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    Der Stellenwert von daytrader in der Gesellschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.04.10 21:42:06 von
    neuester Beitrag 05.05.10 01:45:40 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.157.319
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      schrieb am 22.04.10 21:42:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sind daytrader Glücksritter, Taugenichtse, die es sonst nirgendwo in der realen Arbeitswelt geschafft haben, Fuß zu fassen, Faulpelze mit mathematischem Geschick, Soziopathen, die nur zuhause "arbeiten" können, Zyniker mit ererbtem Geld, und so weiter....


      Ich bitte um rege Diskussion.

      Sperrung des Threads und meines Nicks ist unerwünscht, jedoch oft genug, gerade in diesem Forum, zuhauf vorgekommen.

      Es geht ja nur um die Sache, die ist: Warum wird man daytrader, gerade in diesen harten Zeiten?
      Wäre es nicht besser, die Schaufel in die Hand zu nehmen und wirklich zu arbeiten als auf 6 Monitoren(einer am WC) zu glotzen?
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 21:53:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.229 von boygeorge am 22.04.10 21:42:06naja, für meinen Teil, ich gehe gerne den bequemen Weg. man sitzt in vertrauter Umgebung, Ruhe, im Winter das knisternde Kaminfeuer, im Sommer Vogelgezwitscher aus dem groen Garten, naja und völligr Freiheit, wann man aufsteht, tradet, Geld ausgiebt, Party macht und schlafen geht.
      Ich will es nicht mehr missen und werde es auch nicht mehr eintauschen. Aixtron, United Internet und BASF haben mich seit Sommer 2009 kräftigst saniert. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen das man nicht mehr arbeiten MUSS, sondern kann wenn man WILL.

      gn8.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 22:01:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.324 von Abfischer am 22.04.10 21:53:51Klingt ja äußerst dekadent.
      Dir ist nur zu wünschen, dass Dein Glück nicht dreht, weißt eh: Das Glück ist ein Vogerl.;)

      Ich hoffe, Du hast Dein tolles Rückzugsparadies, das alle Stückerln spielt, bereits abbezahlt.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 22:59:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.229 von boygeorge am 22.04.10 21:42:06Einige Diskussionen sind gesperrt da Du sofort provozierend und beleidigend das Thema begonnen hast. Vielleicht wird dieser Versuch konstruktiver ;)

      Meine Meinung dazu: allein aus Gründen der Liquidität sind Daytrader für die Gesellschaft wichtig.

      MODivator
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 23:11:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.229 von boygeorge am 22.04.10 21:42:06Moin,

      also wenn du damit Leute meinst die davon Leben können,
      täglich dem Markt (welchem auch immer) was abzuringen
      sind das sicher keine Taugenichtse.

      Es verlieren wohl mehr als gewinnen..

      und da in deiner Frage son negativer Beigeschmack mitklingt,

      25% Kapitalertragsteuer ist nicht grad Hartz4 Niveau, gelle!

      Glaube du hast da nicht wirklich drüber nachgedacht..

      so und nu gn8

      happi

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      Avatar
      schrieb am 22.04.10 23:24:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.780 von happitrigger am 22.04.10 23:11:04Ich finde es gerade tragisch, dass man davon leben kann.
      Das ist für mich dekadente Abzocke ohne reale Wertschöpfung.

      Dem Markt etwas abzuringen, wie das klingt. Echt peinlich.

      Rechtschaffene, ehrliche Arbeit würde diesen Partizipierenden der Börsen nicht schaden. Anstatt in Villen mit Geldern herumzuzocken. Gerade in Zeiten wie diesen!
      Ich hoffe, Ihr kapiert.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 08:27:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Handel gibt es seit vielen Tausend Jahren. So muss nicht jeder Mensch Jäger und Sammler sein :p

      Durch die Evolution wurde dies institutionalisiert. Börsen entstanden vor 500 Jahren. Dort handeln seitdem nicht nur Unternehmen sondern auch Kaufleute. Nenn sie Daytrader.

      Ob Waren oder Wertpapiere oder Derivate - was ist für Dich daran verwerflich? Für den Kapitalismus als Wirtschaftsform sind diese Strukturen am Kapitalmarkt notwendig.

      Ich schätze Du hat es versucht und schlechte Erfahrungen gemacht. Nun möchtest Du allen sagen: das wird nichts. Ein einfaches Schwarzer-Schwan-Prinzip in Deinem Kopf.

      Lös Dich davon und akzeptiere andere Wege als Deinen :yawn:

      OGV
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 12:09:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin Student und verdiene mir mit Daytrading mein taeglich lecker Brot... Alle die sagen: geh arbeiten, dann reale wertschoepfung usw. haben glaub ich (leider) keinen rechten erfolg an der Boerse. Der Mensch ist nunmal ein Tier welches nur soviel Arbeitet wie es zum Leben braucht, und wenn man halt damit sein Geld verdienen kann, warum nicht? Ich brauch mich dann nicht innen laden stellen, oder Versicherungen verkaufen. Denkt mal drueber nach
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 13:02:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.815 von boygeorge am 22.04.10 23:24:21

      Ich finde es gerade tragisch, dass man davon leben kann.
      Das ist für mich dekadente Abzocke ohne reale Wertschöpfung.

      Dem Markt etwas abzuringen, wie das klingt. Echt peinlich.

      Rechtschaffene, ehrliche Arbeit würde diesen Partizipierenden der Börsen nicht schaden. Anstatt in Villen mit Geldern herumzuzocken. Gerade in Zeiten wie diesen!



      Da du ja schon im Eingangspost, etwas beleidigend geworden bist, war es nur eine Frage der Zeit bis dir mal wieder eine Entgleisung unterläuft.

      Nur zur Info.

      Die Daytrader bringen die Liquidität in die Märkte, ob long oder short. falls du verstehen kannst was das bedeutet.

      Wenn du nicht fähig bist dem entsprechend zu handeln, dann unterstelle denjenigen die es können/versuchen nicht irgendwelche abstrusen Dinge die du dir in deinem herz4 Kopf zusammenreimst. Nicht jeder Daytrader sitzt in einer Villa:laugh:
      Das Geld was an den Märkten verdient wird, wird auch in die normale Wirtschaft gesteckt.


      ps. Neid macht hässlich, selten so ein Schwachsinn gelesen.

      @ Mods .. irgendwie dient der Thread nur der unterschwelligen Beleidigung derer, die es erfolgreicher machen als der Eröffner
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 13:05:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Erfolgreiche" Daytrader sind notwendige Legendenbildung, um unbedarfte Träumer vom schnellen Geld um ihre paar Kröten zu bringen. Lohnt sich wahrscheinlich kaum, aber die Banker sind nun mal gierig. Die geben sich nicht mit der Fondsabzocke zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:15:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.898 von stargold123 am 23.04.10 13:02:18jaja, schrei nur feige nach den Mods und unterstelle mir Beleidigungen, die es nicht gibt.
      Das passt gut zu Dir. Bei so einer "Nach-oben-beten"-Mentalität wie der Deinen kann ich es mir sehr schwer vorstellen, dass Du an den Börsen erfolgreich bist.

      Aber dieses statement wirst Du wiederum als Beleidigung auffassen und für Dich folgerichtig wirst Du dieses posting melden.

      Mach nur weiter so, ich wünsch Dir dennoch alles Gute.:)

      grüße
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:38:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.393.886 von boygeorge am 23.04.10 19:15:32Dann lies mal deine Beiträge ganz genau durch. :laugh: Deine "Meinungen" haben direkt einen negativen Beigeschmack

      Das du armer kleiner Hausmanskost immer so schlecht von anderen behandelt wirst liegt alleine an dir.

      Das dir so viele Threads dicht gemacht wurden, liegt nur an dir.

      Ich melde grundsätzlich keine Beiträge.

      ich habe nur geschrieben, was ich geschrieben habe;)

      Was du dir über meinen oder generellen Erfolg vorstellen kannst ist mir egal, du hast auf jeden Fall keinen

      also heule nicht rum, kleines Mädchen
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 19:57:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.019 von stargold123 am 23.04.10 19:38:31Die Heulsuse und Petze bist schon Du.
      Ich wünsche Dir dennoch alles Gute an den verschiedensten Märkten, sowohl als Tageszocker als auch als Anleger.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:06:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.229 von boygeorge am 22.04.10 21:42:06Ich fang mal von hinten an.

      Es geht ja nur um die Sache, die ist: Warum wird man daytrader, gerade in diesen harten Zeiten?
      Wäre es nicht besser, die Schaufel in die Hand zu nehmen und wirklich zu arbeiten als auf 6 Monitoren(einer am WC) zu glotzen?


      Es ist abwegig zu glauben, dass die Mehrzahl der Daytrader das angeblich "süße" Leben eines Traders nicht mit harter und sogenannter "ehrlicher" Arbeit eintauschen wollen.
      Die überwiegende Mehrzahl der Threadschreiber in diesem Forum erledigt zunächst die Arbeit, von der die Familie satt wird. Erst dann wird, soweit die intellektuellen Foraussetzungen da sind und auch das nötige Interesse, mit Trading begonnen.

      Angesichts eines Altersdurchschnittes von garantiert über 50 Jahren in diesem Forum, kann auch davon ausgegangen werden, dass ein bedeutender Teil der Teilnehmer, außerhalb des arbeitspflichtigen Alters ist.

      Es gibt noch ein paar wenige professionelle Daytrader, die gelernt haben mit haben mit PC und Börsendingen umzugehen und dann tatsächlich auch Glücksritter, die an das schnelle Geld beim Trading glauben und zwar solange bis alle Ersparnisse weg sind.
      Das ist aber deren Angelegenheit und niemand hat das Recht diese Leute zu maßregeln.

      Bei Deinem Vorschlag, mit der Schaufel in der Hand, wirklicher Arbeit nachzugehen, stellt sich mir angesichts von 10 Millionen Leistungsempängern in D die Frage, welche Schaufel Sie in die Hand nehmen sollen und mehr noch, wo Sie denn Arbeit verrichten sollen. Es gibt keine Arbeit! Selbst wenn ein Arbeitsplatz für Schaufeln gefunden werden sollte, ist doch dies Arbeit, meist für 1 Euro die Stunde!
      Warum soll sich ein eventuell studierter gesunder Mann anstatt Sozialarbeit zu leisten oder daheim rumzulungern, nicht mit Börse beschäftigen und es vielleicht auch versuchen? Es ist alles legitim.

      Auch Deine Feststellung/Frage,

      Sind daytrader Glücksritter, Taugenichtse, die es sonst nirgendwo in der realen Arbeitswelt geschafft haben, Fuß zu fassen,


      geht völlig in die Irre, weil sich erfahrungsgemäß erfolgreiche Freiberufler, Betriebsinhaber und Angestellte versuchen im Börsendschungel durchzubeißen. Dabei ist es zweitrangig, ob das die Leute schaffen oder nicht.

      Mir ist nicht klar, warauf genau Du hinaus willst. Bringst Du Deine Argumente zur Bestätigzung deiner persönlichen Vorverurteilung von Börsenteilnehmern? Warum stellst Du derartige Fragen und vor allem, warum habe ich das Gefühl, dass in Dir eine tiefe Abneigung gegenüber Börsianern ist?

      Gruß
      Plus
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 21:22:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      eigentlich wollte ich ja hier nix zum besten geben....aber doch zwei Dinge

      1) ich stimme Plus voll und ganz zu mit seiner Meinung
      2) ich behaupte das gegenteil, das das Durchschnittsalter im Tagesschräd über 50 ist...lasse ne Flasche Champus gegen Plus laufen....:D ...wenn er kann und er will:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 22:55:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      da stellt sich die Frage, muss ich selbst arbeiten gehen, wenn ich doch allein durch mein Konsumverhalten mehrere Arbeitsplätze schaffe ? Wer viel verdient, gibt eben auch viel aus...
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 17:06:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.815 von boygeorge am 22.04.10 23:24:21Spekulanten stellen Risikokapital zur Verfügung. Das trägt zum Wirtschaftswachstum bei. Sie liefern Liquidität für die Finanzmärkte und sorgen so für faire Kursstellung und niedrige Kosten. Eine moderne Marktwirtschaft ist ohne Spekulanten nicht überlebensfähig. Das ist so Fakt.

      Auch die Spekulanten Zahlen den Preis für ihre Ziele. Wieviele Hedgefonds sind in den letten Jahren zusmammengebrochen? In den Medien wird meistens immer nur über die eine Seite der Medaille berichtet, dass verzerrt leider die Wahrnehmung der Spekulanten in der breiten Öffentlichkeit.

      Fragwürdig allerdings: Wenn Spekulanten nicht persönlich für ihre Aktionen haften müssen!

      Dann neigen sie dazu, Risiken einzugehen, die in keinem Verhältnis mehr stehen. Deshalb muss man auch zwischen rein angestellten und persönlich haftenden Spekulanten differenzieren. Das verhält sich ähnlich, wie die Risikoentkopplung bei angestellten Managern von großen Unternehmen - ebenfalls ungesund - außer für die Betroffenen Personen selbst natürlich.

      Have a great one...

      Meine Frau, mein Auto, mein Blog...
      http://der-risikomanager.over-blog.de/
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 01:45:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.453.887 von Ingmar-F am 04.05.10 17:06:49Spekulanten stellen Risikokapital zur Verfügung.

      ich sehe mich eher als Investor, dafür stelle ich gerne mein Geld zur Verfügung, was daraus wird liegt einzig und alleine an mir !:)


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