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    Wieso existieren die knockouts auf procter&Gamble noch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.10 11:00:33 von
    neuester Beitrag 07.05.10 19:27:35 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.157.661
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      schrieb am 07.05.10 11:00:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      ZB. BN351A und CG7QNP?
      Beide beziehen sich aus NYSE,müssten also eigentlich ausgenockt sein.
      Oder sind die angezeigten Charts in USA alle falsch, also gab es gestern gar keinen Crash, sondern nur ein fehler bei der Preisausweisung der NYSE
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 11:27:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.698 von superdaytrader am 07.05.10 11:00:33ich kann von fast allen emittenten die scheine anforder, also BNP,Commerzbank,Citi und HSBC,nur die scheine der Deutschen Bank sind nicht anforderbar
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:08:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.987 von superdaytrader am 07.05.10 11:27:35Würde ich anrufen dort ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 14:26:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.698 von superdaytrader am 07.05.10 11:00:33mehr als 2000 Knockouts wurden an der Euwax vernichtet.

      Wie lange wollt ihr euch noch von diesen Betrugssyndikaten zum Narren halten lassen ??:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 14:28:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Snrufen brauchst du die nicht -

      es sei den du möchtest gerne die Story vom Pferd erzählt bekommem.

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      schrieb am 07.05.10 17:58:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.698 von superdaytrader am 07.05.10 11:00:33Warum sollten sie? An der Nyse dürfte es besagte Kurse gar nicht gegeben haben. Juristisch ganz interessant. Aber so ist auf jeden Fall der Manipulation Tür und Tor geöffnet.


      http://news.onvista.de/marktberichte/artikel/07.05.2010-11:3…

      Experte: Dow-Kursrutsch bei Dax nicht möglich
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Kurssturz wie an der Wall Street ist in Deutschland nach Ansicht eines Experten wegen der von der Deutschen Börse DEUTSCHE BOERSE eingebauten Schutzmechanismen nicht möglich. 'In die Berechnung des deutschen Leitindex Dax DAX PERFORMANCE-INDEX fließen nur die im Handelssystem Xetra ermittelten Kurse ein', sagte Aktienhändler Thomas Nagel von der Frankfurter Investmentbank Equinet der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag in Frankfurt. Dies sei in den Vereinigten Staaten anders. Dort wird der Standardwerteindex Dow Jones auch auf Basis von Kursen berechnet, die außerhalb der Plattformen der New York Stock Exchange (NYSE) festgestellt werden.


      So sei es am Donnerstag möglich gewesen, dass zum Beispiel der Kurs des weltweit größten Konsumgüterherstellers Procter & Gamble PROCT&GAMB um mehr als ein Drittel einbrach. Der Marktwert des weltweit größten Herstellers von Konsumgütern sank innerhalb weniger Minuten somit um rund 60 Milliarden Dollar. Der Dow Jones brach am Donnerstag zeitweise um rund neun Prozent oder fast 1.000 Punkte - dem prozentual größten Verlust seit 1987. Gemessen in Punkten war es der größte Kursrutsch des US-Börsenbaromters aller Zeiten.

      Es gebe es auch an der NYSE ähnlich wie bei der Deutschen Börse eine Handelsunterbrechung bei zu starken Kursschwankungen, sagte Nagel. Allerdings gelte diese nur für die bei der NYSE festgestellten Kurse und nicht für andere Handelsplätze. So seien am Donnerstag in der Phase der Handelsunterbrechung an anderen Plätzen Kurse für Procter & Gamble ermittelt worden, die wiederum in die Berechnung des Dow Jones eingeflossen seien. Da es dabei offenbar zu einem Fehler eines Händlers gekommen ist, schmierte der Kurs des Dow-Schwergewichts ab.


      Der dadurch ausgelöste Sturz des Standardwerte-Index habe wiederum die elektronischen Handelssysteme auf den Plan gerufen. 'Diese haben dann wegen der starken Bewegung des Dow Jones Aufträge zum Verkauf erteilt', sagte Nagel. 'An der Wall Street wurde damit der eigens für zu starke Kursschwankungen eingebauten Schutzmechanismus umgangen.' Da der computergesteuerte Handel inzwischen einen Großteil des Handels ausmacht, sei der menschliche Fehler durch automatische Aufträge verstärkt worden. So habe eine vergleichsweise kleine Fehlorder zu diesem drastischen Kursverfall geführt./zb/tw

      --- Gespräch: Bernd Zeberl, dpa-AFX ---


      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Der-Fall-Procter-Gamb…

      Der Fall Procter & Gamble
      von Jochen Stanzl
      Donnerstag 06.05.2010, 23:16 Uhr
      New York (BoerseGo.de) - Die Procter & Gamble-Aktie scheint das Epizentrum des dramatischen Ausverkaufs an der Wall Street am heutigen Tag gewesen zu sein. Laut NYSE Euronext CEO Niederauer wechselte die Börsensysteme der NYSE die Procter-Aktie in den "Curcuit Breaker"-Modus. Der wird aktiviert, wenn Aktien plötzlich zu starke Kursschwankungen erleiden. Dann wechselt die NYSE die Kursstellung von Milisekunden auf eine Taktung von 30 oder 60 Sekunden - insgesamt zog die NYSE das für 90 Sekunden bei der Procter-Aktie durch. In der Zwischenzeit müssen die anderen Börsenplätze - beispielsweise die Nasdaq - die verzögerten Kursstellungen der NYSE nicht akzeptieren und können ihren eigenen Handel treiben, erklärt NYSE-CEO Niederauer weiter. In dieser 90-Sekunden-Frist gab ein Händler über die Nasdaq ein Gebot für die Aktie von $39,37 ab, womit die Aktie auf dem Kurszettel zeitweise mit einem Minus von über 30% gegenüber dem Kurs angezeigt wurde, zu dem sie vor dem Kursrutsch gehandelt wurde. Dieser Kurs hatte noch bei $62,12 Dollar gelegen. Auch die Accenture-Aktie scheint unter die Räder gekommen zu sein. Sie wurde zur gleichen Zeit, als die Procter-Aktie einbrach, zeitweise mit einer Kursstellung von einem cent angezeigt - ein Totalverlust. Die Aktie hatte den heutigen Handelstag noch bei $42 begonnen.

      Zum Handelsschluss war der ganze Spuk auch schon fast wieder vorbei. Die Procter-Aktie ging mit einem MInus von 2,27% bei $60,75 aus dem Handel, Accenture verlieren 2,56% auf $41,09.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 18:33:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein Grund für die manipulierte und kontrollierte Absturztechnik sind Derivate.
      Diese müssen ja wenn sie innerhalb von 3 Monaten um 400% :rolleyes: gestiegen sind wieder kaputtgemacht werden.
      Oder sehe ich da was falsch ? Nein - bestimmt nicht
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 18:39:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was hat denn der Kurssturz bei der BMW Aktie bewirkt ?

      Soviel wie gar nichts.

      Wogegen die MüRü von 123 Euro noch vor 14 Tagen um etwa 18% jetzt gefallen ist. Dieser Fall hat aber auch ganz andere Gründe.

      Man muss kein Gramm von unsinniger Charttechnik verstehen sondern nur den ganz normalen Menschenverstand einsetzen um zu verstehen dass dies alles nur ein böses Spekulantenspiel ist.

      Die Zeit für das Ende dieses Spiels ist eingeläutet. :p
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 19:27:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.483.273 von Siemenspush am 07.05.10 18:33:27Völlig sinnlose Produkte sollte man grundsätzlich verbieten.

      Die Zocker können sich dann an sinnlosen Sportwerten teilnehmen. Das wäre ein Nullsummenspiel und schädigt wenigstens nicht unbeteiligte Dritte.

      Spielchen mit Finanzprodukten haben zumeist hingegen Auswirkungen auf reale Preise.


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