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    Maybrit Illner soll Heute-Journal moderieren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.10 13:19:24 von
    neuester Beitrag 03.08.10 11:10:00 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 02.08.10 13:19:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dem Handelsblatt zufolge, soll Maybrit Illner, die m.E. bereits durch übermäßige mediale Präsenz glänzt, Steffen Seibert beim Heute-Journal ablösen. Dieser wird Sprecher der Bundesregierung.
      Also ich denke, man ist entweder Maybrit Illner Anhänger oder Anne Will Anhänger, wobei Anne Will m.M.n. "besser" ist, sofern man das so sagen kann.

      Komische Type, die Frau. Aber wem's gefällt...
      HIer der Link zum Weiterlesen: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/zdf-maybri…

      Ich finde, sie sollte bei ihrer Talkshow bleiben. Das Heute-Journal verträgt neue Gesichter..
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      schrieb am 02.08.10 13:43:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.364 von Pengyou am 02.08.10 13:19:24ich erlaube mir eine eigene meinung.

      weder frau will noch frau illner taugen für die jeweiligen formate. beide sind regelmässig überfordert. frau will mehr all frau illner. war einen versuch wert, aber die beiden sind genauso gescheitert wie damals frau maischberger bei talk im turm. und über frau christiansen möchte ich den mantel des schweigens ausbreiten.

      um chauvi vermutungen zuvor zu kommen:

      die mangelnde bissigkeit ist nicht auf die frauen der schöpfung beschränkt.

      in meiner erinnerung ist/ war friedman der einzige, der den polit-schwaflern die stirn bieten kann/ konnte. das hat sicher aber auch damit zu tun, dass bei ihm eher die zweite liga stattfindet/ stattfand.

      plasberg war im wdr gut (sh. friedman), in der ard leiert er den chefsabblern der jeweiligen parteien auch nichts mehr aus dem kreuz.
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 14:17:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diese besagten Sendungen kannst doch alle vergessen, da werden Fragen und Antworten doch vorher schon abgesprochen, dürfte aber jeden klar sein. Dient doch einzig und alleine als Meinungsmache...


      Sobald es nur ein wenig aus dem Ruder läuft, wird sofort seitens Moderatoren eingehakt und und wieder in die von politisch gewollten Bahnen gelenkt...

      Volksverarschung im höchstem Ausmaß!!!

      ...warum meint ihr ging die TV- Steuer so problemlos von statten?
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 14:26:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.652 von buchi1971 am 02.08.10 14:17:23deshalb sieht es ja auch kaum noch jemand.

      ich sehe, wenn auch unregelmässig und eher per zufall, gelentlich friedman auf n24. den rest erspare ich mir.
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 15:52:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.468 von icepick2010 am 02.08.10 13:43:27Hallo Icepick2010,

      das Du diesen Pharisäer, Friedmann, als Moderatoren-Vorbild nennst, macht mich sprachlos....

      Bereits vor seinem Berliner Nutten-/Koks-Skandal, fand ich Herrn Friedmann, gelinde gesagt, ein aalglattes A..loch; zugegebenermassen zungen- und schlagfertig und weiss Gott auch sehr sehr intelligent, trotzdem ein unangenehmer Zeitgenosse... Jedes zweite Wort von Ihm war kam von "oben herab"; einer der für sich selbst anmasste, immer die ethische Moral vertreten zu müssen - um so mehr sein für mich persönlicher moralischer Absturz nach dem o.g. Skandal...... Ferner nutzte er seine Zungenfertigkeit seinen Gästen die Worte im Munde umzudrehen - ausser einem Herrn Gysi konnte verbal keine seiner Gäste im verbal das Wasser reichen - nur, will man so einen Moderator, der die Talksendung eher als seine persönliche Bühne nutzt als seinen Gästen ein Diskussionspodium zu bieten ? Was mich auch angekotzt hat war, dass jede Gewalttat in Deutschland immer von Ihm gleich als ein "Aufflackern des Antisemitismus" gedeutet wurde...

      Ich fand die beste Talkrunde war die von Frau Maischberger in n-tv, wo neben Frau Maischberger und dem Gast keine weiteren Zuschauer persönlich anwesend sind. Warum ? Nun bei so einer Diskussionssendung nimmt der Gast über kurz oder lang gar nicht mehr war, dass das Fernsehen live dabei ist; es ist sozusagen ein persönliches Gespräch zwischen dem Gast und dem Moderator - ferner muss der Gast keine Angst haben, dass jede Sekunde ein anderer Gast ihm ins Wort fällt; ferner schweifen hier die Diskussionen nicht so weit ab; ferner gibt es keine "gekauften" Zuhörer, wie bei den anderen Talkrunden, wo jeder Gast 20 bis 30 seiner "Fans" zu den Diskussionsrunden einlädt......

      Es erfordert auch eine intensivere Vorbereitung des Moderator auf seinen Gast - dies wiederrum erhöht das Niveau der Fragen -

      ciao Schulze

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      schrieb am 02.08.10 17:31:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.719 von icepick2010 am 02.08.10 14:26:15ja der jude mit der weißen nase
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 17:48:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.913.410 von schulzse am 02.08.10 15:52:29ich mache friedman nicht zum vorbild. und ob ich friedman persönlich mag, steht wohl auch nicht zur debatte.

      im gegensatz zu den möchtegern-investigativ-unterwegslern wie illner oder will war friedman wenigstens in der lage, seine (wie bereits gesagt) zweitrangigen gesprächspartner regekmässig aus der reserve zu locken. gleiches gilt für plasberg zu seinen wdr-zeiten. und wenn ich mir sowas schon ansehe, möchte ich genau sowas sehen. nicht die aneinanderreihung von wortblasen und (da gebe ich dir recht) bezahlten speichelleckern.

      maischberger auf n-tv habe ich nicht in erinnerung, maischberger mit böhme auf sat 1 schon. und dass sie dort untergegangen ist, lag weniger an ihr sondern eher am reviergehabe eines herrn böhme.

      wie dem auch sei:

      illner und will sollte niemand eine träne nachweinen. ob gerade jauch das polittalkfernsehen retten wird, wage ich stark zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 10:00:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Friedmann ist ne Katastrophe...er ist eingebildet, fällt den Leuten immer ins WOrt und ist dermaßen blasiert, dass man sich fremdschämen muss. Sabine Christiansen fand ich persönlich symphatisch, gebe euch aber Recht,d ass sie ihre Gesprächspartner und auch die -leitung nie im Griff hatte und sich regelmäßig unterbuttern ließ.
      Ich finde, Sandra Maischberger ist auf demselben Intelligenzniveau wie Friedmann, nur ohne die unangenehmen Begleiterscheinungen...
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 11:10:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.396 von icepick2010 am 02.08.10 17:48:21Ich bin einfach der Meinung, dass ein Moderator authentisch sein muss und man ihm glauben muss, dass was einer sagt auch seine Meinung ist und nicht nur populistische Meinungsäusserung ist.... Herr Friedmann hob in all seinen Diskussionssendungen den moralischen Zeigefinger; oft hob er z.B. bei der Linken den moralischen Zeigefinger, wenn es bei der Links-Partei um deren DDR-Vergangenheit ging; auch bei Themen wie Steuerehrlichkeit war Herr Friedmann mit dem moralisch erhobenen Finger schnell bei der Hand; auch verwechselte er, für seine eigene Meinungsmache, sehr gerne Themen wie "Ausländerfeindlichkeit" mit "Antisemitismus" und auch hier war er sehr gerne schnell mit mahnenden Worten bei der Hand.... und wenn man dann eine solchen Moderator dann später mit Koks im Rotlichtmileu antrifft, dann hat das für mich mehr als nur ein "Geschmäckle" - nicht das wir uns missverstehen, ich habe kein Problem mit dem Thema als solches, Prosititution wird es immer geben und erfüllt auch eine sinnvolle gesellschaftliche Funktion und wenn jeden Tag 1 Million Menschen Deutschlandweit zur Prosituierten gehen kann man diesen Umstand nicht verleugnen. Nur das man diesem Moralapostel Friedmann, der sich wie ein zweiter "jüdischer" Pfarrer Fliege dargestellt hat, dabei Inflagranti erwischt hat, war für mich bezeichnend und hat für mich Friedmann als einen scheinheiligen Moralapostel entlarvt - deswegen habe ich auch ein Problem mit Leuten wie den Kerner, der immer extrem ein auf Verständnis macht und ich mir ziemlich sicher bin, dass dies größtenteils auch nur gespielt ist....

      Ich versuche mal das "Pferd" andersrum aufzuzäumen, warum scheitern diese Diskussionssendungen bzw. was war an der Diskussionssendung von Frau Maischberger im n-tv anders / besser ?

      - Jeder Gast der kommt, will sich in einer solchen Sendung provilieren aber sich
      vorallen Dingen nicht balmieren....
      - sind mehrere Gäste eingeladen, möchte jeder Gast den anderen Gast dominieren; dies
      erreicht man unter anderem duch längere Redeanteile als der gegnerische Gast - also
      fällt man sich gegenseitig ins Wort und lässt dadurch einen längeren Gedankenaustausch
      erst garnicht zu - somit sind wir wieder beim Bildniveau angelangt....
      - zu meiner Unterstützung sorge ich dafür, dass mir wohlgesonnene Zuschauer anwesend
      sind, die klatschen wenn ich etwas sage und pfeifen, wenn mein Konkurrent etwas sagt...

      All diese Dinge, kann ich als Moderator garnicht oder nur mittelbar beeinflussen......

      Wenn ich nun nur einen einzigen Gast einlade und ein Zweiergespräch ohne Zuschauer führe, kann ich als Gast nur bedingt das Gespräch führen....ich erfahre auch nicht unmittelbar ob meine Ansichten die Zustimmung der Zuschauer findet oder nicht......ich kann mich auch nicht einer Antwort entziehen indem ich einfach auf die Frage des Moderators nicht eingehe sondern vielmehr auf die vorherige Antwort eines anderen Gastes eingehe... Was ich aber an einer solchen Konstellation besonders positiv / gut finde ist der Umstand, dass einem Gast, aufgrund seiner einzigen Gastrolle, díe Möglichkeit eingeräumt wird auch auf komplexe Fragen zu antworten, die eine längeren Zeitraum als 10 Sekunden erfordern ohne dass andere Gäste einem ins Wort fallen....... Solch eine Konstellation erhöht meines Erachtens das Diskussionsniveau deutlich - und es erhöht auch das erforderliche Niveau des Moderators !

      Herrn Plasberg fand ich in den WDR-Zeiten auch besser.......

      Wenn ich eine Se


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