Autonome verwüsten Schanzenviertel und verletzen 11 Polizisten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.10 15:31:58 von
neuester Beitrag 08.09.10 08:55:17 von
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Im Hamburger Schanzenviertel ist es wieder zu Krawallen gekommen. Dem Einsatz der Polizei ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde.
Alle Jahre wieder, wie ein unvermeidbares Ritual:
Nach dem Hamburger Schanzenfest ist es zu Krawallen gekommen.
Hunderte Randalierer bewaffneten sich mit Steinen, Flaschen und Molotow-Cocktails um damit die Polizei anzugreifen.
Mehrere Tausend Polizisten - davon mehr als 2000 aus anderen Bundesländern und von der Bundespolizei - waren in der Hansestadt im Einsatz.
Die Beamten gingen mit Wasserwerfern gegen die Randalierer vor und konnte mehrere Dutzend Gewalttäter festnehmen.
Schon in den vergangenen Jahren war es nach dem friedlichen Schanzenfest zu Ausschreitungen gekommen Auch dieses Jahr zündeten Autonome Barrikaden an und zerstörten Geschäfte und Telefonzellen. Der Polizei gelang es, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen und die Krawalle zu beenden.
Nach dem friedlichen Schanzenfest begannen gegen 22 Uhr die Krawalle in Hamburg: Im Anschluss an das Straßenfest lieferten sich Randalierer Auseinandersetzungen mit der Polizei.
14 Menschen wurden dabei leicht verletzt, darunter elf Polizisten, so die vorläufige Bilanz. 47 Randalierer wurden von den Beamten vorläufig festgenommen, drei weitere kamen in Gewahrsam.
Trotzdem schien die Polizeitaktik in diesem Jahr besser aufzugehen: Die Beamten hielten sich zunächst im Hintergrund und griffen erst bei massiven Straftaten ein. Deshalb verliefen die Auseinandersetzungen weniger gewalttätig als im Vergangenen Jahr, wo 40 Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden.
Eine Rolle mag auch spielen, dass viele Bewohner des Schanzenviertels die sinnlosen Krawalle ablehnen und auch in der linksautonomen Szene nicht vorbehaltlos befürwortet werden. So hatten acht Gastronomen ihre Bars und Cafes am Abend geschlossen.
9000 Menschen feierten
Die Randalierer sind zumeist Jugendliche, die aus anderen Stadtteilen oder von außerhalb Hamburgs angereist waren. Unter den Festgenommenen ist nach Polizeiangaben nicht einer, der in dem Viertel selbst wohnt.
Am Sonnabendnachmittag hatten rund 9000 Menschen friedlich das Schanzenfest gefeiert. Gegen 22 Uhr eskalierte die Lage. Mehrere hundert Krawallmacher bewarfen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern.
Zudem wurden Mülltonnen und ein Auto angezündet, sowie die Scheiben von zwei Polizeiwagen, einem Supermarkt und einem Modegeschäft eingeschlagen. Die Schaufenster einer Bankfiliale wurden mit Steinen attackiert, hielten aber stand.
Die Einsatzkräfte gingen mit Wasserwerfern und Straßensperren gegen die Unruhestifter vor. Zeitweise wurde der S-Bahn-Verkehr im Viertel gesperrt, da einzelne Randalierer die Gleise überquerten, um von einer Eisenbahnbrücke aus Beamte mit Flaschen zu bewerfen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Mehrere Tausend Polizisten aus verschiedenen Bundesländern waren in der Nacht in Hamburg im Einsatz.
"Jeder Steinwurf auf einen Polizisten ist einer zu viel"
Hamburgs Innensenator Heino Vahldieck (CDU) verurteilte die Ausschreitungen: „Jeder Steinwurf auf einen Polizisten ist einer zu viel, jede eingeschlagene Schaufensterscheibe ist ein Akt sinnloser Zerstörungswut“, sagte er. Die Einsatztaktik der Polizei habe sich als „goldrichtig“ erwiesen.
Schon im Vorfeld hatten die Beamten mehreren Dutzend bekannten Jugendlichen mit gezielten „Gefährderansprachen“ ins Gewissen geredet und Aufenthaltsverbote für 20 Krawallmacher verhängt. Laut Vahldieck habe auch dies dazu beigetragen, dass „die Ausschreitungen im Vergleich zu früheren Jahren in Grenzen gehalten werden konnten“.
Menschen aus dem Viertel griffen ein
Die Hamburger SPD-Opposition verurteilte die Randale ebenfalls. „Alle Aufrufe zur Gewaltfreiheit haben leider nicht verhindert, dass es wieder Randale im Schanzenviertel auch mit verletzten Polizisten gegeben hat. Wieder haben Krawalltouristen die Schanze als Bühne für ihre sinnlose Gewaltlust missbraucht“, sagte der SPD-Innenexperte Andreas Dressel. „Positiv ist aber zu bemerken, dass es immer wieder Menschen aus dem Viertel gegeben hat, die deeskalierend eingegriffen haben.“
Weniger erfreut äußerte sich Joachim Lenders von der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Die Hoffnung auf ein friedliches Schanzenfest haben wir Polizisten zumindest aufgegeben. Wir müssen den Kopf dafür hinhalten – vermutlich auch nächstes Jahr“, sagte er und kritisierte die „Gewaltexzesse“ im Schanzenviertel scharf.
QUELLE:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9413568/Randal…
Alle Jahre wieder, wie ein unvermeidbares Ritual:
Nach dem Hamburger Schanzenfest ist es zu Krawallen gekommen.
Hunderte Randalierer bewaffneten sich mit Steinen, Flaschen und Molotow-Cocktails um damit die Polizei anzugreifen.
Mehrere Tausend Polizisten - davon mehr als 2000 aus anderen Bundesländern und von der Bundespolizei - waren in der Hansestadt im Einsatz.
Die Beamten gingen mit Wasserwerfern gegen die Randalierer vor und konnte mehrere Dutzend Gewalttäter festnehmen.
Schon in den vergangenen Jahren war es nach dem friedlichen Schanzenfest zu Ausschreitungen gekommen Auch dieses Jahr zündeten Autonome Barrikaden an und zerstörten Geschäfte und Telefonzellen. Der Polizei gelang es, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen und die Krawalle zu beenden.
Nach dem friedlichen Schanzenfest begannen gegen 22 Uhr die Krawalle in Hamburg: Im Anschluss an das Straßenfest lieferten sich Randalierer Auseinandersetzungen mit der Polizei.
14 Menschen wurden dabei leicht verletzt, darunter elf Polizisten, so die vorläufige Bilanz. 47 Randalierer wurden von den Beamten vorläufig festgenommen, drei weitere kamen in Gewahrsam.
Trotzdem schien die Polizeitaktik in diesem Jahr besser aufzugehen: Die Beamten hielten sich zunächst im Hintergrund und griffen erst bei massiven Straftaten ein. Deshalb verliefen die Auseinandersetzungen weniger gewalttätig als im Vergangenen Jahr, wo 40 Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden.
Eine Rolle mag auch spielen, dass viele Bewohner des Schanzenviertels die sinnlosen Krawalle ablehnen und auch in der linksautonomen Szene nicht vorbehaltlos befürwortet werden. So hatten acht Gastronomen ihre Bars und Cafes am Abend geschlossen.
9000 Menschen feierten
Die Randalierer sind zumeist Jugendliche, die aus anderen Stadtteilen oder von außerhalb Hamburgs angereist waren. Unter den Festgenommenen ist nach Polizeiangaben nicht einer, der in dem Viertel selbst wohnt.
Am Sonnabendnachmittag hatten rund 9000 Menschen friedlich das Schanzenfest gefeiert. Gegen 22 Uhr eskalierte die Lage. Mehrere hundert Krawallmacher bewarfen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern.
Zudem wurden Mülltonnen und ein Auto angezündet, sowie die Scheiben von zwei Polizeiwagen, einem Supermarkt und einem Modegeschäft eingeschlagen. Die Schaufenster einer Bankfiliale wurden mit Steinen attackiert, hielten aber stand.
Die Einsatzkräfte gingen mit Wasserwerfern und Straßensperren gegen die Unruhestifter vor. Zeitweise wurde der S-Bahn-Verkehr im Viertel gesperrt, da einzelne Randalierer die Gleise überquerten, um von einer Eisenbahnbrücke aus Beamte mit Flaschen zu bewerfen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Mehrere Tausend Polizisten aus verschiedenen Bundesländern waren in der Nacht in Hamburg im Einsatz.
"Jeder Steinwurf auf einen Polizisten ist einer zu viel"
Hamburgs Innensenator Heino Vahldieck (CDU) verurteilte die Ausschreitungen: „Jeder Steinwurf auf einen Polizisten ist einer zu viel, jede eingeschlagene Schaufensterscheibe ist ein Akt sinnloser Zerstörungswut“, sagte er. Die Einsatztaktik der Polizei habe sich als „goldrichtig“ erwiesen.
Schon im Vorfeld hatten die Beamten mehreren Dutzend bekannten Jugendlichen mit gezielten „Gefährderansprachen“ ins Gewissen geredet und Aufenthaltsverbote für 20 Krawallmacher verhängt. Laut Vahldieck habe auch dies dazu beigetragen, dass „die Ausschreitungen im Vergleich zu früheren Jahren in Grenzen gehalten werden konnten“.
Menschen aus dem Viertel griffen ein
Die Hamburger SPD-Opposition verurteilte die Randale ebenfalls. „Alle Aufrufe zur Gewaltfreiheit haben leider nicht verhindert, dass es wieder Randale im Schanzenviertel auch mit verletzten Polizisten gegeben hat. Wieder haben Krawalltouristen die Schanze als Bühne für ihre sinnlose Gewaltlust missbraucht“, sagte der SPD-Innenexperte Andreas Dressel. „Positiv ist aber zu bemerken, dass es immer wieder Menschen aus dem Viertel gegeben hat, die deeskalierend eingegriffen haben.“
Weniger erfreut äußerte sich Joachim Lenders von der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Die Hoffnung auf ein friedliches Schanzenfest haben wir Polizisten zumindest aufgegeben. Wir müssen den Kopf dafür hinhalten – vermutlich auch nächstes Jahr“, sagte er und kritisierte die „Gewaltexzesse“ im Schanzenviertel scharf.
QUELLE:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9413568/Randal…
Mehrere tausend (!!!) Polizisten im Einsatz..
Wisst ihr was so ein Einsatz kostet ? Naja der arbeitende deutsche Depp zahlt es ja...
Wisst ihr was so ein Einsatz kostet ? Naja der arbeitende deutsche Depp zahlt es ja...
Nur 50 Festnahmen bei mehreren Hundert Krawallmachern?
Man muss ja nicht gleich in jedem Einzelfall ein Gerichtsverfahren anleiern aber eine vorläufige Festnahme wegen Verdacht auf Landfriedensbruch und eine Erkennungsdienstliche Behandlung sollte bei Gewalttätern einfach Usus werden. Wer fortgesetzt auffällt kann dann auch leichter mal verurteilt werden. (imho)
Man muss ja nicht gleich in jedem Einzelfall ein Gerichtsverfahren anleiern aber eine vorläufige Festnahme wegen Verdacht auf Landfriedensbruch und eine Erkennungsdienstliche Behandlung sollte bei Gewalttätern einfach Usus werden. Wer fortgesetzt auffällt kann dann auch leichter mal verurteilt werden. (imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.539 von DJSchnack am 05.09.10 15:31:58Warum schreibst Du vorsätzlich eine falsche Überschrift?
Es waren, wie schon seit Jahren, Linksextremisten.
Es sind die zukünftigen Fischers, Roths und Nahles - sozusagen die Kampfreserve der linken Blockparteien.
So lange Du dir die Sprache der Linken aufdrücken läßt, hast du keinen Grund dich aufzuregen.
Es waren, wie schon seit Jahren, Linksextremisten.
Es sind die zukünftigen Fischers, Roths und Nahles - sozusagen die Kampfreserve der linken Blockparteien.
So lange Du dir die Sprache der Linken aufdrücken läßt, hast du keinen Grund dich aufzuregen.
#3 (40.102.549) Die Polizei sollte natürlich nach Möglichkeit vermeiden, dass Unschuldige in eine Gewalttäterdatei aufgenommen werden. Dazu kann man gewalttätige Demos großzügig auf HiRes-Video aufnehmen und das Bildmaterial dann automatisch nach dem vorläufig Festgenommenen durchsuchen. Der Computer präsentiert das personenbezogene Bildmaterial und wenn das potentiell strafrechtlich relevant ist, kann das dann zusammen mit dem Täterprofil abgespeichert werden. Dieses Verfahren schützt Unschuldige, denn bei einem versehnetlich zu Unrecht Festgenommenen wird der Computer kein belastendes Bildmaterial finden können. (imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.557 von AlterMann am 05.09.10 15:46:39@ Alter mann
Das war nicht bewusst...
Das das dort Linke sind dürfte wohl jedem klar sein, gemischt mit solchen, die man hier nicht nennen darf, da man sonst ein Nazi ist
. Aber wer die aktuellen TV-Nachrichten schaut und genau hinsieht weiss wen ich meine...
Das war nicht bewusst...
Das das dort Linke sind dürfte wohl jedem klar sein, gemischt mit solchen, die man hier nicht nennen darf, da man sonst ein Nazi ist
. Aber wer die aktuellen TV-Nachrichten schaut und genau hinsieht weiss wen ich meine...
Die Bilanz:
- 11 verletzte Polizisten
- zig verbrannte Autos
wer wars?
- 25 Rechtsextreme
- 131 Linksextreme (darunter viele Einwanderer)
wurden "freiheitsentzogen" (komische Ausdrucksweise der Polizei)
Frage: wo bleibt der Kampf gegen Links?
- 11 verletzte Polizisten
- zig verbrannte Autos
wer wars?
- 25 Rechtsextreme
- 131 Linksextreme (darunter viele Einwanderer)
wurden "freiheitsentzogen" (komische Ausdrucksweise der Polizei)
Frage: wo bleibt der Kampf gegen Links?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.105.834 von AlterMann am 06.09.10 14:39:00Frag doch Fatima Roth
Wenn das Linksextremisten gewesen wären, hätten sie sich als Rechtsextremisten ausgegeben. Logisch, oder?
Hamburg im Chaos
http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/09/06/…
Europa 2029
http://www.youtube.com/watch?v=THrltK9cGo8
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.134 von Waldsperling am 07.09.10 12:38:33Da waren rechte Provokateure am Werk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.539 von DJSchnack am 05.09.10 15:31:58#1
So ist das halt in D.
Die linken Strassenterroristen und jugendlichen Intensivtäter mit bestimmtem Hintergrundgeniessen Narrenfreiheit...
So ist das halt in D.
Die linken Strassenterroristen und jugendlichen Intensivtäter mit bestimmtem Hintergrundgeniessen Narrenfreiheit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.115.306 von Blue Max am 08.09.10 08:32:47Nicht nur die linken Strassenterroristen und jugendlichen Intensivtäter sondern auch Poster mit bestimmtem Hintergrund geniessen Narrenfreiheit...
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