Handelsbilanzdefizit ausgleichen - ein Beispiel für die AMIS - und andere ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.11 08:20:26 von
neuester Beitrag 02.04.11 21:49:57 von
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Argentinien macht es vor
31.03.11 06:15
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Argentinien versucht mit eigenwilligen Methoden, seine Handelsbilanz aufzupolieren.
Für jeden in das südamerikanische Land eingeführten Porsche
müssen künftig mehrere hundert Flaschen Rotwein ausgeführt werden.
Dazu habe sich der nationale Importeur der deutschen Luxusautos, Pulenta Group, verpflichtet,
teilte die Regierung am Mittwoch (Ortszeit) in Buenos Aires mit.
Etwa 100 Porsches hofft das Unternehmen in diesem Jahr in Argentinien absetzen zu könne.
Freiwillig war die Selbstverpflichtung nicht: Die Regierung hatte tausende, meist aus Deutschland stammende Fahrzeuge der Oberklasse in diesem Jahr im Zoll festhalten lassen. Sie würden erst freigegeben, wenn die Unternehmen verbindlich zusagten, Waren im gleichen Wert der importierten Autos auszuführen, wurde den Autounternehmen beschieden.
VW Argentina S.A., die in Argentinien unter anderem den neuen 'Amarok'-Pickup und Getriebe produziert, konnte die Importsperre als erstes deutsches Unternehmen überwinden.
Zuvor hatte VW für dieses Jahr einen Exportüberschuss von umgerechnet 384 Millionen Euro zugesagt.
Schwerer haben es hingegen Hersteller, die nur nach Argentinien importieren, dort aber nicht im Umfang wie VW auch produzieren.
Nachdem der Porsche-Importeur nun in großem Stil Wein ausführen will, bleibt abzuwarten, wie sich andere deutsche Hersteller wie Mercedes-Benz Argentina S.A. oder die BMW Group Argentina verhalten.
Daimler produzier in Argentinien den Sprinter,
BMW produziert dort gar nicht.
/cec/ro/DP/zb
31.03.11 06:15
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Argentinien versucht mit eigenwilligen Methoden, seine Handelsbilanz aufzupolieren.
Für jeden in das südamerikanische Land eingeführten Porsche
müssen künftig mehrere hundert Flaschen Rotwein ausgeführt werden.
Dazu habe sich der nationale Importeur der deutschen Luxusautos, Pulenta Group, verpflichtet,
teilte die Regierung am Mittwoch (Ortszeit) in Buenos Aires mit.
Etwa 100 Porsches hofft das Unternehmen in diesem Jahr in Argentinien absetzen zu könne.
Freiwillig war die Selbstverpflichtung nicht: Die Regierung hatte tausende, meist aus Deutschland stammende Fahrzeuge der Oberklasse in diesem Jahr im Zoll festhalten lassen. Sie würden erst freigegeben, wenn die Unternehmen verbindlich zusagten, Waren im gleichen Wert der importierten Autos auszuführen, wurde den Autounternehmen beschieden.
VW Argentina S.A., die in Argentinien unter anderem den neuen 'Amarok'-Pickup und Getriebe produziert, konnte die Importsperre als erstes deutsches Unternehmen überwinden.
Zuvor hatte VW für dieses Jahr einen Exportüberschuss von umgerechnet 384 Millionen Euro zugesagt.
Schwerer haben es hingegen Hersteller, die nur nach Argentinien importieren, dort aber nicht im Umfang wie VW auch produzieren.
Nachdem der Porsche-Importeur nun in großem Stil Wein ausführen will, bleibt abzuwarten, wie sich andere deutsche Hersteller wie Mercedes-Benz Argentina S.A. oder die BMW Group Argentina verhalten.
Daimler produzier in Argentinien den Sprinter,
BMW produziert dort gar nicht.
/cec/ro/DP/zb
würden in deutschland mal die löhne angepasst, könnten deutsche auch mehr waren aus dem ausland kaufen, das würde auch europa helfen
nur lieber generiert man in dtl ein heer an billiglöhnern und zusätzlich ein heer an transferleistungsempfängern, importiert diese auch noch mit kusshand
nur lieber generiert man in dtl ein heer an billiglöhnern und zusätzlich ein heer an transferleistungsempfängern, importiert diese auch noch mit kusshand
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.938 von DScully am 02.04.11 12:00:32Quatsch. Selbst wenn ich doppelt so viel verdienen würde, würde ich längst nicht mehr kaufen. Konsum ist doch dekadent. Ich fahre einen Ford Fiesta und kaufe alles, was ich brauche im Aldi. 90% meines Einkommens dient Investitionszwecken.
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