Mann oder Frau: Wer soll der Chef sein? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.11 17:29:40 von
neuester Beitrag 30.04.11 15:15:31 von
neuester Beitrag 30.04.11 15:15:31 von
Beiträge: 24
ID: 1.165.845
ID: 1.165.845
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 461
Gesamt: 461
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 18 Minuten | 3249 | |
vor 23 Minuten | 2424 | |
vor 50 Minuten | 2266 | |
vor 24 Minuten | 2081 | |
vor 26 Minuten | 1158 | |
vor 32 Minuten | 903 | |
gestern 20:51 | 760 | |
vor 19 Minuten | 724 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.818,84 | +0,53 | 211 | |||
2. | 3. | 0,2290 | +9,05 | 108 | |||
3. | 2. | 0,3300 | +6,45 | 95 | |||
4. | 4. | 161,14 | +0,61 | 78 | |||
5. | 5. | 2,5795 | +0,55 | 61 | |||
6. | 7. | 6,8620 | +3,31 | 43 | |||
7. | 10. | 2.373,40 | +1,16 | 43 | |||
8. | 6. | 0,1651 | -0,60 | 39 |
Arbeitsministerin von der Leyen ist dafür, Familienministerin Kristina Schröder dagegen und Österreich hat sie: Die Frauenquote.
Und die DAX-Unternehmen finden die Frauenquote auch nicht so toll. So führte bislang nur die Deutsche Telekom als erstes und bislang einziges DAX-Unternehmen eine Frauenquote ein (mehr dazu ....).
Dabei haben von der Leyen und Schröder ein gemeinsames Ziel: Mehr Frauen in den Chefetagen. Nur wie das erreicht werden soll, da trennen sich die Wege.
Doch während Wirtschaft und Politik mehr weibliche Führungskräfte fordern (und darüber streiten wie das passieren soll), wollen Arbeitnehmer lieber einen Mann als Chef. So eine Umfrage der Marktforschungsgesellschaft GfK im Auftrag von „Welt am Sonntag“.
Und wie seht Ihr das? Wollt Ihr lieber einen Mann oder eine Frau als Chef?
Und die DAX-Unternehmen finden die Frauenquote auch nicht so toll. So führte bislang nur die Deutsche Telekom als erstes und bislang einziges DAX-Unternehmen eine Frauenquote ein (mehr dazu ....).
Dabei haben von der Leyen und Schröder ein gemeinsames Ziel: Mehr Frauen in den Chefetagen. Nur wie das erreicht werden soll, da trennen sich die Wege.
Doch während Wirtschaft und Politik mehr weibliche Führungskräfte fordern (und darüber streiten wie das passieren soll), wollen Arbeitnehmer lieber einen Mann als Chef. So eine Umfrage der Marktforschungsgesellschaft GfK im Auftrag von „Welt am Sonntag“.
Und wie seht Ihr das? Wollt Ihr lieber einen Mann oder eine Frau als Chef?
sorry, aber ich kann die dummschwätzer/rinnen beide nicht für voll nehmen.
die frauenquote im bundestag ist der praktizierte superflopp, also weg damit.
die frauenquote im bundestag ist der praktizierte superflopp, also weg damit.
Mann natürlich; als Chef spielt er seine von der Natur gegebene und geforderte Rolle.
Mal ernsthaft; die Quotenfrage ist nur ein weiteres Beispiel für inkompetente Priorisierung von Zielen unserer Regierung...und ein weiterer Versuch gelenkter Diskriminierung von Männern.
Wenn das wichtigste Kriterium zur Besetzung einer Chefstelle die weiblichen Geschlechtsmerkmale sein sollen.....dann passt das leider irgendwie zu Deutschland im Jahre des Herrn 2011.
Es sollte aber ebensowenig Rolle spielen, ob Normalangestellte lieber Mann/Frau als Vorgesetzten wollen, zumal im Vorfeld einer Ernennung ohnhin nur mit positiven oder negativen Vorurteilen zu rechnen ist.
Mal ernsthaft; die Quotenfrage ist nur ein weiteres Beispiel für inkompetente Priorisierung von Zielen unserer Regierung...und ein weiterer Versuch gelenkter Diskriminierung von Männern.
Wenn das wichtigste Kriterium zur Besetzung einer Chefstelle die weiblichen Geschlechtsmerkmale sein sollen.....dann passt das leider irgendwie zu Deutschland im Jahre des Herrn 2011.
Es sollte aber ebensowenig Rolle spielen, ob Normalangestellte lieber Mann/Frau als Vorgesetzten wollen, zumal im Vorfeld einer Ernennung ohnhin nur mit positiven oder negativen Vorurteilen zu rechnen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.431.081 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.04.11 18:00:51Hast du was gegen weibliche Geschlechtsmerkmale
Bei der EThikkomission zur Überprüfung derAtomkraft sind auch keine doofen Frauen dabei:
Man kann also auf Frauen verzichten.
Man kann also auf Frauen verzichten.
1erhart,
nicht generell; wenn sie als primärer Entscheidungsfaktor für Stellenbesetzungen herhalten sollen; dann schon
nicht generell; wenn sie als primärer Entscheidungsfaktor für Stellenbesetzungen herhalten sollen; dann schon
Schon im Paradies hat Adam gemacht, was Eva gesagt hat.
Und dann hat sich der Dussel noch erwischen lassen.
Als Führungskraft wäre der völlig ungeeignet.
Und dann hat sich der Dussel noch erwischen lassen.
Als Führungskraft wäre der völlig ungeeignet.
Mann, auf alle Fälle einen Mann. Sollte ich je wieder einen Chef haben, dann einen Mann. Die Ansicht entspringt nicht einer Phobie, die Männlichkeit unter einer weiblichen Führung zu verlieren, sondern entspricht den gesammelten Erfahrungen. Eine weibliche Führungskraft ist in ihren Entscheidungen und dem Umgang mit den Untergebenen permanenten Schwankungen unterworfen. Dadurch kommt es zu irrationalen Entscheidungen, die dann in mühevoller Kleinarbeit wieder ausgebügelt werden müssen. Außerdem ist eine weibliche Führungskraft zu weich oder zu hart. Da findet sich kein Gleichklang. Ich dachte immer, es gibt keine geschlechterspezifische Führungsqualität. Leider entspricht das nicht der Realität.
Eine Frauenquote, egal wo, einzuführen, ist eine Diskriminierung von Männern und Frauen, führt zu einer Verschlechterung der Betriebsklimas und ist somit das dümmste, was man machen könnte.
Zum einen ist der Vorteil von Frauen, an eine gewisse Position zu kommen, Männern gegenüber völlig ungerecht. Zum anderen entwertet es die Leistung derjenigen Frauen, die dem harten Wettbewerb tatsächlich gewachsen sind und die sich ihre Position erkämpft haben.
Die frauen- und männertypischen Berufe haben sich doch nicht deshalb so herausgebildet, wie sie gegenwärtig sind, weil Frauen diskriminiert wurden, sondern weil die Geschlechter nuneinmal biologisch für unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich gut geeignet sind, und im Übrigen auch unterschiedliche Präferenzen haben.
Ich persönlich mußte die Einführung von Frauen bei der Bundeswehr miterleben. Es war ein Krampf. In der Grundausbildung (AGA) waren wir noch ausschließlich Männer. Alle verhielten sich kameradschaftlich, brachten ihre Leistung und wir waren eine wirklich gute Gemeinschaft.
In der nächsten AGA (da war ich bereits HIBI), waren 10 von 60 Rekruten Frauen. Da ging der Zank dann los: Die Frauen brauchten nur 80% der Leistung bringen, die von männlichen Rekruten verlangt wurde. Das fanden diese wiederum unfair, weil die Frauen ja den gleichen Sold bekamen. Das führte schließlich dazu, daß der ganze Zug nur 80% der Leistung bringen mußte, was die Ausbilder wiederum unfair fanden, weil sie ja ein deutlich härtere AGA absolvieren mußten. Zusätzlich war natürlich bei den männlichen Soldaten das Imponiergehabe ausgeprägt, das es vorher nie so gegeben hatte, und das die Kameradschaft zerstörte, von den logistischen Problemen, aufgrund der nicht vorgesehenen separaten Waschräume usw. mal abgesehen.
Ich meine auch, daß die Vorfälle (und Zustände) auf der Gorch Fock ohne Frauen nie vorgekommen wären.
Die quotenhafte Einführung von Frauen in bestimmte Bereiche ist einfach eine Katastrophe. Auch bei der Bundeswehr sollte es nach Eignung gehen, was Frauen in bestimmten Einheiten von vornherein disqualifiziert.
Zum einen ist der Vorteil von Frauen, an eine gewisse Position zu kommen, Männern gegenüber völlig ungerecht. Zum anderen entwertet es die Leistung derjenigen Frauen, die dem harten Wettbewerb tatsächlich gewachsen sind und die sich ihre Position erkämpft haben.
Die frauen- und männertypischen Berufe haben sich doch nicht deshalb so herausgebildet, wie sie gegenwärtig sind, weil Frauen diskriminiert wurden, sondern weil die Geschlechter nuneinmal biologisch für unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich gut geeignet sind, und im Übrigen auch unterschiedliche Präferenzen haben.
Ich persönlich mußte die Einführung von Frauen bei der Bundeswehr miterleben. Es war ein Krampf. In der Grundausbildung (AGA) waren wir noch ausschließlich Männer. Alle verhielten sich kameradschaftlich, brachten ihre Leistung und wir waren eine wirklich gute Gemeinschaft.
In der nächsten AGA (da war ich bereits HIBI), waren 10 von 60 Rekruten Frauen. Da ging der Zank dann los: Die Frauen brauchten nur 80% der Leistung bringen, die von männlichen Rekruten verlangt wurde. Das fanden diese wiederum unfair, weil die Frauen ja den gleichen Sold bekamen. Das führte schließlich dazu, daß der ganze Zug nur 80% der Leistung bringen mußte, was die Ausbilder wiederum unfair fanden, weil sie ja ein deutlich härtere AGA absolvieren mußten. Zusätzlich war natürlich bei den männlichen Soldaten das Imponiergehabe ausgeprägt, das es vorher nie so gegeben hatte, und das die Kameradschaft zerstörte, von den logistischen Problemen, aufgrund der nicht vorgesehenen separaten Waschräume usw. mal abgesehen.
Ich meine auch, daß die Vorfälle (und Zustände) auf der Gorch Fock ohne Frauen nie vorgekommen wären.
Die quotenhafte Einführung von Frauen in bestimmte Bereiche ist einfach eine Katastrophe. Auch bei der Bundeswehr sollte es nach Eignung gehen, was Frauen in bestimmten Einheiten von vornherein disqualifiziert.
Zitat von Borealis: Schon im Paradies hat Adam gemacht, was Eva gesagt hat.
Und dann hat sich der Dussel noch erwischen lassen.
Als Führungskraft wäre der völlig ungeeignet.
Ganz ehrlich?
Mir doch egal! Habe beides schon mehrfach erlebt. Waren männlich wie weiblich Vollpfosten(innen)dabei...
Von daher: Völlig Wurst!
Incitatus,
war immerhin Konsul, sogar von einem Kaiser ernannt.
Da war die Quote egal.
war immerhin Konsul, sogar von einem Kaiser ernannt.
Da war die Quote egal.
Mir ist es im Grunde egal, ob der Chef eine Frau oder ein Mann ist.
Wichtig ist nur , dass es/sie kompetent ist und Führungsqualität besitzt.
Der Horror ( für die Mitarbeiter wie auch für das Unternehmen) wäre nur, wenn man tatsächlich ein Frauenquote einführen würde, und eine hinsichtlich Führungsqualitäten völlige Null lediglich aufgrund ihres Geschlechts zur Chefin ernannt würde.
Wichtig ist nur , dass es/sie kompetent ist und Führungsqualität besitzt.
Der Horror ( für die Mitarbeiter wie auch für das Unternehmen) wäre nur, wenn man tatsächlich ein Frauenquote einführen würde, und eine hinsichtlich Führungsqualitäten völlige Null lediglich aufgrund ihres Geschlechts zur Chefin ernannt würde.
Dafür kommen nur Männer in Frage.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Mal ernsthaft; die Quotenfrage ist nur ein weiteres Beispiel für inkompetente Priorisierung von Zielen unserer Regierung...und ein weiterer Versuch gelenkter Diskriminierung von Männern.Volle Zustimmung! Was wir gerade durchmachen ist der erste Schritt auf dem langen Weg in die Knechtschaft des Mannes. Am Ende steht dann große Genozid an allen Männern.
Wir müssen uns endlich wehren, Schnautze, jeder Mann gehört bewaffnet - eine Volksbefreiungsfront mit Frauenquote 0% muß her!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.176 von zocklany am 30.04.11 09:24:03der soll sich doch grad einen dienstwagen für 100.000 euro zugelegt haben.
iü nichts gegen schwule, diese tragen nämlich nicht zur weiteren überbevölkerung der erde bei !!!während die heteros zwecks selbstverwirklichung ständig werfen
iü nichts gegen schwule, diese tragen nämlich nicht zur weiteren überbevölkerung der erde bei !!!während die heteros zwecks selbstverwirklichung ständig werfen
Zitat von curacanne: der soll sich doch grad einen dienstwagen für 100.000 euro zugelegt haben.Das heterosexuelle Männer werfen, wäre mir neu. Aber ich bekomme ja auch sonst nix mehr mit.
iü nichts gegen schwule, diese tragen nämlich nicht zur weiteren überbevölkerung der erde bei !!!während die heteros zwecks selbstverwirklichung ständig werfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.493 von Compton am 30.04.11 11:50:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.491 von Compton am 30.04.11 11:49:05In der SPD gibts eben nicht mehr so viel Männer mit Eiern, die sind alle rausgemobbt oder an den Rand gedrängt worden
Du meinst sicher die CDU.
Du meinst sicher die CDU.
Hi Compton,
offensichtlich hast du mein posting nicht verstanden oder absichtlich fehlinterpretiert.
Sollte kein Angriff gegen "die Frauen" sein, sondern gegen diese geplante Form kommunistisch und diktatorisch orientierter Personalwirtschaft der Regierung.
Das durch eine künstliche Erhöhung der Frauenquote Männer diskriminiert/benachteiligt werden ist doch Fakt.
Angst hab ich nicht vor den Frauen, sondern vor den Entscheidungen
unserer Laienspieltruppe.
Den Frauen selbst macht man damit keinen Gefallen, denn infolge werden deren zukünftige Führungsrollen vermehrt der Quote und nicht mehr der Kompetenz zugeschrieben werden.
Im Parteien-Beamtenapparat oder Staatsbetrieben-ÖD mag das keine großen Auswirkungen haben, wo Geld hart erwirtschaftet werden muss und Mitarbeiter an qualitativer Leistung gemesen werden, schon.
offensichtlich hast du mein posting nicht verstanden oder absichtlich fehlinterpretiert.
Sollte kein Angriff gegen "die Frauen" sein, sondern gegen diese geplante Form kommunistisch und diktatorisch orientierter Personalwirtschaft der Regierung.
Das durch eine künstliche Erhöhung der Frauenquote Männer diskriminiert/benachteiligt werden ist doch Fakt.
Angst hab ich nicht vor den Frauen, sondern vor den Entscheidungen
unserer Laienspieltruppe.
Den Frauen selbst macht man damit keinen Gefallen, denn infolge werden deren zukünftige Führungsrollen vermehrt der Quote und nicht mehr der Kompetenz zugeschrieben werden.
Im Parteien-Beamtenapparat oder Staatsbetrieben-ÖD mag das keine großen Auswirkungen haben, wo Geld hart erwirtschaftet werden muss und Mitarbeiter an qualitativer Leistung gemesen werden, schon.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: offensichtlich hast du mein posting nicht verstanden oder absichtlich fehlinterpretiert.Weder noch, ich hab das nur mal satirisch überspitzen wollen. Eigentlich hast du Recht, aber so ist nun mal der Zeitgeist, reguliert wird inzwischen alles, denk an das Rauchverbot, die Planwirtschaft im Gesundheitswesen, die genormte EU-Klobrill, und die Giga-Subventionen für die bescheuerten Solaranlagen, und das in einem Land, in dem es 3 Monate lang schneit und 9 Monate lange regnet.
Ich geh jetzt in den Biergarten und konsumiere, damit die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt. Dort ist die Welt noch in Ordnung, ein Mann steht hinter dem Tresen und zapft, die Mädelz rennen rum und servieren. Prost!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
216 | ||
111 | ||
92 | ||
74 | ||
58 | ||
43 | ||
38 | ||
38 | ||
37 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
26 | ||
26 | ||
20 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
12 |