BANK RUN - in Italien / Konten leer geräumt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.11 10:47:26 von
neuester Beitrag 05.08.11 00:08:15 von
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Bank - Run in Italien
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Es geht los ! Was ich bereits vor etlichen Monaten geschrieben habe -
wird jetzt öffentlich bekanntgegeben.
Bankkunden in Griechenland, Spanien, Portugal,
Italien und Frankreich räumen Großteile ihrer Konten leer.
Ich hatte von einer Bekannten berichtet, die bei einer Bank arbeitet und mir
davon erzählt, dass etliche deutsche Bankkunden größere Abhebungen
von ihren Konten tätigen.
Meiner Meinung nach sollte man jetzt nicht mehr allzu lange warten und reagieren,
bevor ........
...... man vor seiner Bank steht ...
..................................................... (Foto: thefinancialhelpcenter.com
..... und kein Geld mehr bekommt...
.......................................................(Foto: telegraph.co.uk
Beans ..........................................Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
__________________________________
Ich habe den Artikel auszugsweise hier eingestellt:
Ganzen Artikel lesen: http://www.wiwo.de/finanzen/italiener-pluendern-ihre-konten-…
Euro-Krise Italiener plündern ihre Konten
Martin Gerth, Thesie Kness Bastaroli, Frank Doll
Die Griechen tun es, die Iren tun es - und jetzt die Italiener.
Sie ziehen Geld von ihren Konten ab – und legen es bei Tessiner Banken und in Dresdner Immobilien an. Das könnte Frankreich vor Probleme stellen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Das wissen viele Anleger in Euro-Land dieser Tage – nicht nur in Deutschland. Trotz weiterer Schritte zur Lösung der griechischen Tragödie ist das Gemeinschaftsprojekt Euro noch lange nicht gerettet.
Hierzulande trauen nur noch 13 Prozent der Bürger dem Euro – in anderen Ländern wie Italien dürfte die Zustimmung kaum höher sein.
Das Misstrauen gegenüber der eigenen Währung hat von Mailand bis Palermo schon Tradition.
Wenn es in Italien brennt, dann schaffen die einheimischen Anleger ihr Geld vor allem ins benachbarte, italienischsprachige Tessin in der Südschweiz.
Dort werden etwa 400 Milliarden Franken Vermögen verwaltet – mindestens die Hälfte stammt derzeit von italienischen Kunden.
2009 und im vergangenen Jahr flossen zunächst wegen der Steueramnestie für italienische Schwarzgeldsünder 25 Milliarden Euro aus der Schweiz ab, besonders aus dem Tessin.
Nun gibt es Anzeichen dafür, dass italienische Anleger wegen der Schuldenkrise aus dem Euro in die Schweiz zurückflüchten.
Wie ein Privatbanker aus Lugano, der nicht genannt werden will, bestätigt, sei ein Großteil der im Rahmen der Kapitalamnestie nach Italien zurückgeflossenen Anlagen schon wieder ins Tessin zurückgebracht worden.
Neben der Schweiz nutzen italienische Anleger den Notausgang über Immobilieninvestments. „Seit der Euro durch die Schuldenkrise bedroht ist, suchen vermehrt italienische Käufer nach Objekten in Leipzig und Dresden“, berichtet Michael Kühnert, Immobilienmakler in Leipzig. Oft schlössen sich die vermögenden Anleger zu privaten Immobilien-Clubs zusammen, um für mehrere Millionen Euro größere Immobilienpakete zu kaufen.
Zunehmender Stress
Die Kapitalflucht drückt inzwischen auf das Einlagenwachstum im italienischen Bankensystem . Experten gehen davon aus, dass die Einlagen inzwischen gar schrumpfen, die Bankkunden also Gelder abziehen.
„Das ist ein klassischer Bank-Run“, sagt der Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf.
Italien sei nach Irland und Griechenland das dritte Land, wo das passiere.
Zunehmender Stress in Italien würde unmittelbar übergreifen auf Frankreich, weil die Pariser Banken besonders stark auf dem Apennin engagiert sind.
„Immer, wenn seine Banken kurz vor der Pleite stehen, taucht Sarkozy in Berlin auf“, kommentiert ein Stuttgarter Vermögensverwalter den Besuch des französischen Staatspräsidenten
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Bank - Run in Italien
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Es geht los ! Was ich bereits vor etlichen Monaten geschrieben habe -
wird jetzt öffentlich bekanntgegeben.
Bankkunden in Griechenland, Spanien, Portugal,
Italien und Frankreich räumen Großteile ihrer Konten leer.
Ich hatte von einer Bekannten berichtet, die bei einer Bank arbeitet und mir
davon erzählt, dass etliche deutsche Bankkunden größere Abhebungen
von ihren Konten tätigen.
Meiner Meinung nach sollte man jetzt nicht mehr allzu lange warten und reagieren,
bevor ........
...... man vor seiner Bank steht ...
..................................................... (Foto: thefinancialhelpcenter.com
..... und kein Geld mehr bekommt...
.......................................................(Foto: telegraph.co.uk
Beans ..........................................Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
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Ich habe den Artikel auszugsweise hier eingestellt:
Ganzen Artikel lesen: http://www.wiwo.de/finanzen/italiener-pluendern-ihre-konten-…
Euro-Krise Italiener plündern ihre Konten
Martin Gerth, Thesie Kness Bastaroli, Frank Doll
Die Griechen tun es, die Iren tun es - und jetzt die Italiener.
Sie ziehen Geld von ihren Konten ab – und legen es bei Tessiner Banken und in Dresdner Immobilien an. Das könnte Frankreich vor Probleme stellen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Das wissen viele Anleger in Euro-Land dieser Tage – nicht nur in Deutschland. Trotz weiterer Schritte zur Lösung der griechischen Tragödie ist das Gemeinschaftsprojekt Euro noch lange nicht gerettet.
Hierzulande trauen nur noch 13 Prozent der Bürger dem Euro – in anderen Ländern wie Italien dürfte die Zustimmung kaum höher sein.
Das Misstrauen gegenüber der eigenen Währung hat von Mailand bis Palermo schon Tradition.
Wenn es in Italien brennt, dann schaffen die einheimischen Anleger ihr Geld vor allem ins benachbarte, italienischsprachige Tessin in der Südschweiz.
Dort werden etwa 400 Milliarden Franken Vermögen verwaltet – mindestens die Hälfte stammt derzeit von italienischen Kunden.
2009 und im vergangenen Jahr flossen zunächst wegen der Steueramnestie für italienische Schwarzgeldsünder 25 Milliarden Euro aus der Schweiz ab, besonders aus dem Tessin.
Nun gibt es Anzeichen dafür, dass italienische Anleger wegen der Schuldenkrise aus dem Euro in die Schweiz zurückflüchten.
Wie ein Privatbanker aus Lugano, der nicht genannt werden will, bestätigt, sei ein Großteil der im Rahmen der Kapitalamnestie nach Italien zurückgeflossenen Anlagen schon wieder ins Tessin zurückgebracht worden.
Neben der Schweiz nutzen italienische Anleger den Notausgang über Immobilieninvestments. „Seit der Euro durch die Schuldenkrise bedroht ist, suchen vermehrt italienische Käufer nach Objekten in Leipzig und Dresden“, berichtet Michael Kühnert, Immobilienmakler in Leipzig. Oft schlössen sich die vermögenden Anleger zu privaten Immobilien-Clubs zusammen, um für mehrere Millionen Euro größere Immobilienpakete zu kaufen.
Zunehmender Stress
Die Kapitalflucht drückt inzwischen auf das Einlagenwachstum im italienischen Bankensystem . Experten gehen davon aus, dass die Einlagen inzwischen gar schrumpfen, die Bankkunden also Gelder abziehen.
„Das ist ein klassischer Bank-Run“, sagt der Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf.
Italien sei nach Irland und Griechenland das dritte Land, wo das passiere.
Zunehmender Stress in Italien würde unmittelbar übergreifen auf Frankreich, weil die Pariser Banken besonders stark auf dem Apennin engagiert sind.
„Immer, wenn seine Banken kurz vor der Pleite stehen, taucht Sarkozy in Berlin auf“, kommentiert ein Stuttgarter Vermögensverwalter den Besuch des französischen Staatspräsidenten
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Ich will die gute alte DM wieder
!
Dieser Beitrag wurde von MaatMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von MaatMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.140 von StrangeloveX am 29.07.11 11:58:19_______________________
Hallo, strangeloveX
Glückwunsch, dass du nun posten kannst -
ähem warum schreibst du dann aber nichts ?? --
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Hallo, strangeloveX
Glückwunsch, dass du nun posten kannst -
ähem warum schreibst du dann aber nichts ?? --
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sagt der Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf.
Da ist der Name Programm. Die Kunden laufen ihm zu.
Da ist der Name Programm. Die Kunden laufen ihm zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.361 von mikkki123 am 29.07.11 12:30:38___________________________
Zitat:
Die Kunden laufen ihm zu.
Es wird immer wichtiger, jetzt selbst vorzusorgen !
Die Umschichtung von Papierwert in Sachwert ( also, von Geld, Versicherungen, Fonds usw. in Grundstücke,
Acker, Wald und Gold/Silber ) - wird immer wichtiger und dringender.
Darüber wird u.a. auch im Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout gesprochen.
Wir müssen die Zeichen der Zeit erkennen - dann nachdenken - und dann - handeln !
Wer glaubt, dass alles wieder gut wird ?
Dass unserer Politiker das Kind schon schaukeln werden ?
Dass unsere Ersparnisse sicher sind ?
Dass unsere Renten sicher sind ?
Dass die Staaten, die Kredite erhalten haben - diese auch zurückzahlen (können) ?
Das ist meine persönliche Meinung - was meint ihr ?
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Zitat:
Die Kunden laufen ihm zu.
Es wird immer wichtiger, jetzt selbst vorzusorgen !
Die Umschichtung von Papierwert in Sachwert ( also, von Geld, Versicherungen, Fonds usw. in Grundstücke,
Acker, Wald und Gold/Silber ) - wird immer wichtiger und dringender.
Darüber wird u.a. auch im Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout gesprochen.
Wir müssen die Zeichen der Zeit erkennen - dann nachdenken - und dann - handeln !
Wer glaubt, dass alles wieder gut wird ?
Dass unserer Politiker das Kind schon schaukeln werden ?
Dass unsere Ersparnisse sicher sind ?
Dass unsere Renten sicher sind ?
Dass die Staaten, die Kredite erhalten haben - diese auch zurückzahlen (können) ?
Das ist meine persönliche Meinung - was meint ihr ?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.863.639 von Beans01 am 29.07.11 10:47:26Immer, wenn seine Banken kurz vor der Pleite stehen, taucht Sarkozy in Berlin auf“, kommentiert ein Stuttgarter Vermögensverwalter den Besuch des französischen Staatspräsidenten
...der Abschnitt gefällt mir am Besten!!!
...der Abschnitt gefällt mir am Besten!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.865.141 von buchi1971 am 29.07.11 14:38:50__________________________
Hallo -- Buchi
ich fand den auch echt klasse -
Scheint etwas wahres dran zu sein. Man munkelt ja auch, dass die Griechenlandhilfe
nur deshalb stattgefunden hat, französische Banken (die sehr stark in Griechenland investiert sind )
vor dem Bankrott zu bewahren.
Würde auch Sinn machen: Man hilft dem Schildner eines Partners, um diesen vor großen
Verlusten zu bewahren; denn ein Bankrott mehrer Banken in F - hätte auch weitreichende
Auswirkungen.
Sie werden es nicht verhindern können - das finale Ende wird nur herausgezögert.
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Hallo -- Buchi
ich fand den auch echt klasse -
Scheint etwas wahres dran zu sein. Man munkelt ja auch, dass die Griechenlandhilfe
nur deshalb stattgefunden hat, französische Banken (die sehr stark in Griechenland investiert sind )
vor dem Bankrott zu bewahren.
Würde auch Sinn machen: Man hilft dem Schildner eines Partners, um diesen vor großen
Verlusten zu bewahren; denn ein Bankrott mehrer Banken in F - hätte auch weitreichende
Auswirkungen.
Sie werden es nicht verhindern können - das finale Ende wird nur herausgezögert.
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Uuups - sorry -- nicht Schildner sondern Schuldner --
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Uuups - sorry -- nicht Schildner sondern Schuldner --
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Am besten wäre wir behalten den Euro und alle anderen kehren zur Heimatwährung zurück,Dann is ruhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.865.178 von Beans01 am 29.07.11 14:45:28Scheint etwas wahres dran zu sein. Man munkelt ja auch, dass die Griechenlandhilfe
nur deshalb stattgefunden hat, französische Banken (die sehr stark in Griechenland investiert sind )
vor dem Bankrott zu bewahren.
korrekt
...diese ganze Griechenland-Hilfe dient doch einzig und allein unseren Banken, die streichen die Zinsen ein und der dumme Michl bezahlt im Zweifelsfall die Rechnung.
Wir leben in einer von der Hochfinanz gesteuerten Weltpolitik, in der die Politiker nur noch zu maroden Marionetten verkommen sind. Die haben längst ihre Werte (zum Wohl des Volkes) über Bord geschmissen und genießen das Leben wie die Made im Speckmantel.
Wir werden Stück für Stück verkauft!!!
nur deshalb stattgefunden hat, französische Banken (die sehr stark in Griechenland investiert sind )
vor dem Bankrott zu bewahren.
korrekt
...diese ganze Griechenland-Hilfe dient doch einzig und allein unseren Banken, die streichen die Zinsen ein und der dumme Michl bezahlt im Zweifelsfall die Rechnung.
Wir leben in einer von der Hochfinanz gesteuerten Weltpolitik, in der die Politiker nur noch zu maroden Marionetten verkommen sind. Die haben längst ihre Werte (zum Wohl des Volkes) über Bord geschmissen und genießen das Leben wie die Made im Speckmantel.
Wir werden Stück für Stück verkauft!!!
Wenn die AMIs dann auch noch als Lokomotive ausfallen und die Chinesen implodieren, dann wirds langsam eng für die Deutschen Aufschwung, dann wirds auch nichts mehr mit den lustigen Zahlungen für Europa.
Alle sollten ihr Geld abheben und verbrennen, dann wird der Rest mehr Wert
Insgesamt gibts im Moment einfach zu viel Geld, zu viele Schulden und zu geringe Zinsen, darauf wurde dann auch noch lustig mit ~670 Billionen an Derivaten spekuliert. Möchte nicht wissen, was mit den großen Derivate-Playern (BoA,Citi, DB) passiert, wenn die Ami-Zinsen verrückt spielen. CDS dürften dann das kleinere Problem sein, es gibts ja noch weit mehr Zinsswaps oft mit Dollar und oder Treasury als ein Anker-Part davon.
Insgesamt muss Geld vernichtet werden, es gibt zu viel Geld(Vermögen und Schulden) und zu wenige Assets. Also werden die Assets mehr Wert (=Inflation) oder das Geldvermögen durch Defaults oder Abgaben/Steuern reduziert.
Das kann leider alles nur mit Steuern, Sonderabgaben oder Defaults wieder auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Geld ist eben kein langfristiges Anlagegut, wenn die Inflation deshalb über einen psyochologischen Punkt steigt und die Leute dann zum Ausgang rennen, wird die Inflation dann nochmal stark zunehmen.
Alle sollten ihr Geld abheben und verbrennen, dann wird der Rest mehr Wert
Insgesamt gibts im Moment einfach zu viel Geld, zu viele Schulden und zu geringe Zinsen, darauf wurde dann auch noch lustig mit ~670 Billionen an Derivaten spekuliert. Möchte nicht wissen, was mit den großen Derivate-Playern (BoA,Citi, DB) passiert, wenn die Ami-Zinsen verrückt spielen. CDS dürften dann das kleinere Problem sein, es gibts ja noch weit mehr Zinsswaps oft mit Dollar und oder Treasury als ein Anker-Part davon.
Insgesamt muss Geld vernichtet werden, es gibt zu viel Geld(Vermögen und Schulden) und zu wenige Assets. Also werden die Assets mehr Wert (=Inflation) oder das Geldvermögen durch Defaults oder Abgaben/Steuern reduziert.
Das kann leider alles nur mit Steuern, Sonderabgaben oder Defaults wieder auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Geld ist eben kein langfristiges Anlagegut, wenn die Inflation deshalb über einen psyochologischen Punkt steigt und die Leute dann zum Ausgang rennen, wird die Inflation dann nochmal stark zunehmen.
Zitat von butschi: Das kann leider alles nur mit Steuern, Sonderabgaben oder Defaults wieder auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Geld ist eben kein langfristiges Anlagegut, wenn die Inflation deshalb über einen psyochologischen Punkt steigt und die Leute dann zum Ausgang rennen, wird die Inflation dann nochmal stark zunehmen.
... außer die Deutschen. Die sparen lieber, um sich vor der Inflation zu schützen. Legt man jeden Monat einen Tausender drauf, bleibt die Kaufkraft des Gesamtvermögens konstant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.863.639 von Beans01 am 29.07.11 10:47:26also ich komme gerade aus Italien, arbeite auch in Mailand, der Blödsinn der hier geschrieben wird entbehrt jeder Grundlage... , ab dem 1.8.2010 beginnen die Ferien in Italien und da möchte man schon ein bisschen Bares haben, vielleicht geht man deshalb zu einer Bank etc. Aber der Schreckgespenstschreiben hat wirklich null Ahnung, null Ahnung und sitzt vielleicht irgendwo in der Deutschen Nischenwelt und träumt vom dolce Vita, träume weiter.... wir geniessen...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.156 von Bumala am 30.07.11 09:48:27_________________________
Hallo, Bumala,
alle Nationen heben zu Ferienbeginn Geld bei der Bank ab, um damit
den Urlaub zu bezahlen - das ist klar !
Bei den Artikel aus der Wirtschaftwoche aber geht es ja scheinbar
um Milliarden, die außer Landes geschafft werden.
Das sind Dinge, die nur eine Bank bemerken kann - die bekommt der
kleine Michel von der Strasse überhaupt nicht mit.
Aber wenn alles eine Zeitungsente ist - dann soll es mir recht sein.
Ich wäre sooo happy, wenn sich die ganze Schuldensituation, Eurokrise,
und der ganze Sch.... , als Irrtum herausstellen würde und das Leben
so wie früher weiterginge.
Aber, ich befürchte, dass alles grausame Wahrheit ist.
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Hallo, Bumala,
alle Nationen heben zu Ferienbeginn Geld bei der Bank ab, um damit
den Urlaub zu bezahlen - das ist klar !
Bei den Artikel aus der Wirtschaftwoche aber geht es ja scheinbar
um Milliarden, die außer Landes geschafft werden.
Das sind Dinge, die nur eine Bank bemerken kann - die bekommt der
kleine Michel von der Strasse überhaupt nicht mit.
Aber wenn alles eine Zeitungsente ist - dann soll es mir recht sein.
Ich wäre sooo happy, wenn sich die ganze Schuldensituation, Eurokrise,
und der ganze Sch.... , als Irrtum herausstellen würde und das Leben
so wie früher weiterginge.
Aber, ich befürchte, dass alles grausame Wahrheit ist.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.170 von Beans01 am 30.07.11 09:58:34Nicht umsonst steigen ja die kleinen Währungen der Schweiz, Italien, Australien, Neuseeland, Kanada. Diese
sind aber zu klein als Rettungsboot für viele, da bekommen die Länder dann durch die teure eigene Währung auch große Probleme im Export.
Diese Länder werden dann früher oder später auch Dollar/Euro kaufen um die eigenen Währung nicht zu stark weiter steigen zu lassen.
sind aber zu klein als Rettungsboot für viele, da bekommen die Länder dann durch die teure eigene Währung auch große Probleme im Export.
Diese Länder werden dann früher oder später auch Dollar/Euro kaufen um die eigenen Währung nicht zu stark weiter steigen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.712 von butschi am 30.07.11 14:02:23Italien war natürlich falsch, hier meinte ich Norwegen
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/news/Currency%20Dealings/…
da werden die 400 mrd im Tessin immer weniger werden
da werden die 400 mrd im Tessin immer weniger werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.156 von Bumala am 30.07.11 09:48:27..... sitzt vielleicht irgendwo in der Deutschen Nischenwelt und träumt vom dolce Vita, träume weiter.... wir geniessen...!
Genau so ist es ! Hättest aber den Satz vollständig schreiben sollen :...... sitzt vielleicht irgendwo in der Deutschen Nischenwelt und träumt vom dolce Vita, träume weiter.... wir geniessen auf eure Kosten ...!
grüsse
Genau so ist es ! Hättest aber den Satz vollständig schreiben sollen :...... sitzt vielleicht irgendwo in der Deutschen Nischenwelt und träumt vom dolce Vita, träume weiter.... wir geniessen auf eure Kosten ...!
grüsse
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