dax/eu-krise/short/long/etc. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 39)
eröffnet am 27.10.11 12:06:16 von
neuester Beitrag 05.06.14 22:53:50 von
neuester Beitrag 05.06.14 22:53:50 von
Beiträge: 27.791
ID: 1.169.928
ID: 1.169.928
Aufrufe heute: 15
Gesamt: 456.024
Gesamt: 456.024
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 13 Minuten | 3149 | |
| vor 1 Stunde | 2915 | |
| vor 13 Minuten | 2517 | |
| vor 12 Minuten | 2347 | |
| vor 54 Minuten | 2043 | |
| heute 09:34 | 1538 | |
| vor 11 Minuten | 1299 | |
| 08.05.24, 11:56 | 1209 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.819,01 | -0,30 | 228 | |||
| 2. | 2. | 4,4505 | -11,63 | 172 | |||
| 3. | 5. | 0,2040 | -14,29 | 87 | |||
| 4. | 4. | 0,1965 | -3,20 | 85 | |||
| 5. | 3. | 6,8280 | -1,36 | 79 | |||
| 6. | 7. | 160,52 | +0,43 | 55 | |||
| 7. | 10. | 16,250 | +0,93 | 54 | |||
| 8. | 9. | 30,81 | -15,30 | 46 |
Feedback
Meine Limits sind eingegeben
Da haben sie aber die Futures nach Xetra
wieder richtig hochgekauft
Nasdaqshortlimit bei 2770 rein
War heute wieder für Alle was dabei
und das SPIEL gibt's heute im Schattenhandel
noch einmal. Fast schon egal ob man auf rot
oder schwarz setzt man muss nur Geduld
haben dann verdient man immer
Nur nicht mit OS da taxieren sie furchtbar
der Zeitwert lässt alle Gewinne schmelzen
bei Calls und Puten
Da haben sie aber die Futures nach Xetra
wieder richtig hochgekauft
Nasdaqshortlimit bei 2770 rein
War heute wieder für Alle was dabei
und das SPIEL gibt's heute im Schattenhandel
noch einmal. Fast schon egal ob man auf rot
oder schwarz setzt man muss nur Geduld
haben dann verdient man immer
Nur nicht mit OS da taxieren sie furchtbar
der Zeitwert lässt alle Gewinne schmelzen
bei Calls und Puten
Man bin gerade noch da um mit Dir deine Erfolg zu feiert und anzustoßen - kling
Ziehe dein Ding durch dann klappt es auch
Bist doch ein großes Mädchen
GW
Schönen Anbend @ all
jetzt weiß ich woher der Name cat kommt - nicht Kite Kat nööööö
cat-tensäge
Ziehe dein Ding durch dann klappt es auch
Bist doch ein großes Mädchen
GW
Schönen Anbend @ all
jetzt weiß ich woher der Name cat kommt - nicht Kite Kat nööööö
cat-tensäge
MÄRKTE EUROPA/Zittern vor US-Notenbank
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:19
Von MICHAEL DENZIN
Klar im Minus sind Europas Börsen am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Nur der Euro kletterte über die Marke von 1,3550 zum Dollar. Hier stützte die neue Zuversicht über die Stabilität von Europas Banken. Sie hatten weniger Geld von der EZB in Anspruch genommen als erwartet. Für den Rutsch ins Minus sorgte ein schwächeres US-BIP zum vierten Quartal. Aufgeschobene Staatsausgaben für Rüstung und die Zurückhaltung während der Fiskal-Debatte drückten es überraschend 0,1 Prozent ins Minus. Bessere Daten gab es jedoch vom US-Arbeitsmarkt. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 0,7 Prozent auf 2.730 Zähler, der DAX um 0,5 Prozent auf 7.811 Punkte.
Am Abend setzen die Börsianer nun auf klare Signale von der US-Notenbank. Die Liquiditätsflut der Zentralbanken sollte anhalten und die Aktienmärkte weiter nach oben treiben, so die Hoffnung. "Wir rechnen nicht mit Änderungen der Geldpolitik durch die Fed", sagt Michael Carey von Credit Agricole. Die US-Notenbank kauft derzeit monatlich Anleihen im Volumen von 85 Milliarden Dollar.
Kräftig nach oben ging es daher mit dem Euro. Mit 1,3550 Dollar erreichte er ein 15-Monats-Hoch. Gestützt wurde die Stimmung auch durch die Entspannung der Eurozone: Europas Banken hatten vergangenen Freitag die Möglichkeit zur vorzeitigen Rückzahlung von Mitteln aus dem Dreijahrestender an die EZB stärker genutzt als erwartet. Zudem wurde ein neuer Tender über drei Monate weniger als erwartet in Anspruch genommen. Lyn Graham-Taylor von der Rabobank sieht das positiv: Die Banken hätten nicht einfach eine Substituierung vorgenommen.
Für Aufsehen sorgte ein Kurseinbruch in Mailand. Die Aktien des Dienstleisters für die Ölbranche Saipem brachen nach einer Gewinnwarnung um über 34 Prozent ein. An Saipem ist der italienische Öl- und Gaskonzern Eni mit 43 Prozent beteiligt, dessen Aktie es um 4,7 Prozent nach unten zog. Für Aufregung sorgte vor allem, dass noch am Vortag über die Bank of America-Merrill Lynch (BoA-ML) knapp zehn Millionen Saipem-Aktien zu 30,65 Euro je Aktie am Markt platziert worden waren.
Anschließend veröffentlichte Saipem dann eine massive Gewinnwarnung für 2012 und 2013. Der geplante Gewinn soll nur rund die Hälfte des Erwarteten betragen. "Das ist eine Katastrophe für die Käufer der platzierten Aktien und es ist eine Katastrophe auch für BoA-ML", sagte ein Händler. Die Käufer könnten angesichts der Gewinnwarnung und ihrer damit verbundenen Verluste nun auf eine Rückabwicklung des Geschäfts dringen, vermutete der Händler.
E.ON schlossen 0,8 Prozent tiefer bei 13,22 Euro. Der deutsche Versorger will zwar für 2012 eine Dividende von 1,10 Euro zahlen, während der Markt nur von 0,85 Cent ausging. Die Freude wurde aber getrübt durch die Ankündigung, für die kommenden Jahre keine konkrete Dividendenaussage mehr machen zu wollen. Auch der Ausblick wurde gesenkt. RWE verloren sogar 1,6 Prozent auf 28,17 Euro.
Die Aktie der Deutschen Bank profitierte davon, dass die EU-Kommission die Pläne zur Trennung des Investmentgeschäfts von den restlichen Bankaktivitäten abschwächen will. Der Bankensektor, der durch seine Kreditvergabe die Realwirtschaft stärke, soll nicht zu sehr eingeschränkt werden. Die Aktien kletterten 0,6 Prozent auf 37,15 Euro. Am Donnerstag legt das Institut zudem seine Geschäftszahlen für 2012 vor. Commerzbank fielen dagegen um 1,7 Prozent auf 1,63 Euro.
"Starke Zahlen" machten Händler dagegen mit Blick auf die skandinavischen Banken Nordea und Swedbank aus. Beide haben zudem die Dividende kräftig angehoben. Nordea stiegen um 3,2 Prozent, Swedbank sprangen sogar um 10,5 Prozent nach oben. Europas Bank-Sektor schloss mit dem Markt 0,6 Prozent im Minus.
Die Aktien von Imperial Tobacco in London fielen nach einer Gewinnwarnung um 4,3 Prozent. Der Tabakkonzern leidet unter zunehmenden Steuervermeidungsstrategien der Raucher. H&M-Aktien fielen zunächst nach enttäuschenden Geschäftszahlen der Modekette, gingen am Abend aber erholt um 0,4 Prozent höher aus dem Geschäft. Für Anne Critchlow, Analystin bei der Societe Generale, waren die Daten eine Enttäuschung. Im vierten Quartal lag der Gewinn unterhalb der Markterwartung, die Kosten stiegen stärker als erwartet und der Start ins neue Jahr fiel schwach aus. Händler sahen danach klare Umschichtungen in die Aktien des spanischen Konkurrenten Inditex, der die Modekette Zara betreibt. Inditex legten 2,5 Prozent zu.
Trotz leicht über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen gab die Roche-Aktie 1,4 Prozent auf 198,60 Franken nach. "Defensive Branchen wie Pharma und Nahrungsmittel sind dank der Entspannung in Europa nicht mehr so gesucht", sagte ein Händler.
Auch Fiat rutschten trotz etwas besserer Zahlen ins Minus. Italiens Autobauer lässt die Dividende ausfallen. Die Aktien verloren 4,8 Prozent auf 4,46 Euro. Im MDAX verloren Salzgitter 1,8 Prozent auf 34,94 Euro nach überraschend vorgezogenen Zahlen. Der Stahlhersteller fiel durch Steuerzahlungen tiefer in die Verlustzone. Das operative Geschäft lief jedoch wie erwartet.
Im TexDax sprangen Qiagen nach guten Zahlen für das vierte Quartal um fast 7 Prozent auf 15,66 Euro. "Sowohl Umsatz wie auch Ertrag liegen oberhalb der Schätzung", kommentierte Peter Welford, Analyst bei Jefferies.
Europäische Schlussbörsen vom Mittwoch, 30. Januar
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.732,12 -17,15 -0,6% 3,6
. Stoxx-50 2.655,50 -16,44 -0,6% 3,0
. Stoxx-600 288,63 -1,67 -0,6% 3,2
Frankfurt XETRA-DAX 7.811,31 -37,26 -0,5% 2,6
London FTSE-100 6.323,11 -16,08 -0,3% 7,2
Paris CAC-40 3.765,52 -20,30 -0,5% 3,4
Amsterdam AEX 357,54 -0,54 -0,2% 4,3
Athen ATHEX-20 336,08 -2,30 -0,7% 8,5
Brüssel BEL-20 2.559,63 -12,35 -0,5% 3,4
Budapest BUX 19.394,57 -111,47 -0,6% 6,7
Helsinki OMXH-25 2.333,45 0,33 +0,0% 5,6
Istanbul ISE NAT. 30 98.014,48 -4427,53 -4,3% 0,3
Kopenhagen OMXC-20 541,05 1,56 +0,3% 9,0
Lissabon PSI 20 6.279,53 -10,35 -0,2% 10,9
Madrid IBEX-35 8.643,00 -71,10 -0,8% 5,0
Mailand FTSE-MIB 17.289,91 -602,00 -3,4% 6,2
Moskau RTS 1.618,77 -5,10 -0,3% 6,0
Oslo OBX 431,54 -0,60 -0,1% 5,2
Prag PX 1.017,86 -2,11 -0,2% -2,0
Stockholm OMXS-30 1.173,38 11,41 +1,0% 6,2
Warschau WIG-20 2.496,15 -28,21 -1,1% -3,6
Wien ATX 2.448,37 -12,28 -0,5% 2,0
Zürich SMI 7.387,90 -70,13 -0,9% 8,3
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.08 Uhr Di, 17.59 Uhr
EUR/USD 1,3569 0,57% 1,3493 1,3483
EUR/JPY 123,5788 0,73% 122,6853 122,2075
EUR/CHF 1,2377 -0,48% 1,2437 1,2426
USD/JPY 91,0590 0,16% 90,9170 90,6700
GBP/USD 1,5788 0,21% 1,5754 1,5748
===
DJG/mod/raz
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:19
Von MICHAEL DENZIN
Klar im Minus sind Europas Börsen am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Nur der Euro kletterte über die Marke von 1,3550 zum Dollar. Hier stützte die neue Zuversicht über die Stabilität von Europas Banken. Sie hatten weniger Geld von der EZB in Anspruch genommen als erwartet. Für den Rutsch ins Minus sorgte ein schwächeres US-BIP zum vierten Quartal. Aufgeschobene Staatsausgaben für Rüstung und die Zurückhaltung während der Fiskal-Debatte drückten es überraschend 0,1 Prozent ins Minus. Bessere Daten gab es jedoch vom US-Arbeitsmarkt. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 0,7 Prozent auf 2.730 Zähler, der DAX um 0,5 Prozent auf 7.811 Punkte.
Am Abend setzen die Börsianer nun auf klare Signale von der US-Notenbank. Die Liquiditätsflut der Zentralbanken sollte anhalten und die Aktienmärkte weiter nach oben treiben, so die Hoffnung. "Wir rechnen nicht mit Änderungen der Geldpolitik durch die Fed", sagt Michael Carey von Credit Agricole. Die US-Notenbank kauft derzeit monatlich Anleihen im Volumen von 85 Milliarden Dollar.
Kräftig nach oben ging es daher mit dem Euro. Mit 1,3550 Dollar erreichte er ein 15-Monats-Hoch. Gestützt wurde die Stimmung auch durch die Entspannung der Eurozone: Europas Banken hatten vergangenen Freitag die Möglichkeit zur vorzeitigen Rückzahlung von Mitteln aus dem Dreijahrestender an die EZB stärker genutzt als erwartet. Zudem wurde ein neuer Tender über drei Monate weniger als erwartet in Anspruch genommen. Lyn Graham-Taylor von der Rabobank sieht das positiv: Die Banken hätten nicht einfach eine Substituierung vorgenommen.
Für Aufsehen sorgte ein Kurseinbruch in Mailand. Die Aktien des Dienstleisters für die Ölbranche Saipem brachen nach einer Gewinnwarnung um über 34 Prozent ein. An Saipem ist der italienische Öl- und Gaskonzern Eni mit 43 Prozent beteiligt, dessen Aktie es um 4,7 Prozent nach unten zog. Für Aufregung sorgte vor allem, dass noch am Vortag über die Bank of America-Merrill Lynch (BoA-ML) knapp zehn Millionen Saipem-Aktien zu 30,65 Euro je Aktie am Markt platziert worden waren.
Anschließend veröffentlichte Saipem dann eine massive Gewinnwarnung für 2012 und 2013. Der geplante Gewinn soll nur rund die Hälfte des Erwarteten betragen. "Das ist eine Katastrophe für die Käufer der platzierten Aktien und es ist eine Katastrophe auch für BoA-ML", sagte ein Händler. Die Käufer könnten angesichts der Gewinnwarnung und ihrer damit verbundenen Verluste nun auf eine Rückabwicklung des Geschäfts dringen, vermutete der Händler.
E.ON schlossen 0,8 Prozent tiefer bei 13,22 Euro. Der deutsche Versorger will zwar für 2012 eine Dividende von 1,10 Euro zahlen, während der Markt nur von 0,85 Cent ausging. Die Freude wurde aber getrübt durch die Ankündigung, für die kommenden Jahre keine konkrete Dividendenaussage mehr machen zu wollen. Auch der Ausblick wurde gesenkt. RWE verloren sogar 1,6 Prozent auf 28,17 Euro.
Die Aktie der Deutschen Bank profitierte davon, dass die EU-Kommission die Pläne zur Trennung des Investmentgeschäfts von den restlichen Bankaktivitäten abschwächen will. Der Bankensektor, der durch seine Kreditvergabe die Realwirtschaft stärke, soll nicht zu sehr eingeschränkt werden. Die Aktien kletterten 0,6 Prozent auf 37,15 Euro. Am Donnerstag legt das Institut zudem seine Geschäftszahlen für 2012 vor. Commerzbank fielen dagegen um 1,7 Prozent auf 1,63 Euro.
"Starke Zahlen" machten Händler dagegen mit Blick auf die skandinavischen Banken Nordea und Swedbank aus. Beide haben zudem die Dividende kräftig angehoben. Nordea stiegen um 3,2 Prozent, Swedbank sprangen sogar um 10,5 Prozent nach oben. Europas Bank-Sektor schloss mit dem Markt 0,6 Prozent im Minus.
Die Aktien von Imperial Tobacco in London fielen nach einer Gewinnwarnung um 4,3 Prozent. Der Tabakkonzern leidet unter zunehmenden Steuervermeidungsstrategien der Raucher. H&M-Aktien fielen zunächst nach enttäuschenden Geschäftszahlen der Modekette, gingen am Abend aber erholt um 0,4 Prozent höher aus dem Geschäft. Für Anne Critchlow, Analystin bei der Societe Generale, waren die Daten eine Enttäuschung. Im vierten Quartal lag der Gewinn unterhalb der Markterwartung, die Kosten stiegen stärker als erwartet und der Start ins neue Jahr fiel schwach aus. Händler sahen danach klare Umschichtungen in die Aktien des spanischen Konkurrenten Inditex, der die Modekette Zara betreibt. Inditex legten 2,5 Prozent zu.
Trotz leicht über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen gab die Roche-Aktie 1,4 Prozent auf 198,60 Franken nach. "Defensive Branchen wie Pharma und Nahrungsmittel sind dank der Entspannung in Europa nicht mehr so gesucht", sagte ein Händler.
Auch Fiat rutschten trotz etwas besserer Zahlen ins Minus. Italiens Autobauer lässt die Dividende ausfallen. Die Aktien verloren 4,8 Prozent auf 4,46 Euro. Im MDAX verloren Salzgitter 1,8 Prozent auf 34,94 Euro nach überraschend vorgezogenen Zahlen. Der Stahlhersteller fiel durch Steuerzahlungen tiefer in die Verlustzone. Das operative Geschäft lief jedoch wie erwartet.
Im TexDax sprangen Qiagen nach guten Zahlen für das vierte Quartal um fast 7 Prozent auf 15,66 Euro. "Sowohl Umsatz wie auch Ertrag liegen oberhalb der Schätzung", kommentierte Peter Welford, Analyst bei Jefferies.
Europäische Schlussbörsen vom Mittwoch, 30. Januar
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.732,12 -17,15 -0,6% 3,6
. Stoxx-50 2.655,50 -16,44 -0,6% 3,0
. Stoxx-600 288,63 -1,67 -0,6% 3,2
Frankfurt XETRA-DAX 7.811,31 -37,26 -0,5% 2,6
London FTSE-100 6.323,11 -16,08 -0,3% 7,2
Paris CAC-40 3.765,52 -20,30 -0,5% 3,4
Amsterdam AEX 357,54 -0,54 -0,2% 4,3
Athen ATHEX-20 336,08 -2,30 -0,7% 8,5
Brüssel BEL-20 2.559,63 -12,35 -0,5% 3,4
Budapest BUX 19.394,57 -111,47 -0,6% 6,7
Helsinki OMXH-25 2.333,45 0,33 +0,0% 5,6
Istanbul ISE NAT. 30 98.014,48 -4427,53 -4,3% 0,3
Kopenhagen OMXC-20 541,05 1,56 +0,3% 9,0
Lissabon PSI 20 6.279,53 -10,35 -0,2% 10,9
Madrid IBEX-35 8.643,00 -71,10 -0,8% 5,0
Mailand FTSE-MIB 17.289,91 -602,00 -3,4% 6,2
Moskau RTS 1.618,77 -5,10 -0,3% 6,0
Oslo OBX 431,54 -0,60 -0,1% 5,2
Prag PX 1.017,86 -2,11 -0,2% -2,0
Stockholm OMXS-30 1.173,38 11,41 +1,0% 6,2
Warschau WIG-20 2.496,15 -28,21 -1,1% -3,6
Wien ATX 2.448,37 -12,28 -0,5% 2,0
Zürich SMI 7.387,90 -70,13 -0,9% 8,3
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.08 Uhr Di, 17.59 Uhr
EUR/USD 1,3569 0,57% 1,3493 1,3483
EUR/JPY 123,5788 0,73% 122,6853 122,2075
EUR/CHF 1,2377 -0,48% 1,2437 1,2426
USD/JPY 91,0590 0,16% 90,9170 90,6700
GBP/USD 1,5788 0,21% 1,5754 1,5748
===
DJG/mod/raz
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com
Zitat von micha_2010: Man bin gerade noch da um mit Dir deine Erfolg zu feiert und anzustoßen - kling
Ziehe dein Ding durch dann klappt es auch
Bist doch ein großes Mädchen
GW
Schönen Anbend @ all
jetzt weiß ich woher der Name cat kommt - nicht Kite Kat nööööö
cat-tensäge
cat-tensäge passt!
prost kling!
Trading Spotlight
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7855
High: 7863
Low: 7775
Close: 7811
Variation 1
Resistance 3 7945.6667
Resistance 2 7904.3333
Resistance 1 7857.6667
41
Pivot-Point 7816.3333
47
Support 1 7769.6667
Support 2 7728.3333
Support 3 7681.6667
interessant, fast gleichstand zwischen den pivot!!
das wird spannend.
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7965.0000 7975.0000
Resistance 2 7914.0000 7919.0000
Resistance 1 7877.0000 7887.0000
Pivot-Point 7826.0000 7831.0000
Support 1 7789.0000 7799.0000
Support 2 7738.0000 7743.0000
Support 3 7701.0000 7711.0000
Fibonacci-Retracements
High: 7863
Low: 7775
Differenz: 88
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7951.0000 7687.0000
176,4% 7930.2320 7707.7680
161,80% 7917.3840 7720.6160
150,00% 7907.0000 7731.0000
138.20% 7896.6160 7741.3840
123,60% 7883.7680 7754.2320
100,00% 7863.0000 7775.0000
76,40% 7842.2320 7795.7680
61,80% 7829.3840 7808.6160
50,00% 7819.0000 7819.0000
38.20% 7808.6160 7829.3840
23,60% 7795.7680 7842.2320
Fibonacci-Extensions
High: 7863
Low: 7775
Differenz: 88
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8039.00 7599.00
176,40% 8018.23 7619.77
161,80% 8005.38 7632.62
150,00% 7995.00 7643.00
138.20% 7984.62 7653.38
123,60% 7971.77 7666.23
100,00% 7951.00 7687.00
76,40% 7930.23 7707.77
61,80% 7917.38 7720.62
50,00% 7907.00 7731.00
38.20% 7896.62 7741.38
23,60% 7883.77 7754.23
www.bullchart.de
Info:
Open: 7855
High: 7863
Low: 7775
Close: 7811
Variation 1
Resistance 3 7945.6667
Resistance 2 7904.3333
Resistance 1 7857.6667
41
Pivot-Point 7816.3333
47
Support 1 7769.6667
Support 2 7728.3333
Support 3 7681.6667
interessant, fast gleichstand zwischen den pivot!!
das wird spannend.
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7965.0000 7975.0000
Resistance 2 7914.0000 7919.0000
Resistance 1 7877.0000 7887.0000
Pivot-Point 7826.0000 7831.0000
Support 1 7789.0000 7799.0000
Support 2 7738.0000 7743.0000
Support 3 7701.0000 7711.0000
Fibonacci-Retracements
High: 7863
Low: 7775
Differenz: 88
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7951.0000 7687.0000
176,4% 7930.2320 7707.7680
161,80% 7917.3840 7720.6160
150,00% 7907.0000 7731.0000
138.20% 7896.6160 7741.3840
123,60% 7883.7680 7754.2320
100,00% 7863.0000 7775.0000
76,40% 7842.2320 7795.7680
61,80% 7829.3840 7808.6160
50,00% 7819.0000 7819.0000
38.20% 7808.6160 7829.3840
23,60% 7795.7680 7842.2320
Fibonacci-Extensions
High: 7863
Low: 7775
Differenz: 88
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8039.00 7599.00
176,40% 8018.23 7619.77
161,80% 8005.38 7632.62
150,00% 7995.00 7643.00
138.20% 7984.62 7653.38
123,60% 7971.77 7666.23
100,00% 7951.00 7687.00
76,40% 7930.23 7707.77
61,80% 7917.38 7720.62
50,00% 7907.00 7731.00
38.20% 7896.62 7741.38
23,60% 7883.77 7754.23
micha,
in der tat, ist es so, sobald man sein eigenes trading irgendwie "verlässt" und anderen ideen platz lässt......dann geht´s schief!
man muß unbedingt in seiner matrix bleiben, alles andere is nix, es sei denn 2 oder mehr traden gleich, dann kann es evtl. ne kleine positive aktion für mehrere werden...müssen aber alle das selbe meinen und das selbe traden.....................!!!
echt!
nicht anders!
nur das eigene ding!
also das steht fest...............
in der tat, ist es so, sobald man sein eigenes trading irgendwie "verlässt" und anderen ideen platz lässt......dann geht´s schief!
man muß unbedingt in seiner matrix bleiben, alles andere is nix, es sei denn 2 oder mehr traden gleich, dann kann es evtl. ne kleine positive aktion für mehrere werden...müssen aber alle das selbe meinen und das selbe traden.....................!!!
echt!
nicht anders!
nur das eigene ding!
also das steht fest...............
short 7808
auch für alle fälle
auch für alle fälle
6% Minus, Freitagsgwewinnmitnahmen im Dax, das wäre für mich eine wahre Freude.
MÄRKTE USA/Fed liefert - und macht doch nicht alle glücklich
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 30.01. 22:15
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.738,71 -0,18% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.910,40 -0,32% mehr Optionen
(NEU: Tabelle mit Treasury-Kursen)
Von Claudia Nehrbaß
Eigentlich hätten die Anleger an den US-Finanzmärkten zufrieden sein können. Die US-Notenbank hält - wie weithin erhofft - ihre Geldschleusen offen. Richtige Freude mochte aber nicht aufkommen, denn die Federal Reserve sieht sich aufgrund der schwächelnden Wirtschaft gezwungen, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten.
Die US-Wirtschaft hat die schwerste Krise seit Jahrzehnten immer noch nicht ganz überwunden, wie neue Daten am Nachmittag zeigten. Im Schlussquartal 2012 war die größte Volkswirtschaft der Welt überraschend geschrumpft, wenn auch nur leicht. Das beweist, dass die Wirtschaft immer noch auf die Hilfe der Notenbank angewiesen ist. Die Fed schreibt den Rücksetzer hauptsächlich dem Hurrikan Sandy und der Furcht vor der Fiskalklippe zu, die Betriebe und Staat veranlasste, geplante Ausgaben aufzuschieben. Die Währungshüter rechnen aber damit, dass die Wirtschaft zum Wachstum zurückkehrt und dass der Arbeitsmarkt sich erholt.
Speziell was den Arbeitsmarkt betrifft, könnten sie Recht haben. Der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP vom heutigen Mittwoch, der als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung am Freitag gilt, fiel überraschend gut aus.
Der Dow-Jones-Index sank um 0,3 Prozent. Der S&P-500 verlor 0,4 Prozent, und der Nasdaq-Composite gab ebenfalls um 0,4 Prozent nach. Umgesetzt wurden 0,70 (Dienstag: 0,72) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 1.025 Kursgewinner 1.996 -verlierer, während 125 Titel unverändert schlossen.
Der Anleihemarkt erholte sich von seinen Verlusten, nachdem die Fortsetzung ihrer US-Notenbank bekannt gegeben hatte. Die Rendite zehnjähriger Treasurys stand bei 1,99 Prozent. Der Euro profitierte von der Erwartung, dass die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone fortbestehen wird. Die Gemeinschaftswährung hatte am frühen Morgen die Marke von 1,35 Dollar überwunden und kostete im späten US-Handel rund 1,3570 Dollar.
Der Ölpreis zeigt sich unbeeindruckt davon, dass die Rohölvorräte der USA deutlich stärker als erwartet zugenommen haben. Händler verwiesen auf den überraschend deutlichen Rückgang der Benzinvorräte und den Anstieg der Benzin-Futures. Das Barrel WTI stieg um 0,4 Prozent bzw 0,37 Dollar auf 97,94 Dollar. Brentöl verbesserte sich um 0,5 Prozent bzw x,xx Dollar auf 114,90 Dollar. Gold profitierte vom Festhalten der US-Notenbank an ihrem geldpolitischen Kurs und den damit verbundenen Inflationsängsten. Die Feinunze verteuerte sich um 1,1 Prozent auf 1.681,60 Dollar.
Am Aktienmarkt bewegten Unternehmensbilanzen die Kurse. Aktien von Amazon verteuerten sich um 4,8 Prozent - trotz gemischt ausgefallener Geschäftszahlen. Investoren erwärmten sich für die operative Entwicklung des Unternehmens. Die Stärke des Betriebsergebnisses im vierten Quartal überzeugte Anleger, die über schwächere Quartalsumsätze und einen eher verhaltenen Ausblick hinwegsahen.
Der Halbleiterkonzern Broadcom enttäuschte Investoren mit einem schwachen Ausblick. Das Viertquartalsergebnis fiel dagegen besser als prognostiziert aus. Die Aktie stieg um 0,5 Prozent. Sehr gute Quartalszahlen legte Unisys vor, deren Aktienkurs um 15 Prozent nach oben sprang. Überzeugende Geschäftszahlen verhalfen der Boeing-Aktie zu einem Kursplus von 1,3 Prozent. Facebook-Aktien wurden von der Erwartung beflügelt, dass das soziale Netzwerk nach Börsenschluss gute Geschäftszahlen vorlegen werde. Die Titel gewannen 1,5 Prozent.
Aktien von Research in Motion (RIM) büßten 12 Prozent ein. Das kanadische Unternehmen will künftig so heißen wie sein wichtigstes Produkt, nämlich BlackBerry. RIM stellte außerdem zwei neue Geräte vor, den BlackBerry Z10 und den BlackBerry Q10. Das Touchscreen-Gerät Z10 wird in den USA aber erst im März zu haben sein. Das nahmen die Anleger dem Unternehmen übel.
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.910,42 -0,32 -44,00
S&P-500 1.501,96 -0,39 -5,88
Nasdaq-Comp. 3.142,31 -0,36 -11,35
Nasdaq-100 2.738,71 -0,18 -4,87
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/8% 2-year 99 31/32 flat 0,270% flat
3/8% 3-Year 99 29/32 up 1/32 0,410% -1,6BP
3/4% 5-year 99 31/32 up 2/32 0,881% -1,1BP
1 1/8% 7-Year 98 12/32 flat 1,370% flat
1 5/8% 10-year 96 22/32 dn 3/32 1,999% +1,1BP
2 3/4% 30-year 91 17/32 dn 12/32 3,191% +2,2BP
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.08 Uhr Di, 17.59 Uhr
EUR/USD 1,3567 0,54% 1,3493 1,3483
EUR/JPY 123,6058 0,75% 122,6853 122,2075
EUR/CHF 1,2360 -0,62% 1,2437 1,2426
USD/JPY 91,1100 0,21% 90,9170 90,6700
GBP/USD 1,5804 0,32% 1,5754 1,5748
Kontakt zum Autor: claudia.nehrbass@dowjones.com
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/Susanne Bacher
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 30.01. 22:15
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.738,71 -0,18% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.910,40 -0,32% mehr Optionen
(NEU: Tabelle mit Treasury-Kursen)
Von Claudia Nehrbaß
Eigentlich hätten die Anleger an den US-Finanzmärkten zufrieden sein können. Die US-Notenbank hält - wie weithin erhofft - ihre Geldschleusen offen. Richtige Freude mochte aber nicht aufkommen, denn die Federal Reserve sieht sich aufgrund der schwächelnden Wirtschaft gezwungen, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten.
Die US-Wirtschaft hat die schwerste Krise seit Jahrzehnten immer noch nicht ganz überwunden, wie neue Daten am Nachmittag zeigten. Im Schlussquartal 2012 war die größte Volkswirtschaft der Welt überraschend geschrumpft, wenn auch nur leicht. Das beweist, dass die Wirtschaft immer noch auf die Hilfe der Notenbank angewiesen ist. Die Fed schreibt den Rücksetzer hauptsächlich dem Hurrikan Sandy und der Furcht vor der Fiskalklippe zu, die Betriebe und Staat veranlasste, geplante Ausgaben aufzuschieben. Die Währungshüter rechnen aber damit, dass die Wirtschaft zum Wachstum zurückkehrt und dass der Arbeitsmarkt sich erholt.
Speziell was den Arbeitsmarkt betrifft, könnten sie Recht haben. Der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP vom heutigen Mittwoch, der als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung am Freitag gilt, fiel überraschend gut aus.
Der Dow-Jones-Index sank um 0,3 Prozent. Der S&P-500 verlor 0,4 Prozent, und der Nasdaq-Composite gab ebenfalls um 0,4 Prozent nach. Umgesetzt wurden 0,70 (Dienstag: 0,72) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 1.025 Kursgewinner 1.996 -verlierer, während 125 Titel unverändert schlossen.
Der Anleihemarkt erholte sich von seinen Verlusten, nachdem die Fortsetzung ihrer US-Notenbank bekannt gegeben hatte. Die Rendite zehnjähriger Treasurys stand bei 1,99 Prozent. Der Euro profitierte von der Erwartung, dass die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone fortbestehen wird. Die Gemeinschaftswährung hatte am frühen Morgen die Marke von 1,35 Dollar überwunden und kostete im späten US-Handel rund 1,3570 Dollar.
Der Ölpreis zeigt sich unbeeindruckt davon, dass die Rohölvorräte der USA deutlich stärker als erwartet zugenommen haben. Händler verwiesen auf den überraschend deutlichen Rückgang der Benzinvorräte und den Anstieg der Benzin-Futures. Das Barrel WTI stieg um 0,4 Prozent bzw 0,37 Dollar auf 97,94 Dollar. Brentöl verbesserte sich um 0,5 Prozent bzw x,xx Dollar auf 114,90 Dollar. Gold profitierte vom Festhalten der US-Notenbank an ihrem geldpolitischen Kurs und den damit verbundenen Inflationsängsten. Die Feinunze verteuerte sich um 1,1 Prozent auf 1.681,60 Dollar.
Am Aktienmarkt bewegten Unternehmensbilanzen die Kurse. Aktien von Amazon verteuerten sich um 4,8 Prozent - trotz gemischt ausgefallener Geschäftszahlen. Investoren erwärmten sich für die operative Entwicklung des Unternehmens. Die Stärke des Betriebsergebnisses im vierten Quartal überzeugte Anleger, die über schwächere Quartalsumsätze und einen eher verhaltenen Ausblick hinwegsahen.
Der Halbleiterkonzern Broadcom enttäuschte Investoren mit einem schwachen Ausblick. Das Viertquartalsergebnis fiel dagegen besser als prognostiziert aus. Die Aktie stieg um 0,5 Prozent. Sehr gute Quartalszahlen legte Unisys vor, deren Aktienkurs um 15 Prozent nach oben sprang. Überzeugende Geschäftszahlen verhalfen der Boeing-Aktie zu einem Kursplus von 1,3 Prozent. Facebook-Aktien wurden von der Erwartung beflügelt, dass das soziale Netzwerk nach Börsenschluss gute Geschäftszahlen vorlegen werde. Die Titel gewannen 1,5 Prozent.
Aktien von Research in Motion (RIM) büßten 12 Prozent ein. Das kanadische Unternehmen will künftig so heißen wie sein wichtigstes Produkt, nämlich BlackBerry. RIM stellte außerdem zwei neue Geräte vor, den BlackBerry Z10 und den BlackBerry Q10. Das Touchscreen-Gerät Z10 wird in den USA aber erst im März zu haben sein. Das nahmen die Anleger dem Unternehmen übel.
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.910,42 -0,32 -44,00
S&P-500 1.501,96 -0,39 -5,88
Nasdaq-Comp. 3.142,31 -0,36 -11,35
Nasdaq-100 2.738,71 -0,18 -4,87
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/8% 2-year 99 31/32 flat 0,270% flat
3/8% 3-Year 99 29/32 up 1/32 0,410% -1,6BP
3/4% 5-year 99 31/32 up 2/32 0,881% -1,1BP
1 1/8% 7-Year 98 12/32 flat 1,370% flat
1 5/8% 10-year 96 22/32 dn 3/32 1,999% +1,1BP
2 3/4% 30-year 91 17/32 dn 12/32 3,191% +2,2BP
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.08 Uhr Di, 17.59 Uhr
EUR/USD 1,3567 0,54% 1,3493 1,3483
EUR/JPY 123,6058 0,75% 122,6853 122,2075
EUR/CHF 1,2360 -0,62% 1,2437 1,2426
USD/JPY 91,1100 0,21% 90,9170 90,6700
GBP/USD 1,5804 0,32% 1,5754 1,5748
Kontakt zum Autor: claudia.nehrbass@dowjones.com
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/Susanne Bacher
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 88
umsatz 2,79
stück 130
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 88
umsatz 2,79
stück 130
gute nacht!
Zitat von gipsywoman: Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7855
High: 7863
Low: 7775
Close: 7811
Variation 1
Resistance 3 7945.6667
Resistance 2 7904.3333
Resistance 1 7857.6667
41
Pivot-Point 7816.3333
47
Support 1 7769.6667
Support 2 7728.3333
Support 3 7681.6667
interessant, fast gleichstand zwischen den pivot!!
das wird spannend.
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7965.0000 7975.0000
Resistance 2 7914.0000 7919.0000
Resistance 1 7877.0000 7887.0000
Pivot-Point 7826.0000 7831.0000
Support 1 7789.0000 7799.0000
Support 2 7738.0000 7743.0000
Support 3 7701.0000 7711.0000
Fibonacci-Retracements
High: 7863
Low: 7775
Differenz: 88
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7951.0000 7687.0000
176,4% 7930.2320 7707.7680
161,80% 7917.3840 7720.6160
150,00% 7907.0000 7731.0000
138.20% 7896.6160 7741.3840
123,60% 7883.7680 7754.2320
100,00% 7863.0000 7775.0000
76,40% 7842.2320 7795.7680
61,80% 7829.3840 7808.6160
50,00% 7819.0000 7819.0000
38.20% 7808.6160 7829.3840
23,60% 7795.7680 7842.2320
Fibonacci-Extensions
High: 7863
Low: 7775
Differenz: 88
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8039.00 7599.00
176,40% 8018.23 7619.77
161,80% 8005.38 7632.62
150,00% 7995.00 7643.00
138.20% 7984.62 7653.38
123,60% 7971.77 7666.23
100,00% 7951.00 7687.00
76,40% 7930.23 7707.77
61,80% 7917.38 7720.62
50,00% 7907.00 7731.00
38.20% 7896.62 7741.38
23,60% 7883.77 7754.23
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DB DAX
Pivot-HBOP (R3): 7.925,33
Pivot-Resist (R2): 7.894,67
Pivot-High (R1): 7.837,83
Pivotpunkt: 7.807,17
Pivot-Low (S1): 7.750,33
Pivot-Support (S2): 7.719,67
Pivot-LBOP (S3): 7.662,83
YD
DAX Wochen Pivots
R3 8168,23
R2 8016,70
R1 7937,33
PP 7785,80
S1 7706,43
S2 7554,90
S3 7475,53
FDAX Wochen Pivots
R3 8204,67
R2 8041,33
R1 7959,67
PP 7796,33
S1 7714,67
S2 7551,33
S3 7469,67
DAX-Gaps
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
YD schreibt, es sei outside day
Outside-Days machen Anleger zu Insidern
guten tag,
ls 7783
future keine auffälligkeiten
anzeige
rechts grün links rot
k.a.
ls 7783
future keine auffälligkeiten
anzeige
rechts grün links rot
k.a.
was für ein müdes getaxe heute früh..........schnarch
ok, die anzeige: das grün rechts hat sich nun begonnen rot zu wandeln, wo geht die kohle hin?
nach links oder in die währung oder verschwindet einfach auf nimmer wieder sehen nach dunkle konten auf zypern?
bufu grünt
nach links oder in die währung oder verschwindet einfach auf nimmer wieder sehen nach dunkle konten auf zypern?
bufu grünt
Guten Morgen
habe 1. "Wette" mit Siemens erfolgreich
abgeschlossen
Kauflimit bei 7775 liegt und Siemens
Bei 80,90 ebenfalls
Viel Erfolg allerseits
habe 1. "Wette" mit Siemens erfolgreich
abgeschlossen
Kauflimit bei 7775 liegt und Siemens
Bei 80,90 ebenfalls
Viel Erfolg allerseits
Deutsche Bank VORbörslich der Tagesverlierer
jetzt der Tagesgewinner
Es lebe der Schattenhandel
jetzt der Tagesgewinner
Es lebe der Schattenhandel
Morgen Leute,
die Richtung passt schon mal, wie ich schon sagte, ich muss nur zweimal hintereinander Callen und dann "stimmt" die Richtung.
Ich bring das Teil zum fallen, keine Angst.
Bei Feierabend will ich das Teil bei 7500 sehen.
die Richtung passt schon mal, wie ich schon sagte, ich muss nur zweimal hintereinander Callen und dann "stimmt" die Richtung.
Ich bring das Teil zum fallen, keine Angst.
Bei Feierabend will ich das Teil bei 7500 sehen.
long 7788
für meine verhältnisse ..knappes teil 200 p...nur für die schnelle
für meine verhältnisse ..knappes teil 200 p...nur für die schnelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.085.828 von cathunter am 31.01.13 09:50:26erst long durchgehen lassen, dann kann er ja gehen...
Siemens wurde ich bedient wie üblich
die DX2ADM für 1 Euro bei 1,05 nehme ich
Gewinne mit soviel bekomme ich nirgends wenn
ich 1 Jahr Anlege
die DX2ADM für 1 Euro bei 1,05 nehme ich
Gewinne mit soviel bekomme ich nirgends wenn
ich 1 Jahr Anlege
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.085.888 von humanistiker am 31.01.13 10:00:24Raus für 1,01 ist mir zu gefährlich
Erst einmal abwarten ob die 7780
halten im Future
Erst einmal abwarten ob die 7780
halten im Future
Habe Kauflimit gestrichen im Dax
warte ab was um 11 Uhr die Computer
noch machen
Gefällt mit nicht lieber etwas teurer aufspringen
wenn es wieder UP geht als jetzt einzusteigen
Noch wird allerdings bei 7780 im Future
ordentlich gekauft
warte ab was um 11 Uhr die Computer
noch machen
Gefällt mit nicht lieber etwas teurer aufspringen
wenn es wieder UP geht als jetzt einzusteigen
Noch wird allerdings bei 7780 im Future
ordentlich gekauft
BMW Calls Limit bei 73,50 eingegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.085.948 von humanistiker am 31.01.13 10:09:22Respekt, da hasste ja nicht mal die Gebühren verdient. Vergessen, klar, du warst natürlich mit 100k drinnen, da bleiben 800 Öcken vor Steuer übrig.
Kannst eigentlich für heute Schluss machen.
Gut dass deine Ansagen für gewöhnlich die Halbwertszeit einen Kippenlänge kaum übersteigen...
Kannst eigentlich für heute Schluss machen.
Gut dass deine Ansagen für gewöhnlich die Halbwertszeit einen Kippenlänge kaum übersteigen...
Morgen @ all,
na cat alle Fichten flachgelegt?
short NQ
2734,5 (Indikator) TP auf xx29 gesetzt.
na cat alle Fichten flachgelegt?
short NQ
2734,5 (Indikator) TP auf xx29 gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.086.111 von cathunter am 31.01.13 10:37:49Du bist ein gefrusteter "Bär " der auf der
falschen Seite investiert ist und das ist alles
Bedauernwert wenn man immer auf
die 7500 wartet und andere eben die
Gewinne machen
Ein Casino erfordert eben schnelles handeln
aber ich spare mit die Meldung wann ich was
kaufe. Kein Problem
falschen Seite investiert ist und das ist alles
Bedauernwert wenn man immer auf
die 7500 wartet und andere eben die
Gewinne machen
Ein Casino erfordert eben schnelles handeln
aber ich spare mit die Meldung wann ich was
kaufe. Kein Problem
oh oh, schon 120 p weg vom hoch!
das ist nicht ermunternd für 79xx 8000 ideen!
die muß der ja jetzt ertma wieder nach oben machen, nich wahr?
scheiß long heute wieder, hab einen an der klatsche nach dem KO!
um so wenige klitze-kleine -minipunkte - SPUREN hat der MEINE KO geholt, der drecksack von dax!
der wollte genau meine!
und jetzt wieder das nach unten, der elende.
das ist nicht ermunternd für 79xx 8000 ideen!
die muß der ja jetzt ertma wieder nach oben machen, nich wahr?
scheiß long heute wieder, hab einen an der klatsche nach dem KO!
um so wenige klitze-kleine -minipunkte - SPUREN hat der MEINE KO geholt, der drecksack von dax!
der wollte genau meine!
und jetzt wieder das nach unten, der elende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.086.290 von micha_2010 am 31.01.13 11:08:32Ne noch nicht Micha, aber mein "Fahrgestell" braucht mal ne kleine Pause, heute Nachmittag geht es nochmal für ein paar Stunden raus.
Ist schon der Hammer was bei EON abgeht. Denke langsam mal über eine Verbilligung nach. Besser aufgestellt als die T-Kanne ist EON alle mal und das bei besserer und nächstes Jahr mindestens prozentual gleich hoher Divi wie bei der T-Kanne.
@Humi
Ich steh einfach nicht auf grenzdebile Ansagen mit Null Gehalt, comprende ?
Aber du bist einfach der Grösste, das muss ich dir neidlos konstatieren !
Übrigens 7870 war doch gut zum Shorten für satte 100 Punkte, für den der es getan hat...
Ist schon der Hammer was bei EON abgeht. Denke langsam mal über eine Verbilligung nach. Besser aufgestellt als die T-Kanne ist EON alle mal und das bei besserer und nächstes Jahr mindestens prozentual gleich hoher Divi wie bei der T-Kanne.
@Humi
Ich steh einfach nicht auf grenzdebile Ansagen mit Null Gehalt, comprende ?
Aber du bist einfach der Grösste, das muss ich dir neidlos konstatieren !
Übrigens 7870 war doch gut zum Shorten für satte 100 Punkte, für den der es getan hat...
7769 S1 heute und damit schon ne 36 p range unser stinktier.
mager...aber es ist "gleichstand" am pp 7816 41 up oder 47 down.
na ja, wir werden sehen.
mager...aber es ist "gleichstand" am pp 7816 41 up oder 47 down.
na ja, wir werden sehen.
Hallo, bin mal kurz hier.
NQ wurde verkauft bei xx29 (5,5 x 7 ) +38,5 PKT.
NQ wurde verkauft bei xx29 (5,5 x 7 ) +38,5 PKT.
hi micha, was geht?
du tradest munter.
ich hab wenig zeit, versuche trotzdm ein auge auf dax zu haben, falls der hier theater macht.
du tradest munter.
ich hab wenig zeit, versuche trotzdm ein auge auf dax zu haben, falls der hier theater macht.
nehme wieder einen put NQ 2730,5
hi Gip`s
habe auch wenig Zeit, alles nur zwischendurch. Habe leider verpasst meinen short 7789 zu verticken.
Na ja kommt wieder. Werde hier auch ein TP legen (so bei ca. +20Pkt.)
Meinen blöden long habe ich immer noch (7837)
habe auch wenig Zeit, alles nur zwischendurch. Habe leider verpasst meinen short 7789 zu verticken.
Na ja kommt wieder. Werde hier auch ein TP legen (so bei ca. +20Pkt.)
Meinen blöden long habe ich immer noch (7837)
ich kappe den long 7788 @ 7790 +2 = +-0 für´s depot!
mir zu dumm jetzt und habe auch genug posis.
jetzt sind mir die punkte dazwischen egal.
vielleicht wir´s auch nie wieder ws nach oben
mir zu dumm jetzt und habe auch genug posis.
jetzt sind mir die punkte dazwischen egal.
vielleicht wir´s auch nie wieder ws nach oben
Zitat von micha_2010: hi Gip`s
habe auch wenig Zeit, alles nur zwischendurch. Habe leider verpasst meinen short 7789 zu verticken.
Na ja kommt wieder. Werde hier auch ein TP legen (so bei ca. +20Pkt.)
Meinen blöden long habe ich immer noch (7837)
ja, hab auch diverse kandidaten die ich gerne wieder loswerden würde.
der verreckte dax, der verreckte, der ist bloß da hoch um meine ko zu knocken! wetten? genau da war ja auch schluß! der.........gggrrrrrr!
bleibe jetzt dabei um das depot wie´s kommt zu leeren.
Zitat von gipsywoman: ich kappe den long 7788 @ 7790 +2 = +-0 für´s depot!
mir zu dumm jetzt und habe auch genug posis.
jetzt sind mir die punkte dazwischen egal.
vielleicht wir´s auch nie wieder ws nach oben
nie wieder
ääähhhhh und mein Long.Glaube Du hast mal wieder "Da drüben" zu viel gelesen
.Musst schön auf dich aufpassen.
nehme placeboshort 7785,
dax täuschen, dass er mal kurz nach oben....785x dann ich heimlich rausschmiss die longs auf der strecke und da oben nehm ich placebolong um dax zu täuschen, dass der runter...ganz weit....runter..
du weißt.....
nee, neee, ich nehm jetzt nix, ich bring den jetzt durcheinander, das ist ein privatgefecht zwischen meine posis und dax!
ma gucken was der macht, der a........dax
dax täuschen, dass er mal kurz nach oben....785x dann ich heimlich rausschmiss die longs auf der strecke und da oben nehm ich placebolong um dax zu täuschen, dass der runter...ganz weit....runter..
du weißt.....
nee, neee, ich nehm jetzt nix, ich bring den jetzt durcheinander, das ist ein privatgefecht zwischen meine posis und dax!
ma gucken was der macht, der a........dax
Zitat von micha_2010:Zitat von gipsywoman: ich kappe den long 7788 @ 7790 +2 = +-0 für´s depot!
mir zu dumm jetzt und habe auch genug posis.
jetzt sind mir die punkte dazwischen egal.
vielleicht wir´s auch nie wieder ws nach oben
nie wieder
Glaube Du hast mal wieder "Da drüben" zu viel gelesen.
Musst schön auf dich aufpassen.
neeeeeeeeee, da lese ich ned!
nie wieder!
nee, ich les grad nix, außer hier mal reinsehen was ihr jungs schon wieder treibt.
da drüben da kriegste die flöhe!
kriegt man augenkrebs oder hirndruck, den zitterich und anfälle sowie vergißt man seine gute kinderstube.
nee!
da drüben da kriegste die flöhe!
kriegt man augenkrebs oder hirndruck, den zitterich und anfälle sowie vergißt man seine gute kinderstube.
nee!
hi Gib`s
aber der short wäre evtl. nicht das schlechteste
aber der short wäre evtl. nicht das schlechteste
Zitat von gipsywoman: nee, ich les grad nix, außer hier mal reinsehen was ihr jungs schon wieder treibt.
da drüben da kriegste die flöhe!
kriegt man augenkrebs oder hirndruck, den zitterich und anfälle sowie vergißt man seine gute kinderstube.
nee!
Was sollen wir schon treiben
Humi Futurettet
cat hackt und sägt
micha läst arbeiten und blödelt
also alles beim alten
@ Gibsy
siehste dein placeboshort 7785 wäre gar nicht so übel
siehste dein placeboshort 7785 wäre gar nicht so übel
short 7789 raus (7769) +20
short 7775
short raus 7768 +7
short 7770
Zitat von micha_2010: @ Gibsy
siehste dein placeboshort 7785 wäre gar nicht so übel
zu spät!
hab auch langsam bedenken, da ich eh schon viele posis habe.
wobei die longs nicht so weite barrieren jetzt haben wie die shorts.
ich ging auch von nem schnelleren erledigen nach oben aus.
da wird mir langsam etwas unwohl.
im depot:
short 7665 10:44 (22.1.)ko 8095
dt short 7703 10:13(24.1.)ko 8195
dt short 7744 9:05 (25.1.)ko 8195
+
long @ 7855 9:06 ko 7625
long 7847 9:16 ko 7615
long 7835 14:12 ko 7605
longs alle von gestern.
das reicht!
insgesamt liegen hier einige T € rum, gefangen im sumpf der märkte
als nächstes eliminiere ich den long 7855 am besten, der ist am weitesten weg. mal sehen, warte auf ne bessere gelegenheit.
der short 7665 ist auch so ein rauswerfkandidat.
die sind zu weit weg vom schuß.
ne, nehme keine weitere posi.
aber dax das ungeziefer hängt unbedingt dazwischen rum!
ok, ich eliminiere short 7665 und long 7855 @ 7777
magische zahl
magische zahl
die 7 ist meine zahl!
und ich hab am 7. geburtstag
am 7.2.
und ich hab am 7. geburtstag
am 7.2.
boah!
was für ne rote anzeige, nur ganz rechts grün, die währungen:
anzeige:
was für ne rote anzeige, nur ganz rechts grün, die währungen:
anzeige:
short raus -1
Wow zum Glück meinen short mit - 1 verkauft (7771)
neuer short 7800
neuer short 7800
straddle NQ 2744
NQ je 7x CFD
7x CFD
pivotspielchen grad pp 7807/7813
Ach Gibsy Du hast doch letztes Jahr sooooooooooo viel gemacht - jetzt bin ich dran
und cat + humi wollen auch noch was
bist ja heute gut dabei mein lieber.
ich muß erst wieder land sehen.
im moment hab ich keine einschätzung, dann warte ich bis licht im tunnel.
ich muß erst wieder land sehen.
im moment hab ich keine einschätzung, dann warte ich bis licht im tunnel.
short vom NQ straddle raus bei 2738 (+6x7) +42
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ist wie ein guter Wein
kann man eigentlich sagen, dass wenn vor usa alles rot wird, dann usa grün werden wird und wir dann mit?
ich mein so war´s ja heute eben vorhin.
alle kohle wurde abgezogen damit die amis grün eröffnen können. da wir ja mitläufer des dow sind ziehen wir dann mit hoch!
ja ist nicht immer so, aber wenn ich nicht im markt bin vor amistart, dann geh ich zu den amis nicht mehr rein, das ist mir zu undurchsichtig und zu hektisch dann.
ich mein so war´s ja heute eben vorhin.
alle kohle wurde abgezogen damit die amis grün eröffnen können. da wir ja mitläufer des dow sind ziehen wir dann mit hoch!
ja ist nicht immer so, aber wenn ich nicht im markt bin vor amistart, dann geh ich zu den amis nicht mehr rein, das ist mir zu undurchsichtig und zu hektisch dann.
NQ short zurück 2745 - wieder ein straddle
Zitat von gipsywoman: kann man eigentlich sagen, dass wenn vor usa alles rot wird, dann usa grün werden wird und wir dann mit?
ich mein so war´s ja heute eben vorhin.
alle kohle wurde abgezogen damit die amis grün eröffnen können. da wir ja mitläufer des dow sind ziehen wir dann mit hoch!
ja ist nicht immer so, aber wenn ich nicht im markt bin vor amistart, dann geh ich zu den amis nicht mehr rein, das ist mir zu undurchsichtig und zu hektisch dann.
Im normalen laufen wir immer mit den Amis mit. Hatten uns ab und zu mal abgekoppelt aber im großen und ganzen ist es so
Zitat von gipsywoman: kann man eigentlich sagen, dass wenn vor usa alles rot wird, dann usa grün werden wird und wir dann mit?
ich mein so war´s ja heute eben vorhin.
alle kohle wurde abgezogen damit die amis grün eröffnen können. da wir ja mitläufer des dow sind ziehen wir dann mit hoch!
ja ist nicht immer so, aber wenn ich nicht im markt bin vor amistart, dann geh ich zu den amis nicht mehr rein, das ist mir zu undurchsichtig und zu hektisch dann.
ups, hatte eigentlich das hier geschrieben
NQ short 2745 raus bei 2739 wieder 6x7 = 42
NQ short 2745 raus bei 2739 wieder 6x7 = 42
Man der NQ läst sich Top handeln
Long NQ 2731
und short NQ 2731
Pkt. Gewinn heute 148,5 (minus - an/verkauf und Geb.).
Depot:
Dax
long - 7837
short - 7800
NQ
long 2744 + 2731
short 2731
Dax
long - 7837
short - 7800
NQ
long 2744 + 2731
short 2731
Wo ist denn Humi - heute kein Dow handel ?
tz,tz ---Dax runter - NQ hoch
noch einmal zur Erinnerung
beim Pfeil short
könnten balt unten sein - erst einmal
beim Pfeil short
könnten balt unten sein - erst einmal
So, nachdem ich diese Seite ganz alleine zugetextet habe mache ich schulz.
Lasse alles wie es ist, bin zwar gut im Gewinn beim Dax put aber lasse Ihn für morgen als Straddle für den long
Gutes Nächtle @ all
Lasse alles wie es ist, bin zwar gut im Gewinn beim Dax put aber lasse Ihn für morgen als Straddle für den long
Gutes Nächtle @ all
Zitat von micha_2010: So, nachdem ich diese Seite ganz alleine zugetextet habe mache ich schulz.
Lasse alles wie es ist, bin zwar gut im Gewinn beim Dax put aber lasse Ihn für morgen als Straddle für den long
Gutes Nächtle @ all
sorry dass du heute alleine traden mußtest
aber dass humi und cat auch nicht da waren??
trotzdem topp action!
gleubst du am blauen kreis wäre unten?
wäre aber knapp unter´m 50% und wäre wenn ich das richtig weiß ungewöhnlich, entweder 61,8 oder weiter runter als 50, mindestens 38er oder weiter.
jetzt texte ich noch die letzten seiten zu mit den üblichen tagesfakten und daten:
ich fange JETZT an:
MÄRKTE EUROPA/Stimmung der Anleger ist angeknackst
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:31
Von Manuel Priego Thimmel
FRANKFURT--An Europas Börsen ging auch am Donnerstag der Blues um. Die schwachen Wachstumszahlen aus den USA vom Mittwoch lagen den Anlegern noch auf dem Magen. Ein deutlich besserer Einkaufsmanagerindex der Region Chicago konnte die Stimmung nur kurzfristig heben. Die Anleger warten nun gespannt auf die Veröffentlichung des offiziellen Arbeitsmarktberichts am Freitag.
Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,1 Prozent auf 2.703 Punkte, für den DAX ging es 0,5 Prozent auf 7.776 nach unten. Die Börse in Madrid gab gleich um 2,4 Prozent nach. Unter Druck standen im Ibex vor allem Bankaktien. Auch waren Korruptionsvorwürfe gegen die Regierungspartei Partido Popular, die auch Premier Mariano Rajoy betreffen, nicht dazu angetan, das Vertrauen der Anleger in Spanien zu stärken.
Am Devisenmarkt notierte der Euro gegen den Dollar zum Börsenschluss wenig verändert um 1,3580. Im Handel sieht man weiteres Aufwärtspotenzial für die Einheitswährung. Die US-Notenbank hat am Vorabend ihr Anleihekaufprogramm mit einem monatlichen Volumen von 85 Milliarden Dollar bestätigt. Mit der Verlangsamung der US-Wirtschaft ist ein Ende der ultralockeren Geldpolitik nicht in Sicht. Das sind keine guten Nachrichten für den Dollar.
Keine Kapitalerhöhung bei Deutsche Bank
Im Bankensektor stach das Plus bei der Deutschen Bank von 2,9 Prozent hervor. Dabei übertraf der Verlust vor Steuern mit rund 2,2 Milliarden Euro den Analystenkonsens um rund das Zehnfache. Belastet wurde das Geldhaus durch hohe Wertminderungen. Trotz des Verlustes steht eine Kapitalerhöhung aber offenbar nicht an. Das sorgte für Erleichterung unter den Anlegern.
Für Banco Santander ging es nach Viertquartalszahlen 3,5 Prozent nach unten. Hier belasteten teure Rückstellungen bei Immobilien sowie der Rückgang der Margen in den Schlüsselmärkten Brasilien, Spanien und England. "England und Spanien lagen schon im Trend, aber es gibt einen höher als erwarteten Druck auf den Umsatz in Brasilien", sagte Daragh Quinn von Nomura.
AB-InBev-Titel gingen auf Tauchstation und verloren 7,8 Prozent. Das US-Justizministerium will den geplanten Kauf von Grupo Modelo blockieren. Die Transaktion hätte ein Volumen von rund 20 Milliarden Dollar. Für AB InBev wäre ein Scheitern ein herber Rückschlag - aus dem Hause Modelo stammt unter anderem das beliebte Corona-Bier. Das Justizministerium fürchtet eine zu starke Marktposition der vereinten Gruppen.
Nach Geschäftszahlen ging es für die Infineon-Aktie 3,9 Prozent nach oben. Die Zahlen blieben im Rahmen der Erwartungen, etwas besser fiel der Ausblick aus. Händler sprachen von Erleichterung unter den Anlegern. Weder sei der befürchtete Umsatzeinbruch eingetreten noch habe es einen düsteren Ausblick des Halbleiterherstellers gegeben.
Für das Ericsson-Papier ging es nach Zahlen mit einem Plus von 7,6 Prozent noch deutlicher nach oben. Cheuvreux sprach von einem Wendepunkt für den Telekommunikationsausstatter. Ericsson geht davon aus, dass sich das Geschäftsklima im zweiten Halbjahr verbessern wird.
Europäische Schlussbörsen vom Donnerstag, 31. Januar
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.702,98 -29,14 -1,1% 2,5
. Stoxx-50 2.641,26 -14,24 -0,5% 2,5
. Stoxx-600 287,22 -1,41 -0,5% 2,7
Frankfurt XETRA-DAX 7.776,05 -35,26 -0,5% 2,1
London FTSE-100 6.276,88 -46,23 -0,7% 6,4
Paris CAC-40 3.732,60 -32,92 -0,9% 2,5
Amsterdam AEX 354,35 -3,19 -0,9% 3,4
Athen ATHEX-20 332,15 -3,93 -1,2% 7,3
Brüssel BEL-20 2.520,35 -39,28 -1,5% 1,8
Budapest BUX 19.368,02 -26,55 -0,1% 6,6
Helsinki OMXH-25 2.295,03 -38,41 -1,6% 3,8
Istanbul ISE NAT. 30 97.587,46 -427,02 -0,4% -0,1
Kopenhagen OMXC-20 535,73 -5,33 -1,0% 8,0
Lissabon PSI 20 6.269,18 -67,75 -1,1% 9,7
Madrid IBEX-35 8.571,90 -209,60 -2,5% 2,4
Mailand FTSE-MIB 17.439,06 149,15 +0,9% 7,2
Moskau RTS 1.622,13 3,36 +0,2% 6,2
Oslo OBX 429,85 -1,69 -0,4% 4,8
Prag PX 1.021,44 3,58 +0,4% -1,7
Stockholm OMXS-30 1.169,17 -4,20 -0,4% 5,8
Warschau WIG-20 2.492,76 -3,39 -0,1% -3,7
Wien ATX 2.446,04 -2,33 -0,1% 1,9
Zürich SMI 7.390,86 2,96 +0,0% 8,3
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Mi, 17.38 Uhr
EUR/USD 1,3582 0,17% 1,3558 1,3573
EUR/JPY 123,9924 0,63% 123,2108 123,6714
EUR/CHF 1,2345 -0,03% 1,2348 1,2380
USD/JPY 91,2960 0,46% 90,8820 91,1120
GBP/USD 1,5866 0,27% 1,5823 1,5794
.===
Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/raz
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/Albertane
MÄRKTE USA/Kleine Gewinnmitnahmen an Wall Street
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.731,53 -0,26% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.864,80 -0,33% mehr Optionen
Von Claudia Nehrbaß
Am letzten Handelstag des Januars haben die Anleger an der Wall Street Gewinne mitgenommen. Unterm Strich verzeichneten die US-Aktienmärkte aber den besten Jahresauftakt seit langem. Für den Dow-Jones-Index war dieser Januar der stärkste seit 1994. Marktteilnehmer maßen den Kursverlusten daher keine große Bedeutung bei. Der Markt sei sehr schnell hochgelaufen und brauche wohl einfach eine Pause.
Die Konjunkturdaten des Tages wiesen in unterschiedliche Richtungen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Region Chicago war erheblich besser ausgefallen als erwartet. Die Reaktion darauf blieb aber verhalten, denn in der vergangenen Woche hatten in den USA mehr Menschen als erwartet Arbeitslosenhilfe beantragt. Nur einen Tag vor der Veröffentlichung des offiziellen Arbeitsmarktberichts der US-Regierung beunruhigte das die Anleger etwas.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,4 Prozent. Der S&P-500 gab um 0,3 Prozent nach und der Nasdaq-Composite schloss kaum verändert. Das Umsatzvolumen war mit 0,93 (Mittwoch: 0,70) Milliarden Aktien relativ hoch. Den 1.575 Kursgewinnern standen 1.463 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 107 Titel.
Aktien des Getränkekonzerns Constellation Brands brachen um 17,4 Prozent ein. Das US-Justizministerium (DoJ) will den Verkauf der Tochter Modelo an Anheuser-Busch InBev verhindern. Das DoJ befürchtet, dass die Amerikaner zuviel für ihr Bier zahlen müssten.
Daneben galt das Interesse dem Quartalsausweis von Facebook. Das soziale Netzwerk hatte zwar im vierten Quartal besser als erwartet abgeschnitten, Beobachter bemängelten aber das Schrumpfen der operativen Marge und die stark gestiegenen Kosten. Mehrere Analysten haben die Aktie abgestuft, die zunächst stärker nachgab, ihr Minus dann aber auf 0,8 Prozent verringerte.
Unterdessen verflüchtigte sich der Börsenwert des Kosmetikkonzerns Elizabeth Arden wie ein leichtes Parfum. Die Aktie fiel um 16,3 Prozent, nachdem das zweite Geschäftsquartal nicht einmal die unternehmenseigenen Erwartungen erfüllt hatte. Für das Geschäftsjahr setzt sich Elizabeth Arden nunmehr bescheidenere Ziele.
Restrukturierungsaufwendungen von fast einer Milliarde Dollar drückten Dow Chemical im vierten Quartal in die Verlustzone. Die Aktie ermäßigte sich um 7,0 Prozent. United Parcel Services (UPS) hatte einen schwachen Ausblick gegeben. Der Kurs des Logistikunternehmens gab um 2,4 Prozent nach.
Geschäftszahlen und Ausblick von Qualcomm hatten dagegen überzeugt. Das brachte der Aktie des Halbleiterherstellers ein Plus von 3,9 Prozent. Überzeugende Geschäftszahlen legte auch JDS Uniphase vor, deren Aktien um 17 Prozent zulegten.
Aktien von BlackBerry, die bis gestern unter dem Namen Research in Motion firmierte, standen abermals unter Druck und verloren 5,8 Prozent. Schon am Mittwoch hatten die Titel 12 Prozent eingebüßt. Anleger waren enttäuscht darüber, dass das neue Touchscreen-Gerät Z10 in den USA erst im März erhältlich sein wird. Nun folgten die ersten kritischen Analystenkommentare. Credit Suisse hat BlackBerry auf "Underperform" zurückgestuft.
Am Anleihemarkt zeigten sich die Notierungen trotz des starken Chicago-Einkaufsmanagerindex gut behauptet. Zehnjährige Treasurys rentierten im späten Handel mit 1,98 Prozent. Der Euro notiert wenig verändert bei rund 1,3570 Dollar.
Gewinnmitnahmen ließen den WTI-Ölpreis leicht nachgeben. Das Barrel verbilligte sich um 0,5 Prozent bzw 0,45 Dollar auf 97,49 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent stieg dagegen um 0,6 Prozent bzw 0,65 Dollar auf 115,55 Dollar. Auch im Gold wurden Gewinne mitgenommen. Die Feinunze gab um 1,2 Prozent auf 1.662,00 Dollar nach.
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.860,58 -0,36 -49,84
S&P-500 1.498,11 -0,26 -3,85
Nasdaq-Comp. 3.142,13 -0,01 -0,18
Nasdaq-100 2.731,53 -0,26 -7,18
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/4% 2-year 99 31/32 flat 0,266% flat
3/8% 3-year 99 29/32 up 1/32 0,407% -0,8BP
7/8% 5-year 99 31/32 up 1/32 0,880% -0,9BP
1 3/8% 7-year 99 30/32 up 3/32 1,386% -1,6BP
1 5/8% 10-year 96 26/32 up 6/32 1,985% -2,3BP
2 3/4% 30-year 91 31/32 up 16/32 3,168% -2,9BP
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Mi, 17.38 Uhr
EUR/USD 1,3582 0,18% 1,3558 1,3573
EUR/JPY 124,3576 0,93% 123,2108 123,6714
EUR/CHF 1,2360 0,09% 1,2348 1,2380
USD/JPY 91,5600 0,75% 90,8820 91,1120
GBP/USD 1,5858 0,22% 1,5823 1,5794
Kontakt zum Autor: claudia.nehrbass@dowjones.com
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/BrentwoodPublicLibrary
ich fange JETZT an:
MÄRKTE EUROPA/Stimmung der Anleger ist angeknackst
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:31
Von Manuel Priego Thimmel
FRANKFURT--An Europas Börsen ging auch am Donnerstag der Blues um. Die schwachen Wachstumszahlen aus den USA vom Mittwoch lagen den Anlegern noch auf dem Magen. Ein deutlich besserer Einkaufsmanagerindex der Region Chicago konnte die Stimmung nur kurzfristig heben. Die Anleger warten nun gespannt auf die Veröffentlichung des offiziellen Arbeitsmarktberichts am Freitag.
Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,1 Prozent auf 2.703 Punkte, für den DAX ging es 0,5 Prozent auf 7.776 nach unten. Die Börse in Madrid gab gleich um 2,4 Prozent nach. Unter Druck standen im Ibex vor allem Bankaktien. Auch waren Korruptionsvorwürfe gegen die Regierungspartei Partido Popular, die auch Premier Mariano Rajoy betreffen, nicht dazu angetan, das Vertrauen der Anleger in Spanien zu stärken.
Am Devisenmarkt notierte der Euro gegen den Dollar zum Börsenschluss wenig verändert um 1,3580. Im Handel sieht man weiteres Aufwärtspotenzial für die Einheitswährung. Die US-Notenbank hat am Vorabend ihr Anleihekaufprogramm mit einem monatlichen Volumen von 85 Milliarden Dollar bestätigt. Mit der Verlangsamung der US-Wirtschaft ist ein Ende der ultralockeren Geldpolitik nicht in Sicht. Das sind keine guten Nachrichten für den Dollar.
Keine Kapitalerhöhung bei Deutsche Bank
Im Bankensektor stach das Plus bei der Deutschen Bank von 2,9 Prozent hervor. Dabei übertraf der Verlust vor Steuern mit rund 2,2 Milliarden Euro den Analystenkonsens um rund das Zehnfache. Belastet wurde das Geldhaus durch hohe Wertminderungen. Trotz des Verlustes steht eine Kapitalerhöhung aber offenbar nicht an. Das sorgte für Erleichterung unter den Anlegern.
Für Banco Santander ging es nach Viertquartalszahlen 3,5 Prozent nach unten. Hier belasteten teure Rückstellungen bei Immobilien sowie der Rückgang der Margen in den Schlüsselmärkten Brasilien, Spanien und England. "England und Spanien lagen schon im Trend, aber es gibt einen höher als erwarteten Druck auf den Umsatz in Brasilien", sagte Daragh Quinn von Nomura.
AB-InBev-Titel gingen auf Tauchstation und verloren 7,8 Prozent. Das US-Justizministerium will den geplanten Kauf von Grupo Modelo blockieren. Die Transaktion hätte ein Volumen von rund 20 Milliarden Dollar. Für AB InBev wäre ein Scheitern ein herber Rückschlag - aus dem Hause Modelo stammt unter anderem das beliebte Corona-Bier. Das Justizministerium fürchtet eine zu starke Marktposition der vereinten Gruppen.
Nach Geschäftszahlen ging es für die Infineon-Aktie 3,9 Prozent nach oben. Die Zahlen blieben im Rahmen der Erwartungen, etwas besser fiel der Ausblick aus. Händler sprachen von Erleichterung unter den Anlegern. Weder sei der befürchtete Umsatzeinbruch eingetreten noch habe es einen düsteren Ausblick des Halbleiterherstellers gegeben.
Für das Ericsson-Papier ging es nach Zahlen mit einem Plus von 7,6 Prozent noch deutlicher nach oben. Cheuvreux sprach von einem Wendepunkt für den Telekommunikationsausstatter. Ericsson geht davon aus, dass sich das Geschäftsklima im zweiten Halbjahr verbessern wird.
Europäische Schlussbörsen vom Donnerstag, 31. Januar
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.702,98 -29,14 -1,1% 2,5
. Stoxx-50 2.641,26 -14,24 -0,5% 2,5
. Stoxx-600 287,22 -1,41 -0,5% 2,7
Frankfurt XETRA-DAX 7.776,05 -35,26 -0,5% 2,1
London FTSE-100 6.276,88 -46,23 -0,7% 6,4
Paris CAC-40 3.732,60 -32,92 -0,9% 2,5
Amsterdam AEX 354,35 -3,19 -0,9% 3,4
Athen ATHEX-20 332,15 -3,93 -1,2% 7,3
Brüssel BEL-20 2.520,35 -39,28 -1,5% 1,8
Budapest BUX 19.368,02 -26,55 -0,1% 6,6
Helsinki OMXH-25 2.295,03 -38,41 -1,6% 3,8
Istanbul ISE NAT. 30 97.587,46 -427,02 -0,4% -0,1
Kopenhagen OMXC-20 535,73 -5,33 -1,0% 8,0
Lissabon PSI 20 6.269,18 -67,75 -1,1% 9,7
Madrid IBEX-35 8.571,90 -209,60 -2,5% 2,4
Mailand FTSE-MIB 17.439,06 149,15 +0,9% 7,2
Moskau RTS 1.622,13 3,36 +0,2% 6,2
Oslo OBX 429,85 -1,69 -0,4% 4,8
Prag PX 1.021,44 3,58 +0,4% -1,7
Stockholm OMXS-30 1.169,17 -4,20 -0,4% 5,8
Warschau WIG-20 2.492,76 -3,39 -0,1% -3,7
Wien ATX 2.446,04 -2,33 -0,1% 1,9
Zürich SMI 7.390,86 2,96 +0,0% 8,3
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Mi, 17.38 Uhr
EUR/USD 1,3582 0,17% 1,3558 1,3573
EUR/JPY 123,9924 0,63% 123,2108 123,6714
EUR/CHF 1,2345 -0,03% 1,2348 1,2380
USD/JPY 91,2960 0,46% 90,8820 91,1120
GBP/USD 1,5866 0,27% 1,5823 1,5794
.===
Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/raz
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/Albertane
MÄRKTE USA/Kleine Gewinnmitnahmen an Wall Street
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.731,53 -0,26% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.864,80 -0,33% mehr Optionen
Von Claudia Nehrbaß
Am letzten Handelstag des Januars haben die Anleger an der Wall Street Gewinne mitgenommen. Unterm Strich verzeichneten die US-Aktienmärkte aber den besten Jahresauftakt seit langem. Für den Dow-Jones-Index war dieser Januar der stärkste seit 1994. Marktteilnehmer maßen den Kursverlusten daher keine große Bedeutung bei. Der Markt sei sehr schnell hochgelaufen und brauche wohl einfach eine Pause.
Die Konjunkturdaten des Tages wiesen in unterschiedliche Richtungen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Region Chicago war erheblich besser ausgefallen als erwartet. Die Reaktion darauf blieb aber verhalten, denn in der vergangenen Woche hatten in den USA mehr Menschen als erwartet Arbeitslosenhilfe beantragt. Nur einen Tag vor der Veröffentlichung des offiziellen Arbeitsmarktberichts der US-Regierung beunruhigte das die Anleger etwas.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,4 Prozent. Der S&P-500 gab um 0,3 Prozent nach und der Nasdaq-Composite schloss kaum verändert. Das Umsatzvolumen war mit 0,93 (Mittwoch: 0,70) Milliarden Aktien relativ hoch. Den 1.575 Kursgewinnern standen 1.463 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 107 Titel.
Aktien des Getränkekonzerns Constellation Brands brachen um 17,4 Prozent ein. Das US-Justizministerium (DoJ) will den Verkauf der Tochter Modelo an Anheuser-Busch InBev verhindern. Das DoJ befürchtet, dass die Amerikaner zuviel für ihr Bier zahlen müssten.
Daneben galt das Interesse dem Quartalsausweis von Facebook. Das soziale Netzwerk hatte zwar im vierten Quartal besser als erwartet abgeschnitten, Beobachter bemängelten aber das Schrumpfen der operativen Marge und die stark gestiegenen Kosten. Mehrere Analysten haben die Aktie abgestuft, die zunächst stärker nachgab, ihr Minus dann aber auf 0,8 Prozent verringerte.
Unterdessen verflüchtigte sich der Börsenwert des Kosmetikkonzerns Elizabeth Arden wie ein leichtes Parfum. Die Aktie fiel um 16,3 Prozent, nachdem das zweite Geschäftsquartal nicht einmal die unternehmenseigenen Erwartungen erfüllt hatte. Für das Geschäftsjahr setzt sich Elizabeth Arden nunmehr bescheidenere Ziele.
Restrukturierungsaufwendungen von fast einer Milliarde Dollar drückten Dow Chemical im vierten Quartal in die Verlustzone. Die Aktie ermäßigte sich um 7,0 Prozent. United Parcel Services (UPS) hatte einen schwachen Ausblick gegeben. Der Kurs des Logistikunternehmens gab um 2,4 Prozent nach.
Geschäftszahlen und Ausblick von Qualcomm hatten dagegen überzeugt. Das brachte der Aktie des Halbleiterherstellers ein Plus von 3,9 Prozent. Überzeugende Geschäftszahlen legte auch JDS Uniphase vor, deren Aktien um 17 Prozent zulegten.
Aktien von BlackBerry, die bis gestern unter dem Namen Research in Motion firmierte, standen abermals unter Druck und verloren 5,8 Prozent. Schon am Mittwoch hatten die Titel 12 Prozent eingebüßt. Anleger waren enttäuscht darüber, dass das neue Touchscreen-Gerät Z10 in den USA erst im März erhältlich sein wird. Nun folgten die ersten kritischen Analystenkommentare. Credit Suisse hat BlackBerry auf "Underperform" zurückgestuft.
Am Anleihemarkt zeigten sich die Notierungen trotz des starken Chicago-Einkaufsmanagerindex gut behauptet. Zehnjährige Treasurys rentierten im späten Handel mit 1,98 Prozent. Der Euro notiert wenig verändert bei rund 1,3570 Dollar.
Gewinnmitnahmen ließen den WTI-Ölpreis leicht nachgeben. Das Barrel verbilligte sich um 0,5 Prozent bzw 0,45 Dollar auf 97,49 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent stieg dagegen um 0,6 Prozent bzw 0,65 Dollar auf 115,55 Dollar. Auch im Gold wurden Gewinne mitgenommen. Die Feinunze gab um 1,2 Prozent auf 1.662,00 Dollar nach.
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.860,58 -0,36 -49,84
S&P-500 1.498,11 -0,26 -3,85
Nasdaq-Comp. 3.142,13 -0,01 -0,18
Nasdaq-100 2.731,53 -0,26 -7,18
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/4% 2-year 99 31/32 flat 0,266% flat
3/8% 3-year 99 29/32 up 1/32 0,407% -0,8BP
7/8% 5-year 99 31/32 up 1/32 0,880% -0,9BP
1 3/8% 7-year 99 30/32 up 3/32 1,386% -1,6BP
1 5/8% 10-year 96 26/32 up 6/32 1,985% -2,3BP
2 3/4% 30-year 91 31/32 up 16/32 3,168% -2,9BP
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Mi, 17.38 Uhr
EUR/USD 1,3582 0,18% 1,3558 1,3573
EUR/JPY 124,3576 0,93% 123,2108 123,6714
EUR/CHF 1,2360 0,09% 1,2348 1,2380
USD/JPY 91,5600 0,75% 90,8820 91,1120
GBP/USD 1,5858 0,22% 1,5823 1,5794
Kontakt zum Autor: claudia.nehrbass@dowjones.com
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/BrentwoodPublicLibrary
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7800
High: 7812
Low: 7765
Close: 7776
Variation 1
Resistance 3 7850.6667
Resistance 2 7831.3333
Resistance 1 7803.6667
19
Pivot-Point 7784.3333
28
Support 1 7756.6667
Support 2 7737.3333
Support 3 7709.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7858.5000 7866.6667
Resistance 2 7835.2500 7839.3333
Resistance 1 7811.5000 7819.6667
Pivot-Point 7788.2500 7792.3333
Support 1 7764.5000 7772.6667
Support 2 7741.2500 7745.3333
Support 3 7717.5000 7725.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7812
Low: 7765
Differenz: 47
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7859.0000 7718.0000
176,4% 7847.9080 7729.0920
161,80% 7841.0460 7735.9540
150,00% 7835.5000 7741.5000
138.20% 7829.9540 7747.0460
123,60% 7823.0920 7753.9080
100,00% 7812.0000 7765.0000
76,40% 7800.9080 7776.0920
61,80% 7794.0460 7782.9540
50,00% 7788.5000 7788.5000
38.20% 7782.9540 7794.0460
23,60% 7776.0920 7800.9080
Fibonacci-Extensions
High: 7812
Low: 7765
Differenz: 47
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7906.00 7671.00
176,40% 7894.91 7682.09
161,80% 7888.05 7688.95
150,00% 7882.50 7694.50
138.20% 7876.95 7700.05
123,60% 7870.09 7706.91
100,00% 7859.00 7718.00
76,40% 7847.91 7729.09
61,80% 7841.05 7735.95
50,00% 7835.50 7741.50
38.20% 7829.95 7747.05
23,60% 7823.09 7753.91
www.bullchart.de
Info:
Open: 7800
High: 7812
Low: 7765
Close: 7776
Variation 1
Resistance 3 7850.6667
Resistance 2 7831.3333
Resistance 1 7803.6667
19
Pivot-Point 7784.3333
28
Support 1 7756.6667
Support 2 7737.3333
Support 3 7709.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7858.5000 7866.6667
Resistance 2 7835.2500 7839.3333
Resistance 1 7811.5000 7819.6667
Pivot-Point 7788.2500 7792.3333
Support 1 7764.5000 7772.6667
Support 2 7741.2500 7745.3333
Support 3 7717.5000 7725.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7812
Low: 7765
Differenz: 47
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7859.0000 7718.0000
176,4% 7847.9080 7729.0920
161,80% 7841.0460 7735.9540
150,00% 7835.5000 7741.5000
138.20% 7829.9540 7747.0460
123,60% 7823.0920 7753.9080
100,00% 7812.0000 7765.0000
76,40% 7800.9080 7776.0920
61,80% 7794.0460 7782.9540
50,00% 7788.5000 7788.5000
38.20% 7782.9540 7794.0460
23,60% 7776.0920 7800.9080
Fibonacci-Extensions
High: 7812
Low: 7765
Differenz: 47
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7906.00 7671.00
176,40% 7894.91 7682.09
161,80% 7888.05 7688.95
150,00% 7882.50 7694.50
138.20% 7876.95 7700.05
123,60% 7870.09 7706.91
100,00% 7859.00 7718.00
76,40% 7847.91 7729.09
61,80% 7841.05 7735.95
50,00% 7835.50 7741.50
38.20% 7829.95 7747.05
23,60% 7823.09 7753.91
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 47
umsatz 3,62
stück 172
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 47
umsatz 3,62
stück 172
interessanter artikel, eben entdeckt in TTC :
YellowDragon
schrieb am 31.01.13 22:53:15
Beitrag Nr.643
(44.090.150)
Antwort
Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.059 von Lord_Feric am 31.01.13 22:26:33
Daß der TOM-Effekt gibt ist aber wirklich belegt. Im Statistik-Thread haben wir gerade über die Signifikanz des Effektes diskutiert.
Die Erklärung ist natürlich nicht eindeutig. Hier kann man was lesen:
http://keyinvest-at.ubs.com/media/products/Bucket-1/Factshee…
Zitat:
Obgleich es mehrere Erklärungsansätze gibt, ist es bislang wissenschaftlich nicht abschließend
geklärt, warum dieses oftmals untersuchte Phänomen am Aktienmarkt zu
beobachten ist. Ein möglicher Grund ist zum Beispiel, dass Privatanlegern um den
Monatswechsel Gelder beispielsweise in Form von Gehalt, Mieteinnahmen oder Kapitaleinkünften
zufließen, die entsprechend zeitnah in den Aktienmarkt investiert werden.
Hierbei könnten auch monatliche Sparpläne eine wichtige Rolle spielen. Verantwortlich
könnten genauso institutionelle Anleger wie Pensionskassen sein, welche das
ihnen monatlich zufließende Kapital am Aktienmarkt regelmäßig investieren, um ihren
langfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ein weiterer Grund könnte das so genannte „Window Dressing“ durch Fondsgesellschaften
sein. Da diese regelmäßig – z.B. monatlich oder quartalsweise – einen öffentlichen
Bericht über ihre Performance-Kennzahlen erstellen, kann es im Vorfeld der
Publikationstermine zu Käufen von gut gelaufenen Aktien bzw. Verkäufen von
schlecht gelaufenen Aktien kommen, um das Portfolio entsprechend positiv darstellen
zu können. Alle bisher erwähnten Erklärungsversuche basieren letztlich auf einem
Liquiditätsanstieg um den Monatswechsel herum.
Eine etwas andere Vermutung zielt darauf ab, dass wichtige volkswirtschaftliche Daten
wie Angaben zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts oder der Verbraucherpreise
an festen Terminen veröffentlicht werden, viele davon zur Monatsmitte. Wenn
diese Daten Überraschungen bergen, kann es an den Aktienmärkten zu einem Anstieg
der Volatilität (d.h. starke Kursausschläge) kommen, was das Risiko von Kursverlusten
während der Monatsmitte erhöhen kann.
YellowDragon
schrieb am 31.01.13 22:53:15
Beitrag Nr.643
(44.090.150)
Antwort
Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.059 von Lord_Feric am 31.01.13 22:26:33
Daß der TOM-Effekt gibt ist aber wirklich belegt. Im Statistik-Thread haben wir gerade über die Signifikanz des Effektes diskutiert.
Die Erklärung ist natürlich nicht eindeutig. Hier kann man was lesen:
http://keyinvest-at.ubs.com/media/products/Bucket-1/Factshee…
Zitat:
Obgleich es mehrere Erklärungsansätze gibt, ist es bislang wissenschaftlich nicht abschließend
geklärt, warum dieses oftmals untersuchte Phänomen am Aktienmarkt zu
beobachten ist. Ein möglicher Grund ist zum Beispiel, dass Privatanlegern um den
Monatswechsel Gelder beispielsweise in Form von Gehalt, Mieteinnahmen oder Kapitaleinkünften
zufließen, die entsprechend zeitnah in den Aktienmarkt investiert werden.
Hierbei könnten auch monatliche Sparpläne eine wichtige Rolle spielen. Verantwortlich
könnten genauso institutionelle Anleger wie Pensionskassen sein, welche das
ihnen monatlich zufließende Kapital am Aktienmarkt regelmäßig investieren, um ihren
langfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ein weiterer Grund könnte das so genannte „Window Dressing“ durch Fondsgesellschaften
sein. Da diese regelmäßig – z.B. monatlich oder quartalsweise – einen öffentlichen
Bericht über ihre Performance-Kennzahlen erstellen, kann es im Vorfeld der
Publikationstermine zu Käufen von gut gelaufenen Aktien bzw. Verkäufen von
schlecht gelaufenen Aktien kommen, um das Portfolio entsprechend positiv darstellen
zu können. Alle bisher erwähnten Erklärungsversuche basieren letztlich auf einem
Liquiditätsanstieg um den Monatswechsel herum.
Eine etwas andere Vermutung zielt darauf ab, dass wichtige volkswirtschaftliche Daten
wie Angaben zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts oder der Verbraucherpreise
an festen Terminen veröffentlicht werden, viele davon zur Monatsmitte. Wenn
diese Daten Überraschungen bergen, kann es an den Aktienmärkten zu einem Anstieg
der Volatilität (d.h. starke Kursausschläge) kommen, was das Risiko von Kursverlusten
während der Monatsmitte erhöhen kann.
wir haben morgen wieder den berühmten NR tag, 47 p range, ausbruchverdächtig.
wie immer gehen die meinungen und sichtweisen auseinander....
gute nacht und bis dann leute, ab in die kiste, licht aus und ruhe!
wie immer gehen die meinungen und sichtweisen auseinander....
gute nacht und bis dann leute, ab in die kiste, licht aus und ruhe!
Zitat von gipsywoman:Zitat von micha_2010: So, nachdem ich diese Seite ganz alleine zugetextet habe mache ich schulz.
Lasse alles wie es ist, bin zwar gut im Gewinn beim Dax put aber lasse Ihn für morgen als Straddle für den long
Gutes Nächtle @ all
sorry dass du heute alleine traden mußtest
aber dass humi und cat auch nicht da waren??
trotzdem topp action!
gleubst du am blauen kreis wäre unten?
wäre aber knapp unter´m 50% und wäre wenn ich das richtig weiß ungewöhnlich, entweder 61,8 oder weiter runter als 50, mindestens 38er oder weiter.
Morgen @ all
Retracment Marken sind für mich nur Anhaltspunkte, genau wie Unterstützungslinien.
Alle zusammen ergeben für mich ein Bild. Am blauen Kreis treffen sich halt viele Anhaltspunkte. Da viele auf die Retracment schauen gehe ich schon vorher raus um mir den Gewinn zu sichern.
Ist auch nicht gesagt das wir bis zum blauen laufen, waren ja auch schon fast dran.
Wie`s weitergeht schau ich mir am WE an
So muss Arbeiten
Viel Erfolg euch
Zitat von gipsywoman: Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7800
High: 7812
Low: 7765
Close: 7776
Variation 1
Resistance 3 7850.6667
Resistance 2 7831.3333
Resistance 1 7803.6667
19
Pivot-Point 7784.3333
28
Support 1 7756.6667
Support 2 7737.3333
Support 3 7709.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7858.5000 7866.6667
Resistance 2 7835.2500 7839.3333
Resistance 1 7811.5000 7819.6667
Pivot-Point 7788.2500 7792.3333
Support 1 7764.5000 7772.6667
Support 2 7741.2500 7745.3333
Support 3 7717.5000 7725.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7812
Low: 7765
Differenz: 47
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7859.0000 7718.0000
176,4% 7847.9080 7729.0920
161,80% 7841.0460 7735.9540
150,00% 7835.5000 7741.5000
138.20% 7829.9540 7747.0460
123,60% 7823.0920 7753.9080
100,00% 7812.0000 7765.0000
76,40% 7800.9080 7776.0920
61,80% 7794.0460 7782.9540
50,00% 7788.5000 7788.5000
38.20% 7782.9540 7794.0460
23,60% 7776.0920 7800.9080
Fibonacci-Extensions
High: 7812
Low: 7765
Differenz: 47
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7906.00 7671.00
176,40% 7894.91 7682.09
161,80% 7888.05 7688.95
150,00% 7882.50 7694.50
138.20% 7876.95 7700.05
123,60% 7870.09 7706.91
100,00% 7859.00 7718.00
76,40% 7847.91 7729.09
61,80% 7841.05 7735.95
50,00% 7835.50 7741.50
38.20% 7829.95 7747.05
23,60% 7823.09 7753.91
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DB DAX
Pivot-HBOP (R3): 7.859,50
Pivot-Resist (R2): 7.835,50
Pivot-High (R1): 7.809,50
Pivotpunkt: 7.785,50
Pivot-Low (S1): 7.759,50
Pivot-Support (S2): 7.735,50
Pivot-LBOP (S3): 7.709,50
von YD
Yd meint es war NR 4 tag = kann noch weiter gehen diese kleine range und ist wie beim NR 7 immer auf ausbruch zu achten.
DAX Wochen Pivots
R3 8168,23
R2 8016,70
R1 7937,33
PP 7785,80
S1 7706,43
S2 7554,90
S3 7475,53
FDAX Wochen Pivots
R3 8204,67
R2 8041,33
R1 7959,67
PP 7796,33
S1 7714,67
S2 7551,33
S3 7469,67
DAX-Gaps
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.401 von micha_2010 am 01.02.13 05:39:33guten morgen micha,
wieder früh unterwegs.
ja ich verstehe und ist auch gut so an diesen marken besonders aufzupassen und evtl. rauszugehen.
ich hab von sporty gelernt, dass manche marken gerne geholt werden, also das 61er insbesondere und das manche ungewöhnlich als schlußmarken sind.
beobachten wir das.
ich bin da auch am anfang, aber das berühmte 61er das hat ja viel bewiesen, dass es gerne eine wende oder zumindest anlaufmarke ist.
schau ma mal.
wieder früh unterwegs.
ja ich verstehe und ist auch gut so an diesen marken besonders aufzupassen und evtl. rauszugehen.
ich hab von sporty gelernt, dass manche marken gerne geholt werden, also das 61er insbesondere und das manche ungewöhnlich als schlußmarken sind.
beobachten wir das.
ich bin da auch am anfang, aber das berühmte 61er das hat ja viel bewiesen, dass es gerne eine wende oder zumindest anlaufmarke ist.
schau ma mal.
so, ls 7791 aktuell
future hoch 7797 0:45
future hoch 7797 0:45
long @ 7792
ziel je nach dynamik R1 7803 oder weiter.
ziel je nach dynamik R1 7803 oder weiter.
01.02.2013 08:15:09
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich vor US-Arbeitsmarktdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor dem wichtigen US-Arbeitsmarktbericht wird der Dax am Freitag im Plus erwartet. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator deutet für den deutschen Leitindex einen um 0,26 Prozent festeren Beginn an. Nach zwei Verlusttagen ist die Wochenbilanz trotz zwischenzeitlichem Fünfjahreshoch negativ mit rund einem Prozent Minus.
Chancen auf eine Erholung bieten die US-Daten: "Im Mittelpunkt des heutigen Tages steht zweifelsohne der Arbeitsmarktbericht, denn an der Arbeitslosigkeit orientiert sich die Geldpolitik der US-Notenbank", schrieben die Experten der Helaba in ihrem Tagesausblick. "Die Vorgaben sind freundlich, denn die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben sich im Trend reduziert und der ADP-Beschäftigungsreport beeindruckte den zweiten Monat in Folge mit einem deutlichen Anstieg. Vor diesem Hintergrund wird die moderate Erholung des Arbeitsmarktes wohl fortschreiten." Volkswirte rechnen mit 165.000 neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft und einer unveränderten Arbeitslosenquote von 7,8 Prozent
Quelle: www.boersen-zeitung.de
Außerdem gehen die Versicherungen, Fonds etc. heute wieder auf Einkaufstour. Das sind gute Kunden, die wollen wir doch nicht durch fallende Kurse verschrecken?!?
Gestern Call @ 7775 gekauft
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich vor US-Arbeitsmarktdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor dem wichtigen US-Arbeitsmarktbericht wird der Dax am Freitag im Plus erwartet. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator deutet für den deutschen Leitindex einen um 0,26 Prozent festeren Beginn an. Nach zwei Verlusttagen ist die Wochenbilanz trotz zwischenzeitlichem Fünfjahreshoch negativ mit rund einem Prozent Minus.
Chancen auf eine Erholung bieten die US-Daten: "Im Mittelpunkt des heutigen Tages steht zweifelsohne der Arbeitsmarktbericht, denn an der Arbeitslosigkeit orientiert sich die Geldpolitik der US-Notenbank", schrieben die Experten der Helaba in ihrem Tagesausblick. "Die Vorgaben sind freundlich, denn die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben sich im Trend reduziert und der ADP-Beschäftigungsreport beeindruckte den zweiten Monat in Folge mit einem deutlichen Anstieg. Vor diesem Hintergrund wird die moderate Erholung des Arbeitsmarktes wohl fortschreiten." Volkswirte rechnen mit 165.000 neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft und einer unveränderten Arbeitslosenquote von 7,8 Prozent
Quelle: www.boersen-zeitung.de
Außerdem gehen die Versicherungen, Fonds etc. heute wieder auf Einkaufstour. Das sind gute Kunden, die wollen wir doch nicht durch fallende Kurse verschrecken?!?
Gestern Call @ 7775 gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.741 von dreissigOrangen am 01.02.13 08:53:51hi 30orangen,
das gibt aber lecker selbstgepressten frischen o-saft
ok, ja, gilt zu beobachten, ob tatsächlich am 1. instis einkaufen gehen.
werde bald in einer ruhigen minute meine daten nach solchen auffälligkeiten durchforsten, aber so aus dem stand kann ich das glaub ich auch so sehen.
na dann, viel erfolg uns allen!
das gibt aber lecker selbstgepressten frischen o-saft
ok, ja, gilt zu beobachten, ob tatsächlich am 1. instis einkaufen gehen.
werde bald in einer ruhigen minute meine daten nach solchen auffälligkeiten durchforsten, aber so aus dem stand kann ich das glaub ich auch so sehen.
na dann, viel erfolg uns allen!
p.s.
deswegen hab ich auch gelongt heute früh....was ich feigling mir gestern abend nicht getraut habe.
stop long 7792 @7814 zunäxt a mal! + 22
wegen ziel erreicht nix weiter wiss!
und wegen R1
R2 7831
deswegen hab ich auch gelongt heute früh....was ich feigling mir gestern abend nicht getraut habe.
stop long 7792 @7814 zunäxt a mal! + 22
wegen ziel erreicht nix weiter wiss!
und wegen R1
R2 7831
ju huuu, ich hab meinen flow wieder!
01.02.2013 10:14:14
Eurozone: Stimmung in der Industrie hellt sich überraschend stark auf
LONDON (dpa-AFX)
Die Wirtschaftsstimmung der Eurozone hat sich zu Beginn des Jahres überraschend stark aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie sei im Januar von 46,1 Punkten im Vormonat auf 47,9 Punkte gestiegen, wie das Forschungsunternehmen Markit am Freitag in London nach endgültigen Daten mitteilte. In einer ersten Schätzung hatte Markit noch einen etwas leichteren Anstieg auf 47,5 Punkte ermittelt. Der Indikator verharrt damit zum 18. Mal in Folge unter der Marke von 50 Punkten. Werte unter der Schwelle liefern Hinweise auf eine schrumpfende Wirtschaftsleistung in der Industrie.
In Deutschland hellte sich die Stimmung deutlich stärker auf als erwartet. Sie lag auch über der ersten Schätzung von Markit. Nach 46,0 Punkten im Vormonat meldete das Forschungsunternehmen für Januar 49,8 Punkte und damit einen Wert, der nur noch leicht unter der Expansionsschwelle liegt.
Völlig anders zeigte sich dagegen die Stimmungslage in Frankreichs Industrie: Der französische Indikator trübte sich nach den endgültigen Daten ein. Er sank von 44,6 Punkten im Dezember auf 42,9 Zähler und rutschte damit weiter unter die Expansionsschwelle.
In den Krisenstaaten Spanien und Italien verlief die Entwicklung zu Beginn des neuen Jahres überraschend positiv. In beiden Euroländern hellte sich die Stimmung der Industrie-Einkaufsmanager stärker auf als erwartet. Weder in Italien noch in Spanien wird eine Erstschätzung durchgeführt.
^Region/IndexJanuar Prognose Erstschätzung Vormonat Eurozone 47,9 47,5 47,5 46,1 Deutschland 49,8 48,848,8 46,0 Frankreich42,9 42,942,9 44,6 Italien 47,8 47,4
-- 46,7 Spanien 46,1 45,5
-- 44,6°
Sauber, obwohl der Index noch unter 50 liegt, steigt mein Call (langsam)munter weiter.
Eurozone: Stimmung in der Industrie hellt sich überraschend stark auf
LONDON (dpa-AFX)
Die Wirtschaftsstimmung der Eurozone hat sich zu Beginn des Jahres überraschend stark aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie sei im Januar von 46,1 Punkten im Vormonat auf 47,9 Punkte gestiegen, wie das Forschungsunternehmen Markit am Freitag in London nach endgültigen Daten mitteilte. In einer ersten Schätzung hatte Markit noch einen etwas leichteren Anstieg auf 47,5 Punkte ermittelt. Der Indikator verharrt damit zum 18. Mal in Folge unter der Marke von 50 Punkten. Werte unter der Schwelle liefern Hinweise auf eine schrumpfende Wirtschaftsleistung in der Industrie.
In Deutschland hellte sich die Stimmung deutlich stärker auf als erwartet. Sie lag auch über der ersten Schätzung von Markit. Nach 46,0 Punkten im Vormonat meldete das Forschungsunternehmen für Januar 49,8 Punkte und damit einen Wert, der nur noch leicht unter der Expansionsschwelle liegt.
Völlig anders zeigte sich dagegen die Stimmungslage in Frankreichs Industrie: Der französische Indikator trübte sich nach den endgültigen Daten ein. Er sank von 44,6 Punkten im Dezember auf 42,9 Zähler und rutschte damit weiter unter die Expansionsschwelle.
In den Krisenstaaten Spanien und Italien verlief die Entwicklung zu Beginn des neuen Jahres überraschend positiv. In beiden Euroländern hellte sich die Stimmung der Industrie-Einkaufsmanager stärker auf als erwartet. Weder in Italien noch in Spanien wird eine Erstschätzung durchgeführt.
^Region/IndexJanuar Prognose Erstschätzung Vormonat Eurozone 47,9 47,5 47,5 46,1 Deutschland 49,8 48,848,8 46,0 Frankreich42,9 42,942,9 44,6 Italien 47,8 47,4
-- 46,7 Spanien 46,1 45,5
-- 44,6°
Sauber, obwohl der Index noch unter 50 liegt, steigt mein Call (langsam)munter weiter.
41 p range gerade, ist für nen ausbruchstrade zu wenig, weswegen ich mit R3 heute noch rechne, möglichst aber dann ohne größeren rücklauf zum pp oder gar S1.
So, raus aus dem Laden mit +51 P = 42,3%
Hallo @ all,
so wird man bestraft wenn man nicht gleich mit Gew. verkauft.
War mit meinem put schon mit 25 Pkt. im plus (zwischen durch 42) jetzt 25 im minus. Pima ganz Pima
Stehe jetzt genau in der Mitte mit call und Put
Man was habt Ihr denn mit Humi gemacht Ihr Schlawiener - textet gar nicht mehr.
Muss wieder los
so wird man bestraft wenn man nicht gleich mit Gew. verkauft.
War mit meinem put schon mit 25 Pkt. im plus (zwischen durch 42) jetzt 25 im minus. Pima ganz Pima
Stehe jetzt genau in der Mitte mit call und Put
Man was habt Ihr denn mit Humi gemacht Ihr Schlawiener - textet gar nicht mehr.
Muss wieder los
Sehe gerade long TP NQ 2731 hat gegriffen raus bei 2737. 6x7 =
+42 - na wie immer
Ach Sch...
NQ straddle (das übliche) 2739
+42 - na wie immer
Ach Sch...
NQ straddle (das übliche) 2739
hi micha, ich hab nix mt humi gemacht, ich weiß ned, cat und humi ärgern sich wieder gegenseitig.
das mit in der mitte stehen kenn ich!
is nich PIMA!
und was das mit dem im gewinn gewesen zu sein und nicht rausgehen kenn ich auch, weswegen ich oft auf mehr verzichte und dann das wenige an gewinn mitnehme.
ist also nicht falsches ausstiegstiming sondern aus der erfahrung gelernt und gewinne sobald ausreichend vorhanden mitnehmen.
das war früher immer so, warten auf mehr, warten auf mehr.....das ging oft nicht gutund band meinen einsatz für länger.
aber, wie ich dich kenne braucht ma ned jammern, du hast das ja alles gut im griff!
gestern 148 p traum gewinn für einen tag!
das wiederholst du sicher bald und daher!
das mit in der mitte stehen kenn ich!
is nich PIMA!
und was das mit dem im gewinn gewesen zu sein und nicht rausgehen kenn ich auch, weswegen ich oft auf mehr verzichte und dann das wenige an gewinn mitnehme.
ist also nicht falsches ausstiegstiming sondern aus der erfahrung gelernt und gewinne sobald ausreichend vorhanden mitnehmen.
das war früher immer so, warten auf mehr, warten auf mehr.....das ging oft nicht gutund band meinen einsatz für länger.
aber, wie ich dich kenne braucht ma ned jammern, du hast das ja alles gut im griff!
gestern 148 p traum gewinn für einen tag!
das wiederholst du sicher bald und daher!
ich mach jetzt etwas gedrosselt weiter bis die ganzen posis wieder abgebaut sind.
ich muß jetzt eine nach der anderen elimnieren.
mal sehen wohin der weg geht.
ich muß jetzt eine nach der anderen elimnieren.
mal sehen wohin der weg geht.
Zitat von gipsywoman: hi micha, ich hab nix mt humi gemacht, ich weiß ned, cat und humi ärgern sich wieder gegenseitig.
das mit in der mitte stehen kenn ich!
is nich PIMA!
und was das mit dem im gewinn gewesen zu sein und nicht rausgehen kenn ich auch, weswegen ich oft auf mehr verzichte und dann das wenige an gewinn mitnehme.
ist also nicht falsches ausstiegstiming sondern aus der erfahrung gelernt und gewinne sobald ausreichend vorhanden mitnehmen.
das war früher immer so, warten auf mehr, warten auf mehr.....das ging oft nicht gutund band meinen einsatz für länger.
aber, wie ich dich kenne braucht ma ned jammern, du hast das ja alles gut im griff!
gestern 148 p traum gewinn für einen tag!
das wiederholst du sicher bald und daher!
Wollte ja raus - hatte TP auf xx55 gesetzt (kurz über den Kreis).
Leider wurden es nur xx58 (Indikator). Na ja irgent einen Punkt muss man sich ja setzen.
Habe auf mein Broker - Konto geschaut vorgestern war`ja ähnlich. Läuft ganz gut - im Moment - ich Glückskälbchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.215 von gipsywoman am 31.01.13 23:20:35TOM EFFEKT = Turn-Of-Month.
werde mal nachsehen und berichten, ob es auffälligkeiten dazu gibt, die dies bestätigen würden.
ebenso die mitte des monats.
werde dann berichten.
werde mal nachsehen und berichten, ob es auffälligkeiten dazu gibt, die dies bestätigen würden.
ebenso die mitte des monats.
werde dann berichten.
Heute dürfte bei xx44 oben ende sein.
Zeitlch fallend (22:00 Uhr ca. xx40).
So bin erst einmal wech - NQ TP auf 6 Pkt. gesetzt - wie immer.
Zeitlch fallend (22:00 Uhr ca. xx40).
So bin erst einmal wech - NQ TP auf 6 Pkt. gesetzt - wie immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.091.586 von micha_2010 am 01.02.13 11:12:43ich verstehe.
wäre nicht so meins mit TP, weil dann DAS folgt was du eben beschreibst.
das passiert relativ oft, wenn man drüben auch liest, dann passiert das wohl andauernd und die leute ärgern sich dann.
versteh ich, aber naja, solange der große rest gut geht, kann man sowas verschmerzen.
jetzt mußt du nur noch die nagst vor kleinen verlusten verlieren, um falsche dinger auch loswerden zu können.
ist ja nicht so einfach sein geld loszulassen, nicht wahr?
wie gesagt: wenn du 80% gute machst, dann kann man auch einfach mit kleinen miesen leben.
hast ja gesehen, ich hab gestern sogar -190 hingenommen um es nicht merh werden zu lassen!
ergebnis des erneuten hohen KO vor ein paar tagen!
mich trägt aber der rest der gewinne, wären die nciht, dann würde es mir auch sehr schwer fallen, soviel kohle loszulassen.
abgesehen davon ist ja nicht mal meine kohle...ist gewonnene kohle!
naja, wenn ich das mit einem realen untenehmen vergleiche ist´s wie wenn dein geschäftspartner pleite geht und du dein geschäft mit ihm auch "abschreiben" mußt, in das du investiert hast.
das ist ja dann auch hin.
also DIE 100% die gibt´s NIE!
wäre nicht so meins mit TP, weil dann DAS folgt was du eben beschreibst.
das passiert relativ oft, wenn man drüben auch liest, dann passiert das wohl andauernd und die leute ärgern sich dann.
versteh ich, aber naja, solange der große rest gut geht, kann man sowas verschmerzen.
jetzt mußt du nur noch die nagst vor kleinen verlusten verlieren, um falsche dinger auch loswerden zu können.
ist ja nicht so einfach sein geld loszulassen, nicht wahr?
wie gesagt: wenn du 80% gute machst, dann kann man auch einfach mit kleinen miesen leben.
hast ja gesehen, ich hab gestern sogar -190 hingenommen um es nicht merh werden zu lassen!
ergebnis des erneuten hohen KO vor ein paar tagen!
mich trägt aber der rest der gewinne, wären die nciht, dann würde es mir auch sehr schwer fallen, soviel kohle loszulassen.
abgesehen davon ist ja nicht mal meine kohle...ist gewonnene kohle!
naja, wenn ich das mit einem realen untenehmen vergleiche ist´s wie wenn dein geschäftspartner pleite geht und du dein geschäft mit ihm auch "abschreiben" mußt, in das du investiert hast.
das ist ja dann auch hin.
also DIE 100% die gibt´s NIE!
....long 7794
wegen pp
wegen pp
Staddle short durch TP raus 2733 (+6x7) na ja wie immer +42
Dax short raus 7782 (+18)
So jetzt bin ich doch noch los geworden
Neues VK limit bei 7800 gelegt
ouh ouh!
downer!
das war meldung "israel greift schon wieder syrien an"
israel ist aber auch gefährlich!
downer!
das war meldung "israel greift schon wieder syrien an"
israel ist aber auch gefährlich!
hi micha, ich hab nix mt humi gemacht, ich weiß ned, cat und humi ärgern sich wieder gegenseitig.
Tut mir leid Gipsy, wir ärgern uns sicher nicht gegenseitig. Ich akzeptiere
einfach das was Cat´s Wunsch:
@Humi
Ich steh einfach nicht auf grenzdebile Ansagen mit Null Gehalt, comprende ?[/i]
Wünsche euch eine erfolgreiche Zeit weiterhin
Tut mir leid Gipsy, wir ärgern uns sicher nicht gegenseitig. Ich akzeptiere
einfach das was Cat´s Wunsch:
@Humi
Ich steh einfach nicht auf grenzdebile Ansagen mit Null Gehalt, comprende ?[/i]
Wünsche euch eine erfolgreiche Zeit weiterhin
short is drin 7800,71
hoffe nur war nicht zu früh
hoffe nur war nicht zu früh
Tages retrace. 61,8%
Zitat von humanistiker: hi micha, ich hab nix mt humi gemacht, ich weiß ned, cat und humi ärgern sich wieder gegenseitig.[/i]
Tut mir leid Gipsy, wir ärgern uns sicher nicht gegenseitig. Ich akzeptiere
einfach das was Cat´s Wunsch:
@Humi
Ich steh einfach nicht auf grenzdebile Ansagen mit Null Gehalt, comprende ?
Wünsche euch eine erfolgreiche Zeit weiterhin
mann humi, lass das!
wir wollen dich lesen und was macht cat ohne dich?????
Zitat von humanistiker: hi micha, ich hab nix mt humi gemacht, ich weiß ned, cat und humi ärgern sich wieder gegenseitig.[/i]
Tut mir leid Gipsy, wir ärgern uns sicher nicht gegenseitig. Ich akzeptiere
einfach das was Cat´s Wunsch:
@Humi
Ich steh einfach nicht auf grenzdebile Ansagen mit Null Gehalt, comprende ?
Wünsche euch eine erfolgreiche Zeit weiterhin
Mano Humi,
los nu komm wenn 25% weg dann sind`s doch nur 75% geht gar nich.
Und außerdem Gibsy braucht deine Future Ansagen. Sonst gibt es wieder Miese und wir bekommen Schläge.
Außerdem läuft das traden im Dow doch super.
Also los
Wenn Hochpunkt und Tiefpunkt gesehen Xetra Ende bei 7801 sooooooo
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.092.130 von micha_2010 am 01.02.13 12:48:31genau!
die future daten!
das geht nich!
der darf nicht schweigen!
die future daten!
das geht nich!
der darf nicht schweigen!
O.K.
evtl hilft das
----------------------------------------------------------------
evtl hilft das
----------------------------------------------------------------
O.K. bin mal beim Kunden.
short NQ 2737 wie immer 7 x
short NQ 2737 wie immer 7 x
micha!
das MUSS dem humi gefallen, der ist fussbal freak!
Shit, nun doch die Daten verpasst.
Alle short Pos. im minus
Alle short Pos. im minus
NQ Long 2739 raus 2749 (10x7) +70
NQ short 2744 auch raus 2750 (+6x7) +42
So,
Depot
NQ
short 2731 + 2736
Daxlong 7837 + short 7800
Depot
NQ
short 2731 + 2736
Daxlong 7837 + short 7800
Abzüglich ca. 30 Pkt. (an/verkauf)
NQ 2744 war natürlich eine long Pos.
ups, hier fehlt was.
Falls ich mich nicht verrechnet habe heute +214 und dann abzüglich ca. 30 Pkt. (an/verkauf)
Falls ich mich nicht verrechnet habe heute +214 und dann abzüglich ca. 30 Pkt. (an/verkauf)
aaah shit!
jetzt wäre ich meine longs oben los geworden, zwar klitzeklein gewinn, aber enigstens kein minus.
ok, ich warte das nächste up ab.
diese beiden:
long 7847 9:16 ko 7615
long 7835 14:12 ko 7605
jetzt wäre ich meine longs oben los geworden, zwar klitzeklein gewinn, aber enigstens kein minus.
ok, ich warte das nächste up ab.
diese beiden:
long 7847 9:16 ko 7615
long 7835 14:12 ko 7605
veräußere long 7847 (30.1.) @ 7835 -12
damit kann ich leben
so, wenn der jetzt nach oben schießt, dann gnade ihm gott!
damit kann ich leben
so, wenn der jetzt nach oben schießt, dann gnade ihm gott!
Dax long 7837 raus 7851 (+14)
Jetzt Tagesgewinn +228 oh wow das tut gut
So habe nur noch short`ssssss
long 7835 (30.1.) auf rampe
komm schon, noch nen schuß nach oben babe.
dax wochenpivot 7791 R1 7948
ob der das bringt???
eher nicht, oder?
dann evtl. noch R3 7850 drüber????
komm schon, noch nen schuß nach oben babe.
dax wochenpivot 7791 R1 7948
ob der das bringt???
eher nicht, oder?
dann evtl. noch R3 7850 drüber????
nehme ebenfalls nen short @7841
humi!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
was steht im orderbuch future?????????????
noch massig käufer unterwegs??????????????????????
was steht im orderbuch future?????????????
noch massig käufer unterwegs??????????????????????
Glaube nicht das er über die 785x steigt.
Mein hoch war für heute bei ca. 7844 sind doch schon rübergeschossen.
Mein hoch war für heute bei ca. 7844 sind doch schon rübergeschossen.
oh mann, was für eine pech serie dazwischen!
egal, weiter geht´s...ich bin bereit!
ok, nochmal long 7833
egal, weiter geht´s...ich bin bereit!
ok, nochmal long 7833
Zitat von micha_2010: Glaube nicht das er über die 785x steigt.
Mein hoch war für heute bei ca. 7844 sind doch schon rübergeschossen.
ja, das ist jetzt die frage, gehe aber auch ncht so davon aus, shit, jetzt noch mal gelongt.
der long stop war so unnötig wie...naja.
dachte vielleicht kommt noch ein spritzer über R3, 10 p oder so vielleicht nochmal JH..
der ist auch nicht wesentlich über R3 raus, normal muß es das gewesen sein für heute nach oben.
aber TOM hat gestimmt heute.
auch ausbruchtag, zwar ne zu kleine range find ich, 69 p, aber trotzdem kann man das so sehen.
aber TOM hat gestimmt heute.
auch ausbruchtag, zwar ne zu kleine range find ich, 69 p, aber trotzdem kann man das so sehen.
So,
schon mal für die nächste Woche
---------------------------------------------------------------
schon mal für die nächste Woche
---------------------------------------------------------------
micha, der DOW...14xxx!
long @7824
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.093.706 von micha_2010 am 01.02.13 17:12:33micha also hop oder top so wie´s nach chart aussieht...
ich gebe auch gleich pivot ab, muß schlußkurs abwarten.
ich gebe auch gleich pivot ab, muß schlußkurs abwarten.
micha, das ist TOM
TOM = Turn-Of-Month
Zitat von gipsywoman: interessanter artikel, eben entdeckt in TTC :
YellowDragon
schrieb am 31.01.13 22:53:15
Beitrag Nr.643
(44.090.150)
Antwort
Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.059 von Lord_Feric am 31.01.13 22:26:33
Daß der TOM-Effekt gibt ist aber wirklich belegt. Im Statistik-Thread haben wir gerade über die Signifikanz des Effektes diskutiert.
Die Erklärung ist natürlich nicht eindeutig. Hier kann man was lesen:
http://keyinvest-at.ubs.com/media/products/Bucket-1/Factshee…
Zitat:
Obgleich es mehrere Erklärungsansätze gibt, ist es bislang wissenschaftlich nicht abschließend
geklärt, warum dieses oftmals untersuchte Phänomen am Aktienmarkt zu
beobachten ist. Ein möglicher Grund ist zum Beispiel, dass Privatanlegern um den
Monatswechsel Gelder beispielsweise in Form von Gehalt, Mieteinnahmen oder Kapitaleinkünften
zufließen, die entsprechend zeitnah in den Aktienmarkt investiert werden.
Hierbei könnten auch monatliche Sparpläne eine wichtige Rolle spielen. Verantwortlich
könnten genauso institutionelle Anleger wie Pensionskassen sein, welche das
ihnen monatlich zufließende Kapital am Aktienmarkt regelmäßig investieren, um ihren
langfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ein weiterer Grund könnte das so genannte „Window Dressing“ durch Fondsgesellschaften
sein. Da diese regelmäßig – z.B. monatlich oder quartalsweise – einen öffentlichen
Bericht über ihre Performance-Kennzahlen erstellen, kann es im Vorfeld der
Publikationstermine zu Käufen von gut gelaufenen Aktien bzw. Verkäufen von
schlecht gelaufenen Aktien kommen, um das Portfolio entsprechend positiv darstellen
zu können. Alle bisher erwähnten Erklärungsversuche basieren letztlich auf einem
Liquiditätsanstieg um den Monatswechsel herum.
Eine etwas andere Vermutung zielt darauf ab, dass wichtige volkswirtschaftliche Daten
wie Angaben zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts oder der Verbraucherpreise
an festen Terminen veröffentlicht werden, viele davon zur Monatsmitte. Wenn
diese Daten Überraschungen bergen, kann es an den Aktienmärkten zu einem Anstieg
der Volatilität (d.h. starke Kursausschläge) kommen, was das Risiko von Kursverlusten
während der Monatsmitte erhöhen kann.
TOM = Turn-Of-Month
Zitat von gipsywoman: micha also hop oder top so wie´s nach chart aussieht...
ich gebe auch gleich pivot ab, muß schlußkurs abwarten.
Nein,
solange die blaue Linie nicht überschritten wird gilt runter (erst einmal bis 7758).
Grau ist leerer Raum, ab 7864 - 7882 Long bis 7945.
Aber aufpassen mein setup vom 25.01. (Seite 1878) gilt noch (tief 7682)
nach vorne geholt.
Meine Vorhersage Dax Schluss 7801 stimmt doch fast. Bei 7800 - 30 Pünktchen
nun habt euch mal nicht so
nun habt euch mal nicht so
Danke für Tom
stop long 7824 @ 7834 +10
mir doch zu unsicher für long
mir doch zu unsicher für long
Zitat von micha_2010:Zitat von gipsywoman: micha also hop oder top so wie´s nach chart aussieht...
ich gebe auch gleich pivot ab, muß schlußkurs abwarten.
Nein,
solange die blaue Linie nicht überschritten wird gilt runter (erst einmal bis 7758).
Grau ist leerer Raum, ab 7864 - 7882 Long bis 7945.
Aber aufpassen mein setup vom 25.01. (Seite 1878) gilt noch (tief 7682)
du meinst den da???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.093.933 von gipsywoman am 01.02.13 17:47:00Ja den meine ich
O.K.
wollte Dir eigentlich meinen alten Wäschekorb schenken
aber Du warst böse, nicht`s da
aus pasta schulz
wollte Dir eigentlich meinen alten Wäschekorb schenken
aber Du warst böse, nicht`s da
aus pasta schulz
hier WOCHEN pivot für nächste woche:
Pivot-Points
Open: 7859
High: 7871
Low: 7765
Close: 7833
Resistance 3 7987.0000
Resistance 2 7929.0000
Resistance 1 7881.0000
58
Pivot-Point 7823.0000
48
Support 1 7775.0000
Support 2 7717.0000
Support 3 7669.0000
Pivot-Points
Open: 7859
High: 7871
Low: 7765
Close: 7833
Resistance 3 7987.0000
Resistance 2 7929.0000
Resistance 1 7881.0000
58
Pivot-Point 7823.0000
48
Support 1 7775.0000
Support 2 7717.0000
Support 3 7669.0000
Zitat von gipsywoman: hier WOCHEN pivot für nächste woche:
Pivot-Points
Open: 7859
High: 7871
Low: 7765
Close: 7833
Resistance 3 7987.0000
Resistance 2 7929.0000
Resistance 1 7881.0000
58
Pivot-Point 7823.0000
48
Support 1 7775.0000
Support 2 7717.0000
Support 3 7669.0000
---------------------------------------------
TAGES PIVOT für montag
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7792
High: 7853
Low: 7784
Close: 7833
Variation 1
Resistance 3 7931.6667
Resistance 2 7892.3333
Resistance 1 7862.6667
39
Pivot-Point 7823.3333
30
Support 1 7793.6667
Support 2 7754.3333
Support 3 7724.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7916.0000 7904.3333
Resistance 2 7884.5000 7878.6667
Resistance 1 7847.0000 7835.3333
Pivot-Point 7815.5000 7809.6667
Support 1 7778.0000 7766.3333
Support 2 7746.5000 7740.6667
Support 3 7709.0000 7697.3333
Fibonacci-Retracements
High: 7853
Low: 7784
Differenz: 69
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7922.0000 7715.0000
176,4% 7905.7160 7731.2840
161,80% 7895.6420 7741.3580
150,00% 7887.5000 7749.5000
138.20% 7879.3580 7757.6420
123,60% 7869.2840 7767.7160
100,00% 7853.0000 7784.0000
76,40% 7836.7160 7800.2840
61,80% 7826.6420 7810.3580
50,00% 7818.5000 7818.5000
38.20% 7810.3580 7826.6420
23,60% 7800.2840 7836.7160
Fibonacci-Extensions
High: 7853
Low: 7784
Differenz: 69
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7991.00 7646.00
176,40% 7974.72 7662.28
161,80% 7964.64 7672.36
150,00% 7956.50 7680.50
138.20% 7948.36 7688.64
123,60% 7938.28 7698.72
100,00% 7922.00 7715.00
76,40% 7905.72 7731.28
61,80% 7895.64 7741.36
50,00% 7887.50 7749.50
38.20% 7879.36 7757.64
23,60% 7869.28 7767.72
Sorry ich meinte den hier
So Gibsy mache schluß.
Wünsche euch allen ein schönes WE (ich weiß genau, Ihr schmult hier sowieso alle mal rein).
Bin heute noch unterwegs.
Spielbank - na toll, habe ich noch nie Glück gehabt.
Trinke aber auf euer Wohl - kling
Nächste Woche erst wieder später am Äta
Bis danni
Wünsche euch allen ein schönes WE (ich weiß genau, Ihr schmult hier sowieso alle mal rein).
Bin heute noch unterwegs.
Spielbank - na toll, habe ich noch nie Glück gehabt.
Trinke aber auf euer Wohl - kling
Nächste Woche erst wieder später am Äta
Bis danni
Zitat von micha_2010: So Gibsy mache schluß.
Wünsche euch allen ein schönes WE (ich weiß genau, Ihr schmult hier sowieso alle mal rein).
Bin heute noch unterwegs.
Spielbank - na toll, habe ich noch nie Glück gehabt.
Trinke aber auf euer Wohl - kling
Nächste Woche erst wieder später am Äta
Bis danni
schönes WE, klar guckema hier rein, ich sowieso, hab ja auch am WE auf WO zu tun.
viel spaß, setz alles auf grün und rot!
Hallo @ all,
Fett gewonnen. Das erst mal im Leben aus dem Casino mit Gewinn gegangen. Ämmm, so 25 € - aber gewonnen.
Getränke Kostenpunkt 137 mit Trinkgeld 150 €.
Eigentlich wieder verloren.
Fett gewonnen
. Das erst mal im Leben aus dem Casino mit Gewinn gegangen. Ämmm, so 25 € - aber gewonnen.Getränke Kostenpunkt 137 mit Trinkgeld 150 €.
Eigentlich wieder verloren.
hey hi!
bevor es morgen wieder los geht, schnell noch die freitagsgleichschaltungsmeldungen:
MÄRKTE EUROPA/Wachstumssignale schieben Börsen ins Plus
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 01.02. 18:29
ha! wie luschtich! dabei wissen wir , dass es TOM war, der dei börse ins + schiebt!
Von THOMAS LEPPERT
Der Start in den Februar ist geglückt. Das globale Wirtschaftswachstum nimmt an Fahrt auf. Während in China und in den USA die Konjunktur bereits wieder Tritt gefasst hat, deuten die Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone zumindest an, dass das Schlimmste überstanden ist. Das Kursbarometer DAX legte um 0,7 Prozent auf 7.833 Punkte zu. Für den Euro-Stoxx-50 ging es um 0,3 Prozent auf 2.710 Punkte nach oben.
Überzeugend waren die Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa und den USA. Während die Konjunktur in China schon deutlicher an Fahrt aufgenommen hat und es positive Wachstumssignale aus den USA gibt, scheint nun auch Europa das Tal der Tränen zu verlassen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum stieg im Januar auf 47,9 Punkte und damit den höchsten Stand seit elf Monaten. Dabei blieben die Wachstumsunterschiede zwischen den Mitgliedsländern eklatant, vor allem zwischen den beiden Schwergewichten Deutschland und Frankreich.
"Die konjunkturellen Wendesignale in der Eurozone verfestigen sich", so Ralf Umlauf, Marktstratege bei der Helaba. Das vierte Quartal 2012 könnte damit das Quartal mit der schwächsten wirtschaftlichen Dynamik in Europa gewesen sein. Die Gemeinschaftswährung profitierte von der Entwicklung, der Euro legte auf 1,37 zum Dollar zu und notiert damit auf dem höchsten Stand seit November 2011.
Auch der Arbeitsmarkt in Europa sendet erste Zeichen der Entspannung. In der Eurozone ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember vorerst gestoppt worden. Am schlechtesten sieht es noch in Spanien und Griechenland aus, wo die Quote jeweils über 26 Prozent beträgt.
Am Nachmittag schalteten die Börsen mit den guten Daten aus den USA den Turbo ein. Der Dow-Jones-Index an der Wall Street kletterte über 14.000 Punkte, den höchsten Stand seit dem 17. Oktober 2007. Der Arbeitsmarkt in den USA hat im Januar 157.000 Stellen geschaffen. Bei Zuwächsen von im Schnitt 150.000 neu geschaffenen Stellen dürfte es noch eine halbe Ewigkeit dauern, um das Ziel der US-Notenbank von 6,5 Prozent bei der Arbeitslosenquote zu erreichen. Damit dürfte die Fed an ihrer geldpolitischen Ausrichtung noch lange Zeit festhalten.
Gegen den Trend leichter tendierte die Börse in Madrid. Nach der Aufhebung des Verbots von Leerverkäufen dürfen sich Anleger dort wieder Aktien leihen und diese am Markt in der Erwartung fallender Kurse verkaufen. Geht die Rechnung auf, kaufen sie die Aktien später zu niedrigeren Kursen zurück und erzielen damit einen Gewinn. Das Aktienbarometer in Madrid verlor 1,6 Prozent auf 8.230 Punkte.
Am deutschen Aktienmarkt stand der Börsengang von LEG Immobilien im Blickpunkt. Der erste Kurs lag mit 44,50 Euro noch über dem Ausgabepreis von 44 Euro. Am Abend standen dann 44 Euro an der Anzeigentafel. Für die Investoren der ersten Stunde bisher also ein Nullsummenspiel. Die LEG ist mit einer Marktkapitalisierung von 2,3 Milliarden Euro der größte deutsche Immobilienwert.
Wertberichtigungen sind bei den Banken weiterhin ein zentrales Thema. Nach der Deutschen Bank hat nun auch die Crédit Agricole im vierten Quartal rund 2,7 Milliarden Euro abschreiben müssen. Unter anderem muss die französische Bank die gut 20-prozentige Beteiligung an dem portugiesischen Banco Espirito Santo um 267 Millionen Euro wertberichtigen. Das schockte Anleger - wie schon bei der Deutschen Bank - jedoch nicht, die Aktie der Crédit Agricole stieg sogar.
Der Luxusgüterkonzern LVMH hat sich im Schlussquartal 2012 wieder von der teils schwächeren Nachfrage im vergangenen Jahr erholt. Dank des guten Geschäfts berichtete LVMH von einem Anstieg des Nettogewinns im gesamten Jahr um 12 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Die Aktie notierte in Paris 0,7 Prozent fester bei 139,85 Euro. Papiere der BT Group verteuerten sich in London um 6,5 Prozent auf 264,80 Pence, nachdem der britische Telekomkonzern mit guten Ergebnissen aufgewartet hat.
Europäische Schlussbörsen vom Freitag, 1. Februar
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.710,08 7,10 +0,3% 2,8
. Stoxx-50 2.640,10 -1,16 -0,0% 2,4
. Stoxx-600 288,20 0,98 +0,3% 3,0
Frankfurt XETRA-DAX 7.833,39 57,34 +0,7% 2,9
London FTSE-100 6.347,24 70,36 +1,1% 7,6
Paris CAC-40 3.773,53 40,93 +1,1% 3,6
Amsterdam AEX 355,55 1,20 +0,3% 3,7
Athen ATHEX-20 328,41 -3,74 -1,1% 6,0
Brüssel BEL-20 2.560,01 39,66 +1,6% 3,4
Budapest BUX 19.358,16 -9,86 -0,1% 6,5
Helsinki OMXH-25 2.325,59 19,94 +0,9% 5,2
Istanbul ISE NAT. 30 99.634,79 2.047,33 +2,1% 2,0
Kopenhagen OMXC-20 547,66 11,93 +2,2% 10,4
Lissabon PSI 20 6.201,43 53,01 +0,9% 10,6
Madrid IBEX-35 8.362,30 -132,60 -1,6% 0,8
Mailand FTSE-MIB 17.318,94 -120,12 -0,7% 6,4
Moskau RTS 1.628,31 6,18 +0,4% 6,6
Oslo OBX 434,55 4,70 +1,1% 5,9
Prag PX 1.016,81 -4,63 -0,5% -2,1
Stockholm OMXS-30 1.176,11 6,94 +0,6% 6,5
Warschau WIG-20 2.499,19 6,43 +0,3% -3,5
Wien ATX 2.440,39 -5,65 -0,2% 1,6
Zürich SMI 7.420,35 29,49 +0,4% 8,8
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Do, 17.34 Uhr
EUR/USD 1,3674 0,27% 1,3637 1,3581
EUR/JPY 126,4913 0,62% 125,7177 123,8379
EUR/CHF 1,2363 -0,21% 1,2389 1,2363
USD/JPY 92,5035 0,29% 92,2340 91,1815
GBP/USD 1,5725 -0,94% 1,5874 1,5852
.===
Kontakt zum Autor: thomas.leppert@dowjones.com
DJG/thl/raz
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
MÄRKTE USA/Gute Konjunkturdaten treiben DJIA über 14.000 Punkte
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 01.02. 22:18
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.763,96 1,19% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
14.009,80 1,08% mehr Optionen
Von Claudia Nehrbaß
Überraschend gute Wirtschaftsdaten haben den US-Aktienmärkten zu kräftigen Kursgewinnen verholfen. Der Dow-Jones-Index (DJIA) überwand erstmals seit Oktober 2007 die Marke von 14.000 Punkten, nachdem sowohl der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe als auch der Index der Universität Michigan überraschend gut ausgefallen sind.
Dass der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung nicht ganz den Erwartungen entsprach, fiel am Aktienmarkt nicht ins Gewicht. Im Januar entstanden weniger Arbeitsplätze als erwartet. Dafür wurden aber die Daten aus den beiden Vormonaten nach oben revidiert.
Der Dow-Jones-Index stieg um 1,1 Prozent auf 14.010 Punkte. Der S&P-500 gewann 1,0 Prozent und der Nasdaq-Composite 1,2 Prozent. Die Zahl der Kursgewinner überstieg mit 2.343 bei weitem die der -verlierer, die mit 710 angegeben wurde. Unverändert schlossen 87 Titel. Das Umsatzvolumen war mit 0,76 (Donnerstag: 0,93) Milliarden Aktien wieder etwas geringer.
Der Anleihemarkt erhielt nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten Zulauf, kam aber in Reaktion auf ISM- und Uni-Michigan-Index wieder zurück. Die Rendite zehnjähriger Treasurys stand im späten Handel bei 2,02 Prozent. Auch der Goldpreis verringerte sein Plus auf 0,5 Prozent. Die Feinunze kostete zum Settlement 1.670,60 Dollar.
Der Ölpreis erholte sich nach einem kurzen Rücksetzer. Der Preis für das Barrel WTI stieg um 0,3 Prozent bzw 0,28 Dollar auf 97,77 Dollar. Brentöl rückte um 1,1 Prozent bzw 1,21 Dollar auf 116,76 Dollar vor. Den im Vergleich zu WTI stärkeren Anstieg des Brentpreises erklärten Händler mit den jüngsten Nachrichten zum iranischen Atomprogramm. Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass Iran in seiner Atomanlage Natans im Landesinnern leistungsfähigere Zentrifugen zur Urananreicherung installieren will.
Der Euro hatte schon in der Nacht im asiatischen Handel den Sprung über die Marke von 1,36 Dollar geschafft und überwand am Nachmittag auch die 1,37-Dollar-Marke, die er aber nicht halten konnte. Im späten US-Handel kostete der Euro 1,3650 Dollar. Die Gemeinschaftswährung profitiert davon, dass die Zinsen in der Eurozone höher sind als in den USA.
Aktien von Merck & Co führten mit einem Minus von 3,3 Prozent die Verlierer im DJIA an. Der Pharmahersteller litt im vierten Quartal unter Patentverlusten und der generischen Konkurrenz. Der Fleischverarbeiter Tyson Foods hat zwar beim Umsatz die Erwartungen des Marktes leicht verfehlt, dafür aber beim Gewinn überraschend gut abgeschnitten und seine Margen verbessert. Die Aktie stieg um 3,1 Prozent.
Die beiden Ölkonzerne Chevron und Exxon Mobil verdienten im Schlussquartal 2012 mehr als erwartet. Exxon hat allerdings weniger Öl und Gas gefördert, als das Unternehmen in Aussicht gestellt hatte. Die Exxon-Aktie legte um 0,1 Prozent zu. Der Chevron-Kurs stieg um 1,2 Prozent.
Die Fitness-Studios von Life Time Fitness erhielten im vierten Quartal weniger Zulauf, was das Unternehmen zu einer Gewinnwarnung veranlasste. Die Aktie brach um 22,4 Prozent ein.
Aktien von Mattel stiegen um 1,7 Prozent. Der Spielzeughersteller hat die Erwartungen der Analysten im vierten Quartal verfehlt. Das Interesse an unnatürlich proportionierten Plastikpuppen lässt nach: Der Umsatz mit Barbie fiel im Quartal um 4 Prozent. Allerdings zahlt Mattel eine um 16 Prozent höhere Quartalsdividende von 0,36 Dollar.
Google-Aktien erklommen ein neues Rekordhoch bei 776,60 Dollar. Zum Handelsschluss notierten die Titel um 2,6 Prozent höher bei 775,60 Dollar. Ein erfolgreiches Börsendebut erlebte die Pfizer-Tochter Zoetis. Der Aktienkurs des - gemessen am Umsatz - weltgrößten Herstellers von Tierarzneimitteln stieg am ersten Handelstag um rund 20 Prozent über den Ausgabekurs von 26 Dollar.
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 14.009,79 1,08 149,21
S&P-500 1.513,17 1,01 15,06
Nasdaq-Comp. 3.179,10 1,18 36,97
Nasdaq-100 2.763,96 1,19 32,43
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/4% 2-year 99 31/32 flat 0,262% flat
3/8% 3-Year 99 29/32 flat 0,402% flat
7/8% 5-year 99 31/32 flat 0,881% flat
1 3/8% 7-Year 99 25/32 dn 6/32 1,416% +3,2BP
1 5/8% 10-year 96 17/32 dn 9/32 2,018% +3,3BP
2 3/4% 30-year 91 3/32 dn 26/32 3,216% +4,6BP
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Do, 17.34 Uhr
EUR/USD 1,3650 0,10% 1,3637 1,3581
EUR/JPY 126,6837 0,77% 125,7177 123,8379
EUR/CHF 1,2387 -0,02% 1,2389 1,2363
USD/JPY 92,7930 0,61% 92,2340 91,1815
GBP/USD 1,5702 -1,08% 1,5874 1,5852
Kontakt zum Autor: claudia.nehrbass@dowjones.com
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/epicharmus
Eurokrise im Überblick: Streit um Zypern-Hilfe!
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 01.02. 23:00
Wochenende, 26./27. Januar:
EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen sieht Gefahren durch die Zypern-Krise. In normalen Zeiten sei Zypern als Mini-Volkswirtschaft nicht systemrelevant für die gesamte Eurozone, sagte er der Athener Zeitung "Kathimerini". "Aber ich glaube, wir befinden uns noch nicht in normalen Zeiten".
Streit um Zypern-Hilfe: Während Bundesfinanzminister Schäuble Zypern nicht für systemrelevant hält, sieht EZB-Präsident Draghi sehr wohl gefahren. Die Frage, ob Zypern systemrelevant sei oder nicht, sei keine, die Juristen beantworten könnten, sagte Draghi laut "Spiegel".
Pimco-Gründer Bill Gross: "Der allzu freizügige Umgang der Notenbanken mit ihrem Scheckbuch wird unweigerlich zu Preissteigerungen und einer Abwertung der Währungen führen" (Welt am Sonntag).
Montag, 28. Januar:
Russlands Ministerpräsident Dmitrij Medwedjew: "Der Euro ist derzeit in einem kläglichen Zustand." Er sehe mit Sorge, dass die Diskussionen über die Maßnahmen zur Stabilisierung der Euro-Zone "zu lange dauern", sagte er dem "Handelsblatt".
Griechenland: Rendite 10-jähriger Staatsanleihen sinkt unter 10 Prozent.
Bundesfinanzministerium: Zypern muss von der Troika als systemrelevant eingestuft werden, damit Hilfen fließen können.
Russlands Ministerpräsident Medwedew signalisiert Bereitschaft, Zypern finanziell zu unterstützen.
EZB kommt Irland bei der Rückzahlung von Bankenhilfen in Höhe von 32 Milliarden Euro nicht entgegen. Die Regierung wollte den Betrag in eine Regierungsanleihe mit 40-jähriger Laufzeit umwandeln. Nach dem jetzigen Stand muss der Betrag in den nächsten 10 Jahren zurückgezahlt werden.
EZB-Direktoriumsmitglied: "Wir sind immer noch nicht wieder im Normalzustand, aber es gibt klare Fortschritte."
Belgischer Finanzminister Vanackere: Die Eurozone steht an einem Wendepunkt in der Euro-Krise.
Dienstag, 29. Januar:
Nach Ansicht von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn ist die Euro-Krise noch nicht gelöst. In Spanien, Griechenland und Portugal müssten die Preise gegenüber dem Eurozonen-Durchschnitt um 30 Prozent sinken, damit die Länder wieder konkurrenzfähig werden, schreibt er in einem Gastbeitrag für die FAZ.
S&P erhöht Ausblick für die Bonität Österreichs von "negativ" auf "stabil". Kreditwürdigkeit mit "AA+" bestätigt.
EZB-Chefvolkswirt Praet: Aktuelle Geldversorgung ist "sehr freizügig. EZB könnte die Kreditvergabe aber noch günstiger machen.
Mittwoch, 30. Januar:
EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen: Lage in Spanien und Griechenland weiterhin kritisch.
Die Bundesregierung gibt ihren Widerstand gegen das geplante EU-Hilfspaket für Zypern offenbar auf. Der Druck der Euro-Partner, der EU-Kommission und der EZB sei so groß, dass man eine Rettungsaktion am Ende wohl werde mittragen müssen, berichtet die "SZ" unter Berufung auf Regierungskreise.
FAZ: Trotz des Renditeanstiegs in Deutschland und den USA erwarten Fachleute der Banken noch keine scharfe Zinswende.
Einem Medienbericht zufolge zahlen spanische Banken 44 Milliarden Euro aus dem Dreijahrestender der EZB (LTRO) vorzeitig zurück. Insgesamt wurden 137 Milliarden Euro zur Rückzahlung angemeldet.
EU-Ratspräsident Van Rompuy: Es gibt Anzeichen, dass in der Euro-Krise das Schlimmste überstanden ist.
Regierungssprecher Seibert: Deutschland und seine Partner haben noch keine Entscheidung zu Zypern-Hilfen getroffen. Deutsche Position unverändert.
Nach Ansicht des zurückgetretenen Eurogruppenchefs Jean-Claude Juncker sollten die Schuldenprobleme Zyperns nicht unterschätzt werden. Selbst von dieser kleinen Volkswirtschaft gingen Ansteckungsgefahren aus, sagte er der "Kleinen Zeitung".
Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy will in Kürze ein Bündel von Maßnahmen vorstellen, mit dem die Wirtschaft angekurbelt werden soll.
Zypern: Russland sichert dem vom Staatsbankrott bedrohten Inselstaat erneut Hilfe zu.
S&P: Spaniens Zugang zu den Kapitalmärkten hat sich verbessert
Donnerstag, 31. Januar:
Griechenlands Notenbankchef Giorgos Provopoulos: "Die Europäer bekommen ihr Geld zurück." Das Land habe überfällige Reformen nachgeholt und sei ein zuverlässiger Schuldner geworden.
Zypern-Hilfe: Kanzlerin ohne Mehrheit. Laut "Handelsblatt" ist bei der SPD die Entscheidung gefallen, die Bundesregierung bei der Rettung Zyperns nicht mehr zu unterstützen.
Große deutsche Banken müssen sich auf die Trennung ihrer Geschäftsaktivitäten bis Juli 2015 einstellen. Diese Neuregelung will das Bundeskabinett laut "Börsen-Zeitung" in der nächsten Woche beschließen.
HSBC Global Research: Die Defizit-Ziele für Spanien werden gelockert werden müssen.
Zyperns Finanzminister: Bei einem Hilfsprogramm über 17 Milliarden Euro wären 10 Milliarden Euro für Banken und 6,5 Milliarden Euro für die Refinanzierung der Schulden.
Der Bundestag hat die Übertragung der auf EU-Ebene beschlossenen Maßnahmen zur Haushaltsdisziplin (Fiskalpakt) in deutsches Recht genehmigt. Das strukturelle Defizit darf damit künftig die Schwelle von 0,5 Prozent des BIP nicht mehr überschreiten.
Freitag, 1. Februar:
EZB: Insgesamt 27 Geschäftsbanken des Euroraums wollen in der kommenden Woche LTRO-Kredite im Volumen von 3,484 Milliarden Euro zurückzahlen. In der Vorwoche waren es 137,2 Milliarden Euro.
Spaniens Außenminister: Wir hoffen, dass wir bis Ende des Jahres ein ausreichendes Wirtschaftswachstum erreichen, um einen Zuwachs an Arbeitsplätzen zu generieren.
Laurence Mutkin, Morgan Stanley: "Wir werden (bezüglich Europa) wieder besorgter" +++ Die Staatsschulden sind mittlerweile höher als 2011 und 2012, ohne dass sich das nominale Wirtschaftswachstum groß verbessert hätte +++ Es ist noch zu früh zu sagen, ob dieses Jahr (bezüglich der Eurokrise) anders als 2011 und 2012 verlaufen wird. Die Chartmuster (bei europäischen Staatsanleihen und Bond-Spreads) ähneln auffallend denen der letzten Jahre.
Italien: Staatshaushalt Januar bei -2,2 Milliarden Euro nach -3,298 Milliarden Euro im Vorjahresmonat.
Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal jandaya.de
Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
bevor es morgen wieder los geht, schnell noch die freitagsgleichschaltungsmeldungen:
MÄRKTE EUROPA/Wachstumssignale schieben Börsen ins Plus
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 01.02. 18:29
ha! wie luschtich! dabei wissen wir , dass es TOM war, der dei börse ins + schiebt!
Von THOMAS LEPPERT
Der Start in den Februar ist geglückt. Das globale Wirtschaftswachstum nimmt an Fahrt auf. Während in China und in den USA die Konjunktur bereits wieder Tritt gefasst hat, deuten die Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone zumindest an, dass das Schlimmste überstanden ist. Das Kursbarometer DAX legte um 0,7 Prozent auf 7.833 Punkte zu. Für den Euro-Stoxx-50 ging es um 0,3 Prozent auf 2.710 Punkte nach oben.
Überzeugend waren die Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa und den USA. Während die Konjunktur in China schon deutlicher an Fahrt aufgenommen hat und es positive Wachstumssignale aus den USA gibt, scheint nun auch Europa das Tal der Tränen zu verlassen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum stieg im Januar auf 47,9 Punkte und damit den höchsten Stand seit elf Monaten. Dabei blieben die Wachstumsunterschiede zwischen den Mitgliedsländern eklatant, vor allem zwischen den beiden Schwergewichten Deutschland und Frankreich.
"Die konjunkturellen Wendesignale in der Eurozone verfestigen sich", so Ralf Umlauf, Marktstratege bei der Helaba. Das vierte Quartal 2012 könnte damit das Quartal mit der schwächsten wirtschaftlichen Dynamik in Europa gewesen sein. Die Gemeinschaftswährung profitierte von der Entwicklung, der Euro legte auf 1,37 zum Dollar zu und notiert damit auf dem höchsten Stand seit November 2011.
Auch der Arbeitsmarkt in Europa sendet erste Zeichen der Entspannung. In der Eurozone ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember vorerst gestoppt worden. Am schlechtesten sieht es noch in Spanien und Griechenland aus, wo die Quote jeweils über 26 Prozent beträgt.
Am Nachmittag schalteten die Börsen mit den guten Daten aus den USA den Turbo ein. Der Dow-Jones-Index an der Wall Street kletterte über 14.000 Punkte, den höchsten Stand seit dem 17. Oktober 2007. Der Arbeitsmarkt in den USA hat im Januar 157.000 Stellen geschaffen. Bei Zuwächsen von im Schnitt 150.000 neu geschaffenen Stellen dürfte es noch eine halbe Ewigkeit dauern, um das Ziel der US-Notenbank von 6,5 Prozent bei der Arbeitslosenquote zu erreichen. Damit dürfte die Fed an ihrer geldpolitischen Ausrichtung noch lange Zeit festhalten.
Gegen den Trend leichter tendierte die Börse in Madrid. Nach der Aufhebung des Verbots von Leerverkäufen dürfen sich Anleger dort wieder Aktien leihen und diese am Markt in der Erwartung fallender Kurse verkaufen. Geht die Rechnung auf, kaufen sie die Aktien später zu niedrigeren Kursen zurück und erzielen damit einen Gewinn. Das Aktienbarometer in Madrid verlor 1,6 Prozent auf 8.230 Punkte.
Am deutschen Aktienmarkt stand der Börsengang von LEG Immobilien im Blickpunkt. Der erste Kurs lag mit 44,50 Euro noch über dem Ausgabepreis von 44 Euro. Am Abend standen dann 44 Euro an der Anzeigentafel. Für die Investoren der ersten Stunde bisher also ein Nullsummenspiel. Die LEG ist mit einer Marktkapitalisierung von 2,3 Milliarden Euro der größte deutsche Immobilienwert.
Wertberichtigungen sind bei den Banken weiterhin ein zentrales Thema. Nach der Deutschen Bank hat nun auch die Crédit Agricole im vierten Quartal rund 2,7 Milliarden Euro abschreiben müssen. Unter anderem muss die französische Bank die gut 20-prozentige Beteiligung an dem portugiesischen Banco Espirito Santo um 267 Millionen Euro wertberichtigen. Das schockte Anleger - wie schon bei der Deutschen Bank - jedoch nicht, die Aktie der Crédit Agricole stieg sogar.
Der Luxusgüterkonzern LVMH hat sich im Schlussquartal 2012 wieder von der teils schwächeren Nachfrage im vergangenen Jahr erholt. Dank des guten Geschäfts berichtete LVMH von einem Anstieg des Nettogewinns im gesamten Jahr um 12 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Die Aktie notierte in Paris 0,7 Prozent fester bei 139,85 Euro. Papiere der BT Group verteuerten sich in London um 6,5 Prozent auf 264,80 Pence, nachdem der britische Telekomkonzern mit guten Ergebnissen aufgewartet hat.
Europäische Schlussbörsen vom Freitag, 1. Februar
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.710,08 7,10 +0,3% 2,8
. Stoxx-50 2.640,10 -1,16 -0,0% 2,4
. Stoxx-600 288,20 0,98 +0,3% 3,0
Frankfurt XETRA-DAX 7.833,39 57,34 +0,7% 2,9
London FTSE-100 6.347,24 70,36 +1,1% 7,6
Paris CAC-40 3.773,53 40,93 +1,1% 3,6
Amsterdam AEX 355,55 1,20 +0,3% 3,7
Athen ATHEX-20 328,41 -3,74 -1,1% 6,0
Brüssel BEL-20 2.560,01 39,66 +1,6% 3,4
Budapest BUX 19.358,16 -9,86 -0,1% 6,5
Helsinki OMXH-25 2.325,59 19,94 +0,9% 5,2
Istanbul ISE NAT. 30 99.634,79 2.047,33 +2,1% 2,0
Kopenhagen OMXC-20 547,66 11,93 +2,2% 10,4
Lissabon PSI 20 6.201,43 53,01 +0,9% 10,6
Madrid IBEX-35 8.362,30 -132,60 -1,6% 0,8
Mailand FTSE-MIB 17.318,94 -120,12 -0,7% 6,4
Moskau RTS 1.628,31 6,18 +0,4% 6,6
Oslo OBX 434,55 4,70 +1,1% 5,9
Prag PX 1.016,81 -4,63 -0,5% -2,1
Stockholm OMXS-30 1.176,11 6,94 +0,6% 6,5
Warschau WIG-20 2.499,19 6,43 +0,3% -3,5
Wien ATX 2.440,39 -5,65 -0,2% 1,6
Zürich SMI 7.420,35 29,49 +0,4% 8,8
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Do, 17.34 Uhr
EUR/USD 1,3674 0,27% 1,3637 1,3581
EUR/JPY 126,4913 0,62% 125,7177 123,8379
EUR/CHF 1,2363 -0,21% 1,2389 1,2363
USD/JPY 92,5035 0,29% 92,2340 91,1815
GBP/USD 1,5725 -0,94% 1,5874 1,5852
.===
Kontakt zum Autor: thomas.leppert@dowjones.com
DJG/thl/raz
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
MÄRKTE USA/Gute Konjunkturdaten treiben DJIA über 14.000 Punkte
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 01.02. 22:18
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.763,96 1,19% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
14.009,80 1,08% mehr Optionen
Von Claudia Nehrbaß
Überraschend gute Wirtschaftsdaten haben den US-Aktienmärkten zu kräftigen Kursgewinnen verholfen. Der Dow-Jones-Index (DJIA) überwand erstmals seit Oktober 2007 die Marke von 14.000 Punkten, nachdem sowohl der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe als auch der Index der Universität Michigan überraschend gut ausgefallen sind.
Dass der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung nicht ganz den Erwartungen entsprach, fiel am Aktienmarkt nicht ins Gewicht. Im Januar entstanden weniger Arbeitsplätze als erwartet. Dafür wurden aber die Daten aus den beiden Vormonaten nach oben revidiert.
Der Dow-Jones-Index stieg um 1,1 Prozent auf 14.010 Punkte. Der S&P-500 gewann 1,0 Prozent und der Nasdaq-Composite 1,2 Prozent. Die Zahl der Kursgewinner überstieg mit 2.343 bei weitem die der -verlierer, die mit 710 angegeben wurde. Unverändert schlossen 87 Titel. Das Umsatzvolumen war mit 0,76 (Donnerstag: 0,93) Milliarden Aktien wieder etwas geringer.
Der Anleihemarkt erhielt nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten Zulauf, kam aber in Reaktion auf ISM- und Uni-Michigan-Index wieder zurück. Die Rendite zehnjähriger Treasurys stand im späten Handel bei 2,02 Prozent. Auch der Goldpreis verringerte sein Plus auf 0,5 Prozent. Die Feinunze kostete zum Settlement 1.670,60 Dollar.
Der Ölpreis erholte sich nach einem kurzen Rücksetzer. Der Preis für das Barrel WTI stieg um 0,3 Prozent bzw 0,28 Dollar auf 97,77 Dollar. Brentöl rückte um 1,1 Prozent bzw 1,21 Dollar auf 116,76 Dollar vor. Den im Vergleich zu WTI stärkeren Anstieg des Brentpreises erklärten Händler mit den jüngsten Nachrichten zum iranischen Atomprogramm. Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass Iran in seiner Atomanlage Natans im Landesinnern leistungsfähigere Zentrifugen zur Urananreicherung installieren will.
Der Euro hatte schon in der Nacht im asiatischen Handel den Sprung über die Marke von 1,36 Dollar geschafft und überwand am Nachmittag auch die 1,37-Dollar-Marke, die er aber nicht halten konnte. Im späten US-Handel kostete der Euro 1,3650 Dollar. Die Gemeinschaftswährung profitiert davon, dass die Zinsen in der Eurozone höher sind als in den USA.
Aktien von Merck & Co führten mit einem Minus von 3,3 Prozent die Verlierer im DJIA an. Der Pharmahersteller litt im vierten Quartal unter Patentverlusten und der generischen Konkurrenz. Der Fleischverarbeiter Tyson Foods hat zwar beim Umsatz die Erwartungen des Marktes leicht verfehlt, dafür aber beim Gewinn überraschend gut abgeschnitten und seine Margen verbessert. Die Aktie stieg um 3,1 Prozent.
Die beiden Ölkonzerne Chevron und Exxon Mobil verdienten im Schlussquartal 2012 mehr als erwartet. Exxon hat allerdings weniger Öl und Gas gefördert, als das Unternehmen in Aussicht gestellt hatte. Die Exxon-Aktie legte um 0,1 Prozent zu. Der Chevron-Kurs stieg um 1,2 Prozent.
Die Fitness-Studios von Life Time Fitness erhielten im vierten Quartal weniger Zulauf, was das Unternehmen zu einer Gewinnwarnung veranlasste. Die Aktie brach um 22,4 Prozent ein.
Aktien von Mattel stiegen um 1,7 Prozent. Der Spielzeughersteller hat die Erwartungen der Analysten im vierten Quartal verfehlt. Das Interesse an unnatürlich proportionierten Plastikpuppen lässt nach: Der Umsatz mit Barbie fiel im Quartal um 4 Prozent. Allerdings zahlt Mattel eine um 16 Prozent höhere Quartalsdividende von 0,36 Dollar.
Google-Aktien erklommen ein neues Rekordhoch bei 776,60 Dollar. Zum Handelsschluss notierten die Titel um 2,6 Prozent höher bei 775,60 Dollar. Ein erfolgreiches Börsendebut erlebte die Pfizer-Tochter Zoetis. Der Aktienkurs des - gemessen am Umsatz - weltgrößten Herstellers von Tierarzneimitteln stieg am ersten Handelstag um rund 20 Prozent über den Ausgabekurs von 26 Dollar.
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 14.009,79 1,08 149,21
S&P-500 1.513,17 1,01 15,06
Nasdaq-Comp. 3.179,10 1,18 36,97
Nasdaq-100 2.763,96 1,19 32,43
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/4% 2-year 99 31/32 flat 0,262% flat
3/8% 3-Year 99 29/32 flat 0,402% flat
7/8% 5-year 99 31/32 flat 0,881% flat
1 3/8% 7-Year 99 25/32 dn 6/32 1,416% +3,2BP
1 5/8% 10-year 96 17/32 dn 9/32 2,018% +3,3BP
2 3/4% 30-year 91 3/32 dn 26/32 3,216% +4,6BP
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Do, 17.34 Uhr
EUR/USD 1,3650 0,10% 1,3637 1,3581
EUR/JPY 126,6837 0,77% 125,7177 123,8379
EUR/CHF 1,2387 -0,02% 1,2389 1,2363
USD/JPY 92,7930 0,61% 92,2340 91,1815
GBP/USD 1,5702 -1,08% 1,5874 1,5852
Kontakt zum Autor: claudia.nehrbass@dowjones.com
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/epicharmus
Eurokrise im Überblick: Streit um Zypern-Hilfe!
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 01.02. 23:00
Wochenende, 26./27. Januar:
EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen sieht Gefahren durch die Zypern-Krise. In normalen Zeiten sei Zypern als Mini-Volkswirtschaft nicht systemrelevant für die gesamte Eurozone, sagte er der Athener Zeitung "Kathimerini". "Aber ich glaube, wir befinden uns noch nicht in normalen Zeiten".
Streit um Zypern-Hilfe: Während Bundesfinanzminister Schäuble Zypern nicht für systemrelevant hält, sieht EZB-Präsident Draghi sehr wohl gefahren. Die Frage, ob Zypern systemrelevant sei oder nicht, sei keine, die Juristen beantworten könnten, sagte Draghi laut "Spiegel".
Pimco-Gründer Bill Gross: "Der allzu freizügige Umgang der Notenbanken mit ihrem Scheckbuch wird unweigerlich zu Preissteigerungen und einer Abwertung der Währungen führen" (Welt am Sonntag).
Montag, 28. Januar:
Russlands Ministerpräsident Dmitrij Medwedjew: "Der Euro ist derzeit in einem kläglichen Zustand." Er sehe mit Sorge, dass die Diskussionen über die Maßnahmen zur Stabilisierung der Euro-Zone "zu lange dauern", sagte er dem "Handelsblatt".
Griechenland: Rendite 10-jähriger Staatsanleihen sinkt unter 10 Prozent.
Bundesfinanzministerium: Zypern muss von der Troika als systemrelevant eingestuft werden, damit Hilfen fließen können.
Russlands Ministerpräsident Medwedew signalisiert Bereitschaft, Zypern finanziell zu unterstützen.
EZB kommt Irland bei der Rückzahlung von Bankenhilfen in Höhe von 32 Milliarden Euro nicht entgegen. Die Regierung wollte den Betrag in eine Regierungsanleihe mit 40-jähriger Laufzeit umwandeln. Nach dem jetzigen Stand muss der Betrag in den nächsten 10 Jahren zurückgezahlt werden.
EZB-Direktoriumsmitglied: "Wir sind immer noch nicht wieder im Normalzustand, aber es gibt klare Fortschritte."
Belgischer Finanzminister Vanackere: Die Eurozone steht an einem Wendepunkt in der Euro-Krise.
Dienstag, 29. Januar:
Nach Ansicht von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn ist die Euro-Krise noch nicht gelöst. In Spanien, Griechenland und Portugal müssten die Preise gegenüber dem Eurozonen-Durchschnitt um 30 Prozent sinken, damit die Länder wieder konkurrenzfähig werden, schreibt er in einem Gastbeitrag für die FAZ.
S&P erhöht Ausblick für die Bonität Österreichs von "negativ" auf "stabil". Kreditwürdigkeit mit "AA+" bestätigt.
EZB-Chefvolkswirt Praet: Aktuelle Geldversorgung ist "sehr freizügig. EZB könnte die Kreditvergabe aber noch günstiger machen.
Mittwoch, 30. Januar:
EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen: Lage in Spanien und Griechenland weiterhin kritisch.
Die Bundesregierung gibt ihren Widerstand gegen das geplante EU-Hilfspaket für Zypern offenbar auf. Der Druck der Euro-Partner, der EU-Kommission und der EZB sei so groß, dass man eine Rettungsaktion am Ende wohl werde mittragen müssen, berichtet die "SZ" unter Berufung auf Regierungskreise.
FAZ: Trotz des Renditeanstiegs in Deutschland und den USA erwarten Fachleute der Banken noch keine scharfe Zinswende.
Einem Medienbericht zufolge zahlen spanische Banken 44 Milliarden Euro aus dem Dreijahrestender der EZB (LTRO) vorzeitig zurück. Insgesamt wurden 137 Milliarden Euro zur Rückzahlung angemeldet.
EU-Ratspräsident Van Rompuy: Es gibt Anzeichen, dass in der Euro-Krise das Schlimmste überstanden ist.
Regierungssprecher Seibert: Deutschland und seine Partner haben noch keine Entscheidung zu Zypern-Hilfen getroffen. Deutsche Position unverändert.
Nach Ansicht des zurückgetretenen Eurogruppenchefs Jean-Claude Juncker sollten die Schuldenprobleme Zyperns nicht unterschätzt werden. Selbst von dieser kleinen Volkswirtschaft gingen Ansteckungsgefahren aus, sagte er der "Kleinen Zeitung".
Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy will in Kürze ein Bündel von Maßnahmen vorstellen, mit dem die Wirtschaft angekurbelt werden soll.
Zypern: Russland sichert dem vom Staatsbankrott bedrohten Inselstaat erneut Hilfe zu.
S&P: Spaniens Zugang zu den Kapitalmärkten hat sich verbessert
Donnerstag, 31. Januar:
Griechenlands Notenbankchef Giorgos Provopoulos: "Die Europäer bekommen ihr Geld zurück." Das Land habe überfällige Reformen nachgeholt und sei ein zuverlässiger Schuldner geworden.
Zypern-Hilfe: Kanzlerin ohne Mehrheit. Laut "Handelsblatt" ist bei der SPD die Entscheidung gefallen, die Bundesregierung bei der Rettung Zyperns nicht mehr zu unterstützen.
Große deutsche Banken müssen sich auf die Trennung ihrer Geschäftsaktivitäten bis Juli 2015 einstellen. Diese Neuregelung will das Bundeskabinett laut "Börsen-Zeitung" in der nächsten Woche beschließen.
HSBC Global Research: Die Defizit-Ziele für Spanien werden gelockert werden müssen.
Zyperns Finanzminister: Bei einem Hilfsprogramm über 17 Milliarden Euro wären 10 Milliarden Euro für Banken und 6,5 Milliarden Euro für die Refinanzierung der Schulden.
Der Bundestag hat die Übertragung der auf EU-Ebene beschlossenen Maßnahmen zur Haushaltsdisziplin (Fiskalpakt) in deutsches Recht genehmigt. Das strukturelle Defizit darf damit künftig die Schwelle von 0,5 Prozent des BIP nicht mehr überschreiten.
Freitag, 1. Februar:
EZB: Insgesamt 27 Geschäftsbanken des Euroraums wollen in der kommenden Woche LTRO-Kredite im Volumen von 3,484 Milliarden Euro zurückzahlen. In der Vorwoche waren es 137,2 Milliarden Euro.
Spaniens Außenminister: Wir hoffen, dass wir bis Ende des Jahres ein ausreichendes Wirtschaftswachstum erreichen, um einen Zuwachs an Arbeitsplätzen zu generieren.
Laurence Mutkin, Morgan Stanley: "Wir werden (bezüglich Europa) wieder besorgter" +++ Die Staatsschulden sind mittlerweile höher als 2011 und 2012, ohne dass sich das nominale Wirtschaftswachstum groß verbessert hätte +++ Es ist noch zu früh zu sagen, ob dieses Jahr (bezüglich der Eurokrise) anders als 2011 und 2012 verlaufen wird. Die Chartmuster (bei europäischen Staatsanleihen und Bond-Spreads) ähneln auffallend denen der letzten Jahre.
Italien: Staatshaushalt Januar bei -2,2 Milliarden Euro nach -3,298 Milliarden Euro im Vorjahresmonat.
Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal jandaya.de
Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
und so sah unser dax aus am freitag, daxportrait:
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 69
umsatz 3,07
stück 129
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 69
umsatz 3,07
stück 129
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: hier WOCHEN pivot für nächste woche:
Pivot-Points
Open: 7859
High: 7871
Low: 7765
Close: 7833
Resistance 3 7987.0000
Resistance 2 7929.0000
Resistance 1 7881.0000
58
Pivot-Point 7823.0000
48
Support 1 7775.0000
Support 2 7717.0000
Support 3 7669.0000
---------------------------------------------
TAGES PIVOT für montag
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7792
High: 7853
Low: 7784
Close: 7833
Variation 1
Resistance 3 7931.6667
Resistance 2 7892.3333
Resistance 1 7862.6667
39
Pivot-Point 7823.3333
30
Support 1 7793.6667
Support 2 7754.3333
Support 3 7724.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7916.0000 7904.3333
Resistance 2 7884.5000 7878.6667
Resistance 1 7847.0000 7835.3333
Pivot-Point 7815.5000 7809.6667
Support 1 7778.0000 7766.3333
Support 2 7746.5000 7740.6667
Support 3 7709.0000 7697.3333
Fibonacci-Retracements
High: 7853
Low: 7784
Differenz: 69
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7922.0000 7715.0000
176,4% 7905.7160 7731.2840
161,80% 7895.6420 7741.3580
150,00% 7887.5000 7749.5000
138.20% 7879.3580 7757.6420
123,60% 7869.2840 7767.7160
100,00% 7853.0000 7784.0000
76,40% 7836.7160 7800.2840
61,80% 7826.6420 7810.3580
50,00% 7818.5000 7818.5000
38.20% 7810.3580 7826.6420
23,60% 7800.2840 7836.7160
Fibonacci-Extensions
High: 7853
Low: 7784
Differenz: 69
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7991.00 7646.00
176,40% 7974.72 7662.28
161,80% 7964.64 7672.36
150,00% 7956.50 7680.50
138.20% 7948.36 7688.64
123,60% 7938.28 7698.72
100,00% 7922.00 7715.00
76,40% 7905.72 7731.28
61,80% 7895.64 7741.36
50,00% 7887.50 7749.50
38.20% 7879.36 7757.64
23,60% 7869.28 7767.72
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DB DAX
Pivot-HBOP (R3): 7.943,50
Pivot-Resist (R2): 7.898,00
Pivot-High (R1): 7.867,00
Pivotpunkt: 7.821,50
Pivot-Low (S1): 7.790,50
Pivot-Support (S2): 7.745,00
Pivot-LBOP (S3): 7.714,00
von YD
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46 <----------
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54
FDAX Wochen Pivots
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00 <------
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
31.01.2013 7776,05<--------
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
guten morgeeeeen,
ls 7831
future nix passiert
anzeige
ls 7831
future nix passiert
anzeige
long @7826 wegen pp
bilanz 28.1. - 1.2.13
28.1.
dt short 7507 (10.12.12) (789x)-364
short 7590 (17.12.12)(ko 789x)-281
@ 7871 = -645 10:15
--------------------------
noch im depot
short 7665 (22.1.)
short 7703 (24.1.)
dt short 7744 (25.1.)
short 7824 (25.1.)
------------------
long @ 7835 18:08
-----------------
= -645
======
dax 40
3 trades
2x alttrade KO KO
-------------------------
29.1.13
stop short 7824 (28.1.) @ 7814 +10 11:53
long @ 7804 12:37
stop @ 7822 + 18 14:18
-----------
= + 28
=======
dax 57
3 trades
1x alttrade vk
2x +
-------------------------
im depot:
short 7665 10:44 (22.1.)
dt short 7703 10:13(24.1.)
dt short 7744 9:05 (25.1.)
long 7835 (28.1.)
-----------------------------------------
30.1.13
stop long 7835 (28.1.) @ 7861 + 26 8:30
long @ 7855 9:06
long 7847 9:16
long 7835 14:12
long 7781 16:30
stop long 7781 @ 7808 +27 18:15
short 7808 20:22
stop @ 7802 +6 20:26
----------------------
= +59
=====
dax 88
8 trades
1x alttrade vk
3x +
--------------------------------------------
31.1.13
im depot:
short 7665 10:44 (22.1.)
dt short 7703 10:13(24.1.)ko 8195
dt short 7744 9:05 (25.1.)ko 8195
+
long @ 7855 9:06 ko 7625
long 7847 9:16 ko 7615
long 7835 14:12 ko 7605
-----------------------------------
31.1.13
trading
long 7788 9:52
stop @ 7790 +2 13:48
eliminiere short 7665 (22.1.) und long 7855 (31.1) @ 7777 -112 -78 = -190 15:23
--------------
= -188
======
dax 47
4 trades
2x stop alttrade vk
1x +- quasi
------------------------------------
1.2.13
long @ 7792 8:07
stop long 7792 @7814 + 22 9:16
long @7794 12:04
stop @7800 +6 12:40 wegen absacker/israel?
stop long 7847 (30.1.) @ 7835 -12 16:04
short @7841 16:16
stop long 7835 (30.1.) @7833 -2 16:29
long 7833 16:36
stop @7833 16:41 +-
long 7824 17:17
stop @7834 +10 17:44
--------------------------
= +24
======
dax 69
11 trades
2x alttrade vk
1 x+-0
2x -
3x +
-------------------------
wochenergebnis
-645 dax 40
+28 dax 57
+59 dax 88
-188 dax 47
+24 dax 69
-------
= -722 dax 301
======
26 trades
2 x ko
6 x alttrades ko/vk
8 x +
2 x+- 0
6 x -
----------------------------------------
gesamtergebnis:
jahresende 2012
+ 4972
======
start 2013
- 1138 (2.1.- 4.1.13)
+ 382 (7.1. - 11.1.13
==========
- 756
=====
+ 452 (14.1. - 18.1.13)
-------------
= - 304
=======
+13 fehlzählung vorwoche
= - 317
=======
+ 193 (21.1.- 25.1.13)
-------------
= -124
========
- 722 (28.1. - 1.2.13)
--------------
= -846
========
dax dagegen hatte 1490 punkte bis hier zu vergeben.
28.1.
dt short 7507 (10.12.12) (789x)-364
short 7590 (17.12.12)(ko 789x)-281
@ 7871 = -645 10:15
--------------------------
noch im depot
short 7665 (22.1.)
short 7703 (24.1.)
dt short 7744 (25.1.)
short 7824 (25.1.)
------------------
long @ 7835 18:08
-----------------
= -645
======
dax 40
3 trades
2x alttrade KO KO
-------------------------
29.1.13
stop short 7824 (28.1.) @ 7814 +10 11:53
long @ 7804 12:37
stop @ 7822 + 18 14:18
-----------
= + 28
=======
dax 57
3 trades
1x alttrade vk
2x +
-------------------------
im depot:
short 7665 10:44 (22.1.)
dt short 7703 10:13(24.1.)
dt short 7744 9:05 (25.1.)
long 7835 (28.1.)
-----------------------------------------
30.1.13
stop long 7835 (28.1.) @ 7861 + 26 8:30
long @ 7855 9:06
long 7847 9:16
long 7835 14:12
long 7781 16:30
stop long 7781 @ 7808 +27 18:15
short 7808 20:22
stop @ 7802 +6 20:26
----------------------
= +59
=====
dax 88
8 trades
1x alttrade vk
3x +
--------------------------------------------
31.1.13
im depot:
short 7665 10:44 (22.1.)
dt short 7703 10:13(24.1.)ko 8195
dt short 7744 9:05 (25.1.)ko 8195
+
long @ 7855 9:06 ko 7625
long 7847 9:16 ko 7615
long 7835 14:12 ko 7605
-----------------------------------
31.1.13
trading
long 7788 9:52
stop @ 7790 +2 13:48
eliminiere short 7665 (22.1.) und long 7855 (31.1) @ 7777 -112 -78 = -190 15:23
--------------
= -188
======
dax 47
4 trades
2x stop alttrade vk
1x +- quasi
------------------------------------
1.2.13
long @ 7792 8:07
stop long 7792 @7814 + 22 9:16
long @7794 12:04
stop @7800 +6 12:40 wegen absacker/israel?
stop long 7847 (30.1.) @ 7835 -12 16:04
short @7841 16:16
stop long 7835 (30.1.) @7833 -2 16:29
long 7833 16:36
stop @7833 16:41 +-
long 7824 17:17
stop @7834 +10 17:44
--------------------------
= +24
======
dax 69
11 trades
2x alttrade vk
1 x+-0
2x -
3x +
-------------------------
wochenergebnis
-645 dax 40
+28 dax 57
+59 dax 88
-188 dax 47
+24 dax 69
-------
= -722 dax 301
======
26 trades
2 x ko
6 x alttrades ko/vk
8 x +
2 x+- 0
6 x -
----------------------------------------
gesamtergebnis:
jahresende 2012
+ 4972
======
start 2013
- 1138 (2.1.- 4.1.13)
+ 382 (7.1. - 11.1.13
==========
- 756
=====
+ 452 (14.1. - 18.1.13)
-------------
= - 304
=======
+13 fehlzählung vorwoche
= - 317
=======
+ 193 (21.1.- 25.1.13)
-------------
= -124
========
- 722 (28.1. - 1.2.13)
--------------
= -846
========
dax dagegen hatte 1490 punkte bis hier zu vergeben.
stop short 7841 (1.2.) @ 7818 +23
........long @ 7807
Hi Gib`s
man bist ja so alleine.
habe leider jetzt auch kaum Zeit, aber nachher.
Kein cat und kein Humi - du arme.
Hast call`s gekauft - passt zum Chart
man bist ja so alleine.
habe leider jetzt auch kaum Zeit, aber nachher.
Kein cat und kein Humi - du arme.
Hast call`s gekauft - passt zum Chart
tages pivot
Variation 1
Resistance 3 7931.6667
Resistance 2 7892.3333
Resistance 1 7862.6667
39
Pivot-Point 7823.3333
30
Support 1 7793.6667<---------eben erreicht
Support 2 7754.3333
Support 3 7724.6667
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46 <----------
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54
FDAX Wochen Pivots
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00 <------
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
31.01.2013 7776,05<--------
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
Variation 1
Resistance 3 7931.6667
Resistance 2 7892.3333
Resistance 1 7862.6667
39
Pivot-Point 7823.3333
30
Support 1 7793.6667<---------eben erreicht
Support 2 7754.3333
Support 3 7724.6667
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46 <----------
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54
FDAX Wochen Pivots
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00 <------
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
31.01.2013 7776,05<--------
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
Zitat von micha_2010: Hi Gib`s
man bist ja so alleine.
habe leider jetzt auch kaum Zeit, aber nachher.
Kein cat und kein Humi - du arme.
Hast call`s gekauft - passt zum Chart
hi mitsch!
macht nix, habe nebenher auch zu tun und bin ebenfalls mit größeren abständen dran.
haste die bilanz gesehen?
hab was aufzuholen, aber werd es ruhiger angehen lassen.
nicht schon wieder depot voll bepackt bis oben hin.
bis dann!
Zitat von gipsywoman:Zitat von micha_2010: Hi Gib`s
man bist ja so alleine.
habe leider jetzt auch kaum Zeit, aber nachher.
Kein cat und kein Humi - du arme.
Hast call`s gekauft - passt zum Chart
hi mitsch!
macht nix, habe nebenher auch zu tun und bin ebenfalls mit größeren abständen dran.
haste die bilanz gesehen?
hab was aufzuholen, aber werd es ruhiger angehen lassen.
nicht schon wieder depot voll bepackt bis oben hin.
bis dann!
aufholen? ist doch Kinderkram oder?
wenn man täglich 148 p schafft wie du dann schon!
ich bring zur zeit keine 50 hin!
egal, aufholen ist in stein gemeißelt!
short 7800 raus 7781 (+19)
wieder rein in short 7775
noch ein bissel ausknautschen den short
SL auf + 2Pkt gesetzt.Auf jeden Fall Gew.
Ach shit raus +5
ha!
fast die S2 7754 TT grad.
eliminiere short 7703 (24.1.)@ 7767 - 64
long @ 7768
fast die S2 7754 TT grad.
eliminiere short 7703 (24.1.)@ 7767 - 64
long @ 7768
short 7767
short raus7730 (+37)
Leider wieder viel zu früh raus
stop short 7744 @ 7690
long 7690
long 7690
long 7700 mano komme nicht durch
aaaaahhhhhhh geht doch
verdammt, hab ich den short 7703 doch zu früh!
aber na gut, der xx44 hat aufgefangen, war auch die idee, besser als den noch weiter zu halten...trotzdem.....arggghhh!
habe vor, ewig lange posis schneller rauszukomplimentieren!
und das geht ja nur so.
trotzdem ist die geduldsposi auch nicht durchgehend die schlechteste, nich wahr??
aber na gut, der xx44 hat aufgefangen, war auch die idee, besser als den noch weiter zu halten...trotzdem.....arggghhh!
habe vor, ewig lange posis schneller rauszukomplimentieren!
und das geht ja nur so.
trotzdem ist die geduldsposi auch nicht durchgehend die schlechteste, nich wahr??
So Prog. fast genau erreicht
noch einmal nach vorn geholt
------------------------------------------------------
bin aber nicht sicher ob es das war
noch einmal nach vorn geholt
------------------------------------------------------
bin aber nicht sicher ob es das war
Nq 2742 long
Wie immer 7x
aber sehr gut prognostiziert mitch!
100 DOM!
ich geh jetzt long 7716
100 DOM!
ich geh jetzt long 7716
Denke dran die 7756 -60 ist jetzt der Wiederstand
Ach ja der fette rote Strich
Nehme zu meinem 7700 long einen 7717 short
short raus 7699 (+18)
short 7702
geht hier nichts mehr mano
short raus 7688
short raus 7688
short verkauf +14
short für den long 7701
Humi, cat, Gib`s keiner da
doch ich bin da, und überlege was man machen kann.
jetzt wage ich short nicht so recht.
ich muß mich etwas in geduld üben, es ist zu unklar was da laufen soll.
die großen ko bingen mich immer ins grübeln
so mitten am tag fällt es mir eh schwer was zu entscheiden, wenn die amis schonauf haben...von dort kann jederzeit etwas unerwartetes kommen, dow blick ich nicht und so würde ich normalerweise um diese zeit keinen neuen trade wollen....
würde höchstens noch den long verchecken wenn es profitabel kommt.
jetzt wage ich short nicht so recht.
ich muß mich etwas in geduld üben, es ist zu unklar was da laufen soll.
die großen ko bingen mich immer ins grübeln
so mitten am tag fällt es mir eh schwer was zu entscheiden, wenn die amis schonauf haben...von dort kann jederzeit etwas unerwartetes kommen, dow blick ich nicht und so würde ich normalerweise um diese zeit keinen neuen trade wollen....
würde höchstens noch den long verchecken wenn es profitabel kommt.
shorraus 7666 +35
stelle dich nie gegen den Markt - schau mal was ich mit den shorts heute geholt habe
In 4 Std. 140 Pkt. runter. Damit ist der Markt angeschlagen. Meist erholt sich der Markt danach nicht so schnell. Die Teilnehmer sind verunsichert.
Gib´s ich kenne dich gar nicht so verunsichert
short xx71
short raus xx60 (+11)
short xx69
short raus xx63 (6)
Ach mano so ein Müll, habe das ich gar nicht gesehen
-------------------------------------------------------------------
-------------------------------------------------------------------
Sollte jetzt so langsam erst einmal wieder hoch gehen.
5 x 4 Std. Kerzen sind schon ungewöhnlich - außer es gibt einen CRASH. Vielleicht sollte man sich doch einen short hinlegen
5 x 4 Std. Kerzen sind schon ungewöhnlich - außer es gibt einen CRASH. Vielleicht sollte man sich doch einen short hinlegen
Habe ja noch Glück das ich fast nur ausländiche Aktien habe - aber gut 8500 € vom Gewinn sind auch flöten.
Hole mir einen Wein (roten) möchtest Du auch einen?
Hole mir einen Wein (roten) möchtest Du auch einen?
Zitat von micha_2010: Gib´s ich kenne dich gar nicht so verunsichert
ja, das waren die ko.
bei jedem so großen ko war ich danach etwas verunsichert.
zuerst geh ich ewig nicht mit dem markt (hier long bis 786xx), dann ko (genau dort), dann endlich meine richtung (short nun) aber ich streik dann
bis ich wieder sicherer werde.
ich muß den kopp weglassen, dann spring ich ins getümmel und gut is.
aber der kopp, das teil zwischen den schultern, woisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.101.253 von micha_2010 am 04.02.13 17:11:43was hast du nicht gesehen?
Zitat von micha_2010: Habe ja noch Glück das ich fast nur ausländiche Aktien habe - aber gut 8500 € vom Gewinn sind auch flöten.
Hole mir einen Wein (roten) möchtest Du auch einen?
nein danke, noch zu früh für alkohol!
frisch gepressten O bitte!
mit 2 löffel zucker!
oder ne, nehm nen großen O, 0,5er mit 4 löffel zucker!
O.K 7 x short 2731 NQ raus 2720 (+77 Pkt.)
Die letzten NQ short 2736 raus (Freitag oder Don.). Aber hier gepostet. raus bei 2723 ( 7 x 13 = +91Pkt.).
So das waren heute bstimmt 200 Pkt. coooooollllll.
So das waren heute bstimmt 200 Pkt. coooooollllll.
muß mich wieder rumzoffen diesmal bei sporty, der arme thread echt, da sammelt sich jetzt die drecksbande von den idis aus der bodylounge!
alle ignore, dann kann man sporty lesen!
alle ignore, dann kann man sporty lesen!
mmmmhhhhh lese hier. Verlasse mich sowieso nicht auf andere.
Nachgerechnet heute +313 Pkt. WoW
Nachgerechnet heute +313 Pkt. WoW
boah micha, 200 p range!
hoppla!
das gibt morgen verlauf zwischen pp S1 R1, zu große abstände zwischen den marken.
kann man dann vom tief long und vom hoch short handeln, also den heutigen marken.
das wird morgen ein inside day nach solch einer wie heute.
hoppla!
das gibt morgen verlauf zwischen pp S1 R1, zu große abstände zwischen den marken.
kann man dann vom tief long und vom hoch short handeln, also den heutigen marken.
das wird morgen ein inside day nach solch einer wie heute.
Zitat von micha_2010: mmmmhhhhh lese hier. Verlasse mich sowieso nicht auf andere.
Nachgerechnet heute +313 Pkt. WoW
ha du, ich wollt ja nur mal sehen was sporty so zu erzählen hat und dann sind da schon wieder der blähbody und so in dem thread...
da hab ich halt mal was gesagt, aber das ruft ja die ekelarmada auf den plan!
die sind echt gestört die typen!
Hatten wir im Nov. schon einmal
In den nächsten Tagen ging es noch einmal 200 runter
In den nächsten Tagen ging es noch einmal 200 runter
schau dir das an mitch!
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7822
High: 7837
Low: 7637
Close: 7638
Variation 1
Resistance 3 7971.0000
Resistance 2 7904.0000
Resistance 1 7771.0000
67
Pivot-Point 7704.0000
133
Support 1 7571.0000
Support 2 7504.0000
Support 3 7371.0000
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 8030.0000 8093.6667
Resistance 2 7933.5000 7965.3333
Resistance 1 7830.0000 7893.6667
Pivot-Point 7733.5000 7765.3333
Support 1 7630.0000 7693.6667
Support 2 7533.5000 7565.3333
Support 3 7430.0000 7493.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7837
Low: 7637
Differenz: 200
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 8037.0000 7437.0000
176,4% 7989.8000 7484.2000
161,80% 7960.6000 7513.4000
150,00% 7937.0000 7537.0000
138.20% 7913.4000 7560.6000
123,60% 7884.2000 7589.8000
100,00% 7837.0000 7637.0000
76,40% 7789.8000 7684.2000
61,80% 7760.6000 7713.4000
50,00% 7737.0000 7737.0000
38.20% 7713.4000 7760.6000
23,60% 7684.2000 7789.8000
Fibonacci-Extensions
High: 7837
Low: 7637
Differenz: 200
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8237.00 7237.00
176,40% 8189.80 7284.20
161,80% 8160.60 7313.40
150,00% 8137.00 7337.00
138.20% 8113.40 7360.60
123,60% 8084.20 7389.80
100,00% 8037.00 7437.00
76,40% 7989.80 7484.20
61,80% 7960.60 7513.40
50,00% 7937.00 7537.00
38.20% 7913.40 7560.60
23,60% 7884.20 7589.80
und wochenpivot sowie gaps
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54 <--------------drüber
FDAX Wochen Pivots
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
31.01.2013 7776,05<----------weg
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7822
High: 7837
Low: 7637
Close: 7638
Variation 1
Resistance 3 7971.0000
Resistance 2 7904.0000
Resistance 1 7771.0000
67
Pivot-Point 7704.0000
133
Support 1 7571.0000
Support 2 7504.0000
Support 3 7371.0000
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 8030.0000 8093.6667
Resistance 2 7933.5000 7965.3333
Resistance 1 7830.0000 7893.6667
Pivot-Point 7733.5000 7765.3333
Support 1 7630.0000 7693.6667
Support 2 7533.5000 7565.3333
Support 3 7430.0000 7493.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7837
Low: 7637
Differenz: 200
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 8037.0000 7437.0000
176,4% 7989.8000 7484.2000
161,80% 7960.6000 7513.4000
150,00% 7937.0000 7537.0000
138.20% 7913.4000 7560.6000
123,60% 7884.2000 7589.8000
100,00% 7837.0000 7637.0000
76,40% 7789.8000 7684.2000
61,80% 7760.6000 7713.4000
50,00% 7737.0000 7737.0000
38.20% 7713.4000 7760.6000
23,60% 7684.2000 7789.8000
Fibonacci-Extensions
High: 7837
Low: 7637
Differenz: 200
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8237.00 7237.00
176,40% 8189.80 7284.20
161,80% 8160.60 7313.40
150,00% 8137.00 7337.00
138.20% 8113.40 7360.60
123,60% 8084.20 7389.80
100,00% 8037.00 7437.00
76,40% 7989.80 7484.20
61,80% 7960.60 7513.40
50,00% 7937.00 7537.00
38.20% 7913.40 7560.60
23,60% 7884.20 7589.80
und wochenpivot sowie gaps
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54 <--------------drüber
FDAX Wochen Pivots
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
31.01.2013 7776,05<----------weg
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
Der Tag danach
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.101.669 von micha_2010 am 04.02.13 18:08:27hmm, und am 2.8.12 259 runter und am 3.8. 255 wieder hoch!
naja, hab trotzdem heute mich ins + gerettet, +29
gott bin ich verwöhnt, jetzt bin auch noch traurig weil ich NUR +29 hab
gott bin ich verwöhnt, jetzt bin auch noch traurig weil ich NUR +29 hab
Auf einen starken Wiederstand fast aufgeschlagen 7598
Mensch Mädel Nov. ist 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.101.713 von micha_2010 am 04.02.13 18:19:28pass auf mitch, das sind riesige abstände zwischen den marken, es kann gut sein, der kehrt jetzt allmählich zum pivot zurück und macht dann auch nicht mehr viel.
ich glaube so tief shorte ich mal besser nicht erstma.
ouh das sieht ja bitterbös aus, 7609!
eieiei, was ist denn da los?
ich glaube so tief shorte ich mal besser nicht erstma.
ouh das sieht ja bitterbös aus, 7609!
eieiei, was ist denn da los?
dt @7609
schau ma mal ob´s nach unten noch was reicht.
schau ma mal ob´s nach unten noch was reicht.
So scnell wirst Du wahnsinnig.
Dachte deine Aussage wäre auf meine Charts bezogen.
Dachte deine Aussage wäre auf meine Charts bezogen.
Die da drüben sind ja voll daneben (bekommst keinen ab ectr.), hat ja wohl nichts mit traden zu tun.
Schon deshalb lese ich woanders erst gar nicht. Schade um die Zeit.
Schon deshalb lese ich woanders erst gar nicht. Schade um die Zeit.
So, mache Schluss,
war ja sehr Top heute.
Gutes Nächtle
war ja sehr Top heute.
Gutes Nächtle
Zitat von micha_2010: Die da drüben sind ja voll daneben (bekommst keinen ab ectr.), hat ja wohl nichts mit traden zu tun.
Schon deshalb lese ich woanders erst gar nicht. Schade um die Zeit.
übel oder?
hab ich jetzt auch gemeldet, dabei hatte ich nur geschrieben, die user mögen sich etwas zurückhalten, damit der thread gut lesbar bleibt mit den analysen!
ist ekaliert und ich kann auch nicht die gosche halten und schon gar ned wenn die so abgehen!
ach komm, das iste snicht wert unseren thread zu verschandeln!
p.s. wahnsinn, ich meinte du meintest, was ich nicht meinte, aber du wohl meintest!
Genial, am besten ist man macht nix. Der Kauf meiner Placecalls, ähm "Abgrützbeschleuniger" hat sich gelohnt. So, jetzt noch mal 2 % Minus, dann wird mal teilweise Kasse gemacht.
Denke ich mache noch etwas länger was produktives und vernünftiges.
Jetzt sollte die Korrektur ins Laufen kommen.
Denke ich mache noch etwas länger was produktives und vernünftiges.
Jetzt sollte die Korrektur ins Laufen kommen.
MÄRKTE EUROPA/Sorgen um Südeuropa lösen Kursrutsch an Börsen aus
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:44
Von THOMAS LEPPERT
Tiefrot haben die Börsen in Südeuropa den Handel beendet. In Mailand brach der Aktienindex um 4,5 Prozent ein, die Börse in Madrid schloss 3,8 Prozent leichter. Vor allem die politischen Schlagzeilen belasteten die Geduld der Investoren. Korruptionsvorwürfe gegen die Volkspartei von Premier Rajoy sorgten für Aufregung in Spanien. In Italien werfen die Ende Februar anstehenden Wahlen ihren langen Schatten voraus.
Die in den vergangenen Wochen erkaufte Stabilität innerhalb der Eurozone zeigte erste Risse, auch wenn das Fundament nicht bröckelt. Der Euro wertete gegenüber dem Dollar kräftig ab. Nachdem die Gemeinschaftswährung am Freitag noch oberhalb von 1,37 notierte, kostete sie nun nur noch 1,3525 Dollar. Der Euro-Stoxx-50 schloss 3,1 Prozent leichter bei 2.625 Punkten. Die bisherige Jahresbilanz des Index ist damit negativ. Der DAX beendete den Tag mit einem Minus von 2,5 Prozent bei 7.638,23 Punkten und damit praktisch auf seinem Tagestief.
"Ob die Korruptionsvorwürfe gegen die Volkspartei von Premier Rajoy gerechtfertigt sind, entzieht sich unserer Beurteilung. Wir gehen aber davon aus, dass die aus den Vorwürfen resultierende Unsicherheit auf die Stimmung drückt", beurteilte Michael Leister von der Commerzbank die Entwicklung. Auch wenn der spanische Ministerpräsident Rajoy am Nachmittag die Korruptionsvorwürfe zurückwies, brachte dies keinen Stimmungsumschwung an der Börse. Die Renditen der spanischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren sprangen um 23 Basispunkte auf 5,41 Prozent in die Höhe.
Mit Blick auf Italien stehen vor allem die mit Unwägbarkeiten verbundenen Parlamentswahlen am 24./25. Februar im Fokus. Für die Marktstrategen der Deutschen Bank legen die jüngsten Umfragen noch immer einen Kompromiss zwischen der Mitte-Links-Koalition und Montis Mitte nahe. Allerdings hätten die Unsicherheiten zuletzt zugenommen, hieß es einschränkend. Das Risiko, dass der Reformeifer nach den Wahlen deutlich nachlasse, nehme zu. Die Renditen der italienischen Staatsanleihen schossen um 14 Basispunkte auf 4,46 Prozent in die Höhe.
Ein Blick auf die Sektoren zeigt kräftige Kursverluste bei den Automobilwerten, der Index verlor 3,1 Prozent. Der deutsche Automarkt ist schwach ins Jahr gestartet, die Neuzulassungen sind im Januar um 8,5 Prozent eingebrochen. Damit hat die PKW-Nachfrage den schwachen Trend aus dem Vorjahr zunächst fortgesetzt. Die Aktien von VW schlossen 3,6 Prozent leichter, BMW gaben um 3,3 Prozent nach, Daimler 2,6 Prozent und Continental 3,6 Prozent.
Innerhalb des Sektors stellte die Aktie von Fiat mit einem Minus von 5,4 Prozent den größten Verlierer. Der angeschlagene italienische Autobauer will die geplante Fusion mit seiner US-Tochterfirma Chrysler im nächsten Jahr abgeschlossen haben. Strittig ist noch der Preis für jene Anteile an Chrysler, die sich noch im Besitz der US-Gewerkschaft United Auto Workers befinden.
Aber auch der Bankensektor kam unter die Räder, am Ende schloss der europäische Subindex knapp drei Prozent leichter. Es waren vor allem die Banken aus Italien und Spanien, die nicht nur in der Gunst der Investoren fielen. Die Aktien der UniCredit schlossen 8,3 Prozent leichter, Banco Santander verloren 5,7 Prozent und Intesa SanPaolo büßten 5,3 Prozent ein.
In Deutschland drückten hohe Wertberichtigungen die Commerzbank im vierten Quartal tief in die roten Zahlen. Die Bank verbuchte im Zeitraum von Oktober bis Dezember nach vorläufigen Angaben einen Verlust von 720 Millionen Euro. Die Aktie brach in Folge um knapp 6 Prozent auf 1,52 Euro ein.
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.625,17 -84,91 -3,1% -0,4
. Stoxx-50 2.600,22 -39,88 -1,5% 0,9
. Stoxx-600 283,90 -4,30 -1,5% 1,5
Frankfurt XETRA-DAX 7.638,23 -195,16 -2,5% 0,3
London FTSE-100 6.246,84 -100,40 -1,6% 5,9
Paris CAC-40 3.659,91 -113,62 -3,0% 0,5
Amsterdam AEX 349,69 -5,86 -1,7% 2,0
Athen ATHEX-20 334,65 6,24 +1,9% 8,1
Brüssel BEL-20 2.506,23 -53,78 -2,1% 1,2
Budapest BUX 19.090,21 -267,95 -1,4% 5,0
Helsinki OMXH-25 2.296,89 -28,70 -1,2% 3,9
Istanbul ISE NAT. 30 100.281,39 646,60 +0,6% 2,6
Kopenhagen OMXC-20 547,74 0,08 +0,0% 10,4
Lissabon PSI 20 6.254,44 -118,04 -1,9% 8,5
Madrid IBEX-35 8.229,70 -310,10 -3,8% -3,0
Mailand FTSE-MIB 16.539,00 -779,94 -4,5% 1,6
Moskau RTS 1.612,52 -15,79 -1,0% 5,6
Oslo OBX 432,50 -2,05 -0,5% 5,4
Prag PX 1.007,53 -9,28 -0,9% -3,0
Stockholm OMXS-30 1.161,19 -14,92 -1,3% 5,1
Warschau WIG-20 2.469,73 -29,46 -1,2% -4,6
Wien ATX 2.385,34 -55,05 -2,3% -0,7
Zürich SMI 7.362,72 -57,63 -0,8% 7,9
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Fr, 17.37 Uhr
EUR/USD 1,3538 -0,72% 1,3637 1,3701
EUR/JPY 125,4052 -0,25% 125,7177 126,8058
EUR/CHF 1,2312 -0,62% 1,2389 1,2369
USD/JPY 92,6300 0,43% 92,2340 92,5490
GBP/USD 1,5736 -0,87% 1,5874 1,5739
.===
Kontakt zum Autor: thomas.leppert@dowjones.com
DJG/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:44
Von THOMAS LEPPERT
Tiefrot haben die Börsen in Südeuropa den Handel beendet. In Mailand brach der Aktienindex um 4,5 Prozent ein, die Börse in Madrid schloss 3,8 Prozent leichter. Vor allem die politischen Schlagzeilen belasteten die Geduld der Investoren. Korruptionsvorwürfe gegen die Volkspartei von Premier Rajoy sorgten für Aufregung in Spanien. In Italien werfen die Ende Februar anstehenden Wahlen ihren langen Schatten voraus.
Die in den vergangenen Wochen erkaufte Stabilität innerhalb der Eurozone zeigte erste Risse, auch wenn das Fundament nicht bröckelt. Der Euro wertete gegenüber dem Dollar kräftig ab. Nachdem die Gemeinschaftswährung am Freitag noch oberhalb von 1,37 notierte, kostete sie nun nur noch 1,3525 Dollar. Der Euro-Stoxx-50 schloss 3,1 Prozent leichter bei 2.625 Punkten. Die bisherige Jahresbilanz des Index ist damit negativ. Der DAX beendete den Tag mit einem Minus von 2,5 Prozent bei 7.638,23 Punkten und damit praktisch auf seinem Tagestief.
"Ob die Korruptionsvorwürfe gegen die Volkspartei von Premier Rajoy gerechtfertigt sind, entzieht sich unserer Beurteilung. Wir gehen aber davon aus, dass die aus den Vorwürfen resultierende Unsicherheit auf die Stimmung drückt", beurteilte Michael Leister von der Commerzbank die Entwicklung. Auch wenn der spanische Ministerpräsident Rajoy am Nachmittag die Korruptionsvorwürfe zurückwies, brachte dies keinen Stimmungsumschwung an der Börse. Die Renditen der spanischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren sprangen um 23 Basispunkte auf 5,41 Prozent in die Höhe.
Mit Blick auf Italien stehen vor allem die mit Unwägbarkeiten verbundenen Parlamentswahlen am 24./25. Februar im Fokus. Für die Marktstrategen der Deutschen Bank legen die jüngsten Umfragen noch immer einen Kompromiss zwischen der Mitte-Links-Koalition und Montis Mitte nahe. Allerdings hätten die Unsicherheiten zuletzt zugenommen, hieß es einschränkend. Das Risiko, dass der Reformeifer nach den Wahlen deutlich nachlasse, nehme zu. Die Renditen der italienischen Staatsanleihen schossen um 14 Basispunkte auf 4,46 Prozent in die Höhe.
Ein Blick auf die Sektoren zeigt kräftige Kursverluste bei den Automobilwerten, der Index verlor 3,1 Prozent. Der deutsche Automarkt ist schwach ins Jahr gestartet, die Neuzulassungen sind im Januar um 8,5 Prozent eingebrochen. Damit hat die PKW-Nachfrage den schwachen Trend aus dem Vorjahr zunächst fortgesetzt. Die Aktien von VW schlossen 3,6 Prozent leichter, BMW gaben um 3,3 Prozent nach, Daimler 2,6 Prozent und Continental 3,6 Prozent.
Innerhalb des Sektors stellte die Aktie von Fiat mit einem Minus von 5,4 Prozent den größten Verlierer. Der angeschlagene italienische Autobauer will die geplante Fusion mit seiner US-Tochterfirma Chrysler im nächsten Jahr abgeschlossen haben. Strittig ist noch der Preis für jene Anteile an Chrysler, die sich noch im Besitz der US-Gewerkschaft United Auto Workers befinden.
Aber auch der Bankensektor kam unter die Räder, am Ende schloss der europäische Subindex knapp drei Prozent leichter. Es waren vor allem die Banken aus Italien und Spanien, die nicht nur in der Gunst der Investoren fielen. Die Aktien der UniCredit schlossen 8,3 Prozent leichter, Banco Santander verloren 5,7 Prozent und Intesa SanPaolo büßten 5,3 Prozent ein.
In Deutschland drückten hohe Wertberichtigungen die Commerzbank im vierten Quartal tief in die roten Zahlen. Die Bank verbuchte im Zeitraum von Oktober bis Dezember nach vorläufigen Angaben einen Verlust von 720 Millionen Euro. Die Aktie brach in Folge um knapp 6 Prozent auf 1,52 Euro ein.
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.625,17 -84,91 -3,1% -0,4
. Stoxx-50 2.600,22 -39,88 -1,5% 0,9
. Stoxx-600 283,90 -4,30 -1,5% 1,5
Frankfurt XETRA-DAX 7.638,23 -195,16 -2,5% 0,3
London FTSE-100 6.246,84 -100,40 -1,6% 5,9
Paris CAC-40 3.659,91 -113,62 -3,0% 0,5
Amsterdam AEX 349,69 -5,86 -1,7% 2,0
Athen ATHEX-20 334,65 6,24 +1,9% 8,1
Brüssel BEL-20 2.506,23 -53,78 -2,1% 1,2
Budapest BUX 19.090,21 -267,95 -1,4% 5,0
Helsinki OMXH-25 2.296,89 -28,70 -1,2% 3,9
Istanbul ISE NAT. 30 100.281,39 646,60 +0,6% 2,6
Kopenhagen OMXC-20 547,74 0,08 +0,0% 10,4
Lissabon PSI 20 6.254,44 -118,04 -1,9% 8,5
Madrid IBEX-35 8.229,70 -310,10 -3,8% -3,0
Mailand FTSE-MIB 16.539,00 -779,94 -4,5% 1,6
Moskau RTS 1.612,52 -15,79 -1,0% 5,6
Oslo OBX 432,50 -2,05 -0,5% 5,4
Prag PX 1.007,53 -9,28 -0,9% -3,0
Stockholm OMXS-30 1.161,19 -14,92 -1,3% 5,1
Warschau WIG-20 2.469,73 -29,46 -1,2% -4,6
Wien ATX 2.385,34 -55,05 -2,3% -0,7
Zürich SMI 7.362,72 -57,63 -0,8% 7,9
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Fr, 17.37 Uhr
EUR/USD 1,3538 -0,72% 1,3637 1,3701
EUR/JPY 125,4052 -0,25% 125,7177 126,8058
EUR/CHF 1,2312 -0,62% 1,2389 1,2369
USD/JPY 92,6300 0,43% 92,2340 92,5490
GBP/USD 1,5736 -0,87% 1,5874 1,5739
.===
Kontakt zum Autor: thomas.leppert@dowjones.com
DJG/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
q zahlen jede menge
MÄRKTE USA/Eurokrise meldet sich zurück
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.715,68 -1,75% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.880,08 -0,93% mehr Optionen
Man hätte die Abschläge an der Wall Street am Montag auf den Superbowl schieben können. Gewinnmitnahmen im Zuge wieder aufkeimender Sorgen über die Eurokrise und schwacher Konjunkturdaten aus den USA hielten Marktbeobachter aber als Erklärung für angebrachter. Mit den Baltimore Ravens sicherte sich eine Mannschaft aus der AFC die US-Footballmeisterschaft. An den Börsen aufwärts ging es in der Vergangenheit meist nur dann, wenn der Meister von der NFC gestellt wurde - allerdings in den vergangenen Jahren mit immer geringerer Treffsicherheit.
Die Marke von 14.000 Punkten, die der Dow-Jones-Index am Freitagabend erstmals seit Oktober 2007 wieder erreicht hatte, war mit den Sorgen aus Europa nicht zu halten. "Mit dem Rückschlag heute wurden die Schlagzeilen aus Europa verarbeitet", erklärte Marktstratege Bill Stone von PNC Asset Management. Der Dow-Jones-Index verbuchte seinen größten Tagesverlust 2013 und gab 0,9 Prozent auf 13.880 Punkte ab. Der S&P-500 sank um 1,2 Prozent und der Nasdaq-Composite um 1,5 Prozent. Das Umsatzvolumen lag bei 0,69 (Freitag: 0,76) Milliarden Aktien. 662 (2.343) Kursgewinner trafen auf 2.401 (710) -verlierer, unverändert schlossen 95 (87) Titel.
Mit Blick auf Italien ging die Angst um, eine neue Regierung könnte vom soliden Kurs des amtierenden Ministerpräsidenten Mario Monti abweichen. Der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat für den Fall einer Rückkehr an die Macht Steuererstattungen versprochen. In Spanien sah sich die Volkspartei von Premier Mariano Rajoy mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Die Renditen spanischer und italienischer Staatsanleihen zogen daraufhin wieder an.
Einen Dämpfer erhielt das Sentiment zudem durch schwache Auftragseingänge der US-Wirtschaft. Diese waren am Jahresende weniger stark als erwartet gestiegen. Des Weiteren lief es im November etwas schlechter als zunächst berichtet. Vor allem die Schlagzeilen aus Europa steigerten die Attraktivität des vermeintlich sicheren Hafens der US-Staatsanleihen. Deren Notierungen legten deutlich zu, in der Folge sanken die Renditen auf breiter Front. Zehnjährige US-Anleihen rentierten mit 1,96 Prozent. "Die Entwicklungen in Europa werfen einen Schatten auf die Rally bei Risikopapieren", sagte Rentenstratege Richard Gilhooly von TD Securities auch mit Blick auf die steigende Arbeitslosigkeit in Spanien.
Der Euro fiel mit den schlechten Nachrichten aus Italien und Spanien deutlich unter die Marke von 1,36 Dollar und kostete im späten US-Handel 1,3514 Dollar. Auch am Ölmarkt wurden Gewinne eingestrichen. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,6 Prozent oder 1,60 Dollar auf 96,17 Dollar. Der Preis der europäischen Referenzsorte Brent fiel um 1,0 Prozent bzw 1,16 Dollar auf 115,60 Dollar. Beim Ölpreis belastete zudem der steigende Dollar, der Öl für Anleger außerhalb des Dollarraums teurer macht. Der Goldpreis stieg trotz Dollarstärke auf 1.674 Dollar die Feinunze, am Freitag war das Edelmetall noch für 1.668 Dollar zu haben.
Aktien von Oracle fielen um 3,0 Prozent, nachdem das Unternehmen den Kauf des Datenverkehrsspezialisten Acme Packet bekanntgegeben hatte. Der SAP-Wettbewerber ließ sich die Akquisition 2,1 Milliarden Dollar kosten. Die Titel von Acme schnellten dafür um 23,7 Prozent empor. Ansonsten machen Analystenkommentare Kurse. Unter anderem hat J.P. Morgan Wal-Mart-Titel abgestuft. Merck wurden von Morgan Stanley zurückgestuft und Chevron von der UBS. Die Titel verloren 1,2 bzw 2,3 sowie 1,1 Prozent.
Bei Dell deutet sich das Ende einer Ära ab. Der Computerhersteller steht kurz davor, seinen 23 Milliarden Dollar schweren Abschied von der Börse abzuschließen. Mit dem Vorgang vertraute Personen sprachen von einem Aktienkurs zwischen 13,50 und 13,75 Dollar, zu dem die Transaktion vollzogen werden soll. Es wäre die größte dieser Art seit der Finanzkrise. Die noch gehandelte Aktie gab 2,6 Prozent auf 13,22 Dollar ab.
Der Ratingagentur Standard & Poor's drohen laut Berichten in den USA Klagen wegen fehlerhafter Bonitätsbewertungen. Die Aktien des Mutterkonzerns McGraw-Hill brachen um 13,8 Prozent ein. Der Krankenversicherer Humana legte Viertquartalszahlen über Marktprognosen vor, die Aktie rückte um 4,7 Prozent vor. Gut aufgenommen wurden auch die Geschäftszahlen von Clorox. Dank der Grippesaison und einem damit einhergehenden höheren Hygienebedürfnisses hat das Unternehmen mehr Reinigungsmittel abgesetzt. Die Titel verteuerten sich um 0,7 Prozent.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.880,08 -0,93 -129,71
S&P-500 1.495,71 -1,15 -17,46
Nasdaq-Comp. 3.131,17 -1,51 -47,93
Nasdaq-100 2.715,68 -1,75 -48,28
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Fr, 17.37 Uhr
EUR/USD 1,3516 -0,89% 1,3637 1,3701
EUR/JPY 124,7928 -0,74% 125,7177 126,8058
EUR/CHF 1,2274 -0,93% 1,2389 1,2369
USD/JPY 92,3280 0,10% 92,2340 92,5490
GBP/USD 1,5759 -0,72% 1,5874 1,5739
===
Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
DJG/DJN/flf
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/tallkev
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.715,68 -1,75% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.880,08 -0,93% mehr Optionen
Man hätte die Abschläge an der Wall Street am Montag auf den Superbowl schieben können. Gewinnmitnahmen im Zuge wieder aufkeimender Sorgen über die Eurokrise und schwacher Konjunkturdaten aus den USA hielten Marktbeobachter aber als Erklärung für angebrachter. Mit den Baltimore Ravens sicherte sich eine Mannschaft aus der AFC die US-Footballmeisterschaft. An den Börsen aufwärts ging es in der Vergangenheit meist nur dann, wenn der Meister von der NFC gestellt wurde - allerdings in den vergangenen Jahren mit immer geringerer Treffsicherheit.
Die Marke von 14.000 Punkten, die der Dow-Jones-Index am Freitagabend erstmals seit Oktober 2007 wieder erreicht hatte, war mit den Sorgen aus Europa nicht zu halten. "Mit dem Rückschlag heute wurden die Schlagzeilen aus Europa verarbeitet", erklärte Marktstratege Bill Stone von PNC Asset Management. Der Dow-Jones-Index verbuchte seinen größten Tagesverlust 2013 und gab 0,9 Prozent auf 13.880 Punkte ab. Der S&P-500 sank um 1,2 Prozent und der Nasdaq-Composite um 1,5 Prozent. Das Umsatzvolumen lag bei 0,69 (Freitag: 0,76) Milliarden Aktien. 662 (2.343) Kursgewinner trafen auf 2.401 (710) -verlierer, unverändert schlossen 95 (87) Titel.
Mit Blick auf Italien ging die Angst um, eine neue Regierung könnte vom soliden Kurs des amtierenden Ministerpräsidenten Mario Monti abweichen. Der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat für den Fall einer Rückkehr an die Macht Steuererstattungen versprochen. In Spanien sah sich die Volkspartei von Premier Mariano Rajoy mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Die Renditen spanischer und italienischer Staatsanleihen zogen daraufhin wieder an.
Einen Dämpfer erhielt das Sentiment zudem durch schwache Auftragseingänge der US-Wirtschaft. Diese waren am Jahresende weniger stark als erwartet gestiegen. Des Weiteren lief es im November etwas schlechter als zunächst berichtet. Vor allem die Schlagzeilen aus Europa steigerten die Attraktivität des vermeintlich sicheren Hafens der US-Staatsanleihen. Deren Notierungen legten deutlich zu, in der Folge sanken die Renditen auf breiter Front. Zehnjährige US-Anleihen rentierten mit 1,96 Prozent. "Die Entwicklungen in Europa werfen einen Schatten auf die Rally bei Risikopapieren", sagte Rentenstratege Richard Gilhooly von TD Securities auch mit Blick auf die steigende Arbeitslosigkeit in Spanien.
Der Euro fiel mit den schlechten Nachrichten aus Italien und Spanien deutlich unter die Marke von 1,36 Dollar und kostete im späten US-Handel 1,3514 Dollar. Auch am Ölmarkt wurden Gewinne eingestrichen. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,6 Prozent oder 1,60 Dollar auf 96,17 Dollar. Der Preis der europäischen Referenzsorte Brent fiel um 1,0 Prozent bzw 1,16 Dollar auf 115,60 Dollar. Beim Ölpreis belastete zudem der steigende Dollar, der Öl für Anleger außerhalb des Dollarraums teurer macht. Der Goldpreis stieg trotz Dollarstärke auf 1.674 Dollar die Feinunze, am Freitag war das Edelmetall noch für 1.668 Dollar zu haben.
Aktien von Oracle fielen um 3,0 Prozent, nachdem das Unternehmen den Kauf des Datenverkehrsspezialisten Acme Packet bekanntgegeben hatte. Der SAP-Wettbewerber ließ sich die Akquisition 2,1 Milliarden Dollar kosten. Die Titel von Acme schnellten dafür um 23,7 Prozent empor. Ansonsten machen Analystenkommentare Kurse. Unter anderem hat J.P. Morgan Wal-Mart-Titel abgestuft. Merck wurden von Morgan Stanley zurückgestuft und Chevron von der UBS. Die Titel verloren 1,2 bzw 2,3 sowie 1,1 Prozent.
Bei Dell deutet sich das Ende einer Ära ab. Der Computerhersteller steht kurz davor, seinen 23 Milliarden Dollar schweren Abschied von der Börse abzuschließen. Mit dem Vorgang vertraute Personen sprachen von einem Aktienkurs zwischen 13,50 und 13,75 Dollar, zu dem die Transaktion vollzogen werden soll. Es wäre die größte dieser Art seit der Finanzkrise. Die noch gehandelte Aktie gab 2,6 Prozent auf 13,22 Dollar ab.
Der Ratingagentur Standard & Poor's drohen laut Berichten in den USA Klagen wegen fehlerhafter Bonitätsbewertungen. Die Aktien des Mutterkonzerns McGraw-Hill brachen um 13,8 Prozent ein. Der Krankenversicherer Humana legte Viertquartalszahlen über Marktprognosen vor, die Aktie rückte um 4,7 Prozent vor. Gut aufgenommen wurden auch die Geschäftszahlen von Clorox. Dank der Grippesaison und einem damit einhergehenden höheren Hygienebedürfnisses hat das Unternehmen mehr Reinigungsmittel abgesetzt. Die Titel verteuerten sich um 0,7 Prozent.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.880,08 -0,93 -129,71
S&P-500 1.495,71 -1,15 -17,46
Nasdaq-Comp. 3.131,17 -1,51 -47,93
Nasdaq-100 2.715,68 -1,75 -48,28
DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.23 Uhr Fr, 17.37 Uhr
EUR/USD 1,3516 -0,89% 1,3637 1,3701
EUR/JPY 124,7928 -0,74% 125,7177 126,8058
EUR/CHF 1,2274 -0,93% 1,2389 1,2369
USD/JPY 92,3280 0,10% 92,2340 92,5490
GBP/USD 1,5759 -0,72% 1,5874 1,5739
===
Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
DJG/DJN/flf
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©www.flickr.com/tallkev
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 200
umsatz 3,78
stück 198
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 200
umsatz 3,78
stück 198
ciao babes, bis morgen!
schnell noch die anzeige von eben:
und db taxt 7641
und db taxt 7641
Zitat von gipsywoman: schau dir das an mitch!
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7822
High: 7837
Low: 7637
Close: 7638
Variation 1
Resistance 3 7971.0000
Resistance 2 7904.0000
Resistance 1 7771.0000
67
Pivot-Point 7704.0000
133
Support 1 7571.0000
Support 2 7504.0000
Support 3 7371.0000
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 8030.0000 8093.6667
Resistance 2 7933.5000 7965.3333
Resistance 1 7830.0000 7893.6667
Pivot-Point 7733.5000 7765.3333
Support 1 7630.0000 7693.6667
Support 2 7533.5000 7565.3333
Support 3 7430.0000 7493.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7837
Low: 7637
Differenz: 200
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 8037.0000 7437.0000
176,4% 7989.8000 7484.2000
161,80% 7960.6000 7513.4000
150,00% 7937.0000 7537.0000
138.20% 7913.4000 7560.6000
123,60% 7884.2000 7589.8000
100,00% 7837.0000 7637.0000
76,40% 7789.8000 7684.2000
61,80% 7760.6000 7713.4000
50,00% 7737.0000 7737.0000
38.20% 7713.4000 7760.6000
23,60% 7684.2000 7789.8000
Fibonacci-Extensions
High: 7837
Low: 7637
Differenz: 200
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8237.00 7237.00
176,40% 8189.80 7284.20
161,80% 8160.60 7313.40
150,00% 8137.00 7337.00
138.20% 8113.40 7360.60
123,60% 8084.20 7389.80
100,00% 8037.00 7437.00
76,40% 7989.80 7484.20
61,80% 7960.60 7513.40
50,00% 7937.00 7537.00
38.20% 7913.40 7560.60
23,60% 7884.20 7589.80
und wochenpivot sowie gaps
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54 <--------------drüber
FDAX Wochen Pivots
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
31.01.2013 7776,05<----------weg
28.12.2012 7612,39
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DB DAX
Pivot-HBOP (R3): 8.015,83
Pivot-Resist (R2): 7.926,67
Pivot-High (R1): 7.781,83
Pivotpunkt: 7.692,67
Pivot-Low (S1): 7.547,83
Pivot-Support (S2): 7.458,67
Pivot-LBOP (S3): 7.313,83
stop dt short 7609 @ 7625 -16
Zitat von gipsywoman: aus dem lbr link oben: (danach gehen idejenigen die NR4/7, WR usw. benutzen.
aber auch hier gut:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/charttechnik-trai…
und hier:
http://www.trading-naked.com/library/%5BTrading%5D-Stocks-&-…
What is the "Breakout Mode"?
We use a "breakout" mode strategy when the market has had some form of range contraction. A trend day, or large range expansion day, often follows periods of range contraction, or small average daily ranges. When we are in breakout mode, we use strategies to enter in the direction the market is moving, instead of waiting for a reaction in the price.
What is a "Z" Day?
A "Z day" is a consolidation day that often follows a trend day. The morning period is characterized by a testing back and forth in the price action. We use a different set of trade strategies on these days than we do on other days. one of our favorite trades is the bollinger band trade. see bollinger band explaination in the FAQ
What is an NR7 day?
An NR7 is a day in which the today's daily range (today's high price minus low price) is narrower than the previous six days. The significance of this pattern is that it represents a marked decline in price volatility. Range expansion and an increase in price volatility tend to follow an NR7 day. An NR4 day is similar to an NR7 day except that it represents a day in which the range is the narrower than the previous three days.
Toby Crabel originally presented the concepts of NR4, NR7, WR7 etc., in his Market Analytics Letter written in the 1980's. We give credit to him for initiating research in this area. His original articles were published in the magazine, Technical Analysis of Stocks and Commodities.
What is a WR7 day?
A WR7 is a day in which the today's daily range (today's high price minus low price) is wider than the range of the previous 6 days. The significance of this pattern is that it represents an expansion in price volatility. A trader can often buy or sell a test of the WR7 day's high or low, on the following day for a scalp trade.
nach vorne geholt.
gestern war ein sogenannter WR 7 Tag worauf ein Z tag folgt.
wie man das traden kann steht hier.
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: ...
short @ 7640
stop short @ 7625 +15
das gefällt mir
long 7626
ich gehe davon aus, dass sich das geschehen heute innerhalb der getrigen range abspielt.
wobei eine 75xx kurz auch in frage käme heute.
das probier ich mal aus und sage
short @ 7633
stop long 7626 @7633 +7
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: ...
stop short @ 7625 +15
das gefällt mir
long 7626
ich gehe davon aus, dass sich das geschehen heute innerhalb der getrigen range abspielt.
wobei eine 75xx kurz auch in frage käme heute.
das probier ich mal aus und sage
short @ 7633
stop long 7626 @7633 +7
stop short 7633 @ 7633 +- 0 zu unsicher ob was nach unten geht.
außerdem ist 763 das gestrige tief und ist damit innerhalb der range die heute gehen müsste.
stop dt long 7609 @ 7655 + 46
short 7655
short 7655
......long 7638
Morgen Ihr "Daddelsüchtigen", heute mal kurz Zeit zum reinschauen.
Konnte gestern doch nicht widerstehen bei meinem "besten" Puten 100 Punkte mit zu nehmen, nun warte ich auch einen günstigen Wiedereinstieg, scho passiert, eingestoppt bei 7655.
Totale Computerdaddelbörse heute wieder, Menschen, ausser den Daytradern handeln da sowieso kaum, unberechenbar.
Aber, mein Bauch sagt, wir korrigieren noch ein wenig weiter.
Ich liebe Placebocalls.
Konnte gestern doch nicht widerstehen bei meinem "besten" Puten 100 Punkte mit zu nehmen, nun warte ich auch einen günstigen Wiedereinstieg, scho passiert, eingestoppt bei 7655.
Totale Computerdaddelbörse heute wieder, Menschen, ausser den Daytradern handeln da sowieso kaum, unberechenbar.
Aber, mein Bauch sagt, wir korrigieren noch ein wenig weiter.
Ich liebe Placebocalls.
Zitat von cathunter: Morgen Ihr "Daddelsüchtigen", heute mal kurz Zeit zum reinschauen.
Konnte gestern doch nicht widerstehen bei meinem "besten" Puten 100 Punkte mit zu nehmen, nun warte ich auch einen günstigen Wiedereinstieg, scho passiert, eingestoppt bei 7655.
Totale Computerdaddelbörse heute wieder, Menschen, ausser den Daytradern handeln da sowieso kaum, unberechenbar.
Aber, mein Bauch sagt, wir korrigieren noch ein wenig weiter.
Ich liebe Placebocalls.
moin cat, ich muß unbedingt das nachmachen was micha gestern wieder gebracht hat, + 318 glaub!
will ich auch!
und ichmuß meine "verluste" reinholen
placebo ist gut, die sollten als neues instrument auf den markt kommen, dann können wir den dax immer verarschen und könnten uns DT´s sparen!
placebo in die eine, echt in die andere....das muß daxi wahnsinnig machen und uns gewinne bescheren!
cat,
100 p gemacht?
geil! GW!
100 p gemacht?
geil! GW!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.103.621 von gipsywoman am 05.02.13 09:51:24Waren sogar 133 laut Abrechnung, hatte den irgenwann nochmal verbilligt.
Versuch es nicht mit Gewalt Gipsy, nach meiner Erfahrung, zumindest bei mir, geht das zu 99,9% in die Hose.
Das ist so ähnlich wie: "Ich schlag dich bis du lachst!"
So und jetzt nochmal die 7500 und dann wieder up, das wäre mein Wunschszenario.
Man sollte immer aufmerksam sein, wenn Permabären wie ahni zu Bullen mutieren, dann ist der Gipfel nicht mehr weit. Das hat sich mal wieder voll und ganz bewahrheitet.
Versuch es nicht mit Gewalt Gipsy, nach meiner Erfahrung, zumindest bei mir, geht das zu 99,9% in die Hose.
Das ist so ähnlich wie: "Ich schlag dich bis du lachst!"
So und jetzt nochmal die 7500 und dann wieder up, das wäre mein Wunschszenario.
Man sollte immer aufmerksam sein, wenn Permabären wie ahni zu Bullen mutieren, dann ist der Gipfel nicht mehr weit. Das hat sich mal wieder voll und ganz bewahrheitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.103.766 von cathunter am 05.02.13 10:15:58na sicher nicht mit gewalt, ist nur scherzhaft gemeint.
manchmal hat man nen besonderen flow und den nutz ich dann schon um direkt zu drehen wie heute früh.
wenn´s dann auch noch so gut klappt und schnell wie heute früh eben, dann macht´s auch spaß, aber irgendwann ist auch schluß.
für den moment jedenfalls.
ab nen gewissen moment meine ich, dass der turn nicht mehr weitergeht wie zu den anfangsminuten und dann hör ich auch auf.
orientiere mich neu und dann mal sehen.
manchmal hat man nen besonderen flow und den nutz ich dann schon um direkt zu drehen wie heute früh.
wenn´s dann auch noch so gut klappt und schnell wie heute früh eben, dann macht´s auch spaß, aber irgendwann ist auch schluß.
für den moment jedenfalls.
ab nen gewissen moment meine ich, dass der turn nicht mehr weitergeht wie zu den anfangsminuten und dann hör ich auch auf.
orientiere mich neu und dann mal sehen.
7638 halte ich gerade für ne bounce zone.
abissle was drunter, abissle was drüber bis zur ner entscheidung.
abissle was drunter, abissle was drüber bis zur ner entscheidung.
stop dt short 7638 @ 7625 +13
will aber ned so recht weiter im moment zu mindest.
will aber ned so recht weiter im moment zu mindest.
Short verklappt @7624 +30p, wenn das mal nicht zu früh war, zurückgekauft wird wieder über 7650...
Zitat von cathunter: Short verklappt @7624 +30p, wenn das mal nicht zu früh war, zurückgekauft wird wieder über 7650...
ja, bin auch gespannt, wir haben noch ein GAP bei 7612 und sporty meint 757x, micha meint auch es könnte noch was runter gehen, wenn er seine meinung nicht geändert hat zwischenzeitlich.
ich kann´s mir vorstellen, aber ist mir zu heiß, keinen bock mit nem short hängen zu bleiben, hatte ich ja erst vor kurzem.
abwarten, wenn man nicht dabei ist nach unten, dann eben den rebound kaufen.
shorts geladen @7636, da ist irgenwie kein Reboundwille im Dax.
2,5% runter und dann reicht es nicht mal für eine technische Reaktion in Richtung +1%, nene, dat war es noch nicht.
Ein wenig zu früh die Shorts geladen, aber ich fühl mich in langen hOsen bei dieser Hitze nicht wohl.
2,5% runter und dann reicht es nicht mal für eine technische Reaktion in Richtung +1%, nene, dat war es noch nicht.
Ein wenig zu früh die Shorts geladen, aber ich fühl mich in langen hOsen bei dieser Hitze nicht wohl.
stop dt long 7638 @ 7648 + 10
bei 7656 hab ich den nächsten long, daher einfach mal den st long mitnehmen, bevor es wieder rückwärts geht
bei 7656 hab ich den nächsten long, daher einfach mal den st long mitnehmen, bevor es wieder rückwärts geht
Zitat von cathunter: shorts geladen @7636, da ist irgenwie kein Reboundwille im Dax.
2,5% runter und dann reicht es nicht mal für eine technische Reaktion in Richtung +1%, nene, dat war es noch nicht.
Ein wenig zu früh die Shorts geladen, aber ich fühl mich in langen hOsen bei dieser Hitze nicht wohl.
kann gut noch kommen nach unten evtl. die 757x, wäre auch S1 heute, db S1 754x sogar.
ich zweifle deshalb daran heute, wegen der weiten range wie ich schon geschrieben habe.
ich weiß nicht ob es heute schon unter 76x geht.
drücke dir die daumen, ich handel das vielleicht auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.104.350 von gipsywoman am 05.02.13 12:13:42Bei 76xx sind wir heute schon den ganzen Tag.
Das war es noch nicht mit der Korrektur. Die Bäume wachsen nicht in dEN HIMMEL:
Das war es noch nicht mit der Korrektur. Die Bäume wachsen nicht in dEN HIMMEL:
Mahlzeit
NQ long xx22,5
NQ long xx22,5
Man Gib`s bist ja am Rocken was das Zeug hält GW
Auch Dir Cat GW hat sich doch gelohnt zu warten.
Auch Dir Cat GW hat sich doch gelohnt zu warten.
NQ raus xx26 3,5 x 7 = +24,5 Pkt.
Habe heute leider kaum Zeit zum handeln - muss wieder kurz weg.
Bis gleich
Bis gleich
Jetzt nochmal hoch auf 7700, dann vollkrass geputet was der WPK hergibt und dann finales Abgrützen, das wäre so mein Fahrplant.
Bungabunga for president !!!
Bungabunga for president !!!
Zitat von cathunter: Jetzt nochmal hoch auf 7700, dann vollkrass geputet was der WPK hergibt und dann finales Abgrützen, das wäre so mein Fahrplant.
Bungabunga for president !!!
ja, gerne noch abissle hoch, sodass gipsylein alle longs rausbekommt, dann kann er abfahren wohin er will!
ich will nur eins: möglichst alle posis mit ausreichend plus ala plan und möglichst keine miese!
sonst alles palleti!
Nehme short für meinen Long7653
hey!
schon + 119 heute....bis jetzt!>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<
leider werde ich heute vermutlich keine 300 schaffen, da ich ja....nö? ich....weg und so
schon + 119 heute....bis jetzt!>>>>>>>>>>>>
<<<<<<<<<<<<<<leider werde ich heute vermutlich keine 300 schaffen, da ich ja....nö? ich....weg und so
Zitat von gipsywoman: hey!
schon + 119 heute....bis jetzt!>>>>>>>>>>>>
leider werde ich heute vermutlich keine 300 schaffen, da ich ja....nö? ich....weg und so
5.2.
stop dt short 7609 (4.2.) @ 7625 -16 8:03
short @ 7640 8:41
stop short 7640 @ 7625 + 15 8:44
long 7626 8:44
stop long 7626 @ 7633 +7 8:53
short @7633 8:53
stop short 7633 @ 7633 +-0 9:12
stop dt long 7609 (4.2.) @ 7655 +46 9:32
short 7655 9:32
long 7656 9:35
stop short 7655 @ 7643 +12 9:42
long 7638 9:44
stop long 7638 @ 7650 +12 9:47
dt 7638 10:31
stop dt short 7638 @ 7625 +13 10:38
short 7630 10:47
stop short 7630 @ 7626 +4 11:06
stop dt long 7638 @ 7648 +10 12:11
drüben meine trades von heute eingestellt...regt sich bestimmt wieder einer auf oder so, aber das mußte jetzt sein!
Eigentlich sollte ein Rücklauf bis 7726 erfolgen um dann in den Bereich 7558 zu laufen.
Der untere Punkt verschiebt sich mit fortlaufendem Zeitfenster nach unten.
Da ich wieder weg muss habe ich ein short schon drin.
Der untere Punkt verschiebt sich mit fortlaufendem Zeitfenster nach unten.
Da ich wieder weg muss habe ich ein short schon drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.029 von micha_2010 am 05.02.13 14:33:36ah super, dass du den wieder reinstellst.
ja, die 75xx wird erwartet, nur ob das heute noch kommt?
schau ma mal, hab jetzt aber nicht genug zeit um im kreis zu handeln, wie humi sagt...., bis die 75xx in sichtweite ist.
ja, die 75xx wird erwartet, nur ob das heute noch kommt?
schau ma mal, hab jetzt aber nicht genug zeit um im kreis zu handeln, wie humi sagt...., bis die 75xx in sichtweite ist.
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: hey!
schon + 119 heute....bis jetzt!>>>>>>>>>>>>
leider werde ich heute vermutlich keine 300 schaffen, da ich ja....nö? ich....weg und so
5.2.
stop dt short 7609 (4.2.) @ 7625 -16 8:03
short @ 7640 8:41
stop short 7640 @ 7625 + 15 8:44
long 7626 8:44
stop long 7626 @ 7633 +7 8:53
short @7633 8:53
stop short 7633 @ 7633 +-0 9:12
stop dt long 7609 (4.2.) @ 7655 +46 9:32
short 7655 9:32
long 7656 9:35
stop short 7655 @ 7643 +12 9:42
long 7638 9:44
stop long 7638 @ 7650 +12 9:47
dt 7638 10:31
stop dt short 7638 @ 7625 +13 10:38
short 7630 10:47
stop short 7630 @ 7626 +4 11:06
stop dt long 7638 @ 7648 +10 12:11
Komme auf 103 (oder hast du die Uhrzeit mitgerechnet :laugh
Kann natürlich sein das ich mich verdaddelt habe
.
75xx - Wie erwartet - von mehreren ? dann kommt sie nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.065 von micha_2010 am 05.02.13 14:42:03stimmt!
hab vergessen die -16 abzuziehen
103
hab vergessen die -16 abzuziehen
103
stop long 7656 @ 7672 + 16
puuuh,noch mal gut gegangen, ich dachte schon der kommt nimmer da hoch!
short 7671
puuuh,noch mal gut gegangen, ich dachte schon der kommt nimmer da hoch!
short 7671
zack zack der short, 100€ - geb. = 75
in 4 minuten!
das ist ein stundenlohn wa?????????
ich muß ma nachrechnen was ein millionär in der minute verdient wenn er 1 million im jahr bekommt, so wie manchein fußballer
in 4 minuten!
das ist ein stundenlohn wa?????????
ich muß ma nachrechnen was ein millionär in der minute verdient wenn er 1 million im jahr bekommt, so wie manchein fußballer
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.029 von micha_2010 am 05.02.13 14:33:36der chart gefällt mir wenn´s denn so kommt
Habe die nächsten Tage keine Zeit zum handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.469 von gipsywoman am 05.02.13 16:09:30minus gebühren, dann bleiben vielleicht 110...
verdammt!!!!
[/quote]
Noch einmal nicht das Datum 129
[/quote]
[/quote]Noch einmal nicht das Datum 129
[/quote]
Hi Gib`s
nöööö Verrechnen gib`s nicht.
Aber gönnen tue ich euch alles.
nöööö Verrechnen gib`s nicht.
Aber gönnen tue ich euch alles.
zum glück erkenne ich noch den daxstand und finde den tradebutton
Hi Gib`s
beim durchblättern der Seiten ist mit aufgefallen das Du geschrieben hast 10 Pkt. = 70 € Gew.
Letztes Jahr hast Du ja xxxxxxxx Pkt. gemacht.
Mmmmmhhhhhh gute Partie.
Und du weißt kann gut rechnen (mache auch meine Steuer für die Fa.).
beim durchblättern der Seiten ist mit aufgefallen das Du geschrieben hast 10 Pkt. = 70 € Gew.
Letztes Jahr hast Du ja xxxxxxxx Pkt. gemacht.
Mmmmmhhhhhh gute Partie.
Und du weißt kann gut rechnen (mache auch meine Steuer für die Fa.).
Zitat von micha_2010: Hi Gib`s
beim durchblättern der Seiten ist mit aufgefallen das Du geschrieben hast 10 Pkt. = 70 € Gew.
Letztes Jahr hast Du ja xxxxxxxx Pkt. gemacht.
Mmmmmhhhhhh gute Partie.
Und du weißt kann gut rechnen (mache auch meine Steuer für die Fa.).
ja, gell? ok, das sind ja nur die punkte, alle geb + steuern müssen ja da noch weg, aber sonst kann man ja nicht klagen.
jedenfalls sehe ich höchst erfreut, dass a) während meiner abwesenheit nix weiter passiert ist und b) hatte ich recht damit, dass wir nicht aus den marken des vortages gehen werden.
es war ja auch Z day und der wird mit bollingerband unten oben gehandelt.
morgen haben wir dann entweder eine sich weiter verengende range oder wir können schon wieder auf ausbruch traden.
jetzt die pivot, muß mich eben ranhalten, das ich alles schaffe.
Zitat von micha_2010: Hi Gib`s
beim durchblättern der Seiten ist mit aufgefallen das Du geschrieben hast 10 Pkt. = 70 € Gew.
Letztes Jahr hast Du ja xxxxxxxx Pkt. gemacht.
Mmmmmhhhhhh gute Partie.
Und du weißt kann gut rechnen (mache auch meine Steuer für die Fa.).
p.s. rechnen
ich rechne normalerweise auch gut und gern, aber wenn ich nicht zeit habe, dann kann es passieren dass ich mal nen zahlendreher habe.
zum glück sind es nur kleine dreher.....
stell dir vor ich würde mich um tausende verzählen
dann wär aber der teufel los
wäre mir wahrscheinlich auch noch aufgefallen schätz ich, aber egal, ist nix gewesen.
Zitat von gipsywoman:Zitat von micha_2010: Hi Gib`s
beim durchblättern der Seiten ist mit aufgefallen das Du geschrieben hast 10 Pkt. = 70 € Gew.
Letztes Jahr hast Du ja xxxxxxxx Pkt. gemacht.
Mmmmmhhhhhh gute Partie.
Und du weißt kann gut rechnen (mache auch meine Steuer für die Fa.).
ja, gell? ok, das sind ja nur die punkte, alle geb + steuern müssen ja da noch weg, aber sonst kann man ja nicht klagen.
jedenfalls sehe ich höchst erfreut, dass a) während meiner abwesenheit nix weiter passiert ist und b) hatte ich recht damit, dass wir nicht aus den marken des vortages gehen werden.
es war ja auch Z day und der wird mit bollingerband unten oben gehandelt.
morgen haben wir dann entweder eine sich weiter verengende range oder wir können schon wieder auf ausbruch traden.
jetzt die pivot, muß mich eben ranhalten, das ich alles schaffe.
Gib`s bollinger in welchem Zeitrahmen und Abschnitt - unten und oben
und schon wieder ne kleine range , aber im rahmen.
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7643
High: 7677
Low: 7622
Close: 7664
Variation 1
Resistance 3 7741.6667
Resistance 2 7709.3333
Resistance 1 7686.6667
32
Pivot-Point 7654.3333
23
Support 1 7631.6667
Support 2 7599.3333
Support 3 7576.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7736.0000 7727.6667
Resistance 2 7706.5000 7702.3333
Resistance 1 7681.0000 7672.6667
Pivot-Point 7651.5000 7647.3333
Support 1 7626.0000 7617.6667
Support 2 7596.5000 7592.3333
Support 3 7571.0000 7562.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7677
Low: 7622
Differenz: 55
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7732.0000 7567.0000
176,4% 7719.0200 7579.9800
161,80% 7710.9900 7588.0100
150,00% 7704.5000 7594.5000
138.20% 7698.0100 7600.9900
123,60% 7689.9800 7609.0200
100,00% 7677.0000 7622.0000
76,40% 7664.0200 7634.9800
61,80% 7655.9900 7643.0100
50,00% 7649.5000 7649.5000
38.20% 7643.0100 7655.9900
23,60% 7634.9800 7664.0200
Fibonacci-Extensions
High: 7677
Low: 7622
Differenz: 55
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7787.00 7512.00
176,40% 7774.02 7524.98
161,80% 7765.99 7533.01
150,00% 7759.50 7539.50
138.20% 7753.01 7545.99
123,60% 7744.98 7554.02
100,00% 7732.00 7567.00
76,40% 7719.02 7579.98
61,80% 7710.99 7588.01
50,00% 7704.50 7594.50
38.20% 7698.01 7600.99
23,60% 7689.98 7609.02
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7643
High: 7677
Low: 7622
Close: 7664
Variation 1
Resistance 3 7741.6667
Resistance 2 7709.3333
Resistance 1 7686.6667
32
Pivot-Point 7654.3333
23
Support 1 7631.6667
Support 2 7599.3333
Support 3 7576.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7736.0000 7727.6667
Resistance 2 7706.5000 7702.3333
Resistance 1 7681.0000 7672.6667
Pivot-Point 7651.5000 7647.3333
Support 1 7626.0000 7617.6667
Support 2 7596.5000 7592.3333
Support 3 7571.0000 7562.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7677
Low: 7622
Differenz: 55
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7732.0000 7567.0000
176,4% 7719.0200 7579.9800
161,80% 7710.9900 7588.0100
150,00% 7704.5000 7594.5000
138.20% 7698.0100 7600.9900
123,60% 7689.9800 7609.0200
100,00% 7677.0000 7622.0000
76,40% 7664.0200 7634.9800
61,80% 7655.9900 7643.0100
50,00% 7649.5000 7649.5000
38.20% 7643.0100 7655.9900
23,60% 7634.9800 7664.0200
Fibonacci-Extensions
High: 7677
Low: 7622
Differenz: 55
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7787.00 7512.00
176,40% 7774.02 7524.98
161,80% 7765.99 7533.01
150,00% 7759.50 7539.50
138.20% 7753.01 7545.99
123,60% 7744.98 7554.02
100,00% 7732.00 7567.00
76,40% 7719.02 7579.98
61,80% 7710.99 7588.01
50,00% 7704.50 7594.50
38.20% 7698.01 7600.99
23,60% 7689.98 7609.02
hier ein paar links um sich in sowas einzulesen
http://www.trading-naked.com/library/%5BTrading%5D-Stocks-&-…
http://www.lbrgroup.com/index.asp?page=FAQ
--------------------
hier ein paar erklärende links, ansonsten wenn´s nicht reicht, sehehn wir weiter, bei LBR kann man das aber nachlesen .
http://www.trading-naked.com/library/%5BTrading%5D-Stocks-&-…
http://www.lbrgroup.com/index.asp?page=FAQ
--------------------
hier ein paar erklärende links, ansonsten wenn´s nicht reicht, sehehn wir weiter, bei LBR kann man das aber nachlesen .
MITCH!
hier für die bollingerfrage!
hier für die bollingerfrage!
Zitat von gipsywoman: hier ein paar links um sich in sowas einzulesen
http://www.trading-naked.com/library/%5BTrading%5D-Stocks-&-…
http://www.lbrgroup.com/index.asp?page=FAQ
--------------------
hier ein paar erklärende links, ansonsten wenn´s nicht reicht, sehen wir weiter, bei LBR kann man das aber nachlesen .
Hat sich 
immer noch nicht gemeldet
immer noch nicht gemeldet
ja!
wo isser denn??????
ruf mal lauter mitch!
wo isser denn??????
ruf mal lauter mitch!
Zitat von gipsywoman: MITCH!
hier für die bollingerfrage!
Zitat von gipsywoman: hier ein paar links um sich in sowas einzulesen
http://www.trading-naked.com/library/%5BTrading%5D-Stocks-&-…
http://www.lbrgroup.com/index.asp?page=FAQ
--------------------
hier ein paar erklärende links, ansonsten wenn´s nicht reicht, sehen wir weiter, bei LBR kann man das aber nachlesen .
hier kannst du auch nachsehen wie das mit den BB geht.
http://roundturn50m.blogspot.de/
musst dich halt durcharbeiten ich weiß auch nicht unter glossar oder so.
der nutzt auch diese /outside/Z days usw.
MÄRKTE EUROPA/Europas Börsen zucken noch
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:23
Von BENJAMIN KRIEGER
Nach dem größten Tagesverlust des Dax seit sieben Monaten zum Wochenauftakt haben Europas Börsen am Dienstag durchgeatmet. Der Ausverkauf ging nicht weiter, der DAX konnte sich um 0,4 Prozent auf 7.665 Punkte leicht erholen. Am Montag hatten Sorgen um die politische Führung in Spanien und Italien einen europaweiten Ausverkauf ausgelöst, der den DAX um 2,5 Prozent einbrechen ließ. "Das Beste, was man dem gestrigen Ausverkauf abgewinnen kann: Es geht eben niemals immer nur in eine Richtung", sagte Chris Beauchamp, Analyst von IG Markets in London.
Der Euro-Stoxx-50 stieg um ein Prozent auf 2.651 Punkte. An den Börsen in Mailand, Madrid und Paris erholten sich die Kurse am stärksten. Der Leitindex der Börse in Madrid kletterte um 2,2 Prozent, nachdem er allerdings am Vortag um fast das Doppelte eingebrochen war. Vor allem die Aktien italienischer und spanischer Banken, die am Vortag unter die Räder gekommen waren, legten zu. Der Broker Capital Spreads warnte jedoch, die kleine Erholung könne lediglich ein "Dead Cat Bounce" sein, das an den Börsen gern zitierte letzte Zucken der toten Katze.
Beobachter hatten in den vergangenen Wochen immer wieder aufs Neue einer aus ihrer Sicht längst überfälligen Korrektur an den Börsen das Wort geredet. Denn die Kurse seien seit Mitte November fast ohne Unterbrechung gestiegen. Der DAX beispielsweise um fast 900 Punkte oder knapp 13 Prozent. Die Stimmungswerte, die als Kontraindikation für die künftige Markttendenz gelten, waren jüngst auf neue Rekordstände gestiegen.
Kein Rückenwind von der Konjunktur
Konjunkturdaten aus der Eurozone boten derweil wenig Argumente für Aktienkäufe. Einkäufer des Service-Sektors haben sich im Dezember zwar etwas optimistischer geäußert als erwartet. Der Umsatz im Einzelhandel ging jedoch im Dezember stärker zurück als befürchtet. Besonders in Spanien, Portugal und Deutschland haben die Verbraucher den Gürtel zuletzt noch einmal enger geschnallt. "Der private Konsum war zum Ende des vierten Quartals 2012 außerordentlich schwach", kommentierte Annalisa Piazza vom Londoner Broker Newedge.
Auch der Euro, der am Montag kräftig Federn lassen musste, erholt sich zu US-Dollar, Yen und Pfund Sterling. Im frühen Handel fiel die Gemeinschaftswährung zum Dollar noch auf ein Tief von 1,3458. Seitdem hat sie sich um mehr als einen US-Cent auf 1,3570 erholt. Die Metzler Bank wertete den Ausverkauf des Euro am Montag als "beeindruckende Korrektur, wenn man bedenkt, dass erst am Freitag noch Kurse über 1,37 erreicht worden waren".
Am Euro-Rentenmarkt kam die Flucht in als sicher geltende Papiere wie Bundesanleihen oder französische Staatsanleihen zu einem Ende. Die Kurse dieser Papiere gaben wieder nach. Die Commerzbank riet jedoch, angesichts der gestiegenen politischen Risiken in Italien und Spanien die Anleihen der Eurozone-Peripherie unterzugewichten. Davon wiederum könnten Bundesanleihen in den kommenden Wochen profitieren.
Verlust und Kapitalerhöhung lassen KPN-Aktien einbrechen
In Amsterdam erlebten KPN-Aktien einen Kurseinbruch von fast 40 Prozent. Die niederländische Telekom-Gruppe hat im vierten Quartal tiefrote Zahlen geschrieben und will mit neuen Aktien im Wert von vier Milliarden Euro der ausufernden Schuldenlast Herr werden. Die Aktien der Deutschen Telekom gaben um 0,8 Prozent nach und Aktien von Telecom Italia um 1,8 Prozent.
Aktien von Munich Re stiegen dagegen um fast vier Prozent. Trotz der Schäden aus dem Wirbelsturm Sandy hat der größte Rückversicherer der Welt im vergangenen Jahr 3,2 Milliarden Euro verdient - rund viereinhalb Mal so viel wie 2011. Die Anleger können sich mit 7,00 Euro je Aktie auf eine deutlich höhere Dividende freuen. Dies ließ auch die Papiere des Wettbewerbers Swiss Re um gut vier Prozent zulegen.
Die Schweizer Großbank UBS hat im Schlussquartal 2012 erneut tiefrote Zahlen geschrieben. Restrukturierungskosten, Verluste auf Verbindlichkeiten und Rückstellungen für Rechtskosten drückten auf die Bilanz. Die Aktie stagnierte daraufhin, während sich der europäische Bankensektor um 1,3 Prozent erholte.
Papiere der Deutschen Börse legten um 0,6 Prozent zu. Angesichts der rückläufigen Handelsaktivitäten wollen die Eschborner weitere 70 Millionen Euro sparen, was laut Händlern den Kurs stützte.
Gesucht waren die Aktien der beiden britischen Öl- und Gaskonzerne BP und BG Group. BP-Aktien stiegen um 1,3, nachdem das Unternehmen im vierten Quartal nach Steuern mehr verdient hat als erwartet. Aktien der BG Group verteuerten sich nach anfänglichen Kursverlusten um 3,4 Prozent. Das Unternehmen will im vierten Quartal ein wichtiges Öl- und Gasfeld in der Nordsee in Betrieb nehmen und damit die zuletzt schwache Produktion wieder ankurbeln.
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.651,21 26,04 +1,0% 0,6
. Stoxx-50 2.616,80 16,58 +0,6% 1,5
. Stoxx-600 285,56 1,66 +0,6% 2,1
Frankfurt XETRA-DAX 7.664,66 26,43 +0,3% 0,7
London FTSE-100 6.282,76 35,92 +0,6% 6,5
Paris CAC-40 3.694,70 34,79 +1,0% 1,5
Amsterdam AEX 348,43 -1,26 -0,4% 1,7
Athen ATHEX-20 340,77 6,12 +1,8% 10,0
Brüssel BEL-20 2.518,66 12,43 +0,5% 1,7
Budapest BUX 19.264,86 174,65 +0,9% 6,0
Helsinki OMXH-25 2.320,91 24,02 +1,0% 5,0
Istanbul ISE NAT. 30 99.665,01 -616,38 -0,6% 2,0
Kopenhagen OMXC-20 552,39 4,65 +0,8% 11,3
Lissabon PSI 20 6.136,40 36,53 +0,6% 9,2
Madrid IBEX-35 7.919,60 174,00 +2,2% -0,9
Mailand FTSE-MIB 16.712,26 173,26 +1,0% 2,7
Moskau RTS 1.614,09 1,57 +0,1% 5,7
Oslo OBX 431,10 -1,40 -0,3% 5,1
Prag PX 998,74 -8,79 -0,9% -3,9
Stockholm OMXS-30 1.175,54 14,35 +1,2% 6,4
Warschau WIG-20 2.485,25 15,52 +0,6% -4,0
Wien ATX 2.387,88 2,54 +0,1% -0,6
Zürich SMI 7.404,63 41,91 +0,6% 8,5
DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.17 Uhr Mo, 17.40 Uhr
EUR/USD 1,3575 0,80% 1,3467 1,3540
EUR/JPY 126,7407 1,99% 124,2644 125,3627
EUR/CHF 1,2324 0,47% 1,2266 1,2293
USD/JPY 93,3380 1,16% 92,2650 92,6150
GBP/USD 1,5649 -0,52% 1,5732 1,5737
.===
Kontakt zum Autor: benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:23
Von BENJAMIN KRIEGER
Nach dem größten Tagesverlust des Dax seit sieben Monaten zum Wochenauftakt haben Europas Börsen am Dienstag durchgeatmet. Der Ausverkauf ging nicht weiter, der DAX konnte sich um 0,4 Prozent auf 7.665 Punkte leicht erholen. Am Montag hatten Sorgen um die politische Führung in Spanien und Italien einen europaweiten Ausverkauf ausgelöst, der den DAX um 2,5 Prozent einbrechen ließ. "Das Beste, was man dem gestrigen Ausverkauf abgewinnen kann: Es geht eben niemals immer nur in eine Richtung", sagte Chris Beauchamp, Analyst von IG Markets in London.
Der Euro-Stoxx-50 stieg um ein Prozent auf 2.651 Punkte. An den Börsen in Mailand, Madrid und Paris erholten sich die Kurse am stärksten. Der Leitindex der Börse in Madrid kletterte um 2,2 Prozent, nachdem er allerdings am Vortag um fast das Doppelte eingebrochen war. Vor allem die Aktien italienischer und spanischer Banken, die am Vortag unter die Räder gekommen waren, legten zu. Der Broker Capital Spreads warnte jedoch, die kleine Erholung könne lediglich ein "Dead Cat Bounce" sein, das an den Börsen gern zitierte letzte Zucken der toten Katze.
Beobachter hatten in den vergangenen Wochen immer wieder aufs Neue einer aus ihrer Sicht längst überfälligen Korrektur an den Börsen das Wort geredet. Denn die Kurse seien seit Mitte November fast ohne Unterbrechung gestiegen. Der DAX beispielsweise um fast 900 Punkte oder knapp 13 Prozent. Die Stimmungswerte, die als Kontraindikation für die künftige Markttendenz gelten, waren jüngst auf neue Rekordstände gestiegen.
Kein Rückenwind von der Konjunktur
Konjunkturdaten aus der Eurozone boten derweil wenig Argumente für Aktienkäufe. Einkäufer des Service-Sektors haben sich im Dezember zwar etwas optimistischer geäußert als erwartet. Der Umsatz im Einzelhandel ging jedoch im Dezember stärker zurück als befürchtet. Besonders in Spanien, Portugal und Deutschland haben die Verbraucher den Gürtel zuletzt noch einmal enger geschnallt. "Der private Konsum war zum Ende des vierten Quartals 2012 außerordentlich schwach", kommentierte Annalisa Piazza vom Londoner Broker Newedge.
Auch der Euro, der am Montag kräftig Federn lassen musste, erholt sich zu US-Dollar, Yen und Pfund Sterling. Im frühen Handel fiel die Gemeinschaftswährung zum Dollar noch auf ein Tief von 1,3458. Seitdem hat sie sich um mehr als einen US-Cent auf 1,3570 erholt. Die Metzler Bank wertete den Ausverkauf des Euro am Montag als "beeindruckende Korrektur, wenn man bedenkt, dass erst am Freitag noch Kurse über 1,37 erreicht worden waren".
Am Euro-Rentenmarkt kam die Flucht in als sicher geltende Papiere wie Bundesanleihen oder französische Staatsanleihen zu einem Ende. Die Kurse dieser Papiere gaben wieder nach. Die Commerzbank riet jedoch, angesichts der gestiegenen politischen Risiken in Italien und Spanien die Anleihen der Eurozone-Peripherie unterzugewichten. Davon wiederum könnten Bundesanleihen in den kommenden Wochen profitieren.
Verlust und Kapitalerhöhung lassen KPN-Aktien einbrechen
In Amsterdam erlebten KPN-Aktien einen Kurseinbruch von fast 40 Prozent. Die niederländische Telekom-Gruppe hat im vierten Quartal tiefrote Zahlen geschrieben und will mit neuen Aktien im Wert von vier Milliarden Euro der ausufernden Schuldenlast Herr werden. Die Aktien der Deutschen Telekom gaben um 0,8 Prozent nach und Aktien von Telecom Italia um 1,8 Prozent.
Aktien von Munich Re stiegen dagegen um fast vier Prozent. Trotz der Schäden aus dem Wirbelsturm Sandy hat der größte Rückversicherer der Welt im vergangenen Jahr 3,2 Milliarden Euro verdient - rund viereinhalb Mal so viel wie 2011. Die Anleger können sich mit 7,00 Euro je Aktie auf eine deutlich höhere Dividende freuen. Dies ließ auch die Papiere des Wettbewerbers Swiss Re um gut vier Prozent zulegen.
Die Schweizer Großbank UBS hat im Schlussquartal 2012 erneut tiefrote Zahlen geschrieben. Restrukturierungskosten, Verluste auf Verbindlichkeiten und Rückstellungen für Rechtskosten drückten auf die Bilanz. Die Aktie stagnierte daraufhin, während sich der europäische Bankensektor um 1,3 Prozent erholte.
Papiere der Deutschen Börse legten um 0,6 Prozent zu. Angesichts der rückläufigen Handelsaktivitäten wollen die Eschborner weitere 70 Millionen Euro sparen, was laut Händlern den Kurs stützte.
Gesucht waren die Aktien der beiden britischen Öl- und Gaskonzerne BP und BG Group. BP-Aktien stiegen um 1,3, nachdem das Unternehmen im vierten Quartal nach Steuern mehr verdient hat als erwartet. Aktien der BG Group verteuerten sich nach anfänglichen Kursverlusten um 3,4 Prozent. Das Unternehmen will im vierten Quartal ein wichtiges Öl- und Gasfeld in der Nordsee in Betrieb nehmen und damit die zuletzt schwache Produktion wieder ankurbeln.
.===
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.651,21 26,04 +1,0% 0,6
. Stoxx-50 2.616,80 16,58 +0,6% 1,5
. Stoxx-600 285,56 1,66 +0,6% 2,1
Frankfurt XETRA-DAX 7.664,66 26,43 +0,3% 0,7
London FTSE-100 6.282,76 35,92 +0,6% 6,5
Paris CAC-40 3.694,70 34,79 +1,0% 1,5
Amsterdam AEX 348,43 -1,26 -0,4% 1,7
Athen ATHEX-20 340,77 6,12 +1,8% 10,0
Brüssel BEL-20 2.518,66 12,43 +0,5% 1,7
Budapest BUX 19.264,86 174,65 +0,9% 6,0
Helsinki OMXH-25 2.320,91 24,02 +1,0% 5,0
Istanbul ISE NAT. 30 99.665,01 -616,38 -0,6% 2,0
Kopenhagen OMXC-20 552,39 4,65 +0,8% 11,3
Lissabon PSI 20 6.136,40 36,53 +0,6% 9,2
Madrid IBEX-35 7.919,60 174,00 +2,2% -0,9
Mailand FTSE-MIB 16.712,26 173,26 +1,0% 2,7
Moskau RTS 1.614,09 1,57 +0,1% 5,7
Oslo OBX 431,10 -1,40 -0,3% 5,1
Prag PX 998,74 -8,79 -0,9% -3,9
Stockholm OMXS-30 1.175,54 14,35 +1,2% 6,4
Warschau WIG-20 2.485,25 15,52 +0,6% -4,0
Wien ATX 2.387,88 2,54 +0,1% -0,6
Zürich SMI 7.404,63 41,91 +0,6% 8,5
DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.17 Uhr Mo, 17.40 Uhr
EUR/USD 1,3575 0,80% 1,3467 1,3540
EUR/JPY 126,7407 1,99% 124,2644 125,3627
EUR/CHF 1,2324 0,47% 1,2266 1,2293
USD/JPY 93,3380 1,16% 92,2650 92,6150
GBP/USD 1,5649 -0,52% 1,5732 1,5737
.===
Kontakt zum Autor: benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/cln
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com
Zitat von gipsywoman: MITCH!
hier für die bollingerfrage!
Zitat von gipsywoman: hier ein paar links um sich in sowas einzulesen
http://www.trading-naked.com/library/%5BTrading%5D-Stocks-&-…
http://www.lbrgroup.com/index.asp?page=FAQ
--------------------
hier ein paar erklärende links, ansonsten wenn´s nicht reicht, sehen wir weiter, bei LBR kann man das aber nachlesen .
Ich kenn mich schon mit Bollinger aus, doch die Bänder geben in verschiedenen Zeitintervallen und Zeiteinheiten eine andere Darstellung ab.
Du meintest evtl. die Tg. Einheit. Dann gibt es dazu noch die verschiedenen Zeitebenen (1 min., 10 min, 1 Std. usw.). und jedes Bollinger sieht dann anders aus. Ich arbeite mit BB 1 Mon. - 1 Tg. und BB 1 Mon. 4 Std.
Hier mal die die beiden
------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.106.383 von micha_2010 am 05.02.13 18:48:42Glaub den hat´s verissen, der kam mit seinem vollkryptischem Gedaddele nicht mehr zu recht....
Zitat von micha_2010:Zitat von gipsywoman: MITCH!
hier für die bollingerfrage!
...
Ich kenn mich schon mit Bollinger aus, doch die Bänder geben in verschiedenen Zeitintervallen und Zeiteinheiten eine andere Darstellung ab.
Du meintest evtl. die Tg. Einheit. Dann gibt es dazu noch die verschiedenen Zeitebenen (1 min., 10 min, 1 Std. usw.). und jedes Bollinger sieht dann anders aus. Ich arbeite mit BB 1 Mon. - 1 Tg. und BB 1 Mon. 4 Std.
kenne mich überhaupt nicht aus, schau bitte im LBR link oder bei roundturn, die wissen und erklären auch welche einheit die meinen, LBR ist auf englisch, wenn du kein englisch kannst dann erklär ich dir gerne, aber mit den billingern kann ich nicht weiterhelfen.
hier bei LBR
Z day
What is a "Z" Day?
A "Z day" is a consolidation day that often follows a trend day. The morning period is characterized by a testing back and forth in the price action. We use a different set of trade strategies on these days than we do on other days. one of our favorite trades is the bollinger band trade. see bollinger band explaination in the FAQ
und
Bollinger Band trades
we use 2.5 standard deviation bands centered around a 20 period moving average to make trades on the day following a trend day. we do these trades in the morning session only. the concept behind this is that a push to the upper or lower band will setup a countertrend trade. the objective is a push back to the moving average. no stops were used in our testing, we just used an exit of whenever the trade hit the moving average or end of day in the worse possible scenario.
so, ich hoffe du kannst mit diesen ausagen etwas nafangen, mit bollinger hab ich noch nicht getradet und weiß es einfach nicht, also welche einheit hier benutzt wird.
bei englisch kann ich helfen.
Z day
What is a "Z" Day?
A "Z day" is a consolidation day that often follows a trend day. The morning period is characterized by a testing back and forth in the price action. We use a different set of trade strategies on these days than we do on other days. one of our favorite trades is the bollinger band trade. see bollinger band explaination in the FAQ
und
Bollinger Band trades
we use 2.5 standard deviation bands centered around a 20 period moving average to make trades on the day following a trend day. we do these trades in the morning session only. the concept behind this is that a push to the upper or lower band will setup a countertrend trade. the objective is a push back to the moving average. no stops were used in our testing, we just used an exit of whenever the trade hit the moving average or end of day in the worse possible scenario.
so, ich hoffe du kannst mit diesen ausagen etwas nafangen, mit bollinger hab ich noch nicht getradet und weiß es einfach nicht, also welche einheit hier benutzt wird.
bei englisch kann ich helfen.
So leuts mache schluss
Gutes Nächtle
Melde mich morgen nicht vor Mittag
Bis danni
Und falls Humi doch mal schaut - Hallo Humi grüße Dich
Gutes Nächtle
Melde mich morgen nicht vor Mittag
Bis danni
Und falls Humi doch mal schaut - Hallo Humi grüße Dich
ich geh mal nen dt @7664
hab grad keinen plan aber irgendwas wird wohl so oder so passieren.
hab grad keinen plan aber irgendwas wird wohl so oder so passieren.
MÄRKTE USA/Daten von beiden Atlantikseiten stützen Wall Street
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.754,99 1,45% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.979,30 0,71% mehr Optionen
Von Florian Faust
Europa bleibt einer der Hauptimpulsgeber an der Wall Street. Nachdem die Aktienkurse am Vortag mit wieder aufgeflammten Sorgen über die Eurokrise den höchsten Verlust seit Ende Dezember 2012 verbucht hatten, sorgten beruhigende Nachrichten vom alten Kontinent am Dienstag für eine Erholung. Unterstützung kam auch aus den USA: Der Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe ging im Januar leicht zurück, übertraf aber die Markterwartungen. Der Sektor steht für 80 Prozent der Wirtschaftsleistung in den Vereinigten Staaten. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,7 Prozent und flirtete lange Zeit mit der Marke von 14.000 Punkten, die er letztlich nicht zurückeroberte. Der S&P-500 legte um 1,0 Prozent und der Nasdaq-Composite um 1,3 Prozent zu. Das Umsatzvolumen lag bei 0,70 (Montag: 0,69) Milliarden Aktien. 2.228 (662) Kursgewinner trafen auf 837 (2.401) -verlierer, unverändert schlossen 89 (95) Titel.
Gestützt wurde das Sentiment auch durch die Übernahme von Dell. Die Aktie des Computerherstellers wird auf Kurszetteln schon bald Geschichte sein. Der einstige Platzhirsch auf dem PC-Markt lässt sich von der Beteiligungsgesellschaft Silver Lake und seinem Gründer Michael Dell aufkaufen. Die Transaktion bewertet Dell mit insgesamt 24,4 Milliarden Dollar. Nach einer vorübergehenden Handelsaussetzung gewann das Papier 1,1 Prozent. Die Dell-Transaktion zeige, dass wieder vermehrt Risikokapital den Weg in den Markt finde, hieß es.
Zudem schien die europäische Wirtschaft langsam auf die Beine zu kommen, denn die Dienstleister in den Euroländern waren positiv ins neue Jahr gestartet. Der Rückgang der Geschäftstätigkeit schwächte sich im Januar weiter ab, wobei vom Servicesektor in Deutschland ein kräftiger Wachstumsimpuls ausging. Der Einkaufsmanagerindex im gemeinsamen Währungsraum verbesserte sich etwas deutlicher als prognostiziert.
"Die großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten nehmen ab und eine Flut an frischer Liquidität strömt an den Aktienmarkt, Die Konjunktur ist nicht auf Rosen gebettet, aber sie nimmt langsam Fahrt auf", sagte Marktstrategin Diane Jaffee von TWC. Dieser Prozess ließ sich auch am US-Rentenmarkt ablesen, denn dort wurden Gewinne mitgenommen. Die Notierungen gaben auf breiter Front nach und schoben die Renditen nach oben. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen kletterte über die Marke von 2 Prozent auf 2,01.
Eine steigende Risikobereitschaft signalisierte auch der anziehende Ölpreis. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,5 Prozent oder 0,47 Dollar auf 96,64 Dollar. Der Preis der europäischen Referenzsorte Brent stieg um 0,8 Prozent bzw 0,92 Dollar auf 116,52 Dollar. Öl folgte dem Preisanstieg bei Benzin und Heizöl. Neben einer eher technischen Gegenbewegung auf die Einbußen des Vortages spielte auch die Erholung des Euro eine Rolle. Der fallende Dollar machte Öl für Anleger außerhalb des Dollarraums günstiger. Die Gemeinschaftswährung kostete im späten US-Handel 1,3576 Dollar, nachdem sie im Tagestief schon auf 1,3458 Dollar abgetaucht war. Beim Goldpreis wurden mit den positiven US-Daten Spekulationen über eine Verlängerung der lockeren US-Geldpolitik ausgepreist. Der Feinunze verbilligte sich auf 1.672 Dollar nach 1.675 Dollar zum Vortagesschluss.
Mit Spannung verfolgten Marktteilnehmer mit Blick auf die Einzelwerte die sich zuziehende Schlinge um Standard & Poor's. Die US-Justiz geht nun auch offiziell gegen die Ratingagentur wegen vermeintlicher Falschbewertung von Vermögenswerten vor. Die Papiere des Mutterkonzerns McGraw-Hill setzten ihre Talfahrt fort und brachen um weitere 10,7 Prozent ein.
Geschäftszahlen lieferte nur die zweite Garde: Das Kosmetikunternehmen Estée Lauder hat sich im vierten Quartal besser geschlagen als die kleinere Konkurrentin Elizabeth Arden, die zuletzt enttäuscht hatte. Zudem setzte sich Estée Lauder höhere Gewinnziele. Die Aktie legte um 6,0 Prozent zu. Quartalszahlen und Ausblick von Kellogg trafen den Geschmack der Investoren, der Kurs verbesserte sich um 0,7 Prozent.
Yum Brands übertraf zwar im vierten Quartal die Erwartungen, doch rechnete die Fast-Food-Kette 2013 nicht mehr mit einem Gewinnwachstum. Das drückt die Anteilsscheine um 2,9 Prozent. Beim Börsenbetreiber NYSE Euronext fiel der Gewinnrückgang im vierten Quartal nicht ganz so deutlich wie befürchtet aus. Die Titel rückten um 1,0 Prozent vor. Vor dem nachbörslichen Geschäftsausweis des virtuellen Spieleanbieters Zynga verteilten die Analysten von Bank of America Vorschusslorbeeren und stuften die Aktie auf "Kaufen" hoch. Anleger nehmen die Analysten beim Wort, die Titel gewannen 7,0 Prozent. Die Papiere von Computer Sciences schnellten nach überzeugendem Geschäftsausweis um 9,2 Prozent nach oben.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.979,30 0,71 99,22
S&P-500 1.511,29 1,04 15,58
Nasdaq-Comp. 3.171,58 1,29 40,41
Nasdaq-100 2.754,99 1,45 39,30
DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.17 Uhr Mo, 17.40 Uhr
EUR/USD 1,3580 0,84% 1,3467 1,3540
EUR/JPY 127,0613 2,25% 124,2644 125,3627
EUR/CHF 1,2335 0,56% 1,2266 1,2293
USD/JPY 93,5270 1,37% 92,2650 92,6150
GBP/USD 1,5655 -0,49% 1,5732 1,5737
===
Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
DJG/DJN/flf
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/giacondadevito
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.754,99 1,45% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.979,30 0,71% mehr Optionen
Von Florian Faust
Europa bleibt einer der Hauptimpulsgeber an der Wall Street. Nachdem die Aktienkurse am Vortag mit wieder aufgeflammten Sorgen über die Eurokrise den höchsten Verlust seit Ende Dezember 2012 verbucht hatten, sorgten beruhigende Nachrichten vom alten Kontinent am Dienstag für eine Erholung. Unterstützung kam auch aus den USA: Der Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe ging im Januar leicht zurück, übertraf aber die Markterwartungen. Der Sektor steht für 80 Prozent der Wirtschaftsleistung in den Vereinigten Staaten. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,7 Prozent und flirtete lange Zeit mit der Marke von 14.000 Punkten, die er letztlich nicht zurückeroberte. Der S&P-500 legte um 1,0 Prozent und der Nasdaq-Composite um 1,3 Prozent zu. Das Umsatzvolumen lag bei 0,70 (Montag: 0,69) Milliarden Aktien. 2.228 (662) Kursgewinner trafen auf 837 (2.401) -verlierer, unverändert schlossen 89 (95) Titel.
Gestützt wurde das Sentiment auch durch die Übernahme von Dell. Die Aktie des Computerherstellers wird auf Kurszetteln schon bald Geschichte sein. Der einstige Platzhirsch auf dem PC-Markt lässt sich von der Beteiligungsgesellschaft Silver Lake und seinem Gründer Michael Dell aufkaufen. Die Transaktion bewertet Dell mit insgesamt 24,4 Milliarden Dollar. Nach einer vorübergehenden Handelsaussetzung gewann das Papier 1,1 Prozent. Die Dell-Transaktion zeige, dass wieder vermehrt Risikokapital den Weg in den Markt finde, hieß es.
Zudem schien die europäische Wirtschaft langsam auf die Beine zu kommen, denn die Dienstleister in den Euroländern waren positiv ins neue Jahr gestartet. Der Rückgang der Geschäftstätigkeit schwächte sich im Januar weiter ab, wobei vom Servicesektor in Deutschland ein kräftiger Wachstumsimpuls ausging. Der Einkaufsmanagerindex im gemeinsamen Währungsraum verbesserte sich etwas deutlicher als prognostiziert.
"Die großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten nehmen ab und eine Flut an frischer Liquidität strömt an den Aktienmarkt, Die Konjunktur ist nicht auf Rosen gebettet, aber sie nimmt langsam Fahrt auf", sagte Marktstrategin Diane Jaffee von TWC. Dieser Prozess ließ sich auch am US-Rentenmarkt ablesen, denn dort wurden Gewinne mitgenommen. Die Notierungen gaben auf breiter Front nach und schoben die Renditen nach oben. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen kletterte über die Marke von 2 Prozent auf 2,01.
Eine steigende Risikobereitschaft signalisierte auch der anziehende Ölpreis. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,5 Prozent oder 0,47 Dollar auf 96,64 Dollar. Der Preis der europäischen Referenzsorte Brent stieg um 0,8 Prozent bzw 0,92 Dollar auf 116,52 Dollar. Öl folgte dem Preisanstieg bei Benzin und Heizöl. Neben einer eher technischen Gegenbewegung auf die Einbußen des Vortages spielte auch die Erholung des Euro eine Rolle. Der fallende Dollar machte Öl für Anleger außerhalb des Dollarraums günstiger. Die Gemeinschaftswährung kostete im späten US-Handel 1,3576 Dollar, nachdem sie im Tagestief schon auf 1,3458 Dollar abgetaucht war. Beim Goldpreis wurden mit den positiven US-Daten Spekulationen über eine Verlängerung der lockeren US-Geldpolitik ausgepreist. Der Feinunze verbilligte sich auf 1.672 Dollar nach 1.675 Dollar zum Vortagesschluss.
Mit Spannung verfolgten Marktteilnehmer mit Blick auf die Einzelwerte die sich zuziehende Schlinge um Standard & Poor's. Die US-Justiz geht nun auch offiziell gegen die Ratingagentur wegen vermeintlicher Falschbewertung von Vermögenswerten vor. Die Papiere des Mutterkonzerns McGraw-Hill setzten ihre Talfahrt fort und brachen um weitere 10,7 Prozent ein.
Geschäftszahlen lieferte nur die zweite Garde: Das Kosmetikunternehmen Estée Lauder hat sich im vierten Quartal besser geschlagen als die kleinere Konkurrentin Elizabeth Arden, die zuletzt enttäuscht hatte. Zudem setzte sich Estée Lauder höhere Gewinnziele. Die Aktie legte um 6,0 Prozent zu. Quartalszahlen und Ausblick von Kellogg trafen den Geschmack der Investoren, der Kurs verbesserte sich um 0,7 Prozent.
Yum Brands übertraf zwar im vierten Quartal die Erwartungen, doch rechnete die Fast-Food-Kette 2013 nicht mehr mit einem Gewinnwachstum. Das drückt die Anteilsscheine um 2,9 Prozent. Beim Börsenbetreiber NYSE Euronext fiel der Gewinnrückgang im vierten Quartal nicht ganz so deutlich wie befürchtet aus. Die Titel rückten um 1,0 Prozent vor. Vor dem nachbörslichen Geschäftsausweis des virtuellen Spieleanbieters Zynga verteilten die Analysten von Bank of America Vorschusslorbeeren und stuften die Aktie auf "Kaufen" hoch. Anleger nehmen die Analysten beim Wort, die Titel gewannen 7,0 Prozent. Die Papiere von Computer Sciences schnellten nach überzeugendem Geschäftsausweis um 9,2 Prozent nach oben.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.979,30 0,71 99,22
S&P-500 1.511,29 1,04 15,58
Nasdaq-Comp. 3.171,58 1,29 40,41
Nasdaq-100 2.754,99 1,45 39,30
DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.17 Uhr Mo, 17.40 Uhr
EUR/USD 1,3580 0,84% 1,3467 1,3540
EUR/JPY 127,0613 2,25% 124,2644 125,3627
EUR/CHF 1,2335 0,56% 1,2266 1,2293
USD/JPY 93,5270 1,37% 92,2650 92,6150
GBP/USD 1,5655 -0,49% 1,5732 1,5737
===
Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
DJG/DJN/flf
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/giacondadevito
Dow vom gestrigen Rücksetzer komplett erholt, Dax 7653, oh,oh, das wird "grützen" !
dax portrait
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 55
umsatz 3,20
stück 180
early dax
main dax
late dax
db dax
xetra dax
range 55
umsatz 3,20
stück 180
Zitat von cathunter:
Dow vom gestrigen Rücksetzer komplett erholt, Dax 7653, oh,oh, das wird "grützen" !
eher als grützen kann man wenn man die besonderheit der range betrachtet, davon ausgehen, dass wir wieer nahe einem ausbruch sind.
ist immer der fall, wenn die range so klein ist.
aber das müssen wir sehen , es gibt ja auch kleinere als die heute bevor es zu einem ausbruch kommt, die kleinste 27 p, die größte 270 so rum, muß ich nachsehen.
den morgigen tag kann man entweder ab tief heute short oder ab hoch heute long
oder die innenrange eben handeln, also vom tief long zum hoch und dann shorten wieder, kommt drauf an, da muß man jedenfalls sein augenmerk drauf haben.
hab ich so gehört. das sind diese inside days usw.
gute nacht cat!
bis morgen
g8 gipsy, ich glaube der dow hat oben angetäuscht, denn die wirtschaftliche lage bei den diensleistenden amis gibt die 14k im dow, respektive der 1500 im s&p viel weniger her als ein 8000er dax.
was im dax abgeht bestimmen eh die die amis zu 99%.
ausser der geldschwemme spricht rein gar nix für ein skyhigh szenario, das ist mir in den letzten tagen der weitesgehenden börsenabstinenz wieder in gänze bewusst geworden.
was im dax abgeht bestimmen eh die die amis zu 99%.
ausser der geldschwemme spricht rein gar nix für ein skyhigh szenario, das ist mir in den letzten tagen der weitesgehenden börsenabstinenz wieder in gänze bewusst geworden.
Zitat von gipsywoman: und schon wieder ne kleine range , aber im rahmen.
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7643
High: 7677
Low: 7622
Close: 7664
Variation 1
Resistance 3 7741.6667
Resistance 2 7709.3333
Resistance 1 7686.6667
32
Pivot-Point 7654.3333
23
Support 1 7631.6667
Support 2 7599.3333
Support 3 7576.6667
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7736.0000 7727.6667
Resistance 2 7706.5000 7702.3333
Resistance 1 7681.0000 7672.6667
Pivot-Point 7651.5000 7647.3333
Support 1 7626.0000 7617.6667
Support 2 7596.5000 7592.3333
Support 3 7571.0000 7562.6667
Fibonacci-Retracements
High: 7677
Low: 7622
Differenz: 55
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7732.0000 7567.0000
176,4% 7719.0200 7579.9800
161,80% 7710.9900 7588.0100
150,00% 7704.5000 7594.5000
138.20% 7698.0100 7600.9900
123,60% 7689.9800 7609.0200
100,00% 7677.0000 7622.0000
76,40% 7664.0200 7634.9800
61,80% 7655.9900 7643.0100
50,00% 7649.5000 7649.5000
38.20% 7643.0100 7655.9900
23,60% 7634.9800 7664.0200
Fibonacci-Extensions
High: 7677
Low: 7622
Differenz: 55
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 7787.00 7512.00
176,40% 7774.02 7524.98
161,80% 7765.99 7533.01
150,00% 7759.50 7539.50
138.20% 7753.01 7545.99
123,60% 7744.98 7554.02
100,00% 7732.00 7567.00
76,40% 7719.02 7579.98
61,80% 7710.99 7588.01
50,00% 7704.50 7594.50
38.20% 7698.01 7600.99
23,60% 7689.98 7609.02
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DB DAX
Pivot-HBOP (R3): 7.747,33
Pivot-Resist (R2): 7.714,17
Pivot-High (R1): 7.688,83
Pivotpunkt: 7.655,67
Pivot-Low (S1): 7.630,33
Pivot-Support (S2): 7.597,17
Pivot-LBOP (S3): 7.571,83
von YD
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54 <<<----------schon wieder hier
FDAX Wochen Pivots <<-------für humi
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps
28.12.2012 7612,39<<<<----------
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
good morning ev´ry body!
ls 7667
future nix passiert
anzeige 7:30
ls 7667
future nix passiert
anzeige 7:30
stopp dt long 7664 @ 7676 +13 und gut is..
7684, ich war zu schnell, schade.
bereits R1 7686
bereits R1 7686
....dt 7655 pp
@ micha
posting von roundturn beitrag 64, der der sich mit den bollingersachen die wir gestern hatten auskennt, link haste:
ID = inside day
FDax ID -> Ausbruchsmodus
Im FDax gab es gestern einen ID, wenig überraschend nach der Ultra Wide Range Candle vom Montag. So haben wir heute potentiell Ausbruchsmodus, allerdings haben wir noch keine Intraday Breakoutformation, wie ein Dreieck oder genau definierte Range-.
Gut möglich das wir hier eine 60/120min Bearflag formen, der Dax war gestern wieder Ultra schwach im Vergleich zu den US Indizes. Sobald diese nicht mehr stützen, also einen schwachen Tag haben, wird der Dax sehr wahrscheinlich wieder überproportional abgeben. Eine gute Taktik ist Long Trades in den US Märkten zu nehmen und die Short Trades im FDax. Der S&P500 machte gestern sogar neue Jahreshochs!
Das Gesamtbild ist also recht Diffus und wir werden dem Rechnung tragen und geduldig auf einen guten Trade warten. Bei guten Volumen und Dynamik aus der Range, kann man einen Flag Einstieg versuchen.
Im FDax ist erster Support 7650 und erster Resist 7685, das war auch TH. Das ist die 1. Range, die wir beobachten.
Updates:http://roundturn50m.blogspot.de/
posting von roundturn beitrag 64, der der sich mit den bollingersachen die wir gestern hatten auskennt, link haste:
ID = inside day
FDax ID -> Ausbruchsmodus
Im FDax gab es gestern einen ID, wenig überraschend nach der Ultra Wide Range Candle vom Montag. So haben wir heute potentiell Ausbruchsmodus, allerdings haben wir noch keine Intraday Breakoutformation, wie ein Dreieck oder genau definierte Range-.
Gut möglich das wir hier eine 60/120min Bearflag formen, der Dax war gestern wieder Ultra schwach im Vergleich zu den US Indizes. Sobald diese nicht mehr stützen, also einen schwachen Tag haben, wird der Dax sehr wahrscheinlich wieder überproportional abgeben. Eine gute Taktik ist Long Trades in den US Märkten zu nehmen und die Short Trades im FDax. Der S&P500 machte gestern sogar neue Jahreshochs!
Das Gesamtbild ist also recht Diffus und wir werden dem Rechnung tragen und geduldig auf einen guten Trade warten. Bei guten Volumen und Dynamik aus der Range, kann man einen Flag Einstieg versuchen.
Im FDax ist erster Support 7650 und erster Resist 7685, das war auch TH. Das ist die 1. Range, die wir beobachten.
Updates:http://roundturn50m.blogspot.de/
.......short 7686 R1
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: .......short 7686 R1
stop @ 7678 +8
zu unsicher was da läuft
ich warte lieber noch
ja, also wär doch richtig gewesen, ich hab nun +- 10 p verpasst.
egal, war entspannter für mich so, wollen wir mal nicht klagen.
nehme nun dt short 7655 (9:22) in angriff
ziel wäre am liebsten S1 7631 evtl. je nach aussicht auch das gestrige tief 7622 +++
schau mamal.
tach, shit heute morgen keine zeit zum shorten 7690 wäre eine gute marke gewesen, aktuell schon 50p plus...
stop dt shot 7655 @ 7640 +15
ju huuuu!
ju huuuu!
diese double trouble sind der hammer, wie die immer wieder beide seiten geben!
wie gesagt: nich immer gut, aber bei index im "schwebezustand" sind die perfekt!
wie gesagt: nich immer gut, aber bei index im "schwebezustand" sind die perfekt!
So, nun wird es zeit auf ein neues Jahrestief.
Endlich mal die Longies abkassieren.
Endlich mal die Longies abkassieren.
So´n Kervil wäre jetzt nicht übel...
Hallo @ all,
Was denn das, cat gar nicht an der cät-tensäge.
GW Gib`s
Muss wieder los
Bis bald
Was denn das, cat gar nicht an der cät-tensäge.
GW Gib`s
Muss wieder los
Bis bald
short schnell noch raus xx 38 (+15)
Zitat von cathunter: So´n Kervil wäre jetzt nicht übel...
wattendat?
achso, das ist ja dieser obertrader der da was in den sand gesetzt hat, gell? den meinste?
dieser franzke.
naja, ich mag franzkes eh nicht so.
war in frankreich mit motorrad unterwegs, stehe an der ampel, kippt so ein oller franzose tatsächlich wasser aus dem fenster, der arsch, weil deutsches nummernschild nö?
knapp verfehlt der doofkopp
so ein doofer sack, seither gefressen die franzkes.
ma gucken was die neue generation draus macht aus dem königreich europa
hallo humi!
cät hat die säge weggestellt!
kannst wieder kommm mmmen
chain saw massaker fällt aus!
cät hat die säge weggestellt!
kannst wieder kommm mmmen
chain saw massaker fällt aus!
Was ist eigentlich so toll an der 7640, dass die hält. Liegt genau im Niemandsland zwischen pp und s1...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.108.895 von gipsywoman am 06.02.13 12:39:52Der hat maßgeblich den Absturz des Daxes Anfang 2008 mitverursacht.
Mögen muss man ihn freilich nicht.
Mögen muss man ihn freilich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.108.815 von micha_2010 am 06.02.13 12:20:58Wetter suboptimal und mein Rücken braucht ne kleine Pause.
Zitat von cathunter: Was ist eigentlich so toll an der 7640, dass die hält. Liegt genau im Niemandsland zwischen pp und s1...
die 7640/ 763x ist seit mitte januar eine oft angelaufene marke, die scheinbar nicht fallen soll/darf, noch nicht.
schon die 7622 und außerbörslcih 7600 oder so, haben diese marke aber instabil gemacht.
ich denke wenn die fällt, was angesichits der überwiegend roten anzeige passieren könnte, dann fahren wir richtung 75x 74x keine ahnung.
ist wohl ne mehrfach unterstützung.
denk ich mal so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.109.009 von gipsywoman am 06.02.13 13:03:44gestern lagen wir ne ganze zeit lang drunter, aber der zug ist auch nicht in richtung süden abgefahren...
nehme short @7651 ins depot
ist sonst so nackig, ohne short
ist sonst so nackig, ohne short
Deshalb evtl.
Toll beim Gespräch und das Ding geht runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.109.057 von micha_2010 am 06.02.13 13:12:53ja, deshalb, nur ich hab keinen chart indem ich sowas einzeichnen kann.
straddle 7614
Puten von gestern mit 20p entsorgt.
Mensch Meier ich könnte mich in den Allerwertesten beissen dass ich heute morgen keine zeit hatte...
Mensch Meier ich könnte mich in den Allerwertesten beissen dass ich heute morgen keine zeit hatte...
ich doch alles gut cat!
ich hab jetzt mal kurz außer haus zu tun, bis späte, schade, wäre jetzt zu gern noch drangeblieben.
ich hab jetzt mal kurz außer haus zu tun, bis späte, schade, wäre jetzt zu gern noch drangeblieben.
long raus 7628 (+14)
bin auch außer Haus
bin auch außer Haus
short raus xx05 (+9) mit Handy
nehme Long 7596
und einen short xx90
ok, noch ein letzter
weil S3 7576
long @ 7565
hoffnung auf kleinen rücklauf bis morgen
gefährlich
bin weg
weil S3 7576
long @ 7565
hoffnung auf kleinen rücklauf bis morgen
gefährlich
bin weg
short raus xx60 (+30)
ich trade von unterwegs, muß jetzt weg...
wenn´s was für mich dann noch zu traden gibt,mann haut der jetzt einen rein!
wenn´s was für mich dann noch zu traden gibt,mann haut der jetzt einen rein!
Hi Gib`s
hoffe deine alten Longs Knocken Dir nicht wech
hoffe deine alten Longs Knocken Dir nicht wech
shit, nur 29 Punkte heute mit meinen putentrades eingefahren, schwache leistung, obwohl ich es seit tagen ansage...
oft ist es besser in den wald zu gehen, mein put von gestern wär nun mit über 80p im plus.
naja, die anderen puten einfach laufen lassen.
oft ist es besser in den wald zu gehen, mein put von gestern wär nun mit über 80p im plus.
naja, die anderen puten einfach laufen lassen.
so, ich versuch mal einen call bei 7547, aber mit heftigsten Bauchschmerzen...
Einfach nur lächerlich, nun hat der dax schon hebel 6 zum s&p und hebel 4 zum dow.
so langsam kotzt mich da an wie der dax permanent an der 7560 hängen bleibt !
NQ short 2749
Wow raus xx75 (4x7) +28
ähhhhh xx45
@ cat
hau den xx47 bei 60 doch raus
hau den xx47 bei 60 doch raus
Long entsorg @ 7567 +20p
Erneut Long zu 7562
Gegen einen Rücklauf an die 7600 hätte ich nichts einzuwenden...
Ich frage mich was macht der Dax wenn der Dow mal runter geht.
hi bin wieder da, nix passiert, nein mitch der 7826 wäre bei 7475 aus, der einzige im moment der nahe dran wäre.
die anderen weiter unten.
ich glaub ich muß den letzten long 7565 wieder rausbefördern.
die anderen weiter unten.
ich glaub ich muß den letzten long 7565 wieder rausbefördern.
Ich mich auch, das ist doch echt krank wie die den Dax zukübeln sobald der versucht sich über der 7560 fest zu setzen. Hätte vorhin die 10p mitnehmen sollen...brrr...
Erst steigt das Teil völlig losgelöst von den Amis und fahren wie talwärts völlig losgelöst...
Ich hasse es wenn sich eherne Regeln (Dax = Hebel 2 auf Amiland) als nicht mehr zeitgemäß erweisen.
Erst steigt das Teil völlig losgelöst von den Amis und fahren wie talwärts völlig losgelöst...
Ich hasse es wenn sich eherne Regeln (Dax = Hebel 2 auf Amiland) als nicht mehr zeitgemäß erweisen.
aber siehste, a weng geduld und die dinger kommen wieder zurüc, der shortcut kürzlich von mir war nicht nötig, aber naja, so ist´s halt, wenn das tier so abgeht!
angggg scht!
angggg scht!
Zitat von cathunter: Ich mich auch, das ist doch echt krank wie die den Dax zukübeln sobald der versucht sich über der 7560 fest zu setzen. Hätte vorhin die 10p mitnehmen sollen...brrr...
Erst steigt das Teil völlig losgelöst von den Amis und fahren wie talwärts völlig losgelöst...
Ich hasse es wenn sich eherne Regeln (Dax = Hebel 2 auf Amiland) als nicht mehr zeitgemäß erweisen.
also ich schau überhaupt nicht auf andere märkte.
ich meine gelsen zu haben, dass eigntlich dow und dax nicht miteinander vergleichbr sind.
aber ich guck auch so auf nix anders, eher noch die allgemeinlage und bufu.
ansonsten dax marken selbst und range trading.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.110.343 von gipsywoman am 06.02.13 16:38:34Da "rülpsen" aber ordenlich Punkte in den "Kanal" und mir dünkt die 7475 sehen wir noch...
Aber jetzt will ich erst ne kleine technische Reaktion sehen, damit ich den Call gewinnbringend entsorgen kann.
Und dann wieder Puten bis der Arzt kommt.
Aber jetzt will ich erst ne kleine technische Reaktion sehen, damit ich den Call gewinnbringend entsorgen kann.
Und dann wieder Puten bis der Arzt kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.110.363 von gipsywoman am 06.02.13 16:42:17Doch da hat ne zeitlang ziemlich gut gepasst.
Wenn dir der Dow nicht gefällt, dann nimm den s&p, der passt eigentlich noch besser.
Wie, du schaust nicht auf andere Märkte. Du siehst doch was der Dax tagsüber für gewöhnlich macht, der hängt wie eine Klette am Dowfuture und macht jede noch so nervöse Zuckung mit...
Wenn dir der Dow nicht gefällt, dann nimm den s&p, der passt eigentlich noch besser.
Wie, du schaust nicht auf andere Märkte. Du siehst doch was der Dax tagsüber für gewöhnlich macht, der hängt wie eine Klette am Dowfuture und macht jede noch so nervöse Zuckung mit...
753/754 ist auch ein mehrfach belegter widerstand/ unterstützung.
aus dezember 12
ich denke nicht, dass es hier einfach so nach unten wegbricht, kann schon sein, aber nicht einfach so.
boah was für ne range schon wieder, dafür ist morgen wieder tot angesagt ....wie immer nach solchne läufen.
jetzt haun sie aber nen schönen sell off rein.
range aktuell 157 points!!!!!!
morgen wieder inside day oder Z day, also das bollingertrading gedöns, dass ich nicht verstehe!
aus dezember 12
ich denke nicht, dass es hier einfach so nach unten wegbricht, kann schon sein, aber nicht einfach so.
boah was für ne range schon wieder, dafür ist morgen wieder tot angesagt ....wie immer nach solchne läufen.
jetzt haun sie aber nen schönen sell off rein.
range aktuell 157 points!!!!!!
morgen wieder inside day oder Z day, also das bollingertrading gedöns, dass ich nicht verstehe!
Zitat von cathunter: Doch da hat ne zeitlang ziemlich gut gepasst.
Wenn dir der Dow nicht gefällt, dann nimm den s&p, der passt eigentlich noch besser.
Wie, du schaust nicht auf andere Märkte. Du siehst doch was der Dax tagsüber für gewöhnlich macht, der hängt wie eine Klette am Dowfuture und macht jede noch so nervöse Zuckung mit...
ich schau nur auf die dax marken , also seine eigenen marken, schau nicht nach s+p und dow usw.
nur dax.
wie gesagt, das gesamtbild mittels anzeige und bufu noch, aber sonst, wär mir too much, die anderen indizes kenn ich ned, hab keine ahnung was da läuft und wie und so verzichte ich gänzlich mit denen anzugleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.110.399 von gipsywoman am 06.02.13 16:47:16Allzuviel halte ich von dieser Widerstands/Unterstützungstheorie nicht - die fliegen einem meistens dann um die OHren, wenn man es grade gar nicht gebrauchen kann.
Traue nur Betonplatten, die du selber betorniert hast.
Traue nur Betonplatten, die du selber betorniert hast.
Uups man sollte nicht soviel textent, vergessen Sellimit zu erhöhen und da ging der Call bei 7580 +18p...
Zitat von cathunter: Allzuviel halte ich von dieser Widerstands/Unterstützungstheorie nicht - die fliegen einem meistens dann um die OHren, wenn man es grade gar nicht gebrauchen kann.
Traue nur Betonplatten, die du selber betorniert hast.
ja, und deswegen müßen die trades am besten schnell raus, that´s it!
auch wenn punkte flöten gehen, besser als in trades zu hängen die es dann verkloppt.
bleibt zwar nicht aus wie man sieht, aber die meisten gehen halt dann doch gut.
und einfach so wird keine unterstützung oder widerstand genommen.
NQ short 2749
DAX-Gaps
28.12.2012 7612,39<<<--------weg
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
scheiße, ich vergess oft auf die gaps zu sehen bevor ich meine scheine kauf, kein wunder bei der hekkkk tikkkk!
muß ich besser planen.
28.12.2012 7612,39<<<--------weg
05.12.2012 7454,55
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
scheiße, ich vergess oft auf die gaps zu sehen bevor ich meine scheine kauf, kein wunder bei der hekkkk tikkkk!
muß ich besser planen.
Na das Gap hätte aber was gebracht
Heute ist einfach mehr Geduld angesagt, die Moves sind länger. Beim Long bislang schon wieder 15 p verschenkt.
!!!! xx97 starker Wiedrstand
für meinen Long 7596 das Weibchen 7593.
dreck war zu geizig, short @7600 nicht ausgeführt.
dein widerstand scheint zu halten mitch, respekt !
Los jetzt, ich will die 76xx als schlusstand sehen !
wird wohl nix wegen der tagesgewinnmitnahmen...
@ cat,
put geholt?
put geholt?
Sl auf +1 € gesetzt
SL auf +5 gesetzt
nein leider nicht und nun bei 7576, ich weiss nicht.
hab schiss dass heliben und konsorten den dow grausig im plüs schliessen lassen und dann ist erst mal schicht im schacht.
Hab ja noch reichlich altputen, da hab ich mal einen sicherheitssl bei 7620 gesetzt.
wiederstrebt mir irgenwie mich hier so weit unten mit puten vollzusaugen, die ich dann möglciherweise wieder aussitzen muss.
78xx wäre das maß aller dinge zum puten gewesen - hinterher ist man immer schlauer und man könnte auf die teilweise nervige tagesdaddelei verzichten...
hab schiss dass heliben und konsorten den dow grausig im plüs schliessen lassen und dann ist erst mal schicht im schacht.
Hab ja noch reichlich altputen, da hab ich mal einen sicherheitssl bei 7620 gesetzt.
wiederstrebt mir irgenwie mich hier so weit unten mit puten vollzusaugen, die ich dann möglciherweise wieder aussitzen muss.
78xx wäre das maß aller dinge zum puten gewesen - hinterher ist man immer schlauer und man könnte auf die teilweise nervige tagesdaddelei verzichten...
raus short +15
Habe noch einen short genommen 7579
Mano, der Dow kennt ja nur einen Weg seit 15:00 - nach oben
Interessiert den Dax aber nicht - so ist es halt wenn ausschliesslich Computer über Kurse entscheiden.
unter 7571 könnte es stark runter gehen.
Aber Dow ist ja noch am steigen
hey jungs, shit, hab 759 verpasst!
was läuft?
ok,muß nachsehen gehen.
was läuft?
ok,muß nachsehen gehen.
is jetzt nicht wahr oder?
MÄRKTE EUROPA/Angst vor Berlusconi-Rückkehr drückt Börsen
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:12
Von Manuel Priego Thimmel
FRANKFURT--Nach dem Ausverkauf zu Wochenbeginn sind die europäischen Börsen am Mittwoch erneut in die Knie gegangen. Anleger fürchten eine Rückkehr Silvio Berlusconis auf das politische Parkett. "Berlusconis Umfragewerte verbessern sich, der Abstand zum Oppositionsführer Bersani beträgt nur noch vier Prozentpunkte", so Ishaq Siddiqi, Stratege bei ETX Capital mit Blick auf die politische Entwicklung in Italien. Es ist zwar nach wie vor unwahrscheinlich, dass Berlusconi bei den Parlamentswahlen Ende Februar die Macht erringt, aber jede Beteiligung Berlusconis an der nächsten Regierung in Rom käme an den Finanzmärkten sehr negativ an.
Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,3 Prozent auf 2.617 Punkte, für die Notierungen an der Mailänder Börse ging es 0,7 Prozent nach unten. Der DAX gab mit Abschlägen von 1,1 Prozent auf 7.581 Zähler sogar noch deutlicher nach. Auf die Börsianer kommt nun eine längere Phase der Unsicherheit zu, denn ab dem 9. Februar dürfen laut italienischem Wahlrecht keine Umfragen mehr veröffentlicht werden. Die Parlamentswahlen finden am 24. und 25. Februar statt.
Am Rentenmarkt traten Anleger die Flucht in den vermeintlich sicheren deutschen Anleihemarkt an. Die Rendite für Benchmarkanleihen, die sich entgegengesetzt zu den Notierungen entwickeln, gaben zwei Basispunkte (Bp) auf 1,63 Prozent nach. Dafür stiegen die Renditen italienischer Benchmarkanleihen um 13 Bp auf 4,58 Prozent. Die Renditen der entsprechenden spanischen Titel legten 7 Bp auf 5,42 Prozent zu. Auf dem spanischen Anleihemarkt lastete zudem die Korruptionsaffäre um die Regierungspartei von Premier Mariano Rajoy.
Am Devisenmarkt fiel der Euro zeitweise bis in den Bereich von 1,35 zum Dollar zurück. Hier richteten sich die Blicke zudem auf die EZB-Sitzung am Donnerstag. Auch wenn der französische Präsident Hollande die Euro-Länder angesichts der Euro-Stärke zu einer aktiven Währungspolitik aufgefordert hat, dürfte die Europäische Zentralbank nicht an der Zinsschraube drehen. Der Leitzins sollte vielmehr mit 0,75 Prozent bestätigt werden. Analysten schließen allerdings Zinssenkungen in der Zukunft nicht aus.
In den USA gehen die politischen Ränkespiele um den Haushalt weiter, ein Ergebnis zeichnet sich weiter nicht ab. Ab März drohen umfangreiche Ausgabenkürzungen, die die Konjunktur abzuwürgen drohen. Präsident Barack Obama hat die Abgeordneten im Kongress aufgefordert, kurzfristig die Steuern wenigstens leicht zu erhöhen, um den drohenden großen Knall zu verhindern. Die Republikaner aber sind strikt gegen jegliche Steuererhöhungen, nachdem sie bereits zum Jahreswechsel widerwillig Erhöhungen zustimmen mussten.
Unter den Einzelwerten stiegen Daimler-Aktien gegen den Trend um 1,9 Prozent. In Stuttgart tagt der Aufsichtsrat von Daimler. Es dürfte vor allem darum gehen, wie lange Dieter Zetsche noch das Steuer des Konzerns in der Hand hält. Zuletzt kursierten Spekulationen, statt fünf Jahre werde Zetsche nur noch drei Jahre lang das Unternehmen führen. Bis zum Börsenschluss gab es keine offiziellen Bekanntmachungen. Am Donnerstag veröffentlichen die Stuttgarter zudem die Geschäftsergebnisse für 2012.
Bei Volvo brach der operative Gewinn im vierten Quartal gleich um 84 Prozent ein. Die Schweden sprachen zudem von einem schwierigen Start ins neue Jahr. Dennoch stieg die Aktie in Stockholm mit plus 4,2 Prozent kräftig an. Hampus Engellau von der Schwedischen Handelsbanken begründete dies mit einem guten Auftragseingang und einem Anstieg der Barmittel. Die Société Générale bestätigte zudem die Kaufempfehlung für das Papier.
Aktien von ArcelorMittal zogen trotz eines Gewinneinbruchs von 23 Prozent im vierten Quartal um ein Prozent an. Marktteilnehmer hatten einen noch stärkeren Rückgang des Gewinns befürchtet. Analyst Alain William von der Société Générale verwies zudem auf den ermutigenden Ausblick des Stahlkonzerns auf das laufende Jahr.
Der Anlagenbauer Gea hat seine Jahresziele erreicht, geht aber dennoch vorsichtig in das bereits laufende neue Geschäftsjahr. Gea-Papiere gaben daraufhin deutlich nach mit einem Minus von 4,7 Prozent. Nach einem schwachen Handelsstart drehten Metro-Aktien und gingen mit einem Plus von 3,4 Prozent aus dem Handel. Großinvestor Haniel hat mit dem Verkauf von 13,7 Millionen Metro-Aktien seinen Anteil an dem Handelskonzern auf 30 Prozent verringert. Weitere Verkäufe werden zunächst nicht erwartet.
Europäische Schlussstände von Mittwoch, den 6. Februar 2013:
===
Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
stand absolut in % seit
Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.617,35 -33,86 -1,3% -0,7
Stoxx-50 2.604,62 -12,18 -0,5% 1,0
Stoxx-600 284,52 -1,04 -0,4% 1,7
Frankfurt XETRA-DAX 7.581,18 -83,48 -1,1% -0,4
London FTSE-100 6.295,34 12,58 +0,2% 6,7
Paris CAC-40 3.642,90 -51,80 -1,4% 0,1
Amsterdam AEX 345,86 -2,57 -0,7% 0,9
Athen ATHEX-20 349,27 8,50 +2,5% 12,8
Brüssel BEL-20 2.503,25 -15,41 -0,6% 1,1
Budapest BUX 19.238,25 -26,61 -0,1% 5,9
Helsinki OMXH-25 2.317,82 -3,09 -0,1% 4,9
Istanbul ISE NAT. 30 99.386,59 -278,42 -0,3% 1,7
Kopenhagen OMXC-20 551,70 -0,69 -0,1% 11,2
Lissabon PSI 20 6.172,93 -35,75 -0,6% 8,5
Madrid IBEX-35 8.093,60 -37,40 -0,5% -1,4
Mailand FTSE-MIB 16.602,85 -109,41 -0,7% 2,0
Moskau RTS 1.602,99 -11,10 -0,7% 5,0
Oslo OBX 427,63 -3,47 -0,8% 4,2
Prag PX 993,56 -5,18 -0,5% -4,4
Stockholm OMXS-30 1.174,79 -0,75 -0,1% 6,3
Warschau WIG-20 2.455,47 -29,78 -1,2% -5,2
Wien ATX 2.380,64 -7,24 -0,3% -0,9
Zürich SMI 7.433,47 28,84 +0,4% 9,0
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.03 Uhr Di, 17.50 Uhr
EUR/USD 1,3532 -0,28% 1,3570 1,3575
EUR/JPY 126,6645 -0,60% 127,4345 126,8834
EUR/CHF 1,2309 -0,19% 1,2333 1,2330
USD/JPY 93,5950 -0,33% 93,9015 93,4310
GBP/USD 1,5657 0,07% 1,5646 1,5646
===
Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/fl
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
tzt
MÄRKTE EUROPA/Angst vor Berlusconi-Rückkehr drückt Börsen
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:12
Von Manuel Priego Thimmel
FRANKFURT--Nach dem Ausverkauf zu Wochenbeginn sind die europäischen Börsen am Mittwoch erneut in die Knie gegangen. Anleger fürchten eine Rückkehr Silvio Berlusconis auf das politische Parkett. "Berlusconis Umfragewerte verbessern sich, der Abstand zum Oppositionsführer Bersani beträgt nur noch vier Prozentpunkte", so Ishaq Siddiqi, Stratege bei ETX Capital mit Blick auf die politische Entwicklung in Italien. Es ist zwar nach wie vor unwahrscheinlich, dass Berlusconi bei den Parlamentswahlen Ende Februar die Macht erringt, aber jede Beteiligung Berlusconis an der nächsten Regierung in Rom käme an den Finanzmärkten sehr negativ an.
Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,3 Prozent auf 2.617 Punkte, für die Notierungen an der Mailänder Börse ging es 0,7 Prozent nach unten. Der DAX gab mit Abschlägen von 1,1 Prozent auf 7.581 Zähler sogar noch deutlicher nach. Auf die Börsianer kommt nun eine längere Phase der Unsicherheit zu, denn ab dem 9. Februar dürfen laut italienischem Wahlrecht keine Umfragen mehr veröffentlicht werden. Die Parlamentswahlen finden am 24. und 25. Februar statt.
Am Rentenmarkt traten Anleger die Flucht in den vermeintlich sicheren deutschen Anleihemarkt an. Die Rendite für Benchmarkanleihen, die sich entgegengesetzt zu den Notierungen entwickeln, gaben zwei Basispunkte (Bp) auf 1,63 Prozent nach. Dafür stiegen die Renditen italienischer Benchmarkanleihen um 13 Bp auf 4,58 Prozent. Die Renditen der entsprechenden spanischen Titel legten 7 Bp auf 5,42 Prozent zu. Auf dem spanischen Anleihemarkt lastete zudem die Korruptionsaffäre um die Regierungspartei von Premier Mariano Rajoy.
Am Devisenmarkt fiel der Euro zeitweise bis in den Bereich von 1,35 zum Dollar zurück. Hier richteten sich die Blicke zudem auf die EZB-Sitzung am Donnerstag. Auch wenn der französische Präsident Hollande die Euro-Länder angesichts der Euro-Stärke zu einer aktiven Währungspolitik aufgefordert hat, dürfte die Europäische Zentralbank nicht an der Zinsschraube drehen. Der Leitzins sollte vielmehr mit 0,75 Prozent bestätigt werden. Analysten schließen allerdings Zinssenkungen in der Zukunft nicht aus.
In den USA gehen die politischen Ränkespiele um den Haushalt weiter, ein Ergebnis zeichnet sich weiter nicht ab. Ab März drohen umfangreiche Ausgabenkürzungen, die die Konjunktur abzuwürgen drohen. Präsident Barack Obama hat die Abgeordneten im Kongress aufgefordert, kurzfristig die Steuern wenigstens leicht zu erhöhen, um den drohenden großen Knall zu verhindern. Die Republikaner aber sind strikt gegen jegliche Steuererhöhungen, nachdem sie bereits zum Jahreswechsel widerwillig Erhöhungen zustimmen mussten.
Unter den Einzelwerten stiegen Daimler-Aktien gegen den Trend um 1,9 Prozent. In Stuttgart tagt der Aufsichtsrat von Daimler. Es dürfte vor allem darum gehen, wie lange Dieter Zetsche noch das Steuer des Konzerns in der Hand hält. Zuletzt kursierten Spekulationen, statt fünf Jahre werde Zetsche nur noch drei Jahre lang das Unternehmen führen. Bis zum Börsenschluss gab es keine offiziellen Bekanntmachungen. Am Donnerstag veröffentlichen die Stuttgarter zudem die Geschäftsergebnisse für 2012.
Bei Volvo brach der operative Gewinn im vierten Quartal gleich um 84 Prozent ein. Die Schweden sprachen zudem von einem schwierigen Start ins neue Jahr. Dennoch stieg die Aktie in Stockholm mit plus 4,2 Prozent kräftig an. Hampus Engellau von der Schwedischen Handelsbanken begründete dies mit einem guten Auftragseingang und einem Anstieg der Barmittel. Die Société Générale bestätigte zudem die Kaufempfehlung für das Papier.
Aktien von ArcelorMittal zogen trotz eines Gewinneinbruchs von 23 Prozent im vierten Quartal um ein Prozent an. Marktteilnehmer hatten einen noch stärkeren Rückgang des Gewinns befürchtet. Analyst Alain William von der Société Générale verwies zudem auf den ermutigenden Ausblick des Stahlkonzerns auf das laufende Jahr.
Der Anlagenbauer Gea hat seine Jahresziele erreicht, geht aber dennoch vorsichtig in das bereits laufende neue Geschäftsjahr. Gea-Papiere gaben daraufhin deutlich nach mit einem Minus von 4,7 Prozent. Nach einem schwachen Handelsstart drehten Metro-Aktien und gingen mit einem Plus von 3,4 Prozent aus dem Handel. Großinvestor Haniel hat mit dem Verkauf von 13,7 Millionen Metro-Aktien seinen Anteil an dem Handelskonzern auf 30 Prozent verringert. Weitere Verkäufe werden zunächst nicht erwartet.
Europäische Schlussstände von Mittwoch, den 6. Februar 2013:
===
Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
stand absolut in % seit
Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2.617,35 -33,86 -1,3% -0,7
Stoxx-50 2.604,62 -12,18 -0,5% 1,0
Stoxx-600 284,52 -1,04 -0,4% 1,7
Frankfurt XETRA-DAX 7.581,18 -83,48 -1,1% -0,4
London FTSE-100 6.295,34 12,58 +0,2% 6,7
Paris CAC-40 3.642,90 -51,80 -1,4% 0,1
Amsterdam AEX 345,86 -2,57 -0,7% 0,9
Athen ATHEX-20 349,27 8,50 +2,5% 12,8
Brüssel BEL-20 2.503,25 -15,41 -0,6% 1,1
Budapest BUX 19.238,25 -26,61 -0,1% 5,9
Helsinki OMXH-25 2.317,82 -3,09 -0,1% 4,9
Istanbul ISE NAT. 30 99.386,59 -278,42 -0,3% 1,7
Kopenhagen OMXC-20 551,70 -0,69 -0,1% 11,2
Lissabon PSI 20 6.172,93 -35,75 -0,6% 8,5
Madrid IBEX-35 8.093,60 -37,40 -0,5% -1,4
Mailand FTSE-MIB 16.602,85 -109,41 -0,7% 2,0
Moskau RTS 1.602,99 -11,10 -0,7% 5,0
Oslo OBX 427,63 -3,47 -0,8% 4,2
Prag PX 993,56 -5,18 -0,5% -4,4
Stockholm OMXS-30 1.174,79 -0,75 -0,1% 6,3
Warschau WIG-20 2.455,47 -29,78 -1,2% -5,2
Wien ATX 2.380,64 -7,24 -0,3% -0,9
Zürich SMI 7.433,47 28,84 +0,4% 9,0
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.03 Uhr Di, 17.50 Uhr
EUR/USD 1,3532 -0,28% 1,3570 1,3575
EUR/JPY 126,6645 -0,60% 127,4345 126,8834
EUR/CHF 1,2309 -0,19% 1,2333 1,2330
USD/JPY 93,5950 -0,33% 93,9015 93,4310
GBP/USD 1,5657 0,07% 1,5646 1,5646
===
Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/fl
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
tzt
!!! könnte gleich runter gehen 7571
Wie festgenagelt an der xx71
Hi Gip`s warst auf der Alm
short erst mal raus 7562 (+17)
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7665
High: 7694
Low: 7537
Close: 7581
Variation 1
Resistance 3 7828.0000
Resistance 2 7761.0000
Resistance 1 7671.0000
67
Pivot-Point 7604.0000
90
Support 1 7514.0000
Support 2 7447.0000
Support 3 7357.0000
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7858.5000 7884.0000
Resistance 2 7776.2500 7789.0000
Resistance 1 7701.5000 7727.0000
Pivot-Point 7619.2500 7632.0000
Support 1 7544.5000 7570.0000
Support 2 7462.2500 7475.0000
Support 3 7387.5000 7413.0000
Fibonacci-Retracements
High: 7694
Low: 7537
Differenz: 157
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7851.0000 7380.0000
176,4% 7813.9480 7417.0520
161,80% 7791.0260 7439.9740
150,00% 7772.5000 7458.5000
138.20% 7753.9740 7477.0260
123,60% 7731.0520 7499.9480
100,00% 7694.0000 7537.0000
76,40% 7656.9480 7574.0520
61,80% 7634.0260 7596.9740
50,00% 7615.5000 7615.5000
38.20% 7596.9740 7634.0260
23,60% 7574.0520 7656.9480
Fibonacci-Extensions
High: 7694
Low: 7537
Differenz: 157
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8008.00 7223.00
176,40% 7970.95 7260.05
161,80% 7948.03 7282.97
150,00% 7929.50 7301.50
138.20% 7910.97 7320.03
123,60% 7888.05 7342.95
100,00% 7851.00 7380.00
76,40% 7813.95 7417.05
61,80% 7791.03 7439.97
50,00% 7772.50 7458.50
38.20% 7753.97 7477.03
23,60% 7731.05 7499.95
www.bullchart.de
Info:
Open: 7665
High: 7694
Low: 7537
Close: 7581
Variation 1
Resistance 3 7828.0000
Resistance 2 7761.0000
Resistance 1 7671.0000
67
Pivot-Point 7604.0000
90
Support 1 7514.0000
Support 2 7447.0000
Support 3 7357.0000
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7858.5000 7884.0000
Resistance 2 7776.2500 7789.0000
Resistance 1 7701.5000 7727.0000
Pivot-Point 7619.2500 7632.0000
Support 1 7544.5000 7570.0000
Support 2 7462.2500 7475.0000
Support 3 7387.5000 7413.0000
Fibonacci-Retracements
High: 7694
Low: 7537
Differenz: 157
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7851.0000 7380.0000
176,4% 7813.9480 7417.0520
161,80% 7791.0260 7439.9740
150,00% 7772.5000 7458.5000
138.20% 7753.9740 7477.0260
123,60% 7731.0520 7499.9480
100,00% 7694.0000 7537.0000
76,40% 7656.9480 7574.0520
61,80% 7634.0260 7596.9740
50,00% 7615.5000 7615.5000
38.20% 7596.9740 7634.0260
23,60% 7574.0520 7656.9480
Fibonacci-Extensions
High: 7694
Low: 7537
Differenz: 157
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8008.00 7223.00
176,40% 7970.95 7260.05
161,80% 7948.03 7282.97
150,00% 7929.50 7301.50
138.20% 7910.97 7320.03
123,60% 7888.05 7342.95
100,00% 7851.00 7380.00
76,40% 7813.95 7417.05
61,80% 7791.03 7439.97
50,00% 7772.50 7458.50
38.20% 7753.97 7477.03
23,60% 7731.05 7499.95
short 7558
wow short raus xx49 (9)
Ok, mache schluss
euch noch viel Glück und ein gutes Nächtle.
Bis morgen ca. Mittag.
Setze meinen call auf verkauf 7599 (+- 0)
machts gut Ihr drei (mit Humi)
euch noch viel Glück und ein gutes Nächtle.
Bis morgen ca. Mittag.
Setze meinen call auf verkauf 7599 (+- 0)
machts gut Ihr drei (mit Humi)
dax ist wieder in der zone wo er schon im sommer war, ab 76xx hat er dann nur noch zügig zugelegt, auch hier jetzt nach unten wird´s nicht einfach so runter gehen!
300 p mittlerweile ganz schnell nach unten losgetreten!
das ist es was ich die ganze zeit schon kommen sah und deshalb nicht longen wollte.
ok, der anstieg und alles long gerufe haben mich leider dann auch verunsichert..
jetzt hätten meine shorts alle das eingebracht was ich ursprünglich wollte!
300 p mittlerweile ganz schnell nach unten losgetreten!
das ist es was ich die ganze zeit schon kommen sah und deshalb nicht longen wollte.
ok, der anstieg und alles long gerufe haben mich leider dann auch verunsichert..
jetzt hätten meine shorts alle das eingebracht was ich ursprünglich wollte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.111.390 von gipsywoman am 06.02.13 20:12:52Tja hab auch viel zu viel von meinen shorts zu früh verkauft und mir heute morgen die Gelegenheit entgehen lass bei 7690 nochmal nachzushorten.
Rund 70p mit einigen Trades heute gemacht, wenn ich meinen Put von Gestern hätte liegen lassen und bei 7540 verklapp hätte wären es ohne sinnlose Daddelei knapp 100 gewesen.
Dann, unverzeihlich wie ich nun sehe, dass ich bei 7595 nicht die Manschette hatte short zu gehen, wollte unbedingt die 7600 sehen.
Hätte/wenn...das einzige was mich ärgert ist, hätte ich nicht fast den ganzen Tag mit der Daddelei verplempert, wäre das Ergebnis (wie so oft) besser gewesen.
Weniger Trades und zur richtigen Zeit Geduld, dann erzielt man eigentlich bessere Ergebnisse - über das viele gedaddle freuen sich nur die Banken.
umgekeht ist es beim callen.
Das mentale problem am shorten ist, dass wenn es mal richtig runter rauscht man nicht mehr den mut hat nachzufassen. Nur meistens geht es dann erst richtig zu sache.
Rund 70p mit einigen Trades heute gemacht, wenn ich meinen Put von Gestern hätte liegen lassen und bei 7540 verklapp hätte wären es ohne sinnlose Daddelei knapp 100 gewesen.
Dann, unverzeihlich wie ich nun sehe, dass ich bei 7595 nicht die Manschette hatte short zu gehen, wollte unbedingt die 7600 sehen.
Hätte/wenn...das einzige was mich ärgert ist, hätte ich nicht fast den ganzen Tag mit der Daddelei verplempert, wäre das Ergebnis (wie so oft) besser gewesen.
Weniger Trades und zur richtigen Zeit Geduld, dann erzielt man eigentlich bessere Ergebnisse - über das viele gedaddle freuen sich nur die Banken.
umgekeht ist es beim callen.
Das mentale problem am shorten ist, dass wenn es mal richtig runter rauscht man nicht mehr den mut hat nachzufassen. Nur meistens geht es dann erst richtig zu sache.
also ich lasse mir zeit, denn ich habe jetzt seit nov. 11 jeden tag dieses up jahres festgehalten und wenn ich glück habe, wird dieses 2013 ein schönes down zwischendrin machen, was für mich pures gold wert ist für meine dax studien!
ein up jahr und ein down jahr um alles ganz genau beobachtet zu haben.
das ist sicher nützlich für die zukunft zu wissen, was/wie dax wann treibt!
ein up jahr und ein down jahr um alles ganz genau beobachtet zu haben.
das ist sicher nützlich für die zukunft zu wissen, was/wie dax wann treibt!
habe nun die derivate neuemissionen nich tmehr weiter verfolgt, aber das letzte mal vor ner woche, als ich da morgens rein sah, da fand ich etwas, was möglicherweise doch als hinweis bemerkenswert war: plötzlich fingen die call ko´s schon wieder bei 4500 an.
das hatten wir ewig nicht mehr.....immer nur 68xx, 70xx usw., also die hohen regionen, doch seit 30.1.13 hat ubs wieder die 4000 rausgekramt.
ich werde doch weiter sehen müssen, schade, habe jetzt ein paar tag nicht mehr geguckt!
das hatten wir ewig nicht mehr.....immer nur 68xx, 70xx usw., also die hohen regionen, doch seit 30.1.13 hat ubs wieder die 4000 rausgekramt.
ich werde doch weiter sehen müssen, schade, habe jetzt ein paar tag nicht mehr geguckt!
Noch nen schnellen Calltrade von 7579 auf 7585, 6p hin gelegt. Über Nacht zu longen ist mir zu risky...
hab den long noch und werde ihn morgen bei pp rauswerfen.
normalerweise muß der dax morgen innerhalb der heutigen grenzen verlaufen.
schau ma mal, du triffst derzeit besser!
super!
schau nicht auf das was wir + andere so schreiben, da hat jeder sein subjektives empfinden im spiel und ist auch anderes gewohnt, mach dein ding!
gute nacht, jetzt noch schnell das dax portrait und morgen EZB zins!
mensch, der humi! wo ist der?
muß ich mal nachsehen seit wann der nicht mehr online war, oder so.
geht er fremd?
humanistiker
Offline seit 01.02.13, 12:36
naja, vielleicht macht er urlaub.
normalerweise muß der dax morgen innerhalb der heutigen grenzen verlaufen.
schau ma mal, du triffst derzeit besser!
super!
schau nicht auf das was wir + andere so schreiben, da hat jeder sein subjektives empfinden im spiel und ist auch anderes gewohnt, mach dein ding!
gute nacht, jetzt noch schnell das dax portrait und morgen EZB zins!
mensch, der humi! wo ist der?
muß ich mal nachsehen seit wann der nicht mehr online war, oder so.
geht er fremd?
humanistiker
Offline seit 01.02.13, 12:36
naja, vielleicht macht er urlaub.
early
main
late
db
xetra
range 157
umsatz 3,35
stück 153
main
late
db
xetra
range 157
umsatz 3,35
stück 153
MÄRKTE USA/Europa-Schlagzeilen bremsen Wall Street
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:18
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.746,35 -0,31% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.986,52 0,05% mehr Optionen
Von Florian Faust
Ein Schreckgespenst in Europa einerseits und recht ordentlich ausgefallene US-Unternehmensberichte andererseits haben sich am Mittwoch an der Wall Street die Waage gehalten. Der frühere Ministerpräsident Silvio Berlusconi holte bei Umfragen in Italien weiter auf und könnte bei den Wahlen Ende Februar im Eurokrisenland wieder eine wichtige Rolle spielen. Da Berlusconi ein Ende der Sparbemühungen praktisch angekündigt hatte, zwangen die Umfrageergebnisse die europäischen Aktienmärkte in die Knie. Die US-Börsen hielten sich jedoch recht wacker, gleichwohl lasteten die Meldungen aus Europa auf dem Sentiment. Der Dow-Jones-Index schloss 0,1 Prozent im Plus und blieb 13 Punkte unter der Marke von 14.000 Zählern. Der S&P-500 legte ebenfalls um 0,1 Prozent zu, während der Nasdaq-Composite 0,1 Prozent abgab. Das Umsatzvolumen lag bei 0,68 (Dienstag: 0,70) Milliarden Aktien. 1.769 (2.228) Kursgewinner trafen auf 1.251 (837) -verlierer, unverändert schlossen 126 (89) Titel.
Viele Akteure reduzierten mit den Schlagzeilen aus Europa ihre Risiken und favorisierten wieder vermeintlich sichere Anlagen. Die Notierungen der US-Staatsanleihen zogen auf breiter Basis an, die Rendite zehnjähriger Treasurys sank auf 1,97 Prozent von zuletzt 2,01 Prozent am Vortag. Nachdem die Renditen jüngst auf das höchste Niveau seit zehn Monaten gestiegen waren, glauben Rentenhändler kurzfristig an ein Einpendeln der Rendite für zehnjährige Titel bei 2 Prozent.
Während das Bündnis um Silvio Berlusconi in Italien Rückenwind von Skandalen um die Insolvenz der Banco Monte dei Paschi di Siena erhielt, sah sich in Spanien Ministerpräsident Mariano Rajoy weiterhin mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. "In beiden Ländern gestalten die amtierenden Regierungen den aktuellen Sparkurs maßgeblich mit und ein Regierungswechsel könnte eine Belastungsprobe für den eingeschlagenen Sparkurs darstellen", warnte Tobias Reichert von IG Markets. "Der Markt mag keine politischen Unsicherheiten in Europa. Die Risiken haben aber etwas abgenommen. Turbulenzen wie 2012 dürften sich kaum wiederholen", beschwichtigte Marktstratege Jason Ware von Albion Financial die Sorgen.
Der Ölmarkt stagnierte im Ergebnis ähnlich wie der Aktienmarkt - allerdings war hier die Volatilität deutlich höher. Nach Bekanntgabe der wöchentlichen Öllagerbestände in den USA erholten sich die Preise für das Schwarze Gold signifikant. In der Vorwoche erhöhten sich die US-Vorräte, wenn auch nicht so deutlich wie prognostiziert. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 0,02 Dollar auf 96,62 Dollar. Im Tagestief war der Preis bis auf 95,04 Dollar gesunken, eher die US-Daten eine Trendwende einleiteten. Neben Rohöl kletterten auch die Benzinbestände, während sich die Vorräte an Destillaten verringerten. Die Daten wurden dahingehend interpretiert, dass sich die Überversorgung des Marktes langsam auflöst. Der Preis der europäischen Referenzsorte Brent stieg um 0,2 Prozent bzw 0,21 Dollar auf 116,73 Dollar.
Am Devisenmarkt litt der Euro unter den Italien-Spekulationen. Von Tageshochs im asiatisch dominierten Handel von fast 1,36 Dollar kam er im späten US-Handel auf 1,3523 Dollar zurück. Hauptthema war aber die anhaltende Yen-Schwäche. Nach dem vorzeitigen Rückzug des amtierenden japanischen Notenbankgouverneurs Shirakawa war der Dollar im Hoch auf über 94 Yen gestiegen. Im späten US-Geschäft erholt sich der Yen bis auf einen Stand von 93,51 zum Dollar. Marktteilnehmer spekulierten auf weitere Lockerungen der japanischen Geldpolitik, was den Yen schwächte. Dies trieb auch den Goldpreis, die Feinunze verteuerte sich auf 1.678 Dollar nach zuletzt 1.673 Dollar am Vortag.
Bei den Einzelwerten standen die Aktien von Walt Disney im Blickpunkt. Der Unterhaltungskonzern hat im ersten Geschäftsquartal trotz höherer Erlöse weniger verdient. Das bereinigte Ergebnis übertraf dennoch die Erwartungen. Die Aktie legte daraufhin um 0,4 Prozent zu. Ein überraschender Gewinn im vierten Quartal katapultierte die Aktien von Zynga um 9,1 Prozent nach oben. Der virtuelle Spielehersteller meldete auf bereinigter Basis einen Gewinn oberhalb der Erwartungen. Die Titel des Reiseportals Expedia fielen dagegen um 2,7 Prozent. Das Unternehmen warnte vor einem steigenden Konkurrenzdruck und rechnete nur mit einem moderaten Gewinnanstieg 2013.
Nach einem Gewinnsprung von 28 Prozent im abgelaufenen Quartal sprang auch die Aktie von Ralph Lauren - und zwar um 5,9 Prozent. Die Titel des digitalen Fotodienstes Shutterfly schossen um 20,3 Prozent empor, überzeugende Geschäftszahlen und ein äußerst optimistischer Ausblick trieben den Kurs. Nach einem positiv aufgenommenen Geschäftsbericht des Medienkonzerns Time Warner legten die Anteilsscheine um 4,1 Prozent zu. Besonders gut kamen die erhöhte Dividende und der Aktienrückkauf an.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.986,52 0,05 7,22
S&P-500 1.512,12 0,05 0,83
Nasdaq-Comp. 3.168,48 -0,10 -3,10
Nasdaq-100 2.746,35 -0,31 -8,64
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.03 Uhr Di, 17.50 Uhr
EUR/USD 1,3520 -0,37% 1,3570 1,3575
EUR/JPY 126,4971 -0,74% 127,4345 126,8834
EUR/CHF 1,2304 -0,24% 1,2333 1,2330
USD/JPY 93,5610 -0,36% 93,9015 93,4310
GBP/USD 1,5660 0,09% 1,5646 1,5646
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/4% 2-jähr. 99 31/32 + 1/32 0,254% -1,2 BP
3/8% 3-jähr. 99 31/32 + 2/32 0,378% -1,8 BP
7/8% 5-jähr. 100 6/32 + 6/32 0,838% -3,7 BP
1 3/8% 7-jähr. 100 5/32 +10/32 1,349% -4,7 BP
1 5/8% 10-jähr. 96 31/32 +13/32 1,966% -4,8 BP
2 3/4% 30-jähr. 91 25/32 +23/32 3,178% -4,0 BP
===
Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
DJG/DJN/flf
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/Brasil2
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:18
Chart
delayed
NASDAQ 1...
2.746,35 -0,31% mehr Optionen
delayed
Dow Jones
13.986,52 0,05% mehr Optionen
Von Florian Faust
Ein Schreckgespenst in Europa einerseits und recht ordentlich ausgefallene US-Unternehmensberichte andererseits haben sich am Mittwoch an der Wall Street die Waage gehalten. Der frühere Ministerpräsident Silvio Berlusconi holte bei Umfragen in Italien weiter auf und könnte bei den Wahlen Ende Februar im Eurokrisenland wieder eine wichtige Rolle spielen. Da Berlusconi ein Ende der Sparbemühungen praktisch angekündigt hatte, zwangen die Umfrageergebnisse die europäischen Aktienmärkte in die Knie. Die US-Börsen hielten sich jedoch recht wacker, gleichwohl lasteten die Meldungen aus Europa auf dem Sentiment. Der Dow-Jones-Index schloss 0,1 Prozent im Plus und blieb 13 Punkte unter der Marke von 14.000 Zählern. Der S&P-500 legte ebenfalls um 0,1 Prozent zu, während der Nasdaq-Composite 0,1 Prozent abgab. Das Umsatzvolumen lag bei 0,68 (Dienstag: 0,70) Milliarden Aktien. 1.769 (2.228) Kursgewinner trafen auf 1.251 (837) -verlierer, unverändert schlossen 126 (89) Titel.
Viele Akteure reduzierten mit den Schlagzeilen aus Europa ihre Risiken und favorisierten wieder vermeintlich sichere Anlagen. Die Notierungen der US-Staatsanleihen zogen auf breiter Basis an, die Rendite zehnjähriger Treasurys sank auf 1,97 Prozent von zuletzt 2,01 Prozent am Vortag. Nachdem die Renditen jüngst auf das höchste Niveau seit zehn Monaten gestiegen waren, glauben Rentenhändler kurzfristig an ein Einpendeln der Rendite für zehnjährige Titel bei 2 Prozent.
Während das Bündnis um Silvio Berlusconi in Italien Rückenwind von Skandalen um die Insolvenz der Banco Monte dei Paschi di Siena erhielt, sah sich in Spanien Ministerpräsident Mariano Rajoy weiterhin mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. "In beiden Ländern gestalten die amtierenden Regierungen den aktuellen Sparkurs maßgeblich mit und ein Regierungswechsel könnte eine Belastungsprobe für den eingeschlagenen Sparkurs darstellen", warnte Tobias Reichert von IG Markets. "Der Markt mag keine politischen Unsicherheiten in Europa. Die Risiken haben aber etwas abgenommen. Turbulenzen wie 2012 dürften sich kaum wiederholen", beschwichtigte Marktstratege Jason Ware von Albion Financial die Sorgen.
Der Ölmarkt stagnierte im Ergebnis ähnlich wie der Aktienmarkt - allerdings war hier die Volatilität deutlich höher. Nach Bekanntgabe der wöchentlichen Öllagerbestände in den USA erholten sich die Preise für das Schwarze Gold signifikant. In der Vorwoche erhöhten sich die US-Vorräte, wenn auch nicht so deutlich wie prognostiziert. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 0,02 Dollar auf 96,62 Dollar. Im Tagestief war der Preis bis auf 95,04 Dollar gesunken, eher die US-Daten eine Trendwende einleiteten. Neben Rohöl kletterten auch die Benzinbestände, während sich die Vorräte an Destillaten verringerten. Die Daten wurden dahingehend interpretiert, dass sich die Überversorgung des Marktes langsam auflöst. Der Preis der europäischen Referenzsorte Brent stieg um 0,2 Prozent bzw 0,21 Dollar auf 116,73 Dollar.
Am Devisenmarkt litt der Euro unter den Italien-Spekulationen. Von Tageshochs im asiatisch dominierten Handel von fast 1,36 Dollar kam er im späten US-Handel auf 1,3523 Dollar zurück. Hauptthema war aber die anhaltende Yen-Schwäche. Nach dem vorzeitigen Rückzug des amtierenden japanischen Notenbankgouverneurs Shirakawa war der Dollar im Hoch auf über 94 Yen gestiegen. Im späten US-Geschäft erholt sich der Yen bis auf einen Stand von 93,51 zum Dollar. Marktteilnehmer spekulierten auf weitere Lockerungen der japanischen Geldpolitik, was den Yen schwächte. Dies trieb auch den Goldpreis, die Feinunze verteuerte sich auf 1.678 Dollar nach zuletzt 1.673 Dollar am Vortag.
Bei den Einzelwerten standen die Aktien von Walt Disney im Blickpunkt. Der Unterhaltungskonzern hat im ersten Geschäftsquartal trotz höherer Erlöse weniger verdient. Das bereinigte Ergebnis übertraf dennoch die Erwartungen. Die Aktie legte daraufhin um 0,4 Prozent zu. Ein überraschender Gewinn im vierten Quartal katapultierte die Aktien von Zynga um 9,1 Prozent nach oben. Der virtuelle Spielehersteller meldete auf bereinigter Basis einen Gewinn oberhalb der Erwartungen. Die Titel des Reiseportals Expedia fielen dagegen um 2,7 Prozent. Das Unternehmen warnte vor einem steigenden Konkurrenzdruck und rechnete nur mit einem moderaten Gewinnanstieg 2013.
Nach einem Gewinnsprung von 28 Prozent im abgelaufenen Quartal sprang auch die Aktie von Ralph Lauren - und zwar um 5,9 Prozent. Die Titel des digitalen Fotodienstes Shutterfly schossen um 20,3 Prozent empor, überzeugende Geschäftszahlen und ein äußerst optimistischer Ausblick trieben den Kurs. Nach einem positiv aufgenommenen Geschäftsbericht des Medienkonzerns Time Warner legten die Anteilsscheine um 4,1 Prozent zu. Besonders gut kamen die erhöhte Dividende und der Aktienrückkauf an.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 13.986,52 0,05 7,22
S&P-500 1.512,12 0,05 0,83
Nasdaq-Comp. 3.168,48 -0,10 -3,10
Nasdaq-100 2.746,35 -0,31 -8,64
DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.03 Uhr Di, 17.50 Uhr
EUR/USD 1,3520 -0,37% 1,3570 1,3575
EUR/JPY 126,4971 -0,74% 127,4345 126,8834
EUR/CHF 1,2304 -0,24% 1,2333 1,2330
USD/JPY 93,5610 -0,36% 93,9015 93,4310
GBP/USD 1,5660 0,09% 1,5646 1,5646
Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
1/4% 2-jähr. 99 31/32 + 1/32 0,254% -1,2 BP
3/8% 3-jähr. 99 31/32 + 2/32 0,378% -1,8 BP
7/8% 5-jähr. 100 6/32 + 6/32 0,838% -3,7 BP
1 3/8% 7-jähr. 100 5/32 +10/32 1,349% -4,7 BP
1 5/8% 10-jähr. 96 31/32 +13/32 1,966% -4,8 BP
2 3/4% 30-jähr. 91 25/32 +23/32 3,178% -4,0 BP
===
Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
DJG/DJN/flf
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Bild: ©iStockphoto.com/Brasil2
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.078 von gipsywoman am 06.02.13 23:01:13Nö, ich glaub der blickt bei seiner kryptischen Daddelei selber nicht mehr durch. Hat sich nicht offiziell abgemeldet.
Könnte auch sein, dass er in sich geht - nö, bei Humi ist hopfen und malz verloren...lol...
So morgen neues Spiel, neues Glück obwohl ich nicht allzu viel zeit habe.
Ist schon irgendwie komisch, da hat man eigentlich einen erfolgreichen tradingtag, aber zufrieden ist man mit dem ergebnis ganz und gar nicht.
Was soll´s !
G8 Gipsy.
Könnte auch sein, dass er in sich geht - nö, bei Humi ist hopfen und malz verloren...lol...
So morgen neues Spiel, neues Glück obwohl ich nicht allzu viel zeit habe.
Ist schon irgendwie komisch, da hat man eigentlich einen erfolgreichen tradingtag, aber zufrieden ist man mit dem ergebnis ganz und gar nicht.
Was soll´s !
G8 Gipsy.
so, dann mal schön schlafen alle gell!?
licht aus!
licht aus!
Morgen @ all
Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit und Glück zu deinem Geburtstag liebe Gip`s
Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit und Glück zu deinem Geburtstag liebe Gip`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.322 von micha_2010 am 07.02.13 05:33:09ach wie lieb!
vielen dank!
ja, auch ICH, göttin aller göttinnen werde älter
vielen dank!
ja, auch ICH, göttin aller göttinnen werde älter
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.365 von rostxxx am 07.02.13 06:57:33danke!
ist aber auch aufmerksam!
von dir sieht/liest man nix, aber du bist wohl da!?
danke!
ist aber auch aufmerksam!
von dir sieht/liest man nix, aber du bist wohl da!?
danke!
Zitat von gipsywoman: Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7665
High: 7694
Low: 7537
Close: 7581
Variation 1
Resistance 3 7828.0000
Resistance 2 7761.0000
Resistance 1 7671.0000
67
Pivot-Point 7604.0000
90
Support 1 7514.0000
Support 2 7447.0000
Support 3 7357.0000
Variation 2 Variation 3
Resistance 3 7858.5000 7884.0000
Resistance 2 7776.2500 7789.0000
Resistance 1 7701.5000 7727.0000
Pivot-Point 7619.2500 7632.0000
Support 1 7544.5000 7570.0000
Support 2 7462.2500 7475.0000
Support 3 7387.5000 7413.0000
Fibonacci-Retracements
High: 7694
Low: 7537
Differenz: 157
Retracement Uptrend Downtrend
200,00% 7851.0000 7380.0000
176,4% 7813.9480 7417.0520
161,80% 7791.0260 7439.9740
150,00% 7772.5000 7458.5000
138.20% 7753.9740 7477.0260
123,60% 7731.0520 7499.9480
100,00% 7694.0000 7537.0000
76,40% 7656.9480 7574.0520
61,80% 7634.0260 7596.9740
50,00% 7615.5000 7615.5000
38.20% 7596.9740 7634.0260
23,60% 7574.0520 7656.9480
Fibonacci-Extensions
High: 7694
Low: 7537
Differenz: 157
Extension UpTrend DownTrend
200,00% 8008.00 7223.00
176,40% 7970.95 7260.05
161,80% 7948.03 7282.97
150,00% 7929.50 7301.50
138.20% 7910.97 7320.03
123,60% 7888.05 7342.95
100,00% 7851.00 7380.00
76,40% 7813.95 7417.05
61,80% 7791.03 7439.97
50,00% 7772.50 7458.50
38.20% 7753.97 7477.03
23,60% 7731.05 7499.95
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DB DAX
Pivot-HBOP (R3): 7.822,50
Pivot-Resist (R2): 7.757,00
Pivot-High (R1): 7.671,50
Pivotpunkt: 7.606,00
Pivot-Low (S1): 7.520,50
Pivot-Support (S2): 7.455,00
Pivot-LBOP (S3): 7.369,50
von YD
Es war schon wieder ein Outside Day im DAX und FDAX!
Outside-Days machen Anleger zu Insidern
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/charttechnik-trai…
DAX Wochen Pivots
R3 7988,31
R2 7930,05
R1 7881,72
PP 7823,46
S1 7775,13
S2 7716,87
S3 7668,54
FDAX Wochen Pivots <---------für humi!
R3 8022,00
R2 7955,00
R1 7896,00
PP 7829,00
S1 7770,00
S2 7703,00
S3 7644,00
DAX-Gaps (Jahresgap endlich geschlossen)
05.12.2012 7454,55<------
30.11.2012 7405,50
28.11.2012 7343,41
so, jetzt guten morgen!
ls 7592
future war nix los
ls 7592
future war nix los
morgen gipsy, nix verpasst über nacht. long @7582 und ich habe dabei ein mulmiges gefühl...
wo wird verklappt ? bei 7604, oder, so mir der "tradinggott" wohlgesonnen ist...
wo wird verklappt ? bei 7604, oder, so mir der "tradinggott" wohlgesonnen ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.512 von cathunter am 07.02.13 08:12:37wie goldig danke dir cat!
kommen wir zum geschäft:
nach dem gestrigen outside day, siehe auch link dazu müsste heute ein inside day folgen, also kurse bleiben innerhalb der gestrigen spanne.
schau ma mal ob das so kommt, aber ich wär mir fast sicher, denn das kennich alles aus meinen beobachtungen.
hierzu auch nen link:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/charttechnik-trai…
danke dir cat!kommen wir zum geschäft:
nach dem gestrigen outside day, siehe auch link dazu müsste heute ein inside day folgen, also kurse bleiben innerhalb der gestrigen spanne.
schau ma mal ob das so kommt, aber ich wär mir fast sicher, denn das kennich alles aus meinen beobachtungen.
hierzu auch nen link:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/charttechnik-trai…
auch die neuemis hab ich mir heute schon angesehen bei der euwax:
call ko 320
start bei ubs 6400 - 7775 coba
die 7650 stärkste marke
puts 429
bnp 7478 - ubs 7880
stärkste 7600 - 7675
call ko 320
start bei ubs 6400 - 7775 coba
die 7650 stärkste marke
puts 429
bnp 7478 - ubs 7880
stärkste 7600 - 7675
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.550 von gipsywoman am 07.02.13 08:25:53meinst wohl bei calls 7550, 7650 wären ja bereits tot...
erst rauf dann runter oder umgekehrt, da ist die frage aller fragen.
erst rauf dann runter oder umgekehrt, da ist die frage aller fragen.
wer genaueres zu diesen tagen, und anderen, wissen will, kann täglich im TTC seite 1 bei yellow dragen nachsehen.
der macht statistiken und hat auch links für die diversesten ereignisse dabei.
siehe auch sein thread:http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171825-331-340/s…
oder auch bei roundturn:
http://roundturn50m.blogspot.de/
und sporty:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1178229-1-10/char…
ansonsten auch:
unser mitch, der hat ja auch die charts drauf
der macht statistiken und hat auch links für die diversesten ereignisse dabei.
siehe auch sein thread:http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171825-331-340/s…
oder auch bei roundturn:
http://roundturn50m.blogspot.de/
und sporty:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1178229-1-10/char…
ansonsten auch:
unser mitch, der hat ja auch die charts drauf
LS 7580 und ich dachte noch, "Hein" lass die Finger von Calls...
Zitat von cathunter: meinst wohl bei calls 7550, 7650 wären ja bereits tot...
erst rauf dann runter oder umgekehrt, da ist die frage aller fragen.
nee, ubs fängt mit seiner ausgabe heute bei 6400 an und es geht hoch bis 7775
klar, was jetzt nicht dran ist ist gleich weg und nicht mehr handelbar, die um die 758xx wid es schon zerrupft haben die x dinger sowieso in dieser spanne, also bleiben nur noch die weiter oben oder weiter unten.
calls sind aktuell nur noch 239 übrig, der rest ist schon weg.
bei puts sind´s jetzt noch 390
shit, warum lass ich mich bloß auf die vorbörsliche verarsche ein - mein bauch sagte entsorg das ding bei 7588, aber ich war ja klüger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.842 von gipsywoman am 07.02.13 09:22:05hm, aber man hätte einen wesentlich besseren einstieg finden können, so um die 7575 (ich liebe runde Zahlen)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.842 von gipsywoman am 07.02.13 09:22:05kaufdruck sieht irgenwie anders aus, schein wirklich als sei die luft aus dem dax raus...
und weil ich zu gierig war hab ich nicht bei 7590 verkauft, statt 7p plus nun 7 minus..., korrektur -12
Es ist einfach keine zeit zum callen..., sobald kaufprogramme versuchen den dax hoch zu kaufen, halten die anderen dagegen und die sind stärker, so wie es aussieht !
Es ist einfach keine zeit zum callen..., sobald kaufprogramme versuchen den dax hoch zu kaufen, halten die anderen dagegen und die sind stärker, so wie es aussieht !
nochmal rauf auf einstand, dann fliegt das teil...
das sieht gar nicht gut aus...
so, jetzt wäre mal die gleiche zauberkerze in grün angebracht.
erst mal raus bei 7591 +7p
stop long 7565 (6.2.) @ 7602 +37
wegen pp .....zunächst a mal!
wegen pp .....zunächst a mal!
nochmal eingelongt zu 7592, raus zu 7605 +12p
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 228 | ||
| 172 | ||
| 87 | ||
| 85 | ||
| 79 | ||
| 55 | ||
| 54 | ||
| 46 | ||
| 42 | ||
| 42 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 39 | ||
| 30 | ||
| 25 | ||
| 24 | ||
| 24 | ||
| 24 | ||
| 20 | ||
| 19 | ||
| 19 | ||
| 19 |
