NEWS: Weltbank warnt vor Absturz der Euro-Zone - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.12 11:40:07 von
neuester Beitrag 27.02.12 14:49:34 von
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Irgendwie wird alles immer heftiger .....
Deutlicher kann man es doch kaum noch
sagen - oder ?
Wer nach all den Fakten immer noch nicht reagiert und
wenigstens einen (Groß)-Teil seines Vermögens in Sachwerte
umschichtet - dem ist (meiner Meinung nach ) wirklich
nicht mehr zu helfen .
_____________________________________
Wirtschaftskrise
Weltbank warnt vor Absturz der Eurozone
Pessimismus bei der Weltbank: Für die Euro-Zone könnte es 2012 und 2013 besonders bitter werden - der wirtschaftliche Ausblick wurde gesenkt.
Und zwar auch für Länder außerhalb Europas, die bislang als stark galten und die Weltwirtschaft hätten antreiben können.
Bei der Weltbank ist man ausgesprochen pessimistisch gestimmt.
Die Weltbank hat ihre globale Konjunkturprognose wegen der Euro-Krise kräftig gestutzt - und warnt immerhin vor nicht weniger als einem Absturz der gesamten Weltwirtschaft.
Sollte sich die Krise verschlimmern, würde sie nach Ansicht des Chefautor des Berichts, Andrew Burns, keine Weltregion verschonen.
„Die Weltwirtschaft ist in eine gefährliche Phase eingetreten“, warnt der Report (die Website zum Bericht der Weltbank findet sich hier: www.worldbank.org/globaloutlook)
Auch Schwellen- und Entwicklungsländer wie China und Indien – sonst wirtschaftlich kräftig und treibend– müssen satte Abstriche hinnehmen:
Es könnte auch noch schlechter kommen:
Laut Weltbank ist nicht einmal sicher, dass die nach unten korrigierten Wachstumszahlen erreicht werden. Der Absturz in Europa und die Schwäche in Schwellen- und Entwicklungsländern könnten sich gegenseitig verstärken.
Mögliche Folge: ein noch heftigerer globaler Abschwung.
Dass diese Krise erst knapp zwei Jahre her ist, ist ein weiteres Problem. Weil Industrie- und Schwellenländer zahlreiche Gegenmittel seinerzeit ausgeschöpft hätten, dürfte die Welt sich von einem neuerlichen Absturz nicht so schnell erholen wie zuvor.
Die Finanzen sowohl reicher wie armer Staaten sind gebeutelt, und in den Industrienationen könnten die Zentralbanken nicht mehr so kräftig gegensteuern wie 2008/09.
Quelle und ganzen
Artikel lesen: http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1883888/Weltbank-…
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Beans - Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
Irgendwie wird alles immer heftiger .....
Deutlicher kann man es doch kaum noch
sagen - oder ?
Wer nach all den Fakten immer noch nicht reagiert und
wenigstens einen (Groß)-Teil seines Vermögens in Sachwerte
umschichtet - dem ist (meiner Meinung nach ) wirklich
nicht mehr zu helfen .
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Wirtschaftskrise
Weltbank warnt vor Absturz der Eurozone
Pessimismus bei der Weltbank: Für die Euro-Zone könnte es 2012 und 2013 besonders bitter werden - der wirtschaftliche Ausblick wurde gesenkt.
Und zwar auch für Länder außerhalb Europas, die bislang als stark galten und die Weltwirtschaft hätten antreiben können.
Bei der Weltbank ist man ausgesprochen pessimistisch gestimmt.
Die Weltbank hat ihre globale Konjunkturprognose wegen der Euro-Krise kräftig gestutzt - und warnt immerhin vor nicht weniger als einem Absturz der gesamten Weltwirtschaft.
Sollte sich die Krise verschlimmern, würde sie nach Ansicht des Chefautor des Berichts, Andrew Burns, keine Weltregion verschonen.
„Die Weltwirtschaft ist in eine gefährliche Phase eingetreten“, warnt der Report (die Website zum Bericht der Weltbank findet sich hier: www.worldbank.org/globaloutlook)
Auch Schwellen- und Entwicklungsländer wie China und Indien – sonst wirtschaftlich kräftig und treibend– müssen satte Abstriche hinnehmen:
Es könnte auch noch schlechter kommen:
Laut Weltbank ist nicht einmal sicher, dass die nach unten korrigierten Wachstumszahlen erreicht werden. Der Absturz in Europa und die Schwäche in Schwellen- und Entwicklungsländern könnten sich gegenseitig verstärken.
Mögliche Folge: ein noch heftigerer globaler Abschwung.
Dass diese Krise erst knapp zwei Jahre her ist, ist ein weiteres Problem. Weil Industrie- und Schwellenländer zahlreiche Gegenmittel seinerzeit ausgeschöpft hätten, dürfte die Welt sich von einem neuerlichen Absturz nicht so schnell erholen wie zuvor.
Die Finanzen sowohl reicher wie armer Staaten sind gebeutelt, und in den Industrienationen könnten die Zentralbanken nicht mehr so kräftig gegensteuern wie 2008/09.
Quelle und ganzen
Artikel lesen: http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1883888/Weltbank-…
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Beans - Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.609.096 von Beans01 am 18.01.12 11:40:07Hallo lieber Beans,
das hier musst du dir unbedingt anhören. Es ist unfassbar.
Diesen ESM muss man unbedingt verhindern und das sollten
möglichst viele User wissen.....
Taxpayers Association of Europe über den ESM-Vertrag
Gruss
Zeolein
das hier musst du dir unbedingt anhören. Es ist unfassbar.
Diesen ESM muss man unbedingt verhindern und das sollten
möglichst viele User wissen.....
Taxpayers Association of Europe über den ESM-Vertrag
Gruss
Zeolein
"Beschluss der Konferenz: Die “Adlershofer Erklärung” – Jetzt unterschreiben!Veröffentlicht am Februar 21, 2012
http://eurokonferenz.wordpress.com/2012/02/21/beschlusse-der…
Wortlaut der beschlossenen Fassung:
Für unser Land
Unser Land steckt in einer tiefen Krise. Es besteht ein eklatanter Widerspruch zwischen Regierenden und Regierten. Die politische Klasse unseres Landes hat sich in einer Sackgasse verrannt. Diese Sackgasse ist das EU-Projekt in seiner jetzigen Form, das von den Menschen nicht nur in Deutschland, sondern in allen Ländern Europas mit großer Mehrheit abgelehnt wird. Die Menschen haben verstanden, was unsere politische Klasse nicht wahrhaben will: der Euro ist gescheitert, der europäische Superstaat ist gescheitert und was Adenauer und de Gaulle so hoffnungsvoll begonnen haben, droht von ihren technokratischen Nachfolgern in ihrem Wahn zerstört zu werden. Wenn man merkt, daß man sich verfahren hat, dann wendet man, fährt zu der Abzweigung zurück, wo man falsch abgebogen ist, hält an und sucht den richtigen Weg. Die Merkels und Gabriels, Röslers und Roths und Ernsts in Deutschland allerdings halten es anders: anstatt den richtigen Weg zu suchen, fahren sie weiter auf der falschen Straße und geben dabei auch noch Vollgas. Bereits jetzt sind die direkten und indirekten Haftungssummen, die allein Deutschland aufgebürdet wurden, von unvorstellbarer Größenordnung – es wurde mehr als ein Jahres-Budget an Steuereinnahmen verpfändet – einen genauen Überblick hat keiner mehr. Angeblich zur Rettung der gemeinsamen europäischen Währung, in Wahrheit zur Rettung von Banken, die sich verzockt haben, ist die Arbeitsleistung nicht nur unserer, sondern auch kommender Generationen verpfändet worden, ist der Wohlstand kommender Generationen bereits jetzt zerstört. Das Grundgesetz ist zunehmend Makulatur und auch die Verfassungen anderer europäischer Staaten sind bereits ausgehebelt worden. Jetzt streben sie im Eiltempo die Fiskalunion an: damit wird das Königsrecht der Parlamente, das Budgetrecht, mit einem Federstrich auf eine anonyme, bürokratische, von niemandem gewählte europäische Zentralinstanz übertragen.
Wir sagen: dieser Irrweg muß beendet werden, und zwar sofort.
Wenn es darum geht, sich zu engagieren, hört man keinen Satz häufiger als diesen: „Was soll ich denn schon dagegen tun, die da oben machen sowieso, was sie wollen“. Kein Satz aber ist so falsch wie dieser. Denn ein einzelner alleine kann zwar wenig bewegen. Aber wenn wir alle zusammen uns engagieren, wenn wir alle zusammen der politischen Klasse den Gehorsam verweigern, sind wir unaufhaltsam. Zeigen wir ihnen, daß ihr Projekt des europäischen Superstaates, der Fiskalunion, des Euro, nicht das Projekt der Menschen in Deutschland, nicht das Projekt der Menschen in Europa ist.
Jeder ist aufgerufen, daran mitzuwirken, damit niemand später von seinen Kindern und Enkeln die Frage hören muß: „Warum hast Du nichts dagegen gemacht?“ Fangen wir an – am besten noch heute!
Darum fordern wir: Bundesweite Volksabstimmung über den Euro und den sofortigen Stopp der Zahlung für die Schulden Anderer jetzt!
Wir halten die Erweiterung der bloß parlamentarischen Demokratie durch Volksabstimmungen für absolut notwendig. Dies muß auch auf Bundesebene und auch zu außen- sowie sicherheitspolitischen und die Souveränität betreffenden Fragen möglich sein. Unser Vorbild ist dabei die Schweiz. Um Druck in diese Richtung zu machen, werden wir eine entsprechende e-Petition an den Deutschen Bundestag richten und fordern zu massenhafter Unterzeichnung auf.
Wir erklären hiermit:
Wir werden keine Partei mehr wählen, die uns Steuerzahler weiter in Haftung nimmt für die Stützung des Euro. Der entscheidende Test sind die anstehenden Bundestagsabstimmungen über die Einführung des permanenten Rettungsschirmes ESM, die Euro-Bonds oder die Erhöhung der bisherigen Garantien. Statt weiter auf die Alt-Parteien im Bundestag zu vertrauen, werden wir uns am Aufbau einer Wahlalternative beteiligen, die sich „für unser Land“, das heißt für die Wiederherstellung der deutschen Souveränität, einsetzt. Im Zentrum einer solchen Wahlalternative muß die Forderung nach einem deutschen Ausstieg aus dem Euro-System stehen. Alle weiteren Fragen sind vorerst zweitrangig. Eine solche Wahlalternative kann nur erfolgreich sein, wenn sie alle bisherigen konkurrierenden Ansätze überwindet und ein Angebot für ALLE Euro-Gegner macht, die sich für unsere Demokratie und gegen die Euro-Diktatur einsetzen.
Wer die Erklärung unterschreiben möchte, erklärt bitte im Kommentarfeld unter dem Blogeintrag formlos seine Unterstützung und gibt seinen echten Name, Anschrift und Emailadresse an. Die Gesamtliste der Unterzeichner wird in Kürze veröffentlicht."
Gruss
Zeolein
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