Chinesischer Shrimpkutterkapitän will an die Börse: Haikui Seafood - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.12 16:19:15 von
neuester Beitrag 27.12.23 18:00:39 von
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Können sich deutsche Emissionsbanken nicht mal was sinnvolles einfallen lassen? Das braucht doch wirklich kein Mensch:
Chinesische Meeresfrüchte - Haikui Seafood vor IPO im Prime Standard
Der erste Börsengang des Jahres im Prime Standard kündigt sich an und kommt – mal wieder – aus China: Haikui Seafood plant sein IPO im zweiten Quartal.
Das Unternehmen verarbeitet hochwertigen Fisch und Meeresfrüchte für internationale Märkte und den chinesischen Heimatmarkt. Haikui Seafood erzielte 2011 einen Umsatz von 152 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 34 Mio. EUR, der Nettogewinn auf 28 Mio. EUR, was einer Marge von 18,6 % entspricht. Das IPO von Haikui Seafood wird voraussichtlich das erste des Jahres im Frankfurter Prime Standard. Zu Volumen und Ausgestaltung des Börsengangs machte das Unternehmen noch keine Angaben.
Sebi
Chinesische Meeresfrüchte - Haikui Seafood vor IPO im Prime Standard
Der erste Börsengang des Jahres im Prime Standard kündigt sich an und kommt – mal wieder – aus China: Haikui Seafood plant sein IPO im zweiten Quartal.
Das Unternehmen verarbeitet hochwertigen Fisch und Meeresfrüchte für internationale Märkte und den chinesischen Heimatmarkt. Haikui Seafood erzielte 2011 einen Umsatz von 152 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 34 Mio. EUR, der Nettogewinn auf 28 Mio. EUR, was einer Marge von 18,6 % entspricht. Das IPO von Haikui Seafood wird voraussichtlich das erste des Jahres im Frankfurter Prime Standard. Zu Volumen und Ausgestaltung des Börsengangs machte das Unternehmen noch keine Angaben.
Sebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.899 von Sebi am 09.04.12 16:19:15das sind doch sicher shrimps aus aquakultur, so einen dreck würde ich nie essen
Und wann plant Käptn Iglu einen IPO?
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel......
BUBBA GUMP SHRIMP
Und der Laden läuft.
BUBBA GUMP SHRIMP
Und der Laden läuft.
IPo von iglo ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, der Eigentümer will verkaufen...
War ja klar, die Bank des deutschen Mittelstandes versucht sich wieder mal an einem Chinesen...
Haikui Seafood auf dem Sprung an die Börse
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Börsengang
19.04.2012 / 12:40
Haikui Seafood auf dem Sprung an die Börse
- Erster Börsengang 2012 in Deutschland startet kommende Woche
- Zeichnungsfrist soll am 24. April 2012 beginnen
- BankM und Pareto als Joint Lead Manager beauftragt
Hamburg, 19. April 2012 - Die Haikui Seafood AG gibt weitere Details zum geplanten Börsengang im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse bekannt: Die Notierungsaufnahme ist für den 15. Mai 2012 geplant. Als Joint Lead Manager hat das Unternehmen die BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, einen Partner mit ausgewiesener China-Expertise, sowie die norwegische Investmentbank Pareto Securities AS, einen führenden Branchenspezialisten mandatiert.
Die Zeichnungsfrist beginnt voraussichtlich am 24. April 2012 und endet am 10. Mai 2012. Am 24. April 2012 werden im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main weitere Details zum Börsengang bekanntgegeben.
Haikui Seafood auf dem Sprung an die Börse
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Börsengang
19.04.2012 / 12:40
Haikui Seafood auf dem Sprung an die Börse
- Erster Börsengang 2012 in Deutschland startet kommende Woche
- Zeichnungsfrist soll am 24. April 2012 beginnen
- BankM und Pareto als Joint Lead Manager beauftragt
Hamburg, 19. April 2012 - Die Haikui Seafood AG gibt weitere Details zum geplanten Börsengang im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse bekannt: Die Notierungsaufnahme ist für den 15. Mai 2012 geplant. Als Joint Lead Manager hat das Unternehmen die BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, einen Partner mit ausgewiesener China-Expertise, sowie die norwegische Investmentbank Pareto Securities AS, einen führenden Branchenspezialisten mandatiert.
Die Zeichnungsfrist beginnt voraussichtlich am 24. April 2012 und endet am 10. Mai 2012. Am 24. April 2012 werden im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main weitere Details zum Börsengang bekanntgegeben.
Leinen los, die Zeichnungsfrist hat begonnen. In einer Spanne von 10 bis 13 Euronen kann der Fischladen ab heute geordert werden.
Das bankeigene Research der BANKM sagt natürlich kaufen, der faire Wert liegt bei 31 Euro, frag ich mich dann nur warum die Chinesen Ihren Laden für 10 Euro verramschen wollen Vielleicht trauen Sie ja auch der Planung nicht...
Sebi
Original-Research: Haikui Seafood AG (von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG):
15:11 24.04.12
Original-Research: Haikui Seafood AG - von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zu Haikui Seafood AG
Unternehmen: Haikui Seafood AG
ISIN: DE000A1JH3F9
Anlass der Studie: IPO / Aufnahme der Coverage
Kursziel: EUR 31,35
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: IPO / Aufnahme der Coverage
Analyst: BankM - biw AG
Fisch und Meeresfrüchte - Trend zu gesunder Ernährung fördert Nachfrage
Die Haikui Seafood AG (ISIN DE000A1JH3F9, Prime Standard, H8K GY) ist ein
Fisch und Meeresfrüchte verarbeitendes Unternehmen, das sowohl den
heimischen als auch den globalen Markt adressiert. Aufgrund seiner hohen
internationalen Qualitätsstandards im Produktionsprozess und seines
etablierten Netzwerkes an Zulieferern und Kunden hat sich Haikui einen
Namen im heimischen Markt erarbeitet und gleichzeitig seine Position
weltweit erfolgreich ausgebaut. Während die Produkte innerhalb Chinas auch
unter eigenem Label vertrieben werden, exportiert Haikui seine Waren unter
der Marke von Drittanbietern.
Wir erachten folgende Faktoren für den Ausblick der Geschäftstätigkeit der
Haikui als maßgeblich
* Treiber für die gesamte Industrie ist der wachsende Konsum von Fisch und
Meeresfrüchten
- der Anstieg des pro Kopf-Konsums wird für den Zeitraum 2007 bis 2020 in
China mit 35% und weltweit mit 2% prognostiziert
* Haikui hat sich zum Ziel gesetzt
- seinen Anteil am heimischen Markt von derzeit 5,2% durch den Ausbau von
Verarbeitungskapazität, die Verbreiterung der Zuliefererbasis sowie die
weitere Stärkung des Markennamens zu erhöhen
- die Position im europäischen und US-amerikanischen Markt weiter
auszubauen
* Solides Umsatzwachstum mit einem CAGR2008-2011 von 37% unter Beibehaltung
hoher Margen
* Starker Cash Flow und gesunde Bilanz: liquide Mittel betragen EUR 25,6 Mio.
zum Bilanzstichtag 2011
* Für den Zugang zu reichen Fischgründen ist das Unternehmen geographisch
gut positioniert
* Internationale Akkreditierung und Zertifizierung
Um die strategischen Ziele umzusetzen und den Zugang zu Eigenkapital zu
erleichtern, betritt das Unternehmen den deutschen Kapitalmarkt.
Aus unserer DCF-Analyse ergibt sich ein Wert von EUR 33,10/Aktie. Aus der
Peer Group-Analyse resultiert ein Wert in Höhe von EUR 29,56 auf Basis von
2012e. Zu gleichen Teilen gewichtet ergibt die DCF- und die Peer
Group-Analyse einen fairen Wert von EUR 31,33, was einem KGV von 10,43
entspricht. Die Resultate für 2013 werden ebenfalls gezeigt, jedoch für die
Bewertung nicht herangezogen.
Wir bewerten die Aktie mit einem fairen Wert von EUR 31,35.
Angesichts einer Bookbuilding-Spanne von EUR 10 - 13, entsprechend einem
impliziten KGV von 3,3 - 4,3 für 2012e sowie einem Preis/Buch-Verhältnis
von 0,87 - 1,13 (Buchwert von EUR 11,47/Aktie zum Bilanzstichtag 2011) halten
wir die Aktie für ein attraktives Investment.
Das bankeigene Research der BANKM sagt natürlich kaufen, der faire Wert liegt bei 31 Euro, frag ich mich dann nur warum die Chinesen Ihren Laden für 10 Euro verramschen wollen Vielleicht trauen Sie ja auch der Planung nicht...
Sebi
Original-Research: Haikui Seafood AG (von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG):
15:11 24.04.12
Original-Research: Haikui Seafood AG - von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zu Haikui Seafood AG
Unternehmen: Haikui Seafood AG
ISIN: DE000A1JH3F9
Anlass der Studie: IPO / Aufnahme der Coverage
Kursziel: EUR 31,35
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: IPO / Aufnahme der Coverage
Analyst: BankM - biw AG
Fisch und Meeresfrüchte - Trend zu gesunder Ernährung fördert Nachfrage
Die Haikui Seafood AG (ISIN DE000A1JH3F9, Prime Standard, H8K GY) ist ein
Fisch und Meeresfrüchte verarbeitendes Unternehmen, das sowohl den
heimischen als auch den globalen Markt adressiert. Aufgrund seiner hohen
internationalen Qualitätsstandards im Produktionsprozess und seines
etablierten Netzwerkes an Zulieferern und Kunden hat sich Haikui einen
Namen im heimischen Markt erarbeitet und gleichzeitig seine Position
weltweit erfolgreich ausgebaut. Während die Produkte innerhalb Chinas auch
unter eigenem Label vertrieben werden, exportiert Haikui seine Waren unter
der Marke von Drittanbietern.
Wir erachten folgende Faktoren für den Ausblick der Geschäftstätigkeit der
Haikui als maßgeblich
* Treiber für die gesamte Industrie ist der wachsende Konsum von Fisch und
Meeresfrüchten
- der Anstieg des pro Kopf-Konsums wird für den Zeitraum 2007 bis 2020 in
China mit 35% und weltweit mit 2% prognostiziert
* Haikui hat sich zum Ziel gesetzt
- seinen Anteil am heimischen Markt von derzeit 5,2% durch den Ausbau von
Verarbeitungskapazität, die Verbreiterung der Zuliefererbasis sowie die
weitere Stärkung des Markennamens zu erhöhen
- die Position im europäischen und US-amerikanischen Markt weiter
auszubauen
* Solides Umsatzwachstum mit einem CAGR2008-2011 von 37% unter Beibehaltung
hoher Margen
* Starker Cash Flow und gesunde Bilanz: liquide Mittel betragen EUR 25,6 Mio.
zum Bilanzstichtag 2011
* Für den Zugang zu reichen Fischgründen ist das Unternehmen geographisch
gut positioniert
* Internationale Akkreditierung und Zertifizierung
Um die strategischen Ziele umzusetzen und den Zugang zu Eigenkapital zu
erleichtern, betritt das Unternehmen den deutschen Kapitalmarkt.
Aus unserer DCF-Analyse ergibt sich ein Wert von EUR 33,10/Aktie. Aus der
Peer Group-Analyse resultiert ein Wert in Höhe von EUR 29,56 auf Basis von
2012e. Zu gleichen Teilen gewichtet ergibt die DCF- und die Peer
Group-Analyse einen fairen Wert von EUR 31,33, was einem KGV von 10,43
entspricht. Die Resultate für 2013 werden ebenfalls gezeigt, jedoch für die
Bewertung nicht herangezogen.
Wir bewerten die Aktie mit einem fairen Wert von EUR 31,35.
Angesichts einer Bookbuilding-Spanne von EUR 10 - 13, entsprechend einem
impliziten KGV von 3,3 - 4,3 für 2012e sowie einem Preis/Buch-Verhältnis
von 0,87 - 1,13 (Buchwert von EUR 11,47/Aktie zum Bilanzstichtag 2011) halten
wir die Aktie für ein attraktives Investment.
Herzlichen dank an einen Meinungsbildner! Euro am Sonntag rät privaten Investoren nicht zeichnen....
Sebi
China-IPO: Fischverarbeiter Haikui - lieber nicht
Den ersten Börsengang in den Prime Standard in diesem Jahr plant — wen wundert’s — ein chinesisches Unternehmen. Am 15. Mai will der Fischverarbeiter Haikui Seafood an der Deutschen Börse starten.
von Lars Winter, €uro am Sonntag
Noch bis zum 10. Mai können Anleger die insgesamt 1,5 Millionen jungen Aktien zeichnen. Die Preisspanne liegt zwischen zehn und 13 Euro und entspricht auf Basis der Analystenschätzungen einem implizierten KGV von lediglich drei bis vier. Bei Haikui, was frei übersetzt so viel heißt wie „die Nummer 1 der Meere“, soll der Name Programm werden: „Wir wollen uns langfristig als Marktführer in der globalen Fischverarbeitungsindustrie etablieren“, sagte Firmenchef Chen Zhenkui im Gespräch mit €uro am Sonntag. Doch Fischfang und Weiterverarbeitung sind teuer. Haikui verarbeitet Fisch und Meeresfrüchte zu verzehrfertiger Dosen- und Tiefkühlkost. Um ihre Wachstumspläne zu forcieren, benötigt die Firma frisches Kapital. Den erhofften Nettoerlös von fast 20 Millionen Euro will der Unternehmenslenker dann zur Finanzierung einer für den Herbst geplanten neuen Fabrik verwenden. Obendrein soll das Working Capital gestärkt werden. Das Unternehmen hat im Vorjahr 152,1 (2010: 126) Millionen Euro umgesetzt und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 32,4 (2010: 27,7) Millionen Euro erzielt. 2012 dürfte das zweistellige Wachstum bei Umsatz und Gewinn zwar anhalten, dennoch wird die Nettomarge, die zuletzt bei fast 19 Prozent lag, sowohl von den Kosten des Börsengangs als auch von der auf 25 Prozent verdoppelten Steuerquote belastet werden. Obwohl die Aktie fundamental günstig erscheint, sollten Anleger zunächst die Börsenakzeptanz von Haikui abwarten. Nicht zeichnen.
Sebi
China-IPO: Fischverarbeiter Haikui - lieber nicht
Den ersten Börsengang in den Prime Standard in diesem Jahr plant — wen wundert’s — ein chinesisches Unternehmen. Am 15. Mai will der Fischverarbeiter Haikui Seafood an der Deutschen Börse starten.
von Lars Winter, €uro am Sonntag
Noch bis zum 10. Mai können Anleger die insgesamt 1,5 Millionen jungen Aktien zeichnen. Die Preisspanne liegt zwischen zehn und 13 Euro und entspricht auf Basis der Analystenschätzungen einem implizierten KGV von lediglich drei bis vier. Bei Haikui, was frei übersetzt so viel heißt wie „die Nummer 1 der Meere“, soll der Name Programm werden: „Wir wollen uns langfristig als Marktführer in der globalen Fischverarbeitungsindustrie etablieren“, sagte Firmenchef Chen Zhenkui im Gespräch mit €uro am Sonntag. Doch Fischfang und Weiterverarbeitung sind teuer. Haikui verarbeitet Fisch und Meeresfrüchte zu verzehrfertiger Dosen- und Tiefkühlkost. Um ihre Wachstumspläne zu forcieren, benötigt die Firma frisches Kapital. Den erhofften Nettoerlös von fast 20 Millionen Euro will der Unternehmenslenker dann zur Finanzierung einer für den Herbst geplanten neuen Fabrik verwenden. Obendrein soll das Working Capital gestärkt werden. Das Unternehmen hat im Vorjahr 152,1 (2010: 126) Millionen Euro umgesetzt und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 32,4 (2010: 27,7) Millionen Euro erzielt. 2012 dürfte das zweistellige Wachstum bei Umsatz und Gewinn zwar anhalten, dennoch wird die Nettomarge, die zuletzt bei fast 19 Prozent lag, sowohl von den Kosten des Börsengangs als auch von der auf 25 Prozent verdoppelten Steuerquote belastet werden. Obwohl die Aktie fundamental günstig erscheint, sollten Anleger zunächst die Börsenakzeptanz von Haikui abwarten. Nicht zeichnen.
Die Graumarktkurse fallen... Jede Wette daß wir nach Ende der Zeichnungsfrist (also ab dem 11. Mai) unter 10 Euro sind! Hält jemand dagegen?
Sebi
Sebi
Wer sich für eine skeptische Einschätzung interessiert, schaue hier: http://blog.taipan-online.de/4449/2012/neuer-china-borsengan…
Zitat: "Der Hauptaktionär, CEO Chen Zhenkui, wird über eine Holdingfirma immer noch 49% halten. [...] Eine Mehrheit in Händen weniger Personen kann durchaus heikel sein. Wir können davon ausgehen, dass Chen Zhenkui mit hoher Wahrscheinlichkeit jemanden mit einem großen Aktienpaket kennt, der ihm jederzeit eine Mehrheit verschaffen kann."
Zitat: "Der Hauptaktionär, CEO Chen Zhenkui, wird über eine Holdingfirma immer noch 49% halten. [...] Eine Mehrheit in Händen weniger Personen kann durchaus heikel sein. Wir können davon ausgehen, dass Chen Zhenkui mit hoher Wahrscheinlichkeit jemanden mit einem großen Aktienpaket kennt, der ihm jederzeit eine Mehrheit verschaffen kann."
Aktuell aus der Wirtschaftswoche. Wird in der Mitte des Artikels gut auf den Punkt gebracht: Fonds und Versicherungen ist dieser IPO zu klein zu undurchsichtig - private Anleger sollen es aufgrund des geringen KGV richten und zeichen. Frage ich mich als privater Kleinanleger ob da in der Planung nicht so lange "nachgeholfen" wurde bis das KGV stimmt...
Sebi
Meeresfrüchte am Aktienmarkt
von Hauke Reimer
Die Wall Street bekommt Facebook, in Frankfurt gibt's Tiefkühlfisch: Ein kritischer Blick auf die Neuzugänge an der Börse in Frankfurt.
Die Szene hat etwas Surreales. Nach Austausch von Verbeugungen und Visitenkarten setzt Herr Chen Zhenkui zu einer dreiminütigen Ansprache an, auf Chinesisch. Börse global in Frankfurt: Der freundliche ältere Herr will deutschen Anlegern Aktien seiner Haikui Seafood verkaufen. Er hält die Hälfte der Aktien, nach dem Börsengang wäre das Unternehmen rund 150 Millionen Euro wert.
Haikui sitzt auf der Insel Dongshan in Südostchina und ist ein ziemlich großer Händler von gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, einschließlich "Kopffüßern und Seeohren". Was Seeohren sind, kann der Investor nachschlagen (Meerwasserschnecken), andere Fakten sind schwerer überprüfbar.
Der Vorstand wirkt glaubwürdig, aber welcher Investor oder Analyst reist schon nach China, um sich dort Fischfabriken anzusehen?
Aktie zum Spottpreis
Die Aktie gibt es, wenn man der Studie der Emissionsbank BankM glauben mag, fast geschenkt. 31 Euro soll sie wert sein, gezeichnet werden kann sie bis zum 10. Mai für 10 bis 13 Euro.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt damit bei vier - lächerlich billig. Verkauft wird über Direktbanken an Privatanleger. Fonds und Versicherungen fassen solche Aktien nicht an. Zu klein, zu undurchsichtig.
Was von China-Unternehmen im Westen so durchdringt, schafft kaum Vertrauen. Die Aktie der in Toronto notierten Sino Forest etwa brach 2011 ein, nachdem dem Unternehmen vorgeworfen wurde, es habe zu hohe Waldflächen ausgewiesen. Selbst Hedge-Fondsstar John Paulson ging Sino Forest auf den Leim - und der hat bestimmt Analysten nach China geschickt.
Verzögerungen bei chinesischen Bilanzen
Mehrere in den USA gelistete China-Unternehmen hängen mit der Veröffentlichung ihrer Bilanzen hinter dem Zeitplan, bisweilen geht es drunter und drüber. Der Bildungskonzern China Cast etwa beklagte sich, sein Chef habe sich geweigert, Wirtschaftsprüfer zu bezahlen und ihnen Unterlagen zu geben.
Als der Mann dann gefeuert wurde, habe er die Firma beklaut. In Frankfurt schob der Müllverbrenner Zhong De seine Bilanz vom 30. April auf Mitte Juni.Anleger wittern Unrat, die Aktie, einst bei 38 Euro, kostet noch 2,70 Euro.
Wer greift durch?
Kein Wunder also, dass Haikui so billig ist. Ein paar Punkte stimmen auch hier befremdlich. So ist der Unternehmensaufbau dreistufig: AG in Hamburg, Holding in Singapur, Geschäft in China. Wie sollen die Herren im Aufsichtsrat da von Hamburg aus kontrollieren?
Der von seinen Co-Vorständen auffällig respektvoll behandelte Chen Zhenkui wirkt nicht so, als ob er sich ins Fischgeschäft reinreden lasse. Wer hinter den Großaktionären steckt, die auf Samoa, den Jungferninseln und in Singapur residieren, wird auch nicht klar.
Haikui ist der erste regulierte Börsengang in Frankfurt 2012, Volumen: 22 Millionen Euro (Facebook will 11,8 Milliarden Dollar).
Solange große Kandidaten wie Talanx, Evonik und Osram nicht zu Potte kommen, gibt´s in Frankfurt eben Seeohren. Schlimm ist das nicht, zeigt es doch, dass Verkäufern die Preise für deutsche Aktien immer noch zu niedrig sind.
Sebi
Meeresfrüchte am Aktienmarkt
von Hauke Reimer
Die Wall Street bekommt Facebook, in Frankfurt gibt's Tiefkühlfisch: Ein kritischer Blick auf die Neuzugänge an der Börse in Frankfurt.
Die Szene hat etwas Surreales. Nach Austausch von Verbeugungen und Visitenkarten setzt Herr Chen Zhenkui zu einer dreiminütigen Ansprache an, auf Chinesisch. Börse global in Frankfurt: Der freundliche ältere Herr will deutschen Anlegern Aktien seiner Haikui Seafood verkaufen. Er hält die Hälfte der Aktien, nach dem Börsengang wäre das Unternehmen rund 150 Millionen Euro wert.
Haikui sitzt auf der Insel Dongshan in Südostchina und ist ein ziemlich großer Händler von gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, einschließlich "Kopffüßern und Seeohren". Was Seeohren sind, kann der Investor nachschlagen (Meerwasserschnecken), andere Fakten sind schwerer überprüfbar.
Der Vorstand wirkt glaubwürdig, aber welcher Investor oder Analyst reist schon nach China, um sich dort Fischfabriken anzusehen?
Aktie zum Spottpreis
Die Aktie gibt es, wenn man der Studie der Emissionsbank BankM glauben mag, fast geschenkt. 31 Euro soll sie wert sein, gezeichnet werden kann sie bis zum 10. Mai für 10 bis 13 Euro.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt damit bei vier - lächerlich billig. Verkauft wird über Direktbanken an Privatanleger. Fonds und Versicherungen fassen solche Aktien nicht an. Zu klein, zu undurchsichtig.
Was von China-Unternehmen im Westen so durchdringt, schafft kaum Vertrauen. Die Aktie der in Toronto notierten Sino Forest etwa brach 2011 ein, nachdem dem Unternehmen vorgeworfen wurde, es habe zu hohe Waldflächen ausgewiesen. Selbst Hedge-Fondsstar John Paulson ging Sino Forest auf den Leim - und der hat bestimmt Analysten nach China geschickt.
Verzögerungen bei chinesischen Bilanzen
Mehrere in den USA gelistete China-Unternehmen hängen mit der Veröffentlichung ihrer Bilanzen hinter dem Zeitplan, bisweilen geht es drunter und drüber. Der Bildungskonzern China Cast etwa beklagte sich, sein Chef habe sich geweigert, Wirtschaftsprüfer zu bezahlen und ihnen Unterlagen zu geben.
Als der Mann dann gefeuert wurde, habe er die Firma beklaut. In Frankfurt schob der Müllverbrenner Zhong De seine Bilanz vom 30. April auf Mitte Juni.Anleger wittern Unrat, die Aktie, einst bei 38 Euro, kostet noch 2,70 Euro.
Wer greift durch?
Kein Wunder also, dass Haikui so billig ist. Ein paar Punkte stimmen auch hier befremdlich. So ist der Unternehmensaufbau dreistufig: AG in Hamburg, Holding in Singapur, Geschäft in China. Wie sollen die Herren im Aufsichtsrat da von Hamburg aus kontrollieren?
Der von seinen Co-Vorständen auffällig respektvoll behandelte Chen Zhenkui wirkt nicht so, als ob er sich ins Fischgeschäft reinreden lasse. Wer hinter den Großaktionären steckt, die auf Samoa, den Jungferninseln und in Singapur residieren, wird auch nicht klar.
Haikui ist der erste regulierte Börsengang in Frankfurt 2012, Volumen: 22 Millionen Euro (Facebook will 11,8 Milliarden Dollar).
Solange große Kandidaten wie Talanx, Evonik und Osram nicht zu Potte kommen, gibt´s in Frankfurt eben Seeohren. Schlimm ist das nicht, zeigt es doch, dass Verkäufern die Preise für deutsche Aktien immer noch zu niedrig sind.
Und was habe ich gesagt, bei Tradegate fällt der Kurs ab jetzt, war ja klar. Glückwunsch an alle, die dort vorbörslich zu Kursen von 12 Euro verkauft haben
Und das Platzierungsvolumen ist mit 300.000 Aktien auch noch so lächerlich klein und das auch nur bei 10 Euro!!! Die bei Tradegate "vorgespielte" Nachfrage (bei Kursen von 11 bis 13 Euro) gab es also in Wirklichkeit gar nicht, grenzt ja fast schon an Manipulation...
Sebi
Und hier die Meldung:
DGAP-Adhoc: Haikui Seafood AG: Platzierungspreis für Aktien beträgt 10,00 Euro
10:45 11.05.12
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Börsengang
11.05.2012 10:41
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG
Haikui Seafood AG: Platzierungspreis für Aktien beträgt 10,00 Euro
Hamburg, 11. Mai 2012 - Haikui Seafood AG, ein etabliertes international und
im chinesischen Heimatmarkt operierendes Fischverarbeitungsunternehmen, hat
gemeinsam mit den Joint Lead Managern BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG - und der Pareto Securities AS einen
Platzierungspreis von 10,00 Euro für die beim Börsengang angebotenen Aktien
festgesetzt.
Beim Börsengang wurden insgesamt 317.400 Inhaberstückaktien platziert.
Hiervon stammen 276.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
(die 'Neuen Aktien') und 41.400 Aktien aus dem Eigentum der Greenshoe
Aktionäre Mega Bond International Limited und Palm Cove International
Limited im Rahmen einer Mehrzuteilung (Greenshoe).
Das Unternehmen wird durch die Platzierung der Neuen Aktien einen
Bruttoemissionserlös von etwa 2,8 Mio. Euro erhalten. Der Anteil des
Streubesitzes wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option ungefähr
11 Prozent betragen.
Die Haikui Seafood AG Aktien werden voraussichtlich ab 15. Mai 2012 im
Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter der
ISIN DE000A1JH3F9, der Wertpapier-Kenn-Nr. (WKN) A1JH3F9 und dem
Börsenkürzel H8K gehandelt.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F9
Ticker Symbol: H8K
Zulassung beantragt: Regulierter Markt / Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse
Satzungssitz: Deutschland
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte.
Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von
ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im
süd-östlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian.
Die Haikui Gruppe betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich
eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Disclaimer
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Werbung für
den Kauf von Wertpapieren der Haikui Seafood AG dar. Die Aktien wurden
bereits verkauft.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften
des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der Haikui Seafood AG sind nicht und
werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in
derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten Staaten
von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i)
Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder
(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen
zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere,
auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur
Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung,
solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird
nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine
qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder
Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
11.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: haikui@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
Notierung vorgesehen / intended to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Und das Platzierungsvolumen ist mit 300.000 Aktien auch noch so lächerlich klein und das auch nur bei 10 Euro!!! Die bei Tradegate "vorgespielte" Nachfrage (bei Kursen von 11 bis 13 Euro) gab es also in Wirklichkeit gar nicht, grenzt ja fast schon an Manipulation...
Sebi
Und hier die Meldung:
DGAP-Adhoc: Haikui Seafood AG: Platzierungspreis für Aktien beträgt 10,00 Euro
10:45 11.05.12
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Börsengang
11.05.2012 10:41
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG
Haikui Seafood AG: Platzierungspreis für Aktien beträgt 10,00 Euro
Hamburg, 11. Mai 2012 - Haikui Seafood AG, ein etabliertes international und
im chinesischen Heimatmarkt operierendes Fischverarbeitungsunternehmen, hat
gemeinsam mit den Joint Lead Managern BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG - und der Pareto Securities AS einen
Platzierungspreis von 10,00 Euro für die beim Börsengang angebotenen Aktien
festgesetzt.
Beim Börsengang wurden insgesamt 317.400 Inhaberstückaktien platziert.
Hiervon stammen 276.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
(die 'Neuen Aktien') und 41.400 Aktien aus dem Eigentum der Greenshoe
Aktionäre Mega Bond International Limited und Palm Cove International
Limited im Rahmen einer Mehrzuteilung (Greenshoe).
Das Unternehmen wird durch die Platzierung der Neuen Aktien einen
Bruttoemissionserlös von etwa 2,8 Mio. Euro erhalten. Der Anteil des
Streubesitzes wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option ungefähr
11 Prozent betragen.
Die Haikui Seafood AG Aktien werden voraussichtlich ab 15. Mai 2012 im
Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter der
ISIN DE000A1JH3F9, der Wertpapier-Kenn-Nr. (WKN) A1JH3F9 und dem
Börsenkürzel H8K gehandelt.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F9
Ticker Symbol: H8K
Zulassung beantragt: Regulierter Markt / Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse
Satzungssitz: Deutschland
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte.
Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von
ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im
süd-östlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian.
Die Haikui Gruppe betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich
eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Disclaimer
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Werbung für
den Kauf von Wertpapieren der Haikui Seafood AG dar. Die Aktien wurden
bereits verkauft.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften
des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der Haikui Seafood AG sind nicht und
werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in
derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten Staaten
von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i)
Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder
(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen
zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere,
auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur
Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung,
solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird
nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine
qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder
Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
11.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.910 von Sebi am 11.05.12 11:19:11Das Unternehmen wird durch die Platzierung der Neuen Aktien einen
Bruttoemissionserlös von etwa 2,8 Mio. Euro erhalten.
...hat sich ja richtig gelohnt. Der Betrag könnte ausreichen um sogar die Kosten des Börsenganges zu finanzieren.
Bruttoemissionserlös von etwa 2,8 Mio. Euro erhalten.
...hat sich ja richtig gelohnt. Der Betrag könnte ausreichen um sogar die Kosten des Börsenganges zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.043 von Ralph100 am 11.05.12 17:16:02wird aber knapp
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.802 von otili am 11.05.12 19:35:22Du hast recht, dass wird sehr knapp. Da muss man sich doch ganz schön "verschaukelt" vorkommen, wenn man liest das der "Bruttoemissionserlös" für Investitionen verwendet werden soll. Es kann sich ja auch keiner von seinem "Bruttogehalt" ein Auto kaufen. Auch das geht nur vom "Nettoerlös". Aber der Nettoerlös wird nach dem Börsengang möglicherweise negativ sein, also schreibt man doch einfach, dass man den "Bruttoerlös" verwenden könne. Das muss man sich mal auf der "Zunge" zergehen lassen.
Mir war ohnehin unklar, wie man ein Unternehmen als hoch profitabel und mit viel Geld in der Kasse anpreisen kann. Dadurch drängte sich doch die Frage auf, weshalb Haikui Seafood überhaupt das zusätzliche Geld aufgrund des Börsenganges benötigt. Diese Frage wurde im Rahmen der Veröffentlichungen leider nicht beantwortet.
Ich bin mal gespannt, was nun mit "Goldrooster" passiert, die noch nicht einmal den "Primestandard" wählen.
Mir war ohnehin unklar, wie man ein Unternehmen als hoch profitabel und mit viel Geld in der Kasse anpreisen kann. Dadurch drängte sich doch die Frage auf, weshalb Haikui Seafood überhaupt das zusätzliche Geld aufgrund des Börsenganges benötigt. Diese Frage wurde im Rahmen der Veröffentlichungen leider nicht beantwortet.
Ich bin mal gespannt, was nun mit "Goldrooster" passiert, die noch nicht einmal den "Primestandard" wählen.
Hallo
auch ich gehöre zu den "Glücklichen" die gezeichnet haben und frage mich nun : Was soll das ?
Das ist ja wenn es gut läuft ein Nullsummenspiel gewesen ...
aber was nun ?
Ist es überhaupt sinnvoll das Papier zu halten da ja bei so wenig Aktien kaum ein vernünftiger Handel entstehen wird....
Was mein Ihr ?
Die Zahle lesen sich ja seeehr euphorisch....aber....
Viele Grüße
pastix
auch ich gehöre zu den "Glücklichen" die gezeichnet haben und frage mich nun : Was soll das ?
Das ist ja wenn es gut läuft ein Nullsummenspiel gewesen ...
aber was nun ?
Ist es überhaupt sinnvoll das Papier zu halten da ja bei so wenig Aktien kaum ein vernünftiger Handel entstehen wird....
Was mein Ihr ?
Die Zahle lesen sich ja seeehr euphorisch....aber....
Viele Grüße
pastix
Also wenn die Aktie hätte würde ich versuchen sie loszuwerden
Hallo
auch mein Gefühl...hoffe nur dass es da einen vernünfigen Handel gibt .
oder halt doch halten ?
auch mein Gefühl...hoffe nur dass es da einen vernünfigen Handel gibt .
oder halt doch halten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.159.348 von pastix1 am 13.05.12 20:19:54Ich kann Dir auch schlecht einen Ratschlag geben. Aber die haben so viel Geld in der Kasse und so eine tolle Marge, dass der Börsengang nur nachvollziehbar ist, wenn es wieder deutlich schlechter wird. Aber Du kannst ja mal im Wertpapierprospekt nachlesen, ob Haikui so wie Powerland wieder vor einer Steuererhöhung stehen, da viele Chinesen für drei Jahre die Steuern nach einem reduzierten Steuersatz zahlen. Wenn der in 2012 z. B. wegfällt, führt dies zu einem deutlichen Einbruch der Nettogewinnmarge (war jetzt auch bei Powerland so)-> Ergebnis: Aktienkurs sofort runter. Ich vermute bei denen auch so etwas, weil bei so viel Geld in der Kasse und so einer tollen Marge, macht der Börsengang keinen Sinn. Da steckt irgend etwas anders dahinter, was vermutlich nicht transparent kommuniziert wurde.
Lese einmal den Artikel aus WiWo. Die haben wenigsten einen sehr seriösen Ruf, weil sie gut recherchieren, vielleicht hilft es Dir bei Deiner Entscheidung:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/boerse-meeresfruechte-am-…
Lese einmal den Artikel aus WiWo. Die haben wenigsten einen sehr seriösen Ruf, weil sie gut recherchieren, vielleicht hilft es Dir bei Deiner Entscheidung:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/boerse-meeresfruechte-am-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.311 von pastix1 am 13.05.12 11:04:59Ich würde an Deiner Stelle morgen sofort verkaufen, dann kommst Du vielleicht ohne Verlust raus. Nimm Dir den ersten Kurs auf XETRA vor, die tolle Emissionsbank wird versuchen, einen Kurs um/über 10 Euro darzustellen, damit sie nachher in einer Pressemitteilung sagen kann wie toll die Emission war...
Um diesen ersten Kurs bei 10 Euro zu halten, hat die Emissionsbank wohl auch den Greenshoe begeben. Bedeutet, dass diese Aktien derzeit nicht richtig verkauft sind, sondern wieder an den Verkäufer zurückgegeben werden können.
Sebi
Um diesen ersten Kurs bei 10 Euro zu halten, hat die Emissionsbank wohl auch den Greenshoe begeben. Bedeutet, dass diese Aktien derzeit nicht richtig verkauft sind, sondern wieder an den Verkäufer zurückgegeben werden können.
Sebi
Würde auch verkaufen, einfach weil absolut jede chinesische Aktie unter den Emissionspreis fällt. Es ist ohne bedeutung, wie die fundamentalen kennzahlen sind. ich frage michh, wer dieses Zeug überhaupt noch zeichnet. Wer so was unbdeingt will bekommt doch auf eine Kinghero oder Joyou einen riesen Emissionsabschlag, da diese Unternehmen trotz brilliant laufenden Geschäftes ins Bodenlose gefallen sind. Vielleicht ist da schon so etwas wie ein Boden vorhanden. Aber bei den Neuemissionen machen reglemäßig de Chinesen ihren Reibach, da sie Cash wollen.
Haikui Seafood AG startet mit 10,00 Euro erfolgreich in den Börsenhandel
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Börsengang
15.05.2012 / 09:57
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Haikui Seafood AG startet mit 10,00 Euro erfolgreich in den Börsenhandel
* Erster Börsenkurs liegt bei Angebotspreis von 10,00 Euro
* Grundkapital beträgt 10.276.000 Euro
* Streubesitz von ca. 11 %
* Börsengang ermöglicht Zugang zu neuen Finanzierungsmöglichkeiten
Frankfurt, 15. Mai 2012 - Die Aktien der Haikui Seafood AG, einem
etablierten international und im chinesischen Heimatmarkt operierenden
Fischverarbeitungsunternehmen, sind heute mit einem ersten Kurs von 10,00
Euro erfolgreich im Prime Standard der Frankfurter Börse gestartet. Damit
lag der erste Preis auf dem Niveau des Ausgabepreises in Höhe von 10,00
Euro. Am Vormittag entwickelte sich der Aktienkurs positiv. Das Unternehmen
hatte zuvor eine Kapitalerhöhung zum Börsengang erfolgreich abgeschlossen
und 276.000 Aktien platziert. Zusätzlich wurden 41.400 weitere Aktien von
zwei Altaktionären im Rahmen einer Mehrzuteilung bereitgestellt. Die Aktien
der Gesellschaft werden seit Notierungsaufnahme auf dem elektronischen
Handelssystem XETRA der Deutsche Börse AG gehandelt.
Auf Basis des ersten Handelskurses beträgt die Marktkapitalisierung der
Haikui Seafood AG rund 102.8 Mio. Euro. Der Streubesitz liegt bei 11 %. Die
BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG und
die
schwedische Investmentbank Pareto Securities AS begleiteten Haikui als
Joint
Lead Manager auf das Frankfurter Börsenparkett.
Mit dem erfolgreichen Börsengang in Frankfurt erreicht die Haikui Seafood
AG
ein wichtiges strategisches Ziel. Damit eröffnen sich dem Unternehmen neue
Finanzierungsmöglichkeiten zur Unterstützung seines geplanten
Geschäftswachstums.
'Wir sind sehr stolz, dass die Haikui Seafood AG in diesem Jahr als erstes
Unternehmen im Prime Standard an die Deutsche Börse geht. Das ist ein
wichtiger strategischer Schritt, um unser Geschäft künftig weiter zu
stärken', sagte Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte.
Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von
ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im
süd-östlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz
Fujian.
Die Haikui Gruppe betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich
eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Disclaimer
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Werbung für
den Kauf von Wertpapieren der Haikui Seafood AG dar. Die Aktien wurden
bereits verkauft.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften
des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der Haikui Seafood AG sind nicht und
werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in
derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten Staaten
von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i)
Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder
(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen
zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere,
auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur
Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung,
solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird
nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine
qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder
Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Ende der Corporate News
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15.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
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169908 15.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/haikui-seafood-startet-mit-euro-erfolgreich-den-boersenhandel_368999_717464.htm
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15.05.2012 / 09:57
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* Erster Börsenkurs liegt bei Angebotspreis von 10,00 Euro
* Grundkapital beträgt 10.276.000 Euro
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etablierten international und im chinesischen Heimatmarkt operierenden
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lag der erste Preis auf dem Niveau des Ausgabepreises in Höhe von 10,00
Euro. Am Vormittag entwickelte sich der Aktienkurs positiv. Das Unternehmen
hatte zuvor eine Kapitalerhöhung zum Börsengang erfolgreich abgeschlossen
und 276.000 Aktien platziert. Zusätzlich wurden 41.400 weitere Aktien von
zwei Altaktionären im Rahmen einer Mehrzuteilung bereitgestellt. Die Aktien
der Gesellschaft werden seit Notierungsaufnahme auf dem elektronischen
Handelssystem XETRA der Deutsche Börse AG gehandelt.
Auf Basis des ersten Handelskurses beträgt die Marktkapitalisierung der
Haikui Seafood AG rund 102.8 Mio. Euro. Der Streubesitz liegt bei 11 %. Die
BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG und
die
schwedische Investmentbank Pareto Securities AS begleiteten Haikui als
Joint
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wichtiger strategischer Schritt, um unser Geschäft künftig weiter zu
stärken', sagte Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
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chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.344 von Raymond_James am 15.05.12 11:58:20nachplappern kann jeder, war aber nicht ernst gemeint, ich würde Haikui Seafood nicht zu früh abschreiben !
Ich finde es schon etwas merkwürdig -nahezu manipulativ- wie die Emissionsbanken -oder wer auch immer- in der Zeichnungsphase versuchen die Kleinanleger zu motivieren. Insgesamt wurden innerhalb diese Phase 20.000 Aktien zu Kursen zwischen 12 und 13 Euro "gehandelt", nachdem nun der offizielle Handel begonnen hat, ist davon nichts mehr zu sehen...
Wird das von offzieller Stelle (BAFIN???) eigentlich in irgendeiner Weise beobachtet/kontrolliert wer hinter diesen Aufträgen steckt und ob dort manipuliert wird?!?
Sebi
Wird das von offzieller Stelle (BAFIN???) eigentlich in irgendeiner Weise beobachtet/kontrolliert wer hinter diesen Aufträgen steckt und ob dort manipuliert wird?!?
Sebi
Die Chinesen können bei uns bald keine Börsengänge mehr durchführen. Mit Recht, da keine ordentliche Dividenden bezahlt werden und man nie genau weiß, ob man betrogen wird. Sie sägen am eigenen Ast. Jetzt wird es zu ihrem Problem. Wir brauchen sie hier nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.580 von Straßenkoeter am 15.05.12 21:11:55...und auch nicht die Emissionsbanken, die diese Börsengänge möglicherweise völlig unkritisch gegen ordentliche Honorare forciert haben. Vielleicht ist das der Grund, weshalb renommierte Banken eher die Ausnahme bei diesen Börsengängen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.311 von pastix1 am 13.05.12 11:04:59Am ersten Tag wurde der Kurs doch noch ganz ordentlich gehalten. Das wird mit den Emissionsbanken auch so vereinbart. Wer seine Aktien wieder los werden wollte, konnte die Gelegenheit nun nutzen, bevor der Handel einbricht.
Haikui Seafood hält sich gut
Die Grafik spricht Bände und die Überschrift ist dem Redakteur wirklich gelungen. Die ersten drei Börsengänge aus der Tabelle kamen übrigens meines Wissens alle von der Bank für den Mittelstand BANKM, wobei bei allen dreien immer nur ein Bruchteil der Emission platziert wurde...
Schlussfolgerung für mich, das waren alles nur Platzierungen an den privaten Kleinanleger, institutionelle Investoren sind dort nicht drin, Volumen ist ja viel zu gering! Wahrscheinlich ist diese Emissionsbank bei den professionellen Marktteilnehmern als "Chinaexperte" schon längst auf der schwarzen Liste
Sebi
Schlussfolgerung für mich, das waren alles nur Platzierungen an den privaten Kleinanleger, institutionelle Investoren sind dort nicht drin, Volumen ist ja viel zu gering! Wahrscheinlich ist diese Emissionsbank bei den professionellen Marktteilnehmern als "Chinaexperte" schon längst auf der schwarzen Liste
Sebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.546 von Sebi am 16.05.12 10:22:59... wobei die Wertentwicklung der ersten drei noch einigermaßen moderat ist. Wie sich Haikui langfristig an der Börse schlägt, bleibt abzuwarten. Jedenfalls war der IPO so dermaßen unsexy, dass es fast schon wieder interessant ist.
Ein Artikel noch von gestern, bei dem die so erfolgreiche Emission sogar mit Zeichnungsgewinnen angepriesen wird. Ich habe mir den Kursverlauf (Times&Sales) angesehen und soll ich Euch sagen, wieviel Stücke für den Wahnsinnszeichnungsgewinn von 36 Cent über den Tresen gegangen sind?
Sage und Schreibe 5 (in Worten: Fünf) Aktien
Sebi
Haikui Seafood: Zwischenzeitliche Zeichnungsgewinne
15.05.2012 (www.4investors.de) - Seit heute notieren die Aktien von Haikui Seafood an der Börse in Frankfurt. Die Erstnotiz erfolgt am Morgen im Prime Standard mit 10,00 Euro, das entspricht dem Ausgabepreis. In der Folge legt das Papier auf bis zu 10,36 Euro zu. Das Tagestief notiert bisher auf Xetra bei 9,86 Euro. Am späten Nachmittag liegt der Kurs wieder fast auf Ausgabehöhe bei 9,99 Euro.
Im Vorfeld war das Interesse der Investoren nicht groß, sehr viele angebotene Aktien sind nicht abgenommen worden. Von den möglichen mehr als 1,7 Millionen offerierten Aktien aus Kapitalerhöhung und Mehrzuteilungsoption wurden rund 0,32 Millionen Papiere abgesetzt. Der Streubesitz liegt bei rund 11 Prozent.
( js )
Sage und Schreibe 5 (in Worten: Fünf) Aktien
Sebi
Haikui Seafood: Zwischenzeitliche Zeichnungsgewinne
15.05.2012 (www.4investors.de) - Seit heute notieren die Aktien von Haikui Seafood an der Börse in Frankfurt. Die Erstnotiz erfolgt am Morgen im Prime Standard mit 10,00 Euro, das entspricht dem Ausgabepreis. In der Folge legt das Papier auf bis zu 10,36 Euro zu. Das Tagestief notiert bisher auf Xetra bei 9,86 Euro. Am späten Nachmittag liegt der Kurs wieder fast auf Ausgabehöhe bei 9,99 Euro.
Im Vorfeld war das Interesse der Investoren nicht groß, sehr viele angebotene Aktien sind nicht abgenommen worden. Von den möglichen mehr als 1,7 Millionen offerierten Aktien aus Kapitalerhöhung und Mehrzuteilungsoption wurden rund 0,32 Millionen Papiere abgesetzt. Der Streubesitz liegt bei rund 11 Prozent.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.534 von Sebi am 16.05.12 13:16:52Die Meldung lässt doch nun wirklich schmunzeln. Die Emissionsbank BankM (biw Bank) ist auf Aktien "sitzen" geblieben und "drückt" diese nun schnell in den Markt. Damit ist wohl jede Kursfantasie endgültig verflogen. Wer jetzt noch die Aktien hält, der wird sich in ein paar Wochen noch wundern.
DGAP-Stimmrechte: Haikui Seafood AG (deutsch)
Haikui Seafood AG : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Haikui Seafood AG
21.05.2012 16:09
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
1. biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Willich, Deutschland, hat uns am 16. Mai 2012 gemäß § 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 S.1 Nr. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Haikui Seafood AG, c/o Ashurst LLP, Opernturm, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Deutschland (ISIN: DE000A1JH3F9, WKN: A1JH3F9) am 15. Mai 2012 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 2,39% (245.754 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden direkt gehalten.
DGAP-Stimmrechte: Haikui Seafood AG (deutsch)
Haikui Seafood AG : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Haikui Seafood AG
21.05.2012 16:09
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Willich, Deutschland, hat uns am 16. Mai 2012 gemäß § 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 S.1 Nr. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Haikui Seafood AG, c/o Ashurst LLP, Opernturm, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Deutschland (ISIN: DE000A1JH3F9, WKN: A1JH3F9) am 15. Mai 2012 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 2,39% (245.754 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden direkt gehalten.
Das ist ja wirklich ein Ding! Da hat wohl ein Investor die Emissionsbank ordentlich versetzt Aber man wird ja auch nur aus Erfahrung klug - vielleicht überlegt sich die Bank das nächste mal vorher welche Unternehmen sie an die Börse bringen will Bei dieser Bank scheint es echt noch nicht angekommen zu sein: Chinesische Unternehmen will in Deutschland keiner und braucht auch keiner ...
Sebi
Sebi
Haikui hat im ersten Quartal mehr Shrimps an Land gezogen - scheint aber keinen zu interessieren (erinnert an den umgefallenen Sack Reis )...
Sebi
Haikui Seafood AG: Q1-Ergebnisse spiegeln positive Geschäftsentwicklung wider
08:05 31.05.12
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Haikui Seafood AG: Q1-Ergebnisse spiegeln positive
Geschäftsentwicklung wider
31.05.2012 / 08:01
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Haikui Seafood AG: Q1-Ergebnisse spiegeln positive Geschäftsentwicklung
wider
* Umsatzsteigerung um 50,3 % auf 39,9 Mio. Euro
* EBIT-Marge von 20,9 %
* Optimistischer Ausblick
Frankfurt, 31. Mai 2012 - Die Haikui Seafood AG, ein etabliertes
international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes
Fischverarbeitungsunternehmen, ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2012
gestartet.
Aufgrund höherer Erlöse in beiden Produktsegmenten - gefrorene und
konservierte Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte - stieg der Umsatz im ersten
Quartal 2012 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 50,3 % auf 39,9 Mio.
Euro. Insbesondere waren im ersten Quartal 2012 höhere Umsätze bei
Krabbenfleisch-Produkten zu verzeichnen, die höhere Preise und
Bruttoergebnismargen erzielten. Im ersten Quartal 2012 stieg das
Gesamt-Bruttoergebnis um 52,1 % auf 9,5 Mio. Euro an (Q1 2011: 6,2 Mio.
Euro). Ebenso verzeichnete die Gesamt-Bruttoergebnismarge innerhalb der
gleichen Zeitspanne einen Anstieg von 23,5 % auf 23,8 %.
Mit einer Steigerung um 58,2 % wuchs das operative Ergebnis (EBIT) in den
ersten drei Monaten von 5,3 Mio. Euro 2011 auf 8,3 Mio. Euro 2012. Dies
entspricht einer EBIT-Marge von 20,9 %, die vor allem aufgrund von
Fair-Value-Anpassungen um 1,1 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres
liegt.
Trotz höherer Einkommenssteuersätze im Jahr 2012 stieg der Nettogewinn der
Haikui Seafood AG im ersten Quartal um 62,0 % auf 6,1 Mio. Euro (Q1 2011:
3,8 Mio. Euro). Daraus resultiert eine Nettogewinnmarge von 15,4 % (Q1
2011: 14,3 %).
Optimistischer Ausblick
Die wachsende Kaufkraft der chinesischen Mittelklasse sowie ein stärkeres
Gesundheitsbewusstsein vieler Verbraucher lässt die Nachfrage nach Fisch
und Meeresfrüchten weiter steigen. Hinzu kommt, dass aufgrund des immer
hektischer werdenden Lebensstils die Nachfrage nach hochwertigen
Convenience-Produkten wie verarbeitetem Fisch und Meeresfrüchten die
Nachfrage nach frischem Fisch bei weitem übersteigt.
Diese Entwicklung will Haikui nutzen. Durch den Ausbau und die
Modernisierung seiner bestehenden Produktionsanlagen, sowie den Bau einer
neuen Fabrik in Dongshan Island will Haikui in den nächsten drei Jahren
seine Verarbeitungskapazität verdoppeln und damit den Umsatz des
Unternehmens steigern.
Zudem will das Unternehmen erfahrene Händler für den Verkauf der Haikui
Markenprodukte einsetzen und so Marktanteile gewinnen. Um eine höhere
Bekanntheit für die Marke Haikui und deren Produkte zu erreichen, plant
Haikui innerhalb der nächsten drei Jahre die Eröffnung von sechs
Spezialitätengeschäften unter dem Markennamen Haikui in größeren
chinesischen Städten.
'Wir freuen uns über das Gesamtergebnis im ersten Quartal 2012. Trotz der
Herausforderungen des wirtschaftlichen Umfelds ist Haikui Seafood weiter
gewachsen sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch des Gewinns und des
Cashflows', sagte Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Auf Grundlage des aktuellen Marktumfeldes rechnet Haikui für 2012 mit einem
Umsatzwachstum von 20 % bei stabilen Bruttogewinn- und EBIT-Margen.
Der vollständige Q1-Bericht 2012 der Haikui Seafood AG steht im Internet
unter www.haikui-seafood.de zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche
Produktionskapazität von ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die
Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel
Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Die Haikui Gruppe betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener
Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei
gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Disclaimer
Sebi
Haikui Seafood AG: Q1-Ergebnisse spiegeln positive Geschäftsentwicklung wider
08:05 31.05.12
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Haikui Seafood AG: Q1-Ergebnisse spiegeln positive
Geschäftsentwicklung wider
31.05.2012 / 08:01
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Haikui Seafood AG: Q1-Ergebnisse spiegeln positive Geschäftsentwicklung
wider
* Umsatzsteigerung um 50,3 % auf 39,9 Mio. Euro
* EBIT-Marge von 20,9 %
* Optimistischer Ausblick
Frankfurt, 31. Mai 2012 - Die Haikui Seafood AG, ein etabliertes
international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes
Fischverarbeitungsunternehmen, ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2012
gestartet.
Aufgrund höherer Erlöse in beiden Produktsegmenten - gefrorene und
konservierte Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte - stieg der Umsatz im ersten
Quartal 2012 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 50,3 % auf 39,9 Mio.
Euro. Insbesondere waren im ersten Quartal 2012 höhere Umsätze bei
Krabbenfleisch-Produkten zu verzeichnen, die höhere Preise und
Bruttoergebnismargen erzielten. Im ersten Quartal 2012 stieg das
Gesamt-Bruttoergebnis um 52,1 % auf 9,5 Mio. Euro an (Q1 2011: 6,2 Mio.
Euro). Ebenso verzeichnete die Gesamt-Bruttoergebnismarge innerhalb der
gleichen Zeitspanne einen Anstieg von 23,5 % auf 23,8 %.
Mit einer Steigerung um 58,2 % wuchs das operative Ergebnis (EBIT) in den
ersten drei Monaten von 5,3 Mio. Euro 2011 auf 8,3 Mio. Euro 2012. Dies
entspricht einer EBIT-Marge von 20,9 %, die vor allem aufgrund von
Fair-Value-Anpassungen um 1,1 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres
liegt.
Trotz höherer Einkommenssteuersätze im Jahr 2012 stieg der Nettogewinn der
Haikui Seafood AG im ersten Quartal um 62,0 % auf 6,1 Mio. Euro (Q1 2011:
3,8 Mio. Euro). Daraus resultiert eine Nettogewinnmarge von 15,4 % (Q1
2011: 14,3 %).
Optimistischer Ausblick
Die wachsende Kaufkraft der chinesischen Mittelklasse sowie ein stärkeres
Gesundheitsbewusstsein vieler Verbraucher lässt die Nachfrage nach Fisch
und Meeresfrüchten weiter steigen. Hinzu kommt, dass aufgrund des immer
hektischer werdenden Lebensstils die Nachfrage nach hochwertigen
Convenience-Produkten wie verarbeitetem Fisch und Meeresfrüchten die
Nachfrage nach frischem Fisch bei weitem übersteigt.
Diese Entwicklung will Haikui nutzen. Durch den Ausbau und die
Modernisierung seiner bestehenden Produktionsanlagen, sowie den Bau einer
neuen Fabrik in Dongshan Island will Haikui in den nächsten drei Jahren
seine Verarbeitungskapazität verdoppeln und damit den Umsatz des
Unternehmens steigern.
Zudem will das Unternehmen erfahrene Händler für den Verkauf der Haikui
Markenprodukte einsetzen und so Marktanteile gewinnen. Um eine höhere
Bekanntheit für die Marke Haikui und deren Produkte zu erreichen, plant
Haikui innerhalb der nächsten drei Jahre die Eröffnung von sechs
Spezialitätengeschäften unter dem Markennamen Haikui in größeren
chinesischen Städten.
'Wir freuen uns über das Gesamtergebnis im ersten Quartal 2012. Trotz der
Herausforderungen des wirtschaftlichen Umfelds ist Haikui Seafood weiter
gewachsen sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch des Gewinns und des
Cashflows', sagte Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Auf Grundlage des aktuellen Marktumfeldes rechnet Haikui für 2012 mit einem
Umsatzwachstum von 20 % bei stabilen Bruttogewinn- und EBIT-Margen.
Der vollständige Q1-Bericht 2012 der Haikui Seafood AG steht im Internet
unter www.haikui-seafood.de zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche
Produktionskapazität von ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die
Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel
Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Die Haikui Gruppe betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener
Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei
gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
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Das Ende des Stabilisierungszeitraums ist erreicht, ab jetzt gehts ruuuunter...
Sebi
Sebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.893 von Sebi am 12.06.12 22:22:19schlaumeier! den kurs nachbeten (bei lächerlichen umsätzen) kann jeder
Die lächerlichen Umsätze liegen daran, dass der Börsengang insgesamt lächerlich klein war es wurde doch fast nix platziert.
Ja und die Emissionsbank oder wer auch immer, hat den Kurs während der Zeichnungsphase permanent hochgehalten (mit hohen Umsätzen sogar Nachfrage vorgegaukelt). Ab dem Zeitpunkt der Preisfestlegung dann den Kurs sofort auf 10 Euro absaufen lassen und dann in den letzten 4 Wochen (Greenshoephase) den Kurs dort auch gehalten (weil die Bank ja die Aktien für 10 Euro wieder aufkaufen konnte), aber jetzt ist das vorbei...
Bin immer noch der Meinung, dass diese getätigen Kurse während der Platzierungsphase fake waren. Wenn dem so wäre, ist das nicht srafbar o.ä., weiß das jemand von Euch? Und wenn ja wer kontrolliert diese vorbörslichen Transaktionen?
Sebi
Ja und die Emissionsbank oder wer auch immer, hat den Kurs während der Zeichnungsphase permanent hochgehalten (mit hohen Umsätzen sogar Nachfrage vorgegaukelt). Ab dem Zeitpunkt der Preisfestlegung dann den Kurs sofort auf 10 Euro absaufen lassen und dann in den letzten 4 Wochen (Greenshoephase) den Kurs dort auch gehalten (weil die Bank ja die Aktien für 10 Euro wieder aufkaufen konnte), aber jetzt ist das vorbei...
Bin immer noch der Meinung, dass diese getätigen Kurse während der Platzierungsphase fake waren. Wenn dem so wäre, ist das nicht srafbar o.ä., weiß das jemand von Euch? Und wenn ja wer kontrolliert diese vorbörslichen Transaktionen?
Sebi
Na, mit der Greenshoe Meldung läßt sich die Emissionsbank aber ganz schön viel Zeit. Konnte wohl doch nicht mehr -trotz des so erfolgreichen Börsengangs- platziert werden
Sebi
Sebi
die aktie ist ein kuriosum:
im rahmen des IPO's (kapitalerhöhung gegen bareinlage am 15.05.2012) wurden nur 276.000 neue aktien (2,7%) zu €10 je aktie platziert; sie ist zu 99% in festen händen, http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=22&isin=DE000…
Key Statistics for Haikui Seafood AG
VALUATION
Market Cap (M EUR) 96.08
Enterprise Value (M EUR) 74.96
EBITDA 36.78
Enterprise Value/EBITDA (ttm) 2.04
Enterprise Value/Revenue (ttm) 0.49
EARNINGS
Year Estimated EPS (EUR) (12/2012) 3.0
Estimated P/E (12/2012) 3.12
Shares Outstanding (M) 10.28
http://www.bloomberg.com/quote/H8K:GR/key-statistics
im rahmen des IPO's (kapitalerhöhung gegen bareinlage am 15.05.2012) wurden nur 276.000 neue aktien (2,7%) zu €10 je aktie platziert; sie ist zu 99% in festen händen, http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=22&isin=DE000…
Key Statistics for Haikui Seafood AG
VALUATION
Market Cap (M EUR) 96.08
Enterprise Value (M EUR) 74.96
EBITDA 36.78
Enterprise Value/EBITDA (ttm) 2.04
Enterprise Value/Revenue (ttm) 0.49
EARNINGS
Year Estimated EPS (EUR) (12/2012) 3.0
Estimated P/E (12/2012) 3.12
Shares Outstanding (M) 10.28
http://www.bloomberg.com/quote/H8K:GR/key-statistics
07:02, Chinas Regierung hat Haifischsuppe bei offiziellen Banketts ab sofort verboten. Die teure Suppe wird für einen weltweiten Rückgang der Haifischpopulation verantwortlich gemacht. Umweltverbände sehen die Entwicklung als großen Schritt in die richtige Richtung.
Don't blame the soup, blame the...
Haikui Seafood AG: H1 2012 Ergebnisse spiegeln positive Geschäftsentwicklung wider
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2012 / 08:03
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Haikui Seafood AG: H1 2012 Ergebnisse spiegeln positive
Geschäftsentwicklung wider
* Umsatz um 34,0 % auf EUR 79,5 Mio. gestiegen
* EBIT wächst um 28,4 % auf EUR 16,0 Mio.; EBIT-Marge von 20,1 %
* Wachstumsdynamik wird sich voraussichtlich in H2 2012 fortsetzen
Frankfurt, 31. August 2012 - In den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2012 setzte Haikui Seafood AG ('Haikui'), ein etabliertes
international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes
Fischverarbeitungsunternehmen, seinen Wachstumskurs fort. Der Umsatz von
EUR 79,5 Mio. übertraf den Halbjahreswert aus 2011 um 34,0 %. Der
Bruttogewinn stieg von EUR 14,5 Mio. in H1 2011 auf EUR 18,7 Mio. in H1
2012, eine Steigerung um 29,0 %. Der leichte Rückgang der Bruttogewinnmarge
um 0,9 Prozentpunkte auf 23,5 % in den ersten sechs Monaten 2012 resultiert
aus dem Anstieg der Rohstoffpreise, der geringfügig über der Steigerung der
Verkaufspreise lag.
Da sich der Umsatz in beiden Geschäftssegmenten - gefrorene und
konservierte Fischprodukte - bei vergleichbaren Bruttogewinnmargen
verbesserte, stieg das EBIT um 28,4 % von EUR 12,4 Mio. im ersten Halbjahr
2011 auf EUR 16,0 Mio.
Trotz höherer Unternehmenssteuern und Aufwendungen im Zusammenhang mit dem
Börsengang, erhöhte sich der Nettogewinn von EUR 9,8 Mio. im ersten
Halbjahr 2011 auf EUR 11,6 Mio. im ersten Halbjahr 2012, was einem Wachstum
von 17,7 % entspricht. Die Nettogewinnmarge sank um 2,0 Prozentpunkte von
16,6 % in H1 2011 auf 14,6 % in H1 2012. Höhere Steuersätze (die
Steuervergünstigung endete 2011) und Einmalaufwendungen für den Börsengang
hatten einen negativen Einfluss auf die Nettogewinnmarge.
Die finanzielle Situation von Haikui bleibt angesichts der soliden
Cash-Position und der stabilen Cashflows weiterhin stark. Das Eigenkapital
beläuft sich zum 30. Juni 2012 auf EUR 133,0 Mio. (31. Dezember 2011: EUR
114,7 Mio.), was 93,9 % der Bilanzsumme ausmacht.
Optimistischer Ausblick
Die wachsende Kaufkraft der chinesischen Mittelklasse, ein stärkeres
Gesundheitsbewusstsein vieler Verbraucher sowie ein immer hektischer
werdender Lebensstil werden voraussichtlich zu einer verstärkten Nachfrage
nach hochwertigen Convenience-Produkten wie verarbeitetem Fisch und
Meeresfrüchten führen. Dieses Phänomen ist in ähnlicher Weise auch in
anderen Ländern zu beobachten.
Um von dieser positiven Entwicklung zu profitieren, will Haikui durch den
Ausbau und die Modernisierung seiner bestehenden Produktionsanlagen sowie
den Bau einer neuen Fabrik in Dongshan seinen Umsatz durch die Verdoppelung
der Produktionskapazitäten innerhalb der nächsten drei Jahre steigern.
Zudem will das Unternehmen weitere erfahrene Händler für den Verkauf der
Haikui Markenprodukte einsetzen und so Marktanteile gewinnen. Außerdem
beabsichtigt Haikui, seine internationale Marktpräsenz zu stärken, indem
das Unternehmen durch die Teilnahme an Messen neue Kunden gewinnt und von
Exporten sowie internationalen Qualitätsstandards profitiert.
Aufgrund des wettbewerbsfähigen Produktangebots, der Wachstumsinvestitionen
und der Ausweitung des Vertriebsnetzes geht Haikui davon aus, auch in der
zweiten Jahreshälfte 2012 eine starke Geschäftsentwicklung zu zeigen.
Auf Grundlage des aktuellen Marktumfelds rechnet Haikui für 2012 mit einem
Umsatzwachstum von 20 % bei stabilen Bruttogewinn- und EBIT-Margen.
Der vollständige Halbjahresbericht 2012 der Haikui Seafood AG steht im
Internet unter www.haikui-seafood.de zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche
Produktionskapazität von ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die
Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel
Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Die Haikui Gruppe betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener
Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei
gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafood's derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
Ende der Corporate News
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31.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: haikui@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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183636 31.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/haikui-seafood-ergebnisse-spiegeln-positive-geschaeftsentwicklung-wider_368999_731124.htm
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2012 / 08:03
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Haikui Seafood AG: H1 2012 Ergebnisse spiegeln positive
Geschäftsentwicklung wider
* Umsatz um 34,0 % auf EUR 79,5 Mio. gestiegen
* EBIT wächst um 28,4 % auf EUR 16,0 Mio.; EBIT-Marge von 20,1 %
* Wachstumsdynamik wird sich voraussichtlich in H2 2012 fortsetzen
Frankfurt, 31. August 2012 - In den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2012 setzte Haikui Seafood AG ('Haikui'), ein etabliertes
international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes
Fischverarbeitungsunternehmen, seinen Wachstumskurs fort. Der Umsatz von
EUR 79,5 Mio. übertraf den Halbjahreswert aus 2011 um 34,0 %. Der
Bruttogewinn stieg von EUR 14,5 Mio. in H1 2011 auf EUR 18,7 Mio. in H1
2012, eine Steigerung um 29,0 %. Der leichte Rückgang der Bruttogewinnmarge
um 0,9 Prozentpunkte auf 23,5 % in den ersten sechs Monaten 2012 resultiert
aus dem Anstieg der Rohstoffpreise, der geringfügig über der Steigerung der
Verkaufspreise lag.
Da sich der Umsatz in beiden Geschäftssegmenten - gefrorene und
konservierte Fischprodukte - bei vergleichbaren Bruttogewinnmargen
verbesserte, stieg das EBIT um 28,4 % von EUR 12,4 Mio. im ersten Halbjahr
2011 auf EUR 16,0 Mio.
Trotz höherer Unternehmenssteuern und Aufwendungen im Zusammenhang mit dem
Börsengang, erhöhte sich der Nettogewinn von EUR 9,8 Mio. im ersten
Halbjahr 2011 auf EUR 11,6 Mio. im ersten Halbjahr 2012, was einem Wachstum
von 17,7 % entspricht. Die Nettogewinnmarge sank um 2,0 Prozentpunkte von
16,6 % in H1 2011 auf 14,6 % in H1 2012. Höhere Steuersätze (die
Steuervergünstigung endete 2011) und Einmalaufwendungen für den Börsengang
hatten einen negativen Einfluss auf die Nettogewinnmarge.
Die finanzielle Situation von Haikui bleibt angesichts der soliden
Cash-Position und der stabilen Cashflows weiterhin stark. Das Eigenkapital
beläuft sich zum 30. Juni 2012 auf EUR 133,0 Mio. (31. Dezember 2011: EUR
114,7 Mio.), was 93,9 % der Bilanzsumme ausmacht.
Optimistischer Ausblick
Die wachsende Kaufkraft der chinesischen Mittelklasse, ein stärkeres
Gesundheitsbewusstsein vieler Verbraucher sowie ein immer hektischer
werdender Lebensstil werden voraussichtlich zu einer verstärkten Nachfrage
nach hochwertigen Convenience-Produkten wie verarbeitetem Fisch und
Meeresfrüchten führen. Dieses Phänomen ist in ähnlicher Weise auch in
anderen Ländern zu beobachten.
Um von dieser positiven Entwicklung zu profitieren, will Haikui durch den
Ausbau und die Modernisierung seiner bestehenden Produktionsanlagen sowie
den Bau einer neuen Fabrik in Dongshan seinen Umsatz durch die Verdoppelung
der Produktionskapazitäten innerhalb der nächsten drei Jahre steigern.
Zudem will das Unternehmen weitere erfahrene Händler für den Verkauf der
Haikui Markenprodukte einsetzen und so Marktanteile gewinnen. Außerdem
beabsichtigt Haikui, seine internationale Marktpräsenz zu stärken, indem
das Unternehmen durch die Teilnahme an Messen neue Kunden gewinnt und von
Exporten sowie internationalen Qualitätsstandards profitiert.
Aufgrund des wettbewerbsfähigen Produktangebots, der Wachstumsinvestitionen
und der Ausweitung des Vertriebsnetzes geht Haikui davon aus, auch in der
zweiten Jahreshälfte 2012 eine starke Geschäftsentwicklung zu zeigen.
Auf Grundlage des aktuellen Marktumfelds rechnet Haikui für 2012 mit einem
Umsatzwachstum von 20 % bei stabilen Bruttogewinn- und EBIT-Margen.
Der vollständige Halbjahresbericht 2012 der Haikui Seafood AG steht im
Internet unter www.haikui-seafood.de zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche
Produktionskapazität von ungefähr 28.500 Tonnen (Output). Die
Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel
Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Die Haikui Gruppe betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener
Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei
gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafood's derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
31.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: haikui@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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183636 31.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/haikui-seafood-ergebnisse-spiegeln-positive-geschaeftsentwicklung-wider_368999_731124.htm
Da war wohl die Studie der Emissionsbank doch zu optimistisch...
Dort geplante Netto - Marge: 16,2%
Ist Netto-Marge: 14,6%
Aber wahrscheinlich wusste der Analyst der Emissionsbank von den Kosten aus dem Börsengang ja nix
Sebi
Dort geplante Netto - Marge: 16,2%
Ist Netto-Marge: 14,6%
Aber wahrscheinlich wusste der Analyst der Emissionsbank von den Kosten aus dem Börsengang ja nix
Sebi
Interessant an dieser Meldung ist, dass erst mal so richtig deutlich wird, wieviel Kohle die Berater beim Börsengang verdient haben:
Bruttoemissionserlös: 2,8 Mio. Euro
Nettoemissionserlös: 2,1 Mio. Euro
Macht somit Emissionsaufwendungen von 700.000 Euro, ist das nicht Wahnsinn???
Naja, für das Geld kann der China Spezialist Bank M ja auch mal eine schöne Studie schreiben... ;-)
BankM-Repräsentanz der biw A - Haikui Seafood-Aktie: fortgesetztes Wachstum, Margen leicht rückläufig
16:31 11.10.12
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Dr. Roger Becker und David Szabadvari, Analysten der BankM-biw AG, stufen die Aktie von Haikui Seafood (Haikui Seafood Aktie) mit dem Rating "kaufen" ein.
Die Haikui Seafood AG (Prime Standard, H8K GY), die deutsche Holdinggesellschaft eines etablierten Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden Unternehmens aus China, sei seit Mai 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Aufgrund ungünstiger Verhältnisse am Kapitalmarkt hätten im Rahmen des IPOs nur netto 2,1 Mio. Euro erlöst werden können, daher werde sich die geplante Erweiterung der Produktionskapazität um ein bis zwei Jahre verzögern. Die Analysten hätten ihre Analyse um diese Entwicklung angepasst.
In der ersten Hälfte des Jahres 2012 habe die Aufwertung des RMB gegenüber dem Euro zwischen H1 2011 und H1 2012 (+13,4%) einen signifikanten Einfluss auf die publizierten, eurobasierten Wachstumszahlen gehabt. Trotzdem habe das Unternehmen ein beeindruckendes währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 18,1% erreicht. Aufgrund von Preissteigerungen bei den Rohmaterialien, die nicht vollständig an die Endkundenpreise hätten weitergegeben werden können und einer veränderten Zusammensetzung der verkauften Produkte, sei die Bruttomarge leicht um 0,9%-Punkte gesunken. Die Beendigung der Steuervergünstigungen seit Anfang 2012 und die einmalig auftretenden Kosten aus dem Börsengang hätten zu einem Rückgang der Nettomarge um 2%-Punkte auf 14,6% geführt.
Der Nettokapitalfluss sei wechselkursbereinigt um ca. 47,9% gestiegen und habe den Bestand der liquiden Mittel auf Euro 43,2 Mio. erhöht. Die Halbjahresbilanz sei weiterhin durch hohe Bilanzpositionen bei den Vorräten, den Forderungen aus LuL. und den vertraglich vereinbarten Vorauszahlungen an Zulieferer geprägt, die im Zusammenhang mit der betriebskapitalintensiven Geschäftsstruktur zu sehen seien. Die Vorauszahlungen würden zur lieferseitigen Sicherung der Rohmaterialien aufgewendet.
Für das Geschäftsjahr 2012 bestätige der Vorstand seine Guidance von 20% Umsatzwachstum. Die Analysten hätten ihre DCF und Peer Group-Analyse angepasst und würden einen fairen Wert von 27,55 Euro pro Aktie errechnen.
Die Analysten der BankM-biw AG bewerten die Haikui Seafood-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 11.10.2012) (11.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Bruttoemissionserlös: 2,8 Mio. Euro
Nettoemissionserlös: 2,1 Mio. Euro
Macht somit Emissionsaufwendungen von 700.000 Euro, ist das nicht Wahnsinn???
Naja, für das Geld kann der China Spezialist Bank M ja auch mal eine schöne Studie schreiben... ;-)
BankM-Repräsentanz der biw A - Haikui Seafood-Aktie: fortgesetztes Wachstum, Margen leicht rückläufig
16:31 11.10.12
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Dr. Roger Becker und David Szabadvari, Analysten der BankM-biw AG, stufen die Aktie von Haikui Seafood (Haikui Seafood Aktie) mit dem Rating "kaufen" ein.
Die Haikui Seafood AG (Prime Standard, H8K GY), die deutsche Holdinggesellschaft eines etablierten Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden Unternehmens aus China, sei seit Mai 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Aufgrund ungünstiger Verhältnisse am Kapitalmarkt hätten im Rahmen des IPOs nur netto 2,1 Mio. Euro erlöst werden können, daher werde sich die geplante Erweiterung der Produktionskapazität um ein bis zwei Jahre verzögern. Die Analysten hätten ihre Analyse um diese Entwicklung angepasst.
In der ersten Hälfte des Jahres 2012 habe die Aufwertung des RMB gegenüber dem Euro zwischen H1 2011 und H1 2012 (+13,4%) einen signifikanten Einfluss auf die publizierten, eurobasierten Wachstumszahlen gehabt. Trotzdem habe das Unternehmen ein beeindruckendes währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 18,1% erreicht. Aufgrund von Preissteigerungen bei den Rohmaterialien, die nicht vollständig an die Endkundenpreise hätten weitergegeben werden können und einer veränderten Zusammensetzung der verkauften Produkte, sei die Bruttomarge leicht um 0,9%-Punkte gesunken. Die Beendigung der Steuervergünstigungen seit Anfang 2012 und die einmalig auftretenden Kosten aus dem Börsengang hätten zu einem Rückgang der Nettomarge um 2%-Punkte auf 14,6% geführt.
Der Nettokapitalfluss sei wechselkursbereinigt um ca. 47,9% gestiegen und habe den Bestand der liquiden Mittel auf Euro 43,2 Mio. erhöht. Die Halbjahresbilanz sei weiterhin durch hohe Bilanzpositionen bei den Vorräten, den Forderungen aus LuL. und den vertraglich vereinbarten Vorauszahlungen an Zulieferer geprägt, die im Zusammenhang mit der betriebskapitalintensiven Geschäftsstruktur zu sehen seien. Die Vorauszahlungen würden zur lieferseitigen Sicherung der Rohmaterialien aufgewendet.
Für das Geschäftsjahr 2012 bestätige der Vorstand seine Guidance von 20% Umsatzwachstum. Die Analysten hätten ihre DCF und Peer Group-Analyse angepasst und würden einen fairen Wert von 27,55 Euro pro Aktie errechnen.
Die Analysten der BankM-biw AG bewerten die Haikui Seafood-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 11.10.2012) (11.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Haikui Seafood AG: Positive Geschäftsentwicklung dank erfolgreicher Expansionsstrategie
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
30.11.2012 / 07:21
---------------------------------------------------------------------
Ergebnisse 9 Monate 2012
Haikui Seafood AG: Positive Geschäftsentwicklung dank erfolgreicher
Expansionsstrategie
* Umsatzsteigerung von 29,3 % auf EUR 129,0 Mio.
* EBIT stieg um 26,1 % auf EUR 27,6 Mio.
* Umsatzwachstumsziel für das Gesamtjahr auf 25,0 % angehoben
Frankfurt am Main, 30. November 2012 - Haikui Seafood AG, ein etabliertes
international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes
Fischverarbeitungsunternehmen, präsentierte heute seine Ergebnisse der
ersten neun Monate 2012. Die sehr guten Zahlen spiegeln die erfolgreiche
Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2012 wider.
Haikui's Unternehmensstrategie zahlt sich aus. Durch die kontinuierliche
Erweiterung seines Vertriebsnetzes erzielte das Unternehmen beeindruckende
Ergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres 2012. Trotz des
schwierigen Umfelds stieg der Umsatz um 29,3 % auf EUR 129,0 Mio. -
hauptsächlich aufgrund höherer Umsätze in den beiden Geschäftssparten
konservierte und tiefgefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte. In RMB
gemessen, verzeichnete der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung
von rund 14,6 %. Das höhere Umsatzvolumen spiegelt die erfolgreiche
Umsetzung der internationalen Expansionsstrategie von Haikui wider.
Gefrorenen Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte sind immer noch die
wichtigsten Wachstumstreiber und machen 86,8 % des Gesamtumsatzes aus
(9M 2011: 87,3 %).
In den ersten neun Monaten 2012 stieg das Bruttoergebnis um 27,5 % auf EUR
31,8 Mio. (9M 2011: EUR 24,9 Mio.) und das EBIT um 26,1 % auf EUR 27,7 Mio.
Nach Steuern verdiente Haikui EUR 20,3 Mio. - ein um 13,6 % höherer
Nettogewinn als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Aufgrund höherer
Rohstoffpreise sank die Bruttogewinnmarge leicht um 0,4 Prozentpunkte auf
24,6 %, während sich die EBIT-Marge um 0,5 Prozentpunkte auf 21,5 %
verringerte. Die Nettogewinnmarge sank in den ersten neun Monaten 2012 um
2,1 Prozentpunkte auf 15,7 %. Der Rückgang der EBIT-Marge und
Nettogewinn-Marge resultierte im Wesentlichen aus einem Anstieg der
Rohstoffpreise sowie einmaligen Aufwendungen im Rahmen des Börsengangs. Die
Nettogewinn-Marge wurde nach Ende des Begünstigungszeitraums auch von dem
höheren Körperschaftsteuersatz von 25.0 % in 2012 beeinflusst, der im
letzten Jahr noch bei 12.0 % lag.
Haikui verfügt weiterhin über eine starke Cash-Position und stabile
Cashflows. Das Eigenkapital beläuft sich zum 30. September 2012 auf EUR
138,4 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 114,7 Mio.), dies entspricht 95,2 % der
Bilanzsumme.
'Wir sind zuversichtlich, dass Haikui seinen erfolgreichen Wachstumskurs
fortsetzen wird. Wir werden unsere Produkte leichter zugänglich und
attraktiver für die Verbraucher machen, indem wir qualitativ hochwertige
Produkte anbieten und unser Vertriebsnetz ausbauen. Darüber hinaus sind wir
davon überzeugt, dass die Verbesserung unserer Produktionsprozesse zu einem
nachhaltigen Wachstum der Gruppe beitragen wird', sagt Chen Zhenkui, CEO
von Haikui Seafood AG.
Erwartungen übertroffen
In den letzten Jahren ist der Markt für verarbeitete Fisch- und
Meeresfrüchte-Produkte erheblich gewachsen. Dieses Wachstum wird sich
voraussichtlich auch in Zukunft fortsetzen. Um von diesen vorteilhaften
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren zu können, wird Haikui
weiterhin seine Verarbeitungskapazitäten erhöhen und sein Produktportfolio
erweitern. Haikui will seinen Umsatz durch Verdopplung der bestehenden
Verarbeitungskapazitäten in den nächsten drei Jahren erhöhen, indem die
vorhandenen Anlagen ausgebaut werden und eine neue Fabrik in Dongshan
errichtet wird.
Haikui plant seine Markenbekanntheit und seinen Marktanteil in China durch
den Einsatz weiterer erfahrener regionaler Händler zu steigern.
Gleichzeitig wird Haikui weiterhin seine Präsenz in den internationalen
Märkten festigen, indem das Unternehmen neue Kunden gewinnt, zum einen
durch die Teilnahme an Messen, aber auch, indem es auf den Export und seine
internationalen Akkreditierungen in Bezug auf Lebensmittelsicherheit und
Qualität setzt. Darüber hinaus ist das Unternehmen bestrebt, seine Präsenz
unter anderem in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien zu stärken sowie
in neuen Märkten Fuß zu fassen.
Haikui hat seine im Rahmen des Börsengangs gesetzten Ziele erreicht: Neben
der Unterzeichnung von vier neuen Vertriebsvereinbarungen mit Unternehmen
in Peking, Shanghai und der Provinz Sichuan im August dieses Jahres,
arbeitet Haikui zudem eng mit bestehenden und neuen Distributoren außerhalb
Chinas, vor allem in Asien zusammen. Darüber hinaus gelang Haikui dieses
Jahr ein strategischer Schritt in den indischen Markt für Fisch und
Meeresfrüchte durch den Gewinn eines neuen Kunden in Sri Lanka. Außerdem
hat Haikui seine bestehenden Produktionsanlagen für tiefgefrorenen
Fisch und Meeresfrüchte im Oktober 2012 und für konservierten Fisch und
Meeresfrüchte im Juli 2012 aufgerüstet. Damit stieg die gesamte jährliche
Verarbeitungskapazität - gemessen in Output - auf rund 34.200 Tonnen
(31. Dezember 2011: 28.543 Tonnen).
Der Gesamtumsatz für die ersten neun Monate 2012 lag leicht über den
Erwartungen des Managements. Angesichts der guten Ergebnisse für die ersten
neun Monate des Jahres 2012 und vorbehaltlich unvorhersehbarer Umstände hat
Haikui sein Umsatzziel erhöht und rechnet für das Gesamtjahr 2012 mit einem
Umsatzwachstum von rund 25,0 % bei stabilen Brutto-und EBIT-Margen. Zuvor
wurde ein Umsatzwachstum um 20,0 % erwartet.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2012 der Haikui Seafood AG steht auf der
Website www.haikui-seafood.com zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche
Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die
Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel
Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Die Haikui Gruppe betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener
Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei
gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafood's derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
Ende der Corporate News
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30.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
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195210 30.11.2012
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haikui-seafood-positive-geschaeftsentwicklung-dank-erfolgreicher-expansionsstrategie/?companyID=368999&newsID=741617
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
30.11.2012 / 07:21
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Ergebnisse 9 Monate 2012
Haikui Seafood AG: Positive Geschäftsentwicklung dank erfolgreicher
Expansionsstrategie
* Umsatzsteigerung von 29,3 % auf EUR 129,0 Mio.
* EBIT stieg um 26,1 % auf EUR 27,6 Mio.
* Umsatzwachstumsziel für das Gesamtjahr auf 25,0 % angehoben
Frankfurt am Main, 30. November 2012 - Haikui Seafood AG, ein etabliertes
international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes
Fischverarbeitungsunternehmen, präsentierte heute seine Ergebnisse der
ersten neun Monate 2012. Die sehr guten Zahlen spiegeln die erfolgreiche
Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2012 wider.
Haikui's Unternehmensstrategie zahlt sich aus. Durch die kontinuierliche
Erweiterung seines Vertriebsnetzes erzielte das Unternehmen beeindruckende
Ergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres 2012. Trotz des
schwierigen Umfelds stieg der Umsatz um 29,3 % auf EUR 129,0 Mio. -
hauptsächlich aufgrund höherer Umsätze in den beiden Geschäftssparten
konservierte und tiefgefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte. In RMB
gemessen, verzeichnete der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung
von rund 14,6 %. Das höhere Umsatzvolumen spiegelt die erfolgreiche
Umsetzung der internationalen Expansionsstrategie von Haikui wider.
Gefrorenen Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte sind immer noch die
wichtigsten Wachstumstreiber und machen 86,8 % des Gesamtumsatzes aus
(9M 2011: 87,3 %).
In den ersten neun Monaten 2012 stieg das Bruttoergebnis um 27,5 % auf EUR
31,8 Mio. (9M 2011: EUR 24,9 Mio.) und das EBIT um 26,1 % auf EUR 27,7 Mio.
Nach Steuern verdiente Haikui EUR 20,3 Mio. - ein um 13,6 % höherer
Nettogewinn als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Aufgrund höherer
Rohstoffpreise sank die Bruttogewinnmarge leicht um 0,4 Prozentpunkte auf
24,6 %, während sich die EBIT-Marge um 0,5 Prozentpunkte auf 21,5 %
verringerte. Die Nettogewinnmarge sank in den ersten neun Monaten 2012 um
2,1 Prozentpunkte auf 15,7 %. Der Rückgang der EBIT-Marge und
Nettogewinn-Marge resultierte im Wesentlichen aus einem Anstieg der
Rohstoffpreise sowie einmaligen Aufwendungen im Rahmen des Börsengangs. Die
Nettogewinn-Marge wurde nach Ende des Begünstigungszeitraums auch von dem
höheren Körperschaftsteuersatz von 25.0 % in 2012 beeinflusst, der im
letzten Jahr noch bei 12.0 % lag.
Haikui verfügt weiterhin über eine starke Cash-Position und stabile
Cashflows. Das Eigenkapital beläuft sich zum 30. September 2012 auf EUR
138,4 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 114,7 Mio.), dies entspricht 95,2 % der
Bilanzsumme.
'Wir sind zuversichtlich, dass Haikui seinen erfolgreichen Wachstumskurs
fortsetzen wird. Wir werden unsere Produkte leichter zugänglich und
attraktiver für die Verbraucher machen, indem wir qualitativ hochwertige
Produkte anbieten und unser Vertriebsnetz ausbauen. Darüber hinaus sind wir
davon überzeugt, dass die Verbesserung unserer Produktionsprozesse zu einem
nachhaltigen Wachstum der Gruppe beitragen wird', sagt Chen Zhenkui, CEO
von Haikui Seafood AG.
Erwartungen übertroffen
In den letzten Jahren ist der Markt für verarbeitete Fisch- und
Meeresfrüchte-Produkte erheblich gewachsen. Dieses Wachstum wird sich
voraussichtlich auch in Zukunft fortsetzen. Um von diesen vorteilhaften
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren zu können, wird Haikui
weiterhin seine Verarbeitungskapazitäten erhöhen und sein Produktportfolio
erweitern. Haikui will seinen Umsatz durch Verdopplung der bestehenden
Verarbeitungskapazitäten in den nächsten drei Jahren erhöhen, indem die
vorhandenen Anlagen ausgebaut werden und eine neue Fabrik in Dongshan
errichtet wird.
Haikui plant seine Markenbekanntheit und seinen Marktanteil in China durch
den Einsatz weiterer erfahrener regionaler Händler zu steigern.
Gleichzeitig wird Haikui weiterhin seine Präsenz in den internationalen
Märkten festigen, indem das Unternehmen neue Kunden gewinnt, zum einen
durch die Teilnahme an Messen, aber auch, indem es auf den Export und seine
internationalen Akkreditierungen in Bezug auf Lebensmittelsicherheit und
Qualität setzt. Darüber hinaus ist das Unternehmen bestrebt, seine Präsenz
unter anderem in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien zu stärken sowie
in neuen Märkten Fuß zu fassen.
Haikui hat seine im Rahmen des Börsengangs gesetzten Ziele erreicht: Neben
der Unterzeichnung von vier neuen Vertriebsvereinbarungen mit Unternehmen
in Peking, Shanghai und der Provinz Sichuan im August dieses Jahres,
arbeitet Haikui zudem eng mit bestehenden und neuen Distributoren außerhalb
Chinas, vor allem in Asien zusammen. Darüber hinaus gelang Haikui dieses
Jahr ein strategischer Schritt in den indischen Markt für Fisch und
Meeresfrüchte durch den Gewinn eines neuen Kunden in Sri Lanka. Außerdem
hat Haikui seine bestehenden Produktionsanlagen für tiefgefrorenen
Fisch und Meeresfrüchte im Oktober 2012 und für konservierten Fisch und
Meeresfrüchte im Juli 2012 aufgerüstet. Damit stieg die gesamte jährliche
Verarbeitungskapazität - gemessen in Output - auf rund 34.200 Tonnen
(31. Dezember 2011: 28.543 Tonnen).
Der Gesamtumsatz für die ersten neun Monate 2012 lag leicht über den
Erwartungen des Managements. Angesichts der guten Ergebnisse für die ersten
neun Monate des Jahres 2012 und vorbehaltlich unvorhersehbarer Umstände hat
Haikui sein Umsatzziel erhöht und rechnet für das Gesamtjahr 2012 mit einem
Umsatzwachstum von rund 25,0 % bei stabilen Brutto-und EBIT-Margen. Zuvor
wurde ein Umsatzwachstum um 20,0 % erwartet.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2012 der Haikui Seafood AG steht auf der
Website www.haikui-seafood.com zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst mehr als 100 verschiedene Produkte aus gefrorenen und konservierten
Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten
roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen,
Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von
Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese
überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind.
Haikui Seafood beschäftigt rund 600 fest angestellte Mitarbeiter und
durchschnittlich rund 1.600 zusätzliche befristet angestellte
Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche
Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die
Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel
Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Die Haikui Gruppe betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener
Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei
gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
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Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafood's derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
Ende der Corporate News
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30.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: haikui@kirchhoff.de
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ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
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195210 30.11.2012
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haikui-seafood-positive-geschaeftsentwicklung-dank-erfolgreicher-expansionsstrategie/?companyID=368999&newsID=741617
Unglaublich wielange es gedauert hat, bis die 9-Monatszahlen einschlagen. Warum wird dieser Wert so ignoriert? Ist es die Angst nach Sino Forrest nun auf Sino Fish reinzufallen? Ist es die lausige Performance der China-Aktien trotz China-Boom? Ich konnte dem Reiz eines Wachstumswertes der mit dem 2,5 fachen Jahresgewinn bewertet ist nicht widerstehen. Nun scheint ja Bewegung reinzukommen. Es gibt keine bessere Werbung für eine Aktie als 15% Gewinn am Tag bei L&S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.963.603 von hoaxbuster am 27.12.12 21:31:09Der Anstieg liegt wohl an der Musterdepotaufnahme heute
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/27.12.20…
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/27.12.20…
Hallo zusammen,
der Artikel ist zwar nicht neu, aber interessanter als manche hochtrabende Analyse
"
Frankfurt, 15. Oktober 2012
Haikui Seafood AG: Steigerung der Verarbeitungskapazität durch Anlagenmodernisierung
Mit der erfolgreichen Aufrüstung seiner Verarbeitungsanlagen für konservierte und gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte hat die Haikui Seafood AG, ein etabliertes international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes Fischverarbeitungsunternehmen, die Kapazitäten (Output) für konservierte und gefrorene Fische und Meeresfrüchte um rund 2.100 bzw. 3.600 Tonnen pro Jahr gesteigert. Damit steigt die Gesamtverarbeitungskapazität des Unternehmens – auf Output-Basis – pro Jahr von 28.543 Tonnen Ende Dezember 2011 auf aktuell etwa 34.200 Tonnen.
Kurz nach erfolgreichem Abschluss der Modernisierung der Anlage zur Verarbeitung von konservierten Fischen und Meeresfrüchten Ende Juli 2012, hat Haikui auch die Verarbeitungsanlage für gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte aufgerüstet und damit einen weiteren Schritt getan, um seine Kapazitäten noch weiter zu steigern. Durch die Ausweitung dieser Produktlinie kann Haikui seine Produktion um rund 3.600 Tonnen auf rund 27.100 Tonnen pro Jahr erhöhen. Die Testproduktion hat heute begonnen.
Die Modernisierung der Verarbeitungsanlage für gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte begann bereits kurz nach der Aufrüstung der Anlage für konservierte Produkte. Durch die Automatisierung der Produktionsstufe zur Abdichtung der Konserven konnte das Unternehmen seine Kapazität für konservierte Produkte wie Thunfisch, Makrelen und Sardinen um rund 2.100 Tonnen (Output) auf etwa 7.100 Tonnen pro Jahr steigern.
"Wir wollen unsere bestehenden Verarbeitungskapazitäten innerhalb der nächsten drei Jahre mindestens verdoppeln. Mit der Modernisierung unserer Verarbeitungsanlagen für konservierte und gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte haben wir eines unserer strategischen Kernziele zur weiteren Steigerung der Effizienz und der Gesamtproduktion realisiert“, sagt Chen Zhenkui, CEO von Haikui Seafood AG."
Bin mir über die Risiken eines Wertes mit so einem geringen freefloat bewusst, aber ein paar Stücke habe ich am 27.12. für 8,4 € eingesammelt.
Könnte mir bei positiven Zahlen am 17.04 durchaus einen kräftigen Sprung vorstellen.
Na, mal schaun
der Artikel ist zwar nicht neu, aber interessanter als manche hochtrabende Analyse
"
Frankfurt, 15. Oktober 2012
Haikui Seafood AG: Steigerung der Verarbeitungskapazität durch Anlagenmodernisierung
Mit der erfolgreichen Aufrüstung seiner Verarbeitungsanlagen für konservierte und gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte hat die Haikui Seafood AG, ein etabliertes international und im chinesischen Heimatmarkt operierendes Fischverarbeitungsunternehmen, die Kapazitäten (Output) für konservierte und gefrorene Fische und Meeresfrüchte um rund 2.100 bzw. 3.600 Tonnen pro Jahr gesteigert. Damit steigt die Gesamtverarbeitungskapazität des Unternehmens – auf Output-Basis – pro Jahr von 28.543 Tonnen Ende Dezember 2011 auf aktuell etwa 34.200 Tonnen.
Kurz nach erfolgreichem Abschluss der Modernisierung der Anlage zur Verarbeitung von konservierten Fischen und Meeresfrüchten Ende Juli 2012, hat Haikui auch die Verarbeitungsanlage für gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte aufgerüstet und damit einen weiteren Schritt getan, um seine Kapazitäten noch weiter zu steigern. Durch die Ausweitung dieser Produktlinie kann Haikui seine Produktion um rund 3.600 Tonnen auf rund 27.100 Tonnen pro Jahr erhöhen. Die Testproduktion hat heute begonnen.
Die Modernisierung der Verarbeitungsanlage für gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte begann bereits kurz nach der Aufrüstung der Anlage für konservierte Produkte. Durch die Automatisierung der Produktionsstufe zur Abdichtung der Konserven konnte das Unternehmen seine Kapazität für konservierte Produkte wie Thunfisch, Makrelen und Sardinen um rund 2.100 Tonnen (Output) auf etwa 7.100 Tonnen pro Jahr steigern.
"Wir wollen unsere bestehenden Verarbeitungskapazitäten innerhalb der nächsten drei Jahre mindestens verdoppeln. Mit der Modernisierung unserer Verarbeitungsanlagen für konservierte und gefrorene Fisch- und Meeresfrüchte-Produkte haben wir eines unserer strategischen Kernziele zur weiteren Steigerung der Effizienz und der Gesamtproduktion realisiert“, sagt Chen Zhenkui, CEO von Haikui Seafood AG."
Bin mir über die Risiken eines Wertes mit so einem geringen freefloat bewusst, aber ein paar Stücke habe ich am 27.12. für 8,4 € eingesammelt.
Könnte mir bei positiven Zahlen am 17.04 durchaus einen kräftigen Sprung vorstellen.
Na, mal schaun
Also, wir scheinen uns alle einig zu sein:
Wenn alle Angaben und die Gewinnprognosen stimmen, ist diese Aktie super günstig.
Da bei diesen Werten ein gewisses Risiko besteht (keine Prüfunungsmöglichkeiten in China, politisches Umfeld, Bilanzrichtlinien etc.) sollte sich der vernünfige anleger ein kleines Portfolio zusammen stellen.
Meine Empfehlung:
China Specialty Glass
Haikui Seafood
Ultrasonic
FAST CASUALWEAR
Alle mit sensationell günstigen KGV zwischen 1,5 und 3.
Wenn ein Wert ausfällt und zwei andere sich verdoppeln, hat sich das Spiel gelohnt.
Wenn alle Angaben und die Gewinnprognosen stimmen, ist diese Aktie super günstig.
Da bei diesen Werten ein gewisses Risiko besteht (keine Prüfunungsmöglichkeiten in China, politisches Umfeld, Bilanzrichtlinien etc.) sollte sich der vernünfige anleger ein kleines Portfolio zusammen stellen.
Meine Empfehlung:
China Specialty Glass
Haikui Seafood
Ultrasonic
FAST CASUALWEAR
Alle mit sensationell günstigen KGV zwischen 1,5 und 3.
Wenn ein Wert ausfällt und zwei andere sich verdoppeln, hat sich das Spiel gelohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.982.593 von MONOTONI am 04.01.13 16:25:38 Webseite OnVista
HAIKUI SEAFOOD AG WKN : A1JH3F Lang & Schwarz ( EUR )
Webseite OnVista
FAST CASUALWEAR AG WKN : A1PHFG Lang & Schwarz ( EUR )
HAIKUI SEAFOOD AG WKN : A1JH3F Lang & Schwarz ( EUR )
Webseite OnVista
FAST CASUALWEAR AG WKN : A1PHFG Lang & Schwarz ( EUR )
Nicht ganz neu, aber hier noch nicht gesehen, oder?
http://www.haikui-seafood.de/fileadmin/20_Downloads/20130114…
Gruß
up
http://www.haikui-seafood.de/fileadmin/20_Downloads/20130114…
Gruß
up
Mi, 17.04.1308:00
DGAP-News: Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und erreicht alle Finanzziele (deutsch)
Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und erreicht alle Finanzziele
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und
erreicht alle Finanzziele
17.04.2013 / 08:00
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Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und erreicht
alle Finanzziele
* Umsatzwachstum von 28,3 Prozent übertrifft Ziel von 25,0 Prozent
* EBIT steigt um 35,9 Prozent auf 44,0 Millionen Euro
* Verbesserte Brutto- und EBIT-Marge
* Verhaltener Ausblick aufgrund des schwierigen Marktumfeldes
Frankfurt am Main, 17. April 2013 - Nach ihrem erfolgreichen Börsengang im
Mai 2012 präsentiert die Haikui Seafood AG, ein etabliertes international
und im chinesischen Heimatmarkt operierendes Fischverarbeitungsunternehmen,
heute ihren ersten Geschäftsbericht. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres
2012 spiegeln Haikui Seafood's positive wirtschaftliche Entwicklung wider.
Umsatzwachstum und Gewinnmargen übertrafen die Ziele, die für 2012
festgelegt wurden.
Im Geschäftsjahr 2012 hat Haikui Seafood alle ehrgeizigen Ziele erreicht.
Mit insgesamt 195,1 Millionen Euro (2011: 152,1 Millionen Euro) stieg der
Umsatz um 28,3 Prozent (15,8 Prozent in Renminbi) und lag damit über dem
Wachstumsziel von 25,0 Prozent, das sich das Unternehmen für 2012 gesetzt
hatte. Mit einem Anteil von 88,2 Prozent am Gesamtumsatz blieb das Segment
der tiefgefrorenen Fisch- und Meeresfrüchteprodukte Hauptumsatztreiber.
Der Umsatz in diesem Produktbereich stieg um 28,8 Prozent auf 172,2
Millionen Euro (2011: 133,7 Millionen Euro). Das Segment der konservierten
Fisch- und Meeresfrüchteprodukte machte rund 11,8 Prozent des Umsatzes aus
und generierte Umsätze in Höhe von 22,9 Millionen Euro (2011: 18,4
Millionen Euro), ein Anstieg von 24,5 Prozent. Wichtigste Wachstumstreiber
waren die Umsätze in den internationalen Märkten, insbesondere in Asien.
Dort trug vor allem Taiwan stark zum Umsatz bei.
Deutliche Steigerung von Bruttogewinn und EBIT
Darüber hinaus blieb Haikui Seafood weiterhin rentabel. Der Bruttogewinn
erhöhte sich um 32,6 Prozent von 37,9 Millionen Euro in 2011 auf 50,3
Millionen Euro im Jahr 2012, während die Bruttogewinnmarge um rund 0,9
Prozentpunkte auf 25,8 Prozent stieg. Die höhere Bruttogewinnmarge
resultierte im Wesentlichen aus den höheren Umsätzen mit den
margenstärkeren Krabben-Produkten.
Infolge der gestiegenen Bruttomarge entwickelten sich auch das operative
Ergebnis (EBIT) und die EBIT-Marge im Laufe des Geschäftsjahres 2012
positiv. Das EBIT stieg um rund 35,9 Prozent von 32,4 Millionen Euro auf
44,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge erhöhte sich um
rund 1,3 Prozentpunkte auf 22,5 Prozent.
Der Nettogewinn wuchs um 20,4 Prozent von 26,7 Millionen Euro im Jahr 2011
auf 32,2 Millionen Euro in 2012 bei einer Nettogewinnmarge von 16,5
Prozent. Hauptgrund für den geringfügigen Rückgang der Nettogewinnmarge um
1,1 Prozentpunkte war der Anstieg der Einkommenssteueraufwendungen, da die
steuerliche Vorzugsbehandlung für Fujian Haikui 2012 endete.
2012 baute Haikui Seafood seine finanzielle Position weiter für zukünftige
Investitionen und Wachstum aus. Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich
zum Vorjahr um 27,9 Prozent von 114,7 Millionen Euro auf 146,7 Millionen
Euro, während die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2012 auf 94,3 Prozent
anstieg. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zeigten insgesamt ein
deutliches Wachstum von 90,5 Prozent auf 48,9 Millionen Euro (2011: 25,7
Millionen Euro). Damit verbunden war ein starker operativer Cashflow, der
um rund 141,4 Prozent auf 25,6 Millionen Euro stieg (2011: 10,6 Millionen
Euro).
Ausblick für 2013
Im Geschäftsjahr 2012 hat Haikui Seafood nicht nur alle finanziellen
Zielsetzungen, sondern auch seine strategischen Ziele erreicht. Auch in
Zukunft wird Haikui Seafood seine Wachstumsstrategie, basierend auf der
geografischen Expansion und der Erweiterung von Produktionskapazitäten,
weiter verfolgen.
Durch die Ernennung erfahrener regionaler Vertriebspartner sowie die
Herstellung von genau auf den Konsumentengeschmack zugeschnittenen
Produkten strebt Haikui Seafood eine Erhöhung seines Marktanteils in Asien
an. Darüber hinaus will Haikui Seafood durch den Bau einer neuen
Produktionsanlage in Dongshan Island die Kapazität erweitern. Die geplante
Anlage würde die bestehenden Verarbeitungskapazitäten (Output)
konservierter und tiefgefrorener Fisch- und Meeresfrüchteprodukte innerhalb
der nächsten drei Jahre deutlich auf ungefähr 57.000 Tonnen pro Jahr
erhöhen.
Aufgrund der unsicheren weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, steigender
Rohstoffpreise und starkem Wettbewerb - insbesondere in den asiatischen
Märkten - rechnet Haikui Seafood für 2013 mit einem schwierigen
Marktumfeld. Infolge dieser externen Faktoren erwartet Haikui Seafood zwar
einen weiteren Anstieg der Umsätze, allerdings in einem geringeren Ausmaß
als im Jahr 2012. Die Brutto- und EBIT-Margen könnten vor allem aufgrund
der höheren Rohstoffpreise und einer heftigen und sich noch
intensivierenden Wettbewerbssituation ebenfalls unter Druck geraten.
'2012 war ein sehr erfolgreiches Jahr für Haikui Seafood. Wir sind stolz
darauf, dass wir alle unsere ambitionierten Ziele erreicht und sogar
übertroffen haben. In Bezug auf unsere mittel- bis langfristigen Aussichten
sind wir optimistisch, dass die Nachfrage nach verarbeitetem Fisch und
Meeresfrüchten aufgrund nachhaltiger Markttreiber steigen wird. Dank
unserer soliden Finanzsituation und unseres Engagements für die Lieferung
sicherer und hochwertiger Produkte glauben wir, dass Haikui Seafood seine
Marktposition in der Fisch- und Meeresfrüchteindustrie weiter verbessern
kann und damit auch wachsende Umsätze und Gewinne erzielen wird', so Chen
Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Der vollständige Geschäftsbericht 2012 der Haikui Seafood AG steht auf der
Website unter www.haikui-seafood.com zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend
in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund
1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafood's derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
Ende der Corporate News
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17.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: haikui@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
207287 17.04.2013
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und erreicht alle Finanzziele (deutsch)
Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und erreicht alle Finanzziele
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und
erreicht alle Finanzziele
17.04.2013 / 08:00
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Jahresergebnis 2012: Haikui Seafood zeigt hohe Rentabilität und erreicht
alle Finanzziele
* Umsatzwachstum von 28,3 Prozent übertrifft Ziel von 25,0 Prozent
* EBIT steigt um 35,9 Prozent auf 44,0 Millionen Euro
* Verbesserte Brutto- und EBIT-Marge
* Verhaltener Ausblick aufgrund des schwierigen Marktumfeldes
Frankfurt am Main, 17. April 2013 - Nach ihrem erfolgreichen Börsengang im
Mai 2012 präsentiert die Haikui Seafood AG, ein etabliertes international
und im chinesischen Heimatmarkt operierendes Fischverarbeitungsunternehmen,
heute ihren ersten Geschäftsbericht. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres
2012 spiegeln Haikui Seafood's positive wirtschaftliche Entwicklung wider.
Umsatzwachstum und Gewinnmargen übertrafen die Ziele, die für 2012
festgelegt wurden.
Im Geschäftsjahr 2012 hat Haikui Seafood alle ehrgeizigen Ziele erreicht.
Mit insgesamt 195,1 Millionen Euro (2011: 152,1 Millionen Euro) stieg der
Umsatz um 28,3 Prozent (15,8 Prozent in Renminbi) und lag damit über dem
Wachstumsziel von 25,0 Prozent, das sich das Unternehmen für 2012 gesetzt
hatte. Mit einem Anteil von 88,2 Prozent am Gesamtumsatz blieb das Segment
der tiefgefrorenen Fisch- und Meeresfrüchteprodukte Hauptumsatztreiber.
Der Umsatz in diesem Produktbereich stieg um 28,8 Prozent auf 172,2
Millionen Euro (2011: 133,7 Millionen Euro). Das Segment der konservierten
Fisch- und Meeresfrüchteprodukte machte rund 11,8 Prozent des Umsatzes aus
und generierte Umsätze in Höhe von 22,9 Millionen Euro (2011: 18,4
Millionen Euro), ein Anstieg von 24,5 Prozent. Wichtigste Wachstumstreiber
waren die Umsätze in den internationalen Märkten, insbesondere in Asien.
Dort trug vor allem Taiwan stark zum Umsatz bei.
Deutliche Steigerung von Bruttogewinn und EBIT
Darüber hinaus blieb Haikui Seafood weiterhin rentabel. Der Bruttogewinn
erhöhte sich um 32,6 Prozent von 37,9 Millionen Euro in 2011 auf 50,3
Millionen Euro im Jahr 2012, während die Bruttogewinnmarge um rund 0,9
Prozentpunkte auf 25,8 Prozent stieg. Die höhere Bruttogewinnmarge
resultierte im Wesentlichen aus den höheren Umsätzen mit den
margenstärkeren Krabben-Produkten.
Infolge der gestiegenen Bruttomarge entwickelten sich auch das operative
Ergebnis (EBIT) und die EBIT-Marge im Laufe des Geschäftsjahres 2012
positiv. Das EBIT stieg um rund 35,9 Prozent von 32,4 Millionen Euro auf
44,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge erhöhte sich um
rund 1,3 Prozentpunkte auf 22,5 Prozent.
Der Nettogewinn wuchs um 20,4 Prozent von 26,7 Millionen Euro im Jahr 2011
auf 32,2 Millionen Euro in 2012 bei einer Nettogewinnmarge von 16,5
Prozent. Hauptgrund für den geringfügigen Rückgang der Nettogewinnmarge um
1,1 Prozentpunkte war der Anstieg der Einkommenssteueraufwendungen, da die
steuerliche Vorzugsbehandlung für Fujian Haikui 2012 endete.
2012 baute Haikui Seafood seine finanzielle Position weiter für zukünftige
Investitionen und Wachstum aus. Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich
zum Vorjahr um 27,9 Prozent von 114,7 Millionen Euro auf 146,7 Millionen
Euro, während die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2012 auf 94,3 Prozent
anstieg. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zeigten insgesamt ein
deutliches Wachstum von 90,5 Prozent auf 48,9 Millionen Euro (2011: 25,7
Millionen Euro). Damit verbunden war ein starker operativer Cashflow, der
um rund 141,4 Prozent auf 25,6 Millionen Euro stieg (2011: 10,6 Millionen
Euro).
Ausblick für 2013
Im Geschäftsjahr 2012 hat Haikui Seafood nicht nur alle finanziellen
Zielsetzungen, sondern auch seine strategischen Ziele erreicht. Auch in
Zukunft wird Haikui Seafood seine Wachstumsstrategie, basierend auf der
geografischen Expansion und der Erweiterung von Produktionskapazitäten,
weiter verfolgen.
Durch die Ernennung erfahrener regionaler Vertriebspartner sowie die
Herstellung von genau auf den Konsumentengeschmack zugeschnittenen
Produkten strebt Haikui Seafood eine Erhöhung seines Marktanteils in Asien
an. Darüber hinaus will Haikui Seafood durch den Bau einer neuen
Produktionsanlage in Dongshan Island die Kapazität erweitern. Die geplante
Anlage würde die bestehenden Verarbeitungskapazitäten (Output)
konservierter und tiefgefrorener Fisch- und Meeresfrüchteprodukte innerhalb
der nächsten drei Jahre deutlich auf ungefähr 57.000 Tonnen pro Jahr
erhöhen.
Aufgrund der unsicheren weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, steigender
Rohstoffpreise und starkem Wettbewerb - insbesondere in den asiatischen
Märkten - rechnet Haikui Seafood für 2013 mit einem schwierigen
Marktumfeld. Infolge dieser externen Faktoren erwartet Haikui Seafood zwar
einen weiteren Anstieg der Umsätze, allerdings in einem geringeren Ausmaß
als im Jahr 2012. Die Brutto- und EBIT-Margen könnten vor allem aufgrund
der höheren Rohstoffpreise und einer heftigen und sich noch
intensivierenden Wettbewerbssituation ebenfalls unter Druck geraten.
'2012 war ein sehr erfolgreiches Jahr für Haikui Seafood. Wir sind stolz
darauf, dass wir alle unsere ambitionierten Ziele erreicht und sogar
übertroffen haben. In Bezug auf unsere mittel- bis langfristigen Aussichten
sind wir optimistisch, dass die Nachfrage nach verarbeitetem Fisch und
Meeresfrüchten aufgrund nachhaltiger Markttreiber steigen wird. Dank
unserer soliden Finanzsituation und unseres Engagements für die Lieferung
sicherer und hochwertiger Produkte glauben wir, dass Haikui Seafood seine
Marktposition in der Fisch- und Meeresfrüchteindustrie weiter verbessern
kann und damit auch wachsende Umsätze und Gewinne erzielen wird', so Chen
Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Der vollständige Geschäftsbericht 2012 der Haikui Seafood AG steht auf der
Website unter www.haikui-seafood.com zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend
in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund
1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Dr. Kay Baden
Tel.: +49 (0)40 609 186 39
baden@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafood's derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
Ende der Corporate News
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17.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: haikui@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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207287 17.04.2013
Quelle: dpa-AFX
Zahlen sehen ja sehr gut aus, nachdem ich letzte Woche in China war und nur Fisch auf den Tisch bekommen hab, könnte die Story wirklich Sinn machen.
Kann mir jemand was zur Dividenden Zahlung sagen? Gabs hier schon eine Aussage vom Unternehmen
Kann mir jemand was zur Dividenden Zahlung sagen? Gabs hier schon eine Aussage vom Unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.502.425 von smyl am 24.04.13 12:29:10S76 GB:
da der Konzern entschieden hat, dass die Tochtergesellschaften AUF ABSEHBARE ZEIT keine Ausschüttungen vornehmen werden
..
Für 2012 wurde keine Dividende beschlossen
damit fällt diese Aktie für "absehbare Zeit" als Dividendentitel aus
=>Kurs reagiert logischerweise mit Kursabschlag
da der Konzern entschieden hat, dass die Tochtergesellschaften AUF ABSEHBARE ZEIT keine Ausschüttungen vornehmen werden
..
Für 2012 wurde keine Dividende beschlossen
damit fällt diese Aktie für "absehbare Zeit" als Dividendentitel aus
=>Kurs reagiert logischerweise mit Kursabschlag
Das ist der richtige Weg ! Was ist wichtiger ? Dividende, dafür kaum Wachstum ?
Oder erst mal keine Dividende gutes gesundes Wachstum und dafür später mehr Dividende ?
Haikui will seine Produktion von 34kt auf 57kt pro Jahr durch eine neue Fabrik ausweiten !
Das kostet Geld, und besser gut finanziert mit vielen Eigenmitteln als viel über die Bank.
Dadurch steigt die Produktion um über 50 % und das ist es allemal Wert. Danach wird es einfacher sein, eine Dividende zu Zahlen und gleichzeitig mit Eigenmitteln zu wachsen.
Oder erst mal keine Dividende gutes gesundes Wachstum und dafür später mehr Dividende ?
Haikui will seine Produktion von 34kt auf 57kt pro Jahr durch eine neue Fabrik ausweiten !
Das kostet Geld, und besser gut finanziert mit vielen Eigenmitteln als viel über die Bank.
Dadurch steigt die Produktion um über 50 % und das ist es allemal Wert. Danach wird es einfacher sein, eine Dividende zu Zahlen und gleichzeitig mit Eigenmitteln zu wachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.526.573 von PrinzRa am 28.04.13 10:20:31prinzipiell geb ich dir recht, nur weiß man ja bei chinesichen firmen nie so recht wo man dran ist, und unternehmen die ihre aktionäre trotz viel cash und guten cashflow nicht beteiligen wollen sind mir suspect. Man weiß nie ob die Firma überhaupt im Wohle des Aktionärs arbeitet oder ob man nur an ausländisches geld ran wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.535.071 von upanddown1 am 29.04.13 20:16:39hallo zusammen,
auch ich habe diese Aktie nun schon länger im Depot.
Mein Einstandskurs liegt bei 8,26 EUR.
Für mich ein ganz klar langfristig orientierter Wert, da lt. Aussage des Managements frühstens evtl. 2014 mit (einer wenn wahrscheinlich auch nur kleinen) Dividende zu rechnen ist.
Die Mittelverwendung fliesst - wie auch immer kommuniziert - in Investitionen, sprich neue Produktionsanlagen.
Dies kostet nun einmal Zeit und Geld - beides mag die Börse meist eher weniger.
Das bei eher unbekannten Werten in China natürlich ein deutlich höheres Risiko besteht, als bei Blue-Chips, ist mit bewusst, daher auch kein Geld investieren, welches man evtl. plötzlich dringend benötigt.
Meiner Meinung nach, handelt die Unternehmensführung in der Kommunikation bis jetzt jedoch sehr transparent und glaubwürdig. Falls es zeitlich hinhaut, werde ich mir u.U. auch mal die Hauptversammlung anschauen, wenn Termin und Ort feststehen...
auch ich habe diese Aktie nun schon länger im Depot.
Mein Einstandskurs liegt bei 8,26 EUR.
Für mich ein ganz klar langfristig orientierter Wert, da lt. Aussage des Managements frühstens evtl. 2014 mit (einer wenn wahrscheinlich auch nur kleinen) Dividende zu rechnen ist.
Die Mittelverwendung fliesst - wie auch immer kommuniziert - in Investitionen, sprich neue Produktionsanlagen.
Dies kostet nun einmal Zeit und Geld - beides mag die Börse meist eher weniger.
Das bei eher unbekannten Werten in China natürlich ein deutlich höheres Risiko besteht, als bei Blue-Chips, ist mit bewusst, daher auch kein Geld investieren, welches man evtl. plötzlich dringend benötigt.
Meiner Meinung nach, handelt die Unternehmensführung in der Kommunikation bis jetzt jedoch sehr transparent und glaubwürdig. Falls es zeitlich hinhaut, werde ich mir u.U. auch mal die Hauptversammlung anschauen, wenn Termin und Ort feststehen...
Zitat von ConsorTen: hallo zusammen,
Für mich ein ganz klar langfristig orientierter Wert, da lt. Aussage des Managements frühstens evtl. 2014 mit (einer wenn wahrscheinlich auch nur kleinen) Dividende zu rechnen ist.
Quelle meiner Aussage: die letzte BankM-Analyse, in welcher vom Analysten folgende Aussage enthalten ist:
"The company has confirmed its willingness to pay a divident in 2014 for the financial year 2013 while balancing the funding requirements for growth expansion. From our point of view, the envisaged investment schedule may require external funding in addition to the current liquid position and future cash flows."
Diese Aussage beinhaltet allerdings auch eine mögliche Inanspruchnahme von Drittmitteln. Dies wären dann neue Aktien, sprich Kapitalerhöhung oder neue Verbindlichkeiten, wobei diese aktuell aussergewöhnlich niedrig sind (EK-Quote 94%).
jetzt am 22.05. kommen die Zahlen Q1 - bleibt spannend...
Habe mir auch ein paar Anteile zugelegt.
In diesem Jahr wird jedoch von sinkenden Margen ausgegangen.
Dennoch sieht das Unternehmen in der Bilanz sehr sauber aus und wirkt deutlichst zu billig an der Börse.
In diesem Jahr wird jedoch von sinkenden Margen ausgegangen.
Dennoch sieht das Unternehmen in der Bilanz sehr sauber aus und wirkt deutlichst zu billig an der Börse.
Es bleibt spannen, morgen kommen die 1Q Zahlen, ich denke mal,
dass die besser ausfallen, wie die Analysten vorgeben.
Ich bin gespannt.
dass die besser ausfallen, wie die Analysten vorgeben.
Ich bin gespannt.
Kurz angeguckt - kein Kauf für mich.
Individuelles Risiko ist mir zu hoch. Auch wenn die Ernährung in China ohne Fisch und Meeresfrüchte wohl kaum denkbar wäre. Ich persönlich esse auch einiges an Iglu-oer Frosta-Tiefkühlfisch, da es mir gesundheitlich gut bekommt. Habe mit Blick auf das Fanggebiet und Fukushima im Hinterkopf aber immer ein mulmiges Gefühl.
Zusätzlich gibt es in Deutschland chinesisiche Aktien mit KGV von 1,x. Warum, verstehe ich bisher nicht wirklich.
Zusätzlich bin ich bei IPO's von BankM vorsichtiger geworden.
Individuelles Risiko ist mir zu hoch. Auch wenn die Ernährung in China ohne Fisch und Meeresfrüchte wohl kaum denkbar wäre. Ich persönlich esse auch einiges an Iglu-oer Frosta-Tiefkühlfisch, da es mir gesundheitlich gut bekommt. Habe mit Blick auf das Fanggebiet und Fukushima im Hinterkopf aber immer ein mulmiges Gefühl.
Zusätzlich gibt es in Deutschland chinesisiche Aktien mit KGV von 1,x. Warum, verstehe ich bisher nicht wirklich.
Zusätzlich bin ich bei IPO's von BankM vorsichtiger geworden.
Ja die Margen gehen zurück für das Gesamtjahr wird mit einer Ebitmarge von 15% gerechnet und einem Umsatzplus von 5% auf über 200 Millionen €.
Ich finde den Wert auf dem Niveau sehr interessant zumal die Hälfte der MK durch Cash abgedeckt ist.
Meiner Meinung nach ist das Unternehmen gut geführt und Fisch wirdvor allem in Asien sehr gern gegessen.Nach Europa und in die USA exportiert Haukui auch Fischprodukte.
Frankfurt, 22. Mai 2013
Haikui Seafood: Starke Finanzlage und weiterhin solide Gewinnmargen trotz negativer wirtschaftlicher Einflüsse
Umsatzwachstum von 6,2 Prozent auf 42,4 Millionen Euro
Schwächere Margen hauptsächlich aufgrund steigender Rohproduktkosten
EBIT von 6,8 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von 16,1 Prozent
Zurückhaltender Ausblick für das Jahr 2013 aufgrund des schwierigen Marktumfelds
Angesichts des schwierigen Marktumfelds blickt Haikui Seafood zufrieden auf seine Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013. Obwohl die Gewinnmargen aufgrund der stärkeren Konkurrenz durch andere Verarbeiter von Fischen und Meeresfrüchten sowie höherer Rohproduktkosten unter Druck gerieten, ist das Unternehmen weiter gewachsen.
Aufgrund höherer Verkaufszahlen im Segment der tiefgefrorenen Fisch- und Meeresfrüchteprodukte stiegen die Umsätze von Haikui Seafood um 6,2 Prozent von 39,9 Millionen Euro im ersten Quartal 2012 auf 42,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2013. Gemessen in der lokalen Währung RMB wuchs der Umsatz um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tiefgekühlte Produkte waren weiterhin der Hauptumsatztreiber des Unternehmens und machten 90,3 Prozent des Gesamtumsatzes im ersten Quartal 2013 aus (Q1 2012: 84,3 Prozent). Auf konservierte Fisch- und Meeresfrüchteprodukte, das zweite Produktsegment von Haikui Seafood, entfielen 9,7 Prozent des Gesamtumsatzes (Q1 2012: 15,7 Prozent).
Höhere Rohproduktkosten beeinträchtigen Gewinnmargen
Insgesamt hatten mehrere ungünstige externe Faktoren negative Einflüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung von Haikui Seafood in den ersten drei Monaten 2013. Abgesehen vom schwierigen globalen Marktumfeld hatte auch die intensivere Wettbewerbssituation Auswirkungen auf den Vertrieb verarbeiteter Fische und Meeresfrüchte. Diese beiden Faktoren machten es Haikui Seafood auch nur eingeschränkt möglich, den Anstieg der Rohproduktkosten voll über höhere Verkaufspreise weiterzugeben.
Der Bruttogewinn belief sich auf 8,4 Millionen Euro (Q1 2012: 9,5 Millionen Euro), während sich die Bruttomarge auf 19,9 Prozent (Q1 2012: 23,8 Prozent) verringerte. Dieser Rückgang war im Wesentlichen auf den Anstieg der Rohproduktkosten und Schwierigkeiten bei der Erhöhung der Verkaufspreise zurückzuführen.
Die niedrigere Bruttogewinnmarge sowie höhere Aufwendungen, die durch die Börsennotierung des Unternehmens entstanden, bedingten einen Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) um 17,9 Prozent von 8,3 Millionen Euro in Q1 2012 auf 6,8 Millionen Euro in Q1 2013. Dementsprechend sank die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahr von 20,9 Prozent auf 16,1 Prozent. Aus denselben Gründen ging der Nettogewinn in den ersten drei Monaten 2013 um 20,0 Prozent auf 4,9 Millionen Euro zurück (Q1 2012: 6,1 Millionen Euro).
Nichtsdestotrotz blieb die Finanzlage von Haikui Seafood in den ersten drei Monaten 2013 mit einer Cash-Position von 48,5 Millionen Euro auf einem sehr guten Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich zum 31. März 2013 auf 157,1 Millionen Euro gegenüber 146,7 Millionen Euro zum 31. Dezember 2012.
Ausblick
"Im Hinblick auf die Herausforderungen des Marktumfeldes sind wir mit dem Ergebnis des ersten Quartals 2013 insgesamt zufrieden. Um mit diesen Herausforderungen umzugehen, werden wir auch weiterhin unsere Wachstumsstrategie verfolgen, die auf der geographischen Expansion sowie dem Ausbau unserer Produktionskapazitäten basiert", sagt Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Derzeit plant Haikui Seafood mehrere operative Maßnahmen, um die Herausforderungen zu bewältigen:
Die Ernennung erfahrener Vertriebspartner sowie die Entwicklung auf den Geschmack der Konsumenten zugeschnittener Produkte, um Marktanteile zu gewinnen
Vereinbarung von Rahmenlieferverträgen zur Sicherung der Rohproduktversorgung
Herstellung noch hochwertigerer verarbeiteter Fisch- und Meeresfrüchteprodukte mit höheren Gewinnmargen und eine schnellere Markteinführung neuer Produkte, um dem Margendruck entgegenzuwirken
Erweiterung der Verarbeitungskapazität durch den Bau einer neuen Produktionsanlage in Dongshan Island, um Kapazitätsengpässe zu reduzieren. Es laufen zurzeit Verhandlungen mit den lokalen chinesischen Behörden für den Erwerb eines Grundstücks
Während die globalen wirtschaftlichen Bedingungen sich langsam erholen, sind die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen jedoch noch fragil. Dies könnte sich in den kommenden Quartalen auf das Vertrauen und die Kauflust der Konsumenten auswirken. In Verbindung mit dem zunehmenden Wettbewerbsdruck und möglichen Engpässen der Verarbeitungskapazität erwartet Haikui Seafood für das Geschäftsjahr 2013 eine Verlangsamung der Wachstumsdynamik in RMB gemessen gegenüber 2012. Darüber hinaus werden die Bruttogewinnmarge und EBIT-Marge voraussichtlich weiterhin unter Druck bleiben, sollten die hohen Materialkosten anhalten. Basierend auf den Entwicklungen in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres strebt Haikui Seafood im Gesamtjahr 2013 ein Umsatzwachstum gemessen in RMB von rund 5 Prozent sowie eine EBIT-Marge von rund 15 Prozent an.
Der vollständige Bericht zum 1. Quartal 2013 der Haikui Seafood AG steht auf der Website unter www.haikui-seafood.com zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund 1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
© 2013 Haikui Seafood AG
Ich finde den Wert auf dem Niveau sehr interessant zumal die Hälfte der MK durch Cash abgedeckt ist.
Meiner Meinung nach ist das Unternehmen gut geführt und Fisch wirdvor allem in Asien sehr gern gegessen.Nach Europa und in die USA exportiert Haukui auch Fischprodukte.
Frankfurt, 22. Mai 2013
Haikui Seafood: Starke Finanzlage und weiterhin solide Gewinnmargen trotz negativer wirtschaftlicher Einflüsse
Umsatzwachstum von 6,2 Prozent auf 42,4 Millionen Euro
Schwächere Margen hauptsächlich aufgrund steigender Rohproduktkosten
EBIT von 6,8 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von 16,1 Prozent
Zurückhaltender Ausblick für das Jahr 2013 aufgrund des schwierigen Marktumfelds
Angesichts des schwierigen Marktumfelds blickt Haikui Seafood zufrieden auf seine Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013. Obwohl die Gewinnmargen aufgrund der stärkeren Konkurrenz durch andere Verarbeiter von Fischen und Meeresfrüchten sowie höherer Rohproduktkosten unter Druck gerieten, ist das Unternehmen weiter gewachsen.
Aufgrund höherer Verkaufszahlen im Segment der tiefgefrorenen Fisch- und Meeresfrüchteprodukte stiegen die Umsätze von Haikui Seafood um 6,2 Prozent von 39,9 Millionen Euro im ersten Quartal 2012 auf 42,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2013. Gemessen in der lokalen Währung RMB wuchs der Umsatz um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tiefgekühlte Produkte waren weiterhin der Hauptumsatztreiber des Unternehmens und machten 90,3 Prozent des Gesamtumsatzes im ersten Quartal 2013 aus (Q1 2012: 84,3 Prozent). Auf konservierte Fisch- und Meeresfrüchteprodukte, das zweite Produktsegment von Haikui Seafood, entfielen 9,7 Prozent des Gesamtumsatzes (Q1 2012: 15,7 Prozent).
Höhere Rohproduktkosten beeinträchtigen Gewinnmargen
Insgesamt hatten mehrere ungünstige externe Faktoren negative Einflüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung von Haikui Seafood in den ersten drei Monaten 2013. Abgesehen vom schwierigen globalen Marktumfeld hatte auch die intensivere Wettbewerbssituation Auswirkungen auf den Vertrieb verarbeiteter Fische und Meeresfrüchte. Diese beiden Faktoren machten es Haikui Seafood auch nur eingeschränkt möglich, den Anstieg der Rohproduktkosten voll über höhere Verkaufspreise weiterzugeben.
Der Bruttogewinn belief sich auf 8,4 Millionen Euro (Q1 2012: 9,5 Millionen Euro), während sich die Bruttomarge auf 19,9 Prozent (Q1 2012: 23,8 Prozent) verringerte. Dieser Rückgang war im Wesentlichen auf den Anstieg der Rohproduktkosten und Schwierigkeiten bei der Erhöhung der Verkaufspreise zurückzuführen.
Die niedrigere Bruttogewinnmarge sowie höhere Aufwendungen, die durch die Börsennotierung des Unternehmens entstanden, bedingten einen Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) um 17,9 Prozent von 8,3 Millionen Euro in Q1 2012 auf 6,8 Millionen Euro in Q1 2013. Dementsprechend sank die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahr von 20,9 Prozent auf 16,1 Prozent. Aus denselben Gründen ging der Nettogewinn in den ersten drei Monaten 2013 um 20,0 Prozent auf 4,9 Millionen Euro zurück (Q1 2012: 6,1 Millionen Euro).
Nichtsdestotrotz blieb die Finanzlage von Haikui Seafood in den ersten drei Monaten 2013 mit einer Cash-Position von 48,5 Millionen Euro auf einem sehr guten Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich zum 31. März 2013 auf 157,1 Millionen Euro gegenüber 146,7 Millionen Euro zum 31. Dezember 2012.
Ausblick
"Im Hinblick auf die Herausforderungen des Marktumfeldes sind wir mit dem Ergebnis des ersten Quartals 2013 insgesamt zufrieden. Um mit diesen Herausforderungen umzugehen, werden wir auch weiterhin unsere Wachstumsstrategie verfolgen, die auf der geographischen Expansion sowie dem Ausbau unserer Produktionskapazitäten basiert", sagt Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.
Derzeit plant Haikui Seafood mehrere operative Maßnahmen, um die Herausforderungen zu bewältigen:
Die Ernennung erfahrener Vertriebspartner sowie die Entwicklung auf den Geschmack der Konsumenten zugeschnittener Produkte, um Marktanteile zu gewinnen
Vereinbarung von Rahmenlieferverträgen zur Sicherung der Rohproduktversorgung
Herstellung noch hochwertigerer verarbeiteter Fisch- und Meeresfrüchteprodukte mit höheren Gewinnmargen und eine schnellere Markteinführung neuer Produkte, um dem Margendruck entgegenzuwirken
Erweiterung der Verarbeitungskapazität durch den Bau einer neuen Produktionsanlage in Dongshan Island, um Kapazitätsengpässe zu reduzieren. Es laufen zurzeit Verhandlungen mit den lokalen chinesischen Behörden für den Erwerb eines Grundstücks
Während die globalen wirtschaftlichen Bedingungen sich langsam erholen, sind die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen jedoch noch fragil. Dies könnte sich in den kommenden Quartalen auf das Vertrauen und die Kauflust der Konsumenten auswirken. In Verbindung mit dem zunehmenden Wettbewerbsdruck und möglichen Engpässen der Verarbeitungskapazität erwartet Haikui Seafood für das Geschäftsjahr 2013 eine Verlangsamung der Wachstumsdynamik in RMB gemessen gegenüber 2012. Darüber hinaus werden die Bruttogewinnmarge und EBIT-Marge voraussichtlich weiterhin unter Druck bleiben, sollten die hohen Materialkosten anhalten. Basierend auf den Entwicklungen in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres strebt Haikui Seafood im Gesamtjahr 2013 ein Umsatzwachstum gemessen in RMB von rund 5 Prozent sowie eine EBIT-Marge von rund 15 Prozent an.
Der vollständige Bericht zum 1. Quartal 2013 der Haikui Seafood AG steht auf der Website unter www.haikui-seafood.com zur Verfügung.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund 1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
© 2013 Haikui Seafood AG
Ich bin erst mal raus, bin nicht enttäuscht, aber ob jetzt alle auf Haikui springen, bezweifle ich mal !
Da dieses Jahr nicht viel passiert, kann man da auch erst mal zuschauen.
Da dieses Jahr nicht viel passiert, kann man da auch erst mal zuschauen.
Was wollen die Großaktionäre mit ihren mißglückten Börsengang bewirken?
Chinas Reiche schaffen ihr Kapital ins Ausland?
Reiche wollen raus aus China
Wohlhabende Mittelschicht sucht ihr Glück im Ausland lt.Handelsblatt vom 29.11.2012 Seite 12
Chinas Reiche schaffen ihr Kapital ins Ausland?
Reiche wollen raus aus China
Wohlhabende Mittelschicht sucht ihr Glück im Ausland lt.Handelsblatt vom 29.11.2012 Seite 12
der nächste china betrug bahnt sich an.....
@threeways
Von Betrug zu reden ist doch Blödsinn, aber sicherlich ist die Meldung von heute Abend eine Enttäuschung.
Haikui Seafood revidiert Ausblick für 2013 aufgrund des schwierigen Marktumfeldes
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose
25.07.2013 17:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Haikui Seafood revidiert Ausblick für 2013 aufgrund des schwierigen
Marktumfeldes
Frankfurt am Main, 25. Juli 2013 - Aufgrund der schwierigen
Marktbedingungen, die sich auf die vorläufigen Zahlen für das 1. Halbjahr
2013 auswirkten, passt Haikui Seafood seinen Ausblick für das gesamte
Geschäftsjahr 2013 an.
Die schwierigen Marktbedingungen hielten im zweiten Quartal 2013
unverändert an und beeinflussten das Halbjahresergebnis 2013 von Haikui
Seafood negativ. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ging der Umsatz um 12,7
Prozent auf 69,4 Millionen Euro zurück (H1 2012: 79,5 Millionen Euro).
Infolge eines geringeren Umsatzes und einer geringeren Bruttogewinnmarge
sowie höherer Vertriebs- und Verwaltungskosten sank Haikuis Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) um 39,1 Prozent auf 9,7 Millionen Euro (H1 2012:
16,0 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 14,0 Prozent (H1
2012: 20,1 Prozent).
Die verschärfte Wettbewerbssituation im Markt führte zu einem Anstieg der
Rohstoffkosten sowie einer Erhöhung der direkten Löhne; beides konnte nicht
vollständig an die Kunden weitergegeben werden. Aufgrund der verstärkten
Konkurrenzsituation sah sich Haikui gezwungen, seine Verkaufspreise zu
senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Kunden zu halten. Darüber
hinaus verzögerten sich die Exporte aller chinesischen Unternehmen, die
Fisch und Meeresfrüchte exportieren, aufgrund einer sich länger als
erwartet hinziehenden Endproduktkontrolle durch die China Inspection &
Quarantine Authorities (CIQ). Die daraus resultierenden Lieferverzögerungen
wirkten sich negativ auf den Umsatz von Haikui aus.
Angesichts der zu erwartenden schwächeren Entwicklung der globalen und
chinesischen Wirtschaft, des zunehmenden Wettbewerbs und des vorläufigen
Halbjahresergebnisses 2013 hat Haikui Seafood seinen Ausblick für das
Gesamtjahr 2013 revidiert. Derzeit geht Haikui im Vergleich zu 2012 von
einem Umsatzrückgang um rund 20 Prozent gemessen in RMB und einer
EBIT-Marge von etwa 14 Prozent aus. Zuvor war Haikui noch von einer
Umsatzsteigerung um 5 Prozent gemessen in RMB gegenüber 2012 und einer
EBIT-Marge von rund 15 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2013
ausgegangen.
Haikui Seafood veröffentlicht seinen Halbjahresbericht 2013 am 21. August
2013.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend
in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund
1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
25.07.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/oAshurst,OpernTurm,Bockenh.Landstr.2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Von Betrug zu reden ist doch Blödsinn, aber sicherlich ist die Meldung von heute Abend eine Enttäuschung.
Haikui Seafood revidiert Ausblick für 2013 aufgrund des schwierigen Marktumfeldes
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose
25.07.2013 17:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haikui Seafood revidiert Ausblick für 2013 aufgrund des schwierigen
Marktumfeldes
Frankfurt am Main, 25. Juli 2013 - Aufgrund der schwierigen
Marktbedingungen, die sich auf die vorläufigen Zahlen für das 1. Halbjahr
2013 auswirkten, passt Haikui Seafood seinen Ausblick für das gesamte
Geschäftsjahr 2013 an.
Die schwierigen Marktbedingungen hielten im zweiten Quartal 2013
unverändert an und beeinflussten das Halbjahresergebnis 2013 von Haikui
Seafood negativ. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ging der Umsatz um 12,7
Prozent auf 69,4 Millionen Euro zurück (H1 2012: 79,5 Millionen Euro).
Infolge eines geringeren Umsatzes und einer geringeren Bruttogewinnmarge
sowie höherer Vertriebs- und Verwaltungskosten sank Haikuis Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) um 39,1 Prozent auf 9,7 Millionen Euro (H1 2012:
16,0 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 14,0 Prozent (H1
2012: 20,1 Prozent).
Die verschärfte Wettbewerbssituation im Markt führte zu einem Anstieg der
Rohstoffkosten sowie einer Erhöhung der direkten Löhne; beides konnte nicht
vollständig an die Kunden weitergegeben werden. Aufgrund der verstärkten
Konkurrenzsituation sah sich Haikui gezwungen, seine Verkaufspreise zu
senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Kunden zu halten. Darüber
hinaus verzögerten sich die Exporte aller chinesischen Unternehmen, die
Fisch und Meeresfrüchte exportieren, aufgrund einer sich länger als
erwartet hinziehenden Endproduktkontrolle durch die China Inspection &
Quarantine Authorities (CIQ). Die daraus resultierenden Lieferverzögerungen
wirkten sich negativ auf den Umsatz von Haikui aus.
Angesichts der zu erwartenden schwächeren Entwicklung der globalen und
chinesischen Wirtschaft, des zunehmenden Wettbewerbs und des vorläufigen
Halbjahresergebnisses 2013 hat Haikui Seafood seinen Ausblick für das
Gesamtjahr 2013 revidiert. Derzeit geht Haikui im Vergleich zu 2012 von
einem Umsatzrückgang um rund 20 Prozent gemessen in RMB und einer
EBIT-Marge von etwa 14 Prozent aus. Zuvor war Haikui noch von einer
Umsatzsteigerung um 5 Prozent gemessen in RMB gegenüber 2012 und einer
EBIT-Marge von rund 15 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2013
ausgegangen.
Haikui Seafood veröffentlicht seinen Halbjahresbericht 2013 am 21. August
2013.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend
in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund
1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
25.07.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/oAshurst,OpernTurm,Bockenh.Landstr.2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
Zitat von Natascha7: ...
Ich finde den Wert auf dem Niveau sehr interessant zumal die Hälfte der MK durch Cash abgedeckt ist.
...
Es gibt aber Aktien - die schuldenfreie Ming Le Sports AG ist so ein Beispiel - da liegt die MK weit unterhalb des Netcash. Solche Aktien werden seit Monaten an der Börse geradezu verschenkt. Da macht es für mich keinen Sinn, in Haikui Seafood einzusteigen. Las' sich die Aktie auch erstmal mindestens halbieren.
ob da cash da ist oder nicht....der aktionär hat nichts davon! da wird eine immobilie zur geschäftserweiterung von einem funktionärs freund erworben (natürlich zu einem aberwitzigen preis) und die kohle ist futsch. ein jahr später hört man von derfirma dann nichts mehr. zig fach erprobt. stupif german money
Wo bleibt die Transparenz ? zur Unternehmensmeldung von 25.07.13
Von::,,
Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
DE-60306 Frankfurt am Main
Tel.: +49-40-609186-64
Fax : +49-40-609186-16
http://www.haikui-seafood.com
Hier leidet die Glaubwürdigkeit! Hier der Artikel der ARD vom 17.07.13
Tagesschau ARD Bericht
Seitenueberschrift
Aktien
Chinesische Unternehmen an der Deutschen Börse
Rohrkrepierer statt China-Kracher
von Lothar Gries
23 chinesische Unternehmen sind inzwischen an der Frankfurter Börse notiert. Doch statt China-Krachern kamen Rohrkrepierer - im günstigsten Fall. In einigen Fällen scheint es sich schlicht um Trickser und Abzocker zu handeln, um den "dummen" Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
[Quelle: colourbox]
Jüngstes Beispiel ist die Firma Powerland. Doch dem nach eigenen Angaben "führenden Anbieter eleganter und hochwertiger" Handtaschen, der seit April 2011 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert ist, haben die Wirtschaftsprüfer nun das Testat verweigert. Begründung: Für Umsätze mit südafrikanischen Kunden von Powerland in Höhe von 35,2 Millionen Euro konnten keine "hinreichenden" Beweise gefunden werden. In diversen Fällen residierten die Kunden nicht an den angegebenen Lieferadressen.
Hat Powerland also einen Teil seiner Umsätze schlichtweg erfunden? Das Unternehmen selbst weist die Vorwürfe zurück und hält in einer Ad-hoc-Mitteilung die Leistungen an die Südafrikaner für "zutreffend dargestellt". Doch das ist längst nicht alles.
Mehr zum Thema:
Der Niedergang von China-Aktien in Frankfurt, 17.07.2013 | galerie
Von::,,
Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
DE-60306 Frankfurt am Main
Tel.: +49-40-609186-64
Fax : +49-40-609186-16
http://www.haikui-seafood.com
Hier leidet die Glaubwürdigkeit! Hier der Artikel der ARD vom 17.07.13
Tagesschau ARD Bericht
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Aktien
Chinesische Unternehmen an der Deutschen Börse
Rohrkrepierer statt China-Kracher
von Lothar Gries
23 chinesische Unternehmen sind inzwischen an der Frankfurter Börse notiert. Doch statt China-Krachern kamen Rohrkrepierer - im günstigsten Fall. In einigen Fällen scheint es sich schlicht um Trickser und Abzocker zu handeln, um den "dummen" Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
[Quelle: colourbox]
Jüngstes Beispiel ist die Firma Powerland. Doch dem nach eigenen Angaben "führenden Anbieter eleganter und hochwertiger" Handtaschen, der seit April 2011 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert ist, haben die Wirtschaftsprüfer nun das Testat verweigert. Begründung: Für Umsätze mit südafrikanischen Kunden von Powerland in Höhe von 35,2 Millionen Euro konnten keine "hinreichenden" Beweise gefunden werden. In diversen Fällen residierten die Kunden nicht an den angegebenen Lieferadressen.
Hat Powerland also einen Teil seiner Umsätze schlichtweg erfunden? Das Unternehmen selbst weist die Vorwürfe zurück und hält in einer Ad-hoc-Mitteilung die Leistungen an die Südafrikaner für "zutreffend dargestellt". Doch das ist längst nicht alles.
Der Niedergang von China-Aktien in Frankfurt, 17.07.2013 | galerie
puh Gott sei Dank habe ich schon vor Monaten verkauft mit kleinem Plus.
Habe lieber in Rohstoffwerte investiert.
Den Kurs über 7 oder 8 werden wir lange nicht sehen...
Habe lieber in Rohstoffwerte investiert.
Den Kurs über 7 oder 8 werden wir lange nicht sehen...
Zum Glück war ich von Anfang an nicht dabei
Habe es nie verstanden und werde es nie verstehen: was sucht ein chinesiches Unternehmen an der deutschen Börse? Und warum macht dies eine Emissionsbank, die deutschen Mittelstand fördern will ???
Ich hoffe nicht, dass alle beide in den deutschen Kapitalanlegern leichte Beute sehen, oder ist das wirklich so
Sebi
Habe es nie verstanden und werde es nie verstehen: was sucht ein chinesiches Unternehmen an der deutschen Börse? Und warum macht dies eine Emissionsbank, die deutschen Mittelstand fördern will ???
Ich hoffe nicht, dass alle beide in den deutschen Kapitalanlegern leichte Beute sehen, oder ist das wirklich so
Sebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.137.293 von Sebi am 29.07.13 21:30:55Alles was BankM an die Börse bringt betrachte ich besonders skeptisch. Die kennen ihre Kunden aufgrund des IPOs bestens. Bringen noch tolle Studien mit hohen Kurszielen heraus und wenn es mal wieder bei ihren "Kunden" kracht, ist BankM plötzlich völlig "ahnungslos".
Mir ist es egal ob BankM "ahnungslos" ist oder ihre Kunden "gut kennt". Fakt ist, dass deren IPOs auffallend oft "den Bach runter gehen". Mein persönliches Fazit: Im Zweifel "Finger weg", wenn BankM mal wieder ein IPO begleitet. Ich bin deshalb zum Glück hier nie eingestiegen.
Mir ist es egal ob BankM "ahnungslos" ist oder ihre Kunden "gut kennt". Fakt ist, dass deren IPOs auffallend oft "den Bach runter gehen". Mein persönliches Fazit: Im Zweifel "Finger weg", wenn BankM mal wieder ein IPO begleitet. Ich bin deshalb zum Glück hier nie eingestiegen.
Werden immer weniger Chinaaktien, die das Gesicht wahren können, faule Fische.
3€ sollten jetzt locker drin sein.
Zwischen 2 und 3 Euro ist zurzeit wohl der Standardpreis für eine Chinaaktie. Es ist höchst befremdlich, was hier Deutsche Börse, BankM und weitere Berater den deutschen Anlegern verkauft haben. So etwas geht nur, weil man in Deutschland mit keine ernsten Strafen befürchten muss. Die deutsche Börse hat immer noch das Niveau einer "Bananenrepublik", da hat sich seit dem "Neuen Markt" leider nichts spürbar geändert. Hier sollte mal die EU "eingreifen", damit wir mal auf das Niveau der Amerikaner kommen, dann erreichen auch deutsche Unternehmen die Bewertungsniveaus der US Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.145.097 von Ralph100 am 30.07.13 19:40:33Siehe Beitrag #64 vom Mai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.148.985 von Stoni_I am 31.07.13 10:29:31Nach Lesen des Annual Reports 2012 meine Gedanken zur Firma:
1. Die Firma ist gut kapitalisiert. Der Vorstand hat in Summe etwa 90% der Stimmrechte. Der CEO allein über 50%.
2. Mich beschäftigte die Frage: Warum zum Teufel geht eine chinesische Firma ohne weitere Geschäftsbeziehungen zu Deutschland an die deutsche Börse? Die Erlöse des IPO sind lachhaft, die Firma braucht das Geld nicht - sie schwimmt in Cash.
3. Die einzige vernünftige Erklärung, die ich finden konnte, war: Haikui hat durch Umfirmierung in eine nicht-chinesische Firma gewaltige chinesische Steuerersparnisse generiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie jetzt einen Steuersatz von 25% statt von 33%, nachdem sie jahrelang faktisch keine Steuern zahlten.
4. Ich frag mich: Wenn der Vorstand schon zu knickrig ist, Steuern abzudrücken, wieso sollte er denn Dividenden an Aktionäre abdrücken, solange er statt dessen sich selbst ein fürstliches Salär zahlen kann? Und notfalls das in der Firma vorhandene Kapital per Scheingeschäfte in die eigene Tasche transferieren kann?
Nein, nein. Da lass ich die Finger von.
1. Die Firma ist gut kapitalisiert. Der Vorstand hat in Summe etwa 90% der Stimmrechte. Der CEO allein über 50%.
2. Mich beschäftigte die Frage: Warum zum Teufel geht eine chinesische Firma ohne weitere Geschäftsbeziehungen zu Deutschland an die deutsche Börse? Die Erlöse des IPO sind lachhaft, die Firma braucht das Geld nicht - sie schwimmt in Cash.
3. Die einzige vernünftige Erklärung, die ich finden konnte, war: Haikui hat durch Umfirmierung in eine nicht-chinesische Firma gewaltige chinesische Steuerersparnisse generiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie jetzt einen Steuersatz von 25% statt von 33%, nachdem sie jahrelang faktisch keine Steuern zahlten.
4. Ich frag mich: Wenn der Vorstand schon zu knickrig ist, Steuern abzudrücken, wieso sollte er denn Dividenden an Aktionäre abdrücken, solange er statt dessen sich selbst ein fürstliches Salär zahlen kann? Und notfalls das in der Firma vorhandene Kapital per Scheingeschäfte in die eigene Tasche transferieren kann?
Nein, nein. Da lass ich die Finger von.
Hallo Leute!
Hier ein interessanter Bericht über Haikui Seafood:
https://www.youtube.com/watch?v=PK5Szn4V6Rk
Hier ein interessanter Bericht über Haikui Seafood:
https://www.youtube.com/watch?v=PK5Szn4V6Rk
schlimm. der typ ist eine zumutung
heftige gewinnwarnung
Ad hoc: Haikui Seafood passt Ausblick für Umsatz 2013 an - Gewinnmargen bleiben relativ stabil
11:50 04.12.13
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
04.12.2013 11:44
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Haikui Seafood passt Ausblick für Umsatz 2013 an - Gewinnmargen bleiben
relativ stabil
Frankfurt am Main, 4. Dezember 2013. Aufgrund der weiterhin sehr
angespannten Versorgungssituation bei Krabben und Garnelen, konnte Haikui
Seafood nicht eine ausreichende Menge an Rohstoffen sichern, um der
Nachfrage seiner Kunden gerecht zu werden. Infolgedessen und auf Grundlage
der vorläufigen Umsatzzahlen für November 2013 revidiert Haikui Seafood
seine Prognose für das Gesamtjahr 2013.
Das Management erwartet im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang
zwischen 35 und 45 Prozent gemessen in RMB. Zuvor war das Unternehmen von
einem Umsatzrückgang von rund 20 Prozent ausgegangen. Trotz des deutlichen
Umsatzrückgangs wird die Gewinnmarge des Unternehmens nicht wesentlich
beeinträchtigt, da Rohstoffe die wesentliche Komponente der Umsatzkosten
darstellen. Für das Gesamtjahr 2013 erwartet Haikui Seafood eine EBIT-Marge
im Bereich von 11 bis 13 Prozent (Zuvor: ungefähr 14 Prozent).
Angesichts der schwächer als erwarteten Geschäftsergebnisse 2013 haben
Vorstand und Aufsichtsrat der Haikui Seafood AG entschieden, der
Hauptversammlung nicht die Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr
2013 vorzuschlagen. Die verfügbaren Finanzmittel sollen zur Finanzierung
der geplanten neuen Produktionsanlage verwendet werden.
Die chinesische Fischindustrie leidet extrem unter dem knappen
Rohstoffangebot. Für den Engpass gibt es folgende Gründe: Der Wildfang und
die Ernte von Krabben ist deutlich geringer als im Jahr 2012 ausgefallen
und das Angebot an Garnelen wurde stark von dem Frühsterblichkeitssyndrom
(Early Mortality Syndrome) beeinträchtigt. Bis heute hat sich die Ernte
dieser Arten nicht erholt. Haikui Seafood erwartet, dass diese Situation in
den ersten Monaten 2014 anhalten wird.
Ad hoc: Haikui Seafood passt Ausblick für Umsatz 2013 an - Gewinnmargen bleiben relativ stabil
11:50 04.12.13
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
04.12.2013 11:44
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haikui Seafood passt Ausblick für Umsatz 2013 an - Gewinnmargen bleiben
relativ stabil
Frankfurt am Main, 4. Dezember 2013. Aufgrund der weiterhin sehr
angespannten Versorgungssituation bei Krabben und Garnelen, konnte Haikui
Seafood nicht eine ausreichende Menge an Rohstoffen sichern, um der
Nachfrage seiner Kunden gerecht zu werden. Infolgedessen und auf Grundlage
der vorläufigen Umsatzzahlen für November 2013 revidiert Haikui Seafood
seine Prognose für das Gesamtjahr 2013.
Das Management erwartet im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang
zwischen 35 und 45 Prozent gemessen in RMB. Zuvor war das Unternehmen von
einem Umsatzrückgang von rund 20 Prozent ausgegangen. Trotz des deutlichen
Umsatzrückgangs wird die Gewinnmarge des Unternehmens nicht wesentlich
beeinträchtigt, da Rohstoffe die wesentliche Komponente der Umsatzkosten
darstellen. Für das Gesamtjahr 2013 erwartet Haikui Seafood eine EBIT-Marge
im Bereich von 11 bis 13 Prozent (Zuvor: ungefähr 14 Prozent).
Angesichts der schwächer als erwarteten Geschäftsergebnisse 2013 haben
Vorstand und Aufsichtsrat der Haikui Seafood AG entschieden, der
Hauptversammlung nicht die Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr
2013 vorzuschlagen. Die verfügbaren Finanzmittel sollen zur Finanzierung
der geplanten neuen Produktionsanlage verwendet werden.
Die chinesische Fischindustrie leidet extrem unter dem knappen
Rohstoffangebot. Für den Engpass gibt es folgende Gründe: Der Wildfang und
die Ernte von Krabben ist deutlich geringer als im Jahr 2012 ausgefallen
und das Angebot an Garnelen wurde stark von dem Frühsterblichkeitssyndrom
(Early Mortality Syndrome) beeinträchtigt. Bis heute hat sich die Ernte
dieser Arten nicht erholt. Haikui Seafood erwartet, dass diese Situation in
den ersten Monaten 2014 anhalten wird.
tja, so geht´s. immer das gleiche spiel mit den chinesen. hier sogar mit einer klaren ansage: das verfügbare geld soll in windige immobilienprojekte investiert werden.investiert bedeutet dabei: zu einem zig-zig-zig-fachen des tatsächlichen wertes werden von einem familienmitglied grundstücke, maschinen etc. erworben und damit die gesellschaft ausgehöhlt. meine prognose: in 3 jahren hört man von dieser bude nichts mehr.
Was für ein windiger Laden. Ein weiterer Crash-Chinese. Am 20.11. war noch von minus 20 % beim Umsatz die Rede und 14 Tage später können es schon bis zu 45 % weniger sein ! ???? Wundert mich, dass sich der Kurs so stabil hält.
Aber am lustigsten sind schon die Typen von der BankM. Noch im September, als die Misere schon zu Tage getreten ist, ein Kursziel von 20 EUR ausgegeben. Jungs, Ihr seid beste Beispiele, warum man Banker für überbezahlt und unfähig hält. Kommt da noch eine Anpassung oder ist nun ein schweigendes-vor-sich-hin-Schämen angesagt?
Aber am lustigsten sind schon die Typen von der BankM. Noch im September, als die Misere schon zu Tage getreten ist, ein Kursziel von 20 EUR ausgegeben. Jungs, Ihr seid beste Beispiele, warum man Banker für überbezahlt und unfähig hält. Kommt da noch eine Anpassung oder ist nun ein schweigendes-vor-sich-hin-Schämen angesagt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.976.454 von flori75 am 04.12.13 12:49:30Die Aktie hält sich aber weiter recht gut. Vielleicht ist hier das Niveau erreicht, wo vom Streubesitz einfach fast keiner mehr verkaufen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.976.454 von flori75 am 04.12.13 12:49:30Schließe mich Dir an: bei dieser Bank immer finger weg von den Emissionen.
Das schlimme an diesem Geschäftsverhalten ist doch, dass das Vertrauen der wenigen Anleger die damals bei der Emission gezeichnet haben für immer weg ist und die dem Kapitalmarkt den Rücken zukehren. Nix mit Aktienkultur - reine Gewinnmaximierung der Emissionsbank BankM.
Nur weil ein paar Leute von der BankM meinen China-experten zu sein, das ganze ist so lächerlich und traurig gleichzeitig.
Warum schiebt die Deutsche Börse da keinen Riegel vor?!?!
Sebi
Das schlimme an diesem Geschäftsverhalten ist doch, dass das Vertrauen der wenigen Anleger die damals bei der Emission gezeichnet haben für immer weg ist und die dem Kapitalmarkt den Rücken zukehren. Nix mit Aktienkultur - reine Gewinnmaximierung der Emissionsbank BankM.
Nur weil ein paar Leute von der BankM meinen China-experten zu sein, das ganze ist so lächerlich und traurig gleichzeitig.
Warum schiebt die Deutsche Börse da keinen Riegel vor?!?!
Sebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.976.274 von threeways am 04.12.13 12:28:01sorry to say. Windige Geschäfte für Europäer. Je nachdem wo man in den Großstädten investiert kann man bei der chinesischen Immobilienblase sehr gute Renditen erziehlen. Der Staat versucht nicht umsonst seit ca. 3 Jahren massiv dagegen zu steuern. Es gibt bei Immobilien jetzt Haltefristen ansonsten werden wesentlich höhrere Steuern fällig (allerdings regional und auf Großstätte bezogen). Das Ergebnis kann man z.B. in Anting sehen (bei Shanghai). Wir würden dies als Geisterstätte betrachten. Aber die gibt es in Süd-Spanien auch. Extrem gute Infrastrucktur, aber keiner kann sich die Mieten leisten, Betongold pur und immer noch vom Statt finanziert.....
Also für chin. Verhältnisse eine absolut lohnenden Investition. Bitte kommt runter von der europäischen Sichtweise der Dinge!
Also für chin. Verhältnisse eine absolut lohnenden Investition. Bitte kommt runter von der europäischen Sichtweise der Dinge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.997.828 von Sebi am 06.12.13 17:36:54das ist einfach "Kleinvieh" gut genug etwas extra zu verdienen. REINE persönliche Meinung und von mir nicht belegbar.
Der naechste betrugsfall a la chinoise. Warum brauchen die ueber 600.000 qm fuer eine fischfabrik? Die wollen wohl der navh marktanteuilen groesste anbieter von verseuchten shrimps im universum werden?
Was vor allem schwer verständlich ist ist die Tatsache, dass man insbes. wg. knapper Rohstoffe, aber auch aufgrund zunehmenden Wettbewerbs und regulatorischer Hürden einen erheblichen Umsatzrückgang ausweisen muss und nun trotzdem die Kapazitäten verdoppeln will die ja 2012 offenbar ausreichend waren. Und dann auch noch der Kredit trotz üppig ausgewiesener Liquidität. Sollte man nicht lieber zusehen dass man zunächst einmal die guten Niveaus von 2012 wieder erreicht? Trotz ansprechender Bilanz bleibe ich hier lieber erstmal an der Seitenlinie.
Das ist eine typische china abzocke. Nichts weiter. Das investment in eine neue produktionsstaette und die aberwitzige groesse fuer das grundstueck. Hier geht es nicht darum tatsaechlich ein ordentliches geschaeft zu betreiben, sondern moeglichst schnell den dummen langnasen das geld aus der tasche zu ziehen und nach 3jahren hoert man nie wieder etwas von den typen.
heute in FFM plus 17% !!
weiss jemand etwas?
Immerhin scheint ja eine deutsche Bank die Bilanzen geprüft zu haben.
und wenn es um Kredite geht, dann sind die ja aktuell sehr vorsichtig
weiss jemand etwas?
Immerhin scheint ja eine deutsche Bank die Bilanzen geprüft zu haben.
und wenn es um Kredite geht, dann sind die ja aktuell sehr vorsichtig
Ausführlicher und interessanter Artikel:
http://boersengefluester.de/haikui-seafood-in-rauer-see-unte…
Beim geschätzten Ergebnis von knapp über 1 EUR ergibt sich ein KGV von 4.
http://boersengefluester.de/haikui-seafood-in-rauer-see-unte…
Beim geschätzten Ergebnis von knapp über 1 EUR ergibt sich ein KGV von 4.
heutige Zahlen:
Die verkünden einen deutlichen Umsatzrückgang zum 1 Q 2013.
Wenn man die Zahlen 2013 ansieht fällt auf, dass das 1 Q noch ok war.
Betrachtet man den Umsatz von Q zu Q, dann stieg er von 17 Mio (4Q) auf 30 Mio (1Q). Was für mich ein positiver Turnaround ist.
Für mich immer noch eine 200% Chance
Die verkünden einen deutlichen Umsatzrückgang zum 1 Q 2013.
Wenn man die Zahlen 2013 ansieht fällt auf, dass das 1 Q noch ok war.
Betrachtet man den Umsatz von Q zu Q, dann stieg er von 17 Mio (4Q) auf 30 Mio (1Q). Was für mich ein positiver Turnaround ist.
Für mich immer noch eine 200% Chance
Immer noch im Abwärtstrend. Keine neuen Nachrichten. Andererseits einen erheblichen Kredit von einem deutschen Kreditinstitut, was eigentlich die Seriosität des Unternehmens unterstreicht. Man schien ja mit einer Entspannung der Lage zu rechnen. Anders ist die Kapazitätsausweitung nicht zu erklären.
Bei der winzigen Marktkapitalisierung ist ein Verdoppler bei positiven Nachrichten schnell drin. Sollte man jetzt nachkaufen?
Bei der winzigen Marktkapitalisierung ist ein Verdoppler bei positiven Nachrichten schnell drin. Sollte man jetzt nachkaufen?
morgen kommen die neusten Zahlen
Klingt für mich alles sehr vielversprechend. Das mit der neuen Produktionsanlage macht auch Sinn, wenn man davon ausgeht, daß die Krise des Rohstoffangebots überwunden werden kann.
Die Lohnsteigerungen sehe ich gelassen. Man wird bei in China allgemein steigenden Löhnen auch höhere Preise durchsetzen können und die Nachfrage wird auch steigen.
Die Lohnsteigerungen sehe ich gelassen. Man wird bei in China allgemein steigenden Löhnen auch höhere Preise durchsetzen können und die Nachfrage wird auch steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.568.787 von Geldler am 20.08.14 20:03:08was sieht hier vielversprechend aus?
hier handelt es sich um einen chinesen. wenn der firmenchef keinen bock mehr hat, dann haut der einfach mit der kasse ab. da kommt es ganz gelegen, dass eine deutsche bank noch zig mio. darlehn reinhaut. aus dem fall youbisheng wissen wir, dass die deutsche AG kein durchgirffsrecht auf ihre chinesischen vermögenswerte hat. und noch eins.....soweit mir bekannt ging noch nicht ein einziger rinmibi an die aktionäre. alles viel zu riskant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.572.117 von threeways am 21.08.14 09:12:52darf ich dich mal fragen, warum du haikui auf deiner favoritenliste hast threeways? Desinteresse schaut anders aus.
welches interesse verfolgst du?
welches interesse verfolgst du?
http://boersengefluester.de/haikui-seafood-meerohren-stoppen…
Wirtschaftsprüfer Crowe Horwath (wie bei Youbisheng Green Paper - und ggf. das nicht mehr bei Grant Thornton tätige Skandal-Prüferteam?). Somit für mich ein sehr deutlicher Minuspunkt.
Wirtschaftsprüfer Crowe Horwath (wie bei Youbisheng Green Paper - und ggf. das nicht mehr bei Grant Thornton tätige Skandal-Prüferteam?). Somit für mich ein sehr deutlicher Minuspunkt.
der Prüfer prüfte 2011, 2012 und 2013 und jetzt 2014....
gab es eine Möglichkeit Haukui zu shorten?
gab es eine Möglichkeit Haukui zu shorten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.574.502 von janlove25 am 21.08.14 12:04:45
Sorry - aber das ist auf diesem krass abgestürzten Kursniveau und angesichts der im zweiten Halbjahr zu erwartenden Zahlen nun wirklich eine selten blöde Idee.
Zitat von janlove25: ...
gab es eine Möglichkeit Haukui zu shorten?
Sorry - aber das ist auf diesem krass abgestürzten Kursniveau und angesichts der im zweiten Halbjahr zu erwartenden Zahlen nun wirklich eine selten blöde Idee.
Also mich haben die Meerohren nicht überzeugt. Guten Appetit den investierten.
Zur Aktie: Auffallend ist doch, dass der Kurs in keinster Weise auf die eigentlich guten Nachrichten am 20.08. reagiert hat, genauso wenig wie auf den positiven Artikel (Meerohren). Abwärtstrend intakt.
Trotzallem glaube ich, dass Haikui noch eine der besseren (solideren) China Aktien an der Deutschen Börse ist. Gegen den Trend wetten aber nur Zocker. Ist der Trend erst einmal umgekehrt kann man immer noch rein. Dann ist noch viel Platz nach oben (siehe Kursziele), sodaß man nach der alten Börsenweisheit die ersten 20% getrost den anderen überlassen kann.
Zur Aktie: Auffallend ist doch, dass der Kurs in keinster Weise auf die eigentlich guten Nachrichten am 20.08. reagiert hat, genauso wenig wie auf den positiven Artikel (Meerohren). Abwärtstrend intakt.
Trotzallem glaube ich, dass Haikui noch eine der besseren (solideren) China Aktien an der Deutschen Börse ist. Gegen den Trend wetten aber nur Zocker. Ist der Trend erst einmal umgekehrt kann man immer noch rein. Dann ist noch viel Platz nach oben (siehe Kursziele), sodaß man nach der alten Börsenweisheit die ersten 20% getrost den anderen überlassen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.582.872 von peeneore am 22.08.14 10:14:30
DGAP-DD: Haikui Seafood AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP – ein Service der
EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Haida Holdings Pte. Ltd.
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1JH3F9
Geschäftsart: Kauf
Datum: 25.08.2014
Kurs/Preis: 4,20
Währung: EUR
Stückzahl: 12585
Gesamtvolumen: 52857,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 26.08.2014
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 19373
DGAP-DD: Haikui Seafood AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP – ein Service der
EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Haida Holdings Pte. Ltd.
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1JH3F9
Geschäftsart: Kauf
Datum: 25.08.2014
Kurs/Preis: 4,20
Währung: EUR
Stückzahl: 12585
Gesamtvolumen: 52857,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 26.08.2014
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: kompletter Inhalt aus anderen Medien
Wahrscheinlich ein nicht genehmigter Abdruck aus dem Geldanlagereport.
Dabei auch noch in der Aufmachung als wenn man es selbst geschrieben hätte und am Ende mit einem selbst hinzugefügten Teil - also zudem der Manipulierung der Meinung des Herausgebers Herrn Armin Brack.
Hoffentlich hat das keine urheberrechtlichen Konsequenzen für den Einsteller oder WO.
123
Dabei auch noch in der Aufmachung als wenn man es selbst geschrieben hätte und am Ende mit einem selbst hinzugefügten Teil - also zudem der Manipulierung der Meinung des Herausgebers Herrn Armin Brack.
Hoffentlich hat das keine urheberrechtlichen Konsequenzen für den Einsteller oder WO.
123
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.942.323 von Geldler am 03.10.14 21:46:56Komplett andere Branche und anderer Standort.
Gibt es zwischen Steilmann und der Deutsche Hochseefischerei AG Parallelen?
Gibt es zwischen Steilmann und der Deutsche Hochseefischerei AG Parallelen?
ein rot-chinese bleibt ein rot-chinese. anerkennung bekommt derjenige, der die langnasen am besten über den leisten zieht. natürlich verarschen die auch ihre eigenen leute. dort müssen sie aber aufpassen, da in dem fall die chinesische justiz aktiv werden kann.
Wahrscheinlich gilt das nicht nur in China. Eigentlich kann man in Unternehmen außerhalb der etablierten Industriestaaten nicht investieren, ohne das Risiko in Kauf zu nehmen, daß irgendjemand mit der Kohle abdampft und man dann keine Handhabe hat. Hier sind Fonds wahrscheinlich die bessere Wahl.
Genau, auch mit den Kurs geht es voran, leider in die falsche Richtung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.255.298 von joeycool am 07.11.14 13:57:59Es hängt halt vieles an der kommenden Erklärung der staatlichen chinesischen Stellen zum Untersuchungsergebnis bei der Ultrasonic AG.
Ob in diesm Fall also tatsächlich ein Fehlverhalen des Mehrheitseigentümers und (ehemaligen) Vorstandsvorsitzenden vorliegt oder nicht. Bzw. wenn ja, welche Maßnahmen ergriffen werden.
Wird dieser Fall nicht zufriedenstellend aufgeklärt, dann bleibt auch bei Haikui Seafood die ständige Angst, das ein Unternehmenschef die gesamte Firmenkasse und Gelder eines ausländischen Bankenkredits einfach so entwenden kann, ohne das dagegen auch nur irgendetwas von der Justiz in China unternommen werden würde.
Ob in diesm Fall also tatsächlich ein Fehlverhalen des Mehrheitseigentümers und (ehemaligen) Vorstandsvorsitzenden vorliegt oder nicht. Bzw. wenn ja, welche Maßnahmen ergriffen werden.
Wird dieser Fall nicht zufriedenstellend aufgeklärt, dann bleibt auch bei Haikui Seafood die ständige Angst, das ein Unternehmenschef die gesamte Firmenkasse und Gelder eines ausländischen Bankenkredits einfach so entwenden kann, ohne das dagegen auch nur irgendetwas von der Justiz in China unternommen werden würde.
es kann s chon sein, dass haikui unter die 10% der "guten chinesen" fällt. aber wer will schon das wagnis eingehen hier eine wette einzugehen. wenn es bei haikui wirtschaftlich immer schweieriger werden sollte, spätestens dann denkt sich das rote schlitzauge mit der kasse abzuhauen...retten was man retten kann. gewiß wird ihm die chinesische justiz nicht nachsetzen, solange nur langnasen die geprellten sind.
nun wirft die BankM endlich hin, nachdem diese den kunden zig millionen an verlusten beigebracht haben:
We have come to the conclusion that without implementing these measures a serious valuation of the companies is not feasible and a recommendation not reasonable. Therefore, we suspend our valuation for all our Chinese clients which are Haikui Seafood AG (ISIN DE000A1JH3F9, Prime Standard, H8K GY), Tintbright AG (ISIN DE000A1PG7W8, Prime Standard, TBR GY), and VanCamel AG (DE000A1RFMM9, Prime Standard, VC8 GY) until the above or equivalent compliance measures will be in place.
We have come to the conclusion that without implementing these measures a serious valuation of the companies is not feasible and a recommendation not reasonable. Therefore, we suspend our valuation for all our Chinese clients which are Haikui Seafood AG (ISIN DE000A1JH3F9, Prime Standard, H8K GY), Tintbright AG (ISIN DE000A1PG7W8, Prime Standard, TBR GY), and VanCamel AG (DE000A1RFMM9, Prime Standard, VC8 GY) until the above or equivalent compliance measures will be in place.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.298.735 von threeways am 12.11.14 15:40:48Wie geschrieben: Der Fall Ultrasonic hat durch die Involvierung gleich von 7 internationalen, meist taiwanesischen Banken eine andere Bedeutung als zuvor. Auch deshalb, weil allein taiwaneische Banken im Umfang von mehreren Milliarden USD - so habe ich es jedenfalls aus den Übersetzungen herausgelesen - unbesicherte Kredite an chinesische Unternehmen vergeben haben. Vom Umfang am Bankenplatz Hongkong gar icht zu schreiben. Das hat ja sogar das taiwanesische Finanzministerium auf den Plan gerufen.
Sollte also der Ultrasonic-Kredit untergehen, dann hat das beträchtliche Folgen für die asiatische Finanzwirtschaft.
Sollte also der Ultrasonic-Kredit untergehen, dann hat das beträchtliche Folgen für die asiatische Finanzwirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.298.735 von threeways am 12.11.14 15:40:48oh ist die MBank die Hausbank von Haikui?
Neun-Monats-Ergebnisse von Haikui Seafood spiegeln nach wie vor die schwierigen Marktbedingungen im Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden Sektor wider
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
21.11.2014 / 08:23
---------------------------------------------------------------------
Neun-Monats-Ergebnisse von Haikui Seafood spiegeln nach wie vor die
schwierigen Marktbedingungen im Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden
Sektor wider
* Umsatzrückgang von 12,8 Prozent auf 87,4 Millionen Euro
* EBIT-Marge von 11,4 Prozent
* Erste Tranche des DEG-Kredits für den Bau der neuen Anlage ausgezahlt
* Starkes viertes Quartal 2014 erwartet
* Gesamtjahresprognose für 2014 bestätigt
Frankfurt am Main, 21. November 2014 - Die 9-Monats-Ergebnisse 2014 von
Haikui Seafood zeigen zwar einen Umsatzrückgang, jedoch konnte dieser bei
der Betrachtung im Jahresvergleich gegenüber dem Halbjahreszeitraum
eingegrenzt werden. Ungeachtet des anhaltend schwierigen Umfelds für die
Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden Unternehmen, ist Haikui Seafood im
Hinblick auf die Ergebnisse für das vierte Quartal vorsichtig optimistisch
und bestätigt daher seine Gesamtjahresprognose.
In den ersten neun Monaten 2014 verbuchte Haikui Seafood bei einer
niedrigeren Absatzmenge, bedingt durch einen intensiven Wettbewerb sowie
einer herausfordernden Entwicklung der Weltwirtschaft, einen Umsatz von
87,4 Millionen Euro (9M 2013: 100,3 Millionen Euro). Trotz des schwierigen
Umfelds hat das Unternehmen den Umsatzrückgang im bisherigen Jahresverlauf
auf 12,8 Prozent eingegrenzt gegenüber 15,7 Prozent im ersten Halbjahr.
Das Segment Tiefkühlprodukte von Haikui Seafood generiert mit 69,5
Millionen Euro den größten Umsatzanteil (9M 2013: 82,6 Millionen Euro).
Dies entspricht 79,5 Prozent des Gesamtumsatzes (9M 2013: 82,4 Prozent). Im
Segment Konservenprodukte stieg der Umsatz leicht auf 17,9 Millionen Euro
(9M 2013: 17,7 Millionen Euro). Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus
höheren Umsätzen aus Konserven-Abalone.
Der niedrigere Umsatz bei höheren Produktionskosten verursachte in den
ersten neun Monaten 2014 einen Rückgang des Bruttogewinns um 26,3 Prozent
auf 13,8 Millionen Euro. Die Bruttogewinnmarge sank um 2,9 Prozentpunkte
auf 15,8 Prozent (9M 2013: 18,7 Prozent), hauptsächlich aufgrund höherer
Rohstoffkosten und höherer Fertigungslöhne und -gehälter pro produzierter
Einheit, die nicht vollständig an den Markt weitergegeben werden konnten.
Dementsprechend ging das EBIT um 31,7 Prozent auf 10,0 Millionen Euro
zurück (9M 2013: 14,6 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge von 11,4
Prozent entspricht (9M 2013: 14,5 Prozent). Der Nettogewinn verringerte
sich im Berichtszeitraum um 19,5 Prozent auf 7,6 Millionen Euro (9M 2013:
9,5 Millionen Euro). Dies entspricht einer Nettogewinnmarge von 8,7 Prozent
(9M 2013: 9,5 Prozent).
Verfolgung langfristiger Wachstumspläne
Dank seiner zweistelligen EBIT-Marge und einer sehr soliden
Eigenkapitalausstattung von 175,7 Millionen Euro (31. Dezember 2013: 155,4
Millionen Euro) verfolgt Haikui Seafood weiterhin seine langfristigen
Wachstumspläne. Der Bau der neuen Fabrik auf der Dongshan Insel verläuft
planmäßig. Darüber hinaus stellt die im Oktober unterzeichnete Vereinbarung
über den Umzug eine sehr positive Entwicklung für Haikui Seafood dar: Sie
erlaubt dem Unternehmen nicht nur den Bau einer hocheffizienten Anlage zur
Verarbeitung von Fisch und Meeresfrüchten mit modernen und schnelleren
Anlagen zu attraktiven Konditionen, sondern versetzt das Unternehmen auch
in eine sehr gute Position, um seine Expansionspläne umzusetzen. Die
Investition wird teilweise durch das Darlehen finanziert, das sich Haikui
Seafood Ende des Jahres 2013 von der DEG (Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft) gesichert hatte. Die erste Tranche in Höhe von
5,0 Millionen US-Dollar (rund 3,9 Millionen Euro) wurde am 12. November
2014 ausgezahlt.
Vorsichtig optimistischer Ausblick
Trotz der anhaltend schwierigen Marktbedingungen, erwartet Haikui Seafood
eine sehr gute Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2014 und behält
seine Gesamtjahresprognose für 2014 bei. Das Unternehmen ist vorsichtig
optimistisch ein Umsatzwachstum von 5 bis 10 Prozent, gemessen in RMB und
eine EBIT-Marge im Bereich zwischen 11 und 13 Prozent erreichen zu können.
Da jedoch die erwartete Erholung der Weltwirtschaft schwächer ist als
erwartet, könnten die Ergebnisse für das Gesamtjahr am unteren Ende der
angegebenen Bandbreiten liegen.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2014 der Haikui Seafood AG steht auf der
Unternehmenswebsite unter folgendem Link zur Verfügung:
http://www.haikui-seafood.de/investor-relations/publikatione…
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in
Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigte zum 30. September 2014 669 fest angestellte Mitarbeiter und
920 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
---------------------------------------------------------------------
21.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: alan.gey@haikui.com.cn,anja.benlekhal@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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298427 21.11.2014
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
21.11.2014 / 08:23
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Neun-Monats-Ergebnisse von Haikui Seafood spiegeln nach wie vor die
schwierigen Marktbedingungen im Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden
Sektor wider
* Umsatzrückgang von 12,8 Prozent auf 87,4 Millionen Euro
* EBIT-Marge von 11,4 Prozent
* Erste Tranche des DEG-Kredits für den Bau der neuen Anlage ausgezahlt
* Starkes viertes Quartal 2014 erwartet
* Gesamtjahresprognose für 2014 bestätigt
Frankfurt am Main, 21. November 2014 - Die 9-Monats-Ergebnisse 2014 von
Haikui Seafood zeigen zwar einen Umsatzrückgang, jedoch konnte dieser bei
der Betrachtung im Jahresvergleich gegenüber dem Halbjahreszeitraum
eingegrenzt werden. Ungeachtet des anhaltend schwierigen Umfelds für die
Fisch und Meeresfrüchte verarbeitenden Unternehmen, ist Haikui Seafood im
Hinblick auf die Ergebnisse für das vierte Quartal vorsichtig optimistisch
und bestätigt daher seine Gesamtjahresprognose.
In den ersten neun Monaten 2014 verbuchte Haikui Seafood bei einer
niedrigeren Absatzmenge, bedingt durch einen intensiven Wettbewerb sowie
einer herausfordernden Entwicklung der Weltwirtschaft, einen Umsatz von
87,4 Millionen Euro (9M 2013: 100,3 Millionen Euro). Trotz des schwierigen
Umfelds hat das Unternehmen den Umsatzrückgang im bisherigen Jahresverlauf
auf 12,8 Prozent eingegrenzt gegenüber 15,7 Prozent im ersten Halbjahr.
Das Segment Tiefkühlprodukte von Haikui Seafood generiert mit 69,5
Millionen Euro den größten Umsatzanteil (9M 2013: 82,6 Millionen Euro).
Dies entspricht 79,5 Prozent des Gesamtumsatzes (9M 2013: 82,4 Prozent). Im
Segment Konservenprodukte stieg der Umsatz leicht auf 17,9 Millionen Euro
(9M 2013: 17,7 Millionen Euro). Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus
höheren Umsätzen aus Konserven-Abalone.
Der niedrigere Umsatz bei höheren Produktionskosten verursachte in den
ersten neun Monaten 2014 einen Rückgang des Bruttogewinns um 26,3 Prozent
auf 13,8 Millionen Euro. Die Bruttogewinnmarge sank um 2,9 Prozentpunkte
auf 15,8 Prozent (9M 2013: 18,7 Prozent), hauptsächlich aufgrund höherer
Rohstoffkosten und höherer Fertigungslöhne und -gehälter pro produzierter
Einheit, die nicht vollständig an den Markt weitergegeben werden konnten.
Dementsprechend ging das EBIT um 31,7 Prozent auf 10,0 Millionen Euro
zurück (9M 2013: 14,6 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge von 11,4
Prozent entspricht (9M 2013: 14,5 Prozent). Der Nettogewinn verringerte
sich im Berichtszeitraum um 19,5 Prozent auf 7,6 Millionen Euro (9M 2013:
9,5 Millionen Euro). Dies entspricht einer Nettogewinnmarge von 8,7 Prozent
(9M 2013: 9,5 Prozent).
Verfolgung langfristiger Wachstumspläne
Dank seiner zweistelligen EBIT-Marge und einer sehr soliden
Eigenkapitalausstattung von 175,7 Millionen Euro (31. Dezember 2013: 155,4
Millionen Euro) verfolgt Haikui Seafood weiterhin seine langfristigen
Wachstumspläne. Der Bau der neuen Fabrik auf der Dongshan Insel verläuft
planmäßig. Darüber hinaus stellt die im Oktober unterzeichnete Vereinbarung
über den Umzug eine sehr positive Entwicklung für Haikui Seafood dar: Sie
erlaubt dem Unternehmen nicht nur den Bau einer hocheffizienten Anlage zur
Verarbeitung von Fisch und Meeresfrüchten mit modernen und schnelleren
Anlagen zu attraktiven Konditionen, sondern versetzt das Unternehmen auch
in eine sehr gute Position, um seine Expansionspläne umzusetzen. Die
Investition wird teilweise durch das Darlehen finanziert, das sich Haikui
Seafood Ende des Jahres 2013 von der DEG (Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft) gesichert hatte. Die erste Tranche in Höhe von
5,0 Millionen US-Dollar (rund 3,9 Millionen Euro) wurde am 12. November
2014 ausgezahlt.
Vorsichtig optimistischer Ausblick
Trotz der anhaltend schwierigen Marktbedingungen, erwartet Haikui Seafood
eine sehr gute Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2014 und behält
seine Gesamtjahresprognose für 2014 bei. Das Unternehmen ist vorsichtig
optimistisch ein Umsatzwachstum von 5 bis 10 Prozent, gemessen in RMB und
eine EBIT-Marge im Bereich zwischen 11 und 13 Prozent erreichen zu können.
Da jedoch die erwartete Erholung der Weltwirtschaft schwächer ist als
erwartet, könnten die Ergebnisse für das Gesamtjahr am unteren Ende der
angegebenen Bandbreiten liegen.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2014 der Haikui Seafood AG steht auf der
Unternehmenswebsite unter folgendem Link zur Verfügung:
http://www.haikui-seafood.de/investor-relations/publikatione…
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in
Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigte zum 30. September 2014 669 fest angestellte Mitarbeiter und
920 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
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21.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: alan.gey@haikui.com.cn,anja.benlekhal@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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298427 21.11.2014
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.381.284 von Muckelius am 21.11.14 15:06:46der CFO im Interview auf Börsen Radio Network (English):
Haikui: Kommunikation, Transparenz und Kontakt zu den Investoren um das Vertrauen zu erhalten
http://www.brn-ag.de/27953-Haikui-Kommunikation-Transparenz-…
Haikui: Kommunikation, Transparenz und Kontakt zu den Investoren um das Vertrauen zu erhalten
http://www.brn-ag.de/27953-Haikui-Kommunikation-Transparenz-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.744 von Muckelius am 12.12.14 19:38:43Diese Aktie muss man also wohl mindestens auf der Watchlist für das Jahr 2017 haben. Merke ich mir jetzt schon mal vor.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7472381-dgap-news-…
Der hier lebt noch und will nicht kaputt gehen.
Der hier lebt noch und will nicht kaputt gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.376.030 von steamy am 19.03.15 18:25:22Ist ja auch nicht in der "Verbrecherhochburg" Fujian.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.562.301 von Wertefinder1 am 13.12.14 01:00:14
Erneut ein wohltuend seriös erscheinender Bericht. Das genaue Gegenteil so ziemlich fast aller bisher bekannten chinesischen Unternehmen am Frankfurter Börsenparkett, deren CEO' sich als vom chinesischen Staat gedeckte Schwerkriminelle entpuppt haben.
38- und 100-Tagelinie genommen. Die Aktie muss man wohl jetzt schon auf der Watchlist haben.
Zitat von Wertefinder1: Diese Aktie muss man also wohl mindestens auf der Watchlist für das Jahr 2017 haben. Merke ich mir jetzt schon mal vor.
Erneut ein wohltuend seriös erscheinender Bericht. Das genaue Gegenteil so ziemlich fast aller bisher bekannten chinesischen Unternehmen am Frankfurter Börsenparkett, deren CEO' sich als vom chinesischen Staat gedeckte Schwerkriminelle entpuppt haben.
38- und 100-Tagelinie genommen. Die Aktie muss man wohl jetzt schon auf der Watchlist haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.567.076 von Wertefinder1 am 15.04.15 10:46:48Werti, du kommst du "höheren" Ehren.
http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-230515.htm…
http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-230515.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.921 von steamy am 26.05.15 10:12:28Ob das "höherer Ehren" sind weiss ich nicht. Der Autor gibt nur das wieder, was jeder sehen kann.
Bei Haikui Seafood gab es bisher keine derartigen Vorfälle. Die Geschäfte liefen nicht gut und das wurde auch berichtet - manche andere Firma aus Fujian hat ja trotz im nachhinein krisenhafter Entwicklung Positives vermeldet.
Die Geschäftsberichte der Firma sind gut. Aber das waren auch die Berichte der Skandalfirmen.
Man mag der Firma hier Unrecht tun, aber bei dieser Entwicklung jetzt auch mit Joyou kann man nicht in diese Aktie investieren.
Ich warte weiter gespannt darauf, ob noch einer der Firmen die als Mindeststandard formulierten Seriösitätsanforderungen der BankM erfüllen möchte. Erst dann kann man wohl wieder einen Blick drauf werfen.
Bei Haikui Seafood gab es bisher keine derartigen Vorfälle. Die Geschäfte liefen nicht gut und das wurde auch berichtet - manche andere Firma aus Fujian hat ja trotz im nachhinein krisenhafter Entwicklung Positives vermeldet.
Die Geschäftsberichte der Firma sind gut. Aber das waren auch die Berichte der Skandalfirmen.
Man mag der Firma hier Unrecht tun, aber bei dieser Entwicklung jetzt auch mit Joyou kann man nicht in diese Aktie investieren.
Ich warte weiter gespannt darauf, ob noch einer der Firmen die als Mindeststandard formulierten Seriösitätsanforderungen der BankM erfüllen möchte. Erst dann kann man wohl wieder einen Blick drauf werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.524 von Wertefinder1 am 26.05.15 11:22:56
Die Zahlen waren ja heute ok,
Das Eigenkapital .... zu schön um wahr zu sein
Hauptversammlung
Kann jemand von der heutigen HV berichten?Die Zahlen waren ja heute ok,
Das Eigenkapital .... zu schön um wahr zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.871.923 von janlove25 am 29.05.15 09:13:57
Hauptversammlung
Ich selbst war nicht bei dieser HV, jedoch wurde mir von einem Teilnehmer folgendes berichtet: Im Versammlungssaal traf man auf etliche asiatischen Anzugsträger. Aber keine Deutsche. Diese waren beim wichtigeren Teil der HV anzutreffen. Es gab Reis, Eintopf, etc. Jedoch kein Seafood. ...Angesichts der Kursentwicklung wohl keine falsche Entscheidung!? Harte Fakten in Form von Naturaldividende statt irgendwelche Märchen anzuhören...?! Die Zukunft wird es zeigen...
Die Delistingankündigung von Powerland lässt ein ganz neues Belastungsszenario aufkommen. Powerland begründet es damit, das die Börsennotierung in Deutschland keinen Sinn und Nutzen mehr ergibt.
Man kann sich auch hier Fragen, welchen Nutzen eine Börsennotierung für Haikui Seafood noch hat, wenn das Börsenumfeld durch die zahlreichen Betrügereien bei anderen Unternehmen so stark die eigene Aktie belastet, das der Börsenwert fast nur noch bei 10 % des Eigenkapitalwertes notiert, was ja quasi einmalig ist für ein bisher skandalfreies Unternehmen. Eine externe Kapitalerhöhung dürfte unmöglich sein - ebenso der Ausstieg aus dem Unternehmen zu fairen Konditionen über die Börse.
Ist die Börsennotierung vllt. in dem Kreditvertrag mit der DEG als quasi Transparenzanforderung festgeschrieben. Das wäre toll und gäbe Sicherheit, das Haikui Seafood nicht den Weg einer Powerland geht.
Man kann sich auch hier Fragen, welchen Nutzen eine Börsennotierung für Haikui Seafood noch hat, wenn das Börsenumfeld durch die zahlreichen Betrügereien bei anderen Unternehmen so stark die eigene Aktie belastet, das der Börsenwert fast nur noch bei 10 % des Eigenkapitalwertes notiert, was ja quasi einmalig ist für ein bisher skandalfreies Unternehmen. Eine externe Kapitalerhöhung dürfte unmöglich sein - ebenso der Ausstieg aus dem Unternehmen zu fairen Konditionen über die Börse.
Ist die Börsennotierung vllt. in dem Kreditvertrag mit der DEG als quasi Transparenzanforderung festgeschrieben. Das wäre toll und gäbe Sicherheit, das Haikui Seafood nicht den Weg einer Powerland geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.946.475 von Wertefinder1 am 10.06.15 11:38:45
Bei anderen kapitalintesieveren chinesischen Kleinunternehmen, die zukünftiges Wachstum finanzieren müssen, macht es Sinn in Deutschland an der Börse zu sein. Sie können sich nicht so einfach in China listen lassen und habe hier die Möglichkeit Kapital aufzunehmen oder sind kreditwürdiger bei internationalen Banken.
Sinn macht es auch für chinesische Firmen, die stark exportieren, um international sichtbar zu werden und sich auch durch den Zwang internationaler Standards zu professionalisieren.
Ich frage mich allerdings, was eine chinesischer Fischfang- und verarbeitungsunternehmen langfristig hier in Deutschland halten soll. Kapital braucht Haikui in nächster Zeit erst einmal nicht, wenn ich das recht sehe. Und internationale Sichtbarkeit ? Wohl kaum.
Bei anderen kapitalintesieveren chinesischen Kleinunternehmen, die zukünftiges Wachstum finanzieren müssen, macht es Sinn in Deutschland an der Börse zu sein. Sie können sich nicht so einfach in China listen lassen und habe hier die Möglichkeit Kapital aufzunehmen oder sind kreditwürdiger bei internationalen Banken.
Sinn macht es auch für chinesische Firmen, die stark exportieren, um international sichtbar zu werden und sich auch durch den Zwang internationaler Standards zu professionalisieren.
Ich frage mich allerdings, was eine chinesischer Fischfang- und verarbeitungsunternehmen langfristig hier in Deutschland halten soll. Kapital braucht Haikui in nächster Zeit erst einmal nicht, wenn ich das recht sehe. Und internationale Sichtbarkeit ? Wohl kaum.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7702179-original-r…
BankM verabschiedet inzwischen auch schon einmal. Dann kann das Delisting ja nicht mehr lange auf sich warten lassen.
BankM verabschiedet inzwischen auch schon einmal. Dann kann das Delisting ja nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.950.564 von steamy am 10.06.15 19:20:44Wie geschrieben könnte der Kreditvertrag mit der DEG eine Beibehaltung des Listing beinhalten.
Das AR-Mitglied Simon ist Aufsichtsratsvorsitzender der Joyou AG - die dramatische Entwicklung dort in den letzten Wochen dürfte bekannt sein.
Auch scheint es bei Haikui Seafood auch so zu sein, das die Finanzverantwortlichen gar nicht am Unternehmenssitz arbeiten, sondern quasi als Dienstleister von ihrem Lebensort in Singapur oder Hongkong aus engagiert werden. D.h., ihnen werden nur Finanzdaten übergeben und sie kennen selbst das Unternehmen gar nicht.
Der Wirtschaftsprüfer Crowe Horwarth lässt zudem ebenfalls wenig Vertrauen aufkommen.
Auch scheint es bei Haikui Seafood auch so zu sein, das die Finanzverantwortlichen gar nicht am Unternehmenssitz arbeiten, sondern quasi als Dienstleister von ihrem Lebensort in Singapur oder Hongkong aus engagiert werden. D.h., ihnen werden nur Finanzdaten übergeben und sie kennen selbst das Unternehmen gar nicht.
Der Wirtschaftsprüfer Crowe Horwarth lässt zudem ebenfalls wenig Vertrauen aufkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.955.094 von Wertefinder1 am 11.06.15 12:09:30Das sind Vermutungen.
Und wenn es so wäre: Sollte man in eine AG investieren, die nur wegen eines Kreditvertrags gelistet ist? Ich denke nein.
Und wenn es so wäre: Sollte man in eine AG investieren, die nur wegen eines Kreditvertrags gelistet ist? Ich denke nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.955.184 von Wertefinder1 am 11.06.15 12:22:30
Das war doch bei fast allen deutschen China-Werten so. Ich kenne nur einen Chinesen, wo der Finanzvorstand relativ nahe vor Ort wohnt.
Zitat von Wertefinder1: Auch scheint es bei Haikui Seafood auch so zu sein, das die Finanzverantwortlichen gar nicht am Unternehmenssitz arbeiten, sondern quasi als Dienstleister von ihrem Lebensort in Singapur oder Hongkong aus engagiert werden. D.h., ihnen werden nur Finanzdaten übergeben und sie kennen selbst das Unternehmen gar nicht.
Das war doch bei fast allen deutschen China-Werten so. Ich kenne nur einen Chinesen, wo der Finanzvorstand relativ nahe vor Ort wohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.961.184 von steamy am 12.06.15 08:52:02Ja. Und das spricht dann leider dafür, das auch hier eines Tages nochmal "eine Bombe platzt". Auch wenn man dem Unternehmen vllt. Unrecht damit tut.
Aber ansässig in der Provinz Fujian, externer Finanzvorstand, auffälliger Wirtschaftsprüfer, ahnungsloser Aufsichtsrat, kein Nachkommen der BankM-Transparenzanforderung = das passt alles.
Aber ansässig in der Provinz Fujian, externer Finanzvorstand, auffälliger Wirtschaftsprüfer, ahnungsloser Aufsichtsrat, kein Nachkommen der BankM-Transparenzanforderung = das passt alles.
läuft der Aktienrückkauf über den Börsenplatz FFM?
Platzt hier jetzt auch die Bombe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.199.792 von Wertefinder1 am 16.07.15 12:45:31Keine Anzeichen in Sicht.
Nur 11 Prozent minus? Ist doch ganz normal bei den China-Aktien.
Nur 11 Prozent minus? Ist doch ganz normal bei den China-Aktien.
Schade.
Warum nimmt man die Aktien nicht zu dem Preis zurück zu dem man sie ausgegeben hat? - Ist das Unternehmen in der Zwischenzeit soviel schlechter geworden, das es weniger als 20 % des Ausgabepreises rechtfertigt?
Es sind laufende Gewinne gemacht worden. Das Eigenkapital pro Aktie wird mit mehr als 20 Euro/Aktie angegeben. Warum jetzt nur 1,91 Euro?
Warum nimmt man die Aktien nicht zu dem Preis zurück zu dem man sie ausgegeben hat? - Ist das Unternehmen in der Zwischenzeit soviel schlechter geworden, das es weniger als 20 % des Ausgabepreises rechtfertigt?
Es sind laufende Gewinne gemacht worden. Das Eigenkapital pro Aktie wird mit mehr als 20 Euro/Aktie angegeben. Warum jetzt nur 1,91 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.452 von Wertefinder1 am 07.08.15 19:14:09
Warum wohl. Weil man zu absurden Niedrigstpreisen aufkaufen und das ganze noch als Wohltat für die Kleinaktionäre darstellen kann.
So wie die Aktionärsstruktur aussieht, kann es so schnell keinen Squeeze-Out geben. Haikui wird wahrscheinlich in eine Gesellschaft nach HongKong-Recht oder Ähnlichem umgewandelt werden (sie CWS Flowers).
Das ist nur logisch und folgerichtig.
Was sollen die Chinesen auch mit einer nicht gelisteten AG in Deutschland?
Zitat von Wertefinder1: Warum nimmt man die Aktien nicht zu dem Preis zurück zu dem man sie ausgegeben hat?
Warum wohl. Weil man zu absurden Niedrigstpreisen aufkaufen und das ganze noch als Wohltat für die Kleinaktionäre darstellen kann.
So wie die Aktionärsstruktur aussieht, kann es so schnell keinen Squeeze-Out geben. Haikui wird wahrscheinlich in eine Gesellschaft nach HongKong-Recht oder Ähnlichem umgewandelt werden (sie CWS Flowers).
Das ist nur logisch und folgerichtig.
Was sollen die Chinesen auch mit einer nicht gelisteten AG in Deutschland?
Wie sieht eng die aktionärsstruktur aus, dass es so schnell nicht zu einem Squeeze Out kommen kann? Hält einer, der nicht zu den Chinesen gehört 10%?
Kann doch jeder nachsehen. Ich finde Haida mit 51 Prozent und Mega Bond mit 33 Protzent. Wenn nicht einer dem anderen sein Paket verkauft, geht es erst gar nicht. Und zusammen habe sie auch keine 95 Prozent. Dann kommt der Rückkauf ins Spiel.
Ehrlich: Ein Squeeze-Out nach deutschem Recht wäre für die Kleinanleger das Beste, was ihnen passieren könnte. Dann bekommen sie nämlichen einen halbwegs vernünftigen Preis für ihre Anteile und nicht den aktuellen Schwachsinnspreis.
Ehrlich: Ein Squeeze-Out nach deutschem Recht wäre für die Kleinanleger das Beste, was ihnen passieren könnte. Dann bekommen sie nämlichen einen halbwegs vernünftigen Preis für ihre Anteile und nicht den aktuellen Schwachsinnspreis.
Als Vergleich fällt mir powerland ein.
Dort werden Aktien zu immer höheren Preisen zurück gekauft.
6 Monate... vielleicht sind 5 Euro drin.
ein manipulieren des Kurses nach unten in den letzten Wochen wäre strafbar, oder?
Dort werden Aktien zu immer höheren Preisen zurück gekauft.
6 Monate... vielleicht sind 5 Euro drin.
ein manipulieren des Kurses nach unten in den letzten Wochen wäre strafbar, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.764 von steamy am 07.08.15 20:22:44
Sind das wirklich zwei voneinander unabhängige Aktionäre? Ist denn sichergestellt, dass Mega Bond nicht zu Haida dazu zählt? Falls nicht wäre der Squeeze Out gar nicht weit weg und die Sache wird interessant. Bei Powerland deutet auch einiges darauf hin, dass es Richtung Squeeze Out gehen könnte.
Zitat von steamy: Kann doch jeder nachsehen. Ich finde Haida mit 51 Prozent und Mega Bond mit 33 Protzent. Wenn nicht einer dem anderen sein Paket verkauft, geht es erst gar nicht. Und zusammen habe sie auch keine 95 Prozent. Dann kommt der Rückkauf ins Spiel.
Ehrlich: Ein Squeeze-Out nach deutschem Recht wäre für die Kleinanleger das Beste, was ihnen passieren könnte. Dann bekommen sie nämlichen einen halbwegs vernünftigen Preis für ihre Anteile und nicht den aktuellen Schwachsinnspreis.
Sind das wirklich zwei voneinander unabhängige Aktionäre? Ist denn sichergestellt, dass Mega Bond nicht zu Haida dazu zählt? Falls nicht wäre der Squeeze Out gar nicht weit weg und die Sache wird interessant. Bei Powerland deutet auch einiges darauf hin, dass es Richtung Squeeze Out gehen könnte.
Kommt drauf an, was du unter Manipulieren verstehst. Der Klassiker sind geheime Insidertipps a la Frick. Aber einfach nur einen Haufen Anteile auf den Markt schmeißen, um den Preis zu drücken.. warum sollte das strafbar sein?
Wenn es tatsächlich auf einen Squeeze-Out zulaufen sollte, dann ist es aus individueller Anlegersicht am cleversten, nicht auf die Rückkaufangebote einzugehen. Jeder der den Unternehmen Anteile zu Ramschpreisen andient, wird sich bei einen Sqeeze-Out in den Arsch beißen.
Wenn es tatsächlich auf einen Squeeze-Out zulaufen sollte, dann ist es aus individueller Anlegersicht am cleversten, nicht auf die Rückkaufangebote einzugehen. Jeder der den Unternehmen Anteile zu Ramschpreisen andient, wird sich bei einen Sqeeze-Out in den Arsch beißen.
Ich glaube, sowohl Powerland als auch Haikui würden sogar gerne noch höhere Angebote abgeben, um die Annahmequote möglichst hoch zu treiben. Sie können das aber nicht, weil das angebot - glaube ich - nicht höher liegen darf als 10% der gemittelten Xetra-Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.899 von steamy am 07.08.15 20:59:15
Die Ausgangssituationen sind anders. Bei Powerland wird der Vorstand ein Angebot für alle Aktien abgeben. Das Angebot kommt also nicht vom Unternehmen selber. Bei Haikui kommt das Angebot vom Unternehmen selber, wodurch der Rückkauf begrenzt ist. Vielleicht ist das auch so gewollt, dass die Aufmerksamkeit vom Großaktionär weg geleitet wird. Deshalb ist die Frage zum 2.Aktionär so wichtig. Arbeiten beide zusammen oder verkauft der eine an den anderen, dient das Delisting als Squeeze Out-Beschleuniger.
Zitat von steamy: Ich glaube, sowohl Powerland als auch Haikui würden sogar gerne noch höhere Angebote abgeben, um die Annahmequote möglichst hoch zu treiben. Sie können das aber nicht, weil das angebot - glaube ich - nicht höher liegen darf als 10% der gemittelten Xetra-Kurse.
Die Ausgangssituationen sind anders. Bei Powerland wird der Vorstand ein Angebot für alle Aktien abgeben. Das Angebot kommt also nicht vom Unternehmen selber. Bei Haikui kommt das Angebot vom Unternehmen selber, wodurch der Rückkauf begrenzt ist. Vielleicht ist das auch so gewollt, dass die Aufmerksamkeit vom Großaktionär weg geleitet wird. Deshalb ist die Frage zum 2.Aktionär so wichtig. Arbeiten beide zusammen oder verkauft der eine an den anderen, dient das Delisting als Squeeze Out-Beschleuniger.
Keine Ahnung, ob die zwei zusammenarbeitn. So gut kenne ich Haikui nicht.
Wenn man Pech hat kommt der Squeeze-Out nicht. Dann hat man Anteile einer nicht börsennotierten Gesellschaft in HongKong oder so. Viel Spaß damit!
Wenn man Pech hat kommt der Squeeze-Out nicht. Dann hat man Anteile einer nicht börsennotierten Gesellschaft in HongKong oder so. Viel Spaß damit!
Hinter Mega Bond müssten auch Chinesen stehen. Die sind schon vor dem Börsengang dabei gewesen:
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/haikui+seafood+ag+D…
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/haikui+seafood+ag+D…
Nach Dem ersten Angebot durch die AG wird ein zweites durch den großaktionär folgen und dann der squeeze pur.
Sechs Monate Chancen
Sechs Monate Chancen
Wenn sowohl der CEO als auch Megabond beteiligt sind mit jeweils >30%, kann kein squeeze out erfolgen. Da müsste erst einer von beiden sich gegenseitig die Aktien abkaufen.
Wie sicher seht ihr denn das Angebot? Könnte das auch noch ein Trick sein, um Aktien jetzt zu verkaufen und dann das Angebot abzubrechen? Denn die Dichte an Verbrechern unter in Deutschland gelisteten chinesischen Firmen ist sehr hoch. Zu Haikui habe ich da keine Meinung, aber man muss mit Allem rechnen.
Wie sicher seht ihr denn das Angebot? Könnte das auch noch ein Trick sein, um Aktien jetzt zu verkaufen und dann das Angebot abzubrechen? Denn die Dichte an Verbrechern unter in Deutschland gelisteten chinesischen Firmen ist sehr hoch. Zu Haikui habe ich da keine Meinung, aber man muss mit Allem rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.568 von martin365 am 12.08.15 09:32:11Falls man keine speziellen Informationen über die Großaktionäre hat und nur das allgemein Zugängliche kennt, ist es geradezu absurd auf einen deutschen Squeeze-Out zu spekulieren.
Bei fast allen deutschen China-Aktien sind neben dem Firmengründer andere chinesischen Erstinvestoren dabeigewesen. Warum sollte diese Erstinvestoren ihre Anteile einfach an den Firmengründer "verschenken"?
Auch wenn Powerlands Umsatzentwicklung sehr merkwürdig daherkommt. Bisher ist noch nicths "Kriminelles" nachgewiesen. Guo kauft eigene Anteile auf und scheint von seiner Firma überzeugt zu sein. Guo wird das tun, was ihm am meisten nützt. Vielleicht ist ein Squeeze-Out nach HongKong-Recht für ihn günstiger.
Bei fast allen deutschen China-Aktien sind neben dem Firmengründer andere chinesischen Erstinvestoren dabeigewesen. Warum sollte diese Erstinvestoren ihre Anteile einfach an den Firmengründer "verschenken"?
Auch wenn Powerlands Umsatzentwicklung sehr merkwürdig daherkommt. Bisher ist noch nicths "Kriminelles" nachgewiesen. Guo kauft eigene Anteile auf und scheint von seiner Firma überzeugt zu sein. Guo wird das tun, was ihm am meisten nützt. Vielleicht ist ein Squeeze-Out nach HongKong-Recht für ihn günstiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.826 von steamy am 12.08.15 09:49:59Guo hat bisher kein Angebot vorgelegt, sondern nur angekündigt. Ebenso wie bei Haikui könnte es ein Versuch sein, den Kurs für eigene Verkäufe zu pushen.
Was spricht denn bei Haikui gegen einen Betrugsversuch?
Ich würde gerne Aktien kaufen und andienen, um den spread zu vereinnahmen, aber bin noch nicht überzeugt.
Die deutsche Haikui AG hat nach der aktuellen Bilanz im Bundesanzeiger Ende 2014 nicht genug cash gehabt, um die Aktien zu bezahlen. Cash war: 15.285
Was spricht denn bei Haikui gegen einen Betrugsversuch?
Ich würde gerne Aktien kaufen und andienen, um den spread zu vereinnahmen, aber bin noch nicht überzeugt.
Die deutsche Haikui AG hat nach der aktuellen Bilanz im Bundesanzeiger Ende 2014 nicht genug cash gehabt, um die Aktien zu bezahlen. Cash war: 15.285
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.826 von steamy am 12.08.15 09:49:59Da war ich gedanklich im falschen Thread. Powerland gehört hier nicht hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.382.039 von martin365 am 12.08.15 10:01:49Guo hat tatsächlich bereits über den Handel kräftig zugekauft. siehe Powerland-Thread
Macht er das auch, um Preise für einen späteren Verkauf zu treiben? Das ist mir ein bisschen viel Verschwörungstheorie.
Macht er das auch, um Preise für einen späteren Verkauf zu treiben? Das ist mir ein bisschen viel Verschwörungstheorie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.568 von martin365 am 12.08.15 09:32:11
Es müsste ja nicht zwanghaft so sein, dass der eine an den anderen verkaufen müsste. Schließlich kann man ja auch Aktien poolen.
Zitat von martin365: Wenn sowohl der CEO als auch Megabond beteiligt sind mit jeweils >30%, kann kein squeeze out erfolgen. Da müsste erst einer von beiden sich gegenseitig die Aktien abkaufen.
Wie sicher seht ihr denn das Angebot? Könnte das auch noch ein Trick sein, um Aktien jetzt zu verkaufen und dann das Angebot abzubrechen? Denn die Dichte an Verbrechern unter in Deutschland gelisteten chinesischen Firmen ist sehr hoch. Zu Haikui habe ich da keine Meinung, aber man muss mit Allem rechnen.
Es müsste ja nicht zwanghaft so sein, dass der eine an den anderen verkaufen müsste. Schließlich kann man ja auch Aktien poolen.
Kann sein, kann nicht sein.
Wer auf einen Squeez-Out spekuliert, sollte sich erst mal das Beispiel von China Precision Components anschauen. Das war zwar keine AG nach deutschem Recht, ist aber trotzdem analog vergleichtbar.
Nach dem Rückzug aus Frankfurt, konnten sich die meist deutschen Kleinanleger, wenn sie denn kein Depot in Singapur eröffenen wollten, ihren Anteilsbesitz als physischen Zertifikat zuschicken lassen.
Überm Klavier macht sich so etwas sicher ganz toll. Also wer noch Platz überm Klavier hat sollte auf jeden Fall mitmischen...
Wer auf einen Squeez-Out spekuliert, sollte sich erst mal das Beispiel von China Precision Components anschauen. Das war zwar keine AG nach deutschem Recht, ist aber trotzdem analog vergleichtbar.
Nach dem Rückzug aus Frankfurt, konnten sich die meist deutschen Kleinanleger, wenn sie denn kein Depot in Singapur eröffenen wollten, ihren Anteilsbesitz als physischen Zertifikat zuschicken lassen.
Überm Klavier macht sich so etwas sicher ganz toll. Also wer noch Platz überm Klavier hat sollte auf jeden Fall mitmischen...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7872879-original-r…
BankM will auch noch mal vor Torschluss klarmachen, dass sie mit der ganzen Sache nichts zu tun haben.
BankM will auch noch mal vor Torschluss klarmachen, dass sie mit der ganzen Sache nichts zu tun haben.
Der Widerruf wird mit Ablauf des 18.02.2016 wirksam.
Bis dahin könnte man Mutig sein.
Oder eben das Abfindungsangabe wahrnehmen.
ich halte mit dem Kursziel 2,5 - 3 EUR
Bis dahin könnte man Mutig sein.
Oder eben das Abfindungsangabe wahrnehmen.
ich halte mit dem Kursziel 2,5 - 3 EUR
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haikui-seafood-schwie…
Auch hier geht's weiter. Das Halbjahresergebnis wird in vergleichsweise negativen Farbtöne herausgearbeitet. Das fördert praktischerweise die Annahmequote für den AR.
Auch hier geht's weiter. Das Halbjahresergebnis wird in vergleichsweise negativen Farbtöne herausgearbeitet. Das fördert praktischerweise die Annahmequote für den AR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.887 von steamy am 23.08.15 14:08:42Ich hab meine mal mit 3,33 ins xetra orderbuch eingestellt.
So als kleines Zeichen an den Großaktionär
So als kleines Zeichen an den Großaktionär
Hat schon jemand das Geld nach Annahme des Angebotes eingebucht bekommen?
DJ DGAP-Adhoc: Haikui Seafood AG: Öffentliches Aktienrückkaufangebot erfolgreich abgeschlossen
DGAP-Ad-hoc: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Haikui Seafood AG: Öffentliches Aktienrückkaufangebot erfolgreich abgeschlossen
2015-09-21 / 10:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Frankfurt am Main, 21. September 2015 - Im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Aktienrückkaufangebots der Haikui
Seafood AG ("Haikui Seafood" oder die "Gesellschaft") sind der Gesellschaft bis zum Ablauf der Annahmefrist insgesamt
921.346 Aktien angedient worden.
Das Angebot von Haikui Seafood belief sich auf bis zu 1.027.600 nennwertlose Inhaberaktien der Gesellschaft (ISIN
DE000A1JH3F9 / WKN A1JH3F). Dies entspricht bis zu 10 Prozent des Aktienkapitals der Gesellschaft. Da insgesamt 921.346
Aktien innerhalb der Annahmefrist angedient wurden, konnten alle Angebote vollständig angenommen werden.
Damit wird die Gesellschaft 921.346 eigene Aktien entsprechend 8,97 Prozent des Aktienkapitals halten. Der Streubesitz
wird insgesamt 3,14 Prozent betragen. Die Gesellschaft plant die im Rahmen des Angebots zurückgekauften Aktien
einzuziehen, indem sie das Aktienkapital im Einklang mit den Satzungsregularien herabsetzt.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die
Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus
einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in
Übersee, welche überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigte zum
30. Juni 2015 650 fest angestellte Mitarbeiter und 719 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden
sich im südöstlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine
optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der
Vergangenheit beschreiben; sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und Erwartungen und die
diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen
beinhalten naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und
Unsicherheiten sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood
übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete Aussage
bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
2015-09-21 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und
Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: alan.gey@haikui.com.cn,anja.benlekhal@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
396051 2015-09-21
(END) Dow Jones Newswires
September 21, 2015 04:30 ET (08:30 GMT)
Quelleow Jones 21.09.2015 10:30
DGAP-Ad-hoc: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Haikui Seafood AG: Öffentliches Aktienrückkaufangebot erfolgreich abgeschlossen
2015-09-21 / 10:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG.
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Seafood AG ("Haikui Seafood" oder die "Gesellschaft") sind der Gesellschaft bis zum Ablauf der Annahmefrist insgesamt
921.346 Aktien angedient worden.
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DE000A1JH3F9 / WKN A1JH3F). Dies entspricht bis zu 10 Prozent des Aktienkapitals der Gesellschaft. Da insgesamt 921.346
Aktien innerhalb der Annahmefrist angedient wurden, konnten alle Angebote vollständig angenommen werden.
Damit wird die Gesellschaft 921.346 eigene Aktien entsprechend 8,97 Prozent des Aktienkapitals halten. Der Streubesitz
wird insgesamt 3,14 Prozent betragen. Die Gesellschaft plant die im Rahmen des Angebots zurückgekauften Aktien
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Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus
einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in
Übersee, welche überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigte zum
30. Juni 2015 650 fest angestellte Mitarbeiter und 719 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
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optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
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Tel.: +49 (0)40 609 186 55
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Vergangenheit beschreiben; sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und Erwartungen und die
diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen
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Unsicherheiten sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood
übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete Aussage
bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
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Fax: +49 40 60 91 86 - 60
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September 21, 2015 04:30 ET (08:30 GMT)
Quelleow Jones 21.09.2015 10:30
Ich bin über die hohe Annahmequote ein wenig überrascht. Kommt mir ein wenig viel vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.205 von straßenköter am 22.09.15 15:13:31dazu passt, dass der Umsatz nahezu null ist.
auch im orderbuch steht kaum noch etwas.
auch im orderbuch steht kaum noch etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.550 von janlove25 am 22.09.15 15:36:39
Für so ein dünnes Orderbuch ist der Spread viel zu gering. Der Spread beträgt ja gerade einmal ein wenig mehr als 1%.
Ich hatte ja die Hoffnung, dass der Kurs nach Ablauf des Angebots fallen würde. Leider nicht. Somit habe ich heute mal eine übersichtlich Position aufgebaut.
Zitat von janlove25: dazu passt, dass der Umsatz nahezu null ist.
auch im orderbuch steht kaum noch etwas.
Für so ein dünnes Orderbuch ist der Spread viel zu gering. Der Spread beträgt ja gerade einmal ein wenig mehr als 1%.
Ich hatte ja die Hoffnung, dass der Kurs nach Ablauf des Angebots fallen würde. Leider nicht. Somit habe ich heute mal eine übersichtlich Position aufgebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.634 von straßenköter am 22.09.15 15:41:03warum hast du gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.913 von janlove25 am 22.09.15 16:03:36
Weil ich auf einen Squeeze Out setze.
Zitat von janlove25: warum hast du gekauft?
Weil ich auf einen Squeeze Out setze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.012 von straßenköter am 22.09.15 16:13:45bei 100.000 ausstehenden Stück gar nicht so unwahrscheinlich.
Kursziel?
Kursziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.060 von janlove25 am 22.09.15 16:18:34
Ist nur fraglich, ob die Streubesitzangabe korrekt ist. Mir haben da angeblich zu viele angenommen. Falls ein Squeeze Out kommt, wird es natürlich spannend, weil dieser auf Basis der Bilanzen bzw. der Bewinnsituation erfolgen müsste. Da würde sich natürlich eine Manipulation in der Vergangenheit positiv auswirken, wenn man es nicht mehr korrigieren kann bzw. will.
Zu viel Kapital sollte man hier sicher nicht einsetzen. Das Maß sollte schon gewart bleiben.
Zitat von janlove25: bei 100.000 ausstehenden Stück gar nicht so unwahrscheinlich.
Kursziel?
Ist nur fraglich, ob die Streubesitzangabe korrekt ist. Mir haben da angeblich zu viele angenommen. Falls ein Squeeze Out kommt, wird es natürlich spannend, weil dieser auf Basis der Bilanzen bzw. der Bewinnsituation erfolgen müsste. Da würde sich natürlich eine Manipulation in der Vergangenheit positiv auswirken, wenn man es nicht mehr korrigieren kann bzw. will.
Zu viel Kapital sollte man hier sicher nicht einsetzen. Das Maß sollte schon gewart bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.156 von straßenköter am 22.09.15 16:28:34auf Basis der Bilanz hiesse 15 EUR plus.
Ist das so? ich dachte der Börsenkurs ist massgeblich
Ist das so? ich dachte der Börsenkurs ist massgeblich
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.171 von janlove25 am 22.09.15 16:30:59
Nein, der volumengewichtete 3-Monatskursschnitt stellt nur eine Untergrenze dar, sofern ein Gutachten nach dem Ertragswertverfahren (alternativ: Substanzwertverfahren) zu einem niedrigeren Wert kommt.
Zitat von janlove25: auf Basis der Bilanz hiesse 15 EUR plus.
Ist das so? ich dachte der Börsenkurs ist massgeblich
Nein, der volumengewichtete 3-Monatskursschnitt stellt nur eine Untergrenze dar, sofern ein Gutachten nach dem Ertragswertverfahren (alternativ: Substanzwertverfahren) zu einem niedrigeren Wert kommt.
Haikui Seafood AG : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Haikui Seafood AG
29.09.2015 10:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Dongpeng SHE, Volksrepublik China hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Haikui Seafood AG ,
Frankfurt am Main, Deutschland am 25.09.2015 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0
Stimmrechten) betragen hat.
29.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.haikui-seafood.de
Ende der Mitteilung
Haikui Seafood AG
29.09.2015 10:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Dongpeng SHE, Volksrepublik China hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Haikui Seafood AG ,
Frankfurt am Main, Deutschland am 25.09.2015 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0
Stimmrechten) betragen hat.
29.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.haikui-seafood.de
Ende der Mitteilung
Schon erstaunlich, dass eine Aktie trotz Delisting nach Ablauf des ARP höher notiert als vorher. Warum wohl?
Ja, warum?
P.S. Habe alle meine Aktien als Depotbeifang behalten, aber gedanklich abgeschrieben. Ich dachte Enteignungen gäbe es in diesem Lande nicht.
Aber meine 2,60 als Einstiegskurs und 1,40 als Entschädigung für den Ärger möchte ich schon raus haben. :-)
Na, ich setze mich mal in die Ecke und harre der Dinge, die da kommen mögen.
P.S. Habe alle meine Aktien als Depotbeifang behalten, aber gedanklich abgeschrieben. Ich dachte Enteignungen gäbe es in diesem Lande nicht.
Aber meine 2,60 als Einstiegskurs und 1,40 als Entschädigung für den Ärger möchte ich schon raus haben. :-)
Na, ich setze mich mal in die Ecke und harre der Dinge, die da kommen mögen.
Weil man das Delisting nutzen möchte, um so leichter an die Stücke zu gelangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.546 von straßenköter am 10.10.15 20:34:15jetzt scheint es wohl soweit zu sein.
irgendjemand sammelt ein
irgendjemand sammelt ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.135 von janlove25 am 26.10.15 13:42:05
Wenn man das Kursverhalten nach Ablauf des ARP sieht, dann weiß man, dass hier jemand versucht Stücke zu bekommen. Dies kann eigentlich nur einer sein. Auch bei Powerland ist der Ablauf identisch.
Zitat von janlove25: jetzt scheint es wohl soweit zu sein.
irgendjemand sammelt ein
Wenn man das Kursverhalten nach Ablauf des ARP sieht, dann weiß man, dass hier jemand versucht Stücke zu bekommen. Dies kann eigentlich nur einer sein. Auch bei Powerland ist der Ablauf identisch.
Stückzahlen sind nicht überragend, aber der Kurs steigt langsam. So kann es bleiben :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.075.666 von Barnin-Man am 12.11.15 19:25:30Es sind nur noch 100.000 Stück im Handel.
Dummerweise hab ich diese Woche ein paar verkauft um etwas anderes zu kaufen
Dummerweise hab ich diese Woche ein paar verkauft um etwas anderes zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.075.717 von janlove25 am 12.11.15 19:28:50
Je mehr der Großaktionär kaufen kann, um so eher ist er in der Lage einen Squeeze Out einzuleiten. Der Streubesitz sollte aber schon einige 100.000 betragen. Wie kommst auf 100.000? Das wären ja nur 0,5%.
Zitat von janlove25: Es sind nur noch 100.000 Stück im Handel.
Dummerweise hab ich diese Woche ein paar verkauft um etwas anderes zu kaufen
Je mehr der Großaktionär kaufen kann, um so eher ist er in der Lage einen Squeeze Out einzuleiten. Der Streubesitz sollte aber schon einige 100.000 betragen. Wie kommst auf 100.000? Das wären ja nur 0,5%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.076.509 von straßenköter am 12.11.15 21:00:25es sind 10 mio EK
90 % Grossaktionäre
9% Rückkauf
bleibt 1%
=100.000
90 % Grossaktionäre
9% Rückkauf
bleibt 1%
=100.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.076.674 von janlove25 am 12.11.15 21:22:38
Woher hast Du die Angaben? Man hat doch keine Angaben, woher die angedienten knapp 9% stammen. Die können doch auch von Gey, Everswift, Praise und Co stammen?
Ansonsten beträgt die Kapitalisierung knapp 20 Mio Euro, so dass selbst bei 1% noch 200.000 Stück unterwegs wären. Du meinst wahrscheinlich 100.000€ vom Grundkapital oder?
Zitat von janlove25: es sind 10 mio EK
90 % Grossaktionäre
9% Rückkauf
bleibt 1%
=100.000
Woher hast Du die Angaben? Man hat doch keine Angaben, woher die angedienten knapp 9% stammen. Die können doch auch von Gey, Everswift, Praise und Co stammen?
Ansonsten beträgt die Kapitalisierung knapp 20 Mio Euro, so dass selbst bei 1% noch 200.000 Stück unterwegs wären. Du meinst wahrscheinlich 100.000€ vom Grundkapital oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.077.016 von straßenköter am 12.11.15 22:01:14ersten adhocs lesen.
dann rechnen
100.000 stück = 220.000 eur :-)
dann rechnen
100.000 stück = 220.000 eur :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.077.049 von janlove25 am 12.11.15 22:03:50
Es gab doch nur eine Mitteilung zu einer Abgabe. Insofern weiß ich nicht, woher Du die Infos nimmst. Zudem wäre eine derart hohe Annahmequote, so dass im Grunde kein Streubesitz übrig bleibt, extrem ungewöhnlich.
Zitat von janlove25: ersten adhocs lesen.
dann rechnen
100.000 stück = 220.000 eur :-)
Es gab doch nur eine Mitteilung zu einer Abgabe. Insofern weiß ich nicht, woher Du die Infos nimmst. Zudem wäre eine derart hohe Annahmequote, so dass im Grunde kein Streubesitz übrig bleibt, extrem ungewöhnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.077.121 von straßenköter am 12.11.15 22:10:53warum unwahrscheinlich`?
die aktionäre der chinaaktien wurden immer abgezockt
wer will schon an einer privaten company in china beteiligt sei.
da doch lieber einen penny stock wie idea fabrik
die aktionäre der chinaaktien wurden immer abgezockt
wer will schon an einer privaten company in china beteiligt sei.
da doch lieber einen penny stock wie idea fabrik
Wie werden es sehen. Wenn Deine Vermutung richtig ist, könnte ja sehr schnell ein Squeeze Out folgen.
Jetzt haben wir schon einen Umsatz zu 2,60€.
wie schon geschrieben, glaube ich, dass es ähnlich laufen wird wie bei powerland.
dort hat der großaktionär aufgekauft und
heute das angebot auf 1,50 EUR (+77%) erhöht,
dort hat der großaktionär aufgekauft und
heute das angebot auf 1,50 EUR (+77%) erhöht,
Die Umsätze sind interessant. Da sammelt jemand die Aktien systematisch ein. Ich hab jetzt bei 5,-€ eine Verkaufsorder platziert. Mal schauen, wann sie da hoch kommt....
8.825 Stück zu € 3,751 ! Hier ging ja heute richtig was ab.
Aber unter € 5,00 geb ich meine Scheinchen jetzt nicht mehr her....
Aber unter € 5,00 geb ich meine Scheinchen jetzt nicht mehr her....
Schon ein wenig älter, aber hier ist der Q3-Bericht aus 11/2015:
http://www.haikui-seafood.de/fileadmin/20_Downloads/20151124…
http://www.haikui-seafood.de/fileadmin/20_Downloads/20151124…
Morgen ist übrigens der letzte Handelstag. Mal sehen, ob ein Börsenplatz erhalten bleibt.
Haikui Seafood AG: Delisting von der Frankfurter Börse vollzogen
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Delisting
2016-02-19 / 08:58
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Haikui Seafood AG: Delisting von der Frankfurter Börse vollzogen
Frankfurt am Main, 19. Februar 2016: Mit dem gestrigen Börsenschluss am 18.
Februar 2016 ist das Delisting der Haikui Seafood AG von der Frankfurter
Wertpapierbörse in Kraft getreten. Folglich werden die Aktien der Haikui
Seafood AG (ISIN DE000A1JH3F9 / WKN A1JH3F) nicht mehr im Regulierten Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Im Zuge der Durchführung eines freiwilligen Aktienrückkaufangebots im
August und September 2015, konnte die Haikui Seafood AG 921.346 der
1.027.600 nennwertlosen Inhaberstückaktien erwerben. Dies entspricht 8,97
Prozent des gesamten Aktienkapitals. Die Gesellschaft plant die im Rahmen
des Angebots zurückgekauften Aktien einzuziehen indem sie das Aktienkapital
im Einklang mit den Satzungsregularien herabsetzt.
Die noch verbleibenden Aktionäre der Haikui Seafood AG sind nach wie vor
berechtigt an der Hauptversammlung der Gesellschaft teilzunehmen und ihre
Stimmrechte auszuüben. Das Datum der Hauptversammlung sowie der
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2015 werden auf der Website des
Unternehmens bekannt gegeben.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in
Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigte zum 30. September 2015 636 fest angestellte Mitarbeiter und
726 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
2016-02-19 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 40 60 91 86 - 0
Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: alan.gey@haikui.com.cn,anja.benlekhal@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Delisting
2016-02-19 / 08:58
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Haikui Seafood AG: Delisting von der Frankfurter Börse vollzogen
Frankfurt am Main, 19. Februar 2016: Mit dem gestrigen Börsenschluss am 18.
Februar 2016 ist das Delisting der Haikui Seafood AG von der Frankfurter
Wertpapierbörse in Kraft getreten. Folglich werden die Aktien der Haikui
Seafood AG (ISIN DE000A1JH3F9 / WKN A1JH3F) nicht mehr im Regulierten Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Im Zuge der Durchführung eines freiwilligen Aktienrückkaufangebots im
August und September 2015, konnte die Haikui Seafood AG 921.346 der
1.027.600 nennwertlosen Inhaberstückaktien erwerben. Dies entspricht 8,97
Prozent des gesamten Aktienkapitals. Die Gesellschaft plant die im Rahmen
des Angebots zurückgekauften Aktien einzuziehen indem sie das Aktienkapital
im Einklang mit den Satzungsregularien herabsetzt.
Die noch verbleibenden Aktionäre der Haikui Seafood AG sind nach wie vor
berechtigt an der Hauptversammlung der Gesellschaft teilzunehmen und ihre
Stimmrechte auszuüben. Das Datum der Hauptversammlung sowie der
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2015 werden auf der Website des
Unternehmens bekannt gegeben.
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in
Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigte zum 30. September 2015 636 fest angestellte Mitarbeiter und
726 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Deutschland
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Fax: +49 40 60 91 86 - 60
E-Mail: alan.gey@haikui.com.cn,anja.benlekhal@kirchhoff.de
Internet: www.haikui-seafood.de
ISIN: DE000A1JH3F9
WKN: A1JH3F
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung
aus dem Bundesanzeiger vom 26.02.2016
Haikui Seafood AGHamburg
Bekanntmachung nach § 20 Abs. 6 AktG
Die Haida Holdings Pte. Ltd., Singapur, hat uns gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr unmittelbar mehr als 25 Prozent der Aktien unserer Gesellschaft gehören.
Weiterhin hat uns die Haida Holdings Pte. Ltd. gemäß § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass ihr unmittelbar eine Mehrheitsbeteiligung an unserer Gesellschaft gehört
Februar 2016
Haikui Seafood AG
Der Vorstand
ebenfalls aus dem Bundesanzeiger
Haikui Seafood AGHamburg
Bekanntmachung nach § 20 Abs. 6 AktG
Die Mega Bond International Limited, Britische Jungferninseln, hat uns gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr unmittelbar mehr als 25 Prozent der Aktien unserer Gesellschaft gehören.
Februar 2016
Haikui Seafood AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.846.076 von straßenköter am 26.02.16 15:08:25Hi,
weiß einer, warum jetzt, nach dem Delisting, noch einmal Beteiligungs-Mitteilungen herausgegeben werden mit Informationen, die ohnehin bereits vorher bekannt waren?
Wie sieht es denn beim Thema Squeeze-Out z.Z. aus? Wenn ich rechne komme ich auf (Q3-Bericht)
50,8% (Haida) / 0,91 + 32,7% (Mega Bond) / 0,91 = 91,75%
Vielleicht hat Haida noch in den letzten Wochen zugekauft?
weiß einer, warum jetzt, nach dem Delisting, noch einmal Beteiligungs-Mitteilungen herausgegeben werden mit Informationen, die ohnehin bereits vorher bekannt waren?
Wie sieht es denn beim Thema Squeeze-Out z.Z. aus? Wenn ich rechne komme ich auf (Q3-Bericht)
50,8% (Haida) / 0,91 + 32,7% (Mega Bond) / 0,91 = 91,75%
Vielleicht hat Haida noch in den letzten Wochen zugekauft?
Die Frage zu den Mitteilungen stelle ich mir auch. ich kann sie Dir leider nicht beantworten.
Haikui wird jetzt bei Valora gelistet:
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE000A1JH3F9
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE000A1JH3F9
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.960.951 von straßenköter am 11.03.16 15:56:26
1. Umsatz auf Valora:
Letzter gehand. Kurs 2,00 € 300 Stück am 12.04.2016 14:50:48
Zitat von straßenköter: Haikui wird jetzt bei Valora gelistet:
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE000A1JH3F9
1. Umsatz auf Valora:
Letzter gehand. Kurs 2,00 € 300 Stück am 12.04.2016 14:50:48
HV-Einladung
Haikui Seafood AGHamburg
ISIN DE000A1JH3F9 (WKN A1JH3F9)
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am
17. Juni 2016, 11:00 Uhr,
in den Räumlichkeiten
Höchster Hof Hotel GmbH
Mainberg 3–11
65929 Frankfurt am Main
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses der Haikui Seafood AG zum 31. Dezember 2015, des zusammengefassten Lageberichts für die Haikui Seafood AG und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015
Die zu Punkt 1 der Tagesordnung vorgelegten Unterlagen können von der Einberufung der Hauptversammlung an auf der Internetseite der Gesellschaft unter der Internetadresse www.haikui-seafood.de unter der Rubrik "Hauptversammlung" eingesehen werden. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung zugänglich sein und mündlich erläutert werden.
Gegenstand von Tagesordnungspunkt 1 ist die Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses der Haikui Seafood AG zum 31. Dezember 2015, des zusammengefassten Lageberichts für die Haikui Seafood AG und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015. Die Unterlagen dienen als Grundlage für die anschließende Aussprache zwischen Verwaltung und Aktionären zu den weiteren Tagesordnungspunkten der ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt; der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Die Voraussetzungen, unter denen nach § 173 Abs. 1 AktG die Hauptversammlung über die Feststellung des Jahresabschlusses und die Billigung des Konzernabschlusses zu beschließen hat, liegen nicht vor. Daher erfolgt nach der gesetzlichen Regelung hierzu keine Beschlussfassung der Hauptversammlung. Auch eine gesetzliche Beschlussfassung über die weiteren in Tagesordnungspunkt 1 genannten, der Hauptversammlung vorzulegenden Unterlagen ist gesetzlich nicht vorgesehen.
2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2015
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den zum 31. Dezember 2015 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 1.942.013 wie folgt zu verwenden:
Der an die Aktionäre auszuschüttende Betrag oder Sachwert: EUR 0,00
Die in die Gewinnrücklagen einzustellenden Beträge: EUR 0,00
Gewinnvortrag: EUR 1.942.013
3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung zu erteilen.
4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung zu erteilen.
5
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2016
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die CROWE HORWATH Deutschland GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2016 zu wählen.
6
Wahlen zum Aufsichtsrat
Die Aufsichtsratsmitglieder Dr. Klaus Vieten, Dr. Rainer Simon und Herr Hock Eng Chan werden ihre Ämter mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2016 niederlegen.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich nach §§ 95, 96 Abs. 1, 6. Fall, 101 Abs. 1 AktG zusammen und besteht nach § 12.1 der Satzung aus drei Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, wie folgt zu beschließen:
(a)
Herr Xuanzheng (David) CHEN, Vorstandsassistent der ZhongDe Waste Technology AG, Frankfurt am Main,
wird für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 beschließt, in den Aufsichtsrat gewählt.
Herr CHEN ist kein Mitglied anderer gesetzlich zu bildender Aufsichtsräte bzw. vergleichbarer in- und ausländischer Kontrollgremien.
Herr CHEN steht in keinen geschäftlichen oder persönlichen Beziehungen zur Gesellschaft, ihrem Mehrheitsaktionär oder deren Geschäftsführung.
(b)
Herr Dingqiang XIE, selbständiger Unternehmer, Inhaber der Zhangzhou Shangjie Property Co., Ltd., Fujian, China
wird für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 beschließt, in den Aufsichtsrat gewählt.
Herr XIE ist kein Mitglied anderer gesetzlich zu bildender Aufsichtsräte bzw. vergleichbarer in- und ausländischer Kontrollgremien.
Herr XIE steht in keinen geschäftlichen oder persönlichen Beziehungen zur Gesellschaft, ihrem Mehrheitsaktionär oder deren Geschäftsführung.
(c)
Herr Shoulu OU, selbständiger Unternehmer, Inhaber der Dongshan Lexin Seafoods Co., Ltd., Fujian, China
wird für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 beschließt, in den Aufsichtsrat gewählt.
Herr OU ist kein Mitglied anderer gesetzlich zu bildender Aufsichtsräte bzw. vergleichbarer in- und ausländischer Kontrollgremien.
Herr OU steht in keinen geschäftlichen oder persönlichen Beziehungen zur Gesellschaft, ihrem Mehrheitsaktionär oder deren Geschäftsführung.
Es ist beabsichtigt, die Wahlen zum Aufsichtsrat im Wege der Einzelwahl durchzuführen.
Alle drei neuen Aufsichtsratsmitglieder haben bereits erklärt, dass sie im Falle ihrer Bestellung für die vorgeschlagene Amtszeit zur Verfügung stünden.
Der Aufsichtsrat beabsichtigt, Herrn Xuanzheng (David) CHEN im Fall seiner Wahl in den Aufsichtsrat zum Aufsichtsratsvorsitzenden zu wählen.
7
Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder wird gemäß § 20.1 der Satzung von der Hauptversammlung festgelegt.
Nach § 20.2 der Satzung erhalten Aufsichtsratsmitglieder Ersatz ihrer Auslagen sowie des eventuell auf die Aufsichtsratsvergütung entfallenden Mehrwertsteuerbetrages, soweit sie berechtigt sind, der Gesellschaft die Umsatzsteuer gesondert in Rechnung zu stellen und sie dieses Recht ausüben
Nach erfolgtem Delisting der Gesellschaft aus dem regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse soll die Aufsichtsratsvergütung den neuen Verhältnissen der Gesellschaft angepasst werden:
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Die Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft erhalten ab dem Tag dieser Hauptversammlung für ihre Tätigkeit eine Vergütung nach folgenden Maßgaben:
a) Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält eine feste Vergütung von EUR 8.000,00 (achttausend Euro) p.a..
b) Die übrigen Aufsichtsratsmitglieder erhalten eine feste Vergütung in Höhe von EUR 2.000,00 (zweitausend Euro) p.a..
c) Zusätzlich zu der festen Vergütung werden den Aufsichtsratsmitgliedern keine variable Vergütung oder Sitzungsgelder gewährt.
d) Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrats berechtigt, zugunsten der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder eine Vermögensschadenshaftpflichtversicherung (D&O) abzuschließen mit einer maximalen Deckungssumme in Höhe von EUR 10.000.000 (zehn Millionen Euro)."
***
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft anmelden und einen von ihrem depotführenden Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes übermitteln. Der Nachweis bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den 27. Mai 2016, 00:00 Uhr MESZ (Nachweisstichtag), beziehen. Die Anmeldung zur Hauptversammlung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 10. Juni 2016, 24:00 Uhr MESZ, unter folgender Adresse zugehen:
Haikui Seafood AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: +49 (0)40 63785423
E-Mail: hv@ubj.de
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte ausüben lassen wollen, werden gebeten, frühzeitig ihre Eintrittskarten bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung sowie der Nachweis des Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen direkt durch das depotführende Institut vorgenommen.
Nach Zugang der Anmeldung und des Nachweises über den Anteilsbesitz werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und ggf. Übersendung des Nachweises über ihren Anteilsbesitz Sorge zu tragen.
Bedeutung des Nachweisstichtags
Bei Inhaberaktien gilt im Verhältnis zur Gesellschaft für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den Nachweis des Anteilsbesitzes erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und der Umfang des Stimmrechts bemessen sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerbarkeit des Anteilsbesitzes einher. Auch im Fall der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs am Nachweisstichtag maßgeblich, d. h. Veräußerungen oder sonstige Übertragungen von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben keine Auswirkungen auf die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und auf den Umfang des Stimmrechts. Entsprechendes gilt für den Erwerb und Zuerwerb von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind nicht teilnahme- und stimmberechtigt, es sei denn, sie lassen sich bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen. Der Nachweisstichtag hat keine Bedeutung für die Dividendenberechtigung.
Verfahren für die Stimmabgabe und Teilnahme durch einen Bevollmächtigten
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht bzw. ihr Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Auch in diesem Fall ist eine form- und fristgerechte Anmeldung und ein form- und fristgerechter Nachweis über ihren Anteilsbesitz nach den vorstehenden Bestimmungen notwendig.
Die Erteilung von Stimmrechtsvollmachten, die nicht an ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 AktG gleichgestellten Personen oder Institutionen erteilt werden, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Der Nachweis der Erteilung von Teilnahmevollmachten muss der Gesellschaft gegenüber ebenfalls in Textform nachgewiesen werden. Die Erklärung der Erteilung der Vollmacht kann gegenüber dem Bevollmächtigten oder gegenüber der Gesellschaft erfolgen. Für eine Übermittlung des Nachweises der Bevollmächtigung per Post, per Telefax oder auf elektronischem Weg (per E-Mail) bietet die Gesellschaft folgende Adresse an:
Haikui Seafood AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: +49 (0)40 63785423
E-Mail: hv@ubj.de
Vorstehende Übermittlungswege stehen auch zur Verfügung, wenn die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft erfolgen soll; ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Vollmacht erübrigt sich in diesem Fall. Auch der Widerruf einer bereits erteilten Vollmacht kann auf den vorgenannten Übermittlungswegen unmittelbar gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.
Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen und andere in § 135 Abs. 8 und Abs. 10 i.V.m. § 125 Abs. 5 AktG gleichgestellte Personen und Institutionen können für ihre eigene Bevollmächtigung abweichende Regelungen für die Form der Vollmacht vorgeben; die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall rechtzeitig mit der zu bevollmächtigenden Person oder Institution über Form und Verfahren der Vollmachtserteilung abzustimmen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären darüber hinaus an, einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter zu bevollmächtigen. Auch in diesem Fall müssen sich die Aktionäre fristgerecht zur Hauptversammlung anmelden und den Nachweis des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen führen. Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, das Stimmrecht im Fall seiner Bevollmächtigung weisungsgebunden auszuüben. Vollmachten und Weisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter müssen der Gesellschaft ebenfalls in Textform in deutscher oder englischer Sprache übermittelt werden.
Formulare zur Vollmachtserteilung – auch an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter – erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte, die ihnen nach form- und fristgerechter Anmeldung zugesandt wird. Sie stehen auch unter www.haikui-seafood.de unter der Rubrik "Hauptversammlung" zum Download zur Verfügung.
Aktionäre, die die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung bevollmächtigen möchten, werden zur organisatorischen Erleichterung gebeten, die Vollmachten nebst Weisungen spätestens bis zum 15. Juni 2016, 24:00 Uhr MESZ (Zugang), postalisch, per Telefax oder per E-Mail an folgende Adresse zu übermitteln:
Haikui Seafood AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: +49 (0)40 63785423
E-Mail: hv@ubj.de
Darüber hinaus bieten wir Aktionären und Aktionärsvertretern an, den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter auch in der Hauptversammlung mit der Ausübung des Stimmrechts zu bevollmächtigen.
Rechte der Aktionäre
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung nach § 122 Abs. 2 AktG
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von EUR 500.000,00 erreichen, können gemäß § 122 Abs. 2 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand (Haikui Seafood AG, Vorstand, c/o Norton Rose Fulbright LLP, Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main) zu richten und muss der Gesellschaft mindestens 24 Tage vor der Hauptversammlung (wobei der Tag der Hauptversammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind), also spätestens bis zum 23. Mai 2016, 24:00 Uhr MESZ, zugehen.
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären nach §§ 126 Abs. 1, 127 AktG
Aktionäre können Gegenanträge gegen den Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt stellen. Sie können auch Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder Abschlussprüfern machen. Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind ausschließlich an die
Haikui Seafood AG
– Vorstand –
c/o Norton Rose Fulbright LLP
Taunustor 1 (TaunusTurm)
60310 Frankfurt am Main
Telefax: +49 (0)40 609 186 16
E-Mail: hv@haikui.com.cn
zu richten. Die Gesellschaft macht gemäß § 126 Abs. 1 AktG Gegenanträge einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.haikui-seafood.de unter der Rubrik "Hauptversammlung" zugänglich, wenn ihr die Gegenanträge mit einer Begründung mindestens 14 Tage vor der Hauptversammlung (wobei der Tag der Hauptversammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind), also spätestens bis zum 2. Juni 2016, 24:00 Uhr MESZ, unter der vorstehend angegebenen Adresse zugegangen sind. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt.
Auskunftsrecht nach § 131 Abs. 1 AktG
Jedem Aktionär ist gemäß § 131 Abs. 1 AktG auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen sowie auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, da der Hauptversammlung zu Punkt 1 der Tagesordnung auch der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht vorgelegt werden.
Frankfurt am Main, im Mai 2016
Haikui Seafood AG
Der Vorstand
Unterlagen sind jetzt online
http://www.haikui-seafood.de/investor-relations/hauptversamm…
Bei den Vorräten hat man eine Abwertung von fast 6 Mio vorgenommen. Darum ist u.a. der Gewinn auf 0,18€ je Aktie bzw. 1,9 Mio Euro zurückgegangen.
Handel auf Valora
Letzter gehand. Kurs 2,00 € 842 Stück am 12.05.2016 15:24:18
Taunus Capital Management AG
Frankfurt a.M.
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der Haikui Seafood AG
Wertpapierkennnummer A1JH3F, ISIN: DE000A1JH3F9
Die Taunus Capital Management AG, Frankfurt am Main, bietet den Aktionären der Haikui Seafood AG an, deren Aktien (WKN A1JH3F, ISIN: DE000A1JH3F9) zu einem Preis von 0,78 EUR je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 350.000 Aktien begrenzt. Die Mindestabnahmemenge beträgt 50 Aktien. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 22.07.2016, 18:00 Uhr.
Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 22.07.2016, 18:00 Uhr gegenüber der Taunus Capital Management AG, Bockenheimer Landstraße 17-19, 60325 Frankfurt a.M., Telefon: (069) 710 455 486, Telefax: (069) 509 528 1020, www.taunus-capital.de, zu erklären, und die Aktien auf das Depot der Taunus Capital Management AG, Depot-Nr. 852 292 002 bei der Bank Schilling, BLZ 790 320 38, zu übertragen. Dabei fungiert die Bank Schilling nicht als Treuhänderin für das abzuwickelnde Wertpapiergeschäft, sondern als Depotbank der Taunus Capital Management AG. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach Eingang der Aktien auf ein vom Aktionär zu benennendes inländisches Konto überwiesen.
Frankfurt, 30.06.2016
Frankfurt a.M.
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der Haikui Seafood AG
Wertpapierkennnummer A1JH3F, ISIN: DE000A1JH3F9
Die Taunus Capital Management AG, Frankfurt am Main, bietet den Aktionären der Haikui Seafood AG an, deren Aktien (WKN A1JH3F, ISIN: DE000A1JH3F9) zu einem Preis von 0,78 EUR je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 350.000 Aktien begrenzt. Die Mindestabnahmemenge beträgt 50 Aktien. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 22.07.2016, 18:00 Uhr.
Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 22.07.2016, 18:00 Uhr gegenüber der Taunus Capital Management AG, Bockenheimer Landstraße 17-19, 60325 Frankfurt a.M., Telefon: (069) 710 455 486, Telefax: (069) 509 528 1020, www.taunus-capital.de, zu erklären, und die Aktien auf das Depot der Taunus Capital Management AG, Depot-Nr. 852 292 002 bei der Bank Schilling, BLZ 790 320 38, zu übertragen. Dabei fungiert die Bank Schilling nicht als Treuhänderin für das abzuwickelnde Wertpapiergeschäft, sondern als Depotbank der Taunus Capital Management AG. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach Eingang der Aktien auf ein vom Aktionär zu benennendes inländisches Konto überwiesen.
Frankfurt, 30.06.2016
Handel über Valora
Letzter gehand. Kurs 2,10 € 1000 Stück am 06.09.2016 11:53:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.219.259 von straßenköter am 06.09.16 18:11:19
Letzter gehand. Kurs 2,52 € 1000 Stück am 17.5.2017 09:47:11
Zitat von straßenköter: Letzter gehand. Kurs 2,10 € 1000 Stück am 06.09.2016 11:53:45
Letzter gehand. Kurs 2,52 € 1000 Stück am 17.5.2017 09:47:11
HV
So langsam könnte mal die Einladung zur HV erfolgen ...Der_Analyst
Leider scheint es hier genauso wie mit der Powerland AG zu laufen. Das Schweigen im Walde ...
Selbst auf eine Anfrage an die IR wurde nicht reagiert. Von einem HV-Termin ist auch weit und breit nichts zu sehen. Wirklich traurig, was die Chinesen hier veranstalten.
Der_Analyst
Selbst auf eine Anfrage an die IR wurde nicht reagiert. Von einem HV-Termin ist auch weit und breit nichts zu sehen. Wirklich traurig, was die Chinesen hier veranstalten.
Der_Analyst
Erstaunlicher Weise hat anscheinend Schnigge den Handel mit Haikui aufgenommen:
https://www.schnigge.de/de/quote-center/telefonhandel-kurse/…
Die Aktie ist seit gestern im Telefonhandel und es gibt eine Geldseite von 500 Stück zu 2,40€.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Schnigge auf einmal ein Listing aufgenommen hat. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Haikui es beantragt haben müsste oder kann ich als Aktionär da anrufen und so etwas in Gang bringen?
https://www.schnigge.de/de/quote-center/telefonhandel-kurse/…
Die Aktie ist seit gestern im Telefonhandel und es gibt eine Geldseite von 500 Stück zu 2,40€.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Schnigge auf einmal ein Listing aufgenommen hat. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Haikui es beantragt haben müsste oder kann ich als Aktionär da anrufen und so etwas in Gang bringen?
Eintrag im Handelsregister vom 12.02.2018
Amtsgericht Hamburg Aktenzeichen: HRB 117277 Bekannt gemacht am: 12.02.2018 15:16 UhrIn ().
gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
12.02.2018
HRB 117277: Haikui Seafood AG, Hamburg, Taunustor 1 (TaunusTurm), c/o Norton Rose Fulbright LLP, 60310 Frankfurt am Main. Änderung zur Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Anlage 36, 60325 Frankfurt.
Umsatz auf Schnigge!
06.06.2018 14:05 2,400bB 500 Stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.973.965 von straßenköter am 13.06.18 10:38:21
...und noch einmal ein Umsatz auf Schnigge
28.06.2018 18:15 2,000bz 1.000 Stück
Mal sehen, ob das bid wieder gefüllt wird. Die letzten beiden Umsätze sind das einzig positive Lebenszeichen der letzten Monate.
Zitat von straßenköter: 06.06.2018 14:05 2,400bB 500 Stück
...und noch einmal ein Umsatz auf Schnigge
28.06.2018 18:15 2,000bz 1.000 Stück
Mal sehen, ob das bid wieder gefüllt wird. Die letzten beiden Umsätze sind das einzig positive Lebenszeichen der letzten Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.973.965 von straßenköter am 13.06.18 10:38:21
Letzter gehand. Kurs 2,73 € 14 Stück am 29.6.2018 09:20:08
Und auch noch ein Umsatz auf Valora
Zitat von straßenköter: 06.06.2018 14:05 2,400bB 500 Stück
Letzter gehand. Kurs 2,73 € 14 Stück am 29.6.2018 09:20:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.973.965 von straßenköter am 13.06.18 10:38:21
Zitat von straßenköter: 06.06.2018 14:05 2,400bB 500 Stück
Da wurde wieder einmal ein Posting verschluckt. Wer kauft denn 14 Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.099.435 von straßenköter am 29.06.18 15:27:56auch diese China-Abzocke nährt sich dem Ende
Quelle: www. handelsregisterbekanntmachungen.de
Amtsgericht Hamburg Aktenzeichen: HRB 117277 Bekannt gemacht am: 11.12.2018 12:47 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Löschungsankündigungen
11.12.2018
HRB 117277: Haikui Seafood AG, Hamburg, Friedrich-Ebert-Anlage 36, 60325 Frankfurt. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt.
Quelle: www. handelsregisterbekanntmachungen.de
Amtsgericht Hamburg Aktenzeichen: HRB 117277 Bekannt gemacht am: 11.12.2018 12:47 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Löschungsankündigungen
11.12.2018
HRB 117277: Haikui Seafood AG, Hamburg, Friedrich-Ebert-Anlage 36, 60325 Frankfurt. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.563.988 von Muckelius am 05.01.19 10:47:391. Wer bestimmt denn, ob die Gesellschaft "vermögenslos" ist?
2. Ist die Vermögenslosigkeit denn gesichert? Ein Konkursverfahren gab es ja nie.
3. Gibt es eine Möglichkeit für aussenstehenden Aktionäre, sich dagegen zu wehren? (vielleicht "taucht" ja mal wieder Vermögen auf?
----
§ 394 FamG
Löschung vermögensloser Gesellschaften und Genossenschaften
(1) 1Eine Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder Genossenschaft, die kein Vermögen besitzt, kann von Amts wegen oder auf Antrag der Finanzbehörde oder der berufsständischen Organe gelöscht werden. 2Sie ist von Amts wegen zu löschen, wenn das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft durchgeführt worden ist und keine Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Gesellschaft noch Vermögen besitzt.
2. Ist die Vermögenslosigkeit denn gesichert? Ein Konkursverfahren gab es ja nie.
3. Gibt es eine Möglichkeit für aussenstehenden Aktionäre, sich dagegen zu wehren? (vielleicht "taucht" ja mal wieder Vermögen auf?
----
§ 394 FamG
Löschung vermögensloser Gesellschaften und Genossenschaften
(1) 1Eine Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder Genossenschaft, die kein Vermögen besitzt, kann von Amts wegen oder auf Antrag der Finanzbehörde oder der berufsständischen Organe gelöscht werden. 2Sie ist von Amts wegen zu löschen, wenn das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft durchgeführt worden ist und keine Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Gesellschaft noch Vermögen besitzt.
Verstehe ich nicht
In der Argumentation kann das ja nur bedeuten, dass Haikui ein Insolvenzverfahren hinter sich haben muss bzw. ein Insolvenzverfahren mangels Masse nicht stattfinden konnte. Für eines von Beiden müsste sich doch eigentlich Mitteilungen finden lassen. Es findet sich aber nicht. Somit verstehe ich nicht, warum jetzt von Amts wegen eine Löschung möglich sein soll.Ich habe nur noch so eine Anwaltsseite zu Haikui gefunden:
https://www.mattil.de/de/faelle/sonstige-falle/haikui-seafoo…
Jetzt läuft ja die 3-Monatsfrist. Eigentlich müsste man Strafanzeige stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.019 von straßenköter am 05.01.19 17:54:46...das Problem ist wahrscheinlich, dass Haikui beim Handelstegister kein Lebenszeichen von sich gegeben hat (sprich Jahrsabschlüsse eingereicht hat)
Valora hat das ask gerade auf 0,77€ heruntergezogen.
Wer erhebt Widerspruch bzw. stellt Strafanzeige?
Der_Analyst
Der_Analyst
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.630.666 von Der_Analyst am 14.01.19 22:33:18
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.: SdK ruft Aktionäre der Haikui Seafood AG zur Interessensbündelung auf
SdK geht gegen die beabsichtigte Löschung der Gesellschaft vor
München (pta010/18.02.2019/11:00) - Das Amtsgericht Hamburg beabsichtigt, die im Handelsregister des AG Hamburg unter Aktenzeichen HRB 117277 eingetragene Haikui Seafood AG, Friedrich-Ebert-Anlage 36, 60325 Frankfurt, von Amts wegen nach § 394 FamFG wegen angeblicher Vermögenslosigkeit zu löschen. Die SdK wird im Namen eines betroffenen Aktionärs gegen die beabsichtigte Löschung fristgerecht Widerspruch erheben.
Die Gesellschaft hat im Wege eines Börsengangs im Jahr 2012 mehrere Mio. Euro vor allem von Privatanlegern eingesammelt. Zuletzt wurde in 2016 ein Jahresabschluss für 2015 veröffentlicht. Für das Jahr 2015 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 7,3 Mio. Euro ausgewiesen. Verbindlichkeiten bestanden nahezu keine, zentrale Vermögensbestandteile waren Anteile an sowie Forderungen gegen verbundene Unternehmen (ins-gesamt ca. 14 Mio. Euro). Nach den uns vorliegenden Informationen fand nie ein Insolvenzverfahren statt. Wenn nun aber die Gesellschaft nach § 394 FamFG wegen Vermögenslosigkeit gelöscht werden soll, stellt sich die Frage, warum die Anteile an sowie die Forderungen gegen verbundene Unternehmen wertlos sein sollen. Immerhin befanden sich zum Bilanzstichtag am 31.12.2015 im Konzern Sachanlagen in Höhe von ca. 35 Mio. sowie Zahlungsmittel in Höhe von 90 Mio. Euro. In der Konzernbilanz wer-den zudem lediglich Verbindlichkeiten in Höhe von 10 Mio. Euro ausgewiesen. Es ist daher nicht nachvollziehbar, wohin die Vermögenswerte verschwunden sind.
Die SdK will durch den Widerspruch verhindern, dass die Gesellschaft aus dem Handelsregister gelöscht wird und damit rechtlich nicht mehr existiert. Im Wege eines Insolvenzverfahrens sollte nach Einschätzung der SdK sodann der Verbleib des Vermögens durch einen Insolvenzverwalter über-prüft werden. Hierzu wäre jedoch noch ein schriftlicher Antrag eines Gläubigers nach § 13 Abs. 1 InsO erforderlich. Aktionäre sind als Eigentümer der Gesellschaft grundsätzlich keine Gläubiger. Jedoch könnte aus Sicht mit der SdK kooperierender Rechtsanwälte ein Schadensersatzanspruch gegen die Gesellschaft bestehen, der eine Gläubigerstellung begründet.
Die SdK bittet ihre Mitglieder, die Aktionäre der Haikui Seafood AG sind, sich bezüglich einer Interessensbündelung bei ihr unter info@sdk.org o-der unter 089 / 2020846-0 zu melden.
München, den 18.02.2019
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
(Ende)
Aussender: Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.
Hackenstraße 7b
80331 München
Deutschland
Ansprechpartner: Daniel Bauer
Tel.: +49 89 20 20 846-0
E-Mail: info@sdk.org
Website: www.sdk.org
Börsen: -
ISIN(s): -
Zitat von Der_Analyst: Wer erhebt Widerspruch bzw. stellt Strafanzeige?
Der_Analyst
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.: SdK ruft Aktionäre der Haikui Seafood AG zur Interessensbündelung auf
SdK geht gegen die beabsichtigte Löschung der Gesellschaft vor
München (pta010/18.02.2019/11:00) - Das Amtsgericht Hamburg beabsichtigt, die im Handelsregister des AG Hamburg unter Aktenzeichen HRB 117277 eingetragene Haikui Seafood AG, Friedrich-Ebert-Anlage 36, 60325 Frankfurt, von Amts wegen nach § 394 FamFG wegen angeblicher Vermögenslosigkeit zu löschen. Die SdK wird im Namen eines betroffenen Aktionärs gegen die beabsichtigte Löschung fristgerecht Widerspruch erheben.
Die Gesellschaft hat im Wege eines Börsengangs im Jahr 2012 mehrere Mio. Euro vor allem von Privatanlegern eingesammelt. Zuletzt wurde in 2016 ein Jahresabschluss für 2015 veröffentlicht. Für das Jahr 2015 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 7,3 Mio. Euro ausgewiesen. Verbindlichkeiten bestanden nahezu keine, zentrale Vermögensbestandteile waren Anteile an sowie Forderungen gegen verbundene Unternehmen (ins-gesamt ca. 14 Mio. Euro). Nach den uns vorliegenden Informationen fand nie ein Insolvenzverfahren statt. Wenn nun aber die Gesellschaft nach § 394 FamFG wegen Vermögenslosigkeit gelöscht werden soll, stellt sich die Frage, warum die Anteile an sowie die Forderungen gegen verbundene Unternehmen wertlos sein sollen. Immerhin befanden sich zum Bilanzstichtag am 31.12.2015 im Konzern Sachanlagen in Höhe von ca. 35 Mio. sowie Zahlungsmittel in Höhe von 90 Mio. Euro. In der Konzernbilanz wer-den zudem lediglich Verbindlichkeiten in Höhe von 10 Mio. Euro ausgewiesen. Es ist daher nicht nachvollziehbar, wohin die Vermögenswerte verschwunden sind.
Die SdK will durch den Widerspruch verhindern, dass die Gesellschaft aus dem Handelsregister gelöscht wird und damit rechtlich nicht mehr existiert. Im Wege eines Insolvenzverfahrens sollte nach Einschätzung der SdK sodann der Verbleib des Vermögens durch einen Insolvenzverwalter über-prüft werden. Hierzu wäre jedoch noch ein schriftlicher Antrag eines Gläubigers nach § 13 Abs. 1 InsO erforderlich. Aktionäre sind als Eigentümer der Gesellschaft grundsätzlich keine Gläubiger. Jedoch könnte aus Sicht mit der SdK kooperierender Rechtsanwälte ein Schadensersatzanspruch gegen die Gesellschaft bestehen, der eine Gläubigerstellung begründet.
Die SdK bittet ihre Mitglieder, die Aktionäre der Haikui Seafood AG sind, sich bezüglich einer Interessensbündelung bei ihr unter info@sdk.org o-der unter 089 / 2020846-0 zu melden.
München, den 18.02.2019
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
(Ende)
Aussender: Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.
Hackenstraße 7b
80331 München
Deutschland
Ansprechpartner: Daniel Bauer
Tel.: +49 89 20 20 846-0
E-Mail: info@sdk.org
Website: www.sdk.org
Börsen: -
ISIN(s): -
Danke
An dieser Stelle der Hinweis, dass die SdK dies dank eines Mitgliedes dieses Boards initiiert. (Gleich ergänzt: Ich bin nicht dieser User).Auch wenn wir nicht wissen, ob hier am Ende noch etwas heraus kommt: Vielen Dank für den Aufwand!
Vielen Dank auch von meiner Seite! Ich habe den SdK bzgl. weiterer Informationen angeschrieben.
Der_Analyst
Der_Analyst
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.900.765 von straßenköter am 18.02.19 14:17:20
Zitat von straßenköter: An dieser Stelle der Hinweis, dass die SdK dies dank eines Mitgliedes dieses Boards initiiert. (Gleich ergänzt: Ich bin nicht dieser User).
Auch wenn wir nicht wissen, ob hier am Ende noch etwas heraus kommt: Vielen Dank für den Aufwand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.900.765 von straßenköter am 18.02.19 14:17:20von spruchverfahren.blogspot.com
Donnerstag, 12. März 2020
Löschung der Haikui Seafood AG verhindert
http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/03/loschung-der-hai…
Donnerstag, 12. März 2020
Löschung der Haikui Seafood AG verhindert
http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/03/loschung-der-hai…
Diese Diskussion wurde reaktiviert.
Handel über Valora
Über Valora gab es die Woche eine Handelsaktivität:0,33 € - 700 Stück am 11.01.2023 10:37:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.085.036 von straßenköter am 13.01.23 13:39:57
Wohl dem, der seine Stücke zu dem Kurs noch verkauft bekam. Laut SdK hat das Amtsgericht Hamburg den Widerspruch gegen die beabsichtigte Löschung der Gesellschaft kostenpflichtig zurückgewiesen . Die Tage von Haikui Seafood scheinen endgültig gezählt zu sein ...
Der_Analyst
Zitat von straßenköter: Über Valora gab es die Woche eine Handelsaktivität:
0,33 € - 700 Stück am 11.01.2023 10:37:29
Wohl dem, der seine Stücke zu dem Kurs noch verkauft bekam. Laut SdK hat das Amtsgericht Hamburg den Widerspruch gegen die beabsichtigte Löschung der Gesellschaft kostenpflichtig zurückgewiesen . Die Tage von Haikui Seafood scheinen endgültig gezählt zu sein ...
Der_Analyst
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.416.933 von Der_Analyst am 06.03.23 17:09:41Im Anlegerland der SdK (Schwarzbuch Börse) ist auf Seite 91 ein Artikel über die Löschung der Haikui Seafood, die gegen die Löschung vorgebrachten argumente wurden mit teils hanebüchenen Begründungen von den zuständigen Stellen in den Wind geschlagen.
Für SdK-Mitglieder ist das Anlegerland auf der Homepage abrufbar.
Für SdK-Mitglieder ist das Anlegerland auf der Homepage abrufbar.
Ich habe die Aktie jetzt such wertlos ausbuchen lassen, um die Verluste realisieren zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.338 von honigbaer am 25.12.23 20:59:36
Danke für den Hinweis, Honigbär! Ich habe mir den Artikel durchgelesen und konnte auch nur den Kopf schütteln. Unsere Aktien sind nun ebenfalls wertlos ausgebucht. Immerhin kann man den Verlust auf alle Kapitalerträge anrechnen lassen ...
Der_Analyst
Zitat von honigbaer: Im Anlegerland der SdK (Schwarzbuch Börse) ist auf Seite 91 ein Artikel über die Löschung der Haikui Seafood, die gegen die Löschung vorgebrachten argumente wurden mit teils hanebüchenen Begründungen von den zuständigen Stellen in den Wind geschlagen.
Für SdK-Mitglieder ist das Anlegerland auf der Homepage abrufbar.
Danke für den Hinweis, Honigbär! Ich habe mir den Artikel durchgelesen und konnte auch nur den Kopf schütteln. Unsere Aktien sind nun ebenfalls wertlos ausgebucht. Immerhin kann man den Verlust auf alle Kapitalerträge anrechnen lassen ...
Der_Analyst
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