weshalb sind die konsumgüter in der schweiz teurer, als in den umliegenden Staaten des EU-Raumes? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.13 16:59:18 von
neuester Beitrag 16.05.13 00:48:41 von
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weshalb sind die konsumgüter in der schweiz teurer, als in den umliegenden Staaten des EU-Raumes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.622.541 von valguiller am 13.05.13 16:59:18Der Markt gibt es halt her!
Wenn die Leute dort reicher sind, können sie halt auch mehr für die Produkte abgenommen bekommen.
Solche preislichen Unterschiede gibt es auch in verschiedenen Regionen Deutschlands.
Das ist halt die Marktwirtschaft! Die Gier der großen Unternehmen ist unermäßlich! Wenn man mehr aus dem Markt herauspressen kann, wird es halt versucht! Manchmal versucht man sich sogar dabei durch Absprachen, wie jetzt beim sogenannten "Kartoffel-Kartell", die "Erlöse" noch zu erhöhen!
Wenn die Leute dort reicher sind, können sie halt auch mehr für die Produkte abgenommen bekommen.
Solche preislichen Unterschiede gibt es auch in verschiedenen Regionen Deutschlands.
Das ist halt die Marktwirtschaft! Die Gier der großen Unternehmen ist unermäßlich! Wenn man mehr aus dem Markt herauspressen kann, wird es halt versucht! Manchmal versucht man sich sogar dabei durch Absprachen, wie jetzt beim sogenannten "Kartoffel-Kartell", die "Erlöse" noch zu erhöhen!
...in D wäre es normalerweise genau so, der Unterschied ist nur, dass Kapital nur noch wenige Hände fließt und sich somit nicht mehr im Umlauf befindet. Auch die Lebensmittelpreise werden bei uns künstlich verbilligt, damit die Niedriglöhner sich nicht auf den Straßen sammeln und dagegen protestieren.
Soll heißen:
Geld läuft nur noch in wenige Kanäle und das Mob wird ruhig gestellt. So einfach ist das!!!
Soll heißen:
Geld läuft nur noch in wenige Kanäle und das Mob wird ruhig gestellt. So einfach ist das!!!
Habe das auf die schnelle hin gefunden.
http://www.bbsr.bund.de/nn_335560/BBSR/DE/Aktuell/Medieninfo…
Ist zwar schon 3 1/2 Jahre alt, aber inhaltlich dürfte sich nicht viel geändert haben.
http://www.bbsr.bund.de/nn_335560/BBSR/DE/Aktuell/Medieninfo…
Ist zwar schon 3 1/2 Jahre alt, aber inhaltlich dürfte sich nicht viel geändert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.622.541 von valguiller am 13.05.13 16:59:18#1
Vielleicht weil diejenigen, die in der Schweiz diese Konsumgüter herstellen, mit einer richtigen harten Währung bezahlt werden...
Vielleicht weil diejenigen, die in der Schweiz diese Konsumgüter herstellen, mit einer richtigen harten Währung bezahlt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.622.541 von valguiller am 13.05.13 16:59:18Ich lebe seit 4 Jahren in der Schweiz und kann die hohe Kaufkraft nur bestätigen.
Die Leute verdienen viel mehr bei weit geringeren Steuern und Abgaben.
Da bleibt trotz der höheren Preise genügend übrig für ein schönes Leben.
Wenn man das hier gesehen hat, fragt man sich warum man so blöd war in Deutschland gearbeitet zu haben.
Die Leute verdienen viel mehr bei weit geringeren Steuern und Abgaben.
Da bleibt trotz der höheren Preise genügend übrig für ein schönes Leben.
Wenn man das hier gesehen hat, fragt man sich warum man so blöd war in Deutschland gearbeitet zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.623.135 von betterthantherest am 13.05.13 18:03:20In der Schweiz menschelt es noch, da ist der Mensch/Arbeitskraft noch was wert. Die sind einfach bewusster, haben mehr Lebensqualität, wenig Hab- u. Macht- Gier. Hier will jeder, dass es den anderen auch gut geht und das ist der entscheidende Punkt, der uns von der Schweiz klar abgrenzt.
Einer Umfrage nach, würden viele Deutsche eine Lohnkürzung akzeptieren, wenn die anderen Mitarbeiter eine noch höhere Lohnkürzung bekommen würden, das ist m.E. an Perversität nicht zu überbieten.
Die Schweiz ist m.E. ein kleines Paradies, hoffe dass sie sich nicht zu sehr von den Europäern reinreden lassen, egal in welchen Bereichen.
Einer Umfrage nach, würden viele Deutsche eine Lohnkürzung akzeptieren, wenn die anderen Mitarbeiter eine noch höhere Lohnkürzung bekommen würden, das ist m.E. an Perversität nicht zu überbieten.
Die Schweiz ist m.E. ein kleines Paradies, hoffe dass sie sich nicht zu sehr von den Europäern reinreden lassen, egal in welchen Bereichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.623.327 von buchi1971 am 13.05.13 18:29:55Die Schweiz ist m.E. ein kleines Paradies, hoffe dass sie sich nicht zu sehr von den Europäern reinreden lassen, egal in welchen Bereichen.
Die Kavallerie reitet schon!
Die Kavallerie reitet schon!
Naja, ein Paradies ist die Schweiz nicht wirklich. Als Schweizer ist es OK aber als Ausländer hat man es schon etwas schwerer.
Die hohen Preise resultieren teilweise aus den Einfuhrzöllen, teilweise auch aus den Herstellungsvorschriften.
Alles was mit Nahrung zu tun hat unterliegt starken Regelungen, daher sind die Sachen auch sehr viel teurer als in Deutschland. Doch auch die Importsachen sind in der Schweiz sehr teuer, da der Transport innerhalb der Schweiz extrem viel kostet.
Ein paar Beispiele:
Mini-Sandwich: 6,40sfr
Mini-Frühstück für 4 Personen: 100,00 sfr
Einzimmer-Appartment: 1.000,00 sfr kalt
Dh. mit dem Doppelten Netto wie in Deutschland ist man noch eindeutig im Minus. Als Faustregel sollte man Faktor 2,5 oder 2,8 verwenden.
Wer andere Erfahrungen / Infos hat bitte hier posten.
Die hohen Preise resultieren teilweise aus den Einfuhrzöllen, teilweise auch aus den Herstellungsvorschriften.
Alles was mit Nahrung zu tun hat unterliegt starken Regelungen, daher sind die Sachen auch sehr viel teurer als in Deutschland. Doch auch die Importsachen sind in der Schweiz sehr teuer, da der Transport innerhalb der Schweiz extrem viel kostet.
Ein paar Beispiele:
Mini-Sandwich: 6,40sfr
Mini-Frühstück für 4 Personen: 100,00 sfr
Einzimmer-Appartment: 1.000,00 sfr kalt
Dh. mit dem Doppelten Netto wie in Deutschland ist man noch eindeutig im Minus. Als Faustregel sollte man Faktor 2,5 oder 2,8 verwenden.
Wer andere Erfahrungen / Infos hat bitte hier posten.
Preise in der Schweiz sind relativ hoch, denn
* von der Kostenseite: der Franken ist kaufkraftmäßig überbewertet, nicht erst seit der Eurokrise.
Löhne und damit Herstellungskosten in der Schweiz sind relativ hoch, sogar noch höher als allein durch die Überbewertung des Frankens erklärbar.
Hohe Kosten, hohe Preise, ganz einfach.
* von der Wettbewerbsseite: der schweizer Markt ist teilweise gegenüber dem Ausland abgeschottet, v.a. im Lebensmittelbereich. Weniger internationaler Wettbewerb führt zu höheren Preisen.
Der Einzelhandel in der Schweiz ist weniger effizient als etwa in Deutschland, wo es viele Discounter gibt.
Dazu gibt es regulatorische und bürokratische Handelshemmnisse.
D.h. in CH höhere Vertriebskosten, weniger Wettbewerb, höhere Preise.
* Nachfrageseite: durch die höheren Einkommen, die niedrigere Steuer- und Abgabenquote und damit höhere Kaufkraft in der Schweiz sind die Verbraucher bereit, höhere Preise zu akzeptieren.
Der enorme Kapitalzufluß und Vermögensaufbau in der Schweiz seit einigen Jahrzehnten überkompensiert die hohen Preise.
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
zu empfehlen v.a.:
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/uebersicht/die-schweiz-…
* von der Kostenseite: der Franken ist kaufkraftmäßig überbewertet, nicht erst seit der Eurokrise.
Löhne und damit Herstellungskosten in der Schweiz sind relativ hoch, sogar noch höher als allein durch die Überbewertung des Frankens erklärbar.
Hohe Kosten, hohe Preise, ganz einfach.
* von der Wettbewerbsseite: der schweizer Markt ist teilweise gegenüber dem Ausland abgeschottet, v.a. im Lebensmittelbereich. Weniger internationaler Wettbewerb führt zu höheren Preisen.
Der Einzelhandel in der Schweiz ist weniger effizient als etwa in Deutschland, wo es viele Discounter gibt.
Dazu gibt es regulatorische und bürokratische Handelshemmnisse.
D.h. in CH höhere Vertriebskosten, weniger Wettbewerb, höhere Preise.
* Nachfrageseite: durch die höheren Einkommen, die niedrigere Steuer- und Abgabenquote und damit höhere Kaufkraft in der Schweiz sind die Verbraucher bereit, höhere Preise zu akzeptieren.
Der enorme Kapitalzufluß und Vermögensaufbau in der Schweiz seit einigen Jahrzehnten überkompensiert die hohen Preise.
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
zu empfehlen v.a.:
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/uebersicht/die-schweiz-…
Tja irgendwie überleben die Schweizer ohne Mitglied der EU zu sein. Dabei verpassen sie natürlich viel, z. B. die Teilnahme an Rettungsrunden.
Früher fuhr ich nur in Länder, wo
es billiger war als zu hause und hatte meinen
Spaß, denn es gab fast nur Länder, wo
ich mit meiner DM super leben konnte.
Das ist heute genau umgekehrt, das Billigland
ist jetzt bei mir zu Hause.
Ist mir aber auch wurscht, bin alt,
hab eigentlich fast alles gesehen und erfreue
mich nun an den Billigpreisen hier.
es billiger war als zu hause und hatte meinen
Spaß, denn es gab fast nur Länder, wo
ich mit meiner DM super leben konnte.
Das ist heute genau umgekehrt, das Billigland
ist jetzt bei mir zu Hause.
Ist mir aber auch wurscht, bin alt,
hab eigentlich fast alles gesehen und erfreue
mich nun an den Billigpreisen hier.
Ach so, als ich bei einer Durchfahrt durch die
Schweiz für einen Espresso u. einen Croissant
8,60€ bezahlt hab, können die sich mal einen
anderen Turi suchen.
Schweiz für einen Espresso u. einen Croissant
8,60€ bezahlt hab, können die sich mal einen
anderen Turi suchen.
Zitat von ElLute: Ach so, als ich bei einer Durchfahrt durch die
Schweiz für einen Espresso u. einen Croissant
8,60€ bezahlt hab, können die sich mal einen
anderen Turi suchen.
Sehe ich genauso! Allerdings wollen die Schweizer nur die Reichen Touris haben! Am Prekariat lässt sich kein Franken verdienen. Die nervigen Massen berlassen sie den Ösis in den Proletenskihochburgen wie Ischgl....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.626.451 von Doppelvize am 14.05.13 08:10:26#15
Jedenfalls lustig wie die Schweiz die Argumente der Politiker in D täglich widerlegt. Vonwegen "alternativlos", "systemrelevant" und "stirbt der Euro, stirbt Europa" - die Schweiz gibts immer noch und den Menschen dort geht es besser als je zuvor...
Jedenfalls lustig wie die Schweiz die Argumente der Politiker in D täglich widerlegt. Vonwegen "alternativlos", "systemrelevant" und "stirbt der Euro, stirbt Europa" - die Schweiz gibts immer noch und den Menschen dort geht es besser als je zuvor...
Wir machen jedes Jahr in der Schweiz 1 Woche Wanderurlaub. Preiswerter geht es kaum. Natürlich nehmen wir Essen und Trinken mit. Vorteil ist, da wo wir unterwegs sind ( Region Davos ) hat man im Sommer die Bergbahnen, die Busse und auch Teilstrecken der Rhätischen Bahn umsonst. Und gerade diese Kosten sind z.B. in Südtirol oder Österreich enorm, wenn man mit 4 Personen dort aufschlägt.
Wir wohnen direkt in Davos für 648 € - die Woche. Für alle Personen. Was will man da noch sagen? Ist alles sehr sauber und gepflegt, wir hatten nie irgendwelche Beanstandungen. Essen gehen leisten wir uns auch - das ist dann allerdings wirklich teuer. Oder einen Cappuccino an der Bergstation. Da tränen mitunter die Augen. Trotzdem haben wir früher für schlechtere Wandergebiete und weniger Luxus entschieden mehr bezahlt.
Und wenn ich z.B. mit 4 Personen kostenlos die Parsennbahn benutzen kann ( Familienpreis hin und zurück normal 93 CHF.... ) dann kann ich mir von dem gesparten Geld locker mal ein Essen gönnen oder sonstige Annehmlichkeiten....
Arthur Spooner
Wir wohnen direkt in Davos für 648 € - die Woche. Für alle Personen. Was will man da noch sagen? Ist alles sehr sauber und gepflegt, wir hatten nie irgendwelche Beanstandungen. Essen gehen leisten wir uns auch - das ist dann allerdings wirklich teuer. Oder einen Cappuccino an der Bergstation. Da tränen mitunter die Augen. Trotzdem haben wir früher für schlechtere Wandergebiete und weniger Luxus entschieden mehr bezahlt.
Und wenn ich z.B. mit 4 Personen kostenlos die Parsennbahn benutzen kann ( Familienpreis hin und zurück normal 93 CHF.... ) dann kann ich mir von dem gesparten Geld locker mal ein Essen gönnen oder sonstige Annehmlichkeiten....
Arthur Spooner
Gerade die Preisunterschiede im Lebensmittelbereich führen manchmal zu "seltsamen" Fällen:
14.05.2013
Kanton Basel - Dank eines aufmerksamen Grenzwächters gelang es der Zollfahndung Basel, einen gewerbsmäßig organisierten Schmuggel von über einer halben Tonne Fleisch aufzudecken.
(...) Das von der Metzgerei bestellte Fleisch hat einen Marktwert von 14.000 Franken. Die hinterzogenen Abgaben belaufen sich auf über 7000 Franken (Zoll und Mehrwertsteuer).(...)
http://www.suedkurier.de/region/nachbarschaft/kanton-basel/F…
14.05.2013
Kanton Basel - Dank eines aufmerksamen Grenzwächters gelang es der Zollfahndung Basel, einen gewerbsmäßig organisierten Schmuggel von über einer halben Tonne Fleisch aufzudecken.
(...) Das von der Metzgerei bestellte Fleisch hat einen Marktwert von 14.000 Franken. Die hinterzogenen Abgaben belaufen sich auf über 7000 Franken (Zoll und Mehrwertsteuer).(...)
http://www.suedkurier.de/region/nachbarschaft/kanton-basel/F…
Nur mal als Beispiel. Bauhelfer, das sind die, die nichts gelernt haben, sollen über 5.000 Franken verdienen.
Eine deutsche Ärztin hat mir erzählt, sie verdiene in der Schweiz doppelt soviel wie in Deutschland.
Bei halber Arbeit. Das nennt sich dann Lebensqualität.
Solange man sich zu benehmen weiß und nicht als arrogantes A... (sind hier nicht beliebt) auftritt sind die Leute überwiegend freundlich und besser drauf sind sie sowieso.
Zum Einkaufen fahren wir öfters nach Deutschland. Dann gibt es sogar noch die MwSt. zurück. (Einkauf pro Person ca. 250€)
Eine deutsche Ärztin hat mir erzählt, sie verdiene in der Schweiz doppelt soviel wie in Deutschland.
Bei halber Arbeit. Das nennt sich dann Lebensqualität.
Solange man sich zu benehmen weiß und nicht als arrogantes A... (sind hier nicht beliebt) auftritt sind die Leute überwiegend freundlich und besser drauf sind sie sowieso.
Zum Einkaufen fahren wir öfters nach Deutschland. Dann gibt es sogar noch die MwSt. zurück. (Einkauf pro Person ca. 250€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.630.643 von betterthantherest am 14.05.13 14:18:33Solange man sich zu benehmen weiß und nicht als arrogantes A... (sind hier nicht beliebt) auftritt sind die Leute überwiegend freundlich
Da sieht man den Unterschied! Die genannten haben hier sogar einen Verein gegründet.
Nennt sich FDP
Da sieht man den Unterschied! Die genannten haben hier sogar einen Verein gegründet.
Nennt sich FDP
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.630.643 von betterthantherest am 14.05.13 14:18:33Nur mal als Beispiel. Bauhelfer, das sind die, die nichts gelernt haben, sollen über 5.000 Franken verdienen.
Jetzt verstehe ich warum unser Schweizer Büro geschlossen wurde!
Jetzt verstehe ich warum unser Schweizer Büro geschlossen wurde!
Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es eine Sendung im Fernsehen über die Schweiz. Unter anderem trat eine deutsche Busfahrerin auf. Die konnte sich in der Schweiz das zurücklegen, was sie in Deutschland früher verdiente.
Hohe Lebenshaltungskosten sind eben relativ.
Hohe Lebenshaltungskosten sind eben relativ.
Zitat von betterthantherest: Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es eine Sendung im Fernsehen über die Schweiz. Unter anderem trat eine deutsche Busfahrerin auf. Die konnte sich in der Schweiz das zurücklegen, was sie in Deutschland früher verdiente.
Hohe Lebenshaltungskosten sind eben relativ.
Auf jeden Fall für diejenigen die grenznah wohnen
Bitte keine Märchen!
Bauhelfer mit 5000 CHF mtl. und Ärzte mit doppeltem Gehalt bei halber Arbeitszeit zweifle ich stark an.
Bauhelfer mit 5000 CHF mtl. und Ärzte mit doppeltem Gehalt bei halber Arbeitszeit zweifle ich stark an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.663 von Datteljongleur am 15.05.13 11:35:19Also ich habe ja kein Problem mit Leuten, die in Deutschland für einen Hungerlohn arbeiten und sich auch noch von einem gierigen Staat ausplündern lassen.
Nur weil es sich manche nicht vorstellen können, muss es ja nicht so sein, dass es nicht noch etwas anderes gibt.
Nur weil es sich manche nicht vorstellen können, muss es ja nicht so sein, dass es nicht noch etwas anderes gibt.
Die EU-Chose ist etwas für Politiker, da sie nun auch EU-Politiker werden können. Brauchen für die Bevölkerung tut man so etwas nicht, wie die Schweiz überzeugend beweist. Vielleicht haben die Arbeitnehmer sich in Deutschland tatsächlich zu sehr verarschen lassen, wenn man sieht, dass es in der Schweiz noch Geld für Arbeit gibt und das der dortige Staat einem davon auch noch was übrig lässt.
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