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    Startkapital? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.05.00 23:52:19 von
    neuester Beitrag 09.05.00 00:17:37 von
    Beiträge: 28
    ID: 127.660
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      Avatar
      schrieb am 01.05.00 23:52:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,
      hätte da mal ein grundsätzliche Frage zum Startkapital:
      Wieviel Kapital sollte man besitzen, um daytrading zu betreiben, ohne dass die Kosten einen auffressen. Bin momentan noch Schüler (Abistress :-) ) und habe ca. 5000 DM zur Verfügung. Oder gibt es irgendwelche Programme, mit denen man Paper-Trading betreiben kann? Will mich momentan nur in das Thema einarbeiten, da das Kapital wohl für profitables Daytrading noch zu gering ist.

      Für Antworten bin ich sehr dankbar!
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 00:32:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi. vorweg alles gute zum abi. working capital sollte mind. 100.000,-- DM sein. das klingt viel, ich weiß. aber alles was darunter ist, forget it. und das meine ich wirklich so. es macht sich sonst der arbeitsaufwand nicht bezahlt. ideal wären 300.000.--

      nicht umsonst kannst du gute hedge funds erst ab 1 mill. investieren.
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 08:40:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab mich inzwischen auch (vorerst, bis ich ausreichend kapital habe) von dem Gedanken gelöst, daytrading zu betreiben. Werde es erstmal mit Positiontrading versuchen, trotzdem danke für dein posting.
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 08:47:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi,
      ich bin bescheiden. habe mit 10.000 USD angefangen, und seit 1 Jahr das kapital verdoppelt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 20:36:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Genau core,
      wenn ich 300.000 DM brauche (laut berufszocker) um Daytrading zu betreiben, dann brauche ich nur 4-5 Jahre zu traden, und ich kann mich zur Ruhe setzen.
      Meiner Meinung nach reichen 10.000 DM aus (wenn man vorher auf dem Papier schon Erfolge hatte). Ich werde demnaechst mit daytrading beginnen (nebenbei), und wenn dann mal mind. 100000 DM pro Jahr abfallen (so in ca. 5 Jahren), dann werde ich es zum Beruf machen.
      Ich wuensch Dir auf jeden fall viel Glueck und lass Dich nicht von irgendwelchen "Spinnern" beeinflussen, jeder hat seine eigene Strategie!!!

      Tom

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      Avatar
      schrieb am 03.05.00 11:48:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      HI
      Wieviel Geld braucht man fuer das Equipment??
      Welcher Brocker ist der beste??
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 00:28:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi!
      Ich finde man sollte erst mal klaeren was man eigentlich will. Ich finde, aus eigener Erfahrung, die 300000 DM auch ein bisschen überzogen.

      Es kommt aber darauf an, was man erreichen will. Wer nur ein paar Mark nebenher machen will und ein bisschen den Thrill erleben möchte an den schnellsten Maerkten der Welt mitzumischen und seine Scheibe vom Kuchen abzuschneiden ist sicherlich auch schon mit DM 10000 dabei. Dann geht man zu IB, dann fressen eine auch die Commissions nicht auf.

      Etwas anderes ist es, wenn man davon leben will. Meiner Erfahrung nach hat sich gezeigt, das man mit ca. 10 % im Monat über die Jahre und alle Phasen des Marktes, und auch des eigenen Lebens, sehr zufrieden sein kann. Mal mehr, mal weniger.
      Das gilt natürlich nur für die Zeit in der man sein Fach beherrscht. So kann sich jeder selbst ausrechen wieviel Geld er braucht. Man sollte aber auch ein gewisses Finanzielles Polster haben. Den bis man seine Sache beherrscht, ist es töflich wenn man auch noch unter dem Druck steht Geld verdienen zu muessen. Miete, Essen, Kinder.......

      Setzt Euch mal mit dieser Einstellung an den Rechner. Das ist was ganz anderes als mal ein bisschen zu traden mit Geld das man überhat. Glaubt mir.

      Und noch etwas zu den Papertrades: Vergesst das!!!!
      Das ist einfacher Selbstbetrug. Das kann man mal am Anfang ein bisschen machen um zu sehen ob die eigene Taktik zu einem passt und vom Grundprinzip, die Richtung etwa in Ordnung ist. Sonst hat das keine Aussagekraft. Erstens fehlen die Emotionen, was aber noch viel wichtiger ist: Man kann gar nicht beurteilen wie die Ausführung war. Das ist der Schluessel zu erfolgreichem Traden an der Nasdaq. Auf dem Papier ist man immer drin und immer schnell wieder draussen. Das ist aber nicht die Realität. Diese ist viel grausamer. Die Kurse sind so schnell. In beide Richtungen. Und man darf nicht vergessen das man sich mit den besten und schnellsten Aktienhändler der Welt messen will. Das ist schon eine Herausforderung.

      Auf dem Papier macht jeder Gewinn.
      Deswegen der Tip an unseren Abiturienten, viel Gluech hier auch von mir, nimm ruhig Deine 5000 und trade los. Versuche nur Dein Geld zu behlten und die Kosten zu decken. So lernst Du in einer Woche mehr als in einem Jahr Papertrading.
      Mach das ein paar Jahre bis Du richtig Kohle hast, und dann gehts ab.

      good luck
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 20:57:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielen Dank an Showmethemoney für die Tips, hab allerdings noch ein paar Fragen, auch an andere hilfsbereite Trader:

      Welche Literatur könnt Ihr empfehlen? Habe mich bisher hauptsächlich über www.daytrading-info.de informiert. Oder sollte ich auch ein Seminar besuchen?

      Wie hoch sind die monatlichen Kosten für die Software? Welche Software ist zu empfehlen?

      Was ist IB?


      Vielen Dank im voraus!
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 23:14:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für Realtimekurse (USA) benutze ich das Onlinechartprogramm quote.com - Miete incl. Nasdaqkurse monatlich 170 DM, (mit den gebräuchlichsten Indikatoren. Zur Analyse benutze ich Taipan(ca. 900 DM) (wegen der schnellen Filterfunktion). Das reicht eigentlich. - Handelssysteme und fehlende oder selbstgebastelte Indikatoren baue ich in Metastock (800 DM)- Datenabos bei Lenz und Partner. Weiter benutze ich noch den Boersenagent(79 DM) (ruft Charts kostenlos bei Bigcharts
      ab). Interessant ist, das du mit etwas Geschick, den Börsenagenten so programmieren kannst, das Du Stundencharts oder 5 Minutencharts abrufen kannst.
      Bezeichne mich als Positions- oder SwingTrader (in der jetzigen hektischen Zeit auch Daytrader).
      Mein E,mpfehlungsbuch lautet: Die Formel für Ihren Börsenerfolg/von Dr.Alexander Elder (mit Prüfungsbuch) und unbedingt eine Buch über Chartartistik, - Schwager - Technische Analyse

      Tschau Arkey
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 11:08:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Arkey57,

      IB= http://www.interactivebrokers.com.
      Ansonsten würde ich Dir unbedingt das Buch von Peter Siris `Guerilla Investing` empfehlen. Es ist zwar nur ein normales Börsenbuch, aber es beinhaltet meiner Meinung nach eine Menge geldwerter Tips gerade auch für Daytrader. Ich persönlich trade nur mit Aktien in den USA. Mein Startkapital waren zu Anfang 10,000$, von denen ich in den ersten vier Wochen erstmal 1,800$ versengt habe, bevor ich es langsam raus hatte wie ich erfolgreich trade. Mein Tip, den ich damals bei About.com unter der Ruprik Daytrader gefunden habe, ist: Fang erst mal mit Trades zu 100 Stück an und wenn Du ein gutes Gefühl für die Sache bekommen hast und ein Tradingmuster gefunden hast mit dem Du erfolgreich traden kannst, dann erhöhe erst die Stückzahlen. Und denke immer daran, daß in unserem Geschäft Verluste einfach dazugehören und absolut normal sind. Wenn Du also gerade zu Anfang Geld verlierst ist das absolut normal. Du bist deshalb nicht ungeignet für den Job. Führe am besten gerade am Anfang ein Tradingtagebuch, damit Du nach jedem Handelstag analysieren kannst, was Du richtig oder falsch gemachst hast. Nur so lernst Du etwas und findest heraus wie Dein persönliches Tradingmuster/-system aussehen kann. Noch ein Wort zum Startkapital. Beachte, daß Du für einen Margin-Account bei den meisten Brokern, die ich kenne, ein Eröffnungskapital von 2,000$ benötigts, bei IB sind es sogar 3,500$.
      Zur Hardware:
      Da sämtliche Broker in den USA auf Windows als Betriebssystem Ihrer Kunden setzen, ist natürlich ein M$-PC Pflicht. Wenn Du Geld hast, um Dir neues Eqipment zu kaufen, rate ich Dir das Geld mehr in Arbeitsspeicher und Grafikspeicher zu investieren, als in den Prozessor. Bsp.: Ein PIII 667 mit 256MB RAM und 64MB Grafik ist besser als ein PIII 800 mit 128MB RAM und 32MB Grafik (Gilt für AMD-PC natürlich genauso, sind im Moment sogar eigentlich besser). Das Betriebssystem sollte wie oben schon gesagt Windows sein. Allerdings bitte nicht dieses Mickey-Mouse-System Win9x, sondern min. NT4, besser noch Win2K. Als Internetverbindung ist ISDN absolutes Minimum, T-DSL ist perfekt und T-Interconnect ein Traum (Darf natürlich auch ein anderer Anbieter sein ;) ). Als Bildschirm solltest Du Dir mind. einen 19`` -Bildschirm zulegen, eigentlich sogar 2 Bildschirme.
      Software:
      Da Du gerade am Anfang irgendwie den Spagat zwischen möglichst geringen Fixkosten und trotzdem zuverlässiger Software hinbekommen mußt, rate ich Dir Dich bei Datek für den Streamer kostenlos registrieren zu lassen (http://www.datek.com) und die Daten mit dem Quotetracker abzufragen (http://www.quotetracker.com). Auch dieses Tool ist kostenlos und reicht mir total. Zum Screening und zur Analyse empfehle ich Dir http://www.bigeasyinvestor.com - natürlich auch kostenlos.
      So das wars erstmal für Heute. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du mich auch gerne direkt anmailen: nasdaq10@hotmail.com. Außerdem bin ich beim Yahoo!-Messenger registriert: nasdaq10_de.
      Links:
      http://finance.yahoo.com
      http://www.zacks.com
      http://www.elitetrader.com
      http://www.fool.com
      http://home.about.com/finance/index.htm

      MfG

      nasdaq10

      P.S. Den 100% zuverlässigen Online-Broker gibt es wohl nicht. Ich habe bisher zu jedem Broker in den Boards schlechtes gehört. That`s life!
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:01:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo nasdaq10,

      ich bin zur Zeit bei Webstreet (wegen Consors), bin mit denen aber sehr unzufrieden, da die mir bei einem Depotvolumen von >$100K keinen Margin Account einrichten wollen (wohl wegen wahrheitsgemäßen Angaben bei der Kontoeröffnung), daytrading also nicht möglich ist.

      Richtet IB oder ein anderer Online-Broker ein Margin Account schon dann ein, wenn nur das min. Eröffnungskapital auf dem Konto ist, oder muß man auch hier ein best. regelmäßiges Einkommen haben (wenn man nur daytrading macht ist ein regelmäßiges Einkommen schwierig)

      MFG

      Donizetti
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:03:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich schreib nächste Woche auch Abi
      Kleiner Tip: 3-4TDM pro Position sind genug
      Hab mit 2*3TDM angefangen bin jetzt bei 14TDM
      Das sollte zeigen das einen die Gebühren nicht kaputtmachen
      Mach aber nicht so riskant
      Und hör nicht auf Bernd F.
      Er hat zwar ein paar gute Tips, die wählt er aber glaub ich durch Würfeln aus. :). Halt dich an B2B und Biotech. Für richtiges Daytrading, les dich in Chartanalyse ein. www.charttec.de. Und halte dich an MACD,CCI,RSI und Stochastic
      Bin damit die letzten 4 Monate super gefahren, auch während der Korrektur!
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:31:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Barracuda!
      Als erstes solltest du Dich selbst einschaetzen, was für ein Typ Daytrader Du wohl sein koenntest. Swingtrader, Scalper...
      Mit dieser Einschaetzung musst Du nicht unbedingt richtig liegen, das echte Traden wird Dir dann einen Spielgel vorhalten :-)
      Auch ich lag hier falsch: ich schaetzte mich eigentlich mehr als Swingtrader ein. Deshalb beschaeftigte ich mich hauptsaechlich mit den Methoden von Joe Ross. Ihre klare Einfachheit und reduzierung auf den Chart faszinierte mich und ueberzeugt mich noch heute mehr als jedes technisch ueberlastete Tradingsystem.
      Nur kam ich nicht mit den weit entfernten Stops zurecht. Doch die sind bei Swingradern nun mal Pflicht.
      So aenderte ich die Methode und verband sie mit Scalping Techniken, und handele heute nur noch den Ross Hacken in tendierenden Maerkten. Und das mit kontinuierlichen Erfolg. Viele werden, und das auch zurecht, mit dem Kopf schuetteln wenn sie diese einfache Technik lesen, aber fuer mich funktioniert sie. Das sollte auch Dein Ziel sein: Finde Deinen eigenen Weg. Nimm alles an Techniken was Du finden kannst und such Dir die Rosinen raus und bau Dir Dein eigenes System.

      Die Kosten für ein Seminar bei Georg Mueller liegen so weit ich weiss im Moment bei 1500 bis 1800 DM. (Habe ich gehört) Kannst ja mal anfragen.
      Allerdings halte ich ein Seminar am Anfang für nicht sinnvoll. Ein grosser Teil des Seminars besteht auch aus Hardware, Brockerwahl, Orderouting,.......
      Das sind alles Sachen die Du Dir auch selber anlesen kannst. Wenn Du aber merkst, das Du ein Momentum Scalper werden willst, ist ein Tag bei Georg sicher sehr nuetzlich. So weit ich weiss ist er ein Momentum Scaper und hat hier einen guten Ruf. Nur solltest Du hier eigentlich schon einiges an Erfahrung mitbringen um das Optimum aus so einem Seminar zu ziehen. Man muss IMHO keine 1500 DM bezahlen um den Level 2 gezeigt zu bekommen. Sie sind es aber sicher wert die Fortgeschrittene Interpretation desselben gezeigt zu bekommen.

      Das Thema Software ist so eine Sache. Meiner Erfahrung nach ist hier das beste gerade gut genug. Stell Dir vor Du willst in der Formel Eins mitfahren, da kommt es auch nicht nur auf die Fahrer an. Hier zu sparen ist das falsche Ende. Proffessionelle Software zeichnet sich hier mit hoher Flexibilität und Zuverlaessichkeit aus.
      Doch da schenke sie sich auch alle nicht viel. Das Herzstueck eines jeden Programms ist das Scanningtool. Damit findest Du die Aktien die zu Deinem Tradingstiel passen. Hier muss man ein wenig rumsprobieren was am besten zu einem passt. Gute Programme sind:

      qcharts (80$)
      realtick (ab 200 $)
      nextrend (80 $)

      Kein Anspruch auf Vollstaendigkeit. Preise sind pro Monat. Dazu kommen noch die Realtimekurse mit Level 2, die Kosten 50 $ im Monat.

      Dann fehlt noch ein Broker. Zu Anfang sind die Interactivebrocker keine schlechte wahl. Durch die niedrigen Transaktionsgebuehren und schneller Orderausführung für den Anfaenger nicht schlecht. Man kann mit 100 Stueck in den Markt und wieder raus für schlappe 2 $. Bei anderen Brockern bist Du da schon 30$ los. Nach drei unguenstigen Trades ist man dann schon zitterig.
      Wenn man allerding ernsthaft Traden will, muss hier aber auch Qulaität vor allem stehen, ich empfehele cyberX.

      Zwei Monitore sind Pflicht, vier eigentlich ein Muss.
      An all diesen Grundsaetzliche Dingen zu sparen ist das falsche Ende! Zwei 19`` mit Dualkarte kosten heute noch 1500 DM. Wenn Du durch das Fehlen der Monitore 5 gute Trades verpasst ist das Geld auch weg.

      So, zum Schluss moechte ich Dir noch einmal die Buecher von Joe Ross zum Aktientrading ans Herz legen :-) Ich bin hier halt ein Fan. Kosten leider DM 250 pro Stueck. Die ersten drei der Aktientrading Reihe sind aber wirklich sehr gut. Ist vielleicht was für das Abigeschenk. Ich hab auch schon gesehen das welche bei ricardo.de versteigert wurden.
      Zumindest sind sie das richtige für Leute die nicht mit Stochastik, Momentum, MA und aehnlichem rumhanieren wollen und denen die klassische Charttechnik mit Liniencharts zu viel Wischiwaschi ist. Bekanntermassen bekommt man von drei Charttechnikern auch drei Analysen. Ross ist hier exacter. Alle Chartformationne sind klar definiert. Auch ein Vorteil hierbei ist, das ein Chart im Intraday Bereich aussieht wie einer auf Tagesbasis.

      Eine ganz gute Adresse zum erlenen der noetigen Techniken mit Level 2 und so ist die Daytradinguniversitaet. (89$ pro Kurs) Der Link weiss ich jetzt nich auswendig, wenn ihn jemand haben will kann er ja noch mal hier posten.

      Hoffe Dir ein bisschen weitergeholfen zu haben
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:33:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi nasdaq10!

      Du schreibst, das Du mit dem Bigeasyinvestor arbeitest. Gibt es hierzu auch eine Version auf Intradaybasis?
      Bei mir in der kleinst Chartzeitraum 1 Mon.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:40:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Donizetti,

      soweit ich weiß, verlangt jeder Broker eine Auskunft über Deine Verdienst- und Vermögensverhältnisse (Ist, glaube ich, eine Vorschrift der SEC). Wenn Du jetzt als Daytrader startest, kannst Du meiner Meinung nach aber auch Deinen kalkulatorischen Verdienst angeben, so wie jeder Unternehmensneugründer. Allerdings entnehme ich der Art und Weise Deines Postings, daß Du noch nicht besonders informiert bist, was daß Thema Daytrading in den USA betrifft. Deshalb auch an Dich der Rat: Fang erstmal klein an. Lies soviel zum Thema, wie Du nur kriegen kannst. Informier Dich über Tradingsysteme, Charttechnik, Fundamentalanalyse, Funktionsweise der amerikanischen Börsen (Marketmaker, Nasdaq Level II, etc.) und vielleicht das wichtigste:
      speak excellent English, if you don`t want to get in trouble with your orders, when your broker got problems with his system. They don`t speak German over there at their helpdesks! And if you`re not able to understand everything they ask you in the papers for opening an account, stay over here. Never sign contracts in a language you don`t understand. They going to whip your ass in every conflict you`ll get into. So, konnte mir den kleinen Test nicht verkneifen. Das was ich in Englisch geschrieben habe ist meine feste Überzeugung. Ich persönlich würde nie ein Geschäft mit jemanden abwickeln, dessen Sprache ich nicht verstehe. Ich habe hier im Board auch schon andere Meinungen zu diesem Thema gelesen und finde es gerade für Neulinge viel zu gefährlich solch einen Rat zu geben, denn stellt Euch eine Auseinandersetzung über das Thema korrekte Orderausführung vor, die Ihr in einer Sprache führen müßt, die Ihr nicht versteht. Hier zieht Ihr logischerweise ganz schnell den Kürzeren.

      Viel Erfolg beim Traden!!!

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:47:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo ShowMeTheMoney,

      wenn du auf den Monatschart rechtsklickst bekommst Du ein Auswahlfenster mit dem Eintrag Intradaychart. Dort browst Du dann innerhab des Programms zu bigcharts mit der Intradayansicht. Damit kannst Du dann den Tageschart analysieren.

      MfG

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 14:22:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch ein Nachtrag zur generellen Frage, ob und wie man Daytraden soll. Erstes Gebot ist natürlich einen Stil zu entwickeln, der zur eigenen Persönlichkeit paßt. Damit meine ich zum Beispiel, daß ich als ehemaliger Anlageberater und Aktienfreak niemals Futures traden werde, weil es einfach nicht zu mir paßt. Außerdem bin ich der Meinung, daß man als Daytrader nur Erfolg haben kann, wenn man diesen Beruf aus Leidenschaft fürs Traden ausübt und nicht, weil man auf die Schnelle Reich werden will. Man wird es dann nämlich meistens nicht. Vermögensaufbau ist immer harte Arbeit. Mein normaler Arbeitstag sieht zum Beispiel so aus:

      10:00 - 13:00 Research, Boardbesuche
      14:00 - 15:30 Auswahl meiner heutigen Tradingaktien, Konfiguration der Software
      15:30 - 22:00 Handel USA
      22:00 - 24:00 Manöverkritik: Analyse meiner Deals, was habe ich richtig, was falsch gemacht, habe ich mich an mein System gehalten oder haben mir meine Emotionen mal wieder einen Streich gespielt (Gier, Angst, Euphorie)

      so in etwa sieht bei mir jeder Arbeitstag aus, wobei ich die Zeiten jetzt nicht sklavisch beachte.
      Zu meinem Stil vielleicht noch ein paar Worte: Ich bin ein reiner Intradaytrader in Aktien, d.h. ich trade nur Aktien innerhalb eines Tages und habe nie Positionen overnight offen. Ich kaufe auf Basis extremer MACD-Schnittkurven was mich die meiste Zeit des Tages zum aufmerksamen Zuschauer degradiert, da sich im Durchschnitt nur 3-4 Tradingmöglichkeiten am Tag ergeben, die dann innerhalb daes Tages auch einmal längeres halten oder shorten einer Aktie ermöglicht. Meine Aktienauswahl treffe ich auf Basis einer großen Differenz zwischen Fundamentaldaten und momentan vorherrschender Kursfantasie(Paradebeispiel B2B). Komischerweise ist, meiner Meinung nach, wirklich nicht ein möglichst komplexes System der Schlüssel zum Erfolg, sondern ein einfaches System, an das man glaubt, gepaart mit eiserner Selbstdisziplin.

      Happy Trading

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 14:28:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      nasdaq10,
      was soll denn das jetzt?
      1. Bei Webstreet habe ich den "Vorteil", dass ich dort eine deutschsprachige Ansprechperson habe (nicht nur bei Consors, sondern auch in den USA). Außerdem bekommt man die Kontoeröffnungunterlagen zweisprachig und die kostenlose Überweisung von D -> USA geht an einem Tag.
      2. Wenn man das Buch "Principles of Corporate Finance" von Brealey; Myers im Original gelesen (und verstanden) hat und darüber auch noch seine BWL Prüfung gemacht hat, kann man wohl englischsprachkenntnisse unterstellen.
      3. Bei dem Margin-Problem geht es doch darum, dass der Broker wohl ein regelmäßiges nicht-Aktien Einkommen verlangt (ich habe nämlich 100K als Aktien-Einkommen angegeben und wurde abgelehnt), damit man eventuell nachschießen kann. Ein fiktives Einkommen aus WePa Geschäften macht hier also keinen Sinn.
      4. Wenn ich kein Margin-Account bekomme, dann kann ich Daytrading sowieso vergessen.
      5. Ich habe bisher nur Positiontrading gemacht. Trotzdem sind Tradingsysteme, Charttechnik, Fundamentalanalyse, Funktionsweise der amerikanischen Börsen (Marketmaker, Nasdaq Level II, etc.) für mich keine Bücher mit sieben Siegeln.

      MFG

      Donizetti
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 15:26:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Donizetti,

      stay cool! Wie ich in meinem Posting geschrieben habe, hatte ich den Eindruck Du wärst ein Anfänger, wenn Du es nicht bist umso besser! Ich wollte Dir doch nicht irgendwie zu nahe treten, sondern Dir als vermeintlichen Anfänger nur helfen. Außerdem mache ich das ganze aus Spaß an der Freude und mich nervt dieser Ton hier langsam gewaltig. Immer wenn man jemanden hier aus versehen falsch einschätzt, wird man angegriffen, der andere fühlt sich sofort beleidigt und fängt an sich aufzublustern, was er doch für ein toller Hecht ist. Wenn Du allles das beherschst was Du mir in Deinem Posting erzählst und Du so zufrieden bist mit WebStreet, dann klär das doch mit ConSors. Einfache Telefonate und Mails helfen manchmal Wunder. Und da Du ja so ein toller BWLer bist und wichtige Bücher auf Englisch lesen kannst, versuch doch mal zwischen den Zeilen zu lesen und überlege mal wer das mit Deinem Einkommen warum wissen will und welchen Research ein US-Online-Broker hier in Germany wohl betreibt um Deine Angaben zu überprüfen. Die müssen der SEC nur Nachweisen, daß sie Dich nach Deinem Einkommen und Vermögensverhältnissen befragt haben und Deine Antwort entsprechend den Regeln befriedigend waren. Und jetzt Super-Boy: It`s trading-time!!!

      Happy Trading

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 16:28:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi nasdaq10!

      hab mich inzwischen bei IB umgeschaut und hab jetzt eine Frage:
      Bei den Depot-Typen gibt es einmal stock only cash und stock only (bzw stock and options) margin. Ist der einzige Unterschied die Tatsache, dass man beim stock only margin shorten kann, beim stock only cash jedoch nicht?

      Danke im Voraus!
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 22:25:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo red_barracuda,

      ich habe eben noch mal bei IB nachgefragt. Du kannst bei IB auch ohne margin-account traden. Das mit dem Shorten ist der einzige Unterschied bei den Konten. Im Unterschied zu WebStreet bekommst Du jeden Erlös Deiner Trades übrigens sofort gutgeschrieben und nicht erst am nächsten Tag.

      MfG

      nasdaq10

      P.S. Und Du brauchst zur Eröffnung Deines Accounts ja auch nur 2,000$ statt 3,500$.
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 22:58:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi alle miteinander!
      Erst mal zu nasdaq10:
      Ich gebe Dir absolut recht. Da setzt man sich an den Rechner und will ein paar Tips loswerden oder auch einfach nur seinen Senf dazugeben. Wenn man auf ein posting antwortet ordnet man den anderen, manchmal auch nur unterbewusst, irgendwie ein und antwortet dementsprechend.

      Nun zu Mr. BWL:

      zu 1.) Deine zweisprachigen Eroeffnungsunterlagen kannst Du Dir da hinstecken, wo die Sonne nie hinscheinen wird. Webstreet ist zum Daytraden voellig ungeeignet. Wenn Du damit leben kannst, das Du Deine Bestaetigung der Orderstreichung etwas 10 min spaeter hast, dann nur zu. Und das fuer 14,5 pro Order. Das ist echt ein witz.

      zu 2.) Und das unser Superhirn zwar in der Lage ist ganz, ganz dicke Buecher auf Englisch nicht nur zu lesen sondern auch zu verstehen, sollte die Sprachbarriere ja sowieso kein Thema sein.
      Ausserdem kannst Du Dir mit Deinem BWL Studium beim Daytraden gar nichts kaufen. Das hat soviel Aussagekraft wie: "Ich hab aber doch eine Baeckerlehre gemacht".

      zu 3.) Wenn Du zu bloed bist bei der Kontoeroeffnung zu bescheissen bist Du selber schuld. Natuerlich interessiert die das eine feuchten Kehricht ob Du Dich um Haus und Hof bringst, sie wollen halt nur nicht zahlen wenn Du alles verzockst und sie verklagst. Und wenn Du schon mit der Möglichkeit rechnest, nach eventuellen Leerverkaeufen nachschiessen zu muessen, hast Du weder von Daytraden, noch von Risiko- und Trademanagment eine Ahnung und solltest erst mal ein bisschen was zu dem Thema lesen.

      zu4.) Da hast Du ausnahmsweise mal recht.

      zu5.) Dann werd Dir mal klar darueber das das eine mit dem anderen aber auch fast gar nichts zu tun hat und dann kann es losgehen. Wenn Du nur Positionstrading gemacht hast, aber schon mal einen Level 2 gesehen hast, und auch weisst was der soll, geht es Dir wie einem Kind das schon mal ein Fahrrad gesehen hat und denkt es koennte fahren. Nur wird es bei Dir teurer wenn Du auf die Fresse fliegst. Mit den MM ist es genauso. Oder kannst Du einen MM erkennen der versucht die Daytrader aus dem Markt zu faken? Das sind naemlich die Dinge mit denen man sich bei Daytraden beschaeftigt.
      Vielleicht haben die Buecher mehr Siegel als Du glaubst.....

      zu barracuda:
      Der Unterschied ist richtig. Es kommt aber noch dazu das Du mit einem Stock margin account Deine Kaufkraft verdoppel kannst. Also auf Pump kaufen. Wenn Du 4000 Dollar hast kannst Du also mit 8000 Dollar handeln. Und das Zinslos,wenn Du die Position noch am selben Tag schliesst.
      Um den Kredit wirst Du auch nicht drumrumkommen, da Du immer darauf achten solltest Stocks bis 50 Dollar in 100er Lots zu handeln. Die gehen einfach besser weg. Wenns teuerer wird zur Not mit 50ern, aber nie krummere Zahlen. Da bekommt man Probleme mit der Ausfuehrung.
      Avatar
      schrieb am 06.05.00 02:34:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      aehmmm.....habe da auch noch eine frage...unter euch ist kein future trader????Soweit ich weiss, braucht man zb. fuer den dax future doch 50000DM Margin, oder???? Welche software, bank, tradingcenter etc. koennt ihr empfehlen???Vielen Dank im voraus.
      mischa
      Avatar
      schrieb am 06.05.00 10:59:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo

      zu nasdaq10: also Dein Englischsprachkurs ("kleiner Test") roch für mich sehr stark nach Oberlehrer, also was soll das Gerede von nervenden Ton. Ich kann Deine Reaktion auf meine Antwort jedenfalls nicht nachvollziehen, denn ich habe nicht angefangen persönlich zu werden ("toller Hecht", "Super-Boy", etc.) und werde dies auch in Zukunft nicht tun. Das gilt auch für Herrn/Frau schowmethemoney.
      Wenn man das Zwischen-den-Zeilen-lesen beherrscht, so kann man wohl auch erkennen, dass ich mit WEBS nicht zufrieden bin ("sehr unzufrieden").
      Tatsache ist, dass WEBS einen Margin Account trotz Angabe eines kalk. Einkommen von DM100K abgelehnt hat.
      Bist Du eigentlich der Meinung, dass einem Schüler mit Vermögen von DM5K ein Margin Account eingerichtet werden sollte? Welchen kalk. Verdienst könnte dieser denn angeben.

      zu schowmethemoney: Kommst Du aus Vulgarien oder war deine Erziehung einfach nur schlecht? Wenn Du dich über den schlechten Ton von mir beklagst, dann solltest Du einen elaborierten code verwenden.
      Tatsache ist jedenfalls, dass eine Haftung der Online-Brokern für Vermögensverluste sowieso ausgeschlossen ist, egal ob Margin oder Cash, weil die nämlich gar keine Anlageempfehlungen abgeben.
      Von Leerverkäufen im Zusammenhang mit Margin-Calls habe ich nie geredet. Wenn man aber long geht (hier ist jetzt nicht intraday gemeint) und sein Margin voll ausschöpft und die Kurse gehen runter, dann hat man die Margin-Police recht schnell an der Backe. Wenn Du nun kein regelmäßiges Nicht-Aktien Einkommen hast, mußt Du einige deiner Aktien verkaufen (nachschießen geht ja dann nicht, wovon denn auch), wenn es nicht zur Zwangsliquidierung kommen soll.
      Ich habe nicht behauptet, dass ich der L2 Experte bin. Bei Positionstrading macht L2 nämlich wenig Sinn. Es ging vielmehr darum, ob ich mit den von nasdaq10 eingeworfenen Worthülsen denn etwas anfangen kann.
      Bei der Fundamentalanalyse (die verwendet ja nasdaq10 u.a.) ist im übrigen ein wenig BWL/VWL-Wissen durchaus hilfreich.

      MFG

      Donizetti
      Avatar
      schrieb am 06.05.00 12:11:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo!

      @SMTM: Vielen Dank, tut gut auch mal Zuspruch zu bekommen!

      @Donizetti: Also noch mal, da Du hier ja noch recht neu bist und das hier der erste Thread ist an dem Du Dich beteiligst: Hier will Dir niemand zu nahe treten, aber wenn du Dich hier mal ein bißchen eingelesen hast, wirst Du feststellen, wie hier ganz schnell miteinander umgegangen wird, nur weil man die Meinung des vorher postenden nicht teilt. Die gute alte sachliche Diskussion findet hier nämlich leider nur selten statt. Und nun zu uns beiden. Ich finde Deinen Stil nach wie vor nicht gerade besonders konstruktiv. Die Postings von uns werden ja nicht nur von uns gelesen sondern auch von vielen anderen, die die gleichen Fragen haben. Insofern ist es ja durchaus möglich, daß ich in Bezug zu Deiner Person übers Ziel hinausgeschossen bin, aber es wird genügend Anfänger im Daytrading geben denen meine Antwort weiterhilft(Hoff, Wünsch ;)). Ich habe in meinem Posting ja klar gemacht, daß ich Dich für einen Anfänger halte. Damit habe ich mich geirrt und das tut mir leid. Aber wenn Du mir dann eine Antwort postest, die mit den Worten beginnt, was mein Posting denn solle und dann Deine ``tollen`` Fähigkeiten und Qualifikationen auflistet, anstatt mir einfach zu antworten und zu sagen, daß ich mich geirrt habe und Du Dich aber dafür bedankst, daß ich mir die Mühe gemacht habe Dir so ausführlich zu antworten..... Und auch ich gebe zu, daß Du natürlich in meiner Antwort an Dich den Frust, den ich mir in anderen Threads geholt habe, abbekommen hast, also nochmal sorry. Und zum Thema Margin-Account weise ich Dich noch mal auf IB hin. Dort kannst Du auch ohne Margin daytraden.

      Happy Trading

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 06.05.00 19:10:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi
      Ich interresiere mich mich fuers Daytraden.
      Kann mir jemand ein Einfuehrendes Buch empfehlen?
      Oder ein lohnendes Einsteiger Seminar?
      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 08.05.00 15:56:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Mischa,

      ich beschäftige mich seit ca. 2,5 Jahren mit dem Daytrading im Future.
      Wenn Du also etwas darüber wissen möchtest, dann kannst Du mir gern schreiben.

      Gruß
      Omega

      Omega2000i@gmx.de
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 00:17:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Chipie,

      ein Seminar mit Schwerpuntk Daytrading, technische Analyse, Handels-
      software und Analyse, die TRADING TAGE 2000, kannst Du vom 18.5. bis
      20.5. in Frankfurt besuchen.

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      Ich garantiere Zufriedenheit (sonst Geld-zurück) !

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      Gruß TerminmarktWelt.de


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