buecher.de - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.00 23:34:30 von
neuester Beitrag 12.07.00 21:16:37 von
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leute, was ist bloß mit "buecher.de" los? habe ich aus voller überzeugung gekauft. die zahlen stimmen, das angebot im internet ist übersichtlich, schnell, schlicht. aber der kurs dümpelt vor sich hin. heute geht er ziemlich stark runter. ich warte sehnsüchtig, dass die 30 euro geknackt werden. man hört nichts über diesen wert, die diskussion ist erlahmt.
feedbacks?
feedbacks?
Ich sag dir eines: Die Luft ist Raus. Am neuen Markt wird Zukunft honoriert und nicht gegenwärtig eingefahrene Gewinne oder der positve Eindruck des Webauftrittes. Lass dir mal folgende Argumente durch den Kopf gehen und du wirst merken, dass die langfristigen Handikaps von buecher.de größer sind, als der kurzfristig eingefahrene Gewinn!
Charttechnisch schwer angeschlagen:
Ausbildung einer Fähnchen Formation mit starker Dynamik nach unten und nur technischen Reaktionen nach oben.
Die Marke von 30 Euro konnte mehrfach nicht geknackt werden.
Ausbruch aus dem kurzfristigen Trendkanal zwischen 27 und 29 Euro nach unten in Richtung der unteren Begrenzung des langfristigen Trendkanals zwischen 20 und 30 Euro.
Am schlechtesten positionierter Online Buchhändler:
Einziger konzernunabhängiger Online Buchhändler.
Starke Konkurrenz: bol (Bertelsmann), boxtra (Springer), Amazon, buch.de (Zusammenschluß der größten deutschen Buchhändler)
Konzernbedingte Werbesynergien wie bei Bertelsmann (RTL, RTL2, Radio...) und Springer (Bild, Die Welt...) gibt es nicht.
Geringe Einstiegshürde für neue Konkurrenten mit großer Kapitaldecke, da der Online Buchhandel kein besonderes know how voraussetzt.
Expansionspläne ins europäische Ausland dürften aufgrund der starken Konkurrenten
zum Scheitern verurteilt sein.
Fazit:
Buecher.de sollte sich auf lange Sicht als der Verlierer unter den Online Buchhändlern herausstellen.
Grüße gravitas !
Charttechnisch schwer angeschlagen:
Ausbildung einer Fähnchen Formation mit starker Dynamik nach unten und nur technischen Reaktionen nach oben.
Die Marke von 30 Euro konnte mehrfach nicht geknackt werden.
Ausbruch aus dem kurzfristigen Trendkanal zwischen 27 und 29 Euro nach unten in Richtung der unteren Begrenzung des langfristigen Trendkanals zwischen 20 und 30 Euro.
Am schlechtesten positionierter Online Buchhändler:
Einziger konzernunabhängiger Online Buchhändler.
Starke Konkurrenz: bol (Bertelsmann), boxtra (Springer), Amazon, buch.de (Zusammenschluß der größten deutschen Buchhändler)
Konzernbedingte Werbesynergien wie bei Bertelsmann (RTL, RTL2, Radio...) und Springer (Bild, Die Welt...) gibt es nicht.
Geringe Einstiegshürde für neue Konkurrenten mit großer Kapitaldecke, da der Online Buchhandel kein besonderes know how voraussetzt.
Expansionspläne ins europäische Ausland dürften aufgrund der starken Konkurrenten
zum Scheitern verurteilt sein.
Fazit:
Buecher.de sollte sich auf lange Sicht als der Verlierer unter den Online Buchhändlern herausstellen.
Grüße gravitas !
!
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Ist schon ok........, wart noch ein paar Wochen, ich halt den Kurs dann in der Zeit für dich bei 26,85 und wenn sich bis dahin nichts tut in Sachen 30er Hürde knacken, dann kannst du ja bei 26,85 verkaufen.
Spass beiseite, du wirst ein Problem bekommen wenn du die Dinger nicht rasch los wirst. 26 Euro krigst du vieleicht noch heute oder morgen, aber gewiss nicht mehr in einer Woche. Die Aktie geht von einem Setwärtstrend in einen Abwärtstrend über. Charttechnik ist nicht alles, aber bei dieser Aktie fallen die Formationen doch besonders deutlich ins Auge. Fähnchenformation (Stiehl:Anfang April; Fähnchen: den ganzen April über) ist eine Konsolidierungsformation, die nach hinten losgeht, wenn sie länger als einen Monat dauert. Der Monat dürfte nun verstrichen sein und dazu kommt noch die Anziehungskraft der unteren Begrenzung des Trendkanals bei 20. Wenn du das dann noch kombinierst mit der schlechten Positionierung von buecher.de im Vergleich zu den Mitbewerbern und dem sehr volatilen Marktgeschehen dann hast du ein sehr explosive Mischung.
Wer trotzdem an buecher.de glaubt, sollte jetzt aussteigen und die Aktie beobachten. Viel falsch machen kann man dabei sowieso nicht, da der Durchbruch durch die 30er Zone in den nächsten Monaten vollkommen unwahrscheinlich ist (Der Börsengang des Konkurrenten bol.de steht an und wird buecher.de einiges an Wert kosten). Einsteigen sollte man dann bei 20 Euro - allerdings nur die, die wirklich an diesen Wert glauben.
An Buch.de kann man sehen wie der Markt bereit ist die Online-Buchhändler auszubomben. Wobei bei dieser Firma auch Missmanagement dazu kam. Aber wenn man schon in einen Buchhändler investieren will, dann sollte es momentan Buch.de (WKN:520460) sein, da dort jetzt einige Leute ihren Stuhl räumen mussten und die neuen Macher doch einigermaßen erfolgversprechend ans Werk gehen. Selbst so ein Laden wie Buch.de kann dabei auf den Konzern zurückgreifen, der dahinter steht - die werden nämlich in vielen großen Buchläden kostenlose Portale aufstellen, von denen aus man bei Buch.de bestellen kann.
Auf jeden Fall kann ich nur empfehlen: Raus aus buecher.de ! Momentan spricht alles gegen die Aktie. Man kann nur hoffen, dass die untere Begrenzung des Trendkanals bei 20 hält, ansonsten sehe ich bucher.de in einer Liga mit Buch.de, wobei Buch.de dann bessere Chancen für den Wiederaufstieg haben sollte.
Grüße an alle !
Spass beiseite, du wirst ein Problem bekommen wenn du die Dinger nicht rasch los wirst. 26 Euro krigst du vieleicht noch heute oder morgen, aber gewiss nicht mehr in einer Woche. Die Aktie geht von einem Setwärtstrend in einen Abwärtstrend über. Charttechnik ist nicht alles, aber bei dieser Aktie fallen die Formationen doch besonders deutlich ins Auge. Fähnchenformation (Stiehl:Anfang April; Fähnchen: den ganzen April über) ist eine Konsolidierungsformation, die nach hinten losgeht, wenn sie länger als einen Monat dauert. Der Monat dürfte nun verstrichen sein und dazu kommt noch die Anziehungskraft der unteren Begrenzung des Trendkanals bei 20. Wenn du das dann noch kombinierst mit der schlechten Positionierung von buecher.de im Vergleich zu den Mitbewerbern und dem sehr volatilen Marktgeschehen dann hast du ein sehr explosive Mischung.
Wer trotzdem an buecher.de glaubt, sollte jetzt aussteigen und die Aktie beobachten. Viel falsch machen kann man dabei sowieso nicht, da der Durchbruch durch die 30er Zone in den nächsten Monaten vollkommen unwahrscheinlich ist (Der Börsengang des Konkurrenten bol.de steht an und wird buecher.de einiges an Wert kosten). Einsteigen sollte man dann bei 20 Euro - allerdings nur die, die wirklich an diesen Wert glauben.
An Buch.de kann man sehen wie der Markt bereit ist die Online-Buchhändler auszubomben. Wobei bei dieser Firma auch Missmanagement dazu kam. Aber wenn man schon in einen Buchhändler investieren will, dann sollte es momentan Buch.de (WKN:520460) sein, da dort jetzt einige Leute ihren Stuhl räumen mussten und die neuen Macher doch einigermaßen erfolgversprechend ans Werk gehen. Selbst so ein Laden wie Buch.de kann dabei auf den Konzern zurückgreifen, der dahinter steht - die werden nämlich in vielen großen Buchläden kostenlose Portale aufstellen, von denen aus man bei Buch.de bestellen kann.
Auf jeden Fall kann ich nur empfehlen: Raus aus buecher.de ! Momentan spricht alles gegen die Aktie. Man kann nur hoffen, dass die untere Begrenzung des Trendkanals bei 20 hält, ansonsten sehe ich bucher.de in einer Liga mit Buch.de, wobei Buch.de dann bessere Chancen für den Wiederaufstieg haben sollte.
Grüße an alle !
habe mich soeben entschlossen, buecher.de zu halten. wenn auch die zukunft an der börse gehandelt wird, hat sich doch in den letzten wochen gezeigt, dass gerade die firmen, die schwarze zahlen schreiben und nicht `nur` zukunftspotential haben, gegen einen allgemeinen negativtrend halten können. ich halte buecher.de mind. die speku-frist.
mfg
mfg
Hallo Ihr beiden!
buch.de ist wohl kaum ein Konkurrent von buecher.de.
Ich habe mir gerade deren Seiten angeschaut, die sind einfach schlechter als die von buecher.
(bol und die anderen schaue ich mir mal die Tage an).
Außerdem sind die zu klein.
Kursmäßig sind sie allerdings gerade deshalb als Übernahmekandidat interessant.
Ciao
fantus
PS: trotzdem ein Danke für die konstruktive Kritik an Gravitas.
Ich finde es immer sehr langweilig wenn in einem Thread alle nur jubeln.
Das macht mich dann auch etwas mißtrauisch.
buch.de ist wohl kaum ein Konkurrent von buecher.de.
Ich habe mir gerade deren Seiten angeschaut, die sind einfach schlechter als die von buecher.
(bol und die anderen schaue ich mir mal die Tage an).
Außerdem sind die zu klein.
Kursmäßig sind sie allerdings gerade deshalb als Übernahmekandidat interessant.
Ciao
fantus
PS: trotzdem ein Danke für die konstruktive Kritik an Gravitas.
Ich finde es immer sehr langweilig wenn in einem Thread alle nur jubeln.
Das macht mich dann auch etwas mißtrauisch.
So, jetzt habe ich auch die Pofisuche von bol.de ausprobiert:
Ergebnis:
buch.de: schnell aber zu wenig Infos
buecher.de: langsamer aber sehr übersichtlich und ausführlich
bol.de: langsam und wenig informativ.
(Habe jeweils nach Autor: feist, raymond gesucht)
Wie ist Euer Eindruck?
Über die Aktie muß das natürlich nichts sagen. Es setzt sich ja nicht immer das beste System durch......
Ciao
fantus
Ergebnis:
buch.de: schnell aber zu wenig Infos
buecher.de: langsamer aber sehr übersichtlich und ausführlich
bol.de: langsam und wenig informativ.
(Habe jeweils nach Autor: feist, raymond gesucht)
Wie ist Euer Eindruck?
Über die Aktie muß das natürlich nichts sagen. Es setzt sich ja nicht immer das beste System durch......
Ciao
fantus
So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört:
Buecher.de ist je nach Meldung der zweit- bzw. drittgrößte Online-Buchhändler Deutschlands. Davor steht nur Amazon und evtl. Bol..
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internet-Buch- und Musikversand buecher.de AG <BDE.FSE> hat seine Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2000 um 20% auf 45 Mio. DM angehoben. Das Unternehmen teilte am Donnerstag in München mit, nach vorläufigen Zahlen habe sich der Umsatz im ersten Quartal 2000 im Vergleich zum Vorjahr fast verfünffacht. Der Umsatz liege bei knapp 7 Mio. DM.
Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal zudem schwarze Zahlen. Dazu sollen die Erlöse aus dem Börsengang in einem Spezialfonds angelegt werden, wo sie bessere Rendite erwirtschaften sollen. Seit dem Börsengang im Juli 1999 hat das Unternehmen diese Mittel nicht eingesetzt. Sie sollen für den Ausbau des Online-Geschäfts verwendet werden.
Quellen: Teledata, Standard&Poor`s ComStock Inc. und weitere.
Hast Du schon mal ein Unternehmen gesehen, das 500% Umsatzsteigerung hat, das jede Menge Geldreseven hat und noch schwarze Zahlen schreibt und das auf einem Markt, der enorme Zukunft hat.
Da würde ich mich doch mal etwas besser informieren, bevor ich da was an die große Glocke hänge.
Und dann noch der Vergleich mit buch.de, der Verluste macht, dei größer sind als der Umsatz, das sollte einem doch zu bedenken geben:
buch.de erwirtschaftet 6,1 Mio DM Verlust - Vorstände scheiden aus
HANAU (dpa-AFX) - Die buch.de internetstores AG hat im Geschhäftsjahr 1999 nach vorläufigen Zahlen einen Verlust von 6,1 Mio. DM erwirtschaftet. Bei dieser Berechnung nach US-GAAP wurden die Kosten für den Börsengang direkt gegen das Eigenkapital verrechnet. Der Umsatz sei planmäßig auf 4,5 Mio. DM gewachsen, teilte das Unternehmen am Freitag in Hanau mit.
Leinel
Buecher.de ist je nach Meldung der zweit- bzw. drittgrößte Online-Buchhändler Deutschlands. Davor steht nur Amazon und evtl. Bol..
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internet-Buch- und Musikversand buecher.de AG <BDE.FSE> hat seine Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2000 um 20% auf 45 Mio. DM angehoben. Das Unternehmen teilte am Donnerstag in München mit, nach vorläufigen Zahlen habe sich der Umsatz im ersten Quartal 2000 im Vergleich zum Vorjahr fast verfünffacht. Der Umsatz liege bei knapp 7 Mio. DM.
Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal zudem schwarze Zahlen. Dazu sollen die Erlöse aus dem Börsengang in einem Spezialfonds angelegt werden, wo sie bessere Rendite erwirtschaften sollen. Seit dem Börsengang im Juli 1999 hat das Unternehmen diese Mittel nicht eingesetzt. Sie sollen für den Ausbau des Online-Geschäfts verwendet werden.
Quellen: Teledata, Standard&Poor`s ComStock Inc. und weitere.
Hast Du schon mal ein Unternehmen gesehen, das 500% Umsatzsteigerung hat, das jede Menge Geldreseven hat und noch schwarze Zahlen schreibt und das auf einem Markt, der enorme Zukunft hat.
Da würde ich mich doch mal etwas besser informieren, bevor ich da was an die große Glocke hänge.
Und dann noch der Vergleich mit buch.de, der Verluste macht, dei größer sind als der Umsatz, das sollte einem doch zu bedenken geben:
buch.de erwirtschaftet 6,1 Mio DM Verlust - Vorstände scheiden aus
HANAU (dpa-AFX) - Die buch.de internetstores AG hat im Geschhäftsjahr 1999 nach vorläufigen Zahlen einen Verlust von 6,1 Mio. DM erwirtschaftet. Bei dieser Berechnung nach US-GAAP wurden die Kosten für den Börsengang direkt gegen das Eigenkapital verrechnet. Der Umsatz sei planmäßig auf 4,5 Mio. DM gewachsen, teilte das Unternehmen am Freitag in Hanau mit.
Leinel
Sind ja alles „harte Fakten“ die du da auf den Tisch knallst Leinel, aber du solltest fairerweise auch sagen, dass diese Meldungen nun schon fast 5 Wochen alt sind und das buecher.de eben gerade aufgrund dieser Fakten von 20 auf fast 30 gestiegen ist. Das ist somit alles im Kurs drin.
Vieleicht sollte ich fairerweise sagen, dass die Dinge die ich angesprochen habe nun ja eigentlich auch schon im Kurs drin sein müssten, wie sonst wäre dieser rasante Abstieg von rund 50 auf die heutigen Werte zu erklären. Ich habe eigentlich die Fakten aufgezählt, die vor der Klammer stehen und und die dort - egal welche kurzfristigen Erfolgsmeldungen kommen sollten - immer stehen bleiben werden und wenn keine Meldungen kommen, werden immer diese Nachteile von buecher.de in den Mittelpunkt rücken.
Egal wie du an der Aktie hängst, du solltest auf jeden Fall erkennen, dass es aus charttechnischer Sicht momentan sehr brenzlig aussieht.
Ich habe nie behauptet, dass buecher.de ein schlechtes Unternehmen ist, ich habe nur auf die Stellung von buecher.de im Markt hingewiesen. Allgemein kann man auch formulieren, das bessere ist des guten Feind (wobei ich da Buch.de bis auf die guten Ansätze mal ausklammern will).
Und glaube mir, ich habe diese Wert die letzten Wochen genau beobachtet, die Energieen die ihn nach unten ziehen sind groß. Wenn`s im Gesamtmarkt nach unten ging war buecher.de immer als erster mit dabei. Da ich glaube, dass es in den nächsten Monaten doch noch einige Schrecksekunden an der Börse geben wird, kommt somit auch die Verfassung des Gesamtmarktes und insbesondere des B2C Sektors der Aktie nicht gerade entgegen. Man denke nur daran, das bol.de seinen Börsengang ins zweite Halbjahr aus genau diesen Gründen verschoben hat.
Naja, vieleicht kommt ja auch alles anders, aber auf jeden Fall habe ich auf ein paar Dinge aufmerksam gemacht, die man bei diesem Wert im Auge haben sollte.
Tschau denn !
Vieleicht sollte ich fairerweise sagen, dass die Dinge die ich angesprochen habe nun ja eigentlich auch schon im Kurs drin sein müssten, wie sonst wäre dieser rasante Abstieg von rund 50 auf die heutigen Werte zu erklären. Ich habe eigentlich die Fakten aufgezählt, die vor der Klammer stehen und und die dort - egal welche kurzfristigen Erfolgsmeldungen kommen sollten - immer stehen bleiben werden und wenn keine Meldungen kommen, werden immer diese Nachteile von buecher.de in den Mittelpunkt rücken.
Egal wie du an der Aktie hängst, du solltest auf jeden Fall erkennen, dass es aus charttechnischer Sicht momentan sehr brenzlig aussieht.
Ich habe nie behauptet, dass buecher.de ein schlechtes Unternehmen ist, ich habe nur auf die Stellung von buecher.de im Markt hingewiesen. Allgemein kann man auch formulieren, das bessere ist des guten Feind (wobei ich da Buch.de bis auf die guten Ansätze mal ausklammern will).
Und glaube mir, ich habe diese Wert die letzten Wochen genau beobachtet, die Energieen die ihn nach unten ziehen sind groß. Wenn`s im Gesamtmarkt nach unten ging war buecher.de immer als erster mit dabei. Da ich glaube, dass es in den nächsten Monaten doch noch einige Schrecksekunden an der Börse geben wird, kommt somit auch die Verfassung des Gesamtmarktes und insbesondere des B2C Sektors der Aktie nicht gerade entgegen. Man denke nur daran, das bol.de seinen Börsengang ins zweite Halbjahr aus genau diesen Gründen verschoben hat.
Naja, vieleicht kommt ja auch alles anders, aber auf jeden Fall habe ich auf ein paar Dinge aufmerksam gemacht, die man bei diesem Wert im Auge haben sollte.
Tschau denn !
mich würde interessieren, bei welchen kursen ihr wann eingestiegen seid, um zu sehen, ob ich allein so arm dran bin. also: ich bei 26 euro im april. traurig, nicht?
los kollektives trauern jetzt. oder habt ihr alle bei 10 euro gekauft?
los kollektives trauern jetzt. oder habt ihr alle bei 10 euro gekauft?
Ich bin bei 22 eingestiegen. Ich hoffe mal das zum Jahresende wieder ein + davorsteht #-). Immer die Ruhe bewahren...
Ein paar, vielleicht, aufmunternde Worte für Euch, die noch immer an Bücher.de festhalten.
Muß dazu sagen, daß ich bereits während dem Kurssprung 20 - 28 ausgestiegen bin.
Dieses Mail habe ich am 11.07.00 bekommen:
Sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten von buecher.de,
in den vergangenen Tagen wurde der Kurs der buecher.de Aktie von einer
starken Verunsicherung gegenüber Internetwerten beeinträchtigt. Anlaß
hierfür war nicht zuletzt eine Studie der Unternehmensberatung
PriceWaterhouseCooper, die acht von 56 Internet Firmen am Neuen Markt ein
nahes Ende voraussagt. Da die Studie keine Namen nennt, verursachte diese
Prognose einen starken Kursrutsch in der gesamten Branche.
Mit beigefügter Pressemitteilung nimmt buecher.de zu dieser Studie Stellung
und verdeutlicht die stabile Position der buecher.de AG.
Für Rückfragen und weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.
Zudem beantwortet Ihnen Richard v. Rheinbaben, Sprecher des Vorstands von
buecher.de, am Montag den 17. Juli um 19 Uhr in einem Live-Chat bei
www.wallstreet-online.de gerne persönlich Ihre Fragen zu Situation und
Perspektive der buecher.de AG.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Hofmann
PR/IR Manager
mailto:jh@buecher.de
Wenn Sie zukünftig keine Mitteilungen von buecher.de erhalten möchten,
schreiben Sie bitte ein Mail mit dem Inhalt "Unsubscribe" an
mailtor@buecher.de.
Pressemitteilung
buecher.de ruft Finanzexperten zur Differenzierung bei börsennotierten
eCommerce-Werten auf
* Studie von PricewaterhouseCoopers über Burn Rates ohne Namensnennung
so gut wie wertlos
* Studie löst starke Verunsicherung bei Anlegern aller Internet-Werte
aus
* buecher.de erfüllt Planziele, hat reichhaltig Liquidität und
expandiert weiter
München, 11. Juli 2000. buecher.de, die Nummer 2 im Online Buch- und
Musikhandel, kritisiert eine Studie der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers (PwC), die in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen
in den Medien sorgte - und am Neuen Markt einen Kurssturz nahezu sämtlicher
Internetwerte herbeiführte. Die Studie kommt bei Untersuchung der
sogenannten Burn Rates von 56 am Neuen Markt notierten Internetfirmen zu dem
Ergebnis, daß acht dieser Werte "innerhalb der kommenden 24 Monate mit
Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben" wird. Namen mögen die Analysten auch
auf Nachfrage nicht nennen. In der Folge kam es zu heftigen Kursverlusten
bei den Internetwerten am Neuen Markt. Auch die Aktie von buecher.de gab im
Kurs bis zu 31 Prozent nach.
Richard Frhr. von Rheinbaben, Sprecher des Vorstandes von buecher.de, ruft
die Experten der Wirtschafts- und Finanzbranche auf, "Internetunternehmen
einer differenzierteren Analyse zu unterziehen als es eine pauschalierende
Studie vermag. Dass manche Internetfirmen aufgrund hoher Kosten und geringer
Erlöse Liquiditätsprobleme bekommen, war selbst Börsenlaien seit langem
bekannt. Es kann nicht im Interesse der Anleger sein, alle Firmen einer
Branche ohne sorgfältige Analyse in einen Topf zu werfen."
Auch "Der Platow Brief" vom 7. Juli 2000 kommt zu der Feststellung, dass die
PwC-Studie ohne Namensnennung "fast so unnütz ist wie ein Eimer Sand in der
Wüste". Der Informationsdienst nennt nach eigenen Recherchen acht
Unternehmen der Internetbranche, die "Wackelkandidaten" am Neuen Markt
seien. buecher.de gehört nicht zu diesen Firmen.
buecher.de erfüllt die Kriterien eines langfristig stabilen und
wachstumsstarken Unternehmens. Seit gut einem Jahr notiert das Unternehmen
am Neuen Markt. Die buecher.de AG
* erreichte seitdem alle Planzahlen und übertraf sie zum großen Teil
noch
* akquirierte drei strategisch wichtige Unternehmen zu einem Preis von
rund 10 Millionen Mark
* steigerte die Zahl der verkauften Titel von durchschnittlich 700 auf
4000 pro Tag
* erweiterte die Produktpalette um Musiktitel, Videos, Zeitschriften,
Software u.a.
* überzeugte 500 000 Kunden von der Qualität seines Angebots
* schloß eine Reihe erfolgreicher Kooperationen mit namhaften Partnern
* legt freie Liquidität im Sinne des Shareholder Value in einem
disponiblen Fonds an und kam so im ersten Quartal 2000 in die Gewinnzone
* treibt die Expansion durch weitere Akquisitionen und Kooperationen
planvoll auch international voran
* wird voraussichtlich im 4. Quartal 2001auch im operativen Geschäft
schwarze Zahlen schreiben.
* Der Vorstand von buecher.de hat nach der 12monatigen Lock up-Frist,
die am 5. Juli 2000 endete, keine Aktien verkauft
Der Vorstand von buecher.de bedauert, dass viele tausend Anleger durch
undifferenzierte Betrachtungsweisen verunsichert sind und um ihre Depotwerte
fürchten müssen - und ruft die Professionals der Wirtschafts- und
Finanzbranche nachhaltig auf, ihre Expertisen wie bisher nur ausgewogen und
differenziert abzugeben.
Für Fragen und weitere Informationen steht Richard v. Rheinbaben, Sprecher
des Vorstands, Aktionären und Interessenten am 17. Juli um 19.00 Uhr in
einem Live Chat bei www.wallstreet-online.de zur Verfügung.
Facts & Figures: buecher.de, Oktober 1997 gestartet, verfünffachte im
abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Internet-Umsatz auf 16,4 Millionen Mark.
Umsatzziel 2000: 45 Millionen Mark. buecher.de hat mittlerweile zirka 500
000 Kunden, die täglich bis zu 5000 Bücher bestellen. Seit dem Börsengang
von buecher.de an den Neuen Markt als erster reiner eCommerce-Wert im Juli
1999 hat das Unternehmen drei erfolgreiche Akquisitionen getätigt: Das
Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher mit knapp 2 Millionen Titel, den
führenden Schweizer Online-Buchhändler buch.CH sowie mit ALPHAMUSIC einen
der erfolgreichsten Online-Musikhändler Europas. Mit einer Reihe führender
Online-Dienste und -Portale bestehen gewinnbringende Kooperationen, darunter
mit Infoseek, Lufthansa Online, Neue Zürcher Zeitung, Deutsche Welle, Media
Transfer, TOMORROW Internet AG u.a.
Und auch der Service stimmt: Schon FOCUS Online ernannte buecher.de im
Frühjahr 2000 zum Testsieger seinen Online-Tests; es folgten weitere Erst-
und Top-Plazierungen bei bedeutenden Medien wie PC Direkt, ComputerBild,
Tomorrow, PC Online oder Chip.
Muß dazu sagen, daß ich bereits während dem Kurssprung 20 - 28 ausgestiegen bin.
Dieses Mail habe ich am 11.07.00 bekommen:
Sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten von buecher.de,
in den vergangenen Tagen wurde der Kurs der buecher.de Aktie von einer
starken Verunsicherung gegenüber Internetwerten beeinträchtigt. Anlaß
hierfür war nicht zuletzt eine Studie der Unternehmensberatung
PriceWaterhouseCooper, die acht von 56 Internet Firmen am Neuen Markt ein
nahes Ende voraussagt. Da die Studie keine Namen nennt, verursachte diese
Prognose einen starken Kursrutsch in der gesamten Branche.
Mit beigefügter Pressemitteilung nimmt buecher.de zu dieser Studie Stellung
und verdeutlicht die stabile Position der buecher.de AG.
Für Rückfragen und weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.
Zudem beantwortet Ihnen Richard v. Rheinbaben, Sprecher des Vorstands von
buecher.de, am Montag den 17. Juli um 19 Uhr in einem Live-Chat bei
www.wallstreet-online.de gerne persönlich Ihre Fragen zu Situation und
Perspektive der buecher.de AG.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Hofmann
PR/IR Manager
mailto:jh@buecher.de
Wenn Sie zukünftig keine Mitteilungen von buecher.de erhalten möchten,
schreiben Sie bitte ein Mail mit dem Inhalt "Unsubscribe" an
mailtor@buecher.de.
Pressemitteilung
buecher.de ruft Finanzexperten zur Differenzierung bei börsennotierten
eCommerce-Werten auf
* Studie von PricewaterhouseCoopers über Burn Rates ohne Namensnennung
so gut wie wertlos
* Studie löst starke Verunsicherung bei Anlegern aller Internet-Werte
aus
* buecher.de erfüllt Planziele, hat reichhaltig Liquidität und
expandiert weiter
München, 11. Juli 2000. buecher.de, die Nummer 2 im Online Buch- und
Musikhandel, kritisiert eine Studie der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers (PwC), die in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen
in den Medien sorgte - und am Neuen Markt einen Kurssturz nahezu sämtlicher
Internetwerte herbeiführte. Die Studie kommt bei Untersuchung der
sogenannten Burn Rates von 56 am Neuen Markt notierten Internetfirmen zu dem
Ergebnis, daß acht dieser Werte "innerhalb der kommenden 24 Monate mit
Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben" wird. Namen mögen die Analysten auch
auf Nachfrage nicht nennen. In der Folge kam es zu heftigen Kursverlusten
bei den Internetwerten am Neuen Markt. Auch die Aktie von buecher.de gab im
Kurs bis zu 31 Prozent nach.
Richard Frhr. von Rheinbaben, Sprecher des Vorstandes von buecher.de, ruft
die Experten der Wirtschafts- und Finanzbranche auf, "Internetunternehmen
einer differenzierteren Analyse zu unterziehen als es eine pauschalierende
Studie vermag. Dass manche Internetfirmen aufgrund hoher Kosten und geringer
Erlöse Liquiditätsprobleme bekommen, war selbst Börsenlaien seit langem
bekannt. Es kann nicht im Interesse der Anleger sein, alle Firmen einer
Branche ohne sorgfältige Analyse in einen Topf zu werfen."
Auch "Der Platow Brief" vom 7. Juli 2000 kommt zu der Feststellung, dass die
PwC-Studie ohne Namensnennung "fast so unnütz ist wie ein Eimer Sand in der
Wüste". Der Informationsdienst nennt nach eigenen Recherchen acht
Unternehmen der Internetbranche, die "Wackelkandidaten" am Neuen Markt
seien. buecher.de gehört nicht zu diesen Firmen.
buecher.de erfüllt die Kriterien eines langfristig stabilen und
wachstumsstarken Unternehmens. Seit gut einem Jahr notiert das Unternehmen
am Neuen Markt. Die buecher.de AG
* erreichte seitdem alle Planzahlen und übertraf sie zum großen Teil
noch
* akquirierte drei strategisch wichtige Unternehmen zu einem Preis von
rund 10 Millionen Mark
* steigerte die Zahl der verkauften Titel von durchschnittlich 700 auf
4000 pro Tag
* erweiterte die Produktpalette um Musiktitel, Videos, Zeitschriften,
Software u.a.
* überzeugte 500 000 Kunden von der Qualität seines Angebots
* schloß eine Reihe erfolgreicher Kooperationen mit namhaften Partnern
* legt freie Liquidität im Sinne des Shareholder Value in einem
disponiblen Fonds an und kam so im ersten Quartal 2000 in die Gewinnzone
* treibt die Expansion durch weitere Akquisitionen und Kooperationen
planvoll auch international voran
* wird voraussichtlich im 4. Quartal 2001auch im operativen Geschäft
schwarze Zahlen schreiben.
* Der Vorstand von buecher.de hat nach der 12monatigen Lock up-Frist,
die am 5. Juli 2000 endete, keine Aktien verkauft
Der Vorstand von buecher.de bedauert, dass viele tausend Anleger durch
undifferenzierte Betrachtungsweisen verunsichert sind und um ihre Depotwerte
fürchten müssen - und ruft die Professionals der Wirtschafts- und
Finanzbranche nachhaltig auf, ihre Expertisen wie bisher nur ausgewogen und
differenziert abzugeben.
Für Fragen und weitere Informationen steht Richard v. Rheinbaben, Sprecher
des Vorstands, Aktionären und Interessenten am 17. Juli um 19.00 Uhr in
einem Live Chat bei www.wallstreet-online.de zur Verfügung.
Facts & Figures: buecher.de, Oktober 1997 gestartet, verfünffachte im
abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Internet-Umsatz auf 16,4 Millionen Mark.
Umsatzziel 2000: 45 Millionen Mark. buecher.de hat mittlerweile zirka 500
000 Kunden, die täglich bis zu 5000 Bücher bestellen. Seit dem Börsengang
von buecher.de an den Neuen Markt als erster reiner eCommerce-Wert im Juli
1999 hat das Unternehmen drei erfolgreiche Akquisitionen getätigt: Das
Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher mit knapp 2 Millionen Titel, den
führenden Schweizer Online-Buchhändler buch.CH sowie mit ALPHAMUSIC einen
der erfolgreichsten Online-Musikhändler Europas. Mit einer Reihe führender
Online-Dienste und -Portale bestehen gewinnbringende Kooperationen, darunter
mit Infoseek, Lufthansa Online, Neue Zürcher Zeitung, Deutsche Welle, Media
Transfer, TOMORROW Internet AG u.a.
Und auch der Service stimmt: Schon FOCUS Online ernannte buecher.de im
Frühjahr 2000 zum Testsieger seinen Online-Tests; es folgten weitere Erst-
und Top-Plazierungen bei bedeutenden Medien wie PC Direkt, ComputerBild,
Tomorrow, PC Online oder Chip.
Bei 28 eingestiegen und bei 21 ausgestiegen. Allerdings hatte ich einen Put und habe 78% damit gemacht. Wenn ich 10 Tage länger gewartet hätte, dann hätte ich 278% rausbekommen - nobody is perfect.
Snovalis: Du tust mir leid, aber sowas kann vorkommen. Das die derart absacken hätte ich auch nicht gedacht. Das beste ist, du verbuchst das Geld im Kopf als verloren, gestehst dir einen Fehler ein und wartest ein wenig. Dann kann es nur positive und keine negativen Überraschungen geben. Allerdings sind jetzt erstmal Kurse unter 10 vorprogrammiert.
Snovalis: Du tust mir leid, aber sowas kann vorkommen. Das die derart absacken hätte ich auch nicht gedacht. Das beste ist, du verbuchst das Geld im Kopf als verloren, gestehst dir einen Fehler ein und wartest ein wenig. Dann kann es nur positive und keine negativen Überraschungen geben. Allerdings sind jetzt erstmal Kurse unter 10 vorprogrammiert.
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