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    Koalition: Wirtschaft hält neues Einwanderungsgesetz für unwirksam - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.06.19 08:12:04 von
    neuester Beitrag 20.06.19 15:09:14 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.305.186
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      schrieb am 08.06.19 08:12:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Koalition: Wirtschaft hält neues Einwanderungsgesetz für unwirksam" vom Autor Redaktion dts

      Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das die Große Koalition am Freitag beschlossen hat, wird den Mangel an Fachkräften in der deutschen Wirtschaft nicht beheben können. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Koalition: Wirtschaft hält neues Einwanderungsgesetz für unwirksam
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      schrieb am 08.06.19 08:12:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Komisch, vom Fachkräftemangel merke ich seit 10 Jahren nichts. Muss wohl an mir liegen! Mit Uni-Studium und nun jahrelanger IT-Erfahrung ist man wohl keine Fachkraft.
      Avatar
      schrieb am 08.06.19 09:26:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was ist die Aussage? Du hast doch seit nunmehr 10 Jshren einen Job. Was willst Du mehr?
      3 Antworten
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      schrieb am 08.06.19 10:50:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      komisch
      es wurde uns doch jahrelang eingeredet
      durch die Migration würden abertausende gutausgebildete Fachkräfte ins Land kommen??
      Dem ist wohl doch nicht so?
      Seltsam...
      was haben denn die 1,50 Millionen Migranten für eine Ausbildung?
      Mhm...
      Fachkräfte sollen kommen....
      warum sollten die hier nach Deutschland kommen??
      Avatar
      schrieb am 08.06.19 12:59:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Alles nur Gejammer und Getöse der geizigen Unternehmen. Zahlt anständig, dann gibts auch Personal. Der Personalmangel ist eh nur kurzfristig. Wenn autonomes Fahren kommt, sind tausende LKW Fahrer über und belasten die deutschen Sozialkassen. Dafür muss man niemanden herlocken, es sei denn, die Firmen übernehmen dann auch alle Folgekosten.

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      schrieb am 09.06.19 00:16:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Als uns erzählt wurde aus Kriegsgebieten würden Fachkräfte kommen, war das gelogen.

      Es war etwa wie in all den Ländern, dass eben fast 40 % Analphabeten sind, und wohl auch ein paar Akademiker darunter sind. Aber es nutzt nichts, wie gut ein Ingineur oder Arzt ist, wenn er weder Deutschen noch Englisch spricht. Man braucht solche Leute nicht.

      fakt ist ohnehin, Merkel wollte viele Leute hierher locken. Dieses Asylgerede war nur Anlass, denn es bleiben doch fast alle hier ,auch wenn es keinen Asylgrund gibt.

      Verarschung der bürger!
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 12:20:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.764.574 von bit-killer am 08.06.19 09:26:12Für einen Job, den man mit 10 Jahren Schule nachgeworfen bekommt (konkret die dienstleisterverseuchte IT-Branche), braucht man kein schweres Unistudium. Aber halt, MINT-Absolventen werden HÄNDERINGEND gesucht. Nur standen keine Firmen nach meinem Studium trotz bestem Diplom Schlange! Nur wurde ich beim Versuch, ein popeliges Praktikum während des Studiums zu bekommen, wüst als Theoretiker beschimpft (händeringend gesuchte Mathematiker beschäftigen sich eben mit Theorie)! Nur finde ich fast nur Zeitarbeits- und Dienstleistermüll in den Jobbörsen! Nur bekomme ich bei Vorstellungsgesprächen in ähnlichen Jobs, wenn ich einfach mein aktuelles Gehalt nenne, den A-Tritt! Aber Gott sei Dank habe ich ja einen Job in der IT-Dienstleister-Branche, in der man nur jung und billig sucht und Menschenmaterial für Konzerne liefert, welche den Kündigungsschutz umgehen wollen. Dafür hätte ich mir 8 Jahre Lebenszeit sparen können (3 Jahre Oberstufe + 5 Jahre Studium)! Anderen händeringend gesuchten Absolventen in den südlichen EU-Ländern, geht es dank der miserablen EU und ihres Euros noch "besser": Dort arbeitet man nach dem Studium am Bau! Und dann?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 23:22:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.778.504 von Thaleskreis am 11.06.19 12:20:32
      Zitat von Thaleskreis: Für einen Job, den man mit 10 Jahren Schule nachgeworfen bekommt (konkret die dienstleisterverseuchte IT-Branche), braucht man kein schweres Unistudium. Aber halt, MINT-Absolventen werden HÄNDERINGEND gesucht. Nur standen keine Firmen nach meinem Studium trotz bestem Diplom Schlange! Nur wurde ich beim Versuch, ein popeliges Praktikum während des Studiums zu bekommen, wüst als Theoretiker beschimpft (händeringend gesuchte Mathematiker beschäftigen sich eben mit Theorie)! Nur finde ich fast nur Zeitarbeits- und Dienstleistermüll in den Jobbörsen! Nur bekomme ich bei Vorstellungsgesprächen in ähnlichen Jobs, wenn ich einfach mein aktuelles Gehalt nenne, den A-Tritt! Aber Gott sei Dank habe ich ja einen Job in der IT-Dienstleister-Branche, in der man nur jung und billig sucht und Menschenmaterial für Konzerne liefert, welche den Kündigungsschutz umgehen wollen. Dafür hätte ich mir 8 Jahre Lebenszeit sparen können (3 Jahre Oberstufe + 5 Jahre Studium)! Anderen händeringend gesuchten Absolventen in den südlichen EU-Ländern, geht es dank der miserablen EU und ihres Euros noch "besser": Dort arbeitet man nach dem Studium am Bau! Und dann?


      Interessant!

      So dachten wir doch gerade diese IT Branche braucht Leute!

      Bitte könntest du, das mal so allgemein fassen, bitte?

      Also weg von deinem persönlichen Problem und mal anhand der IT klar machen, wo deiner Meinung nach das Problem liegt und wie sich darauf diese Zuwanderung auswirken wird!

      Glaube, so ganz genau, kann man das als Laie nicht verstehen und übertragen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 23:41:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe als IT-Systemelktroniker mein Jura-Studium abgebrochen. Einen Job zu finden empfinde ich momentan als sehr entspannt. Gerade jetzt kann man sehr hohe Gehälter in der IT verlangen, wenn man sich weiterentwickelt und spezialisiert hat. 100k/p.a. sind durchaus drin. Was willst Du mehr?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.19 22:01:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.784.420 von bit-killer am 11.06.19 23:41:15Es geht wohl mehr um die Erfahrungen desjenigen, wo ich ja auch den Text widerholt hatte.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 15:09:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.784.342 von gate4share am 11.06.19 23:22:33
      Zitat von gate4share:
      Zitat von Thaleskreis: Für einen Job, den man mit 10 Jahren Schule nachgeworfen bekommt (konkret die dienstleisterverseuchte IT-Branche), braucht man kein schweres Unistudium. Aber halt, MINT-Absolventen werden HÄNDERINGEND gesucht. Nur standen keine Firmen nach meinem Studium trotz bestem Diplom Schlange! Nur wurde ich beim Versuch, ein popeliges Praktikum während des Studiums zu bekommen, wüst als Theoretiker beschimpft (händeringend gesuchte Mathematiker beschäftigen sich eben mit Theorie)! Nur finde ich fast nur Zeitarbeits- und Dienstleistermüll in den Jobbörsen! Nur bekomme ich bei Vorstellungsgesprächen in ähnlichen Jobs, wenn ich einfach mein aktuelles Gehalt nenne, den A-Tritt! Aber Gott sei Dank habe ich ja einen Job in der IT-Dienstleister-Branche, in der man nur jung und billig sucht und Menschenmaterial für Konzerne liefert, welche den Kündigungsschutz umgehen wollen. Dafür hätte ich mir 8 Jahre Lebenszeit sparen können (3 Jahre Oberstufe + 5 Jahre Studium)! Anderen händeringend gesuchten Absolventen in den südlichen EU-Ländern, geht es dank der miserablen EU und ihres Euros noch "besser": Dort arbeitet man nach dem Studium am Bau! Und dann?


      Interessant!

      So dachten wir doch gerade diese IT Branche braucht Leute!

      Bitte könntest du, das mal so allgemein fassen, bitte?

      Also weg von deinem persönlichen Problem und mal anhand der IT klar machen, wo deiner Meinung nach das Problem liegt und wie sich darauf diese Zuwanderung auswirken wird!

      Glaube, so ganz genau, kann man das als Laie nicht verstehen und übertragen!


      So so, das sind also meine persönlichen Probleme! Sie werden erstaunt sein, was andere für "persönliche Probleme" haben, da stehe ich sicher noch halbwegs gut da. Gehen sie doch mal auf eine Jobmesse für händeringend gesuchte Ingenieure oder IT-Fachkräfte. Dort finden sie keine "Traumarbeitgeber", die permanent nach Fachkräften kreischen, sondern fast nur Dienstleister, Leihbuden und Zeitarbeitsklitschen. Fragen sie doch mal, welche Gehälter und Arbeitsbedingungen von den Dienstleistern geboten werden. Sie werden überrascht sein! Ein Konzernbeamter, der schon seit 20 Jahren sein Pöstchen wärmt, hat daran kein Interesse, glauben Sie mir.

      Interessanterweise werden nur solche Jobs händeringend gesucht, die keiner gerne machen möchte, etwa im Call-Center oder in der Pflege, mit ein Grund für die Massenzuwanderung, die mehr Probleme schafft, als Probleme löst. Das nennt man auch "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren", falls das Ihnen noch nicht geläufig ist. Dass der Arbeitsmarkt in Italien oder Spanien für junge, durchaus arbeitswillige Arbeitnehmer, die nebenbei bemerkt im Milch-und-Honig-Land Germoney arbeiten könnten, katastrophal ist, blenden Sie ebenso komplett aus. Aber das sind für Sie alles sicher nur Einzelfälle mit persönlichen Problemen. Die meisten (mich eingeschlossen) haben eben keine Konzernbeamten in der Familie, die ihnen die Traumjobs zuschieben, sondern müssen sich untertänigst bewerben und das nehmen, was übrig bleibt.

      Und falls Sie nach den Ursachen dieser Probleme suchen, kann ich Ihnen auch gerne ein paar Denkanstöße geben:
      - Schröder-Reformen und Arbeitsmarktflexibilisierung
      - Überbordende Steuerlast
      - Gescheiteter Euro und miserable EU-Politik


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