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    Ad hoc Artnet.com - Quartalszahlen - Der Pleiten Countdown läuft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.00 00:30:02 von
    neuester Beitrag 12.07.00 10:30:12 von
    Beiträge: 26
    ID: 144.795
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      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:30:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ad hoc-Service: artnet.com AG Deutsch/Englisc

      Ad-hoc announcement sent by DGAP.
      The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung nach § 15 WpHG

      artnet.com gibt die Ergebnisse des 1. Quartals 2000 bekannt
      § Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresergebnis fast
      verdoppelt
      § Erhöhter Traffic auf der Website und weiterhin zunehmende
      Erlöse
      § Verbessertes Betriebsergebnis: Erlöse steigen schneller
      als Kosten

      Frankfurt, 26. Mai 2000. artnet.com, die führende Website für
      Kunst und Kunsthandel, hat heute für das erste Quartal 2000
      positivere Zahlen bekannt gegeben. Die Umsatzerlöse für das
      Quartal betrugen 1.019.000 Dollar. Dies entspricht, verglichen
      mit dem ersten Quartal des Vorjahres (520.000 Dollar), einer
      Steigerung von 96 Prozent. Verglichen mit dem vierten Quartal
      1999 (851.000 Dollar) konnte artnet.com seine Umsatzerlöse um
      20 Prozent steigern. Diese Entwicklung ist auf eine Erhöhung
      der Kundenzahl und eine Erweiterung der Produktpalette in 1999
      zurückzuführen. Auch der Traffic auf der Website, den
      artnet.com schon in 1999 verdreifachen konnte, wächst weiterhin
      stark: Im März 2000 hat der Traffic gegenüber Dezember 1999 um
      77 Prozent zugenommen. Die Zahl der Seitenabfragen erreicht
      bisher fast 4 Millionen pro Monat.

      Größter Umsatzträger im ersten Quartal 2000 war das Online-
      Galerie-Netzwerk mit Erlösen in Höhe von 720.000 Dollar. Dies
      entspricht einer Umsatzsteigerung in Höhe von 72 Prozent
      gegenüber der Vergleichsperiode 1999 und von 10 Prozent
      gegenüber dem vorausgegangenen Quartal. Die Erlöse aus
      Abonnementgebühren für die Kunstauktions-Datenbank (Fine Art
      Auctions Database) betrugen 226.000 Dollar. Dies entspricht
      einer Steigerung von 125 Prozent gegenüber der Vorjahrsperiode
      (100.000 Dollar) und von 67 Prozent im Vergleich zum vierten
      Quartal 1999 (135.000 Dollar). Die 1999 gestartete Online-
      Buchhandlung erzielte im ersten Quartal Umsatzerlöse in Höhe
      von 44.000 Dollar (gegenüber 73.000 Dollar für das Gesamtjahr
      1999). Die Erlöse aus Auktionen betrugen im ersten Quartal
      29.000 Dollar gegenüber 87.000 Dollar für das gesamte Jahr
      1999, obwohl die Auktionen im ersten Vierteljahr wegen eines
      Software-Upgrades zeitweise ausgesetzt werden mussten.

      Die betrieblichen Aufwendungen nahmen mit 5.166.000 Dollar im
      ersten Quartal gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode
      (1.971.000 Dollar) zu. Sie fielen jedoch gegenüber dem vierten
      Quartal 1999 (5.935.000 Dollar) niedriger aus. Die
      betrieblichen zahlungswirksamen Aufwendungen nahmen auf
      4.312.000 Dollar gegenüber 1.792.000 Dollar im
      Vorjahreszeitraum zu, verminderten sich allerdings um 816.000
      Dollar im Vergleich zum vierten Quartal 1999. Diese Entwicklung
      ist auf eine Stabilisierung der Investitionen in Personal,
      Marketing und Infrastruktur zurückzuführen.

      Der Betriebsverlust betrug 4,1 Mio. Dollar gegenüber 1,5 Mio.
      Dollar im ersten Quartal 1999 und 5,1 Mio. Dollar im vierten
      Quartal 1999. Der im Vergleich zum vierten Quartal 1999
      niedrigere Verlust basiert auf höheren Umsatzerlösen und
      geringeren Verwaltungs-, Vertriebs- und Marketingkosten. Nach
      Ertragszinsen, Einkommensteuergutschriften und
      Minderheitsbeteiligungen beträgt der Jahresfehlbetrag für das
      Quartal 4,04 Mio. Dollar gegenüber 1,11 Mio. Dollar im
      entsprechenden Vorjahreszeitraum und 3,20 Mio. Dollar im
      vierten Quartal 1999. Für das erste Quartal beträgt der
      Nettoverlust je Aktie EUR 0,93 gegenüber EUR 0,26 für die
      Vergleichsperiode. Diese Ergebnisse entsprechen den Planzahlen
      des Unternehmens sowie den Erwartungen des Kapitalmarktes für
      artnet.com in dieser Phase seiner Entwicklung.

      Die Gesellschaft beendete das Quartal mit 11,9 Mio. Dollar an
      liquiden Mitteln gegenüber 16,5 Mio. Dollar zum 31. Dezember
      1999. Die Gesellschaft erwartet, dass diese Mittelausstattung
      für das Kalenderjahr 2000 ausreichen wird. artnet.com
      beabsichtigt, das Interesse verschiedener Investoren an einer
      Kapitalbeteiligung zu nutzen, um in den nächsten Monaten
      weitere Finanzmittel aufzunehmen. Damit könne die Umsetzung der
      strategischen Pläne von artnet.com sichergestellt werden.

      Vollständiger Quartalsbericht bei: http://www.artnet.com/ir

      Announcement in accordance with paragraph 15
      of German Securities Law (WpHG)

      artnet.com announces results for first quarter 2000
      § Revenues nearly double in comparison with year-ago period
      § Substantially increased traffic and growing revenue streams
      § Improved operating results as revenues rise faster than costs

      Frankfurt,May 26, 2000: artnet.com, the leading web site for
      art information and e-commerce, has announced improved operating
      results for the quarter ended March 31, 2000. Revenue for the
      quarter amounted to $1,019,000, up 96% over the first quarter 1999
      ($520,000) and an increase of 20% over the fourth quarter 1999
      ($851,000). The increased revenue reflects a further expansion
      in the customer base and a broader range of products compared to
      the previous year. Traffic has continued to increase rapidly,
      having tripled in 1999 and risen by 77% in March 2000 over the
      preceding December. Page views now approach 4 million per month.

      The online gallery network made the largest contribution to
      revenue with $720,000 during the three-month period, up 72%
      over the first quarter 1999 and 10% over the prior quarter.
      Subscription revenue for the Fine Art Auctions Database rose
      to $226,000, an increase of 125% over the $100,000 in the year-
      ago period and up 67% in comparison with the $135,000 in the
      fourth quarter 1999. The online bookstore, launched in 1999,
      had revenue of $44,000 in the first quarter in comparison with
      $73,000 for all of 1999. Auction revenue was $29,000 for the
      quarter in comparison with $87,000 for all of 1999, although
      the auctions did not operate for the full period due to the
      installation of an important software upgrade.

      Total operating expenses were $5,166,000 in the quarter, up
      from $1,971,000 in the year-ago period, but down from
      $5,935,000 in the fourth quarter 1999. Cash operating expenses
      rose to $4,312,000 in the three months from $1,792,000 in the
      year-ago period, but declined by $816,000 from the fourth
      quarter of 1999, as investment in personnel, marketing and
      infrastructure has now leveled off.

      Loss from operations was $4.1 million, compared with $1.5
      million in the first quarter 1999 and $5.1 million in the
      fourth quarter 1999. The quarter-on-quarter decline in loss
      reflected higher revenue and lower general, administrative,
      sales and marketing costs. After interest income, income tax
      credits and minority interest, net loss for the quarter was
      $4.04 million compared to $1.11 million for the year-ago period
      and $3.20 million for the fourth quarter 1999. Net loss per
      share for the quarter was Euro 0.93 compared to Euro 0.26 for
      the year-ago period. These results are in line with the
      companys business plan and consistent with market expectations
      for artnet.com at this phase in its development.

      The company finished the quarter with $11.9 million in cash
      resources in comparison with $16.5 million at year-end 1999.
      The company anticipates that its funding will be sufficient to
      complete the 2000 calendar year. With a variety of equity
      funding sources approaching the company for investment,
      artnet.com expects to obtain further financing to realize its
      strategic plan in the coming months. The full text of the report
      is available at http://www.artnet.com/ir

      Ansprechpartner/Contact persons:
      Grace E. Schalkwyk, Chief Financial Officer, artnet.com
      investorrelations@artnet.com
      Tel.: 001-212-497-9700 x256

      Dr. Michael Rust, Burson-Marsteller GmbH
      Michael_Rust@de.bm.com
      Tel.: +49 (0) 69-2 38 09 23

      End of Message




      252342 Mai 00
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:32:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:34:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:36:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      So isses!
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 01:02:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ganz meine Meinung, das Konzept von Artnet.com kann man wohl als gescheitert ansehen, die letzte Chance wäre eine komplette Umstrukturierung und Neuausrichtung.

      The Insider
      http://www.insiderinformationen.de

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 01:21:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dafür haben sie ja überhaupt kein Geld mehr!!!
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 02:22:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      11,9 Mio. Dollar an liquiden Mitteln! Bei 4,04 Mio Dollar Quartalsverlust...

      Also 3 Quartale überleben die noch und dann is aus die Maus...wer soll denn da investieren, also nachschiessen?

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 05:06:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dieser Q-Bericht ist ja fast schon rührend...

      die sterben jetzt sozusagen mit "Ansage"...

      Entsetzlich; es werden noch viele folgen....

      Meine Meinung:
      Ich hoffe, die gescheiterten Geschäftsideen wie artnet.com sollten möglichst alle zusammen in diesem Jahr Pliete machen, dann ist das wenigstens deutlich genug für alle Lemminge, daß man in solide Werte investieren sollte und lieber ein Ende mit mehreren Schrecken am NM...

      Plasmaselect ist für mich der nächste Kandidat.

      Seht Euch mal die ad-Hoc von gestern abend an: Das ist der gleiche, verzweifelte Stil wie damals und jetzt artnet.com:

      Die haben in einer ad-Hoc mitgeteilt, daß sie im Q1/2000 bereits
      ca. 300.000 DM (!) Umsatz mit dem Produkt gemacht haben, welches dieses JAhr alleine über 20 Mio erlösen soll... herzlichen Glückwunsch...

      Typisch auch, daß PM3 konsequent bei Umsatzzahlen nur DM-Beträge angibt... das klingt dann besser....

      Nochmal zu artnet.com: eigentlich war das nicht einmal eine schlechte Idee; nur offensichtlich waren die in KEINSTER WEISE börsenfähig.

      Und DAS ist das Problem vieler Unternehmen am NM: Der Börsengang ist keine Alternative zur Pleite; es verlängert nur das Sterben des Unternehmens auf Kosten der irregeführten Anleger...

      Bekanntermaßen haben sich nicht wenige Unternehmen buchstäblich an die Börse gerettet... aber ohne gutes MAnagement, konsequentes Kostenmanagement und ggf. brutal konsequente Neuausrichtung bei erkennbaren strategischen Fehlern geht das eben in die Hose...


      Gruß

      D.T.
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 16:33:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      4 Millionen Dollar Verlust, 1 Million Dollar Umsatz! HAHAHAHAHAHAHAHA!!!

      Bat
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 19:06:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      was soll man auf euer wirklich (sorry) ahnungslose geposte noch antworten ??

      von internet und dem aufbauen einer company habt ihr wahrhaftig keine ahnung ... trauriges bild ...

      und einer davon ist sogar noch moderator ...

      naja ... nach eurer meinung dürften am nm gerade mal 5-10 firmen sein ...

      ihr schafft es sicher auch alle, eine neue firma - vor allem im internet - in24 moanten profitabel zu machen ... wahrscheinlich auch ohne
      fremdkapital ...

      ihr habt weder die geschäftsidee und das konzept von artnet verstanden noch (IMHO) euch überhaupt damit auseinandergesetzt ...

      warten wir es ab ... die kriegen noch vor vilen boo.com´s ihre investoren ... denn für den kunstmarkt gibt es keinen anderen weg, als ins
      internet ...

      bis dahin könnt ihr weiterhin den nm als zockermarkt nutzen und/oder betrachten ...

      investieren ist leider etwas anderes ....

      einen schönen samstag noch ... :D

      tw
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 19:20:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.06.00 02:27:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bin auch neuen Ideen meist positiv gegenueber eingestellt, aber Artnet ist`s ja dann wohl doch nicht;

      * Umsatz +90 % : viel zu wenig, wenn man die extrem niedrige Ausgangsbasis beruecksichtigt
      * sequentieller Umsatz +20% : viel zu wenig
      * selbst wenn es so weiterghet, dauert es noch mind. 2 1/2 Jahre, bis Umsatz zu Kosten aufgeschlossen hat
      * keine ausreichende Reichweite - 4mm Seitenaufrufe sind viel zu wenig (Wallstreet-online hat wahrscheinlich >40mm)
      * Hilft nur noch Uebernahme durch EBay, QXL, Christie, Sotheby oder so; aber ohne eigenstaendige Technologieplattform und ohne enorme kunden-reichweite wird sich eventuell keiner erbarmen
      * zum Vergleich
      CDNow : Umsatz +100 % von 21mm auf 42mm (42mal hoeher als Artnet, gleiche Steigerung) - Kurs von 23 auf 3 in 10 Monaten, verzweifelt auf partnersuche
      E-Toys : Umsatz + 300% (von 6mm auf 23mm, 23mm hoeher als Artnet) - Kurs von 86 auf 5 in 6 Monaten
      Pets.com : Umsatz Quartal zu Quartal +48% (auf 8mm), Aktie von 14 auf 2 in 4 Monaten

      Kann den meisten nur raten, die Reissleine zu ziehen, solange manche noch an Artnet glauben...
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 13:13:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Bandit: Stimme mit Deiner Einschätzung überein. Artnet.com ist ein Unternehmen, dass in fast krimineller Art und Weise Anleger, insbesondere Kleinanleger, abgezock hat. Alles nur heiße Luft! Der Vorstand bzw. "Friends&Family" haben in der Anfangsphase Ihre Anteile vergoldet. Sogar noch während der Sperrfrist wurden massenweise Papiere abgestoßen. Große Sauerei, die leider rechtlich nicht geahndet werden konnte.

      @Tigerwoods: Wer soll schon ein so emotianles Produkt wie Kunst über das Inernet bestellen???? Kunst wird überwiegend über Emotionen verkauft - hier kann das Internet nicht mithalten. Gerade wenn handwerklich mittelmäßig umgestzte "Experiente" für einige 10TDM (oder auch mehr) angeboten werden, zählt nur das Gefühl. Dies kann bei Champagner in einer hippen Galarie durch eine attraktive Kunstexpertin wesentlich besser vermittelt werden, als über eine Homepage - mag diese auch noch so gut sein.

      Mein Fazit: Ein Engagement drängt sich wirklich nicht auf. Die Initiatoren dieser Luftblase werden sich noch in Jahrzehnten bei Champagner und Kaviar lachend auf die Schenkel klopfen, wie sie es geschafft haben, mit einer banalen Idee den "dummen Kleinanlegern" das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie gehören eigentlich in den Knast und die Gewinne aus den Verkäufen währden der Sperrfrist gehörten konfisziert.

      Gruß,

      JD
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 16:47:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Man muss einräumen, dass Tigerwoods ein Artnet-Langfrist-Aktionär ist. Ich kenne ihn aus Diskussionen um Artnet in 1999.

      Bedauerlicher Weise wird Tigerwoods den einzigen Nutzen von Artnet, also die Erzeugung von Spekulationsverlusten, nicht für sich in Anspruch nehmen.

      Carlo
      Avatar
      schrieb am 17.06.00 17:43:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @carlo ...

      wenn du nur wüßtest, wieviel ich bei artnet verdient bzw. investiert bzw. ... habe ... nimm den vorlauten mund nicht zu voll....

      du hast sicher am wenigsten ahnung von meinen zahlen ... :)

      und glaub mir ... ich weiß wovon ich rede und artnet wird noch lange lange seinen geschäften nachgehen ...

      leider haben die meisten weder kapiert, welches klientel sich bei artnet "rumtreibt" ... welches potental bei kunstauktionen da ist

      - mal gefragt ... woher kommt den der begriff auktion ?????

      aber ihr werdet das leider nie begreifen ... schade ...

      cu ... artnet @ 45 euro ... nächstes jahr ... zeit ist geld ...
      Avatar
      schrieb am 17.06.00 17:47:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      ... achja ...

      @jodeldiplom ...

      ich habe selbst einen warhol dort ersteigert ... für ganze 9000$ .... man hat mir inzwischen schon zwischen 12 und 14000 $ dafür geboten bzw.
      das bild hier in d für diesen preis angeboten ...


      hahahaha ... habe ich mich gefreut ... das war ein fairer kauf - ein schnäppchen ... und er hängt aus ganz bestimmten gründen in meiner wohnung ...


      aber ... ich bin weder kunsthändler noch kenner noch gallerist ... ich weiß´nur, was die für spannen haben ... und wollte einfach ein tolles bild mal
      haben ... danke artnet ...

      es wird zwar sicher noch etwas dauern ... aber wer den ceo kennt ... und seine erfahrungen ... der ist mehr als überzeugt, daß er weiß, was er tut ...

      ich bleibe dabei ...

      unter 10 - soger bei 8 und 7 euro waren kaufkurse, die sich in 12 - 18 monaten auszahlen werden ..

      nice weekend ... tw
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 01:19:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      6
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 02:39:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      nur aus perspektivischen gründen:

      ca 1 mio im letzen jahr umsatz, Q1, das hat imh im ersten quartal 00 an zinserträgen fast
      geschafft für nicht eingesetztes kapital. aber das ist ein anderer planet, am gleichen markt.

      viel glück artnet, aber bring uns die börse nicht in veruf.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 12:06:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Artnet wird soeben zu Grabe getragen: ./. 20 % in XETRA

      Gruß an den unverbesserlichen Optimisten und "Kunstkenner" TigerWoods.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 12:24:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      5
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 14:41:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Countdown läuft!
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 22:26:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und hier der Todesstoß vom Platow!

      Der "Platow Brief" hat in seiner aktuellen Ausgabe acht Aktien des Neuen Marktes aufgelistet, die nach Einschätzung des Börsenbriefes in naher Zukunft mit Liquiditätsproblemen konfrontiert sein könnten. Hintergrund der eigenen Berechnungen sei eine Studie der Analysten von PricewaterhouseCoopers, die zu dem Schluss kommt, dass spätestens in 24 Monaten acht Internet-Unternehmen aus dem Wachstumssegment der Deutschen Börse finanziell die "Luft ausgehen" soll. Die Namen der betreffenden Unternehmen hat PricewaterhouseCoopers jedoch nicht genannt.

      Laut Platow könnten die Tage der nachfolgend aufgeführten Firmen bis zum Konkurs gezählt sein, wenn keine neuen Kapitalanleger an Land gezogen werden können.

      Die Reihenfolge der Gesellschaften nach dem "Grad der Gefährdungsstufe": Gigabell, Cybernet, FortuneCity, MusicMusicMusic, Artnet, Ebookers, Ricardo und Buch.de.
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 13:54:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Platow gehört als erster in den Mülleimer
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 15:50:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      4
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 00:14:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Artnet.com ist einer der heißesten Anwärter auf den Als-erster-Wert-am-neuen-markt-unter-1Euro-Kurswert-PREIS. Der Preis ist dotiert mit einer Streichung aus dem Nemax All Share :D :D :D. Aber die Konkurrenz ist groß...(Cybernet, buch.de,...).
      Na ja, wenn bei diesem Preis nicht klappt, dann vielleicht beim Als-erster-wert-am-neuen-markt-eine-sechsstellige-marktkapitalisierung(in Euro)-Preis. :D
      Schöne Grüße an alle artnet-aktionäre.
      TRUX








      (satire! :D)
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 10:30:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi,
      ich kann nur sagen, was für ein Reinfall. Gekauft zu 9, dann gings nur noch bergab. Glaubt hier noch jemand tatsächlich daß es mit
      der Aktie nochmal bergauf geht?
      Bis denn


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