Macropore - ein (noch) unentdecktes bzw. verkanntes Unternehmen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.00 19:43:03 von
neuester Beitrag 29.08.00 23:38:05 von
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ID: 224.825
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Hallo liebe Board-Gemeinde,
bevor ich ein wenig über Macropore "plaudere",
möchte ich vorweg ein paar Dinge zu meiner
Wenigkeit sagen.
Wie ihr leicht feststellen könnt, bin ich seit
HEUTE hier bei wo angemeldet. Ob ich ganz neu
bei wo bin oder schon unter anderen Namen hier
gepostet habe oder seit einiger Zeit stiller
Beobachter der "Szene" bin, soll mein kleines
Geheimnis sein ...
Mein Name SOLL Assoziationen hervorrufen bzw.
provozierend sein.
Nun zu Macropore ...
Bevor ich mich entschlosssen habe, hier über
Macropore meine persönliche Einschätzung abzu-
geben, habe ich mir die bisherigen Threads an-
geschaut und musste feststellen, dass eine gewis-
se Unsicherheit herrscht bezüglich der Aussich-
ten des Unternehmens, den Umsatzprognosen, ja
überhaupt über den Erfolg der von Macropore ent-
wickelten Produkte. Man "raunte" schon über den
Umstand, dass eine amerikanische Firma an eine
deutsche Wachstumsbörse geht, anstatt an die
NASDAQ. "Unseriösität" wurde dahinter vermutet.
Frei nach dem Motto: Da stimmt doch was nicht !?
Nachfolgend werde ich versuche, diese Bedenken
zu zerstreuen.
Was macht Macropore ?
Macropore entwickelt für die chirurgische
Behandlung von Knochendefekten verschiedenster
Art biologisch resorbierbare Fixierungsmittel.
Die Fixierungsmittel erstrecken sich von Schrau-
ben, Nieten über Platten bis hin zu Abdeckungen
bzw. Ummantelungen. Mit Fixierungsmitteln werden
Knochenteile wieder zusammengeführt und stabili-
siert. Nun können die Teile wieder zusammenwachsen
und ein Ganzes bilden.
Das geradezu bahnbrechende an den Fixierungsmit-
teln ist, dass sie aus Polymere (=Molekülketten)
des Milchsäuremoleküls bestehen. Milchsäure ist
ein Stoff, der auch im Körper vorkommt, nämlich
besonders dann, wenn man seine Muskeln überan-
strengt hat. Dann hat sich Milchsäure (ein Abfall-
produkt beim Stoffwechsel der Muskeln) in hohen
Mengen angesammelt und ist kristallisiert. Diese
Kristalle verursachen den so genannten "Muskelka-
ter".
Also, man arbeitet bei Macropore mit einem Stoff,
der zu 100% vom Körper abgebaut wird (wird
zersetzt in CO2 und Wasser). Die heutigen
Fixierungsmittel bestehen aus Titan und anderen
anorganischen Stoffen. Sie haben einen gravieren-
den Nachteil: Sie müssen wieder raaaauuuus !!!
Das kostet Geld, Zeit und Nerven für eine
2. Operation.
Die Idee von resorbierbaren Stoffen ist nicht
neu, z.B. werden bei Leistenbrüchen an der
Bruchstelle engmaschige resorbierbare Kunststoff-
netze zur Verstärkung eingesetzt. Diese verwach-
sen mit dem umliegenden Gewebe, so dass ein viel
stärkerer Gewebeverbund entsteht als zuvor.
Macropore selbst gibt es seit 1996. Das heißt,
seit mindestens 4 Jahren forschen und entwickeln
sie Milchsäure-Produkte. Über 100 Produkte für
den Gesichts- und Kieferbereich sind bereits auf
dem Markt, d.h. in den USA und in Europa. In den
Bereichen Orthopädie und Wirbelsäule (habe die
Trennung nicht verstanden) wollen sie ebenfalls mit
ihren Produkten eindringen. Ein weltweiter Gesamt-
markt von cira 3 Mrd. US-$ wartet auf sie.
Das Unternehmen mit seinen Produkten ist einzigartig
auf der Welt. Die Hersteller von Fixierungsmitteln
aus Titan u.ä. sind anscheinend noch nicht soweit,
gleichartige Produkte zu liefern bzw. haben es ver-
schlafen oder haben sich zu sicher gefühlt in ihrer
Position.
Mit Medtronic hat Macropore einen sehr starken
und renomierten Vertriebspartner für ihre Produkte.
Das zeugt von "Wir wollen es !!!" bei Macropore und
von Weitblick bei Medtronic. Medtronic hat die Zeichen
der Zeit erkannt. In nicht allzu ferner Zukunft werden
resorbierbare Fixierungsmittel bzw. Implantate in der
Chirurgie die 1. Wahl sein. Mit Macropore hat sich
Medtronic den Technologieführer ins "eigene Boot
geholt". Eine Ausweitung der Verträge, Erhöhung der
Beteiligung an Macropore, Finanzspritzen sind nicht
ausgeschlossen.
Finanzdaten:
Umsatz:
1999 1,65 Mio. US-$
2000e 6,00 Mio. US-$
2001e 15,00 Mio. US-$
2002e 26,00 Mio. US-$
2003e 46,00 Mio. US-$
2004e 64,00 Mio. US-$
EBT:
1999 -3,65 Mio. US-$
2000e -4,00 Mio. US-$
2001e -12,00 Mio. US-$
2002e 9,00 Mio. US-$
2003e 27,00 Mio. US-$
2004e 41,00 Mio. US-$
Wie man sieht, soll 2002 der break-even sein. Der
Verlust in 2000 und 2001 wird meiner Meinung nach
im Wesentlichen durch Ausgaben im Aufbau von Nie-
derlassungen bzw. Ausbau der Kapazitäten, Marketing
und Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bestimmt.
Danach schlagen die hohen Gewinnspannen durch, die
i.a. bei medizinischen High-Tech-Artikeln vorliegen.
Persönlich glaube ich, das die gröbste Entwicklungs-
arbeit bereits geleistet wurde. Jetzt geht es um Ver-
besserungen bzw. Modifikationen, um die Qualität zu
erhöhen, den Einsatzbereich der Milchsäure-Produkte
zu erweitern. Es geht um Marktdurchdringung "Flooding
the Field". Die Zeit drängt, denn die Gunst der
Stunde, der First-Mover zu sein, ist da und muss ge-
nutzt werden. Und dies wird in Europa viel schneller
gelingen als in den USA. Denn in Europa ist der Ein-
satz der Produkte von Macropore an mehr Stellen des
Skeletts zugelassen als in den USA. Was sich in Euro-
pa bewähren wird, wird mit Sicherheit auch die Zulas-
sungsbehörde in den USA aufhorchen lassen. Dann dürf-
te der Weg frei sein. Sozusagen durch die Hintertür
ins eigene Haus. Die Taktik ist klar: Von Europa aus
wollen sie die Welt mit ihren Produkten erobern. Hier
sind die Barrieren niedriger, hier gibt es eine exzel-
lente Infrastruktur im Gesundheitswesen und hier gibt
es Patienten, Ärzte und KRANKENKASSEN, die dankbar die
Macropore-Produkte haben wollen. Alles Pluspunkte, die
Europa gegenüber anderen Erdteilen prädestinieren. Die
Zeit drängt, den die Konkurrenz wird nicht untätig zu-
sehen, wie sie ein Territorium nach dem andern verlie-
ren ...
Übrigens: Curasan ist in meinen Augen auch sehr interes-
sant. Sie haben mit der Eigenentwicklung Cerasorb einen
Knochenersatzstoff, mit dem defekte Knochen wieder auf-
gebaut werden können. Schon im Going Public hat man auf
die Kombination von Cerasorb als Aufbaustoff bei Knochen-
defekten und Macropore-Produkte als Fixierungsmittel
hingewiesen. Da liegt Musik in der Luft ...
Ich könnte mir eine Zusammenarbeit von Macropore und
Curasan gut vorstellen, vielleicht kommt ja da noch
was ...
Man "munkelt", dass Macropore die erwarteten Planzahlen
für 2000 übererfüllen wird. Für das erste Halbjahr
"schätze" ich einen Umsatz zwischen 3,5 und 4,8 Mio US-$.
Ich bin langfristig sehr bullish für Macropore und
Curasan. Wer bereit ist, mindestens 2 Jahre die eine oder
andere Aktie zu halten, wird meiner Meinung nach mit
mehreren 100% plus beim Kurs belohnt und dazu noch
steuerfrei ...
Nun nochmal die wichtigsten Punkte:
1. Macropore-Produkte sind Fixierungsmittel, die
bei der chirurgischen Versorgung von Knochendefekten
eingesetzt werden.
2. Die Fixierungsmittel sind aus Milchsäure-Polymere und
zu 100% im Körper abbaubar. --> Die Macropore-Aktie ist
eine ÖKO-Aktie, 100%-Recycling-fähig
3. KEINE 2. Operation nötig, um die Fixierungsmittel zu
entfernen. --> geringere Kosten, geringe Belastung für
die Patienten
4. Haben mit Medtronic einen renomierten und erstklassigen
Vertriebspartner. Dadurch werden die Macropore-Produkte
"geadelt".
5. Macropore ist Technologieführer und First-Mover auf dem
Gebiet der resorbierbaren Fixierungsmittel.
6. Umsatzwachstum und Gewinnwachstum bei Erreichen des
break-even sind erstklassig.
7. Habe ich noch was vergessen ... ?
So, jetzt könnt ihr auf mich "losschlagen" und mich
kritisieren. Bin immer offen für Kritik.
Bernd_Fötze - Mein Motto: Wir sehen uns beim nächsten "Dausender"
PS: Bin Macropore und Curasan-Aktionär.
Quellen: Homepage von Macropore, Going Public und andere
Pages im Netz.
bevor ich ein wenig über Macropore "plaudere",
möchte ich vorweg ein paar Dinge zu meiner
Wenigkeit sagen.
Wie ihr leicht feststellen könnt, bin ich seit
HEUTE hier bei wo angemeldet. Ob ich ganz neu
bei wo bin oder schon unter anderen Namen hier
gepostet habe oder seit einiger Zeit stiller
Beobachter der "Szene" bin, soll mein kleines
Geheimnis sein ...
Mein Name SOLL Assoziationen hervorrufen bzw.
provozierend sein.
Nun zu Macropore ...
Bevor ich mich entschlosssen habe, hier über
Macropore meine persönliche Einschätzung abzu-
geben, habe ich mir die bisherigen Threads an-
geschaut und musste feststellen, dass eine gewis-
se Unsicherheit herrscht bezüglich der Aussich-
ten des Unternehmens, den Umsatzprognosen, ja
überhaupt über den Erfolg der von Macropore ent-
wickelten Produkte. Man "raunte" schon über den
Umstand, dass eine amerikanische Firma an eine
deutsche Wachstumsbörse geht, anstatt an die
NASDAQ. "Unseriösität" wurde dahinter vermutet.
Frei nach dem Motto: Da stimmt doch was nicht !?
Nachfolgend werde ich versuche, diese Bedenken
zu zerstreuen.
Was macht Macropore ?
Macropore entwickelt für die chirurgische
Behandlung von Knochendefekten verschiedenster
Art biologisch resorbierbare Fixierungsmittel.
Die Fixierungsmittel erstrecken sich von Schrau-
ben, Nieten über Platten bis hin zu Abdeckungen
bzw. Ummantelungen. Mit Fixierungsmitteln werden
Knochenteile wieder zusammengeführt und stabili-
siert. Nun können die Teile wieder zusammenwachsen
und ein Ganzes bilden.
Das geradezu bahnbrechende an den Fixierungsmit-
teln ist, dass sie aus Polymere (=Molekülketten)
des Milchsäuremoleküls bestehen. Milchsäure ist
ein Stoff, der auch im Körper vorkommt, nämlich
besonders dann, wenn man seine Muskeln überan-
strengt hat. Dann hat sich Milchsäure (ein Abfall-
produkt beim Stoffwechsel der Muskeln) in hohen
Mengen angesammelt und ist kristallisiert. Diese
Kristalle verursachen den so genannten "Muskelka-
ter".
Also, man arbeitet bei Macropore mit einem Stoff,
der zu 100% vom Körper abgebaut wird (wird
zersetzt in CO2 und Wasser). Die heutigen
Fixierungsmittel bestehen aus Titan und anderen
anorganischen Stoffen. Sie haben einen gravieren-
den Nachteil: Sie müssen wieder raaaauuuus !!!
Das kostet Geld, Zeit und Nerven für eine
2. Operation.
Die Idee von resorbierbaren Stoffen ist nicht
neu, z.B. werden bei Leistenbrüchen an der
Bruchstelle engmaschige resorbierbare Kunststoff-
netze zur Verstärkung eingesetzt. Diese verwach-
sen mit dem umliegenden Gewebe, so dass ein viel
stärkerer Gewebeverbund entsteht als zuvor.
Macropore selbst gibt es seit 1996. Das heißt,
seit mindestens 4 Jahren forschen und entwickeln
sie Milchsäure-Produkte. Über 100 Produkte für
den Gesichts- und Kieferbereich sind bereits auf
dem Markt, d.h. in den USA und in Europa. In den
Bereichen Orthopädie und Wirbelsäule (habe die
Trennung nicht verstanden) wollen sie ebenfalls mit
ihren Produkten eindringen. Ein weltweiter Gesamt-
markt von cira 3 Mrd. US-$ wartet auf sie.
Das Unternehmen mit seinen Produkten ist einzigartig
auf der Welt. Die Hersteller von Fixierungsmitteln
aus Titan u.ä. sind anscheinend noch nicht soweit,
gleichartige Produkte zu liefern bzw. haben es ver-
schlafen oder haben sich zu sicher gefühlt in ihrer
Position.
Mit Medtronic hat Macropore einen sehr starken
und renomierten Vertriebspartner für ihre Produkte.
Das zeugt von "Wir wollen es !!!" bei Macropore und
von Weitblick bei Medtronic. Medtronic hat die Zeichen
der Zeit erkannt. In nicht allzu ferner Zukunft werden
resorbierbare Fixierungsmittel bzw. Implantate in der
Chirurgie die 1. Wahl sein. Mit Macropore hat sich
Medtronic den Technologieführer ins "eigene Boot
geholt". Eine Ausweitung der Verträge, Erhöhung der
Beteiligung an Macropore, Finanzspritzen sind nicht
ausgeschlossen.
Finanzdaten:
Umsatz:
1999 1,65 Mio. US-$
2000e 6,00 Mio. US-$
2001e 15,00 Mio. US-$
2002e 26,00 Mio. US-$
2003e 46,00 Mio. US-$
2004e 64,00 Mio. US-$
EBT:
1999 -3,65 Mio. US-$
2000e -4,00 Mio. US-$
2001e -12,00 Mio. US-$
2002e 9,00 Mio. US-$
2003e 27,00 Mio. US-$
2004e 41,00 Mio. US-$
Wie man sieht, soll 2002 der break-even sein. Der
Verlust in 2000 und 2001 wird meiner Meinung nach
im Wesentlichen durch Ausgaben im Aufbau von Nie-
derlassungen bzw. Ausbau der Kapazitäten, Marketing
und Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bestimmt.
Danach schlagen die hohen Gewinnspannen durch, die
i.a. bei medizinischen High-Tech-Artikeln vorliegen.
Persönlich glaube ich, das die gröbste Entwicklungs-
arbeit bereits geleistet wurde. Jetzt geht es um Ver-
besserungen bzw. Modifikationen, um die Qualität zu
erhöhen, den Einsatzbereich der Milchsäure-Produkte
zu erweitern. Es geht um Marktdurchdringung "Flooding
the Field". Die Zeit drängt, denn die Gunst der
Stunde, der First-Mover zu sein, ist da und muss ge-
nutzt werden. Und dies wird in Europa viel schneller
gelingen als in den USA. Denn in Europa ist der Ein-
satz der Produkte von Macropore an mehr Stellen des
Skeletts zugelassen als in den USA. Was sich in Euro-
pa bewähren wird, wird mit Sicherheit auch die Zulas-
sungsbehörde in den USA aufhorchen lassen. Dann dürf-
te der Weg frei sein. Sozusagen durch die Hintertür
ins eigene Haus. Die Taktik ist klar: Von Europa aus
wollen sie die Welt mit ihren Produkten erobern. Hier
sind die Barrieren niedriger, hier gibt es eine exzel-
lente Infrastruktur im Gesundheitswesen und hier gibt
es Patienten, Ärzte und KRANKENKASSEN, die dankbar die
Macropore-Produkte haben wollen. Alles Pluspunkte, die
Europa gegenüber anderen Erdteilen prädestinieren. Die
Zeit drängt, den die Konkurrenz wird nicht untätig zu-
sehen, wie sie ein Territorium nach dem andern verlie-
ren ...
Übrigens: Curasan ist in meinen Augen auch sehr interes-
sant. Sie haben mit der Eigenentwicklung Cerasorb einen
Knochenersatzstoff, mit dem defekte Knochen wieder auf-
gebaut werden können. Schon im Going Public hat man auf
die Kombination von Cerasorb als Aufbaustoff bei Knochen-
defekten und Macropore-Produkte als Fixierungsmittel
hingewiesen. Da liegt Musik in der Luft ...
Ich könnte mir eine Zusammenarbeit von Macropore und
Curasan gut vorstellen, vielleicht kommt ja da noch
was ...
Man "munkelt", dass Macropore die erwarteten Planzahlen
für 2000 übererfüllen wird. Für das erste Halbjahr
"schätze" ich einen Umsatz zwischen 3,5 und 4,8 Mio US-$.
Ich bin langfristig sehr bullish für Macropore und
Curasan. Wer bereit ist, mindestens 2 Jahre die eine oder
andere Aktie zu halten, wird meiner Meinung nach mit
mehreren 100% plus beim Kurs belohnt und dazu noch
steuerfrei ...
Nun nochmal die wichtigsten Punkte:
1. Macropore-Produkte sind Fixierungsmittel, die
bei der chirurgischen Versorgung von Knochendefekten
eingesetzt werden.
2. Die Fixierungsmittel sind aus Milchsäure-Polymere und
zu 100% im Körper abbaubar. --> Die Macropore-Aktie ist
eine ÖKO-Aktie, 100%-Recycling-fähig
3. KEINE 2. Operation nötig, um die Fixierungsmittel zu
entfernen. --> geringere Kosten, geringe Belastung für
die Patienten
4. Haben mit Medtronic einen renomierten und erstklassigen
Vertriebspartner. Dadurch werden die Macropore-Produkte
"geadelt".
5. Macropore ist Technologieführer und First-Mover auf dem
Gebiet der resorbierbaren Fixierungsmittel.
6. Umsatzwachstum und Gewinnwachstum bei Erreichen des
break-even sind erstklassig.
7. Habe ich noch was vergessen ... ?
So, jetzt könnt ihr auf mich "losschlagen" und mich
kritisieren. Bin immer offen für Kritik.
Bernd_Fötze - Mein Motto: Wir sehen uns beim nächsten "Dausender"
PS: Bin Macropore und Curasan-Aktionär.
Quellen: Homepage von Macropore, Going Public und andere
Pages im Netz.
?
??
@ Bernd Fötze
Einfach sehr gute Arbeit geleistet!!
Es wäre schön, wenn mehr Leute wie Du sich hier melden wurden!!
f.y.t kerveros
Einfach sehr gute Arbeit geleistet!!
Es wäre schön, wenn mehr Leute wie Du sich hier melden wurden!!
f.y.t kerveros
@Bernd
klasse Bericht !!!
Die Lust am Aktienhandel kann einem im Moment halt (im allgemeinen) bald vergehen, wenn im Vorfeld, daß gute Zahlen berichtet werden sollen die Kurse bereits anfangen zu fallen. Betrifft nicht nur XMP.
Gruß Klaus
klasse Bericht !!!
Die Lust am Aktienhandel kann einem im Moment halt (im allgemeinen) bald vergehen, wenn im Vorfeld, daß gute Zahlen berichtet werden sollen die Kurse bereits anfangen zu fallen. Betrifft nicht nur XMP.
Gruß Klaus
habe mehrere zahnärtze in meinem bekanntenkreis, die alle mit 100 mille in macropore investiert sind.
wie ich erfuhr, wurde jemanden der "wasmund-preis"(innovationspreis der mediziner auf höchstem niveau!)
verliehen. es ging hierbei anscheinend um die resorbierbaren implantate von macropore.
leider weiß ich nicht allzuviel hierzu...kann hier jemand näheres darüber berichten?
also zukunft pur !
wie ich erfuhr, wurde jemanden der "wasmund-preis"(innovationspreis der mediziner auf höchstem niveau!)
verliehen. es ging hierbei anscheinend um die resorbierbaren implantate von macropore.
leider weiß ich nicht allzuviel hierzu...kann hier jemand näheres darüber berichten?
also zukunft pur !
Danke !
!
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Sehr gute Arbeit! Ein wirklich aufschlussreicher und fundierter Bericht über das Geschäftsfeld von Macropore und die zukünftigen Aussichten. Bin jetzt noch überzeugter von Macro als ich es vorher schon war.
Fazit: Nachdem die Aktie nun aus dem Frick-Depot herausgenommen wurde, sind nächste Woche auch die letzen Zocker draussen. Dann entspannt zurücklehnen und auf steigende Kurse in den kommenden Monaten freuen. Macropore ist sowohl mittel- als auch langfristig ein klarer Kauf!
Gruss Hotchili
Fazit: Nachdem die Aktie nun aus dem Frick-Depot herausgenommen wurde, sind nächste Woche auch die letzen Zocker draussen. Dann entspannt zurücklehnen und auf steigende Kurse in den kommenden Monaten freuen. Macropore ist sowohl mittel- als auch langfristig ein klarer Kauf!
Gruss Hotchili
Super Statement !
Da hat einer Aktien gekauft und sitzt auf einem hohen Buchverlust. Was macht er? Er versucht mit Daten die jeder kennt den Kurs zu pushen. Lerne erst mal wie die Börse funktioniert oder bring Dein Geld aufs Sparbuch.
Da hat einer Aktien gekauft und sitzt auf einem hohen Buchverlust. Was macht er? Er versucht mit Daten die jeder kennt den Kurs zu pushen. Lerne erst mal wie die Börse funktioniert oder bring Dein Geld aufs Sparbuch.
daxhai !
man sieht doch immer wieder die inhaltlich gleiche Reaktion auf beiträge, in denen versucht wird, eine firma und deren aussichten darzustellen. Es ist doch bloß alles pusherei ! Ja, wo sind wir den hier ! Wollen wir denn nure noch hier infos abspulen, neuigkeiten austauschen oder was ? Alles höchst dezent und seriös und sauber, dass auch gar kein verdacht der pusherei entsteht ! Alles mumpitz.
Was ich da so im vorbeigehn gelesen habe ist doch in ordnung. Man ist wieder auf eine firma aufmerksam geworden, aus der mal was wird. Ich kann mir wenigsten schrauben und platten und sonstiges gut vorstellen und ach den unterscheid zwischen einer eisenschrube und einer die wie kunststoff aussieht. Ich denek, die geschäftsidee ist gut und einfach zu verstehen. Die verstehe ich besser als die von lion. Da ist mir überhaupt nicht klar, wie deren software aussieht und arbeitet. Alles sehr undurchsichtig. Zusammenführunmg von daten unterschiedlichster art und dann ?
Ob das gepostete nun bereits bekannt ist oder nicht, ist doch piepschnurzegal. Hauptsache man erfährt in einem kurzen dossier was die firma macht und welche fantasie sie erzeugt. Fantasie, das ist das a+o an der börse. Und die scheint bei dir daxhai zu fehlen. Ich schaue mir mal die aktie genauer an.Basta !
F.C.
man sieht doch immer wieder die inhaltlich gleiche Reaktion auf beiträge, in denen versucht wird, eine firma und deren aussichten darzustellen. Es ist doch bloß alles pusherei ! Ja, wo sind wir den hier ! Wollen wir denn nure noch hier infos abspulen, neuigkeiten austauschen oder was ? Alles höchst dezent und seriös und sauber, dass auch gar kein verdacht der pusherei entsteht ! Alles mumpitz.
Was ich da so im vorbeigehn gelesen habe ist doch in ordnung. Man ist wieder auf eine firma aufmerksam geworden, aus der mal was wird. Ich kann mir wenigsten schrauben und platten und sonstiges gut vorstellen und ach den unterscheid zwischen einer eisenschrube und einer die wie kunststoff aussieht. Ich denek, die geschäftsidee ist gut und einfach zu verstehen. Die verstehe ich besser als die von lion. Da ist mir überhaupt nicht klar, wie deren software aussieht und arbeitet. Alles sehr undurchsichtig. Zusammenführunmg von daten unterschiedlichster art und dann ?
Ob das gepostete nun bereits bekannt ist oder nicht, ist doch piepschnurzegal. Hauptsache man erfährt in einem kurzen dossier was die firma macht und welche fantasie sie erzeugt. Fantasie, das ist das a+o an der börse. Und die scheint bei dir daxhai zu fehlen. Ich schaue mir mal die aktie genauer an.Basta !
F.C.
@daxhai
1. Keiner macht sich die Mühe Informationen über ein Unternehmen zusammmenzutragen und die dann hier zu posten, ohne dass er investiert ist. Jeder sollte von Aktien die er im Depot hat so überzeugt sein, dass er in gewisser Weise versucht, andere für eben diese Aktien zu begeistern.
2. Wenn du nicht weißt, was Pusherei ist, dann gib mal bei der Usersuche Zockermaster als Suchbegriff ein.
3. Die Informationen in dem Posting von Bernd_Fötze sind eben nicht jedermann bekannt gewesen. Wenn du schon alles über ein Unternehmen weisst, rate ich dir die entsprechenden Threads einfach nicht anzuklicken.
4. Über irgendwelche hohen Buchverluste können wir gerne am Jahresende nochmal reden.
Hotchili
1. Keiner macht sich die Mühe Informationen über ein Unternehmen zusammmenzutragen und die dann hier zu posten, ohne dass er investiert ist. Jeder sollte von Aktien die er im Depot hat so überzeugt sein, dass er in gewisser Weise versucht, andere für eben diese Aktien zu begeistern.
2. Wenn du nicht weißt, was Pusherei ist, dann gib mal bei der Usersuche Zockermaster als Suchbegriff ein.
3. Die Informationen in dem Posting von Bernd_Fötze sind eben nicht jedermann bekannt gewesen. Wenn du schon alles über ein Unternehmen weisst, rate ich dir die entsprechenden Threads einfach nicht anzuklicken.
4. Über irgendwelche hohen Buchverluste können wir gerne am Jahresende nochmal reden.
Hotchili
@ bernd,
klasse bericht, du solltest ihn jedoch am montag, so gegen 9 uhr noch einmal posten, undzwar wieder als neuen thread.
danke bernd
gruß defstef
klasse bericht, du solltest ihn jedoch am montag, so gegen 9 uhr noch einmal posten, undzwar wieder als neuen thread.
danke bernd
gruß defstef
@ bernd,
genau das ist es.
endlich mal wieder eine aktie mit richtig viel phantasie.
ich bin natürlich auch investiert. und macropore ist die
erste aktie die ich kaufte weil ich mir mit logischen gedanken -
so wie du - ein riesiges potential verspreche.
die idee stimmt. falls man bei mir mal einen knochenbruch
" nageln " möchte werde ich sofort nach macropore fragen.
und meine kasse wird sagen - " in ordnung - wir sparen gerne geld ".
deine idee der zusammenarbeit mit curasan solltest du mal an macropore und curasan posten. ein ideales paar - das würde dem kurs bereits kurzfristig einen schub geben.
ich freue mich ebenfalls auf tolle gewinne die dann noch steuerfrei sind.
genau das ist es.
endlich mal wieder eine aktie mit richtig viel phantasie.
ich bin natürlich auch investiert. und macropore ist die
erste aktie die ich kaufte weil ich mir mit logischen gedanken -
so wie du - ein riesiges potential verspreche.
die idee stimmt. falls man bei mir mal einen knochenbruch
" nageln " möchte werde ich sofort nach macropore fragen.
und meine kasse wird sagen - " in ordnung - wir sparen gerne geld ".
deine idee der zusammenarbeit mit curasan solltest du mal an macropore und curasan posten. ein ideales paar - das würde dem kurs bereits kurzfristig einen schub geben.
ich freue mich ebenfalls auf tolle gewinne die dann noch steuerfrei sind.
Naja, die Idee der Zusammenarbeit von Curasan und Macropore ist ja nun wirklich ein alter Hut und bestimmt keine Idee vom Bernd
Die moegliche Kombination der beiden produkte wurde ja selbst vom Curasan Vorstand erwaehnt. jeder, der sich mit dem unternehmen ein wenig beschaeftigt, kann die gleichen Infos zusammentragen wie Bernd, wobei natuerlich nett ist, dass er hier alles zusammengestellt hat. Allerdings ist die reaktion von einigen schon komisch, die glauben, das hier waeren die Super-Infos und der Bernd waere vielleicht sogar ein Insider
(siehe Thread von Boersentower)
Die moegliche Kombination der beiden produkte wurde ja selbst vom Curasan Vorstand erwaehnt. jeder, der sich mit dem unternehmen ein wenig beschaeftigt, kann die gleichen Infos zusammentragen wie Bernd, wobei natuerlich nett ist, dass er hier alles zusammengestellt hat. Allerdings ist die reaktion von einigen schon komisch, die glauben, das hier waeren die Super-Infos und der Bernd waere vielleicht sogar ein Insider
(siehe Thread von Boersentower)
Guter Beitrag, Bernd.
Danke
Danke
Guter, informativer Beitrag, Bernd!
Die Planzahlen von Macropore erscheinen mir allerdings sehr optimistisch. Ich werde erst einmal die nächsten Zahlen abwarten, um zu sehen ob Macropore wirklich in diese Richtung läuft. In der Zwischenzeit wird`s IMHO mit dem Kurs wohl noch weiter `gen Süden gehen. Also vorsicht!
Die Planzahlen von Macropore erscheinen mir allerdings sehr optimistisch. Ich werde erst einmal die nächsten Zahlen abwarten, um zu sehen ob Macropore wirklich in diese Richtung läuft. In der Zwischenzeit wird`s IMHO mit dem Kurs wohl noch weiter `gen Süden gehen. Also vorsicht!
Habe dem nichts hinzuzufügen !!!!!
mfg
Biz Kodem
mfg
Biz Kodem
macro steht bei l&s zur zeit 21.22/22.09 19:02:37
morgen früh einsteigen, denn nach den zahlen wird macro mit sicherheit anziehen, da der sell on good news effekt schon längst im kurs mit eingerechnet ist. seit dem das positive ergebnis durchsickert ist, sind die preise gefallen. jetzt aber werden die neuen zahlen, die ja morgen deffinitiv werden den kurs nach oben ziehen. ferner steht immer noch die adhoc über den großauftrag in höhe von 6.000.000 us$ aus. könnte mir vorstellen, daß er absichtlich zurückgehalten wurde, um ihn morgen zusätzlich zu den zahlen vom stapel zu lassen. was das bedeuten würde ist uns allen ja klar, oder?
kurzfristiges pontential versteckt sich in diesem kurs, jedoch rate ich keinem nach einem schnellen anstieg alles zu verkaufen. meine meinung ist, nach einem kleinen hype macro reduzieren und rest ein paar jahre liegen lassen. das trendometer für diese produkte steht ganz klar steil nach oben.
gruß defstef
morgen früh einsteigen, denn nach den zahlen wird macro mit sicherheit anziehen, da der sell on good news effekt schon längst im kurs mit eingerechnet ist. seit dem das positive ergebnis durchsickert ist, sind die preise gefallen. jetzt aber werden die neuen zahlen, die ja morgen deffinitiv werden den kurs nach oben ziehen. ferner steht immer noch die adhoc über den großauftrag in höhe von 6.000.000 us$ aus. könnte mir vorstellen, daß er absichtlich zurückgehalten wurde, um ihn morgen zusätzlich zu den zahlen vom stapel zu lassen. was das bedeuten würde ist uns allen ja klar, oder?
kurzfristiges pontential versteckt sich in diesem kurs, jedoch rate ich keinem nach einem schnellen anstieg alles zu verkaufen. meine meinung ist, nach einem kleinen hype macro reduzieren und rest ein paar jahre liegen lassen. das trendometer für diese produkte steht ganz klar steil nach oben.
gruß defstef
Hallo FastComments !
Natürlich solltest Du Dir die Aktie ansehen. Jedoch der Chart spricht eine eindeutige Sprache. D.h. nicht das der Wert bzw. das Produkt sowie das Unternehmen nicht vielversprechened sind. Jedoch ist ein Einstieg z.Zt. nicht sinnvoll (fallender Trendkanal, geringe Umsätze und bezogen auf den Ausgabepreis ca. 50% Zeichnungsgewinn).
Fazit: Abwarten und beim Turnaround mit kleinen Positionen einsteigen.
(Never catch a falling knife).
Natürlich solltest Du Dir die Aktie ansehen. Jedoch der Chart spricht eine eindeutige Sprache. D.h. nicht das der Wert bzw. das Produkt sowie das Unternehmen nicht vielversprechened sind. Jedoch ist ein Einstieg z.Zt. nicht sinnvoll (fallender Trendkanal, geringe Umsätze und bezogen auf den Ausgabepreis ca. 50% Zeichnungsgewinn).
Fazit: Abwarten und beim Turnaround mit kleinen Positionen einsteigen.
(Never catch a falling knife).
Einen Diskussionsbeitrag könnte der heute veröffentlichte Börsenbrief zum Thema "Macropore" sein. Hier ist ein Interview mit einem
Mediziner wiedergegeben, der die Zukunft von M. eher kritisch sieht (aus medininisch-vermarktungstechnischer Sicht)
Interessierte können diesen Bericht lesen unter: http://www.tradecentre.de
Wie ich meine eine interessante Betrachtungsweise.
Mediziner wiedergegeben, der die Zukunft von M. eher kritisch sieht (aus medininisch-vermarktungstechnischer Sicht)
Interessierte können diesen Bericht lesen unter: http://www.tradecentre.de
Wie ich meine eine interessante Betrachtungsweise.
ich glaube er spricht nur von heute und denkt nicht über morgen nach.
sichtweise ist mir zu eng.
außerdem schaut euch mal den thread
Medizinische Studie zu Macropore
an, dann wißt ihr bescheid.
gruß
sichtweise ist mir zu eng.
außerdem schaut euch mal den thread
Medizinische Studie zu Macropore
an, dann wißt ihr bescheid.
gruß
!
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@ Daxhai DU BIST EIN BASHER!!!!!!!!!!!!!!!
Also ziehe nicht über andere her, lerne erst einmal etwas von Charttechnik. SINKENDE UMSÄTZE bei fallenden KURSEN IST EIN GUTES ZEICHEN!!!!!! Es will keiner mehr zu diesen Kursen verkaufen.
Bei steigenden Kursen ziehen die Umsätze von Macropore gewaltig an,
was ein sehr gutes Zeichen ist.
Macropore ist die Zukunft und keine Konkurrent ist neben Macropore.
Alleinstellungsmerkmal,Marktführer, Technologieführer, Phantasie pur,
steigende Umsätze.
Und das ist doch wirklich ein Quatsch, dass Du hier schon nach 2 Wochen mit Charttechnik ankommst. Der Chart hat doch keine Relevanz.
Also, den Ball immer schön flach halten.
Also ziehe nicht über andere her, lerne erst einmal etwas von Charttechnik. SINKENDE UMSÄTZE bei fallenden KURSEN IST EIN GUTES ZEICHEN!!!!!! Es will keiner mehr zu diesen Kursen verkaufen.
Bei steigenden Kursen ziehen die Umsätze von Macropore gewaltig an,
was ein sehr gutes Zeichen ist.
Macropore ist die Zukunft und keine Konkurrent ist neben Macropore.
Alleinstellungsmerkmal,Marktführer, Technologieführer, Phantasie pur,
steigende Umsätze.
Und das ist doch wirklich ein Quatsch, dass Du hier schon nach 2 Wochen mit Charttechnik ankommst. Der Chart hat doch keine Relevanz.
Also, den Ball immer schön flach halten.
@FastComments: Habe Dir den Text des Börsenbriefs tradecentre.de mit den Themen Celera und Macropore als Nachricht
zugesandt. Den Börsenbrief habe ich heute per Mail erhalten. Habe festgestellt, daß der Brief unter www.tradecentre.de noch nicht
eingestellt ist, wahrscheinlich erst morgen. Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Studie, wie in anderen Threads momentan
umgeht, eher um eine rein persönliche Einschätzung eines Einzelnen, die nichts desto weniger lesenswert ist.
zugesandt. Den Börsenbrief habe ich heute per Mail erhalten. Habe festgestellt, daß der Brief unter www.tradecentre.de noch nicht
eingestellt ist, wahrscheinlich erst morgen. Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Studie, wie in anderen Threads momentan
umgeht, eher um eine rein persönliche Einschätzung eines Einzelnen, die nichts desto weniger lesenswert ist.
@ schw
kopier den Brief doch bitte hier rein.
danke
rainrain
kopier den Brief doch bitte hier rein.
danke
rainrain
Betreff: +++ Celera - Macropore: kritischer Kommentar +++
Datum: Sun, 27 Aug 2000 15:14:07 +0200
Von: "Webmaster TradeCentre" <webmaster@tradecentre.de>
Rückantwort: tradecentre@ecircle.de
An: tradecentre@ecircle.de
www.tradecentre.de 27.08.2000
TradeCentre-Börsenbrief
@ -Celera @
- Macropore: kritische Produktbetrachtung
Wichtig: Die Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder
Verkauf von Aktien dar. Die Informationen sollen in erster Linie Ideen
für mögliche Investments liefern. Handeln Sie immer ausschließlich aus
eigener Überzeugung!
Liebe Leser,
bei der Bewertung von Biotechaktien stehen wir vor dem Problem als
"Nicht-Insider" das Forschungs- und Entwicklungpotential der jeweiligen
Unternehmen kaum beurteilen zu können. Sinnvolle, auch für uns
zugängliche Bewertungskriterien, können z.B. das verfügbare Kapital und
die Unternehmensführung sein.
Celera:
Um es vorwegzunehmen: Celera verfügt über ausreichend Kapital und hat
Kontakt zu einflußreichen Geldgebern. Da das Geschäftsfeld von Celera ja
schon allgemein bekannt sein dürfte, werde ich noch kurz auf
Unternehmenslenker Craig Venter eingehen.
Craig Venter, studierter Biologe, ist, so sagen viele, ein vom Erfolg
besessener Geschäftsmann, der sich am liebsten mit dem Titel "König der
Gene" schmücken wollte. Manche mit ihm verfeindete Kollegen – und
das sind nicht wenig - gehen sogar soweit ihn als "Hitler der Gene" zu
beschimpfen.
Ehrgeiz und Streben nach Erfolg waren Venter schon von Jugend an ins
Gesicht geschrieben. Der Surfer und begeisterte Segler war sogar
sportlich talentiert genug, um es in die Kreise der amerikanischen
Schwimmnationalmannschaft zu schaffen.
Sein bis dahin größter Kampf begann 1998, als er dem staatlich
finanziertem Human Genom Project den Krieg erklärte. Seine kühne
Behauptung: In nur drei Jahren werde er mit Hilfe von neuen
Hochleistungscomputern das komplette Erbgut des Menschen entschlüsselt
haben. Seine Kollegen schenkten ihm zu dieser Zeit nur ein müdes
Lächeln, hatten sie für den gleichen Vorgang doch mehr als ein Jahrzehnt
eingeplant. Im April 2000 stand der Sieger dann fest!
Doch das Rennen um die "Macht über die Schöpfung" hat gerade erst
begonnen. Nächstes Etappenziel wird sein, aus der fast endlos langen
Anordnung der Nukleinsäuren Adenin, Cytosin, Guanin, und Thymin, die
relevanten Informationen herauszufiltern. Denn über 99,9% des Erbguts
ist bei allen Menschen identisch. Die entscheidenden Gene machen
tatsächlich nur einen verblüffend kleinen Teils des genetischen Codes
aus.
Damit Gene patentiert werden können, müssen Forscher in der Lage sein
folgende Punkte darzulegen:
* Die Position und der Aufbau des Gens müssen bekannt sein.
* Die Funktion und er Zweck des Gens muß aufgezeigt werden.
* Die Forscher müssen Möglichkeiten vorlegen, wie dieses Gen
hergestellt werden kann.
Celera ist mit Craig Venter an vorderster Front und einer soliden
Kapitaldecke für die Schlacht um den Menschen bestens gerüstet.
Macropore:
Ein Leser vom Fach konnte einige interessante und aufschlußreiche
Sachverhalte über die Produkte von Macropore mit einbringen. An dieser
Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herr Paulzen aus Aachen. (Der
untenstehende Text ist aus mehreren eMails zusammengefügt)
<
Paulzen: Ihre Meinung zu Macropore kann ich nicht ganz teilen. Ich bin
Mediziner und habe mich auch noch einmal mit einem Chirurgen über
bioresorbierbare Implantate unterhalten. Fazit: zu teuer - und so
traurig das ist, sie werden alleine aufgrund dieser Tatsache keinen
Zugang im Bereich der Osteosynthese erhalten. Ich bin da eher skeptisch.
Schließlich sind die gängigen Implantatmaterialien (vornehmlich TiAlV
oder CoCrNi) bei weitem kostengünstiger. Aber wie die Kursentwicklung
schon zeigt, hier scheint viel durch die Phantasie des Unbekannten
getrieben zu werden. Ich bin da eher vorsichtig.
Ich weiß, daß die Börse natürlich ausgesprochen von der Phantasie
solcher interessant klingender Innovationen wie "bioresorbierbaren
Implantaten" lebt und getragen wird. Ich konnte damals auch die Euphorie
bei Rösch nicht nachvollziehen, die ich gottseidank als Neuemission
bekommen, nahezu zum Höchstkurs verkaufen konnte. Auch dort zeigte sich,
wie schnell man von der Phantasie der Börse in die Realität zurückkommt.
Das nadellose Injektionssystem der Firma Rösch läßt sich nur bedingt in
der Diabetes-Therapie einsetzen. Gerade dort, wo größere Mengen Insulin
injiziert werden, ist man sich nach dem heutigen Stand der Wissenschaft
nicht sicher, ob eine ausreichende Penetration des Unterhautfettgewebes
gewährleistet ist. Und das schränkt den Einsatz doch erheblich ein.
Ähnliches denke ich über Macropore. Die Story klingt gut, aber bei
näherer Betrachtung ist die Realität leider unumgänglich. Natürlich
spricht ein ersparter Zweiteingriff und die damit verbundene reduzierte
Krankenhausaufenthaltszeit kostentechnisch für die Macropore-Lösung,
doch ist noch lange nicht klar, ob man ganz ohne Metallimplantate
auskommt. Selbst wenn man nur eine simple Unterlegscheibe aus Metall
bräuchte, würde das einen Zweiteingriff unumgänglich machen.
TradeCentre: Das Marktvolumen für bioresobierbare Implantate liegt
"unabhängien" Studien zu Folge bei über 3 Milliarden USD. Bei dieser
Stude sind die von Ihnen aufgezählten Punkte sicherlich berücksichtigt.
Wenn Macropore es 2004 schafft die 70 Mio USD Umsatz bei einer
Ebit-Marge von 60% zu erzielen, entsprechen die jetzigen Börsenkurse auf
jeden Fall einer fairen Einschätzung.
Paulzen: Nach Chirurgen-Auskunft liegt der Anteil bioresorbierbarer
Implantate derzeit unter 2%. Dies erklärt schon sehr vieles. Bei der
Osteosynthese (Bruch-/ Defektheilung) emphielt die AO (Arbeitsgruppe
Osteosynthese) die derzeit gängigen Implantatmaterialien Titan, TiAlV,
CoCrNi. Diese sind kostengünstig und müssen sogar nicht notwendigerweise
explantiert werden. (Eines der Hauptargumente für resorbierbare
Implantate: der ersparte Zweieingriff). Heute habe ich noch einmal mit
einem Unfallchirurgen gesprochen, der meine Meinung voll unterstützte
und den o.g. Anteil resorbierbarer Implantate bestätigte. Als ich ihn
danach fragte, ob er eine Aktie einer Firma kaufen würde, die
bioresorbierbare Implantate herstelle, wehrte er direkt ab. Das sei ein
absolutes Randgebiet, höre sich zwar toll an, sei aber noch sehr weit
davon entfernt, Einzug zu erhalten. Er habe bioresorbierbare
Verankerungen in der Kreuzbandplastik benutzt, war vom Ergebnis aber
enttäuscht und sprach von einer gesteigerten Anzahl an Infektionen. Die
AO gibt den Standard der Osteosynthese vor und so war denn auch seine
Auskunft deutlich: Standard ist Metall und wenn es einmal bei einem
bioresorbierbarem Implantat zu einer Komplikation kommt, wird sich jeder
Richter (im Falle eines Prozesses) auf den Standard berufen und alleine
deshalb hätte diese unfallchirgische Abteilung Abstand davon genommen.
Fazit: Hört sich toll an, aber ich würde keine Aktie mehr kaufen.
>
Ich habe Macropore gebeten zu den Kritikpunkten Stellung nehmen. Mal
sehen was dabei herauskommt.
Viele Grüße
Simon Betschinger
TradeCentre
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@ -Celera @
- Macropore: kritische Produktbetrachtung
Wichtig: Die Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder
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Liebe Leser,
bei der Bewertung von Biotechaktien stehen wir vor dem Problem als
"Nicht-Insider" das Forschungs- und Entwicklungpotential der jeweiligen
Unternehmen kaum beurteilen zu können. Sinnvolle, auch für uns
zugängliche Bewertungskriterien, können z.B. das verfügbare Kapital und
die Unternehmensführung sein.
Celera:
Um es vorwegzunehmen: Celera verfügt über ausreichend Kapital und hat
Kontakt zu einflußreichen Geldgebern. Da das Geschäftsfeld von Celera ja
schon allgemein bekannt sein dürfte, werde ich noch kurz auf
Unternehmenslenker Craig Venter eingehen.
Craig Venter, studierter Biologe, ist, so sagen viele, ein vom Erfolg
besessener Geschäftsmann, der sich am liebsten mit dem Titel "König der
Gene" schmücken wollte. Manche mit ihm verfeindete Kollegen – und
das sind nicht wenig - gehen sogar soweit ihn als "Hitler der Gene" zu
beschimpfen.
Ehrgeiz und Streben nach Erfolg waren Venter schon von Jugend an ins
Gesicht geschrieben. Der Surfer und begeisterte Segler war sogar
sportlich talentiert genug, um es in die Kreise der amerikanischen
Schwimmnationalmannschaft zu schaffen.
Sein bis dahin größter Kampf begann 1998, als er dem staatlich
finanziertem Human Genom Project den Krieg erklärte. Seine kühne
Behauptung: In nur drei Jahren werde er mit Hilfe von neuen
Hochleistungscomputern das komplette Erbgut des Menschen entschlüsselt
haben. Seine Kollegen schenkten ihm zu dieser Zeit nur ein müdes
Lächeln, hatten sie für den gleichen Vorgang doch mehr als ein Jahrzehnt
eingeplant. Im April 2000 stand der Sieger dann fest!
Doch das Rennen um die "Macht über die Schöpfung" hat gerade erst
begonnen. Nächstes Etappenziel wird sein, aus der fast endlos langen
Anordnung der Nukleinsäuren Adenin, Cytosin, Guanin, und Thymin, die
relevanten Informationen herauszufiltern. Denn über 99,9% des Erbguts
ist bei allen Menschen identisch. Die entscheidenden Gene machen
tatsächlich nur einen verblüffend kleinen Teils des genetischen Codes
aus.
Damit Gene patentiert werden können, müssen Forscher in der Lage sein
folgende Punkte darzulegen:
* Die Position und der Aufbau des Gens müssen bekannt sein.
* Die Funktion und er Zweck des Gens muß aufgezeigt werden.
* Die Forscher müssen Möglichkeiten vorlegen, wie dieses Gen
hergestellt werden kann.
Celera ist mit Craig Venter an vorderster Front und einer soliden
Kapitaldecke für die Schlacht um den Menschen bestens gerüstet.
Macropore:
Ein Leser vom Fach konnte einige interessante und aufschlußreiche
Sachverhalte über die Produkte von Macropore mit einbringen. An dieser
Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herr Paulzen aus Aachen. (Der
untenstehende Text ist aus mehreren eMails zusammengefügt)
<
Paulzen: Ihre Meinung zu Macropore kann ich nicht ganz teilen. Ich bin
Mediziner und habe mich auch noch einmal mit einem Chirurgen über
bioresorbierbare Implantate unterhalten. Fazit: zu teuer - und so
traurig das ist, sie werden alleine aufgrund dieser Tatsache keinen
Zugang im Bereich der Osteosynthese erhalten. Ich bin da eher skeptisch.
Schließlich sind die gängigen Implantatmaterialien (vornehmlich TiAlV
oder CoCrNi) bei weitem kostengünstiger. Aber wie die Kursentwicklung
schon zeigt, hier scheint viel durch die Phantasie des Unbekannten
getrieben zu werden. Ich bin da eher vorsichtig.
Ich weiß, daß die Börse natürlich ausgesprochen von der Phantasie
solcher interessant klingender Innovationen wie "bioresorbierbaren
Implantaten" lebt und getragen wird. Ich konnte damals auch die Euphorie
bei Rösch nicht nachvollziehen, die ich gottseidank als Neuemission
bekommen, nahezu zum Höchstkurs verkaufen konnte. Auch dort zeigte sich,
wie schnell man von der Phantasie der Börse in die Realität zurückkommt.
Das nadellose Injektionssystem der Firma Rösch läßt sich nur bedingt in
der Diabetes-Therapie einsetzen. Gerade dort, wo größere Mengen Insulin
injiziert werden, ist man sich nach dem heutigen Stand der Wissenschaft
nicht sicher, ob eine ausreichende Penetration des Unterhautfettgewebes
gewährleistet ist. Und das schränkt den Einsatz doch erheblich ein.
Ähnliches denke ich über Macropore. Die Story klingt gut, aber bei
näherer Betrachtung ist die Realität leider unumgänglich. Natürlich
spricht ein ersparter Zweiteingriff und die damit verbundene reduzierte
Krankenhausaufenthaltszeit kostentechnisch für die Macropore-Lösung,
doch ist noch lange nicht klar, ob man ganz ohne Metallimplantate
auskommt. Selbst wenn man nur eine simple Unterlegscheibe aus Metall
bräuchte, würde das einen Zweiteingriff unumgänglich machen.
TradeCentre: Das Marktvolumen für bioresobierbare Implantate liegt
"unabhängien" Studien zu Folge bei über 3 Milliarden USD. Bei dieser
Stude sind die von Ihnen aufgezählten Punkte sicherlich berücksichtigt.
Wenn Macropore es 2004 schafft die 70 Mio USD Umsatz bei einer
Ebit-Marge von 60% zu erzielen, entsprechen die jetzigen Börsenkurse auf
jeden Fall einer fairen Einschätzung.
Paulzen: Nach Chirurgen-Auskunft liegt der Anteil bioresorbierbarer
Implantate derzeit unter 2%. Dies erklärt schon sehr vieles. Bei der
Osteosynthese (Bruch-/ Defektheilung) emphielt die AO (Arbeitsgruppe
Osteosynthese) die derzeit gängigen Implantatmaterialien Titan, TiAlV,
CoCrNi. Diese sind kostengünstig und müssen sogar nicht notwendigerweise
explantiert werden. (Eines der Hauptargumente für resorbierbare
Implantate: der ersparte Zweieingriff). Heute habe ich noch einmal mit
einem Unfallchirurgen gesprochen, der meine Meinung voll unterstützte
und den o.g. Anteil resorbierbarer Implantate bestätigte. Als ich ihn
danach fragte, ob er eine Aktie einer Firma kaufen würde, die
bioresorbierbare Implantate herstelle, wehrte er direkt ab. Das sei ein
absolutes Randgebiet, höre sich zwar toll an, sei aber noch sehr weit
davon entfernt, Einzug zu erhalten. Er habe bioresorbierbare
Verankerungen in der Kreuzbandplastik benutzt, war vom Ergebnis aber
enttäuscht und sprach von einer gesteigerten Anzahl an Infektionen. Die
AO gibt den Standard der Osteosynthese vor und so war denn auch seine
Auskunft deutlich: Standard ist Metall und wenn es einmal bei einem
bioresorbierbarem Implantat zu einer Komplikation kommt, wird sich jeder
Richter (im Falle eines Prozesses) auf den Standard berufen und alleine
deshalb hätte diese unfallchirgische Abteilung Abstand davon genommen.
Fazit: Hört sich toll an, aber ich würde keine Aktie mehr kaufen.
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Viele Grüße
Simon Betschinger
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@rain rain,
habe den Brief als Text kopiert, hoffe keine Urheberrechte verletzt zu haben!
habe den Brief als Text kopiert, hoffe keine Urheberrechte verletzt zu haben!
@ alle,
DIE DIE WAHRHEIT ÜBER MACRO ERFAHREN WOLLEN!!!
gruß defstef
HISTORIE
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und konzentriert sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von resorbierbaren Implantaten zur Knochenheilung. Die Implantate von MacroPore werden aus einem Milchsäure-Copolymer hergestellt und behalten ihre Festigkeit während des ganzen Knochenheilungsprozesses. Anschließend werden sie durch Umwandlung in Kohlendioxid und Wasser vom Körper resorbiert.
Im Juni 1998 bezog MacroPore seine neue, 2.400 m² große Produktionsstätte. Sie umfasst ein Schulungszentrum, einen Clean Room der Klasse 10.000, ein Testlabor und einen vollständig ausgestatteten Maschinenraum, der für rasche Prototypenentwicklung, Werkzeug- und Modellbau sowie zur Fertigstellung genutzt wird.
Das in San Diego (Kalifornien) ansässige Unternehmen stellt alle Implantate sowie den größten Teil des Zubehörs selbst her und kann dadurch optimal auf die Bedürfnisse der Chirurgen eingehen. MacroPore wurde nach ISO 9001 / EN 46001 zertifiziert und arbeitet gemäß den Good Manufacturing Practices (GMP).
Im Januar 2000 gingen MacroPore und Medtronic, Inc. eine globale strategische Vertriebspartnerschaft ein. Für die Zukunft ist unter anderem geplant, gemeinsam neue Anwendungen der resorbierbaren Technologie zu entwickeln.
Medtronic ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Medizintechnik.
KOMPETENZEN
Knochenheilung neu definiert
MacroPore ist Technologieführer auf dem Gebiet der Knochenheilung mit resorbierbaren Implantaten. Die Kernkompetenz von Macropore Inc. liegt in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung dieser Implantate. Eine der Anwendungen dieser neuen, weltweit patentierten Technologie ermöglicht die erfolgreiche Behandlung von Verletzungen, die bisher als schwer oder überhaupt nicht heilbar galten. Diese zu 100 % resorbierbaren Implantate können bei Verletzungen oder Mißbildungen in allen Teilen des menschlichen Skeletts eingesetzt werden. Ziel von Macropore Inc. ist es nun, Marktführer auf diesem Gebiet der Knochenheilung mit resorbierbaren Implantaten zu werden.
Resorbierbare Hightech-Polymere
Alle Produkte des Unternehmens werden auf Milchsäurebasis hergestellt. Milchsäure ist eine natürliche Substanz, die kontinuierlich vom Körper bei normaler Muskeltätigkeit erzeugt und in Kohlendioxid und Wasser umgesetzt wird. Die Ausgangssubstanz wird von führenden pharmazeutischen Firmen in Form von Granulat produziert, das sich in umfassenden Tests als nicht toxisch erwiesen hat. Aus dieser Grundsubstanz stellt MacroPore mit Hilfe von Hightech-Verfahren Implantate in zahlreichen Ausführungen und mit verschiedensten mechanischen Eigenschaften für eine große Anzahl spezieller Anwendungen her.
Im Vergleich zu Metallimplantaten bieten resorbierbare Implantate eine Reihe von Vorteilen:
-Operationen zur Entfernung von Metallteilen entfallen
-schonende Heilung durch Vermeidung von Entzündungen und Abstossreaktionen
-keine Wachstumsbeeinträchtigungen bei Kindern
-vollständige Heilung bisher als unheilbar geltender Knochendefekte
STRATEGIE
Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, führender Anbieter auf dem Gebiet der resorbierbaren Implantate für Knochenregeneration und -heilung zu werden. Die wichtigsten Elemente der Unternehmensstrategie sind:
Verstärkte Marktpenetration
Das Unternehmen beabsichtigt, seine Marktdurchdringung über günstige Preise, erhöhte Bestände in Auslieferungs- und Krankenhausvorratslagern sowie laufende Weiterempfehlungen von Chirurgen zu steigern. Das Unternehmen ist davon überzeugt, die Produktions- und Vermarktungskosten auf einem Niveau halten zu können, das die Konkurrenz mit Preisen für ähnliche Produkte auf Metallbasis ermöglicht.
Darüber hinaus ist geplant, weiterhin eng mit wichtigen chirurgischen Zentren in den USA und in anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um auf diesem Weg zusätzliche Kaufinteressenten für die Produkte zu gewinnen. So erwartet MacroPore, durch Bestandserhöhung in Auslieferungs- und Krankenhausvorratslagern eine verstärkte Marktdurchdringung zu erreichen.
Forschung und Entwicklung
Das Unternehmen wird auch in Zukunft Forschung betreiben, um neue Anwendungen für seine resorbierbaren Produkte zu finden und neue Angebote dieser Art zu entwickeln. Zur Zeit entwickelt MacroPore fünf neue Produkte für den Einsatz bei Schädel-, Gesichts-, und Kiefer (cranio-facial) und neurologischen Indikationen, sieben für Wirbelsäulen (spinal) Indikationen und zwei für orthopädische Indikationen. Darüber hinaus ist die Entwicklung von neuen technologisch fortgeschrittenen Produkten wie z.B. von Polymeren der nächsten Generation, Produkten zur Verhinderung von Narbenbildung, Zementen und Adhäsiven geplant.
Informieren der Ärzteschaft
Um die Aufklärung und Bewusstseinsbildung innerhalb der Ärzteschaft bezüglich seiner Produkte verstärkt voranzutreiben, plant das Unternehmen die Teilnahme an nationalen und internationalen chirurgischen Fachmessen. Weiterhin sollen die Ergebnisse klinischer Anwendungen der Produkte vorgestellt und veröffentlicht werden. Zudem wird das Schulungsangebot für Chirurgen zur Produktanwendung in der Zentrale in San Diego wie auch in den chirurgischen Zentren und Krankenhäusern vor Ort fortgesetzt.
Name Alter Position(en)
Marshall G. Cox¹ 64 Chairman of the Board and Director
Christopher J. Calhoun¹ 34 Chief Executive Officer, Vice-Chairman, Secretary and Director
Michael Simpson 54 President and Director
Ari Bisimis 31 Chief Financial Officer and Director
Charles Galetto 49 Senior Vice-President, Finance and Administration and Treasurer
Gary Sohngen 40 Vice President, Research & Development
Sharon Schulzki 41 Vice President Marketing & Sales
¹ Member of the Compensation Committee
Christopher J. Calhoun ist Mitbegründer von Macropore und seit Mai 1997 der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Von 1989 bis 1997 hat Herr Calhoun im Management und in der Forschung des Labors fuer Knochenhistologie der plastischen Chirugie an der University of California, San Diego. Er ist auch Vorstandsmitglied der Firma Artes Medical, Inc. Herr Calhoun erwarb den akademischen Grad des B.A. der University of California, San Diego und ein M.B.A. der University of Phoenix.
Ari Bisimis ist seit April 2000 Finanzvorstand (CFO) des Unternehmens. Von 1994 bis 2000 war er im Investment Banking bei JP Morgan, der Commerzbank und der Dresdner Kleinwort Benson als Direktor tätig. Bisimis erwarb den akademischen Grad eines Diplom-Kaufmanns an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main.
Marshall G. Cox ist seit Mai 1997 Vorsitzender des Board of Directors des Unternehmens. Er gründete Western Micro Technology, Inc. und war von 1994 bis 1997 ihr Vorsitzender und CEO. Herr Cox zog sich 1997 als Vorsitzender von Western Micro zurück. Er ist heute Partner der RIO Investments und Geschäftsführer des Saratoga Boy`s Club, Venture Capital Company of Saratoga und außerdem als Vorsitzender des Board of Directors von G2 Networks und Artes Medical, Inc tätig. Cox erwarb den Titel eines B.S. an der University of California, Los Angeles.
Michael Simpson ist seit September 1998 der Vertriebsvorstand des Unternehmens. Von 1986 bis 1996 war er als Vertriebsleiter der maxillofazialen Sparte von Synthes (USA) und von 1997 bis 1998 als Vertriebsleiter des kranio-fazialen Bereichs von Bionx Implants, Inc tätig. Simpson erwarb den Titel eines Bachelor of Art an der St. Bonaventure University.
Charles E. Galetto ist seit April 2000 als Senior Vice President für Finanzen und Administration und Treasurer des Unternehmens tätig. Von August 1997 bis Januar 2000 bekleidete er verschiedene Posten bei PMR Corporation, unter anderem den des Senior Vice President of Finance und Treasurer. Von Juni 1996 bis Juli 1997 war er Vice President-Corporate Controller bei Medtrans, einem Unternehmensbereich von Laidlaw, Inc. Von 1989 bis 1996 war er Chief Financial Officer, Treasurer und Secretary der Data/Ware Development, Inc.. Herr Galetto ist Wirtschaftsprüfer und erwarb den Titel eines Bachelor of Science an der Wayne State University, USA.
Gary Sohngen ist seit Januar 2000 als Vice President für Forschung und Entwicklung im Unternehmen tätig. Von 1985 bis 1999 war er Vice President für Forschung und Entwicklung bei DePuy ACE, einem Unternehmen der Johnson&Johnson-Gruppe. Er erwarb den Titel eines Bachelor of Science am Twickewham Technical College in Großbritannien und eines Master of Business Administration an der University of Phoenix, USA.
Sharon Schulzki ist seit Juli 2000 als Vice President für Marketing & Sales tätig. Sie hat 16 Jahre bei Pfizer Howmedia als Produktmanagerin sowie in der Produktentwicklung als auch im Marketing gearbeitet. Frau Schulzki hielt die Position als Senionr Vice President, Worldwide Marketing and Product Development, Howmedica Leibinger, Inc, und Vice President, Howmedia, Inc. Division of Pfizer inne.
na, was denkt ihr darüber?
mich überzeugt das.
hier nochmal die zwei wichtigsten zeilen, weil sie bis jetzt noch keiner in irgendeinem thread veröffentlicht hat:
-keine Wachstumsbeeinträchtigungen bei Kindern
-vollständige Heilung bisher als unheilbar geltender Knochendefekte
DIE DIE WAHRHEIT ÜBER MACRO ERFAHREN WOLLEN!!!
gruß defstef
HISTORIE
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und konzentriert sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von resorbierbaren Implantaten zur Knochenheilung. Die Implantate von MacroPore werden aus einem Milchsäure-Copolymer hergestellt und behalten ihre Festigkeit während des ganzen Knochenheilungsprozesses. Anschließend werden sie durch Umwandlung in Kohlendioxid und Wasser vom Körper resorbiert.
Im Juni 1998 bezog MacroPore seine neue, 2.400 m² große Produktionsstätte. Sie umfasst ein Schulungszentrum, einen Clean Room der Klasse 10.000, ein Testlabor und einen vollständig ausgestatteten Maschinenraum, der für rasche Prototypenentwicklung, Werkzeug- und Modellbau sowie zur Fertigstellung genutzt wird.
Das in San Diego (Kalifornien) ansässige Unternehmen stellt alle Implantate sowie den größten Teil des Zubehörs selbst her und kann dadurch optimal auf die Bedürfnisse der Chirurgen eingehen. MacroPore wurde nach ISO 9001 / EN 46001 zertifiziert und arbeitet gemäß den Good Manufacturing Practices (GMP).
Im Januar 2000 gingen MacroPore und Medtronic, Inc. eine globale strategische Vertriebspartnerschaft ein. Für die Zukunft ist unter anderem geplant, gemeinsam neue Anwendungen der resorbierbaren Technologie zu entwickeln.
Medtronic ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Medizintechnik.
KOMPETENZEN
Knochenheilung neu definiert
MacroPore ist Technologieführer auf dem Gebiet der Knochenheilung mit resorbierbaren Implantaten. Die Kernkompetenz von Macropore Inc. liegt in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung dieser Implantate. Eine der Anwendungen dieser neuen, weltweit patentierten Technologie ermöglicht die erfolgreiche Behandlung von Verletzungen, die bisher als schwer oder überhaupt nicht heilbar galten. Diese zu 100 % resorbierbaren Implantate können bei Verletzungen oder Mißbildungen in allen Teilen des menschlichen Skeletts eingesetzt werden. Ziel von Macropore Inc. ist es nun, Marktführer auf diesem Gebiet der Knochenheilung mit resorbierbaren Implantaten zu werden.
Resorbierbare Hightech-Polymere
Alle Produkte des Unternehmens werden auf Milchsäurebasis hergestellt. Milchsäure ist eine natürliche Substanz, die kontinuierlich vom Körper bei normaler Muskeltätigkeit erzeugt und in Kohlendioxid und Wasser umgesetzt wird. Die Ausgangssubstanz wird von führenden pharmazeutischen Firmen in Form von Granulat produziert, das sich in umfassenden Tests als nicht toxisch erwiesen hat. Aus dieser Grundsubstanz stellt MacroPore mit Hilfe von Hightech-Verfahren Implantate in zahlreichen Ausführungen und mit verschiedensten mechanischen Eigenschaften für eine große Anzahl spezieller Anwendungen her.
Im Vergleich zu Metallimplantaten bieten resorbierbare Implantate eine Reihe von Vorteilen:
-Operationen zur Entfernung von Metallteilen entfallen
-schonende Heilung durch Vermeidung von Entzündungen und Abstossreaktionen
-keine Wachstumsbeeinträchtigungen bei Kindern
-vollständige Heilung bisher als unheilbar geltender Knochendefekte
STRATEGIE
Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, führender Anbieter auf dem Gebiet der resorbierbaren Implantate für Knochenregeneration und -heilung zu werden. Die wichtigsten Elemente der Unternehmensstrategie sind:
Verstärkte Marktpenetration
Das Unternehmen beabsichtigt, seine Marktdurchdringung über günstige Preise, erhöhte Bestände in Auslieferungs- und Krankenhausvorratslagern sowie laufende Weiterempfehlungen von Chirurgen zu steigern. Das Unternehmen ist davon überzeugt, die Produktions- und Vermarktungskosten auf einem Niveau halten zu können, das die Konkurrenz mit Preisen für ähnliche Produkte auf Metallbasis ermöglicht.
Darüber hinaus ist geplant, weiterhin eng mit wichtigen chirurgischen Zentren in den USA und in anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um auf diesem Weg zusätzliche Kaufinteressenten für die Produkte zu gewinnen. So erwartet MacroPore, durch Bestandserhöhung in Auslieferungs- und Krankenhausvorratslagern eine verstärkte Marktdurchdringung zu erreichen.
Forschung und Entwicklung
Das Unternehmen wird auch in Zukunft Forschung betreiben, um neue Anwendungen für seine resorbierbaren Produkte zu finden und neue Angebote dieser Art zu entwickeln. Zur Zeit entwickelt MacroPore fünf neue Produkte für den Einsatz bei Schädel-, Gesichts-, und Kiefer (cranio-facial) und neurologischen Indikationen, sieben für Wirbelsäulen (spinal) Indikationen und zwei für orthopädische Indikationen. Darüber hinaus ist die Entwicklung von neuen technologisch fortgeschrittenen Produkten wie z.B. von Polymeren der nächsten Generation, Produkten zur Verhinderung von Narbenbildung, Zementen und Adhäsiven geplant.
Informieren der Ärzteschaft
Um die Aufklärung und Bewusstseinsbildung innerhalb der Ärzteschaft bezüglich seiner Produkte verstärkt voranzutreiben, plant das Unternehmen die Teilnahme an nationalen und internationalen chirurgischen Fachmessen. Weiterhin sollen die Ergebnisse klinischer Anwendungen der Produkte vorgestellt und veröffentlicht werden. Zudem wird das Schulungsangebot für Chirurgen zur Produktanwendung in der Zentrale in San Diego wie auch in den chirurgischen Zentren und Krankenhäusern vor Ort fortgesetzt.
Name Alter Position(en)
Marshall G. Cox¹ 64 Chairman of the Board and Director
Christopher J. Calhoun¹ 34 Chief Executive Officer, Vice-Chairman, Secretary and Director
Michael Simpson 54 President and Director
Ari Bisimis 31 Chief Financial Officer and Director
Charles Galetto 49 Senior Vice-President, Finance and Administration and Treasurer
Gary Sohngen 40 Vice President, Research & Development
Sharon Schulzki 41 Vice President Marketing & Sales
¹ Member of the Compensation Committee
Christopher J. Calhoun ist Mitbegründer von Macropore und seit Mai 1997 der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Von 1989 bis 1997 hat Herr Calhoun im Management und in der Forschung des Labors fuer Knochenhistologie der plastischen Chirugie an der University of California, San Diego. Er ist auch Vorstandsmitglied der Firma Artes Medical, Inc. Herr Calhoun erwarb den akademischen Grad des B.A. der University of California, San Diego und ein M.B.A. der University of Phoenix.
Ari Bisimis ist seit April 2000 Finanzvorstand (CFO) des Unternehmens. Von 1994 bis 2000 war er im Investment Banking bei JP Morgan, der Commerzbank und der Dresdner Kleinwort Benson als Direktor tätig. Bisimis erwarb den akademischen Grad eines Diplom-Kaufmanns an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main.
Marshall G. Cox ist seit Mai 1997 Vorsitzender des Board of Directors des Unternehmens. Er gründete Western Micro Technology, Inc. und war von 1994 bis 1997 ihr Vorsitzender und CEO. Herr Cox zog sich 1997 als Vorsitzender von Western Micro zurück. Er ist heute Partner der RIO Investments und Geschäftsführer des Saratoga Boy`s Club, Venture Capital Company of Saratoga und außerdem als Vorsitzender des Board of Directors von G2 Networks und Artes Medical, Inc tätig. Cox erwarb den Titel eines B.S. an der University of California, Los Angeles.
Michael Simpson ist seit September 1998 der Vertriebsvorstand des Unternehmens. Von 1986 bis 1996 war er als Vertriebsleiter der maxillofazialen Sparte von Synthes (USA) und von 1997 bis 1998 als Vertriebsleiter des kranio-fazialen Bereichs von Bionx Implants, Inc tätig. Simpson erwarb den Titel eines Bachelor of Art an der St. Bonaventure University.
Charles E. Galetto ist seit April 2000 als Senior Vice President für Finanzen und Administration und Treasurer des Unternehmens tätig. Von August 1997 bis Januar 2000 bekleidete er verschiedene Posten bei PMR Corporation, unter anderem den des Senior Vice President of Finance und Treasurer. Von Juni 1996 bis Juli 1997 war er Vice President-Corporate Controller bei Medtrans, einem Unternehmensbereich von Laidlaw, Inc. Von 1989 bis 1996 war er Chief Financial Officer, Treasurer und Secretary der Data/Ware Development, Inc.. Herr Galetto ist Wirtschaftsprüfer und erwarb den Titel eines Bachelor of Science an der Wayne State University, USA.
Gary Sohngen ist seit Januar 2000 als Vice President für Forschung und Entwicklung im Unternehmen tätig. Von 1985 bis 1999 war er Vice President für Forschung und Entwicklung bei DePuy ACE, einem Unternehmen der Johnson&Johnson-Gruppe. Er erwarb den Titel eines Bachelor of Science am Twickewham Technical College in Großbritannien und eines Master of Business Administration an der University of Phoenix, USA.
Sharon Schulzki ist seit Juli 2000 als Vice President für Marketing & Sales tätig. Sie hat 16 Jahre bei Pfizer Howmedia als Produktmanagerin sowie in der Produktentwicklung als auch im Marketing gearbeitet. Frau Schulzki hielt die Position als Senionr Vice President, Worldwide Marketing and Product Development, Howmedica Leibinger, Inc, und Vice President, Howmedia, Inc. Division of Pfizer inne.
na, was denkt ihr darüber?
mich überzeugt das.
hier nochmal die zwei wichtigsten zeilen, weil sie bis jetzt noch keiner in irgendeinem thread veröffentlicht hat:
-keine Wachstumsbeeinträchtigungen bei Kindern
-vollständige Heilung bisher als unheilbar geltender Knochendefekte
@schw..
danke
@defstef
gääähn..
wurde hier schon 1000mal gepostet,
langweiler..
schönen Abend
das wird unsere Woche
rainrain
danke
@defstef
gääähn..
wurde hier schon 1000mal gepostet,
langweiler..
schönen Abend
das wird unsere Woche
rainrain
Hallo Zusammen!
Ich wundere mich etwas über den Rummel der um Macropore gemacht wird. Ich finde den Markt, als auch Macropore sehr interessant aber bei den ganzen Postings kommt es mir so vor, als ob interessante und meiner Meinung nach sogar bessere Alternativen in diesem Sektor völlig vergessen werden. Ich möchte daher nur einmal auf einen Wert aufmerksam machen in den ich bereits seit über einen halben Jahr investiert bin.
Tutogen (TTG) ist bereits seit vielen Jahren im Bereich resorbierbare Implantate und nun auch resorbierbare Fixierungsmittel tätig. Die Technologie beruht dabei auf menschliches Spendergewebe und tierisches Gewebe das mittels eines speziellen patentierten Verfahrens aufbereitet wird, so daß nur noch Stützgewebe übrigbleibt. Eine Übertragung von Krankheiten, wie Hepatitis, Aids, etc. wird durch den Prozeß ausgeschlossen. Das bereits völlig biologische Material wird mit der Zeit zu völlig körpereigenen Gewebe umgewandelt. Dabei Vertreibt Tutogen, Softgewebe, Hartgewebe (Knochen) als auch Fixierungen, sogenannte Tutopins
Tutogen (TTG) hatte früher mehrfach Probleme mit der FDA und war nahe am Konkurs. Inzwischen wurden diese Probleme ausgeräumt (schon vor längerem) und ein neues Management hat den Turnaround geschafft. Tutogen setzte die letzten 4 Quartale rund 16 Millionen Dollar um, wobei ein Gewinn von 0,29 Cents eingefahren wurde. Bei einem Kurs von 6 Dollar liegt das KGV (2000) bei ca. 20 . Interessant wird Tutogen vorallem durch einen Vertriebsdeal mit Sulzer. Sulzer ist mit mehreren Milliarden Dollar Umsatz, wie Medtronic einer der Big Player in diesem Markt. Sulzer zahlt über 3 Millionen Dollar für 2 Jahre für die exklusiven Vertriebsrechte der Tutogen Produkte im Wirbelsäulenbereich. Sulzer hat sich inzwischen auch an Tutogen beteiligt.
Der Hauptsitz von Tutogen liegt inwzischen übrigens in Erlangen, auch der CEO ist aus Deutschland. Fabrikationsanlagen bestehen in den USA und Deutschland
Kurz im Vergleich zu Macropore:
-breiteres Produktspektrum
-ebenfalls sehr starkter Vertriebspartner mit Sulzer, die sich inzwischen auch an Tutogen beteiligt haben
-bereits deutlich höherer Umsatz wie Macropore, hochprofitabel, KGV von 20, Umsatzwachstum durch den Sulzer Deal soll nach CEO Aussagen in einem Interview weit über 100% liegen. Im übrigen hat das neue Management bisher alle gemachten Versprechungen eingehalten.
-Die Fixierungen im Wirbelsäulenbereich, welche Macropore nächstes Jahrs einführen möchte und welche sehr aussichtsreich sein sollen, werden von Tutogen bereits ab September mit Sulzer vertrieben.
Risiken:
-Es gab bisher 2-3 Fälle bei denen Patienten an Creuzfeld Jakobs erkrankt sind. Es konnte jedoch nie nachgewiesen werden, daß die Ursache die Implantaten von Tuogen waren. Insgesamt wurden bereits über 900000 Eingriffe vorgenommen.
-Umsätze sind selbst nach Segmentwechsel (von OTC-BB zu AMEX) noch recht gering
Dies stellt keine Kaufempfehlung für Tutogen dar, jeder sollte sein eigenes Research betreiben. Ich wollte nur mal eine deutlich günstigere und ebenso interessante Alternative in einem sicherlich hochinteressanten Markt vorstellen. Falls mehr Interesse besteht, schreibe ich evt. eine ausführlichere Vorstellung von Tutogen.
Wer sich informieren möchte, findet aber bereits Inhalte dazu u.a.
-bei Ragingbull.com noch unter Kürzel TTGN (offiziel inzwischen TTG)
-Im WO Board der Thread von Powerbulls, einfach nach Tutogen suchen
-Unter Stockhouse.com gibt es einige Berichte und Interviews zu TTG
-Web-Seite von Tutogen: tutogen.com oder tutogenmedical.de
Wie gesagt ich möchte Macropore nicht schlecht machen aber ich glaube es gibt aussichtsreichere Alternativen. Wichtig, wer nach ausführlichem eigenen Research an Tutogen interessiert ist, sollte diese auf jedenfall direkt in Amerika ordern, auch wenn die Provisionen höher sind. Die Umsätze in Deutschland sind noch viel geringer als in Amerika.
Gruß
TorteM
Ich wundere mich etwas über den Rummel der um Macropore gemacht wird. Ich finde den Markt, als auch Macropore sehr interessant aber bei den ganzen Postings kommt es mir so vor, als ob interessante und meiner Meinung nach sogar bessere Alternativen in diesem Sektor völlig vergessen werden. Ich möchte daher nur einmal auf einen Wert aufmerksam machen in den ich bereits seit über einen halben Jahr investiert bin.
Tutogen (TTG) ist bereits seit vielen Jahren im Bereich resorbierbare Implantate und nun auch resorbierbare Fixierungsmittel tätig. Die Technologie beruht dabei auf menschliches Spendergewebe und tierisches Gewebe das mittels eines speziellen patentierten Verfahrens aufbereitet wird, so daß nur noch Stützgewebe übrigbleibt. Eine Übertragung von Krankheiten, wie Hepatitis, Aids, etc. wird durch den Prozeß ausgeschlossen. Das bereits völlig biologische Material wird mit der Zeit zu völlig körpereigenen Gewebe umgewandelt. Dabei Vertreibt Tutogen, Softgewebe, Hartgewebe (Knochen) als auch Fixierungen, sogenannte Tutopins
Tutogen (TTG) hatte früher mehrfach Probleme mit der FDA und war nahe am Konkurs. Inzwischen wurden diese Probleme ausgeräumt (schon vor längerem) und ein neues Management hat den Turnaround geschafft. Tutogen setzte die letzten 4 Quartale rund 16 Millionen Dollar um, wobei ein Gewinn von 0,29 Cents eingefahren wurde. Bei einem Kurs von 6 Dollar liegt das KGV (2000) bei ca. 20 . Interessant wird Tutogen vorallem durch einen Vertriebsdeal mit Sulzer. Sulzer ist mit mehreren Milliarden Dollar Umsatz, wie Medtronic einer der Big Player in diesem Markt. Sulzer zahlt über 3 Millionen Dollar für 2 Jahre für die exklusiven Vertriebsrechte der Tutogen Produkte im Wirbelsäulenbereich. Sulzer hat sich inzwischen auch an Tutogen beteiligt.
Der Hauptsitz von Tutogen liegt inwzischen übrigens in Erlangen, auch der CEO ist aus Deutschland. Fabrikationsanlagen bestehen in den USA und Deutschland
Kurz im Vergleich zu Macropore:
-breiteres Produktspektrum
-ebenfalls sehr starkter Vertriebspartner mit Sulzer, die sich inzwischen auch an Tutogen beteiligt haben
-bereits deutlich höherer Umsatz wie Macropore, hochprofitabel, KGV von 20, Umsatzwachstum durch den Sulzer Deal soll nach CEO Aussagen in einem Interview weit über 100% liegen. Im übrigen hat das neue Management bisher alle gemachten Versprechungen eingehalten.
-Die Fixierungen im Wirbelsäulenbereich, welche Macropore nächstes Jahrs einführen möchte und welche sehr aussichtsreich sein sollen, werden von Tutogen bereits ab September mit Sulzer vertrieben.
Risiken:
-Es gab bisher 2-3 Fälle bei denen Patienten an Creuzfeld Jakobs erkrankt sind. Es konnte jedoch nie nachgewiesen werden, daß die Ursache die Implantaten von Tuogen waren. Insgesamt wurden bereits über 900000 Eingriffe vorgenommen.
-Umsätze sind selbst nach Segmentwechsel (von OTC-BB zu AMEX) noch recht gering
Dies stellt keine Kaufempfehlung für Tutogen dar, jeder sollte sein eigenes Research betreiben. Ich wollte nur mal eine deutlich günstigere und ebenso interessante Alternative in einem sicherlich hochinteressanten Markt vorstellen. Falls mehr Interesse besteht, schreibe ich evt. eine ausführlichere Vorstellung von Tutogen.
Wer sich informieren möchte, findet aber bereits Inhalte dazu u.a.
-bei Ragingbull.com noch unter Kürzel TTGN (offiziel inzwischen TTG)
-Im WO Board der Thread von Powerbulls, einfach nach Tutogen suchen
-Unter Stockhouse.com gibt es einige Berichte und Interviews zu TTG
-Web-Seite von Tutogen: tutogen.com oder tutogenmedical.de
Wie gesagt ich möchte Macropore nicht schlecht machen aber ich glaube es gibt aussichtsreichere Alternativen. Wichtig, wer nach ausführlichem eigenen Research an Tutogen interessiert ist, sollte diese auf jedenfall direkt in Amerika ordern, auch wenn die Provisionen höher sind. Die Umsätze in Deutschland sind noch viel geringer als in Amerika.
Gruß
TorteM
Hallo Flatine !
Du solttest mal ein Grundkurs in Charttechnik belegen. Sinkende Kurse sind im Anfangsstadium immer mit sinkenden Umsätzen verbunden. Da so schlaue Leute wie Du wohl erst bei Kursen unter 20 Euro verkaufen bleiben die Umsätze am Anfang gering.
Sieh Dir mal Softing, Grenkeleasing o.ä. an.
Du solttest mal ein Grundkurs in Charttechnik belegen. Sinkende Kurse sind im Anfangsstadium immer mit sinkenden Umsätzen verbunden. Da so schlaue Leute wie Du wohl erst bei Kursen unter 20 Euro verkaufen bleiben die Umsätze am Anfang gering.
Sieh Dir mal Softing, Grenkeleasing o.ä. an.
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