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    >>>>>>>> MIC-Flatrate <<<<<<<< Kündigung der Dauersurfer nächste Woche per Post - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.09.00 22:31:31 von
    neuester Beitrag 04.09.00 17:51:19 von
    Beiträge: 19
    ID: 232.215
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      schrieb am 03.09.00 22:31:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt greifen alle durch - er bleibt kein Auge trocken :D

      Permanente Nutzung des Zugangs ist nicht gestattet


      02. September 2000 (sbr)

      Die Firma Medien Info Center, Betreiber der sogenannten Pornoflatrate, wird Dauersurfern in der nächsten Woche die Kündigung per Post zuschicken und den Zugang dann sperren. Dies erklärte Geschäftsführer Frithjof Geisler gegenüber ZDNet.

      "Es geht dabei nicht um User, die ein paar Mal zwölf Stunden am Stück online waren und dabei Daten aus dem Netz gesaugt haben", meinte Geisler. "Wer aber die Flatrate als Standleitung mißbraucht und mittels einer speziellen Software wirklich sieben Tage die Woche und 24 Stunden pro Tag online ist, erhält von uns die Kündigung."

      Auch gewerbliche Kunden sollen keinen Zugang mehr erhalten: "Wir haben die Korrespondenz zwischen den Kunden und uns untersucht. Wenn Briefe auf Firmenpapier kamen und der Nutzer der Flatrate gleichzeitig der Geschäftsführer ist, dann schließen wir daraus auf eine gewerbliche Nutzung des Zuganges", sagte Geisler.

      Von den rund 30.000 Kunden werden nach Angaben des Unternehmens rund 500 die Kündigung erhalten.

      Kontakt:
      Medien Info Center Hotline, Tel.: 040/70970228
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 22:38:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Besonders lustig finde ich das:
      Wenn Briefe auf Firmenpapier kamen und der Nutzer der Flatrate gleichzeitig der Geschäftsführer ist, dann schließen wir daraus auf eine gewerbliche Nutzung des Zuganges :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 22:39:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      da zeigt ein Porno-Flatrate-Anbieter ja noch wesentlich mehr prozeduralen Anstand als surf-1: bei surf-1 wurden mehrfach PR-Meldungen lanciert, worin gesagt wurde, daß alle Nummernweitergeber und damit Mehrfacheinwählern gesperrt wurden.

      Dabei wurden ALLe gesperrt - zudem ohne Benachrichtigung. Und darunter war eben eine große Zahl nicht Mehrfacheinwähler, so wie ich



      Alle Achtung MIC! Solche Firmen haben auch eher Chancen, wieder aufzustehen, solche wie surf1 höchstwahrscheinlich nicht, da hier alles Vertrauen verspielt wurde!

      Gruß
      Juttol
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 22:43:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da muss ich Dir allerdings Recht geben!!
      Ich bin auch ein Porno-Flat-User und eigentlich zufrieden - obwohl...
      Ich habe ständig Einwahlprobleme und komme nur rein, wenn ich Kanalbündelung einstelle - diese aber sofort nach der Einwahl wieder kappe. :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 22:50:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      *********************************************************
      2. @@ Flatrate Anbieter in der Krise @@
      *********************************************************

      Das Flatrate-Sterben zieht immer weitere Kreise.
      Durch eine zu knappe Kalkulation und einer falschen
      Einschaetzung der tatsaechlichen Nutzungsdauer pro User
      geraten viele Flatrate-Provider momentan in finanzielle
      Bedraengnis.

      Nachdem Surf1 bereits am 29.08.2000 Insolvenz angemeldet hatte,
      hat nun der Provider Cisma einen Anmelde-Stop fuer seinen 77 DM
      Pauschaltarif verhaengt.

      Besonders aergerlich ist dies fuer User, die bei manchen Tarifen
      bzw. Anbietern die Gebuehren bis zu einem Jahr im Voraus bezahlt
      haben.

      Auch Power-User des Flatrate-Providers Sonnet, die den Tarif "Sonne"
      rund um die Uhr benutzen, sollen bereits Kuendigungen erhalten
      haben. Mit dieser Massnahme moechte Sonnet nach eigenen Angaben
      die ehemalige Leistungsfaehigkeit wieder herstellen.

      Fazit: Wer sich momentan ernsthaft fuer eine Flatrate interessiert
      und auf Nummer Sicher gehen moechte, sollte zur Telekom gehen. Dort
      sind die Kunden bisher ueberwiegend von Leitungsengpaessen verschont
      geblieben. Auch ist dort nicht mit einem ploetzlichen Konkurs
      zu rechnen.

      Und das mache ich auch!!! :D

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      Avatar
      schrieb am 03.09.00 22:53:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      und das schönste ist, dass es nichts bringt. die kleinen krauter können sich winden wie sie wollen, sie segeln doch in die pleite. mit ein paar kündigungen ändert sich doch das preisgefüge nicht. jede minute zahlen sie drauf!
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 22:57:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die meisten sind doch eh Telekom Reseller oder?
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:20:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habs hier schon mal geschrieben,scheint niemand wirklich zu bemerken daß die T-Online Flatrate ab 1.11.2000 eine Limitsperre von
      Dm 4 0 0 .- Intus hat.Du fliegst am nächsten Wektag raus,und musst Dich jedesmal für den nächsten Monat wieder SCHRIFTLICH anmelden.
      Wer weiß nach welchem Tarif die abrechnen.Mit bischen Trader Aktivitäten bist Du nach 20 Tagen RAUS.<Ich schau mich gerade nach einer zweiten Flat um,weil dummerweise 12 Monate gebunden an TOL.
      Heute übrigends 5 Stunden nicht reingekommen,geht also auch schon los.
      Gibts noch eine nicht besprochene Flat Alternative?
      Bitte Infos.Danke
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:23:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo leben wir eigentlich? Glauben die Flatrate-Anbieter eigentlich, ihre Kunden wären naiv? Wer 77 DM pro Monat auf den Tisch legt, wird sich überlegt haben, ob er im Schnitt 3 Stunden am Tag online ist, weil sich sonst die Flatrate für ihn nicht lohnt. Und das man grade am Anfang eines solchen Vertrages besonders viel surft, kann jeder VWL-Student nach dem ersten Semester erklären. Mir kommen kündigende Flatrate-Unternehmen vor wie Steakhausbetreiber, die Salat von der Salatbar für 7,50 anbieten solange man will (und keinen anderen mitessen läßt), aber jedem, der das Angebot wirklich annimmt, Hausverbot erteilen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:28:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich bin aus Österreich und habe seit einem 3/4 Jahr Flatrate der Telecom Austria und mir wurde einmal ein Monatsbeitrag nicht verrechnet weil ich Einwahlprobleme hatte!!!
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:39:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @bigrick

      also das verstehe ich nun nicht so ganz. ich habe die t-online-flatrate nun schon seit anfang an, und bisher keine nennenswerten probleme gehabt. und bei einer vertragsdauer von 12 monaten können sie doch nicht einfach eine limitsperre von 400,00 einschieben.
      das wiederspricht doch dem sinn einer flatrate. wurde nicht sogar in der werbung von unbegrenztem surfvergnügen gesprochen.
      bisher hat mir t-online auch noch nichts mitgeteilt von einer evtl. limitsperre. und das würde ich ja wohl voraussetzen dürfen, als vertragspartner von t-online.
      aber mich wundert langsam nichts mehr. werbung und realität sind wohl 2 verschiedene paar schuhe.
      ist das denn rechtlich überhaupt durchsetzbar?.

      Der Eisbär
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:44:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Soviel ich weiß, ist das eindeutig Vertragsbruch, die frimen die flatrates anbieten werben doch, indem sie versprechen, einen dauerhaften Internaetzugang anzubieten!?!
      Deshalb ist die Kündigung, zumal dieser Artikel höchstwahrscheinlich nicht mal im Vertrag steht verklagbar!

      :D:D:D:D

      Viel Spaß beim Klagen!!!


      SV
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:50:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      @bigrick

      Wie dir sicherlich bekannt ist kostet die Flatrate 79,-DM. Nutzt du die Möglichkeit der Kanalbündelung werden für diesen zweiten Kanal 2,9PF die Minute fällig. Die 400.-DM werden also nur bei intensiver Nutzung der Kanalbüdelung erreicht.
      Die Limitsperre kann übrigens auf Wunsch auch erst ab einem höheren Betrag greifen.

      Noch ein kleiner Nachtrag zur Limitsperre. Eingeführt wurde diese, weil sich Unbekannte auf Kosten eines Unternehmers ins Netz eingewählt haben. Die Limitsperre gilt auch für die anderen Tarife von T-Online.

      DAF
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:53:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Leute,
      wechselt doch einfach zu ErotikWelt-Online.de.
      Hier gibt es die Flatrate zu 89,- DM im Monat bei 6Monaten Laufzeit.
      Ich bin schon seit April dabei. Es gab nie Probleme. Ich glaube die haben jetzt auch die Preise auf 66 Dm gesenkt. Als Telekom-Reseller ist die Qualität auch top.
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 23:56:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Soviel ich weiß, kann man die Limitsperre auch ganz entfernen lassen. Der Zweck dieser liegt im cept-Angebot von T-Online, wo es immer noch Anbieter geben soll, die Angebote zum Minutenpreis von bis zu 9,99 DM machen, die T-Online dann für diese Anbieter mit der Telefonrechnung eintreibt. Wer nur Internet benutzt, den muß die Limitsperre nicht stören.
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 00:12:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Internet zum Festpreis: Flatrates im Vergleich

      Anbieter VII: Erotikwelt/Callando

      Eine der ältesten Flatrates im Test ist die von Medien Info Center. „Erotikwelt-Online“ heißt das gar nicht zwielichtige Angebot. Callando ist nur ein Reseller der Erotikwelt-Tarife.


      S T E C K B R I E F




      gut (2,47)


      Kanalbündelung möglich

      Hotline kostet 81 Pfennig/Minute

      merkwürdige Gebührenstruktur

      Zwangstrennung nach 15 Minuten ohne Datenübertragung




      W E R T U N G

      Ausstattung/Preis: 75%
      Geschwindigkeit: 70%
      Ping-Zeiten: 70%
      Website-Ladezeit: 70%
      Anmelde-Vorgang: 75%
      Kosten-Transparenz 85%




      Monatliche Gebühr:
      66, 75 oder 89 Mark
      Einrichtungsgebühr:
      0 oder 149 Mark
      Mindestlaufzeit:
      max. 10 Monate
      Kündigungsfrist: 1 Monat
      Zwangstrennung: nach 12 Stunden




      Info: www.erotikwelt-online.de,
      Tel. (0190) 66 15 66
      (81 Pfennig/Minute)




      Der Zugang zur Erotikwelt-Flatrate erfolgt nicht wie bei den meisten anderen Anbietern über einen direkten Eintrag im DFÜ-Netzwerk. Stattdessen kommt ein kleines Programm zum Einsatz, das nach erfolgreicher Einwahl die Erotikwelt-Website aufruft.

      Der Dienst wird auf diesem Wege mit Werbeeinnahmen, die der Aufruf der Website bringt, gegenfinanziert. Das wäre ja halb so schlimm, würden die Macher der Site ihre Nutzer nicht mit unästhetischem Screendesign und halbseidenen Themen und Pseudo-Umfragen malträtieren: „Wen würden Sie gerne beim Duschen beobachten? – Die Queen, unseren Bundeskanzler oder Zlatko?“ Nutzen muss man dieses eindeutige Angebot zum Glück aber nicht.

      Demnächst soll das Erotik-Portal abgeschaltet werden. Stattdessen kommt dann ein allgemeines Portal namens „Funone“. Hauptrubriken: Kino, Lifestyle, Erotik, Bücher und Musik.

      Auf zusätzliche Features verzichtet Erotikwelt völlig: kein Platz für die eigene Homepage, keine eigene E-Mail-Adresse. Immerhin ist Kanalbündelung möglich: 2,7 Pfennig pro Minute.

      Störend wirkt in der täglichen Arbeit die Zwangstrennung, die alle 15 Minuten erfolgt, wenn keine Daten übertragen werden. In unseren Tipps und Downloads lesen Sie, wie Sie das Problem umgehen.

      Die neue Preisstruktur, die seit Anfang Juli gilt, ist etwas unübersichtlich. Insgesamt stehen vier Tarife zwischen 66 und 89 Mark monatlich zur Auswahl.

      Fun-Flat-66: Wer sich 10 Monate an Erotikwelt binden möchte und je fünf Monate im Voraus zahlt, muss nur 66 Mark für einen Online-Monat überweisen.

      Fun-Flat-75: Bei fünf Monaten Vertragsbindung und Vorauszahlung von je fünf Monaten kostet die Flatrate 75 Mark im Monat.

      Flatrate 89: Auch die alten Tarifmodelle mit 89 Mark im Monat gibt es noch. Mindestlaufzeit: 6 Monate, zahlbar pro Monat. Wer sich nur einen Monat binden will, muss einmalig 149 Mark zahlen.

      Erreichbarkeit und Geschwindigkeit:
      Auch abends klappt die Verbindung fast immer, nur selten kommt mal eine Fehlermeldung. Die Datenraten brechen abends jedoch ein wenig ein. Während am Tag und nachts Durchschnittswerte über 7 KByte pro Sekunde üblich sind, rutschen die Werte nach 18 Uhr teilweise auf knapp 5 KByte ab.

      Ich bin zufrieden!;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 00:17:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ For4

      Du bist n kleiner Witzbold, von was wird denn hier geredet?
      Erotikwelt-Online = MIC !!!!
      Alles klar? Es betrifft also eventuell auch Dich!

      Übrigens bin ich auch MIC Kunde. Bin auch schon abgemahnt worden wegen irgendwelchen Doppeleinwahlen... hab zurückgeschrieben, dass das gar nicht sein könne, blabla, seit dem hab ich nix mehr von denen in dieser Sache gehört. Ansonsten bin ich sehr zufrieden, was die Geschwindigkeit und Einwahl ins Internet bestrifft.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 17:30:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin auch bei MIC, anfangs zu 89,- und jetzt zu 66,-DM. Einwahl erfolgt innerhalb von wenigen Sekunden und die Trennung ist im praktischen Betrieb eher selten und falls ja, wähl ich mich in kürzester Zeit halt wieder ein.
      Ansonsten:)
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 17:51:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Leute!

      Ich bin auch seit Mai MIC-Kunde und habe trotz ISDN oft Übertragungsprobleme!
      Aber zum 1.11.00 werde ich den Anbieter wechseln, und zwar zur Arcor-Flatrate.
      Diese ist eine gute Alternative zur Telekom-Flat.
      Der Monatspreis mit ISDN-Anschluss und DSL-Technik (768K) berträgt, ich glaube 120DM.
      Mit DSL (128K) spart man nochmal 30 DM gegenüber dem oben angegebenen tarif.
      Also überlegt euch mal einen Wechsel zu Arcor in betracht zu ziehen.

      MFG dan.maverick


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