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    Lest dieses Aktienanalyse und ihr seit überzeugt!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.00 17:06:24 von
    neuester Beitrag 02.10.00 15:09:29 von
    Beiträge: 31
    ID: 241.453
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    ISIN: DE000SGU8886 · WKN: SGU888 · Symbol: SGU
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      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:06:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      KGV lt.Bö-Online 2,9 für 2000


      : German Brokers unterbewertet
      : Aktienservice Research

      :
      : Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research sind derzeit die Aktien
      : der German Brokers AG (WKN 580180) deutlich unterbewertet.

      : Nachdem German Brokers im Geschäftsjahr 99 hohe Verluste aus Eigenhandel
      : und Restrukturierung zu beklagen gehabt habe, sei der mit einer
      : Marktkapitalisierung von 37 Millionen Euro kleine SMAX-Titel von den Anlegern
      : gemieden worden. Anhand der Zahlen zum 2. Quartal habe man mit Nachdruck
      : bewiesen, dass der Turnaround vollumfänglich geglückt sei. So habe man den
      : Eigenhandel von 45% auf rund 15% reduziert und die Skontroführung stattdessen
      : auf 45% gesteigert. Die restlichen Erträge generiere man zu etwa gleichen Teilen
      : aus Courtage und Erträgen aus Beteiligungen.

      : Neben dem traditionellen Maklergeschäft adressiere man mit Internet-Brokerage
      : ein junges und wachstumsstarkes Geschäftsfeld, wobei man sich auf das
      : Kundensegment der professionell agierenden Anleger konzentriere. Ebenso sei
      : man im dynamischen Bereich Pre-IPO-Beteiligungen tätig und verfolge dabei eine
      : kurzfristige Exit-Strategie. In der Skontroführung profitiere man von der
      : wachsenden Anzahl in Deutschland notierter Auslandsaktien.

      : Die durchgeführten Maßnahmen hätten sich dabei als außerordentlich erfolgreich
      : erwiesen. So habe man im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2000
      : bereits einen Gewinn je Aktie nach VFA/SG von 2,36 Euro (VJ: 0,11 Euro)
      : erzielt. Dies entspreche einer Steigerung von über 2.000%. Das Ergebnis der
      : gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei um rund 1.300% auf 11,1 Millionen Euro
      : gestiegen. Das Halbjahresergebnis nach Steuern habe mit 7 Millionen Euro
      : nahezu die Gesamtjahresplanung (7,5 Millionen Gewinn) erreicht.

      : Dennoch werde eine signifikante Unterbewertung ersichtlich. So sei das Papier
      : mit einem KGV im laufenden Geschäftsjahr von rund 3 bewertet. Hierbei müsse
      : der niedrigere KGV-Durchschnitt im SMAX und Abschläge hinsichtlich des
      : zyklischen Wertpapiergeschäfts berücksichtigt werden. Ungeachtet dieser
      : beiden Faktoren trage das Bewertungsniveau der vielversprechenden Entwicklung
      : des Unternehmens ungenügend Rechnung.

      : Hierbei werde ersichtlich, dass es dem Unternehmen bisher nicht gelungen sei,
      : den Aufmerksamkeitsgrad durch geeignete Marktkommunikation zu steigern.
      : Dieses Problem habe man erkannt und plane für das 4. Quartal entsprechende
      : Maßnahmen. Die signifikante Unterbewertung in Verbindung mit entsprechenden
      : Marketingmaßnahmen würden auch dem konservativen Anleger ein langfristig
      : vielversprechendes Investment mit deutlichem Vervielfachungspotenzial des
      : Aktienkurses ermöglichen.

      : Aufgrund der vielversprechenden Entwicklungsperspektiven in Verbindung mit
      : einer signifikanten Unterbewertung sollte der Titel mit einigen Stücken in jedem
      : Wachstumsdepot vertreten sein. Aufgrund der Marktenge des kleinen Titels sollte
      : eine Investition jedoch lediglich als Depotbeimischung betrachtet werden.

      :
      : Eine E-Mail von mir an German Brokers wurde promt beantwortet!!

      :
      : Einen wunderschönen Guten Morgen!!!

      :
      : Wann hebt die German Brokers AG die Planzahlen für 2000 an!

      : Bei einem Halbjahresergebnis von 2,3 pro Aktie ist doch ein Planziel von 2,5 eher unrealistisch, oder?

      : -----Ursprüngliche Nachricht-----
      : Von: Oliver Schmidt [SMTPschmidt@Smail.Uni-Koeln.de]
      : Gesendet am: Sonntag, 10. September 2000 11:59
      : An: schmitt@german-brokers.de
      : Betreff:

      :
      : [Holger Schmitt]

      :
      : Sehr geehrter Herr Schmidt,

      : vielen Dank für Ihre Anfrage. Auch wir sehen die Notwendigkeit auf uns zukommen. Bitte haben Sie dafür
      : Verständnis, daß ich zum gegebenen Zeitpunkt hierzu nicht mehr sagen kann. Aber Sie haben die
      : Situation sehr genau erkannt. Ich bin mir sicher, daß Sie mit der Aktie von German Brokers AG für die
      : nächsten Wochen und Monate sehr gut investiert sind und verbleibe

      : mit freundlichen Grüßen

      : Holger Schmitt
      : Vorstand
      : German Brokers AG
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:20:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Meinungen!!!!

      Ich bin mit 100% rein!! Eine günstigere Gelegenheit hab ich noch nie gesehen!



      Laut Onvista sind die Konkurrenten von German Brokers:



      GERMAN BROKERS AG AKTIEN O.N. ( 580180 ) Sektor Finanzsektor
      Branche Makler

      Konkurrenten

      Die Gesellschaft konkurriert im Börsenhandel mit diversen Maklerunternehmen, wie zum Beispiel der Baader Wertpapierhandelsbank, Beerliner Freiverkehr, Spütz AG, Nols AG oder der HWAG.


      2000 KGV laut Bö-Online
      Spütz 15,9
      Nols 9,0
      HWAG 13,2
      Berliner 12,1
      Baader 8,1

      German Br. 2,9 ja 2,9

      Zusätzlich kommt noch eine erfolgsversprechende Beiteiligung in der Medien-Branche (A.U.G.E-AG) und die Phantasie dirch das Internet-Brokerage-Engament!!

      German Brokers: Tochtergesellschaft für Internet-Brokerage
      Die German Brokers AG (WKN: 580 180), überwiegend tätig in dem Bereich Anlagevermittlung, gliedert den Geschäftsbereich
      Internethandel in eine neu zu gründende Gesellschaft aus. Gleichberechtigter Partner des Frankfurter Unternehmens wird dabei
      die schweizerische Fondsgesellschaft VG.SA aus Lugano sein.

      Unter dem Dach der Vantage AG mit Sitz in Frankfurt werden sich die beiden Partner dem Internethandel verstärkt zuwenden.
      Zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten sollen abgeschöpft werden.

      Die Vantage AG verfügt über ein nach Unternehmensangaben einzigartiges Tradingsystem mit weltweiten Lizenzrechten, das
      auf Basis neuronaler Netze konkrete Handelsempfehlungen mit hoher Erfolgsquote gibt. Einzig Vantage-Kunden werden auf
      dieses System Zugriff erhalten. Neben derivaten Produkten werden auch Aktien gehandelt. Bereits ab dem kommenden Jahr
      soll die Vantage schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:20:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Keine Meinungen!!!!

      Ich bin mit 100% rein!! Eine günstigere Gelegenheit hab ich noch nie gesehen!



      Laut Onvista sind die Konkurrenten von German Brokers:



      GERMAN BROKERS AG AKTIEN O.N. ( 580180 ) Sektor Finanzsektor
      Branche Makler

      Konkurrenten

      Die Gesellschaft konkurriert im Börsenhandel mit diversen Maklerunternehmen, wie zum Beispiel der Baader Wertpapierhandelsbank, Beerliner Freiverkehr, Spütz AG, Nols AG oder der HWAG.


      2000 KGV laut Bö-Online
      Spütz 15,9
      Nols 9,0
      HWAG 13,2
      Berliner 12,1
      Baader 8,1

      German Br. 2,9 ja 2,9

      Zusätzlich kommt noch eine erfolgsversprechende Beiteiligung in der Medien-Branche (A.U.G.E-AG) und die Phantasie dirch das Internet-Brokerage-Engament!!

      German Brokers: Tochtergesellschaft für Internet-Brokerage
      Die German Brokers AG (WKN: 580 180), überwiegend tätig in dem Bereich Anlagevermittlung, gliedert den Geschäftsbereich
      Internethandel in eine neu zu gründende Gesellschaft aus. Gleichberechtigter Partner des Frankfurter Unternehmens wird dabei
      die schweizerische Fondsgesellschaft VG.SA aus Lugano sein.

      Unter dem Dach der Vantage AG mit Sitz in Frankfurt werden sich die beiden Partner dem Internethandel verstärkt zuwenden.
      Zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten sollen abgeschöpft werden.

      Die Vantage AG verfügt über ein nach Unternehmensangaben einzigartiges Tradingsystem mit weltweiten Lizenzrechten, das
      auf Basis neuronaler Netze konkrete Handelsempfehlungen mit hoher Erfolgsquote gibt. Einzig Vantage-Kunden werden auf
      dieses System Zugriff erhalten. Neben derivaten Produkten werden auch Aktien gehandelt. Bereits ab dem kommenden Jahr
      soll die Vantage schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:20:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Keine Meinungen!!!!

      Ich bin mit 100% rein!! Eine günstigere Gelegenheit hab ich noch nie gesehen!



      Laut Onvista sind die Konkurrenten von German Brokers:



      GERMAN BROKERS AG AKTIEN O.N. ( 580180 ) Sektor Finanzsektor
      Branche Makler

      Konkurrenten

      Die Gesellschaft konkurriert im Börsenhandel mit diversen Maklerunternehmen, wie zum Beispiel der Baader Wertpapierhandelsbank, Beerliner Freiverkehr, Spütz AG, Nols AG oder der HWAG.


      2000 KGV laut Bö-Online
      Spütz 15,9
      Nols 9,0
      HWAG 13,2
      Berliner 12,1
      Baader 8,1

      German Br. 2,9 ja 2,9

      Zusätzlich kommt noch eine erfolgsversprechende Beiteiligung in der Medien-Branche (A.U.G.E-AG) und die Phantasie dirch das Internet-Brokerage-Engament!!

      German Brokers: Tochtergesellschaft für Internet-Brokerage
      Die German Brokers AG (WKN: 580 180), überwiegend tätig in dem Bereich Anlagevermittlung, gliedert den Geschäftsbereich
      Internethandel in eine neu zu gründende Gesellschaft aus. Gleichberechtigter Partner des Frankfurter Unternehmens wird dabei
      die schweizerische Fondsgesellschaft VG.SA aus Lugano sein.

      Unter dem Dach der Vantage AG mit Sitz in Frankfurt werden sich die beiden Partner dem Internethandel verstärkt zuwenden.
      Zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten sollen abgeschöpft werden.

      Die Vantage AG verfügt über ein nach Unternehmensangaben einzigartiges Tradingsystem mit weltweiten Lizenzrechten, das
      auf Basis neuronaler Netze konkrete Handelsempfehlungen mit hoher Erfolgsquote gibt. Einzig Vantage-Kunden werden auf
      dieses System Zugriff erhalten. Neben derivaten Produkten werden auch Aktien gehandelt. Bereits ab dem kommenden Jahr
      soll die Vantage schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:40:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sagt mir einen Grund gegen diese Aktie!

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      Extreme Wachstumsstory! Wo man jetzt noch rein will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:50:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.09.00 09:42:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Keine weiteren Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 14.09.00 11:47:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aktie hat kein Zukunft , ist zu klein , irgendwann wird sie vom grossen übernommen . Deswegen steigen die Fonds nicht ein . Überlegmal . Fundamental Daten hin und her
      Avatar
      schrieb am 14.09.00 14:39:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Aktien HWAG oder Kling&Jelko haben fast die gleiche Marktkapitalisierung wie German Brokers!!!!

      Alles drei Finanzdienstleister, alle drei Skontroführung!

      HWAG hat ein KGV von 14
      Kling ein KGV von 9

      und oft gesagt(geschrieben) German Brokers ein KGV von 2,8


      zwei komma acht !!!


      Das kann und will ich nicht verstehen!!!


      Wenn von den angebeilten 4,3 Euro auch nur 2 Euro als Dividende ausgeschüttet werden (Die Konkurenten schütten meist wesentlich höhere Anteile aus. Kann sich jeder die Dividendenrendite selber ausrechen!!!

      Ich sag nur klein aber fein!!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 17:58:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo DrDehmel,
      werde mir das ganze mal genauer ansehen und eventuell Montag einsteigen. Entweder ist das die Chance, oder da ist ein ganz großer Haken dran.
      Wenn ich einsteigen sollte, und das so klappt, wie ichs mir vorstelle, dann lad ich Dich ganz fett zum Essen ein.

      Gruß
      Zora
      P.S.:
      Mach Dir keine Hoffnungen. Ich bin männlich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 18:12:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      German Brokers erfolgreich umgebaut
      Ergebnis steigt um das Vierzehnfache – 400 Skontren im Visier
      Börsen-Zeitung. 25.8.2000-08-30

      md Frankfurt (Eig. Ber.) – Die im Smax notierte German Brokers AG hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit von 11,100 gegenüber von 0,797 Mill. Euro im Vergleichszeitraum 1999 erzielt; das entspricht einer Vervierzehnfachung. Der Halbjahres-Bilanzgewinn wurde von dem Maklerhaus mit 7,086 (0,356) Mill. Euro nach Steuern angegeben. Erstmals zum 30. Juni wurden Buchhaltung und Bilanzierung auf Euro umgestellt. Aufgrund der Verlagerung der Geschäftstätigkeit ergibt sich für den Berichtszeitraum eine unter dem Wert liegende Bilanzsumme (40,617 gegenüber 46,391 Mill. Euro).

      Das schwache Vorjahresergebnis sei in erheblichem Maße auf den risikobehafteten Eigenhandel zurückzuführen, erklärte Vorstandsmitglied Horst Stelzel gegenüber der Börsen-Zeitung. Fehleinschätzungen der Marktentwicklung durch Händler hätten in diesem Bereich zu Verlusten geführt. Inzwischen sei das Unternehmen jedoch durch den Auf- und Ausbau neuer Geschäftsfelder auf einen ertragstarken Weg zurückgekehrt. Zentrales Ziel der Unternehmensumgestaltung war die Verlagerung auf risikoärmere Geschäftsfelder.

      Dual Listing „sehr lukrativ“
      Die Kernaktivität von German Brokers besteht nunmehr in der Skontroführung, die mit einem Anteil von rund 50% am Quartalsergebnis herausragte. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte dieses Geschäftsfeld 45% zum Ergebnis beigetragen. Nach Angaben Stelzes führt man derzeit etwa 330 Skontren, bei denen es sich fast ausschließlich um so genannte Dual Listings handelt. Darunter werden Titel verstanden, deren Heimatbörse im Ausland liegt, die jedoch auch im deutschen Freiverkehr gehandelt werden können. Stelzel bezeichnet die Skontroführung für solche Werte als „sehr lukrativ“ und geht davon aus, dass Ende des dritten Quartals rund 400 Werte im Skontro der German Brokers geführt werden.

      Der Bereich Eigenhandel trug 13,5% und der Xetra Handel 4% zum Ergebnis bei. Laut Stelzel befinden sich unter den 25 Mitarbeitern des Unternehmens 15 Händler, von denen 5 (darunter 2 Händler-Assistenten) die Berechtigung zum Handel auf Xetra haben. Da im zweiten Vierteljahr 2000 keine Verkäufe von Beteiligungen getätigt wurden, fiel nach Unternehmensangaben der Ergebnisbeitrag dieses Geschäftsfeldes auf rund 12,5% für das erste Halbjahr. Die Einnahmen aus Courtage-Geschäften und der Nettokursabrechnung hätten bei rund 17% des Gesamtergebnisses gelegen. Der Rest in Höhe von 3% wurde unter den sonstigen Erträgen zusammengefasst. Der Eurex-Eigenhandel sowie der Internet-Handel leisten noch keinen Ergebnisbeitrag, heißt es. Jedoch erwartet Stelzel für den letztgenannten Bereich im zweiten Halbjahr das Erreichen des Break-even-Punkts. Die im zweiten Quartal eingegangene Beteiligung an der German Asset Management AG (Gamag) sieht das Maklerhaus als strategisch wichtiges Investment an, so Stelzel.

      Die Gamag beabsichtige, im dritten Quartal neue, innovative Finanzprodukte in Form von Optionsscheinen aufzulegen. Diese Warrants sollen dann im Skontro der German Brokers geführt werden.

      Auf Halbjahresbasis liegt das Ergebnis pro Aktie nach Unternehmensangaben bei 2,36 (1999;0,11) Euro. Begünstigt durch die Halbjahreszahlen stiegen German Brokers gestern im Frankfurter Parketthandel bis 18 Uhr MESZ um 10,9% auf 14,40 Euro. Rechnet man den Halbjahresgewinn je Aktie auf das Gesamtjahr hoch, so ergibt sich ein KGV von 3,1. Eine ausdrückliche Absage erteilt Stelzel der Jagd einiger Wettbewerber auf erfahrene Aktienhändler. Aufgrund der Verlängerung der Handelszeiten an den deutschen Börsen und der möglichen Verschmelzung der Börsenplätze Frankfurt und London hätten einige Maklerhäuser exorbitant hohe Gehälter geboten, um Händler von anderen Brokern abzuwerben. German Brokers verfolgt, so Stelzel, eine andere Strategie: die intensive Ausbildung von Händlern, um sich so selbst im Fall von Abwanderungen eine starke Personalreserve zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 09:37:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      OK, bin mit an Board, allerdings nur mit 4% meines Depots. Da muß doch irgendwo ein Haken sein!!!!!!!!!!!!!
      Aber da ich nicht fündig wurde bin ich halt klein rein.

      Gruß

      Zora
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 10:25:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      German Brokers hatte im letzten Jahr hohe Verluste eingefahren. Diese Verluste entstanden m.W. durch den Eigenhandel. Der Tiefstkurs seit Börsengang war bei ca. 5,5 Euro. Insofern bestehen noch Vorbehalte gegenüber GB. ROTE ZORA, Du solltest mal in den alten GB-Threads nachschauen, da gab es bei den Aktionären einen ganz großen Frust.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 18:19:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na und ! Irgendwann ist immer der Anfang eines Returns.Wer risikobereit ist kann da schon reingehn.Bin letzte Woche rein, sehen wir wie es weitergeht.Ciao Schnepfenhuhn
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 18:49:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Naja, von einem großen Risiko kann bei GB eigentlich nicht sprechen!
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 10:04:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Naja, nachdem ich die alten Threads gelesen habe, scheint mir schon ein Risiko vorhanden zu sein. Wenn die Zahlen, wie bei Abit, nur gestrunzt sind, dann hagelt´s aber Verkaufsorders.
      OK, ich fahr´ erstmal in Urlaub und werd´ mir das Elend ab dem 20.10 wieder antun.

      Ansonsten freu´ ich mich auf eine Dividende in höhe von 15% des jetztigen Kurses. Wann gibt´s die überhaupt?

      Gruß
      Zora
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 10:32:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Dividende gibt`s natürlich am Tag nach der HV und fand in diesem Jahr Ende Mai (glaube ich zumindest) statt. Also wird die HV nächstes jahr wohl wieder Ende Mai stattfinden.
      Der Unterschied zu ABIT liegt immerhin darin, dass ABIT ihre Planzahlen total verfehlt hat, während GB immerhin dicke Gewinne macht und ihre Planzahlen schon jetzt mehr oder weniger erreicht hat.
      Dass GB weiterhin Gewinne macht, davon bin ich felsenfest überzeugt. Ich hatte zugegebenermaßen ein bisschen Angst vor den Halbjahreszahlen, doch die waren dann super. Insofern bin ich für die nächsten Zahlen sehr optimistisch.
      Was die Entwicklung des Börsenkurses angeht, bin ich zwar optimistisch, aber gleichzeitig denke ich, muss man noch ein paar Monate warten bis die Post abgeht.

      Gruß
      Bödi
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 16:12:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Bödi
      Die Story von Abit kennst Du aber, oder?
      Naja, so geht sie:
      6 Monatszahlen: Insgesamt seit jahresanfang 19 Mio € umgesetzt
      9 Monatszahlen: Insgesamt seit jahresanfang 13 Mio € umgesetzt

      Entspricht einem negativen Umsatz von 6 Mio!!!!!!!

      Als Begründung gab es: Schuldigung, wir haben uns verrechnet!!!!!

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 18:40:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      So genau wie Du es schilderst habe ich das mit ABIT nicht mitbekommen, rote Zora.
      Die Buchhaltung bei GB ist aber sicherlich längst nicht so kompliziert wie bei ABIT. Ich bin davon überzeugt, dass die vorgelegten Zahlen bei GB stimmen.

      Gruß
      Bödi
      Avatar
      schrieb am 27.09.00 11:30:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 10:15:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo DrDehmel,
      sitze gerade in einem Internetcafe in Dehli.
      Essen kostet hier 1.50 DM. Aber wenn German Brokers die 100 % macht, die locker drin sein duerften, gibts was anstaendiges in Muenster fuer Dich. Also ich hab gekauft zu 12.95 und noch nen bischen mehr zu 12.12 oder so aehnlich. Also bei 25 gibts Futter. Bis dahin!

      Zora
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 19:18:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      HOSSA !
      Ich bin nicht so gut informiert bei diesem Wert,
      aber was mein ihr, ob es sich lohnt heute noch reinzugehen, wenn Euro am Sonntag einen positiven Artikel bringt ?
      Die Frage ist ernst gemeint !
      hossa,
      TOTO
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 10:28:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      @bödi

      Und wenn sie dann abgeht, kannst Du wahrscheinlich gar
      nicht so schnell nachkaufen wie der Kurs steigt.

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 20:39:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Darauf dass der Kurs abgeht, warte ich schon seit April oder so, Klaus39. Ich denke im November zu den Quartalszahlen kommt nochmal ein Kursschub, aber richtig ab geht`s erst dann, wenn die Börse wieder haussiert. Mit GB kann man aber gut schlafen. Ein KGV von unter 4, eine Dividende von mindestens 3 EURO plus Körperschaftssteuergutschrift sichert die Aktie nach unten ab.
      Für das Geschäftsjahr 2001 sinkt m. W. die Körperschaftssteuer auf 25%, allerdings entfällt dann die KöST-Gutschrift und das Halbeinkünfteverfahren gilt für Zins- und Dividendeneinkünfte. Für 2001 erhöhen sich also die Gewinne nach Steuern auch dann wenn die Gewinne vor Steuern gleich bleiben. Wichtig ist für uns Kleinanleger natürlich die KöST-Gutschrift, da ja in der Regel der Dividendenabschlag der Bardividende entspricht.

      Gruß
      Bödi
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 10:12:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      HOSSA!

      Hallo TotoMairRealTime,
      Dein "Gespür" ist ja richtig gut. Nächsten Freitag abend erwarte ich Deinen Tipp. Aber Spass beiseite...

      Euro am Sonntag bringt auf Seite 36 einen kleinen Artikel. (KGV von 2 für 2001 usw. nichts neues für uns, SL von 12,00 Euro)

      Bin mal auf Montag gespannt.

      gruß
      Bödi
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 16:58:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      @bödi

      Gut schlafen kann man mit GB auf jeden Fall.

      Ich denke mal GB muss erst noch richtig entdeckt werden.
      Und selbst der jetzige Kurs ist doch ein Witz bei einem
      KGV von 3!!!!!!!!!!!!!


      Aber dann

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 18:03:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      @bödi,

      Du schreibst die Unwahrheit, wenn Du behauptest, EaS hätte ein KGV von 2 für 2001 genannt.

      Im EaS heißt es "...wird die Aktie mit einem 2002-er KGV von 2 gehandelt. Für das Jahr 2001 errechnet sich ein KGV von knapp 4."
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 20:35:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Unwahrheit ..., saltus, mach mal langsam.
      Ich hatte den Artikel schnell gelesen und dann hier schnell reingehackt. Da kann sich auch mal vertun. Vor allen Dingen: Letztendlich ist doch nun wirklich egal, ob GB für 2001 bzw. 2002 ein auf den Kurs umgerechnetes KGV von 2, 3 oder 4 angibt. Erstens sind solche Planzahlen gerade bei Maklerunternehmen etwas kritisch zu sehen, andererseits hat GB für das GJ 2000 schon im ersten Halbjahr ein Ergebnis von 2,36 Euro hingelegt. Mit einem Ergebnis von 3,5 Euro pro Aktie kann man sicherlich rechnen.
      Tatsache ist, und darauf weise ich schon seit langem hin, dass GB total unterbewertet ist. Sicherlich waren die Börsenteilnehmer vom 99er Ergebnis schwer enttäuscht, so dass das Vertrauen erst wiedergewonnen werden musste.

      Gruß
      Bödi
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 08:35:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bödi wer jetzt nicht an diese Aktie glaubt ist selbst dran Schuld.
      Endlich mal wieder in der Zeitung stehen ohne eine Überschrift wie
      ,, German Brokers- Raus mit dem Dreck ,, nein, die Leute merken das sich was in der Firma tut und das jetzt das große Geld rollt.
      Wir beide haben Recht behalten und darauf Drink ich einen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 10:41:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Prost Soeren1, wir sollten Katjuscha nicht vergessen. (Katjuscha ist wohl etwas später dazugekommen)
      GB ist im Augenblick der einzige Lichtblick in meinem Depot. Sonst habe ich eigentlich nur Nemax-Werte. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen.
      Zugegebenermaßen habe ich im August als die Halbjahreszahlen nicht kamen, etwas Muffe bekommen.
      Heute morgen kam übrigens die Meldung, dass die Deutsche Börse AG bis Ende nächsten Jahres (?) den Parketthandel einstellen will. Ich weiß (noch) nicht, ob und inwieweit dies Auswirkungen auf GB hat.

      Gruß
      Bödi
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 15:09:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      Habe gerade mit einem Mitarbeiter von GB telefoniert. Die Einstellung des Frankfurter Parketthandels wird so gut wie keine Auswirkungen auf GB haben. Die Skontroführung bleibt natürlich weiter bestehen, lediglich die Börsenpräsenzpflicht wird entfallen. Räumlichkeiten für die Händler, die dann nicht mehr auf dem Parkett sind, sind auch schon vorhanden (das halte ich aber noch für das geringste Problem).
      Die Marketingaktivitäten werden wie angekündigt in Kürze angekurbelt. Desweiteren gab/gibt es eine Roadshow in München, Wien usw. (Rest habe ich vergessen) bei institutionellen Anlegern. Fazit: Weiter zukaufen!


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