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    Continental-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.00 08:40:12 von
    neuester Beitrag 22.09.00 08:02:27 von
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      schrieb am 19.09.00 08:40:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auch noch ein Kauf ;)

      15.09.2000 Analystenschaetzung Continental - Kaufen

      An der Börse in Mailand wird der deutsche Reifenhersteller Continental zum wiederholten Male mit Pirelli in Verbindung gebracht, schreiben die Frankfurter Börsenbriefe. Strategisch sei ein möglicher Zusammenschluß der Aktivitäten im Reifengeschäft als sinnvoll zu betrachten, zumal sich Pirelli von dieser Sparte langfristig verabschieden wolle, um sich voll und ganz der Kabelfertigung zu widmen. Entsprechende Meldungen würden den Kurs der Continental-Aktie relativ schnell auf ein Niveau von 24/25 Euro heben können, heißt es weiter.



      Als charttechnischer Hintergrund für das kurzfristige Kursziel wird eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation angeführt. Um diese abzuschließen und damit ein starkes Kaufsignal zu generieren, müsse die Notierung von Continental die Marke von 20,40 Euro nachhaltig durchbrechen. Mit einem 2001-er KGV von 9 sehen die Frankfurter Börsenbriefe in Continental ein Investment mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis.

      Quelle: Frankfurter Börsenbriefe

      11.09.2000 Continental: Preiserhöhung zum 1. November

      Der Reifenhersteller Continental (WKN: 543 900) hat für den November eine Preiserhöhung für Pkw-Reifen angekündigt. Das im MDAX notierte Unternehmen begründet den Schritt zur Preiserhöhung mit den gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen. Insbesondere Rohöl und Chemikalien hätten sich erheblich verteuert. Aus diesem Grund erhöhen sich die Preise für Winter- und Sommerreifen um 6 Prozent. Damit sollen auch die Mehrkosten im Vertrieb aufgefangen werden.

      Die Conti-Aktie verliert leicht um 0,1 Prozent auf 20,72 Euro.

      07.09.2000 Continental: Umsatzverdoppelung in fünf Jahren angestrebt

      Continental (WKN: 543 900) will in den nächsten fünf Jahren den Konzerumsatz verdoppeln. Dies kündigte Vorstandsvorsitzender Stephan Kessel im Rahmen der Einweihung der neuen Nordamerika-Zentrale an. Das angestrebte Umsatzwachstum soll zum einen aus eigener Kraft, zum anderen durch ein aktives Portfolio-Management herbeigeführt werden.

      Gute Wachstumsaussichten erwartet der Automotive-Konzern nach eigenen Angaben vom Bereich Autoelektronik. Der Anteil der Autoelektronik an einem Mittelklassewagen werde sich von 15 bis 17 Prozent in fünf Jahren auf 35 bis 40 Prozent erhöhen. Selbst eine schwache Automobilkonjunktur würde das Wachstum von Continental nicht bremsen, so Kessel.

      Die Aktie der Continental AG kann gegen den Trend im Mdax knapp ein Prozent zulegen und notiert bei 20,70 Euro. Bei 21 Euro erwartet die Aktie einen nachhaltigen Widerstand.

      28.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Kaufen

      Die Vereins- und Westbank rechnet beim Reifenhersteller Continental AG im zweiten Halbjahr mit einer Trendwende. Analyst Frank Laser empfiehlt deshalb, die Aktie überzugewichten. "Continental bleibt kaufenswert", betonte Laser am Montag in Hamburg. Das Kursziel in den nächsten sechs Monaten senke er allerdings von 28 auf 24 Euro. Bei Continental werde sich die Situation im Reifensegment im Laufe des Jahres stabilisieren, prognostiziert der Analyst. Der Preisdruck schwäche sich ab, und das Winterreifengeschäft verspreche "überdurchschnittlich gut" zu werden. Zudem sei eine weiterhin positive
      Entwicklung des bereits in der ersten Jahreshälfte überraschend erfolgreichen
      Bereichs Automotive Systems zu erwarten. Zwar werde das 2000er Konzernergebnis unter dem schlechten Start im ersten Halbjahr leiden. Das EPS senke er deshalb für das laufende Jahr von 2,28 Euro auf 1,95 Euro je Aktie und für 2001 von 2,51 Euro auf 2,31 Euro je Aktie. Dennoch bleibe Continental ein "Outperformer" mit einem Plus von voraussichtlich zehn Prozent gegenüber dem Gesamtmarkt.

      Quelle: Vereins- und Westbank

      25.08.2000 Continental: Globaler Internetmarktplatz nimmt konkrete Formen an

      Nach Angaben des Autozulieferkonzerns Continental (WKN: 543 900) nimmt der von den sechs weltweit größten Reifen- und Gummiherstellern geplante globale Internetmarktplatz "RubberNetwork.com" konkrete Gestalt an. Die sechs Gründungsmitglieder, zu denen neben der Continental auch die US-Firmen
      Goodyear und Cooper Tire, die französische Michelin SA, die italienische Pirelli und die japanische Sumitomo Rubber gehören, haben eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichnet.

      Bereits Ende des Jahres soll die Internetplattform betriebsbereit sein und den beteiligten Gesellschaften neben einer erheblichen Kosteneinsparung auch eine höhere Effizienz bei Einkauf und Beschaffung gewährleisten. Bisher belaufen sich die Einkäufe der Reifen- und Gummiindustrie auf rund 50 Mrd. US-Dollar pro Jahr.

      Außerdem streben die Partner die enge Zusammenarbeit mit anderen Handelsplattformen, besonders mit denen der Automobilindustrie, an.

      Für die Continental-Aktie geht es heute im allgemeinen Trend nach oben. Derzeit ist sie für 20,45 Euro (+ 1 Prozent) zu haben.

      14.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Neutral

      Continental (20 €): Die Halbjahreszahlen des zweitgrößten europäischen Reifenherstellers haben per saldo enttäuscht. Der Umsatz stieg zwar um 11% auf 4,92 €, doch das operative Ergebnis legte lediglich um 2% auf 267 Mio. € zu. Erwartet hatte man eine zumindest zum Umsatz proportionale Entwicklung des
      Betriebsergebnisses. Noch schlechter fiel das Konzernergebnis nach Steuern aus (./. 6% auf 104 Mio. €); hier wirkte sich der erhöhte Zinsaufwand als Folge der Akquisition des Bereichs Automotive Systems aus. Wesentliche Ursache des Gewinnrückgangs war jedoch der erneut ausgebrochene Preiskrieg im Pkw-Reifengeschäft, der zusammen mit höheren Materialkosten auf die Margen drückte. Der operative Ertrag in dieser Sparte brach um 21% auf 87 Mio. € ein. Enttäuschend auch die US-Tochter General Tire, wo sich der Gewinn halbierte, Erfreulich dagegen die neuerworbene Sparte Automotive Systems (Bremssysteme, etc.) und Technische Systeme (ContiTech). Im 2. Hj. 2000 erhofft sich Continental zwar wieder eine Besserung der Ertragssituatin, doch selbst unter der - eher optimistischen - Annahme eines zum Umsatz proportionalen Gewinnwachstums (ca. +10%) dürfte der Gewinn je Aktie 2000 bei rd. 1,9 € stagnieren (höhere Zahl von ausstehenden Aktien). Da auch für 2001 eine durchgreifende Besserung derzeit nicht in Sicht ist, sehen wir die Conti-Aktie nicht mehr als Outperformer. Neutral.

      Quelle: Bankhaus Reuschel

      11.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Kaufen

      Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktien des Reifenherstellers
      Continental AG erneut zum Kauf empfohlen. Der Vorstand wolle offensichtlich den Aktienkurs erhöhen, begründeten die Analysten. Das Unternehmen zeige eine klare Konzentration auf sein Kerngeschäft Reifen und Bremssysteme. Als kurzfristiges Kursziel nannten die Wertpapierstrategen 25,00 Euro für den Conti-Titel. Wegen der Konkurrenz auf dem Reifenmarkt in den USA und in Europa schraubten sie aber
      ihre Erwartungen für den Gewinn pro Aktie (EPS) von 2,16 Euro auf 1,79 Euro im laufenden Geschäftsjahr herunter. Für 2001 verringten die Wertpapier-Strategen ihre EPS-Schätzung von 2,51 Euro auf 2,40 Euro, für 2002 von 2,92 Euro auf 2,84 Euro.

      Quelle: Lehman Brothers

      11.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Halten

      Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat sein Anlageurteil für Continental-Aktien von "Kaufen" auf "Halten" zurückgenommen. Auf Grund des niedrigen Ergebniswachstums im ersten Halbjahr reduzierte Analyst Hans Schollbach am Donnerstag seine Gewinnschätzungen je Aktie für das laufende Jahr auf 1,90 Euro und auf 2,10 Euro für 2001. Ebenso wie andere große Unternehmen der Branche habe Continental im Reifengeschäft unter den steigenden Rohstoffkosten bei starkem Preisdruck gelitten. Die eingeschlagene Entwicklung zum Komplettanbieter für Fahrwerke hält
      Schollbach für "vielversprechend".

      Quelle: Sal.Oppenheim

      11.08.2000 Analystenschaetzung Continental AG - Akkumulieren

      * Die schon länger bekannten Probleme im Reifengeschäft (Materialpreisanstieg,
      Preisdruck; bei General Tire zusätzlich Kosteninflation im früheren Niedrigkostenstandort Mexiko, Restrukturierungsaufwendungen) haben die Ergebnisse in den Bereichen PKW-Reifen und General Tire überraschend schlecht ausfallen lassen, so dass bei einem Umsatzanstieg von 11%, davon +5% Wechselkurseinfluss, das operative Konzern-Ergebnis (EBIT) um -1,5% und das Ergebnis nach Steuern um -6,3% unter der Vorjahresperiode blieb.
      * Die u. E. für das Investmentthema wesentlich wichtigeren Bereiche Automotive Systems und Contitech konnten dagegen sowohl Umsätze als auch EBIT deutlich steigern. Bei unveränderter Umsatzprognose von EUR 10 Mrd. für das laufende Geschäftsjahr, d.h. +9,5%, hat das Unternehmen die Indikation für die Ergebnisentwicklung von "überproportional" auf "parallel" zur Umsatzentwicklung verringert. Wir sind bisher von
      (a) einem sehr vorsichtig geschätzten Umsatzwachstum von +1-2% (insbesondere ohne wechselkursbedingte Umsatzerhöhung),
      (b) einem EBIT-Anstieg von 5% und
      (c) einem Anstieg im Ergebnis nach Steuern von 7% ausgegangen. Wir passen unsere Schätzungen wie folgt an, unsere sehr vorsichtige Umsatzschätzung
      heben wir an (auf +7%), das operative Ergebnis bleibt nahezu unverändert (bei +6%), und das Ergebnis nach Steuern senken wir aufgrund von schlechterem Finanzergebnis und höherer Steuerquote (auf -10%). Trotz des Ergebniseinbruchs im ersten Halbjahr geht Conti davon aus, im zweiten Halbjahr im Bereich PKW-Reifen die Marge ggü. Vorjahr verbessern und im Gesamtjahr wieder über 10% EBIT-Marge erreichen zu können. Auch General Tyre soll aufgrund der laufenden Restrukturierung unter Vorjahr, aber besser als im ersten Halbjahr abschneiden.
      * Wiederholt bestätigt wurde, dass
      (a) aus Sicht der Conti-Führung die Reifengeschäfte von Pirelli und Continental gut zusammenpassen,
      (b) derzeit keine Gespräche stattfinden,
      (c) wenn solche zustande kommen sollen, dann die Initiative von Pirelli ausgehen müsste und schliesslich
      (d) Conti nach einem Zusammengehen, als Kosten und Technologieführer die aktivere Rolle spielen müßte. Für uns neu war der Gedanke, dass eine Abgabe der Reifensparte aus strategischen Gründen solange nicht in Betracht kommt, bis sich der "intelligente Reifen" am Markt durchgesetzt hat. Das hohe Interesse der Autohersteller (OEMs) am "intelligenten Reifen" als billigerem und besserem Sensor für Fahrdynamiksteuerungssysteme wie z. B. ABS und ESP wurde nochmals
      hervorgehoben. Dies bedeutet u. E., dass in ca. 3-7 Jahren nach Einführung in PKW-Großserien und Lizenzvergabe an andere Reifenhersteller ein Verkauf der Reifensparte denkbar ist. Damit könnte Continental eine aktive Rolle im Konsolidierungsprozeß der europäischen Zulieferindustrie spielen. Langfristig sind u. E. die technologisch anspruchsvolleren Bereiche Automotive Systems und Contitech ohnehin unter Rentabilitäts- und Wachstumsgesichtspunkten interessanter. Die Einschätzung des Wertes des Continental- Innovationsportfolios wird jedoch durch den weniger transparenten, nicht börsennotierten Wettbewerber Bosch erschwert. Trotz derzeit positiver Einschätzung besteht ein Restrisiko darin, dass Bosch durch für die Finanzmarktteilnehmer "überraschende" Entwicklungsfortschritte die Continental-Innovationen entwertet.
      * Die Ermächtigung zum Rückkauf von 10% der Aktien möchte Conti nur aus-nutzen, um eine Transaktionswährung für kleinere Akquisitionen zu schaffen. Langfristig hat der Schuldenabbau vor der Verringerung der Aktienanzahl Priorität.
      Klarstellung zum Thema Aktienrückkäufe
      * Aufgrund des erhöhten Risikos durch das verschlechterte Umfeld im Reifengeschäft sehen wir kurzfristig erhöhte Kursrisiken. Langfristig sollten die Wachstums-Chancen aus den zahlreichen Innovationen in den Bereichen Automotive Systems und Contitech wieder für positive Kursimpulse sorgen.
      * Nach unserer rückwärtigen Bewertungsanalyse trägt das Wachstumssegment Automotive Systems nur mit einem Betrag von EUR 516 Mio. zum Enterprise Value des Konzerns von EUR 5,1 Mrd. bei die übrigen Sparten sind mit der DCF-Methode bewertet worden). Unterstellt man
      in unserem Zwei-Phasen-DCF-Modell für den Residualwert ab 2005 eine nachhaltige Umsatzrendite von 4,5% (Abschlag für zyklische Schwankungen und erhöhten Preisdruck) bis 6,5% (aktuelle adj. EBIT-Umsatzrendite), so ergibt sich für die Continental Aktie bei 11% Eigenkapitalkosten ein Wertpotential von EUR 26 bis 32. Die Extrapolation der aktuellen Marge (` 99 ausgewiesen 2,3%, um Goodwill-Abschreibungen und geschätzten Zinsaufwand auf Pensionsrückstellungen adjustiert 6,5%) auf ein im Jahr 2005 deutlich größeres Geschäftsfeld mag optimistisch erscheinen. Allerdings besteht auch eine gewisse Chance auf in Zukunft verbesserte Kostenstrukturen mit höheren Renditen, so dass unsere Wertindikation von EUR 1,3 bis 2,1 Mrd. für das Geschäftsfeld Automotive Systems eher eine vorsichtige Schätzung sein dürfte.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      10.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Underperformer

      Die WGZ-Bank hat die Aktie der Continental AG von "Outperfomer" kurzfristig auf "Underperformer" und langfristig auf "Marketperfomer" herabgestuft. Das schreiben die Analysten in einer am Mittwoch in Düsseldorf veröffentlichten Studie. Die Ergebniszahlen für die ersten Monate seien enttäuschend ausgefallen. Während der Umsatz noch die Erwartungen der Bank getroffen habe, liege das Ergebnis deutlich unter den Schätzungen der Analysten. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) unterboten die Zahlen die Analystenschätzungen um 10%, beim Vorsteuerergebnis um 16% und beim Ergebnis nach Steuern um 17%. Für den relativ deutlichen Ergebnisrückgang waren nach Angaben der Bank der Preisdruck im Reifengeschäft sowie höhere Rohmaterialpreise verantwortlich. Auch der Jahresausblick eines proportionalen Umsatz- und Ergebnisanstieges sei verhaltener, so dass die Experten ihre Gewinneinschätzungen nach unten anpassen werden.

      Quelle: WGZ-Bank

      10.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Outperformer

      Das Reifengeschäft belastet Conti`s Marge
      H1 2000:
      Der Halbjahresumsatz liegt
      mit 4.920 Mio EUR im Rahmen unserer Erwartungen. Das EBIT fällt mit 267 Mio EUR deutlich schwächer aus als wir erwartet hatten (288 Mio EUR).
      * Kommentar: Insbesondere das PKW-Reifengeschäft leidet derzeit unter hohen Rohstoffpreisen und einem verschäften Preiswettbewerb. Hinzu kommt eine überraschend schwache Entwicklung des Reifengeschäfts in den USA bei Conti General Tyre. Die positive Entwicklung in den Nicht-Reifensegmenten Conti Tech und Conti Automotive Systems (Conti Teves) reicht derzeit noch nicht aus, um den Margendruck des Reifengeschäfts auszugleichen. Für das Gesamtjahr gab das Management nur einen sehr verhaltenen, unter unseren Erwartungen liegende, Ergebnisausblick. Wir stufen Conti von Outperformer auf Neutral herunter.

      Quelle: WestLB Panmure

      10.08.2000 Analystenschaetzung Continental AG - akkumulieren

      Continental AG - akkumulieren


      Der Zwischenbericht Umsatz +11%, davon wechselkursbedingt +5%; EBIT -1,5%, Ergebnis nach Steuern -6,3%
      revidierte Unternehmensprognose: Umsatz unverändert EUR 10 Mrd., d. h. +9,5% - Ergebnisentwicklung nur noch "parallel" (nach Q1 noch "überproportional") zur Ergebnisentwicklung

      PKW Reifen und General Tire enttäuschten - Contitech und Automotive Systems dagegen unverändert im Aufwärtstrend - Finanzergebnis und Konzern-Steuerquote verschlechtert - gedämpfte Übernahmephantasie Wir senken unsere Ergebnisschätzungen (Ergebnisreihe bislang 99/00e/01e EUR 1.91/2.05/2.30) Ausführliche Company News mit neuen Ergebnisschätzungen folgt. Wir senken unsere Anlageeinschätzung aufgrund der verschlechterten Perspektiven im Reifengeschäft und der verminderten Übernahmephantasie von strong sector outperformer auf sector outperformer

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      10.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Lfr. Marketperformer

      * Bewertung: Der Preisdruck im Reifengeschäft - Marktanteile werden zu Lasten der Preise erkauft - dürfte auch im zweiten Halbjahr anhalten. Das Ziel einer zweistelligen EBIT-Marge im Segment Pkw-Reifen für das Gesamtjahr halten wir für ambitioniert. Umso deutlicher wird die Richtigkeit der strategischen Weichenstellung vor zwei Jahren in Richtung eines Systemanbieters rund um das
      Chassis. Hier wird sich die positive Entwicklung des ersten Halbjahres fortsetzen. Nach den schwachen Halbjahreszahlen und dem verhaltenen Ausblick reduzieren wir unsere Gewinnschätzung für 2000 von 2,22 auf 1,94 und für 2001 von 2,51 auf 2,20 Euro je Aktie. Das Potential nach unten könnte durch das kürzlich gestartete Aktienrückkaufprogramm begrenzt sein. Unser Kursziel auf
      Sicht von sechs Monaten reduzieren wir von 25 Euro auf 22 Euro.

      Quelle: WGZ-Bank

      09.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Kfr. Underperformer/Lfr. Marketperformer

      Continental
      Kfr. Underperformer/Lfr. Marketperformer (bisher: Outperformer)
      Anlass: Halbjahreszahlen
      Fakten: Umsatz + 10 % auf 4.920 Mio. Euro; EBIT + 1,5 % auf 267 Mio. Euro; Ergebnis v. St. - 5,7 % auf 181 Mio. Euro; Ergebnis n. St. - 6,3 % auf 104 Mio. Euro
      Bewertung: Die Zahlen für die ersten sechs Monate sind enttäuschend. Während der Umsatz noch unsere Erwartungen traf, lag das Ergebnis deutlich unter unseren Schätzungen und zwar beim EBIT um 10%, Erg. v. St. um 16% und Erg. n. St. Um 17%. Auch der Jahresaublick eines proportionalen Umsatz- und Ergebnisanstiegs von 10 % - bisherige Aussage: überproportionale Ergebnisentwicklung - ist verhaltener (+21 % e), so dass wir unsere Gewinnschätzungen nach unten anpassen werden. Verantwortlich für den relativ deutlichen Ergebnisrückgang in Q2 (EBIT - 8,3 %; Erg. v. St. - 22 %; Erg. n. St. - 25 %) waren der Preisdruck im Reifengeschäft sowie höhere
      Rohmaterialpreise. Vor dem Hintergrund der schwachen Zahlen stufen wir die Aktie kurzfristig auf Underperformer und langfristig auf Marketperformer zurück. Nähere Einzelheiten erwarten wir von dem heutigen Conference Call um 11.00 Uhr.

      Quelle: WGZ-Bank

      09.08.2000 Continental: Nur geringes Wachstum im ersten Halbjahr

      Die Continental AG (WKN: 543 900) muss im ersten Halbjahr ein leicht rückläufiges Ergebnis nach Steuern auf 104 Mio. Euro ausweisen. Operativ habe man aber mit 267 Mio. Euro vier Millionen Euro mehr an Gewinn erzielt. Der Konzernumsatz liegt mit 4,9 Mrd. Euro elf Prozent über dem Vorjahreswert.

      Conti sieht sich auch in seiner Strategie, die Kernaktivitäten auszuweiten, bestätigt. Neben dem Reifengeschäft gewinnt der Bereich der Fahrwerk-Technologie dabei immer mehr an Bedeutung.

      Im Bereich PKW-Reifen ging bei einem Umsatzanstieg von vier Prozent das operative Ergebnis um rund 22 Prozent auf 87 Mio. Euro zurück. Begründet wird der Rückgang mit Materialpreissteigerungen und dem weiter andauernden Konkurrenzkampf.

      Bis zum Jahresende erwartet Conti einen Umsatz von 10 Mrd. Euro. Das operative Konzernergebnis soll dabei proportional zulegen können.

      Die Anleger haben die Zahlen nicht überzeugt. Die Conti-Aktie gibt zur Zeit 1,5 Prozent auf 19,75 Euro ab.

      07.08.2000 Analystenschaetzung Continental - Outperformer

      * Bewertung: Continental wird am Mittwoch den 9. August die Zahlen für die erste Jahreshälfte publizieren. Um 11.00 Uhr findet ein Conference Call statt. Wir erwarten folgendes Zahlenwerk:
      Umsatz + 10,0 % auf 4.900 Mio. Euro
      EBIT + 12,2 % auf 295 Mio. Euro
      Ergebnis vor Ertragsteuern + 12,0 % auf 215 Mio. Euro
      Ergebnis nach Steuern + 12,6 % auf 125 Mio. Euro7.

      Quelle: WGZ-Bank

      30.07.2000 Aktuelle Struktur: Ende Wave i von 3

      Erwartete Richtung für die nächsten Tage: leicht aufwärts

      Kurzfristig max. Downside-Risko: 4%

      Kurzfristig max. Upside-Chancen: 10%

      Gesamtrisiko: mittel

      Gesamturteil: Es sollte nun zunächst eine Zwischenkorrektur bis 19-19.50 folgen, bevor die Hausse fortgesetzt wird.

      26.07.2000 Analystenschaetzung KORREKTUR: Continental - zum `Kauf` empfohlen

      (Korrigiert werden die Angabe zu einem Kursziel: Die Analyse wurde bei einem Kurs von 20 Euro erstellt, ein Kursziel wurde nicht genannt.)

      BfG-Analyst Martin Haug hat die Continental-Aktie zum Kauf empfohlen, hieß es in einer am Dienstag
      veröffentlichten Studie.

      Die gute Ergebnisentwicklung habe sich bislang noch
      nicht im Kurs der Aktie des Automobilzulieferers widergespiegelt, begründet
      der Experte seine Kaufempfehlung. Der Titel sei zudem mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,7 unterbewertet. Im Zuge der jüngsten Übernahmen in der Autozuliefersparte könnte der niedrige Marktwert von rund 2,8 Mrd. Euro an der Börse Fusionsfantasien wecken.

      25.07.2000 Analystenschaetzung Continental - zum `Kauf` empfohlen - Kursziel 20 Euro

      BfG-Analyst Martin Haug hat die Continental-Aktie zum Kauf empfohlen. Das Kursziel liege bei 20 Euro, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.

      Die gute Ergebnisentwicklung habe sich bislang noch nicht im Kurs der Aktie des Automobilzulieferers widergespiegelt, begründet der Experte seine Kaufempfehlung. Der Titel sei zudem mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,7 unterbewertet. Im Zuge der jüngsten Übernahmen in der Autozuliefersparte könnte der niedrige Marktwert von rund 2,8 Milliarden Euro an der Börse Fusionsfantasien wecken.

      Quelle: BfG Bank Research

      20.07.2000 Analystenschaetzung Continental zum Kauf empfohlen

      Die BfG Bank empfiehlt die Aktien des Automobilzulieferers Continental zum Kauf. Mit einem KGV von 8,7 sei die Aktie günstig bewertet, teilte Martin Haug in einer aktuellen Studie in Frankfurt mit. Continental habe den Sprung vom traditionellen Reifenhersteller zu einem bedeutenden Systemlieferanten für die Automobilindustrie geschafft. Das Unternehmen habe in den vergangenen sechs Jahren fortlaufend seinen Gewinn verbessert. Dies spiegele sich jedoch nicht im Kurs wider. Im Licht der jüngsten Akquisitionen im Bereich der Automobilzulieferer könnte der niedrige Marktwert von rund 2,8 Milliarden Euro an der Börse Übernahmephantasien wecken.

      Quelle: BfG Bank Research

      19.07.2000 Continental: Rückkauf eigener Aktien beschlossen

      Der Vorstand der Continental AG (WKN: 543 900) beschließt den Rückkauf eigener Aktien. Bis zu zehn Prozent des eigenen Grundkapitals kann der Autozulieferer erwerben. Das entspricht einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von etwa 32,7 Mio. Euro. Mit dieser Maßnahme hat der Konzern die Gelegenheit, die eigenen und zurzeit günstig bewerteten Aktien verstärkt zu bündeln.

      Der Beschluss beinhaltet, dass der Preis je Aktie den maßgeblichen Börsenkurs um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten darf. Maßgeblich ist der
      durchschnittliche Schlusskurs der Aktien im Xetra-Handel an den letzten fünf Börstentagen vor dem Erwerb der in Frage kommenden Aktien.

      Continental wurde in den letzten Wochen immer wieder als potenzieller Übernahmekandidat genannt. In diesem Zusammenhang fiel immer wieder der Name ThyssenKrupp. Beide Unternehmen dementierten jedoch derartige Absichten.

      Die Continental-Aktie legte gestern um 2,1 Prozent zu und schloss bei 19,65 Euro.

      19.07.2000 Analystenschaetzung Continental bleibt auf "Outperformer"

      Die WGZ-Bank hat ihre positive Einstufung der Continental-Aktie bekräftigt. Die Ankündigung eines Aktienrückkaufes habe positiv überrascht, teilte Analyst Klaus Weihermann am Mittwoch mit. Die Aktie sollte davon profitieren. Die Continental AG, Hannover, hatte zuvor mitgeteilt, dass bis zu zehn Prozent des satzungsmäßigen Grundkapitals über die Börse zurück gekauft werden sollen. Der Erwerbspreis pro Aktie dürfe den maßgeblichen Börsenkurs der Continental-Aktie um nicht mehr als zehn Prozent über- oder unterschreiten.

      Quelle: WGZ-Bank

      19.07.2000 Analystenschaetzung Continantal - Kaufen

      Wandlung zum technologisch führenden Systemanbieter vollzogen. Führend in der
      Fahrwerkstechnologie
      Mit der 1998 erfolgten Übernahme von Teves, einem technologisch führenden Spezialisten auf dem Gebiet Fahrwerksysteme (ABS und ESP), hat Conti als traditioneller Hersteller von Reifen und sonstiger
      technischer Produkte den Sprung zu einem bedeutenden Systemlieferanten für
      die Automobilindustrie gemacht. Gemessen am Umsatz ist Continental in Europa hinter der Robert Bosch GmbH die Nummer 2 unter den führenden Automobilzulieferern. Weltweit belegt das Unternehmen den neunten Rang. Das Unternehmen besteht Technische Produkte und Fahrwerksysteme. Im ertragsstarken Reifengeschäft ist Conti mit einem Marktanteil von 6,4 % hinter dem Führungstrio Goodyear/Sumitomo, Michelin und Bridgestone der viertgrößte Reifensteller in der Welt. Im Bereich elektronische Bremssysteme ist Continental Teves mit einem Marktanteil von 40% in Europa neben der Robert Bosch GmbH der einzige bedeutende Anbieter von ESP.
      Klar fokussierte Unternehmensstrategie:
      Steigerung des Unternehmenswertes und Verbesserung des Aktienkurses
      Im Zentrum der Strategie des Unternehmens steht die Steigerung des Unternehmenswertes und die Verbesserung des Aktienkurses, der seit Monaten eine u. E. ungerechtfertigte Underperformance zeigt. Zur Erreichung dieses Ziels setzt Conti auf der Produktseite den Schwerpunkt auf das höhermargige Geschäft in Wachstumsmärkten wie z.B. im Bereich Fahrwerksysteme und High-Performance-Reifen. Die heutigen Stärken von Conti bestehen darin, dass sich das Unternehmen mit seinen bedeutendsten Produkten (Hochgeschwindigkeitsreifen, ESP u.a.) auf diesen Wachstumsmärkten bereits gut positioniert hat. Langfristig will sich Conti über die Vernetzung der drei Hauptgeschäftsfelder zum weltweit führenden Anbieter von Fahrwerkstechnologie weiterentwickeln. Mit der Ausrichtung auf das Total Chassis Management konzentriert sich das Unternehmen auf das höhermargige Systemgeschäft mit der Automobilindustrie. Insbesondere die Verbindung von Reifen- und Bremstechnik verspricht zukünftig zusätzliche Ertragspotentiale. Im Jahr 2004
      soll die zweite Generation von ESP/ABS-Bremssystemen auf den Markt kommen, die vom "intelligenten Reifen" gesteuert werden. Ein weiterer Eckpfeiler der Unternehmensstrategie sind die fortgesetzten Anstrengungen zur Senkung der Kosten und Steigerung der Produktivität. Die konsequente Umsetzung dieser Strategie hat in den zurückliegenden sechs Jahren ständig zu Gewinnverbesserungen geführt. Im Zeitraum 1994-1999 war der Jahresüberschuss
      nach Anteilen Dritter mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von
      46% sowie das Ergebnis pro Aktie um 35% gestiegen. Die Chancen stehen weiterhin gut, dass Continental das profitable Wachstum der letzten Jahre auch in Zukunft fortsetzen kann.
      Mit ESP auf profitablen Wachstumsmärkten positioniert
      Günstige Absatzperspektiven bestehen wegen der wachsenden Bedeutung der Fahrzeugsicherheit für den Automobilkäufer langfristig für das elektronische Stabilitätsprogramm ESP. Das ursprünglich erstmals in Modellen der Oberklasse angebotene System wird heute auch mit zunehmender Verbreitung in den volumenstarken
      Modellreihen der Mittelklasse wie z.B. VW Golf, BMW 3er-Reihe sowie Mercedes Benz C-Klasse angeboten. Eine steigende Einbaurate von ESP bei Neufahrzeugen wird in den nächsten Jahren erwartet. Marktprognosen zufolge wird im Jahr 2003/2004 in vier von fünf neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen werkseitig ein elektronisches Bremssystem eingebaut sein. Aufgrund der hohen
      Nachfrage hat Conti seine ursprüngliche (aus 1998 stammende) Absatzplanung
      für dieses Produkt im Jahr 2000 um rd. 40 % auf weltweit 1,4 Mio. Einheiten erhöht. In
      den nächsten beiden Jahren sollen die ESP-Verkäufe auf 2,8 Mio. Stück
      verdoppelt werden. Im Jahr 2004 wird ein Volumen von 3,5 Mio. Einheiten angestrebt.
      Noch erhebliches Kostensenkungspotenzial bei Reifenproduktion
      Ein weiterer Eckpfeiler in dem 5-Punkte-Plan zur Maximierung des Shareholder Values
      ist die angestrebte weitere Senkung der Produktionskosten und Steigerung der Produktivität. Insgesamt sollen zukünftig Kosten in Höhe von rund 100 Mio. € pro Jahr eingespart werden. Die Ausweitung der Reifenproduktion an Niedrigkostenstandorten soll zu Einsparungen von 50 Mio. € führen. Bis zum Jahr 2002 soll weltweit der An-teil der Pkw-Reifenproduktion in Niedrigkostenländern von 37% im Jahr 1999 auf 45% aus-geweitet werden. Gegenwärtig verfügt Conti über kostengünstige Produktionsstandorte in der Tschechischen Republik, Portugal
      und der Slowakei. In Rumänien wird z. Zt. Ein neues Reifenwerk in Timisoara gebaut, das Ende des Jahres mit der Produktion beginnen soll. In der endgültigen Ausbaustufe sollen in dem neuen Werk rund 10 Millionen Reifen gefertigt werden.
      Empfehlung: Kaufen
      Die gute Ergebnisentwicklung hat sich bislang noch
      nicht im Kurs der Continental-Aktie wider-gespiegelt. Im Gegenteil, die
      Performance der Aktie ist seit Monaten im Zuge des Desinteresses der Anleger für Automobilwerte enttäuschend. Die zuletzt schwächere Performance der immer noch hoch bewerteten Technologiewerte könnte das Interesse der Anleger wieder stärker auf die lange vernachlässigten, Gewinn erzielenden Titel der "alten Wirtschaft" richten. Wenn auch die Gewinnzuwachsraten bei Conti zukünftig nicht ganz so hoch
      ausfallen werden wie bei manchen Wachstumswerten, so erscheint ihre Realisierung jedoch auf jeden Fall sicherer. Mit einem KGV 2001 von 8,7 ist die Aktie günstig bewertet und empfiehlt sich daher zum Kauf. Im Licht der jüngsten Mergers & Akquisitions-Aktivitäten (Übernahme der Autozulieferersparte von Mannesmann, Atecs, durch Bosch/Siemens) betrachtet, könnte der niedrige Marktwert von rd.
      2,8 Mrd. € an der Börse Übernahmephantasien wecken.

      Quelle: BfG Bank Research

      17.07.2000 w: o exklusiv: Continental AG - ein potenzieller Übernahmekandidat

      Spekulationen um eine Übernahme der Continental AG (WKN: 543900) durch den Stahl- und Maschinenbau-Giganten Thyssen Krupp AG (WKN: 750 000) geistern durch den Finanzmarkt. Letzte Woche berichtete die Wirtschaftswoche von möglichen Planspielen des Thyssen-Krupp-Konzerns, die sich angeblich auf den Reifenherstel
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 11:40:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Achtung Wichtig!!
      Conti startet wahrscheinlich große Rückrufaktion.

      - STRONG SELL -

      Grüße Chelli
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 12:21:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mag wohl sein. Kurzfristig nach dem Muster von Bridgestone, Kurs-Rückschläge bis 10-25% möglich. Auf Sicht von einem Jahr, dann allerdings ein klarer Kauf im defensiven Bereich.

      mfg :)
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 13:12:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sollen es tatsächlich nur 80000 Stück in den USA sein?
      Wenn ja, dann wäre das eigentlich lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 08:23:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe was von 160.000 Stück gehört, allerdings geht es wohl wirklich nur um Reifen für ein spezielles Modell, das fast nur in den USA verkauft wird.

      Also kein Grund zur Panik, da reagieren wohl ein paar Leute etwas zu heftig.

      MIttelfristig bleibt Conti auf alle Fälle ein Kauf, da Fundamentaldaten gut aussehen.

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 14:17:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Laut ABC News sind es 160.000 Reifen, die bei einem Ford Modell zurueckgerufen werden. Bei Bridgestone waren es Millionen Reiefen. Viele Anleger reagieren mal wieder völlig unüberlegt und verkaufen trotz sehr guter fundamentaler Zahlen von Conti. Wir solten dies als Chance zum Nachkaufen nutzen !
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 08:02:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      So sehe ich es auch!


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