Emprise Tochter Mediascape vor berauschender Zukunft mT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.00 20:36:50 von
neuester Beitrag 21.09.00 14:36:29 von
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Hallöchen ,
gestern las ich einen interessanten Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Mediascape ,was ein Unternehmen der Emprise Gruppe ist.
In letzter Zeit las ich hier z.B. das Mediascape eine Luftnummer sei und die Richtfunktechnolgie nie groß herauskommen wird.Dieser artikel allerdings beweist das Gegenteil .
Und der artikel stammt nicht aus einer Pusher Zeitschrift , sondern von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Nach diesem Artikel glaub ich erst recht , das meinInvestment in Emprise sein Geld wert ist , wo wir AKtionäre doch in den letzten Wochen schon gut verdient haben - bisher bei mir zwar nur Buchgewinne ,aber ich glaube wenn die nächsten Zahlen kommen wird sich der Kurs von Emprise doch wieder auf 50 Euro bewegen.
Aus reinen Transportfirmen sind in den vergangenen Jahren Logistik-untemehmen geworden. Jede Spedition und jede Reederei transportiert heute nicht nur Waren um die Welt, sondern auch riesige Mengen an Daten. Beschreibungen, Skizzen und Fotos, Kataloge und Lieferscheine werden per E-Mail rund um den Globus geschickt. Dafür sind elektronische Hochleistungsstrecken notwendig, die schnell und sicher sind. Das Internet bietet die Infrastruktur. Die "letzte Meile" in der Telekommunikation, die Strecke vom Büro zum nächstgelegenen Netzknotenpunkt, die bisher der Engpaß beim Datentransport war, kann jetzt elegant per Richtfunk (Wireless Local Loop) überbrückt werden.
Jahrzehntelang besaß die Deutsche Telekom das Monopol für die letzten Meter zum Endkunden. Die Gewerbetreibenden, privaten Haushalte und Netzbetreiber mußten für die Nutzung der Telekom-Kabel tief in die Taschen greifen. Doch die Zeiten haben sich geändert: Seit August vergangenen Jahres herrscht auch im Bereich der "letzten Meile" Wettbewerb: Ein Dutzend Telekommunikations-Anbieter, von Firstmark über Star One bis VIAG Interkom, haben von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RTF) regionale Lizenzen für Daten- und Sprachkommunikation erhalten.
155 Megabyte pro Sekunde
Alternativ zu herkömmlichen Übertragungstechnologien gewinnt der Richtfunk mehr und mehr an Bedeutung: Die Funkverbindung macht die Telekom-Kabel überflüssig. Die Daten rasen jetzt durch die Luft. Bundesweit funkt die Hamburger mediascape communications AG mit ihrem Produkt dataAirways mit bis zu 155 Megabyte pro Sekunde. Das ist 2325mal schneller als ISDN. Die meisten anderen Richtfunk-Unternehmen tüfteln noch an Lösungen mit zwei oder zehn Megabit pro Sekunde. In zehn deutschen Metropolen ist das mediascape-Netz bereits installiert, neun weitere Städte werden im Laufe des Jahres angeschlossen.
Gefunkt wird über Sendeanlagen, die auf Hausdächem stehen. Empfangen wird über eine Antenne, die an der Gebäudeaußenwand oder im Fenster installiert wird. Investieren muß der Kunde für die Antenne, die so klein wie eine Untertasse ist, und eine Blackbox, die dafür sorgt, daß die Daten zwischen Telefon- und EDV-Anlage hin- und herfließen können. Laufende Gebühren werden nach übertragener Datenmenge berechnet. Das Telefonieren innerhalb des lokalen mediascape-Netzes ist kostenlos. Übrigens: Um sicherzustellen, daß auch wirklich nur der gewünschte Empfänger die gefunkten Daten erhält, setzt mediascape ein ausgeklügeltes Verschlüsselungsverfahren ein.
Mehrere Standorte verbinden
Interessant ist dataAirways für mittelständische Unternehmen, die mehrere Standorte über ein Richtfunk-Netz verbinden wollen. Richtfunk ist ideal für jedes Unternehmen, das für seinen Datenaustausch zwischen Zentrale und Filialen eine ständige Verbindung und große Bandbreiten benötigt. Davon gibt es in der Transportwirtschaft unzahlige Unternehmen. Ihr Nutzen aus einer Richtfunk-Lösung: erhebliche Einsparungen bei den Telekommunikationskosten - durchschnittlich 30 Prozent - durch die schnelle Übertragung großer Datenmengen. Die wichtigsten Faktoren für die wachsende Bedeutung des Wireless Local Loop sind: zunehmende Multimedia-Anwendungen, das boomende Internet, das auch immer mehr Transport-Unternehmen für ihre Geschäftsprozesse nutzen, und die steigende Nachfrage nach Breitband-Access-Lösungen.
Daß Richtfunk vor einer großen Zukunft steht, glauben auch renommierte Marktforschungsfirmen. Forrester Research ist überzeugt, daß in fünf Jahren bereits jeder vierte deutsche Haushalt über einen
breitbandigen Internet-Zugang mit mindestens 128 Kilobyte pro Sekunde verfügen wird. 1999 waren es gerade einmal 0,2 Prozent. Und Frost & Sullivan erwartet, daß der weltweite Umsatz der Wireless-Local-Loop-Anbieter von momentan 1,8 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2006 auf 27,6 Milliarden Dollar wachsen wird.
Quelle: FAZ 19.09.2000 Seite B11
gestern las ich einen interessanten Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Mediascape ,was ein Unternehmen der Emprise Gruppe ist.
In letzter Zeit las ich hier z.B. das Mediascape eine Luftnummer sei und die Richtfunktechnolgie nie groß herauskommen wird.Dieser artikel allerdings beweist das Gegenteil .
Und der artikel stammt nicht aus einer Pusher Zeitschrift , sondern von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Nach diesem Artikel glaub ich erst recht , das meinInvestment in Emprise sein Geld wert ist , wo wir AKtionäre doch in den letzten Wochen schon gut verdient haben - bisher bei mir zwar nur Buchgewinne ,aber ich glaube wenn die nächsten Zahlen kommen wird sich der Kurs von Emprise doch wieder auf 50 Euro bewegen.
Aus reinen Transportfirmen sind in den vergangenen Jahren Logistik-untemehmen geworden. Jede Spedition und jede Reederei transportiert heute nicht nur Waren um die Welt, sondern auch riesige Mengen an Daten. Beschreibungen, Skizzen und Fotos, Kataloge und Lieferscheine werden per E-Mail rund um den Globus geschickt. Dafür sind elektronische Hochleistungsstrecken notwendig, die schnell und sicher sind. Das Internet bietet die Infrastruktur. Die "letzte Meile" in der Telekommunikation, die Strecke vom Büro zum nächstgelegenen Netzknotenpunkt, die bisher der Engpaß beim Datentransport war, kann jetzt elegant per Richtfunk (Wireless Local Loop) überbrückt werden.
Jahrzehntelang besaß die Deutsche Telekom das Monopol für die letzten Meter zum Endkunden. Die Gewerbetreibenden, privaten Haushalte und Netzbetreiber mußten für die Nutzung der Telekom-Kabel tief in die Taschen greifen. Doch die Zeiten haben sich geändert: Seit August vergangenen Jahres herrscht auch im Bereich der "letzten Meile" Wettbewerb: Ein Dutzend Telekommunikations-Anbieter, von Firstmark über Star One bis VIAG Interkom, haben von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RTF) regionale Lizenzen für Daten- und Sprachkommunikation erhalten.
155 Megabyte pro Sekunde
Alternativ zu herkömmlichen Übertragungstechnologien gewinnt der Richtfunk mehr und mehr an Bedeutung: Die Funkverbindung macht die Telekom-Kabel überflüssig. Die Daten rasen jetzt durch die Luft. Bundesweit funkt die Hamburger mediascape communications AG mit ihrem Produkt dataAirways mit bis zu 155 Megabyte pro Sekunde. Das ist 2325mal schneller als ISDN. Die meisten anderen Richtfunk-Unternehmen tüfteln noch an Lösungen mit zwei oder zehn Megabit pro Sekunde. In zehn deutschen Metropolen ist das mediascape-Netz bereits installiert, neun weitere Städte werden im Laufe des Jahres angeschlossen.
Gefunkt wird über Sendeanlagen, die auf Hausdächem stehen. Empfangen wird über eine Antenne, die an der Gebäudeaußenwand oder im Fenster installiert wird. Investieren muß der Kunde für die Antenne, die so klein wie eine Untertasse ist, und eine Blackbox, die dafür sorgt, daß die Daten zwischen Telefon- und EDV-Anlage hin- und herfließen können. Laufende Gebühren werden nach übertragener Datenmenge berechnet. Das Telefonieren innerhalb des lokalen mediascape-Netzes ist kostenlos. Übrigens: Um sicherzustellen, daß auch wirklich nur der gewünschte Empfänger die gefunkten Daten erhält, setzt mediascape ein ausgeklügeltes Verschlüsselungsverfahren ein.
Mehrere Standorte verbinden
Interessant ist dataAirways für mittelständische Unternehmen, die mehrere Standorte über ein Richtfunk-Netz verbinden wollen. Richtfunk ist ideal für jedes Unternehmen, das für seinen Datenaustausch zwischen Zentrale und Filialen eine ständige Verbindung und große Bandbreiten benötigt. Davon gibt es in der Transportwirtschaft unzahlige Unternehmen. Ihr Nutzen aus einer Richtfunk-Lösung: erhebliche Einsparungen bei den Telekommunikationskosten - durchschnittlich 30 Prozent - durch die schnelle Übertragung großer Datenmengen. Die wichtigsten Faktoren für die wachsende Bedeutung des Wireless Local Loop sind: zunehmende Multimedia-Anwendungen, das boomende Internet, das auch immer mehr Transport-Unternehmen für ihre Geschäftsprozesse nutzen, und die steigende Nachfrage nach Breitband-Access-Lösungen.
Daß Richtfunk vor einer großen Zukunft steht, glauben auch renommierte Marktforschungsfirmen. Forrester Research ist überzeugt, daß in fünf Jahren bereits jeder vierte deutsche Haushalt über einen
breitbandigen Internet-Zugang mit mindestens 128 Kilobyte pro Sekunde verfügen wird. 1999 waren es gerade einmal 0,2 Prozent. Und Frost & Sullivan erwartet, daß der weltweite Umsatz der Wireless-Local-Loop-Anbieter von momentan 1,8 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2006 auf 27,6 Milliarden Dollar wachsen wird.
Quelle: FAZ 19.09.2000 Seite B11
es geht auch direkt:
MEDIASCAPE COMMUNICATIONS AG AKTIEN O.N. | Symbol: MSC | WKN: 549086 | ISIN: DE0005490866
Gruss von arald schmidt
MEDIASCAPE COMMUNICATIONS AG AKTIEN O.N. | Symbol: MSC | WKN: 549086 | ISIN: DE0005490866
Gruss von arald schmidt
Danke arald m idt
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