MET@BOX => darum NICHT verkaufen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.10.00 13:07:18 von
neuester Beitrag 11.09.02 20:50:15 von
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@alle und Joachim,
überlegt bei Euren Entscheidungen mal folgendes:
Metabox macht im nächsten Jahr mit den Tochterfirmen Amstrad, Secom, ICS-Kassensysteme, United Synergy Media, MetaTV und Metabox International mehr als 100 Mio. DM Umsatz, ohne auch nur eine Box aus den drei bekannten Großaufträgen verkauft zu haben. Soviel zum Thema "Pleitefirma". Meiner Meinung nach absoluter Quatsch.
Wenn Anfang nächsten Jahres zum ersten Mal wesentlicher Umsatz generiert wird aus dem Israel-deal, werden alle mitbekommen, daß metabox ein Umsatzwachstum von mehreren 100% aufweist, bei einem 2001er KGV von kleiner 1 ( bei derzeitigen Kursen ).
Wenn dann noch ein weiterer Auftrag dazukommt, inter-nordic bestätigt wird, oder für Worldsat Boxen geliefert werden, kennt der Kurs kein Halten mehr.
In wenigen Wochen wird der Kursverlauf der letzten Wochen vergessen sein.
Ein Restrisiko besteht auf alle Fälle, aber die Chancen sind immer noch sehr hoch, Teilhaber an einer der am schnellsten wachsenden Firma am neuen Markt zu sein. Die neue Phönix-Box beinhaltet bekanntermaßen einen DVD-Player und DVD ist das Unterhaltungs-Medium der Zukunft, insbesondere in Verbindung mit IA-TV.
Bin außerdem der Meinung, daß wir in Kürze wieder sehr positve News hören werden ( z.B. neue Aufträge ).
überlegt bei Euren Entscheidungen mal folgendes:
Metabox macht im nächsten Jahr mit den Tochterfirmen Amstrad, Secom, ICS-Kassensysteme, United Synergy Media, MetaTV und Metabox International mehr als 100 Mio. DM Umsatz, ohne auch nur eine Box aus den drei bekannten Großaufträgen verkauft zu haben. Soviel zum Thema "Pleitefirma". Meiner Meinung nach absoluter Quatsch.
Wenn Anfang nächsten Jahres zum ersten Mal wesentlicher Umsatz generiert wird aus dem Israel-deal, werden alle mitbekommen, daß metabox ein Umsatzwachstum von mehreren 100% aufweist, bei einem 2001er KGV von kleiner 1 ( bei derzeitigen Kursen ).
Wenn dann noch ein weiterer Auftrag dazukommt, inter-nordic bestätigt wird, oder für Worldsat Boxen geliefert werden, kennt der Kurs kein Halten mehr.
In wenigen Wochen wird der Kursverlauf der letzten Wochen vergessen sein.
Ein Restrisiko besteht auf alle Fälle, aber die Chancen sind immer noch sehr hoch, Teilhaber an einer der am schnellsten wachsenden Firma am neuen Markt zu sein. Die neue Phönix-Box beinhaltet bekanntermaßen einen DVD-Player und DVD ist das Unterhaltungs-Medium der Zukunft, insbesondere in Verbindung mit IA-TV.
Bin außerdem der Meinung, daß wir in Kürze wieder sehr positve News hören werden ( z.B. neue Aufträge ).
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hi
und wenn man dann auch noch vor dem fernseher interaktiv werden kann.
ist metabox also ein spinnerprodukt ?
lest selbst:
*********************************************************************************************************************
Aus der FTD vom 5.10.2000
Das Internet wird zur Plattform für TV-Produzenten
Von Lutz Meier, Cannes
Fernsehen und Internet verschmelzen. Immer mehr TV-Sender ziehen ihre Zuschauer
mit aufwändig produzierten Internet-Angeboten in den Bann. Davon profitieren
Fernsehproduzenten wie etwa Brainpool.
Als die Fernsehproduktionsfirma Brainpool dem Sender Sat1 Anfang letzten Jahres
vorschlug, dessen Comedy-Erfolg "Wochenshow" durch ein aufwändig produziertes
Internet-Angebot zu ergänzen - mit Videos und Spielen, ständiger Aktualisierung und allem
drum und dran, da reagierte der Sender zunächst ablehnend: Damit könne man niemals
Geld verdienen.
Brainpool machte sich nicht viel aus der Skepsis und produzierte die Seite trotzdem. Das
konnte die Firma nur, weil sie ein Geschäftsmodell praktiziert, das zwischen Sendern und
Produzenten noch völlig unüblich ist: Brainpool verkauft dem Sender nur die
Ausstrahlungsrechte, verzichtet dafür auf einen Teil der Kostenerstattung und übernimmt
die restliche Vermarktung selbst - zum Beispiel im Internet. Noch im gleichen Jahr wurde die
"Wochenshow"-Website profitabel, erzählt Steve Barlowe, der bei dem Produzenten für das
Webgeschäft verantwortlich ist.
Endemol setzt auf drei neue Web-TV-Formate
Auch Endemol, der holländische Pionier der weltweiten Programmvermarktung,
verabschiedet sich längst mit Macht von der klassischen Geschäftsstruktur, bei der der
Produzent Geschäfte fast ausschließlich mit Sendern macht. Auf der derzeit laufenden
Fernsehprogramm-Messe Mipcom in Cannes hat Endemol gleich drei Fernsehformate im
Angebot, die auf das Internet setzen: "Webfight", bei dem ein Studiokandidat gegen drei
Internet-Nutzer kämpft, die zu Hause sitzen und über Webcams beobachtet werden
können; "TV-Mail", wo der Moderator durch Botschaften via Mail in Aktion tritt und
beispielsweise einer Angebeteten einen Heiratsantrag verkündet. Schließlich "Five Girls",
das bereits mehr eine Webshow als eine TV-Show ist: Eine Frauen-WG kann 24 Stunden
lang beobachtet werden, über TV gibt es nur die Highlights.
Es war "Big Brother", der Urvater solcher "Real-Live"-Shows, der Endemol umfassend in die
direkte Vermarktung der eigenen Produkte und Marken über das Netz einsteigen ließ. "Wir
behalten die Internet-Rechte grundsätzlich", sagt Peter Langenberg, der für das
Programmgeschäft zuständige Manager bei Endemol. Das Geschäft der Produzenten werde
ein komplett anderes: Bereits die Erfinder von Programmen müssten an deren
Mehrfachverwertung denken.
Endemol hat im vergangenen Jahr eine Online-Einheit gegründet und versucht das Portal
Endemol.com zum Netzwerk für Online-Unterhaltung zu entwickeln. "Die Zeit für
Entertainment im Web beginnt jetzt", prophezeit Langenberg. Die Übernahme von Endemol
durch den spanischen Telekomkonzern Telefónica mit dessen großen Plänen als
Internet-Zugangsanbieter habe den Druck noch verstärkt, Internet-fähige Produktionen zu
entwickeln.
Internet-Einnahmen ersetzen geringere Zuwächse aus dem TV-Geschäft
Tatsächlich müssen die Einnahmen aus den selbst vermarkteten Internet-Seiten für die
Produzenten mehr sein als ein Zubrot: Sie müssen die immer geringer werdenden Zuwächse
aus dem TV-Geschäft ersetzen, wo in vielen Märkten die Sender begonnen haben, ihre
Geschäfte zu optimieren. Und Optimierung geht oftmals auf Kosten der Lieferanten, also der
Produzenten.
Dennoch hätten es die TV-Produzenten mit der Internet-Revolution im Gegensatz zu
anderen Branchen leicht, sagt Michael Grindon, Chef von Columbia Tristar International
Television. Er spricht von den Chancen: "Wir können Internet-Nutzer zu unserem Publikum
machen, die bislang das Fernsehen wenig nutzen." Allerdings dürften sich die Produzenten
nicht mehr nur auf die Sender als Abnehmer der Programmlizenzen fixieren. So reden viele
der stark von Sendern abhängigen Produzenten in Cannes von Emanzipation.
Schwerpunkt: Entwicklung von Inhalten
"Wir haben die Inhalte", sagt Catherine Mackay von Pearson Television mit dem neuen
Selbstbewusstsein der Produzenten - Mackay ist Chefin von Pearson TV Enterprises, das die
Internet-Geschäfte entwickelt. Doch der weltweit agierende Lieferant von Spielshows und
Soaps gab wie Endemol in diesem Jahr seine Unabhängigkeit auf und ging in die
neugebildete RTL-Group ein.
Anders als die Endemol-Manager sieht Mackay den Schwerpunkt des Geschäfts auch im
Internet bei der Entwicklung von Inhalten: "Das Produktionsgeschäft ist ein Lizenzgeschäft -
wir versuchen auch unsere neu entwickelten Internet-Angebote zu verkaufen - seien es an
Sender oder Internet-Anbieter wie T-Online." Der Konzern hat in dieser Woche mit großem
Aufwand in den USA das "Familienduell" im Netz gestartet. Hauptsächlich verlegt er sich auf
Spiel-Seiten mit Gewinnchance - Gameshows ließen sich einfach ins Netz transferieren, sagt
Mackay. Eine zweite Pearson-Site ist die zu "What’s my line", dem deutschen "Was bin ich".
Zu dessen heutigen Neustart auf Kabel1 wird Pearson in den nächsten Wochen eine
deutsche Version der Seite liefern.
© 2000 Financial Times Deutschland
und wenn man dann auch noch vor dem fernseher interaktiv werden kann.
ist metabox also ein spinnerprodukt ?
lest selbst:
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Aus der FTD vom 5.10.2000
Das Internet wird zur Plattform für TV-Produzenten
Von Lutz Meier, Cannes
Fernsehen und Internet verschmelzen. Immer mehr TV-Sender ziehen ihre Zuschauer
mit aufwändig produzierten Internet-Angeboten in den Bann. Davon profitieren
Fernsehproduzenten wie etwa Brainpool.
Als die Fernsehproduktionsfirma Brainpool dem Sender Sat1 Anfang letzten Jahres
vorschlug, dessen Comedy-Erfolg "Wochenshow" durch ein aufwändig produziertes
Internet-Angebot zu ergänzen - mit Videos und Spielen, ständiger Aktualisierung und allem
drum und dran, da reagierte der Sender zunächst ablehnend: Damit könne man niemals
Geld verdienen.
Brainpool machte sich nicht viel aus der Skepsis und produzierte die Seite trotzdem. Das
konnte die Firma nur, weil sie ein Geschäftsmodell praktiziert, das zwischen Sendern und
Produzenten noch völlig unüblich ist: Brainpool verkauft dem Sender nur die
Ausstrahlungsrechte, verzichtet dafür auf einen Teil der Kostenerstattung und übernimmt
die restliche Vermarktung selbst - zum Beispiel im Internet. Noch im gleichen Jahr wurde die
"Wochenshow"-Website profitabel, erzählt Steve Barlowe, der bei dem Produzenten für das
Webgeschäft verantwortlich ist.
Endemol setzt auf drei neue Web-TV-Formate
Auch Endemol, der holländische Pionier der weltweiten Programmvermarktung,
verabschiedet sich längst mit Macht von der klassischen Geschäftsstruktur, bei der der
Produzent Geschäfte fast ausschließlich mit Sendern macht. Auf der derzeit laufenden
Fernsehprogramm-Messe Mipcom in Cannes hat Endemol gleich drei Fernsehformate im
Angebot, die auf das Internet setzen: "Webfight", bei dem ein Studiokandidat gegen drei
Internet-Nutzer kämpft, die zu Hause sitzen und über Webcams beobachtet werden
können; "TV-Mail", wo der Moderator durch Botschaften via Mail in Aktion tritt und
beispielsweise einer Angebeteten einen Heiratsantrag verkündet. Schließlich "Five Girls",
das bereits mehr eine Webshow als eine TV-Show ist: Eine Frauen-WG kann 24 Stunden
lang beobachtet werden, über TV gibt es nur die Highlights.
Es war "Big Brother", der Urvater solcher "Real-Live"-Shows, der Endemol umfassend in die
direkte Vermarktung der eigenen Produkte und Marken über das Netz einsteigen ließ. "Wir
behalten die Internet-Rechte grundsätzlich", sagt Peter Langenberg, der für das
Programmgeschäft zuständige Manager bei Endemol. Das Geschäft der Produzenten werde
ein komplett anderes: Bereits die Erfinder von Programmen müssten an deren
Mehrfachverwertung denken.
Endemol hat im vergangenen Jahr eine Online-Einheit gegründet und versucht das Portal
Endemol.com zum Netzwerk für Online-Unterhaltung zu entwickeln. "Die Zeit für
Entertainment im Web beginnt jetzt", prophezeit Langenberg. Die Übernahme von Endemol
durch den spanischen Telekomkonzern Telefónica mit dessen großen Plänen als
Internet-Zugangsanbieter habe den Druck noch verstärkt, Internet-fähige Produktionen zu
entwickeln.
Internet-Einnahmen ersetzen geringere Zuwächse aus dem TV-Geschäft
Tatsächlich müssen die Einnahmen aus den selbst vermarkteten Internet-Seiten für die
Produzenten mehr sein als ein Zubrot: Sie müssen die immer geringer werdenden Zuwächse
aus dem TV-Geschäft ersetzen, wo in vielen Märkten die Sender begonnen haben, ihre
Geschäfte zu optimieren. Und Optimierung geht oftmals auf Kosten der Lieferanten, also der
Produzenten.
Dennoch hätten es die TV-Produzenten mit der Internet-Revolution im Gegensatz zu
anderen Branchen leicht, sagt Michael Grindon, Chef von Columbia Tristar International
Television. Er spricht von den Chancen: "Wir können Internet-Nutzer zu unserem Publikum
machen, die bislang das Fernsehen wenig nutzen." Allerdings dürften sich die Produzenten
nicht mehr nur auf die Sender als Abnehmer der Programmlizenzen fixieren. So reden viele
der stark von Sendern abhängigen Produzenten in Cannes von Emanzipation.
Schwerpunkt: Entwicklung von Inhalten
"Wir haben die Inhalte", sagt Catherine Mackay von Pearson Television mit dem neuen
Selbstbewusstsein der Produzenten - Mackay ist Chefin von Pearson TV Enterprises, das die
Internet-Geschäfte entwickelt. Doch der weltweit agierende Lieferant von Spielshows und
Soaps gab wie Endemol in diesem Jahr seine Unabhängigkeit auf und ging in die
neugebildete RTL-Group ein.
Anders als die Endemol-Manager sieht Mackay den Schwerpunkt des Geschäfts auch im
Internet bei der Entwicklung von Inhalten: "Das Produktionsgeschäft ist ein Lizenzgeschäft -
wir versuchen auch unsere neu entwickelten Internet-Angebote zu verkaufen - seien es an
Sender oder Internet-Anbieter wie T-Online." Der Konzern hat in dieser Woche mit großem
Aufwand in den USA das "Familienduell" im Netz gestartet. Hauptsächlich verlegt er sich auf
Spiel-Seiten mit Gewinnchance - Gameshows ließen sich einfach ins Netz transferieren, sagt
Mackay. Eine zweite Pearson-Site ist die zu "What’s my line", dem deutschen "Was bin ich".
Zu dessen heutigen Neustart auf Kabel1 wird Pearson in den nächsten Wochen eine
deutsche Version der Seite liefern.
© 2000 Financial Times Deutschland
DVD ist doch ein alter Hut.
@silberesel:
Es mag ja sein, das dies mit dem Umsatz hinkommt.. Nur leider
ist Umsatz noch lange nicht Gewinn.
Met@box verbrennt zur Zeit sehr viel Geld mit der Entwicklung
von Settopboxen, da in dieser Firma ganz einfach nicht das
notwendige Knowhow vorhanden ist. Dieses muss entweder extern
eingekauft werden (sehr schwierig, weil auf diesem Marktsegment
die Spezialisten rar sind) oder es muß sich halt langwierig und
kostenintensiv erarbeitet werden.
Metabox hatte vor einiger Zeit mal eine Anzeige in der Heise
Jobbörse geschaltet ("50 Hard-/ und Softwareentwickler gesucht").
Wer über einen solchen Rahmen Angestellte anwirbt, bekommt maximal
Mittelmaß. Die Spezialisten in diesem Bereich sitzen in hochbezahlten
Jobs und können nicht so ohne weiteres abgeworben werden.
Das Web usw. auf den Fernseher zu bringen ist keine
große Leistung (Metabox verwendet z.B. in der 500er auch nur den
Netscape Navigator fuer OS/2 - also keinerlei Magie hier).
Es ist viel schwieriger den Themenkomplex digitales Fernsehen zu
erfassen. Firmen wie Nokia entwicklen seit über 5 Jahren digitale
Settopboxen. Das ist ein Knowhowvorsprung, den Metabox nicht mal
eben in 6 Monaten aufholen (und nach eigenen Aussagen sogar
überholen) kann.
Es mag ja sein, das dies mit dem Umsatz hinkommt.. Nur leider
ist Umsatz noch lange nicht Gewinn.
Met@box verbrennt zur Zeit sehr viel Geld mit der Entwicklung
von Settopboxen, da in dieser Firma ganz einfach nicht das
notwendige Knowhow vorhanden ist. Dieses muss entweder extern
eingekauft werden (sehr schwierig, weil auf diesem Marktsegment
die Spezialisten rar sind) oder es muß sich halt langwierig und
kostenintensiv erarbeitet werden.
Metabox hatte vor einiger Zeit mal eine Anzeige in der Heise
Jobbörse geschaltet ("50 Hard-/ und Softwareentwickler gesucht").
Wer über einen solchen Rahmen Angestellte anwirbt, bekommt maximal
Mittelmaß. Die Spezialisten in diesem Bereich sitzen in hochbezahlten
Jobs und können nicht so ohne weiteres abgeworben werden.
Das Web usw. auf den Fernseher zu bringen ist keine
große Leistung (Metabox verwendet z.B. in der 500er auch nur den
Netscape Navigator fuer OS/2 - also keinerlei Magie hier).
Es ist viel schwieriger den Themenkomplex digitales Fernsehen zu
erfassen. Firmen wie Nokia entwicklen seit über 5 Jahren digitale
Settopboxen. Das ist ein Knowhowvorsprung, den Metabox nicht mal
eben in 6 Monaten aufholen (und nach eigenen Aussagen sogar
überholen) kann.
MBX hat super Techniker von Ericson und aus den USA eingestellt, diese werden die Phoenix-Box technisch bis zum Mitte/Ende November auf jeden Fall ohne Probleme zu Ende entwickeln, so daß diese störungsfrei laufen wird.
Der Israel-Auftrag wird dann abgewickelt, die anderen Aufträge ebenfalls. Und es liegt noch einiges in der Pipline. Dies soll kein Pushen sein, es ist so.
Glaubt es oder laßt es, aber dann werden die ATH im nächsten Jahr wieder erreicht und m.E. auch überschritten.
Der Israel-Auftrag wird dann abgewickelt, die anderen Aufträge ebenfalls. Und es liegt noch einiges in der Pipline. Dies soll kein Pushen sein, es ist so.
Glaubt es oder laßt es, aber dann werden die ATH im nächsten Jahr wieder erreicht und m.E. auch überschritten.
@Topidea
Guck bitte mal in dein WO-Postfach
Best
Lark
Guck bitte mal in dein WO-Postfach
Best
Lark
Meine neuester Infostand ist genauso. Alle Aktionäre erwarten jeden Tag einen Großauftrag oder eine AD HOC, warum nur von Metabox, warum nicht von anderen Unternehmen?
Aufgrund der Tatsache, daß den Vorständen eh alles in dem Mund umgedreht wird, hat man jetzt eine andere Infopolitik eingeläutet. Schweigen, schweigen, schweigen und nur endgültige Fakten auftischen. Der Kurs ist den Meta-Leuten z.Z. völlig egal, weil sie wissen, wo dieser im nächsten Jahr stehen wird. Die Kurse während der "Spielzeit" tun später nichts mehr zur Sache, es waren halt günstige Einstiegskurse, sonst nichts.
Und das die Börse ein kurzes Gedächnis hat, dürfte jedem Börsianer klar sein.
Ich sehe die All-time-highs im nächsten Jahr auch wieder auf uns zukommen, vielleicht schneller, als es so manchem recht ist.
Grüße
htinvest
Aufgrund der Tatsache, daß den Vorständen eh alles in dem Mund umgedreht wird, hat man jetzt eine andere Infopolitik eingeläutet. Schweigen, schweigen, schweigen und nur endgültige Fakten auftischen. Der Kurs ist den Meta-Leuten z.Z. völlig egal, weil sie wissen, wo dieser im nächsten Jahr stehen wird. Die Kurse während der "Spielzeit" tun später nichts mehr zur Sache, es waren halt günstige Einstiegskurse, sonst nichts.
Und das die Börse ein kurzes Gedächnis hat, dürfte jedem Börsianer klar sein.
Ich sehe die All-time-highs im nächsten Jahr auch wieder auf uns zukommen, vielleicht schneller, als es so manchem recht ist.
Grüße
htinvest
bitte lesen
@ htinvest
"Aufgrund der Tatsache, daß den Vorständen eh alles in dem Mund umgedreht wird,..."
Wie war das denn mit Ende Juli/Anfang August? Und wer hat am 13.09.00 (n-tv) und 15.09.00 (Aktionärsbrief) noch behauptet, daß der im Jahr 2000 angepeilte Umsatz auf jeden Fall erreicht wird?
Natürlich wird alles inzwischen auf die Goldwage gelegt, was der Vorstand von sich gibt, und auch einiges "umgedreht". Aber wieso kam es denn soweit?
CU,
fischtown
"Aufgrund der Tatsache, daß den Vorständen eh alles in dem Mund umgedreht wird,..."
Wie war das denn mit Ende Juli/Anfang August? Und wer hat am 13.09.00 (n-tv) und 15.09.00 (Aktionärsbrief) noch behauptet, daß der im Jahr 2000 angepeilte Umsatz auf jeden Fall erreicht wird?
Natürlich wird alles inzwischen auf die Goldwage gelegt, was der Vorstand von sich gibt, und auch einiges "umgedreht". Aber wieso kam es denn soweit?
CU,
fischtown
Hallo!
Was passiert eigentlich mit Metabox, wenn in ein oder zwei Jahren Internet-Empfangsmöglichkeit in den Fernsehern serienmäßig integriert sind? Was dann?
bye
Was passiert eigentlich mit Metabox, wenn in ein oder zwei Jahren Internet-Empfangsmöglichkeit in den Fernsehern serienmäßig integriert sind? Was dann?
bye
Jetzt bleibt mal alle geschmeidig! Meta wird weiter fett in die Fresse bekommen. Die kurze relief-rallye war nur ne technische Reaktion. Sammel die vielleicht bei 3€ ein, hat n´Chance-Risiko-Verhältnis wie n´Scheinchen. *grins*
@ Snap
Ist `ne gute Frage, die z.Zt. wahrscheinlich noch nicht beantwortet werden kann. Meine persönliche Meinung dazu (nicht nur auf MBX bezogen): Das integrierte Modell wird sich nicht durchsetzen, da ein Fernsher viel zeitloser ist als eine Set-Top-Box. Ein und den selben Fernseher hat man evtl. 10 Jahre und länger, aber so eine Box?
Wie gesagt, muß man abwarten.
Der integrierte Videorecorder hat sich übrigens auch nicht durchgestzt..
CU,
fischtown
Ist `ne gute Frage, die z.Zt. wahrscheinlich noch nicht beantwortet werden kann. Meine persönliche Meinung dazu (nicht nur auf MBX bezogen): Das integrierte Modell wird sich nicht durchsetzen, da ein Fernsher viel zeitloser ist als eine Set-Top-Box. Ein und den selben Fernseher hat man evtl. 10 Jahre und länger, aber so eine Box?
Wie gesagt, muß man abwarten.
Der integrierte Videorecorder hat sich übrigens auch nicht durchgestzt..
CU,
fischtown
@fischtown
dito wird sich z.B. Premiere auch nicht durchsetzen !
dito wird sich z.B. Premiere auch nicht durchsetzen !
Diejenigen, die immer auf die Gewinnsituation bei MBX verweisen, sollten sich doch mal die Situation bezüglich der B2B`s
(z.B Commerce one und Arriba) bezüglich Marktkapitalisierung - Gewinn/Umsatz anschauen.
Die Kritik über diese Diskrepanz ist wohl seit dem Frühjahr verstummt.
Darüber hinaus ist es durchaus sinnvoll, wenn der Internetzugang extern erfolgt, da hier immer wieder Geräte mit neuen
Features angeboten werden können, z.B die Möglichkeit "Interaktiv" zu werden, u.ä.
Seht euch doch mal den Handymarkt an. Andauernd neue Modelle, bei denen dem Kunden irgend ein neues Leistungsmerk-
mal angeboten wird. Deshalb rasanter Modellwechsel.
Niemand wird sich alle 2 Jahre nen neuen Fernseher kaufen, mit einer externen Box wäre eine Anpassung auf den neuesten
Stand der Technik aber realisierbar.
Son of Sam
(z.B Commerce one und Arriba) bezüglich Marktkapitalisierung - Gewinn/Umsatz anschauen.
Die Kritik über diese Diskrepanz ist wohl seit dem Frühjahr verstummt.
Darüber hinaus ist es durchaus sinnvoll, wenn der Internetzugang extern erfolgt, da hier immer wieder Geräte mit neuen
Features angeboten werden können, z.B die Möglichkeit "Interaktiv" zu werden, u.ä.
Seht euch doch mal den Handymarkt an. Andauernd neue Modelle, bei denen dem Kunden irgend ein neues Leistungsmerk-
mal angeboten wird. Deshalb rasanter Modellwechsel.
Niemand wird sich alle 2 Jahre nen neuen Fernseher kaufen, mit einer externen Box wäre eine Anpassung auf den neuesten
Stand der Technik aber realisierbar.
Son of Sam
Metabox hält sich bei 9 - 10 Euro, die Charttechnik spricht für die Ausbildung einer W-Formation. Ein Kaufsignal?
Da hast du die Charttechnik leider falsch verstanden.
Bildet sich im Chart eine W-Formation aus dann bezieht sich das "W" auf das Kapital der Aktionäre.
Folgenden Satz sollte man sich dazu einprägen:
- wir warten wieder wie`s wöchentlich weniger wird -
Deshalb kannst du dir mit dem Kaufen vermutlich noch etwas Zeit lassen...
Bildet sich im Chart eine W-Formation aus dann bezieht sich das "W" auf das Kapital der Aktionäre.
Folgenden Satz sollte man sich dazu einprägen:
- wir warten wieder wie`s wöchentlich weniger wird -
Deshalb kannst du dir mit dem Kaufen vermutlich noch etwas Zeit lassen...
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aber wenn man jetzt kauft.
kann man vielleicht.
bald täglich schauen.
wie es immer mehr wird.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
vielleicht vielleicht!!!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
nur meine meinung......
kann man vielleicht.
bald täglich schauen.
wie es immer mehr wird.
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vielleicht vielleicht!!!!
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nur meine meinung......
entschuldigung!!!! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
natürlich "wöchentlich".![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
nur meine meinung......
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natürlich "wöchentlich".
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
nur meine meinung......
Um unser Kapital zu vermehren brauchen wir eine M-Formation. M wie mehr.
Auch hierzu ein einprägsamer Satz:
- Moneten machen mich munter -
Auch hierzu ein einprägsamer Satz:
- Moneten machen mich munter -
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mit meiner metabox!!! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
nur meine meinung......
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