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    Webconsultingcompanys im Vergleich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.00 12:08:08 von
    neuester Beitrag 01.05.01 22:27:02 von
    Beiträge: 48
    ID: 266.453
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      Avatar
      schrieb am 11.10.00 12:08:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      (Internetagenturen im Vergleich) - G E D A N K E N S P I E L E

      Kursziele - fairer Wert in 14 - 18 Monaten ( soweit Aussagen darüber überhaupt einen Sinn haben, wenn man keine Börsenzeitung/ -brief etc. verkaufen will)

      Problematik in Deutschland
      Medienagentur Kabel New Media geht im Frühsommer 1999 mit einem Emmissionskurs von 6,- Euro an den Neuen Markt in Frankfurt. Schlusskurs am 1. Börsentag ca. 12 Euro.
      Die folgenden Agenturen wie GFT und Pixelpark ( 12,- Euro/ 15 Euro ) kamen noch mit vertretbaren Erstausgabekursen an die Börse.

      Spätestens bei CONCEPT! aber ( 39,- Euro) wurde das Maß vollends überzogen. Der Börsengang von SyZyGy vor wenigen Tagen war der Punkt auf dem „ i „. Diese Company wurde noch in diesen Jahr schnellstens aus drei kleinen Agenturen zusammengeflickt um noch auf den langsamer werdenden Zug aufzuspringen. Bezeichnenderweise wurde diese Agentur auch noch von den einschlägigen Blättern empfohlen. In diesen Empfehlungen finden sich aber keinerlei Hinweis auf die wenig vertrauenserweckenden Gesellschaftsstrukturen. So ist die wichtigste ( weil mehr als die Hälfte an Mitarbetern/Umsatz) Tochter der Company Syzygy Ltd. in England und diese wiederum zu 100% im Eigentum der Mediopoly Ltd. , mit Niederlassung in St. Helier/Jerseyinsel. Mediopoly wiederum ist 100 %igeTochter des SyZyGykonzers.
      Auf die Bilanzen dieser Töchter will ich hier nicht mehr eingehen. Aber auch davon kein Wort in den Empfehlungen. Kommentar an sich überflüssig. Aber es ist sehr bedenklich.

      Nachdem diese Sparte des Internetbusiness in Deutschland etwas Neues war, erfolgte an der Börse dieser sogenannte Hype.
      In den technologisch weiter entwickelten Ländern Skandinaviens und den USA stehen Unternehmen dieser Sparte schon länger auf dem Börsenzettel. Gleichzeitig haben genau diese Länder auch eine ältere Aktienkultur.
      Companys dieser Länder sind in der besprochenen Sparte Marktführer in ihren Kontinenten. Die Bewertung an der Börse gegenüber den deutschen me-to-Playern ist aber zumeist um ein vielfaches niedriger.
      Bezeichnend dafür ist, daß z. B. bei Wallstreetonline für die einzige Company, die in Europa unwiedersprochen Anspruch auf den zum Unwort gewordenen Begriff „Marktführer“ erheben kann, nicht einmal ein Thread existiert.
      Dieser „Marktführer“ ist Framtisfabriken , kurz Framfab(Wp-KNr. 922696) genannt und derzeit mit weit mehr als 2000 Mitarbeitern. Die Company konnte im 1.Halbjahr 2000 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Umsatzwachstum von 572 % ( auf über 98 Mio. Euro) aufweisen. Das interne Wachstum betrug dabei über 200 %.

      Dazu nur noch am Rande eine Erwähnung. Die Company Razorfish (in Schweden gegründet) aus den USA machte im 1. Halbjahr bei einem Umsatz von 140 Mio. Dollar einen Gewinn vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 13 Mio. Dollar. Bei reduzierter Jahresprognose auf das Gesamtjahr von ca. 20 Mio. Dollar sind das mehr als für alle Agenturen des Neuen Marktes zusammengenommen. Wachstum übrigens 80-100 % bei dieser Größe. Die Marktkapitalisierung der Company aber ist seit kurzem nur noch etwa 560 Mio. Euro !!

      Dieser Thread befindet sich (vorübergehend???) im Board von Framfab (neu), Icon, GFT, Pixelpark, Adera, I-D Media, Kabel New Media und Concept!. Auf interessante Beiträge bin ich gespannt. In ca. 2-3 Wochen kommen die 9 Monatszahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 12:12:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      on bareda 11.10.00 17:39:16
      betrifft Aktie: FRAMT.NETSOLUTIONS SK-,40   2047472
      Über Framfab:
       
      Framfab’s history is long but short. The company was started a little more than five years ago. We were five people then and had only one client, passagen.se.

      Now we are one of the world’s leading Internet consulting companies with more than 2,570 employees in Europe and USA.

      Halbjahresbericht in Kurzfassung:

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die schwedische Internetagentur Framfab (FFN) hat im ersten Halbjahr 2000 ihren Umsatz um 572% auf 840,5 Mio. SKR gesteigert. Dabei habe das interne Wachstum, also ohne Übernahmen, 228% betragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Gewinn je Aktie kletterte den Angaben zufolge gleichzeitig auf 0,51 SEK, nach 0,19 SEK im Vorjahreszeitraum. Der Cash Flow sei hingegen im ersten Halbjahr mit 77,8 Mio. SEK negativ gewesen, nach einem positiven Cash Flow von 19,8 Mio. SEK im Vorjahreszeitraum. Framfab rechnet mit weiterhin hoher Nachfrage, erwartet aber auf der Ertragsseite Belastungen durch Investitionen in die

      weltweite Unternehmensstruktur.

      Der Markt für Internetdienstleistungen war nach Einschätzung von Framfab im ersten Halbjahr von einem starken Wachstum bei Umsatz und Umfang der Aufträge geprägt. Für die zweite Jahreshälfte rechnet das Unternehmen mit einer Fortsetzung des Trends. Framfab will sich nach eigenen Angaben weiterhin auf global auftretende Kunden mit starken Markennamen konzentrieren, eine Strategie, die sich im ersten Halbjahr als sehr erfolgreich erwiesen habe.
      Unternehmensziel sei, die Position beim Mobil- und Hochgeschwindigkeits -Internet auszubauen. Zudem will die Internetagentur ihr Engagement bei der Heim- und Fahrzeugvernetzung ausweiten. Durch die Übernahmen des ersten Halbjahres habe Framfab seine Produkt- und Dienstleistungspalette erweitert. Im zweiten Halbjahr rechnet das Unternehmen mit einem höheren Anteil von Produktverkäufen am Gesamtumsatz.

      neuester Kunde in Deutschland:


       
      Köln, 26. September 2000


      Framfab realisiert Breitband-Internet-Portal
      für VIAG Interkom

      VIAG Interkom hat Framfab damit beauftragt, in Deutschland ein Breitband-Internet-Portal zu entwickeln und umzusetzen.
      Basis des Projekts ist Framfabs Portal-Software Brikks, die in der Breitband-Technologie eine Spitzenposition einnimmt. Framfab wird VIAG Interkom darüber hinaus beispielsweise in der Content-Strategie unterstützen. Framfab wird VIAG Interkom darüber hinaus beispielsweise in der
      Content-Strategie von e-nfrastruktur unterstützen.

      Das strategische Projekt soll das Leistungsspektrum der Breitband-Kommunikation dokumentieren und eine solide Grundlage schaffen, um kurzfristig die neuesten Internet-Anwendungen einsetzen zu können. Zuständig bei VIAG Interkom ist eine neue Projektgruppe des Geschäftskundenbereichs, die sich im deutschen Markt vor allem auf das wichtige Segment der kleinen und mittleren Unternehmen konzentriert.

      Brikks ist eine innovative Software für Multimedia-Portale, die es ermöglicht, Inhalte im Internet zu individualisieren und unabhängig vom Zugangsmedium darzustellen. Der Nutzer kann verschiedene Inhalte (z.B. Sport-, Börsen-Infos, Mail-Box, Fernsehen, Videostreams etc.) wie Bausteine (engl. Brick) zu einem Angebot zusammenstellen und z. B. am Internet-PC oder auf einem internetfähigen Handy betrachten.

      Jonas Birgersson, CEO von Framfab International: „Wir freuen uns auf dieses Schlüsselprojekt. Der Auftrag zeigt, dass unsere Erfahrung mit der Breitbandtechnologie in Schweden, die Kompetenzen von Framfab Deutschland und unsere Portalsoftware Brikks gemeinsam eine einzigartige Stellung einnehmen.” „Darüber hinaus haben wir mit Viag Interkom ein führendes deutsches Unternehmen der Telekommunikationsbranche als Neukunden gewonnen“, so Ralf Pispers, CEO der Framfab Deutschland AG.

      Guido van Nispen, Commercial Director Directaccess: „Wir werden zusammen mit Framfab deutschen mittelständischen Unternehmen ein Internetportal anbieten, das sie optimal auf ihre Bedürfnisse abstimmen können. Das E-nfrastruktur-Portal stellt alle wichtigen Internetdienstleistungen wie E-Mail, E-Commerce und E-Business zur Verfügung.“

      VIAG Interkom GmbH & Co ist ein Joint Venture der E.ON Aktiengesellschaft (45%),
      der British Telecommunications plc (45%) und der norwegischen Telenor (10%). Das Unternehmen deckt den gesamten Telekommunikationsbedarf seiner Privat- und Geschäftskunden ab. Die Produktpalette basiert auf einer eigenen Festnetz- und Mobilfunk-Infrastruktur mit direktem Endkundenzugang. Der Fokus liegt dabei auf integrierten Angeboten. Die internationale Framfab-Gruppe bietet Dienstleistungen für die gesamte Palette der interaktiven Medien an. Das Unternehmen arbeitet mit über 2.500 Mitarbeitern an 58 Standorten in Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Norwegen, Schweden und den U.S.A. für Kunden wie 3M, AXA Colonia, Ericsson, France Telecom, IKEA, Nike, die Pernod Ricard Gruppe und die Volvo Gruppe. Framfab ist an der Stockholmer Börse notiert ("O" list, ticker FTID) und wird unter der WKN 922 696 (Ticker FFN) an der deutschen Börse gehandelt. Sitz der Framfab Deutschland AG mit über 260 Mitarbeitern ist Frechen bei Köln.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 01:53:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      zu A D E R A - WP.-Knr. 925488

      Aktie der Woche
      aus Computerwoche vom 23.06.2000

      Adera: Einstieg lohnt

      Von Stephan Hornung*

      Unter der Korrektur bei den Internet-Aktien mußten besonders die skandinavischen Vertreter leiden. Kursrückschläge von 70 bis 80 Prozent waren dabei keine Besonderheit. Zu dieser Gruppe gehörte auch die Internet-Agentur Adera.
      Trotz einer Kapitalerhöhung und liquiden Mitteln von 40 Millionen Euro fiel der Kurs zuletzt
      bis auf sechs Euro.

      Nach einer Bodenbildung und einer äußerst günstigen Bewertung scheint der Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen zu sein.
      Im ersten Quartal 2000 konnte Adera bereits einen Pro-forma-Umsatz von über 20 Millionen Euro erzielen.
      Nach geringen Verlusten ist für das Gesamtjahr dabei der operative Break-even geplant.
      Für 2002 strebt das Unternehmen eine Vorsteuermarge von 15 Prozent an.

      Neben organischen Wachstum fällt die Gesellschaft durch ihre Akquisitionsfreudigkeit auf. Insgesamt sollte die Gruppe in den kommenden Jahren jährlich zwischen 50 und 100 Prozent zulegen können.
      Besonderer Schwerpunkt liegt bei der Gewinnung von Großkunden aus der "Old Economy". Die Schweden betreuen Firmen wie Volvo, Telia, Compaq, Ericsson, Wallenius Wilhelmsen oder Pfizer.

      Aktuell ist Adera trotz des hohen Wachstums nur mit etwas mehr als dem zweifachen Umsatz diesen Jahres bewertet.

      Damit sind die Schweden deutlich niedriger als vergleichbare Wettbewerber am Neuen Markt bewertet und damit ein interessantes Investment.

      *Die Autoren sind Analysten der CMW GmbH in München. Die hier veröffentlichten Informationen beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten.
      Trotz sorgfältiger Quellenauswahl und -auswertung können wir für Vollständigkeit, Genauigkeit und inhaltliche Richtigkeit der Angaben eine Haftung nur insoweit übernehmen, als grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz Haftung begründen. Jede darüber hinausgehende Haftung wird ausgeschlossen. Für Angaben Dritter übernehmen wir kein Obligo, Aktienanlagen sind durch stärkere Kursschwankungen gekennzeichnet

      aus
      Computerwoche vom 23.6.2000 / dies ist schon die 2. Empfehlung
      / die 1. Empfehlung war im Nov. 1999 und in etwa wie die damalige Börseonlineempfehlung !

      Kurs am 13.10. 2000 34 SKr / 4 Euro




      Date: 2000-08-30
      Media: Ticker
      Subject/Headline:

      Adera:
      480 consultants who invoice SEK1.2 million per year and person

      Today Adera has more than 600 employees
      of which 80 percent are consultants who invoice SEK1.2 million per year and person on average.

      During the spring this year the company got the assignment to, based upon Telia`s new trademark strategy, develop telia.se and telia.com. According to Telia, Adera has exceeded the expectations of both quality and time span. This has resulted in continued confidence and Adera has since, among other things, produced Telia`s website for Investor Relations. Adera has also been assigned to develop, produce and support RTL`s portal for all stations in Holland. Moreover, Adera has signed a deal concerning development of
      a strategy
      for Heineken`s global web venture.

      = prokopfumsatz
      / sehr wichtiger Anhaltspunkt im Vergleich zwischen den diversen Agenturen /
      hier ist Adera Number one in Europe !!!

      prokopfumsatz pro Consultant 1,2 Mio SKr = 140 000 Euro
      aufs Jahr gerechnet
      und mit steigender Tendenz.






      Aus dem Businesmagazin Vision ( für die New Economy) - Schweden. Gefragt wurde nach der Kundenzufriedenheit bei 277 Kunden, die Webservice in Anspruch nehmen. Kunden mit einem Marketingetat von 0,9 Mio. Euro bis 15 Mio. Euro.



      Jan 26, 2000

      When the customers are given the chance to choose their favourite Swedish web consultancy, Adera ends up in first place. This result is from a survey conducted by the
      magazine Vision amongst 277 of Sweden`s largest buyers of web services.
      The investigation “Customer`s choice 2000” was conducted by Vision (Sweden`s leading business magazine for the new economy) in collaboration with the swedish association of advertising, Annonsorforeningen.
      277 Swedish web services buyers were given the chance to assess web consultancies based on the criteria of creativity, strategic competence and customer attitude. The result was published today in Vision and in Svenska Dagbladet.
      "Our vision is to be Europe`s leading e-agency in terms of customer satisfaction. This investigation has confirmed that we are well on our way. We are now the customers` favourite in Sweden. Next step is to conquer Europe,” says Adera`s CEO and President Rolf Jansson.
      The Swedish communications and marketing directors` ranking of Swedish web consultancies, according to the magazine Vision, is as follows:

      1. Adera
      2. Razorfish
      3. Icon Medialab
      4. Cell Network
      5. Framfab
      6. WM-data

      Vision writes: ”Adera has made a big impression on communications and marketing directors, who give the agency credit for a clearly positive trend. A lot of them are also following Adera with some interest for possible collaboration”.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 01:54:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu A D E R A - WP.-Knr. 925488

      Aktie der Woche
      aus Computerwoche vom 23.06.2000

      Adera: Einstieg lohnt

      Von Stephan Hornung*

      Unter der Korrektur bei den Internet-Aktien mußten besonders die skandinavischen Vertreter leiden. Kursrückschläge von 70 bis 80 Prozent waren dabei keine Besonderheit. Zu dieser Gruppe gehörte auch die Internet-Agentur Adera.
      Trotz einer Kapitalerhöhung und liquiden Mitteln von 40 Millionen Euro fiel der Kurs zuletzt
      bis auf sechs Euro.

      Nach einer Bodenbildung und einer äußerst günstigen Bewertung scheint der Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen zu sein.
      Im ersten Quartal 2000 konnte Adera bereits einen Pro-forma-Umsatz von über 20 Millionen Euro erzielen.
      Nach geringen Verlusten ist für das Gesamtjahr dabei der operative Break-even geplant.
      Für 2002 strebt das Unternehmen eine Vorsteuermarge von 15 Prozent an.

      Neben organischen Wachstum fällt die Gesellschaft durch ihre Akquisitionsfreudigkeit auf. Insgesamt sollte die Gruppe in den kommenden Jahren jährlich zwischen 50 und 100 Prozent zulegen können.
      Besonderer Schwerpunkt liegt bei der Gewinnung von Großkunden aus der "Old Economy". Die Schweden betreuen Firmen wie Volvo, Telia, Compaq, Ericsson, Wallenius Wilhelmsen oder Pfizer.

      Aktuell ist Adera trotz des hohen Wachstums nur mit etwas mehr als dem zweifachen Umsatz diesen Jahres bewertet.

      Damit sind die Schweden deutlich niedriger als vergleichbare Wettbewerber am Neuen Markt bewertet und damit ein interessantes Investment.

      *Die Autoren sind Analysten der CMW GmbH in München. Die hier veröffentlichten Informationen beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten.
      Trotz sorgfältiger Quellenauswahl und -auswertung können wir für Vollständigkeit, Genauigkeit und inhaltliche Richtigkeit der Angaben eine Haftung nur insoweit übernehmen, als grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz Haftung begründen. Jede darüber hinausgehende Haftung wird ausgeschlossen. Für Angaben Dritter übernehmen wir kein Obligo, Aktienanlagen sind durch stärkere Kursschwankungen gekennzeichnet

      aus
      Computerwoche vom 23.6.2000 / dies ist schon die 2. Empfehlung
      / die 1. Empfehlung war im Nov. 1999 und in etwa wie die damalige Börseonlineempfehlung !

      Kurs am 13.10. 2000 34 SKr / 4 Euro




      Date: 2000-08-30
      Media: Ticker
      Subject/Headline:

      Adera:
      480 consultants who invoice SEK1.2 million per year and person

      Today Adera has more than 600 employees
      of which 80 percent are consultants who invoice SEK1.2 million per year and person on average.

      During the spring this year the company got the assignment to, based upon Telia`s new trademark strategy, develop telia.se and telia.com. According to Telia, Adera has exceeded the expectations of both quality and time span. This has resulted in continued confidence and Adera has since, among other things, produced Telia`s website for Investor Relations. Adera has also been assigned to develop, produce and support RTL`s portal for all stations in Holland. Moreover, Adera has signed a deal concerning development of
      a strategy
      for Heineken`s global web venture.

      = prokopfumsatz
      / sehr wichtiger Anhaltspunkt im Vergleich zwischen den diversen Agenturen /
      hier ist Adera Number one in Europe !!!

      prokopfumsatz pro Consultant 1,2 Mio SKr = 140 000 Euro
      aufs Jahr gerechnet
      und mit steigender Tendenz.






      Aus dem Businesmagazin Vision ( für die New Economy) - Schweden. Gefragt wurde nach der Kundenzufriedenheit bei 277 Kunden, die Webservice in Anspruch nehmen. Kunden mit einem Marketingetat von 0,9 Mio. Euro bis 15 Mio. Euro.



      Jan 26, 2000

      When the customers are given the chance to choose their favourite Swedish web consultancy, Adera ends up in first place. This result is from a survey conducted by the
      magazine Vision amongst 277 of Sweden`s largest buyers of web services.
      The investigation “Customer`s choice 2000” was conducted by Vision (Sweden`s leading business magazine for the new economy) in collaboration with the swedish association of advertising, Annonsorforeningen.
      277 Swedish web services buyers were given the chance to assess web consultancies based on the criteria of creativity, strategic competence and customer attitude. The result was published today in Vision and in Svenska Dagbladet.
      "Our vision is to be Europe`s leading e-agency in terms of customer satisfaction. This investigation has confirmed that we are well on our way. We are now the customers` favourite in Sweden. Next step is to conquer Europe,” says Adera`s CEO and President Rolf Jansson.
      The Swedish communications and marketing directors` ranking of Swedish web consultancies, according to the magazine Vision, is as follows:

      1. Adera
      2. Razorfish
      3. Icon Medialab
      4. Cell Network
      5. Framfab
      6. WM-data

      Vision writes: ”Adera has made a big impression on communications and marketing directors, who give the agency credit for a clearly positive trend. A lot of them are also following Adera with some interest for possible collaboration”.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 02:01:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      S O R R Y
      für
      Doppelposting - liegt an W.O. /

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      Avatar
      schrieb am 18.10.00 12:11:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kabel New Media will in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben

      dpa/afx FRANKFURT. Die Hamburger Kabel New Media AG will acht Jahre nach ihrer Gründung zum Ende dieses Jahres erstmals einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Peter Kabel am Mittwoch in Frankfurt im Gespräch mit dpa-Afx.

      Konkrete Zahlen wollte Kabel aber nicht nennen.

      Das Unternehmen soll nach den Worten Kabels

      in den kommenden Jahren zum

      "marktführenden

      deutschen
      Berater

      in allen Multimediafragen"

      umgebaut werden.

      Gleichzeitig werde sich das Unternehmen stärker als bisher bei der Konzeption und Betreuung von mobilen Anwendungen für WAP und UMTS engagieren. Seine Firma sei "zugleich Systemintegrator und Unternehmensberater", betonte der 38-jährige Unternehmer.
      Das Unternehmen sehe sich allerdings nicht als Konkurrent international tätiger IT-Konzerne, sondern wolle "qualitativ hochwertige Nischen besetzen". "Bei mobilen Internetanwendungen etwa sehen wir heute gerade erst die Spitze des Eisberges des technisch Möglichen", sagte Kabel. Die am Neuen Markt notierte Kabel New Media betreue derzeit bereits rund 15 WAP-Projekte. "Wir glauben nicht daran, dass WAP schon wieder Schnee von gestern ist, aber wir setzen nie auf eine einzige Technologie."
      Gleichzeitig solle das Unternehmenswachstum durch weitere Zukäufe und ein stärkeres Auslandsengagement gesteigert werden. "In der Bundesrepublik und den USA sind wir bereits gut aufgestellt, lohnende Märkte wird es für uns aber in Zukunft auch in Südeuropa und vor allem in Frankreich geben." "Die meisten der europäischen Kunden sind dezentral organisiert und vergeben häufig noch keine internationalen Aufträge. Deshalb müssen wir vor Ort sein", sagte Kabel. Auch Beteiligungen in Asien seien möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 15:20:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vergleich Adera mit Kabel New Media


      Umsatz 1999 ( Kalenderjahr) Adera 34,50 Mio. Euro
      Kabel 15,50 Mio. Euro


      Umsatz 1. Halbjahr 2000 Adera 32,20 Mio. Euro
      Kabel 17,08 Mio. Euro


      Mitarbeiter aktuell(incl.Übern.) Adera 730 Mitarb.
      Kabel 900 Mitarb.

      Prokopfumsatz (2.Quartal) Adera 31 000 Euro
      Kabel 16 000 Euro

      Marktkapit. am 17.10.2000 Adera 85 Mio. Euro
      Kabel 469 Mio. Euro


      Beide Unternehmen wollen um die Jahreswende profitabelsein.

      No comment !!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 20:00:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wow! Ein Thread Monolog! Das ist was Neues. Der Gedanke von Bareda ist in der Tat interessant, nur ist er auch richtig?Heisst die "ältere Aktienkultur" denn auch gleichzeitig richtige Bewertung? Die überzogenen Emissionspreise waren natürlich ein starkes Stück bei Concept! und Ision, sowie vielleicht auch Szyzygy (oder so ähnlich), aber ich glaube die strategische Ausrichtung einiger Webagenturen (bald nur noch eine Namenshülse) wie PopNet oder Kabel New Media verheissen deutlich mehr, als in der Marktkapitalisierung von z.B. Adera enthalten ist (ich kann zu dem Unternehmen keine weiteren Angaben machen). Entweder sind also einige hier stark unterbewertet oder haben ein Problem oder die amerikanische Bewertung hat schliesslich doch Recht, aber da sollten wir mal zwei,drei Jährchen vergehen lassen-dann wird sich zeigen, ob "ehemalige Webagenturen" mit neuen Angeboten nicht doch wesentlich attraktiver sind, als die amerikanischen Freunde glauben. Was nützt mir eine billige Adera, wenn die betreffenden Märkte nicht reagieren?
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 13:43:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kritische Größe bei Internetconsultingcompanys.

      für einen Vergleich unter den diversen Internetconultigcompanys ist es sinnvoll diese in verschiedene „ Gewichtsklassen“ zu unterteilen.

      Anhaltsspunkt dafür ist in erster Linie die Erforderniss bis zum Jahr 2002/2003 in Europa mindestens einen Mitarbeiterstamm von 1200 Personen aufzuweisen, um den Markterfordernissen gerecht werden zu können. Dies ist allgemeiner Tenor(Gartner Group etc.). Er findet lediglich in Deutschland noch keine Beachtung, da man der Entwicklung auch seitens der qualifizierten Mitarbeiter( Mangel !!) hinterherhinkt.

      Die USA machen dies vor und sind der Entwicklung in Europa auch in dieser Hinsicht um 1-2 Jahre vorraus. Zeitverzögert wird es aber auch hierzulande zu diesen Erkenntnissen kommen.

      Als Beispiel kann dafür die Tochtergesellschaft Zentropy Partners von McCann-Erickson gelten.
      Es war geplant, diese Company als Spin Off an die Börse zu bringen.
      Zentropy Partners ist in letzter Zeit schnell gewachsen ( zu Zeit 500 Mitarbeiter). Der Prokopferlös hat sich ebenfalls sehr gut entwickelt.
      Trotzdem ist man zur Erkenntnis gekommen, daß man auf die Dauer zu klein ist. Die Pläne des Spun off wurden deshalb begraben und die Company wieder unter die Fitiche der Mutter McCann-Erickson genommen.

      Aus diesem Grund sehe ich mittelfristig bei den am Neuen Markt notierten Companys nur für GFT, Pixelpark, Kabel New Media und evtl. I-D Media Chancen als eigenständiges Unternehmen.

      Unterteilung (zur Zeit) :

      Große Agenturen : USA > 2000 Mitarbeiter
      Europa > 1200 Mitarbeiter

      Mittlere Agenturen : USA > 1000 Mitarbeiter
      Europa > 500 Mitarbeiter

      Kleine Agenturen: USA > 500 Mitarbeiter
      Europa > 250 Mitarbeiter
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 17:22:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zum Vergleich der Companys aktuelle Zahlen vom 3.Quartal 2000 aus den USA

      Company - Umsatz 3.Quartal 1999 - Umsatz 3. Qaurtal 2000 - Marktkapitalisierung am 20.10. 2000 - Multiplikator auf das 3:Qaurtal zu Marktkapitalisierung :



      SCIENT - 30,81 Mio.Dollar - 102,01 Mio.Dollar - 1657 Mio.Dollar - 16,24 x

      Proxicom - 23,60 Mio.Dollar - 60,10 Mio.Dollar - 846 Mio.Dollar - 14,08 x

      Diamond T.P.- 30,50 Mio.Dollar - 59,90 Mio.Dollar - 1395 Mio.Dollar - 23,29 x

      Answerthink - 69,00 Mio.Dollar - 84,10 Mio.Dollar - 802 Mio.Dollar - 9,54 x

      Predictive S. - 14,09 Mio.Dollar - 24,67 Mio.Dollar - 366 Mio.Dollar - 14,53 x

      C-Bridge I.S. - 6,60 Mio.Dollar - 25,85 Mio.Dollar - 269 Mio.Dollar - 10,42 x

      Diese Woche melden u.a. Razorfish und MarchFirst ( hier schätze ich 380 Mio. Dollar!).

      Es soll noch einmal unterstrichen werden, daß es sich hier um keine Prognosen für das Gesamtjahr 2002 handelt, sondern nur um das 3.Quartal 2000 !!!!!.

      Entsprechend ihrer Bewertung müßten für das 3.Quartal des Kalenderjahres 2000 die Companys: Framfab 52 Mio. Euro, Icon 40 Mio. Euro, Cell N. 35 Mio. Euro, Adcore 40 Mio. Euro, Pixelpark 95 Mio. Euro, GFT 59 Mio. Euro (gut vergleichbar mit Diamond Techn. P.!!), Adera 10 Mio. Euro, Kabel New Media 40 Mio. Euro, I-D Media 35 Mio. Euro und Concept ca. 35 Mio. Euro Erlöse melden. Wie weit werden die genannten Companys von diesen Vorgaben entfernt sein ?
      Bei den deutschen Companys kommen die Quartalszahlen leider wie gewohnt sehr spät(November).

      Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, soll noch erwähnt werden, daß von den o.a. US-Companys nur die schnell wachsende C-Bridge Internet Solution Verluste meldete. Bei der vom Umsatz langsam wachsenden Answerthink hat sich das Qaurtalsergebnis um 50% auf 8 Millionen Dollar erhöht. Wohlgemerkt nur im 3. Quartal. Ebitmarge also ca. 10%.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 05:38:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      ICON MEDIALAB INTERNATIONAL AB RAPPORTERAR RESULTATET FÖR TREDJE KVARTALET 2000

      Icon Medialab (Stockholm: ICON.ST - nyheter) International rapporterade idag resultatet för det tredje kvartalet, vilket slutade 30 september 2000.

      Företaget rapporterade 481,6 Mkr i nettoomsättning, en ökning med 367 procent jämfört med de 103,2 Mkr som rapporterades för tredje kvartalet 1999, samt en ökning med 12 procent jämfört med de 431,9 Mkr som rapporterades för andra kvartalet 2000. En fortsatt stark organisk tillväxt i USA och Centraleuropa dämpades av negativa säsongseffekter i de nordiska länderna och södra Europa. Dessa effekter var dock i linje med företagets förväntningar.

      Säsongseffekten, samt reserveringar för och nedskrivningar av osäkra kundfordringar om 16 Mkr, hade en negativ inverkan på rörelseresultatet, som uppgick till en förlust om 43,4 Mkr, före goodwillavskrivningar och avsättningar för sociala avgifter i samband med de anställdas optionsprogram. Kvartalsförlusten motsvarar 9,0 procent av nettoomsättningen jämfört med en förlust om 27,8 procent för motsvarande kvartal föregående år.

      Bruttomarginalen om 19,4 procent innebär en förbättring med 4,4 procentenheter jämfört med motsvarande kvartal föregående år. På årsbasis uppgick nettoomsättningen, som påverkats av säsongseffekten, per konsult för kvartalet till 1,448 tkr, vilket är 3 procent lägre än motsvarande nettoomsättning på årsbasis för årets sex första månader.

      - Under kvartalet har vi sett en tilltagande övergång mot större kunder och projekt: våra tio största kunder för kvartalet stod för 43 procent av nettoomsättningen, och innefattar globala kunder såsom Siemens, Motorola och Sony, säger Ulf Dahlsten, koncernchef och verkställande direktör för Icon Medialab International. Vi arbetar med dessa multinationella kunder från 34 kontor i 19 länder. Denna internationella räckvidd är en hörnsten i vår verksamhet och har avgörande betydelse för vår fortsatta tillväxt. Vi fortsätter att expandera och utveckla vår kundbas och förväntar oss ett positivt operativt rörelseresultat för årets fjärde kvartal och för 2001.

      - Vi har kunnat dra nytta av infrastrukturen i vår nuvarande verksamhet under kvartalet då vi utökat antalet konsulter med cirka 10 procent, samtidigt som tillväxten i utgifter uppgått till endast 2 procent från andra till tredje kvartalet, säger Rens Buchwaldt, finanschef för Icon Medialab International. Under kvartalet har vi medvetet undvikit nya projekt från svaga dot-com kunder och tillämpat våra mycket strikta kreditvillkor för dessa kunder.
      Nettoomsättning och resultat

      Rörelseresultatet före goodwillavskrivningar och avsättningar för sociala avgifter i samband med personalens optionsprogram uppgick för kvartalet till minus 43,4 Mkr, baserat på en nettoomsättning om 481,6 Mkr.

      Nettoomsättningen för de nio första månaderna 2000 uppgick till 1,192 Mkr, vilket motsvarar en tillväxt om 368 procent jämfört med motsvarande period föregående år. Rörelseresultatet för de nio första månaderna 2000, före goodwillavskrivningar och avsättningar för sociala avgifter, förbättrades med 2,0 Mkr till en förlust om 55,2 Mkr.

      Under kvartalet har 16 Mkr belastat resultatet i form av reserveringar för och nedskrivningar av osäkra kundfordringar.

      Goodwillavskrivningar under tredje kvartalet uppgick till 193,7 Mkr, jämfört med 4,5 Mkr under tredje kvartalet 1999. Företaget skriver av goodwill för varje enskilt förvärv över en period om mellan tre och fem år.

      Under fjärde kvartalet 1999 gjordes en avsättning om 60,8 Mkr för sociala avgifter i samband med de anställdas optionsprogram. Vid varje efterföljande kvartalsbokslut kommer denna avsättning att omvärderas baserat på den vid den tidpunkten gällande aktiekursen. Per 30 september omvärderades denna avsättning igen och denna omvärdering gav en negativ effekt på kvartalets nettoresultat om 5,2 Mkr. Under de nio första månaderna 2000 har 51,1 Mkr återförts.

      Kvartalsvis utveckling

      Koncernens nettoomsättning för perioden uppgick till 481,6 Mkr, en ökning med 367 procent jämfört med motsvarande period föregående år och en ökning med 12 procent jämfört med andra kvartalet 2000. Rörelsemarginalen var under kvartalet negativa 9,0 procent, en förbättring med 18,8 procentenheter jämfört med motsvarande period föregående år.

      På en årlig basis uppgick nettoomsättningen per konsult till 1,448 tkr under tredje kvartalet 2000. Detta är 3 procent lägre än nettoomsättningen per konsult på årsbasis för årets sex första månader.

      Finansiell position och investeringar

      Det egna kapitalet uppgick per 30 september 2000 till 2 936,5 Mkr, jämfört med 418,0 Mkr per 30 september 1999, vilket ger en soliditet på 79,3 respektive 70,6 procent.

      Kundfordringarna uppgick per 30 september 2000 till 484,6 Mkr. Detta motsvarar cirka 76 dagars utestående försäljning och är en förbättring med sex dagar jämfört med motsvarande datum 1999.

      Likvida medel uppgick per 30 september 2000 till 265,6 Mkr, jämfört med 184,3 Mkr per den 30 september 1999.


      Aktiedata

      Resultatet per aktie efter skatt, utan hänsyn tagen till utspädning, var en förlust om 10,50 kr för de nio första månaderna 2000 jämfört med en förlust om 2,55 kr för motsvarande period 1999. Detta beror framför allt på ökningen i goodwillavskrivningar. Vid periodens slut uppgick det egna kapitalet per aktie, utan hänsyn tagen till utspädning, till 53,24 kr, jämfört med 13,19 kr per 30 september 1999.

      Moderbolaget hade 55,152,212 utestående aktier per 30 september. Med full utspädning, inklusive samtliga utestående optioner, uppgick det maximala antalet aktier vid den tidpunkten till 75,908,022.

      Rörelseresultatet för tredje kvartalet, före goodwillavskrivningar och avsättningar för sociala avgifter i samband med de anställdas optionsprogram och med antagande om en effektiv skattesats om 35 procent, uppgår till negativa 0,39 kr per fullt utspädd aktie.


      Företagsförvärv, avyttringar, nyetableringar och nytt optionsprogram

      I början av det tredje kvartalet förvärvades Insight Technology Group, ett företag inom analys och konsultverksamhet kring Internetsystem med säte i Washington, D.C. och St. Louis, MO. Förvärvet förbättrade Icon Medialabs tekniska resurser i USA. Förvärvet betalades genom en nyemission om 2 046 807 aktier i Icon Medialab, med möjligheten att förvärva ytterligare 300 000 aktier i Icon Medialab baserat på vissa prestationsmål inom de närmaste 12 månaderna.

      I samband med förvärvet av Insight Technology Group förvärvade Icon Medialab också SiteX3, ett USA-baserat utvecklingsbolag. Detta förvärv betalades med 254 010 aktier i Icon Medialab International.

      I augusti fullföljde LUVIT (Stockholm: LUVA.ST - nyheter) förvärvet av WebCats verksamhet. WebCat ägs till 49,5 procent av Icon Medialab. Samtidigt undertecknade Icon Medialab och LUVIT ett avtal angående strategiskt samarbete på internationell basis. Icon Medialab har ett ägarinnehav i LUVIT om 6,25 procent.

      I augusti utökade Icon Medialab sin globala täckning genom att öppna kontor i Wien, Österrike, och Lissabon, Portugal. Båda kontoren öppnas som en följd av ökad efterfrågan från lokala kunder, och för att Icon Medialab ska kunna tjäna sina globala kunder på alla relevanta geografiska marknader.

      I september förvärvade Icon Medialab Corebit, ett Internet- och systemkonsultföretag med marknadsledande kompetens inom integration av webbaserade e-handelssystem med affärssystem och supply-chain management. Bolaget har 220 anställda i Danmark, Schweiz och Tyskland. Förvärvet utökade ytterligare Icon Medialabs redan starka tekniska Internetkompetens och integrationskapacitet. Förvärvet betalades med en nyemission om 1 833 030 aktier i Icon Medialab. Ytterligare aktier värda 72 MDKK kan komma att emitteras förutsatt att vissa fastställda prestationsmål uppfylls före 22 februari 2001.

      På extra bolagsstämma 1 september 2000 beslutades att utge ett nytt personaloptionsprogram omfattande 2 775 000 optioner.

      Moderbolaget

      Moderbolagets nettoomsättning, inklusive management fees, uppgick till 29,9 Mkr under det tredje kvartalet. Resultatet efter finansnetto uppgick till 1,6 Mkr. Investeringarna uppgick till 631 tkr. Moderbolagets likvida medel uppgick per 30 september 2000 till 80,5 Mkr.


      Styrelsen
      Vid en extra bolagsstämma 1 september 2000 utsågs till ny styrelseledamot Barry R. Linsky, Senior Vice President Planning och Business Developments IPG Interactive Investment Corp., ersättande avgående Gil Fuchsberg.

      Kommande rapporttillfällen

      Rapporten för fjärde kvartalet och för helåret 2000 publiceras 28 februari 2001.


      Hela rapporten inklusive tabeller kan laddas ned från medföljande länk.
      http://reports.huginonline.com/794158.pdf
      Stockholm den 25 oktober 2000


      För styrelsen:



      Ulf Dahlsten
      Verkställande direktör och koncernchef




      Jag har översiktligt granskat denna kvartalsrapport enligt den rekommendation som Föreningen Auktoriserade Revisorer, FAR utfärdat. En översiktlig granskning är väsentligt begränsad jämfört med en revision. Det har inte framkommit något som tyder på att kvartalsrapporten inte uppfyller kraven enligt börs- och årsredovisningslagarna.


      Stockholm den 25 oktober 2000



      Hans Jönsson
      Auktoriserad Revisor


      Icon Medialab International är ett av världens ledande e-handels- och Internetkonsultföretag och tillhandahåller innovativa, strategiska, kreativa tekniska lösningar till kunder över hela världen. Icon Medialab kan erbjuda expertis kring samtliga plattformar, inklusive trådlösa och mobila applikationer från kontor i USA och Europa samt i Asien via Icon Medialab Asia. Mer än 2 000 anställda i 15 länder i Nordamerika och Europa och mer än 200 anställda i tre länder i Asien och i Australien ger Icon Medialabs nätverk konkurrensfördelar till kunder genom snabba lokala anpassningar av både strategier och applikationer. Icon Medialab, som grundades 1996, har levererat prisbelönta lösningar till ett stort antal globala, regionala och lokala kunder såsom Stora Enso, Telenor, Föreningssparbanken, Sonera Zed, Alitalia och Volkswagen. Icon Medialab International är noterat på OM Stockholmsbörsens Attract40-lista.


      kleine Übersetzung des wichtigsten :

      Erlöse 3. Quartal 2000 : 481 Mio. Skr = 56,5 Mio. Euro Umsatz. Steigerung um 367 % gegenüber 3.Q. 1999
      Steigerung um 12 % gegenüber 2.Q 2000.
      Umsatz in den ersten 9 Monate 1,19 Milliardn Skr = 140 Mio. Euro. !!!


      Aufs Jahr hochgerechnet pro Consultant Umsatz 1,49 Mio. Skr. = 175 000 Euro ( sehr stark !!!!)

      Verlust pro Aktie 10,50 Skr(=1,25Euro) in den ersten 9 Monaten. Eine steigerung um das 4 fache gegenüber 1999. (2,55 Skr. pro share). Inclusive Goodwillabschreibungen. Gesamtverlust erste 9 Mt. also ca. 6,5 Mio. Euro incl. Abschreibungen.

      Global agierende Neukunden : Siemens, Motorola und Sony.

      Ausstehende (ausgegebene) Aktien 55,15 Mio.(incl. Mitarbeiteroption) bedeutet nach hgestrigem Schlußkursen ca. 600 Mio. Marktkap.( =1/2 Pixelpark !!!)

      Für 2000 wird operativer Gewinn erwartet.

      34 Büros in 19 ländern und mittlerweile über 2000 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 00:01:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wohl doch nicht so "dölle" mit den schwedischen New Media Agenturen

      vom 25.10.2000 aus gatrixx

      AKTIEN IM FOKUS: Katerstimmung bei schwedischen Internet-Aktien

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Eine Gewinnwarnung der schwedischen Internetagentur Framfab und enttäuschende Quartalszahlen der Konkurrenten Icon Medialab und Cell Networks haben am Mittwoch das Vertrauen der Anleger erschüttert. Die einstigen Highflyer des schwedischen Aktienmarktes verzeichneten massive Kurseinbrüche. "Den miserablen Zahlen von Cell Networks hätte mindestens eine Gewinnwarnung vorangehend sollen", sagte Henrik Kronquist, Internet-Analyst bei der schwedischen "Handelsbanken". Die heute zu Tage getretene mangelhafte Transparenz der schwedischen Internetagenturen mache eine kurzfristige Kurserholung unwahrscheinlich. Framfab präsentierten sich gegen 16.33 Uhr mit einem Minus von 25,98% bei 32,20 SEK. Icon Medialab verloren gleichzeitig 11,49% auf 77,00 SEK, während Cell Networks ein Minus von 12,79% auf 26,60 SEK auswiesen. Der SX General-Index verlor unterdessen 2,44% auf 5.084,05 Punkte. "Es ist frustrierend, wie schlecht die drei Internetagenturen ihre Aktionäre informieren", sagte Kronquist zur aktuellen Entwicklung. So käme Framfabs Gewinnwarnung nur wenige Tage vor Veröffentlichung der Quartalszahlen reichlich spät. Immerhin habe Framfab die schlechte Umsatzentwicklung in Schweden schon einige Zeit beobachten können. Zudem haben sich laut dem Analysten Framfab-Führungskräfte im dritten Quartal von beträchtlichen Aktienbeständen getrennt und gleichzeitig in den Medien eine rosige Zukunft des Unternehmens gemalt. Icon Medialab hatte am Mittwoch einen Neunmonatsverlust von 494,6 Mio. SEK nach 68,2 Mio. SEK im Vorjahreszeitraum veröffentlicht. Cell Network "beglückte" seine Aktionäre im dritten Quartal mit einem Verlust von 127 Mio. SEK nach einem Minus von nur 7 Mio. SEK im Vorjahr. "Icon Medialab hätte eigentlich von den bisher gemachten Fehler, nicht die Wahrheit zu sagen, lernen müssen", sagte Kronquist. Cell Networks habe im zweiten Monat des dritten Quartals eine Analystenkonferenz abgehalten und dabei nicht den kleinsten Hinweis auf irgendwelche Probleme gegeben./cs/av/ms
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 22:31:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Quartalszahlen bis 27.10. 2000 :

      Company - Umsatz 3. Quartal 1999 - Umsatz 3. Quartal 2000 - marktkap. am 27.10. 2000 - Multiplikator auf das 3. Quartal zu Marktkap. :


      US - Companys:

      marchFirst - 262,10 Mio.Dollar -- 369,40 Mio. D. - 736,99 Mio.D. - 1,995 x

      Sapient - 73,03 Mio. Dollar - 138,06 Mio. D. - 4 175,12 Mio.D. - 30,241 x

      Razorfish - 44,85 Mio. Dollar - 77,10 Mio. D. - 421,58 Mio.D. - 5,468 x

      Agency - 30,15 Mio. Dollar - 57,30 Mio. D. - 384,97 Mio.D. - 6,718 x

      Viant - 18,75 Mio. Dollar - 33,08 Mio. D. - 269,73 Mio.D. - 8,154 x



      Swedish Companys:

      Icon M. - 12,10 Mio Euro - 56,50 Mio. Euro - 501,37 Mio. E. - 8,87 x

      Cell Netw. - 31,42 Mio Euro - 37,82 Mio. Euro - 227,65 Mio. E. - 6,02 x

      Adcore - 14,50 Mio Euro - 38,61 Mio. Euro - 677,85 Mio. E. - 17,56 x

      Adera - 6,60 Mio Euro - 14,41 Mio. Euro - 82,44 Mio. E. - 5,72 x


      Nicht berücksichtigt sind die gemeldeten operativen Gewinne, bzw, Verluste. Die mit Abstand höchsten multiplikatoren auf den Umsatz im 3. Quartal weisen Sapient gefolgt mit deutlichem Abstand Adcore auf. Beide Companys waren bereits 1999 in der Gewinnzone und konnten den operativen Gewinn entsprechend den Umsatzerlösen im Jahr 2000 weiter ausbauen.

      Auf nähere Details des Cash Flow etc. soll aus vereinfachungsgründen verzichtet werden.



      vom 31.10.(Ixl Enterprises und Framfab) bis in den November hinein melden noch Circle, Luminant, Us interactive , GFT , Pixelpark, i-D Media und Kabel New Media. Die Companys Concept! etc. sind für einen Vergleich zu klein. Mindestumsatz pro Quartal 10 Mio. Euro oder 20 Mio. Dollar als Kriterium.


      Die o.a. Company Sapient ist durch die Übernahme der The Launch Group ( München und Düsseldorf) gerade in den deutschen E-Businesa-Markt eingestiegen. Siehe dazu Handelsblatt vom 27.10.2000.


      @ Infojunkie
      siehe dazu auch Icon-Thread - wesentlich substanzieller !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 19:54:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ big men

      news von razorfish und marchFirst
      2 neue deutsche Kunden

      Adidas
      Gets Assist from
      marchFIRST
      in Launching New Kobe Bryant Shoe


      Four-Episode Online Story, Assignment: Kobe, Attracts 4,000 Visitors Daily

      CHICAGO, Nov. 6 /PRNewswire/ -- marchFIRST, Inc. (Nasdaq: MRCH - news), a leading global professional services company, today announced that it created Assignment: Kobe -- a series of four dynamic, interactive teaser Web sites -- to help adidas America Inc., a division of adidas-Solomon AG, launch ``The KOBE,`` the new signature basketball shoe designed for Kobe Bryant.



      Monday, November 06, 2000

      RAZF,

      Deutsche Bank team
      --12:15 pm - By Michael Baron
      Razorfish (RAZF: news, msgs) is gaining 69 cents, or 12.4 percent, to $6.19, on news that the New York digital solutions firm has agreed to collaborate with Germany`s Deutsche Bank to provide business-to-business products and services for online marketplaces. Financial terms of the deal weren`t disclosed. Razorfish said it has developed a Deutsche Bank platform, which will feature an array of additional service functions with both internal and external capabilities.



      2 deutsche Kunden von Pixelpark ???
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:34:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Problematik für deutsche Agenturen

      Bzw. für US-Companys und Schwedische Agenturen mit ihren Niederlassungen imn Deutschland.

      siehe dazu untenstehend allgemeine Artikelangabe.



      Artikel aus Wirtschaftswoche vom 09. 11. 2000

      ENGLISCH 238
      Wer in der Wirtschaft Erfolg haben will, muss Englisch können
      Umfrage 240
      Wie gut Deutschlands Top-Manager Englisch sprechen
      Frankreich 242
      Der Eifer der Franzosen gegen die Dominanz von Englisch erlahmt




      zusätzlich Ausschnitt aus folgendem Artikel :

      Wie fit ist unser Bildungssystem für die New Economy? Die WirtschaftsWoche untersucht, wie Schulen mit dem immer schnelleren Tempo zurecht kommen.

      An die amüsierten Blicke hat sich Verena Bauer längst gewöhnt. Wenn die Landshuter Lehrerin zum Elternabend lädt, und Väter und Mütter den betagten Computer im Klassenzimmer sehen, dann gibt es meist Gelächter.
      Weil der Rechner so langsam ist, verzichtet die Pädagogin auf viele Programme. Wenn die Kiste wieder einmal ganz ihren Geist aufgibt, dann muss ihr Mann, ein EDV-Experte, am Wochenende ran. „Funktioniert der Kopierer nicht, kommt ein Techniker“, sagt die Pädagogin, „nur für den PC ist offiziell keiner zuständig.“
      Computerfrust an deutschen Schulen. „Lernen mit dem PC muß zum Unterrichtsalltag gehören, ob Deutsch, Englisch, Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer“, fordert Willi Lemke, Bildungssenator von Bremen und Präsident der Kultusministerkonferenz. Doch von diesem Anspruch sind deutsche Schulen weit entfernt. An der Ausstattung deutscher Schulen hat sich in den letzten hundert Jahren wenig verändert: Tafel und Kreide gehören nach wie vor zum Standardrepertoire, ergänzt um einzelne moderne Accessoires wie Overhead-Projektoren oder Videogeräte.


      „Die Globalisierung lässt sich in Erdkunde und Geschichte behandeln“, sagt Egon Hörbst, Professor der Technischen Universität-München, der für seinen früheren Arbeitgeber Siemens im Rahmen von ZuWAS Schulen besucht. „Im Matheunterricht könnten die Schüler den aktuellen Wert einer Firma berechnen.“


      Doch mit Hardware alleine lassen sich deutsche Schulen nicht fit für die New Economy machen. Im Gegenteil: Die Computer-Euphorie schafft falsche Hoffnungen und verschleppt wichtige Reformen. Die hohen Ansprüche, die die New Economy stellt, können Schulen nur erfüllen, wenn sie sich grundlegend wandeln. Das Lernen muss sich verändern, nicht nur an Schulen, sondern an Hochschulen und im Betrieb. Der Rolle des Lehrers wird dabei immer wichtiger.
      Gelingt es dem deutschen Bildungssystem und vor allem den Schulen nicht, die starke Orientierung an den Bedürfnissen der Industriegesellschaft abzulegen, ist der Standort Deutschland versetzungsgefährdet. Schon jetzt fehlen in Schlüsselbranchen wie der Bio- und der Informationstechnologie gut ausgebildete Fachkräfte.


      GFT ( als Beispiel) :

      In einer vernetzten Welt, in der physische Nähe zum Kunden an Bedeutung verliert, heißt für die Unternehmen die Alternative Abwanderung. „Die Firmen expandieren da, wo sie können“, sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der
      GFT Technologies
      im Schwarzwaldstädtchen St. Georgen. Der Internetdienstleister wächst derzeit personell vor allem im Ausland. „Wir holen uns gute Leute in den Niederlassungen.“
      Passt sich das deutsche Bildungssystem nicht den Anforderungen der New Economy an, droht außerdem die soziale Spaltung. Wer in der Wissensgesellschaft über kein Wissen verfügt, landet schnell im Abseits. Mit dem Trend weg von industrieller Massenproduktion hin zu individuellen Dienstleistungen fallen immer mehr Jobs für Ungelernte weg. Der Anteil der einfachen Tätigkeiten, der 1995 bei 19 Prozent lag, wird bis zum Jahr 2010 auf 16 Prozent zurückgehen, prognostizieren Experten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung gemeinsam mit dem Basler Forschungsinstitut Prognos. Der Anteil der anspruchsvollen Tätigkeiten steigt dagegen im selben Zeitraum von 35 auf 40 Prozent.
      „Wir können keine einzige Begabung in Deutschland unausgenutzt lassen“, hat Kanzler Schröder erkannt, „nicht nur aus sozialen Erwägungen, sondern schlicht aus wirtschaftlichen Gründen“. Doch statt grundlegende Reformen in Angriff zu nehmen, will er Modernität allein durch Computer in die Schulen bringen.

      GFT-Vorstandsvorsitzender Dietz
      vergleicht den Einsatz von Informationstechnologie an den Schulen mit einem Schlankheitsdrink zum Abnehmen. „Der Drink ist eine einfachere Lösung als Jogging“, sagt der Chef von 750 Mitarbeitern, „aber langfristig hilft nur Umdenken.“
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 00:56:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      geklaut aus Icon Medialabthread von Mr. Senile
      und übersetzt von dolmatschmaschine für deutschleser noch lustiger.

      2 Jahre Internet sind doch 8 Jahre Realtime.

      Und doch wieder dieselbe Skepsis der breiten Masse.


      Artikel aus forbes:

      Jäger? Oder Opfer? Nigel Holloway, Forbes Magazine, 11,16,98 NEUES YORK - STOCKHOLM-basedikone Medialab, das international ist, ist der größte Entwickler Web site Europe`s und schüttelt aus Arbeit für solche Klienten wie Volkswagen, Netscape Communicationsen und das schwedische Postamt durch. Vor gegründet nur 2 1/2 Jahren, hat sie bereits herum 250 Angestellte in acht europäischen Büros und erwartet Einkommen dieses Jahr von $25 Million. Eine Sacheikone Medialab tut nicht eindringt den US-Markt mit großer Begeisterung. Dieses ist überlegte Strategie. " da wir auf Europa uns konzentrieren, vereinigt das we`re, das unsere amerikanischen Konkurrenten läßt und kämpft es heraus für US-Marktanteil, ", sagt Johan Stal von Holsteiner Rind, das die Firma mit drei Freunden gründete. " wenn sie Schlusse grosse Konten beginnen, weil das they`re nicht, das genug global ist, Amerikaner in Richtung zu Europa schaut. Dort ist we`ll. We`ll kann, mit ihnen auf unseren eigenen Bezeichnungen zu sprechen.", Kein Inferioritykomplex hier. Ikone Medialab ist der Start 35-year-old von Holstein`s zweite, und er scheint in keinem Awe seiner leistungsfähigen US-Konkurrenten. " There`s keine Frage, welche die Amerikaner [ Web site ] in der Hardware führen und Software-Entwicklung, " sagt von Holsteiner Rind, " aber in Funktionalität ausgedrückt, führen die Skandinavier. Ich denke, daß funktionelle Konstruktion ist ein Teil unserer Kultur.", Funktionalität erzielen benutzerfreundlich zu lassen, Teamlehrer von Holsteiner Rind, Psychologen, Unternehmensberater und deren Rolle der Verhaltenswissenschaftler soll sie, helfen Sites. Psychologen Icon`s halfen Trygg-Hansa, einer grossen schwedischen Finanziellservice-Gruppe, um eine interaktive Web site aufzubauen. Wenn ein Kunde Protokolle auf die Site und die Entdeckungen, die seine sind, can`t benötigt, seien ohne die Hilfe eines menschlichen Wesens getroffen Sie, kommt ein Trygg-Hansaangestellter auf Zeile und dient den Kunden über die Web site. Aber, selbst als von Holsteiner Rind spricht, ist eine amerikanische Invasion seines Rasens unterwegs. Archrival USWeb Corp. ist das größte US-Web-Designunternehmen, mit geschätzten $130 Million Verkäufe 1998 und 1.200 Angestellte in 30 US-Büros. In den letzten sieben Monaten hat USWeb zwei Büros in Europa, in London und in Dsseldorf geöffnet. Cofounder Joseph Firmage sagt, daß USWeb zur internationalen Expansion betriebsbereit ist. Von Holsteiner Rind sagt, daß er für die Herausforderung sich vorbereitet. In den letzten 10 Monaten hat Ikone einen finnischen und deutschen Web-Entwickler erworben. Von Holsteiner Rind sagt he`s Übernahme mit einigen anderen europäischen Web-Entwicklern sprechend. Durch 2000, sagt von Holsteiner Rind, he`ll haben Sie 20 Büros in 16 Ländern. " That`s unser Plan, " sagt von Holsteiner Rind, " und bis jetzt we`re auf Kurs.", Die Firma verliert $2,5 Million dieses Jahr, aber er verspricht einen Profit für 2000. Investoren scheinen skeptisch. Die Firma ging Öffentlichkeit in Stockholm im Juni und verkaufte 30% seines Vorrates für $18 Million, aber der it`s, die seit August abschüssig gewesen wurden. Zu einem neuen Preis von SKr68 ist ein Anteil (US $8,80), gesamte Marktschutzkappe Ikone Medialab`s nur $35 Prognose von Holstein`s mit Million, oder 1,4mal der Einkommen für das steuerliche Jahr dieses Enden folgender April. Durch Kontrast schätzten USWeb-Verkäufe für 4,6mal Einkommen 1998. Der Markt scheint unconvinced, daß Ikone Medialab langfristig gegen die hart-hard-charging Amerikaner konkurrieren kann. Hurts dieses schwache Vorrates: Von Holsteiner Rind möchte Datenerfassungen für Vorrat bilden, aber mit dem niedergedrückter Preis ist er erzwungen worden, mit dem Bargeld zu kaufen und sein Kapital verbraucht. Welches bedeuten könnte, daß Ikone Medialab anstatt angepirscht wird, das Anpirschen tuend.

      Kabel braucht ja noch über eine Woche mit dem Geld zählen. Wird ja ein Riesenumsatz sein.
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 21:44:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      interessante Interviews von MRCH and RAZF

      skandinavische Wettbewerber ernstgenommen
      German nicht mal erwähnt

      Razorfish COO: Growth Will Slow
      Thursday November 16, 12:22 am Eastern Time

      http://biz.yahoo.com/oo/001116/44769.html


      and


      http://biz.yahoo.com/oo/001115/44765.html

      Analyst: E-Services Tech Co`s in Transition
      Wednesday November 15, 11:39 pm Eastern Time
      Brought to you by ON24



      http://biz.yahoo.com/oo/001116/44768.html

      marchFIRST CDO: Company Unfairly Treated by Market
      Thursday November 16, 12:15 am Eastern Time
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 16:20:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Börse online Empfehlung vom 17.11.2000

      »Bei Razorfish sind die Kunden zufrieden«

      Stefan Hetges
      Der 37-jährige Stefan Hetges ist Managing Director von Razorfish in Frankfurt. Zuvor arbeitete er seit 1992 für die Internetagentur I-Cube in Cambridge, Mass. und Mannheim. Seine jetzige Position erhielt er, als Razorfish im November vergangenen Jahres I-Cube kaufte. Hetges hat in Konstanz Informatik mit den Schwerpunkten Robotik und Betriebssysteme studiert.
      BÖRSE ONLINE: Derzeit herrscht Ausverkauf bei Internetaktien. Auch Razorfish ist unter die Räder gekommen. Warum hat die Börse kein Vertrauen mehr? Stefan Hetges: Zum einen sind sehr viele Startups an die Börse gegangen. Dadurch ist vor allem an den US-Börsen ein zu großes Angebot an Internet-Aktien auf dem Markt. Außerdem mussten eine Reihe von Startups bereits wieder schließen. Deshalb ist die Stimmung derzeit gedrückt.
      BÖRSE ONLINE: Es gibt aber auch fundamentale Gründe und besondere Risiken. So müssen Internetagenturen Rückstellungen bilden, weil Kunden mit der Arbeit nicht zufrieden sind und Rechnungen nicht bezahlen. Wie groß ist das Risiko von Zahlungsausfällen? Hetges: Das kommt vor und man hört auch immer tolle Storys. Wir haben ein solides Projektmanagement, um Multi-Millionen-Dollar Projekte so durchführen zu können, dass unsere Kunden zufrieden sind. Aber in unserer Branche sind Verträge natürlich auch interpretierbar.Nach dem was ich höre, haben kleinere Agenturen größere Probleme. Sie sind oft reine Startups von Universitätsabgängern, die den Hype sehen und ein dotcom-Firmen gründen, um an die Börse zu gehen und schnell Millionär zu werden. Am Markt merken sie dann, dass sie den Herausforderungen nicht gewachsen sind.

      Unternehmen

      Razorfish wurde 1995 in New York gegründet und ist heute eine der größten Internetagenturen der Welt mit 15 Niederlassungen in den USA, Europa und Japan. Insgesamt arbeiten für das Unternehmen 1900 Mitarbeiter. Die Kundenliste liest sich wie das Who is Who der großen internationalen Unternehmen von AT&T bis Warner Music Group. RAZF, so das Nasdaq-Kürzel, ist seit April 1999 an der US-Technologiebörse notiert. Die Aktie hat eine Berg- und Talfahrt hinter sich: Nach dem Emissionspreis von 16 US-Dollar stieg sie zur Jahreswende bis auf 56,94 US-Dollar und notiert derzeit um fünf US-Dollar. Das entspricht einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 430 Millionen US-Dollar und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18. BÖRSE ONLINE: Ein weiteres Risiko besteht in Liquiditätsproblemen der Kunden. Ihr Konkurrent MarchFirst musste am Dienstag melden, dass die ausstehenden Forderungen mittlerweile den Quartalsumsatz übersteigen. Hetges: Das Problem haben wir Gott sei Dank nicht. Im Gegenteil, wir sind einer der wenigen Digital Solutions Providers, die jedes Quartal schwarze Zahlen schreiben."
      BÖRSE ONLINE: Wie kommt das? Hetges: Wir haben relativ wenige Startups unter unseren Kunden. Das sind global sechs Prozent. Wir haben Kunden wie etwa den Onlinebroker Charles Schwab. Mit denen arbeiten wir seit knapp drei Jahren zusammen. Da ist natürlich das Verhältnis sehr gut und wir sehen keinen Grund, dass die nicht zahlen sollten. Das hat viel mit Kundenzufriedenheit zu tun.
      BÖRSE ONLINE: Razorfish kommt aus den USA, zählt aber mittlerweile in Deutschland nach eigenen Angaben zu den größten fünf Internetagenturen. Welche Bedeutung hat der deutsche und europäische Markt für das Gesamtunternehmen? Hetges: Aktuell haben wir - wie auch andere global Players - durch unser Europageschäft ein kleines Devisenproblem. Mittelfristig ist der Kontinent für uns jedoch sehr wichtig. 40 Prozent unserer Angestellten arbeiten mittlerweile in Europa. Das diesjährige Budget wurde mit einem um 20 Prozent niedrigeren Dollarkurs kalkuliert, so dass wir entsprechend mehr hätten liefern müssen, um die Zahlen zu bringen.
      BÖRSE ONLINE: Europa war der Hauptgrund, dass Razorfish im dritten Quartal statt der Analystenschätzung von zwei Cents pro Aktie nur einen Cent erreicht hat. Hetges: Genau. Das dritte Quartal ist aber auch auf Grund anderer Umstände sehr schwach. In den skandinavischen Ländern haben Arbeitnehmer oft sechs Wochen am Stück Urlaub. Da gibt es ein richtiges Loch, weil keine Entscheidungen getroffen werden können und dann natürlich auch unsere Leute in Urlaub gehen. Aber der europäische Markt ist sehr wichtig für uns, weil etwa bei Mobilfunk-Anwendungen die skandinavischen Länder führend sind und wir in Helsinki mit Partnern wie Nokia "Mobile Solutions Laboratories" haben, die neue Produkte in diesem Bereich entwickeln.
      BÖRSE ONLINE: Wie sieht es auf dem deutschen Markt aus? Hetges: Auf dem deutschen Markt ist die Nachfrage derzeit sehr groß. Das wird sich irgendwann aber ändern, in anderen Ländern sieht man diese Tendenz schon. Wir haben deshalb ein Business Development aufgebaut, das aktiv auf mögliche Kunden zugeht. Der deutsche Markt erlebt aber derzeit keine Flaute, wie etwa in Amerika. Die etablierten Firmen brauchen immer mehr Dienstleistungen von Digital Solutions Providers, die Komplettlösungen von der Benutzeroberfläche bis zum technischen Rückgrat liefern können.
      BÖRSE ONLINE: Wie wird das Internet in fünf oder zehn Jahren aussehen? Hetges: Als Haupttendenz nehme ich an, dass sich das Internet sehr stark in Richtung Fernsehen entwickeln wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Mutter irgendwann einmal vor einem PC sitzt. Aber wenn jemand das Medium Fernsehen gewohnt ist, wird er darüber leichter den Weg ins Internet finden. Das funktioniert aber nur, wenn ich nicht mit einer Tastatur arbeiten muss. Warum sieht eine Navigation für ein Bankenportal nicht aus wie ein Flugsimulator? Wir haben für einige Kunden schon Fernbedienungen mit entworfen. Außerdem ist Razorfish in den Bereichen Mobilfunk und Breitband sehr stark vertreten. Einer unserer Leitsätze ist: Alles, was digital werden kann, wird digital.
      BÖRSE ONLINE: Welche Argumente nennen Sie Anlegern, jetzt bei Razorfish einzusteigen? Hetges: Wir haben eine gute Basis an Projekten mit Kunden, die unter die größten 500 Unternehmen der Welt fallen. Außerdem sind wir technologisch in der Lage vorauszusehen, was sich in Zukunft tun wird. Wie werden zum Beispiel die heute 20- bis 30-Jährigen, die in fünf Jahren über viel Geld verfügen, einkaufen gehen? Auf solche Fragen haben wir Antworten. Außerdem können wir mit unseren Kunden kompetent digitale Strukturen diskutieren, sowie den kompletten Designbereich und die Technologie abdecken. Indem wir das alles aus einer Hand anbieten, haben wir Vorteile gegenüber traditionellen Beratungsfirmen, die in diesen Bereich drängen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 13:22:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Experten des Berliner Börsenbriefs raten Anlegern erste Positionen des größten skandinavischen Internet Consulting Hauses, Framfab aufzubauen.
      Der Kurs des Unternehmens habe von der Spitze aus gesehen mehr als 90% in diesem Jahr verloren und somit notiere Framfab momentan gut 20% unter ihrem Buchwert. Das Management des schnell expandierenden Unternehmens habe Anfang des Jahres die Kontrolle über die Kosten verloren und sei im Frühjahr von dem starken Abwärtstrend in der Internetbranche überrascht worden. Im 3. Quartal hätten die Restrukturierungsbemühungen begonnen und im November sei die Unternehmensspitze ausgewechselt worden. Die Experten rechnen mit weiteren drei bis vier Quartalen, bis Framefab wieder den Break Even erreicht. Das Kurs/Umsatzverhältnis betrage weniger als 3.

      Analyst: Berliner Boersenbrief
      WKN der Aktie: 922696
      KGV 01e: k.A.
      Besprechungskurs: k.A.
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Erste Position aufbauen

      Answerthink kaufen
      Die Experten des Berliner Börsenbriefs empfehlen die amerikanische Internet Consulting Agentur mit Schwerpunkt auf E-Commerce, Answerthink, zum Kauf.
      Das durch 17 Niederlassungen in den USA und in Europa vertretene Unternehmen biete Konzernen und dem Mittelstand Lösungen und Beratungen zum Aufbau des Internets als Vertriebsweg an. Die 1997 gegründete Answerthink habe bereits 1999 den Break Even bei einem Jahresumsatz von 260 Mio. Dollar erreicht. In diesem Jahr soll das Unternehmen mit rund 330 Mio.Dollar Umsatz und erwa 25 Mio. Dollar Gewinn rechnen können. Damit ergäbe sich ein KGV von 21 für das Jahr 2000. Das für das Jahr 2001 erwartete KGV liege zwischen 15 und 17.

      Analyst: Berliner Boersenbrief
      WKN der Aktie: 914597
      KGV 01e: 15 -17
      Besprechungskurs: k.A.
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Kaufen


      warte mit Freude auf die kabelzahlen und vor allem wie sie präsentiert werden. Verkäufergeschick ist gerfagt.
      gruß bareda
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 13:53:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      wann ist es soweit 20 Uhr oder 22Uhr 30 Nasdaq ???
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 14:57:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich finde das einfach alles nur noch lächerlich.
      Wenn das so weiter geht gibt es Kabel in einer Woche zum
      Emissionspreis wie vor über einem Jahr!!!
      Zwar hat Kabel sein Umsatz kontinuirlich gesteigert,dieses Jahr sin 80Mill. Euro angepeilt, Kabel steht kurz vor der Gewinnzone im dritten Quartal, hat mehrere Großkunden gewonnen und folgeaufträge bekommen, hat ins Ausland expandiert und mehrer gute Firmen übernommen und hat mittlerweile fast 1000 Mitarbeiter. Und täglich kommen weitere gute News neu dazu. Aber das ist ja alles Scheiß egal Kabel gibt es bald zu Emissionspreis und es verkaufen immer noch Leute. Also das ist jawohl das lächerlichste was ich je gesehen habe an der Börse.

      Ich wünsche allen eine erholsame Nacht.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 21:19:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Pressemitteilung: Framfab gibt Aktionsplan zur Gewinnsteigerung bekannt und ernennt zwei neue Vorstände
      [22.11.2000 - 20:54 Uhr]


      Frechen (ots) - Johan Wall, CEO von Framfab International, hat am
      22. November 2000 einen Aktionsplan bekannt gegeben, um die
      Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Das Programm umfasst die
      Entlassung von 340 Mitarbeitern in Schweden, die Konzentration auf
      das Kerngeschäft Internet Professional Services sowie weiteres
      Wachstum außerhalb Schwedens. Zudem hat Framfab International den
      Vorstand verstärkt. Ralf Pispers, bisher CEO der Framfab Deutschland
      AG, wird Vice President International Operations und Leif Andersson,
      Kommunikationsprofi der internationalen Management-Beratungsfirma
      Carta Booz Allen & Hamilton wird Vice President Corporate
      Communications.

      Das schwedische Geschäft von Framfab verzeichnete im dritten
      Quartal 2000 rückläufigen Absatz und Gewinn. Die rückläufigen Gewinne
      sind auf veränderte Marktbedingungen zurückzuführen. Im Verhältnis
      zur Anzahl der schwedischen Mitarbeiter führten diese
      Marktbedingungen zu geringerem Geschäftsvolumen. Framfab Schweden
      verfügt jedoch über ausreichend substanzielles Potenzial, um durch
      Effizienzsteigerung und eine klare Zielsetzung wieder in die
      Gewinnzone zu gelangen.

      Um sich den aktuellen Marktbedingungen anzupassen, wird Framfab
      die Anzahl der Mitarbeiter in Schweden um 340 Personen reduzieren.
      Alle betroffenen Mitarbeiter werden durch Berater unterstützt, die
      ihnen bei der weiteren Karriereplanung und der Suche eines neuen
      Arbeitgebers helfen. Außerhalb Schwedens sind keine
      Rationalisierungsmaßnahmen geplant. Dort wird Framfab auch in Zukunft
      an ausgewählten Standorten neue Niederlassungen eröffnen.

      "Diese Entscheidung, die ich gemeinsam mit dem Management von
      Framfab getroffen habe, fiel keinem leicht. Aber sie ist notwendig,
      um die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens auf lange Sicht hin
      zu garantieren," erläutert Johan Wall, CEO von Framfab International.

      Der Aktionsplan sieht außerdem eine Konzentration auf das
      Kerngeschäft "Internet Professionell Services" vor. Im Zuge dieser
      Maßnahmen werden die Geschäftsfelder "Marketing" und "Investitionen"
      stufenweise eingestellt und der Bereich "Innovationen" vollständig
      auf Framfab Labs übertragen. Framfabs globale Kundenorientierung wird
      sich auf verschiedene Industriebereiche wie Finanzwesen, Gesundheit,
      Telekommunikation/Medien/Technologie, Automobile und Konsumgüter
      konzentrieren.

      Es wird geschätzt, dass sich die Neustrukturierung mit Kosten von
      SEK 130 Millionen auf die Gewinne im vierten Quartal des laufenden
      Jahres auswirken. Die jährlich mit dem Aktionsplan erzielten
      Einsparungen im Geschäftsjahr 2001 werden voraussichtlich SEK 230
      Millionen betragen. Der Abschlussbericht für das Geschäftsjahr 2000
      wird am 22. Februar 2001 vorgestellt.

      Framfab ist der Überzeugung, mit diesem durchgreifenden
      Aktionsprogramm seine starke Position als professioneller Anbieter
      von Internet-Dienstleistungen behaupten zu können.

      Framfabs Internet Professional Services sind in 13 europäischen
      Ländern und den Vereinigten Staaten vertreten. Das Unternehmen
      verfolgt die Strategie, im Auftrag international agierender Kunden
      anspruchsvolle Internetprojekte zu realisieren. Dieser Ansatz
      erfordert die Entwicklung einer übergreifenden strategischen
      Perspektive, um die Internet-Lösungen von Framfab in den gesamten
      Geschäftsprozess des Kunden implementieren zu können. Projekte dieser
      Art nehmen an Umfang, Komplexität und Internationalität zu. In den
      Geschäftsbereichen Internet Professional Services sind momentan etwa
      2.180 Mitarbeiter beschäftigt. Framfab Internet Professional Services
      werden unterstützt durch die Geschäftsbereiche Framfab Boosters,
      Framfab Software und Framfab Labs.

      Framfab Boosters:
      Framfab Boosters unterstützt durch die Bereitstellung von
      speziellem Know-how das Geschäftsfeld Internet-Consulting. Framfab
      Boosters setzt sich aus Driftbolaget, Framfab IT Consulting, Framfab
      Integration und Beteiligungen an Portfolio-Unternehmen zusammen.
      Framfab Boosters beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter und wird von Göran
      Westling, ehemals CEO und Gründer von Guide, geleitet.

      Framfab Software:
      Framfab Software erarbeitet die Anforderungen und Spezifikationen
      für die unternehmenseigene Software und deren Verkauf. Den
      Schwerpunkt bilden momentan die Portalsoftware Brikks sowie das
      Content Management System CM 2000. Framfab Software beschäftigt etwa
      10 Mitarbeiter und wird von Johan de Verdier, ehemals CEO von Guide,
      geleitet.

      Framfab Labs:
      Framfab Labs wurde mit dem Ziel gegründet, das hohe
      Innovationsniveau von Framfab auszubauen. Framfab Labs ist das
      Forschungs- und Entwicklungszentrum von Framfab, in dem neue Konzepte
      und Produkte entstehen. Die durch Kundenkontakte generierten Ideen
      werden von Framfab Labs ausgebaut und anschließend zum Zweck der
      Vermarktung an das Geschäftsfeld Internet Professional Services
      weitergeleitet. Framfab Labs widmet sich momentan der Optimierung von
      Brikks und trägt Verantwortung für den Kundenetat von
      Trygghetsbolaget (Anteil Framfab: 28 %) und Hårdvarubolaget (Anteil
      Framfab: 10 %). Framfab Labs wird von Jonas Birgersson geleitet,
      beschäftigt etwa 70 Mitarbeiter und verfügt über Niederlassungen in
      Lund und Helsingborg.

      Framfab verfolgt die Strategie, mit globalen Unternehmen und
      starken Marken zu arbeiten. Dabei wird für die Kunden, die ein hohes
      Maß an Innovation erwarten, eine übergreifende strategische
      Perspektive entwickelt. Framfab wird sich auf bestimmte Branchen
      konzentrieren, um Wissen und Erfahrung für die Kunden zu
      akkumulieren: "Telecom, Media, Technology (TMT)", "Financial Services
      and Insurance", "Consumer Goods", "Automotive" und "Medical and
      Healthcare".

      Telecom, Media, Technology:
      In diesem Kundensegment beschäftigt sich Framfab mit der
      Entwicklung und Anpassung von personalisierten und
      unternehmensbezogenen Kommunikationsmitteln und entwickelt Mobil- und
      Breitbanddienste. Zu den Kunden gehören BLU, Bredbandsbolaget, VIAG
      Interkom, Ericsson und Expressen. Über B2 Mobil AB gehört Framfab dem
      Orange-Konsortium an, das in Schweden und Norwegen die UMTS-Lizenzen
      vergibt.

      Financial Services and Insurance:
      Für die Finanzdienstleistungsbranche entwickelt Framfab digitale
      Geschäftslösungen für Banken und Versicherungen. In Deutschland ist
      Framfab hier bereits sehr gut positioniert. Zu den Kunden zählen AXA,
      Deutsche Krankenversicherung, BHW, Den Danske Bank und Postgiro.

      Consumer Goods:
      Unternehmen, die mit der Produktion und dem Verkauf von
      Konsumgütern befasst sind, betreut Framfab auf sämtlichen Gebieten
      vom Marketing bis zur Integration komplexer Anwendungen in die
      zugrunde liegenden Geschäftssysteme des Kunden. Framfab entwickelt
      unter anderem Lösungen für Transaktionen, Kundendienste, Marketing.
      Zu den Kunden gehören IKEA, Electrolux und Nike Europe.

      Automotive:
      Framfab verfügt über langjährige Erfahrungen bei der globalen
      Einführung neuer Fahrzeugmodelle und digitaler Systemlösungen für die
      Automobilindustrie. Außerdem hat Framfab bereits globale
      Handelsplätze sowohl für die Hersteller als auch für die
      Einzelhändler realisiert. Framfab entwickelt darüber hinaus
      Dienstleistungen, welche die Integration von Fahrzeug und Internet
      vorantreiben. Zu den Kunden gehören Volvo Car Corporation, AB Volvo,
      Bilia und Autobytel.

      Medical and Healthcare
      Hier entwickelt Framfab Dienstleistungen zur Digitalisierung und
      Effizienzsteigerung medizinischer und gesundheitsbezogener
      Dienstleistungen. Dadurch soll z. B. erreicht werden, dass
      medizinische Versorgung und Beratung zu Hause in Anspruch genommen
      werden können. Zu den Kunden gehören AstraZeneca und Docco.

      Ralf Pispers, 31, ist zum Vice President International Operations
      ernannt worden und gehört damit zum Vorstand von Framfab
      International. Er übernimmt die Verantwortung für die geschäftlichen
      Aktivitäten der Framfab-Gruppe außerhalb Schwedens. Ralf Pispers ist
      Gründer und ehemaliger CEO von riehl & pispers interactive medien in
      Deutschland. Das Unternehmen, das 1999 in mindfact interactive medien
      AG umfirmierte, fusionierte im Frühling des Jahres 2000 mit Framfab.
      Ralf Pispers wurde Aktionär und CEO der Framfab Deutschland AG und
      war verantwortlich für Business Consulting und Development, eCRM und
      Kommunikation. Er erwarb an der Universität von Köln ein Diplom in
      Betriebswirtschaft und ist Verfasser des Buches Digital Marketing
      (1997 veröffentlicht von Addison Wesley).

      "Ralf Pispers spielt für die Umsetzung unserer neuen
      internationalen Strategie eine der wichtigsten Rollen. Seine
      Erfahrungen und persönlichen Eigenschaften bilden perfekte
      Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Aufgabe," betont Johan Wall,
      CEO von Framfab International.

      "Das ist eine große Herausforderung. So kann ich unsere
      Erfahrungen mit erfolgreichen Geschäftslösungen in Deutschland - dem
      größten Markt in Europa - auf internationaler Ebene umzusetzen", so
      Ralf Pispers. "Zunächst werde ich mich mit der Entwicklung einer
      klaren internationalen Struktur und effizienter, schneller interner
      Systeme befassen und die geschäftlichen Entwicklungen voran treiben,
      um Framfab´s Entwicklung mit zu gestalten."

      Leif Andersson, 43, wurde zum Vice President Corporate
      Communications ernannt. Er wird für die interne und externe
      Kommunikation der Framfab-Gruppe verantwortlich sein und die
      Entwicklung und Umsetzung der Kommunikationsstrategie des
      Unternehmens leiten. Leif Andersson verfügt über umfangreiche
      Erfahrungen in den skandinavischen Medien. In den letzten beiden
      Jahren war er für die internationale Management-Consultingfirma Carta
      Booz Allen & Hamilton tätig. Dort befasste er sich mit der
      Entwicklung von internen und externen Kommunikationsstrategien für
      verschiedene skandinavische Unternehmen. Außerdem arbeitete er als
      Kopenhagener Korrespondent für das täglich erscheinende schwedische
      Wirtschaftsblatt "Dagens Industri", für die größte Zeitung Norwegens
      "Aftenposten" sowie als Nachrichtenredakteur beim dänischen
      Finanzblatt "Børsen". In den vergangenen acht Jahren lebte der aus
      Schweden stammende Leif in Dänemark. Die journalistische Karriere von
      Leif Andersson begann 1987 bei "Arbeitet", einer schwedischen
      Tageszeitung.

      "Leifs umfangreiche Erfahrungen mit Kommunikationsformen aller Art
      bei Dagens Industri, Børsen und der angesehenen internationalen
      Beratungsfirma Carta Booz Allen & Hamilton werden einen wichtigen
      Beitrag zu dem Prozess leisten, den wir jetzt vor uns haben. Dazu
      gehört auch eine verstärkte Professionalisierung unseres
      Unternehmens," betont Johan Wall

      Leif Andersson dazu: "Die Entwicklung des Internet hat in der
      Gesellschaft bereits zu einem Paradigmenwechsel geführt. Framfab
      spielt in dieser Übergangsphase eine führende Rolle. Das Unternehmen
      verfügt über eine starke Marke, die nicht nur Beratungstätigkeiten
      verkörpert, sondern auch ein hohes Maß an Innovation. Dadurch gehört
      es zu den interessantesten Vertretern der neuen Wirtschaft, für die
      zu arbeiten eine echte Herausforderung darstellt." Leif Andersson
      wird seine neue Position am 1. Dezember 2000 antreten.

      Der neue Vorstand von Framfab:
      Johan Wall, President and Chief Executive Officer
      Leif Andersson, Vice President Corporate Communications
      Sofia Ericsson, Vice President Mergers and Acquisitions
      Michael Gustavsson, President Framfab Sweden
      Johan Haeggman, Chief Financial Officer
      Ralf Pispers, Vice President International Operations
      Peter Svanfeldt, Vice President Client Development
      Johan de Verdier, President Framfab Software
      Göran Westling, President Framfab Boosters

      Framfab ist der größte Internet-Dienstleister in Europa. Das
      Unternehmen transformiert und entwickelt Geschäftsmodelle für die
      Network Economy. Dabei kombiniert Framfab Business Development,
      Communication & Design sowie technische Integration zu innovativen
      Lösungen. Für seine internationalen Kunden wie 3M, AstraZeneca, AXA,
      Danske Bank, Electrolux, Ericsson, Expressen, IKEA, JP Morgan, Nike
      Europe, Packard Bell, die Pernod Ricard Gruppe, SAAB, Vattenfall,
      VIAG Interkom und die Volvo Gruppe realisiert Framfab kunden- und
      branchenspezifische E-Business-Infrastrukturen. Framfab ist an der
      Stockholmer Börse ("Attract 40" list, ticker FTID) notiert und wird
      unter WKN 922 696 (Ticker FFN) an der deutschen Börse gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 22:05:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bitter, bitter - egal ob man nach USA oder Schweden schaut:

      Nov 22,2000


      Framfab Slashes 340 Jobs,
      Plans to Close Three Units
      By Cecile Gutscher
      WSJ.com

      LONDON -- Swedish Internet consultancy Framtidsfabriken AB slashed 340 jobs in Sweden and said Wednesday it will shut down three units in a move to recover after a disastrous third quarter.

      The layoffs represent about 12% of its overall work force, and one of the units being closed is the unprofitable venture-capital arm, Framfab Innovation, the company said.

      "We need to improve cash flow," said Jonathan Greig, chief executive of Framfab`s U.K. subsidiary.

      Framfab said the restructuring will cost 130 million Swedish kronor ($12.6 million), which will hit fourth-quarter earnings, but it should eventually save 230 million kronor a year.

      Mr. Greig said Framfab would look elsewhere for profits and focus less on its home market in Scandinavia, where demand for Internet consulting has dropped off. About one-quarter of the company`s revenue comes from outside Sweden, Mr. Greig said. Ideally, Europe and the U.K. should account for two-thirds of revenue, he said. In the U.K., Mr. Greig wants to double staff to 100 by next year, and plans to open a second office in London.

      "We have a situation where nine other countries are incredibly profitable, but if we don`t improve profitability at the Swedish operations then we`ll be a burden on whole company," Mr. Greig said.

      E-commerce consultants like Framfab and its Swedish competitors Cell Network AB and Icon Medialab AB once were poised to capture a windfall from the move to the Internet. Now their fortunes -- and profits -- have taken a sharp turn for the worse.

      On Monday, Cell Network cut 70 positions from its work force of 2,100. That followed the company`s report of a third-quarter loss of 322 million kronor, compared with a year-earlier profit of 23 million kronor. Meanwhile, Icon Medialab`s pretax loss expanded to 494 million kronor for the first nine months of the year from a loss of 68 million kronor a year earlier.

      And U.S. Web consultancies are also hard pressed. Last week, Chicago-based MarchFirst Inc. said it was slashing 10% of its work force, or about 1,000 jobs. The company wouldn`t disclose how many of those job cuts were in Europe, but of its 10,000 employees some 1,700 are based here. Razorfish Inc., a New York-based consultancy, and iXL Enterprises Inc. in Atlanta also recently laid off employees after a slew of profit warnings in the sector due to a drop in dot-com spending.

      But Framfab and its competitors say they aren`t concerned about demand for their services across Europe. They say an overcrowded, competitive Swedish market is as much to blame for the layoffs as a drop in demand.

      "The market demand for our type of services is not bad, this is more a function of the Swedish market being competitive at the moment," said Arvid Liepe, who heads investor relations at Cell Network. "In our sector, e-integrators, most of the largest [companies] are Swedish, with the main part of their business in Sweden and to a large extent, the same companies on their client list.

      "Looking at our operations in the rest of Europe, there`s quite good demand, with better demand and growth possibilities than in Sweden," he added.

      Mr. Liepe said of Cell Network`s 2,100 employees, more than half are in Sweden, with 500 in Stockholm alone. The majority of Cell`s layoffs were in Stockholm; in part to re-organize that office with a clearer focus on sales, and in part because of a decline in dot-com demand. "For the group as a whole our exposure to the dot-com sector has not been great, but the exposure we have had, has to a large extent been via Stockholm," he said. Dot-coms contributed 10% of total revenues in the first half, but by the third quarter it had dropped to around 4%, said Mr. Liepe.

      Mr. Liepe said the company doesn`t foresee the need for further layoffs at the moment. "As we see it this should create the prerequisite for us to return to profitability in the first half of next year," he said. Cell Network did, however, make a 10-million-kronor provision for nonpayments by clients in the third quarter.

      Mr. Liepe`s remarks were reinforced by another Swedish competitor, Icon MediaLab. "We have been following another strategy, working not so much on the local market as we are on international projects. We don`t have the need for any drastic action at all," said Chief Executive Ulf Dahlsten. "We have been careful because we felt there has been a lot of building of resources in Sweden."

      Mr. Dahlsten said other European countries have some way to go before they catch up to Sweden`s relatively mature market. "It`s not across Europe. We see very high demand in Germany, for instance, and also in the U.K. Italy is definitely coming along and Spain is also strong," Mr. Dahlsten said.

      Icon MediaLab is not as heavily weighted toward Sweden as others in its sector, with 550 of its 2,300 employees there. And it has slashed its exposure to dot-coms, who now contribute less than 5% of revenue compared with 37% at the start of the year, said Mr. Dahlsten. But Icon still has taken precautions, making a provision of 23 million kronor against nonpayment by clients in the second quarter and a further 16 million kronor in the third. As of June, the company also has demanded an up-front payment or bank guarantee before carrying out work for dot-coms.

      The news of Framfab`s restructuring hit the company`s shares hard on Wednesday. Framfab`s shares lost 4.80 kronor, or 19%, to 20.40 kronor apiece, after being down as much as 23% earlier in the session. The shares are down more than 90% from their March peak.

      "This a mature step, but I don`t know if it`s enough," said independent technology analyst Ian Spence of rg27 Ltd., a Hampshire, England-based consulting firm. "Neither [Framfab or Cell Network] has grown up with a culture of profitability and now they`re having to realign their cost base to become profitable."

      Two weeks ago, Framfab replaced its flamboyant young chief executive, Jonas Birgersson, with a more staid and profit-minded colleague, Johan Wall, who had been executive vice president of international operations. The change followed disappointing third-quarter results. Framfab swung to a loss of 179.4 million kronor for the third quarter and has warned it will post a loss for the full year.

      The company struggled with too many acquisitions of smaller players, Mr. Spence said. "Control is a big challenge there," he said. "Organic growth is a much better policy." In October, Framfab acquired Swedish advertising agency Stenstrom & Co. and Bulgarian Internet consultancy Arexus.

      This acquisition spree has been costly, and Wednesday Framfab said it is shutting down three units: two marketing companies, MOR and Halbeye & Kaag & Partners, as well as Framfab Innovation, the venture-capital unit.

      "They had required an awful lot of investment from the group," Mr. Greig said. He said Framfab Innovation`s staff would be offered jobs at Framfab Labs, a Swedish-based unit focusing on innovation and new technology. Olle Leckne resigned as managing director of Framfab Innovation.

      He said there were no plans to wind down Framfab Ventures, which is funded by Ikano, the bank owned by Ikea, but which Framfab runs.

      -- Karen Chan in London contributed to this story.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 16:19:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Europäischer Umsatzvergleich bis 30. 09. 2000

      vorweg:

      Es werden nur die legalen , also tatsächlich konsolidierten Zahlen angeführt. Also nicht etwaige Proformaumsätze usw.

      Vergleichszeitraum ist der kalenderzeitraum 1.1.2000 - 30.09. 2000 und im 3 monatsvergleich 1.7. 2000 - 30.09. 2000. Diese Anmerkung nur deshalb, weil pixelpark erst zum 1.1. 2001 sein Wirtschaftsjahr auf das kalenderjahr umstellt. Adera hat dies schon zum 1.1. 2000 gemacht. Bei Kabel ist das Wirtschaftsjahr nach wie vor vom 1.7. bis zum 30.06. des Folgejahres.
      Um einen sinnvollen Vergleich anzustellen, müssen bei den beiden Comp. Pixelpark und Kabel die Wj. zerlegt und auf den Vergleichszeitraum bezogen wieder zusammengefügt werden.


      Vergleich

      der Web agencys - Internetagenturen- Internet-Consultingag. - oder wie veraltet „Multimediaagenturen“.

      Die Ausrichtung und Aufstellung der einzelnen Companys ist individuell verschieden und doch relativ gut vergleichbar hinsichtlich ihrer Geschäftsidee und auch wirtschaftlichen Ertragskraft.

      Lediglich die Wachstumsstrategy der einzelnen Companys war bisher differenter.
      Dies ist überwiegend auch der Grund für die sehr unterschiedlichen Ergebnisse der Ebit-Margen auf den Umsatz.

      Daher ist ein Vergleich der Gewinnsituation über die ganze peer-Group hinweg nicht sinnvoll.

      Die Companys Adcore, GFT, Valtech , Cyber Com und Concept waren über den gesamten Vergleichszeitraum profitabel. Die prozentual höchsten Ebitmargen haben
      GFT (10,66%) und Adcore (9,8 %) .
      Es folgen Cyber Com (8,35%) , Concept (6,5%) und Valtech (5,9%).
      Die o.a. prozentuallen Ebit-Margen sind jeweils bezogen auf den gesamten 9-Monatszeitraum.

      Framfab war bis zum 2. Q. 2000 profitabel.
      Cell Network bis Ende 1999.
      FI Systems und Resco bis Mitte 1999.
      Adera bis 1998.
      Die späteren Verluste dieser Companys sind überwiegend auf das schnellere Wachstum zurückzuführen.

      In ihrer jüngsten Unternehmensgeschichte noch nie profitabel waren Icon , pixelpark , kabel New Media und I-D Media

      Um wieder Mißverständnissen aus dem einen oder anderen Thread vorzubeugen stelle ich gleich hier klar, daß nur Umsätze aus dem operativen Geschäft und darauf angefallene Erträge verglichen wurden. Die hohen Zinserträge von Concept ( =weit mehr als die operativen Gewinne sind auf den hohen Emmisionerlös zurückzuführen)

      Eine Darstellung der Marktkapitalisierung und den Umsatzmultiplikator lasse ich weg. Erstens ist dies immer nur für einen bestimmten Stichtag machbar und den Aufwand kann sich falls gewünscht jeder selber machen.



      Im folgender Zusammenfassung daher nur Name der Company , deutsche Wertpapierkennnummer (in Klammern) , Umsatzerlöse im 3. Q. 2000 und Umsatzerlöse im gesamten 9-Monatszeitraum in EURO.
      Die Reihenfolge ist vom 9-Monatsumsatz absteigendend. Die Umsätze der nichtdeutschen Companys sind von ihren Landeswährungen (SEK und FF) auf Euro umgerrechnet. z.B. 8,685 SEK = 1 Euro). Concept! liegt im Europavergleich (noch?) nicht an 14.Stelle, soll aber nur zur „Auffüllung“ mitaufgeführt sein.

      Diesmal paßt sogar die Aussage vom Kabel-CEO „wir sind jetzt unter den Top TEN“ in Europa. Unter diese 14 Companys würden sich aber nur auf ihren Europaanteil bezogen noch ein paar US-Companys einreihen. Aber darauf soll hier verzichtet werden.


      Icon Medialab ( 915447) 55,45 mio - 137,23 mio

      Framfab ( 922696 ) 35,46 mio - 132,87 mio

      Cell Network ( 913166 ) 36,92 mio - 124,23 mio

      Adcore ( 929361 ) 37,69 mio - 100,97 mio

      Pixelpark ( 514350 ) 27,35 mio - 69,30 mio

      GFT ( 590060 ) 22,14 mio - 64,54 mio

      Valtech ( 920447 ) 24,70 mio - 56,30 mio

      Adera ( 925488 ) 14,40 mio - 46,60 mio

      FI Systems ( 916741 ) 14,80 mio - 42,30 mio

      Kabel New Media ( 622950 ) 16,96 mio - 34,04 mio

      I-D Media ( 622860 ) 9,34 mio - 29,69 mio

      Cyber com ( 931140 ) 9,23 mio - 29,51 mio

      Resco ( 903636 ) 9,01 mio - 26,29 mio

      Concept! ( 529790 ) 6,95 mio - 14,56 mio


      Diese o.a. Zahlen wurden von mir recherchiert . Ich übernehme keine Haftung.
      Sollte der Leser feststellen, daß bei einem zusätzlichem Vergleich bei der Marktkapitalisierung sich die Reihenfolge fast auf den Kopf stellt, so soll dieses Posting keine Kaufaufforderung darstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 16:23:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      interessantes interview mit j.Davis-RAZF-CEO

      domatschmaschine übersetzt:

      Nov. 29.2000

      Razorfish zum Schlagen des Pochens des Webs

      Durch Aaron erfand Elstein WSJ.com Razorfish Inc. nicht den Begriff " der Internet-Zeit.", Aber die Firma, ein Boutiquepurveyor " der Technologielösungen, " stellte einen unleugbar frenzied Schritt während der letzten 18 Monate ein. In dieser Zeit wuchs eine kleine Gruppe Web-Berater aus Wohnung HauptgeschäftsführerJeff Dachiss auf neuer Yorks untererer Ostseite heraus, um eine öffentlich gehandelte Firma mit chic Headquarters in Soho zu werden. Nach einer Zeichenkette von Datenerfassungen, hat Razorfish jetzt mehr als 1.800 Angestellte in den Büros in den US, dem Europa und dem Japan. Aber plötzlich, wird die Dringlichkeit zum Erhalten verdrahtet gegangen. Die großartigen Ausfälle der unzähligen Web-Starts hat viele grosse korporative Klienten, die erst sich vor kurzem fürchteten, im Staub gelassen zu werden überzeugt, vorsichtiger fortzufahren.

      Der Upshot ist wahrscheinlich, langsameres Wachstum für Firmen wie fünf-Jahr-altes Razorfish zu sein.
      Herr Dachis gibt acht, daß Razorfish von durchschnittlichen Punkt-COM unterscheidet.

      Charles Schwab Corp. und PLC Vodafone AirTouch als Klienten und sagt, daß kleiner als 5% des Einkommens Razorfish von den Firmen Punkt-COM kommt. " mein Job soll jetzt darstellen, daß wir sind ein Überlebender, herauf die Truppen zu pumpen und meinen Kopf unten zu halten.",
      Diese defensive Lage ist für Herrn Dachis, der regelmäßig auf Fernsehapparat und im Druck als nicht offizieller Wortführer für " Silikongasse geerschienen hat, " neue Yorks sobald-auffällige Masse von Web-Media und von Marketing-Firmen neu. So, selbst als Deloitte u. Touche vor kurzem Razorfish die 4. schnell-fastest-growing Technologiefirma in Nordamerika über den letzten fünf Jahren benannten, kämpft die fünf-Jahr-alte Firma, um auf die neuen Wirklichkeiten zu justieren.

      " Firmen verstehen die Notwendigkeit, online zu gehen, aber mehr von ihnen sagen, ` lassen Sie uns an dieses denken, planen Sie dieses durch, dauern Sie etwas Zeit, `, " sagt Edward Caso, ein Analytiker an den ersten Anschlußaktien.
      " der nicht gut ist, halten Nachrichten für die Berater, die leben, indem sie verkaufen." instand, Philip Coburn, ein Technologiestrategist an UBS Warburg, sagt Firmen, wie Razorfish erfahren, daß grosse Firmen einfach nicht Entscheidungen schnell treffen.

      " das Y2K-Problem war wirklich aussergewöhnlich, weil es die vorverlegten Firmen zum schnell Adressieren von Problemen, " er sagt. " ich denke die gedachten Leute, daß andere Entscheidungen über Technologie oben resultierend aus dieser Erfahrung beschleunigt würden, und sie gerade hat ausgearbeitet nicht so.",

      Razorfish berichtete über Einkommen von $77,1 Million für den Viertelendesept. 30, eine 72%-Zunahme von ein Jahr früher, aber herauf nur ein 1% über dem vorhergehenden Viertel. Analytiker hatten Ertrag im dritten quartal in der Strecke $80 Million erwartet.

      Unterdessen berichtete Razorfish über Trimesterprofit von einem Cent pro Anteil, unterhalb der Übereinstimmung Prognosen von acht Cents pro Anteil.

      Die Firma, die das Defizit Schwäche in einigen Teilen Europa und niedrigeren Euro zuschrieb, besagt würde er soviel wie 10% seiner Arbeit Kraft zum Schneiden von Kosten ablegen.

      In die Börse Nasdaq, die Dienstag handelt, fielen Anteile Razorfish 44 Cents auf $3,06, wohl weg von ihrer Höhe 52-week von $56,94 im Februar. Investoren finden es schwierig, die Natur von Verhältnissen Razorfishs zu seinen Klienten auszuwerten.

      " eine Beratung könnte einen kleinen Vertrag haben, sagen $10.000 mit einer Hauptfluglinie, und diese Fluglinie erscheint plötzlich auf die Oberseite der Web site des Unternehmens, " sagt Herr Caso.

      " aber Sie würden nicht wieviel der Vertrag wert IST, seine Dauer wissen oder, wenn sie zu anderes Geschäft führen konnte.",

      Das konnte erklären, warum Vorrat Razorfishs nicht imstande war, Gewinne dieser Monat früher anzuhalten, als die Firma verkündete eine " Zusammenarbeit " mit Bank AG Deutsche " zur Verfügung stellen strategische B2B-Lösungen für Onlinemärkte.",

      Herr Dachis, das gesunken wird, um auszuarbeitn, sagen die Anordnung mit Europas größtem Geldinstitut, ist " ziemlich vertraulich.", Analytiker sagen auch, daß Aktien in den Onlineberatungen, weil größere Beraten Unternehmen eine bessere Arbeit erledigt haben, als viele gestürzt haben, die wenn sie ihre Geschäfte dem Internet erwartet werden, anpaßten. Die upstartberatungen " gehen oben gegen die Kern-Kompetenzen solcher Berater, wie IBM und die grossen 5 " Wirtschaftsprüfungsfirmen, Michele Cantara, ein Information-Technologieanalytiker bei Gartner Dataquest sagt. Und einige sagen, daß es zu viele Firmen gibt, die für ein Stück der Beratungpie-Chart kämpfen.

      " es gibt ca. 140 Firmen, die sagen, daß sie Internet professionelle Dienstleistungen anbieten und ich nicht mehr als denke, sechs bildet es, ", sagt James Dougherty, ein Analytiker an den vernünftigen Aktien.

      Der Implosion Technologieauf Lager, besonders Punkt-coms, hat drastisch den Schritt der Risikokapitalausgabe verlangsamt und mögliche neue Klienten für Beratungen beseitigt. um sicher zu sein, scheinen einige von Rivalen Razorfishs, sogar grössere Herausforderungen gegenüberzustellen.

      US Interactive Inc., König von Prussia, PA, sagten früh diesen Monat, den er 28% seiner Arbeit Kraft schneiden würde, um Betriebskosten zu verringern. Die Firma, die unrentabel geblieben ist, seit allgemein gehen letztes Jahr, handelte Montag für 47 Cents auf dem Nasdaq, unten von einer Höhe 52-week von $92.

      Nach der Eintragung von drei nachfolgenden Vierteln der verbreiternden Verluste und MarchFirst Inc., Chicago, sagten früh diesen Monat, dem sie 1.000 Angestellte ablegen würde, oder 10% seiner Arbeit Kraft. Die besagte letzte Woche der Firma sagte, daß sie hat, $80 Million im Bargeld aber zusätzliches $50 Million benötigen wird, den Rest des Jahres und anderer $50 Million für 2001 zu finanzieren.

      Sein Vorrat handelte Dienstag auf Nasdaq bei $1,06, weg von seiner Höhe 52-week von $81,13.
      Razorfish hat $84 Million im Bargeld, entsprechend seinen neuesten Finanzberichten. Herr Dachis sagt, daß er " sich unmißverständlich " mit Finanzen seiner Firma wohl fûhlt.

      Trotz der harten Zeiten hat Razorfish noch viel der Verfechter auf Wall Street. Unter 11 Analytikern, die dem Vorrat folgen, bewerten neun ihn ein " Kauf " oder " starker Kauf, " entsprechend erstem finanziellem Call/Thomson.

      Barry Chubrik, ein Analytiker an der Gutschrift Suisse erstes Boston, sagt, er glaubt, daß die Firma zu dem ersten in seinem Sektor zum Wiederherstellen gehört. Er zitierte Anwesenheit Razorfishs in den US und auswärts. " ich denke, daß sie gut, " in Position gebracht werden, sagt Herrn Chubrik, dessen Unternehmen bewertet den Vorrat ein " Kauf.", Was Herrn anbetrifft Dachis, leugnet er die Silikongasse Konferenzen ab, die halfen, sein Renommee als Industrieexperte als " gerade hype soviel zu bilden.", Er sagt, daß seine Meldung zu den Investoren jetzt ist, daß ein Oberseite-Kerbe Beraten Unternehmen nicht über Nacht aufgebaut werden kann. " ich fühle mich über die Richtung gut, die wir innen gehen, " sagt er. " aber sie wird Zeit dauern und wird entlang der Weise retooling.",
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 19:40:21
      Beitrag Nr. 26 ()
        STARTUP 04.12.2000

      Internet-Dienstleister auf dem Weg vom Himmel zur Erde

      Sie hatten ein tolles Konzept und noch bessere Pläne. Ganz zu schweigen von den Namen, mit denen sie aufwarteten. Namen, die auf der Zunge zergingen, so symbolträchtig und verheißungsvoll. Razorfish nannten sie sich, Marchfirst, Cell Networks oder Pixelpark.

      Wer konnte da noch anders, als felsenfest vom zukünftigen Erfolg überzeugt zu sein. Mit bahnbrechenden Konzepten warteten sie auf, die medienwirksamen Unternehmens-Lenker, bereit, um mit schier unerschöpflichem Tatendrang und Elan die Welt zu erobern. Sie waren wie geschaffen für die allseits bejubelte New Economy, den wirtschaftlichen Garten Eden, der endlich erreicht schien. Aber das war, als es noch gut war.

      Jetzt ist nichts mehr gut. Die Prognosen über zukünftige Marktvolumina und Wachstumsraten entpuppten sich als das, was sie wirklich sind: Bessere Wettervorhersagen, gefärbt von Hoffnungen und einem Optimismus, der lieber auf- als abrundet. Nur mit der Realität haben sie meist wenig zu tun.

      Vornehmlich für schnellwachsende Dotcom-Unternehmen entwickelten die Internet-Dienstleister Angebote rund um e-Commerce und Internet. Die strategische wie technische Beratung bei der Integration des Internets in den Geschäftsablauf stand dabei ebenfalls auf dem Programm. Das klang anfangs auch sehr plausibel und erfolgversprechend, schossen doch neue Internet-Startups wie Pilze aus dem Boden. Was zu dem Zeitpunkt aber keiner bedachte, war die Tatsache, dass diese Quelle versiegen könnte. Das aber ist leider geschehen. Unzählige Startups verschwanden schneller als sie gekommen waren - und ließen damit die ehrgeizigen Planungen der Internet-Dienstleister wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Aber damit hatte im Eifer des Gefechts niemand gerechnet. Aggressiv war Personal aufgestockt und die Infrastruktur erweitert worden.

      Doch das rächt sich nun. Das amerikanische Internet-Beratungshaus IXL Enterprise kündigte vor kurzem die Entlassung von 850 Angestellten an - was immerhin einem Drittel der gesamten Belegschaft entspricht. Wettbewerber Marchfirst geht es nicht besser. 1.000 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden - und damit rund 100 Mio. US-$ eingespart werden. Aber selbst das scheint nicht auszureichen, um das Unternehmen in ruhigeres Fahrwasser zu bringen, denn seit dem schlechten dritten Quartal droht die finanzielle Krise. Vor zwei Wochen verfügte Marchfirst über liquide Mittel von 45 Millionen Dollar, braucht aber nach eigenen Angaben mindestens 50 Millionen Dollar um das laufende Jahr zu überstehen.

      Die schwedische Cell Networks bekommt das raue Klima der Branche genauso zu spüren. Der Verlust wurde in den abgelaufenen neun Monaten von 2,7 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum auf 38 Millionen Euro vervielfacht. Der Umsatz konnte indes um 33 Prozent gesteigert werden. Fast genauso sieht es bei Framfab und Icon Medialab aus. Die Verluste explodierten - und das Erreichen der Gewinnschwelle rückt in weite Ferne.

      Da verwundert es kaum, wenn auch Pixelpark mit seinen Zahlen nicht mehr glänzen kann. Zwar fielen die Quartalszahlen nicht ganz so verheerend aus wie bei den Kollegen in Schweden und Übersee, aber trotzdem muss auch Pixelpark einen Anstieg des Verlustes ausweisen. Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2000/2001 kletterte der Konzernfehlbetrag von 3,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 3,8 Mio. Euro. Positiv sticht nur die Umsatzentwicklung hervor. Im gleichen Zeitraum verdreifachte sich dieser auf rund 27 Mio. Euro.

      Ein Grund zum Jubeln ist dies dennoch nicht, denn die Branche wird aus ihrer Krise nicht so schnell wieder herauskommen. An den Folgen der Selbstüberschätzung werden sie noch einige Zeit zu kämpfen haben. Auch der Strategiewechsel, den Marchfirst und IXL proklamieren, weg von den kleinen Startups hin zu den großen Konzernen, dürfte kaum den erhofften Erfolg bringen. Denn dort treffen sie auf die traditionellen IT-Dienstleister wie IBM und CSC Ploenzke, die mit ihrer starken Kapitaldecke auf die längeren Projektlaufzeiten der Großkonzerne wesentlich besser vorbereitet sind. Die Internet-Dienstleister haben das Tal der Tränen noch nicht durchschritten.

      nachdem (s.o. Artikel ) jetzt endlich der Pessimismus - negative Haltung langsam auch nach Deutschland kommt ist die Wende in Sicht .
      A B E R :
      Pixelpark im Verhältnis der Fundamentaldaten zu den übrigen erwähnten Companys heute immer noch 5 x höher im Verhältnis bewertet.
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 01:20:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      BAREDA
      scheissssse ich dachte nach ein paar tagen abstinenz von bareda wären wir diesen drecksack los
      aber leider hab ich mich getäuscht er ist wie eine kakalake
      die in der kloake lebt und sogar einen atom angriff sollen die überleben
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 11:41:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      @bareda
      Laß Dich nicht anmachen. Deine Beiträge sind sehr
      interessant. Leider tut die Realität manchmal sehr
      weh.

      maccaroni
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 13:00:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ maccaroni , dermala
      no problem

      2 Artikel aus Sweden / dort ist man 1/2 Jahr weiter

      The domesday myth

      IT-branschen, 2000-10-30
      Business media, Sweden
      The IT-business is not dead, even though Niklas Flyborg and others are roaming the trendy streets of Stockholm looking for new investors, as Dagens Industri so vividly puts it.
      Instead, the business can be compared to a successful party. The next morning it feels like you are going to die, and you never want to go to another party again. You have a terrible hangover and those who would like to think that they know everything say: I told you so... But of course you will not want to miss the next great party that comes along!
      News summary from Observer.
      Copyright Observer Sverige AB



      Dotcom-insiders are buying again

      Svenska Dagbladet, 2000-12-04
      General news media, Sweden
      The management in dotcom-companies are buying stocks in their own companies again.
      On the Exchange Cell Network has been one of the losers lately, and has dropped 30 percent in November. Meanwhile, 16.000 stocks have been bought by people within the company.
      News summary from Observer.
      Copyright Observer Sverige AB


      dolmatch:

      Der domesday Mythus

      IT-branschen, 2000-10-30 Geschäft Media,
      Schweden das IT-business ist nicht tot, obwohl Niklas Flyborg und andere die trendy Straßen von Stockholm neue Investoren suchend durchstreifen, da Dagens Industri es so vividly setzt. Instead kann das Geschäft mit einem erfolgreichen Beteiligten verglichen werden. Der folgende Morgen fühlt sich es Sie wird sterben an, und Sie möchten nie zu einem anderen Beteiligten wieder gehen. Sie haben einen schrecklichen Kater und die, die denken möchten, daß sie alles Sagen wissen: Ich erklärte Ihnen so..., Aber selbstverständlich wünschen Sie nicht das folgende große Beteiligte vermissen, das entlang kommt! Nachrichtenübersicht vom Beobachter.
      CopyrightBeobachter Sverige AB



      Dotcom-Eingeweihte kaufen wieder

      Svenska Dagbladet, 2000-12-04 allgemeine Nachrichtenmedien, Schweden
      das Management in den Dotcomfirmen kaufen Aktien in ihren eigenen Firmen wieder. Auf Austauschzelle ist das Netz einer der Verlierer kürzlich gewesen und hat 30 Prozent im November fallengelassen. Unterdessen sind 16,000 Aktien von den Leuten innerhalb der Firma gekauft worden. Nachrichtenübersicht vom Beobachter.
      CopyrightBeobachter Sverige AB
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 21:27:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      AUS NET-BUSINESS NR. 40
      Wer expandiert, schaut neuerdings nach Osteuropa

      Nach Fehlschlägen in den USA gründen viele Agenturen Niederlassungen in Osteuropa. Die Expansionen werden mit neuen Strategien betrieben: Verstärkt setzen die Kreativen auf Fachwissen vor Ort

      13.10.2000 - Nikola Wohllaib
      Der Gang über den Teich war für Pixelpark ernüchternd. Bei Verlusten in Höhe von 2,3 Millionen Euro allein im vergangenen Geschäftsjahr wurde die Mitarbeiterzahl sukzessive von 13 auf 4 verkleinert. Anderen Agenturen erging es ähnlich.

      Nun schauen die „Kreativen“ Richtung Osten. Eine aktuelle Forit-Studie schätzt, dass die B-to-C-Umsätze im e-Commerce für Polen, Russland und Tschechien im Jahr 2005 sieben Milliarden Euro umfassen. Dies entspricht laut Studie einem Zehntel des deutschen Umsatzes im gleichen Zeitraum.


      von mir:

      bei Kabel
      auch nur wegen dem schönen Schein eine erfolglose US- Niederlassung.
      dazu zwei geschönte Auszüge aus dem letzten Quartalsbericht von Kabel New Media

      1. Finanzdaten
      Unsere US-Niederlassung verbuchte im 2. Quartal ihres
      Bestehens von 0,3 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro deutlich
      gestiegene Umsätze. Das negative Cash-EBITA konnte
      mit - 0,4 Mio. Euro nach - 0,6 Mio. Euro im ersten Quartal
      in engen Grenzen gehalten werden

      2. Mitarbeiter-niederlassungen:
      Unsere amerikanischen Aktivitäten entwickeln sich im
      Rahmen der Planungen. Hier etablieren wir uns auf Basis
      einer vorausschauenden Risikoplanung bewu§t nicht
      über Akquisitionen, sondern durch den Aufbau eigener
      Einheiten. Gleichzeitig betrachten wir es allerdings
      als unablässig, die Expansion auf der Grundlage intimer
      Marktkenntnisse erfahrener lokaler Manager voranzu-
      treiben. Deshalb gehen wir diesen Markt in Partner-
      schaft mit 10 E-Business Profis an. Am 18. April an den
      drei Standorten New York, Washington, D.C., und Orange
      County, Kalifornien an den Start gegangen, sind die
      Einheiten mittlerweile auf 28 Mitarbeiter angewachsen.
      Der größte Teil der Mannschaft befindet sich dabei in
      New York, während die beiden anderen Niederlassungen
      überwiegend für die Kundenbetreuung vor Ort verant-
      wortlich sind.

      auf gut deutsch :
      28 Mitarbeiter bei Umsatz 0,9 Mio. Euro pro Kopf 32 Euro Dollar / p.a. hochgerechnet = 128 TSD Euro bzw. 110 000 Dollar p.a. / zum Vergleich :
      US- Companys durchschnitt 160 000 Dollar p.a.
      Durch entsprechenden Mehrumsatz könnte der US-Ebitaverlust verringert werden.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 21:33:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      USA - International
      grobe Bewertung zur Zeit - pro Mitarbeiter 50 - 100 TSD Dollar

      Kabel bei 13 Euro 350 TSD Dollar.
      Soviel zur Verhältnismäßigkeit der Bewertungen

      Consulting crunch
      Scient is among the first I-consultant to announce that it will miss the lowered-December quarterly numbers.
      Scient and Viant led the sell-off in shares of I-consultants. Sapient (SAPE: news, msgs) fell 7 percent; Razorfish (RAZF: news, msgs) gave up 8 percent. In early October, Razorfish warned that it would fall short of analyst estimates. Luminant (LUMT: news, msgs) dropped 23 percent; Proxicom (PXCM: news, msgs) gave up 14 percent.
      The group is down a ton from mid-March. According to Robertson Stephen`s Birer, on a market cap basis, Scient`s consultants were valued at $15 million at the height of the market euphoria in mid-March. Yet each Scient consultant generated about $300,000 per year, Birer calculated. Translation: Each consultant would need to work 50 years to generate the revenues to justify that market cap.


      dolmatch:

      Consulting crunch
      Scient gehört zu dem ersten I-Berater zum Verkünden, daß es die vierteljährlichen Zahlen lowered-December vermißt. Scient und Viant führten verkaufen-weg in den Anteilen der Ich-Berater. Sapient (Sape: Nachrichten, msgs) fielen 7 Prozent; Razorfish (Razf: Nachrichten, msgs) gaben oben 8 Prozent. Anfang Oktober warnte Razorfish, daß es von den Analytikerschätzungen unterschreiten würde. Luminant (Lumt: Nachrichten, msgs) fallengelassen 23 Prozent; Proxicom (Pxcm: Nachrichten, msgs) gaben oben 14 Prozent. Die Gruppe ist hinunter eine Tonne von einem Mid-March. Entsprechend Birer Robertson Stephens auf einer Marktschutzkappe Grundlage, wurden Berater Scients bei $15 Million auf der Höhe des Markteuphoria im Mid-March bewertet. Dennoch legte jeder Berater Scient ungefähr $300.000 pro Jahr fest, errechnetes Birer. Übersetzung: Jeder Berater würde 50 Jahre bearbeiten müssen, um die Einkommen festzulegen, um diese Marktschutzkappe auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 20:15:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Bewertung pro Mitarbeiter am 22. 01. 2001 ungefähre Berechnung, da bei US und Neuer Markt nicht auf heutiger Schlußkursbasis, noch die in den letzten Wochen eingestellten oder entlassen Mitarbeiter berücksichtigt.
      Auch weitere Cash-Details hier nicht erforderlich.


      Gft 1,00 mio Euro

      Pixelpark 0,70 mio Euro

      Syzygy 0,60 mio Euro

      Adcore 0,36 mio Euro

      Kabel 0, 36 mio Euro


      Razorfish 0,12 mio Euro

      Framfab 0,10 mio Euro

      Icon 0,10 mio Euro

      Cell N. 0,10 mio Euro

      Adera 0, 07 mio Euro

      marchFirst 0,06 mio Euro = größter Consulter weltweit.

      Icon und Framfab sind dicht gefolgt von Cell N. und Adcore die Marktführer Europas.

      Adcore ist mit einem Gewinn von über 12 mio Euro (Cash-EBITA - 9,8 %) im Jahr 2000 die profitabelste Company Europas

      marchFirst gestern noch 0,035 mio Euro !!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 13:16:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Adcorezahlen - WKnr. 929361

      Umsatz 2000 über 145 Mio Euro , Op. Profit 9,2 %
      genauers Adcorethread
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 00:23:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      NEW YORK--Feb. 8, 2001--
      Strengthens Board of Directors with Bo Dimert and Peter Lund

      Razorfish, Inc. (NASDAQ: RAZF), the global digital solutions provider, today reported results for the year ended December 31, 2000.

      Revenues for the year ended December 31, 2000 were a record

      $267.9 million,

      a 57% increase over revenues of $170.2 million for the year ended December 31, 1999. Pro forma net loss (before amortization of intangibles and non-recurring expenses) for the year was ($5.2 million) or ($0.06) per share compared to pro forma net income of $19.0 million or $0.23 per share for the year ended December 31, 1999.

      ohne kommentar !!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 16:33:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bareda, mach uns allen den Gefall und verbreite Deinen Scheiss in den entsprechenden Boards aber bitte bitte bitte VERPISS DICH aus dem Kabel Board!!!!!!


      das Schiltzauge
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 21:54:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      schlitzaugiger :D Telia News mit Cell Network

      1.
      Cell Malmö creates site for Telia company
      KARIN FJELL
      Telia company, Relacom, paraded itself a while back with a completely new external image: on 22nd January, the website relacom.se. was launched. Cell Network Malmö was behind the new creation.
      2.
      IT-consultancy received multi million commission

      Södermanlands Nyheter, 2001-02-06 (General news media, Sweden)

      Telia and Cell Network have entered a general agreement which states that Cell Network will deliver services within system development, project planning, 3G, network and service management.
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 12:20:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Consors Selects Viant for European Digital Initiatives

      German Brokerage is Recent Addition for Viant`s Financial Services Practice

      BOSTON & MUNICH, GERMANY--(BUSINESS WIRE)--Jan. 30, 2001--Viant Corp. (Nasdaq: VIAN - news), a leading builder of digital businesses, today announced it has been selected by Consors, one of Europe`s largest online brokers, to develop a unified and enhanced European Internet presence for its financial services businesses. The focus of the project is an intensive effort to redesign Consors` European web presence based on a premium user-centric approach.

      According to Consors, Viant was selected due to its success in the North American and European markets providing integrated solutions for a diverse list of financial services companies. Key factors in the Consors selection process also included Viant`s emphasis and expertise on premiere usability designs and the integrated use of creative, technology, and strategy consultants.

      ``Individualized adaptation of the content for differing markets and in different languages represents a special challenge,`` says Claus Nehmzow, the general manager of Viant`s office in Munich, Germany. ``We have brought together an international team of Viant professionals to restructure Consors` online presence while remaining consistent with their overall online and offline strategies. This is a great boost to our expanding European presence and reiterates that top companies are drawn to our premiere financial services practice.``

      Consors is the newest member of Viant`s diverse and extensive client portfolio within its financial services practice. More than 500,000 Consors clients account for approximately 12.3 million annual transactions with this leading European brokerage. Representative examples from Viant`s portfolio of financial services clients include Allianz, American Express, Charles Schwab, First Call, Lehman Brothers, JP Morgan Chase, and Wit SoundView.

      die us boys aquirieren künftig aggressiver Kunden !
      geht an die Margen der dt. Kleinagenturen !
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 12:42:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Du bist soooooooooooooooooooooooooooo krank und arbeitslos bist Du bestimmt auch noch. Wer soviel Zeit hier rumzuposten!!!!!!!

      Gruss

      Schlitzi
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 17:22:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      schlitzauge
      hab weniger zeit wie du, bin selbständig :D

      W. O. auch US - Kunde (MRCH) siehe Impressum :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 00:33:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Swedish consultants are invading the world
      Industry Standard, 2001-03-15 (Trade press, Sweden)
      Swedish IT companies are still expanding outside Sweden, even if the speed is slower than one year ago.
       
      The Swedish Trade Council says that establishments abroad are as common as before, but that the companies are more focused and that they try to find partners instead of starting from scratch.
      Anita Jonsson, responsible for global IT and telecom projects at the Swedish Trade Council, has a great confidence in the future.
      "Consultants will always be needed. We are just in the beginning of the development," she says.
      Icon Medialab and Tietoenator are present in 15 countries, Adcore is established in 12 and Cell Network in 11 countries.
      Journalist: Torun Bjurman
      News summary from Observer.
      Copyright Observer Sverige AB
       
       
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 12:51:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Heutige Kapitalerhöhung bei ICON um 20% = ca. 16,5 mio Euro sichert Überleben ( des Marktführers Europas? ) :look:
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 13:13:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Gerade Gewinnwarnung bei ADCORE für 1.Q. 2001 - für 2.Q. wird wieder Gewinn erwartet. Umsatz um 70 % erhöht.
      Share zur Zeit - 15,5%
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 13:58:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      EDS = Schwieger-Mutter von Systematics
      so läuft der Hase :D

      Press Release
      Stockholm
      6/4 2001
      EDS acquires Driftbolaget from Framfab
      EDS,the second largest IT-company in the world,has acquired the hosting company
      Driftbolaget from Framfab.The acquisition is effective immediately.
      -We are very happy to take over this well-run company.This is an important addition
      to the business within EDS within an area where we expand heavily.Driftbolaget runs
      a business that easily can be integrated in to the business within EDS,,says Kaj Green,
      CEO of EDS Nordic .
      Driftbolaget has approx.120 employees in three offices in Sweden and one in Denmark.The
      client list counts prominent companies like Volvo,Ikea,BT Ignite and Unilever.


      Press Release
      Stockholm
      April 17,2001
      EDS and Framfab to Form Strategic Alliance
      EDS Proposed to be Represented in Framfab’s Board of Directors
      EDS and Framfab today announced the formation of a strategic alliance in
      Europe,starting in Sweden,Norway and Denmark.EDS is the second largest
      IT Company in the world and Framfab one of the world’s leading Internet
      Consultancy Firms.
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 18:54:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      ERSTE Quartalsergebnisse _ Kurzzusammenfassung vom 25.04. 2001

      Quarterly Trends

      ICON MEDIALAB

      Q1 2001
      Net sales 427,8 Operating earnings*-178,4

      zum Vergleich in
      Q4 2000 508,2 / -144,3


      ADCORE

      Q1 2001 : Net sales 430,5
      Q4 2000 : Net sales 417,3

      Q 1 2001 : Cash Flow minus 60,40
      Belastung u.a. durch Sondereffekte
      Q 4 2000 : Cash Flow plus 95,10


      CELL NETWORK

      Net sales and EBITA per operational area,SEK m
      Jan-Mar
      2001
      Total net sales 407,6
      EBITA operations minus 24,6
      Oct-Dec
      2000
      Total net sales 420,0
      EBITA operations minus 53,0


      8,90 SEK ca. 1 Euro
      Umsätze 1.Q. 2001 Adcore ca 47,50 MIO Euro /Icon ca 47 MIO EURO / CELL 45 MIO EURO = DAMIT ADCORE umsatzstärkster Wettbewerber Europas
      Avatar
      schrieb am 30.04.01 14:13:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Stronger Cell is awaiting tougher times
       
      Daniel Svensson, Dagens Industri, 2001-04-26
      Cell Network`s interim report from yesterday has two faces. At the same time as the losses are decreasing, the company is warning for a tougher market. It is an agreeable piece of news that the sales increased by 11 percent to SEK407 million during the first quarter, and that the loss before goodwill depreciation was reduced to SEK25 million. But the CEO of the group, Niklas Flyborg, is awaiting tougher times.
      "Especially in the light of Ericsson`s saving package, I think that we have to consider a harder market situation, even if I hold on to the goal that Cell will increase its turnover by 20 to 25 percent this year," says Flyborg.


      Profitabel March
       
      During the first quarter, Cell Network`s average utilisation rate was 66 percent. According to Niklas Flyborg, CEO of Cell Network, the utilisation rate has increased month by month. He says also that the group was profitable during March. To reach profitability for the whole year 2001, Cell will introduce a package of measures called `push for profit`, but no details are yet announced.


      dolmatch :
      Stärkere Zelle erwartet haltbareres Zeit  Daniel Svensson, Dagens
      Industri, report des Netzes der Zelle 2001-04-26 Zwischenvom Gestern
      hat zwei Gesichter. Zur gleichen Zeit wie die Verluste sich
      verringern, warnt die Firma für einen haltbareren Markt. Es ist ein
      annehmbares Stück Nachrichten, die die Verkäufe durch 11 Prozent auf
      SEK407 Million während des ersten Viertels erhöhten und die der
      Verlust vor Wohlwollenabschreibung auf SEK25 Million verringert wurde.
      Aber der CEO der Gruppe, Niklas Flyborg, erwartet haltbarere Zeiten.
      " besonders angesichts des Einsparungpakets Ericssons, denke ich, daß
      wir eine Marktsituation betrachten müssen, selbst wenn ich an zum
      Ziel anhalte, daß Zelle seinen Umsatz durch 20 bis 25 Prozent dieses
      Jahr erhöht, " sagen Flyborg.- 


        Profitabel März
      während des ersten Viertels, durchschnittliche
      Anwendungskinetik des Zellennetzes betrug 66 Prozent. Entsprechend
      Niklas Flyborg, hat CEO des Zellennetzes, die Anwendungskinetik Monat
      für Monat erhöht. Er sagt auch, daß die Gruppe während Märzes
      rentabel war. um Rentabilität für das vollständige Jahr 2001 zu
      erreichen, stellt Zelle ein Paket der benannten Masse ` drücken für
      Profit ` vor, aber keine Details werden schon verkündet.

      unds Kabel - Gewinn wie Dez. 2000 - Restuktr. + USA - Schließung - Abfindungen der Entlassenen ? :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.01 14:27:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bareda,
      das Ergebnis aus dem Uebersetzungsprogramm ist ja grauenhaft!
      Kannst Du das nicht selbst ins Deutsche uebersetzen? Wenn Du Deine Anlageentscheidung auf diese Maschinenuebersetzung stuetzt, dann bekommst Du doch mindestens Kopfweh.
      Es geht doch jede Information verloren!
      Avatar
      schrieb am 30.04.01 14:43:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      ich hab den Mist ja nicht gelesen - nur das englische :D
      war für Kabelfans ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 22:27:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Tuesday May 1, 1:19 pm Eastern Time

      Press Release

      Razorfish Helps ADIG Investment Strengthen Its Market Position with Launch of New Website

      NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--May 1, 2001--Razorfish, Inc. (NASDAQ: RAZF - news), the global digital solutions provider, and ADIG Investment, one of Germany`s largest asset management firms, today announced the launch of www.adig.de. The revamped site was strategically developed to help ADIG further strengthen its market position within the digital financial sector.


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