Der Neue Markt steht vor einer Korrektur - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.00 16:53:18 von
neuester Beitrag 20.08.02 18:58:48 von
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ID: 268.142
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nach diesem planlosen Hin und Her der letzten Wochen steht
ab nächster Woche ein großer Kurssturz bevor,
wenn ihr mich fragt
Mark
bei NM All share 3300 etwa ,steige ich mit einem kleinen
Teil ein.
ab nächster Woche ein großer Kurssturz bevor,
wenn ihr mich fragt
Mark
bei NM All share 3300 etwa ,steige ich mit einem kleinen
Teil ein.
Also ich frag dich nicht!
Dich fragt aber keiner!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
cc
Und die letzten zwei Wochen gings rauf oder?
Dreh mal deinen Chart um, Du hälst Ihn verkehrtrum!!!
Dreh mal deinen Chart um, Du hälst Ihn verkehrtrum!!!
Hab heute morgen schon von ner Falle gesprochen.
Noch viel zu viele Optimisten im Markt.
mfg a.head
Noch viel zu viele Optimisten im Markt.
mfg a.head
wie oft soll denn da noch korrigiert werden ?
Wenn Du mich fragst drehen seit 16:15 einige Leutchen am Rad.
Ich gehe gleich ein Bier trinken , mache Montag meinen Rechner wieder an und alles ist normal.
Gruß und ein schoenes Wochenende
Wenn Du mich fragst drehen seit 16:15 einige Leutchen am Rad.
Ich gehe gleich ein Bier trinken , mache Montag meinen Rechner wieder an und alles ist normal.
Gruß und ein schoenes Wochenende
Du bist aber empfindlich,Inge
meine Liebe.
Was kann ich für deine exorbitanten
Börsenverluste?
TStststs
meine Liebe.
Was kann ich für deine exorbitanten
Börsenverluste?
TStststs
Inge?
Na Ihr Experten,
wo war denn heute eine Falle, die 2% waren überhaupt nichts.
Und solange es weiter Gewinn- oder Umsatzwarnungen gibt wird sich gar nichts tun.
Mit den werten dürfte es mitte nächster wieder bergauf gehen.
Ein mit 75% Cash abwartender
Citibanker
wo war denn heute eine Falle, die 2% waren überhaupt nichts.
Und solange es weiter Gewinn- oder Umsatzwarnungen gibt wird sich gar nichts tun.
Mit den werten dürfte es mitte nächster wieder bergauf gehen.
Ein mit 75% Cash abwartender
Citibanker
0.2000
17:35
ANALYSE: Am Neuen Markt ist das Schlimmste überstanden - DG
Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet der jüngsten Kurseinbrüche am Neuen
Markt erwartet der Aktienstratege Jörg Bungeroth von der DG Bank deutlich
höhere Kurse zum Jahresende. "Nach einer Welle von negativen Nachrichten
ist nun das Schlimmste überstanden", sagte der Börsenexperte im Gespräch
mit dpa-AFX. Sollten bei den anstehenden Quartalsberichten keine negativen
Überraschungen auftauchen, sei wieder mit deutlich höheren Kursen zu
rechnen. "Zum einen liegt zwischen 4.000 und 4.100 Punkten eine massive
Unterstützungszone und zum anderen dürften vorläufig sämtliche schlechte
Nachrichten verbraucht sein", erläuterte Bungeroth. Der Markt habe nur auf
die Negativmeldungen geschaut und positive Nachrichten völlig ignoriert.
Entscheidend seien nun die Unternehmenszahlen für das dritte Quartal. Durch
die Gewinnwarnungen von Marktschwergewichten in den USA und am Neuen
Markt sei die Unsicherheit der Anleger in den vergangenen Wochen stark
gestiegen. Die anstehenden Zahlen würden nun für Klarheit sorgen. Da an der
Börse die Gewinn- und Umsatzprognosen von hoher Bedeutung sind, achte der
Markt sehr genau auf die anstehenden Daten. Da bei Wachstumswerten
historische Vergleichsdaten fehlen, würden diese Unternehmen durch
besondere Bewertungskriterien eingestuft. Dazu würden vor allem
Gewinnerwartungen, die teilweise weit in der Zukunft liegen, herangezogen.
"Verfehlt ein Unternehmen seine eigenen Prognosen, sinkt das Vertrauen der
Anleger." Fraglich bleibe, ob die Ziele weiterhin eingehalten werden könnten.
Je größer die Hoffnungen und Fantasien, die sich um ein Unternehmen ranken
seien, desto stärker werden die Aktien bei Enttäuschungen abgestraft. "Die
Börse spielt eine Idee", sagte Bungeroth. Und Quartalszahlen dienten dabei als
Indiz ob diese Idee weithin stimmt. Der heftige Kursrutsch am Neuen Markt
in den vergangenen Wochen erkläre sich auch aus der am Neuen Markt
verwendeten Bewertungsmethode. Durch die so genannte PEG-Ratio, die meist
für Firmen verwendet werde, die noch keine Gewinne machten oder ihren
maximal möglichen Ertrag in später Zukunft sähen, schlügen sich
enttäuschte Hoffnungen extrem stark nieder. Um den Aktienkurs von jungen
Technologiewerten einzuschätzen, werde vor allem das Kumulierte
Durchschnittliche Jährliche Gewinnwachstum (CAGR) und die so genannte
PEG-Ratio verwendet. Die PEG-Ratio ergibt sich aus dem
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) geteilt durch das CAGR. Liegt der errechnete
Wert unter 1 ist die Aktie unterbewertet und bei einem Wert größer als 1
überbewertet. Korrigiert ein Unternehmen nun seine Gewinnprognosen,
ändere sich die gesamte Bewertung für die Anteilscheine, erklärte der
Aktien-Stratege . Aus einem "Fair bewertet" könne so sehr schnell ein über
"Überbewertet" werden. Privatanlegern rät Bungeroth, sich nicht auf eine
bestimmte Branche festzulegen, sondern jeweils die Marktführer heraus
suchen und diese mit ihren Konkurrenten vergleichen. Die
Umsatzentwicklung, der Kursverlauf und die Frage, ob das Unternehmen
seine selbstgesteckten Ziele erreicht hat, seien wichtige Fragen für
interessierte Anleger. Besonders nach den stark zurückgekommen Kursen am
Neuen Markt könnten Anleger langsam neue Positionen aufbauen. Als
aussichtsreiche Kandidaten sieht Bungeroth besonders Computerlinks , IM
International Media , PSI und Rhein Biotech . "Die Chancen für einen Einstieg
sind zur Zeit gut", fügte der Experte hinzu. Zwar sei die Stimmung am Markt
im Augenblick sehr schlecht, dies sei aber auch als Kontraindikator zu
deuten. Als die "Bild" im März vom "Goldrausch" sprach, war dieser bereits
vorbei. Und am gestrigen Dienstag habe die "Bild" von "Börsenpanik" und
"rasierten Kleinanlegern" geschrieben. Eigentlich sei dies ein gutes Zeichen,
kommentierte der Experte./rh/fl/ub
17:35
ANALYSE: Am Neuen Markt ist das Schlimmste überstanden - DG
Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet der jüngsten Kurseinbrüche am Neuen
Markt erwartet der Aktienstratege Jörg Bungeroth von der DG Bank deutlich
höhere Kurse zum Jahresende. "Nach einer Welle von negativen Nachrichten
ist nun das Schlimmste überstanden", sagte der Börsenexperte im Gespräch
mit dpa-AFX. Sollten bei den anstehenden Quartalsberichten keine negativen
Überraschungen auftauchen, sei wieder mit deutlich höheren Kursen zu
rechnen. "Zum einen liegt zwischen 4.000 und 4.100 Punkten eine massive
Unterstützungszone und zum anderen dürften vorläufig sämtliche schlechte
Nachrichten verbraucht sein", erläuterte Bungeroth. Der Markt habe nur auf
die Negativmeldungen geschaut und positive Nachrichten völlig ignoriert.
Entscheidend seien nun die Unternehmenszahlen für das dritte Quartal. Durch
die Gewinnwarnungen von Marktschwergewichten in den USA und am Neuen
Markt sei die Unsicherheit der Anleger in den vergangenen Wochen stark
gestiegen. Die anstehenden Zahlen würden nun für Klarheit sorgen. Da an der
Börse die Gewinn- und Umsatzprognosen von hoher Bedeutung sind, achte der
Markt sehr genau auf die anstehenden Daten. Da bei Wachstumswerten
historische Vergleichsdaten fehlen, würden diese Unternehmen durch
besondere Bewertungskriterien eingestuft. Dazu würden vor allem
Gewinnerwartungen, die teilweise weit in der Zukunft liegen, herangezogen.
"Verfehlt ein Unternehmen seine eigenen Prognosen, sinkt das Vertrauen der
Anleger." Fraglich bleibe, ob die Ziele weiterhin eingehalten werden könnten.
Je größer die Hoffnungen und Fantasien, die sich um ein Unternehmen ranken
seien, desto stärker werden die Aktien bei Enttäuschungen abgestraft. "Die
Börse spielt eine Idee", sagte Bungeroth. Und Quartalszahlen dienten dabei als
Indiz ob diese Idee weithin stimmt. Der heftige Kursrutsch am Neuen Markt
in den vergangenen Wochen erkläre sich auch aus der am Neuen Markt
verwendeten Bewertungsmethode. Durch die so genannte PEG-Ratio, die meist
für Firmen verwendet werde, die noch keine Gewinne machten oder ihren
maximal möglichen Ertrag in später Zukunft sähen, schlügen sich
enttäuschte Hoffnungen extrem stark nieder. Um den Aktienkurs von jungen
Technologiewerten einzuschätzen, werde vor allem das Kumulierte
Durchschnittliche Jährliche Gewinnwachstum (CAGR) und die so genannte
PEG-Ratio verwendet. Die PEG-Ratio ergibt sich aus dem
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) geteilt durch das CAGR. Liegt der errechnete
Wert unter 1 ist die Aktie unterbewertet und bei einem Wert größer als 1
überbewertet. Korrigiert ein Unternehmen nun seine Gewinnprognosen,
ändere sich die gesamte Bewertung für die Anteilscheine, erklärte der
Aktien-Stratege . Aus einem "Fair bewertet" könne so sehr schnell ein über
"Überbewertet" werden. Privatanlegern rät Bungeroth, sich nicht auf eine
bestimmte Branche festzulegen, sondern jeweils die Marktführer heraus
suchen und diese mit ihren Konkurrenten vergleichen. Die
Umsatzentwicklung, der Kursverlauf und die Frage, ob das Unternehmen
seine selbstgesteckten Ziele erreicht hat, seien wichtige Fragen für
interessierte Anleger. Besonders nach den stark zurückgekommen Kursen am
Neuen Markt könnten Anleger langsam neue Positionen aufbauen. Als
aussichtsreiche Kandidaten sieht Bungeroth besonders Computerlinks , IM
International Media , PSI und Rhein Biotech . "Die Chancen für einen Einstieg
sind zur Zeit gut", fügte der Experte hinzu. Zwar sei die Stimmung am Markt
im Augenblick sehr schlecht, dies sei aber auch als Kontraindikator zu
deuten. Als die "Bild" im März vom "Goldrausch" sprach, war dieser bereits
vorbei. Und am gestrigen Dienstag habe die "Bild" von "Börsenpanik" und
"rasierten Kleinanlegern" geschrieben. Eigentlich sei dies ein gutes Zeichen,
kommentierte der Experte./rh/fl/ub
gähn
ja,und die zu optimistische dg-bank musst du ebenfalls als kontra-indikator nehmen,
Dirk?
ja ?
wo bist Du?
Ich glaube juttol würde jetzt schreiben,
daß es evident zu sein scheint,daß downpusher
das alter ego von fsch ist,während ejslDr
zumindest die selben idiosynkratischen Züge wie MarkKronenberg aufweist,beides jedoch ganz gewiß auf tiefgreifende interpersonale Störungen hindeutet.
oder so ähnlich :dummlabernd:
daß es evident zu sein scheint,daß downpusher
das alter ego von fsch ist,während ejslDr
zumindest die selben idiosynkratischen Züge wie MarkKronenberg aufweist,beides jedoch ganz gewiß auf tiefgreifende interpersonale Störungen hindeutet.
oder so ähnlich :dummlabernd:
Datadesign scheint kein Zockerpapier mehr zu sein, puh
den Stich in die Blase hat sie auch gut überstanden, jetzt sollte es nur mal langsam nach oben gehen, das Break even ist doch geschafft!!!
den Stich in die Blase hat sie auch gut überstanden, jetzt sollte es nur mal langsam nach oben gehen, das Break even ist doch geschafft!!!
ejslDr:
hallo leute schaut euch diesen wert mal an
sehr interessant WKN :902379
soll was abgehen heute
ich bin der oberguru was solche märkte angeht
ps spekulativ
also nicht mit haus und hof reingehen
auch wenns sehr interessant sein mag
100% sollte heute drin sein je nach wie die infos aus USA zu bewerten sind
achja die infos sind keine marktinfos sondern insider zock info
startet nachmittag schein bekannt zu sein der markt wird langsam
betreten ;-)
sehr interessant WKN :902379
soll was abgehen heute
ich bin der oberguru was solche märkte angeht
ps spekulativ
also nicht mit haus und hof reingehen
auch wenns sehr interessant sein mag
100% sollte heute drin sein je nach wie die infos aus USA zu bewerten sind
achja die infos sind keine marktinfos sondern insider zock info
startet nachmittag schein bekannt zu sein der markt wird langsam
betreten ;-)
danke mark
ich hab auf dich gehört und noch etwas gewartet
und in der ersten januarwoche steige ich ein
es geht aufwärts,aber richtig
da bin ich sicher
YYYYYYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGEEELLLLLLLLLLLDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
OHNE EEEEENNNNNNNNNNNNNNDDDDDDDDDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
DANKE MARK DANKE!!!!!!!!
Ich liebe dich,ehrlich
ich hab auf dich gehört und noch etwas gewartet
und in der ersten januarwoche steige ich ein
es geht aufwärts,aber richtig
da bin ich sicher
YYYYYYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGEEELLLLLLLLLLLDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
OHNE EEEEENNNNNNNNNNNNNNDDDDDDDDDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
DANKE MARK DANKE!!!!!!!!
Ich liebe dich,ehrlich
- 47%.
in einem Jahr Stand 100
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