Erstnotiz BioTissue; aktuell bei Emissionspreis (27 FSE/ 27,05 STU | Einstiegschance? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.00 10:10:12 von
neuester Beitrag 30.01.01 12:09:21 von
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Absender:
newsletter@wallstreet-online.de
Betreff:
Graumarkt: Biotissue verspricht Gewinne
Datum:
30. Nov 2000 17:17
Graumarkt gestern abend 27/28,50
Absender:
newsletter@wallstreet-online.de
Betreff:
Biotissue: Ausgabepreis am unteren Spannen-Ende
Datum:
30. Nov 2000 17:02
GoingPublic - IPO im Focus
BioTissue Technologies – zeichnen
Vom 24. bis 28. November können die Aktien der BioTissue Technologies AG (WKN 618
061) aus Freiburg in einer Spanne von 27 bis 34 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am
Neuen Markt ist für den 1. Dezember vorgesehen.
Ausgegeben werden 1.003.800 Stückaktien, von denen 681.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung und 322.800 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre stammen. Zusätzlich
steht ein Greenshoe von 117.000 Aktien aus einer weiteren Kapitalerhöhung zur Verfügung.
Neben dem Konsortialführer Landesbank Baden-Württemberg begleiten die Direkt Anlage
Bank und equinet securities den Börsengang.
Die BioTissue Technologies AG wurde 1997 als Spin-off der Universitätsklinik Freiburg
gegründet. Das Unternehmen entwickelt intelligente Technologien zum Wiederaufbau von
Körpergewebe. So sind die Freiburger mit dem Produkt BioSeed in der Lage, aus
körpereigenen Zellen Hautgewebe zu züchten und dies auf Wunden des Patienten
aufzutragen. Dieses Verfahren verspricht innerhalb weniger Wochen Heilung bei
chronischen Wunden, die auf herkömmlichen Wege mit Salben selbst nach monatelanger
Behandlung nur unzureichend versorgt werden können. BioTissue sieht für die Anwendung
von BioSeed allein in Deutschland ein Potential von rund 200.000 Patienten. Allerdings stellt
die noch nicht endgültig geklärte Regelung der Kostenerstattung ein Risiko dar. Bisher
übernehmen zwei private Krankenversicherungen im Einzelfall die Kosten für die
Behandlung. Mit den gesetzlichen Krankenkassen wird aber bereits verhandelt.
Das zweite, am Markt eingeführte Produkt MelanoSeed dient der Behandlung von
Pigmentstörungen. Hier erwartet BioTissue, daß viele Patienten unabhängig von der
Erstattungsfrage durch Krankenkassen die Kosten aus ästhetischen Gründen selbst tragen.
Weitere Produkte zum Aufbau von Knorpel, Knochen und Mundschleimhaut werden
erforscht.
Im laufenden Jahr rechnet GoingPublic mit einem Umsatz von 0,3 Mio. Euro und mit einem
Verlust von 3,8 Mio. Euro. Für 2001 wird bei einem Umsatz von 1,8 Mio. Euro ein Verlust
von 7 Mio. Euro prognostiziert. Den Break Even erwartet GoingPublic für das Jahr 2004.
BioTissue Technologies hat sich auf dem Gebiet des Tissue-Engineering sehr gut
positioniert. Mit den bereits zugelassenen „BioSeed-S“ und „MelanoSeed“ hat das Team
um CEO Rainer Seubert bereits die Fähigkeit bewiesen, marktfähige Produkte entwickeln
zu können. Die gefüllte Pipeline sorgt für weitere Wachstums-Phantasie. Aus den noch
wenig aussagekräftigen Umsatz- und Ertragszahlen läßt sich kein Urteil über die Bewertung
der BioTissue-Aktie ableiten. Vielmehr sollte sich die Aufmerksamkeit des Anlegers auf das
Potential der Technologie richten. equinet securities schätzt das Marktvolumen für die
Behandlung von Gewebsverlust auf derzeit rund 350 Mrd. Euro. Die realistische Chance, ein
bedeutender Player in diesem Markt zu werden, wiegt das zwar vorhandene, jedoch
überschaubare Risiko, von Wettbewerbern wie co.don oder Modex Therapeuticals
technologisch überholt zu werden, mehr als auf. Zudem beweist das Management das
Vertrauen in das eigene Unternehmen mit einer freiwillig auf 36 Monate verlängerten
Lock-up-Periode für die eigenen Aktien. Vor diesem Hintergrund ist eine
Marktkapitalisierung zur Emission von maximal 100 Mio. Euro auch im aktuell schwachen
Börsenumfeld ein attraktives Angebot an die Investoren, sich an der vielversprechenden
Zukunft des Unternehmens zu beteiligen. GoingPublic rät deshalb zur Zeichnung.
newsletter@wallstreet-online.de
Betreff:
Graumarkt: Biotissue verspricht Gewinne
Datum:
30. Nov 2000 17:17
Graumarkt gestern abend 27/28,50
Absender:
newsletter@wallstreet-online.de
Betreff:
Biotissue: Ausgabepreis am unteren Spannen-Ende
Datum:
30. Nov 2000 17:02
GoingPublic - IPO im Focus
BioTissue Technologies – zeichnen
Vom 24. bis 28. November können die Aktien der BioTissue Technologies AG (WKN 618
061) aus Freiburg in einer Spanne von 27 bis 34 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am
Neuen Markt ist für den 1. Dezember vorgesehen.
Ausgegeben werden 1.003.800 Stückaktien, von denen 681.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung und 322.800 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre stammen. Zusätzlich
steht ein Greenshoe von 117.000 Aktien aus einer weiteren Kapitalerhöhung zur Verfügung.
Neben dem Konsortialführer Landesbank Baden-Württemberg begleiten die Direkt Anlage
Bank und equinet securities den Börsengang.
Die BioTissue Technologies AG wurde 1997 als Spin-off der Universitätsklinik Freiburg
gegründet. Das Unternehmen entwickelt intelligente Technologien zum Wiederaufbau von
Körpergewebe. So sind die Freiburger mit dem Produkt BioSeed in der Lage, aus
körpereigenen Zellen Hautgewebe zu züchten und dies auf Wunden des Patienten
aufzutragen. Dieses Verfahren verspricht innerhalb weniger Wochen Heilung bei
chronischen Wunden, die auf herkömmlichen Wege mit Salben selbst nach monatelanger
Behandlung nur unzureichend versorgt werden können. BioTissue sieht für die Anwendung
von BioSeed allein in Deutschland ein Potential von rund 200.000 Patienten. Allerdings stellt
die noch nicht endgültig geklärte Regelung der Kostenerstattung ein Risiko dar. Bisher
übernehmen zwei private Krankenversicherungen im Einzelfall die Kosten für die
Behandlung. Mit den gesetzlichen Krankenkassen wird aber bereits verhandelt.
Das zweite, am Markt eingeführte Produkt MelanoSeed dient der Behandlung von
Pigmentstörungen. Hier erwartet BioTissue, daß viele Patienten unabhängig von der
Erstattungsfrage durch Krankenkassen die Kosten aus ästhetischen Gründen selbst tragen.
Weitere Produkte zum Aufbau von Knorpel, Knochen und Mundschleimhaut werden
erforscht.
Im laufenden Jahr rechnet GoingPublic mit einem Umsatz von 0,3 Mio. Euro und mit einem
Verlust von 3,8 Mio. Euro. Für 2001 wird bei einem Umsatz von 1,8 Mio. Euro ein Verlust
von 7 Mio. Euro prognostiziert. Den Break Even erwartet GoingPublic für das Jahr 2004.
BioTissue Technologies hat sich auf dem Gebiet des Tissue-Engineering sehr gut
positioniert. Mit den bereits zugelassenen „BioSeed-S“ und „MelanoSeed“ hat das Team
um CEO Rainer Seubert bereits die Fähigkeit bewiesen, marktfähige Produkte entwickeln
zu können. Die gefüllte Pipeline sorgt für weitere Wachstums-Phantasie. Aus den noch
wenig aussagekräftigen Umsatz- und Ertragszahlen läßt sich kein Urteil über die Bewertung
der BioTissue-Aktie ableiten. Vielmehr sollte sich die Aufmerksamkeit des Anlegers auf das
Potential der Technologie richten. equinet securities schätzt das Marktvolumen für die
Behandlung von Gewebsverlust auf derzeit rund 350 Mrd. Euro. Die realistische Chance, ein
bedeutender Player in diesem Markt zu werden, wiegt das zwar vorhandene, jedoch
überschaubare Risiko, von Wettbewerbern wie co.don oder Modex Therapeuticals
technologisch überholt zu werden, mehr als auf. Zudem beweist das Management das
Vertrauen in das eigene Unternehmen mit einer freiwillig auf 36 Monate verlängerten
Lock-up-Periode für die eigenen Aktien. Vor diesem Hintergrund ist eine
Marktkapitalisierung zur Emission von maximal 100 Mio. Euro auch im aktuell schwachen
Börsenumfeld ein attraktives Angebot an die Investoren, sich an der vielversprechenden
Zukunft des Unternehmens zu beteiligen. GoingPublic rät deshalb zur Zeichnung.
Hi,
durch Zuteilung ins Boot gekommen.
Mal sehen wann ich ein Fingergelenk brauche, um zu (ver)klicken
Die Einbuchung sollte ab Montag in den RetailDepots bemerkbar werden.
gespannt,
SirTom
P.S. Bei besserem Wetter wären die Freiburger mind. 10 Euro
höher- vom Stapel gerollt.....
durch Zuteilung ins Boot gekommen.
Mal sehen wann ich ein Fingergelenk brauche, um zu (ver)klicken
Die Einbuchung sollte ab Montag in den RetailDepots bemerkbar werden.
gespannt,
SirTom
P.S. Bei besserem Wetter wären die Freiburger mind. 10 Euro
höher- vom Stapel gerollt.....
der kurs ähnelt der v. gericom
habe leider immer noch nicht meine bios im dab-depot.
der boden bei 27 scheint aber zu halten-
also abwarten,oder evtl nachkaufen.
biotechs kommen bald wieder-bin zuversichtlich.
keiner ne meineung zu biotissue?
habe leider immer noch nicht meine bios im dab-depot.
der boden bei 27 scheint aber zu halten-
also abwarten,oder evtl nachkaufen.
biotechs kommen bald wieder-bin zuversichtlich.
keiner ne meineung zu biotissue?
Doch ich- aber nur zum Namen. Ich muß dabei immer an recyceltes Klopapier denken- sorry ist aber so.
Hi cashcash,
habe gerade gelesen, dass die DAB die Aktien bei dir noch nicht verbucht hat. Mir geht es genauso. Bis gerade eben noch nichts. Die DAB kann trotz mehrmaligen Nachfragens mir bis jetzt nicht erklären warum, wahrscheinlich will sie es auch gar nicht. Deshalb würde es mich interessieren wenn die Aktien bei dir eingebucht werden. Wäre nett wenn du es kurz posten könntest. Danke.
habe gerade gelesen, dass die DAB die Aktien bei dir noch nicht verbucht hat. Mir geht es genauso. Bis gerade eben noch nichts. Die DAB kann trotz mehrmaligen Nachfragens mir bis jetzt nicht erklären warum, wahrscheinlich will sie es auch gar nicht. Deshalb würde es mich interessieren wenn die Aktien bei dir eingebucht werden. Wäre nett wenn du es kurz posten könntest. Danke.
Hi Tigershark99!
NEIN,ich habe die biotissues immer noch noch nicht im depot.selbst im ordermanager steht der status der zeichnung auf U(unconfermed)!!!
habe also deshalb darum gebeten die zeichnung zu streichen.
antwort :das geht nur solange die zeichnungsfrist läuft.
ärgerlich auch ,dass der restbetrag nicht auf meinem geldkonto ist(von den nicht erhaltenen aktien+geringere effektive zeichnungssumme,also 27 statt 34).
rufe jeden morgen bei der hotlinean.
ergebnis=0.
ha
werde jetzt einen brief an die dab faxen.
finde es irre wie die uns in unkenntnis halten.
woher diese diskrepanz:dab siehtdass ich welche erhalten habe,ich nicht.
müssen uns evtl. zusasmmenschliessen mit denen,die ebenfalls das selbe problem haben und zum rechtsanwalt gehen.
wette mit dir:wenn das gleiche mit der post passiert wäre dann hätten wir hier schon einen volksaufstand in germanny.
aber biotissue scheint ja niemand zu interessien,ausser uns...:krepelt EXAKT am emissions preis rum(finde ich auch recht strange)
NEIN,ich habe die biotissues immer noch noch nicht im depot.selbst im ordermanager steht der status der zeichnung auf U(unconfermed)!!!
habe also deshalb darum gebeten die zeichnung zu streichen.
antwort :das geht nur solange die zeichnungsfrist läuft.
ärgerlich auch ,dass der restbetrag nicht auf meinem geldkonto ist(von den nicht erhaltenen aktien+geringere effektive zeichnungssumme,also 27 statt 34).
rufe jeden morgen bei der hotlinean.
ergebnis=0.
ha
werde jetzt einen brief an die dab faxen.
finde es irre wie die uns in unkenntnis halten.
woher diese diskrepanz:dab siehtdass ich welche erhalten habe,ich nicht.
müssen uns evtl. zusasmmenschliessen mit denen,die ebenfalls das selbe problem haben und zum rechtsanwalt gehen.
wette mit dir:wenn das gleiche mit der post passiert wäre dann hätten wir hier schon einen volksaufstand in germanny.
aber biotissue scheint ja niemand zu interessien,ausser uns...:krepelt EXAKT am emissions preis rum(finde ich auch recht strange)
Hallo cashcash
Problem des Buchens von biotissue bei DAB geht wohl weiter.
Ich warte auch schon ein Weilchen ohne Antwort( außer Status " u " )
Bis bald
Problem des Buchens von biotissue bei DAB geht wohl weiter.
Ich warte auch schon ein Weilchen ohne Antwort( außer Status " u " )
Bis bald
Das ist wieder typisch Diraba. Immer noch keine Reaktion. Weder auf das schriftliche Nachfragen noch bei der Telefonischen. Ich werde mich jetzt mal schlau machen wie lange das Einbuchen der Aktien bei den anderen Konsortialbanken gedauert hat. Mal sehen. Eventuell kann ich so einen Angriffspunkt finden. Wenn dort allerdings auch Probleme bestanden, könnte es natürlich auch System sein. Wo nichts ist, kann nichts verkauft werden und so kann auch der Kurs keine Probleme bekommen. Schön für die Konsortialbanken, insbesondere während turbulenten Börsenzeiten. Und obwohl die DAB behauptet der Verkauf wäre über die Telefonhotline problemlos möglich, geht es bei mir nicht.
@sandaletto...
immer noch keine bestätigung im ordermanager.
würde ungern verkaufen, weil die sich trotz sturm solide halten.
warten die auf den greenshoo oder was geht da ab?
seit einer woche warte ich auf eine schriftliche bestätigung meiner dab-
immer noch keine bestätigung im ordermanager.
würde ungern verkaufen, weil die sich trotz sturm solide halten.
warten die auf den greenshoo oder was geht da ab?
seit einer woche warte ich auf eine schriftliche bestätigung meiner dab-
Seit Dienstag sind bei comdirect --alle BioTissue Aktien
verfügbar und eingebucht.
Eine feste Geldseite zu 27,-E in tausenderGröße-sollte
den Kurs untermauern. Gut so.
so long
SirTom
verfügbar und eingebucht.
Eine feste Geldseite zu 27,-E in tausenderGröße-sollte
den Kurs untermauern. Gut so.
so long
SirTom
alles verbucht heute bei dab-endlich!
(haben die ne woche mit unseren geldern gezockt?)
kurs steht wie angenagelt immer noch bei 27.
will wohl doch niemand haben.
habt ihr schon verkauft?
was meint ihr?
(haben die ne woche mit unseren geldern gezockt?)
kurs steht wie angenagelt immer noch bei 27.
will wohl doch niemand haben.
habt ihr schon verkauft?
was meint ihr?
Guten Abend,
BioTissue bleibt im Depot. Die feste Geldseite macht ein ruhiges
Gewissen.
Vielleicht kommt die Phantasie noch in nächsten Tagen/Wochen.
geduldig,
SirTom
BioTissue bleibt im Depot. Die feste Geldseite macht ein ruhiges
Gewissen.
Vielleicht kommt die Phantasie noch in nächsten Tagen/Wochen.
geduldig,
SirTom
Sir Tom: Was aber, wenn die Geldseite wegbricht?
Vorsicht bei der Aktie, 30% der Emission wurde von Altaktionären abgegeben, das Management hält jetzt nur noch 6%!! Jetzt kommt man noch +/- 0 raus, auf die Geldseite würde ich mich nicht verlassen: sollte es sich um Stützungskäufe handeln, kann es bei der hohen Beweretung sehr schnell sehr tief gehen, wenn diese abgesetzt werden. Ich würde zumindest mit einem engen stop-loss arbeiten!
Tach auch,
Stuhlgänger tut mir Leid für Dich aber bei Deinen "Anal-Lysen" hätte ich auch Durchfall.
Bio-Tissue Vorstand hat sich 3 Jahre bis zum Break-Eaven
zum Halten der Aktien verpflichtet einmalig am Neuen Markt
Emmisionspreis so günstig wegen dem schlechten Umfeld
usw. stelle noch ein paar News gleich rein
wenn Ende dieses Jahres sich der Kurs der 50 Euro Marke
nähert kannst Du wieder Deinem Hobby fröhnen.
Scheinst ja sehr interressiert an Bio-Tissue, tut mir leid für Dich helfen nicht gegen Durchfall
DER KING
Stuhlgänger tut mir Leid für Dich aber bei Deinen "Anal-Lysen" hätte ich auch Durchfall.
Bio-Tissue Vorstand hat sich 3 Jahre bis zum Break-Eaven
zum Halten der Aktien verpflichtet einmalig am Neuen Markt
Emmisionspreis so günstig wegen dem schlechten Umfeld
usw. stelle noch ein paar News gleich rein
wenn Ende dieses Jahres sich der Kurs der 50 Euro Marke
nähert kannst Du wieder Deinem Hobby fröhnen.
Scheinst ja sehr interressiert an Bio-Tissue, tut mir leid für Dich helfen nicht gegen Durchfall
DER KING
Freiburg, 26. November 2000 - Die BioTissue Technologies AG, Freiburg, hat erneut eine medizinische Sensation ermöglicht: In den Labors des Biotechnologie-Unternehmens wurde weltweit erstmals ein komplettes Fingergelenk aus patienteneigenen Zellen gezüchtet. Ein Team bestehend aus Ärzten der Universitätsklinik Freiburg und Forschern von BioTissue Technologies hatte die Entwicklung entscheidend vorangetrieben, so dass nun das neue Gelenk in einer mehrstündigen Operation transplantiert werden konnte.
Dem Patienten waren zuvor Knochenzellen aus dem Beckenknochen und Knorpelzellen aus der Rippe entnommen. Diese Zellen wurden dann in den Labors von BioTissue Technologies etwa vier Wochen lang vermehrt. Mit Hilfe einer Trägersubstanz wuchs das Gelenk in seine dreidimensionale Form hinein und konnte anschließend transplantiert werden..
„Es ist weltweit zum ersten Mal gelungen, ein komplettes Gelenk aus patienteneigenem Knochen und Knorpel zu transplantieren. Unser Ziel, Tissue Engineering im medizinischen Alltag zu etablieren, ist damit ein entscheidendes Stück näher gerückt.“, sagt Dr. Eszter Tánczos, Vorstandsmitglied des Unternehmens.
„Das Fingergelenk des Patienten war bei einem Unfall zerstört worden“, sagt Dr. Dirk Schäfer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Plastische und Handchirurgie. „Üblicherweise wird in einem solchen Fall das Gelenk versteift, der Finger ist dann unbeweglich. Durch die Technologie des Tissue Engineering, also dem Gewebeersatz aus körpereigenen Zellen, kann dem Patienten zu einem funktionsfähigen Gelenk verholfen werden.“
Beachten Sie dazu bitte auch den Artikel in der Welt am Sonntag , der zeitgleich am 26.11. erschienen ist. In Kürze werden wir Ihnen diesen Beitrag auch unter IR-Pressespiegel zur Verfügung stellen können
27.11.2000
BioTissue zeichnen
GoingPublic-Online
Vom 24. bis 28. November können die Aktien der BioTissue Technologies AG (WKN 618061) aus Freiburg in einer Spanne von 27 bis 34 Euro gezeichnet werden und die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 1. Dezember vorgesehen, berichten die Analysten von „GoingPublic-Online“.
Ausgegeben würden 1.003.800 Stückaktien, von denen 681.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 322.800 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre stammen würden. Zusätzlich stehe ein Greenshoe von 117.000 Aktien aus einer weiteren Kapitalerhöhung zur Verfügung. Neben dem Konsortialführer Landesbank Baden-Württemberg würden die Direkt Anlage Bank und equinet securities den Börsengang begleiten.
Die BioTissue Technologies AG sei 1997 als Spin-off der Universitätsklinik Freiburg gegründet worden. Das Unternehmen entwickele intelligente Technologien zum Wiederaufbau von Körpergewebe. So seien die Freiburger mit dem Produkt BioSeed in der Lage, aus körpereigenen Zellen Hautgewebe zu züchten und dies auf Wunden des Patienten aufzutragen. Dieses Verfahren verspreche innerhalb weniger Wochen Heilung bei chronischen Wunden, die auf herkömmlichem Wege mit Salben selbst nach monatelanger Behandlung hätten nur unzureichend versorgt werden können. BioTissue sehe für die Anwendung von BioSeed allein in Deutschland ein Potential von rund 200.000 Patienten.
Allerdings stelle die noch nicht endgültig geklärte Regelung der Kostenerstattung ein Risiko dar. Bisher würden zwei private Krankenversicherungen im Einzelfall die Kosten für die Behandlung übernehmen. Mit den gesetzlichen Krankenkassen werde aber bereits verhandelt. Das zweite, am Markt eingeführte Produkt MelanoSeed diene der Behandlung von Pigmentstörungen. Hier erwarte BioTissue, dass viele Patienten unabhängig von der Erstattungsfrage durch Krankenkassen die Kosten aus ästhetischen Gründen selbst tragen würden. Weitere Produkte zum Aufbau von Knorpel, Knochen und Mundschleimhaut würden erforscht. Im laufenden Jahr rechne GoingPublic mit einem Umsatz von 0,3 Mio. Euro und mit einem Verlust von 3,8 Mio. Euro. Für 2001 werde bei einem Umsatz von 1,8 Mio. Euro ein Verlust von 7 Mio. Euro prognostiziert. Den Break Even erwarte GoingPublic für das Jahr 2004.
BioTissue Technologies habe sich auf dem Gebiet des Tissue-Engineering sehr gut positioniert. Mit den bereits zugelassenen „BioSeed-S“ und „MelanoSeed“ habe das Team um CEO Rainer Seubert bereits die Fähigkeit bewiesen, marktfähige Produkte entwickeln zu können. Die gefüllte Pipeline sorge für weitere Wachstums-Phantasie. Aus den noch wenig aussagekräftigen Umsatz- und Ertragszahlen lasse sich kein Urteil über die Bewertung der BioTissue-Aktie ableiten. Vielmehr solle sich die Aufmerksamkeit des Anlegers auf das Potential der Technologie richten. equinet securities schätze das Marktvolumen für die Behandlung von Gewebsverlust auf derzeit rund 350 Mrd. Euro.
Die realistische Chance, ein bedeutender Player in diesem Markt zu werden, wiege das zwar vorhandene, jedoch überschaubare Risiko, von Wettbewerbern wie co.don oder Modex Therapeuticals technologisch überholt zu werden, mehr als auf. Zudem beweise das Management das Vertrauen in das eigene Unternehmen mit einer freiwillig auf 36 Monate verlängerten Lock-up-Periode für die eigenen Aktien. Vor diesem Hintergrund sei eine Marktkapitalisierung zur Emission von maximal 100 Mio. Euro auch im aktuell schwachen Börsenumfeld ein attraktives Angebot an die Investoren, sich an der vielversprechenden Zukunft des Unternehmens zu beteiligen. GoingPublic rate deshalb zur Zeichnung.
Neuemission: BioTissue Technologies gab Freitag morgen sein Debüt am Neuen Markt in Frankfurt. Trotz des schwachen Marktumfeldes eröffnete der Kurs leicht über dem Ausgabekurs von 27 Euro bei 27,15 Euro. Das Konsortium um die LB Baden-Württemberg hatte entschieden, die Aktie am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne zu plazieren. Auf dieser Basis empfiehlt GoingPublic, die Aktie noch am Markt nachzukaufen (sh. GoingPublic-Magazin 12/00, S. 44).
BioTissue hochspekulativ
Neuer Markt Inside
Nach Aussage der Experten des Neuer Markt Inside bereichert Anfang Dezember BioTissue (WKN 618061) aus Teltow das Börsenparkett um ein weiteres Zukunftsfeld der Biotechnologie, dem sogenannten Tissue Engineering.
Die Züchtung von Gewebe und Primärzellen im Reagenzglas sei der Schwerpunkt dieses Bereiches. Z. B. Haut-, Knochen- oder Knorpelzellen aus körpereigenen Stoffen könnten derzeit im Labor hergestellt werden. Die Tissue-Engineering-Forschung hoffe sogar auf lange Sicht, komplette Organe im Labor züchten zu können. Der Vorteil bestehe darin, dass eine optimale Verträglichkeit ohne Abstoßungsreaktion gewährleistet sei, da für die Laborzüchtung körpereigene Zellen herangezogen werden, bei gleichzeitig geringen Kosten.
Weltweit werde das jährliche potenzielle Marktvolumen für Tissue-Engineering-Produkte auf 350 Milliarden Euro geschätzt. Somit könne BioTissue aus einem riesigen Marktpotential schöpfen.
Weiter berichten die Analysten des NMI, dass der Spin-off der Uniklinik Freiburg bereits zwei Produkte zur Hautregeneration auf dem Markt habe, BioSeed-S und Melanoseed. Melanoseed sei Ende August 2000 am Markt eingeführt worden und diene zur Behandlung der Weißfleckenkrankheit (Pigmentstörung) und BioSeed-S werde bei schlecht heilende Wunden (z.B. Verbrennungen) eingesetzt. Dies werde innerhalb von 2-3 Wochen im Labor aus körpereigenen Hautzellen hergestellt. Die Einführung weiterer Produkte zur Regeneration von Knorpel, Knochen und der Mundschleimhaus sei für das nächste Jahr vorgesehen.
Nennenswerte Umsätze würden erst im laufenden Geschäftsjahr erzielt werden, da BioTissue als Spin-off der Universität Freiburg stark forschungsorientiert gewesen sei. In der Planung würden zunächst 300.000 Euro stehen. In den nächsten fünf Jahren werde von einem jährlichen Umsatzwachstum von über 200 Prozent ausgegangen. Somit würden für 2001 und 2002 Umsätze in Höhe von 1,7 und 1,9 Millionen Euro erwartet. Allerdings sei erst für 2003 ein positives EBIT geplant.
Unterhalb des vom Konsortium als fair erachteten Wertes von 40 bis 49 Euro würden die Aktien von 27 bis 35 Euro angeboten werden, um der derzeitigen Marktlage Rechnung zu tragen. Damit liege das Kurs-Umsatz-Verhältnis zwischen 10 und 12,7, für das Geschäftsjahr 2002.
Die Peergroup-Unternehmen wie Innogenetics, Artimplant, Curasan, Macropore, Modex, Organogenesis würden im Mittel auf ein Umastzmultiple von 10 kommen, wobei BioTissue einen Technologievorsprung haben dürfte.
Nach Meinung der Analysten des Neuer Markt Inside habe BioTissue eine gute Ausgangsposition, um von dem riesigen Zukunftsmarkt profitieren zu können. Lediglich die Aktivitäten auf dem deutschen Markt seien in den auf dem ersten Blicke ambitionierten Planzahlen verplant. Hieraus dürfe sich ein Höherbewertungspotential ergeben, wenn man von einer weiteren internationalen Expansion auch über Vertriebspartner ausgehe. Einen weiteren Wachstumsschub könne die Kooperation mit „Big Pharma“ bringen. Gespräche mit potentiellen Vertriebspartnern sowie Kooperationsgespräche sollen bereits im Gange sein. Nach Ansicht der Analysten des NMI sei die Aktie BioTissue zwar eine hochspekulative aber interessante Depotbeimischung.
Der Aktionär
BioTissue spekulativ Datum : 30.11.2000
Zeit :18:59
Das Anlegermagazin „Der Aktionär“ berichtet, mit der BioTissue
(WKN 618016) strebe ein Tissue-Engineering-Spezialist an den Neuen Markt.
BioTissue sei 1997 als Spin-off der Universitätsklinik Freiburg gegründet
worden. Derzeit habe das Unternehmen zwei Produkte zur Hautregeneration
auf dem Markt, BioSeed-S und Melanoseed. BioSeed-S, häufig auch „Die
Haut aus der Tube" genannt, werde aus körpereigenen Hautzelen innerhalb
von zwei bis drei Wochen im Labor hergestellt und zur Behandlung von
schlecht heilenden Wunden wie Verbrennungen eingesetzt. Melanoseed sei ein
Produkt zur Behandlung der Weißfleckenkrankheit (Pigmentstörung), das Ende
August 2000 im Markt eingeführt worden sei. Drei weitere Produkte zur
Regeneration von Knochen, Knorpeln und der Mundschleimhaut steckten
bereits in der Pipeline und sollen im nächsten Jahr die Marktreife
erreichen.
BioTissue wolle im laufenden Jahr 0,3 Millionen Euro umsetzen; bis 2004
sei eine Steigerung auf über 32 Millionen Euro geplant. Der Breakeven
werde allerdings erst 2003 erwartet. Bemerkenswert sei in diesem
Zusammenhang, dass sich die Altaktionäre zu einer Haltefrist bis zum
Breakeven verpflichtet hätten. Für spekulative Anleger könne man BioTissue
zur Zeichnung zu empfehlen.
BioTissue Technologies wurde mit der Freiburger Universität als Plattform etabliert, um die Erfolge auf dem Gebiet des Tissue Engineering weiterzuentwickeln. Neben der Forschungstätigkeit in den eigenen Labors versteht sich BioTissue Technologies auch als Sammelbecken, in dem neueste Forschungsergebnisse aufgefangen und in die Praxis umgesetzt werden.
Das Ergebnis: Schnell und sicher anwendbare, marktgerechte Neuentwicklungen auf qualitativ höchster Ebene. Aus dieser Idee ist in kürzester Zeit ein weltumspannendes und effizientes Netzwerk von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kooperationspartnern geworden. Diese Zusammenarbeit garantiert, dass sich die Produkte von BioTissue Technologies stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft befinden.
Rund um den Globus arbeiten Kapazitäten auf dem Gebiet der Zellforschung an einem einzigen Ziel: Wege zu finden, um Menschen zu helfen. An der Schwelle zu einer neuen Zeitrechnung der Transplantationsmedizin steht das moderne Konzept von BioTissue Technologies für das kongeniale Ineinandergreifen von Forschung, Entwicklung und Vertrieb von marktreifen Produkten.
Der hochqualifizierte Außendienst aus Medizinern und Biologen sorgt mit dem geschulten Costumer Service schließlich dafür, dass BioTissue-Produkte immer dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden - bald auch weltweit.
Die derzeitige Lage ist dramatisch: Nur jeder zweite Patient erhält in Deutschland das Spenderorgan, das er benötigt, um zu überleben. Und auch diejenigen, die mit einem fremden Organ weiterleben, können dies häufig nur unter drastischen Einschränkungen ihrer Lebensqualität. Die Gefahr, dass der Körper das ihm unbekannte Organ abstößt oder eine Infektion den Organismus nachhaltig schädigt, begleitet jeden, der seine Gesundheit nur bei einem Spender geborgt hat.
Doch nicht nur der Ersatz für innere Organe ist rar: Rheumakranke leiden tagtäglich unter Schmerzen, Unfallopfer müssen Zeit ihres Lebens mit Entstellungen fertig werden, weil Ersatz für Knorpel- und Knochenmaterial fehlt. Biologen und Ärzte haben auf dem Gebiet des Tissue Engineering bereits heute riesige Erfolge erzielt.
Das Feld ist bestellt - Noch in diesem Jahrzehnt werden weitere durchschlagende Ergebnisse erreicht werden. Patienten in heute aussichtslosen Situationen können dann wieder Hoffnung schöpfen. Keine andere Forschungsdisziplin ist so stark an den Bedürfnissen des Menschen orientiert wie Tissue Engineering. Die Forscher der Neuzeit tun heute alles dafür, dass Gesundheit morgen eine neue Dimension bekommt.
In 2001 werden neu eingeführt:
BioSeed®-G - autologer Mundschleimhautersatz
BioSeed®-G ist ein körpereigener Mundschleimhautersatz (Gingiva), bestehend aus kultivierten Mundschleimhautzellen aufgenommen in einer geeigneten Matrix zur Rekonstruktion oder zum Ersatz fehlender Mundschleimhaut. Der Indikationsbereich liegt in der Kieferchirurgie, in der Mukogingivalchirurgie, in der Implantologie und in der Parodontologie.
BioSeed®-C - autologer Knorpelersatz
BioSeed®-C ist ein präformierter Knorpelersatz bestehend aus einer 3D Biomatrix und gezüchteten körpereigenen Knorpelzellen. Der Indikationsbereich sind dreidimensionale Knorpeldefekte (z.B. Ohr) sowie Kniegelenkverletzungen und grössere Knorpeldefekte durch Arthrose.
Erster Erfolg bei der Rekonstruktion eines dreidimensionalen Ohrdefektes in einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Charite in Berlin, der Universitätsklinik Freiburg und BioTisssue Technologies.
BioSeed®-B - autologer Knochenersatz
BioSeed®-B ist ein Knochenersatz bestehend aus körpereigenen gezüchteten Knochenzellen in einer dreidimensionalen Biomatrix, später alternativ auch in einer injizierbaren Matrix. Der Indikationsbereich ist die Orthopädie und Traumatologie, die Kieferchirurgie und der Dentalbereich sowie weitere Indikationsgebiete.
Produkteinführungen in den Folgejahren sind geplant für:
3D Pannusgewebe für in vitro Testung von Rheumamitteln (2002)
Arthrose-Grossgelenkrekonstruktion und Trachearekonstruktion (2003)
Speicheldrüse, Revaskularisation und Fettgewebe für Gewebeaufbau (2004)
Rheumatoide Arthritis (2005)
Drug-Delivery and Release-Systeme, Gentherapie (2006)
Körpereigene (“erwachsene”) Stammzellen (2007)
Insbesondere mit der Stammzellentherapie verbindet die Tissue Engineering Forschung die Hoffnung, in absehbarer Zeit nicht nur Haut, Knorpel und Knochen züchten zu können, sondern auch komplexere innere Organe, wie beispielsweise Niere, Leber, Lunge oder Herz.
Tissue Engineering ist ein interdisziplinärer Bereich der Biotechnologie zur Lösung von kritischen medizinischen Problemen bei Gewebedefekten oder Organversagen. In diesem Bereich arbeiten Mediziner, Zellkulturtechniker oder andere Bio-Wissenschaftler zusammen mit dem Ziel, komplette, lebende Gewebeersatzmaterialien herzustellen und dadurch Heilung heute noch unheilbarer chronischer, degenerativer Erkrankungen oder auch für akute Organversagen zu ermöglichen. Dadurch bricht eine neue Epoche medizinischer Versorgung an.
Was vor wenigen Jahren noch undenkbar war, ist heute Wirklichkeit: Lebende, gesunde Zellen werden dem Körper entnommen, in hoch spezialisierten Labors durch natürliche Teilungsprozesse vermehrt und anschließend dem Patienten wieder transplantiert - eine revolutionäre Methode der Versorgung von Gewebedefekten.
Dabei kommen komplett lebende Gewebeersatzmaterialien, bestehend aus patienteneigenen Gewebe-bildenden Zellen und einer für die Zellen vitalen Gerüstsubstanz (Matrix) zum Einsatz.
Anders als bei künstlichen Implantaten akzeptiert der Körper ein solches Transplantat als körpereigenes Gewebe, das später auch weiter wächst. Dadurch wird das Risiko einer Abstoßung und von Infektionen gebannt. Eine für die Patienten belastende Therapie mit künstlichen Implantaten wird in Zukunft durch schonendes Tissue Engineering abgelöst werden. Der Horizont des Lebens erweitert sich: Wissenschaftlichem Pioniergeist und unermüdlichem Forschungsdrang ist es zu verdanken, dass die nachhaltige und langfristig erfolgreiche Behandlung selbst von großflächigen Wunden durch Tissue Engineering möglich ist
Mit der Transplantation von Hautzellen wurde der erste Schritt getan:
Die Vision von körpereigenem Ersatz für Knorpel, Knochen, Gefäße, Nerven, Muskeln oder innere Organe stößt in eine neue Dimension medizinischer Realität vor. Die natürlichen Grenzen, die der Medizin heute noch gesetzt sind, werden schon in naher Zukunft auf ebenso natürliche Weise überwunden sein.
BioTissue Technologies wurde mit der Freiburger Universität als Plattform etabliert, um die Erfolge auf dem Gebiet des Tissue Engineering weiterzuentwickeln. Neben der Forschungstätigkeit in den eigenen Labors versteht sich BioTissue Technologies auch als Sammelbecken, in dem neueste Forschungsergebnisse aufgefangen und in die Praxis umgesetzt werden.
Das Ergebnis: Schnell und sicher anwendbare, marktgerechte Neuentwicklungen auf qualitativ höchster Ebene. Aus dieser Idee ist in kürzester Zeit ein weltumspannendes und effizientes Netzwerk von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kooperationspartnern geworden. Diese Zusammenarbeit garantiert, dass sich die Produkte von BioTissue Technologies stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft befinden.
Rund um den Globus arbeiten Kapazitäten auf dem Gebiet der Zellforschung an einem einzigen Ziel: Wege zu finden, um Menschen zu helfen. An der Schwelle zu einer neuen Zeitrechnung der Transplantationsmedizin steht das moderne Konzept von BioTissue Technologies für das kongeniale Ineinandergreifen von Forschung, Entwicklung und Vertrieb von marktreifen Produkten.
Der hochqualifizierte Außendienst aus Medizinern und Biologen sorgt mit dem geschulten Costumer Service schließlich dafür, dass BioTissue-Produkte immer dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden - bald auch weltweit.
DER KING
Dem Patienten waren zuvor Knochenzellen aus dem Beckenknochen und Knorpelzellen aus der Rippe entnommen. Diese Zellen wurden dann in den Labors von BioTissue Technologies etwa vier Wochen lang vermehrt. Mit Hilfe einer Trägersubstanz wuchs das Gelenk in seine dreidimensionale Form hinein und konnte anschließend transplantiert werden..
„Es ist weltweit zum ersten Mal gelungen, ein komplettes Gelenk aus patienteneigenem Knochen und Knorpel zu transplantieren. Unser Ziel, Tissue Engineering im medizinischen Alltag zu etablieren, ist damit ein entscheidendes Stück näher gerückt.“, sagt Dr. Eszter Tánczos, Vorstandsmitglied des Unternehmens.
„Das Fingergelenk des Patienten war bei einem Unfall zerstört worden“, sagt Dr. Dirk Schäfer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Plastische und Handchirurgie. „Üblicherweise wird in einem solchen Fall das Gelenk versteift, der Finger ist dann unbeweglich. Durch die Technologie des Tissue Engineering, also dem Gewebeersatz aus körpereigenen Zellen, kann dem Patienten zu einem funktionsfähigen Gelenk verholfen werden.“
Beachten Sie dazu bitte auch den Artikel in der Welt am Sonntag , der zeitgleich am 26.11. erschienen ist. In Kürze werden wir Ihnen diesen Beitrag auch unter IR-Pressespiegel zur Verfügung stellen können
27.11.2000
BioTissue zeichnen
GoingPublic-Online
Vom 24. bis 28. November können die Aktien der BioTissue Technologies AG (WKN 618061) aus Freiburg in einer Spanne von 27 bis 34 Euro gezeichnet werden und die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 1. Dezember vorgesehen, berichten die Analysten von „GoingPublic-Online“.
Ausgegeben würden 1.003.800 Stückaktien, von denen 681.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 322.800 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre stammen würden. Zusätzlich stehe ein Greenshoe von 117.000 Aktien aus einer weiteren Kapitalerhöhung zur Verfügung. Neben dem Konsortialführer Landesbank Baden-Württemberg würden die Direkt Anlage Bank und equinet securities den Börsengang begleiten.
Die BioTissue Technologies AG sei 1997 als Spin-off der Universitätsklinik Freiburg gegründet worden. Das Unternehmen entwickele intelligente Technologien zum Wiederaufbau von Körpergewebe. So seien die Freiburger mit dem Produkt BioSeed in der Lage, aus körpereigenen Zellen Hautgewebe zu züchten und dies auf Wunden des Patienten aufzutragen. Dieses Verfahren verspreche innerhalb weniger Wochen Heilung bei chronischen Wunden, die auf herkömmlichem Wege mit Salben selbst nach monatelanger Behandlung hätten nur unzureichend versorgt werden können. BioTissue sehe für die Anwendung von BioSeed allein in Deutschland ein Potential von rund 200.000 Patienten.
Allerdings stelle die noch nicht endgültig geklärte Regelung der Kostenerstattung ein Risiko dar. Bisher würden zwei private Krankenversicherungen im Einzelfall die Kosten für die Behandlung übernehmen. Mit den gesetzlichen Krankenkassen werde aber bereits verhandelt. Das zweite, am Markt eingeführte Produkt MelanoSeed diene der Behandlung von Pigmentstörungen. Hier erwarte BioTissue, dass viele Patienten unabhängig von der Erstattungsfrage durch Krankenkassen die Kosten aus ästhetischen Gründen selbst tragen würden. Weitere Produkte zum Aufbau von Knorpel, Knochen und Mundschleimhaut würden erforscht. Im laufenden Jahr rechne GoingPublic mit einem Umsatz von 0,3 Mio. Euro und mit einem Verlust von 3,8 Mio. Euro. Für 2001 werde bei einem Umsatz von 1,8 Mio. Euro ein Verlust von 7 Mio. Euro prognostiziert. Den Break Even erwarte GoingPublic für das Jahr 2004.
BioTissue Technologies habe sich auf dem Gebiet des Tissue-Engineering sehr gut positioniert. Mit den bereits zugelassenen „BioSeed-S“ und „MelanoSeed“ habe das Team um CEO Rainer Seubert bereits die Fähigkeit bewiesen, marktfähige Produkte entwickeln zu können. Die gefüllte Pipeline sorge für weitere Wachstums-Phantasie. Aus den noch wenig aussagekräftigen Umsatz- und Ertragszahlen lasse sich kein Urteil über die Bewertung der BioTissue-Aktie ableiten. Vielmehr solle sich die Aufmerksamkeit des Anlegers auf das Potential der Technologie richten. equinet securities schätze das Marktvolumen für die Behandlung von Gewebsverlust auf derzeit rund 350 Mrd. Euro.
Die realistische Chance, ein bedeutender Player in diesem Markt zu werden, wiege das zwar vorhandene, jedoch überschaubare Risiko, von Wettbewerbern wie co.don oder Modex Therapeuticals technologisch überholt zu werden, mehr als auf. Zudem beweise das Management das Vertrauen in das eigene Unternehmen mit einer freiwillig auf 36 Monate verlängerten Lock-up-Periode für die eigenen Aktien. Vor diesem Hintergrund sei eine Marktkapitalisierung zur Emission von maximal 100 Mio. Euro auch im aktuell schwachen Börsenumfeld ein attraktives Angebot an die Investoren, sich an der vielversprechenden Zukunft des Unternehmens zu beteiligen. GoingPublic rate deshalb zur Zeichnung.
Neuemission: BioTissue Technologies gab Freitag morgen sein Debüt am Neuen Markt in Frankfurt. Trotz des schwachen Marktumfeldes eröffnete der Kurs leicht über dem Ausgabekurs von 27 Euro bei 27,15 Euro. Das Konsortium um die LB Baden-Württemberg hatte entschieden, die Aktie am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne zu plazieren. Auf dieser Basis empfiehlt GoingPublic, die Aktie noch am Markt nachzukaufen (sh. GoingPublic-Magazin 12/00, S. 44).
BioTissue hochspekulativ
Neuer Markt Inside
Nach Aussage der Experten des Neuer Markt Inside bereichert Anfang Dezember BioTissue (WKN 618061) aus Teltow das Börsenparkett um ein weiteres Zukunftsfeld der Biotechnologie, dem sogenannten Tissue Engineering.
Die Züchtung von Gewebe und Primärzellen im Reagenzglas sei der Schwerpunkt dieses Bereiches. Z. B. Haut-, Knochen- oder Knorpelzellen aus körpereigenen Stoffen könnten derzeit im Labor hergestellt werden. Die Tissue-Engineering-Forschung hoffe sogar auf lange Sicht, komplette Organe im Labor züchten zu können. Der Vorteil bestehe darin, dass eine optimale Verträglichkeit ohne Abstoßungsreaktion gewährleistet sei, da für die Laborzüchtung körpereigene Zellen herangezogen werden, bei gleichzeitig geringen Kosten.
Weltweit werde das jährliche potenzielle Marktvolumen für Tissue-Engineering-Produkte auf 350 Milliarden Euro geschätzt. Somit könne BioTissue aus einem riesigen Marktpotential schöpfen.
Weiter berichten die Analysten des NMI, dass der Spin-off der Uniklinik Freiburg bereits zwei Produkte zur Hautregeneration auf dem Markt habe, BioSeed-S und Melanoseed. Melanoseed sei Ende August 2000 am Markt eingeführt worden und diene zur Behandlung der Weißfleckenkrankheit (Pigmentstörung) und BioSeed-S werde bei schlecht heilende Wunden (z.B. Verbrennungen) eingesetzt. Dies werde innerhalb von 2-3 Wochen im Labor aus körpereigenen Hautzellen hergestellt. Die Einführung weiterer Produkte zur Regeneration von Knorpel, Knochen und der Mundschleimhaus sei für das nächste Jahr vorgesehen.
Nennenswerte Umsätze würden erst im laufenden Geschäftsjahr erzielt werden, da BioTissue als Spin-off der Universität Freiburg stark forschungsorientiert gewesen sei. In der Planung würden zunächst 300.000 Euro stehen. In den nächsten fünf Jahren werde von einem jährlichen Umsatzwachstum von über 200 Prozent ausgegangen. Somit würden für 2001 und 2002 Umsätze in Höhe von 1,7 und 1,9 Millionen Euro erwartet. Allerdings sei erst für 2003 ein positives EBIT geplant.
Unterhalb des vom Konsortium als fair erachteten Wertes von 40 bis 49 Euro würden die Aktien von 27 bis 35 Euro angeboten werden, um der derzeitigen Marktlage Rechnung zu tragen. Damit liege das Kurs-Umsatz-Verhältnis zwischen 10 und 12,7, für das Geschäftsjahr 2002.
Die Peergroup-Unternehmen wie Innogenetics, Artimplant, Curasan, Macropore, Modex, Organogenesis würden im Mittel auf ein Umastzmultiple von 10 kommen, wobei BioTissue einen Technologievorsprung haben dürfte.
Nach Meinung der Analysten des Neuer Markt Inside habe BioTissue eine gute Ausgangsposition, um von dem riesigen Zukunftsmarkt profitieren zu können. Lediglich die Aktivitäten auf dem deutschen Markt seien in den auf dem ersten Blicke ambitionierten Planzahlen verplant. Hieraus dürfe sich ein Höherbewertungspotential ergeben, wenn man von einer weiteren internationalen Expansion auch über Vertriebspartner ausgehe. Einen weiteren Wachstumsschub könne die Kooperation mit „Big Pharma“ bringen. Gespräche mit potentiellen Vertriebspartnern sowie Kooperationsgespräche sollen bereits im Gange sein. Nach Ansicht der Analysten des NMI sei die Aktie BioTissue zwar eine hochspekulative aber interessante Depotbeimischung.
Der Aktionär
BioTissue spekulativ Datum : 30.11.2000
Zeit :18:59
Das Anlegermagazin „Der Aktionär“ berichtet, mit der BioTissue
(WKN 618016) strebe ein Tissue-Engineering-Spezialist an den Neuen Markt.
BioTissue sei 1997 als Spin-off der Universitätsklinik Freiburg gegründet
worden. Derzeit habe das Unternehmen zwei Produkte zur Hautregeneration
auf dem Markt, BioSeed-S und Melanoseed. BioSeed-S, häufig auch „Die
Haut aus der Tube" genannt, werde aus körpereigenen Hautzelen innerhalb
von zwei bis drei Wochen im Labor hergestellt und zur Behandlung von
schlecht heilenden Wunden wie Verbrennungen eingesetzt. Melanoseed sei ein
Produkt zur Behandlung der Weißfleckenkrankheit (Pigmentstörung), das Ende
August 2000 im Markt eingeführt worden sei. Drei weitere Produkte zur
Regeneration von Knochen, Knorpeln und der Mundschleimhaut steckten
bereits in der Pipeline und sollen im nächsten Jahr die Marktreife
erreichen.
BioTissue wolle im laufenden Jahr 0,3 Millionen Euro umsetzen; bis 2004
sei eine Steigerung auf über 32 Millionen Euro geplant. Der Breakeven
werde allerdings erst 2003 erwartet. Bemerkenswert sei in diesem
Zusammenhang, dass sich die Altaktionäre zu einer Haltefrist bis zum
Breakeven verpflichtet hätten. Für spekulative Anleger könne man BioTissue
zur Zeichnung zu empfehlen.
BioTissue Technologies wurde mit der Freiburger Universität als Plattform etabliert, um die Erfolge auf dem Gebiet des Tissue Engineering weiterzuentwickeln. Neben der Forschungstätigkeit in den eigenen Labors versteht sich BioTissue Technologies auch als Sammelbecken, in dem neueste Forschungsergebnisse aufgefangen und in die Praxis umgesetzt werden.
Das Ergebnis: Schnell und sicher anwendbare, marktgerechte Neuentwicklungen auf qualitativ höchster Ebene. Aus dieser Idee ist in kürzester Zeit ein weltumspannendes und effizientes Netzwerk von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kooperationspartnern geworden. Diese Zusammenarbeit garantiert, dass sich die Produkte von BioTissue Technologies stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft befinden.
Rund um den Globus arbeiten Kapazitäten auf dem Gebiet der Zellforschung an einem einzigen Ziel: Wege zu finden, um Menschen zu helfen. An der Schwelle zu einer neuen Zeitrechnung der Transplantationsmedizin steht das moderne Konzept von BioTissue Technologies für das kongeniale Ineinandergreifen von Forschung, Entwicklung und Vertrieb von marktreifen Produkten.
Der hochqualifizierte Außendienst aus Medizinern und Biologen sorgt mit dem geschulten Costumer Service schließlich dafür, dass BioTissue-Produkte immer dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden - bald auch weltweit.
Die derzeitige Lage ist dramatisch: Nur jeder zweite Patient erhält in Deutschland das Spenderorgan, das er benötigt, um zu überleben. Und auch diejenigen, die mit einem fremden Organ weiterleben, können dies häufig nur unter drastischen Einschränkungen ihrer Lebensqualität. Die Gefahr, dass der Körper das ihm unbekannte Organ abstößt oder eine Infektion den Organismus nachhaltig schädigt, begleitet jeden, der seine Gesundheit nur bei einem Spender geborgt hat.
Doch nicht nur der Ersatz für innere Organe ist rar: Rheumakranke leiden tagtäglich unter Schmerzen, Unfallopfer müssen Zeit ihres Lebens mit Entstellungen fertig werden, weil Ersatz für Knorpel- und Knochenmaterial fehlt. Biologen und Ärzte haben auf dem Gebiet des Tissue Engineering bereits heute riesige Erfolge erzielt.
Das Feld ist bestellt - Noch in diesem Jahrzehnt werden weitere durchschlagende Ergebnisse erreicht werden. Patienten in heute aussichtslosen Situationen können dann wieder Hoffnung schöpfen. Keine andere Forschungsdisziplin ist so stark an den Bedürfnissen des Menschen orientiert wie Tissue Engineering. Die Forscher der Neuzeit tun heute alles dafür, dass Gesundheit morgen eine neue Dimension bekommt.
In 2001 werden neu eingeführt:
BioSeed®-G - autologer Mundschleimhautersatz
BioSeed®-G ist ein körpereigener Mundschleimhautersatz (Gingiva), bestehend aus kultivierten Mundschleimhautzellen aufgenommen in einer geeigneten Matrix zur Rekonstruktion oder zum Ersatz fehlender Mundschleimhaut. Der Indikationsbereich liegt in der Kieferchirurgie, in der Mukogingivalchirurgie, in der Implantologie und in der Parodontologie.
BioSeed®-C - autologer Knorpelersatz
BioSeed®-C ist ein präformierter Knorpelersatz bestehend aus einer 3D Biomatrix und gezüchteten körpereigenen Knorpelzellen. Der Indikationsbereich sind dreidimensionale Knorpeldefekte (z.B. Ohr) sowie Kniegelenkverletzungen und grössere Knorpeldefekte durch Arthrose.
Erster Erfolg bei der Rekonstruktion eines dreidimensionalen Ohrdefektes in einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Charite in Berlin, der Universitätsklinik Freiburg und BioTisssue Technologies.
BioSeed®-B - autologer Knochenersatz
BioSeed®-B ist ein Knochenersatz bestehend aus körpereigenen gezüchteten Knochenzellen in einer dreidimensionalen Biomatrix, später alternativ auch in einer injizierbaren Matrix. Der Indikationsbereich ist die Orthopädie und Traumatologie, die Kieferchirurgie und der Dentalbereich sowie weitere Indikationsgebiete.
Produkteinführungen in den Folgejahren sind geplant für:
3D Pannusgewebe für in vitro Testung von Rheumamitteln (2002)
Arthrose-Grossgelenkrekonstruktion und Trachearekonstruktion (2003)
Speicheldrüse, Revaskularisation und Fettgewebe für Gewebeaufbau (2004)
Rheumatoide Arthritis (2005)
Drug-Delivery and Release-Systeme, Gentherapie (2006)
Körpereigene (“erwachsene”) Stammzellen (2007)
Insbesondere mit der Stammzellentherapie verbindet die Tissue Engineering Forschung die Hoffnung, in absehbarer Zeit nicht nur Haut, Knorpel und Knochen züchten zu können, sondern auch komplexere innere Organe, wie beispielsweise Niere, Leber, Lunge oder Herz.
Tissue Engineering ist ein interdisziplinärer Bereich der Biotechnologie zur Lösung von kritischen medizinischen Problemen bei Gewebedefekten oder Organversagen. In diesem Bereich arbeiten Mediziner, Zellkulturtechniker oder andere Bio-Wissenschaftler zusammen mit dem Ziel, komplette, lebende Gewebeersatzmaterialien herzustellen und dadurch Heilung heute noch unheilbarer chronischer, degenerativer Erkrankungen oder auch für akute Organversagen zu ermöglichen. Dadurch bricht eine neue Epoche medizinischer Versorgung an.
Was vor wenigen Jahren noch undenkbar war, ist heute Wirklichkeit: Lebende, gesunde Zellen werden dem Körper entnommen, in hoch spezialisierten Labors durch natürliche Teilungsprozesse vermehrt und anschließend dem Patienten wieder transplantiert - eine revolutionäre Methode der Versorgung von Gewebedefekten.
Dabei kommen komplett lebende Gewebeersatzmaterialien, bestehend aus patienteneigenen Gewebe-bildenden Zellen und einer für die Zellen vitalen Gerüstsubstanz (Matrix) zum Einsatz.
Anders als bei künstlichen Implantaten akzeptiert der Körper ein solches Transplantat als körpereigenes Gewebe, das später auch weiter wächst. Dadurch wird das Risiko einer Abstoßung und von Infektionen gebannt. Eine für die Patienten belastende Therapie mit künstlichen Implantaten wird in Zukunft durch schonendes Tissue Engineering abgelöst werden. Der Horizont des Lebens erweitert sich: Wissenschaftlichem Pioniergeist und unermüdlichem Forschungsdrang ist es zu verdanken, dass die nachhaltige und langfristig erfolgreiche Behandlung selbst von großflächigen Wunden durch Tissue Engineering möglich ist
Mit der Transplantation von Hautzellen wurde der erste Schritt getan:
Die Vision von körpereigenem Ersatz für Knorpel, Knochen, Gefäße, Nerven, Muskeln oder innere Organe stößt in eine neue Dimension medizinischer Realität vor. Die natürlichen Grenzen, die der Medizin heute noch gesetzt sind, werden schon in naher Zukunft auf ebenso natürliche Weise überwunden sein.
BioTissue Technologies wurde mit der Freiburger Universität als Plattform etabliert, um die Erfolge auf dem Gebiet des Tissue Engineering weiterzuentwickeln. Neben der Forschungstätigkeit in den eigenen Labors versteht sich BioTissue Technologies auch als Sammelbecken, in dem neueste Forschungsergebnisse aufgefangen und in die Praxis umgesetzt werden.
Das Ergebnis: Schnell und sicher anwendbare, marktgerechte Neuentwicklungen auf qualitativ höchster Ebene. Aus dieser Idee ist in kürzester Zeit ein weltumspannendes und effizientes Netzwerk von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kooperationspartnern geworden. Diese Zusammenarbeit garantiert, dass sich die Produkte von BioTissue Technologies stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft befinden.
Rund um den Globus arbeiten Kapazitäten auf dem Gebiet der Zellforschung an einem einzigen Ziel: Wege zu finden, um Menschen zu helfen. An der Schwelle zu einer neuen Zeitrechnung der Transplantationsmedizin steht das moderne Konzept von BioTissue Technologies für das kongeniale Ineinandergreifen von Forschung, Entwicklung und Vertrieb von marktreifen Produkten.
Der hochqualifizierte Außendienst aus Medizinern und Biologen sorgt mit dem geschulten Costumer Service schließlich dafür, dass BioTissue-Produkte immer dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden - bald auch weltweit.
DER KING
up!
Ich war mir selten so sicher.....wenn der Gesamtmarkt nicht
so trübe wäre. AUFPASSEN!
Es wurden Geldkurse unter 27,-€€ gestellt-falls nicht bemerkt worden ist. Aber die 27,-€ ist eine Festung!
Gruß
SirTom
(c)www.ViP-X.de
so trübe wäre. AUFPASSEN!
Es wurden Geldkurse unter 27,-€€ gestellt-falls nicht bemerkt worden ist. Aber die 27,-€ ist eine Festung!
Gruß
SirTom
(c)www.ViP-X.de
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