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    Das Jahr 2001 - Es bahnt sich was an, was meint Ihr ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.00 14:02:05 von
    neuester Beitrag 22.01.01 07:59:23 von
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      schrieb am 30.12.00 14:02:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es sieht nicht sehr gut aus ?

      Es sieht nicht sehr gut aus !!!

      30. Dezember 2000 D E U T S C H L A N D




      W E L T W I R T S C H A F T

      Die Zitterpartie

      Börsencrash, Kaufzurückhaltung, Autokrise - nach dem längsten Wachstum in der Geschichte bremst die amerikanische Wirtschaft in atemberaubendem Tempo ab. Misslingt die sanfte Landung, könnte im kommenden Jahr eine Rezession einsetzen - mit Auswirkungen auch für Europa.



      Jedes Jahr zur Weihnachtszeit drängt es Politiker, Zuversicht zu verbreiten, und so schien es zunächst nicht ungewöhnlich, als auch der Bundeskanzler drei Tage vor dem Fest zur Bescherung rief.

      "Wir können als Bundesregierung ohne Überheblichkeit sagen, dass dies ein gutes Jahr für Deutschland war, sowohl ökonomisch als auch politisch", verkündete Gerhard Schröder und rechnete der Nation seine Erfolge vor: Die Wirtschaft wächst mit beachtlichem Tempo, die Arbeitslosigkeit geht zurück, die Preise bleiben stabil. Vor allem aber: "Wir können davon ausgehen, dass das Jahr 2001 ein mindestens ebenso gutes Jahr werden wird."

      Kaum hatte Schröder seine Lobrede beendet, trat in Frankfurt eine Reihe von Bankern vor die Öffentlichkeit und prophezeite ihrerseits sattes Wachstum - ganz so, als hätte der diesjährige Kurssturz an den Börsen gar nicht stattgefunden.

      Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wagte sogar eine Prognose, die jeden Anleger freuen wird: Er sieht den Dax Ende 2001 "jenseits von 8000 Punkten".


      © DER SPIEGEL

      Pünktlich zu Silvester herrscht Feierstimmung in Berlin, Partylaune in Frankfurt. Doch das Gläserklirren klingt eigentümlich schrill. Denn während Politiker und Wirtschaftsführer auf ein erfolgreiches neues Jahr anstoßen und die Konsumenten an den Adventswochenenden einen exzessiven Kaufrausch auslebten, deutet am Horizont einiges darauf hin, dass die Stimmung besser ist als die Lage. Über dem Atlantik braut sich nämlich etwas zusammen, das die Optimisten in Europa mächtig zerzausen könnte. Das Jahr 2001 wird zu einer Zitterpartie.

      Nach neuneinhalb Jahren, so scheint es, dürfte der längste Wirtschaftsaufschwung in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu Ende gehen. Der Zusammenbruch der Technologiewerte im April hat die US-Wirtschaft unsanft in die Wirklichkeit zurückbefördert und den Anlegern schmerzlich vor Augen geführt, dass auch die New Economy den Gesetzmäßigkeiten der traditionellen Wirtschaft unterliegt.

      Nur fünf Wochen nachdem die US-Zentralbank wieder einmal vor einer Überhitzung der Wirtschaft und der damit einhergehenden Inflation gewarnt hatte, bietet sich zum Jahresende ein eher ernüchterndes Bild. Nach Angaben des US-Handelsministeriums hat die Konjunktur im dritten Quartal 2000 mit nur 2,2 Prozent deutlich langsamer angezogen als erwartet.

      Noch im Frühjahr legte die US-Wirtschaft um 5,6 Prozent zu, das Wachstumstempo hat sich innerhalb weniger Monate also mehr als halbiert. "Es ist, als ob die US-Ökonomie an einem radikalen Stimmungsumschwung leidet, von einem Moment auf den anderen ist die Laune von Euphorie zum Blues gewechselt", befindet das "Wall Street Journal". Umfragen bestätigten den Verdacht: 43 Prozent der Amerikaner glauben auf einmal, dass es im neuen Jahr zu einer Rezession kommen werde. Und geht es Amerikas Wirtschaft schlechter, belastet dies den Rest der Welt, natürlich auch Deutschland.

      Sicher, die Panik, mit der die Anleger auf die Verlangsamung der Wirtschaftsentwicklung reagieren, mag ähnlich überzogen sein wie einst die Internet-Euphorie. Nach wie vor ist die Arbeitslosigkeit in den Staaten auf einem Rekordtief von vier Prozent. Immer noch überwiegt die Zahl der Einstellungen die der Entlassungen. Kredite für den Hauskauf sind günstig, die Einkommen steigen.

      Doch was nützen all die beruhigenden Wirtschaftsdaten, wenn die Angst vor dem Konjunktureinbruch das beherrschende Thema wird? "Wirtschaft ist zu 50 Prozent Psychologie", gab der einstige Wirtschaftsminister und spätere Kanzler Ludwig Erhard als Devise aus. Dieser weiche Faktor, wie Ökonomen alles nennen, was sich nicht in Grafiken fassen lässt, macht jede Einflussnahme auf die Konjunktur so schwierig - schon die richtige Prognose ist oft kaum mehr als Glückssache.

      Denn das Problem von Wirtschaftsprognosen ist nicht der Mangel an Informationen, sondern im Gegenteil deren Überfluss. Je mehr wir wissen, desto schwieriger wird es, all diese Daten sinnvoll zu verknüpfen und zu gewichten.

      Es ist ja nicht so, dass es an Zahlen und Fakten fehlen würde, die darüber Auskunft geben, wie es um die einzelnen Volkswirtschaften bestellt ist - zumindest auf dem Papier. Binnen Minuten lassen sich heute statistische Kerndaten abrufen, über Exportquoten und Auftragseingänge, Lagerkapazitäten und Investitionsvolumen - wahlweise geordnet nach Gütern oder Branchen, und dies praktisch für jeden Markt und Teilmarkt der Welt.

      Doch was genau bedeuten die Kursverluste an den Börsen eigentlich für die Investitionsbereitschaft der Unternehmen? Welche Auswirkungen hat ein fallender Dollar auf den Arbeitsmarkt? Und wie hängen Zinssenkungen und Konsumlust der Verbraucher zusammen?

      Mit Sorge sehen die obersten Wächter der US-Wirtschaft um Notenbankchef Greenspan zudem den immer wichtigeren Vermögenseffekt von Kursbewegungen. Fühlen sich die Bürger reich, weil ihre Werte nach oben ziehen, heizt das die Nachfrage an - einer der entscheidenden Gründe für den sich selbst nährenden Aufschwung der letzten Jahre. Nur leider funktioniert dieser Effekt auch in die andere Richtung, und eben deshalb sind die Sorgen groß, dass erst Amerika in eine Rezession rutschen könnte - und dann auch Europa.

      Diejenigen, die derzeit kaum eine Gelegenheit zur Schwarzmalerei auslassen, sind ausgerechnet der neue Präsident George W. Bush und sein Vize Dick Cheney. Den beiden liegt daran, die Verantwortung für den drohenden Abschwung noch schnell bei der Vorgängerregierung abzuladen. "Möglicherweise stehen wir am Rande einer Rezession", heißt es bei Cheney düster. "Der Vizepräsident hat Recht, wenn er meine Bedenken über einen möglichen Abschwung wiedergibt", verkündet Bush.

      Eines immerhin steht fest: Die Hoffnung auf eine neue Ära der Wirtschaftsgeschichte, in der Inflation, Rezession und Arbeitslosigkeit ein für alle Mal der Vergangenheit angehören, hat sich nicht erfüllt. Solange geradezu explosionsartig steigende Börsenkurse die Wirtschaft mit Traumraten wachsen ließ und den Amerikanern ein Gefühl ewig währenden Wohlstands gaben, schienen alle Wirtschaftsgesetze außer Kraft gesetzt. Der Aufschwung nährte den Aufschwung.

      So gesehen erleben die US-Bürger zunächst nicht mehr als die Rückkehr eines alten Bekannten, des Konjunkturzyklus. Zunächst schossen die Preise für Gas und Öl in die Höhe, und das in einem ungewöhnlich kalten Winter. Dann zog sich die Ernennung des Präsidenten über Wochen hin, was die nervös gewordenen Märkte zusätzlich verunsicherte. Und als dann noch die Fragen an die Internet-Firmen immer drängender wurden, wie es denn eigentlich mit den Gewinnen aussehe, schalteten immer mehr Anleger auf Vorsicht und brachten so die Nasdaq, das "Maskottchen der New Economy" ("Wall Street Journal"), zum Schwanken.

      In der Jahresbilanz wird die amerikanische Technologiebörse nun das Jahr 2000 mit einem Verlust von 38 Prozent als das schlechteste in ihrer mittlerweile 29-jährigen Geschichte beenden, vorausgesetzt, ihr gelingt in den letzten Tagen bis Silvester nicht noch eine wundersame Auferstehung. Alles zusammengerechnet, haben die amerikanischen Anleger an den Aktienmärkten im Jahr 2000 die irrwitzige Summe von 2,4 Billionen Dollar verloren, das komplette deutsche Bruttoinlandsprodukt. Und weil sowohl Verbraucher als auch Firmen im großen Stil Geld ausgaben, stieg die Schuldenlast auf die Rekordsumme von zwölf Billionen Dollar.

      Wie bedrohlich die Aussicht zum Jahreswechsel ist, zeigt die beinahe schon hysterische Fixierung auf einen einzigen Mann, den US-Zentralbankchef Greenspan. Von seiner Entscheidung, zum richtigen Zeitpunkt die Leitzinsen zu senken, hängt es nach Meinung vieler ab, ob in Amerika jetzt das "soft landing" gelingt - oder ob es doch zu einem harten Aufschlag kommt.

      Ein Erfolg oder Misserfolg der amerikanischen Wirtschaftsstrategie entscheidet in den nächsten Monaten auch über die Konjunkturentwicklung in Europa. Seit 1997 ist das steigende Bruttoinlandsprodukt der USA für etwa ein Drittel des globalen Wirtschaftswachstums direkt verantwortlich. Nimmt man die indirekten Effekte durch die amerikanischen Importe hinzu, steigert sich diese Zahl nach Morgan Stanley Dean Witter sogar auf die Hälfte.

      Das Kaufverhalten der amerikanischen Verbraucher hat damit auch massive Auswirkungen auf Staaten wie etwa Mexiko, das fast 90 Prozent seiner Güter in den USA absetzt. Südostasiatische Staaten wie Malaysia, Thailand und die Philippinen verdanken immerhin noch zehn Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts den Exporten in die USA, und auch die chinesische Handelsmetropole Hongkong profitierte stark vom Boom in Amerika.

      In Deutschland spüren vorerst die Finanzmärkte die Zeitenwende in den Staaten. Direkt im Anschluss an die Zentralbankratssitzung der amerikanischen Notenbank Fed am Dienstag vor Weihnachten, bei der die Währungshüter zum ersten Mal das Risiko einer Rezession eingestanden, stürzten die Kurse am Neuen Markt um mehr als zehn Prozent und übertrafen damit sogar die Nasdaq.

      Am Mittwoch vor Weihnachten trudelte der Nemax, ein Index für die 50 großen Werte, auf ein Allzeittief. "Deutschland hat mit dem Neuen Markt schlicht das amerikanische Modell kopiert, deshalb ist es anfällig für die gleichen Krisen", urteilt der Yale-Ökonom Robert Shiller.

      Aber auch der Dax, der Index der deutschen Großunternehmen, blieb von dem Abwärtssog nicht verschont. Zum ersten Mal seit sechs Jahren schloss er Ende 2000 niedriger ab als zu Jahresbeginn. Seit den Kurshochständen im März haben die deutschen Anleger ein Viertel ihres Aktienvermögens verloren.

      Die Gefahr allerdings, dass ein Abschwung an den Finanzmärkten die gesamte Volkswirtschaft ins Trudeln bringen könnte, ist hier zu Lande deutlich geringer als in den USA. Noch immer besitzen lediglich knapp 20 Prozent der Deutschen Aktien. Weit mehr legen ihr Geld auf Sparkonten, was sie unempfindlicher gegen Kursschwankungen macht.

      Die Neigung, Aktien auf Kredit zu kaufen, ist in Deutschland im Gegensatz zu den Staaten extrem gering. Zudem macht es das deutsche Arbeitsrecht den Firmen schwer, auf einen Auftragsrückgang mit kurzfristigen Entlassungen zu reagieren.

      So haben die zum Teil massiven Kursverluste an den deutschen Börsen die Konsumlust bislang nicht gedämpft. Gerade erst erlebte der Einzelhandel das beste Weihnachtsgeschäft seit langem. Ganz anders als die US-Händler, die nun hoffen, einen Teil der liegen gebliebenen Ware wenigstens noch als Sonderangebot im Januar losschlagen zu können.

      Wirklich gefährdet ist derzeit nur die Exportwirtschaft. Immerhin gehen zehn Prozent aller deutschen Ausfuhren in die USA. Erfahrungswerten zufolge mindert ein amerikanischer Konjunktureinbruch um zwei Prozentpunkte das deutsche Wachstum um rund einen viertel Prozentpunkt.

      Besonders anfällig für einen Nachfrageeinbruch in Übersee ist die Autoindustrie, die im abgelaufenen Jahr noch einen Exportrekord verbuchte. Besonders Porsche und BMW profitierten von der Vorliebe wohlhabender Amerikaner für deutsche Luxuslimousinen. Im Silicon Valley sausen die Hightech-Freaks am liebsten mit dem BMW-Roadster Z3 in den Stau. Aber auch der Massenhersteller Volkswagen steigerte seine Verkäufe deutlich.


      Zusätzlich erschwert wird das Auslandsgeschäft nun durch den Euro-Anstieg, auch der eine Folge der lahmenden US-Konjunktur. Mitte Dezember übersprang die europäische Gemeinschaftswährung erstmals seit langem wieder den psychologisch wichtigen Wert von 90 Cent. Am ersten Handelstag nach Weihnachten kostete der Euro sogar über 93 Cent. Damit hat er seit seinem bisherigen Tiefststand im Oktober, als er bei 82 Cent aufschlug, mehr als zehn Prozent gewonnen.

      Ob die vom europäischen Zentralbankchef Wim Duisenberg seit langem erwartete Trendwende von Dauer ist, muss sich noch erweisen. Zu oft hat der Euro in den letzten zwei Jahren nach kurzen Höhenflügen wieder stark nachgegeben. Immerhin: Erstmals schrumpft nun der Vorsprung der USA bei Wachstum und Zinsen, entsprechend attraktiv wird der Euro-Raum für internationale Anleger.

      Im vergangenen Jahr strömten noch rund 70 Milliarden Dollar über den Atlantik. Jetzt, so die Hoffnung, kehrt einiges von dem Kapital zurück, die ersten Analysten sehen den Euro deshalb schon in naher Zukunft mit dem Dollar gleichziehen. Steve Barrow, Währungsstratege bei der Londoner Bank Bear Stearns mit ausgeprägtem Hang zum Euro-Skeptizismus, hat seine Prognose für das neue Jahr radikal revidiert. Statt eines Niedergangs auf 75 Cent sagt er jetzt einen Euro-Kurs von 1,05 Dollar voraus.

      Entscheidend für die weitere Konjunkturentwicklung wird das Tempo der erwarteten Aufwertung sein. Steigt der Wert des Euro langsam, aber stetig, haben die Unternehmen Zeit, sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen - indem sie etwa Werbung und Marketing auf den Auslandsmärkten verstärken. Wird der Euro hingegen ruckartig teurer, dann befürchten Wirtschaftsforscher auch in Deutschland eine spürbare Konjunkturdelle.

      Anders als Politiker und Banker korrigieren die Konjunkturexperten bereits ihre Prognosen, und zwar nach unten. Keine zwei Monate, nachdem sie ihr gemeinsames Herbstgutachten vorgestellt und ein Wachstum von 2,7 Prozent in Aussicht gestellt hatten, verkündeten zwei der sechs wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute kurz vor Weihnachten neue, vorsichtigere Zahlen. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft nahm seine Voraussage auf 2,4 Prozent zurück. Und auch das Ifo-Institut in München ist skeptischer geworden. Es sagt jetzt nur noch 2,5 Prozent Wachstum voraus. Als Begründung führen beide Institute die Abschwächung in den Vereinigten Staaten an. Der Aufschwung werde deshalb im Jahr 2001 etwas "weniger solide" ausfallen, meint Ifo-Experte Willi Leibfritz.

      Aber auch das lehrt ja die Psychologie des Marktes, zu der ganz wesentlich die Wirtschaftsprognosen gehören: Gerade weil diese Vorhersagen häufig für die Realität gehalten werden, stellen sich kluge Firmenchefs und vorausschauende Politiker beizeiten auf die veränderte Lage ein. Für den britischen "Economist" ein überaus faszinierendes Phänomen: "Vorsprung durch Panik".

      CHRISTIAN REIERMANN, MICHAELA SCHIESSL
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 15:36:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Von Mikrosys
      Interessanter Beitrag
      Nach diesem Börsenjahr ist auch mit klar geworden die
      fundamentalen Daten sehr ernst zu nehmen.
      In den Weihnachts- und Neujahrreden blicken
      doch meist zurück. Die Börse eilt aber voraus.
      Deshalb werde ich Augen und Ohren offenhalten.

      Die Presse HB und Welt liefert ganz guten Input
      in den letzten Tagen.

      Mich beschäftigt gerade ein Artikel
      "Vertrauen in den Markt " -Welt 30.12.00- Der Autor
      "heithecker" spricht den Dämpfer in der
      Internet-Euphorie an. Ich frage mich, wie stark werden die
      Auswirkungen sein auf:PC- Handy- Geschäft, Banken und
      IT-Dienstleistungen. Können neue Techniken wie
      M-Commerce oder B2B-Aktivitäten der Großen Firmen
      die Entwicklung auffangen bzw neue Impulse geben.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 12:33:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Up
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 07:59:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich seh schwarz ! stueck fuer stueck machen sich die gruenen fanatiker an schluesselpositionen breit !
      was wir davon haben ?

      wirtschafts- und arbeitsplatzfeindliche politik , mehrkosten egal ob beruflich oder privat . bevormundung und kontrolle .
      dass laesst das schlimmste fuer deutschland befuerchten !


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