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    Frauen und Börse Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)

    eröffnet am 04.02.01 15:39:56 von
    neuester Beitrag 09.03.06 22:53:27 von
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      schrieb am 30.08.02 08:30:49
      Beitrag Nr. 15.501 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 30.08.2002, 08:15
      DGAP-Ad hoc: EVN AG deutsch
      Geschäftsverlauf der EVN AG in den ersten drei Quartalen Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Geschäftsverlauf der EVN AG in den ersten drei Quartalen (1. Oktober 2001 - 30.Juni 2002)
      * Verkaufssteigerungen trotz schwieriger Rahmenbedingungen
      * Ergebnisbelastung durch gestiegene Aufwendungen
      * Nächste Phase für österreichische Strom- und Gaslösung - wettbewerbsrechtliche Genehmigung 2001/02 Veränderung %

      1.-3. Quartal Absatz Strom 1 GWh 4.894 -1,4 Gas 1 Mio m3 1.106 +1,4 Wärme GWh 689 +5,4 Wasser Mio m3 17,4 +9,1 Mio EUR Umsatzerlöse 904,3 +9,4 Operatives Ergebnis (EBIT) 157,6 +5,9 Unversteuertes Ergebnis 141,8 -9,4 1) Verkauf an Endkunden Absatz- und Erlösentwicklung

      Weiterhin liegen die Energieerlöse der EVN mit einem Gesamtwert von 833,7 Mio EUR für die ersten drei Quartale - das entspricht einer Steigerung um 8,5 % - deutlich über dem Niveau des vergangenen Geschäftsjahres. Auch die anderen Umsatzerlöse haben sich durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises (v.a. die Einbeziehung der im Vorjahr erworbenen evn wasser) sowie durch höhere Umsatzerlöse in den Dienstleistungsbereichen spürbar erhöht und liegen sogar um 21,7 % über dem Vorjahreswert. In Summe übertreffen die Umsatzerlöse der EVN im Berichtszeitraum mit 904,3 Mio EUR den Vergleichswert des Vorjahres um 9,4 %. Ergebnis

      Die spürbare Erhöhung der Aufwendungen konnte durch die Umsatzsteigerung des Berichtszeitraumes mehr als kompensiert werden, sodass das operative Ergebnis (EBIT) der EVN für die ersten drei Quartale 2001/02 trotz schwieriger Rahmenbedingungen mit 157,6 Mio EUR um 5,9 % über den Vergleichswert des Vorjahres gesteigert werden konnte.

      Deutlich unter dem Vorjahresniveau liegt hingegen mit -15,8 Mio EUR das Finanzergebnis. Neben einem Anstieg der Zinsaufwendungen als Folge der geänderten Finanzierungsstruktur lag der Hauptgrund dafür in Vorsorgen für gewährte Finanzierungen. Insgesamt ergibt sich damit ein unversteuertes Ergebnis, das mit 141,8 Mio EUR um 14,7 Mio EUR bzw. 9,4 % unter jenem des Vorjahres liegt.

      Der Cash-Flow aus dem Ergebnis konnte im Berichtszeitraum um 41,0 Mio EUR bzw. 18,8% auf 259,2 Mio EUR gesteigert werden. Ausblick GD Dr. Rudolf Gruber: "Trotz schwieriger Bedingungen ist es der EVN in den ersten drei Quartalen gelungen, das operative Ergebnis der Vorjahresperiode zu übertreffen. Mit der beabsichtigten Konsolidierung des österreichischen Strom- und Gasmarktes konnte EVN gemeinsam mit ihren Partnern in den letzten Monaten eine richtungsweisende Perspektive für eine auch im geöffneten Markt wettbewerbsfähige Unternehmensstruktur und Marktpositionierung entwickeln. Mit diesem Schritt wird eine zukunftsträchtige Basis für eine nachhaltig positive Unternehmensentwicklung geschaffen." Den Aktionärsbrief über die ersten drei Quartale 2001/02 finden Sie auf der EVN Homepage unter der Internetadresse http:\www.evn.at Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EVN 45,50 +0,44% 29.08., 17:17
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:31:14
      Beitrag Nr. 15.502 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 30.08.2002, 08:27
      Japans Wirtschaft gewachsen - Kapitalinvestitionen aber gesunken
      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal dieses Jahres um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Wie die Regierung am Freitag weiter bekannt gab, ergibt sich auf das Jahr gerechnet ein Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 1,9 Prozent. Die privaten Konsumausgaben, die zu rund 60 Prozent zur Wirtschaftsleistung des Landes beitragen, stiegen um 0,3 Prozent. Die Kapitalinvestitionen der Unternehmen sanken dagegen um 0,5 Prozent.

      Im Juli sank zudem die japanische Industrieproduktion saisonbereinigt um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Handels- und Industrieministerium auf vorläufiger Basis mitteilte. Im August wird wieder mit einem Anstieg von 4,5 Prozent gerechnet, bevor die Produktion im September wieder um 2,5 Prozent sinken dürfte, hieß es. Derweil teilte die Regierung weiter mit, dass die Arbeitslosenquote im Juli mit 5,4 Prozent unverändert im Vergleich zum Vormonat blieb. Die Zahl der als arbeitslos registrierten Personen stieg jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 220.000 auf 3,2 Millionen./ln/DP/tv



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:36:02
      Beitrag Nr. 15.503 ()
      Freitag, 30.08.2002, 08:17
      Ausblick Frankfurt: Etwas schwächer erwartet - Technologiewerte im Blick
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte dürften am Freitag etwas leichter in den Handel starten. Das Handelshaus Lang & Schwarz ermittelt den DAX vorbörslich bei 3.656 Zählern. Das wäre ein geringfügigere Rückgang von 4 Punkten. Trotz einer abendlichen Aufholjagd schloss der DAX am Donnerstag 0,59 Prozent niedriger bei 3.660,95 Punkten. Bei der Citibank lag der DAX vor Handelsbeginn bei 3.643 Zählern.

      Schlechte Vorboten kamen aus den Vereinigten Staaten. Der Hardware-Hersteller Sun Microsystems Inc erwartet einen Umsatzrückgang für das im September auslaufende Quartal gegenüber dem Vorquartal am unteren Ende der Prognosespanne von 10 bis 15 Prozent. Die Auftragslage im Computer- und IT-Sektor könnte sich verschlechtern, sagte Finanzchef Stephen McGowan. Darauf senkte JP Morgan die Gewinnschätzung 2003 von 1 Cent Verlust auf 3 Cent. Diese Nachrichten könnten sich auf die Kurse der DAX-Techwerte wie Siemens , Infineon , SAP und EPCOS auswirken.

      Auch DaimlerChrysler und MAN dürften in den Blickpunkt der Anleger geraten. Der Nutzfahrzeugmarkt schrumpfte in Westeuropa im Juli um ein Prozent, verglichen mit Juli 2001. An schweren Nutzfahrzeugen wurden 3 Prozent weniger (26.162 Einheiten) zugelassen.

      Die Allianz-Versicherung und E.ON verkaufen ihre Anteile am Verpackungshersteller Schmalbach-Lubeca für 1,2 Milliarden Euro an die amerikanische Ball. E.ON zieht daraus nach eigenen Angaben einen Buchgewinn von 550 Millionen Euro.

      Die Aktien an der New Yorker Wall Street haben am Donnerstag eine Berg- und Talfahrt mit leichten Verlusten beendet. Von konjunktureller Seite habe der überraschende Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe die Hoffnung auf einen steilen Wirtschaftaufschwung gedämpft. Der Dow Jones Industrial aus den wichtigsten Industriewerten schloss mit minus 0,27 Prozent auf 8.670,99 Punkten. An der technologielastigen US-Börse NASDAQ schloss der Composite-Index dagegen um 1,63 Prozent fester bei 1.335,77 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann bis zur Schlussglocke 1,79 Prozent auf 961,75 Zähler. Erneut negative Analystenkommentare über den Halbleitersektor hätten die Kurse zu Börsenstart nach unten gedrückt, sagten Händler. Im späteren Handel seien einige Anleger jedoch bereit gewesen, in die seit zwei Tagen stark gebeutelten Technologiewerte zu investieren./fn/tw




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.660,95 -0,59% 29.08., 20:15
      Sun Microsystems, Inc. 3,83 -3,28% 29.08., 22:00
      SUN MICROSYSTEMS INC. 4,00 G -4,08% 29.08., 19:32
      SIEMENS AG 47,59 -1,47% 29.08., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 11,37 -3,48% 29.08., 20:05
      SAP AG 79,54 +1,97% 29.08., 20:05
      EPCOS AG 15,68 -0,88% 29.08., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,40 +0,23% 29.08., 20:05
      MAN AG 20,60 +0,10% 29.08., 19:59
      ALLIANZ AG 132,00 -2,58% 29.08., 20:05
      E.ON AG 50,80 -0,39% 29.08., 20:05
      DOW JONES INDUSTRIA... 8.670,99 -0,27% 29.08., 22:30
      NASDAQ-100 INDEX 961,75 +1,79% 29.08., 23:15
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:48:17
      Beitrag Nr. 15.504 ()
      Bulle hat es zwar schon reingestellt, aber etwas ausführlicher:


      ROUNDUP: Neues Sanierungskonzept für CargoLifter soll umgesetzt werden Donnerstag, 29.08.02, 16:48


      Potsdam/Brand (dpa-AFX) - Das neue, abgespeckte Sanierungskonzept für die insolvente Cargolifter AG soll weiterentwickelt und umgesetzt werden. Darauf einigten sich Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU), der Insolvenzverwalter, mögliche Investoren und weitere Beteiligte am Donnerstag in Potsdam. Details wie etwa zur Finanzierung sollen in einer weiteren Runde während der kommenden Woche vereinbart werden. Ende September werde die Gläubigerversammlung über das Konzept entscheiden, teilte das Wirtschaftsministerium mit.

      Das vom Insolvenzverwalter vorgestellte Sanierungsmodell verbinde die Erhaltung der CargoLifter AG mit der Errichtung eines Kompetenzzentrums für "Leichter als Luft"-Technologie am Standort in Brand (Dahme-Spreewald). Darin sind Hochschulen einzubeziehen. Die Reorganisation sollen Aktionäre und potenzielle Investoren tragen. Die Teilnehmer der auf Fürniß` Initiative zustande gekommenen Gesprächsrunde vereinbarten, zunächst keine Angaben über mögliche Investoren zu veröffentlichen.

      Außerdem ist die Errichtung einer Transfer-Gesellschaft vorgesehen, die Mitarbeiter von CargoLifter vorübergehend auffangen und eine Abwanderung verhindern soll. Später sollen die Menschen wieder in die CargoLifter AG oder in das Kompetenzzentrum eingegliedert werden. Nach Angaben von Betriebsratschef Matthias Flörsch erhalten die Anfang August freigestellten Mitarbeiter derzeit ihre Kündigungen. 50 bis 100 Beschäftigte hätten das Unternehmen bereits von sich aus verlassen. CargoLifter beschäftigte zuletzt fast 500 Mitarbeiter.

      Die Umsetzung dieser Kombinationslösung in den nächsten sechs bis neun Monaten wird mit etwa 40 Millionen Euro veranschlagt. Das Geld soll vor allem aus öffentlichen Kassen, Eigenmitteln und Drittmitteln kommen. Unter anderem hatte eine Aktionärs-Initiative erklärt, genügend Geld für eine Fortführung des Luftschiffprojekts sammeln zu können. Erst vor kurzem gab der Insolvenzverwalter ein erstes Fortführungskonzept auf, nachdem der Bund keine öffentlichen Mittel zur Verfügung gestellt hatte./bg/DP/mur



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      Bei KZ von 1,-- würde ich sehr vorsichtig sein! Es könnte sich alles als heisse Luft herausstellen - wie sooft bei CLA! Der Pressedienst dort muss sehr gut sein, sonst würde es nicht immer wieder zu diesen "Luftsprüngen" kommen. Oder es gibt noch genug Leute, die irgendwie "rauskommen" wollen:(!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:54:41
      Beitrag Nr. 15.505 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 30.08.2002, 08:53
      Aktien Tokio Schluss: Uneinheitlich - Euro in Fernost gestiegen
      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag uneinheitlich geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gab knapp um 0,84 Punkte nach und ging beim Stand von 9619,30 Punkten ins Wochenende. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich dagegen um 3,97 Punkte und beendete den Handel mit 941,64 Zählern.

      Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar leichter mit 117,90-93 Yen nach 117,94-98 Yen am Vortag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde fester mit 0,9846-49 Dollar notiert nach 0,9827-31 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/tv



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 9.619,3 -0,01% 30.08., 08:13
      Tokyo TOPIX 937,67 -1,70% 29.08., 10:12

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      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:59:43
      Beitrag Nr. 15.506 ()
      DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 18,40 +0,20 +1,10%

      ISIN: DE0005550636 WKN: 555063 Börse: XETRA Symbol: DRW3.ETR 29.08. 16:13


      aktuelle Kursdaten


      29.08. Zeit Kursfeststellungen 13

      Aktuell 18,40 16:13 Gehandelte Stück 19.392

      Geld - 07:10 Handelsvolumen 358.042,80

      Brief - 07:10 52W Hoch 20,60

      Eröffnung 18,00 52W Tief 9,10

      Hoch 18,60 Jahreshoch 20,60

      Tief 18,00 Jahrestief 10,40

      Schluß Vortag 18,20
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:16:38
      Beitrag Nr. 15.507 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 30.08.2002, 06:54
      AKTIE IM FOKUS (AUSBLICK): Händler erwarten Druck auf Technologiewerte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ausblick des US-Hardware-Herstellers Sun Microsystems Inc auf das laufende Geschäft dürfte Händlern zufolge am Freitag die deutschen Technologiewerte belasten. Sun-Finanzchef Steve McGowan hatte sich verhalten zu den Wachstumsaussichten der IT-Branche insgesamt geäußert. Er sehe keine Veränderung beim Kaufverhalten der Kunden.

      "Die Entspannung an der NASDAQ könnte kurzfristiger Natur sein", sagte ein Händler. "Ich sehe darin eher eine größere Möglichkeit, nach unten zu fallen." Ein anderer Händler erwartet zwar keine größeren Auswirkungen auf den DAX, die Aktie des DRAM-Speicher-Produzenten Infineon oder des Komponenten-Herstellers EPCOS könnten aber "vielleicht schon" betroffen sein, Siemens "eher nicht".

      Marktteilnehmer verwiesen zudem auf die zahlreichen Herabstufungen von Aktien aus der Halbleiterindustrie durch Investmentbanken. Die Stimmung für die Branche sei schlecht. Zudem habe am Vortag mit der Schweizer Kudelski ein "alter Börsenstar" angekündigt, weniger Umsatz zu machen als erwartet./hi/tw/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGI... 11,37 -3,48% 29.08., 18:05
      EPCOS AG 15,68 -0,88% 29.08., 18:05
      SIEMENS AG 47,59 -1,47% 29.08., 18:05
      KONTRON EMBEDDED CO... - +0,00% -
      ACG Advanc.Componen... 1,85 -4,15% 29.08., 17:53
      KUDELSKI I 41,50 +0,48% 29.08., 15:31
      KUDELSKI S.A. 28,00 B -6,67% 29.08., 17:39
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:32:15
      Beitrag Nr. 15.508 ()
      Aber noch eine:

      COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N. 4,29 +0,18 +4,38%

      ISIN: DE0005428007 WKN: 542800 Börse: XETRA Symbol: COM.ETR 30.08. 09:09



      News

      Commerzbank: Keine Integration von comdirect - Branchenkonsolidierung möglich Donnerstag, 29.08.02, 20:04


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank schließt eine Integration ihrer Broker-Tochter comdirect aus: "Das wäre ein unsinniger Schritt", sagte der verantwortliche Vorstand Martin Blessing der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). "Wir sind auf dem besten Weg, alle Synergien zu nutzen, die wir zwischen Konzern und comdirect erzielen können", fuhr der 39-jährige Banker, der im November vergangenen Jahres vom Chefsessel der Advance Bank in den Vorstand der Commerzbank wechselte, fort.

      Die Wertpapiertransaktionen würden von der Commerzbank abgewickelt, die Call-Center gemeinsam betrieben. Weitere Schritte würden folgen. "Alles, was wir am Ende durch eine Integration sparen würden, wären die Kosten für den Jahresabschluss und das Marketing."

      KONSOLIDIERUNG MÖGLICH

      Blessing hält zudem eine Konsolidierung unter den deutschen Online-Brokern für möglich: "Der Konsolidierungsdruck ist angesichts der schwarzen Null bei der comdirect geringer als bei den Wettbewerben", sagte er mit Blick auf die DAB Bank , die im zweiten Quartal einen Verlust von 12,9 Millionen Euro erwirtschaftet hat.

      Optimistisch blickt der Vorstand in die Zukunft des Privatkundengeschäfts. "Wenn wir erst einmal unsere Kostenprobleme gelöst haben, werden wir auch nach Abzug der Kapitalkosten einen Gewinn erzielen", kündigte er an, ohne jedoch einen konkreten Zeitpunkt zu nennen. Dazu würden 200 der ehemals 925 Filialen geschlossen, 900 Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. Damit sei die Commerzbank "am Ende der Fahnenstange" angekommen: "Wir werden keine weiteren Filialen schließen."/ak/sh



      Comdirect 4,29 30.08.02 09:09 +0,18 +4,38%

      DAB Bank AG 4,25 30.08.02 09:05 +0,05 +1,19%

      Commerzbank 10,94 30.08.02 09:10 -0,22 -1,97%
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:34:28
      Beitrag Nr. 15.509 ()
      Aber noch eine:

      Hmh.

      COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N. 4,29 +0,18 +4,38%

      ISIN: DE0005428007 WKN: 542800 Börse: XETRA Symbol: COM.ETR 30.08. 09:09



      News

      Commerzbank: Keine Integration von comdirect - Branchenkonsolidierung möglich Donnerstag, 29.08.02, 20:04


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank schließt eine Integration ihrer Broker-Tochter comdirect aus: "Das wäre ein unsinniger Schritt", sagte der verantwortliche Vorstand Martin Blessing der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). "Wir sind auf dem besten Weg, alle Synergien zu nutzen, die wir zwischen Konzern und comdirect erzielen können", fuhr der 39-jährige Banker, der im November vergangenen Jahres vom Chefsessel der Advance Bank in den Vorstand der Commerzbank wechselte, fort.

      Die Wertpapiertransaktionen würden von der Commerzbank abgewickelt, die Call-Center gemeinsam betrieben. Weitere Schritte würden folgen. "Alles, was wir am Ende durch eine Integration sparen würden, wären die Kosten für den Jahresabschluss und das Marketing."

      KONSOLIDIERUNG MÖGLICH

      Blessing hält zudem eine Konsolidierung unter den deutschen Online-Brokern für möglich: "Der Konsolidierungsdruck ist angesichts der schwarzen Null bei der comdirect geringer als bei den Wettbewerben", sagte er mit Blick auf die DAB Bank , die im zweiten Quartal einen Verlust von 12,9 Millionen Euro erwirtschaftet hat.

      Optimistisch blickt der Vorstand in die Zukunft des Privatkundengeschäfts. "Wenn wir erst einmal unsere Kostenprobleme gelöst haben, werden wir auch nach Abzug der Kapitalkosten einen Gewinn erzielen", kündigte er an, ohne jedoch einen konkreten Zeitpunkt zu nennen. Dazu würden 200 der ehemals 925 Filialen geschlossen, 900 Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. Damit sei die Commerzbank "am Ende der Fahnenstange" angekommen: "Wir werden keine weiteren Filialen schließen."/ak/sh



      Comdirect 4,29 30.08.02 09:09 +0,18 +4,38%

      DAB Bank AG 4,25 30.08.02 09:05 +0,05 +1,19%

      Commerzbank 10,94 30.08.02 09:10 -0,22 -1,97%
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:40:05
      Beitrag Nr. 15.510 ()
      Hallo El:)

      Ist das was für dich, Az?

      BABCOCK BORSIG AG (NEU) AKTIEN O.N. 0,58 +0,05 +9,43%

      ISIN: DE0006638349 WKN: 663834 Börse: XETRA Symbol: BBX.ETR 30.08. 07:23


      aktuelle Kursdaten


      30.08. Zeit Kursfeststellungen 6

      Aktuell 0,58 07:23 Gehandelte Stück 19.500

      Geld 0,53 07:23 Handelsvolumen 11.205,50

      Brief 0,58 07:23 52W Hoch 12,80

      Eröffnung 0,55 52W Tief 0,48

      Hoch 0,59 Jahreshoch 12,80

      Tief 0,55 Jahrestief 0,48

      Schluß Vortag 0,53 Split (16.07.01) 1 : 3
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:40:35
      Beitrag Nr. 15.511 ()
      Neueste Meldung von finance online Freitag, 30.08.2002, 07:30
      Japans Arbeitslosenquote weiter unverändert
      Die japanische Regierung veröffentlichte die saisonbereinigte Veränderung der Arbeitslosenquote für Juli 2002. Demnach blieb die Rate unverändert zum Juni und Mai bei 5,4 Prozent, verglichen mit 5,0 Prozent im Juli 2001.


      Die Gesamtzahl der Arbeitslosen erhöhte sich den 16. Monat in Folge und erhöhte sich um 220.000 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 3,52 Mio. Arbeitslose. Auf Monatssicht bedeutet dies einen Rückgang um 160.000 Arbeitslose.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:43:35
      Beitrag Nr. 15.512 ()
      , 30.08.2002, 07:30
      Hochtief mit Quartalszahlen
      Der in Essen ansässige Baukonzern Hochtief, gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes konnte der Konzern aufgrund umfassender Restrukturierungen in die Gewinnzone zurückkehren.


      Deutschlands größter Baukonzern konnte im zweiten Quartal einen Betriebsgewinn von 11,8 Mio. Euro erwirtschaften. Im Vorjahreszeitraum musste noch ein Verlust in Höhe von 106,8 Mio. Euro bekannt gegeben werden.


      Der Gewinn vor Steuern lag im Berichtszeitraum bei 33,6 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum stand an dieser Stelle ein Verlust von 98 Mio. Euro.


      Vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen Baukonjunktur belief sich der Umsatz auf rund 3,2 Mrd. Euro nach 2,9 Mrd. Euro im Vorjahrszeitraum.


      Der Essener Baukonzern geht unverändert davon aus, 2002 ein besseres Konzernergebnis zu erwirtschaften. Eine genaue Prognose gab das Unternehmen in seinem Halbjahresbericht allerdings erneut nicht ab.



      Hmh. Sie könnten sogar recht bekommen und erhöhen den Umsatz - durch die Flutkatastrophe wird vieles neue gemacht - und zwar Strassen und auch öffentl. Gebäude!

      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HOCHTIEF AG 18,00 +0,56% 30.08., 07:25
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:48:05
      Beitrag Nr. 15.513 ()
      SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 80,40 +0,86 +1,08%

      ISIN: DE0007164600 WKN: 716460 Börse: XETRA Symbol: SAP.ETR 30.08. 09:31
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:58:09
      Beitrag Nr. 15.514 ()
      AWD HOLDING AG AKTIEN O.N. 16,80 +0,80 +5,00%

      ISIN: DE0005085906 WKN: 508590 Börse: Frankfurt Symbol: AWD.FSE 30.08. 09:41

      Avatar
      schrieb am 30.08.02 13:46:13
      Beitrag Nr. 15.515 ()
      ACHTUNG!!! MICH WUNDERT GAR NICHTS MEHR!!!

      Freitag, 30.08.2002, 13:24
      DGAP-Ad hoc: ComROAD AG
      ComROAD AG - Neubesetzung im Aufsichtsrat der Gesellschaft Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      ComROAD AG - Neubesetzung im Aufsichtsrat der Gesellschaft Unterschleißheim, 30. August 2002 Die ComROAD AG gibt hiermit bekannt, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft wieder ordnungsgemäß besetzt ist. Als weitere Aufsichtsratsmitglieder, neben Herrn Dr. Achim Walk, wurden Herr Manfred Brass und Herr Jörg Ostenrieder durch das zuständige Gericht bestellt. Beide Neubesetzungen verfügen auf Grund ihrer langjährigen Tätigkeiten in Industrie und Vertrieb über ein hohes Maß an wirtschaftlichem Know-how und werden damit die Restrukturierung der Gesellschaft wirksam unterstützen. Kontakt: ComROAD AG Hartmut Schwamm Vorstand Edisonstr. 8 85716 Unterschleißheim Tel.:+49-(0)89-315 719-0 Fax: +49-(0)89-315 16 94 Email: investorrelations@comroad.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
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      WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index: Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



      aktuelle Kursdaten


      30.08. Zeit Kursfeststellungen 11

      Aktuell 0,24 13:24 Gehandelte Stück 59.364

      Geld 0,17 13:26 Handelsvolumen 12.007,27

      Brief 0,20 13:26 52W Hoch 11,99

      Eröffnung 0,14 52W Tief 0,11

      Hoch 0,24 Jahreshoch 10,95

      Tief 0,14 Jahrestief 0,11

      Schluß Vortag 0,14 Split (24.07.00) 1 : 4


      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMROAD AG 0,24 +71,43% 30.08., 13:24
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 14:02:04
      Beitrag Nr. 15.516 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 30.08.2002, 14:01
      ANALYSE: Euroland-Teuerung überrascht nach Rückgang in Deutschland und Italien
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Anziehen der Inflation in der Eurozone im August ist nach Einschätzung der Commerzbank eine Überraschung. Nach dem Rückgang der harmonisierten Verbraucherpreise binnen Monatsfrist in Deutschland um 0,2 Prozent und in Italien um 0,3 Prozent sei nicht mit einem Überschreiten der "Warnschwelle" von zwei Prozent gerechnet worden, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Kurzstudie.

      Die Inflation im Euroland hat im August vorläufigen Zahlen zufolge wieder angezogen: Die jährliche Teuerungsrate in den 12 EU-Staaten mit der gemeinsamen Euro-Währung betrug nach Angaben des europäischen Statistikamtes Eurostat 2,1 Prozent nach 1,9 Prozent im Juli. Volkswirte hatten lediglich mit einer Preissteigerung von 2,0 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vormonat legten die Verbraucherpreise den Angaben zufolge im August um 0,1 Prozent zu.

      Die Commerzbank erwartet bei der Berechnung der endgültigen Teuerungsrate eine Revision der August-Daten nach unten. Als Preistreiber habe im August offensichtlich der anziehende Rohölpreis gewirkt. Von den saisonalen Faktoren sei dagegen im August "ein dämpfender Effekt" ausgegangen. Eurostat selbst wird über die Gründe des Anstiegs und die einzelnen Länder erst Mitte September berichten.

      Im Jahresverlauf wird die Euroland-Teuerung der Commerzbank zufolge trotz der unerwarteten Entwicklung im August "in etwa bei knapp 2 Prozent verharren" und im Jahresdurchschnitt 2,2 Prozent betragen./jh/sf/zb



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      Avatar
      schrieb am 30.08.02 14:07:49
      Beitrag Nr. 15.517 ()
      Freitag, 30.08.2002, 13:47
      INTERVIEW: Hübner sieht Entschuldung von D.Logistics bis Anfang 2003
      HOFHEIM (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der D.Logistics AG , Detlef Hübner, geht davon aus, dass ihm die vollständige Entschuldung des Unternehmens spätestens bis zum ersten Quartal 2003 gelingen wird. Wichtigster Baustein in seinen Plänen sei der in dieser Woche abgeschlossene Verkauf zweier Beteiligungen. Der Erlös aus der Transaktion könne im günstigsten Fall auf 123,5 Millionen Euro steigen, sagte Hübner der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.

      Für das Gesamtjahr 2003 rechnet er mit einem Umsatz von rund 500 Millionen Euro, falls Infraserv konsolidiert wird, wovon Hübner für 2003 ausgeht. "Die Umsatzrendite dürfte dann, wie bei einem Logistikdienstleister üblich, bei 3 bis 7 Prozent liegen." Wegen des anhängigen Rechtsstreits um Infraserv wollte Hübner für 2002 keine Prognose abgeben.

      VERKÄUFE SPÜLEN GELD IN DIE LEEREN KASSEN

      Hübner sieht die Probleme, die das im NEMAX 50 notierte Unternehmen in der ersten Jahreshälfte hatte, als weitgehend überwunden an. Der Verkauf der Cargo Service Center B.V. (CSC) und der amerikanischen Gateway Cargo Service Center bringe 42 Millionen Euro in die Kasse der AG. Die ebenfalls veräußerten Immobilien am Flughafen London-Heathrow dürften laut Hübner noch einmal 61 Millionen Euro abwerfen.

      Falls gewisse Bedingungen einträten, könnten der D.Logistics AG darüber hinaus noch Mittel in Höhe von bis zu 20,5 Millionen Euro zufließen, sagte Hübner. An Finanzverbindlichkeiten hatte der Konzern Unternehmen für das erste Halbjahr 150 Millionen Euro gemeldet, davon entfallen 60 Millionen auf die AG.

      VERRINGERUNG DER ZINSLAST HATTE VORRANG

      Der Vorstandschef erwartet unter dem Strich also einen Veräußerungsgewinn, da er für das Beteiligungspaket vor einem Jahr 100 Millionen Euro bezahlt habe. Dabei räumt Hübner ein, dass CSC in 2002 einen großen Anteil am operativen Ergebnis ausgemacht hat. Aber die Verringerung der vorwiegend durch die CSC gestiegenen Zinslast habe in diesem Fall Vorrang gehabt. Immerhin sei D.Logistics aber noch Marktführer in den Sparten Industrieverpackungen und Konsumgüter-Logistik.

      D.Logistics habe derzeit einen Börsenwert von 70 bis 75 Millionen Euro, sagte Hübner. Das Eigenkapital liege bei etwa 190 Millionen. Der augenblickliche Kurs bewerte das Unternehmen mit dem zweifachen Jahres-EBIT, wenn man davon ausgehe, dass Logistiker in normalen Zeiten zwischen 3 und 7 Prozent EBIT-Marge erwirtschaften. Vor diesem Hintergrund könne er die Aktien nur als preiswert ansehen. Auch diese Überlegung habe ihn in dieser Woche bewogen, Papiere des eigenen Unternehmens zuzukaufen. Hübner besaß zuvor schon etwa 30 Prozent an der D.Logistics.

      HÜBNER WILL FÜR 2002 OPERATIV SCHWARZE ZAHLEN SCHREIBEN

      Die D.Logistics war Anfang des Jahres ins Schlingern geraten. "Die damaligen Vorstände haben das Unternehmen innerhalb von vierzehn Tagen annähernd zu Grunde gerichtet", sagt Hübner. Eine von seinem Vorgänger Ernst Gumbrich dargestellte Finanznot hatte die Banken laut Hübner unruhig gemacht und zur Rückforderung von Krediten veranlasst.

      In der Folge begann sich das Personalkarussell zu drehen. Im Februar kehrte Gründungsgesellschafter Hübner auf den Posten des Vorstandschefs zurück, nachdem Gumbrich entlassen worden war. Anfang August musste auch Vorstandsmitglied Dieter Hey gehen. Hübner sagte, dass das Ergebnis in diesem Jahr in gewisser Weise durch die Restrukturierungskosten, Sozialpläne etc. belastet sei. Die Maßnahmen dürften aber bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Auf jeden Fall geht er davon aus, dass D.Logistics in 2002 "operativ schwarze Zahlen schreiben wird"./jb/cs/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      D. LOGISTICS AG 2,17 -5,24% 30.08., 13:48
      NEMAX 50 PERFORMANC... 493,82 -0,90% 30.08., 14:04


      Will der bald wieder Kasse machen??? Der hat doch über 150.000 oder mehr?? Aktien gekauft!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 14:13:57
      Beitrag Nr. 15.518 ()
      BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 97,00 +2,00 +2,11%

      ISIN: DE0005200000 WKN: 520000 Börse: Frankfurt Symbol: BEI.FSE 30.08. 13:28

      Avatar
      schrieb am 30.08.02 15:23:06
      Beitrag Nr. 15.519 ()
      In der Früh war noch nichts zu sehen:

      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N. 36,00 +2,50 +7,46%

      ISIN: DE0007314007 WKN: 731400 Börse: Frankfurt Symbol: HDD.FSE 30.08. 14:40


      Avatar
      schrieb am 30.08.02 15:30:41
      Beitrag Nr. 15.520 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 30.08.2002, 14:56
      Consors führt monatliche Pauschalgebühr ein - Belohnung aktiver Anleger
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der kürzlich von der französischen Großbank BNP Paribas übernommene Online-Broker Consors führt zum 1. Oktober eine monatliche Pauschalgebühr und ein neues Preis-/Leistungssystem ein. Zukünftig werde von den Kunden eine monatliche Kontoführungsgebühr von 1,95 Euro erhoben, teilte das Unternehmen am Freitag in Nürnberg mit. Diese Gebühr entfalle allerdings, wenn der Kunde ein Börsengeschäft pro Quartal tätige oder ein durchschnittliches Guthaben auf seinem Depotverrechnungskonto von 2.500 Euro im Quartal aufweise oder aber einen Fondssparplan führt, der monatlich oder quartalsweise aktiv bespart wird.

      Ein Consors-Sprecher bestätigte dpa-AFX auf Anfrage, dass ein Grund für die neue Pauschale auch die Kunden seien, die ihr Konto seit der Börsenflaute nicht mehr oder nur vereinzelt nutzten: "Wir belohnen die aktiven Kunden und verlangen von den passiven Kunden nun eine Gebühr dafür, dass das Konto bei uns geführt wird".

      Deshalb seien in der neuen Leistungspauschale auch viele bisher kostenpflichtige Leistungen wie Erträgnisaufstellung oder Kapitalveränderungen enthalten. In diesem Zusammenhang sei auch die die zukünftige Gebührenbegrenzung auf 69 Euro zu verstehen. Große Order würden dadurch günstiger, der aktive Anleger habe Vorteile./st/cs/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CONSORS DISCOUNT-BR... 10,55 +0,00% 30.08., 14:52
      BNP PARIBAS 47,55 +0,61% 30.08., 15:09
      BNP PARIBAS S.A. 47,50 -1,04% 30.08., 14:07
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 15:37:03
      Beitrag Nr. 15.521 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 30.08.2002, 15:35
      USA: Konsumausgaben steigen im Juli um 1,0%; Einkommen im Juli unverändert
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Konsumlust der US-Amerikaner ist ungebrochen. Die Konsumausgaben sind im Juli mit 1,0 Prozent zum Vormonat stärker gestiegen als von Volkswirten erwartet. Gleichzeitig verharrten die persönlichen Einkommen im Juli auf dem Stand des Vormonats, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Das plus bei den Ausgaben war das größte seit Oktober 2001.

      Volkswirte hatten bei den Ausgaben lediglich mit einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet, während die Entwicklung der Einkommen unter dem prognostizierten Plus von 0,2 Prozent lag.

      KRÄFTIGER BEITRAG DER LANGLEBIGEN GÜTER

      Im Juni waren die Konsumausgaben gemessen am Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Damit wurde der ursprüngliche Wert bestätigt. Der Anstieg der Einkommen wurde hingegen von 0,6 Prozent auf 0,7 Prozent nach oben revidiert.

      Das Plus der Ausgaben im Juli wurde von dem kräftigen Anstieg bei den Ausgaben für dauerhafte Konsumgüter getragen. Sie legten im Berichtszeitraum um 3,7 Prozent zu. Dies war das stärkste Wachstum seit Oktober 2001. Die Ausgaben für nicht-dauerhafte Konsumgüter legte den Angaben zufolge um 0,6 Prozent zu.

      Das verfügbare Einkommen stieg den Angaben zufolge um 0,2 Prozent und damit weniger stark als im Vormonat (+0,7%). Dies ist das geringste Plus seit November 2001. Löhne und Gehälter fielen um 0,2 Prozent auf 5,022 Billionen Dollar. Im Juni hatten sie um 0,8 Prozent zugelegt.

      SPARQUOTE GEHT ZURÜCK

      Die Sparquote der Privathaushalte lag im Juli bei 3,4 Prozent und damit deutlich unter dem Vormonat (+4,2%). Dies ist der geringste Wert seit Dezember vergangenen Jahres. Die Sparquote beziffert den Anteil der Rücklagen am verfügbaren persönlichen Einkommen.

      Die Inflation, berechnet nach dem Deflator für private Konsumausgaben (PCE), lag im Juli bei 0,2 Prozent nach 0,1 Prozent im Vormonat. Im Jahresvergleich stieg der PCE-Deflator um 1,2 Prozent nach 1,0 Prozent im Vormonat./FX/jh/dlu



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 16:14:29
      Beitrag Nr. 15.522 ()
      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N. 36,00 +2,50 +7,46%

      ISIN: DE0007314007 WKN: 731400 Börse: Frankfurt Symbol: HDD.FSE 30.08. 14:40









      ISIN: US4581401001 WKN: 2463247 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 16:16:16
      Beitrag Nr. 15.523 ()
      ISIN: US1729671016 WKN: 2297907 Börse: NYSE Symbol: C.NYS



      ISIN: US3704421052 WKN: 2365804 Börse: NYSE Symbol: GM.NYS






      ]
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 16:17:10
      Beitrag Nr. 15.524 ()











      FRAPORT

      Avatar
      schrieb am 30.08.02 16:54:30
      Beitrag Nr. 15.525 ()













      Avatar
      schrieb am 30.08.02 17:18:46
      Beitrag Nr. 15.526 ()
      Neueste Meldung von finance online Freitag, 30.08.2002, 17:04
      D.Logistics: Vorstandschef kauft auch heute Aktien
      Der Vorstandschef der D.Logistics AG, Detlef W. Hübner, hat auch am heutigen Tag weitere Aktien seines Unternehmens gekauft.


      Bereits in den letzten Tagen hatte er rund 175.000 D.Logistics-Aktien erworben. Wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht, kaufte Hübner nun auch heute 10.000 Papiere zu einem Kurs von 2,18 Euro.


      Die Aktie verliert 4,8 Prozent auf 2,18 Euro.


      [
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 17:55:15
      Beitrag Nr. 15.527 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 30.08.2002, 17:35
      Deutsche Anleihen: Leichter - Freundliche US-Konjunkturdaten belasten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unerwartet freundliche US-Konjunkturdaten haben den Rentenmarkt am Freitagnachmittag unter Druck gesetzt. Der maßgebliche Euro-Bund-Future büßte einen Großteil seiner Tagesgewinne bis 17.30 Uhr ein und stand mit 0,06 Prozent auf 110,78 Punkte im Plus. Das Tageshoch hatte der Bund-Future mit 111,01 Punkten markiert.

      "Die Konjunkturskeptiker haben einen Dämpfer bekommen", sagte Ulf Krauss, Rentenexperte von Helaba Trust. "Der Bund-Future ist an der Marke von 111 gescheitert."

      Der Chicago-Einkaufsmanagerindex stieg im August überraschend deutlich auf 54,9 Punkte. Volkswirte hatten nur mit einem leichten Plus gerechnet. Im Vormonat lag der Wert bei 51,5 Punkten. Der Indikator weist mit einem Stand über 50 Zählern deutlich auf eine Expansion der wirtschaftlichen Aktivität hin./jh/ar



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EURO-BUND-FUTURE (8... 110,69 -0,02% 30.08., 17:20
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 18:12:36
      Beitrag Nr. 15.528 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 30.08.2002, 17:50
      Metabox erneut vor dem Aus - Neuer Insolvenzantrag!!!!!!


      HILDESHEIM (dpa-AFX) - Die Hildesheimer Metabox AG steht erneut vor dem Aus. Der Vorstand des Multimediaunternehmens stellte nach eigenen Angaben am Freitagnachmittag erneut Insolvenzantrag. Alle Rettungsversuche in den vergangenen Monaten seien gescheitert, hieß es.

      Es ist der zweite Insolvenzantrag des skandalgeschüttelten Unternehmens, das sich im April vom Neuen Markt zurückgezogen hatte. Den ersten Antrag hatte Metabox im November 2001 buchstäblich in letzter Minute zurückgenommen und Sanierungspläne präsentiert./vs/DP/mur



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MET(A)BOX AG 0,18 -18,18% 30.08., 17:17
      MET(A)BOX AG 0,19 -17,39% 30.08., 17:50
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 18:47:28
      Beitrag Nr. 15.529 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 30.08.2002, 18:40
      Presse: France Telecom stellt finanzielle Unterstützung von MobilCom ein
      PARIS (dpa-AFX) - France Telecom SA wird nach einem Pressebericht ihre Unterstützung für den deutschen Mobilfunkanbieter MobilCom einstellen. Auf dem Verwaltungsrats-Treffen am 12. September werde ein entsprechender Beschluss gefasst, berichtet das französische Magazin "D`Investir" am Freitag in seiner Online-Ausgabe. Eine Insolvenz von MobilCom sei nun unvermeidlich.

      Die Aktie von MobilCom brach nach dem Bericht um über 20 Prozent ein. Um 18.37 Uhr standen die Titel noch 11,25 Prozent auf 6,47 Euro schwächer./mur/ar



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 6,23 -14,54% 30.08., 18:28
      FRANCE TELECOM 12,76 -7,27% 30.08., 17:32
      FRANCE TELECOM 12,76 -7,27% 30.08., 17:32
      FRANCE TELECOM Acti... 13,30 -3,62% 30.08., 18:03
      MOBILCOM AG 6,23 -14,54% 30.08., 18:28
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 19:31:53
      Beitrag Nr. 15.530 ()
      Freitag, 30.08.2002, 19:09
      Abstufungen für führende US-Halbleiterausrüster verpuffen
      Der Aktienmarkt folgt nicht unbedingt der Vernunft, sondern oftmals auch Gerüchten und Trends. Doch glücklicherweise folgt er auch nicht unbedingt den Aussagen von Analysten.


      So haben am Freitag die Analysten von Merrill Lynch die beiden in den USA führenden Halbleiter-Ausrüsterunternehmen Applied Materials und KLA-Tencor von Kaufen auf Halten herabgestuft. Als Begründung wurden die schwachen Prognosen von Sun Microsystems für den weltweiten Serversektor angeführt. So sei nicht nur mit einem rückläufigen Auftragseingang, sondern auch mit einer größeren Zahl an Auftragsstornierungen zu rechnen. Besonders die asiatischen Abnehmer, vielleicht mit Ausnahme von Samsung, wären Ausfallkandidaten.


      Die Aktien von Applied Materials legen am Freitag über ein Prozent auf 13,60 Dollar zu, während die Aktien von KLA Tencor dem Marktumfeld gemäß leicht fallen. Dass der Aktienmarkt auf Abstufungen an einem uneinheitlichen Börsentag nicht mehr reagiert, kann man schon fast als ein Zeichen der Stärke für den Aktienmarkt werten.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      APPLIED MATERIALS I... 13,69 -0,29% 30.08., 15:50
      KLA-TENCOR CORP. 32,94 -2,54% 30.08., 13:28
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 19:35:54
      Beitrag Nr. 15.531 ()
      Freitag, 30.08.2002, 19:09
      Abstufungen für führende US-Halbleiterausrüster verpuffen
      Der Aktienmarkt folgt nicht unbedingt der Vernunft, sondern oftmals auch Gerüchten und Trends. Doch glücklicherweise folgt er auch nicht unbedingt den Aussagen von Analysten.


      So haben am Freitag die Analysten von Merrill Lynch die beiden in den USA führenden Halbleiter-Ausrüsterunternehmen Applied Materials und KLA-Tencor von Kaufen auf Halten herabgestuft. Als Begründung wurden die schwachen Prognosen von Sun Microsystems für den weltweiten Serversektor angeführt. So sei nicht nur mit einem rückläufigen Auftragseingang, sondern auch mit einer größeren Zahl an Auftragsstornierungen zu rechnen. Besonders die asiatischen Abnehmer, vielleicht mit Ausnahme von Samsung, wären Ausfallkandidaten.


      Die Aktien von Applied Materials legen am Freitag über ein Prozent auf 13,60 Dollar zu, während die Aktien von KLA Tencor dem Marktumfeld gemäß leicht fallen. Dass der Aktienmarkt auf Abstufungen an einem uneinheitlichen Börsentag nicht mehr reagiert, kann man schon fast als ein Zeichen der Stärke für den Aktienmarkt werten.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      APPLIED MATERIALS I... 13,69 -0,29% 30.08., 15:50
      KLA-TENCOR CORP. 32,94 -2,54% 30.08., 13:28
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 19:58:38
      Beitrag Nr. 15.532 ()
      Sun Microsystems, Inc. 3,76 -0,07 -1,83%

      ISIN: US8668101046 WKN: 2859954 Börse: NASDAQ Symbol: SUNW.NAS 30.08. 19:37



      JDS Uniphase Corp. 2,803 -0,007 -0,25%

      ISIN: US46612J1016 WKN: 2907789 Börse: NASDAQ Symbol: JDSU.NAS 30.08. 19:35



      Charter Communications, Inc 3,238 +0,228 +7,57%

      ISIN: US16117M1071 WKN: 2517746 Börse: NASDAQ Symbol: CHTR.NAS 30.08. 19:30


      COCA COLA CO THE 51,89 +1,49 +2,96%

      ISIN: US1912161007 WKN: 2206657 Börse: NYSE Symbol: KO.NYS 30.08. 19:22


      SBC COMMUNICATIONS 24,78 -1,02 -3,95%

      ISIN: US78387G1031 WKN: 2831811 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 30.08. 19:21
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 20:02:29
      Beitrag Nr. 15.533 ()
      Es gefällt mir;)

      Also auf ein neues:

      Avatar
      schrieb am 31.08.02 20:09:34
      Beitrag Nr. 15.534 ()
      Oder so:

      Avatar
      schrieb am 31.08.02 21:32:14
      Beitrag Nr. 15.535 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Samstag, 31.08.2002, 19:21
      DGAP-Ad hoc: TV-Loonland AG deutsch
      TV-Loonland baut positiven operativen Cash Flow deutlich aus Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      TV-Loonland baut positiven operativen Cash Flow deutlich aus 31. August 2002 - Die TV-Loonland konnte in einem anhaltend extrem schwierigen Marktumfeld den Anfang 2002 erreichten positiven operativen Cash Flow in Q2 weiter ausbauen:

      Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich in den ersten sechs Monaten 2002 deutlich auf 9,3 (Vj.: -9,5; Q1: 1,1) Mio. Euro. Insgesamt musste TV-Loonland daher - im Einklang mit dem gesamten Markt - einen deutlichen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr hinnehmen, der sich auch auf der Ergebnisseite negativ auswirkte.

      Der Umsatz der TV-Loonland Gruppe belief sich im 1. Halbjahr 2002 auf 15,3 (34,2) Mio. Euro. Auch wenn das Vorjahr noch teilweise von einer starken Co- Produktionstätigkeit geprägt war, liegt diese Entwicklung deutlich unter Plan. TV-Loonland hat bereits seit Ende 2001 auf der Kostenseite die Konsequenzen aus der sich abzeichnenden Schwächephase des Marktes gezogen.

      Die getroffenen Kostensparmaßnahmen wirkten sich u.a. bereits unmittelbar auf die sonstigen betrieblichen Aufwendungen aus: Sie sanken um über 20 % auf 6,2 (7,7) Mio. Euro. Die Absenkung resultierte sich vor allem aus dem Abbau freier Mitarbeiter. Insgesamt lag das Ergebnis von TV-Loonland aufgrund des gegenüber der Planung fehlenden Umsatzes unter den Erwartungen.

      Das für die interne Unternehmenssteuerung entscheidende EBITDA blieb weiter deutlich positiv und betrug 5,5 (20,3) Mio. Euro, das EBIT belief sich auf -7,9 (12,7) Mio. Euro. Der Liquiditätsbestand betrug 25,9 (31.12.: 18,3) Mio. Euro. Zur Liquiditätsstärkung trug u.a. der Abbau der bilanzierten Forderungen auf 29,9 (31.12. 33,6) Mio. Euro bei. Der Vorstand erwartet, dass sich die derzeitige gravierende Branchenschwäche auch noch bis in das Jahr 2003 fortsetzen dürfte. In den kommenden Monaten wird der eingeschlagene Kurs der Kostensparmaßnahmen weitergeführt. Der Cash Flow soll weiter verbessert werden. Insgesamt erwartet TV-Loonland in 2002 eine entsprechend prozentuale Umsatz- und Ergebnisentwicklung und ein positives EBITDA. Rückfragen: Ilona McLean, Unternehmenssprecherin, Tel.+49-89-20508-100 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 534840; ISIN: DE0005348403; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TV-LOONLAND AG 2,35 -10,31% 30.08., 17:51
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      schrieb am 31.08.02 21:37:02
      Beitrag Nr. 15.536 ()
      Freitag, 30.08.2002, 22:58
      Ex-WorldCom-Chef machte aus Salomon-Aktienerstzuteilungen 11 Mio Dollar Gewinn
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der frühere WorldCom-Chef Bernard Ebbers hat durch die Vorzugszuteilung von Aktien bei Erstemissionen durch den US-Broker Salomon Smith Barney mehr als 11 Millionen US-Dollar verdient. Das geht aus Unterlagen hervor, die ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses von der Salomon-Mutter Citigroup auf Anfrage erhalten hat. Unterdessen wies die Investmentbank Vorwürfe zurück, die Aktien aus den Börsengängen seien im Gegenzug für lukrative Bankgeschäfte ausgeteilt worden. Dafür gebe es keine Beweise.

      Der Kongressausschuss untersucht Salomon-Aktienzuteilungen bei Börsengängen an Manager und Verwaltungsratsmitglieder des mittlerweile in Konkurs befindlichen Telekomkonzerns WorldCom. Unter anderem will der Ausschuss herausfinden, ob die Aktien im Tausch für Investmentbank-Aufträge zugeteilt wurden. "Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich Insider das System auf Kosten des Durchschnittsanlegers zu Nutze machten", sagte der Aussschuss-Vorsitzende, Michael Oxley, einer Mitteilung zufolge.

      CITIGROUP: IM RAHMEN DES ÜBLICHEN

      Wie Salomon Smith Barney mitteilte, habe eine interne Untersuchung keine Hinweise darauf gefunden, dass es sich bei den Erstemissions-Zuteilungen um eine Tauschgeschäft für Investmentbank-Aufträge gehandelt habe. Der Mutterkonzern, der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup, betonte vor dem Ausschuss, die Zuteilungen hätten sich im Rahmen der üblichen Praxis bewegt.

      Salomon selbst wies darauf hin, dass es bei Umfang und Wert der Zuteilungen einen "dramatischen Unterschied" zwischen der früheren Firma Salomon Brothers und dem aus der Fusion mit Travelers 1997 entstandenen Broker Salomon Smith Barney gebe. Der durchschnittliche Gewinn, den WorldCom-Manager aus den Börsengängen zogen, habe bei der früheren Salomon 4,2 Millionen US-Dollar betragen. Nach der Fusion habe er bei 41.000 Dollar gelegen./FX/ar/mur




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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CITIGROUP INC 32,75 -0,21% 30.08., 22:04
      CITIGROUP INC. 34,00 -T +1,80% 30.08., 19:30
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      schrieb am 31.08.02 21:40:11
      Beitrag Nr. 15.537 ()
      Freitag, 30.08.2002, 22:58
      Ex-WorldCom-Chef machte aus Salomon-Aktienerstzuteilungen 11 Mio Dollar Gewinn
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der frühere WorldCom-Chef Bernard Ebbers hat durch die Vorzugszuteilung von Aktien bei Erstemissionen durch den US-Broker Salomon Smith Barney mehr als 11 Millionen US-Dollar verdient. Das geht aus Unterlagen hervor, die ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses von der Salomon-Mutter Citigroup auf Anfrage erhalten hat. Unterdessen wies die Investmentbank Vorwürfe zurück, die Aktien aus den Börsengängen seien im Gegenzug für lukrative Bankgeschäfte ausgeteilt worden. Dafür gebe es keine Beweise.

      Der Kongressausschuss untersucht Salomon-Aktienzuteilungen bei Börsengängen an Manager und Verwaltungsratsmitglieder des mittlerweile in Konkurs befindlichen Telekomkonzerns WorldCom. Unter anderem will der Ausschuss herausfinden, ob die Aktien im Tausch für Investmentbank-Aufträge zugeteilt wurden. "Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich Insider das System auf Kosten des Durchschnittsanlegers zu Nutze machten", sagte der Aussschuss-Vorsitzende, Michael Oxley, einer Mitteilung zufolge.

      CITIGROUP: IM RAHMEN DES ÜBLICHEN

      Wie Salomon Smith Barney mitteilte, habe eine interne Untersuchung keine Hinweise darauf gefunden, dass es sich bei den Erstemissions-Zuteilungen um eine Tauschgeschäft für Investmentbank-Aufträge gehandelt habe. Der Mutterkonzern, der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup, betonte vor dem Ausschuss, die Zuteilungen hätten sich im Rahmen der üblichen Praxis bewegt.

      Salomon selbst wies darauf hin, dass es bei Umfang und Wert der Zuteilungen einen "dramatischen Unterschied" zwischen der früheren Firma Salomon Brothers und dem aus der Fusion mit Travelers 1997 entstandenen Broker Salomon Smith Barney gebe. Der durchschnittliche Gewinn, den WorldCom-Manager aus den Börsengängen zogen, habe bei der früheren Salomon 4,2 Millionen US-Dollar betragen. Nach der Fusion habe er bei 41.000 Dollar gelegen./FX/ar/mur




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      CITIGROUP INC. 34,00 -T +1,80% 30.08., 19:30
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      schrieb am 31.08.02 21:44:19
      Beitrag Nr. 15.538 ()
      Samstag, 31.08.2002, 10:00
      WOCHENRÜCKBLICK: DAX büßt nach Konjunktur- und Firmennachrichten Gewinne ein
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensdaten sowie neu aufkeimenden Sorgen über einen baldigen US-Angriff in Irak hat der deutsche Leitindex DAX vergangene Woche seine Anfangsgewinne eingebüßt. Auch die Flutkatastrophe hinterließ ihre Spuren in der Kurslandschaft. Am Montag erklomm der DAX zeitweise fast 3.900 Punkte. Am Freitag schrammte er dann nur knapp an der 3.600-Zähler-Marke vorbei. Verlierer waren vor allem Technologiewerte und Versicherer.

      "Viele positive Highlights gab es nicht, die negativen überwiegen", sagte Helaba-Händler Christian Schmidt. "Die Euphorie nach dem letzten Anstieg der Börsen war übertrieben, da sich an den konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht viel geändert hat."

      `AUFWÄRTSTREND DER WIRTSCHAFT WOHL GEBROCHEN`

      In den USA fielen zwar die Auftragseingänge für langlebige Güter unerwartet positiv aus, aber das Verbrauchervertrauen schwand überraschend. Diese Daten verstärken aus Sicht der Commerzbank die Furcht vor einer Doppelrezession ("Double Dip"). In Deutschland drückte auch der unerwartet drastisch gesunkene ifo-Geschäftsklimaindex auf die Stimmung. Der wichtigste deutsche Frühindikator fiel zum dritten Mal in Folge. "Der Aufwärtstrend der Wirtschaft dürfte vorübergehend unterbrochen sein", urteilte die Commerzbank.

      Der MDAX schlug sich im Vergleich zum Leitindex etwas besser. Er verlor bis Wochenausklang im Gegensatz zum Leitindex deutlich weniger als 100 Punkte. "Gegenüber der Entwicklung des DAX bewiesen die oft zitierten `Nebenwerte` damit wiederholt relative Stärke und zeichneten sich durch eine höhere Krisenfestigkeit aus", befinden die Analysten der DZ-Bank. Vor allem Bauwerte wie Hochtief oder Bilfinger Berger hätten profitiert. Hier seien angesichts der zu beseitigenden Hochwasserschäden Hoffnungen aufgekeimt.

      GEDÄMPFTE AUSSICHTEN BEI NORTEL UND INTEL

      Im DAX drückten Aussagen des kanadischen Netzwerkausrüsters Nortel Networks und des weltgrößten Mikroprozessor-Herstellers Intel auf die Tech-Aktien. Beide Unternehmen dämpften ihren Ausblick. Bergab ging es nach ersten Schätzungen zu den Flutschäden auch für Versicherer. Die Aktie der Münchener Rück fing sich zum Wochenende aber etwas, nachdem der weltgrößte Rückversicherer für das zweite Quartal einen unerwartet niedrigen Verlust gemeldet hatte. Mehrere Analysten hoben anschließend ihre Prognosen für die Münchner an.

      Der weltgrößte Touristikkonzern TUI sorgte mit seinen Quartalsergebnissen trotz Reiseflaute für eine positive Überraschung. Die Hannoveraner wollen zudem Ende des Jahres in dem boomenden Billigflugmarkt an den Start gehen. Diese Nachrichten beflügelten die TUI-Aktie. Zuvor hatte die Lufthansa wegen des Wettbewerbs über den Wolken noch für diesen Herbst ein neues Preissystem angekündigt. Im Aufwind fand sich der Titel aber nur kurzfristig./bi/hi/ar

      --- Von Sabine Brendel, dpa-AFX ---



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.712,94 +1,42% 30.08., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.404,02 +0,40% 30.08., 20:15
      HOCHTIEF AG 17,57 -1,84% 30.08., 20:06
      BILFINGER BERGER AG 22,00 -0,09% 30.08., 19:55
      NORTEL NETWORKS CORP 1,68 +1,82% 30.08., 22:22
      NORTEL NTWKS CP HLDG 1,05 +0,00% 30.08., 22:00
      NORTEL NETWORKS CORP. 1,09 G +0,00% 30.08., 19:40
      Intel Corporation 16,67 -2,80% 30.08., 22:00
      INTEL CORP. 17,25 G -1,71% 30.08., 19:32
      MUENCHENER RUECKVER... 185,69 +4,28% 30.08., 20:05
      TUI AG 22,76 -2,11% 30.08., 20:05
      DT. LUFTHANSA AG 12,88 -1,45% 30.08., 20:05
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      schrieb am 31.08.02 21:49:08
      Beitrag Nr. 15.539 ()
      Freitag, 30.08.2002, 22:32
      Aktien New York Schluss: Nahezu unverändert - Positive Konjunkturmeldungen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Wall Street haben sich am Freitag mit kaum veränderten Kursen in ein verlängertes Wochenende verabschiedet. Positive Nachrichten von der Konjunktur hätten die Gewinnwarnungen einiger Unternehmen in den Schatten gestellt, sagten Händler. Am Montag haben die Börsen in den USA wegen eines Feiertages geschlossen.

      Die Konsumausgaben sind im Juli in den USA stärker gestiegen, als von Volkswirten erwartet. Die Ausgaben für Konsumgüter haben im Juli verglichen mit dem Vormonat um 1,0 Prozent zugelegt. Zudem war der regional erhobene Chicago-Einkaufsmanagerindex im August überraschend deutlich auf 54,9 Punkte geklettert.

      Der Dow Jones Industrial aus den wichtigsten Industriewerten verlor bis Handelsende minimal um 0,09 Prozent auf 8.663,50 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index ging mit einem leichten Minus von 0,19 Prozent auf 916,07 Punkten aus dem Handel.

      Die Telekomwerte gingen überwiegend mit Verlusten aus dem Handel. Die Telefongesellschaft Bellsouth hat ihre Gewinnprognose verringert. Der Gewinn je Aktie wird im Gesamtjahr zwischen zwischen 2,06 und 2,13 US-Dollar liegen. Bisher war eine Gewinnspanne von 2,13 bis 2,20 US-Dollar geplant. Der Titel gab 3,84 Prozent auf 23,32 US-Dollar ab. Die Aktien von AT&T sanken um 1,13 Prozent auf 12,22 US-Dollar. Die Aktien aus der Pharmabranche konnten hingegen Gewinne verbuchen. Papiere von Bristol-Myers Squibb kletterten um 2,72 Prozent auf 24,95 US-Dollar. Am Donnerstag waren die Aktien noch unter Druck geraten, nachdem die US-Börsenaufsicht SEC ihre Überprüfung bei dem Pharmakonzern ausgeweitet hatte. Die Anteilsscheine von Johnson & Johnson verteuerten sich um 0,28 Prozent auf 54,31 US-Dollar.

      Die Boeing-Aktie verlor 0,27 Prozent auf 37,07 US-Dollar. Der amerikanische Flugzeughersteller erhielt von der Raumfahrtbehörde NASA einen Auftrag für Startrampen im Wert von 332 Millionen Dollar. Der Vertrag läuft über vier Jahre, zudem gibt es die Option der Verlängerung auf insgesamt zehn Jahre mit einem Auftragswert von dann 810 Millionen Dollar. Der Tarifstreit von Boeing mit den Gewerkschaften ging unterdessen in eine neue Runde. Die Mitglieder der Gewerkschaft teilten kurz vor Börsenschluss mit, dass man sich nach dem Treffen mit einem staatlichen Schlichter auf eine erneute Abstimmung über das aktuelle Angebot von Boeing geeinigt habe.

      Die Aktien der Fluggesellschaften standen unter Abgabedruck. Die Gewerkschaft der vom Konkurs bedrohten US-Fluggesellschaft United Airlines hat die Vorschläge der Konzernmutter UAL Corp. zu Lohnkürzungen in Höhe von insgesamt 9 Milliarden US-Dollar abgelehnt. Der Titel gab daraufhin 5,90 Prozent auf 2,87 US-Dollar ab. Southwest Airlines Co. konnte sich hingegen mit der Gewerkschaft auf einen neuen Tarifvertragsentwurf einigen. Die Aktien sanken dennoch um 2,13 Prozent auf 14,21 US-Dollar./bl/ar



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 8.663,50 -0,09% 30.08., 22:30
      S&P 500 INDEX 916,07 -0,19% 30.08., 22:59
      BELLSOUTH CP 23,32 -3,84% 30.08., 22:02
      BELLSOUTH CORP. 23,60 B -4,45% 30.08., 19:34
      AT&T CP 12,22 -1,13% 30.08., 22:02
      AT & T CORP. 12,72 +1,35% 30.08., 18:42
      BRISTOL MYERS SQIBB 24,95 +2,72% 30.08., 22:00
      BRISTOL-MYERS SQUIB... 25,62 +1,95% 30.08., 17:58
      JOHNSON AND JOHNS DC 54,31 +0,28% 30.08., 22:01
      JOHNSON & JOHNSON S... 56,00 -T +1,17% 30.08., 18:49
      BOEING CO 37,07 -0,27% 30.08., 22:00
      BOEING CO. SHARES DL 5 38,21 +1,84% 30.08., 18:45
      U A L CP 2,87 -5,90% 30.08., 22:01
      UAL CORP. 3,00 -9,09% 30.08., 16:06
      SOUTHWEST AIRLINES 14,21 -2,13% 30.08., 22:00
      SOUTHWEST AIRLINES... 14,50 G +0,00% 30.08., 09:06
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 22:05:25
      Beitrag Nr. 15.540 ()
      Freitag, 30.08.2002, 22:37
      Aktien NASDAQ Schluss: Schwächer - Anleger finden keine einheitliche Richtung
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Freitag nach einem Zick-Zack-Kurs mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Anleger hätten zwischen Gewinnwarnungen einiger Technologieunternehmen und positiven Nachrichten von der Konjunktur keine einheitliche Richtung gefunden, sagten Händler. Am Montag haben die Börsen in den USA wegen eines Feiertages geschlossen.

      Der NASDAQ Composite verlor 1,55 Prozent auf 1.315,09 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank bis zur Schlussglocke um 2 Prozent auf 942,53 Zähler.

      Die Telekomwerte standen auf der Verkaufsliste der Anleger. Bellsouth und Novellus Systems hatten ihre Gewinnprognosen nach unten revidiert. Zusätzlich hatte der Server-Hersteller Sun Microsystems mit dem Ausblick auf sein erstes Geschäftsquartal die Analysten enttäuscht. Sun-Finanzchef Stephen McGowan hatte am Donnerstagabend vor Analysten gesagt, der Umsatzrückgang werde im ersten Geschäftsquartal voraussichtlich am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 10 bis 15 Prozent ausfallen. Die Anleger reagierten mit Verkäufen und straften den Titel mit einem Abschlag von 3,66 Prozent auf 3,69 US-Dollar ab.

      Die Aktien von Novellus retteten sich hingegen kurz nach Börsenstart in die Gewinnzone. Der Titel kletterte bis Handelsende um 0,7 Prozent auf 24,46 US-Dollar, obwohl der Hersteller von Chipkomponenten seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das dritte Quartal nach unten korrigiert hatte. Merrill Lynch hatte die Aktie daraufhin von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft.

      Ganz oben auf der Verliererliste standen die Biotechnologie-Werte. Die Aktien von Genzyme gaben 7,97 Prozent auf 20,68 US-Dollar ab, die Anteilsscheine von Human Genome Sciences sanken um 6,86 Prozent auf 15,06 US-Dollar. Abgenix-Papiere verloren 5,84 Prozent auf 7,74 US-Dollar./bl/ar



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.314,85 -1,57% 30.08., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 942,38 -2,01% 30.08., 23:15
      BELLSOUTH CP 23,32 -3,84% 30.08., 22:02
      BELLSOUTH CORP. 23,60 B -4,45% 30.08., 19:34
      Novellus Systems, Inc. 24,46 +0,70% 30.08., 22:00
      NOVELLUS SYSTEMS INC. 25,00 -T +2,67% 30.08., 19:31
      Sun Microsystems, Inc. 3,69 -3,66% 30.08., 22:00
      SUN MICROSYSTEMS INC. 3,80 bG -5,00% 30.08., 17:22
      Genzyme Corporation 20,68 -7,97% 30.08., 22:00
      GENZYME CORP. 21,00 -9,29% 30.08., 19:27
      Human Genome Scienc... 15,06 -6,86% 30.08., 22:00
      HUMAN GENOME SCIENC... 15,67 -5,55% 30.08., 19:24
      Abgenix, Inc 7,74 -5,74% 30.08., 22:00
      ABGENIX INC. 7,96 -5,13% 30.08., 17:00
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 22:28:23
      Beitrag Nr. 15.541 ()
      Freitag, 30.08.2002, 21:57
      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX vom 26. bis zum 30. August

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. bis zum 30. August 2002:

      ALLIANZ




      Wegen der Hochwasserschäden hat die Berenberg Bank die Schätzung des Jahresüberschusses von Allianz reduziert. Die Analysten bestätigen jedoch ihre Empfehlung "Halten" und erwarten, dass sich die Aktie in den nächsten 12 Monaten wie der Markt entwickeln wird. Die Brutto-Schadensbelastung von Allianz durch die Flutkatastrophe in Deutschland, Österreich und Tschechien beziffert das Unternehmen auf 550 Millionen Euro. Dies liege deutlich über den Erwartungen der Berenberg Bank von 375 Millionen Euro und den noch geringeren Markterwartungen, heißt es in der Analyse vom Donnerstag.

      BOEING




      Das Investmenthaus Merrill Lynch erwartet beim US-Flugzeugbauer Boeing zwar einen Streik, der bis November/Dezember dieses Jahres andauern könnte. Die damit einhergehenden Risiken für Umsatz- und Gewinnentwicklung seien jedoch beim aktuellen Kurs längst eingepreist, hieß es in einer am Montag vorgelegten Studie. Deshalb belassen die Experten ihre Anlageempfehlung auf "Strong Buy".
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 22:29:17
      Beitrag Nr. 15.542 ()
      CARREFOUR




      HelabaTrust hat die Aktien des französischen Einzelhandelskonzerns Carrefour nach Zahlen mit "Untergewichten" bestätigt. Zwar habe der Halbjahres-Überschuss um 25 Prozent auf 400 Millionen Euro zugenommen, doch sei dies vor allem auf Veräußerungserlöse sowie eine günstigere Steuerquote zurückzuführen, schrieb Analyst Michael Otto in einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie. Von der in Frankreich zu erwartenden Einkommenssteigerung infolge gesenkter Steuern könne die Carrefour SA nur unterproportional profitieren.

      DEUTSCHLAND


      Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird nach Einschätzung der WestLB Global Financial Markets deutlich geringer ausfallen als bislang erwartet. Die WestLB habe ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 0,8 Prozent auf "nur noch" 0,5 Prozent gesenkt, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Für 2003 rechnen die Experten mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,9 Prozent. Bislang hatten sie ein deutlicheres Plus von 2,3 Prozent erwartet.

      DEUTSCHE TELEKOM




      Die Aktie der Deutschen Telekom wird von der Helaba Trust weiter mit "Übergewichten" bewertet. In dem Titel stecke nach wie vor "Restrukturierungsphantasie", heißt es in einer am Montag in Frankfurt vorgelegten Studie. Allerdings wurde die Verlustprognose von 0,31 Euro je Aktie für das laufende Jahr auf 0,37 Euro angehoben, für das kommende Jahr von 0,12 auf 0,18 Euro.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 22:30:15
      Beitrag Nr. 15.543 ()
      HP




      UBS Warburg hat ihre Prognose für den Ertrag pro Aktie (EPS) des US-Computerherstellers Hewlett-Packard Co. (HP) gesenkt. "Uns fehlt das Vertrauen, dass das fusionierte Unternehmen die langfristig angestrebte operative Marge von 8 bis 10 Prozent erreichen kann", schrieben die Analysten in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Sie bestätigten die Anlageempfehlung "Hold" für den HP-Anteilschein. Die Analysten reduzierten ihre Erwartung für den Gewinn pro Aktie im laufenden Quartal von 0,25 auf 0,22 US-Dollar.

      INFINEON




      Die Analysten von Morgan Stanley haben ihr Kursziel für die Aktie des Speicherchip-Produzenten Infineon Technologies AG von 23 auf 16 Euro gesenkt. Zugleich erhöhten sie in einer am Donnerstag vorgelegten Studie die Prognose für den Verlust pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr von 0,95 auf 1,00 Euro. Für 2003 senkten die Aktienexperten ihre Schätzung des Gewinns pro Anteilsschein von 0,30 auf 0,04 Euro. Die Anlageempfehlung "Equal-Weight V" wurde beibehalten.

      [
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 22:32:29
      Beitrag Nr. 15.544 ()
      Freitag, 30.08.2002, 21:57
      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX vom 26. bis zum 30. August

      MÜNCHENER RÜCK




      Merrill Lynch hat für den weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück trotz etwas besser als erwartet ausgefallener Halbjahres-Zahlen sowohl die Prognose als auch das Kursziel gesenkt. Die Anlage-Empfehlung "Reduce/Sell" bestätigten die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Als Kursziel nannten sie nun 165 Euro. Trotz der "vernünftigen Nachrichten" aus dem Konzern sei die Aktie weiter überbewertet.

      KARSTADTQUELLE



      Die HelabaTrust hat die Aktie des Einzelhandelskonzerns KarstadtQuelle AG nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen mit "Neutral" bestätigt. Die nach wie vor schwachen Arbeitsmarktperspektiven werden die Umsatz- und Ergebnisentwicklung voraussichtlich bis ins kommende Jahr bremsen, schrieb Analyst Michael Otto in einer am Montag in Frankfurt vorgelegten Analyse. Folglich sei es wenig wahrscheinlich, dass das Vorsteuerergebnis bis zum Jahr 2003 verdreifacht und die Umsatzrendite über vier Prozent gesteigert werden könne. Otto empfiehlt deshalb, die Aktie "Neutral" zu gewichten, wenngleich sie derzeit optisch günstig sei. Operativ sollte KarstadtQuelle aber das Ergebnis weiter "überproportional" steigern können.

      T-ONLINE




      Die Analysten von J.P. Morgan Securities haben ihre Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Internet-Anbieters T-Online International im laufenden Jahr um 75 Prozent auf 39 Millionen Euro erhöht. Die Aktie sei jedoch angemessen bewertet. Deshalb werde die Anlageempfehlung "Market Performer" beibehalten, heißt es in einer am Freitag vorgelegten Studie. Das Unternehmen hatte am Donnerstag die endgültigen Zahlen für das 2. Quartal vorgelegt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 22:33:05
      Beitrag Nr. 15.545 ()
      TUI




      Nach der Vorlage der Halbjahreszahlen hat Lehman Brothers die Einstufung der TUI-Aktien mit "Untergewichten" bestätigt. Auch das Kursziel blieb mit 26 Euro unverändert, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Studie hervorgeht. Die TUI-Zahlen für das zweite Quartal seien mit 5,2 Milliarden Umsatz und einem um 35 Prozent niedrigeren Vorsteuerergebnis von 239 Millionen Euro im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, heißt es in der Analyse. Die Analysten hatten ein niedrigeres Vorsteuerergebnis von nur 222 Millionen prognostiziert.

      VODAFONE




      Die Analysten von Commerzbank Securities haben die Aktie des britischen Mobilfunkunternehmens Vodafone von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Die Wachstumsperspektiven der Branche seien von einigen Unsicherheitsfaktoren abhängig, begründeten die Analysten in London am Dienstag ihre Einschätzung. So gebe es Unsicherheit mit Blick auf die Bereitschaft der Verbraucher zu höheren Ausgaben sowie mögliche Interventionen der Regulierungsbehörden. Auch die Auswirkungen des Markteintritts des Hongkonger Telekom-Konzern Hutchison Whampoa und die Herausforderungen der mobilen Datenerfassung für Hard- und Software blieben abzuwarten.


      /mur/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TUI AG 22,76 -2,11% 30.08., 20:05
      T-ONLINE INTERNATIO... 8,65 +1,29% 30.08., 20:06
      MUENCHENER RUECKVER... 185,69 +4,28% 30.08., 20:05
      ALLIANZ AG 130,99 -0,77% 30.08., 20:05
      BOEING CO 37,07 -0,27% 30.08., 22:00
      BAYER AG 24,20 B +2,54% 30.08., 19:32
      CARREFOUR 45,87 +2,85% 30.08., 17:31
      CARREFOUR S.A. 45,50 G +2,25% 30.08., 19:34
      DT. TELEKOM AG 11,44 +1,06% 30.08., 20:05
      HEWLETT PACKARD CO 13,43 -2,89% 30.08., 22:01
      HEWLETT-PACKARD CO.... 13,75 B -3,17% 30.08., 19:32
      INFINEON TECHNOLOGI... 11,77 +3,52% 30.08., 20:05
      KARSTADT QUELLE AG 21,80 +0,93% 30.08., 20:06
      VODAFONE GRP. ORD S... 103,50 -0,96% 30.08., 17:35
      VODAFONE GROUP PLC 1,63 G -1,81% 30.08., 19:08
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 00:26:34
      Beitrag Nr. 15.546 ()


      Eine besondere Spezialität ist der "Uhudler", ein einfacher Wein aus fast verschwundenen Direktträger-Reben. 7/9

      Unsere weissen Trauben haben wir schon vergangenes Wochenende gerebelt;).
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 09:51:39
      Beitrag Nr. 15.547 ()
      Schönen Sonntag:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 09:58:41
      Beitrag Nr. 15.548 ()
      Guten Morgen:)


      30.08.2002 12 : 36 Uhr
      New York: Touristen kommen wieder

      New York/Frankfurt- Geschlossene Theater am Broadway, ausgestorbene Geschäfte an der Fifth Avenue und eine fast menschenleere Aussichtsplattform auf dem Empire State Building - nur wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September war New York im Herbst 2001 beinahe touristenfrei. Nur an der Südspitze Manhattans, in der Nähe von Ground Zero, drängten sich Besucher, die meisten allerdings nicht aus aller Welt, sondern Einheimische. Die Anschläge vom 11. September hatten dem internationalen Tourismus - bis dahin lukrative Einnahmequelle für viele New Yorker und auch zahlreiche Reiseveranstalter in Deutschland - einen empfindlichen Stoß versetzt.

      New York war vor den Anschlägen - fast egal zu welcher Jahreszeit - fest in der Hand der Touristen. Vor allem aus Deutschland kamen viele in die Metropole zwischen East River und Hudson, sei es mitten im Sommer zum Sightseeing oder kurz vor Weihnachten zum Adventsbummel. So zählte der Deutsche Reisebüro- und Reiseveranstalterverband (DRV) im Jahr 2000 rund 1,8 Millionen deutsche USA-Touristen. Bis zum 11. September vorigen Jahres waren es knapp 1,2 Millionen.

      Günstige Nebenkosten

      Nach Angaben der New Yorker Tourismusbehörde verbilligen sich in der Metropole die Hotelzimmer im laufenden Jahr voraussichtlich um neun Prozent auf durchschnittlich 187 Dollar (190 Euro). Zudem zog der Kurs des Euro seit Beginn dieses Jahres deutlich an. Nach Kursen meist um 0,88 Dollar im Herbst 2001 ist die Gemeinschaftswährung inzwischen beinahe einen Dollar wert, ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor für die Reisekasse der meisten Touristen. "Mit der Dollar-Parität werden die Nebenkosten für Reisende in den USA deutlich günstiger als bisher", sagt Rewe-Touristik-Sprecherin Dannler. Und die Nebenkosten spielten eine große Rolle. Denn anders als bei Pauschalreisen in Europa seien sie bei US-Trips noch nicht im Reisepreis enthalten.

      APA/Reuters/grü
      Online Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 10:14:04
      Beitrag Nr. 15.549 ()
      zuständig.
      Kurzportrait*
      Matchnet plc ist einer der grössten und profitabelsten Provider eines globalen Online Matchmaking Service. Die Matchnet Gruppe umfasst die Webseiten American Singles.com (USA) als auch Matchnet.de (Deutschland), Matchnet.co.uk (Grossbritannien), und Matchnet.com.au (Australien). Desweiteren betreibt die Gesellschaft JDate.com und JDate.co.il, die führenden Dienste weltweit für jüdische Personen sowie Gay11.com, dem grössten Online Dating Service für Beziehungs-orientierte homosexuelle Männer und Frauen. Matchnet verfügt über eine kombinierte Mitgliederanzahl von über 5 Millionen weltweit. Die Gesellschaft erzielt seine Umsätze durch Mitgliedsbeiträge und die Durchführung von Special Events. Weitere Informationen finden Sie unter www.matchnet.com.
      Angaben zu den Wertpapieren
      ISIN: US5766601042
      WKN: 930129
      Börsenkürzel: MHJG
      Reuters Instrument Code: MHNTq
      Instrumentenart (Gattung)*: Namens-Stammaktien im Nennwert von
      Nennwert*: GBP 0,01
      Zugelassenes Kapital*: GBP 148.376
      Zugelassenes Kapital in Stück*: 17.831.995
      Shares outstanding*: 14.487.647
      Grundkapital*: GBP 148.376
      Grundkapital in Stück*: 148.376
      Heimatbörse*: Frankfurt

      Indizes Deutsche Börse: NEMAX-All-Share
      NEMAX-Branchenindex: Media & Entertainment
      CDAX-Branchenindex: -kein-
      Aktionärsstruktur aktuell
      Aktionär Aktien aktuell in %
      Sonstige Altaktionäre (jeweils < 3%)* 26,13
      Alon Carmel* 16,48
      Joe Y. Shapira* 16,01
      VMR Luxembourg SA* 15,20
      Gold Zack AG* 2,70
      Gontard & MetallBank AG* 2,56
      Rainer Marquart* 0,67
      Adam Kravitz* 0,03
      Freefloat (gem. Deutsche Börse)
      (Stand: 21.06.2002) 53,34

      Angaben zum Unternehmen*
      Geschäftsfelder: Provider eines globalen Internet Dating Service für Singles.
      Branche: Entertainment/Dienstleistungen
      Gründungsjahr: 1998
      Beginn der Börsennotierung: 27.06.2000
      Marktsegment: Neuer Markt
      Ende des Geschäftsjahres: 31.12.2002
      Rechnungslegungsart: USGAAP
      Gesamtes Grundkapital: GBP 148.376

      Vorstand: Joe Y. Shapira (Vorsitzender), Alon Carmel (stellv. Vorsitzender, Executive Director), Florian Homm (sonstiges), Adam Kravitz (Executive Director), Franklin Urteaga (Non-Executive Director)
      Angaben zur Emission
      IPO-Datum: 27.06.2000
      Zeichnungsfrist: 20.06.2000 - 23.06.2000
      Preisspanne: EUR 7,50 bis 9,00
      Emissionsverfahren: Bookbuilding-Verfahren
      Emissionspreis: EUR 7,50
      Erster Preis: EUR 6,50
      Konsortialführer: BHF Bank AG
      Konsortium: Bankgesellschaft Berlin, vem AG Virtuelles Emissionshaus
      Emissionsvolumen exkl. Greenshoe: 22.500.000 EUR
      Emissionsvolumen in Stück exkl. Greenshoe: 3.000.000
      Emissionsvolumen inkl. Greenshoe: 22.500.000 EUR
      Emissionsvolumen in Stück inkl. Greenshoe: 3.000.000
      Verfügbarer Greenshoe: 350.000
      Anzahl Aktien im sechsmonatigen Pflicht-Lockup: 11.837.647


      Aktionär Aktien vor IPO - Aktionärsstruktur bei IPO - in % Aktien nach IPO - in % Aktien nach IPO
      und Greenshoe in %



      20,65... 16,48... 16,00 Alon Carmel*
      0,04 .......0,03 .....0,00 Adam Kravitz*
      0,84 .......0,67..... 0,67 Rainer Marquart*
      20,07... 16,01... 15,54 Joe Y. Shapira*
      32,76... 26,13... 26,02 Sonstige Altaktionäre (jeweils < 3%3,38....... 2,70 .....2,70 )* Gold Zack AG*
      3,21....... 2,56 .....2,56 Gontard & MetallBank AG*
      19,05... 15,20 ...13,92 VMR Luxembourg SA*


      Wenn ich recht zusammengezählt habe, besitzen die Altaktionäre insgesamt 77,41% an Matchnet!!


      Angaben zur Zuteilung
      Bevorzugte Zuteilung: 150000 Aktien an registrierte Mitglieder von DeutscheSingles.de

      Avatar
      schrieb am 01.09.02 12:59:05
      Beitrag Nr. 15.550 ()
      Sonntag, 01.09.2002, 12:56
      Wirtschaftsverbände rechnen mit massivem Abbau von Arbeitsplätzen
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die führenden deutschen Wirtschaftsverbände und größten deutschen Aktiengesellschaften rechnen für die kommenden Monate mit einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Der Sprecher des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Heiko Stipelmann, sagte der "Bild am Sonntag": "Es werden in diesem Jahr mehr als 60.000 Arbeitsplätze am Bau verloren gehen. Die Gesamtzahl der Beschäftigten wird deutlich unter 900.000 fallen. Das ist ein weitaus stärkerer Rückgang, als wir ursprünglich befürchtet haben." Eine nennenswerte Verbesserung der Lage durch die Beseitigung der Hochwasser-Schäden erwarte er nicht: "Die Flut wird an unserer Prognose nichts ändern", so Stiepelmann.

      Auch im Handwerk wird es weitere Entlassungen geben. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Dieter Philipp sagte der Zeitung, er gehe von einem weiteren Abbau von 100.000 Stellen in der zweiten Jahreshälfte 2002 in seiner Branche aus. "Auch eine zeitlich und regional begrenzte Sonderkonjunktur in den Hochwassergebieten wird einen Arbeitsplatzverlust von insgesamt rund 200.000 Stellen nicht verhindern können, da die allgemeinen Konjunkturdaten weiter nach unten weisen", so Philipps Prognose für das Gesamtjahr.

      DAX-UNTERNEHMEN WOLLEN MEHR ALS 50.000 STELLEN ABBAUEN

      Der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Hubertus Pellengahr, sagte dem Blatt: "Der Einzelhandel wird im Jahresdurchschnitt 20.000 weniger Menschen beschäftigen als 2001. So viel ist jetzt schon klar." Eine Umfrage der Zeitung unter den 30 im Deutschen Aktienindex DAX notierten Unternehmen ergab, dass 12 Konzerne insgesamt mehr als 50.000 Arbeitsplätze abbauen wollen, weitere fünf schlossen eine Streichung von Stellen nicht aus.

      Der Leiter des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Horst Siebert, sagte der Zeitung, er rechne im kommenden Winter mit einem drastischen Anstieg der Arbeitslosenzahlen auf möglicherweise mehr als 4,3 Millionen. Angesichts des schleppenden Konjunkturverlaufs müsse auch die bisherige Instituts-Prognose von 1,2 Wachstum in diesem Jahr auf den Prüfstand./uw/DP/bl/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.712,94 +1,42% 30.08., 20:15
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 12:59:17
      Beitrag Nr. 15.551 ()
      So. Jetzt widme ich mich dem schönen Wetter, einem wunderschönen Park und meinem Sohn;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:28:00
      Beitrag Nr. 15.552 ()
      Sonntag, 01.09.2002, 15:54
      ROUNDUP: Insolvenzverfahren für Maschinenbaukonzern Babcock eröffnet
      OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Duisburg hat am Sonntag das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Babcock Borsig AG und 24 weiterer Gesellschaften des Maschinenbaukonzerns eröffnet. Dabei habe das Gericht für die Babcock Borsig AG und weitere 18 Gesellschaften eine Verfahren in Eigenverwaltung unter Vorstandschef Horst Piepenburg angeordnet, berichtete das Unternehmen in Oberhausen. Ziel sei es, den Geschäftsbetrieb fortzuführen und die wesentlichen Teile des Unternehmens dauerhaft zu erhalten.

      "Dies ist ein deutliches Signal für die Märkte und erhöht die Chancen auf eine Fortführung erheblich", sagte Piepenburg nach der Entscheidung des Gerichts. Insolvenzverwalter Horst Schmitz erklärte, Vorrang habe der Schutz der Gläubiger und der Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze. Aussagen über die Zahl der Arbeitsplätze in der geplanten Auffanggesellschaft "Babcock Borsig Power Systems" seien jedoch erst Mitte September möglich, sagte Unternehmenssprecher Rudolf Wallraf. "Die Verhandlungen mit dem Betriebsrat laufen."

      LANDESREGIERUNG BEGRÜSST ENTSCHEIDUNG

      Die Entscheidung des Insolvenzgerichts für eine Insolvenz in Eigenverwaltung wurde von der Landesregierung begrüßt. Dies sei ein wichtiger Schritt, um so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten und dem Unternehmen einen soliden Neuanfang und zukunftsorientierte Sanierung zu ermöglichen, sagte der Sprecher der Staatskanzlei. Joachim Neuser.

      Neben der Kontrolle durch Schmitz sollen auch die Gläubiger in Grundfragen der Insolvenzabwicklung mit entscheiden dürfen. Dafür hat das Gericht für den 19. November eine Gläubigerversammlung in Oberhausen einberufen. Mitte Dezember soll vom Amtsgericht über die Forderungen der Gläubiger entschieden werden.

      Die Gründung der Auffanggesellschaft ist für den 1. Oktober geplant. Darin soll das Kerngeschäft Service, Energie- und Umwelttechnik gebündelt werden. Die übrigen Gesellschaften, darunter das gesamte USA-Geschäft, sollen verkauft werden. Mitte August hatte Piepenburg berichtet, dass bereits 12 000 der weltweit 21 000 Arbeitsplätze in eigenständigen oder bereits verkauften Gesellschaften gesichert seien, darunter 4000 in Deutschland und 3000 in Nordrhein-Westfalen./kp/DP/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:33:34
      Beitrag Nr. 15.553 ()
      Sonntag, 01.09.2002, 10:58
      PixelNet: Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      Die PixelNet AG teilte mit, dass vom Amtsgericht mit Beschluss vom 30.08.2002 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Nikolaus Schmidt, Halle, bestellt.


      Die Deutsche Börse AG beendet die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt, wenn über das Vermögen eines Emittenten das Insolvenzverfahren eröffnet ist. Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegt jedoch eine Beendigung der Zulassung nicht vor.


      Auch nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Betrieb derPixelNet AG fortgeführt. Gespräche mit Interessenten haben begonnen und dauern derzeit an.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PIXELNET AG 0,15 -40,00% 30.08., 20:00
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:34:55
      Beitrag Nr. 15.554 ()
      Sonntag, 01.09.2002, 14:19
      Lebensversicherungen optimistisch über höhere Rendite - Umfrage: Imageschaden
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutschen Lebensversicherer sind optimistisch, das sie ihren Kunden in Zukunft wieder höhere Renditen gutschreiben können. Im Nachrichtenmagazin "Focus" äußerten sich Branchenvertreter und der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV, Bernd Michaels, zuversichtlich. Michaels gehe davon aus, dass die Überschussbeteiligungen, die die Unternehmen an die Versicherten ausschütten, nur für eine bestimmte Zeit auf einem niedrigeren Niveau blieben. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gerling Leben, Norbert Heinen, sagte, dass die Kunden auch in Zukunft zwischen sechs und sieben Prozent Gesamtrendite von ihrer Lebensversicherung erwarten könnten.

      Nach einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach haben die Lebensversicherungen unter anderem wegen der Börsenschwäche einen Imageschaden erlitten. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtet, sind nur noch 41 Prozent der Bevölkerung überzeugt, dass sich der Abschluss einer Lebensversicherung zur privaten Altersvorsorge lohnt. In den 90er Jahren sei dies noch die Mehrheit in der Bevölkerung gewesen. Als Grund für den Vertrauensschwund nannte die Zeitung Berichte über Auswirkungen des schwachen Aktienmarktes auf die Reserven der Unternehmen sowie die Korrektur der versprochenen Renditen. Im vergangenen Jahr hatten fast alle deutschen Lebensversicherer auf Grund der Börsenkrise und geschmolzener Reserven ihre Überschussbeteiligung für die Kunden gesenkt.

      Mehr Transparenz und Professionalität in der Geldanlage forderten laut "Focus" Verbraucherschützer und Wissenschaftler von den deutschen Lebensversicherern. Der Versicherungsmathematiker an der Universität Mannheim, Hans-Joachim Bartels, sagte "Focus": "In vielen Unternehmen dominiert leider kurzfristiges Erfolgsdenken." Die Finanzaufsicht müsse die Geldanlage in den Unternehmen künftig sorgfältiger kontrollieren./rw/DP/bl/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:36:53
      Beitrag Nr. 15.555 ()
      Sonntag, 01.09.2002, 17:04
      `FOCUS`: Telekom-Tochter Voicestream gewann Juli/August 500.000 Neukunden
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom , Voicestream, hat im einem Magazinbericht zufolge im Juli und August 500.000 Neukunden gewonnen. Die sei soviel wie im gesamten Vorquartal, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus", ohne eine Quelle zu nennen. Ende August zählte der sechstgrößte Mobilfunker der USA damit 8,5 Millionen Kunden.

      Hält das Wachstum an, wird die bisher defizitäre US-Tochter nach Informationen von "Focus" im Jahr 2005 erstmals schwarze Zahlen schreiben. Zuletzt war spekuliert worden, die Telekom wolle sich unter ihrer neuen Leitung von ihrer US-Tochter trennen./zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 11,44 +1,06% 30.08., 20:05
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:49:49
      Beitrag Nr. 15.556 ()
      Sonntag, 01.09.2002, 18:05
      ROUNDUP: Stoiber gegen WAZ-Einstieg bei Springer - Gabriel kritisiert `Bild`
      HAMBURG/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) hat sich entschieden gegen einen Einstieg des WAZ-Konzerns beim Axel-Springer-Verlag ausgesprochen. Er sei dagegen, durch einen "zwangsweisen Zusammenschluss" die Zeitungslandschaft zu verändern, sagte Stoiber bei der CDU-Veranstaltung zur heißen Wahlkampfphase am Sonntag in Düsseldorf. Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) kritisierte im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" die Berichterstattung der Springer-Zeitungen "Bild" und "Welt" über den Einstieg der WAZ-Gruppe. Die Springer-Presse fahre mit ihrer publizistischen Abwehrschlacht "kurz vor der Bundestagswahl eine ebenso hemmungslose wie durchsichtige Kampagne."

      Die Pläne des Essener WAZ-Konzern, 40 Prozent der Anteile von Springer zu übernehmen, würden auf seinen "politischen Widerstand" stoßen, sagte Stoiber. "Das Land braucht eine offene Presse." Gabriel kritisierte hingegen, der Springer-Verlag solle "endlich mit der absurden Unterstellung aufhören, dass es sich hier um eine politische Übernahme handelt". Stattdessen sei Springer "doch nur zu wünschen, dass dort mal wieder anständige Kapitalisten Einzug halten, die sich stärker um Erträge und weniger um Wahlkampf kümmern."

      GEWERKSCHAFT KRITISIERT MÖGLICHEN EINSTIEG EBENFALLS

      Immerhin habe "Bild" in einer Kolumne zur Flutkatastrophe Politiker "mit Vokabeln belegt, die stark an die Hugenberg-Presse der zwanziger Jahre erinnern". Die Springer-Presse und "Bild" seien "einfach zu wichtig", so der niedersächsische Ministerpräsident, "um sie den Jungs zu überlassen, die nichts anderes im Sinn haben als der CDU im September zum Wahlsieg zu verhelfen".

      Als "bedenklichen Schritt zu mehr Medienkonzentration" kritisierte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di den möglichen Einstieg. Sollte der Essener Zeitungskonzern den 40 Prozent-Anteil des Medienunternehmers Leo Kirch an Springer erwerben, drohe ein Verlust an Vielfalt und journalistischer Qualität, erklärte ver.di- Bundesvorstandsmitglied Frank Werneke am Sonntag in Berlin. "Blanker Unsinn" sei aber die Behauptung, durch einen Eintritt der WAZ werde bei Springer ein "sozialdemokratischer Trend" einsetzten./op/DP/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AXEL SPRINGER VERLA... 50,70 +1,40% 30.08., 12:34
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:53:24
      Beitrag Nr. 15.557 ()
      Das ist ein AUgenweide:laugh:

      MICHELANGELO

      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:55:33
      Beitrag Nr. 15.558 ()
      Und wundervoll:)

      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:59:15
      Beitrag Nr. 15.559 ()
      Damit verabschiede ich mich für heute:

      Avatar
      schrieb am 01.09.02 23:01:25
      Beitrag Nr. 15.560 ()
      Gute Nacht:)



      (etwas moderner;) )
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:27:07
      Beitrag Nr. 15.561 ()
      Guten Morgen:)

      Aber, was sehe ich:eek:?!?


      Montag, 02.09.2002, 10:55
      Aktien Frankfurt: Bei trägem Geschäft weiter abwärts
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes haben in einem trägen Vormittagshandel weiter nachgegeben. Der Deutsche Aktienindex DAX büßte 2,2 Prozent auf 3.633,08 Punkte ein. Der MDAX gewann dagegen 0,1 Prozent auf 3.408,93 Punkte. Der NEMAX 50 am Neuen Markt sank um ein Prozent auf 488,73 Zähler und vollzog damit die Vortagesverluste der technologielastigen US-Börse NASDAQ nach.

      Die Konjunktur bot den Börsen keine Unterstützung: Laut Marktkreisen ist der deutsche Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe im August stärker gesunken als erwartet. Das bedeutet, dass sich dieser Wirtschaftszweig im vergangenen Monat nicht nach vorn entwickelt hat.

      Am heutigen Montag sei mit wenig Geschäft zu rechnen, sagten Händler. Die US-Börsen sind wegen eines Feiertages geschlossen.

      Prozentual am stärksten verloren die Aktien der Lufthansa . Sie büßten 3,4 Prozent auf 12,44 Euro ein. An der Spitze standen Degussa-Titel mit plus 2,4 Prozent auf 30,23 Euro. Unter Abgabedruck standen Versicherer. Allianz verloren 1,8 Prozent, Münchener Rück 1,1 Prozent. Morgan Stanley hatte die Branche europaweit abgestuft. Goldman Sachs hatte die Prognose für den Gewinn der Allianz im laufenden Jahr kräftig gesenkt.

      adidas-Salomon gewannen 0,3 Prozent und kosteten 73,00 Euro. Merrill Lynch hatte die Aktie nach einem Treffen mit der Unternehmensleitung auf "Neutral" bestätigt. Das Unternehmen sei optimistisch, dass es das angestrebte zweistellige Umsatzplus in diesem Jahr schaffen werde und habe versichert, dass es in den USA Marktanteile gewinne. In der vergangenen Woche waren die deutschen Sportartikelhersteller unter Druck, weil Finish Line und Footstar in den USA mit Gewinnwarnungen aufgewartet hatten./ak/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.629,87 -2,24% 02.09., 11:20
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.401,08 -0,09% 02.09., 11:20
      NEMAX 50 PERFORMANC... 484,68 -1,86% 02.09., 11:20
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.314,85 -1,57% 30.08., 23:16
      DT. LUFTHANSA AG 12,40 -3,73% 02.09., 11:04
      DEGUSSA AG 30,15 +2,10% 02.09., 11:00
      ALLIANZ AG 128,30 -2,05% 02.09., 11:05
      MUENCHENER RUECKVER... 183,05 -1,42% 02.09., 11:04
      ADIDAS-SALOMON AG 72,85 +0,14% 02.09., 11:02
      Finish Line Inc. 8,94 +0,68% 30.08., 22:00
      FINISH LINE INC., T... - +0,00% -
      FOOTSTAR INC 10,75 -6,11% 30.08., 22:02
      FOOTSTAR INC. 10,90 -T +0,93% 02.09., 09:20
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:36:06
      Beitrag Nr. 15.562 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Montag, 02.09.2002, 11:14
      AKTIE IM FOKUS: Wella von möglicher Steuernachzahlung bei Zulieferer belastet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mögliche Steuernachzahlungen des brasilianischen Auftragsproduzenten Belfam Industria Cosmetica in Höhe von 725 Millionen Real (246,8 Millionen Euro) haben am Montag den Aktienkurs des Kosmetikkonzerns Wella belastet. Bis 11.15 Uhr verloren die Papiere 3,65 Prozent auf 43,07 Euro, während der MDAX nahezu unverändert bei 3.403,42 Punkten notierte.

      Händlern zufolge sollten Anleger die Nachricht allerdings nicht überbewerten. "Sie sollte eigentlich keine Auswirkungen auf das Geschäft von Wella haben und damit auch den Kurs nicht beeinflussen", sagte eine Marktteilnehmerin. Auch ein zweiter Händler sah in der Meldung über die potenzielle Steuerbelastung des Wella-Partners keine negativen Auswirkungen auf den Kosmetikkonzern selbst. Entsprechend sei ein größerer Kursabschlag auch nicht gerechtfertigt. "Zwar sind wir heute etwas stärker im Minus, aber im wesentlichen entwickelt sich die Aktie marktkonform", sagte er. Daran würden auch die heutigen Nachrichten nichts ändern.

      Die brasilianische Steuerbehörde hatte zuvor von der überwiegend für Wella haarkosmetische Produkte produzierenden Belfam eine Steuernachzahlung in besagtem Volumen gefordert. Bisher sei allerdings noch unklar, in welcher Weise die Entwicklung bei Belfam Einfluss auf Wella habe. Details dazu seien erst im Herbst zu erwarten, hieß es. Fällig wäre die Steuernachforderung erst nach Absch luss eines geplanten Rechtsbehelfsverfahrens, das mehrere Jahres dauern werde./yh/hi/



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WELLA AG 43,07 -3,65% 02.09., 10:51
      WELLA AG 45,90 -3,57% 02.09., 11:09
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.390,34 -0,40% 02.09., 11:32
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:38:35
      Beitrag Nr. 15.563 ()
      Montag, 02.09.2002, 11:08
      Eurowings: Komplettpreise liegen deutlich über vier Euro
      DORTMUND/KÖLN (dpa-AFX) - Zu Preisen im zweistelligen Bereich will Eurowings mit seiner Billiglinie germanwings vom Flughafen Köln/Bonn aus europäische Metropolen ansteuern. "Grundsätzlich wird es bei uns so sein, dass wir Komplettpreise anbieten, bei denen Steuern und Gebühren enthalten sind", sagte Eurowings-Sprecher Matthias Burkhard am Montag auf Anfrage in Dortmund.

      Hintergrund sind Berichte, wonach germanwings Ticketpreise von vier Euro plane./kk/DP/mur



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. LUFTHANSA AG 12,40 -3,73% 02.09., 11:20
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:50:42
      Beitrag Nr. 15.564 ()
      Puh, hat die aufgeholt!!!



      aktuelle Kursdaten


      02.09. Zeit Kursfeststellungen 27

      Aktuell 0,50 bB 11:28 Gehandelte Stück 158.700

      Geld 0,48 11:29 Handelsvolumen 73.696,68 :eek:

      Brief 0,50 11:29 52W Hoch 12,88

      Eröffnung 0,45 52W Tief 0,51

      Hoch 0,50 Jahreshoch 12,88

      Tief 0,44 Jahrestief 0,51

      Schluß Vortag 0,53 Split (16.07.01) 1 : 3



      Babcock Aktionären droht der Totalverlust Montag, 02.09.02, 08:35


      Nach der Pleite des Energietechnik- Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig sieht es nicht gut für die Aktionäre aus. Zuerst seien die Gläubigerinteressen zu befriedigen, dann die der Aktionäre, sagte der Babcock Sachverwalter Helmut Schmitz der Tageszeitung "Die Welt".


      Dass aber für die Aktionäre überhaupt noch etwas übrig bleibt wird von Experten eher bezweifelt, denn auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen zu kämpfen haben.


      Babcock, das mit ca. 1 Mrd. Euro verschuldet ist, musste gestern Insolvenz beantragen. Betroffen sind dadurch rund 7.000 Mitarbeiter, deren Zukunft vorerst ungewiss ist.


      Der Vorstand ist jedoch zuversichtlich, eine Sanierung zu schaffen. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auch entschieden, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung des Vorstandes durchzuführen.


      Die Babcock Aktie beendete den Handel am Freitag bei 0,53 Euro.



      Babcock Borsig 0,47 02.09.02 11:29 -0,10 -17,54%
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:51:54
      Beitrag Nr. 15.565 ()
      Montag, 02.09.2002, 11:07
      Schweizer BIP 2001 geringer als erwartet
      Das Bundesamt für Statistik BfS veröffentlichte seine ersten Schätzungen zum Wirtschaftswachstum in der Schweiz für 2001. Demnach lag der Anstieg des Bruttoinlandprodukts unter den Erwartungen.


      Das BIP zu laufenden Preisen stieg im Vorjahresvergleich um 2,3 Prozent auf 415,0 Mrd. CHF. Hiervon entfallen 1,4 Prozent auf Preissteigerungen, so dass das reale BIP um 0,9 Prozent auf 349,0 Mrd. CHF kletterte, nachdem die Wirtschaft in 2000 noch real um 3,2 Prozent wuchs.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:52:48
      Beitrag Nr. 15.566 ()
      Montag, 02.09.2002, 10:50
      Einkaufsmanager-Index sinkt in Deutschland und der EU
      Die Forschungsgruppe NTC Research berechnete für Reuters den saisonbereinigten Reuters-Einkaufsmanager-Index (EMI) für August. Demnach sank der Index in der Eurozone auf 50,8 Punkte, nach 51,6 im Juli und 51,8 Punkten im Juni. Auch in der deutschen Industrie fiel der Index zur Geschäftstätigkeit von 50,1 Vormonat auf 49,1 Punkte. Begründet wurde dies insbesondere mit der schwachen Nachfrage.



      Ein Indexstand von über 50 Punkten signalisiert Volkswirten eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe. Dagegen wird ein Wert von unter 50 Punkten als Kontraktion bewertet.


      Der Subindex für die Auftragseingänge verringerte sich auf 52,1 Zähler, nach 53,1 im Juli. Der Beschäftigungs-Index fiel auf 47,5 Zähler, gegenüber 49,2 Zähler im Vormonat.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 12:00:38
      Beitrag Nr. 15.567 ()
      Hmh. Bedeuten diese Kurse eine Wartestellung??? Warten auf morgen?




      Keiner traut sich!!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 12:14:33
      Beitrag Nr. 15.568 ()
      Schau dir mal den Link an, könnte dich interesssieren


      http://members.tiscali.at/oegeat/charts/dax_5_min15_min_60_m…
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 12:24:40
      Beitrag Nr. 15.569 ()
      So. Bin dann weg:)
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 17:00:29
      Beitrag Nr. 15.570 ()
      Der Link ist gut:kiss:

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:33:53
      Beitrag Nr. 15.571 ()
      Ein solcher Tag an der Börse ist vertanene Zeit;). Gott sei Danke, dass ich keine Zeit hatte:).

      Der Chart sieht ehrlich gut aus:

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:47:50
      Beitrag Nr. 15.572 ()
      Montag, 02.09.2002, 19:11
      DGAP-DD: WCM Bet. und Grundbes.
      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 2 Angaben zum Meldepflichtigen Name: Ehlerding Vorname: Karl Philipp Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: WCM Bet. und Grundbes. WKN: 780 100 ISIN: DE0007801003 Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts:

      780100 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Kauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 18.07.02 Kurs/Preis: 2.7 Währung: EUR

      Stückzahl: 377779

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 780 100;ISIN: DE0007801003;Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WCM BETEIL.U.GRUNDB... 3,03 -4,42% 02.09., 19:16
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:49:00
      Beitrag Nr. 15.573 ()
      Montag, 02.09.2002, 19:42
      EU genehmigt Übernahme von Zomba für 3 Mrd. Dollar.
      Die EU-Kommission hat heute die Übernahme von Zomba Music durch den deutschen Medienkonzern Bertelsmann genehmigt. Bertelsmann wird für Zomba 3 Mrd. Dollar bezahlen.


      Zu den Stars, die Zomba betreut, gehören z.B. Britney Spears, ´N Sync und die Backstreet Boys.


      Der deutsche Konzern hat die Übernahme von Zomba im Juni bekannt gegeben. Bertelsmann besaß zuvor bereits 25 Prozent am Zomba Verlagsbereich und 20 Prozent am Musik Label.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:57:23
      Beitrag Nr. 15.574 ()
      Montag, 02.09.2002, 19:58
      Schlussbericht NEMAX
      Die deutsche Wachstumsbörse bot dem Anleger am heutigen Montag ein gewohnt trauriges Bild. Bereits zum Handelsbeginn hatte der Neue Markt die schlechte Stimmung in den USA vom Freitag aufgegriffen und mit Abschlägen begonnen. Diese negative Tendenz hielt den ganzen Tag über an, so dass am Ende des Tages ein deutliches Minus übrig blieb.


      NEMAX All Share: 524 (-1,55 Prozent)


      Tops des Tages: update, Tiptel, Telegate


      Flops des Tages: e-multi, Splendid, bäurer


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Der französische Telekommunikationskonzern France Telecom (FT) will einem Bericht eines französischen Finanzmagazins zufolge die finanzielle Unterstützung für seine deutsche Beteiligung Mobilcom einstellen. Diese wäre damit wahrscheinlich dem Untergang geweiht. Der Mobilcomkurs brache nach bekannt werden dieser Meldung von über 7 auf unter 6 Euro ein. Ex-Mobilcomchef Schmid beschuldigt jetzt die FT der Kursmanipulation. Schon seit Monaten streitet er mit der FT über den Preis, den sie für seine Aktien zahlen soll. Der FT kommt ein niedriger Kurs deshalb durchaus zu gute.


      Die Mediengruppe IN-motion AG meldete, dass sie in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 einen Umsatz von 61,12 Mio. Euro erwirtschaften konnte, was einem Anstieg um 4,08 Mio. Euro entspricht. Der EBITDA reduzierte sich von 23,66 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,63 Mio. Euro, das EBIT von -1,21 Mio. Euro auf -13,63 Mio. Euro. Der Konzernfehlbetrag nahm von -3,54 Mio. Euro auf -19,99 Mio. Euro zu. Die schlechteren Ergebnisse resultieren aus einem stichtagsbezogenen Währungsverlust von 7,2 Mio. Euro sowie gestiegenen Umsatzkosten aufgrund der erstmaligen Konsolidierung der Musiktochter SPV.


      Die PixelNet AG teilte mit, dass vom Amtsgericht mit Beschluss vom 30.08.2002 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Nikolaus Schmidt, Halle, bestellt. Die Deutsche Börse AG beendet die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt, wenn über das Vermögen eines Emittenten das Insolvenzverfahren eröffnet ist. Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegt jedoch eine Beendigung der Zulassung nicht vor. Auch nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Betrieb der PixelNet AG fortgeführt. Gespräche mit Interessenten haben begonnen und dauern derzeit an.


      Das Biotechnologie-Unternehmen november AG wurde von der Linn High Therm GmbH, einem Hersteller von Industrie- und Laboröfen, mit der fälschungssicheren biotechnischen Markierung ihrer Produkten auf Basis der identif Technologies der november AG beauftragt. Dabei werden die Verpackungen mit brandprotection Labels verschlossen, die DNS-Sequenzen als biotechnologischen Code enthalten, der zu einhundert Prozent fälschungssicher ist. Weiterhin werden die Produkte und Ersatzteile mittels der brandsealing Technologie gekennzeichnet. Diese Markierungen zeigen einen Kippfarbeneffekt, der maschinenlesbar ist.


      Die BRAIN International AG gab bekannt, dass das Amtsgericht Freiburg zum 30. August 2002 das Insolvenzverfahren für die Muttergesellschaft sowie die Töchter BRAIN Automotive Solutions GmbH und BRAIN Industries Solutions GmbH eröffnet hat. Der Vorstand des Software-Unternehmens hat das Verfahren mit Antrag auf Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens am 5. Juli 2002 eingeleitet. In der Zwischenzeit wurden vom Vorstand, der jeweiligen Geschäftsführung und dem Insolvenzverwalter Reinhard Blumenthal ein Restrukturierungs- und Sanierungskonzept für den Konzern erarbeitet und die mit potenziellen strategischen und Finanzinvestoren begonnenen Gespräche fortgesetz


      Die TelesensKSCL AG, ein Anbieter für Abrechnungssysteme in der Telekommunikation gab bekannt, dass durch Beschluss des Amtsgerichts Köln über das Vermögen der Gesellschaft mit Wirkung zum 01.09.2002 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Rechtsanwalt Hans-Gerd H. Jauch aus der Kanzelei Görg Rechtsanwälte, der zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt wurde, ist mit dem jetzigen Beschluss auch Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren. Das operative Geschäft von TelesensKSCL wurde noch vor Eröffnung des Verfahrens weitestgehend eingestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Wer Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin hat, wird aufgefordert nicht mehr an diese zu leisten, sondern nur noch an den Insolvenzverwalter.


      Die DataDesign AG teilte mit, dass der jüngste Neuabschluss eines Wartungs- und Supportvertrages mit der SEB die hohe Akzeptanz und das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen belegt und eine weitere Planungssicherheit biete. Das Unternehmen konnte demnach im Bereich Wartungs- und Supportleistungen zum 31. August 2002 den Umsatz von 0,2 Mio. Euro in 2001 auf nunmehr 2,5 Mio. Euro steigern. Zu den Kunden im Segment Support und Wartung gehören neben anderen HSBC, SEB, Bankhaus Reuschel, Bethmann Bank, Fiducia, Baden Württembergische Bank.


      Ratings des Tages:


      Umweltkontor - Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Mobilcom - Sell, Merck Finck & Co


      Lambda Physik - Outperformer, SES Research


      T-Online - Equal Weight, Lehman Brothers


      EM.TV - Kein Grund für Käufe, Sparkasse Bremen


      STEAG HamaTech - Underperformer, SES Research


      MobilCom - Kein Grund für Käufe, Sparkasse Bremen


      MobilCom - Underperformer, SES Research


      Nexus - Halten, LB Baden-Württemberg


      IM Internationalmedia - Verkaufen, LB Baden-Württemberg


      aap Implantate - Reduzieren, WestLB Panmure


      T-Online - Market Outperformer, Goldman Sachs


      IM Internatioanlmedia - Untergewichten, Helaba Trust


      MobilCom - Neutral, Helaba Trust


      T-Online - Neutral, Helaba Trust


      Energiekontor - Kaufen, Hamburgische Landesbank


      EM.TV - Untergewichten, Helaba Trust



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BRAIN INT.AG SOFTWA... 0,24 +4,35% 02.09., 19:25
      DATADESIGN AG 0,38 G -2,56% 02.09., 19:39
      MOBILCOM AG 6,20 -4,62% 02.09., 20:06
      TELESENSKSCL AG 0,029 -9,37% 02.09., 19:43
      NOVEMBER AG 4,69 +1,96% 02.09., 18:30
      PIXELNET AG 0,22 B -12,00% 02.09., 19:24
      IN-MOTION AG 1,82 G -1,62% 02.09., 19:31
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:03:30
      Beitrag Nr. 15.575 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 02.09.2002, 20:55
      Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen - Nokia, Nestle, Telekom meistgehandelt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Montag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 349.040 (Freitag: 255.936) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 154.448 (109.413), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 194.592 (146.523). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,79 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Nokia (35.849/30.750), Nestle (37.436/1.562) und Deutsche Telekom (3.941/22.956)./ur/mr



      info@dpa-AFX.de



      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:26:03
      Beitrag Nr. 15.576 ()
      Montag, 02.09.2002, 20:17
      RWE stellt Powerline ein
      RWE, einer der größten deutschen Versorger, wird Powerline einstellen. Dies berichtet der Branchendienst heise. Powerline sollte das Internet revolutionieren, da es den Internetzugang über das Stromnetz ermöglichte.


      Das Projekt scheiterte letztendlich an den Kosten und daran, dass die Verhandlungen mit der Telekom über ein neues Unternehmen scheiterten.


      Die RWE Aktie beendete den Handel heute bei 37,22 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RWE AG 37,05 -1,07% 02.09., 20:05
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:45:18
      Beitrag Nr. 15.577 ()
      Etwas ganz anderes:)

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:46:03
      Beitrag Nr. 15.578 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:51:04
      Beitrag Nr. 15.579 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 22:09:04
      Beitrag Nr. 15.580 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 22:09:54
      Beitrag Nr. 15.581 ()
      Zu dem sage ich nur: Oh, ah, ja;);)

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 22:16:44
      Beitrag Nr. 15.582 ()
      DAS würde ich auch sagen;)

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 22:57:46
      Beitrag Nr. 15.583 ()
      Und jetzt sage ich

      Gute Nacht;)

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:02:31
      Beitrag Nr. 15.584 ()
      Nein, eins muss noch sein;):

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:04:29
      Beitrag Nr. 15.585 ()
      Wow, das sind Feen und Männer!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:08:51
      Beitrag Nr. 15.586 ()
      Wenn du bei diesem Link auf "Top-Aktie des Tages" gehst, hast du alle Dax-Werte kompakt auf einer Seite: http://daytraders.virtualave.net/cgi-bin/daxwatch.cgi?&intra…
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:15:50
      Beitrag Nr. 15.587 ()
      Gar nicht so schlecht:). Alles "gefunden";);)!

      Aber ich glaube, dass "gefällt" dir schon besser:laugh:



      Deinen Link schaue ich mir morgen an;)! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:23:09
      Beitrag Nr. 15.588 ()
      Ach nö! Zu direkt!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:29:28
      Beitrag Nr. 15.589 ()
      Wie war`s?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:36:14
      Beitrag Nr. 15.590 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 10:08:02
      Beitrag Nr. 15.591 ()
      Guten Morgen/Schönen Tag;)

      Hallo Juno und Kollektor:)

      Heute noch einen ungewöhnlicher Tagesbeginn: Schulmesse, aber ab morgen beginnt der Ernst des Lebens:).

      Oh Gott, MacDonalds;)! Wie soll ich so ein Laiberl beschreiben:laugh:?? Weich? So ohne richtigen Geschmack? Oder die Pommes - hmh. Da esse ich lieber zuhause eine gekochte Kartoffel;) - die schmeckt besser. Das gute daran war der Spielplatz direkt vor dem Imbiss. Der war wirklich supertoll! Deshalb hat mich Alexander auch extra dorthin gelotst:). Und wegen der Spielfiguren, die beim "Happy Meal" dabeiwaren. Und leider waren es schon neue, die ihm nicht gefallen!!! Auf jeden Fall war es richtig schön in der prallen Sonne zu sitzen und einfach nur zu rasten:):)!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 10:10:33
      Beitrag Nr. 15.592 ()
      Dienstag, 03.09.2002, 09:45
      Merrill Lynch erwartet Welle von Börsengängen in nächsten Monaten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf Europa wird nach Einschätzung der Investmentbank Merrill Lynch eine Welle von Börsengängen zurollen. In den kommenden Monaten sei mit einer regen Geschäftstätigkeit bei Börsengängen, Beteiligungsprivatisierunge n, Kapitalerhöhungen sowie Unternehmensentflechtungen durch Beteiligungsverkäufe zu rechnen, sagte der Head of European Equity Markets, Matthias Mosler, der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe).

      Vor allem der französische Markt boome. Mosler rechnet dort mit einer regelrechten Privatisierungsflut. Dabei gehe es um den Verkauf von mehr als einem Dutzend Beteiligungen des französischen Staates. Dazu zähle unter anderem die Restbeteiligung an Air France , die von 55 auf 20 Prozent gesenkt werden soll, oder die Teilprivatisierung von Electricite de France (EdF) und Gaz de France (GdF).

      DEUTSCHLAND HAT NACHHOLBEDARF

      Die meisten Börsengänge erwartet Mosler dagegen in Deutschland - dem europäischen Markt mit dem höchsten Nachholbedarf. Sobald die Aktienkurse einen Aufschwung nähmen, würden die Schleusen der Börsengang-Pipeline geöffnet, sagte der Experte.

      Für eine Zunahme im Geschäft mit Kapitalmarkttransaktionen spricht Mosler zufolge der Trend zur Entflechtung bei den Unternehmen. Daraus resultierten wiederum Beteiligungsverkäufe.

      Mosler erwartet zudem, dass die Zahl der Kapitalerhöhungen steigen wird. Es sei festzustellen, das Konzern zunehmend sich die finanziellen Mittel, etwa zum Schuldenabbau, durch Kapitalerhöhungen beschafften. Die Fundamentaldaten sprächen zudem für einen Aufschwung der Wandelanleihen. Rund ein Drittel der derzeit am Markt verfügbaren Anleihen müssten zurückgezahlt werden, so dass in der Folge mit Neuauflagen zu rechnen sei./sh/zb/bi



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AIR FRANCE 12,97 -1,37% 03.09., 09:52
      SOCIETE AIR FRANCE... 13,00 -3,70% 03.09., 09:37
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 10:43:39
      Beitrag Nr. 15.593 ()
      Noch was:Dienstag, 03.09.2002, 10:24
      Gerücht: Regierung will sich von 200 Mio. Telekom-Aktien trennen
      Das Gerücht, die Regierung wolle sich von 200 Mio. Telekom Aktien trennen um die Flutkatastrophe zu finanzieren, setzt heute den Kurs von Europas größten Telekommunikationskonzern unter Druck. Aktuell verliert die Telekom Aktie 4 Prozent auf 10,51 Euro.


      Die Regierung dementierte dieses Gerücht zwischenzeitlich. Privatisierungen seien momentan nicht geplant. Dies wurde vor allem mit der schlechten Marktlage begründet.





      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 10,51 -3,58% 03.09., 10:19


      Ich hole jetzt meinen Kleinen, aber bin bald wieder da:).
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:50:49
      Beitrag Nr. 15.594 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 03.09.2002, 13:44

      AKTIE IM FOKUS: Sixt verlieren kräftig bei sehr geringen Umsätzen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Deutschlands größtem Autovermieter Sixt ist bei geringen Umsätzen am Dienstagvormittag kräftig abgestürzt. Nachdem sie zeitweise mehr als 13 Prozent an Wert eingebüßt hatte, notierte sie gegen 13.30 Uhr mit einem Abschlag von 7,19 Prozent auf 10,20 Euro. Der MDAX gab zugleich 1,69 Prozent auf 3.334,46 Punkte ab.

      "Die Umsätze sind mit 11.000 Stück sehr gering, und der Titel ist sehr illiquide", sagte ein Händler aus Süddeutschland. Dem pflichtete ein zweiter Händler aus Frankfurt bei. Von speziellen Unternehmensnachrichten wusste keiner zu berichten. "Avis Europe hat schwache Zahlen vorgelegt, das hat auch Auswirkungen auf Sixt", hieß es als einzige Begründung.

      "Die Börse ist augenblicklich schnell zu Übertreibungen bereit", sagte der süddeutsche Händler. Weiter sagte er, die Meldungen zu Sixt seien in letzter Zeit gut gewesen, ebenso wie die kürzlich vom Unternehmen vorgelegten Zahlen. Auf längere Sicht betrachtet, "sobald sich der Markt wieder normalisiert hat", kann sich der Händler Sixt außerdem als interessanten Übernahmekandidaten vorstellen./ck/mw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIXT AG 10,40 -4,15% 03.09., 13:29
      SIXT AG 10,20 -7,19% 03.09., 12:56
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.339,44 -1,55% 03.09., 13:45
      AVIS EUROPE ORD 1P 100,00 -2,68% 03.09., 13:22
      AVIS EUROPE PLC 1,50 G +3,45% 03.09., 10:43
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:06:41
      Beitrag Nr. 15.595 ()
      Dienstag, 03.09.2002, 13:20
      ROUNDUP: Bau steckt in Krise fest - Wenig Hoffnung in Wiederaufbau nach Flut
      BERLIN (dpa-AFX) - Das deutsche Baugewerbe steckt weiter tief in der Krise. Trotz der Hoffnung auf neue Aufträge nach der Jahrhundertflut musste der Hauptverband der deutschen Bauindustrie die Voraussage für das laufende Jahr nochmals nach unten revidieren. Erwartet wird jetzt ein Umsatz-Rückgang von mehr als fünf Prozent. Die Wiederaufbau- Projekte in Folge der Flutkatastrophe entlang der Elbe änderten nur wenig, sagte Verbandschef Ignaz Walter am Dienstag in Berlin. Der Bau befinde sich selbst in einer "katastrophalen Situation". "Die Flut hilft ein bisschen. Aber sie löst unsere Probleme nicht."

      Für das gesamte Bauhauptgewerbe wird in diesem Jahr nun nur noch ein Umsatz von rund 86,6 Milliarden erwartet (-5,2 Prozent). Im Osten wird mit einem Minus von 6 Prozent gerechnet, im Westen mit minus 5 Prozent. Damit musste sich der Verband von seinen bisherigen Vorhersagen verabschieden. Bislang hatte die Branche gehofft, das Minus auf 2,5 Prozent begrenzen zu können. Die Umsätze am Bau gehen bereits seit Jahren stetig zurück. Betroffen sind alle drei wichtigen Sparten, neben dem Wohnungs- auch der Wirtschaftsbau und der öffentliche Bau.

      Wegen der schlechten Auftragslage wird es in diesem Jahr wieder einen Pleitenrekord geben. Bis zum Jahresende werden mehr als 8000 Insolvenzen erwartet, im ersten Halbjahr waren es bereits 4500 (+5%). Zugleich schreitet auch der Stellenabbau voran. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl wird in diesem Jahr vermutlich auf 870 000 sinken, innerhalb von zwölf Monaten ein Rückgang um 90 000 Stellen. Zum Höhepunkt des Bau-Booms 1995 waren am Bau noch mehr als 1,4 Millionen Menschen beschäftigt.

      Walter widersprach Erwartungen, wonach die Beseitigung der enormen Flutschäden für die Bauwirtschaft eine Art Konjunkturprogramm bedeutet. Der Verbandspräsident beziffert die Flutschäden selbst auf "mindestens 30 Milliarden". In den besonders betroffenen Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt werde es sicherlich zu einem Auftragsschub kommen, weshalb in anderen Regionen aber vermutlich Investitionen zurückgestellt würden. Unterm Strich werde deshalb nicht viel übrig bleiben. "Die Flutkatastrophe ist mit Sicherheit nicht die Lösung für die Bauwirtschaft", sagte Walter. "Die freien Kapazitäten werden nur zu einem Bruchteil ausgelastet."

      Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Michael Knipper, verlangte von der öffentlichen Hand, wegen der Flutkatastrophe die Planungsrichtlinien zu lockern. "Wenn zerstörte Brücken neu gebaut werden müssen, können wir uns keine langwierigen Planfeststellungsverfahren leisten." Deshalb sollten wichtige Projekte in einem vereinfachten Verfahren fertig gestellt werden.

      Als wichtigste Gründe für die Dauerkrise am Bau nannte der Hauptverband die Finanzprobleme der öffentlichen Hand sowie die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft. Außerdem habe der Streik im Frühjahr rund 800.000 Arbeitsstunden gekostet. An die künftige Bundesregierung appellierte der Verband, dem "Überlebenskampf" der Bauwirtschaft nicht tatenlos zuzusehen. Vor allem müsse schnell mit der Modernisierung der Infrastruktur begonnen werden./bb/DP/mur
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:08:35
      Beitrag Nr. 15.596 ()
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      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 03.09.2002, 14:05
      Infineon liefert Chipsätze an chinesische Huawei Technologies
      MÜNCHEN/SCHANGHAI (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon wird Chipsätze für VDSL-Zugangssysteme des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei Technologies liefern. Zum Auftragsvolumen konnte eine Sprecherin der Infineon Technologies AG auf Anfrage am Dienstag keine Angaben machen. Auch für Aussagen über die Höhe der zusätzlichen Umsätze durch die Kooperation sei es noch zu früh. "Huwei wird zunächst einen Prototyp entwickeln."

      Nach Angaben der Infineon-Sprecherin sind weitere Kooperationen zwischen Infineon und Huwei möglich. Beide Unternehmen hätten unlängst ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungslabor eingerichtet. Damit könnte das Know-how für künftige Entwicklungen im Bereich der Breitbandzugangs-Technologien gemeinsam genutzt werden./sh/hi/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGI... 10,57 -5,54% 03.09., 13:51
      INFINEON TECHNOLOGI... 10,57 -5,54% 03.09., 13:51
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:26:29
      Beitrag Nr. 15.597 ()
      Heute ist nichts mehr los. Mal sehen, was die Amis machen. Aber bis dahin mache ich mir einen schönen Nachmittag:).
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:48:01
      Beitrag Nr. 15.598 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 03.09.2002, 16:40
      US-Einkaufsmanagerindex bleibt auf Vormonatsniveau
      Das Institut for Supply Management, eine private Organisation der Industrie, ermittelte seinen US-Konjunkturbarometer (früher NAPM-Einkaufsmanager-Index). Der ISM-Gesamtindex blieb unverändert auf dem Vormonatsstand von 50,5 Punkten. Analysten hatten für den Berichtsmonat eine Zunahme auf 51,6 Punkte erwartet.


      Der Teilindex der Preise verringerte sich auf 61,5 Zähler, nach 68,3 Zählern im Vormonat. Bei der Beschäftigung stieg der Index von 45,0 im Juli auf 45,8 Punkte im Berichtsmonat. Der Index für die Auftragseingänge fiel dagegen auf 49,7 Zähler, nachdem er im Vormonat noch bei 50,4 Zähler gelegen hatte.


      Einen Indexstand über 50 Punkten bewerten Experten als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage im Verarbeitenden Gewerbe.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 18:23:59
      Beitrag Nr. 15.599 ()
      Nagut, Bulle, noch was:

      NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.AKTIEN O.N. 5,03 +0,68 +15,63%

      ISIN: DE0006762909 WKN: 676290 Börse: Frankfurt Symbol: NBX.FSE 03.09. 14:25



      Ich geb´s gar nicht "rüber", síe wollen es gar nicht sehen;)!

      november AG kennzeichnet Produkte der Linn High Therm GmbH Montag, 02.09.02, 06:34


      Das Biotechnologie-Unternehmen november AG wurde von der Linn High Therm GmbH, einem Hersteller von Industrie- und Laboröfen, mit der fälschungssicheren biotechnischen Markierung ihrer Produkten auf Basis der identif Technologies der november AG beauftragt.


      Dabei werden die Verpackungen mit brandprotection Labels verschlossen, die DNS-Sequenzen als biotechnologischen Code enthalten, der zu einhundert Prozent fälschungssicher ist. Weiterhin werden die Produkte und Ersatzteile mittels der brandsealing Technologie gekennzeichnet. Diese Markierungen zeigen einen Kippfarbeneffekt, der maschinenlesbar ist.


      Die Aktien stiegen am Freitag um 1,14 Prozent und schlossen bei 4,45 Euro.



      Quelle: Finance Online


      aktuelle Kursdaten


      03.09. Zeit Kursfeststellungen 31

      Aktuell 5,03 14:25 Gehandelte Stück 22.209

      Geld 4,90 14:37 Handelsvolumen 108.989,10

      Brief 5,00 14:37 52W Hoch 11,85

      Eröffnung 4,35 52W Tief 2,90

      Hoch 5,04 Jahreshoch 9,60

      Tief 4,35 Jahrestief 3,60

      Schluß Vortag 4,35
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 18:27:01
      Beitrag Nr. 15.600 ()
      Habe ich schon gepostet und unterschiedliche Reaktionen vernommen!! Von Sch....... bis zu wenig Umsatz:confused:! Für NM und der jetzigen Zeit ist das Spitze!!! Und 90% im TH schon gar nicht zu reden:(!


      aktuelle Kursdaten


      03.09. Zeit Kursfeststellungen 46

      Aktuell 1,85 16:48 Gehandelte Stück 67.595

      Geld 1,80 16:51 Handelsvolumen 102.016,74

      Brief 2,00 16:51 52W Hoch 5,54

      Eröffnung 1,10 52W Tief 0,91

      Hoch 1,85 Jahreshoch 3,90

      Tief 1,10 Jahrestief 0,91

      Schluß Vortag 1,05


      Vorige Woche, 26. 8. letzte News:


      Halbjahresergebnisse bei EASY SOFTWARE Montag, 26.08.02, 09:36


      Die EASY SOFTWARE AG meldete am Montag, dass sie im ersten Halbjahr 2002 eine Umsatz von 17,26 Mio. Euro nach 19,70 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Hierbei konnte die generelle Investitionszurückhaltung bei Software-Produkten trotz eines zunehmenden Interesses an Komplettlösungs- und Dienstleistungsangeboten nicht kompensiert werden.


      Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT/IAS) verbesserte sich um 19,4 Prozent auf -3,87 Mio. Euro und das Vorsteuerergebnis (EBET/IAS) um 18,3 Prozent auf -4,45 Mio. Euro. Bedingt durch die Nichteinstellung latenter Steuern im Geschäftsjahr 2002 erhöhte sich der Konzern-Periodenfehlbetrag gegenüber 2001 von -3,39 Mio. Euro auf -4,26 Mio. Euro.


      Die Aktie des Unternehmens, das langfristig positive Perspektiven im Markt für elektronische Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systeme sieht, gewinnt in Frankfurt aktuell 4,00 Prozent auf 1,30 Euro.



      Quelle: Finance Online

      Avatar
      schrieb am 03.09.02 18:38:51
      Beitrag Nr. 15.601 ()
      Vielleicht irre ich mich, aber es könnte wieder ein "Boden" gefunden worden sein!

      QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 5,89 -0,26 -4,23%

      ISIN: NL0000240000 WKN: 901626 Börse: XETRA Symbol: QIA.ETR 03.09. 18:15



      Die Umsätze waren heute extrem hoch:





      aktuelle Kursdaten


      03.09. Zeit Kursfeststellungen 434

      Aktuell 5,89 18:15 Gehandelte Stück 554.478

      Geld 5,88 18:15 Handelsvolumen 3,31 Mio.

      Brief 5,89 18:15 52W Hoch 24,10

      Eröffnung 6,10 52W Tief 5,70

      Hoch 6,13 Jahreshoch 24,08

      Tief 5,80 Jahrestief 5,70

      Schluß Vortag 6,15 Split (14.07.00) 1 : 4

      Split (16.07.99) 1 : 2
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 19:08:27
      Beitrag Nr. 15.602 ()
      Sie ist heikel, aber alles hängt an der Nasdaq:(!!!

      Hier wäre auch etwas zu holen gewesen


      aktuelle Kursdaten


      03.09. Zeit Kursfeststellungen 358

      Aktuell 8,17 18:48 Gehandelte Stück 329.505

      Geld 8,17 18:48 Handelsvolumen 2,65 Mio.

      Brief 8,27 18:48 52W Hoch 15,99

      Eröffnung 8,10 52W Tief 4,85

      Hoch 8,38 Jahreshoch 14,04

      Tief 7,86 Jahrestief 6,90

      Schluß Vortag 8,23
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:27:24
      Beitrag Nr. 15.603 ()
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      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 03.09.2002, 21:19
      CEO von PeopleSoft verkauft Aktien
      Die PeopleSoft Inc. meldete heute, dass ihr CEO Craig Conway Aktien des Unternehmens zu verkaufen. Er plant, 125.000 Stück im Wert von ca. 2,6 Mio. Dollar zu veräußern.



      Conway hatte die Aktien im Rahmen eines Programms für Mitarbeiter im Jahr 1990 erworben.


      Die Aktie gibt heute knapp 5 Prozent auf 15,32 Dollar ab.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PEOPLESOFT INC. 15,50 -4,44% 03.09., 16:59
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:36:22
      Beitrag Nr. 15.604 ()
      Dienstag, 03.09.2002, 21:11
      Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - DAX beendet Handel auf Tagestief
      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich die Talfahrt der Aktien am Dienstag nach einem schwachen Wochenbeginn weiter beschleunigt. Negative Impulse von der Wall Street und neue Sorgen über die US-Konjunkturentwicklung trugen dazu bei. Zu Börsenschluss erreichte der DAX seinen Tagestiefstand und schloss den Handelstag mit einem Minus von 5,82 Prozent auf 3.398,99 Zähler. Sämtliche DAX-Werte verloren. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmen gab 1,89 Prozent auf 3.327,83 Punkte nach. Der NEMAX 50 verlor 3,41 Prozent auf 469,18 Punkte.

      Die Umsätze seien allerdings immer noch recht schwach gewesen, wenn auch besser als in den vergangenen zwei Tagen, sagte ein Frankfurter Händler. Ein weiterer Händler sprach von einem "regelrechten Käuferstreik" und vermutete, Börsianer blieben dem Markt aus Furcht vor neuen Anschlägen am 11. September fern. Die Konjunkturdaten in den USA versetzten zusätzliche Dämpfer: Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das verarbeitende Gewerbe verharrte im August entgegen den Erwartungen auf Vormonatsniveau, während der Index für Neubestellungen und auch der Produktionsindex gefallen waren.

      Es waren vor allem Gerüchte, die am Dienstag auf die DAX-Titel drückten. Ein Händler riet daher zur Vorsicht: "Gerade in der aktuellen Marktlage werden ganz bewusst Gerüchte gestreut, um die Kurse in die eine wie auch die andere Richtung zu bewegen." Ein Beispiel dafür sei die angebliche Platzierung von 200 Millionen Telekom-Aktien . Der Titel büßte 7,16 Prozent auf 10,12 Euro ein. Gemutmaßt wurde, dass der Bund oder das Telekom-Unternehmen Hutchison Whampoa aus Hongkong große Aktienpakete verkauft habe. Das wurde umgehend dementiert: Das Bundesfinanzministerium sprach von einem "vorgezogenen Aprilscherz". Auch Hutchison hat nach eigenen Angaben keine T-Aktien veräußert.

      Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG wurden von Vermutungen belastet, nach denen US-Chiphersteller Intel Corp. die Umsatzprognose für das dritte Quartal senken werde. Infineon-Titel gaben 5,18 Prozent auf 10,61 Euro nach. Der Software-Titel SAP AG litt unter dem Gerücht, das Unternehmen werde seine Planzahlen für das laufende Jahr nicht erreichen. SAP-Titel büßten 5,52 Prozent auf 70,67 Euro ein.

      Im MDAX verloren die Titel des Heidelberger Druckmaschinen-Herstellers kräftig, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose für das laufende Jahr zurückgenommen hatte. Sie gaben 7,83 Prozent auf 34,38 Euro ab. Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG legten hingegen zeitweise um mehr als 10 Prozent zu. Der Wert hatte in den vergangenen Monaten kräftige Kursverluste erlitten und war von rund 10 Euro im Mai dieses Jahres auf unter drei Euro gestürzt. Der Titel ging mit einem Plus von 5,28 Prozent auf 3,19 Euro aus dem Handel.

      Am Neuen Markt verloren MobilCom-Titel 5,00 Prozent auf 5,89 Euro. Der ehemalige Vorstandschef und Unternehmensgründer Gerhard Schmid wollte ein Übernahmeangebot durch den französischen Telekomkonzern France Telecom SA erwirken, das jedoch von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) abgelehnt wurde./ck/mr



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.398,99 -5,83% 03.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.327,83 -1,89% 03.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 469,18 -3,41% 03.09., 20:15
      DT. TELEKOM AG 10,12 -7,16% 03.09., 20:05
      HUTCHISON WHAM. HKD... 51,25 -0,49% 03.09., 16:30
      HUTCHISON WHAMPOA L... 6,60 B +0,00% 03.09., 14:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 10,61 -5,18% 03.09., 20:05
      Intel Corporation 16,00 -4,02% 03.09., 21:17
      INTEL CORP. 16,15 G -4,44% 03.09., 19:35
      SAP AG 70,67 -5,52% 03.09., 20:00
      HEIDELBERGER DRUCKM... 34,38 -7,83% 03.09., 20:06
      WCM BETEIL.U.GRUNDB... 3,19 +5,28% 03.09., 20:06
      MOBILCOM AG 5,89 -5,00% 03.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,90 -4,64% 03.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Acti... 11,00 G -3,93% 03.09., 19:31
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:37:18
      Beitrag Nr. 15.605 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:40:56
      Beitrag Nr. 15.606 ()
      Juno???

      Ein schönes X kann ich sehen:)!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:47:46
      Beitrag Nr. 15.607 ()
      Dienstag, 03.09.2002, 20:10
      NEMAX Schlussbericht
      Die deutsche Wachstumsbörse legte am heutigen Dienstag erneut den Rückwärtsgang ein. Bereits am Morgen hat der Neue Markt die schlechte Stimmung vom Montag aufgegriffen und mit Abschlägen begonnen. Im Laufe des Tages fiel der NASDAQ-Future immer tiefer in den roten Bereich und zog die Wachstums-Indizes immer mehr in den roten Bereich. Mit der Börseneröffnung in den USA ging es dann noch weiter in den Keller.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 465 (-3,51 Prozent)


      NEMAX All Share: 510 (-2,61 Prozent)


      Tops des Tages: Easy Software, Advanced Medien, Prout


      Flops des Tages: Biodata, i :FAO, Pixelnet


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Die am Neuen Markt notierte feedback AG hat heute beim Amtsgericht Regensburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Regensburger Rechtsanwalt Bauer bestellt. Die Tochtergesellschaft eskatoo bleibt von der Insolvenz der feedback AG unberührt. Der Vorstand hofft allerdings, schon in Kürze eine Lösung für die Fortführung des Unternehmens präsentieren zu können.


      Wie die Financial Times Deutschland in der aktuellen Ausgabe berichtet, soll bei der Sachsenring AG kurz nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Mitarbeiterzahl verringert werden. Wie Insolvenzverwalter Kübler dem Blatt demzufolge mitgeteilt hat, ist dieser Schritt unvermeidlich. Hiervon betroffen seien die Standorte Zwickau und Hemer. Detaillierte Zahlen zu der geplanten Maßnahme wurden jedoch nicht bekannt. Die Sucher nach Käufern und Investoren laufe derzeit weiter. Erste Erkenntnisse sollten dabei bereits im Oktober vorliegen, so das Blatt weiter.


      Die Jack White Productions AG gab bekannt, dass ihre US-Tochter HoT JWP Music Inc. mit den weltweit exklusiven Hip-Hop-Projekten "Big Tray Deee feat. Dr. Dre and Snoop Dogg" und "The Calhouns" die höchsten Einstiege in der 30-jährigen Firmengeschichte erzielte. Bereits in der ersten Auslieferungswoche der zwei Alben erzielte HoT JWP einen Umsatz von 2,4 Mio. Euro, was nahezu einer Verdopplung des US-Umsatzes im gesamten Jahr 2001 entspricht, in dem HoT JWP 1,3 Mio. Euro erwirtschaftete. Da das Unternehmen voraussichtlich auch in Deutschland weitere Erfolge erzielen wird, geht es für das Gesamtjahr 2002 weiterhin von einem Nettogewinn von deutlich über 1 Mio. Euro (2001: 44.000 Euro) und einem Umsatzwachstum im zweistelligen Prozent-Bereich (2001: 29,8 Mio. Euro) aus.


      Die IntraWare AG meldete, dass sie ihre Business-Partner-Betreuung zum 1. September 2002 an die cevita GmbH i.G. überträgt. Diese wird ausschließlich für die Betreuung der IntraWare-Business-Partner zuständig sein und nicht selbstständig Vertrieb für die IntraWare-Produkte durchführen. Ziel dieser Outsourcing-Maßnahme ist eine optimierte Steuerung und Betreuung der Partner bei hoher Kosteneffizienz sowie der weitere flächendeckende Ausbau des Business-Partnernetzes, um Kunden noch besser zu betreuen.


      Die Mosaic Software AG, ein Spezialist für den elektronischen Datenaustausch im Business-to-Business (B2B) meldete, dass die SPAR Handels-AG, das fünftgrößte Lebensmittel-Handelsunternehmen in Deutschland, in das EDI-TradePortal eingestiegen ist. Den Lieferanten im Handel eröffnet die Teilnahme der SPAR Gruppe am EDI-TradePortal die Möglichkeit, mit einem weiteren Handelskonzern die Geschäftsabwicklung im B2B auf einer gemeinsamen Plattform durchzuführen. Unmittelbar nach der Markteinführung des Portals im Mai 2002 hatten bereits die Markant-Gruppe, die Metro AG und die Karstadt Warenhaus AG ihren Einstieg bekannt gegeben. Die web-basierte Plattform beendet die Bedienung unterschiedlicher Systeme im Handel und vereinfacht die Abwicklung der Geschäftsprozesse. Über das Portal ist jeder Lieferant durch eine einmalige Anbindung vollständig EDI-fähig und kann mit allen Teilnehmern der Plattform Geschäftsdaten elektronisch austauschen.


      Die amerikanische SCM Microsystems Inc., ein Lösungsanbieter für den gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten meldete, dass sie Dr. Hagen Hultzsch in den Vorstand berufen wird. Bis Mitte 2001 war Hultzsch Vorstandsmitglied der Deutsche Telekom AG. Dr. Hultzsch (62) soll das Security-Business von SCM vorantreiben. Der Geschäftsbereich umfasst die Smartcard-Leser-Technologie für PC-Plattformen und die Conditional-Access-Module für das digitale Fernsehen weltweit. Hultzsch verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Systemen für die Informationstechnologie. Nach einer Karriere in der Forschung bekleidete er Führungspositionen bei international tätigen Konzernen wie EDS und Volkswagen. Von 1993 bis 2001 war er als Vorstand der Deutschen Telekom u.a. für F&E, IT sowie für das Qualitäts-Management verantwortlich. Er war maßgeblich am Aufbau von T-Systems beteiligt und fungierte zudem bis Ende 2001 als Aufsichtsratsvorsitzender der Telekom-Tochter T-Venture.


      Die NorCom Information Technology AG, ein Anbieter von Lösungen für sicheres eBusiness meldete, dass Jörn Kristiansen, bislang COO und stellvertretender Vorstandsvorsitzender, zum 3. September 2002 aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheidet. Kristiansen gehörte dem Vorstand seit dem 13. November 2000 an und war bei NorCom vor allem für das operative Europa-Geschäft zuständig. Seine bisherigen Aufgaben werden auf die drei verbleibenden Vorstandskollegen verteilt.



      Die USU-Openshop AG, ein Spezialist für IT-Controlling-Lösungen teilte mit, dass sich nach T-Systems und den LVM-Versicherungen mit Lufthansa Systems und der Wüstenrot & Württembergischen zwei weitere Unternehmen für die neuentwickelte Java-basierende Produktplattform Valuemation entschieden haben. Sie nutzen künftig auf der neuen Plattform die Lösung Asset Manager, das Nachfolgeprodukt von USU ValueWise, das den kompletten Lebenszyklus der IT-Bestände eines Unternehmens von der Beschaffung bis zur Entsorgung abbildet. Mit den gewonnenen Informationen lassen sich Kostentreiber identifizieren, Handlungsspielräume für strategische IT-Investitionen vergrößern und der Wertschöpfungsbeitrag der IT erhöhen.


      Die syzygy Deutschland GmbH gab bekannt, dass das Unternehmen den Auftrag zur Umgestaltung des Internetauftrittes der Point 2000 AG unter www.point-2000.com durchgeführt hat. Demnach hat syzygy für das Beratungsunternehmen das Design der neuen Website realisiert. Außerdem entwickelte syzygy die Templates, die dem Beratungsunternehmen die Pflege und den Ausbau der eigenen Website ermöglichen. Der neue Webauftritt enthält unter anderem umfassende Informationen über die Kompetenzen und Geschäftsfelder der Point 2000 AG sowie eine Darstellung der neuen Organisationsstruktur. Finanzielle Details hat das Unternehmen nicht verlauten lassen.


      Ratings des Tages:


      T-Online – Marktneutral, Independent Research


      Evotec-OAI – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln


      Repower – Marktneutral, Independent Research


      Splendid Medien – Neutral, WestLB Panmure


      MobilCom – Sell, Merck Finck & Co


      Jack White – Hold, Merck Finck & Co


      EM.TV – Verkaufen, LB Baden-Württemberg


      comdirect Bank – Underperformer, SES Research


      IBS – Underperformer, Sal. Oppenheim


      Girindus – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln


      Medion – Outperformer, Stadtsparkasse Köln


      Tria IT-Solutions – Underperform, HypoVereinsbank


      Puh, Medion:eek::eek:


      Prout habe ich mir auch schon zwischendurch angeschaut:
      aktuelle Kursdaten


      03.09. Zeit Kursfeststellungen 23

      Aktuell 2,74 19:23 Gehandelte Stück 28.560

      Geld - 20:06 Handelsvolumen 76.094,50

      Brief - 20:06 52W Hoch 3,50

      Eröffnung 2,35 52W Tief 0,54

      Hoch 2,90 Jahreshoch 3,50

      Tief 2,35 Jahrestief 0,60

      Schluß Vortag 2,22

      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      JACK WHITE PRODUCTI... 2,95 B +11,32% 03.09., 18:48
      NORCOM INFORMATION... 0,71 -10,13% 03.09., 17:53
      SACHSENRING AUTOMOB... 1,21 +0,83% 03.09., 19:40
      INTRAWARE AG 0,50 -1,96% 03.09., 19:32
      FEEDBACK AG 0,45 -T +15,38% 03.09., 15:46
      SYZYGY AG 3,35 G -8,22% 03.09., 18:19
      SCM MICROSYSTEMS INC. 7,37 -3,53% 03.09., 19:28
      USU Openshop AG 5,33 -0,37% 03.09., 17:53
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:49:07
      Beitrag Nr. 15.608 ()
      :laugh:

      Jetzt sehe ich einen Herrn mit Zylinder;);)!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 21:59:35
      Beitrag Nr. 15.609 ()
      Dienstag, 03.09.2002, 20:52
      Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen - Deutsche Bank, SAP meistgehandelt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Dienstag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 728.639 (Montag: 349.040) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 322.593 (154.448), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 406.046 (194.592). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,79 zu 1. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Bank (47.115/54.767), SAP (44.376/29.640) und Deutsche Telekom (24.149/49.364)./ur/DP/jh/



      info@dpa-AFX.de


      Avatar
      schrieb am 03.09.02 22:35:01
      Beitrag Nr. 15.610 ()
      Qiagen räume ich eine Überlebenschance ein! DAS ist schon viel, wenn man die Insolvenzen anschaut der letzten Monate. Wenn endlich alles auf den Boden angekommen ist, von dem Keiner weiss, wo er liegt, dann geht es auch mit Qiagen hinauf! Ist noch immer einer der besseren Wert am NM!

      IDS Scheer?!? Hmh.



      Erwarte keine techn. Analyse!! Aber m.M. nach steckt IDS in einer Seitwärtsbewegung drinnen - wie jetzt ALLE, wenn nicht noch schlimmer, nämlich abwärts:(! Ich habe mich mit IDS zu wenig beschäftigt, darum lieber eine Analystenmeinung:


      IDS SCHEER

      Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktien der beiden deutschen IT-Dienstleister IDS Scheer AG und SAP Systems Integr ation AG (SAP SI) von "Buy" auf "Add" heruntergestuft. "Die jüngsten negativen Konjunkturmeldungen und das von unseren Volkswirten prognostizierte schwache Wirtschaftswachstum, haben uns dazu veranlasst, eine Erholung der IT-Investitionen erst für das Jahr 2004 anzusetzen", heißt es in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Bislang war die Bank davon ausgegangen, dass die Erholung Anfang des kommenden Jahres einsetzen werde.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 23:25:57
      Beitrag Nr. 15.611 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 03.09.02 23:28:28
      Beitrag Nr. 15.612 ()
      Und ein kleines Betthupferl;)

      Avatar
      schrieb am 04.09.02 00:10:15
      Beitrag Nr. 15.613 ()
      Du bist schon off, deshalb einen schönen guten Morgen!
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:29:23
      Beitrag Nr. 15.614 ()
      Danke, Juno:):)

      Auch einen Guten Morgen;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:30:41
      Beitrag Nr. 15.615 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 08:16
      Börsentag auf einen Blick: Mittwoch, 4. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch etwas schwächer eröffnen. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX vorbörslich bei 3.381 Punkten fest. Bei der Citibank wurde er mit 3.374 Punkten berechnet.


      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.398,99/-5,82%
      - NEMAX 50: 469,18/-3,41%
      - DOW JONES: 8.308,05/-4,10%
      - NASDAQ: 1.263,84/-3,88%
      - NIKKEI: 9.075,09/-1,54%
      - EUROSTOXX 50: 2.509,46/-4,92%


      Unternehmensmeldungen:


      - TOTALFINAELF: Q2-ÜBERSCHUSS VOR SONDERPOSTEN 1,63 MRD EURO; -23%
      - TOTALFINAELF: Q2-ÜBERSCHUSS 1,503 MRD EURO; -40%
      - TOTALFINAELF: Q2-UMSATZ 26,435 MRD EURO; -7%
      - UBS will in Deutschland trotz Flaute an Kapitalmärkten stark expandieren
      - Bertelsmann akzeptiert Napster-Gerichtsentscheid, darf Online-Musikbörse nicht
      übernehmen
      - RTL: Gewinn sinkt im ersten Halbjahr um 23% - Delisting in London geplant
      - Ampere signalisiert im Streit um Fusion E.ON/Ruhrgas Kompromissbereitschaft
      - Electrabel: Nettogewinn vor Sonderposten in Gesamtjahr 2002 etwa 732 Mio Euro


      Weitere Meldungen:


      - Nikkei-225 notiert zeitweise unter 9.000 Zählern
      - ifo: Pessimismus quer durch alle Branchen der deutschen Wirtschaft
      - DRAMeXchange.com erwartet fallende Preise für Standard-Speicherchips
      - Hundt: Bundesanstalt für Arbeit braucht vier Milliarden Euro Zuschuss


      Presse:


      - BASF verzeichnet im August leichten Auftragsrückgang, FTD, S. 8
      - Wirtschaftssekretär Tacke handelt bei E.ON/Ruhrgas-Fusion gegen Rat seiner
      eigenen Beamten, FTD, S.11
      - Verkauf des US-Geschäfts wird Babcock Borsig weniger Geld in die Kasse bringen
      als erhofft, FTD, S. 8
      - Opel wird in diesem Jahr Verlust von über 400 Millionen Euro ausweisen, FAZ,
      S. 14
      - MAN zieht im defizitären Bus-Geschäft die Notbremse, FTD, S. 10
      - Air Berlin steigt in den Billigflugmarkt ein, FTD, S. 7
      - Ryanair nimmt Straßburg in sein Liniennetz, Offenburger Tageblatt
      - Umbau von DSM zum Life-Science-Konzern ist trotz Kauf der Roche-Vitaminsparte
      noch nicht abgeschlossen, weitere Übernahmen möglich, Börsen-Zeitung, S. 9
      - Springer-Enkel will größeren Anteil am Konzern, stern
      - Publicis sieht Schwierigkeiten beim Erreichen der prognostizierten operativen
      Margen für 2003 - Entlassungen möglich wegen Bcom3-Akquisition; Wall Street
      Journal, A6




      Termine:
      D: FORIS außerordentliche Hauptversammlung
      Bundeskartellamt: PK zu Entscheidung im Vergabenachprüfungsverfahren
      LKW-Maut
      PK des BDI zu Forderungen der Rüstungsindustrie an die Bundesregierung
      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungsgewerbe August
      SAP-Messe SAPPHIRE, Lissabon


      F: Air France Q1-Zahlen
      L`Oreal Halbjahreszahlen
      TotalFinaElf Halbjahreszahlen
      Wanadoo Halbjahreszahlen
      BIP Q2 (1. Schätzung)


      I: Telecom Italia Mobile Halbjahreszahlen
      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungsgewerbe August
      Handelsbilanz Nicht-EU Juli
      Handelsbilanz EU Juni


      NL: KLM Auslastung


      E: Auktion 3-jähriger Staatsanleihen


      B: Interbrew Halbjahreszahlen


      EU: Arbeitsmarktdaten Juli
      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungsgewerbe August


      GB: British Airways Verkehrszahlen August
      BoE: Beginn Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 05.09.02)
      CIPS Dienste August
      Hausbau Juli


      USA: National Semiconductor Q1-Zahlen
      Bauausgaben Juli
      Autoverkäufe August
      Wöchentlicher Ölbericht (API)


      CZ: Leistungsbilanzsaldo Q2


      RA: Verbraucherpreise August


      AUS: Zinsentscheidung der Notenbank
      /hi/ak/








      info@dpa-AFX.de



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.398,99 -5,83% 03.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:39:10
      Beitrag Nr. 15.616 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 08:26
      Rhein Biotech will vom Neuen Markt in den Geregelten Markt wechseln
      MAASTRICHT (dpa-AFX) - Die niederländische Biotechfirma Rhein Biotech will auf Grund des niedrigen Streubesitzes vom Neuen Markt an den Geregelten Markt wechseln. Die Notierung am Neuen Markt werde wahrscheinlich am 20. September 2002 eingestellt, teilte das im Nemax 50 Unternehmen am Mittwoch in Maastricht mit.

      Die Schweizer Berna Biotech hält den Angaben zufolge 92,2 Prozent von Rhein Biotech. Der geringe Streubesitz von unter acht Prozent stehe nicht mehr im Verhältnis zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden seien./cs/fn



      Bei den Tiefs von 33,-- sind wir noch nicht angekommen! Hmh.

      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RHEIN BIOTECH N.V. 36,40 +1,11% 03.09., 18:28
      NEMAX 50 PERFORMANC... 469,18 -3,41% 03.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:42:44
      Beitrag Nr. 15.617 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 08:38
      Devisen: Euro notiert weiterhin deutlich über 0,99 US-Dollar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat auch am Mittwochmorgen deutlich über 0,99 US-Dollar notiert. Gegen 8.25 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9961 Dollar. Ein Dollar war damit 1,0034 Euro wert.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Dienstag den Referenzkurs für die Gemeinschaftswährung auf 0,9910 (Montag: 0,9821) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0091 (1,0182) Euro.

      Die am Vortag veröffentlichten Daten sprechen nach Ansicht von Ulrich Beckmann von der Deutschen Bank für eine weitere Befestigung des Euro. Allerdings werde es an diesem Mittwoch aufgrund der großen Zugewinne vom vergangenen Handelstag eher zu einer nur maßvollen Steigerung des Eurokurses kommen. Selbst eine kleine Korrektur innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends sei möglich. Von den zur Veröffentlichtung anstehenden Daten seien keine größeren Auswirkungen zu erwarten.

      Am Vortag hatte der Euro die Marke von 0,99 Dollar überschritten und erst knapp unterhalb der Parität (1 Euro=1 Dollar) gestoppt. Die schwachen Aktienmärkte und erneut angefachte Konjunktursorgen in den USA seien der Grund für die rasante Aufwärtsbewegung gewesen, sagten Händler./he/dlu/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,9959 -0,02% 04.09., 08:41
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:45:23
      Beitrag Nr. 15.618 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 08:31
      Napster muß wahrscheinlich liquidiert werden
      Die amerikanische Musiktauschbörse Napster steht wahrscheinlich kurz vor der Liquidation. Ein Konkursrichter hatte gestern den Kauf von Napster durch den deutschen Medienkonzern Bertelsmann untersagt.


      Der Richter Walsh gab damit dem Einspruch der Musikindustrie statt. Dieser sind Musiktauschbörsen immer noch ein Dorn im Auge, da seit der Existenz dieser Tauschbörsen weniger CDs verkauft werden.


      Bertelsmann meldete gestern, dass die Entscheidung des Gerichts akzeptiert werde. Experten hatten nach dem Ausscheiden des früheren Bertelsmann-Chefs Thomas Middelhoff bereits damit gerechnet, dass sich Bertelsmann aus Napster zurückziehen würde. In den letzten Jahren hat der deutsche Medienkonzern rund 80 Mio. Dollar in Napster investiert, so die Schätzungen von Insidern.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:00:04
      Beitrag Nr. 15.619 ()




      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:01:37
      Beitrag Nr. 15.620 ()




      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:22:57
      Beitrag Nr. 15.621 ()















      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:46:50
      Beitrag Nr. 15.622 ()
      Ich glaubte es nicht, das die da schon wieder zum Laufen anfängt, aber sie hat sich wieder beruhigt;):

      aktuelle Kursdaten


      04.09. Zeit Kursfeststellungen 6

      Geld 0,24 09:26 Gehandelte Stück 109.000

      Stückvolumen 2.473 Handelsvolumen 28.325,47

      Brief 0,27 09:26 52W Hoch 0,65

      Stückvolumen 10.500 52W Tief 0,10

      04.09. Zeit Jahreshoch 0,38

      Aktuell 0,25 09:20 Jahrestief 0,10

      Eröffnung 0,25 Split (20.03.00) 1 : 10

      Hoch 0,27

      Tief 0,25

      Schluss Vortag 0,23
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:53:35
      Beitrag Nr. 15.623 ()
      Hmh. Was tut sich da?



      aktuelle Kursdaten


      04.09. Zeit Kursfeststellungen 23

      Geld 3,98 09:35 Gehandelte Stück 19.497

      Stückvolumen 96 Handelsvolumen 77.399,21

      Brief 4,07 09:35 52W Hoch 8,75

      Stückvolumen 1.000 52W Tief 2,50

      04.09. Zeit Jahreshoch 8,48

      Aktuell 3,98 09:35 Jahrestief 2,50

      Eröffnung 4,05

      Hoch 4,05

      Tief 3,86

      Schluss Vortag 4,15
      Realtime Kurs

      NORDEX 3,95 €



      Datum - Zeit 04.09.2002 - 09:49:43
      BID 3.91 €
      ASK 3.98 €
      WKN 587357
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 10:07:58
      Beitrag Nr. 15.624 ()
      SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 70,35 -0,32 -0,45%

      ISIN: DE0007164600 WKN: 716460 Börse: XETRA Symbol: SAP.ETR 04.09. 09:47



      Avatar
      schrieb am 04.09.02 13:25:03
      Beitrag Nr. 15.625 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 12:07
      Anstieg der Arbeitslosenquote in der Europäischen Union gestoppt
      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Anstieg der Arbeitslosenquote im Euroland und in der gesamten EU ist zunächst gestoppt. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in allen 15 Ländern der Europäischen Union betrug im Juli 7,7 Prozent und verharrte damit auf dem gleichen Niveau wie im Monat zuvor. Das teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit.

      Auch in der Eurozone mit den zwölf Ländern der Gemeinschaftswährung blieb die Arbeitslosenquote nach den Angaben mit 8,3 Prozent konstant. Diesen Wert ermittelte Eurostat ebenfalls für Deutschland. Die EU-Statistiker berechnen diese Quote allerdings nach anderen Kriterien als die deutsche Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg, die für Juli einen Wert von 9,7 Prozent ermittelt hatte.

      HÖCHSTE ARBEITSLOSENQUOTE IN SPANIEN

      Die niedrigsten Arbeitslosenraten verzeichneten nach den EU-Angaben Luxemburg mit 2,4 Prozent und die Niederlande mit 2,8 Prozent. Spanien verbuchte mit 11,3 Prozent weiterhin die höchste Arbeitslosenquote in der Union.

      Im Jahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit in der Gemeinschaft zu. Sie hatte in der gesamten EU im Juli 2001 bei 7,3 Prozent gelegen, in der Eurozone bei 8,0 Prozent. Nach Schätzung von Eurostat waren im Juli in der gesamten EU 13,5 Mio. Männer und Frauen arbeitslos, in der der Eurozone 11,6 Mio..

      Die Quote für die Jugendarbeitslosigkeit betrug in der EU im Juli dieses Jahres 15,3 Prozent, in der Eurozone 16,4 Prozent. Die Unterschiede hinsichtlich der Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen sind aber nach den Angaben von Land zu Land sehr unterschiedlich. Für die Niederlande wurde ein Wert von 5,7 Prozent ermittelt, für Spanien eine Quote von 22,2 Prozent./jb/DP/he



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 13:27:22
      Beitrag Nr. 15.626 ()
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 13:29:30
      Beitrag Nr. 15.627 ()
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 19:40:38
      Beitrag Nr. 15.628 ()
      Bei VW und SAP waren es ganz schöne %%%% von den ATL zu ATH ! Seufz. Nächste Woche geht es mir dann besser!!! Die Schule ist noch gewöhnungsbedürfig;)!
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 20:39:31
      Beitrag Nr. 15.629 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 20:28
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX macht geringen Teil seiner Vortagesverluste wett
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben am Mittwoch nur einen geringen Teil ihrer Vortagesverluste wieder wett gemacht. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 3.425,90 Punkten. Der MDAX der 70 mittelgroßen Werte gab dagegen 1 Prozent auf 3.294,68 Zähler ab. Auch am Neuen Markt überwogen die Verluste. Der Auswahlindex NEMAX 50 büßte 1,45 Prozent auf 462,39 Punkte ein.

      Die Stimmung ist weiter gedrückt, wie Händler sagten. Psychologie beherrsche derzeit die Börse: "Da ist viel Angst im Markt", sagte ein Börsianer.

      Angesichts neuer Absatzzahlen in den USA rückten die Autowerte im DAX in den Blickpunkt. Volkswagen verkaufte im August in den Vereinigten Staaten mehr Autos als im Vormonat, und auch DaimlerChrysler gewann mit dem Mercedes in Übersee an Fahrt. Volkswagen-Aktien beendeten den Tag mit einem Kursplus von 3,31 Prozent auf 43,40 Euro und waren damit Tagesgewinner im DAX.

      DaimlerChrysler-Papiere legten um 2,92 Prozent auf 41,22 Euro zu. BMW präsentierte nur ein leichtes US-Absatzplus für den vergangenen Monat. Die Aktie gab um 2 Prozent nach auf 35,25 Euro.

      Massiv unter Verkaufsdruck stand hingegen das Papier von Infineon . Der Aktienkurs des Chipherstellers fiel im Tagesverlauf erstmals unter die Marke von 10 Euro. Einem Händler zufolge gebe es Gerüchte, ein Infineon-Vorstand habe auf einer Technologiekonferenz in Asien gesagt, auch 2003 werde ein sehr schwieriges Jahres. Infineon-Titel gingen mit einem Abschlag von 5,66 Prozent und 10,01 Euro aus dem Handel.

      Schwer unter Druck standen ein weiteres Mal auch die Aktien des Finanzdienstleisters MLP . Sie büßten 6,03 Prozent auf 14,19 Euro ein und waren damit schwächster DAX-Wert. Händler berichteten, es gebe Gerüchte über eine erneute Gewinnwarnung des Unternehmens. Es wäre die dritte seit Anfang August. Verluste verbuchten auch die ThyssenKrupp-Aktie mit minus 3,89 Prozent auf 12,11 Euro und das Papier des Touristikkonzerns TUI mit einem Abschlag von 3,65 Prozent auf 19,77 Euro.

      Am Neuen Markt gelang es der Aktie der DAB bank zeitweilig, die Verluste vom Vortag teilweise wieder auszugleichen. Doch dauerhaft war das nicht. Zuletzt notierte mit 1,52 Prozent auf 4,00 Euro schwächer. "Nichts Ungewöhnliches angesichts der starken Schwankungen am Neuen Markt", sagte ein Händler dazu./ar/mr



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.425,90 +0,79% 04.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.294,68 -1,00% 04.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 462,39 -1,45% 04.09., 20:15
      VOLKSWAGEN AG 43,40 +3,31% 04.09., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,22 +2,92% 04.09., 20:05
      BAYERISCHE MOTOREN... 35,25 -2,00% 04.09., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 10,01 -5,66% 04.09., 20:00
      MARSCHOLLEK, LAUTEN... 14,19 -6,03% 04.09., 20:05
      THYSSENKRUPP AG 12,11 -3,89% 04.09., 20:05
      TUI AG 19,77 -3,65% 04.09., 20:05
      DAB BANK AG 4,00 +1,52% 04.09., 20:06
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 20:50:55
      Beitrag Nr. 15.630 ()
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:27:27
      Beitrag Nr. 15.631 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 20:13
      Neuer Markt Schlussbericht: Wachstumsbörse verharrt im Minus
      Die deutsche Wachstumsbörse hat zur heutigen Wochenmitte alle positiven Signale des großen Bruders DAX, die US-Futures bis zum Start der Wall Street und die freundlichen Eröffnung der NADSAQ ignoriert. Von Beginn bis zum Ende des Handels bleib der Neue Markt im Minus. Der NEMAX-ALL-SHARE durchbrach sogar am Vormittag die 500er Marke nach unten.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 458 (-1,5%)


      NEMAX All Share: 507 (-0,7%)


      Tops des Tages: Höft&Wessel, Primacom, COR, Intraware, bäurer


      Flops des Tages: GfN, Foris, EASY Software, Alphaform, Tiptel


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Die Rhein Biotech N.V. strebt einen Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt Frankfurt an und reicht heute den offiziellen Antrag hierzu bei der Deutschen Börse AG ein. Voraussichtlich werden die Aktien dann am 20. September 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt gehandelt. Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Der verbleibende Streubesitz von 7,8 Prozent steht nicht mehr in Relation zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden sind.


      Die niederländische Teleplan International N.V. meldete, dass sie zum 15. September 2002 den Vorstand mit André ten Bloemendal (38) als neuem COO verstärkt. In Ergänzung zu seinen Aufgaben als Verwaltungschef wird ihm ebenso die Verantwortung für Personalangelegenheiten im Konzern übertragen. Ten Bloemendal, dessen Vorgänger Hans Oosterwaal im April 2002 ausgeschieden ist, hatte verschiedene leitende Positionen im Vertrieb und in der Geschäftsführung bei Philips (Niederlande, Frankreich und Deutschland) und Vodafone inne.


      Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG gab bekannt, dass Jürgen Peter (52) ab 1. Oktober als neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb Europa tätig sein wird und damit für alle ausländischen Vertriebsgesellschaften und die weitere Internationalisierung des Konzerns verantwortlich ist. Peter war zuletzt bei der Actebis Holding GmbH beschäftigt, wo er seit April 2001 als Geschäftsführer den Bereich Eigenmarken und Produktion verantwortete. Davor war er im Raab Karcher Konzern in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender von Raab Karcher Elektronik. Vorstandsvorsitzender Holger Lampatz zeichnet ab sofort für den Vertrieb Deutschland und den Einkauf verantwortlich. Joachim Gut (40) legt tritt mit sofortiger Wirkung zurück und verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach elfjähriger Firmenzugehörigkeit neuen Aufgaben zu widmen.


      Die österreichische update Software AG, ein Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) teilte mit, dass sie Mag. Monika Fiala zum neuen CFO berufen hat. Fiala (36) übernimmt die Aufgaben des Finanzvorstandes von CEO Gerhard Schuberth, der nach dem Ausscheiden von Marcus Mühlberger im Frühjahr diese Position interimsweise ausgeübt hatte. Fiala war zuletzt CFO bei der Venture-Capital-Gesellschaft iLab24 AG und Mitglied des Aufsichtsrats bei investierten Gesellschaften. Davor arbeitete sie als Kaufmännische Geschäftsführerin bei der KPNQwest Austria GmbH.



      Die IntraWare AG meldete, dass sie die Kontrolle über die global words AG, einen Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro übernimmt. Im Zuge der Beteiligung wird IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst ebenfalls Finanzvorstand von global words und damit gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Die IntraWare-CRM-Lösungen und die global words-Technologie sollen demnach vollständig zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld integriert werden. Man erschließt sich dadurch auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren.


      Die am Neuen Markt gelistete CTS Evetim AG, ein Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sport-Events, ist eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone D2 eingegangen. Die Unternehmen werden im Rahmen einer Kooperation im Bereich M-Commerce ab September in Deutschland die erste mobile Ticketlösung anbieten. Es werden dabei die im Internet erworbenen Tickets unmittelbar nach Abschluss des Kaufvorgangs als zweidimensionaler SMS-Barcode auf das Handy des Käufers geschickt. Am Veranstaltungsort wird der Barcode von einem spezifischen Scanner gelesen und nach erfolgreicher Prüfung erhält der Besucher Zutritt zum Konzert. Zunächst wird das neue Modell auf fünf Groß-Veranstaltungen im September getestet.



      Die LetsBuyIt.com N.V. gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Der Nettoumsatz betrug 58.000 Euro. Im Vorjahr lag er noch bei 3,45 Mio. Euro. Beim Betriebsverlust wurden gegenüber 7,7 Mio. Euro im Vorjahr 2,6 Mio. Euro erreicht. Der Verlust je Aktie betrug 0,01 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 340 Mio. ausstehender Aktien, während er im zweiten Quartal 2001 bei 0,07 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 101 Mio. ausstehender Aktien lag.


      Ratings des Tages:


      Technotrans – Outperform, WestLB Panmure


      Telepan – Outperformer, SES Research


      Splendid Medien – Neutral, WestLB Panmure


      COR – Akkumulieren, LB Baden-Württemberg


      Plenum – Kaufen, LB Baden-Württemberg


      On Track Innovations – Halten, SchmidtBank


      Comdirect Bank – Underperformer, Sal. Oppenheim


      Mobilcom – Untergewichten, Independent Research


      HOEFT & WESSEL AG AKTIEN O.N. 1,95 +0,35 +21,87%

      ISIN: DE0006011000 WKN: 601100 Börse: Frankfurt Symbol: HWS.FSE 04.09. 19:20






      aktuelle Kursdaten


      04.09. Zeit Kursfeststellungen 247

      Aktuell 35,86 20:06 Gehandelte Stück 94.963

      Eröffnung 34,23 Handelsvolumen 3,32 Mio.

      Hoch 35,86 52W Hoch 51,90

      Tief 33,80 52W Tief 27,50

      Schluss Vortag 34,90 Jahreshoch 51,90

      Jahrestief 28,51

      Split (13.08.01) 1 : 2

      Split (22.12.99) 1 : 4





      THIEL LOGISTIK AG AKTIEN O.N. 4,44 +0,07 +1,60%

      ISIN: LU0106198319 WKN: 931705 Börse: XETRA Symbol: TGH.ETR 04.09. 19:30



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CTS EVENTIM AG 1,70 +0,00% 04.09., 11:28
      MAXDATA AG 3,65 -6,17% 04.09., 18:33
      TELEPLAN INTERNATIO... 5,83 -3,48% 04.09., 20:06
      update Software AG 0,45 -8,16% 04.09., 19:43
      LETSBUYIT.COM N.V. 0,014 -T -6,67% 04.09., 19:26
      RHEIN BIOTECH N.V. 34,82 -4,34% 04.09., 19:43
      INTRAWARE AG 0,60 +13,21% 04.09., 19:44
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:37:30
      Beitrag Nr. 15.632 ()
      Mittwoch, 04.09.2002, 21:16
      Deutlich gestiegener Absatz bei GM im August
      Der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. hat am Mittwoch seine Verkaufszahlen für den Monat August bekannt gegeben.


      GM-Händler haben demnach im abgelaufenen Monat in den USA 492.000 Automobile und LKWs verkauft. Dies sind 18 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die LKW-Absatzzahlen sind sogar um 27 Prozent angestiegen.


      Die Aktie von GM gewinnt 0,5 Prozent auf 45,81 Dollar.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GENERAL MOTORS CORP. 45,80 -T -0,43% 04.09., 16:35
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:54:47
      Beitrag Nr. 15.633 ()
      JDS Uniphase Corp. 2,87 +0,40 +16,19%

      ISIN: US46612J1016 WKN: 2907789 Börse: NASDAQ Symbol: JDSU.NAS 04.09. 21:29


      Amgen, Inc. 44,46 +1,52 +3,54%

      ISIN: US0311621009 WKN: 2023607 Börse: NASDAQ Symbol: AMGN.NAS 04.09. 21:33


      Biogen, Inc. 33,30 +1,60 +5,05%

      ISIN: US0905971059 WKN: 2098456 Börse: NASDAQ Symbol: BGEN.NAS 04.09. 21:34



      E M C CP 6,78 +0,42 +6,60%

      ISIN: US2686481027 WKN: 2295172 Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 04.09. 21:31
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:55:33
      Beitrag Nr. 15.634 ()
      SBC COMMUNICATIONS 24,36 +1,26 +5,45%

      ISIN: US78387G1031 WKN: 2831811 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 04.09. 21:19


      CITIGROUP INC 30,19 +0,80 +2,72%

      ISIN: US1729671016 WKN: 2297907 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 04.09. 21:21


      Microsoft Corporation 48,38 +1,36 +2,89%

      ISIN: US5949181045 WKN: 2588173 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 04.09. 21:28
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 22:30:12
      Beitrag Nr. 15.635 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 05.09.02 08:48:30
      Beitrag Nr. 15.636 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 08:33
      Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
      Deutschlands Standardwerte konnten nach den herben Verlusten am Montag und Dienstag zur Wochenmitte wieder Boden gut machen. Obwohl die US-Börsen am Dienstag mit deutlichen Abschlägen auf Tagestiefstkurs schlossen, verweilten die deutschen Blue-Chips gestern nur in der ersten Handelsstunde im Minus. Denn bereits am frühen Morgen signalisierten die US-Futures einen positiven Start an der Wall Street. Mit dem Börsenstart in den USA wurde diese Tendenz noch verstärkt. Diese hielt jedoch nur unter großen Schwankungen bis zum Handelsende, so dass der DAX mit einem geringen Plus schließen konnte.


      Die Börsen in den USA konnten gestern einen deutlichen Zugewinn aufweisen und damit Teile der Kursverluste vom Dienstag - dem ersten Handelstag im September - wieder wett machen. Dabei trauten sich viele Investoren wieder in den Markt obwohl immer noch Unsicherheiten, auch auf Seiten der Wirtschaftsdaten, bestehen. Positiv wirkten sich zahlreiche Unternehmensmeldungen aus.


      Die Gewinnerliste im DAX führten gestern Schering, DaimlerChrysler, Linde, adidas-Salomon und Metro an. Die Top-Verlierer waren Infineon, MLP, TUI, ThyssenKrupp und die Allianz.


      Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:


      10:00 DE; Arbeitsmarktdaten im August


      10:00 DE; Erwerbstätige im Juni


      13:00 GB; BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses


      14:30 USA; Produktivität 2. Quartal (revidiert)


      14:30 USA; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)


      16:00 USA; Auftragseingang der Industrie im Juli


      16:00 USA; ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe im August


      22:30 USA; Wochenausweis der Geldmeng


      DE; Auftragseingang im Juli


      DE; Bundeswirtschaftsministerium, weitere mündliche Verhandlung zur Übernahme der Ruhrgas AG durch die E.ON AG, Berlin


      Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von Agfa, Albertson`s, Centrica, China Unicom, Diageo, France Telecom, GESCO Industrieholding, Intel, Lafarge, Olivetti, Pinault-Printemps-Redoute, Schneider Electric, Suez, Take Two Interactive, Telecom Italia und Zurich Financial Services erwartet.


      DAX Schlusskurs: 3.425 (+0,8%) Punkte


      Dow Jones Schlusskurs: 8.425 (+1,4%) Punkte


      NASDAQ-Future: 915 (0,0%) Punkte


      V-DAX: 51,89 (+0,5%) Punkte


      Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:


      Deutsche Bank: 3.461 Punkte


      Citibank: 3.462 Punkte


      Lang&Schwarz: 3.435 Punkte


      Ich glaube, ich schaue mir gleich Infineon ganz genau an!





      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MARSCHOLLEK, LAUTEN... 14,19 -6,03% 04.09., 20:05
      ALLIANZ AG 117,20 -2,33% 04.09., 20:05
      THYSSENKRUPP AG 12,11 -3,89% 04.09., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 10,01 -5,66% 04.09., 20:00
      SCHERING AG 54,20 +2,26% 04.09., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,22 +2,92% 04.09., 20:05
      LINDE AG 41,10 +0,91% 04.09., 20:05
      ADIDAS-SALOMON AG 72,85 +1,32% 04.09., 20:05
      TUI AG 19,77 -3,65% 04.09., 20:05
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 08:57:48
      Beitrag Nr. 15.637 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 08:19
      DGAP-Ad hoc: Altana AG deutsch
      ALTANA R and D Day 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ALTANA R and D Day 2002 Bad Homburg, 5. September 2002 Die ALTANA AG, Bad Homburg, zeigt beim diesjährigen R and D Day in Frankfurt einen Überblick über die wichtigsten Projekte in der klinischen Entwicklung.

      Bei Ciclesonide, ein inhalatives Kortikosteroid zur Behandlung von Asthma, bestätigen zwei Vergleichsstudien (COMPASS/ASSET) der Phase III das Wirkprofil bei besserer Verträglichkeit gegenüber den marktführenden Vergleichsprodukten Budesonid und Fluticason. Bei Roflumilast zeigen neue Phase III Daten eine anhaltende Verbesserung der Lungenfunktion und sind übereinstimmend mit bisherigen Ergebnissen.

      Roflumilast ist ein selektiver Phosphodiesterase-4-Hemmer (PDE-4-Inhibitor) zur Behandlung chronisch entzündlicher Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD. Kooperationspartner ist Pharmacia. ALTANA beabsichtigt, Roflumilast als neue Wirkstoffklasse offensiv zu vermarkten und wird deshalb Roflumilast auf eine noch breitere Datenbasis stellen, indem weitere Studien zur gezielten Marktpositionierung und zur Pharmako-Ökonomie durchgeführt werden. Außerdem bekommt der Kooperationspartner Pharmacia dadurch eine breitere Datenbasis für das US-Filing. Die ursprünglich für Ende 2002 geplante Europa-Einreichung wird sich daher voraussichtlich um rund ein Jahr verschieben.

      Damit rücken die geplanten Einreichungstermine in Europa und in den USA näher zusammen. Aufgrund der bereits vorliegenden Datenbasis und dem Marktpotenzial hebt ALTANA die Erwartungen für die Peak-Sales von Roflumilast weltweit auf rund 1 Mrd. EUR an. Als weiteren Baustein der im April abgeschlossenen Vereinbarung mit Pharmacia über die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Roflumilast konnte jetzt eine Co-Promotion-Vereinbarung unterzeichnet werden.

      ALTANA Pharma wird ab Oktober Pharmacias Präparat Detrol zur Behandlung der Reizblase in den USA mit vertreiben. Pumafentrin, ein PDE-3/4-Hemmer, befindet sich derzeit in der Phase II der klinischen Entwicklung. ALTANA erwartet die Daten zum Wirksamkeitsnachweis (Proof-of-Concept). Es müssen noch zusätzliche Metabolite-Studien durchgeführt werden.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Soraprazan, ein Säurepumpenantagonist (APA, Acid Pump Antagonist) zur Behandlung von säurebedingten Magen-Darm-Erkrankungen, macht erfreuliche Fortschritte. Hierbei handelt es sich um einen Vertreter einer neuen Klasse von Therapeutika. Die erste Studie der Phase II ist abgeschlossen und befindet sich in der Auswertung. Für Rückfragen Steffen Müller Tel: 06172 - 404 406 Fax: 06172 - 404 430
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 760080; ISIN: DE0007600801; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, Düsseldorf und Berlin; Freiverkehr in Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALTANA AG 45,90 -1,08% 04.09., 20:06
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:14:20
      Beitrag Nr. 15.638 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 08:43
      Intel senkt Preise um bis zu 52 Prozent
      Der amerikanische Chiphersteller Intel kündigte in dieser Woche Preissenkungen für einige Pentium 4 Modelle an. Von Experten war dieser Schritt bereits erwartet worden, denn vor einer Woche hatte das Unternehmen das neue Flaggschiff, den Pentium 4 mit 2,8 GHz, vorgestellt. Preissenkungen folgen bei Chipherstellern meist auf die Vorstellung neuer Prozessoren.


      So wurde der Preis für den Pentium 4 mit 2,4 GHz von 400 auf 193 Dollar gesenkt (in Mengen von 1.000). Preissenkungen in Höhe von 14-20 Prozent wurden auch beim Pentium 4 mit 2,26 GHz und bei einigen Celeron-Prozessoren durchgeführt.


      Der Preis für den Pentium 4 mit 2,8 GHz liegt bei 508 Dollar.


      Die Intel Aktie legte gestern 1,6 Prozent auf 16,11 Dollar zu.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 15,88 -1,06% 04.09., 19:46
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:16:43
      Beitrag Nr. 15.639 ()
      Was ist jetzt los? Futures runter!
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:17:33
      Beitrag Nr. 15.640 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 09:11
      Börse Tokio: Nikkei mit technischer Erholung
      In Tokio hat der asiatische Leitindex Nikkei zum Wochenauftakt den Handel mit einem Minus beendet. Auch gestern und zur Wochenmitte setzte sich die Talfahrt fort. Schlechte Vorgaben aus den USA, ein zunehmender Konjunkturpessimismus und die generelle Unsicherheit hinsichtlich der weltpolitischen Lage, sorgten für einen Kursrutsch an den japanischen Börsen. Am Mittwoch lag der Nikkei-225- Index bei 9.075 Zählern rund 76 Prozent unter dem Rekordhoch von 38.915 Punkten. Heute kam es aufgrund der starken US-Börsen im Land der aufgehenden Sonne zu einer technischen Gegenreaktion.


      Der Nikkei-225-Index gewann bis Handelsschluss 1,6 Prozent auf 9.222 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index konnte sich um 2,0 Prozent auf 904 Punkte verbessern. Umgesetzt wurden 522 Millionen Papiere nach 532 Millionen Aktien am Mittwoch.



      Am stärksten profitierten Blue Chips wie die Papiere des Elektronikkonzerns Sony von der Erholung. Sony-Aktien konnten um mehr als 3 Prozent zulegen. Viele Händler gehen davon aus, dass dieser Anstieg nur eine kurze Zwischenerholung war. Erwartet werden weitere Kursverluste, die den Nikkei auf 8.500 Punkte drücken könnten.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:19:21
      Beitrag Nr. 15.641 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 09:09
      aap Implantate erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Nagel Femur
      Die aap Implantate AG, ein Entwickler von metallischen und biologischenImplantaten, erhielt von der U.S. Food and Drug Administration die Marktzulassung für seinen Biorigiden Nagel Femur mit CondyLock.


      Dieses Nagelsystem ermöglicht durch sein universelles Baukastensystem und durch seine hybride Verriegelungsmöglichkeit CondyLock die Durchführung verschiedenerImplantationstechniken und neuartiger Verriegelungen am Oberschenkel mit nureinem Nagel. Das Marktvolumen der intramedularen Nägel wird weltweit auf rund 300,0 Mio. Dollar geschätzt.


      Die Aktien fielen gestern um 2,2 Prozent und schlossen bei 2,67 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AAP IMPLANTATE AG 2,70 B -1,82% 04.09., 16:42
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:39:00
      Beitrag Nr. 15.642 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 08:10
      Deutschland: Einzelhandelsumsätze sinken im Juli real um 1,7% zum Vorjahr
      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsumsätze sind in Deutschland im Juli 2002 real (in konstanten Preisen) um 1,7 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gesunken. Nominal (in jeweiligen Preisen) habe sich ein Rückgang von 2,4 Prozent ergeben, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Juni 2002 sind nach kalender- und saisonbereinigten Zahlen nominal 1,2 Prozent und real 0,9 Prozent weniger abgesetzt worden.

      Der Juli 2002 hatte 27 Verkaufstage und der Juli 2001 26 Verkaufstage. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2002 lag der Umsatz um nominal 2,5 Prozent und real um 3,1 Prozent niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

      Im Juli 2002 wurde im Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren nominal und real jeweils 3,1 Prozent weniger als im Juni 2001 abgesetzt. Im Einzelhandel mit Nicht-Nahrungsmitteln - dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern - wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats ebenfalls nicht erreicht (nominal - 2,0 Prozent, real - 0,9 Prozent)./js/bi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:45:49
      Beitrag Nr. 15.643 ()
      Keine neuen News! Vom Mittwoch, 13.08.02, 23:12



      Degussa soll nun den Platz von Altana im MDAX der 70 mittelgroßen Gesellschaften einnehmen. Neu in den MDAX aufgenommen werden außerdem Aareal Bank sowie Klöckner-Werke , außerdem die Mannheimer Aktiengesellschaft , die aus dem SDAX aufrückt. "Diese Unternehmen ersetzen Altana, Babcock Borsig , Cargolifter und Gold-Zack ", teilte die Börse mit.

      KLOECKNER-WERKE AG AKTIEN O.N. 8,20 -2,00 -19,61%

      ISIN: DE0006780000 WKN: 678000 Börse: Frankfurt Symbol: KLK.FSE 04.09. 19:36
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 10:00:40
      Beitrag Nr. 15.644 ()
      IM INTERNATIONALMEDIA AG AKTIEN O.N. 0,97 +0,04 +4,30%

      ISIN: DE0005488803 WKN: 548880 Börse: Frankfurt Symbol: IEM.FSE 05.09. 09:24
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 10:09:25
      Beitrag Nr. 15.645 ()
      Es geht scheinbar wieder hinauf! Puh.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 10:15:32
      Beitrag Nr. 15.646 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 10:10
      ROUNDUP: Aktien Tokio Schluss: Indizes machen Boden gut - Banken im Plus
      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag Boden gut gemacht. Nach siebentägiger Talfahrt und einem Rückgang um fast 1.000 Punkte erholte sich der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte um 1,62 Prozent und schloss beim Stand von 9.222,12 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich in Folge der positiven Vorgaben der Wall Street um 1,99 Prozent und endete beim Stand von 904,05 Zählern.

      Die japanischen Börsen seien von der Hoffnung auf Maßnahmen der Regierung gegen die Deflation im Land beflügelt worden, sagte Keiji Numata von Toyo Securities. Einem Bericht der "Nihon Keizai Shinbun" zufolge will die japanische Regierung nun doch auf die Kurseinbrüche an den Aktienmärkte reagieren. Ab dem 20. September sollen angeblich anti-deflationäre Maßnahmen eingeleitet werden.

      Die Banken konnten sich von ihren Verlusten der vergangenen Tage leicht erholen. Die Mizuho-Aktien kletterten um 6,57 Prozent auf 227.000 Yen und die Anteilsscheine von UFJ Holdings Inc. verteuerten sich um 6,99 Prozent auf 245.000 Yen.

      Die High-Tech-Werte schlossen ebenfalls überwiegend in der Gewinnzone. Die Aktien von Rohm Co. Ltd. stiegen um 0,96 Prozent auf 14.750 Yen, die Aktien von Advantest Corp. gewannen 2,42 Prozent auf 5.500 Yen und die Papiere von Tokyo Electron Ltd. gingen mit einem Plus von 0,23 Prozent auf 1.723 Yen aus dem Handel./FX/bl/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 9.222,1 +1,62% 05.09., 08:29
      Tokyo TOPIX 886,39 -1,97% 04.09., 10:10
      DOW JONES INDUSTRIA... 8.425,12 +1,41% 04.09., 22:30
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.292,31 +2,25% 04.09., 23:15
      MIZUHO HLDGS SHS CO... 227,50 +5,08% 05.09., 09:26
      MIZUHO HOLDINGS INC. 1.850,00 G +5,71% 05.09., 09:20
      UFJ HLDGS COM STK NPV 245,00 +4,26% 05.09., 09:57
      UFJ HOLDINGS INC. 1.900,00 G -13,64% 04.09., 19:39
      ROHM CO. LTD. SHARE... 128,00 -T +1,59% 05.09., 09:27
      ADVANTEST CORP JPY50 5.525,00 +3,66% 05.09., 09:26
      ADVANTEST CORP. 47,00 -T +0,00% 05.09., 09:24
      TOKYO ELECTRON JPY50 5.340,00 +2,10% 05.09., 09:27
      TOKYO ELECTRON LTD.... 44,80 G +0,45% 05.09., 09:13
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      schrieb am 05.09.02 10:27:07
      Beitrag Nr. 15.647 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 05.09.2002, 10:24
      V-DAX nahe Rekordhoch: Vorsicht bei Kauf von Optionsscheinen
      Nach den heftigen Kursverlusten der vergangenen Tage hat die Unsicherheit unter den Investoren wieder zugenommen. Dies spiegelt sich im V-DAX wider, der am Mittwoch in der Spitze auf 52,86 Punkte gestiegen war. Noch vor einer Woche stand dieser bei rund 36 Punkten. Der bisherige Rekordwert wurde im November 1998 bei 57,24 Punkten verzeichnet.


      Im langfristigen Durchschnitt liegt der Volatilitäts-Index bei rund 25 Punkten. Der V-DAX wird aus den Marktpreisen der Optionen auf DAX-Terminkontrakte ermittelt. Er repräsentiert die implizite Volatilität. Je höher diese Kennziffer ausfällt, desto größere Kursschwankungen werden in den kommenden 45 Tagen erwartet.


      Wichtig für Optionsscheinbesitzer: Durch den starken Anstieg haben sich DAX-Optionen sehr stark verteuert. Wer sich bei einem solch hohen V-DAX mit Optionsscheinen absichern will, muss eine hohe Risikoprämie zahlen. Wenn in Zukunft die Volatilität wieder sinkt, ist der Wertzuwachs des Optionsscheins auch bei gewünschter Entwicklung des Basiswertes nicht im erhofften Maße vorhanden. Wenn sich der Basiswert bei sinkender Volatilität nicht oder kaum bewegt, nimmt der Optionsschein an Wert sehr stark ab.



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      schrieb am 05.09.02 10:28:20
      Beitrag Nr. 15.648 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 13:06:38
      Beitrag Nr. 15.649 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 10:13
      D: Arbeitslosenzahl sinkt im August leicht und steigt aber saisonbereinigt
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August leicht zurückgegangen, aber über der Marke von vier Millionen geblieben. Saisonbereinigt waren dagegen mehr Menschen als im Vormonat arbeitslos, wie die Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Im Osten sank die Arbeitslosenquote stärker als im Westen.

      Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Arbeitslosenzahl nahm in Deutschland um 2.000 gegenüber Juli zu. Im Westen stieg sie um 9.000, während sie im Osten um 7.000 zurückging.

      Die Arbeitslosenquote fiel von 9,7 Prozent im Juli auf 9,6 Prozent im August. Damit waren 4,018 Millionen Menschen ohne Arbeit. Dies sind 28.700 weniger als im Vormonat, aber 229.400 mehr als ein Jahr zuvor.

      STÄRKERER RÜCKGANG IN OSTDEUTSCHLAND

      In Westdeutschland sank die Zahl der Arbeitslosen um 5.200 auf 2,631 Millionen. Damit waren 184.600 mehr Menschen ohne Arbeit als ein Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 7,8 Prozent.

      In den neuen Bundesländern nahm die Arbeitslosigkeit stärker ab. Verglichen mit Juli waren 23.600 Menschen weniger arbeitslos. Insgesamt waren es im August 1,387 Millionen Menschen. Die Zahl der Arbeitslosen lag damit um 44.800 über dem Vorjahresniveau. Im Osten betrug die Arbeitslosenquote 17,8 Prozent.

      Zur vergleichsweise günstigen Entwicklung im Osten hat nach Angaben der Bundesanstalt auch die Flutkatastrophe beigetragen. Mehr Menschen hätten an Beschäftigungsschaffenden Maßnahmen zur Behebung von Hochwasserschäden an Elbe und Mulde teilgenommen./dlu/js/bi



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 05.09.02 13:07:54
      Beitrag Nr. 15.650 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 10:07
      Einzelhandelsumsatz in Deutschland sinkt langsamer
      Das Statistische Bundesamt präsentierte vorläufige Daten zum deutschen Einzelhandelsumsatz für Juli 2002. Demnach setzte der Einzelhandel nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 2,4 Prozent weniger verglichen mit dem Vorjahr um. Im Vormonat war der Umsatz um 3,6 Prozent gesunken, im Juli 2001 hingegen um 2,8 Prozent angestiegen. Real, d.h. in konstanten Preisen, fiel der Absatz auf Jahressicht um 1,7 Prozent, nach 3,4 im Juni und einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vorjahresmonat.


      Im Vormonatsvergleich ging der nominale Absatz kalender- und saisonbereinigt um 1,2 Prozent zurück, nach 1,3 Prozent im Juni und einem leichten Anstieg um 0,1 Prozent im Juli 2001. Real verringerte sich der Umsatz um 0,9 Prozent, während im Juni 1,2 Prozent weniger umgesetzt wurde und der Absatz im Juli 2001 konstant blieb.


      Im Einzelhandel mit Nicht-Nahrungsmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wurde nominal 2,0 Prozent und real 0,9 Prozent weniger abgesetzt als im Vorjahresmonat.


      In den ersten sieben Monaten des Jahres 2002 wurden nominal 2,5 Prozent und real 3,1 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 05.09.02 13:09:11
      Beitrag Nr. 15.651 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 11:04
      Deutsche Exporte steigen deutlich
      Das Statistische Bundesamt ermittelte die Außenhandelsdaten nach Ländern für Juni 2002. Demnach sind die deutschen Ausfuhren nach China im Vorjahresvergleich um 29,6 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Die deutschen Ausfuhren insgesamt erhöhten sich um 5,6 Prozent auf 56,4 Mrd. Euro.


      In die EU-Länder wurden 6,2 und in die Eurozone 5,8 Prozent mehr Waren aus Deutschland exportiert als ein Jahr zuvor. Die Ausfuhren in die USA und Japan sanken um 4,6 bzw. 0,3 Prozent. Die Exporte nach Russland haben dagegen um 16,7 Prozent auf 1,0 Mrd. Euro zugenommen.


      Bei den Einfuhren wurde im Außenhandel dagegen eine Abnahme um 2,0 Prozent gemeldet. Die deutschen Einfuhren fielen insgesamt auf 45,7 Mrd. Euro. Dabei sind im Juni die deutschen Einfuhren aus Japan um 12,6 Prozent, aus den USA um 8,7 Prozent, aus Russland um 19,4 Prozent und aus den Ländern der Eurozone um 3,0 Prozent zurückgegangen.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 05.09.02 13:11:57
      Beitrag Nr. 15.652 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 11:32
      DWS-Fondsmanager Kaldemorgen: Tiefpunkt an den Börsen liegt hinter uns
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa und den USA haben nach Ansicht von DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen das Schlimmste hinter sich. "Ich denke, dass der Tiefpunkt hinter uns liegt. Die Bewertungen, gerade in Europa, sind mittlerweile so günstig, dass nicht mehr viel Platz nach unten ist", sagte Kaldemorgen in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die zur Deutschen Bank gehörende DWS Investments ist die größte deutsche Fondsgesellschaft.

      Der so genannten "Double Dip", mit dem Experten einen erneuten Wirtschaftsabschwung nach einer kleinen Erholung bezeichnen, sei ein mögliches Szenario, sagte Kaldemorgen. "Eine schwere und lange Rezession in den USA erwarte ich aber nicht."

      MÖGLICHER KRIEG MIT IRAK BEREITS EINGEPREIST

      Eine weitere Schwächephase in der US-Konjuktur sei in den aktuellen Kursen bereits genauso eingepreist wie ein möglicher Krieg mit dem Irak. Sollte tatsächlich ein Militärschlag erfolgen, sollten die Aktienmärkte nur kurzfristig unter Druck geraten, sagte der Experte. Die Ölwerte könnten von einer Auseinandersetzung mit dem Irak sogar profitieren.

      Auch die Pharmabranche bezeichnete der Fondsmanager als "im Augenblick besonders interessant". Der Sektor habe in der Vergangenheit darunter gelitten, dass der Patentschutz vieler Produkte ausgelaufen ist. Nach den starken Kursverlusten sei die Branche nun unterbewertet. Wenig Kurspotenzial sieht Kaldemorgen dagegen bei Telekom- und Bankenwerten. Auch die Bewertung der Technologieaktien sei noch sehr anspruchsvoll. "Wir investieren hier nur selektiv"./sh/zb/bi



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BANK AG 57,70 -2,86% 05.09., 12:54



      Also ganz so sicher ist das alles nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 13:14:02
      Beitrag Nr. 15.653 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 13:11
      AKTIE IM FOKUS: Commerzbank-Aktie fällt deutlich unter 10 Euro
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Commerzbank sind am Donnerstag in einem schwachen Marktumfeld deutlich unter die Marke von 10 Euro gerutscht. Bis 13.00 Uhr verlor der Titel 4,58 Prozent auf 9,58 Euro, während der DAX 2,76 Prozent auf 3.331,50 Punkte nachgab.

      "Die Commerzbank-Aktien sind abgestürzt wie die Titel anderer Banken auch", sagte ein Händler. "Kleinere Verkäufe in Einzelwerten drücken die Aktien nach unten. Von der Commerzbank selbst gibt es wenig Neues. Und die neuen Meldungen sind eher negativ."

      Die WestLB Panmure hatte die Prognose zum Gewinn je Commerzbank-Aktie von 43 auf 31 Euro-Cent gesenkt. Als Hauptgrund dafür nannte die Bank die "äußerst volatile und unvorhersehbare Bewegung in der Neubewertungsreserve".

      `KURS UNTER 10 EURO NICHT DRAMATISCH`

      "Keiner will mehr Aktien", sagte der Händler weiter. "Ich weiß nicht, wodurch sich die Lage verbessern soll. Auch die Banken in den USA haben Probleme. Wenn die Entwicklung so weitergeht, kommt als nächstes der Immoblien-Crash. Es dreht sich immer weiter, und irgendwann sind wir ganz unten. Dann werden wir Kurse sehen, die wir uns nicht vorstellen können."

      "Ein Kurs der Commerzbank-Aktie unter 10 Euro ist nicht dramatisch", sagte ein anderer Händler. "Den Systembanken geht es allgemein schlecht. Auch die HypoVereinsbank bewegt sich im Minus. Das geht mit dem Markt. Die ganze Branche gehört gegenwärtig nicht zu den Out-Performern."/ac/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 12:56
      COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 12:56
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.338,72 -2,54% 05.09., 13:12
      BAYER.HYPO- UND VER... 19,77 -4,81% 05.09., 12:57
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      schrieb am 05.09.02 13:55:43
      Beitrag Nr. 15.654 ()
      Heutige Wirtschaftsdaten




      Chain Store Umsatz
      August, zuletzt:2,3%


      Anträge auf Arbeitslosenhilfe
      Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:403.000, Schätzung:395.000


      Produktivität und Kosten
      2Q/2002, 14.30 Uhr, zuletzt:1,1%


      ISM Index (Diensleistungen)
      August, 16.00 Uhr, zuletzt:53,1%


      Industrieaufträge
      Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:-2,4%
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 13:58:18
      Beitrag Nr. 15.655 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 05.09.2002, 13:51
      Before The Bell: Take-Two +8%, Concord EFS -20%
      Die gestrige Kurserholung findet am Donnerstag keinen Fortgang. Die Futures liegen erneut deutlich im Minus, der S&P Future verliert 10,5 Punkte auf 879, der S&P Future verliert 11,5 Punkte auf 903.


      Zu den Kursverlierern zählen wieder einmal Technologietitel. So verlieren Intel 0,7 Prozent, BEA 5,8 Prozent, Oracle 1,0 Prozent und Microsoft 1,4 Prozent.


      Gute Nachrichten gab es jedoch bei Take-Two Interactive zu vermelden. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn erzielt und die Prognosen angehoben. Die Aktie gewinnt aktuell 8,5 Prozent.


      Der eCommerce-Provider Concord EFS musste seine Prognose senken. Investoren bestrafen dies mit einem Kursrückgang von 20,5 Prozent.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 16,02 +0,88% 05.09., 13:36
      ORACLE CORP. 9,42 -0,84% 05.09., 13:37
      BEA SYSTEMS INC. 5,95 -0,83% 05.09., 13:11
      TAKE-TWO INTERACTIV... 26,00 bG +2,36% 05.09., 13:14
      CONCORD EFS INC. 21,42 +1,85% 02.09., 12:22
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 15:17:11
      Beitrag Nr. 15.656 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 15:06
      Procter & Gamble hebt Prognosen für laufendes Quartal an
      CINCINNATI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble Co. hat seine Gewinn- und Umsatzprognose für das im September endende erste Geschäftsquartal 2002/2003 angehoben. Demnach sei ein Anstieg des Umsatzes im hohen einstelligen Bereich zu erwarten, teilte Procter & Gamble am Donnerstag in Cincinnati mit.

      Der Gewinn je Aktie werde vor Sonderposten im mittleren Zehnprozentbereich wachsen. Analysten haben im Durchschnitt für das erste Quartal einen Anstieg des Gewinns je Aktie von 0,96 Dollar auf 1,09 Dollar erwartet./cs/mh/mw




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PROCTER GAMBLE CO 88,56 +2,33% 04.09., 22:02
      PROCTER & GAMBLE CO... 88,50 +0,45% 05.09., 14:53
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 15:37:45
      Beitrag Nr. 15.657 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 15:27
      Aktien Frankfurt: Sorge um Kursverluste der US-Börsen belasten DAX
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjunkturdaten und die Sorge um weitere Kursverluste in den USA haben die deutschen Aktienindizes in die Verlustzone getrieben. Nach einem freundlichen Auftakt fiel der deutsche Aktienindex bis zum Nachmittag um 2,71 Prozent auf 3.332,99 Punkte. Während der NEMAX 50 am Neuen Markt 3,44 Prozent auf 446,48 Punkte verlor, ging es für den MDAX um 2,24 Prozent auf 3.220,92 Punkte hinab.

      Nachdem die Zahl der Arbeitslosen auch im August über der 4-Millionen-Marke geblieben war, drückte am Mittag die überraschend stark gesunkene Zahl der Aufträge für die deutsche Industrie auf die Stimmung. "Es gibt kaum positive Nachrichten und so bleibt die Unsicherheit groß", beschrieb ein Händler die Stimmung an der Frankfurter Börse. Auch die sich weiter verschärfende Tonlage zwischen den USA und dem Irak verheiße nichts Gutes.

      Als gutes Beispiel für die herrschende Nervosität am Markt bezeichnete ein Frankfurter Aktienhändler die Verluste bei Fresenius Medical Care , deren Kurs um 6,87 Prozent auf 26,43 Euro nachgab. Nachdem der Bad Homburger Pharmakonzern Altana für ein Atemwegs-Medikament die Zulassung ein Jahr später als geplant beantragen will, hätten die verunsicherten Anleger auch die Aktien des Dialysespezialisten verkauft. "Es herrscht die Angst, das der Fresenius-Kurs noch weiter abbricht", sagte der Händler.

      Noch deutlicher fielen Infineon um 7,99 Prozent auf 9,21 Euro, nachdem die Analysten von Credit Suisse First Boston ihre Gewinnprognose zurückgenommen hatten. Zudem erwartet das Unternehmen in den kommenden beiden Quartalen keine Erholung des DRAM-Speichergeschäfts. Die Sorge um eine neuerliche Gewinnwarnung des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP ließ den Kurs um 7,05 Prozent auf 13,19 Euro nachgeben. MLP-Sprecher Michael Pfister dementierte entsprechende Spekulationen: "Die Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung entbehren jeglicher Grundlage."

      Am Neuen Markt verteuerten sich die Aktien von IDS Scheer um 1,59 Prozent auf 6,40 Euro, während der Kurs von Technotrans um weitere 12,43 Prozent auf 8,10 Euro nachgab./so/hi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.330,87 -2,77% 05.09., 15:27
      NEMAX 50 PERFORMANC... 446,34 -3,47% 05.09., 15:27
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.217,34 -2,35% 05.09., 15:27
      FRESENIUS MEDICAL C... 26,67 -6,03% 05.09., 15:07
      ALTANA AG 39,50 -13,94% 05.09., 15:12
      INFINEON TECHNOLOGI... 9,28 -7,29% 05.09., 15:12
      MARSCHOLLEK, LAUTEN... 13,19 -7,05% 05.09., 15:10
      IDS SCHEER AG 6,19 -1,90% 05.09., 15:00
      TECHNOTRANS AG 7,94 -11,97% 05.09., 15:08
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 16:57:47
      Beitrag Nr. 15.658 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 16:19
      US-Auftragseingang nimmt im Juli zu
      Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs der Industrie für Juli. Demnach kletterte die Zahl der Bestellungen um 4,7 Prozent gegenüber dem Vormonat.


      Volkswirte hatten eine Zunahme von 4,8 Prozent geschätzt. Für Juni wurde der monatliche Rückgang der Auftragseingänge von vorläufig 2,4 auf 2,5 Prozent korrigiert.


      Bereinigt um den Rüstungssektor erhöhte sich die Zahl der Auftragseingänge um 3,9 Prozent. Im Vormonat wurde hier noch eine monatlicher Abnahme um 2,9 Prozent errechnet.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 05.09.02 16:58:31
      Beitrag Nr. 15.659 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 16:38
      ISM-Index fällt im August überraschend
      Das Institut for Supply Management berechnete den Verlauf des Barometers der Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungsbereich für August 2002. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) fiel von 53,1 im Juli auf 50,9 Zähler. Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 53,6 Punkte gerechnet.


      Dieser Konjunkturbarometer wird an den Finanzmärkten viel beachtet. Ein Indexstand über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert hingegen einen Abschwung im Dienstleistungsbereich.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 05.09.02 17:01:58
      Beitrag Nr. 15.660 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 17:00
      EU-Kommission: Wachstum in Euroland im laufenden Jahr geringer als erwartet
      BRÜSSEL/KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Das Wirtschaftswachstum in Euroland wird nach Erwartung der EU-Kommission im laufenden Jahr geringer ausfallen als zunächst angenommen. Gründe dafür seien die Spannungen in Nahost und Irak, der Anstieg der Ölpreise und die Krise an den Finanzmärkten, teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit.

      Ein Sprecher deutete an, die Kommission werde ihre bisherige Wachstumsprognose von 1,4 Prozent für 2002 nach unten revidieren. Eine neue Zahl nannte er nicht. EU-Währungskommissar Pedro Solbes wird am Freitag den EU-Finanzministern in Kopenhagen über die neuesten wirtschaftlichen Vorhersagen berichten./cb/DP/jh/



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 05.09.02 17:04:24
      Beitrag Nr. 15.661 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 16:17
      AKTIEN IM FOKUS: Bauwerte setzen Korrektur nach `Übertreibung` fort - Händler
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem insgesamt schwachen Marktumfeld haben die Bauwerte auch am Donnerstag ihre Talfahrt fortgesetzt. Bis 16.10 Uhr verloren die Aktien von Bilfinger Berger 3,42 Prozent auf 19,75 Euro, während Hochtief um 2,94 Prozent auf 16,50 Euro fielen. Der MDAX büßte parallel 3,06 Prozent auf 3.193,85 Zähler ein. Die Titel des Straßenbau-Spezialist Strabag gaben 3,1 Prozent auf 20,35 Euro ab und die Papiere des Zulieferers Tarkett Sommer gingen 1,33 Prozent auf 5,20 Euro zurück.

      Händler sehen den Kursverfall der vergangenen Tage als Korrektur der Übertreibung infolge der Gewinne nach Spekulationen über vermehrte Bauaufträge durch die Flutkatastrope. "Es wird zwar Aufträge geben aber bei weitem nicht in einem Volumen, das einen Kurssprung rechtfertigt", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer."Die großen Baukonzerne werden von dem Kuchen ohnehin nicht soviel abbekommen." Zwar sei das Auftragsvolumen insgesamt riesig der Löwenanteil entfalle jedoch auf eine Vielzahl kleiner Regionalanbieter.

      SCHLECHTE ZAHLEN BELASTEN BAUWERTE

      "Auch die schlechten Quartalszahlen einzelner Bauunternehmen belasten", sagte ein Düsseldorfer Händler. Neben Gewinnmitnahmen nach den massiven Kursgewinnen der vergangenen Wochen seien sie es, die die Kurse drückten. Zudem hatte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erst am Dienstag seine Gesamtjahresprognose deutlich gesenkt. Statt einem Umsatzrückgang von 2,5 Prozent, wie bislang erwartet, sei nun mit einem Minus von fünf Prozent im Jahresvergleich zu rechnen. Verbandspräsident, Ignaz Walter, hatte außerdem Hoffnungen, die Flutkatastrophe werde die ostdeutsche Bauwirtschaft nachhaltig beleben, gedämpft.

      Neben den bereits genannten Ursachen verwiesen Marktteilnehmer auch auf die anhaltend schwache Gesamtmarktlage. "Da ist es nicht verwunderlich, dass auch die Bauwerte unter die Räder kommen", sagte ein zweiter Frankfurter Aktienhändler./yh/mr



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BILFINGER BERGER AG 19,82 -3,08% 05.09., 16:46
      HOCHTIEF AG 16,50 -2,94% 05.09., 16:42
      TARKETT SOMMER AG 5,20 -1,33% 05.09., 15:28
      STRABAG Beteiligung... 20,35 -3,10% 05.09., 14:10
      MDAX (PERFORMANCEIN... 3.204,15 -2,75% 05.09., 17:02
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 17:48:16
      Beitrag Nr. 15.662 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 17:36
      Aktien NASDAQ: Kurse fallen tief ins Minus - Warten auf Intel-Bericht
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen NASDAQ sind am Donnerstag vom Start weg ins Minus gerutscht. Gespannt warten viele Anleger auf den Quartals-Zwischenbericht des Prozessorherstellers Intel Corp. Der NASDAQ Composite fiel in den ersten Handelsstunden um 2,25 Prozent auf 1.263,21 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor unterdessen 3,01 Prozent auf 893,24 Zähler.

      Der Intel-Kurs gab 6,02 Prozent auf 15,14 USD nach. Analysten rechnen mit einem verhaltenen Ausblick des Konzerns auf das laufende Quartal. Wegen der andauernden Nachfrageschwäche für PCs und der Zurückhaltung bei IT-Ausgaben werde Intel vermutlich seine Umsatzprognosen nach unten revidieren.

      Die Augen der Anleger richteten sich weiter auf die noch immer angespannte politische Situation im Nahen Osten, denn US-Präsident George W. Bush konnte mit seiner angekündigten diplomatischen Offensive die Vorbehalte gegen einen Krieg mit Irak zunächst nicht ausräumen. Bush hatte am Mittwoch nach einem Treffen mit führenden Mitgliedern des US-Kongresses eine neue diplomatische Offensive zugunsten der amerikanischen Irak-Politik angekündigt. Am kommenden Donnerstag will er vor den Vereinten Nationen sprechen, bereits am Samstag mit dem britischen Premier in Camp David tagen. Die Welt müsse begreifen, dass der irakische Präsident Saddam Hussein "seit elf Jahren alle an der Nase herumführt ". "Nichts zu tun", sei für die USA keine Option, betonte der Präsident.

      Die Aktien des Betreibers von bargeldlosen Bezahlsystemen Concord brachen um 23,25 Prozent auf 14,49 USD ein. Das Unternehmen hatte mit seinen Prognosen für das Gesamtjahresergebnis deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Grund für die verhaltenen Planzahlen sei unter anderem die andauernde Wirtschaftsschwäche, hieß es.

      Bei den Biotechwerten zählten IDEC Pharmaceuticals Corp. zu den Verlierern. Der Kurs gab 3,20 Prozent auf 39,60 USD ab. Das Unternehmen hatte die Entwicklung eines Medikamentes gegen Schuppenflechte eingestellt./sf/mr



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.268,33 -1,86% 05.09., 17:37
      NASDAQ-100 INDEX 897,87 -2,51% 05.09., 17:37
      Intel Corporation 15,17 -5,83% 05.09., 17:22
      INTEL CORP. 15,30 -3,47% 05.09., 17:22
      Concord EFS, Inc. 14,47 -23,36% 05.09., 17:22
      CONCORD EFFEKTEN AG 0,85 +0,00% 05.09., 10:23
      IDEC Pharmaceutical... 39,58 -3,25% 05.09., 17:23
      IDEC PHARMACEUTICAL... 39,60 -2,22% 05.09., 17:06
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 17:53:41
      Beitrag Nr. 15.663 ()
      Donnerstag, 05.09.2002, 17:31
      Aktien New York: Fallende Kurse - Vortagesgewinne wieder wett gemacht
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben ihre Vortagesgewinne am Donnerstag bereits bei Börsenstart wieder eingebüßt. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte fiel in den ersten Handelsstunden um 1,44 Prozent auf 8.303,54 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index gab 1,32 Prozent auf 881,58 Zähler ab.

      Von Seiten der Konjunktur bekam die Börse keine Unterstützung: Die amerikanische Industrie hat im Juli zwar ein unerwartet deutliches Auftragsplus verzeichnet, gleichzeitig fiel der Einkaufsmanagerindex ISM für den US-Dienstleistungssektor im August jedoch überraschend.

      Die Augen der Anleger richteten sich weiter auf die noch immer angespannte politische Situation im Nahen Osten, denn US-Präsident George W. Bush konnte mit seiner angekündigten diplomatischen Offensive die Vorbehalte gegen einen Krieg mit Irak zunächst nicht ausräumen. Bush hatte am Mittwoch nach einem Treffen mit führenden Mitgliedern des US-Kongresses eine neue diplomatische Offensive zugunsten der amerikanischen Irak-Politik angekündigt. Am kommenden Donnerstag will er vor den Vereinten Nationen sprechen, bereits am Samstag mit dem britischen Premier in Camp David tagen. Die Welt müsse begreifen, dass der irakische Präsident Saddam Hussein "seit elf Jahren alle an der Nase herumführt". "Nichts zu tun", sei für die USA keine Option, betonte der Präsident.

      Die Einzelshandelskette Wal-Mart setzte im August auf vergleichbarer Ladenfläche rund 3,8 Prozent mehr um als im Vorjahresmonat. Der Kurs verlor dennoch 2,83 Prozent auf 50,86 USD. Der weltgrößte Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble Co. hob seine Gewinn- und Umsatzprognose für das im September endende erste Geschäftsquartal 2002/2003 an. Es sei ein Anstieg des Umsatzes im hohen einstelligen Bereich zu erwarten. Der Gewinn je Aktie werde vor Sonderposten im mittleren Zehnprozentbereich wachsen. Der Kurs stieg um 1,34 Prozent auf 89,75 USD.

      Automobilaktien büßten ihre Vortagesgewinne bereits m Tag nach der Vorlage positiver Absatzzahlen wieder ein. General Motors Co. (GM) verloren 1,68 Prozent auf 44,98 USD. Der Chrysler-Kurs fiel um 3,11 Prozent auf 40,23 USD. Ford Motor Co. gaben 4,25 Prozent auf 10,58 USD ab./sf/mr



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 8.349,52 -0,90% 05.09., 17:32
      S&P 500 INDEX 885,96 -0,83% 05.09., 17:32
      WAL MART STORES 50,97 -2,62% 05.09., 17:27
      WAL-MART STORES INC. 51,00 -2,11% 05.09., 17:30
      PROCTER GAMBLE CO 89,85 +1,46% 05.09., 17:27
      PROCTER & GAMBLE CO... 90,50 +2,72% 05.09., 17:07
      GEN MOTORS 44,95 -1,75% 05.09., 17:27
      GENERAL MOTORS CORP. 44,90 -1,97% 05.09., 17:29
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,30 +0,19% 05.09., 17:32
      DAIMLERCHRYSLER AG 40,76 -1,83% 05.09., 17:27
      FORD MOTOR CO 10,64 -3,71% 05.09., 17:27
      FORD MOTOR CO. SHAR... 10,60 -0,93% 05.09., 16:50
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:07:07
      Beitrag Nr. 15.664 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 20:00
      HINTERGRUND: Terrorschock und Konjunkturkrise an den Börsen nicht verdaut
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Jahr nach den Terroranschlägen vom 11. September stecken die internationalen Aktienmärkte tiefer in der Krise als unmittelbar nach den Attentaten auf das Herz der Finanzwelt. Eine den Erwartungen hinterherhinkende Konjunktur und die Bilanzskandale weltweit operierender Großkonzerne haben nach Ansicht von Experten die Börsenwelt weitaus tiefer erschüttert als die brennenden Zwillingstürme des New Yorker World Trade Center oder das zerstörte Pentagon. "Der 11. September war sicherlich ein heftiger Schock, aber auch ohne die Anschläge hätten wir an den Börsen mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie jetzt", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt von INVESCO Asset Management.

      Immerhin gibt die Mehrheit der Aktienstrategen inzwischen Entwarnung. "Eine Stabilisierung ist da, aber das Wachstum ist nicht so steil wie früher, eher blutleer", so Krämer. Höhenflüge bei den Aktienkursen wie zu Zeiten der Boom-Phase wird es nach Ansicht des Volkswirts nicht mehr geben: "Wir erleben die Rückkehr in die Normalität."

      `KELLERKURSE` FOLGE DER ÜBERTREIBUNGEN

      Die "Kellerkurse" sind nach Ansicht von Experten eine Folge der Übertreibungen in der Realwirtschaft und der geplatzten Investitionsblase in der IT-Branche. "Der Terror war nicht die Ursache der Misere, sondern hat diese höchstens verstärkt", sagt ein Frankfurter Aktienstratege. Nach Ansicht von Rolf Elgeti, Leiter Europa-Strategie bei Commerzbank Research, haben die Bilanzskandale um Firmen wie Enron oder WorldCom eine weitaus tief greifender Wirkung auf die Börsen gehabt als der 11. September: "Da wurden die Grundfeste der Aktienmärkte erschüttert, dem in den USA gehuldigten Share-Holder-Value der Todesstoß versetzt".

      Dies lasse sich auch an der Entwicklung der Indizes ablesen. Im September 2001 sackte der Deutsche Aktienindex DAX erstmals seit Oktober 1998 unter die Marke von 4.000 Punkten, um sich dann bis Mitte März diesen Jahres wieder auf 5.400 Zähler zu schwingen. Seitdem ging es bergab. Anfang August erreichte das Barometer mit 3.235,38 Punkten seinen vorläufigen Tiefstand und stand so niedrig wie seit April 1997 nicht mehr. Ein vergleichbare Kurve vollzog auch der US-Standardwerte-Index Dow Jones .

      ANGST VOR NEUEN ANSCHLÄGEN

      Angesichts des näher rückenden Jahrestages der Terroranschläge mehrt sich die Furcht an den Börsen vor erneuten Anschlägen. "Die Angst vor neuen Attentaten ist da, auch wenn sie meiner Ansicht nach unbegründet ist", sagte ein Analyst einer Münchner Bank. "Tatsache ist, wir registrieren, dass die Leute versuchen, ihr Geld in Sicherheit zu bringen." Für zusätzlichen Zündstoff sorgten die gegenwärtigen Spannungen zwischen den USA und dem Irak. "Sollte der Konflikt eskalieren, werden die Auswirkungen auf die Finanzwelt aber viel kleiner sein als beim 11. September", sagte Elgeti.

      Den inzwischen oft zitierten "Double-Dip", also den neuerlichen Rückfall in die Rezession nach einer kurzen Erholungsphase, halten die Experten für unwahrscheinlich. "Die Wirtschaft ist derzeit so am Boden, dass es einen sehr starken Nachfragerückgang geben müsste, um einen weiteren Einbruch auszulösen", sagte der Analyst.

      Die Ereignisse vom 11. September seien von vielen Unternehmen massiv ausgenutzt und als Sündenbock für die eigene miserable Geschäftslage herangezogen worden, sagte Elgeti. "Das war eine fantastische Gelegenheit, die eigenen Leichen aus dem Keller zu ziehen." Auch Jörg Krämer erwartet, dass den Anlegern noch einige schlechte Nachrichten seitens der Unternehmen ins Haus stehen. "Vor Bilanzbetrügereien können selbst verschärfte Finanzmarktgesetze nicht vollkommen schützen."

      Krämer empfiehlt Anlegern eine "vernünftige Risikostreuung" in den Depots und Duchhaltevermögen. Eine Rückkehr zur Normalität bedeute auch, dass auf gute Börsenjahre, schlechte folgten. "Viele Anleger sind aber Kinder der 90er Jahre, die sich an diesen Gedanken noch gewöhnen müssen."/sh/ar/mr

      --- Von Simone Hett, dpa-AFX ---



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 3.362,20 -1,86% 05.09., 20:00
      DOW JONES INDUSTRIA... 8.345,01 -0,95% 05.09., 19:45
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:18:58
      Beitrag Nr. 15.665 ()
      @Toccata

      Habe ich dir das noch nicht gepostet:confused:??

      TECHEM Freitag, 23.08.02, 21:57



      Die Analysten der Berenberg Bank raten zu erhöhter Vorsicht beim Energiedienstleister Techem . "Anleger sollten unbedingt die Zahlen und den Ausblick am Mittwoch abwarten", sagte Gunnar Cohrs im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag in Hamburg. "Momentan ist es noch nicht möglich zu sagen, ob die Gewinnwarnung und Risiken bereits ausreichend im Aktienkurs berücksichtigt sind." Nach den anstehenden Zahlen und der angekündigten Telefonkonferenz will Cohrs seine Einschätzung aktualisieren.



      Grund für den Absturz war diese Meldung:

      Mittwoch, 21.08.2002, 13:58
      Vorstandsvorsitzender der Techem AG legt Amt nieder
      Die Techem AG gab bekannt, dass Dieter Dannheimer sein Amt alsVorsitzender des Vorstandes niedergelegt hat.


      Demnach scheidet Dannheimer zum 31.08.2002 aus den Diensten des Techem-Konzerns aus. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 20. August unterzeichnet. Bis ein Nachfolger gefunden wurde, führen die Vorstände Rainer Schamoni und Walter Schmidt den Konzern gemeinsam.


      Die Aktie notierte zuletzt bei 7,90 Euro.


      Leider ohne 2001!!!

      Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)



      am 01.01. in Mio. EUR 2000 1999 1998 1997
      Umsatz 322,68 295,73 274,61 246,60

      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 26,43 19,07 11,76 1,33

      Beteiligungsergebnis 0,10 0,05 -0,05 0,00

      Zinsergebnis -16,67 -19,17 -21,63 -16,11

      Jahresüberschuss 18,00 5,68 2,56 0,41

      Ergebnis je Aktie brutto in EUR -- -- -- --

      Ergebnis je Aktie netto in EUR 0,73 2,12 0,95 0,16

      Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 0,00

      Dividende je Aktie in EUR 0,00 0,00 0,00 0,00

      Abschreibungen auf Anlagevermögen 44,33 40,19 36,61 25,36

      Mitarbeiter 2.527 2.189 2.047 0


      Bilanz



      am 01.01. in Mio. EUR 2000 1999 1998 1997
      liquide Mittel 5,27 6,70 4,91 12,12

      Eigenkapital (wirtschaftliches) 86,05 9,41 26,89 24,39

      Gezeichnetes Kapital 24,70 2,66 2,66 2,66

      Verbindlichkeiten 113,71 165,35 156,30 338,63

      Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 83,65 129,61 114,48 245,93

      Bilanzsumme 429,74 416,34 411,03 415,27


      Kennzahlen



      in % 2000 1999 1998 1997
      Bruttorendite 8,20 6,50 4,30 0,50

      Nettorendite 5,60 1,90 0,90 0,20

      Eigenkapitalquote 20,00 2,30 6,50 5,90
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:35:59
      Beitrag Nr. 15.666 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 05.09.2002, 18:20
      DAX Schlussbericht: Kursverfall der Blue-Chips setzt sich fort
      Deutschlands Standardwerte haben nach dem positiven Schluss zur Wochenmitte erneut deutliche Abschläge hinnehmen müssen. Die Blue-Chips konnten zwar aufgrund des positiven Ausklangs der US-Börsen vom Vorabend am frühen Morgen im Plus starteten. Doch wurde diese optimistische Stimmung durch die negativen US-Futures und die schwächer als erwartet ausgefallene Daten zur Konjunkturentwicklung in Deutschland schnell zu Nichte gemacht. Am Nachmittag lagen die Blue-Chips deutlich im Minus. Durch die negative Eröffnung der US-Börsen wurde dieser Trend zusätzlich gefestigt, so dass der Tag mit einem dicken Minus beendet wurde.



      Schlussstände:


      DAX 30: 3.354 (-2,0%)


      MDAX: 3.222 (-2,2%)


      Tops des Tages: BASF, MAN, Volkswagen, Siemens, RWE


      Flops des Tages: Epcos, Infineon, MLP, SAP, Fresenius


      Konjunkturmeldungen des Tages:


      Das Statistische Bundesamt präsentierte vorläufige Daten zum deutschen Einzelhandelsumsatz für Juli 2002. Demnach setzte der Einzelhandel nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 2,4 Prozent weniger verglichen mit dem Vorjahr um. Im Vormonat war der Umsatz um 3,6 Prozent gesunken, im Juli 2001 hingegen um 2,8 Prozent angestiegen. Real, d.h. in konstanten Preisen, fiel der Absatz auf Jahressicht um 1,7 Prozent, nach 3,4 im Juni und einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vorjahresmonat. Im Vormonatsvergleich ging der nominale Absatz kalender- und saisonbereinigt um 1,2 Prozent zurück, nach 1,3 Prozent im Juni und einem leichten Anstieg um 0,1 Prozent im Juli 2001. Real verringerte sich der Umsatz um 0,9 Prozent, während im Juni 1,2 Prozent weniger umgesetzt wurde und der Absatz im Juli 2001 konstant blieb. Im Einzelhandel mit Nicht-Nahrungsmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wurde nominal 2,0 Prozent und real 0,9 Prozent weniger abgesetzt als im Vorjahresmonat. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2002 wurden nominal 2,5 Prozent und real 3,1 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.



      Die Bundesanstalt für Arbeit stellt die Arbeitsmarktdaten für August 2002 bereit. Die Zahl der Arbeitslosen fiel jahreszeitlich bedingt um 28.700 auf 4.018.200 Menschen. Saisonbereinigt hat sich die Arbeitslosigkeit nicht verringert. Dabei verringerte sich die Zahl im Westen um 5.200 auf 2.631.100 und im Osten um 23.600 auf 1.387.100 Arbeitssuchende. Auf Jahressicht erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 184.600 Personen im Westen und 44.800 im Osten. Die Arbeitslosenquote, auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen, belief sich im August auf 9,6 Prozent, nach 9,7 Prozent im Juli. Im Osten war sie mit 17,7 Prozent weiterhin mehr als doppelt so hoch wie im Westen mit 7,8 Prozent. Die vorläufige Zahl der Erwerbstätigen blieb im Juni unverändert bei 38,72 Mio. Personen. Damit lag die Beschäftigung um 252.000 unter dem Vorjahresstand. Saisonbereinigt ist die Zahl um 40.000 Erwerbstätige zurückgegangen. Diese positive Entwicklung der Arbeitslosenzahlen beruht auf verstärkten Abmeldungen in Nichterwerbstätigkeit, vor allem aufgrund des Job-AQTIV-Gesetzes. Zudem haben viele Menschen in Beschäftigungsschaffenden Maßnahmen zur Behebung der Hochwasserschäden beigetragen.


      Das Statistische Bundesamt ermittelte die Außenhandelsdaten nach Ländern für Juni 2002. Demnach sind die deutschen Ausfuhren nach China im Vorjahresvergleich um 29,6 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Die deutschen Ausfuhren insgesamt erhöhten sich um 5,6 Prozent auf 56,4 Mrd. Euro. In die EU-Länder wurden 6,2 und in die Eurozone 5,8 Prozent mehr Waren aus Deutschland exportiert als ein Jahr zuvor. Die Ausfuhren in die USA und Japan sanken um 4,6 bzw. 0,3 Prozent. Die Exporte nach Russland haben dagegen um 16,7 Prozent auf 1,0 Mrd. Euro zugenommen. Bei den Einfuhren wurde im Außenhandel dagegen eine Abnahme um 2,0 Prozent gemeldet. Die deutschen Einfuhren fielen insgesamt auf 45,7 Mrd. Euro. Dabei sind im Juni die deutschen Einfuhren aus Japan um 12,6 Prozent, aus den USA um 8,7 Prozent, aus Russland um 19,4 Prozent und aus den Ländern der Eurozone um 3,0 Prozent zurückgegangen.


      Nachrichten des Tages:


      Der deutsche Softwarekonzern SAP AG erwartet im laufenden Jahr einen Anstieg seiner Umsätze. Wie Pressemeldungen zu entnehmen ist, rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg des Umsatzes von 5-10 Prozent. Noch bis Mitte des Jahres hatte SAP mit einem Wachstum von 15 Prozent gerechnet. Diese Prognose musste jedoch aufgrund der schwachen Marktentwicklung aufgegeben werden. Erst heute hatten die Walldorfer zudem einen Großauftrag von Siemens erhalten. Demnach wird SAP seine Unternehmens-Software mySAP an die Münchener liefern. Es handelt sich dabei nach Angaben des Softwareherstellers um den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte. Finanzielle Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben.


      Der Softwarehersteller SAP AG gab heute auf der Anwendermesse SAPPHIRE bekannt, dass er erneut einen Großauftrag erhielt. Demnach entschied sich die DaimlerChrysler AG für SAP als strategischen Lieferanten für Informationstechnologie und will weltweit die Unternehmenssoftware mySAP.com verwenden. Weiterhin plane der Automobilkonzern die Gründung ein internes SAP Corporate Customer Competence Center. Erst gestern hatten der Softwareriese einen Großauftrag von Siemens erhalten und wird seine E-Business-Plattform mySAP auch an den Technologiekonzern liefern.


      Wie die Financial Times Deutschland berichtet, denkt die Deutsche Telekom darüber nach, zum Abbau der Schulden einen Teilverkauf der Internet- und Mobilfunktochter durchzuführen. Demnach könnte das Unternehmen durch Verkäufe von Anteilen an T-Mobile und T-Online bis zu 3 Mrd. Euro einnehmen. Entschieden sei jedoch noch keine Maßnahme, so das Blatt. Die Aktie der Deutsche Telekom verlor heute 0,8 Prozent und notierte zuletzt bei 10,03 Euro, knapp über der Marke von 10,00 Euro. Das Gerücht, die Bundesregierung wolle sich von 200 Mio. Telekom Aktien trennen um die Flutkatastrophe zu finanzieren, setzte dem Kurs von Europas größten Telekommunikationskonzern bereits am Dienstag zu. Die Regierung dementierte dieses Gerücht zwischenzeitlich. Privatisierungen seien momentan nicht geplant. Dies wurde vor allem mit der schlechten Marktlage begründet.


      Wie die Financial Times Deutschland in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist der Elektronikkonzern Grundig von der Insolvenz bedroht. Demnach hätten es die Gläubigerbanken unter Führung der Deutschen Bank abgelehnt, die Kreditlinien auch über den August hinaus zu verlängern. Das Unternehmen habe jedoch bestätigt, derzeit mit drei Investoren zu verhandeln. Der Konzern liege zu 89 Prozent in den Händen des Unternehmers Anton Kathrein, Besitzer des Antennenkonzerns Kathrein Werke. Die übrigen Anteile hielten Banken.


      Horst Piepenburg, Chef des insolventen Maschinenbauers Babcock Borsig, gab gestern Einzelheiten über die Zahl der anstehenden Entlassungen bekannt. Demnach soll 623 Mitarbeitern sofort gekündigt werden. Knapp 400 wird der Eintritt in die Standardkessel-Transfergesellschaft angeboten. Bis Jahresende sollen dann knapp 200 weitere Stellen gestrichen werden. Zudem gab Piepenburg bekannt, dass sich Vorstand und Betriebsrat auf einen Sozialplan geeinigt hätten, der Rechtssicherheit für die Mitarbeiter von 22 Babcock Gesellschaften vorsieht.


      Die Knorr Capital Partner AG gab bekannt, dass sie beim Amtsgericht München Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt hat. Seit Herbst 2001 wurden weitreichende Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt und die Kosten deutlich gesenkt. Aufgrund der anhaltend schlechten Situation am Kapitalmarkt und der Schwierigkeiten, die sich deshalb beim Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ergeben, kann Knorr jedoch die nötigen liquiden Mittel derzeit nicht generieren. Gespräche mit Gläubigern und Investoren über eine Sanierung des Finanzdienstleisters haben bisher zu keinem Ergebnis geführt.


      Der Ingoldstädter Autobauer Audi will in den kommenden Jahren im US-Markt deutlich wachsen. Wie Unternehmens-Chef Martin Winterkorn gestern mitteilte, soll dieses Wachstum vor allem durch die neue Luxusklasse A8 erzielt werden. In vier bis fünf Jahren will Audi seinen US-Absatz verdoppelt haben und damit zu den Konkurrenten BMW und Mercedes aufschließen. Der neue A8, der gestern in Barcelona vorgestellt wurde, soll sich weltweit rund 20.000 Mal pro Jahr verkaufen. In den USA will man davon jährlich 6.000-7.000 verkaufen.


      Die in Düsseldorf ansässige Henkel-Gruppe, hat mit Wirkung zum 3. September, das Sellotape-Geschäft der Verdoso Holdings Ltd., mit Sitz in Großbritannien übernommen. Unter der Marke Sellotape produziert und vertreibt Verdoso transparente Klebebänder für Endverbraucher. Im Jahr 2001 erzielte Sellotape mit 198 Mitarbeitern einen Umsatz von 36,9 Mio. Euro. Besonders starke Marktpositionen haben Sellotape-Markenprodukte in Großbritannien und Neuseeland. Die Marke Sellotape wurde in den 1930er Jahren in Großbritannien eingeführt. Heute verfügt Sellotape auf dem dortigen Markt über einen Marktanteil von über 50 Prozent bei transparenten Klebebändern. Henkel möchte mit dem Zukauf das bestehende Klebegeschäft in Westeuropa ausbauen. Mit den Marken Duck und Pritt hält die Henkel-Gruppe bei Klebebändern bereits eine führende Position in Nordamerika und ist auch in ausgewählten europäischen Märkten erfolgreich tätig. Der Weltmarkt für Klebebänder für Konsumenten und Heimwerker beträgt 1,3 Mrd. Euro. Henkel Technologies besteht aus den drei industrienahen Geschäften Industrieklebstoffe, Konstruktionsklebstoffe und Oberflächentechnik. Das Unternehmen ist in mehr als 75 Ländern tätig. Im ersten Halbjahr 2002 erzielte die Henkel-Gruppe einen Umsatz von 4,9 Mrd. Euro und ein betriebliches Ergebnis (EBIT) von 330 Mio. Euro. 46.818 Mitarbeiter sind weltweit für die Henkel-Gruppe tätig.


      Der Chemiekonzern BASF AG meldete, dass er für die Opfer der Flutkatastrophe finanzielle Hilfe in Höhe von insgesamt 2,2 Mio. Euro leistet. Nachdem rund 600.000 Euro von Mitarbeitern gespendet wurden, hatte das Unternehmen entschieden, den Betrag zu verdoppeln. Hinzu kommt eine Sofortspende über 1 Mio. Euro. Das Geld soll Flutopfern als Soforthilfe sowie Kindergärten, Schulen, Altenwohnheimen und Krankenhäusern in den vom Hochwasser besonders betroffenen Städten Dresden, Grimma und Ludwigshafens Partnerstadt Dessau zugute kommen. Über die jeweilige Stadtverwaltung ist die direkte und zielgerichtete Verteilung der Spendengelder sichergestellt.


      Ratings des Tages:


      SAP – Outperform, HypoVereinsbank


      SAP – Marketperformer, Merck Finck & Co


      Infineon – Marketperformer, Merck Finck & Co


      BMW – Outperformer, Merck Finck & Co


      Allianz – Kaufen, KSK Pinneberg


      Bayer – Underperformer, Merck Finck & Co


      Commerzbank – Underperform, HypoVereinsbank


      SAP – Reduzieren, WGZ-Bank


      Volkswagen - Kauf auf aktuellem Niveau, M.M. Warburg


      Volkswagen - Market Performer, JP Morgan


      BMW – Übergewichten, Helaba Trust


      DaimlerChrysler – Buy, JP Morgan


      Deutsche Telekom - Market Performer, Goldman Sachs


      RWE – Outperformer, Merck Finck & Co


      Lufthansa – Outperformer, Merck Finck & Co



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 9,65 -3,79% 05.09., 18:05
      SAP AG 67,94 -4,58% 05.09., 18:05
      BASF AG 39,98 -0,05% 05.09., 18:05
      BABCOCK BORSIG AG 0,34 -T -8,11% 05.09., 17:22
      HENKEL KGAA 57,86 -0,21% 05.09., 15:20
      AUDI AG 197,00 G +0,00% 05.09., 17:47
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 23:40:52
      Beitrag Nr. 15.667 ()
      Gute Nacht:)

      ......

      ...
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 08:31:08
      Beitrag Nr. 15.668 ()
      Guten Morgen:)

      Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 06.09.2002, 08:24
      LION bioscience gibt Wirkstoffforschung auf
      Das Biotechnologie-Unternehmen LION bioscience AG wird zum Jahresende seinen Geschäftsbereich Wirkstoffforschung iD3(TM) aufgegeben, um sich auf seine Kernkompetenz, die integrierten IT-Lösungen für die Life-Science-Industrie, zu konzentrieren.


      Mit dieser strategischen Entscheidung verfolgt LION das Ziel, seine Kosten zu senken, um im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 den Break-Even zu erreichen. Bis zum Ablauf des Geschäftsjahres erwartet LION hieraus zunächst einmalige Sonderausgaben aber auch erste Kosteneinsparungen. Dervolle Umfang der Einsparungen werden sich im Geschäftsjahr 2003/2004 voll auswirken.


      Die Aktien stiegen gestern um 6,56 Prozent und schlossen bei 3,90 Euro.




      Ist da gestern schon etwas "durchgesickert", oder warum die %%??

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LION BIOSCIENCE AG 3,90 +6,56% 05.09., 20:06
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 08:39:27
      Beitrag Nr. 15.669 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 08:32
      Aktien London Ausblick: Leichte Gewinne erwartet
      LONDON (dpa-AFX) - Die Aktien an der Londoner Börse werden am Freitag voraussichtlich mit klaren Gewinnen in den Handel starten. Der richtungsweisende FTSE Future kletterte knapp eine Stunde vor Handelsbeginn um 40,50 Punkte auf 4.040,00 Zähler. Am Donnerstag waren die Londoner Aktien mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Zur Schlussglocke stand der FTSE 100 mit minus 0,39 Prozent bei 4.011 Zählern. Die Aktien an der Wall Street hatten ihre Vortagesgewinne komplett eingebüßt. Der Dow Jones Industrial Average der 30 wichtigsten Industriewerte fiel um 1,68 Prozent auf 8.283,70 Punkte. Der NASDAQ Composite fiel um 3,19 Prozent auf 1.251,10 Punkte.

      Von Interesse dürften die Aktien der möglichen Abstiegskandidaten aus dem Standardwerteindex FTSE 100 sein. Die Notierungen des Vermögensverwalters Schroders Plc , von dem Energieversorger International Power Plc sowie von dem Musikkonzern EMI Group Plc könnten aufgrund zu geringer Marktkapitalisierung aus dem Index herausfallen. Die neue Zusammensetzung des Börsenbarometers wird am kommenden Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben und ab dem 20. September wirksam.

      Die Tochter der US-Supermarktkette Wal-Mart Stores Inc. Asda will laut "Daily Mail" den britischen Einzelhändler Safeway Inc. für 2,8 Milliarden Britische Pfund übernehmen. Die beiden Unternehmen hätten im Fall eines Zusammenschlusses einen gemeinsamen Marktanteil von 25 Prozent in Großbritannien.

      Als gefragt könnten sich die Aktien des Pharmakonzerns AstraZeneca Plc erweisen. Das Unternehmen gab am Donnerstagabend bekannt, dass es von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für das Antikrebsmedikament "Arimidex" erhalten hat.

      Laut einem Bericht von "The Guardian" hat der Telekomkonzern Vodafone Group Plc dem französischen Mischkonzern Vivendi Universal SA bereits ein Übernahmeangebot für dessen Telekomsparte Cegetel unterbreitet. In den vergangen Tagen kamen immer wieder Gerüchte auf, wonach Vodafone an der Cegetel-Tochter SFR interessiert sei. Vodafone wolle damit in den französischen Mobilfunkmarkt eindringen. Gleichzeitig versucht Vodafone "The Guardian" zufolge, die anderen Anteilseigner von Cegetel zum Verkauf zu bewegen./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FTSE 100 4.011,00 -0,39% 05.09., 17:36
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.283,70 -1,68% 05.09., 22:30
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.251,00 -3,20% 05.09., 23:16
      SCHRODERS NV NON-VTG SHS &po... 441,00 -2,65% 05.09., 17:35
      SCHRODERS VTG SHS £1 480,00 -1,03% 05.09., 17:35
      INTL POWER ORD 50P 112,00 -0,67% 05.09., 17:35
      INTERNATIONAL POWER PLC 1,90 G +0,00% 05.09., 09:23
      EMI GRP. ORD 14P 171,50 +4,10% 05.09., 17:35
      EMI GROUP PLC 2,60 -T +0,00% 05.09., 19:38
      WAL MART STORES 50,94 -2,67% 05.09., 22:00
      WAL-MART STORES INC. 51,00 G -2,11% 05.09
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 08:53:15
      Beitrag Nr. 15.670 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 08:48
      AKTIE IM FOKUS: Händler sehen Infineon nach Intel-Umsatzprognose erholt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Infineon Technologies AG wird sich Händlern zufolge an diesem Freitag etwas erholen, nachdem der weltweit führende Hersteller von Mikroprozessoren Intel Corp. seine Umsatzprognose für das laufende Quartal nicht so stark gesenkt hatte wie befürchtet. "Infineon wird auf jeden Fall etwas besser sein", sagte ein Händler. "Vielleicht werden heute wieder die 10 Euro erreicht."

      Damit rechnete auch ein anderer Marktteilnehmer. Zudem war davon die Rede, dass kurzfristig orientierte Anleger, die auf weiter fallende Kurse gewettet und geliehene Aktien verkauft hatten, sich jetzt eindecken müssten, um die Aktien ohne größere Verluste zurückgeben zu können. Am Donnerstag waren die Anteile um 6,29 Prozent auf 9,38 Euro gefallen.

      Die Intel-Aktie kletterte im nachbörslichen Handel bei hohem Umsatz 4,70 Prozent auf 15,82 Dollar, nachdem sie zuvor mit minus 6,21 Prozent auf einem Jahrestief von 15,11 Dollar aus dem regulären Handel gegangen war.

      Wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss in einem Zwischenbericht mitteilte, wird der Umsatz im dritten Quartal voraussichtlich zwischen 6,3 Milliarden und 6,7 Milliarden Dollar liegen. Bisher hatte der Konzern einen Umsatz zwischen 6,3 Milliarden und 6,9 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Einer Umfrage von First Call/Thomson Financial zufolge rechneten Analysten vor der Senkung der Prognose im Schnitt mit einem Umsatz von 6,58 Milliarden Dollar im laufenden Quartal./hi/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 15,28 -3,78% 05.09., 19:55
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,38 -6,29% 05.09., 20:00
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,38 -6,29% 05.09., 20:00
      Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
      INTEL CORP. 15,35 -T -3,15% 05.09., 19:32
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 08:55:10
      Beitrag Nr. 15.671 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 08:53
      Aktien Tokio Schluss: Börsen setzen Talfahrt fort - Euro in Japan leichter
      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat ihre Talfahrt am Freitag nach der Verschnaufpause vom Vortag fortgesetzt. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte fiel um 1,01 Prozent und ging beim Stand von 9.129,07 Zählern ins Wochenende. Der breit angelegte TOPIX gab um 1,08 Prozent nach und beendete den Handel beim Stand von 894,33 Zählern.

      Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar fester mit 118,33-36 Yen nach 117,63-66 Yen am Vortag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde leichter mit 0,9927-30 Dollar bewertet nach 0,9943-46 Dollar am Donnerstag zur gleichen Zeit./ln/DP/bl/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 9.129,0 -1,01% 06.09., 08:28
      Tokyo TOPIX 904,05 +1,99% 05.09., 10:18
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:05:45
      Beitrag Nr. 15.672 ()
      Freitag, 06.09.2002, 08:37
      Aktien Frankfurt Ausblick: Guter Start erwartet - Berichte über Luftangriffe
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Intel hat am Vorabend lediglich das obere Ende seiner Umsatzprognose zurück genommen und damit den Weg für einen zumindest unveränderten Handelsauftakt an der Frankfurter Wertpapierbörse frei gemacht. Zuvor hatte der Technologiekonzern Motorola seine Prognose für das laufende und kommende Quartal bekräftigt. Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn sah die Citibank den DAX bei 3375 Punkten. Marktteilnehmer rechneten mit einem guten Start.

      Händler erwarteten, dass sich die Anleger vor dem Jahrestag des 11. September zurückhalten werden. Zudem stünden am Nachmittag US-Arbeitsmarktdaten auf dem Plan. Belasten könnten Berichte über massive Bombardements der US-amerikanischen und britischen Luftwaffe im Irak. Am Vortag hatten enttäuschende Konjunkturzahlen den deutsche Aktienindex DAX um 2,08 Prozent auf 3.354,71 Zähler gedrückt. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmen gab 2,17 Prozent auf 3.223,18 Punkte ab. Der NEMAX 50 am Neuen Markt verlor 3,01 Prozent auf 448,49 Punkte.

      Die Deutsche Bank droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Sie werde möglicherweise einen Haustarifvertrag anstreben, sagte Personalvorstand Tessen von Heydebreck. Unterdessen erklärte die Commerzbank , die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der im MDAX notierte Baukonzern Bilfinger Berger will nach den Worten seines Vorstandschefs den Konzern in einzelne Geschäftsfelder umstrukturieren.

      Der Volkswagenkonzern könnte auf der Aufsichtsratssitzung nach einem Bericht des Handelsblatts einen neuen Finanzvorstand benennen.

      Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream und dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch.

      Thyssen-Krupp-Vorstand Eckhard Rohkamm hat die Weitergabe der Transrapid-Technologie in der "FAZ" dementiert./so/hi/




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.354,71 -2,08% 05.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.223,18 -2,17% 05.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 448,49 -3,01% 05.09., 20:15
      DT. BANK AG 57,81 -2,68% 05.09., 20:05
      COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 20:05
      BILFINGER BERGER AG 20,45 +0,00% 05.09., 20:06
      VOLKSWAGEN AG 42,80 -1,38% 05.09., 20:05
      DT. TELEKOM AG 9,65 -3,79% 05.09., 20:05
      THYSSENKRUPP AG 11,99 -0,99% 05.09., 19:58
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:06:45
      Beitrag Nr. 15.673 ()
      Freitag, 06.09.2002, 08:23
      Börsentag auf einen Blick: Freitag, 6. September 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien werden nach Einschätzung von Händlern am Freitag fester eröffnen. Die Wertpapierexperten der Helaba stellten den DAX vorbörslich bei 3.371 Punkten fest. Bei der Citibank wurde er mit 3.375 Punkten berechnet.


      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.354,71/-2,08%
      - NEMAX 50: 448,49/-3,01%
      - DOW JONES: 8.283,70/-1,68%
      - NASDAQ: 1.251,10/-3,19%
      - NIKKEI: 9.129,07/-1,01%
      - EUROSTOXX 50: 2.511,53/-0,89%




      Unternehmensmeldungen:


      - Deutsche Bank droht mit Austritt aus Arbeitgeberverband
      - Intel senkt Umsatzprognose für 3. Quartal auf 6,3 bis 6,7 Milliarden US-Dollar
      - Motorola bestätigt Prognosen für Gewinn und Umsatz in der 2. Jahreshälfte
      - Kofler: Premiere ist spätestens zum Ende des Jahres verkauft




      Weitere Meldungen:


      - OPEC warnt vor Militärschlag gegen Irak: Folgen für Ölsektor




      Presse:


      - Vivendi Universal führt fortgeschrittene Gespräche über Verkauf der gesamten
      Sparte Publishing, Wall Street Journal Europe S. 1, Handelsblatt S. 13
      - Telekom spart beim Management - Vorstand verzichtet auf Teil der Vergütung,
      Die Welt S. 11
      - Bilfinger Berger strukturiert um - Dienstleistungen eigenständig, Financial
      Times Deutschland S. 9
      - US-Konzern Wal Mart will Safeway für 2,8 Mrd. Pfund schlucken, Daily Mail
      - SAP sucht nach CEO für USA; Interview mit SAP-Vertriebsvorstand Leo Apotheker,
      Handelsblatt S. 18
      - Start für Entwicklung des Militär-Airbus A400M verzögert sich, Financial Times
      Deutschland S. 12
      - Lösung für Telekom-Tochter Voicestream rückt näher - Fusion mit US-Rivalen
      Cingular steht vor Durchbruch, Financial Times Deutschland S. 3
      - Thyssen-Krupp dementiert die Weitergabe der Transrapid-Technologie; Interview
      mit Vorstand Eckhard Rohkamm, Die Welt S. 12, Frankfurter Allgemeine Zeitung S.
      17
      - VW bekommt neuen Finanzvorstand - Nachfolger könnte heute bestimmt werden,
      Handelsblatt S. 17
      - LTU teilt das Swissair-Paket auf - Erster Anteilsverkauf noch in diesem Jahr;
      Interview mit dem Vorsitzenden der LTU-Geschäftsführung Sten Daugaard,
      Süddeutsche Zeitung S. 22
      - SEC prüft wahrscheinlich auch Schweizer Großbank CSFB wegen bevorrechtigter
      Zuteilung bei Erstemissionen, Wall Street Journal Europe S. M1




      Termine:


      D: VW Aufsichtsratssitzung
      Germanwings Pk zu Preissystem, Flugplan, Reiseziele, Köln-Bonn
      Industrieproduktion 07/02 (12.00 Uhr)
      Verfall Renten-Futures (Eurex)


      EU: Eurozone Bruttoinlandsprodukt Q2 (1. Veröffentlichung) (12.00 Uhr)
      Prognose der EU-Kommission zum Bruttoinlandsprodukt
      ECOFIN - Informelles Treffen der EU-Wirtschafts- und Finanzminister


      NL: Verbraucherpreise August (9.30 Uhr)


      J: Ausgaben private Haushalte 07/02 (7.00 Uhr)
      Frühindikator 07/02 (7.00 Uhr)


      GB: Industrieproduktion 07/02 (10.30 Uhr)
      verarbeitendes Gewerbe 07/02


      F: OECD Frühindikator 07/02


      I: Industrievertrauen Juli (9.30 Uhr)
      Börse in Mailand gibt Zusammensetzung der Indizes Mib30 und Medex
      bekannt


      USA: Arbeitsmarktbericht 08/02 (14.30 Uhr)


      /hi
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:28:27
      Beitrag Nr. 15.674 ()
      Freitag, 06.09.2002, 08:48
      Intuit verstärkt Maßnahmen gegen Software-Piraten
      Das Internet hat sich als die ideale Tauschplattform für Informationen und Daten aller Art erwiesen. Doch im Gegensatz zu den Anbietern von Multi-Mediadaten können die Softwareunternehmen durch das globale Netz sogar die Produkt-Piraterie eindämmen, indem sie die Internet-Funktionalität ihrer Produkte deaktivieren, wenn sich der Benutzer nicht ordnungsgemäß unter seiner Lizenznummer registriert. Microsoft macht es mit Windows XP vor. Eine Reihe neuer Dienstleistungen wie automatische Updates für Treiber etc. werden als kostenloser Service angeboten, doch nur ordnungsgemäß registrierte Nutzer können von dieser Dienstleistung profitierern. Microsofts Produktaktivierung sieht unter anderem vor, dass Windows XP nur auf einem PC aktiviert werden und aktiv bleiben kann.


      Der Finanzsoftwarespezialist Intuit hat angekündigt, ebenfalls verstärkt über eine sogenannte Produkt-Aktivierungstechnologie gegen die illegale Nutzung der eigenen Software vorgehen zu wollen. Damit sollen die Benutzer die Steuer-Erklärungssoftware TurboTax im Gegensatz zum Microsoft-Produkt zwar auf mehreren Rechnern installieren können, aber nur von einem Rechner aus die endgültige Steuererklärung verschicken, drucken etc. zu können.


      Wie bei Microsofts Windows XP müssen die Nutzer über das Internet ihre Software aktivieren. Im Gegensatz zu Microsoft entzieht Intuit den Nutzern ohne Aktivierung aber die eigentliche Nutzungsmöglichkeit der Software komplett. Die dabei eingesetzte Technologie stammt vom Digital Rights Management-Software-Spezialisten Macrovision. TurboTax soll es ebenfalls ermöglichen, dass Käufer sie weitergeben und die Empfänger ihre Software dann nach Online-Bezahlung aktivieren können. Das menschliche Interesse, nicht dem nächsten die eigene Steuererklärung vorzulegen, verhindert in diesem Fall, dass irgendwo ein zentraler Rechner genutzt wird, um die Steuererklärung aus einem großen Freundeskreis zentral verschicken oder drucken zu können. Den finanziellen Schaden, der durch die Software-Piraterie jährlich für Intuit entsteht, wollte das Unternehmen in einer Pressemitteilung aber nicht bekannt geben.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP. 47,25 +0,88% 06.09., 09:03
      INTUIT SHARES DL -,01 45,00 -T +0,67% 05.09., 19:38
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:36:02
      Beitrag Nr. 15.675 ()
      Habt ihr Biodata gesehen?????

      Ihr seid doch die Kings der Insolvenzzocker:)!

      BIODATA Infor.Technology AG AKTIEN O.N. 0,07 +0,02 +40,00%

      ISIN: DE0005422703 WKN: 542270 Börse: XETRA Symbol: BIT.ETR 06.09. 09:04


      aktuelle Kursdaten


      06.09. Zeit Kursfeststellungen 1

      Geld 0,06 09:04 Gehandelte Stück 5.000

      Stückvolumen 1.000 Handelsvolumen 350,00

      Brief 0,07 09:04 52W Hoch 9,01

      Stückvolumen 15.000 52W Tief 0,05

      06.09. Zeit Jahreshoch 0,40

      Aktuell 0,07 09:04 Jahrestief 0,05

      Eröffnung 0,07 Split (03.04.01) 1 : 3

      Hoch 0,07

      Tief 0,07

      Schluss Vortag 0,05


      Weiss der Teufel, warum einer 350,-- ausgibt, um DIE zu bekommen:(!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:36:58
      Beitrag Nr. 15.676 ()
      Biodata verabschiedet sich vom Neuen Markt Mittwoch, 21.08.02, 12:26


      KASSEL (dpa-AFX) - Das insolvente Softwareunternehmen Biodata Information Technology AG (Lichtenfels/Hessen) verabschiedet sich vom Neuen Markt. Die Aktien sollten vom 9. September an im Geregelten Markt gehandelt werden, teilte der Insolvenzverwalter Fritz Westhelle am Mittwoch in Kassel mit. Da die Gesellschaft nicht mehr operativ tätig sei, habe die Notierung am Neuen Markt keinen Sinn mehr. Das verbliebene operative Geschäft war auf eigenständige Gesellschaften übertragen worden./ev/DP/av



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:45:48
      Beitrag Nr. 15.677 ()
      Was ist da los? Rührt sich die alte Bipop???

      Fineco SpA Azioni EO 0,09 0,49 +0,03 +6,52%

      ISIN: IT0001464921 WKN: 880064 Börse: XETRA Symbol: BIP.ETR 06.09. 09:19


      Fineco verlässt den Neuen Markt Mittwoch, 28.08.02, 16:54


      Die Fineco S.p.A., Brescia, Italien, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 13. September 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.



      Fineco war in Deutschland unter dem Namen Bipop Carire bekannt.



      Quelle: Finanzen.ne
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:47:39
      Beitrag Nr. 15.678 ()
      Freitag, 06.09.2002, 09:40
      Abiturienten zeigen großes Interesse an einem Studium
      Das Statistische Bundesamt teilte zum Weltbildungstag am 08. September mit, dass im Jahr 2001 rund 342.600 Jugendliche die Hochschul- bzw. Fachhochschulreife (Abitur) erlangten, ein Anstieg um 11,0 Prozent oder 34.800 Abiturienten gegenüber 1995.


      Davon begannen 86.900 Abiturienten eine Berufsausbildung im dualen System, das sind rund 25,0 Prozent. Während sich 1995 etwa 43,0 Prozent dieser Berufsanfänger auf die fünf am häufigsten gewählten Berufe konzentrierten, waren es 2001 noch knapp 37,0 Prozent. Diese Berufe waren Bankkaufmann/-kauffrau, Industriekaufmann/-kauffrau, Fachinformatiker/in, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel sowie Steuerfachangestellte.


      Weitere rund 37.000 Abiturienten bzw. 11,0 Prozent begannen eine rein schulische Berufsausbildung in Berufsfachschulen oder Schulen des Gesundheitswesens, z.B. als Krankenschwester oder Physiotherapeut. Insgesamt entschieden sich damit 36,0 Prozent des Abiturientenjahrgangs für eine nicht-akademische berufliche Ausbildung.


      Fast jeder dritte Abiturient beginnt noch im Jahr der Erlangung der Hochschulreife ein Studium an einer deutschen Hochschule. Von den rund 227 000 deutschen Studienanfängern des Wintersemesters 2000/2001 besaßen 84,0 Prozent die allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife und 16,0 Prozent die Fachhochschulreife. Damit ist die Zahl der Studierenden an deutschen Hochschulen in den letzten Jahren erneut deutlich gestiegen.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:51:55
      Beitrag Nr. 15.679 ()
      Freitag, 06.09.2002, 09:34
      Aktien Frankfurt: Deutsche Standardwerte eröffnen fest - NEMAX 50 im Minus
      FRANKFURT (dpa) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Standardwerte in der Gewinnzone eröffnet, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 1,03 Prozent auf 3.389,23 Punkte, während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,37 Prozent auf 442,35 Punkte verlor. Die mittelgroßen Standardwerte im MDAX verloren 0,16 Prozent auf 3.217,97 Punkte.

      Die stärksten Gewinne verzeichneten die Aktien der Bayerischen HypoVereinsbank , die sich um 2,28 Prozent auf 20,66 Euro verteuerten. Hingegen verloren die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzerns Henkel 1,15 Prozent auf 65,11 Euro.

      Bereits vor Handelsbeginn rechnete ein Frankfurter Parketthändler mit einem ruhigen und leicht festeren Auftakt. Er glaube nicht, dass der deutsche Markt vor dem Wochenende eine eigene Dynamik entwickeln werde. "Der Handelstag endete nicht allzu schlecht jeseits des großen Teichs." Von Intel sei eine noch kräftigere Gewinnwarnung erwartet worden als schließlich vorgelegt. Es gebe keinen Grund, warum sich das Geschehen vor dem Wochenende anders als an den übrigen Tagen entwickeln sollte: "Leicht festerer Auftakt und dann abwärts."

      Banken zeigten sich am Morgen freundlich. Der Kurs der Deutschen Bank stieg um 0,71 Prozent auf 58,22 Euro. Das Institut droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Unterdessen teilte die Commerzbank mit, die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der Kurs legte um 1,46 Prozent auf 9,74 Euro zu, nachdem er am Vortag um mehr als 4 Prozent nachgegeben hatte.

      Uneinheitlich präsentierten sich Automobilwerte. Volkswagen behaupteten sich knapp 0,09 Prozent schwächer bei 42,70 Euro, BMW verloren 0,99 Prozent auf 34,95 Euro. Der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autokonzern könnte nach einem Bericht des "Handelsblatt" einen neuen Finanzvorstand benennen. Lediglich DaimlerChrysler gewannen 0,25 Prozent auf 40,60 Euro. Das Unternehmen will nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shinbun" 80 Milliarden Yen in die Lkw-Sparte von Mitsubishi Motors stecken.

      Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream mit dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch. An der Börse legten die T-Aktien um 1,97 Prozent auf 9,84 Euro zu./so/hi/

      [

      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.389,32 +1,03% 06.09., 09:46
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 444,05 -0,99% 06.09., 09:46
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.221,86 -0,04% 06.09., 09:46
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,40 +0,99% 06.09., 09:31
      HENKEL KGAA 65,57 -0,46% 06.09., 09:30
      DT. BANK AG 58,34 +0,92% 06.09., 09:31
      COMMERZBANK AG 9,77 +1,77% 06.09., 09:31
      VOLKSWAGEN AG 42,99 +0,44% 06.09., 09:31
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,04 -0,74% 06.09., 09:31
      DAIMLERCHRYSLER AG 40,60 +0,35% 06.09., 09:31
      MITSUB.MTR. Y50 262,50 -1,69% 06.09., 09:18
      MITSUBISHI MOTORS CORP. 2,34 +4,46% 06.09., 09:05
      DT. TELEKOM AG 9,85 +2,07% 06.09., 09:31
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 10:02:31
      Beitrag Nr. 15.680 ()
      Freitag, 06.09.2002, 09:34
      Aktien Frankfurt: Deutsche Standardwerte eröffnen fest - NEMAX 50 im Minus
      FRANKFURT (dpa) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Standardwerte in der Gewinnzone eröffnet, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 1,03 Prozent auf 3.389,23 Punkte, während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,37 Prozent auf 442,35 Punkte verlor. Die mittelgroßen Standardwerte im MDAX verloren 0,16 Prozent auf 3.217,97 Punkte.

      Die stärksten Gewinne verzeichneten die Aktien der Bayerischen HypoVereinsbank , die sich um 2,28 Prozent auf 20,66 Euro verteuerten. Hingegen verloren die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzerns Henkel 1,15 Prozent auf 65,11 Euro.

      Bereits vor Handelsbeginn rechnete ein Frankfurter Parketthändler mit einem ruhigen und leicht festeren Auftakt. Er glaube nicht, dass der deutsche Markt vor dem Wochenende eine eigene Dynamik entwickeln werde. "Der Handelstag endete nicht allzu schlecht jeseits des großen Teichs." Von Intel sei eine noch kräftigere Gewinnwarnung erwartet worden als schließlich vorgelegt. Es gebe keinen Grund, warum sich das Geschehen vor dem Wochenende anders als an den übrigen Tagen entwickeln sollte: "Leicht festerer Auftakt und dann abwärts."

      Banken zeigten sich am Morgen freundlich. Der Kurs der Deutschen Bank stieg um 0,71 Prozent auf 58,22 Euro. Das Institut droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Unterdessen teilte die Commerzbank mit, die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der Kurs legte um 1,46 Prozent auf 9,74 Euro zu, nachdem er am Vortag um mehr als 4 Prozent nachgegeben hatte.

      Uneinheitlich präsentierten sich Automobilwerte. Volkswagen behaupteten sich knapp 0,09 Prozent schwächer bei 42,70 Euro, BMW verloren 0,99 Prozent auf 34,95 Euro. Der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autokonzern könnte nach einem Bericht des "Handelsblatt" einen neuen Finanzvorstand benennen. Lediglich DaimlerChrysler gewannen 0,25 Prozent auf 40,60 Euro. Das Unternehmen will nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shinbun" 80 Milliarden Yen in die Lkw-Sparte von Mitsubishi Motors stecken.

      Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream mit dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch. An der Börse legten die T-Aktien um 1,97 Prozent auf 9,84 Euro zu./so/hi/

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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.389,32 +1,03% 06.09., 09:46
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 444,05 -0,99% 06.09., 09:46
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.221,86 -0,04% 06.09., 09:46
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,40 +0,99% 06.09., 09:31
      HENKEL KGAA 65,57 -0,46% 06.09., 09:30
      DT. BANK AG 58,34 +0,92% 06.09., 09:31
      COMMERZBANK AG 9,77 +1,77% 06.09., 09:31
      VOLKSWAGEN AG 42,99 +0,44% 06.09., 09:31
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,04 -0,74% 06.09., 09:31
      DAIMLERCHRYSLER AG 40,60 +0,35% 06.09., 09:31
      MITSUB.MTR. Y50 262,50 -1,69% 06.09., 09:18
      MITSUBISHI MOTORS CORP. 2,34 +4,46% 06.09., 09:05
      DT. TELEKOM AG 9,85 +2,07% 06.09., 09:31
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 10:10:03
      Beitrag Nr. 15.681 ()
      UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,75 +0,10 +1,50%

      ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Börse: XETRA Symbol: EIE3.ETR 06.09. 09:47



      aktuelle Kursdaten


      06.09. Zeit Kursfeststellungen 69

      Geld 6,61 09:51 Gehandelte Stück 40.201

      Stückvolumen 100 Handelsvolumen 258.575,22 :eek:

      Brief 6,73 09:51 52W Hoch 8,55

      Stückvolumen 250 52W Tief 1,60

      06.09. Zeit Jahreshoch 8,55

      Aktuell 6,75 09:47 Jahrestief 4,30

      Eröffnung 6,55 Split (24.07.00) 1 : 10

      Hoch 6,75

      Tief 6,17

      Schluss Vortag 6,65


      Letzte News war vom 15. 8.!! Was ist da los? Ist mir eine News entgangen???? Dieser Umsatz macht mich stutzig!! Von -7,22% auf +1,5%% ist ein ganz schönes Stück!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 10:20:03
      Beitrag Nr. 15.682 ()
      Freitag, 06.09.2002, 10:07
      OPEC kann Stabilität des Ölpreises im Kriegsfall nicht garantieren
      RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Die Stabilität des Ölpreises kann im Fall eines Angriffs auf den Irak von der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nicht garantiert werden. Dennoch bemüht sich die Organisation um ein angemessenes Preisniveau, teilte OPEC-Generalsekretär Alvaro Silva Calderon am Freitag beim 17. Erdöl-Gipeltreffen in Rio de Janeiro mit.

      Die OPEC bemühe sich, das Niveau der Preise beizubehalten und die Versorgung in Friedenszeiten aufrechtzuerhalten, "destabilisierende Ereignisse" wie ein Kriegsbeginn lägen jedoch außerhalb ihrer Kontrolle, sagte Calderon. "Öl wurde niemals und kann niemals als ökonomische Waffe benutzt werden", sagte er. Man könne die Konsequenzen eines Waffengangs jedoch nicht einschätzen, fügte er hinzu.

      Das Preisniveau befände sich derzeit am oberen Ende der von der OPEC erwünschten Spanne zwischen 22 und 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter), aber der jährliche Durchschnittspreis liege bei 23 Dollar je Barrel - und damit lediglich leicht über der unteren Marke./FX/dlu/js/zb



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      schrieb am 06.09.02 12:25:11
      Beitrag Nr. 15.683 ()
      Mache gleich Mittagessen:)

      Freitag, 06.09.2002, 12:07
      Aktien Frankfurt: Fester - Infineon und T-Aktie legen kräftig zu
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Aktienindizes Kurzgewinne verzeichnet. Der deutsche Aktienindex DAX legte bis zum Mittag um 0,93 Prozent 3.386,00 Punkte zu, während der NEMAX 50 nach anfänglichen Verlusten um 0,22 Prozent auf 449,49 Punkte gewann. Der MDAX notierte knapp behauptet bei 3.221,20 Punkten.

      Es gehe leicht nach oben, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet, sagte ein Händler. Nach vielen schlechten Nachrichten seien die Börsianer bescheiden geworden. Gleichzeitig hatte Motorola seine bisherigen Erwartungen für das laufende und kommende Quartal bekräftigt.

      Zudem spekulierten die Anleger darauf, dass die Deutsche Telekom ihren Schuldenberg abtragen könne, falls sie ihre Tochter Voicestream mit dem US-Mitbewerber Cingular zusammenlege. Die T-Aktien verteuerten sich als führender Wert um 4,35 Prozent auf 10,07 Euro.

      Infineon-Papiere kletterten um 3,94 Prozent auf 9,76 Euro, dicht gefolgt von Epcos , die um 3,26 Prozent auf 13,80 Euro anzogen. Infineon profitiere von der Intel-Nachricht, sagte der Händler. "Vielleicht werden heute wieder die 10 Euro erreicht." Zudem war davon die Rede, dass kurzfristig orientierte Anleger, die auf weiter fallende Kurse gewettet und geliehene Aktien verkauft hatten, sich jetzt eindecken müssten, um die Aktien ohne größere Verluste zurückgeben zu können.

      Die stärksten Verluste unter den Standardwerten erlitten die Aktien von Metro , die sich um 3,38 Prozent auf 22,84 Euro verbilligten. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs. Im MDAX gaben auch KarstadtQuelle um 0,19 Prozent auf 20,71 Euro nach.

      Am Neuen Markt verteuerten sich Lion Bioscience um 5,13 Prozent auf 4,10 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren Augusta Technologie um 10,03 Prozent auf 2,78 Euro./so/hi/



      Was mir auffällt, ist der Umsatz! Es ist nicht so viel, wie an "normalen" Tagen:confused:!

      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.373,84 +0,57% 06.09., 12:17
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 448,87 +0,08% 06.09., 12:17
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.223,01 -0,01% 06.09., 12:17
      Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
      MOTOROLA INC 11,74 -2,73% 05.09., 22:01
      MOTOROLA INC. 12,10 +3,86% 06.09., 11:42
      DT. TELEKOM AG 10,02 +3,83% 06.09., 12:02
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 +3,94% 06.09., 12:02
      EPCOS AG 13,06 +1,40% 06.09., 12:00
      METRO AG 22,60 -4,40% 06.09., 12:01
      KARSTADT QUELLE AG 20,67 -0,39% 06.09., 11:58
      LION BIOSCIENCE AG 4,10 +5,13% 06.09., 11:06
      AUGUSTA TECHNOLOGIE AG 2,85 -7,77% 06.09
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      schrieb am 06.09.02 12:27:42
      Beitrag Nr. 15.684 ()
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      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:16
      AKTIE IM FOKUS: Nokia legen zu - Markteinführung neuer Handys beflügelt
      HELSINKI (dpa-AFX) - Die Markteinführung neuer Mobiltelefone hat die Aktien des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia Händlern zufolge am Freitag in die Gewinnerriege des EuroSTOXX 50 katapultiert. Um 12.00 Uhr verbuchten die Papiere ein Plus von 4,62 Prozent auf 13,82 Euro. Der Index der 50 wichtigsten Aktien in der Eurozone stand bei 2.530,83 Zählern - ein Plus von 0,77 Prozent.

      Nokia hatte zuvor mitgeteilt, das das neue Modell Nokia 3510i mit Farbdisplay und Multi-Messaging-Funktion (MMS) ab sofort erhältlich sei. Das dreibandige Nokia-3650-Telefon mit integrierter Kamera, MMS und Internetzugang soll dagegen Anfang 2003 auf den Markt gebracht werden.

      Analysten werteten die Nachricht positiv. "Es ist sehr vorteilhaft für Nokia, dass das 3510i rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf dem Markt ist", sagte Karri Rinta von der Evli Bank Plc in Helsinki. Etwas enttäuschend sei dagegen, dass das mit Kamera ausgerüstetete Modell 3650 nicht früher in den Läden zu kaufen sei. Marktgerüchten zufolge sollen die Preise für das 3650-Modell zwischen 450 und 500 Euro und für das 3650 zwischen 250 und 300 Euro liegen.

      MODELLE WERDEN UMSATZ STEIGERN - ANALYSTEN

      Auch Analyst Marku Maunola geht davon aus, dass beide Modelle den Umsatz von Nokia antreiben werden. "Das 3510i ist eine Weiterführung des aktuellen 3501-Handys und richtet sich eindeutig an junge Kunden, davon könnte vor allem das Weihnachtsgeschäft profitieren".

      Die Experten der WestLB Panmure bestätigten Nokia mit "Buy" und hoben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien an. Vor allem das Farb-Display werde Nokia helfen, seine Marktposition zu behaupten. Nokia habe eine gut gefüllte Produkt-Pipeline und werde seine Marktführerschaft in den kommenden sechs Monaten weiter ausbauen können. Vor der europäischen Konkurrenz (Alcatel SA , Siemens AG und SonyEricsson ) habe Nokia vorerst nichts zu befürchten. Auch aus Asien werde der Druck abnehmen. Am gefährlichsten könnten Nokia noch Motorola , der koreanische Hersteller Samsung Electronics Co. Ltd. und chinesische Anbieter werden./FX/sh/hi/



      Hmh. Wird sie jetzt wieder steigen??

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nokia Oyj 13,80 +4,47% 06.09., 12:09
      NOKIA CORP. 13,80 +2,60% 06.09., 12:09
      DJ EURO STOXX50 P 2.524,57 +0,52% 06.09., 12:09
      ALCATEL A 4,48 +1,82% 06.09., 12:08
      ALCATEL S.A. 4,55 +2,02% 06.09., 11:46
      SIEMENS AG 42,80 +0,00% 06.09., 12:09
      SONY CORP. 4.920,00 +0,10% 06.09., 10:57
      SONY CORP. 41,50 bG +0,85% 06.09., 11:54
      Ericsson B 6,65 +8,13% 06.09., 12:09
      Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,683 -1,01% 05.09., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,71 +4,41% 06.09., 12:04
      MOTOROLA INC 11,74 -2,73% 05.09., 22:01
      MOTOROLA INC. 12,10 +3,86% 06.09., 11:42
      SAMSUNG EL.GDR GDR (REP 1/2... 136,25 +4,21% 06.09., 11:50
      SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD.... 134,25 +1,63% 06.09., 10:42
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      schrieb am 06.09.02 12:32:40
      Beitrag Nr. 15.685 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:29
      Allianz hat mehr als 100 Millionen Euro an Flutopfer gezahlt
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz hat bislang mehr als 100 Millionen Euro an die Opfer der Hochwasserkatastrophe ausgezahlt. Bis Anfang September habe die Allianz mehr als 40.000 Versicherungsschäden an Gebäuden, Hausrat und Autos bearbeitet, sagte der Vorstandschef der Allianz Versicherungs-AG, Reiner Hagemann, am Freitag in München.

      "Wir haben Vorschüsse ausbezahlt, aber für viele versicherte Schäden auch schon vollständigen Schadenersatz geleistet."/dw/DP/mur




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 115,61 +3,41% 06.09., 12:14
      ALLIANZ AG 115,61 +3,41% 06.09., 12:14
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:33:24
      Beitrag Nr. 15.686 ()
      Freitag, 06.09.2002, 11:59
      Niederländische Inflation sinkt im August
      Die niederländische Statistikbehörde CBS berechnete den Verlauf der Lebenshaltungskosten für August 2002. Auf Monatssicht stieg der Verbraucherpreis-Index um 0,2 Prozent, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Juli. Experten hatten einen Preisanstieg von 0,3 Prozent geschätzt.


      Im Vorjahresvergleich sank die Inflationsrate auf 3,3 Prozent. Volkswirte hatten dagegen mit einer unveränderten Jahresteuerung von 3,5 Prozent gerechnet.


      Der EU-harmonisierte Verbraucherpreis-Index HVPI erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent. Im Juli wurde ebenfalls ein Anstieg des HVPI um 3,8 Prozent ermittelt.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:34:57
      Beitrag Nr. 15.687 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 06.09.2002, 12:10
      GoingPublic Kolumne: Deutschland packt`s an ?Neues von der Financial Community
      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Das Großreinemachen hat begonnen. In Deutschland wird aufgeräumt. Nicht nur an der Elbe. Auch in Frankfurt und Stuttgart wird gerade alter Schutt beiseite geräumt, um Platz für den Neuanfang zu schaffen. Ob`s hilft?

      "Deutschland packt an", wirbt Ex-Bundespräsident Herzog würdevoll ermahnend von einem Plakat. Wir haben verstanden, Herr Herzog. Wir packen an. Nach unzähligen Sandsäcken und Häuserteilen nehmen wir uns den Finanzsektor vor. Wir wollen etwas schaffen, das die verprellten Anleger zurückgewinnt, ihnen zeigt, dass Qualität noch immer zu finden ist und beobachtet werden kann. Wir wollen Zuversicht schaffen, damit Deutschlands Innovationsmotor nicht abgewürgt wird.

      "Deutschland packt an". Auch in Stuttgart. Gerade erst ist vorm Stuttgarter Landgericht zum ersten Mal in der deutschen Rechtsgeschichte ein ehemaliger Börsenjournalist wegen Insiderhandels verurteilt worden. Ein Jahr auf Bewährung - sehr milde. In den USA hätte er 24mal lebenslänglich und eine Geldstrafe von 100 Mio. US-$ bekommen, mindestens. Aber gut, immerhin eine Strafe. Frontrunning & Co. war bis vor kurzem noch quasi Kavaliersdelikt. Die Klage gegen Egbert Prior wurde vor zwei Jahren nicht zugelassen. Irgendwie wusste am Gericht keiner so richtig Bescheid über die Materie. Juristisches Neuland. Leider hat sich daran bis heute noch nicht wirklich viel geändert: Der zuständige Richter soll überrascht worden sein mit dem Hinweis, dass die Kurse hier in Deutschland schon seit Anfang 1999 in Euro gemacht werden...

      Es wird erwartet, dass der verurteilte Stuttgarter Ex-Journalist vor dem Bundesgerichtshof in Revision geht - hoffentlich erfolglos. Es wäre ein wichtiges Signal.
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:38:52
      Beitrag Nr. 15.688 ()
      Freitag, 06.09.2002, 11:29
      HINTERGRUND: Ein Jahr nach dem 11.9. stehen Rückversicherer gestärkt da
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September stehen die Rückversicherer gegenüber den Erstversicherern gestärkt da. Sie können nach Expertenmeinung auch noch in der nächsten Zeit an den Preisschrauben drehen. "Das Machtverhältnis hat sich ganz klar in Richtung der Rückversicherer verschoben", sagt Analyst Frank Stoffel von WestLB Panmure. "Vorher waren die Erstversicherer nicht in dem Maße darauf angewiesen, Rückversicherungsschutz zu kaufen."

      Analyst Michael Haid vom Bankhaus Sal. Oppenheim ist sich sicher: "Die Versicherungswelt hat sich nach dem 11. September völlig verändert." Dem pflichtet auch Sprecherin Anke Rosumek vom weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück bei. "Der Blick auf das Risiko hat sich verändert. Viele Risiken werden neu betrachtet und eingeschätzt." Lutz Köhler vom Rückversicherer Hannover Rück , dem fünftgrößten der Branche, sagt: "Der Markt hat sich zu unseren Gunsten gewandelt. Die Sensibilität für Fragen der Risikoabsicherung ist gestiegen."

      SPEZIALVERSICHERER GEGRÜNDET

      Vor den Flugzeug-Attacken auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington wurde der Terrorschutz kostenlos mitversichert. Das hat sich nun gewandelt. "Manche Versicherer versichern das gar nicht mehr, manche nur gegen eine Extraprämie und mit einer genau festgelegten Obergrenze", erklärt Stoffel. Die Versicherungsbranche hat Anfang September mit der Extremus AG einen Spezialversicherer für Terrorismusschäden ins Leben gerufen. Der Staat springt ein, falls eine bestimmte Rückversicherungskapazität überschritten wird. Extremus-Aktionäre sind unter anderem die Münchener Rück, die Allianz und Swiss Re . "Langfristig haben Versicherer ihren Terrorschutz zurückgefahren oder ausgeschlossen", sagt Stoffel.

      Außerdem haben die Rückversicherer ihre Prämien zum Teil kräftig erhöht und planen weitere Steigerungen. "Sie haben ihre Marktmacht ausgenutzt angesichts des erhöhten Risikopotenzials", sagt Stoffel. "Die Preise waren vor dem 11. September aber nicht risikoadäquat." Zwischen 1994 und 1999 seien sie zurückgegangen, in manchen Bereichen sogar bis zu 60 Prozent.

      VERBESSERTE VERTRAGSKONDITIONEN

      Aus Sicht von Haid sind weitere Erhöhungen vor allem im Bereich US-Haftpflichtversicherung und im deutschen Industrieversicherungsgeschäft möglich. Die nächsten Vertragsrunden stehen im September und Oktober an. Wichtig seien aber auch verbesserte Vertragskonditionen für die Rückversicherer, zum Beispiel der Ausschluss von Terrorrisiken. "Das sind nachhaltige Veränderungen, die vielleicht noch wichtiger als Ratensteigerungen sind, die irgendwann vielleicht wieder rückgängig gemacht werden."

      Die Branche hat höhere Prämien fest im Blick. "In der letzten Erneuerungsrunde haben wir zwar schon wichtige Etappenziele bei der Prämien- und Bedingungsverbesserung erreicht. Aber dieser Prozess muss auch in den kommenden Vertragserneuerungen fortgesetzt werden. Ziel ist, dass die Prämien das Schadenpotenzial voll abdecken", sagt Münchener-Rück-Sprecherin Rosumek.

      WTC-GESAMTSCHADEN BIS ZU 60 MILLIARDEN DOLLAR

      Die Münchener haben für die Kosten der Terroranschläge 2,6 Milliarden Dollar für ihr Haus prognostiziert und bereits in ihrer Bilanz zurückgestellt. Münchener-Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler kündigte vor kurzem an, dass von dieser Summe unter Umständen mehrer hundert Millionen Euro nicht benötigt werden. Mit einem Schaden von insgesamt bis zu 60 Milliarden Dollar sei es bisher der größte Einzelschadensfall der Versicherungswirtschaft, sagte er in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag".

      Die Hannover Rück ließ die erwarteten Kosten von 400 Millionen Euro netto bereits vollständig in ihre Finanzberichte einfließen. "Diese Verluste will Hannover Rück in den nächsten drei Jahren zurückverdienen", kündigt Sprecher Köhler an.

      2003 ENTSCHEIDEND FÜR BRANCHE

      Aus Sicht von Senior Analyst Christian Dinesen von der Ratingagentur Standard & Poor`s ist das nächste Jahr entscheidend für die Branche. Was die Prämienzuwächse angeht, erreiche die Branche gegenwärtig den Gipfel. "Die Frage ist nun, ob die Rückversicherer es schaffen, dieses Niveau zu halten. Die Gefahr besteht, dass der Wettbewerb wieder anzieht, bevor sie das Geld zurückverdient haben, dass sie verloren haben."

      Analyst Haid weist darauf hin, dass der 11. September einen Konzentrationsprozess ins Rollen gebracht hat. "Einige kleinere Rückversicherer werden vom Markt verschwinden beziehungsweise sind schon verschwunden." Nun hänge auch viel davon ab, wie sich die Kapitalmärkte entwickeln. "Momentan müssen die Erträge aus dem Versicherungsgeschäft kommen, da die schwachen Märkte auf die Anlageergebnisse drücken."/bi/zb --- Von Sabine Brendel, dpa-AFX ---



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 170,61 +1,84% 06.09., 12:20
      DE0008402207 - +0,00% -
      ALLIANZ AG 116,06 +3,81% 06.09., 12:19
      HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-... 24,38 +4,86% 06.09., 12:14
      SWISS RE N 101,00 +1,25% 06.09., 12:04
      SCHWEIZERISCHE RUECKVERS.-GE... 69,75 +1,82% 06.09., 12:04
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 13:16:53
      Beitrag Nr. 15.689 ()
      Freitag, 06.09.2002, 12:56
      Nokia: Anfang 2003 neues Mobiltelefon mit integrierter Kamera und Camcorder
      HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Telekomausrüster Nokia Oyj wird Anfang 2003 ein neues Mobiltelefon mit Camcorder auf den Markt bringen. Das Modell 3650 werde mit Video- und Multimedianachrichten-Funktionen ausgerüstet sein, teilte das Unternehmen am Freitag in Helsinki mit.

      Zudem werde es in allen fünf Kontinenten einsetzbar sein. Es sei das erste Telefon mit einer integrierten Kamera, welches in die Vereinigten Staaten geliefert werde, hieß es weiter in der Mitteilung./FX/he/cs/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nokia Oyj 13,91 +5,30% 06.09., 13:00
      NOKIA CORP. 13,91 +3,42% 06.09., 12:59
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 13:17:54
      Beitrag Nr. 15.690 ()
      Freitag, 06.09.2002, 12:37
      Deutschland: Erzeugung im produzierenden Gewerbe im Juli gesunken
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli entgegen den Erwartungen von Volkswirten zum Vormonat gesunken. Sie sei im Juli saisonbereinigt um 1,0 Prozent zum Juni zurückgegangen, teilte das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.

      Im aussagekräftigeren Zweimonatsdurchschnitt (Juli/Juni im Vergleich zu Mai/April) stieg die Industrieproduktion jedoch um 0,7 Prozent. Dies lag am Anstieg im Juni von 2,0 Prozent im Monatsvergleich.

      Der Anstieg im Zweimonatsvergleich sei vor allem auf eine Erholung in der Industrie zurückzuführen, hieß es in der Pressemitteilung. Die Industrieproduktion stieg im Juni und Juli um 1,1 Prozent zur Vorperiode. Im Bauhauptgewerbe sank hingegen die Produktion um 0,7 Prozent. Von den großen Bereichen der Industrie hätten die Investitionsgüterproduzenten mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent den deutlichsten Zuwachs erzielt.

      Die Produktion der Vorleistungsgüterproduzenten stieg um 0,7 Prozent und die der Konsumgüterhersteller zusammen genommen um 0,6 Prozent. Regional betrachtet erhöhte sich die Gesamtproduktion im Zweimonatsvergleich in Westdeutschland um 0,8 Prozent, während sie in Ostdeutschland um 0,7 Prozent sank.

      Ihren vergleichbaren Vorjahresstand hat die Erzeugung des produzierenden Gewerbes im Zweimonatszeitraum arbeitstäglich bereinigt um 2,0 Prozent unterschritten. Im Bauhauptgewerbe sank sie um 7,1 Prozent und in der Industrie um 1,5 Prozent./js/dlu/zb



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      schrieb am 06.09.02 13:30:43
      Beitrag Nr. 15.691 ()
      Freitag, 06.09.2002, 13:08
      ROUNDUP: EU-Kommission kürzt Wachstumsprognose für 2. Jahreshälfte 2002
      BRÜSSEL/LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Konjunktur in Europa wird nach der jüngsten Prognose der EU-Kommission in der zweiten Jahreshälfte 2002 kaum an Fahrt gewinnen. Demnach dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroland im 3. Quartal lediglich zwischen 0,3 und 0,6 Prozent über dem 2. Vierteljahr liegen. Für das Schlussquartal geht die Kommission von einem Wirtschaftswachstum in ähnlicher Größenordnung aus. Diese Zahlen veröffentlichte die Brüsseler Behörde am Freitag wenige Stunden vor Beginn des EU-Finanzministertreffens in Kopenhagen. Noch im Juli hatte die Kommission für das 3. Quartal ein BIP-Wachstum von 0,6 bis 0,9 Prozent prognostiziert.

      Der private Konsum und der Export haben für einen leichten Aufschwung der europäischen Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres gesorgt. Nach Angaben des Europäischen Statistikamtes Eurostat vom Freitag wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der 15 EU-Staaten von April bis Juni um 0,4 Prozent. Im ersten Vierteljahr hatte das Plus noch bei 0,3 Prozent gelegen.

      EUROZONE SCHWÄCHER ALS EU-15

      Die Konsumausgaben wuchsen EU-weit im zweiten Quartal um 0,5 Prozent, nachdem sie im ersten Vierteljahr noch stagniert hatten. Der Export zog gar um 1,9 Prozent an, nach mageren 0,1 Prozent im ersten Quartal. Die Investitionen sanken hingegen im sechsten Quartal in Folge, wie Eurostat in Luxemburg weiter mitteilte.

      Die Daten für die zwölf Länder der Eurozone fielen fast durchweg etwas schlechter aus als für die Gemeinschaft der 15. In der Eurozone wuchs das BIP im zweiten Quartal um 0,3 Prozent, nach 0,4 Prozent im ersten Vierteljahr. Im Jahresvergleich lag das Plus bei 0,6 Prozent. Auch die Investitionen gingen mit einem Minus von 0,8 Prozent stärker zurück als in der Gesamt-EU, wo der Rückgang zuletzt 0,5 Prozent betrug.

      BESSER ALS DIE USA

      Das EU-weite BIP-Wachstum von 0,4 Prozent übertraf Eurostat zufolge die Entwicklung der Wirtschaft in den USA, die im zweiten Quartal nur noch ein Plus von 0,3 Prozent verzeichnete. Im ersten Vierteljahr hatten die USA mit plus 1,2 Prozent noch deutlich vorn gelegen. Japan verzeichnete zuletzt einen BIP-Zuwachs von 0,5 Prozent, nach Stagnation im ersten Quartal 2002.

      Deutschland lag mit einem BIP-Zuwachs von 0,3 Prozent gegenüber dem ersten Quartal genau im Schnitt der Eurozone. Verglichen mit dem zweiten Quartal 2001 erzielte die deutsche Wirtschaft damit einen Zuwachs von 0,1 Prozent, nachdem sie im Jahresvergleich der ersten Quartale noch um 0,2 Prozent geschrumpft war./DP/rw



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      schrieb am 06.09.02 15:22:33
      Beitrag Nr. 15.692 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:49
      Aktien NASDAQ Ausblick: Sehr fest erwartet - Intel vorbörslich gefragt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ werden am Freitag vermutlich mit kräftigen Gewinnen in den Handel starten. Der richtungsweisende NASDAQ Future kletterte knapp eine Stunde vor Börsenstart um 2,02 Prozent auf 900,72 Punkte. Die vorbörslichen Kursgewinne des US-Prozessorherstellers Intel Corp weckten die Hoffnung auf einen positiven Handelsbeginn an den US-Börsen, sagten Händler.

      Kurz vor Börsenstart wurde der US-Arbeitsmarktbericht bekannt gegeben. Die Arbeitslosenquote ist im August überraschend von 5,9 Prozent auf 5,7 Prozent gesunken. Experten hatten nur mit einer leichten Erhöhung der Kennzahl gerechnet. Die Arbeitslosendaten beeinflussen die Entwicklung des Konsums, der in den USA etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Am Donnerstag hatten die Aktien vom Start weg Verluste verbucht und schwach geschlossen. Der NASDAQ Composite fiel um 3,19 Prozent auf 1.251,10 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor unterdessen 4,13 Prozent auf 882,96 Zähler. Im Mittelpunkt des Interesses dürften die Aktien der Halbleiterunternehmen stehen. Am Donnerstagabend hatte der Prozessorhersteller Intel Corp. seine Umsatzprognose für das dritte Quartal gesenkt. Der Titel legte im vorbörslichen Handel deutlich zu. Experten hatten eine noch deutlichere Revision der Umsatzplanung für das laufende Quartal befürchtet.

      Unter den Telekomtiteln könnten die Aktien von Tellabs Inc. unter Druck geraten. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Overweight" auf "Equal Weight" herabgestuft. Zuvor hatte das Unternehmen die Streichung von 800 Arbeitsplätzen angekündigt und gleichzeitig seine Umsatzprognose nach unten revidiert.

      Der Softwarehersteller Oracle Corp. hatte am Donnerstagabend ebenfalls Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen. Die aktuelle Wirtschaftskrise sei auch an Oracle nicht vorbeigezogen, hieß es als Begründung.

      Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. könnten auf der Einkaufsliste der Anleger stehen. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.251,00 -3,20% 05.09., 21:16
      NASDAQ-100 INDEX 882,92 -4,13% 05.09., 21:15
      Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 20:01
      INTEL CORP. 16,20 +5,54% 06.09., 12:34
      Tellabs, Inc. 5,24 -9,03% 05.09., 20:00
      TELLABS INC. 5,35 +4,90% 06.09., 12:14
      Oracle Corporation 9,121 -4,91% 05.09., 20:01
      ORACLE CORP. 9,55 +2,69% 06.09., 12:38
      Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 20:01
      MICROSOFT CORP. 48,00 +1,69% 06.09., 12:38
      Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 20:01
      MICROSOFT CORP. 48,00 +1,69% 06.09., 12:38
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 15:25:37
      Beitrag Nr. 15.693 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 15:14
      Aktien Frankfurt: Sehr fest - Deutsche Börsen gehen freundlich ins Wochenende
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Wertpapierbörsen haben am Freitag zumeist steigende Aktienkurse gesehen. Nachdem sich der US-Chipgigant Intel am Vorabend weniger pessimistisch als befürchtet geäußert hatte, legte der deutsche Aktienindex DAX bis zum Nachmittag um 1,77 Prozent auf 3.413,97 Punkte zu. Während sich der NEMAX 50 um 0,53 Prozent auf 450,85 Punkte gewann, verlor der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,2 Prozent auf 3.217,20 Punkte.

      Nachdem Intel am Vorabend seine Umsatzprognose weniger stark zurück genommen hatte als befürchtet, habe sich die Stimmung gebessert, sagte ein Händler. Zudem seien einige Investoren zum Aktienkauf gezwungen gewesen, die angesichts der kräftigen Verluste an den Vortagen auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten. Positiv aufgenommene Arbeitsmarktdaten aus den USA hätten die technische Erholung weiter verstärkt.

      Die Aktien von Infineon reagierten auf die Intel-Nachricht mit einem Aufschlag von 4,69 Prozent auf 9,82 Euro und erholten sich damit von den kräftigen Verlusten der Vortage. EPCOS verteuerten sich um 2,41 Prozent auf 13,19 Euro.

      Als führender Wert verbesserten sich die T-Aktien um 6,32 Prozent auf 10,26 Euro. Die Telekom-Papiere profitierten Händlern zufolge davon, dass die Mitglieder des Vorstands auf einen Teil ihrer variablen Bezüge verzichten wollen. Zudem sinke der Schuldenberg des Konzerns, sollte die Telekom ihre Mobilfunk-Tochter Voicestream mit der US-Mitbewerberin Cingular Wireless zusammenlegen.

      Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken führten SAP an das Ende des Kurszettels. Der Kurs gab um 1,24 Prozent auf 67,10 Euro nach. Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro folgten 1,23 Prozent schwächer zu 23,35 Euro. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.

      Am Neuen Markt verteuerten sich Lion-Bioscience-Aktien um 9,46 Prozent auf 4,05 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren CE Consumer Electronic um 5,99 Prozent auf 1,57 Euro./so/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.445,32 +2,70% 06.09., 15:22
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,13 +0,81% 06.09., 15:22
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.224,61 +0,04% 06.09., 15:22
      Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
      INTEL CORP. 16,50 +7,49% 06.09., 15:01
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,76 +4,05% 06.09., 15:06
      EPCOS AG 13,14 +2,02% 06.09., 15:06
      DT. TELEKOM AG 10,24 +6,11% 06.09., 15:06
      SAP AG 67,00 -1,38% 06.09., 15:06
      METRO AG 23,19 -1,90% 06.09., 15:06
      LION BIOSCIENCE AG 4,04 +3,59% 06.09., 14:45
      CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,61 -3,59% 06.09., 14:49
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 15:34:05
      Beitrag Nr. 15.694 ()
      Freitag, 06.09.2002, 14:56
      US-Arbeitslosenquote sinkt im August
      Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für August vor. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,7 Prozent nach einem Vormonatsstand von 5,9 Prozent. Experten hatten diesen Stand erwartet.


      Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Berichtsmonat um 39.000 Personen verglichen mit dem Vormonat, während Volkswirte einer Zunahme um 37.000 Personen geschätzt hatten. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 6.000 auf nun 67.000 korrigiert.


      Die durchschnittlichen Stundenlöhne nahmen von 14,78 Dollar im Juli auf 14,82 Dollar im August zu. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit kletterten auf 34,1 Stunden, nach 34,0 im Vormonat.



      info@finance-online.de


      SAP ist schon wieder rasant gestiegen. Wollte ich jetzt fast hinein. Aber bei 68,63!!!! vorhin noch 68,48!! da kommt bei mir das Muffensausen!
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 15:34:38
      Beitrag Nr. 15.695 ()
      Mein Infineon steigt ebenso:):)!
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 16:10:38
      Beitrag Nr. 15.696 ()
      Freitag, 06.09.2002, 15:27
      OECD-Frühindikator fällt weiter
      Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung untersuchte die weiteren Aussichten für die Weltwirtschaft. Demnach sank der OECD-Frühindikator für die 30 Mitgliedsstaaten von 116,4 Zählern im Juni auf 116,1 Zähler im Juli.


      Im einzelnen sank der Indikator für die Eurozone im Vormonatsvergleich um 0,5 auf 113,2 Zähler. Weiterhin fiel das Barometer für Deutschland um 0,1 auf 115,2 Punkte und für die USA um 0,7 auf 118,9 Zähler. Eine Verbesserung zeigte lediglich der Teilindikator für Japan um 0,7 auf 108,4 Punkte und für Großbritannien um 0,1 auf 114,8 Punkte


      Volkswirten sehen im OECD-Frühindikator ein Signal für die Konjunkturentwicklung der nächsten sechs Monate und hoffen damit mögliche Änderungen der Aussichten zu einem frühen Zeitpunkt zu erkennen. Der Rückgang der Indikatoren signalisiert eine Verschlechterung der Konjunktur.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 16:12:53
      Beitrag Nr. 15.697 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 16:09
      ANALYSE: Lehman Brothers stuft Intel auf `Equal Weight`; Kursziel gesenkt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des US-Chip-Produzenten Intel Corp. von "Underweight" auf "Equal Weight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel um 3 US-Dollar auf 19 Dollar abgesenkt. Der Ertrag pro Aktie (EPS) sei für das Kalenderjahr 2002 um 0,03 auf 0,51 Dollar reduziert worden, schreiben die Analysten in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Für 2003 werde der EPS bei 0,70 statt 0,75 Dollar erwartet.

      Intel habe seine Vorhersage für die Bruttomarge für das dritte Quartal und das laufende Jahr nicht zurückgenommen und dies unter anderem mit verringerten Kosten begründet, merken die Analysten positiv an. Sie gehen davon aus, dass sie ihre EPS-Prognosen derart zurückgefahren haben, dass sie nun erreichbar seien. Die gesamte Chipbranche werde jedoch nach wie vor "Neutral" bewertet.

      Mit der Einschätzung "Equal Weight" gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Gleichklang mit der Branche entwickeln wird./ck/mr




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 16,70 +9,29% 06.09., 15:51
      Intel Corporation 16,36 +8,27% 06.09., 15:55
      INTEL CORP. 16,65 +8,47% 06.09., 15:54
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 17:49:14
      Beitrag Nr. 15.698 ()
      Ex-General-Electric-Chef Welch erhält üppige Lebenshaltungs-Zulagen Freitag, 06.09.02, 16:22


      NEW YORK (dpa-AFX) - Der ehemalige Chef des amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE) , Jack Welch (66) erhält von seiner Firma auch im Ruhestand Zeit seines Lebens üppige Zahlungen, die bisher nicht bekannt waren. Die "New York Times" berichtete am Freitag, dass die Zusatzleistungen von seiner Frau Jane in einem Scheidungsverfahren in Gerichtsunterlagen aufgeführt wurden.

      Welch hatte im Jahr 2000, dem letzten vollen Jahr seiner Tätigkeit für GE, 16,7 Millionen Dollar (16,9 Mio Euro) an Gehalt und Bonus erhalten. Welch, einer der erfolgreichsten und am meisten bewunderten US-Unternehmer, war im September 2001 in den Ruhestand gegangen. Er hatte GE während seiner Amtszeit ständig höhere Gewinne beschert.

      WELCH BLEIBT BERATER

      Welch bleibt nach GE-Angaben Berater des Unternehmens und erhält jährlich mindestens 86.535 Dollar für 30 Tage Arbeit. Jeder weitere zusätzliche Tag Arbeit wird mit 17.307 Dollar bezahlt. Diese Vereinbarung sei veröffentlicht worden.

      Welch kann eine Wohnung in Manhattan benutzen, die dem Unternehmen gehört. Er hat Freikarten für das New Yorker Profiteam Knicks und bei dem U.S. Open-Tennisturnier. Alle Kosten für das New Yorker Appartement würden bezahlt, angefangen von Wein und Essen über Wäsche und Zeitungen bis hin zu bestimmten Restaurantrechnungen. Diese Leistungen erhalte Welch auch im Ruhestand.

      Welch hat auch Zugang zu Geschäftsflugzeugen, Limousinendiensten, Mietwagen sowie Sicherheitspersonal bei Auslandsreisen. Er hat Logensitze in der Metropolitan-Oper und bei mehreren Sport-Profiteams. GE kommt auch für Mitgliedsgebühren von Welch bei mehreren Golf-Clubs und für VIP-Karten für Wimbledon und andere wichtige Sportveranstaltungen auf./br/DP/rw



      Quelle: dpa-AFX

      GENERAL ELECTRI.. 29,00 06.09.02 17:20 +0,57 +2,00%

      General Electri.. 28,70 06.09.02 17:26 +0,70 +2,50%
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 22:27:29
      Beitrag Nr. 15.699 ()
      Bush wirbt international für schärferen Kurs gegen den Irak

      Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush wirbt international für einen schärferen Kurs gegen den Irak. Er telefonierte dazu mit den Präsidenten von Frankreich, China und Russland. Die Telefonate seien der Auftakt einer diplomatischen Initiative, sagte Bushs Sprecher Ari Fleischer. Bush habe Jacques Chirac, Jiang Zemin und Wladimir Putin in jeweils zehnminütigen Gesprächen vermittelt, dass Saddam Hussein eine Bedrohung darstelle. Er habe erneut versichert, dass er über das genaue Vorgehen noch nicht entschieden hat.



      22:11 am 06.09.2002 - Rubrik: News
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 22:32:17
      Beitrag Nr. 15.700 ()
      Freitag, 06.09.2002, 20:41
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX stabil im Plus - Auftrieb durch US-Vorgaben
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben haben dem Frankfurter Aktienhandel zum Wochenausklang kräftigen Auftrieb gegeben. Nach einem kurzen Abstecher ins Minus am Freitagmorgen, drehte der deutschen Standardwerte-Index DAX ins Plus und schoss nach US-Börseneröffnung steil nach oben. Er beendete den Handelstag um 3,90 Prozent höher auf 3.485,68 Zähler, blieb aber dennoch mit 227,26 Punkten unter dem Schlussstand der vergangenen Woche. Am Neuen Markt gewann der NEMAX 50 insgesamt 1,59 Prozent auf 455,62 Punkte und auch der MDAX ging mit einem Zuschlag von 1,30 Prozent auf 3.265,12 Zähler aus dem Handel.

      "Direkt nach den erfreulichen Arbeitsmarktdaten aus den USA machte der DAX einen kräftigen Sprung nach oben", sagte ein Händler aus Frankfurt. Vor dem 11. September wolle keiner Aktien haben, und auch die Unsicherheiten über einen drohenden Krieg gegen den Irak trügen dazu bei.

      Zu den wenigen Verlierern im DAX zählten die Titel des Software-Herstellers SAP und die des größten deutschen Einzelhandelskonzerns Metro . Nach Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken verloren SAP-Aktien 0,79 Prozent auf 67,40 Euro. Metro-Papiere gaben 1,44 Prozent auf 23,30 Euro nach. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.

      Das Papier der Deutschen Telekom hingegen gab dem DAX kräftig Auftrieb. Es legte mit einem Plus von 10,88 Prozent auf 10,70 Euro aus dem Handel. Händlern zufolge profitierte die T-Aktie davon, dass die Telekom konkretisiert habe, wie sie bis Ende nächstens Jahres 100 Millionen Euro einsparen wolle. Außerdem gebe es angeblich Verhandlungen mit dem US-Telekomkonzern Cingular Wireless über eine Fusion mit der US-Mobilfunktochter Voicestream. Hinzu komme, dass der Titel die Tage zuvor kräftig eingebüßt habe.

      Allianz-Papiere , die am Donnerstag ein Allzeittief bei 111,34 Euro erreichten, legten wieder zu und gewannen 6,44 Prozent auf 119,00 Euro. Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies gehörten nach den kräftigen Verlusten der Vortage ebenfalls zu den Gewinnern. Sie reagierten auf eine Meldung des US-Chip-Produzenten Intel Corp. , der seine Umsatzprognose nicht so stark wie erwartet zurückgenommen hatte. Mit einem Aufschlag von 3,94 Prozent auf 9,75 Euro beendeten sie den Handelstag.

      Im MDAX war Schwarz Pharma mit minus 8,60 Prozent auf 13,29 Euro größter Verlierer. Grund seien extreme Schwankungen am Markt, sagte ein Händler. Zudem könne es sein, dass der Pharmakonzern unter einer Nachricht vom Vortag leide. Der Bad Homburger Konkurrent Altana AG will das Atemweg-Medikament Roflumilast in Europa ein Jahr später als geplant, nämlich Ende 2003, auf den Markt bringen. Nach Vortagsverlusten von etwas mehr als 10 Prozent legten die Aktien um 7,32 Prozent auf 44,00 Euro zu.

      Am Neuen Markt verteuerten sich LION Bioscience-Aktien um 16,67 Prozent auf 4,55 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoff-Forschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Das Medienunternehmen INTERNOLIX wurde am Freitag zum letzten Mal im NEMAX All Share gehandelt, bevor es in den Geregelten Markt wechselt. Es verzeichnete einen Abschlag von 6,78 Prozent auf 2,75 Euro./ck/mr






      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 455,62 +1,59% 06.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.265,12 +1,30% 06.09., 20:15
      SAP AG 67,40 -0,79% 06.09., 19:59
      METRO AG 23,30 -1,44% 06.09., 20:05
      DT. TELEKOM AG 10,70 +10,88% 06.09., 20:05
      ALLIANZ AG 119,00 +6,44% 06.09., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 +3,94% 06.09., 20:05
      Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
      SCHWARZ PHARMA AG 13,29 -8,60% 06.09., 19:56
      ALTANA AG 44,00 +7,32% 06.09., 19:59
      LION BIOSCIENCE AG 4,55 +16,67% 06.09., 20:08
      INTERNOLIX AG 2,75 -6,78% 06.09., 20:06
      NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 497,51 +1,83% 06.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 22:48:06
      Beitrag Nr. 15.701 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 22:27
      Aktien NASDAQ Schluss: Kurse ziehen vor dem Wochenende kräftig an
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ haben vor dem Wochenende kräftig zugelegt und sind am Freitag mit dicken Gewinnen aus dem Handel gegangen. Positiv werteten die Anleger vor allem die unverwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. , sagten Händler Auch der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August habe für gute Stimmung gesorgt, denn die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.

      Der NASDAQ Composite übersprang im Laufe des Handels die 1.300 Punkte-Marke und legte bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler zu.

      Intel Corp. legten 7,35 Prozent auf 16,22 USD zu. Der Prozessorhersteller Intel Corp. hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal zwar erwartungsgemäß gesenkt, jedoch nicht so stark wie von Analysten erwartet worden war. Die Investmentbank Lehman Brothers stufte die Aktien des Chip-Produzenten von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf, senkte das Kursziel aber gleichzeitig um 3 US-Dollar auf 19 Dollar ab. Novellus Systems Inc. stiegen um 6,68 Prozent auf 23,46 USD. Dell Computer Corp. legten 3,57 Prozent auf 26,10 USD zu.

      Oracle Corp. stiegen um 5,47 Prozent auf 9,62 USD. Der Softwarehersteller hatte am Vorabend Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen.

      Auch die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. standen ganz oben auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Kurs stieg um 4,14 Prozent auf 47,81 USD. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./sf/mr




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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 22:43
      Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
      NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 22:43
      Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
      Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
      Novellus Systems, Inc. 23,46 +6,68% 06.09., 22:00
      NOVELLUS SYSTEMS INC. 23,50 G +3,07% 06.09., 19:40
      Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
      DELL COMPUTER CORP. 26,70 -T +3,89% 06.09., 19:32
      Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
      ORACLE CORP. 9,90 +6,45% 06.09., 19:07
      Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
      MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
      Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
      MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:13:42
      Beitrag Nr. 15.702 ()
      PRIVILEGIEN

      Jack Welch, Luxus-Rentner auf Firmenkosten

      Anders als viele amerikanische Skandalmanager galt Jack Welch, Ex-Boss von General Electric, bisher als integerer Geselle. Bis seine erzürnte Noch-Ehefrau ein paar Details über seine Altersbezüge bekannt machte.


      DPA

      Armer Jack: Seine Noch-Frau neidet ihm seinen Reichtum, und da dürfte sie nicht allein sein


      New York - Manchmal, nur manchmal, verraten offizielle Mitteilungen aus Konzernzentralen nur die halbe Wahrheit. Und manchmal verstecken sich hinter scheinbar inhaltsleeren, abstrakten Formulierungen pikante Details. Das könnte auch auf eine Passage im Geschäftsbericht von General Electric (GE) zutreffen, in der von den Bezügen des langjährigen Vorstandschefs Jack Welch die Rede ist.
      Der vielerorts als Manager-Legende gefeierte Welch, so steht es da, sei weiter als Berater des Konzerns beschäftigt. Für diese Tätigkeit erhalte er jährlich die Summe von 86.000 Dollar. Zudem genieße Welch "Zugang zu Dienstleistungen und Anlagen von General Electric". Das klingt nicht sonderlich übertrieben und eigentlich ganz selbstverständlich. Den monetären Gegenwert jener Dienstleistungen hat GE nie beziffert.


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Milliardärs-Ranking: So jung, so reich (06.09.2002)

      · Jack Welch: Der härteste Boss Amerikas tritt ab [€] (07.09.2001)

      · Interview mit Jack Welch: "Kaufen, nicht verschmelzen" [€] (05.03.2001)

      · Buchprojekt: Jack Welch erhält 7,1 Millionen Dollar Vorkasse [€] (14.07.2000)




      Welchs Noch-Frau, von ihrem Mann wegen einer Jüngeren verlassen, hat nun aber einem Bericht der "New York Times" zufolge bei einem Gericht in Connecticut Unterlagen für ihren Scheidungsprozess eingereicht. Frau Welch ist natürlich parteiisch - es geht ihr darum, höhere monatliche Unterhaltszahlungen durchzusetzen. Gleichwohl halten die Redakteure der Zeitung und mehrere von ihnen befragte Experten die Anschuldigungen für glaubhaft.

      Allein die ständigen Benutzungsrechte für die Boeing 737 des GE-Konzerns haben nach Einschätzung eines Sachverständigen, der für Frau Welch arbeitet, einen Wert von 3,5 Millionen Dollar jährlich. Reise Welch ins Ausland, bezahle GE zudem Limousinen, Mietwagen und Sicherheitspersonal, so die Unterlagen. Für die Einrichtung der Häuser, die Welch und seine Gattin im Verlauf seiner Management-Tätigkeit bezogen hätten, habe GE in der Vergangenheit insgesamt 7,5 Millionen Dollar gezahlt.

      Andere Dienstleistungen, die Welch weiter bezieht, werden in den Gerichtsunterlagen nicht in ihrem Wert beziffert, wohl aber detailliert aufgeführt. So dürfe Welch ein konzerneigenes Apartment am Columbus Circle in Manhattan kostenlos bewohnen. (Welchs Nachfolger Jeffrey Immelt besitzt bisher im selben Gebäude ein Apartment, dessen Wert er mit 15,2 Millionen Dollar angibt). GE bezahle für Welch zudem Zeitungen, Toiletten-Artikel, Wein, Speisen, Möbel, Wäscheservice, Hauspersonal, die Steuern für das Apartment - und außerdem Satellitenfernsehen in allen vier Häusern.

      Im Restaurant Jean Georges, das im selben Gebäude angesiedelt ist wie das GE-eigene Luxusapartment, dürfe Welch auf Konzernkosten speisen, sofern es sich um ein als geschäftlich definiertes Essen handelt. Und da ein Pensionär schließlich genügend Zeit für das Vergnügen hat, zahlt GE den Angaben zufolge Abo-Karten in der Metropolitan-Oper und in Sportstadien, die Gebühren für mehrere Golf-Clubs, Karten für Wimbledon und die French Open sowie VIP-Tickets für die Olympischen Spiele.

      Bisher waren lediglich Bruchstücke über Welchs Pensionsprivilegien bekannt: Dass der Ex-Manager weiterhin Anspruch auf Benutzung des Firmenjets hat, war schon einmal in einer Fußnote eines Firmenberichtes versteckt. Wer genau nachschaute, erfuhr auch, dass Welch im Rahmen eines Pensionsplanes über neun Millionen Dollar jährlich ausgezahlt bekommt. Welchs Lebensversicherung wird weiter auf Firmenkosten bezahlt. Und das alles für einen der reichsten Männer Amerikas - allein seine Aktien sind Schätzungen zufolge 900 Millionen Dollar wert sein.

      Welch und seine Mitarbeiter wollten bisher keinen Kommentar zu den Unterlagen und den darin genannten Details abgeben. Auch General-Electric-Sprecher wollte sich gegenüber der "New York Times" nicht zu Einzelheiten äußern. Er sagte der Zeitung lediglich, Welch sei vor seinem Abschied zugesichert worden, er dürfe weiterhin über dieselben Privilegien verfügen wie in seiner Zeit als Konzernchef.

      Bisher hatten Experten für Corporate Governance Welchs Altersbezugsregelungen stets als vorbildlich eingestuft - das Ausmaß der Sonderbezüge halte sich im Rahmen, dachten sie. Nicht unwahrscheinlich, dass viele ihr Urteil nun überdenken. Ein Finanzjournalist, den die "New York Times" interviewte, zeigte sich jedenfalls schockiert über die Anschuldigungen.

      Die Bezugsregelungen, sollten die von Frau Welch genannten Details stimmen, seien ein Armutszeugnis für den gesamten GE-Aufsichtsrat, der sie zu verantworten habe. Welch dürfte es relativ gleich sein, ob nun ein Aufschrei durch die Finanzwelt geht. Er hat sich verbriefen lassen, dass er die Bezüge "bedingungslos und unwiderruflich" weiter erhält - bis ans Ende seiner Tage.
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:14:39
      Beitrag Nr. 15.703 ()
      Also der Welch ist wirklich der Oberhammer!!! Läßt sich das Toilettpapier von der ehemaligen Firma bezahlen!!
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:24:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:43:08
      Beitrag Nr. 15.705 ()
      Freitag, 06.09.2002, 23:15
      US-Treasury-Bonds Schluss: Schwächer - Arbeitsmarktdaten dämpfen Zinshoffnung
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere am US-amerikanischen Rentenmarkt sind nach dem überraschenden Rückgang der Arbeitslosenquote im August in den USA zum Wochenausklang deutlich unter Druck geraten. Der Rückgang der Quote von 5,9 Prozent im Juli auf 5,7 Prozent im August habe die Hoffnung auf eine rasche Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed gedämpft, sagten Händler am Freitag. Auch die sehr feste Tendenz an den Aktienmärkten habe die Anleihen unter Druck gesetzt.

      Die 10-Jahresnote sank in New York bis zum Handelsschluss um 29/32 und rentierte mit 4,03 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren sank um 1-13/32 bei einer Rendite von 4,87 Prozent. Der Zweijahrestitel gab 7/32 ab bei einer Rendite von 2,06 Prozent./FX/jh/mr



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:49:22
      Beitrag Nr. 15.706 ()
      Mircrosoft will mit eigenen Handys gegen Nokia kämpfen

      Der US-Softwareriese will sein mobiles Betriebssystem unter die Leute bringen.

      VON PETRA PERCHER



      --------------------------------------------------------------------------------


      Nokia bekommt Konkurrenz von Microsoft


      WIEN. Microsoft verstärkt die Anstrengung, im Markt für Betriebssysteme für mobile Endgeräte Fuß zu fassen und den Erzkonkurrenten Nokia auszubremsen. Da Nokia bei Handys bei weitem Marktführer ist, beschreitet der Software-Riese einen anderen Weg. Microsoft läßt nämlich eigene Endgeräte fertigen, die unter der Marke von Netzbetreibern an Kunden verkauft werden sollen. In Österreich und Deutschland ist es T-Mobile. "Im Herbst geht es los", bestätigt ein T-Mobile-Sprecher.


      Es handelt sich dabei um Handhelds mit Touch-Screen-Monitoren und eingebautem Mobiltelephon. "Es hat ein größeres Display als ein normales Telephon, ist aber schmaler als ein Pocket PC", heißt es bei Microsoft. Die hauseigene Plattform mit dem Codenamen "Stinger" ist seit zwei Jahren mit der Entwicklung von Handys beschäftigt. Bei den Herstellern kooperiert der Software-Riese mit Samsung, Sendo, Compal Electronics und HTC - der Hersteller fertigt auch den Compaq iPaq. Die "Smart Phones" selbst werden an die großen Mobilfunkbetreiber geliefert - darunter sind neben T-Mobile VoiceStream, Vodafone und Telefonica.


      Microsoft will mit den Handhelds vor allem eines unter das Volk bringen: sein Betriebssystem Windows CE 3.0, das nach eigenen Angaben für lange Betriebsdauer, wenig Speicherverbrauch, rasche Prozessorarbeit und störungsfreie Synchronisation mit Outlook- und anderen Microsoft-Daten am Computer geeignet ist.

      Bekämpft wird damit der momentane Marktführer Symbian. Die Hersteller dieser Entwicklungsgemeinschaft (darunter Ericsson, Nokia und Psion, mittlerweile auch Panasonic und Siemens) statten den Großteil ihrer Handys mit dem eigenen Betriebssystem Symbian OS (zuvor Epoc) aus. Der große Unterschied laut Colin McKell-Redwood, Manager der Nokia Symbian Platform, ist, daß Symbian auf offenen Standards basiert und daher rasch auf neue Technologien angepaßt werden kann. Das habe sich zuletzt am Einbau der Möglichkeiten für das MMS (Multimedia Messaging) gezeigt.



      07.09.2002 Quelle: Print-Presse
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:52:59
      Beitrag Nr. 15.707 ()
      Freitag, 06.09.2002, 22:24
      Aktien New York Schluss: Mit Gewinnen ins Wochenende
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben ihre Vortagesverluste am Freitag bereits in den ersten Handelsstunden weitgehend ausgeglichen und sind mit teils kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August und die unerwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hätten die Börsianer optimistisch gestimmt, sagten Händler. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.

      Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 1,73 Prozent auf 8.427,20 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 1,68 Prozent auf 893,92 Zähler zu.

      Die Technologietitel unter den Standardwerten profitierten von der unerwartet gering gesenkten Intel-Prognose. Motorola Inc. legten 4,51 Prozent auf 12,27 USD. Das Technologieunternehmen hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das dritte und das vierte Quartal. Hewlett-Packard Co. gewannen 5,06 Prozent auf 13,50 USD. International Business Machines Corp. (IBM) verteuerten sich um 1,41 Prozent auf 73,20 USD. Der Kurs des Tabakunternehmens R J Reynolds brachen hingegen um 9,73 Prozent auf 52,58 USD ein. Der Konzern senkte seine Gewinnprognose für das dritten Quartal wegen gestiegener Marketingkosten, die durch den verschärften Wettbewerb entstanden seien.

      Die Citigroup-Aktien legten 3,34 Prozent auf 30,28 USD. Der Finanzkonzern befindet sich nach den Worten von Finanzchef Todd Thomson mitten in einem Prozess zur strengeren Regelung von lukrativen Zeichnungsangeboten an Unternehmenskunden im Rahmen von Börsengängen. Außerdem werde es eine klare Trennung zwischen den Bereichen Aktienanalyse und Investmentbanking geben.

      Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer Inc. gerieten unter Verkaufsdruck und verloren 3,70 Prozent auf 30,75 USD. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Unternehmen laut einem Bericht des "Wall Street Journal" untersagt, damit zu werben, dass sein Cholesterinsenker "Lipitor" sicherer wäre als Medikamente der Wettbewerber. Das sei bereits das vierte Mal, dass Pfizer wegen einer Marketingmaßnahme von der FDA gerügt werde, hieß es./sf/mr



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.427,20 +1,73% 06.09., 22:30
      Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
      S&P 500 INDEX 893,92 +1,68% 06.09., 23:00
      MOTOROLA INC 12,27 +4,51% 06.09., 22:01
      MOTOROLA INC. 12,30 G +5,58% 06.09., 19:31
      HEWLETT PACKARD CO 13,50 +5,06% 06.09., 22:02
      HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,00 -T +6,87% 06.09., 19:35
      INTL BUSINESS MACH 73,20 +1,41% 06.09., 22:00
      INTL BUSINESS MACHINES CORP. 74,53 +2,38% 06.09., 16:12
      RJ REYNOLDS TOB HLDS 52,58 -9,73% 06.09., 22:03
      R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS IN... 53,00 G -9,40% 06.09., 19:36
      CITIGROUP INC 30,28 +3,34% 06.09., 22:01
      CITIGROUP INC. 31,00 -T +4,73% 06.09., 19:25
      PFIZER INC 30,75 -3,70% 06.09., 22:02
      PFIZER INC. 31,50 -3,52% 06.09., 19:23
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 23:57:36
      Beitrag Nr. 15.708 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 07.09.02 15:09:19
      Beitrag Nr. 15.709 ()
      Schönes Wochenende:

      Das süße Eck von Österreich
      Klaus Egles Weinreise zum Neusiedlersee
      Weinlandinfo



      Dass Österreich heute auf der Weltweinkarte wieder einen Markstein gesetzt hat, liegt nicht zuletzt an den Hochprädikatsweinen aus dem burgenländischen Seewinkel. Die Region hat aber nicht nur Süßes zu bieten.

      Es hat schon einen Sinn, dieses Weinbaugebiet „Neusiedlersee“ zu nennen, wenngleich die irgendwo bei Winden gezogene Grenze zum sogenannten Neusiedlersee-Hügelland einigermaßen willkürlich erscheinen mag. Willkürlich deshalb, weil man in Winden, Jois und bis hinunter nach Neusiedl sehr wohl auch noch mit Reben bewachsene Hügel findet. Tatsächlich ziehen sich jedoch die Weingärten von Jois bis nach Illmitz und Pamhagen wie ein Gürtel um den Neusiedlersee, der hier die klimatischen Bedingungen für den Weinbau entscheidend mitbestimmt.

      Trilogie in Weiß-Rot-Süß
      Was für weite Teile des Burgenlandes zutrifft, gilt auch für den Seewinkel. Hier sind Spitzenweine sowohl im Weiß-, als auch im Rot- und Süßweinbereich möglich. Während nördlich des Neusiedlersees die frischen und fruchtigen Weißweine eine wichtige Rolle spielen, haben an der „Ostküste“ mit Orten wie Gols, Mönchhof oder Frauenkirchen die Roten im Bereich der Spitzenqualität längst das Kommando übernommen. Der Seewinkel mit seinem Weinbau-Zentrum in Illmitz ist schließlich Österreichs wichtigster Produzent edelsüßer Hochprädikatsweine.

      Top-Winzer wie Sand am Strand
      Von der Wachau vielleicht einmal abgesehen ist das Weinbaugebiet Neusiedlersee sicher jenes mit der größten Dichte an Topwinzern in ganz Österreich. Namen wie Pöckl, Nittnaus, Heinrich, Stiegelmar, Umathum, Velich oder Kracher haben heute – auch in der internationalen Weinszene – Gewicht und stehen für die rasante Entwicklung, die der Weinbau in dieser Region während der vergangenen zehn Jahre genommen hat. Das rasch anwachsende Interesse an österreichischen Spitzenweinen aber auch lukrative EU-Förderungen haben hier zu einem regelrechten Keller-Bauboom geführt. Dass mit den damit erreichten Verbesserungen im technischen Bereich auch die Weinqualität weiter optimiert werden kann, liegt auf der Hand.

      Dolce vita am Steppensee
      Eine ganz besondere – aber bis vor wenigen Jahren viel zu wenig geschätzte – Spezialität der Region sind die Hochprädikatsweine. Es gibt weltweit nur einige, wenige Gebiete wie Tokaj in Ungarn, das Elsass oder Sauternes in Frankreich, die vergleichbare Voraussetzungen für die Produktion von edelsüßen Weinen aufweisen, wie der Seewinkel. Grund dafür sind die zahlreichen Seen und Lacken im Weichbild von Europas größtem Steppensee, die für ein feuchtes und mildes Klima sorgen. Die hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt die Entwicklung des Botrytis-Pilzes. Er durchlöchert die Haut der Trauben und durch die anschließende Verdunstung von Flüssigkeit erhöht sich der relative Zuckergehalt enorm. Wenn die Beeren dann bereits zu Rosinengröße geschrumpft sind, wird gelesen und mit großem Aufwand das „flüssige Gold“ des Seewinkels gewonnen. Internationale Verkostungserfolge von Winzern wie Alois Kracher, Willi Opitz oder Helmut Lang haben diese Weine inzwischen bis weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt gemacht.

      Vögel, Schilf & Gaumenfreuden
      Es sind allerdings nicht nur die Weine allein, die das Ostufer des Neusiedlersees zu einem attraktiven Ziel für Gäste – vom Öno- bis zum Ornitholgen – machen. Das Naturschutzgebiet „Lange Lacke“ stellt ein einzigartiges Vogelparadies dar und der Neusiedlersee lockt dort, wo er zugänglich ist, vor allem Surfer und Segler an seine Gestade. Schließlich sorgt eine bodenständige aber zunehmend ambitionierte Gastronomie, die auf zahlreiche regionale Produkte vom Mangaliza-Schwein bis zum Seewinkel-Spargel zurückgreifen kann, dafür, dass auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen.

      Weinland-Info

      Der Seewinkel ist das heißeste und trockenste Weinanbaugebiet des Landes; rund 1900 Sonnenstunden sorgen dafür, dass hier die Weinlese bereits Anfang September beginnt. Am Nordrand des Neusiedlersees sorgen kühle Fallwinde aus dem Leithagebirge für ausgeprägt fruchtige Weine, ansonsten dominiert das heiße, pannonische Klima. Daraus resultieren hochreife Rotweine vom Cabernet Sauvignon über den Blaufränkisch und Zweigelt bis hin zu St. Laurent und Pinot noir. Im südlichen Seewinkel ermöglicht der regelmäßige Botrytisbefall der Trauben das Keltern von Hochprädikatsweinen im großen Stil.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:22:15
      Beitrag Nr. 15.710 ()


      .9.2002: Die Designer zeigen in Barcelona ihre Sommer-Fashion 2003
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:26:07
      Beitrag Nr. 15.711 ()


      3.9.2002: Killerwal Keiko, bekannt als "Free Willy" wurde in einem norwegischen Fjord gesichtet.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:29:36
      Beitrag Nr. 15.712 ()
      Skileon



      Gebrauchtwarenhandel mit Websites
      Skileon "gebrauchte" Websites in Zahlung. Für die originellsten Seiten soll ein Online-Museum eingerichtet werden.

      Für technische Funktionen wie Datenbankanbindungen der alten Websites erhielten Neukunden jeweils bis zu einige hundert Euro. Auch Bildrechte und programmierte Tools wie Formulare könnten auf diese Weise weitergegeben werden. Maximal würden 1.000 Euro für "gebrauchte" Website-Elemente gezahlt. Diese könnten an mittelständische Betriebe weiterverkauft oder Vereinen mit kleinem Budget kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

      "Wir hatten schon Gespräche mit der Deutsch-Englischen Gesellschaft zur Förderung der englischen Sprache", sagte Skileon-Geschäftsführer Nikolaus Gierszewski. Diese suche nach einem preisgünstigen neuen Internetauftritt.

      Für nur schwer wieder verwendbare und originelle Seiten solle eine Museums-Website geschaffen werden. "Wir glauben, dass die ersten Homepages aus der Zeit, als die Menschen surfen lernten, schon bald von unschätzbarem Erinnerungswert sind", sagte Gierszewski.

      Bereits am ersten Tag meldeten sich Gierszewski zufolge mehrere Interessenten. Die Motivation der Kunden sei nicht nur finanzieller Art. "An jeder Investition hängt auch immer ein wenig Emotion", sagte Gierszewski. Die Kunden seien froh, dass ihre alte Website nicht einfach verschrottet werde. Die Aktion laufe zunächst bis Ende Oktober, könnte aber bei entsprechendem Interesse verlängert werden.

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      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:32:05
      Beitrag Nr. 15.713 ()


      Sensation
      13-jähriger Japaner besteigt Mont Blanc
      Ein 13 Jahre alter Japaner hat den höchsten Berg Europas, den 4808 Meter hohen Mont Blanc, bezwungen.

      Dem jungen Gipfelstürmer Hodaka Shima gelang das Bravourstück in Begleitung seines Vaters. Sein Traum war es, zusammen mit seinem Sohn die höchsten Berge in allen Kontinenten zu erklimmen, sagte der stolze Vater. In diesem Winter wollen sie den 5895 Meter hohen Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas, angehen. Vater Shima, ein leidenschaftlicher Hobby-Bergsteiger, hatte seinen Sohnemann nach dem Berg Hodaka in den japanischen Alpen benannt.

      Der Junge aus Kyoto hatte mit dem Bergsteigen als Grundschüler begonnen. Mit seinem Vater hat er schon 21 der 3000er-Gipfel in Japan gestürmt. Die Tour auf den Mont Blanc in diesem Sommer war seine erste Auslandsexpedition. Während der Besteigung hatte sein Vater zeitweilig ans Aufgeben gedacht, da sein schlanker Junge Probleme hatte, mit den extrem kalten Temperaturen fertig zu werden. Nahe des Gipfels sinkt das Thermometer bis auf minus 20 Grad. Doch der Junge zeigte eisernen Willen, bis sie schließlich den Gipfel erreichten.

      << zurück
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:35:13
      Beitrag Nr. 15.714 ()


      Kernbildung
      Erde älter als geglaubt

      Geowissenschaftler der Universität Münster und der der Harvard Universität fanden anhand von Gesteinsproben verschiedener Metoriten, die etwa so alt wie die Erde sind, heraus, dass der blaue Planet und die inneren Planeten unseres Sonnensystems um 30 bis 70 Millionen Jahre älter sind als bisher angenommen.

      Die beiden Forscherteams kamen bei der Massenspektrometer Messung des radioaktiven Elements Hafnium und seiner Zerfallsprodukte unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlüssen, wonach sich die Trennung von metallischem Kern und Erdkruste rund doppelt so rasch vollzogen haben muss, die Planeten also früher entstanden sind.

      Die Bildung des Erdkerns vollzog sich demnach bereits in den ersten 30 Millionen Jahren nach der Geburt unseres Sonnensystems und war vor 4,53 Milliarden Jahren abgeschlossen. Der kleinere Mars hingegen bildete sich schon 13 Millionen Jahre nach dem Sonnensystem, wie die in "Nature" veröffentlichten Studien darlegen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:40:49
      Beitrag Nr. 15.715 ()
      Paradies und Moloch - die Wüste Gobi


      Seite 1 von 1



      Die Wüste Gobi ist eine der lebensfeindlichsten und am dünnsten besiedelten Regionen der Erde. Sie erstreckt sich über 1,3 Millionen Quadratkilometer von der inneren Mongolei bis tief nach China hinein. Im Jahr weniger als 80 Millimeter Niederschlag, dafür umso häufiger verheerende Sandstürme: "Gobi" ist das mongolische Wort für "Ort ohne Wasser".



      Für Geologen gilt sie als fossilienreichste Geröllwüste und für Abenteurer - nach dem Himalya - als größte Herausforderung im asiatischen Raum.

      Mitten im Herzen der Wüste, knapp an Nordchinas Grenze zur Mongolei liegt das Alashan Plateau - westlich der Kum Tagh, wo letztes Jahr die so genannten Baktrischen Kamele als eine bisher unbekannte Art entdeckt wurden.

      Im Zentrum Alashans verbirgt sich eine unvergleichliche Landschaft, die bisher nur wenige Europäer zu Gesicht bekamen.

      Hier gibt es die größten Dünen der Welt und quellgespeiste Seen, die die sandige Landschaft wie blaue Juwelen schmücken. Dieses 44.000 Quadratkilometer große Gebiet der Megadünen, die Badain Jaran oder auch "Land der Wunderseen" genannt, ist einmalig in der Welt.

      Ein Expeditionsteam um Donavan Webster und Fotograf George Steinmetz studierte hier gemeinsam mit Geomorphologen des chinesischen Instituts für Wüstenforschung aus Lanzhou die Böden und Wasservorräte und brachte einzigartige Fotos von der Reise mit, die in der aktuellen Jännerausgabe von National Geographic Deutschland veröffentlicht wurden.

      "Wahrscheinlich gibt es keine einzige vergleichbare Landschaft zu den Megadünen. Das Areal wird von Sanddünen geformt, die bis 305 Meter hoch werden", erzählt Steinmetz in seinen Feldnotizen.

      "Die Seen zu ihren Füßen haben unterschiedlichste Farben, abhängig vom jeweiligen Mineralgehalt. Sie sind kupferrot, grün, blau - es ist unfassbar schön. Gemeinsam mit einem Freund benutzte ich unsere motorisierten Paraglider, um die Landschaft von oben zu fotografieren."

      Die Megadünen können laut den Forschern nur deshalb solche Höhen gewinnen, weil die groben Sandkörner von sehr gleichmässiger Größe sind, in deren Zwischenräumen Tau- und Wassertröpfchen festgehalten werden, die Pflanzenwuchs ermöglichen.

      Die Pflanzenwurzeln festigen den Boden und wenn der Flugsand sie bedeckt, wachsen darauf neue Pflanzen - Schicht für Schicht bis die Düne zum "Berg" wird. Bisherige Untersuchungen ergaben, dass der Kern solcher Dünen bis zu 40 Millionen Jahre alt sein kann.

      Die Badain Jaran ist damit eine der wenigen lebensunterstützenden Oasen in der Gobi - denn die Wüste wächst jährlich um geschätzte 2.500 Quadratkilometer, wie ein unersättlicher Moloch verschlingt sie fruchtbares Land, lässt Flüsse und Seen austrocknen.




      Tödliche Desertifikation


      Die so genannte Desertifikation, die "Ver-Wüstung" also, ist ein großes Problem aller Wüstenstaaten, denn die zumeist sowie arme Bevölkerung wird zunehmend ihrer Lebensgrundlage - Ackerbau und Viehzucht - und ihres Landes beraubt.

      Weltweit wird daher an ihrer Eindämmung geforscht - wie Böden vor Flugsand, Versalzung, Austrocknung und Winderosion geschützt, wie mehr Nährstoffe zugeführt werden können und welche Pflanzen die lebensfeindlichen Bedingungen überleben.

      Mit Bodenabdeckungen aus Stroh, künstlichen Windschutzgürteln, Brunnenbohrungen, Bewässerungs- und Aufforstungsprogrammen wird ein kostenintensiver Kampf gegen die Verwüstung geführt, der jedoch in der Vergangenheit zumeist scheiterte.

      In China führt nämlich auch die große Bevölkerungszahl zu einem exzessiven Wasserverbrauch, der darin mündet, dass der Grundwasserspiegel um jährlich bis zu 1,5 Meter sinkt und einst riesige Gewässer, wie etwa der Gelbe Fluß oder der Tarim, periodisch nicht einmal mehr das Meer erreichen, sondern schon vorher austrocknen.




      Chinas Großprojekt gegen die Verwüstung



      Mit Beginn des heurigen Jahres tritt deshalb ein im November eigens beschlossenes Gesetz in Kraft, welches ein ganzes Maßnahmenpaket beinhaltet, das bis 2010 die Desertifikation in China stoppen soll und bis 2050 einen Großteil der an die Wüste verlorenes Land wieder nutzbar machen soll.

      Geschätzte Kosten: Über 28 Milliarden Dollar. Und wer glaubt, dies sei teuer, dem wurde klargemacht, dass die Alternative darin besteht, alljährliche Kosten in Höhe von 6,5 Milliarden Dollar für die direkte Schadensbekämpfung von Verwüstung und Sandstürmen tragen zu müssen.

      Das umfassende Maßnahmenpaket beinhaltet unter anderem auch die Festlegung strategisch wichtiger Schutzzonen, in denen selbst bereits geplante Dammprojekte gestoppt werden und andere privatwirtschaftliche Unternehmungen radikalen Auflagen unterworfen werden.

      Aber auch jeder einzelne Bürger soll sein Scherflein beitragen. Neue Steuern sollen das Projekt finanzieren, etliche Gebiete werden komplett umgesiedelt und Landpächter (Eigentümer ist stets der Staat) werden verpflichtet, auf ihrem Grund selbst für "sandfreie Ordnung" zu sorgen.

      Erwähnenswert ist auch, dass Gebiete, die bereits der Wüste zum Opfer fielen, nahezu kostenlos auf 70 Jahre gepachtet werden können, wenn man sich zur Wiederbegrünung und -nutzbarmachung der Flächen verpflichtet. Um diese Maßnahme noch wirkungsvoller zu gestalten, wird derzeit noch überlegt, die Nutzungsrechte auf 100 bis zu 200 Jahre anzuheben.

      Kritiker meinen allerdings, dass vieles in dem Gesetzesentwurf offen bliebe und ein Gelingen des Planes von zu vielen Unsicherheitsfaktoren abhänge. Allem voran wäre das Finanzierungskonzept nicht ausreichend, ebenso wie die Akzeptanz, bzw daraus resultierendes "Mitspielen" breiter Bevölkerungsschichten.

      Nichtsdestotrotz ist China damit die erste Nation der Erde, die - vereinfacht ausgedrückt - ein Großprojekt zur Begrünung der Wüste versucht. Und dafür kann nur eines gewünscht werden: Viel Erfolg.


      Weiterführende externe Links:
      Highlights des chin. Gesetzesentwurfs (Englisch)
      Volltext des chin. Gesetzesentwurfs (Englisch, for subscribers only)
      United Nations Secretariat of the Convention to Combat Desertification
      Infoseite der Amerikanischen Botschaft in China



      Autor Robert M.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 20:15:26
      Beitrag Nr. 15.716 ()
      Voyeur-Flirt


      Zoomen statt Augenkontakt
      In einem US-Nachtclub wird "high-tech" geflirtet. Die Schönheit auf der Tanzfläche oder der smarte Typ an der Bar wird einfach angezoomt.

      Rund 60 Kameras mit Joysticks für den 360-Grad-Rundblick werden seit neuestem den Gästen des New Yorker "Remote Clubs" angeboten. Beim Heranzoomen können sie sich die Objekte ihres Interesses näher betrachten und dann per Telefon auf einen Drink einladen.

      "New York ist die Stadt der Narzissten. Hier beobachtet immer jeder jeden. Wir haben nur ein bisschen Technik dazu gemischt", so Leo Fernekes, einer der Besitzer.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 21:06:47
      Beitrag Nr. 15.717 ()
      Gefällt mir:


      06. Sep, 2002
      12:39 MEZ "Wir können Kultur machen - ohne Hilfe"
      Das "Görls cultures" Festival in Wien macht Mädchenwelten sichtbar - ab 11. Oktober

      Görls cultures macht Mädchenwelten sichtbar


      Görls cultures Festival 2002
      11. bis 13. Oktober 2002 im Wiener Rathaus
      Festivalprogramm und weitere Informationen unter goerlscultures.at
      Veranstalterin: wienXtr-medienzentrum in Zusammenarbeit mit der MA 13 / Landesjungendreferat
      Infos, Anmeldungen und Auskünfte: Barbara Eppensteiner (Leiterin des medienzentrums) 523 02 09-51 oder per Mail




      Im Wiener Rathaus findet von 11. bis 13. Oktober 2002 zum dritten Mal das görls cultures Festival statt. Die Veranstalterinnen können auf ein enormes Programm verweisen: 39 Auftritte und Performances, 15 Workshops, 52 sonstige Beiträge, diverse Talkshows und 7 Mitmachangebote sollen auf die "weibliche Seite der Jugendkultur" aufmerksam machen.
      Eine eigene Mädchenkultur

      Gerade in der Jugendkultur gehen weibliche Ansätze in der öffentlichen Wahrnehmung oft verloren. Was gesehen wird, sind männlich besetzte Jugendszenen mit strengen Kleidungs- und Verhaltenscodes. Das Görls cultures Festival agiert vor dem theoretischen Hintergrund der positiven Differenz von Mädchenkultur. Das Festival will nicht ein "Defizit" von Mädchen ausgleichen, sondern Sichtbarmachung des Anderssein von Mädchen betreiben.

      Gezeigt werden nicht nur fertige Arbeiten. Die Ausstellung bietet auch Platz für Mitmachangebote, die allerdings ausschließlich Mädchen und Frauen zur Verfügung stehen. "Männer und Burschen sind als interessierte Zuseher eingeladen, sollten aber akzeptieren, dass während diesem Festival Frauen und Mädchen im Mittelpunkt stehen", stellen die Veranstalterinnen klar.

      In den Ausstellungsbeiträgen von görls cultures erzählen Mädchen und junge Frauen selbst bestimmt und zum Teil recht direkt über sich, ihr Lebensumfeld und ihre Lebensentwürfe. Das Festival bietet dadurch zahlreiche Anknüpfungspunkte und viel Diskussionsstoff. Daher werden spezielle Klassenführungen angeboten, bei denen im Anschluss an die eigentliche Führung die Bühne im Café den SchülerInnen die Möglichkeit gibt, ihre eigenen Eindrücke, Reaktionen und Meinungen zu artikulieren. Im Zentrum stehen dabei Themen wie Beziehung & Freundschaft, Umgang mit dem eigenen Körper, Erfahrungen von Macht und Gewalt.

      "Komme was wolle"

      Mehr als 50 verschiedene Beiträge von Zeichnungen über Audios und Videos bis hin zu Installationen und Skulpturen wurden zum Thema "Komme was wolle" aus ganz Österreich eingereicht. Fast 40 Auftritte und Performances, zahlreiche Workshops und Mitmachangebote von der Online Redaktion über Löten und Trommeln bis zur Selbstverteidigung stehen den Mädchen vor Ort zur Verfügung: die Vielfalt der Themen, Zugänge und Arbeitsweisen ist riesig und zeigt in wie unterschiedlichen Kontexten und mit wie vielen verschiedenen Ergebnissen Mädchen über die Bedeutung von Mädchenkultur in ihrem Leben nachdenken. Eines allerdings ist allen Beiträgen, ob Tanzauftritt, Foto oder Skulptur, ob lautes schrilles Aufbegehren, kraftvolles Erleben der gemeinsamen Stärke oder stilles Nachdenken über die Vor- und Nachteile des Frau Seins gemeinsam: sie sind authentische Zeugnisse von Mädchenkultur und das Festival lässt sie umittelbar zu Wort kommen. Die Bewohnerin einer MädchenWG bringt es auf den Punkt: "Durch die Arbeit an unserem Projekt für görls cultures ist mir klar geworden, dass Kultur etwas ist, was wir Mädchen ohne Hilfe können
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 22:38:23
      Beitrag Nr. 15.718 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 00:58:03
      Beitrag Nr. 15.719 ()
      :laugh::laugh: So ähnlich:laugh:

      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 08.09.02 16:08:36
      Beitrag Nr. 15.720 ()
      Schönen Sonntag:)

      Was es alles gibt:+



      Trotz sommerlicher Temperaturen kam diese Französische Bulldogge als Nikolaus



      Tierische Love Parade
      Berlin - Mehrere hundert Hundebesitzer und ihre kostümierten und gestylten Vierbeiner sind zur ersten Fiffi-Parade durch die Berliner Innenstadt gezogen. Nach dem Vorbild der alljährlichen Love Parade beteiligten sich auch 32 Wagen an dem bunten Umzug. So führte ein Hundesalon mehrere frisch frisierte Pudel vor. Die Veranstalter wollen mit der Parade die positiven Aspekte im Zusammenleben von Hund und Mensch aufzeigen. Ob damit auch die Berliner Fußgänger gemeint sind, blieb zunächst offen.

      07.09.2002
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 16:09:58
      Beitrag Nr. 15.721 ()


      Im September stehen uns noch viele Sonnentage bevor



      Im Norden Sonne, im Süden Schauer und Gewitter
      Offenbach - Das warme Sonnenwetter soll im Norden und Osten weiter anhalten, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Im Süden startet die Woche mit einzelnen Schauern und Gewittern, die am Dienstag auch auf ganz Deutschland übergreifen sollen. Im Westen gehen die Temperaturen etwas zurück (18 bis 23 Grad), in den sonnigen Gebieten bleiben sie über 25 Grad. Für das kommende Wochenende verspricht ein neues Hoch wieder freundliches Wetter in den meisten Teilen des Landes. Der Freitag soll mit etwa 27 Grad der wärmste Tag werden.

      08.09.2002
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 16:15:55
      Beitrag Nr. 15.722 ()
      Heute war ich dort, meine Füsse heisslaufen;);)





      und jetzt gehe ich mich ausrasten:):).
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 19:08:17
      Beitrag Nr. 15.723 ()


      Pfüat di!
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:06:55
      Beitrag Nr. 15.724 ()
      Sonntag, 08.09.2002, 10:35
      WOCHENAUSBLICK: Zitterpartie an den Börsen geht weiter
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zitterpartie an den Deutschen Börsen wird in der kommenden Woche weiter gehen. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA, die Angst vor einem Angriff der USA auf den Irak und der bevorstehende Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September sollten Analysten zufolge die Börsen weiter in Atem halten.

      Die Commerzbank sieht den Deutschen Aktienindex in der kommenden Woche in einem weiten Band zwischen 3.300 und 3.900 Punkten. "Mit Neuengagements sollte man abwarten", raten die Experten. Auch die Bankgesellschaft Berlin sieht im Angesicht von Kriegs- und Rezessionsängsten kein rasches Ende der schwierigen Marktphase. Die Gefahr, dass die Märkte ihre Tiefststände vom Juli unterschreiten werden, sei nicht unerheblich.

      FURCHT VOR `JUBILÄUMS-ATTENTATEN`

      Der bevorstehende Jahrestag des 11. September löse nicht nur die Furcht vor möglichen "Jubiläums-Attentaten" aus, sie rücke auch die explosive Situation im Mittleren und Nahen Osten stärker ins Bewusstsein, schrieb die Bankgesellschaft Berlin. Dementsprechend groß sei die Sorge, dass ein Angriff der USA auf den Irak die zaghaften Erholungstendenzen der Weltwirtschaft zunichte mache. So könnte beispielsweise der ohnehin schon stark gestiegene Ölpreis durch einen Krieg im Irak zu neuen Höhen finden. US-Präsident George W. Bush wird am Donnerstag zu seinen Plänen im Irak vor den Vereinten Nationen Stellung nehmen.

      Auch wenn die meisten Experten bereits einen Tiefpunkt der Märkte ausgemacht haben, dürften bei den Investoren vor allem die Konjunkturindikatoren auf Interesse stoßen. Rückschlüsse auf die künftige Zinspolitik der USA sollte am Mittwoch der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte Beige Book, geben. Am Freitag wird zudem der Index zum Verbrauchervertrauen in den USA der Universität Michigan veröffentlicht.

      FRANCE TELECOM ENTSCHEIDET ÜBER MOBILCOM-ENGAGEMENT

      Auf Seiten der Unternehmen sollten die Telekom- und Autokonzerne im Mittelpunkt stehen. Am Donnerstag wird der Aufsichtsrat der France Telecom über das weitere Vorgehen bei MobilCom entscheiden. Bislang steht noch nicht fest, ob die Franzosen ein Übernahmeangebot an die Büdelsdorfer unterbreiten werden. Einen Tag später werden France Telecom und die Mobiltochter Orange dann ihre Zahlen für das erste Halbjahr auf den Tisch legen. Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia wird am Dienstag erste Aussagen über den Verlauf des dritten Quartals treffen.

      Die am Donnerstag beginnende IAA Nutzfahrzeuge wird die Automobilkonzerne in den Blickpunkt rücken. Am gleichen Tag will der französische Mischkonzern Bouygues Zahlen vorlegen. Am Donnerstag steht der Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton auf dem Programm. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat die Verkehrzzahlen für August für den Freitag angekündigt./sh/hi/

      ---Von Simone Hett, dpa-AFX---



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 11,20 +10,02% 06.09., 17:31
      MOBILCOM AG 5,70 -1,72% 06.09., 19:59
      BOUYGUES 23,59 +0,90% 06.09., 17:31
      FRAPORT AG 25,45 +2,21% 06.09., 19:58
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 11,00 G +7,84% 06.09., 19:34
      ORANGE 5,05 +5,43% 06.09., 17:30
      ORANGE S.A. 5,00 G +5,26% 06.09., 19:32
      Nokia Oyj 14,23 +7,72% 06.09., 17:00
      NOKIA CORP. 14,29 +6,25% 06.09., 20:05
      BOUYGUES S.A. 23,60 -T +0,43% 06.09., 09:55
      LVMH MOET VUITTON 40,90 +3,54% 06.09., 17:31
      LVMH MOET HENN. L. VUITTON S... 40,30 G +2,54% 06.09., 19:34


      Tschüß, Juno:)
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:10:21
      Beitrag Nr. 15.725 ()
      Sonntag, 08.09.2002, 12:32
      Presse: MLP entlässt überraschend Auslandsvorstand
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat sich nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) am Freitag überraschend von Dorian Simon getrennt, Vorstandsmitglied in Maklergesellschaft MLP Finanzdienstleistung AG. Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass Simon mit sofortiger Wirkung gekündigt worden sei. Das meldete auch "Der Spiegel". Zu den Gründen wollte der Sprecher nichts sagen. Aus dem im DAX notierten Unternehmen war laut "FTD"-Online zu hören, dass Konzernchef Bernhard Termühlen dem gefeuerten Simon allzu enge Kontakte zu den Gegnern des Unternehmens vorwarf. Das wollte der Sprecher nicht kommentieren. Laut "Spiegel" wurden ihm Kontakte zum Anlegermagazin "Börse Online" vorgeworfen. Das habe Simon bestritten.

      MLP muss sich seit Monaten gegen Angriffe des Anlegermagazins "Börse Online" und von Kleinaktionären wehren, nach denen der Finanzdienstleister angeblich seine Bilanzen geschönt habe. Das hat das Unternehmen wiederholt vehement bestritten./ra/DP/tf/js






      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 13,63 +3,73% 06.09., 20:05
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:13:28
      Beitrag Nr. 15.726 ()
      Sonntag, 08.09.2002, 12:38
      TUI-Chef fordert Entlastung der Bahn von der Ökosteuer
      HAMBURG (dpa-AFX) - Eine Entlastung der Deutschen Bahn von der Ökosteuer hat der Chef des Tourismuskonzerns TUI , Michael Frenzel, gefordert. Die Bahn müsse ebenso wie der Flugverkehr von der Ökosteuer befreit werden, sagte Frenzel dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Spiegel". Frenzel sitzt auch im Bahn-Aufsichtsrat. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn hatte vergangene Woche gefordert, die EU solle für Inlandsstrecken eine Steuer auf Flugbenzin erheben. Der Bahn-Chef sieht sich durch die wachsende Zahl der Billigairlines bedroht. Die geplante Billigfluglinie der TUI werde keine Konkurrenz für die Bahn darstellen, zeigte sich Frenzel überzeugt. "Wer fährt schon mit der Bahn nach Pisa?" Während die Bahn Mineralöl- und Ökosteuer zahlen muss, bekommen die Fluggesellschaften ihren Treibstoff steuerfrei./lob/FP/tf/js





      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TUI AG 20,18 +4,34% 06.09., 20:05
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:17:29
      Beitrag Nr. 15.727 ()
      Sonntag, 08.09.2002, 12:45
      Post erwartet 2002 Umsatzsteigerung - Debüt am Anleihemarkt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post World Net rechnet in diesem Jahr nach den Worten von Finanzvorstand Edgar Ernst mit einem Umsatz von knapp 40 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten die Erlöse noch 33,4 Milliarden Euro betragen. Wie Ernst der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte, erwartet er 2002 ein operatives Ergebnis (EBITA) von 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro. "Das ist ein ordentliches Ergebnis", sagte Ernst. 2001 waren es 2,6 Milliarden Euro.

      Die Post wird in den nächsten Wochen ihr Debüt am Anleihenmarkt geben. Die Kapitalaufnahme im Volumen von voraussichtlich einer Milliarde Euro war wegen einer hohen EU-Forderung von bis zu 850 Millionen Euro im Sommer zunächst verschoben worden. Mit der Anleihe sollten kurzfristige in langfristige Verbindlichkeiten umgewandelt werden, sagte Ernst. Außerdem wolle die Post Präsenz am Markt zeigen, um bei eventuell künftigem Bedarf den Investoren bekannt zu sein, sagte Ernst./ra/DP/tf/js



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. POST AG 10,96 +4,28% 06.09., 20:05
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:23:44
      Beitrag Nr. 15.728 ()
      Sonntag, 08.09.2002, 12:57
      Duisenberg: EZB lässt Leitzins auf absehbare Zeit unverändert
      KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird trotz der lahmenden Konjunktur die Leitzinsen im Euroland so bald nicht verändern. Dies hat EZB-Präsident Wim Duisenberg am Samstag in Kopenhagen unmissverständlich deutlich gemacht. "Den aktuellen geldpolitischen Kurs halten wir für angemessen - jetzt und für die absehbare Zukunft", sagte Duisenberg zum Abschluss des EU-Finanzministertreffens in der dänischen Hauptstadt.

      Damit wies der oberste Währungshüter Forderungen zurück, die Notenbankzinsen noch einmal deutlich zu ermäßigen, um die erhoffte wirtschaftliche Belebung zu beschleunigen. Der wichtigste Leitzins der EZB liegt seit November 2001 bei 3,25 Prozent.

      DUISENBERG: WIRTSCHAFT STEHT GENÜGEND LIQUIDITÄT ZUR VERFÜGUNG

      Nach Einschätzung Duisenbergs steht der Wirtschaft auch ohne weitere Lockerung der Geldpolitik genügend Liquidität zur Verfügung. Außerdem verfüge die europäische Wirtschaft trotz der bislang enttäuschenden Entwicklung über ausreichend Wachstumspotenzial. "Es gibt keinen Grund für Aktionismus, weder im haushalts- noch im geldpolitischen Bereich." Schließlich verwies der EZB-Chef auf die begrenzten Möglichkeiten der Zentralbank, die Wirtschaft anzukurbeln. "Man kann die Pferde zum Brunnen führen, aber nicht zum Trinken zwingen."

      Auch die Entwicklung an der Preisfront legt nach Duisenbergs Einschätzung einen vorsichtigen Kurs der EZB nahe. Zwar habe sich die Teuerung im Euroland aktuell bei rund 2 Prozent eingependelt. Diese Warnschwelle der Notenbank werde auch bis zum Jahresende nicht mehr deutlich überschritten, prognostizierte der EZB-Chef. "Aber die Inflation ist immer noch ein bisschen hoch." Zu den Risikofaktoren zählt aus Sicht der Währungshüter auch der wegen der Kriegsgefahr im Irak stetig ansteigende Ölpreis, wie Bundesbankpräsident Ernst Welteke in Kopenhagen betonte./kf/DP/tf/js





      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 23:13:23
      Beitrag Nr. 15.729 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 09.09.02 08:39:17
      Beitrag Nr. 15.730 ()
      Guten Morgen:)

      Montag, 09.09.2002, 08:19
      Börsentag auf einen Blick: Montag, 9. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden nach Einschätzung von Händlern am Montag mehrheitlich mit Verlusten eröffnen. Bei der Citibank stellten die Experten den DAX vorbörslich bei 3.466 Punkten fest. Der Leitindex hatte am Freitag 3,90 Prozent fester bei 3.485,68 Zählern geschlossen.



      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.485,68/+3,90%
      - NEMAX 50: 455,62/+1,59%
      - DOW JONES: 8.427,20/+1,73%
      - NASDAQ: 1.295,30/+3,54%
      - NIKKEI: 9.306,26/+1,94%
      - EUROSTOXX 50: 2.618,18/+4,25%




      Unternehmensmeldungen:


      - British Biotech und Morphosys bestätigen Fusionsverhandlungen
      - Späth: Deutsche Telekom soll nach Wahlsieg vollständig privatisiert werden
      - DaimlerChrysler-Tochter Evobus kürzt Gehälter
      - Von Pierer: Keine Massenentlassungen bei Siemens geplant
      - Post erwartet 2002 Umsatzsteigerung - Debüt am Anleihemarkt
      - TUI-Chef fordert Entlastung der Bahn von der Ökosteuer
      - TUI-Chef: Keine dauerhaften Folgen für Tourismus nach 11. September
      - MAN-Nutzfahrzeugsparte will in zwei Jahren in Nähe der Renditevorgaben kommen
      - Ford-Chef Zimmermann geht - Nachfolger noch diese Woche
      - Conti-Chef Wennemer beurteilt chinesischen Markt zurückhaltend
      - Berliner Bankgesellschaft beauftragte Diepgen mit Mandat
      - Dormann will ABB-Konzernumbau beschleunigen
      - Unicredito will Gewinn in 2004 auf 3 Milliarden Euro steigern
      - Fiat schießt weitere Verkäufe von Vermögenswerten nicht aus
      - Thomas Cook: Leichte Reisezuwächse 2003 - Kein Billigflug-Einstieg




      Weitere Meldungen:


      - VDA: Trotz Konjunkturschwäche hat sich Autoindustrie gefestigt
      - Einzelhandelsverband fürchtet Angriff der USA auf den Irak
      - Tourismusindustrie ein Jahr nach Terroranschlägen zuversichtlich
      - Deutschland warnt EU vor Irak-Folgen - neuer Ölpreis-Anstieg droht


      Presse:


      - RWE baut Vorstand um - Ex-Daimler-Manager Remmel soll gehen; Spiegel
      - Unicredito will Gewinn in 2004 auf 3 Milliarden Euro steigern; Handelsblatt
      S.25
      - Chef von MAN-Nutzfahrzeuge rechnet nicht vor 2003 mit Geschäftsverbesserung;
      SZ S.20
      - Fiat schießt weitere Verkäufe von Vermögenswerten nicht aus; La Repubblica
      - Späth will Telekom nach Wahlsieg vollständig weiter privatisiert; Welt S.14
      - Nestle und Cadbury diskutieren gemeinsames Übernahmeangebot für Hershey; WSJE
      A4
      - Analystenverband AIMR plant Ethik-Kodex für Investmentbanken; Handelsblatt
      S.30
      - DaimlerChrysler-Entscheidung über Mitsubishi am 19. September; Handelsblatt
      S.13
      - US-Satellitenbetreiber greifen nach EutelSat; Handelsblatt S.13
      - Gehaltskürzungen bei Mitarbeitern der DaimlerChrysler-Tochter Evobus; FTD S.3
      - Bahn soll offenbar bis 2014 vor Wettbewerb geschützt werden; FTD S.6
      - ABB-Chef erwartet ab Mitte 2003 sichtbare Erfolge der Sanierung; FT
      - British Energy verhandelt mit Regierung über Rettungspaket; WSJE A5
      - Saudi Arabien wird vielversprechende Gasfelder nicht für europäische und
      US-Firmen öffnen; WSJF A1
      - Freie Betreiberwahl im Ortsnetz kommt noch vor Bundestagswahl; FAZ S.9
      - Analystenzweifel an der Rechnungslegung der Deutschen Bank; FAZ S.15
      - Erfinder droht Adidas mit Patentklage; FAZ S.15
      - CargoLifter will sein Trainingsluftschiff Charly verkaufen; Berliner Zeitung
      S.26
      - Berliner Bankgesellschaft beauftragte Diepgen mit Mandat; Berliner Zeitung S.1
      - Mattes neuer Chef der deutschen Ford-Tochter; SZ S.22
      - Bankhaus Merck Finck baut Belegschaft deutlich ab; Focus


      Termine:


      I: Pirelli AR-Sitzung zu Halbjahreszahlen
      InesaBci Halbjahreszahlen


      EU: Bekanntgabe Hauptrefinanzierungsgeschäft (Refi) EZB
      Treffen der Agrarminister in Nyborg (Dänemark), bis 10.9.


      USA: Lagerbestände Juli
      Großhandelsinventar Juli, 16.00 Uhr
      Verbraucherkredite Juli, 21.00 Uhr

      GB: Travis Perkins Halbjahreszahlen
      IMI Halbjahreszahlen
      Handelsbilanz Juli
      Erzeugerpreise August, 10.30 Uhr


      S: SAS Verkehrszahlen August


      J: Großhandelspreise August, 1.50 Uhr
      Geldmenge M2 + CD August, 1.50 Uhr
      Bankkredite August, 1.50 Uhr
      Auftragseingang Maschinen Juli, 7.00 Uhr


      CZ: Verbraucherpreise August, 9.00 Uhr
      Arbeitslosenquote August, 9.00 Uhr
      Industrieproduktion Juli, 9.00 Uhr


      MEX: Verbraucherpreise August, 21.30 Uhr

      /tw/zb





      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 08:47:14
      Beitrag Nr. 15.731 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 09.09.2002, 08:39
      DGAP-Ad hoc: Easy Software AG
      Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG Mülheim an der Ruhr, 9. September 2002 -

      Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG


      Bei der EASY SOFTWARE AG, einem führenden Anbieter für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systeme, sind neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen. Zugleich haben die Gründungsvorstände Dirk Vollmering, Vorstand Produktentwicklung, und Markus Hanisch, Vorstand Vertrieb und Marketing, mit sofortiger Wirkung im besten gegenseitigen Einvernehmen ihr Vorstandsamt niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen aber weiterhin beratend zur Verfügung. Finanzvorstand Dr. Peter Felden ist im Amt geblieben und führt die Geschäfte der EASY SOFTWARE AG bis zur Bestellung neuer Vorstände alleinverantwortlich weiter. Mit dem Einstieg neuer Investoren sind dem Unternehmen die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen. Die EASY SOFTWARE AG wird ihre sehr gute Marktpositionierung ausbauen und ihre Produktausrichtung weiter vorantreiben. Damit wird das Unternehmen allen seinen Kunden ein langfristiger, stabiler und wertvoller Partner sein. Der Vorstand EASY SOFTWARE AG, Am Hauptbahnhof 4, D-45468 Mülheim a.d. Ruhr, Tel. +49(0)208- 45016-106, Fax:+49(0)208-45016-108, E-mail: information@easy.de, Internet: http://www.easy.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 563400; ISIN: DE0005634000; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EASY SOFTWARE AG 1,70 +4,29% 06.09., 17:36
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 08:56:33
      Beitrag Nr. 15.732 ()
      Montag, 09.09.2002, 08:02
      Deutsche Bank-Chefvolkswirt Walter rechnet bei Irak-Krieg mit Rezession
      BERLIN (dpa-AFX) - Ein Krieg gegen den Irak hätte nach Ansicht des Chefvolkswirtes der Deutschen Bank, Norbert Walter, massive Folgen für die Weltwirtschaft. Eine Rezession im kommenden Winter sei nicht ausgeschlossen, sagte Walter am Montag im Deutschlandradio Berlin. Die Konjunktur sei zwar nicht direkt von den Terror-Anschlägen des 11. September 2001 beeinflusst, aber die wirtschaftliche und politische Lage insgesamt sei nachhaltig erschüttert worden: "Die Friedensdividende, die wir nach den Ende des Kalten Krieges ein Jahrzehnt genießen durften, ist vorbei."

      Es müsse wieder Geld für Sicherheit ausgegeben werden. "Und das bedeutet, dass wir bei gleicher Anstrengung nicht so viel Wohlstand haben können." Sorge mache ihm, dass sich in Europa und auch in den USA offenbar niemand darauf einstelle, sagte der Wirtschaftsexperte. Der bevorstehende Irak-Krieg werde ein Fanal sein, weil er die Ölpreise in die Höhe treiben werde. Die Wirtschaft werde wieder größere Lager bilden und damit Kapital binden müssen./DP/ar



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 09.09.02 08:57:59
      Beitrag Nr. 15.733 ()
      Montag, 09.09.2002, 08:14
      Japans Großhandelspreise bleiben weiter unverändert
      Die Bank of Japan (BoJ) veröffentlichte die Veränderung der inländischen Großhandelspreise für August 2002. Demnach blieben die Preise gegenüber dem Vormonat unverändert.



      Im Vorjahresvergleich sanken die Preise um 0,9 Prozent, während Volkswirte durchschnittlich sogar eine Abnahme von 1,1 Prozent erwartet hatten. Dies ist der dreiundzwanzigste Rückgang in Folge.


      Im Juli waren die Großhandelspreise ebenfalls unverändert zum Vormonat geblieben. Verglichen mit dem Vorjahresmonat gingen die Preise noch um 1,2 Prozent zurück.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 09.09.02 08:59:30
      Beitrag Nr. 15.734 ()
      Montag, 09.09.2002, 08:20
      Aktien Tokio Schluss: Fester - Über der Marke von 9.300 Punkten
      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag Boden gut gemacht. Nach der positiven Vorgabe der Wall Street vom Freitag stieg der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 177,19 Punkte oder 1,9 Prozent und ging beim Stand von 9.306,26 Zählern aus dem Handel. Der breit angelegte TOPIX stieg um 13,52 Punkte oder 1,5 Prozent und beendete die Sitzung beim Stand von 907,85 Zählern.

      Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar nahezu unverändert mit 118,32-35 Yen nach 118,33-36 Yen am Freitag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde leichter mit 0,9818-22 Dollar bewertet nach 0,9927-30 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/rw



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 9.306,2 +1,94% 09.09., 08:44
      Tokyo TOPIX 894,33 -1,08% 06.09., 10:39
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      schrieb am 09.09.02 09:05:07
      Beitrag Nr. 15.735 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 09.09.2002, 08:58
      Deutsche Börse: PixelNet und BRAIN müssen Neuen Markt zum 6. Oktober verlassen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Deutsche Börse AG hat die beiden insolventen Firmen PixelNet und BRAIN International AG vom Neuen Markt ausgeschlossen. Die Beendigung werde mit Ablauf des 6. Oktober wirksam, sagte ein Börsen-Sprecher am Montag in Frankfurt auf Anfrage.

      Die Börse begründetete ihre Entscheidung mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei den beiden Gesellschaften. Das Amtsgericht Dessau hatte das entsprechende Verfahren beim Foto-Spezialist PixelNet Ende August eröffnet. Über das Vermögen des Software-Unternehmens BRAIN erfolgte dieser Schritt in der vergangenen Woche./mur/zb



      Und beide Werte haben Umsätze :eek:: Brain 3xxx,- und Pixelnet 5.5xx,--!!!!

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BRAIN INT.AG SOFTWARE&CONSUL... 0,27 +8,00% 05.09., 12:40
      PIXELNET AG 0,19 ebB +5,56% 06.09., 18:02
      DT. BOERSE AG 39,23 +0,85% 06.09., 20:06
      PIXELNET AG 0,17 -5,56% 06.09., 19:54
      BRAIN INT.AG SOFTWARE&CONSUL... 0,27 +8,00% 05.09., 12:40
      NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 497,51 +1,83% 06.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 09:07:17
      Beitrag Nr. 15.736 ()
      Montag, 09.09.2002, 08:35
      Morphosys bestätigt Fusionsverhandlungen mit British Biotech
      MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys verhandelt mit British Biotech über eine mögliche Fusion. Das Bestätigte MorphoSys-Finanzchef Dave Lemus auf Anfrage von dpa-AFX am Montag in Martinsried. "Wir befinden uns derzeit in frühzeitigen Gesprächen mit Britisch Biotech", sagte Lemus. Zuvor hatten bereits die Briten die laufenden Fusionsverhandlungen bestätigt.

      "Die Gespräche laufen seit einigen Monaten", erklärte Lemus, der das Stadium der Verhandlungen als noch jung bezeichnete, weshalb sich MorphoSys bislang noch nicht an die Öffentlichkeit gewagt habe. Den weiteren Zeitplan eines potenziellen Zusammenschlusses wollte der Finanzvorstand noch nicht kommentieren.

      British Biotech setzt nach Darstellung Lemus zufolge zwar nur 1,5 Millionen britische Pfund um, sitzt dafür allerdings auf einer prall gefüllten Kasse, die 50 Millionen Pfund schwer ist. MorphoSys selbst verfüge noch über rund 28 Millionen Euro in bar. Wie eine Verschmelzung finanziert werden würde, wollte Lemus allerdings nicht verraten./yh/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MORPHOSYS AG 17,70 -GT +1,14% 06.09., 18:19
      BR.BIOTECH ORD 5P 4,99 -1,19% 06.09., 17:22
      MORPHOSYS AG 17,72 -1,23% 06.09., 19:17
      British Biotech plc - Americ... 0,80 -5,88% 04.09., 16:21
      BRITISH BIOTECH PLC 0,08 G +0,00% 06.09., 19:38
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 09:11:03
      Beitrag Nr. 15.737 ()
      Montag, 09.09.2002, 08:49
      Medigene meldet erfolgreiche Ergebnisse mit NV1020
      Das Biotechnologie-Unternehmen Medigene AG erzielte in einer klinischen Studie der Phase I positive Ergebnisse mit seinem Wirkstoffkandidaten NV1020 und schloss die Tests erfolgreich ab. Der Wirkstoff dient zur Behandlung von Dickdarmkrebs, der Lebermetastasen bildet.


      Die Studie diente dem Nachweis der Verträglichkeit und der Bestimmung der maximalen Dosis. Dabei zeigten die Testpersonen nur geringe Nebenwirkungen. Das Präparat ist ein gentechnisch hergestellter Herpes Simplex Virus und greift gezielt Krebszellen an, ohne dabei gesundes Gewebe zu beschädigen.


      Die Aktien stiegen am Freitag um 2,04 Prozent und schlossen bei 5,00 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MEDIGENE AG 5,00 +2,04% 06.09., 19:47
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 09:12:39
      Beitrag Nr. 15.738 ()
      Montag, 09.09.2002, 09:07
      Rhein Biotech ab 23. September im Geregelten Markt
      Die Rhein Biotech N.V., ein auf Impfstoffe spezialisierter Biotechnologiekonzern, gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.


      Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Rhein Biotech will zudem die Modalitäten und Konsequenzen für ein zukünftiges Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse evaluieren.


      Die Aktien fielen am Freitag um 1,81 Prozent und schlossen bei 32,60 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RHEIN BIOTECH N.V. 32,60 -1,81% 06.09., 16:23
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 09:49:18
      Beitrag Nr. 15.739 ()
      Montag, 09.09.2002, 09:24
      NEMAX am Morgen: Verhaltener Wochenauftakt, GeneScan +37%
      Die deutsche Wachstumsbörse ist verhalten in die neue Börsenwoche gestartet. Trotz der festen Vorgaben seitens der US-Börse NASDAQ, welche am Freitag aufgrund positiver Arbeitsmarktdaten fester geschlossen hatte, verbucht der NEMAX50 im frühen Handel ein Minus von 0,2 Prozent auf 454 Punkte. Auch der breitere NEMAX All Share verliert 0,2 Prozent auf 496 Zähler.


      An Nachrichten herrscht am Morgen noch Mangelware. Händler rechnen am heutigen Montag zudem mit einem ruhigen Handel. Einzig auf Seiten der Wirtschaftsdaten werden einige Bekanntmachungen erwartet. So werden in den USA der Großhandelsumsatz, die Lagerbestände und die Verbraucherkredite für Juli bekannt gegeben.


      Die Toptitel des Morgens sind derzeit GeneScan und Easy Software. Erstere gewinnen knapp 37 Prozent hinzu. Easy Software hingegen legen um 24 Prozent zu. EASY SOFTWARE teilte mit, dass bei der Gesellschaft neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen sind. Damit sind die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen.


      Weitere Aufschläge werden u.a. auch von POET Holdings, Lion Bioscience und Neue Sentimental Film gemeldet.


      Rhein Biotech gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EASY SOFTWARE AG 2,10 +20,69% 09.09., 09:26
      POET HOLDINGS INC. 0,52 -7,14% 09.09., 09:19
      GENESCAN EUROPE AG 0,82 -7,87% 09.09., 09:24
      LION BIOSCIENCE AG 4,40 +4,76% 09.09., 09:17
      NEUE SENTIMENTAL FILM AG 1,12 +7,69% 06.09., 16:50
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:09:21
      Beitrag Nr. 15.740 ()
      Montag, 09.09.2002, 09:56
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet mit Verlusten - T-Aktie sehr schwach
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes haben am Montagmorgen schwach eröffnet. Der DAX fiel am Vormittag um 1,39 Prozent bei 3.437,08 Punkten im Minus. Der NEMAX 50 am Neuen Markt verlor 0,57 Prozent auf 453,01 Punkte. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmen gab 0,93 Prozent auf 3.234,82 Zähler nach.

      Die steigenden Ölpreise und die vorbereitenden Tätigkeiten der USA im Hinblick auf einen Krieg im Irak drücken Händlern der Helaba zufolge allgemein die Stimmung. Zudem hieß es am Markt, der bevorstehende Jahrestag des Terroranschlags am 11. September lasse die Kurse fallen.

      Die Deutsche Telekom büßte als schwächster Wert im DAX kräftig ein und verlor 3,08 Prozent auf 10,37 Euro. Laut einem Pressebericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" soll die freie Wahl des Netzbetreibers bei Ortsgesprächen doch noch vor der Bundestagswahl beschlossen werden. Zudem sagte der frühere Ministerpräsident Baden-Württembergs, Lothar Späth (CDU), dass im Falle eines Wahlerfolges der CDU/CSU die Telekom möglichst schnell vollständig privatisiert werden soll. Er plädierte zudem für eine "knallharte Deregulierung".

      Die Verluste der Deutschen Telekom und der Deutsche Post World Net AG gehen laut einem Händler Privatbank M.M. Warburg auf Äußerungen des designierten CDU-Wirtschaftsministers Lothar Späth zurück, der die Telekom möglichst schnell und vollständig privatisieren möchte. Darunter könnte auch das zweite ehemalige Staatsunternehmen, die Deutsche Post AG, leiden, sagte der Händler. Papiere der Deutschen Post gaben 2,28 Prozent auf 10,71 Euro nach.

      Auch Technologie-Titel standen oben auf der Verliererseite: Siemens gaben 1,32 Prozent auf 44,25 Euro nach. Vorstandschef Pierer hatte erklärt, es werde keine Massenentlassungen geben. EPCOS büßten 2,18 Prozent auf 13,01 Euro ein. SAP verloren 0,85 Prozent auf 66,83 Euro. Händlern zufolge hat die Investmentbank Goldman Sachs das Preisziel für die Aktie des Software-Konzerns von 100 auf 90 Euro heruntergesetzt. Infineon Technologies verzeichneten zuletzt ein Minus von 0,62 Prozent auf 9,69 Euro.

      So stand als einziger DAX-Wert der Titel des Stahlproduzenten ThyssenKrupp im Plus. Er notierte zuletzt um 1,30 Prozent höher auf 12,50 Euro. Im NEMAX 50 legten die Aktien der MediGene AG kräftig zu und gewannen 10,80 Prozent auf 5,54 Euro. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie -Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge positive Ergebnisse bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Leberkrebs erzielt./ck/tw




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.424,71 -1,75% 09.09., 10:03
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,42 -0,70% 09.09., 10:03
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.232,97 -0,98% 09.09., 10:03
      DT. TELEKOM AG 10,36 -3,18% 09.09., 09:48
      DT. POST AG 10,79 -1,55% 09.09., 09:46
      SIEMENS AG 44,27 -1,27% 09.09., 09:48
      EPCOS AG 13,14 -1,20% 09.09., 09:40
      SAP AG 66,60 -1,19% 09.09., 09:48
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,69 -0,62% 09.09., 09:48
      THYSSENKRUPP AG 12,50 +1,30% 09.09., 09:46
      MEDIGENE AG 5,54 +10,80% 09.09., 09:48
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:31:58
      Beitrag Nr. 15.741 ()

      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:32:36
      Beitrag Nr. 15.742 ()





      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:33:15
      Beitrag Nr. 15.743 ()








      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:50:10
      Beitrag Nr. 15.744 ()
      Montag, 09.09.2002, 14:37
      Aktien NASDAQ Ausblick: Kursverluste erwartet - Intel erneut im Blickpunkt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von wachsenden Kriegssorgen im Irak und dem nahenden Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center wird die technologielastige NASDAQ am Montag voraussichtlich schwächer starten. Darauf deutet der NASDAQ Future hin, der rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 915,5 Punkten mit 0,5 Prozent im Minus lag.

      Nach einer unerwartet gering ausgefallenen Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hatte der NASDAQ Composite am Freitag bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler.

      Intel Corp. dürften nach dem Kurssprung vom Freitag erneut im Mittelpunkt stehen. Der Titel hatte nach seiner positiv aufgenommenen Prognose mehr als sieben Prozent auf 16,22 Dollar zugelegt.

      Unter Druck geraten könnten die Aktien von Computer-Herstellern wie Dell Computer Corp. , nachdem das Marktforschungsinstitut IDC seine Prognose für den diesjährigen PC-Absatz auf 1,1 Prozent gesenkt hatte. Noch im Juni ging es von einem 4,7-prozentigen Wachstum für die Computerindustrie aus. Die Einführung von Microsofts neuem Betriebssystem "Windows XP" habe die Nachfrage nach Computern nicht stimulieren können, hieß es.

      Auf Kaufinteresse könnten dagegen die Aktien des Software-Herstellers Oracle Corp. stoßen. Die Analysten von Wachovia Securities hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft./rw/tw




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 23:15
      Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,40 -1,20% 09.09., 14:18
      Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
      DELL COMPUTER CORP. 26,30 -1,50% 09.09., 14:11
      Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
      MICROSOFT CORP. 48,05 -1,94% 09.09., 14:30
      Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
      ORACLE CORP. 9,78 -1,21% 09.09., 14:32
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:29:28
      Beitrag Nr. 15.745 ()
      ich habe jetzt einen Vergleich (nur per Chart - denn vergleichen ist zuviel verlangt;) ) zwischen ATX und DAX:





      Komisch, der ATX befindet sich nicht auf den Stand von Oktober 2001! DAX ist unter dem Stand:(!

      Heute und schätzungsweise auch morgen wird sich nichts tun!! Alle warten auf Anschläge - die ich zu 70% ausschliesse. Wie ein Kanichen auf die Schlange - so bezeichne ich die momentan Situation!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:31:49
      Beitrag Nr. 15.746 ()
      Montag, 09.09.2002, 14:54
      Interview mit CEO von Sixt
      Frage: Herr Sixt, Sie haben für das erste Halbjahr einen Rückgang derEinnahmen um 8,7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro und eine Steigerung desErgebnis vor Steuern um 26 Prozent auf 16, 3 Millionen Euro verkündet. SindSie mit der Geschäftsentwicklung bisher zufrieden?


      Erich Sixt: Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden. Erstens lag dieErtragssteigerung über unseren Erwartungen. Zweitens beweisen die Ergebnissedes ersten Halbjahres, dass unsere Strategie, konsequent Ertrag vor Umsatzzu setzen, richtig ist und Erfolge zeigt. Und drittens haben wir unsereFuhrparkkosten, die in den vergangenen Jahren stark gestiegen waren, wiedervoll im Griff. Im ersten Halbjahr ergab sich nur noch ein Anstieg der Kostenpro Tag und Fahrzeug um rund drei Prozent, wenn man das Gesamtjahr 2001 alsVergleichsbasis wählt.


      Frage: Welche Ziele planen Sie für das Gesamtjahr und wie hoch istIhre Planungssicherheit bzw. was macht Sie so zuversichtlich Ihr Versprecheneinzuhalten, schließlich herrscht in Ihrer Branche starker Preisverfall?


      Erich Sixt: Wir bleiben bei unseren vorsichtigen Prognosen: DerKonzernumsatz wird sich im Gesamtjahr 2002 in der Größenordnung desVorjahres bewegen, also bei rund 2,3 Milliarden Euro. Das ist einambitioniertes Ziel, wenn man die gegenwärtige Marktverfassung in Rechnungstellt. Den Ertrag vor Steuern, und der ist schließlich das Wichtigste,wollen wir unverändert um etwa 15 Prozent steigern. Wir sind bei derVorhersage zurückhaltend, da sich die allgemeine Konjunkturlage bisher nichtgebessert hat. Die Prognosen gelten unter der Voraussetzung, dass keineunvorhergesehenen Ereignisse eintreten.


      Frage: Wie steht Ihr Unternehmen im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz da?


      Erich Sixt: Ich denke, wir können uns sehen lassen. Viele Unternehmen ausder Branche klagen nach wie vor über Margenschwund, hohe Kosten undVerluste. Wir dagegen haben unsere Profitabilität gesteigert, weil wir einenanderen Weg gehen: Wir verzichten auf Umsätze, die keine Deckungsbeiträgeliefern. Wir setzen den Fokus bei unserer Vermietflotte immer stärker aufPremium-Fahrzeuge mit hochwertigen Ausstattungen, mit denen wir bessereMargen erzielen. Und wir sind schon lange kein einfacher Autovermieter mehr,sondern wandeln uns zu einem universellen Mobilitätsdienstleister, der einstarkes Standbein im Leasing besitzt und eine Reihe weitererDienstleistungen wie Flottenmanagement, Buchung von Flugtickets usw.anbietet. Allein über den Preis ist heute kein Erfolg mehr zu erzielen.Schauen Sie sich unsere großen Wettbewerber aus den USA, National und Budgetan, die sich in der Insolvenz befinden. Die haben sich mit ihrempreisaggressiven Verhalten letztlich selbst ruiniert.


      Frage: In wiefern können Sie von diversen Pleiten unter denAutovermietern profitieren?


      Erich Sixt: Wenn Konkurrenten ausscheiden, egal ob große oder kleine,bekommen wir zwangsläufig einen größeren Teil vom Kuchen. Wir gewinnen alsoMarktanteile zum Nulltarif. Vielleicht ergibt sich in dem ein oder anderenFall auch die Chance, Kapazitäten zu übernehmen.


      Frage: Plänen Sie Zukäufe, Sie könnten im Moment sicher sehr günstigeinkaufen?


      Erich Sixt: Wir schließen Akquisitionen nicht aus, sind aber extremvorsichtig. Denn das ist nicht nur eine Frage des Preises, sondern auch derFirmenkulturen.


      Frage: Mit der deutschen Budget- Tochter befinden Sie sich in einemRechtsstreit. Welches Urteil erwarten Sie?


      Erich Sixt: Natürlich sind wir der Ansicht, dass wir im Recht sind. Zumkonkreten Verfahren wollen wir aus verständlichen Gründen keine Stellungnehmen. Jetzt muss man sowieso erst einmal abwarten, wie sich die Dinge beiBudget entwickeln, nachdem das Unternehmen unter den Schutz von Chapter 11des US-Konkursrechts geschlüpft ist.


      Frage: Wagen Sie bereits heute einen Ausblick auf das kommende Jahr?


      Erich Sixt: Dafür ist es noch zu früh. Sie sehen ja: Wir sind schon bei derPrognose für 2002 bewusst vorsichtig.


      Frage: Vor kurzem haben Sie angekündigt, "ein bisschen Tchibo" zuwerden. Können Sie das konkretisieren und was versprechen Sie sich vondiesem Schritt.


      Erich Sixt: Damit habe ich gemeint, dass wir wie Tchibo über ein enges Netzvon Filialen also unseren Vermietstationen, verfügen. Dieses Netz solltenwir auch für andere Mobilitätsangebote nutzen, genauso wie Tchibo auch vieleandere Produkte neben Kaffe und Kuchen anbietet. In erster Linie denke ichdabei an das Leasing-Geschäft. Warum soll nicht ein Kunde seinLeasingfahrzeug in einer unserer Stationen abholen? Eines ist aber auchklar: Wir werden nicht alles Mögliche anbieten, sondern nur Produkte, die zuunserem Kerngeschäft Auto passen. Unsere Stationen werden kein Reisebüro undauch kein Fahrradverleih.


      Frage: Wann werden Sie die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln?


      Erich Sixt: Ich habe auf der Hauptversammlung gesagt, dass dies keinSelbstzweck ist. Ich sehe die Sache pragmatisch: Die Mitgliedschaft von Sixtim MDAX ist derzeit nicht gefährdet. Sollte sich dies ändern, werden wirüber geeignete Schritte nachdenken. Dazu kann auch die Umwandlung derVorzugsaktien gehören. Aber wir werden nichts übers Knie brechen.


      Frage: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in drei Jahren und wann wollen SieIhren Rekordgewinn vor Steuern von 1998 in Höhe von 60 Millionen Euro wiedererreichen?


      Erich Sixt: Ich sehe uns in drei Jahren als einen international starken,unabhängigen Mobilitätsanbieter mit den Kerngeschäften Autovermietung undLeasing. Die 60 Millionen Euro Vorsteuergewinn hoffen wir in den kommendendrei Jahren, also bis 2005, wieder zu erreichen.


      Frage: Warum sollten Anleger gerade jetzt Aktien Ihres Unternehmenskaufen?


      Erich Sixt: Weil die Umsatz- und Ertragspotentiale, die sich aus derAusrichtung zu einem Mobilitätsdienstleister ergeben, vom Markt noch nichtausreichend wahrgenommen worden sind. Da ist noch viel Musik drin.


      Herr Sixt, wir bedanken uns für das Interview.


      (Quelle: TradeCentre Börsenbrief)



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIXT AG 10,69 -2,29% 09.09., 14:15
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 20:07:39
      Beitrag Nr. 15.747 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 09.09.2002, 19:21
      Aktien Europa Schluss: Sehr Schwach - Gewinnmitnahmen
      PARIS (dpa-AFX) - In Europa haben die wichtigsten Börsen den Handel mit deutlichen Verlusten beendet. Der Standardwerteindex EuroSTOXX 50 gab bis 19.05 Uhr 2,13 Prozent auf 2.562,32 Zähler ab. Einige Anleger hätten ihre Gewinne vom Freitag mitgenommen, sagten Händler. Die Stimmung am Markt sei getrübt gewesen, kurz vor bevor sich die Terroranschläge vom 11. September jährten.

      Der französische CAC-40-Index ging mit einem Minus von 1,44 Prozent bei 3.199,82 Zählern aus dem Handel. In Großbritannien sank der FTSE 100-Index um 1,09 Prozent auf 4.062,40 Punkte. Der Deutsche Aktienindex DAX stand am Abend mit minus 2,05 Prozent bei 3.414,12 Zählern. In Amsterdam verlor der AEX-Index 2,74 Prozent auf 346,37 Punkte zu. Der spanische IBEX-35 Index gab 1,89 Prozent auf 6.143,30 Zähler ab. Der italienische Leitindex Mibtel sank um 1,74 Prozent auf 18058 Punkte.

      Die Aktien von France Telecom SA gingen mit den höchsten Verlusten aus dem Handel. Der Titel brach um 8,93 Prozent auf 10,20 Euro ein. Die Anteilscheine der Mobifunktochter Orange SA gaben 7,33 Prozent auf 4,68 Euro ab. Die Experten von JP Morgan hatten die Orange-Papiere zuvor von "Buy" auf "Marketperformer" zurückgestuft. Sie begründeten ihre Entscheidung mit Sorgen über die Liquidität der Muttergesellschaft und den kurzfristig eingetrübten Perspektiven für Orange.

      Die übrigen Telekomwerte präsentierten sich zumeist mit Verlusten. Die Aktien der spanischen Telefonica SA sanken um 3,29 Prozent auf 8,82 Euro, die Anteilsscheine von Telecom Italia SpA gaben 1,90 Prozent auf 7,85 Euro ab. Die KPN-Papiere verloren 1,83 Prozent auf 5,35 Euro.

      Die Aktien des französischen Versorgers Suez SA mussten ebenfalls deutliche Abschläge hinnehmen. Am vergangenen Donnerstag hatte das Unternehmen seine Bilanzzahlen aus dem ersten Halbjahr vorgelegt. Die Analysten von JP Morgan stuften den Titel daraufhin von "Buy" auf "Marketperformer" herab. Die Aktien sanken um 4,00 Prozent auf 20,86 Euro und die Papiere der spanischen ENEL SpA kletterten um 0,11 Prozent auf 5,38 Euro.

      Der Kosmetikkonzern L`Oreal SA hatte ebenfalls in der vergangenen Woche seine Halbjahreszahlen vorgelegt. Einige Banken hatten daraufhin ihre Anlageempfehlung für den Titel bestätigt. Die Aktie verteuerte sich gegen den Trend um 0,26 Prozent auf 76,00 Euro./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DJ EURO STOXX50 P 2.565,51 -2,01% 09.09., 19:50
      CAC 40 3.199,82 -1,44% 09.09., 18:13
      FTSE 100 4.062,40 -1,09% 09.09., 17:36
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.427,24 -1,68% 09.09., 20:05
      Amsterdam Exchanges Index 346,37 -2,74% 09.09., 18:01
      IBEX 35 6.143,3 -1,89% 09.09., 18:02
      MIBTEL 18.058 -1,74% 09.09., 17:48
      FRANCE TELECOM 10,20 -8,93% 09.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,30 G -6,36% 09.09., 19:35
      ORANGE 4,68 -7,33% 09.09., 17:31
      ORANGE S.A. 4,60 G -8,00% 09.09., 19:31
      TELEFONICA, S.A. 8,82 -3,29% 09.09., 18:02
      TELEFONICA S.A. 8,84 -2,00% 09.09., 18:40
      TELECOM IT 7,83 -2,15% 09.09., 17:43
      TELECOM ITALIA S.P.A. 7,83 -2,12% 09.09., 18:15
      KONINKLIJKE KPN 5,35 -1,83% 09.09., 17:31
      KON. KPN N.V. 5,30 -T -0,93% 09.09., 17:21
      SUEZ 20,86 -4,00% 09.09., 17:31
      SUEZ S.A. 20,50 G -2,38% 09.09., 19:35
      ENEL . 5,367 -0,13% 09.09., 17:43
      ENEL S.P.A. 5,40 +3,85% 09.09., 14:13
      OREAL 76,00 +0,26% 09.09., 17:31
      OREAL S.A., L` Actions Port.... 76,00 +0,40% 09.09., 19:37
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 20:08:47
      Beitrag Nr. 15.748 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 09.09.2002, 20:06
      WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 16. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 16. September 2002:


      DIENSTAG, 10. September


      D: Celanese Analystenkonferenz London
      digital advertising Hauptversammlung
      Unternehmertag des Bundesverbandes Deutscher Groß- und Außenhandel,
      mit Rede Bundeskanzler Schröder Berlin
      WGZ-Bank Halbjahres-Pressekonferenz
      Porsche vorl. Jahresergebnis
      Ruhrgas Industries Pressekonferenz über das abgelaufene und
      laufende Geschäftsjahr
      Pk Fischinformationszentrum zur deutschen Fischwirtschaft Hamburg
      IAA Nutzfahrzeuge - Pressetag mit diversen Unternehmens-Pk u.a.
      DaimlerChrysler, Opel, Neoplan, Ford, MAN, Bosch, Dekra Hannover


      GB: Anglo American Q2-Zahlen
      PizzaExpress Jahresergebnis
      Aegis Halbjahreszahlen
      Meggit Halbjahreszahlen
      Taylor Woodrow Halbjahreszahlen


      N: Erzeugerpreise und Verbraucherpreise 08/02


      CH: Ascom Halbjahreszahlen


      B: Almanij Halbjahreszahlen


      I: Mediaset Halbjahreszahlen
      RAS Riunione Adriatica di Sicurta Halbjahreszahlen
      BIP Q2 (endg.)


      F: Bouygues Halbjahreszahlen


      USA: 57. UNO-Vollversammlung


      FI: Nokia Zwischenbericht für drittes Quartal


      EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
      BIP-Vorabschätzung 3. und 4. Quartal




      MITTWOCH, 11. September


      D: Körber Bilanz-PK
      Heidelberger Druckmaschinen Hauptversammlung
      Micrologica i.L. Hauptversammlung
      Salamander außerordentliche Hauptversammlung
      MediGene Analystentreffen
      Sanacorp Pharmahandel Analystentreffen
      IAA Nutzfahrzeuge Pressetag mit diversen Unternehmens Pk u.a.
      Scania, VW, Renault
      Leistungsbilanz 07/02
      Statistische Bundesamt informiert über die Entwicklung
      im deutschen Außenhandel 07/02


      FIN: vorläufige Handelsbilanz 07/02


      F: Accor Halbjahreszahlen


      NL: Heineken Q2-Zahlen


      I: Mediolanum Halbjahreszahlen
      Snam Rete Gas Halbjahreszahlen


      B: Industrieproduktion 07/02


      GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
      Durchschnittseinkommen 07/02
      Produktivität 07/02
      Lohnstückkosten 07/02
      Arbeitsmarktdaten 08/02


      USA: Fed`s Beige Book
      Chicago Mercantile Exchange(CME) -
      Handelspause 15.15 bis 17.00 Uhr (MEZ)
      Chicago Mercantile Exchange(CME) -
      freiwillige Schweigeminute 16.29 Uhr (MEZ)
      Jahrestag der Terroranschläge in den USA




      DONNERSTAG, 12. September


      D: Pk Hauptverband der Deutschen Schuhindustrie e.V. Düsseldorf
      Beginn 59. IAA-Nutzfahrzeuge Messegelände Hannover bis 19.9.
      Internationale Fahrradmesse IFMA KölnMesse bis 15.9.
      GARDENA Holding außerordentliche Hauptversammlung
      Automechanika Wirtschaftspressekonferenz Frankfurt/Main
      Vendura GmbH Medienfonds-Tage 2002 in Ludwigsburg (bis 13.9.)


      I: Enel Q2-Zahlen
      Benetton Group Q2-Zahlen
      Unicredito Italiano Q2-Zahlen
      Assicurazioni Generali Q2-Zahlen
      AEM Halbjahreszahlen
      Autostrade Halbjahreszahlen
      Banca Monte Paschi di Siena Halbjahreszahlen


      GB: BAE Systems Halbjahreszahlen
      Corus Group Halbjahreszahlen


      F: LVMH Moet-Hennessy Louis Vuitton Halbjahreszahlen
      Thales Halbjahreszahlen
      Credit Agricole Halbjahreszahlen
      Arbeitslosenzahlen Q2 endg.


      P: Portugal Telecom Halbjahreszahlen


      B: Dexia Halbjahreszahlen


      EU: EZB-Ratssitzung


      CH: Kudelski Halbjahreszahlen
      BIP Q2


      E: Konsumentenpreisindex 08/02


      USA: Adobe Q3-Zahlen
      Exportpreise 08/02
      Importpreise 08/02
      Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      Leistungsbilanz Q2
      Wochenausweis Geldmenge




      FREITAG, 13. September


      D: Fraport Verkehrszahlen 08/02


      I: Bulgari Halbjahreszahlen
      Finmeccanica Halbjahreszahlen
      Alitalia Halbjahreszahlen
      Pirelli Halbjahreszahlen endg.


      F: France Telecom Halbjahreszahlen
      Orange Halbjahreszahlen
      Handelsbilanz 07/02
      vorl. Verbraucherpreise 08/02


      J: Kapazitätsauslastung 07/02


      B: Omega Pharma Halbjahreszahlen


      USA: Erzeugerpreise 08/02
      Einzelhandelsumsätze 08/02
      Verbrauchervertrauen Uni Michigan 09/02




      SAMSTAG, 14. September


      Keine Termine absehbar.




      SONNTAG, 15. September


      Keine Termine absehbar.

      MONTAG, 16. September

      RUS: Sun Interbrew Quartalsergebnisse N: August Handelsdaten

      USA: Juli Geschäftslagerbestände /fn/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:03:27
      Beitrag Nr. 15.749 ()
      Die Amis investieren in Bürobedarf?!?


      Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 09.09.2002, 20:50
      Office Max bestätigt Gewinnprognosen, Aktie steigt 10%
      Der amerikanische Büroeinzelhändler Office Max hat seine Gewinnaussichten für das laufende dritte Quartalbestätigt.


      Wie das Unternehmen mitteilte, wird es im drittenQuartal und im Gesamtjahr die Gewinnschwelle erreichen. Ausschlaggebend für diese Prognose sind positive Verkaufszahlen in den vergangen Wochen. Demnach wurde in den ersten sechs Wochen des laufenden dritten Quartals ein same-store Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erreicht.


      Die Aktie gewinnt 9,8 Prozent auf 4,90 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      OFFICEMAX INC. 4,96 -T +11,46% 09.09., 19:43
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:05:59
      Beitrag Nr. 15.750 ()
      Montag, 09.09.2002, 20:41
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX schließt trotz Erholung der US-Börsen im Minus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch eine späte Erholung der US-Börsen an der Wall Street hat den deutschen Aktienindex DAX am Montag nicht vor einem verlustreichen Handelsschluss bewahrt. Die Sorge vor neuerlichen Terror-Anschlägen und einem möglichen Krieg der Vereinigten Staaten gegen den Irak kosteten der DAX 1,62 Prozent auf 3.429,22 Punkte. Während der NEMAX 50 um 1,26 Prozent auf 449,87 Punkte sank, gab der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,64 Prozent auf 3.244,23 Punkte nach.

      Viele Investoren wollten die ersten 14 Tage im September ins Land ziehen lassen, bevor sie sich erneut engagierten, sagte ein Händler in München. Zuerst einmal wollten die Menschen den Jahrestag der Anschläge auf das Word Trade Center am 11. September und einen möglichen Kriegsbeginn gegen den Irak abwarteten.

      Jedoch sei der deutsche Aktienmarkt erneut der Schwächste in ganz Europa, fügte der Händler hinzu. Das Land genieße momentan nicht das Vertrauen der internationalen Anleger, die den Aufschwung zuerst in den anderen Ländern vermuteten. Vor der Bundestagswahl übten sie sich deshalb in Zurückhaltung.

      Kräftige Verluste erlitten am Abend die Aktien des Leverkusener Bayer-Konzerns . Der Kurs fiel um 3,58 Prozent auf 21,30 Euro, nachdem das Unternehmen Milliarden-Investitionen in Nordrhein-Westfalen angekündigt hatte. Hingegen profitierten am anderen Ende des Kurszettels Henkel von der Ankündigung Bayers, bis 2005 durch Zukäufe wachsen zu wollen, sagte der Händler. Henkel-Papiere verteuerten sich um 1,18 Prozent auf 67,51 Euro. Erneut aufflammende Fusionsgerüchte trieben Commerzbank 1,72 Prozent fester zu 10,08 Euro an die Spitze des DAX.

      Betroffen vom näher rückenden ersten Jahrestag der Terroranschläge war auch die Aktie des weltgrößten Touristikkonzerns TUI . Sie verlor 3,82 Prozent auf 19,41 Euro. Der Kurs der Lufthansa sank um 1,29 Prozent auf 11,45 Euro.

      Ebenfalls kräftige Einbußen mussten die Aktien der Deutschen Post und der Deutschen Telekom hinnehmen. Post-Aktien gaben 2,65 Prozent auf 10,67 Euro ab, die der Telekom um 3,74 Prozent auf 10,30 Euro. Die Post hatte für das laufende Jahr ihre reduzierte Umsatz- und Ergebnisprognose vom Juli bestätigt. Zudem belastete Händlern zufolge die Aussage des CDU-Wirtschaftsfachmanns Lothar Späth, dass im Falle einer unionsgeführten Bundesregierung die Privatisierung der Deutschen Telekom vorangetrieben werden soll.

      Am Neuen Markt stürzten Papiere des Mobilfunkbetreibers MobilCom 15,61 Prozent auf 4,81 Euro ab. Am Donnerstag wird der Aufsichtsrat von France Telecom über die Übernahme von MobilCom entscheiden. Der französische Telekomkonzern hält bislang 28,5 Prozent. Zudem zogen Morphosys nach Fusionsverhandlungen um 8,63 Prozent auf 19,25 Euro an./so/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.429,22 -1,62% 09.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 449,87 -1,26% 09.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.244,23 -0,64% 09.09., 20:15
      BAYER AG 21,30 -3,58% 09.09., 20:05
      HENKEL KGAA 67,51 +1,18% 09.09., 20:05
      COMMERZBANK AG 10,08 +1,72% 09.09., 20:05
      TUI AG 19,41 -3,82% 09.09., 20:05
      DT. LUFTHANSA AG 11,45 -1,29% 09.09., 20:05
      DT. POST AG 10,67 -2,65% 09.09., 20:05
      MOBILCOM AG 4,81 -15,61% 09.09., 19:58
      FRANCE TELECOM 10,20 -8,93% 09.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,38 -7,73% 09.09., 18:47
      MORPHOSYS AG 19,25 +8,63% 09.09., 19:59
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:19:19
      Beitrag Nr. 15.751 ()
      Montag, 09.09.2002, 20:16
      Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX -2,2%, Bäurer -20%
      Am Frankfurter Neuen Markt war am heutigen Montag nicht viel zu holen. Trotz der guten Vorgaben der US-Börse NASDAQ vom vergangenen Freitag präsentierten sich die Indizes gleich zu Beginn der neuen Handelswoche mit negativen Vorzeichen.


      Im Laufe des Handels sollte sich an der Farbe des Vorzeichen nicht viel ändern. Die Indizes weiteten vielmehr noch ihre Abschläge deutlich aus. Zu den Verlierern des Tages gehörte heute Mobilcom. Presseberichten zufolge verlangt Firmengründer Gerhard Schmid für den Verkauf seines Aktienpakets an France Telecom deutlich mehr als den aktuellen Preis der Aktien. Diese Nachricht wurde vom Markt gleich mit einem deutlichen Abschlag quittiert.


      Zu den besseren Titeln des Tages gehörten heute hingegen Morphosys und Medigene. Beide Unternehmen konnten mit positiven Nachrichten ihrem Aktienkurs zu einen Aufschwung verhelfen. Morphosys beispielsweise bestätigte Gespräche über eine mögliche Fusion mit Britisch Biotech.


      Am morgigen Dienstag werden von Unternehmensseite her keine nennenswerten Termine erwartet.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 449 (-1,2%)


      NEMAX All Share: 486 (-2,2%)


      Tops des Tages: Letsbuyit, Pixelnet, WWL Internet, NSE Software, Advanced Medien


      Flops des Tages: Bäurer, Genescan, Adlink, Mobilcom, Lion Bioscience


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      PSI meldete, dass ihre Tochter UBIS von der Wirtschaftsförderung Berlin mit dem Betrieb des Business Location Center beauftragt wurde. Das Auftragsvolumen liegt bei 1,5 Mio. Euro mit einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren.


      EASY SOFTWARE teilte mit, dass bei der Gesellschaft neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen sind. Damit sind die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen.


      Rhein Biotech gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.


      Die British Biotech Plc. bestätigte Presseberichte vom Wochenende, wonach das Biotechologie-Unternehmen mit der deutschen Morphosys AG über eine Fusion verhandelt. Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium und die Verhandlungen können noch scheitern. Deshalb empfiehlt der Vorstand seinen Aktionären nichts zu unternehmen.


      Das Biotechnologie-Unternehmen Medigene erzielte in einer klinischen Studie der Phase I positive Ergebnisse mit seinem Wirkstoffkandidaten NV1020 und schloss die Tests erfolgreich ab. Der Wirkstoff dient zur Behandlung von Dickdarmkrebs, der Lebermetastasen bildet. Die Studie diente dem Nachweis der Verträglichkeit und der Bestimmung der maximalen Dosis. Dabei zeigten die Testpersonen nur geringe Nebenwirkungen. Das Präparat ist ein gentechnisch hergestellter Herpes Simplex Virus und greift gezielt Krebszellen an, ohne dabei gesundes Gewebe zu beschädigen


      Ratings des Tages:


      Lion Bioscience – Marktneutral, Independent Research


      comdirect bank – Marketperformer, SES Research


      IM Internationalmedia – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln


      MatchNet – Kaufen, Consors Capital

      Easy ATH war über 34%, aber nicht mehr soviel wie noch vorige Woche (ca. 120% im Plus!!!) und mit brokelnden Plus im weiteren Handelsverlauf!



      Heute super Umsätze (für NM) und Plus:
      aktuelle Kursdaten


      09.09. Zeit Kursfeststellungen 226

      Aktuell 8,20 20:06 Gehandelte Stück 196.831

      Eröffnung 8,10 Handelsvolumen 1,60 Mio.

      Hoch 8,34 52W Hoch 15,99

      Tief 7,91 52W Tief 4,85

      Schluss Vortag 8,08 Jahreshoch 14,04

      Jahrestief 6,90


      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EASY SOFTWARE AG 1,89 +11,18% 09.09., 19:30
      MORPHOSYS AG 19,25 +8,63% 09.09., 19:59
      PSI AG 1,78 +1,71% 09.09., 19:34
      TRIA IT-SOLUTIONS AG 0,62 -4,62% 09.09., 14:44
      IM INTERNATIONALMEDIA AG 0,79 -10,23% 09.09., 19:58
      GENESCAN EUROPE AG 0,78 -12,36% 09.09., 20:06
      MATCHNET PLC 1,48 G +1,37% 09.09., 19:31
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:20:22
      Beitrag Nr. 15.752 ()
      Sie geben wieder mehr Geld aus:


      Montag, 09.09.2002, 21:10
      US-Verbraucherkredite steigen im Juli stärker als erwartet - plus 10,8 Mrd USD
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Verbraucherkredite sind im Juli jahreszeitlich bereinigt im Vergleich zum Vormonat um 10,8 Milliarden Dollar gestiegen. Wie die amerikanische Notenbank Federal Reserve am Montag mitteilte, handelt es sich um den stärksten Anstieg seit dem vergangenen November.

      Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 8,8 Milliarden Dollar gerechnet. Im Juni waren die Verbraucherkredite um revidiert 8,9 Milliarden Dollar gestiegen. Die Erstschätzung hatte bei 8,4 Milliarden Dollar gelegen./FX/hi/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:36:35
      Beitrag Nr. 15.753 ()
      QUALCOMM, Inc. 29,92 +1,45 +5,09%

      ISIN: US7475251036 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: QCOM.NAS 09.09. 21:08


      Amazon.Com Inc 16,479 +1,169 +7,64%

      ISIN: US0231351067 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 09.09. 21:09


      Check Point Software Technologies Ltd 17,70 +0,63 +3,69%

      ISIN: IL0010824113 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: CHKP.NAS 09.09. 21:12



      Intel Corporation 16,13 -0,09 -0,55%

      ISIN: US4581401001 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 09.09. 21:15


      Microsoft Corporation 48,78 +0,97 +2,03%

      ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 09.09. 21:18
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:39:12
      Beitrag Nr. 15.754 ()
      Montag, 09.09.2002, 21:25
      Computer-Marktforscher reduziert Absatzprognose für PCs
      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die Computerindustrie setzt in diesem Jahr wegen des verhaltenen Konjunkturaufschwungs in den USA und Europa kaum mehr PCs ab als im vergangenen Jahr. Diese Prognose machte das US-Marktforschungsinstitut International Data Corporation am Montag. Es schraubte seine Vorhersage für PC-Verkäufe in diesem Jahr zurück.

      Nach den Schätzungen dürften in diesem Jahr weltweit 135,5 Millionen Computer verkauft werden, nur 1,1 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Firma war zuvor von einem Zuwachs von 4,7 Prozent ausgegangen. Im kommenden Jahr soll der Absatz nach den neuesten Schätzungen um 8,4 Prozent steigen, nicht, wie bislang angenommen, um 11,1 Prozent. Sowohl Unternehmen als auch Verbraucher hielten sich mit Neukäufen stärker zurück als erwartet, berichtete das Unternehmen. Lediglich in Asien könnten die früheren Prognosen annähernd erreicht werden.

      Die Computer-Industrie hatte in den 90er Jahren zweistellige Zuwachsraten erreicht. Das Rekordjahr war nach den Angaben 1999, als 47,2 Prozent mehr verkauft wurden als im Vorjahr. Im Jahr 2000 stieg der Absatz nach Angaben von International Data Corporation um 26,6 Prozent, im vergangenen Jahr sank er um 9,8 Prozent./ag/DP/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:42:48
      Beitrag Nr. 15.755 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:02:57
      Beitrag Nr. 15.756 ()
      Guten Morgen:)

      Dienstag, 10.09.2002, 08:50
      Ausblick: Die Märkte am Dienstag

      Der gestrige Montag konnte für Börsianer doch noch einen positiven Ausgang nehmen, die Märkte in den USA drehten überraschend ins Plus und schlossen im grünen Bereich. Der Dow Jones schaffte einen Zugewinn von 1,0 Prozent, die NASDAQ ein Kursplus von 0,7 Prozent.


      Nach Börsenschluss in den USA warteten Ford und Medtronic mit guten Nachrichten auf. Der amerikanische Automobilhersteller gab bekannt, dass er die Analystenerwartungen im dritten Quartal übertreffen wird. Demnach will Ford im laufenden Quartal einen leichten Gewinn ausweisen. Analysten rechnen derzeit mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie.


      Der Medizintechnik-Hersteller Medtronic Inc. hat gestern nach Börsenschluss in einem Mid-Quarter-Update über die Entwicklung im laufenden Quartal berichtet. Wie das Unternehmen verlauten ließ, wird es im zweiten Fiskalquartal und im gesamten Fiskaljahr 2003 die Erwartungen der Analysten erreichen. Die Umsätze im zweiten Quartal sollen mit 1,8 Mrd. Dollar am oberen Ende der Prognosen liegen.


      Heutige Wirtschafts- und Unternehmensdaten:


      Auf Seiten der Wirtschaftsdaten steht am Dienstag in der EU die Zuteilung des 2-Wochen-Refi-Zinstenter und der Wochenausweis der Fremdwährungsreserven im Vordergrund.


      Quartalszahlen werden bei ABM Industries, der Anglo American PLC, der Bouygues S.A., Comverse Technology, der H.J. Heinz Co. und der Mediaset SPA erwartet. Nokia berichtet in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung.


      Zur Hauptversammlung lädt die Digital Advertising AG, zum Analystentreffen die Celanese AG.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DIGITAL ADVERTISING AG 0,37 +0,00% 05.09., 11:41
      NOKIA CORP. 14,43 +0,98% 09.09., 20:05
      CELANESE AG 19,31 -4,64% 09.09., 19:58
      FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,50 -T +0,00% 09.09., 19:35
      COMVERSE TECHNOLOGY INC. 7,95 -0,38% 09.09., 17:15
      MEDTRONIC INC. 41,70 G +3,99% 09.09., 19:32
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:08:53
      Beitrag Nr. 15.757 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 08:50
      HINTERGRUND 11.9.: Terrorattacken kosten USA astronomische Summen


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Zerstörung des World Trade Center und die anderen Terrorattacken vom 11. September haben in den USA direkt und indirekt astronomische Kosten verursacht. Sie bremsten das US- Wirtschaftswachstum. Zudem kosteteten sie bis zu 750.000 Jobs, die sonst zu erwarten gewesen wären, schätzen US-Wirtschaftsweise.

      Die Versicherungen rechnen mit Schadenersatzforderungen von bis zu 60 Milliarden Dollar (61 Mrd Euro). Es wird jedoch noch Jahre dauern, ehe die Kosten genau feststehen. Bisher ist noch nicht einmal gerichtlich festgestellt, ob die Versicherungen für das World Trade Center 3,5 Milliarden Dollar oder 7 Milliarden Dollar hinblättern sollen.

      Die US-Fluggesellschaften verloren Milliarden. Die US Airways hat Konkurs angemeldet. Die Muttergesellschaft der United Airlines, der zweitgrößten Fluggesellschaft der Welt, UAL , zieht einen solchen Schritt ebenfalls in Erwägung. Der amerikanische Tourismus hat in den vergangenen zwölf Monaten ebenfalls stark gelitten.

      TALFAHRT DER WALL STREET BESCHLEUNIGT

      Die Wall Street setzte ihre seit mehr als zwei Jahren andauernde Talfahrt beschleunigt fort. Die Anleger kostete die Flaute inzwischen mehr als 6,5 Billionen Dollar. Der Dow-Jones-Index liegt momentan um 15,9 Prozent niedriger als zum Jahresbeginn und der technologielastige NASDAQ-Index sogar um 33,59 Prozent. Das Wall-Street-Kursdebakel wurde durch die Serie von Unternehmensskandalen wie Enron, Worldcom, Global Crossing und Adelphia noch verschärft.

      Die Stadt New York bezifferte die Gesamtschäden in Form zerstörter Gebäude, Gehalts- und Steuerausfälle sowie verloren gegangener Umsätze der betroffenen Unternehmen auf insgesamt 83 Milliarden Dollar bis 95 Milliarden Dollar. Die Stadt verlor 83.100 Arbeitsplätze, und ein zuvor erwarteter Stellenanstieg von 63.000 blieb aus. Es wurden rund 1,2 Millionen Quadratmeter Büroraum zerstört und etwa 1,6 Millionen Quadratmeter beschädigt. Die Kosten hierfür belaufen sich allein auf 21,8 Milliarden Dollar.

      DEFIZIT IM US-STAATSHAUSHALT

      Das amerikanische Wirtschaftswachstum erreichte im zweiten Quartal 2002 nur noch dürftige 1,1 Prozent, nachdem es in den vorangegangenen sechs Monaten kräftige Wachstumsraten gegeben hatte. Die US-Arbeitslosenrate liegt momentan bei 5,7 Prozent gegenüber nur 3,9 Prozent gegen Ende 2000.

      Der US-Staatshaushalt wird in dem am 30. September auslaufenden Haushaltsjahr auf Grund des stärksten Anstiegs des Pentagon-Budgets seit 1981 und der hohen Kosten für Sicherheitsmaßnahmen ein Defizit von 165 Milliarden Dollar ausweisen, prognostiziert das Weiße Haus. Die Wall-Street rechnet für das kommende Fiskaljahr bereits mit einem Fehlbetrag von 200 Milliarden Dollar. Washington hatte in den Vorjahren riesige Haushaltsüberschüsse akkumuliert.

      In den Defizit-Prognosen sind nicht einmal die Kosten für einen möglichen Irak-Krieg eingeschlossen, die von Rüstungsexperten auf mehr als 50 Milliarden Dollar geschätzt werden. Der Golf-Krieg im Jahr 1991 hatte rund 60 Milliarden Dollar gekostet, doch hatten sich damals die anderen großen Industrieländer und die Golfstaaten an den Kosten beteiligt. Die Autofahrer in aller Welt leiden unter der Verteuerung der Rohöl- und Treibstoffpreise, die bereits durch die Irak-Konfrontation in die Höhe geschossen sind./br/DP/ar

      --- Von Peter Bauer, dpa ---



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      U.S. AIRWAYS GROUP INC. 0,70 -90,03% 03.09., 13:26
      U A L CP 2,74 -11,04% 09.09., 22:01
      ENRON CORP. 0,17 -T -10,53% 09.09., 19:33
      UAL CORP. 3,00 -6,25% 09.09., 16:56
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.519,38 +1,09% 09.09., 22:30
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.304,60 +0,72% 09.09., 23:16
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:29:41
      Beitrag Nr. 15.758 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 05:56
      HINTERGRUND 11.9.: Massen-Exodus aus Wall Street-Bezirk in vollem Schwung
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börse, der weltgrößte Aktienmarkt der Welt, gleicht ein Jahr nach der Zerstörung des nur wenige Straßenzüge entfernt liegenden World Trade Center noch immer einer Festung. Das ehrwürdige Börsenhauptquartier an der Ecke Wall Street und Broad Street ist von Betonbarrikaden umringt, um Autos die Vorbeifahrt oder gar das Parken unmöglich zu machen.

      Eiserne Gitter auf den Bürgersteigen lenken die Fußgänger an dem Börsengebäude vorbei. Die Sicherheitsmaßnahmen für das Betreten der Börse sind drakonisch. Ohne offizielle Ausweise oder Voranmeldung kommt niemand hinein. Noch vor einem Jahr war die Besuchergalerie der "NYSE", die das Börsenparkett überschaut, eine der Hauptattraktionen für hunderttausende Touristen. Seit dem Terroranschlag vom 11. September ist sie geschlossen.

      TEILAUSZUG DER BÖRSE GEPLANT

      NYSE-Chef Richard Grasso plant für die seit mehr als 200 Jahren an der Wall Street ansässige Börse einen Teilauszug. Damit will er den dominierenden US-Aktienmarkt in Zukunft gegen Terrorattacken absichern. Pläne für ein zweites Börsengebäude genau auf der anderen Straßenseite hat die NYSE fallen gelassen. Sie will stattdessen ihr zweites Börsenparkett und die Hälfte des Handels sowie das dazu gehörige Personal an einen anderen Standort verlegen. Dies könnte innerhalb der Stadt New York erfolgen oder auch in einer der Vorstädte.

      Die Börse selbst war bei dem Terroranschlag am 11. September zwar nicht direkt getroffen worden. Doch bis 17. September war sie lahm gelegt, weil die gesamte Telekom-Infrastruktur im Südteil Manhattans durch die Zerstörung des World Trade Center außer Betrieb war.

      SUBVENTIONEN

      Die Stadt New York versucht verzweifelt, mit Subventionen die Finanz- und anderen Firmen in diesem Distrikt an der Südspitze Manhattans zu halten. Dies ist aber nur teilweise gelungen. Der lange Trend weg aus dem Wall-Street-Bezirk hat sich durch die Zerstörung des World Trade Center noch beschleunigt. Die Gründe für den Exodus: die schlechte Verkehrsanbindung nach Zerstörung eines U-Bahnhofs, die sehr viel höheren Kosten als in den umliegenden Gebieten und der Drang nach Sicherheit durch eine Dezentralisierung der eigenen Operationen.

      Medienberichten zufolge entfielen rund 85 Prozent der 62.467 in Downtown im vergangenen Jahr verloren gegangenen Jobs auf die Finanzbranche. 20 Prozent der Büroflächen stehen leer gegenüber nur 9 Prozent vor dem 11. September 2001.

      EXODUS NACH NEW JERSEY

      Die Investmentbank Lehman Brothers hat in Midtown Manhattan am Times Square für 650 Millionen Dollar ein Bürogebäude gekauft und verlässt Downtown nach 143 Jahren. Cantor Fitzgerald LP, Salomon Smith Barney, Morgan Stanley und andere sind Lehman gefolgt.

      Die Citigroup , deren Investmentbank Salomon der zweitgrößte Mieter nach Merrill Lynch in Downtown war, hat bei dem Kollaps des World Trade Center rund 110.000 Quadratmeter Bürofläche verloren und musste seine dortigen Mitarbeiter in zahlreiche Büros in und um New York verlegen. Goldman Sachs will seinen Wertpapierhandel und die Analysten-Sparte nach Jersey City verlagern.

      MERRILL UND AMEX KEHRTEN ZURÜCK

      Der Versicherungsmakler Marsh & McLennan , der drittgrößte Mieter des World Trade Center, zieht 1.100 Beschäftigte nach Hoboken auf der anderen Seite des Hudson um. Morgan Stanley hat das frühere Texaco-Hauptquartier in Harrison nördlich von New York gekauft und will dort 1.475 Mitarbeiter unterbringen.

      Merrill Lynch und American Express sind aber in ihre Zentralen im World Financial Center zurückgekehrt, das in unmittelbarer Nähe des World Trade Center liegt. Auch der Versicherungskonzern American International Group bleibt in Downtown./br/DP/ar --- Von Peter Bauer, dpa ---







      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LEHMAN BROS HLD 56,75 +4,80% 09.09., 22:01
      MORGAN STANLEY 40,97 +2,27% 09.09., 22:01
      ML CO CMN STK 36,10 +3,32% 09.09., 22:02
      GOLDMAN SACHS GRP 74,30 +2,71% 09.09., 22:01
      LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 54,40 -2,67% 04.09., 14:53
      Morgan Stanley SHARES DL -,01 41,20 +2,03% 10.09., 09:05
      CITIGROUP INC 31,07 +2,61% 09.09., 22:01
      CITIGROUP INC. 31,50 +1,61% 10.09., 09:04
      MERRILL LYNCH & CO. INC. 36,50 +4,29% 10.09., 09:04
      GOLDMAN SACHS GROUP INC. 75,50 +2,03% 10.09., 09:10
      MARSH MCLENNAN CO 46,50 +0,87% 09.09., 22:02
      MARSH & MCLENNAN COS. INC. 47,00 -T +3,52% 09.09., 09:11
      AMER EXPRESS INC 34,86 +0,46% 09.09., 22:01
      AMERICAN EXPRESS CO. SHARES... 35,20 +2,03% 10.09., 09:02
      AMER INTL GROUP INC 61,05 +2,69% 09.09., 22:01
      AMERICAN INTERNATIONAL GRP I... 62,05 -1,13% 09.09., 19:19
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      schrieb am 10.09.02 09:33:17
      Beitrag Nr. 15.759 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 08:28
      Schwarz Pharma erwartet bald Entscheidung zu Omeprazol
      Das Pharma-Unternehmen Schwarz Pharma AG wartet weiter auf das Patenturteil für sein Generikum das Wirkstoffs Omeprazol. Eine Entscheidung war zunächst schon für Ende August erwartet worden, obwohl kein Verkündungstermin festgesetzt wurde. Es lägen aber keine Hinweise auf eine Verzögerung vor.


      Schwarz Pharma ist zuversichtlich, den Patentstreit mit AstraZeneca zu gewinnen, da deren US-Patent für das Medikament Prilosec mit dem Wirkstoff Omeprazol bereits im Oktober 2001 ausgelaufen ist. AstraZeneca versucht jedoch, ein Formulierungspatent bis 2007 durchzusetzen.


      Die Aktien von Schwarz Pharma stiegen gestern um 1,5 Prozent und schlossen bei 13,49 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHWARZ PHARMA AG 13,49 +1,50% 09.09., 18:38
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:03:05
      Beitrag Nr. 15.760 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 09:46
      AKTIEN IM FOKUS: Autowerte ganz vorne - `Ford-Prognose beflügelt`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im frühen Handel am Dienstag haben sich Autowerte in einem freundlichen Gesamtmarkt sehr fest entwickelt. Börsianer begründeten die Gewinne mit der positiven Prognose von Ford Motor für das dritte Quartal.

      Bis 09.30 Uhr waren Aktien von DaimlerChrysler mit einem Gewinn von 3,62 Prozent auf 43,52 Euro stärkster DAX-Wert . Auch Papiere von Volkswagen zogen um 2,01 Prozent auf 44,70 Euro an und BMW gewannen 2,25 Prozent auf 37,29 Euro. Der Deutsche Aktienindex kletterte zugleich um 1,52 Prozent auf 3.481,44 Punkte.

      FORD-PROGNOSE BEFLÜGELT

      "Positiv auf die Autowerte dürfte sich auswirken, dass der zweitgrößte US-Autohersteller Ford bereits im dritten Quartal schwarze Zahlen schreiben will", sagte Analyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank. Zuversichtlich stimmten auch die August-Zulassungszahlen im Automobilgeschäft in Deutschland, die bereits am Sonntag bekannt gegeben worden sind.

      Die am Morgen in Hannover startende IAA Nutzfahrzeuge dürfte hingegen dem Analysten zufolge wenig Auswirkungen haben. "Zwar bekräftigte Daimler als weltweit größter Nutzfahrzeughersteller heute nochmals das Vorjahresergebnis in der Lkw-Sparte übertreffen zu wollen", sagte Biller. Allerdings sei die Situation im Nutzfahrzeugebereich nachhaltig schwierig. "Seit zwei Jahren sehen wir massive Abschwächungstendenzen." Erstes Signal einer möglichen leichten Verbesserung seien die europäischen Lkw-Zulassungszahlen Juli. Bereits für die nächsten Monate einen massiven Aufwärtstrend zu prognostizieren, sei allerdings etwas verfrüht./mw/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,37 +3,26% 10.09., 09:31
      VOLKSWAGEN AG 44,61 +1,80% 10.09., 09:31
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,26 +2,17% 10.09., 09:30
      FORD MOTOR CO 10,80 +5,88% 09.09., 22:03
      FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 11,55 +10,00% 10.09., 09:09
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,37 +3,26% 10.09., 09:31
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.481,29 +1,52% 10.09., 09:46
      VOLKSWAGEN AG 44,61 +1,80% 10.09., 09:31
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,26 +2,17% 10.09., 09:30
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:03:50
      Beitrag Nr. 15.761 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 09:53
      Chinas Industrieproduktion steigt weiter deutlich
      Die nationale Statistikbehörde veröffentlichte die Entwicklung der chinesischen Industrieproduktion für August. Demnach stieg die Erzeugung gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,7 Prozent auf 263,4 Mrd. CNY, nach einem Anstieg um 12,8 Prozent im Juli.


      Damit erhöhte sich der Output der Industrie in den ersten acht Monaten 2002 um 12,0 Prozent. Im Vorjahreszeitraum wurde ein Produktionswachstum von 11,0 Prozent gemeldet.


      Begründet wurde diese Zunahme insbesondere mit der starken Exportnachfrage. Bei Exportprodukten kletterte die Produktion um 24,9 Prozent, nachdem sie bereits im Juli um 23,7 Prozent anstieg. Ebenfalls deutlich wuchs die Stahlproduktion, mit einem Anstieg um 25,4 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:07:23
      Beitrag Nr. 15.762 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 09:33
      DAX am Morgen: Freundlicher Start, DAX30 +1,2%, Epcos +2,7%
      Die deutschen Blue-Chips sind freundlich in die aktuelle Dienstag-Sitzung gegangen. Der DAX30 klettert im frühen Handel um 1,24 Prozent auf 3.471 Zähler, während der MDAX zur gleichen Zeit ein Plus von 0,23 Prozent auf 3.253 Zähler verbucht. Gute Vorgaben gab es aus den USA. Dort konnten die Leitindizes am gestrigen Montag nach einem schwachen Start am Ende mit Aufschlägen den Handel beenden.


      Am heutigen Dienstag wird es an Zahlen und Daten nur weniges zu berichten geben. Auf Seiten der Wirtschaftsdaten steht in der EU die Zuteilung des 2-Wochen-Refi-Zinstenter und der Wochenausweis der Fremdwährungsreserven im Vordergrund. Interessant könnte es heute jedoch für Nokia – und High-Tech-Aktienanleger werden. Nokia berichtet in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung.


      Auf dem Frankfurter Parkett gibt es am Morgen bisher keine große Nachrichten zu berichten. An der Spitze des Index befinden sich derzeit Epcos, ThyssenKrupp und Schering. Auch die Deutsche Telekom kann sich von den gestrigen Verlusten erholen und legt um knapp 2 Prozent zu.


      Mit einem Minus von 0,71 Prozent ist derzeit E.ON behaftet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete, dass die Energiekonzerne E.ON und Ruhrgas bezüglich ihrer Fusion mit schärferen Auflagen Rechnen müssen. Demnach will Alfred Tacke, der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministeriums, bei einer geänderten Ministererlaubnis, sowohl härtere Verkaufsauflagen als auch höhere freie Gasmengen durchsetzen. Daher soll auch Ruhrgas seine Anteile an den Versorgern Bayerngas und Bremer Stadtwerke verkaufen.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      THYSSENKRUPP AG 12,22 +2,95% 10.09., 09:49
      DT. TELEKOM AG 10,59 +2,82% 10.09., 09:49
      E.ON AG 49,26 +0,22% 10.09., 09:49
      SCHERING AG 56,40 +2,75% 10.09., 09:48
      EPCOS AG 13,45 +3,38% 10.09., 09:49
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:42:37
      Beitrag Nr. 15.763 ()
      Wisst ihr was, hier sind mehr Tradingsideen versammelt, als bei Money;);)! Und noch dazu sind hier nur ein handvoll Leute - im Gegensatz zu MW:(!!

      Darum bringe ich gleich noch ein paar dazu;):


      Vom NM einer der wenigen umsatzstarken Werte:

      SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,80 +0,60 +4,23%

      ISIN: DE0007238909 WKN: 723890 Börse: Frankfurt Symbol: SNG.FSE 10.09. 10:01



      Aus dem MDax gefiel mir der:

      GILDEMEISTER AG AKTIEN O.N. 5,50 +0,25 +4,76%

      ISIN: DE0005878003 WKN: 587800 Börse: Frankfurt Symbol: GIL.FSE 10.09. 10:05


      aktuelle Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 15

      Geld 5,45 10:05 Gehandelte Stück 37.506

      Stückvolumen -- Handelsvolumen 205.742,06

      Brief 5,60 10:05 52W Hoch 12,07

      Stückvolumen -- 52W Tief 5,19

      10.09. Zeit Jahreshoch 12,07

      Aktuell 5,50 10:05 Jahrestief 5,19

      Eröffnung 5,31 Split (20.08.99) 1 : 10

      Hoch 5,50

      Tief 5,30

      Schluss Vortag 5,25


      Hier könnte sich noch etwas tun:

      UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 5,88 -0,06 -1,01%

      ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Börse: XETRA Symbol: EIE3.ETR 10.09. 10:05


      aktuelle Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 13

      Geld 5,86 10:08 Gehandelte Stück 14.313

      Stückvolumen 380 Handelsvolumen 82.223,60

      Brief 5,92 10:08 52W Hoch 8,55

      Stückvolumen 2.000 52W Tief 1,60

      10.09. Zeit Jahreshoch 8,55

      Aktuell 5,88 10:05 Jahrestief 4,30

      Eröffnung 5,84 Split (24.07.00) 1 : 10

      Hoch 5,88

      Tief 5,65

      Schluss Vortag 5,94


      Ja, eine Erholung der letzten Tagen tut auch Qiagen gut:):

      QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 5,80 +0,37 +6,81%

      ISIN: NL0000240000 WKN: 901626 Börse: Frankfurt Symbol: QIA.FSE 10.09. 10:13



      aktuelle Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 19

      Geld 5,70 10:13 Gehandelte Stück 18.135

      Stückvolumen -- Handelsvolumen 101.934,00

      Brief 5,80 10:13 52W Hoch 24,05

      Stückvolumen -- 52W Tief 5,21

      10.09. Zeit Jahreshoch 24,00

      Aktuell 5,80 10:13 Jahrestief 5,21

      Eröffnung 5,50 Split (14.07.00) 1 : 4

      Hoch 5,80 Split (16.07.99) 1 : 2

      Tief 5,50

      Schluss Vortag 5,43
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 13:20:31
      Beitrag Nr. 15.764 ()
      N24-Nachricht




      Dienstag, 10.09.2002, 12:53
      Nokia stört Erholung kaum US-Aktienmärkten bieten günstige Vorlagen
      Die europäischen Aktien zeigen sich am Dienstagmittagüberwiegend mit erholten Kursen. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt gegen 12.23 Uhr 2,4 Prozent bzw 63 Punkte auf 2.627. Die europäischen Aktien zeigen sich am Dienstagmittagüberwiegend mit erholten Kursen. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt gegen 12.23 Uhr 2,4 Prozent bzw 63 Punkte auf 2.627, und der Stoxx-50 steigt um 1,9 Prozent bzw 49 Stellen auf 2.647. Angeführt wird der Aufschwung seit dem späten Vormittag von Auto-,Öl- und Pharmaaktien, die zuvor favorisierten Technologie-Aktien fallen dagegen deutlich unter die Tageshöchststände zurück. Zurückgeworfen werden sie von Nokia, die nach einem gedämpfteren Ausblick die Stimmung etwas belasten. Allerdings steht auch der Index für Technologie-Aktien noch im Plus, wenn dieses auch auf 0,8 Prozent zusammengeschmolzen ist von fast drei Prozent vor dem Nokia-Ausblick. Nokia hat die Umsatzprognose für das laufende Quartal auf 7,1 Mrd bis 7,4 Mrd EUR zurückgenommen von 7,2 Mrd bis 7,6 Mrd EUR. Nokia fallen nun um 1,1 Prozent zurück. Doch selbst die Aktien der Wettbewerber können sich dem Sog entziehen, so steigen Alcatel um 0,7 Prozent, Siemens um 2,4 Prozent und Philips um 5,5 Prozent. Allerdings gehören Philips nicht dem Technologieindex im Euro-Stoxx an, sondern dem Index für zyklische Konsumgüter, der so auch kräftig um 3,8 Prozent steigt. Dass die Stimmung insgesamt so gut ist, liegt unter anderem an den günstigen Vorlagen von den US-Aktienmärkten. Daneben werde der Markt auch von Deckungskäufen derjenigen beherrscht, die bisher auf fallende Kurse gesetzt hatten und nun auf neutral umschalteten. Die Umsätze seien insgesamt noch dünn, heißt es. Das Plus des Index für Autotitel von 3,1 Prozent ist allerdings auch fundamental begründet. So geht Ford entgegen den Analystenerwartungen von einem Gewinn im laufenden Quartal aus, und DaimlerChrysler sieht bessere Aussichten für Nutzfahrzeuge. Auch Pharmawerte können sich kräftig erholen, undÖlaktien profitieren von dem weiter steigendenÖlpreis. Deutlich im Minus liegen dagegen ausgewählte Finanztitel, so Prudential mit einem Abschlag von 4,3 Prozent, oder Zurich Financial mit einem Minus von 3,8 Prozent. Händler meinen, das Sentiment für Finanzwerte leide etwas unter einer Kapitalerhöhung der Versicherung Legal&General. Tendenziell liegen aber auch Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister im Plus. (vwd)

      Avatar
      schrieb am 10.09.02 13:30:07
      Beitrag Nr. 15.765 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 13:25
      ROUNDUP: IWH reduziert Prognose für BIP-Wachstum von 0,9% auf 0,6%
      HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach unten korrigiert. Im Durchschnitt dieses Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wie im Vorjahr nur um 0,6 Prozent zunehmen. Dies seien drei zehntel (0,3) Prozentpunkte weniger als im Sommer veranschlagt, teilte das IWH am Dienstag in Halle mit. Der Aufschwung in Deutschland sei vertagt.

      Einige Rahmenbedingungen hätten sich verändert, hieß es zu den Gründen. So fehle der Weltwirtschaft im Gefolge der Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums in den USA und im Euroraum der erwartete Schwung. Die weltpolitischen Risiken hätten sich erhöht. Die Vertrauenskrise auf den Finanzmärkten dauere wider Erwarten an.

      WIRTSCHAFTLICHE SCHWÄCHE DÄMPFT KONSUM

      Zudem erreiche die wirtschaftliche Schwäche aus dem vergangenen Jahr erst jetzt voll den Arbeitsmarkt und dämpfe den Konsum der privaten Haushalte. Die anhaltenden Vermögensverluste auf den Aktienmärkten trübten die Stimmung der Konsumenten ein und beschränkten ihr Ausgabeverhalten.

      Die Aussichten auf Besserung der Konjunktur bestünden trotzdem fort. Das Bruttoinlandsprodukt werde im nächsten Jahr im Vergleich zum laufenden Jahr um 2,3 Prozent steigen. Das Wachstum werde überwiegend von der Inlandsnachfrage kommen. "Unter der Annahme, dass ein Krieg mit dem Irak vermieden werden kann oder seine wirtschaftlichen Folgen in engen Grenzen gehalten werden können, wird der Aufschwung in der Weltwirtschaft nach Überwindung der derzeitigen Konjunkturschwäche in den USA wieder an Dynamik gewinnen", teilte das IWH weiter mit.

      SPÄTERE WENDE AM ARBEITSMARKT

      Am Arbeitsmarkt werde die konjunkturelle Wende erst im nächsten Jahr ankommen. Die Arbeitslosenzahl werde die Vier-Millionen-Marke wieder unterschreiten. Das IWH rechnet im Jahr 2003 bundesweit mit 3.908.000 Arbeitslosen, davon 2.664.000 Arbeitslosen in Westdeutschland und 1.244.000 Arbeitslosen in Ostdeutschland. Die Arbeitslosenquote wird in Deutschland laut IWH von 9,4 Prozent in diesem Jahr auf 9,1 Prozent im Jahr 2003 sinken.

      Während die Quote in den alten Bundesländer von 7,7 Prozent (2002) auf 7,4 Prozent sinken wird, gehe sie laut IWH-Prognose in Ostdeutschland von 18,1 Prozent (2002) auf 17,8 Prozent im nächsten Jahr zurück. Die Erwerbstätigkeit wird sich 2003 in Deutschland den Angaben zufolge um knapp 200 000 Personen auf nahezu 39 Millionen Personen erhöhen. Der Beschäftigungsaufbau werde sich allerdings auf Westdeutschland konzentrieren.

      FLUTKATASTROPHE: `KONJUNKTURNEUTRAL`

      Die Hochwasserkatastrophe wirkt den Angaben bundesweit "konjunkturneutral". Hingegen schwinden die bisherigen schwachen Wachstumsaussichten für Ostdeutschland wegen der Produktionsausfälle gänzlich. Dagegen werde im nächsten Jahr der Einsatz von privaten und öffentlichen Mitteln zur Behebung der Flutschäden die Produktion in Ostdeutschland stimulieren. Das IWH rechnet mit einem regionalen Wachstumsimpuls von zwei Prozent im Jahr 2003 und insgesamt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Osten im nächsten Jahr um 3,5 Prozent./sa/DP/zb




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      schrieb am 10.09.02 13:34:03
      Beitrag Nr. 15.766 ()
      XETRA DAX INDEX Aktueller Kurs 3502.80 um 13:28 Änderung 2.15% (73.58)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      DAIMLERCHRYSLER 44.16 13:14................................. 5.14% 2.16 2982329 42.00 44.32 42.61

      THYSSEN KRUPP 12.44 13:14..................................... 4.80% 0.57 587733 11.87 12.45 12.01

      VOLKSWAGEN AG 45.80 13:12..................................... 4.52% 1.98 895970 43.82 45.90 44.01

      SCHERING AG 56.92 13:14..................................... 3.70% 2.03 277054 54.89 57.50 55.70

      DT TELEKOM N 10.68 13:14..................................... 3.69% 0.38 4872822 10.30 10.72 10.46



      ALLIANZ AG 118.79 13:14.......................................... 0.58% 0.69 459537 118.10 121.42 117.29

      MAN AG 19.10 13:11................................................. 0.53% 0.10 111785 19.00 19.21 18.86

      COMMERZBANK AG 10.11 13:11.................................. 0.30% 0.03 382579 10.08 10.20 9.96

      MLP 13.44 13:12............................................... 0.07% 0.01 63679 13.43 13.71 13.32

      FRESENIUS MEDI 26.34 13:10...................................... -0.11% -0.03 45369 26.37 26.85 26.00
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 13:40:39
      Beitrag Nr. 15.767 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 3249.39 um 13:35 Änderung 0.16% (5.16)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      BABCOCK BORSIG 0.42 13:18................................... 13.51% 0.05 84808 0.37 0.44 0.39

      SGL CARBON 15.10 13:15......................................... 5.30% 0.76 23253 14.34 15.14 14.22

      WEDECO AG 12.30 10:44......................................... 2.59% 0.31 1165 11.99 12.48 11.99

      BEIERSDORF 90.32 13:17...................................... 2.42% 2.13 9491 88.19 91.30 89.00

      CELANESE 19.69 13:20........................................... 1.97% 0.38 45112 19.31 19.76 19.36



      PRO SIEBEN SAT1 8.05 13:22................................... -2.66% -0.22 40823 8.27 8.25 7.90

      PUMA 54.19 13:22.......................................................... -2.87% -1.60 13597 55.79 55.85 55.35

      CARGOLIFTER N 0.67 12:51........................................... -2.90% -0.02 10000 0.69 0.69 0.65

      AGIV REAL ESTATE 2.80 12:06................................... -6.67% -0.20 6100 3.00 2.90 2.80

      GOLD ZACK N 0.18 09:07......................................... -14.29% -0.03 20100 0.21 0.18 0.18
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 13:43:53
      Beitrag Nr. 15.768 ()
      Da schaut gut aus:

      SGL CARBON AG AKTIEN O.N. 15,10 +0,76 +5,30%

      ISIN: DE0007235301 WKN: 723530 Börse: XETRA Symbol: SGL.ETR 10.09. 13:15




      aktuelle Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 60

      Geld 15,11 13:21 Gehandelte Stück 23.253

      Stückvolumen 100 Handelsvolumen 345.970,35

      Brief 15,19 13:21 52W Hoch 29,50

      Stückvolumen 100 52W Tief 13,75

      10.09. Zeit Jahreshoch 29,50

      Aktuell 15,10 13:15 Jahrestief 13,75

      Eröffnung 14,22

      Hoch 15,15

      Tief 14,22

      Schluss Vortag 14,34
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 14:26:17
      Beitrag Nr. 15.769 ()
      Gelesen habe ich es schon, aber nur der Chart spricht mehr als tausend Worte:)

      Nicht so stark wie Daimler, aber immerhin:

      Avatar
      schrieb am 10.09.02 14:59:05
      Beitrag Nr. 15.770 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 14:40
      NASDAQ Ausblick: Freundliche Eröffnung erwartet
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ wird am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag voraussichtlich ausbauen. Der NASDAQ Future lag knapp eine Stunde vor Börsenstart bei 931 Punkten mit 0,3 Prozent im Plus. Der NASDAQ Composite hatte am Montag um 0,72 Prozent auf 1.304,61 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 1,09 Prozent auf 932,24 Zähler.

      In den Mittelpunkt könnten die Aktien von Netzwerk-Ausrüstern wie Qualcomm Inc und Ciena stehen, nachdem Nokia seine Umsatzprognosen für das dritte Quartal auf Grund eines unerwartet starken Nachfragerückgangs bei Ausrüstungen für GSM-Mobilfunknetze gesenkt hatte.

      Der Biotechnologie-Sektor mit den Aktien von Amgen oder Biogen könnte von Nachrichten von Genentech Inc. belastet werden. Deren neues Mittel Avastin gegen Brustkrebs brachte bei einer Studie nicht die erwünschten Resultate. Daraufhin senkte Salomon Smith Barney die Einstufung für den Titel von "Outperform" auf "In-Line".

      Lohnen könnte zudem ein Blick auf die Aktien des Online-Kaufhauses Amazon.com Inc. . Der Titel hatte sich am Montag um 7,84 Prozent auf 16,51 Dollar verteuert und gehörte damit zu den größten Gewinnern./rw/tw



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ-100 INDEX 932,23 +1,09% 09.09., 23:15
      QUALCOMM, Inc. 29,86 +4,88% 09.09., 22:01
      QUALCOMM INC. 30,10 +0,33% 10.09., 13:02
      Ciena Corporation 3,86 -2,28% 09.09., 22:00
      CIENA CORP. 3,94 bB +3,68% 10.09., 14:15
      Amgen, Inc. 45,58 +1,85% 09.09., 22:02
      AMGEN INC. 46,00 +1,32% 10.09., 14:28
      Biogen, Inc. 33,63 +4,21% 09.09., 22:04
      BIOGEN INC. 34,35 +2,42% 10.09., 12:44
      GENENTECH INC 32,00 +0,95% 09.09., 22:02
      GENENTECH INC. 27,95 -14,53% 10.09., 14:30
      Amazon.Com Inc 16,51 +7,84% 09.09., 22:00
      AMAZON.COM INC. 16,75 +2,13% 10.09., 14:28
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:14:43
      Beitrag Nr. 15.771 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 15:13
      Wall Street am Jahrestag der Terroranschläge mit verkürzten Handelszeiten
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen in den USA werden am Jahrestag der Terroranschläge am 11. September in den USA später eröffnen. Die Wall Street und die Technologiebörse NASDAQ eröffnen am Mittwoch eineinhalb Stunden später um 11.00 Uhr Ortszeit und schließen den Handel wie gewöhnlich um 16.00 Uhr.

      Damit soll Mitarbeitern der Wall Street am Mittwoch die Gelegenheit gegeben werden, an den zahlreichen Gedenkveranstaltungen teilzunehmen. Händler rechnen damit, dass sich die meisten Marktteilnehmer wie bereits in den Handelstagen zuvor zurückhalten werden. Sorgen vor neuerlichen Terror-Anschlägen und einem möglichen Krieg der USA gegen den Irak schreckten viele Anleger vor Investitionen ab./tw/mr



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      Avatar
      schrieb am 10.09.02 15:33:57
      Beitrag Nr. 15.772 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 10.09.2002, 15:12
      KORREKTUR: Weitere Sonderschichten bei Opel - Höhere Produktion im Stammwerk
      (Korrigiert wird im dritten Absatz der dritte Satz. Die Produktionszahl von 165.000 bezieht sich auf Rüsselsheim und England - und nicht nur auf Rüsselsheim.)

      RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Vorstand und Betriebsräte der Adam Opel AG haben sich auf weitere Sonderschichten geeinigt. Für das neue Modell Vectra sollen im Stammwerk Rüsselsheim an vier Samstagen zusätzlich die Bänder rollen. Darüber hinaus wurden zwei Vorholschichten für den 24. und 31. Dezember vereinbart. Dies teilte der Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz am Dienstag in Rüsselsheim mit.

      Bereits für das Werk Bochum hatten sich Arbeitnehmervertreter und Management auf insgesamt 18 Sonderschichten geeinigt. Damit soll die gute Nachfrage nach den Modellen Zafira und Astra-Caravan bedient werden.

      Für die neue Modellreihe Vectra liegen nach Angaben des Vorstandes europaweit rund 70.000 Bestellungen vor. Dies erfordere eine rasche Ausweitung der Produktion. Im Gesamtjahr 2002 soll die Vectra-Fertigung in Rüsselsheim und England nun auf 165.000 Fahrzeuge ausgeweitet werden. Bislang war ein Volumen von 150.000 Modellen geplant./pa/DP/ar



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GEN MOTORS 45,89 +0,20% 09.09., 22:00
      GENERAL MOTORS CORP. 46,50 +1,31% 10.09., 12:14
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 16:36:24
      Beitrag Nr. 15.773 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 15:35
      ANALYSE: Halbleiterindustrie wird nur im Gesamtwirtschaftstempo wachsen - SES
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die kriselnde Halbleiterbranche wird aus Sicht von SES Research langfristig lediglich im Tempo der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wachsen. "Zweistellige Wachstumsraten werden für die Chipindustrie zukünftig Ausnahmphänomene sein, beschränkt auf einzelne Perioden und konzentriert auf bestimmte Produktgruppen", teilten die Analysten am Dienstag in einer Studie mit.

      Die zuvor drei Jahrzehnte währende Aufwärtsdynamik der Branche sei "nachhaltig durchbrochen" worden. Im laufenden Jahr werde sich die Auftragslage noch nicht entscheidend bessern. "Die Trendwende auf den Halbleitermärkten erwarten wir mit anziehender Technologienachfrage des Unternehmenssektors für das 1. Halbjahr 2003", schrieben die SES-Experten. "Impulsgeber könnte das Einsetzen des längst fälligen Ersatzzyklus bei PCs sein."

      INFINEON UND EPCOS MIT GESTÄRKTER POSITION

      Unter den vier deutschen Komponentenherstellern DIALOG SEMICONDUCTOR plc , ELMOS Semiconductor AG , Infineon Technologies AG und EPCOS AG dürften bei einer Trendwende die letzteren beiden ihre jeweilige Wettbewerbsposition gestärkt haben. "Beide Unternehmen sind bei einem bedeutenden Teil ihrer Produkte Marktführer", schrieben die Analysten.

      Epcos werde vor allem nach Vorlage von enttäuschenden Zahlen zum dritten Geschäftsquartal zu wenig zugetraut. Zudem sei im Kurs bislang nicht ausreichend berücksichtigt, dass Epcos ab 2003 wieder einen langfristig positiven Cash flow generieren werde. SES stuft Infineon trotz der aussichtsreichen unternehmensstrategischen Positionierung als Underperformer ein. Der reduzierte Branchen- und Unternehmensausblick habe sich noch nicht ausreichend im Kurs niedergeschlagen.

      `DIALOG GESCHWÄCHT` - `ELMOS GÜNSTIG BEWERTET`

      "Dialog ist dagegen geschwächt", urteilen die Analysten. "Bis zu etwaigen neuen Höhenflügen wird das Unternehmen eine längere Übergangszeit benötigen." Dialog versuche nun, mit Halbleitern für Multimedia-Anwendungen im Mobilfunk-Bereich neu Fuß zu fassen. "Damit sind Innovations- und Vermarktungsrisiken verbunden." Als hilfreich bezeichneten die Analysten unter anderem die "ausreichende Liquidität". Außerdem habe das NEMAX- 50-Unternehmen keine Finanzschulden.

      "Elmos sehen wir eindeutig als günstig bewertet an", schrieben die SES-Experten. Die Halbleiterkrise habe die im NEMAX 50 notierte Gesellschaft nur am Rande betroffen. "Es besteht kein direkter Zusammenhang der Automobil-Halbleiter zur Zyklik der zum Großteil auf die Zielmärkte Telekommunikation und Datenverarbeitung ausgerichteten Chipindustrie."/bi/st/zb



      aktuelle Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 11

      Geld 1,50 15:56 Gehandelte Stück 10.888

      Stückvolumen 4.000 Handelsvolumen 16.243,17

      Brief 1,53 15:56 52W Hoch 9,20

      Stückvolumen 499 52W Tief 1,21

      10.09. Zeit Jahreshoch 9,20

      Aktuell 1,53 13:27 Jahrestief 1,21

      Eröffnung 1,48 Split (31.05.00) 1 : 2

      Hoch 1,53

      Tief 1,48

      Schluss Vortag 1,47



      aktuelle Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 33

      Geld 7,99 16:01 Gehandelte Stück 31.700

      Stückvolumen 2.500 Handelsvolumen 254.591,00

      Brief 8,12 16:01 52W Hoch 21,30

      Stückvolumen 11 52W Tief 7,22

      10.09. Zeit Jahreshoch 17,60

      Aktuell 8,05 15:56 Jahrestief 7,22

      Eröffnung 7,91

      Hoch 8,15

      Tief 7,88

      Schluss Vortag 7,81

      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,63 +3,22% 10.09., 15:53
      EPCOS AG 13,15 +1,08% 10.09., 15:53
      ELMOS SEMICONDUCTOR AG 8,12 +3,97% 10.09., 15:31
      DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 1,53 +4,08% 10.09., 13:27
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 450,06 +0,04% 10.09., 16:08
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 16:38:04
      Beitrag Nr. 15.774 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 16:34
      Consors entlässt 45 Mitarbeiter im Investmentbanking
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Nürnberger Online-Broker Consors entlässt im Zuge der Schließung seines Investmenthauses in Frankfurt alle 45 dort beschäftigten Mitarbeiter. "Die Mitarbeiter werden freigesetzt", sagte eine Sprecherin von Consors am Dienstag zu dpa-AFX.

      Der von der französischen Großbank BNP Paribas übernommene Internet-Wertpapierhändler hatte zuvor mitgeteilt, dass wegen der anhaltenden Börsenflaute das Investmentbanking geschlossen wird. Die Tochter Consors Capital wolle sich künftig auf das Privatkundengeschäft und den Bereich Finanzmarkt-Dienstleistungen konzentrieren./sh/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 10,40 +0,00% 10.09., 12:58
      BNP PARIBAS 44,75 +2,99% 10.09., 16:21
      CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 10,40 +0,00% 10.09., 12:58
      BNP PARIBAS 44,75 +2,99% 10.09., 16:21
      BNP PARIBAS S.A. 44,68 +2,48% 10.09., 16:20
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:07:47
      Beitrag Nr. 15.775 ()


      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:08:12
      Beitrag Nr. 15.776 ()
      [

      NVIDIA Corp 10,73 +1,48 +16,00%

      ISIN: US67066G1040 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: NVDA.NAS 10.09. 16:43


      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:08:43
      Beitrag Nr. 15.777 ()
      E M C CP 6,70 +0,31 +4,85%

      ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 10.09. 16:42



      PMC-Sierra Inc. 6,121 +0,541 +9,70%

      ISIN: US69344F1066 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: PMCS.NAS 10.09. 16:41

      Avatar
      schrieb am 10.09.02 19:15:27
      Beitrag Nr. 15.778 ()
      Ein paar Flops aus Amiland:

      Adobe Systems, Inc. 18,53 -0,92 -4,73%

      ISIN: US00724F1012 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: ADBE.NAS 10.09. 17:54


      Ericsson (L.M.) Telephone Co. ADR 0,63 -0,05 -7,35%

      ISIN: US2948214000 WKN: -- Börse: NASDAQ 10.09. 18:03


      Ericsson lehnt Kommentar über MobilCom-Umschuldung ab Dienstag, 10.09.02, 14:13


      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Mobilfunkkonzern LM Ericsson will sich nicht zu einer möglichen Einigung mit France Telecom über eine Umwandlung der MobilCom-Schulden äußern. "Dazu sagen wir nichts", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag in Stockholm.

      Zuvor hatte Nokia mitgeteilt, dass mit dem französischen Telekomkonzern eine grundsätzliche Vereinbarung über die MobilCom-Schulden bei dem finnischen Telekomausrüster getroffen worden sei./FX/mur/bi/ar


      Quelle: dpa-AFX


      Sun Microsystems, Inc. 3,47 -0,011 -0,32%

      ISIN: US8668101046 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: SUNW.NAS 10.09. 18:06




      Wird Sun Micro wieder Arbeitsplätze streichen Mittwoch, 04.09.02, 08:07


      Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, könnte der amerikanische Serverhersteller Sun Micro in den kommenden Wochen einen Personalabbau größeren Umfangs bekannt geben.


      Das Unternehmen, das wie viele andere Computerfirmen unter der aktuellen Konjunktur leidet, trennte sich bereits vor einem Jahr von rund 10 Prozent seiner Mitarbeiter.


      Kürzlich musste Sun die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr senken. Besserung ist also vorerst nicht in Sicht.


      Die Aktie beendete den Handel gestern bei 3,55 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 19:40:28
      Beitrag Nr. 15.779 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 18:29
      NVIDIA: Gerüchte lassen Kurs anstiegen
      Die Aktie des Grafikkartenchip-Herstellers NVIDIA Corp. kann derzeit deutlich zulegen obwohl der Konkurrent ATI Technologies auf Grund der schwachen Marktaussichten eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte.


      Händler begründen den Kursanstieg mit Gerüchten um einen erhaltenen Auftrag von der Taiwan Semiconductor. Eine offizielle Bestätigung liegt jedoch noch nicht vor.


      Der NVIDIA-Konkurrent ATI Technologies Inc. hat seine Erwartungen für das vierte Fiskalquartal gesenkt. Der Gewinn je Aktie soll bei 0-2 Cents liegen, der Umsatz bei 235-240 Mio. Dollar. Noch im Juni hatte das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 7 Cents je Aktie in Aussicht gestellt. Das Unternehmen begründet die schwachen Aussichten mit der schlechten Lage im PC-Markt. Im ersten Fiskalquartal erwartet ATI eine Verbesserung der Situation auf Grund des neuen Radeon 9700 Grafik-Chips.


      Die Aktie von NVIDIA gewinnt 13,7 Prozent auf 10,52 Dollar.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NVIDIA CORP. 10,70 -T +12,04% 10.09., 19:04
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:00:08
      Beitrag Nr. 15.780 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 10.09.2002, 19:45
      Lycos Europe ernennt neuen CFO
      Das Internetunternehmen Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass der bisherige Finanzvorstand Dr. Jens Uwe Intat zum 31. Oktober aus dem Unternehmen ausscheiden wird.


      Neuer CFO wird der bisherige Vice President Finance Dr. Ralf Struthoff.


      Die Aktie notierte zuletzt bei 29 Cents mit einem Plus von 3,5 Prozent.



      Für diesen Wert:eek::eek: ist das schon enorm!

      Kursdaten


      10.09. Zeit Kursfeststellungen 38

      Geld 0,28 19:39 Gehandelte Stück 280.554

      Stückvolumen 1.000 Handelsvolumen 80.425,12

      Brief 0,30 19:39 52W Hoch 1,13

      Stückvolumen 18.500 52W Tief 0,28

      10.09. Zeit Jahreshoch 0,88

      Aktuell 0,29 19:39 Jahrestief 0,28

      Eröffnung 0,29

      Hoch 0,30

      Tief 0,28

      Schluss Vortag 0,28


      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LYCOS EUROPE N.V. 0,29 +3,57% 10.09., 19:39
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:42:15
      Beitrag Nr. 15.781 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 10.09.2002, 20:16
      NEMAX Schlussbericht: Intertainment gewinnen knapp 40 Prozent
      Der Neue Markt konnte sich am heutigen Dienstag behaupten. Trotz mangelnder Impulse von Seiten der Unternehmensnachrichten und daraus resultierender dünner Umsätze notierten die Indizes bis zum Schluss kaum verändert zum Vortagesschluss leicht in der Gewinnzone.


      Im Fokus der Börsianer standen heute vor allem High-Tech-Werte, nachdem Nokia in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung berichtet hatte. Der weltweit größte Handyhersteller hat heute die Gewinn-Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. Zudem sei die Entwicklung im Handy-Sektor erfreulich, denn die Umsätze ziehen dort wieder an, hieß es. Nach unten korrigiert wurden hingegen die Umsätze. Demnach erwartet das Management momentan einen Umsatz von 7,1-7,4 Mrd. Euro für das aktuelle Quartal. Der Gewinn je Aktie soll am oberen Ende der bisherigen Prognose von 15-17 Cents liegen.


      Ein weiteres Gesprächsthema war einmal mehr Mobilcom. Im Rahmen des Mid-Quarter Update bestätigte Nokia auch, dass man alle künftigen Finanzzusagen an Mobilcom zurückgezogen habe. Folge war ein weiterer Kursrutsch der Aktie um zeitweise über 10 Prozent.


      Am morgigen Mittwoch steht bei Micrologica die Hauptversammlung an und MediGene wird zu einem Analystentreffen einladen. Auf Seiten der Konjunktur wird es erst nach dem deutschen Börsenschluss interessant. Die US-Notenbank Fed wird ihr Beige Book wieder einmal veröffentlichen.


      NEMAX All Share: 488 (+0,54 Prozent)


      Tops des Tages : Intertainment, WWL, update.com


      Flops des Tages : Brain Int., Easy Software, Sanochemia


      Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Der amerikanische Computerhersteller Apple und T-Online, Europas größter Internetprovider, haben heute eine Kooperation vereinbart. Demnach wird der T-Online Internetzugang im Apple Betriebssystem ab jetzt vorinstalliert sein. T-Online sich kann durch diese Zusammenarbeit einen neuen Kundenkreis erschließen, während auf der Seite von Apple der Support entlastet wird. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt.


      Novasoft teilte mit, dass man ihre erste chinesische Niederlassung in Shanghai eröffnet, wobei Verträge mit dem führenden chinesischen Einrichtungshaus Kinhom und allen chinesischen Töchtern von B&Q geschlossen wurden. Kinhom hat sich innerhalb von zwölf Jahren zu dem führenden Einrichtungshaus in China mit einem Jahresumsatz von 8 Mrd. RMB (1 Mrd. Euro) entwickelt. Insgesamt ist Kinhom mit über 300 Filialen in fast allen großen und mittleren Städten Chinas vertreten und hat damit einen Marktanteil von 30 Prozent des chinesischen Möbelmarkts.


      Ratings des Tages:


      Netlife – Kaufen, LB Baden-Württemberg


      Dialog Semiconductor – Marketperformer, SES Research


      BB Medtech – Akkumulieren, LB Baden-Württemberg


      Morphosys – Untergewichten, Helaba Trust


      comdirect Bank – Marketperformer, SES Research



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BB MEDTECH AG 12,40 G -0,80% 10.09., 19:33
      DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 1,47 +0,00% 10.09., 19:18
      NETLIFE AG 1,51 -2,58% 10.09., 19:11
      NOVASOFT AG 2,65 -5,36% 10.09., 19:57
      T-ONLINE INTERNATIONAL AG 8,26 +0,73% 10.09., 20:06
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:48:14
      Beitrag Nr. 15.782 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 20:08
      Schlussbericht: Daimler beflügelt den DAX
      Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich am Dienstag nach den gestrigen Verlusten wieder erholt. Nach guten Vorgaben der US-Börsen konnten die Blue-Chips heute Boden gut machen. Eine Reihe positiver Meldungen aus Europa wirkte heute zusätzlich unterstützend.


      Gefragt waren heute u.a. die High-Tech-Werte, obwohl Nokia heute in seinem Midquarter-Update seine Umsatzprognose für das dritte Quartal leicht nach unten gesenkt hatte. Auf der anderen Seite wiederum zeigten sich die Finnen optimistisch das angepeilte Gewinnziel von 15-17 Cent je Aktie erreichen zu können.


      Im Focus standen heute nach den neuesten Absatzzahlen auch die Werte der Autokonzerne BMW und DaimlerChrysler. US-Konkurrent Ford tat zudem nach dem gestrigen Börsenschluss sein übriges, um die Stimmung positiv anzukurbeln. Der amerikanische Autoproduzent gab bekannt, dass er die Analystenerwartungen im dritten Quartal übertreffen wird. Somit waren die Autowerte an diesem Tag auf der Überholspur.


      Wie es am morgigen Mittwoch hierzulande weiter geht, bleibt abzuwarten. Morgen ist der erste Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center, zudem bleibe die Angst eines möglichen Militärschlags der USA gegen den Irak. Des Weiteren werden die Pforten der Wall Street Morgen erst um 17.00 Uhr MEZ geöffnet, so dass die Börsianer hierzulande erst knapp 1,5 Stunden später als sonst mit Impulsen aus den USA rechnen können. Auf Seiten der Konjunktur wird es erst nach dem deutschen Börsenschluss interessant. Die US-Notenbank Fed wird ihr Beige Book wieder einmal veröffentlichen.


      DAX 30: 3.484 (+1,6 Prozent)


      Tops des Tages: Daimler, Infineon, Metro


      Flops des Tages: Fresenius, Commerzbank, Allianz


      Konjunktur:


      Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für Deutschland. Demnach werde die Wirtschaft im laufenden Jahr nur um 0,6 Prozent wachsen, statt der bisher prognostizierten 0,9 Prozent. Eine Beschleunigung werde frühestens im vierten Quartal 2002 eintreten, so dass das BIP in 2003 wieder um 2,3 Prozent ansteigen könnte. Begründet wird diese Korrektur mit den schlechten Frühindikatoren wie den Auftragseingängen und den Geschäftserwartungen in der Industrie. Zudem ermögliche die Flutkatastrophe bestenfalls eine Stagnation in Ostdeutschland. Weiterhin erwartet das IWH, dass Deutschland in 2002 das Defizitkriterium des Stabilitäts- und Wachstumspaktes verfehlen wird und der Fehlbetrag 3,1 Prozent des BIP betragen wird. In 2002 werde das Defizit nur auf 2,2 Prozent zurückgehen, was einen nahezu ausgeglichenen Haushalt in 2004 unwahrscheinlich mache


      Nachrichten des Tages:


      BMW konnte seinen Absatz im abgelaufenen Monat August deutlich steigern. Wie der Konzern in München mitteilte, stieg der Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 21 Prozent auf 73.700 Einheiten. Dabei hat der Absatz bei der Marke BMW um 3 Prozent zugelegt. Besonders positiv zeigte sich die Entwicklung bei der Marke MINI, wo im August rund 11.600 Einheiten verkauf wurden.


      Auch Daimler kann mit seiner Marke Mercedes-Benz überzeugen. Der weltweite Absatz von Personenwagen der Marke Mercedes-Benz erreichte demnach nach den ersten acht Monaten 2002 mit 741.300 Fahrzeugen das Vorjahresniveau. Im August wurden insgesamt 88.300 Fahrzeuge ausgeliefert. Weiterhin auf Kurs liege Mercedes-Benz im westeuropäischen Ausland. Von Januar bis August 2002 stieg der Pkw-Absatz auf 241.600 Fahrzeuge. Dies entspricht einer Zuwachsrate von vier Prozent. Unverändert schwach präsentiert sich hingegen der Automobilsektor im Inland. Dennoch konnte sich Mercedes-Benz in einem insgesamt rückläufigen Markt mit einem Marktanteil von zwölf Prozent behaupten: Per August wurden 256.000 Fahrzeuge abgesetzt, knapp drei Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.


      Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeine Zeitung überprüft die Deutsche Telekom ihre Beteiligung in Russland. Demnach stehe eventuell der Verkauf des Anteils an Mobile Teles Systems (MTS) an. Wie die FAZ berichtet, haben die Bonner bestätigt, dass man das Engagement in Russland überprüfe. Derzeit halte das DAX-Schwergewicht etwa 40 Prozent an MTS.


      Presseberichten zufolge müssen die Energiekonzerne E.ON und Ruhrgas bezüglich ihrer Fusion mit schärferen Auflagen rechnen. Demnach will Alfred Tacke, der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministeriums, bei einer geänderten Ministererlaubnis, sowohl härtere Verkaufsauflagen als auch höhere freie Gasmengen durchsetzen. Daher soll auch Ruhrgas seine Anteile an den Versorgern Bayerngas und Bremer Stadtwerke verkaufen.


      MDAX- Nachrichten:


      Schwarz Pharma wartet weiter auf das Patenturteil für sein Generikum das Wirkstoffs Omeprazol. Eine Entscheidung war zunächst schon für Ende August erwartet worden, obwohl kein Verkündungstermin festgesetzt wurde. Es lägen aber keine Hinweise auf eine Verzögerung vor. Schwarz Pharma ist zuversichtlich, den Patentstreit mit AstraZeneca zu gewinnen, da deren US-Patent für das Medikament Prilosec mit dem Wirkstoff Omeprazol bereits im Oktober 2001 ausgelaufen ist. AstraZeneca versucht jedoch, ein Formulierungspatent bis 2007 durchzusetzen


      Aktuelle Ratings:


      Infineon – Underperformer, SES Research


      HypoVereinsbank – Marketperformer, Merck Finck & Co


      Epcos – Outperformer, SES Research


      E.ON – Outperformer, Merck Finck



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      E.ON AG 50,04 +1,81% 10.09., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,79 +4,93% 10.09., 19:59
      DAIMLERCHRYSLER AG 44,15 +5,12% 10.09., 20:05
      EPCOS AG 13,25 +1,84% 10.09., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,60 +2,13% 10.09., 20:05
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,03 +1,54% 10.09., 20:05



      AKTIE IM FOKUS: ThyssenKrupp von Vorgaben aus Autoindustrie beflügelt Dienstag, 10.09.02, 16:58


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von höheren Stahlpreisen und vor allem positiven Daten aus der Automobilindustrie haben die Aktien des Duisburger Stahl- und Industriegüterproduzenten ThyssenKrupp am Dienstag zugelegt und sich im Tagesverlauf an die Spitze im DAX gesetzt. Um 16.50 Uhr notierten sie um 5,90 Prozent höher bei 12,57 Euro. Der DAX verzeichnete zugleich ein Plus von 1,91 Prozent auf 3.494,62 Zähler.

      "Heute wirken in erster Linie positive Meldungen aus der Automobilbranche als Kunde der Stahlindustrie auf den Wert", sagte ein Händler in Frankfurt. Außerdem habe kürzlich eine Stahlpreis-Erhöhung durchgesetzt werden können, sagte er. Tagesaktuelle konkrete Neuigkeiten über das Unternehmen gebe es keine.

      "Der gesamte Stahlsektor in Europa hat heute zugelegt", sagte Analyst Ralf Dörper von der WestLB Panmure. Der Ausblick, den die Stahlproduzenten kürzlich gegeben hätten, deute auf eine "verbesserte Stahlkonjunktur in Bezug auf Preis und Volumen hin, auch wenn die ThyssenKrupp AG auf Grund ihrer breiten Produktpalette und zahlreicher Kontraktgeschäfte nicht direkt mit anderen europäischen Stahlunternehmen vergleichbar ist", sagte er./ck/hi/
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 22:13:56
      Beitrag Nr. 15.783 ()
      TRW bekommt Großauftrag von der NASA Dienstag, 10.09.02, 21:37


      TRW hat heute einen Großauftrag von der NASA erhalten. Den Angaben zufolge wird TRW den Nachfolger des Hubble Teleskops bauen. Das James Webb Space Telescope soll im Jahr 2010 in den Orbit geschossen werden.


      TRW konnte bei diesem Auftrag den Konkurrenten Lockheed Martin ausstechen, der sich ebenfalls darum beworben hatte, das Teleskop zu bauen. Der Auftrag hat ein Volumen von 825 Mio. Dollar.


      Im Gegensatz zum Hubble Teleskop wird das James Webb Space Telescope allerdings nicht im Orbit der Erde kreisen, sondern stationär zwischen Erde und Sonne bleiben.


      Die TRW Aktie gewinnt heute 0,4 Prozent auf 58,33 Dollar.





      TRW INC. SHARES.. 59,30 10.09.02 19:34 +0,50 +0,85%
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 22:15:02
      Beitrag Nr. 15.784 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 21:59
      Devisen: Gut behauptet - Ruhiger Handel vor Jahrestag vom 11. September
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag im späten Handel leicht nach oben geklettert. Gegen 22.00 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9755 US-Dollar. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 0,9760 (Montag: 0,9794) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0246 (1,0210) Euro.

      Der Handel sei an den Devisenmärkten vor dem Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September erneut sehr ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Anleger empfünden es als sehr risikoreich in einem so unsicheren politischen Umfeld zu investieren, sagte David Mann von Standard Chartered.

      Zudem warteten viele Markteilnehmer eine Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan am Donnerstag ab. Am Freitag könnte die Vorlage der US-Einzelhandelsumsätze noch für Bewegung an den Devisenmärkten sorgen./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,9754 -0,50% 10.09., 22:13
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 22:31:23
      Beitrag Nr. 15.785 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 22:21
      Aktien New York Schluss: Fester - Angst vor weiteren Terroranschlägen belastet
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street sind am Dienstag mit klaren Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 0,98 Prozent auf 8.602,61 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 0,73 Prozent auf 909,57 Zähler zu.

      Die Börsen hätten im Tagesverlauf keine einheitliche Richtung gefunden, sagten Händler. Die Anleger beteiligten sich vor dem Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September kaum am Börsengeschehen. Der Handel sei daher sehr ruhig verlaufen.

      Wenige Stunden vor Börsenschluss erhöhten die US-Behörden die Alarmbereitschaft im Land. Nach der im März eingeführten Farbskala des Justizministeriums gilt damit erstmals die Alarmstufe "orange". Das Risiko eines Anschlags wird damit als "hoch" eingeschätzt. Daraufhin hätten die Aktienmärkte kurzzeitig den Boden verloren, hieß es.

      Am Mittwoch werden die Börsen in den USA erst eineinhalb Stunden später als gewöhnlich um 11.00 Uhr Ortszeit eröffnen. Damit soll Mitarbeitern der Wall Street die Gelegenheit gegeben werden, an den zahlreichen Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September teilzunehmen.

      Weit oben auf der Gewinnerliste standen die Aktien des Hardware-Herstellers Hewlett-Packard Co. . Der Titel verteuerte sich bis Börsenschluss um 4,89 Prozent auf 14,16 US-Dollar und die Papiere von Internatio nal Business Machines Corp. (IBM) kletterten um 1,48 Prozent auf 75,60 US-Dollar. Am Montag hatten die Aktien der Computerhersteller noch deutliche Verluste hinnehmen müssen.

      Die Automobilwerte waren ebenfalls gefragt. Am Montag nach Börsenschluss hatte Ford Motor Co. mit einer besser als erwarteten Ergebnisprognose überrascht. Einige Finanzhäuser hatten daraufhin ihre Gewinnschätzungen für die Ford-Aktie angehoben. Der Titel verteuerte sich um 0,93 Prozent auf 10,90 US-Dollar. Die Papiere des Wettbewerbers General Motors kletterten um 1,66 Prozent auf 46,65 US-Dollar. Bei der deutschen GM-Tochter Adam Opel AG war der Verkauf von Nutzfahrzeugen im ersten Halbjahr um 86 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

      Die Aktien des US-Lebensmittelkonzerns Heinz gingen mit deutlichen Verlusten aus dem Handel. Das Unternehmen hatte für das erste Quartal seines laufenden Geschäftsjahres einen gesunkenen Überschuss bei gestiegenen Umsätzen vorgelegt. Der Titel sank daraufhin um 5,38 Prozent auf 35,90 US-Dollar.

      Die Aktien des Medienkonzerns AOL Time Warner Inc. konnten ihre anfänglichen Verluste im späten Handel ausgleichen. Am Montag hatte das Unternehmen die Gewinnprognose für seine Onlinesparte AOL nach unten geschraubt. Der Analyst Frederick Moran von Jefferies & Co. stufte den Titel daraufhin von "Accumulate" auf "Hold" herab. Zur Schlussglocke notierte die Aktie mit plus 0,23 Prozent bei 13,36 US-Dollar./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.602,61 +0,98% 10.09., 22:01
      S&P 500 INDEX 909,58 +0,73% 10.09., 22:12
      HEWLETT PACKARD CO 14,16 +4,89% 10.09., 22:01
      HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,50 B +5,84% 10.09., 19:35
      INTL BUSINESS MACH 75,60 +1,48% 10.09., 22:00
      INTL BUSINESS MACHINES CORP. 76,19 +1,86% 10.09., 19:47
      FORD MOTOR CO 10,90 +0,93% 10.09., 22:00
      FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,80 G +2,86% 10.09., 18:19
      GEN MOTORS 46,65 +1,66% 10.09., 22:01
      GENERAL MOTORS CORP. 47,00 G +2,40% 10.09., 19:31
      HEINZ H J CO 35,90 -5,38% 10.09., 22:02
      HEINZ CO., H.J. SHARES DL -,25 37,50 -T -2,85% 10.09., 19:35
      AOL TIME WARNER INC 13,36 +0,23% 10.09., 22:00
      AOL TIME WARNER INC. 13,50 +2,20% 10.09., 19:57
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 22:50:53
      Beitrag Nr. 15.786 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 22:28
      Aktien NASDAQ Schluss: Fest bei ruhigem Handel
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Dienstag mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Die Anleger beteiligten sich vor dem Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September kaum am Börsengeschehen. Der Handel sei daher sehr ruhig verlaufen, sagten Händler.

      Der NASDAQ Composite legte bis Börsenschluss um 1,19 Prozent auf 1.320,09 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 1,66 Prozent auf 947,72 Zähler.

      Am Mittwoch werden die Börsen in den USA erst eineinhalb Stunden später als gewöhnlich um 11.00 Uhr Ortszeit eröffnen. Damit soll Mitarbeitern der Wall Street die Gelegenheit gegeben werden, an den zahlreichen Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September teilzunehmen.

      Die Aktien der Netzwerkausrüster gehörten zu den größten Verlierern. Der finnische Wettbewerber Nokia Oyj hatte seine Umsatzprognosen für das dritte Quartal auf Grund eines unerwartet starken Nachfragerückgangs bei bei Ausrüstungen für GSM-Mobilfunknetze gesenkt.

      Die QUALCOMM-Aktien gaben 0,97 Prozent auf 29,57 US-Dollar ab und die Papiere von Nextel Communications Inc. verbilligten sich um 0,56 Prozent auf 7,84 US-Dollar. Die Anteilsscheine von Cisco Systems Inc. legten dagegen 3,63 Prozent auf 13,43 US-Dollar zu.

      Die Biotechwerte schlossen ebenfalls überwiegend in den roten Zahlen. Das neue Mittel von Genentech Inc. gegen Brustkrebs brachte bei einer Studie nicht die erwünschten Resultate. Daraufhin senkte Salomon Smith Barney die Anlageempfehlung für den Titel von "Outperform" auf "In-Line". Die Aktien von Human Genome Sciences Inc. gaben 1,39 Prozent auf 13,48 US-Dollar ab und die MedImmune-Papiere schlossen nahezu unverändert mit plus 0,04 Prozent bei 24,76 US-Dollar. Unter den Halbleiterwerten konnten die Aktien des Prozessorherstellers Intel Corp. um 2,43 Prozent auf 16,47 US-Dollar zulegen. Im vierten Quartal will das Unternehmen einen Mikroprozessor mit einer Taktrate von drei Gigahertz für Personalcomputer (PC) auf den Markt bringen. Mit Hilfe der so genannten Hyperthreading-Technik kann der PC mehrere Aufgaben zur gleichen Zeit ausführen, obwohl er nur über einen Prozessor verfügt. Die Aktien von Microchip Technology verteuerten sich um 3,85 Prozent auf 19,68 US-Dollar.

      Ganz oben auf der Gewinnerliste standen die Aktien des Herstellers von Grafik-Prozessoren NVIDIA Corp. . Der Hauptkonkurrent ATI hatte am Montag seine Prognosen für das vierte Quartal gesenkt. Die Nvidia-Aktien kletterten überproportional um 14,27 Prozent auf 10,57 US-Dollar./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.320,09 +1,19% 10.09., 22:44
      NASDAQ-100 INDEX 947,72 +1,66% 10.09., 22:44
      Nokia Oyj 14,09 -0,49% 10.09., 17:00
      NOKIA CORP. 14,04 -2,70% 10.09., 20:05
      QUALCOMM, Inc. 29,57 -0,97% 10.09., 22:00
      QUALCOMM INC. 29,85 G -0,50% 10.09., 19:42
      NEXTEL Communications, Inc.... 7,846 -0,90% 10.09., 22:00
      NEXTEL COMMUNICATIONS INC. 7,90 G -3,66% 10.09., 19:33
      Cisco Systems, Inc. 13,43 +3,63% 10.09., 22:00
      CISCO SYSTEMS INC. 13,50 G +1,96% 10.09., 19:30
      GENENTECH INC 28,89 -9,72% 10.09., 22:01
      GENENTECH INC. 29,00 G -11,31% 10.09., 19:33
      Human Genome Sciences, Inc. 13,48 -1,25% 10.09., 22:00
      HUMAN GENOME SCIENCES INC. 13,70 +1,48% 10.09., 18:03
      MedImmune, Inc. 24,76 +0,04% 10.09., 22:00
      MEDIMMUNE INC. 25,20 G +1,61% 10.09., 19:32
      Intel Corporation 16,47 +2,43% 10.09., 22:00
      INTEL CORP. 16,70 -T +2,45% 10.09., 19:31
      Microchip Technology, Inc. 19,68 +3,85% 10.09., 22:00
      MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 19,00 G -3,55% 10.09., 09:10
      NVIDIA Corp 10,57 +14,27% 10.09., 22:00
      NVIDIA CORP. 10,95 -T +14,66% 10.09., 19:23
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 22:56:49
      Beitrag Nr. 15.787 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 11.09.02 06:40:31
      Beitrag Nr. 15.788 ()
      Guten Morgen:)
      Dienstag, 10.09.2002, 23:36
      Aktien Lateinamerikas Schluss: Börsen mit leichten Gewinnen geschlossen
      BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die größeren Börsen Lateinamerikas haben am Dienstag leichte Gewinne erzielt. Am größten regionalen Handelsplatz in der brasilianischen Wirtschaftsmetropole Sao Paulo schloss der Aktienindex Bovespa mit einem Plus von 5,81 Zählern (0,06 Prozent) weitgehend unverändert bei 9960,18 Punkten. In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires stieg der Merval um 1,29 Zähler (0,34 Prozent) auf 376,83 Punkte. Die kräftigsten Gewinne mit 65,26 Zählern (1,06 Prozent) wies der IPC-Index in Mexiko-Stadt auf, der zum Handelsschluss bei 6225,16 Punkten stand./DP/ro/fn



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Sao Paolo Bovespa Index 9.954,36 +2,44% 09.09., 22:00
      Buenos Aires Merval Index 375,54 +0,98% 09.09., 23:00
      Mexico IPC Index 6.159,90 +0,76% 09.09., 23:00
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 07:07:58
      Beitrag Nr. 15.789 ()
      Der 11. September - ein Jahr danach
      von Anne Lacker
      11. September 2002

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      Genau vor einem Jahr erlebte die Weltbevölkerung einen Tag, der ihre Wahrnehmung des weltpolitischen Geschehens verändern sollte. Die Terrorangriffe am 11. September 2001 hatten weitreichende Folgen. Die USA etwa befinden sich seitdem in einem Krieg gegen den Terrorismus, die Lage in Nahost spitzt sich zu, und die Talfahrt an Wall Street scheint kein Ende zu finden.

      Zwar war die Blase der New Economy schon vor dem "9/11" geplatzt, doch der Terroranschlag auf das World Trade Center, dem Herzen des Kapitalismus, verstärkte den Ausverkauf. Bis heute ist dieser trotz zwischenzeitlicher Kurssprünge nicht gestoppt. Die Kursverluste rund um den Globus sind massiv, die erhoffte Erholung der Weltwirtschaft in der zweiten Jahreshälfte lässt auf sich warten, und der Ölpreis klettert auf Grund möglicher Angriffe gegen den Irak. Wer da noch in Aktien investieren will, muss mutig sein.

      Aus der (Börsen)Geschichte lernen

      Doch wie stets gibt es Aktienexperten, die auch für diese Situation Anlagestrategien ausmachen. Angesichts eines möglichen Krieges gegen den Irak werden derzeit etwa historische Vergleiche zu anderen kriegerischen Auseinandersetzungen gezogen. So fiel der S&P-500 Index innerhalb weniger Wochen um 17 Prozent als Saddam Hussein im August 1990 in Kuwait einfiel. Als dann die USA im Januar 1991 die "Operation Desert Storm" gegen den Irak startete, stieg der Index wieder an. Am Ende des Krieges hatte er 20 Prozent gewonnen. Die Strategen argumentieren, dass Investoren Sicherheit haben wollen. Das heißt, kurz vor einem erwarteten Krieg verlieren die Börsen an Wert. Bei Ausbruch und ersten Zeichen, dass die Pläne der USA aufgehen, gewinnen die Aktienmärkte an Terrain.

      Wer an dieses Szenario glaubt, kann etwa auf die Öl-Giganten setzen. Lehman Brothers geht beispielsweise davon aus, dass der Ölpreis noch mindestens bis zum ersten Quartal 2003 bei über 25 Dollar je Barrel notieren wird. Erst 2004 erwarten sie hier wieder eine deutliche Erholung auf einen Jahresdurchschnitt von 19 Dollar. In den USA dominiert ExxonMobil das Geschäft. Lehman Brothers gibt für das Dow-Jones-Mitglied derzeit das Rating "Overweight". Für 2002 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,55 Dollar (Vorjahr: 2,26 Dollar), der 2003 auf 1,85 Dollar steigen soll.

      Neben ExxonMobil empfiehlt Lehman Brothers unter den US-Ölwerten auch ChevronTexaco zum "Overweight". Hier soll der Gewinn je Aktie für das laufende Jahr 4,60 Dollar (2001: 6,52 Dollar) betragen, der im darauf folgenden Jahr bei 5,30 Dollar liegen soll.

      Der Verteidigungskonzern Honeywell International gehört ebenfalls zu den Favoriten von Lehman Brothers. Nach der Vorlage des Berichts für das zweite Quartal Ende Juli bestätigte das Investmenthaus die "Strong Buy"-Empfehlung für den Wert. Das Kursziel liegt bei 50 Dollar; Momentan notiert der Titel bei gut 30 Dollar. Die Analysten reduzierten ihre Gewinnschätzungen zwar leicht. Für 2002 erwarten die nun einen Gewinn je Aktie von 2,30 Dollar, der 2003 auf 2,90 Dollar zulegen soll. Doch die Aktienstrategen honorieren, dass das Management des Dow-Jones-Unternehmens eine stark wachstumsorientierte Unternehmenskultur pflegt.

      Trübe Aussichten für Tourismusaktien

      Falls es wirklich zum Krieg gegen Saddam Hussein kommt, dann sollten Investoren vor allem bei Tourismusaktien wie Fluglinien und Hotelketten zurückhaltend sein. Etablierte Fluggesellschaften, die ohnehin nach dem "9/11" mit der Bankrotterklärung kämpfen, werden dann mit weiteren Passagierrückgängen zu kämpfen haben.

      Nach Umfragen von Multex Global Estimates sind die Flugtitel dann auch die Aktien innerhalb des Transportsektors, die von Analysten am stärksten gemieden werden. Die Holding UAL, zu der United Airlines gehört, wird etwa von den von Multex Global Estimates befragten Analysten mit einem "Weak Hold" eingestuft. Die Strategen gehen davon aus, dass sich der Verlust je Aktie in diesem Jahr auf 28,05 Dollar belaufen wird, 2001 waren es 39,91 Dollar.

      Und auch die Halbleiter-Industrie, die jahrelang den Traum von der New Economy genährt hat, findet in diesen Zeiten nur vereinzelt Anhänger. Noch im vergangenen Sommer hatte man für dieses Jahr Wachstumsraten von rund 20 Prozent erwartet. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Bei Lehman Brothers steht dann auch Intel auf "Underweight". Ihrer Meinung nach liegt der faire Wert für diese Aktie bei 22 Dollar.

      Prudential Securities ist für den Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) mutiger: Sie empfehlen diesen Wert zum "Buy" mit einem Kursziel von 12 Dollar. Sie halten dieses Investment zwar für risikoreich, allerdings schätzen sie die Aussichten für den neuen "Hammer"-Prozessor, der spätestens Anfang 2003 auf den Markt kommen soll, für gut ein.
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      schrieb am 11.09.02 07:20:52
      Beitrag Nr. 15.790 ()
      Börsianer gespannt auf 11. September
      Experten raten zittrigen Anlegern zu ruhiger Hand. Wall Street beginnt mit Verspätung


      Nervosität an der New Yorker Börse Foto: AP
      Von Holger Zschäpitz

      Berlin – Wer heute verkauft, ist ein Feigling. Und nicht nur das. Er handelt auch unpatriotisch. Dies ist die Meinung der meisten Finanzexperten. Zum heutigen Jahrestag der Anschläge auf World Trade Center und Pentagon raten sie den zittrigen Anlegern zu einer ruhigen Hand. Und das trotz der allseits verbreiteten Angst vor möglichen weiteren Terroranschlägen. „Es ist fast schon patriotische Pflicht, Ruhe zu bewahren“, sagt Folker Hellmeyer, Stratege bei der Bremer Landesbank. Er erwartet für den heutigen Jahrestag des 11. September einen nüchternen Handel mit geringen Umsätzen. „Sofern es keine Anschläge gibt, wird sich die zuletzt stabile Tendenz erst einmal fortsetzen“, meint Hellmeyer.

      Angesichts der hohen Sicherheitsvorkehrungen rechnen die meisten Experten nicht mit dem Schlimmsten. Selbst für die Börsen dürften Vorkehrungen getroffen worden sein, um einen Kurssturz zu verhindern. Hier hat der frühere US-Präsident Ronald Reagan Vorarbeit geleistet. Nach dem Crash von 1987 rief er eine „Working Group for Financial Markets“ – eine Art Feuerwehrtruppe – ins Leben, die bei Bedarf kurzfristig die Märkte durch gezielte Käufe unterstützen soll. Und auch die Zentralbanken stehen Gewehr bei Fuß.

      Mutigen Investoren stellen die Strategen am Mittwoch sogar Kursgewinne in Aussicht. So könnte eine Minihausse losgetreten werden. „Auch nach dem amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli kam es nach dem Ausbleiben von Terroranschlägen zu einer Erleichterungsrallye“, sagt Anais Faraj, Chef-Stratege bei Nomura in London. Damals kletterte der Dax innerhalb weniger Tage knapp zehn Prozent, die Indizes an der Wall Street gewannen fünf Prozent. „Jetzt könnte es nach dem Ausverkauf der letzten Monate sogar kurzfristig 20 Prozent nach oben gehen“, so Faraj.

      Tatsächlich liegen die Kurse heute noch deutlich unter den Niveaus des vergangenen Jahres. Einzig die weltweite Energiebranche notiert über den Tiefständen des letzten Septembers. Dagegen haben sich Finanzwerte wie die großen Versicherer und die Konsumtitel wie Hotels oder einige Auto-Aktien bis heute nicht richtig von den Anschlägen erholt. Diese Nachzügler könnten jetzt die Rallye anführen, zumal nun ein positiver Basiseffekt zu Buche schlägt. Nachdem im vergangenen September die Buchungen etwa in Hotels abrupt einbrachen oder die Verbraucher ihren Konsum einstellten, reichen jetzt schon leichte Zuwächse, um im Jahresvergleich glänzend dazustehen. „Der Vergleich könnte den Eindruck einer Erholung bei Anlegern wecken“, sagt Max Dolding von Salomon Smith Barney.

      Doch ein wirklicher Aufschwung ist nach Ansicht der Strategen noch nicht in Sicht. Und so könnte die Rallye schnell wieder in sich zusammenfallen. Zumal mit dem 11. September nicht alle weltpolitischen Sorgen der Börsianer vom Tisch sind. „Noch immer schwebt ein möglicher Irak-Krieg über den Märkten“, so Faraj. Er rät den Anlegern, den 11. September zu nutzen, um ihr Portfolio einem Kriegs- und Konjunkturtest zu unterziehen und gegebenenfalls die von ihm erwartete Rallye zum Ausstieg etwa bei Versicherern zu nutzen.

      Eines ist klar: Heute wird kein normaler Handelstag. Die Börsen in New York werden wegen der offiziellen Trauerfeier eineinhalb Stunden später starten. Faraj: „Viele Anleger werden ohnehin eher der Toten gedenken als nur dem schnöden Mammon nachzujagen.“
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 07:23:14
      Beitrag Nr. 15.791 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 21:18
      United Technologies bestätigt Gewinnprognosen
      Der amerikanische Technologiekonzern United Technologies hat heute die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr nochmals bestätigt. Wie das Unternehmen in einer Pressekonferenz bekannt gab, geht es weiterhin von einem Gewinn je Aktie in Höhe von 4,4 Dollar aus.


      Analysten rechnen momentan mit einem Gewinn von 4,39 Dollar je Aktie und Umsatzerlösen in Höhe von 27,6 Mrd. Dollar.


      Im Vorjahr erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 3,83 Dollar je Aktie.


      Heute notiert diese bei 60,85 Dollar mit einem Plus von 3 Prozent.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      UNITED TECHNOLOGIES CORP. 62,40 G +4,70% 10.09., 19:34
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 07:29:31
      Beitrag Nr. 15.792 ()
      Dienstag, 10.09.2002, 21:03
      VeriSign kooperiert mit Intel
      VeriSign, der Experte für Sicherheits-Software, und der Chiphersteller Intel haben heute bekannt gegeben, dass sie zukünftig zusammenarbeiten werden um neue Sicherheitslösungen zu entwickeln, die direkt in die Computer eingebaut werden.


      Dies soll Firmen Zeit und Geld sparen und gleichzeitig die Sicherzeit von Dokumenten in Firmennetzwerken erhöhen.


      Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ist die erste zwischen einer Sicherheits-Softwarefirma und einem Hardwarehersteller.


      Erste gemeinsam entwickelten Produkte sollen bereits Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden. Finanzielle Einzelheiten der Kooperation wurden nicht bekannt.






      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VERISIGN INC. 7,76 +3,47% 10.09., 17:06
      INTEL CORP. 16,78 +2,01% 10.09., 19:43
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 07:36:40
      Beitrag Nr. 15.793 ()
      Gold bleibt für Investoren letzte Fluchtburg
      Aktuell erwarten Händler keine neue Hausse
      Berlin - In Krisenzeiten rückt Gold als "Fluchtwährung" ins Bewusstsein von Investoren - das gilt heute wie vor einem Jahr. Die Furcht vor einem Angriff der USA auf Irak und der bevorstehende Jahrestag der Terroranschläge ließen den Goldpreis zum Wochenbeginn auf den höchsten Stand seit sechs Wochen klettern. Am Montag stieg der Preis für eine Unze Feingold auf dem Londoner Edelmetallmarkt auf 322,20 Dollar, bevor er am Dienstag etwas auf 318,35 Dollar zurückfiel. Auch nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hatten Kriegsängste die Investoren in Gold getrieben. Binnen weniger Tage zog der Preis um über 20 Dollar auf 292 Dollar an. Die Rallye hielt mit kurzen Unterbrechungen bis zum Juni diesen Jahres an, als Gold bei 327,25 Dollar sein vorläufiges Hoch erreichte. Aktuell erwarten Händler keine neue Hausse. Die physische Nachfrage in Indien gebe bei den hohen Preisen rapide nach, so dass nicht mit einer anhaltenden Rallye zur rechnen sei, heißt es. Zudem bremst bei 325 Dollar ein technischer Widerstand das gelbe Metall. DW


      Avatar
      schrieb am 11.09.02 07:42:40
      Beitrag Nr. 15.794 ()
      Europas Börsen schweigen
      Börsencall aus Frankfurt
      Von Alexander Antonoff
      Um 14.46 Uhr kehrt heute auf dem Parkett der Deutschen Börse für einen Moment die Stille ein. Für zwei Minuten unterbrechen die Händler am bedeutendsten Finanzplatz Deutschland ihr teils hektisches Treiben. Zwei Minuten der Ruhe. Zwei Minuten der Besinnung. Zwei Minuten der Erinnerung. Zwei Minuten, in denen sie noch einmal in Gedanken die Bilder vom 11. September 2001 Revue passieren lassen werden.

      Als vor einem Jahr um 14.46 Uhr mitteleuropäischer Zeit zunächst eines, dann ein weiteres Passagierflugzeug in die beiden Türme des World Trade Center rasten. Der Schock saß auch hier tief, als sich die Nachricht auf dem Parkett verbreitete. Doch im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen, die ihre Arbeit unterbrechen konnten, war dies den Händlern nicht möglich. Binnen kürzester Zeit brachen die Aktienindizes vom Dax bis hin zum Nemax ein. Momente der Trauer und der Besinnung konnten sich die Händler vor einem Jahr damals nicht erlauben. Um 14.48 Uhr werden sie ihre Arbeit heute wieder aufnehmen.

      Neben der Deutschen Börse wird auch an der London Stock Exchange, der Gemeinschaftsbörse Euronext und allen anderen europäischen Börsen der Handel von 14.46 Uhr bis 14.48 Uhr unterbrochen. Technisch werden die Kapitalmärkte allerdings während dieser zwei Minuten geöffnet bleiben. Die Finanzplätze Europas folgen damit einem Aufruf der europäischen Börsengemeinschaft FESE.

      Die Börsen wollen mit ihrem gemeinschaftlichen Vorgehen einen möglicherweise unpassenden und unangebrachten Trauer-Wettbewerb untereinander verhindern. Bankern, institutionellen Investoren wie Privatanlegern steht es offen, sich diesem Moment der Stille an allen europäischen Börsen anzuschließen.

      Den Autor erreichen Sie unter: antonoff@welt.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:05:44
      Beitrag Nr. 15.795 ()
      @Milli:):)

      Ich wünsche mir auch einen ruhigen Tag:) und dir Good Trades.

      Babcock ist mir gestern immer wieder aufgefallen;).

      Unwahrscheinlich zäh, der Wert;):



      Ex-Babcock-Chef in Privatabrechnungs-Fall entlastet - neue Anzeige Montag, 09.09.02, 16:05


      DÜSSELDORF/OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Der frühere Babcock-Chef Klaus Lederer ist vom Vorwurf entlastet worden, Reparaturarbeiten an seiner Villa über Unternehmenskonten abgerechnet zu haben. Die Rechnungen seien offenbar von Lederer ausgeglichen worden, teilte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Montag mit. Die Rechnungen seien im Umfang auch sehr gering gewesen. "Wir sehen in dieser Sache keinen Anhaltspunkt", sagte Staatsanwalt Bernhard Englisch. Gegen Lederer werde aber weiter im Zusammenhang mit der Babcock-Insolvenz ermittelt.

      Die Düsseldorfer Ermittler haben inzwischen auch eine bei der Staatsanwaltschaft Kiel eingegangene Anzeige des Babcock- Aktionärs Wyser-Pratte übernommen. Darin gehe es um die Zulässigkeit des HDW-Verkaufs. Lederer hatte einen Teil des Babcock-Aktienbesitzes an der florierenden Kieler Werft an den US-Investor One Equity verkauft und damit die HDW-Mehrheit abgegeben. Monate später beantragte das Unternehmen Insolvenz.

      ANZEIGE VON DSW WEGEN UNTREUE

      Die Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hatte daraufhin Anzeige gegen Lederer erstattet. Sie wirft dem Ex-Babcock- Chef Untreue und Insolvenzverschleppung vor. Er habe Babcock Borsig wissentlich durch den Verkauf der Mehrheit an der größten deutschen Werft in die Zahlungsunfähigkeit getrieben. Mit dem Verkauf hätten 450 Millionen Euro, die Babcock zuvor bilanztechnisch aus der Werftenkasse genommen habe, an HDW zurückgegeben werden müssen. Das habe das Unternehmen nicht verkraftet. Nach dem Geschäft war Lederer bei Babock zurückgetreten und führt heute die Kieler Werft als Vorstandschef.

      Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf will jetzt anhand von Gutachten prüfen, ob HDW unter dem Gesichtspunkt einer drohenden Zahlungsunfähigkeit verkauft werden durfte und ob die Insolvenz zu spät beantragt wurde./wd/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:06:35
      Beitrag Nr. 15.796 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 07:57
      Wirtschaftsdaten der Woche vom 09. September bis 13. September
      Wirtschaftsdaten für Mittwoch den 11. September


      08:00: DE; Leistungsbilanz im Juli


      10:30: GB; Arbeitsmarktdaten im August


      10:30: GB; Durchschnittseinkommen im Juli


      10:30: GB; Produktivität im Juli


      10:30: GB; Lohnstückkosten im Juli


      14:46: USA; CME freiwillige Schweigeminute


      15:15: USA; CME Handelspause


      16:29: USA; CME freiwillige Schweigeminute


      20:00 :USA; Fed, Beige Book


      Wirtschaftsdaten für Donnerstag den 12. September


      CH BIP 2. Quartal


      08:45: FR; Beschäftigtenzahl 2. Quartal (revidiert)


      09:30: EU/EZB; Beginn der Ratssitzung in Frankfurt


      09:30 ES; Verbraucherpreise im August


      13:45 EU/EZB; Ergebnis der Ratssitzung in Frankfurt


      14:30 EU/EZB; PK nach Ratssitzung in Frankfurt


      14:30: USA; Ausfuhrpreise im August


      14:30: USA; Einfuhrpreise im August


      14:30: USA; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)


      14:30: USA; Leistungsbilanz 2. Quartal


      22:30: USA; Wochenausweis der Geldmenge


      Wirtschaftsdaten für Freitag den 13. September


      08:45: FR; Verbraucherpreisindex im August


      14:30: USA; Einzelhandelsumsatz im August


      14:30: USA; Erzeugerpreisindex im August


      15:45: USA; Verbrauchervertrauen Uni Michigan im September


      DE; Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Tender Unverzinsliche Schatzanweisungen (Bubills), Frankfurt



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:22:53
      Beitrag Nr. 15.797 ()
      Aktien Tokio im Verlauf freundlich bei spürbarer Zurückhaltung
      Tokio (vwd) - Unterstützt von den guten Vorgaben von Wall Street, gleichzeitig aber von spürbarer Zurückhaltung der Anleger geprägt, präsentiert sich die Tokioter Börse am Mittwoch im Handelsverlauf freundlich. Der Nikkei-225-Index gewinnt gegen 6.05 Uhr MESZ 0,8 Prozent bzw 77 JPY auf 9.386, verglichen mit 9.403 JPY zum Ender der ersten Sitzungshälfte. Der Topix verbessert sich um 0,4 Prozent bzw knapp vier Stellen auf 916. Die Angst vor Terroranschlägen am Jahrestag des 11. September gemahne viele Investoren zu Zurückhaltung, heißt es.



      Für Zurückhaltung sorgten daneben der Verfallstag der Futures am Freitag und das Anti-Infaltionspaket der Regierung in der kommenden Woche. Insbesondoere Technologietitel erholen sich. Die exportabhängigen Automobilwerte tendieren vor dem Hintergrund des zum Yen festen Dollar ebenfalls freundlich.


      vwd/DJ/11.9.2002/gos

      11. September 2002, 06:11


      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:24:13
      Beitrag Nr. 15.798 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 08:08
      D: Leistungsbilanz Juli +0,5 Milliarden Euro - Vorjahr -2,7 Milliarden Euro
      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Leistungsbilanz hat im Juli im Gegensatz zum Vorjahr einen Überschuss ausgewiesen. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank lag dieser bei 0,5 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Im Vorjahr wies die Leistungsbilanz noch ein Minus von 2,7 Milliarden Euro aus.

      Der Überschuss in der Handelsbilanz erhöhte sich vor allem aufgrund deutlich gesunkener Einfuhren von 9,4 Milliarden Euro im Vorjahr auf 12,1 Milliarden Euro. Im Juli 2002 sank der Export von Waren im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent auf 55,1 Milliarden Euro. Der Warenimport ging im selben Zeitraum deutlich um 6,3 Prozent auf 43,0 Milliarden Euro zurück. Saisonbereinigt ergab sich ein Minus von 4,5 Prozent beim Warenexport und von 7,3 Prozent bei der Wareneinfuhr./he/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:27:17
      Beitrag Nr. 15.799 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 08:15
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich erwartet - Stimmung dennoch gedrückt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Handel an der Frankfurter Börse wird am Mittwoch, dem Jahrestag der Terroranschläge in den USA, voraussichtlich fester eröffnen. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz in Düsseldorf den DAX bei 3.521 Punkten. Die Citibank errechnete den vorbörslichen Indexstand zugleich bei 3.519 Zählern. Am Montag hatte der wichtigste deutsche Aktienindex den Handel bei 3.494,69 Punkten beendet. Gerechnet wird angesichts des Jahrestages Jahrestag der Terroranschläge auf die USA mit einem niedrigen Handelsvolumen.

      Die Vorgaben von der Wall Street fielen gleichfalls freundlich aus. US-Standardaktien sind am Dienstag mit klaren Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 0,98 Prozent auf 8.602,61 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 0,73 Prozent auf 909,57 Zähler zu. Auch der Handel in Tokio schloss am Morgen mit einer freundlichen Tendenz.

      Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Dienstag mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Die Anleger beteiligten sich vor dem Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September kaum am Börsengeschehen. Der Handel sei daher sehr ruhig verlaufen, sagten Händler. Der NASDAQ Composite legte bis Börsenschluss um 1,19 Prozent auf 1.320,09 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 1,66 Prozent auf 947,72 Zähler.

      Die New York Stock Exchange (NYSE) wird auf Grund der zahlreichen Gedenkveranstaltungen ihren Handel erst um 11.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr MESZ) starten. Die Notenbank Fed wird am Mittwoch um 18.00 Uhr zudem ihren Konjunkturbericht "Beige Book" vorlegen, von dem sich Marktteilnehmer Aufschluss über die Haltung der Währungshüter zur Konjunktur erhoffen.

      Der Handel leidet am Mittwoch zudem unter einem Mangel an kursbewegenden Nachrichten. Unter den wenigen vorbörslichen Neuigkeiten sticht ein Bericht des "Handelsblatt" hervor, nach dem die Deutsche Telekom ihre Investitionen für den Netzausbau weiter zurückfahren und um ein bis zwei Jahre verschoben werden könne.

      In den Fokus der Anleger könnten auch die Papiere von BASF , Bayer und Degussa geraten. Der Verband der Chemischen Industrie rechnet für das gesamte Jahr 2002 mit einem stagnierenden Umsatz und einem Produktionszuwachs von 2 Prozent.

      Der Flughafenbetreiber und MDAX-Wert Fraport AG ist laut Vorstandsvorsitzendem Wilhelm Bender am Flughafen Köln/Bonn interessiert. "Ich bin überzeugt, dass eine Kooperation für beide Unternehmen von Vorteil ist", zitiert das "Handelsblatt" Bender./mr/tw



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.494,69 +1,91% 10.09., 20:15
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.602,61 +0,98% 10.09., 22:30
      S&P 500 INDEX 909,58 +0,73% 10.09., 22:51
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.320,09 +1,19% 10.09., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 947,72 +1,66% 10.09., 23:15
      DT. TELEKOM AG 10,52 +2,14% 10.09., 20:05
      BASF AG 40,90 +0,59% 10.09., 19:58
      BAYER AG 21,75 +2,11% 10.09., 20:05
      DEGUSSA AG 29,65 -0,27% 10.09., 20:05
      FRAPORT AG 25,61 +0,43% 10.09., 20:06
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:35:37
      Beitrag Nr. 15.800 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 08:26
      Börsentag auf einen Blick: Mittwoch, 11. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch, dem Jahrestag der Terroranschläge, mehrheitlich mit Gewinnen eröffnen. Allerdings rechnen Händler damit, dass sich die meisten Marktteilnehmer wie bereits in den Handelstagen zuvor zurückhalten werden. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX vorbörslich bei 3.525 Punkten fest. Bei der Citibank wurde er mit 3.523 Zählern berechnet. Der deutsche Leitindex hatte am Dienstag 1,91 Prozent im Plus bei 3.494,69 Zählern geschlossen.


      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.494,69/+1,91%
      - NEMAX 50: 447,66/-0,49%
      - DOW JONES: 8.602,61/+0,98%
      - NASDAQ: 1.320,09/+1,19%
      - NIKKEI: 9.400,08/+0,98%
      - EUROSTOXX 50: 2.639,83/+2,92%


      Unternehmensmeldungen:


      - Celanese sieht Lichtblick für Chemiebranche
      - WorldCom will Mitte 2003 aus dem Gläubigerschutz entlassen werden
      - Apple und Philips schließen Kooperationsvertrag - Unterhaltungssysteme
      - Hewlett-Packard kündigt Durchbruch mit Molekular-Speicher an


      Weitere Meldungen:


      - D: LEISTUNGSBILANZÜBERSCHUSS IM JULI 0,5 MRD EURO GG -2,7 MRD IM VORJAHR
      - D: EXPORTE IM JULI 55,1 MRD EURO - BEREINIGT -4,5% GG VORMONAT
      - D: IMPORTE IM JULI 43,0 MRD EURO - BEREINIGT -7,3% GG VORMONAT
      - D: AUSSENHANDELSBILANZÜBERSCHUSS IM JULI 12,1 MRD EURO GG 9,4 MRD IM VORJAHR
      - Wall Street am Jahrestag der Terroranschläge mit verkürzten Handelszeiten
      - Chemie: Umsatz stagniert - Produktion wächst langsam


      Presse:


      - Telekom will Investitionen für Netzausbau weiter zurückfahren; Handelsblatt,
      S. 11
      - Gespräche zwischen Springer und Ringier wegen Springer-Paket in
      fortgeschrittenem Stadium; Handelsblatt, S. 16
      - Früherer Adidas-Chef Jäggi will Salamander kaufen; Stuttgarter Zeitung
      - Swiss-Re-Chef: Versicherungen werden langfristig deutlich teurer; FTD, S. 19
      - UBS beschränkt sich auf organisches Wachstum - Verzicht auf Akquisitionen;
      FTD, S. 19
      - EU droht Deutscher Bahn mit strengen Regeln; FTD, S. 6
      - Französische Regierung löst Chef der Staatspost ab; FTD, S. 6
      - Staatsanwaltschaft entscheidet bald über mögliche Anklage gegen Ackermann,
      Zwickel und Esser; FTD, S. 20
      - Celanese sieht Lichtblick für Chemiebranche; FTD S.
      - Fraport interessiert sich für Flughafen Köln/Bonn; Handelsblatt, S. 11
      - Tele München Gruppe rechnet mit Ergebnis auf Vorjahresniveau; Welt S.12
      - OBI strebt Marktführerschaft in China an; FTD, S. 12
      - Micron bleibt als einziger Hynix-Interessent übrig, Naeway Economic Daily
      - ProSieben prüft eigenes Angebot für Filmbibliothek von KirchMedia;
      Handelsblatt, S. 16
      - Stuhl von Generali-Präsident Gianfranco Gutty wackelt; Handelsblatt, S. 21
      - Bosch senkt Gewinnwartung; FAZ, S.17
      - Herlitz sucht strategischen Partner; FAZ, S. 18
      - Hongkong Exchanges & Clearing verhandelt über Einstieg bei American Stock
      Exchange; WSJE M1

      Termine:


      D: Körber Bilanz-PK
      Heidelberger Druckmaschinen Hauptversammlung
      Micrologica i.L. Hauptversammlung
      Salamander außerordentliche Hauptversammlung
      MediGene Analystentreffen
      Sanacorp Pharmahandel Analystentreffen
      IAA Nutzfahrzeuge Pressetag mit diversen Unternehmens Pk u.a.
      Scania, VW, Renault
      Insolvenzen 1. Halbjahr 2002

      FIN: vorläufige Handelsbilanz 07/02


      F: Accor Halbjahreszahlen


      NL: Heineken Q2-Zahlen


      I: Mediolanum Halbjahreszahlen
      Snam Rete Gas Halbjahreszahlen
      Beschäftigung Großindustrie 06/02


      B: Industrieproduktion 07/02


      S: Einzelhandelsumsätze 07/02
      Leistungsbilanz 07/02


      GB: Durchschnittseinkommen 07/02, 10.30 Uhr
      Produktivität 07/02
      Lohnstückkosten 07/02, 10.30 Uhr
      Arbeitsmarktdaten 08/02, 10.30 Uhr


      USA: Intel Entwicklerforum, San Jose (bis 11.9.)
      Fed`s Beige Book, 18.00 Uhr
      Chicago Mercantile Exchange(CME) -
      Handelspause 15.15 bis 17.00 Uhr (MEZ)
      Chicago Mercantile Exchange(CME) -
      freiwillige Schweigeminute 16.29 Uhr (MEZ)
      Jahrestag der Terroranschläge in den USA


      H: Verbraucherpreise 08/02, 9.00 Uhr


      MEX: Industrieproduktion 07/02, 21.30 Uhr

      /tw/zb
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 08:50:22
      Beitrag Nr. 15.801 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Mittwoch, 11.09.2002, 08:35
      ROUNDUP/Chemie: Umsatz wird im Gesamtjahr stagnieren- trotzdem Stimmungswandel
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Durchschreiten der Talsohle Anfang 2002 erholt sich die deutsche Chemie-Industrie in diesem Jahr nur langsam. Bei der Stimmung in der Branche gebe es aber eine Trendwende bei allerdings verhaltenem Optimismus, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Mittwoch in Frankfurt mit. Erst wenn die Weltwirtschaft auf einen "soliden Expansionspfad" zurückfinde, werde sich die Nachfrage nach Chemieprodukten nachhaltig ausdehnen.

      Im gesamten Jahr 2002 werde der Umsatz stagnieren und die Produktion um 2 Prozent wachsen. Im zweiten Quartal sei die Inlandsnachfrage weiter schwach gewesen, während das Auslandsgeschäft einen leichten Zuwachs verzeichnet habe. Trotz jüngster Preissteigerungen seien chemische Erzeugnisse noch 1,7 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor gewesen.

      Von April bis Juni wurden nach VCI-Angaben rund 0,5 Prozent mehr chemische Erzeugnisse produziert als im ersten Quartal. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Produktion allerdings um 2 Prozent. Der Umsatz habe vor allem wegen der schwachen Inlandsnachfrage um 1,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen. Allerdings stieg der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal um 2,7 Prozent.

      BESSERE STIMMUNG

      "Entsprechend verbesserte sich auch die Stimmung in der Branche", teilte der Verband mit. Im Juni hätten die Unternehmen die aktuelle Geschäftslage erstmals seit 12 Monaten wieder positiv beurteilt. Der Optimismus bleibe aber trotz dieser Trendwende verhalten. "Das Chemiegeschäft profitierte im bisherigen Jahresverlauf vor allem vom Lagerzyklus und den Konjunkturerwartungen der Weiterverarbeiter."

      Mit ausländischen Kunden hätten die Chemieunternehmen rund 17,7 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit 0,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im Inland habe die Branche dagegen 16,4 Milliarden Euro und damit 3,3 Prozent weniger erzielt. Im zweiten Quartal waren in der Chemie-Industrie im Durchschnitt 460.000 Mitarbeiter beschäftigt. Das entspricht einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 6.000 oder 1,2 Prozent./bi/cs/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BASF AG 40,90 +0,59% 10.09., 19:58
      CELANESE AG 19,95 +3,31% 10.09., 18:36
      BAYER AG 21,75 +2,11% 10.09., 20:05
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:08:26
      Beitrag Nr. 15.802 ()
      Die Frage die sich stellt ist: welche News ist die Richtige?? Ich befürchte eher, die Erste:(!


      Le Figaro": FT und Ministerium wollen MobilCom opfern

      Paris (vwd) - Die Chancen für die MobilCom AG, Büdelsdorf, scheinen sich
      nach einem Treffen der France Telecom (FT), Paris, mit dem Finanzministerium
      verschlechtert zu haben. "Le Figaro" berichtet am Mittwoch, der
      FT-Verwaltungsratsvorsitzende Michel Bon habe die Vertreter des Ministeriums
      offensichtlich davon überzeugt, eine Insolvenz des deutschen
      Mobilfunkbetreibers nicht aufzuhalten. Bon habe argumentiert, dies sei für
      die Probleme von FT die beste Lösung, und er habe offensichtlich Gehör
      gefunden, schreibt die Zeitung.
      vwd/11/11.9.2002/rz/saBericht/Schmid (MobilCom) sieht



      Einigung mit FT noch im Sept
      München (vwd) - Gerhard Schmid, Gründer und Hauptaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf, hält eine Einigung mit der France Telecom SA (FT), Paris, noch in diesem Monat für möglich. "Wenn am Donnerstag in Paris die Weichen gestellt werden, gehe ich davon aus, dass wir uns vor Oktober einigen", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" Schmid in seiner neuesten Ausgabe. Auf die Frage, zu welchem Preis er seine Aktien verkaufen würde, antwortete Schmid: "Die in den Medien genannten elf bis 17 EUR sind eine realistische Untergrenze."



      Wie Schmid dem Magazin weiter sagte, hat er am Dienstag die siebte Put-Option bei Gericht angemeldet. Auslöser sei die Berufung von Ulrich Kalthoff zum stellvertretenden Vorstandsmitglied. France Telecom hätte diese laut Vertrag mit ihm abstimmen müssen.


      vwd/11/11.9.2002/bb/sa

      11. September 2002, 06:50

      MobilCom AG: 662240



      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:32:44
      Beitrag Nr. 15.803 ()
      Ich habe Bedenken, dass hereinzusetzen, denn das kann auch ins "Auge" gehen!!!!

      VORSICHT!!!!!
      AUCH AUF DIE UMSÄTZE!!


      G O N T A R D & M E T A L L B A N K

      Rettung in Sicht?
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      Das gescheiterte Geldhaus soll möglicherweise zu einer Wertpapierhandelsbank umgebaut werden.

      Frankfurt am Main - Die Beteiligungsgesellschaft Gold-Zack führt mit der Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft Gespräche über einen Verkauf von 25,1 Prozent ihrer Anteile an der insolventen Gontard & Metallbank .

      "Gontard zählt nicht mehr zu unseren strategischen Investitionen, wir sprechen mit Magus über die Abgabe des Anteils", sagte Gold-Zack-Sprecher Stefan Lutz am Dienstag. Ein Anwalt aus dem Team von Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sagte, man sei offen für jede Art von Gesprächen. Bei Magus war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Noch hält Gold-Zack rund 13 Millionen Aktien

      Der Verkaufspreis werde sich voraussichtlich am Aktienkurs von Gontard orientieren, der derzeit um 0,12 Euro liegt, sagte der Gold-Zack-Sprecher weiter. 25,1 Prozent der Anteile entsprächen etwa 13 Millionen Aktien.




      Der Verkauf werde für Gold-Zack einen Ertrag bringen, da das Unternehmen die gesamte Gontard-Beteiligung bereits bis auf einen Euro abgeschrieben habe. Einen Zeitplan für den geplanten Verkauf gebe es nicht.

      Gold-Zack war durch die Insolvenz von Gontard selbst in finanzielle Probleme geraten. Das Unternehmen hatte im Mai eine Aufzehrung von mehr als 50 Prozent des Grundkapitals bekannt gegeben. Im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung hatten die Gold-Zack-Aktionäre Mitte Juli umfangreiche Kapitalschritte gebilligt und damit zunächst den Weg für die Rettung des Unternehmens freigemacht.

      Hinter Magus steht als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Investmentbanker Andreas Arndt. Das "Handelsblatt" hatte berichtet, Arndt wolle später zusammen mit amerikanischen Brokerhäusern die Mehrheit an der insolventen Bank übernehmen.

      Die Gontard & Metallbank soll nach diesem Bericht zu einer Wertpapierhandelsbank ausgebaut werden und sich vorrangig auf die Begebung von Unternehmensanleihen konzentrieren. Zu diesem Zweck wolle Arndt eine Teilbanklizenz beantragen. Ein Einlagen- und Kreditgeschäft solle nicht betrieben werden.

      Die Gläubigerversammlung sowie Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen müssten der Neuausrichtung gegebenenfalls zustimmen. Ein Anwalt aus dem Team des Insolvenzverwalters sagte auf Anfrage, es habe noch keine Gespräche zwischen Arndt und Pannen gegeben. "Wir sind aber allen Gesprächen gegenüber aufgeschlossen."

      Gontard war Anfang Mai auf Grund von starken Wertberichtigungen bei Lombard-Krediten in Probleme geraten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hatte die Bank wenig später für den Kundenverkehr geschlossen und ein Zahlungsverbot verhängt. Kurz darauf stellte das BAFin für die Bank wegen Überschuldung den Insolvenzantrag.


      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 7

      Geld 0,23 09:11 Gehandelte Stück 12.549

      Stückvolumen 100 Handelsvolumen 2.977,76

      Brief 0,24 09:11 52W Hoch 4,40

      Stückvolumen 2.961 52W Tief 0,16

      11.09. Zeit Jahreshoch 2,79

      Aktuell 0,24 09:09 Jahrestief 0,16

      Eröffnung 0,24 Split (01.08.00) 1 : 5

      Hoch 0,24 Split (28.09.98) 1 : 2

      Tief 0,23

      Schluss Vortag 0,23




      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 13

      Geld 0,13 09:14 Gehandelte Stück 278.970

      Stückvolumen 47 Handelsvolumen 36.319,90

      Brief 0,14 09:14 52W Hoch 2,83

      Stückvolumen 34.790 52W Tief 0,01

      11.09. Zeit Jahreshoch 1,46

      Aktuell 0,13 09:14 Jahrestief 0,01

      Eröffnung 0,13

      Hoch 0,14

      Tief 0,12

      Schluss Vortag 0,14
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 09:57:58
      Beitrag Nr. 15.804 ()
      Sie ist schon wieder hinaufgegangen, Nogger;);)!

      WEB.DE AG AKTIEN O.N. 6,60 +0,59 +9,82%

      ISIN: DE0005296503 WKN: 529650 Börse: XETRA Symbol: WE2.ETR 11.09. 09:34



      NOVASOFT AG AKTIEN O.N. 2,94 +0,29 +10,94%

      ISIN: DE0006778905 WKN: 677890 Börse: XETRA Symbol: NS8.ETR 11.09. 09:38



      Novasoft expandiert in Asien Dienstag, 10.09.02, 08:37


      Die Novasoft AG teilte am Dienstag mit, dass sie ihre erstechinesische Niederlassung in Shanghai eröffnet, wobei Verträge mit dem führenden chinesischen Einrichtungshaus Kinhom und allen chinesischen Töchtern von B&Q geschlossen wurden.


      Erfahrungen aus dem Bereich Handel und die erfolgreiche Einführungder SAP-Software bei den chinesischen Niederlassungen von B&Q, einerbritischen Baumarktkette, waren für Kinhom die Kriterien, sich fürNovasoft zu entscheiden. Kinhom hat sich innerhalb von zwölf Jahrenzu dem führenden Einrichtungshaus in China mit einem Jahresumsatz von8 Mrd. RMB (1 Mrd. Euro) entwickelt. Insgesamt ist Kinhom mit über300 Filialen in fast allen großen und mittleren Städten Chinasvertreten und hat damit einen Marktanteil von 30 Prozent deschinesischen Möbelmarkts.


      Die Aktie von Novasoft schloss gestern bei 2,80 Euro (-4,11 Prozent).



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:18:12
      Beitrag Nr. 15.805 ()
      Was ist bei denen los?





      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 4

      Geld 12,14 09:41 Gehandelte Stück 6.492

      Stückvolumen 200 Handelsvolumen 78.907,96

      Brief 12,22 09:41 52W Hoch 54,00

      Stückvolumen 100 52W Tief 10,00

      11.09. Zeit Jahreshoch 45,50

      Aktuell 12,13 09:30 Jahrestief 10,00

      Eröffnung 12,12

      Hoch 12,23

      Tief 12,12

      Schluss Vortag 12,00

      BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 91,97 +1,03 +1,13%

      ISIN: DE0005200000 WKN: 520000 Börse: XETRA Symbol: BEI.ETR 11.09. 09:51

      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:23:49
      Beitrag Nr. 15.806 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 10:21
      Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - impulsarmer Handel
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch leicht gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank bis 10.10 Uhr um 0,10 Prozent auf 111,00 Punkte. Es werde ein impulsarmer Handel erwartet, sagten Händler. Weder in der Eurozone noch in den USA stünden während der Handelszeit in Europa wichtige Datenveröffentlichungen an, schreiben die Experten der WestLB in einer am Mittwoch in Frankfurt vorgelegten Studie.

      Jedoch lasteten die Risiken, dass Frankreich und Deutschland den Stabilitätspakt möglicherweise nicht einhalten können, auf den Notierungen, schreiben die Experten der Hamburgischen Landesbank. Da der Handel in den USA wegen des Gedenkens an den 11. September erst verspätet beginne, würden die europäischen Titel "sich selber überlassen".

      Ein Abrutschen des Euro-Bund-Future unter die Marke von 111 Punkten könne nach Einschätzung, der Experten von HSBC Trinkaus & Burkhard nicht ausgeschlossen werden. Die nächste Unterstützung befinde sich bei 110,87 Punkten./js/he/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EURO-BUND-FUTURE (8,5-10,5 J... 110,99 -0,11% 11.09., 10:07
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 10:24:30
      Beitrag Nr. 15.807 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 09:54
      D: 39.700 Insolvenzen im 1. Halbjahr - Kein Vorjahresvergleich möglich
      WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind im ersten Halbjahr 2002 insgesamt 39.700 Insolvenzen gemeldet worden. Aufgrund der zum 1. Dezember 2001 in Kraft getretenen Änderungen der Insolvenzordnung sei diese Zahl allerdings nicht mit dem Vorjahr zu vergleichen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Einzig vergleichbare Größe seien die Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften: Diese stiegen im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf knapp 11.700 Fälle.

      Von den 39.700 Insolvenzen entfielen 18.500 auf Unternehmen und 21.200 auf übrige Schuldner. Hiervon waren 9.900 Insolvenzen von Verbrauchern, 10.100 von anderen natürlichen Personen und knapp 1.200 Nachlassinsolvenzen. Die Gerichte bezifferten den Angaben zufolge die offenen Forderungen für alle Insolvenzanträge auf 24 Milliarden Euro, nach damaligen Insolvenzrecht ergab sich für das erste Halbjahr 2001 eine Summe von 14 Milliarden Euro. Bei den betroffenen Unternehmen waren im ersten Halbjahr des laufenden Jahres 134.000 Arbeitnehmer beschäftigt./he/js/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 13:15:48
      Beitrag Nr. 15.808 ()
      Was war denn los mit W.O.?

      Mittwoch, 11.09.2002, 12:41
      NEMAX am Mittag: Haitec +15%, Mobilcom -47%
      Die deutsche Wachstumsbörse präsentiert sich am Mittag in Frankfurt uneinheitlich bei schwachen Umsätzen. Während der NEMAX50 0,1 Prozent auf 447 Punkte verliert, kann der NEMAX All Share ein kleines Plus von 0,2 Prozent auf 490 Zähler verbuchen.


      An Konjunkturdaten wird es heute nach Börsenschluss eine weitere Veröffentlichung des Beige Book der US-Notenbank Fed geben. Hierzulande werden keine Daten erwartet, so dass der Handel am ersten Jahrestag der Terroranschläge in den USA wohl weiter träge verlaufen wird.


      Toptitel am Mittag ist derzeit HAITEC mit einem Plus von 15 Prozent. Auch IntraWare und pgam advanced stehen mit oben.Der IT-Dienstleister Haitec übernimmt im Rahmen eines Asset Deals Mitarbeiter und Infrastruktur der insolventen Adnova Systemhaus AG. Mit der Weiterführung der ehemaligen Adnova-Geschäftsstellen stellt Haitec eine noch größere Kundennähe im süddeutschen Raum sicher, so die Mitteilung des Unternehmens weiter.


      Topthema ist heute jedoch Mobilcom.Wie die französische Zeitung "Le Figaro" berichtet, hat Michel Bon, der Chef der France Telecom S.A., die französische Regierung davon überzeugt, sich von ihren Anteilen an dem angeschlagenen Mobilfunkbetreiber MobilCom AG zu trennen. Die französische Telefongesellschaft ist derzeit mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt. Ein Rückzug, so Experten, würde voraussichtlich zur Insolvenz von MobilCom führen. Die Aktie der MobilCom AG, deren Schulden sich auf rund 6,6 Mrd. Euro belaufen, bricht derzeit um Prozent 47 Prozent.


      OHB Teledata hat im Rahmen des französischen Privatisierungsprojektes 34 Prozent an der ELTA S.A., Toulouse, erworben. ELTA hat seit 1975 Erfahrung in der Entwicklung und dem Bau von Eletroniksystemen u.a. für Luft- und Raumfahrt, die höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen.

      Gegenüber heutigen Umsätzen von MOB, schaut Thiel geradezu mickrig aus:): 172.835,-- und Qiagen müsste endlich die 5,80 nachhaltig brechen:



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HAITEC AG 0,69 +15,00% 11.09., 09:24
      MOBILCOM AG 2,61 -42,38% 11.09., 12:48
      INTRAWARE AG 0,55 +14,58% 11.09., 09:30
      4.375 TG KB 96-04 OTC 105,45 +0,57% 11.09., 11:26


      aktuelle Kursdaten MOB von Frankfurt


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 378

      Geld 2,64 12:51 Gehandelte Stück 685.522

      Stückvolumen -- Handelsvolumen 1,65 Mio.

      Brief 2,68 12:51 52W Hoch 27,74

      Stückvolumen -- 52W Tief 4,10

      11.09. Zeit Jahreshoch 26,80

      Aktuell 2,65 12:51 Jahrestief 4,10

      Eröffnung 3,98 Split (14.05.99) 1 : 3

      Hoch 3,98 Split (08.06.98) 1 : 4

      Tief 1,80

      Schluss Vortag 4,39


      aktuelle Kursdaten MOB von Xetra!


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 3.456

      Geld 2,65 12:52 Gehandelte Stück 5.283.279

      Stückvolumen 460 Handelsvolumen 12,35 Mio.

      Brief 2,66 12:52 52W Hoch 28,00

      Stückvolumen 2.275 52W Tief 4,01

      11.09. Zeit Jahreshoch 26,85

      Aktuell 2,66 12:51 Jahrestief 4,01

      Eröffnung 4,06 Split (14.05.99) 1 : 3

      Hoch 4,13 Split (08.06.98) 1 : 4

      Tief 1,78

      Schluss Vortag 4,53
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 13:23:25
      Beitrag Nr. 15.809 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 13:16
      ROUNDUP 2: France-Telecom-Ausstieg würde MobilCom in die Insolvenz treiben
      BÜDELSDORF/PARIS (dpa-AFX) - Die Mobilfunkfirma MobilCom müsste nach einem Rückzug von France Telecom Insolvenz anmelden. Dieser Schritt wäre notwendig, da MobilCom seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen könnte, sagte Konzernsprecher Matthias Quaritsch am Mittwoch in Büdelsdorf der dpa-AFX. In verhandlungsnahen Kreisen wurde ein Ausstieg der Franzosen allerdings als wenig realistisch eingeschätzt. Klarheit wird aber voraussichtlich erst die Verwaltungsrats-Sitzung von France Telecom am Donnerstag bringen.

      Der Verwaltungsrat des französischen Telekomkonzerns entscheidet über die weitere Verfahrensweise mit der deutschen Mobilfunkfirma. France Telecom will sich nach Informationen der französischen Zeitung "Le Figaro" in Abstimmung mit der Regierung von der hochverschuldeten MobilCom trennen. Sollte der Pariser Konzern seine finanzielle Unterstützung für MobilCom einstellen, dann wollen die Büdelsdorfer Insolvenz anmelden. France-Telecom-Sprecher Bruno Janet lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.

      Sollte sich France Telecom von den Büdelsdorfern trennen, dann würde die Vereinbarungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken und mit Nokia und Ericsson zusammenbrechen, hieß es in mit dem Verfahren vertrauten Kreisen. Bei einer Insolvenz von MobilCom würden sich diese dann an France Telecom wenden. Insgesamt rolle dann eine Forderungswelle von 10 Milliarden Euro auf den Telekomkonzern zu. Das finanzielle Milliarden-Risiko aus den zu erwartenden Klagen von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und anderen Aktionären seien dabei nicht eingerechnet.

      MILLIARDEN-KREDIT

      France Telecom gewährte keine offizielle Bürgschaft für die MobilCom-Kredite. Trotzdem könnte das französische Unternehmen belangt werden. "Denn keine Bank der Welt, hätte MobilCom 4,7 Milliarden Euro geliehen", hieß es in den Kreisen. Auch die Lieferanten-Kredite von Nokia und Ericsson in Höhe von knapp zwei Milliarden Euro wären nicht zustande gekommen. Die Bankenkredite hat MobilCom vollständig in Anspruch genommen, um seine UMTS-Lizenz zu bezahlen. Das Lieferanten-Darlehen sei zur Hälfte aufgebraucht, sagte der MobilCom-Sprecher.

      MobilCom-Großaktionär Schmid glaubt nicht an einen Rückzug von France Telecom aus der deutschen Mobilunkfirma. "Es gibt mehrere Belege, dass France Telecom sich eindeutig zur langfristigen Finanzierung von MobilCom verpflichtet hat", sagte der Unternehmensgründer.

      Schmid verweist dabei auf zwei Stellungnahmen der Franzosen, in denen sie ihre Unterstützung zusagen. So habe France-Telecom-Chef Michel Bon am 18. April 2000 eine schriftliche Finanzierungszusage in Höhe von 18,4 Milliarden Euro gegeben, sagte Schmid. Darin enthalten seien die Kosten für den Erwerb der UMTS-Lizenz (8,4 Milliarden Euro) und zusätzlich bis zu 10 Milliarden Euro zum Aufbau des UMTS-Geschäfts.

      SCHMID: FRANCE TELECOM ÜBERWEIST WEITER GELD

      Nach Angaben von Schmid überwies France Telecom am Dienstag rund 30 Millionen Euro an MobilCom. Dies wertet er als Zeichen, dass der Minderheitsaktionär seinen Zahlungsverpflichtungen weiter nachkommt. "Das tut man nicht, wenn man einen Partner fallen lassen will", sagte Schmid.

      Nach der Pressemeldung über den angeblich bevorstehenden Ausstieg France Telecoms stürzte der Aktienkurs von MobilCom am Mittwoch zeitweise um über 50 Prozent ab. Um 12.44 Uhr notierten die Titel 41,50 Prozent schwächer bei 2,65 Euro./mur/sh/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 2,65 -41,50% 11.09., 13:03
      FRANCE TELECOM 10,52 -2,14% 11.09., 13:03
      Ericsson B 6,35 +6,72% 11.09., 13:03
      MOBILCOM AG 2,65 -41,50% 11.09., 13:03
      FRANCE TELECOM 10,52 -2,14% 11.09., 13:03
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,50 -2,78% 11.09., 12:01
      Nokia Oyj 14,80 +5,04% 11.09., 13:03
      NOKIA CORP. 14,80 +5,41% 11.09., 12:59
      Ericsson B 6,35 +6,72% 11.09., 13:03
      Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,63 -7,35% 10.09., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,70 +6,06% 11.09., 12:57
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 13:42:09
      Beitrag Nr. 15.810 ()
      Wahnsinn, wie wenig Umsatz im Dax ist! Eine Epcos mit 689.454,92 Umsatz!!! Da übertrifft die MOB ja alle miteinander:eek:

      FRESENIUS MEDICAL CARE AG AKTIEN O.N. 26,70 +1,00 +3,89%

      ISIN: DE0005785802 WKN: 578580 Börse: XETRA Symbol: FME.ETR 11.09. 13:20


      Avatar
      schrieb am 11.09.02 14:46:00
      Beitrag Nr. 15.811 ()
      MEDION AG AKTIEN O.N. 35,00 +1,00 +2,94%

      ISIN: DE0006605009 WKN: 660500 Börse: XETRA Symbol: MDN.ETR 11.09. 14:16


      Tickliste



      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 115

      Geld 34,91 14:19 Gehandelte Stück 60.382

      Stückvolumen 200 Handelsvolumen 2,08 Mio. :eek:

      Brief 35,00 14:19 52W Hoch 51,90

      Stückvolumen 380 52W Tief 27,50

      11.09. Zeit Jahreshoch 51,90

      Aktuell 35,00 14:16 Jahrestief 28,51

      Eröffnung 34,00 Split (13.08.01) 1 : 2

      Hoch 35,89 Split (22.12.99) 1 : 4

      Tief 33,75

      Schluss Vortag 34,00

      Medion hat jetzt mehr Umsatz als MLP oder Epcos!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 14:51:34
      Beitrag Nr. 15.812 ()
      AIXTRON AG AKTIEN O.N. 7,06 +0,35 +5,22%

      ISIN: DE0005066203 WKN: 506620 Börse: XETRA Symbol: AIX.ETR 11.09. 14:30

      Avatar
      schrieb am 11.09.02 15:53:53
      Beitrag Nr. 15.813 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 15:46
      BAFin vermutet Kursmanipulationen mit MobilCom-Aktien
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine formelle Insider-Untersuchung wegen Kursmanipulation bei MobilCom-Aktien einleiten. "Die erste Analyse ist weitestgehend abgeschlossen", sagte eine Behördensprecherin am Mittwoch in Frankfurt der dpa-AFX.

      Mit einer falschen Ein-Zeilen-Meldung im Internet hatte ein anonymer Verfasser am 23. August den MobilCom-Titeln zu einem massiven Kurssprung verholfen. Der Schreiber hatte suggeriert, dass France Telecom ein Übernahmeangebot unterbreiten werde.

      Sollte sich der Verdacht weiter erhärten, dann kann das BAFin ein Strafgeld verhängen oder seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Marktmanipulation ist ein Straftatbestand, der mit einer Höchststrafe von fünf Jahren belegt werden kann./mur/hi/





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 1,84 -59,38% 11.09., 15:33
      FRANCE TELECOM 10,90 +1,40% 11.09., 15:33
      MOBILCOM AG 1,84 -59,38% 11.09., 15:33
      FRANCE TELECOM 10,90 +1,40% 11.09., 15:33
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,40 -3,70% 11.09., 14:42
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 15:54:54
      Beitrag Nr. 15.814 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 15:27
      Before the Bell: US-Futures deutlich im Plus - heute verkürzter Handel
      Die als Trendbarometer geltenden US-Futures präsentieren sich gut 1,5 Stunden vor Handelsbeginn an der New Yorker Wall Street mit positiven Vorzeichen. Aufgrund des ersten Jahrestages der beispielslosen Terroranschläge in den USA werden sich die Pforten der Wall Street erst 1,5 Stunden später als sonst öffnen.


      Mit dieser späteren Börseneröffnung möchte man in den Staaten den Wall Street-Angestellten die Möglichkeit bieten, an Gedenkveranstaltungen teilzunehmen. Der Handel wird zudem heute verkürzt verlaufen, d.h. die Börsen öffnen um 11 Uhr Ortszeit und schließen wie üblich.


      Bisher deutet nicht auf einen verhaltenen Handel hin. Der NASDAQ-Future gewinnt 20 Punkte bzw. 2,1 Prozent auf 971 Punkte, der S&P Future liegt bei 921 Zählern mit 10,50 Punkten im Plus.


      In den USA steht an Wirtschaftsdaten heute Veröffentlichung des Beige Book der US-Notenbank Fed auf dem Programm.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:11:48
      Beitrag Nr. 15.815 ()
      Heute eine News nach der anderen über: MOBILCOM!

      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 16:55
      WDH/ROUNDUP 3: MobilCom glaubt an Fortbestand der France-Telecom-Kooperation


      BÜDELSDORF/PARIS (dpa-AFX) - Die MobilCom-Spitze rechnet nicht mit einem Ende der finanziellen Unterstützung durch France Telecom . Vorstand und Aufsichtsrat gingen davon aus, dass die Partnerschaft mit dem französischen Telekomkonzern fortdauern werde, teilte die deutsche Mobilfunkfirma am Mittwoch mit. Zuvor hatten Spekulationen über einen Ausstieg des französischen Konzerns die Aktie der MobilCom AG auf Talfahrt geschickt. Der Verwaltungsrat des französischen Telekomkonzerns will am Donnerstag über die weitere Verfahrensweise mit der deutschen Mobilfunkfirma entscheiden. France Telecom will sich nach Informationen der französischen Zeitung "Le Figaro" in Abstimmung mit der Regierung von der hochverschuldeten MobilCom trennen. Sollte der Pariser Konzern seine finanzielle Unterstützung für MobilCom einstellen, dann wollen die Büdelsdorfer Insolvenz anmelden. France-Telecom-Sprecher Bruno Janet lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.

      BEI TRENNUNG DROHT INSOLVENZ

      Sollte sich France Telecom für eine Trennung entscheiden, dann müsste MobilCom Insolvenz anmelden. Die Gesellschaft könnte ihren finanziellen Verpflichtungen alleine nicht mehr nachkommen, sagte Konzernsprecher Matthias Quaritsch der dpa-AFX. In verhandlungsnahen Kreisen wird ein Ausstieg der Franzosen allerdings als wenig realistisch eingeschätzt.

      Die Trennung wäre mit hohen Milliarden-Abschreibungen für France Telecom verbunden. Die Vereinbarungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken und mit Nokia und Ericsson würden zusammenbrechen, hieß es in mit dem Verfahren vertrauten Kreisen. Bei einer Insolvenz von MobilCom würden sich diese dann an France Telecom wenden. Insgesamt rolle dann eine Forderungswelle von 10 Milliarden Euro auf den Telekomkonzern zu. Das finanzielle Milliarden-Risiko aus den zu erwartenden Klagen von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und anderen Aktionären sei dabei nicht eingerechnet.

      MILLIARDEN-KREDIT

      Obwohl France Telecom keine offizielle Bürgschaft für die MobilCom-Kredite gewährte, könnte das französische Unternehmen belangt werden. "Denn keine Bank der Welt hätte MobilCom 4,7 Milliarden Euro geliehen", hieß es in den Kreisen. Auch die Lieferanten-Kredite von Nokia und Ericsson in Höhe von knapp zwei Milliarden Euro wären ohne den starken Partner nicht zustande gekommen. Die Bankenkredite hat MobilCom vollständig in Anspruch genommen, um seine UMTS-Lizenz zu bezahlen. Die Lieferanten-Darlehen seien zur Hälfte aufgebraucht, sagte der MobilCom-Sprecher.

      MobilCom-Großaktionär Schmid glaubt nicht an einen Rückzug von France Telecom aus der deutschen Mobilunkfirma. "Es gibt mehrere Belege, dass France Telecom sich eindeutig zur langfristigen Finanzierung von MobilCom verpflichtet hat", sagte der Unternehmensgründer.

      Schmid verweist dabei auf zwei Stellungnahmen der Franzosen, in denen sie ihre Unterstützung zusagen. So habe France-Telecom-Chef Michel Bon am 18. April 2000 eine schriftliche Finanzierungszusage in Höhe von 18,4 Milliarden Euro gegeben, sagte Schmid. Darin enthalten seien die Kosten für den Erwerb der UMTS-Lizenz (8,4 Milliarden Euro) und zusätzlich bis zu 10 Milliarden Euro zum Aufbau des UMTS-Geschäfts.

      SCHMID: FRANCE TELECOM ÜBERWEIST WEITER GELD

      Nach Angaben von Schmid überwies France Telecom am Dienstag rund 30 Millionen Euro an MobilCom. Dies wertet er als Zeichen, dass der Minderheitsaktionär seinen Zahlungsverpflichtungen weiter nachkommt. "Das tut man nicht, wenn man einen Partner fallen lassen will", sagte Schmid.

      Nach der Pressemeldung über den angeblich bevorstehenden Ausstieg France Telecom stürzte der Aktienkurs von MobilCom am Mittwoch zeitweise um über 50 Prozent ab. Um 16.19 Uhr notierten die Titel 52,76 Prozent schwächer bei 2,14 Euro./mur/hi/





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 2,18 -51,88% 11.09., 16:50
      FRANCE TELECOM 10,84 +0,84% 11.09., 16:51
      Ericsson B 6,60 +10,92% 11.09., 16:51
      MOBILCOM AG 2,18 -51,88% 11.09., 16:50
      FRANCE TELECOM 10,84 +0,84% 11.09., 16:51
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 11,00 +1,85% 11.09., 15:52
      Nokia Oyj 15,21 +7,95% 11.09., 16:51
      NOKIA CORP. 15,22 +8,40% 11.09., 16:50
      Ericsson B 6,60 +10,92% 11.09., 16:51
      Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,63 -7,35% 10.09., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,71 +7,58% 11.09., 16:49


      Da blickt scheinbar keiner mehr durch! Die Franzosen wollen nicht mehr so recht und bei MOB hofft man auf eine Einigung!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:23:32
      Beitrag Nr. 15.816 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 16:37
      DGAP-Ad hoc: micrologica AG
      micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen. Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen. Stuttgart, den 11.9.2002. die anwesenden aktionäre der ordentlichen hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem. insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG entschieden, somit wird die ordentliche liquidation der gesellschaft fortgesetzt, der bisherige vorstand und aufsichtsrat bedauern die derzeitige entwicklung trotz des erfolgreich abgewickelten insolvenzplans. zunächst wird ein liquidator bestellt werden, da der bislang sanierende alleinvorstand andreas von arnim sein amt zum 30.9.2002 niederlegen wird und danach für die aufgabe des liquidators nicht mehr zur verfügung steht. ein etwaiger liquidationserlös nach erfüllung aller verbindlichkeiten wird auf die aktionäre verteilt werden. dies wird aufgrund der rechtsfristen frühestens nach 12 monaten geschehen können. bis auf weiteres bleibt die aktie am geregelten markt notiert. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 662 300; ISIN: DE0006623002; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart



      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 7

      Geld 0,17 16:06 Gehandelte Stück 24.700

      Stückvolumen -- Handelsvolumen 5.352,00

      Brief 0,18 16:06 52W Hoch 0,60

      Stückvolumen -- 52W Tief 0,11

      11.09. Zeit Jahreshoch 0,60

      Aktuell 0,19 bG 15:32 Jahrestief 0,11

      Eröffnung 0,21 Split (20.09.99) 1 : 3

      Hoch 0,22

      Tief 0,19

      Schluss Vortag 0,23


      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROLOGICA AG 0,19 bG -17,39% 11.09., 15:32
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:30:19
      Beitrag Nr. 15.817 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 17:15
      AKTIE IM FOKUS: Infineon setzen Kurserholung fort - Größter Gewinner im DAX
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Speicherchip-Produzenten Infineon Technologies AG haben am Mittwoch deutliche Kursgewinne verbucht und die Gewinnerliste im Deutschen Aktienindex angeführt. Bis 17.15 Uhr legten die Papiere 5,72 Prozent auf 10,35 Euro zu, während der DAX parallel 3,07 Prozent auf 3.602,11 Punkte kletterte. Händler begründen das starke Plus neben den guten Vorgaben aus den USA auch mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Wochen.

      "Gestern hat Micron Technology um mehr als 7,5 Prozent zugelegt, da zieht Infineon heute nach", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer. "Außerdem hat sich die Aktie in den vergangenen zwei Wochen deutlich schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, deshalb besteht hier Nachholbedarf", fügte er hinzu. Ein zweiter Frankfurter Aktienhändler sprach bei Infineon von einer Fortsetzung der Kurserholung. "Bereits gestern waren die Titel stark im Plus, heute geht es noch weiter aufwärts. Für mich sieht das so aus, als ob hier Leerverkäufer gezwungen sind, ihre Positionen glatt zu stellen", sagte er.

      Bei Leerverkäufern handelt es sich um Anleger, die Aktien verkaufen, die sie gar nicht besitzen, mit dem Ziel, diese zu einem späteren Zeitpunkt zu niedrigeren Kursen wieder zurückkaufen zu können. Steigen plötzlich die Kurse über den Verkaufskurs der sogenannten "Short-Seller" drohen ihnen Verluste. Deshalb sie gezwungen sind die Aktien schnellstmöglich zurückzukaufen, um ihr Minus zu begrenzen, was wiederum den Kursanstieg verstärkt. Auch dieser Marktteilnehmer verwies neben auf die guten Vorgaben der Micron-Aktie vom Dienstag./yh/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 10,39 +6,13% 11.09., 17:08
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 10,39 +6,13% 11.09., 17:08
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.602,20 +3,08% 11.09., 17:24
      MICRON TECHNOLOGY 19,00 +1,28% 11.09., 17:04
      MICRON TECHNOLOGY INC. 19,50 +8,33% 11.09., 15:08
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:46:50
      Beitrag Nr. 15.818 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 17:32
      Aktien NASDAQ: Deutliche Gewinne bei sehr ruhigem Handel
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen NASDAQ haben sich am Mittwoch kurz nach Börsenstart mit deutlichen Gewinnen präsentiert. Die US-Börsen hatten wegen Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September erst eineinhalb Stunden später als gewöhnlich, um 11.00 Uhr Ortszeit, eröffnet. Der Handel verlaufe genau ein Jahr nach den Attacken auf das Word Trade Center und das Pentagon erwartungsgemäß sehr ruhig, sagten Händler.

      Der NASDAQ Composite stieg bis 17.30 Uhr um 1,61 Prozent auf 1.341,64 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte zum gleichen Zeitpunkt um 2,60 Prozent auf 972,21 Zähler.

      Ganz oben auf der Gewinnerliste standen erneut die Aktien des Herstellers von Grafik-Prozessoren NVIDIA Corp. . Der Titel verteuerte sich um 9,56 Prozent auf 11,58 US-Dollar. Das Unternehmen darf nach dem Spruch eines Schiedsgerichtes weiterhin die Videospielkonsole X-Box von Microsoft Corp. mit seinen Chips ausstatten. Die Microsoft-Aktien kletterten um 2,19 Prozent auf 50,88 US-Dollar.

      Ebenfalls sehr gefragt waren die Aktien Vertreibers von programmierbaren Speicherchips Xilinx Inc. . Das Unternehmen hatte am Dienstag nach Börsenschluss seine Ergebnisprognosen für das laufende Quartal bestätigt. Die Papiere gewannen 7,88 Prozent auf 20,68 US-Dollar.

      Die Aktien von Comverse Technology Inc. standen auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Hersteller von Kommunikationssystemen hatte besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen vorgelegt. Der Verlust je Aktie beträgt demnach im zweiten Quartal 7,0 US-Cent je Aktie. Experten hatten mit einem noch deutlicheren Minus gerechnet. Der Titel stieg um 4,10 Prozent auf 8,63 US-Dollar.

      Die Halbleiterwerte waren ebenfalls hoch im Kurs. Die Aktien von Intel Corp. gewannen 2,73 Prozent auf 16,92 US-Dollar, die Papiere von Vitesse Semiconductor Corp. stiegen um 4,48 Prozent auf 1,40 US-Dollar und die Anteilsscheine von Applied Materials Inc. verteuerten sich um 3,64 Prozent auf 13,95 US-Dollar./bl/hi/




      Nvidia ist mir doch tatsächlich auf und davongelaufen, seufz:(!

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.343,20 +1,75% 11.09., 17:41
      NASDAQ-100 INDEX 973,81 +2,75% 11.09., 17:41
      NVIDIA Corp 11,83 +11,92% 11.09., 17:26
      NVIDIA CORP. 11,70 +6,85% 11.09., 17:25
      Microsoft Corporation 50,889 +2,21% 11.09., 17:26
      MICROSOFT CORP. 52,00 +2,97% 11.09., 17:18
      Xilinix, Inc. 20,599 +7,51% 11.09., 17:26
      XILINX INC. 18,76 +7,69% 06.09., 18:46
      Comverse Technology, Inc. 8,581 +3,51% 11.09., 17:26
      COMVERSE TECHNOLOGY INC. 7,95 -0,38% 09.09., 17:15
      Intel Corporation 16,905 +2,64% 11.09., 17:26
      INTEL CORP. 17,35 +3,89% 11.09., 17:24
      Vitesse Semiconductor Corpor... 1,38 +2,99% 11.09., 17:26
      VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,45 +3,57% 11.09., 09:22
      Applied Materials, Inc. 13,99 +3,86% 11.09., 17:26
      APPLIED MATERIALS INC. 13,20 +4,02% 10.09., 15:38
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:57:15
      Beitrag Nr. 15.819 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 17:08
      Babcock Borsig verkauft weiteren HDW-Anteil

      Die insolvente Babcock Borsig AG meldete am Mittwoch, dass ihr Gläubigerausschuss den Verkauf des zweiten 25 Prozent-Anteils an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG plus einer Babcock-Aktie gebilligt hat. Diese zweite Tranche geht wie der erste 25 Prozent-Anteil an die Sparte der Bank One Corp., den US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP).


      Babcock hat damit die bis zum 30. September 2002 laufende Verkaufsoption für die zweite Tranche ausgeübt. Nun liegen sämtliche HDW-Anteile bei einer von OEP beherrschten HDW Holding. Neben der Entlastung der Restschulden erhält Babcock einen Verkaufserlös in zweistelliger Millionenhöhe.


      Die Aktie von Babcock Borsig verliert derzeit 13,51 Prozent auf 0,32 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BABCOCK BORSIG AG 0,30 -18,92% 11.09., 17:37
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 18:00:23
      Beitrag Nr. 15.820 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 17:26
      Ryanair beantragt Aufnahme in den FTSE-100-Index
      LONDON (dpa-AFX) - Die Billigfluggesellschaft Ryanair Holdings Plc hat bei der Londoner Börse die Aufnahme in den FTSE-100-Index beantragt. Nach dem Ausscheiden von British Airways Plc sollte zumindest eine Fluggesellschaft in dem Index vertreten sein, teilte Ryanair am Mittwoch mit. Ein entsprechendes Schreiben sei bereits an die Börse verschickt worden.

      "Derzeit ist die Marktkapitalisierung Ryanairs doppelt so hoch wie die von British Airways", sagte Finanzchef Howard Millar. In Großbritannien sei das Unternehmen bereits gemessen am Passagieraufkommen die größte Fluggesellschaft./FX/sh/hi/



      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 11

      Geld 360,00 17:37 Gehandelte Stück 242.054

      Stückvolumen 0 Handelsvolumen 88,06 Mio.

      Brief 375,00 17:39 52W Hoch 452,50

      Stückvolumen 0 52W Tief 228,25

      11.09. Zeit Jahreshoch 452,50

      Aktuell 364,00 17:34 Jahrestief 311,50

      Eröffnung 363,50 Split (07.12.01) 1 : 2

      Hoch 364,50 Split (28.02.00) 1 : 2

      Tief 363,50

      Schluss Vortag 363,50


      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BR.AIRWAYS ORD 25P 136 +0,37% 11.09., 17:37
      RYANAIR HLDG. ORD EUR0.0127 364,00 +0,14% 11.09., 17:34
      RYANAIR HOLDINGS PLC 5,90 +3,51% 11.09., 16:01
      FTSE 100 4.210,70 +0,84% 11.09., 17:41
      BR.AIRWAYS ORD 25P 134,00 -0,74% 11.09., 17:35
      BRITISH AIRWAYS PLC 2,25 +4,65% 11.09., 10:08
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 18:14:18
      Beitrag Nr. 15.821 ()




      Avatar
      schrieb am 11.09.02 19:28:51
      Beitrag Nr. 15.822 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 18:45
      US-Notenbank: Wirtschaftliche Erholung langsamer und ungleichmäßig
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die wirtschaftliche Erholung in den USA hat sich in den letzten Augustwochen verlangsamt. Dies geht aus dem am Mittwoch veröffentlichen Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank Federal Reserve hervor. Das Wachstum habe sich in den einzelnen Wirtschaftssektoren ungleichmäßig entwickelt. Die Daten der Notenbank sind vor dem 3. September erhoben worden.

      Die Berichte aus den 12 Notenbank-Bezirken deuteten ein langsames und unausgeglichenes Wachstum an, teilte die US-Notenbank mit. Es habe nicht viel gefehlt, dann wäre gar kein Wachstum im verarbeitenden Gewerbe zustanden gekommen, obwohl die Autoproduktion in einigen Distrikten zugenommen habe.

      Während positive Einstellungen weiter vorherrschten, sei man im verarbeitenden Gewerbe weniger optimistisch als zu Jahresanfang, heißt es im Beige Book. Beim Einzelhandel sei das Bild sehr gemischt gewesen. In einigen Bezirken seien sogar geringfügige Gewinne über dem Niveau des vergangenen Jahres ermittelt worden.

      Vom Markt für Wohneigentum kam eine deutliche Unterstützung für die Konjunktur. Hausverkäufe und Neubauten entwickelten sich stark. Einige Distrikte meldeten sogar einen Engpass bei Häusern. Der Handel mit Gewerbeimmobilien habe sich hingegen erneut schwach gezeigt, teilte die Notenbank mit.

      Die Preissteigerungsraten waren äußerst gering. Jedoch sei die Sorge weit verbreitet, dass sich die steigenden Gesundheitskosten auch bei den Arbeitskosten niederschlagen könnten./FX/dlu/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 19:37:13
      Beitrag Nr. 15.823 ()
      [




      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:10:53
      Beitrag Nr. 15.824 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 19:49
      Aktien New York: Gut behauptet - Gedenken an 11. September im Mittelpunkt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Wall Street haben sich am Mittwoch mit leichten Gewinnen präsentiert. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte kletterte bis 19.40 Uhr um 0,19 Prozent auf 8.618,41 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index stieg um 0,48 Prozent auf 914,05 Zähler.

      Der Handel hatte an den US-Börsen am Jahrestag des 11. September gut zwei Stunden später als gewöhnlich, gegen 12.00 Uhr Ortszeit, begonnen. Die Wall Street war vor einem Jahr unmittelbar von den Einschlägen der Flugzeuge in das World Trade Center betroffen. Mit stillem Gedenken ehrten die Händler die Opfer, unter denen viele Kollegen von Banken und Investmenthäusern waren. Der Handel war erst nach dem Ende der Gedenkgottesdienste aufgenommen worden.

      Das anfängliche Kursfeuerwerk war innerhalb der ersten Handelsstunden größtenteils verpufft. Bei sehr ruhigem Handel sprachen Marktteilnehmer von Zukäufen aus Solidarität oder Patriotismus.

      Ganz oben auf der Gewinnerliste standen die Aktien des Mischkonzerns Tyco International. Das Finanzchef von United Technologies Corp. Dave FitzPatrick war in gleicher Position zu Tyco gewechselt. Die Tyco-Aktien kletterten um 10,25 Prozent auf 17,35 US-Dollar und die Papiere von United Technologies verteuerten sich um 1,06 Prozent auf 61,86 US-Dollar.

      Ebenfalls gefragt waren die Aktien des Hardwareherstellers Hewlett-Packard Co. (HP) . Erstmals nach der Fusion mit Compaq konnte sich das Unternehmen als Zweitstärkster im Markt für Taschencomputer positionieren. Laut dem Marktforschungsinstituts IDC sind die Verkaufszahlen bei Taschencomputern (PDA) allerdings im zweiten Quartal in Folge zurück gegangen. Die HP-Aktien kletterten um 2,05 Prozent auf 14,46 US-Dollar.

      Die Aktien der Supermarktkette Wal-Mart Stores Inc. kletterten um 0,31 Prozent auf 54,95 US-Dollar. Einem Zeitungsbericht zufolge ist das Unternehmen an einer Übernahme des viertgrößten britischen Lebensmittelhändlers Safeway Plc interessiert./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.629,31 +0,31% 11.09., 19:48
      S&P 500 INDEX 914,88 +0,58% 11.09., 19:48
      UNITED TECH 61,91 +1,14% 11.09., 19:43
      UNITED TECHNOLOGIES CORP. 63,00 G +0,96% 11.09., 19:33
      HEWLETT PACKARD CO 14,41 +1,77% 11.09., 19:43
      HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,80 -T +2,07% 11.09., 19:36
      WAL MART STORES 55,06 +0,51% 11.09., 19:43
      WAL-MART STORES INC. 56,60 G +2,91% 11.09., 19:34
      SAFEWAY ORD 25P 219,25 +2,81% 11.09., 17:35
      SAFEWAY PLC 3,50 -T +0,00% 11.09., 09:47
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:13:20
      Beitrag Nr. 15.825 ()
      Etwas zum Entspannen:)



      Koteletts mit Käsekruste
      Zutaten für 4 Personen:

      750 g Kartoffeln
      Salz, weißer Pfeffer
      2 EL Öl
      4 Schweinekoteletts (à ca. 180 g)
      600 g TK-Brechbohnen
      150 g Schweizer Käse (z. B. Greyerzer oder Appenzeller)
      80 g gekochter Schinken
      1 Ei (Gr. M), 1 Zwiebel
      1 EL Butter/Margarine1-2 EL geriebener Parmesan
      Zubereitung:
      1. Kartoffeln schälen, waschen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.
      2. Öl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Koteletts waschen, trockentupfen und darin pro Seite ca. 5 Minuten braten, würzen. Bohnen in Salzwasser 10-12 Minuten garen.
      3. Käse reiben, Schinken würfeln. Mit verquirltem Ei mischen. Auf den Koteletts verteilen. Im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) 8-10 Minuten goldbraun überbacken.
      4. Zwiebel schälen, hacken. Fett erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten. Bohnen abgießen und darin schwenken. Alles anrichten.

      Zubereitungszeit: 50 Min.

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
      610 2640 55 g 29 g 32 g
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:21:27
      Beitrag Nr. 15.826 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 20:16
      ROUNDUP: US-Notenbank bestätigt stockenden Aufschwung in den USA
      Washington (dpa-AFX) - Die US-Notenbank (Fed) hat bestätigt, was viele Unternehmer und Ökonomen längst befürchteten: Der Aufschwung der US-Wirtschaft stockt seit Ende Juli. In den Fabriken ziehe die Produktion nicht an, Unternehmen stellten weniger neue Arbeitskräfte ein als gehofft, heißt es im Beige Book der US-Notenbank, das einen Überblick über die regionale Entwicklung der Wirtschaft gibt.

      Beobachter sehen diesen Bericht als Hinweis, dass die Notenbank die Leitzinsen auf absehbare Zeit auf dem 40-Jahrestief von 1,75 Prozent belässt. Die nächste Fed-Sitzung ist am 24. September.

      "Das Wachstum der Wirtschaft hat sich in den vergangenen Wochen verlangsamt, mit merklichen Unterschieden in den verschiedenen Sektoren", heißt es in dem Bericht. "Die meisten Distrikte melden langsames und ungleiches Wachstum." Unternehmer in Chicago hätten eher einen Abbau von Arbeitsplätzen signalisiert, und in Kansas City seien ebenfalls kein Pläne für weitere Einstellungen genannt worden.

      Die Arbeitslosenquote war im August überraschend auf 5,7 Prozent zurückgegangen, allerdings in erster Linie, weil die Bundesbehörden neue Mitarbeiter einstellten. Industrieaufträge gingen erstmals seit neun Monaten zurück. "Die verarbeitende Industrie meldete wenig oder kein Wachstum im Juli und August", heißt es in dem Fed-Bericht. "Die Einzelhändler blicken vorsichtig optimistisch auf den Herbst, und erwarten gleich bleibenden oder leicht steigenden Absatz im Vergleich zu 2001."/oe/DP/dlu



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:27:11
      Beitrag Nr. 15.827 ()
      Ahhhhhh.



      Moccakranz



      Zutaten

      für den Teig
      100 gr Butter
      150 gr Zucker
      3 Eier
      150 gr Mehl
      50 gr Speisestärke
      1/2 Pkt Backpulver
      Fett für eine Kranzform
      für die dunkle Creme:
      100 gr weiche Butter
      100 gr weiche Margarine
      kalter Schokoladenpudding (aus 3/4 l Milch und 2 Pkt. Puddingpulver)
      2 Tl Schnellkaffee
      1 Tl Puderzucker
      Zubereitung

      Die Zutaten für den Teig verrühren Sie zu einem glatten Rührteig, füllen ihn eine eine gut gefettete Kranzform und backen ihn bei 175 Grad etwa 40 bis 50 Minuten. Lassen Sie ihn danach gut auskühlen und schneiden ihn dann waagerecht zwei mal durch.

      Nun rühren Sie die Butter mit der Margarine schaumig, geben eßlöffelweise den Pudding hinzu und zum Schluß den Schnellkaffee und den Puderzucker.

      WICHTIG: Rühren Sie die Creme mit der Hand (Schneebesen), da die Butter sonst gerinnt.

      Verteilen Sie 1/4 der Creme auf den unteren Kranzboden, legen darauf den nächsten Boden, bestreichen wieder mit 1/4 der Creme und verfahren mit dem letzten Boden genauso. Streichen Sie von der restlichen Creme die Hälfte um den Kranz herum und mit dem Rest dekorieren Sie den Kranz mit Hilfe einer Spritztüte (Bestreuen Sie eventuell mit Schokoladenraspeln und Schokoladen-Moccabohnen).

      von: Edith Weber
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:32:17
      Beitrag Nr. 15.828 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 20:00
      Xilinx hält Prognose für laufendes Quartal aufrecht
      Das amerikanische Technologieunternehmen Xilinx Inc., ein Entwickler von Chips für Kommunikationsanwendungen, bestätigte die Aussichten für das laufende dritte Quartal. Die Aktie kann daraufhin im Handelsverlauf am Mittwoch stark zulegen.


      Wie das Unternehmen demzufolge mitteilte, erwartet es einen Umsatz von 270-280 Mio. Dollar. Analysten rechnen derzeit mit einem Umsatz von 275 Mio. Dollar.


      Die Aktie gewinnt aktuell 4,3 Prozent auf 19,99 Dollar.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      XILINX INC. 18,76 +7,69% 06.09., 18:46
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:34:58
      Beitrag Nr. 15.829 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 11.09.2002, 20:24
      DAX Schlussbericht: DAX steigt deutliche 2,5%
      Die Deutschen Blue-Chips konnten heute mit Zugewinnen den Mittwoch-Handel beenden.An Nachrichten gab es nichts Fundamentales zu berichten, der Tag stand ganz im Zeichen des ersten Jahrestages der Terroranschläge in den USA. In New York hatten die Pforten der Wall Street erst um 17.00 Uhr MESZ geöffnet, so dass die Börsianer hierzulande knapp 1,5 Stunden später als sonst mit Impulsen aus den USA rechnen konnten. Bis dahin überzeugte der DAX30 mit ordentlichen Aufschlägen.


      Am morgigen Donnerstag stehen zumindest von Seiten der 30 DAX-Unternehmen keine wichtigen Ereignisse auf dem Programm, von Seiten der Konjunktur wird es am Nachmittag wieder in den USA interessant. U.a. werden wieder die neuesten Daten bezüglich der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die Import- und Exportpreise der USA veröffentlicht.


      Schlussstände


      DAX 30: 3.584 (+2,5%)


      MDAX: 3.276 (+0,7%)


      Tops des Tages: Deutsche Telekom, Fresenius M.C., Münchener Rück, Siemens, Deutsche Bank


      Flops des Tages: Degussa, Metro, Henkel, TUI, Linde


      Konjunktur:


      Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für das erste Halbjahr 2002. Demnach belief sich die Zahl der Konkurse bei den Unternehmen auf 18.500, bei den Verbrauchern auf 9.900, bei den natürlichen Personen auf 10.100 und bei den Nachlassinsolvenzen auf 1.200. Die von den Gerichten ermittelten offenen Forderungen aus allen Insolvenzanträgen beliefen sich auf 24,0 Mrd. Euro. Im Vorjahreszeitraum betrug die Summe der Forderungen nach altem Insolvenzrecht nur 14,0 Mrd. Euro. Bei den Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist ein Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum möglich. Hier erhöhte sich die Zahl um 10,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf etwa 11.700 Fälle


      Des Weiteren präsentierte das Amt vorläufige Daten der Außenhandelsstatistik für Juli 2002. Demnach wurden von Deutschland Waren im Wert von 55,1 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 43,0 Mrd. Euro importiert. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Juli 2002 um 0,4 Prozent und die Einfuhren um 6,3 Prozent geringer als im Juli 2001. Auf Monatssicht sanken die Ausfuhren saison- und kalenderbereinigt um 4,5 Prozent und die Einfuhren um 7,3 Prozent.


      Nachrichten des Tages:


      DAX-Riese Deutsche Telekom will Presseberichten zufolge seine Investitionen weiter reduzieren. Das Handelsblatt zitiert in seiner Mittwoch-Ausgabe einen Insider, dass die Telekom bei jeder Tochtergesellschaft überlege, ob Investitionen in den Netzausbau um ein oder zwei Jahre verschoben oder ganz gestrichen werden können. Das Ziel dieser Maßnahmen sei es, die die Summe der Investitionen im laufenden Jahr unter acht Mrd. Euro zu reduzieren


      Die Fraport AG sei, so Wilhelm Bender, der Chef des Frankfurter Flughafenbetreibers, gegenüber dem Handelsblatt, am Flughafen Köln/Bonn interessiert. Er sei überzeugt, so Bender weiter, dass eine Kooperation für beide Unternehmen von Vorteil sei. Dennoch müsse man eine mögliche Form der Zusammenarbeit entwickeln. Eine grundsätzliche Entscheidung für eine Kooperation sei aber noch nicht gefallen


      Die im MDAX notierte Heidelberger Druckmaschinen AG lud heute zu ihrer Jahreshauptversammlung ein. Der Konzern teilt u.a. mit, dass man im laufenden zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 niedrigere Auftragseingänge als im ersten Quartal erwarte. Außerdem nahm man die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zurück. Die Heidelberger sehen nun als Ziel an, dass man auf einem niedrigerem Umsatzniveau gute Gewinne erwirtschaften wolle. Als Zahl wurden hier 10 Prozent unter der Marke von 5 Mrd. Euro genannt.


      Aktuelle Ratings:


      E.ON – Akkumulieren, WGZ-Bank



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 10,89 +3,52% 11.09., 20:05
      E.ON AG 51,74 +3,40% 11.09., 20:05
      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN... 33,30 -1,33% 11.09., 20:06
      FRAPORT AG 24,10 -5,90% 11.09., 19:17
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:41:17
      Beitrag Nr. 15.830 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 11.09.2002, 20:31
      Neuer Markt Schlussbericht: Mobilcom gibt 53 Prozent ab
      Der Neue Markt konnte an diesem Börsentag trotz einer dünnen Nachrichtenlage im Laufe des Handels deutlich in die Gewinnzone vorstoßen. Die Vorgaben aus den Staaten waren gut, dennoch tendierten die Indizes des Neuen Marktes am ersten Jahrestages der Terroranschläge in den USA zunächst bis zum Mittag uneinheitlich um den Vortagesschluss.


      Erst am Nachmittag kletterten die Indizes in die Gewinnzone. Im Mittelpunkt stand heute ein weiteres Mal der ehemalige NEMAX-Star Mobilcom. Die Aktie rutschte nach französischen Presseberichten ins Bodenlose ab.


      Am morgigen Donnerstag wird es konjunkturell wieder jede Menge Daten aus den Staaten geben, welche den Handel hierzulande beeinflussen werden. U.a. steht die neuesten Daten bezüglich der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf dem Programm. Von Seiten der Unternehmen werden keine Zahlen erwartet.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 450 (+1,4%)


      NEMAX All Share: 494 (+1,0%)


      Tops des Tages: Haitec, GfN, pgam, Novasoft, OHB Teledata


      Flops des Tages: Mobilcom, WWL Internet, DataDesign, Swing, co.don


      Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Wie die französische Zeitung "Le Figaro" berichtet, hat Michel Bon, der Chef der France Telecom S.A., die französische Regierung davon überzeugt, sich von ihren Anteilen an dem angeschlagenen Mobilfunkbetreiber MobilCom AG zu trennen. Die französische Telefongesellschaft ist derzeit mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt. Ein Rückzug, so Experten, würde voraussichtlich zur Insolvenz von MobilCom führen.


      Der IT-Dienstleister Haitec übernimmt im Rahmen eines Asset Deals Mitarbeiter und Infrastruktur der insolventen Adnova Systemhaus AG. Mit der Weiterführung der ehemaligen Adnova-Geschäftsstellen stellt Haitec eine noch größere Kundennähe im süddeutschen Raum sicher, so die Mitteilung des Unternehmens weiter.


      OHB Teledata hat im Rahmen des französischen Privatisierungsprojektes 34 Prozent an der ELTA S.A., Toulouse, erworben. ELTA hat seit 1975 Erfahrung in der Entwicklung und dem Bau von Eletroniksystemen u.a. für Luft- und Raumfahrt, die höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen.


      Datasave meldete, dass man seine 85 Prozent-Beteiligung an der ComLine GmbH im Zuge eines Management-Buy-Out (MBO) mit sofortiger Wirkung an den Geschäftsführer der Gesellschaft verkauft. Mit der Veräußerung des Value Added Distributors für Soft- und Hardware konzentriert man sich weiter auf das Kerngeschäft ERP-Software für den Multi-Channel-Handel und stärkt gleichzeitig seine liquiden Mittel. Die vor kurzem veröffentlichten Prognosen für das Gesamtjahr 2001/02 werden dadurch nicht beeinflusst.


      Ratings des Tages:


      Morphosys – Marktgewichten, Independent Research


      Senator Entertainment – Underperformer, Stadtsparkasse Köln


      Bertrandt – Halten, LB Baden-Württemberg


      EM.TV – Underperformer, Stadtsparkasse Köln

      aktuelle Kursdaten


      11.09. Zeit Kursfeststellungen 6

      Geld 1,45 19:20 Gehandelte Stück 13.005

      Stückvolumen -- Handelsvolumen 12.158,75 :eek:!!!!

      Brief 1,50 18:51 52W Hoch 2,95

      Stückvolumen -- 52W Tief 0,55

      11.09. Zeit Jahreshoch 2,30

      Aktuell 1,45 19:30 Jahrestief 0,55

      Eröffnung 0,69

      Hoch 1,45

      Tief 0,69

      Schluss Vortag 0,60


      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BERTRANDT AG 16,04 G +0,25% 11.09., 19:32
      EM.TV & MERCHANDISING AG 0,96 -1,03% 11.09., 20:06
      HAITEC AG 1,45 +141,67% 11.09., 19:30
      MOBILCOM AG 2,00 -55,85% 11.09., 20:00
      MORPHOSYS AG 18,41 +1,66% 11.09., 18:38
      SENATOR ENTERTAINMENT AG 0,71 G -1,39% 11.09., 19:30
      OHB TELEDATA AG 3,70 +8,82% 11.09., 18:51
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:44:00
      Beitrag Nr. 15.831 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 19:08
      Wall Street gedenkt der Terror-Opfer - Patriotische Investoren kaufen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die grauenhaften Erinnerungen kamen zurück, in den Gesichtern vieler Händler stand Trauer. Die New Yorker Börse gedachte der Opfer des 11. September mit zwei Schweigeminuten. Der Terroranschlag hatte auch das Weltfinanzzentrum ins Mark getroffen. Geradezu trotzig eröffnete der Handel mehr als zwei Stunden später als gewohnt: Es gab deutliche Kursgewinne. Händler sprachen von einer Solidaritätshausse. Die elektronische NASDAQ-Börse hatte ihren Handel bereits um 11.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr MESZ) begonnen.

      An der New Yorker Börse (NYSE), dem weltgrößten Aktienmarkt, sang ein New Yorker Polizist die Nationalhymne. Der frühere New Yorker Oberbürgermeister Rudolph Giuliani, sein Nachfolger Michael Bloomberg, der New Yorker Gouverneur George Pataki und Harvey Pitt, der Leiter der Wertpapier- und Börsenkommission SEC läuteten die feierliche Eröffnung ein: die bewegten Händler klatschten laut Beifall.

      Die Stimmung auf dem Parkett der New Yorker Börse war positiv. Kaufaufträge offensichtlich patriotischer Investoren trieben die Kurse zum Auftakt des Geschäfts kräftig nach oben. Der Dow-Jones- Index stieg in den ersten Minuten des Handel um 120,82 Punkte oder 1,40 Prozent auf 8.723,43 Punkte um dann wieder etwas nachzugeben. Der Dow hatte vor einem Jahr am 10. September mit 9605,50 Punkten notiert.

      Der breiter gefasste S&P-500-Index legte am Mittwoch um 1,2 Prozent auf 918 Punkte zu. Der technologielastige NASDAQ-Index zog um 1,2 Prozent auf 1335 Punkte an. Der Rentenmarkt tendierte schwächer.

      Auch andere Waren- und Finanzmärkte ehrten die Opfer der Terroranschläge. Zahlreiche der früher im World Trade Center ansässigen Firmen gedachten in privaten Erinnerungsveranstaltungen und in Großanzeigen in US-Zeitungen der Opfer. Viele Wall-Street- Bedienstete hatten Verwandte, Freunde und Mitarbeiter bei dem Anschlag auf das World Trade Center verloren.

      Die Geschäftstätigkeit war im ganzen Land bei großen und kleinen Unternehmen am Mittwochmorgen stark reduziert. Der Flugverkehr war von den US-Fluggesellschaften eingeschränkt worden. Die meisten Gesellschaften hielten sich auch bewusst mit Werbung und mit Firmennachrichten zurück. Viele Firmen blieben bis nach Beendigung der Gedenkfeiern geschlossen.

      Richard Grasso, der Präsident der New Yorker Börse, sprach in einem Interview mit dem Börsenfernsehsender CNBC "von einem feierlichen Tag der Erinnerung". Ein zweites NYSE-Börsenparkett an einem anderen Standort soll nach Darstellung Grassos sicherstellen, dass die New Yorker Börse nicht durch einen Terroranschlag außer Gefecht gesetzt werden kann.

      Die NYSE und die anderen US-Aktienmärkte waren nach den Terrorattacken insgesamt vier Handelstage geschlossen geblieben. Die Telekom-Infrastruktur und die Datenübermittlung im New Yorker Finanzdistrikt an der Südspitze von Manhattan war durch die Zerstörung des World Trade Center mehrere Tage lahm gelegt./DP/br/fn --Von Peter Bauer, dpa--



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.329,13 +0,68% 11.09., 20:41
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.606,29 +0,04% 11.09., 20:26
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 20:54:33
      Beitrag Nr. 15.832 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Münchener Rück profitiert von positiven Analystenkommentaren

      Von positiven Analystenkommentaren beflügelt hat das Papier der Münchener Rück im frühen Handel am Mittwoch zugelegt. Bis 09.15 Uhr zog das Papier um 2,02 Prozent auf 177,52 Euro an. Der Deutsche Aktienindex kletterte 0,59 Prozent auf 3.515,21 Punkte.

      Das Papier des Rückversicherers profitiere von einer wohlwollenden Einstufung des Investmenthauses UBS Warburg, sagte ein Händler. Die Analysten hätten die Bewertung des Papiers wieder aufgenommen und den Titel mit "Buy" eingestuft. Das Kursziel sei auf 210 Euro festgelegt worden. Gleichzeitig hätte UBS Warburg auch die Beobachtung der Schweizerischen Rückversicherungs -Gesellschaft (Swiss Re) wieder aufgenommen und das Papier mit "Hold" bewertet.

      Mit Blick auf die Terroranschläge in den USA vor genau einem Jahr gehen Broker davon aus, dass der Handel mit Versicherungswerten von Nervosität geprägt sein dürfte./jcb/mw/tw



      11
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:00:15
      Beitrag Nr. 15.833 ()


      Bauarbeiter im Moment der Stille



      Stille am Ground Zero
      New York - Mit einer Schweigeminute ist in New York am Mittwoch der Terrorangriffe auf das World Trade Center gedacht worden. Genau um 8.46 Uhr Ortszeit, dem Zeitpunkt des Einschlags des ersten entführten Flugzeugs in den Nordturm des WTC, herrschte am Ground Zero absolute Stille. Wenig später begann der ehemalige Bürgermeister Rudolf Giuliani mit dem Verlesen der Namen der 2.801 Namen der Opfer. "Gordon M. Aamoth. Edelmiro Abad. Maria Rose Abad. Andrew Anthony Abate..."

      11.09.2002
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:05:26
      Beitrag Nr. 15.834 ()
      Terror-Angst weicht der Erleichterung
      Short-Eindeckungen bescheren dem Dax kräftige Kursgewinne. Schweigeminuten an den Handelsplätzen weltweit



      Mit der Schweigeminute gedenken die Börsianer an der Frankfurter Wertpapierbörse der Terroranschläge Foto: dpa
      Von Alexander Antonoff und Beatrix Wirth


      Frankfurt/Berlin – Mit einem mulmigen Gefühl gingen die Frankfurter Börsianer am Mittwoch zur Arbeit. Der erste Jahrestag der Terroranschläge – wie würden die ohnehin nervösen Aktienmärkte damit umgehen? Es kam besser als von vielen befürchtet. Nach einem freundlichen Start rutschte der deutsche Aktienindex Dax zunächst ins Minus, schwankte dann längere Zeit um die Marke von 3500 Punkten – und gewann mittags richtig an Fahrt. Gegen 18 Uhr, kurz vor der wegen der zahlreichen Gedenkfeiern späteren Eröffnung der US-Börsen, notierte das Barometer rund drei Prozent im Plus. Auch die übrigen europäischen Aktienmärkte tendierten freundlich.

      Von einem ganz normalen Handelstag konnte dennoch nicht die Rede sein. Denn gerade in den Kursgewinnen spiegelten sich nach Auskunft von Experten die Ängste der Börsianer wider, die sich mit fortschreitender Stunde langsam lösten. „Im Vorfeld des 11. September hatten viele Marktteilnehmer aus Furcht von neuen Anschlägen oder zur Absicherung auf fallende Kurse spekuliert und damit den Dax nach unten gedrückt. Als am Mittwoch nichts passierte, gingen viele Investoren dazu über, ihre Short-Positionen wieder dicht zu machen“, erläutert Peter Dombeck, Stratege bei der Berenberg Bank. Ein solcher so genannter Short Squeeze kann Kursanstiege stark beschleunigen – zumal bei geringen Umsätzen. „Es ist sehr ruhig, viele Investoren sind nicht da. Da beeinflussen schon einige Future-Verkäufe den Kassamarkt“, beschrieb ein Händler die Lage.

      Doch trotz steigender Kurse – die Stimmung der Börsianer blieb am Boden. „Die Leute sind unsicher. Jeder verfolgt die Reportagen im Fernsehen“, beschrieb Robert Lindner, Skontroführer bei Concord Effekten, die Atmosphäre. „Unsere Mitarbeiter denken an New York“, ergänzte seine Kollegin Simone Thaler. Gegen 14.40 Uhr wies die Börse per Lautsprecher die Händler auf dem Parkett auf die geplanten Schweigeminuten hin. Mehrere Kamerateams, Fotografen und Reporter postierten sich neben den Arbeitsplätzen der Händler, um das Gedenken zu dokumentieren. „Das ist ja der reinste Tourismus“, machte ein Marktteilnehmer seinem Unmut Luft.

      Um 14.46 Uhr, dem Zeitpunkt, als vor einem Jahr das erste der entführten Flugzeuge in den Nordturm des World Trade Center raste, kehrte im Handelssaal Ruhe ein. Zwei Minuten gedachten Händler und Makler stehend und teilweise mit gefalteten Händen den Opfern der Anschläge, darunter vielen Kollegen. Allein der Bond-Händler Cantor Fitzgerald, der im Nordturm des World Trade Center die Stockwerke 101 bis 105 angemietet hatte, hatte vor einem Jahr 658 seiner 1050 New Yorker Mitarbeiter verloren. Unterbrochen wurde die Stille im Frankfurter Handelssaal nur vom Klicken der Kameras, das sich mit dem Klackern der Anzeigetafeln abwechselte. Sie zeigten leichte Kursveränderungen an.

      Zeitgleich unterbrachen die Börsianer in London und Paris ihre Arbeit; zuvor hatten schon die Kollegen in Tokio und Sydney eine Schweigeminute eingelegt. An allen Börsenplätzen der Welt war die Stimmung ähnlich. „Die einzigen Geschäfte, die heute getätigt werden, sind solche, die man aus verschiedensten Gründen nicht vermeiden kann“, sagte ein Händler in London. „Es war ein traumatischer Tag heute vor zwölf Monaten, und das ist etwas, das man niemals vergisst“, so ein australischer Kollege. Die New Yorker Börse nahm mehr als zwei Stunden später als üblich den Handel auf. Auch der Dow-Jones-Index notierte zum Auftakt im Plus. Die Sitzung, die traditionell mit einer Glocke eingeläutet wird, wurde vom Gouverneur des Bundesstaats New York George Pataki, New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und seinem Vorgänger Rudolph Giuliani eröffnet. Giuliani hatte zum Zeitpunkt der Anschläge das Amt inne.

      In den nächsten Tagen dürfte der Jahrestag an den Märkten nachklingen. „Ich rechne wegen der Erleichterung der Börsianer mit einer freundlichen Tendenz“, so Stratege Dombeck. Allerdings, warnt Norbert Empting vom Börsenmakler Schnigge mit Blick auf die Konjunktursorgen und einen möglichen Irak-Krieg: „Die Probleme bleiben auch nach dem 11. September
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:17:03
      Beitrag Nr. 15.835 ()
      DAX vor neuer Hausse ?
      von Stefan Salomon, Freier Autor

      Im Wochenchart des DAX zeigt sich unter 3.500 Punkten eine ausgesprochen kräftige Unterstützungszone. Die langen Lunten der letzten Wochenkerzen geben hier einen Hinweis auf die nächste Hausse – sofern der Dax es schaffen sollte, über die 4.000 Punkte vorzustoßen. Trotz der Lunten kann jedoch ein positives Szenario noch nicht prognostiziert werden.

      Eher ungewöhnlich und negativ zu interpretieren ist, dass die Unterstützungszone in der letzten und der aktuellen Woche nochmals getestet wird. Hier spielt jedoch der 11.09. sicherlich eine bedeutende Rolle. Ein negatives Szenario mit Break der letzten Tiefstkurse kann wiederum ebenfalls nicht prognostiziert werden – die Gefahr weiter fallender Kurse (ob mit oder ohne Terroranschlag) ist aber weiterhin gegeben. So zeigt der montly-Chart das übergeordnete Verkaufssignal mit Break des langfristigen Trends und die fehlende Erholungsneigung des Marktes an.



      Fazit: das aktuelle Chartbild zeigt eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären mit der Gefahr weiterhin fallender Kurse. Erst Kurse über 3.700 geben Anlass zur Hoffnung, dass sich der Markt weiter erholen kann bis 4.000. Hier dürfte dann eine Entscheidung über die weitere Richtung fallen. Kurse unter 3.200 sollten dagegen den Dax dynamisch bis ca. 2.600/2.800 bringen mit der Chance auf eine ebenso schnelle Gegenbewegung an 3.200
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      schrieb am 11.09.02 21:21:04
      Beitrag Nr. 15.836 ()
      Elliottwellen - Nasdaq100: Weiterer Anstieg bis in 960-er Bereich realistisch Newssuche





      Aufwärtstrendlinie bleibt weiter Hauptsupport


      Tagesausblick Nasdaq100-Index für Mittwoch, 11. September


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      Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:



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      Zu Handelsbeginn gab es die erwartet positive Eröffnung und den Hochpunkt bei knapp 950 Punkte. Entscheidender war hingegen die Tatsache, dass im anschließenden Downmove die wichtige Aufwärtstrendbegrenzung erfolgreich getestet wurde. Es gab dort entgegen der ursprünglichen Vermutung kein Verkaufsignal.



      Dieser Abprall innerhalb des Aufwärtstrends ist positiv zu bewerten. Es stellt sich daher die Frage, wieviel Aufwärtspotenzial dadurch generiert wurde.



      Wellentechnisch wurde mit dem gestrigen Tageshoch auf jeden Fall ein Aufwärtsimpuls seit 901 beendet. Ein Korrekturmuster ist deshalb nur noch im Rahmen eines Double-Zigzag möglich, da keine signifikante Trendumkehr statt fand. Demnach würde der NDX heute die Wave c2 ausbilden. Es gibt dabei zunächst zwei Zielbereiche: 961 und 969 Punkte. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es sogar zum Test des Widerstandsbereichs bei knapp über 980 Punkte kommt.



      Würde der Index tatsächlich soweit vorstoßen, steigt gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit eines Durchbruch, der im Rahmen der Wave 3`` von iii` sofort weitere Gewinne bis 1.020 verspricht. Im Idealfall sollte der Index also im 960-er Bereich wieder nach unten abdrehen.



      Grundsätzlich muss aber weiter unbedingt beachtet werden, dass negative Trendsignale erst dann vorliegen, wenn der NDX unter die Aufwärtstrendbegrenzung stößt. Zu Handelsbeginn befindet sich der entsprechende Support bei 934 Punkte. Erst wenn dieser Trendbruch vorliegt besteht sofort weiteres Verlustpotenzial bis zunächst 912/14.



      Markttechnik: Auf Grund der zum Teil noch gültigen Short-Signale muss im sehr kurzfristigen Trendbereich die Markttechnik als neutral bewertet werden. Das Trendverhalten in der ersten Handelsstunde wird wahrscheinlich Aufschluss über den weiteren Handelsverlauf geben.



      Fazit: Trotz eines Kurshochs gab es kein Umkehrsignal. Für heute besitzt der NDX deshalb weiteres Gewinnpotenzial bis in den oberen 960-er Bereich, so dass es dort ein signifikantes Top gibt. Eventuell ist sogar ein Test von 980+ möglich, wobei in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit eines Short-Signals (ausgelöst durch Trendbruch) deutlich sinkt.



      Email: Mathias Onischka - Elliott@gmx.net
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      schrieb am 11.09.02 21:29:15
      Beitrag Nr. 15.837 ()
      Quick Search



      Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 11.09.2002, 21:10
      Ausblick: Quartalszahlen bei Adobe Systems
      Der amerikanische Softwarehersteller Adobe Systems Inc. wird am Donnerstag nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal melden.


      Das Unternehmen wird nach Ansicht von Analysten einen Gewinn von 19 Cents je Aktie und einen Umsatz von 276 Mio. Dollar ausweisen. Die Experten von USB Piper Jaffray erwarten jedoch, dass Adobe die Gewinnprognose einhalten, die Umsatzerwartungen allerdings verfehlen wird.


      Die Aktie von Adobe Systems gewinnt 0,4 Prozent auf 19,37 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADOBE SYSTEMS INC. 20,20 B +8,02% 11.09., 19:37
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      schrieb am 11.09.02 22:28:27
      Beitrag Nr. 15.838 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 22:15
      DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications deutsch
      Intershop leitet finanzielle Neuausrichtung ein Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Außerordentliche Hauptversammlung soll über Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Kapitalausstattung beschließen Jena : 11. September 2002 :

      Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH, Nasdaq: ISHP), ein führender Anbieter von E-Commerce-Software für Großunternehmen, kündigte heute ein Maßnahmenpaket zur finanziellen Neuausrichtung des Unternehmens an. Durch die Maßnahmen sollen die Bilanz des Unternehmens gestärkt und seine finanzielle Flexibilität erhöht werden.

      Der Maßnahmenkatalog umfasst im Wesentlichen die außerplanmäßige Abschreibung von Vermögenswerten und eine Kapitalherabsetzung verbunden mit einer Zusammenlegung von 5 alten gegen 1 neue Intershop Inhaberstammaktie.

      Aufgrund der Abschreibungen wird das Eigenkapital der Intershop Communications AG die Hälfte des Grundkapitals unterschreiten. Gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz beruft das Unternehmen daher unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung ein, die auch über die vorgeschlagene Aktienzusammlegung beschließen soll. Die in der Holding vorgenommenen Abschreibungen haben keinen Einfluss auf das konsolidierte Konzernergebnis.

      Mit den eingeleiteten Maßnahmen erhöht Intershop seine Flexibilität für anschließende Finanzierungsmaßnahmen, mit denen die zukünftige Entwicklung des Unternehmens abgesichert werden soll. Intershop wird bei der geplanten Kapitalaufnahme von der Investmentbank ING Barings beraten. Dr. Jürgen Schöttler, Finanzvorstand von Intershop, erläuterte: "In den vergangenen Quartalen haben wir Intershops operatives Geschäft weitgehend neu organisiert und die Kostenstruktur des Unternehmens dem derzeitigen Geschäftsvolumen angepasst.

      In einem äußerst schwierigen Branchenumfeld haben wir nicht nur unsere Verluste deutlich verringert, sondern haben auch unser Produktangebot durch die Einführung von neuen E-Commerce-Software-Lösungen erweitert, unsere Vertriebsorganisation neu strukturiert und die Unternehmensführung durch erfahrene Manager gestärkt. In Ergänzung zum operativen Unternehmensumbau haben wir heute ein Maßnahmenpaket zur finanziellen Neuausrichtung von Intershop verabschiedet, das die Grundlage für künftige Finanzierungsmaßnahmen schafft und Intershops Wettbewerbsposition insgesamt weiter verbessern soll."

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Investor Relations: Klaus F. Gruendel, Tel.: +49-40-23709-128, Fax: +49-40- 23709-111, k.gruendel@intershop.com, Public Relations: Heiner Schaumann, Tel.: +49-3641-50-1000, Fax: +49-3641-50-1002, h.schaumann@intershop.com Informationen zum Unternehmen Intershop Communications AG (Nasdaq: ISHP;

      Neuer Markt: ISH) ist ein führender Anbieter von E-Commerce-Anwendungen für Unternehmen, die ihre Marketing-, Einkaufs- und Vertriebsprozesse über das Internet automatisieren wollen. Mit der elektronischen Handelsplattform Intershop Enfinity in Verbindung mit bewährten, flexiblen branchenspezifischen und branchenübergreifenden Lösungen können Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen optimieren, die Effizienz ihrer Handels- Aktivitäten verbessern sowie ihre Kosten senken und damit höhere Gewinnmargen erzielen. Durch die Optimierung ihrer Geschäftsabläufe erreichen Unternehmen eine höhere Investitionsrentabilität (Return on Investment - ROI) bei geringeren Gesamtprojektkosten (Total Cost of Ownership : TCO) und verbessern den Wert und die Qualität ihrer Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden.

      Intershop hat weltweit über 2.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, von Handel und Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistungen. Kunden wie Bertelsmann, Motorola, Sonera, Ericsson, Otto und Bosch haben sich für Intershop Enfinity als Basis ihrer weltweiten e-commerce Strategie entschieden. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet unter at http://www.intershop.de.

      Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung und die allgemeine Wirtschaftslage.

      Weitere Informationen über Faktoren, die Intershops Geschäft, seine Finanz- und Ertragslage beeinflussen könnten, sind den bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) hinterlegten Unterlagen, einschließlich dem am 9. Mai 2002 eingereichten Formular 20-F, zu entnehmen.
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      WKN: 622700; ISIN: DE0006227002; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP NPV 50 -30,56% 19.08., 11:43
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      schrieb am 11.09.02 22:50:04
      Beitrag Nr. 15.839 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Mittwoch, 11.09.2002, 22:21
      Aktien New York Schluss: Knapp behauptet - Gedenken an Terroropfer
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street sind am Mittwoch genau ein Jahr nach den Terroranschlägen vom 11. September mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte verlor 0,25 Prozent auf 8.581,17 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index sank um 0,13 Prozent auf 909,45 Zähler.

      Das anfängliche Kursfeuerwerk war bereits innerhalb der ersten Handelsstunden verpufft. Bei sehr ruhigem Handel sprachen Händler im Tagesverlauf von Zukäufen aus Solidarität oder Patriotismus. Zudem hätten viele Marktteilnehmer erleichtert darauf reagiert, dass der Handel ohne die befürchteten erneuten terroristischen Anschläge verlaufen war.

      Der Handel hatte an den US-Börsen am Jahrestag des 11. September gut zwei Stunden später als gewöhnlich, gegen 12.00 Uhr Ortszeit, begonnen. Die Wall Street war vor einem Jahr unmittelbar von den Einschlägen der Flugzeuge in das World Trade Center betroffen. Mit stillem Gedenken ehrten die Händler die Opfer, unter denen viele Kollegen von Banken und Investmenthäusern waren. Der Handel war erst nach dem Ende der Gedenkgottesdienste aufgenommen worden.

      Ganz oben auf der Gewinnerliste standen die Aktien des Mischkonzerns Tyco International. Der Finanzchef von United Technologies Corp. Dave FitzPatrick war in gleicher Position zu Tyco gewechselt. Die Tyco-Aktien kletterten um 11,95 Prozent auf 17,80 US-Dollar und die Papiere von United Technologies schlossen mit einem Plus von 1,81 Prozent auf 62,32 US-Dollar.

      Ebenfalls gefragt waren die Aktien des Hardwareherstellers Hewlett-Packard Co. (HP) . Erstmals nach der Fusion mit Compaq konnte sich das Unternehmen als Zweitstärkster im Markt für Taschencomputer positionieren. Laut dem Marktforschungsinstitut IDC sind die Verkaufszahlen bei Westentaschencomputern (PDA) allerdings im zweiten Quartal in Folge zurück gegangen. Die HP-Aktien verteuerten sich um 1,41 Prozent auf 14,36 US-Dollar.

      Die Aktien der Supermarktkette Wal-Mart Stores Inc. gingen mit minus 1,06 Prozent auf 54,20 US-Dollar aus dem Handel. Einem Zeitungsbericht zufolge ist das Unternehmen an der Übernahme des viertgrößten britischen Lebensmittelhändlers Safeway Plc interessiert.

      Die Aktien des Automobilkonzerns Ford Motor Co. knüpften an ihre Vortagesgewinne an. Der Titel kletterte um 2,39 Prozent auf 11,16 US-Dollar. Am Montagabend hatte Ford Motor mit einer besser als erwarteten Ergebnisprognose überrascht. Einige Finanzhäuser hatten daraufhin ihre Gewinnschätzungen für die Ford-Aktie angehoben. Die Aktien der General Motors Co. (GM) schlossen mit einem Plus von 0,96 Prozent auf 47,10 US-Dollar./bl/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.581,17 -0,25% 11.09., 22:03
      S&P 500 INDEX 909,45 -0,01% 11.09., 22:16
      UNITED TECH 62,32 +1,81% 11.09., 22:01
      UNITED TECHNOLOGIES CORP. 63,00 G +0,96% 11.09., 19:33
      HEWLETT PACKARD CO 14,36 +1,41% 11.09., 22:02
      HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,80 -T +2,07% 11.09., 19:36
      WAL MART STORES 54,20 -1,06% 11.09., 22:02
      WAL-MART STORES INC. 56,60 G +2,91% 11.09., 19:34
      SAFEWAY ORD 25P 219,25 +2,81% 11.09., 17:35
      SAFEWAY PLC 3,50 G +0,00% 11.09., 09:47
      FORD MOTOR CO 11,16 +2,39% 11.09., 22:01
      FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 11,50 -T +6,48% 11.09., 19:35
      GEN MOTORS 47,10 +0,96% 11.09., 22:01
      GENERAL MOTORS CORP. 48,20 G +2,55% 11.09., 19:31
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      schrieb am 11.09.02 23:02:11
      Beitrag Nr. 15.840 ()
      Mittwoch, 11.09.2002, 22:34
      Aktien NASDAQ Schluss: Etwas schwächer - Gedenken an Terroropfer
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Mittwoch genau ein Jahr nach den Terroranschlägen vom 11. September mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen.

      Der NASDAQ Composite verlor bis Börsenschluss 0,35 Prozent auf 1.315,49 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,13 Prozent auf 946,51 Zähler.

      Die NASDAQ hatte wegen Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September erst eineinhalb Stunden später als gewöhnlich, um 11.00 Uhr Ortszeit, eröffnet. Der Handel sei am ersten Jahrestag der Attacken auf das Word Trade Center und das Pentagon erwartungsgemäß sehr ruhig verlaufen, sagten Händler. Vor allem die Aktien aus dem Halbleitersektor hätten Gewinne verbuchen können, hieß es.

      Die Halbleiterwerte standen hoch im Kurs. Die Aktien der Intel Corp. gewannen 0,91 Prozent auf 16,62 US-Dollar. Die Papiere der Vitesse Semiconductor Corp. stiegen um 0,75 Prozent auf 1,35 US-Dollar und die Anteilsscheine von Applied Materials Inc. verteuerten sich um 1,63 Prozent auf 13,69 US-Dollar.

      Weit oben auf der Gewinnerliste standen erneut die Aktien des Herstellers von Grafik-Prozessoren NVIDIA Corp. . Der Titel stieg um 4,92 Prozent auf 11,09 US-Dollar. Das Unternehmen darf nach dem Spruch eines Schiedsgerichtes weiterhin die Videospielkonsole X-Box der Microsoft Corp. mit seinen Chips ausstatten. Die Microsoft-Aktien kletterten um 2,43 Prozent auf 48,58 US-Dollar.

      Ebenfalls sehr gefragt waren die Aktien Vertreibers von programmierbaren Speicherchips Xilinx Inc. . Das Unternehmen hatte am Dienstag nach Börsenschluss seine Ergebnisprognosen für das laufende Quartal bestätigt. Die Papiere gewannen 3,34 Prozent auf 19,80 US-Dollar.

      Die Aktien des Telekomausrüsters ADC profitierten von Zukäufen des Firmen- und des Finanzchefs des Unternehmens. Der Titel verteuerte sich um 8,18 Prozent auf 1,19 US-Dollar und führte damit die Gewinnerliste der NADAQ 100-Werte an./bl/hi/




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.315,45 -0,35% 11.09., 22:50
      NASDAQ-100 INDEX 946,40 -0,14% 11.09., 22:50
      Intel Corporation 16,62 +0,91% 11.09., 22:00
      INTEL CORP. 17,20 G +2,99% 11.09., 19:36
      Vitesse Semiconductor Corpor... 1,357 +1,27% 11.09., 21:59
      VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,40 -T +0,00% 11.09., 19:33
      Applied Materials, Inc. 13,69 +1,63% 11.09., 22:00
      APPLIED MATERIALS INC. 13,20 +4,02% 10.09., 15:38
      NVIDIA Corp 11,09 +4,92% 11.09., 22:00
      NVIDIA CORP. 11,70 -T +6,85% 11.09., 19:23
      Microsoft Corporation 48,58 -2,43% 11.09., 22:00
      MICROSOFT CORP. 51,00 +0,99% 11.09., 19:33
      Xilinix, Inc. 19,80 +3,34% 11.09., 22:00
      XILINX INC. 18,76 +7,69% 06.09., 18:46
      ADC Telecommunications, Inc. 1,19 +8,18% 11.09., 22:00
      ADC TELECOMMUNICATIONS INC. 1,26 +14,55% 11.09., 19:35
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:03:05
      Beitrag Nr. 15.841 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 11.09.2002, 22:42
      US-Treasury-Bonds Schluss: Leichte Verluste - Beige Book beflügelt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere am US-amerikanischen Rentenmarkt sind am Mittwoch genau ein Jahr nach den Terroranschlägen vom 11. September mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen.

      Nach der Vorlage des Konjunkturberichtes von der US-Notenbank Fed (Beige Book) hätten sich die Anleihen von ihren Tiefstständen erholt, sagten Händler. Der Aufschwung der US-Wirtschaft stockt laut dem Bericht seit Ende Juli. In den Fabriken ziehe die Produktion nicht an und die Unternehmen stellten weniger neue Arbeitskräfte ein als gehofft, hieß es.

      Die 10-Jahresnote sank in New York bis zum Handelsschluss um 17/32 und rentierte mit 4,06 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren verlor 23/32 bei einer Rendite von 4,88 Prozent. Der Zweijahrestitel gab 1/8 ab bei einer Rendite von 2,17 Prozent./FX/bl/hi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:30:12
      Beitrag Nr. 15.842 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 12.09.02 07:18:42
      Beitrag Nr. 15.843 ()
      Guten Morgen:)
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 12.09.2002, 07:11
      AUSBLICK: France Telecom entscheidet Donnerstagabend über Zukunft von MobilCom
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verwaltungsrat von France Telecom will an diesem Donnerstagabend über die weitere Verfahrensweise mit der deutschen Mobilfunkfirma MobilCom entscheiden. Sollte sich der französische Konzern gegen eine weitere finanzielle Unterstützung der Büdelsdorfer aussprechen, dann müsste die im NEMAX 50 notierte MobilCom nach eigenen Angaben Insolvenz beantragen.

      Die Ergebnis der Sitzung wird France Telecom voraussichtlich am Freitagmorgen bekannt geben. Der hochverschuldete Telekomkonzern wird dann seine Entscheidung in der MobilCom-Frage verkünden. Laut Presseberichten wird die Bilanz tiefrot ausfallen. Der Fehlbetrag wird Schätzungen zufolge zwischen 10 und 15 Milliarden Euro liegen.

      ÜBERNAHMEANGEBOT

      Völlig offen bleibt, ob France Telecom ein Übernahmeangebot für MobilCom abgeben wird. Nach einem unbestätigten Zeitungsbericht wird sich das Unternehmen in Abstimmung mit der französischen Regierung von der hochverschuldeten MobilCom AG trennen.

      In verhandlungsnahen Kreisen wurde ein Ausstieg des Pariser Konzerns allerdings als wenig "realistisch" bezeichnet. Offiziell bürge France Telecom zwar nicht für die MobilCom-Kredite in Höhe von knapp 7 Milliarden Euro. Der Konzern habe jedoch an verschiedenen Stellen verlauten lassen, dass er hinter den Krediten von MobilCom stehe.

      Die MobilCom-Beteiligung steht mit 3,7 Milliarden Euro in den Büchern der Franzosen. Zusammen mit den Milliarden-Krediten würde die Trennung France Telecom mit mindestens 10 Milliarden Euro belasten. Dabei seien Risiken aus den zu erwartenden Klagen nicht mit eingerechnet./mur/bi/





      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 11,04 +2,70% 11.09., 17:31
      MOBILCOM AG 2,00 -55,85% 11.09., 20:00
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,80 G +0,00% 11.09., 17:22
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 454,03 +1,42% 11.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 07:21:57
      Beitrag Nr. 15.844 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 07:16
      Aktien Lateinamerikas Schluss:Größere lateinamerikanische Börsen mit Gewinnen
      BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die größeren Börsen Lateinamerikas haben am Mittwoch Gewinne erzielt. Am kräftigsten war das Plus in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, wo der Merval-Index 9,31 Zähler (2,47 Prozent) auf 386,14 Punkte zulegen konnte. Ähnlich war die Entwicklung an der größten Börse der Region in der brasilianischen Industriemetropole Sao Paulo, wo der Bovespa erstmals wieder die Marke von 10 000 Punkten überwand. Der Aktienindex stieg 222,04 Zähler (2,23 Prozent) auf einen Endstand von 10 182,22 Punkten. In Mexiko-Stadt schloss der IPC-Index bei einem Stand von 6260,61 Punkten und damit 35,40 Zähler (0,57 Prozent) höher als am Vortag.



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Buenos Aires Merval Index 376,83 +0,34% 10.09., 23:00
      Mexico IPC Index 6.225,16 +1,06% 10.09., 23:00
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 07:22:26
      Beitrag Nr. 15.845 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 07:12
      Japans Leistungsbilanzüberschuss im Juli deutlich gestiegen
      TOKIO (dpa-AFX) - Japans Leistungsbilanzüberschuss ist im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich gestiegen. Wie das Finanzministerium am Donnerstag bekannt gab, schwoll der Übertrag um 58,1 Prozent auf rund 1,13 Billionen Yen (rund 10 Mrd Euro) an. Damit stieg der Überschuss im nunmehr zehnten Monat in Folge. Dank kräftiger Exporte vor allem in asiatische Nachbarländer befindet sich Japans Leistungsbilanzüberschuss seit Jahresbeginn im Aufwärtstrend.

      Im Handel mit Waren stieg der Bilanzüberschuss um 60,5 Prozent auf 916,5 Milliarden Yen. Während die japanischen Ausfuhren im vierten Monat in Folge um 8,9 Prozent auf rund 4,2 Billionen Yen anzogen, sanken die Einfuhren angesichts der weiterhin sehr schwachen Binnennachfrage um 0,2 Prozent auf rund 3,3 Billionen Yen. Die Importe sinken damit seit nunmehr zwölf Monaten. Die Leistungsbilanz setzt sich aus dem Handel mit Waren und Dienstleistungen sowie den Einnahmen aus Investitionen und anderen Kapitaltransfers zusammen./ln/DP/cs



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 07:24:41
      Beitrag Nr. 15.846 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 06:11
      AUSBLICK: Keine EZB-Zinsveränderung erwartet - Klare Aussagen von Duisenberg
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Spekulationen an den Finanzmärkten auf eine rasche Senkung der Leitzinsen in der Eurozone sind verflogen. Von dpa-AFX befragte Volkswirte rechnen auf der Sitzung an diesem Donnerstag nicht mit einer Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB). Aber auch im weiteren Verlauf des Jahres sei nicht mit einer Zinsveränderung zu rechnen. Lediglich ein erneutes Abgleiten der USA in die Rezession oder ein Krieg der USA gegen den Irak könnten die EZB zum Umdenken bewegen.

      Der EZB-Leitzins liegt zur Zeit bei 3,25 Prozent. Zuletzt hatte der EZB-Rat den Leitzinssatz am 8. November vergangenen Jahres verändert und um 0,5 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent gesenkt.

      DUISENBERG SCHLIESST LEITZINSSENKUNG AUS

      Am Wochenende hatte EZB-Präsident Wim Duisenberg in ungewohnter Deutlichkeit gesagt, dass die Notenbank ihre Leitzinsen in der Eurozone so bald nicht verändern werde. "Den aktuellen geldpolitischen Kurs halten wir für angemessen - jetzt und für die absehbare Zukunft", sagte Duisenberg zum Abschluss des EU-Finanzministertreffens in der dänischen Hauptstadt.

      Auch in den USA werde nach den zuletzt unerwartet günstigen Arbeitsmarktdaten nicht mehr auf eine Leitzinssenkung auf der kommenden Sitzung im September spekuliert, sagten Volkswirte. "Eine Leitzinsänderung durch die EZB ist in unserem Szenario in diesem und im nächsten Jahr nicht vorgesehen", sagte Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies könne sich jedoch ändern, falls die konjunkturelle Abschwächung in den USA deutlicher als bisher erwartet ausfallen solle. Unter den bisherigen Umständen sei es für die EZB schwierig, eine Leitzinssenkung zu begründen, da die Inflationsrate in der Eurozone noch recht hoch sei. "Nichtdestotrotz wäre eine Leitzinssenkung nach seiner Einschätzung sinnvoll und nützlich", sagte Schilbe.

      EZB ZU OPTIMISTISCH ÜBER KONJUNKTURELLE ENTWICKLUNG

      Die EZB habe sich zuletzt zu optimistisch über die weitere konjunkturelle Entwicklung geäußert, sagte Schilbe. Zu wenig berücksichtigt worden seien die schwachen Frühindikatoren und realwirtschaftlichen Indikatoren der Eurozone. Er erwarte, dass Duisenberg auf der nächsten Pressekonferenz die Risiken als ausgewogen bezeichnen werde.

      Das schwache Wirtschaftswachstum könne jedoch zu einem deutlich sinkenden Inflationsdruck führen, sagte Rainer Guntermann von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Dies könne die EZB zu einem Umdenken veranlassen. Die Investmentbank erwarte eine Kombination von einem niedrigen Trendwachstum und einem verbesserten Inflationsausblick. Dies dürfte laut Guntermann die EZB in der ersten Hälfte des kommenden Jahres zu zwei Zinssenkungen von jeweils 0,25 Prozentpunkten veranlassen.

      Eine deutliche Veränderung der Rahmenbedingungen könne nach Einschätzung von Joachim Fels von Morgan Stanley die EZB zu einer Leitzinsveränderung bewegen. Mögliche Gründe könnten ein erneutes Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession oder ein Anstieg des Euro-Wechselkurses auf 1,05 Dollar sein.

      IRAK-KRIEG WÜRDE ZINSSENKUNGEN BEGÜNSTIGEN

      Sollte es zu einem Krieg gegen den Irak kommen und die Ölpreise deutlich steigen, dann währen die Auswirkungen auf die Geldpolitik zwiespältig, sagte Schilbe. Zum einen würde die Inflationsrate steigen, auf der anderen Seite dürfte die konjunkturelle Entwicklung beeinträchtigt werden. Es sei jedoch möglich, dass eine deutliche konjunkturelle Abschwächung die EZB zu einer Leitzinssenkung veranlassen werde./js/he/hi



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,9764 +0,07% 12.09., 07:22
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      schrieb am 12.09.02 07:34:50
      Beitrag Nr. 15.847 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 06:37
      AUSBLICK: Champagnergeschäft verhilft LVMH im 1. Halbjahr zu mehr Gewinn
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton hat nach Ansicht von Analysten im ersten Halbjahr seinen Gewinn gesteigert. Neben weit reichenden Kosteneinsparungen sollte vor allem das Champagner- und Spirituosengeschäft dem Unternehmen auf die Sprünge geholfen haben.

      Die Analysten rechnen im Schnitt mit einem Nettogewinn aus dem laufenden Geschäft zwischen 334 Millionen und 367 Millionen Euro, nach 318 Millionen Euro vor einem Jahr. Der operative Gewinn soll sich in einer Spanne von 810 bis 815 Millionen Euro bewegen, nach 708 Millionen Euro im Vorjahr. LVMH wird an diesem Donnerstag seine Zahlen vorlegen. Bereits im Juli meldete der Konzern einen Umsatzzuwachs in den ersten sechs Monaten von 2 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro.


      Die Zuwächse im Champagnergeschäft, die nach Ansicht der Helaba Trust auf Produktivitätsverbesserungen zurück zuführen sind, sollten das operative Ergebnis überproportional verbessert haben. LVMH hatte bereits bei der Vorlage der Umsatzzahlen angekündigt, dass das Ergebnis im ersten Halbjahr um 15 Prozent zulegen dürfte. Die meisten Analysten halten diese Zielvorgabe für realistisch.

      Interessant sei allerdings, inwieweit die Leder- und Modesparte des Konzerns zum operativen Gewinn beigetragen hat, schreibt Francoise Paumard, Analystin beim Pariser Brokerhaus Exane. "Wir würden gerne wissen, ob und, wenn ja, wie viel Verlust die zugekauften Marken Fendi und Donna Karan geschrieben haben." Dabei sei auch die Geschäftsentwicklung der Ledermarke Loewe interessant. LVMH hatte bislang dementiert den spanischen Lederproduzenten verkaufen zu wollen. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass in der Mode- und Ledersparte der Gewinn um drei Prozent zurück gegangen ist./FX/sh/cs/hi/



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LVMH MOET VUITTON 43,75 +3,80% 11.09., 17:30
      LVMH MOET HENN. L. VUITTON S... 43,50 G +2,59% 11.09., 19:39
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      schrieb am 12.09.02 07:37:34
      Beitrag Nr. 15.848 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 08:18:28
      Beitrag Nr. 15.849 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 08:14
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX leichter erwartet - MobilCom bleibt im Blick
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Frankfurter Aktienmarkt deuten vorbörsliche Marktindikatoren am Donnerstag auf eine etwas leichtere Eröffnungstendenz. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz in Düsseldorf das vorbösliche Kursbarometer bei 3.553 Punkten, was einem Minus von gut 30 Zählern gegenüber dem Vortagesschluss bedeutet. Die Citibank ermittelte den DAX wenige Punkte niedriger bei 3.547 Punkten. An der Wall Street hatten Dow und NASDAQ das Geschäft am Jahrestag des 11. September knapp behauptet bis leichter beendet.

      Erneut im Blickpunkt der Anleger dürfte am Donnerstag die Aktie der MobilCom stehen. Großaktionär France Telecom will am Abend über die Zukunft des Büdelsdorfer Unternehmens entscheiden. Sollte sich der französische Konzern gegen die weitere finanzielle Unterstützung aussprechen, müsste die im NEMAX 50 notierte MobilCom nach eigenen Angaben Insolvenz beantragen.

      In Frankfurt entscheidet die Europäische Zentralbank (EZB) am frühen Nachmittag über das Leitzinsniveau. Von dpa-AFX befragte Volkswirte rechnen nicht mit einer Zinssenkung - selbst im weiteren Jahresverlauf sei nicht mit einer Zinsveränderung zu rechnen. Lediglich ein erneutes Abgleiten der USA in die Rezession oder ein Krieg der USA gegen den Irak könnten die EZB zum Umdenken bewegen. Der EZB-Leitzins liegt zur Zeit bei 3,25 Prozent. Zuletzt hatte der EZB -Rat den Leitzinssatz am 8. November vergangenen Jahres verändert und um 0,5 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent gesenkt.

      Die Aktien an der Wall Street haben den verkürzten Handel am Mittwoch mit leichten Verlusten beendet. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte verlor 0,25 Prozent auf 8.581,17 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index sank um 0,13 Prozent auf 909,45 Zähler. Der NASDAQ Composite verlor bis Börsenschluss 0,35 Prozent auf 1.315,49 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,13 Prozent auf 946,51 Zähler.

      In Frankfurt beendete der DAX das Geschäft angesichts einer "patriotischen Stimmung" der US-Börsianer fester. Die zum Handelsende in Frankfurt noch bestehenden Kursgewinne in den USA ließen den DAX am ersten Jahrestag der Terroranschläge von New York und Washington 2,58 Prozent fester bei 3.584,69 Punkten schließen. Der Auswahlindex NEMAX 50 am Neuen Markt zog um 1,42 Prozent auf 454,03 Punkte an, die mittelgroßen Standardwerte im MDAX schlossen bei 3.280,36 Punkten um 0,85 Prozent fester./mr/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.584,69 +2,58% 11.09., 20:15
      MOBILCOM AG 2,00 -55,85% 11.09., 20:00
      FRANCE TELECOM 11,04 +2,70% 11.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,97 +1,57% 11.09., 19:32
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 454,03 +1,42% 11.09., 20:15
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.581,17 -0,25% 11.09., 22:30
      S&P 500 INDEX 909,45 -0,01% 11.09., 23:00
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.315,45 -0,35% 11.09., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 946,40 -0,14% 11.09., 23:15
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 454,03 +1,42% 11.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.280,36 +0,85% 11.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 08:20:07
      Beitrag Nr. 15.850 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 08:18
      Börsentag auf einen Blick: Donnerstag, 12. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Frankfurter Aktienmarkt deuten vorbörsliche Marktindikatoren am Donnerstag auf eine etwas leichtere Eröffnungstendenz. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz in Düsseldorf das vorbörsliche Kursbarometer bei 3.553 Punkten, was einem Minus von gut 30 Zählern gegenüber dem Vortagesschluss bedeutet. Die Citibank ermittelte den DAX wenige Punkte niedriger bei 3.547 Punkten.


      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.584,69/+2,58%
      - NEMAX 50: 454,03/+1,42%
      - DOW JONES: 8.581,17/-0,25%
      - NASDAQ: 1.315,45/-0,35%
      - NIKKEI: 9.435,50/+0,38%
      - EUROSTOXX 50: 2.723,14/+3,16%


      Unternehmensmeldungen:


      - LVMH: H1-ÜBERSCHUSS AUS OPERATIVEM GESCHÄFT 350 MIO EURO GG 318 MIO EURO VJ
      - LVMH: GEWINNWACHSTUM BESCHLEUNIGT SICH IM ZWEITEN HALBJAHR


      - THALES: H1-ÜBERSCHUSS 88 MIO EURO GG 14 MIO EURO IM VORJAHR
      - THALES ERWARTET WEITERHIN 10 PROZENT UMSATZWACHSTUM IM GESAMTJAHR


      Weitere Meldungen:


      - D: ENDGÜLTIGE VERBRAUCHERPREISE AUGUST -0,1% GG JULI; PLUS 1,1% GG VORJAHR




      Presse:


      - France-Telecom-Verwaltungsrat wird über Kapitalerhöhung über 15 Milliarden
      Euro entscheiden; FTD S.1 und WSJE S.1
      - Deutsche Bank verkauft auch US-Leasingtochter DFS; Handelsblatt, S. 23
      - Vivendi verkauft vielleicht Canal Plus Technologies für 200 Millionen Euro;
      WSJE, A5+
      - Projekt A400M wieder gefährdet; FAZ S.1
      - VW hält bei Scania Hintertür für Ausstieg offen; FTD S.3
      - Dresdner Bank wird wohl am Donnerstag Kirchs Telecinco-Paket kaufen;
      Handelsblatt, S. 19
      - Deutsche Bank vermischt Retail-Bereich und Geschäft mit wohlhabenden Kunden;
      WSJE, M1
      - Fresenius bremst Investitionen; Handelsblatt, S. 14
      - Hochtief rechnet nicht mit einem Mehrheitsaktionär; Börsen-Zeitung S.11
      - Basowyj Element hat ernstes Interesse an Fairchild Dornier; Welt S.14
      - Strom- und Gasnetzbetreiber können auch in nächsten Monaten ihr Monopol
      verteidigen; Handelsblatt, S. 11
      - Babcock: HDW-Verkauf im Interesse der Gläubiger; Handelsblatt, S. 14
      - Viva Plus will unabhängiger vom Werbemarkt werden und setzt auf
      Zuschaueranrufe; Handelsblatt, S.18
      - Union will Bahn-Konzern zerlegen; S.25
      - Capitalia will Nürnberger Direktbank Entrium verkaufen; Handelsblatt
      - Zentralbank-Chef hält Brasiliens Zahlungsfähigkeit für gesichert; FAZ S.15, 29
      - Employers Re dampft Kundenstamm ein; FTD S.18

      Termine:


      D: GARDENA Holding außerordentliche Hauptversammlung
      Verhandlung über einstweilige Verfügung des Axel Springer Verlags
      gegen Leo Kirch wegen Springer-Aktienpaket, 10.00 Uhr
      Verbandstag des Bundesverbandes der Volks-Raiffeisenbanken e.V.mit
      Bundeswirtschaftsminister Müller, 11.00 Uhr
      Pk Hauptverband der Deutschen Schuhindustrie e.V. Düsseldorf
      Beginn 59. IAA-Nutzfahrzeuge Messegelände Hannover bis 19.9.
      Internationale Fahrradmesse IFMA KölnMesse bis 15.9
      Pk zur Motorrad-Messe INTERMOT München 2002, 10.30 Uhr.
      Automechanika Wirtschaftspressekonferenz Frankfurt/Main
      Vendura GmbH Medienfonds-Tage 2002 in Ludwigsburg (bis 13.9.)
      Verbraucherpreise 08/02, 8.00 Uhr


      USA: Adobe Q3-Zahlen
      Intel-Entwicklerforum San Jose (bis 12.9.)
      Importpreise 08/02, 14.30 Uhr
      Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche), 14.30 Uhr
      Leistungsbilanz Q2, 14.30 Uhr
      Wochenausweis Geldmenge
      Greenspan-Anhörung vor dem Haushaltsausschuss, 16.00 Uhr
      Rede von Fed-Mitglied Parry, 20.45 Uhr


      EU: Neufahrzeug-Zulassungen Westeuropa 07/02
      EZB-Ratssitzung und Pk, 14.00 Uhr


      OECD: hochrangiges Treffen zu Stahlfragen (bis 12.9.)


      I: Enel Q2-Zahlen
      Benetton Group Q2-Zahlen
      Unicredito Italiano Q2-Zahlen
      Assicurazioni Generali Q2-Zahlen
      AEM Halbjahreszahlen
      Autostrade Halbjahreszahlen
      Banca Monte Paschi di Siena Halbjahreszahlen
      Industrieaufträge 06/02, 9.00 Uhr


      F: France Telecom, Verwaltungsratssitzung, 17.00 Uhr
      Arbeitslosenzahlen Q2 endg


      E: Verbraucherpreise 08/02


      P: Portugal Telecom Halbjahreszahlen


      B: Dexia Halbjahreszahlen
      Industrieproduktion 07/02


      S: Arbeitslosigkeit August, 13.00 Uh


      GB: BAE Systems Halbjahreszahlen
      Corus Group Halbjahreszahlen
      Auftragseingang Bauhauptgewerbe


      CH: BIP Q2


      J: Leistungsbilanzsaldo 07/02


      AUS: Arbeitslosigkeit 08/02

      /af/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 08:24:27
      Beitrag Nr. 15.851 ()
      Az, es ist ein Wahnsinn, was gestern mit MOB passiert ist! Auch erkenne ich noch nicht die Strategie, die dahinter steckt! Da spielt sehr wahrscheinlich die Politik eine riesengroße Rolle! Da mischen sich auch dt. Politiker bei den Franzosen ein und machen Druck! Wer weiss, was da hinter den Kulissen geschoben, gedrückt und manipuliert wird. Ein ganz heisses Eisen:(!
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 08:29:11
      Beitrag Nr. 15.852 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 07:55
      Microsoft kooperiert mit Legend
      Der amerikanische Softwareentwickler Microsoft wird zukünftig mit dem führenden chinesischen Computerhersteller Legend zusammenarbeiten. Wie die beiden Unternehmen heute bekannt gaben, wird man gemeinsam Tablet PCs entwickeln. Das sind PCs, bei denen direkt auf dem Display geschrieben wird. Sie sind deswegen besonders flach und handlich.


      Besonders interessant sind die Geräte für den asiatischen Markt, da z.B. japanische und chinesische Schriftzeichen nur sehr umständlich über eine Tastatur eingegeben werden können. Auf dem Tablet PC kann dagegen einfach mit einem Stift geschrieben werden.


      Finanzielle Einzelheiten der Kooperation wurden nicht bekannt. Die Microsoft Aktie beendete den Handel gestern bei 48,58 Dollar mit einem Minus von 2,4 Prozent.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP. 50,74 +0,87% 11.09., 19:58
      Legend Group Ltd. SHARES HD... 0,39 G +2,63% 11.09., 19:11
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 09:04:04
      Beitrag Nr. 15.853 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 08:32
      Novartis kurz vor Verkauf von Ovomaltine
      Das Schweizer Pharma-Unternehmen Novartis AG beabsichtigt seit Beginn des Jahres, seinen Bereich „Health and Functional Food“ mit einem jährlichen Umsatz von rund 850,0 Mio. CHF zu verkaufen. Dieser Plan betrifft u.a. die Marken Ovomaltine, Isostar sowie Cereal und ist nach Konzernangaben auf dem richtigen Weg.


      Aus informierten Kreise heißt es, dass Novartis das Ovomaltine-Geschäfts bereits nächste Woche an ein Konsortium veräußern könnte. Der Verkaufserlös wird auf 250,0 Mio. CHF geschätzt.


      Weiterhin wird berichtet, dass Novartis mit dem Nahrungsmittelkonzern Nestle SA über den Verkauf der Marke Cerealien sowie seiner gesundheitserhaltenden Lebensmitteln verhandle und noch in diesem Monat eine Einigung erzielen könnte.


      Das Unternehmen bestätigte zudem einen Pressebericht, wonach Novartis einen Einstellungsstopp festlegte. Nach Konzernangaben soll die Personalstärke von Ende Juni eingefroren werden, was bedeutet, dass ausscheidende Mitarbeiter durch Neueinstellungen ersetzt werden.


      Die Aktien stiegen gestern in Zürich um 2,16 Prozent und schlossen bei 61,45 CHF.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NOVARTIS AG 41,65 G +1,09% 11.09., 18:33
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 09:21:22
      Beitrag Nr. 15.854 ()


      Donnerstag, 12.09.2002, 08:57
      Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa sinken im August wegen Überschwemmung um 7%
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Überschwemmungen dieses Sommers haben die Zahl der Neuzulassungen von Autos im westlichen Europa einbrechen lassen. Wie die Vereinigung der europäischen Autohersteller ACEA am Donnerstag in Brüssel mitteilte, sank die Zahl der neu zugelassenen Pkw in Westeuropa im August im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf 827.402 Einheiten. Im Juli lag der Rückgang noch bei 0,9 Prozent auf 1.277.780 Stück.

      Die Anzahl der Arbeitstage im Juli und August sei im wesentlichen mit denen des Vorjahres vergleichbar gewesen, hieß es in der ACEA-Mitteilung. Die beiden Sommermonate hätten ein gegensätzliches Bild gezeichnet.

      Der Juli habe sich mit Zeichen der Erholung präsentiert. Dagegen sei der Rückgang des traditionell schwachen Monats August teils auch mit der Flutkatastrophe in weiten Teilen Europas zu erklären. In Deutschland etwa sei im Juli die Zahl der neu zugelassenen Pkw um 1,9 Prozent gestiegen, im August aber um 3,3 Prozent gesunken.

      Unterdessen zeigten fünf westeuropäische Länder ein anhaltend positives Bild. In Dänemark betrage die Zahl der Pkw-Zulassungen in diesem Jahr kumulativ plus 14,4 Prozent, in Großbritannien plus 7,3 Prozent, in Finnland plus 6,6 Prozent, in Luxemburg 2 Prozent und in Schweden plus 1,6 Prozent./ar/yh/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 09:26:31
      Beitrag Nr. 15.855 ()
      Dort steckt Renault mit drinnen:

      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 12.09.2002, 09:19
      Presse: Nissan investiert 100 Mrd. Yen in chinesisches Venture
      Die Nissan Motor Co. Ltd., der drittgrößte Automobilhersteller in Japan, beabsichtigt nach Angaben der japanischen Zeitung Asahi Shimbun, über die nächsten drei Jahre rund 100 Mrd. Yen (831 Mio. Dollar) in ein chinesisches Joint Venture mit der Dongfeng Group zu investieren.


      Der Zeitung zufolge wird die Allianz, die voraussichtlich noch diesen Herbst angekündigt wird, in China im nächsten Jahr mit der Produktion von regulären Pkws und Kompakt-Fahrzeugen beginnen. Die Dongfeng Group, der zweitgrößte Automobilkonzern in China, und Nissan wollen zunächst 43 Mrd. Yen investieren, um das neue Unternehmen zu gründen. Später, sobald die Produktionskapazitäten ausgeweitet werden, soll der Mittelzufluss gesteigert werden, so die Zeitung.


      Laut dem Asahi Shimbun wird das gemeinsame Unternehmen im ersten Jahr voraussichtlich 100.000 Fahrzeuge produzieren, darunter die Modelle Cefiro, Sunny und March. Mit der Dongfeng Group betreibt Nissan bereits ein chinesisches Joint Venture für leichte Lastwagen, an dem man mit 30 Prozent beteiligt ist.


      Andere japanische Autobauer haben schon entsprechende Allianzen mit chinesisches Unternehmen geschlossen. Die Toyota Motor Corp. kündigte letzten Monat eine Kooperation mit First Automotive Works (FAW) an, dem größten Automobilhersteller in China. Auch die Honda Motor Co. Ltd. arbeitet bereits mit der Guangzhou Automobile Group zusammen und produziert mittlerweile 55.000 Fahrzeuge pro Jahr in China.


      Die Aktie von Nissan Motor stieg heute zuletzt um 0,34 Prozent auf 897 Yen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NISSAN MOTOR CO. LTD. SHARES... 7,60 -1,30% 12.09., 09:02
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 09:34:15
      Beitrag Nr. 15.856 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 12.09.2002, 09:23
      NEMAX am Morgen: Indizes mit Abschlägen, Mobilcom wieder im Focus
      Der Neue Markt meldet im frühen Handel des heutigen Donnerstags negative Vorzeichen. Der NEMAX50 verliert 0,8 Prozent auf 450 Punkte, der NEMAX All Share verzeichnet ein Minus von 0,5 Prozent auf 492 Zähler. Am gestrigen Mittwoch hatte die US-Börse NASDAQ mit leichten Abschlägen den Handel beendet, so dass die Vorgaben mäßig ausfielen.


      Im Focus wird heute wohl wieder die Aktie von Mobilcom stehen. Der Verwaltungsrat der France Telecom wird voraussichtlich heute über die weitere Strategie bei Mobilcom entscheiden. Das vom französischen Staat kontrollierte Unternehmen denkt momentan über einen Rückzug aus dem deutschen Markt und damit aus Mobilcom nach. An Mobilcom ist die France Telecom mit 28,5 Prozent beteiligt. Geplant ist, die Mobilcom-Schulden in Höhe von 6 Mrd. Euro in Beteiligungskapital umzuwandeln und die Gläubiger mit Aktien abzufinden. Auf dieses Vorhaben reagierte die Mobilcom Aktie gestern mit einem deutlichen Minus von über 53 Prozent auf 2,05 Euro.



      Intershop will durch ein Maßnahmenpaket die Bilanz stärken und die finanzielle Flexibilität erhöhen. Der Maßnahmenkatalog umfasst im Wesentlichen die außerplanmäßige Abschreibung von Vermögenswerten und eine Kapitalherabsetzung verbunden mit einer Zusammenlegung von 5 alten gegen 1 neue Intershop Inhaberstammaktie.


      Jack White Productions meldete, dass ihre puertoricanische Tochter VIDAL Investment Inc. mit der Universal Music Group ein Vertriebsabkommen unterzeichnet hat, nachdem Universal mit sofortiger Wirkung exklusiv den USA-Vertrieb für das Label "VI Music" von VIDAL übernimmt. Für 2003 rechnet die JWP-Tochter mit einem Ergebnisplus von 30 Prozent nach Steuern (2001: 1 Mio. Dollar). Im laufenden Jahr soll nach wie vor ein stabiler Gewinn erzielt werden.


      Die israelische OTI On Track Innovations teilte mit, dass sie den Registrierungsprozess ihrer Aktien an der NASDAQ durch die Einreichung einer Ergänzung des F-1-Antrages bei der US-Börsenaufsicht SEC für das angekündigte NASDAQ-Listing fortgesetzt hat. Man erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird, um die Unternehmensziele zu erfüllen. OTI hat kürzlich mit seinen Halbjahreszahlen einen Rückgang des operativen Verlustes um 62 Prozent und einen Umsatzanstieg um 10 Prozent bekannt gegeben.



      Hmh. Intershop. Ich habe so das blöde Gefühl, dass sich da nicht viel tun wird

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG 0,50 -37,50% 12.09., 09:11
      JACK WHITE PRODUCTIONS AG 2,80 -2,78% 11.09., 19:30
      MOBILCOM AG 1,94 -3,00% 12.09., 09:11
      OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD... 4,80 -1,03% 12.09., 09:04
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 09:46:36
      Beitrag Nr. 15.857 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 09:40
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste im DAX - High-Tech besonders schwach
      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse ist der DAX am Donnerstag schwächer in den Handel gestartet. Nach wenigen Handelsminuten sank der Index um 1,19 Prozent auf 3.542,23 Punkte. Der MDAX verlor 0,03 Prozent auf 3.279,39 Zähler. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 0,74 Prozent auf 451,23 Punkte.

      Besonders schwach entwickelten sich am Morgen die Technologieaktien. Neben Infineon Technologies und der T-Aktie , die jeweils mehr als 2 Prozent absackten, stach besonders die Aktie des Bauelementeherstellers EPCOS heraus, die mit einem Minus von 4,12 Prozent auf 12,80 Euro die mit Abstand schwächste DAX-Aktie bildete. Leicht im Plus hielten sich lediglich Spezialchemiewert Degussa und die Bayer-Aktie .

      Die Aktie des Leverkusener Konzerns profitierte von einer Heraufstufung durch die Investmentbank Credit Suisse First Boston. Händlern zufolge wurde der Titel von "Neutral" auf "Outperform" herauf gestuft. Das Kursziel sei von 26 auf 28 Euro erhöht worden. Bayer gewannen 0,18 Prozent auf 22,05 Euro. Verluste unter dem DAX-Durchschnitt verbuchte die Aktie von Konkurrent BASF , die 0,50 Prozent auf 41,49 Euro absank.

      "Ich rechne zunächst mit Abgabedruck, der noch über den Vormittag anhalten wird", sagte ein Aktienhändler. Der Markt erwarte mit Spannung die Reden von US-Präsident George W. Bush und Notenbankpräsident Alan Greenspan. Erst danach werde sich die Richtung des Marktes entscheiden, fügte er an.

      Am Neuen Markt konnte die MobilCom-Aktie die Talfahrt vom Mittwoch zunächst abbremsen. Die Aktie verlor nur noch vergelichsweise geringe 5,00 Prozent auf zuletzt 1,88 Euro. Großaktionär France Telecom will am Abend über die Zukunft des Büdelsdorfer Unternehmens entscheiden. Sollte sich der französische Konzern gegen die weitere finanzielle Unterstützung aussprechen, müsste die im NEMAX 50 notierte MobilCom nach eigenen Angaben Insolvenz beantragen.

      Erheblich unter Druck gerieten im NEMAX 50 hingegen die Aktien des Jenaer Inernet-Dienstleisters Intershop , die zuletzt um 37,50 Prozent auf 0,50 Euro einbrachen. Das Unternehmen wird nach hohen außerplanmäßigen Abschreibungen auf die Vermögenswerte das eigene Grundkapital reduzieren, wie die Thüringer am Vorabend in einer Pflichtmitteilung ankündigten./mr/af






      DEGUSSA AG 29,75 +0,34% 12.09., 09:22
      BAYER AG 22,16 +0,68% 12.09., 09:27
      BASF AG 41,42 -0,67% 12.09., 09:28
      MOBILCOM AG 1,92 -4,00% 12.09., 09:28
      FRANCE TELECOM 10,47 -5,16% 12.09., 09:28
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,45 -4,74% 12.09., 09:28
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 448,94 -1,12% 12.09., 09:43
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG 0,47 -41,25% 12.09., 09:26
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 10:56:58
      Beitrag Nr. 15.858 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 10:49
      Eichel erwartet weiterhin rund 0,75 Prozent Wachstum in 2002
      BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geht für das Gesamtjahr 2002 weiterhin von einem Wirtschaftswachstum von rund 0,75 Prozent aus. Im 2. Quartal habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bereits wieder um 0,5 Prozent zugenommen und liege über dem aus den Vergleichszeitraum des Vorjahres, sagte Eichel am Donnerstag bei der Einbringung des Haushalts 2003 im Bundestag. Der Opposition warf er vor, das Land "schlecht zu reden". Im vergangenen Jahr habe das deutsche Wachstum über dem der USA und Japans gelegen./DP/bk/cs




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      schrieb am 12.09.02 11:06:14
      Beitrag Nr. 15.859 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 10:30
      AKTIE IM FOKUS: MobilCom sinken weiter - `Zocker` - France-Telecom-Entscheid
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Stunden vor der Entscheidung über die Zukunft der MobilCom AG hat die Aktie des angeschlagenen Mobilfunk-Unternehmens ihre rasante Talfahrt fortgesetzt. Nach frühen Gewinnen brach das Papier am Donnerstag bis gegen 10.20 Uhr um 15,00 Prozent auf 1,70 Euro ein. Auch der Auswahlindex NEMAX 50 sank um 1,13 Prozent auf 448,92 Punkte.

      "Aus dem einstigen Vorzeigetitel ist ein reines Zockerpapier geworden", sagte Händler Norbert Empting von Schnigge. Offenbar spekulierten einige Anleger darauf, dass der französischen Telekom-Konzern France Télécom MobilCom nicht fallen lässt. Dann könnten diese Investoren zwar ihren Einsatz "sicher verdoppeln, aber da können sie auch gleich Roulette spielen".

      ENTSCHEIDUNG ÜBER MOBILCOM FÄLLT AM SPÄTEN NACHMITTAG

      Die France Télécom entscheidet an diesem Donnerstag über die Zukunft von MobilCom. Der Verwaltungsrat von France Télécom trifft am späten Nachmittag in Paris zusammen, um über die weitere finanzielle Unterstützung von MobilCom zu beraten. Steigen die Franzosen bei MobilCom aus, droht die Insolvenz und der Verlust von 5.000 Arbeitsplätzen.

      In Marktkreisen sind sich Händler und Analysten uneinig, was die Pariser am Donnerstag in Paris beschließen werden. Fest steht nur, dass der französische Konzern nach der Sitzung eine Lösung für das MobilCom-Problem präsentieren will. Nach Presseberichten werden die Franzosen wahrscheinlich den Ausstieg aus MobilCom beschließen. Dagegen hatte MobilCom-Gründer Gerhard Schmid noch am Vortag gesagt: "France Télécom hat sich eindeutig zur langfristigen Finanzierung von MobilCom verpflichtet." Zudem verteilte er noch Fotokopien von Dokumenten, die seine Position belegen sollen. Angeblich haben die Franzosen gerade noch 30 Millionen Euro nach Büdelsdorf überwiesen. "Das tut man nicht, wenn man einen Partner fallen lassen will", sagte Schmid./tw/bi


      Ich komme zurück und was sehe ich. Wow!!!! :eek::eek:




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 1,82 -9,00% 12.09., 10:42
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 448,48 -1,22% 12.09., 10:58
      FRANCE TELECOM 10,80 -2,17% 12.09., 10:43
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,55 -2,31% 12.09., 09:35
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 11:11:55
      Beitrag Nr. 15.860 ()
      Seufz. Mein Gefühl ist auch nicht mehr das beste:(:



      Von 0,44 auf 0,65 hinaufgegangen! = 0,21 = 47,72%. Da setz´s mich nieder
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 11:16:37
      Beitrag Nr. 15.861 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 10:44
      init beschließt Aktienrückkauf
      Die init innovation in traffic systems AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie beschlossen hat, bis zu 40.000 eigene Aktien zu erwerben, welche als Belegschaftsaktien an die Arbeitnehmer und Auszubildenden der Gesellschaft und ihrer Töchter ausgegeben werden sollen.


      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, beabsichtigt der Vorstand, diese Aktien im Frühjahr 2003 als Vermögensbeteiligung anzubieten.


      Die Aktie von init innovation in traffic systems notiert aktuell bei 6,00 Euro (+0,50 Prozent).


      aktuelle Kursdaten


      12.09. Zeit Kursfeststellungen 19

      Geld 5,95 10:57 Gehandelte Stück 18.215

      Stückvolumen 1.700 Handelsvolumen 110.491,58

      Brief 6,14 10:57 52W Hoch 9,90

      Stückvolumen 1.700 52W Tief 3,00

      12.09. Zeit Jahreshoch 9,90

      Aktuell 6,09 10:56 Jahrestief 5,45

      Eröffnung 6,08

      Hoch 6,19

      Tief 5,95

      Schluss Vortag 5,97


      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INIT INNOVA.IN TRAFFIC SYS.... 6,09 +2,01% 12.09., 10:56
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 11:21:41
      Beitrag Nr. 15.862 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 11:14
      AKTIE IM FOKUS: Heidelberger Druckmaschinen mit zweitgrößtem Kursabschlag
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der MDAX-Wert Heidelberger Druckmaschinen stand am Donnerstag auf der Verkaufsliste, nachdem das Unternehmen am Vortag enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Die Aktien des weltgrößten Druckmaschinenherstellers waren zweitschlechtester Wert und hatten bis 11.05 Uhr 7,24 Prozent auf 30,89 Euro abgegeben. Der MDAX hatte zeitgleich 0,86 Prozent eingebüßt und lag bei 3.252,02 Zählern.

      Den Verkaufsdruck auf die Aktie begründete Gerald Kany von Dresdner Kleinwort Wasserstein mit der Dividendenausschüttung von 1,40 Euro für das Geschäftsjahr 2001/2002, die am Vortag auf der Hauptversammlung beschlossen worden war. Nach Dividendenkäufen in der Vergangenheit sei der aktuelle Kursabschlag nicht überraschend. Die Geschäftszahlen seien von Marktteilnehmern negativ aufgenommen worden, sagte der Händler.

      Wegen der anhaltenden Konjunkturflaute und gedämpfter Umsatzerwartungen hatte das Unternehmen auf der Hauptversammlung am Mittwoch ein 200 Millionen Euro schweres Sparprogramm angekündigt. Es kämen "alle Bereiche des Unternehmens" auf den Prüfstand, kündigte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier an. Dabei stellte Großaktionär RWE erstmals seinen Zeitplan in Frage, sich bis Ende 2003 von seinem 50-prozentigen Anteil zu trennen./mh/af




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN... 30,85 -7,36% 12.09., 11:00
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.252,50 -0,85% 12.09., 11:17
      RWE AG 35,89 -1,27% 12.09., 11:00
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 11:46:45
      Beitrag Nr. 15.863 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 10:55
      Nokia bekommt 70 Mio. Dollar Auftrag
      Der finnische Telekommunikationskonzern Nokia hat heute einen Auftrag über 70 Mio. Dollar erhalten. Auftraggeber ist die chinesische Jiangxi MCC, die ihr bestehendes GSM Netz durch neue Infrastruktur erweitern möchte.


      Zusätzlich zu der Hardwarelieferung wird Nokia verschiedene Dienstleistungen übernehmen. Wie Nokia weiter mitteilte, handelt es sich bei diesem Auftrag um einen Folgeauftrag. Auch in Zukunft möchten die beiden Unternehmen bei der Expansion der Netzwerke zusammenarbeiten.


      Die Nokia Aktie notierte zuletzt bei 14,83 Euro mit einem Minus von 2,4 Prozent.




      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NOKIA CORP. 14,68 -3,42% 12.09., 11:28
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:03:01
      Beitrag Nr. 15.864 ()
      Mahlzeit:) Mob im Plus :eek::eek:


      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 13:54
      MobilCom will neues Sparprogramm vorlegen - Personalabbau
      BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter MobilCom will am Dienstag dem Aufsichtsrat ein neues Sparprogramm vorlegen. Das sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Donnerstag in Büdelsdorf. Dadurch werde es möglich, im ersten Halbjahr 2003 wieder schwarze Zahlen im Kerngeschäft zu schreiben.

      Einen Personalabbau schloss der MobilCom-Chef nicht aus. Den möglichen Umfang nannte er allerdings nicht. Auch über das Einsparziel äußerte er sich nicht.

      Grenz bekräftigte erneut, dass MobilCom nach einem Rückzug von France Telecom SA Insolvenz anmelden müsste. Dies würde innerhalb weniger Tage notwendig. Am Donnerstagabend entscheidet der französische Telekomkonzern darüber, ob an MobilCom festgehalten werden soll. France Telecom hält 28,5 Prozent von MobilCom./mur/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 2,16 +8,00% 12.09., 13:42
      FRANCE TELECOM 10,68 -3,26% 12.09., 13:41
      MOBILCOM AG 2,16 +8,00% 12.09., 13:42
      FRANCE TELECOM 10,68 -3,26% 12.09., 13:41
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,70 -0,93% 12.09., 11:56
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:13:06
      Beitrag Nr. 15.865 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 13:46
      EZB belässt Leitzins bei 3,25 Prozent
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren wichtigsten Leitzins wie von Experten erwartet unverändert gelassen. Der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld bleibe damit bei 3,25 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit.

      Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach unverändert 4,25 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 2,25 Prozent. Zuletzt hatte der EZB-Rat den Leitzins am 8. November vergangenen Jahres gesenkt, damals um 0,5 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent./js/he/af



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      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:15:54
      Beitrag Nr. 15.866 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 13:14
      INTERVIEW: Intershop-Finanzvorstand sieht keine Liquiditätsprobleme
      JENA (dpa-AFX) - INTERSHOP Communications -Finanzvorstand Jürgen Schöttler will mit einem überraschenden Kapitalschnitt die Finanzen des angeschlagenen Jenaer Software-Konzers "in Ordnung bringen". Nach dem weitgehend abgeschlossenen Konzernumbau sei das ein weiterer Schritt, um die Krise bei Intershop zu beenden, sagte er am Donnerstag in einem dpa- Gespräch. Ziel sei es, neue Finanzinvestoren für das Unternehmen zu gewinnen. Hintergrund der Aktion seien keine akuten Finanznöte. "Wir haben keine Liquiditätsprobleme und wir sind völlig schuldenfrei", sagte Schöttler.

      Nach der Kostensenkung reichten die liquiden Mittel, die Ende Juni 26 Millionen Euro betrugen, "allemal für das operative Geschäft". Die Finanzsituation sei allerdings nicht komfortabel, schränkte er ein. Eine Aufstockung der liquiden Mittel soll nach seinen Angaben die Wettbewerbssituation des Anbieters von Software für den Handel im Internet verbessern. "Die Cash-Situation wird als Zeichen für die langfristige Überlebensfähigkeit gesehen."

      PROGNOSEN FÜR DAS LAUFENDE JAHR BEKRÄFTIGT

      Die von Intershop angekündigten außerordentliche Abschreibungen und die Zusammenlegung von fünf alten gegen eine neue Aktie sorgten am Donnerstag für heftige Reaktionen an der Börse. Das Papier verlor im frühen Handel rund 37 Prozent auf 0,50 Euro.

      Schöttler bekräftigte die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Im vierten Quartal soll erstmals wieder ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erreicht werden. "Wir werden im letzten Quartal keine liquiden Mittel mehr verbrauchen." Den Abschreibungsbedarf bei Konzern-Töchtern in Jena und den USA bezifferte er auf mindestens zehn Millionen Euro. "Ich gehe auf die konservative Seite." Die Abschreibungen haben nach seinen Angaben keinen Einfluss auf das Konzernergebnis.

      HAUPTVERSAMMLUNG ENDE OKTOBER ODER ANFANG MOVEMBER

      Die Intershop-Aktionäre sollen zu einer außerordentlichen Hauptversammlung zusammengerufen werden. "Wegen der Einhaltung von Fristen ist mit einem Termin Ende Oktober oder Anfang November zu rechnen." Das Grundkapital der Gesellschaft gab Schöttler mit 96,5 Millionen Euro an, das Eigenkapital habe zur Jahresmitte 57,9 Millionen Euro betragen.

      Auf Umsatzeinbrüche und hohe Verluste hatte Intershop mit dem Abbau von mehr als der Hälfte der Stellen im Konzern reagiert. Derzeit werden 500 Mitarbeiter beschäftigt./DP/th/cs


      aktuelle Kursdaten


      12.09. Zeit Kursfeststellungen 354

      Geld 0,59 13:57 Gehandelte Stück 779.592

      Stückvolumen 3.345 Handelsvolumen 429.327,11

      Brief 0,61 13:57 52W Hoch 2,79

      Stückvolumen 18.560 52W Tief 0,72

      12.09. Zeit Jahreshoch 2,02

      Aktuell 0,59 13:57 Jahrestief 0,72

      Eröffnung 0,50 Split (16.08.00) 1 : 5

      Hoch 0,65 Split (23.08.99) 1 : 3

      Tief 0,44

      Schluss Vortag 0,80




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP NPV 50 -30,56% 19.08., 11:43
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG 0,59 -26,25% 12.09., 13:57
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:47:34
      Beitrag Nr. 15.867 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 14:03
      SCM Microsystems erneut unter "Europe´s 500"
      Die SCM Microsystems Inc., ein Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, gab am Donnerstag bekannt, dass sie weiterhin zu den 500 am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa zählt.


      Dies hat demnach die europäische Unternehmervereinigung "Growthplus" ermittelt, die alljährlich das Ranking "Europe´s 500" aufstellt. SCM belegte dabei im europäischen Vergleich Platz 68. Berücksichtigt man alleine die in Deutschland vertretenen Unternehmen, kommt das Unternehmen auf Rang 17.


      Bei der Studie wurde unter anderem untersucht, wer innerhalb der vergangenen fünf Jahre die höchsten Zuwächse beim Umsatz und bei der Zahl der Beschäftigten vorweisen konnte.


      Die Aktie von SCM gewinnt 1,3 Prozent auf 7,35 Euro.



      Will SCM die 9/10 zurückerobern:)?

      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCM MICROSYSTEMS INC. 7,35 +2,80% 12.09., 14:26
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:50:51
      Beitrag Nr. 15.868 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 14:34
      Italiens Industrie erhält mehr Aufträge
      Die italienische Statistikbehörde Istat veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs der Industrie für Juni 2002. Auf Monatssicht erhöhte sich die saisonbereinigte Zahl der Aufträge um 1,4 Prozent, nach einem Auftragsrückgang von 2,4 Prozent im Vormonat.


      Im Vorjahresvergleich bedeutet dies aber einen unbereinigten Rückgang von 4,8 Prozent. Im Mai war eine Abnahme um 0,7 Prozent gemeldet worden, nach einem Jahresanstieg von 8,3 Prozent im April.


      Die Industrieumsätze erhöhten sich im Berichtsmonat um 0,3 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Monat, nach 1,3 Prozent im Mai. Gegenüber Juni 2001 sanken sie hingegen um 7,7 Prozent, nachdem sie im Vormonat nur um 2,1 Prozent gefallen waren.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:54:10
      Beitrag Nr. 15.869 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 14:42
      IWF warnt vor Panikverkäufen und globalen Wirtschaftsturbulenzen
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt angesichts der Verunsicherung vieler Anleger vor Panikverkäufen an den Aktienmärkten und weltweiten Turbulenzen auf den Kapitalmärkten. Sollten politische und wirtschaftliche Hiobsbotschaften vor allem in den wichtigen Entwicklungsländern jedoch ausbleiben, sei damit zu rechnen, dass die internationalen Finanzsysteme widerstandsfähig und stabil bleiben, schreibt der IWF am Donnerstag in einem Bericht über die Lage der weltweiten Kapitalmärkte. Der Konjunkturaufschwung werde in aller Welt schwächer ausfallen als bislang angenommen.

      Besonders neue Bilanzskandale könnten das Vertrauen der Privatanleger weiter erschüttern und durch Kundenbankrotte belastete Banken veranlassen, ihre Kreditrahmen zu kürzen. "Das könnte Marktbedingungen schaffen, in denen Angst mehr Angst produziert und Panikverkäufe stattfinden", schrieb die Kapitalmarkt-Abteilung des IWF unter der Leitung des Deutschen Gerd Häusler. "Die unmittelbaren Risiken, die damit verbunden wären, schließen das Potenzial globaler Marktturbulenzen ein, einschließlich schwerer Folgen für die aufstrebenden Märkte."

      ENTWICKLUNG IN BRASILIEN BEREITET SORGE

      Verluste der großen Banken könne vor allem Institute in Europa veranlassen, ihre Risiken weiter zu beschränken und Kredite zu verweigern. In den USA könnte ein Rückgang der Kapitalzuflüsse Probleme bereiten. Dies müsse allerdings nicht zwangsweise abrupte Liquiditätsprobleme verursachen, schreibt der IWF.

      Die Entwicklung in Brasilien betrachtet der IWF mit Sorge. Sollten Investoren der künftigen Regierung misstrauen und sich weiter zurück ziehen, könne sich die Finanzkrise in der Region ausweiten. Schon jetzt kämen Unternehmen in aufstrebenden Märkten auf den internationalen Kapitalmärkten immer schwieriger an Kredite. "Anhaltende Schwäche und Unsicherheit an den Aktienmärkten könnte einen weiteren Rückzug aus den aufstrebenden Märkten nach sich ziehen, vor allem, wenn die globalen Wachstumsprognosen weiter nach unten korrigiert werden."/DP/uw/cs




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      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:58:46
      Beitrag Nr. 15.870 ()
      Der könnte doch glatt Mobilcom aufkaufen:laugh:!!!


      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 14:52
      `NYT`: Erneut schwere Vorwürfe gegen Ex-Tyco-Chef Kozlowski
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der New Yorker Staatsanwalt und die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC wollen weitere straf- und zivilrechtliche Klagen gegen L. Dennis Kozlowski, den ehemaligen Chef des Mischkonzerns Tyco International Ltd. , sowie gegen zwei weitere Ex- Tyco-Manager einreichen. Tyco plane ebenfalls eine Klage gegen Kozlowski. Dies berichtete die "New York Times" am Donnerstag.

      Tyco will Kozlowskis Bezüge und sonstige Leistungen rückwirkend bis 1997 zurück haben, die sich auf mindestens 250 Millionen Dollar (256 Mio Euro) belaufen. Das Unternehmen will auch alle Abstandszahlungen streichen. Tyco gab nach Darstellung der Zeitung keine Stellungnahme ab.

      KLAGE GEGEN EX-FINANZCHEF UND FIRMENANWALT

      Der New Yorker Staatsanwalt Robert M. Morgenthau wolle auch den Ex-Tyco-Finanzchef Mark H. Swartz und den früheren Firmenanwalt Mark A. Belnick verklagen. Die Anklage gegen die drei Männer laute auf Verschwörung zum Betrug, Diebstahl und Unternehmskorruption, schrieb die Zeitung. Die SEC wolle die Männer wegen Wertpapierbetrugs anklagen und Millionen-Strafen fordern.

      Kozlowski sieht sich bereits einer 14 Punkte umfassenden Klage gegenüber. Er soll beim Kauf von sechs Gemälden mehr als eine Million Dollar Steuern des Bundesstaates New York umgangen haben.

      HUNDERTE MILLIONEN DOLLAR AN GEHÄLTERN

      Tyco hat Belnick bereits verklagt und verlangt die sofortige Rückzahlung eines zinslosen Kredits und anderer Gelder. Ein Anwalt Belnicks hat die Anschuldigungen zurückgewiesen. Tyco wolle Swartz ebenfalls verklagen. Swartz hatte bereits einer Minderung seiner Abstandszahlung von 100 Millionen Dollar auf neun Millionen Dollar zugestimmt.

      Kowzlowski hatte seit 1975 für Tyco gearbeitet. Er habe hunderte von Millionen Dollar an Gehältern und Aktienoptionen erhalten. Er habe zusätzliche Millionen an zinslosen Krediten bekommen, die später erlassen wurden. So sei ein 1500 Quadratmeter großes Haus in Boca Raton in Florida mit einem zinslosen Tyco-Kredit in Höhe von 19 Millionen Dollar bezahlt worden. Kozlowski habe von Tyco zusätzlich 13 Millionen Dollar erhalten, um die Einkommensteuer auf den erlassenen Kredit zu bezahlen.

      NEUER TYCO-CHEF IST AN WALL STREET GESCHÄTZT

      Die Tyco-Aktien sind in diesem Jahr um 70 Prozent auf 17,80 Dollar gefallen. Der ehemalige Motorola-Präsident und neue Tyco-Chef Edward D. Breen, ein in der Wall Street geschätzter Unternehmer, will das durch undurchsichtige Finanzen in Verruf geratene Unternehmen auf Vordermann bringen. Breen hatte Swartz bereits nach einer Woche vor die Tür gesetzt. Er hat gerade den angesehenen Finanzchef des Mischkonzerns United Technologies, David J. FitzPatrick, als neuen Tyco-Finanzchef eingestellt./DP/uw/cs




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 18,50 +4,52% 12.09., 14:06
      UNITED TECH 62,32 +1,81% 11.09., 22:01
      TYCO INTL LTD 17,80 +11,95% 11.09., 22:01
      TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 18,70 +5,35% 12.09., 13:33
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:06:33
      Beitrag Nr. 15.871 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 12.09.2002, 14:59
      Aktien Frankfurt: High-Tech-Aktien drücken den DAX - defensive Werte gesucht
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Druck auf die Aktien der Technologiebranche hat die Frankfurter Börse am Donnerstag geschwächt. Dabei unterschritt der DAX, einen Tag nachdem sich der Terror in den USA zum ersten Mal jährte, wieder die Marke von 3.500 Punkten. Zuletzt gaben die 30 wichtigsten Standardaktien insgesamt um 2,47 Prozent auf 3.496,03 Punkte nach. Der MDAX aus den mittelgroßen DAX-Aktien verlor 1,22 Prozent auf 3.240,44 Zähler. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 2,70 Prozent auf 442,12 Punkte.

      Besonders stark verloren dabei Technologieaktien. Infineon Technologies gaben als stärkste Verlierer um 7,96 Prozent auf 9,37 Euro nach. Die Aktie des Bauelementeherstellers EPCOS verlor 2,32 Prozent auf 13,04 Euro. "Der Technologiesektor steht europaweit unter Druck", sagte ein Händler.

      Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die den wichtigsten Leitzins in Europa unangetastet bei 3,25 Prozent ließ, wirkte sich nicht auf den Handel aus, berichtete Aktienhändler Dieter Lügering von der Hamburger Berenberg Bank. Der Markt warte vielmehr mit Spannung auf die Reden von US-Präsident George W. Bush und Notenbankpräsident Alan Greenspan. Erst dann werde sich die Richtung des Marktes für den Tag entscheiden, fügte er an. Kurzfristige Erholungstendenzen im Mittagshandel bezeichnete Lügering als "rein technisches Vorgeplänkel".

      Mit Gewinnen setzten sich ThyssenKrupp und Bayer hartnäckig gegen den schwachen Trend im DAX durch. Die ThyssenKrupp-Aktie gewann 1,40 Prozent auuf 13,02 Euo und Bayer legten 1,09 Prozent zu auf 22,25 Euro. Auch der Spezialchemiekonzern Degussa widerstand mit 0,57 Prozent Zugewinn auf 29,80 Euro der Abwärtstendenz. Ein Händler machte bei solchen Aktien eine "günstige Einstiegsgelegenheit" aus. Anleger orientierten sich hin zu Werten mit einer guten Dividendenrendite und hohem Buchwert. "Es wird von spekulativen Werten in sicherere Häfen umgeschichtet. Substanz bekommt man schließlich derzeit sehr günstig an der Börse."/mr/af

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      12.09. Zeit Kursfeststellungen 61

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      Stückvolumen 2.400 Handelsvolumen 574.698,68

      Brief 12,54 14:46 52W Hoch 54,00

      Stückvolumen 560 52W Tief 10,00

      12.09. Zeit Jahreshoch 45,50

      Aktuell 12,45 14:26 Jahrestief 10,00

      Eröffnung 12,00

      Hoch 12,84

      Tief 12,00

      Schluss Vortag 12,10


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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.495,51 -2,49% 12.09., 15:00
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.232,17 -1,47% 12.09., 15:00
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 442,25 -2,59% 12.09., 15:00
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,34 -8,25% 12.09., 14:44
      EPCOS AG 13,01 -2,55% 12.09., 14:44
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:11:48
      Beitrag Nr. 15.872 ()
      Hier sieht man wie schnell Analysen veraltern:

      Analyse 12.09.2002 - 09:35
      Ausblick DAX KW 37 / 38
      von Holger Galuschke, SEB AG

      Zum Zeitpunkt der Analyse vom 3. September war der DAX mit dem Versuch des Ausbruchs über den Abwärtstrendkanal gescheitert und orientierte sich erneut in Richtung der Unterstützung bei 3.539 Punkten. Das technische Umfeld hatte sich abgeschwächt. So konnten die Trendindikatoren ihre Aufwärtstendenz nicht behaupten, die Bestätigung des Aufbaus eines Überhangs von Aufwärtspotenzial und –dynamik erfolgte nicht. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen dem DAX eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik aus. Wir erwarteten daher die Fortsetzung der Abwärtsbewegung und den Test der Unterstützung bei 3.539 Punkten. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Tests erachteten wir auf Grund eines sich aufbauenden Überverkauft-Szenarios als gegeben. Die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung sollte sich jedoch nur bei einer wieder signifikanten Verbesserung des Bildes der Trendindikatoren einstellen. In der Folge konnte sich das Überverkauft-Szenario zunächst nicht durchsetzen. Der DAX setzte die Abwärtsbewegung fort, die Unterstützung bei 3.539 Punkten bot keine Stütze. Erst knapp oberhalb der 3.266 Punkte Unterstützung setzte schließlich eine technische Aufwärtskorrektur ein, die auch gestern ihre Fortsetzung erfuhr. Inzwischen orientiert sich der DAX erneut in Richtung obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals.



      Das technische Umfeld hat sich im Vergleich zu dem des 3. September verschlechtert, zeigt jedoch Stabilisierungstendenzen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum sind wieder in den negativen Bereich gelaufen und bescheinigen dem DAX somit einen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik. Beide Indikatoren zeigen jedoch erste Anzeichen eines Dreh nach oben, was auf das (vorläufige) Ende des Ausbaus des Überhangs an Abwärtspotenzial und -dynamik schließen läßt. Da sich beide Indikatoren noch (knapp) unterhalb ihrer Triggerlinien befinden, ist der Dreh allerdings noch nicht bestätigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks weisen auf eine intakte Aufwärts-Bewegungsdynamik hin. Beide Indikatoren tendieren in den neutralen Zonen aufwärts, ein Überkauft-Szenario hat sich noch nicht eingestellt. Die Volatilität ist weiter gesunken und liegt bei 152,36 (159,81) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange 4,25 (4,43) Prozent entspricht.



      Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir auf Grund des positiven Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren zunächst die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung und den Test der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (3.661 Punkte, fallend). Ein Ausbruch aus dem Trendkanal würde dem DAX dann ein erweitertes Kurspotenzial bis zum Widerstand bei 3.947 Punkten freisetzen. Hierfür ist jedoch eine weiter gehende Verbesserung des Bildes der Trendindikatoren notwendig. Scheitert der DAX jedoch an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals, muss mit einer erneuten Abwärtsbewegung in Richtung 3.266 Punkten gerechnet werden. Insgesamt hat sich die Bedeutung der 3.539 Punkte Marke verringert, die der 3.266 Punkte Unterstützung erhöht. XETRA DAX INDEX





      Indikatoren



      Unterstützungen / Widerstände
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:49:17
      Beitrag Nr. 15.873 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 15:05
      US-Erstanträge nehmen unerwartet zu
      Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 03. September. Die Zahl stieg um 19.000 auf 426.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 6.000 Anträge geschätzt hatten.


      Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 4.000 auf 407.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 8.000 Erstanträge.


      Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 400.750 in der Vorwoche auf 409.500 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.



      Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:50:04
      Beitrag Nr. 15.874 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 15:23
      Rekorddefizit in der US-Leistungsbilanz
      Das US-Handelsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der Leistungsbilanz für das zweite Quartal. Demnach weitete sich das Defizit unerwartet stark von 112,45 Mrd. im Vorquartal auf einen Rekordstand von 129,96 Mrd. Dollar aus, während Volkswirte nur eine leichte Zunahme auf 123,84 Mrd. Dollar erwartet hatten.


      Die Ausfuhren legten von 291,35 Mrd. Dollar im ersten Quartal auf 304,36 Mrd. Dollar im Berichtsquartal zu. Die einfuhren erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal von 387,79 Mrd. auf 421,26 Mrd. Dollar.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:53:00
      Beitrag Nr. 15.875 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 15:47
      US-Außenhandelspreise steigen weiter
      Das US-Arbeitsministerium ermittelte die Veränderung der Außenhandelspreise für August 2002. Die Importpreise erhöhten sich auf Monatssicht um 0,3 Prozent, nach 0,4 Prozent im Juli und einem Preisrückgang um 0,3 Prozent im Juni. Volkswirte hatten diese Preissteigerung von 0,3 Prozent erwartet. Auf Jahressicht fielen die Importpreise um 1,3 Prozent.


      Bereinigt um den volatilen Energiebereich stiegen die Einfuhrpreise um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vorjahresvergleich sanken die Preise um 1,1 Prozent.


      Die Exportpreise stiegen im Vormonatsvergleich um 0,1 Prozent. Im Vormonat war noch ein Anstieg um 0,3 Prozent gemeldet worden, nach einem unveränderten Preisniveau im Juni und Mai. Damit lagen die Ausfuhrpreise um 0,4 Prozent unter dem Vormonatsniveau.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 16:19:45
      Beitrag Nr. 15.876 ()
      DAs hat mich doch sehr verwundert, aber unten steht es!

      FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 5,32 +0,22 +4,31%

      ISIN: DE0005792006 WKN: 579200 Börse: Frankfurt Symbol: FRN.FSE 12.09. 15:50


      freenet.de kooperiert mit Telefonica-Tochter Donnerstag, 12.09.02, 11:27


      Die freenet.de AG, Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst, meldete am Donnerstag, dass sie mit der mediaWays GmbH Internet-Services, einer Tochter der spanischen Telefonica S.A., eine Absichtserklärung zur langfristigen Zusammenarbeit im Schmal- und Breitband-Zugangsgeschäft unterzeichnet hat.


      mediaWays ist der größte alternative IP-Carrier und Betreiber einer der größten Netzplattformen in Europa und verfügt sowohl über ein deutschlandweites Netzwerk für die Analog- und ISDN-Einwahl als auch über eine Plattform zur Anbindung von T-DSL-Kunden. freenet.de gewinnt mit der Kooperation einen zusätzlichen Netzpartner neben der MobilCom AG und realisiert gleichzeitig den angekündigten Einstieg in das Breitband-Geschäft.


      Vereinbart wurde nun einerseits die Realisierung und Abwicklung des Kunden-Wachstums im Bereich des schmalbandigen Zugangsgeschäftes. freenet.de wird zusätzlich zur bestehenden MobilCom-Einwahlstruktur die Einwahlplattformen von mediaWays zur Abwicklung seines Internetverkehrs nutzen. Gleichzeitig erzielt freenet.de so eine höhere Flexibilität in einem strategischen Geschäftsfeld.


      Andererseits ist der Einstieg von freenet.de in das DSL-Geschäft beschlossen worden, womit der Online-Dienst seinen Kunden künftig einen Internet-Zugang über T-DSL auf Basis des mediaWays-Netzwerkes anbieten kann.


      Die Aktie von freenet.de notiert derzeit unverändert bei 5,17 Euro.



      Quelle: Finanzen.net

      Freenet 5,31 12.09.02 15:53 +0,14 +2,71%



      Die rennt bei jedem Wind und Wetter:eek:

      WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,18 +0,38 +5,59%

      ISIN: DE0005296503 WKN: 529650 Börse: Frankfurt Symbol: WE2.FSE 12.09. 15:54



      Das gibst doch nicht, dass sie nur einen Trend kennt:confused:???
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 16:44:52
      Beitrag Nr. 15.877 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 16:05
      Update: Neuer Markt tief im Keller, NEMAX50 -3,6%
      Am Neuen Markt dominiert am Nachmittag das rote Vorzeichen. Der NEMAX50 verliert 3,6 Prozent auf 437 Punkte, der NEMAX All Share verzeichnet ein Minus von 2,8 Prozent auf 480 Zähler. Vor allem Intershop und Mobilcom sorgen auf dem Parkett weiter für Gesprächsstoff.


      Der Verwaltungsrat der France Telecom wird voraussichtlich heute über die weitere Strategie bei Mobilcom entscheiden. Das vom französischen Staat kontrollierte Unternehmen denkt momentan über einen Rückzug aus dem deutschen Markt und damit aus Mobilcom nach. An Mobilcom ist die France Telecom mit 28,5 Prozent beteiligt. Geplant ist, die Mobilcom-Schulden in Höhe von 6 Mrd. Euro in Beteiligungskapital umzuwandeln und die Gläubiger mit Aktien abzufinden. Auf dieses Vorhaben reagierte die Mobilcom Aktie gestern mit einem deutlichen Minus von über 53 Prozent auf 2,05 Euro.


      Intershop will durch ein Maßnahmenpaket die Bilanz stärken und die finanzielle Flexibilität erhöhen. Der Maßnahmenkatalog umfasst im Wesentlichen die außerplanmäßige Abschreibung von Vermögenswerten und eine Kapitalherabsetzung verbunden mit einer Zusammenlegung von 5 alten gegen 1 neue Intershop Inhaberstammaktie.


      freenet.de hat mit der mediaWays GmbH Internet-Services, einer Tochter der spanischen Telefonica S.A., eine Absichtserklärung zur langfristigen Zusammenarbeit im Schmal- und Breitband-Zugangsgeschäft unterzeichnet. Vereinbart wurde nun einerseits die Realisierung und Abwicklung des Kunden-Wachstums im Bereich des schmalbandigen Zugangsgeschäftes. Andererseits ist der Einstieg von freenet.de in das DSL-Geschäft beschlossen worden, womit der Online-Dienst seinen Kunden künftig einen Internet-Zugang über T-DSL auf Basis des mediaWays-Netzwerkes anbieten kann


      Jack White Productions meldete, dass ihre puertoricanische Tochter VIDAL Investment Inc. mit der Universal Music Group ein Vertriebsabkommen unterzeichnet hat, nachdem Universal mit sofortiger Wirkung exklusiv den USA-Vertrieb für das Label "VI Music" von VIDAL übernimmt. Für 2003 rechnet die JWP-Tochter mit einem Ergebnisplus von 30 Prozent nach Steuern (2001: 1 Mio. Dollar). Im laufenden Jahr soll nach wie vor ein stabiler Gewinn erzielt werden.


      Die israelische OTI On Track Innovations teilte mit, dass sie den Registrierungsprozess ihrer Aktien an der NASDAQ durch die Einreichung einer Ergänzung des F-1-Antrages bei der US-Börsenaufsicht SEC für das angekündigte NASDAQ-Listing fortgesetzt hat. Man erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird, um die Unternehmensziele zu erfüllen. OTI hat kürzlich mit seinen Halbjahreszahlen einen Rückgang des operativen Verlustes um 62 Prozent und einen Umsatzanstieg um 10 Prozent bekannt gegeben.


      :eek:

      aktuelle Kursdaten


      12.09. Zeit Kursfeststellungen 160

      Geld 5,70 16:26 Gehandelte Stück 123.249

      Stückvolumen 650 Handelsvolumen 722.087,80

      Brief 5,73 16:26 52W Hoch 39,92

      Stückvolumen 2.300 52W Tief 6,31

      12.09. Zeit Jahreshoch 39,55

      Aktuell 5,65 16:11 Jahrestief 6,31

      Eröffnung 6,40

      Hoch 6,44

      Tief 5,61

      Schluss Vortag 6,40

      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG 0,65 -18,75% 12.09., 16:16
      JACK WHITE PRODUCTIONS AG 2,70 -3,57% 12.09., 14:05
      OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD... 4,92 +1,44% 12.09., 14:45
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 16:46:32
      Beitrag Nr. 15.878 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 16:05
      Update: Neuer Markt tief im Keller, NEMAX50 -3,6%
      Am Neuen Markt dominiert am Nachmittag das rote Vorzeichen. Der NEMAX50 verliert 3,6 Prozent auf 437 Punkte, der NEMAX All Share verzeichnet ein Minus von 2,8 Prozent auf 480 Zähler. Vor allem Intershop und Mobilcom sorgen auf dem Parkett weiter für Gesprächsstoff.


      Der Verwaltungsrat der France Telecom wird voraussichtlich heute über die weitere Strategie bei Mobilcom entscheiden. Das vom französischen Staat kontrollierte Unternehmen denkt momentan über einen Rückzug aus dem deutschen Markt und damit aus Mobilcom nach. An Mobilcom ist die France Telecom mit 28,5 Prozent beteiligt. Geplant ist, die Mobilcom-Schulden in Höhe von 6 Mrd. Euro in Beteiligungskapital umzuwandeln und die Gläubiger mit Aktien abzufinden. Auf dieses Vorhaben reagierte die Mobilcom Aktie gestern mit einem deutlichen Minus von über 53 Prozent auf 2,05 Euro.


      Intershop will durch ein Maßnahmenpaket die Bilanz stärken und die finanzielle Flexibilität erhöhen. Der Maßnahmenkatalog umfasst im Wesentlichen die außerplanmäßige Abschreibung von Vermögenswerten und eine Kapitalherabsetzung verbunden mit einer Zusammenlegung von 5 alten gegen 1 neue Intershop Inhaberstammaktie.


      freenet.de hat mit der mediaWays GmbH Internet-Services, einer Tochter der spanischen Telefonica S.A., eine Absichtserklärung zur langfristigen Zusammenarbeit im Schmal- und Breitband-Zugangsgeschäft unterzeichnet. Vereinbart wurde nun einerseits die Realisierung und Abwicklung des Kunden-Wachstums im Bereich des schmalbandigen Zugangsgeschäftes. Andererseits ist der Einstieg von freenet.de in das DSL-Geschäft beschlossen worden, womit der Online-Dienst seinen Kunden künftig einen Internet-Zugang über T-DSL auf Basis des mediaWays-Netzwerkes anbieten kann


      Jack White Productions meldete, dass ihre puertoricanische Tochter VIDAL Investment Inc. mit der Universal Music Group ein Vertriebsabkommen unterzeichnet hat, nachdem Universal mit sofortiger Wirkung exklusiv den USA-Vertrieb für das Label "VI Music" von VIDAL übernimmt. Für 2003 rechnet die JWP-Tochter mit einem Ergebnisplus von 30 Prozent nach Steuern (2001: 1 Mio. Dollar). Im laufenden Jahr soll nach wie vor ein stabiler Gewinn erzielt werden.


      Die israelische OTI On Track Innovations teilte mit, dass sie den Registrierungsprozess ihrer Aktien an der NASDAQ durch die Einreichung einer Ergänzung des F-1-Antrages bei der US-Börsenaufsicht SEC für das angekündigte NASDAQ-Listing fortgesetzt hat. Man erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird, um die Unternehmensziele zu erfüllen. OTI hat kürzlich mit seinen Halbjahreszahlen einen Rückgang des operativen Verlustes um 62 Prozent und einen Umsatzanstieg um 10 Prozent bekannt gegeben.


      :eek:

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      12.09. Zeit Kursfeststellungen 160

      Geld 5,70 16:26 Gehandelte Stück 123.249

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      Brief 5,73 16:26 52W Hoch 39,92

      Stückvolumen 2.300 52W Tief 6,31

      12.09. Zeit Jahreshoch 39,55

      Aktuell 5,65 16:11 Jahrestief 6,31

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      Hoch 6,44

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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG 0,65 -18,75% 12.09., 16:16
      JACK WHITE PRODUCTIONS AG 2,70 -3,57% 12.09., 14:05
      OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD... 4,92 +1,44% 12.09., 14:45
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      schrieb am 12.09.02 18:41:03
      Beitrag Nr. 15.879 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 17:31
      Aixtron expandiert in China
      Die Aixtron AG hat heute die Eröffnung eines Büros in Shanghai bekannt gegeben. Von dort aus sollen die Unternehmen des gesamten Konzerns einschließlich Thomas Swan Scientific Equipment Ltd. und EPIGRESS AB ihren Kunden neben umfassenden Serviceleistungen anbieten.


      Der weitere Ausbau der Niederlassung ist bereits jetzt geplant. So sollen Ersatzteil-Lager für alle MOCVD-Anlagen des AIXTRON Konzerns werden in Kürze in Shanghai eingerichtet werden.


      "Wir können unseren Kunden jetzt einen schnellen, zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Service für alle Anlagen des AIXTRON Konzerns anbieten," so Steve Perry, Vorstand des AIXTRON Konzerns.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AIXTRON AG 6,80 -1,16% 12.09., 18:17
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 18:41:56
      Beitrag Nr. 15.880 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 12.09.2002, 18:38
      Börsen in USA und Deutschland mit starken Verlusten
      Die Börsen in den USA und in Europa haben nach den Reden von US-Präsident Bush und FED-Chef Alan Greenspan zu einer Talfahrt angesetzt. Der Dow Jones verliert gegen 18:30 Uhr 1,5 Prozent auf 8.444 Punkte, die NASDAQ 1,6 Prozent auf 1.293 Punkte. In Deutschland muss der DAX 3,2 Prozent abgeben, der NEMAX All Share 2,1 Prozent.


      George W. Bush hatte vor der UN angekündigt, hart gegen den Irak vorzugehen. Ängste um einen möglichen militärischen Konflikt wirken sich dabei direkt auf die Aktienmärkte aus.


      Auch eine Ansprache von Alan Greenspan wirkt sich negativ auf die Börsen aus. Der FED-Chef hatte sich erneut verhalten zu der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA geäußert.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 18:44:18
      Beitrag Nr. 15.881 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 12.09.2002, 18:14
      KONJUNKTUR: Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX am 12. September - 18.15 Uhr
      GREENSPAN WARNT VOR HAUSHALTSDEFIZIT UND VERLANGT AUSGABENDISZIPLIN

      WASHINGTON - Der Chef der amerikanischen Notenbank, Alan Greenspan, hat vor anhaltenden Haushaltsdefiziten in den USA gewarnt. "In einem Fiskalklima mit anhaltenden großen Defiziten besteht das Risiko, dass wir zu einer Ära mit hohen Zinsen, niedrigen Investitionen und weniger Wachstum der Produktivität zurückkehren", sagte Greenspan am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss im Repräsentantenhaus. Er forderte strenge Ausgabendisziplin.

      DUISENBERG SIEHT `AUSGEWOGENE` INFLATIONSRISIKEN - LEITZINS UNVERÄNDERT

      FRANKFURT - Die Inflationsrisiken sind nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, "ausgewogen". Der derzeitige Leitzins sei "angemessen", sagte Duisenberg am Donnerstag in Frankfurt. Zuvor hatte die EZB den Leitzins unverändert bei 3,25 Prozent belassen.

      USA: LEISTUNGSBILANZDEFIZIT STEIGT IM 2. QUARTAL AUF 130 MILLIARDEN DOLLAR

      WASHINGTON - Das Leistungsbilanzdefizit der USA ist im 2. Quartal auf Rekordhöhe angewachsen. Das Minus habe im Zeitraum Mai bis Juni 130 Milliarden US-Dollar betragen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Im 1. Quartal hatte das Defizit noch bei 112,5 Milliarden Dollar gelegen.

      IWF WARNT VOR PANIKVERKÄUFEN UND GLOBALEN WIRTSCHAFTSTURBULENZEN

      WASHINGTON - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat angesichts der Verunsicherung vieler Anleger vor Panikverkäufen an den Aktienmärkten und weltweiten Turbulenzen auf den Kapitalmärkten gewarnt. Sollten politische und wirtschaftliche Hiobsbotschaften vor allem in den wichtigen Entwicklungsländern jedoch ausbleiben, sei damit zu rechnen, dass die internationalen Finanzsysteme widerstandsfähig und stabil bleiben, schreibt der IWF am Donnerstag in einem Bericht über die Lage der weltweiten Kapitalmärkte. Der Konjunkturaufschwung werde in aller Welt schwächer ausfallen als bislang angenommen.

      USA: WÖCHENTLICHE ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE STEIGEN UM 19.000

      WASHINGTON - In den USA sind in der vergangenen Woche überraschend mehr Anträge auf Arbeitslosenhilfe eingegangen. Die Zahl der Erstanträge habe sich in der Woche bis 7. September um 19.000 auf saisonbereinigt 426.000 erhöht, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Damit gab es bei den wöchentlichen Anträgen einen Rekord seit 20. April. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 3.000 auf 400.000 gerechnet.

      D: ENDGÜLTIGE VERBRAUCHERPREISE FÜR AUGUST SINKEN UM 0,1% ZUM VORMONAT

      WIESBADEN - Die Inflation in Deutschland ist im August im Jahresvergleich weiter angestiegen. Der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte sei nach endgültigen Berechnungen im August um 1,1 Prozent zum Vorjahr gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit./dlu/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 18:45:29
      Beitrag Nr. 15.882 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 16:36
      Frankreichs Zentralbank senkt Wachstumsprognose
      Die französische Zentralbank ermittelte die Stimmung in den Unternehmen für Juli 2002. Demnach sank der Geschäftsklimaindex von 101 Punkten im Juni auf nun 99 Punkte.


      Im einzelnen stieg die Kapazitätsauslastung leicht an, wogegen sich der Auftragseingang aufgrund der sinkenden Auslandsnachfrage verringerte. Gleichzeitig blieben die Lagerbestände an Endprodukten nahezu unverändert.


      Aufgrund dieses Stimmungseintrübung rechnen die Währungshüter für die nächsten Monate mit einem Produktionsrückgang. Deshalb revidierte die Notenbank ihre Wachstumsprognose für das dritte Quartal von 0,5 auf 0,4 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 18:47:44
      Beitrag Nr. 15.883 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 12.09.2002, 17:23
      INTERVIEW: Julius Bär sieht Konjunkturerholung frühstens im Jahr 2003
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf eine Erholung der Konjunktur wird die deutsche Wirtschaft nach Ansicht des Investment-Chefs der Julius Bär Kapitalanlage AG, Gerhard Grebe, mindestens bis zum Beginn des kommenden Jahres warten müssen. Ob und wie schnell die Weltwirtschaft sich dann erholen werde, hänge vor allem vom Verlauf der Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Irak ab.

      "Das größte Konjunkturrisiko ist ein Irak-Konflikt", sagte Grebe am Mittwoch im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. Ein erneutes Abgleiten in die Rezession, der gefürchtete Double-Dip, sei nur zu verhindern, wenn die Auseinandersetzung nicht länger andauere als von den USA derzeit geplant.

      LANGER IRAK-KONFLIKT VERSCHÄRFT DOUBLE-DIP-GEFAHR

      "Die konjunkturelle Lage hat sich in den Sommermonaten verschlechtert und von dem ehemals sehr starken Aufschwung ist zur Zeit wenig übrig", sagte Grebe. Die Vorlage des US-Konjunkturberichts ("Beige Book") am Vortag habe bestätigt, dass "die wirtschaftliche Aktivität im Juli und August praktisch zum Stillstand gekommen ist." Auch die Konjunkturindikatoren in Europa und Deutschland deuteten auf eine Unterbrechung des zaghaften Aufschwungs hin.

      Sollte der Ölpreis nun durch ein Ausufern des Irak-Konflikts über längere Zeit in die Höhe getrieben werden, berge das große Risiken für die Weltwirtschaft. Für wenige Wochen seien 35 Dollar je Barrel Öl (157 Liter) hinne hmbar. "Wenn der Preis jedoch über drei Monate auf mehr als 40 Dollar steigt, wird es kritisch", sagte Grebe. "Dann ist die Gefahr eines Double-Dips sehr hoch."

      DAUER EINER INTERVENTION ENTSCHEIDEND

      Nur wenn es tatsächlich zu einem größeren Konflikt käme "und die Kriegsproduktion entsprechend angekurbelt werden muss", könne die Konjunktur wiederum von der Irakkrise profitieren. Da derzeit jedoch nicht mit einer größeren Intervention zu rechnen sei, komme es in erster Linie wohl auf die Dauer der Auseinandersetzung an, denn der entscheidende Faktor für die weitere Entwicklung der weltweiten Konjunktur "ist der Ölpreis", stellte Grebe fest.

      Da im jetzigen Preis jedoch bereits eine gewisse "Kriegsprämie" enthalten, sei, wagte Grebe das "optimistische Szenario" einer langsamen konjunkturellen Erholung für das Jahr 2003. In der zweiten Jahreshhälfte zeichne sich dann ein nachhaltiges Wachstum ab, das von 2004 an in Schwung kommen könne: "Wenn jetzt nichts Gravierendes mehr passiert." Die Zeit der steilen Aufwärtstrends ist nach Grebes Ansicht ohnehin vorbei. Die Konjunkturkurve verlaufe künftig eher wie ein "Wellblech". Da sind wir in der zweiten Hälfte der 90er Jahre etwas verwöhnt worden. Aber dahin kommen wir nicht mehr zurück."

      HÖHENFLUG DES EURO GEHT WEITER

      Uneingeschränkt optimistisch ist Grebe mit Blick auf den Euro: Bis Ende 2003 werde der Kurs voraussichtlich weiter auf 1,10 Dollar steigen. Dies sei dem "doppelten Defizit" in Leistungsbilanz und Staatshaushalt der USA zu verdanken, das sich nicht schnell beheben lasse. "Das wird es eine Dekade lang geben und das wird den Dollar belasten." Zudem sei bei den Investoren der Wunsch entstanden, die Investitionen zu streuen und nicht länger einseitig in die US-Währung zu investieren. Die Kaufkraftparität von Dollar und Euro sei erst bei 1,20 Dollar je Euro erreicht.

      Mit einem Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnet Grebe nicht. Auf das Bruttoinlandsprodukt wirke der bisherige Anstieg des Euro-Kurses wie eine Zinserhöhung der EZB um 0,5 Prozentpunkte. "Die Arbeit hat der Devisenmarkt übernommen", stellte er fest./sf/hn/ --- Von Sonja Funke, dpa-AFX ---



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      schrieb am 12.09.02 18:51:38
      Beitrag Nr. 15.884 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 16:47
      Ericsson: Haben genug Eigenkapital um unsichere Marktphase zu überstehen
      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster Ericsson hat nach eigenen Angaben genügend Eigenkapital, um die derzeit unsichere Marktphase zu überstehen. Zwar sei im dritten Quartal bislang keine Verbesserung der Situation absehbar, langfristig sei das Unternehmen aber sehr optimistisch, teilte Ericsson am Donnerstag mit. Der Konzern reagierte damit auf eine Herabstufung der Ratingagentur Moody`s. Diese hatte die langfristige Bonitäts-Bewertung von "Ba1" auf "Ba2" gesenkt und Ericsson seinen "Credit Watch"-Status genommen. Den Ausblick beurteilten die Analysten weiterhin als negativ.

      "Angesichts der erfolgreichen Platzierung unserer Bezugsrechte kam die Moody`s-Entscheidung sehr überraschend", hieß es in einer Erklärung des Unternehmens. Das Unternehmen verfüge über ausreichend Liquidität, zudem liege die Umsetzung des Sparprogramms im Zeitplan. Im kommenden Jahr werde der Konzern wieder die Gewinnzone erreichen. Durch die Herabstufung Moody`s befürchtet Ericsson nach eigenen Angaben einen Anstieg der Kosten um rund 55 Millionen schwedische Kronen (5,98 Mio Euro) jährlich./sh/hi/



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Ericsson B 6,15 -6,11% 12.09., 18:11
      Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,651 -1,36% 12.09., 18:33
      TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,68 -2,86% 12.09., 18:32
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      schrieb am 12.09.02 18:52:55
      Beitrag Nr. 15.885 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 12.09.2002, 18:40
      Motorola bestätigt Prognosen für den Chip-Bereich
      Der amerikanische Chiphersteller Motorola hat heute die Prognosen für den Chip-Bereich bestätigt und damit auf die Gewinnwarnung des niederländischen Konzerns Philips reagiert, der heute die Prognosen für den Chip-Bereich gesenkt hat.


      Mike Zafirovski, der CEO von Motorola, erklärte heute auf einer Konferenz bei JP Morgan, dass im Chip-Sektor alles nach Plan laufe. Im dritten Quartal soll demnach der Break Even erreicht werden, während im vierten Quartal bereits Gewinne gemacht werden sollen.


      Die Motorola Aktie verliert heute in einem schlechten Umfeld dennoch 3 Prozent auf 11,96 Dollar.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOTOROLA INC. 12,10 -4,72% 12.09., 17:57
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      schrieb am 12.09.02 18:58:23
      Beitrag Nr. 15.886 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 18:09
      Aktien NASDAQ: Schwach - Halbleiterwerte im Minus
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen NASDAQ haben sich am Donnerstag nach einer Rede von US-Präsident George W. Bush vor den Vereinten Nationen (UNO) mit schwacher Tendenz präsentiert. Der NASDAQ Composite verlor bis 17.55 Uhr 1,52 Prozent auf 1.295,31 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab zum gleichen Zeitpunkt 1,61 Prozent auf 931,16 Zähler ab.

      US-Präsident George W. Bush hat sich dafür ausgesprochen, dass die UNO in einer neuen Resolution den Irak ultimativ zum sofortigen Verzicht auf alle Massenvernichtungswaffen auffordern soll. Wenn sich Bagdad den Forderungen dieses angestrebten UN-Beschlusses widersetze, sei "Handeln" gegen Irak "unvermeidlich".

      Die Halbleiterwerte standen im frühen Handel unter Abgabedruck. Die Aktie des niederländischen Branchenkollege Philips Electronics NV war von der Investmentbank Morgan Stanley von "Overweight" auf "Equalweight" herabgestuft worden. Das Unternehmen rechnet mit Sonderbelastungen in seiner Halbleitersparte. Daraufhin war bereits der europäische Chipsektor ins Minus gerutscht.

      Die Intel-Papiere sanken um 3,19 Prozent auf 16,10 US-Dollar, die Aktien von Vitesse Semiconductor Corp. gaben 2,15 Prozent auf 1,32 US-Dollar ab und die Anteilsscheine von Applied Materials Inc. verbilligten sich um 3,87 Prozent auf 13,18 US-Dollar.


      Die Aktien des Telekomausrüsters ADC gehörten erneut zu den wenigen Gewinnern. Bereits am Mittwoch hatte der Titel von Zukäufen des Firmen- und des Finanzchefs des Unternehmens profitiert. Die Aktie verteuerte sich um 5,88 Prozent auf 1,26 US-Dollar./bl/hi/



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.289,74 -1,95% 12.09., 18:51
      NASDAQ-100 INDEX 925,46 -2,21% 12.09., 18:51
      KON PHILIPS ELECTR 17,40 -11,27% 12.09., 17:37
      KON. PHILIPS ELECTRONICS N.V. 17,70 -7,57% 12.09., 18:21
      Intel Corporation 16,02 -3,61% 12.09., 18:36
      INTEL CORP. 16,47 -4,24% 12.09., 18:11
      Vitesse Semiconductor Corpor... 1,32 -2,73% 12.09., 18:36
      VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,30 G -7,14% 12.09., 09:11
      Applied Materials, Inc. 13,11 -4,24% 12.09., 18:36
      APPLIED MATERIALS INC. 13,50 +2,27% 12.09., 17:54
      ADC Telecommunications, Inc. 1,28 +7,56% 12.09., 18:36
      ADC TELECOMMUNICATIONS INC. 1,35 +7,14% 12.09., 16:03
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      schrieb am 12.09.02 19:07:21
      Beitrag Nr. 15.887 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 18:29
      IBM unterzeichnet Outsourcing-Vertrag mit Pearson
      Der amerikanische Computerhersteller und IT-Dienstleister IBM hat heute einen Outsourcing-Vertrag mit dem britischen Verlagshaus Pearson geschlossen. Demnach wird IBM für die kommenden sieben Jahre das Datenmanagement für Pearson übernehmen und dafür auch 70 Mitarbeiter von Pearson einstellen.


      Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt.


      Die IBM Aktie notierte zuletzt bei 72,55 Dollar mit einem Minus von 2,22 Prozent.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTL BUSINESS MACHINES CORP. 74,00 -3,77% 12.09., 18:47
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      schrieb am 12.09.02 19:31:23
      Beitrag Nr. 15.888 ()




      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:23:27
      Beitrag Nr. 15.889 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 20:26
      ROUNDUP: MobilCom-Schicksal auf Messers Schneide - Demo in Büdelsdorf
      BÜDELSDORF/PARIS (dpa-AFX) - Das Schicksal des Mobilfunkunternehmens MobilCom steht auf Messers Schneide. Eine weitere finanzielle Unterstützung der France Télécom SA ist nach Ansicht von MobilCom- Vorstand Thorsten Grenz die "risikofreiere Lösung" für den französischen Großaktionär. "Ich rechne immer noch leicht optimistisch damit, dass es mit der MobilCom weitergeht", sagte Grenz am Donnerstag in Büdelsdorf. Der Verwaltungsrat des französischen Unternehmens wollte am Abend über die Zukunft des schleswig- holsteinischen Mobilfunkunternehmens entscheiden.

      Seit einiger Zeit sei France Télécom einziger Kreditgeber für die MobilCom, sagte Grenz. Entscheide sich der französische Verwaltungsrat für eine Trennung, müsse MobilCom laut Grenz "sehr kurzfristig Insolvenz anmelden, weil uns einfach das Geld ausgeht". France Télécom wollte die Entscheidung am Freitagmorgen auf einer Pressekonferenz bekannt geben.

      ACHTERBAHNFAHRT DER MOBILCOM-AKTIE AM MITTWOCH

      Am Mittwoch hatte die MobilCom-Aktie eine wahre Achterbahnfahrt erlebt, nachdem Medien berichtet hatten, France-Télécom-Chef Michel Bon habe die Pariser Regierung überzeugen können, die teure deutsche Beteiligung fallen zu lassen.

      Die Entscheidung des Verwaltungsrates am Donnerstag sei daher eine "Richtungsentscheidung", sagte Grenz. "Man wird danach noch ein paar Tage brauchen, um das zu verstehen." Einen Blanko-Scheck werde die MobilCom mit Sicherheit nicht erhalten. Weiteres Geld der Franzosen sei aber nötig, damit MobilCom das angeschobene UMTS-Projekt fortsetzen könne. Aus eigener Kraft könne MobilCom das UMTS-Vorhaben nicht bewältigen. "Ohne das Geld von France Télécom können wir die Lizenz nicht bauen."

      Das ebenfalls angeschlagene Servicegeschäft der MobilCom könne hingegen aus eigener Kraft wieder angeschoben werden. Bereits in der nächsten Woche solle dafür ein Restrukturierungsplan besprochen werden. "Wir wollen einen Sanierungsschnitt", sagte Grenz. Das bedeute allerdings auch im Service-Stammgeschäft einen Personalabbau. Wie viele Arbeitnehmer dann davon betroffen sein könnten, sagte Grenz nicht.

      AUSSTIEG VON FRANCE TÉLÉCOM `WIRTSCHAFTLICHER FEHLER`

      Mehr als 1.000 Mitarbeiter der MobilCom haben am Donnerstag vor der Büdelsdorfer Zentrale für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert. Mit Spruchbändern und beschrifteten T-Shirts machten sie ihren Zukunftsängsten Luft. Über einer provisorischen Rednerbühne wehte ein rotes Transparent mit der Aufschrift "MobilCom = 5500 Menschen". Dahinter hatten Mitglieder des Betriebsrates eine Uhr gemalt, auf der es eine Minute vor zwölf ist.

      "Es wäre ein wirtschaftlicher Fehler, wenn France Télécom jetzt aussteigen würde", sagte Betriebsratsvorsitzender Jörg Malter. Das französische Unternehmen habe sich zu einer Verantwortung in der Bundesrepublik bekannt. "Diese Verantwortung fordern wir heute ein." Schließlich gehe es nicht um eine Wirtschafts-Soap, sondern um die Arbeitsplätze der bundesweit 5500 Mitarbeiter.

      "Die Landesregierung Schleswig-Holstein steht hinter MobilCom", sagte der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Rohwer (SPD). Ziel müsse die Sicherung der Arbeitsplätze sein, sagte er. Rund 2000 MobilCom-Angestellte arbeiten allein in Büdelsdorf. Vertreter aller Fraktionen haben eine Resolution im Landtag verabschiedet und sich für eine Stärkung des Standortes im Kreis Rendsburg-Eckernförde ausgesprochen. "Wir setzen auf UMTS bei MobilCom", sagte Rohwer./ai/gi/DP/mw




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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 10,63 -3,71% 12.09., 17:31
      MOBILCOM AG 1,80 -10,00% 12.09., 20:06
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,90 B +0,93% 12.09., 19:30
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:26:49
      Beitrag Nr. 15.890 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 20:51
      Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - Kriegsgefahr belastet DAX
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Enttäuschung aufgenommene Konjunkturdaten aus den USA haben die deutschen Aktienmärkte am Donnerstag deutlich im Minus schließen lassen. Auch der zunehmend wahrscheinlicher werdende Krieg der USA gegen den Irak drückte Händlern zufolge den deutschen Aktienindex um 4,54 Prozent auf 3.421,87 Punkte. Am Neuen Markt verlor der NEMAX 50 um 3,09 Prozent auf 439,99 Punkte, während der MDAX um 1,88 Prozent auf 3.218,58 Punkte nachgab.

      Der Aktienmarkt sei von schlechten Konjunkturdaten und "Kriegsunsicherheit" belastet, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. Entgegen der Erwartung war die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA gestiegen. Zudem ist das Handelsbilanzdefizit der USA im zweiten Quartal weiter gestiegen. Notenbank-Präsident Alan Greenspan warnte schließlich vor einer Hochzinsphase und anhaltender Börsenschwäche. Nach Ansicht der Volkswirte der Deutschen Bank zeigt die Rede Greenspans zunehmend pessimistischere Einschätzung der US-Wirtschaft.

      Bereits in naher Zukunft rechnete der Händler zudem mit einem Angriff der US-Streitkräfte auf den Irak. Der drohende Krieg löse bei den Anlegern Unsicherheit aus, denn er werde in neuer Form geführt werden. "Wir haben uns von den begrenzten Regionalkriegen des 20. Jahrhunderts verabschiedet. Wir wissen nicht, was der Einmarsch für Folgen auslösen kann." Eine Möglichkeit seien Terroranschläge in der gesamten westlichen Welt.

      Kräftige Verluste verzeichneten Versicherungs-Aktien. Der Kurs der Münchener Rück sank um 5,75 Prozent auf 170,41 Euro, während Allianz-Papiere 5,66 Prozent auf 110,66 Euro verloren. Nach Ansicht des Händlers litten die Titel auch unter der Ankündigung mehrerer europäischer Mitbewerber, sich über eine Kapitalerhöhung frische Mittel besorgen zu müssen. Infineon Technologies fielen um 10,71 Prozent auf 9,09 Euro und damit auf ein neues Allzeittief - nach einer Teilniederlage im Patentrechtsstreit mit dem US-Chipdesigner Rambus Inc .

      Während ThyssenKrupp-Aktien dank der Hoffnung der Anleger auf eine Erholung des Stahlgeschäfts unverändert bei 12,84 Euro gehandelt wurden, legten Commerzbank-Papiere um 0,2 Prozent auf 10,16 Euro zu.

      Am Neuen Markt gab der Jenaer Software-Herstellers Intershop zuletzt um 20,0 Prozent auf 0,64 Euro nach. Das Unternehmen muss nach hohen außerplanmäßigen Abschreibungen das eigene Grundkapital reduzieren. MobilCom verloren 10,0 Prozent auf 1,8 Prozent. Pfeiffer Vacuum verteuerten sich um 4,15 Prozent auf 20,10 Euro./so/hi/




      Allianz:eek::eek: - jetzt kommt doch nicht die 100,--??


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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.421,87 -4,54% 12.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 439,99 -3,09% 12.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.218,58 -1,88% 12.09., 20:15
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 170,41 -5,75% 12.09., 20:05
      ALLIANZ AG 110,66 -5,66% 12.09., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,09 -10,71% 12.09., 20:05
      Rambus, Inc 5,23 -4,91% 12.09., 21:08
      RAMBUS INC. 5,48 -1,26% 12.09., 17:50
      THYSSENKRUPP AG 12,84 +0,00% 12.09., 20:05
      COMMERZBANK AG 10,16 +0,20% 12.09., 20:05
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG 0,64 -20,00% 12.09., 19:57
      MOBILCOM AG 1,80 -10,00% 12.09., 20:06
      PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG 20,10 +4,15% 12.09., 19:47
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:30:11
      Beitrag Nr. 15.891 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 12.09.2002, 21:21
      Sun Microsystems: Aktie fällt auf tiefsten Stand seit 6 Jahren
      Die Aktie des Serverproduzenten Sun Microsystems ist heute auf den tiefsten Stand seit 1996 gefallen. Aktuell notiert sie mit einem Minus von 3,5 Prozent bei 3,25 Dollar.


      Zu Hochzeiten des Internets, Anfang des Jahres 2000, kostete eine Aktie von Sun Microsystems über 60 Dollar. Die Marktkapitalisierung lag damals bei knapp 200 Mrd. Dollar. Heute ist das Unternehmen gerade einmal 10 Mrd. Dollar wert.


      Analysten rechnen für dieses Quartal mit einem Verlust von 16 Cents je Aktie bei einem Umsatz in Höhe von 2,9 Mrd. Dollar. Im Vorjahr lag der Verlust bei 5 Cents je Aktie bei gleichem Umsatz.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SUN MICROSYSTEMS INC. 3,37 -5,07% 12.09., 19:32
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:32:25
      Beitrag Nr. 15.892 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 20:12
      Bertelsmann denkt über Verkauf von Pixelpark nach
      Wie Bertelsmann CEO Gunter Thielen auf einer heutigen Konferenz bekannt gab, denkt der Medienkonzern über die Trennung vom Internet-Unternehmen Pixelpark nach.


      Pixelpark gehöre nicht zum Kerngeschäft, so Thielen. Allerdings habe man keinen Zeitdruck, in diesem Fall eine Entscheidung zu treffen. Schließlich wolle man Pixelpark nicht im Regen stehen lassen.


      Der Verkauf von Pixelpark würde in die aktuelle Strategie des Konzerns passen. In den vergangenen Tagen beendete Bertelsmann sein Engagement bei Napster und verhandelte mit amazon.com über den Verkauf von bol.


      Die Aktie verliert aktuell 6,7 Prozent auf 1,10 Euro.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PIXELPARK AG 1,10 -6,78% 12.09., 13:00
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:39:28
      Beitrag Nr. 15.893 ()
      Hmh. Ist einerseits kurios, aber für die Medienwelt sehr interessant!


      Donnerstag, 12.09.2002, 19:48
      Springer Verlag hebt den Preis für die Bild-Zeitung an
      Der Axel Springer Verlag hat unter Vorstand Matthias Döpfner beschlossen, den Preis für die Bild-Zeitung anzuheben. Ab Mitte des Monats sollen die Preise für die Stadt-Ausgaben in Westdeutschland von 40 bzw. 45 Cents auf 50 Cents angehoben werden.


      Aufgrund der bisher größten Preisanhebung in der Geschichte der Bild-Zeitung rechnet der Verlag allerdings mit einem Rückgang der Auflage. Experten sprechen von 200.000 Exemplaren. Momentan wird die Bild-Zeitung täglich 4,2 Mio. Mal gekauft. Gelesen wird sie jeden Tag von 11 Mio. Menschen.



      Einer hat heute zugegriffen:
      aktuelle Kursdaten


      12.09. Zeit Kursfeststellungen 1

      Aktuell 49,75 12:44 Gehandelte Stück 1.204

      Eröffnung 49,75 Handelsvolumen 59.899,00

      Hoch 49,75 52W Hoch 70,80

      Tief 49,75 52W Tief 49,00

      Schluss Vortag 50,00 Jahreshoch 70,80

      Jahrestief 49,00

      Split (06.11.00) 1 : 10


      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AXEL SPRINGER VERLAG AG 49,75 -0,50% 12.09., 12:44
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 23:16:49
      Beitrag Nr. 15.894 ()
      Die Frage die sich stellt ist, wie überlebt FT das??? Die steht doch auch fast mit einem Fuss in der Insolvenz!!! Da muss der Staat eine Menge noch zuschiessen:eek: Puh.


      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 12.09.2002, 22:38
      ROUNDUP 2: France Telecom lässt MobilCom fallen - Kreise
      PARIS (dpa-AFX) - Die französische Telefongesellschaft France Telecom SA lässt den deutschen Mobilfunkbetreiber MobilCom Verwaltungsratskreisen zufolge fallen. Wie am Donnnerstagabend weiter verlautete, soll Konzernchef Michel Bon zurückgetreten sein. Eine Entscheidung zum Schuldenabbau sei nicht getroffen worden.

      Sollte sich der französische Konzern tatsächlich gegen eine weitere finanzielle Unterstützung der Büdelsdorfer ausgesprochen haben, müsste die im NEMAX 50 notierte MobilCom nach eigenen Angaben Insolvenz beantragen.

      MOBILCOM DROHT INSOLVENZ

      Das Ergebnis der rund vierstündigen Sitzung, die kurz nach 21.30 Uhr zu Ende ging, will France Telecom an diesem Freitagmorgen um 08.30 Uhr bekannt geben. Der Ex-Monopolist hält 28,5 Prozent an dem Büdelsdorfer Mobilfunkbetreiber. Die MobilCom-Beteiligung steht mit 3,7 Milliarden Euro in den Büchern der Franzosen. Zusammen mit den MobilCom gewährten Milliarden-Krediten würde eine Trennung France Telecom mit mindestens 10 Milliarden Euro belasten. Dabei seien Risiken aus den zu erwartenden Klagen nicht mit eingerechnet.

      Mehr als 1.000 Mitarbeiter der MobilCom demonstrierten unterdessen vor der Büdelsdorfer Zentrale für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Mit Spruchbändern und beschrifteten T-Shirts machten sie ihren Zukunftsängsten Luft. Über einer provisorischen Rednerbühne wehte ein rotes Transparent mit der Aufschrift "MobilCom = 5.500 Menschen"./FP/DP/hi/mw




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 10,63 -3,71% 12.09., 17:31
      MOBILCOM AG 1,80 -10,00% 12.09., 20:06
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,90 B +0,93% 12.09., 19:30
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 439,99 -3,09%
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 23:39:28
      Beitrag Nr. 15.895 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 22:37
      Aktien NASDAQ Schluss: Deutlich im Minus - Sorgen um Wirtschaftslage
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Donnerstag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gegangen. Vor allem Verluste im Halbleitersektor hätten die Technologiewerte nach unten gezogen, sagten Händler. Zudem hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan mit einer Rede vor dem Repräsentantenhaus die Hoffnungen auf einen baldigen Wirtschaftsaufschwung in den USA getrübt.

      Der NASDAQ Composite verlor bis Börsenschluss 2,72 Prozent auf 1.279,65 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank noch deutlicher um 3,32 Prozent auf 914,97 Zähler.

      Die Halbleiterwerte standen unter Abgabedruck. Die Aktie der Philips Electronics NV war zuvor von der Investmentbank Morgan Stanley von "Overweight" auf "Equalweight" herabgestuft worden. Das Unternehmen rechnet mit Sonderbelastungen in seiner Halbleitersparte. Daraufhin war bereits der europäische Chipsektor ins Minus gerutscht.

      Intel-Papiere sanken um 5,54 Prozent auf 15,70 US-Dollar, die Aktien von Vitesse Semiconductor Corp. gaben 3,33 Prozent auf 1,30 US-Dollar ab und die Anteilsscheine von Applied Materials Inc. verbilligten sich um 6,94 Prozent auf 12,74 US-Dollar.


      Die Aktien des Telekomausrüsters ADC gehörten erneut zu den wenigen Gewinnern. Bereits am Mittwoch hatte der Titel von Zukäufen des Firmen- und des Finanzchefs des Unternehmens profitiert. Die Aktie verteuerte sich um 8,82 Prozent auf 1,29 US-Dollar.

      Unter den Software-Unternehmen sanken die Aktien von Oracle um 3,27 Prozent auf 9,48 US-Dollar. Die Banc of America erwartet, dass das Unternehmen seine Prognosen im ersten Quartal erreichen wird. Die "Buy"-Empfehlung wurde deshalb bestätigt. Die Anteilsscheine von PeopleSoft Inc. gaben 4,34 Prozent auf 15,44 US-Dollar ab und die Papiere von Adobe Systems Inc. rutschten um 3,81 Prozent auf 18,45 US-Dollar nach unten./bl/hi/




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.279,68 -2,72% 12.09., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 915,01 -3,32% 12.09., 23:15
      KON PHILIPS ELECTR 17,40 -11,27% 12.09., 17:37
      KON. PHILIPS ELECTRONICS N.V. 17,68 G -7,68% 12.09., 19:31
      Intel Corporation 15,70 -5,54% 12.09., 22:05
      INTEL CORP. 16,30 bB -5,23% 12.09., 19:34
      Vitesse Semiconductor Corpor... 1,305 -3,83% 12.09., 22:00
      VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,30 G -7,14% 12.09., 09:11
      Applied Materials, Inc. 12,74 -6,94% 12.09., 22:00
      APPLIED MATERIALS INC. 13,50 +2,27% 12.09., 17:54
      ADC Telecommunications, Inc. 1,30 +9,24% 12.09., 22:00
      ADC TELECOMMUNICATIONS INC. 1,35 +7,14% 12.09., 19:38
      Oracle Corporation 9,48 -3,27% 12.09., 22:00
      ORACLE CORP. 9,80 -4,20% 12.09., 19:59
      PeopleSoft Inc. 15,44 -4,34% 12.09., 22:00
      PEOPLESOFT INC. 16,50 B -2,94% 12.09., 17:26
      Adobe Systems, Inc. 18,45 -3,81% 12.09., 22:00
      ADOBE SYSTEMS INC. 20,00 B -0,99% 12.09., 09:05
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 23:44:02
      Beitrag Nr. 15.896 ()
      Donnerstag, 12.09.2002, 22:28
      Aktien New York Schluss: Sehr schwach nach Rede von US-Präsident Bush
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street sind am Donnerstag mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte verlor 2,34 Prozent - und damit mehr als 200 Punkte - auf 8.379,97 Zähler. Der marktbreitere S&P 500-Index sank zum gleichen Zeitpunkt um 2,48 Prozent auf 886,94 Zähler. Sorgen um die Wirtschaft und die weltpolitische Lage hätten die Aktien belastet, sagten Händler.

      US-Präsident George W. Bush hatte mit einer Rede vor den Vereinten Nationen einen Krieg zwischen den USA und dem Irak in greifbare Nähe gerückt. Der Präsident sprach sich dafür aus, dass die UNO in einer neuen Resolution den Irak ultimativ zum sofortigen Verzicht auf alle Massenvernichtungswaffen auffordern soll. Wenn sich Bagdad den Forderungen dieses angestrebten UN-Beschlusses widersetze, sei "Handeln" gegen Irak "unvermeidlich".

      Zudem hatte der Chef der US-Notenbank Alan Greenspan mit einer Rede vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses ein trübes Bild der US-amerikanischen Wirtschaft gezeichnet. Laut Greenspan belastet die Schwäche der Aktienmärkte die Wirtschaft und den Bundeshaushalt der USA.

      Die Aktien des Mischkonzerns Tyco International Ltd. standen im Mittelpunkt des Interesses. Gegen 10.20 Uhr Ortszeit wurde der Titel für rund zwei Stunden vom Handel ausgesetzt. Das Unternehmen hatte seinen früher en Konzernchef Dennis Kozlowski wegen Veruntreuung verklagt. Der 55jährige soll insgesamt mehr als 100 Millionen US-Dollar veruntreut haben, hieß es. Der Titel schloss mit einem hauchdünnen Minus von 0,06 Prozent auf 17,79 US-Dollar.

      Die Anteilsscheine des Hardwareproduzenten Hewlett-Packard Co. gerieten unter Druck. Der Titel gab 5,29 Prozent auf 13,60 US-Dollar ab. Laut einem Bericht der "Financial Times" läuft die Integration von Compaq in den Gesamtkonzern nicht so glatt, wie bisher vom Management berichtet wurde. Die Aktien des Wettbewerbers International Business Machines Corp. (IBM) verloren 3,14 Prozent auf 71,87 US-Dollar.

      Unter den Dow Jones-Werten standen die Aktien der Schnellrestaurant-Kette McDonald`s Corp. weit oben auf der Verliererliste. Die Analysten von Salomon Smith Barney haben ihre Ergebnisprognosen für das Unternehmen nach unten geschraubt und gleichzeitig ihr Kursziel für die Aktie gesenkt. Der Titel ging mit minus 4,83 Prozent auf 20,31 US-Dollar aus dem Handel.

      Die Aktien von Boeing Co. gaben 1,70 Prozent auf 36,45 US-Dollar ab. Bei dem Flugzeughersteller nimmt der Tarifstreit mit den Gewerkschaften offenbar kein Ende. Die 1.500 Mitarbeiter einer Betriebstätte in Pennsylvania haben für Freitagnacht einen Streik angekündigt, falls bis dahin keine Einigung über eine bestimmte Vertragsklausel erreicht werden kann.

      Die AOL Time Warner-Sparte America Online (AOL) gab kurz nach Börsenstart eine Umstrukturierung des Managements bekannt. Gleichzeitig schraubten die Analysten von Goldman Sachs ihre Gewinnprognosen für die AOL-Sparte nach unten. Die Aktien des Mutterkonzerns AOL Time Warner sanken um 5,06 Prozent auf 12,50 US-Dollar.

      Die Aktien des Pharmakonzerns Johnson & Johnson verloren 2,72 Prozent auf 53,97 US-Dollar. Der Analyst Jan David Wald von A.G. Edwards hatte den Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft./bl/mw




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.379,41 -2,35% 12.09., 22:30
      S&P 500 INDEX 886,91 -2,48% 12.09., 22:59
      TYCO INTL LTD 18,50 +3,93% 12.09., 22:07
      TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 18,39 +3,61% 12.09., 20:13
      HEWLETT PACKARD CO 13,60 -5,29% 12.09., 22:01
      HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,15 -T -4,39% 12.09., 19:34
      INTL BUSINESS MACH 71,87 -3,14% 12.09., 22:01
      INTL BUSINESS MACHINES CORP. 73,81 -4,01% 12.09., 19:19
      MCDONALDS CP 20,31 -4,83% 12.09., 22:03
      MCDONALD`S CORP. 20,70 -T -6,33% 12.09., 19:10
      BOEING CO 36,45 -1,70% 12.09., 22:00
      BOEING CO. SHARES DL 5 37,73 -2,18% 12.09., 15:49
      AOL TIME WARNER INC 12,50 -5,66% 12.09., 22:04
      AOL TIME WARNER INC. 13,06 -3,97% 12.09., 19:13
      JOHNSON AND JOHNS DC 53,97 -2,72% 12.09., 22:01
      JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 55,50 -T -3,06% 12.09., 19:38
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 23:55:03
      Beitrag Nr. 15.897 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:17:22
      Beitrag Nr. 15.898 ()
      Guten Morgen:)

      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 08:12
      France Telecom sagt Pressekonferenz ab - Vier weitere Rücktritte
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom hat seine für Freitagmorgen anberaumte Pressekonferenz abgesagt. Die Bilanzpressekonferenz der Mobilfunktochter Orange werde aber wie geplant um 8.30 Uhr stattfinden, teilte der Konzern am Freitag in Paris mit. Anlass der Pressekonferenz war die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen, die France Telecom zuvor publiziert hatte.

      Wie France Telecom weiter mitteilte, haben vier weitere Verwaltungsrats-Mitglieder ihren Rücktritt angekündigt. Sie würden damit ihre Solidarität mit Konzern-Chef Michel Bon bekunden, der am Donnerstagabend bereits seinen Rücktritt erklärt hatte. Bis eine Nachfolgeregelung gefunden ist, soll Bon aber im Amt bleiben./FX/mur/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 10,63 -3,71% 12.09., 17:31
      MOBILCOM AG 1,80 -10,00% 12.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,63 -3,71% 12.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,90 B +0,93% 12.09., 19:30
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:23:02
      Beitrag Nr. 15.899 ()
      Ich hatte mich schon gestern über den Kurs der Allianz gewundert:


      Freitag, 13.09.2002, 07:29
      Allianz erhöht Rückstellung für US-Asbest- und Umweltrisiken um 750 Mio Dollar
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Versicherer Allianz hat bei US-Tochter Fireman`s Fund die Reserven für Asbest- und Umweltrisiken in den USA um 750 Millionen Dollar auf 1,51 Milliarden Dollar erhöht. Allianz finanziere die Reserveerhöhung, teilte der Finanzkonzern am Freitag in München mit. Die Erhöhung erfolge nach einer Überprüfung des betroffenen Versicherungsbestands bei Fireman`s Fund durch die Beratungsfirmen Tillinghast Towers-Perrin und Milliman. Im Frühjahr hatte die Allianz zu ihrer Bilanzpressekonferenz bereits eine Erhöhung der Reserven bei ihrer US-Tochter angekündigt./cs/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 110,66 -5,66% 12.09., 20:05
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:32:06
      Beitrag Nr. 15.900 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 08:25
      Aktien Europa Ausblick: Verluste zum Handelsstart - France Telecom im Blick
      PARIS (dpa-AFX) - Belastet von schwachen US-Vorgaben werden die europäischen Börsen am Freitag voraussichtlich ihre Talfahrt fortsetzen. Der richtungsweisende MATIF CAC-Future lag eine Stunde vor Handelsstart im Minus, auch das vorbörsliche Kursbarometer für den DAX wies abwärts.

      Am Donnerstag waren die wichtigsten europäischen Börsen bis Handelsschluss tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Standardwerteindex EuroSTOXX 50 verlor 4,88 Prozent auf 2.590,18 Zähler.

      Aller Augen dürften sich heute auf die France Telecom richten: Die französische Telefongesellschaft France Telecom SA hat im ersten Halbjahr einen Verlust von 12,2 Milliarden Euro eingefahren. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend nach dem Rücktritt von Firmenchef Michel Bon mitteilte, belief sich der Schuldenstand zu Ende Juni auf 69,7 Milliarden Euro. Der Konzern sagte seine für diesen Freitagmorgen anberaumte Pressekonferenz ab. Die Bilanzpressekonferenz der Mobilfunktochter Orange werde aber wie geplant um 8.30 Uhr stattfinden. France Telecom teilte weiter mit, dass vier weitere Verwaltungsrats-Mitglieder ihren Rücktritt ankündigten. Sie würden damit ihre Solidarität mit Konzern-Chef Michel Bon bekunden, der bereits am Donnerstagabend bereits seinen Rücktritt erklärt hatte. Der französische Versorger Vivendi Environnement (VE) verkaufte seine US-Filtervertriebssparte für 620 Millionen Dollar an den Finanzinvestor JP Morgan Partners. Der Preis für die Sparte des VE-Unternehmens United States Filter Corp werde in bar bezahlt.

      In Italien legen Bulgari SpA Finmeccanica SpA und die Alitalia SpA Halbjahreszahlen vor./sf/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.421,87 -4,54% 12.09., 20:15
      DJ EURO STOXX50 P 2.590,18 -4,88% 12.09., 20:14
      FRANCE TELECOM 10,63 -3,71% 12.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,90 B +0,93% 12.09., 19:30
      FRANCE TELECOM 10,63 -3,71% 12.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,90 B +0,93% 12.09., 19:30
      ORANGE 5,21 -3,34% 12.09., 17:31
      ORANGE S.A. 5,15 G +0,00% 12.09., 19:31
      VIVENDI ENVIRON. 22,19 -3,52% 12.09., 17:31
      VIVENDI ENVIRONNEMENT S.A. 23,00 -0,86% 12.09., 12:26
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:39:32
      Beitrag Nr. 15.901 ()
      Freitag, 13.09.2002, 08:32
      Börsentag auf einen Blick: Freitag, 13. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen Vorgaben aus den USA dürften die meisten deutschen Standardwerte am Freitag ihre Talfahrt fortsetzen. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX vorbörslich bei 3.393 Punkten fest. Bei der Citibank wurde er mit 3.392 Zählern berechnet. Der deutsche Leitindex hatte am Donnerstag 4,54 Prozent im Minus bei 3.421,87 Zählern geschlossen.


      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.421,87/-4,54%
      - NEMAX 50: 439,99/-3,09%
      - DOW JONES: 8.379,41/-2,35%
      - NASDAQ: 1.279,68/-2,72%
      - NIKKEI: 9.241,93/-1,84%
      - EUROSTOXX 50: 2.590,18/-4,88%


      Unternehmensmeldungen:


      - France Telecom will MobilCom nicht weiter finanzieren
      - FRANCE TELECOM H1 EBITDA 6,87 MRD EURO GG 6,06 MRD EURO VJ
      - FRANCE TELECOM ERWARTET IM GJ 10 PROZENT WACHSTUM BEIM PROFORMA-EBITDA
      - FRANCE TELECOM: ABSCHREIBUNG FÜR MOBILCOM IN H1 7,3 MRD EURO; 1,7 MRD FÜR NTL
      - France Telecom weist 12,2 Milliarden Euro Verlust im ersten Halbjahr aus
      - France Telecom: Französische Regierung nimmt Rücktritt von Michel Bon an
      - ORANGE H1-EBITDA 2,3 MRD EURO GG 1,6 MRD EURO VJ
      - ORANGE: SPITZENFINANZIERUNGSBEDARF NACH MOBILCOM-AUS 8 MRD EURO NACH 10 MRD
      - ORANGE ERWARTET GJ-EBITDA VON 4,7 MRD EURO
      - Vivendi Environnement verkauft US-Filtervetrieb für 620 Mio Dollar in bar
      - Allianz erhöht Rückstellung für US-Asbest- und Umweltrisiken um 750 Mio Dollar
      - Honeywell rechnet im Gesamtjahr nur noch mit 2,00-2,05 USD Gewinn pro Aktie
      - Ford will Aktienoptionen ab dem 1. Januar 2003 als Kosten verbuchen
      - Philips senkt Prognose für den Chipumsatz im 3. Quartal
      - Opel kommt aus dem Tal - Statt Werksschließung nun Sonderschichten
      - Konzernführung von Procter & Gamble beeidet Bilanz für 2002




      Weitere Meldungen:


      - Parry (Fed): Weg zu weiterem Wirtschaftswachstum ist `uneben`
      - SPD laut Politbarometer-Sonntagsfrage drei Punkte vor der Union




      Presse:


      - Swisscom hat kein Interesse an MobilCom; Interview mit Swisscom-Chef Jens
      Alder in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", S. 17
      - US-Investor Chris Flowers hat Interesse an der Gerling-Gruppe; Financial Times
      Deutschland S. 1
      - Konsortium um EM.TV zieht Angebot für DSF zurück; Süddeutsche Zeitung S.23
      - HVB bietet für Banca Comerciala Romana; Financial Times Deutschland S. 20
      - Telekom will Grundgebühr erhöhen; Handelsblatt S. 1
      - Politik streicht Aufträge an die Rüstungsindustrie zusammen; Handelsblatt S. 1
      - Strombranche rechnet mit erhöhtem Druck aus Brüssel; Handelsblatt S. 17
      - Adidas-Sanierer Louis-Dreyfus interessiert sich für Kirch-Rechte an der
      Fußball-WM; Handelsblatt S. 20
      - Call-by-Call im Ortsnetz droht Flop; Berliner-Zeitung S. 25
      - Techniker Krankenkasse erwartet baldige Beitragserhöhungen; Financial Times
      Deutschland S. 13
      - Heinz-Ketchup holt versäumten Markenausbau nach; Financial Times Deutschland
      S. 6
      - Billigfluggesellschaft Germanwings verzeichnet in einer Woche 30.000
      Buchungen; Financial Times Deutschland S. 10

      Termine:


      D: Fraport Verkehrszahlen 08/02
      Pk Pensionfonds Lone Star zu den Verhandlungen über den Verkauf der
      Bankgesellschaft Berlin
      3. Verhandlungsrunde in der Textil- und Bekleidungsindustrie, 10.00
      Uhr


      USA: Erzeugerpreise 08/02, 14.30 Uhr
      Einzelhandelsumsätze 08/02, 14.30 Uhr
      Verbrauchervertrauen Uni Michigan 09/02, 15.50 Uhr


      EU: Im Handelsstreit mit den USA schlägt die EU-Kommission einer erste
      List mit möglichen Strafzöllen vor


      I: Bulgari Halbjahreszahlen
      Finmeccanica Halbjahreszahlen
      Alitalia Halbjahreszahlen

      F: Orange - Pk zu Mobilcom-Entscheidung und Halbjahreszahlen,
      8.30 Uhr
      Handelsbilanz 07/02
      vorl. Verbraucherpreise 08/02, 8.50 Uhr


      NL: Außenhandel 7/02, 9.30 Uhr


      B: Omega Pharma Halbjahreszahlen


      CH: Erzeugerpreise


      J: Kapazitätsauslastung 07/02, 6.30 Uhr
      Industrieproduktion 07/02, 6.30 Uhr
      Konkurse 08/02


      SF: Konsumentenpreise 8/02, 7.00 Uhr


      PL: Geldmenge M2 8/02

      /tw/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.421,87 -4,54% 12.09., 20:15
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:43:16
      Beitrag Nr. 15.902 ()
      MOB schaut sich nach anderen möglichen Partnern um!!! ABFUHR von:


      Freitag, 13.09.2002, 08:37
      Swisscom-Chef: `Wir haben kein Interesse an MobilCom`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Schweizer Telekomkonzern Swisscom hat nach den Worten seines Spitzenmanagers Jens Alder kein Interesse an der hoch verschuldeten MobilCom . Deren Schulden seien selbst für die vermögende Swisscom zu hoch, sagte er in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Zudem überzeuge das Geschäftmodell nicht. Für die Tochter Debitel, die in Deutschland und in benachbarten Ländern rund 10 Millionen Kunden hat, seien so große Akquisitionen nicht erforderlich, sagte Alder.

      Der Erwerb eines deutschen Netz-Besitzers im Mobilfunk würde keinen Sinn ergeben, weil dann das Debitel-Modell der Unabhängigkeit nicht mehr funktionierte, sagte der Manager. Die Konsolidierung der deutschen Telekom-Branche verfolge er völlig entspannt; "wir sind viel zu klein, um eine große Rolle zu spielen"./tf/mur/zb
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:45:18
      Beitrag Nr. 15.903 ()
      Freitag, 13.09.2002, 08:25
      Devisen: Euro verteidigt über Nacht Gewinne vom Vorabend
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich im frühen Freitaghandel erholt. Um 8.10 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 0,9820 US-Dollar. Ein Dollar war damit 1,0178 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag bei 0,9757 (Mittwoch: 0,9749) Dollar festgesetzt.

      Schon im späten Handel des vergangenen Donnerstag hatte der Euro die Marke von 0,98 Dollar nach oben durchbrochen. Zuvor hatte US-Präsident George Bush in einer Rede vor den Vereinten Nationen ein "Handeln" gegen den Irak als "unvermeidlich bezeichnet, falls dieser nicht sofort auf alle Massenvernichtungsmittel verzichte. Zeitgleich hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan in einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses ein trübes Bild der US-Wirtschaft gezeichnet.

      Der Markt warte derzeit ab, ob europäische Investoren ihr Geld in US-Vermögenswerte umschichten, sagten Händler in Tokio. Einige US-Adressen hätten deshalb schon damit begonnen, Euro gegen Dollar zu verkaufen. Die Frage sei allerdings, wann europäische Marktteilnehmer auch hierzu übergingen. Der Euro werde sich auf Sicht von einer Woche im Bereich zwischen 0,9760 und 1,00 Dollar bewegen./FX/he/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,9825 +0,11% 13.09., 08:44
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:51:48
      Beitrag Nr. 15.904 ()
      High bei den Franzosen haben sie scheinbar keine Chancen mehr. Die müssen auf ihren eigenen "Senkel" (Schulden, Geld) schauen und da schaut es bei denen sehr schlecht aus! Es gibt zwar noch Mitbewerber, aber die kämpfen alle ums Überleben. Und das Vater Staat einspringen?!? So kann ich mir das nicht gut vorstellen - bei den Schulden? Andererseits ist das Telefon eines der Grundpfeiler der Kommunikation und das ist wiederum im Interesse des Staates - es ist ein Teufelskreis! Aber das liebe Geld ist bei allem das Entscheidenste.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:53:39
      Beitrag Nr. 15.905 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 08:52
      Simonis: Kanzleramt wegen MobilCom in Kontakt mit Paris
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Bundeskanzleramt ist nach den Worten der niedersächsischen Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) wegen der drohenden MobilCom-Pleite in Kontakt mit dem französischen Präsidialamt. Sie wisse aber nicht, ob Bundeskanzler Gerhard Schröder persönlich involviert sei, sagte Simonis am Freitagmorgen im Deutschlandfunk. Die mehrheitlich staatliche France Telecom hatte am Vorabend mitgeteilt, sie habe die Unterstützung ihrer Beteiligung MobilCom eingestellt.

      Schleswig-Holstein ist nach Simonis` Worten bereit, bei der Rettung der Arbeitsplätze bei MobilCom zu helfen. Konkrete Zusagen machte sie aber nicht. Sie hoffe, dass ein guter Insolvenzverwalter die Arbeitsplätze erhalten könne, sagte sie./ir/hn/zb
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:57:28
      Beitrag Nr. 15.906 ()
      Freitag, 13.09.2002, 08:50
      MobilCom prüft Insolvenzantrag - Sprecher: `Sieht schlecht aus`
      BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter MobilCom prüft nach dem Ende der Finanzierung durch France Telecom die Einreichung eines Insolvenzantrags. Intern werde dies nun untersucht, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in Büdelsdorf. "Es sieht schlecht aus."

      Im Laufe des Tages will das hochverschuldete Neue-Markt-Unternehmen Stellung beziehen zu der An kündigung von France Telecom, sich aus der Beteiligung anMobilCom zurückzuziehen. Zuerst einmal müsse aber der genaue Wortlaut der Mitteilung untersucht werden, sagte der Sprecher. Dabei sei relevant, welche Regelungen France Telecom mit den MobilCom-Kreditgebern getroffen habe.

      MobilCom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid kündigte unterdessen eine eigene Pressekonferenz um 12.30 Uhr an. "France Telecom hat sich - ausschließlich getrieben von den eigenen Interessen - aus der Verantwortung gestohlen. Jetzt müssen die Gerichte über das nach meiner Meinung skandalöse und rechtsbrecherische Verhalten von France Telecom urteilen", sagte Schmid in einer ersten Stellungnahme zum Rückzug des halbstaatlichen französischen Konzerns.

      Die Büdelsdorfer hatten Bankdarlehen über 4,7 Milliarden Euro und rund 1,1 Milliarden Euro von den Telekomausrüstern LM Ericsson und Nokia Oyj erhalten. Die Verhandlungen über die Umschuldung hatte France Telecom übernommen./mur/zb
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:27:11
      Beitrag Nr. 15.907 ()
      Ich muss mich ablenken, wenn ich sehe, das MOB auf 0,93 steht, sonst ärgere ich mich zu sehr!


      Freitag, 13.09.2002, 08:41
      AMD wird neuen "Hammer"-Prozessor erst später auf den Markt bringen
      Der Chip-Hersteller AMD hat gestern bekannt gegeben, dass er seinen High-End Prozessor "Hammer" später als bisher angenommen auf den Markt bringen wird.


      Ursprünglich war angepeilt, den Prozessor Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres zu veröffentlichen. Jetzt wird sich die Markteinführung wahrscheinlich um drei Monate verzögern. Probleme mit der Entwicklung des Prozessors gebe es allerdings nicht, sagte gestern ein AMD Sprecher.


      Die Server-Version des "Hammer" soll jedoch wie geplant in der Mitte des nächsten Jahres auf den Markt kommen.


      Die AMD Aktie beendete den Handel gestern bei 7,64 Dollar mit einem Minus von 7,2 Prozent.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADVANCED MICRO DEVICES INC. 8,00 B -7,51% 12.09., 19:48
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:28:49
      Beitrag Nr. 15.908 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:01:11
      Beitrag Nr. 15.909 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 07:55
      Presse: Japanische Regierung besorgt über weltweite Börsenschwäche
      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Regierung wird sich einem Pressebericht zufolge in ihrem neuen Konjunkturbericht besorgt über die Börsenschwäche und das verlangsamte weltweite Wirtschaftswachstum äußern. Obwohl die Exporte und die Industrieproduktion angezogen hätten, "sehen wir Unsicherheiten durch die Lage an den ausländischen Finanzmärkten", zitiert die Zeitung "Nihon Keizai" in ihrer Freitagausgabe aus dem Bericht der Staatskanzlei.

      Wirtschaftsminister Heizo Takenaka werde bei der offiziellen Vorstellung des Berichts am Mittwoch in der kommenden Woche den dritten Monat in Folge darauf hinweisen, dass sich Situation in einigen Sekotoren verbessert habe. Günstiger würden vor allem die Exportbedingungen und die Produktion in Japan bewertet./FX/rw/he/zb



      info@dpa-AFX.de



      Ich habe mir Web.de. gekauft - vielleicht ist die viel besser als MOB! Der Kurs ist in den letzten Tagen wunderbar nach oben gegangen. Gestern nachmittag ging es im allgemeinen Trubel runter.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:07:27
      Beitrag Nr. 15.910 ()
      Finanzen.net-Nachricht




      Freitag, 13.09.2002, 09:54
      DAX am Morgen: Blue-Chips unter Druck, MLP -6,3%
      Der Deutsche Aktienindex verliert im frühen Handel des letzten Börsentages dieser Woche deutlich. Nach schwachen Vorgaben der US-Börsen muss der DAX30 am Freitag-Morgen aktuell 1,5 Prozent auf 3.369 Punkte abgeben. Der 70 Titel umfassende MDAX verliert gleichfalls 0,5 Prozent auf 3.201 Zähler.


      Auf Seiten der Wirtschaftsdaten stehen am Nachmittag in den USA der Einzelhandelsumsatz für August, der Erzeugerpreisindex für August und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan auf dem Programm.


      Im DAX30 sieht es mit Gewinnern mal wieder mager aus. Lediglich Degussa, Henkel, MAN, TUI und FMC verbuchen minimale Aufschläge. Am Ende des Index stehen dagegen die Titel von MLP, SAP, Infineon und die Allianz.


      Die Allianz gab heute bekannt, dass sie bei ihrer Gruppengesellschaft Fireman`s Fund die Reserven für Asbest- und Umweltrisiken in den USA aufstocken wird. Tillinghast Towers-Perrin und Milliman USA waren beauftragt worden, den betroffenen Versicherungsbestand der US-Gesellschaft Fireman`s Fund einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Auf Basis dieser Untersuchung werden die Rückstellungen für Asbest- und Umweltrisiken in den USA um 750 Mio. Dollar erhöht. Zur Finanzierung der Reserveerhöhung stellt die Versicherung dem Fireman`s Fund Eigenmittel zur Verfügung.


      Ein Minus von über 2 Prozent muss auch die T-Aktie einstecken. Die Deutsche Telekom konnte eine Verlängerung einer Kreditlinie erreichen. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird ein Ende September 2002 auslaufender Kredit über 5 Mrd. Euro jetzt erst im kommenden September fällig. Damit konnte das Unternehmen seine kurzfristige Liquidität sichern.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,50 -5,94% 13.09., 09:45
      ALLIANZ AG 107,40 -2,95% 13.09., 09:45
      DT. TELEKOM AG 10,32 -1,99% 13.09., 09:45
      FRESENIUS MEDICAL CARE AG 25,84 -0,23% 13.09., 09:42
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,82 -2,97% 13.09., 09:45
      TUI AG 19,11 +0,10% 13.09., 09:45
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:07:53
      Beitrag Nr. 15.911 ()
      Finanzen.net-Nachricht




      Freitag, 13.09.2002, 09:54
      DAX am Morgen: Blue-Chips unter Druck, MLP -6,3%
      Der Deutsche Aktienindex verliert im frühen Handel des letzten Börsentages dieser Woche deutlich. Nach schwachen Vorgaben der US-Börsen muss der DAX30 am Freitag-Morgen aktuell 1,5 Prozent auf 3.369 Punkte abgeben. Der 70 Titel umfassende MDAX verliert gleichfalls 0,5 Prozent auf 3.201 Zähler.


      Auf Seiten der Wirtschaftsdaten stehen am Nachmittag in den USA der Einzelhandelsumsatz für August, der Erzeugerpreisindex für August und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan auf dem Programm.


      Im DAX30 sieht es mit Gewinnern mal wieder mager aus. Lediglich Degussa, Henkel, MAN, TUI und FMC verbuchen minimale Aufschläge. Am Ende des Index stehen dagegen die Titel von MLP, SAP, Infineon und die Allianz.


      Die Allianz gab heute bekannt, dass sie bei ihrer Gruppengesellschaft Fireman`s Fund die Reserven für Asbest- und Umweltrisiken in den USA aufstocken wird. Tillinghast Towers-Perrin und Milliman USA waren beauftragt worden, den betroffenen Versicherungsbestand der US-Gesellschaft Fireman`s Fund einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Auf Basis dieser Untersuchung werden die Rückstellungen für Asbest- und Umweltrisiken in den USA um 750 Mio. Dollar erhöht. Zur Finanzierung der Reserveerhöhung stellt die Versicherung dem Fireman`s Fund Eigenmittel zur Verfügung.


      Ein Minus von über 2 Prozent muss auch die T-Aktie einstecken. Die Deutsche Telekom konnte eine Verlängerung einer Kreditlinie erreichen. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird ein Ende September 2002 auslaufender Kredit über 5 Mrd. Euro jetzt erst im kommenden September fällig. Damit konnte das Unternehmen seine kurzfristige Liquidität sichern.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,50 -5,94% 13.09., 09:45
      ALLIANZ AG 107,40 -2,95% 13.09., 09:45
      DT. TELEKOM AG 10,32 -1,99% 13.09., 09:45
      FRESENIUS MEDICAL CARE AG 25,84 -0,23% 13.09., 09:42
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,82 -2,97% 13.09., 09:45
      TUI AG 19,11 +0,10% 13.09., 09:45
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:31:05
      Beitrag Nr. 15.912 ()
      Freitag, 13.09.2002, 09:53
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste im DAX - MobilCom verliert mehr als 50%
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen Vorgaben aus den USA und Kursverlusten bei den Technologiewerten hat der Deutsche Aktienindex DAX am Freitag seine Talfahrt fortgesetzt. Das Börsenbarometer fiel am Morgen um 1,37 Prozent auf 3.374,94 Zähler. Am Neuen Markt gab der NEMAX 50 um 2,07 Prozent auf 430,88 Punkte nach. Der MDAX der mittleren Unternehemnswerte büßte 0,57 Prozent auf 3200,24 Punkte ein.

      Starke Abschläge verzeichnete die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP . Nach anfänglichen Verlusten von mehr als 14 Prozent gab sie zuletzt 4,14 Prozent auf 12,74 Euro nach. Die Deutsche Telekom verlor 2,27 Prozent auf 10,28 Euro. Das Unternehmen will nach Presseangaben angeblich die Grundgebühr um einen Euro anheben und verhandele derzeit darüber mit der Regulierungsbehörde.

      Am Neuen Markt fiel die Aktie der MobilCom AG um 52,78 Prozent auf 0,85 Euro. Der Büdelsdorfer Mobilfunkkonzern steht unmittelbar vor der Pleite, nachdem Großaktionär France Télécom SA ausgestiegen ist. Die hoch verschuldete französische Telekomgesellschaft ist mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt.

      "Die Handelsumsätze haben wieder zugenommen, seitdem der 11. September vorbei ist, aber nach wie vor ist das Verkaufinteresse höher als das Kaufinteresse. Das wurde am Markt nicht so erwartet", sagte ein Händler der Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart. Er schließt es nicht aus, dass an diesem Freitag noch die Marke von 3.300 Punkten gestreift wird.

      Unter Abgabedruck standen auch die Werte der Versicherungsunternehmen, nachdem Allianz AG ihre Rückstellungen für US-Asbest- und Umweltrisiken um 750 Millionen Dollar erhöht hat. Die Aktie gab 2,95 Prozent auf 107,40 Euro nach, die der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG gab 0,44 Prozent auf 169,66 Euro nach. In diesem Zusammenhang sehen Händler auch den Verlust des Finanzdienstleisters MLP . Er werde "allgemein mit der Versicherungsbranche abgestraft", sagte ein Händler.


      Technologie-Titel gerieten im schwachen Gesamtmarkt ebenfalls unter Druck. Nachdem UBS Warburg die Aktie des Software-Konzerns SAP von "Buy" auf "Hold" heruntergestuft hatte, verlor das Papier zuletzt 4,96 Prozent auf 62,32 Euro. Auch die anderen Techwerte standen im Minus: EPCOS gaben 4,48 Prozent auf 12,38 Euro nach, Infineon Technologies verloren 3,74 Prozent auf 8,75 Euro. Siemens büßten 2,51 Prozent auf 42,71 Euro ein.

      Im MDAX legten die Kosmetikkonzerne Beiersdorf AG und Wella AG gegen den Trend kräftig zu. Aktien von Beiersdorf verzeichneten ein Plus von 2,88 Prozent auf 92,90 Euro, die von Wella legten 1,60 Prozent auf 40,64 Euro zu./ck/tw





      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.366,84 -1,61% 13.09., 10:23
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 430,32 -2,20% 13.09., 10:23
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.189,84 -0,89% 13.09., 10:23
      MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,45 -6,32% 13.09., 10:08
      DT. TELEKOM AG 10,29 -2,28% 13.09., 10:08
      MOBILCOM AG 1,01 -43,89% 13.09., 10:08
      FRANCE TELECOM 10,12 -4,80% 13.09., 10:08
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,50 -3,67% 13.09., 09:28
      ALLIANZ AG 106,85 -3,44% 13.09., 10:08
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 166,85 -2,09% 13.09., 10:08
      SAP AG 62,60 -4,53% 13.09., 10:07
      EPCOS AG 12,25 -5,48% 13.09., 10:06
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,79 XB -3,19% 13.09., 10:08
      SIEMENS AG 42,70 -2,53% 13.09., 10:08
      BEIERSDORF AG 90,27 -0,03% 13.09., 10:06
      WELLA AG 41,20 +3,00% 13.09., 10:04
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:37:54
      Beitrag Nr. 15.913 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:59:12
      Beitrag Nr. 15.914 ()
      MobilCom stellt Insolvenzantrag


      Das Mobilfunkunternehmen MobilCom wird nach dem Rückzug des Großaktionärs France Telecom noch heute einen Insolvenzantrag stellen. Das sagte Vorstandschef Thorsten Grenz in Büdelsdorf (Schleswig-Holstein). 5500 Arbeitsplätze sind in Gefahr.

      Unterdessen bestätigte der französische Finanzminister Francis Mer den Rückzug der France Telecom. Die Investitionen bei MobilCom würden gestoppt. Der französische Staat ist Mehrheitseigentümer der hochverschuldeten France Telecom, die ihrerseits zu 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt ist.
      --------------------------

      Und ich hatte schon eine Order für MOB drinnen - und gleich gestrichen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 13:01:12
      Beitrag Nr. 15.915 ()
      Freitag, 13.09.2002, 12:52
      France Telecom: Risiken aus Klagen von Mobilcom-Aktionären `sehr gering`
      PARIS (dpa-AFX) - Der Vorstand von France Telecom SA hat die Risiken aus Klagen nach dem Rückzug aus MobilCom als "sehr gering" eingeschätzt. Das sagte Finanzvorstand Jean-Louis Vinciguerra am Freitag auf einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Das Unternehmen kündigte ferner den Rücktritt der beiden France-Telecom-Vertreter im MobilCom-Aufsichtsrat an.

      Die Aufsichtsrat-Mitglieder Brigitte Bourgoin und Eric Bouvier würden aus eigenen Stücken aus dem Gremium ausscheiden. Nach Angaben des Vorstands ist der Pariser Konzern nun an einem Verkauf seiner 28,5-prozentigen Beteiligung interessiert. "Wir sind bereit, den Anteil an MobilCom zu verkaufen."

      Die Abschreibungen in Höhe von 7,3 Milliarden Euro auf die deutsche Beteiligung setzten sich zum Großteil aus der Übernahme der Bankdarlehen (4,7 Milliarde Euro) und Lieferantenkredite (1,2 Milliarde Euro) an MobilCom zusammen. Inbegriffen seien auch 500 Millionen Euro, die France Telecom in diesem Jahr nach Büdelsdorf überwiesen habe, hieß es.

      Die restlichen 900 Millionen Euro seien zurückgestellt worden, da "wir sehr vorsichtig sind", sagte Vinciguerra. Er glaube nicht, dass die Summe in Anspruch genommen werden müsste, schloss aber nicht aus, dass damit mögliche juristische Ansprüche befriedigt werden könnten. Die MobilCom AG prüft eine Schadensersatzklage gegen France Telecom. Experten erwarten zudem Klagen von Mob ilCom-Gründer Gerhard Schmid und anderen Aktionären./mur/zb



      FT leidet auch -15% :eek:

      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 0,93 -48,33% 13.09., 12:41
      FRANCE TELECOM 9,46 -11,01% 13.09., 12:42
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 9,50 -12,84% 13.09., 12:08
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 13:04:52
      Beitrag Nr. 15.916 ()
      , 13.09.2002, 12:45
      freenet an Mobilcom-Festnetz interessiert
      Der Internet Service Provider freenet, der ein Tochterunternehmen der Mobilcom ist, ist eigenen Angaben zufolge am Festnetz der Muttergesellschaft interessiert. Schon vor Monaten habe freenet Interesse an der Übernahme bekundet.


      Nach Angaben von freenet CEO Eckhard Spoerr seien die Verträge auch schon verhandelt gewesen. Es kam allerdings aufgrund der Probleme im Mobilcom-Aktionärskreis nie zu einer Unterschrift.


      Über seine Internet-Zugänge hat freenet einen Nutzungsanteil von 85 Prozent am Mobilcom-Festnetz. Für freenet würde die Übernahme des Festnetzes vor allem eine Gewinnsteigerung bedeuten, da keine Nutzungsgebühren an Mobilcom gezahlt werden müssten.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FREENET.DE AG 5,30 -1,85% 13.09., 12:14
      MOBILCOM AG 0,90 -50,00% 13.09., 12:45
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:03:10
      Beitrag Nr. 15.917 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 13.09.2002, 13:54
      EU-Leistungsbilanz erneut mit Defizit
      Das EU-Statistikamt Eurostat berechnete die vorläufigen Zahlen der Leistungsbilanz in der EU-15 für das zweite Quartal 2002. Demnach wurde ein Defizit von 1,6 Mrd. Euro ausgewiesen, nach 1,5 Mrd. Euro im vorangegangenen Quartal und 5,2 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2001.


      In der Dienstleistungsbilanz der gesamten Union wurde beim Verkehr mit Drittländern im ersten Quartal 2002 ein Aktivsaldo von 4,1 Mrd. Euro verzeichnet. Zuvor war im ersten Quartal 2002 ein Passivsaldo von 2,9 Mrd. Euro gemeldet worden und im zweiten Quartal 2001 ein Überschuss von 6,0 Mrd. Euro.


      Auch die Leistungsbilanz der Eurozone verschlechterte sich auf ein Defizit von 1,8 Mrd. Euro, nach einen Überschuss von 11,1 Mrd. Euro im ersten Quartal und einem Defizit von 9,9 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. In der Dienstleistungsbilanz der Eurozone wurde ein Überschuss von 4,6 Mrd. Euro ausgewiesen, gegenüber einem Passivsaldo von 4,7 Mrd. im Vorquartal und einem Überschuss von 6,5 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2001.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:11:44
      Beitrag Nr. 15.918 ()
      Freitag, 13.09.2002, 13:46
      ROUNDUP: Wettbewerber haben kein Interesse an MobilCom
      AMSTERDAM/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Wettbewerber von MobilCom haben vorerst kein Interesse an einem Einstieg bei der angeschlagenen MobilCom AG. Sprecher der niederländischen Royal KPN und der Mutter von O2 Deutschland, mmO2 Plc , sagten am Freitag, dass es keine Pläne dafür gebe. MobilCom-Minderheitsaktionär France Telecom hatte zuvor erklärt, dass er seine 28,5-prozentige Beteiligung verkaufen will.

      Der niederländische Telefonkonzern Royal KPN habe im Moment keine Pläne, eine "aktive Rolle" bei der Konsolidierung des deutschen Mobilfunkmarktes zu spielen, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in Amsterdam. KPN betreibt in Deutschland den Mobilfunkanbieter E-Plus.

      KEIN KOMMENTAR VON DEUTSCHER TELEKOM

      Auch O2 Deutschland hegt keine Übernahmepläne. "Derzeit gibt es kein Interesse an einem Einstieg", sagte eine Sprecher in München. Ein Sprecher der Deutschen Telekom wollte sich nicht dazu äußern. Quam, der deutsche UMTS-Spross von der spanischen Telefonica und der finnischen Sonera , hatte bereits im Juli sein operatives Geschäft eingestellt.

      Der MobilCom-Kooperationspartner France Telecom hatte am Donnerstagabend erklärt, dass die finanzielle Unterstützung für das Büdelsdorfer Unternehmen eingestellt wird./mur/cs







      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 0,93 -48,33% 13.09., 13:48
      FRANCE TELECOM 9,79 -7,90% 13.09., 13:48
      KONINKLIJKE KPN 5,29 -3,99% 13.09., 13:46
      DT. TELEKOM AG 10,02 -4,84% 13.09., 13:48
      KON. KPN N.V. 5,27 -5,05% 13.09., 12:39
      MMO2 ORD 0.1P 43,50 -3,33% 13.09., 13:48
      MMO2 PLC 0,69 +2,99% 13.09., 12:36
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 9,70 -11,01% 13.09., 13:30
      TELEFONICA, S.A. 8,58 -4,35% 13.09., 13:48
      TELEFONICA S.A. 8,58 -3,81% 13.09., 13:40
      Sonera Oyj 4,35 -3,12% 13.09., 13:46
      SONERA OYJ SHARES O.N. 4,25 -4,49% 13.09., 13:42
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:14:48
      Beitrag Nr. 15.919 ()
      Freitag, 13.09.2002, 14:05
      ANALYSE: HSBC stuft Altana von "Sell" auf "Reduce" herauf
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Unter Hinweis auf die starken Kursverluste hat HSBC Trinkaus und Burkhardt die Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns Altana von "Sell" auf "Reduce" herauf gestuft. Die Aktie erscheine nun unterbewertet, jedoch werde der Wert durch den um ein Jahr verschobenen Zulassungsantrags für das Atemwegsmedikament Roflumilast belastet, stellten die Analysten Marietta Miemietz und Stephanie Philipp in einer am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten Studie fest. Für die kommenden 6 bis 12 Monaten sehen sie wenig Aufwärtspotential und erwarten eine im Vergleich zum FTSE-Branchenindex zwischen 5 und 15 Prozent schlechtere Entwicklung.

      Die Entwicklung des Aktienkurses werde 2004 zu einem großen Teil von der Zulassung und dem Verkaufserfolg der beiden Atemwegs-Medikamente Alvesco (Ciclesonide) und Roflumilast abhängen. Der Absatz von Alvesco könnte durch die Tatsache beeinträchtigt werden, dass der Marktanteil von Kombinationspräparaten gegenüber reinen Steroiden zunehme. Zudem werde sich Roflumilast möglicherweise nicht als echte Behandlungsalternative zur Steroidtherapie bei Asthma etablieren.

      Im laufenden und im kommenden Jahr erwarten die Expertinnen einen Umsatz von 2,63 Milliarden und 2,95 Milliarden Euro. Gleichzeitig soll der Überschuss von 380,1 Millionen auf 505,7 Millionen Euro steigen./so/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALTANA AG 41,76 -1,28% 13.09., 13:57
      ALTANA AG 41,80 -0,71% 13.09., 13:53
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:19:20
      Beitrag Nr. 15.920 ()
      Freitag, 13.09.2002, 13:05
      Siemens erhält Auftrag für Wiener U-Bahn im Wert von 133 Millionen Euro
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ein Konsortium unter Führung der Siemens-Tochter Siemens Transportation Systems (TS) hat einen 192 Millionen Euro schweren Auftrag für die Lieferung von 25 U-Bahnzügen von der Stadt Wien erhalten. Wie der Technologiekonzern am Freitag mitteilte, entfallen auf Siemens 133 Millionen Euro des Auftragsvolumens, der Rest geht an die Konsortialpartner Bombardier und Elin.

      Die Auslieferung der Bahnen beginne Anfang 2005. Bis Ende 2008 würden alle 25 Züge im Einsatz sein. Es handele sich dabei um den ersten Serienabruf der Stadt Wien aus einem 1998 geschlossenen Rahmenvertrag mit der Option auf insgesamt 60 Züge./tf/mur/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 41,65 -4,93% 13.09., 14:01
      BOMBARDIER INC CL B SV 5,55 -2,46% 12.09., 22:05
      BOMBARDIER INC. 3,50 -1,41% 13.09., 13:56
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:26:27
      Beitrag Nr. 15.921 ()
      Habt ihr schon gehört? In Amiland wurde ein Auto mit Sprengstoff in Florida aufgehalten. Strassen wurden gesperrt und es wird live in Amiland über TV berichtet!
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:30:40
      Beitrag Nr. 15.922 ()
      Freitag, 13.09.2002, 13:54
      EU-Leistungsbilanz erneut mit Defizit
      Das EU-Statistikamt Eurostat berechnete die vorläufigen Zahlen der Leistungsbilanz in der EU-15 für das zweite Quartal 2002. Demnach wurde ein Defizit von 1,6 Mrd. Euro ausgewiesen, nach 1,5 Mrd. Euro im vorangegangenen Quartal und 5,2 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2001.


      In der Dienstleistungsbilanz der gesamten Union wurde beim Verkehr mit Drittländern im ersten Quartal 2002 ein Aktivsaldo von 4,1 Mrd. Euro verzeichnet. Zuvor war im ersten Quartal 2002 ein Passivsaldo von 2,9 Mrd. Euro gemeldet worden und im zweiten Quartal 2001 ein Überschuss von 6,0 Mrd. Euro.


      Auch die Leistungsbilanz der Eurozone verschlechterte sich auf ein Defizit von 1,8 Mrd. Euro, nach einen Überschuss von 11,1 Mrd. Euro im ersten Quartal und einem Defizit von 9,9 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. In der Dienstleistungsbilanz der Eurozone wurde ein Überschuss von 4,6 Mrd. Euro ausgewiesen, gegenüber einem Passivsaldo von 4,7 Mrd. im Vorquartal und einem Überschuss von 6,5 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2001.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:32:10
      Beitrag Nr. 15.923 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 14:29
      ANALYSE: In den USA ist keine US-Immobilienblase zu befürchten - Lacuna
      ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Lacuna Investment AG schätzt die Gefahr einer Immobilienblase in den USA als gering ein. Grund sei die vor solide Abgebots- und Nachfrageseite, heißt es in einer am Freitag in Zürich veröffentlichten Studie.

      Die Nachfrageseite im US-Immobilienmarkt ist den Experten von Lacuna zufolge nach wie vor intakt, auch sei kein übermäßiger Angebotsüberhang vorhanden. Zum einen machten niedrige Hypothekenzinsen die gestiegenen Preise mehr als wett, indem sie den Investoren erlaubten, höherwertige Immobilien zu erwerben und damit auf lange Sicht die Eigenkapitalverzinsung erheblich zu steigern. Hinzu komme die Tatsache, dass die Immobilien in den USA zuletzt tatsächlich an Wert gewonnen hätten.

      Entscheidender Antrieb für steigende Immobilienpreise sei das Sicherheitsbedürfnis der US-Verbraucher. Nachdem viele Aktientitel im Zuge der Bilanzskandale weit über die Hälfte ihre Wertes eingebüßt hätten oder wie Enron ganz zu Grunde gingen, schätzten die Anleger wieder handfeste Werte.

      Der US-Immobilienmarkt ist der Analyse zufolge derzeit geprägt von niedrigen Hypothekenzinsen und steigenden Immobilienpreisen. Mit 6,3 Prozent notiere der Zinssatz für Hypotheken auf dem tiefsten Stand seit mehr als 30 Jahren. Die Amerikaner hätten diese Tiefstände genutzt, um sich zu refinanzieren, was in den USA relativ unproblematisch und zu niedrigen Kosten möglich sei. Andererseits h ätten sich die Immobilien seit etwa einem Jahr überdurchschnittlich verteuert./tw/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:33:20
      Beitrag Nr. 15.924 ()
      Freitag, 13.09.2002, 13:18
      Frankreichs Handelsbilanz-Überschuss steigt im Juli
      Das Finanzministerium ermittelte die saisonbereinigte Veränderung in der französischen Handelsbilanz für Juli. Demnach kletterte der Überschuss deutlich auf 2,375 Mrd. Euro, nach 0,827 Mrd. Euro im Juni.


      Ursache war insbesondere ein klarer Anstieg der Exporte, sie erhöhten sich von zuvor 25,921 Mrd. Euro auf 28,113 Mrd. Euro. Die Einfuhren stiegen nach 25,094 Mrd. Euro im Juni auf 25,738 Mrd. Euro im Berichtsmonat.


      Im ersten Halbjahr diesen Jahres verzeichnete Frankreich einen Handelsbilanzüberschuss von 5,51 Mrd. Euro. Im Vorjahreszeitraum musste noch ein Defizit von 911 Mio. Euro ausgewiesen werden.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 13.09.02 14:47:33
      Beitrag Nr. 15.925 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 15:26:06
      Beitrag Nr. 15.926 ()







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      schrieb am 13.09.02 15:27:13
      Beitrag Nr. 15.927 ()



      Avatar
      schrieb am 13.09.02 15:28:17
      Beitrag Nr. 15.928 ()






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      schrieb am 13.09.02 15:29:38
      Beitrag Nr. 15.929 ()
      ]















      Avatar
      schrieb am 13.09.02 16:29:21
      Beitrag Nr. 15.930 ()
      Meldung von Finanzen.net Freitag, 13.09.2002, 16:21
      US-Verbrauchervertrauen sink überraschend stark
      Die Universität Michigan berechnete den vorläufigen Index des Verbrauchervertrauens für September 2002. Der Gesamtindex sank überraschend stark auf 86,2 Punkte, nachdem im Vormonat noch ein Wert von 87,6 Punkten gemeldet worden war. Experten hatten dagegen nur einen leichten Rückgang auf 87,5 Zählern geschätzt.


      Der Index der gegenwärtigen Bedingungen fiel von 98,5 Punkten im Vormonat auf nun 95,9 Punkte. Der Index der Erwartungen sank auf 80,0 Zähler, gegenüber 80,6 Zählern im August.


      Diese Daten signalisieren ein schlechteres Kaufverhalten der Konsumente. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.



      info@finance-online.de
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      schrieb am 13.09.02 16:37:11
      Beitrag Nr. 15.931 ()
      Seufz, statt wie das Kanichen auf die Schlange, so hätte ich auf FT aufpassen sollen!

      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 13.09.2002, 16:10
      HINTERGRUND: Hiobsbotschaft aus Paris für MobilCom und Bundesregierung
      PARIS (dpa-AFX) - Zehn Tage vor der Bundestagswahl verpasste Paris Bundeskanzler Gerhard Schröder eine böse Überraschung. Keinen Cent mehr für die MobilCom -Arbeitsplätze, keine Investitionen von France Telecom mehr in den deutschen Mobilfunkmarkt, lautete die Hiobsbotschaft aus Paris am Donnerstag kurz vor Mitternacht. Präsident Jacques Chirac und seine konservative französische Regierung - Mehrheitsaktionär von France Telecom - setzten den Schlusspunkt unter das Monate lange Drama zwischen dem Telekommunikationsgiganten und dem norddeutschen Mobilfunkanbieter.

      Der Ausstieg ist durch einen Rekordverlust bei France Telecom von 12,2 Milliarden Euro im ersten Halbjahr teuer erkauft, 7,3 Milliarden entfallen allein auf MobilCom. France-Telecom-Chef Michel Bon blieb nichts anderes übrig, als seinen Hut zu nehmen.

      Sein Abgang war sang- und klanglos. Auf einen letzten öffentlichen Auftritt, den Ron Sommer vom Konkurrenten Deutsche Telekom noch bravourös erledigte hatte, verzichtete der 59-jährige, der sich stets auch als Staatsdiener verstand. Unter seiner Regie und mit Unterstützung der Regierung hatte France Telecom nach dem Börsengang 1997 mehr als 60 Milliarden Euro für Unternehmenskäufe ausgegeben. Nach dem Absturz an den Börsen und dem Abschwung der Telekom-Branche ist nun die Zeche zu bezahlen.

      FRANCE TELECOM HAT ENORME SCHULDEN

      Mit einem Schuldenstand von fast 70 Milliarden Euro schlägt France Telecom sämtliche Rekorde in der arg gebeutelten Telekom-Branche. Im kommenden Jahr werden Kredite über fast 15 Milliarden Euro fällig. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Francis Mer räumte an Freitag ein, dass "noch keine Lösung dafür beschlossen wurde".

      Der Nachfolger Bons werde "alle Unterstützung für einen Sanierungsplan erhalten", versicherte die Regierung. Doch wie bei der Deutschen Telekom im Fall Ron Sommers ist noch kein neuer Vorstandschef gefunden. Keiner reißt sich wohl um den undankbaren und bislang mit 280 000 Euro Jahressalär in der Branche vergleichsweise schlecht bezahlten Posten.

      BÖRSE STRAFFT AKTIE AB

      "Ohne den Staat als Beschützer und als Retter würde France Telecom pleite sein", sagte Elie Cohen, Forschungsdirektor des nationalen CNRS-Instituts unlängst. Die Börse straffte die Aktie mit einem drastischen Kurssturz ab. Am Freitag sank der Kurs nochmals um fast 14 Prozent und lag zwischenzeitlich bei 9,16 Euro. Seit Beginn des Jahres hat die Aktie, die in der Boomphase schon einmal bei 220 Euro stand, bereits drei Viertel ihres Wertes verloren.

      "Bei France Telecom ist noch kein Ausweg aus der Krise erkennbar", kritisierte ein Börsenhändler in Paris. Die Lage sei desolat, es mangele an Perspektiven. Der Konzern habe in Deutschland mit MobilCom aufs falsche Pferd gesetzt. Unterdessen sucht France Telecom die Schuldigen woanders. In einem Rundumschlag machte Finanzchef Jean- Louis Vinciguerra am Freitag Regierung, Regulierungsbehörden, die schlechten Marktaussichten in Deutschland und vor allem MobilCom- Gründer Gerhard Schmid verantwortlich. "Wir haben alles versucht", um MobilCom zu retten, versicherte der Finanzvorstand. Vinciguerra wird nach Brancheninformationen schon bald selbst seinen Posten verlieren./bb/DP/st

      - von Birthe Blechschmidt, dpa -



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 10,20 -4,05% 13.09., 16:17
      MOBILCOM AG 1,10 -38,89% 13.09., 16:16
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,00 -8,26% 13.09., 15:50
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 16:46:58
      Beitrag Nr. 15.932 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 16:33
      AKTIE IM FOKUS: `Reine Zockerei` mit der MobilCom-Aktie
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Halbierung des Kurswertes pendelte die Aktie der von der Insolvenz bedrohten MobilCom am Freitag um die Marke von einem Euro. Um 16.19 Uhr wurde die Aktie bei 1,09 Euro 39,44 Prozent unter dem Vortageskurs gehandelt. Der NEMAX 50 hatte 4,10 Prozent auf 421,96 Zähler nachgegeben.

      MobilCom war am Freitag die meistgehandelte Aktie am Neuen Markt. "Am Nachmittag kam mit ein paar Kauforders sogar ein bißchen Zug nach oben rein", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Pennystock kletterte am Nachmittag bis auf ein Tageshoch von 1,20 Euro. "Was da passiert, ist reine Zockerei", sagte der Händler.

      HABEN KEINE AKTIEN VERKAUFT - SCHMID UND MILLENIUM Wie eine Sprecherin von Unternehmensgründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid am Freitag sagte, habe Schmid keine Aktien verkauft. Auch die Millenium GmbH, die Schmids Ehefrau Sybille-Sindram gehört, habe keine Anteile verkauft, hieß es auf Anfrage. Schmid hält 39,5 Prozent und die Millenium GmbH etwa 10 Prozent an MobilCom.

      MobilCom wird nach eigenen Angaben spätestens am Dienstag ein Insolvenzverfahren beantragen. Der MobilCom-Kooperationspartner France Telecom hatte zuvor erklärt, dass es die finanzielle Unterstützung für das Büdelsdorfer Unternehmen einstellen und seine 28,5-prozentige Beteiligung verkaufen will.

      Mobilcom ist auch nach einem Insolvenzantrag nicht direkt von einem Rauswurf aus dem Neuen Markt bedroht. Erst müsse das Insolvenzverfahren eröffnet werden, sagte eine Börsensprecherin am Freitag in Frankfurt. Vier Wochen nach Eröffnung müsste MobilCom dann nach den Regeln der Deutschen Börse das Marktsegement verlassen. MobilCom war im März 1997 neben Bertrandt das erste Unternehmen am Neuen Markt. Im März 2000 hatte die MobilCom-Aktie mit 199 Euro den historischen Höchststand - eine Steigerung auf das 120fache des Ausgabekurses./mh/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 1,10 -38,89% 13.09., 16:22
      FRANCE TELECOM 10,25 -3,57% 13.09., 16:22
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 422,57 -3,96% 13.09., 16:37
      FRANCE TELECOM 10,25 -3,57% 13.09., 16:22
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,00 -8,26% 13.09., 15:50
      DT. BOERSE AG 38,60 -1,88% 13.09., 16:19
      BERTRANDT AG 15,95 +1,59% 13.09., 16:17
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 17:06:54
      Beitrag Nr. 15.933 ()
      Bist Du ein Alleinunterhalter ? :confused:

      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:20:30
      Beitrag Nr. 15.934 ()
      Ja, hier sammle ich alle notwendigen Charts, die man so brauchen könnte:) und News. Es hilft manchesmal, um die Trends zu erkennen. Wenn wer mitlest oder postet, dann freut es mich, wenn nicht, dann lese ich;).
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:20:44
      Beitrag Nr. 15.935 ()
      DAS habe ich mir schon gedacht:)!

      Freitag, 13.09.2002, 18:00
      Schröder: Bei Chirac kein Erfolg für MobilCom
      BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat vergeblich versucht, den Rückzug von France Télécom beim Mobilfunkkonzern MobilCom über Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac zu verhindern. Das räumte der Kanzler im Gespräch mit der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse" (Samstagausgabe) ein. Paris habe argumentiert, es gebe Kleinaktionäre, die der Staat nicht einfach überspielen könne, berichtete Schröder. "Ich habe darauf hingewiesen, dass man sich zusammen um die Frage kümmern muss, wie denn die europäischen Kommunikationsmärkte in Zukunft aussehen."

      Der Bundeskanzler will sich jetzt für den Fortbestand der MobilCom einsetzen. "Was wir machen können zur Rettung der Arbeitsplätze, werden wir tun. Dabei dürfen wir nicht durch unser Engagement den Markt verzerren," schränkte er ein. Es sei Aufgabe der Kieler Regierung, in Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium und der Unternehmensführung über konkrete Konzepte zu diskutieren." Über deren Erarbeitung wolle man zunächst helfen. "Dann wird man sehen, was darüber hinaus erforderlich und in der Sache geboten ist."/DP/st



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 1,08 -40,00% 13.09., 18:00
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:23:37
      Beitrag Nr. 15.936 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 18:17
      Boeing erhält von US-Militär Auftrag im Wert von 378 Millionen US-Dollar
      ST. LOUIS (dpa-AFX) - Der US-Luftfahrtkonzern Boeing hat vom US-Militär einen Rüstungsauftrag im Wert von 378 Millionen US-Dollar erhalten. Boeing solle weitere 18.840 so genannte "Joint Direct Attack Munition (JDMA) Kits" liefern, teilte der Konzern am Freitag in St. Louis mit. Dazu werde Boeing seine Produktion ausweiten.

      Diese werden als Waffen der Zukunft gesehen. Die bei Boeing hergestellten "Upgrade-Kits" machen aus einer normalen Freifallbombe eine Präzisionswaffe, wie sie beispielsweise über Afghanistan im Einsatz war. Boeing soll der US-Luftwaffe und der US-Marine diese Systeme bei einer monatlichen Produktionsrate von 2.800 Kits bis August 2003 liefern. Das Militär solle die JDMA-Kits zwischen Oktober diesen Jahres und März 2004 erhalten.

      Die US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) notierte Boeing Co. ist nach eigenen Angaben der weltgrößte Hersteller von Satelliten, Flugzeugen und Militärfliegern./bi/hi



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BOEING CO 35,82 -1,73% 13.09., 18:01
      BOEING CO 35,82 -1,73% 13.09., 18:01
      BOEING CO. SHARES DL 5 36,55 -3,13% 13.09., 17:14
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.313,39 -0,79% 13.09., 18:06
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:27:20
      Beitrag Nr. 15.937 ()
      Freitag, 13.09.2002, 17:35
      Aktien NASDAQ: Kurse finden Weg ins Plus - Händler: `Krieg wird eingepreist`
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte NASDAQ hat am Freitag nach einem schwachen Start zögerlich den Weg ins Plus gefunden. Die Aufwärtsbewegung blieb indes begrenzt. Für Unruhe sorgte eine Terrorwarnung, die US-Behörden nach der Verhaftung von drei Männern im Bundesstaat Florida veröffentlicht hatten. Der NASDAQ Composite gewann zuletzt 0,06 Prozent auf 1.280,39 Punkte. Der NASDAQ 100-Index legte 0,29 Prozent auf 916,60 Punkte zu.

      "Die Aktienmärkte scheinen einen Krieg gegen den Irak einzupreisen", sagte ein Aktienhändler. Schließlich glaubten die meisten US-Bürger, dass ein solcher Krieg die Konjunktur weiter schwächen könne - und das mache sich inzwischen auch bei den Anlegern bemerkbar, fügte er an. Die derzeit schwache Erholung ändere daran nichts.

      Die schlechte Nachrichten von Unternehmensseite, die von den Standardwerten an die NASDAQ schwappten, konnten dem Markt dagegen nicht so viel anhaben wie den Indizes an der Wall Street. Der angeschlagene US-Netzwerkausrüster Lucent rechnet wegen des schwachen Marktes und der andauernden Unsicherheit bei den Verbraucherausgaben mit einem Umsatzeinbruch von 20 bis 25 Prozent im vierten Geschäftsquartal. Am Vorabend hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan mit einer Rede vor dem Repräsentantenhaus die Hoffnungen auf einen baldigen Wirtschaftsaufschwung in den USA getrübt./mr/hi



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.280,92 +0,10% 13.09., 18:24
      NASDAQ-100 INDEX 916,38 +0,15% 13.09., 18:23
      LUCENT TECH INC 1,46 -11,52% 13.09., 18:03
      LUCENT TECHNOLOGIES INC. 1,47 -12,50% 13.09., 17:57
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:30:09
      Beitrag Nr. 15.938 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 18:26
      Aktien Frankfurt: Versicherer belasten DAX - MobilCom gibt weitere 41% ab
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Druck nachgebender Telekom- und Versicherungsaktien haben die deutschen Aktienindizes zum Wochenschluss Kursverluste angezeigt. Trotz Erholungstendenzen an den US-Börsen verlor der deutsche Aktienindex zu Beginn des Abendhandels 2,71 Prozent auf 3.329,20 Punkte. Am Neuen Markt rutschte der Auswahlindex NEMAX 50 um weitere 3,93 Prozent auf 422,70 Punkte, während der MDAX der 70 mittleren Unternehmen 2,02 Prozent auf 3.153,56 Punkte fiel.

      Zur Mittagszeit hätten Kaufaufträge von US-Anlegern den DAX noch etwas steigen lassen, sagte ein Großbankhändler. Inländische Anleger seien hingegen kaum unterwegs gewesen. Mit der drohenden Kriegsgefahr im Hinterkopf sei es vielen einfach zu ungewiss, größere Aktienbestände über das Wochenende zu halten.

      Bei großem Handelsvolumen hätten Allianz heute abgegeben, sagte der Händler. Der Versicherer musste bei der US-Tochter Fireman`s Fund die Reserven für Asbest- und Umweltrisiken in den USA um 750 Millionen auf 1,51 Milliarden US-Dollar erhöhen. Gerüchten zufolge platziere ein Anleger in großem Umfang Aktien des Versicherers. Andere spekulierten deshalb darauf, das der Wert unter die Marke von 100 Euro fallen werde. Knapp darüber wurde der Wert zuletzt 10,27 Prozent schwächer bei 100,50 Euro gehandelt. Das Papier der Münchener Rückversicherung verlor 5,83 Prozent auf 161,50 Euro.

      Auch die Aktie des Tourismus-Konzern TUI sei fleißig gehandelt worden. Charttechnisch orientierte Anleger trieben den Kurs um 1,58 Prozent auf 19,30 Euro hinauf. Im positiven Bereich hielten sich zudem vermeintlich krisensichere Werte wie Henkel , Degussa und E.ON .

      MLP-Aktien fielen nach neuen Bilanzierungsvorwürfen des Magazins "Börse Online" zeitweise um mehr als 14 Prozent, konnten sich jedoch von diesen schweren Verlusten weitgehend erholen und standen am Abend 6,20 Prozent unter dem Vortag bei 12,40 Euro.

      Negative Analystenkommentare belasteten Technologiewerte. Die Aktien des Münchener Halbleiterunternehmens Infineon fielen zeitweise auf ein neues Allzeittief von 8,33 Euro und wurden am Abend dann mit einem Minus von 6,86 Prozent bei 8,55 Euro notiert. SAP rutschten um 7,48 Prozent auf 60,60 Euro ab.

      Aktien der Telekombranche wurden von den Problemen des vor dem Aus stehenden Mobilfunk-Unternehmens MobilCom belastet. Die Aktie der Deutschen Telekom verlor zuletzt 1,70 Prozent auf 10,39 Euro. Presseberichten zufolge will das Unternehmen die Grundgebühr für Festnetzanschlüsse um einen Euro erhöhen. "Aber das müssen sie erst einemal (bei der Regulierungsbehörde) durchkriegen", zeigte sich der Händler skeptisch.

      Nach anhaltenden Verlusten an den Vortagen sanken MobilCom-Papiere um weitere 41,11 Prozent auf 1,06 Euro. Noch vor einem Jahr wurde das Papier bei rund 27 Euro gehandelt. "Inzwischen sind da nur noch Kleinanleger investiert", kommentierte der Händler den Niedergang. Nach dem Ausstieg der hoch verschuldeten France Télécom steht der Mobilfunk-Anbieter vor dem Aus./so/hi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.351,67 -2,05% 13.09., 18:27
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 423,48 -3,75% 13.09., 18:27
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.158,60 -1,86% 13.09., 18:27
      ALLIANZ AG 100,80 -8,91% 13.09., 18:12
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 161,00 -5,52% 13.09., 18:11
      TUI AG 19,39 +1,57% 13.09., 18:01
      HENKEL KGAA 68,24 +2,49% 13.09., 18:01
      DEGUSSA AG 29,96 +0,88% 13.09., 18:01
      E.ON AG 50,05 +1,77% 13.09., 18:06
      MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,37 -6,92% 13.09., 18:05
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,68 -4,51% 13.09., 18:10
      SAP AG 61,71 -5,89% 13.09., 18:10
      DT. TELEKOM AG 10,43 -0,95% 13.09., 18:11
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 18:12
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,42 -0,29% 13.09., 17:47
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:31:51
      Beitrag Nr. 15.939 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 18:29
      Deutsche Anleihen: Freundlich - Kleine Gewinnmitnahmen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag freundlich tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg bis 18.00 Uhr um 0,24 Prozent auf 111,44 Punkte.

      Die Kurse bei den Anleihen wurden von einer Reihe gemischter Wirtschaftsdaten aus den USA bestimmt, lautete die Einschätzung von Volkswirten. Ebenso habe der Anleihenmarkt reagiert. Die weitere Entwicklung sehe freundlich aus, auch wenn vor dem Wochenende einige kleine Gewinne mitgenommen wurden. Die Einschätzung zur Entwicklung US-Wirtschaft bleibe bestehen.

      Hinzu kam Unterstützung durch die schwachen Aktienmärkte . Auch wenn der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, am Donnerstag eine neutrale Haltung eingenommen hatte, mache sich unter Händlern die Einschätzung einer wirtschaftlichen Abschwächung breit.

      Eine Senkung der Leitzinsen durch die EZB um 0,25 Basispunkte erwartet der Chef-Volkswirt von Merrill Lynch, Cesar Mollinas, bis November. Davon sei er überzeugt, weil die EZB häufig anders gehandelt habe als angekündigt./FX/dlu/hi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EURO-BUND-FUTURE (8,5-10,5 J... 111,47 +0,27% 13.09., 18:15
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.299,24 -0,96% 13.09., 18:15
      DJ EURO STOXX50 P 2.528,94 -2,36% 13.09., 18:15
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:39:14
      Beitrag Nr. 15.940 ()
      Freitag, 13.09.2002, 17:40
      Ericsson und France Telecom unterzeichnen Vereinbarung über MobilCom-Kredite
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson und die France Telecom SA haben eine Vereinbarung zur Umstrukturierung der von Ericsson an die Insolvenz-gefährdete MobilCom AG gewährten Kredite unterzeichnet. Der französische Telekomkonzern und MobilCom-Anteilseigner werde die ausstehenden Kredite des Mobilfunkers in von France Telecom ausgegebene Wandelschuldverschreibungen über 444 Millionen Euro umwandeln, teilte die Telefonaktiebolaget LM Ericsson am Freitag mit.

      Aus Kreisen war bereits am Vortag verlautet, dass sich die beiden Konzerne geeinigt hätten. MobilCom steht nach dem Rückzug von France Telecom vor der Aus. Die Gesellschaft werde bald Insolvenz beantragen, sagte Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch am Freitag in Büdelsdorf. "Dieser Schritt kommt am Freitag, Montag oder Dienstag." In den französisch-deutschen Konflikt will nun die Bundesregierung eingreifen./bi/hi



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Ericsson B 5,80 -5,69% 13.09., 18:09
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      MOBILCOM AG 1,11 -38,33% 13.09., 18:18
      Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,61 -4,69% 13.09., 18:18
      TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,64 -5,88% 13.09., 18:18
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,00 -8,26% 13.09., 15:50
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:45:39
      Beitrag Nr. 15.941 ()
      Freitag, 13.09.2002, 18:30
      Lucent-Umsatzwarnung zieht auch Nortel nach unten
      Nachdem Konkurrent Lucent heute eine Umsatzwarnung für das aktuelle Quartal veröffentlichte, hat auch die Aktie von Nortel Federn lassen müssen.


      Lucent meldete am Freitag, dass sowohl Umsatz als auch Ergebnis im vierten Quartal deutlich geringer ausfallen werden als von Analysten erwartet. Grund hierfür ist der anhaltende Rückgang der Ausgaben seitens der Telefon-Unternehmen. Demnach rechnet der Konzern mit einem Umsatzrückgang um 20-25 Prozent gegenüber dem dritten Quartal, in dem 2,95 Mrd. Dollar erwirtschaftet wurden. Damit würde der Umsatz bei 2,2-2,35 Mrd. Dollar liegen, womit er sich wiederum klar unter der Analystenerwartung von 2,86 Mrd. Dollar befinden würde. Im Vorjahr betrug der Umsatz noch 5,2 Mrd. Dollar.


      Die Nortel Aktie verlor daraufhin 9,4 Prozent auf 0,96 Dollar. Sie notiert damit erstmals in ihrer Geschichte unter der Marke von einem Dollar. Lucent verlieren 12 Prozent auf 1,44 Dollar. Die Aktie notiert damit ebenfalls auf All-Time Low.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LUCENT TECHNOLOGIES INC. 1,47 -12,50% 13.09., 17:57
      NORTEL NETWORKS CORP. 1,00 -8,26% 13.09., 17:49
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:47:59
      Beitrag Nr. 15.942 ()
      Der niederländische Telekommunkations Dienstleister KPN, der in Deutschland den Mobilfunkdienstleister E-Plus betreibt, wird bei einer Insolvenz von MobilCom versuchen, so viele Kunden wie möglich für das Unternehmen zu gewinnen. MobilCom ist in Deutschland ein direkter Konkurrent von E-Plus. Am deutschen Mobilfunkmarkt hält KPN derzeit Platz drei mit einem Anteil von 14 Prozent. KNP verfolgt deshalb in Deutschland einen deutlichen Expansionskurs, um der Marktführerschaft näher zu kommen.

      Quelle: juchu.de

      Gruß
      MK
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:58:55
      Beitrag Nr. 15.943 ()
      Hallo MK

      Ja, schon vormittags hatte ich die News gelesen, dass KPN kein Interesse an einer Übernahme von MOB hat, ebenso die Swisscom. Aber natürlich werden sie versuchen, die Kunden abzuwerben. Die sind das eigentliche Kapital von MOB!
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:59:41
      Beitrag Nr. 15.944 ()
      Was ist denn da passiert?

      NORDEX AG AKTIEN O.N. 3,90 +0,15 +4,00%

      ISIN: DE0005873574 WKN: 587357 Börse: XETRA Symbol: NDX.ETR 13.09. 18:30



      aktuelle Kursdaten


      13.09. Zeit Kursfeststellungen 133

      Geld 3,89 18:33 Gehandelte Stück 52.567

      Stückvolumen 156 Handelsvolumen 195.798,01

      Brief 3,90 18:33 52W Hoch 8,75

      Stückvolumen 12.900 52W Tief 2,50

      13.09. Zeit Jahreshoch 8,48

      Aktuell 3,90 18:30 Jahrestief 2,50

      Eröffnung 3,70

      Hoch 3,90

      Tief 3,60

      Schluss Vortag 3,75
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 19:05:33
      Beitrag Nr. 15.945 ()
      DIALOG SEMICONDUCTOR PLC SHARES LS -,10 1,56 +0,05 +3,31%

      ISIN: GB0059822006 WKN: 927200 Börse: XETRA Symbol: DLG.ETR 13.09. 18:23



      Keine News gefunden!
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 19:07:45
      Beitrag Nr. 15.946 ()
      Hallo actr!

      Ich denke, der große Profiteur wird die dt.Telekom sein.

      Ein Mitarbeiter sagte mir vor einiger Zeit,

      daß es der France Telekom viel schlechter geht als der deutschen.

      Die Marktlage ist im Moment für die Telekommunikation sehr schlecht und je mehr bankrott gehen, desto besser für die anderen...

      deshalb: strong watch für die dt. Telekom!

      MK
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 19:08:58
      Beitrag Nr. 15.947 ()
      THIEL LOGISTIK AG AKTIEN O.N. 4,01 +0,06 +1,52%

      ISIN: LU0106198319 WKN: 931705 Börse: XETRA Symbol: TGH.ETR 13.09. 18:44

      Avatar
      schrieb am 13.09.02 20:53:41
      Beitrag Nr. 15.948 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 13.09.2002, 20:33
      Intel kurz vor Veröffentlichung eines schnelleren Notebook-Prozessors
      Intel, der weltweit führende Chiphersteller, wird nach Angaben informierter Kreise, die CNET News.com zitiert, am Montag einen schnelleren Pentium 4-M-Prozessor auf den Markt bringen. Der Pentium 4-M (M für Mobil) ist mit einer speziellen Funktion ausgestattet, die den Prozessortakt und die Prozessorspannung im Akkubetrieb gegenüber dem Steckdosenbetrieb stark absenkt. Dadurch kann Intel einerseits mit Spitzenleistung werben, welche die Pentium 4-Notebooks als PC-Ersatz in Frage kommen lassen. Andererseits sorgen die speziellen Stromsparfunktionen für eine längere Akkulaufzeit.


      Die neue Version wird mit 2,2 GHz getaktet sein und damit 200 MHz schneller als der bisherige Spitzenprozessor für den Mobilbereich sein. Für das Weihnachtsquartal wird mit einer 2,4 GHz-Variante gerechnet.


      Die Aktien von Intel gewinnen in einem uneinheitlichen Umfeld für Chipaktien 2 Prozent auf 16 Dollar. Der Grund für den Kursanstieg dürfte allerdings eine Marketingpleite für AMD sein, welche drei neue Prozessorarchitekturen später als bislang vermutet auf den Markt bringen werden, womit das Weihnachtsgeschäft und das Geschäft um die ersten Anfang 2003 beschafften PCs und Server wenig rosig ausfallen sollte.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 16,50 +0,86% 13.09., 19:53
      ADVANCED MICRO DEVICES INC. 7,47 -T -7,32% 13.09., 19:30
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 20:59:21
      Beitrag Nr. 15.949 ()
      Ach schade, Az, das wäre was für dich:):):

      Freitag, 13.09.2002, 19:07
      Presse: Babcock-Borsig findet Partner im Nahen Osten - `großer Erfolg`
      ESSEN (dpa-AFX) - Der zahlungsunfähige Maschinenbaukonzern Babcock-Borsig gründet mit einem Partner in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Gemeinschaftsunternehmen für den Service im Turbinenbereich. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Unternehmen Offsett in Abu Dhabi unterzeichnet worden, sagte Babcock-Borsig-Chef Horst Piepenburg in einem Gespräch mit der Essener "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Samstagausgabe). Piepenburg sprach dabei von einem wichtigen strategischen Schritt im Nahen Osten. "Das ist ein großer Erfolg, weil es dem Unternehmen in einem unserer Kerngebiete eine stärkere Position im Wettbewerb gibt", zitiert die Zeitung den Vorstandsvorsitzenden.

      Das künftige Gemeinschaftsunternehmen wird nach den Worten Piepenburgs rund 450 Mitarbeiter haben. Von den Aufträgen, die sich Babcock-Borsig aus der neuen Partnerschaft erhofft, soll auch der Standort Oberhausen profitieren. Denn dort würden zum Beispiel benötigte Teile gefertigt. Babcock-Borsig bringe Aktivitäten in Abu Dhabi und Know-How in die Partnerschaft ein, während Offsett Kapital beisteuere, sagte Piepenburg. Außerdem erfolge auch eine Zahlung aus Abu Dhabi in Richtung Oberhausen. Die Höhe wollte er nicht nennen./DP/mr/



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BABCOCK BORSIG AG 0,30 -6,25% 13.09., 19:57
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:03:22
      Beitrag Nr. 15.950 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 20:57
      Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - mit Verlusten ins Wochenende
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbeeindruckt von Erholungstendenzen an den US-Börsen haben die Aktienbörsen in Deutschland in der Verlustzone geschlossen. Kursverluste bei Telekom- und Versicherungsaktien drückten den deutschen Aktienindex DAX um 1,77 Prozent auf 3.361,28 Punkte. Der NEMAX 50 verlor 3,31 Prozent auf 425,43 Punkte, während der MDAX um 1,42 Prozent auf 3.172,97 Punkte sank.

      Zur Mittagszeit hätten Kaufaufträge von US-Anlegern den DAX wieder etwas steigen lassen, sagte ein Großbankhändler. Inländische Anleger seien hingegen kaum unterwegs gewesen. Mit der drohenden Kriegsgefahr im Hinterkopf sei es vielen einfach zu ungewiss, größere Aktienbestände über das Wochenende zu halten.

      Bei großem Handelsvolumen gerieten die Aktien der Allianz zeitweise unter die 100-Euro-Marke. Gerüchten zufolge platziere ein Anleger in großem Umfang Aktien des Versicherers, sagten Händler. Der Versicherer erhöht seine Rückstellung für Asbest- und Umweltrisiken in den USA um 750 Mio Dollar. Anleger spekulierten deshalb auf weiter sinkende Kurse. Während Allianz-Aktien 9,45 Prozent auf 100,20 Euro verloren, schlossen Papiere der Münchener Rück 4,35 Prozent unter dem Vortag bei 163,00 Euro.

      Charttechnisch orientierte Anleger hätten lebhaft Metro und TUI gehandelt, sagte ein Händler. Während der Kurs des Einzelhandelsriesen um 0,93 Prozent auf 22,70 Euro zulegte, gewannen TUI um 1,62 Prozent auf 19,40 Euro. Im positiven Bereich hielten sich zudem Werte wie Henkel , Degussa und E.ON .

      MLP-Aktien fielen nach neuen Bilanzierungsvorwürfen des Magazins "Börse Online" zeitweise um mehr als 14 Prozent und gingen 4,67 Prozent leichter zu 12,67 Euro ins Wochenende.

      Aktien der Telekombranche wurden von den Problemen des vor dem Aus stehenden Mobilfunk-Unternehmens MobilCom belastet. Die Aktie der Deutschen Telekom verlor zuletzt 0,57 Prozent auf 10,47 Euro. Presseberichten zufolge will das Unternehmen die Grundgebühr für Festnetzanschlüsse um einen Euro erhöhen. "Aber das müssen sie erst einmal (bei der Regulierungsbehörde) durchkriegen", zeigte sich der Händler skeptisch.

      Nach anhaltenden Verlusten an den Vortagen sanken MobilCom um weitere 37,78 Prozent auf 1,12 Euro. Noch vor einem Jahr wurde das Papier bei rund 27 Euro gehandelt. "Inzwischen sind nur noch Kleinanleger in dem Wert", kommentierte der Händler den Niedergang. Nach dem Ausstieg der hochverschuldeten France Télécom steht der Mobilfunk-Anbieter vor dem Aus./so/st



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.361,28 -1,77% 13.09., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 425,43 -3,31% 13.09., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.172,97 -1,42% 13.09., 20:15
      ALLIANZ AG 100,20 -9,45% 13.09., 20:05
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 163,00 -4,35% 13.09., 20:05
      METRO AG 22,70 +0,93% 13.09., 20:05
      TUI AG 19,40 +1,62% 13.09., 20:05
      HENKEL KGAA 68,50 +2,88% 13.09., 20:05
      DEGUSSA AG 30,18 +1,62% 13.09., 20:05
      E.ON AG 49,95 +1,57% 13.09., 20:05
      MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,67 -4,67% 13.09., 20:05
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      DT. TELEKOM AG 10,47 -0,57% 13.09., 20:05
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,55 +0,96% 13.09., 19:41
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:07:04
      Beitrag Nr. 15.951 ()
      @MK

      MIR kann es nur recht sein, wenn dt. Telekom wieder steigt;). KPN und Telefonica halte ich auch noch für stark genug, um überleben zu können! Die FT hmh. Die werden mehr oder minder vom franz. Staat über "Wasser" gehalten:(.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:13:20
      Beitrag Nr. 15.952 ()
      Freitag, 13.09.2002, 20:21
      Neuer Markt: Katerstimmung nach France Telecom-Entscheidung
      Am Neuen Markt dominierten am Freitag die Minuszeichen. Die Nachricht, dass die France Telecom das Mobilcom-Engagement nun endgültig hat fallen lassen, drückte auf die Stimmung. Einer der vor wenigen Monaten noch größten Werte am Neuen Markt steht nun kurz vor dem Aus. Insgesamt schafften es gerade einmal zwei NEMAX 50 Werte schlossen im Plus.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 425 Punkte, -3,31 Prozent


      NEMAX All Share: 465 Punkte, -3,25 Prozent


      Tops des Tages : Nordex, Dialog Semiconductor


      Flops des Tages : Mobilcom, Rhein Biotech, Ce Consumer


      Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Nachdem die France-Telecom gestern den Ausstieg bei Mobilcom beschlossen hat, brach der Aktienkurs heute im frühen Handel stark ein. Der Ausstieg der FT bedeutet für Mobilcom wahrscheinlich das Aus. Rund 5.500 Arbeitsplätze sind damit in Gefahr. Mobilcom-Chef Thorsten Grenz sagte bereits im Vorfeld der Entscheidung, dass er im Falle eines Rückzugs der FT in den kommenden Tagen Insolvenz anmelden müsse.


      Der Internet Service Provider freenet, ein Tochterunternehmen der Mobilcom, ist eigenen Angaben zufolge am Festnetz der Muttergesellschaft interessiert. Schon vor Monaten habe freenet Interesse an der Übernahme bekundet. Nach Angaben von freenet CEO Eckhard Spoerr seien die Verträge auch schon verhandelt gewesen. Es kam allerdings aufgrund der Probleme im Mobilcom-Aktionärskreis nie zu einer Unterschrift. Über seine Internet-Zugänge hat freenet einen Nutzungsanteil von 85 Prozent am Mobilcom-Festnetz. Für freenet würde die Übernahme des Festnetzes vor allem eine Gewinnsteigerung bedeuten, da keine Nutzungsgebühren an Mobilcom gezahlt werden müssten


      TOMORROW FOCUS hat mit der Deutsche Lufthansa eine strategische Partnerschaft für den Aufbau und den Betrieb eines Internet-Portals an Bord der Langstreckenflotte der Fluggesellschaft beschlossen. Dabei übernimmt der Anbieter digitaler Medieninhalte und -technologien die Versorgung mit redaktionellen Inhalten, die technische Realisierung und den Betrieb sowie die Vermarktung des Portals.


      SZ Testsysteme hat die Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund einer ausbleibenden kurzfristigen Belebung in der weltweiten Halbleiterindustrie nochmals nach unten korrigiert. Zudem belasten getätigte Vorinvestitionen die finanziellen Ressourcen des Unternehmens. Derzeit führt man Gespräche, um zwischen der Gesellschaft und den verschiedenen Gläubigergruppen einen fairen Ausgleich herbeizuführen und einen ausreichenden Finanzierungsrahmen sicherzustellen.


      Silicon Sensor International meldete, dass man beschlossen hat, das genehmigte Kapital teilweise auszunutzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 200.000 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der equinet Securities AG bei institutionellen Investoren zu je 4,50 Euro platziert, was einen Mittelzufluss in das Unternehmen von 900.000 Euro bedeutet. Die zur Platzierung gelangten Aktien wurden zunächst im Wege einer Wertpapierleihe durch einen Großaktionär für die Durchführung der Transaktion bereitgestellt.


      Der Vorstand des Automobilzulieferers W.E.T. Automotive Systems will mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Hauptversammlung am 26. November wieder eine Dividendenzahlung von 0,70 Euro je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr zum 30. Juni vorschlagen. Dies entspreche einer Ausschüttung von 2,24 Mio. Euro, der verbleibende Gewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.


      Ratings des Tages:


      MobilCom – Underperformer, SES Research


      IDS Scheer – Kaufen, WGZ-Bank


      T-Online - Market Performer, JP Morgan


      Mobilcom – Untergewichten, Independent Research


      Medigene – Sell, Merck Finck & Co


      Umweltkontor – Underperform, Erste Bank


      Jack White – Hold, Merck Finck & Co


      aktuelle Kursdaten


      13.09. Zeit Kursfeststellungen 114

      Aktuell 4,72 20:06 Gehandelte Stück 23.560

      Eröffnung 4,93 Handelsvolumen 110.380,70

      Hoch 4,93 52W Hoch 29,70

      Tief 4,56 52W Tief 4,51

      Schluss Vortag 4,99 Jahreshoch 24,89

      Jahrestief 4,51

      IDS Scheer: aktuelle Kursdaten


      13.09. Zeit Kursfeststellungen 121

      Aktuell 5,85 17:34 Gehandelte Stück 34.622

      Eröffnung 6,00 Handelsvolumen 199.823,59

      Hoch 6,00 52W Hoch 11,00

      Tief 5,60 52W Tief 5,51

      Schluss Vortag 6,05 Jahreshoch 10,20

      Jahrestief 5,51


      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IDS SCHEER AG 5,85 -3,31% 13.09., 17:34
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      SILICON SENSOR INTERNATION.... 4,83 -4,36% 13.09., 20:06
      W.E.T. AUTOMOTIVE SYSTEMS AG 34,30 +0,88% 13.09., 19:36
      T-ONLINE INTERNATIONAL AG 7,94 -2,10% 13.09., 20:06
      UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 2,82 G +0,00% 13.09., 19:42
      MEDIGENE AG 4,72 -5,41% 13.09., 20:06
      TOMORROW FOCUS AG 0,94 +4,44% 13.09., 19:49
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:19:30
      Beitrag Nr. 15.953 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX

      Freitag, 13.09.2002, 21:03
      WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 22. September
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Sonntag, den 22. September 2002:


      SAMSTAG, 14. September

      Keine Termine absehbar.


      SONNTAG, 15. September

      Keine Termine absehbar.

      MONTAG, 16. September

      D: Carl Zeiss Meditec Pro-forma-9-Montasbericht
      Escada 9Monatszahlen 2001/02
      Eurex: Zweifacher Verfallstermin
      6. Tourismusgipfel 2002 des Bundesverbandes der
      Deutschen Tourismuswirtschaft, Berlin
      Großhandelspreise 08/02
      Deutsche Bundesbank - Monatsbericht 09/02

      F: Lagardere Halbjahreszahlen

      EU: Zahlungsbilanz Q2 - 1. Veröffentlichung

      CH: SWISS International Air Lines Halbjahreszahlen

      I: Verbraucherpreise 08/02 endgültig

      J: Börse Tokio geschlossen - Feiertag "Tag der Senioren"

      USA: Lagerbestände 07/02


      DIENSTAG, 17. September

      D: Dicom Group Jahresergebnis 2001/2002
      Burgbad Aufsichtsratssitzung
      Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
      Oberlandesgericht Düsseldorf
      Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
      ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 15.00 Uhr

      GB: Tesco Halbjahreszahlen
      Dicom Halbjahreszahlen
      Konsumentenpreise 08/02

      F: Industrieproduktion 07/02

      J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)

      EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender

      AT: Wolford Q1-Zahlen

      USA: Best Buy Q2-Zahlen
      Oracle Q1-Zahlen
      Red Hat Q2-Zahlen
      Progress Software Q3-Zahlen
      Industrieproduktion 08/02
      Kapazitätsauslastung 08/02
      IWF Pk zum Jahresbericht


      MITTWOCH, 18. September
      D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
      Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
      Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
      Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
      Beru Hauptversammlung
      Saltus Technology Hauptversammlung
      Escada außerordentliche Hauptversammlung
      D. Logistics Herbst-Pressegespräch
      Bauhauptgewerbe 07/02

      CH: Swiss Life Halbjahreszahlen

      BE: Handelsbilanz 07/02

      DK: Danisco Q1-Zahlen

      GB: Kingfisher Halbjahreszahlen

      I: Eni Halbjahreszahlen

      EU: Inflation 08/02

      F: Industrieproduktion 08/02

      J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschlus)

      USA: Nike Q1-Zahlen
      Bear Stearns Q3-Zahlen
      Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
      Verbraucherpreise 08/02
      Realeinkommen 08/02
      Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
      Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02

      ZA: Luftfahrtmesse "Afrika Aerospace and Defence 2002"
      (bis 22.9.) Pretoria

      DONNERSTAG, 19. September

      D: IXOS Software Bilanz-Pressekonferenz GB 2001/2002
      P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
      USU Hauptversammlung
      Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz
      Lambertz Bilanz-Pk
      Christian Adalbert Kupferberg & Compagnie Hauptversammlung

      F: Saint-Gobain Halbjahreszahlen
      Leistungsbilanz 07/02

      GB: Selfridges Halbjahreszahlen
      Einzelhandelsumsatz 08/02
      Geldmenge M4 (vorl.) 08/02

      EU: Produktion im Baugewerbe Q2

      J: OPEC-Konferenz
      Bank of Japan Monatsbericht 09/02

      S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen

      USA: 3Com Q1-Zahlen
      FedEx Q1-Zahlen
      Jabil Circuit Q4-Zahlen
      DaimlerChrysler AR-Sitzung
      Baubeginne 08/02
      Baugenehmigungen 08/02
      Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      Philadelphia Fed Index 09/02
      Verfall US-Renten-Futures
      Wochenausweis Geldmenge

      FREITAG, 20. September

      D: Borussia Dortmund Bilanz-Pk
      Schlott-Sebaldus außerordentliche Hauptversammlung
      Entscheidung über Rechtsstreit Deutsche Bank/Kirch, LG München
      Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")

      EU: Außenhandel 07/02 1. Schätzung + 06/02 rev.
      Industrieproduktion 07/02

      I: Industrieproduktion 07/02
      Verbraucherpreise 09/02

      USA: Staatsetat 08/02


      SAMSTAG, 21. September

      Keine Termine absehbar.


      SONNTAG, 22. September

      D: Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag
      Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
      /bw/st


      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:36:40
      Beitrag Nr. 15.954 ()
      E-Plus und IS Innovative Software AG schließen i-mode-Partnerschaft Freitag, 13.09.02, 20:26


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche KPN-Tochter E-Plus und die IS Innovative Software AG werden bei der Entwicklung und dem Vertrieb von i-mode-Produkten künftig eng zusammenarbeiten. Gemeinsam sollen Finanz-Angebote für die bislang rund 100.000 i-mode-Mobilfunk-Nutzer in Europa bereitgestellt werden, teilte IS Innovative Software am Freitag mit. Ein entsprechendes Partnerschaftsabkommen ist am Freitag unterzeichnet worden./hi/st



      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:49:08
      Beitrag Nr. 15.955 ()
      Microsoft Corporation 47,89 +0,74 +1,57%

      ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 13.09. 21:27




      aktuelle Kursdaten


      13.09. Zeit Kursfeststellungen 47.460

      Geld 47,89 21:27 Gehandelte Stück 25.849.840

      Stückvolumen 100 Handelsvolumen 1,22 Mrd.

      Brief 47,90 21:27 52W Hoch 70,62

      Stückvolumen 1.200 52W Tief 41,41

      13.09. Zeit Jahreshoch 70,62

      Aktuell 47,89 21:27 Jahrestief 41,41

      Eröffnung 46,90 Split (29.03.99) 1 : 2

      Hoch 48,26 Split (10.12.96) 1 : 2

      Tief 46,85 Split (24.05.94) 1 : 2

      Schluss Vortag 47,15

      HONEYWELL INTL INC 23,63 -4,71 -16,62%

      ISIN: US4385161066 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: HON.NYS 13.09. 21:24

      aktuelle Kursdaten


      13.09. Zeit Kursfeststellungen 8.393

      Aktuell 23,63 21:24 Gehandelte Stück 26.526.300

      Eröffnung 24,05 Handelsvolumen 633,67 Mio.

      Hoch 24,80 52W Hoch 40,95

      Tief 23,49 52W Tief 22,15

      Schluss Vortag 28,34 Jahreshoch 40,95

      Jahrestief 27,55

      Split (02.12.99) 1 : 2

      Split (27.12.90) 1 : 2

      Split (06.01.84) 1 : 2


      ADC Telecommunications, Inc. 1,48 +0,185 +14,29%

      ISIN: US0008861017 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: ADCT.NAS 13.09. 21:32


      aktuelle Kursdaten


      13.09. Zeit Kursfeststellungen 7.851

      Geld 1,47 21:31 Gehandelte Stück 11.192.808

      Stückvolumen 10.700 Handelsvolumen 14,73 Mio.

      Brief 1,48 21:31 52W Hoch 5,97

      Stückvolumen 2.100 52W Tief 1,02

      13.09. Zeit Jahreshoch 5,76

      Aktuell 1,48 21:32 Jahrestief 1,02

      Eröffnung 1,28 Split (18.07.00) 1 : 2

      Hoch 1,50 Split (16.02.00) 1 : 2

      Tief 1,24 Split (02.03.95) 1 : 2

      Schluss Vortag 1,295 Split (30.06.93) 1 : 2
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:54:10
      Beitrag Nr. 15.956 ()
      Für alle Hungrigen;);):



      Gemüse im Bierteig mit Curry-Dip

      Rezept des Tages
      Zutaten für 4 Personen:

      3 Eier (Gr. M)
      3/8 l helles Bier
      300 g Mehl
      Salz, weißer Pfeffer
      150 g kleine Champignons
      500 g Broccoli
      2 Möhren (ca. 250 g)
      150 g Vollmilch-Joghurt
      2-3 EL Mayonnaise
      ca. 1 TL Curry
      1 Prise Zucker
      ca. 1 l Öl zum Frittieren
      evtl. Koriander zum
      Garnieren
      Zubereitung:
      1. Eier, Bier und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt ca. 10 Minuten quellen lassen.
      2. Pilze und Broccoli putzen und waschen. Broccoli in Röschen teilen. Möhren schälen, waschen und in Scheiben oder Rauten schneiden.
      3. Joghurt, Mayonnaise und 1 TL Curry glatt rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und evtl. Curry abschmecken.
      4. Öl in einem hohen Topf oder einer Fritteuse auf ca. 180 °C erhitzen. Vorbereitetes Gemüse mit Hilfe einer Gabel nach und nach durch den Teig ziehen. Etwas abtropfen lassen und portionsweise im heißen Öl 2-3 Minuten goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier gut abtropfen lassen. Mit Curry-Dip anrichten. Evtl. mit Koriander garnieren.
      Getränk: Saftschorle.

      EXTRA-TIPP
      Zum Ausbacken eignen sich auch Blumenkohlröschen, Zucchini- oder Paprikastücke.

      Zubereitungszeit: ca. 35 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      340 1420 46 16 28 -
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:55:28
      Beitrag Nr. 15.957 ()


      Cremige Broccoli-Suppe
      Zutaten für 4 Personen:

      500 g Broccoli
      1 mittelgroße Zwiebel
      1 kleine Knoblauchzehe
      1 EL Butter/Margarine
      3 TL Gemüsebrühe (Instant)
      5 EL + 100 g Schlagsahne
      Salz, weißer Pfeffer
      geriebene Muskatnuß
      4 Scheiben Toastbrot
      Zubereitung:
      1. Broccoli putzen, waschen und in kleine Röschen teilen. Evtl. dicke Stiele schälen und grob würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
      2. Fett in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Broccoli zufügen und mit
      3/4 l Wasser ablöschen. Aufkochen und Brühe einrühren. Bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.
      3. Einige Röschen herausnehmen. Restlichen Broccoli mit dem Schneidstab in der Brühe pürieren. 5 EL Sahne unterrühren. Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
      4. 100 g Sahne halbsteif schlagen. Suppe anrichten, mit Sahne und Broccoliröschen garnieren. Toast rösten, nach Belieben kleine Taler ausstechen und dazureichen.

      EXTRA-TIPS
      Die Suppe läßt sich gut am Vortag vorbereiten und vor dem Servieren wieder aufwärmen. Sahne frisch schlagen. Praktisch: doppelte Menge kochen und Hälfte einfrieren - sie hält sich ca. 3 Monate.

      Zubereitungszeit: 35 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
      260 1090 6 g 17 g 18 g -
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 21:59:10
      Beitrag Nr. 15.958 ()


      Hähnchen in Chips-Kruste

      Zutaten für 4-6 Personen:

      2 kleine bratfertige
      Hähnchen (à 800 g-1 kg)
      weißer Pfeffer, Salz
      4-5 mittelgroße Tomaten
      1 kleine Gemüsezwiebel (ca. 300 g)
      1 kg - 1,2 kg Kartoffeln
      2 Eier (Gr. M)
      150 g Paprika-Kartoffel-Chips
      20-30 g Frühstücksspeck (Bacon)
      2 EL Öl
      1 TL Kräuter der Provence
      evt. Kräuter zum Garnieren
      Zubereitung:
      1. Hähnchen halbieren, waschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Rundherum mit Pfeffer und wenig Salz einreiben. Hähnchenhälften mit der Schnittfläche nach unten auf die Fettpfanne des Ofens legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C / Umluft: 175 °C / Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten braten.
      2. Tomaten halbieren, evtl. entkernen und in Spalten schnei-
      den. Zwiebel schälen, würfeln. Kartoffeln schälen, waschen.
      3. Eier verquirlen. Chips grob zerbröseln. Beides mischen und mit dem Löffel auf die Hähnchen verteilen. Weitere 20–25 Minuten braten.
      4. Kartoffeln in Spalten schneiden. Speck fein würfeln und in einer großen Pfanne knusprig auslassen. 2 EL Öl zugeben und erhitzen. Kartoffeln darin portionsweise (oder in 2 Pfannen) anbraten. Dann alles unter häufigem Wenden 15–20 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen. Zwiebel mitbräunen. Tomaten kurz mit erhitzen.
      5. Kartoffeln und Hähnchen auf einer Platte anrichten und evtl. mit Kräutern garnieren.


      Zubereitungszeit: 75 Min.

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
      660 2770 46 g 35 g 34 g
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:01:35
      Beitrag Nr. 15.959 ()


      Nuss-Nougat-Quark

      Zutaten für 4 Personen:

      20 g Haselnussblättchen (ersatzw. Mandelblättchen)
      500 g Magerquark
      2 EL (30 g) Zucker
      1 EL gemahlene Haselnüsse
      evtl. einige Tropfen Rum-Aroma
      100 g Schlagsahne
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      75 g Nuss-Nougat-Creme (z. B. Nutella)
      Zubereitung:
      1. Haselnussblättchen in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten. Herausnehmen und auskühlen lassen.
      2. Quark, Zucker, gemahlene Haselnüsse und evtl. Rum-Aroma glatt verrühren. Sahne steif schlagen, dabei den Vanillin-Zucker einrieseln lassen. Sahne unter den Nuss-Quark heben.
      3. Nuss-Nougat-Creme im heißen Wasserbad oder in der Mikrowelle etwas schmelzen. Nuss-Quark in vier Dessertgläser füllen. Die flüssige Nuss-Nougat-Creme mit einem Teelöffel darüber träufeln. Die gerösteten Haselnussblättchen darüber streuen.

      EXTRA-TIPPS
      -Ergänzen Sie den Nuss-Nougat-Quark mit Obst, z. B. mit einer Banane. In Scheiben schneiden und mit der geschlagenen Sahne unterheben.
      -Noch einfacher gelingt dieses Dessert, wenn Sie den Nuss-Quark mit einer fertigen Schokoladen-Dessertsoße beträufeln.

      Zubereitungszeit: 15 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
      350 1470 20 g 18 g 25 g -
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:04:15
      Beitrag Nr. 15.960 ()


      Lachs-Maultaschen in Broccoli-Soße

      Zutaten für 4 Personen:

      200 g + 40 g + 1 EL Mehl
      Salz, weißer Pfeffer, Muskat
      3 Eier (Gr. M)
      200 g frisches Lachsfilet
      100 g geräucherter Lachs
      1/2 Bund Dill
      350 g Broccoli
      2 EL (30 g) Butter/Margarine
      1/4 l Milch
      1 mittelgroße Tomate
      evt. Zitrone und Dill
      Zubereitung:
      1. 200 g Mehl und 1/2 TL Salz mischen. Mulde in die Mitte drücken. 2 Eier und 3–4 EL kaltes Wasser hineingeben. Alles zum glatten Teig verkneten. Zugedeckt bei Zimmertemperatur ca. 1 Stunde ruhenlassen.
      2. Lachsfilet waschen und trockentupfen. Frischen und Räucherlachs fein würfeln. Dill waschen und hacken. 1 Ei trennen. Eigelb und Dill unter den Fisch mischen und würzen.
      3. Broccoli putzen, waschen, in Röschen teilen. In 1/4 l kochendem Salzwasser ca. 8 Minuten garen. Abtropfen lassen, Gemüsewasser auffangen.
      4. Nudelteig zu 2 dünnen Platten (ca. 30 x 40 cm) ausrollen und mit Eiweiß bestreichen. 12 walnußgroße Häufchen Lachsmasse in gleichen Abständen auf eine Teigplatte setzen. Mit zweiter Platte abdecken. Zwischenräume gut andrücken und Maultaschen ausradeln. In kochendem Salzwasser 3–4 Minuten garen.
      5. Fett erhitzen. 40 g Mehl darin anschwitzen. Mit Gemüsewasser und Milch ablöschen und aufkochen. Ca. 5 Minuten köcheln. Hälfte Broccoli in der Soße pürieren. Rest Broccoli zufügen und alles kurz erhitzen. Abschmecken.
      6. Tomate putzen, waschen, vierteln, entkernen und würfeln. Maultaschen abtropfen lassen. Alles anrichten. Evtl. mit Zitrone und Dill garnieren.
      Getränk: kühler Weißwein.

      Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
      540 2260 30 g 24 g 47 g
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:05:28
      Beitrag Nr. 15.961 ()


      Putensteaks mit Mozzarella
      Zutaten für 4 Personen:

      2-3 Möhren (ca. 200 g)
      1 kleiner Blumenkohl (750 g)
      500 g Broccoli
      Salz, weißer Pfeffer
      4 dicke Putenschnitzel (à ca. 175 g)
      2 EL Öl
      250 g Mozzarella-Käse
      8 Salbeiblätter
      8 Scheiben Frühstücksspeck
      100 g Schlagsahne
      2 EL heller Soßenbinder
      1-2 EL geriebener Parmesan
      Zubereitung:
      1. Möhren schälen, waschen und klein schneiden. Blumenkohl und Broccoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Möhren und Blumenkohl in 1/2 l kochendem Salzwasser 10-12 Minuten garen. Broccoli nach ca. 5 Minuten zugeben.
      2. Schnitzel waschen, trockentupfen und halbieren. Im heißen Öl pro Seite 3-5 Minuten braten. Würzen.
      3. Mozzarella in 8 dicke Scheiben schneiden und auf die Steaks legen. Je 1 Salbeiblatt darauf legen und mit je einer Scheibe Speck umwickeln.
      4. Gemüse abtropfen. Gut 1/4 l Gemüsewasser auffangen. Mit Sahne aufkochen, binden und abschmecken.
      5. Gemüse in eine flache gefettete Auflaufform geben. Steaks darauf legen. Die Soße darüber gießen und alles mit Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) 10-15 Minuten goldbraun überbacken.

      Zubereitungszeit: 1 Std.

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
      610 2560 66 g 31 g 13 g
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:08:35
      Beitrag Nr. 15.962 ()


      Apfel-Birnen-Kompott mit Zimtquark

      Zutaten für 4 Personen:

      2-3 säuerl. Äpfel (ca. 450 g)
      1-2 Birnen (ca. 250 g)
      evtl. 100 ml Apfelsaft
      2-3 EL Zitronensaft
      1/2-1 Vanilleschote
      2 EL + ca. 1 EL Zucker
      100 g Speisequark (40 % Fett i. Tr.)
      3-4 EL Milch
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      etwas Zimt
      evtl. Minze zum Verzieren
      Zubereitung:
      1. Äpfel und Birnen waschen, nach Belieben schälen. Früchte vierteln, die Kerngehäuse entfernen. Früchte in Spalten schneiden. Apfelsaft oder Wasser und Zitronensaft aufkochen. Vanilleschote längs einritzen, Mark herauskratzen. Mit 2 EL Zucker zum Saft geben. Früchte darin zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten. Kompott auskühlen lassen.
      2. Quark, Milch und Vanillin-Zucker glattrühren. Mit Zimt und ca. 1 EL Zucker abschmecken. Kompott auf vier kleine Teller verteilen. Je einen Klecks Zimtquark daraufgeben und mit etwas Zimt bestreuen. Evtl. mit Minze verzieren.

      EXTRA-TIPPS
      Wenn Sie keine Milch zur Hand haben, rühren Sie den Speisequark doch einfach mit etwas Mineralwasser glatt.
      Das Apfel-Birnen-Kompott können Sie statt mit Vanilleschote auch mit Bourbon-Vanillezucker oder gemahlenem Ingwer aromatisieren.

      Zubereitungszeit: 20 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheite
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:11:23
      Beitrag Nr. 15.963 ()
      Schokoladen-Trüffel-Torte
      Zubereitung
      1. Für die Trüffelmasse 400 g gut gekühlte Schokolade grob hacken. Sahne erhitzen, Schokolade darin schmelzen. 3-4 Stunden kalt stellen, bis die Masse fest wird.
      2. Löffelbiskuits zerbröseln. 50 g Schokolade reiben. Eier trennen. Eiweiß und Zucker steif schlagen. Eigelb unterrühren. Mehl, Stärke, Kakao und Backpulver mischen, darübersieben. Schokolade und Biskuits daraufgeben. Alles unterheben. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen oder dünn fetten. Teig einfüllen.
      3. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) ca. 25 Minuten backen. Abkühlen lassen.
      4. Kuvertüre schmelzen und auf ein kaltes Brett (z. B. Marmor oder Porzellan) streichen. Etwas fest werden lassen. Mit einem Spatel Späne abziehen.
      5. Trüffelmasse cremig aufschlagen. Biskuit quer halbieren. Unteren Boden mit etwas Creme bestreichen. Zweiten Boden daraufsetzen. Torte mit Creme einstreichen. Kalt stellen. Mit Schokospänen, Kakao und Puderzucker verzieren.
      Zutaten für ca. 16 Stücke:
      450 g Zartbitter-Schokolade
      500 g Schlagsahne
      50 g Löffelbiskuits
      4 Eier (Gr. M)
      75 g Zucker
      50 g Mehl
      50 g Speisestärke
      1 EL Kakao
      1 Messerspitze Backpulver
      50 g Halbbitter-Kuvertüre
      Kakao und Puderzucker
      Backpapier


      Pro Portion ca. kcal 330
      kJ 1380
      Eiweiß 5 g
      Fett 21 g
      Kohlenhydrate 28 g
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:18:34
      Beitrag Nr. 15.964 ()


      Zwetschenkuchen vom Blech

      Zubereitung
      1. Hefe und Zucker verrühren. Mit Mehl, Ei, Salz, Zitronenschale und Zimt in eine Schüssel geben. Milch und Fett leicht erwärmen und zur Mehlmischung gießen. Alles mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. Nochmals kräftig durchkneten und weitere 15 Minuten gehen lassen.
      2. Zwetschen waschen, kreuzweise tief einschneiden und den Stein dann herauslösen.
      3. Teig auf einem gefetteten Backblech ausrollen und dicht mit Zwetschen belegen. Nochmals ca. 15 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) 25-30 Minuten backen.
      4. Konfitüre erwärmen, bis sie flüssig wird. Den noch warmen Kuchen gleichmäßig damit bestreichen und auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Hagelzucker bestreuen.
      Zutaten für ca. 20 Stücke:
      30 g frische Hefe
      50 g Zucker
      375 g Mehl
      1 Ei (Gr. M)
      1 Prise Salz
      abgeriebene Schale von
      1/2 unbehandelten Zitrone
      1/2 TL gemahlener Zimt
      150 ml Milch
      60 g Butter/Margarine
      2-2,5 kg Zwetschen
      4 EL Aprikosen-Konfitüre
      3 EL Hagelzucker


      Pro Portion ca. kcal 160
      kJ 670
      Eiweiß 3 g
      Fett 3 g
      Kohlenhydrate 28 g
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:27:09
      Beitrag Nr. 15.965 ()
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      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 22:18

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13. September 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13. September 2002:

      ALLIANZ



      Die WGZ-Bank hat die Einstufung der Allianz-Aktien trotz erhöhter Asbestrückstellungen in den USA mit "Kaufen" beibehalten. Allianz hat bei US-Tochter Fireman`s Fund die Reserven für Asbest- und Umweltrisiken in den USA um 750 Millionen Dollar auf 1,51 Milliarden Dollar erhöht. Dies liege über den bankinternen Schätzungen von 650 Millionen Dollar, heißt es in der WGZ-Analyse vom Freitag. Konsensusschätzungen lagen im Bereich von 600 Millionen Dollar. Die Analysten der WGZ-Bank sehen keine nachhaltige negative Auswirkung auf die operative Situation der Allianz, verweisen aber auf die kurzfristig möglichen Belastungen für das Marktsegment. Das derzeitige Kursniveau des Versicherers sei eine negative Übertreibung, die Anlegern ein gutes Einstiegsniveau biete.

      ALTANA



      Unter Hinweis auf die starken Kursverluste hat HSBC Trinkaus und Burkhardt die Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns Altana von "Sell" auf "Reduce" herauf gestuft. Die Aktie erscheine nun unterbewertet, jedoch werde der Wert durch den um ein Jahr verschobenen Zulassungsantrags für das Atemwegsmedikament Roflumilast belastet, stellten die Analysten Marietta Miemietz und Stephanie Philipp in einer am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten Studie fest. Für die kommenden 6 bis 12 Monaten sehen sie wenig Aufwärtspotential und erwarten eine im Vergleich zum FTSE-Branchenindex zwischen 5 und 15 Prozent schlechtere Entwicklung. Die Entwicklung des Aktienkurses werde 2004 zu einem großen Teil von der Zulassung und dem Verkaufserfolg der beiden Atemwegs-Medikamente Alvesco (Ciclesonide) und Roflumilast abhängen. Der Absatz von Alvesco könnte durch die Tatsache beeinträchtigt werden, dass der Marktanteil von Kombinationspräparaten gegenüber reinen Steroiden zunehme. Zudem werde sich Roflumilast möglicherweise nicht als echte Behandlungsalternative zur Steroidtherapie bei Asthma etablieren.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:30:16
      Beitrag Nr. 15.966 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 22:18

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13. September 2002


      ESCADA



      Vor der Vorlage der Geschäftszahlen für das dritte Quartal hat Commerzbank Securities die Aktien des Aschheimer Modekonzerns Escada von "Buy" auf "Hold" herunter gestuft. Nichts deute auf eine anziehende Nachfrage hin, stellte Analyst Thomas Effler in einer am Freitag in Frankfurt veröffentlichten Studie fest. Der Experte kürzte sein Kursziel zudem von 23 auf 16,5 Euro und sagten der Aktie für die kommenden 12 Monate ein Pendeln um den Index mit maximal 5-prozentiger Abweichung voraus. Da die wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf den wichtigen Absatzmärkten Deutschland und USA unverändert bestünden, senkte er für das laufende und kommende Jahr seine Prognosen. Nach dem Verkauf der Parfüm-Sparte an Wella im April sei in naher Zukunft nicht mit weiteren Verkäufen zu rechnen.


      FRANCE TELECOM



      Die Analysten der Helaba haben ihre Anlageempfehlung "Untergewichten" für die Aktie des französischen Telekomkonzerns France Telecom nach dessen Ausstieg beim Mobilfunker MobilCom und der Vorlage von Halbjahres-Zahlen bestätigt. Über das norddeutsche Insolvenz-gefährdete Unternehmen schrieb Analyst Holger Bosse in einer am Freitag vorgelegten Studie: "Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen sollten Engagements in MobilCom aufgegeben werden." Die Halbjahres-Zahlen der France Telecom SA seien insgesamt von der Erstkonsolidierung der polnischen TPSA ab dem 1. April 2002 positiv beeinflusst worden. Die Helaba-Erwartungen an das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) seien unabhängig von diesem Effekt übertroffen worden. Dagegen kritisierte Bosse, dass der Konzern zur Lösung der Verschuldungsproblematik bisher noch kein überzeugendes Konzept präsentiert habe. FREENET.DE Die drohende Insolvenz von MobilCom hat nach Ansicht von Dresdner Kleinwort Wasserstein keine negativen Auswirkungen auf die Internet-Tochter freenet.de . Jedoch könnte der Kurs bei einem Verkauf der von MobilCom gehaltenen Mehrheit von einem attraktiven Übernahmeangebot für die im Streubesitz befindlichen Aktien profiteren, stellten die Analysten in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie fest. Sie bestätigten deshalb die Einstufung der Aktie auf "Add" mit einem Kursziel von 7,6 Euro.


      SAP



      Wegen des hohen Preisdrucks auf dem Softwaremarkt hat das US-Investmenthaus JP Morgan die Umsatz- und Gewinnprognose für SAP gesenkt. Die Einschätzung des Walldorfer Softwarehauses als "Market Performer" behielt das Analystenteam um David Reynolds jedoch in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie bei. Für die Jahre 2002 und 2003 senkte JP Morgan die Umsatzprognose um jeweils 3 Prozent. Die Analysten erwarten 7,44 Milliarden und 8,18 Milliarden Euro. Sie kürzten zudem ihre Gewinnerwartung für das laufende Jahr um 4 Prozent auf 1,63 Euro und für das kommende um 2 Prozent auf 2,98 Euro je Aktie. JP Morgan nannte ein Kursziel von 55 Euro. Als "Market Performer" notiert die Aktie nach Einschätzung der Analysten bis zu 10 Prozent unter ihrem fairen Wert.


      US-FLUGGESELLSCHAFTEN

      Bei einer kritischen Neubewertung der US-Luftfahrtbranche hat UBS Warburg die Branchenverluste für das laufende Jahr mit 7,0 Milliarden US-Dollar beziffert. Bislang hatte Analyst Sam Buttrick mit einem Minus von 6,0 Milliarden Dollar gerechnet. Es gebe Hinweise auf einen erneuten Nachfragerückgang, hieß es in einer am Freitag in New York veröffentlichten Studie. Auch hätten sich die US-Verbraucher vor und nach dem Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center stärker als erwartet zurückgehalten. Für das kommende Jahr sagte der Experte den US-Gesellschaften zusammen ein Minus von 2,5 Milliarden Dollar voraus. Die Schätzungen der Analysten anderer Häuser seien noch immer zu hoch, kritisierte der Experte. In den kommenden Wochen erwarte er auch von den Unternehmen aktualisierte, also reduzierte Prognosen. Es werde voraussichtlich bis 2005 dauern, bevor die meisten Gesellschaften wieder zu den Gewinnen der Vergangenheit zurückkehrten. Das sei für die Geduld der meisten Anleger zu weit entfernt, aber mit hohem Risiko komme auch die hohe Chance: Gesellschaften, die solvent bleiben, sollten ihren Kurs in den kommenden 2 bis 3 Jahren um 100 bis 300 Prozent steigen sehen. Für geduldige und Wert orientierte Anleger empfahl Buttrick deshalb Northwest , Delta Air Lines , Continental und AMR ./st



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 100,20 -9,45% 13.09., 20:05
      ALTANA AG 41,70 G -0,95% 13.09., 19:30
      ESCADA AG 15,50 -0,06% 13.09., 14:55
      WELLA AG 40,71 +1,78% 13.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,40 G -4,59% 13.09., 19:36
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      FREENET.DE AG 5,39 -0,19% 13.09., 19:45
      SAP AG 62,25 -5,06% 13.09., 20:05
      NORTHWEST AIR 9.5 17,10 -8,26% 13.09., 21:58
      NORTHWEST AIRLINES CORP. 9,20 G -4,17% 13.09., 09:04
      DELTA AIR LINES INC 14,96 -6,27% 13.09., 21:58
      DELTA AIR LINES INC. 15,25 -T -8,13% 13.09., 19:37
      CONTL AIRLINES CL B 8,51 -4,49% 13.09., 21:58
      CONTINENTAL AIRLINES INC. 8,70 -T -8,42% 13.09., 19:35
      A M R CP 7,42 -16,54% 13.09., 21:58
      AMR CORP. 8,70 -T -8,42% 13.09., 19:34
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:40:59
      Beitrag Nr. 15.967 ()
      Freitag, 13.09.2002, 22:19
      US-Aktien beenden Freitagshandel uneinheitlich
      Die amerikanischen Aktienmärkte präsentierten sich am Freitag uneinheitlich. Die Standardwerte verloren etwas an Boden, während die Technologieaktien sich trotz einiger empfindlicher Warnungen fester präsentierten.


      Der Dow Jones verlor 0,8 Prozent auf 8312 Punkte. Der Nasdaq Composite hingegen gewann 0,91 Prozent auf 1291 Punkte.


      Der zweitwichtigste Konjunkturindikator am Freitag war das Verbrauchervertrauen, das von der Universität Michigan ermittelt wurde. Es lag im September bei einem Indexstand von 86,2 nach 87,6 im August zwei Prozent fast unter den Prognosen. Die wichtigste Konjunkturmeldung waren aber die aktuellen Einzelhandelsdaten für den Monat August. In diesem stiegen die Umsätze um 0,8 Prozent bzw. 0,4 Prozent, wenn man den Automobileinzelhandel außen vor lässt. Die Umsätze ohne den durch die niedrigen Zinsen und günstigen Finanzierungen starken Automobilsektor konnten die Anleger positiv überraschen und lagen 0,3 Prozent über den Prognosen. Damit scheinen sich Befürchtungen nicht zu bewahrheiten, wonach fast nur der KFZ-Bereich die derzeit hohen Konsumausgaben der US-Bürger bedingen würde. Dies nützte einigen besonders vom Konsum der kleinen Leute abhängigen High-Tech-Werten wie Palm oder Dell.


      Ergebniswarnungen positiver und negativer Art sorgten ebenfalls für entscheidende Kursbewegungen in den jeweiligen Sektoren. Die Gewinnüberraschung von Adobe (20,80 Dollar; +12,7 %)sorgte für einen vergleichsweise soliden Softwaresektor. Die negative Ergebniswarnung von ESS Technologies (7,61 Dollar, -32,25 %) lastete auf den Halbleiterwerten. Die Umsatzwarnung von Lucent, die den Aktienkurs um 20 Prozent auf 1,32 Dollar einbrechen ließ, wirkte sich auch negativ auf die gesamte Branche aus.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ARTNET.COM AG 0,59 -3,28% 13.09., 17:17
      LUCENT TECHNOLOGIES INC. 1,50 -10,71% 13.09., 19:32
      NORTEL NETWORKS CORP. 1,04 bB -4,59% 13.09., 19:45
      Genesis Microchip Inc. Share... 37,50 +0,00% 13.03., 13:33
      ESS TECHNOLOGY INC. 8,00 -33,33% 13.09., 17:38
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:46:30
      Beitrag Nr. 15.968 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.09.2002, 22:44
      Devisen: Euro verliert in New York an Wert - Hoffnung auf US-Erholung stützt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat im späten New Yorker Handel erneut spürbar an Wert gegenüber dem Dollar verloren. Zuletzt wurde der Euro bei 0,9713 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0,9810 (Donnerstag: 0,9757) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,0194 (1,0249) Euro.

      Händler sprachen von einer technischen Gegenreaktion des Euro nach dem Anstieg des Vortages. Zudem profitiere der Dollar von besseren Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft. Die am Freitag vermeldeten US-Konjunkturdaten boten zwar ein gemischtes Bild, dennoch erwarten Devisenhänlder eine kräftigere Konjunbkturerholung als in Europa. Der Anstieg des Dollar werde aber angesichts der Kriegsgefahr im Nahen Osten vorerst begrenzt bleiben, hieß es./mr/hi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 22:50:17
      Beitrag Nr. 15.969 ()
      Freitag, 13.09.2002, 22:19
      Aktien New York Schluss: Schwach - Honeywell-Gewinnwarnung hält Dow im Minus
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street in New York haben die meisten Kurse am Freitag nachgegeben. Der Dow Jones Industrial Average schloss das Geschäft bei unterdurchschnittlichen Umsätzen um 0,80 Prozent leichter bei 8.312,69 Punkten ab und damit klar über dem Tagestief. Der S&P 500 sank um 0,33 Prozent auf 889,80 Punkte.

      Eine Gewinnwarnung des US-Mischkonzerns Honeywell und eine Umsatzwarnung des angeschlagenen US-Netzwerkausrüsters Lucent haben den Abwärtstrend verstärkt, berichteten Händler. Von der Konjunktur kamen keine eindeutigen Signale: Die am Nachmittag vorgelegten Einzelhandelsumsätze waren besser als prognostiziert ausgefallen, der Index zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan hatte dagegen die Erwartungen klar enttäuscht.

      Honeywell hatte die Gewinnprognose für das Gesamtjahr am Vortag nach Börsenschluss auf 2,00 bis 2,05 US-Dollar je Aktie gesenkt. Analysten hatten mit 2,27 Dollar Gewinn pro Anteilsschein (EPS) gerechnet. Für das dritte Quartal rechnet der Konzern mit einem EPS von 50 bis 52 Cent. Das Unternehmen verwies auf das "sehr schwierige wirtschaftliche Umfeld". Die erhoffte wirtschaftliche Erholung zeichne sich bislang nicht ab. Honeywell verlor 16,87 Prozent auf 23,56 Dollar.

      Unter Druck standen auch andere Aktien mit einem Bezug zur Luftfahrtindustrie. So verloren General Electric 3,39 Prozent auf 27,05 Dollar und United Technologies 5,07 Prozent auf 58,00 Dollar.

      Aktien des Aluminiumkonzerns Alcoa gaben um 3,43 Prozent auf 21,99 Dollar nach und erreichten ein 52-Wochen-Tief. Als belastend für die Aktien von Fluggesellschaften erwiesen sich die tendentiell höheren Ölpreise in Folge der sich verschärfenden Töne der US-Politik zur Irak-Krise. Continental Airlines sanken um 4,04 Prozent auf 8,55 Dollar und AMR Corp gaben um 17,21 Prozent auf 7,36 Dollar nach und bildeten den schwächsten Wert im Dow Jones./mr/hi/




      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.312,69 -0,80% 13.09., 22:30
      S&P 500 INDEX 889,81 +0,33% 13.09., 22:32
      HONEYWELL INTL INC 23,56 -16,87% 13.09., 22:01
      HONEYWELL INTERNATIONAL INC. 24,88 -13,97% 13.09., 19:51
      LUCENT TECH INC 1,26 -23,64% 13.09., 22:02
      LUCENT TECHNOLOGIES INC. 1,50 -10,71% 13.09., 19:32
      GEN ELECTRIC CO 27,05 -3,39% 13.09., 22:03
      GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 28,00 -T -2,10% 13.09., 19:03
      UNITED TECH 58,00 -5,07% 13.09., 22:01
      UNITED TECHNOLOGIES CORP. 60,50 G -4,72% 13.09., 19:30
      ALCOA INC 21,99 -3,43% 13.09., 22:01
      ALCOA INC. 21,90 G -6,81% 13.09., 19:31
      CONTL AIRLINES CL B 8,55 -4,04% 13.09., 22:02
      CONTINENTAL AIRLINES INC. 8,70 -T -8,42% 13.09., 19:35
      A M R CP 7,36 -17,21% 13.09., 22:02
      AMR CORP. 8,70 -T -8,42% 13.09., 19:34
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 23:30:31
      Beitrag Nr. 15.970 ()
      Gute Nacht:):)



      Eierlikör-Creme auf Amarettini
      Zutaten für 2 Personen:

      50 g Amarettini
      75 ml Eierlikör
      175 g Magerquark
      1 TL Zucker
      1 EL Zitronensaft
      100 g Schlagsahne
      1/2 Päckchen Sahnefestiger
      Amarettini zum Verzieren
      Zubereitung:
      1. Amaretti auf 2 Dessertgläser verteilen und mit je einem Esslöffel Eierlikör beträufeln. Quark, restlichen Likör und Zitronensaft glatt rühren.
      2. Sahne steif schlagen, Sahnefestiger einrieseln lassen. Unter die Creme heben und in die Gläser füllen. Kurz kalt stellen und mit Amarettini verziert servieren.

      Zubereitungszeit: 15 Min.


      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten zur Vorspeise
      460 1930 16 19 40 -


      Amarettini = ital. Kekse:)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 12:03:00
      Beitrag Nr. 15.971 ()
      Schönen Samstag:)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 12:51:02
      Beitrag Nr. 15.972 ()
      Freitag, 13.09.2002, 23:41
      US-Treasury-Bonds Schluss: Gewinne wegen Irak und Konjunktur
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere am US-Rentenmarkt haben am Freitag Gewinne verbucht. Marktexperten in New York nannten als Erklärung vor allem Sorgen über mögliche militärische Aktionen gegen Irak und das gesunkene US-Verbrauchervertrauen. Diese beiden Faktoren seien auch nicht durch ein besser als erwartetes Wachstum bei den Einzelhandelsumsätzen wettgemacht worden, kommentierten Händler.

      Um 3.10 Uhr (Ortszeit) war die die 10-Jahresnote in New York um 7/32 gestiegen und rentierte mit 3,91 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren gewann 3/4 bei einer Rendite von 4,77 Prozent. Der Zweijahrestitel legte 1/16 zu bei einer Rendite von 2,04 Prozent./FX/st/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:13:43
      Beitrag Nr. 15.973 ()
      Freitag, 13.09.2002, 22:44
      Devisen: Euro verliert in New York an Wert - Hoffnung auf US-Erholung stützt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat im späten New Yorker Handel erneut spürbar an Wert gegenüber dem Dollar verloren. Zuletzt wurde der Euro bei 0,9713 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0,9810 (Donnerstag: 0,9757) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,0194 (1,0249) Euro.

      Händler sprachen von einer technischen Gegenreaktion des Euro nach dem Anstieg des Vortages. Zudem profitiere der Dollar von besseren Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft. Die am Freitag vermeldeten US-Konjunkturdaten boten zwar ein gemischtes Bild, dennoch erwarten Devisenhänlder eine kräftigere Konjunbkturerholung als in Europa. Der Anstieg des Dollar werde aber angesichts der Kriegsgefahr im Nahen Osten vorerst begrenzt bleiben, hieß es./mr/hi



      info@dpa-AFX.de





      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:18:48
      Beitrag Nr. 15.974 ()
      Bild»: 200-Millionen-Staatsbürgschaft soll MobilCom helfen


      Großansicht
      Hamburg/Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will dem von der Pleite bedrohten Mobilfunkunternehmen MobilCom nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung mit einer Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums verwies in Berlin auf das am Sonntag geplante Krisentreffen mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos).

      Für das Gespräch gebe es keinerlei Vorfestlegung, sagte die Sprecherin. Müller hat unter anderem Unternehmenschef Thorsten Grenz, den schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Rohwer und Kanzleramtschef Frank Steinmeier nach Berlin eingeladen. Ein MobilCom-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.

      Die «Bild»-Zeitung schrieb, nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrates könne MobilCom mit einer solchen Kreditsumme mindestens ein halbes Jahr den Geschäftsbetrieb nahezu ohne Einschränkungen aufrechterhalten und in dieser Zeit ein Sanierungskonzept umsetzen. Damit wäre zudem das Gros der 5500 Arbeitsplätze vorerst gesichert, schrieb das Blatt.



      12:51 am 14.09.2002 - Rubrik: Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:20:16
      Beitrag Nr. 15.975 ()
      Rohölpreis wegen Irak-Kriegsspekulationen stark gestiegen


      Großansicht
      New York (dpa) - Der Rohölpreis ist an der New Yorker Warenterminbörse NYMEX am Freitag wegen der wieder intensiveren Irak-Kriegsspekulationen scharf gestiegen.

      Der Preis von Rohöl zur Auslieferung im Oktober legte um 96 Cent oder 3,3 Prozent auf 29,81 Dollar je Barrel zu. Das war nach Angaben der US-Wirtschaftsagentur Bloomberg der stärkste Anstieg an einem Tag seit dem 12. August. Im Wochenschnitt festigte sich der Rohölpreis in New York um 0,7 Prozent.

      Händler führten die Ablehnung einer bedingungslosen Rückkehr von Waffeninspektoren der Vereinten Nationen durch den stellvertretenden irakischen Regierungschef Tarik Asis als Begründung an. Ölexperten befürchten, dass damit die Gefahren eines Irak-Krieges wieder größer geworden sind.

      Der Preis für Rohöl der Nordsee-Sorte Brent war am Freitag nach Bloomberg-Angaben an der International Petroleum Exchange in London um 58 Cent auf 28,31 Dollar je Barrel gestiegen.



      12:34 am 14.09.2002 - Rubrik: Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:26:44
      Beitrag Nr. 15.976 ()
      Mobilcom-Debakel verschafft Konkurrenz Luft
      Analysten sehen bei einer Marktbereinigung neue Fantasie im UMTS-Bereich. KPN gilt als möglicher Hauptgewinner


      Ausgefallene Entwürfe für Siemens-UMTS-Handys Foto: dpa
      Von Jens Wiegmann
      Berlin - Der Rückzug der France Télécom bei Mobilcom und die bevorstehende Insolvenz des deutschen Mobilfunkers haben den Telekomsektor am Freitag stark unter Druck gesetzt. Dabei käme den Wettbewerbern eine Pleite des Büdelsforfer Unternehmens durchaus gelegen. "Für die Inhaber der restlichen vier deutschen UMTS-Lizenzen wäre das zweifellos positiv", sagt Chris-Oliver Schickentanz von der Dresdner Bank. Experten vermuten schon lange, dass von den anfangs sechs Lizenzinhabern nur zwei oder drei überleben werden. Mobilcom wäre nach Quam (Sonera/Telefónica) das bislang zweite UMTS-Opfer.

      Profitieren dürften von einer Marktbereinigung neben der Deutschen Telekom und Vodafone vor allem die beiden kleineren UMTS-Gesellschaften MMO2, die börsennotierte Ex-Mobilfunktochter von British Telecom, und KPN. MMO2 hält über die deutsche O2 (ehemals Viag Interkom) eine Lizenz, die niederländische KPN über ihre Tochter E-Plus. "Beide hatten Angst, dass sie bei einem von Mobilcom angezettelten Preiskampf nicht genügend Marktanteile gewinnen und die notwendige kritische Größe nicht reichen würden", erklärt Schickentanz. Schon wird spekuliert, beide könnten fusionieren. "Dann würde zwar eine Lizenz für 8,5 Mrd. Euro verfallen, aber MMO2 hat die Kosten dafür bereits ganz abgeschrieben, KPN fast", so Schickentanz. Wolfgang Specht von der DZ Bank hält das Thema dagegen nicht für aktuell: "Das passiert erst, wenn der Leidensdruck noch stärker wird".



      Strittig ist noch, was mit der UMTS-Lizenz von Mobilcom im Fall einer Insolvenz passieren würde. Sicher ist: Sie verfällt spätestens Ende nächsten Jahres, wenn die Auflage einer 25prozentigen Abdeckung der deutschen Bevölkerung nicht erreicht wurde. "So lange ist die Lizenz noch werthaltig, rein theoretisch könnten sich ja noch die Bedingungen des Regulierers ändern", so ein Analyst.

      Zum Ausschlachten ist bei Mobilcom wenig vorhanden. Da Mobilcom ein Reseller ohne eigenes Netz ist, waren die Kunden der Büdelsdorfer nach Einschätzung von Experten faktisch ohnehin T-Mobile-, Vodafone- oder E-Plus-Kunden. Ilona Hasselbring von der Berenberg Bank schätzt den Umsatzeffekt für Telekom und Vodafone bei einer Übernahme dieses Kundenstammes nur auf einen dreistelligen Millionenbetrag. "Der mit Abstand größte Teil des Mobilcom-Umsatzes pro Kunde floss schon bisher an die Netzbetreiber weiter."

      Die vielen politischen und juristischen Unwägbarkeiten machen Kursprognosen für die Telecoms schwierig. So sieht Hassel0bring mittelfristig ein mögliches Problem in dem Duopol aus Telekom und Vodafone, mit lediglich zwei kleinen Konkurrenten: "Das könnte Eingriffe der Regulierungsbehörde zur Folge haben." Schickentanz will seine Kauf-Empfehlung für die T-Aktie denn auch langfristig verstanden wissen. "Die alten Höchststände oder auch nur die Ausgabekurse der zweiten und dritten Tranche werden wir vorerst nicht sehen", so der Analyst. Er erwartet auf Sicht von 18 Monaten einen Kurs um die 20 Euro. Auch Hasselbring empfiehlt das Papier zum Kauf.

      Einig sind sich die meisten Analysten in der positiven Einschätzung Vodafones. Schickentanz betont die solide Finanzlage und das immer noch interessante Wachstumspotenzial, Hasselbring die günstige Bewertung der Aktie. In beiden Fällen lautet die Empfehlung "Kaufen". MMO2, deren Kurs stark eingebrochen ist, wird dagegen meist als zu klein bezeichnet. Schickentanz empfiehlt "Halten", um die Restrukturierung und die Entwicklung in Deutschland abzuwarten. "Ein Kauf ist nur etwas für spekulative Anleger, die auf eine Fusion mit E-Plus setzen."

      KPN steht bei Specht auf "Akkumulieren". Die Belastungen durch eine Mobilcom-Insolvenz sollten nicht überbewertet werden, so der DZ-Bank-Analyst. KPN hatte gemeldet, sie sehe einen großen Teil ihres Netzvertrages mit Mobilcom über 600 Mio. Euro gefährdet. Die Büdelsdorfer bezahlen für die Nutzung des E-Plus-Netzes.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:32:01
      Beitrag Nr. 15.977 ()
      Kurssturz bei Allianz reißt den Dax mit in die Tiefe
      Versicherungsaktie fällt auf den tiefsten Stand seit neun Jahren. An den Märkten geht die Angst vor Kapitalerhöhungen um
      Berlin – Es war ein klassischer Freitag, der 13. Ob die ausgesprochene Terrorwarnung im US-Bundesstaat Florida, Asbestklagen bei Allianz, Insolvenzangst bei Mobilcom oder die wachsende Kriegsgefahr im Irak – nichts wurde Börsianern erspart. Der Dax knickte zum Wochenschluss in der Spitze um über vier Prozent ein. Auch an anderen Märkten ging es kräftig nach unten. Zulegen konnte nur einer, der Angstindikator VDax.

      „Die Anleger sind extrem ängstlich, die Risikoaversion steigt“, sagt Klaus Schlote, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Angesichts der vielen Horrormeldungen aus den Unternehmen schwane jetzt vielen Anlegern, dass es weiter abwärts gehen werde. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Dax unter die 3000 Punkte fällt“, so Schlote, der das faire Niveau auf 2800 Punkte taxiert.

      Dax-Sorgenkind Nummer Eins war einmal mehr die Allianz-Aktie, die auf den tiefsten Stand seit Januar 1993 abrutschte. Das Unternehmen scheint nach Ansicht der Anleger momentan nichts Negatives auszulassen. Erst die hohen Schadensaufwendungen für das vom Terroranschlägen zerstörte World Trade Center, dann das Rekordloch bei der Tochter Dresdner Bank, dann die Flutkatastrophe, jetzt weitere Asbestklagen. Die Allianz gab gestern bekannt, wegen möglicher Asbest- und Umweltrisiken die Reserven bei der US-Tochter Fireman‘s Fund um 750 Mio. Dollar zu erhöhen. Nun spekulieren einige Börsianer bereits darauf, dass Allianz frisches Geld am Markt aufnimmt. Anders als Konkurrenten droht dem deutschen Versicherungsriesen zwar keine Liquiditätskrise. Doch um die gute Bonitätseinschätzung aufrecht zu erhalten, könnten zusätzliche Mittel benötigt werden. Zumal bei der Börsenlage die stillen Reserven bei nahezu Null liegen dürften. Bei der Rating-Agentur Moody’s steht die Allianz bereits auf der schwarzen Liste möglicher Rückstufkandidaten.

      „Aber nicht nur die Versicherer brauchen momentan Kapitalerhöhungen, um Löcher zu stopfen“, sagt Anais Faraj, Stratege bei Nomura. Doch im aktuellen Umfeld kämen derartige Geldbegehren bei den Anlegern überhaupt nicht gut an. „Das drückt die Kurse des gesamten Marktes kräftig“, so Faraj.

      Bestes Beispiel ist hier auch der französische Telekomkonzern France Télécom, dessen Defizite auf mittlerweile knapp 70 Mrd. Euro angeschwollen ist. Nach Ansicht von Experten bleibt den Franzosen gar keine andere Möglichkeit, als die Anleger anzupumpen. Neue Aktien, so die Spekulationen von Börsianern, könnten zu fünf Euro und damit zur Hälfte des aktuellen Kurses ausgegeben werden.

      Sollten gleich mehrere milliardenschwere Kapitalerhöhungen auf die Märkte zukommen, wäre dies eine Katastrophe. Denn die Liquiditätslage bei den Fondsgesellschaften ist nicht so üppig. Für Kursstürze bräuchte es dann keinen Freitag den 13. mehr. hz.

      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:45:35
      Beitrag Nr. 15.978 ()
      Das jüngste Gerücht
      Will die Citigroup zu einem möglichst niedrigen Preis bei MLP einsteigen?
      Nach den Vorwürfen weiterer Bilanztricks geriet die Aktie von MLP erneut unter Druck. Da diese Anschuldigungen allerdings schon seit Wochen erhoben werden, sehen Börsianer darin nicht den wahren Grund für den Schwächeanfall. Vielmehr vermuten sie, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drückt, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können. Gerüchten zufolge soll zunächst den freien Aktionären von MLP ein Abfindungsangebot unterbreitet werden. Erst danach sei dem Vernehmen nach geplant, mit Vorstandschef Bernhard Termühlen über dessen Paket zu verhandeln. W.S.


      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:55:39
      Beitrag Nr. 15.979 ()
      Die Aktie des Tages: Escada
      Konsumflaute überschattet den Erfolgskurs von Escada
      Berlin - In Zeiten von Kriegsängsten, Konjunktursorgen und fallenden Aktienkursen tut es gut, sich auch einmal mit den schönen Dingen des Lebens zu beschäftigen. Die Aktionäre des Luxusmodekonzerns Escada (WKN: 569 213) haben es da gut: Bei ihnen gehört die Begutachtung von hübschen Models in edlen Kleidern streng genommen sogar zur Pflicht. Gegen niedrige Kurse hilft allerdings auch kein Glamour. So notieren die Titel von Escada nach ihrem Kursaufschwung im Frühjahr derzeit wieder 25 Prozent unter ihrem Stand vom Januar. "Wegen des schlechten Konsum-Umfelds konnte sich die Aktie trotz guter fundamentaler Daten nicht besser entwickeln", benennt Gunnar Cohrs von der Berenberg Bank das Problem. Die für Montag angekündigten Neun-Monats-Zahlen für das laufende Geschäftsjahr (31.10.) könnten aber immerhin für einen kurzfristigen Kursschub sorgen.

      "Hat Escada seine Hausaufgaben gemacht?" lautet die vordringliche Frage von Cohrs mit Blick auf das laufende Restrukturierungsprogramm. Vergangenes Geschäfts- jahr war Escada wegen zu hoher Lagerbestände und einem Nachfrageeinbruch nach dem 11. September in die Krise geraten. Unter anderem mit Kosteneinsparungen und der Konzentration auf die Kernmarke steuerte der Konzern gegen; zum ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hatte er sich zumindest wieder in die schwarzen Zahlen gestrampelt.

      Die Experten der Berenberg Bank gehen davon aus, dass Escada bei der Restrukturierung im Plan liegt. Sie erwarten eine Reduzierung der operativen Aufwendungen um rund 27 auf 362 Mio. Euro, was 76 Prozent der für das Gesamtjahr geplanten Einsparungen entspräche. Den Neun-Monats-Umsatz taxieren sie auf 570,9 Mio. Euro (minus 5,7 Prozent gegenüber Vorjahr), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 19,4 Mio. Euro (plus 249 Prozent). Sollte diese Prognose eintreffen, könnte Escada spielend das selbst angekündigte Ebit von 20 bis 30 Mio. Euro für das Gesamtjahr erreichen. Die Berenberg-Schätzung für das Gesamtjahr lautet 24,6 Mio. Euro.

      Auch für die Experten des Bankhauses Lampe besteht kein Zweifel, dass Escada am Montag an seiner Prognose festhalten kann. Positiv werten sie zudem die für die nahe Zukunft geplante Zusammenlegung der Vorzugs- und Stammaktien, die Escada ein größeres Gewicht im MDax verschaffen würde. Ihre Einschätzung lautet deshalb "Outperformer". Die Berenberg Bank empfiehlt sogar den Kauf. Allerdings, dämpft Cohrs die Erwartungen: "Das schlechte Umfeld macht es den Escada-Aktien immer noch schwer." wi

      Avatar
      schrieb am 14.09.02 14:02:06
      Beitrag Nr. 15.980 ()
      Neuer Markt fällt von einem Tiefpunkt zum nächsten
      Nemax-50 verliert 4,5 Prozent. Freenet behauptet
      Berlin - Die drohende Pleite von Mobilcom sorgte am Neuen Markt zum Wochenschluss für Grabesstimmung. Das Blue-Chip-Barometer Nemax-50 stellte im Handelsverlauf einen neuen Negativrekord auf, indem es bei 410 Punkten schon wieder ein historisches Tief markierte. Gegen 16 Uhr notierte der Nemax-50 bei 416 Zählern 4,5 Prozent im Minus. Der marktbreite Nemax-All-Share knickte um 3,5 Prozent auf 458 Punkte ein.

      Mobilcom, die bis zum Nachmittag 40,6 Prozent auf 1,07 Euro einbüßten, standen indes nicht ganz oben auf der Verliererliste. Dorthin wurden SZ Testsysteme katapultiert, die mit einem Absturz auf 0,33 Euro die Hälfte ihres Wertes verloren. Wegen der Schwäche in der Chipindustrie ist das Unternehmen, das Prüfanlagen für Halbleiter herstellt, in einen Finanzengpass geraten. Man habe Verhandlungen mit Banken und Zulieferern aufgenommen, um langfristig zu überleben, sagte einen Unternehmenssprecherin. Eine akute Insolvenzgefahr bestehe jedoch nicht. Die Zahl der Mitarbeiter soll von knapp 300 auf 200 reduziert werden.

      Auch die Kapitalerhöhung des Licht-Sensoren-Herstellers Silicon Sensor um 900.000 Euro schmeckte Anlegern nicht: Die Aktie büßte 2,1 Prozent auf 4,70 Euro ein. Das Geld stamme aus dem Verkauf von 200.000 neuen Stückaktien zu je 4,50 Euro an mehrere Fondsgesellschaften, hieß es. Mit dem Kapital sollen neue Maschinen angeschafft werden, um erwartete Großaufträge abzuarbeiten.

      Unbeeindruckt vom Mobilcom-Desaster präsentierte sich die Internet-Tochter des Konzerns Freenet. Die Aktien notierten 0,60 Euro im Plus bei 5,33 Euro. Auftrieb erlebten die Papiere von Norcom (plus 6,9 Prozent auf 0,78 Euro). Der IT-Dienstleister hat von der Dresdner Bank neue Aufträge über sechs bis sieben Mio. Euro erhalten.

      Consors verabschiedeten sich mit einem Minus von einem Prozent bei 10,10 Euro in den Geregelten Markt. Die italienische Bank Fineco (ehemals Bipop-Carire) verließ den Neuen Markt mit einem unveränderten Kurs von 0,45 Euro. wi

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      schrieb am 14.09.02 14:06:47
      Beitrag Nr. 15.981 ()
      Anleger verlieren ihren Appetit auf McDonald`s
      Auf den niedrigsten Stand seit fast sieben Jahren ist der Aktienkurs des Fast-Food-Riesen McDonald`s gefallen
      Oak Brook – Auf den niedrigsten Stand seit fast sieben Jahren ist der Aktienkurs des Fast-Food-Riesen McDonald‘s gefallen. Investoren befürchten, dass die Pläne des Konzerns, seine Restaurants auf Vordermann zu bringen und US-weit Hamburger zu Discountpreisen anzubieten, am Gewinn knabbern werden. Zudem bezweifeln Analysten, dass sich der Exodus der US-Kunden zu Konkurrenten wie Wendy‘s und Burger King damit aufhalten lässt. In den letzten zwölf Monaten hat die Aktie 30 Prozent ihres Wertes verloren.

      Vergangene Woche kündigte die weltgrößte Hamburgerkette an, sie wolle den Umsatz ankurbeln, indem sie Hamburger zum Preis von einem Dollar anbiete, einen Teil ihrer mehr als 13.000 US-Restaurants renoviere und die Servicequalität verbessere. Analysten zufolge will McDonald‘s auch Franchise-Nehmer subventionieren, die durch die Marketingmaßnahmen weniger Gewinn machen.

      Das wenig attraktive Speisenangebot bei McDonald‘s und der langsame Service lassen nach Auffassung von Analysten die Kunden zu anderen Ketten abwandern. Langsam verlieren die Investoren die Geduld mit McDonald‘s-Chef Jack Greenberg, der in sechs der vergangenen sieben Quartale einen Gewinnrückgang berichten musste.

      „Die erste Reaktion auf den Plan war nicht überwältigend“, bestätigte Nick Gerber, Präsident von Ameristock. Eigentlich sei es ganz einfach: „Sie müssen ihre Angestellten besser ausbilden, die Toiletten sauber halten und sich auf die Grundelemente ihres Geschäfts konzentrieren.“

      Analyst John Glass von CIBC World Markets rechnet mit Kosten von bis zu einer Mrd. Dollar für die Renovierungsmaßnahmen. Mark Kalinowski, Analyst bei Salomon Smith Barney, senkte seine Gewinnprognose für das dritte Quartal bei McDonald‘s von 42 Cent je Aktie auf 41 Cent. Er bewertet die Aktie mit „Underperform“. Im Schnitt erwarten von Thomson First Call befragte Analysten ein Ergebnis von 42 Cent. Bloomberg



      Aktueller Aktienkurs:
      WKN: 856958





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      schrieb am 14.09.02 14:22:38
      Beitrag Nr. 15.982 ()
      Leider sind alle Fotos von gestern weg, darum noch etwas Gutes für die Jause;):



      Buttercremekranz mit Preiselbeerfüllung



      Zutaten

      für den Teig
      100 gr Butter
      150 gr Zucker
      3 Eier
      150 gr Mehl
      50 gr Speisestärke
      1/2 Pkt Backpulver
      Fett für eine Kranzform
      für die Creme
      100 gr weiche Butter
      50 gr Kokosfett
      kalter Vanillepudding (aus 1/2 l Milch und 1 Pkt Vanillepuddingpulver)
      außerdem
      100 gr Preiselbeerkompott
      Zubereitung

      Die Zutaten für den Teig verrühren Sie zu einem glatten Rührteig, füllen ihn eine eine gut gefettete Kranzform und backen ihn bei 175 Grad etwa 40 bis 50 Minuten. Lassen Sie ihn danach gut auskühlen und schneiden ihn dann waagerecht zwei mal durch.

      Nun rühren Sie die Butter schaumig, geben eßlöffelweise den Pudding hinzu und zum Schluß das erwärmte Kokosfett.

      WICHTIG: Rühren Sie die Creme mit der Hand (Schneebesen), da die Butter sonst gerinnt.

      Bestreichen Sie den unteren Boden mit reichlich Preiselbeerkompott, verteilen 1/3 der Creme darüber, legen darauf den nächsten Boden, bestreichen wieder mit Preiselbeerkompott und 1/3 der Creme. Nun legen Sie den oberen Boden auf, streichen von der restlichen Creme die Torte rundherum damit ein und mit dem Rest dekorieren Sie die Torte mit Hilfe einer Spritztüte. Setzen Sie ein paar Preiselbeertupfer mit darauf.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 14:24:42
      Beitrag Nr. 15.983 ()
      Und wozu die Rezepte ? :laugh:

      Schönes WE ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 14:26:49
      Beitrag Nr. 15.984 ()
      Ich glaube, das backe ich heute:



      Herdecker Kranz



      Zutaten

      500 gr Mehl
      250 gr Butter
      200 gr Zucker
      1 Pkt Vanillezucker
      4 gestr. Tl Backpulver
      5 Eier
      1/8 l Milch
      2 cl Rum
      Saft einer halben Zitrone
      200 gr Rosinen
      200 gr Zitronat
      200 gr Orangeade
      200 gr Belegkirschen
      2 El Puderzucker
      Zubereitung

      Aus Mehl, Butter, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Eiern, Milch, Rum und Zitronensaft fertigen Sie einen Rührteig. Die Belegkirschen schneiden Sie klein und geben sie mit den Rosinen, dem Zitronat und Orangeade zu dem Teig. Mischen Sie alles gut durch und füllen den Teig dann in eine gefettete Gugelhupfform. Die stellen Sie dann für ca. 90 Minuten bei 175 Grad in den Backofen.

      Nach dem Backen bestäuben Sie den Kranz mit Puderzucker.

      Von Su01
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 21:41:42
      Beitrag Nr. 15.985 ()
      DGAP-Ad hoc: Vossloh AG Samstag, 14.09.02, 20:33


      Vossloh schließt Kaufvertrag über Erwerb der Kiepe-Gruppe Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Weiterer Schritt auf dem Weg zum Verkehrstechnologie-Konzern Die Vossloh AG (Werdohl) hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb der Kiepe Elektrik-Gruppe (Düsseldorf) abgeschlossen. Die Akquisition bietet Vossloh die Möglichkeit, das Produkt- und Leistungsspektrum in der Verkehrstechnologie gezielt zu erweitern. Die Vollziehung des heute geschlossenen Kaufvertrages hängt u.a. noch von der Zustimmung des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG, der Zustimmung des Verwaltungsrats der LfA Förderbank Bayern sowie der kartellrechtlichen Freigabe ab. Kiepe ist spezialisiert auf die Herstellung, Montage und den Vertrieb von elektrischen Komplettausrüstungen sowie Teilen für Straßenbahnen und Trolleybusse. Die Unternehmensgruppe ist vor allem in Europa mit einem Fokus auf Deutschland und Österreich tätig. Zu den Kunden zählen überwiegend regionale Verkehrsunternehmen. Im Geschäftsjahr 2001 erzielte die Kiepe-Gruppe einen Gesamtumsatz von rund 77 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2001 beschäftigte sie etwa 570 Mitarbeiter. Derzeitige wirtschaftliche Eigentümer von Kiepe sind die Schaltbau-Gruppe (50,2 %) und die LfA Förderbank Bayern (49,8 %). Durch den weiteren Ausbau der Bahnaktivitäten will sich Vossloh zu einem Verkehrstechnologie-Unternehmen mit Positionierung in attraktiven Wachstumsmärkten fortentwickeln. Die strategische Neuausrichtung des Konzerns wurde in den vergangenen Wochen mit dem Verkauf der Sparte Lichttechnik, dem Abschluss eines Vertrages über die Veräußerung des rund 45 %igen Anteils an dem österreichischen Weichenbauer VAE AG und dem Abschluss eines Kaufvertrages über den Erwerb der französischen Cogifer-Gruppe bereits umgesetzt. Werdohl, den 14. September 2002 Vossloh AG Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.09.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 766 710; ISIN: DE0007667107; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart





      Name
      Vossloh 25,28 13.09.02 19:20 -1,02 -3,88%
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 21:44:08
      Beitrag Nr. 15.986 ()
      Tokioter Missklänge im Vorfeld der BoJ-Sitzung
      Frankfurt (vwd) - Japanische Regierungsmitglieder haben sich im Vorfeld der Sitzung der Bank of Japan (BoJ) am kommenden Dienstag und Mittwoch mit Vorschlägen zur Bekämpfung der hartnäckigen Deflation schier überboten. Die besonders am Freitag deutlich zu vernehmende Tokioter Kakophonie dürfte ein Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF), in dem sich die Organisation besorgt über die Entwicklung des japanischen Bankensektors geäußert hat, noch verstärkt haben.



      Die Einbrüche bei den substanziellen Aktienportfolios der Institute sowie fortgesetzt hohe Kreditverluste führten zu einer Reduzierung des Kapitals der Banken, heißt es in dem jüngsten vierteljährlichen Bericht "Global Financial Stability" des Fonds. Obwohl die Institute versucht hätten, ihre Kernrentabilität durch höhere Kreditmargen zu verbessern, biete die finanziell schwache Verfassung vieler Kreditnehmer insbesondere kleinen und mittleren Banken wenig Wachstumsspielraum.



      Dass die Sorge des Fonds und ihre implizite Kritik am Fortschritt der Reformen des Finanzsektors zumindest von einigen Mitgliedern des Kabinetts von Minsterpräsident Junichiro Koizumi geteilt wird, zeigt der Vorstoß von Finanzminister Masajuro Shiokawa, die staatliche Resolution and Collection Corp (RCC) anzuweisen, Not leidende Kredite zu über dem Marktwert liegenden Preisen von den Banken aufzukaufen. Zwar hat Shiokawa sein Vorhaben an die Bedingung gebunden, dass sich die Regierung der Mittel des von den Instituten finanzierten Einlagensicherungsfonds bedienen kann, um die Hälfte der durch die Maßnahme bei der RCC entstehenden Verluste zu kompensieren.



      Allerdings weisen Beobachter darauf hin, dass sich noch kurz zuvor der Leiter der Financial Services Agency, Shokichi Takagi, gegen die Forderungen gewandt hatte, die Preise für Not leidende Kredite auf den so genannten effektiven Buchwert zu erhöhen. Somit habe der Vorschlag Shiokawas eine neue Bedeutung gewonnen. Dafür spreche auch, dass das Vorhaben des Finanzministers offenbar vom Gouverneur der BoJ, Masaru Hayami, unterstützt werde. Wenig Gegenliebe fand der Vorschlag hingegen bei dem für Finanzdienstleistungen zuständigen japanischen Minister Hakuo Yanagisawa, der das Vorhaben Shiokawas am Freitag zurückwies. Der Plan berge seiner Einschätzung nach zu viele Schwierigkeiten.



      Gleichzeitig ist der vom IWF angesprochene Versuch der japanischen Banken, ihre Kernrentabilität durch höhere Kreditmargen zu verbessern, eine Zutat zur hartnäckigen Deflation in Japan. Denn hohe Zinsen der Geschäftsbanken in Kombination mit einer aus dem erheblichen Umfang fauler Kredite resultierenden Risikoaversion haben dazu geführt, dass trotz faktischer Nullzinspolitik der japanischen Notenbank die Liquidität nicht in ausreichendem Maß in die Wirtschaft fließt.



      Somit kann es kaum verwundern, dass die japanische Regierung zumindest zu erwägen scheint, die Deflation auch durch massive Verkäufe der Landeswährung am Devisenmarkt zu bekämpfen. Sollte sich die Bank of Japan als unfähig erweisen, die Preise durch ihre Geldpolitik zu stabilisieren, sei dies eine Möglichkeit, auf die die Regierung zurückgreifen könnte, sagte der stellvertretende Finanzminister Haruhiko Kuroda am Freitag. In Japan obliegt die Wechselkurspolitik dem Finanzministerium. Eine andere Option bestünde darin, den Schwerpunkt bei der Emission von Schuldtiteln in Richtung von Papieren mit kürzeren Laufzeiten zu verlagern.



      Gleichzeitig erhöht die Regierung den Druck zu weiteren geldpolitischen Lockerungen auf die BoJ. Man halte ein breites Spektrum von Maßnahmen für notwendig, sagte Finanzminister Shiokawa ebenfalls am Freitag. Seiner Ansicht nach reiche es etwa nicht, dass die Notenbank Mittel nur durch Käufe japanischer Staatsanleihen zur Verfügung stelle. Beobachter sehen diese Äußerung im Zusammenhang mit der im Laufe der Woche von Mitgliedern der regierenden liberaldemokratischen Partei erhobenen Forderung, die japanische Notenbank solle zur Stützung der Aktienmärkte so genannte Exchange Traded Funds (ETF), also börsennotierte Aktienindexfonds, aufkaufen.



      Aus BoJ-Kreisen verlautete hingegen, dass sich die Notenbank während ihrer zweitägigen Sitzung in der kommenden Woche ob des politischen Drucks zwar für eine leichte Erhöhung des Volumens der Rückkäufe von Staatsanleihen entscheiden könnte. Dies geschehe dann jedoch lediglich als Zugeständnis und um der Forderung nach Käufen exotischerer Vermögenswerte wie ETF die Schärfe zu nehmen.


      vwd/13.9.2002/jej/cv

      13. September 2002, 16:30
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 21:48:19
      Beitrag Nr. 15.987 ()
      Gold: Ausbruchsniveau und Kursziele
      von Holger Struck, M.M.Warburg & CO

      Bei bewusstem Verzicht auf die aus den Preisen abgeleitete Ebene der Markttechnik-Indikatoren (diese neigen bei den „größeren“ Kursbewegungen beim Gold zu Verzerrungen bzw. bringen schlichtweg keine über das reine Charting hinausgehenden Erkenntnisse) seien an dieser Stelle die Ausbruchsmarken und mittel- bis langfristigen Kursziele für den Preis der Feinunze nochmals genannt: Zunächst ist standortbestimmend festzuhalten, daß der Kursrückgang von Juni bis Anfang August 1.) sehr exakt einen Pull Back an die (steigende) 200-Tage-Linie darstellte, 2.) ebenfalls sehr lehrbuchgemäß die bis zum ersten Ausbruch im Februar gültige Obergrenze des Charts (rote Gerade) testete und 3.) in Form einer den Aufwärtstrend bestätigenden Abwärtsflagge verlaufen ist. Alles das ist positiv (bullish) zu werten.



      Die ersten Ausbruchsversuche durch die obere Begrenzung der Flagge (Abwärtstrend vom Hoch im Juni, der aktuell bei 318,86 verläuft) finden derzeit statt. Richtig spannend wird es aber unabhängig von diesem Fortsetzungssignal erst auf dem Niveau der Hochpunkte bei 338 bzw. 331,4 US-$ vom Oktober 1999 und Juni 2002. Aus dem völlig symmetrisch ausgeprägtem Verlauf der Kurse zwischen diesen beiden Hochpunkten (Rounding Bottom) und dem vertikalen Abstand der Formation (338/331 US-$ minus Tiefpunkt bei 255 US-$ = ca. plus 80 US-$) läßt sich für den Fall eines gelingenden Ausbruchs ein Kursziel von ca. 415 US-$ angeben.

      Um es klar zu sagen: Wir erwarten diesen Ausbruch früher oder später und empfehlen eine dementsprechende Positionierung. Je nach Risikoneigung stehen als Vehikel Gold, Goldminenaktien, -fonds und –zertifikate und Goldoptionen zur Auswahl
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 21:58:33
      Beitrag Nr. 15.988 ()
      Microsoft machte die Superreichen ärmer, Wal-Mart machte sie noch reicher [14.09.2002 - 20:37]



      Kleinanleger haben in den letzten beiden Jahren viel Geld verloren. Wer auf Geheimtipps oder alles auf eine Karte - meistens leider die falsche - gesetzt hat, dem spendet die neue Forbes-Liste der 400 reichsten Amerikaner Trost. Das Gesamtvermögen der 400 Superreichen schmolz von 1,2 Billionen Dollar in 2000 auf 946 Milliarden in 2001 zusammen und beträgt in diesem Jahr nur noch 872 Milliarden Dollar.

      Rang 1
      Immer noch in Führung, aber um 11 Mrd. Dollar ärmer, Bill Gates, der Gründer von Microsoft (870747). Er ist aber mit 43 Mrd. Dollar immer noch der reichste Mensch der Welt.

      Rang 2
      Warren Buffett, lange Zeit belächelt wegen seiner Abneigung gegenüber der New Economy, rangiert an zweiter Stelle und hat als einer der wenigen dank seiner konservativen Anlagestrategie zulegen können. Ein Zuwachs von 2,8 Mrd. auf 36 Mrd. Dollar Gesamtvermögen sind in diesen schlechten Börsenzeiten eine bewundernswerte Ausnahme.

      Rang 3
      Microsoft erwies sich bisher für Mitbegründer Paul Allen als Goldgrube. Doch auch er ist um 7,2 Mrd. Dollar ärmer geworden und rangiert mit 21 Mrd. Dollar an dritter Position.

      Rang 4 bis 8
      Die fünf Erben des Supermarktgründers Sam Walton belegen die Plätze 4 bis 8. Das Supermarkt-Imperium Wal-Mart Stores (860853) wirft scheinbar nur in Deutschland nicht den gewünschten Profit ab. Die Leidenschaft der Amerikaner fürs Shopping vergrößert das Vermögen der fünf um jeweils 1,3 Mrd. Dollar auf 18,8 Mrd. Dollar.

      Rang 9
      Oracle (918470)-Boss Larry Ellison ist der Absteiger der letzten Jahre. 2000 noch an zweiter Position, 2001 bereits auf Rang 4 abgerutscht, findet sich in diesem Jahr auf Rang 9 wieder. Larry hat in einem Jahr mit 6,7 Mrd. Dollar mehr als ein Viertel seines Vermögens verloren und besitzt nur noch "mickrige" 15,2 Mrd. Dollar.

      Rang 10
      Der Nachfolger von Bill Gates auf dem Thron von Microsoft brachte Steve Ballmer zumindest keine finanziellen vorteile. Auch er büßte mit 3,2 Mrd. Dollar immerhin ein Fünftel seines Vermögens ein und nimmt mit 11,9 Mrd. Dollar den 10. Rang ein.

      Forbes erstellt die Rangliste der 400 reichsten Amerikaner dieses Jahr zum zwanzigsten Mal. Die Vermögenssumme der 400 reichsten Amerikaner ging bereits das zweite Jahr in Folge zurück - nur vier Mal wurde überhaupt ein Rückgang festgestellt.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:04:19
      Beitrag Nr. 15.989 ()
      Politischen Rettungsring für MobilCom und Schwimmflügelchen für Cargolifter [14.09.2002 - 07:17]

      Seite 1/1

      - Der Dow Jones verliert 0,80 % auf 8.312 Punkte.
      - Die Nasdaq gewinnt 0,92 % auf 1.291 Zähler.
      - Der Euro kostet 0,971 Dollar

      +++ Wall Street nachbörslich
      Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren auch zum Wochenschluss nicht berauschend. Honeywell Int. (870153), der größte Verlierer zu Wochenschluss, konnte sich nachbörslich leicht erholen: + 0,98 % auf 23,56 Dollar.

      +++ Politiker im Wahlkampf verteilen Rettungsringe: Einen mit eingebautem Handy an MobilCom......

      Noch hat MobilCom (662240) keinen Insolvenzantrag gestellt. Ein solcher Schritt sei jedoch schon in wenigen Tagen wahrscheinlich. Unternehmenschef Grenz sieht ohne das UMTS-Geschäft eine Zukunft für Mobilcom. Dringend notwendige Hilfe für den notleidenden Telekomwert rollt in Zeiten des Wahlkampfs aus Berlin an: An einem Treffen am Sonntag sollen Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, sein Kieler Kollege Bernd Rohwer, sowie hochrangige Vertreter des Bundeskanzleramtes und des Bundesjustizministeriums teilnehmen. Hilfe nicht ganz uneigennützigen Ursprungs wird von E-Plus, Debitel und der britischen MMO2 angeboten. Sie sind an der Übernahme der 5 Mio Mobilfunkkunden der Mobilcom interessiert.


      +++ Einen mit Helium gefüllten Schwimmflügel an Cargolifter
      Bundeskanzler Gerhard Schröder denkt über eine finanzielle Unterstützung für Cargolifter (540261) nach. In einem Interview mit der "Leipziger Zeitung" erklärte er, dass er eine finanzielle Hilfe des Bundes nicht mehr ausschließe. Es müssten sich jedoch neue wirtschaftliche Aspekte ergeben. Zuletzt wollte der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) über ein Rettungskonzept verhandeln. Das britische Konkurrenzunternehmen ATG steckt aber Zeitungsberichten zufolge selbst in finanziellen Schwierigkeiten, auch ihnen fehlt das nötige Kleingeld.

      +++ Raffzahn Kozlowski
      Rettungringe benötigen die raffgierigen Ex-Bosse von Tyco Int. (907902) nicht, dafür aber gute Verteidiger. Ex-Chef Dennis Kozlowski und zwei weitere Vorstände des US-Mischkonzerns Tyco sind angeklagt, bei Aktienverkäufen betrogen und die eigene Firma geplündert zu haben. Die lohnende Ausbeute: mehr als 600 Millionen Dollar.

      +++ Kleinvieh macht auch Mist
      Zum Raffzahn entwickelt sich auch der neue Telekomchef Helmut Sihler: Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen ist er auf die naheliegende aber sicher nicht geniale Idee gestossen, die monatliche Grundgebühr fürs Telefon um einen Euro anzuheben.

      +++ Eulen nach Athen tragen oder Weißbier nach Bayern oder Kaffee nach Lateinamerika
      Starbucks (884437), die weltgrößte Kaffeehauskette, erobert nicht nur den alten Kontinent und macht sich in Wien, dem Geburtsort des Kaffeehauses breit, sondern macht sich jetzt mit seinen hochpreisigen Kaffeemischungen auch über Lateinamerika her. So wie Julius Meinl. (886258) mit der Eröffnung seines Kaffeehauses in Chicago zum Gegenangriff bläst, verfährt jetzt auch Kolumbien. Der drittgrößte Kaffee-Produzent weltweit will unter dem Namen „Juan Valdez“ international eine eigene Kaffeehaus-Kette eröffnen. Kaffeehäuser mit dem schnurrbärtigen Logo sollen schon bald in Deutschland, Großbritannien, den USA und Japan eröffnet werden.

      +++ LUKoil ADR (899954) hat eine Mio Dollar für konkrete Hinweise ausgesetzt, die zur Befreiung des gekidnappten Finanzchefs Sergei Kukura (48) führen. Kukura sei unterwegs von seiner Datscha gewesen, als maskierte Männer sein Auto anhielten, um angeblich die Papiere zu überprüfen. Die Männer sollen mit Maschinengewehren vom Typ Kalashnikov bewaffnetet gewesen sein. Lukoil fördert 20 % von Russlands Ölexporten
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:06:39
      Beitrag Nr. 15.990 ()
      :eek::eek::eek:

      Börsengewinne mit dem ´Lasterfond´ - Alkohol, Nikotin, Spiele und Waffen
      Es gibt Fonds, die versprechen nur in Werte zu investieren, die die Welt retten wollen, andere versprechen mit ihnen könne man die eigene Seele retten. Jetzt gibt es als trotzige Antwort auf diese Ethikfonds einen Fond, der ins genaue Gegenteil investiert: in Tabak, Alkohol, Spiele und Waffen.

      Nach der Theorie der Fondserfinder sind die sündhaften Werte resistent gegen Rezession. Egal wie schlecht es um die Wirtschaft steht, die Menschen werden immer trinken, rauchen, spielen und "andere" Dinge tun.

      Der "Laster-Fond" macht Schluss mit schlechtem Gewissen wegen Umweltzerstörung, Waffenexporte, Völlerei und Vollrausch. Der "Vice-Fund" (Laster-Fond), auch "Sin-Fund" (Sünden-Fond) genannt, legt das Geld seiner Anleger zu 90 % in folgenden Werten an:

      Alkohol: Anheuser-Busch (865178), Adolph Coors

      Tabak: Philip Morris (851777)

      Rüstung und Luftfahrt: Lockheed Martin (894648), Raytheon B (852099), Boeing (850471), General Dynamics (851143)

      Spiele: Harrah´s Entertainment (878809), GTech Holdings (884538), MGM Grand (880883)

      Die Fondsmanager sind aber auch Werten wie Microsoft (870747) nicht abgeneigt, die sich permanent verteidigen müssen. Harley-Davidson (871394) steht ebenfalls hoch im Kurs, da der typische Harley-Freak eine Menge trinkt und raucht.

      "Pecunia non olet" sagten schon die alten Römer. Woher das Geld kommt, kann einem egal sein, Hauptsache es ist da. Wer sein Geld in Aktien von Herstellern alkoholischer Getränke investiert hat, konnte im letzten Jahr (Ende 30.Juni) 11,52 % Gewinn verbuchen. Der S&P 500 verlor im gleichen Zeitraum 20,06 %. Zigaretten-Werte legten nach Angaben des "Lasterfonds" 8,22 % zu, Rüstungsfirmen 31,33 % und Aktien aus dem Bereich Spiele und Casinos 19,66 %.

      Billig ist die Eintrittskarte in den "Sündenpfuhl" nicht. Wer von den Sünden der Menschheit profitieren möchte, muß mindestens 2500 Dollar investieren.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:12:49
      Beitrag Nr. 15.991 ()
      Wall Street nachbörslich - Adobe, Cisco, Lucent, AMD ... [14.09.2002 - 00:01]

      Seite 1/1

      Uneinheitlich ist die New Yorker Börse am Freitag aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones verlor 0,8 Prozent auf 8.313 Punkte, während die Nasdaq um 0,9 Prozent auf 1.291 stieg.
      Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren auch heute nicht berauschend.

      Argonaut Techn..... - 25,00 %
      Ericsson .............. unverändert
      Cisco .................. + 0,15 %
      Oracle ................. unver.
      Intel .................... + 0,16 %
      OmTool ............... + 5,26 %
      Microsoft ..............+ 0,06 %
      Palm ................... - 1,25 %
      Sun ..................... + 0,64 %
      Dell ......................+ 0,04 %

      +++ Die Einzelhändler in den USA haben im August wegen höherer Verbraucherausgaben in großen Einkaufszentren und einer gestiegenen Autonachfrage ihre Umsätze um 0,8 Prozent gesteigert und damit deutlich stärker als von Analysten erwartet. Die Daten belegen einmal mehr, dass der US-Konsum trotz konjunktureller Schwäche kaum nachgelassen hat. Der private Verbrauch macht rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. So verteuerten sich Home Depot (866953) um 2,99 % auf 33,45 Dollar (nb: unver.) und Wal-Mart Stores (860853) um 2,41 % auf 54,40 Dollar. Beide notierten nachbörslich unverändert.

      +++ Die Titel von Honeywell Int. (870153) verloren 16,87 % auf 23,56 Dollar und waren damit der größte Verlierer bei den Standardwerten. Der Mischkonzern hatte am Vorabend nach Börsenschluss auf Grund schwacher Konjunkturaussichten die Gewinnprognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr 2002 gesenkt. Nachbörslich konnte sich der Wert um 0,38 % leicht erholen. Die Ankündigung von Honeywell belastete auch andere Zulieferer der Luftfahrtindustrie. Die Aktien von United Techn. (852759) verloren 5,1 % auf 58 Dollar (nb: unver.), General Electric (851144) gaben 3,39 % auf 27,05 Dollar nach (nb: + 0,30 %).

      +++ Der Aktienkurs von Adobe Systems (871981) kletterte indes nach den überraschend guten Geschäftszahlen und Prognosen um 12,6 % auf 20,77 Dollar. Die Aktie gehörte zu den größten Gewinnern an der Nasdaq. Der Softwarehersteller konnte im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2001/02 den Nettogewinn deutlich steigern und erwartet im vierten Quartal weiteres Wachstum. Nach der Schlussglocke ging es um 0,05 % oder einen Penny nach oben.

      +++ Advanced Micro Devices, besser bekannt unter dem Kürzel AMD (863186), büßten 5,63 % auf 7,21 Dollar ein. Der Chiphersteller hatte zuvor angekündigt, die Markteinführung seiner neuen Prozessoren werde sich um einige Monate verzögern. Einige Analysten rechnen nun mit einem höheren Verlust für das Gesamtjahr 2003. Nachbörslich setzte mit einem Plus von 0,14 % eine leichte Erholung ein.

      +++ Dagegen stiegen die Aktien des weltgrößten Chipproduzenten Intel (851399) um 2,1 % auf 16,03 Dollar. Nach Einschätzung der Analysten von UBS Warburg könnte die verzögerte Produkteinführung beim Konkurrenten AMD dazu führen, dass sich die Kunden mit den Prozessoren Intels anfreunden und AMD dadurch Marktanteile verliert. Auch nach der Schlussglocke überholt Intel den Konkurrenten AMD mit einem Plus von 0,16 %.

      +++ Eine Umsatz- und Gewinnwarnung kostet Lucent Technologies (899868) 23,64 % auf 1,26 Dollar. Der Netzwerkausrüster erwartet im laufenden Quartal einen Umsatzeinbruch von 20 bis 25 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Zudem werde der Verlust die Schätzungen um das Dreifache übersteigen. Bei hohen Umsätzen kann Lucent 3,97 % auf 1,31 aufholen. Branchenprimus Cisco Systems (878841) bleibt von den hohen Verlusten verschont und ging mit einem Plus von 0,08 % auf 13,05 Dollar aus dem Handel. Nach Börsenschluss kommt noch ein Plus von 0,15 % hinzu.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:17:09
      Beitrag Nr. 15.992 ()
      General Electric will in Deutschland expandieren
      Mit einem Umsatzanteil von über 20 Prozent ist Deutschland in Europa der wichtigste Markt für die Medizintechnik von GE
      Berlin mf - Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) will sein Medizintechnik-Geschäft in Deutschland kräftig ausbauen: "Wir wollen unseren Umsatz hier in den nächsten drei Jahren verdoppeln", sagte Reinaldo Garcia, Chef von GE Medical in Europa, gegenüber WELT am SONNTAG. Das Wachstum soll sowohl durch den Ausbau des vorhandenen Geschäfts als auch durch Unternehmenskäufe erreicht werden. Vor allem beim Service sieht GE-Chef Garcia lukrative Wachstumschancen. "Wir brauchen das Service-Geschäft aber auch, um Informationen für die Weiterentwicklung unserer Produkte zu bekommen", so der Manager.

      Mit einem Umsatzanteil von über 20 Prozent ist Deutschland in Europa der wichtigste Markt für die Medizintechnik von GE. Auf dem Kontinent setzt der amerikanische Konzern in diesem Jahr medizinische Geräte für etwa 1,8 Milliarden Dollar um. Dabei befindet er sich im harten Wettbewerb mit der Siemens AG und dem niederländischen Philips-Konzern.

      Die teuren High-Tech-Geräte der Unternehmen sollen auch dazu beitragen, den Kostenanstieg im Gesundheitswesen zu bremsen. Medizinprofessor Roland Felix, als Leiter der Klinik für Strahlenheilkunde an der Charité in Berlin einer der GE-Schlüsselkunden, optimistisch: "Die Zeit für die Diagnosen wird durch neue Geräte kürzer, die Therapie gezielter. Am Ende wird die Behandlung schneller und damit auch preiswerter." Außerdem, sagt der Professor, weiß der Patient gern so schnell wie möglich, was ihm fehlt.


      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:44:14
      Beitrag Nr. 15.993 ()
      Bürgt der Staat? Erste Gespräche über Rettung von Mobilcom
      Berlin - Im Bundeswirtschaftsministerium sollen am heutigen Sonntag erste Gespräche zur Rettung des Mobilfunkbetreibers Mobilcom stattfinden. Das Büdelsdorfer Unternehmen war am Donnerstag von seinem französischen Partner France Télécom fallen gelassen worden und steht nun vor der Zahlungsunfähigkeit. Dem Vernehmen nach wollen Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Rohwer sowie Vertreter des Kanzleramtes die Gewährung von Bürgschaften prüfen.

      Als «reine Spekulation» bezeichnete ein Sprecher des Kieler Wirtschaftsministeriums allerdings Berichte, nach denen Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 200 Mio. Euro planten. Art und Umfang der Unterstützung zur Rettung der rund 5500 Mobilcom-Arbeitsplätze stünden noch nicht fest. Als sicher galt in informierten Kreisen, dass Mobilcom am Montag Insolvenz beantragen wird.

      Danach sei denkbar, dass mit Bürgschaften neue Bankkredite abgesichert würden, um kurzfristige Verbindlichkeiten von Mobilcom abzulösen und die Firma damit mittelfristig zu sichern, hieß es weiter. Als Folge rechnen Experten mit einer Verschnaufpause von einem halben Jahr. In dieser Zeit seien zusätzliche finanzielle Maßnahmen zur langfristigen Sanierung gefragt.

      Im Gespräch ist dem Vernehmen nach auch eine Zusammenarbeit mit anderen Anbietern. Mobilcom-Vorstandschef Thorsten Grenz hatte bereits gesagt, eine Insolvenz bedeute nicht zwangsläufig das Ende. Ein denkbares Zukunftsszenario seien die Sanierung des Kerngeschäfts und die Zusammenlegung des UMTS-Geschäfts mit einem anderen Anbieter. Unterdessen ist unklar, ob der Mobilcom-Vorstand Klage gegen France Télécom einreichen wird. Mobilcom-Gründer Schmid will Schadenersatzklage in Milliardenhöhe führen. AP
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:58:23
      Beitrag Nr. 15.994 ()
      Schönen Sonntag wünsche ich euch:)




      und jetzt Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 15.09.02 22:25:02
      Beitrag Nr. 15.995 ()
      Guten Abend:)


      Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 15.09.2002, 22:11
      MobilCom erhält Millionen-Hilfen vom Bund - Auszahlung ab Montag möglich
      BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom erhält Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Damit solle eine Insolvenz abgewendet werden, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller am Sonntag in Berlin nach einer mehrstündigen Krisensitzung. 320 Millionen Euro kommen von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die erste Tranche von 50 Millionen Euro solle bereits am Montag ausgezahlt werden. France Télécom sei eindeutige Verpflichtungen gegenüber MobilCom eingegangen, betonte Müller./DP/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 22:34:58
      Beitrag Nr. 15.996 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 15.09.2002, 22:28
      ROUNDUP: MobilCom-Insolvenz bei Krisensitzung mit Millionen-Hilfen abgewendet
      BERLIN/HAMBURG/BÜDELSDORF (dpa) - Eine Insolvenz des angeschlagenen Mobilfunk-Anbieters MobilCom ist mit Hilfen des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro abgewendet worden. Eine erste Tranche der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von 50 Millionen Euro werde bereits am Montag zur Verfügung gestellt, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung in Berlin am Sonntagabend. Der Minister betonte ausdrücklich die Finanzierungsverpflichtungen des französischen Telekom-Konzerns France Télécom , der MobilCom mit seinem Rückzug vor das Aus gestellt hatte.

      MobilCom sei ein im Kern gesundes Unternehmen mit einem Liquiditätsengpass, sagte Müller zur Begründung für die Hilfen. Deshalb sei eine Insolvenz nicht zu verantworten gewesen. Der umstritttene MobilCom-Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid will als weiteren Teil der Lösung seine Aktien an einen Treuhandfonds übergeben. Schmid ist eine Reizfigur für die Franzosen, die ihn für den Hauptschuldigen der Krise bei MobilCom halten.

      Die KfW werde bis zu 320 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Hilfen kämen von der Landesbank Schleswig-Holsten, sagte Müller. Mit den Hilfen solle der Liquiditätsengpass überwunden und eine Restrukturierung mit Erhalt der UMTS-Zukunft auf den Weg gebracht werden. MobilCom hat mehr als 5.000 Mitarbeiter.

      An dem Krisengespräch bei Müller nahmen MobilCom-Chef Thorsten Grenz, Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Rohwer sowie Vertreter des Kanzleramtes und des Finanz- und Justizministeriums teil. Die "Bild"-Zeitung hatte am Samstag berichtet, der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte angekündigt, sich für den Fortbestand von MobilCom einsetzen zu wollen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann, warnte am Samstag unter Hinweis auf die Erfahrungen mit dem Bauriesen Philipp Holzmann vor Bürgschaftszusagen Schröders. Die Philipp Holzmann AG musste gut zwei Jahre nach der spektakulären Rettung durch Schröder dieses Jahr wieder Insolvenz anmelden.

      Angedrohten Klagen nach dem Rückzug bei MobilCom gibt die France Télécom wenig Chancen. "Wir sind juristisch in einer sehr soliden Position", bekräftigte France-Télécom-Vorstand Jean-François Pontal laut der französischen Zeitung "Le Figaro" vom Samstag. MobilCom hatte erklärt, es würden Klagen auf Schadenersatz geprüft. Schmid wirft den Franzosen Vertragsbruch vor kündigte bereits eine Milliardenklage gegen den französischen Konzern an, der an MobilCom 28,5 Prozent hält.

      Insgesamt hat France Télécom nach Worten von Finanzchef Jean-Louis Vinciguerra in Zusammenhang mit dem Rückzug für mögliche juristische Auseinandersetzungen 900 Millionen Euro zurückgestellt./DP/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,40 G -4,59% 13.09., 19:36
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 22:56:48
      Beitrag Nr. 15.997 ()
      MOBILCOM 1,52 €



      Datum - Zeit 15.09.2002 - 22:40:34
      BID 1.460 €
      ASK 1.580 €
      WKN 662240


      Ich bin morgen schon neugierig, was die Börse macht:D!

      Für heute

      Gute Nacht

      Avatar
      schrieb am 16.09.02 06:51:52
      Beitrag Nr. 15.998 ()
      Guten Morgen:)Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 06:38
      WOCHENAUSBLICK: Märkte vor ruhiger Woche - MobilCom-Insolvenz abgewendet
      (Aktualisierte Version nach dem Ende des Krisengesprächs über die Zukunft des Telefonkonzerns MobilCom)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem an den internationalen Finanzmärkten die vergangene Woche vom Jahrestag der Terroranschläge des 11. September und der Angst vor neuen Attacken in aller Welt geprägt war, dürfte nun wieder etwas Ruhe einkehren. Da auch keine nennenswerten neuen Daten aus den Unternehmen und von Seiten der Volkswirte zu erwarten sind, rechnen Börsianer mit einer eher ruhigen Woche - allerdings mit zwei Ausnahmen.

      Erstens: Eine Insolvenz des finanziell schwer angeschlagenen Telekomkonzerns MobilCom scheint dank großzügiger Hilfen des Bundes von bis zu 400 Millionen Euro zwar in letzter Minute vom Tisch zu sein. Das Thema düfte die Märkte jedoch weiterhin beschäftigen, zumal es im Kern um die ganze Branche und um die Frage geht, ob sich die Konzerne bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen vor zwei Jahren nicht allesamt übernommen haben. Auch eine mögliche Klage von MobilCom gegen France Telecom - mit Unterstützung der Bundesregierung - dürfte nach wie vor die Gemüter erhitzen.

      Zweitens: Ein Krieg im Nahen Osten wird immer wahrscheinlicher. Damit steigt die Gefahr einer zumindest vorübergehenden Explosion des Ölpreises - und an den Aktienmärkten dürfte die Unsicherheit anhalten. Niemand weiß, wie lange ein Feldzug der USA gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein dauern könnte. Genauso wenig bleibt absehbar, ob ein Flächenbrand auch andere Ölproduzenten in der Region erfassen könnte - mit unkalkulierbaren Folgen für die Weltwirtschaft.

      In Europa bringt die kommende Woche "Business as usual": Der aktuelle EZB-Bericht, der am Donnerstag in Frankfurt veröffentlicht wird, dürfte nach Einschätzung der meisten Experten kaum neue Erkenntnisse bringen. Über die Zinsen haben Wim Duisenberg und seine Zentralbanker schon in der vergangenen Woche entschieden. Fazit: Alles bleibt beim Alten und das Risiko für eine weitere Erholung der Wirtschaft ist exakt genau so hoch wie für einen neuen Abschwung.

      Von Seiten der Unternehmen sind in der kommenden Woche kaum Neuigkeiten zu erwarten: Mit dem italienischen Energieversorger ENI legt am Mittwoch lediglich ein einziger Großkonzern aus der ersten europäischen Börsenliga Bilanzzahlen vor. Auf der britischen Insel informiert der Einzelhandelskonzern Kingfisher über die aktuelle Geschäftsentwicklung. Hierzulande laden der Verkehrstechniker Vossloh , der Autozulieferer BERU und der Modekonzern Escada ihre Aktionäre zur Hauptversammlung ein.

      An der Frankfurter Börse wird unterdessen für die großen Fonds und andere institutionelle Investoren die Zeit knapp: Noch genau fünf Arbeitstage bis zum 23. September haben die Finanzmanager Zeit, dann wird der Deutsche Aktienindex DAX neu geordnet. Für viele Fonds, die das Börsenbarometer in ihrem Anlageverhalten abbilden heißt das: Degussa raus und Altana rein ins Porfolio. Auch in MDAX , SDAX und am Neuen Markt dreht sich das Karussell am kommenden Montag. Zuvor müssen die Börsianer rund um den Globus allerdings am Freitag noch den so genannten "Dreifachen Hexensabbat" überstehen - den vierteljährlichen Verfallstag vieler wichtiger Optionsscheine und Zertifikate. /af/mr/hi/

      --- Von Andreas Framke, dpa-AFX ---




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      VOSSLOH AG 25,28 -3,88% 13.09., 19:20
      MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
      FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,40 G -4,59% 13.09., 19:36
      ENI . 15,286 -1,77% 13.09., 17:43
      ENI S.P.A. 15,33 -0,90% 13.09., 20:05
      KINGFISHER ORD 13.75P 208,00 -0,95% 13.09., 17:35
      VOSSLOH AG 25,28 -3,88% 13.09., 19:20
      BERU AG 39,30 -2,72% 13.09., 20:06
      ESCADA AG 15,70 +2,28% 13.09., 15:35
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.361,28 -1,77% 13.09., 20:15
      DEGUSSA AG 30,18 +1,62% 13.09., 20:05
      ALTANA AG 41,78 -1,23% 13.09., 20:06
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.172,97 -1,42% 13.09., 20:15
      SDAX (PERFORMANCE-INDEX) 1.960,78 -2,67% 13.09., 20:15


      PS: Fürchterliches Deutsch, sorry. Sollte heissen: Ich bin schon neugierig, was die Börse morgen macht:D!
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 09:32:51
      Beitrag Nr. 15.999 ()


      Ich konnte es nicht glauben, darum musste ich nachschauen: - BERLIN:
      - - 4301 7,30 09:01:02
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 09:44:07
      Beitrag Nr. 16.000 ()
      Etwas anderes:



      Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 09:32
      NYT: Tyco veröffentlicht vergebene Kredite an Mitarbeiter
      Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International Ltd. wird voraussichtlich am heutigen Montag oder am morgigen Dienstag bekannt geben, dass er auf Anweisung seines ehemaligen CEOs Dennis Kozlowski Kredite in Millionenhöhe an Dutzende Mitarbeiter vergeben hat, die nicht veröffentlicht wurden. Dies berichtet die New York Times in ihrer Online-Ausgabe am Sonntag.


      Im Rahmen einer Untersuchung durch die Börsenaufsicht SEC werden dem Konzern im Detail die Anschuldigungen gegen Kozlowski beschrieben, der letzte Woche zusammen mit anderen Vorständen angeklagt wurde. Die betreffenden Personen, die alle auf nicht schuldig plädiert haben, sollen das Unternehmen demnach um über 600 Mio. Dollar geprellt haben, so die NYT weiter.


      Die Aktie von Tyco International schloss am Freitag an der NYSE bei 16,88 Dollar (-5,17 Prozent).



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 17,50 -5,41% 13.09., 13:57
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