++++E M.T V - P R O B L E M E !!!! -- ECCLESTONE - HAT - NICHT - BEZAHLT !!!!! ++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.01 09:03:09 von
neuester Beitrag 06.02.01 14:41:47 von
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Dienstag, 06.02.2001, 08:45
`FT`: Ecclestone hat Formel Eins-Rechte nicht bezahlt - Probleme für EM.TV
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Unternehmer Bernie Ecclestone hat einem Bericht der "Financial Times" zufolge die vergangenen Juni vereinbarten 360 Mio. USD für den Erwerb der Rechte an der Formel Eins nicht gezahlt. Aus diesem Grund plane der Internationale Autorennsportverband (FIA), die Rechte schnellstmöglich an eine Gruppe führender Autohersteller zu verkaufen, berichtet das Blatt in seiner Dienstagsausgabe. Dies würde allerdings die Zukunft der im NEMAX 50 notierten EM.TV Merchandising AG in Frage stellen, die 50% an Eccelstones Treuhandholding SLEC hält.
Laut "Financial Times" besitzt SLEC die Rechte an der Formel Eins bis zum Jahr 2010. Zudem hätte die Abmachung um weitere 100 Jahre verlängert werden können. Ohne die langfristigen Rechte reduziere sich der Wert der SLEC enorm.
Die Automobilhersteller unter Leitung von Fiat-Chef Paolo Cantarella als Vorstand der Gesellschaft europäischer Automobilhersteller "European Automobile Manufacturers Association" haben dem Bericht zufolge die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. beauftragt bei dem Rechteerwerb zu beraten.
FIA habe Ecclestone für die Zahlung ein Ultimatum bis 22. März gestellt. Dann werde bei einer außerplanmäßigen Hauptvesammlung der FIA über den Fall entschieden, so die "Financial Times"./as/bz/sk
gruß mike.h
`FT`: Ecclestone hat Formel Eins-Rechte nicht bezahlt - Probleme für EM.TV
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Unternehmer Bernie Ecclestone hat einem Bericht der "Financial Times" zufolge die vergangenen Juni vereinbarten 360 Mio. USD für den Erwerb der Rechte an der Formel Eins nicht gezahlt. Aus diesem Grund plane der Internationale Autorennsportverband (FIA), die Rechte schnellstmöglich an eine Gruppe führender Autohersteller zu verkaufen, berichtet das Blatt in seiner Dienstagsausgabe. Dies würde allerdings die Zukunft der im NEMAX 50 notierten EM.TV Merchandising AG in Frage stellen, die 50% an Eccelstones Treuhandholding SLEC hält.
Laut "Financial Times" besitzt SLEC die Rechte an der Formel Eins bis zum Jahr 2010. Zudem hätte die Abmachung um weitere 100 Jahre verlängert werden können. Ohne die langfristigen Rechte reduziere sich der Wert der SLEC enorm.
Die Automobilhersteller unter Leitung von Fiat-Chef Paolo Cantarella als Vorstand der Gesellschaft europäischer Automobilhersteller "European Automobile Manufacturers Association" haben dem Bericht zufolge die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. beauftragt bei dem Rechteerwerb zu beraten.
FIA habe Ecclestone für die Zahlung ein Ultimatum bis 22. März gestellt. Dann werde bei einer außerplanmäßigen Hauptvesammlung der FIA über den Fall entschieden, so die "Financial Times"./as/bz/sk
gruß mike.h
Wow mike - die Tastatur klemmt immer noch.
Eine neue gibts schon ab 20,- DM - eine Investition die sich lohnt - vielleicht nimmt Dich dann jemand ernst..
Eine neue gibts schon ab 20,- DM - eine Investition die sich lohnt - vielleicht nimmt Dich dann jemand ernst..
!
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Dienstag, 06.02.2001, 14:35
`Wall Street Journal`: EM.TV könnte mit Tele-München verschmolzen werden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Münchener Medienunternehmen EM.TV könnte einem Zeitungsbericht zufolge mit der TeleMünchen Gruppe (TMG) verschmolzen werden. Bisher halte EM.TV 45 Prozent an der Münchener Mediengruppe, berichtete das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise. Der Zusammenschluss der beiden bayerischen Medienunternehmen soll innerhalb eines Handels abgewickelt werden, in dem die Deutsche Bank über seine Investment-Tochter Deutsche Morgan Grenfell Teile der Formel Eins-Beteiligung von EM.TV übernehmen soll. Derzeit hält das im NEMAX 50 notierte Medienunternehmen 50 Prozent an der Formel Eins-Verwertungsgesellschaft SLEC.
Tele-München-Chef Herbert Kloiber bezeichnete die genannten Bedingungen als "Spekulation". Er persönlich habe mit keinem Mitarbeiter von Deutsche Morgan Grenfell gesprochen. Dennoch bestätigte er, dass er eventuell in Betracht ziehe, eine gelistete Aktiengesellschaft aus EM.TV und TMG zu kreieren. EM.TV soll nach "WSJ"-Angaben eine mögliche Verschmelzung der beiden Medienkonzerne durch Gelder aus dem Verkauf der SLEC-Anteile finanzieren.
Zu den Einzelheiten in Bezug auf die Aufteilung von SLEC schreibt die Zeitung: EM.TV soll 30 Prozent an SLEC der Deutschen Morgan Grenfell und mehr als 10 Prozent Bernie Ecclestone, der bisher 50 Prozent an SLEC besitzt, überlassen. Im Gegenzug soll Bernie Ecclestone darauf verzichten, EM.TV zu einer weiteren Aufstockung des SLEC-Anteils zu zwingen. Ecclestone habe die Option, bis Ende Mai weitere SLEC-Anteile für fast 1 Mrd. USD an EM.TV zu verkaufen. Dies könne EM.TV angesichts der finanziellen Krise des einstigen Börsenlieblings derzeit nicht bezahlen. EM.TV-Chef Thomas Haffa habe noch bis Mittwoch Zeit, den Banken eine Lösung für die finanzielle Krise zu unterbreiten, schreibt "WSJ".
Haffa habe bisher wenig Ineresse an dem Angebot gezeigt, obwohl der Aufsichtsratsvorsitzende Nickolaus Becker bestätigte, mit der Investorengruppe in den vergangen Tagen in Kontakt gestanden zu haben. Becker, die drei Vorstandskollegen von Haffa und die Banken von EM.TV, Westdeutsche Landesbank Girozentrale und Credit Suisse First Boston, sehen im jüngsten Angebot für den SLEC-Anteil eine Alternative zu der bisherigen Offerte der KirchGruppe. Bei Teilen der EM.TV-Entscheidungsträger gebe es allerdings Bedenken gegen das Kirch-Gebot, da dieses weiterhin die Verkaufsoption von Bernie Ecclestone an EM.TV aufrecht erhalte./bz/av/sk
info@dpa-AFX.de
`Wall Street Journal`: EM.TV könnte mit Tele-München verschmolzen werden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Münchener Medienunternehmen EM.TV könnte einem Zeitungsbericht zufolge mit der TeleMünchen Gruppe (TMG) verschmolzen werden. Bisher halte EM.TV 45 Prozent an der Münchener Mediengruppe, berichtete das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise. Der Zusammenschluss der beiden bayerischen Medienunternehmen soll innerhalb eines Handels abgewickelt werden, in dem die Deutsche Bank über seine Investment-Tochter Deutsche Morgan Grenfell Teile der Formel Eins-Beteiligung von EM.TV übernehmen soll. Derzeit hält das im NEMAX 50 notierte Medienunternehmen 50 Prozent an der Formel Eins-Verwertungsgesellschaft SLEC.
Tele-München-Chef Herbert Kloiber bezeichnete die genannten Bedingungen als "Spekulation". Er persönlich habe mit keinem Mitarbeiter von Deutsche Morgan Grenfell gesprochen. Dennoch bestätigte er, dass er eventuell in Betracht ziehe, eine gelistete Aktiengesellschaft aus EM.TV und TMG zu kreieren. EM.TV soll nach "WSJ"-Angaben eine mögliche Verschmelzung der beiden Medienkonzerne durch Gelder aus dem Verkauf der SLEC-Anteile finanzieren.
Zu den Einzelheiten in Bezug auf die Aufteilung von SLEC schreibt die Zeitung: EM.TV soll 30 Prozent an SLEC der Deutschen Morgan Grenfell und mehr als 10 Prozent Bernie Ecclestone, der bisher 50 Prozent an SLEC besitzt, überlassen. Im Gegenzug soll Bernie Ecclestone darauf verzichten, EM.TV zu einer weiteren Aufstockung des SLEC-Anteils zu zwingen. Ecclestone habe die Option, bis Ende Mai weitere SLEC-Anteile für fast 1 Mrd. USD an EM.TV zu verkaufen. Dies könne EM.TV angesichts der finanziellen Krise des einstigen Börsenlieblings derzeit nicht bezahlen. EM.TV-Chef Thomas Haffa habe noch bis Mittwoch Zeit, den Banken eine Lösung für die finanzielle Krise zu unterbreiten, schreibt "WSJ".
Haffa habe bisher wenig Ineresse an dem Angebot gezeigt, obwohl der Aufsichtsratsvorsitzende Nickolaus Becker bestätigte, mit der Investorengruppe in den vergangen Tagen in Kontakt gestanden zu haben. Becker, die drei Vorstandskollegen von Haffa und die Banken von EM.TV, Westdeutsche Landesbank Girozentrale und Credit Suisse First Boston, sehen im jüngsten Angebot für den SLEC-Anteil eine Alternative zu der bisherigen Offerte der KirchGruppe. Bei Teilen der EM.TV-Entscheidungsträger gebe es allerdings Bedenken gegen das Kirch-Gebot, da dieses weiterhin die Verkaufsoption von Bernie Ecclestone an EM.TV aufrecht erhalte./bz/av/sk
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