Was ist daran so empörend? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.01 13:37:58 von
neuester Beitrag 16.02.01 13:31:36 von
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Erschreckende Umfrage-Ergebnisse zu Finkelsteins Thesen
Fast zwei Drittel aller Deutschen teilen die umstrittene Meinung des amerikanischen Politologen Norman Finkelstein, wonach jüdische Organisationen überzogene Entschädigungsforderungen an Deutschland stellen würden, um sich zu bereichern. Das geht aus einer Umfrage hervor, die Emnid im Auftrage des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL durchgeführt hat. Anlass ist Finkelsteins Deutschlandreise, bei der der amerikanische Politologe seine Polemik "Die Holocaust-Industrie" präsentiert. Nur 24 Prozent der Befragten halten seine zweifelhafte These für falsch, dagegen stimmten 50 Prozent ihr zum Teil zu, 15 Prozent teilen ohne Einschränkung die Meinung Finkelsteins.
Die größte Zustimmung findet Finkelstein ausgerechnet in der Gruppe der 25- bis 29-jährigen. Hier stimmen ihm 14 beziehungsweise 66 Prozent der Befragten ganz oder teilweise zu. Nur 17 Prozent halten seine Aussagen für falsch.
Wesentlich kritischer sehen die 18- bis 24-jährigen den Politologen. 45 Prozent von ihnen finden, dass die Behauptungen "gar nicht" stimmen, während 7 Prozent ganz und 43 Prozent teilweise zustimmen.
In ihrer Haltung gegenüber Finkelstein unterscheiden sich die Deutschen in Ost und West kaum. In den neuen Ländern finden 12 Prozent der Befragten, Finkelsteins Behauptung stimme, 47 Prozent glaubten, sie stimme teilweise und 27 Prozent halten sie für falsch. Die entsprechenden Werte für die alten Länder sind 15, 50 und 24 Prozent.
Fast zwei Drittel aller Deutschen teilen die umstrittene Meinung des amerikanischen Politologen Norman Finkelstein, wonach jüdische Organisationen überzogene Entschädigungsforderungen an Deutschland stellen würden, um sich zu bereichern. Das geht aus einer Umfrage hervor, die Emnid im Auftrage des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL durchgeführt hat. Anlass ist Finkelsteins Deutschlandreise, bei der der amerikanische Politologe seine Polemik "Die Holocaust-Industrie" präsentiert. Nur 24 Prozent der Befragten halten seine zweifelhafte These für falsch, dagegen stimmten 50 Prozent ihr zum Teil zu, 15 Prozent teilen ohne Einschränkung die Meinung Finkelsteins.
Die größte Zustimmung findet Finkelstein ausgerechnet in der Gruppe der 25- bis 29-jährigen. Hier stimmen ihm 14 beziehungsweise 66 Prozent der Befragten ganz oder teilweise zu. Nur 17 Prozent halten seine Aussagen für falsch.
Wesentlich kritischer sehen die 18- bis 24-jährigen den Politologen. 45 Prozent von ihnen finden, dass die Behauptungen "gar nicht" stimmen, während 7 Prozent ganz und 43 Prozent teilweise zustimmen.
In ihrer Haltung gegenüber Finkelstein unterscheiden sich die Deutschen in Ost und West kaum. In den neuen Ländern finden 12 Prozent der Befragten, Finkelsteins Behauptung stimme, 47 Prozent glaubten, sie stimme teilweise und 27 Prozent halten sie für falsch. Die entsprechenden Werte für die alten Länder sind 15, 50 und 24 Prozent.
schon wieder so ein Schwachsinn, der Nichts aussagt. Soll die Umfrage bedeuten, daß alle Nazis sind? Oder Finkelstein ein nützlicher Idiot für die Nazis? Leute geben Antwort auf Fragen, die Sie eigentlich nicht beantworten können. Wieviele Zwangsarbeiter gab es wirklich? Sind die Zahlen aufgeblasen? Wer ohne Kenntnis der Zahlen, und das dürften die Meisten sein, darauf antwortet, gibt nur eine Stimmung wieder. Also geht es um Fakten, oder darum, die Befragten in einen Verdacht zu stellen?
Was sollen solche Umfragen?
Und warum wird gefragt, ob der und der "glaubt", daß der und der Recht hat, wenn es doch nicht um Glaubensfragen geht, sondern um Fakten. Also geht es doch scheinbar nur wieder mal um den Populismus der Medien, die nur ein neues Thema verfrühstücken müssen.
Was sollen solche Umfragen?
Und warum wird gefragt, ob der und der "glaubt", daß der und der Recht hat, wenn es doch nicht um Glaubensfragen geht, sondern um Fakten. Also geht es doch scheinbar nur wieder mal um den Populismus der Medien, die nur ein neues Thema verfrühstücken müssen.
also mich kann man getrost als links bezeichnen...
aber ich denke norman finkelstein hat absolut recht...
was da teilweise abgezogen wird, ist nicht normal...
wie sagte ein israeli: ,,there is no buisness like shoabuisness!``
mfG
aber ich denke norman finkelstein hat absolut recht...
was da teilweise abgezogen wird, ist nicht normal...
wie sagte ein israeli: ,,there is no buisness like shoabuisness!``
mfG
Ich würde das auch so sagen. Besonders fällt mir im Gespräch mit jüngeren oft auf, daß die sich eigentlich durch das Thema eher genervt fühlen. Und von "genervt" bis zu "Unwillen" ist es ja nicht weit, wie man weiß.
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