CYBERMIND vor Meilenstein in der Unternehmensgeschichte!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.01 13:58:36 von
neuester Beitrag 25.09.01 14:05:48 von
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Bisher stand die kleine Internetbeteiligungsgesellschaft aus Berlin nicht grade im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, daß sich dieser
Zustand innerhalb weniger Wochen ändern kann.
Bis jetzt ging die Gesellschaft lediglich Finanzinvestments ein, dies soll sich laut dem neuen Alleinvorstand Carsten Dujesiefken jedoch schnellstens ändern.
Sein Plan ist es, die Gesellschaft zu einer schlagkräftigen Venture Capital-Einheit auszubauen. Dazu soll neues Kapital in das Unternehmen fließen, und die
personelle Basis erheblich ausgebaut werden.
"Darüber würde momentan verhandelt", so Dujesiefken auf einer Aktionärsveranstaltung letzte Woche.
Schon vor einiger Zeit hatte Holger Timm, Aufsichtsrat und Großaktionär der Gesellschaft angedeutet, daß es demnächst zu einer Fusion mehrerer Gesellschaften
kommen könnte.
Neueste Gerüchte besagen, daß der Verhandlungspartner der Cybermind AG ein Online-Broker aus dem süddeutschen Raum sein soll, der im VC-Bereich aktiv
werden will.
Zustand innerhalb weniger Wochen ändern kann.
Bis jetzt ging die Gesellschaft lediglich Finanzinvestments ein, dies soll sich laut dem neuen Alleinvorstand Carsten Dujesiefken jedoch schnellstens ändern.
Sein Plan ist es, die Gesellschaft zu einer schlagkräftigen Venture Capital-Einheit auszubauen. Dazu soll neues Kapital in das Unternehmen fließen, und die
personelle Basis erheblich ausgebaut werden.
"Darüber würde momentan verhandelt", so Dujesiefken auf einer Aktionärsveranstaltung letzte Woche.
Schon vor einiger Zeit hatte Holger Timm, Aufsichtsrat und Großaktionär der Gesellschaft angedeutet, daß es demnächst zu einer Fusion mehrerer Gesellschaften
kommen könnte.
Neueste Gerüchte besagen, daß der Verhandlungspartner der Cybermind AG ein Online-Broker aus dem süddeutschen Raum sein soll, der im VC-Bereich aktiv
werden will.
Was soll das denn jetzt sein?
Laß CD doch in Ruhe sein Ding machen.
Du wirst doch wohl noch die paar Wochen warten können.
Dann wirst Du mehr wissen, als irgendwelche Gerüchte ... (
Laß CD doch in Ruhe sein Ding machen.
Du wirst doch wohl noch die paar Wochen warten können.
Dann wirst Du mehr wissen, als irgendwelche Gerüchte ... (
tyx
Ich finde solche Träumereien und Visionen recht OK.
Phantasie gehört dazu!!!
Ich finde solche Träumereien und Visionen recht OK.
Phantasie gehört dazu!!!
War poison-pill am letzten Freitag in Berlin dabei?(Anm. Ich war nicht dabei)
Wenn nicht, wie sollen uns seine Träumereien und Visionen weiterbringen?
Ich kann auch hergehen und mir aus den Posts bei Gatrixx und hier meine eigene Vision und Träumerei zusammenstellen.
Bringt uns das etwa weiter? Was bringt es mir, Zusammenhänge zu konstruieren, die ich gerne hätte?- Wird dann eh nicht so kommen, wie ich es möchte.
Ein kurzfristiger Push, um auszusteigen?
Zwischen den Zeilen kam doch ziemlich deutlich raus, daß wir es bei der eher mit einem Old-Economy-Unternehmen zu tun haben, als mit einer VC-Gesellsafft, d.h.
auf unsere Kohle wird aufgepasst. Gefällt mir bei der aktuellen Börsensituation wesentlich besser als ein Cash-Burner.
Das die Beteiligungen steueroptimiert abgegeben werden sollen, ebenfalls.
MfG
loctite496
P.S.: Was haltet Ihr von der WCM?
Wenn nicht, wie sollen uns seine Träumereien und Visionen weiterbringen?
Ich kann auch hergehen und mir aus den Posts bei Gatrixx und hier meine eigene Vision und Träumerei zusammenstellen.
Bringt uns das etwa weiter? Was bringt es mir, Zusammenhänge zu konstruieren, die ich gerne hätte?- Wird dann eh nicht so kommen, wie ich es möchte.
Ein kurzfristiger Push, um auszusteigen?
Zwischen den Zeilen kam doch ziemlich deutlich raus, daß wir es bei der eher mit einem Old-Economy-Unternehmen zu tun haben, als mit einer VC-Gesellsafft, d.h.
auf unsere Kohle wird aufgepasst. Gefällt mir bei der aktuellen Börsensituation wesentlich besser als ein Cash-Burner.
Das die Beteiligungen steueroptimiert abgegeben werden sollen, ebenfalls.
MfG
loctite496
P.S.: Was haltet Ihr von der WCM?
Wie wahr Tyx!
Denke nicht das man das Posting von PP als Push bezeichnen sollte um dann auszusteigen. Finde das durch solche Phantasien mehr Leute auf das Unternehmen aufmerksam werde.
Aufgrund eines Postings sollte ein vernünftiger Anleger sowieso keine Anlageentscheidung treffen.
Die heutige Kurssteigerung führe icg eher auf den Exitec Newsletter zurück.
Sehr positiv
Aufgrund eines Postings sollte ein vernünftiger Anleger sowieso keine Anlageentscheidung treffen.
Die heutige Kurssteigerung führe icg eher auf den Exitec Newsletter zurück.
Sehr positiv
Hallo Freunde,
meiner Meinung nach, steht und fällt der Kurs derzeit im Gleich-
klang mit Cybernet. Wir dürfen ja nicht vergessen, daß das
immer noch die größte Beteiligung ist und daran - leider allein -
wird Cybermind gemessen. Egal wie die Aussichten für Exitec,
Gatrixx, Paraworld, Alif etc. sind. Solange der Cybernet Kurs
nicht Richtung Norden geht, kann CD melden was er will, es wird
keinen großen Einfluß haben. Ein wenig Angst habe ich vor einer
Eingliederung Cyberminds in ein - wie auch immer - größeres
Gebilde, denn der "Kleine" ist dann zumeist der Dumme und damit
auch wir Cybermindler. Denn mit einem Eingliederungsangebot
von beispielsweise 8 Euro, könnten wir doch wohl alle nicht
zufrieden sein.............oder?
Viele Grüße PBR
meiner Meinung nach, steht und fällt der Kurs derzeit im Gleich-
klang mit Cybernet. Wir dürfen ja nicht vergessen, daß das
immer noch die größte Beteiligung ist und daran - leider allein -
wird Cybermind gemessen. Egal wie die Aussichten für Exitec,
Gatrixx, Paraworld, Alif etc. sind. Solange der Cybernet Kurs
nicht Richtung Norden geht, kann CD melden was er will, es wird
keinen großen Einfluß haben. Ein wenig Angst habe ich vor einer
Eingliederung Cyberminds in ein - wie auch immer - größeres
Gebilde, denn der "Kleine" ist dann zumeist der Dumme und damit
auch wir Cybermindler. Denn mit einem Eingliederungsangebot
von beispielsweise 8 Euro, könnten wir doch wohl alle nicht
zufrieden sein.............oder?
Viele Grüße PBR
Für 8 Euro würde ich sofort verkaufen.
Ich bin schon froh wenn ich überhaupt
noch etwas mehr wie 4 Euro bekomme.
Gruß Asso
Ich bin schon froh wenn ich überhaupt
noch etwas mehr wie 4 Euro bekomme.
Gruß Asso
Hallo PBR,
diese Befürchtung hatte ich zwischenzeitlich auch.
Ich habe ihn deshalb am Freitag gefragt, ob Cybermind eigenständig bleibt. Dies hat er explizit bejaht!
Gruß!
tyx
diese Befürchtung hatte ich zwischenzeitlich auch.
Ich habe ihn deshalb am Freitag gefragt, ob Cybermind eigenständig bleibt. Dies hat er explizit bejaht!
Gruß!
tyx
@PBR
Du hast vollkommen recht. Mit einem Umtauschkurs von 8 Euro können wir nicht zufrieden sein.
Vielleicht bereinigt der Markt den schlechten Kurs aber vorher schon von selbst. Wochen bevor die BEG von ConSors übernommen wurde, stieg der Kurs wie von Geisterhand an.
Cybermind steht vermutlich ganz kurz vor einer Explosion. . Sollte bald die Meldung kommen die ich erwarte, steht die Aktie von einem auf den anderen Tag bei über 8 Euro! Und das hätte sie allemal verdient.
Als Cybermind vor einiger Zeit meldete sich als Internetbeteiligungsgesellschaft auszurichten, gab es einen Kurssprung von fast 50 Prozent. Für März sind wieder News angekündigt...
Was soll man bei 4-5 Euro verkehr machen?
Du hast vollkommen recht. Mit einem Umtauschkurs von 8 Euro können wir nicht zufrieden sein.
Vielleicht bereinigt der Markt den schlechten Kurs aber vorher schon von selbst. Wochen bevor die BEG von ConSors übernommen wurde, stieg der Kurs wie von Geisterhand an.
Cybermind steht vermutlich ganz kurz vor einer Explosion. . Sollte bald die Meldung kommen die ich erwarte, steht die Aktie von einem auf den anderen Tag bei über 8 Euro! Und das hätte sie allemal verdient.
Als Cybermind vor einiger Zeit meldete sich als Internetbeteiligungsgesellschaft auszurichten, gab es einen Kurssprung von fast 50 Prozent. Für März sind wieder News angekündigt...
Was soll man bei 4-5 Euro verkehr machen?
@poison-pill und alle anderen Cybermind-Freunde.
bei meiner Befürchtung, denke ich vor allem an die langjährigen
Cybermind-Aktionäre, wie auch ich einer bin. Ich bin im März
1998 so um die 50 DM damals eingestiegen, also noch in DM und
vor Split. Dies bedeutet in DM umgerechnet, über den Daumen
heute ca. 23 DM, also ohne Nachkäufe ein Verlust von über 50 %.
Für mich wäre demnach ein Angebotskurs von 8 Euro alles andere
als erfreulich nach fast 3 Jahren (hoch lebe das Sparbuch).
Ich will auch nicht den Teufel an die Wand malen, aber die
Kursentwicklung bei der Verschmelzung Consors/BEG, hat mir
schon zu denken gegeben! Was hatten die BEG-ler damals für
eine Erwartungshaltung und ich denke dabei ebenfalls an die
Alt-BEG-ler. Die hatten bisher weiß Gott wenig Freude. Gut,
jemand der heute zu 4 Euro bei Cybermind einsteigt, kann so
gut wie nichts falsch machen, aber wir "Altgedienten" dürften
doch eine etwas andere Erwartungshaltung haben!
Viele Grüße PBR
bei meiner Befürchtung, denke ich vor allem an die langjährigen
Cybermind-Aktionäre, wie auch ich einer bin. Ich bin im März
1998 so um die 50 DM damals eingestiegen, also noch in DM und
vor Split. Dies bedeutet in DM umgerechnet, über den Daumen
heute ca. 23 DM, also ohne Nachkäufe ein Verlust von über 50 %.
Für mich wäre demnach ein Angebotskurs von 8 Euro alles andere
als erfreulich nach fast 3 Jahren (hoch lebe das Sparbuch).
Ich will auch nicht den Teufel an die Wand malen, aber die
Kursentwicklung bei der Verschmelzung Consors/BEG, hat mir
schon zu denken gegeben! Was hatten die BEG-ler damals für
eine Erwartungshaltung und ich denke dabei ebenfalls an die
Alt-BEG-ler. Die hatten bisher weiß Gott wenig Freude. Gut,
jemand der heute zu 4 Euro bei Cybermind einsteigt, kann so
gut wie nichts falsch machen, aber wir "Altgedienten" dürften
doch eine etwas andere Erwartungshaltung haben!
Viele Grüße PBR
PBR
Bin zwar erst wieder eingestiegen, war jedoch früher mal schon in CYBERMIND investiert.
Sehe die Zukunft absolut positiv.
1. denke das Cybernet sich mehr als verdoppeln wird (Zeitraum 1 Jahr), vielleicht Übernahme durch EXODUS.
2. denke das Gatrixx sobald sich das Börsenumfeld bessert an die Börse gebracht wird.
3. denke das Paraworld in nächster Zeit einige gute News bringt und in einem besseren Börsenumfeld auch an die Börse gebracht wird.
4. auch von den anderen Beteiligungen ist einiges zu erwarten, allen voran Exitec.
Größte Hoffnung ist jedoch Cybernet.
Bin zwar erst wieder eingestiegen, war jedoch früher mal schon in CYBERMIND investiert.
Sehe die Zukunft absolut positiv.
1. denke das Cybernet sich mehr als verdoppeln wird (Zeitraum 1 Jahr), vielleicht Übernahme durch EXODUS.
2. denke das Gatrixx sobald sich das Börsenumfeld bessert an die Börse gebracht wird.
3. denke das Paraworld in nächster Zeit einige gute News bringt und in einem besseren Börsenumfeld auch an die Börse gebracht wird.
4. auch von den anderen Beteiligungen ist einiges zu erwarten, allen voran Exitec.
Größte Hoffnung ist jedoch Cybernet.
Richtig Crowww,
was da allerdings beim Cybernet-Kurs abläuft, gibt mir eben-
falls zu denken. Wir erfahren ständig von Verbesserung der
Unternehmensstruktur, positives Ebit zu erwarten, gesunde
Finanzstruktur, es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht,
die Data Center laufen prima, die Margen sind bestens, die
Verschuldung wird rapide abgebaut, das DSL-Geschäft läuft auf
Hochtouren, die Beteiligung B & N birgt eine Wahnsinnsphantasie
und und und...................,
nur, der Kurs geht ständig weiter in den Keller!!!!!!!!!!
Sollte da wirklich noch eine Leiche im Keller sein, von der
wir noch nichts wissen?
Cybernet kommt von über 40 Euro! Die Rutsche geht nun schon
fast über zwei Jahre! Ist das normal, oder vielleicht gewollt,
oder sonst etwas. Cybernet ging an den Neuen Markt zu rd.
45 DM, heute liegt der Kurs um die 2 Euro! Cybernet hat die
Baisse schon ein Jahr vorweggenommen und befindet sich nun
trotz bester Aussichten schon zwei Jahre in einer Korrektur!!
Also, wenn das normal ist?
Ich bleibe dabei, wenn sich am Cybernet-Kurs nicht dramatisch
etwas zum Possitiven verändert, wird sich leider auch bei unserer
Cybermind nicht viel nach oben tun.
Der Markt bestimmt den Preis und am Markt ist leider Cybernet
total out. Außer in diesem Board, findet Cybernet nirgendwo
auch nur die geringste Beachtung. Es gab Zeiten, vor zwei Jahren,
da wurde in den Boards und zwar in allen, über Cybernet mehr
geschrieben als heuten über Intershop, EMTV und LBI-com zu-
sammen!!
Heute ist es so, daß außer bei WO und mit Abstrichen bei
Gatrixx, anscheinend keiner mehr weiß, daß es Cybernet am
Markt überhaupt noch gibt.
Viele Grüße PBR
was da allerdings beim Cybernet-Kurs abläuft, gibt mir eben-
falls zu denken. Wir erfahren ständig von Verbesserung der
Unternehmensstruktur, positives Ebit zu erwarten, gesunde
Finanzstruktur, es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht,
die Data Center laufen prima, die Margen sind bestens, die
Verschuldung wird rapide abgebaut, das DSL-Geschäft läuft auf
Hochtouren, die Beteiligung B & N birgt eine Wahnsinnsphantasie
und und und...................,
nur, der Kurs geht ständig weiter in den Keller!!!!!!!!!!
Sollte da wirklich noch eine Leiche im Keller sein, von der
wir noch nichts wissen?
Cybernet kommt von über 40 Euro! Die Rutsche geht nun schon
fast über zwei Jahre! Ist das normal, oder vielleicht gewollt,
oder sonst etwas. Cybernet ging an den Neuen Markt zu rd.
45 DM, heute liegt der Kurs um die 2 Euro! Cybernet hat die
Baisse schon ein Jahr vorweggenommen und befindet sich nun
trotz bester Aussichten schon zwei Jahre in einer Korrektur!!
Also, wenn das normal ist?
Ich bleibe dabei, wenn sich am Cybernet-Kurs nicht dramatisch
etwas zum Possitiven verändert, wird sich leider auch bei unserer
Cybermind nicht viel nach oben tun.
Der Markt bestimmt den Preis und am Markt ist leider Cybernet
total out. Außer in diesem Board, findet Cybernet nirgendwo
auch nur die geringste Beachtung. Es gab Zeiten, vor zwei Jahren,
da wurde in den Boards und zwar in allen, über Cybernet mehr
geschrieben als heuten über Intershop, EMTV und LBI-com zu-
sammen!!
Heute ist es so, daß außer bei WO und mit Abstrichen bei
Gatrixx, anscheinend keiner mehr weiß, daß es Cybernet am
Markt überhaupt noch gibt.
Viele Grüße PBR
PBR
Genau deswegen bin ich in Cybermind und Cybernet eingestiegen.
In Aktien welche jeder kennt und jeder hat ist kein Geld zu verdienen.
Mein Szenario
Erst steigen die Insider ein, der Kurs steigt Schritt für Schritt, dann kommen Empfehlungen von Banken und Börsenbriefen, die Aktie explodiert und ich steige wieder aus. HOFFNUNG!!!!
Finde, daß bei Cybernet im nächsten viertel Jahr einiges an positiven Nachrichten ansteht und wenn der Markt dreht gehts ab mit Cybernet.
Kann mir jemand etwas zur Cyberspace Gmbh sagen?
Zahlen oder Vision.
Genau deswegen bin ich in Cybermind und Cybernet eingestiegen.
In Aktien welche jeder kennt und jeder hat ist kein Geld zu verdienen.
Mein Szenario
Erst steigen die Insider ein, der Kurs steigt Schritt für Schritt, dann kommen Empfehlungen von Banken und Börsenbriefen, die Aktie explodiert und ich steige wieder aus. HOFFNUNG!!!!
Finde, daß bei Cybernet im nächsten viertel Jahr einiges an positiven Nachrichten ansteht und wenn der Markt dreht gehts ab mit Cybernet.
Kann mir jemand etwas zur Cyberspace Gmbh sagen?
Zahlen oder Vision.
Hallo Crowww,
zu Cyberspace ist nicht mehr viel zu sagen:
Ein großer Teil ist abgeschrieben, die letzte Hardware wir noch zu Rock`n`Ride`s zusammengebastelt und dann verkauft.
Der Rest ist Mantel.
zu Cyberspace ist nicht mehr viel zu sagen:
Ein großer Teil ist abgeschrieben, die letzte Hardware wir noch zu Rock`n`Ride`s zusammengebastelt und dann verkauft.
Der Rest ist Mantel.
Danke tyx!!!
Ach, ja. Was ich jedem Cybermind Interessierten noch dringend ans Herz legen wollte.
http://www.myresearch.de/cgi-bin/myresearch.cgi?AC=1000&B=0&…
http://www.myresearch.de/cgi-bin/myresearch.cgi?AC=1000&B=0&…
Zu Cyberbet muß ich sagen, daß mich diese Beteiligung echt nur noch nervt! Es sind wohl vor wenigen Wochen noch einige Shares von Altaktionären frei geworden, die auch direkt auf den Markt geworfen wurden. So kann man sich dann auch den erneuten Kursverfall trotz eigentlich guter Fundamentals erklären.
Laut Prior braucht das Unternehmen aber noch eine weitere Kapitalaufnahme, bevor der Turnaround wirklich geschafft werden kann.
Glaube nicht das er sich verrechnet hat.
Ich wäre sehr froh, wenn sich CYIG endlich von dieser Beteiligung trennen würde, und wenn es für 1 DM pro Aktie wäre.
Zu den Spekulationen von "Giftpille"...
Was gibt es spannenderes an der Börse, als Fusionen, Übernahmen etc. Das würde endlich mal wieder etwas Fantasie in die betreffenden Gesellschaften bringen...
Das sich da ein "südländischer Onlinebroker" beteiligt halte ich definitiv für Quatsch!!!
Alle anderen Szenarien sind allerdings nicht so unwahrscheinlich und hätten schon vor etlicher Zeit umgesetzt werden können...
Laut Prior braucht das Unternehmen aber noch eine weitere Kapitalaufnahme, bevor der Turnaround wirklich geschafft werden kann.
Glaube nicht das er sich verrechnet hat.
Ich wäre sehr froh, wenn sich CYIG endlich von dieser Beteiligung trennen würde, und wenn es für 1 DM pro Aktie wäre.
Zu den Spekulationen von "Giftpille"...
Was gibt es spannenderes an der Börse, als Fusionen, Übernahmen etc. Das würde endlich mal wieder etwas Fantasie in die betreffenden Gesellschaften bringen...
Das sich da ein "südländischer Onlinebroker" beteiligt halte ich definitiv für Quatsch!!!
Alle anderen Szenarien sind allerdings nicht so unwahrscheinlich und hätten schon vor etlicher Zeit umgesetzt werden können...
Hi tyx,
ich schaue auch immer wieder in myresearch rein und schätze
die Mühe und Detailarbeit, die Du Dir damit machst sehr. Leider
aber bleibt Deine Arbeit und Mühe wieder nur in dem kleinen
Kreis derer, die sich ohnehin damit befassen. CD hat ja wohl
auf eurem Treffen geäußert, daß ihr bald mehr über Cybermind
und die Beteiligungen wißt, als er selber.
Aber und hier liegt ja der Casus knactus, was nutzt es, daß
nur unser kleiner Kreis das weiß? Die Masse der Teilnehmer
macht die Kurse und die Masse kennt Cybermind als Unternehmen
gar nicht und schon gar nicht die einzelnen Beteiligungen. Ich
möchte wetten, daß höchstens 1 % der WO User wissen, daß z.B.
Gatrixx eine Cybermind Beteiligung ist. Wäre ich nicht Cybermind-
Aktionär, wüßte ich es wahrscheinlich auch nicht.
Ich hatte schon früher betont, daß wir bezüglich des Kurses
einen Interessenkonflikt mit dem Hauptaktionär, also HT, haben.
Wir möchten steigende Kurse, um zumindest unseren Depotwert
wieder anschauen zu können. Auch könnte es sein, daß der ein-
oder andere mal ein paar Stücke realisieren möchte. Hier liegt
der Unterschied (und nicht nur in der Größenordnung) zu HT.
Der verkauft und tauscht kein Stück, ergo kann ihm die aktuelle
Marktbewertung völlig Schnuppe sein. Ihm gehört die absolute
Mehrheit, uns nur ein mehr oder weniger Minibruchteil und zu
sagen oder mitzureden, haben wir schon gar nicht.
Ich wüßte nur zu gern, welche Rolle HT im Hintergrund bei
Cybernet spielt? Ich vergesse nie, wie er der BMP für die
inzwischen insolvente Mondia, ein paarhunderttausend Cybernets
untergejubelt hat zu einem Kurs von um die 15 Euro, mit dem
Hinweis auf die dramatische Unterbewertung bei 15 Euro und
diese, umgerechnet ca. 5 Mio DM hat er auch noch wiederbe-
kommen, als Mondia über den Jordan gegangen ist! Das zeigt doch,
welch cleverer Geschäftsmann er ist. Der soll nun also bei
einem Cybernet Kurs von um die 2 Euro zufrieden sein und die
Füße stillhalten, bei einer Beteiligung um die 25 %? Nie und
nimmer! Ich weiß nicht was dahintersteckt und was hinter den
Kulissen vorgeht und werde es wohl auch nie erfahren, aber in
einem bin ich mir ganz sicher, die Buchverluste will er sich
zurückholen, obwohl, wenn man seinen Einstand betrachtet, gar
kein Verlust sondern nur entgangener Gewinn vorliegt.
Wenn Timm schon keine offizielle Funktion bei Cybernet innehat,
so hat er aber sicher mit einer 25 % Beteiligung aber mit Sicherheit
eine Kontrollfunktion und in dieser Funktion interessiert es
mich schon, warum ein Aktienkurs von 40 Euro auf 2 Euro ab-
schmiert. Da kann ja wohl nicht mehr von normalen Schwankungen reden!
Viele Grüße PBR
ich schaue auch immer wieder in myresearch rein und schätze
die Mühe und Detailarbeit, die Du Dir damit machst sehr. Leider
aber bleibt Deine Arbeit und Mühe wieder nur in dem kleinen
Kreis derer, die sich ohnehin damit befassen. CD hat ja wohl
auf eurem Treffen geäußert, daß ihr bald mehr über Cybermind
und die Beteiligungen wißt, als er selber.
Aber und hier liegt ja der Casus knactus, was nutzt es, daß
nur unser kleiner Kreis das weiß? Die Masse der Teilnehmer
macht die Kurse und die Masse kennt Cybermind als Unternehmen
gar nicht und schon gar nicht die einzelnen Beteiligungen. Ich
möchte wetten, daß höchstens 1 % der WO User wissen, daß z.B.
Gatrixx eine Cybermind Beteiligung ist. Wäre ich nicht Cybermind-
Aktionär, wüßte ich es wahrscheinlich auch nicht.
Ich hatte schon früher betont, daß wir bezüglich des Kurses
einen Interessenkonflikt mit dem Hauptaktionär, also HT, haben.
Wir möchten steigende Kurse, um zumindest unseren Depotwert
wieder anschauen zu können. Auch könnte es sein, daß der ein-
oder andere mal ein paar Stücke realisieren möchte. Hier liegt
der Unterschied (und nicht nur in der Größenordnung) zu HT.
Der verkauft und tauscht kein Stück, ergo kann ihm die aktuelle
Marktbewertung völlig Schnuppe sein. Ihm gehört die absolute
Mehrheit, uns nur ein mehr oder weniger Minibruchteil und zu
sagen oder mitzureden, haben wir schon gar nicht.
Ich wüßte nur zu gern, welche Rolle HT im Hintergrund bei
Cybernet spielt? Ich vergesse nie, wie er der BMP für die
inzwischen insolvente Mondia, ein paarhunderttausend Cybernets
untergejubelt hat zu einem Kurs von um die 15 Euro, mit dem
Hinweis auf die dramatische Unterbewertung bei 15 Euro und
diese, umgerechnet ca. 5 Mio DM hat er auch noch wiederbe-
kommen, als Mondia über den Jordan gegangen ist! Das zeigt doch,
welch cleverer Geschäftsmann er ist. Der soll nun also bei
einem Cybernet Kurs von um die 2 Euro zufrieden sein und die
Füße stillhalten, bei einer Beteiligung um die 25 %? Nie und
nimmer! Ich weiß nicht was dahintersteckt und was hinter den
Kulissen vorgeht und werde es wohl auch nie erfahren, aber in
einem bin ich mir ganz sicher, die Buchverluste will er sich
zurückholen, obwohl, wenn man seinen Einstand betrachtet, gar
kein Verlust sondern nur entgangener Gewinn vorliegt.
Wenn Timm schon keine offizielle Funktion bei Cybernet innehat,
so hat er aber sicher mit einer 25 % Beteiligung aber mit Sicherheit
eine Kontrollfunktion und in dieser Funktion interessiert es
mich schon, warum ein Aktienkurs von 40 Euro auf 2 Euro ab-
schmiert. Da kann ja wohl nicht mehr von normalen Schwankungen reden!
Viele Grüße PBR
Ein weiterer Meilenstein in Aktienumsatz
108 shares in Berlin!
Kaum zu glauben daß ich immer noch investiert bin.
Das Gute daran: keiner verkauft
Das Schlechte daran: keiner kauft!
Noch`n Satz zu Cybernet: Sollte die angekündigte press-release nicht innerhalb der genannten 5-6 Wochen kommen,
haben die Herren von Znet ein Problem mit der SEC.
Ich hoffe und bete daß die Cybie-Macher davon wissen!
und immer schön llllllocker bleiben
108 shares in Berlin!
Kaum zu glauben daß ich immer noch investiert bin.
Das Gute daran: keiner verkauft
Das Schlechte daran: keiner kauft!
Noch`n Satz zu Cybernet: Sollte die angekündigte press-release nicht innerhalb der genannten 5-6 Wochen kommen,
haben die Herren von Znet ein Problem mit der SEC.
Ich hoffe und bete daß die Cybie-Macher davon wissen!
und immer schön llllllocker bleiben
ich will nur das CYI unter die Top 10 der Threads kommt
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gehtsjetztendlich??
"Wie geht es eigentlich deinem neuen Auto?"
"Es fährt"
"Und wie fährt es?
"Es geht"
muahahahahahahah
sorry- aber ich brauchte eine kleine Aufmunterung
und immer schön lllllllllllllllocker bleiben
"Es fährt"
"Und wie fährt es?
"Es geht"
muahahahahahahah
sorry- aber ich brauchte eine kleine Aufmunterung
und immer schön lllllllllllllllocker bleiben
Die Fantasie scheint bei Cybernet/mind wohl diese zu sein:
Was stimmt in Ihrer Finanzstruktur noch nicht?
Eder:
Es ist bei uns so, dass wir einen großen Teil der Wachstumsfinanzierung über Anleihen realisiert haben. Diese Unternehmensanleihen sind mit 14 beziehungsweise
13,5 Prozent verzinst. Diese Last drückt selbstverständlich auf unser Gesamtergebnis. Wir sind derzeit in vorbereitenden Gesprächen zur Umfinanzierung. Sollte uns
dies gelingen, so hätte das eine wahnsinnige Hebelwirkung auf den Aktienkurs.
Instock:
Wovon hängt der Erfolg dieser Gespräche ab?
Eder:
Zunächst haben wir einen Teil schon aus eigener Kraft geleistet. So haben wir für fast 80 Millionen Dollar Anleihen zurückgekauft. Dabei haben wir die schwache
Marktsituation ausgenutzt, um unsere Schulden zu reduzieren. Jetzt versuchen wir auch mit Hilfe weiterer Investoren, die Umfinanzierung der kompletten
Fremdverschuldung zu bewerkstelligen. Wir müssen jetzt diese Investoren davon überzeugen, dass diese Investition sehr lukrativ ist.
Sollte die nächste Unternehmensmeldung in diese Richtung zielen sind sehr schnell 50% und mehr drin...
Was stimmt in Ihrer Finanzstruktur noch nicht?
Eder:
Es ist bei uns so, dass wir einen großen Teil der Wachstumsfinanzierung über Anleihen realisiert haben. Diese Unternehmensanleihen sind mit 14 beziehungsweise
13,5 Prozent verzinst. Diese Last drückt selbstverständlich auf unser Gesamtergebnis. Wir sind derzeit in vorbereitenden Gesprächen zur Umfinanzierung. Sollte uns
dies gelingen, so hätte das eine wahnsinnige Hebelwirkung auf den Aktienkurs.
Instock:
Wovon hängt der Erfolg dieser Gespräche ab?
Eder:
Zunächst haben wir einen Teil schon aus eigener Kraft geleistet. So haben wir für fast 80 Millionen Dollar Anleihen zurückgekauft. Dabei haben wir die schwache
Marktsituation ausgenutzt, um unsere Schulden zu reduzieren. Jetzt versuchen wir auch mit Hilfe weiterer Investoren, die Umfinanzierung der kompletten
Fremdverschuldung zu bewerkstelligen. Wir müssen jetzt diese Investoren davon überzeugen, dass diese Investition sehr lukrativ ist.
Sollte die nächste Unternehmensmeldung in diese Richtung zielen sind sehr schnell 50% und mehr drin...
Na, was meint ihr, wann kommt denn die hammernews,
die viele nutzen werden noch mit einem blauen Auge auszusteigen??
Alif schifft ab; intacta schifft ab, Cybernet läuft auch mal
gerade nicht, warum sollte dann cybermind abgehen wie Schmidts Katze?
Es ist schon ein wahres trauerspiel und mann überdenkt die Investments
immer, wenn alles down ist, oder?
ein gefrusteter
NOCH haltender
Rost
die viele nutzen werden noch mit einem blauen Auge auszusteigen??
Alif schifft ab; intacta schifft ab, Cybernet läuft auch mal
gerade nicht, warum sollte dann cybermind abgehen wie Schmidts Katze?
Es ist schon ein wahres trauerspiel und mann überdenkt die Investments
immer, wenn alles down ist, oder?
ein gefrusteter
NOCH haltender
Rost
@Rost
Das sehe ich etwas anders. Was willst Du mit Cybermind bei 3,5 Euro falsch machen?
- die News kommt früher, als Du denkst
- die Gesellschaft verfügt über eine Cash-Positon von 6 Mio. DM
-Cybernet geht es besser als je zuvor. Auch wenn es sich jetzt noch lächerlich anhört, aber das Unternehmen könnte der Top-Performer 2001 am Neuen Markt werden. Das kann ich auch gut begründen, wenn nötig.
-alleine Paraworld sollte schon mindestens 5 Euro je Aktie wert sein, Teilexit steht bevor
-von Exitec kann man sich auch ohne IPO trennen, es gibt genügend Interessenten
- das gleiche bei gattrix, obwohl das eine sehr schöne Beteiligung mit Substanz ist!
Richtig interessant wird es allerdings erst, wenn Cybermind die Entwicklung zur schlagkräftigen Venture Capital Einheit schafft. Darunter verstehe ich eine entsprechende, überzeugende personelle Erweiterung. Weiterhin eine Ausweitung der Kapitalbasis, um interessante Projekte in Angriff zu nehmen.
Es gibt am Neuen Markt immer noch Unternehmen ohne gute Stories, mit wackligen Bilanzen und einer sehr hohen Bewertung. Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, die mittelfristig vor einem Segmentwechsel stehen, eine gute Story haben und Gesund bis auf die Knochen sind. Cybermind gehört dazu.
Cybermind hat sehr viel nachzuholen, in vielerlei Hinsicht! Ich hoffe auf einen Anfang noch in diesem Monat. Es wäre schade wenn sich beim nächsten starken Kursanstieg weitere Aktionäre von ihrem Investment trennen würden, weil vermutlich genau dann die Aktie wieder eine sehr schöne Performance vor sich hat.
Wer sich dennoch von CYIG trennen möchte, kann mir die Shares in FFM oder Berlin verkaufen, die höchsten Geld-Limits sind von mir. Ein gutes Geschäft werde aber ich machen, und nicht ihr...
in diesem Sinne
Hermännchen
Das sehe ich etwas anders. Was willst Du mit Cybermind bei 3,5 Euro falsch machen?
- die News kommt früher, als Du denkst
- die Gesellschaft verfügt über eine Cash-Positon von 6 Mio. DM
-Cybernet geht es besser als je zuvor. Auch wenn es sich jetzt noch lächerlich anhört, aber das Unternehmen könnte der Top-Performer 2001 am Neuen Markt werden. Das kann ich auch gut begründen, wenn nötig.
-alleine Paraworld sollte schon mindestens 5 Euro je Aktie wert sein, Teilexit steht bevor
-von Exitec kann man sich auch ohne IPO trennen, es gibt genügend Interessenten
- das gleiche bei gattrix, obwohl das eine sehr schöne Beteiligung mit Substanz ist!
Richtig interessant wird es allerdings erst, wenn Cybermind die Entwicklung zur schlagkräftigen Venture Capital Einheit schafft. Darunter verstehe ich eine entsprechende, überzeugende personelle Erweiterung. Weiterhin eine Ausweitung der Kapitalbasis, um interessante Projekte in Angriff zu nehmen.
Es gibt am Neuen Markt immer noch Unternehmen ohne gute Stories, mit wackligen Bilanzen und einer sehr hohen Bewertung. Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, die mittelfristig vor einem Segmentwechsel stehen, eine gute Story haben und Gesund bis auf die Knochen sind. Cybermind gehört dazu.
Cybermind hat sehr viel nachzuholen, in vielerlei Hinsicht! Ich hoffe auf einen Anfang noch in diesem Monat. Es wäre schade wenn sich beim nächsten starken Kursanstieg weitere Aktionäre von ihrem Investment trennen würden, weil vermutlich genau dann die Aktie wieder eine sehr schöne Performance vor sich hat.
Wer sich dennoch von CYIG trennen möchte, kann mir die Shares in FFM oder Berlin verkaufen, die höchsten Geld-Limits sind von mir. Ein gutes Geschäft werde aber ich machen, und nicht ihr...
in diesem Sinne
Hermännchen
Hermann I
Cash-Position 6 MIO
Verbrennt der Geschäftsbetrieb von Cybermind eigentlich Geld?
Cash-Position 6 MIO
Verbrennt der Geschäftsbetrieb von Cybermind eigentlich Geld?
@Crowww
Die Burnrate ist nicht der Rede wert.
Über den Daumen: 1 x Büromiete für 3000,- DM, 1 x Gehalt C.D., 1 x Gehalt Prokurist, 1 x Gehalt Sekretärin, 1 x Gehalt Techniker für die Abwicklung der Stühle (müßte die Namen der letzteren nachschauen, ist aber auch egal).
Der Cyberspace Bulli ist glaube ich schon verkauft.
Die Cash Position müßte so gesehen für einige Jahre reichen
Die Burnrate ist nicht der Rede wert.
Über den Daumen: 1 x Büromiete für 3000,- DM, 1 x Gehalt C.D., 1 x Gehalt Prokurist, 1 x Gehalt Sekretärin, 1 x Gehalt Techniker für die Abwicklung der Stühle (müßte die Namen der letzteren nachschauen, ist aber auch egal).
Der Cyberspace Bulli ist glaube ich schon verkauft.
Die Cash Position müßte so gesehen für einige Jahre reichen
Sehe ich das richtig?
6 MIO Cash
ca. 15 MIO CN-Beteiligung
MK nur ca.35 MIO
AR H.T.
und dazu noch das ÜBRIGE
Inta, EXITEC, Gatrixx, artifi u.s.w.
Cool!
6 MIO Cash
ca. 15 MIO CN-Beteiligung
MK nur ca.35 MIO
AR H.T.
und dazu noch das ÜBRIGE
Inta, EXITEC, Gatrixx, artifi u.s.w.
Cool!
Die Kosten bei Cybermind sind sehr überschaubar. Ich schätze die gesamten fixen und variablen Kosten pro Monat auf maximal 100.000 DM
Natürlich ist die Cashposition von 6 Mio DM nichts spektakuläres. Wenn man aber bedenkt, wieviele Beteiligungsgesellschaften momentan Liquiditätsengpässe haben, ist mir eine solche Situation natürlich lieber.
Ich bin sehr froh nicht in United Internet investiert zu sein, denn ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt...
Cybermind bei 3,5 Euro
United I. bei ca. 4,1 Euro
Welche Gesellschaft wird als erstes wieder einen zweistelligen Kurs haben? Ich glaube es kann nur CYIG sein, denn die Gesellschaft ist kerngesund und hat wesentlich mehr Entwicklungspotential und stille Reserven...
Natürlich ist die Cashposition von 6 Mio DM nichts spektakuläres. Wenn man aber bedenkt, wieviele Beteiligungsgesellschaften momentan Liquiditätsengpässe haben, ist mir eine solche Situation natürlich lieber.
Ich bin sehr froh nicht in United Internet investiert zu sein, denn ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt...
Cybermind bei 3,5 Euro
United I. bei ca. 4,1 Euro
Welche Gesellschaft wird als erstes wieder einen zweistelligen Kurs haben? Ich glaube es kann nur CYIG sein, denn die Gesellschaft ist kerngesund und hat wesentlich mehr Entwicklungspotential und stille Reserven...
Habe gerade noch einmal 500 Stück in FRA zu 3,35 gekauft!
Sollte es an den Börsen einmal ein bisschen ruhiger zugehen, dann kann es wieder aufwärts gehen.
Spektakuläre Neuigkeiten erwarte ich von Cybermind ja nicht, jedoch von Cybernet!
Cybermind bei 10 und Cybernet bei 8, tja dann hätte ich ausgesorgt. Werde mir so nach und nach eine größere Position in Cybermind aufbauen, kommt darauf an zu welchen Kursen man CM verkauft.
Sollte es an den Börsen einmal ein bisschen ruhiger zugehen, dann kann es wieder aufwärts gehen.
Spektakuläre Neuigkeiten erwarte ich von Cybermind ja nicht, jedoch von Cybernet!
Cybermind bei 10 und Cybernet bei 8, tja dann hätte ich ausgesorgt. Werde mir so nach und nach eine größere Position in Cybermind aufbauen, kommt darauf an zu welchen Kursen man CM verkauft.
Viel CYIG wird man auf diesem Niveau nicht bekommen, weil keiner mehr abgibt. Einen Kurs von 5-6 Euro kann man von einen auf den anderen Tag bekommen. Die HV wird dieses Jahr sehr früh stattfinden, und bis dahin sollte bei CYIG noch einiges geschehen.
Der Boden ist bei Cybermind wie Cybernet erreicht. Ich rechne außerdem ab Mitte März wieder mit einem freundlicheren Gesamtmarkt.
Also mit 6 Euro bis zur HV sollte man zufrieden sein.
Der Boden ist bei Cybermind wie Cybernet erreicht. Ich rechne außerdem ab Mitte März wieder mit einem freundlicheren Gesamtmarkt.
Also mit 6 Euro bis zur HV sollte man zufrieden sein.
Hoffnung ist der Anker der Welt.
Habe gerade versucht 600 CM in Berlin zu bekommen, Teilausführung 440 3,25 danach ist der ASK wieder auf 3,5 gestiegen.
Man bekommt wirklich nicht allzu viele auf diesem Niveau.
Man bekommt wirklich nicht allzu viele auf diesem Niveau.
Wir wissen doch auch, daß die bald wieder bei mehr als 5 Euro stehen. Deshalb kann es nicht viele Abgeber bei unter 4 Euro geben. Man wird um 3 Euro also auch nicht viel bekommen, logisch.
Du hast die Situation verstanden, und gehandelt! Geld verdienen ist nicht schwer...
Du hast die Situation verstanden, und gehandelt! Geld verdienen ist nicht schwer...
Mittlerweile eingesammelt
CN 26700
CM 3640
Bin sehr gespannt auf die Zahlen von Cybernet.
CN 26700
CM 3640
Bin sehr gespannt auf die Zahlen von Cybernet.
Sollte wirklich Cxxxxx bei CYIG einsteigen, wie in diesem Thread vermutet/spekuliert wurde, geht es richtig ab. Dann ist auch ein Verdoppler überhaupt kein Problem, das ist meine persönliche Einschätzung!
Hermann I
Das klingt jetzt aber sehr SPITZ!
Wir kennen uns ja aus dem BEG Board, leider mußte ich dort meine Position SCHWER reduzieren, weil ich auf KURZE SICHT mehr Potential in CM u. CN sehe.
Bei BEG hat Holger den BID nicht mehr bei 25 und jetzt muß ich sehen, wie man den REST los wird um bei CM einzusteigen.
SO LONG!
Das klingt jetzt aber sehr SPITZ!
Wir kennen uns ja aus dem BEG Board, leider mußte ich dort meine Position SCHWER reduzieren, weil ich auf KURZE SICHT mehr Potential in CM u. CN sehe.
Bei BEG hat Holger den BID nicht mehr bei 25 und jetzt muß ich sehen, wie man den REST los wird um bei CM einzusteigen.
SO LONG!
@alle,
wann kommen den die so lang vorbereiteten News?
CD hat zwar beim Treffen (wie ich es verstanden habe aus den Infos)
gesagt erst später (also nicht 02-2001) aber wann hat er mE nach nicht gesagt oder?
Was kann es sein?
Wann kann sie kommen?
mfg
Rost
wann kommen den die so lang vorbereiteten News?
CD hat zwar beim Treffen (wie ich es verstanden habe aus den Infos)
gesagt erst später (also nicht 02-2001) aber wann hat er mE nach nicht gesagt oder?
Was kann es sein?
Wann kann sie kommen?
mfg
Rost
Morgen explodiert Cybermind, weil Cybernet
stark im Kommen ist!!!
ICH HABE ES IMMER UND IMMER WIEDER
GESAGT UND GEWUSST
stark im Kommen ist!!!
ICH HABE ES IMMER UND IMMER WIEDER
GESAGT UND GEWUSST
Na ja "gewusst" habe ich natürlich nichts; nur
immer und immer wieder Mut gemacht
immer und immer wieder Mut gemacht
Alter Wendekreis.
Gruß FRAL
Gruß FRAL
olcapri, der sein Fähnchen mit dem Winde
hängt...
hängt...
27700
4740
Bin ein bisschen verwundert, daß man Cybermind zu 3,5 bekommt?????
4740
Bin ein bisschen verwundert, daß man Cybermind zu 3,5 bekommt?????
Hallo,
wenn das so weitergeht, überholt die Tochter die Mutter (Kursmäßig), d.h. man hat über Cybermind alle anderen Beteiligungen für umme mit dabei!
Weiss jemand näheres über den IPO von Paraworld (Exitec)?
mfg
Rost
wenn das so weitergeht, überholt die Tochter die Mutter (Kursmäßig), d.h. man hat über Cybermind alle anderen Beteiligungen für umme mit dabei!
Weiss jemand näheres über den IPO von Paraworld (Exitec)?
mfg
Rost
Es scheint loszugehen. Mehr als 30.000 Stück Cybermind heute umgegangen. An der Cybernet-Meldung liegt das nicht alleine. Marktenger Nebenwert mit stark anziehenden Umsätzen-was sagt das dem Kenner???
5440
Bei den meisten Cybermind-Beteiligungen brummt das Geschäft!
Dazu noch 6 MIO DM in der Kasse. Geil!
Dazu noch 6 MIO DM in der Kasse. Geil!
Sehr geehrter Aktionär und Cybermind Interessent,
anbei eine Anmerkung in eigener Sache:
Wir haben Ihnen für Ende Februar Neuigkeiten bezüglich der strategischen Ausrichtung unserer Gesellschaft versprochen.
Leider können wir Ihnen hierzu erst in ca. 3 Wochen genaueres mitteilen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Für diese Woche möchten wir Ihnen eine Meldung von unserer Beteiligung Cybernet Inc. zukommen lassen.
Berlin, den 12. März 2001
Cybermind AG
Der Vorstand
Update Kw 11**Update KW 11** Update KW 11** Update KW 11** Update KW11**Update KW11**Update KW11**Update KW11**
Ad-hoc Mitteilung
Cybernet schließt mit Telehouse Europe weiteren Data Center Vertrag über 57
Mio DM
Umsatzvolumen für die Standorte Frankfurt, Hamburg und München nun bei
159 Mio DM
München, 06. März 2001 - Cybernet gewinnt mit Telehouse Europe einen
bedeutenden Anbieter von Colocation-Diensten als Partner. Mit einem
vertraglich gesicherten Umsatzvolumen von 57 Mio DM für die Miete von
Colocation-Fläche im Data Center in München wurde nun nach Frankfurt und
Hamburg der letzte von drei Verträgen erfüllt. Insgesamt hat Cybernet damit
Verträge in Höhe von 159 Mio DM abgeschlossen. Die feste Laufzeit der
Verträge beträgt jeweils 10 Jahre. Zur Erfüllung der vertraglichen
Leistungen liegen Cybernet Sicherheitsleistungen in Höhe von 9,3 Mio DM vor.
Im ersten Quartal 2001 wirken sich die genannten Umsätze aus den
Mietverträgen erstmals voll aus. Gegenüber dem ersten Quartal 2000 erwartet
Cybernet einen Umsatzanstieg aus dem Betrieb von Data Centern von über 400
Prozent auf 4,8 Mio DM. Für das Jahr 2001 rechnet Cybernet mit einem stark
steigenden Anteil von Data Center Services am Gesamtumsatz auf über 30
Prozent. Cybernet erzielt bei Data Center-Dienstleistungen eine Marge von
über 75 Prozent des Umsatzes. Diese hohe Marge wird das Betriebsergebnis
überproportional verbessern. Die hohe Nettorendite auf das eingesetzte
Kapital von über 34 Prozent p.a. macht den Geschäftsbereich Data Center
damit äußerst profitabel.
Cybernet konzentriert sich im Geschäftsbereich Data Center auf die
Erbringung hochwertiger Value Added Services. Hierunter fallen insbesondere
Web Hosting, Web Site Management, E-Business Portale, Infrastruktur für ASP
Provider, Storage Network Services, Remote Backup sowie IT Outsourcing und
der Betrieb von Kundenservern.
Telehouse, eine Tochter des zweitgrößten japanischen
Telekommunikationsunternehmens KDDI, wurde durch diese Vereinbarungen der
schnelle Einstieg in den deutschen Markt ermöglicht.
Der strategische Schachzug erlaubt beiden Vertragspartnern, den Markt für
Data Center in Deutschland aktiv voran zu treiben und der hohen Nachfrage
gerecht zu werden.
Zu Telehouse:
Die Telehouse Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Telehouse
Europe®, die bereits 1990 das erste Colocation-Zentrum Europas in den
Londoner Docklands errichtete. Mit Niederlassungen in Großbritannien,
Frankreich, der Schweiz und Deutschland ist das Unternehmen einer der vier
größten, Carrier-unabhängigen Datencenter-Betreiber Europas. Ein
gleichnamiges Schwesterunternehmen gehört zu den größten
Colocation-Anbietern in den USA. Zu den Kunden von Telehouse Europe zählen
führende Anbieter von Telekommunikations-, Internet-, und
Anwendungsdienstleistungen. Unter anderem beherbergt Telehouse mit dem
London Internet Exchange (LINX) Europas größten Internet Exchange Point. In
Deutschland betreibt das Unternehmen Datenzentren in Frankfurt, München und
Hamburg.
Zu Cybernet:
Mit über 18.000 Geschäftskunden und 300 Mitarbeitern hat sich die 1995
gegründete Cybernet-Gruppe als Anbieter für Internet Data Center und
moderner Infrastruktur für den schnellen Datenaustausch erfolgreich in
zentralen europäischen Märkten positioniert. Cybernet unterstützt
Unternehmen beim Aufbau eigener Netzwerke und bietet effiziente Lösungen für
den Internetauftritt von Unternehmen.
anbei eine Anmerkung in eigener Sache:
Wir haben Ihnen für Ende Februar Neuigkeiten bezüglich der strategischen Ausrichtung unserer Gesellschaft versprochen.
Leider können wir Ihnen hierzu erst in ca. 3 Wochen genaueres mitteilen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Für diese Woche möchten wir Ihnen eine Meldung von unserer Beteiligung Cybernet Inc. zukommen lassen.
Berlin, den 12. März 2001
Cybermind AG
Der Vorstand
Update Kw 11**Update KW 11** Update KW 11** Update KW 11** Update KW11**Update KW11**Update KW11**Update KW11**
Ad-hoc Mitteilung
Cybernet schließt mit Telehouse Europe weiteren Data Center Vertrag über 57
Mio DM
Umsatzvolumen für die Standorte Frankfurt, Hamburg und München nun bei
159 Mio DM
München, 06. März 2001 - Cybernet gewinnt mit Telehouse Europe einen
bedeutenden Anbieter von Colocation-Diensten als Partner. Mit einem
vertraglich gesicherten Umsatzvolumen von 57 Mio DM für die Miete von
Colocation-Fläche im Data Center in München wurde nun nach Frankfurt und
Hamburg der letzte von drei Verträgen erfüllt. Insgesamt hat Cybernet damit
Verträge in Höhe von 159 Mio DM abgeschlossen. Die feste Laufzeit der
Verträge beträgt jeweils 10 Jahre. Zur Erfüllung der vertraglichen
Leistungen liegen Cybernet Sicherheitsleistungen in Höhe von 9,3 Mio DM vor.
Im ersten Quartal 2001 wirken sich die genannten Umsätze aus den
Mietverträgen erstmals voll aus. Gegenüber dem ersten Quartal 2000 erwartet
Cybernet einen Umsatzanstieg aus dem Betrieb von Data Centern von über 400
Prozent auf 4,8 Mio DM. Für das Jahr 2001 rechnet Cybernet mit einem stark
steigenden Anteil von Data Center Services am Gesamtumsatz auf über 30
Prozent. Cybernet erzielt bei Data Center-Dienstleistungen eine Marge von
über 75 Prozent des Umsatzes. Diese hohe Marge wird das Betriebsergebnis
überproportional verbessern. Die hohe Nettorendite auf das eingesetzte
Kapital von über 34 Prozent p.a. macht den Geschäftsbereich Data Center
damit äußerst profitabel.
Cybernet konzentriert sich im Geschäftsbereich Data Center auf die
Erbringung hochwertiger Value Added Services. Hierunter fallen insbesondere
Web Hosting, Web Site Management, E-Business Portale, Infrastruktur für ASP
Provider, Storage Network Services, Remote Backup sowie IT Outsourcing und
der Betrieb von Kundenservern.
Telehouse, eine Tochter des zweitgrößten japanischen
Telekommunikationsunternehmens KDDI, wurde durch diese Vereinbarungen der
schnelle Einstieg in den deutschen Markt ermöglicht.
Der strategische Schachzug erlaubt beiden Vertragspartnern, den Markt für
Data Center in Deutschland aktiv voran zu treiben und der hohen Nachfrage
gerecht zu werden.
Zu Telehouse:
Die Telehouse Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Telehouse
Europe®, die bereits 1990 das erste Colocation-Zentrum Europas in den
Londoner Docklands errichtete. Mit Niederlassungen in Großbritannien,
Frankreich, der Schweiz und Deutschland ist das Unternehmen einer der vier
größten, Carrier-unabhängigen Datencenter-Betreiber Europas. Ein
gleichnamiges Schwesterunternehmen gehört zu den größten
Colocation-Anbietern in den USA. Zu den Kunden von Telehouse Europe zählen
führende Anbieter von Telekommunikations-, Internet-, und
Anwendungsdienstleistungen. Unter anderem beherbergt Telehouse mit dem
London Internet Exchange (LINX) Europas größten Internet Exchange Point. In
Deutschland betreibt das Unternehmen Datenzentren in Frankfurt, München und
Hamburg.
Zu Cybernet:
Mit über 18.000 Geschäftskunden und 300 Mitarbeitern hat sich die 1995
gegründete Cybernet-Gruppe als Anbieter für Internet Data Center und
moderner Infrastruktur für den schnellen Datenaustausch erfolgreich in
zentralen europäischen Märkten positioniert. Cybernet unterstützt
Unternehmen beim Aufbau eigener Netzwerke und bietet effiziente Lösungen für
den Internetauftritt von Unternehmen.
Was sollen wir Aktionäre mit einer Meldung anfangen, die schon seit 1 Woche bekannt ist?
"Wir haben Ihnen für Ende Februar Neuigkeiten bezüglich der strategischen Ausrichtung unserer Gesellschaft versprochen.
Leider können wir Ihnen hierzu erst in ca. 3 Wochen genaueres mitteilen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."
Was lange braucht, wird endlich gut? Ich werte diese News positiv, denn zumindest scheinen die Verhandlungen oder anderen Projekte, an denen grade "gebastelt" wird, nicht gescheitert zu sein. Bei einem Cybermind-Aktienkurs von 3 Euro mußte man ja schon vom schlimmsten ausgehen...
Gruß Hermännchen
Leider können wir Ihnen hierzu erst in ca. 3 Wochen genaueres mitteilen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."
Was lange braucht, wird endlich gut? Ich werte diese News positiv, denn zumindest scheinen die Verhandlungen oder anderen Projekte, an denen grade "gebastelt" wird, nicht gescheitert zu sein. Bei einem Cybermind-Aktienkurs von 3 Euro mußte man ja schon vom schlimmsten ausgehen...
Gruß Hermännchen
"Meilenstein in der Unternehmensgeschichte"
unter 3 Euro !LOL
obwohl ich so richtig fett im Minus bin,
bleibe ich dabei, weil ja irgendwie alle
abgestürzt sind.
Schade nur, daß alle die Hausse mitgemacht haben, bis
auf CYM, wir aber die Baisse voll mitmachen.
Gruß olcapri
unter 3 Euro !LOL
obwohl ich so richtig fett im Minus bin,
bleibe ich dabei, weil ja irgendwie alle
abgestürzt sind.
Schade nur, daß alle die Hausse mitgemacht haben, bis
auf CYM, wir aber die Baisse voll mitmachen.
Gruß olcapri
Die Aussage von Cybermind kann auch eine Hinhaltetaktik sein. Einem nackten Mann kann man bekanntlich nicht in die Tasche greifen.
HV-Bericht Cybermind AG
Die Cybermind AG, Berlin, wurde 1993 gegründet und ist seitdem mehrfach
umstrukturiert worden. Dies hatte ihr in der Vergangenheit negative Schlagzeilen
eingebracht. Am 19. Juni 2001 fand im Stilwerk Forum Berlin die diesjährige
Hauptversammlung des Unternehmens statt, auf der ca. 70 Aktionäre anwesend
waren. Für GSC Research berichtet Hubert Schroedter.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Holger Timm, eröffnete die Versammlung,
begrüßte die Anwesenden und erläuterte die üblichen Formalitäten. Hauptziel der
heutigen HV sei die Gründung der neuen Gesellschaft Ventegis Capital AG durch
die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG. Dabei soll
Cybermind die BEG aufnehmen.
Bericht des Vorstands
Herr Carsten Dujesiefken begann mit der Beschreibung der Situation der
VC-Branche nach der großen Übertreibung an den Börsen. Glücklicherweise sei
Cybermind davon nicht so stark betroffen. Aber für die Zukunft sei die Gesellschaft
dennoch zu klein, um alleine am Markt zu bestehen. Deshalb habe man die
Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG eingeleitet.
Die Cybermind AG verfüge noch über genügend Kapital und sehr geringe
Selbstkosten und könne deshalb neue Beteiligungen äußerst preisgünstig
eingehen. In einem umfangreichen Analyseprozess von ca. 100 Geschäftsplänen
wurden drei neue Beteiligungen ausgewählt, eine davon wurde bereits eingegangen
und zwei weitere stünden kurz davor.
Herr Dujesiefken räumte eigene Fehler ein. So seien die Cybernet-Aktien auf dem
derzeitigen Kursniveau nicht mehr rentabel zu verkaufen, die Artificial Life Inc.
kämpfe ums Überleben. Bei letzterer habe man mit einem Anteil von nur 6 Prozent
auch zu wenig Einfluss ausüben können. Die Beteiligung an der Rottwinkel-Kröber
Internet Service GmbH werde man wahrscheinlich mit Verlust an die Gründerin
zurückgeben. Für die Netpaper.com Inc. (USA) habe man eine Wertberichtigung in
Höhe von 400.000 Euro vornehmen müssen, wobei derzeit nach einem
strategischen Investor gesucht werde. Einen wichtigen Zugang zur Berliner Seed-
und Start-Up-Szene habe sich die Cybermind im April 2001 durch eine Beteiligung
an dem ersten Fond der Iuventa Capital GmbH verschafft.
Im vergangenen Jahr habe man Abschied von operativen Beteiligungen genommen
und sich der Neuausrichtung als Beteiligungsgesellschaft gewidmet. Die daraus
resultierenden strukturellen Änderungen beschrieb Herr Dujesiefken in der Folge
näher und erläuterte zunächst, dass man im Juli 2000 die Anteile an der Mondia
AG veräußern konnte, woraus der Cybermind AG 5 Mio. DM zuflossen, die jetzt für
Investitionen zur Verfügung stünden.
Ebenfalls zu Beginn diesen Jahres habe man seine Anteile an der Intacta Inc. zum
Einstandspreis veräußert. Damit habe man sich von einem weit entfernten und
deshalb schwer steuerbaren Investment getrennt. In Zukunft werde man nur noch
Beteiligungen im deutschsprachigen Raum eingehen. Mit der gleichen Konsequenz
sei die Cybermind UK an das dortige Management mit einem Buchverlust von
151.637 Euro veräußert worden. Da die Briten dabei gleichzeitig anderswo nicht
mehr absetzbare Hardware abgekauft hatten, sei der Verlust teilweise kompensiert
worden.
Weiterhin seien - so weit als zulässig - Buchwerte an der Cyberspace GmbH
abgeschrieben worden, die „nicht unwesentlich“ zum insgesamt negativen Ergebnis
beigetragen hätten. Die Cyberspace wurde anschließend an den Geschäftsführer
zum Nennwert verkauft. Diese Sonderabschreibungen, die zu 90 Prozent auf das
Hard- und Softwaregeschäft entfielen, zählten zu den außerordentlichen
Belastungen und waren zur Vorbereitung auf die Verschmelzung zu der neuen
Beteiligungsgesellschaft unerlässlich.
Insgesamt sei in der negativen Bilanz noch eine Vermischung des
Beteiligungsgeschäftes mit dem Hard- und Softwaregeschäft gegeben, wie Herr
Dujesiefken an Hand wesentlicher Positionen darlegte. Eine Bewertung sei deshalb
schwer. Erst in 2001 wird es nur noch das Beteiligungsgeschäft geben. Größter
Abschreibungs-Posten aus dem Bereich der Beteiligungen mit 400.000 Euro war
die Wertberichtigung an der Netpaper.com Inc., aber auch Verlustübernahmen
haben das Ergebnis insgesamt beeinträchtigt.
Der Bilanzverlust der Cybermind AG betrug 2.459.350 Euro; davon entfielen mit 0,7
Mio. Euro knapp ein Drittel auf das Beteiligungsgeschäft. Als weitere interessante
Posten der Bilanz ging Herr Dujesiefken auf die Forderungen gegen verbundene
Unternehmen mit 817.579 Euro ein, die sich im Wesentlichen auf die Cyberspace
GmbH konzentrierten, sowie auf ein Darlehen von 2.791.143 Euro, das
zwischenzeitlich bereits zurückgeführt wurde.
Wichtigster Punkt der Bilanz sei jedoch die Kapitalerhöhung vom Oktober 2000 um
820.000 Euro auf ein neues Grundkapital von 5.547.720 Euro, das nach dem
Aktiensplit nun in 5.547.720 Stückaktien zu einem Euro eingeteilt ist. Insgesamt
habe sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um etwa 21 Prozent auf 10,76
Mio. Euro verringert.
Im Branchenvergleich spiele die Cybermind AG eine untergeordnete Rolle; sie liege
unter einer kritischen Größe, die zu erreichen für die rentable Entwicklung
unerlässlich sei. Denn für Auswahl, Betreuung und Exit benötige man Fachkräfte,
die wiederum ausgelastet sein und im Team voneinander lernen können müssen.
Deshalb sei die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft
AG (BEBG) sinnvoll. Daraus würden Synergien entstehen; beispielhaft hierfür
genannt wurden ein gebündelter Deal-flow, ein größeres Portfolio, günstigerer
Verwaltungskostensatz, mehr Know-how, Kapitalzufuhr und ein vergrößertes
Netzwerk.
Als kleine Cybermind AG wäre die notwendige weitere Kapitalaufnahme schwierig.
Allein schon die Publicity durch die Verschmelzung sei ein nützlicher Werbeeffekt.
Zudem, so Herr Dujesiefken, sei ein Exit aus der Cybermind zum gegenwärtigen
Zeitpunkt für die Aktionäre nicht denkbar, denn es gäbe keinen Käufer, der einen
angemessenen Preis bezahlen würde. Es bleibe also nur die Verschmelzung mit
der Berliner Effektengesellschaft.
Zur Fortsetzung des Berichtes des Vorstands stellte sich jetzt der seit dem 1.Mai
2001 aktive neue Vorstand, Herr Karsten Haesen, kurz vor. Nach dem Studium
habe er bei der Deutschen Bank im Bereich der Unternehmensfinanzierung und
dann bei der Berliner Effektenbank AG als Projektmanager mehrere
Börseneinführungen betreut. Danach sei er zur einzuschmelzenden Gesellschaft
gewechselt, die er kurz vorstellte.
Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft habe in der Vergangenheit zusammen
mit der Schwestergesellschaft, der Berliner Effektenbank AG,
Vermögensanlagegeschäfte und IPO´s durchgeführt. In Ausnahmefällen seien
durch die Bank auch Brigde-Finanzierungen erfolgt. Beteiligungen wurden meist
vorbörslich eingegangen, darüber hinaus wurde Wertpapierhandel betrieben.
Erfahrungen habe es auch bei sieben Frühphaseninvestments und der
Einbeziehung öffentlicher Förderprogramme. So seien über die Akkreditierung bei
der KfW bereits zwei Beteiligungen refinanziert worden, eine davon mit einem sehr
erfolgreichen Exit.
Die 1997 gegründete Gesellschaft habe das Beteiligungsgeschäft bisher sehr
erfolgreich betrieben. Seit 1998 seien 19 Mio. Euro erwirtschaftet worden
(Gründungskapital 5 Mio. Euro). Die Eigenkapitalausstattung sei sehr gut, unter
anderem weil 70 Prozent des Ergebnisses nach Steuern thesauriert wurden. Aktiv
tätige Vorstände sind derzeit Herr Timm, Dr. Janka, Dr. Sandler und Herr
Kleversaat.
Zum aktuellen Portfolio gehörten die Allergate AG, ein Allergikerkaufhaus, sowie
die Online Securities Holding Inc., die über ein Order Routing und
Settlement-Produkt für institutionelle Kunden verfüge, mit dem Wertpapiergeschäfte
in USA platziert werden können. Weitere Beteiligungen sind die Heilbronner
Heracon, über die Produktionskapazitäten und Ingenieurdienstleistungen besser
ausgelastet werden können, die Marine Shuttle Operations Inc., welche neue
Technologien für Installation und Demontage großer Offshore-Ölplattformen
entwickelt und sich in der Konzeptphase befindet.
Darüber hinaus nannte er die Musicmusicmusic Inc. mit Sitz in Delaware, die eine
digitale Musikdatenbank im Internet aufgebaut habe, die Berliner ableton AG,
welche Musiksoftware zur eigenen Herstellung von Musik entwickelt und vertreibt
sowie schließlich die Berliner T3R AG, spezialisiert auf die Diagnose von Tumoren
mittels DNA- Chips, wodurch Therapieansätze geleistet werden können.
Damit bringe die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft folgende Werte mit in die
Verschmelzung ein: das Beteiligungsportfolio, eine gesunde Bilanzstruktur und vor
allem „die reichhaltige Erfahrung der handelnden Personen im Corporate Finance
und VC-Geschäft und die bereits unter Beweis gestellte Exiterfahrung“.
Herr Haesen ging dann auf die Verschmelzung der Cybermind AG mit der BEBG
ein. Dabei soll die Cybermind die aufnehmende Gesellschaft sein, die auch die
Kosten der Übernahme trägt. Die BEBG gehe in der Cybermind auf. Die dabei
entstehende neue Gesellschaft soll Ventegis Capital AG heißen. Das
Umwandlungsprozedere sei im Umwandlungsgesetz geregelt, der Vertrag ist im
Wortlaut der HV-Einladung beigefügt. Stichtag der Verschmelzung soll der
01.01.2001 sein.
Als Gegenleistung für die Übertragung des gesamten Vermögens gewähre die
Cybermind AG den Aktionären der BEBG 4.539.044 Aktien. Dazu müsse die
Cybermind AG eine Erhöhung ihres Grundkapitals um 4.539.044 Euro vornehmen.
Aktien mit Dividendenvorzug (nur bei der BEBG) haben ein höheres
Umtauschverhältnis. Die Cybermind AG trägt die Kosten der Verschmelzung.
Nach der Verschmelzung werde die Bilanzsumme der entstehenden Ventegis bei
22,7 Mio. Euro liegen, der Verschuldungsgrad bei 56Prozent, das Eigenkapital
14,6 Mio. Euro und damit die EK-Quote 64Prozent betragen. Die Proforma-Bilanz
der Cybermind AG zum 01.01.2001 nach der Verschmelzung liege bei 22,7 Mio.
Euro (vor der Verschmelzung 14,6 Mio. EURO). Dabei bleibe der Vermögenswert
pro Cybermind-Aktie gleich, jedoch sinke der Stimmrechtsanteil um ca. 45
Prozent.
Zum Umtauschverhältnis führte Herr Haesel aus, dass der Verschmelzungsprüfer,
die HSW Treuhandgesellschaft mbH, das festgesetzte Umtauschverhältnis als
angemessen erachte. Der Unternehmenswert der Berliner
Effektenbeteiligungsgesellschaft AG liege bei ca. 20 Mio. Euro. Für das
Bewertungsgutachten der Cybermind AG wurde die Haarmann, Hemmelrath &
Partner GmbH eingesetzt, die einen Unternehmenswert von 23,3 Mio. Euro
ermittelte. Dieses sei eingeteilt in 5.547.720 Stückaktien, per 31.12.2000 also 4,20
Euro pro Aktie.
In Verhandlungen zwischen den Vorständen sei bei der BEBG ein Abschlag von 5
Prozent vorgenommen worden. Danach betrug der Wert einer BEBG-Aktie per
31.12.200 ca. 19,06 Euro. Das rechnerische Umtauschverhältnis beträgt damit
4,539044. Zuletzt erläuterte Herr Haesen noch die Bedeutung des neuen Namens
Ventegis Capital. Dieser leite sich ab von „Vent“ = Venture sowie „teg“ =
beschützen (lat.).
Zur Erläuterung der zukünftigen Ausrichtung der neuen Ventegis Capital AG trat
nun erneut Herrn Dujesiefken ans Rednerpult und ging zunächst auf den Venture
Capital Markt in Europa ein. Hier belege Deutschland den zweiten Platz. Nach der
Euphorie-Phase sei man nun in der Phase der Konsolidierung. Dies bringe für die
Aufstockung des eigenen Portfolios mehrere positive Aspekte:
- Höhere Qualität der Business-Pläne erleichtert die Vorauswahl
- Deutlich reduzierte Unternehmenswerte schaffen höheres Potenzial für zukünftige
Renditen
- Hang zur Syndizierung schafft weitere Potenziale
- Bessere Vertragskonditionen für die Geldgeber (Performance-Deal als Schlagwort
heißt, das Geld fließt nur im Maße der Unternehmensentwicklung)
Vorteil der Verschmelzung für die Ventegis Capital AG sei, dass ihr das komplette
Know-how der BEBG zufließe, weil die Wissensträger eingebunden werden
konnten. Dazu werde der Aufsichtsrat mit Herrn Klewersaat, Herrn Dr. Janka und
Herrn Dr. Sandler besetzt. Jüngster Neuzugang sei die Volljuristin Frau Peinelt, die
umfangreiche Erfahrungen im Corporate Finance, im Beteiligungsgeschäft und von
der Refinanzierungsseite mitbringe.
Gegenwärtig suche man außerdem einen Beteiligungscontroller mit
Investmenterfahrung. Dazu kämen dann noch zwei Research-Positionen, so dass
insgesamt acht Personen in der Ventegis arbeiten werden. Zusätzlich sei ein
Investmentkomitee gebildet worden, dem Herr Timm, Herr Dr. Sandler und Herr Dr.
Janka angehören. Diese verkörpern Erfahrungen in Wirtschaftsprüfung, Corporate
Finanz und Recht. Für die drei noch zu besetzenden Positionen möchte man
technische Expertise einbringen für die zukünftigen Beteiligungen.
Die Aktionärsstruktur der Ventegis Capital AG werde nach der Fusion wie folgt
aussehen:
22 Prozent Herr Timm
9 Prozent Herr Kleversaat
9 Prozent Herr Sandler
9 Prozent Herr Janka
19 Prozent Berliner Effektengesellschaft AG (BEG)
32 Prozent Streubesitz
Alle Hauptaktionäre haben eine privatrechtliche Halteverpflichtung von mindestens 6
Monaten abgegeben.
Die garantierte Kapitalerhöhung durch die Berliner Effektengesellschaft könnte
ihren Anteil auf 36 Prozent erhöhen, jedoch wolle man auch andere strategisch
wertvolle Investoren ansprechen. Dabei hob Herr Haesel hervor, dass durch diese
Beteiligung die Anbindung an die Consors-Gruppe und damit an die Bereiche
Aktienhandel, Vermögensanlage und IPO-Geschäft gegeben sei, was er als sehr
wertvoll erachte.
Herr Dujesiefken übernahm nun die Erläuterung der Geschäftsfelder der Ventegis:
Diese bestehen im Investieren in die Bereiche ICT und Life Science (auch in der
Old Economy!) vor allem in Frühphasen, die derzeit besonders günstig zu
bekommen seien. Die Höhe der Beteiligungen solle zwischen 0,5 und 3 Mio. Euro
liegen. Dabei konzentriere man sich auf Deutschland, damit der persönliche
Kontakt bei der Betreuung von Berlin aus möglich ist.
Man sehe Beteiligungen als Mitunternehmerschaft auf Zeit für 5 bis 7 Jahre, wobei
man eher längerfristig denke; die Ideologie „Ex und Hopp“ lehne man ab. Zusätzlich
biete man dem Management in Ausnahmesituationen Unterstützung, insbesondere
Phasen wie Gründung, Konsolidierung, Expansion, Finanzierung und
Kapitalbeschaffung sowie als hoffentlich seltener Sonderfall auch das
Krisenmanagement.
Als strategisches Prinzip wolle man stets ausreichend Cash vorhalten, um
Nachfinanzierungen ebenfalls mitzumachen, damit man den eigenen Anteil halten
oder sogar erweitern könne. Wesentliche Kriterien einer Beteiligung seien die
Managementqualität, überdurchschnittliche Marktchancen, Ideen mit
überzeugendem Wettbewerbs- und Vertriebskonzept sowie eine hohe Rentabilität.
Allgemeine Diskussion
Als erster Sprecher trat Herr Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (SdK) ans Rednerpult und bedankte sich für die ausführlichen
Erläuterungen, meint aber mit Anspielung auf ein Loriot-Bonmot, „der
Geschäftsbericht ist übersichtlich und handlich, aber nicht tiefgründig“. Er vermisse
unter anderem die Aktionärsstruktur und den Aktienchart. Cybermind habe in der
Vergangenheit Unruhe durch laufende Umstrukturierungen erzeugt. Jetzt sei diese
Phase wohl endlich vorüber.
Er begrüßte die Verschmelzung und fragte nach den kritischen Größen für Kapital,
Beteiligungen und Personal und der prozentualen Höhe gewünschter Beteiligungen.
Die Haltevereinbarungen der Großaktionäre wollte er gern etwas genauer kennen.
Hierzu bemerkte der Aufsichtsrat, dass dies privatrechtliche Vereinbarungen seien,
die hier nicht offengelegt werden könnten. Jeder halte aber mindestens 6 Monate
und gestaffelt auch länger.
Weitere Fragen von Herrn Kunert betrafen Pläne für Kapitalerhöhungen, ob man
bereits Themenbereiche für weitere Beteiligungen habe und wie man den
Zusammenhang Anzahl der Portfoliomanager zu Anzahl der Beteiligungen sehe;
hierzu vor allem, ob in der Vergangenheit Wertberichtigungen hätten verhindert
werden können, wenn man mehr Betreuungspersonal gehabt hätte, wenn bei
fehlendem Sachverstand die Prüfungen nicht ausreichend gut waren.
Schließlich fragte Herr Kunert nach den Kosten der Verschmelzung und warum
dies nur die Cybermind AG bezahlt. Außerdem wollte er wissen, welche
Zusammenhänge es zwischen dem Umlaufvermögen und den Abschreibungen gibt.
Weiterhin fragte er nach der „optimalen Anzahl von Beteiligungen“ und wie man es
geschafft habe, die Mondia AG kurz vor dem Konkurs zu verkaufen, und wie die
Situation bei der Netpaper aussieht, zu der es bereits Kritik in der Presse gegeben
habe.
Herr Strukt, freier Aktionär, trat als nächster an das Rednerpult und machte seinem
Unmut über die Verluste Luft. Er bezog sich auf frühere Investments und äußerte
sich negativ zu Cybernet „die machen doch nie Überschuss“. Warum sei der Exit
bei artificial life so sträflich verpasst worden und warum wurde die Intacta nicht
verkauft, es war doch ein gutes Jahr 2000, so weitere Fragen.
Die Beteiligungen der BEBG schätze er als schlecht ein, vor allem sei seiner
Meinung nach keine Liquidität vorhanden. Dann wollte er wissen, ob zukünftig
Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften geplant sind. Außerdem forderte
er handelbare Bezugsrechte. Weiter bat er um vierteljährliche Veröffentlichung von
Zahlen, auch bei schlechten Nachrichten. Bei den Beteiligungen würde er gern die
Einstandspreise erfahren. Zum Schluss gab er seiner Enttäuschung über den
Geschäftsverlauf Ausdruck, worauf großer Beifall aufkam, tröstete sich aber damit,
dass es andere noch schlimmer erwischt habe.
Nächster Redner war Herr Hornung, langjähriger Aktionär. Auch ihn hatte der
Geschäftsbericht sehr enttäuscht. Die Summe der Beteiligungen liege nach seiner
Meinung nur bei 5,5 Mio. Euro, warum sei dies so wenig? Zur Verschmelzung
wollte er wissen, wie die Interessen der freien Aktionäre gewahrt worden sind und
bemerkte zur BEBG, diese verfüge über keine stillen Reserven. Deshalb mache für
ihn die Verschmelzung nur Sinn, wenn die Berliner Effektengesellschaft (BEG) eine
Kapitalerhöhung garantiere; der Beifall hierfür belegte, dass andere Aktionäre dies
ähnlich sehen.
Antworten
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Timm, ging als erster auf die Fragen ein. Da er
selbst Aktionär sei und an den Verhandlungen teilgenommen habe, könne er
versichern, dass hier ein faires Verhältnis festgelegt sei. Dann bat er Herrn
Dujesiefken um die weitere Beantwortung.
Herr Dujesiefken meinte, für eine optimale Größe einer Venture Capital
Gesellschaft gebe es keine Zahlen. Man möchte zwischen 15 und 20 Beteiligungen
halten und dafür 4 bis 5 Manager einsetzen. Zum Kapital meinte er, dass dieses
zur Zeit nicht ausreiche. Die Größe des Anteils an den Beteiligungsunternehmen
bezifferte er mit „langfristig unter 20 Prozent.“
Das Problem der passenden Fachkräfte sei schwierig zu lösen, weshalb man auch
nichts überstürzen werde. Er frage sich heute auch, ob man gut genug geprüft
hätte, bevor man investiert habe. Bei den Abschreibungen auf Wertpapiere handele
es sich um 9.000 Euro. An der Netpaper halte man jetzt 20 Prozent, die
Geschäftslage sei nicht gut.
Herr Strukt fragte nach, warum die artificial life Akten nicht verkauft wurden. Darauf
antwortete Herr Timm, dass dies kurzfristig seinerzeit nicht möglich gewesen, sei.
„Die hätten erst scharf gemacht werden müssen“, d.h. man hatte keine
handelbaren Stücke. Herr Struk hielt dem entgegen, dass in der Schweiz diese
Aktien für 20 USD gehandelt worden seien. Herr Timm gestand ein, dass hier ein
Versäumnis vorlag, man hätte sich früher darum kümmern müssen. Herr
Dujesiefken entschuldigte dies mit „Personalmangel“.
Zur Frage der Veröffentlichung von schlechten Nachrichten meinte Herr
Dujesiefken, dass dies möglich sei. Aber bei den Einstandspreise würden „die
Karten nicht aufgedeckt“. Was die Bezugsrechte angeht, so antwortete Herr Timm,
dass diese handelbar seien. Der Bezugspreis stehe noch nicht fest, aber das
Bezugsverhältnis.
Herr Haese erklärte zur Kapitalerhöhung, dass 2,5 Mio. Aktien geplant seien.
Insgesamt soll das Kapital um 15 Mio. Euro aufgestockt werden. Bei der Auswahl
neuer Beteiligungen liege man bei einer Zustimmung von 100 Nachfragen. Zwei
weitere befinden sich noch in der Prüfung. Die Kosten der Verschmelzung belaufen
sich auf 250.000 Euro; diese trage üblicherweise die aufnehmende Gesellschaft.
Zur Situation der Beteiligung an der Marine Shuttle Operations Inc. erläuterte Herr
Haese, man habe bei der Gründung 70.000 Euro übernommen, dies sei ein echtes
Frühphasen-VC gewesen. Die Vorleistungen seien erfolgt, jetzt befinde man sich in
der Phase der Standortprüfung für die Produktion. Im Gespräch sei dabei
Mecklenburg-Vorpommern. Das Jahr 2001 ist entscheidend. Es gebe hier ein
ausgewogenes Chance-Risiko-Potenzial.
Auf die Frage zur Anzahl von Beteiligungen erklärte er, dass man in diesem Jahr
3-4 neue Investments eingehen möchte. Auf die wiederholt gestellte Frage zur
Liquidität antwortete Herr Haesen, dass diese von der BE gesteuert würde. Im
Augenblick verfüge man über ausreichende Mittel.
Abstimmungen
Nachdem keine weiteren Fragen vorlagen, konnte in die Abstimmungen eingetreten
werden. Das Grundkapital eingeteilt in 5.547.720 Aktien war insgesamt mit 60.22%
vertreten. Allen Tagesordnungspunkten wurde mit überwältigender Mehrheit
zugestimmt. Die einzigen Gegenstimmen (1.100 Stück) gab es bei der Entlastung
des Vorstand, ansonsten wurden alle Beschlüsse bei jeweils 1.150 bzw. 1.500
Enthaltungen jeweils einstimmig angenommen.
Abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die
Zustimmung zur eine Satzungsänderung zur Fusion zwischen Cybermind und
BEBG sowie damit zusammenhängende Satzungsänderungen (Namensänderung,
Sacheinlage der BEBG, Kapitalmaßnahmen usw.), eine Kapitalerhöhung um bis zu
Euro 2.521.691,00 gegen Bareinlagen, der Rückkauf eigener Aktien, ein
Stock-Option-Programm, Neuwahlen zum Aufsichtsrat, sowie die Wahl des
Wirtschaftsprüfers.
Fazit und eigene Meinung
Diese Hauptversammlung wurde auf Holzstühlen abgehalten. Vielleicht stellt dies
ein Pendant zur Situation der Cybermind AG dar - man stellt sich auf härtere Zeiten
ein, gestützt von kurzfristige Hypes überdauernden Assets. Die Fehler der
Vergangenheit wurden aufgedeckt, die Verschmelzung vollzogen. Insbesondere
erscheint der wichtigste Synergieeffekt der Fusion die Zusammenführung fachlicher
Kompetenzen.
Als wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung angesichts der allgemeinen Lage auf
dem Venture Capital Markt lässt sich für die Aktionäre wohl festhalten, dass die
Cybermind AG nicht so schlecht wie andere gewesen ist und für die Zukunft
sowohl finanziell als auch personell gesichert erscheint.
Die Cybermind AG, Berlin, wurde 1993 gegründet und ist seitdem mehrfach
umstrukturiert worden. Dies hatte ihr in der Vergangenheit negative Schlagzeilen
eingebracht. Am 19. Juni 2001 fand im Stilwerk Forum Berlin die diesjährige
Hauptversammlung des Unternehmens statt, auf der ca. 70 Aktionäre anwesend
waren. Für GSC Research berichtet Hubert Schroedter.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Holger Timm, eröffnete die Versammlung,
begrüßte die Anwesenden und erläuterte die üblichen Formalitäten. Hauptziel der
heutigen HV sei die Gründung der neuen Gesellschaft Ventegis Capital AG durch
die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG. Dabei soll
Cybermind die BEG aufnehmen.
Bericht des Vorstands
Herr Carsten Dujesiefken begann mit der Beschreibung der Situation der
VC-Branche nach der großen Übertreibung an den Börsen. Glücklicherweise sei
Cybermind davon nicht so stark betroffen. Aber für die Zukunft sei die Gesellschaft
dennoch zu klein, um alleine am Markt zu bestehen. Deshalb habe man die
Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG eingeleitet.
Die Cybermind AG verfüge noch über genügend Kapital und sehr geringe
Selbstkosten und könne deshalb neue Beteiligungen äußerst preisgünstig
eingehen. In einem umfangreichen Analyseprozess von ca. 100 Geschäftsplänen
wurden drei neue Beteiligungen ausgewählt, eine davon wurde bereits eingegangen
und zwei weitere stünden kurz davor.
Herr Dujesiefken räumte eigene Fehler ein. So seien die Cybernet-Aktien auf dem
derzeitigen Kursniveau nicht mehr rentabel zu verkaufen, die Artificial Life Inc.
kämpfe ums Überleben. Bei letzterer habe man mit einem Anteil von nur 6 Prozent
auch zu wenig Einfluss ausüben können. Die Beteiligung an der Rottwinkel-Kröber
Internet Service GmbH werde man wahrscheinlich mit Verlust an die Gründerin
zurückgeben. Für die Netpaper.com Inc. (USA) habe man eine Wertberichtigung in
Höhe von 400.000 Euro vornehmen müssen, wobei derzeit nach einem
strategischen Investor gesucht werde. Einen wichtigen Zugang zur Berliner Seed-
und Start-Up-Szene habe sich die Cybermind im April 2001 durch eine Beteiligung
an dem ersten Fond der Iuventa Capital GmbH verschafft.
Im vergangenen Jahr habe man Abschied von operativen Beteiligungen genommen
und sich der Neuausrichtung als Beteiligungsgesellschaft gewidmet. Die daraus
resultierenden strukturellen Änderungen beschrieb Herr Dujesiefken in der Folge
näher und erläuterte zunächst, dass man im Juli 2000 die Anteile an der Mondia
AG veräußern konnte, woraus der Cybermind AG 5 Mio. DM zuflossen, die jetzt für
Investitionen zur Verfügung stünden.
Ebenfalls zu Beginn diesen Jahres habe man seine Anteile an der Intacta Inc. zum
Einstandspreis veräußert. Damit habe man sich von einem weit entfernten und
deshalb schwer steuerbaren Investment getrennt. In Zukunft werde man nur noch
Beteiligungen im deutschsprachigen Raum eingehen. Mit der gleichen Konsequenz
sei die Cybermind UK an das dortige Management mit einem Buchverlust von
151.637 Euro veräußert worden. Da die Briten dabei gleichzeitig anderswo nicht
mehr absetzbare Hardware abgekauft hatten, sei der Verlust teilweise kompensiert
worden.
Weiterhin seien - so weit als zulässig - Buchwerte an der Cyberspace GmbH
abgeschrieben worden, die „nicht unwesentlich“ zum insgesamt negativen Ergebnis
beigetragen hätten. Die Cyberspace wurde anschließend an den Geschäftsführer
zum Nennwert verkauft. Diese Sonderabschreibungen, die zu 90 Prozent auf das
Hard- und Softwaregeschäft entfielen, zählten zu den außerordentlichen
Belastungen und waren zur Vorbereitung auf die Verschmelzung zu der neuen
Beteiligungsgesellschaft unerlässlich.
Insgesamt sei in der negativen Bilanz noch eine Vermischung des
Beteiligungsgeschäftes mit dem Hard- und Softwaregeschäft gegeben, wie Herr
Dujesiefken an Hand wesentlicher Positionen darlegte. Eine Bewertung sei deshalb
schwer. Erst in 2001 wird es nur noch das Beteiligungsgeschäft geben. Größter
Abschreibungs-Posten aus dem Bereich der Beteiligungen mit 400.000 Euro war
die Wertberichtigung an der Netpaper.com Inc., aber auch Verlustübernahmen
haben das Ergebnis insgesamt beeinträchtigt.
Der Bilanzverlust der Cybermind AG betrug 2.459.350 Euro; davon entfielen mit 0,7
Mio. Euro knapp ein Drittel auf das Beteiligungsgeschäft. Als weitere interessante
Posten der Bilanz ging Herr Dujesiefken auf die Forderungen gegen verbundene
Unternehmen mit 817.579 Euro ein, die sich im Wesentlichen auf die Cyberspace
GmbH konzentrierten, sowie auf ein Darlehen von 2.791.143 Euro, das
zwischenzeitlich bereits zurückgeführt wurde.
Wichtigster Punkt der Bilanz sei jedoch die Kapitalerhöhung vom Oktober 2000 um
820.000 Euro auf ein neues Grundkapital von 5.547.720 Euro, das nach dem
Aktiensplit nun in 5.547.720 Stückaktien zu einem Euro eingeteilt ist. Insgesamt
habe sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um etwa 21 Prozent auf 10,76
Mio. Euro verringert.
Im Branchenvergleich spiele die Cybermind AG eine untergeordnete Rolle; sie liege
unter einer kritischen Größe, die zu erreichen für die rentable Entwicklung
unerlässlich sei. Denn für Auswahl, Betreuung und Exit benötige man Fachkräfte,
die wiederum ausgelastet sein und im Team voneinander lernen können müssen.
Deshalb sei die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft
AG (BEBG) sinnvoll. Daraus würden Synergien entstehen; beispielhaft hierfür
genannt wurden ein gebündelter Deal-flow, ein größeres Portfolio, günstigerer
Verwaltungskostensatz, mehr Know-how, Kapitalzufuhr und ein vergrößertes
Netzwerk.
Als kleine Cybermind AG wäre die notwendige weitere Kapitalaufnahme schwierig.
Allein schon die Publicity durch die Verschmelzung sei ein nützlicher Werbeeffekt.
Zudem, so Herr Dujesiefken, sei ein Exit aus der Cybermind zum gegenwärtigen
Zeitpunkt für die Aktionäre nicht denkbar, denn es gäbe keinen Käufer, der einen
angemessenen Preis bezahlen würde. Es bleibe also nur die Verschmelzung mit
der Berliner Effektengesellschaft.
Zur Fortsetzung des Berichtes des Vorstands stellte sich jetzt der seit dem 1.Mai
2001 aktive neue Vorstand, Herr Karsten Haesen, kurz vor. Nach dem Studium
habe er bei der Deutschen Bank im Bereich der Unternehmensfinanzierung und
dann bei der Berliner Effektenbank AG als Projektmanager mehrere
Börseneinführungen betreut. Danach sei er zur einzuschmelzenden Gesellschaft
gewechselt, die er kurz vorstellte.
Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft habe in der Vergangenheit zusammen
mit der Schwestergesellschaft, der Berliner Effektenbank AG,
Vermögensanlagegeschäfte und IPO´s durchgeführt. In Ausnahmefällen seien
durch die Bank auch Brigde-Finanzierungen erfolgt. Beteiligungen wurden meist
vorbörslich eingegangen, darüber hinaus wurde Wertpapierhandel betrieben.
Erfahrungen habe es auch bei sieben Frühphaseninvestments und der
Einbeziehung öffentlicher Förderprogramme. So seien über die Akkreditierung bei
der KfW bereits zwei Beteiligungen refinanziert worden, eine davon mit einem sehr
erfolgreichen Exit.
Die 1997 gegründete Gesellschaft habe das Beteiligungsgeschäft bisher sehr
erfolgreich betrieben. Seit 1998 seien 19 Mio. Euro erwirtschaftet worden
(Gründungskapital 5 Mio. Euro). Die Eigenkapitalausstattung sei sehr gut, unter
anderem weil 70 Prozent des Ergebnisses nach Steuern thesauriert wurden. Aktiv
tätige Vorstände sind derzeit Herr Timm, Dr. Janka, Dr. Sandler und Herr
Kleversaat.
Zum aktuellen Portfolio gehörten die Allergate AG, ein Allergikerkaufhaus, sowie
die Online Securities Holding Inc., die über ein Order Routing und
Settlement-Produkt für institutionelle Kunden verfüge, mit dem Wertpapiergeschäfte
in USA platziert werden können. Weitere Beteiligungen sind die Heilbronner
Heracon, über die Produktionskapazitäten und Ingenieurdienstleistungen besser
ausgelastet werden können, die Marine Shuttle Operations Inc., welche neue
Technologien für Installation und Demontage großer Offshore-Ölplattformen
entwickelt und sich in der Konzeptphase befindet.
Darüber hinaus nannte er die Musicmusicmusic Inc. mit Sitz in Delaware, die eine
digitale Musikdatenbank im Internet aufgebaut habe, die Berliner ableton AG,
welche Musiksoftware zur eigenen Herstellung von Musik entwickelt und vertreibt
sowie schließlich die Berliner T3R AG, spezialisiert auf die Diagnose von Tumoren
mittels DNA- Chips, wodurch Therapieansätze geleistet werden können.
Damit bringe die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft folgende Werte mit in die
Verschmelzung ein: das Beteiligungsportfolio, eine gesunde Bilanzstruktur und vor
allem „die reichhaltige Erfahrung der handelnden Personen im Corporate Finance
und VC-Geschäft und die bereits unter Beweis gestellte Exiterfahrung“.
Herr Haesen ging dann auf die Verschmelzung der Cybermind AG mit der BEBG
ein. Dabei soll die Cybermind die aufnehmende Gesellschaft sein, die auch die
Kosten der Übernahme trägt. Die BEBG gehe in der Cybermind auf. Die dabei
entstehende neue Gesellschaft soll Ventegis Capital AG heißen. Das
Umwandlungsprozedere sei im Umwandlungsgesetz geregelt, der Vertrag ist im
Wortlaut der HV-Einladung beigefügt. Stichtag der Verschmelzung soll der
01.01.2001 sein.
Als Gegenleistung für die Übertragung des gesamten Vermögens gewähre die
Cybermind AG den Aktionären der BEBG 4.539.044 Aktien. Dazu müsse die
Cybermind AG eine Erhöhung ihres Grundkapitals um 4.539.044 Euro vornehmen.
Aktien mit Dividendenvorzug (nur bei der BEBG) haben ein höheres
Umtauschverhältnis. Die Cybermind AG trägt die Kosten der Verschmelzung.
Nach der Verschmelzung werde die Bilanzsumme der entstehenden Ventegis bei
22,7 Mio. Euro liegen, der Verschuldungsgrad bei 56Prozent, das Eigenkapital
14,6 Mio. Euro und damit die EK-Quote 64Prozent betragen. Die Proforma-Bilanz
der Cybermind AG zum 01.01.2001 nach der Verschmelzung liege bei 22,7 Mio.
Euro (vor der Verschmelzung 14,6 Mio. EURO). Dabei bleibe der Vermögenswert
pro Cybermind-Aktie gleich, jedoch sinke der Stimmrechtsanteil um ca. 45
Prozent.
Zum Umtauschverhältnis führte Herr Haesel aus, dass der Verschmelzungsprüfer,
die HSW Treuhandgesellschaft mbH, das festgesetzte Umtauschverhältnis als
angemessen erachte. Der Unternehmenswert der Berliner
Effektenbeteiligungsgesellschaft AG liege bei ca. 20 Mio. Euro. Für das
Bewertungsgutachten der Cybermind AG wurde die Haarmann, Hemmelrath &
Partner GmbH eingesetzt, die einen Unternehmenswert von 23,3 Mio. Euro
ermittelte. Dieses sei eingeteilt in 5.547.720 Stückaktien, per 31.12.2000 also 4,20
Euro pro Aktie.
In Verhandlungen zwischen den Vorständen sei bei der BEBG ein Abschlag von 5
Prozent vorgenommen worden. Danach betrug der Wert einer BEBG-Aktie per
31.12.200 ca. 19,06 Euro. Das rechnerische Umtauschverhältnis beträgt damit
4,539044. Zuletzt erläuterte Herr Haesen noch die Bedeutung des neuen Namens
Ventegis Capital. Dieser leite sich ab von „Vent“ = Venture sowie „teg“ =
beschützen (lat.).
Zur Erläuterung der zukünftigen Ausrichtung der neuen Ventegis Capital AG trat
nun erneut Herrn Dujesiefken ans Rednerpult und ging zunächst auf den Venture
Capital Markt in Europa ein. Hier belege Deutschland den zweiten Platz. Nach der
Euphorie-Phase sei man nun in der Phase der Konsolidierung. Dies bringe für die
Aufstockung des eigenen Portfolios mehrere positive Aspekte:
- Höhere Qualität der Business-Pläne erleichtert die Vorauswahl
- Deutlich reduzierte Unternehmenswerte schaffen höheres Potenzial für zukünftige
Renditen
- Hang zur Syndizierung schafft weitere Potenziale
- Bessere Vertragskonditionen für die Geldgeber (Performance-Deal als Schlagwort
heißt, das Geld fließt nur im Maße der Unternehmensentwicklung)
Vorteil der Verschmelzung für die Ventegis Capital AG sei, dass ihr das komplette
Know-how der BEBG zufließe, weil die Wissensträger eingebunden werden
konnten. Dazu werde der Aufsichtsrat mit Herrn Klewersaat, Herrn Dr. Janka und
Herrn Dr. Sandler besetzt. Jüngster Neuzugang sei die Volljuristin Frau Peinelt, die
umfangreiche Erfahrungen im Corporate Finance, im Beteiligungsgeschäft und von
der Refinanzierungsseite mitbringe.
Gegenwärtig suche man außerdem einen Beteiligungscontroller mit
Investmenterfahrung. Dazu kämen dann noch zwei Research-Positionen, so dass
insgesamt acht Personen in der Ventegis arbeiten werden. Zusätzlich sei ein
Investmentkomitee gebildet worden, dem Herr Timm, Herr Dr. Sandler und Herr Dr.
Janka angehören. Diese verkörpern Erfahrungen in Wirtschaftsprüfung, Corporate
Finanz und Recht. Für die drei noch zu besetzenden Positionen möchte man
technische Expertise einbringen für die zukünftigen Beteiligungen.
Die Aktionärsstruktur der Ventegis Capital AG werde nach der Fusion wie folgt
aussehen:
22 Prozent Herr Timm
9 Prozent Herr Kleversaat
9 Prozent Herr Sandler
9 Prozent Herr Janka
19 Prozent Berliner Effektengesellschaft AG (BEG)
32 Prozent Streubesitz
Alle Hauptaktionäre haben eine privatrechtliche Halteverpflichtung von mindestens 6
Monaten abgegeben.
Die garantierte Kapitalerhöhung durch die Berliner Effektengesellschaft könnte
ihren Anteil auf 36 Prozent erhöhen, jedoch wolle man auch andere strategisch
wertvolle Investoren ansprechen. Dabei hob Herr Haesel hervor, dass durch diese
Beteiligung die Anbindung an die Consors-Gruppe und damit an die Bereiche
Aktienhandel, Vermögensanlage und IPO-Geschäft gegeben sei, was er als sehr
wertvoll erachte.
Herr Dujesiefken übernahm nun die Erläuterung der Geschäftsfelder der Ventegis:
Diese bestehen im Investieren in die Bereiche ICT und Life Science (auch in der
Old Economy!) vor allem in Frühphasen, die derzeit besonders günstig zu
bekommen seien. Die Höhe der Beteiligungen solle zwischen 0,5 und 3 Mio. Euro
liegen. Dabei konzentriere man sich auf Deutschland, damit der persönliche
Kontakt bei der Betreuung von Berlin aus möglich ist.
Man sehe Beteiligungen als Mitunternehmerschaft auf Zeit für 5 bis 7 Jahre, wobei
man eher längerfristig denke; die Ideologie „Ex und Hopp“ lehne man ab. Zusätzlich
biete man dem Management in Ausnahmesituationen Unterstützung, insbesondere
Phasen wie Gründung, Konsolidierung, Expansion, Finanzierung und
Kapitalbeschaffung sowie als hoffentlich seltener Sonderfall auch das
Krisenmanagement.
Als strategisches Prinzip wolle man stets ausreichend Cash vorhalten, um
Nachfinanzierungen ebenfalls mitzumachen, damit man den eigenen Anteil halten
oder sogar erweitern könne. Wesentliche Kriterien einer Beteiligung seien die
Managementqualität, überdurchschnittliche Marktchancen, Ideen mit
überzeugendem Wettbewerbs- und Vertriebskonzept sowie eine hohe Rentabilität.
Allgemeine Diskussion
Als erster Sprecher trat Herr Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (SdK) ans Rednerpult und bedankte sich für die ausführlichen
Erläuterungen, meint aber mit Anspielung auf ein Loriot-Bonmot, „der
Geschäftsbericht ist übersichtlich und handlich, aber nicht tiefgründig“. Er vermisse
unter anderem die Aktionärsstruktur und den Aktienchart. Cybermind habe in der
Vergangenheit Unruhe durch laufende Umstrukturierungen erzeugt. Jetzt sei diese
Phase wohl endlich vorüber.
Er begrüßte die Verschmelzung und fragte nach den kritischen Größen für Kapital,
Beteiligungen und Personal und der prozentualen Höhe gewünschter Beteiligungen.
Die Haltevereinbarungen der Großaktionäre wollte er gern etwas genauer kennen.
Hierzu bemerkte der Aufsichtsrat, dass dies privatrechtliche Vereinbarungen seien,
die hier nicht offengelegt werden könnten. Jeder halte aber mindestens 6 Monate
und gestaffelt auch länger.
Weitere Fragen von Herrn Kunert betrafen Pläne für Kapitalerhöhungen, ob man
bereits Themenbereiche für weitere Beteiligungen habe und wie man den
Zusammenhang Anzahl der Portfoliomanager zu Anzahl der Beteiligungen sehe;
hierzu vor allem, ob in der Vergangenheit Wertberichtigungen hätten verhindert
werden können, wenn man mehr Betreuungspersonal gehabt hätte, wenn bei
fehlendem Sachverstand die Prüfungen nicht ausreichend gut waren.
Schließlich fragte Herr Kunert nach den Kosten der Verschmelzung und warum
dies nur die Cybermind AG bezahlt. Außerdem wollte er wissen, welche
Zusammenhänge es zwischen dem Umlaufvermögen und den Abschreibungen gibt.
Weiterhin fragte er nach der „optimalen Anzahl von Beteiligungen“ und wie man es
geschafft habe, die Mondia AG kurz vor dem Konkurs zu verkaufen, und wie die
Situation bei der Netpaper aussieht, zu der es bereits Kritik in der Presse gegeben
habe.
Herr Strukt, freier Aktionär, trat als nächster an das Rednerpult und machte seinem
Unmut über die Verluste Luft. Er bezog sich auf frühere Investments und äußerte
sich negativ zu Cybernet „die machen doch nie Überschuss“. Warum sei der Exit
bei artificial life so sträflich verpasst worden und warum wurde die Intacta nicht
verkauft, es war doch ein gutes Jahr 2000, so weitere Fragen.
Die Beteiligungen der BEBG schätze er als schlecht ein, vor allem sei seiner
Meinung nach keine Liquidität vorhanden. Dann wollte er wissen, ob zukünftig
Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften geplant sind. Außerdem forderte
er handelbare Bezugsrechte. Weiter bat er um vierteljährliche Veröffentlichung von
Zahlen, auch bei schlechten Nachrichten. Bei den Beteiligungen würde er gern die
Einstandspreise erfahren. Zum Schluss gab er seiner Enttäuschung über den
Geschäftsverlauf Ausdruck, worauf großer Beifall aufkam, tröstete sich aber damit,
dass es andere noch schlimmer erwischt habe.
Nächster Redner war Herr Hornung, langjähriger Aktionär. Auch ihn hatte der
Geschäftsbericht sehr enttäuscht. Die Summe der Beteiligungen liege nach seiner
Meinung nur bei 5,5 Mio. Euro, warum sei dies so wenig? Zur Verschmelzung
wollte er wissen, wie die Interessen der freien Aktionäre gewahrt worden sind und
bemerkte zur BEBG, diese verfüge über keine stillen Reserven. Deshalb mache für
ihn die Verschmelzung nur Sinn, wenn die Berliner Effektengesellschaft (BEG) eine
Kapitalerhöhung garantiere; der Beifall hierfür belegte, dass andere Aktionäre dies
ähnlich sehen.
Antworten
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Timm, ging als erster auf die Fragen ein. Da er
selbst Aktionär sei und an den Verhandlungen teilgenommen habe, könne er
versichern, dass hier ein faires Verhältnis festgelegt sei. Dann bat er Herrn
Dujesiefken um die weitere Beantwortung.
Herr Dujesiefken meinte, für eine optimale Größe einer Venture Capital
Gesellschaft gebe es keine Zahlen. Man möchte zwischen 15 und 20 Beteiligungen
halten und dafür 4 bis 5 Manager einsetzen. Zum Kapital meinte er, dass dieses
zur Zeit nicht ausreiche. Die Größe des Anteils an den Beteiligungsunternehmen
bezifferte er mit „langfristig unter 20 Prozent.“
Das Problem der passenden Fachkräfte sei schwierig zu lösen, weshalb man auch
nichts überstürzen werde. Er frage sich heute auch, ob man gut genug geprüft
hätte, bevor man investiert habe. Bei den Abschreibungen auf Wertpapiere handele
es sich um 9.000 Euro. An der Netpaper halte man jetzt 20 Prozent, die
Geschäftslage sei nicht gut.
Herr Strukt fragte nach, warum die artificial life Akten nicht verkauft wurden. Darauf
antwortete Herr Timm, dass dies kurzfristig seinerzeit nicht möglich gewesen, sei.
„Die hätten erst scharf gemacht werden müssen“, d.h. man hatte keine
handelbaren Stücke. Herr Struk hielt dem entgegen, dass in der Schweiz diese
Aktien für 20 USD gehandelt worden seien. Herr Timm gestand ein, dass hier ein
Versäumnis vorlag, man hätte sich früher darum kümmern müssen. Herr
Dujesiefken entschuldigte dies mit „Personalmangel“.
Zur Frage der Veröffentlichung von schlechten Nachrichten meinte Herr
Dujesiefken, dass dies möglich sei. Aber bei den Einstandspreise würden „die
Karten nicht aufgedeckt“. Was die Bezugsrechte angeht, so antwortete Herr Timm,
dass diese handelbar seien. Der Bezugspreis stehe noch nicht fest, aber das
Bezugsverhältnis.
Herr Haese erklärte zur Kapitalerhöhung, dass 2,5 Mio. Aktien geplant seien.
Insgesamt soll das Kapital um 15 Mio. Euro aufgestockt werden. Bei der Auswahl
neuer Beteiligungen liege man bei einer Zustimmung von 100 Nachfragen. Zwei
weitere befinden sich noch in der Prüfung. Die Kosten der Verschmelzung belaufen
sich auf 250.000 Euro; diese trage üblicherweise die aufnehmende Gesellschaft.
Zur Situation der Beteiligung an der Marine Shuttle Operations Inc. erläuterte Herr
Haese, man habe bei der Gründung 70.000 Euro übernommen, dies sei ein echtes
Frühphasen-VC gewesen. Die Vorleistungen seien erfolgt, jetzt befinde man sich in
der Phase der Standortprüfung für die Produktion. Im Gespräch sei dabei
Mecklenburg-Vorpommern. Das Jahr 2001 ist entscheidend. Es gebe hier ein
ausgewogenes Chance-Risiko-Potenzial.
Auf die Frage zur Anzahl von Beteiligungen erklärte er, dass man in diesem Jahr
3-4 neue Investments eingehen möchte. Auf die wiederholt gestellte Frage zur
Liquidität antwortete Herr Haesen, dass diese von der BE gesteuert würde. Im
Augenblick verfüge man über ausreichende Mittel.
Abstimmungen
Nachdem keine weiteren Fragen vorlagen, konnte in die Abstimmungen eingetreten
werden. Das Grundkapital eingeteilt in 5.547.720 Aktien war insgesamt mit 60.22%
vertreten. Allen Tagesordnungspunkten wurde mit überwältigender Mehrheit
zugestimmt. Die einzigen Gegenstimmen (1.100 Stück) gab es bei der Entlastung
des Vorstand, ansonsten wurden alle Beschlüsse bei jeweils 1.150 bzw. 1.500
Enthaltungen jeweils einstimmig angenommen.
Abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die
Zustimmung zur eine Satzungsänderung zur Fusion zwischen Cybermind und
BEBG sowie damit zusammenhängende Satzungsänderungen (Namensänderung,
Sacheinlage der BEBG, Kapitalmaßnahmen usw.), eine Kapitalerhöhung um bis zu
Euro 2.521.691,00 gegen Bareinlagen, der Rückkauf eigener Aktien, ein
Stock-Option-Programm, Neuwahlen zum Aufsichtsrat, sowie die Wahl des
Wirtschaftsprüfers.
Fazit und eigene Meinung
Diese Hauptversammlung wurde auf Holzstühlen abgehalten. Vielleicht stellt dies
ein Pendant zur Situation der Cybermind AG dar - man stellt sich auf härtere Zeiten
ein, gestützt von kurzfristige Hypes überdauernden Assets. Die Fehler der
Vergangenheit wurden aufgedeckt, die Verschmelzung vollzogen. Insbesondere
erscheint der wichtigste Synergieeffekt der Fusion die Zusammenführung fachlicher
Kompetenzen.
Als wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung angesichts der allgemeinen Lage auf
dem Venture Capital Markt lässt sich für die Aktionäre wohl festhalten, dass die
Cybermind AG nicht so schlecht wie andere gewesen ist und für die Zukunft
sowohl finanziell als auch personell gesichert erscheint.
wenn 2,5 mio aktien neu ausgegeben werden sollen und eine kapitalerhöhung von 15 mio euro erreicht werden soll, müßten die aktien 6 euro kosten oder sehe ich das falsch.
Die Frage wird bei myResearch.de auch gerade diskutiert.
Das wären zumindetst vom jetzigen Stand aus fast 150%.
Das wären zumindetst vom jetzigen Stand aus fast 150%.
Würde mir auf jeden Fall gefallen. Halte 4-5 Euro jedoch für wesentlich realistischer!
Weiß jemand wann die Kapitalerhöhung kommt?
Weiß jemand wann die Kapitalerhöhung von Ventegis kommt?
Die soll Anfang August über die Bühne gehen, soweit ich weiss. Wurde im Chat auf gatrixx gesagt.
Kommt heute jemand zur Cybermind Info-Veranstaltung mit Herrn Heesen?
Wir werden regelmäßig am jeweils ersten Mittwoch eines Monats um 18:00 Uhr im
trad:in Cafe Bar
Leipziger Platz 11
10117 Berlin
http://www.tradin.de
ein Unternehmen ins Gespräch mit interessierten Anlegern bringen.
Am 01. August wird Ihnen Herr Haesen ( Vorstand ) von der Cybermind AG, notiert am Neuen Markt, als Gesprächspartner zur Verfügung stehen und sich über eine anregende Diskussion mit Ihnen freuen.
Kommen Sie vorbei und lernen Sie das Unternehmen in ungezwungener Atmosphäre kennen!
Die Veranstaltung ist kostenlos, Getränke müssen selbst übernommen werden.
Wir werden regelmäßig am jeweils ersten Mittwoch eines Monats um 18:00 Uhr im
trad:in Cafe Bar
Leipziger Platz 11
10117 Berlin
http://www.tradin.de
ein Unternehmen ins Gespräch mit interessierten Anlegern bringen.
Am 01. August wird Ihnen Herr Haesen ( Vorstand ) von der Cybermind AG, notiert am Neuen Markt, als Gesprächspartner zur Verfügung stehen und sich über eine anregende Diskussion mit Ihnen freuen.
Kommen Sie vorbei und lernen Sie das Unternehmen in ungezwungener Atmosphäre kennen!
Die Veranstaltung ist kostenlos, Getränke müssen selbst übernommen werden.
bei gatrixx gefunden:
Was macht eigentlich...die Ventegis Capital AG?
Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Cybermind AG wurde die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG beschlossen. Die neue Gesellschaft wird zukünftig als Ventegis Capital AG firmieren und will sich am Markt neu positionieren. Performance sprach mit den beiden Vorständen, den Herren Carsten Dujesiefken und Karsten Haesen.
Ventegis Capital AG wie ist der Name entstanden?
Dujesiefken: „Ven“ leitet sich ab von Venture Capital (VC), „teg“ kommt aus dem Lateinischen und steht für „beschützen“, „bewahren“. Die Lautfolge ist offen, beinhaltet keinen Stoplaut und symbolisiert damit, daß es „weitergeht“.
Ventegis wird auf dem Venture Capital-Markt tätig sein. Wie schätzen Sie dessen Situation derzeit ein?
Haesen: Der Private Equity-Markt in Deutschland hat sich seit Mitte der 1990er Jahre sehr dynamisch entwickelt. Die Zahl der VC-Gesellschaften stieg von einigen Dutzend auf aktuell über 250. Mit der Initiierung des Neuen Marktes wurde ihnen eine attraktive Exit-Möglichkeit zur Verfügung gestellt, die es bis dahin in dieser Form in Deutschland nicht gegeben hatte. Hiervon wurde auch rege Gebrauch gemacht mit dem Ergebnis, daß sich die Haltedauer von Beteiligungen im Portfolio der VC-Gesellschaften erheblich reduzierte. Waren früher fünf bis sieben Jahre bis zum Exit durchaus der Regelfall gewesen, konnte man nun zunehmend kürzere Investitionszyklen beobachten.
Nach einer allgemeinen Euphorie ist der deutsche VC-Markt jetzt in einem Konsolidierungsstadium, wird aber mittel- bis langfristig sicherlich wieder in eine neue Aufschwungphase kommen. Unseres Erachtens bestehen exorbitante Wachstumspotentiale.
In welche Unternehmen werden Sie investieren?
Dujesiefken: In diejenigen, die Innovationen entwickeln, aufgreifen und daran partizipieren. In unseren Beteiligungen sind wir Mitunternehmer auf Zeit. Beim Management ist uns wichtig, daß es über eine hohe Qualität verfügt und unternehmerisches Denken und Handeln an erster Stelle stehen. Im Vergleich zu Mitbewerbern muß ein Technologievorsprung bestehen und ein überzeugendes Unternehmens- und Vertriebskonzept vorhanden sein. Wettbewerbsvorteile sollten sich durch nachvollziehbare Markteintrittsbarrieren, echte Alleinstellungsmerkmale, ggf. aber auch durch patentrechtlichen Schutz belegen lassen.
Das Produkt oder die Dienstleistung sollte einen Markt adressieren, in dem ein überdurchschnittliches Wachstum zu erwarten ist. Die Nachfrage muß nicht zwangsläufig aus dem Ausland kommen manche Geschäftsidee hat sich auch schon erfolgreich im nationalen oder eingeschränkt europäischen Umfeld zu wahrer Größe entwickelt. Es muß bereits heute ein klar identifizierter Kundennutzen erkennbar sein.
Werden Sie sich bei Ihren Investments auf bestimmte Branchen konzentrieren?
Haesen: Das Internet hat deutlich an Faszination verloren, die übertriebenen Erwartungen sind auf ein Normalmaß zurückgekommen. Um unser Portfolio nachhaltig erfolgreich zu gestalten, werden wir uns bei der Auswahl der Branchen breiter aufstellen als bisher. Durch unsere Absicht, Branchenwissen immer nur extern einzukaufen und nicht im Unternehmen vorzuhalten, sind wir hier sehr flexibel.
Bei welchem Grad an Unternehmensreife werden Sie investieren?
Dujesiefken: Ventegis versteht sich als Frühphasenfinanzierer. Einerseits mögen die Risiken vielleicht höher sein, andererseits ergeben sich hieraus aber auch größere Renditechancen. Daher werden wir größten Wert auf eine angemessene Einstiegspreis/Risiko-Relation legen. Übertriebene Phantasie bei der Business-Planung wird keinen Preisaufschlag von unserer Seite her erfahren.
Die aktuelle Marktsituation bietet hervorragende Einstiegsmöglichkeiten zu attraktiven Konditionen.
Bis zu welcher Höhe werden Sie sich beteiligen?
Haesen: Grundsätzlich werden wir direkt nur Minderheitsbeteiligungen an einem Investment eingehen. Darüber hinaus wollen wir aber auch bei zusätzlichem Finanzierungsbedarf Mittel über den Weg der stillen Beteiligung bereitstellen. Die Höhe einer Unternehmensbeteiligung wird bei ca. 1,5 bis 3 Mio. Euro liegen. Dabei bezieht sich diese Größenordnung auf den gesamten Beteiligungszeitraum, schließt also auch ein mögliches weiteres Investment in kommenden Finanzierungsrunden ausdrücklich mit ein. Die durchschnittliche Haltedauer einer Beteiligung wird rund 5 Jahre sein.
Welchen Markt sehen Sie als den für Ventegis relevanten?
Dujesiefken: Der räumliche Schwerpunkt unserer Investments wird der deutsche Markt sein. Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder herausgestellt, daß trotz aller modernen Kommunikationsmittel gerade zu Beginn einer Partnerschaft der persönliche Kontakt durch nichts zu ersetzen ist. So bedarf es bei Engagements im Ausland ein gehöriges Maß an Aufmerksamkeit, aufgrund kultureller Unterschiede manchmal vielleicht mehr als bei deutschen Investments. Das könnten wir mit nur einem Standort in Berlin international nur wenig zufriedenstellend leisten.
Wie werden eingegangene Investments weiter betreut?
Haesen: Ventegis wird das Management bei einmaligen Aktivitäten außerhalb der eigenen Kernkompetenzen unterstützen, so z. B. bei Gründungs-, Konsolidierungs-, Expansions-, Finanzierungs- und Exit-Prozessen oder bei Beschaffungsfragen, notfalls auch beim Krisenmanagement.
Darüber hinaus sind wir selbstverständlich immer für unsere Partner ansprechbar. Wir pflegen zu den meisten Unternehmen einen intensiven Kontakt mit häufig guten persönlichen Bindungen und stehen, wann immer wir können und wann immer es gewollt ist, mit Rat und Tat zur Seite.
Entscheidend ist für uns mehr, wie wir die Beziehung zu unseren Beteiligungen tatsächlich leben und wie sie umgekehrt dort erlebt werden. Partnerschaft in dieser Form wird als herauszustellende Betreuungsleistung von uns jedenfalls nicht explizit erwähnt, sondern, wie gesagt, gelebt.
Herr Dujesiefken, Herr Haesen vielen Dank für Ihre Ausführungen.
Das Interview führte Anja Peinelt, Corporate Finance, Consors Capital Bank AG
Was macht eigentlich...die Ventegis Capital AG?
Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Cybermind AG wurde die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG beschlossen. Die neue Gesellschaft wird zukünftig als Ventegis Capital AG firmieren und will sich am Markt neu positionieren. Performance sprach mit den beiden Vorständen, den Herren Carsten Dujesiefken und Karsten Haesen.
Ventegis Capital AG wie ist der Name entstanden?
Dujesiefken: „Ven“ leitet sich ab von Venture Capital (VC), „teg“ kommt aus dem Lateinischen und steht für „beschützen“, „bewahren“. Die Lautfolge ist offen, beinhaltet keinen Stoplaut und symbolisiert damit, daß es „weitergeht“.
Ventegis wird auf dem Venture Capital-Markt tätig sein. Wie schätzen Sie dessen Situation derzeit ein?
Haesen: Der Private Equity-Markt in Deutschland hat sich seit Mitte der 1990er Jahre sehr dynamisch entwickelt. Die Zahl der VC-Gesellschaften stieg von einigen Dutzend auf aktuell über 250. Mit der Initiierung des Neuen Marktes wurde ihnen eine attraktive Exit-Möglichkeit zur Verfügung gestellt, die es bis dahin in dieser Form in Deutschland nicht gegeben hatte. Hiervon wurde auch rege Gebrauch gemacht mit dem Ergebnis, daß sich die Haltedauer von Beteiligungen im Portfolio der VC-Gesellschaften erheblich reduzierte. Waren früher fünf bis sieben Jahre bis zum Exit durchaus der Regelfall gewesen, konnte man nun zunehmend kürzere Investitionszyklen beobachten.
Nach einer allgemeinen Euphorie ist der deutsche VC-Markt jetzt in einem Konsolidierungsstadium, wird aber mittel- bis langfristig sicherlich wieder in eine neue Aufschwungphase kommen. Unseres Erachtens bestehen exorbitante Wachstumspotentiale.
In welche Unternehmen werden Sie investieren?
Dujesiefken: In diejenigen, die Innovationen entwickeln, aufgreifen und daran partizipieren. In unseren Beteiligungen sind wir Mitunternehmer auf Zeit. Beim Management ist uns wichtig, daß es über eine hohe Qualität verfügt und unternehmerisches Denken und Handeln an erster Stelle stehen. Im Vergleich zu Mitbewerbern muß ein Technologievorsprung bestehen und ein überzeugendes Unternehmens- und Vertriebskonzept vorhanden sein. Wettbewerbsvorteile sollten sich durch nachvollziehbare Markteintrittsbarrieren, echte Alleinstellungsmerkmale, ggf. aber auch durch patentrechtlichen Schutz belegen lassen.
Das Produkt oder die Dienstleistung sollte einen Markt adressieren, in dem ein überdurchschnittliches Wachstum zu erwarten ist. Die Nachfrage muß nicht zwangsläufig aus dem Ausland kommen manche Geschäftsidee hat sich auch schon erfolgreich im nationalen oder eingeschränkt europäischen Umfeld zu wahrer Größe entwickelt. Es muß bereits heute ein klar identifizierter Kundennutzen erkennbar sein.
Werden Sie sich bei Ihren Investments auf bestimmte Branchen konzentrieren?
Haesen: Das Internet hat deutlich an Faszination verloren, die übertriebenen Erwartungen sind auf ein Normalmaß zurückgekommen. Um unser Portfolio nachhaltig erfolgreich zu gestalten, werden wir uns bei der Auswahl der Branchen breiter aufstellen als bisher. Durch unsere Absicht, Branchenwissen immer nur extern einzukaufen und nicht im Unternehmen vorzuhalten, sind wir hier sehr flexibel.
Bei welchem Grad an Unternehmensreife werden Sie investieren?
Dujesiefken: Ventegis versteht sich als Frühphasenfinanzierer. Einerseits mögen die Risiken vielleicht höher sein, andererseits ergeben sich hieraus aber auch größere Renditechancen. Daher werden wir größten Wert auf eine angemessene Einstiegspreis/Risiko-Relation legen. Übertriebene Phantasie bei der Business-Planung wird keinen Preisaufschlag von unserer Seite her erfahren.
Die aktuelle Marktsituation bietet hervorragende Einstiegsmöglichkeiten zu attraktiven Konditionen.
Bis zu welcher Höhe werden Sie sich beteiligen?
Haesen: Grundsätzlich werden wir direkt nur Minderheitsbeteiligungen an einem Investment eingehen. Darüber hinaus wollen wir aber auch bei zusätzlichem Finanzierungsbedarf Mittel über den Weg der stillen Beteiligung bereitstellen. Die Höhe einer Unternehmensbeteiligung wird bei ca. 1,5 bis 3 Mio. Euro liegen. Dabei bezieht sich diese Größenordnung auf den gesamten Beteiligungszeitraum, schließt also auch ein mögliches weiteres Investment in kommenden Finanzierungsrunden ausdrücklich mit ein. Die durchschnittliche Haltedauer einer Beteiligung wird rund 5 Jahre sein.
Welchen Markt sehen Sie als den für Ventegis relevanten?
Dujesiefken: Der räumliche Schwerpunkt unserer Investments wird der deutsche Markt sein. Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder herausgestellt, daß trotz aller modernen Kommunikationsmittel gerade zu Beginn einer Partnerschaft der persönliche Kontakt durch nichts zu ersetzen ist. So bedarf es bei Engagements im Ausland ein gehöriges Maß an Aufmerksamkeit, aufgrund kultureller Unterschiede manchmal vielleicht mehr als bei deutschen Investments. Das könnten wir mit nur einem Standort in Berlin international nur wenig zufriedenstellend leisten.
Wie werden eingegangene Investments weiter betreut?
Haesen: Ventegis wird das Management bei einmaligen Aktivitäten außerhalb der eigenen Kernkompetenzen unterstützen, so z. B. bei Gründungs-, Konsolidierungs-, Expansions-, Finanzierungs- und Exit-Prozessen oder bei Beschaffungsfragen, notfalls auch beim Krisenmanagement.
Darüber hinaus sind wir selbstverständlich immer für unsere Partner ansprechbar. Wir pflegen zu den meisten Unternehmen einen intensiven Kontakt mit häufig guten persönlichen Bindungen und stehen, wann immer wir können und wann immer es gewollt ist, mit Rat und Tat zur Seite.
Entscheidend ist für uns mehr, wie wir die Beziehung zu unseren Beteiligungen tatsächlich leben und wie sie umgekehrt dort erlebt werden. Partnerschaft in dieser Form wird als herauszustellende Betreuungsleistung von uns jedenfalls nicht explizit erwähnt, sondern, wie gesagt, gelebt.
Herr Dujesiefken, Herr Haesen vielen Dank für Ihre Ausführungen.
Das Interview führte Anja Peinelt, Corporate Finance, Consors Capital Bank AG
Fuck off, piss off!
mit dem letzten Posting wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen und fragen, ob überhaupt noch Hoffnung besteht, jemals seinen "Schnäppchen" Einstandspreis von über 10 Euro wiederzusehen...
@olcapri
hiho alter leidensgenosse....des frag ich mich auch die ganze zeit...Cybermind..oder demnächst Ventegis...jemals wieder 2stellig....ich glaubs net.....glaub ich noch eher an cybermind=pennystock....*g*....
hiho alter leidensgenosse....des frag ich mich auch die ganze zeit...Cybermind..oder demnächst Ventegis...jemals wieder 2stellig....ich glaubs net.....glaub ich noch eher an cybermind=pennystock....*g*....
www.ventegis.de
Unsere Home Page befindet sich im Aufbau...
Unsere Home Page befindet sich im Aufbau...
Ist das schon bekannt?
Short Update on the Status of the Offshore Shuttle Projekt
The prospects for MSO have improved significantly whit the announcement by Phillips Petroleum that they have received approval from the Norwegain Government to use two North Sea offshore platforms as a decommissioning contract for the new single lift technology excluding crane ships. The pre-qualification process for the contract will start in September this year. (more information under:http:/philips.netpower.no)
The Joint Industry Projekt (JIP) topsides decommissioning study was successfully completed and we believe we have shown the oil companies (Philipps, Shell, BP, TotalFinaElf, Kerr McGee) that the MSO lifting solution for topsides is sound and technically viable.
MSO is confident to be selected as one of companies for the jacket JIP decommissioning study sponsored by Shell, BP, TotadFinaElf, and Kerr McGee.
MSO has recently completed an installation study for a myjor U.S. oil company in which the potential time and cost savings were demonstrated using the Offshore Shuttle in comparision to traditional crane installation.
As a result of this installation study, two of the world`s leading offshore construction contractors are proposing the Offshore Shuttle as an alternative installation method to the one offered by the crane barges.
MSO is now in discussions with potential industrial and financial partners.
Stavanger/Houston, August 31st, 2001
Diese Meldung habe ich gefunden.
Hat sich jemand mit marine shuttle befasst?
Gruß
rrrooolll
Short Update on the Status of the Offshore Shuttle Projekt
The prospects for MSO have improved significantly whit the announcement by Phillips Petroleum that they have received approval from the Norwegain Government to use two North Sea offshore platforms as a decommissioning contract for the new single lift technology excluding crane ships. The pre-qualification process for the contract will start in September this year. (more information under:http:/philips.netpower.no)
The Joint Industry Projekt (JIP) topsides decommissioning study was successfully completed and we believe we have shown the oil companies (Philipps, Shell, BP, TotalFinaElf, Kerr McGee) that the MSO lifting solution for topsides is sound and technically viable.
MSO is confident to be selected as one of companies for the jacket JIP decommissioning study sponsored by Shell, BP, TotadFinaElf, and Kerr McGee.
MSO has recently completed an installation study for a myjor U.S. oil company in which the potential time and cost savings were demonstrated using the Offshore Shuttle in comparision to traditional crane installation.
As a result of this installation study, two of the world`s leading offshore construction contractors are proposing the Offshore Shuttle as an alternative installation method to the one offered by the crane barges.
MSO is now in discussions with potential industrial and financial partners.
Stavanger/Houston, August 31st, 2001
Diese Meldung habe ich gefunden.
Hat sich jemand mit marine shuttle befasst?
Gruß
rrrooolll
heut nortieren wir unter "Ventegis" jedoch unter gleicher WKN
1. Newsletter von Ventegis:
Sehr geehrte Aktionäre und Interessenten,
herzlich Willkommen zu unserem ersten Aktionärsbrief unter unserem neuen Namen Ventegis Capital AG!
Den Anregungen unserer Aktionäre folgend werden wir den Aktionärsbrief nunmehr vierteljährlich erscheinen lassen. Der Versand wird weiterhin ausschließlich per Mail erfolgen.
Trotz, oder vielleicht gerade wegen der erschütternden Ereignisse in den USA und deren weltweiten Auswirkungen, die uns alle nicht nur direkt zutiefst betroffen und emotional bewegt haben, sondern auch konkrete Auswirkungen auf unser Tagesgeschäft haben, möchten wir Ihnen die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Wochen bei unserer Gesellschaft kurz vorstellen.
+Neuer Name++++++++++++++++++++++++
Sowohl die auf der Hauptversammlung am 19. Juni 2001 beschlossene Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG durch Aufnahme als auch die Umfirmierung in Ventegis Capital AG sind am 16. August in unser Handelsregister beim Amtsgericht Charlottenburg eingetragen worden. Ab sofort werden wir in der Öffentlichkeit unter diesem Namen die Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre wahrnehmen und unsere geplanten Ziele aktiv angehen.
++Kapitalerhöhung +++++++++++++++++++
Ein zentraler Punkt dabei ist neben der intensiven Präsentation der Ventegis Capital AG
auf zahlreichen Road Shows bei unseren
Partnern, Investoren, Beteiligungen und allen
weiteren Multiplikatoren die Durchführung der von der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht in den nächsten Wochen. Dabei ist uns sehr wohl bewusst, dass der Zeitpunkt für diese Maßnahme aufgrund der aktuellen Situation an den Börsen und dem damit verbundenen Kursniveau unserer Aktie nicht ideal erscheint. Eine Verschiebung der Kapitalerhöhung halten wir jedoch trotz der aktuellen Situation aus folgenden Gründen für nicht angebracht:
Die Ventegis Capital AG hat auf der Hauptversammlung eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die zu einer neuen und nachhaltigen Positionierung am deutschen Venture Capital Markt führen soll. Im Wesentlichen bedeutet dieses zum jetzigen Zeitpunkt die selektive Aufstockung unseres Personalstammes als auch die konsequente Prüfung eingehender potentieller Investments. Insbesondere der letzte Punkt ist aus unserer Sicht von elementarer Bedeutung. Nie zuvor gab es eine solche Vielzahl von qualitativ interessanten Investitionsmöglichkeiten auf einem äußerst attraktiven Bewertungsniveau. Mit der punktuellen Beteiligung an solchen Investments können wir gerade in dem jetzigen Marktumfeld nach unserer Überzeugung eine hochattraktive Basis für künftige Exits schaffen! Wir werden diese sich bietenden Chancen nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Die Durchführung der geplanten Kapitalerhöhung sichert uns die hierfür benötigten Mittel.
+++Aktie+++++++++++++++++++++++++++
Ab Montag, den 17. September, werden die Aktien unserer Gesellschaft an den Börsen unter Ventegis Capital AG gehandelt werden. Das Börsenkürzel hat sich in VEG geändert. Die Wertpapierkennnummer lautet unverändert
546 920.
++++Internet+++++++++++++++++++++++++
Ebenfalls wird Ihnen ab dem 17. September unsere neue Internetseite zur Verfügung stehen. Unter der Adresse www.ventegis-capital.de haben wir Ihnen umfangreiche Informationen zu unserer Gesellschaft, unserem Team, den Beteiligungen und dem VC-Markt insgesamt zusammengestellt. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
+++++Kontakt++++++++++++++++++++++
Ab sofort sind wir für Sie in unseren neuen Büroräumen in der Cicerostraße 21 in 10709 Berlin erreichbar. Bitte beachten Sie, dass wir unsere Telefon- und Faxnummern beibehalten haben. Bei den Ihnen bekannten E-Mail Adressen bitte wir Sie, darauf zu achten, dass sich die Endung „@cybermind.de“ in „@ventegis-capital.de“ geändert hat. Bitte benutzen Sie ab sofort die neuen Adressen.
Mit freundlichen Grüßen
Ventegis Capital AG
Carsten Dujesiefken Karsten Haesen
Vorstand Vorstand
Sehr geehrte Aktionäre und Interessenten,
herzlich Willkommen zu unserem ersten Aktionärsbrief unter unserem neuen Namen Ventegis Capital AG!
Den Anregungen unserer Aktionäre folgend werden wir den Aktionärsbrief nunmehr vierteljährlich erscheinen lassen. Der Versand wird weiterhin ausschließlich per Mail erfolgen.
Trotz, oder vielleicht gerade wegen der erschütternden Ereignisse in den USA und deren weltweiten Auswirkungen, die uns alle nicht nur direkt zutiefst betroffen und emotional bewegt haben, sondern auch konkrete Auswirkungen auf unser Tagesgeschäft haben, möchten wir Ihnen die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Wochen bei unserer Gesellschaft kurz vorstellen.
+Neuer Name++++++++++++++++++++++++
Sowohl die auf der Hauptversammlung am 19. Juni 2001 beschlossene Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG durch Aufnahme als auch die Umfirmierung in Ventegis Capital AG sind am 16. August in unser Handelsregister beim Amtsgericht Charlottenburg eingetragen worden. Ab sofort werden wir in der Öffentlichkeit unter diesem Namen die Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre wahrnehmen und unsere geplanten Ziele aktiv angehen.
++Kapitalerhöhung +++++++++++++++++++
Ein zentraler Punkt dabei ist neben der intensiven Präsentation der Ventegis Capital AG
auf zahlreichen Road Shows bei unseren
Partnern, Investoren, Beteiligungen und allen
weiteren Multiplikatoren die Durchführung der von der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht in den nächsten Wochen. Dabei ist uns sehr wohl bewusst, dass der Zeitpunkt für diese Maßnahme aufgrund der aktuellen Situation an den Börsen und dem damit verbundenen Kursniveau unserer Aktie nicht ideal erscheint. Eine Verschiebung der Kapitalerhöhung halten wir jedoch trotz der aktuellen Situation aus folgenden Gründen für nicht angebracht:
Die Ventegis Capital AG hat auf der Hauptversammlung eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die zu einer neuen und nachhaltigen Positionierung am deutschen Venture Capital Markt führen soll. Im Wesentlichen bedeutet dieses zum jetzigen Zeitpunkt die selektive Aufstockung unseres Personalstammes als auch die konsequente Prüfung eingehender potentieller Investments. Insbesondere der letzte Punkt ist aus unserer Sicht von elementarer Bedeutung. Nie zuvor gab es eine solche Vielzahl von qualitativ interessanten Investitionsmöglichkeiten auf einem äußerst attraktiven Bewertungsniveau. Mit der punktuellen Beteiligung an solchen Investments können wir gerade in dem jetzigen Marktumfeld nach unserer Überzeugung eine hochattraktive Basis für künftige Exits schaffen! Wir werden diese sich bietenden Chancen nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Die Durchführung der geplanten Kapitalerhöhung sichert uns die hierfür benötigten Mittel.
+++Aktie+++++++++++++++++++++++++++
Ab Montag, den 17. September, werden die Aktien unserer Gesellschaft an den Börsen unter Ventegis Capital AG gehandelt werden. Das Börsenkürzel hat sich in VEG geändert. Die Wertpapierkennnummer lautet unverändert
546 920.
++++Internet+++++++++++++++++++++++++
Ebenfalls wird Ihnen ab dem 17. September unsere neue Internetseite zur Verfügung stehen. Unter der Adresse www.ventegis-capital.de haben wir Ihnen umfangreiche Informationen zu unserer Gesellschaft, unserem Team, den Beteiligungen und dem VC-Markt insgesamt zusammengestellt. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
+++++Kontakt++++++++++++++++++++++
Ab sofort sind wir für Sie in unseren neuen Büroräumen in der Cicerostraße 21 in 10709 Berlin erreichbar. Bitte beachten Sie, dass wir unsere Telefon- und Faxnummern beibehalten haben. Bei den Ihnen bekannten E-Mail Adressen bitte wir Sie, darauf zu achten, dass sich die Endung „@cybermind.de“ in „@ventegis-capital.de“ geändert hat. Bitte benutzen Sie ab sofort die neuen Adressen.
Mit freundlichen Grüßen
Ventegis Capital AG
Carsten Dujesiefken Karsten Haesen
Vorstand Vorstand
hp.......steht im netz.....schaut se euch mal an..... http://www.ventegis-capital.de/
Heute Post von der Bank erhalten
1 Bezugsrecht (BZR) pro Aktie - für 4 BZR kann man eine Aktie für 2,15 € kaufen....
Heute noch kein Umsatz, aber ein Taxe(?) mit 1,85 €
KEIN HANDEl DER BZR!!!!!!!! - wie es eigentlich im Raum stand.
mfg
Rost
1 Bezugsrecht (BZR) pro Aktie - für 4 BZR kann man eine Aktie für 2,15 € kaufen....
Heute noch kein Umsatz, aber ein Taxe(?) mit 1,85 €
KEIN HANDEl DER BZR!!!!!!!! - wie es eigentlich im Raum stand.
mfg
Rost
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