Linux-kein Thema mehr ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.01 15:00:32 von
neuester Beitrag 08.03.01 15:31:46 von
neuester Beitrag 08.03.01 15:31:46 von
Beiträge: 3
ID: 355.594
ID: 355.594
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 359
Gesamt: 359
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
08.05.24, 11:56 | 511 | |
vor 25 Minuten | 216 | |
gestern 18:51 | 182 | |
gestern 22:33 | 168 | |
gestern 20:31 | 159 | |
11.05.24, 11:52 | 159 | |
heute 02:17 | 130 | |
gestern 23:22 | 116 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,2170 | +3,33 | 48 | |||
2. | 2. | 18.763,00 | -0,01 | 44 | |||
3. | 3. | 168,47 | -2,04 | 28 | |||
4. | 4. | 0,1640 | 0,00 | 22 | |||
5. | 6. | 0,2980 | -3,87 | 17 | |||
6. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 16 | |||
7. | 7. | 898,78 | +1,27 | 13 | |||
8. | 8. | 10,320 | 0,00 | 12 |
Vor einiger Zeit dachten doch alle ,dass Linux einmal Microsoft
schwer zusetzen wird:
Seriöser Pinguin
Windows gerät in die Enge: Immer mehr
Konzern-Netzwerke laufen mit Linux. Langsam erobert
das Betriebssystem mit dem Pinguin-Logo auch den
Privat-PC.
Linux? Braucht doch kein Mensch. Schließlich gibt es Bill
Gates und sein gutes altes Microsoft Windows. Aber
ausgerechnet IBM, der Computer-Fabrikant, der mit seiner
Begeisterung für Windows einst den Aufstieg von Gates möglich
machte, geht neue Wege: "Wir werden in diesem Jahr fast eine
Milliarde Dollar in Linux stecken", kündigte IBM-Chef Lou
Gerstner im Dezember an.
Anfang Feburuar legte Samuel Palmisano, zweiter Mann bei
IBM, nach: "2001 wird Linux bei den Unternehmen Einzug
erhalten, 2004 wird es das bestimmende Betriebssystem sein."
Etliche andere Konzerne tun es IBM gleich und setzen auf das
Betriebssystems mit dem Pinguin-Logo - beispielsweise haben
Dell, Oracle, Sun Microsystems, Intel und AMD jüngst
entschieden, viel Geld zu investieren, um sich auf Linux
einzustellen.
Als Betriebssystem wird das Computer-Programm bezeichnet,
das die Hardware des Computers koordiniert - es verwaltet
beispielsweise den Speicherplatz auf der Festplatte, steuert den
Prozessor des Rechners und kümmert sich um die
Druckausgabe. Anwendungsprogramme, zum Beispiel eine
Textverarbeitung oder eine Tabellenkalkulation, docken am
Betriebssystem an.
Verglichen mit Windows gilt Linux als besonders stabil, was
gerade für den Betrieb in Netzwerken ein entscheidendes
Argument ist.
Hauptgrund dafür ist die verglichen mit Microsoft völlig andere
Strategie von Linux: Der Quellcode, die programmiertechnische
Grundlage des Systems, ist frei zugänglich - Fachleute
sprechen von Open-Source-Software. Kommerzielle
Software-Häuser hüten ihren den Quellcode dagegen wie ein
Staatsgeheimnis. Dank der Freizügigkeit bei Linux konnten
Programmierer in aller Welt das System via Internet
weiterentwickeln. Das Programm könne so auf einen
Wissenspool zugreifen, von dem andere Software-Schmieden
nur träumen könnten, schwärmen die Linux-Fans.
Der offene Umgang mit dem Quellcode bringt weitere Vorteile:
"Die Programmierer stochern bei Linux nicht im Nebel", sagt
Uwe Naumann, selbstständiger Software-Entwickler aus
Solingen. Durch die allen bekannte Struktur können sie viele
individuelle Funktionen in das Betriebssystem einbauen. Zudem
ist die jeweils aktuelle Linux-Basisversion kostenlos im Internet
zu bekommen. Vertriebshäuser wie die US-Firma Red Hat und
die Nürnberger Suse Linux AG bieten eigene Versionen ab etwa
150 DM an - im Paket mit etlichen Anwendungsprogrammen.
Linux kann dabei auf beliebig vielen Rechnern installiert werden.
Zum Vergleich: Windows 2000 kostet rund 1 000 DM pro
Arbeitsplatz - ohne weitere Programme.
Wegen all dieser Vorzüge ist Linux auf dem Weg zu einer festen
Größe im IT-Bereich. Etabliert hat es sich schon auf dem
Server-Markt. Als Server werden Computer-Systeme bezeichnet,
die ein Netzwerk steuern, indem sie die Ressourcen von
Rechnern dahin verschieben, wo sie gebraucht werden. Jeder
vierte Server läuft inzwischen mit Linux als Betriebssystem -
Platz zwei hinter Microsoft.
Immer mehr Großkonzerne begeistern sich für das alternative
Betriebssystem. Aktuelles Beispiel: Shell, weltweit die Nummer
zwei der Ölbranche. Gemeinsam mit IBM will der Konzern
weltweit über 1 000 Linux-Server vernetzen - das größte
Pinguin-Netz der Welt. Damit will Shell seismische und
geophysische Daten für die Ölsuche verwalten.
In Europa läuft derzeit die erste größere kommerzielle
Linux-Installation in Skandinavien. Der schwedische
Telekommunikationskonzern Telia stellt seine gesamten
Internet-Dienste auf das System um. 70 alte Rechner wandern
auf den Müll, ein Linux-Server wird in Zukunft deren Arbeit
übernehmen.
Den Grundstein für den Aufstieg des Systems legte der Finne
Linus Torvalds schon 1991: Der damals 21-jährige Student der
Universität Helsinki schrieb die erste Version und stellte sie zur
permanenten Optimierung ins Internet. Das Programm basiert
auf einem Betriebssystem, das zwei amerikanische
Wissenschaftler bereits 1969 entwickelten: Unix. Bis heute ist
die Architektur von Unix im Kern unverändert geblieben, das
System ist bei Großrechnern weit verbreitet.
Langsam erobert Linux auch die klassische Microsoft-Domäne
schlechthin: den PC. Die Suse Linux AG bietet eine
Linux-Variante für Einsteiger und Heimanwender an. In einem
Test des Fachblattes "PC Professional" hat diese Version im
Vergleich zu Windows ME, der neuesten Microsoft-Verison für
Privatkunden, besser abgeschnitten.
Trotz allem ist Windows bei den PCs noch immer mit großen
Abstand die Nummer eins. Branchenkenner schätzen, dass
Linux auf dem Weltmarkt bei Schreibtisch-Computern einen
Marktanteil von etwa 5 % hat. Einer der Gründe für die
Windows-Übermacht sei, dass viele Computer-Nutzer einfach
daran gewöhnt seinen. "Das wird die größte Hürde sein", meint
Jan-Henrik Dörner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl
für E-Commerce der Universität Frankfurt. Viele Anwender haben
Bedenken gegenüber dem Alternativsystem. "Teilweise genießt
Linux durch seine Entstehungsgeschichte noch immer den Ruf
eines Hacker-Betriebssystems", ergänzt auch der Solinger
Programmierer Naumann.
Ein weiteres Problem: Verglichen mit Windows gibt es für Linux
weniger Anwendungsprogramme. Daher zum Beispiel hat sich
das Chemieunternehmen Schering Deutschland vor zwei Jahren
für eine NT-Version von Microsoft entschieden. "Viele unserer
Anwendungen laufen nicht unter Linux", begründet der
Pharmakonzern. Doch die Anzahl der kommerziellen
Programme, die unter Linux arbeiten, steige ständig, preist
Suse-Chef Roland Dyroff sein Produkt an. "Der Pinguin", schreibt
auch das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist", "wird
seriös".
HANDELSBLATT, Montag, 19. Februar 2001
Ist das heute kein Thema mehr ?
Oder sollte man nicht auch mal wirklich antizyklisch handeln
und nicht nur davon reden ?
schwer zusetzen wird:
Seriöser Pinguin
Windows gerät in die Enge: Immer mehr
Konzern-Netzwerke laufen mit Linux. Langsam erobert
das Betriebssystem mit dem Pinguin-Logo auch den
Privat-PC.
Linux? Braucht doch kein Mensch. Schließlich gibt es Bill
Gates und sein gutes altes Microsoft Windows. Aber
ausgerechnet IBM, der Computer-Fabrikant, der mit seiner
Begeisterung für Windows einst den Aufstieg von Gates möglich
machte, geht neue Wege: "Wir werden in diesem Jahr fast eine
Milliarde Dollar in Linux stecken", kündigte IBM-Chef Lou
Gerstner im Dezember an.
Anfang Feburuar legte Samuel Palmisano, zweiter Mann bei
IBM, nach: "2001 wird Linux bei den Unternehmen Einzug
erhalten, 2004 wird es das bestimmende Betriebssystem sein."
Etliche andere Konzerne tun es IBM gleich und setzen auf das
Betriebssystems mit dem Pinguin-Logo - beispielsweise haben
Dell, Oracle, Sun Microsystems, Intel und AMD jüngst
entschieden, viel Geld zu investieren, um sich auf Linux
einzustellen.
Als Betriebssystem wird das Computer-Programm bezeichnet,
das die Hardware des Computers koordiniert - es verwaltet
beispielsweise den Speicherplatz auf der Festplatte, steuert den
Prozessor des Rechners und kümmert sich um die
Druckausgabe. Anwendungsprogramme, zum Beispiel eine
Textverarbeitung oder eine Tabellenkalkulation, docken am
Betriebssystem an.
Verglichen mit Windows gilt Linux als besonders stabil, was
gerade für den Betrieb in Netzwerken ein entscheidendes
Argument ist.
Hauptgrund dafür ist die verglichen mit Microsoft völlig andere
Strategie von Linux: Der Quellcode, die programmiertechnische
Grundlage des Systems, ist frei zugänglich - Fachleute
sprechen von Open-Source-Software. Kommerzielle
Software-Häuser hüten ihren den Quellcode dagegen wie ein
Staatsgeheimnis. Dank der Freizügigkeit bei Linux konnten
Programmierer in aller Welt das System via Internet
weiterentwickeln. Das Programm könne so auf einen
Wissenspool zugreifen, von dem andere Software-Schmieden
nur träumen könnten, schwärmen die Linux-Fans.
Der offene Umgang mit dem Quellcode bringt weitere Vorteile:
"Die Programmierer stochern bei Linux nicht im Nebel", sagt
Uwe Naumann, selbstständiger Software-Entwickler aus
Solingen. Durch die allen bekannte Struktur können sie viele
individuelle Funktionen in das Betriebssystem einbauen. Zudem
ist die jeweils aktuelle Linux-Basisversion kostenlos im Internet
zu bekommen. Vertriebshäuser wie die US-Firma Red Hat und
die Nürnberger Suse Linux AG bieten eigene Versionen ab etwa
150 DM an - im Paket mit etlichen Anwendungsprogrammen.
Linux kann dabei auf beliebig vielen Rechnern installiert werden.
Zum Vergleich: Windows 2000 kostet rund 1 000 DM pro
Arbeitsplatz - ohne weitere Programme.
Wegen all dieser Vorzüge ist Linux auf dem Weg zu einer festen
Größe im IT-Bereich. Etabliert hat es sich schon auf dem
Server-Markt. Als Server werden Computer-Systeme bezeichnet,
die ein Netzwerk steuern, indem sie die Ressourcen von
Rechnern dahin verschieben, wo sie gebraucht werden. Jeder
vierte Server läuft inzwischen mit Linux als Betriebssystem -
Platz zwei hinter Microsoft.
Immer mehr Großkonzerne begeistern sich für das alternative
Betriebssystem. Aktuelles Beispiel: Shell, weltweit die Nummer
zwei der Ölbranche. Gemeinsam mit IBM will der Konzern
weltweit über 1 000 Linux-Server vernetzen - das größte
Pinguin-Netz der Welt. Damit will Shell seismische und
geophysische Daten für die Ölsuche verwalten.
In Europa läuft derzeit die erste größere kommerzielle
Linux-Installation in Skandinavien. Der schwedische
Telekommunikationskonzern Telia stellt seine gesamten
Internet-Dienste auf das System um. 70 alte Rechner wandern
auf den Müll, ein Linux-Server wird in Zukunft deren Arbeit
übernehmen.
Den Grundstein für den Aufstieg des Systems legte der Finne
Linus Torvalds schon 1991: Der damals 21-jährige Student der
Universität Helsinki schrieb die erste Version und stellte sie zur
permanenten Optimierung ins Internet. Das Programm basiert
auf einem Betriebssystem, das zwei amerikanische
Wissenschaftler bereits 1969 entwickelten: Unix. Bis heute ist
die Architektur von Unix im Kern unverändert geblieben, das
System ist bei Großrechnern weit verbreitet.
Langsam erobert Linux auch die klassische Microsoft-Domäne
schlechthin: den PC. Die Suse Linux AG bietet eine
Linux-Variante für Einsteiger und Heimanwender an. In einem
Test des Fachblattes "PC Professional" hat diese Version im
Vergleich zu Windows ME, der neuesten Microsoft-Verison für
Privatkunden, besser abgeschnitten.
Trotz allem ist Windows bei den PCs noch immer mit großen
Abstand die Nummer eins. Branchenkenner schätzen, dass
Linux auf dem Weltmarkt bei Schreibtisch-Computern einen
Marktanteil von etwa 5 % hat. Einer der Gründe für die
Windows-Übermacht sei, dass viele Computer-Nutzer einfach
daran gewöhnt seinen. "Das wird die größte Hürde sein", meint
Jan-Henrik Dörner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl
für E-Commerce der Universität Frankfurt. Viele Anwender haben
Bedenken gegenüber dem Alternativsystem. "Teilweise genießt
Linux durch seine Entstehungsgeschichte noch immer den Ruf
eines Hacker-Betriebssystems", ergänzt auch der Solinger
Programmierer Naumann.
Ein weiteres Problem: Verglichen mit Windows gibt es für Linux
weniger Anwendungsprogramme. Daher zum Beispiel hat sich
das Chemieunternehmen Schering Deutschland vor zwei Jahren
für eine NT-Version von Microsoft entschieden. "Viele unserer
Anwendungen laufen nicht unter Linux", begründet der
Pharmakonzern. Doch die Anzahl der kommerziellen
Programme, die unter Linux arbeiten, steige ständig, preist
Suse-Chef Roland Dyroff sein Produkt an. "Der Pinguin", schreibt
auch das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist", "wird
seriös".
HANDELSBLATT, Montag, 19. Februar 2001
Ist das heute kein Thema mehr ?
Oder sollte man nicht auch mal wirklich antizyklisch handeln
und nicht nur davon reden ?
Ich gehe schon davon aus, das Linux auch auf dem Desktop
mittel- bis längerfristig Windows (XP) das Wasser ab-
graben wird. Dafür sorgt MS ja selbst, z.B. mit dem Registrier-
zwang bei Office XP und WinXP. Eine Riesenmenge würde liebend
gerne eher heute als morgen auf ein freies OS umsteigen, das
Problem sind aber die Anwendungsprogramme. Firmen wie Adobe, Corel, Symantec, müssten ihre auf der win-platform
verfügbaren Standartprogramme nach Linux protieren....
Im Serverbereich ist Linux eh` schon etabliert bis standart (mit apache zum Beispiel)
An der einfachen Bedienung und der grafischen Oberfläche wird
sich auch noch einiges tun, schaut mal rein bei
www.kde.org
die Screenshot für alle die Linux noch nicht
kennen.....
mittel- bis längerfristig Windows (XP) das Wasser ab-
graben wird. Dafür sorgt MS ja selbst, z.B. mit dem Registrier-
zwang bei Office XP und WinXP. Eine Riesenmenge würde liebend
gerne eher heute als morgen auf ein freies OS umsteigen, das
Problem sind aber die Anwendungsprogramme. Firmen wie Adobe, Corel, Symantec, müssten ihre auf der win-platform
verfügbaren Standartprogramme nach Linux protieren....
Im Serverbereich ist Linux eh` schon etabliert bis standart (mit apache zum Beispiel)
An der einfachen Bedienung und der grafischen Oberfläche wird
sich auch noch einiges tun, schaut mal rein bei
www.kde.org
die Screenshot für alle die Linux noch nicht
kennen.....
Ich denke die ganz grossen player haetten sich zusammengeschlossen
um einen standard zu vereinbaren auf dessen basis solche programme
dann entwickelt werden sollen.IBM oder Sun hatten doch eine deutsche Firma aufgekauft
die solche officeprogramme herstellt;dann kann das mit deren finanz-und vertriebskraft
kein problem sein msft sukzessive anteile abzujagen,es muss ja nicht von heute auf morgen
geschehen.
Mit ein wenig geduld kann man hier doch sicher eine riesen bewegung mitmachen,
vor allem bei red hat die sogar schon pc-muffeln bekannt und nahe den schwarzen zahlen sind
um einen standard zu vereinbaren auf dessen basis solche programme
dann entwickelt werden sollen.IBM oder Sun hatten doch eine deutsche Firma aufgekauft
die solche officeprogramme herstellt;dann kann das mit deren finanz-und vertriebskraft
kein problem sein msft sukzessive anteile abzujagen,es muss ja nicht von heute auf morgen
geschehen.
Mit ein wenig geduld kann man hier doch sicher eine riesen bewegung mitmachen,
vor allem bei red hat die sogar schon pc-muffeln bekannt und nahe den schwarzen zahlen sind
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
48 | ||
44 | ||
28 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
13 | ||
12 | ||
10 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |