Geratherm- Interessanter S-DAX-Wert - 500 Beiträge pro Seite

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Portrait
Die Geratherm(r) Medical AG entwickelt, produziert und vermarktet Produkte in der medizinischen Temperaturmesstechnik und auf dem Gebiet der Biosignale. Die medizinische Temperaturmessung hat eine große Bedeutung für den Menschen, da die Temperaturregulation ein Basissystem der menschlichen Physiologie ist, so wird erklärt. Alle biologischen Prozesse sind mit Wärmebildung verknüpft. Zahlreiche Krankheiten und körperliche Veränderungen machen sich durch Änderungen der Thermoregulation bemerkbar. Temperaturänderungen können folglich auch gezielt zur Therapie eingesetzt werden. Geratherm hat den Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit auf neue Technologien telemedfähiger Produkte gelegt, und zwar insbesondere auf neuartige, mobile und internettaugliche Temperaturmonitore. Damit konzentriert sich das Unternehmen auf die Weltmärkte Homecare und Klinik.

Die von Geratherm hergestellten Produkte lassen sich in vier Produktbereiche untergliedern. Im Bereich "analoge Systeme mit High Tech-Liquid" werden analoge Temperaturmessprodukte hergestellt. Vor allem im klinischen Bereich stellt Geratherm eine große Nachfrage nach analogen Glasthermometern fest, da nurdiese die hohen hygienischen Anforderungen zu vertretbaren Kosten erfüllen können. Das von Geratherm entwickelte Flüssigmetall Galinstan erfüllt diesen Anspruch. Es ist nicht giftig, verfügt aber den Angaben zufolge über die gleichen Eigenschaften wie das inzwischen vielfach verbotene Quecksilber. Mit der Patentierung von Galinstan im Jahre 1993 habe sich Geratherm eine internationale Führungsposition im Markt der quecksilberfreien Fieberthermometer gesichert. Im Bereich der digitalen Temperaturmesstechnik hat die Gesellschaft digitale klinische Fieberthermometer unter der Bezeichnung Geratherm digital im Angebot.

In dem Produktbereich nicht telemedfähige Lösungen und Sensortechnik werden Spezialsysteme und Sonderanfertigungen im Bereich Temperatursysteme für wissenschaftliche Einrichtungen sowie F&E-Abteilungen kommerzieller Kunden entwickelt, produziert und vertrieben. Dazu gehören u.a. Transmitter für industrielle Anwendungen oder Handgeräte zur Temperaturmessung mit sehr breitem und zum Teil mit einem Messbereich von einem hundertstel Grad Celsius. Der Produktbereich Robotec ist in der Tochtergesellschaft Robotec Geraberg GmbH zusammengefasst. Dieser schnell wachsende Bereich entwickelt, produziert und vertreibt robotische Lösungen, bei denen intelligente Automaten (Robotern) mit der sogenannten "Vision-Technologie" (künstliches Sehen) verbunden werden. Robotec-Produkte werden in der Prozesskontrolle, der Produktüberwachung, der Führung von Montagerobotern und der Qualitätskontrolle eingesetzt.

Neben den traditionellen Produktbereichen forciert Geratherm das Geschäft mit telemedfähiqen Lösungen im Bereich Körpertemperaturmesstechnik. Zu den ersten marktfähigen Entwicklungen gehört die Produktfamilie "Geratherm argus", die die intelligente Temperaturmessung zur Überwachung der Körpertemperatur ermöglichen. Die Produktfamilie "Geratherm babywatch" ist ein Kontroll- und Frühwarnsystem vor allem für Eltern fieberschockgefährdeter Neugeborener. Mit "Geratherm te1e" können Biosignale (z.B. Temperatur) von Patienten aufgenommen, eindeutig zuordnet und in das digitale Krankenhausinformationssystem (KIS) übertragen werden. Im Internet hat die Gesellschaft ein "Fieber-Portal" eingerichtet - eine Link- und Informationssammlung rund um das Thema Fieber/Körpertemperatur.

Im Geschäftsjahr 1999 hat sich der konsolidierte Umsatz von Geratherm um 15,5% auf 14,25 Mill. DM erhöht. Dieses Wachstum wurde vornehmlich in Deutschland und den USA erreicht. Im wesentlichen bedingt durch den Anstieg des Geschäftsvolumens wurde beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der turn-around geschafft.

Die Gesellschaft führt ihren Ursprung auf den 1972 gegründeten VEB Thermometerwerk Geraberg zurück, der zum 1. Mai 1990 in die Geraberger Thermometerwerk GmbH umgewandelt worden war. Mit Gesellschafterbeschluss vom 11. Februar 1992 wurde das Stammkapital gemäß DMBilG auf 2,0 Mill. DM neu festgesetzt. Am 30. September 1998 stimmten die Gesellschafter der Umfirmierung in Geratherm GmbH zu. Die Gesellschafterversammlung vom 12. Januar 2000 hat u.a. beschlossen, das Stammkapital in 1,023 Mill. Euro umzuwandeln. Des weiteren wurde eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 2,477 Mill. auf 3,5 Mill. Euro durchgeführt. Mit Beschluss vom 14. Januar 2000 erfolgte die formwechselnde Umwandlung in Geratherm(r) Medical AG. Die ao. HV vom 26. Mai 2000 brachte schließlich eine Kapitalerhöhung 1,0 Mill. auf 4,5 Mill. Euro auf den Weg.

Diese 1,0 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 400.000 Aktien aus dem Besitz eines Altaktionärs in der Zeit vom 27. bis 29. Juni 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 9,50 bis 12,50 Euro. Als Emissionspreis wurden 9,50 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 3. Juli 2000 mit 9,65 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 18,6 Mill. DM zu. (AfU


GuV 1999 1998 1997
Umsatz 14.25 12.33 12.58
Abschreibungen 1.45 1.29 1.14
Beteiligungsergebnis 0.0 0.0 -0.18
Zinsergebnis -0.27 -0.32 -0.31
Erg. gew. Geschäftstätigkeit 1.29 -0.3 0.07
Jahresüberschuß 2.06 1.14 0.69
Ergebnis je Aktie in DM brutto 1.26 -0.29 0.07
Ergebnis je Aktie in DM netto 2.01 1.11 0.67
Dividende
Ausschüttungssumme

Bilanz 1999 1998 1997
liquide Mittel 0.08 0.13 0.08
Eigenkapital 7.63 5.57 4.44
– davon gez. Kapital 2.0 2.0 2.0
Verbindlichkeiten 8.52 9.13 9.88
– davon geg. Kreditinstitute 4.17 4.71 8.76
Bilanzsumme 17.47 15.64 15.88
Mitarbeiter 104.0 118.0 128.0

Kennzahlen 1999 1998 1997
Bruttorendite in Prozent 9.1 -2.4 0.6
Nettorendite in Prozent 14.46 9.25 5.48
Eigenkapitalquote in Prozent 43.7 35.6 28.0



Montag, 19.03.2001, 16:54

Geratherm sieht Absatzchancen in den USA durch Quecksilberverbot

GESCHWENDA (dpa-AFX) - Durch ein mögliches Quecksilber-Verbot in den USA sieht der Fieberthermomether-Hersteller Geratherm Medical AG (Geschwenda) seine Absatzchancen verbessert. Sollte der Gesetzentwurf in Kraft treten, eröffne sich für Geratherm-Produkte ein Potenzial von bis zu 68 Millionen DM in den USA, teilte das Unternehmen am Montag bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen für 2000 mit. Im vergangenen Jahr hat Geratherm seinen Umsatz um 13,1 Prozent auf 16,1 Millionen DM verbessert. Die seit Juli börsennotierte Firma verfügt über ein Weltpatent für quecksilberfreie Thermometer./th/DP/aka/


07.03.2001
Geratherm interessant
Platow Brief


Für das Platowteam ist die Aktie der Geratherm Medical AG (WKN 549562) eine solide Depotbeimischung.

Im Rahmen der 107. Congress-Sitzung des US-Senats am 15.2.01 wäre ein Gesetzesentwurf eingereicht, der die Verwendung von Quecksilber-Fieberthermometer fast gänzlich verbieten solle. Pro Jahr würden die in den USA zu Bruch gegangenen Thermometer die Umwelt mit 17 t Quecksilber belasten. Sollte diesem Entwurf zugestimmt werden, so werde das Verbot des Verkaufs von Quecksilberthermometern schon 180 Tage nach Antragstellung in Kraft treten. Der Entwurf sehe auch vor, dass die amerikanische Regierung 20 Millionen US-Dollar für ein Austauschprogramm „Alt gegen Neu“ bereitstellen solle.

Das Unternehmen halte noch bis 2012 ein Patent auf Galistan, die Substanz, die digitale Temperaturmessgeräte funktionsfähig mache. Die Mannen aus Geschwenda würden dazu bereits rund 10% der Weltmarktanteile für Fieberthermometer besitzen. Da in 36.000 Outlets in den Staaten die Produkte von Geratherm hingen und der Markenname dort bekannt sei, würden sich die Deutschen ein ordentliches Stück am Austauschprogramm sichern können.

Aus guter Quelle sei zu hören, dass für die FDA-Zulassung des Produktes Babywatch noch 2 Klimatests fehlten. Die Zulassung werde sich damit verzögern. Dennoch blieben die Börsenexperten bei ihrer positiven Einschätzung und stuften Geratherm als solide Depotbeimischung ein. Ein 01er KGV von 9 sei nicht zu hoch, so das Platowteam.


19.03.2001
Geratherm Medical Umsatzwachstum
Ad hoc


Für das Geschäftsjahr 2000 konnte die Geratherm Medical AG (WKN 549562) einen Umsatzzuwachs von +13,1% auf DM 16,1 Mio. realisieren. Der Medizintechnikumsatz des IV. Quartals 2000 lag mit DM 3.782 Mio. 30% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Außerhalb Deutschlands wurden 64% der Erlöse erzielt. Das Geschäft in den USA verdoppelte sich im laufenden Jahr und hatte im Jahr 2000 einen Anteil von mittlerweile 14,4% des Konzernumsatzes. Das Konzernergebnis (IAS) nach Steuern erhöhte sich auf DM 2,5 Mio (+20%). Das Eigenkapital der Gesellschaft betrug per 31.12.2000 DM 26,8 Mio., bei flüssigen Mitteln von DM 14,5 Mio. Die Eigenkapitalquote des Konzerns betrug 76% des Gesamtkapitals.

Geratherm ist weltweit führend in der Technologie von Quecksilberersatzstoffen. Der US Senat hat am 15.2.01 einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Verwendung von Quecksilber u.a. in Fieberthermometern verbieten soll. Sollte der Entwurf umgesetzt werden, so tritt das Verbot 180 Tage nach Antragstellung in Kraft. Der Entwurf sieht vor, dass das Austauschprogramm mit 20 Mio. US-Dollar von der amerikanischen Regierung subventioniert wird. Geratherm-Produkten kommen bei dem Austauschprogramm eine bedeutende Rolle zu. Das zum Austausch stehende Marktvolumen liegt für Geratherm bei 68 Mio. DM (17 Mio. Stück). Im Bereich Telemedizin wurde Geratherm das internationale Patent auf einen neuen und 50g leichten Fiebermonitor erteilt. Der Überwachungsmonitor Babywatch dient der Früherkennung von Fieberkrämpfen bei Kleinkindern im Alter bis zu 5 Jahren. Genetisch bedingt leiden etwa 4% der Kleinkinder an Fieberkrämpfen. Für den amerikanischen und europäischen Markt bedeutet dies für Geratherm ein Marktpotential von 1,5 Mio. Stück. Der durchschnittliche Endverbraucherpreis pro Einheit beträgt ca. 130 DM.

Die detaillierten Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2000 werden am 10.04.2001 veröffentlicht.

Den Geschäftsbericht 2000 gibt es über die Homepage, Investorrelations, "Berichte":

http://www.geratherm.com

Gruß Gerd

[erfg]

AD-HOC-MITTEILUNG 08. AUGUST 2001:

Geratherm Medical erhält FDA-Zulassung für den US-Markt

Geschwenda, 08.08.2001:
Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat nach erfolgten positiven klinischen Studien die Zulassung für das neue patentierte Geratherm-Produkt "babywatch" erteilt. Der 50 Gramm leichte Temperaturmonitor dient zur Überwachung von Kleinkindern, die unter Fieberkrämpfen leiden. Durch eine integrierte Alarmfunktion können diese Krämpfe vermieden werden. Die Nebenwirkungen bei der Behandlung von wiederkehrenden Fieberkrämpfen, die durch eine Dauerprophylaxe mit der Zuführung von Barbituraten oder Diazepine entstehen, werden dadurch erheblich reduziert.

Genetisch bedingt leiden etwa 4 % der Kleinkinder unter Fieberkrämpfen, eine durch Temperaturanstieg bedingte Epilepsieform. Für den amerikanischen und europäischen Markt bedeutet dies für Geratherm ein Marktpotential von 1,5 MioStück bei einem Durchschnittsabgabepreis von 60 DM pro Einheit.

Die US-Drugstoreketten Rite Aid, Eckerd Drugs und Ames Drug Stores haben per Ende II. Quartal die von Geratherm entwickelten quecksilberfreien Fieberthermometer in ihr Programm aufgenommen. Die Belieferung in die über 5.830 Stores hat bereits begonnen.

Geratherm Medical ist ein auf Diagnostic von Vitaldaten spezialisiertes Unternehmen. Schwerpunkte liegen derzeit bei telemedizinischen Lösungen für den klinischen- und Home-Care-Bereich sowie bei Produkten mit dem Quecksilberersatzstoff Galinstan. Im ersten Halbjahr 2001 betrug der Gewinn nach Steuern DM 1,3 Mio. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf DM 1,1 Mio, bei einem Umsatz von DM 6,1 Mio (IAS).

Die detaillierten Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2001 werden am 24.08.2001 veröffentlicht.
Redaktionskontakt: Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Martina Schramm, Tel.[phone], Fax: [phone], E-Mail: [e-mail]

Gruß Gerd

[erfg]

Die Geratherm Medical wird als Mitglied eines Konsortium an dem Projekt "Contactless Environment for Medical Advanced Telediagnose" mitarbeiten, das von der Europäischen Kommission mit drei Mio. Mark unterstützt wird. Einen entsprechenden Zuschlag hat die Smax-notierte Geratherm gemeinsam mit zwei französischen Partnern erhalten.

Die drei Unternehmen entwickeln gemeinsam ein mobiles "Personal Health Monitoring System", das den Gesundheitszustand von Patienten in der Klinik, am Arbeitsplatz und zu Hause überwacht und bei Gefahr ein Alarmsignal absetzt. Die gespeicherten Daten sollen dem behandelnden Arzt Aufschlüsse geben, die den Behandlungsprozess erleichtern sollen. Geratherm und der Partner Silway besitzen bereits Basispatente.

Autor: Oliver Mies (© wallstreet:online AG),09:26 27.08.2001

Gruß Gerd

[erfg]

Hallo zusammen,

interessant wird es demnächst wieder bei Geratherm, da in diesem Monat noch die Zahlen für das erste Quartal des GJ 01/02 erwartet werden. Der Kurs wurde in den vergangenen Monaten runtergeprügelt bis auf 3,80€, hat sich jetzt aber schon wieder ganz gut erholt und liegt bei 4,80€. Wenn sich eine positive Trendwende bei Umsatz und Ertrag abzeichnen sollte, ist noch viel Luft nach oben, da die Aktie immer noch 50% unter dem Emmissionspreis notiert.

Gruß Gerd

[erfg]

Hallo zusammen,

der Zwischenbericht (01.01.-30.09.2001) ist ab heute auf der Webseite von geratherm abrufbar:

http://www.geratherm.de/quartalsberichte.htm

Die ersten 9 Monate waren nicht so berauschend, aber es wird ein positiver Ausblick gegeben.
geratherm wird mit Wirkung vom 27.12.01 an in den S-Dax aufgenommen.

Gruß Gerd

[erfg]

Hallo zusammen:

Eine Kurzanalyse und die Unternehmensbroschüre sind auf der
der Homepage zu finden:

http://www.geratherm.de/pressespiegel.htm

http://www.geratherm.de/unternehmensbroschuere.htm

Gruß Gerd

[erfg]

13.12.2001
Geratherm kaufen
Die Telebörse

Die Experten des Anlegermagazins "Die Telebörse" raten, die Aktie von Geratherm (WKN 549562) zu kaufen.

Der deutsche Thermometerhersteller befinde sich in einer erstklassigen Startposition. Das Unternehmen besitze ein bis 2012 gesichertes Patent auf Galistan, einen ungefährlichen Ersatzstoff für Quecksilber, der immer wichtiger werde. Dadurch habe Geratherm eine Art Monopolstellung in einem Markt, der mit Produkten versorgt werden müsse. Das schaffe hohe Gewinnmargen und fördere das zukünftige Wachstum.

Die Wachstumsraten des 1993 gegründeten Unternehmens könnten sich mit einem Umsatzanstieg von 6,3 Millionen Euro 1998 auf geschätzte 8,8 Millionen Euro 2001 sehen lassen, obwohl ein kompletter Geschäftsbereich verkauft worden sei. Mit einem KGV von 8,3 sei das Unternehmen zudem sehr moderat bewertet.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten des Magazins "Die Telebörse" die Aktie von Geratherm zum Kauf.

[erfg]

04.01.2002
Geratherm kaufen
obb-online.de

Die Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ empfehlen Aktien von Geratherm (WKN 549562) zum Kauf.

Die im Smax notierte Geratherm sei ein international führendes Medizintechnikunternehmen. Hauptaufgabe sei die Herstellung und Vermarktung von medizinischen Techniken zur Messung von Körpertemperatur und Biosignalen. Dafür habe man bereits 1993, im Jahr der Gründung, das Mittel Galinstan entwickelt. Dadurch könne das umweltschädliche Quecksilber ersetzt werden. Das Patent auf Galinstan laufe erst im Jahr 2012 aus. Dadurch habe man eine Art Monopolstellung in einem wachsenden Markt. Das 2002er KGV betrage lediglich 8,3 und lasse noch deutlichen Spielraum nach oben.

Nachdem sich die Aktie bereits seit ca. 1,5 Jahren im Abwärtstrend befinde, habe sich nun auf dem Niveau von 4,00 Euro ein tragfähiger Boden gebildet. Im Anschluss habe der Kurs bereits wieder um über 25% zulegen und dabei die 38-Tage-Linie nach oben durchbrechen können. Begleitet worden sei dieser Break von deutlich anziehenden Umsätzen. Dies stelle ein erstes Kaufsignal mit Kursziel 6,00 Euro dar. Dort befinde sich die 100-Tage-Linie, die nach Einschätzung der Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ ebenfalls durchbrochen werden könne. Somit setzen die Analysten ihr Kursziel auf das Niveau des starken Widerstandes, der von März bis Juni 2001 herrührt, nämlich 7,20 Euro.

Das bis 2012 gesicherte Patent auf Galinstan schaffe hohe Gewinnmargen und fördere das zukünftige Wachstum. Im Jahr 1998 habe der Umsatz noch 6,3 Mio. Euro betragen, im Jahr 2001 werde der Umsatz bereits ca. 8,8 Mio. Euro erreichen, obwohl mittlerweile ein Geschäftsbereich verkauft worden sei. 1999 habe der Weltmarktanteil von Galinstan-Thermometern nur 6% betragen, bis 2003 solle dieser Anteil auf ca. 30% steigen. Dies verdeutliche das große Wachstumspotenzial dieser Aktie. Außerdem werde jetzt das Erreichen einer Marktreife von Produkten auf Galinstan-Basis außerhalb der medizinischen Messtechnik verstärkt vorangetrieben. Hier würden in Zukunft neue Vermarktungschanchen für Geratherm entstehen.

Die Geratherm-Aktie ist deshalb für die Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ ein klarer Kauf.

Gruß Gerd

[erfg]

DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG deutsch

USA-Markt +36%, EBITDA-Marge 15,3%, Gewinn pro Aktie 26 Cent

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung Geschäftsjahr 2001 (IAS)

USA-Markt +36%, EBITDA-Marge 15,3%, Gewinn pro Aktie 26 Cent, positiver Ausblick

Geratherm Medical AG: 20.03.2001: Der Konzern konnte im Geschäftsjahr 2001 den Umsatz in seinem Zukunftsmarkt der digitalen Diagnosticprodukte mit 2,5
Mio DM mehr als verdoppeln. Durch die Aufgabe des Bereiches Mechatronik hat sich der Konzernumsatz um 12% auf 14,2 Mio DM reduziert. Das
Kerngeschäft des Unternehmens mit einem Umsatzanteil von 11,5 Mio DM wuchs hingegen um 5,4% gegenüber dem Vorjahr.

Der Exportanteil von Geratherm lag mit 72% (Vj: 64%) deutlich höher als im Vorjahr. In dem wichtigen US-Health-Care-Markt konnte der Umsatz um 36%
gesteigert werden und beträgt mittlerweile 22% des Unternehmensumsatzes. Geratherm-Produkte sind offizielle Produktempfehlungen des amerikanischen
Gesundheitsministeriums für das derzeit anlaufende Quecksilberaustauschprogramm in den USA.

Trotz Aufgabe der Industrieaktivitäten konnte die operative Marge (EBITDA) von 15,3% beibehalten werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 34% auf 1,8 Mio DM. Der Jahresüberschuss (EAT) ging wegen geringerer Steuergutschriften leicht auf 2,3 Mio DM zurück.
Das Ergebnis je Aktie beträgt 26 Cent. Das Eigenkapital des Unternehmens liegt bei 3,30 EURO je Aktie.

Die detaillierten Bilanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2001 (IAS) werden am 15.04.2002 veröffentlicht. Das Unternehmen geht für das laufende
Geschäftsjahr von einem positiven Verlauf bei Umsatz und Ertrag aus.

Die im SDAX notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.

Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. [phone], Fax: [phone] E-Mail:
[e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.03.2002

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WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index: SDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg,
Hannover und Düsseldorf

Autor: import DGAP.DE (),10:23 20.03.2002

[erfg]

DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG deutsch

USA-Markt +36%, EBITDA-Marge 15,3%, Gewinn pro Aktie 26 Cent

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung Geschäftsjahr 2001 (IAS)

USA-Markt +36%, EBITDA-Marge 15,3%, Gewinn pro Aktie 26 Cent, positiver Ausblick

Geratherm Medical AG: 20.03.2001: Der Konzern konnte im Geschäftsjahr 2001 den Umsatz in seinem Zukunftsmarkt der digitalen Diagnosticprodukte mit 2,5
Mio DM mehr als verdoppeln. Durch die Aufgabe des Bereiches Mechatronik hat sich der Konzernumsatz um 12% auf 14,2 Mio DM reduziert. Das
Kerngeschäft des Unternehmens mit einem Umsatzanteil von 11,5 Mio DM wuchs hingegen um 5,4% gegenüber dem Vorjahr.

Der Exportanteil von Geratherm lag mit 72% (Vj: 64%) deutlich höher als im Vorjahr. In dem wichtigen US-Health-Care-Markt konnte der Umsatz um 36%
gesteigert werden und beträgt mittlerweile 22% des Unternehmensumsatzes. Geratherm-Produkte sind offizielle Produktempfehlungen des amerikanischen
Gesundheitsministeriums für das derzeit anlaufende Quecksilberaustauschprogramm in den USA.

Trotz Aufgabe der Industrieaktivitäten konnte die operative Marge (EBITDA) von 15,3% beibehalten werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 34% auf 1,8 Mio DM. Der Jahresüberschuss (EAT) ging wegen geringerer Steuergutschriften leicht auf 2,3 Mio DM zurück.
Das Ergebnis je Aktie beträgt 26 Cent. Das Eigenkapital des Unternehmens liegt bei 3,30 EURO je Aktie.

Die detaillierten Bilanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2001 (IAS) werden am 15.04.2002 veröffentlicht. Das Unternehmen geht für das laufende
Geschäftsjahr von einem positiven Verlauf bei Umsatz und Ertrag aus.

Die im SDAX notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.

Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. [phone], Fax: [phone] E-Mail:
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.03.2002

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WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index: SDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg,
Hannover und Düsseldorf

Autor: import DGAP.DE (),10:23 20.03.2002

[nextepisode]

Zwar geringerer Umsatz in 01 dafür aber höheres EBT, gute Aussichten und ein Eigenkapital von € 3,30 je Aktie. Damit ist doch eigentlich genügend Kurspotenzial vorhanden, oder spricht etwas gegen ein Engagement?

[erfg]

Geratherm Medical AG - "Die Tür ist weit offen" - 4. Juni 2002 17:00

Thüringer Medizintechnik-Hersteller erprobt innovatives Gerät zur Früherkennung von Schlaganfällen

(smartcaps-Redaktion Düsseldorf)

Er trifft immer mehr Menschen unverhofft, ohne jegliche Vorwarnung. Vor Schlaganfällen ist niemand - so gesund der Lebenswandel auch sein mag - gefeit. Wirksame Mittel zur Vorhersage gibt es bislang nicht. Die Geratherm Medical AG beginnt derzeit mit den ersten klinischen Studien für ein Testgerät zur Früherkennung von Schlaganfällen. Das Verfahren und den Diagnose-Monitor zur Früherkennung von Schlaganfällen und Vorhofflimmern hat der Thüringer Medizintechnik-Hersteller zum Patent angemeldet. Falls es sich in der Praxis bewährt, dürften die Thüringer die hohen Kosten der Forschung und Entwicklung des Cardio-Diagnostik-Gerätes schnell um ein Vielfaches wieder einholen. „Wenn das signifikant ist, haben wir einen Riesen-Markt vor uns", unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Gert Frank im Gespräch mit smartcaps.

Ertrag kräftig nach oben gesprungen

Auch in allen anderen Geschäftsbereichen ist der Medizintechnik-Hersteller positiv ins laufende Geschäftsjahr 2002 gestartet. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6% auf 1,7 Mio. Euro an. Im Vergleich dazu wuchs der Ertrag überproportional: Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um stolze 77% auf 0,25 Mio. Euro. „Wir freuen uns, dass uns für die ersten drei Monate des neuen Jahres ein guter Start gelungen ist", meint Frank daher völlig zu Recht.Auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im ersten Quartal um 42% auf 0,28 Mio. Euro. Insgesamt erwirtschafteten die Thüringer einen Überschuss nach Steuern von 0,336 Mio. Euro, das sind immerhin 30% mehr als im Vorjahr. Auf die Aktien umgerechnet ergibt sich ein Ergebnis je Anteilsschein von 0,07 Euro, das sind knapp 17% mehr als im Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Grund für den starken Gewinnzuwachs: Ein extremer Preisrückgang beim Ausgangsmaterial Gallium, aus dem Geratherm sein Zugpferd, den Quecksilber- Ersatzstoff Galinstan, herstellt.

Märkte in Brasilien und Russland erobern

In den nächsten Monaten soll die positive Geschäftsentwicklung weitergehen. Besonders vom Auslandsgeschäft, dessen Anteil im ersten Quartal bei 78% lag, erhoffen sich die Thüringer gute Impulse für das Gesamtjahr: In Brasilien und Russland wurde die gesamte Produktpalette an Mess- und Diagnosegeräten für die Körpertemperatur und den Blutdruck zugelassen. „Hier ist die Tür jetzt weit offen, wir hoffen auf einen starken Rückenwind für unseren Umsatz", erklärt Frank. „Die Einführung soll noch im Geschäftsjahr 2002 erste Früchte tragen." Auch in England und Polen will der Medizintechnikhersteller seine Geräte zur Körpertemperatur- und Biodatenmessung flächendeckend an den Arzt oder das Krankenhaus bringen (siehe smartcaps-Bericht vom 22. März 2002: Geratherm Medical AG - Drahtlose Visionen).Der gute Start ins laufende Jahr und die positiven Aussichten beeindrucken die Anleger bislang jedoch kaum. Die Aktie dümpelt seit Wochen zwischen 4,20 und 4,40 Euro. Wenn sich das laufende Geschäftsjahr so entwickelt, wie es sich die Thüringer erhoffen, dürfte das aber wohl auch dem Aktienkurs auf die Sprünge helfen. Konkrete Zahlen will und kann Frank nicht nennen, aber soviel verrät er schon mal: „Beim Umsatz werden die Zuwächse deutlich im zweistelligen Bereich liegen."© smartcaps 2002

[erfg]

09.08.2002
Geratherm unentdeckte Perle?
Prior Börse

Die Aktienexperten vom Anlegerbrief "Prior Börse" fragen sich, ob der Titel der im SMAX notierten Geratherm Medical AG (WKN 549562) eine unentdeckte Perle ist.

Fast täglich markiere der Aktienkurs neue Tiefststände. Aktuell notiere der Titel bei ca. 3,50 Euro, was fast exakt dem Eigenkapital je Anteilsschein entspreche.

Dabei verdiene der Hersteller von quecksilberfreien Thermometern gutes Geld. Nachdem das Patent auf den Ersatzstoff Galinstan noch bis 2012 laufe, dürften die Erträge weiterhin kräftig sprudeln. Schließlich sei Quecksilber in Frankreich bereits verboten, die USA könnten bald nachziehen.

Die Bilanz des SMAX-Wertes sei mit einer Eigenkapitalquote von über 75 Prozent gesund. In der Kasse würden seit dem Börsengang liquide Mittel in Höhe von rund acht Millionen Euro liegen.

Bei einem Unternehmensbesuch der "Prior Börse" in Geschwenda habe man erfahren, dass Vorstandschef Gert Frank über einen Aktienrückkauf oder die Zahlung einer Dividende nachdenke. Schließlich könne Geratherm die geplante Expansion locker aus dem laufenden Cash-Flow finanzieren. Zwar würden die Umsätze derzeit stagnieren, weil das Geschäft in Deutschland ein wenig schwäche. Dem Vernehmen nach habe Geratherm aber von Januar bis Juni sein Betriebsergebnis deutlich steigern können. Im letzten Geschäftsjahr hätten die Thüringer bei gut sieben Millionen Euro Umsatz unter dem Strich immerhin knapp 1,2 Millionen Euro verdient. Die operative Marge von rund 15 Prozent könne sich durchaus sehen lassen.

Mittelfristig möchte Frank seine Firma zu einem führenden Anbieter in der Telemedizin ausbauen. Dann sollten Patienten alle Vitaldaten, zum Beispiel Blutdruck, Herzfrequenz oder Zuckerwerte, automatisch an ihren Arzt übertragen können.

Bei der "Prior Börse" stellen die Experten sich die Frage, ob die Geratherm-Aktie eine unentdeckte Perle ist.

[erfg]

DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG <GME> deutsch

Ad-hoc-Mitteilung I. Halbjahr 2002

Positives I. Halbjahr 2002: Operativer Gewinn verdoppelt

Geratherm Medical AG: 27. August 2002 Nach einem guten Start des Geschäftes im I. Quartal hat sich im II. Quartal die positive Unternehmensentwicklung von Geratherm Medical fortgesetzt. Bei einem um 4,2% erhöhten Umsatz von 3,2 MioEuro gegenüber dem Vergleichsraum des Vorjahres konnte ein deutlich höherer Ertrag erwirtschaftet werden. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) verdoppelte sich auf 485 TEUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 547 TEUR in etwa auf gleicher Höhe wie im Vorjahr. Der Exportanteil betrug 78% (Vj: 72%).

Die operative Marge (EBITDA) beläuft sich für das I. Halbjahr auf 23,3% und liegt damit knapp 6% höher gegenüber dem Vorjahr. Der Cashflow konnte um 37,1% auf 750 TEUR gesteigert werden. Das Ergebnis im I. Halbjahr 2002 betrug 15 Cent pro Aktie. Das Eigenkapital des Unternehmens beträgt 3,44 EURO pro Aktie. Die kurzfristigen liquiden Mittel bzw. Wertpapiere betrugen zum 30. Juni 2002 insgesamt 8,2 MioEUR (Vj: 7,6 MioEUR).

Für die nächsten Monate gehen wir von einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung aus.

Die im SMAX notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.

Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. [phone], Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] - Ende der Mitteilung

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2002

[erfg]

Geratherm Medical AG: Vertriebskooperation mit Sebapharma gestartet
24.10.2002 (16:13)

Geratherm Medical startete ab Oktober 2002 mit der Sebapharma GmbH & Co.KG, Boppard, Hersteller der erfolgreichen medizinischen Hautreinigungs- und Pflegemittel der Marke sebamed mit dem pH-Wert 5,5 der gesunden Haut, eine Vertriebskooperation. Sebapharma übernimmt die Vermarktung von Produkten in der medizinischen Temperaturmesstechnik, den Vertrieb von Fieberthermometern und Blutdruckmessgeräten in deutschen Apotheken.

Die Produkte von Geratherm stellen aufgrund der Produktinnovationen nach Aussagen von sebamed eine sehr gute Ergänzung des Sebapharma-Sortiments in Apotheken dar. So produziert Geratherm mit dem Geratherm classic das weltweit einzige Glashüllen-Fieberthermometer ohne Quecksilber; hier wurde mit einer patentierten Technologie Quecksilber durch das umweltfreundliche Flüssigmetall Galinstan ersetzt. Weiterhin werden das Digitalthermometer Geratherm color, das Solarthermometer Geratherm Solar sowie der Temperaturmonitor babywatch durch das Bopparder Unternehmen vertrieben. Im Sebapharma-Apotheken-Vertriebsangebot sind auch ein Blutdruckmessgerät für das Handgelenk, die Geratherm wristwatch und eines für den Oberarm, das Geratherm desktop.

Geratherm Medical sieht die Partnerschaft mit Sebapharma sehr positiv und freut sich, ein so erfahrenes Unternehmen für die Vertriebskooperation im deutschen Apothekenmarkt gefunden zu haben.