Intertainment-Chef setzt in der Krise auf US-Produzent Kopelson - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 24.06.03 11:16:14 von
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Medienkonzern Intertainment
Die Intertainment AG (München) wirft der US-Firma Franchise betrügerisch überhöhte Budgets bei Filmproduktionen vor. Da bisher ein Großteil des Intertainment-Umsatzes aus der Zusammenarbeit mit Franchise resultierte, brachte der Rechtsstreit das Geschäft fast zum Erliegen. Im ersten Quartal brachen die Erlöse um 85,5 Prozent auf 9,5 Mio. DM ein. Das Ergebnis war ausgeglichen. An der Prognose einer Umsatzverdoppelung im Jahr 2001 auf 315 Mio. DM halte der Kon zern trotz der Einbrüche fest, da man davon ausgehe, die Rechte an den umstrittenen Filmen in jedem Fall zu besitzen, sagte Baeres.
ABHÄNGIGKEIT VON FRANCHISE WAR ZU GROSS
Die Abhängigkeit von Franchise sei zu groß gewesen, räumte Baeres ein. "Da sind wir zu eingleisig gefahren." Das Neugeschäft sei jetzt aber einfacher als in den letzten Jahren, da sich die lange Zeit überhitzten Preise für Filmrechte wieder normalisiert hätten. Die meisten Franchise-Filme seien zuletzt ohnehin Flops gewesen ("Battlefield Earth"), da spiele Kopelson in einer anderen Liga.
Der Vertrag mit Kopelson, der Intertainment in den nächsten fünf Jahren die weltweit exklusiven Vertriebsrechte an mindestens zehn Kopelson-Filmen sichert, ist laut Baeres trotz der derzeitigen Krise nicht in Gefahr. "Wir werden die ersten gemeinsamen Filme voraussichtlich 2002 in die Kinos bringen." Eine weitere Zusammenarbeit mit Franchise sei dagegen unabhängig vom Ausgang des Verfahrens schwierig. "Es ist schwer vorstellbar, so einem Partner noch einmal Vertrauen entgegen zu bringen", sagte Baeres./ax/DP/as/ms
und noch kein Film in den Kinos ????
Der erste ist für dieses Jahr (Herbst ) geplant
Jetzt mal im Ernst , wollen die in den verbleibenden 3 Jahren
9 Filme runterspulen (10 waren vereinbart), ist doch wol ein Witz oder?
mfg
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Der Laden ist eine Fake-Nummer, welcher I M M E R enttäuschte, wenns drauf ankam.
Herr Bears zerfließt in Selbstmitleid, nicht er hat Fehler gemacht und lügt öfter seine Aktionäre an, nein die bösen Amis haben ihn betrogen.
Superstory. Vielleicht wäre das ein erfolgversprechendes Script?
Kinder in ein paar Tagen, wenn wiedermal vertröstende Nachichten kommen, wollen alle raus - dann ist der Kurs bei der Marktenge sowas von im Keller.
Denkt an meine Worte! Aber viele wollen dann sicher nochmal
nachkaufen
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In ein paar Wochen wird der Kurs markteng
nach oben gezogen, da träumst du nur von.....!
Gruß
ich verstehe, daß Du Dir das wünschst, es erhoffst, es erträumst - aber das ist keine Antwort auf Coksun seine konkrete Frage.
Das ist ja das Problem, immer wenn man bei INT etwas Klares, Eindeutiges will stochert man im Nebel. Klar und eindeutig sind bisher nur Unwahrheiten + Tricksereien. Und das vertrösten auf ein ferne goldene Zukunft. In ca. 10 Tagen wirds sich wiederholen. Leider!
Aber vielleicht kann der weise INT-Spezialist Zentrader die
Frage von Coksun beantworten? Die ist, so finde ich, deshalb so wichtig, weil Barry B. nun Läuterung gelobte. Aber nicht nur mir erscheint es so, als ob der Neuanfang mit Kopelson auch schon wieder kräftig in die Hose geht.
Gruß Knulp
Kann jemand etwas zu der Zusammenarbeit mit Koppelson sagen ,
weiß jemand wie es da weiter läuft.??
Kommt da noch was. ??
Ist konkret etwas geplant.??
mfg
Ich vordere hiermit offiziell den Vorstand zur konstruktiven und anlegerfreundlichen Diskussion auf.
Danke
1kontakt? Eine Idee?
Na ja, jedenfalls ist es oberflächlich betrachtet für mich auch kein Wunder, das bisher so wenig produziert wurde, schließlich stehen die fehlenden finanziellen Mittel im direktem Zusammenhang mit dem Franchise-Deal bzw. Forderungsausfällen!
Das man erstmal mit den 8 Millionen Euro an liquiden Mitteln versucht das Geschäft am Leben zu erhalten, und den Prozeß finanziert, halte ich erstmal für normal!
Wichtig ist doch, das man Vorsorge getroffen hat! Dazu mehr in den folgenden Postings!
...
INTERTAINMENT AG
Situationsbericht SITUATIONSBERICHT
Filmproduktion
„Blackout“, der erste gemeinsame Film mit Produzent Arnold Kopelson, konnte im dritten Quartal abgedreht werden.
Der Film mit Ashley Judd („High Crimes – Im Netz der Lügen“), Samuel L. Jackson („Star-Wars-Triologie“,
„Spurwechsel“) und Andy Garcia („Ocean’s Eleven“) in den Hauptrollen wurde im Rahmen einer First-Look- und
Co-Finanzierungsvereinbarung mit Paramount Pictures entwickelt. Intertainment vertreibt Blackout über Summit
Entertainment. Erste territoriale Verkäufe in Form von Pre-Sales wurden getätigt.
Die Arbeiten an weiteren Filmprojekten laufen voran. In der Planung ist unter anderem auch ein gemeinsamer Film
mit Disney.
Rechtsstreit mit Franchise Pictures
Der Rechtsstreit der Intertainment Licensing GmbH gegen Franchise Pictures, der seit Dezember 2000 vor dem US
District Court in Los Angeles anhängig ist, wird Intertainment noch über das laufende Geschäftsjahr hinaus
beschäftigen. In einer Anhörung im November 2002 hat das Gericht den ursprünglich für den 19. November anberaumten
Termin zur Hauptverhandlung aufgehoben. Ein neuer Termin wird in der ebenfalls neu anberaumten
Pretrial Conference am 16. Dezember 2002 festgelegt. Im Rahmen der letzten Anhörung hat der Anwalt von Franchise
das Gericht über Probleme bei der Prozessvertretung informiert. Inzwischen haben die Franchise-Anwälte
einen Antrag beim US-District Court gestellt, ihr Mandat niederzulegen.
Der Magistrate Judge des Gerichts hat verfügt, dass auf Initiative von Intertainment die von Franchise beantragte
Anordnung auf Vertraulichkeit („protective order“) für bestimmte Prozessdokumente aufgehoben wird. Aufgrund
dieser Verfügung kann Intertainment nun ausführlicher über einige Prozessdokumente berichten. Dazu gehören
beispielsweise die sog. „deferments“, also bedingte Zahlungsverpflichtungen, die normalerweise abhängig vom
Erfolg des Filmes einigen Schauspielern gewährt werden.
Franchise hat diese „deferments“ betrügerisch in den Budgets, die Intertainment vorgelegt wurden, ausgewiesen und
damit die Budgets künstlich aufgebläht.
Elie Samaha, Geschäftsführer von Franchise Pictures, hat selbst zugegeben, dass die im Rahmen des Beweiserhebungsverfahren
(„discovery“) vorgelegten „deferments” fiktiv seien. Der Magistrate Judge hat die Anordnung auf
Vertraulichkeit mit der Begründung aufgehoben, dass für Dinge, die nicht existieren, auch keine Vertraulichkeit
gewährt werden kann.
Beispielsweise hat Franchise beim Film „Das Versprechen“ („The Pledge“) die fiktiven „deferments“ in einer Höhe
von ca. 18 Millionen US-Dollar in das Budget miteinberechnet. So wurden u.a. Zahlungsverpflichtungen an den
Schauspieler Jack Nicholson in Höhe von 4,55 Mio USD sowie an den Regisseur Sean Penn in Höhe von 0,5 Mio USD
ausgewiesen, die tatsächlich aber nicht bestanden. Ebenfalls rein fiktiven Charakter hatten weitere ausgewiesene
Zahlungsverpflichtungen an Schauspieler, die sog. „actor perks“ (Sonderzulagen), in Höhe von 1,5 Mio USD und an
Produzenten in Höhe von 2,45 Mio USD. Im Fall des Films „Das Versprechen“ betrug das „top sheet“ (ein das Budget
zusammenfassendes Deckblatt), das die fiktiven „deferments“ enthält, ca. 1/3 des Intertainment vorgelegten
Gesamtbudgets. Dieses „top sheet“ wurde von Franchise, Mitarbeitern der Comerica Bank (früher Imperial Bank)
und von Mitarbeitern eines Filmversicherers („Bond-Company“) unterzeichnet.
Im Falle des Films „Crime is King“ („3000 Miles to Graceland“) hatte die Bank und die Bond-Company ebenfalls ein
fiktives Budget in Höhe von 14,5 Mio USD unterzeichnet. Fingiert wurden die Positionen für Haupt- und Nebendarsteller
in Höhe von 8,8 Mio USD sowie für weitere Darsteller in Höhe von 0,5 Mio USD. Selbst für die Set-Gestaltung
wurden 1,6 Mio USD frei erfunden. Der Anteil der fiktiven Kosten beim Film „Crime is King“ betrug ca. 1/4
des Intertainment vorgelegten Budgets. Das „top sheet“, das die fiktiven „deferments“ enthält, wurde von Franchise,
Mitarbeitern der Comerica Bank und Mitarbeitern einer Bond-Company genehmigt und Intertainment vorgelegt.
Auch beim Film „Get Carter“ mit Sylvester Stallone gab es fiktive „deferments“ von insgesamt 15,5 Mio USD – allein
8 Mio USD für Sylvester Stallone und 1 Mio USD für den Regisseur Stephen Kay. Weitere 6,5 Mio USD wies Franchise
für Produzenten aus. Der Anteil der nicht vorhandenen „deferments“ betrug damit ca. 1/4 des Gesamtbudgets
des Filmes. Dieses Budget wurde von Franchise und Mitarbeitern der Bond-Company Film Finances, Inc. unterschrieben
und Intertainment vorgelegt.
Intertainment hat gegen die Comerica-Bank und einzelne Mitarbeiter der Bank sowie gegen die Versicherungsgesellschaft
Film Finances und einzelne Mitarbeiter Klagen wegen der nach Ansicht von Intertainment betrügerischen
Zusammenarbeit mit Franchise vorbereitet. Die Klagen werden zu einem für Intertainment geeigneten Zeitpunkt bei
Gericht erhoben.
Der von Intertainment beantragten Pfändungsverfügung („writ of attachment“) gegen Teile des Vermögens von Franchise
hat der Magistrate Judge nicht stattgegeben. Ein „writ of attachment“ stellt einen sehr starken Eingriff in die
Position des Beklagten dar und wird – da in der Hauptsache auch noch nicht entschieden ist – nur in seltenen Fällen
stattgegeben. Die Entscheidung des Magistrats hat jedenfalls keine Auswirkung auf die Hauptsache.
(II) Erläuterungen zur Bilanz
1. Anlagevermögen
Zum 30. September 2002 wird in den immateriellen Vermögensgegenständen u.a. die Lizenz für „Rudolph mit der
Roten Nase 2“ in Höhe von TEUR 463 (31.12.2001: TEUR 0) ausgewiesen.
Die Anzahlungen für immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von TEUR 9.989 (31.12.2001: TEUR 4.861)
betreffen Zahlungen für das Filmprojekt „Blackout“ und Vorauszahlungen für Produzentenvergütungen.
Das Finanzanlagevermögen von TEUR 15.378 (31.12.2001: TEUR 15.036) beinhaltet die Beteiligung an der Firma
SightSound Technologies Inc. Diese Beteiligung wurde im Geschäftsjahr 2001 mit 25% aufgrund gestiegener Risikoabschläge
für Unternehmens- und Branchenrisiken abgeschrieben. Im zweiten Quartal 2002 gewährte die Intertainment
AG zusätzlich der SightSound Technologies Inc. ein verzinsliches Darlehen in Höhe von TEUR 345, dessen
Rückzahlung für den 04. April 2003 vorgesehen ist. Die Intertainment AG ist während der Laufzeit des Darlehens
jederzeit zur Wandlung des Darlehensbetrages in Gesellschaftsanteile von SightSound Technologies Inc. berechtigt.
2. Filmrechte
Der Bestand an Filmrechten beläuft sich zum 30. September 2002 auf TEUR 23.001 (31.12.2001: TEUR 27.701).
Die Buchwerte der Filmrechte entwickelten sich in der Berichtsperiode wie folgt:
30. September 2002 31. Dezember 2001
T5 T5
Anfangsbestand (01. Januar) 27.701 64.008
Zugänge 780 42.692
planmäßige Abschreibungen -5.481 -5.393
außerplanmäßige Abschreibungen 0 -62.221
Minderungen 0 -11.385
Schlußbestand 23.001 27.701
Die geleisteten Anzahlungen in Höhe von TEUR 24.570 (31.12.2001: TEUR 24.570) bestehen größtenteils aus
Zahlungen der ersten Rate für Filmrechte von Franchise Pictures, die in direktem Zusammenhang mit den anhängenden
Rechtsstreitigkeiten stehen. Zum 31. Dezember 2001 wurden auf diese geleisteten Anzahlungen Abschreibungen
in Höhe von TEUR 63.985 vorgenommen, um möglichen Auswertungsverlusten der umstrittenen Filmrechte
und weiteren Risiken aus dem Rechtsstreit Rechnung zu tragen. Zum anderen wurden für weitere Risiken Vorsorgen
für die fortgeführten Rechtsstreitigkeiten mit Franchise Pictures getroffen. Zum 30. September 2002 sind diese
Bewertungen noch zutreffend.
3. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betragen zum 30. September 2002 TEUR 40.340 (31.12.2001:
TEUR 54.243). Die Verringerung ist im wesentlichen auf die Bezahlung der offenen Posten, die Verrechnung von
erhaltenen Anzahlungen und veränderte Devisenkurse zurückzuführen.
Zum 30. September 2002 bestehen u.a. Forderungen gegenüber 20th Century Fox und Warner Brothers in Höhe
von TEUR 9.472 (31.12.2001: TEUR 16.464). Bedingt durch die Rechtsstreitigkeiten zwischen der Intertainment
Licensing GmbH und der National Bank of Canada im Zusammenhang mit dem Filmtitel Caveman’s Valentine wurden
diese Forderungen gepfändet. Sämtliche Zahlungen aus diesen Forderungen müssen aus diesem Grunde an das
amerikanische Gericht erfolgen, bis über die Rechtsstreitigkeiten endgültig entschieden wird. Die Intertainment
Licensing GmbH legte die entsprechenden Rechtsbehelfe ein und widersprach diesen Maßnahmen.
4. Sonstige Vermögensgegenstände
Die sonstigen Vermögensgegenstände TEUR 10.930 (31.12.2001: TEUR 12.373) verringern sich insbesondere durch
Steuerrückzahlungen des zweiten Quartals 2002. Kompensiert wird diese Veränderung durch die Zunahme der Filmprojektkosten
auf TEUR 8.005 (31.12.2001: TEUR 271).
5. Flüssige Mittel und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Intertainment weist zum 30. September 2002 einen Finanzmittelbestand von TEUR 8.165 (31.12.2001: TEUR
14.231) und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von TEUR 18.782 (31.12.2001: TEUR 23.227) aus.
Finanzmittelbestand:
Die Abnahme des Finanzmittelbestandes beruht größtenteils auf Auszahlungen für das Filmprojekt „Blackout“ und
weitere Vergütungen an Filmproduzenten.
(I) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Intertainment wendet in der Zwischenberichterstattung die gleichen Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden
wie zum Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2001 an. Auf eine gesonderte Erläuterung dieser
Grundsätze wird im Rahmen der Zwischenberichterstattung verzichtet.
Für mich sieht die Bilanz (für ein Medienunternehmen) ziemlich sauber aus! Risiken wurden durch eine rigorose Abschreibungspolitik versucht zu minimieren! Ob das alles letztlich ausgereicht hat, muss man sehen, aber ich denke eine Insolvenz kann man ausschließen, da ja selbst weitere Abschreibungen nicht liquiditätswirksam wären, und der Barbestand soweit ausreicht, um zumindest alle Prozeßkosten und die laufenden Geschäfte noch mindestens bis Herbst 2004 weiterzuführen!
Die Verbindlichkeiten haben ebenfalls einen langfristigen Charakter, also bis Ende 2003 sehe ich eigentlich nur positive Phantasie! Kritisch könnte es erst werden, wenn der Prozeß nochmal um 1 Jahr verschoben wird, aber danach siehts ja glücklicherweise nicht aus!
katjuscha
Danke für die Zusammenfassung der wesentlichen Facts
Die First-Look- und
Co-Finanzierungsvereinbarung mit Paramount Pictures war meiner Meinung nach zeitlich auf zwei Jahre begrenz, und
die sind rum .
Gab es da offiziell eine Verlängerung oder wie ist der Status zur Zeit .
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