Der Boden ist gefunden..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.01 22:29:18 von
neuester Beitrag 22.07.01 12:17:21 von
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jetzt sind entlich alle draußen,man braucht zwar etwas geduld,aber daran sind wir ja gewohnt.
ja das könnte fast die Wahrheit sein...
ich denke man kann wieder vorsichtig in den Markt einsteigen, (natürlich nicht in den NM). Snahas schreibt zu dem Thema immer eine sehr gute Kolumne, (http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?&threadid=7414) die den Nagel meist auf den Kopf trifft. Derzeit spricht er auch positive Worte...
viel Grüsse,
Helix
ich denke man kann wieder vorsichtig in den Markt einsteigen, (natürlich nicht in den NM). Snahas schreibt zu dem Thema immer eine sehr gute Kolumne, (http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?&threadid=7414) die den Nagel meist auf den Kopf trifft. Derzeit spricht er auch positive Worte...
viel Grüsse,
Helix
Jetzt geht die SOMMERRALLY los !!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt kann man alles unlimitiert kaufen !!!!!!!!!!!!!!!
Es kann nur noch aufwärts gehen, der Boden ist gefunden..!!!!!
Also , Jungs. Solange ihr so postet, gehts definitiv weiter
runter. Der DOW wird erst anfangen zu korrigieren.....
Jetzt kann man alles unlimitiert kaufen !!!!!!!!!!!!!!!
Es kann nur noch aufwärts gehen, der Boden ist gefunden..!!!!!
Also , Jungs. Solange ihr so postet, gehts definitiv weiter
runter. Der DOW wird erst anfangen zu korrigieren.....
@NMniewieder
Na ?
Wir werden sehen, aber kauft ruhig.
Irgendwann sind dann wirklich alle draussen. Ihr eingeschlossen.
Ihr seid Tagträumer oder Dilettanten.
Na ?
Wir werden sehen, aber kauft ruhig.
Irgendwann sind dann wirklich alle draussen. Ihr eingeschlossen.
Ihr seid Tagträumer oder Dilettanten.
@Helix25
.............und Gott sprach: " ES WERDE LICHT ! "
Doch.............
die Lampe brannte nicht...
.............und Gott sprach: " ES WERDE LICHT ! "
Doch.............
die Lampe brannte nicht...
Eins dürfte klar sein.
Irgendwann ist tatsächlich der Boden gefunden und die große Mehrheit wird den folgenden Anstieg für eine Bullenfalle halten. Die Frage ist bloß: wann, wann, WANN WIRD ES SOWEIT SEIN?
Die Nasdaq dürfte ihre Tiefs im Frühjahr bereits gesehen haben, aber beim NM ist die Lage leider etwas anders....
gruß,
b-i-m
Irgendwann ist tatsächlich der Boden gefunden und die große Mehrheit wird den folgenden Anstieg für eine Bullenfalle halten. Die Frage ist bloß: wann, wann, WANN WIRD ES SOWEIT SEIN?
Die Nasdaq dürfte ihre Tiefs im Frühjahr bereits gesehen haben, aber beim NM ist die Lage leider etwas anders....
gruß,
b-i-m
@TuennesSchael
wenn alle "draussen" sind ..., wo sind die Aktien denn dann??? Nee, im Ernst; kann diese Redensart nicht so ganz verstehen, obwohl sie sehr häufig gebraucht wird.
Die einzig wahre und leider nur sehr schwer zu beantwortende Frage ist doch die: Sind nahezu alle Aktien einer Firma bzw. eines kompletten Index nun endlich in den Händen der "Hartgesottenen" oder ist immer noch ein Grossteil in den Händen der "Zittrigen"??? Es gibt allerdings das Problem dabei, dass diese Einstufung der Shareholder nicht statisch ist, denn sonst wäre es doch um einiges einfacher. Bisher Hartgesottene werden vielleicht aufgrund der "Horrormeldungen" plötzlich doch zu Zittrigen; denn sonst wären wir ja nicht bei diesen Indexständen (besonders NM) angelangt, oder?!
wenn alle "draussen" sind ..., wo sind die Aktien denn dann??? Nee, im Ernst; kann diese Redensart nicht so ganz verstehen, obwohl sie sehr häufig gebraucht wird.
Die einzig wahre und leider nur sehr schwer zu beantwortende Frage ist doch die: Sind nahezu alle Aktien einer Firma bzw. eines kompletten Index nun endlich in den Händen der "Hartgesottenen" oder ist immer noch ein Grossteil in den Händen der "Zittrigen"??? Es gibt allerdings das Problem dabei, dass diese Einstufung der Shareholder nicht statisch ist, denn sonst wäre es doch um einiges einfacher. Bisher Hartgesottene werden vielleicht aufgrund der "Horrormeldungen" plötzlich doch zu Zittrigen; denn sonst wären wir ja nicht bei diesen Indexständen (besonders NM) angelangt, oder?!
@ believe
Schöngerechnete Ergebnisse
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Björn Junker
Es ist nichts Neues, dass die Gewinne der US-Unternehmen dieses Jahr bislang überaus schwach ausgefallen sind. Überraschend dürfte allerdings sein, dass es in Wirklichkeit noch düsterer aussieht, als es bislang den Anschein hat.
Das zeigt sich an den unterschiedlichen Ergebnissen der zwei Firmen, die die Gewinnentwicklung in den Vereinigten Staaten verfolgen. So hat der Marktforscher Thomson Financial/First Call für das erste Quartal 2001 einen durchschnittlichen Gewinnrückgang der im S&P 500-Index notierten Firmen von 9,5% errechnet. Standard & Poor’s hingegen kommt auf rund 23%.
Das ist kein Wunder, bezieht sich First Call doch auf die Ergebnisbeobachtungen der Analysten-Gemeinde, die mit so genannten Pro-forma-Zahlen arbeiten, während Standard & Poor’s eine wesentlich engere Definition des Begriffs operativer Gewinn benutzt.
In der aktuellen Börsenlage ist es verständlich, dass sich die Unternehmen so positiv wie möglich präsentieren wollen wie irgend möglich. Bereits ein Ergebnis, das minimal schwächer ausfällt als die Erwartungen, kann Millionen Dollar an Marktkapitalisierung vernichten. Also werden alle möglichen Kosten als außergewöhnliche Einmalkosten deklariert, die nicht auf den operativen Gewinn angerechnet werden, und schon steht man wieder gut da.
Und wie die Zahlen von First Call zeigen, machen viele Analysten dieses Spielchen mit. Nun rechnet aber S&P einen Großteil dieser Posten wieder hinein – und hoppla, das sieht doch gleich ganz anders aus. Offenbar liegt auch in den USA, deren Börsenregeln häufig als positives Beispiel für die deutschen Märkte herangezogen werden, einiges im Argen. Hoffentlich aber nicht mehr lange. Die mächtige US-Börsenaufsicht SEC hat sich dieses Problems bereits angenommen.
Autor: Björn Junker, 18:46 19.07.01
Stani
Schöngerechnete Ergebnisse
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Björn Junker
Es ist nichts Neues, dass die Gewinne der US-Unternehmen dieses Jahr bislang überaus schwach ausgefallen sind. Überraschend dürfte allerdings sein, dass es in Wirklichkeit noch düsterer aussieht, als es bislang den Anschein hat.
Das zeigt sich an den unterschiedlichen Ergebnissen der zwei Firmen, die die Gewinnentwicklung in den Vereinigten Staaten verfolgen. So hat der Marktforscher Thomson Financial/First Call für das erste Quartal 2001 einen durchschnittlichen Gewinnrückgang der im S&P 500-Index notierten Firmen von 9,5% errechnet. Standard & Poor’s hingegen kommt auf rund 23%.
Das ist kein Wunder, bezieht sich First Call doch auf die Ergebnisbeobachtungen der Analysten-Gemeinde, die mit so genannten Pro-forma-Zahlen arbeiten, während Standard & Poor’s eine wesentlich engere Definition des Begriffs operativer Gewinn benutzt.
In der aktuellen Börsenlage ist es verständlich, dass sich die Unternehmen so positiv wie möglich präsentieren wollen wie irgend möglich. Bereits ein Ergebnis, das minimal schwächer ausfällt als die Erwartungen, kann Millionen Dollar an Marktkapitalisierung vernichten. Also werden alle möglichen Kosten als außergewöhnliche Einmalkosten deklariert, die nicht auf den operativen Gewinn angerechnet werden, und schon steht man wieder gut da.
Und wie die Zahlen von First Call zeigen, machen viele Analysten dieses Spielchen mit. Nun rechnet aber S&P einen Großteil dieser Posten wieder hinein – und hoppla, das sieht doch gleich ganz anders aus. Offenbar liegt auch in den USA, deren Börsenregeln häufig als positives Beispiel für die deutschen Märkte herangezogen werden, einiges im Argen. Hoffentlich aber nicht mehr lange. Die mächtige US-Börsenaufsicht SEC hat sich dieses Problems bereits angenommen.
Autor: Björn Junker, 18:46 19.07.01
Stani
@texelaner
Du hast einiges kapiert.
Grüße
Du hast einiges kapiert.
Grüße
Ich kann jedem nur raten, sich mit der KONJUNTURENTWICKLUNG
und den UNTERNEHMENGEWINNEN in den USA zu befassen.
Erst wenn es da eine EINDEUTIGE Tendenz gibt, hat auch der Neue Markt eine Chance.
Gruss, n.
und den UNTERNEHMENGEWINNEN in den USA zu befassen.
Erst wenn es da eine EINDEUTIGE Tendenz gibt, hat auch der Neue Markt eine Chance.
Gruss, n.
@NMniewieder
BITTE tu`e Dir das nicht an!
Gehe nicht auf den Boden,
das wird schon wieder, echt.
urs
BITTE tu`e Dir das nicht an!
Gehe nicht auf den Boden,
das wird schon wieder, echt.
urs
@texelaner
du schmückst dich mit dem Namen unserer
wunderschönen Insel Texel(aner) ? Verruchter!!
Also zum mitschreiben:
Natürlich sind mit draussen nicht die Leutchen gemeint
die alle Papierchen verkauft haben, sondern die auf ihnen
sitzen, aber teuer gekauft haben.
Das erklärt auch die steigenden Umsätze in jeder Baisse
wenn die Notverkäufe kommen. 80 % Verlust sind besser als 98 % oder ?
Weil die Leutchen aber nicht mehr frisch sind, können sie jetzt
z.B nicht mehr zukaufen, sondern nur noch hoffen.
Es steigen aber bei sinkenden Kursen die sogenannten
Investoren ein die über unvorstellbares Kapital verfügen.
Natürlich nicht alle gleichzeitg und auch nicht schlagartig.
Aber nicht nur der ausgeführte Kaufauftrag kitzelt den Kurs.
Sonst würden bei steigenden Käufen ( EUB fast 50% der Shares
haben in den letzten 3 Monaten unbemerkt ihre Besitzer gewechselt )
die Kurse nicht fallen sondern wie eine Rakete abgehen.
Die Kurse sind das Ergebnis von Erwartungen, Glauben und hoffen
und ganz sicher nicht von den paar Möchtegernbashern und -pushern
die hier ihren Unsinn verbreiten.
Es sind solch unvorstellbar grossen Kapitalflüsse die bei der
kleinsten Schwankungen in den Geldmärkten umgeschichtet werden.
Wenn die Zinsen down sind, werden Aktien interessant.
Die Banken werden auch weiterhin ihren kleinen Leuten Aktien
empfehlen. Sie werden sagen: " sie können das 3 fache aus Ihren Geld
machen aber sie können auch weniger ja......aber das passiert selten"
Denn die verdienen immer, in der Hausse und in der Baisse.
Aber die Verlierer, das sind die, die verkauft haben, die nicht
mehr den Atem zum Neueinstieg haben und erst mal ihre Schulden
aus der letzten Aktion bezahlen müssen. Und schon wieder sind es
die Banken, die verdienen und so geht das Spiel weiter und weiter
und beim nächsten Mal sind wieder neue Dumme da die Spielgeld
liefern, mit dem wir, wenn wir denn schlau sind, Kohle machen
können...
Nein, nicht 685 %, 40 reichen auch oder ??
du schmückst dich mit dem Namen unserer
wunderschönen Insel Texel(aner) ? Verruchter!!
Also zum mitschreiben:
Natürlich sind mit draussen nicht die Leutchen gemeint
die alle Papierchen verkauft haben, sondern die auf ihnen
sitzen, aber teuer gekauft haben.
Das erklärt auch die steigenden Umsätze in jeder Baisse
wenn die Notverkäufe kommen. 80 % Verlust sind besser als 98 % oder ?
Weil die Leutchen aber nicht mehr frisch sind, können sie jetzt
z.B nicht mehr zukaufen, sondern nur noch hoffen.
Es steigen aber bei sinkenden Kursen die sogenannten
Investoren ein die über unvorstellbares Kapital verfügen.
Natürlich nicht alle gleichzeitg und auch nicht schlagartig.
Aber nicht nur der ausgeführte Kaufauftrag kitzelt den Kurs.
Sonst würden bei steigenden Käufen ( EUB fast 50% der Shares
haben in den letzten 3 Monaten unbemerkt ihre Besitzer gewechselt )
die Kurse nicht fallen sondern wie eine Rakete abgehen.
Die Kurse sind das Ergebnis von Erwartungen, Glauben und hoffen
und ganz sicher nicht von den paar Möchtegernbashern und -pushern
die hier ihren Unsinn verbreiten.
Es sind solch unvorstellbar grossen Kapitalflüsse die bei der
kleinsten Schwankungen in den Geldmärkten umgeschichtet werden.
Wenn die Zinsen down sind, werden Aktien interessant.
Die Banken werden auch weiterhin ihren kleinen Leuten Aktien
empfehlen. Sie werden sagen: " sie können das 3 fache aus Ihren Geld
machen aber sie können auch weniger ja......aber das passiert selten"
Denn die verdienen immer, in der Hausse und in der Baisse.
Aber die Verlierer, das sind die, die verkauft haben, die nicht
mehr den Atem zum Neueinstieg haben und erst mal ihre Schulden
aus der letzten Aktion bezahlen müssen. Und schon wieder sind es
die Banken, die verdienen und so geht das Spiel weiter und weiter
und beim nächsten Mal sind wieder neue Dumme da die Spielgeld
liefern, mit dem wir, wenn wir denn schlau sind, Kohle machen
können...
Nein, nicht 685 %, 40 reichen auch oder ??
die Nasdaq wird nicht mehr weiter fallen 100 punkte hin und her aber der NM wird
seine Verluste noch ausbreiten und die Aktien die nicht am NM gehören werden noch alle Pleite gehen erst dann kann
unser NM weider steigen und ich glaube das es nocht einige
Ziet dauern wird bis sich der NM erholt
seine Verluste noch ausbreiten und die Aktien die nicht am NM gehören werden noch alle Pleite gehen erst dann kann
unser NM weider steigen und ich glaube das es nocht einige
Ziet dauern wird bis sich der NM erholt
nmnieweider,
_der nasi wird nicht mehr fallen_
das ist eine dilletantische Aussage ohne fundament.
Das zu wissen, da kannst du nur Hellseher sein.
Charttechnisch MUSS der Compx. die 1750 nochmal testen.
Das wissen die US-Boys und werden strikt danach handeln.
Was dann kommt......sehr gut möglich das wir zum lang-
fristigen Aufwärtstrend laufen, und der liegt bei ~1220.
Wie gesagt, dann ist der langfritige Aufwärtstrend seit 1974
immernoch intakt. Nur unter 1200 dürfen wir nicht. Dann
wäre es prekär.
_der nasi wird nicht mehr fallen_
das ist eine dilletantische Aussage ohne fundament.
Das zu wissen, da kannst du nur Hellseher sein.
Charttechnisch MUSS der Compx. die 1750 nochmal testen.
Das wissen die US-Boys und werden strikt danach handeln.
Was dann kommt......sehr gut möglich das wir zum lang-
fristigen Aufwärtstrend laufen, und der liegt bei ~1220.
Wie gesagt, dann ist der langfritige Aufwärtstrend seit 1974
immernoch intakt. Nur unter 1200 dürfen wir nicht. Dann
wäre es prekär.
es heisst zwar immer auf die ersten prozente kann man verzichten...
...aber auf gerade Diese (im 2-stelligen bereich !)
moechte ich nicht verzichten.
ALSO RAN !
cn
...aber auf gerade Diese (im 2-stelligen bereich !)
moechte ich nicht verzichten.
ALSO RAN !
cn
Dann wenn´s KEINER glaubt,dreht der Markt undwir rennen den Kursen wieder hinterher!!!!
Ich bin bald sehr reich. Ich mache immer das Gegenteil von dem, was die Masse macht!
Rocca
Rocca
@Kurier: diese Losung ist alt und angelesen, aber sie wird nicht greifen
@Tuennes Schael: Super, endlich mal einer, der sagt wo es langgeht. Es gibt noch genügend marktteilnehmende Hühner, die aus ihrer Schreckstarre übergangslos in Verkaufspanik verfallen werden und die berufsmäßigen Profiteure werden nicht umsonst auch noch in den nächsten Wochen ihre Hände aufhalten. Es gibt eben Geber und Nehmer bei diesem Spiel, die Geber wollen Nehmer sein, und die Nehmer tun so, als ob sie Geber sind.
@Tuennes Schael: Super, endlich mal einer, der sagt wo es langgeht. Es gibt noch genügend marktteilnehmende Hühner, die aus ihrer Schreckstarre übergangslos in Verkaufspanik verfallen werden und die berufsmäßigen Profiteure werden nicht umsonst auch noch in den nächsten Wochen ihre Hände aufhalten. Es gibt eben Geber und Nehmer bei diesem Spiel, die Geber wollen Nehmer sein, und die Nehmer tun so, als ob sie Geber sind.
Schreckstarre + Verkaufspanik...
...trifft die Situation z.Zt.ziemlich genau.
... dauert aber nicht mehr lange, dann sind die "Angsthuehner" aus dem Markt !
Also, startklar machen !
cn
...trifft die Situation z.Zt.ziemlich genau.
... dauert aber nicht mehr lange, dann sind die "Angsthuehner" aus dem Markt !
Also, startklar machen !
cn
@ captainnuss:
Das sehe ich schon auch so. Das Auffangbecken für den NM beispielsweise dürfte zwischen 800 und 900 Punkten liegen, wenn nicht einige Sachen sinnlos eskalieren (Argentinien, Polen, Türkei usw.)Das heißt, wer jetzt noch heruntergeprügelte Qualitätstitel verkauft in der Absicht "zu retten, was noch zu retten ist" realisiert unter Umständen nur den größtmöglichen Verlust.
Diese Leute haben dann erstmal "die Schnauze voll von Aktien", kriegen aber mit, das Leute wie wir uns eine goldene Nase verdienen in den nächsten Monaten und fangen dann an, die Aktien zu kaufen, die wir kurz vor der nächsten Trendwende ins Negative wieder auf den Markt werfen.
Schön geträumt, oder?
Das sehe ich schon auch so. Das Auffangbecken für den NM beispielsweise dürfte zwischen 800 und 900 Punkten liegen, wenn nicht einige Sachen sinnlos eskalieren (Argentinien, Polen, Türkei usw.)Das heißt, wer jetzt noch heruntergeprügelte Qualitätstitel verkauft in der Absicht "zu retten, was noch zu retten ist" realisiert unter Umständen nur den größtmöglichen Verlust.
Diese Leute haben dann erstmal "die Schnauze voll von Aktien", kriegen aber mit, das Leute wie wir uns eine goldene Nase verdienen in den nächsten Monaten und fangen dann an, die Aktien zu kaufen, die wir kurz vor der nächsten Trendwende ins Negative wieder auf den Markt werfen.
Schön geträumt, oder?
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