Mögliche Tradingschancen Freitag,den 10.August 2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.01 19:54:46 von
neuester Beitrag 10.08.01 20:09:32 von
neuester Beitrag 10.08.01 20:09:32 von
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Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
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1. | 1. | 18.722,00 | -0,22 | 160 | |||
2. | 2. | 10,550 | +2,23 | 85 | |||
3. | 3. | 171,89 | +1,53 | 77 | |||
4. | 4. | 5,1900 | +78,35 | 70 | |||
5. | 5. | 0,1960 | -9,68 | 65 | |||
6. | 6. | 13,110 | +41,73 | 54 | |||
7. | 8. | 0,1500 | -28,57 | 45 | |||
8. | 7. | 30,45 | +74,40 | 45 |
puhhh...nabend allerseits...
mach ich mal eben.....
die indices kennt ja jeder....
habe heute 2 werte auf der liste......
ce consumer sieht sehr stark in den letzten tagen.....
hier eine kleine posi zu 5,85 eingegangen....
und auf der wl ist ein dax call.....538232
basis 5600...09/01 laufzeit
rest machen wir nachher....
happy trade*...und
gute börsengeschäfte..
mach ich mal eben.....
die indices kennt ja jeder....
habe heute 2 werte auf der liste......
ce consumer sieht sehr stark in den letzten tagen.....
hier eine kleine posi zu 5,85 eingegangen....
und auf der wl ist ein dax call.....538232
basis 5600...09/01 laufzeit
rest machen wir nachher....
happy trade*...und
gute börsengeschäfte..
Hi Gratis,
büsschen Stress?
halte meine Thiel
[/url]
akuell 16,90 Xetra.
Happy trades + einen schönen Abend
Grüsse
Senke
büsschen Stress?
halte meine Thiel
[/url]
akuell 16,90 Xetra.
Happy trades + einen schönen Abend
Grüsse
Senke
... NoggerT - wo ist er eigentlich ???
Schaut mal unter: http://www.aktienboard.com
Die haben ein Daytrader-FastBoard gestartet, auf dem über aktuelle Trades gesprochen werden soll.
Wie findet ihr die Sache? Ob das was wird?
Nachos
Die haben ein Daytrader-FastBoard gestartet, auf dem über aktuelle Trades gesprochen werden soll.
Wie findet ihr die Sache? Ob das was wird?
Nachos
@printmedien
in der Schwi, in der Schwa, in der Schweiz - na endlich ist es rausgeschwupst
Grüsse
Senke
in der Schwi, in der Schwa, in der Schweiz - na endlich ist es rausgeschwupst
Grüsse
Senke
hahaha @senke kann man so sagen....noggert hat nicht gesagt...
dow und nasi wieder stark rückläufig....
ce...akt. 6,08
....
pendelt seit tagen zwischen 5,7 und 6,30.....
daxcall...538232
akt. 1,52/1,54..tief 1,36 hoch 1,88
der schein läuft sehr gut mit....der 918 geht auch noch ...den 234 nur noch mit mütze voll mut...da weit aus dem geld....
happy trade*
dow und nasi wieder stark rückläufig....
ce...akt. 6,08
....
pendelt seit tagen zwischen 5,7 und 6,30.....
daxcall...538232
akt. 1,52/1,54..tief 1,36 hoch 1,88
der schein läuft sehr gut mit....der 918 geht auch noch ...den 234 nur noch mit mütze voll mut...da weit aus dem geld....
happy trade*
guten abend!
habe mich trotz ankündigung nicht
an die telekom rangetraut, zu unsicher
selbst für einen kleinen zock
gehalten werden immernoch dax-puts von l&s (636079):
freitag: kks 2,40€
akt. 4,97 zu 4,99€ +107,1%
wl:
nur ce cons (am ende noch über die 6€ gegangen)
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
habe mich trotz ankündigung nicht
an die telekom rangetraut, zu unsicher
selbst für einen kleinen zock
gehalten werden immernoch dax-puts von l&s (636079):
freitag: kks 2,40€
akt. 4,97 zu 4,99€ +107,1%
wl:
nur ce cons (am ende noch über die 6€ gegangen)
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
was macht eigentlich der dow da...
ich wollte heute eigentlich keine neuen tiefstände sehen
nun noch den future....
....
würde sagen hoch nervös....
ce wird auf jedenfall gehalten....ist ne kleine posi...
ca 2% ek
wo noggert ist keine ahnung,eigentlich wollte er ja richtung schweiz,aber er wollte mich nochmal anrufen...
jaja die telekom...
happy trade*
ich wollte heute eigentlich keine neuen tiefstände sehen
nun noch den future....
....
würde sagen hoch nervös....
ce wird auf jedenfall gehalten....ist ne kleine posi...
ca 2% ek
wo noggert ist keine ahnung,eigentlich wollte er ja richtung schweiz,aber er wollte mich nochmal anrufen...
jaja die telekom...
happy trade*
@Gratis
lustig für mich (kannst Dir ja denken wieso): Mr.G hat auch einen Thread
lustig für mich (kannst Dir ja denken wieso): Mr.G hat auch einen Thread
jaja der noggert....jetzt ruft er an....lol
citidax 5508....
mmhhh
was steht heute nachbörslich an...
ich suche
happy trade*
citidax 5508....
mmhhh
was steht heute nachbörslich an...
ich suche
happy trade*
@Gratis/Mr.G
de ja vue
de ja vue
nach Börsenschluss:
Liquid Audio [Nasdaq: LQID Kurs/Chart ]
WebMD [Nasdaq: HLTH Kurs/Chart ]
Veranstaltungen:
Compaq [NYSE: CPQ Kurs/Chart ] Analystentreffen
Wireless Technologies China Conference 2001
Xilinx [Nasdaq: XLNX Kurs/Chart ] Jahreshauptversammlung
nix wildes......
dow zieht an
happy trade*
Liquid Audio [Nasdaq: LQID Kurs/Chart ]
WebMD [Nasdaq: HLTH Kurs/Chart ]
Veranstaltungen:
Compaq [NYSE: CPQ Kurs/Chart ] Analystentreffen
Wireless Technologies China Conference 2001
Xilinx [Nasdaq: XLNX Kurs/Chart ] Jahreshauptversammlung
nix wildes......
dow zieht an
happy trade*
@ Senke
he he he
kein Kommentar
he he he
kein Kommentar
@Senke
Urlaubstip alter Thread!
Charly
Urlaubstip alter Thread!
Charly
@ Gratis
Hi alter Börsengott !
Betr: # 10
Ich nehm dich beim Wort
bis nachher !
Good Trade
Hi alter Börsengott !
Betr: # 10
Ich nehm dich beim Wort
bis nachher !
Good Trade
Adva - Kursziel 6 Euro [West LB]
Die Experten der West LB Panmure stufen Adva [ Kurs/Chart ] weiter mit "Neutral" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei sechs Euro, die Gewinnreihe für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003 wird mit -0,24 / -0,01 / +0,18 Euro je Aktie angegeben.
Trotz der überraschend guten Zahlen gebe es keinen Grund für verfrühten Optimismus, so die Experten. Das Risiko eines nachlassenden Nachfragewachstums in Europa bestehe nach wie vor. Gerade Europa habe aber im zweiten Quartal zum Umsatzanstieg beigetragen. Ein Wachstumsrückgang in Europa berge mit Blick auf die nach wie vor schwachen nordamerikanischen Märkte ein Risikopotenzial....
soso.....und wie sieht mit der insolvenz aus???
happy trade
Die Experten der West LB Panmure stufen Adva [ Kurs/Chart ] weiter mit "Neutral" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei sechs Euro, die Gewinnreihe für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003 wird mit -0,24 / -0,01 / +0,18 Euro je Aktie angegeben.
Trotz der überraschend guten Zahlen gebe es keinen Grund für verfrühten Optimismus, so die Experten. Das Risiko eines nachlassenden Nachfragewachstums in Europa bestehe nach wie vor. Gerade Europa habe aber im zweiten Quartal zum Umsatzanstieg beigetragen. Ein Wachstumsrückgang in Europa berge mit Blick auf die nach wie vor schwachen nordamerikanischen Märkte ein Risikopotenzial....
soso.....und wie sieht mit der insolvenz aus???
happy trade
Wall Street – Nasdaq vor der Entscheidung
Die Angst der Anleger vor einem Anhalten der Wirtschaftsflaute führen am Donnerstag zu weiteren Kursverlusten an der Wall Street.
Der Dow Jones Index der 30 führenden US-Unternehmen verliert bis 16:45 Uhr MESZ 85 Punkte bzw. 0,8 Prozent auf 10.208 Punkte. Bereits am Mittwoch hatten schwache Konjunkturdaten den Weltleitindex dreistellig ins Minus gedrückt. Der marktbreite Standard & Poor`s 500 Index gibt um 8,5 Punkte bzw. 0,7 Prozent auf 1.174 Punkte nach.
Der technologielastige Nasdaq rutscht nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone um 22 Punkte bzw. 1,2 Prozent auf 1.943 Punkte ab. Damit nähert sich der Taktgeber für die internationalen Wachstumsbörsen erneut einer wichtigen Unterstützung. Ein Bruch der Marke um die 1.940 Punkte deuten Charttechniker als Verkaufssignal.
US-Behörden meldeten vor Handelsbeginn für die vergangene Woche einen Anstieg bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung von 33.000 auf 385.000. Analysten hatten mit einem Wert von 373.000 gerechnet.
happy trade*
Die Angst der Anleger vor einem Anhalten der Wirtschaftsflaute führen am Donnerstag zu weiteren Kursverlusten an der Wall Street.
Der Dow Jones Index der 30 führenden US-Unternehmen verliert bis 16:45 Uhr MESZ 85 Punkte bzw. 0,8 Prozent auf 10.208 Punkte. Bereits am Mittwoch hatten schwache Konjunkturdaten den Weltleitindex dreistellig ins Minus gedrückt. Der marktbreite Standard & Poor`s 500 Index gibt um 8,5 Punkte bzw. 0,7 Prozent auf 1.174 Punkte nach.
Der technologielastige Nasdaq rutscht nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone um 22 Punkte bzw. 1,2 Prozent auf 1.943 Punkte ab. Damit nähert sich der Taktgeber für die internationalen Wachstumsbörsen erneut einer wichtigen Unterstützung. Ein Bruch der Marke um die 1.940 Punkte deuten Charttechniker als Verkaufssignal.
US-Behörden meldeten vor Handelsbeginn für die vergangene Woche einen Anstieg bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung von 33.000 auf 385.000. Analysten hatten mit einem Wert von 373.000 gerechnet.
happy trade*
@ gratis
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@ gratis
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happy Trade
@Charly
inzwischen können wir alle darüber lachen - Kommunikation ist schwer, wenn sie nicht gerade in Kursen und Charts erfolgt
Ansonsten, schaue ich mir jetzt das genudel der Amis nicht mehr an und mache mir mit meiner Familie einen schönen Abend.
Grüsse + einen schönen Abend
Senke
inzwischen können wir alle darüber lachen - Kommunikation ist schwer, wenn sie nicht gerade in Kursen und Charts erfolgt
Ansonsten, schaue ich mir jetzt das genudel der Amis nicht mehr an und mache mir mit meiner Familie einen schönen Abend.
Grüsse + einen schönen Abend
Senke
Wird da wohl jemand ein paar Schweizer Bankkonten auflösen??
Fuller
Fuller
So der Future geht in die Knie und ich geh feiern.
Lasst es euch gut gehen und bis morgen ggf. schaue ich gleich nochmal rein.
WOW hier ist das Hammergewitter.
Hoffentlich werde ich nicht vom Blitz erschlagen...
Lasst es euch gut gehen und bis morgen ggf. schaue ich gleich nochmal rein.
WOW hier ist das Hammergewitter.
Hoffentlich werde ich nicht vom Blitz erschlagen...
nasi zeigt jetzt aber schwäche.....
daxcall bei 1,5/1,52
der 234 wieder 0,29/0,31...bei dem hab ich geschwitzt....
jaja die gier....
wl..heute war gross nur war der markt nicht wirklich geeignet für aktien...os haben sich heute deutlich mehr rentiert....
happy trade*
daxcall bei 1,5/1,52
der 234 wieder 0,29/0,31...bei dem hab ich geschwitzt....
jaja die gier....
wl..heute war gross nur war der markt nicht wirklich geeignet für aktien...os haben sich heute deutlich mehr rentiert....
happy trade*
@ Fuller
Die Schweiz macht auch Werbung für Efektenkredite etc.
allerdings mit Halsabschneiderzinsen u.Lebensversicherungen u. a.
salve
Die Schweiz macht auch Werbung für Efektenkredite etc.
allerdings mit Halsabschneiderzinsen u.Lebensversicherungen u. a.
salve
alles raussss!!!!!!!!!!
wenns geht Nachbörslich und zu jedem Preis !!!!!!!
Morgen gibts alles so 10 % billiger !!
lasst euch daß happy weekend nicht versauen !
bin Gottseidank AB 100% +- cash rausgegangen
gehe jetzt in die Kirche und danke Gott.
Grüsse
Ah grüzi miteinand! Gibts denn in der Schwitz kein Internetcafe????
noggert ist zum Selbstfindungstrip zum Alm-Öi!
Übrigens kosten ein Hamburger in Zermatt 10 Mark!
WL für Morgen:
Commerzbank
Telekom
Technotrans
Intershop
Bayer
Siemens
Nokia
SAP
Infineon
Ce Cons.
D.Log.
Thiel Log.
ACG
Aixtron
Nasdaq Call 538264
Put 538273
€/$ Call 573215!
Zur Zeit 100% CASH!
Ich mach mir jetzt ein Raclette!
P.S.: Bin ich überhaupt im richtigem Thread????
noggert ist zum Selbstfindungstrip zum Alm-Öi!
Übrigens kosten ein Hamburger in Zermatt 10 Mark!
WL für Morgen:
Commerzbank
Telekom
Technotrans
Intershop
Bayer
Siemens
Nokia
SAP
Infineon
Ce Cons.
D.Log.
Thiel Log.
ACG
Aixtron
Nasdaq Call 538264
Put 538273
€/$ Call 573215!
Zur Zeit 100% CASH!
Ich mach mir jetzt ein Raclette!
P.S.: Bin ich überhaupt im richtigem Thread????
mmmhhh...nicht viel los heute.....
die amis scheinen auf den weihnachtsmann zu warten...naja vielleicht kommt er ja heute noch....
werde jetzt erstmal was futtern....
wl...morgen
adva,biodata,united internet,d.log,cpu
so aber jetzt...
happy trade*
die amis scheinen auf den weihnachtsmann zu warten...naja vielleicht kommt er ja heute noch....
werde jetzt erstmal was futtern....
wl...morgen
adva,biodata,united internet,d.log,cpu
so aber jetzt...
happy trade*
big.... wat für´ne wl.....
citidax 5501....
wenn´s so weiter geht warte ich mit dem call bis morgen früh...
big ausserdem scheinen alle noggert in die schweiz zu folgen....aber er fährt erst morgen früh....
hat heute wieder die gleichen internetprobleme wie gestern....
happy trade*
citidax 5501....
wenn´s so weiter geht warte ich mit dem call bis morgen früh...
big ausserdem scheinen alle noggert in die schweiz zu folgen....aber er fährt erst morgen früh....
hat heute wieder die gleichen internetprobleme wie gestern....
happy trade*
Geht der Dow den Bach runter, reite den Dollar runter!
573215!!!
@gratis
Die kann sich ja bis morgen noch verändern!
Am Ball bleibe ich heute noch, die Nasi hat mich schon mehr als einmal überrascht!
Schaltet die Telekom Bochum ganz vom Netz???
Die kann sich ja bis morgen noch verändern!
Am Ball bleibe ich heute noch, die Nasi hat mich schon mehr als einmal überrascht!
Schaltet die Telekom Bochum ganz vom Netz???
Nasdaq: 1.950er Marke in Gefahr
(gatrixx) Nach dem Fall der 2.000-Punkte-Marke am Vortag nimmt der Nasdaq-Composite-Index nun die Unterstützung bei 1.950 Punkten in Angriff. Neben den schwachen Konjunkturaussichten des Beige Book der US-Notenbank sorgen auch die jüngsten Arbeitslosendaten für eine nachhaltige Verschlechterung der Stimmung. Gegen 18.15 Uhr verliert das Kursbarometer 17 auf 1.950 Zähler.
Stammzellenforscher gesucht
Am Donnerstag erfreuen sich die Anteile von Stammzellenforschungsfirmen reger Nachfrage: US-Präsident Bush will seine Entscheidung über die staatliche Förderung der Stammzellen-Forschung am Donnerstagabend in einer Fernsehrede bekanntgeben. Wissenschaftler erhoffen sich von den Forschungen die Linderung oder sogar Heilung verschiedenster Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer. Im Vorgriff auf eine womöglich positive Entscheidung legt der Branchenführer StemCells 24,7 Prozent auf 5,90 Dollar zu. Die Papiere von Aastrom Biosciences ziehen 28,7 Prozent an. Kurs: 2,29 Dollar. (sz)
Handspring gibt 0,3 Prozent auf 3,67 Dollar nach. Robertson Stephens hatte den Handheld-Produzenten zuvor in einer Ersteinschätzung als "Market Performer" eingestuft. Die Handspring-Papiere seien auf dem aktuellen Niveau fair bewertet, zumal die kurzfristigen Geschäftsaussichten weiter im Nebel bleiben, hieß es.
Internet Capital entäuscht mit Zahlen
Mit einem Nettoverlust von 354 Millionen US-Dollar oder 1,28 Dollar je Aktie beendete die Internet-Beteiligungsgesellschaft Internet Capital Group (ICG) das zweite Quartal. Im Vorjahreszeitraum hatte ICG noch ein Minus von 187 Millionen Dollar oder 70 Cents je Aktie ausgewiesen. Die Verlustausweitung von 90 Prozent ging mit einem Umsatzwachstum von über 600 Prozent einher und lag im Rahmen der ohnehin gesenkten Analystenerwartungen. Das schon am Vorabend vorgelegte Ergebnis beschert der Aktie einen Kursrutsch von 7,4 Prozent auf 1,26 Dollar. Konkurrent CMGI zieht derweil 0,5 Prozent auf 2,10 Dollar an.
Der Telekomausrüster Nortel will eine Wandelanleihe im Wert von einer Milliarde Dollar bei Privatinvestoren platzieren. Zudem teilte der Konzern am Mittwochabend mit, dass nunmehr erst im zweiten Halbjahr 2002 mit einer Erholung des Telekommunikationssektors zu rechnen sei. In die gleiche Kerbe schlagen auch die Analysten von Merrill Lynch: Sie erwarten im Jahr 2002 einen Rückgang der Telekom-Investitionen um 13 Prozent. Die pessimistischen Stimmen bescheren der Nortel-Aktie einen Abschlag von 2,6 Prozent auf 7,42 Dollar. (sz)
09.08. - 18:25 Uhr
(gatrixx) Nach dem Fall der 2.000-Punkte-Marke am Vortag nimmt der Nasdaq-Composite-Index nun die Unterstützung bei 1.950 Punkten in Angriff. Neben den schwachen Konjunkturaussichten des Beige Book der US-Notenbank sorgen auch die jüngsten Arbeitslosendaten für eine nachhaltige Verschlechterung der Stimmung. Gegen 18.15 Uhr verliert das Kursbarometer 17 auf 1.950 Zähler.
Stammzellenforscher gesucht
Am Donnerstag erfreuen sich die Anteile von Stammzellenforschungsfirmen reger Nachfrage: US-Präsident Bush will seine Entscheidung über die staatliche Förderung der Stammzellen-Forschung am Donnerstagabend in einer Fernsehrede bekanntgeben. Wissenschaftler erhoffen sich von den Forschungen die Linderung oder sogar Heilung verschiedenster Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer. Im Vorgriff auf eine womöglich positive Entscheidung legt der Branchenführer StemCells 24,7 Prozent auf 5,90 Dollar zu. Die Papiere von Aastrom Biosciences ziehen 28,7 Prozent an. Kurs: 2,29 Dollar. (sz)
Handspring gibt 0,3 Prozent auf 3,67 Dollar nach. Robertson Stephens hatte den Handheld-Produzenten zuvor in einer Ersteinschätzung als "Market Performer" eingestuft. Die Handspring-Papiere seien auf dem aktuellen Niveau fair bewertet, zumal die kurzfristigen Geschäftsaussichten weiter im Nebel bleiben, hieß es.
Internet Capital entäuscht mit Zahlen
Mit einem Nettoverlust von 354 Millionen US-Dollar oder 1,28 Dollar je Aktie beendete die Internet-Beteiligungsgesellschaft Internet Capital Group (ICG) das zweite Quartal. Im Vorjahreszeitraum hatte ICG noch ein Minus von 187 Millionen Dollar oder 70 Cents je Aktie ausgewiesen. Die Verlustausweitung von 90 Prozent ging mit einem Umsatzwachstum von über 600 Prozent einher und lag im Rahmen der ohnehin gesenkten Analystenerwartungen. Das schon am Vorabend vorgelegte Ergebnis beschert der Aktie einen Kursrutsch von 7,4 Prozent auf 1,26 Dollar. Konkurrent CMGI zieht derweil 0,5 Prozent auf 2,10 Dollar an.
Der Telekomausrüster Nortel will eine Wandelanleihe im Wert von einer Milliarde Dollar bei Privatinvestoren platzieren. Zudem teilte der Konzern am Mittwochabend mit, dass nunmehr erst im zweiten Halbjahr 2002 mit einer Erholung des Telekommunikationssektors zu rechnen sei. In die gleiche Kerbe schlagen auch die Analysten von Merrill Lynch: Sie erwarten im Jahr 2002 einen Rückgang der Telekom-Investitionen um 13 Prozent. Die pessimistischen Stimmen bescheren der Nortel-Aktie einen Abschlag von 2,6 Prozent auf 7,42 Dollar. (sz)
09.08. - 18:25 Uhr
Oh Mann, Jetzt habe ich mindestens eine Stunde nach der Flasche gesucht. Ich hoffe es hat sich für Euch gelohnt.
@Charly
Was ist das denn für eine Sauerei???
Was ist das denn für eine Sauerei???
dow fast im plus
citidax 5520
mmmhhh es wird doch nicht noch
happy trade*
citidax 5520
mmmhhh es wird doch nicht noch
happy trade*
@BigM
das ist Beer Chang, schmeckt wie Augustiner!
Charly
das ist Beer Chang, schmeckt wie Augustiner!
Charly
@gratis
Noch stehts auf grün. Bei neuen Lows +MACD Schnitt liegäugel ich mit dem Put! Auch auf den DAX!
Die Nasi hält sich aber noch gut an der 1950!
Noch stehts auf grün. Bei neuen Lows +MACD Schnitt liegäugel ich mit dem Put! Auch auf den DAX!
Die Nasi hält sich aber noch gut an der 1950!
DGAP-Ad hoc: TFG Venture Capital
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TFG reduziert den Wert des Beteiligungsportfolios um 24%
Hohe Kapitalausstattung ermöglicht qualitativen Ausbau des Portfolios
Marl, 09.08.2001 - Die im SDAX gelistete TFG Venture Capital AG & Co KGaA
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat im Rahmen des Abschlusses des
zweiten Quartals ihr Beteiligungsportfolio dem deutlich niedrigeren Kursniveau
der Wachstumswerte des Neuen Marktes angepasst und den Wert des Portfolios
um 24 % reduziert. Handelsrechtlich bedeutet das eine Wertberichtigung von 57
Mio. EUR. Der Wert der Beteiligungen verringerte sich dadurch von 159,2 Mio.
EUR auf 121,5 Mio. EUR. Hauptursache für die Korrektur war die anhaltend
negative Entwicklung und der erschwerte Zugang zu den Kapitalmärkten. Bei der
Neubewertung nahm die TFG die Branchenindizes des Neuen Marktes zum Maßstab.
Außerdem wurden die Einzelunternehmen des Beteiligungsportfolios neu bewertet.
Das schwache Börsenumfeld hat sich auch auf die Ertragslage ausgewirkt: Durch
den Verkauf börsennotierter Beteiligungen wurden im ersten Halbjahr 5,96 Mio.
EUR erzielt. Hinzu kamen Zinseinnahmen und sonstige Erträge in Höhe von 3,75
Mio. EUR. Damit haben sich die Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
16% verringert. Das EBDIT lag bei 3,19 Mio. EUR verglichen mit rund 8 Mio. EUR
im ersten Halbjahr 2000. Inklusive der Abschreibungen ist das Ergebnis in den
ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich ins Minus gerutscht. Der Verlust
nach DVFA/SG (ohne assoziierte Unternehmen) beläuft sich auf 51,60 Mio. EUR
oder 4,69 EUR je Aktie. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein
Überschuss von 2,34 Mio. EUR oder 0,97 EUR je Aktie erzielt. Die von der
europäischen Venture-Capital-Vereinigung EVCA maßgebliche Ziffer des Net Asset
Value (NAV) hat sich im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um 43 Mio.
EUR auf 140 Mio. EUR reduziert. Der Net Asset Value je Aktie lag bei 12,75 EUR
nach 18,53 EUR zum 31.3.2001.
Das TFG-Management sieht derzeit keinen weiteren Korrekturbedarf. Selbst bei
erneuten Wertberichtigungen, die aufgrund des Geschäftsmodells generell nie
ausgeschlossen werden können, bietet das Portfolio mittel- bis langfristig
hohes Entwicklungspotential. Die Gesellschaft nutzt die derzeit günstigen
Marktpreise, um das Portfolio konsequent unter den Gesichtspunkten Qualität und
Risikooptimierung auszubauen. Mit Cash-Reserven von rund 50 Mio. EUR sowie
kurzfristig verfügbaren Mitteln von 19 Mio. EUR ist die TFG dafür bestens
gerüstet.
TFG Venture Capital
Ophoffstraße 22
45768 Marl
Tel.; 02365/978016
Fax.: 02365/72867
e-mail: investorrelations@tfg.de
Internet: http://www.tfg.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFG reduziert den Wert des Beteiligungsportfolios um 24%
Hohe Kapitalausstattung ermöglicht qualitativen Ausbau des Portfolios
Marl, 09.08.2001 - Die im SDAX gelistete TFG Venture Capital AG & Co KGaA
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat im Rahmen des Abschlusses des
zweiten Quartals ihr Beteiligungsportfolio dem deutlich niedrigeren Kursniveau
der Wachstumswerte des Neuen Marktes angepasst und den Wert des Portfolios
um 24 % reduziert. Handelsrechtlich bedeutet das eine Wertberichtigung von 57
Mio. EUR. Der Wert der Beteiligungen verringerte sich dadurch von 159,2 Mio.
EUR auf 121,5 Mio. EUR. Hauptursache für die Korrektur war die anhaltend
negative Entwicklung und der erschwerte Zugang zu den Kapitalmärkten. Bei der
Neubewertung nahm die TFG die Branchenindizes des Neuen Marktes zum Maßstab.
Außerdem wurden die Einzelunternehmen des Beteiligungsportfolios neu bewertet.
Das schwache Börsenumfeld hat sich auch auf die Ertragslage ausgewirkt: Durch
den Verkauf börsennotierter Beteiligungen wurden im ersten Halbjahr 5,96 Mio.
EUR erzielt. Hinzu kamen Zinseinnahmen und sonstige Erträge in Höhe von 3,75
Mio. EUR. Damit haben sich die Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
16% verringert. Das EBDIT lag bei 3,19 Mio. EUR verglichen mit rund 8 Mio. EUR
im ersten Halbjahr 2000. Inklusive der Abschreibungen ist das Ergebnis in den
ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich ins Minus gerutscht. Der Verlust
nach DVFA/SG (ohne assoziierte Unternehmen) beläuft sich auf 51,60 Mio. EUR
oder 4,69 EUR je Aktie. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein
Überschuss von 2,34 Mio. EUR oder 0,97 EUR je Aktie erzielt. Die von der
europäischen Venture-Capital-Vereinigung EVCA maßgebliche Ziffer des Net Asset
Value (NAV) hat sich im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um 43 Mio.
EUR auf 140 Mio. EUR reduziert. Der Net Asset Value je Aktie lag bei 12,75 EUR
nach 18,53 EUR zum 31.3.2001.
Das TFG-Management sieht derzeit keinen weiteren Korrekturbedarf. Selbst bei
erneuten Wertberichtigungen, die aufgrund des Geschäftsmodells generell nie
ausgeschlossen werden können, bietet das Portfolio mittel- bis langfristig
hohes Entwicklungspotential. Die Gesellschaft nutzt die derzeit günstigen
Marktpreise, um das Portfolio konsequent unter den Gesichtspunkten Qualität und
Risikooptimierung auszubauen. Mit Cash-Reserven von rund 50 Mio. EUR sowie
kurzfristig verfügbaren Mitteln von 19 Mio. EUR ist die TFG dafür bestens
gerüstet.
TFG Venture Capital
Ophoffstraße 22
45768 Marl
Tel.; 02365/978016
Fax.: 02365/72867
e-mail: investorrelations@tfg.de
Internet: http://www.tfg.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001
@Charly
Exotisches gefällig???
Exotisches gefällig???
DGAP-Ad hoc: Fabasoft AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Fabasoft AG gibt die vorläufigen (untestierten) 3-Monatszahlen (1.4.2001 bis
30.6.2001) für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 bekannt:
- Umsatzerlöse (EUR 1,941 Mio.) und Betriebsleistung (EUR 2,215 Mio.) ca. auf
Vorjahresniveau
- Entsprechend der strategischen Ausrichtung des Unternehmens stammt das
Neugeschäft praktisch ausschliesslich aus der Electronic Government Produktlinie
- Verbesserung von EBIT und EGT verglichen mit den 3-Monatszahlen des Vorjahres
trotz ausserordentlichem bilanztechnischem Aufwand aus der Wertberichtigung von
Forderungen an die Prodacta-Gruppe
- Liquide Mittel auf rund EUR 11,5 Mio. angestiegen
Das 1. Geschäftsjahresquartal 2001/2002 der Fabasoft AG weist eine konsolidierte
Betriebsleistung von EUR 2,215 Mio. (EUR 2,241 Mio. im Vergleichszeitraum des
Vorjahres) aus. Die Umsatzerlöse betrugen EUR 1,941 Mio. (EUR 1,972 Mio. im
Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das in diesen Umsatzerlösen enthaltene
Neuproduktgeschäft konnte fast vollständig über die Electronic Government
Produktlinie erzielt werden, auf welche sich die Fabasoft AG strategisch
fokussiert hat. Das EBIT des abgelaufenen Quartals konnte von EUR -1,218 Mio.
(3-Monatszahlen 2000/2001) auf EUR -0,899 Mio. per 30.6.2001 verbessert werden.
In diesem Ergebnis ist bereits enthalten, dass die Fabasoft AG aufgrund der
Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens der Prodacta AG (Ettlingen, D) und
ihrer 100%igen Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus GmbH vom 2. August 2001
entschieden hat, für die ausstehenden Forderungen in Höhe von EUR 0,982 Mio.
umfassende bilanztechnische Vorkehrungen zu treffen: Diese offenen Forderungen
wurden um EUR 0,801 Mio. auf EUR 0,181 Mio. wertberichtigt. Ohne diese
ergebniswirksame bilanztechnische Maßnahme hätte das EBIT für das 1. Quartal
2001/2002 TEUR -98 betragen und ein positives EGT in Höhe von TEUR 11
ausgewiesen werden können.
Die liquiden Mittel des Fabasoft-Konzerns sind im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2001/2002 - vorwiegend aufgrund eines positiven Cash flows aus
der Betriebstätigkeit - von rd. EUR 9,4 Mio. zum 31.3.2001 auf rd. EUR 11,5 Mio.
zum 30.6.2001 angestiegen.
Fabasoft AG (WKN 922985; Bloomberg Code FAA NM; Reuters Code FAAS.DE).
Linz/Puchenau, 9. August 2001, Weitere Informationen: Leopold Bauernfeind
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43732222561
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Fabasoft AG gibt die vorläufigen (untestierten) 3-Monatszahlen (1.4.2001 bis
30.6.2001) für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 bekannt:
- Umsatzerlöse (EUR 1,941 Mio.) und Betriebsleistung (EUR 2,215 Mio.) ca. auf
Vorjahresniveau
- Entsprechend der strategischen Ausrichtung des Unternehmens stammt das
Neugeschäft praktisch ausschliesslich aus der Electronic Government Produktlinie
- Verbesserung von EBIT und EGT verglichen mit den 3-Monatszahlen des Vorjahres
trotz ausserordentlichem bilanztechnischem Aufwand aus der Wertberichtigung von
Forderungen an die Prodacta-Gruppe
- Liquide Mittel auf rund EUR 11,5 Mio. angestiegen
Das 1. Geschäftsjahresquartal 2001/2002 der Fabasoft AG weist eine konsolidierte
Betriebsleistung von EUR 2,215 Mio. (EUR 2,241 Mio. im Vergleichszeitraum des
Vorjahres) aus. Die Umsatzerlöse betrugen EUR 1,941 Mio. (EUR 1,972 Mio. im
Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das in diesen Umsatzerlösen enthaltene
Neuproduktgeschäft konnte fast vollständig über die Electronic Government
Produktlinie erzielt werden, auf welche sich die Fabasoft AG strategisch
fokussiert hat. Das EBIT des abgelaufenen Quartals konnte von EUR -1,218 Mio.
(3-Monatszahlen 2000/2001) auf EUR -0,899 Mio. per 30.6.2001 verbessert werden.
In diesem Ergebnis ist bereits enthalten, dass die Fabasoft AG aufgrund der
Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens der Prodacta AG (Ettlingen, D) und
ihrer 100%igen Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus GmbH vom 2. August 2001
entschieden hat, für die ausstehenden Forderungen in Höhe von EUR 0,982 Mio.
umfassende bilanztechnische Vorkehrungen zu treffen: Diese offenen Forderungen
wurden um EUR 0,801 Mio. auf EUR 0,181 Mio. wertberichtigt. Ohne diese
ergebniswirksame bilanztechnische Maßnahme hätte das EBIT für das 1. Quartal
2001/2002 TEUR -98 betragen und ein positives EGT in Höhe von TEUR 11
ausgewiesen werden können.
Die liquiden Mittel des Fabasoft-Konzerns sind im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2001/2002 - vorwiegend aufgrund eines positiven Cash flows aus
der Betriebstätigkeit - von rd. EUR 9,4 Mio. zum 31.3.2001 auf rd. EUR 11,5 Mio.
zum 30.6.2001 angestiegen.
Fabasoft AG (WKN 922985; Bloomberg Code FAA NM; Reuters Code FAAS.DE).
Linz/Puchenau, 9. August 2001, Weitere Informationen: Leopold Bauernfeind
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43732222561
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001
...es wird sich wohl mal wieder in der letzten halben Stunde entscheiden....
@BigM
das Bier mit dem besten Geschmack im Mund
Das Bier, bei dem es Dir am schnellsten die Schuhe auszieht, läuft schon ins Glas wie Likör:
das Bier mit dem besten Geschmack im Mund
Das Bier, bei dem es Dir am schnellsten die Schuhe auszieht, läuft schon ins Glas wie Likör:
@Charly
Uaahh!
Uaahh!
Ad hoc: TEAM Comm. Group Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Impact Media Group (bisher TEAM Communications Group, Inc.), wechselt auf eigenen Wunsch hin am 27. August 2001 Vom Neuen Markt in den Geregelten Markt
LOS ANGELES, CA - 08. AUGUST 2001 - Die zukünftig unter dem neuen Namen operierende Impact Media Group (bisher TEAM Communications Group, Inc.; NASDAQ-NMS:TMTV, Neuer Markt: TME) wird mit Wirkung vom 27. August 2001 vom Neuen Markt in das Marktsegment Geregelter Markt der Deutsche Börse AG wehseln.
Hiermit Trägt das Unternehmen der veränderten Geschaftspolitik unter dem neuen Chairman und CEO Michael Jay Solomon Rechnung. Durch den Wechsel in das Segment Geregelter Markt wird allen Aktionaren und Investoren weiterhin die Möglichkeit geboten, die Aktien nicht nur an der US-amerikanischen Börse NASDAQ sondern auch am Deutschen Aktienmarkt handeln zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe Harbor" for forward-looking statements. Certain information included in this news release (as well as information included in oral statements or other written statements made or to be made by TEAM Communications Group, Inc.) contains statements that are forward-looking, such as statements relating to consummation of the transaction, anticipated future revenues of the companies and success of current product offerings. Such forward-looking information involves important risks and uncertainties that could significantly affect anticipated results in the future and, accordingly, such results may differ materially from those expressed in any forward-looking statements made by or on behalf of TEAM Communications Group, Inc. For a description of additional risks and uncertainties, please refer to TEAM Communications Group, Inc. filings with the Securities and Exchange Commission, including Forms 10-K and 10-Q.
WKN: 917002; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Impact Media Group (bisher TEAM Communications Group, Inc.), wechselt auf eigenen Wunsch hin am 27. August 2001 Vom Neuen Markt in den Geregelten Markt
LOS ANGELES, CA - 08. AUGUST 2001 - Die zukünftig unter dem neuen Namen operierende Impact Media Group (bisher TEAM Communications Group, Inc.; NASDAQ-NMS:TMTV, Neuer Markt: TME) wird mit Wirkung vom 27. August 2001 vom Neuen Markt in das Marktsegment Geregelter Markt der Deutsche Börse AG wehseln.
Hiermit Trägt das Unternehmen der veränderten Geschaftspolitik unter dem neuen Chairman und CEO Michael Jay Solomon Rechnung. Durch den Wechsel in das Segment Geregelter Markt wird allen Aktionaren und Investoren weiterhin die Möglichkeit geboten, die Aktien nicht nur an der US-amerikanischen Börse NASDAQ sondern auch am Deutschen Aktienmarkt handeln zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe Harbor" for forward-looking statements. Certain information included in this news release (as well as information included in oral statements or other written statements made or to be made by TEAM Communications Group, Inc.) contains statements that are forward-looking, such as statements relating to consummation of the transaction, anticipated future revenues of the companies and success of current product offerings. Such forward-looking information involves important risks and uncertainties that could significantly affect anticipated results in the future and, accordingly, such results may differ materially from those expressed in any forward-looking statements made by or on behalf of TEAM Communications Group, Inc. For a description of additional risks and uncertainties, please refer to TEAM Communications Group, Inc. filings with the Securities and Exchange Commission, including Forms 10-K and 10-Q.
WKN: 917002; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
so kauf kleine posi 232 zu 1,56...
und gehe jetzt in die koje.....
zielzone ist im dax die 5560/5580...morgen
den indikatoren nach zu urteilen müsste es zumindest zu einer kleinen gegenreaktion kommen....
biotech´s soll heute auch noch was anstehen in den staaten...hoffentlich zerknüppelt mir das nicht den future
akt.1,57/1,59
dow nun grün
nasi 100 grün
und der s+p schaffts auch noch..
gute nacht
happy trade*
und gehe jetzt in die koje.....
zielzone ist im dax die 5560/5580...morgen
den indikatoren nach zu urteilen müsste es zumindest zu einer kleinen gegenreaktion kommen....
biotech´s soll heute auch noch was anstehen in den staaten...hoffentlich zerknüppelt mir das nicht den future
akt.1,57/1,59
dow nun grün
nasi 100 grün
und der s+p schaffts auch noch..
gute nacht
happy trade*
Mein Schätzchen kennt Ihr ja!
Halte:
Heyde
Fantastic
Bei Lang und Schwarz explodieren schon wieder die Preise - unglaublich !!
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 09.08.2001, 21:37
innominate meldet Insolvenz an
Das Berliner Linuxunternehmen innominate, das auch eine Niederlassung in Karlsruhe hatte, hat heute Insolvenz beantragt. Das Unternehmen war neben SuSE einer der größten Linux-Distributoren in Deutschland.
innominate ist allerdings kein Einzelfall. Auch viele amerikanische Linux-Unternehmen haben im Moment Probleme, die Prognosen zu erreichen. Der Aktienkurs von RedHat, dem größten Linux-Distributor, ist von über 150 Dollar auf unter 4 Dollar gefallen.
Auch SuSE hat mit den schlechten Zeiten für Linux-Software Unternehmen zu kämpfen. Der einst geplante Börsengang ist bisher nie realisiert worden
innominate meldet Insolvenz an
Das Berliner Linuxunternehmen innominate, das auch eine Niederlassung in Karlsruhe hatte, hat heute Insolvenz beantragt. Das Unternehmen war neben SuSE einer der größten Linux-Distributoren in Deutschland.
innominate ist allerdings kein Einzelfall. Auch viele amerikanische Linux-Unternehmen haben im Moment Probleme, die Prognosen zu erreichen. Der Aktienkurs von RedHat, dem größten Linux-Distributor, ist von über 150 Dollar auf unter 4 Dollar gefallen.
Auch SuSE hat mit den schlechten Zeiten für Linux-Software Unternehmen zu kämpfen. Der einst geplante Börsengang ist bisher nie realisiert worden
Ad hoc: TFG Venture Capital
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
TFG reduziert den Wert des Beteiligungsportfolios um 24% Hohe Kapitalausstattung ermöglicht qualitativen Ausbau des Portfolios
Marl, 09.08.2001 - Die im SDAX gelistete TFG Venture Capital AG & Co KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat im Rahmen des Abschlusses des zweiten Quartals ihr Beteiligungsportfolio dem deutlich niedrigeren Kursniveau der Wachstumswerte des Neuen Marktes angepasst und den Wert des Portfolios um 24 % reduziert. Handelsrechtlich bedeutet das eine Wertberichtigung von 57 Mio. EUR. Der Wert der Beteiligungen verringerte sich dadurch von 159,2 Mio. EUR auf 121,5 Mio. EUR. Hauptursache für die Korrektur war die anhaltend negative Entwicklung und der erschwerte Zugang zu den Kapitalmärkten. Bei der Neubewertung nahm die TFG die Branchenindizes des Neuen Marktes zum Maßstab. Außerdem wurden die Einzelunternehmen des Beteiligungsportfolios neu bewertet.
Das schwache Börsenumfeld hat sich auch auf die Ertragslage ausgewirkt: Durch den Verkauf börsennotierter Beteiligungen wurden im ersten Halbjahr 5,96 Mio. EUR erzielt. Hinzu kamen Zinseinnahmen und sonstige Erträge in Höhe von 3,75 Mio. EUR. Damit haben sich die Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16% verringert. Das EBDIT lag bei 3,19 Mio. EUR verglichen mit rund 8 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2000. Inklusive der Abschreibungen ist das Ergebnis in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich ins Minus gerutscht. Der Verlust nach DVFA/SG (ohne assoziierte Unternehmen) beläuft sich auf 51,60 Mio. EUR oder 4,69 EUR je Aktie. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein Überschuss von 2,34 Mio. EUR oder 0,97 EUR je Aktie erzielt. Die von der europäischen Venture-Capital-Vereinigung EVCA maßgebliche Ziffer des Net Asset Value (NAV) hat sich im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um 43 Mio. EUR auf 140 Mio. EUR reduziert. Der Net Asset Value je Aktie lag bei 12,75 EUR nach 18,53 EUR zum 31.3.2001.
Das TFG-Management sieht derzeit keinen weiteren Korrekturbedarf. Selbst bei erneuten Wertberichtigungen, die aufgrund des Geschäftsmodells generell nie ausgeschlossen werden können, bietet das Portfolio mittel- bis langfristig hohes Entwicklungspotential. Die Gesellschaft nutzt die derzeit günstigen Marktpreise, um das Portfolio konsequent unter den Gesichtspunkten Qualität und Risikooptimierung auszubauen. Mit Cash-Reserven von rund 50 Mio. EUR sowie kurzfristig verfügbaren Mitteln von 19 Mio. EUR ist die TFG dafür bestens gerüstet.
TFG Venture Capital Ophoffstraße 22 45768 Marl Tel.; 02365/978016 Fax.: 02365/72867 e-mail: investorrelations@tfg.de Internet: http://www.tfg.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
WKN: 744950; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TFG VENTURE CAPIT.A... 6,60 -T -6,38% 09.08., 19:20
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
TFG reduziert den Wert des Beteiligungsportfolios um 24% Hohe Kapitalausstattung ermöglicht qualitativen Ausbau des Portfolios
Marl, 09.08.2001 - Die im SDAX gelistete TFG Venture Capital AG & Co KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft hat im Rahmen des Abschlusses des zweiten Quartals ihr Beteiligungsportfolio dem deutlich niedrigeren Kursniveau der Wachstumswerte des Neuen Marktes angepasst und den Wert des Portfolios um 24 % reduziert. Handelsrechtlich bedeutet das eine Wertberichtigung von 57 Mio. EUR. Der Wert der Beteiligungen verringerte sich dadurch von 159,2 Mio. EUR auf 121,5 Mio. EUR. Hauptursache für die Korrektur war die anhaltend negative Entwicklung und der erschwerte Zugang zu den Kapitalmärkten. Bei der Neubewertung nahm die TFG die Branchenindizes des Neuen Marktes zum Maßstab. Außerdem wurden die Einzelunternehmen des Beteiligungsportfolios neu bewertet.
Das schwache Börsenumfeld hat sich auch auf die Ertragslage ausgewirkt: Durch den Verkauf börsennotierter Beteiligungen wurden im ersten Halbjahr 5,96 Mio. EUR erzielt. Hinzu kamen Zinseinnahmen und sonstige Erträge in Höhe von 3,75 Mio. EUR. Damit haben sich die Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16% verringert. Das EBDIT lag bei 3,19 Mio. EUR verglichen mit rund 8 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2000. Inklusive der Abschreibungen ist das Ergebnis in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich ins Minus gerutscht. Der Verlust nach DVFA/SG (ohne assoziierte Unternehmen) beläuft sich auf 51,60 Mio. EUR oder 4,69 EUR je Aktie. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein Überschuss von 2,34 Mio. EUR oder 0,97 EUR je Aktie erzielt. Die von der europäischen Venture-Capital-Vereinigung EVCA maßgebliche Ziffer des Net Asset Value (NAV) hat sich im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um 43 Mio. EUR auf 140 Mio. EUR reduziert. Der Net Asset Value je Aktie lag bei 12,75 EUR nach 18,53 EUR zum 31.3.2001.
Das TFG-Management sieht derzeit keinen weiteren Korrekturbedarf. Selbst bei erneuten Wertberichtigungen, die aufgrund des Geschäftsmodells generell nie ausgeschlossen werden können, bietet das Portfolio mittel- bis langfristig hohes Entwicklungspotential. Die Gesellschaft nutzt die derzeit günstigen Marktpreise, um das Portfolio konsequent unter den Gesichtspunkten Qualität und Risikooptimierung auszubauen. Mit Cash-Reserven von rund 50 Mio. EUR sowie kurzfristig verfügbaren Mitteln von 19 Mio. EUR ist die TFG dafür bestens gerüstet.
TFG Venture Capital Ophoffstraße 22 45768 Marl Tel.; 02365/978016 Fax.: 02365/72867 e-mail: investorrelations@tfg.de Internet: http://www.tfg.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
WKN: 744950; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TFG VENTURE CAPIT.A... 6,60 -T -6,38% 09.08., 19:20
Donnerstag, 09.08.2001, 20:57
Ad hoc: Fabasoft AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Fabasoft AG gibt die vorläufigen (untestierten) 3-Monatszahlen (1.4.2001 bis 30.6.2001) für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 bekannt: - Umsatzerlöse (EUR 1,941 Mio.) und Betriebsleistung (EUR 2,215 Mio.) ca. auf Vorjahresniveau - Entsprechend der strategischen Ausrichtung des Unternehmens stammt das Neugeschäft praktisch ausschliesslich aus der Electronic Government Produktlinie - Verbesserung von EBIT und EGT verglichen mit den 3-Monatszahlen des Vorjahres trotz ausserordentlichem bilanztechnischem Aufwand aus der Wertberichtigung von Forderungen an die Prodacta-Gruppe - Liquide Mittel auf rund EUR 11,5 Mio. angestiegen
Das 1. Geschäftsjahresquartal 2001/2002 der Fabasoft AG weist eine konsolidierte Betriebsleistung von EUR 2,215 Mio. (EUR 2,241 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres) aus. Die Umsatzerlöse betrugen EUR 1,941 Mio. (EUR 1,972 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das in diesen Umsatzerlösen enthaltene Neuproduktgeschäft konnte fast vollständig über die Electronic Government Produktlinie erzielt werden, auf welche sich die Fabasoft AG strategisch fokussiert hat. Das EBIT des abgelaufenen Quartals konnte von EUR -1,218 Mio. (3-Monatszahlen 2000/2001) auf EUR -0,899 Mio. per 30.6.2001 verbessert werden. In diesem Ergebnis ist bereits enthalten, dass die Fabasoft AG aufgrund der Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens der Prodacta AG (Ettlingen, D) und ihrer 100%igen Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus GmbH vom 2. August 2001 entschieden hat, für die ausstehenden Forderungen in Höhe von EUR 0,982 Mio. umfassende bilanztechnische Vorkehrungen zu treffen: Diese offenen Forderungen wurden um EUR 0,801 Mio. auf EUR 0,181 Mio. wertberichtigt. Ohne diese ergebniswirksame bilanztechnische Maßnahme hätte das EBIT für das 1. Quartal 2001/2002 TEUR -98 betragen und ein positives EGT in Höhe von TEUR 11 ausgewiesen werden können. Die liquiden Mittel des Fabasoft-Konzerns sind im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 - vorwiegend aufgrund eines positiven Cash flows aus der Betriebstätigkeit - von rd. EUR 9,4 Mio. zum 31.3.2001 auf rd. EUR 11,5 Mio. zum 30.6.2001 angestiegen. Fabasoft AG (WKN 922985; Bloomberg Code FAA NM; Reuters Code FAAS.DE). Linz/Puchenau, 9. August 2001, Weitere Informationen: Leopold Bauernfeind E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43732222561
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
WKN: 922985; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FABASOFT AG 1,80 G -2,70% 09.08., 19:34
Ad hoc: Fabasoft AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Fabasoft AG gibt die vorläufigen (untestierten) 3-Monatszahlen (1.4.2001 bis 30.6.2001) für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 bekannt: - Umsatzerlöse (EUR 1,941 Mio.) und Betriebsleistung (EUR 2,215 Mio.) ca. auf Vorjahresniveau - Entsprechend der strategischen Ausrichtung des Unternehmens stammt das Neugeschäft praktisch ausschliesslich aus der Electronic Government Produktlinie - Verbesserung von EBIT und EGT verglichen mit den 3-Monatszahlen des Vorjahres trotz ausserordentlichem bilanztechnischem Aufwand aus der Wertberichtigung von Forderungen an die Prodacta-Gruppe - Liquide Mittel auf rund EUR 11,5 Mio. angestiegen
Das 1. Geschäftsjahresquartal 2001/2002 der Fabasoft AG weist eine konsolidierte Betriebsleistung von EUR 2,215 Mio. (EUR 2,241 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres) aus. Die Umsatzerlöse betrugen EUR 1,941 Mio. (EUR 1,972 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das in diesen Umsatzerlösen enthaltene Neuproduktgeschäft konnte fast vollständig über die Electronic Government Produktlinie erzielt werden, auf welche sich die Fabasoft AG strategisch fokussiert hat. Das EBIT des abgelaufenen Quartals konnte von EUR -1,218 Mio. (3-Monatszahlen 2000/2001) auf EUR -0,899 Mio. per 30.6.2001 verbessert werden. In diesem Ergebnis ist bereits enthalten, dass die Fabasoft AG aufgrund der Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens der Prodacta AG (Ettlingen, D) und ihrer 100%igen Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus GmbH vom 2. August 2001 entschieden hat, für die ausstehenden Forderungen in Höhe von EUR 0,982 Mio. umfassende bilanztechnische Vorkehrungen zu treffen: Diese offenen Forderungen wurden um EUR 0,801 Mio. auf EUR 0,181 Mio. wertberichtigt. Ohne diese ergebniswirksame bilanztechnische Maßnahme hätte das EBIT für das 1. Quartal 2001/2002 TEUR -98 betragen und ein positives EGT in Höhe von TEUR 11 ausgewiesen werden können. Die liquiden Mittel des Fabasoft-Konzerns sind im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 - vorwiegend aufgrund eines positiven Cash flows aus der Betriebstätigkeit - von rd. EUR 9,4 Mio. zum 31.3.2001 auf rd. EUR 11,5 Mio. zum 30.6.2001 angestiegen. Fabasoft AG (WKN 922985; Bloomberg Code FAA NM; Reuters Code FAAS.DE). Linz/Puchenau, 9. August 2001, Weitere Informationen: Leopold Bauernfeind E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43732222561
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
WKN: 922985; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FABASOFT AG 1,80 G -2,70% 09.08., 19:34
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 09.08.2001, 22:02
Microsoft will 100 Mio. Dollar investieren
Der Softwareriese Microsoft will rund 100 Mio. Dollar in das MSN Advantage Marketing Programm investieren. Damit will das Unternehmen neue Online-Werbekunden gewinnen und gegen die Flaute auf dem Online-Werbemarkt ankämpfen.
Microsoft will vor allem potentielle Kunden aus dem Fortune 500 Index umwerben, die bis zu 20 Mio. Dollar jährlich in Marketinaktionen auf den MSN Steiten investieren.
Die Aktie notiert aktuell leicht im Plus bei 65,10 Dollar.
Microsoft will 100 Mio. Dollar investieren
Der Softwareriese Microsoft will rund 100 Mio. Dollar in das MSN Advantage Marketing Programm investieren. Damit will das Unternehmen neue Online-Werbekunden gewinnen und gegen die Flaute auf dem Online-Werbemarkt ankämpfen.
Microsoft will vor allem potentielle Kunden aus dem Fortune 500 Index umwerben, die bis zu 20 Mio. Dollar jährlich in Marketinaktionen auf den MSN Steiten investieren.
Die Aktie notiert aktuell leicht im Plus bei 65,10 Dollar.
@gratis
Gut möglich
Morgen und nachbörslich kommt nichts weltbewegendes. Eindeckungen bzw. Glattstellungen vor dem WE sollten morgen einsetzen!
Angenehme Nachtruhe!
Gut möglich
Morgen und nachbörslich kommt nichts weltbewegendes. Eindeckungen bzw. Glattstellungen vor dem WE sollten morgen einsetzen!
Angenehme Nachtruhe!
N ´abend zusammen!
Chrash ist ausgeblieben, so viel hab ich noch mitgekriegt. Ansonsten völlig desorientiert, da ich mir or 2 Tagen ein (Gericom) Notebook gekauft habe und bis jetzt gebraucht habe um alles zm laufen zu bekommen. Will jetzt auch gar nicht von den Abenteuern mit der Telekom und dem USB Support, usw. erzählen!!!
Unglaublich! Eigentlich kein Wunder, dass die so abgestraft werden! Dumm nur, dass ich immer noch auf einer kleinen Position sitze
Irgendwie den Ausstieg verpasst. Na ja, war als Langfristanlage gedacht.
Schlaft gut!!!
Grüsse
N.
Chrash ist ausgeblieben, so viel hab ich noch mitgekriegt. Ansonsten völlig desorientiert, da ich mir or 2 Tagen ein (Gericom) Notebook gekauft habe und bis jetzt gebraucht habe um alles zm laufen zu bekommen. Will jetzt auch gar nicht von den Abenteuern mit der Telekom und dem USB Support, usw. erzählen!!!
Unglaublich! Eigentlich kein Wunder, dass die so abgestraft werden! Dumm nur, dass ich immer noch auf einer kleinen Position sitze
Irgendwie den Ausstieg verpasst. Na ja, war als Langfristanlage gedacht.
Schlaft gut!!!
Grüsse
N.
Commerce One überwindet Abwärtstrend
Die Aktie läuft seitwärts über ihre sekundäre Abwärtstrendlinie heraus. Direkt oberhalb der Abwärtstrendlinie verläuft der EMA 20, der bisher ebenfalls als Widerstand fungiert hat. Die Abwärtstrendlinie wurde bisher jedoch nicht signifikant überschritten. Die aktuelle charttechnische Situation sollte dazu veranlassen diese Aktie engmaschiger in der Watchlist zu kontrollieren.
Jetzt gehe ich aber auch schlafen
...bis morgen
Die Aktie läuft seitwärts über ihre sekundäre Abwärtstrendlinie heraus. Direkt oberhalb der Abwärtstrendlinie verläuft der EMA 20, der bisher ebenfalls als Widerstand fungiert hat. Die Abwärtstrendlinie wurde bisher jedoch nicht signifikant überschritten. Die aktuelle charttechnische Situation sollte dazu veranlassen diese Aktie engmaschiger in der Watchlist zu kontrollieren.
Jetzt gehe ich aber auch schlafen
...bis morgen
10.08.2001 00:50:00: After Hours: Was wird nach der Glocke gespielt?
Etwas fester präsentierte sich zuletzt der nachbörsliche Handel, als eine Menge vornehmlich
kleiner und unbekannter Unternehmen im großen und ganzen erfreulich Quartalszahlen
veröffentlicht hatten, die die Konsensschätzungen übertreffen konnten. Im Zuge der
Ergebnismelder, die mitunter deutlich im Kurs zulegen konnten, konnten auch einige Blue
Chips wie Microsoft leicht im Kurs zulegen. Insgesamt bleibt das Handelsvolumen aber
relativ schwach, ähnlich wie wir es im Donnerstagshandel gesehen hatten. Weder unter den
größten Gewinnern noch unter den größten Verlieren befinden sich bekannte
Unternehmensnamen. Der Nasdaq 100 Future gewann zuletzt 2,2 Punkte.
Etwas fester präsentierte sich zuletzt der nachbörsliche Handel, als eine Menge vornehmlich
kleiner und unbekannter Unternehmen im großen und ganzen erfreulich Quartalszahlen
veröffentlicht hatten, die die Konsensschätzungen übertreffen konnten. Im Zuge der
Ergebnismelder, die mitunter deutlich im Kurs zulegen konnten, konnten auch einige Blue
Chips wie Microsoft leicht im Kurs zulegen. Insgesamt bleibt das Handelsvolumen aber
relativ schwach, ähnlich wie wir es im Donnerstagshandel gesehen hatten. Weder unter den
größten Gewinnern noch unter den größten Verlieren befinden sich bekannte
Unternehmensnamen. Der Nasdaq 100 Future gewann zuletzt 2,2 Punkte.
Trader News
00:00 Pennystock Team Comm. verläßt den Neuen Markt
12:29 Video-Konsolen Spiel von Konami verkauft sich nicht so gut wie erwartet
11:15 UMC meldet Verkaufsrückgang
Pennystock Team Comm. verläßt den
Neuen Markt
[10.08.2001 - 00:00]
Seite 1/1
Der Neue Markt wird um einen "Pennystock" ärmer. Von den
augenblicklich 30 Pennystocks verabschiedet sich mit
Team Communications (917082) ein Wert, der mit 0,66
Euro Aktienwert und einer Marktkapitalisierung von 11 Mrd. Euro im guten
Mittelfeld liegt. Übrigens: Der lange Zeit an der Spitze liegende Powershopper
LetsBuyIt.com (0,18 Euro) wurde mittlerweile vom insolventen Teldafax (0,14
Euro) abgelöst. Team Comm. verschwindet aber nicht ganz vom Neuen Markt,
sondern wird ab dem 27. August weiterhin am Geregelten Markt und an der
Nasdaq zu handeln sein.
Erst im Juni hat die Deutsche Börse gegen Team Comm. eine Geldstrafe
wegen nicht fristgerecht vorgelegten Jahresabschlüssen verhängt. Man munkelt,
die Deutsche Börse hat Druck auf das Unternehmen ausgeübt das Segment zu
wechseln. Ein kleiner Schuß Erpressung gefällig: "Wenn ihr freiwillig geht,
braucht ihr die Strafe nicht bezahlen und wir haben ein Sorgenkind weniger und
einen kleinen Erfolg mehr." - Ist natürlich reine Fiktion. Auch die Deutsche
Bank käme nie auf die Idee eine Aktie zu empfehlen, um sie am nächsten Tag
für einen Premiumkunden bei besserem Preis losschlagen zu können. Wer den
Namen "Deutsch" im Namen führt, ist sich seiner ethischen und ethnischen
Verpflichtung bewußt.
00:00 Pennystock Team Comm. verläßt den Neuen Markt
12:29 Video-Konsolen Spiel von Konami verkauft sich nicht so gut wie erwartet
11:15 UMC meldet Verkaufsrückgang
Pennystock Team Comm. verläßt den
Neuen Markt
[10.08.2001 - 00:00]
Seite 1/1
Der Neue Markt wird um einen "Pennystock" ärmer. Von den
augenblicklich 30 Pennystocks verabschiedet sich mit
Team Communications (917082) ein Wert, der mit 0,66
Euro Aktienwert und einer Marktkapitalisierung von 11 Mrd. Euro im guten
Mittelfeld liegt. Übrigens: Der lange Zeit an der Spitze liegende Powershopper
LetsBuyIt.com (0,18 Euro) wurde mittlerweile vom insolventen Teldafax (0,14
Euro) abgelöst. Team Comm. verschwindet aber nicht ganz vom Neuen Markt,
sondern wird ab dem 27. August weiterhin am Geregelten Markt und an der
Nasdaq zu handeln sein.
Erst im Juni hat die Deutsche Börse gegen Team Comm. eine Geldstrafe
wegen nicht fristgerecht vorgelegten Jahresabschlüssen verhängt. Man munkelt,
die Deutsche Börse hat Druck auf das Unternehmen ausgeübt das Segment zu
wechseln. Ein kleiner Schuß Erpressung gefällig: "Wenn ihr freiwillig geht,
braucht ihr die Strafe nicht bezahlen und wir haben ein Sorgenkind weniger und
einen kleinen Erfolg mehr." - Ist natürlich reine Fiktion. Auch die Deutsche
Bank käme nie auf die Idee eine Aktie zu empfehlen, um sie am nächsten Tag
für einen Premiumkunden bei besserem Preis losschlagen zu können. Wer den
Namen "Deutsch" im Namen führt, ist sich seiner ethischen und ethnischen
Verpflichtung bewußt.
Firstmark stellt Insolvenzantrag
Die Pleitewelle in der Telekom-Branche forderte ein weiteres Opfer:
Firstmark Communications GmbH hat beim Amtsgericht Hannover
Insolvenzantrag gestellt. Die Tochter des gleichnamigen US-Unternehmens
bietet wie die zuvor Konkurs gegangene Callino drahtlose
Internet-Hochgeschwindigkeitszugänge (Wireless Local Loop) sowie
DSL-Leitungen für Unternehmenskunden an. Zu den Beratern der
Mutterfirma gehörten der Ex-US-Aussenminister Henry Kissinger sowie der
einstige Mercedes-Benz-Chef Helmut Werner. (AP)
Die Pleitewelle in der Telekom-Branche forderte ein weiteres Opfer:
Firstmark Communications GmbH hat beim Amtsgericht Hannover
Insolvenzantrag gestellt. Die Tochter des gleichnamigen US-Unternehmens
bietet wie die zuvor Konkurs gegangene Callino drahtlose
Internet-Hochgeschwindigkeitszugänge (Wireless Local Loop) sowie
DSL-Leitungen für Unternehmenskunden an. Zu den Beratern der
Mutterfirma gehörten der Ex-US-Aussenminister Henry Kissinger sowie der
einstige Mercedes-Benz-Chef Helmut Werner. (AP)
Telekom erwägt Trennung von Deutscher
Bank
Von Juliana Ratner, London, und Bertrand Benoit, Frankfurt
Die Deutsche Telekom erwägt, bei künftigen Geschäften nicht
mehr mit der Deutschen Bank zusammenzuarbeiten.
Die Überlegungen stehen in engem Zusammenhang mit dem Verkauf von
44 Millionen T-Aktien, den die Bank am Dienstag im Auftrag mehrerer
Kunden ausführte. Nach der Transaktion stürzte der Aktienkurs auf den
tiefsten Stand seit November 1998. Auch am Donnerstag setze sich der
Verfall fort.
"Die Deutsche Telekom wird mit der Deutschen Bank ein ernstes Wort
sprechen müssen und überlegen, wie man darauf reagieren kann", hieß es
in Telekom-Kreisen. Die Compliance-Abteilung, also die interne
Kontrollinstanz der Deutschen Bank, habe sowohl von dem Verkaufsauftrag
als auch von der Kaufempfehlung wissen müssen, die die
Research-Abteilung des Finanzdienstleisters nur einen Tag zuvor bestätigt
hatte. "Wir sind sehr sehr unglücklich", sagte Telekom-Sprecher Ulrich
Lissek der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Wir brauchen mehr
Informationen."
Hutchison Whampoa verkauft
35 Millionen der am Dienstag verkauften Aktien stammten von Hutchison
Whampoa. Das Unternehmen aus Hongkong hielt seit dem Verkauf der
US-Mobilfunkunternehmen Voicestream und Powertel an die Telekom Ende
Mai rund 200 Millionen T-Aktien.
Die Deutsche Bank gehörte zum Konsortium beim Börsengang der Telekom
1996. Sie gehörte auch der Gruppe von Banken an, die das ursprünglich
bereits für Herbst 2000 geplante Initial Public Offering (IPO) der
Telekom-Tochter T-Mobile betreute. Wegen der schlechten Marktlage ist
der Börsengang auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben. Andere
Geschäfte, die die Deutsche Telekom an konkurrierende Finanzdienstleister
vergeben könnte, sind Anleihen und Kreditaufnahmen.
Der Chef des Deutschen Aktieninstituts, Rüdiger von Rosen, bezeichnete
die Kaufempfehlung am Donnerstag als "statthaft". An den
Fundamentaldaten des Unternehmens habe sich nichts geändert. Zum
Handelsschluss in Frankfurt notierte die Aktie am Donnerstag bei bei 20,30
Euro. Analysten rechnen schlimmstenfalls mit einem Absacken des Kurses
bis auf unter 15 Euro, was nahezu dem Erstausgabekurs von 28,80 DM
entspräche.
Bank
Von Juliana Ratner, London, und Bertrand Benoit, Frankfurt
Die Deutsche Telekom erwägt, bei künftigen Geschäften nicht
mehr mit der Deutschen Bank zusammenzuarbeiten.
Die Überlegungen stehen in engem Zusammenhang mit dem Verkauf von
44 Millionen T-Aktien, den die Bank am Dienstag im Auftrag mehrerer
Kunden ausführte. Nach der Transaktion stürzte der Aktienkurs auf den
tiefsten Stand seit November 1998. Auch am Donnerstag setze sich der
Verfall fort.
"Die Deutsche Telekom wird mit der Deutschen Bank ein ernstes Wort
sprechen müssen und überlegen, wie man darauf reagieren kann", hieß es
in Telekom-Kreisen. Die Compliance-Abteilung, also die interne
Kontrollinstanz der Deutschen Bank, habe sowohl von dem Verkaufsauftrag
als auch von der Kaufempfehlung wissen müssen, die die
Research-Abteilung des Finanzdienstleisters nur einen Tag zuvor bestätigt
hatte. "Wir sind sehr sehr unglücklich", sagte Telekom-Sprecher Ulrich
Lissek der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Wir brauchen mehr
Informationen."
Hutchison Whampoa verkauft
35 Millionen der am Dienstag verkauften Aktien stammten von Hutchison
Whampoa. Das Unternehmen aus Hongkong hielt seit dem Verkauf der
US-Mobilfunkunternehmen Voicestream und Powertel an die Telekom Ende
Mai rund 200 Millionen T-Aktien.
Die Deutsche Bank gehörte zum Konsortium beim Börsengang der Telekom
1996. Sie gehörte auch der Gruppe von Banken an, die das ursprünglich
bereits für Herbst 2000 geplante Initial Public Offering (IPO) der
Telekom-Tochter T-Mobile betreute. Wegen der schlechten Marktlage ist
der Börsengang auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben. Andere
Geschäfte, die die Deutsche Telekom an konkurrierende Finanzdienstleister
vergeben könnte, sind Anleihen und Kreditaufnahmen.
Der Chef des Deutschen Aktieninstituts, Rüdiger von Rosen, bezeichnete
die Kaufempfehlung am Donnerstag als "statthaft". An den
Fundamentaldaten des Unternehmens habe sich nichts geändert. Zum
Handelsschluss in Frankfurt notierte die Aktie am Donnerstag bei bei 20,30
Euro. Analysten rechnen schlimmstenfalls mit einem Absacken des Kurses
bis auf unter 15 Euro, was nahezu dem Erstausgabekurs von 28,80 DM
entspräche.
Geldanlage: Freunde der gefallenen Engel
Der neue Schlachtruf an den Börsen lautet "Antizyklisch denken!" Das
allerdings ist gar nicht so einfach, wie es klingt.
Ohne einen Check der Fundamentaldaten läuft antizyklisches Investieren auf Grund
von horst fuggerTonystone"Verwenden Sie für die Analyse einer Aktie mindestens
so viel Zeit wie für die Auswahl eines neuen Kühlschranks"Peter Lynch,
Wo sind sie eigentlich geblieben, die Aktien von Kabel New Media oder Intershop ,
von Inktomi oder JDS Uniphase ?Niemand scheint mehr solche Titel zu besitzen. Das
ist um so seltsamer, als man vor anderthalb Jahren nicht mal zum Friseur gehen
konnte, ohne von wildfremden Menschen erzählt zu bekommen, welch enormen
Gewinne sie mit diesen Papieren verzeichneten. Die Ex-Stars am Neuen Markt und
an der Nasdaq haben Milliarden von Aktien ausgegeben. Wie es dennoch sein kann,
dass niemand sie im Portfolio hat, gehört zu den großen Rätseln der Börse. Wer sie
nachweislich einmal besaß, hat natürlich längst verkauft. Die Frage lautet demnach:
an wen? Gibt es vielleicht doch Anleger, die die Erfahrung eines 99-prozentigen
Kursverlustes voll ausgekostet haben?
Anfänger-Gier
Natürlich gibt es sie. Meist handelt es sich um Anfänger, die vor lauter Gier die
einfachste Grundregel vergessen haben. Sie stammt vom legendären
Fondsmanager Peter Lynch und lautet: "Verwenden Sie für die Analyse einer Aktie
mindestens so viel Zeit, wie Sie sich für die Auswahl eines neuen Kühlschranks
nehmen würden." Gerade in Euphoriephasen wird dies gern vergessen. Das dicke
Ende aber lässt selten lange auf sich warten - und plötzlich redet am Stammtisch
niemand mehr von seinen Aktienengagements.
Das Prahlen mit Gewinnen und Verschweigen von Verlusten ist menschlich. Ebenso
menschlich ist es, der Masse zu folgen. Wenn schon der Milchmann von seinen
Gewinnen mit Biotech erzählt, mag niemand abseits stehen. Das Dumme daran: Die
Börsengeschichte kennt viele Beispiele, wie einer allgemeinen Euphorie der Absturz
folgte. Je mehr Menschen also optimistisch ihr Erspartes zur Börse tragen, desto
näher ist das Ende. Aber auch der Umkehrschluss trifft zu: Je düsterer die
Perspektiven aussehen, desto höher die Chancen auf spektakuläre Gewinne. Das
gilt zumindest für den Gesamtmarkt.
Unterbewertete Aktien dagegen gibt es in jeder Börsenphase. Selbst zum Höhepunkt
der Hightech-Euphorie im März 2000 konnte man spottbillig Aktien von Weltruf
erwerben, die bis heute um 100 Prozent und mehr gestiegen sind. Der gemeinsame
Nenner dieser Titel war die Zugehörigkeit zur Old Economy. Die damalige
Unterbewertung kam nicht von ungefähr: Wer wollte schon in Aktien aus Branchen
wie Öl, Textilien, Tabak oder Energieversorgung investieren, als sich die Kurse der
Internetpapiere im Wochentakt verdoppelten?
Schmerzreicher Lernprozess
Das Umdenken seither war für viele Börsianer ein schmerzreicher Lernprozess. Jetzt
setzen sie darauf, "antizyklisch" in die am schlimmsten verprügelten Branchen
einzusteigen. Oft kommen solche Ratschläge allerdings von Leuten, die durch ihre
eigenen Argumente beweisen, dass sie keine Ahnung haben, was antizyklisches
Vorgehen überhaupt heißt.
Zum Beispiel bedeutet es nicht, gegen den Trend zu spekulieren. Wer gegen einen
stabilen Trend agiert, hat offensichtlich sein Börsenlehrgeld noch nicht bezahlt. Es
bedeutet auch nicht, wahllos Aktien zu kaufen, die um 80 Prozent gefallen und damit
viel "billiger" sind als noch vor wenigen Monaten. Von jedem beliebigen
Einstiegskurs aus, und seien es 0,01 Euro je Aktie, kann man noch 100 Prozent
seines Einsatzes verlieren. Es geht bei dieser Strategie vielmehr darum,
unterbewertete Aktien zu entdecken, die massiv an Kurswert verloren haben und für
die es bereits greifbare Anzeichen für eine Trendwende gibt. Die Unterbewertung
lässt sich anhand fundamentaler Kennzahlen ermitteln. In erster Linie spielt dabei
die Relation des Kurswerts zu Daten wie Gewinn, Cash-Flow, Umsatz und Buchwert
eine Rolle. In bestimmten Fällen kann auch eine üppige Dividendenrendite als
Anhaltspunkt dienen. Allerdings nur dann, wenn die Höhe der
Dividendenausschüttung auch für die nähere Zukunft gesichert scheint.
Preiswerter als Gesamtmarkt
Es gibt zu jedem Zeitpunkt eine Vielzahl von Aktien, die nach den genannten
Fundamentalkriterien deutlich preiswerter sind als der Gesamtmarkt. Zu beachten
ist natürlich, dass stark konjunkturabhängige Branchen traditionell niedriger
bewertet werden als konjunkturresistente wie etwa Lebensmittel, Pharmazie oder
Versicherungen. Außerdem gibt es Aktien, die jahrelang krass unterbewertet
bleiben, ohne dass dies richtig erklärbar ist. Der Antizykliker beachtet daher von
Anfang an nur solche Titel, deren Unterbewertung durch einen massiven Kursverlust
von mindestens 50 Prozent zu Stande gekommen ist. Also die "gefallenen Engel" der
Börse, die bei den Anlegern zu Unrecht in ungelitten sind. Was den
Einstiegszeitpunkt betrifft, gilt folgende Regel: Man agiere niemals gegen einen
stabilen Trend, steige erst dann ein oder - beim Verkauf - aus, wenn es deutliche
Anzeichen für eine Trendwende gibt.
Terra incognita
Bis vor wenigen Monaten waren Neuer Markt und Nasdaq für den Antizykliker
unbekanntes Land - terra incognita. Für ihn gab es dort nichts zu entdecken. Die
extremen Kursverluste seit März 2000 haben hier zu einer Veränderung geführt.
Manche Aktien lohnen eine Untersuchung, bei einigen Qualitätstiteln sind bereits
charttechnische Anzeichen für eine Wende zum Besseren zu verzeichnen.
Was die Fundamentaldaten betrifft, gibt es allerdings etliche kaum lösbare
Probleme. Hier die wichtigsten: Eines der Hauptkriterien dieser Vorgehensweise ist
das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Nach der klassischen Lehre der Antizyklik sollte diese
Messzahl nicht höher liegen als 1,0. Das heißt: Der Kurswert darf nicht höher sein
als der Überschuss der Vermögensgegenstände nach Abzug der Verbindlichkeiten je
Aktie des Unternehmens.
Auch nach dem Kurssturz muss man in den Technologiebranchen solche Aktien nicht
mit der Lupe, sondern mit dem Mikroskop suchen. Das zweite Problem wiegt noch
weitaus schwerer. Beim Kurs-Buchwert-Verhältnis nämlich kann man in den
Technologiebranchen gewisse Zugeständnisse machen. In einem Punkt aber kennt
der Antizykliker keine Gnade: Er braucht verlässliche Daten zur Vergangenheit und
einigermaßen zuverlässige Prognosen über die künftige Entwicklung von Gewinn,
Cash-Flow und Umsatz. Nur so kann er die Unterbewertung einer Aktie ermitteln.
Bei mehr als 90 Prozent der Neuer-Markt-Aktien und bei der Mehrzahl der
Nasdaq-Titel aber lohnt die Mühe nicht, überhaupt mit der Analyse zu beginnen.
Wie Pudding an der Wand
Wenn die Unternehmen regelmäßig Gewinn- und Umsatzwarnungen veröffentlichen
und die Analysten ihre Schätzungen von Quartal zu Quartal um 50 Prozent
reduzieren, winken Antizykliker ab. Solche Aktien antizyklisch zu bewerten gleicht
dem Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Wenn dann auch noch Zahlen
aus der Vergangenheit revidiert und aus Gewinnen Verluste werden, streicht der
antizyklische Anleger solche Aktien und Unternehmen für alle Zeiten aus seinem
Beobachtungsspektrum. Was übrigens vernünftigerweise auch alle anderen Anleger
tun sollten.
So ergibt sich eine kuriose Situation: Der konsequente Antizykliker findet heute
weniger Aktien nach seinem Geschmack als am Höhepunkt der Aktieneuphorie im
Frühjahr 2000, obwohl alle etablierten Weltbörsen seither massive Verluste erlitten
haben und Aktien weltweit billiger geworden sind. Es gibt wohl kaum ein
anschaulicheres Beispiel dafür, dass "billig" nicht gleich "preiswert" ist. Die
empfindlich abgestürzten New-Economy-Titel sind mit wenigen Ausnahmen immer
noch zu teuer. Standardaktien aus den alten Branchen aber, die vor anderthalb
Jahren so preiswert waren, weil sie kaum jemand haben wollte, sind wieder
entdeckt worden. Sie haben seither teilweise enorme Kursgewinne erreicht und sind
heute nicht mehr unterbewertet genug, um für antizyklische Anleger interessant zu
sein.
Diese Feststellung ist allerdings nur ein allgemeines Urteil. Natürlich gibt es noch
unentdeckte Mauerblümchen in der Old Economy. Am Neuen Markt existieren
Qualitätstitel, die ohne eigenes Verschulden in den Abwärtsstrudel gerissen wurden
und heute tatsächlich viel preiswerter sind als vor einem Jahr. Ob sie damit
allerdings schon preiswert genug sind, muss jeder Anleger für sich selbst
entscheiden.
Der neue Schlachtruf an den Börsen lautet "Antizyklisch denken!" Das
allerdings ist gar nicht so einfach, wie es klingt.
Ohne einen Check der Fundamentaldaten läuft antizyklisches Investieren auf Grund
von horst fuggerTonystone"Verwenden Sie für die Analyse einer Aktie mindestens
so viel Zeit wie für die Auswahl eines neuen Kühlschranks"Peter Lynch,
Wo sind sie eigentlich geblieben, die Aktien von Kabel New Media oder Intershop ,
von Inktomi oder JDS Uniphase ?Niemand scheint mehr solche Titel zu besitzen. Das
ist um so seltsamer, als man vor anderthalb Jahren nicht mal zum Friseur gehen
konnte, ohne von wildfremden Menschen erzählt zu bekommen, welch enormen
Gewinne sie mit diesen Papieren verzeichneten. Die Ex-Stars am Neuen Markt und
an der Nasdaq haben Milliarden von Aktien ausgegeben. Wie es dennoch sein kann,
dass niemand sie im Portfolio hat, gehört zu den großen Rätseln der Börse. Wer sie
nachweislich einmal besaß, hat natürlich längst verkauft. Die Frage lautet demnach:
an wen? Gibt es vielleicht doch Anleger, die die Erfahrung eines 99-prozentigen
Kursverlustes voll ausgekostet haben?
Anfänger-Gier
Natürlich gibt es sie. Meist handelt es sich um Anfänger, die vor lauter Gier die
einfachste Grundregel vergessen haben. Sie stammt vom legendären
Fondsmanager Peter Lynch und lautet: "Verwenden Sie für die Analyse einer Aktie
mindestens so viel Zeit, wie Sie sich für die Auswahl eines neuen Kühlschranks
nehmen würden." Gerade in Euphoriephasen wird dies gern vergessen. Das dicke
Ende aber lässt selten lange auf sich warten - und plötzlich redet am Stammtisch
niemand mehr von seinen Aktienengagements.
Das Prahlen mit Gewinnen und Verschweigen von Verlusten ist menschlich. Ebenso
menschlich ist es, der Masse zu folgen. Wenn schon der Milchmann von seinen
Gewinnen mit Biotech erzählt, mag niemand abseits stehen. Das Dumme daran: Die
Börsengeschichte kennt viele Beispiele, wie einer allgemeinen Euphorie der Absturz
folgte. Je mehr Menschen also optimistisch ihr Erspartes zur Börse tragen, desto
näher ist das Ende. Aber auch der Umkehrschluss trifft zu: Je düsterer die
Perspektiven aussehen, desto höher die Chancen auf spektakuläre Gewinne. Das
gilt zumindest für den Gesamtmarkt.
Unterbewertete Aktien dagegen gibt es in jeder Börsenphase. Selbst zum Höhepunkt
der Hightech-Euphorie im März 2000 konnte man spottbillig Aktien von Weltruf
erwerben, die bis heute um 100 Prozent und mehr gestiegen sind. Der gemeinsame
Nenner dieser Titel war die Zugehörigkeit zur Old Economy. Die damalige
Unterbewertung kam nicht von ungefähr: Wer wollte schon in Aktien aus Branchen
wie Öl, Textilien, Tabak oder Energieversorgung investieren, als sich die Kurse der
Internetpapiere im Wochentakt verdoppelten?
Schmerzreicher Lernprozess
Das Umdenken seither war für viele Börsianer ein schmerzreicher Lernprozess. Jetzt
setzen sie darauf, "antizyklisch" in die am schlimmsten verprügelten Branchen
einzusteigen. Oft kommen solche Ratschläge allerdings von Leuten, die durch ihre
eigenen Argumente beweisen, dass sie keine Ahnung haben, was antizyklisches
Vorgehen überhaupt heißt.
Zum Beispiel bedeutet es nicht, gegen den Trend zu spekulieren. Wer gegen einen
stabilen Trend agiert, hat offensichtlich sein Börsenlehrgeld noch nicht bezahlt. Es
bedeutet auch nicht, wahllos Aktien zu kaufen, die um 80 Prozent gefallen und damit
viel "billiger" sind als noch vor wenigen Monaten. Von jedem beliebigen
Einstiegskurs aus, und seien es 0,01 Euro je Aktie, kann man noch 100 Prozent
seines Einsatzes verlieren. Es geht bei dieser Strategie vielmehr darum,
unterbewertete Aktien zu entdecken, die massiv an Kurswert verloren haben und für
die es bereits greifbare Anzeichen für eine Trendwende gibt. Die Unterbewertung
lässt sich anhand fundamentaler Kennzahlen ermitteln. In erster Linie spielt dabei
die Relation des Kurswerts zu Daten wie Gewinn, Cash-Flow, Umsatz und Buchwert
eine Rolle. In bestimmten Fällen kann auch eine üppige Dividendenrendite als
Anhaltspunkt dienen. Allerdings nur dann, wenn die Höhe der
Dividendenausschüttung auch für die nähere Zukunft gesichert scheint.
Preiswerter als Gesamtmarkt
Es gibt zu jedem Zeitpunkt eine Vielzahl von Aktien, die nach den genannten
Fundamentalkriterien deutlich preiswerter sind als der Gesamtmarkt. Zu beachten
ist natürlich, dass stark konjunkturabhängige Branchen traditionell niedriger
bewertet werden als konjunkturresistente wie etwa Lebensmittel, Pharmazie oder
Versicherungen. Außerdem gibt es Aktien, die jahrelang krass unterbewertet
bleiben, ohne dass dies richtig erklärbar ist. Der Antizykliker beachtet daher von
Anfang an nur solche Titel, deren Unterbewertung durch einen massiven Kursverlust
von mindestens 50 Prozent zu Stande gekommen ist. Also die "gefallenen Engel" der
Börse, die bei den Anlegern zu Unrecht in ungelitten sind. Was den
Einstiegszeitpunkt betrifft, gilt folgende Regel: Man agiere niemals gegen einen
stabilen Trend, steige erst dann ein oder - beim Verkauf - aus, wenn es deutliche
Anzeichen für eine Trendwende gibt.
Terra incognita
Bis vor wenigen Monaten waren Neuer Markt und Nasdaq für den Antizykliker
unbekanntes Land - terra incognita. Für ihn gab es dort nichts zu entdecken. Die
extremen Kursverluste seit März 2000 haben hier zu einer Veränderung geführt.
Manche Aktien lohnen eine Untersuchung, bei einigen Qualitätstiteln sind bereits
charttechnische Anzeichen für eine Wende zum Besseren zu verzeichnen.
Was die Fundamentaldaten betrifft, gibt es allerdings etliche kaum lösbare
Probleme. Hier die wichtigsten: Eines der Hauptkriterien dieser Vorgehensweise ist
das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Nach der klassischen Lehre der Antizyklik sollte diese
Messzahl nicht höher liegen als 1,0. Das heißt: Der Kurswert darf nicht höher sein
als der Überschuss der Vermögensgegenstände nach Abzug der Verbindlichkeiten je
Aktie des Unternehmens.
Auch nach dem Kurssturz muss man in den Technologiebranchen solche Aktien nicht
mit der Lupe, sondern mit dem Mikroskop suchen. Das zweite Problem wiegt noch
weitaus schwerer. Beim Kurs-Buchwert-Verhältnis nämlich kann man in den
Technologiebranchen gewisse Zugeständnisse machen. In einem Punkt aber kennt
der Antizykliker keine Gnade: Er braucht verlässliche Daten zur Vergangenheit und
einigermaßen zuverlässige Prognosen über die künftige Entwicklung von Gewinn,
Cash-Flow und Umsatz. Nur so kann er die Unterbewertung einer Aktie ermitteln.
Bei mehr als 90 Prozent der Neuer-Markt-Aktien und bei der Mehrzahl der
Nasdaq-Titel aber lohnt die Mühe nicht, überhaupt mit der Analyse zu beginnen.
Wie Pudding an der Wand
Wenn die Unternehmen regelmäßig Gewinn- und Umsatzwarnungen veröffentlichen
und die Analysten ihre Schätzungen von Quartal zu Quartal um 50 Prozent
reduzieren, winken Antizykliker ab. Solche Aktien antizyklisch zu bewerten gleicht
dem Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Wenn dann auch noch Zahlen
aus der Vergangenheit revidiert und aus Gewinnen Verluste werden, streicht der
antizyklische Anleger solche Aktien und Unternehmen für alle Zeiten aus seinem
Beobachtungsspektrum. Was übrigens vernünftigerweise auch alle anderen Anleger
tun sollten.
So ergibt sich eine kuriose Situation: Der konsequente Antizykliker findet heute
weniger Aktien nach seinem Geschmack als am Höhepunkt der Aktieneuphorie im
Frühjahr 2000, obwohl alle etablierten Weltbörsen seither massive Verluste erlitten
haben und Aktien weltweit billiger geworden sind. Es gibt wohl kaum ein
anschaulicheres Beispiel dafür, dass "billig" nicht gleich "preiswert" ist. Die
empfindlich abgestürzten New-Economy-Titel sind mit wenigen Ausnahmen immer
noch zu teuer. Standardaktien aus den alten Branchen aber, die vor anderthalb
Jahren so preiswert waren, weil sie kaum jemand haben wollte, sind wieder
entdeckt worden. Sie haben seither teilweise enorme Kursgewinne erreicht und sind
heute nicht mehr unterbewertet genug, um für antizyklische Anleger interessant zu
sein.
Diese Feststellung ist allerdings nur ein allgemeines Urteil. Natürlich gibt es noch
unentdeckte Mauerblümchen in der Old Economy. Am Neuen Markt existieren
Qualitätstitel, die ohne eigenes Verschulden in den Abwärtsstrudel gerissen wurden
und heute tatsächlich viel preiswerter sind als vor einem Jahr. Ob sie damit
allerdings schon preiswert genug sind, muss jeder Anleger für sich selbst
entscheiden.
Guten Morgen @all
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 07:18
Tagesvorschau - Freitag, 10. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 10. August 2001:
Freitag, 10. August
D:
K+S Halbjahreszahlen
Außenhandelszahlen Juni
NL:
Verbraucherpreise Juli
E:
Industrieproduktion Juni
CH:
Julius Bär Halbjahresergebnisse
USA:
Erzeugerpreise Juli
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 07:18
Tagesvorschau - Freitag, 10. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 10. August 2001:
Freitag, 10. August
D:
K+S Halbjahreszahlen
Außenhandelszahlen Juni
NL:
Verbraucherpreise Juli
E:
Industrieproduktion Juni
CH:
Julius Bär Halbjahresergebnisse
USA:
Erzeugerpreise Juli
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 07:26
Schadenersatz für US-Raucher auf 100 Millionen Dollar reduziert
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Statt einer Rekordsumme von 3 Mrd. USD Schadenersatz soll ein krebskranker Raucher von dem amerikanischen Tabakkonzern Philip Morris nur noch 100 Mio. USD erhalten. Ein Bezirks-Richter in Los Angeles ist damit am Donnerstag der Forderung des Tabak-Konzerns nachgekommen, ein früheres Jury-Urteil zu revidieren und die Höhe der Strafzahlung drastisch zu senken. Falls der todkranke Kläger die geringere Summe ablehnt, will das Gericht einen neuen Prozess zulassen./DP/ar
Schadenersatz für US-Raucher auf 100 Millionen Dollar reduziert
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Statt einer Rekordsumme von 3 Mrd. USD Schadenersatz soll ein krebskranker Raucher von dem amerikanischen Tabakkonzern Philip Morris nur noch 100 Mio. USD erhalten. Ein Bezirks-Richter in Los Angeles ist damit am Donnerstag der Forderung des Tabak-Konzerns nachgekommen, ein früheres Jury-Urteil zu revidieren und die Höhe der Strafzahlung drastisch zu senken. Falls der todkranke Kläger die geringere Summe ablehnt, will das Gericht einen neuen Prozess zulassen./DP/ar
Freitag, 10.08.2001, 07:24
Devisen: Kurs des Euro weiter über 0,89 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich bis zum Freitagmorgen weiter über der Marke von 89 US-Cent gehalten. Über diese Schwelle war die Devise in der vergangenen Nacht geklettert. Um 7.15 Uhr notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 0,8925 US-Dollar. Am Donnerstagnachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 0,8853 Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2092 DM .
Händler führten den starken Euro zum einen auf die sich im Markt befindlichen Hoffnungen zurück, dass die EZB diesen Monat die Zinsen senken werde, zum anderen auf die Schwäche des Dollars in Folge der jüngsten ungünstigen Aussagen der US-Notenbank Fed zur US-Wirtschaft. "Der Euro kann mittlerweile von Zinshoffnungen profitieren, während dem Dollar die Aussicht auf eine Zinskürzung durch die US-Notenbank Fed nicht zugute kommt", sagte der Analyst Minori Takeuchi von der Chase Manhattan Bank./FX/jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,8929 +0,03% 10.08., 07:27
DEM/USD Spot 2,1907 -0,04% 10.08., 07:27
Devisen: Kurs des Euro weiter über 0,89 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich bis zum Freitagmorgen weiter über der Marke von 89 US-Cent gehalten. Über diese Schwelle war die Devise in der vergangenen Nacht geklettert. Um 7.15 Uhr notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 0,8925 US-Dollar. Am Donnerstagnachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 0,8853 Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2092 DM .
Händler führten den starken Euro zum einen auf die sich im Markt befindlichen Hoffnungen zurück, dass die EZB diesen Monat die Zinsen senken werde, zum anderen auf die Schwäche des Dollars in Folge der jüngsten ungünstigen Aussagen der US-Notenbank Fed zur US-Wirtschaft. "Der Euro kann mittlerweile von Zinshoffnungen profitieren, während dem Dollar die Aussicht auf eine Zinskürzung durch die US-Notenbank Fed nicht zugute kommt", sagte der Analyst Minori Takeuchi von der Chase Manhattan Bank./FX/jl/rw/av
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,8929 +0,03% 10.08., 07:27
DEM/USD Spot 2,1907 -0,04% 10.08., 07:27
Donnerstag, 09.08.2001, 22:16
Schering-Plough: Todesfälle wegen defekter Produkte?
Der US-Pharmariese Schering Plough wird sich in zwei neuen Gerichtsfällen gegen zornige Verbraucher verteidigen müssen. Während in einer Klage lediglich irreführende Werbung moniert wird, behandelt der andere Fall ein heikleres Thema: 17 Todesfälle werden mit defekten Inhalatoren für Asthma-Patienten in Verbindung gebracht.Schering Plough hat im März 2000 eine Rückrufaktionen für Albuterol-Inhalatoren gestartet. Die damalige Begründung: Es bestünde die Möglichkeit, dass in den Inhalatoren kein aktiver Wirkstoff enthalten sei. Natürlich schweben Patienten mit akutem Asthma ohne wirkungsvolle Medikamente in Lebensgefahr. Der Zeitpunkt der Rückrufaktion könnte auf die 17 Todesfälle, die sich von Ende 1998 bis Mitte 2000 ereigneten, passen. Eine Verbrauchergruppe, die diesen Fall unter die Lupe genommen hat, behauptet, dass zehn der 17 verstorbenen Asthmatiker Inhalatoren benutzt hätten, die unter den Produktrückruf gefallen wären. Daher beantragt die Verbrauchergruppe nun eine staatliche Untersuchung gegen Schering-Plough. Der Vorwurf ist hart und impliziert sogar kriminelle Machenschaften von Seiten des Konzerns: Schering-Plough soll Millionen der Inhalatoren auf den Markt gebracht haben, obwohl zuvor bereits schwerwiegende Produktionsprobleme bemerkt worden seien.Natürlich weist der Pharmakonzern aus New Jersey diese Vorwürfe rigoros ab: Man habe die Rückrufaktionen und die Aufklärung der Öffentlichkeit korrekt vorangetrieben. Außerdem sei bisher in jedem Inhaltor, den betroffene Patienten mit Verdacht auf einen Defekt zurückgegeben haben, ein funktionierender Wirkstoff gefunden worden.Unabhängig davon stehen auch Schering Ploughs Werbepraktiken im Fadenkreuz einer Verbrauchergruppe: Die Werbung für das erfolgreiche Allergie-Präparat Claritin soll fälschlicherweise den Eindruck vermittelt haben, das Medikament helfe jedem Patienten. Daher seien sowohl die Nachfrage als auch der Preis für Claritin erheblich in die Höhe geschnellt.Die Verbrauchervereinigung fordert daher eine Entschädigung für einen Teil der 10 Mrd. Dollar, die Konsumenten bisher für das Arzneimittel ausgegeben haben. Außerdem soll der Konzern zukünftig nicht mehr auf diese Art und Weise werben. Schering-Plough ist sich keiner Schuld bewusst: Claritin sei wegen seiner effektiven Wirkung so beliebt. Jegliche Werbung stimme außerdem mit den Richtlinien der amerikanischen Behörden überein.Die beiden Vorwürfe belasten das schering-Plough-Papier. Es verliert aktuell 2,7 Prozent auf 37,31 Dollar.
Schering-Plough: Todesfälle wegen defekter Produkte?
Der US-Pharmariese Schering Plough wird sich in zwei neuen Gerichtsfällen gegen zornige Verbraucher verteidigen müssen. Während in einer Klage lediglich irreführende Werbung moniert wird, behandelt der andere Fall ein heikleres Thema: 17 Todesfälle werden mit defekten Inhalatoren für Asthma-Patienten in Verbindung gebracht.Schering Plough hat im März 2000 eine Rückrufaktionen für Albuterol-Inhalatoren gestartet. Die damalige Begründung: Es bestünde die Möglichkeit, dass in den Inhalatoren kein aktiver Wirkstoff enthalten sei. Natürlich schweben Patienten mit akutem Asthma ohne wirkungsvolle Medikamente in Lebensgefahr. Der Zeitpunkt der Rückrufaktion könnte auf die 17 Todesfälle, die sich von Ende 1998 bis Mitte 2000 ereigneten, passen. Eine Verbrauchergruppe, die diesen Fall unter die Lupe genommen hat, behauptet, dass zehn der 17 verstorbenen Asthmatiker Inhalatoren benutzt hätten, die unter den Produktrückruf gefallen wären. Daher beantragt die Verbrauchergruppe nun eine staatliche Untersuchung gegen Schering-Plough. Der Vorwurf ist hart und impliziert sogar kriminelle Machenschaften von Seiten des Konzerns: Schering-Plough soll Millionen der Inhalatoren auf den Markt gebracht haben, obwohl zuvor bereits schwerwiegende Produktionsprobleme bemerkt worden seien.Natürlich weist der Pharmakonzern aus New Jersey diese Vorwürfe rigoros ab: Man habe die Rückrufaktionen und die Aufklärung der Öffentlichkeit korrekt vorangetrieben. Außerdem sei bisher in jedem Inhaltor, den betroffene Patienten mit Verdacht auf einen Defekt zurückgegeben haben, ein funktionierender Wirkstoff gefunden worden.Unabhängig davon stehen auch Schering Ploughs Werbepraktiken im Fadenkreuz einer Verbrauchergruppe: Die Werbung für das erfolgreiche Allergie-Präparat Claritin soll fälschlicherweise den Eindruck vermittelt haben, das Medikament helfe jedem Patienten. Daher seien sowohl die Nachfrage als auch der Preis für Claritin erheblich in die Höhe geschnellt.Die Verbrauchervereinigung fordert daher eine Entschädigung für einen Teil der 10 Mrd. Dollar, die Konsumenten bisher für das Arzneimittel ausgegeben haben. Außerdem soll der Konzern zukünftig nicht mehr auf diese Art und Weise werben. Schering-Plough ist sich keiner Schuld bewusst: Claritin sei wegen seiner effektiven Wirkung so beliebt. Jegliche Werbung stimme außerdem mit den Richtlinien der amerikanischen Behörden überein.Die beiden Vorwürfe belasten das schering-Plough-Papier. Es verliert aktuell 2,7 Prozent auf 37,31 Dollar.
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 07:33
Ad hoc: Borussia Dortmund AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Borussia Dortmund hat den Spieler Victor Nosa Ikpeba bis zum 30.06.2002 am RealBetis Balompié, S.A.D., Sevilla ausgeliehen. Real Betis Balompié, S.A.D., Sevilla besitzt eine Kaufoption zum 01.07.2002 mit einer festgeschriebenen Ablösesumme.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 549 309; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Borussia Dortmund AG
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Borussia Dortmund hat den Spieler Victor Nosa Ikpeba bis zum 30.06.2002 am RealBetis Balompié, S.A.D., Sevilla ausgeliehen. Real Betis Balompié, S.A.D., Sevilla besitzt eine Kaufoption zum 01.07.2002 mit einer festgeschriebenen Ablösesumme.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 549 309; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
Ende der Mitteilung
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 07:38
`FTD`-Umfrage: Mehrheit der Bankvolkswirte erwartet EZB-Zinssenkung am 30.08.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngste Konjunktureinschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) interpretiert die Mehrheit der Bankvolkswirte als Vorbereitung auf eine Zinssenkung. Dies hat eine Umfrage der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagsausgabe) bei 29 internationalen Banken ergeben. Die Experten erwarten diesen Zinsschritt bereits für den 30. August, wenn der Zentralbankrat sich das nächste Mal trifft, schreibt die "FTD".
Laut der "FTD"-Umfrage rechnen 15 Teilnehmer mit einer Zinssenkung bei der nächsten Sitzung. Von ihnen sagen wiederum 14 einen kleinen Schritt um einen 25 Basispunkte voraus. Eine Absenkung um 50 Basispunkte erwartet der Chefvolkswirt der BHF-Bank, Uwe Angenendt.
Die übrigen 14 Bankvolkswirte gehen überwiegend von einer Zinssenkung im September oder Oktober aus./rw/jl/av
`FTD`-Umfrage: Mehrheit der Bankvolkswirte erwartet EZB-Zinssenkung am 30.08.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngste Konjunktureinschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) interpretiert die Mehrheit der Bankvolkswirte als Vorbereitung auf eine Zinssenkung. Dies hat eine Umfrage der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagsausgabe) bei 29 internationalen Banken ergeben. Die Experten erwarten diesen Zinsschritt bereits für den 30. August, wenn der Zentralbankrat sich das nächste Mal trifft, schreibt die "FTD".
Laut der "FTD"-Umfrage rechnen 15 Teilnehmer mit einer Zinssenkung bei der nächsten Sitzung. Von ihnen sagen wiederum 14 einen kleinen Schritt um einen 25 Basispunkte voraus. Eine Absenkung um 50 Basispunkte erwartet der Chefvolkswirt der BHF-Bank, Uwe Angenendt.
Die übrigen 14 Bankvolkswirte gehen überwiegend von einer Zinssenkung im September oder Oktober aus./rw/jl/av
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 07:40
Bush will Stammzellen-Forschung unter strikten Auflagen fördern
CRAWFORD (dpa-AFX) - Nach langem Zögern hat US-Präsident George W. Bush sich für eine Unterstützung der Forschung an embryonalen Stammzellen entschieden. Die staatliche Förderung soll an strikte Auflagen gebunden sein, wie er am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer Rede an die Nation versicherte. Bundesmittel sollen nur Forscher erhalten, die mit bereits vorhandenen embryonalen Stammzellen experimentieren, die bei künstlicher Befruchtung übrig geblieben sind.
In den USA gebe es mehr als 60 dieser so genannten Stammzellen-Linien, die sich "unendlich" regenerieren könnten. "Führende Forscher haben mir versichert, dass die Forschung mit diesen Stammzellen-Linien große Chancen birgt und zu neuen Therapien und Heilungen führen kann", sagte Bush. Der Vorsitzende von Bushs republikanischer Partei und ein Theologe lobten die Entscheidung.
"Die Stammzellen-Forschung birgt großartige Möglichkeiten, zugleich aber auch große Gefahren", sagte der Präsident am Donnerstag in einer Fernsehansprach e an die Nation. "Deshalb werden wir mit großer Vorsicht vorgehen." Die strikten Auflagen würden verhindern, dass "das Geld der Steuerzahler nicht dafür verwendet wird, die Zerstörung weiterer Embryonen zu erlauben oder gar zu fördern".
NOCH IM WAHLKAMPF WAR BUSH STRIKT GEGEN STAMMZELLEN-FORSCHUNG
Der Präsident hatte lange mit der Entscheidung gerungen, was er auch in seiner Rede betonte. "Ich habe diese Entscheidung mit großer Sorgfalt getroffen, und ich bete, dass sie richtig ist." Noch im Wahlkampf im vergangenen Jahr hatte er sich strikt gegen die Stammzellen-Forschung ausgesprochen.
"Der Präsident hat die richtige Balance zwischen medizinischem Fortschritt und dem Schutz des menschlichen Lebens gefunden", lobte der Parteivorsitzende der Republikaner, Jim Gilmore. Der Theologe Jerry Falwell sagte: "Mit dem, was ich heute abend gehört habe, kann ich leben."
AUCH BUSH WILL ETHIKRAT
Embryonale Stammzellen" sind "pluripotent", das heißt, aus ihnen können sich alle Zell- und Gewebetypen des menschlichen Organismus entwickeln. Forscher hoffen deshalb, dass Stammzellen das Potenzial haben, die Behandlung und sogar Heilung der heute am weitesten verbreiteten Krankheiten voranzubringen, darunter Diabetes, Parkinson, Krebs, Herzkrankheiten, Leukämie und Rückenmarksverletzungen. Die katholische Kirche und Organisationen von Abtreibungsgegnern lehnen diese Forschung generell ab.
Große Fortschritte könne auch die Forschung an "Nabelschnüren, der Plazenta und Stammzellen von Tieren" bringen, sagte Bush weiter. Dafür werde seine Regierung in diesem Jahr 250 Mio. USD bereitstellen. Bush kündigte zudem die Ernennung eines Ethikrates an. Wissenschaftler, Juristen, Theologen "und andere" sollten Richtlinien im Umgang mit der Gentechnik festlegen./FP/ar
Bush will Stammzellen-Forschung unter strikten Auflagen fördern
CRAWFORD (dpa-AFX) - Nach langem Zögern hat US-Präsident George W. Bush sich für eine Unterstützung der Forschung an embryonalen Stammzellen entschieden. Die staatliche Förderung soll an strikte Auflagen gebunden sein, wie er am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer Rede an die Nation versicherte. Bundesmittel sollen nur Forscher erhalten, die mit bereits vorhandenen embryonalen Stammzellen experimentieren, die bei künstlicher Befruchtung übrig geblieben sind.
In den USA gebe es mehr als 60 dieser so genannten Stammzellen-Linien, die sich "unendlich" regenerieren könnten. "Führende Forscher haben mir versichert, dass die Forschung mit diesen Stammzellen-Linien große Chancen birgt und zu neuen Therapien und Heilungen führen kann", sagte Bush. Der Vorsitzende von Bushs republikanischer Partei und ein Theologe lobten die Entscheidung.
"Die Stammzellen-Forschung birgt großartige Möglichkeiten, zugleich aber auch große Gefahren", sagte der Präsident am Donnerstag in einer Fernsehansprach e an die Nation. "Deshalb werden wir mit großer Vorsicht vorgehen." Die strikten Auflagen würden verhindern, dass "das Geld der Steuerzahler nicht dafür verwendet wird, die Zerstörung weiterer Embryonen zu erlauben oder gar zu fördern".
NOCH IM WAHLKAMPF WAR BUSH STRIKT GEGEN STAMMZELLEN-FORSCHUNG
Der Präsident hatte lange mit der Entscheidung gerungen, was er auch in seiner Rede betonte. "Ich habe diese Entscheidung mit großer Sorgfalt getroffen, und ich bete, dass sie richtig ist." Noch im Wahlkampf im vergangenen Jahr hatte er sich strikt gegen die Stammzellen-Forschung ausgesprochen.
"Der Präsident hat die richtige Balance zwischen medizinischem Fortschritt und dem Schutz des menschlichen Lebens gefunden", lobte der Parteivorsitzende der Republikaner, Jim Gilmore. Der Theologe Jerry Falwell sagte: "Mit dem, was ich heute abend gehört habe, kann ich leben."
AUCH BUSH WILL ETHIKRAT
Embryonale Stammzellen" sind "pluripotent", das heißt, aus ihnen können sich alle Zell- und Gewebetypen des menschlichen Organismus entwickeln. Forscher hoffen deshalb, dass Stammzellen das Potenzial haben, die Behandlung und sogar Heilung der heute am weitesten verbreiteten Krankheiten voranzubringen, darunter Diabetes, Parkinson, Krebs, Herzkrankheiten, Leukämie und Rückenmarksverletzungen. Die katholische Kirche und Organisationen von Abtreibungsgegnern lehnen diese Forschung generell ab.
Große Fortschritte könne auch die Forschung an "Nabelschnüren, der Plazenta und Stammzellen von Tieren" bringen, sagte Bush weiter. Dafür werde seine Regierung in diesem Jahr 250 Mio. USD bereitstellen. Bush kündigte zudem die Ernennung eines Ethikrates an. Wissenschaftler, Juristen, Theologen "und andere" sollten Richtlinien im Umgang mit der Gentechnik festlegen./FP/ar
morgen zusammen.....
heute mal kein sonnenschein....bewölkt
bayer streicht 1800 stellen.....weltweit....geht ja noch..
dürfte den krus heute allerdings nicht so weit beeinflussen...
citidax 5530 und futures ein biss´l im plus....
haha und zwei riesen zoffen sich telekom und deutsche bank...los jetzt managerboxen..
die deutsche bank ist eh zu hoch bewertet...kz 15...
gehalten wurde ce und daxcall ....
so und nun frühstücken...
happy trade*
heute mal kein sonnenschein....bewölkt
bayer streicht 1800 stellen.....weltweit....geht ja noch..
dürfte den krus heute allerdings nicht so weit beeinflussen...
citidax 5530 und futures ein biss´l im plus....
haha und zwei riesen zoffen sich telekom und deutsche bank...los jetzt managerboxen..
die deutsche bank ist eh zu hoch bewertet...kz 15...
gehalten wurde ce und daxcall ....
so und nun frühstücken...
happy trade*
Neueste Meldung von finance online Freitag, 10.08.2001, 07:44
Heard in New York am Donnerstag
Am Donnerstag war es Europa welches den Ton für die Eröffnung an den USA Aktienmärkten angab. Rot waren die Vorzeichen dort und so begann der Handelstag in New York denn auch Verlusten der US-Aktienindices.
Internet-, Hardware- und Netzwerkausstatter mussten besondere Abschläge hinnehmen. So fiel der techlastige NASDAQ im Handelsverlauf bis auf 1.941 Punkte (Minus 25). Finanzwerte wie Citigroup und J.P.Morgan brachten den Dow Jones mit unter Druck, welcher im Handelsverlauf bis auf 10.205 Punkte (Minus 88 Zähler) fiel. Verbessern konnten sich Biotechwerte wie Geron Corp. (GERN) und Stemcells Inc. (STEM). Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Präsident Bush seine Meinung über die Forschung mit Stem Cells (embrionale Stammzellen, welche durch Manipulation theoretisch in jedes menschliche Organ, Muskel oder Nerv mutiert werden könnten) ändert und die staatliche Förderung nicht versagt.
Sonst wäre dies ein enormer Wettbewerbsnachteil für amerikanische Bio-Techfirmen, welche dann im Ausland forschen oder, für sie teure, Kooperationen eingehen müssten. Die religiösen Rechte der republikanischen Partei versucht hier weiter massiv Druck auf den Präsidenten auszuüben. Im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld bleibt dem President aber wohl nichts anderes übrig, als der Bio-Techindustrie schrittweise Zugeständnisse zu machen. Vor allem Krankheiten wie Alzheimer sollen mit den auf die Stem Cell Forschung basierenden Medikamente in der Zukunft behandelt werden können.
Um die Mittagszeit zogen die Aktienindices an, nachdem die $ 5 Mrd. Auktion des US-Longbonds vorüber war und sich keine neuen Käufer fanden. 2 Stunden vor der Auktion war die Rendite des Papiers noch bis auf 5,48% gefallen, stieg dann aber wieder auf 5,53%. So war der Rentenmarkt in den USA am Donnerstag kein "sicherer Hafen" in den Gelder aus dem Aktienmarkt flüchteten. Eine Stunde vor Handelsende drehte sich dann der Markt. Wollten Händler und Fondsmanager dem Stossverkehr (bei 38 Grad im Schatten und 100% Luftfeuchtigkeit) entfliehen und stellten so ihre Shortpositionen glatt ? Der Dow Jones konnte so mit einem Plus von 5 Punkten bei 10.298 Zählern schliessen. Der NASDAQ schaffte es nicht ganz. Zum Handelsende notierte der Index bei 1.963 Zählern, ein Minus von 3 Punkten. Leichte Hoffnung, dass der NASDAQ den Wochenschluss doch noch über der psychologischen Marke von 2000 Punkten beenden wird gibt der japanische Candlestickchart des Index. Dieser signalisierte zum Handelsschluss einen "Star". Diese werden in dieser Charttechnik als Warnung, dass ein bisheriger Trend endet, interpretiert. Da der NASDAQ den sechsten Handelstag in Folge fiel, wohl ein gutes Zeichen !
Aus dem Augenwinkel sollten sich Investoren aus dem Technologiebereich den Wechselkurs des US$D zum Euro betrachten. Der Euro vermochte im Handelsverlauf bis auf 0,8941 anzuziehen um mit 0,8920 aus dem New Yorker Handel zu gehen. Die Chip- und Hightechbranche hatte in den letzten 12 Monaten unter einem (für sie) zu starken $ gelitten, welcher die Ertragsmargen des Auslandsabsatzes zusätzlich unter Druck brachte. So ist ein in Massen fallender Dollar für diesen Bereich des Aktienuniversums positiv zu sehen.
Heard in New York am Donnerstag
Am Donnerstag war es Europa welches den Ton für die Eröffnung an den USA Aktienmärkten angab. Rot waren die Vorzeichen dort und so begann der Handelstag in New York denn auch Verlusten der US-Aktienindices.
Internet-, Hardware- und Netzwerkausstatter mussten besondere Abschläge hinnehmen. So fiel der techlastige NASDAQ im Handelsverlauf bis auf 1.941 Punkte (Minus 25). Finanzwerte wie Citigroup und J.P.Morgan brachten den Dow Jones mit unter Druck, welcher im Handelsverlauf bis auf 10.205 Punkte (Minus 88 Zähler) fiel. Verbessern konnten sich Biotechwerte wie Geron Corp. (GERN) und Stemcells Inc. (STEM). Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Präsident Bush seine Meinung über die Forschung mit Stem Cells (embrionale Stammzellen, welche durch Manipulation theoretisch in jedes menschliche Organ, Muskel oder Nerv mutiert werden könnten) ändert und die staatliche Förderung nicht versagt.
Sonst wäre dies ein enormer Wettbewerbsnachteil für amerikanische Bio-Techfirmen, welche dann im Ausland forschen oder, für sie teure, Kooperationen eingehen müssten. Die religiösen Rechte der republikanischen Partei versucht hier weiter massiv Druck auf den Präsidenten auszuüben. Im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld bleibt dem President aber wohl nichts anderes übrig, als der Bio-Techindustrie schrittweise Zugeständnisse zu machen. Vor allem Krankheiten wie Alzheimer sollen mit den auf die Stem Cell Forschung basierenden Medikamente in der Zukunft behandelt werden können.
Um die Mittagszeit zogen die Aktienindices an, nachdem die $ 5 Mrd. Auktion des US-Longbonds vorüber war und sich keine neuen Käufer fanden. 2 Stunden vor der Auktion war die Rendite des Papiers noch bis auf 5,48% gefallen, stieg dann aber wieder auf 5,53%. So war der Rentenmarkt in den USA am Donnerstag kein "sicherer Hafen" in den Gelder aus dem Aktienmarkt flüchteten. Eine Stunde vor Handelsende drehte sich dann der Markt. Wollten Händler und Fondsmanager dem Stossverkehr (bei 38 Grad im Schatten und 100% Luftfeuchtigkeit) entfliehen und stellten so ihre Shortpositionen glatt ? Der Dow Jones konnte so mit einem Plus von 5 Punkten bei 10.298 Zählern schliessen. Der NASDAQ schaffte es nicht ganz. Zum Handelsende notierte der Index bei 1.963 Zählern, ein Minus von 3 Punkten. Leichte Hoffnung, dass der NASDAQ den Wochenschluss doch noch über der psychologischen Marke von 2000 Punkten beenden wird gibt der japanische Candlestickchart des Index. Dieser signalisierte zum Handelsschluss einen "Star". Diese werden in dieser Charttechnik als Warnung, dass ein bisheriger Trend endet, interpretiert. Da der NASDAQ den sechsten Handelstag in Folge fiel, wohl ein gutes Zeichen !
Aus dem Augenwinkel sollten sich Investoren aus dem Technologiebereich den Wechselkurs des US$D zum Euro betrachten. Der Euro vermochte im Handelsverlauf bis auf 0,8941 anzuziehen um mit 0,8920 aus dem New Yorker Handel zu gehen. Die Chip- und Hightechbranche hatte in den letzten 12 Monaten unter einem (für sie) zu starken $ gelitten, welcher die Ertragsmargen des Auslandsabsatzes zusätzlich unter Druck brachte. So ist ein in Massen fallender Dollar für diesen Bereich des Aktienuniversums positiv zu sehen.
guten morgen
wenigstens scheint die sonne
kinowelt bei l&s 1,65/1,8
wenigstens scheint die sonne
kinowelt bei l&s 1,65/1,8
Freitag, 10.08.2001, 07:50
`FTD`: Telekom erwägt Trennung von Deutscher Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom erwägt nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe), bei künftigen Geschäften nicht mehr mit der Deutschen Bank zusammenzuarbeiten. Die Überlegungen würden in engem Zusammenhang mit dem Verkauf von 44 Mio. T-Aktien stehen, den die Bank am Dienstag im Auftrag mehrerer Kunden ausführte. "Die Deutsche Telekom wird mit der Deutschen Bank ein ernstes Wort sprechen müssen und überlegen, wie man darauf reagiert", zitiert die Zeitung Telekom-Kreise.
Die Deutsche Bank habe einen Tag vor dem Verkauf der 44 Mio. Papiere noch eine Kaufempfehlung für die T-Aktie herausgegeben. Nach der Transaktion sei der Aktienkurs auf den tiefsten Stand seit November 1998 gestürzt./rw/av
`FTD`: Telekom erwägt Trennung von Deutscher Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom erwägt nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe), bei künftigen Geschäften nicht mehr mit der Deutschen Bank zusammenzuarbeiten. Die Überlegungen würden in engem Zusammenhang mit dem Verkauf von 44 Mio. T-Aktien stehen, den die Bank am Dienstag im Auftrag mehrerer Kunden ausführte. "Die Deutsche Telekom wird mit der Deutschen Bank ein ernstes Wort sprechen müssen und überlegen, wie man darauf reagiert", zitiert die Zeitung Telekom-Kreise.
Die Deutsche Bank habe einen Tag vor dem Verkauf der 44 Mio. Papiere noch eine Kaufempfehlung für die T-Aktie herausgegeben. Nach der Transaktion sei der Aktienkurs auf den tiefsten Stand seit November 1998 gestürzt./rw/av
Freitag, 10.08.2001, 07:47
Ad hoc: Easy Software AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorläufige Halbjahresergebnisse der EASY SOFTWARE
Mülheim a.d. Ruhr, den 10. August 2001 - Die EASY SOFTWARE AG , einer der führenden deutschen Entwickler und Anbieter von Dokumenten Management Systemen (DMS), gab heute die vorläufigen Konzernergebnisse für das erste Halbjahr 2001 bekannt.
Demnach beliefen sich die Umsatzerlöse in den ersten sechs Monaten auf ca. 19,7 Mio. EUR (Vorjahr: 17,7 Mio. EUR). Sie lagen damit rund 11 Prozent über dem Umsatz des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes, jedoch um ca. 12 Prozent unter den Umsatzplanungen.
Das lAS-Halbjahresergebnis mit einem voraussichtlichen Periodenfehlbetrag des Konzerns von 3,39 Mio. EUR (Vorjahresüberschuß: 0,43 Mio. EUR) wurde geprägt durch konjunkturbedingte Auftragsverzögerungen sowie Vorleistungen für künftige Marktpotenziale, u.a. durch die neue Gesetzgebung zur digitalen Archivierung. Hinzu kamen erhebliche Einmaleffekte bei Aufwendungen und Abschreibungen. Dies betrifft insbesondere die Wertberichtigung bei Forderungen und die Abschreibung auf eigene Wertpapiere.
Im Hinblick auf verstärktes ergebnisorientiertes Wachstum hat der Vorstand im ersten Halbjahr eine Reihe zusätzlicher Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Hierzu gehören allgemeine Einsparungen, die im Laufe des Gesamtjahres wirksam werden, sowie eine Inventur sämtlicher Aktivitäten des Unternehmens.
Vor diesem Hintergrund geht das Unternehmen davon aus, für das zweite Halbjahr zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Die beschlossenen und bereits eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen zielen darauf ab, daß damit selbst auf dem Niveau des diesjährigen Umsatzes die Basis für ein profitables Gesamtgeschäftsjahr 2002 gegeben ist.
Die zu erwartenden Auswirkungen der ab 1. Januar 2002 gültigen neuen Gesetzgebung für steuerliche Betriebsprüfungen, die eine revisionssichere elektronische Archivierung vorschreibt, sind dabei noch nicht berücksichtigt. Diese verpflichtet zehntausende deutscher Unternehmen zur Nachrüstung oder Einführung einer digitalen Archivierung. Für die daraus zu erwartende starke Marktnachfrage ist die EASY SOFTWARE Gruppe mit ihrem Produkt- und Serviceangebot sowie dem flächendeckenden Partnernetz in einer guten Startposition.
Auf Basis der Halbjahresergebnisse wird eine aktualisierte Jahresplanung erarbeitet. Die endgültigen Halbjahreszahlen sowie der Ausblick des EASY SOFTWARE Konzerns zum Jahresende werden am 20. August veröffentlicht.
Der Vorstand
EASY SOFTWARE AG Investor Relations Am Hauptbahnhof 4 D-45468 Mülheim Tel. ++49(0)208-45016-140 Fax:++49(0)208-45016-108 E-mail: information@easy.de Internet: http://www.easy.de http://www.einfach-archivieren.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 563400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Easy Software AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorläufige Halbjahresergebnisse der EASY SOFTWARE
Mülheim a.d. Ruhr, den 10. August 2001 - Die EASY SOFTWARE AG , einer der führenden deutschen Entwickler und Anbieter von Dokumenten Management Systemen (DMS), gab heute die vorläufigen Konzernergebnisse für das erste Halbjahr 2001 bekannt.
Demnach beliefen sich die Umsatzerlöse in den ersten sechs Monaten auf ca. 19,7 Mio. EUR (Vorjahr: 17,7 Mio. EUR). Sie lagen damit rund 11 Prozent über dem Umsatz des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes, jedoch um ca. 12 Prozent unter den Umsatzplanungen.
Das lAS-Halbjahresergebnis mit einem voraussichtlichen Periodenfehlbetrag des Konzerns von 3,39 Mio. EUR (Vorjahresüberschuß: 0,43 Mio. EUR) wurde geprägt durch konjunkturbedingte Auftragsverzögerungen sowie Vorleistungen für künftige Marktpotenziale, u.a. durch die neue Gesetzgebung zur digitalen Archivierung. Hinzu kamen erhebliche Einmaleffekte bei Aufwendungen und Abschreibungen. Dies betrifft insbesondere die Wertberichtigung bei Forderungen und die Abschreibung auf eigene Wertpapiere.
Im Hinblick auf verstärktes ergebnisorientiertes Wachstum hat der Vorstand im ersten Halbjahr eine Reihe zusätzlicher Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Hierzu gehören allgemeine Einsparungen, die im Laufe des Gesamtjahres wirksam werden, sowie eine Inventur sämtlicher Aktivitäten des Unternehmens.
Vor diesem Hintergrund geht das Unternehmen davon aus, für das zweite Halbjahr zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Die beschlossenen und bereits eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen zielen darauf ab, daß damit selbst auf dem Niveau des diesjährigen Umsatzes die Basis für ein profitables Gesamtgeschäftsjahr 2002 gegeben ist.
Die zu erwartenden Auswirkungen der ab 1. Januar 2002 gültigen neuen Gesetzgebung für steuerliche Betriebsprüfungen, die eine revisionssichere elektronische Archivierung vorschreibt, sind dabei noch nicht berücksichtigt. Diese verpflichtet zehntausende deutscher Unternehmen zur Nachrüstung oder Einführung einer digitalen Archivierung. Für die daraus zu erwartende starke Marktnachfrage ist die EASY SOFTWARE Gruppe mit ihrem Produkt- und Serviceangebot sowie dem flächendeckenden Partnernetz in einer guten Startposition.
Auf Basis der Halbjahresergebnisse wird eine aktualisierte Jahresplanung erarbeitet. Die endgültigen Halbjahreszahlen sowie der Ausblick des EASY SOFTWARE Konzerns zum Jahresende werden am 20. August veröffentlicht.
Der Vorstand
EASY SOFTWARE AG Investor Relations Am Hauptbahnhof 4 D-45468 Mülheim Tel. ++49(0)208-45016-140 Fax:++49(0)208-45016-108 E-mail: information@easy.de Internet: http://www.easy.de http://www.einfach-archivieren.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 563400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
DGAP-Ad hoc: Ymos AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die YMOS AG, Obertshausen, gibt bekannt, dass im 1. Halbjahr 2001 ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 269.215 Euro, gegenüber 1,2 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2000, erwirtschaftet wurde.
Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr lag in den letztjährigen positiven Effekten
aus der Abwicklung von Verträgen im Rahmen des Verkaufes von
Unternehmensteilbereichen, die einmaligen Charakter hatten.
Obertshausen, den 10. August 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die YMOS AG, Obertshausen, gibt bekannt, dass im 1. Halbjahr 2001 ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 269.215 Euro, gegenüber 1,2 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2000, erwirtschaftet wurde.
Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr lag in den letztjährigen positiven Effekten
aus der Abwicklung von Verträgen im Rahmen des Verkaufes von
Unternehmensteilbereichen, die einmaligen Charakter hatten.
Obertshausen, den 10. August 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Deutsche Telekom - kommt das Schlimmste noch?
Die T-Aktie setzt auch am Donnerstag ihren Sturzflug fort. Bis 16.35 Uhr verliert das Wertpapier der Deutschen Telekom [ Kurs/Chart ] 3,7 Prozent, notiert bei 20,46 Euro und markiert damit ein neues Drei-Jahres-Tief. Experten halten es für möglich, dass die Aktie der Bonner weiter bis auf 17, 18 Euro fällt, andere erwarten sogar einen Kursrutsch auf 15 Euro.
Ob es soweit kommt, hängt vor allem von den ehemaligen Großaktionären von VoiceStream Wireless ab, die mit T-Aktien abgefunden wurden. Sollten sie sich in großem Stil von ihren Anteilen trennen, dürften die Titel der Bonner erneut erheblich unter Druck geraten. Das hat die Platzierung von 44 Millionen Aktien eines anonymen Großaktionärs durch die Deutsche Bank gezeigt.
Im September dürfte es wieder soweit sein. Dann laufen die Haltefristen für viele Großaktionäre ab. Goldman Sachs dürfte sich dann theoretisch von knapp 15 Millionen Papieren trennen. Auch das Telekommunikationskonglomerat Hutchinson Whampoa könnte in knapp drei Wochen 40 Prozent seines 200-Millionen-Aktien-Pakets verkaufen.
Insgesamt stehen Anfang September über 230 Millionen T-Aktien zum Verkauf. Im Dezember sind es dann noch einmal über 320 Millionen Stück. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass jede zwischenzeitliche Kurserholung der T-Aktie von den zum Teil hochverschuldeten Großaktionären genutzt wird, um sich von ihren Anteilen in großem Rahmen zu trennen.
Die T-Aktie setzt auch am Donnerstag ihren Sturzflug fort. Bis 16.35 Uhr verliert das Wertpapier der Deutschen Telekom [ Kurs/Chart ] 3,7 Prozent, notiert bei 20,46 Euro und markiert damit ein neues Drei-Jahres-Tief. Experten halten es für möglich, dass die Aktie der Bonner weiter bis auf 17, 18 Euro fällt, andere erwarten sogar einen Kursrutsch auf 15 Euro.
Ob es soweit kommt, hängt vor allem von den ehemaligen Großaktionären von VoiceStream Wireless ab, die mit T-Aktien abgefunden wurden. Sollten sie sich in großem Stil von ihren Anteilen trennen, dürften die Titel der Bonner erneut erheblich unter Druck geraten. Das hat die Platzierung von 44 Millionen Aktien eines anonymen Großaktionärs durch die Deutsche Bank gezeigt.
Im September dürfte es wieder soweit sein. Dann laufen die Haltefristen für viele Großaktionäre ab. Goldman Sachs dürfte sich dann theoretisch von knapp 15 Millionen Papieren trennen. Auch das Telekommunikationskonglomerat Hutchinson Whampoa könnte in knapp drei Wochen 40 Prozent seines 200-Millionen-Aktien-Pakets verkaufen.
Insgesamt stehen Anfang September über 230 Millionen T-Aktien zum Verkauf. Im Dezember sind es dann noch einmal über 320 Millionen Stück. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass jede zwischenzeitliche Kurserholung der T-Aktie von den zum Teil hochverschuldeten Großaktionären genutzt wird, um sich von ihren Anteilen in großem Rahmen zu trennen.
Freitag, 10.08.2001, 07:47
Siemens: UMTS-Aufträge über 4 Mrd. Euro
Wie in der am Donnerstag erschienen Mitarbeiterzeitung von Siemens zu lesen war, soll Siemens bislang Aufträge, für die Ausrüstung der dritten Mobilfunkgeneration UMTS, in einer Größenordnung von insgesamt rund vier Mrd. Euro erhalten haben.
Wie der Vorsitzende des Bereichsvorstandes Mobilfunk, Information and Communication Mobile (ICM), Rudi Lamprecht mitteilte, sei Siemens mit einem Marktanteil von 20 bis 25 Prozent bei UMTS gut positioniert. Das Unternehmen habe bereits 17 Aufträge erhalten und damit fast ein Drittel des Volumens aller UMTS-Aufträge abgedeckt.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 59,80 Euro 3,8 Prozent im Minus.
Siemens: UMTS-Aufträge über 4 Mrd. Euro
Wie in der am Donnerstag erschienen Mitarbeiterzeitung von Siemens zu lesen war, soll Siemens bislang Aufträge, für die Ausrüstung der dritten Mobilfunkgeneration UMTS, in einer Größenordnung von insgesamt rund vier Mrd. Euro erhalten haben.
Wie der Vorsitzende des Bereichsvorstandes Mobilfunk, Information and Communication Mobile (ICM), Rudi Lamprecht mitteilte, sei Siemens mit einem Marktanteil von 20 bis 25 Prozent bei UMTS gut positioniert. Das Unternehmen habe bereits 17 Aufträge erhalten und damit fast ein Drittel des Volumens aller UMTS-Aufträge abgedeckt.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 59,80 Euro 3,8 Prozent im Minus.
DGAP-Ad hoc: musicmusicmusic inc. deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KONTAKT:
musicmusicmusic inc.
Vic Goldman
Retail Listening Systems
001 416537-2165
vic@musicmusicmusic.com
MUSICMUSICMUSIC INC. UNTERZEICHNET LIZENZVEREINBARUNG MIT UNIVERSAL
MUSIC GROUP FUER DIE WEB BAR LISTENING POST PRODUKTE IN NORDAMERIKA
Toronto, Ontario, Kanada - 9. August 2001 - musicmusicmusic inc. (Neuer Markt:
MU5), ein weltweit führender Music Content Provider, und UMG (Universal Music
Group) haben eine Lizenzvereinbarung für die Benützung von alten UMG
Musikproduktionen für die Web Bar Listening Post Produkte abgeschlossen.
Mit den Web Bar Listening Posts können Musik-CDs in Geschäften mittels
einfachem einlesen des Strichcodes vor dem Kauf abgehört werden.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beiliegenden englischen Pressetext.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Certain statements In this release regarding the company`s expectations,
estimates, present view of circumstances or events, and statements containing
words such as estimates, anticipates, intends, and expects, or words of similar
Import, constitute forward-looking statements within the meaning of the Private
Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements indicate uncertainty
and the company can give no assurance with regard to actual outcomes. Specific
risk factors may include, without limitation, the company`s inability to sell
its products and services, possible downturns in business conditions, increased
competition and timely deployment of company resources.
Company securities are traded on the Neuer Markt of the Frankfurt Stock
Exchange under the exemption from U.S. securities laws as provided by
Regulation S of the Securities Act of 1933, as amended.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 925475; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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MUSIC GROUP FUER DIE WEB BAR LISTENING POST PRODUKTE IN NORDAMERIKA
Toronto, Ontario, Kanada - 9. August 2001 - musicmusicmusic inc. (Neuer Markt:
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estimates, present view of circumstances or events, and statements containing
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Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements indicate uncertainty
and the company can give no assurance with regard to actual outcomes. Specific
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its products and services, possible downturns in business conditions, increased
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Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: RSE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, gibt
bekannt, dass im 1. Halbjahr 2001 ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 9,730 Mio. Euro, gegenüber minus 1,695 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2000, erwirtschaftet wurde. Das Ergebnis war im Wesentlichen
durch positive Effekte aus der Generierung sonstiger betrieblicher Erträge aus
Aktiengeschäften geprägt.
Frankfurt am Main, den 10. August 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, gibt
bekannt, dass im 1. Halbjahr 2001 ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 9,730 Mio. Euro, gegenüber minus 1,695 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2000, erwirtschaftet wurde. Das Ergebnis war im Wesentlichen
durch positive Effekte aus der Generierung sonstiger betrieblicher Erträge aus
Aktiengeschäften geprägt.
Frankfurt am Main, den 10. August 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
232 nun bei 1,62/1,64
happy trade*
happy trade*
DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Quartalsergebnis:
- 18 % Umsatzplus, Weitere EBIT-Verbesserung
- Innovationsführerschaft im ZNS-Bereich angestrebt
Wien, 10. August 2001 - Die am Neuen Markt notierte Sanochemia Pharmazeutika AG
(WKN 919963) erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres
(1.10.2000-31.06.2001) einen Umsatz von 9,88 Mio Euro. Dies entspricht einer
Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum (VJ 1.10.00 - 31.06.01: 8,37 Mio
Euro) von 18 %. Auch eine EBIT-Verbesserung konnte erzielt werden, auf
-4,34 Mio Euro (VJ -4,73 Mio Euro). Der komplette Quartalsabschluß und die
Segmentsberichterstattung werden plangemäß am 21. August zur Verfügung stehen.
Aufgrund der bewiesenen Erfolge des Galantamines als überragender Wirkstoff in
der Alzheimer Therapie und des hohen Potentials bei Erkrankungen des Zentralen
Nervensystems fokussiert Sanochemia seine Geschäftsaktivitäten verstärkt in
diesen Bereiche Geschäftsfelder, die dieser Ausrichtung nicht entsprechen,
werden mittelfristig in den Hintergrund treten. Neue Ergebnisse in der
Galantamineforschung bestärken die Gesellschaft in der konsequenten,
zielgerichteten Weiterentwicklung innovativer Therapien im Bereich des ZNS.
Die erforderlichen Zeitpläne für die geplante Ablösung von Galantamine
pflanzlichen Ursprungs in der Alzheimer Therapie zu synthetisch hergestelltem
Galantamine, patentiert und exklusiv produziert von Sanochemia, liegen vor. Die
notwendige Kapazität zur Versorgung der Weltmärkte kann nach erfolgter
Validierung der Syntheseanlage im vollen Umfang sichergestellt werden.
Das geplante Osteuropa-Engagement wird Sanochemia nach eingehenden Prüfungen
nicht weiter verfolgen, da die zu erwartenden Gewinnchancen keinesfalls die
notwendigen Aufwendungen rechtfertigen würden. Die daraus resultierenden
Umsatzerwartungen werden nicht anfallen, jedoch wird ergebnismäßig in diesem
Geschäftsjahr keine wesentliche Abweichung zu erwarten sein. Die
Unternehmensgesamtleistung wird sich auf Basis des Vorjahresniveau bewegen. Die
verstärkte Positionierung auf dem Gebiet innovativer Produktentwicklung wird
auch weiterhin maßgeblich den Erfolg des Unternehmens bestimmen.
Weitere Informationen:
Sanochemia Pharmazeutika AG
Margarita Hoch
Boltzmanngasse 9a-11
Tel.: 0043-1-319-1456-35
Fax: 0043-1-319-1456-44
e-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
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Vorläufiges Quartalsergebnis:
- 18 % Umsatzplus, Weitere EBIT-Verbesserung
- Innovationsführerschaft im ZNS-Bereich angestrebt
Wien, 10. August 2001 - Die am Neuen Markt notierte Sanochemia Pharmazeutika AG
(WKN 919963) erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres
(1.10.2000-31.06.2001) einen Umsatz von 9,88 Mio Euro. Dies entspricht einer
Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum (VJ 1.10.00 - 31.06.01: 8,37 Mio
Euro) von 18 %. Auch eine EBIT-Verbesserung konnte erzielt werden, auf
-4,34 Mio Euro (VJ -4,73 Mio Euro). Der komplette Quartalsabschluß und die
Segmentsberichterstattung werden plangemäß am 21. August zur Verfügung stehen.
Aufgrund der bewiesenen Erfolge des Galantamines als überragender Wirkstoff in
der Alzheimer Therapie und des hohen Potentials bei Erkrankungen des Zentralen
Nervensystems fokussiert Sanochemia seine Geschäftsaktivitäten verstärkt in
diesen Bereiche Geschäftsfelder, die dieser Ausrichtung nicht entsprechen,
werden mittelfristig in den Hintergrund treten. Neue Ergebnisse in der
Galantamineforschung bestärken die Gesellschaft in der konsequenten,
zielgerichteten Weiterentwicklung innovativer Therapien im Bereich des ZNS.
Die erforderlichen Zeitpläne für die geplante Ablösung von Galantamine
pflanzlichen Ursprungs in der Alzheimer Therapie zu synthetisch hergestelltem
Galantamine, patentiert und exklusiv produziert von Sanochemia, liegen vor. Die
notwendige Kapazität zur Versorgung der Weltmärkte kann nach erfolgter
Validierung der Syntheseanlage im vollen Umfang sichergestellt werden.
Das geplante Osteuropa-Engagement wird Sanochemia nach eingehenden Prüfungen
nicht weiter verfolgen, da die zu erwartenden Gewinnchancen keinesfalls die
notwendigen Aufwendungen rechtfertigen würden. Die daraus resultierenden
Umsatzerwartungen werden nicht anfallen, jedoch wird ergebnismäßig in diesem
Geschäftsjahr keine wesentliche Abweichung zu erwarten sein. Die
Unternehmensgesamtleistung wird sich auf Basis des Vorjahresniveau bewegen. Die
verstärkte Positionierung auf dem Gebiet innovativer Produktentwicklung wird
auch weiterhin maßgeblich den Erfolg des Unternehmens bestimmen.
Weitere Informationen:
Sanochemia Pharmazeutika AG
Margarita Hoch
Boltzmanngasse 9a-11
Tel.: 0043-1-319-1456-35
Fax: 0043-1-319-1456-44
e-mail: m.hoch@sanochemia.at
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 08:09
Julius Baer verbucht im ersten Halbjahr Minus von 45% beim Reingewinn
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Julius Bär Holding AG hat im ersten Halbjahr 2001 beim Reingewinn einen Einbruch verbucht. Er sei um 45 Prozent auf 138,1 Mio. CHF gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Zürich mit. Das Ergebnis sei "in erster Linie" auf niedrigere umsatzabhängige Erträge sowie auf den auch wegen Sonderfaktoren höheren Betriebsaufwand zurückzuführen.
Die verwalteten Kundenvermögen sanken per 30. Juni um 0,9 Prozent auf 141,1 Mrd. CHF gegenüber dem 31. Dezember 2000. Der Neugeldzufluss war im Vergleich zum 1. Halbjahr 2002 um 53,8 Prozent niedriger und belief sich netto auf 2,4 Mrd. CHF.
Mit "diversen Maßnahmen" will Julius Bär jährlich "mindestens" 80 Mio. CHF an Betriebskosten sparen - allein 60 Mio. CHF in den "nicht frontbezogenen Bereichen" und bei der Online-Plattform, wie es hieß. Die Kostensenkungen sollen sich bereits im 2. Halbjahr 2002 in der Rechnung positiv niederschlagen und im Jahr 2002 "voll" zum tragen kommen./ASU/ar
Julius Baer verbucht im ersten Halbjahr Minus von 45% beim Reingewinn
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Julius Bär Holding AG hat im ersten Halbjahr 2001 beim Reingewinn einen Einbruch verbucht. Er sei um 45 Prozent auf 138,1 Mio. CHF gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Zürich mit. Das Ergebnis sei "in erster Linie" auf niedrigere umsatzabhängige Erträge sowie auf den auch wegen Sonderfaktoren höheren Betriebsaufwand zurückzuführen.
Die verwalteten Kundenvermögen sanken per 30. Juni um 0,9 Prozent auf 141,1 Mrd. CHF gegenüber dem 31. Dezember 2000. Der Neugeldzufluss war im Vergleich zum 1. Halbjahr 2002 um 53,8 Prozent niedriger und belief sich netto auf 2,4 Mrd. CHF.
Mit "diversen Maßnahmen" will Julius Bär jährlich "mindestens" 80 Mio. CHF an Betriebskosten sparen - allein 60 Mio. CHF in den "nicht frontbezogenen Bereichen" und bei der Online-Plattform, wie es hieß. Die Kostensenkungen sollen sich bereits im 2. Halbjahr 2002 in der Rechnung positiv niederschlagen und im Jahr 2002 "voll" zum tragen kommen./ASU/ar
Freitag, 10.08.2001, 08:07
Philip Morris siegt bei Rechtsstreit
Der amerikanische Tabakkonzern Philip Morris geht letztendlich doch noch als Sieger aus dem Rechtsstreit mit einem erkrankten Raucher hervor.
Ein Richter hatte das vorherige Urteil, das Philip Morris zur Zahlung von 3 Mrd. Dollar verpflichtete, auf 100 Mio. Dollar gekürzt.Er begründete diese Entscheidung mit den Folgen, die die vorhergehende Summe für zukünftige Verhandlungen gehabt hätte.
Obwohl Philip Morris vorerst aufatmen kann, kündigte das Unternehmen an, in Berufung zu gehen.
Die Aktie legte im nachbörslichen Handel über 2 Prozent auf 45 Dollar zu.
Philip Morris siegt bei Rechtsstreit
Der amerikanische Tabakkonzern Philip Morris geht letztendlich doch noch als Sieger aus dem Rechtsstreit mit einem erkrankten Raucher hervor.
Ein Richter hatte das vorherige Urteil, das Philip Morris zur Zahlung von 3 Mrd. Dollar verpflichtete, auf 100 Mio. Dollar gekürzt.Er begründete diese Entscheidung mit den Folgen, die die vorhergehende Summe für zukünftige Verhandlungen gehabt hätte.
Obwohl Philip Morris vorerst aufatmen kann, kündigte das Unternehmen an, in Berufung zu gehen.
Die Aktie legte im nachbörslichen Handel über 2 Prozent auf 45 Dollar zu.
"sowie auf den auch wegen Sonderfaktoren höheren Betriebsaufwand zurückzuführen. "
Ochner-Effekt
Ochner-Effekt
Freitag, 10.08.2001, 08:07
musicmusicmusic unterzeichnet Lizenzvereinbarung
Der am Neuen Markt notierte Music Content Provider musicmusicmusic Inc. hat eine Lizenzvereinbarung für die Benutzung von alten UMG Musikproduktionen für die Web Bar Listening Post Produkte abgeschlossen. Dies berichtet das Unternehmen in einer aktuellen ad-hoc Meldung.
Durch die Web Bar Listening Posts können Musik-CDs in Geschäften mittels einfachem einlesen des Strichcodes vor dem Kauf abgehört werden.
Die Aktie von musicmusicmusic verlor gestern 2,8 Prozent auf 0,34 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUSICMUSICMUSIC INC. 0,34 G -2,86% 09.08., 19:27
musicmusicmusic unterzeichnet Lizenzvereinbarung
Der am Neuen Markt notierte Music Content Provider musicmusicmusic Inc. hat eine Lizenzvereinbarung für die Benutzung von alten UMG Musikproduktionen für die Web Bar Listening Post Produkte abgeschlossen. Dies berichtet das Unternehmen in einer aktuellen ad-hoc Meldung.
Durch die Web Bar Listening Posts können Musik-CDs in Geschäften mittels einfachem einlesen des Strichcodes vor dem Kauf abgehört werden.
Die Aktie von musicmusicmusic verlor gestern 2,8 Prozent auf 0,34 Euro.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUSICMUSICMUSIC INC. 0,34 G -2,86% 09.08., 19:27
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WCM teilt mit, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern
im ersten Halbjahr dieses Jahres 57,2 Mio. Euro gegenüber dem Ergebnis des
Vorjahres von 22,5 Mio. Euro beträgt.
Für das gesamte Jahr 2001 plant der Vorstand unverändert ein Ergebnis von rund
400 Mio. Euro, gegenüber dem Vorjahr von rund 153 Mio. Euro.
Der Zwischenbericht zum abgelaufenen Halbjahr wird zum 29. August 2001
veröffentlicht.
Hamburg, den 10. August 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
WCM erwartet eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre der Firmengeschichte
Großteil der Gewinne fällt in zweiten Halbjahr an
WCM teilt in einer Ad-hoc-Mitteilung vom heutigen Tag mit, dass das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern im ersten Halbjahr dieses Jahres
57,2 Mio. Euro gegenüber 22,5 Mio. Euro des Vorjahres beträgt.
Während des zweiten Quartals 2001 erzielte WCM somit ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 29,2 Mio. Euro gegenüber 28 Mio. Euro
während des ersten Quartals.
Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM: Wir erwarten eines der
erfolgreichsten Geschäftsjahre in der Firmengeschichte und gehen unverändert von
einem Ergebnisziel für das Gesamtjahr von 400 Mio. Euro aus. Mit den heute
geplanten Maßnahmen für 2001 könnten wir so einen Ergebnissprung von über 160
Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen (2000: 153 Mio. Euro und 1999: 223 Mio.
Euro). Wir rechnen damit, dass die wesentlichen Ergebnisse im zweiten Halbjahr
anfallen.
Karl-Ernst Schweikert, Finanzvorstand erläutert: Die Quartalsergebnisse bei der
WCM bieten keine Basis für mögliche Hochrechnungen auf das Gesamtjahr. Die
Ergebnisse der WCM, insbesondere im Beteiligungsbereich, fallen vielmehr
punktuell zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Jahr an und zwar genau dann, wenn
Desinvestitionen erfolgreich abgeschlossen werden. In den vergangenen Jahren
lagen diese Zeitpunkte überwiegend im vierten Quartal.
Der Zwischenbericht zum 30. Juni 2001 wird am 29. August 2001 veröffentlicht und
kann an diesem Tag auf der Internetseite http: http://www.wcm.de in der Rubrik WCM-
Gruppe unter Finanzdaten,Geschäftsberichte als pdf.-Dokument abgerufen werden.
Hintergrund:
WCM erzielt ihre Erträge nicht wie ein Unternehmen aus Industrie, Handel oder
Dienstleistung linear über das Jahr verteilt. Das in Deutschland einmalige
Geschäftskonzept sieht vor, dass WCM ausschließlich in zwei Geschäftsbereichen
aktiv ist: WohnImmobilien und Beteiligungen. Die Beurteilung des
Unternehmenserfolgs im WohnImmobilienbereich stellt durch die Berechenbarkeit
und die regelmäßig über das Jahr anfallenden Erträge keinerlei Schwierigkeit
dar. Anders liegt der Sachverhalt im Bereich der Beteiligungen, in dem WCM
wenige, aber große und ertragreiche Transaktionen während eines Jahres
abwickelt. Die dort entstehenden Erträge konzentrieren sich auf wenige
Zeitpunkte, die von Jahr zu Jahr unterschiedlich verteilt sind. Ein Vergleich
des jeweiligen Quartals mit dem des Vorjahres oder eine Hochrechnung auf das
Gesamtjahr gibt nur unzureichend Aufschluss über die zu erwartenden Ergebnisse
für das gesamte Wirtschaftsjahr.
Im Beteiligungsbereich hält WCM in der Regel verschiedene maßgebliche
Beteiligungen an börsennotierten, unterbewerteten und bundesweit bekannten
Aktiengesellschaften. So z.B. über 71,5 Prozent der Aktien an der RSE
Grundbesitz und Beteiligungs-AG und 82 Prozent der Stimmrechte an der Klöckner-
Werke AG sowie weitere bedeutende Beteiligungen an anderen Unternehmen des DAX
100.
Im WohnImmobilienbereich investiert WCM in ehemals gemeinnützige
Wohnungsgesellschaften. Der WCM gehören rund 55.000 Wohnungen, die alle in
ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften gehalten werden.
Kontakt: Maren Moisl 069 900 26 510
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780 100; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
100813 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WCM teilt mit, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern
im ersten Halbjahr dieses Jahres 57,2 Mio. Euro gegenüber dem Ergebnis des
Vorjahres von 22,5 Mio. Euro beträgt.
Für das gesamte Jahr 2001 plant der Vorstand unverändert ein Ergebnis von rund
400 Mio. Euro, gegenüber dem Vorjahr von rund 153 Mio. Euro.
Der Zwischenbericht zum abgelaufenen Halbjahr wird zum 29. August 2001
veröffentlicht.
Hamburg, den 10. August 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 10.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
WCM erwartet eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre der Firmengeschichte
Großteil der Gewinne fällt in zweiten Halbjahr an
WCM teilt in einer Ad-hoc-Mitteilung vom heutigen Tag mit, dass das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern im ersten Halbjahr dieses Jahres
57,2 Mio. Euro gegenüber 22,5 Mio. Euro des Vorjahres beträgt.
Während des zweiten Quartals 2001 erzielte WCM somit ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 29,2 Mio. Euro gegenüber 28 Mio. Euro
während des ersten Quartals.
Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM: Wir erwarten eines der
erfolgreichsten Geschäftsjahre in der Firmengeschichte und gehen unverändert von
einem Ergebnisziel für das Gesamtjahr von 400 Mio. Euro aus. Mit den heute
geplanten Maßnahmen für 2001 könnten wir so einen Ergebnissprung von über 160
Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen (2000: 153 Mio. Euro und 1999: 223 Mio.
Euro). Wir rechnen damit, dass die wesentlichen Ergebnisse im zweiten Halbjahr
anfallen.
Karl-Ernst Schweikert, Finanzvorstand erläutert: Die Quartalsergebnisse bei der
WCM bieten keine Basis für mögliche Hochrechnungen auf das Gesamtjahr. Die
Ergebnisse der WCM, insbesondere im Beteiligungsbereich, fallen vielmehr
punktuell zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Jahr an und zwar genau dann, wenn
Desinvestitionen erfolgreich abgeschlossen werden. In den vergangenen Jahren
lagen diese Zeitpunkte überwiegend im vierten Quartal.
Der Zwischenbericht zum 30. Juni 2001 wird am 29. August 2001 veröffentlicht und
kann an diesem Tag auf der Internetseite http: http://www.wcm.de in der Rubrik WCM-
Gruppe unter Finanzdaten,Geschäftsberichte als pdf.-Dokument abgerufen werden.
Hintergrund:
WCM erzielt ihre Erträge nicht wie ein Unternehmen aus Industrie, Handel oder
Dienstleistung linear über das Jahr verteilt. Das in Deutschland einmalige
Geschäftskonzept sieht vor, dass WCM ausschließlich in zwei Geschäftsbereichen
aktiv ist: WohnImmobilien und Beteiligungen. Die Beurteilung des
Unternehmenserfolgs im WohnImmobilienbereich stellt durch die Berechenbarkeit
und die regelmäßig über das Jahr anfallenden Erträge keinerlei Schwierigkeit
dar. Anders liegt der Sachverhalt im Bereich der Beteiligungen, in dem WCM
wenige, aber große und ertragreiche Transaktionen während eines Jahres
abwickelt. Die dort entstehenden Erträge konzentrieren sich auf wenige
Zeitpunkte, die von Jahr zu Jahr unterschiedlich verteilt sind. Ein Vergleich
des jeweiligen Quartals mit dem des Vorjahres oder eine Hochrechnung auf das
Gesamtjahr gibt nur unzureichend Aufschluss über die zu erwartenden Ergebnisse
für das gesamte Wirtschaftsjahr.
Im Beteiligungsbereich hält WCM in der Regel verschiedene maßgebliche
Beteiligungen an börsennotierten, unterbewerteten und bundesweit bekannten
Aktiengesellschaften. So z.B. über 71,5 Prozent der Aktien an der RSE
Grundbesitz und Beteiligungs-AG und 82 Prozent der Stimmrechte an der Klöckner-
Werke AG sowie weitere bedeutende Beteiligungen an anderen Unternehmen des DAX
100.
Im WohnImmobilienbereich investiert WCM in ehemals gemeinnützige
Wohnungsgesellschaften. Der WCM gehören rund 55.000 Wohnungen, die alle in
ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften gehalten werden.
Kontakt: Maren Moisl 069 900 26 510
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WKN: 780 100; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
100813 Aug 01
Einen schönen guten Morgen
die Einschätzung für den heutigen Tag unter www.chartanalysen-trading.de klingt wie Musik in den Ohren, wenn sie denn zutrifft:
"Gut Ding will Weile haben“
Die Indizes haben gestern nochmals konsolidiert, konnten den Handel
aber über den Tagestiefstkursen beenden.
Um es gleich vorwegzunehmen, wir denken, dass die die Konsolidierung
so gut wie abgeschlossen ist und man nun spekulativ eine
Tradingposition Angesichts der nachfolgend aufgeführten technischen
Signale aufbauen kann.
Die Nasdaq hat gestern nochmals korrigiert, zum Ende des Handels war
davon aber nicht mehr viel zusehen!
Damit hat auch dieser Index einen „Hammer“ im Candlesticks gebildet!
Erstaunlich auch der Tagestiefstkurs bei 1941 Punkten! Hier wurde die
untere Begrenzung eines alten Bekannten, nämlich dem GAP vom
18.04.2001 nochmals getestet. Interessant auch, dass diese Marke in
den letzten 4 Wochen bereits viermal gehalten hat (siehe Chart)!!
Hier bildet sich nun eine sehr interessante Rechteck-Formation!
Entscheidend wird sein, in welche Richtung diese in den nächsten Tagen
oder auch Wochen verlassen wird! Entweder ergibt dies ein mittelfristig
positives oder aber auch negatives Zeichen!
Die sich in den letzten Wochen ausgebildete Tradingrange verläuft
zwischen 2105 und 1941 Punkten!!
Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik hat den Boden erreicht und steht vor einem
Kaufsignal!
Der MACD ist leicht, das Momentum etwas stärker negativ.
Wir erwarten anhand der kurzfristigen charttechnischen Signale nun
eine technische Gegenbewegung und tendieren zum Aufbau einer
Tradingposition!
Die nächsten zu überwindenden Widerstände sind, der aktuelle seit
ein paar Tagen bestehende Abwärtstrend (Widerstand ca. 2005-2015
Punkte), die 38-Tagelinie bei 2040 Punkte, der seit 22.05.2001
bestehende und leicht nach Oben modifizierte Abwärtstrend bei 2080
Punkte und nicht zuletzt die obere Begrenzung der genannten
Tradingrange bei 2105 Punkten!
Wird die genannte Tradingrange (2105-1941 Punkte) markant nach
Unten verlassen, drohen weitere Kursverluste! Wird aber diese Rang nur
intraday verlassen, werden lediglich die letzten Bullen aus dem Markt
gespült, mehr nicht!
Dieses Risiko gehen wir nach unserem tagelangen Zuwarten bewusst
ein und setzen den Stopp auf 1920 Punkte, aber ausdrücklich auf
Schlusskursbasis!!
Um es also nochmals klar zu sagen, wir erwarten tendenziell steigende
Kurse, maximal aber eine weitere Konsolidierung die kaum viel weiter als
gestern nach Unten führt, deshalb auch der Stoppkurs auch nur auf
Schlusskursbasis!
Stoppkurs aber bitte auf alle Fälle beachten!
Die Signale für den Dax, Dow, etc. sind direkt unter o.g. Adresse nachzulesen (bitte dankbaren Click nicht vergessen)
Neben meiner Position Thiel habe ich im Moment noch folgende Werte auf der WL:
CEW
Adva
LOI
happy trades + einen schönen Tag
Grüsse
Senke
die Einschätzung für den heutigen Tag unter www.chartanalysen-trading.de klingt wie Musik in den Ohren, wenn sie denn zutrifft:
"Gut Ding will Weile haben“
Die Indizes haben gestern nochmals konsolidiert, konnten den Handel
aber über den Tagestiefstkursen beenden.
Um es gleich vorwegzunehmen, wir denken, dass die die Konsolidierung
so gut wie abgeschlossen ist und man nun spekulativ eine
Tradingposition Angesichts der nachfolgend aufgeführten technischen
Signale aufbauen kann.
Die Nasdaq hat gestern nochmals korrigiert, zum Ende des Handels war
davon aber nicht mehr viel zusehen!
Damit hat auch dieser Index einen „Hammer“ im Candlesticks gebildet!
Erstaunlich auch der Tagestiefstkurs bei 1941 Punkten! Hier wurde die
untere Begrenzung eines alten Bekannten, nämlich dem GAP vom
18.04.2001 nochmals getestet. Interessant auch, dass diese Marke in
den letzten 4 Wochen bereits viermal gehalten hat (siehe Chart)!!
Hier bildet sich nun eine sehr interessante Rechteck-Formation!
Entscheidend wird sein, in welche Richtung diese in den nächsten Tagen
oder auch Wochen verlassen wird! Entweder ergibt dies ein mittelfristig
positives oder aber auch negatives Zeichen!
Die sich in den letzten Wochen ausgebildete Tradingrange verläuft
zwischen 2105 und 1941 Punkten!!
Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik hat den Boden erreicht und steht vor einem
Kaufsignal!
Der MACD ist leicht, das Momentum etwas stärker negativ.
Wir erwarten anhand der kurzfristigen charttechnischen Signale nun
eine technische Gegenbewegung und tendieren zum Aufbau einer
Tradingposition!
Die nächsten zu überwindenden Widerstände sind, der aktuelle seit
ein paar Tagen bestehende Abwärtstrend (Widerstand ca. 2005-2015
Punkte), die 38-Tagelinie bei 2040 Punkte, der seit 22.05.2001
bestehende und leicht nach Oben modifizierte Abwärtstrend bei 2080
Punkte und nicht zuletzt die obere Begrenzung der genannten
Tradingrange bei 2105 Punkten!
Wird die genannte Tradingrange (2105-1941 Punkte) markant nach
Unten verlassen, drohen weitere Kursverluste! Wird aber diese Rang nur
intraday verlassen, werden lediglich die letzten Bullen aus dem Markt
gespült, mehr nicht!
Dieses Risiko gehen wir nach unserem tagelangen Zuwarten bewusst
ein und setzen den Stopp auf 1920 Punkte, aber ausdrücklich auf
Schlusskursbasis!!
Um es also nochmals klar zu sagen, wir erwarten tendenziell steigende
Kurse, maximal aber eine weitere Konsolidierung die kaum viel weiter als
gestern nach Unten führt, deshalb auch der Stoppkurs auch nur auf
Schlusskursbasis!
Stoppkurs aber bitte auf alle Fälle beachten!
Die Signale für den Dax, Dow, etc. sind direkt unter o.g. Adresse nachzulesen (bitte dankbaren Click nicht vergessen)
Neben meiner Position Thiel habe ich im Moment noch folgende Werte auf der WL:
CEW
Adva
LOI
happy trades + einen schönen Tag
Grüsse
Senke
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 08:16
Aktien Tokio Schluss: Knapp behauptet - Uneinheitliche Kursentwicklung
TOKIO (dpa-AFX) - Der Aktienhandel an der asiatischen Leitbörse in Tokio ist am Freitag mit uneinheitlicher Tendenz und knappen Kursverlusten zu Ende gegangen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte sank um 19,5 Punkte auf 11.735,06 Zähler./DP/FX/jl/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 11.804,4 +0,42% 10.08., 07:49
Aktien Tokio Schluss: Knapp behauptet - Uneinheitliche Kursentwicklung
TOKIO (dpa-AFX) - Der Aktienhandel an der asiatischen Leitbörse in Tokio ist am Freitag mit uneinheitlicher Tendenz und knappen Kursverlusten zu Ende gegangen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte sank um 19,5 Punkte auf 11.735,06 Zähler./DP/FX/jl/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 11.804,4 +0,42% 10.08., 07:49
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 08:18
D: Ausfuhren im Juni zum Vorjahresmonat um 8,1% auf 104,8 Mrd DM gestiegen
WIESBADEN (dpa-AFX) - Im Juni 2001 ist der Wert der deutschen Exporte um 8,1% gegenüber dem Vorjahresmonat auf 104,8 Mrd. DM angestiegen. Die Importe stiegen gleichzeitig um 8,3% auf 91,1 Mrd. DM, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Die Außenhandelsbilanz schloss im Juni 2001 mit einem Überschuss von 13,7 Mrd. DM ab. Im Juni 2000 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 12,8 Mrd. DM und im Mai 2001 14,5 Mrd. DM betragen. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank habe die Leistungsbilanz im Juni 2001 mit einem Defizit von 8,7 Mrd. DM abgeschlossen, hieß es. Im Juni 2000 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 1,4 Mrd. DM ausgewiesen.
Deutsche Unternehmen exportierten im Juni Waren im Wert von 58,0 Mrd. DM in die Staaten der europäischen Union. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von 5,8%. Die Importe aus EU-Staaten stiegen um 13,5% auf 51,9 Mrd. DM. Die Ausfuhren in Staaten außerhalb der Europäischen Union stiegen im Juni um 11,1% auf 46,8 Mrd. DM und die Einfuhren aus Drittstaaten um 2,1% auf 39,1 Mrd. DM. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stieg der Gesamtwert der deutschen Exporte um 11,4% auf 626,6 Mrd. DM und der Wert der Importe um 10,4% auf 549,1 Mrd. DM. Die Außenhandelsbilanz schloss in den ersten sechs Monaten mit einem Überschuss von 77,5 Mrd. DM und die Leistungsbilanz mit einem Minus von 6,2 Mrd. DM ab./jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
D: Ausfuhren im Juni zum Vorjahresmonat um 8,1% auf 104,8 Mrd DM gestiegen
WIESBADEN (dpa-AFX) - Im Juni 2001 ist der Wert der deutschen Exporte um 8,1% gegenüber dem Vorjahresmonat auf 104,8 Mrd. DM angestiegen. Die Importe stiegen gleichzeitig um 8,3% auf 91,1 Mrd. DM, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Die Außenhandelsbilanz schloss im Juni 2001 mit einem Überschuss von 13,7 Mrd. DM ab. Im Juni 2000 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 12,8 Mrd. DM und im Mai 2001 14,5 Mrd. DM betragen. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank habe die Leistungsbilanz im Juni 2001 mit einem Defizit von 8,7 Mrd. DM abgeschlossen, hieß es. Im Juni 2000 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 1,4 Mrd. DM ausgewiesen.
Deutsche Unternehmen exportierten im Juni Waren im Wert von 58,0 Mrd. DM in die Staaten der europäischen Union. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von 5,8%. Die Importe aus EU-Staaten stiegen um 13,5% auf 51,9 Mrd. DM. Die Ausfuhren in Staaten außerhalb der Europäischen Union stiegen im Juni um 11,1% auf 46,8 Mrd. DM und die Einfuhren aus Drittstaaten um 2,1% auf 39,1 Mrd. DM. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stieg der Gesamtwert der deutschen Exporte um 11,4% auf 626,6 Mrd. DM und der Wert der Importe um 10,4% auf 549,1 Mrd. DM. Die Außenhandelsbilanz schloss in den ersten sechs Monaten mit einem Überschuss von 77,5 Mrd. DM und die Leistungsbilanz mit einem Minus von 6,2 Mrd. DM ab./jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
Guten Morgen!
Zusätzlich auf der WL!
DAX-Call
Denke schon das der Ausverkauf vor allem bei der Telekom(auch aufgrund der heutigen News) erstmal auslaufen sollte!
Zusätzlich auf der WL!
DAX-Call
Denke schon das der Ausverkauf vor allem bei der Telekom(auch aufgrund der heutigen News) erstmal auslaufen sollte!
moin
Sonus wins multimillion dollar Level 3 contract
THURSDAY, AUGUST 09, 2001 4:34 PM
- Reuters
WESTFORD, Mass., Aug 9 (Reuters) - Network equipment maker Sonus Networks Inc. (NASDAQ NM:SONS) on Thursday said it has signed a 3-year, multimillion dollar deal to supply voice switches and other networking gear to high-speed communications company Level 3 Communications Inc. (NASDAQ NM:LVLT)
Terms of the deal with Broomfield, Colorado-based level 3 were not disclosed, although a Sonus spokeswoman said the company will begin recognizing revenues from the deal over the next two quarters.
Westford, Massachusetts-based Sonus said Level 3 will use Sonus gear throughout its 16,000-mile U.S. fiber-optic network.
"By deploying Sonus` IP (Internet Protocol) technologies into our network, we can deliver new services more rapidly and cost-effectively than we could before," Level 3 Chief Technology Officer Jack Waters said in a statement.
REUTERS
Rtr 16:34 08-09-01
Selector Code: reuco
Copyright 2001, Reuters News Service
THURSDAY, AUGUST 09, 2001 4:34 PM
- Reuters
WESTFORD, Mass., Aug 9 (Reuters) - Network equipment maker Sonus Networks Inc. (NASDAQ NM:SONS) on Thursday said it has signed a 3-year, multimillion dollar deal to supply voice switches and other networking gear to high-speed communications company Level 3 Communications Inc. (NASDAQ NM:LVLT)
Terms of the deal with Broomfield, Colorado-based level 3 were not disclosed, although a Sonus spokeswoman said the company will begin recognizing revenues from the deal over the next two quarters.
Westford, Massachusetts-based Sonus said Level 3 will use Sonus gear throughout its 16,000-mile U.S. fiber-optic network.
"By deploying Sonus` IP (Internet Protocol) technologies into our network, we can deliver new services more rapidly and cost-effectively than we could before," Level 3 Chief Technology Officer Jack Waters said in a statement.
REUTERS
Rtr 16:34 08-09-01
Selector Code: reuco
Copyright 2001, Reuters News Service
Die fast schon historischen Tiefs beim VPT deuten den Ausverkauf an! Mehr als eine kl. Erholung kann ich mir auch nicht vorstellen!
Guten morgen,
halte noch Exodus und den verflixten Call
Sonst noch interessantes heute gelesen. Wird ein lahmer Tag werden.
halte noch Exodus und den verflixten Call
Sonst noch interessantes heute gelesen. Wird ein lahmer Tag werden.
Sommerflaute schafft schlechte Stimmung am Neuen Markt
Am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist es am Donnerstag weiter bergab gegangen. Händler verwiesen zur Begründung auf die lahmende US-Konjunktur und die anhaltend schlechten Unternehmensmeldungen aus dem Hochtechnologiesektor. Der Nemax 50 verlor 2,80 Prozent auf 1.123,87 Punkte. Der Nemax All Share gab 2,67 Prozent auf 1.178,32 Zähler nach.
Nach den jüngsten Meldungen aus den USA habe man wieder "die Hosen voll", kommentierte ein Händler die Kursverluste. "Vollkommen desolat, die ganze Angelegenheit", bewertete er die Stimmung im Wachstumssegment.
Die Aktien der Aixtron AG konnten von der Anhebung der Planzahlen für das Gesamtjahr nicht profitieren. Sie gaben nach zeitweisen Kursgewinnen 4,60 Prozent auf 25,11 Euro ab. "Wenn die Nachrichten schlecht waren, wissen alle, warum die Aktien fallen. Wenn sie gut waren, sagt man halt `Sell on Good News`", erklärte ein Händler.
Der Spezialmaschinenbauer, der Anlagen für die Halbleiterindustrie herstellt, hatte sein Halbjahresergebnis bekannt gegeben. "Die Zahlen waren im Rahmen der Erwartungen, aber dass Aixtron die Planzahlen anhebt, ist schon toll", sagte ein Marktteilnehmer. Aixtron seien auf dem derzeitigen Kursniveau "sehr ambitioniert bewertet", gab dagegen ein anderer Händler zu bedenken.
Kinowelt litten weiter unter der bevorstehenden Verbannung aus dem Nemax 50 und fielen um 10,88 Prozent auf 1,72 Euro. Kinowelt habe "auf der Tipp-Liste für die Absteiger nicht so weit oben gestanden", sagte ein Händler. Entsprechend überraschend sei die Ankündigung der Deutschen Börse dann für manche gekommen. Ein anderer verwies auf einen "eigentlich positiven" Magazinbericht, nach dem die Gläubigerbanken des Medienkonzerns über eine Umschuldung verhandelten. "Bei positiven Meldungen steigen die Umsätze solcher Werte automatisch, weil diejenigen, die die Stücke noch haben, die steigenden Kurse zum Verkauf nutzen wollen."
Nach der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse verlor Mobilcom 2,09 Prozent und notierte bei 14,98 Euro. "Auf den ersten Blick waren die Zahlen gut, aber der zweite Blick zeigt, dass das Kerngeschäft der Mobilcom kaum noch wächst", sagte Peter Wirtz, Analyst der WestLB Panmure. "Der vollmundig angekündigte Strategiewechsel hinterlässt noch keine Spuren in den aktuellen Quartalszahlen", kommentierte ein Händler.
Zu den Gewinnern zählten CPU Softwarehouse mit einem Plus von 24,18 Prozent auf 1,13 Euro. Wie das Softwareunternehmen per Pflichtveröffentlichung mitteilte, ist ein Rückkauf von bis zu 817.581 Aktien geplant. Das entspricht zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals.
Drillisch verbesserten sich um 3,63 Prozent auf 2,00 Euro. Die Tageszeitung "Die Welt" hatte zuvor gemeldet, der Mobilfunkanbieter stünde zum Verkauf. Verhandlungen liefen mit noch sechs Interessenten. Die Übernahme solle in den nächsten Monaten erfolgen.
Am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist es am Donnerstag weiter bergab gegangen. Händler verwiesen zur Begründung auf die lahmende US-Konjunktur und die anhaltend schlechten Unternehmensmeldungen aus dem Hochtechnologiesektor. Der Nemax 50 verlor 2,80 Prozent auf 1.123,87 Punkte. Der Nemax All Share gab 2,67 Prozent auf 1.178,32 Zähler nach.
Nach den jüngsten Meldungen aus den USA habe man wieder "die Hosen voll", kommentierte ein Händler die Kursverluste. "Vollkommen desolat, die ganze Angelegenheit", bewertete er die Stimmung im Wachstumssegment.
Die Aktien der Aixtron AG konnten von der Anhebung der Planzahlen für das Gesamtjahr nicht profitieren. Sie gaben nach zeitweisen Kursgewinnen 4,60 Prozent auf 25,11 Euro ab. "Wenn die Nachrichten schlecht waren, wissen alle, warum die Aktien fallen. Wenn sie gut waren, sagt man halt `Sell on Good News`", erklärte ein Händler.
Der Spezialmaschinenbauer, der Anlagen für die Halbleiterindustrie herstellt, hatte sein Halbjahresergebnis bekannt gegeben. "Die Zahlen waren im Rahmen der Erwartungen, aber dass Aixtron die Planzahlen anhebt, ist schon toll", sagte ein Marktteilnehmer. Aixtron seien auf dem derzeitigen Kursniveau "sehr ambitioniert bewertet", gab dagegen ein anderer Händler zu bedenken.
Kinowelt litten weiter unter der bevorstehenden Verbannung aus dem Nemax 50 und fielen um 10,88 Prozent auf 1,72 Euro. Kinowelt habe "auf der Tipp-Liste für die Absteiger nicht so weit oben gestanden", sagte ein Händler. Entsprechend überraschend sei die Ankündigung der Deutschen Börse dann für manche gekommen. Ein anderer verwies auf einen "eigentlich positiven" Magazinbericht, nach dem die Gläubigerbanken des Medienkonzerns über eine Umschuldung verhandelten. "Bei positiven Meldungen steigen die Umsätze solcher Werte automatisch, weil diejenigen, die die Stücke noch haben, die steigenden Kurse zum Verkauf nutzen wollen."
Nach der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse verlor Mobilcom 2,09 Prozent und notierte bei 14,98 Euro. "Auf den ersten Blick waren die Zahlen gut, aber der zweite Blick zeigt, dass das Kerngeschäft der Mobilcom kaum noch wächst", sagte Peter Wirtz, Analyst der WestLB Panmure. "Der vollmundig angekündigte Strategiewechsel hinterlässt noch keine Spuren in den aktuellen Quartalszahlen", kommentierte ein Händler.
Zu den Gewinnern zählten CPU Softwarehouse mit einem Plus von 24,18 Prozent auf 1,13 Euro. Wie das Softwareunternehmen per Pflichtveröffentlichung mitteilte, ist ein Rückkauf von bis zu 817.581 Aktien geplant. Das entspricht zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals.
Drillisch verbesserten sich um 3,63 Prozent auf 2,00 Euro. Die Tageszeitung "Die Welt" hatte zuvor gemeldet, der Mobilfunkanbieter stünde zum Verkauf. Verhandlungen liefen mit noch sechs Interessenten. Die Übernahme solle in den nächsten Monaten erfolgen.
guten morgen!
bin seit gestern 100% cash
habe meine dax-puts von l&s (636079), nachdem
der dow ins plus gedreht hatte, verkauft!
das war bisher meine beste woche!
so und nun erst einmal tief durchatmen...
vk 4,88 (kks 2,40 (letzten freitag)) +103,3%
wl:
ce cons
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
bin seit gestern 100% cash
habe meine dax-puts von l&s (636079), nachdem
der dow ins plus gedreht hatte, verkauft!
das war bisher meine beste woche!
so und nun erst einmal tief durchatmen...
vk 4,88 (kks 2,40 (letzten freitag)) +103,3%
wl:
ce cons
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
ce erste taxe fra 6,05/6,15
232 bei 1,61/1,63
happy trade*
232 bei 1,61/1,63
happy trade*
Morgen zusammen.
Heute sollte man sich nur zwei Werte auf die Watchlist machen. Telekom und Aixtron. Ich denke, da wird die Musik spielen...
Viel Erfolg
Heute sollte man sich nur zwei Werte auf die Watchlist machen. Telekom und Aixtron. Ich denke, da wird die Musik spielen...
Viel Erfolg
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 08:54
Ad hoc: Uzin Utz AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
UZIN UTZ AG übernimmt Pallmann Chemie KG
Ulm, 10. August 2001. Die UZIN UTZ AG , Ulm, übernimmt die Pallmann Chemie KG, Moosach/München. Mit Wirkung zum August 2001 wird der Bauchemie-Spezialist UZIN sämtliche Anteile der 1900 gegründeten Pallmann Chemie übernehmen. Pallmann produziert Versiegelungen für Parkettböden, Produkte für den Holz- und Bautenschutz sowie Pflege- und Reinigungsmittel. Das Unternehmen beschäftigt rund 35 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2000 einen Umsatz von rund 10 Millionen Mark. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Pallmann gehört heute zu den marktführenden Systemanbietern auf dem Gebiet der Parkettversiegelung- und pflege.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 755150; Index: SDax Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Uzin Utz AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
UZIN UTZ AG übernimmt Pallmann Chemie KG
Ulm, 10. August 2001. Die UZIN UTZ AG , Ulm, übernimmt die Pallmann Chemie KG, Moosach/München. Mit Wirkung zum August 2001 wird der Bauchemie-Spezialist UZIN sämtliche Anteile der 1900 gegründeten Pallmann Chemie übernehmen. Pallmann produziert Versiegelungen für Parkettböden, Produkte für den Holz- und Bautenschutz sowie Pflege- und Reinigungsmittel. Das Unternehmen beschäftigt rund 35 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2000 einen Umsatz von rund 10 Millionen Mark. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Pallmann gehört heute zu den marktführenden Systemanbietern auf dem Gebiet der Parkettversiegelung- und pflege.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 755150; Index: SDax Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Freitag, 10.08.2001, 08:50
Ad hoc: Value Management & Research AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Value Management & Research Gruppe erzielt Vorsteuergewinn von rd. 0,5 Mio. EUR per 30.06.2001
Die Value Management & Research AG , Schwalbach, erzielte trotz des schwierigen Marktumfeldes in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30.06.2001) einen konsolidierten Gewinn vor Steuern von TEUR 458. Nach Steuern fiel in der Gruppe aufgrund Steuerzahlungsverpflichtungen luxemburger Tochtergesellschaften ein Verlust von TEUR 1.265 an.
Die Nettoprovisionserträge in der Gruppe betrugen TEUR 7.594, sie stammen fast ausschließlich aus dem Bereich Asset Management. Der Nettoertrag aus Finanzgeschäften belief sich auf TEUR 1.236. Dies zeigt deutlich die angestrebte und zu großen Teilen bereits erreichte Ausrichtung der Geschäftstätigkeit der VMR Gruppe auf das Provisionsgeschäft. Der einzelne Spartenergebnisse verteilen sich wie folgt: Asset Management TEUR 1.450, Corporate Finance TEUR - 1.206, Eigengeschäft TEUR - 86, sonstiges TEUR 300.
Die Bilanzsumme zum 30.06.2001 beläuft sich auf TEUR 106.020, das Konzerneigenkapital beträgt TEUR 72.433.
Das Halbjahresergebnis spiegelt die strategische Refokussierung der VMR Gruppe wieder und ist mit dem Vorjahresergebnis der Gesellschaft deshalb nicht vergleichbar. Belastend haben sich im ersten Halbjahr insbesondere hohe einmalige Aufwendungen für Restrukturierungen (Tochtergesellschaften Value Research, VMR Spanien) sowie einige Wertberichtigungen auf Wertpapiere ausgewirkt. Dazu kommen zum ersten Mal planmässige Goodwill-Abschreibungen in Höhe von TEUR 662 sowie Wertberichtigungen auf zurückgekaufte eigene Aktien in Höhe von TEUR 677.
Die Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld Asset Management wird konsequent umgesetzt. Seit Anfang des Jahres konnte die VMR AG drei weitere Vermögensverwaltungsmandate institutioneller Kunden mit einem Volumen von rund EUR 50 Mio. neu hinzugewinnen. Insgesamt betrug das in der Gruppe verwaltete Vermögen per Ende Juni EUR 850. Mio., was gegenüber Jahresanfang einem Rückgang von 8 % entspricht. Hauptursachen für den Rückgang waren die negative Entwicklung an den Aktienmärkten und Rückflusse in bestimmten Aktienfonds.
Am 31.07.2001 wurde die Mehrheitsbeteiligung an der Tochtergesellschaft Value Relations IR Services GmbH an die Kölner ITI Wirtschaftsinformations GmbH verkauft. Auch dieser Verkauf steht im Zusammenhang mit der strategischen Konzentration auf den Bereich Asset Management. Die Zahl der Mitarbeiter in der Gruppe sank von 104 zu Jahresanfang auf 58 per 31.07.2001.
Aus dem Bereich der noch nicht börsennotierten Beteiligungen wurde eine amerikanische Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft eingebracht, darüber hinaus erwartet die Gesellschaft noch einen weiteren Börsengang eines ihrer Beteiligungsunternehmen in Deutschland im 4. Quartal.
In dem extrem volatilen Marktumfeld bleibt eine verlässliche Gewinnschätzung für das Gesamtjahr 2001 schwierig.
Ansprechpartner: Value Management & Research AG Matthias Girnth Vorstand Am Kronberger Hang 5, 65824 Schwalbach
Tel.-Nr.: 06196 - 88 00 0 Fax-Nr.: 06196 - 88 00 500
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 760555; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Value Management & Research AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Value Management & Research Gruppe erzielt Vorsteuergewinn von rd. 0,5 Mio. EUR per 30.06.2001
Die Value Management & Research AG , Schwalbach, erzielte trotz des schwierigen Marktumfeldes in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30.06.2001) einen konsolidierten Gewinn vor Steuern von TEUR 458. Nach Steuern fiel in der Gruppe aufgrund Steuerzahlungsverpflichtungen luxemburger Tochtergesellschaften ein Verlust von TEUR 1.265 an.
Die Nettoprovisionserträge in der Gruppe betrugen TEUR 7.594, sie stammen fast ausschließlich aus dem Bereich Asset Management. Der Nettoertrag aus Finanzgeschäften belief sich auf TEUR 1.236. Dies zeigt deutlich die angestrebte und zu großen Teilen bereits erreichte Ausrichtung der Geschäftstätigkeit der VMR Gruppe auf das Provisionsgeschäft. Der einzelne Spartenergebnisse verteilen sich wie folgt: Asset Management TEUR 1.450, Corporate Finance TEUR - 1.206, Eigengeschäft TEUR - 86, sonstiges TEUR 300.
Die Bilanzsumme zum 30.06.2001 beläuft sich auf TEUR 106.020, das Konzerneigenkapital beträgt TEUR 72.433.
Das Halbjahresergebnis spiegelt die strategische Refokussierung der VMR Gruppe wieder und ist mit dem Vorjahresergebnis der Gesellschaft deshalb nicht vergleichbar. Belastend haben sich im ersten Halbjahr insbesondere hohe einmalige Aufwendungen für Restrukturierungen (Tochtergesellschaften Value Research, VMR Spanien) sowie einige Wertberichtigungen auf Wertpapiere ausgewirkt. Dazu kommen zum ersten Mal planmässige Goodwill-Abschreibungen in Höhe von TEUR 662 sowie Wertberichtigungen auf zurückgekaufte eigene Aktien in Höhe von TEUR 677.
Die Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld Asset Management wird konsequent umgesetzt. Seit Anfang des Jahres konnte die VMR AG drei weitere Vermögensverwaltungsmandate institutioneller Kunden mit einem Volumen von rund EUR 50 Mio. neu hinzugewinnen. Insgesamt betrug das in der Gruppe verwaltete Vermögen per Ende Juni EUR 850. Mio., was gegenüber Jahresanfang einem Rückgang von 8 % entspricht. Hauptursachen für den Rückgang waren die negative Entwicklung an den Aktienmärkten und Rückflusse in bestimmten Aktienfonds.
Am 31.07.2001 wurde die Mehrheitsbeteiligung an der Tochtergesellschaft Value Relations IR Services GmbH an die Kölner ITI Wirtschaftsinformations GmbH verkauft. Auch dieser Verkauf steht im Zusammenhang mit der strategischen Konzentration auf den Bereich Asset Management. Die Zahl der Mitarbeiter in der Gruppe sank von 104 zu Jahresanfang auf 58 per 31.07.2001.
Aus dem Bereich der noch nicht börsennotierten Beteiligungen wurde eine amerikanische Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft eingebracht, darüber hinaus erwartet die Gesellschaft noch einen weiteren Börsengang eines ihrer Beteiligungsunternehmen in Deutschland im 4. Quartal.
In dem extrem volatilen Marktumfeld bleibt eine verlässliche Gewinnschätzung für das Gesamtjahr 2001 schwierig.
Ansprechpartner: Value Management & Research AG Matthias Girnth Vorstand Am Kronberger Hang 5, 65824 Schwalbach
Tel.-Nr.: 06196 - 88 00 0 Fax-Nr.: 06196 - 88 00 500
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 760555; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Freitag, 10.08.2001, 08:48
Ad hoc: ELSA AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ELSA berichtet Ergebnis des zweiten Quartals
Aachen, 10. August 2001 - Die ELSA AG , einer der weltweit führenden Anbieter für Internet-Zugang und Computergrafik, gab heute die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal 2001 bekannt.
Mit EUR 69,9 Mio. war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mit 4% leicht rückläufig. Bei saisonal bedingt verhaltener Nachfrage im Bereich der Consumer- Produkte verlief das Geschäft im Bereich der professionellen Lösungen für Datenkommunikation und Computergrafik stabil.
Der Periodenüberschuss für das Quartal betrug EUR -3,4 Mio. im Vergleich zu EUR -2,2 Mio. im zweiten Quartal 2000, hauptsächlich als Resultat geringerer Margen der Consumer-Produkte.
Die Veröffentlichung des ausführlichen Halbjahresberichts wird am Mittwoch, dem 22. August 2001 erfolgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 507360; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: ELSA AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ELSA berichtet Ergebnis des zweiten Quartals
Aachen, 10. August 2001 - Die ELSA AG , einer der weltweit führenden Anbieter für Internet-Zugang und Computergrafik, gab heute die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal 2001 bekannt.
Mit EUR 69,9 Mio. war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mit 4% leicht rückläufig. Bei saisonal bedingt verhaltener Nachfrage im Bereich der Consumer- Produkte verlief das Geschäft im Bereich der professionellen Lösungen für Datenkommunikation und Computergrafik stabil.
Der Periodenüberschuss für das Quartal betrug EUR -3,4 Mio. im Vergleich zu EUR -2,2 Mio. im zweiten Quartal 2000, hauptsächlich als Resultat geringerer Margen der Consumer-Produkte.
Die Veröffentlichung des ausführlichen Halbjahresberichts wird am Mittwoch, dem 22. August 2001 erfolgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 507360; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Freitag, 10.08.2001, 08:46
Der Börsentag auf einen Blick - Freitag, 10. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte im DAX werden vermutlich etwas fester in den Freitag starten. Ein Frankfurter Händler geht davon aus, dass das Börsenbarometer sich vor dem Wochenende etwas stabilisiert. Auch die Analysten aus dem Hause Lang & Schwarz erwarten, dass der Index der größten Standardwerte bei 5.534 Punkten und damit leicht im Plus startet.
Vorgaben aus den Märkten:
-DAX 5.512,28 / -1,82%
-NEMAX 50 1.123,87 / -2,80%
-DOW JONES 10.298,56 / +0,05%
-NASDAQ COMPOSITE 1.963,32 / -0,15%
-NIKKEI 11.735,00 / -0,17%
-BOVESPA 13.834,19 / -0,61%
Unternehmensmeldungen:
-Easy Software im ersten Halbjahr mit kleinem Umsatzplus und Verlust von 3,39
Mio. Euro
-Julius Bär hat im ersten Halbjahr Einbruch beim Reingewinn von 45% auf 138,1
Mio CHF erlitten
-VW und IG Metall erzielen Durchbruch bei 5000 mal 5000
-Bridgestone steigert H1-Vorsteuergewinn von 31,4 Mrd. auf 78,7 Mrd. Yen
-Bridgestone H1-Netto-Verlust von 30,6 Mrd. Yen nach Gewinn von 18,9 Mrd. Yen
Weitere Meldungen:
D: Ausfuhren im Juni steigen um 8,1% auf 104,8 Mrd. DM
Presseüberblick:
BILD: KANZLER SOLL DIE STEUERN SENKEN - Druck aus den eigenen Reihen
FTD: TELEKOM ERWÄGT TRENNUNG VON DEUTSCHER BANK - Bonner Konzern verlangt
Erklärung für überraschenden Verkauf von 44 Millionen T-Aktien
FTD: VIAG INTERKOM BAUT MEHR ALS EIN ZEHNTEL DER STELLEN AB - Mobilfunkbetreiber
ersetzt scheidende Mitarbeiter nicht - Mutterkonzern BT fordert strikte
Kostensenkungen
FTD: VOLKSWIRTE TIPPEN BEI EZB AUF 30. AUGUST - Monatsbericht der Europäischen
Zentralbank wird als Vorbereitung einer Zinssenkung interpretiert
HB: GROSSSPARKASSEN PLANEN BÜNDELUNG DER KRÄFTE - Die größten Institute planen
umfangreiche Kooperationen
SZ: JUNGE UNTERNEHMER: BANKEN DREHEN UNS DEN GELDHAHN ZU - Die schwere Krise der
New Economy trifft alle Unternehmensgründer
FR: OPEL: ZWEI WERKE VOR DEM AUS?
Terminauswahl:
D:
K+S Halbjahreszahlen
Außenhandelszahlen Juni
NL:
Verbraucherpreise Juli
E:
Industrieproduktion Juni
CH:
Julius Bär Halbjahresergebnisse
USA:
Erzeugerpreise Juli
Der Börsentag auf einen Blick - Freitag, 10. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte im DAX werden vermutlich etwas fester in den Freitag starten. Ein Frankfurter Händler geht davon aus, dass das Börsenbarometer sich vor dem Wochenende etwas stabilisiert. Auch die Analysten aus dem Hause Lang & Schwarz erwarten, dass der Index der größten Standardwerte bei 5.534 Punkten und damit leicht im Plus startet.
Vorgaben aus den Märkten:
-DAX 5.512,28 / -1,82%
-NEMAX 50 1.123,87 / -2,80%
-DOW JONES 10.298,56 / +0,05%
-NASDAQ COMPOSITE 1.963,32 / -0,15%
-NIKKEI 11.735,00 / -0,17%
-BOVESPA 13.834,19 / -0,61%
Unternehmensmeldungen:
-Easy Software im ersten Halbjahr mit kleinem Umsatzplus und Verlust von 3,39
Mio. Euro
-Julius Bär hat im ersten Halbjahr Einbruch beim Reingewinn von 45% auf 138,1
Mio CHF erlitten
-VW und IG Metall erzielen Durchbruch bei 5000 mal 5000
-Bridgestone steigert H1-Vorsteuergewinn von 31,4 Mrd. auf 78,7 Mrd. Yen
-Bridgestone H1-Netto-Verlust von 30,6 Mrd. Yen nach Gewinn von 18,9 Mrd. Yen
Weitere Meldungen:
D: Ausfuhren im Juni steigen um 8,1% auf 104,8 Mrd. DM
Presseüberblick:
BILD: KANZLER SOLL DIE STEUERN SENKEN - Druck aus den eigenen Reihen
FTD: TELEKOM ERWÄGT TRENNUNG VON DEUTSCHER BANK - Bonner Konzern verlangt
Erklärung für überraschenden Verkauf von 44 Millionen T-Aktien
FTD: VIAG INTERKOM BAUT MEHR ALS EIN ZEHNTEL DER STELLEN AB - Mobilfunkbetreiber
ersetzt scheidende Mitarbeiter nicht - Mutterkonzern BT fordert strikte
Kostensenkungen
FTD: VOLKSWIRTE TIPPEN BEI EZB AUF 30. AUGUST - Monatsbericht der Europäischen
Zentralbank wird als Vorbereitung einer Zinssenkung interpretiert
HB: GROSSSPARKASSEN PLANEN BÜNDELUNG DER KRÄFTE - Die größten Institute planen
umfangreiche Kooperationen
SZ: JUNGE UNTERNEHMER: BANKEN DREHEN UNS DEN GELDHAHN ZU - Die schwere Krise der
New Economy trifft alle Unternehmensgründer
FR: OPEL: ZWEI WERKE VOR DEM AUS?
Terminauswahl:
D:
K+S Halbjahreszahlen
Außenhandelszahlen Juni
NL:
Verbraucherpreise Juli
E:
Industrieproduktion Juni
CH:
Julius Bär Halbjahresergebnisse
USA:
Erzeugerpreise Juli
Die ersten Taxen sehen durchweg positiv aus. Wohl dem , der gestern mutig zugegriffen hat ...
Guten Morgen!
Glaube nicht, dass es heute so ruhig bleiben wird, wie manche denken. Die Märkte sind schon wieder überverkauft. Die nächsten Tage könnten interessant werden!
Glaube nicht, dass es heute so ruhig bleiben wird, wie manche denken. Die Märkte sind schon wieder überverkauft. Die nächsten Tage könnten interessant werden!
Moin!
Fanta 0,55-0,56 getaxt! Was ist denn da los?
@big.m
Mit diesen charts verdirbst Du uns den guten Morgen!
Fanta 0,55-0,56 getaxt! Was ist denn da los?
@big.m
Mit diesen charts verdirbst Du uns den guten Morgen!
Freitag, 10.08.2001, 08:57
Ad hoc: I-D Media AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
I-D Media AG konzipiert und produziert Tradingplattform für die Credit Suisse
Die neue Banking- und Trading-Plattform der Credit Suisse wird von der I-D Media AG entwickelt, einem der führenden New Media- und E-Marketing-Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin.
In den ersten beiden Schritten umfasst der Auftrag die Konzeption der Plattform "Youtrade". Im weiteren Verlauf des Projekts werden dann die Gestaltung des User Interface Designs und die Produktion des Trading-Clients mit Anbindung an die Back-End-Systeme erfolgen.
Der Auftrag unterstreicht die Reputation, die die I-D Media AG bei internationalen Großkunden besitzt und demonstriert das konzeptionelle, kreative und technische Know How der Mitarbeiter. Über die Größe des Auftragsvolumens wurde auf Wunsch des Kunden Stillschweigen vereinbart.
Die Credit Suisse Gruppe ist mit 15 Millionen Kunden in Europa, einem betreuten Gesamtvermögen von rund 1,6 Billionen DEM und rund 80.000 Mitarbeitern eines der führenden Finanzinstitute der Welt.
Weitere Informationen und Rückfragen: I-D Media AG, Lindenstraße 20-25, 10969 Berlin
Dr. Jürgen Schrief, Finanzvorstand Tel: +49 (0)30 2 59 47-124, Fax: +49 (0)30 2 59 47-175 Juergen.Schrief@idmedia.com, http://www.idmedia.com
Ulrich Rosen, Investor Relations Manager Tel: +49 (0)30 2 59 47-171, Fax: +49 (0)30 2 59 47-355 Ulrich.Rosen@idmedia.com, http://www.idmedia.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001
WKN: 622860; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
I-D MEDIA AG 2,35 -6,00% 09.08., 19:13
Ad hoc: I-D Media AG
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I-D Media AG konzipiert und produziert Tradingplattform für die Credit Suisse
Die neue Banking- und Trading-Plattform der Credit Suisse wird von der I-D Media AG entwickelt, einem der führenden New Media- und E-Marketing-Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin.
In den ersten beiden Schritten umfasst der Auftrag die Konzeption der Plattform "Youtrade". Im weiteren Verlauf des Projekts werden dann die Gestaltung des User Interface Designs und die Produktion des Trading-Clients mit Anbindung an die Back-End-Systeme erfolgen.
Der Auftrag unterstreicht die Reputation, die die I-D Media AG bei internationalen Großkunden besitzt und demonstriert das konzeptionelle, kreative und technische Know How der Mitarbeiter. Über die Größe des Auftragsvolumens wurde auf Wunsch des Kunden Stillschweigen vereinbart.
Die Credit Suisse Gruppe ist mit 15 Millionen Kunden in Europa, einem betreuten Gesamtvermögen von rund 1,6 Billionen DEM und rund 80.000 Mitarbeitern eines der führenden Finanzinstitute der Welt.
Weitere Informationen und Rückfragen: I-D Media AG, Lindenstraße 20-25, 10969 Berlin
Dr. Jürgen Schrief, Finanzvorstand Tel: +49 (0)30 2 59 47-124, Fax: +49 (0)30 2 59 47-175 Juergen.Schrief@idmedia.com, http://www.idmedia.com
Ulrich Rosen, Investor Relations Manager Tel: +49 (0)30 2 59 47-171, Fax: +49 (0)30 2 59 47-355 Ulrich.Rosen@idmedia.com, http://www.idmedia.com
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WKN: 622860; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
I-D MEDIA AG 2,35 -6,00% 09.08., 19:13
morgen
telekom steigt
telekom steigt
Kauf DTE für 20,42 und Aixtron für 26,1
daxcall erst mal raus in stg zu 1,64 (kk 1,56)
ce sieht gut wird laufen gelassen erster vk bei 6,5...
happy trade*
ce sieht gut wird laufen gelassen erster vk bei 6,5...
happy trade*
Bei LOI wird alles rausgenommen. Ist da etwa noch jemand short?
Nachkauf Techotrans 61,5 Euro
DFENS
DFENS
Long in Telekom!
ACG ??????????????????????????????
ACG EUR 6.12 6.15
ACG EUR 6.12 6.15
Morgen Zusammen
hat jemand ein guter DTE Call für mich?
mfg Ammo
hat jemand ein guter DTE Call für mich?
mfg Ammo
Guten Morgen zusammen
Mein Live Trader spinnt wieder mal. Keine Markttiefe, keine Prozentangabe.
Bin ich der einzige mit Problemen oder gibts noch andere?
schönen Gruß
jeckimraen
Mein Live Trader spinnt wieder mal. Keine Markttiefe, keine Prozentangabe.
Bin ich der einzige mit Problemen oder gibts noch andere?
schönen Gruß
jeckimraen
acg auf neuen tiefen.......6 euro
finger weg!!!!!!
ce stopp 5,93
happy trade*
finger weg!!!!!!
ce stopp 5,93
happy trade*
Sieht nicht so aus als könnten wir zu Beginn gleich nach oben laufen. Die Kurse werden wahrscheinlich vielfach genutzt um auszusteigen, insbesondere bei Werten wie Telekom und Aixtron.
Fantastic verkauft zu 0,55.
Gestern im ausverkauf zu 0,51 und 0,52 bekommen.
Bayer ganz gut.
Heyde = Totalausfall!
Gestern im ausverkauf zu 0,51 und 0,52 bekommen.
Bayer ganz gut.
Heyde = Totalausfall!
telekom aufpassen.....da ist immernoch druck....
wl daxcall kaufzone 5500
232.....
happy trade*
wl daxcall kaufzone 5500
232.....
happy trade*
Auf Brokat wie immer Verlass bei positivem Future:
aktuell 2,47 Xetra/2,46 Ffm.
(Schlusskurs gestern 2,26)
happy trades
Senke
aktuell 2,47 Xetra/2,46 Ffm.
(Schlusskurs gestern 2,26)
happy trades
Senke
@Bruder Leichtsinn
Das ist auch gut so! Immerhin ist aber der VK-Druck weg!
Das ist auch gut so! Immerhin ist aber der VK-Druck weg!
hui... weggeblasen...????
ce 6,32..
happy trade*
ce 6,32..
happy trade*
@gratis
Telekom unter Druck???
Telekom unter Druck???
Bei ACG braucht man nur den Chart anzuschauen.
Aktie immer noch in einem steilen Abwärtstrend.
Das nutzen die Shorties um den Kurs weiter zu drücken.
Negativ ist das der Kurs unter hohen Umsätzen gefallen ist.
Aktie immer noch in einem steilen Abwärtstrend.
Das nutzen die Shorties um den Kurs weiter zu drücken.
Negativ ist das der Kurs unter hohen Umsätzen gefallen ist.
@BigM,
mit der Telekom wäre ich noch vorsichtig, vor allem mit Longpositionen, die sind noch nicht unten angekommen, da ist noch ordentlich Material in der Pipeline.
mit der Telekom wäre ich noch vorsichtig, vor allem mit Longpositionen, die sind noch nicht unten angekommen, da ist noch ordentlich Material in der Pipeline.
Future zieht leicht an! Das gleiche Spiel wie gestern???
Guten Morgen
Die 6 bei ACG knapp verpasst. Hätte ich gerne mitgenommen auf 6,50. Schade
Dahiba
Die 6 bei ACG knapp verpasst. Hätte ich gerne mitgenommen auf 6,50. Schade
Dahiba
@big...musste bildschrim putzen......
happy trade*
happy trade*
@Bruder
Ja, nur denke ich nicht in Jahren sondern in Stunden!
P.S. Tageshoch!
Ja, nur denke ich nicht in Jahren sondern in Stunden!
P.S. Tageshoch!
telekom cool bleiben
Evotec explodiert!!
ich würde mich Heute an Biotecs halten
leider immer noch kein DTE Call
mfg Ammo
ich würde mich Heute an Biotecs halten
leider immer noch kein DTE Call
mfg Ammo
Bei DTE kommt sogar seit langem mal wieder Kaufdruck auf.
Achtet mal heute in der zweiten Tageshälfte auf Lambda.
Aktie charttechnisch sehr interessant.
Aktie charttechnisch sehr interessant.
@gratis
Du musst den roten Fliegendreck auch mal wegmachen!
Du musst den roten Fliegendreck auch mal wegmachen!
Bei DTe müssen wie die 20,8 nehmen,dann geht bei den Shorties die Angst um
Gestern schon mehrfach gescheitert und heute Eisbergorders in den Weg gelegt-schauen wir mal..
Gestern schon mehrfach gescheitert und heute Eisbergorders in den Weg gelegt-schauen wir mal..
@BigM,
hast natürlich recht, aber wenn Du von Longpositionen spricht kannst Du ja wohl kaum Minuten oder Stunden meinen.
Und beim Minutenzock der DTE bedarfs es schon erheblichen Mitteleinsatz um den Deal rentabel zu machen.
mfg
hast natürlich recht, aber wenn Du von Longpositionen spricht kannst Du ja wohl kaum Minuten oder Stunden meinen.
Und beim Minutenzock der DTE bedarfs es schon erheblichen Mitteleinsatz um den Deal rentabel zu machen.
mfg
der 232 läuft weiter....doch tut sich der dax ein wenig schwer.....
ce 6,35 th
happy trade*
ce 6,35 th
happy trade*
@Bruder
Wenn ich long sage meine ich meine augenbl. Position nicht das ich die Monate halte!
Gruß
Big.M
Telekom verkauft zu 22,78! KK 22,45!
P.S. Werde den nächsten Rückschlag nutzen!
WL Siemens!
Wenn ich long sage meine ich meine augenbl. Position nicht das ich die Monate halte!
Gruß
Big.M
Telekom verkauft zu 22,78! KK 22,45!
P.S. Werde den nächsten Rückschlag nutzen!
WL Siemens!
@Ammonit
WKN 538159 Basis €28, LZ: 27.12.2001
Gruß Charly
WKN 538159 Basis €28, LZ: 27.12.2001
Gruß Charly
@all
bräuchte einen Ausblick für den Euro!!!
Danke Javi
bräuchte einen Ausblick für den Euro!!!
Danke Javi
@JavierO
Gruss, BB
Gruss, BB
@Javi
Heute eher seitwärts/südwärts! GEwinnmitnahmen wahrscheinlich!
Heute eher seitwärts/südwärts! GEwinnmitnahmen wahrscheinlich!
@Javi
Steigend: Ziel 0,92 -> the trend is your friend. Schau Dir auch mal das Gold an...
Steigend: Ziel 0,92 -> the trend is your friend. Schau Dir auch mal das Gold an...
@big ....haha du bist aber auch noch telekom kurse von vor 2tagen gewöhnt......
happy trade*
happy trade*
Charly
Danke
kauf minipos 536735 Medarex Calll
mfg Ammo
Danke
kauf minipos 536735 Medarex Calll
mfg Ammo
@ Javier
Steht bald genauso wie Heyde!
Oder anders herum?
Steht bald genauso wie Heyde!
Oder anders herum?
@gratis
Ups!
Zieht bitte jew. 2 Euro ab!
Ups!
Zieht bitte jew. 2 Euro ab!
Kontron: 32 €, sieht auch charttechnisch ganz gut aus.
Guten Morgen,
verkaufe Daxcall 636746 von gestern abend
für 0,38 , plus 12
schönes Wochenende noch , Rainer
verkaufe Daxcall 636746 von gestern abend
für 0,38 , plus 12
schönes Wochenende noch , Rainer
@all
bin zwar jetzt nicht schlauer, aber trotzdem DANKE
Javi
bin zwar jetzt nicht schlauer, aber trotzdem DANKE
Javi
Technotrans AG (744900), der weltmarktführende Systemanbieter von High-Tech-Anlagen und Dienstleistungen für die Herstellung von Print- und Optischen Speichermedien gab am gestrigen Tage die Halbjahreszahlen bekannt. Demzufolge konnte ein Umsatzanstieg um 41 Prozent auf 66,3 Millionen Euro verbucht werden. Der Konzernüberschuss erreichte 2,5 Millionen Euro. Trotz der im Rahmen der Erwartungen liegenden Zahlen kamen die Papiere sehr deutlich unter Druck und schlossen mit über 26% im Minus. Marktteilnehmer machten dafür die Gewinnhalbierung gegenüber dem ersten Quartal 01 verantwortlich. Aufgrund der konjunkturellen Entwicklung und der Auftragsabarbeitung ist diese jedoch nicht überzubewerten. Wir halten deshalb die Reaktion des Marktes für völlig übertrieben und empfehlen risikobereiten Anlegern Positionen aufzubauen. Sie sollten aber bitte trotzdem beachten, dass vor allem institutionelle Anleger auf der Verkäuferseite standen. Da diese Kreise in der Regel besser informiert sind, besteht auch weiterhin ein gewisses Restrisiko für anstehende schlechte Unternehmensneuigkeiten. Da Technotrans allerdings in der Vergangenheit immer überzeugen konnte und als grundsolide einzustufen ist, vernachlässigen wir diesen Sachverhalt. Es sollte die relative Stärke beachtet werden, mit der sich die Firma weit über ein Jahr dem Abwärtstrend des Neuen Marktes entziehen konnte. Wir glauben nicht daran, dass sich daran innerhalb weniger Tage etwas ändern wird. Die Stochastik ist auf sehr niedrigen Niveau und steht kurz vor einem Kaufsignal. Der Chart schreit förmlich nach einer Gegenbewegung. Um das Risiko zu begrenzen, setzen wir einen engen Stopp auf Tagesschlusskursbasis bei 58,50 Euro und benennen das Kursziel vorerst mit 70 Euro. /rh
Schlusskurs: 60,99 Euro
KGV 01: 14,5
Marktkapitalisierung: 132,3 Mio. Euro
Kursziel: 70,00 Euro
Stopp: 58,50
Chance / Risiko: ***** / ****
Quelle: www.stockadhoc.de
Schlusskurs: 60,99 Euro
KGV 01: 14,5
Marktkapitalisierung: 132,3 Mio. Euro
Kursziel: 70,00 Euro
Stopp: 58,50
Chance / Risiko: ***** / ****
Quelle: www.stockadhoc.de
Kursgewinne für Aixtron gesehen
Aixtron könnten am Freitag vor Kursgewinnen stehen. "Wenn sich der Markt stabilisiert zeigt, dann könnte es für Aixtron nach oben geht, nachdem es am Donnerstag über den Tag verteilt eher Verkäufe gegeben hat", meint ein Händler. Das am Donnerstag vorgelegte Zahlenwerk sei gar nicht so schlecht gewesen. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/10.8.2001/cg/reh
10. August 2001, 08:50
Aixtron könnten am Freitag vor Kursgewinnen stehen. "Wenn sich der Markt stabilisiert zeigt, dann könnte es für Aixtron nach oben geht, nachdem es am Donnerstag über den Tag verteilt eher Verkäufe gegeben hat", meint ein Händler. Das am Donnerstag vorgelegte Zahlenwerk sei gar nicht so schlecht gewesen. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/10.8.2001/cg/reh
10. August 2001, 08:50
Morgen`s!
Dax tippelt los und 918 auch ,KK gestern zu 0,66, werd ihn noch behalten ,Erhohlung könnte noch etwas anhalten.
Dax tippelt los und 918 auch ,KK gestern zu 0,66, werd ihn noch behalten ,Erhohlung könnte noch etwas anhalten.
ce 6,4th
happy trade*
happy trade*
Dynamik lässt schon nach
es fehlen Anschlusskäufe
mfg Ammo
es fehlen Anschlusskäufe
mfg Ammo
Updated Thursday, 8/9 for Friday`s Market
Key DOW Levels for 8/10
UP Above 10,500
DN Through 10,250
Pennant Pattern
Today`s upside movement forms a pennant on each index - a
caution pattern.
>From yesterday`s commentary, "...In the Medium Term, we are
now Short (from 10,400) and holding our position, with
stops at the same level. I would expect this to turn into a
very profitable Short from the looks of the Dow Daily Chart
- with a possible downside target in the 9,400 zone...."
Today`s Dow continued down and then rallied to form two
waves bringing us right to 10,300. If you look at the 15
Minute Chart, you can see that this pattern formed two
lines, upward sloping, creating an upward-sloping pennant.
As we have seen so many times in SignalWatch, this is often
a "wind up before the pitch." We are ready to Short more
on a crossing of the lower line, at about 10,250 tomorrow.
We are going to keep our stops wide, at 10,400 in the Medum
Term.
Short Term Dow
Short term, we pulled right back to our 10,300 resistance
line, closing just below it. I would watch behavior around
this number, as we did today, looking to Short intraday
around 10,280 and to buy above 10,300.
Medium Term Dow
In the Medium Term, we are now Short (from 10,400) and
holding our position, with stops at the same level. Again,
I would expect this to turn into a very profitable Short
>from the looks of the Dow Daily Chart - with a possible
downside target in the 9,400 zone. This is calculated from
the center of the consolidation at 10,400 to the high at
11,400 for a difference of 1,000 points. Subtract 1,000
>from 10,400 and you get 9,400.
I`d seriously wait for 10,500 in the Medium Term before
going Long, at this juncture. The fact that we formed an
upward-sloping pennant today confirms the bearish view.
Now, if we rally above 10,300 and hold, we will revisit
this theory. But for now, that is the most likely
outcome.
NASDAQ Composite and OEX (S&P 100)
The NASDAQ consolidated at the lows, in a range from 1,950
to 1,970; and the OEX did likewise, from 603 to 608. These
consolidations at the lows give us more reason to expect
further downside action. *
Summary
Today was important. We wanted to see what would happen
after a large down day, and got the first part of the story
- consolidations at the lows. This typically means the
market is going lower. So, the best way to play this is to
stay Short if you got on board at 10,400 but wait for
10,250 before shorting more. I would still refrain from
going Long for the Medium Term until 10,500 is passed.
Thanks for listening, and good luck in your trading!
Ed Downs
edowns@nirvsys.com
---------------------
* NASDAQ and OEX Charts for today`s market are available to
members. At www.signalwatch.com, click "Become a Member" at
the top or "Member Upgrades" at the left for details on our
various service levels.
** Intraday Alerts section can be found at
www.signalwatch.com, by clicking on the Intraday Alerts
link on the left side of the page.
*** Our staff is trading candidates daily in real time. We
plan to launch an Intraday Broadcast Service to show these
candidates as they happen throughout the day. If you are
interested in being a free beta tester for this new
service, please send an email to edowns@nirvsys.com with
"BroadCast Beta" in the subject. Thank you - We will notify
you when the service is ready for beta.
---------------------
(!) Definitions:
Short Term vs. Medium Term: The short term is defined as
1-4 days. Most short term commentary is relevant to day
traders for the following session. The medium term is 1-4
weeks.
Fulcrums: A fulcrum is essentially a "line in the sand" or
"demilitarized zone" in the battle between bulls and bears.
These lines, identified by experience, are equilibrium
points between buyers and sellers, and are usually found in
the centers of consolidations (trading ranges). When price
moves away from a fulcrum, it usually moves quickly and a
great distance.
30 Minute Rule: Do not trade gaps at the Open, in the
direction of the prior day`s trend. If the market gained
the day before, and gaps up, you should avoid that
situation for at least 30 minutes to give the pent-up
demand time to bleed off. Otherwise, you can easily get
caught in a fading market. Conversely, fading markets offer
excellent Short candidate potential.
Higher High Rule: When we establish a fulcrum, watch for
higher highs or lower lows around the level, and do not
enter again in a move away from the fulcrum unless the
recent highest high or lowest low has been broken. That
way, we avoid multiple whipsaws UNLESS there is an
expanding triangle - a rare occurance.
---------------
LINKS TO CHARTS:
Dow 15 Minute Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
Dow 60 Minute Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
Dow Daily Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
Dow Weekly Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
legend
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
---------------------------------------------------------------------------------
Subscribe, send blank mailto:SignalWatch-LITE-on@mail-list.com
Unsubscribe, send blank mailto:SignalWatch-LITE-off@mail-list.com
Change email address, mailto:SignalWatch-LITE-change@mail-list.com
with - OLD address in SUBJECT -
Key DOW Levels for 8/10
UP Above 10,500
DN Through 10,250
Pennant Pattern
Today`s upside movement forms a pennant on each index - a
caution pattern.
>From yesterday`s commentary, "...In the Medium Term, we are
now Short (from 10,400) and holding our position, with
stops at the same level. I would expect this to turn into a
very profitable Short from the looks of the Dow Daily Chart
- with a possible downside target in the 9,400 zone...."
Today`s Dow continued down and then rallied to form two
waves bringing us right to 10,300. If you look at the 15
Minute Chart, you can see that this pattern formed two
lines, upward sloping, creating an upward-sloping pennant.
As we have seen so many times in SignalWatch, this is often
a "wind up before the pitch." We are ready to Short more
on a crossing of the lower line, at about 10,250 tomorrow.
We are going to keep our stops wide, at 10,400 in the Medum
Term.
Short Term Dow
Short term, we pulled right back to our 10,300 resistance
line, closing just below it. I would watch behavior around
this number, as we did today, looking to Short intraday
around 10,280 and to buy above 10,300.
Medium Term Dow
In the Medium Term, we are now Short (from 10,400) and
holding our position, with stops at the same level. Again,
I would expect this to turn into a very profitable Short
>from the looks of the Dow Daily Chart - with a possible
downside target in the 9,400 zone. This is calculated from
the center of the consolidation at 10,400 to the high at
11,400 for a difference of 1,000 points. Subtract 1,000
>from 10,400 and you get 9,400.
I`d seriously wait for 10,500 in the Medium Term before
going Long, at this juncture. The fact that we formed an
upward-sloping pennant today confirms the bearish view.
Now, if we rally above 10,300 and hold, we will revisit
this theory. But for now, that is the most likely
outcome.
NASDAQ Composite and OEX (S&P 100)
The NASDAQ consolidated at the lows, in a range from 1,950
to 1,970; and the OEX did likewise, from 603 to 608. These
consolidations at the lows give us more reason to expect
further downside action. *
Summary
Today was important. We wanted to see what would happen
after a large down day, and got the first part of the story
- consolidations at the lows. This typically means the
market is going lower. So, the best way to play this is to
stay Short if you got on board at 10,400 but wait for
10,250 before shorting more. I would still refrain from
going Long for the Medium Term until 10,500 is passed.
Thanks for listening, and good luck in your trading!
Ed Downs
edowns@nirvsys.com
---------------------
* NASDAQ and OEX Charts for today`s market are available to
members. At www.signalwatch.com, click "Become a Member" at
the top or "Member Upgrades" at the left for details on our
various service levels.
** Intraday Alerts section can be found at
www.signalwatch.com, by clicking on the Intraday Alerts
link on the left side of the page.
*** Our staff is trading candidates daily in real time. We
plan to launch an Intraday Broadcast Service to show these
candidates as they happen throughout the day. If you are
interested in being a free beta tester for this new
service, please send an email to edowns@nirvsys.com with
"BroadCast Beta" in the subject. Thank you - We will notify
you when the service is ready for beta.
---------------------
(!) Definitions:
Short Term vs. Medium Term: The short term is defined as
1-4 days. Most short term commentary is relevant to day
traders for the following session. The medium term is 1-4
weeks.
Fulcrums: A fulcrum is essentially a "line in the sand" or
"demilitarized zone" in the battle between bulls and bears.
These lines, identified by experience, are equilibrium
points between buyers and sellers, and are usually found in
the centers of consolidations (trading ranges). When price
moves away from a fulcrum, it usually moves quickly and a
great distance.
30 Minute Rule: Do not trade gaps at the Open, in the
direction of the prior day`s trend. If the market gained
the day before, and gaps up, you should avoid that
situation for at least 30 minutes to give the pent-up
demand time to bleed off. Otherwise, you can easily get
caught in a fading market. Conversely, fading markets offer
excellent Short candidate potential.
Higher High Rule: When we establish a fulcrum, watch for
higher highs or lower lows around the level, and do not
enter again in a move away from the fulcrum unless the
recent highest high or lowest low has been broken. That
way, we avoid multiple whipsaws UNLESS there is an
expanding triangle - a rare occurance.
---------------
LINKS TO CHARTS:
Dow 15 Minute Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
Dow 60 Minute Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
Dow Daily Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
Dow Weekly Chart
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
legend
http://www.signalwatch.com/signalwatch/Premium/Archives/Aug0…
---------------------------------------------------------------------------------
Subscribe, send blank mailto:SignalWatch-LITE-on@mail-list.com
Unsubscribe, send blank mailto:SignalWatch-LITE-off@mail-list.com
Change email address, mailto:SignalWatch-LITE-change@mail-list.com
with - OLD address in SUBJECT -
Habt Ihr das auch schon mal gehabt das sich Euer PC von selbst neu hochläd???
Ist Nogger verschollen oder bloß im Urlaub??
Wenn ja wo denn?? Nicht das ich ihn bald treffe
Javi
Wenn ja wo denn?? Nicht das ich ihn bald treffe
Javi
Re:Lambda
Auf Xetra auf einen Schlag 5000 Stück bei 23,20 gekauft.
Das war mehr als der Tagesumsatz
Auf Xetra auf einen Schlag 5000 Stück bei 23,20 gekauft.
Das war mehr als der Tagesumsatz
@BIG.M
hast Du einen ungebetenen Gast?
hast Du einen ungebetenen Gast?
ACG hat auch gedreht.
Aktuell Tageshoch bei 6,52 Euro.
Vielleicht schafft ACG heute den charttechnischen Ausbruch aus dem steilen Abwärtstrend.
Aktuell Tageshoch bei 6,52 Euro.
Vielleicht schafft ACG heute den charttechnischen Ausbruch aus dem steilen Abwärtstrend.
BIG.M
PC
nö, nur im Film
mfg Ammo
PC
nö, nur im Film
mfg Ammo
ACG neues Tageshoch 6,74 Euro.
Und noch dazu sehr hohe Umsätze
Und noch dazu sehr hohe Umsätze
@senke
Huhu,
meinst du Big.m hat den Virus Red KOT ?!
Huhu,
meinst du Big.m hat den Virus Red KOT ?!
Hi Mike
bei Microschrott ist alles möglich. Ich weine noch heute meinem OS2 nach, läuft jedoch der Consors-Trader nicht.
bei Microschrott ist alles möglich. Ich weine noch heute meinem OS2 nach, läuft jedoch der Consors-Trader nicht.
hm halte weiter kinowelt.
hm scheint ein scheiss tag zu werden
hm scheint ein scheiss tag zu werden
Das ist aber ein auf und ab bei ACG.
Wieder deutlich vom Tageshoch verloren.
6,40 Euro
Das wird heute spannend.
Viele Aktien stehen vor charttechnischem Ausbruch.
Wieder deutlich vom Tageshoch verloren.
6,40 Euro
Das wird heute spannend.
Viele Aktien stehen vor charttechnischem Ausbruch.
Technotrans in F bei 65,40 € ( +9,9 % )
grüße, az-maja
grüße, az-maja
@Mike
Meiner war Braun! So wie es sich gehört!
Hm, wieder ziemlich Dicke Ask-Pakete bei Teleschrott.
Verkäuft jetzt die Commerzbank??
Verkäuft jetzt die Commerzbank??
@Senke,
tja, die B.I.S.-Leute sind einfach unfähig ihre Systeme auch auf Linux- oder Mac-Versionen zu portieren.
Der Laden ist bei mir um die Ecke und ich frage mich schon lange wie die bei der derzeitigen Lage und deren "Professionalität" überleben können.
tja, die B.I.S.-Leute sind einfach unfähig ihre Systeme auch auf Linux- oder Mac-Versionen zu portieren.
Der Laden ist bei mir um die Ecke und ich frage mich schon lange wie die bei der derzeitigen Lage und deren "Professionalität" überleben können.
@ bigM
@big.m
Ne,das ist Nogger der per handy im großen Stil shortet!!
Ne,das ist Nogger der per handy im großen Stil shortet!!
*gähn*
ne wird echt zeit für urlaub
ne wird echt zeit für urlaub
möhöhö
bei kabel gerade mal 5 TSD stück zu 0,32 in ffm umgesetzt
bei kabel gerade mal 5 TSD stück zu 0,32 in ffm umgesetzt
@Bruder Leichtsinn
Alternative wäre Brokat, aber da bin ich auch nicht ganz überzeugt (z.B. bei Sparkassen Onlinebroking verwendet), wobei die Probleme evtl. bei der Sparkasse selbst liegen.
Deshalb zocke ich auch oft mit Brokat
Alternative wäre Brokat, aber da bin ich auch nicht ganz überzeugt (z.B. bei Sparkassen Onlinebroking verwendet), wobei die Probleme evtl. bei der Sparkasse selbst liegen.
Deshalb zocke ich auch oft mit Brokat
v kinowelt 1,70 kk 1,65 möhöhö ein satz mit x
nunja
nunja
@kochones
ich glaube, dass mind. 50% der heutigen Umsätze am NM durch unser Board verursacht wurden
Thiel inzwischen mühevoll glattgestellt - puh, das waren heisse 50Cent Gewinn/Aktie, hart erkämpft
ich glaube, dass mind. 50% der heutigen Umsätze am NM durch unser Board verursacht wurden
Thiel inzwischen mühevoll glattgestellt - puh, das waren heisse 50Cent Gewinn/Aktie, hart erkämpft
wl
brokat
intershop
acg
brokat
intershop
acg
@ senke
ich finde das echt traurig und dafür bin ich schon wieder so früh aufgestanden und höre heute nur scheiss nachrichten, das geht mir jetzt echt auf die cojones
nunja mal sehen was noch kommt vielleicht sollte ich mal was frühstücken gehen hm
ich finde das echt traurig und dafür bin ich schon wieder so früh aufgestanden und höre heute nur scheiss nachrichten, das geht mir jetzt echt auf die cojones
nunja mal sehen was noch kommt vielleicht sollte ich mal was frühstücken gehen hm
@Senke
Mittlerweile bestimmt!
Bei den Teletubbies tut sich wieder was! Doppelbottom??
Aktuell 20,68!
Mittlerweile bestimmt!
Bei den Teletubbies tut sich wieder was! Doppelbottom??
Aktuell 20,68!
@kochones
Anscheinend hält sich schon wieder jeder vor den Erzeugerpreisen zurück!
Anscheinend hält sich schon wieder jeder vor den Erzeugerpreisen zurück!
@Kochones
gehe nur frühstücken, dann passiert garantiert was
WL:
Brokat - weil auch ich mich über BIS ärgere
LOI
ACG (mit Vorsicht)
happy trades
Senke
gehe nur frühstücken, dann passiert garantiert was
WL:
Brokat - weil auch ich mich über BIS ärgere
LOI
ACG (mit Vorsicht)
happy trades
Senke
ist ja echt ein witz
amatech 260 stück
ahja genau ich nehme noch ventro 923988 auf meine wl!
amatech 260 stück
ahja genau ich nehme noch ventro 923988 auf meine wl!
@ senke
ne ich gehe nicht frühstücken, ich trinke jetzt cola
@ bigM
ich glaube nicht an erzeugerpreise
ne ich gehe nicht frühstücken, ich trinke jetzt cola
@ bigM
ich glaube nicht an erzeugerpreise
@ata2000
Also ... die Lambda sind ja erstmal am 23,5 Widerstand gescheitert ... direkt ... da hat jetzt erstmal niemand Mut, mehr zu bezahlen.
Waere da deshalb vorsichtig.
Viele Gruesse
Scara
Also ... die Lambda sind ja erstmal am 23,5 Widerstand gescheitert ... direkt ... da hat jetzt erstmal niemand Mut, mehr zu bezahlen.
Waere da deshalb vorsichtig.
Viele Gruesse
Scara
WL SAP 160,30 aktuell!
@kochones
bitte nimm doch mal Deine lausigen 4900 Stück Brokat im Bid bei 2,41 weg, dann können wir günstiger einkaufen
bitte nimm doch mal Deine lausigen 4900 Stück Brokat im Bid bei 2,41 weg, dann können wir günstiger einkaufen
Gibt tatsächlich noch jemanden, der mit dem 538236 spielt *lol*
Gerade 20K zu 0,05 in STU
Gruss
Gerade 20K zu 0,05 in STU
Gruss
@kochones
Jeder Erzeuger hat seinen Preis!
Jeder Erzeuger hat seinen Preis!
@Supermario
das Spiel würde ich mir für Anfang/Mitte September aufheben
das Spiel würde ich mir für Anfang/Mitte September aufheben
@ senke
jetzt habe ich gerade alles mühsam eingegeben und nun doch wieder anders
ich sags ja frauen *g*
jetzt habe ich gerade alles mühsam eingegeben und nun doch wieder anders
ich sags ja frauen *g*
@senke
Ich kann ja gerade mal 5000 leer verkaufen, dann sind die weg!
Ich kann ja gerade mal 5000 leer verkaufen, dann sind die weg!
@kochones
sei halt mal taktisch clever, die kriegt man doch billiger, wenn Du runtergehst
sei halt mal taktisch clever, die kriegt man doch billiger, wenn Du runtergehst
@ BIG M
jeder erzeuger bewertet nach den niederstwerprinzip
jeder erzeuger bewertet nach den niederstwerprinzip
@Senke
Du meinst für 3 Cent bei der Citi kaufen, Dax 50 Punkte auf 5.600 steigen lassen und dann für 1 Cent in Stuttgart wieder raus??? *lol*
Gruss ;-)
Du meinst für 3 Cent bei der Citi kaufen, Dax 50 Punkte auf 5.600 steigen lassen und dann für 1 Cent in Stuttgart wieder raus??? *lol*
Gruss ;-)
@ senke
ich bin doch schon weit drunter
ich mag nimma gebrökelt kaufen
ich bin doch schon weit drunter
ich mag nimma gebrökelt kaufen
hä BIG shorty, das passt doch nicht
Hi Kochones,
würd sagen, wird mal wieder Zeit Deine Mädels reinzustellen. Lange nicht mehr gesehen ;-)
Gruss, Mario
würd sagen, wird mal wieder Zeit Deine Mädels reinzustellen. Lange nicht mehr gesehen ;-)
Gruss, Mario
würde bitte jemand so freundlich sein und enige sl bei brokat auslösen?
verbindlichsten dank
verbindlichsten dank
@ supermariowin
www.cojones.grin.de
www.cojones.grin.de
na super ich wusste es....immer das selbe
kinowelt 1,72 € hmpf
kinowelt 1,72 € hmpf
@ supermariowin
sonst heisst es wieder es seien immer die gleichen minderjährigen tussen
sonst heisst es wieder es seien immer die gleichen minderjährigen tussen
Guten Morgen zusammen,
WL Brokat, ACG, CE
bei Brokat schliesse ich mich Senke und kochones an!!
Also runter damit!!
WL Brokat, ACG, CE
bei Brokat schliesse ich mich Senke und kochones an!!
Also runter damit!!
@SupermarioWin
würde eher sagen, bei 0,01 holen und bei 0,02 verkaufen
würde eher sagen, bei 0,01 holen und bei 0,02 verkaufen
@kochones
Global research?
Was suchst Du denn global???
Global research?
Was suchst Du denn global???
na gut, wenn man immer alles alleine machen muss
brokat down
brokat down
@Kochones
*lol*
*lol*
Vielleicht könnte sich hier der Frankfurter MM wegen Brokat mal melden, dann können wir uns besser abstimmen?
Diese riesen Umsätze an NM sínd schon fantastisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wow!
@ bigM
wo?
wo?
@scaramouche
Lambda wird die Marke von 23,50 gleich nehmen.
Verfolge die Aktie seit heute früh genau und bei der Aktie ist reges Kaufinteresse.
Bei 23,30 Euro wird gerade der nächste 5000`er Paket aufgekauft.
Lang kann es nicht mehr dauern.
Gruß
ata2000
Lambda wird die Marke von 23,50 gleich nehmen.
Verfolge die Aktie seit heute früh genau und bei der Aktie ist reges Kaufinteresse.
Bei 23,30 Euro wird gerade der nächste 5000`er Paket aufgekauft.
Lang kann es nicht mehr dauern.
Gruß
ata2000
@Senke
Ich dachte der Thread hier läuft an der Frankfurter Exchange auf der Grossleinwand??
Ich dachte der Thread hier läuft an der Frankfurter Exchange auf der Grossleinwand??
leute so wird das nichts mit brokat
macht mal keine hecktischen bewegungen!
je länger man es anhält desto besser isses!
macht mal keine hecktischen bewegungen!
je länger man es anhält desto besser isses!
Weiß jemand, ob NoggerT noch mal reinschaut oder ist er schon in der Schweiz?
höhö
schon wieder brokat 0,43/0,45
also da ist was nicht ganz koscher
schon wieder brokat 0,43/0,45
also da ist was nicht ganz koscher
@BIG.M
smilies.com/happy/roflmao.gif[/img]
Dann bitte ich um folgenden Mischkurs:
BROKAT BID 20.000 2,20 - ASK 20.000 2,20
Vielen Dank + einen schönen Tag!
smilies.com/happy/roflmao.gif[/img]
Dann bitte ich um folgenden Mischkurs:
BROKAT BID 20.000 2,20 - ASK 20.000 2,20
Vielen Dank + einen schönen Tag!
ach scheisse
v brokat 2,44
v brokat 2,44
Kaufe Softmatic zu 1,08
Der gemeldete Großauftrag von heute sollte heute noch Leben in die Bude bringen.
Umsätze noch sehr gering.
Der gemeldete Großauftrag von heute sollte heute noch Leben in die Bude bringen.
Umsätze noch sehr gering.
Zur Zeit long in SAP!!!
(Aber nicht für 32 Jahre!!!)
(Aber nicht für 32 Jahre!!!)
hehe Kochones, wieso lässt Du Dich aushungern
@ senke
ne ich halte es nur lange an
ne ich halte es nur lange an
Umsatz zieht jetzt an.
Ffm.aktuell 1,15
Ffm.aktuell 1,15
habt ihr jetzt langsam mal ne erklärung für frokat in frankfurt?
0,43 / 0,47
meine order liegt bei 0,48 macht doch mal was!
0,43 / 0,47
meine order liegt bei 0,48 macht doch mal was!
Siemens sehr freundlich! Interessante Charttechnik!
Brokat: Meiden (Neuer Markt Inside)
Einem Bericht von "Neuer Markt Inside" zu Folge werde die Brokat AG bereits im Herbst dieses Jahres den Weg zum Insolvenzverwalter bestreiten müssen, sollte sich kein neuer Kapitalgeber finden. Spekulationen in diese Richtung seien durch die Berufung des als Sanierer bekannten Dirk Pfeil in den Aufsichtsrat nur noch angeheizt worden.
Das Unternehmen habe bestätigt, zur Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit im vierten Quartal fremdes Kapital zu benötigen. Allerdings sei man auf der Suche nach neuen Investoren bereits in der Verhandlungsphase. Genaueres wolle man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Der Blick in die noch ungeprüften Zahlen verheiße allerdings nichts Gutes.
Wegen Sonderabschreibungen auf die im Juni letzten Jahres übernommenen Gemstone und Blaze habe Brokat im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 900 Mio. Euro ausweisen müssen. Beide Akquisitionen habe Brokat mit Aktien bezahlt, allerdings zu einem Zeitpunkt als diese noch im dreistelligen Bereich standen. Da nun nicht mal mehr die drei vor dem Komma stehe, sei eine Neubewertung notwendig geworden.
Sollte sich in den nächsten 4-6 Wochen kein neuer Investor finden, so sei der Weg zum Konkursrichter nach Ansicht der Experten unausweichlich. Es werde daher geraten, den Zockertitel zu meiden.
Einem Bericht von "Neuer Markt Inside" zu Folge werde die Brokat AG bereits im Herbst dieses Jahres den Weg zum Insolvenzverwalter bestreiten müssen, sollte sich kein neuer Kapitalgeber finden. Spekulationen in diese Richtung seien durch die Berufung des als Sanierer bekannten Dirk Pfeil in den Aufsichtsrat nur noch angeheizt worden.
Das Unternehmen habe bestätigt, zur Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit im vierten Quartal fremdes Kapital zu benötigen. Allerdings sei man auf der Suche nach neuen Investoren bereits in der Verhandlungsphase. Genaueres wolle man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Der Blick in die noch ungeprüften Zahlen verheiße allerdings nichts Gutes.
Wegen Sonderabschreibungen auf die im Juni letzten Jahres übernommenen Gemstone und Blaze habe Brokat im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 900 Mio. Euro ausweisen müssen. Beide Akquisitionen habe Brokat mit Aktien bezahlt, allerdings zu einem Zeitpunkt als diese noch im dreistelligen Bereich standen. Da nun nicht mal mehr die drei vor dem Komma stehe, sei eine Neubewertung notwendig geworden.
Sollte sich in den nächsten 4-6 Wochen kein neuer Investor finden, so sei der Weg zum Konkursrichter nach Ansicht der Experten unausweichlich. Es werde daher geraten, den Zockertitel zu meiden.
@kochones
Danke - so kann man auch gute Kaufkurse erreichen
Danke - so kann man auch gute Kaufkurse erreichen
hallo makler!
da stimmt was nicht!
sieht er das jetzt auf grossleinwand?
da stimmt was nicht!
sieht er das jetzt auf grossleinwand?
möhöhö
lustiger kautz
0,43/2,47
lustiger kautz
0,43/2,47
möhöhö
du musst noch die geld seite korrigieren, dann stimmts wieder
du musst noch die geld seite korrigieren, dann stimmts wieder
er siehts nicht
ich finde ihn blöd!
ich finde ihn blöd!
Morgen
@ kochones
Das war ein Zeichen von dem MM
he´s watching you
@ kochones
Das war ein Zeichen von dem MM
he´s watching you
Huhu, Futures geben Gas!
So sind die Frankfurter Makler eine verlaustere Drecksbande habe ich noch nicht gesehen. Lassen wir die Schimpftiraden...
Wenn mir jemand diesen job anbieten würde, wäre ich sofort dabei.
Wenn mir jemand diesen job anbieten würde, wäre ich sofort dabei.
gestern war doch von einem user die Frage nach Telesens, hier eine Nachricht (gefunden im Lassemannthread:
TelesensKSCL erhält Auftrag aus Syrien
· 1,5 Mio. US-Dollar Auftrag von Syriatel
· Orascom-Gruppe baut Beziehungen zu TelesensKSCL aus
Köln, 10. August 2001 — Der Kölner Billing-Spezialist TelesensKSCL hat von der syrischen Mobilfunkgesellschaft Syriatel den Auftrag erhalten, eine Lösung zur Abrechnung ihrer GSM-Sprachdienste zu liefern. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 1,5 Millionen US-Dollar. Jupiter Solutions wird bei dem syrischen Mobilfunkanbieter, einer Tochtergesellschaft des TelesensKSCL-Kunden Orascom, ein selbstentwickeltes Billing-System ersetzen und die Abrechnung zukünftiger Sprachdienste (GPRS) des syrischen Providers unterstützen.
Moritz Gerke, stellvertretender Vorstandvorsitzender der TelesensKSCL AG: „Der Auftrag von Syriatel ist eine gute Nachricht für uns. Denn er bestärkt uns wiederholt darin, die Anforderungen der Nutzer in den Vordergrund der Entwicklungen für unsere Produktlinie Jupiter Solutions zu stellen. Die Effektivität und die hohe Zufriedenheit unserer Kunden mit dieser Lösung wird durch die Erweiterung der Geschäftsbeziehungen mit Orascom erneut bestätigt.“
Jupiter Solutions wird bereits von anderen Orascom-Beteiligungsgesellschaften, wie beispielsweise Fastlink in Jordanien und dem pakistanischen Netzwerkbetreiber Mobilink, eingesetzt.
Das System wird im dritten Quartal 2001 an Syriatel ausgeliefert und die Abrechnung und Tarifierung der GSM-Sprachdienste sowie Formatierung und Versand der Kundenrechnungen für über 60.000 Nutzer unterstützen. Mit Jupiter Solutions will Syriatel auch seine künftigen GPRS-Dienste abrechnen.
Der Syriatel-Auftrag unterstreicht die starke Position von TelesensKSCL im Mobilfunk-Markt. In den vergangenen Monaten hatten bereits andere TelesensKSCL-Kunden, wie Eircell und Radiolinja, ihre Geschäftsbeziehungen zu dem Kölner Unternehmen ausgebaut.
Über Syriatel
Syriatel ist ein Joint Venture-Unternehmen der Orascom Telecom und anderer syrischer Investoren. Am 14. Februar 2000 nahm Syriatel als erster GSM-Anbieter des syrischen Mobilfunkmarktes den Testbetrieb auf. Nach Erhalt einer Lizenz für den Zeitraum von 15 Jahren startete Syriatel am 15. April 2001 sein operatives Geschäft. Bis Ende des laufenden Jahres sollen 90 Prozent der syrischen Bevölkerung die Mobilfunk-dienste der Syriatel nutzen können.
Die Orascom-Gruppe ist mit mehr als 20.000 Beschäftigten eine der größten und erfolgreichsten Konglomerate in Ägypten. Eine Tochtergesellschaft der Gruppe, Orascom
Telecom, ist heute mit GSM-Netzwerken in 21 Ländern wie Ägypten, Pakistan, Algerien, Elfenbeinküste und Jordanien der führende Anbieter von Telekommunikationsdiensten im Mittleren Osten und Afrika. In diesen Regionen werden 300 Millionen Nutzer bedient, eine Zahl, die kein anderer regionaler Anbieter vorweisen kann.
Ob das dem Kurs hilft? Wir werden sehen
happy trades
Senke
TelesensKSCL erhält Auftrag aus Syrien
· 1,5 Mio. US-Dollar Auftrag von Syriatel
· Orascom-Gruppe baut Beziehungen zu TelesensKSCL aus
Köln, 10. August 2001 — Der Kölner Billing-Spezialist TelesensKSCL hat von der syrischen Mobilfunkgesellschaft Syriatel den Auftrag erhalten, eine Lösung zur Abrechnung ihrer GSM-Sprachdienste zu liefern. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 1,5 Millionen US-Dollar. Jupiter Solutions wird bei dem syrischen Mobilfunkanbieter, einer Tochtergesellschaft des TelesensKSCL-Kunden Orascom, ein selbstentwickeltes Billing-System ersetzen und die Abrechnung zukünftiger Sprachdienste (GPRS) des syrischen Providers unterstützen.
Moritz Gerke, stellvertretender Vorstandvorsitzender der TelesensKSCL AG: „Der Auftrag von Syriatel ist eine gute Nachricht für uns. Denn er bestärkt uns wiederholt darin, die Anforderungen der Nutzer in den Vordergrund der Entwicklungen für unsere Produktlinie Jupiter Solutions zu stellen. Die Effektivität und die hohe Zufriedenheit unserer Kunden mit dieser Lösung wird durch die Erweiterung der Geschäftsbeziehungen mit Orascom erneut bestätigt.“
Jupiter Solutions wird bereits von anderen Orascom-Beteiligungsgesellschaften, wie beispielsweise Fastlink in Jordanien und dem pakistanischen Netzwerkbetreiber Mobilink, eingesetzt.
Das System wird im dritten Quartal 2001 an Syriatel ausgeliefert und die Abrechnung und Tarifierung der GSM-Sprachdienste sowie Formatierung und Versand der Kundenrechnungen für über 60.000 Nutzer unterstützen. Mit Jupiter Solutions will Syriatel auch seine künftigen GPRS-Dienste abrechnen.
Der Syriatel-Auftrag unterstreicht die starke Position von TelesensKSCL im Mobilfunk-Markt. In den vergangenen Monaten hatten bereits andere TelesensKSCL-Kunden, wie Eircell und Radiolinja, ihre Geschäftsbeziehungen zu dem Kölner Unternehmen ausgebaut.
Über Syriatel
Syriatel ist ein Joint Venture-Unternehmen der Orascom Telecom und anderer syrischer Investoren. Am 14. Februar 2000 nahm Syriatel als erster GSM-Anbieter des syrischen Mobilfunkmarktes den Testbetrieb auf. Nach Erhalt einer Lizenz für den Zeitraum von 15 Jahren startete Syriatel am 15. April 2001 sein operatives Geschäft. Bis Ende des laufenden Jahres sollen 90 Prozent der syrischen Bevölkerung die Mobilfunk-dienste der Syriatel nutzen können.
Die Orascom-Gruppe ist mit mehr als 20.000 Beschäftigten eine der größten und erfolgreichsten Konglomerate in Ägypten. Eine Tochtergesellschaft der Gruppe, Orascom
Telecom, ist heute mit GSM-Netzwerken in 21 Ländern wie Ägypten, Pakistan, Algerien, Elfenbeinküste und Jordanien der führende Anbieter von Telekommunikationsdiensten im Mittleren Osten und Afrika. In diesen Regionen werden 300 Millionen Nutzer bedient, eine Zahl, die kein anderer regionaler Anbieter vorweisen kann.
Ob das dem Kurs hilft? Wir werden sehen
happy trades
Senke
vielleicht sieht er es ja so
*schulterzuck*
@ so
die eurex in stuttgart sucht dauernd leute mach was
die eurex in stuttgart sucht dauernd leute mach was
hui jetzt steht der dax aber wieder auf der kippe....telekom
ce 6,49 th
happy trade*
ce 6,49 th
happy trade*
@ kochones
Ich komme aus Berlin u8nd wollte eigentlich nicht aufs Land ziehen.
Ich komme aus Berlin u8nd wollte eigentlich nicht aufs Land ziehen.
Bei Exodus kämpfen wir uns ganz langsam in die Pluszone
@ so
hehe hast recht!
hehe hast recht!
Mal was Feines aus dem Nebenwertebereich:
so alles rausgenommen
ich warte bis 14:30 h
ich warte bis 14:30 h
haha fällt mir ja jetzt erst auf...ce notiert über acg....
unglaublich....acg tief heute 6..... lustige angelegenheit....
happy trade*
unglaublich....acg tief heute 6..... lustige angelegenheit....
happy trade*
boah a propos boss
habt ihr schon mal nen quartalsbericht von boss gesehen?
dann wissen wir ja weshalb wir für klamotten soviel bezahlen
habt ihr schon mal nen quartalsbericht von boss gesehen?
dann wissen wir ja weshalb wir für klamotten soviel bezahlen
Kauft mir meine Stücke ab!!!
@s0
Ok! Zu 35?
Ok! Zu 35?
Kaum kommen Käufer bei Softmatic rein, taxt der Makler hoch.
Aktuell 1,20
Aktuell 1,20
Auf Grund der AdHoc von heute Morgen.
*gähn*
@Charly
Di Musi spuit!!!
Di Musi spuit!!!
PANDA muss was schlechtes gemeldet haben
-10%in 2minuten
guten morgen
radius
-10%in 2minuten
guten morgen
radius
BiG.M
Ich hoffe, daß das nur ein Scherz bleibt in den nächsten Wochen. Diesen Kurs will ich net sehe.
Nach dem 37,50 erreicht worden ist, muß ich ja noch ein neues Ziel aufstellen.
Jetzt wird es schwieriger. Ich hoffe auf 38,50.
Ich hoffe, daß das nur ein Scherz bleibt in den nächsten Wochen. Diesen Kurs will ich net sehe.
Nach dem 37,50 erreicht worden ist, muß ich ja noch ein neues Ziel aufstellen.
Jetzt wird es schwieriger. Ich hoffe auf 38,50.
War wohl eher die KK-StopLoss-Marke bei PANDATEL!
hahaha
KK
hahaha
KK
Und jetzt die Markttiefe zu PANDATEL:
Im Verkauf auf XETRA liegen:
2500 zu 10,10
1000 zu 11
500 zu 11,3
1000 zu 11,93
540 zu 12,50
hahaha
KK
Nicht gerade Riesen VK-Druck!
Im Verkauf auf XETRA liegen:
2500 zu 10,10
1000 zu 11
500 zu 11,3
1000 zu 11,93
540 zu 12,50
hahaha
KK
Nicht gerade Riesen VK-Druck!
so dax baut mist telekom noch mehr.. wenn die telekom ins minus geht..knallst im lande.....
baue ce nun langsam ab.....
wl...ich suche
happy trade*
baue ce nun langsam ab.....
wl...ich suche
happy trade*
@KK
poste doch auch, das man bis zur 9€ schauen kann
grüße
radius
poste doch auch, das man bis zur 9€ schauen kann
grüße
radius
so mittag
bleibe cash, denn es ist am gesündesten
bleibe cash, denn es ist am gesündesten
Irgendwie nix gescheites los - werde mich jetzt einem Schafskäsesalat auf der Terrasse widmen bis die Amis Schwung reinbringen
vk ce 6,4(schnitt) (kk5,85)
100% cash......
happy trade*
100% cash......
happy trade*
Der Future verarscht uns soundso wieder - Freitag wird verkauft in den USA - nur 2 Freitage waren die Amis im Plus !
mfg
mfg
Senkrechtstarter
Ist das Wetter bei Dir denn für die Terasse so schön?
Neid kommt bei mir auf.
Dahiba
Ist das Wetter bei Dir denn für die Terasse so schön?
Neid kommt bei mir auf.
Dahiba
Technotrans bei 65,55 € in F und 65,60 €auf Xetra
grüße, az-maja
grüße, az-maja
Senkrechtstarter
Hier in Köln ist das Wetter shit !
Kaffee zum Mittag bei mir !
mfg
Hier in Köln ist das Wetter shit !
Kaffee zum Mittag bei mir !
mfg
@senke
Frankenland = Sonnenland!
Wenn ich hier raussehe siehts nicht ganz so gut aus!!!
Ist es schlimm wenn so ein Rüssel aus den Wolken kommt???
Frankenland = Sonnenland!
Wenn ich hier raussehe siehts nicht ganz so gut aus!!!
Ist es schlimm wenn so ein Rüssel aus den Wolken kommt???
Hm? Sieht gar nicht gesund aus, hier!!!
Ich glaube ich geh jetzt mal vom Balkon!!
Ich glaube ich geh jetzt mal vom Balkon!!
also dynamik sucht man ja am
markt vergebens, weshalb ich
die bewegung von heute auch
als bullenfalle sehe.
aktien landen bei mir erst einmal
nicht mehr im depot, es sei denn
amiland bringt neuen schwung!
deshalb habe ich mir vorhin
wieder einen dax-put von l&s
mit einem tieferen basispreis
von 5.600 reingelegt(636278)
kk 1,62€
natürlich mit einem stopkurs!
mal sehen
matschie
markt vergebens, weshalb ich
die bewegung von heute auch
als bullenfalle sehe.
aktien landen bei mir erst einmal
nicht mehr im depot, es sei denn
amiland bringt neuen schwung!
deshalb habe ich mir vorhin
wieder einen dax-put von l&s
mit einem tieferen basispreis
von 5.600 reingelegt(636278)
kk 1,62€
natürlich mit einem stopkurs!
mal sehen
matschie
@all
wir haben Sonne - Wolken - bisschen Wind, aber eine geschützte Terrasse, auf die werde ich mich wieder begeben.
Könnt ja zu einem Cappucchino vorbeikommen
Noch immer nichts los - werde mich weiter meinem Tourenfahrer widmen und dann gleich einen "Ausritt" machen, also beeilt Euch, sonst bin ich weg
@Medicus - wie sieht es denn bei Euch im Moment aus?
Grüsse aus dem schönen Frankenland
Senke
wir haben Sonne - Wolken - bisschen Wind, aber eine geschützte Terrasse, auf die werde ich mich wieder begeben.
Könnt ja zu einem Cappucchino vorbeikommen
Noch immer nichts los - werde mich weiter meinem Tourenfahrer widmen und dann gleich einen "Ausritt" machen, also beeilt Euch, sonst bin ich weg
@Medicus - wie sieht es denn bei Euch im Moment aus?
Grüsse aus dem schönen Frankenland
Senke
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 12:13
Ad hoc: Utimaco Safeware AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Höhe der Comparex Forderungen strittig - Umsätze für das Geschäftsjahr über 38 Mio. Euro
Oberursel, den 10. August 2001 - Utimaco Safeware teilt mit, dass aus dem Erwerb des Geschäftsbetriebs der KryptoKom aus der Comparex Gruppe im Jahr 1999, für den zunächst eine Kaufpreiszahlung in Form von Utimaco Aktien vereinbart war, dann aber statt dessen eine Barzahlung vereinbart wurde, eine Restkaufpreisforderung in Höhe von ca. 8 Millionen Euro von Comparex geltend gemacht und zur Zahlung fällig gestellt wurde. Die Forderung wird der Höhe nach bestritten, weil eine vertraglich vorgesehene weitreichende Vertriebskooperation zwischen Comparex und Utimaco Safeware bezogen auf die KryptoKom Produkte nicht zustande kam aus Gründen, die nicht von Utimaco Safeware zu verantworten sind. Utimaco Safeware bemüht sich um eine einvernehmliche Lösung, ist jedoch zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung bereit, falls eine Einigung mit Comparex nicht gelingt.
Weiterhin teilt Utimaco Safeware mit, dass für das zum 30. Juni 2001 endende Geschäftsjahr 2000/01 nach vorläufigen Zahlen ein Umsatz in Höhe von über 38 Millionen Euro erzielt wurde. Dies entspricht einer Wachstumsrate von circa 6 % gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr. Das Bruttoergebnis stieg im Vergleichszeitraum um circa 8 %. Damit hat sich Utimaco Safeware in einem schwieriger gewordenen Marktumfeld gut behauptet. Die verlangsamten Investitionszyklen haben auch im IT Security Markt zu verminderten Wachstumsraten geführt.
Utimaco Safeware wird weitere Informationen sowie die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2000/01 am 20. September 2001 vorlegen. Weitere Informationen: Utimaco Safeware AG Investor Relations Ralph Pöppel Fon : (0 61 71) 88 11 18 Fax : (0 61 71) 88 12 90 Ralph.Poeppel@utimaco.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001 WKN: 757240; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Utimaco Safeware AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Höhe der Comparex Forderungen strittig - Umsätze für das Geschäftsjahr über 38 Mio. Euro
Oberursel, den 10. August 2001 - Utimaco Safeware teilt mit, dass aus dem Erwerb des Geschäftsbetriebs der KryptoKom aus der Comparex Gruppe im Jahr 1999, für den zunächst eine Kaufpreiszahlung in Form von Utimaco Aktien vereinbart war, dann aber statt dessen eine Barzahlung vereinbart wurde, eine Restkaufpreisforderung in Höhe von ca. 8 Millionen Euro von Comparex geltend gemacht und zur Zahlung fällig gestellt wurde. Die Forderung wird der Höhe nach bestritten, weil eine vertraglich vorgesehene weitreichende Vertriebskooperation zwischen Comparex und Utimaco Safeware bezogen auf die KryptoKom Produkte nicht zustande kam aus Gründen, die nicht von Utimaco Safeware zu verantworten sind. Utimaco Safeware bemüht sich um eine einvernehmliche Lösung, ist jedoch zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung bereit, falls eine Einigung mit Comparex nicht gelingt.
Weiterhin teilt Utimaco Safeware mit, dass für das zum 30. Juni 2001 endende Geschäftsjahr 2000/01 nach vorläufigen Zahlen ein Umsatz in Höhe von über 38 Millionen Euro erzielt wurde. Dies entspricht einer Wachstumsrate von circa 6 % gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr. Das Bruttoergebnis stieg im Vergleichszeitraum um circa 8 %. Damit hat sich Utimaco Safeware in einem schwieriger gewordenen Marktumfeld gut behauptet. Die verlangsamten Investitionszyklen haben auch im IT Security Markt zu verminderten Wachstumsraten geführt.
Utimaco Safeware wird weitere Informationen sowie die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2000/01 am 20. September 2001 vorlegen. Weitere Informationen: Utimaco Safeware AG Investor Relations Ralph Pöppel Fon : (0 61 71) 88 11 18 Fax : (0 61 71) 88 12 90 Ralph.Poeppel@utimaco.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 10.08.2001 WKN: 757240; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Mitteilung
@cloneaktie
Danke für die Einladung, ist aber besser, Du kommst zu uns, da wir es schöner haben. Sieht schon richtig herbstlich aus.
Keinerlei Dynamik im Markt, lohnt nicht, sich hier reinzusetzen
Grüsse
Senke
Danke für die Einladung, ist aber besser, Du kommst zu uns, da wir es schöner haben. Sieht schon richtig herbstlich aus.
Keinerlei Dynamik im Markt, lohnt nicht, sich hier reinzusetzen
Grüsse
Senke
Amis werden wach die Future fallen 1644 !
mfg
mfg
Mahlzeit
hab die paar cews eben auch verkauft
so zu DAX call oder put hab ich keine meinung beides
juckt mich nicht recht
ADVA und Panda die Charts sehn nicht so gut aus
finde ich.
hab die paar cews eben auch verkauft
so zu DAX call oder put hab ich keine meinung beides
juckt mich nicht recht
ADVA und Panda die Charts sehn nicht so gut aus
finde ich.
haha telekom rutscht auf tagestief..... wehe wehe
dax hält sich noch
tja und wer hat sich wiedereinmal unauffällig davon geschlichen...articon.... hoch war 8,15...aber umsätz sind eher mittelmässig....ich denke das hängt mit den zahlen nächste woche zusammen....doch diese werde durchwachsen sein(laut aussage der presseabteilung)....
ce kommt zurück 6,3....lege kl bei 6,10
daxcall ist bis 1,74 gelaufen ....schade.....
und nun
happy trade*
dax hält sich noch
tja und wer hat sich wiedereinmal unauffällig davon geschlichen...articon.... hoch war 8,15...aber umsätz sind eher mittelmässig....ich denke das hängt mit den zahlen nächste woche zusammen....doch diese werde durchwachsen sein(laut aussage der presseabteilung)....
ce kommt zurück 6,3....lege kl bei 6,10
daxcall ist bis 1,74 gelaufen ....schade.....
und nun
happy trade*
Also hier im hohen Norden ist auch Weltuntergangsstimmung, rein Wettertechnisch. Und das ausgerechnet heute, wo die Hansesail beginnt. Aber ich habe ja auch nur den einzigen Auftritt mit meiner bescheidenen Band in meiner Heimatstadt dieses Jahr. Und das zum größten Event, den die Stadt bietet.
G.
G.
Welcher Depp verkauft denn hier 10000 LOI zu 10,9E?
guten morgen, mahlzeit und hallo an alle!
komm gerade zu gar nichts, handwerker zu hause und ne freundin die noch ne woche urlaub hat! erst ein trade heute.... ich muss echt was ändern!
@senke: danke für die mail! würd ja gerne auf nen kaffee vorbeischauen, nur ist´s ein bisschen weit bis ins fränkische
gute geschäfte
gr.
komm gerade zu gar nichts, handwerker zu hause und ne freundin die noch ne woche urlaub hat! erst ein trade heute.... ich muss echt was ändern!
@senke: danke für die mail! würd ja gerne auf nen kaffee vorbeischauen, nur ist´s ein bisschen weit bis ins fränkische
gute geschäfte
gr.
nun aber in deckung...hoffentlich löst das jetzt bei der telekom keine panik aus..
happy trade*
happy trade*
Telekom, huiiii....
So schnell kanns wieder krachen. Ich glaube mit Dax-Calls kann man im Moment keine Blumentopf gewinnen solange auf der Telebande rumgedroschen wird!!!
So schnell kanns wieder krachen. Ich glaube mit Dax-Calls kann man im Moment keine Blumentopf gewinnen solange auf der Telebande rumgedroschen wird!!!
Absolut neue Geschaeftsidee zur Deutschen Telekom
Sind Sie nach der Internetpleite auch auf der Suche nach einer zündenden Geschäftsidee, die mit wenig Aufwand viel Kohle bringt? Wie wäre es mit einer Fax-Umfrage folgenden Inhalts?
Rache frißt Hirn!
Wer ist dafür, dass Telekom-Chef Ron Sommer die Verluste der Telekomaktionäre aus eigener Tasche bezahlen muß,
- weil bei der Bewertung der Telekomimmobilien gemauschelt wurde,
- weil bei den UMTS-Lizenzen zu viel Geld verjubelt wurde oder
- weil der Sommer in Deutschland nie das hält, was er verspricht.
Abkassiert wird mit einer 01908-Nummer
Die Stimmabgabe erfolgt über ein Antwortfax an eine 0190 8...-Nummer zu einem Minutenpreis von 3,63 DM. Der erboste Telekomaktionär muß nur für 5 Minuten sein Gehirn ausschalten.
Wer innerhalb dieser für die Geschäftsidee entscheidenden Minuten den Aufruf nicht untestützt, macht sein Kreuzchen an die entsprechede Stelle und schickt das Fax an die gleiche 0190 8... -Nummer .
Wer den Braten riecht und sich eine solche Abbzocke in Zukunft verbietet, findet auf dem Fax ebenfalls einen Platz für sein Kreuzchen. Dieses Fax geht dann auch an die 0190 8...- Nummer für 3,63 DM die Minute.
Jetzt fehlt natürlich noch die motivierende Kraft eines Börsengurus. Ein Guru namens "Schweinebacke" drängt sich hier geradezu auf. Keiner außerhalb der Telefonsexszene hat wohl mehr Erfahung mit 0190-Nummern als er.
Zorn frißt Hirn
Wer jetzt denkt, auf diese Abzocke fällt keiner rein, weit gefehlt!
Die wohlklingende Gesellschaft IRC International Research Corporation faxt sich seit Monaten im Namen politischer Meinungsbildung durch Deutschland und hat bereits in Dr. Thomas Goppel (CSU) ihre ganz persönliche "Schweinebacke" gefunden. Aber nicht nur Politiker können für 5 Minuten im Hass auf den politischen Gegner ihr Gehirn ausschalten, sondern auch 26.292 verantwortungsbewußte Bürger und Bürgerinnen. Nach dem Fax, das heute Nacht mein Gerät ausgespuckt hat, stimmten 72,12 % = 18.962 Bürger gegen eine PDS-Beteiligung an der Regierung in Berlin. Wenn jede Stimme 3,63 DM gekostet hat, mußte die Deutsche Telekom 95.439 DM an IRC überweisen. Wieviel davon Ron Sommer an Bearbeitungsgebühren einbehalten hat, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
P.S. Nach reiflicher Überlegung werde ich die Umfrage zu Ron Sommer doch nicht starten. Zuguterletzt profitiert er ja noch davon!
Sind Sie nach der Internetpleite auch auf der Suche nach einer zündenden Geschäftsidee, die mit wenig Aufwand viel Kohle bringt? Wie wäre es mit einer Fax-Umfrage folgenden Inhalts?
Rache frißt Hirn!
Wer ist dafür, dass Telekom-Chef Ron Sommer die Verluste der Telekomaktionäre aus eigener Tasche bezahlen muß,
- weil bei der Bewertung der Telekomimmobilien gemauschelt wurde,
- weil bei den UMTS-Lizenzen zu viel Geld verjubelt wurde oder
- weil der Sommer in Deutschland nie das hält, was er verspricht.
Abkassiert wird mit einer 01908-Nummer
Die Stimmabgabe erfolgt über ein Antwortfax an eine 0190 8...-Nummer zu einem Minutenpreis von 3,63 DM. Der erboste Telekomaktionär muß nur für 5 Minuten sein Gehirn ausschalten.
Wer innerhalb dieser für die Geschäftsidee entscheidenden Minuten den Aufruf nicht untestützt, macht sein Kreuzchen an die entsprechede Stelle und schickt das Fax an die gleiche 0190 8... -Nummer .
Wer den Braten riecht und sich eine solche Abbzocke in Zukunft verbietet, findet auf dem Fax ebenfalls einen Platz für sein Kreuzchen. Dieses Fax geht dann auch an die 0190 8...- Nummer für 3,63 DM die Minute.
Jetzt fehlt natürlich noch die motivierende Kraft eines Börsengurus. Ein Guru namens "Schweinebacke" drängt sich hier geradezu auf. Keiner außerhalb der Telefonsexszene hat wohl mehr Erfahung mit 0190-Nummern als er.
Zorn frißt Hirn
Wer jetzt denkt, auf diese Abzocke fällt keiner rein, weit gefehlt!
Die wohlklingende Gesellschaft IRC International Research Corporation faxt sich seit Monaten im Namen politischer Meinungsbildung durch Deutschland und hat bereits in Dr. Thomas Goppel (CSU) ihre ganz persönliche "Schweinebacke" gefunden. Aber nicht nur Politiker können für 5 Minuten im Hass auf den politischen Gegner ihr Gehirn ausschalten, sondern auch 26.292 verantwortungsbewußte Bürger und Bürgerinnen. Nach dem Fax, das heute Nacht mein Gerät ausgespuckt hat, stimmten 72,12 % = 18.962 Bürger gegen eine PDS-Beteiligung an der Regierung in Berlin. Wenn jede Stimme 3,63 DM gekostet hat, mußte die Deutsche Telekom 95.439 DM an IRC überweisen. Wieviel davon Ron Sommer an Bearbeitungsgebühren einbehalten hat, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
P.S. Nach reiflicher Überlegung werde ich die Umfrage zu Ron Sommer doch nicht starten. Zuguterletzt profitiert er ja noch davon!
@ALL: Abwarten, Leute! Ab 14.30 Uhr geht die Post ab. Nach oben, oder nach unten!
citischeine sind deutlich runtergetaxt...
heute morgen noch
citidax 5535....232 1,62/1,64
234 0,33/0,35
nun dax 5545....232 1,62/1,64
234 0,31/0,33
...wird heute abend nochmal gecshraubt?????
happy trade*
heute morgen noch
citidax 5535....232 1,62/1,64
234 0,33/0,35
nun dax 5545....232 1,62/1,64
234 0,31/0,33
...wird heute abend nochmal gecshraubt?????
happy trade*
US Biotecs sind Heute angesagt
CRAWFORD (dpa-AFX) - Nach langem Zögern hat US-Präsident George W. Bush sich für eine Unterstützung der Forschung an embryonalen Stammzellen entschieden. Die staatliche Förderung soll an strikte Auflagen gebunden sein, wie er am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer Rede an die Nation versicherte. Bundesmittel sollen nur Forscher erhalten, die mit bereits vorhandenen embryonalen Stammzellen experimentieren, die bei künstlicher Befruchtung übrig geblieben sind.
mfg Ammo
CRAWFORD (dpa-AFX) - Nach langem Zögern hat US-Präsident George W. Bush sich für eine Unterstützung der Forschung an embryonalen Stammzellen entschieden. Die staatliche Förderung soll an strikte Auflagen gebunden sein, wie er am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer Rede an die Nation versicherte. Bundesmittel sollen nur Forscher erhalten, die mit bereits vorhandenen embryonalen Stammzellen experimentieren, die bei künstlicher Befruchtung übrig geblieben sind.
mfg Ammo
happy trade*
@Mike
Es ist in Deutschland untersagt, unaufgefordert Fax-Werbung zu schicken, Du solltest unter der 0190-Nr. reklamieren
Es ist in Deutschland untersagt, unaufgefordert Fax-Werbung zu schicken, Du solltest unter der 0190-Nr. reklamieren
Telekom 20,05
Bin ja gespannt was passiert wenn wir die 20 durchbrechen
Bin ja gespannt was passiert wenn wir die 20 durchbrechen
Kauf wieder dte diesmal zu 20,06
Luckyhope
DTE war gestern schon kurz unter 20€
mfg Ammo
DTE war gestern schon kurz unter 20€
mfg Ammo
Hongkonger Aktienmarkt bricht
Abwärtstrend
Etwas fester bei sehr dünnem Umsatz sind die
Aktien in Hongkong am Freitag aus dem Handel
gegangen. Der Hang-Seng-Index (HSI) gewann
0,4 % bzw. 49,04 Punkte auf 11 765,81. Damit ist
ein über Wochen anhaltender Trend nach unten
gestoppt worden, der den HSI auf den tiefsten
Stand seit über zwei Jahren geführt hatte. Das
Handelsvolumen belief sich auf 5,00
(Donnerstag: 7,49) Mrd HK-$.
vwd HONGKONG. Ein Händler sagte, dass es in
nächster Zeit wieder nach unten gehen könne. Es
werde wenig gute Nachrichten geben. "Wir suchen
noch immer einen Boden." Ein denkbarer festerer
Grund könnte bei einem Indexstand von 11 500
liegen, sagte er.
China Mobile verloren 1,8 % auf 32,20 HK-$, und
China Unicom verbilligten sich um 1,3 % auf
11,15 HK-$, nachdem sie im Sitzungsverlauf meist im
Plus notiert hatten. Ein Händler führt die Verluste von
China Mobile darauf zurück, dass sich die Titel
bislang noch gut gehalten hätten. Investoren hätten
möglicherweise zu China Unicom umgeschichtet. Zu
den Gewinnern gehörten Banken- und
Immobilienwerte. HSBC legten um 1,4 % auf
91,50 HK-$ zu, und Hang Seng verteuerten sich um
1,8 % auf 87,25 HK-$.
Die Titel von HKCB Holdings, einer kleinen lokalen
Bank, konnten während des Handelsverlaufs stark
zulegen. Hintergrund waren Gerüchte, wonach es
Interesse an einer Übernahme des Unternehmens
gebe. Doch noch vor Handelsende lösten sich die
Spekulationen auf, und der Kurs gab um 0,8 % auf
3,20 HK-$ ab. Titel von in Hongkong gelisteten Aktien
chinesischer Staatsbetriebe notierten vor dem
Hintergrund einer festen Börse in Shanghai etwas
höher. Doch hielten sich die Gewinne in Grenzen und
die Zahl der umgesetzten Papiere aus diesem
Segment sei gering gewesen, hieß es.
HANDELSBLATT, Freitag, 10. August 2001
@medicus
warte auf Antwort, will in Deine Richtung fahren
Danke
Grüsse
Senke
Abwärtstrend
Etwas fester bei sehr dünnem Umsatz sind die
Aktien in Hongkong am Freitag aus dem Handel
gegangen. Der Hang-Seng-Index (HSI) gewann
0,4 % bzw. 49,04 Punkte auf 11 765,81. Damit ist
ein über Wochen anhaltender Trend nach unten
gestoppt worden, der den HSI auf den tiefsten
Stand seit über zwei Jahren geführt hatte. Das
Handelsvolumen belief sich auf 5,00
(Donnerstag: 7,49) Mrd HK-$.
vwd HONGKONG. Ein Händler sagte, dass es in
nächster Zeit wieder nach unten gehen könne. Es
werde wenig gute Nachrichten geben. "Wir suchen
noch immer einen Boden." Ein denkbarer festerer
Grund könnte bei einem Indexstand von 11 500
liegen, sagte er.
China Mobile verloren 1,8 % auf 32,20 HK-$, und
China Unicom verbilligten sich um 1,3 % auf
11,15 HK-$, nachdem sie im Sitzungsverlauf meist im
Plus notiert hatten. Ein Händler führt die Verluste von
China Mobile darauf zurück, dass sich die Titel
bislang noch gut gehalten hätten. Investoren hätten
möglicherweise zu China Unicom umgeschichtet. Zu
den Gewinnern gehörten Banken- und
Immobilienwerte. HSBC legten um 1,4 % auf
91,50 HK-$ zu, und Hang Seng verteuerten sich um
1,8 % auf 87,25 HK-$.
Die Titel von HKCB Holdings, einer kleinen lokalen
Bank, konnten während des Handelsverlaufs stark
zulegen. Hintergrund waren Gerüchte, wonach es
Interesse an einer Übernahme des Unternehmens
gebe. Doch noch vor Handelsende lösten sich die
Spekulationen auf, und der Kurs gab um 0,8 % auf
3,20 HK-$ ab. Titel von in Hongkong gelisteten Aktien
chinesischer Staatsbetriebe notierten vor dem
Hintergrund einer festen Börse in Shanghai etwas
höher. Doch hielten sich die Gewinne in Grenzen und
die Zahl der umgesetzten Papiere aus diesem
Segment sei gering gewesen, hieß es.
HANDELSBLATT, Freitag, 10. August 2001
@medicus
warte auf Antwort, will in Deine Richtung fahren
Danke
Grüsse
Senke
Kauf LOI zu 10,7! Erholung wird bald kommen!
Na einen kleiner Zucker hat der Auftrag für Telesens schon gebracht, bei höheren Umsätzen würde ich auch etwas mitspielen:
aktueller Kurs:
Xetra 3,33 (gehandelte Aktien 4675)
FFM 3,25 (gehandelte Aktien 13317)
armer NM
aktueller Kurs:
Xetra 3,33 (gehandelte Aktien 4675)
FFM 3,25 (gehandelte Aktien 13317)
armer NM
DTE 19,99 €
Verkaufsdruck
mfg Ammo
Verkaufsdruck
mfg Ammo
Wahnsinn Telekom - Mit massiven Stützungskäufen wird versucht die 20 Euro Marke zu halten.
Vor weniger als 5 Minuten standen auf der Käufer Seite über 120.000 Stück - diese wurden bei 20 Euro gestellt.
Wie lange geht das gut???
Die Deutsche Telekom - gefährlicher als ein Investment am Neuen Markt.
Wer aber den richtige Einstiegspunkt erwischt, der erlebt einen Rebound den es im DAX so noch nie gegeben hat !!!
Aber - wann ist es soweit???
Vor weniger als 5 Minuten standen auf der Käufer Seite über 120.000 Stück - diese wurden bei 20 Euro gestellt.
Wie lange geht das gut???
Die Deutsche Telekom - gefährlicher als ein Investment am Neuen Markt.
Wer aber den richtige Einstiegspunkt erwischt, der erlebt einen Rebound den es im DAX so noch nie gegeben hat !!!
Aber - wann ist es soweit???
@Ammonit
Hatte ich gestern gar nicht mitbekommen
Hoffe auf kleine Erholung
Kauf 0,31 538234
Hatte ich gestern gar nicht mitbekommen
Hoffe auf kleine Erholung
Kauf 0,31 538234
@printmedien
wenn ich die DTE je anfasse, dann nicht vor 14/15E
wenn ich die DTE je anfasse, dann nicht vor 14/15E
@senke
... das ist auch mein mentales Limit.
Ich glaube es wird noch extremen Verkaufdruck geben.
... das ist auch mein mentales Limit.
Ich glaube es wird noch extremen Verkaufdruck geben.
So werde mich jetzt mal bis kurz nach 14 Uhr schlafen legen.Gestern doch etwas zu lang gefeiert.
Limit für Telekom im Markt.
Macht mir keinen Unsinn
Und gut`n8
Limit für Telekom im Markt.
Macht mir keinen Unsinn
Und gut`n8
*
*
Meine gestrige Warnung vor Kursverlusten bei Aixtron rechtfertigt sich auch heute, es ist auch weiterhin mit nachgebenden Kursen zu rechnen.
*
*
**Jack**
*
Meine gestrige Warnung vor Kursverlusten bei Aixtron rechtfertigt sich auch heute, es ist auch weiterhin mit nachgebenden Kursen zu rechnen.
*
*
**Jack**
Aixtron - kopfschüttel
aktueller Kurs:
Xetra 24,93
Ffm. 24,90
aktueller Kurs:
Xetra 24,93
Ffm. 24,90
@Mike
ja Papa
ja Papa
@senke
So ist brav............
So ist brav............
@ senke
Nicht kopfschütteln! Shorten oder Finger weg!
*Jack*
Nicht kopfschütteln! Shorten oder Finger weg!
*Jack*
@all
Frage an die OS-Profis
Habe eine Kauforder für folgenden OS im Markt liegen:
WPKN 538159 zu 0,05
Getaxt wird z.Zt. 0,048 zu 0,05 jetzt sogar zu 0,049
Trotzdem wird meine Order nicht ausgeführt.
Kann das sein???
Frage an die OS-Profis
Habe eine Kauforder für folgenden OS im Markt liegen:
WPKN 538159 zu 0,05
Getaxt wird z.Zt. 0,048 zu 0,05 jetzt sogar zu 0,049
Trotzdem wird meine Order nicht ausgeführt.
Kann das sein???
@JackewieHose
der user, den ich damit meine, weiss schon, wieso ich den Kopf schüttle, hatte ihn noch gewarnt gestern, er hat sich nicht überzeugen lassen - leider
der user, den ich damit meine, weiss schon, wieso ich den Kopf schüttle, hatte ihn noch gewarnt gestern, er hat sich nicht überzeugen lassen - leider
Telekom - 20.00 wieder 117.000 im Kauf - doch diesmal geht es drunter !!!
qfahnenstange
kuck mal im kinski htread
normal muss ausgeführt werden!!
da steht die tel der euwax
die regeln das
kuck mal im kinski htread
normal muss ausgeführt werden!!
da steht die tel der euwax
die regeln das
DTE spannend
kampf um die 20€ Marke
upps während ich das schreibe 19,77 €
mfg Ammo
kampf um die 20€ Marke
upps während ich das schreibe 19,77 €
mfg Ammo
SELL OFF in der telekom
ein schauspiel
grüße an s.
ein schauspiel
grüße an s.
Wird jetzt das 2. Auge der Amis verschlafen geöffnet
Future hat rutschgefahr
Future hat rutschgefahr
@prinzeugen
eben erst wurde ausgeführt mit einem Kurs der Realtime nie zustande gekommen ist.
Jetzt langts aber langsam. Glaube ich werde mal anrufen.
eben erst wurde ausgeführt mit einem Kurs der Realtime nie zustande gekommen ist.
Jetzt langts aber langsam. Glaube ich werde mal anrufen.
Freitag, 10.08.2001, 13:10
Börsenaufsicht untersucht T-Aktien-Verkäufe der Deutschen Bank
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Börsenaufsicht leitet eine Untersuchung wegen der Verkäufe von 44 Mio. Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank ein. Wie die im hessischen Wirtschaftsministerium angesiedelte Behörde am Freitag mitteilte, geht es um die vor dem Verkauf abgegebene Kaufempfehlung der Bank für die T-Aktie./mt/FP/av
Börsenaufsicht untersucht T-Aktien-Verkäufe der Deutschen Bank
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Börsenaufsicht leitet eine Untersuchung wegen der Verkäufe von 44 Mio. Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank ein. Wie die im hessischen Wirtschaftsministerium angesiedelte Behörde am Freitag mitteilte, geht es um die vor dem Verkauf abgegebene Kaufempfehlung der Bank für die T-Aktie./mt/FP/av
Nas Future 1639 der rauscht in den Keller - 7 Uhr in den USA - die Amis werden wach !
mfg
mfg
19,72 €
immer neue Tiefs
in DTE möchte ich nicht investiert sein
mfg Ammo
immer neue Tiefs
in DTE möchte ich nicht investiert sein
mfg Ammo
Telekom Super - ich meine zu 47 € immer noch !
19,50 Tagestief neu
mfg
19,50 Tagestief neu
mfg
Ammonit
Meine kann ich aussitzen bin noch jung, aber viele Rntner sind investiert !
mfg
Meine kann ich aussitzen bin noch jung, aber viele Rntner sind investiert !
mfg
#306 von MikeTyson 10.08.01 13:00:08 4174859
So werde mich jetzt mal bis kurz nach 14 Uhr schlafen legen.Gestern doch etwas zu lang gefeiert.
Limit für Telekom im Markt.
Macht mir keinen Unsinn
Und gut`n8
ob es wohl gegriffen hat?
So werde mich jetzt mal bis kurz nach 14 Uhr schlafen legen.Gestern doch etwas zu lang gefeiert.
Limit für Telekom im Markt.
Macht mir keinen Unsinn
Und gut`n8
ob es wohl gegriffen hat?
es sollte ihn wohl jemand wecken gehen !!
also irgendwie passt es alles...zur richtigen zeit ausgestiegen......haha
wl die call´s.....
232 hier nun nicht mehr traurig...haha 1,47 das tief
234....der erst hoch 0,36 tief nun 0,27....wird lustig..haha
@klausi der 538159 is nun bei 0,043... heute morgen noch bei 0,061....
happy trade*
wl die call´s.....
232 hier nun nicht mehr traurig...haha 1,47 das tief
234....der erst hoch 0,36 tief nun 0,27....wird lustig..haha
@klausi der 538159 is nun bei 0,043... heute morgen noch bei 0,061....
happy trade*
@cloneaktie
hatte meiner Mutter mit Mühen ausgeredet, in den Schrottladen zu investieren - sie freut sich jetzt
hatte meiner Mutter mit Mühen ausgeredet, in den Schrottladen zu investieren - sie freut sich jetzt
mich würde gerne mal interessieren in wievielen depot´s von der älteren generation sich noch die telekomaktie aus der 3 tranche tummelt......
tja...die börsenkultur wird zertreten.......danke auch an herrn eichel,der sich gar nicht schämt für die 63,5 €
happy trade*
tja...die börsenkultur wird zertreten.......danke auch an herrn eichel,der sich gar nicht schämt für die 63,5 €
happy trade*
@Fahnenstange
Hatte einmal das gleiche Problem.
Hat an der Börse STG gelegen.
Mein Broker hat mir dann aber doch kulanterweise die Mehrkosten erstattet, obwohl es nicht an denen lag.
Insgesamt lässt sich zur Zeit mit den Leuten gut verhandeln.
Wenn die merken,dass Du tradest dann machen die (fast) alles um Dich zu halten. Versuchs mal!
Gruss em
Hatte einmal das gleiche Problem.
Hat an der Börse STG gelegen.
Mein Broker hat mir dann aber doch kulanterweise die Mehrkosten erstattet, obwohl es nicht an denen lag.
Insgesamt lässt sich zur Zeit mit den Leuten gut verhandeln.
Wenn die merken,dass Du tradest dann machen die (fast) alles um Dich zu halten. Versuchs mal!
Gruss em
@Radius
er soll nicht sagen, wir hätten nicht gewarnt - habe mal eine Nachricht auf seinem AB hinterlassen - er ratzt wohl tief und fest - glücklicher Telekomaktionär inzwischen?
er soll nicht sagen, wir hätten nicht gewarnt - habe mal eine Nachricht auf seinem AB hinterlassen - er ratzt wohl tief und fest - glücklicher Telekomaktionär inzwischen?
T-Aktie rutscht erneut unter 20,00 Euro - Stand: 13.20 Uhr: 19,59 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Freitag erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 20,00 Euro gesunken. Bis 13.20 Uhr gab das Papier um 3,50 Prozent auf 19,59 Euro nach. Laut Marktexperten dürfte nun der Weg Richtung 15,00 Euro frei sein. Die 20-Euro-Marke hatte die T-Aktie bereits im späten Handel am Vortag unterschritten./ms/sh
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Freitag erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 20,00 Euro gesunken. Bis 13.20 Uhr gab das Papier um 3,50 Prozent auf 19,59 Euro nach. Laut Marktexperten dürfte nun der Weg Richtung 15,00 Euro frei sein. Die 20-Euro-Marke hatte die T-Aktie bereits im späten Handel am Vortag unterschritten./ms/sh
info@dpa-AFX.de
@senke:
meinst du bez. #313 mich?? - bin nicht drin!!
jetzt muss ich den kopf schütteln
gr.
meinst du bez. #313 mich?? - bin nicht drin!!
jetzt muss ich den kopf schütteln
gr.
@all
DTE ist echt WAHNSINN!! Wo führt das noch hin? Mir tun vor allem die ganzen Rentner leid, die bei den letzten Tranchen so abgezockt worden sind.
@Fahne
ist unser Baby nicht geil??
Javi
DTE ist echt WAHNSINN!! Wo führt das noch hin? Mir tun vor allem die ganzen Rentner leid, die bei den letzten Tranchen so abgezockt worden sind.
@Fahne
ist unser Baby nicht geil??
Javi
@Faulchen
nein, meinte nicht Dich
Bin heute sowas wie Notarzt für alle Investierten, die nicht aufpassen
Grüsse
Senke
nein, meinte nicht Dich
Bin heute sowas wie Notarzt für alle Investierten, die nicht aufpassen
Grüsse
Senke
@senke
Gratulation an ..... SchmidtsKatz
Kauf Put 538233 zu 1,90
jetziger Kurs 1,99
weiter so..
Leute kappiert es endlich,
charttechnisch befinden wir uns in enem ausgeprägten
Bärenmarkt.
der bisherige Kursanstieg, war eine tolle Möglichkeit
die Call-Positionen zu schließen und bei einem Stand von 5570 massiv zu putten.
Dem Dax fehlt die Kraft.
sicherlich wird der DAX immer wieder steigen, allerdings
wird alles rein technischer NATUR sein.
Allen NOCH Put-Inhabern, die sich vom heutigen Kursanstieg nicht haben beirren lassen, herzlichen Glückwunsch.
Strategie lautet bei mir demnächst, immer wenn der DAX sich in die Nähe eines oberen Widerstandes bewegen wird, werde ich Puts kaufen und auch unbedingt LÄNGER halten, und nicht wie viele andere letzte Woche auch, zu früh verkaufen.
Deshalb STRATEGIE: Puts kaufen, laufen lassen; nicht aber vergessen zwischendurch immer wieder Calls kaufen, wa ja in den letzten Tagen gar nicht so falsch war.
Diese Strategie muss man sich eintrichtern.
Auch mir fällt es oft schwert sie durchzusetzen.
Man hat wie auch schon jemand gestern erwähnt hat, aus der Gewinn- in die Verlustzone zu schlittern.
Wenn man aber einmal im Verlust ist, will man diese um jeden Preis aussitzen. Manchmal klappt es, es oft geht er Schuss aber mächtig nach hinten los.
Good trades
Kauf Put 538233 zu 1,90
jetziger Kurs 1,99
weiter so..
Leute kappiert es endlich,
charttechnisch befinden wir uns in enem ausgeprägten
Bärenmarkt.
der bisherige Kursanstieg, war eine tolle Möglichkeit
die Call-Positionen zu schließen und bei einem Stand von 5570 massiv zu putten.
Dem Dax fehlt die Kraft.
sicherlich wird der DAX immer wieder steigen, allerdings
wird alles rein technischer NATUR sein.
Allen NOCH Put-Inhabern, die sich vom heutigen Kursanstieg nicht haben beirren lassen, herzlichen Glückwunsch.
Strategie lautet bei mir demnächst, immer wenn der DAX sich in die Nähe eines oberen Widerstandes bewegen wird, werde ich Puts kaufen und auch unbedingt LÄNGER halten, und nicht wie viele andere letzte Woche auch, zu früh verkaufen.
Deshalb STRATEGIE: Puts kaufen, laufen lassen; nicht aber vergessen zwischendurch immer wieder Calls kaufen, wa ja in den letzten Tagen gar nicht so falsch war.
Diese Strategie muss man sich eintrichtern.
Auch mir fällt es oft schwert sie durchzusetzen.
Man hat wie auch schon jemand gestern erwähnt hat, aus der Gewinn- in die Verlustzone zu schlittern.
Wenn man aber einmal im Verlust ist, will man diese um jeden Preis aussitzen. Manchmal klappt es, es oft geht er Schuss aber mächtig nach hinten los.
Good trades
@Javier
läuft echt gut 0,82 zu 0,83 z.Zt.
So kann das ruhig weitergehen.
läuft echt gut 0,82 zu 0,83 z.Zt.
So kann das ruhig weitergehen.
werde mal ne kleine call posi aufbauen...bei daxstand um 5500.....
happy trade*
happy trade*
Senkrechtstarter
Hast du gut gemacht, bist ein guter Sohn - warum bin ich nicht dein Vater, dann hättest du es mir auch ausreden können !
47 € hab ich gekauft da ist Mega Kohle drin - ich kann es aussitzen, kein Problem !
mfg
Hast du gut gemacht, bist ein guter Sohn - warum bin ich nicht dein Vater, dann hättest du es mir auch ausreden können !
47 € hab ich gekauft da ist Mega Kohle drin - ich kann es aussitzen, kein Problem !
mfg
dte:19,32
@cloneaktie
bin eher eine gute Tochter
bin eher eine gute Tochter
@cloneaktie
mein Grundgedanke damals war ganz einfach: wieso will der Staat uns plötzlich etwas schenken, wo er doch sonst immer nur abzockt - ergo: Finger weg!
mein Grundgedanke damals war ganz einfach: wieso will der Staat uns plötzlich etwas schenken, wo er doch sonst immer nur abzockt - ergo: Finger weg!
@senke:
ok! dachte schon wir hätten aneinander vorbeigeredet! (geschrieben)
ok! dachte schon wir hätten aneinander vorbeigeredet! (geschrieben)
Senkrechtstarter
Super ein kluge Frau !
DTE jede Wette die 19 € fallen heut !
mfg
Super ein kluge Frau !
DTE jede Wette die 19 € fallen heut !
mfg
Also wenn die DTE im Neuen Markt wäre, hätte ich ja mal bei 19 € ein Abstauberlimit gesetzt.
Aber im Dax???
Ick weeß nich ick weeß nich
Aber im Dax???
Ick weeß nich ick weeß nich
@Gratis
heute habe ich auch was geklaut, weil so lustig:
Sex auf der Insel
Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
2 Italiener 1 Italienerin
2 Franzosen 1 Französin
2 Deutsche (m) 1 Deutsche
2 Griechen 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier 1 Bulgarin
2 Schweden 1 Schwedin
2 Australier 1 Australierin
2 Neuseeländer 1 Neuseeländerin
2 Iren 1 Irin
2 Singapurianer 1 Singapurianerin
2 Türken 1 Türkin
2 Östereicher 1 Östereicherin
Ein Monat später: >
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer "menage á trois"
Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie Putzen und kochen.
Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.
Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismusses. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.
Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.
Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.
Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung
Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.
Die beiden Östereicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren
heute habe ich auch was geklaut, weil so lustig:
Sex auf der Insel
Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
2 Italiener 1 Italienerin
2 Franzosen 1 Französin
2 Deutsche (m) 1 Deutsche
2 Griechen 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier 1 Bulgarin
2 Schweden 1 Schwedin
2 Australier 1 Australierin
2 Neuseeländer 1 Neuseeländerin
2 Iren 1 Irin
2 Singapurianer 1 Singapurianerin
2 Türken 1 Türkin
2 Östereicher 1 Östereicherin
Ein Monat später: >
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer "menage á trois"
Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie Putzen und kochen.
Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.
Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismusses. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.
Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.
Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.
Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung
Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.
Die beiden Östereicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren
die sonne scheint hehehe
so was habt ihr nur mit brokat gemacht?
so was habt ihr nur mit brokat gemacht?
RE: DTE
Kauf Telekom Call 783331
zu 0,17 über SOG
SOM
Kauf Telekom Call 783331
zu 0,17 über SOG
SOM
@Senke
@kochones
es hat mir keinen Spass mehr gemacht, mich selbst zu über-/unterbieten, daher habe ich nix mehr mit Brokat gemacht
Im Moment 100% cash und kein Handlungsbedarf.
Aber spannend wird es schon, daher habe ich meine Mopedfahrt auf heute Abend verschoben
es hat mir keinen Spass mehr gemacht, mich selbst zu über-/unterbieten, daher habe ich nix mehr mit Brokat gemacht
Im Moment 100% cash und kein Handlungsbedarf.
Aber spannend wird es schon, daher habe ich meine Mopedfahrt auf heute Abend verschoben
Senkrechtstarter
Der Staat hat uns betrogen, bei der Postaktie war ich kleverer die hab ich mit mini Gewinn verkauft !
mfg
Der Staat hat uns betrogen, bei der Postaktie war ich kleverer die hab ich mit mini Gewinn verkauft !
mfg
@cloneaktie
von wem wird man nicht betrogen, hatte auch keine Postaktie, denn zum Zocken suche ich mir andere Werte aus
Kreise: T-Aktien-Verkauf durch Deutsche Bank wohl im Auftrag von Hutchinson
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verkauf der 44 Mio. Deutschen Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank ist wahrscheinlich
zur Hälfte im Auftrag der Hutchison Whampoa Ltd. erfolgt. Dies war am Freitag aus unternehmensnahen Kreisen der
Telekom zu hören.
Hutchison Whampoa hält 206 Mio. Aktien an der Deutschen Telekom. Am Montag war die Aktie auf ein Rekordtief innerhalb
der letzten 30 Monate gefallen, nachdem Händler der Deutschen Bank den Markt mit Telekom-Aktien überschwemmt
hatten.FX/ml/jl/av
10.08. - 13:17 Uhr
von wem wird man nicht betrogen, hatte auch keine Postaktie, denn zum Zocken suche ich mir andere Werte aus
Kreise: T-Aktien-Verkauf durch Deutsche Bank wohl im Auftrag von Hutchinson
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verkauf der 44 Mio. Deutschen Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank ist wahrscheinlich
zur Hälfte im Auftrag der Hutchison Whampoa Ltd. erfolgt. Dies war am Freitag aus unternehmensnahen Kreisen der
Telekom zu hören.
Hutchison Whampoa hält 206 Mio. Aktien an der Deutschen Telekom. Am Montag war die Aktie auf ein Rekordtief innerhalb
der letzten 30 Monate gefallen, nachdem Händler der Deutschen Bank den Markt mit Telekom-Aktien überschwemmt
hatten.FX/ml/jl/av
10.08. - 13:17 Uhr
der kaufmann sagt einen crash fürn montag voraus
puiii, habt ihr den treat schon gesehen
Label1
puiii, habt ihr den treat schon gesehen
Label1
DTE gleich neues Tagestief?
Future pendelt um 0 herum, keine neue Impulse
mfg Ammo
Future pendelt um 0 herum, keine neue Impulse
mfg Ammo
@label1
arbeitet der auch bei der Dresdner?
arbeitet der auch bei der Dresdner?
RE:
VK Telekom call
0,17 (KK 0,17)
zu viel Verkaufsdruck.....
45 DM Transaktionskosten verbaselt...
SOM
VK Telekom call
0,17 (KK 0,17)
zu viel Verkaufsdruck.....
45 DM Transaktionskosten verbaselt...
SOM
*gähn*
@senke: spannend auf jeden fall! würde gerne in die dte aber noch ist zu früh!
verkäufer waren
daneben : telefonica und sonera
gr
verkäufer waren
daneben : telefonica und sonera
gr
hm aber brokat lockt mich jetzt lagsam hm
ich denke da an eine kleine position zu 2,3 zum starten
ich denke da an eine kleine position zu 2,3 zum starten
das weiß ich nicht, aber er hat damals den hype bei Mühl vorhergesagt
da gabs 2 tage nach seiner vorhersage eine kursverdreifachung!!!!! innerhalb vonn einem monat
da gabs 2 tage nach seiner vorhersage eine kursverdreifachung!!!!! innerhalb vonn einem monat
die angst kommt. schön
kauf loi zu 10,50. schnäppchen
kgv unter 10, wachstumsraten von 500 %
kauf loi zu 10,50. schnäppchen
kgv unter 10, wachstumsraten von 500 %
Telekom is ja wirklich süss!
Da sehen wir wohl noch den 96er Einstandskurs!
Da sehen wir wohl noch den 96er Einstandskurs!
Warte bei Aixtron noch auf Kurse unter 24 Euro ab.
Auch nicht schlecht....
@label1
auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Exodus und Softmatic, beide mit kleinem Gewinn raus.
telekom, das ist echt bitter. Die zieht den ganzen DAX in die Tiefe
telekom, das ist echt bitter. Die zieht den ganzen DAX in die Tiefe
Zahlungsunfähiges UMTS-Konsortium in Norwegen gibt Lizenz zurück
OSLO (dpa-AFX) - Das zahlungsunfähige Telefonkonsortium Broadband Mobile gibt seine UMTS-Mobilfunk-Lizenz in Norwegen zurück. Grund sei der Rückzug des norwegischen Anteilseigners Enitel ASA , der wie die finnische Sonera 50 Prozent an dem Unternehmen hielt, teilte Broadband Mobile am Freitag in Oslo mit. Enitel hatte wegen finanzieller Schwierigkeiten entschieden, das Konsortium zu verlassen. Versuche, einen neuen Partner zu finden, seien gescheitert, erklärte Broadband Mobile. Sonera erklärte nun, sie werde sich gleichfalls aus dem Konsortium zurückziehen, das damit in die Insolvenz geht.
Sonera hat nach eigenen Angaben insgesamt 18 Mio. Euro in Broadband Mobile investiert. Bei der Entscheidung über den Rückzug aus Broadband Mobile habe auch eine Rolle gespielt, dass der UMTS-Markt in Norwegen nur "marginal" sei, erklärte Sonera. Diese Entscheidung hat aber keinen Einfluss auf die anderen UMTS-Gemeinschaftsunternehmen in Deutschland, Italien und Spanien. In Deutschland hatte Sonera im vergangenen Jahr im Group-3G-Konsortium gemeinsam mit der spanischen Telef nica für rund 16 Mrd. DM eine der sechs nationalen UMTS-Lizenzen erstanden./FP/ar
10.08. - 13:57 Uhr
Nett!!
OSLO (dpa-AFX) - Das zahlungsunfähige Telefonkonsortium Broadband Mobile gibt seine UMTS-Mobilfunk-Lizenz in Norwegen zurück. Grund sei der Rückzug des norwegischen Anteilseigners Enitel ASA , der wie die finnische Sonera 50 Prozent an dem Unternehmen hielt, teilte Broadband Mobile am Freitag in Oslo mit. Enitel hatte wegen finanzieller Schwierigkeiten entschieden, das Konsortium zu verlassen. Versuche, einen neuen Partner zu finden, seien gescheitert, erklärte Broadband Mobile. Sonera erklärte nun, sie werde sich gleichfalls aus dem Konsortium zurückziehen, das damit in die Insolvenz geht.
Sonera hat nach eigenen Angaben insgesamt 18 Mio. Euro in Broadband Mobile investiert. Bei der Entscheidung über den Rückzug aus Broadband Mobile habe auch eine Rolle gespielt, dass der UMTS-Markt in Norwegen nur "marginal" sei, erklärte Sonera. Diese Entscheidung hat aber keinen Einfluss auf die anderen UMTS-Gemeinschaftsunternehmen in Deutschland, Italien und Spanien. In Deutschland hatte Sonera im vergangenen Jahr im Group-3G-Konsortium gemeinsam mit der spanischen Telef nica für rund 16 Mrd. DM eine der sechs nationalen UMTS-Lizenzen erstanden./FP/ar
10.08. - 13:57 Uhr
Nett!!
@senke
ich weiß nicht lies dir mal denseine beiträge durch das klingt vernünftig und eine kursverdreifachung zufällig???? vorhersagen ich eiß nicht
ich weiß nicht lies dir mal denseine beiträge durch das klingt vernünftig und eine kursverdreifachung zufällig???? vorhersagen ich eiß nicht
Telekom geht zur Deutschen Bank auf Distanz - Juristische Prüfung
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom droht der Deutschen Bank nach dem umstrittenen Aktien-Verkauf durch das Geldhaus mit ernsten Konsequenzen. "Wir werden die Transaktion rechtlich überprüfen", sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Freitag der dpa. Sollte sich dabei ein Fehlverhalten der Deutschen Bank herausstellen, könne dies erhebliche Konsequenzen für die geschäftlichen Beziehungen beider Häuser haben. Spekulationen, der Telekommunikationsriese könnte sich sogar ganz von Deutschlands größtem Kreditinstitut trennen, wiesen die Bonner jedoch zurück.
Heftige Kritik am Verhalten der Deutschen Bank zu Wochenbeginn, als sie nur einen Tag nach einer öffentlichen Kaufempfehlung der Analyse-Abteilung für Großkunden 44 Millionen Aktien der Deutschen Telekom umplatziert hatte, kam von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die Deutsche Bank habe der Aktienkultur hier zu Lande einen "Bärendienst" erwiesen, sagte DSW-Geschäftsführer Klaus Nieding in Frankfurt. Während die mächtigen Spieler an den Börsen mit ihren Informationsvorsprüngen mal wieder den Ton angaben, schauten Privatanleger wie gewohnt in die Röhre. BUNDESAMT KÜNDIGT UNTERSUCHUNG AN
Die Aktionärsvereinigung hat beim Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) deshalb eine Prüfung der Vorgänge erbeten. "Wir haben das BAWe gebeten, zu prüfen, ob hinter dem Aktienverkauf nicht mehr steckt", erläuterte Rechtsanwalt Nieding. Eine Sprecherin des BAWe sagte: "Es ist natürlich klar, dass wir im Rahmen unserer Marktbeobachtungen auch diesen Vorgang untersuchen werden."
Die Deutsche Bank wollte sich unterdessen auch am Freitag nicht weiter erklären. Die Analysten-Studie sei langfristig vorbereitet worden und habe mit dem Auftrag der Großkunden nichts zu tun, sagte ein Konzernsprecher lediglich. Nach Ansicht Niedings wirft dies jedoch wieder grundsätzlich die Frage auf, inwieweit die Empfehlungen der Banken mit dem eigenen geschäftlichen Handeln im Einklang stehen. "Es ja wenigstens positiv, dass die Deutsche Bank nicht Telekom- Aktien aus eigenem Bestand verkauft hat. Das wäre skandalös gewesen." KRITIK AN MANGELNDER TRANSPARENZ BEI DEN BANKEN
Dennoch zeige dieser Vorgang, dass es nach wie vor an Transparenz bei Banken mangele. Eine Abteilung wisse oft nicht, was die andere mache oder sage. Gefährlich werde dies für die Kundschaft, wenn sie sich auf die Anlageempfehlungen der Institute verlasse. "Da stellt sich auch in diesem Fall die Frage nach der Anlageberatungshaftung", meint Nieding. Wenn ein Kunde der Deutschen Bank etwa am Montag im Vertrauen auf die Kaufempfehlung Aktien der Deutschen Telekom geordert habe und nun auf den Verlusten sitze, müsse sich die Bank nach ihrer Gesamtverantwortung fragen lassen. Letztliche Klarkeit könne aber nur der Gesetzgeber schaffen, in dem er beim umstrittenen Analyse- und Beratungsverhalten der Banken und Sparkassen künftig stringente Richtlinien setze, so Nieding./za/DP/kh
---von Olaf Zapke, dpa---
10.08. - 13:37 Uhr
Haut die Dt. Bank demnächst auch den Rest raus???
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom droht der Deutschen Bank nach dem umstrittenen Aktien-Verkauf durch das Geldhaus mit ernsten Konsequenzen. "Wir werden die Transaktion rechtlich überprüfen", sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Freitag der dpa. Sollte sich dabei ein Fehlverhalten der Deutschen Bank herausstellen, könne dies erhebliche Konsequenzen für die geschäftlichen Beziehungen beider Häuser haben. Spekulationen, der Telekommunikationsriese könnte sich sogar ganz von Deutschlands größtem Kreditinstitut trennen, wiesen die Bonner jedoch zurück.
Heftige Kritik am Verhalten der Deutschen Bank zu Wochenbeginn, als sie nur einen Tag nach einer öffentlichen Kaufempfehlung der Analyse-Abteilung für Großkunden 44 Millionen Aktien der Deutschen Telekom umplatziert hatte, kam von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die Deutsche Bank habe der Aktienkultur hier zu Lande einen "Bärendienst" erwiesen, sagte DSW-Geschäftsführer Klaus Nieding in Frankfurt. Während die mächtigen Spieler an den Börsen mit ihren Informationsvorsprüngen mal wieder den Ton angaben, schauten Privatanleger wie gewohnt in die Röhre. BUNDESAMT KÜNDIGT UNTERSUCHUNG AN
Die Aktionärsvereinigung hat beim Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) deshalb eine Prüfung der Vorgänge erbeten. "Wir haben das BAWe gebeten, zu prüfen, ob hinter dem Aktienverkauf nicht mehr steckt", erläuterte Rechtsanwalt Nieding. Eine Sprecherin des BAWe sagte: "Es ist natürlich klar, dass wir im Rahmen unserer Marktbeobachtungen auch diesen Vorgang untersuchen werden."
Die Deutsche Bank wollte sich unterdessen auch am Freitag nicht weiter erklären. Die Analysten-Studie sei langfristig vorbereitet worden und habe mit dem Auftrag der Großkunden nichts zu tun, sagte ein Konzernsprecher lediglich. Nach Ansicht Niedings wirft dies jedoch wieder grundsätzlich die Frage auf, inwieweit die Empfehlungen der Banken mit dem eigenen geschäftlichen Handeln im Einklang stehen. "Es ja wenigstens positiv, dass die Deutsche Bank nicht Telekom- Aktien aus eigenem Bestand verkauft hat. Das wäre skandalös gewesen." KRITIK AN MANGELNDER TRANSPARENZ BEI DEN BANKEN
Dennoch zeige dieser Vorgang, dass es nach wie vor an Transparenz bei Banken mangele. Eine Abteilung wisse oft nicht, was die andere mache oder sage. Gefährlich werde dies für die Kundschaft, wenn sie sich auf die Anlageempfehlungen der Institute verlasse. "Da stellt sich auch in diesem Fall die Frage nach der Anlageberatungshaftung", meint Nieding. Wenn ein Kunde der Deutschen Bank etwa am Montag im Vertrauen auf die Kaufempfehlung Aktien der Deutschen Telekom geordert habe und nun auf den Verlusten sitze, müsse sich die Bank nach ihrer Gesamtverantwortung fragen lassen. Letztliche Klarkeit könne aber nur der Gesetzgeber schaffen, in dem er beim umstrittenen Analyse- und Beratungsverhalten der Banken und Sparkassen künftig stringente Richtlinien setze, so Nieding./za/DP/kh
---von Olaf Zapke, dpa---
10.08. - 13:37 Uhr
Haut die Dt. Bank demnächst auch den Rest raus???
Charttechnischer Ausbruch bei Kursen über 23,50 Euro!
Die Dynamik des Abwärtstrends hat in den letzten Tagen nachgelassen.
Hier ist in den nächsten Tagen mit einem Ausbruch aus dem steilen Abwärtstrend zu rechnen.
Die Dynamik des Abwärtstrends hat in den letzten Tagen nachgelassen.
Hier ist in den nächsten Tagen mit einem Ausbruch aus dem steilen Abwärtstrend zu rechnen.
Kann sich eigentlich jemand vorstellen was passiert wenn UMTS scheitert -
Pleite - Pleite - Pleite
.. oder lääst man sich dann eine Neue Technologie einfallen - OMTS
Pleite - Pleite - Pleite
.. oder lääst man sich dann eine Neue Technologie einfallen - OMTS
@Label1
soviel ich mich erinnern kann, war Mühl immer eine Zockerposition unseres beliebten Fondsmanagers im 3Sat-Spiel und entsprechend auf hotlines gepusht.
Ich habe einem Bekannten gestern auch bei Aixtron abgeraten, aber deswegen bin ich keine Hellseherin.
soviel ich mich erinnern kann, war Mühl immer eine Zockerposition unseres beliebten Fondsmanagers im 3Sat-Spiel und entsprechend auf hotlines gepusht.
Ich habe einem Bekannten gestern auch bei Aixtron abgeraten, aber deswegen bin ich keine Hellseherin.
welche heinis ziehen den markt jetzt mit verkaufsprogrammen nach unten
future ist doch im plus
mir solls recht sein - viele kaufkurse
future ist doch im plus
mir solls recht sein - viele kaufkurse
@senke
ich hab mir das damals angeschaut leider habb ich nicht gekauft
seine empfehlung kam eindeutig lange vor 3satbörse
ich hab mir das damals angeschaut leider habb ich nicht gekauft
seine empfehlung kam eindeutig lange vor 3satbörse
@printmedien
Wenn ich da an die Versteigerungen hier in D denke wird mir wieder schlecht. Eichel reibte sich die Hände über die in Euphorie gezahlten Mond-Preise. Ebenso die Telekom-Tranchen.
Aber ob das nicht ein Bummerang war???
Die Strafe kommt jetzt! Auch für den Bund!!!
Wenn ich da an die Versteigerungen hier in D denke wird mir wieder schlecht. Eichel reibte sich die Hände über die in Euphorie gezahlten Mond-Preise. Ebenso die Telekom-Tranchen.
Aber ob das nicht ein Bummerang war???
Die Strafe kommt jetzt! Auch für den Bund!!!
Hier steht auch ne Entscheidung an.
akt. 2,05
G.
akt. 2,05
G.
19,28 €
@Label1
Trends zu erkennen, ist unser Geschäft, aber jeder kann sich irren. Gerade solche generellen Aussagen, sind m.E. doch sehr gewagt.
Neben Hugo Boss heute ein Lichtblick:
BMW: Juli-Fahrzeugabsatz weltweit um 13% auf 535.400 Fahrzeuge gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltweite Fahrzeugabsatz von BMW ist in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,7% auf 535.400 Fahrzeuge gestiegen. Die weltweiten Juli-Auslieferungen hätten
bei 75.600 Einheiten gelegen, teilte BMW am Freitag in München mit. Das sei ein Rekord für den Juli und gegenüber dem
Vorjahresmonat ein Plus von 13%.
In Deutschland verkaufte BMW im Juli 21.600 Automobile und 152.000 Einheiten in den ersten sieben Monaten. Das
entspricht einer Steigerung von 2,5% im Julivergleich und rund 1% für die ersten sieben Monate. Der Absatz in den USA
stieg in den ersten sieben Monaten um 21,5% auf 126.300 Fahrzeuge./jl/tf/av
10.08. - 13:01 Uhr
Trends zu erkennen, ist unser Geschäft, aber jeder kann sich irren. Gerade solche generellen Aussagen, sind m.E. doch sehr gewagt.
Neben Hugo Boss heute ein Lichtblick:
BMW: Juli-Fahrzeugabsatz weltweit um 13% auf 535.400 Fahrzeuge gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltweite Fahrzeugabsatz von BMW ist in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,7% auf 535.400 Fahrzeuge gestiegen. Die weltweiten Juli-Auslieferungen hätten
bei 75.600 Einheiten gelegen, teilte BMW am Freitag in München mit. Das sei ein Rekord für den Juli und gegenüber dem
Vorjahresmonat ein Plus von 13%.
In Deutschland verkaufte BMW im Juli 21.600 Automobile und 152.000 Einheiten in den ersten sieben Monaten. Das
entspricht einer Steigerung von 2,5% im Julivergleich und rund 1% für die ersten sieben Monate. Der Absatz in den USA
stieg in den ersten sieben Monaten um 21,5% auf 126.300 Fahrzeuge./jl/tf/av
10.08. - 13:01 Uhr
@okiman
Bis zum ATL (1,85 Euro) ist es nicht mehr weit
Bis zum ATL (1,85 Euro) ist es nicht mehr weit
ce limit gestrichen.....
kl 234 zu 0,22 in stg....
happy trade*
kl 234 zu 0,22 in stg....
happy trade*
DTE neues tagestief!!
DTE neue lows
19,16
jetzt geht es schnell
mfg Ammo
19,16
jetzt geht es schnell
mfg Ammo
ups...
happy trade*
happy trade*
DTE 19,18
Gratis warum den 234???
stellt euch vor die Future geben nach heute dannn möcvhte ich keinen dax call haben
stellt euch vor die Future geben nach heute dannn möcvhte ich keinen dax call haben
immer noch grössere 30.000 Verkaufspakete bei DTE
19,13€
mfg Ammo
19,13€
mfg Ammo
Vola - bei der Telekom einem DAXWERT
... endlich kriegt der Sommer eines auf die Fr...e !!!
... endlich kriegt der Sommer eines auf die Fr...e !!!
Yep ata
warte bis der nächste Bid wech ist, dann tauch ne nette order auf.
G.
warte bis der nächste Bid wech ist, dann tauch ne nette order auf.
G.
DTE was ist los bekomm keine kurse mehr!?
??
??
@gratis
wenn schon, dann ne runde zahl
234 kl 0,20
hoffe das wird was
fahre jetzt nach dresden
wenn ich da die kiste anmache, will ich zu 0,30 verkaufen
wenn schon, dann ne runde zahl
234 kl 0,20
hoffe das wird was
fahre jetzt nach dresden
wenn ich da die kiste anmache, will ich zu 0,30 verkaufen
@faulchen
Xetra war die Reste am zusammenkratzen!!!
Xetra war die Reste am zusammenkratzen!!!
@alles aufpassen, dass Ihr auch rechtzeitig die Kurve kriegt bei dem spinnerden Future
Und immer immer wieder geht die Sonne auf, und wieder unter!!!
ich habs wieder geahnt...
jetzt will ich se erstmal nicht mehr...
happy trade*
jetzt will ich se erstmal nicht mehr...
happy trade*
das glaub ich nicht! DTE unter 19
@senke: bald hast du deinen " anfasskurs"
@senke: bald hast du deinen " anfasskurs"
Die 19 € hätten wir
@Faulchen
ja, wobei ich DTE eigentlich gar nicht mag, noch nicht mal traden
hoffe, die Amis entscheiden sich bald mal
ja, wobei ich DTE eigentlich gar nicht mag, noch nicht mal traden
hoffe, die Amis entscheiden sich bald mal
Ua, jetzt reichts mir aber auch langsam.
Halte Geldmarktfonds!!!
PANIK???? AAAAAAAAAHHH!!!
Halte Geldmarktfonds!!!
PANIK???? AAAAAAAAAHHH!!!
Nas-Future -6 Punkte! Dax -30 Punkte! Steht ja voll im Verhältnis!!
8:34am 08/10/01 US JULY PRODUCER PRICE INDEX DOWN 0.9%
Na Mahlzeit!
Na Mahlzeit!
DTE
das geht immer Wellenartig
wenn wieder genügend Kauforder im Markt sind, werden die
auf ein schlag befriedigt
18,82€
mfg Ammo
das geht immer Wellenartig
wenn wieder genügend Kauforder im Markt sind, werden die
auf ein schlag befriedigt
18,82€
mfg Ammo
Neueste Meldung von finance online Freitag, 10.08.2001, 14:36
FOCUS Digital: Zwei Vorstände scheiden aus
Im Rahmen der Fusion der FOCUS Digital AG mit der TOMORROW Internet AGscheiden zwei Vorstandsmitglieder bei FOCUS Digital aus.
Dr. Lars Schneider (35), Vorstand Finanzen bei FOCUS Digital, begleitet das Unternehmen während des Fusionsprozesses weiter alsBerater des Aufsichtsratsvorsitzenden und wird sich danach neuen Aufgaben widmen. Schneider hat die Fusion der Untenehmen entscheidend vorangetrieben. Er war auch hauptsächlich für den erfolgreichenBörsengang der FOCUS Digital AG im Juli 2000 verantwortlich.
Manfred Klaus (34), Vorstand Marketing & Vertrieb bei FOCUS Digital,verlässt ebenfalls den Vorstand und steht dem neuen Unternehmen TOMORROW FOCUS AG weiterhin beratend zur Seite. Klaus hat maßgeblich zum Aufbau von FOCUS Online beigetragen. Das Interactive Advertising Center (IAC) entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem der führenden Online-Vermarkter in Deutschland.
Die Aktie von FOCUS Digital verliert derzeit 2,35 Prozent auf 4,15 Euro.
FOCUS Digital: Zwei Vorstände scheiden aus
Im Rahmen der Fusion der FOCUS Digital AG mit der TOMORROW Internet AGscheiden zwei Vorstandsmitglieder bei FOCUS Digital aus.
Dr. Lars Schneider (35), Vorstand Finanzen bei FOCUS Digital, begleitet das Unternehmen während des Fusionsprozesses weiter alsBerater des Aufsichtsratsvorsitzenden und wird sich danach neuen Aufgaben widmen. Schneider hat die Fusion der Untenehmen entscheidend vorangetrieben. Er war auch hauptsächlich für den erfolgreichenBörsengang der FOCUS Digital AG im Juli 2000 verantwortlich.
Manfred Klaus (34), Vorstand Marketing & Vertrieb bei FOCUS Digital,verlässt ebenfalls den Vorstand und steht dem neuen Unternehmen TOMORROW FOCUS AG weiterhin beratend zur Seite. Klaus hat maßgeblich zum Aufbau von FOCUS Online beigetragen. Das Interactive Advertising Center (IAC) entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem der führenden Online-Vermarkter in Deutschland.
Die Aktie von FOCUS Digital verliert derzeit 2,35 Prozent auf 4,15 Euro.
RON SOMMER ??
Future geht in die Knie -0,7%
na prost,
gleich panik
mfg Ammo
na prost,
gleich panik
mfg Ammo
hat hier eigentlich jemand einen PUT auf DTE?
mfg Ammo
mfg Ammo
@Ammo
Da werden locker 50-70 Tsder Blöcke bedient! Innerhalb von Sekunden! Krank!
Da werden locker 50-70 Tsder Blöcke bedient! Innerhalb von Sekunden! Krank!
Wenn das so weitergeht, gehe ich doch lieber Mopedfahren, als mir die Finger zu verbrennen
...wo klemmts denn da jetzt bei mir --> die Erzeugerpreise fallen = keine Inflationsgefahr, die restlichen Rahmendaten sprechen für Zinssenkungen, warum wird heute dann (noch?)nicht das Zinssenkungsszenario gespielt?
Ich glaub ich kauf mir mal was solides!!!
Der DAX ist mir zu spekulativ!!
Der DAX ist mir zu spekulativ!!
jaja...
halte dax-put(636278)
seit heute morgen
kk 1,62€
akt. 2,18€ +34,6%
dank an die deutsche telekom!
matschie
halte dax-put(636278)
seit heute morgen
kk 1,62€
akt. 2,18€ +34,6%
dank an die deutsche telekom!
matschie
Ron sollte es mal als versuchen, vielleicht läufts da besser für ihn
@big:
@sharefriend
Die Zahlen hätten ausfallen können wie sie wollen. Der Markt, vor allem hier in D, sieht im Moment rot!!!!
Future ist "nur" 10 Punkte im Minus. Hier regiert die Panik. Na vielleicht ändert sich das mal wieder!
Die Zahlen hätten ausfallen können wie sie wollen. Der Markt, vor allem hier in D, sieht im Moment rot!!!!
Future ist "nur" 10 Punkte im Minus. Hier regiert die Panik. Na vielleicht ändert sich das mal wieder!
@big.m
@BIG.M
da steige ich eher in Brokat oder Telesens ein, als mir bei DTE eine Abfuhr zu holen
da steige ich eher in Brokat oder Telesens ein, als mir bei DTE eine Abfuhr zu holen
...ja, aber das wird doch eng an der Tür, wenn die Amis uns zeigen wie man Indikatoren reagiert (tststs)
Jaja, wenn das so weiter geht mit der Telekom, dann muss sich Sommer schleunigst Leibwächter zulegen, sonst wird der auf offener Strasse abgeknallt!! Die Volksaktie!!!!!Hahaha!!
Kann mir jemand mal die Markttiefe von Senator reinstellen (Wkn 722440).
Die werden ja förmlich geschlachtet.
Die werden ja förmlich geschlachtet.
NEUER MARKT/Senator mit Prior gedrückt
NEUER MARKT/Senator mit Prior gedrückt
(korrigierte Fassung)
Ein negativer Artikel der "Prior Börse" zu Senator belastet den Titel,
der bis 10.44 Uhr 7,2 Prozent auf 3,62 EUR abgibt. Prior schreibt, immer
mehr Analysten vermuteten bei dem Filmproduzenten unsaubere Geschäfte. Prior
bezieht sich auf den im vergangenen Jahr erfolgten Verkauf von TV-Lizenzen
an Abnehmer, deren Namen nicht genannt würden. Die Forderungen beliefen sich
im ersten Quartal 2001 auf 161 Mio DEM. Sollte dieser Posten nicht
werthaltig sein, schreibt das Blatt weiter, könne es für die Medienfirma eng
werden. In einer Studie der HypoVereinsbank war unlängst die
"Nicht-Transparenz" der TV-Erlöse im vergangenen Jahr ebenfalls bemängelt
worden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/10.8.2001/cg/reh
NEUER MARKT/Senator mit Prior gedrückt
(korrigierte Fassung)
Ein negativer Artikel der "Prior Börse" zu Senator belastet den Titel,
der bis 10.44 Uhr 7,2 Prozent auf 3,62 EUR abgibt. Prior schreibt, immer
mehr Analysten vermuteten bei dem Filmproduzenten unsaubere Geschäfte. Prior
bezieht sich auf den im vergangenen Jahr erfolgten Verkauf von TV-Lizenzen
an Abnehmer, deren Namen nicht genannt würden. Die Forderungen beliefen sich
im ersten Quartal 2001 auf 161 Mio DEM. Sollte dieser Posten nicht
werthaltig sein, schreibt das Blatt weiter, könne es für die Medienfirma eng
werden. In einer Studie der HypoVereinsbank war unlängst die
"Nicht-Transparenz" der TV-Erlöse im vergangenen Jahr ebenfalls bemängelt
worden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/10.8.2001/cg/reh
@Senke
Und ich wollte heut morgen schon noch mal bei 20,40 rein! Uahh, Glück gehabt(Gänsehaut!!)!
Und ich wollte heut morgen schon noch mal bei 20,40 rein! Uahh, Glück gehabt(Gänsehaut!!)!
ANALYSE: Goldman Sachs reduziert Technologiewerte in europäischem Musterdepot
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs haben Aktien aus dem Hardware- und Netzwerkausrüster-Segment in ihrem europäischen "Recommended Portfolio"-Musterdepot untergewichtet. Die Auftragseingänge der Netzwerkausrüster und die PC-Absatzzahlen deuteten darauf hin, dass die Quartalsbilanzen aus dem Technologiesektor im dritten Quartal enttäuschen dürften, hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Die Aktien von Versicherern wurden dagegen übergewichtet.
Die schwächeren Konjunkturdaten und die sinkende Inflation hätten die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sowohl Zinsen als auch die Renditen von Anleihen schneller sinken als erwartet und auch länger auf niedrigem Niveau bleiben werden. Die Berechnungsmodelle der Bank hätten ergeben, dass Versicherer von einer solchen Entwicklung am ehesten profitieren dürften.
Die Experten reduzierten die Gewichtung von Nokia und ASM Lithography um jeweils 50 Basispunkte. Die Gewichtung von Allianz wurde dagegen um 100 Basispunkte erhöht./hi/sh/
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs haben Aktien aus dem Hardware- und Netzwerkausrüster-Segment in ihrem europäischen "Recommended Portfolio"-Musterdepot untergewichtet. Die Auftragseingänge der Netzwerkausrüster und die PC-Absatzzahlen deuteten darauf hin, dass die Quartalsbilanzen aus dem Technologiesektor im dritten Quartal enttäuschen dürften, hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Die Aktien von Versicherern wurden dagegen übergewichtet.
Die schwächeren Konjunkturdaten und die sinkende Inflation hätten die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sowohl Zinsen als auch die Renditen von Anleihen schneller sinken als erwartet und auch länger auf niedrigem Niveau bleiben werden. Die Berechnungsmodelle der Bank hätten ergeben, dass Versicherer von einer solchen Entwicklung am ehesten profitieren dürften.
Die Experten reduzierten die Gewichtung von Nokia und ASM Lithography um jeweils 50 Basispunkte. Die Gewichtung von Allianz wurde dagegen um 100 Basispunkte erhöht./hi/sh/
Ob der, der die ganzen Telekomaktien verkauft sich vorher
für ein paar Millionen Puts gekauft hat ?????
für ein paar Millionen Puts gekauft hat ?????
...in den vergangenen 4 Tagen sind nur auf Xetra 120 Mio. Stk DTE umgesetzt worden, ziehen wir 50% Zockerei ab, wer kauft denn da??
also entweder gibts montag 200 aufschlag...oder nochmal 200 punkte runter....
sowas aber auch......hat sich mal einer die indikatoren angeschaut
der 234 war im tief bei 0,2....nun 0,23...
warte dennoch erstmal ab..würde mich aber auch nicht wundern wenn wir heute wieder ins plus gehen....irgendwie schwirrt sowas in der luft rum....kann mich auch täuschen
haha
happy trade*
sowas aber auch......hat sich mal einer die indikatoren angeschaut
der 234 war im tief bei 0,2....nun 0,23...
warte dennoch erstmal ab..würde mich aber auch nicht wundern wenn wir heute wieder ins plus gehen....irgendwie schwirrt sowas in der luft rum....kann mich auch täuschen
haha
happy trade*
Wir ... wollen .... die 17,.. sehen, wir wollen die 17,.. sehen, wir wollen die 17,.. sehen.
Jetzt wird der DTE der Masch geblasen
Exodus 912687
Aktuell 2,2 -9,09%
Wenn der Future wieder dreht dann dreht auch Exodus
Aktuell 2,2 -9,09%
Wenn der Future wieder dreht dann dreht auch Exodus
@share
die,die schon immer dachten, telekom kommt zurück
charttechnisch sollte man längst draussen sein!!!
die,die schon immer dachten, telekom kommt zurück
charttechnisch sollte man längst draussen sein!!!
@nemfan
3,19/50 - 3,22/1500
3,17/800 - 3,23/1805
3,16/1800 - 3,25/1880
3,15/1950 - 3,26/1120
3,14/1000 - 3,27/600
3,19/50 - 3,22/1500
3,17/800 - 3,23/1805
3,16/1800 - 3,25/1880
3,15/1950 - 3,26/1120
3,14/1000 - 3,27/600
MARKT/Deutsche Telekom verlieren nach Shortverkäufen
Eine Unterstützung sehen charttechnisch orientierte Händler für die
Aktien der Deutschen Telekom nun bei 15 EUR. Der Markt preise Befürchtungen
einer Platzierung über 270 Mio Aktien nach Auslaufen der wichtigen
Lock-up-Frist am 1. September ein, begründet ein Händler. "Ich glaube, dass
viele Anleger vor September short gehen", fügt er hinzu. "Die Aktien werden
bis Ende des Jahres zwischen 15 und 22 E
Sicht kaum Erholungspotenzial.
vwd/DJ/10.8.2001/ll/jhe/ml/gre
Eine Unterstützung sehen charttechnisch orientierte Händler für die
Aktien der Deutschen Telekom nun bei 15 EUR. Der Markt preise Befürchtungen
einer Platzierung über 270 Mio Aktien nach Auslaufen der wichtigen
Lock-up-Frist am 1. September ein, begründet ein Händler. "Ich glaube, dass
viele Anleger vor September short gehen", fügt er hinzu. "Die Aktien werden
bis Ende des Jahres zwischen 15 und 22 E
Sicht kaum Erholungspotenzial.
vwd/DJ/10.8.2001/ll/jhe/ml/gre
Jaja, da werd ich mir wohl am Montag so für 13-14Euro ein paar Telekoms kaufen!!!!!!!!!!
AKTIE IM FOKUS: Deutsche Telekom im freien Fall - keine Unterstützung in Sicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Nachmittag eingebrochen. Nachdem das Papier um 13.40 Uhr die psychologisch wichtige Marke von 20,00 Euro durchbrochen hatte, setzten sich die Verluste am Nachmittag weiter fort. Bis 14.40 Uhr rutschte die T-Aktie bis auf 18,80 Euro ab - einem satten Minus von 7,39 Prozent und zog auch die übrigen Werte im DAX nach unten. Das Barometer verlor gleichzeitig 1,18 Prozent auf 5.447,47 Punkte.
Am Morgen hatte es so ausgesehen, als sei das Schlimmste bei der Telekom überstanden. Die Papiere hatten im frühen Handel in der Spitze bis auf 20,80 Euro zugelegt.
Frankfurter Händler nannten den Durchbruch der optisch wichtigen Marke von 20 Euro als Ursache für die starken Kursverluste im weiteren Handelsverlauf. Dabei sei das Handelsvolumen "durchaus beachtlich", hieß es vom Parkett. Die Angst vor weiteren Verkäufen durch Großinvestoren veranlasse zahlreiche Aktionäre zu hastigen Verkäufen, hieß es vom Parkett. Bis zum Nachmittag wurden mehr als 20 Millionen Aktien gehandelt.
Charttechniker zeichneten ein düsteres Bild für den weiteren Kursverlauf. Aus technischer Sicht gäbe es zur Zeit keinerlei Unterstützungslinien mehr, sagte Dietmar Rübsamen, Analyst bei Delbrück Asset. Die Papiere befänden sich "im freien Fall" und es sei ein Trugschluss zu glauben, man könne jetzt günstig einsteigen. "Wir empfehlen allen unseren Kunden auf keinen Fall in das "fallende Messer" zu greifen. Ein Signal zum Einstieg sei kurzfristig erst wieder bei einem Kurs von 21,25 und langfristig bei 23,05 gegeben./fh/sh
10.08. - 14:52 Uhr
Ich liebe fallende Messer!!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Nachmittag eingebrochen. Nachdem das Papier um 13.40 Uhr die psychologisch wichtige Marke von 20,00 Euro durchbrochen hatte, setzten sich die Verluste am Nachmittag weiter fort. Bis 14.40 Uhr rutschte die T-Aktie bis auf 18,80 Euro ab - einem satten Minus von 7,39 Prozent und zog auch die übrigen Werte im DAX nach unten. Das Barometer verlor gleichzeitig 1,18 Prozent auf 5.447,47 Punkte.
Am Morgen hatte es so ausgesehen, als sei das Schlimmste bei der Telekom überstanden. Die Papiere hatten im frühen Handel in der Spitze bis auf 20,80 Euro zugelegt.
Frankfurter Händler nannten den Durchbruch der optisch wichtigen Marke von 20 Euro als Ursache für die starken Kursverluste im weiteren Handelsverlauf. Dabei sei das Handelsvolumen "durchaus beachtlich", hieß es vom Parkett. Die Angst vor weiteren Verkäufen durch Großinvestoren veranlasse zahlreiche Aktionäre zu hastigen Verkäufen, hieß es vom Parkett. Bis zum Nachmittag wurden mehr als 20 Millionen Aktien gehandelt.
Charttechniker zeichneten ein düsteres Bild für den weiteren Kursverlauf. Aus technischer Sicht gäbe es zur Zeit keinerlei Unterstützungslinien mehr, sagte Dietmar Rübsamen, Analyst bei Delbrück Asset. Die Papiere befänden sich "im freien Fall" und es sei ein Trugschluss zu glauben, man könne jetzt günstig einsteigen. "Wir empfehlen allen unseren Kunden auf keinen Fall in das "fallende Messer" zu greifen. Ein Signal zum Einstieg sei kurzfristig erst wieder bei einem Kurs von 21,25 und langfristig bei 23,05 gegeben./fh/sh
10.08. - 14:52 Uhr
Ich liebe fallende Messer!!
JETZT SCHIEBT MAL KEINE PANIK! AMILAND WIRD HEUTE IM PLUS SCHLIEßEN!
@stefan
Ich warte noch bis T-Online über der Telekom steht!
Ich warte noch bis T-Online über der Telekom steht!
BIG.M
wie wärs mit Team Communications
jetzt ein solider Wert da bald nicht mehr am "Zockermarkt" Nemax notiert
bald ein geregelter sauberer Wert
mfg Ammo
wie wärs mit Team Communications
jetzt ein solider Wert da bald nicht mehr am "Zockermarkt" Nemax notiert
bald ein geregelter sauberer Wert
mfg Ammo
Aixtron
Aus charttechnischer Sicht ist es wahrscheinlich, dass die Aktie ihren Tiefststand von 21,40 Euro (6. Juli 2001) testet. Dort könnte sich der Kurs stabilisieren. Anleger sollten bis dahin mit Käufen warten.
Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie mit einem KGV von 38 im Vergleich zur Branche nicht günstig. Die guten Aussichten scheinen schon im Preis enthalten zu sein. Aufgrund der einzigartigen Marktposition und der guten Zahlen ist jedoch ein Aufschlag gerechtfertigt.
Fazit: abwarten. Bildet die Aktie im Bereich von 21,40 Euro einen Boden aus, ist sie als Langfristinvestment ein Kauf.
mfg Amm
Aus charttechnischer Sicht ist es wahrscheinlich, dass die Aktie ihren Tiefststand von 21,40 Euro (6. Juli 2001) testet. Dort könnte sich der Kurs stabilisieren. Anleger sollten bis dahin mit Käufen warten.
Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie mit einem KGV von 38 im Vergleich zur Branche nicht günstig. Die guten Aussichten scheinen schon im Preis enthalten zu sein. Aufgrund der einzigartigen Marktposition und der guten Zahlen ist jedoch ein Aufschlag gerechtfertigt.
Fazit: abwarten. Bildet die Aktie im Bereich von 21,40 Euro einen Boden aus, ist sie als Langfristinvestment ein Kauf.
mfg Amm
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 10.08.2001, 14:58
USA: Produzentenpreisindex im Juli -0,9% gg Vormonat; +1,5 gg Vorjahr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Produzentenpreise sind im Juli um 0,9% gegenüber dem Vormonat gefallen. Das sei der größte monatliche Rückgang seit 1993, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang von 0,3% gerechnet. Die Kern-Produzentenpreise (unter Ausrechnung von Nahrungsmitteln und Energie) stiegen um 0,2% während Analysten lediglich mit einem Anstieg von 0,1% gerechnet hatten.
Der große Unterschied zwischen den beiden Preis-Kategorien liege in dem 5,8-prozentigen Rückgang der Energiekosten im Juli begründet, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Benzinpreise seien im Juni sogar um 17,8% gefallen, hieß es. Im Jahresvergleich stiegen die Produzentenpreise im Juli um 1,5% und die Kern-Produzentenpreise um 1,6%./FX/jl/ml/av
Freitag, 10.08.2001, 14:58
USA: Produzentenpreisindex im Juli -0,9% gg Vormonat; +1,5 gg Vorjahr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Produzentenpreise sind im Juli um 0,9% gegenüber dem Vormonat gefallen. Das sei der größte monatliche Rückgang seit 1993, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang von 0,3% gerechnet. Die Kern-Produzentenpreise (unter Ausrechnung von Nahrungsmitteln und Energie) stiegen um 0,2% während Analysten lediglich mit einem Anstieg von 0,1% gerechnet hatten.
Der große Unterschied zwischen den beiden Preis-Kategorien liege in dem 5,8-prozentigen Rückgang der Energiekosten im Juli begründet, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Benzinpreise seien im Juni sogar um 17,8% gefallen, hieß es. Im Jahresvergleich stiegen die Produzentenpreise im Juli um 1,5% und die Kern-Produzentenpreise um 1,6%./FX/jl/ml/av
@Ammo
Habe ich doch schon längst im Altersvorsorgedepot!
Habe ich doch schon längst im Altersvorsorgedepot!
Freitag, 10. August 2001 14:38
Telekom erwägt juristische Schritte gegen Deutsche Bank
Telekom-Sprecher Ulrich Lissek hat heute bekannt gegeben, dass die Deutsche Telekom (WKN: 555750; Dax) wegen des umstrittenen Aktien-Verkaufs durch die Deutsche Bank (WKN: 514000; Dax) juristische Schritte gegen diese erwäge und kündigte an, die Transaktion rechtlich überprüfen zu lassen. Sollte sich dabei ein Fehlverhalten der Deutschen Bank herausstellen, könne dies Konsequenzen für die geschäftlichen Beziehungen beider Häuser haben. Von einer möglichen Trennung von Deutschlands größtem Geldhaus, wie die Financial Times Deutschland berichtete, könne allerdings keine Rede sein.
Ein weiterer Telekom-Sprecher sagte, dass es ein Maximum an Instinktlosigkeit erkennen lasse, wenn die Bank am Montag ihre Kaufempfehlung für die Telekom-Aktien bekräftige und am Tag nach der Empfehlung 44 Mio. Stück Telekom-Aktien verkaufe. Es sei in keiner Weise nachvollziehbar, dass die Bank ohne Berücksichtigung möglicher Folgen am Aktienmarkt das Mandat für den Blockverkauf habe annehmen und unmittelbar nach der bekräftigten Kaufempfehlung habe ausführen können. Die Telekom sei nicht über den bevorstehenden Blockverkauf informiert gewesen.
Über mögliche Auswirkungen die jüngsten Vorgänge auf die Geschäftsbeziehungen zwischen der Telekom und der Deutschen Bank haben könnten wolle aber niemand spekulieren, so der Telekom-Sprecher weiter. Man gibt sich aber enttäuscht über das Verhalten der Deutschen Bank, mit der man über so lange Zeit eine gute Geschäftsbeziehung geführt habe.
Die Telekom-Aktie hat seit dem Verkauf des Pakets durch die Deutsche Bank von knapp 24 EUR. auf 20,30 EUR nachgegeben. Der Telekom-Sprecher sagte zudem, nach Einschätzung aus Bankenkreisen habe die Deutsche Bank für das Verkaufsmandat zwischen 51 und 76 Mio. EUR Provision erhalten.
Die Aktie der Deutschen Bank gibt heute um 0,55 % nach und steht nun bei 75,60 EUR, die Aktie der Deutschen Telekom gibt hingegen auch heute kräftig nach und steht aktuell mit einem dicken Minus von 4,79 % bei einem Kurs von 19,29 EUR.
AG-Filter: Deutsche Telekom
Kurse Chart News Stat. Forum
Telekom erwägt juristische Schritte gegen Deutsche Bank
Telekom-Sprecher Ulrich Lissek hat heute bekannt gegeben, dass die Deutsche Telekom (WKN: 555750; Dax) wegen des umstrittenen Aktien-Verkaufs durch die Deutsche Bank (WKN: 514000; Dax) juristische Schritte gegen diese erwäge und kündigte an, die Transaktion rechtlich überprüfen zu lassen. Sollte sich dabei ein Fehlverhalten der Deutschen Bank herausstellen, könne dies Konsequenzen für die geschäftlichen Beziehungen beider Häuser haben. Von einer möglichen Trennung von Deutschlands größtem Geldhaus, wie die Financial Times Deutschland berichtete, könne allerdings keine Rede sein.
Ein weiterer Telekom-Sprecher sagte, dass es ein Maximum an Instinktlosigkeit erkennen lasse, wenn die Bank am Montag ihre Kaufempfehlung für die Telekom-Aktien bekräftige und am Tag nach der Empfehlung 44 Mio. Stück Telekom-Aktien verkaufe. Es sei in keiner Weise nachvollziehbar, dass die Bank ohne Berücksichtigung möglicher Folgen am Aktienmarkt das Mandat für den Blockverkauf habe annehmen und unmittelbar nach der bekräftigten Kaufempfehlung habe ausführen können. Die Telekom sei nicht über den bevorstehenden Blockverkauf informiert gewesen.
Über mögliche Auswirkungen die jüngsten Vorgänge auf die Geschäftsbeziehungen zwischen der Telekom und der Deutschen Bank haben könnten wolle aber niemand spekulieren, so der Telekom-Sprecher weiter. Man gibt sich aber enttäuscht über das Verhalten der Deutschen Bank, mit der man über so lange Zeit eine gute Geschäftsbeziehung geführt habe.
Die Telekom-Aktie hat seit dem Verkauf des Pakets durch die Deutsche Bank von knapp 24 EUR. auf 20,30 EUR nachgegeben. Der Telekom-Sprecher sagte zudem, nach Einschätzung aus Bankenkreisen habe die Deutsche Bank für das Verkaufsmandat zwischen 51 und 76 Mio. EUR Provision erhalten.
Die Aktie der Deutschen Bank gibt heute um 0,55 % nach und steht nun bei 75,60 EUR, die Aktie der Deutschen Telekom gibt hingegen auch heute kräftig nach und steht aktuell mit einem dicken Minus von 4,79 % bei einem Kurs von 19,29 EUR.
AG-Filter: Deutsche Telekom
Kurse Chart News Stat. Forum
Freitag, 10.08.2001, 14:53
AKTIE IM FOKUS: Deutsche Telekom im freien Fall - keine Unterstützung in Sicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Nachmittag eingebrochen. Nachdem das Papier um 13.40 Uhr die psychologisch wichtige Marke von 20,00 Euro durchbrochen hatte, setzten sich die Verluste am Nachmittag weiter fort. Bis 14.40 Uhr rutschte die T-Aktie bis auf 18,80 Euro ab - einem satten Minus von 7,39 Prozent und zog auch die übrigen Werte im DAX nach unten. Das Barometer verlor gleichzeitig 1,18 Prozent auf 5.447,47 Punkte.
Am Morgen hatte es so ausgesehen, als sei das Schlimmste bei der Telekom überstanden. Die Papiere hatten im frühen Handel in der Spitze bis auf 20,80 Euro zugelegt.
Frankfurter Händler nannten den Durchbruch der optisch wichtigen Marke von 20 Euro als Ursache für die starken Kursverluste im weiteren Handelsverlauf. Dabei sei das Handelsvolumen "durchaus beachtlich", hieß es vom Parkett. Die Angst vor weiteren Verkäufen durch Großinvestoren veranlasse zahlreiche Aktionäre zu hastigen Verkäufen, hieß es vom Parkett. Bis zum Nachmittag wurden mehr als 20 Millionen Aktien gehandelt.
Charttechniker zeichneten ein düsteres Bild für den weiteren Kursverlauf. Aus technischer Sicht gäbe es zur Zeit keinerlei Unterstützungslinien mehr, sagte Dietmar Rübsamen, Analyst bei Delbrück Asset. Die Papiere befänden sich "im freien Fall" und es sei ein Trugschluss zu glauben, man könne jetzt günstig einsteigen. "Wir empfehlen allen unseren Kunden auf keinen Fall in das "fallende Messer" zu greifen. Ein Signal zum Einstieg sei kurzfristig erst wieder bei einem Kurs von 21,25 und langfristig bei 23,05 gegeben./fh/sh
AKTIE IM FOKUS: Deutsche Telekom im freien Fall - keine Unterstützung in Sicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Nachmittag eingebrochen. Nachdem das Papier um 13.40 Uhr die psychologisch wichtige Marke von 20,00 Euro durchbrochen hatte, setzten sich die Verluste am Nachmittag weiter fort. Bis 14.40 Uhr rutschte die T-Aktie bis auf 18,80 Euro ab - einem satten Minus von 7,39 Prozent und zog auch die übrigen Werte im DAX nach unten. Das Barometer verlor gleichzeitig 1,18 Prozent auf 5.447,47 Punkte.
Am Morgen hatte es so ausgesehen, als sei das Schlimmste bei der Telekom überstanden. Die Papiere hatten im frühen Handel in der Spitze bis auf 20,80 Euro zugelegt.
Frankfurter Händler nannten den Durchbruch der optisch wichtigen Marke von 20 Euro als Ursache für die starken Kursverluste im weiteren Handelsverlauf. Dabei sei das Handelsvolumen "durchaus beachtlich", hieß es vom Parkett. Die Angst vor weiteren Verkäufen durch Großinvestoren veranlasse zahlreiche Aktionäre zu hastigen Verkäufen, hieß es vom Parkett. Bis zum Nachmittag wurden mehr als 20 Millionen Aktien gehandelt.
Charttechniker zeichneten ein düsteres Bild für den weiteren Kursverlauf. Aus technischer Sicht gäbe es zur Zeit keinerlei Unterstützungslinien mehr, sagte Dietmar Rübsamen, Analyst bei Delbrück Asset. Die Papiere befänden sich "im freien Fall" und es sei ein Trugschluss zu glauben, man könne jetzt günstig einsteigen. "Wir empfehlen allen unseren Kunden auf keinen Fall in das "fallende Messer" zu greifen. Ein Signal zum Einstieg sei kurzfristig erst wieder bei einem Kurs von 21,25 und langfristig bei 23,05 gegeben./fh/sh
@Senke
Was sagt uns der Chart??
Was sagt uns der Chart??
Datum: 10.08. 14:58 Wirtschaftsdaten - Zinssenkung wahrscheinlicher
Der Produzentenpreis Index fiel im Juli auf Grund fallender Energiepreise um 0,9% und somit stärker als die erwarteten 0,3%. Die Kernrate, ohne Nahrungsmittel und Energie, legte um 0,2% zu. Hier wurde ein Anstieg um 0,1% antizipiert. Der starke Fall des Index bedeutet für die FED grünes Licht, die Zinsen weiter zu senken, um die Nachfrage und die Investitionstätigkeit der Wirtschaft anzukurbeln.
© Godmode-Trader.de
sollte mal an good old Alan gemailt werden
Der Produzentenpreis Index fiel im Juli auf Grund fallender Energiepreise um 0,9% und somit stärker als die erwarteten 0,3%. Die Kernrate, ohne Nahrungsmittel und Energie, legte um 0,2% zu. Hier wurde ein Anstieg um 0,1% antizipiert. Der starke Fall des Index bedeutet für die FED grünes Licht, die Zinsen weiter zu senken, um die Nachfrage und die Investitionstätigkeit der Wirtschaft anzukurbeln.
© Godmode-Trader.de
sollte mal an good old Alan gemailt werden
@Ausbruch
da fragst Du noch?
da fragst Du noch?
hm immernoch nichts in sichtweite...naja ich habe mal einen spaziergang hinter mir und ein paar schalen eis...die sonne scheint
ICh glaub ich geh jetzt mal ´ne Runde joggen! Bekomme meine Hose schon nicht mehr ganz zu!
Ausblick/Analysten rechnen mit höherem Umsatz bei MorphoSys
Ausblick/Analysten rechnen mit höherem Umsatz bei MorphoSys
Martinsried (vwd) - Mit gestiegenen Umsätzen sowohl im zweiten Quartal
als auch im ersten Halbjahr rechnen Analysten für die Vorlage der Zahlen des
Biotechnologieunternehmens MorphoSys AG, Martinsried, am kommenden Dienstag.
Sabine Eberhardt, Analystin bei Merck & Finck, geht von einem Umsatzwachstum
im zweiten Quartal auf 4,6 (Vorjahr: drei) Mio EUR aus und im ersten
Halbjahr auf 7,4 (4,4) Mio EUR. Sie begründet dies mit der zunehmenden Zahl
von Kooperationen und den zahlreichen Meilensteinzahlungen im Vergleich zum
Vorjahr. Dennoch wird der Verlust vor Steuern nach Ansicht der Analystin
klettern.
Sie beziffert den Verlust für das zweite Quartal auf 0,6 (Vorjahr: minus
0,2) Mio EUR und für das Halbjahr auf 2,7 (Vorjahr: minus 1,6) Mio EUR.
Gründe für den steigenden Verlust seien die vom Unternehmen angekündigten
höheren Forschungs- und Entwicklungskosten. Wegen der überzeugenden
Technologie des Unternehmens und des derzeit nach ihrer Einschätzung
günstigen Aktienkurses rät sie zu "kaufen". Allerdings sei der Wert ein
"riskantes Investment", da der Ausgang einiger Patenrechtsstreitigkeiten bei
MorphoSys offen sei. +++ Marion Brucker
vwd/10.8.2001/mbu/zwi
Ausblick/Analysten rechnen mit höherem Umsatz bei MorphoSys
Martinsried (vwd) - Mit gestiegenen Umsätzen sowohl im zweiten Quartal
als auch im ersten Halbjahr rechnen Analysten für die Vorlage der Zahlen des
Biotechnologieunternehmens MorphoSys AG, Martinsried, am kommenden Dienstag.
Sabine Eberhardt, Analystin bei Merck & Finck, geht von einem Umsatzwachstum
im zweiten Quartal auf 4,6 (Vorjahr: drei) Mio EUR aus und im ersten
Halbjahr auf 7,4 (4,4) Mio EUR. Sie begründet dies mit der zunehmenden Zahl
von Kooperationen und den zahlreichen Meilensteinzahlungen im Vergleich zum
Vorjahr. Dennoch wird der Verlust vor Steuern nach Ansicht der Analystin
klettern.
Sie beziffert den Verlust für das zweite Quartal auf 0,6 (Vorjahr: minus
0,2) Mio EUR und für das Halbjahr auf 2,7 (Vorjahr: minus 1,6) Mio EUR.
Gründe für den steigenden Verlust seien die vom Unternehmen angekündigten
höheren Forschungs- und Entwicklungskosten. Wegen der überzeugenden
Technologie des Unternehmens und des derzeit nach ihrer Einschätzung
günstigen Aktienkurses rät sie zu "kaufen". Allerdings sei der Wert ein
"riskantes Investment", da der Ausgang einiger Patenrechtsstreitigkeiten bei
MorphoSys offen sei. +++ Marion Brucker
vwd/10.8.2001/mbu/zwi
Aixtron bei 24,01 Euro
Taxe 24,16 zu 24,29
Unter 24 Euro schlage ich zu!
Taxe 24,16 zu 24,29
Unter 24 Euro schlage ich zu!
Aktien New York Ausblick: Uneinheitlicher Handelsstart erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - In New York werden die Aktienkurse die Handelssitzung am Freitag voraussichtlich uneinheitlich beginnen. Der S&P Future sank bis 15.00 Uhr MESZ um 0,1 Prozent auf 1.187,00 Punkte. Der Future ist ein Indiz für die Eröffnungstendenz der Standardwerte. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde bekannt, dass die US-Produzentenpreise im Juli mit 0,9% so stark gefallen sind, wie seit 1993.
Das Ausbleiben von Inflationsdruck wird von Volkswirten als Zeichen für eine Abkühlung der wirtschaftlichen Aktivität gewertet. Andererseits macht eine rückläufige Teuerung wiederum neue Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed möglich. So lange die Wirtschaft keinem Inflationsdruck unterliegt, kann die Fed die Zinsen senken, ohne die Preisstabilität zu gefährden.
Am Donnerstag schloss der Dow Jones Index um 0,05 Prozent bei 10.298,56 Punkten höher. Der marktbreitere S&P-500 Index verlor 0,01 Prozent auf 1.183,42 Punkte. Der technologielastige NASDAQ Composite fiel um 0,15 Prozent auf 1.963,32 Punkte. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 stieg um 0,17 Prozent auf 1.628,92 Punkte.
Gute Nachrichten für den Zigarettenhersteller Philip Morris : Ein Richter in Kalifornien hat die vom Unternehmen nach einem vorherigen Urteil zu zahlende Schadensersatzsumme für Lungenkrebsopfer drastisch zusammengestrichen. Die Entschädigung in Höhe von 3 Mrd. USD sei übertrieben und 100 Mio. USD würden auch noch ausreichen, urteilte der Richter Charles McCoy. Zudem würde eine derart hohe Schadensersatzsumme einen Präzedenzfall für zukünftige Klagen darstellen.
Ähnlich wie in Europa werden nach Ansicht von Marktbeobachtern die TMT-Komponenten im Dow Jones am Freitag zulegen. Im vorbörslichen Handel konnten AT&T und Intel Kursgewinne verbuchen.
Die Übernahme von Newport News Shipbuilding durch General Dynamics wird sich möglicherweise verzögern. Die US -Justizbehörden hätten General Dynamics nahe gelegt, die Übernahme doch nicht schon zum 20. August zu beenden, teilte das Unternehmen mit./FX/jl/tf/sh
10.08. - 15:08 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - In New York werden die Aktienkurse die Handelssitzung am Freitag voraussichtlich uneinheitlich beginnen. Der S&P Future sank bis 15.00 Uhr MESZ um 0,1 Prozent auf 1.187,00 Punkte. Der Future ist ein Indiz für die Eröffnungstendenz der Standardwerte. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde bekannt, dass die US-Produzentenpreise im Juli mit 0,9% so stark gefallen sind, wie seit 1993.
Das Ausbleiben von Inflationsdruck wird von Volkswirten als Zeichen für eine Abkühlung der wirtschaftlichen Aktivität gewertet. Andererseits macht eine rückläufige Teuerung wiederum neue Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed möglich. So lange die Wirtschaft keinem Inflationsdruck unterliegt, kann die Fed die Zinsen senken, ohne die Preisstabilität zu gefährden.
Am Donnerstag schloss der Dow Jones Index um 0,05 Prozent bei 10.298,56 Punkten höher. Der marktbreitere S&P-500 Index verlor 0,01 Prozent auf 1.183,42 Punkte. Der technologielastige NASDAQ Composite fiel um 0,15 Prozent auf 1.963,32 Punkte. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 stieg um 0,17 Prozent auf 1.628,92 Punkte.
Gute Nachrichten für den Zigarettenhersteller Philip Morris : Ein Richter in Kalifornien hat die vom Unternehmen nach einem vorherigen Urteil zu zahlende Schadensersatzsumme für Lungenkrebsopfer drastisch zusammengestrichen. Die Entschädigung in Höhe von 3 Mrd. USD sei übertrieben und 100 Mio. USD würden auch noch ausreichen, urteilte der Richter Charles McCoy. Zudem würde eine derart hohe Schadensersatzsumme einen Präzedenzfall für zukünftige Klagen darstellen.
Ähnlich wie in Europa werden nach Ansicht von Marktbeobachtern die TMT-Komponenten im Dow Jones am Freitag zulegen. Im vorbörslichen Handel konnten AT&T und Intel Kursgewinne verbuchen.
Die Übernahme von Newport News Shipbuilding durch General Dynamics wird sich möglicherweise verzögern. Die US -Justizbehörden hätten General Dynamics nahe gelegt, die Übernahme doch nicht schon zum 20. August zu beenden, teilte das Unternehmen mit./FX/jl/tf/sh
10.08. - 15:08 Uhr
Bei Senator ist nach unten alles offen.
Würde mich nicht wundern, wenn die unter 3 € fallen
Würde mich nicht wundern, wenn die unter 3 € fallen
*
*
Aixtron wie erwartet -4%.
*
*
**Jack**
*
Aixtron wie erwartet -4%.
*
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**Jack**
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 10.08.2001, 15:17
Münchner Anwalt prüft Sammelklagen gegen Bayer wegen Lipobay
HAMBURG/LONDON (dpa-AFX) - Im Skandal um das Cholesterin-Medikament Lipobay prüft der Münchner Anwalt Michael Witti Klagen deutscher Betroffener gegen den Bayer-Konzern . Witti sagte am Freitag im NDR, er habe von Patienten das erste Mandat erhalten. Zunächst müsse aber geklärt werden, ob das Medikament tatsächlich ursächlich für schwere Nebenwirkungen und Todesfälle sei.
In Deutschland bringt das Bundesinstitut für Arzneimittel vier Todesfälle mit Lipobay in Verbindung. Außerdem gibt es 90 Verdachtsfälle, bei denen das Medikament zur Auflösung des Muskelgewebes geführt haben könnte. Pharma-Kritiker forderten eine Überprüfung weiterer Bayer-Produkte und Konsequenzen bei der Medikamentenaufsicht. Die EU-Arzneimittelbehörde weitete unterdessen ihre Untersuchung auch auf andere Cholesterin senkende Arzneien aus.
Witti betonte, die Kanzlei sei bereits von Angehörigen von Betroffenen angesprochen worden, "weil wir eben auch mit den amerikanischen Anwaltskanzleien zusammenarbeiten". Zu den Möglichkeiten einer Klage im Namen deutscher Angehöriger in den USA sagte Witti, die amerikanischen Geschädigten, die ihren Anspruch in den USA anhängig machen könnten, würden "die Türe aufmachen". In den USA gehen die Behörden 31 Fällen nach, in denen Patienten nach der Behandlung mit Baycol/Lipobay an Muskelschwäche gestorben sein könnten. Zu den möglichen Schadensersatzsummen wollte sich Witti, der auch ehemalige NS-Zwangsarbeiter vertreten hat, nicht äußern.
EU-BEHÖRDE NIMMT AUCH ANDERE STATINE-MITTEL UNTER DIE LUPE
Ein Sprecher der EU-Arzneimittelbehörde EMEA sagte am Freitag in London, die Behörde untersuche neben Lipobay nun vorsichtshalber auch andere Mittel, die die so genannten Statine enthalten. Um welche Produkte es sich handelt, gab der Sprecher nicht bekannt. Die EU-Behörde und das Bundesinstitut für Arzneimittel prüfen seit Juli die Gesundheitsrisiken durch Baycol/Lipobay. Die Untersuchungen waren nach dem Bekanntwerden von weltweit 481 Fällen von Muskelschwund eingeleitet worden. Bayer hatte das Medikament, das als eines der umsatzstärksten des Konzerns galt, am Mittwoch vom Markt genommen. Weltweit nahmen bislang rund sechs Millionen Menschen das Medikament ein.
Der Bayer-kritische Verein "Coordination gegen Bayer-Gefahren" (CBG) erklärte in Düsseldorf, es sei "unverantwortlich", dass der Konzern Lipobay erst spät vom Markt genommen habe. Sprecher Philipp Mimkes forderte zugleich eine verschärfte Überwachung durch die Behörden. Bislang gebe es kein funktionierendes Meldesytem für Nebenwirkungen. "Tausende von Folgeschäden bleiben daher unentdeckt", kritisierte er. Unabhängigen Schätzungen zufolge führten Nebenwirkungen von Arzneien allein in Deutschland jährlich zu 16.000 Todesfällen. Nach Ansicht von CBG gehören neben Lipobay auch andere Bayer-Präparate wie das Diabetes-Mittel Glucobay, das von Experten als unverträglich abgelehnt werde, auf den Prüfstand./FP/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYER AG 36,78 -0,54% 10.08., 15:03
Münchner Anwalt prüft Sammelklagen gegen Bayer wegen Lipobay
HAMBURG/LONDON (dpa-AFX) - Im Skandal um das Cholesterin-Medikament Lipobay prüft der Münchner Anwalt Michael Witti Klagen deutscher Betroffener gegen den Bayer-Konzern . Witti sagte am Freitag im NDR, er habe von Patienten das erste Mandat erhalten. Zunächst müsse aber geklärt werden, ob das Medikament tatsächlich ursächlich für schwere Nebenwirkungen und Todesfälle sei.
In Deutschland bringt das Bundesinstitut für Arzneimittel vier Todesfälle mit Lipobay in Verbindung. Außerdem gibt es 90 Verdachtsfälle, bei denen das Medikament zur Auflösung des Muskelgewebes geführt haben könnte. Pharma-Kritiker forderten eine Überprüfung weiterer Bayer-Produkte und Konsequenzen bei der Medikamentenaufsicht. Die EU-Arzneimittelbehörde weitete unterdessen ihre Untersuchung auch auf andere Cholesterin senkende Arzneien aus.
Witti betonte, die Kanzlei sei bereits von Angehörigen von Betroffenen angesprochen worden, "weil wir eben auch mit den amerikanischen Anwaltskanzleien zusammenarbeiten". Zu den Möglichkeiten einer Klage im Namen deutscher Angehöriger in den USA sagte Witti, die amerikanischen Geschädigten, die ihren Anspruch in den USA anhängig machen könnten, würden "die Türe aufmachen". In den USA gehen die Behörden 31 Fällen nach, in denen Patienten nach der Behandlung mit Baycol/Lipobay an Muskelschwäche gestorben sein könnten. Zu den möglichen Schadensersatzsummen wollte sich Witti, der auch ehemalige NS-Zwangsarbeiter vertreten hat, nicht äußern.
EU-BEHÖRDE NIMMT AUCH ANDERE STATINE-MITTEL UNTER DIE LUPE
Ein Sprecher der EU-Arzneimittelbehörde EMEA sagte am Freitag in London, die Behörde untersuche neben Lipobay nun vorsichtshalber auch andere Mittel, die die so genannten Statine enthalten. Um welche Produkte es sich handelt, gab der Sprecher nicht bekannt. Die EU-Behörde und das Bundesinstitut für Arzneimittel prüfen seit Juli die Gesundheitsrisiken durch Baycol/Lipobay. Die Untersuchungen waren nach dem Bekanntwerden von weltweit 481 Fällen von Muskelschwund eingeleitet worden. Bayer hatte das Medikament, das als eines der umsatzstärksten des Konzerns galt, am Mittwoch vom Markt genommen. Weltweit nahmen bislang rund sechs Millionen Menschen das Medikament ein.
Der Bayer-kritische Verein "Coordination gegen Bayer-Gefahren" (CBG) erklärte in Düsseldorf, es sei "unverantwortlich", dass der Konzern Lipobay erst spät vom Markt genommen habe. Sprecher Philipp Mimkes forderte zugleich eine verschärfte Überwachung durch die Behörden. Bislang gebe es kein funktionierendes Meldesytem für Nebenwirkungen. "Tausende von Folgeschäden bleiben daher unentdeckt", kritisierte er. Unabhängigen Schätzungen zufolge führten Nebenwirkungen von Arzneien allein in Deutschland jährlich zu 16.000 Todesfällen. Nach Ansicht von CBG gehören neben Lipobay auch andere Bayer-Präparate wie das Diabetes-Mittel Glucobay, das von Experten als unverträglich abgelehnt werde, auf den Prüfstand./FP/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYER AG 36,78 -0,54% 10.08., 15:03
Es gibt immer Arten eine Meldung zu interpretieren:
USA: Produzentenpreisindex im Juli -0,9% gg Vormonat; +1,5 gg Vorjahr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Produzentenpreise sind im Juli um 0,9% gegenüber dem Vormonat gefallen. Das sei der
größte monatliche Rückgang seit 1993, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Analysten hatten
lediglich mit einem Rückgang von 0,3% gerechnet. Die Kern-Produzentenpreise (unter Ausrechnung von Nahrungsmitteln
und Energie) stiegen um 0,2% während Analysten lediglich mit einem Anstieg von 0,1% gerechnet hatten.
Der große Unterschied zwischen den beiden Preis-Kategorien liege in dem 5,8-prozentigen Rückgang der Energiekosten im
Juli begründet, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Benzinpreise seien im Juni sogar um 17,8% gefallen, hieß es. Im
Jahresvergleich stiegen die Produzentenpreise im Juli um 1,5% und die Kern-Produzentenpreise um 1,6%./FX/jl/ml/av
10.08. - 14:55 Uhr
USA: Produzentenpreisindex im Juli -0,9% gg Vormonat; +1,5 gg Vorjahr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Produzentenpreise sind im Juli um 0,9% gegenüber dem Vormonat gefallen. Das sei der
größte monatliche Rückgang seit 1993, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Analysten hatten
lediglich mit einem Rückgang von 0,3% gerechnet. Die Kern-Produzentenpreise (unter Ausrechnung von Nahrungsmitteln
und Energie) stiegen um 0,2% während Analysten lediglich mit einem Anstieg von 0,1% gerechnet hatten.
Der große Unterschied zwischen den beiden Preis-Kategorien liege in dem 5,8-prozentigen Rückgang der Energiekosten im
Juli begründet, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Benzinpreise seien im Juni sogar um 17,8% gefallen, hieß es. Im
Jahresvergleich stiegen die Produzentenpreise im Juli um 1,5% und die Kern-Produzentenpreise um 1,6%./FX/jl/ml/av
10.08. - 14:55 Uhr
die angst geht um
INFINEON die 2.Volksaktie
grüße
radius
100%cash
INFINEON die 2.Volksaktie
grüße
radius
100%cash
wann fällt wieder die 19 bei dte ???
zum glück muss ich ab montag wieder einer geregelten arbeit
nachgehen.
hsmaria
zum glück muss ich ab montag wieder einer geregelten arbeit
nachgehen.
hsmaria
@Senke
Tja, auf die Kernrate kommts hauptsächlich an. D.h. immer noch leichte Inflationstendenzen. Jedenfalls mehr als erwartet!!!
Tja, auf die Kernrate kommts hauptsächlich an. D.h. immer noch leichte Inflationstendenzen. Jedenfalls mehr als erwartet!!!
also die NM werte wollen nicht so recht runter??
wollte an sich loi und CEW günstig einsammeln
hab mich doch noch nicht in nen Dax call getrtaut
wollte an sich loi und CEW günstig einsammeln
hab mich doch noch nicht in nen Dax call getrtaut
hier wieder die in regelmäßigen abständen erfolgende epfhelung
TELEKOM PUT SOG 783334LZ 12 Basis 20
ich predige das euch schon seit montag
hoffe es höhrt endlich mal einer
Bayer jetzt ganz meiden auch kein put mehr is zu unsicher
TELEKOM PUT SOG 783334LZ 12 Basis 20
ich predige das euch schon seit montag
hoffe es höhrt endlich mal einer
Bayer jetzt ganz meiden auch kein put mehr is zu unsicher
Ich liebe diese Aktie! Die Tagesvolas sind immer klasse!!!
@radius
man könnte auch sagen, Goldman Sachs:
ANALYSE: Goldman Sachs reduziert Technologiewerte in europäischem Musterdepot
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs haben Aktien aus dem Hardware- und Netzwerkausrüster-Segment in ihrem europäischen "Recommended Portfolio"-Musterdepot untergewichtet. Die Auftragseingänge der Netzwerkausrüster und die PC-Absatzzahlen deuteten darauf hin, dass die Quartalsbilanzen aus dem Technologiesektor im dritten Quartal enttäuschen dürften, hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Die Aktien von Versicherern wurden dagegen übergewichtet.
Die schwächeren Konjunkturdaten und die sinkende Inflation hätten die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sowohl Zinsen als auch die Renditen von Anleihen schneller sinken als erwartet und auch länger auf niedrigem Niveau bleiben werden. Die Berechnungsmodelle der Bank hätten ergeben, dass Versicherer von einer solchen Entwicklung am ehesten profitieren dürften.
Die Experten reduzierten die Gewichtung von Nokia und ASM Lithography um jeweils 50 Basispunkte. Die Gewichtung von Allianz wurde dagegen um 100 Basispunkte erhöht./hi/sh/
man könnte auch sagen, Goldman Sachs:
ANALYSE: Goldman Sachs reduziert Technologiewerte in europäischem Musterdepot
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs haben Aktien aus dem Hardware- und Netzwerkausrüster-Segment in ihrem europäischen "Recommended Portfolio"-Musterdepot untergewichtet. Die Auftragseingänge der Netzwerkausrüster und die PC-Absatzzahlen deuteten darauf hin, dass die Quartalsbilanzen aus dem Technologiesektor im dritten Quartal enttäuschen dürften, hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Die Aktien von Versicherern wurden dagegen übergewichtet.
Die schwächeren Konjunkturdaten und die sinkende Inflation hätten die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sowohl Zinsen als auch die Renditen von Anleihen schneller sinken als erwartet und auch länger auf niedrigem Niveau bleiben werden. Die Berechnungsmodelle der Bank hätten ergeben, dass Versicherer von einer solchen Entwicklung am ehesten profitieren dürften.
Die Experten reduzierten die Gewichtung von Nokia und ASM Lithography um jeweils 50 Basispunkte. Die Gewichtung von Allianz wurde dagegen um 100 Basispunkte erhöht./hi/sh/
warum wohl will siemens seinen anteil verringern
IFX -6,5% Tagestief
IFX -6,5% Tagestief
@hsmaria
um 15:35 Uhr
um 15:35 Uhr
wieder die 19 verteidigt
wie lange geht das noch gut ?
wie lange geht das noch gut ?
@ kammerer
ich mach das zeug ja schon wirklich lange, aber diese woche ...
noch 4 minuten
schau mer mal
ich mach das zeug ja schon wirklich lange, aber diese woche ...
noch 4 minuten
schau mer mal
@bojhan
Wohl weil die Kirche nicht so gut gesucht ist!
Versuchs mit einem Gospel Chor!!!
Wohl weil die Kirche nicht so gut gesucht ist!
Versuchs mit einem Gospel Chor!!!
Exodus
Bid 12,10 Ask 12,20 +460 %
Ja das wäre es gewesen
Bid 12,10 Ask 12,20 +460 %
Ja das wäre es gewesen
immerwieder schön seinen DEPOTSTAND zu sehen:
Kein Bestand vorhanden
Kein Bestand vorhanden
NASDOW alles im Plus
mfg Ammo
mfg Ammo
@Radius
Dank Xetrateilausführungen habe ich inzwischen ein lustiges Depot:
1 November AG
1 Siemens AG
3 Brokat
5 Telesens
2 Consors
finde ich cool, die lasse ich auch stehen, ist immer lustig zu sehen, wo die Kurse hingegangen sind
Dank Xetrateilausführungen habe ich inzwischen ein lustiges Depot:
1 November AG
1 Siemens AG
3 Brokat
5 Telesens
2 Consors
finde ich cool, die lasse ich auch stehen, ist immer lustig zu sehen, wo die Kurse hingegangen sind
NASDOW alles im Minus
so schnell geht das
mfg Ammo
so schnell geht das
mfg Ammo
@ammo
nicht mehr
dow wieder unter 10300
nicht mehr
dow wieder unter 10300
Medarex steigt weiter
20,80 +4,26%
mfg Ammo
20,80 +4,26%
mfg Ammo
Hmmmm!
@Mr.G 912687 ?
Naja...
@ maizac
Ja
Exodus hat die WKN 912 687
Ja
Exodus hat die WKN 912 687
STOXX/ANALYSE/DrKW: Nokia-Marktanteil gefährdet (10.8.)
STOXX/ANALYSE/DrKW: Nokia-Marktanteil gefährdet (10.8.)
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) sagt, der weltweite Markführer bei
Mobiltelefonen, Nokia, habe die Wahl zwischen Preisreduzierungen und dem
Verlust von Marktanteilen. Weil die Konkurrenten Ericsson und Motorola damit
begonnen hätten, ihr Mobiltelefongeschäft wieder in Gewinnzone zu führen,
müsse Nokia reagieren, so die Analysten. Falls der Konzern Preislockerungen
ablehne, werde der Nokia-Marktanteil bis Jahresende auf 25 bis 30 Prozent
von aktuell 33 bis 35 Prozent fallen, so die Experten. Bei Preissenkungen
werde zwar der Marktanteil verteidigt, aber die Marge im operativen Geschäft
falle dann auf "gut unter 15 Prozent".
vwd/DJ/10.8.2001/jhe/ml/gre
STOXX/ANALYSE/DrKW: Nokia-Marktanteil gefährdet (10.8.)
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) sagt, der weltweite Markführer bei
Mobiltelefonen, Nokia, habe die Wahl zwischen Preisreduzierungen und dem
Verlust von Marktanteilen. Weil die Konkurrenten Ericsson und Motorola damit
begonnen hätten, ihr Mobiltelefongeschäft wieder in Gewinnzone zu führen,
müsse Nokia reagieren, so die Analysten. Falls der Konzern Preislockerungen
ablehne, werde der Nokia-Marktanteil bis Jahresende auf 25 bis 30 Prozent
von aktuell 33 bis 35 Prozent fallen, so die Experten. Bei Preissenkungen
werde zwar der Marktanteil verteidigt, aber die Marge im operativen Geschäft
falle dann auf "gut unter 15 Prozent".
vwd/DJ/10.8.2001/jhe/ml/gre
Ups
...unter 1610 im Nasi 100 geht ja wohl das Licht aus, sollte man dann shorten oder "brutale" Abstauberlimits legen?
Das wird ein fettes Minus Freitag ist Verkaufstag bei den Amis, erst 2 Freitage in diesem Jahr waren im Plus !!
RAUS MIT DEN AKTIEN ICH PUTE GERADE
MFG
RAUS MIT DEN AKTIEN ICH PUTE GERADE
MFG
kauf 5000 blaue kacheln, können jederzeit eingetauscht werden gegen 30 silberlinge oder russischen gold-rubel...
bf
bf
@sharefriend
wird wohl gleich eine Punktlandung geben
wird wohl gleich eine Punktlandung geben
NM50 hält sich heute an den DOW
beide +-0
würde langsam mal ans abspringen denken !
beide +-0
würde langsam mal ans abspringen denken !
kaufe 1 KG Weisen
2 KG Zucker
mfg Ammo
2 KG Zucker
mfg Ammo
Nas Future 1616 !
Heut fallen die 1900 im Nas Com.
Und die 1600 Im Nas 100 !
Hurra !
mfg
Heut fallen die 1900 im Nas Com.
Und die 1600 Im Nas 100 !
Hurra !
mfg
Mann, hat da jemand Langeweile...
Sind wir nicht schon an dem Punkt wo keiner mehr Aktien haben will?
Sind wir nicht schon an dem Punkt wo keiner mehr Aktien haben will?
ammonit, wie sieht´s mit eiern und milch aus...
bf
bf
keine Panik
Heute läuft weiter alles in geregelte Bahnen
die 1600 werden halten
mfg Ammo
Heute läuft weiter alles in geregelte Bahnen
die 1600 werden halten
mfg Ammo
NM wie eine deutsche Eiche im Sturm
die Nas scheint den Dow mitrunter zu ziehen !
mfg
mfg
s0, da sind schon 2, die langeweile haben...
bf
bf
also wenns so weitergeht bekomme ich den 538234 für 90 cent
happy trade*
happy trade*
@Ammonit
das wird wohl gleich getestet
das wird wohl gleich getestet
DTE rutscht wieder durch! 19,04
kaufe nichts
Freitag, 10.08.2001, 15:56
Microsoft verärgert mit neuer Lizenzpolitik Bund und Länder
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das US-Softwareunternehmen Microsoft hat mit der geplanten Änderung seiner Lizenzbedingungen die staatlichen Stellen in Deutschland verärgert. Allein Bayern befürchte Mehrkosten in Millionenhöhe, sollte Microsoft an seinen Plänen festhalten, berichtet die "Computerwoche" in ihrer neuesten Ausgabe. Bislang arbeiten dem Bericht zufolge rund 150.000 PCs in den Dienststellen des Freistaats und der Kommunen zu besonders günstigen Konditionen mit Software von Microsoft.
Die Behörden zahlten nur einen Bruchteil der regulären Lizenzgebühren, heißt es. Im Gegenzug für den Preisnachlass hätten die PCs der staatlichen Stellen bei diesem Vertragsmodell aktualisierte Versionen der Software überspringen müssen, die PCs seien nicht automatisch nachgerüstet worden und damit nicht immer auf dem neuesten Stand gewesen. Dieses Modell wolle Microsoft abschaffen.
Statt dessen sollen nurmehr Lizenzverträge angeboten werden, die ein automatisches Upgrade der Software beinhalten - zu entsprechend höheren Kosten. Allein für Bayern würden die Lizenzgebühren dadurch um 130 Prozent steigen, berichtet die Zeitschrift. Derzeit verhandle das Bundesinnenministerium um einen neuen Rahmenvertrag mit Microsoft./FP/ar
Microsoft verärgert mit neuer Lizenzpolitik Bund und Länder
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das US-Softwareunternehmen Microsoft hat mit der geplanten Änderung seiner Lizenzbedingungen die staatlichen Stellen in Deutschland verärgert. Allein Bayern befürchte Mehrkosten in Millionenhöhe, sollte Microsoft an seinen Plänen festhalten, berichtet die "Computerwoche" in ihrer neuesten Ausgabe. Bislang arbeiten dem Bericht zufolge rund 150.000 PCs in den Dienststellen des Freistaats und der Kommunen zu besonders günstigen Konditionen mit Software von Microsoft.
Die Behörden zahlten nur einen Bruchteil der regulären Lizenzgebühren, heißt es. Im Gegenzug für den Preisnachlass hätten die PCs der staatlichen Stellen bei diesem Vertragsmodell aktualisierte Versionen der Software überspringen müssen, die PCs seien nicht automatisch nachgerüstet worden und damit nicht immer auf dem neuesten Stand gewesen. Dieses Modell wolle Microsoft abschaffen.
Statt dessen sollen nurmehr Lizenzverträge angeboten werden, die ein automatisches Upgrade der Software beinhalten - zu entsprechend höheren Kosten. Allein für Bayern würden die Lizenzgebühren dadurch um 130 Prozent steigen, berichtet die Zeitschrift. Derzeit verhandle das Bundesinnenministerium um einen neuen Rahmenvertrag mit Microsoft./FP/ar
Im Nas.Comp kommen wir jetzt auch an eine kritische Marke!
Gratis ich geb dir den für 80cent
Setzt der jetzt da zum 4. Mal auf? Quarterbottom oder was??
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