Mögliche Tradingchancen Dienstag, 28.August 2001 - 2TR-Positionen & WL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.01 18:37:18 von
neuester Beitrag 28.08.01 18:50:04 von
neuester Beitrag 28.08.01 18:50:04 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde,
Indicies akt. :
Dow Jones:10397-0,2%
NasdaqC.:1904 - 0,6% / Nasdaq100: 1566 -0,8%
Nemax50:1127 - 0,1% / Dax:5395 +0,2%
Die heutigen Tradingsziele wurden
bei den Üposit. alle erreicht(ACG, Aixtron, Biodata&Kontron)
*) halte heute2 Wertpapiere: a)Umweltkontorb)Senator(Zockerposition):
& 97%cash
Die relative Stärke bei den folgenden
Aktien gefällt mir & ich kann mir
durchaus vorstellen, dass es hier
morgen weiterläuft, trotzdem darf
der "enge" Stop bei diesem Umfeld
nicht vergessen werden.
a) Umweltkontor (768080)
Erstmals angesprungen & v. Nemax50
unbeeindruckt mit 9,01% im Plus, akt. FFE 38,7€
akt.Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 41.000
b) Senator (722440),Spekulativ & nur für "Zockernaturen"(max.1-5%))
Akt. 2,99+8,73%
WL:
heutige Üpos.
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Futures, NM, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq100 & ca. 230 Citibank Put/Call OS auf Indicies, Devisen, Aktien).
Üposition:"Das Jahr war nicht gut, doch mit genügend "Rechere" konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier(Aktien/OS)aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc.).Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten Monaten musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/OS vertiefen, da mir der NeueMarkt zu riskant wurde..nicht zu unrecht!Eigentlich traurig, bin mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der "Übernachtpositionen" liegt bei erstaunlichen 80-90%(alles nachlesbar).Die Ü-Positionen weisen i.d.R. einen Tagesumsatz von mind. 1 Million Euro auf & laufen meist weiter, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits letztes Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz.Mit mittlerweile 20.000-55.000 Zugriffen(je nach MarktlageThread: Mögliche Tradimhchancen Montag, 9.Juli 2001 - 2TR-Werte & WL) binnen 24Stunden "angeblich" der meistbesuchteste Börsenthread in D/ A /CH , anfangs bin ich hier mit knapp 100/Tag gestartet
Fragen über WO-Mail, doch bitte etwas Geduld, ich versuche jede Mail so schnell, wie möglich zubeantworten..Danke !!!
NasdaqFuture:
Nachtrag: Bitte bei allen Emfehlungen auf Umsätze&den Chart achten!
Der Verfasser/User sollte in Zukunft bitte darauf hinweisen, wenn die
Umsätze der erwähnten Aktien eng bzw. umsatzschwach ist!
Gute Börsengeschäfte
Indicies akt. :
Dow Jones:10397-0,2%
NasdaqC.:1904 - 0,6% / Nasdaq100: 1566 -0,8%
Nemax50:1127 - 0,1% / Dax:5395 +0,2%
Die heutigen Tradingsziele wurden
bei den Üposit. alle erreicht(ACG, Aixtron, Biodata&Kontron)
*) halte heute2 Wertpapiere: a)Umweltkontorb)Senator(Zockerposition):
& 97%cash
Die relative Stärke bei den folgenden
Aktien gefällt mir & ich kann mir
durchaus vorstellen, dass es hier
morgen weiterläuft, trotzdem darf
der "enge" Stop bei diesem Umfeld
nicht vergessen werden.
a) Umweltkontor (768080)
Erstmals angesprungen & v. Nemax50
unbeeindruckt mit 9,01% im Plus, akt. FFE 38,7€
akt.Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 41.000
b) Senator (722440),Spekulativ & nur für "Zockernaturen"(max.1-5%))
Akt. 2,99+8,73%
WL:
heutige Üpos.
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Futures, NM, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq100 & ca. 230 Citibank Put/Call OS auf Indicies, Devisen, Aktien).
Üposition:"Das Jahr war nicht gut, doch mit genügend "Rechere" konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier(Aktien/OS)aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc.).Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten Monaten musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/OS vertiefen, da mir der NeueMarkt zu riskant wurde..nicht zu unrecht!Eigentlich traurig, bin mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der "Übernachtpositionen" liegt bei erstaunlichen 80-90%(alles nachlesbar).Die Ü-Positionen weisen i.d.R. einen Tagesumsatz von mind. 1 Million Euro auf & laufen meist weiter, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits letztes Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz.Mit mittlerweile 20.000-55.000 Zugriffen(je nach MarktlageThread: Mögliche Tradimhchancen Montag, 9.Juli 2001 - 2TR-Werte & WL) binnen 24Stunden "angeblich" der meistbesuchteste Börsenthread in D/ A /CH , anfangs bin ich hier mit knapp 100/Tag gestartet
Fragen über WO-Mail, doch bitte etwas Geduld, ich versuche jede Mail so schnell, wie möglich zubeantworten..Danke !!!
NasdaqFuture:
Nachtrag: Bitte bei allen Emfehlungen auf Umsätze&den Chart achten!
Der Verfasser/User sollte in Zukunft bitte darauf hinweisen, wenn die
Umsätze der erwähnten Aktien eng bzw. umsatzschwach ist!
Gute Börsengeschäfte
gibts ein Geschenk wenn man 3 mal in einer Woche erster war??
h
h
hallo
Ey Nöggi
Heute nicht in Fettschrift?
was los mit dir?
Breule
Heute nicht in Fettschrift?
was los mit dir?
Breule
t online liegen gut
@Ammonit
Wenn das so bleiben sollte, bekommst du spätestens in der Schußauktion noch mal 20 Punkte Minus im Dax.
tina
Wenn das so bleiben sollte, bekommst du spätestens in der Schußauktion noch mal 20 Punkte Minus im Dax.
tina
Eine Entscheidung welche Richtung die Amis gehen fiel noch nicht !
LBC halte ich noch - könnte was werden !
mfg
LBC halte ich noch - könnte was werden !
mfg
Hallo Tina/Ammonit
ähnlich habe ich gerade noch in den alten Thread geschrieben.
Das ist heute nicht Fisch und nicht Fleisch, das kann nicht positiv enden.
Ich halte deshalb eine kleine Position Put. Ich ich den allerdings über Nacht halte, ist fraglich. Ich lasse mich nicht gerne auf dem falschen Fuss erwischen.
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
ähnlich habe ich gerade noch in den alten Thread geschrieben.
Das ist heute nicht Fisch und nicht Fleisch, das kann nicht positiv enden.
Ich halte deshalb eine kleine Position Put. Ich ich den allerdings über Nacht halte, ist fraglich. Ich lasse mich nicht gerne auf dem falschen Fuss erwischen.
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
Future macht kleinen Sprung nach oben
kleine Pos 231 zu 0,61 gegeben
werde bei 0,58/0,59 wieder nachkaufen
Tina8
ich halte weiter immer noch eine grössere Position bis Tradingsziel
mfg Ammo
kleine Pos 231 zu 0,61 gegeben
werde bei 0,58/0,59 wieder nachkaufen
Tina8
ich halte weiter immer noch eine grössere Position bis Tradingsziel
mfg Ammo
Ok, ich bin bei Senator mit dabei.
Stochastic ok, MACD gerade auf Kauf gegenagen.
Stochastic ok, MACD gerade auf Kauf gegenagen.
Senator 3,10 +12,7%
Nach oben liegt nicht mehr
Nach oben liegt nicht mehr
@Ammonit
Post WO
tina
Post WO
tina
Senator am Tageshoch 3,14
Halte:
Senator
Bayer
Teleplan
Senator
Bayer
Teleplan
15
NOGGERT
wieviele Monitore hast du zum Traden??
Danke
wieviele Monitore hast du zum Traden??
Danke
16
17
18
Senator 4500St. zu 3,17+15,23% (Tageshoch)
19
In FFM gibt es billige Senator.
@Ammonit
Noch einmal Mail
tina
Noch einmal Mail
tina
Scheiße - voll verzälht !!!
wie wärs hiermit
10% im Plus
mfg Ammo
10% im Plus
mfg Ammo
@ NoggerT
Wo ist das Tradingziel bei Senator?
Wo ist das Tradingziel bei Senator?
LASST EUCH NICHT ABZOCKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@ammonit
wie tina richtig sagt, bist du absolut nicht allein im 231. ich habe auch noch eine gute teilposition und bin durchaus zuversichtlich.
wie tina richtig sagt, bist du absolut nicht allein im 231. ich habe auch noch eine gute teilposition und bin durchaus zuversichtlich.
Future läuft, akt. 1577,5 !
Future zieht weiter an
1579
mfg Ammo
1579
mfg Ammo
Ich bin nicht mehr zuversichtlich
da wir aus dem kurzfristigen Abwärtstrend
gerade erst mal ausgebrochen sind
Leider!!
Gruß
Del
da wir aus dem kurzfristigen Abwärtstrend
gerade erst mal ausgebrochen sind
Leider!!
Gruß
Del
Dass mir der Future nicht übermütig wird und die richtige Richtung einschlägt
[/url]
upgrade liegen gut
und bloomberg hat eben eine gute prodacta news gebracht
hier:
Prodacta: more optimistic about future: Prodacta believes that its restructuring plans have agood chance of recovering with a new management team .
anonstzen finde ich t-online ganz gut
und meine guten alten upgrades liégen seit 3 tagen supi ohne news aber super volumen
telekom liegen schlecht
upgrade liegen gut
und bloomberg hat eben eine gute prodacta news gebracht
hier:
Prodacta: more optimistic about future: Prodacta believes that its restructuring plans have agood chance of recovering with a new management team .
anonstzen finde ich t-online ganz gut
und meine guten alten upgrades liégen seit 3 tagen supi ohne news aber super volumen
telekom liegen schlecht
ich will keine teuren calls kaufen!
Überlege mir noch
weitere Postionen
aufzubauen, wer
sagt uns, dass die
Nasdaq nicht noch
ins Plus läuft..
Epcos steht hier
oben auf der
Liste.
weitere Postionen
aufzubauen, wer
sagt uns, dass die
Nasdaq nicht noch
ins Plus läuft..
Epcos steht hier
oben auf der
Liste.
538232 0,58/0,60..!!!
trad1
trad1
hallo
vorab noggert hut ab vor deiner arbeit.
aber ein bisschen weniger eingenlob wäre angebracht,oder hast du es so nötig?
vorab noggert hut ab vor deiner arbeit.
aber ein bisschen weniger eingenlob wäre angebracht,oder hast du es so nötig?
@tanga
ja, ja jetzt wird jede Klitsche schnell über die 1Euromarke gezogen - die wollen es ja nicht anders.
ja, ja jetzt wird jede Klitsche schnell über die 1Euromarke gezogen - die wollen es ja nicht anders.
aixtron stabilisieren sich
Dow zieht an, Halte weiterhin 232 zu 0,58..Tziel 0,63..!!!
trad1
trad1
Qsenkrechtsrater
upgrades sind aber nicht neuer markt sodern nasdaq und die bruachen doch 4 euro oder nicht?
upgrades sind aber nicht neuer markt sodern nasdaq und die bruachen doch 4 euro oder nicht?
#35 von NoggerT 27.08.01 19:01:37 4294198
Überlege mir noch
weitere Postionen
aufzubauen, wer
sagt uns, dass die
Nasdaq nicht noch
ins Plus läuft..
Lieber Nöggi ich sage dir das die Nasdaq noch ins Plus läuft
Breule
Überlege mir noch
weitere Postionen
aufzubauen, wer
sagt uns, dass die
Nasdaq nicht noch
ins Plus läuft..
Lieber Nöggi ich sage dir das die Nasdaq noch ins Plus läuft
Breule
nötig nicht, doch ich werde sooft
geärgert, dann macht es auch Spass
mal zurück zuärgernUnd ich schreibe
noch dazu die Wahrheit!
geärgert, dann macht es auch Spass
mal zurück zuärgernUnd ich schreibe
noch dazu die Wahrheit!
@tanga
ich meine die unsinnige 1E-Bewertung für den NM bzw. den Ausschluss der Pennystocks vom NM (ich weiss, dass da schon dagegen prozessiert wurde)
ich meine die unsinnige 1E-Bewertung für den NM bzw. den Ausschluss der Pennystocks vom NM (ich weiss, dass da schon dagegen prozessiert wurde)
schmunzel
nogger du schuft, hahahahahahaha
du hast mich nun bis aufs letzte gereizt
grgrgrgrgrgrgrggrgrgr
lol
*kopfschüttel*
du hast mich nun bis aufs letzte gereizt
grgrgrgrgrgrgrggrgrgr
lol
*kopfschüttel*
Beule
wenn du das sagst.......
Kaufe sofort alle Calls die auf dem Markt sind
mfg Ammo
wenn du das sagst.......
Kaufe sofort alle Calls die auf dem Markt sind
mfg Ammo
Ammonit
du übertreibst ja schon wie Nöggi
Breule
du übertreibst ja schon wie Nöggi
Breule
versuchen wir es mal
kaufe Senator zu 3,10
TH 3,20
mfg Ammo
kaufe Senator zu 3,10
TH 3,20
mfg Ammo
ist ok.
aber denke immer daran hochmut kommt vor dem fall.
womit ich dir die kompetenz nicht absprechen will.
weiter viel glück
ps:mit dem ärgern der anderen stellst du dich auf ihre stufe,mit absicht?
aber denke immer daran hochmut kommt vor dem fall.
womit ich dir die kompetenz nicht absprechen will.
weiter viel glück
ps:mit dem ärgern der anderen stellst du dich auf ihre stufe,mit absicht?
Frau Breule ist bullish ... KKKAAAAUUUUUFFFFFFEEEEEEENNNNNNNN !!!!!!
@TvC
Was dieses soll sinnlose Philosophieren ?
Nimm`s wie es ist - oder laß es !
Was dieses soll sinnlose Philosophieren ?
Nimm`s wie es ist - oder laß es !
NASDAQ COMBINED COMPOSITE
bewegt sich langsam, ja wohin wohl??????
keiner weiss es??????
bewegt sich langsam, ja wohin wohl??????
keiner weiss es??????
@microdyne
nein
nein
Xetra Orderbuch bei Senator etwas leer bis 3,30.
hehehe
hehehe
Heißt es eigentlich `Breule` oder `Beule` ?
@kohle
das einzige, was wir wissen, dass er sich langsam bewegt - ne jetzt gab es mal einen Zucker
das einzige, was wir wissen, dass er sich langsam bewegt - ne jetzt gab es mal einen Zucker
Magen knurrt..wünsche Euch noch
ein gutes Händchen
Für heute ist Schluss, halte
Epcos, Umweltkontor&Senator.
92%cash
ein gutes Händchen
Für heute ist Schluss, halte
Epcos, Umweltkontor&Senator.
92%cash
Von den `PennyWerten` muss noch
Gauss Interprise WKN 507460
über die 1€ Marke
Aktuell 0,95 +6,7% X
Gauss Interprise WKN 507460
über die 1€ Marke
Aktuell 0,95 +6,7% X
ok, solange NoggerT nicht verkauft und alle folgen kann es mit URE und Senator ja nur aufwärts gehen.
Tradingziel bleibt er uns schuldig...
Tradingziel bleibt er uns schuldig...
s0
da meinst du hoffentlich ironisch!!!!!??????????
da meinst du hoffentlich ironisch!!!!!??????????
Irgendwie ist das ganze lustlos - überlege, auch meinen Put auszuräumen und in ein paar Tagen wieder reinzuschauen, vielleicht kommt dann mal etwas Dynamik auf Oder noch besser, ich lasse den Put liegen
@microdyne
mach ich ja.
man wird doch mal fragen dürfen.
tschuldigung das ich geboren bin.
mach ich ja.
man wird doch mal fragen dürfen.
tschuldigung das ich geboren bin.
Jo!
S0
bezog mich auf posting 55
bezog mich auf posting 55
... halte mich ab sofort da `raus !
Wurde nur kurz von der Banalität des Alltags ausgebremst, umschiffe gerade die Inseln der Protagonisten und
kehre in den Hafen der Vernunft zurück ! COOL !
Wurde nur kurz von der Banalität des Alltags ausgebremst, umschiffe gerade die Inseln der Protagonisten und
kehre in den Hafen der Vernunft zurück ! COOL !
@TvC
Entschuldigung angenommen !
Entschuldigung angenommen !
@ ice
Und noch mal JO!
Und noch mal JO!
Der beste Indikator für ein schlechtes Börsenumfeld sind die Streitereien hier im Thread, die sofort ansteigen, da sollte man einen Call darauf haben
bewegt sich ÜBERHAUPT WAS sind die Börsenartisten eingeschlafen in Frankfurt.
Langsam habe ich die Schnauze voll.
Langsam habe ich die Schnauze voll.
Future zeigt kurzfristiger Aufwärtstrend
Mit dem Put wirds Heute wohl nicht mehr viel (aber schlimmer ist es auch nicht geworden )
mfg AMmo
Mit dem Put wirds Heute wohl nicht mehr viel (aber schlimmer ist es auch nicht geworden )
mfg AMmo
@Senke
@ sO,
keine Trziele, Vorgaben
sind dafür zu schlecht.
Umwelt, Senator & Epcos
halten sch relativ stark
ggb. den Gesamtmarkt, sollte
es nachhaltig an der Nasdaq
nach oben gehen, dann sollten
es u.a. die ersten Aktien sein,
die ebenfalls mitprofitieren
sollten.
Bei akt.Stand,
Umweltk. 39,8-41 akt. 39,2
Epcos 48-49, akt. 47,58
Senators lag bei 3,15-3,25,
akt. 3,17X & FFE 3,05
keine Trziele, Vorgaben
sind dafür zu schlecht.
Umwelt, Senator & Epcos
halten sch relativ stark
ggb. den Gesamtmarkt, sollte
es nachhaltig an der Nasdaq
nach oben gehen, dann sollten
es u.a. die ersten Aktien sein,
die ebenfalls mitprofitieren
sollten.
Bei akt.Stand,
Umweltk. 39,8-41 akt. 39,2
Epcos 48-49, akt. 47,58
Senators lag bei 3,15-3,25,
akt. 3,17X & FFE 3,05
Senke liegen lassen ist viel zu gefährlich
es gibt keinen wirklich eindeutigen Trend und wenn dann ist er bullish (länger auf Wochenbasis gesehen) der downmove ist dann nur eine normale Trendreaktion....
zudem ist es wahrscheinlich daß die Zinsen gesenk werden...
wie gesagt es ist die 2, da folgt dann die 3 nach oben, die 4 wiedr runter und dann die 5...
das wäre mir zu heikel bei dem Marktumfeld
aber alles ist möglich es sind immer nur tendenzen...
Liebe Grüße
TRJoe
es gibt keinen wirklich eindeutigen Trend und wenn dann ist er bullish (länger auf Wochenbasis gesehen) der downmove ist dann nur eine normale Trendreaktion....
zudem ist es wahrscheinlich daß die Zinsen gesenk werden...
wie gesagt es ist die 2, da folgt dann die 3 nach oben, die 4 wiedr runter und dann die 5...
das wäre mir zu heikel bei dem Marktumfeld
aber alles ist möglich es sind immer nur tendenzen...
Liebe Grüße
TRJoe
mir wäre zwar eine antwort von noggert lieber gewesen,aber keine antwort ist auch eine.
gute geschäfte noch.
gute geschäfte noch.
2800 Senator zu 3,2
im Xetra weggekauft,
obwohl FFE 3,05-3,15 taxt.
Burgerking & meine "Riskio"gemeinschaft
wartet, heute ist Spielerabend(Brettspiele)
angesagt.
Ciao
im Xetra weggekauft,
obwohl FFE 3,05-3,15 taxt.
Burgerking & meine "Riskio"gemeinschaft
wartet, heute ist Spielerabend(Brettspiele)
angesagt.
Ciao
hurra dax gibt 3 points ab 5.398,61
@TRJoe
aber immerhin stehen morgen die Telekomzahlen an und dass die grottenschlecht sind, wissen wir ja - oder ist das schon eingepreist im Kurs?
aber immerhin stehen morgen die Telekomzahlen an und dass die grottenschlecht sind, wissen wir ja - oder ist das schon eingepreist im Kurs?
@NoggerT
Antworte ihm doch ...
Antworte ihm doch ...
Geht doch.
Wenn es weiter so läuft, dann räumen wir doch das Orderbuch bis 3,30 leer.
Sentaor wieder auf High 3,20.
Wenn es weiter so läuft, dann räumen wir doch das Orderbuch bis 3,30 leer.
Sentaor wieder auf High 3,20.
538232 gegeben zu 0,58 KK 0,58..mit dem Trziel wirds nichts muß weg.
Bis dann..!!!
Gruß trad1
Bis dann..!!!
Gruß trad1
@Ammo
Jetzt bin ich wieder etwas zuversichtlicher
halt noch ein bischen durch
Gruß
Del
Jetzt bin ich wieder etwas zuversichtlicher
halt noch ein bischen durch
Gruß
Del
Ist doch mal eine Aussage.
Ja Nöögi
Antworte ihm
Antworte ihm
hurra dax gibt 6 points ab 5.394,27
future gibt auch etwas ab, genauen Stand kann ich nicht schreiben bewegt sich zu schnell
future gibt auch etwas ab, genauen Stand kann ich nicht schreiben bewegt sich zu schnell
ja Senke, das stimmt natürlich....
hmmm
hmmm
hilfe..sitze hier beim karlsberger..und weiss nicht wohin...
keine dynamik im markt....nüscht los....
ob put ob call...
wenn der dow,jetzt nicht gleich ne klare richtig vorgibt...
kann sein das alles einschläft.......
muss nochmal überlegen......
happy trade*
keine dynamik im markt....nüscht los....
ob put ob call...
wenn der dow,jetzt nicht gleich ne klare richtig vorgibt...
kann sein das alles einschläft.......
muss nochmal überlegen......
happy trade*
@TRJoe
reden wir lieber von was Schönem: wie hat Dein STeak geschmeckt
Liebe Grüsse zurück
Senke
reden wir lieber von was Schönem: wie hat Dein STeak geschmeckt
Liebe Grüsse zurück
Senke
@NoggerT
... das nennt man `Mitarbeitermotivation !
... das nennt man `Mitarbeitermotivation !
@ kohle12
Kannst ihn anhalten musst nur die Alt-Taste und F4 Taste drücken.
Breule
Kannst ihn anhalten musst nur die Alt-Taste und F4 Taste drücken.
Breule
Markttiefe
Senator
3,16 4600
3,15 60
3,13 4500
3,09 4500
3,08 4500
3,19 161
3,20 4050
3,21 4500
3,24 1000
3,29 1395
Senator
3,16 4600
3,15 60
3,13 4500
3,09 4500
3,08 4500
3,19 161
3,20 4050
3,21 4500
3,24 1000
3,29 1395
nur was posten das Tradergott weg ist
Aha, die Donutvollgefressenen Amis hangeln sich zum nächsten Doppeltop - und den Frankfurter Händlern sollte man dieselbigen um die Ohren schmeissen.
mir reicht es für heute - ist ja voll die Langeweile.
Den Put halte ich
Einen wunderschönen Abend + bis morgen
Grüsse
Senke
mir reicht es für heute - ist ja voll die Langeweile.
Den Put halte ich
Einen wunderschönen Abend + bis morgen
Grüsse
Senke
nur was posten das Tradergott weg ist
@ Senke es war göttlich.... so zart, ganz hoch geschnitten...und innen blutig...
aber der Reserva war etwas seltsam.....hm hatte wohl ne schlechte Flasche...
die Märkte in USA scheinen rauf zu wollen
TRJoe
aber der Reserva war etwas seltsam.....hm hatte wohl ne schlechte Flasche...
die Märkte in USA scheinen rauf zu wollen
TRJoe
... was soll das dämliche Bild ?
Falls jemand mal schnell und günstig an Heyde ranwill, der kann gerade 30.000 zu 1,88 kaufen.
citi ziehen 538231 runter
3T
@TRJoe
das war dann keine Reserva, sondern mehr als Reserve gedacht als Verlegenheitsgeschenk
Na ja, was die Amis wollen und zustandebekommen, das sind wohl 2 Paar Stiefel
Ich behalte den Put, bin mal wieder mutig ähm ich gebe es zu - gierig
Einen schönen Abend und öffne einfach eine andere Flasche Wein - wäre schade, das schöne Steak ohne passenden roten Abgang
Grüsse
Senke
das war dann keine Reserva, sondern mehr als Reserve gedacht als Verlegenheitsgeschenk
Na ja, was die Amis wollen und zustandebekommen, das sind wohl 2 Paar Stiefel
Ich behalte den Put, bin mal wieder mutig ähm ich gebe es zu - gierig
Einen schönen Abend und öffne einfach eine andere Flasche Wein - wäre schade, das schöne Steak ohne passenden roten Abgang
Grüsse
Senke
Ich stelle gleich ein Nacktbild von Roseanne Barr ein, damit der dämliche Kopp weg ist.
jetzt noch schnell puts kaufen citi schraubt dann wieder gewaltig.
Senator
3,21 TH
3,21 TH
Bei 3,21 steht wieder der DS, dann also weiter bei 3,24.
@ s0
@ sensodyne
@ kohle12
Was habt ihr ?
Manchmal posten hier Leute irgendein Dreck.
Das Bild finde ich O.K.
Aber das ist Geschmacksache
@ sensodyne
@ kohle12
Was habt ihr ?
Manchmal posten hier Leute irgendein Dreck.
Das Bild finde ich O.K.
Aber das ist Geschmacksache
Ich kann schon wieder bis 3,30 kucken.
Zieh!
Zieh!
Hey, wer hat den denn bei 3,23 gerufen?
Wech da!
Wech da!
@THEGOD
... das mit der Zahnpasta verkrafte ich nicht !
... das mit der Zahnpasta verkrafte ich nicht !
@god
Aber nicht alle haben eine schnelle Verbindung, deswegen ist es im Tagesgeschäft manchmal etwas lästig.
Aber nicht alle haben eine schnelle Verbindung, deswegen ist es im Tagesgeschäft manchmal etwas lästig.
Mennooooooo ... !
Nöggi guten Appetit
Bei deiner Mexican pizza
Breule
Hab ich dir es Heute nicht schon dreimal gesagt,
Das die Nasdaq im Plus schließt?
Bei deiner Mexican pizza
Breule
Hab ich dir es Heute nicht schon dreimal gesagt,
Das die Nasdaq im Plus schließt?
@ antara
Vertsehe.
@ microdyne
Vertsehe.
@ microdyne
Genau - das Bild mag ja ganz toll sein, aber
die Thread-Aktualisierung dauert soooooo lange !
die Thread-Aktualisierung dauert soooooo lange !
was isn heute für ein Feiertag in USA???
Thanks Giving
So, Nasendachs im Plus und
Senator bei 3,22 TH.
Teleplan gedeckelt.
Senator bei 3,22 TH.
Teleplan gedeckelt.
Name Datum Zeit Puts Calls Ratio
Nasdaq 100 Index 27.08.2001 19:30 Uhr 72 54 1,33333
S & P 500 Index 27.08.2001 19:30 Uhr 1.202 2.260 0,53186
DAX® Index 27.08.2001 19:30 Uhr 89.640 66.957 1,33877
Nasdaq 100 Index 27.08.2001 19:30 Uhr 72 54 1,33333
S & P 500 Index 27.08.2001 19:30 Uhr 1.202 2.260 0,53186
DAX® Index 27.08.2001 19:30 Uhr 89.640 66.957 1,33877
Die stopfen den FUTURE in den Truthahn ...
27.08.2001
Aktueller Kurs 10.423,31
Kurszeit 27.08., 19:41
Differenz +0,14 (+0,00%)
Ah, deshalb die Rasanten Ausschläge und der hohe Punktgewinn.
Aktueller Kurs 10.423,31
Kurszeit 27.08., 19:41
Differenz +0,14 (+0,00%)
Ah, deshalb die Rasanten Ausschläge und der hohe Punktgewinn.
Was soll der Kleinkram bei Senator?
Jetzt sehe ich schon 3,31.
Jetzt sehe ich schon 3,31.
@S0
"... das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."
"... das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."
So, Schluß auf Tageshoch bei 3,22.
Viel Spaß für Morgen!
Viel Spaß für Morgen!
epcos knallfest
@ Microdyne
Ah, ein Poet ist an Board!
Bei Kaufpanik kann der Aussenstehende nicht innerhalb einer Sekunde nachschieben, aber grundsätzlich hast Du Recht.
Ah, ein Poet ist an Board!
Bei Kaufpanik kann der Aussenstehende nicht innerhalb einer Sekunde nachschieben, aber grundsätzlich hast Du Recht.
wasdenn nu...wieder panik um 20.00...
wenn ja ...ab in calls...nachbörsliches ziel 5440...
der 232 ging ja schon schön rauf....akt. 0,61/0,63
warte noch ab....mal schaun was es noch günstig in der auktion gibt....
was sehe ich da ce cons auf 6,8...tageshoch + widerstand
happy trade*
wenn ja ...ab in calls...nachbörsliches ziel 5440...
der 232 ging ja schon schön rauf....akt. 0,61/0,63
warte noch ab....mal schaun was es noch günstig in der auktion gibt....
was sehe ich da ce cons auf 6,8...tageshoch + widerstand
happy trade*
so, meinen put geb ich nicht her und einen call hab ich jetzt auch. und bevor ihr mich auslacht, geh ich eine runde radfahren.
HEYDE schließt auf Tageshoch:
Xetra 1,88
Xetra 1,88
So, ich setze dem langweiligen Treiben ein Ende und schalte ab. Morgen ist auch noch ein Tag.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.
F.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.
F.
citi brutale....232 von 0,61/0,63 auf 0,58/0,60 bei 7 daxpunkten..
senator schliesst 3,24...sollte mir das zu denken geben...
gilt heute wieder...
steigts vor 8,fällts nach 8
?????
happy trade*
senator schliesst 3,24...sollte mir das zu denken geben...
gilt heute wieder...
steigts vor 8,fällts nach 8
?????
happy trade*
@ robbeIII
Keine Panik, Du kannst noch über 31.000 Stück zu 1,88 haben.
Keine Panik, Du kannst noch über 31.000 Stück zu 1,88 haben.
Schluss 3,24 bei Senator
mfg Ammo
mfg Ammo
Hallöle!
Halte 100% CASH.
Irgendwie war mir die Börse nur bis um 12.00 Uhr gegönnt. Danach lief alles daneben, so das ich um 14.00 Uhr erstmal am Haus "gearbeitet" habe(Rasenmähen,Garage aufräumen...usw)
Beim 1. Stand von 5450 im Dax hatte ich den Put schon zu 95% im Depot und dann doch zu lange gezögert, und beim nächsten mal fehlten zu meinem Limit 1(!!!) CENT!!
P.S. Spezieller Gruß an Gratis und Senke, sie lagen voll richtig...!!!!
Dafür bin ich bei Aixtron und Nokia ausgestopt worden! (24,90&19,90!) ! Bei Nokia ging das ja noch aber bei Aixtron wars ein schöner dicker Euro pro Aktie!
Um nicht noch den ganzen restlichen Gewinne seit Freitag zu verbraten musste ich erstmal etwas frische Luft schnappen.
Immerhin hats mit den Ü-WE Positionen Telekom (VK 18,90) + Infineon (VK 28,00) sehr gut geklappt! Das macht dies mehr als weg, aber es kann nunmal nicht immer 100%ig glatt gehen. Schön wärs!!!
Halte 100% CASH.
Irgendwie war mir die Börse nur bis um 12.00 Uhr gegönnt. Danach lief alles daneben, so das ich um 14.00 Uhr erstmal am Haus "gearbeitet" habe(Rasenmähen,Garage aufräumen...usw)
Beim 1. Stand von 5450 im Dax hatte ich den Put schon zu 95% im Depot und dann doch zu lange gezögert, und beim nächsten mal fehlten zu meinem Limit 1(!!!) CENT!!
P.S. Spezieller Gruß an Gratis und Senke, sie lagen voll richtig...!!!!
Dafür bin ich bei Aixtron und Nokia ausgestopt worden! (24,90&19,90!) ! Bei Nokia ging das ja noch aber bei Aixtron wars ein schöner dicker Euro pro Aktie!
Um nicht noch den ganzen restlichen Gewinne seit Freitag zu verbraten musste ich erstmal etwas frische Luft schnappen.
Immerhin hats mit den Ü-WE Positionen Telekom (VK 18,90) + Infineon (VK 28,00) sehr gut geklappt! Das macht dies mehr als weg, aber es kann nunmal nicht immer 100%ig glatt gehen. Schön wärs!!!
@s0
Einer hat sich schon eine davon eingesackt!
Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzuschaffen!
Einer hat sich schon eine davon eingesackt!
Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzuschaffen!
citidax ist wiedermal unfreundlich für call besitzer
leicht abgeändert aus WO
Mit einem Kurssprung von über siebzehn Prozent reagiert die Senator Film-Aktie auf die Meldung des MDAX-Unternehmens VCL Medien, mit einem nicht genannten liquiden Medienunternehmen eine Partnerschaft eingehen zu wollen, um den eigenen Liquidationsengpass zu beseitigen. Zudem tragen nach Händlerangaben auch Eindeckungen von Leerverkäufern („Short-Sellern“) zum heutigen Aufschwung bei, die wegen des steigenden Kurses ihre geliehenen Aktien zurückkaufen müssen.
Senator Film gehört neben Constantin Film zu den wichtigsten Filmproduzenten und Filmlizenzhändlern in Deutschland. Dabei fokussiert sich Senator insbesondere auf die Co-Produktion von international verwertbaren englischsprachigen Filmen, von denen gerade vier unter den Top 5 in den amerikanischen Kino-Charts stehen.
Unter großen Verkaufsdruck geriet der Titel in der vergangenen Zeit, nachdem Spekulationen über angebliche Scheingeschäfte im Filmlizenzhandel ins Spiel gebracht wurden, die das Unternehmen jedoch umgehend dementierte.
Die meisten Analysten erwarten keine böse Überraschung bei den für kommenden Freitag (31. August) angekündigten Halbjahreszahlen. In ihrer aktuellen Einschätzung sehen die Experten der WestLB Panmure die Aktie als „Outperformer“ an. Als Kursziel billigen sie dem Papier jedoch nur 3,30 Euro zu. Wesentlich mehr Potenzial sieht das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt, das für die Aktie auf Grund der starken Unterbewertung die Empfehlung „Kaufen“ mit dem Kursziel 12 Euro angibt.
Das Kursziel ist ja schon bald erreicht
mfg Ammo
Mit einem Kurssprung von über siebzehn Prozent reagiert die Senator Film-Aktie auf die Meldung des MDAX-Unternehmens VCL Medien, mit einem nicht genannten liquiden Medienunternehmen eine Partnerschaft eingehen zu wollen, um den eigenen Liquidationsengpass zu beseitigen. Zudem tragen nach Händlerangaben auch Eindeckungen von Leerverkäufern („Short-Sellern“) zum heutigen Aufschwung bei, die wegen des steigenden Kurses ihre geliehenen Aktien zurückkaufen müssen.
Senator Film gehört neben Constantin Film zu den wichtigsten Filmproduzenten und Filmlizenzhändlern in Deutschland. Dabei fokussiert sich Senator insbesondere auf die Co-Produktion von international verwertbaren englischsprachigen Filmen, von denen gerade vier unter den Top 5 in den amerikanischen Kino-Charts stehen.
Unter großen Verkaufsdruck geriet der Titel in der vergangenen Zeit, nachdem Spekulationen über angebliche Scheingeschäfte im Filmlizenzhandel ins Spiel gebracht wurden, die das Unternehmen jedoch umgehend dementierte.
Die meisten Analysten erwarten keine böse Überraschung bei den für kommenden Freitag (31. August) angekündigten Halbjahreszahlen. In ihrer aktuellen Einschätzung sehen die Experten der WestLB Panmure die Aktie als „Outperformer“ an. Als Kursziel billigen sie dem Papier jedoch nur 3,30 Euro zu. Wesentlich mehr Potenzial sieht das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt, das für die Aktie auf Grund der starken Unterbewertung die Empfehlung „Kaufen“ mit dem Kursziel 12 Euro angibt.
Das Kursziel ist ja schon bald erreicht
mfg Ammo
big....
die amis sind gerade über unsere lange nase gefahren....
den 232 zerreisst es gerade..schon 0,56/0,58....
schön um 20.00 eine umsatzspitze im dow und 12 punkte ins plus...um nun ätschebätsche zu spielen.....
werde wohl doch noch den 538916 aufladen.....
wird schon wieder..und abstand nehmen war genau richtig...
happy trade*
die amis sind gerade über unsere lange nase gefahren....
den 232 zerreisst es gerade..schon 0,56/0,58....
schön um 20.00 eine umsatzspitze im dow und 12 punkte ins plus...um nun ätschebätsche zu spielen.....
werde wohl doch noch den 538916 aufladen.....
wird schon wieder..und abstand nehmen war genau richtig...
happy trade*
Die Amis machem ,ich noch jeck !
jetzt einen Nas.Call gibt da was gutes??
@gratis
Bitte neues Spiel zu machen. Nichts geht mehr....
Bitte neues Spiel zu machen. Nichts geht mehr....
hier geht wirklich nichts mehr......tendiere mittler weile wieder zum call...akt 0,57/0,59
lass sie rollen..
happy trade*
lass sie rollen..
happy trade*
Ad hoc: Lycos Europe N.V.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Lycos France: Vereinfachung der Rechtstruktur, rechtliche Integration von Caramail Lycos Europe kündigt Angebot zur Auszahlung an
Haarlem, Niederlande, und Paris, Frankreich, 27. August 2001 - Auf der Hauptversammlung der Aktionäre von Lycos France, einem Tochterunternehmen von Lycos Europe , wurde heute einem Umstrukturierungsplan zugestimmt, in Zuge dessen alle französischen Vermögenswerte von Lycos Europe unter Lycos France SA (vormals unter dem Namen MultiMania SA, notiert am Pariser Nouveau Marché) neu gruppiert werden.
Im Rahmen dieses Plans legt das Unternehmen Lycos seine ehemalige französische Tochtergesellschaft (Lycos France 2) mit Lycos France zusammen. Auch drei ehemalige französische Tochtergesellschaften der Spray Group wurden in Lycos France eingegliedert: Caramail, Cegelis und Spray Network SA.
Die Finanzierung dieser Transaktion wurde vollständig durch die Ausgabe neuer Aktien von Lycos France an Lycos Europe NV und seine 100%-ige Tochtergesellschaft, Spray Network NV, getragen. Infolge dieser Transaktion hält Lycos Europe nun 96% der Aktienanteile und Stimmrechte von Lycos France. 77,1% befinden sich im direkten Besitz des Unternehmens - 18,9% werden indirekt durch Spray Network NV gehalten.
Somit besitzt Lycos Europe nun einen Anteil von über 95% der Lycos France Aktien und Stimmrechte, wodurch das Unternehmen dazu berechtigt ist, ein Angebot zur Auszahlung der restlichen Lycos France Aktien zu unterbreiten. Lycos Europe hat sich zu diesem Schritt entschlossen und wird das Angebot voraussichtlich im Oktober 2001 bei der französischen Börsenaufsichtsbehörde (Conseil des Marchés Financiers) auslegen.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Lycos France: Vereinfachung der Rechtstruktur, rechtliche Integration von Caramail Lycos Europe kündigt Angebot zur Auszahlung an
Haarlem, Niederlande, und Paris, Frankreich, 27. August 2001 - Auf der Hauptversammlung der Aktionäre von Lycos France, einem Tochterunternehmen von Lycos Europe , wurde heute einem Umstrukturierungsplan zugestimmt, in Zuge dessen alle französischen Vermögenswerte von Lycos Europe unter Lycos France SA (vormals unter dem Namen MultiMania SA, notiert am Pariser Nouveau Marché) neu gruppiert werden.
Im Rahmen dieses Plans legt das Unternehmen Lycos seine ehemalige französische Tochtergesellschaft (Lycos France 2) mit Lycos France zusammen. Auch drei ehemalige französische Tochtergesellschaften der Spray Group wurden in Lycos France eingegliedert: Caramail, Cegelis und Spray Network SA.
Die Finanzierung dieser Transaktion wurde vollständig durch die Ausgabe neuer Aktien von Lycos France an Lycos Europe NV und seine 100%-ige Tochtergesellschaft, Spray Network NV, getragen. Infolge dieser Transaktion hält Lycos Europe nun 96% der Aktienanteile und Stimmrechte von Lycos France. 77,1% befinden sich im direkten Besitz des Unternehmens - 18,9% werden indirekt durch Spray Network NV gehalten.
Somit besitzt Lycos Europe nun einen Anteil von über 95% der Lycos France Aktien und Stimmrechte, wodurch das Unternehmen dazu berechtigt ist, ein Angebot zur Auszahlung der restlichen Lycos France Aktien zu unterbreiten. Lycos Europe hat sich zu diesem Schritt entschlossen und wird das Angebot voraussichtlich im Oktober 2001 bei der französischen Börsenaufsichtsbehörde (Conseil des Marchés Financiers) auslegen.
Ad hoc: CeWe Color Holding AG
CeWe Color verdient weiterhin gut
27. August 2001 - Die CeWe Color Holding AG setzt ihre erfreuliche Entwicklung im ersten Halbjahr 2001 fort. Während der Umsatz in den 27 europäischen Laborstandorten um 7,8 % auf EUR 197,3 Mio. gesteigert werden konnte, wuchs die Anzahl der Filmentwicklungen auf 42,4 Mio. Stück und die Farbbilder auf 1,488 Mrd. Wie im ersten Quartal 2001 haben sich die Handelsumsätze etwas stärker als die Laborumsätze entwickelt. Der erarbeitete Cash Flow von EUR 22,3 Mio. konnte genauso überzeugen wie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von EUR 5,6 Mio. Allgemein betrachtet heißt der Trend für CeWe Color Wachstum.
Nach Regionen betrachtet, konnte die CeWe Color Gruppe die stärksten Umsatz- zuwächse erstmalig wieder in Frankreich mit 36,9 % vor Mittelosteuropa (+30,7 %) und Benelux (+11,4 %). erzielen. Einen wesentlichen Beitrag zu der positiven Entwicklung leistete der zum 01. Februar 2001 übernommene Betrieb Konica Photo Service France. In dem neuerworbenen französischen Labor konnten seit Übernahme 1,4 Mio. Filme mit 39 Mio. Farbbildern entwickelt und verkauft werden. Nach einem knappen halben Jahr kann der Vorstandsvorsitzende der CeWe Color Holding AG, Hubert Rothärmel, schon sagen, dass die Übernahme von Konica Photo Service France die Marktstellung in dem zweitwichtigsten CeWe-Markt enorm verstärkt hat. Wichtige zusätzliche Großkunden konnten gewonnen werden.
Im Juli und August, soweit sich der Monat schon betrachten lässt, konnte die
Unternehmensgruppe wieder zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Aufgrund der positiven Entwicklung der Tourismusbranche und den steigenden Abverkaufszahlen bei Filmen und Kameras hält der Vorstand der CeWe Color Gruppe es für realistisch, das gesteckte Umsatzziel von EUR 430 - 440 Mio. für das Geschäftsjahr 2001 zu erreichen. Darüber hinaus, ist der Vorstand davon überzeugt, dass die enormen Restrukturierungsanstrengungen für die französischen Gesellschaften Früchte tragen werden und die Investitionen in die digitale Fotografie mehr und mehr Deckungsbeiträge erbringen.
CeWe Color auf einen Blick
1.1.-30.6. 1.1.-30.6. 1.1.-30.6.
1999 2000 2001
Umsatz konsolidiert (Mio. EUR) 174,6 183,0 197,3
Anzahl Filmentwicklungen (Mio. Stück) 39,0 41,0 42,4
Anzahl Farbbilder (Mio. Stück) 1.347,0 1.422,2 1.488,0
Investitionen (Mio. EUR) 42,8 47,0 35,0*
Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigk.
(Mio. EUR) 6,0 6,8 5,6
Unternehmensergebnis vor KSt
(Mio. EUR) 5,1 5,2 3,6
Cash Flow (Mio. EUR) 21,4 23,3 22,3
*zu erwartende Summe für das gesamte Kalenderjahr
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Tel.: 0441 / 404 - 400; Fax: 0441 / 404 - 421, eMail: hella.meyer@cewecolor.de, http://www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
CeWe Color verdient weiterhin gut
27. August 2001 - Die CeWe Color Holding AG setzt ihre erfreuliche Entwicklung im ersten Halbjahr 2001 fort. Während der Umsatz in den 27 europäischen Laborstandorten um 7,8 % auf EUR 197,3 Mio. gesteigert werden konnte, wuchs die Anzahl der Filmentwicklungen auf 42,4 Mio. Stück und die Farbbilder auf 1,488 Mrd. Wie im ersten Quartal 2001 haben sich die Handelsumsätze etwas stärker als die Laborumsätze entwickelt. Der erarbeitete Cash Flow von EUR 22,3 Mio. konnte genauso überzeugen wie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von EUR 5,6 Mio. Allgemein betrachtet heißt der Trend für CeWe Color Wachstum.
Nach Regionen betrachtet, konnte die CeWe Color Gruppe die stärksten Umsatz- zuwächse erstmalig wieder in Frankreich mit 36,9 % vor Mittelosteuropa (+30,7 %) und Benelux (+11,4 %). erzielen. Einen wesentlichen Beitrag zu der positiven Entwicklung leistete der zum 01. Februar 2001 übernommene Betrieb Konica Photo Service France. In dem neuerworbenen französischen Labor konnten seit Übernahme 1,4 Mio. Filme mit 39 Mio. Farbbildern entwickelt und verkauft werden. Nach einem knappen halben Jahr kann der Vorstandsvorsitzende der CeWe Color Holding AG, Hubert Rothärmel, schon sagen, dass die Übernahme von Konica Photo Service France die Marktstellung in dem zweitwichtigsten CeWe-Markt enorm verstärkt hat. Wichtige zusätzliche Großkunden konnten gewonnen werden.
Im Juli und August, soweit sich der Monat schon betrachten lässt, konnte die
Unternehmensgruppe wieder zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Aufgrund der positiven Entwicklung der Tourismusbranche und den steigenden Abverkaufszahlen bei Filmen und Kameras hält der Vorstand der CeWe Color Gruppe es für realistisch, das gesteckte Umsatzziel von EUR 430 - 440 Mio. für das Geschäftsjahr 2001 zu erreichen. Darüber hinaus, ist der Vorstand davon überzeugt, dass die enormen Restrukturierungsanstrengungen für die französischen Gesellschaften Früchte tragen werden und die Investitionen in die digitale Fotografie mehr und mehr Deckungsbeiträge erbringen.
CeWe Color auf einen Blick
1.1.-30.6. 1.1.-30.6. 1.1.-30.6.
1999 2000 2001
Umsatz konsolidiert (Mio. EUR) 174,6 183,0 197,3
Anzahl Filmentwicklungen (Mio. Stück) 39,0 41,0 42,4
Anzahl Farbbilder (Mio. Stück) 1.347,0 1.422,2 1.488,0
Investitionen (Mio. EUR) 42,8 47,0 35,0*
Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigk.
(Mio. EUR) 6,0 6,8 5,6
Unternehmensergebnis vor KSt
(Mio. EUR) 5,1 5,2 3,6
Cash Flow (Mio. EUR) 21,4 23,3 22,3
*zu erwartende Summe für das gesamte Kalenderjahr
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Tel.: 0441 / 404 - 400; Fax: 0441 / 404 - 421, eMail: hella.meyer@cewecolor.de, http://www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Future läuft munter weiter
hat jemand akt Kurs DaxPut 231?
mfg Ammo
hat jemand akt Kurs DaxPut 231?
mfg Ammo
@Big.M / Gratis
Es ist nur zu hoffen das der Nasdaq
brutal an die Decke in den übekauften Bereich
von den Amis gejagt wird.
Gruß
Del
Es ist nur zu hoffen das der Nasdaq
brutal an die Decke in den übekauften Bereich
von den Amis gejagt wird.
Gruß
Del
finance online-Nachricht Montag, 27.08.2001, 20:35
CeWe Color legt Halbjahreszahlen vor
Die CeWe Color Holding AG konnte im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz in den 27 europäischen Laborstandorten um 7,8 Prozent auf 197,3 Mio. Euro steigern. Wie im ersten Quartal 2001 haben sich die Handelsumsätze etwas stärker als die Laborumsätze entwickelt, so CeWe weiter. Der Cash Flow lag bei 22,3 Mio. Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 5,6 Mio. Euro.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Tourismusbranche und den steigenden Abverkaufszahlen bei Filmen und Kameras hält der Vorstand der CeWe Color Gruppe es für realistisch, das gesteckte Umsatzziel von 430 - 440 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
Die im SDax notierte Aktie von CeWe gewann heute 3,45 Prozent auf 15,00 Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CEWE COLOR HOLDING AG 14,90 +1,15% 27.08., 17:59
CeWe Color legt Halbjahreszahlen vor
Die CeWe Color Holding AG konnte im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz in den 27 europäischen Laborstandorten um 7,8 Prozent auf 197,3 Mio. Euro steigern. Wie im ersten Quartal 2001 haben sich die Handelsumsätze etwas stärker als die Laborumsätze entwickelt, so CeWe weiter. Der Cash Flow lag bei 22,3 Mio. Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 5,6 Mio. Euro.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Tourismusbranche und den steigenden Abverkaufszahlen bei Filmen und Kameras hält der Vorstand der CeWe Color Gruppe es für realistisch, das gesteckte Umsatzziel von 430 - 440 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
Die im SDax notierte Aktie von CeWe gewann heute 3,45 Prozent auf 15,00 Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CEWE COLOR HOLDING AG 14,90 +1,15% 27.08., 17:59
DGAP-News: Energiekontor AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Energiekontor AG weitet ihre Auslandsaktivitäten in Spanien aus.
Bremen, den 27. August 2001. Die Realisierung der Projekte, die Energiekontor
im Konsortium mit der WindSolar AG in Spanien durchführt, läuft weiter
planmäßig. So wurde nun die so genannte Autorizacion Administrativa für die
ersten fünf Windparks in der Region Albacete erteilt. Diese Vorstufe zur
Baugenehmigung ist ein bedeutender Schritt in der Projektentwicklung von
insgesamt 14 Windparks mit je 50 MW. Ein Baubeginn Anfang des nächsten Jahres
wird damit wahrscheinlich.
Die erteilte Autorizacion Administrativa bestätigt den Entwurf des Konsortiums,
zwei Windparks mit 20 Windkraftanlagen a 2,5 MW auszurüsten und jeweils 25
Anlagen mit 2,0 MW an den drei weiteren Standorten zu installieren. Alternativ
sind jeweils 33 Windturbinen a 1,5 MW vorgesehen. Es ist ferner geplant,
Maßnahmen zu Verbesserung der industriellen Infrastruktur der Region mit diesen
Vorhaben zu verbinden.
Das Projekt im Bundesland Castilla-La Mancha ist mit insgesamt 700 MW das größte
von drei Vorhaben mit 800 MW Gesamtleistung, das die Energiekontor AG in
Spanien mit Kooperationspartnern plant. Die technische Projektentwicklung
übernehmen die Partner, Projektkoordination und Finanzierung erfolgt durch die
Energiekontor AG über ihre spanische Tochtergesellschaft. Die zwei anderen
Projekte liegen im südspanischen Bundesland Andalusien.
Und ein weiteres Projekt ist bereits in Planung: kürzlich unterzeichnete die
Energiekontor AG den letzten von drei Pachtverträgen und sichert sich damit ein
Gelände für zwei neue Windparks in der Provinz Granada, die auch zu Andalusien
gehört. Bis zu 90 MW Gesamtleistung soll installiert werden; die Windmessungen
laufen bereits. Damit weitet der Bremer Projektentwickler für Windparks sein
Engagement im Ausland aus und legt gleichzeitig den Grundstein für die erste
Standort-Akquise im Alleingang.
Spanien zählt zu den wichtigsten Windkraft-Ländern in Europa. Ende 2000 beträgt
die installierte Leistung dort 2.836 MW und steht damit an zweiter Stelle hinter
Deutschland mit 6.107 MW. Auch in Bezug auf die Wachstumsrate hält Spanien noch
vor Dänemark den zweiten Rang.
Wachstumsmarkt Europa
Die Energiekontor AG positioniert sich im europäischen Ausland durch eine
Vielzahl an Projekten in ausgesuchten Ländern, die beste Rahmenbedingungen für
Windenergie bieten.
Dazu gehört Griechenland, das als eines der ersten EU-Länder die Regenerativen
Energien fördert. Mit Start des Einspeisegesetzes im Jahr 1995 beginnt dort auch
das Engagement der Energiekontor AG über eine griechische Tochtergesellschaft.
Seit Mai 2001 ist der erste 3MW-Windpark mit Namen Zarax I am Netz; für einen
weiteren Windpark mit 6,3 MW auf Kreta liegen die Nutzungsrechte vor.
Im Rahmen der Liberalisierung des Energiemarktes in Griechenland läuft zur Zeit
ein Ausschreibungsverfahren für Entwicklungsprojekte. Der Bremer
Projektentwickler beteiligt sich daran und offeriert zehn Projekte mit 375 MW
Gesamtleistung an Land und als einziger Anbieter fünf Offshore-Windparks mit
1.254 MW.
Auch in Portugal sichert das Einspeisegesetz die Wirtschaftlichkeit von
Windkraft. Über eine Tochtergesellschaft ist Energiekontor seit 1995 dort aktiv.
Im Norden des Landes sind vier Projekte in Planung mit insgesamt 51 MW
Nennleistung. Ein Projekt steht kurz vor dem ersten Spatenstich; die anderen
sollen im nächsten Jahr realisiert werden.
In Großbritannien plant die Energiekontor-Tochter in Kooperation drei Offshore-
Windparks mit knapp 100 MW Gesamtleistung. An Land arbeitet sie an zwei
Kooperations-Projekten mit je 3 MW. Weitere Projekte sind in Italien geplant
sowie in Frankreich, seitdem dort im Juni diesen Jahres das Einspeisegesetz
gilt.
Kontakt:Martin Bretag, Leiter Investor Relations, Tel.: (+49-421) 3304-210,
E-Mail: ir@energiekontor.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531350; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
271704 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Energiekontor AG weitet ihre Auslandsaktivitäten in Spanien aus.
Bremen, den 27. August 2001. Die Realisierung der Projekte, die Energiekontor
im Konsortium mit der WindSolar AG in Spanien durchführt, läuft weiter
planmäßig. So wurde nun die so genannte Autorizacion Administrativa für die
ersten fünf Windparks in der Region Albacete erteilt. Diese Vorstufe zur
Baugenehmigung ist ein bedeutender Schritt in der Projektentwicklung von
insgesamt 14 Windparks mit je 50 MW. Ein Baubeginn Anfang des nächsten Jahres
wird damit wahrscheinlich.
Die erteilte Autorizacion Administrativa bestätigt den Entwurf des Konsortiums,
zwei Windparks mit 20 Windkraftanlagen a 2,5 MW auszurüsten und jeweils 25
Anlagen mit 2,0 MW an den drei weiteren Standorten zu installieren. Alternativ
sind jeweils 33 Windturbinen a 1,5 MW vorgesehen. Es ist ferner geplant,
Maßnahmen zu Verbesserung der industriellen Infrastruktur der Region mit diesen
Vorhaben zu verbinden.
Das Projekt im Bundesland Castilla-La Mancha ist mit insgesamt 700 MW das größte
von drei Vorhaben mit 800 MW Gesamtleistung, das die Energiekontor AG in
Spanien mit Kooperationspartnern plant. Die technische Projektentwicklung
übernehmen die Partner, Projektkoordination und Finanzierung erfolgt durch die
Energiekontor AG über ihre spanische Tochtergesellschaft. Die zwei anderen
Projekte liegen im südspanischen Bundesland Andalusien.
Und ein weiteres Projekt ist bereits in Planung: kürzlich unterzeichnete die
Energiekontor AG den letzten von drei Pachtverträgen und sichert sich damit ein
Gelände für zwei neue Windparks in der Provinz Granada, die auch zu Andalusien
gehört. Bis zu 90 MW Gesamtleistung soll installiert werden; die Windmessungen
laufen bereits. Damit weitet der Bremer Projektentwickler für Windparks sein
Engagement im Ausland aus und legt gleichzeitig den Grundstein für die erste
Standort-Akquise im Alleingang.
Spanien zählt zu den wichtigsten Windkraft-Ländern in Europa. Ende 2000 beträgt
die installierte Leistung dort 2.836 MW und steht damit an zweiter Stelle hinter
Deutschland mit 6.107 MW. Auch in Bezug auf die Wachstumsrate hält Spanien noch
vor Dänemark den zweiten Rang.
Wachstumsmarkt Europa
Die Energiekontor AG positioniert sich im europäischen Ausland durch eine
Vielzahl an Projekten in ausgesuchten Ländern, die beste Rahmenbedingungen für
Windenergie bieten.
Dazu gehört Griechenland, das als eines der ersten EU-Länder die Regenerativen
Energien fördert. Mit Start des Einspeisegesetzes im Jahr 1995 beginnt dort auch
das Engagement der Energiekontor AG über eine griechische Tochtergesellschaft.
Seit Mai 2001 ist der erste 3MW-Windpark mit Namen Zarax I am Netz; für einen
weiteren Windpark mit 6,3 MW auf Kreta liegen die Nutzungsrechte vor.
Im Rahmen der Liberalisierung des Energiemarktes in Griechenland läuft zur Zeit
ein Ausschreibungsverfahren für Entwicklungsprojekte. Der Bremer
Projektentwickler beteiligt sich daran und offeriert zehn Projekte mit 375 MW
Gesamtleistung an Land und als einziger Anbieter fünf Offshore-Windparks mit
1.254 MW.
Auch in Portugal sichert das Einspeisegesetz die Wirtschaftlichkeit von
Windkraft. Über eine Tochtergesellschaft ist Energiekontor seit 1995 dort aktiv.
Im Norden des Landes sind vier Projekte in Planung mit insgesamt 51 MW
Nennleistung. Ein Projekt steht kurz vor dem ersten Spatenstich; die anderen
sollen im nächsten Jahr realisiert werden.
In Großbritannien plant die Energiekontor-Tochter in Kooperation drei Offshore-
Windparks mit knapp 100 MW Gesamtleistung. An Land arbeitet sie an zwei
Kooperations-Projekten mit je 3 MW. Weitere Projekte sind in Italien geplant
sowie in Frankreich, seitdem dort im Juni diesen Jahres das Einspeisegesetz
gilt.
Kontakt:Martin Bretag, Leiter Investor Relations, Tel.: (+49-421) 3304-210,
E-Mail: ir@energiekontor.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531350; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
271704 Aug 01
..231 .56/.58
deejay
danke...
mfg Ammo
danke...
mfg Ammo
wow...der 232 bewegt sich bei 6 daxpunkten mittlerweile 3 cent...das ist defig....
5400 0,57/0,59 5406 0,6/0,62..
dow was kommt jetzt...???????
happy trade*
5400 0,57/0,59 5406 0,6/0,62..
dow was kommt jetzt...???????
happy trade*
Futures mit Struß Kopf-hoch
Nas.Com call 538262 habe ich in engere Wahl gezogen
@ammonit
nichts zu danken. bin am überlegen ob ich nicht einsteigen soll!!??
nichts zu danken. bin am überlegen ob ich nicht einsteigen soll!!??
Nicht nas.com ich meine nas 100 call 538262 0,27 0,28
dpa-AFX-Nachricht Montag, 27.08.2001, 19:50
Metabox von Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich versetzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Metabox legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei der kürzlich abgesprungenen Investorengruppe nicht um die Global Emerging Markets (GEM) gehandelt hat, wie zuvor unter Berufung auf einen Aktienhändler berichtet wurde.
"Es handelte sich um eine Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich", sagte Vorstand Michael Heckeroth der dpa-AFX am Montag. Diese wollte die Metabox-Technologie für interaktives Fernsehen über einen Strukturvertrieb verkaufen. Als das für Anfang August versprochene Geld nicht pünktlich auf dem Konto einging, habe man mit weiteren Verhandlungen begonnen, sagte er.
Die Gespräche hätten aber zu keinem Geldeingang geführt. Jetzt versuche eine Gemeinsschaft der Metabox-Aktionäre bis zum Mittwoch etwa 1 Mio. Euro aufzubringen. Diese sollen der Fortführung des Geschäftsbetriebs bis zur Hauptversammlung Anfang Oktober dienen, sagte der Metabox-Vorstand./ts/af
Metabox von Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich versetzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Metabox legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei der kürzlich abgesprungenen Investorengruppe nicht um die Global Emerging Markets (GEM) gehandelt hat, wie zuvor unter Berufung auf einen Aktienhändler berichtet wurde.
"Es handelte sich um eine Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich", sagte Vorstand Michael Heckeroth der dpa-AFX am Montag. Diese wollte die Metabox-Technologie für interaktives Fernsehen über einen Strukturvertrieb verkaufen. Als das für Anfang August versprochene Geld nicht pünktlich auf dem Konto einging, habe man mit weiteren Verhandlungen begonnen, sagte er.
Die Gespräche hätten aber zu keinem Geldeingang geführt. Jetzt versuche eine Gemeinsschaft der Metabox-Aktionäre bis zum Mittwoch etwa 1 Mio. Euro aufzubringen. Diese sollen der Fortführung des Geschäftsbetriebs bis zur Hauptversammlung Anfang Oktober dienen, sagte der Metabox-Vorstand./ts/af
NQFuture hat heute noch Pläne,
1603 genommen Tageshoch
1603 genommen Tageshoch
@charly
Ah, jetzt ein Strauss?
Der duckt sich doch nur wenns kracht??
@gratis
Die Kugel läuft noch!
Ah, jetzt ein Strauss?
Der duckt sich doch nur wenns kracht??
@gratis
Die Kugel läuft noch!
@kohle12
Den hatte ich seit Do auf der WL, aber nichts gemacht!
Den hatte ich seit Do auf der WL, aber nichts gemacht!
@gratis
Wer glaubt denn an 538232???Puten ist doch viel effizienter!
Morgen genaue Telekomzahlen...und im Vorfeld viele "Empfehlungen",wie zu Beispiel Deutsche Bank,Goldman&
Sachs,Euro am Sonntag usw.
Das rieht nach Bluuuuuuuut!
Wer glaubt denn an 538232???Puten ist doch viel effizienter!
Morgen genaue Telekomzahlen...und im Vorfeld viele "Empfehlungen",wie zu Beispiel Deutsche Bank,Goldman&
Sachs,Euro am Sonntag usw.
Das rieht nach Bluuuuuuuut!
Bin wieder da und der Hick Hack ist immer noch intakt.
Halte Cash und werde über N8 auch nichts halten, kein Handlungbedarf.
Wünsche allen beteiligten noch Gute Geschäfte und einen erholsamen Abend.
Werde jetzt etwas schönes Essen gehen und den Abend in aller Ruhe ausklinken lassen.
Gruß trad1
Halte Cash und werde über N8 auch nichts halten, kein Handlungbedarf.
Wünsche allen beteiligten noch Gute Geschäfte und einen erholsamen Abend.
Werde jetzt etwas schönes Essen gehen und den Abend in aller Ruhe ausklinken lassen.
Gruß trad1
big lass sie rollen.....
i wois nix mähr......
wenn nur morgen die telekom nicht wär....aber so....
die citis halten den dax unten...wir sind immernoch unverändert.....
aber nasi ist stark...vielleicht kaufe ich einfach noch ein paar nm werte....und warte mit den os bis morgen....
denke dabei so an medigene oder ce consumer
happy trade*
i wois nix mähr......
wenn nur morgen die telekom nicht wär....aber so....
die citis halten den dax unten...wir sind immernoch unverändert.....
aber nasi ist stark...vielleicht kaufe ich einfach noch ein paar nm werte....und warte mit den os bis morgen....
denke dabei so an medigene oder ce consumer
happy trade*
@big: n abend
also dochnoch nicht: rien ne vas plus !??
dann bitte alles auf rot 100% wenn das die bank nicht sprengt!
gr
also dochnoch nicht: rien ne vas plus !??
dann bitte alles auf rot 100% wenn das die bank nicht sprengt!
gr
@Ammonit
Bin bin am Rechner.
Danke für die Teleinfos.
Ab jetzt kann es wieder runter gehen.
akt. Future 1605
tina
Bin bin am Rechner.
Danke für die Teleinfos.
Ab jetzt kann es wieder runter gehen.
akt. Future 1605
tina
@kasse...eben drum wird es nicht so sein.....doch will ich mich nicht darauf festnageln lassen....
die zahlen sind wurst.....
es kann alles passiern....was ist wenn der verlust nicht so hoch ist....und man optimistisch ist....dann rennts wieder rauf.....
nene...warte noch
big prost
happy trade*
die zahlen sind wurst.....
es kann alles passiern....was ist wenn der verlust nicht so hoch ist....und man optimistisch ist....dann rennts wieder rauf.....
nene...warte noch
big prost
happy trade*
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 27.08.2001, 21:03
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX Nachrichtendienst am 27. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten haben am 27. August unter anderem zu folgenden Themen und Aktien Einschätzungen und Empfehlungen herausgegeben:
PLAMBECK
Die Analysten der Nord LB haben nach Vorlage der Halbjahreszahlen die Einstufung der Aktien der Plambeck Neue Energie AG auf `Akkumulieren` bestätigt. Nach der Übernahme des Windparkprojektierers Norderland verfüge Plambeck über ein breites Standortportfolio. Sie sieht das Unternehmen im Inlandsgeschäft "gut positioniert".
Mit Blick auf das hohe Potential des Segmentes "Erneuerbare Energien", für das bis über 2010 hinaus zweistellige Wachstumsraten prognostiziert werden, seien die Marktchancen für Plambeck gut. Mit der Realisierung des breiten inländischen Projekt-Portfolios erwartet die Nord LB auch eine Margenverbesserung.
LOGITECH
Die Analysten der ABN Amro Bank haben die Aktien von Logitech in einer Ersteinschätzung mit "Add" bewertet. Das Kursziel werde auf 58 CHF oder 34 USD festgelegt. Sie erwartet, dass das Schweizer Softwareunternehmen 2002 den Umsatz wie geplant um 24 Prozent steigern und eine Bruttomarge von 34,5 Prozent erreichen wird. Im Vergleich mit Konkurrenten liege die aktuelle Bewertung der Aktie zur Zeit etwa im Mittelfeld.
Die Verbraucher gäben weniger für PC`s aus, die dafür vorgesehenen Budgets seien aber nicht im gleichen Maße gesenkt worden. So ergäbe sich Spielraum für Peripherie-Produkte, wovon Logitech, die zum Beispiel Computermäuse, drahtlose Tastaturen oder Spielkonsolen verkaufen, profitieren könne. ABN Amro ist auch auf Grund der sehr guten finanziellen Performance für die langfristigen Aussichten von Logitech zuversichtlich und erwartet, dass die Aktie in den nächsten sechs Monaten um mehr als 10 Prozent zulegen wird.
DEUTSCHE TELEKOM
Die Bankgesellschaft Berlin (BGB) hat die Aktien der Deutschen Telekom weiter mit "Halten" empfohlen. Von der für Dienstag angekündigten Halbjahresbilanz der Bonner sei keine besondere Überraschung zu erwarten, sagte Analyst Ralf Hallmann im Gespräch mit dpa-AFX: "Weder positiv, noch negativ".
Derzeit belasteten sehr hohe Abschreibungen die Bilanz, zudem müssten die übernommenen Unternehmen noch integriert werden. Eine nachhaltige Verbesserung der Stimmung für Telekommunikationstitel könnte sich nach Hallmann ab Dezember einstellen: "Gerade der Bereich Mobilfunk dürfte dann für bessere Zahlen sorgen".
Einer Analystenumfrage der Zeitung "Die Welt" zufolge hat die T-Aktie ein Kurspotenzial von durchschnittlich 27,90 Euro. Alle 13 befragten Wertpapier-Experten verwiesen auf den durch die VoiceStream-Übernahme entstandenen Aktienüberhang, schreibt das Blatt (Montagausgabe). Bei der Vorlage der Deutsche Telekom-Zahlen am Dienstag würden auch Fragen nach dem Verkauf der Kabelnetze oder dem Schuldenberg der Bonner auf der Tagesordnung stehen, berichtet die Zeitung.
"Zwar dürfte ein Großteil dieser Problematik mittlerweile im Kurs enthalten sein. Ein fairer Preis der T-Aktie ist aber gegenwärtig nicht zu berechnen", sagte Holger Bosse von Helaba Trust der Zeitung zum Problem des Aktienüberhangs. "Die Aktie ist kein sicherer Hafen für Anleger", warnte Nick Lyall von Morgan Stanley.
MEDION
Die WGZ-Bank hat die Aktien der Medion AG nach den am Freitag präsentierten Halbjahreszahlen mit "Outperformer" bestätigt. Damit geht die Bank davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt um mindestens zehn Prozentpunkte besser entwickeln wird. Das Kursziel sieht Analyst Manfred Jaisfeld bei 57,50 Euro.
Die Zahlen hätten die eigenen Erwartungen erneut übertroffen, schrieb Jaisfeld. Während der Umsatz mit 818,8 Mio. Euro nur geringfügig über den Schätzungen gelegen habe, sei das Plus von 51 Prozent auf 44,7 Mio. Euro beim operativen Gewinn (EBIT) nicht in dieser Höhe erwartet worden. Zu einem derartigen Anstieg beim EBIT habe vor allem der Umstand beigetragen, dass sich der Anteil der Herstellungskosten stärker als prognostiziert verringert habe.
Erfreulich habe sich die Internationalisierung des Geschäftes entwickelt. Der Auslandanteil am Gesamtumsatz sei auf 19,8 Prozent gesteigert worden und sollte laut WGZ-Bank spätestens im kommenden Jahr 20 Prozent übersteigen, da der komplette westeuropäische Markt durch Kooperationen mit bedeutenden Handelsketten erschlossen wurde.
PRIMACOM
Die Analysten von SES Research haben ihre Anlageempfehlung "Outperformer" für die Aktie der PrimaCom AG bestätigt, nachdem der Kabelnetzbetreiber seine Geschäftsergebnisse des zweiten Quartals veröffentlicht hat. Demnach gehen sie davon aus, dass die Aktie um 10 bis 20 Prozent zulegen wird. Einen Anlass zur Änderung der Gesamtjahresprognosen gebe es nicht.
"Zukünftig sollten die Margen weiter gesteigert werden können", hieß es. Dazu trage auch der Zusammenschluss mit den deutschen Beteiligungen der United Pan-Europe Communications NV (UPC) bei, "da Kernregionen so weiter verdichtet und Skaleneffekte realisiert werden können". Mit einem Minus von 25,8 Mio. Euro habe das Nettoergebnis allerdings unter der SES-Prognose von 23,2 Mio. Euro gelegen.
CONDUIT
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben ihre Anlageempfehlung "Halten" für die Aktie der irischen Conduit Plc bekräftigt, nachdem der Telekom-Dienstleister Quartalsergebnisse am unteren Ende ihrer Erwartungen vorgelegt hat. Demnach halten die Experten die Aktie derzeit für angemessen bewertet. Conduit befinde sich in einer ausgezeichneten Startposition für den britischen Markt. Die dortige Regulierungsbehörde werde in Kürze Einzelheiten zur Deregulierung bekannt geben.
Mit 14 Prozent organischem Wachstum gegenüber dem Vorquartal und 93 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal sei Conduit eines der wachstumsstärksten Unternehmen am Neuen Markt. Allerdings halten die Analysten die Managementvorgaben und Markterwartungen bei der Margenentwicklung für zu optimistisch. Zudem werde die Aktie durch die negative Stimmung nach dem Kurseinbruch des einstigen Branchenprimus Telegate in Mitleidenschaft gezogen. Die LBBW ist eine der Betreuerbanken von Conduit.
PREUSSAG
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben ihre Anlageempfehlung "Outperformer" für die Aktie der Preussag AG bekräftigt, nachdem der Mischkonzern in der vergangenen Woche seine Halbjahresergebnisse vorgelegt hat. Demnach gehen sie davon aus, dass sich die Aktie um mindestens zehn Prozent besser als der Markt entwickeln wird. Sie halten Preussag für im Touristik-Bereich hervorragend positioniert.
Das Unternehmen habe mit seinen Geschäftsergebnissen eine positive Überraschung geliefert. Als weitere Pluspunkte wurden die Auslastung der Flug- und Hotelkapazitäten sowie die Margenverbesserung bei Thomson Travel genannt. Der Konzern liege mit seinem Desinvestitionsprogramm über Plan. Dem stünden als Minuspunkte eine hohe Nettoverschuldung und der negative Ergebnisbeitrag der Gebäudetechnik gegenüber.
CYCOS
Die Analysten der WestLB Panmure haben ihr Kursziel für die Aktie der Cycos AG auf 5,40 Euro erhöht, nachdem der Software-Hersteller einen auf fünf Jahre angelegten Liefervertrag mit der Siemens AG abgeschlossen hatte. Die Anlageempfehlung "Neutral" werde beibehalten, hieß es in einer am Montag vorgelegten Studie.
Demnach gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten bei einer Schwankungsbreite von 10 Prozent im Gleichklang mit dem Markt bewegen wird. Der Siemens-Deal werde zusätzliche Umsätze von 6,4 Mio. Euro in 2002 und 9,2 Mio. Euro in 2003 bringen, hieß es. Allerdings müsse Cycos nach wie vor unter Beweis stellen, dass der Vertrag optimal ausgeführt wird und Verträge mit weiteren großen Herstellern abgeschlossen werden können. Die WestLB Panmure ist eine der Betreuerbanken (Designated Sponsor) des Unternehmens./fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PLAMBECK NEUE ENERG... 19,50 +1,30% 27.08., 19:54
LOGITECH N 51,40 +1,78% 27.08., 17:33
LOGITECH INTERNATIO... 33,00 -T +0,00% 27.08., 19:36
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
MEDION AG 42,50 -1,14% 27.08., 19:59
PRIMACOM AG 5,95 -13,89% 27.08., 19:57
UNITED PAN-EUROPE C... 0,60 -10,45% 27.08., 17:36
UNITED PAN-EUROPE C... 6,55 -49,58% 15.05., 13:39
CONDUIT PLC 6,85 +6,53% 24.08., 16:15
TELEGATE AG 1,81 -12,98% 27.08., 19:56
PREUSSAG AG 35,55 +0,57% 27.08., 19:49
CYCOS AG 4,10 G -8,69% 27.08., 19:32
SIEMENS AG 60,01 +0,72% 27.08., 20:05
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX Nachrichtendienst am 27. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten haben am 27. August unter anderem zu folgenden Themen und Aktien Einschätzungen und Empfehlungen herausgegeben:
PLAMBECK
Die Analysten der Nord LB haben nach Vorlage der Halbjahreszahlen die Einstufung der Aktien der Plambeck Neue Energie AG auf `Akkumulieren` bestätigt. Nach der Übernahme des Windparkprojektierers Norderland verfüge Plambeck über ein breites Standortportfolio. Sie sieht das Unternehmen im Inlandsgeschäft "gut positioniert".
Mit Blick auf das hohe Potential des Segmentes "Erneuerbare Energien", für das bis über 2010 hinaus zweistellige Wachstumsraten prognostiziert werden, seien die Marktchancen für Plambeck gut. Mit der Realisierung des breiten inländischen Projekt-Portfolios erwartet die Nord LB auch eine Margenverbesserung.
LOGITECH
Die Analysten der ABN Amro Bank haben die Aktien von Logitech in einer Ersteinschätzung mit "Add" bewertet. Das Kursziel werde auf 58 CHF oder 34 USD festgelegt. Sie erwartet, dass das Schweizer Softwareunternehmen 2002 den Umsatz wie geplant um 24 Prozent steigern und eine Bruttomarge von 34,5 Prozent erreichen wird. Im Vergleich mit Konkurrenten liege die aktuelle Bewertung der Aktie zur Zeit etwa im Mittelfeld.
Die Verbraucher gäben weniger für PC`s aus, die dafür vorgesehenen Budgets seien aber nicht im gleichen Maße gesenkt worden. So ergäbe sich Spielraum für Peripherie-Produkte, wovon Logitech, die zum Beispiel Computermäuse, drahtlose Tastaturen oder Spielkonsolen verkaufen, profitieren könne. ABN Amro ist auch auf Grund der sehr guten finanziellen Performance für die langfristigen Aussichten von Logitech zuversichtlich und erwartet, dass die Aktie in den nächsten sechs Monaten um mehr als 10 Prozent zulegen wird.
DEUTSCHE TELEKOM
Die Bankgesellschaft Berlin (BGB) hat die Aktien der Deutschen Telekom weiter mit "Halten" empfohlen. Von der für Dienstag angekündigten Halbjahresbilanz der Bonner sei keine besondere Überraschung zu erwarten, sagte Analyst Ralf Hallmann im Gespräch mit dpa-AFX: "Weder positiv, noch negativ".
Derzeit belasteten sehr hohe Abschreibungen die Bilanz, zudem müssten die übernommenen Unternehmen noch integriert werden. Eine nachhaltige Verbesserung der Stimmung für Telekommunikationstitel könnte sich nach Hallmann ab Dezember einstellen: "Gerade der Bereich Mobilfunk dürfte dann für bessere Zahlen sorgen".
Einer Analystenumfrage der Zeitung "Die Welt" zufolge hat die T-Aktie ein Kurspotenzial von durchschnittlich 27,90 Euro. Alle 13 befragten Wertpapier-Experten verwiesen auf den durch die VoiceStream-Übernahme entstandenen Aktienüberhang, schreibt das Blatt (Montagausgabe). Bei der Vorlage der Deutsche Telekom-Zahlen am Dienstag würden auch Fragen nach dem Verkauf der Kabelnetze oder dem Schuldenberg der Bonner auf der Tagesordnung stehen, berichtet die Zeitung.
"Zwar dürfte ein Großteil dieser Problematik mittlerweile im Kurs enthalten sein. Ein fairer Preis der T-Aktie ist aber gegenwärtig nicht zu berechnen", sagte Holger Bosse von Helaba Trust der Zeitung zum Problem des Aktienüberhangs. "Die Aktie ist kein sicherer Hafen für Anleger", warnte Nick Lyall von Morgan Stanley.
MEDION
Die WGZ-Bank hat die Aktien der Medion AG nach den am Freitag präsentierten Halbjahreszahlen mit "Outperformer" bestätigt. Damit geht die Bank davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt um mindestens zehn Prozentpunkte besser entwickeln wird. Das Kursziel sieht Analyst Manfred Jaisfeld bei 57,50 Euro.
Die Zahlen hätten die eigenen Erwartungen erneut übertroffen, schrieb Jaisfeld. Während der Umsatz mit 818,8 Mio. Euro nur geringfügig über den Schätzungen gelegen habe, sei das Plus von 51 Prozent auf 44,7 Mio. Euro beim operativen Gewinn (EBIT) nicht in dieser Höhe erwartet worden. Zu einem derartigen Anstieg beim EBIT habe vor allem der Umstand beigetragen, dass sich der Anteil der Herstellungskosten stärker als prognostiziert verringert habe.
Erfreulich habe sich die Internationalisierung des Geschäftes entwickelt. Der Auslandanteil am Gesamtumsatz sei auf 19,8 Prozent gesteigert worden und sollte laut WGZ-Bank spätestens im kommenden Jahr 20 Prozent übersteigen, da der komplette westeuropäische Markt durch Kooperationen mit bedeutenden Handelsketten erschlossen wurde.
PRIMACOM
Die Analysten von SES Research haben ihre Anlageempfehlung "Outperformer" für die Aktie der PrimaCom AG bestätigt, nachdem der Kabelnetzbetreiber seine Geschäftsergebnisse des zweiten Quartals veröffentlicht hat. Demnach gehen sie davon aus, dass die Aktie um 10 bis 20 Prozent zulegen wird. Einen Anlass zur Änderung der Gesamtjahresprognosen gebe es nicht.
"Zukünftig sollten die Margen weiter gesteigert werden können", hieß es. Dazu trage auch der Zusammenschluss mit den deutschen Beteiligungen der United Pan-Europe Communications NV (UPC) bei, "da Kernregionen so weiter verdichtet und Skaleneffekte realisiert werden können". Mit einem Minus von 25,8 Mio. Euro habe das Nettoergebnis allerdings unter der SES-Prognose von 23,2 Mio. Euro gelegen.
CONDUIT
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben ihre Anlageempfehlung "Halten" für die Aktie der irischen Conduit Plc bekräftigt, nachdem der Telekom-Dienstleister Quartalsergebnisse am unteren Ende ihrer Erwartungen vorgelegt hat. Demnach halten die Experten die Aktie derzeit für angemessen bewertet. Conduit befinde sich in einer ausgezeichneten Startposition für den britischen Markt. Die dortige Regulierungsbehörde werde in Kürze Einzelheiten zur Deregulierung bekannt geben.
Mit 14 Prozent organischem Wachstum gegenüber dem Vorquartal und 93 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal sei Conduit eines der wachstumsstärksten Unternehmen am Neuen Markt. Allerdings halten die Analysten die Managementvorgaben und Markterwartungen bei der Margenentwicklung für zu optimistisch. Zudem werde die Aktie durch die negative Stimmung nach dem Kurseinbruch des einstigen Branchenprimus Telegate in Mitleidenschaft gezogen. Die LBBW ist eine der Betreuerbanken von Conduit.
PREUSSAG
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben ihre Anlageempfehlung "Outperformer" für die Aktie der Preussag AG bekräftigt, nachdem der Mischkonzern in der vergangenen Woche seine Halbjahresergebnisse vorgelegt hat. Demnach gehen sie davon aus, dass sich die Aktie um mindestens zehn Prozent besser als der Markt entwickeln wird. Sie halten Preussag für im Touristik-Bereich hervorragend positioniert.
Das Unternehmen habe mit seinen Geschäftsergebnissen eine positive Überraschung geliefert. Als weitere Pluspunkte wurden die Auslastung der Flug- und Hotelkapazitäten sowie die Margenverbesserung bei Thomson Travel genannt. Der Konzern liege mit seinem Desinvestitionsprogramm über Plan. Dem stünden als Minuspunkte eine hohe Nettoverschuldung und der negative Ergebnisbeitrag der Gebäudetechnik gegenüber.
CYCOS
Die Analysten der WestLB Panmure haben ihr Kursziel für die Aktie der Cycos AG auf 5,40 Euro erhöht, nachdem der Software-Hersteller einen auf fünf Jahre angelegten Liefervertrag mit der Siemens AG abgeschlossen hatte. Die Anlageempfehlung "Neutral" werde beibehalten, hieß es in einer am Montag vorgelegten Studie.
Demnach gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten bei einer Schwankungsbreite von 10 Prozent im Gleichklang mit dem Markt bewegen wird. Der Siemens-Deal werde zusätzliche Umsätze von 6,4 Mio. Euro in 2002 und 9,2 Mio. Euro in 2003 bringen, hieß es. Allerdings müsse Cycos nach wie vor unter Beweis stellen, dass der Vertrag optimal ausgeführt wird und Verträge mit weiteren großen Herstellern abgeschlossen werden können. Die WestLB Panmure ist eine der Betreuerbanken (Designated Sponsor) des Unternehmens./fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PLAMBECK NEUE ENERG... 19,50 +1,30% 27.08., 19:54
LOGITECH N 51,40 +1,78% 27.08., 17:33
LOGITECH INTERNATIO... 33,00 -T +0,00% 27.08., 19:36
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
MEDION AG 42,50 -1,14% 27.08., 19:59
PRIMACOM AG 5,95 -13,89% 27.08., 19:57
UNITED PAN-EUROPE C... 0,60 -10,45% 27.08., 17:36
UNITED PAN-EUROPE C... 6,55 -49,58% 15.05., 13:39
CONDUIT PLC 6,85 +6,53% 24.08., 16:15
TELEGATE AG 1,81 -12,98% 27.08., 19:56
PREUSSAG AG 35,55 +0,57% 27.08., 19:49
CYCOS AG 4,10 G -8,69% 27.08., 19:32
SIEMENS AG 60,01 +0,72% 27.08., 20:05
DGAP-Ad hoc: CAA AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CAA AG erwartet negativeres EBIT für 2001 als bislang geplant - Umsatzziel nur
schwer erreichbar
Filderstadt, 27. August 2001. Die CAA AG erwartet mit -30 Mio. DM ein deutlich
negativeres EBIT als geplant. Die Nettoverluste werden sich nach Zinseinkünften
in Höhe von rund 2 Mio. DM auf rund 28 Mio. DM belaufen. Dies wird auf höhere
Kosten in Höhe von 10 Mio. DM durch einmalige Einflüsse und Kosten aus
eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zurückgeführt. Zu den Einmaleffekten
zählen Verluste aus dem Totalverkauf des Aktienportefeuilles, wodurch
Kursverluste für die Zukunft ausgeschlossen sind, Wertberichtigungen zu
Kundenforderungen, Abfindungen für ehemalige Angestellte, höhere
Jahresabschluss- und Rechtsberatungskosten, Penalty Neuer Markt und Kosten für
Zeitpersonal. Die Gesamtkosten werden rund 49 Mio. DM betragen.
Das Unternehmen startet in den nächsten Wochen ein umfangreiches
Restrukturierungsprogramm.
Kontakt:
Frank Schmeichel
Pressesprecher CAA AG
Raiffeisenstraße 34
70794 Filderstadt
Telefon: 07 11/9 07 70 - 317
Telefax: 07 11/9 07 70 - 199
E-Mail: ir@caa.de
Internet: http://www.caa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617 600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
272109 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CAA AG erwartet negativeres EBIT für 2001 als bislang geplant - Umsatzziel nur
schwer erreichbar
Filderstadt, 27. August 2001. Die CAA AG erwartet mit -30 Mio. DM ein deutlich
negativeres EBIT als geplant. Die Nettoverluste werden sich nach Zinseinkünften
in Höhe von rund 2 Mio. DM auf rund 28 Mio. DM belaufen. Dies wird auf höhere
Kosten in Höhe von 10 Mio. DM durch einmalige Einflüsse und Kosten aus
eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zurückgeführt. Zu den Einmaleffekten
zählen Verluste aus dem Totalverkauf des Aktienportefeuilles, wodurch
Kursverluste für die Zukunft ausgeschlossen sind, Wertberichtigungen zu
Kundenforderungen, Abfindungen für ehemalige Angestellte, höhere
Jahresabschluss- und Rechtsberatungskosten, Penalty Neuer Markt und Kosten für
Zeitpersonal. Die Gesamtkosten werden rund 49 Mio. DM betragen.
Das Unternehmen startet in den nächsten Wochen ein umfangreiches
Restrukturierungsprogramm.
Kontakt:
Frank Schmeichel
Pressesprecher CAA AG
Raiffeisenstraße 34
70794 Filderstadt
Telefon: 07 11/9 07 70 - 317
Telefax: 07 11/9 07 70 - 199
E-Mail: ir@caa.de
Internet: http://www.caa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2001
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WKN: 617 600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
272109 Aug 01
Kann mal einer drücken helfen. 6 Punkte sind geschaft aber meine Arme werden lahm.
tina
tina
tina, ich bemühe mich.
@Tina8
Ich helfe auch
KRÄFTIG MIT
Gruß
Del
Ich helfe auch
KRÄFTIG MIT
Gruß
Del
Na also so klappt das schon besser.
8,5 Punkte runter
tina
8,5 Punkte runter
tina
Ich glaub es hilft
Gemeinsam ist man stark
Del
Gemeinsam ist man stark
Del
haha...caa ich schmeiss mich weg...diese schöne förtschperle.....
das unternehmen gehört genauso verklagt wie ihre emmibank....
was die schon auf dem kerbholz haben...nene....
@tina ich drücke...ganz fest..... nur wohin
happy trade*
das unternehmen gehört genauso verklagt wie ihre emmibank....
was die schon auf dem kerbholz haben...nene....
@tina ich drücke...ganz fest..... nur wohin
happy trade*
Na also jetzt 10 Punkte seit ich wieder da bin und drücke.
@gratis
Danke für die Hilfe. Scheinst ja die richtige Richtung gefunden zu haben.
Es soll runter, heute will ich alles rot sehen.
tina
@gratis
Danke für die Hilfe. Scheinst ja die richtige Richtung gefunden zu haben.
Es soll runter, heute will ich alles rot sehen.
tina
@kasse
Hätte viel mehr bedenken wenn die Telekom >19 geschlossen hätte. Aber so?
Da spekulier ich im Moment noch eher auf den 751975!
Aber i trau mi net!
@gratis
Was drückst Du? Bist Du auf der Toilette?
Hätte viel mehr bedenken wenn die Telekom >19 geschlossen hätte. Aber so?
Da spekulier ich im Moment noch eher auf den 751975!
Aber i trau mi net!
@gratis
Was drückst Du? Bist Du auf der Toilette?
-11 Punkte
tina.......aber warum???????
hast du put´s in der tasche???
happy trade*
hast du put´s in der tasche???
happy trade*
wollte 231 verk. aber T-schrottline ist abgestürzt um sodann 538262 zu kaufen, nochmal Glück gehabt NAs.100 nur noch 1590, 538262 0,26 0,27 Futuer sieht auch nicht mehr so berauschend aus.
Gibts irgend eine Seite wo ich Ausserbörsliche Kurse von Citi verfolgen kann, ich meien einen Chart.
Gibts irgend eine Seite wo ich Ausserbörsliche Kurse von Citi verfolgen kann, ich meien einen Chart.
@gratis
Ich habe noch ein paar 231
tina
Ich habe noch ein paar 231
tina
231 wird von citi hochgetaxt
tina...mmhhhh glaube nicht so gut......
hätte benahe jetzt 232 gehabt...aber "preis hat sich zu ihren ungunsten geändert"
aber ich glaube es war eh eine fehltaxe...denn die hätte ihn mir für 0,58 geben müssen....
somit wäre er auch gerade wieder geflogen zu 0,59...
aber jetzt will ich ihn nicht mehr..
happy trade*
hätte benahe jetzt 232 gehabt...aber "preis hat sich zu ihren ungunsten geändert"
aber ich glaube es war eh eine fehltaxe...denn die hätte ihn mir für 0,58 geben müssen....
somit wäre er auch gerade wieder geflogen zu 0,59...
aber jetzt will ich ihn nicht mehr..
happy trade*
so nabend meine fresse was für ein tag
nunja ich muss mal noch den alten thread durchlesen
so nun zu den übernacht positionen
kontron zu 16 €
538231 noch von freitag zu 0,60 € mein nachkauflimit hat heute nicht so das licht der welt erblickt
lbc
halte 80 % cash
und naja mal sehen was der abend noch bringen wird, auf jeden fall werde ich mal diesen rücken genauer unter die lupe nehmen
gruss cojones
nunja ich muss mal noch den alten thread durchlesen
so nun zu den übernacht positionen
kontron zu 16 €
538231 noch von freitag zu 0,60 € mein nachkauflimit hat heute nicht so das licht der welt erblickt
lbc
halte 80 % cash
und naja mal sehen was der abend noch bringen wird, auf jeden fall werde ich mal diesen rücken genauer unter die lupe nehmen
gruss cojones
FASZINIEREND!!!
@kochones
Ein schöner Rücken kann auch entzücken!
Ein schöner Rücken kann auch entzücken!
oh jetzt kommen wir aber nochmal kräftig runter die letzten minuten!!
gr
gr
hui...was das denn...na tina....nu könnte es gehen...hab einen stampfer geholt...
@kochones...doch schon,nur nicht mehr als du sie wolltest....
happy trade*
@kochones...doch schon,nur nicht mehr als du sie wolltest....
happy trade*
kochones:
gibt´s für dich nur den rücken oder auch
den vorbau! (armer tropf)
gibt´s für dich nur den rücken oder auch
den vorbau! (armer tropf)
@kochones
Auch einen Scheiß-Tag gehabt?
Hab noch was zum Lachen für Dich gefunden. Vielleicht heitert Dich das etwas auf, mir hats geholfen.
Gute Site. besonders Audio und Video
Gruß Charly
Auch einen Scheiß-Tag gehabt?
Hab noch was zum Lachen für Dich gefunden. Vielleicht heitert Dich das etwas auf, mir hats geholfen.
Gute Site. besonders Audio und Video
Gruß Charly
@gratis
Ich kann mich kaum an mehr Fehlsignale erinnern als hier in den letzten 6 Handelstagen.
Mein Ziel für heute bleibt bei alles rot in Amiland.
tina
Ich kann mich kaum an mehr Fehlsignale erinnern als hier in den letzten 6 Handelstagen.
Mein Ziel für heute bleibt bei alles rot in Amiland.
tina
Tchüüüüü bis morgen
100%cash (ist mehr geworden)
grüße an alle nachtschwärmer
radius
100%cash (ist mehr geworden)
grüße an alle nachtschwärmer
radius
@ bigM
hehehe
@ gratis
ja da dachte ich auch den absoluten superhype und saß im auto bei 0,47 € heute morgen, aber mal sehen was noch geht
hehehe
@ gratis
ja da dachte ich auch den absoluten superhype und saß im auto bei 0,47 € heute morgen, aber mal sehen was noch geht
@ faulchen111
für mich gibt` s immer alles
vorbau sowieso
@ charly
ja war ein ganz schoen scheiss tag, aber was soll` s montag
vergiss die url nicht
für mich gibt` s immer alles
vorbau sowieso
@ charly
ja war ein ganz schoen scheiss tag, aber was soll` s montag
vergiss die url nicht
tina, hältst du den 231 nochmals über nacht?
@ charly
HAHAHA geil
HAHAHA geil
Die Seite gefällt mir
Hier Put und Call im Tagesverlauf.
tina
Hier Put und Call im Tagesverlauf.
tina
@kochjones:
natürlich!
was treibst du eigentlich noch hier?????
macht sie das an, wenn sie warten muss!!
naja viel spaß mit der braut; ich mach mich jetzt an mein x tes bier!
gut nacht at all
natürlich!
was treibst du eigentlich noch hier?????
macht sie das an, wenn sie warten muss!!
naja viel spaß mit der braut; ich mach mich jetzt an mein x tes bier!
gut nacht at all
@Heu
Vermutlich schon. Morgen können die Telekomaktionäre noch mal nachlesen, warum die Telekom am Freitag 9% steigen muste.
tina
Vermutlich schon. Morgen können die Telekomaktionäre noch mal nachlesen, warum die Telekom am Freitag 9% steigen muste.
tina
@faulchen
Also wirklich! Der Nachbau ist doch auch gut. Als ob es nur auf den Vorbau ankommt!
@charly
Interessante Seite!
Also wirklich! Der Nachbau ist doch auch gut. Als ob es nur auf den Vorbau ankommt!
@charly
Interessante Seite!
@tina
denke ich auch und bleibe daher drin.
gute nacht
heu
denke ich auch und bleibe daher drin.
gute nacht
heu
Luft hat doch auch eine Masse, oder?
Ups
Das kommt davon, wenn man zu gierig ist.
tina
Das kommt davon, wenn man zu gierig ist.
tina
@ faulchen
die abende hier wo ich wohne beginnen immer nach 1 h in der nacht, also habe ich noch genügend zeit um hier alles nochmal durchzulesen und mit gutem gewissens in die nacht zu gehen...
die abende hier wo ich wohne beginnen immer nach 1 h in der nacht, also habe ich noch genügend zeit um hier alles nochmal durchzulesen und mit gutem gewissens in die nacht zu gehen...
@tina
Körbchengrösse 800X???
Körbchengrösse 800X???
Vielleicht ist die Knotentechnik als Merkzettel doch nicht so gut.
@ faulchen
vorbau *schmatz*
vorbau *schmatz*
@tina
Also wirklich!!!
Also wirklich!!!
So 22.00 Uhr alles rot
Future hat 23 Punkte seit meiner Rückkehr verloren.
Mal sehen wo es heute noch hingeht.
tina
Future hat 23 Punkte seit meiner Rückkehr verloren.
Mal sehen wo es heute noch hingeht.
tina
Ami´s im Minus, die Welt wieder in Ordnung
Knotentechnik
gruss
Knotentechnik
gruss
Hoffe heute kommt nicht wieder so eine Pappnase, der uns erzählt das es kaum noch schlimmer kommen kann und man 2003 fette Gewinne machen wird.
tina
tina
Ich sag mal bis morgen!
Gute Nacht!
Ich muss jetzt auch erstmal was essen.
Heutiger Kalorienverbrauch 6000!
Heutige Kalorienzuname: 50!
Grummel,grummel....
Ciao!
Gute Nacht!
Ich muss jetzt auch erstmal was essen.
Heutiger Kalorienverbrauch 6000!
Heutige Kalorienzuname: 50!
Grummel,grummel....
Ciao!
@theak
Also immer schön ein Taschentuch dabei haben. Wo soll sonst der Knoten rein.
tina
Also immer schön ein Taschentuch dabei haben. Wo soll sonst der Knoten rein.
tina
@kochones
Die rechte guckt ziemlich "interessiert"!
Die rechte guckt ziemlich "interessiert"!
@tina
Es kommt kaum noch schlimmer und 2003 gibts dicke Gewinne!!!!
Es kommt kaum noch schlimmer und 2003 gibts dicke Gewinne!!!!
tina..sauber....dow auf tagestief...scön nun dürfte morgen die nötige dynamik im dax wieder vorhanden sein....
erstes ziel...5350.....telekom mal ausser acht gelassen...
gute nacht zusammen....
100% cash
übrigens...naja...sieht grün aus
citidax bei 5383....232 0,53/0,55 231 0,62/0,64.....
happy trade*
erstes ziel...5350.....telekom mal ausser acht gelassen...
gute nacht zusammen....
100% cash
übrigens...naja...sieht grün aus
citidax bei 5383....232 0,53/0,55 231 0,62/0,64.....
happy trade*
Sag ich doch, da will wieder einer trommeln.
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 27.08.2001, 21:54
Intel rechnet weiter mit Erholung der Chip-Industrie
SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Intel Corp. geht weiterhin von einer Erholung der Chip-Indusrtie aus. Wie Intel-Vize-Chef Louis Burns am Montag im kalifornischen San Jose sagte, zeige die Nachfrag nach Produkten des Unternehmens Zeichen einer Rückkehr auf ein etwas normaleres Niveu.
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 27.08.2001, 21:54
Intel rechnet weiter mit Erholung der Chip-Industrie
SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Intel Corp. geht weiterhin von einer Erholung der Chip-Indusrtie aus. Wie Intel-Vize-Chef Louis Burns am Montag im kalifornischen San Jose sagte, zeige die Nachfrag nach Produkten des Unternehmens Zeichen einer Rückkehr auf ein etwas normaleres Niveu.
@BIG.M
Was willst du, diese Aussage hat uns Freitag nach oben getrieben.
tina
Was willst du, diese Aussage hat uns Freitag nach oben getrieben.
tina
Der Future stellt sich aber an. Aus rein optischen Gründen könnte er die 1,5 Punkte auch noch abgeben.
tina
tina
kochones:
chapeau chapeau!
die torte würde auch zu mir passen! frag mich nur wo das ist; wo die nächte erst um eins anfangen!??
gerne würde ich mal ein bild meiner aktuellen hier reinstellen, hab aber leider keine page!
gr
chapeau chapeau!
die torte würde auch zu mir passen! frag mich nur wo das ist; wo die nächte erst um eins anfangen!??
gerne würde ich mal ein bild meiner aktuellen hier reinstellen, hab aber leider keine page!
gr
Hi Tina
ich probier mal die andere Variante
gruss
ich probier mal die andere Variante
gruss
Neueste Meldung von finance online Montag, 27.08.2001, 22:12
Ariba: 24 Live-Kunden im vergangenen Quartal
Das B2B Softwareunternehmen Ariba hat im vergangenen Quartal 24 seiner Kunden mit der Ariba® B2B eCommerce Lösung "live"-geschaltet. Die Zahl der Kunden, die mit einem Ariba-Produkt im Internet sind, hat sich damit auf 270 erhöht.
Zu den größten Neu-Kunden gehörten im vergangenen Quartal: Cordiem, ein Marktplatz für die Luftfahrtindustrie, Holcim, ein Marktplatz für Baustoffe und South African Airways.
Wie Ariba weiter bekannt gab, nutzen rund 50 Prozent der Kunden SAP-Lösungen. Viele der anderen Kunden nutzen PeopleSoft oder Oracle.
Die Ariba-Aktie beendete den Handel bei 2,88 Dollar mit 3 Prozent im Minus.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ARIBA INC. 3,16 -3,07% 27.08., 19:22
SAP AG 160,61 +0,50% 27.08., 20:05
PEOPLESOFT INC. 41,00 G +0,49% 27.08., 19:32
ORACLE CORP. 16,50 +0,61% 27.08., 19:34
Ariba: 24 Live-Kunden im vergangenen Quartal
Das B2B Softwareunternehmen Ariba hat im vergangenen Quartal 24 seiner Kunden mit der Ariba® B2B eCommerce Lösung "live"-geschaltet. Die Zahl der Kunden, die mit einem Ariba-Produkt im Internet sind, hat sich damit auf 270 erhöht.
Zu den größten Neu-Kunden gehörten im vergangenen Quartal: Cordiem, ein Marktplatz für die Luftfahrtindustrie, Holcim, ein Marktplatz für Baustoffe und South African Airways.
Wie Ariba weiter bekannt gab, nutzen rund 50 Prozent der Kunden SAP-Lösungen. Viele der anderen Kunden nutzen PeopleSoft oder Oracle.
Die Ariba-Aktie beendete den Handel bei 2,88 Dollar mit 3 Prozent im Minus.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ARIBA INC. 3,16 -3,07% 27.08., 19:22
SAP AG 160,61 +0,50% 27.08., 20:05
PEOPLESOFT INC. 41,00 G +0,49% 27.08., 19:32
ORACLE CORP. 16,50 +0,61% 27.08., 19:34
@faulchen
das ist hier kein schönheitwettbewerb
ich wohne in konstanz und da geht es so ca. ab 1 h los heute in der rheinterrasse mit drum ` n ` bass lauwarmes wetter hier eigentlich optimal für so einen abend
das ist hier kein schönheitwettbewerb
ich wohne in konstanz und da geht es so ca. ab 1 h los heute in der rheinterrasse mit drum ` n ` bass lauwarmes wetter hier eigentlich optimal für so einen abend
Hahaha Future 0,5 Punkte im Plus.
tina
tina
finance online-Nachricht Montag, 27.08.2001, 22:12
Ausblick: Quartalszahlen bei Comverse
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Comverse Technology Inc. wird morgen nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorlegen.
Derzeit rechnen Analysten mit einem Gewinn von 28 Cents je Aktie. Der Umsatz soll sich den Schätzungen zufolge auf 342,9 Mio. Dollar belaufen. Aktuelle Flüsterschätzungen liegen ebenfalls vor. Diese belaufen sich auf einen Gewinn von 28 Cents je Aktie.
Die Aktie von Comverse verlor heute 0,27 Prozent auf 29,77 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMVERSE TECHNOLOGY... 32,44 -69,68% 17.08., 13:40
Ausblick: Quartalszahlen bei Comverse
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Comverse Technology Inc. wird morgen nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorlegen.
Derzeit rechnen Analysten mit einem Gewinn von 28 Cents je Aktie. Der Umsatz soll sich den Schätzungen zufolge auf 342,9 Mio. Dollar belaufen. Aktuelle Flüsterschätzungen liegen ebenfalls vor. Diese belaufen sich auf einen Gewinn von 28 Cents je Aktie.
Die Aktie von Comverse verlor heute 0,27 Prozent auf 29,77 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMVERSE TECHNOLOGY... 32,44 -69,68% 17.08., 13:40
finance online-Nachricht Montag, 27.08.2001, 21:49
Exodus auf 52-Wochentief
Die Aktie des Webhosters Exodus hat heute zwischenzeitlich ein 52-Wochen-Tief von 92 Cents erreicht. Gleichzeitig wurde der Tiefstand von Juli wieder nach unten durchbrochen. Seit Juli war die Aktie aufgrund aufkeimender Übernahmespekulationen um über 100 Prozent gestiegen.
Einen Grund für den heutigen Kursrutsch gab es allerdings nicht. Selbst die Nasdaq konnte heute nach einem schlechten Start noch einmal ins Plus drehen.
Exodus ist mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 530 Mio. Dollar nur noch rund ein Hundertstel des einstigen Wertes Mitte 2000 wert. Damals wurde das Unternehmen als einer der Blue Chips der New Economy gehandelt. Verfehlte Prognosen ließen den Aktienkurs dann aber in sich zusammenfallen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EXODUS COMMUNICATIO... 1,09 -12,10% 27.08., 19:29
Exodus auf 52-Wochentief
Die Aktie des Webhosters Exodus hat heute zwischenzeitlich ein 52-Wochen-Tief von 92 Cents erreicht. Gleichzeitig wurde der Tiefstand von Juli wieder nach unten durchbrochen. Seit Juli war die Aktie aufgrund aufkeimender Übernahmespekulationen um über 100 Prozent gestiegen.
Einen Grund für den heutigen Kursrutsch gab es allerdings nicht. Selbst die Nasdaq konnte heute nach einem schlechten Start noch einmal ins Plus drehen.
Exodus ist mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 530 Mio. Dollar nur noch rund ein Hundertstel des einstigen Wertes Mitte 2000 wert. Damals wurde das Unternehmen als einer der Blue Chips der New Economy gehandelt. Verfehlte Prognosen ließen den Aktienkurs dann aber in sich zusammenfallen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EXODUS COMMUNICATIO... 1,09 -12,10% 27.08., 19:29
dpa-AFX-Nachricht Montag, 27.08.2001, 21:47
CAA revidiert Ergebnisprognose für 2001 auf minus 30 Mio DM
FILDERSTADT (dpa-AFX) - Die am Frankfurter Neuen Markt notierte CAA AG wird für das laufende Jahr mit 30 Mio. DM einen deutlich höheren Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) ausweisen als bislang geplant. Der Nettoverlust werde sich auf 28 Mio. DM belaufen, teilte der Software-Händler am Montag in Filderstadt mit. Grund für die neuen Prognosen seien einmalige Kosten aus bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Die Gesamtkosten werden im Jahr 2001 demnach rund 49 Mio. DM betragen./bl/af
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.135,52 +0,56% 27.08., 20:15
CAA AG 2,65 G +0,00% 27.08., 16:16
CAA revidiert Ergebnisprognose für 2001 auf minus 30 Mio DM
FILDERSTADT (dpa-AFX) - Die am Frankfurter Neuen Markt notierte CAA AG wird für das laufende Jahr mit 30 Mio. DM einen deutlich höheren Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) ausweisen als bislang geplant. Der Nettoverlust werde sich auf 28 Mio. DM belaufen, teilte der Software-Händler am Montag in Filderstadt mit. Grund für die neuen Prognosen seien einmalige Kosten aus bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Die Gesamtkosten werden im Jahr 2001 demnach rund 49 Mio. DM betragen./bl/af
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.135,52 +0,56% 27.08., 20:15
CAA AG 2,65 G +0,00% 27.08., 16:16
mein persönlicher favorit pixtech bei den amis
haben bis zum 12. okt. zeit um nicht rauszufliegen heute mit 29 % vorne ich bin gespannt
haben bis zum 12. okt. zeit um nicht rauszufliegen heute mit 29 % vorne ich bin gespannt
dpa-AFX-Nachricht Montag, 27.08.2001, 21:54
Intel rechnet weiter mit Erholung der Chip-Industrie
SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Intel Corp. geht weiterhin von einer Erholung der Chip-Indusrtie aus. Wie Intel-Vize-Chef Louis Burns am Montag im kalifornischen San Jose sagte, zeige die Nachfrag nach Produkten des Unternehmens Zeichen einer Rückkehr auf ein etwas normaleres Niveu.
Intel hofft nach eigenen Angaben, mit seinem neuen 2 Gigahertz (GHz) schnellen PC-Prozessor der Intel-Serie Pentium IV wieder Boden zu gewinnen und konkurrenzfähig zu werden. Der weltgrößte Prozessorhersteller hatte am heutigen Montag als erstes Unternehmen der Branche einen PC-Prozessor mit einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz vorgestellt./FX/as/af
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP (Q) 29,15 +0,24% 27.08., 22:00
INTEL CORP. 31,50 G +0,00% 27.08., 19:32
Intel rechnet weiter mit Erholung der Chip-Industrie
SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Intel Corp. geht weiterhin von einer Erholung der Chip-Indusrtie aus. Wie Intel-Vize-Chef Louis Burns am Montag im kalifornischen San Jose sagte, zeige die Nachfrag nach Produkten des Unternehmens Zeichen einer Rückkehr auf ein etwas normaleres Niveu.
Intel hofft nach eigenen Angaben, mit seinem neuen 2 Gigahertz (GHz) schnellen PC-Prozessor der Intel-Serie Pentium IV wieder Boden zu gewinnen und konkurrenzfähig zu werden. Der weltgrößte Prozessorhersteller hatte am heutigen Montag als erstes Unternehmen der Branche einen PC-Prozessor mit einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz vorgestellt./FX/as/af
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP (Q) 29,15 +0,24% 27.08., 22:00
INTEL CORP. 31,50 G +0,00% 27.08., 19:32
lecker
538231 P DAX
(Index ) EUR 5381.85 EUR 5200.00 24.09.01 0.0100 EUR 0.620 EUR 0.640 -0.27 27Aug22:11
538231 P DAX
(Index ) EUR 5381.85 EUR 5200.00 24.09.01 0.0100 EUR 0.620 EUR 0.640 -0.27 27Aug22:11
So ich wünsche allen eine schöne gute Nacht.
ich glaube ich wurde eben zum Telefon gerufen.
tina
ich glaube ich wurde eben zum Telefon gerufen.
tina
@kochones
ich habe auch einen, der lecker aussieht:
Charly
ich habe auch einen, der lecker aussieht:
Charly
@ charly
mit rambus habe ich mir mal bösartigst die finger verbrannt, als die zahlen vor 3 monaten bekanntgegeben wurden kk 15 € wurde dann innerhalb von 3 minuten bei 12 € ausgestoppt fand ich nicht lustig
mit rambus habe ich mir mal bösartigst die finger verbrannt, als die zahlen vor 3 monaten bekanntgegeben wurden kk 15 € wurde dann innerhalb von 3 minuten bei 12 € ausgestoppt fand ich nicht lustig
Hi Ihr,
meine Augen brennen, mein Rücken schmerzt und dazu noch abgenervt. Ich hasse die Amis. Ich hasse die Deutschen, weil sie nur etwas machen, wenn sie von den Amis die entsprechenden Vorgaben bekommen!
Aus lauter Gier habe ich Medigene nicht bei 13 € verkauft, sondern aus lauter Angst bei 12,48€.( Wo ist hier der Fehler ? ?)Zwar kein Verlust, aber auch kein Gewinn. Und sonst, nix los ab 15.30 Uhr!!
Ich hasse solche Tage!!!! Und weil man ja nix verpassen will, bloss nicht wegbewegen vom Bildschirm!!
Hoffe, ihr hattet einen besseren Tag!!
Eine gute Nacht!! ((Immerhin ist es bei uns heute 20° kälter als gestern und man kann hoffentlich besser schlafen!)
Grüsse
N.
meine Augen brennen, mein Rücken schmerzt und dazu noch abgenervt. Ich hasse die Amis. Ich hasse die Deutschen, weil sie nur etwas machen, wenn sie von den Amis die entsprechenden Vorgaben bekommen!
Aus lauter Gier habe ich Medigene nicht bei 13 € verkauft, sondern aus lauter Angst bei 12,48€.( Wo ist hier der Fehler ? ?)Zwar kein Verlust, aber auch kein Gewinn. Und sonst, nix los ab 15.30 Uhr!!
Ich hasse solche Tage!!!! Und weil man ja nix verpassen will, bloss nicht wegbewegen vom Bildschirm!!
Hoffe, ihr hattet einen besseren Tag!!
Eine gute Nacht!! ((Immerhin ist es bei uns heute 20° kälter als gestern und man kann hoffentlich besser schlafen!)
Grüsse
N.
@kochones
Finger verbrennen geht auch mit 538231 sehr gut!
Für mich rechnen zuviele mit dem Abschmieren des Dax!
Ist ja irgendwie auch logisch!
Finger verbrennen geht auch mit 538231 sehr gut!
Für mich rechnen zuviele mit dem Abschmieren des Dax!
Ist ja irgendwie auch logisch!
@ kasseklingt
möhöhö hätte heute schon gut auf gewinn gesessen, wenn mein kl bei 0,47 durchgegangen wäre, aber nunja was soll ich dazu sagen, es kann doch nur runtergehen, alles andere wäre doch nicht normal...
möhöhö hätte heute schon gut auf gewinn gesessen, wenn mein kl bei 0,47 durchgegangen wäre, aber nunja was soll ich dazu sagen, es kann doch nur runtergehen, alles andere wäre doch nicht normal...
@Nickki
glaub mir, unser Tag war auch nicht viel besser, (wenigstens der von Kochones und mir). Nimm den Link und keep cool
Was hilfts! Morgen ist ein neuer Tag und die Hoffnung stirbt nicht aus.
Wir könnten es ja auch noch schlechter haben.
und auf einen erfolgreicheren Dienstag!
[img] http://www.pinkelpott.com/Coole_Bilder/bild92/92.jpg" />
glaub mir, unser Tag war auch nicht viel besser, (wenigstens der von Kochones und mir). Nimm den Link und keep cool
Was hilfts! Morgen ist ein neuer Tag und die Hoffnung stirbt nicht aus.
Wir könnten es ja auch noch schlechter haben.
und auf einen erfolgreicheren Dienstag!
[img] http://www.pinkelpott.com/Coole_Bilder/bild92/92.jpg" />
@Nicki
sorry falscher Link.
sorry falscher Link.
@ charly
ich bin mir sicher, dass wieder bessere sachen kommen, meine fresse sind frauen komisch wenn sie alkoholisiert sind, gerade eben ruft mich eine aus würzburg an, ob ich nicht spontan bock hätte nach WÜ jetzt zu fahren und dann anschliessen nach maastricht für ein tag nunja komische welt, aber am komischtes, mehr oder weniger finde ich die entwicklung von DEAG unter 12 € ist das für mich ein stong buy
ich bin mir sicher, dass wieder bessere sachen kommen, meine fresse sind frauen komisch wenn sie alkoholisiert sind, gerade eben ruft mich eine aus würzburg an, ob ich nicht spontan bock hätte nach WÜ jetzt zu fahren und dann anschliessen nach maastricht für ein tag nunja komische welt, aber am komischtes, mehr oder weniger finde ich die entwicklung von DEAG unter 12 € ist das für mich ein stong buy
@kochones
und ich waere schon reich, wenn mein kl bei 0,05 durchgegangen waere...
Gute Nacht, BB
und ich waere schon reich, wenn mein kl bei 0,05 durchgegangen waere...
Gute Nacht, BB
hallo!
Ich trade morgen Pixelpark.
Natürlich gehe ich von Zahlen aus,die die reduzierten Erwartungen übererfüllen.
Grüße
Rebensaft
Ich trade morgen Pixelpark.
Natürlich gehe ich von Zahlen aus,die die reduzierten Erwartungen übererfüllen.
Grüße
Rebensaft
@ boba2
reich sind wir ja alle...an erfahrungen aber leider nur
@ rebensaft
bei pixelpark kein handlungsbedarf...ähnlich alles wie bei intershop
chance risiko ist mir persönlich zu hoch, mein vater hat heute seine pixelpark position auch glattgestellt
reich sind wir ja alle...an erfahrungen aber leider nur
@ rebensaft
bei pixelpark kein handlungsbedarf...ähnlich alles wie bei intershop
chance risiko ist mir persönlich zu hoch, mein vater hat heute seine pixelpark position auch glattgestellt
so ich gehe mal unter die dusche und vergessen den heutigen tag einen schönen abend melde mich heute nacht wieder...wo ist noggert ????
@kochones
NoggerT hat sich noch ein Bier bringen lassen.
Gruß Charly
bis Morgen
NoggerT hat sich noch ein Bier bringen lassen.
Gruß Charly
bis Morgen
@charly
Die sieht eher aus als wenn sie Milch bringt.
antarra
Die sieht eher aus als wenn sie Milch bringt.
antarra
@ charly
o man da hätte ich angst vor
o man da hätte ich angst vor
so gehe langsam mal los hier noch die termine für morgen:
Unternehmen - Dienstag, 28 Aug
ADCON TELEMETRY AG Halbjahresabschluss
AMATECH AG Hauptversammlung
AMATECH AG Hauptversammlung
DEUTSCHE STEINZEUG CREMER & BREUER AG Quartalszahlen II
DEUTSCHE TELEKOM AG Pressekonferenz
DONALDSN LUFKIN & JENRETTE, INC: Quartalzahlen IV
GENESCAN EUROPE AG Quartalszahlen II
GFK GESELLSCHAFT FUER KONSUMFORSCHUNG AG Hauptversammlung
H5B5 MEDIA AG Quartalszahlen II
JADO AG Hauptversammlung
JENOPTIK AG Quartalszahlen II
KABEL NEW MEDIA AG Hauptversammlung
LEONI AG Halbjahresabschluss
M.A.X. HOLDING AG Hauptversammlung
MAYR-MELNHOF KARTON AG Halbjahresabschluss
ONVISTA AG Ende der freiwilligen Lockup-Frist
PGAM ADVANCED TECHNOLOGIES AG Quartalszahlen II
PHENOMEDIA AG Quartalszahlen II
PRIMACOM AG Hauptversammlung
QS COMMUNICATIONS AG Quartalszahlen II
RICARDO.DE AG Hauptversammlung
SACHSENRING AUTOMOBILTECHNIK AG Quartalszahlen II
SACHSENRING AUTOMOBILTECHNIK AG Analystenkonferenz
SCHULER AG Quartalszahlen III
SOFTMATIC AG Hauptversammlung
TA TRIUMPH ADLER AG Quartalszahlen II
TEAMWORK AG Hauptversammlung
THYSSEN KRUPP AG Quartalszahlen III
THYSSEN KRUPP AG Quartalszahlen III
TRAVEL24.COM AG Halbjahresabschluss
UMWELTKONTOR AG Quartalszahlen II
UNAXIS HOLDING AG Halbjahresabschluss
UNITED VISIONS ENTERTAINMENT AG Hauptversammlung
WORLD OF MEDICINE AG Halbjahresabschluss
ZANDERS FEINPAPAPIERE AG Hauptversammlung
Unternehmen - Dienstag, 28 Aug
ADCON TELEMETRY AG Halbjahresabschluss
AMATECH AG Hauptversammlung
AMATECH AG Hauptversammlung
DEUTSCHE STEINZEUG CREMER & BREUER AG Quartalszahlen II
DEUTSCHE TELEKOM AG Pressekonferenz
DONALDSN LUFKIN & JENRETTE, INC: Quartalzahlen IV
GENESCAN EUROPE AG Quartalszahlen II
GFK GESELLSCHAFT FUER KONSUMFORSCHUNG AG Hauptversammlung
H5B5 MEDIA AG Quartalszahlen II
JADO AG Hauptversammlung
JENOPTIK AG Quartalszahlen II
KABEL NEW MEDIA AG Hauptversammlung
LEONI AG Halbjahresabschluss
M.A.X. HOLDING AG Hauptversammlung
MAYR-MELNHOF KARTON AG Halbjahresabschluss
ONVISTA AG Ende der freiwilligen Lockup-Frist
PGAM ADVANCED TECHNOLOGIES AG Quartalszahlen II
PHENOMEDIA AG Quartalszahlen II
PRIMACOM AG Hauptversammlung
QS COMMUNICATIONS AG Quartalszahlen II
RICARDO.DE AG Hauptversammlung
SACHSENRING AUTOMOBILTECHNIK AG Quartalszahlen II
SACHSENRING AUTOMOBILTECHNIK AG Analystenkonferenz
SCHULER AG Quartalszahlen III
SOFTMATIC AG Hauptversammlung
TA TRIUMPH ADLER AG Quartalszahlen II
TEAMWORK AG Hauptversammlung
THYSSEN KRUPP AG Quartalszahlen III
THYSSEN KRUPP AG Quartalszahlen III
TRAVEL24.COM AG Halbjahresabschluss
UMWELTKONTOR AG Quartalszahlen II
UNAXIS HOLDING AG Halbjahresabschluss
UNITED VISIONS ENTERTAINMENT AG Hauptversammlung
WORLD OF MEDICINE AG Halbjahresabschluss
ZANDERS FEINPAPAPIERE AG Hauptversammlung
@TINA8
BIG.M wollte sich daran erinnern noch Puts zu kaufen. Tja, short ist er gegangen ... IN DER HOSE !!!
CYA - Flo
BIG.M wollte sich daran erinnern noch Puts zu kaufen. Tja, short ist er gegangen ... IN DER HOSE !!!
CYA - Flo
@kochones
Irgendwelche Brettspiele zocken ...
CYA - Flo
Irgendwelche Brettspiele zocken ...
CYA - Flo
GutenAbend bzw. morgen,
vom Spielerabend zurück,
habe nicht gewonnen.
Die Vorgaben sind gar
nicht so schlecht, Dow
verliert nach 20:00
gerademal 0,4%(45Punkte) &
die Nasdaq 8Punkte, nach
dem Anstieg des Vortages gar
nicht schlecht.
Der morgige Handelstag
wird v. den Futrues &
den "Telekomzahlen" abhängen,
zumind. bis Amieröffnung.
Halte Umweltkontor, hier auf
Xetraschlusskurs fast 1Euro
vorne, bei Senator knapp 10%
nach Xschlusskurs vorne &
bei Epcos durch den relativ
"hohen" Xetraschlusskurs (60
Cent über FFE) auch ein paar
Cent vorne & dazu 92%cash.
Ich habe Luft & Ruhe, die o.g.
Aktien haben sich auch fest
im Plus gehalten, wo NasdaqC.(1897)
& NasdaqFuture (1563) rund 1% tiefer lag!
Ich wünsche Euch
angenehme Träume
PS: S&P Future 1181,20 + 0,70
NasdaqFuture 1580 - 4
vom Spielerabend zurück,
habe nicht gewonnen.
Die Vorgaben sind gar
nicht so schlecht, Dow
verliert nach 20:00
gerademal 0,4%(45Punkte) &
die Nasdaq 8Punkte, nach
dem Anstieg des Vortages gar
nicht schlecht.
Der morgige Handelstag
wird v. den Futrues &
den "Telekomzahlen" abhängen,
zumind. bis Amieröffnung.
Halte Umweltkontor, hier auf
Xetraschlusskurs fast 1Euro
vorne, bei Senator knapp 10%
nach Xschlusskurs vorne &
bei Epcos durch den relativ
"hohen" Xetraschlusskurs (60
Cent über FFE) auch ein paar
Cent vorne & dazu 92%cash.
Ich habe Luft & Ruhe, die o.g.
Aktien haben sich auch fest
im Plus gehalten, wo NasdaqC.(1897)
& NasdaqFuture (1563) rund 1% tiefer lag!
Ich wünsche Euch
angenehme Träume
PS: S&P Future 1181,20 + 0,70
NasdaqFuture 1580 - 4
Die Intradaycharts lassen sich
sehen, trotz Schwankungen
im Dax&Nemax.
PSUmweltkontors steht knapp 1-2€
vor der 38Tagesline.
Senator schliesst im Xetra sogar
mit 3,24 auf Tageshoch! Der Tagesumsatz
ist mit 514.000 Aktien auch nicht "ohne"!
Epcos war der stabilste Daxwert & hat mit 47,9€
fast auf Tageshoch geschlossen, über
400.000 gehandelte Aktien!
sehen, trotz Schwankungen
im Dax&Nemax.
PSUmweltkontors steht knapp 1-2€
vor der 38Tagesline.
Senator schliesst im Xetra sogar
mit 3,24 auf Tageshoch! Der Tagesumsatz
ist mit 514.000 Aktien auch nicht "ohne"!
Epcos war der stabilste Daxwert & hat mit 47,9€
fast auf Tageshoch geschlossen, über
400.000 gehandelte Aktien!
Morgen NoggerT!
Die Senator ist ja ganz schön abgegangen..mal eben 8% in 80min..!
Glaube ich werde mir morgen deine Ü-nachtpostion mal genauer anschauen und ggf. reinlegen
so einen kurzen 8%-schub könnte mein Depot nämlich auch sehr gut vertragen!
Gute N8!
Die Senator ist ja ganz schön abgegangen..mal eben 8% in 80min..!
Glaube ich werde mir morgen deine Ü-nachtpostion mal genauer anschauen und ggf. reinlegen
so einen kurzen 8%-schub könnte mein Depot nämlich auch sehr gut vertragen!
Gute N8!
morgen
Metabox auf Betteltour: Aktionäre wollen 1 Million
Euro einsammeln
Die Metabox legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei
der kürzlich abgesprungenen Investorengruppe nicht um die
Global Emerging Markets (GEM) gehandelt hat, wie zuvor
unter Berufung auf einen Aktienhändler berichtet wurde.
"Es handelte sich um eine Berliner Investorengruppe aus
dem Immobilienbereich", sagte Vorstand Michael Heckeroth
am Montag. Diese wollte die Metabox-Technologie für
interaktives Fernsehen über einen Strukturvertrieb
verkaufen. Als das für Anfang August versprochene Geld
nicht pünktlich auf dem Konto einging, habe man mit
weiteren Verhandlungen begonnen, sagte er.
Die Gespräche hätten aber zu keinem Geldeingang geführt.
Jetzt versuche eine Gemeinsschaft der Metabox-Aktionäre
bis zum Mittwoch etwa 1 Millionen Euro aufzubringen. Diese
sollen der Fortführung des Geschäftsbetriebs bis zur
Hauptversammlung Anfang Oktober dienen, sagte der
Metabox-Vorstand. (dpa-AFX)
Metabox auf Betteltour: Aktionäre wollen 1 Million
Euro einsammeln
Die Metabox legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei
der kürzlich abgesprungenen Investorengruppe nicht um die
Global Emerging Markets (GEM) gehandelt hat, wie zuvor
unter Berufung auf einen Aktienhändler berichtet wurde.
"Es handelte sich um eine Berliner Investorengruppe aus
dem Immobilienbereich", sagte Vorstand Michael Heckeroth
am Montag. Diese wollte die Metabox-Technologie für
interaktives Fernsehen über einen Strukturvertrieb
verkaufen. Als das für Anfang August versprochene Geld
nicht pünktlich auf dem Konto einging, habe man mit
weiteren Verhandlungen begonnen, sagte er.
Die Gespräche hätten aber zu keinem Geldeingang geführt.
Jetzt versuche eine Gemeinsschaft der Metabox-Aktionäre
bis zum Mittwoch etwa 1 Millionen Euro aufzubringen. Diese
sollen der Fortführung des Geschäftsbetriebs bis zur
Hauptversammlung Anfang Oktober dienen, sagte der
Metabox-Vorstand. (dpa-AFX)
@ flo
ne ich war was anderes zocken hehehe
schlaf gut und träum was schoenes
ne ich war was anderes zocken hehehe
schlaf gut und träum was schoenes
so aber hier nochmal
die euphorie scheint echt sich in grenzen zu halten,
aber ich möchte hier doch noch etwas zum derzeitigen stand der
dinge sagen:
das ist der jahreschart vom dax, wie man deutlich sehen
kann befindet sich dieser in einem bear market! diese beschreibung ist nach der
theorie von charles dow
der dominierende trend ist ganz klar ein abwärts, wobei wie seit letzter woche eine
fluktierende bewegung aufgetreten ist.
der markt befindet sich in phase 3, d.h. diese phase wurde durch
extrem negative nachrichten und wirtschaftslage hervorgerufen und die
aktienkurse erreichen ihren ` tiefpunkt`, wobei aktien ohne
rücksicht auf ihren inneren wert verkauft werden.
beispiele hierfür gab es ja zu genüge.
das entscheidende an der dow theorie ist die zeitspanne hierfür.
meist wird von 1-2 jahren gesprochen und diese scheint bald erreicht zu sein.
deutliche kaufsignale sehe ich wirtschaftlich nicht, so dass man mit aktien im depot
wenigstens ruhig schlafen kann. tendenz von meiner seite aus abwärts bis 5000 gegen
ende des jahres dann dürfte sich dann doch einiges zum guten wenden. früher glaube ich nicht
nunja egal
nur mal so als zeitüberbrückung
die euphorie scheint echt sich in grenzen zu halten,
aber ich möchte hier doch noch etwas zum derzeitigen stand der
dinge sagen:
das ist der jahreschart vom dax, wie man deutlich sehen
kann befindet sich dieser in einem bear market! diese beschreibung ist nach der
theorie von charles dow
der dominierende trend ist ganz klar ein abwärts, wobei wie seit letzter woche eine
fluktierende bewegung aufgetreten ist.
der markt befindet sich in phase 3, d.h. diese phase wurde durch
extrem negative nachrichten und wirtschaftslage hervorgerufen und die
aktienkurse erreichen ihren ` tiefpunkt`, wobei aktien ohne
rücksicht auf ihren inneren wert verkauft werden.
beispiele hierfür gab es ja zu genüge.
das entscheidende an der dow theorie ist die zeitspanne hierfür.
meist wird von 1-2 jahren gesprochen und diese scheint bald erreicht zu sein.
deutliche kaufsignale sehe ich wirtschaftlich nicht, so dass man mit aktien im depot
wenigstens ruhig schlafen kann. tendenz von meiner seite aus abwärts bis 5000 gegen
ende des jahres dann dürfte sich dann doch einiges zum guten wenden. früher glaube ich nicht
nunja egal
nur mal so als zeitüberbrückung
so mir reicht`s für heute nacht
gehe pennen hab` die schnautze voll von diesen scheiss diffrentialgleichungen
Montag, 27. August 2001
Branche im Umbruch
Showdown auf dem
Halbleitermarkt
Toshiba und Hitachi bauen
Stellen ab. Motorola will aus der
Branche ganz aussteigen. Der
internationale Halbleitermarkt ist
im Umbruch. Nach den
Boomjahren der Vergangenheit
werden nun in der Branche
weltweit Kapazitäten abgebaut.
Auch der deutsche Marktführer
Infineon will Mitarbeiter
entlassen.
Zum anderern gibt es vermehrt Bestrebungen zu Kooperationen.
Infineon und Toshiba reden miteinander, Toshiba ist angeblich auch
an einer Zusammenarbeit mit Samsung interessiert. Vielleicht kommt
es sogar zu einem flotten Dreier Infineon, Samsung und Toshiba.
Andererseits gibt sich der Branchenprimus Intel schon wieder
zuversichtlich, dass es mit der zyklischen Baisse auf dem
Halbleitermarkt zu Ende geht. Auf der Internationalen
Funkausstellung (IFA) in Berlin sagte der für den deutschsprachigen
Raum zuständige Intel-Geschäftsführer, Jürgen Thiel, am Montag in
einem Interview: "Es gibt ein paar Indikatoren, die uns vorsichtig
optimistisch stimmen."
Intel hofft auf das Weihnachtsgeschäft
Er rechne bereits im vierten Quartal im Zuge des Weihnachtsgeschäft
mit einer steigenden Nachfrage nach PCs, für die Intel Prozessoren
liefert. In der Telekommunikation sei dagegen noch keine nachhaltige
Erholung in Sicht.
Die Nachfrageschwäche in der Computerindustrie hatte die
Halbleiterhersteller belastet und zu einer der schwersten Krisen in
der Branche geführt. Die Computerindustrie ist für Intel, die 80
Prozent des Europaumsatzes mit Prozessoren macht, die wichtigste
Abnehmerbranche.
Thiel sieht Anzeichen für eine Verbesserung in der Computerbranche
sowohl im Firmen- als auch im Privatkundengeschäft. Einige der
großen Firmen, die sich in den vergangenen Monaten mit
Investitionen zurückgehalten hatte, hätten wieder Nachfrage
signalisiert, sagte er. "Und im Retailgeschäft sehen wir, dass sich die
Lager ganz gut abgebaut haben."
Kränkelnde Telekombranche
Zur Telekommunikationsbranche, für die Intel vor allem
Flash-Memory-Chips produziert und die ebenfalls mit einer
anhaltenden Marktschwäche zu kämpfen hat, äußerte sich Thiel
vorsichtiger: "Diese Branche kränkelt noch ein bisschen mehr, da
werden wir noch länger dran zu knabbern haben." Prognosen über
eine mögliche Erholung im Telekomsektor wollte er nicht wagen.
Auch Philips-Chef Gerard Kleisterlee sieht den Tiefpunkt beim
Auftragseingang im Chipsektor erreicht. Kleisterlee setzt wie Thiel
große Hoffnungen auf das Weihnachtsgeschäft. Anfang September
könne man aber erst genaueres sagen, sagte Kleisterlee auf der IFA
in Berlin.
Intel wird die Nachfrage durch Preissenkungen anheizen. Um über 50
Prozent, so wird erwartet, wird der Weltmarktführer weniger für sein
Pentium-4-Chips verlangen. Viel Aktien der amerikanischen Anbieter
sind schon wieder auf dem Vormarsch. Sie profitieren vom günstigen
Ausblick des Branchenverbandes Semi. Verlierer sind also vor allem
die japanischen Anbieter.
danke charly
gehe pennen hab` die schnautze voll von diesen scheiss diffrentialgleichungen
Montag, 27. August 2001
Branche im Umbruch
Showdown auf dem
Halbleitermarkt
Toshiba und Hitachi bauen
Stellen ab. Motorola will aus der
Branche ganz aussteigen. Der
internationale Halbleitermarkt ist
im Umbruch. Nach den
Boomjahren der Vergangenheit
werden nun in der Branche
weltweit Kapazitäten abgebaut.
Auch der deutsche Marktführer
Infineon will Mitarbeiter
entlassen.
Zum anderern gibt es vermehrt Bestrebungen zu Kooperationen.
Infineon und Toshiba reden miteinander, Toshiba ist angeblich auch
an einer Zusammenarbeit mit Samsung interessiert. Vielleicht kommt
es sogar zu einem flotten Dreier Infineon, Samsung und Toshiba.
Andererseits gibt sich der Branchenprimus Intel schon wieder
zuversichtlich, dass es mit der zyklischen Baisse auf dem
Halbleitermarkt zu Ende geht. Auf der Internationalen
Funkausstellung (IFA) in Berlin sagte der für den deutschsprachigen
Raum zuständige Intel-Geschäftsführer, Jürgen Thiel, am Montag in
einem Interview: "Es gibt ein paar Indikatoren, die uns vorsichtig
optimistisch stimmen."
Intel hofft auf das Weihnachtsgeschäft
Er rechne bereits im vierten Quartal im Zuge des Weihnachtsgeschäft
mit einer steigenden Nachfrage nach PCs, für die Intel Prozessoren
liefert. In der Telekommunikation sei dagegen noch keine nachhaltige
Erholung in Sicht.
Die Nachfrageschwäche in der Computerindustrie hatte die
Halbleiterhersteller belastet und zu einer der schwersten Krisen in
der Branche geführt. Die Computerindustrie ist für Intel, die 80
Prozent des Europaumsatzes mit Prozessoren macht, die wichtigste
Abnehmerbranche.
Thiel sieht Anzeichen für eine Verbesserung in der Computerbranche
sowohl im Firmen- als auch im Privatkundengeschäft. Einige der
großen Firmen, die sich in den vergangenen Monaten mit
Investitionen zurückgehalten hatte, hätten wieder Nachfrage
signalisiert, sagte er. "Und im Retailgeschäft sehen wir, dass sich die
Lager ganz gut abgebaut haben."
Kränkelnde Telekombranche
Zur Telekommunikationsbranche, für die Intel vor allem
Flash-Memory-Chips produziert und die ebenfalls mit einer
anhaltenden Marktschwäche zu kämpfen hat, äußerte sich Thiel
vorsichtiger: "Diese Branche kränkelt noch ein bisschen mehr, da
werden wir noch länger dran zu knabbern haben." Prognosen über
eine mögliche Erholung im Telekomsektor wollte er nicht wagen.
Auch Philips-Chef Gerard Kleisterlee sieht den Tiefpunkt beim
Auftragseingang im Chipsektor erreicht. Kleisterlee setzt wie Thiel
große Hoffnungen auf das Weihnachtsgeschäft. Anfang September
könne man aber erst genaueres sagen, sagte Kleisterlee auf der IFA
in Berlin.
Intel wird die Nachfrage durch Preissenkungen anheizen. Um über 50
Prozent, so wird erwartet, wird der Weltmarktführer weniger für sein
Pentium-4-Chips verlangen. Viel Aktien der amerikanischen Anbieter
sind schon wieder auf dem Vormarsch. Sie profitieren vom günstigen
Ausblick des Branchenverbandes Semi. Verlierer sind also vor allem
die japanischen Anbieter.
danke charly
es reicht immernoch nicht
Das IT- und Immobilienunternehmen Sino-i.com gab Montag Abend in Hongkong seine Ergebnisse des am 31.3 abgelaufenen Bilanzjahres bekannt. Der Netto-Gewinn des Unternehmens gab demnach um 67 % auf 15,7 Mill HK-$ (4,2 Mill DM) nach. Der Gewinn je Aktie betrug nur noch 0,40 HK-Cents (Vorjahr 1,55 HK-Cents).
Beim Umsatz konnte man jedoch eine deutliche Steigerung vermelden. Dieser stieg um 70 % auf 484,5 Mill HK-$ (133 Mill DM) an. Dividende wird das Unternehmen keine zahlen
Beim Umsatz konnte man jedoch eine deutliche Steigerung vermelden. Dieser stieg um 70 % auf 484,5 Mill HK-$ (133 Mill DM) an. Dividende wird das Unternehmen keine zahlen
Das chinesische Medien- und Softwareunternehmen Founder Holdings erwartet wegen der Probleme im Bereich System Integration einen "substantiellen Verlust" im ersten Halbjahr. Vor allem aus dem Bankenbereich habe die Nachfrage unerwartet stark nachgelassen, sagte man heute. Ausserdem verschoben einige Unternehmen wegen der IT-Krise sichere Auftraege.
Founder wird Mitte September seine Halbjahreszahlen vorstellen. Das System Integration Business machte bisher circa 40 % des Umsatzes und 58 % des Gewinns aus.
Founder wird Mitte September seine Halbjahreszahlen vorstellen. Das System Integration Business machte bisher circa 40 % des Umsatzes und 58 % des Gewinns aus.
Guten Morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 06:52
Arbeitslosenquote in Japan steigt auf neuen Rekord
TOKIO (dpa-AFX) - Die Arbeitslosenquote in Japan ist im Juli auf den Rekord von 5,0 Prozent gestiegen. Damit bewegt sich die Arbeitslosigkeit in der zweitgrößten Wirtschaftsnation auf dem höchsten Niveau seit 1953, seitdem vergleichbare Daten erhoben werden. Die Zahl der Unbeschäftigten erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr im vierten Monat in Folge, und zwar um 230.000 auf nun 3,3 Mio. - so viele wie nie zuvor. Mit Erreichen der Angstmarke von fünf Prozent sah sich die Regierung gezwungen, ihre Einschätzung der Arbeitsmarktlage erstmals seit fünf Monaten nach unten zu revidieren.
Zugleich tritt an diesem Mittwoch ein auf sechs Monate angesetztes staatliches Beschäftigungsprogramm über insgesamt 60 Mrd. Yen (1,1 Mrd DM/0,5 Mrd Euro) in Kraft, mit dem Unternehmen Subventionen erhalten, die Leute im Alter zwischen 45 und 59 Jahren einstellen. Die Beschäftigungssituation werde zunehmend ernster, erklärte das Arbeitsministerium. Bei Männern war die Arbeitslosenquote im Juli im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkt auf den Rekord von 5,2 Prozent gestiegen, bei Frauen auf 4,7 Prozent. Auf 100 Jobsuchende entfielen nur 60 Stellenangebote./DP/bz
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 06:52
Arbeitslosenquote in Japan steigt auf neuen Rekord
TOKIO (dpa-AFX) - Die Arbeitslosenquote in Japan ist im Juli auf den Rekord von 5,0 Prozent gestiegen. Damit bewegt sich die Arbeitslosigkeit in der zweitgrößten Wirtschaftsnation auf dem höchsten Niveau seit 1953, seitdem vergleichbare Daten erhoben werden. Die Zahl der Unbeschäftigten erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr im vierten Monat in Folge, und zwar um 230.000 auf nun 3,3 Mio. - so viele wie nie zuvor. Mit Erreichen der Angstmarke von fünf Prozent sah sich die Regierung gezwungen, ihre Einschätzung der Arbeitsmarktlage erstmals seit fünf Monaten nach unten zu revidieren.
Zugleich tritt an diesem Mittwoch ein auf sechs Monate angesetztes staatliches Beschäftigungsprogramm über insgesamt 60 Mrd. Yen (1,1 Mrd DM/0,5 Mrd Euro) in Kraft, mit dem Unternehmen Subventionen erhalten, die Leute im Alter zwischen 45 und 59 Jahren einstellen. Die Beschäftigungssituation werde zunehmend ernster, erklärte das Arbeitsministerium. Bei Männern war die Arbeitslosenquote im Juli im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkt auf den Rekord von 5,2 Prozent gestiegen, bei Frauen auf 4,7 Prozent. Auf 100 Jobsuchende entfielen nur 60 Stellenangebote./DP/bz
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia.net AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, den 28.8.2001. In einem schwierigen Marktumfeld behauptete sich der
paneuropäische Vermarkter von Werbeplätzen und Medienrechten, ARBOmedia AG, im
ersten Halbjahr 2001. Der Umsatz stieg im 2. Quartal 2001 auf 17,9 Millionen
Euro (Q1: 14,3 Millionen Euro). Im Vergleich zum 1. Halbjahr im Vorjahr sank
der Umsatz auf 32,2 Millionen Euro (Vj. 38,1 Millionen Euro) um 15,5 %. Das
EBITDA zeigte mit -1,9 Millionen Euro im 2. Quartal 2001 (Q1: -2,3 Millionen
Euro) eine verbesserte Tendenz. Das Management geht von einem positiven
Ergebnis im 4. Quartal 2001 aus.
Die ARBOmedia AG konnte ihren Umsatz im 2. Quartal 2001 auf 17,9 Millionen Euro
steigern. Im 1. Quartal hatte das Unternehmen einen Umsatz von 14,3 Millionen
Euro erzielt. Im Vergleich zum 1. Halbjahr im Vorjahr sank der Umsatz jedoch
von 38,1 Millionen Euro auf 32,2 Millionen Euro, was im wesentlichen auf das
nach wie vor schwierige Werbemarktumfeld und auf im 1. Quartal 2001 durch die
Medienkrise in Tschechien außerplanmäßig erlittene Umsatzeinbußen zurückzuführen
ist. Das EBITDA zeigte mit -1,9 Millionen Euro im 2. Quartal 2001 im Vergleich
zum 1. Quartal (-2,3 Millionen Euro) eine positive Tendenz, wird aber nach wie
vor durch die Einmaleffekte der getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen belastet.
Das Unternehmen verfügte zum Stichtag 30.6.2001 über eine Liquidität in Höhe
von 12,2 Millionen Euro und beschäftigte europaweit 242 Mitarbeiter. Zum
31.3.2001 betrug die Liquidität 13,8 Millionen Euro, zum 31.12.2000
17,2 Millionen Euro. Aufgrund der getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen, die
bereits im Bericht zum 1. Quartal 2001 erläutert worden waren, wurde die Cash
burn-rate im 2. Quartal 2001 deutlich reduziert.
Ausgehend von einem verbesserten Marktumfeld und von neuen geschlossenen
Vermarktungsverträgen mit verschiedenen Mandanten, z.B. Blickwerk in
Deutschland, atv in Ungarn und TV8 in der Türkei wird sich die Umsatz- und
Ertragslage der ARBOmedia AG in den kommenden Monaten kontinuierlich
stabilisieren. Zusätzlich werden die zahlreichen getroffenen Maßnahmen zur
Kostendämpfung zunehmend greifen. Der Vorstand geht von einem positiven Ergebnis
im 4. Quartal 2001 aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280605 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, den 28.8.2001. In einem schwierigen Marktumfeld behauptete sich der
paneuropäische Vermarkter von Werbeplätzen und Medienrechten, ARBOmedia AG, im
ersten Halbjahr 2001. Der Umsatz stieg im 2. Quartal 2001 auf 17,9 Millionen
Euro (Q1: 14,3 Millionen Euro). Im Vergleich zum 1. Halbjahr im Vorjahr sank
der Umsatz auf 32,2 Millionen Euro (Vj. 38,1 Millionen Euro) um 15,5 %. Das
EBITDA zeigte mit -1,9 Millionen Euro im 2. Quartal 2001 (Q1: -2,3 Millionen
Euro) eine verbesserte Tendenz. Das Management geht von einem positiven
Ergebnis im 4. Quartal 2001 aus.
Die ARBOmedia AG konnte ihren Umsatz im 2. Quartal 2001 auf 17,9 Millionen Euro
steigern. Im 1. Quartal hatte das Unternehmen einen Umsatz von 14,3 Millionen
Euro erzielt. Im Vergleich zum 1. Halbjahr im Vorjahr sank der Umsatz jedoch
von 38,1 Millionen Euro auf 32,2 Millionen Euro, was im wesentlichen auf das
nach wie vor schwierige Werbemarktumfeld und auf im 1. Quartal 2001 durch die
Medienkrise in Tschechien außerplanmäßig erlittene Umsatzeinbußen zurückzuführen
ist. Das EBITDA zeigte mit -1,9 Millionen Euro im 2. Quartal 2001 im Vergleich
zum 1. Quartal (-2,3 Millionen Euro) eine positive Tendenz, wird aber nach wie
vor durch die Einmaleffekte der getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen belastet.
Das Unternehmen verfügte zum Stichtag 30.6.2001 über eine Liquidität in Höhe
von 12,2 Millionen Euro und beschäftigte europaweit 242 Mitarbeiter. Zum
31.3.2001 betrug die Liquidität 13,8 Millionen Euro, zum 31.12.2000
17,2 Millionen Euro. Aufgrund der getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen, die
bereits im Bericht zum 1. Quartal 2001 erläutert worden waren, wurde die Cash
burn-rate im 2. Quartal 2001 deutlich reduziert.
Ausgehend von einem verbesserten Marktumfeld und von neuen geschlossenen
Vermarktungsverträgen mit verschiedenen Mandanten, z.B. Blickwerk in
Deutschland, atv in Ungarn und TV8 in der Türkei wird sich die Umsatz- und
Ertragslage der ARBOmedia AG in den kommenden Monaten kontinuierlich
stabilisieren. Zusätzlich werden die zahlreichen getroffenen Maßnahmen zur
Kostendämpfung zunehmend greifen. Der Vorstand geht von einem positiven Ergebnis
im 4. Quartal 2001 aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280605 Aug 01
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 00:59
ifo: Trotz besserer Stimmung noch kein breiter Aufschwung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz einer leicht verbesserten Stimmung in der deutschen Wirtschaft sieht das ifo Institut noch keine Anzeichen für einen breiten Aufschwung. In Branchen wie der Bauwirtschaft und dem Einzelhandel rechneten die Unternehmen wegen der anhaltenden Flaute mit weiteren Stellenstreichungen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem Konjunkturtest für den Monat Juli mit. In der Industrie dagegen gebe es erste positive Signale. Der ifo- Geschäftsklimaindex war in der vergangenen Woche entgegen den Erwartungen erstmals seit Januar wieder leicht angestiegen.
Das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe in Westdeutschland hat sich erstmals seit Ende vergangenen Jahres leicht verbessert. Dieser positive Trend hat allerdings noch nicht den Investitions- und den Geschäftsgüterbereich erfasst. Insgesamt aber blickt die westdeutsche Industrie nach ifo-Angaben weniger skeptisch in die Zukunft als bisher. In den neuen Bundesländern verbesserte sich die Geschäftslage in der Industrie nach einem Einbruch im Juni deutlich. Selbst die im Westen angeschlagene Investitionsgüterbranche erfreut sich im Osten einer guten Geschäftslage, ergab der Konjunkturtest.
Die Bauwirtschaft leidet in West und Ost dagegen weiter unter einer schlechten Auftragslage. In der Folge sind die Gerätekapazitäten laut ifo nur zu knapp zwei Dritteln ausgelastet. Zudem stehen die Preise stark unter Druck. Auch der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Die Geschäftserwartungen der kommenden Monate sind den Angaben zufolge zunehmend pessimistisch. Die Unternehmen planten weitere Stellenkürzungen, vor allem in den alten Bundesländern.
Während der Großhandel in den alten Bundesländern der Umfrage zufolge positiv in die Zukunft blickt, haben sich die Geschäftserwartungen in Ostdeutschland weiter eingetrübt. In der Folge rechnen ein Fünftel der ostdeutschen Großhandels-Unternehmen mit einem fortschreitenden Personalabbau. Die gesamte Branche leidet laut ifo unter mangelnden Möglichkeiten, den Umsatz durch Preisanhebungen anzukurbeln.
Der Einzelhandel befindet sich dem ifo-Konjunkturtest zufolge in ganz Deutschland weiter im Abschwung. Die Umsätze lagen in den alten Bundesländern zwar noch leicht im Plus, in den neuen erreichten sie das Vorjahresniveau aber nicht. Die Unternehmen litten unter den wachsenden Lagerbeständen. Insgesamt blickt die Branche laut ifo negativ in die Zukunft und schließt daher auch sinkende Belegschaftszahlen nicht aus.DP/fn
ifo: Trotz besserer Stimmung noch kein breiter Aufschwung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz einer leicht verbesserten Stimmung in der deutschen Wirtschaft sieht das ifo Institut noch keine Anzeichen für einen breiten Aufschwung. In Branchen wie der Bauwirtschaft und dem Einzelhandel rechneten die Unternehmen wegen der anhaltenden Flaute mit weiteren Stellenstreichungen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem Konjunkturtest für den Monat Juli mit. In der Industrie dagegen gebe es erste positive Signale. Der ifo- Geschäftsklimaindex war in der vergangenen Woche entgegen den Erwartungen erstmals seit Januar wieder leicht angestiegen.
Das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe in Westdeutschland hat sich erstmals seit Ende vergangenen Jahres leicht verbessert. Dieser positive Trend hat allerdings noch nicht den Investitions- und den Geschäftsgüterbereich erfasst. Insgesamt aber blickt die westdeutsche Industrie nach ifo-Angaben weniger skeptisch in die Zukunft als bisher. In den neuen Bundesländern verbesserte sich die Geschäftslage in der Industrie nach einem Einbruch im Juni deutlich. Selbst die im Westen angeschlagene Investitionsgüterbranche erfreut sich im Osten einer guten Geschäftslage, ergab der Konjunkturtest.
Die Bauwirtschaft leidet in West und Ost dagegen weiter unter einer schlechten Auftragslage. In der Folge sind die Gerätekapazitäten laut ifo nur zu knapp zwei Dritteln ausgelastet. Zudem stehen die Preise stark unter Druck. Auch der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Die Geschäftserwartungen der kommenden Monate sind den Angaben zufolge zunehmend pessimistisch. Die Unternehmen planten weitere Stellenkürzungen, vor allem in den alten Bundesländern.
Während der Großhandel in den alten Bundesländern der Umfrage zufolge positiv in die Zukunft blickt, haben sich die Geschäftserwartungen in Ostdeutschland weiter eingetrübt. In der Folge rechnen ein Fünftel der ostdeutschen Großhandels-Unternehmen mit einem fortschreitenden Personalabbau. Die gesamte Branche leidet laut ifo unter mangelnden Möglichkeiten, den Umsatz durch Preisanhebungen anzukurbeln.
Der Einzelhandel befindet sich dem ifo-Konjunkturtest zufolge in ganz Deutschland weiter im Abschwung. Die Umsätze lagen in den alten Bundesländern zwar noch leicht im Plus, in den neuen erreichten sie das Vorjahresniveau aber nicht. Die Unternehmen litten unter den wachsenden Lagerbeständen. Insgesamt blickt die Branche laut ifo negativ in die Zukunft und schließt daher auch sinkende Belegschaftszahlen nicht aus.DP/fn
dpa-AFX-Nachricht Montag, 27.08.2001, 23:17
Devisen: Leichte Stabilisierung - Warten auf mögliche EZB-Leitzinssenkung
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich im späten Montagshandel leicht gegenüber dem Dollar stabilisiert. Gegen 23.00 Uhr kostete ein Euro 0,9114 US-Dollar. Ein Dollar war damit 2,1460 DM wert. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 0,9090 (Freitag: 0,9108) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,1516 (2,1474) DM.
Wegen des zum Feiertag geschlossenen Londoner Handelsplatzes, sei der Handel sehr ruhig gewesen, sagten Händler. Im Mittelpunkt des Interesses habe die Sitzung der EZB am morgigen Dienstag gestanden. Einige Marktteilnehmer erwarten eine Senkung der Leitsenkung um 25 Basispunkte. Sollte die im Rahmen der Sitzung bekanntegegebene Geldmente M3 in der Eurozone über den Erwartungen liegen, bestehe jedoch die Möglichkeit, dass die EZB von einer Leitzinssenkung vorerst absieht, sagte Lisa Finstrom von Salmon Smith Barney. Der Dollar habe unterdessen unter Gewinnmitnahmen gelitten./FX/bl/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9072 -0,44% 28.08., 07:06
DEM/USD Spot 2,1559 +0,44% 28.08., 07:06
Devisen: Leichte Stabilisierung - Warten auf mögliche EZB-Leitzinssenkung
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich im späten Montagshandel leicht gegenüber dem Dollar stabilisiert. Gegen 23.00 Uhr kostete ein Euro 0,9114 US-Dollar. Ein Dollar war damit 2,1460 DM wert. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 0,9090 (Freitag: 0,9108) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,1516 (2,1474) DM.
Wegen des zum Feiertag geschlossenen Londoner Handelsplatzes, sei der Handel sehr ruhig gewesen, sagten Händler. Im Mittelpunkt des Interesses habe die Sitzung der EZB am morgigen Dienstag gestanden. Einige Marktteilnehmer erwarten eine Senkung der Leitsenkung um 25 Basispunkte. Sollte die im Rahmen der Sitzung bekanntegegebene Geldmente M3 in der Eurozone über den Erwartungen liegen, bestehe jedoch die Möglichkeit, dass die EZB von einer Leitzinssenkung vorerst absieht, sagte Lisa Finstrom von Salmon Smith Barney. Der Dollar habe unterdessen unter Gewinnmitnahmen gelitten./FX/bl/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9072 -0,44% 28.08., 07:06
DEM/USD Spot 2,1559 +0,44% 28.08., 07:06
DGAP-Ad hoc: IntraWare AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IntraWare AG: Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2001 über Plan - Verbesserung des
Konzernergebnisses vor Steuern des 2. Quartals 2001 gegenüber dem Vorquartal um
über 35 Prozent
Petersberg, 28. August 2001 - Die IntraWare AG konnte den Jahresfehlbetrag zum
30.06.2001 auf minus 3.190 TEUR reduzieren. Damit liegt das isolierte
Konzernergebnis vor Steuern (EBT) im zweiten Quartal 2001 mit minus 1.174 TEUR
um über 35 Prozent besser als im ersten Quartal 2001.
Der Lizenzumsatz im zweiten Quartal 2001 betrug 867 TEUR und entspricht dem
Niveau der letzten drei Quartale. Die durchschnittlichen Serviceumsätze konnten
um 10 Prozent gesteigert werden und erreichen im zweiten Quartal 2001 einen Wert
von 1.254 TEUR. Die sonstigen Umsätze umfassen 114 TEUR. Damit ergibt sich für
das zweite Quartal 2001 ein Gesamtumsatz von 2.235 TEUR.
Der Finanzmittelbestand zum 30.06.2001 betrug 12,3 Mio. Euro.
Im Vordergrund der Gesellschaft steht in 2001 neben der Fokussierung auf die
Lösungsbereiche Customer Relationship Management, Total Quality Management und
Prozess- und Workflowmanagement auch der erfolgreiche Abschluss der im November
2000 begonnenen Restrukturierung. Der Ausbau des Consultings und die Integration
von Vertrieb und Consulting sollen die Vertriebsleistung als Lösungsanbieter
nachhaltig stärken. Mit diesem gestärkten Vertrieb will die IntraWare AG die
gesetzten Ziele erreichen und spätestens im vierten Quartal 2002 erstmals ein
ausgeglichenes Ergebnis aufweisen.
Kontakt für Presse und Investoren:
Kirstin Fischer - Investor Relations
Brückenmühle 93 - D 36100 Petersberg
Telefon: 0661/9642619 Fax: 0661/964299619
e-mail: kfischer@intraware.de http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280657 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IntraWare AG: Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2001 über Plan - Verbesserung des
Konzernergebnisses vor Steuern des 2. Quartals 2001 gegenüber dem Vorquartal um
über 35 Prozent
Petersberg, 28. August 2001 - Die IntraWare AG konnte den Jahresfehlbetrag zum
30.06.2001 auf minus 3.190 TEUR reduzieren. Damit liegt das isolierte
Konzernergebnis vor Steuern (EBT) im zweiten Quartal 2001 mit minus 1.174 TEUR
um über 35 Prozent besser als im ersten Quartal 2001.
Der Lizenzumsatz im zweiten Quartal 2001 betrug 867 TEUR und entspricht dem
Niveau der letzten drei Quartale. Die durchschnittlichen Serviceumsätze konnten
um 10 Prozent gesteigert werden und erreichen im zweiten Quartal 2001 einen Wert
von 1.254 TEUR. Die sonstigen Umsätze umfassen 114 TEUR. Damit ergibt sich für
das zweite Quartal 2001 ein Gesamtumsatz von 2.235 TEUR.
Der Finanzmittelbestand zum 30.06.2001 betrug 12,3 Mio. Euro.
Im Vordergrund der Gesellschaft steht in 2001 neben der Fokussierung auf die
Lösungsbereiche Customer Relationship Management, Total Quality Management und
Prozess- und Workflowmanagement auch der erfolgreiche Abschluss der im November
2000 begonnenen Restrukturierung. Der Ausbau des Consultings und die Integration
von Vertrieb und Consulting sollen die Vertriebsleistung als Lösungsanbieter
nachhaltig stärken. Mit diesem gestärkten Vertrieb will die IntraWare AG die
gesetzten Ziele erreichen und spätestens im vierten Quartal 2002 erstmals ein
ausgeglichenes Ergebnis aufweisen.
Kontakt für Presse und Investoren:
Kirstin Fischer - Investor Relations
Brückenmühle 93 - D 36100 Petersberg
Telefon: 0661/9642619 Fax: 0661/964299619
e-mail: kfischer@intraware.de http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 510450; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280657 Aug 01
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 07:07
AUSBLICK: Analysten sind vorsichtig bei Quartals-Ergebnis von ThyssenKrupp
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Präsentation der Bilanz für das dritte Quartal von ThyssenKrupp am heutigen Dienstag sind die Analysten vorsichtig: Wichtig sei vor allem, ob das Unternehmen an seinem Ziel, in diesem Geschäftsjahr das Ergebnis des Vorjahres erneut zu erreichen, festhalten werde.
Die Deutsche Bank erwartet, dass ThyssenKrupp "schwache" operative Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen wird. Im Einzelnen rechnen die Analysten mit einem Umsatz von 8,93 Mrd. Euro. Das wäre ein Rückgang um 5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Außerdem erwarten sie einen Vorsteuergewinn von 363 Mio. Euro und einen Reingewinn von 274 Mio. Euro. Vom Vorsteuergewinn seien rund 325 Mio. Euro auf den Verkauf der brasilianischen Ferteco zurückzuführen, schrieb die Deutsche Bank in einer Kurzstudie. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollte im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 23 Prozent auf 625 Mio. Euro zurückgehen.
Die Schätzungen für das dritte Quartal seien angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Schwäche nach unten revidiert worden. Falls sie tatsächlich so eintreffen, würde die Prognose der Deutschen Bank für das Gesamtjahr zu optimistisch erscheinen. Als Hauptgrund für die gekürzten Erwartungen wird der Preisverfall in der Stahl-Sparte angegeben, aber auch die Automobil-Sparte werde erneut weniger Gewinn ausweisen, hieß es. Die Deutsche Bank rechnet nicht vor dem ersten Quartal 2002 mit einer Erholung des Welt-Stahlmarktes - damit stünde ThyssenKrupp noch vor mindestens zwei schwachen Quartalen.
Für Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank sind bei der Präsentation der Quartalszahlen des Düsseldorfer Konzerns vor allem zwei Fragen wichtig. Zum einen spiele es eine Rolle, ob das Unternehmen an seinem "ambitionierten" Ziel, ein Ergebnis "in der Größenordnung des Vorjahres" zu erreichen, festhalte. Zudem sei wichtig, wie Thyssen-Krupp den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres beurteilen werde. Der Analyst rechnet für das aktuelle Quartal mit einem Umsatz von 9,3 Mrd. Euro und einem operativen Gewinn (EBIT) von 400 Mio. Euro.
Die Entwicklung bei den Stahlpreisen präsentiert sich Billers Ansicht nach verhalten. Sie werde vom schwächelnden US-Dollar belastet. Zudem drohe aus den USA Ungemach, da sich die Amerikaner die Einführung von Importzöllen überlegten./cf/aka/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THYSSENKRUPP AG 15,10 +0,20% 27.08., 20:05
AUSBLICK: Analysten sind vorsichtig bei Quartals-Ergebnis von ThyssenKrupp
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Präsentation der Bilanz für das dritte Quartal von ThyssenKrupp am heutigen Dienstag sind die Analysten vorsichtig: Wichtig sei vor allem, ob das Unternehmen an seinem Ziel, in diesem Geschäftsjahr das Ergebnis des Vorjahres erneut zu erreichen, festhalten werde.
Die Deutsche Bank erwartet, dass ThyssenKrupp "schwache" operative Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen wird. Im Einzelnen rechnen die Analysten mit einem Umsatz von 8,93 Mrd. Euro. Das wäre ein Rückgang um 5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Außerdem erwarten sie einen Vorsteuergewinn von 363 Mio. Euro und einen Reingewinn von 274 Mio. Euro. Vom Vorsteuergewinn seien rund 325 Mio. Euro auf den Verkauf der brasilianischen Ferteco zurückzuführen, schrieb die Deutsche Bank in einer Kurzstudie. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollte im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 23 Prozent auf 625 Mio. Euro zurückgehen.
Die Schätzungen für das dritte Quartal seien angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Schwäche nach unten revidiert worden. Falls sie tatsächlich so eintreffen, würde die Prognose der Deutschen Bank für das Gesamtjahr zu optimistisch erscheinen. Als Hauptgrund für die gekürzten Erwartungen wird der Preisverfall in der Stahl-Sparte angegeben, aber auch die Automobil-Sparte werde erneut weniger Gewinn ausweisen, hieß es. Die Deutsche Bank rechnet nicht vor dem ersten Quartal 2002 mit einer Erholung des Welt-Stahlmarktes - damit stünde ThyssenKrupp noch vor mindestens zwei schwachen Quartalen.
Für Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank sind bei der Präsentation der Quartalszahlen des Düsseldorfer Konzerns vor allem zwei Fragen wichtig. Zum einen spiele es eine Rolle, ob das Unternehmen an seinem "ambitionierten" Ziel, ein Ergebnis "in der Größenordnung des Vorjahres" zu erreichen, festhalte. Zudem sei wichtig, wie Thyssen-Krupp den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres beurteilen werde. Der Analyst rechnet für das aktuelle Quartal mit einem Umsatz von 9,3 Mrd. Euro und einem operativen Gewinn (EBIT) von 400 Mio. Euro.
Die Entwicklung bei den Stahlpreisen präsentiert sich Billers Ansicht nach verhalten. Sie werde vom schwächelnden US-Dollar belastet. Zudem drohe aus den USA Ungemach, da sich die Amerikaner die Einführung von Importzöllen überlegten./cf/aka/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THYSSENKRUPP AG 15,10 +0,20% 27.08., 20:05
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 07:04
AUSBLICK: Detaillierte Telekom-Bilanz soll Kaffeesatzleserei beenden
BERLIN (dpa-AFX) - Vier Wochen nach der Präsentation der vorläufigen Zahlen wird die Deutsche Telekom am heutigen Dienstag im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ihre endgültige Halbjahresbilanz inklusive der Zahlen für das zweite Quartal auf den Tisch legen. Analysten warten auf die detaillierten Daten aus dem operativen Geschäft, die "logischerweise sehr viel aussagekräftiger" seien als die bisherigen Angaben.
Die Deutsche Bank-Analysten gehen davon aus, dass es beim Telefonriesen im abgelaufenen zweiten Quartal (Ende Juni) mit 962 Mio. Euro Netto-Verlust sehr viel schlechter gelaufen ist als im ersten Quartal (minus 358 Mio. Euro). Werden jedoch die Einnahmen durch Übernahmetransaktionen hinzu gerechnet, ist laut den Analysten mehr oder weniger ein ausgeglichenes Ergebnis auf Netto-Basis sowie beim Gewinn je Aktie möglich. Ende Mai hatte die Telekom die Übernahme des amerikanischen Mobilfunkers VoiceStream abgeschlossen. Daher wird die neue Tochter für rund einen Monat (Juni) erstmals in der Bilanz berücksichtigt sein.
ANALYSTEN WARTEN AUF AUFSCHLÜSSELUNG ALLER GESCHÄFTSBEREICHE
Am 31. Juli hatte der Bonner Konzern lediglich folgende Pro-Forma-Zahlen für das erste Halbjahr bekannt gegeben: einen Fehlbetrag nach Sonderposten in Höhe von 400 Mio. Euro (Vorjahresvergleich: 4,34 Mrd. Euro Gewinn) sowie einen Konzernumsatz, der auf rund 22,6 Mrd. Euro stieg (19,2 Mrd. Euro). Analysten wie Werner Stäblein von der BHF-Bank bezeichneten die wenigen Fakten nur als "Stückwerk", vor dessen Kaffeesatzleserei man sich besser hüten sollte.
Die Experten nahmen jedoch insbesondere die positiven Folgen des Umdenkens in der Mobilfunksparte für das Gesamtergebnis des Konzerns zur Kenntnis: Nachdem die Mobilfunksparte T-Mobile im vergangenen Jahr durch die hohen Kosten für die Werbung von Neukunden tiefrote Zahlen geschrieben hatte, verbesserte sich die Ertragslage im laufenden Jahr deutlich. In Deutschland bestimmt die Telekom mit ihrem T-D1-Angebot gemeinsam mit dem britischen Konkurrenten D2-Vodafone den Mobilfunkmarkt. Hier will der Konzern nun vorrangig auf höhere Umsätze der bestehenden Kundschaft setzen, um nach den Jahren des Wachstums die Profitabilität zu verbessern.
BÖRSIANER NERVÖS WEGEN MÖGLICHER NEUER GROSSVERKÄUFE
Die Deutsche Bank hatte am 7. August für Schlagzeilen gesorgt, als sie in einem umstrittenen Paketverkauf von T-Aktien im Wert von rund 1 Mrd. Euro den deutschen Aktienmarkt kräftig ins Schwanken brachte. In der Folge markierte die Volksaktie neue Jahrestiefs: Bei 16,29 Euro verzeichnete sie am 22. August den niedrigsten Schlusskurs seit Anfang 1998. Der Auftrag des Großaktionärs Hutchison Whampoa wurde just zwei Arbeitstage nach einer Kauf-Empfehlung von Seiten der Deutschen Bank abgewickelt.
Bei den Börsianern sorgt die am 1. September endende Sperrfrist für VoiceStream-Aktionäre für erneute Nervosität. Dann dürfen die Aktionäre ihre einst umgetauschten Anteilsscheine verkaufen. Unterdessen bestätigte die Telekom am Sonntag, dass der finnische Telekom-Großaktionär Sonera bereits im Juni und Juli in Abstimmung mit der Deutschen Telekom rund ein Viertel seiner Telekom-Aktien vor dem Ablauf der Sperrfrist abgestoßen hat: Anders als bei der Deutschen Bank wurde die Order über die Dresdner Bank anscheinend ohne spürbaren Einfluss auf den Aktienkurs abgewickelt./aa/bz/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
DT. BANK AG 79,90 +1,52% 27.08., 20:05
VODAFONE GRP. ORD S... 134,00 +3,08% 24.08., 17:37
VODAFONE GROUP PLC 2,16 +0,93% 27.08., 17:52
HUTCHISON WHAMPOA L... 9,50 G +1,06% 27.08., 19:30
Sonera Oyj 5,34 +3,09% 27.08., 16:59
ALLIANZ AG 318,60 +0,44% 27.08., 19:36
DRESDNER BANK AG 44,00 -0,79% 27.08., 19:22
AUSBLICK: Detaillierte Telekom-Bilanz soll Kaffeesatzleserei beenden
BERLIN (dpa-AFX) - Vier Wochen nach der Präsentation der vorläufigen Zahlen wird die Deutsche Telekom am heutigen Dienstag im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ihre endgültige Halbjahresbilanz inklusive der Zahlen für das zweite Quartal auf den Tisch legen. Analysten warten auf die detaillierten Daten aus dem operativen Geschäft, die "logischerweise sehr viel aussagekräftiger" seien als die bisherigen Angaben.
Die Deutsche Bank-Analysten gehen davon aus, dass es beim Telefonriesen im abgelaufenen zweiten Quartal (Ende Juni) mit 962 Mio. Euro Netto-Verlust sehr viel schlechter gelaufen ist als im ersten Quartal (minus 358 Mio. Euro). Werden jedoch die Einnahmen durch Übernahmetransaktionen hinzu gerechnet, ist laut den Analysten mehr oder weniger ein ausgeglichenes Ergebnis auf Netto-Basis sowie beim Gewinn je Aktie möglich. Ende Mai hatte die Telekom die Übernahme des amerikanischen Mobilfunkers VoiceStream abgeschlossen. Daher wird die neue Tochter für rund einen Monat (Juni) erstmals in der Bilanz berücksichtigt sein.
ANALYSTEN WARTEN AUF AUFSCHLÜSSELUNG ALLER GESCHÄFTSBEREICHE
Am 31. Juli hatte der Bonner Konzern lediglich folgende Pro-Forma-Zahlen für das erste Halbjahr bekannt gegeben: einen Fehlbetrag nach Sonderposten in Höhe von 400 Mio. Euro (Vorjahresvergleich: 4,34 Mrd. Euro Gewinn) sowie einen Konzernumsatz, der auf rund 22,6 Mrd. Euro stieg (19,2 Mrd. Euro). Analysten wie Werner Stäblein von der BHF-Bank bezeichneten die wenigen Fakten nur als "Stückwerk", vor dessen Kaffeesatzleserei man sich besser hüten sollte.
Die Experten nahmen jedoch insbesondere die positiven Folgen des Umdenkens in der Mobilfunksparte für das Gesamtergebnis des Konzerns zur Kenntnis: Nachdem die Mobilfunksparte T-Mobile im vergangenen Jahr durch die hohen Kosten für die Werbung von Neukunden tiefrote Zahlen geschrieben hatte, verbesserte sich die Ertragslage im laufenden Jahr deutlich. In Deutschland bestimmt die Telekom mit ihrem T-D1-Angebot gemeinsam mit dem britischen Konkurrenten D2-Vodafone den Mobilfunkmarkt. Hier will der Konzern nun vorrangig auf höhere Umsätze der bestehenden Kundschaft setzen, um nach den Jahren des Wachstums die Profitabilität zu verbessern.
BÖRSIANER NERVÖS WEGEN MÖGLICHER NEUER GROSSVERKÄUFE
Die Deutsche Bank hatte am 7. August für Schlagzeilen gesorgt, als sie in einem umstrittenen Paketverkauf von T-Aktien im Wert von rund 1 Mrd. Euro den deutschen Aktienmarkt kräftig ins Schwanken brachte. In der Folge markierte die Volksaktie neue Jahrestiefs: Bei 16,29 Euro verzeichnete sie am 22. August den niedrigsten Schlusskurs seit Anfang 1998. Der Auftrag des Großaktionärs Hutchison Whampoa wurde just zwei Arbeitstage nach einer Kauf-Empfehlung von Seiten der Deutschen Bank abgewickelt.
Bei den Börsianern sorgt die am 1. September endende Sperrfrist für VoiceStream-Aktionäre für erneute Nervosität. Dann dürfen die Aktionäre ihre einst umgetauschten Anteilsscheine verkaufen. Unterdessen bestätigte die Telekom am Sonntag, dass der finnische Telekom-Großaktionär Sonera bereits im Juni und Juli in Abstimmung mit der Deutschen Telekom rund ein Viertel seiner Telekom-Aktien vor dem Ablauf der Sperrfrist abgestoßen hat: Anders als bei der Deutschen Bank wurde die Order über die Dresdner Bank anscheinend ohne spürbaren Einfluss auf den Aktienkurs abgewickelt./aa/bz/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
DT. BANK AG 79,90 +1,52% 27.08., 20:05
VODAFONE GRP. ORD S... 134,00 +3,08% 24.08., 17:37
VODAFONE GROUP PLC 2,16 +0,93% 27.08., 17:52
HUTCHISON WHAMPOA L... 9,50 G +1,06% 27.08., 19:30
Sonera Oyj 5,34 +3,09% 27.08., 16:59
ALLIANZ AG 318,60 +0,44% 27.08., 19:36
DRESDNER BANK AG 44,00 -0,79% 27.08., 19:22
Tagesvorschau - Dienstag, 28. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 28. August 2001:
D:
Deutsche Telekom Halbjahresbericht/Analystentreffen
CyBio Halbjahresbericht
ThyssenKrupp Zahlen für das dritte Quartal
Adva Optical Hauptversammlung
PrimaCom Hauptversammlung
Mediantis.de Zahlen für das zweite Quartal
Beate Uhse Halbjahresbericht
Umweltkontor Halbjahresbericht
Triumph-Adler Zahlen für das zweite Quartal
Travel24 Halbjahresbericht
Adcon Telemetry Halbjahresbericht
Sachsenring Zahlen für das zweite Quartal
PixelNet Zahlen für das zweite Quartal
Phenomedia Zahlen für das zweite Quartal
Jenoptik Halbjahresbericht
endemann!! Internet Zahlen für das zweite Quartal
CH:
Q2-Arbeitsmarktdaten
J:
Juli Arbeitsmarktdaten
F:
Carrefour Halbjahresbericht
EUR:
EZB Juli M3-Geldmenge
USA:
August Verbrauchervertrauen
GB:
Fortis Analystentreffen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 28. August 2001:
D:
Deutsche Telekom Halbjahresbericht/Analystentreffen
CyBio Halbjahresbericht
ThyssenKrupp Zahlen für das dritte Quartal
Adva Optical Hauptversammlung
PrimaCom Hauptversammlung
Mediantis.de Zahlen für das zweite Quartal
Beate Uhse Halbjahresbericht
Umweltkontor Halbjahresbericht
Triumph-Adler Zahlen für das zweite Quartal
Travel24 Halbjahresbericht
Adcon Telemetry Halbjahresbericht
Sachsenring Zahlen für das zweite Quartal
PixelNet Zahlen für das zweite Quartal
Phenomedia Zahlen für das zweite Quartal
Jenoptik Halbjahresbericht
endemann!! Internet Zahlen für das zweite Quartal
CH:
Q2-Arbeitsmarktdaten
J:
Juli Arbeitsmarktdaten
F:
Carrefour Halbjahresbericht
EUR:
EZB Juli M3-Geldmenge
USA:
August Verbrauchervertrauen
GB:
Fortis Analystentreffen
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 07:12
VW-Tarifeinigung bringt 3500 neue Arbeitsplätze - `Chance für Deutschland`
HANNOVER (dpa-AFX) - Bei Volkswagen in Wolfsburg werden 3500 neue Arbeitsplätze geschaffen. VW und IG Metall einigten sich am Dienstagmorgen nach mehr als 16-stündigen Verhandlungen auf das nötige Tarifmodell "5000 mal 5000". Es sieht völlig neue Regelungen bei Arbeitszeit, Organisation und Bezahlung vor. Die IG Metall sieht darin einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Auch VW nannte das Modell einen Chance für den Standort Deutschland.
Nach Angaben von Delegationsleiter Josef-Fidelis Senn spare das Unternehmen mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Haustarif ein. "Wir hätten uns zwar bei der Wert schöpfenden Arbeitszeit mehr als die 35 Wochenstunden gewünscht." Mit einem "starken Partner" sei aber eine insgesamt "befriedigende Lösung" erreicht worden. IG-Metall-Vize Jürgen Peters betonte: "Wir haben mit VW eine Kompromisslinie hinbekommen, die die Sorgen anderer vom Tisch fegt."
BEZAHLUNG WERDE MINDESTENS NIEDERSÄCHSISCHEM FLÄCHENTARIF ENTSPRECHEN
IG-Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine sagte, die Laufzeit des Vertrages werde dreieinhalb statt der geplanten drei Jahre betragen. Die Arbeitszeit liege bei 35 Wochenstunden im Jahresschnitt. Hinzu kämen für Qualifizierung weitere drei Stunden pro Woche, von denen die Hälfte vergütet werde. Die Bezahlung werde mindestens dem niedersächsischen Flächentarif entsprechen. Allerdings werde in einer halbjährigen Einarbeitungs- und Qualifizierungszeit, für die ab 1. Oktober 2002 ein befristeter Vertrag vorgesehen sei, ein Entgelt von 4000 DM gezahlt.
Danach erhielten die Beschäftigten einen unbefristeten Vertrag. Das jährliche Entgelt steige in drei Stufen auf 59 500 DM, 64 000 DM und im dritten Jahr auf 69 000 DM. Laut VW beträgt das monatliche Entgelt 4500 DM (2301 Euro) plus Mindestbonus von 500 DM. Dazu gebe es bei Erreichen der Gewinnschwelle einen des Vorjahres abhängige Ergebnisbeteiligung. So werde das Niveau des Flächentarifvertrags erreicht.
NEUES TARIFMODELL BRINGT FLEXIBLES SCHICHTSYSTEM
Die tägliche Schichtzeit wird laut Meine 7 Stunden betragen, woraus sich die maximale Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche inklusive Samstagseinsatz ergebe. Zum Ausgleich werde ein Arbeitszeitkonto mit einer Obergrenze von 200 Stunden eingerichtet. Dadurch sind laut VW maximal 30 Samstagsschichten möglich, das bedeutet bei einem Drei-Schicht-System zehn Spätschichten pro Mitarbeiter und Jahr.
Meine betonte, das Programmentgelt in der von VW gewünschten Form sei vom Tisch. Sollten die vereinbarten Produktionsziele nicht in der vorgesehenen Zeit erreicht werden, werde nachgearbeitet. Liege die Verantwortung dafür beim Unternehmen, werde diese Zeit bezahlt. Nach Darstellung Senns ist das tägliche Arbeitszeitende zur Programmerfüllung flexibel. Würden Stückzahl und Qualität nicht erreicht, müssten die Beschäftigten unmittelbar nach Schichtende nacharbeiten. Eine Bezahlung dafür gebe es nur, wenn die Verantwortung beim Unternehmen liege./DP/ek/bz
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 50,21 -0,22% 27.08., 20:05
VW-Tarifeinigung bringt 3500 neue Arbeitsplätze - `Chance für Deutschland`
HANNOVER (dpa-AFX) - Bei Volkswagen in Wolfsburg werden 3500 neue Arbeitsplätze geschaffen. VW und IG Metall einigten sich am Dienstagmorgen nach mehr als 16-stündigen Verhandlungen auf das nötige Tarifmodell "5000 mal 5000". Es sieht völlig neue Regelungen bei Arbeitszeit, Organisation und Bezahlung vor. Die IG Metall sieht darin einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Auch VW nannte das Modell einen Chance für den Standort Deutschland.
Nach Angaben von Delegationsleiter Josef-Fidelis Senn spare das Unternehmen mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Haustarif ein. "Wir hätten uns zwar bei der Wert schöpfenden Arbeitszeit mehr als die 35 Wochenstunden gewünscht." Mit einem "starken Partner" sei aber eine insgesamt "befriedigende Lösung" erreicht worden. IG-Metall-Vize Jürgen Peters betonte: "Wir haben mit VW eine Kompromisslinie hinbekommen, die die Sorgen anderer vom Tisch fegt."
BEZAHLUNG WERDE MINDESTENS NIEDERSÄCHSISCHEM FLÄCHENTARIF ENTSPRECHEN
IG-Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine sagte, die Laufzeit des Vertrages werde dreieinhalb statt der geplanten drei Jahre betragen. Die Arbeitszeit liege bei 35 Wochenstunden im Jahresschnitt. Hinzu kämen für Qualifizierung weitere drei Stunden pro Woche, von denen die Hälfte vergütet werde. Die Bezahlung werde mindestens dem niedersächsischen Flächentarif entsprechen. Allerdings werde in einer halbjährigen Einarbeitungs- und Qualifizierungszeit, für die ab 1. Oktober 2002 ein befristeter Vertrag vorgesehen sei, ein Entgelt von 4000 DM gezahlt.
Danach erhielten die Beschäftigten einen unbefristeten Vertrag. Das jährliche Entgelt steige in drei Stufen auf 59 500 DM, 64 000 DM und im dritten Jahr auf 69 000 DM. Laut VW beträgt das monatliche Entgelt 4500 DM (2301 Euro) plus Mindestbonus von 500 DM. Dazu gebe es bei Erreichen der Gewinnschwelle einen des Vorjahres abhängige Ergebnisbeteiligung. So werde das Niveau des Flächentarifvertrags erreicht.
NEUES TARIFMODELL BRINGT FLEXIBLES SCHICHTSYSTEM
Die tägliche Schichtzeit wird laut Meine 7 Stunden betragen, woraus sich die maximale Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche inklusive Samstagseinsatz ergebe. Zum Ausgleich werde ein Arbeitszeitkonto mit einer Obergrenze von 200 Stunden eingerichtet. Dadurch sind laut VW maximal 30 Samstagsschichten möglich, das bedeutet bei einem Drei-Schicht-System zehn Spätschichten pro Mitarbeiter und Jahr.
Meine betonte, das Programmentgelt in der von VW gewünschten Form sei vom Tisch. Sollten die vereinbarten Produktionsziele nicht in der vorgesehenen Zeit erreicht werden, werde nachgearbeitet. Liege die Verantwortung dafür beim Unternehmen, werde diese Zeit bezahlt. Nach Darstellung Senns ist das tägliche Arbeitszeitende zur Programmerfüllung flexibel. Würden Stückzahl und Qualität nicht erreicht, müssten die Beschäftigten unmittelbar nach Schichtende nacharbeiten. Eine Bezahlung dafür gebe es nur, wenn die Verantwortung beim Unternehmen liege./DP/ek/bz
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 50,21 -0,22% 27.08., 20:05
Wünsche allen einen schönes guten Morgen.
Future ist ja heute Nacht noch mal schön runter gegangen und hat sich mittlerweile wieder auf 1581 (minus 0,2%) gerettet. Könnte mir gut vorstellen, das wir in den nächsten Stunden tiefere Stände sehen werden.
Die Amis haben gestern in ihrer letzten Handelsstunde gut abgegeben und komplett in rot geschlossen.
Von hier sollte eigendlich keine Power für den Dax zu erwarten sein.
Bei der Telekom werden die schlechten Zahlen heute noch einmal nett umschrieben und schön verpackt. Denke aber, das sich der eine oder andere überlegt, ob die 9 % von Freitag nicht ein wenig heftig war.
Wir sollten somit im Dax erst einmal in den Süden gehen.
Der Citidax steht im Moment bei 5381 (minus 0,47).
Ich denke das wir dann schon noch ein wenig weiter runter gehen werden. Ziel sollte 5350 sein.
Aufwärts könnte es dann im laufe des Vormittags während der Pressekonferenz gehen, wenn die Telekom schön geredet wird und später die Amis dazu kommen.
Zum Handelsschluß sollten wir im grün liegen und ein wenig am Aufwärtstrend basteln.
Ich werde daher meinen Put im laufe des Vormittags in einen Call tauschen.
Allen viel Glück
tina
Future ist ja heute Nacht noch mal schön runter gegangen und hat sich mittlerweile wieder auf 1581 (minus 0,2%) gerettet. Könnte mir gut vorstellen, das wir in den nächsten Stunden tiefere Stände sehen werden.
Die Amis haben gestern in ihrer letzten Handelsstunde gut abgegeben und komplett in rot geschlossen.
Von hier sollte eigendlich keine Power für den Dax zu erwarten sein.
Bei der Telekom werden die schlechten Zahlen heute noch einmal nett umschrieben und schön verpackt. Denke aber, das sich der eine oder andere überlegt, ob die 9 % von Freitag nicht ein wenig heftig war.
Wir sollten somit im Dax erst einmal in den Süden gehen.
Der Citidax steht im Moment bei 5381 (minus 0,47).
Ich denke das wir dann schon noch ein wenig weiter runter gehen werden. Ziel sollte 5350 sein.
Aufwärts könnte es dann im laufe des Vormittags während der Pressekonferenz gehen, wenn die Telekom schön geredet wird und später die Amis dazu kommen.
Zum Handelsschluß sollten wir im grün liegen und ein wenig am Aufwärtstrend basteln.
Ich werde daher meinen Put im laufe des Vormittags in einen Call tauschen.
Allen viel Glück
tina
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 07:15
Aktien Tokio: Börse tendiert weiter schwach
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat bis zum frühen Dienstagnachmittag weiter schwach tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte notierte um 12.45 Uhr Ortszeit mit einem Verlust von 165,72 Punkten beim Zwischenstand von 11.109,29 Zählern. Der breit angelegte TOPIX notierte zum gleichen Zeitpunkt mit einem Abschlag von 13,22 Punkten beim Zwischenstand von 1.141,95 Zählern.
Spitzentitel der Hochtechnologie wie Toshiba , NEC , Sharp und Advantest standen weiterhin unter Druck. Die Konkurrenten Hitachi und Fujitsu konnten dagegen an ihren moderaten Gewinnen festhalten. Die Bankengruppen Mizuho und UFJ zeigten sich ebenfalls fester, während Mitsubishi Tokyo und Sumitomo Mitsui schwächer tendierten./DP/bz/jh/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 11.135,1 -1,24% 28.08., 06:58
Tokyo TOPIX 1.155,17 +0,86% 27.08., 12:14
TOSHIBA JPY50 576,00 +0,17% 24.08., 16:46
TOSHIBA CORP. 5,30 G +3,52% 27.08., 19:35
NEC CORP Y50 1.567,00 +0,93% 24.08., 16:46
NEC CORP. 15,93 +6,91% 07.08., 15:08
SHARP CORP JPY50 1.341,00 -1,76% 24.08., 16:46
SHARP CORP. 13,41 -4,21% 15.08., 12:12
ADVANTEST CORP. 67,50 -T +4,65% 27.08., 09:06
HITACHI Y50 988,00 -0,90% 24.08., 16:46
HITACHI LTD. SHARES... 9,25 G +0,54% 27.08., 19:25
FUJITSU Y50 1.232,00 +2,24% 24.08., 16:46
FUJITSU LTD. SHARES... 11,30 -T -0,88% 27.08., 15:18
UFJ HLDGS JPY50000 631,50 -0,94% 24.08., 16:46
UFJ HOLDINGS INC. 5.850,00 +2,63% 27.08., 15:20
SUMITOMO MITSUI SHS... 1.010,00 -0,98% 24.08., 16:35
SUMITOMO MITSUI BAN... 9,25 G +2,78% 27.08., 19:34
Aktien Tokio: Börse tendiert weiter schwach
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat bis zum frühen Dienstagnachmittag weiter schwach tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte notierte um 12.45 Uhr Ortszeit mit einem Verlust von 165,72 Punkten beim Zwischenstand von 11.109,29 Zählern. Der breit angelegte TOPIX notierte zum gleichen Zeitpunkt mit einem Abschlag von 13,22 Punkten beim Zwischenstand von 1.141,95 Zählern.
Spitzentitel der Hochtechnologie wie Toshiba , NEC , Sharp und Advantest standen weiterhin unter Druck. Die Konkurrenten Hitachi und Fujitsu konnten dagegen an ihren moderaten Gewinnen festhalten. Die Bankengruppen Mizuho und UFJ zeigten sich ebenfalls fester, während Mitsubishi Tokyo und Sumitomo Mitsui schwächer tendierten./DP/bz/jh/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 11.135,1 -1,24% 28.08., 06:58
Tokyo TOPIX 1.155,17 +0,86% 27.08., 12:14
TOSHIBA JPY50 576,00 +0,17% 24.08., 16:46
TOSHIBA CORP. 5,30 G +3,52% 27.08., 19:35
NEC CORP Y50 1.567,00 +0,93% 24.08., 16:46
NEC CORP. 15,93 +6,91% 07.08., 15:08
SHARP CORP JPY50 1.341,00 -1,76% 24.08., 16:46
SHARP CORP. 13,41 -4,21% 15.08., 12:12
ADVANTEST CORP. 67,50 -T +4,65% 27.08., 09:06
HITACHI Y50 988,00 -0,90% 24.08., 16:46
HITACHI LTD. SHARES... 9,25 G +0,54% 27.08., 19:25
FUJITSU Y50 1.232,00 +2,24% 24.08., 16:46
FUJITSU LTD. SHARES... 11,30 -T -0,88% 27.08., 15:18
UFJ HLDGS JPY50000 631,50 -0,94% 24.08., 16:46
UFJ HOLDINGS INC. 5.850,00 +2,63% 27.08., 15:20
SUMITOMO MITSUI SHS... 1.010,00 -0,98% 24.08., 16:35
SUMITOMO MITSUI BAN... 9,25 G +2,78% 27.08., 19:34
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 07:22
IG-Metall-Chef Zwickel räumt Fehler ein
HAMBURG (dpa-AFX) - Der IG-Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel hat eingeräumt, mit seiner Stimmenthaltung bei der Vergabe von Millionen-Zahlungen an Spitzenmanager von Mannesmann einen Fehler gemacht zu haben.
In einem Interview des Magazins "Stern" sagte Zwickel: "Ja, da habe ich einen Fehler gemacht. Es wäre richtiger gewesen, wenn ich damals Nein gesagt hätte. Heute würde ich mich anders verhalten. Dann hätte ich mir im übrigen diesen ganzen Ärger erspart."
Nach der Übernahme von Mannesmann durch das britische Mobilfunkunternehmen Vodafone im Februar 2000 waren insgesamt 160 Mio. DM an aktive und ehemalige Mannesmann-Manager geflossen. Zwickel saß in einem Aufsichtsratsausschuss, der diese Zahlungen bewilligte. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Zwickel und neun andere Personen wegen des Verdachts der Untreue./DP/bz
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MANNESMANN AG 205,00 +0,00% 27.08., 17:36
VODAFONE GRP. ORD S... 134,00 +3,08% 24.08., 17:37
VODAFONE GROUP PLC 2,16 +0,93% 27.08., 17:52
IG-Metall-Chef Zwickel räumt Fehler ein
HAMBURG (dpa-AFX) - Der IG-Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel hat eingeräumt, mit seiner Stimmenthaltung bei der Vergabe von Millionen-Zahlungen an Spitzenmanager von Mannesmann einen Fehler gemacht zu haben.
In einem Interview des Magazins "Stern" sagte Zwickel: "Ja, da habe ich einen Fehler gemacht. Es wäre richtiger gewesen, wenn ich damals Nein gesagt hätte. Heute würde ich mich anders verhalten. Dann hätte ich mir im übrigen diesen ganzen Ärger erspart."
Nach der Übernahme von Mannesmann durch das britische Mobilfunkunternehmen Vodafone im Februar 2000 waren insgesamt 160 Mio. DM an aktive und ehemalige Mannesmann-Manager geflossen. Zwickel saß in einem Aufsichtsratsausschuss, der diese Zahlungen bewilligte. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Zwickel und neun andere Personen wegen des Verdachts der Untreue./DP/bz
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MANNESMANN AG 205,00 +0,00% 27.08., 17:36
VODAFONE GRP. ORD S... 134,00 +3,08% 24.08., 17:37
VODAFONE GROUP PLC 2,16 +0,93% 27.08., 17:52
guten morgen an alle.
japan sieht ja schlimm aus.
ich erwarte, dass die vorgaben und die telekomzahlen heute den dax hinunterziehen und bleibe vorläufig auch noch in meinem put. den call, zu dem ich mich gestern hinreißen ließ, habe ich gleich wieder mit +-0 verkauft.
schönen tag
heu
japan sieht ja schlimm aus.
ich erwarte, dass die vorgaben und die telekomzahlen heute den dax hinunterziehen und bleibe vorläufig auch noch in meinem put. den call, zu dem ich mich gestern hinreißen ließ, habe ich gleich wieder mit +-0 verkauft.
schönen tag
heu
Morgen alle.
halte immer noch 231 wollte gestern Nachbörslich schon verkaufen aber T-Schrottline funzte nicht,wollte tauschen in 538262 call Nas.100 (siehe Posting 179), Glück gehabt.
Der Dax wird wohl im minus starten, such nach Nemax Put.
Gruß Kohle
halte immer noch 231 wollte gestern Nachbörslich schon verkaufen aber T-Schrottline funzte nicht,wollte tauschen in 538262 call Nas.100 (siehe Posting 179), Glück gehabt.
Der Dax wird wohl im minus starten, such nach Nemax Put.
Gruß Kohle
DGAP-Ad hoc: ThyssenKrupp AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die weltweite konjunkturelle Abschwächung hat die Geschäftsentwicklung von
ThyssenKrupp im 3. Quartal 2000/2001 zunehmend beeinträchtigt. Das wirkte sich
besonders auf die Ertragslage aus:
- Das Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter war im 3. Quartal
mit 374 Mio Euro um 34 Mio Euro niedriger als im Vorjahresquartal. Ohne den
Gewinn aus dem Verkauf der Eisenerzgrube Ferteco errechnet sich ein
Quartalsergebnis von 44 Mio Euro. In den ersten 9 Monaten 2000/2001 konnte das
Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter gegenüber dem Vorjahr
um 57 Mio Euro auf 832 Mio Euro verbessert werden.
- Das Ergebnis je Aktie betrug im 3. Quartal 0,52 Euro (Vorjahresquartal
0,40 Euro), bereinigt um Sondereffekte 0,05 Euro. In den ersten 9 Monaten
2000/2001 erreichte es 1,13 Euro (Vorjahr 0,73 Euro); bereinigt um
Sondereffekte ergaben sich 0,40 Euro.
AUSBLICK
Für das 4. Quartal 2000/2001 erwartet ThyssenKrupp keine Verbesserung des
konjunkturellen Umfeldes. Dennoch wird der Konzern im gesamten Geschäftsjahr
wieder das Umsatzniveau des Vorjahres erreichen. Beim Ergebnis vor Steuern wird
es aber auf Grund der Konjunkturschwäche auch unter Einbeziehung von
Sondereffekten nicht mehr gelingen, das Vorjahresniveau zu erreichen. Wegen
steuerlicher Sondereffekte wird der Jahresüberschuss jedoch über dem Niveau des
Vorjahres liegen.
Der vollständige Zwischenbericht liegt in deutscher und englischer Sprache vor;
beide Fassungen stehen auch im Internet unter http://www.thyssenkrupp.com zum
Download bereit.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Fragen sind an Dr. Jürgen Claassen (Kommunikation, Tel. 0211/824-36001) und Dr.
Martin Grimm (Investor Relations, Tel. 0211/824-36464) zu richten.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 750000; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; London, Schweizer Börse
280728 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die weltweite konjunkturelle Abschwächung hat die Geschäftsentwicklung von
ThyssenKrupp im 3. Quartal 2000/2001 zunehmend beeinträchtigt. Das wirkte sich
besonders auf die Ertragslage aus:
- Das Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter war im 3. Quartal
mit 374 Mio Euro um 34 Mio Euro niedriger als im Vorjahresquartal. Ohne den
Gewinn aus dem Verkauf der Eisenerzgrube Ferteco errechnet sich ein
Quartalsergebnis von 44 Mio Euro. In den ersten 9 Monaten 2000/2001 konnte das
Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter gegenüber dem Vorjahr
um 57 Mio Euro auf 832 Mio Euro verbessert werden.
- Das Ergebnis je Aktie betrug im 3. Quartal 0,52 Euro (Vorjahresquartal
0,40 Euro), bereinigt um Sondereffekte 0,05 Euro. In den ersten 9 Monaten
2000/2001 erreichte es 1,13 Euro (Vorjahr 0,73 Euro); bereinigt um
Sondereffekte ergaben sich 0,40 Euro.
AUSBLICK
Für das 4. Quartal 2000/2001 erwartet ThyssenKrupp keine Verbesserung des
konjunkturellen Umfeldes. Dennoch wird der Konzern im gesamten Geschäftsjahr
wieder das Umsatzniveau des Vorjahres erreichen. Beim Ergebnis vor Steuern wird
es aber auf Grund der Konjunkturschwäche auch unter Einbeziehung von
Sondereffekten nicht mehr gelingen, das Vorjahresniveau zu erreichen. Wegen
steuerlicher Sondereffekte wird der Jahresüberschuss jedoch über dem Niveau des
Vorjahres liegen.
Der vollständige Zwischenbericht liegt in deutscher und englischer Sprache vor;
beide Fassungen stehen auch im Internet unter http://www.thyssenkrupp.com zum
Download bereit.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Fragen sind an Dr. Jürgen Claassen (Kommunikation, Tel. 0211/824-36001) und Dr.
Martin Grimm (Investor Relations, Tel. 0211/824-36464) zu richten.
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WKN: 750000; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; London, Schweizer Börse
280728 Aug 01
DGAP-Ad hoc: VIVA Media AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatzwachstum im Halbjahresvergleich: +10,1% - Umsatzwachstum im
Quartalsvergleich Q.1/2001 - Q.2/2001: +26,4% - Gruppenergebnis insbesondere
durch Situation bei TV Sender VIVA ZWEI belastet - Angekündigte
Neustrukturierung von VIVA ZWEI öffnet neue Dimension
Köln, 28. August 2001. Die VIVA Media AG konnte trotz eines insgesamt
rückläufigen TV-Werbemarktes ihren Gruppenumsatz im Halbjahresvergleich um über
10% auf EUR 27,8 Mio. steigern (30/06/2000: EUR 25,3 Mio.). Im Vergleich zum
Umsatz im 1. Quartal (EUR 12,31 Mio.) stieg der Umsatz im 2. Quartal 2001 um
26,4% auf EUR 15,56 Mio. Nach dem IPO im Juli 2000 hat das Unternehmen geplante
Expansionsziele mit Markteintritten in Polen, Schweiz, Österreich, Ungarn sowie
Italien erreicht. Die nötigen Aufbauinvestitionen in 2001 reflektieren sich
planmäßig im Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) mit EUR -
5,575 Mio. (30/06/2000: EUR 3,26 Mio.) und im EBIT mit EUR -7,41 Mio.
(30/06/2000: EUR 2,65 Mio.). Der Konzernfehlbetrag liegt bei EUR 4,77 Mio
(30/06/2000: EUR -2 Mio.). Zum Halbjahresende verfügt VIVA Media über einen Cash
Bestand von EUR 50,3 Mio. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr wurde der
kaufmännische und strategische Wert beider TV Sender VIVA und VIVA ZWEI durch
Aufschaltung auf den reichweitenstarken ASTRA Satelliten entscheidend erhöht.
Die damit verbundene Verdoppelung der Programmverbreitungskosten belastet
insbesondere die bereits in 2000 defizitäre Ergebnissituation bei VIVA ZWEI, der
seit Ankündigung der Neupositionierung zudem deutlich rückläufige
Werbeeinnahmen verzeichnet. Am 23.08.2001 hat der Vorstand angekündigt, im
September konkrete Details zur Neustrukturierung von VIVA ZWEI zu nennen. Die
daraus resultierenden Effekte sollen sich ab 2002 deutlich positiv auf die
Profitabilität der VIVA Gruppe auswirken. Die VIVA Media AG bestätigte nochmals
ihre Prognose für das Gesamtjahr 2001 mit einem Umsatz von 65 Mio. EUR und einem
ausgeglichenen EBITDA. Konzernkennzahlen 30/06/2001 in TEUR (nach IAS; in
Klammern Vorjahreszeitraum): Umsatz: 27 874 (25 319); EBITDA: -5 575 (3 261);
EBIT: -7 411 (2 650); EBT: -6 662 (2 718); Konzernfehlbetrag: -4 769 (-2 009);
EPS inEUR: -0,24 (-0.10); Mitarbeiter: 391 (350)
Kontakt:VIVA Media AG.Im Mediapark2.D-50670 Köln.http://www.vivamediaag.com.Investor
Relations:Michael Armbrust.Phone:0221-57441700-ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 617106; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280730 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzwachstum im Halbjahresvergleich: +10,1% - Umsatzwachstum im
Quartalsvergleich Q.1/2001 - Q.2/2001: +26,4% - Gruppenergebnis insbesondere
durch Situation bei TV Sender VIVA ZWEI belastet - Angekündigte
Neustrukturierung von VIVA ZWEI öffnet neue Dimension
Köln, 28. August 2001. Die VIVA Media AG konnte trotz eines insgesamt
rückläufigen TV-Werbemarktes ihren Gruppenumsatz im Halbjahresvergleich um über
10% auf EUR 27,8 Mio. steigern (30/06/2000: EUR 25,3 Mio.). Im Vergleich zum
Umsatz im 1. Quartal (EUR 12,31 Mio.) stieg der Umsatz im 2. Quartal 2001 um
26,4% auf EUR 15,56 Mio. Nach dem IPO im Juli 2000 hat das Unternehmen geplante
Expansionsziele mit Markteintritten in Polen, Schweiz, Österreich, Ungarn sowie
Italien erreicht. Die nötigen Aufbauinvestitionen in 2001 reflektieren sich
planmäßig im Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) mit EUR -
5,575 Mio. (30/06/2000: EUR 3,26 Mio.) und im EBIT mit EUR -7,41 Mio.
(30/06/2000: EUR 2,65 Mio.). Der Konzernfehlbetrag liegt bei EUR 4,77 Mio
(30/06/2000: EUR -2 Mio.). Zum Halbjahresende verfügt VIVA Media über einen Cash
Bestand von EUR 50,3 Mio. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr wurde der
kaufmännische und strategische Wert beider TV Sender VIVA und VIVA ZWEI durch
Aufschaltung auf den reichweitenstarken ASTRA Satelliten entscheidend erhöht.
Die damit verbundene Verdoppelung der Programmverbreitungskosten belastet
insbesondere die bereits in 2000 defizitäre Ergebnissituation bei VIVA ZWEI, der
seit Ankündigung der Neupositionierung zudem deutlich rückläufige
Werbeeinnahmen verzeichnet. Am 23.08.2001 hat der Vorstand angekündigt, im
September konkrete Details zur Neustrukturierung von VIVA ZWEI zu nennen. Die
daraus resultierenden Effekte sollen sich ab 2002 deutlich positiv auf die
Profitabilität der VIVA Gruppe auswirken. Die VIVA Media AG bestätigte nochmals
ihre Prognose für das Gesamtjahr 2001 mit einem Umsatz von 65 Mio. EUR und einem
ausgeglichenen EBITDA. Konzernkennzahlen 30/06/2001 in TEUR (nach IAS; in
Klammern Vorjahreszeitraum): Umsatz: 27 874 (25 319); EBITDA: -5 575 (3 261);
EBIT: -7 411 (2 650); EBT: -6 662 (2 718); Konzernfehlbetrag: -4 769 (-2 009);
EPS inEUR: -0,24 (-0.10); Mitarbeiter: 391 (350)
Kontakt:VIVA Media AG.Im Mediapark2.D-50670 Köln.http://www.vivamediaag.com.Investor
Relations:Michael Armbrust.Phone:0221-57441700-ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 617106; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280730 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon: Anhaltende Auslandsexpansion im 2. Quartal
Ertrag konjunkturbedingt geschmälert
Düsseldorf, 28. August 2001 - In Spanien und Italien haben die Tochterfirmen der
auf Personal-Management spezialisierten Allbecon AG auch im zweiten Quartal
dieses Jahres ihr zügiges Wachstum fortgesetzt, während sich in Deutschland und
in der Schweiz die konjunkturelle Abkühlung dämpfend auswirkte. Wie das
Düsseldorfer Zeitarbeitsunternehmen heute bei Vorlage seines Halbjahresberichts
weiter mitteilte, lag der Umsatz des Konzerns in der Berichtsperiode im In- und
Ausland mit knapp 69,5 Mio. Euro um 14,5 % höher als im Vorjahr (60,7 Mio.
Euro). Im Ausland wurden umgerechnet gut 24,3 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 17,5
Mio. Euro) und damit 39,2 % mehr umgesetzt, so dass der Auslandsanteil am
Konzernumsatz weiter auf 35 % zunahm und das Unternehmen sein diesjähriges
Planziel von einem Drittel Auslandsumsatz schon in der ersten Jahreshälfte
realisieren konnte. Auch in Deutschland gelang es Allbecon trotz
Konjunktureinbruch, den Halbjahresumsatz auf knapp 45,2 Mio. Euro (Vorjahr: gut
43,2 Mio. Euro) und damit im Jahresvergleich um 4,5 % auszuweiten.
Spuren hinterließ die schwache Inlandskonjunktur jedoch beim Ertrag. So betrug
das in Deutschland erzielte Halbjahres-EBIT 3,3 Mio. Euro, nach 4,4 Mio. Euro im
Vorjahr, wodurch die EBIT-Marge von 10,2 % auf 7,3 % zurückging. Das
Auslandsergebnis war im Berichtszeitraum aufgrund der raschen Expansion
erwartungsgemäß weiter mit -0,9 Mio. Euro negativ. Für den Gesamtkonzern ergab
sich so ein Halbjahres-EBIT von 2,4 Mio. Euro nach 4,9 Mio. Euro und eine EBIT-
Marge von 3,5 % nach 8,1 % im Vorjahr.
Infolge der anhaltenden Konjunkturabflachung in Deutschland und der Schweiz hat
das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr aus
heutiger Sicht zurückgeschraubt. Dagegen geht es weiter davon aus, in Spanien
und Italien seine für das Gesamtjahr gesteckten Ziele voll erreichen zu können.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 508600; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
280731 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon: Anhaltende Auslandsexpansion im 2. Quartal
Ertrag konjunkturbedingt geschmälert
Düsseldorf, 28. August 2001 - In Spanien und Italien haben die Tochterfirmen der
auf Personal-Management spezialisierten Allbecon AG auch im zweiten Quartal
dieses Jahres ihr zügiges Wachstum fortgesetzt, während sich in Deutschland und
in der Schweiz die konjunkturelle Abkühlung dämpfend auswirkte. Wie das
Düsseldorfer Zeitarbeitsunternehmen heute bei Vorlage seines Halbjahresberichts
weiter mitteilte, lag der Umsatz des Konzerns in der Berichtsperiode im In- und
Ausland mit knapp 69,5 Mio. Euro um 14,5 % höher als im Vorjahr (60,7 Mio.
Euro). Im Ausland wurden umgerechnet gut 24,3 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 17,5
Mio. Euro) und damit 39,2 % mehr umgesetzt, so dass der Auslandsanteil am
Konzernumsatz weiter auf 35 % zunahm und das Unternehmen sein diesjähriges
Planziel von einem Drittel Auslandsumsatz schon in der ersten Jahreshälfte
realisieren konnte. Auch in Deutschland gelang es Allbecon trotz
Konjunktureinbruch, den Halbjahresumsatz auf knapp 45,2 Mio. Euro (Vorjahr: gut
43,2 Mio. Euro) und damit im Jahresvergleich um 4,5 % auszuweiten.
Spuren hinterließ die schwache Inlandskonjunktur jedoch beim Ertrag. So betrug
das in Deutschland erzielte Halbjahres-EBIT 3,3 Mio. Euro, nach 4,4 Mio. Euro im
Vorjahr, wodurch die EBIT-Marge von 10,2 % auf 7,3 % zurückging. Das
Auslandsergebnis war im Berichtszeitraum aufgrund der raschen Expansion
erwartungsgemäß weiter mit -0,9 Mio. Euro negativ. Für den Gesamtkonzern ergab
sich so ein Halbjahres-EBIT von 2,4 Mio. Euro nach 4,9 Mio. Euro und eine EBIT-
Marge von 3,5 % nach 8,1 % im Vorjahr.
Infolge der anhaltenden Konjunkturabflachung in Deutschland und der Schweiz hat
das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr aus
heutiger Sicht zurückgeschraubt. Dagegen geht es weiter davon aus, in Spanien
und Italien seine für das Gesamtjahr gesteckten Ziele voll erreichen zu können.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 508600; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
280731 Aug 01
DGAP-Ad hoc: QS Communications AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC setzt Umsatzwachstum im 2. Quartal fort und passt Prognosen an
Köln, 28. August 2001. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in
Deutschland, erzielte im 1. Halbjahr 2001 12,4 Millionen EUR Umsatz (1. Halbjahr
2000: 0,4 Millionen EUR) bei 15.636 verkauften DSL-Leitungen zum 30. Juni 2001
(zum 30.06.2000: 800 DSL-Leitungen). Der Verlust vor Steuern betrug im 1.
Halbjahr 2001 54,7 Millionen EUR (1. Halbjahr 2000: -30,1 Millionen EUR) und lag
deutlich unterhalb der Markterwartungen. Der Verlust auf EBITDA-Basis lag bei
45,7 Millionen EUR (1. Halbjahr 2000: -25,1 Millionen EUR). Insbesondere
Einsparungen im operativen Bereich und der Abschluss des Netzaufbaus führten
neben dem hohen Umsatzanstieg zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber
dem Geschäftsplan.
Im dritten Quartal zeichnet sich jedoch eine schwächere Umsatzentwicklung ab.
Geschäftskunden halten angesichts des drastischen Konjunktureinbruchs
Investitionen in IT- und TK-Dienste zurück - die hohe DSL-Nachfrage von
Privatkunden gleicht die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich
nicht voll aus. Daher senkt die QSC AG ihre Umsatzprognose für das laufende
Geschäftsjahr von bislang 38 bis 46 Millionen EUR auf 26 bis 34 Millionen EUR
bei unverändert 40.000 bis 50.000 verkauften DSL-Leitungen. Zugleich verbessert
das Unternehmen aber seine Verlust-Prognose auf EBITDA-Basis von bislang 90 bis
120 Millionen EUR auf 85 bis 100 Millionen EUR. Vor diesem Hintergrund geht QSC
auch unverändert davon aus, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis
zu erreichen.
Per 30.6.2001 war die QSC AG nahezu schuldenfrei (0,3 Millionen EUR
Finanzschulden) und verfügte über eine Liquidität in Höhe von 211,4 Millionen
EUR (1. Halbjahr 2000: 294,8 Millionen EUR). Ab dem dritten Quartal rechnet das
Unternehmen mit einem verringerten Liquiditätsabfluss.
Für Rückfragen:
Investor Relations-Partner der QSC AG
Schumachers AG
Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720
Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280731 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC setzt Umsatzwachstum im 2. Quartal fort und passt Prognosen an
Köln, 28. August 2001. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in
Deutschland, erzielte im 1. Halbjahr 2001 12,4 Millionen EUR Umsatz (1. Halbjahr
2000: 0,4 Millionen EUR) bei 15.636 verkauften DSL-Leitungen zum 30. Juni 2001
(zum 30.06.2000: 800 DSL-Leitungen). Der Verlust vor Steuern betrug im 1.
Halbjahr 2001 54,7 Millionen EUR (1. Halbjahr 2000: -30,1 Millionen EUR) und lag
deutlich unterhalb der Markterwartungen. Der Verlust auf EBITDA-Basis lag bei
45,7 Millionen EUR (1. Halbjahr 2000: -25,1 Millionen EUR). Insbesondere
Einsparungen im operativen Bereich und der Abschluss des Netzaufbaus führten
neben dem hohen Umsatzanstieg zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber
dem Geschäftsplan.
Im dritten Quartal zeichnet sich jedoch eine schwächere Umsatzentwicklung ab.
Geschäftskunden halten angesichts des drastischen Konjunktureinbruchs
Investitionen in IT- und TK-Dienste zurück - die hohe DSL-Nachfrage von
Privatkunden gleicht die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich
nicht voll aus. Daher senkt die QSC AG ihre Umsatzprognose für das laufende
Geschäftsjahr von bislang 38 bis 46 Millionen EUR auf 26 bis 34 Millionen EUR
bei unverändert 40.000 bis 50.000 verkauften DSL-Leitungen. Zugleich verbessert
das Unternehmen aber seine Verlust-Prognose auf EBITDA-Basis von bislang 90 bis
120 Millionen EUR auf 85 bis 100 Millionen EUR. Vor diesem Hintergrund geht QSC
auch unverändert davon aus, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis
zu erreichen.
Per 30.6.2001 war die QSC AG nahezu schuldenfrei (0,3 Millionen EUR
Finanzschulden) und verfügte über eine Liquidität in Höhe von 211,4 Millionen
EUR (1. Halbjahr 2000: 294,8 Millionen EUR). Ab dem dritten Quartal rechnet das
Unternehmen mit einem verringerten Liquiditätsabfluss.
Für Rückfragen:
Investor Relations-Partner der QSC AG
Schumachers AG
Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720
Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
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WKN: 513700; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280731 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Beate Uhse AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beate Uhse: 1. Halbjahr 2001 gut verlaufen
Umsatzwachstum um 76 Prozent auf 205,4 Mio. DM
Steigerung des EBIT um 118 Prozent auf 14,2 Mio. DM
Der Beate Uhse Konzern erzielte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres
einen Umsatz von 205,4 Mio. DM. Das sind 76 Prozent mehr als in der
entsprechenden Periode des Vorjahres. Das Umsatzwachstum wurde insbesondere
durch den Bereich Trading, vor allem Einzel- und Versandhandel, getragen.
Konsolidierungseffekte durch die erstmalige 100prozentige Einbeziehung der
niederländischen Tochterunternehmen und internes Wachstum leisteten ihren
Beitrag. Die Umsätze im Geschäftsbereich Trading beliefen sich im 1. Halbjahr
des Jahres 2001 auf 185 Mio. DM (1. Halbjahr 2000: 93 Mio. DM), die im Bereich
Entertainment auf 20 Mio. DM (23 Mio. DM).
Auch beim Ergebnis legte Beate Uhse in der Berichtsperiode Januar bis Juni 2001
zu. Das Ergebnis nach Steuern wuchs um 93 Prozent von 2,9 Mio. DM auf 5,6 Mio.
DM. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 118 Prozent auf 14,2
Mio. DM. Die Ertragsentwicklung ist insbesondere auf den gegenüber dem Umsatz
unterdurchschnittlichen Anstieg der Kosten für Personal und Material, positiven
Auswirkungen der internen Prozessoptimierung sowie erste Synergieeffekte aus der
Integration der niederländischen Tochtergesellschaften zurück zu führen.
1. Halbjahr 2000 1. Halbjahr 2001
Umsatz 116,9 205,4
EBITDA 11,9 22,0
EBIT 6,5 14,2
Periodenüberschuss 2,9 5,6
EPS (Euro)* 0,03 0,06
(in Mio. DM; * Basis 46.970.570 Aktien)
Erläuternde Informationen gibt der Vorstand im Rahmen eines Pressegesprächs in
Hamburg. Der 6-Monatsbericht steht unter http://www.beate-uhse.de zum Downloaden
bereit.
Der Vorstand
Flensburg, 28.8.2001
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 755140; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt ; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280734 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beate Uhse: 1. Halbjahr 2001 gut verlaufen
Umsatzwachstum um 76 Prozent auf 205,4 Mio. DM
Steigerung des EBIT um 118 Prozent auf 14,2 Mio. DM
Der Beate Uhse Konzern erzielte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres
einen Umsatz von 205,4 Mio. DM. Das sind 76 Prozent mehr als in der
entsprechenden Periode des Vorjahres. Das Umsatzwachstum wurde insbesondere
durch den Bereich Trading, vor allem Einzel- und Versandhandel, getragen.
Konsolidierungseffekte durch die erstmalige 100prozentige Einbeziehung der
niederländischen Tochterunternehmen und internes Wachstum leisteten ihren
Beitrag. Die Umsätze im Geschäftsbereich Trading beliefen sich im 1. Halbjahr
des Jahres 2001 auf 185 Mio. DM (1. Halbjahr 2000: 93 Mio. DM), die im Bereich
Entertainment auf 20 Mio. DM (23 Mio. DM).
Auch beim Ergebnis legte Beate Uhse in der Berichtsperiode Januar bis Juni 2001
zu. Das Ergebnis nach Steuern wuchs um 93 Prozent von 2,9 Mio. DM auf 5,6 Mio.
DM. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 118 Prozent auf 14,2
Mio. DM. Die Ertragsentwicklung ist insbesondere auf den gegenüber dem Umsatz
unterdurchschnittlichen Anstieg der Kosten für Personal und Material, positiven
Auswirkungen der internen Prozessoptimierung sowie erste Synergieeffekte aus der
Integration der niederländischen Tochtergesellschaften zurück zu führen.
1. Halbjahr 2000 1. Halbjahr 2001
Umsatz 116,9 205,4
EBITDA 11,9 22,0
EBIT 6,5 14,2
Periodenüberschuss 2,9 5,6
EPS (Euro)* 0,03 0,06
(in Mio. DM; * Basis 46.970.570 Aktien)
Erläuternde Informationen gibt der Vorstand im Rahmen eines Pressegesprächs in
Hamburg. Der 6-Monatsbericht steht unter http://www.beate-uhse.de zum Downloaden
bereit.
Der Vorstand
Flensburg, 28.8.2001
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 755140; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt ; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280734 Aug 01
suche verzweifelt Nemax Put von citi mit guten Umsätzen kann mir jemand dabei helfen?????
Danke
Kohle
Danke
Kohle
tina: post.
gibt doch nicht finde keinen annehmbaren Put auf Nemax All oder Nemax 50
@kohle12
Nemaxscheine sind sehr träge.
Ob du damit tatsächlich Gewinn machen kannst........
Nemaxscheine sind sehr träge.
Ob du damit tatsächlich Gewinn machen kannst........
@Tina8
habe schon 538940 angeschaut aber Basispreis 1400 kannst vergessen.
Basispreis 1000- 1100 so etwas schwebt mir vor, nicht da
habe schon 538940 angeschaut aber Basispreis 1400 kannst vergessen.
Basispreis 1000- 1100 so etwas schwebt mir vor, nicht da
guten morgen
bis zum verbrauchervertrauen ist heute wohl nicht viel zu holen (außer puts)
viele märkte basteln an einem bearishen trendwendesignal abbau von positionen sollte in betracht gezogen werden...
jetzt frühstück mit zeitung *lecker*
dann mal ab in die stadt
allen einen schönen tag
radius
danke charly
bis zum verbrauchervertrauen ist heute wohl nicht viel zu holen (außer puts)
viele märkte basteln an einem bearishen trendwendesignal abbau von positionen sollte in betracht gezogen werden...
jetzt frühstück mit zeitung *lecker*
dann mal ab in die stadt
allen einen schönen tag
radius
danke charly
DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 28. August 2001, Die M.A.X. Holding AG, München, verzeichnete im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2001 einen guten Geschäftsverlauf verbunden mit
einer deutlichen Verbesserung der Ertragslage. Das Konzernergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 2,4 (Vergleichszeitraum des Vorjahres:
minus 2,3) Mio DEM gut im Plus. Unter Einbeziehung des außerordentlichen
Ertrages aus dem Verkauf der Dumser-Beteiligung und einer gestiegenen
Steuerquote ergab sich ein Konzernergebnis von 8,9 (minus 3,9) Mio DEM. Der
Konzernbilanzgewinn stieg auf 16,4 (minus 0,108) Mio DEM. Im Ergebnis pro Aktie
errechneten sich 0,71 (minus 0,31) DEM. Der Cashflow erreichte zum 30. Juni 2001
das Volumen von 15,8 (4,1) Mio DEM.
Die Umsatzerlöse der Konzernbeteiligungen erhöhten sich auf 161,9 (159,1) Mio
DEM. Die gute Geschäftsentwicklung kommt bei vergleichbarer Betrachtung zum
Ausdruck. Ohne Berücksichtigung von Dumser hatte sich der Umsatz im ersten
Halbjahr 2000 auf 134,1 Mio DEM belaufen. Im zweiten Halbjahr 2001 wird auf
vergleichbarer Basis mit einem weiterhin merklichen Umsatzanstieg und einer
überproportionalen Erhöhung des operativen Ergebnisses gerechnet. Diese Prognose
steht unter der Erwartung, dass sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen
nicht weiter negativ verändern. Der Rückgang im Auftragseingang zum 30. Juni
2001 um 8,2 Prozent auf 125,3 (136,5) Mio DEM ist auf die Abschwächung der
Konjunktur in Deutschland zurückzuführen.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 658090; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX) und München; Freiverkehr
in Berlin, Hamburg und Stuttgart
280743 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 28. August 2001, Die M.A.X. Holding AG, München, verzeichnete im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2001 einen guten Geschäftsverlauf verbunden mit
einer deutlichen Verbesserung der Ertragslage. Das Konzernergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 2,4 (Vergleichszeitraum des Vorjahres:
minus 2,3) Mio DEM gut im Plus. Unter Einbeziehung des außerordentlichen
Ertrages aus dem Verkauf der Dumser-Beteiligung und einer gestiegenen
Steuerquote ergab sich ein Konzernergebnis von 8,9 (minus 3,9) Mio DEM. Der
Konzernbilanzgewinn stieg auf 16,4 (minus 0,108) Mio DEM. Im Ergebnis pro Aktie
errechneten sich 0,71 (minus 0,31) DEM. Der Cashflow erreichte zum 30. Juni 2001
das Volumen von 15,8 (4,1) Mio DEM.
Die Umsatzerlöse der Konzernbeteiligungen erhöhten sich auf 161,9 (159,1) Mio
DEM. Die gute Geschäftsentwicklung kommt bei vergleichbarer Betrachtung zum
Ausdruck. Ohne Berücksichtigung von Dumser hatte sich der Umsatz im ersten
Halbjahr 2000 auf 134,1 Mio DEM belaufen. Im zweiten Halbjahr 2001 wird auf
vergleichbarer Basis mit einem weiterhin merklichen Umsatzanstieg und einer
überproportionalen Erhöhung des operativen Ergebnisses gerechnet. Diese Prognose
steht unter der Erwartung, dass sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen
nicht weiter negativ verändern. Der Rückgang im Auftragseingang zum 30. Juni
2001 um 8,2 Prozent auf 125,3 (136,5) Mio DEM ist auf die Abschwächung der
Konjunktur in Deutschland zurückzuführen.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 658090; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX) und München; Freiverkehr
in Berlin, Hamburg und Stuttgart
280743 Aug 01
DGAP-Ad hoc: LEONI AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI AG steigert Ergebnis überproportional zum Umsatz
38 % Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr
Nürnberg. Die LEONI AG, Nürnberg, kann auf das beste Halbjahr ihrer Geschichte
zurückblicken. Der Umsatz nahm gegenüber dem Vorjahr um 19 % auf 560 Mio. Euro
zu (Vorjahr: 470 Mio. Euro). Damit hat die LEONI AG schon mehr als die Hälfte
ihres Jahresziels von über 1 Mrd. Euro beim Umsatz erreicht. Weit
überproportional zum Umsatz konnte das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit gesteigert werden: um 38 % auf 25,5 Mio. Euro (Vorjahr: 18,5
Mio. Euro). Beigetragen haben zu dem hervorragenden Geschäftsverlauf sowohl die
2001 erstmals konsolidierten Tochtergesellschaften als auch das angestammte
Geschäft, das allein um 12 % gewachsen ist.
Der komplette Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2001 ist im
Internet unter http://www.leoni.com abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
LEONI trotzt mit dieser Entwicklung der sich zunehmend abzeichnenden
Konjunkturschwäche. Einzige Ausnahme ist der Unternehmensbereich Draht, der
rund 10 % zum Konzernumsatz beiträgt. Hier wirkte sich die konjunkturbedingt
nachlassende Nachfrage aus den USA, vereinzelt auch aus Europa, im zweiten
Quartal stärker aus als in den Vormonaten. Das Umsatzvolumen des ersten
Quartals konnte daher nicht erreicht werden. Gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum ging der Umsatz um rund 5 % auf 57 Mio. Euro (2000: 60 Mio.
Euro) zurück. Auch die Ergebnis-Kennzahlen des Vorjahres wurden unterschritten.
Kabel-Bereich weist nach wie vor die stärksten Steigerungsraten auf
Der Unternehmensbereich Kabel hat im zweiten Quartal, wie schon in den ersten
drei Monaten, den stärksten Umsatzanstieg aller Unternehmensbereiche zu
verzeichnen. Der Umsatz erhöhte sich um 29,2 % auf rund 222 Mio. Euro (Vorjahr:
171,7 Mio. Euro). Parallel dazu konnte auch das Ergebnis deutlich gesteigert
werden. Hierzu trugen vor allem die in den letzten Jahren erworbenen
Gesellschaften deutlich bei.
Der Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme steigerte seinen Umsatz im ersten
Halbjahr um 18 % auf 281 Mio. Euro (Vorjahr: 239 Mio. Euro). Auch die
Ergebniszahlen konnten wesentlich verbessert werden. Es müssen allerdings
weiterhin massive Vorleistungen für zukünftige Großprojekte kompensiert werden.
Weiterhin kräftige Investitionen in Auf- und Ausbau von Produktionsstandorten
LEONI investiert weiterhin kräftig in zukünftiges Wachstum. Mit 45 Mio. Euro
betrugen die Investitionen im ersten Halbjahr nahezu das Doppelte des
Vorjahreszeitraums (23 Mio. Euro). Insbesondere der Neubau eines neuen Draht-
und Kabelwerks in Polen und die Erweiterung der Standorte in Mexiko, Rumänien
und der Slowakei schlagen hierbei zu Buche.
Luft- und Raumfahrt und China zeigen starke Nachfrage nach Drähten und Litzen
Mit Blick auf die zweite Hälfte des Geschäftsjahres gibt es für den
Draht-Bereich gute Perspektiven bei Spezialprodukten für die Luft- und
Raumfahrt und auf dem chinesischen Markt. Hier ist die Geschäftslage nach wie
vor gut. Auf dem amerikanischen Markt hingegen ist für das zweite Halbjahr
nicht mehr mit einer Normalisierung der Nachfrage aus dem Bereich
Kommunikationsnetze zu rechnen.
In China laufen Vorbereitungen zum Bau eines neuen Kabelwerks
In China, das in den nächsten Jahren seine Mobilfunknetze ausbauen wird, sieht
man sehr gute Marktchancen. Deshalb wird in Changzhou ein neues Werk zur
Fertigung von Spezial-Koaxialkabeln gebaut.
Auch der Bordnetz-Bereich ist angesichts der unverändert starken Nachfrage nach
den von LEONI belieferten Pkw-Modellen weiterhin optimistisch. Lediglich im
Nutzfahrzeug-Bereich ist die Lage, vor allem in Nordamerika, unbefriedigend.
Diese Sparte macht jedoch nur knapp 9 % des gesamten Bordnetz-Geschäfts von
LEONI aus.
Spielraum für Dividendenerhöhung in Sicht
Insgesamt ist die Entwicklung so positiv, dass sich das Ziel als realistisch
erweist, 2001 die 1-Milliarde-Euro-Grenze beim Umsatz zu überschreiten und
überproportional dazu den Jahresüberschuss deutlich zu steigern. Damit wird
auch für die geplante Dividendenerhöhung der notwendige Spielraum gegeben sein.
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WKN: 647600; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und München; Freiverkehr
in Berlin, Hamburg und Stuttgart
280745 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI AG steigert Ergebnis überproportional zum Umsatz
38 % Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr
Nürnberg. Die LEONI AG, Nürnberg, kann auf das beste Halbjahr ihrer Geschichte
zurückblicken. Der Umsatz nahm gegenüber dem Vorjahr um 19 % auf 560 Mio. Euro
zu (Vorjahr: 470 Mio. Euro). Damit hat die LEONI AG schon mehr als die Hälfte
ihres Jahresziels von über 1 Mrd. Euro beim Umsatz erreicht. Weit
überproportional zum Umsatz konnte das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit gesteigert werden: um 38 % auf 25,5 Mio. Euro (Vorjahr: 18,5
Mio. Euro). Beigetragen haben zu dem hervorragenden Geschäftsverlauf sowohl die
2001 erstmals konsolidierten Tochtergesellschaften als auch das angestammte
Geschäft, das allein um 12 % gewachsen ist.
Der komplette Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2001 ist im
Internet unter http://www.leoni.com abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
LEONI trotzt mit dieser Entwicklung der sich zunehmend abzeichnenden
Konjunkturschwäche. Einzige Ausnahme ist der Unternehmensbereich Draht, der
rund 10 % zum Konzernumsatz beiträgt. Hier wirkte sich die konjunkturbedingt
nachlassende Nachfrage aus den USA, vereinzelt auch aus Europa, im zweiten
Quartal stärker aus als in den Vormonaten. Das Umsatzvolumen des ersten
Quartals konnte daher nicht erreicht werden. Gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum ging der Umsatz um rund 5 % auf 57 Mio. Euro (2000: 60 Mio.
Euro) zurück. Auch die Ergebnis-Kennzahlen des Vorjahres wurden unterschritten.
Kabel-Bereich weist nach wie vor die stärksten Steigerungsraten auf
Der Unternehmensbereich Kabel hat im zweiten Quartal, wie schon in den ersten
drei Monaten, den stärksten Umsatzanstieg aller Unternehmensbereiche zu
verzeichnen. Der Umsatz erhöhte sich um 29,2 % auf rund 222 Mio. Euro (Vorjahr:
171,7 Mio. Euro). Parallel dazu konnte auch das Ergebnis deutlich gesteigert
werden. Hierzu trugen vor allem die in den letzten Jahren erworbenen
Gesellschaften deutlich bei.
Der Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme steigerte seinen Umsatz im ersten
Halbjahr um 18 % auf 281 Mio. Euro (Vorjahr: 239 Mio. Euro). Auch die
Ergebniszahlen konnten wesentlich verbessert werden. Es müssen allerdings
weiterhin massive Vorleistungen für zukünftige Großprojekte kompensiert werden.
Weiterhin kräftige Investitionen in Auf- und Ausbau von Produktionsstandorten
LEONI investiert weiterhin kräftig in zukünftiges Wachstum. Mit 45 Mio. Euro
betrugen die Investitionen im ersten Halbjahr nahezu das Doppelte des
Vorjahreszeitraums (23 Mio. Euro). Insbesondere der Neubau eines neuen Draht-
und Kabelwerks in Polen und die Erweiterung der Standorte in Mexiko, Rumänien
und der Slowakei schlagen hierbei zu Buche.
Luft- und Raumfahrt und China zeigen starke Nachfrage nach Drähten und Litzen
Mit Blick auf die zweite Hälfte des Geschäftsjahres gibt es für den
Draht-Bereich gute Perspektiven bei Spezialprodukten für die Luft- und
Raumfahrt und auf dem chinesischen Markt. Hier ist die Geschäftslage nach wie
vor gut. Auf dem amerikanischen Markt hingegen ist für das zweite Halbjahr
nicht mehr mit einer Normalisierung der Nachfrage aus dem Bereich
Kommunikationsnetze zu rechnen.
In China laufen Vorbereitungen zum Bau eines neuen Kabelwerks
In China, das in den nächsten Jahren seine Mobilfunknetze ausbauen wird, sieht
man sehr gute Marktchancen. Deshalb wird in Changzhou ein neues Werk zur
Fertigung von Spezial-Koaxialkabeln gebaut.
Auch der Bordnetz-Bereich ist angesichts der unverändert starken Nachfrage nach
den von LEONI belieferten Pkw-Modellen weiterhin optimistisch. Lediglich im
Nutzfahrzeug-Bereich ist die Lage, vor allem in Nordamerika, unbefriedigend.
Diese Sparte macht jedoch nur knapp 9 % des gesamten Bordnetz-Geschäfts von
LEONI aus.
Spielraum für Dividendenerhöhung in Sicht
Insgesamt ist die Entwicklung so positiv, dass sich das Ziel als realistisch
erweist, 2001 die 1-Milliarde-Euro-Grenze beim Umsatz zu überschreiten und
überproportional dazu den Jahresüberschuss deutlich zu steigern. Damit wird
auch für die geplante Dividendenerhöhung der notwendige Spielraum gegeben sein.
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WKN: 647600; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und München; Freiverkehr
in Berlin, Hamburg und Stuttgart
280745 Aug 01
DGAP-Ad hoc: JoWooD Prod. Software deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Press Release ------- Rottenmann / München, August 28, 2001
JoWooD neuer Disney-Distributionspartner für den deutschsprachigen Raum
Disney Interactive und JoWooD geben heute die Unterzeichnung eines Vertrages
bekannt, durch den die Vertriebsrechte der Disney Interactive PC CD-ROM Produkte
für Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz an
JoWooD übertragen werden. JoWooD übernimmt damit die Aufgaben, die bisher von
Infogrames Deutschland wahrgenommen wurden.
Diese Partnerschaft betrifft die Neuerscheinungen, die ab Oktober dieses Jahres
auf den Markt kommen. Das Produktportfolio im 4. Quartal 2001 reicht vom Action-
Adventure "Atlantis", welches auf Walt Disney Pictures` großem Weihnachtsfilm
basiert, über das Fun-Sportspiel "Goofy Skateboarding" bis hin zur Simulation
"Achterbahn Designer" sowie diverser Spiele-Compilations.
Für JoWooD stellt dieser Vertrag - neben internationalem Renomme - eine
entscheidende Stärkung der Position am deutschen Markt und einen weiteren
wichtigen Schritt in der Wachstumsentwicklung des Unternehmens dar.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
JoWooD Productions Software AG:
Mag. Uwe Deisenhammer, CFO / Mag. Kristine Fessler-Brandl, Investor Relations
E-Mail: investor@jowood.com
Tel: +43-3614-2966-21
Fax: +43-3614-2966-23
http://www.jowood.com
Disney Interactive:
Cornelia Fausel
Cornelia.fausel@disney.com
http://www.disney.de
Tel: +49-89-99340258
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 074735; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, München,
Stuttgart
280750 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Press Release ------- Rottenmann / München, August 28, 2001
JoWooD neuer Disney-Distributionspartner für den deutschsprachigen Raum
Disney Interactive und JoWooD geben heute die Unterzeichnung eines Vertrages
bekannt, durch den die Vertriebsrechte der Disney Interactive PC CD-ROM Produkte
für Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz an
JoWooD übertragen werden. JoWooD übernimmt damit die Aufgaben, die bisher von
Infogrames Deutschland wahrgenommen wurden.
Diese Partnerschaft betrifft die Neuerscheinungen, die ab Oktober dieses Jahres
auf den Markt kommen. Das Produktportfolio im 4. Quartal 2001 reicht vom Action-
Adventure "Atlantis", welches auf Walt Disney Pictures` großem Weihnachtsfilm
basiert, über das Fun-Sportspiel "Goofy Skateboarding" bis hin zur Simulation
"Achterbahn Designer" sowie diverser Spiele-Compilations.
Für JoWooD stellt dieser Vertrag - neben internationalem Renomme - eine
entscheidende Stärkung der Position am deutschen Markt und einen weiteren
wichtigen Schritt in der Wachstumsentwicklung des Unternehmens dar.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
JoWooD Productions Software AG:
Mag. Uwe Deisenhammer, CFO / Mag. Kristine Fessler-Brandl, Investor Relations
E-Mail: investor@jowood.com
Tel: +43-3614-2966-21
Fax: +43-3614-2966-23
http://www.jowood.com
Disney Interactive:
Cornelia Fausel
Cornelia.fausel@disney.com
http://www.disney.de
Tel: +49-89-99340258
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 074735; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, München,
Stuttgart
280750 Aug 01
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adcon setzt Wachstum zum Halbjahr 2001 erfolgreich fort
Umsatzplus von 61 %: EBITDA und Cashflow deutlich verbessert; signifikante
Steigerung von Q1 auf Q2 2001;
Klosterneuburg, 28. August 2001. Nach einem erfolgreichen Start in das Jahr
2001 setzt die Adcon Telemetry AG ihren Wachstumskurs auch zum Halbjahr weiter
erfolgreich fort: Mit einem Umsatzplus von 61 % steigert Adcon den
Gruppenumsatz im 1. Halbjahr 2001 auf 6,51 Mio. EUR (nach 4,04 Mio EUR im 1.
Halbjahr 2000). Eine deutliche Verbesserung konnte auch beim Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erzielt werden, das von minus 1,32
Mio. EUR im 1. Halbjahr 2000 auf minus 0,96 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2001
gesteigert wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt aufgrund
erhöhter Firmenwertabschreibungen aus Akquisitionen im 1. Halbjahr 2001
erwartungsgemäß bei minus 2,59 Mio. EUR (nach minus 1,99 Mio. EUR im 1.
Halbjahr 2000). Das Nach-Steuer-Ergebnis hat sich von minus 1,20 Mio. EUR im 1.
Halbjahr 2000 auf minus 1,02 Mio. EUR für das 1. Halbjahr 2001 verbessert. Das
Ergebnis pro Aktie liegt bei -0,11 EUR (verwässert wie unverwässert) nach -0,14
EUR im 1. Halbjahr 2000. Der operative Cashflow konnte von minus 2,32 Mio. EUR
im 1. Halbjahr 2000 auf minus 1,12 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2001 verbessert
werden.
Deutliche Steigerung vom 1. zum 2. Quartal 2001
Mit ungebremstem Wachstum in beiden Geschäftsfeldern konnten im 2. Quartal 2001
alle Kennzahlen im Vergleich zum 1. Quartal 2001 signifikant verbessert werden:
So stieg der Umsatz um 84 % von 2,29 Mio. EUR auf 4,22 Mio. EUR, das EBITDA um
73 % von minus 0,75 Mio. EUR auf minus 0,21 Mio. EUR, das EBIT um 33 % von
minus 1,56 Mio. EUR auf minus 1,04 Mio. EUR. und das Nach-Steuer-Ergebnis um
88% von minus 0,91 Mio. EUR auf minus 0,11 Mio. EUR. Dies bestätigt den
positiven Trend für das Gesamtjahr.
Ausblick auf das 2. Halbjahr 2001
Adcon erwartet für das 2. Halbjahr 2001, in dem traditionell rund zwei Drittel
des Jahresumsatzes erwirtschaftet werden, die Fortsetzung des dynamischen
Wachstums. Auf Jahressicht wird eine Umsatzverdoppelung auf rund 22 Mio. EUR
sowie ein deutlich positives Nach-Steuer-Ergebnis angestrebt. Dabei sollen
bereits 40 bis 45 % des Gruppenumsatzes im jungen wachstumsstarken Segment
Technologie erzielt werden. Die bereits im 1. Halbjahr deutlich sichtbare
positive Geschäftsentwicklung sowie ein Auftragsstand von 9,42 Mio. EUR per
30. Juni 2001 (ein Plus von 246 % gegenüber den 2,72 Mio. EUR zum 30. Juni
2000) bilden eine vertrauensvolle Grundlage für die Erreichung der angestrebten
Wachstumsziele.
Rückfragehinweis:
Alexander Zrost
Adcon Telemetry AG
Inkustraße 24
A - 3400 Klosterneuburg
Tel: +43-2243-382800
Fax: +43-2243-382806
e-mail: a.zrost@adcon.at
http://www.adcon.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 922220; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
280754 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Adcon setzt Wachstum zum Halbjahr 2001 erfolgreich fort
Umsatzplus von 61 %: EBITDA und Cashflow deutlich verbessert; signifikante
Steigerung von Q1 auf Q2 2001;
Klosterneuburg, 28. August 2001. Nach einem erfolgreichen Start in das Jahr
2001 setzt die Adcon Telemetry AG ihren Wachstumskurs auch zum Halbjahr weiter
erfolgreich fort: Mit einem Umsatzplus von 61 % steigert Adcon den
Gruppenumsatz im 1. Halbjahr 2001 auf 6,51 Mio. EUR (nach 4,04 Mio EUR im 1.
Halbjahr 2000). Eine deutliche Verbesserung konnte auch beim Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erzielt werden, das von minus 1,32
Mio. EUR im 1. Halbjahr 2000 auf minus 0,96 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2001
gesteigert wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt aufgrund
erhöhter Firmenwertabschreibungen aus Akquisitionen im 1. Halbjahr 2001
erwartungsgemäß bei minus 2,59 Mio. EUR (nach minus 1,99 Mio. EUR im 1.
Halbjahr 2000). Das Nach-Steuer-Ergebnis hat sich von minus 1,20 Mio. EUR im 1.
Halbjahr 2000 auf minus 1,02 Mio. EUR für das 1. Halbjahr 2001 verbessert. Das
Ergebnis pro Aktie liegt bei -0,11 EUR (verwässert wie unverwässert) nach -0,14
EUR im 1. Halbjahr 2000. Der operative Cashflow konnte von minus 2,32 Mio. EUR
im 1. Halbjahr 2000 auf minus 1,12 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2001 verbessert
werden.
Deutliche Steigerung vom 1. zum 2. Quartal 2001
Mit ungebremstem Wachstum in beiden Geschäftsfeldern konnten im 2. Quartal 2001
alle Kennzahlen im Vergleich zum 1. Quartal 2001 signifikant verbessert werden:
So stieg der Umsatz um 84 % von 2,29 Mio. EUR auf 4,22 Mio. EUR, das EBITDA um
73 % von minus 0,75 Mio. EUR auf minus 0,21 Mio. EUR, das EBIT um 33 % von
minus 1,56 Mio. EUR auf minus 1,04 Mio. EUR. und das Nach-Steuer-Ergebnis um
88% von minus 0,91 Mio. EUR auf minus 0,11 Mio. EUR. Dies bestätigt den
positiven Trend für das Gesamtjahr.
Ausblick auf das 2. Halbjahr 2001
Adcon erwartet für das 2. Halbjahr 2001, in dem traditionell rund zwei Drittel
des Jahresumsatzes erwirtschaftet werden, die Fortsetzung des dynamischen
Wachstums. Auf Jahressicht wird eine Umsatzverdoppelung auf rund 22 Mio. EUR
sowie ein deutlich positives Nach-Steuer-Ergebnis angestrebt. Dabei sollen
bereits 40 bis 45 % des Gruppenumsatzes im jungen wachstumsstarken Segment
Technologie erzielt werden. Die bereits im 1. Halbjahr deutlich sichtbare
positive Geschäftsentwicklung sowie ein Auftragsstand von 9,42 Mio. EUR per
30. Juni 2001 (ein Plus von 246 % gegenüber den 2,72 Mio. EUR zum 30. Juni
2000) bilden eine vertrauensvolle Grundlage für die Erreichung der angestrebten
Wachstumsziele.
Rückfragehinweis:
Alexander Zrost
Adcon Telemetry AG
Inkustraße 24
A - 3400 Klosterneuburg
Tel: +43-2243-382800
Fax: +43-2243-382806
e-mail: a.zrost@adcon.at
http://www.adcon.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 922220; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
280754 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Neue Sentimental Film deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, 28. August 2001 - Die Neue Sentimental Film AG
veröffentlicht heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2001.
Demnach erwirtschaftete der Konzern der Neue Sentimental Film AG, ein
international führender Produzent im Bereich audiovisueller Unternehmens- und
Markenkommunikation, Umsatzerlöse in Höhe von EUR 15,5 Mio. (Vorjahr: EUR 19,2
Mio.). Aufgrund der im ersten Halbjahr rückläufigen Werbekonjunktur - besonders
in den USA - liegen die Erlöse damit unter den Prognosen in Höhe von EUR 24 Mio.
Für die Branche der deutschen Werbefilmproduktionen bedeutete dies allgemein
einen Projektrückgang um bis zu 40%. Die Neue Sentimental Film AG lag jedoch
trotz der schwierigen Rahmenbedingungen weit über der allgemeinen
Marktentwicklung und konnte ihren Marktanteil damit weiter ausbauen.
Entsprechend der Internationalisierungs-Strategie hat die Gesellschaft ihre
ausländischen Tochterunternehmen planmäßig weiter auf- und ausgebaut. Aufgrund
der vornehmlich in den USA angefallenen und geplanten Anlaufkosten in Höhe von
rund EUR 2,5 Mio. ergab sich damit innerhalb des ersten Halbjahres 2001 ein
Konzern-Fehlbetrag in Höhe von EUR -1,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0,8 Mio.). Trotz des
stark zurückgegangenen Werbemarktes konnte die Neue Sentimental Film AG dennoch
im Kernmarkt Deutschland weiterhin ein positives Ergebnis erzielen. Das EBIT
beziehungsweise EBT betrug EUR -2,7 Mio. beziehungsweise EUR -2,4 Mio. (Vorjahr:
EUR 1,7 Mio. bzw. EUR 1,7 Mio.).
Die Neue Sentimental Film AG wird daher an ihrer Internationalisierungs-
Strategie festhalten. Darüber hinaus werden alle notwendigen Schritte
unternommen, sich auf die veränderten Marktbedingungen mit einem Höchstmaß an
Flexibilität einzustellen - beispielsweise durch Kapazitätsanpassung.
In Deutschland hat sich die Auftragslage bereits spürbar verbessert. Für den
besonders vom Rückgang der Werbekonjunktur betroffenen US-Markt wird jedoch eine
Erholung erst für Anfang 2002 erwartet. Entsprechend reduziert die Gesellschaft
hiermit im Sinne des Vorsichtsprinzips die Umsatzerwartungen auf EUR 37 Mio.
Trotz der planmäßig hohen Anlaufinvestitionen in den USA erwartet die Neue
Sentimental Film AG dennoch für das zweite Halbjahr 2001 ein ausgeglichenes
Ergebnis.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Director Investor Relations, Tel.: 069/943314-
14, Fax: 069/943314-20, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 534 140; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280755 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 28. August 2001 - Die Neue Sentimental Film AG
veröffentlicht heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2001.
Demnach erwirtschaftete der Konzern der Neue Sentimental Film AG, ein
international führender Produzent im Bereich audiovisueller Unternehmens- und
Markenkommunikation, Umsatzerlöse in Höhe von EUR 15,5 Mio. (Vorjahr: EUR 19,2
Mio.). Aufgrund der im ersten Halbjahr rückläufigen Werbekonjunktur - besonders
in den USA - liegen die Erlöse damit unter den Prognosen in Höhe von EUR 24 Mio.
Für die Branche der deutschen Werbefilmproduktionen bedeutete dies allgemein
einen Projektrückgang um bis zu 40%. Die Neue Sentimental Film AG lag jedoch
trotz der schwierigen Rahmenbedingungen weit über der allgemeinen
Marktentwicklung und konnte ihren Marktanteil damit weiter ausbauen.
Entsprechend der Internationalisierungs-Strategie hat die Gesellschaft ihre
ausländischen Tochterunternehmen planmäßig weiter auf- und ausgebaut. Aufgrund
der vornehmlich in den USA angefallenen und geplanten Anlaufkosten in Höhe von
rund EUR 2,5 Mio. ergab sich damit innerhalb des ersten Halbjahres 2001 ein
Konzern-Fehlbetrag in Höhe von EUR -1,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0,8 Mio.). Trotz des
stark zurückgegangenen Werbemarktes konnte die Neue Sentimental Film AG dennoch
im Kernmarkt Deutschland weiterhin ein positives Ergebnis erzielen. Das EBIT
beziehungsweise EBT betrug EUR -2,7 Mio. beziehungsweise EUR -2,4 Mio. (Vorjahr:
EUR 1,7 Mio. bzw. EUR 1,7 Mio.).
Die Neue Sentimental Film AG wird daher an ihrer Internationalisierungs-
Strategie festhalten. Darüber hinaus werden alle notwendigen Schritte
unternommen, sich auf die veränderten Marktbedingungen mit einem Höchstmaß an
Flexibilität einzustellen - beispielsweise durch Kapazitätsanpassung.
In Deutschland hat sich die Auftragslage bereits spürbar verbessert. Für den
besonders vom Rückgang der Werbekonjunktur betroffenen US-Markt wird jedoch eine
Erholung erst für Anfang 2002 erwartet. Entsprechend reduziert die Gesellschaft
hiermit im Sinne des Vorsichtsprinzips die Umsatzerwartungen auf EUR 37 Mio.
Trotz der planmäßig hohen Anlaufinvestitionen in den USA erwartet die Neue
Sentimental Film AG dennoch für das zweite Halbjahr 2001 ein ausgeglichenes
Ergebnis.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Director Investor Relations, Tel.: 069/943314-
14, Fax: 069/943314-20, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 534 140; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280755 Aug 01
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 07:55
`FTD`: Geplanter Kirch-Einstieg bei EM.TV geplatzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einstieg der Kirch-Gruppe bei dem angeschlagenen Medienunternehmen EM.TV ist einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge zunächst geplatzt. Die beiden Unternehmen hätten einen für den Einstieg notwendigen Antrag beim Bundeskartellamt zurückgezogen, berichtet das Blatt in seiner Dienstagsausgabe./ts/cf/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISI... 2,85 +1,06% 27.08., 20:06
`FTD`: Geplanter Kirch-Einstieg bei EM.TV geplatzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einstieg der Kirch-Gruppe bei dem angeschlagenen Medienunternehmen EM.TV ist einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge zunächst geplatzt. Die beiden Unternehmen hätten einen für den Einstieg notwendigen Antrag beim Bundeskartellamt zurückgezogen, berichtet das Blatt in seiner Dienstagsausgabe./ts/cf/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISI... 2,85 +1,06% 27.08., 20:06
DGAP-Ad hoc: IGEL MEDIA AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die IGEL MEDIA AG hat in den ersten sechs Monaten 2001 einen Umsatz von 0,9
Millionen Euro (Vergleichszeitraum: 4,3 Millionen Euro) erwirtschaftet. Das
Betriebsergebnis (EBIT) in diesem Zeitraum: minus 1,4 Millionen Euro (Vorjahr:
plus 0,3 Millionen Euro). Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit wurde erstmals
als Konzernergebnis ausgewiesen. Damit schlug das Londoner Vertriebsbüro IGEL
MEDIA DISTRIBUTION Ltd. mit Personalkosten und sonstigen betrieblichen
Aufwendungen zu Buche. Außerdem entfielen durch die Konsolidierung die in den
vorangegangenen Bilanzen als Passiva ausgewiesenen Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen. Zahlungen, die im ersten Halbjahr für die deutschen
Senderechte an "The New Adventures of Lucky Luke" von SuperRTL erfolgt sind,
konnten noch nicht als Umsatz verbucht werden. Die Summe wird erst im Jahr 2002
vollständig als Umsatz ausgewiesen.
Trotz der angestrengten Marktsituation verzeichnete das Unternehmen in seinen
beiden Geschäftsbereichen Animation / Familienprogramm und Non-Fiction wichtige
Erfolge in der Akquisition, im Programmverkauf und in der Produktion. Durch die
strategische Partnerschaft mit der am italienischen Neuen Markt notierten
MondoTV kam die IGEL MEDIA AG im Berichtszeitraum ihrem Ziel einen bedeutenden
Schritt näher, ein international tätiger Medienkonzern zu werden.
Der Vertrieb setzt im zweiten Halbjahr 2001 vor allem auf den Verkauf der
Zeichentrickserien, deren Rechte IGEL MEDIA von MondoTV übernommen hat.
Außerdem erwartet das Unternehmen gute Geschäfte aus dem Verkauf neuer
Scandinature-Dokumentationen, darunter auch das innovative
Programmformat "WildFile", und der Auswertung von Merchandising-Rechten. Mit
dem Ausbau der internationalen Marktposition, der Erweiterung der Library und
der Stärkung der Vertriebsposition hat IGEL MEDIA in den ersten sechs Monaten
2001 die Weichen für ein erfolgreicheres zweites Halbjahr gestellt. Die
Hamburger erwarten für das laufende Geschäftsjahr, den geplanten Umsatz von
rund sieben Millionen Euro bei einem ausgeglichen Betriebsergebnis zu erreichen.
Finanzinformationen:IGEL MEDIA AG, Jedidiah M.Harris, Palmaille 124b, 22767
Hamburg, Tel.: 040/30689610, Fax: 040/30689668, e-mail: jharris@igelmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 622850; Index:
Notiert: Start-up Market in Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt, München und Stuttgart
280800 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die IGEL MEDIA AG hat in den ersten sechs Monaten 2001 einen Umsatz von 0,9
Millionen Euro (Vergleichszeitraum: 4,3 Millionen Euro) erwirtschaftet. Das
Betriebsergebnis (EBIT) in diesem Zeitraum: minus 1,4 Millionen Euro (Vorjahr:
plus 0,3 Millionen Euro). Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit wurde erstmals
als Konzernergebnis ausgewiesen. Damit schlug das Londoner Vertriebsbüro IGEL
MEDIA DISTRIBUTION Ltd. mit Personalkosten und sonstigen betrieblichen
Aufwendungen zu Buche. Außerdem entfielen durch die Konsolidierung die in den
vorangegangenen Bilanzen als Passiva ausgewiesenen Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen. Zahlungen, die im ersten Halbjahr für die deutschen
Senderechte an "The New Adventures of Lucky Luke" von SuperRTL erfolgt sind,
konnten noch nicht als Umsatz verbucht werden. Die Summe wird erst im Jahr 2002
vollständig als Umsatz ausgewiesen.
Trotz der angestrengten Marktsituation verzeichnete das Unternehmen in seinen
beiden Geschäftsbereichen Animation / Familienprogramm und Non-Fiction wichtige
Erfolge in der Akquisition, im Programmverkauf und in der Produktion. Durch die
strategische Partnerschaft mit der am italienischen Neuen Markt notierten
MondoTV kam die IGEL MEDIA AG im Berichtszeitraum ihrem Ziel einen bedeutenden
Schritt näher, ein international tätiger Medienkonzern zu werden.
Der Vertrieb setzt im zweiten Halbjahr 2001 vor allem auf den Verkauf der
Zeichentrickserien, deren Rechte IGEL MEDIA von MondoTV übernommen hat.
Außerdem erwartet das Unternehmen gute Geschäfte aus dem Verkauf neuer
Scandinature-Dokumentationen, darunter auch das innovative
Programmformat "WildFile", und der Auswertung von Merchandising-Rechten. Mit
dem Ausbau der internationalen Marktposition, der Erweiterung der Library und
der Stärkung der Vertriebsposition hat IGEL MEDIA in den ersten sechs Monaten
2001 die Weichen für ein erfolgreicheres zweites Halbjahr gestellt. Die
Hamburger erwarten für das laufende Geschäftsjahr, den geplanten Umsatz von
rund sieben Millionen Euro bei einem ausgeglichen Betriebsergebnis zu erreichen.
Finanzinformationen:IGEL MEDIA AG, Jedidiah M.Harris, Palmaille 124b, 22767
Hamburg, Tel.: 040/30689610, Fax: 040/30689668, e-mail: jharris@igelmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 622850; Index:
Notiert: Start-up Market in Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt, München und Stuttgart
280800 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment AG erzielt im ersten Halbjahr 2,6 Mio DM Überschuss
Sondereffekte beeinflussen Ergebnis
Ismaning b. München, 28. August 2001 - Die Intertainment AG, Ismaning b.
München, hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2001 im Konzern
trotz des noch anhängigen Rechtsstreits mit dem US-Filmproduzenten Franchise
Pictures einen Überschuss von 2,6 Mio DM/1,3 Mio Euro erzielt. Im Vorjahr konnte
Intertainment im Vergleichszeitraum 23,7 Mio DM/12,1 Mio Euro ausweisen. Das
Halbjahresergebnis ist geprägt von Sondereffekten aufgrund des Rechtsstreits.
Zum einen von Rechtsberatungs- und Prozesskosten in Höhe von 6,3 Mio DM/3,2 Mio
Euro sowie zum anderen von einem außerordentlichen Ergebnis von 5,6 Mio DM/2,9
Mio Euro. Dieses ist bedingt durch den Forderungsverzicht eines Kreditinstituts
im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit in Höhe von bis zu 108 Mio DM/55,22 Mio
Euro, von denen sich 48,6 Mio DM/24,8 Mio Euro im ersten Halbjahr
niederschlagen. Gleichzeitig bildet die Intertainment AG eine Risikovorsorge von
43 Mio DM/22 Mio Euro, um den strittigen überhöhten Budgets Rechnung zu tragen.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt minus 1,4 Mio DM/0,7
Mio Euro. In diesem Ergebnis ist das außerordentliche Ergebnis nicht
berücksichtigt.Der Umsatz lag in den ersten sechs Monaten bei 28,8 Mio DM/14,7
Mio Euro (erstes Halbjahr 2000: 134,4 Mio DM/68,7 Mio Euro). Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt unter Berücksichtigung des außerordentlichen
Ergebnisses 1,0 Mio DM/0,5 Mio Euro (63,8 Mio DM/32,6 Mio Euro). Das niedrige
EBIT ist die Folge des Rechtsstreits, da Intertainment keine Filmlizenzen
erworben sondern stattdessen hohe Zinserträge erwirtschaftet hat.
Die Filmrechte Get Carter und Driven, die u.a. Gegenstand des Rechtsstreits
sind, werden europaweit erstmals mit Beginn des dritten Quartals durch Warner
Brothers ausgewertet. Die Auswertungserlöse stehen nach einer gerichtlichen oder
außergerichtlichen Einigung dem Rechteinhaber zu. Der Finanzmittelbestand zum
Halbjahresende belief sich auf 26 Mio DM/13,3 Mio Euro (46,8 Mio DM/23,93 Mio
Euro). Intertainment verfügt über Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in
Höhe von 160 Mio DM/81,8 Mio Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
280801 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment AG erzielt im ersten Halbjahr 2,6 Mio DM Überschuss
Sondereffekte beeinflussen Ergebnis
Ismaning b. München, 28. August 2001 - Die Intertainment AG, Ismaning b.
München, hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2001 im Konzern
trotz des noch anhängigen Rechtsstreits mit dem US-Filmproduzenten Franchise
Pictures einen Überschuss von 2,6 Mio DM/1,3 Mio Euro erzielt. Im Vorjahr konnte
Intertainment im Vergleichszeitraum 23,7 Mio DM/12,1 Mio Euro ausweisen. Das
Halbjahresergebnis ist geprägt von Sondereffekten aufgrund des Rechtsstreits.
Zum einen von Rechtsberatungs- und Prozesskosten in Höhe von 6,3 Mio DM/3,2 Mio
Euro sowie zum anderen von einem außerordentlichen Ergebnis von 5,6 Mio DM/2,9
Mio Euro. Dieses ist bedingt durch den Forderungsverzicht eines Kreditinstituts
im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit in Höhe von bis zu 108 Mio DM/55,22 Mio
Euro, von denen sich 48,6 Mio DM/24,8 Mio Euro im ersten Halbjahr
niederschlagen. Gleichzeitig bildet die Intertainment AG eine Risikovorsorge von
43 Mio DM/22 Mio Euro, um den strittigen überhöhten Budgets Rechnung zu tragen.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt minus 1,4 Mio DM/0,7
Mio Euro. In diesem Ergebnis ist das außerordentliche Ergebnis nicht
berücksichtigt.Der Umsatz lag in den ersten sechs Monaten bei 28,8 Mio DM/14,7
Mio Euro (erstes Halbjahr 2000: 134,4 Mio DM/68,7 Mio Euro). Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt unter Berücksichtigung des außerordentlichen
Ergebnisses 1,0 Mio DM/0,5 Mio Euro (63,8 Mio DM/32,6 Mio Euro). Das niedrige
EBIT ist die Folge des Rechtsstreits, da Intertainment keine Filmlizenzen
erworben sondern stattdessen hohe Zinserträge erwirtschaftet hat.
Die Filmrechte Get Carter und Driven, die u.a. Gegenstand des Rechtsstreits
sind, werden europaweit erstmals mit Beginn des dritten Quartals durch Warner
Brothers ausgewertet. Die Auswertungserlöse stehen nach einer gerichtlichen oder
außergerichtlichen Einigung dem Rechteinhaber zu. Der Finanzmittelbestand zum
Halbjahresende belief sich auf 26 Mio DM/13,3 Mio Euro (46,8 Mio DM/23,93 Mio
Euro). Intertainment verfügt über Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in
Höhe von 160 Mio DM/81,8 Mio Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 622360; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
280801 Aug 01
DGAP-Ad hoc: BETA Systems Software deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Frohne & Klein Wertpapierhandelshaus neuer Betreuer im Handel
Berlin, 28. August 2001 - Die Beta Systems Software AG, Berlin, ein führender
Anbieter von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung
von Massendaten gibt bekannt, dass mit Wirkung zum 1. September 2001 die Frohne
& Klein Wertpapierhandelshaus GmbH die Betreuung der Aktien (Designated
Sponsoring) des Unternehmens im Handel am Frankfurter Neuen Markt übernehmen
wird.
Dem Regelwerk des Neuen Marktes entsprechend wird Frohne & Klein neben der
Deutschen Bank AG als zweiter Designated Sponsor die Betreuung wahrnehmen. Die
Vereinbarung über die Betreuung im Handel zwischen der Beta Systems Software AG
und der Goldman Sachs & Co. OHG wurde im gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung
zum 1. September 2001 aufgehoben.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender Anbieter von
hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht,
ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und des
Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu gestalten. Das
Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung und Optimierung
großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich
dabei auf kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und
Verteilung von Informationen und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind
typischerweise große Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und öffentlichen
Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und
weiteren Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind
offen in ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche
die bisherige Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene Tochtergesellschaften
sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert
und hat 312 Mitarbeiter weltweit (Stand Juni 2001).
Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter
http://www.betasystems.com.
Ansprechpartner:
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: arne.bassler@betasystems.com
Public Relations
Stefanie Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 850
e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der entsprechenden
Unternehmen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522 440; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt und im Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
280801 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Frohne & Klein Wertpapierhandelshaus neuer Betreuer im Handel
Berlin, 28. August 2001 - Die Beta Systems Software AG, Berlin, ein führender
Anbieter von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung
von Massendaten gibt bekannt, dass mit Wirkung zum 1. September 2001 die Frohne
& Klein Wertpapierhandelshaus GmbH die Betreuung der Aktien (Designated
Sponsoring) des Unternehmens im Handel am Frankfurter Neuen Markt übernehmen
wird.
Dem Regelwerk des Neuen Marktes entsprechend wird Frohne & Klein neben der
Deutschen Bank AG als zweiter Designated Sponsor die Betreuung wahrnehmen. Die
Vereinbarung über die Betreuung im Handel zwischen der Beta Systems Software AG
und der Goldman Sachs & Co. OHG wurde im gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung
zum 1. September 2001 aufgehoben.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender Anbieter von
hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht,
ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und des
Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu gestalten. Das
Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung und Optimierung
großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich
dabei auf kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und
Verteilung von Informationen und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind
typischerweise große Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und öffentlichen
Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und
weiteren Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind
offen in ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche
die bisherige Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene Tochtergesellschaften
sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert
und hat 312 Mitarbeiter weltweit (Stand Juni 2001).
Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter
http://www.betasystems.com.
Ansprechpartner:
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: arne.bassler@betasystems.com
Public Relations
Stefanie Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 850
e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der entsprechenden
Unternehmen.
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WKN: 522 440; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt und im Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
280801 Aug 01
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 08:00
ThyssenKrupp: Vorsteuerergebnis wird unter dem Niveau des Vorjahres bleiben
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp wird im Geschäftsjahr 2000/2001 beim Vorsteuerergebnis das Vorjahresniveau nicht erreichen. Grund sei die Konjunkturschwäche, teilte der Konzern am Dienstag in Düsseldorf mit. Wegen steuerlicher Sondereffekte werde der Jahresüberschuss jedoch über dem Niveau des Vorjahres liegen. Der Umsatz soll in Höhe des Vorjahresergebnisses liegen.
Im dritten Quartal erzielte der Konzern ein Vorsteuerergebnis von 374 Mio. Euro nach 408 Mio. Euro vor Jahresfrist. Ohne den Gewinn aus dem Verkauf der Eisenerzgrube Ferteco beträgt das Quartalsergebnis allerdings nur 44 Mio Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) betrug nur noch 0,05 Euro nach 0,40 Euro im Vorjahresquartal, das unbereinigte EPS 0,52 Euro./rw/bz/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THYSSENKRUPP AG 15,10 +0,20% 27.08., 20:05
ThyssenKrupp: Vorsteuerergebnis wird unter dem Niveau des Vorjahres bleiben
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp wird im Geschäftsjahr 2000/2001 beim Vorsteuerergebnis das Vorjahresniveau nicht erreichen. Grund sei die Konjunkturschwäche, teilte der Konzern am Dienstag in Düsseldorf mit. Wegen steuerlicher Sondereffekte werde der Jahresüberschuss jedoch über dem Niveau des Vorjahres liegen. Der Umsatz soll in Höhe des Vorjahresergebnisses liegen.
Im dritten Quartal erzielte der Konzern ein Vorsteuerergebnis von 374 Mio. Euro nach 408 Mio. Euro vor Jahresfrist. Ohne den Gewinn aus dem Verkauf der Eisenerzgrube Ferteco beträgt das Quartalsergebnis allerdings nur 44 Mio Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) betrug nur noch 0,05 Euro nach 0,40 Euro im Vorjahresquartal, das unbereinigte EPS 0,52 Euro./rw/bz/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THYSSENKRUPP AG 15,10 +0,20% 27.08., 20:05
DGAP-Ad hoc: W.O.M. World of Medicine deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Wertpapier-Kennnummer: 663 739
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, Für den Inhalt dieser Mitteilung ist allein
der Emittent verantwortlich.
WORLD OF MEDICINE erreicht im ersten Halbjahr Umsatzzuwachs von 73 % und
überdurchschnittliche Ergebnissteigerung
Auftragspolster sichert Planvorgaben für 2001/
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG hat im ersten Halbjahr 2001 mit einem Umsatz von
14,6 Mio. EURO eine Steigerung von 73,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (8,4
Mio. EURO) erreicht. Damit liegt der in der Regel schwächere Umsatz des ersten
Halbjahres mit 43,6 % erfreulich über der Planung für das Gesamtjahr. Zudem
sichert das hohe Auftragspolster von 9,2 Mio. EURO bereits 71 % des Umsatzzieles
für das laufende Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
konnte um 775 % auf 0,7 Mio. EURO gesteigert werden (Vorjahreszeitraum: 0,08
Mio. EURO). Der Halbjahresüberschuss liegt bei 230 Tsd. EURO (Vorjahreszeitraum:
-84 Tsd. EURO). Daraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,03 EURO
(Vorjahreszeitraum: -0,01 EURO).
Die positive Geschäftsentwicklung wird getragen durch einen Nachfrageschub im
Bereich Flow&FluidWORLD (Umsatzanteil 76 %) und weitere Umsätze im Laserbereich
(Umsatzanteil 9 %). Bis Ende Juni konnten 10 Laser U100 ausgeliefert werden. Die
Auslieferung weiterer 5 Laser erfolgte in der ersten Juliwoche. In der
VisionWORLD wurde ein Umsatz von 2,2 Mio. EURO erzielt (15% Umsatzanteil).
Traditionell zeichnet sich in der Medizintechnik das zweite Halbjahr durch eine
überproportionale Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus. Es wird damit gerechnet,
dass fortgeschrittene Verhandlungen mit Großkunden in der zweiten Jahreshälfte
zu einem deutlichen Auftragsschub führen werden. Wichtige Beiträge werden durch
die Auslieferung und Fakturierung weiterer Laser U100 erwartet. WORLD OF
MEDICINE plant die Aktivitäten im asiatischen Raum deutlich zu erhöhen. Ein
Meilenstein ist der Auftritt auf der Medica, der weltweit größten Medizinmesse
in Düsseldorf. Der vollständige Bericht kann unter http://www.mic-aktie.de eingesehen
werden. (Berlin, 28. August 2001)
Der Vorstand
Weitere Information: Stefanie Gehrke (IR), eMail: stefanie.gehrke@womcorp.com,
Tel.: (030) 399 81 566, Fax: (030) 399 81 605
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 663739; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280805 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Wertpapier-Kennnummer: 663 739
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, Für den Inhalt dieser Mitteilung ist allein
der Emittent verantwortlich.
WORLD OF MEDICINE erreicht im ersten Halbjahr Umsatzzuwachs von 73 % und
überdurchschnittliche Ergebnissteigerung
Auftragspolster sichert Planvorgaben für 2001/
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG hat im ersten Halbjahr 2001 mit einem Umsatz von
14,6 Mio. EURO eine Steigerung von 73,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (8,4
Mio. EURO) erreicht. Damit liegt der in der Regel schwächere Umsatz des ersten
Halbjahres mit 43,6 % erfreulich über der Planung für das Gesamtjahr. Zudem
sichert das hohe Auftragspolster von 9,2 Mio. EURO bereits 71 % des Umsatzzieles
für das laufende Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
konnte um 775 % auf 0,7 Mio. EURO gesteigert werden (Vorjahreszeitraum: 0,08
Mio. EURO). Der Halbjahresüberschuss liegt bei 230 Tsd. EURO (Vorjahreszeitraum:
-84 Tsd. EURO). Daraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,03 EURO
(Vorjahreszeitraum: -0,01 EURO).
Die positive Geschäftsentwicklung wird getragen durch einen Nachfrageschub im
Bereich Flow&FluidWORLD (Umsatzanteil 76 %) und weitere Umsätze im Laserbereich
(Umsatzanteil 9 %). Bis Ende Juni konnten 10 Laser U100 ausgeliefert werden. Die
Auslieferung weiterer 5 Laser erfolgte in der ersten Juliwoche. In der
VisionWORLD wurde ein Umsatz von 2,2 Mio. EURO erzielt (15% Umsatzanteil).
Traditionell zeichnet sich in der Medizintechnik das zweite Halbjahr durch eine
überproportionale Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus. Es wird damit gerechnet,
dass fortgeschrittene Verhandlungen mit Großkunden in der zweiten Jahreshälfte
zu einem deutlichen Auftragsschub führen werden. Wichtige Beiträge werden durch
die Auslieferung und Fakturierung weiterer Laser U100 erwartet. WORLD OF
MEDICINE plant die Aktivitäten im asiatischen Raum deutlich zu erhöhen. Ein
Meilenstein ist der Auftritt auf der Medica, der weltweit größten Medizinmesse
in Düsseldorf. Der vollständige Bericht kann unter http://www.mic-aktie.de eingesehen
werden. (Berlin, 28. August 2001)
Der Vorstand
Weitere Information: Stefanie Gehrke (IR), eMail: stefanie.gehrke@womcorp.com,
Tel.: (030) 399 81 566, Fax: (030) 399 81 605
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 663739; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280805 Aug 01
Morgääääähn. Charly wie immer fleißig. Puhh so viel zum lesen.
DGAP-Ad hoc: CyBio AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CyBio AG: Umsatz und EBIT im ersten Halbjahr zurückgegangen
Planzahlenbekanntgabe für das laufende Geschäftsjahr
Jena, 28.August 2001; Die CyBio AG, Jena, (Neuer Markt, WKN: 541230) hat
im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz nach US-GAAP von 6,83 Mio. Euro erzielt und
liegt damit rd. 30% unter dem Vorjahreszeitraum (Vj: 10,18 Mio. Euro). Das
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich in den ersten 6 Monaten des
laufenden Geschäftsjahres auf -7,88 Mio. Euro und liegt ebenfalls unter dem
Ergebnis des Vorjahreszeitraums (Vj: -1,40 Mio. Euro). Hauptursache für den
Umsatz- und Ergebnisrückgang sind rückläufige Absatzzahlen. Das EBIT ist
geprägt von liquiditätsunwirksamen Aufwendungen aus dem Stock Option Programm in
Höhe von 2,10 Mio. Euro (Vj: 2,21 Mio. Euro).
Erfreulich positiv und gegen den Trend laufen die CyBio-Geschäfte in
Asien: Im Vergleich zu 2000 (0,65 Mio. Euro) konnte der Umsatz im ersten
Halbjahr 2001 auf über 1,22 Mio. Euro verdoppelt werden. Zusätzliche Impulse für
den asiatischen Markt erwartet die CyBio AG durch den Abschluss eines neuen
Händlervertrages mit der koreanischen CM Corporation.
Die Anfang des Jahres initiierte Neuausrichtung der Vertriebsstruktur
sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage, insbesondere die Konsolidierung in
der Pharmabranche, sind für die CyBio AG die wesentlichen Gründe für die
aktuelle Geschäftsentwicklung. Um den Absatz schon kurzfristig wieder zu
steigern, hat das Unternehmen die neue Vertriebsstruktur eingeführt und damit
die erforderliche Anpassung an den Markt in Voraussicht vorgenommen.
Aufgrund der Entwicklung in den ersten sechs Monaten erwartet der
Vorstand des Biotechunternehmens einen Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2001,
der unter dem des Vorjahres liegen wird.
CyBio hat einen Auftrag im Hinblick auf eine Beteiligung erteilt. Zu
diesem Zweck beginnt CyBio, eigene Aktien zur Schaffung einer
Akquisitionswährung zu erwerben. (vgl. AdHoc 20.08.2001)
Kontakt: Cornelia Todt IR / PR; Göschwitzer Str. 40; 07745 Jena
Tel. 03641 / 35 14 25; Fax. 03641 / 35 13 60; E-mail: cornelia.todt@cybio-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 541230; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280807 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CyBio AG: Umsatz und EBIT im ersten Halbjahr zurückgegangen
Planzahlenbekanntgabe für das laufende Geschäftsjahr
Jena, 28.August 2001; Die CyBio AG, Jena, (Neuer Markt, WKN: 541230) hat
im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz nach US-GAAP von 6,83 Mio. Euro erzielt und
liegt damit rd. 30% unter dem Vorjahreszeitraum (Vj: 10,18 Mio. Euro). Das
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich in den ersten 6 Monaten des
laufenden Geschäftsjahres auf -7,88 Mio. Euro und liegt ebenfalls unter dem
Ergebnis des Vorjahreszeitraums (Vj: -1,40 Mio. Euro). Hauptursache für den
Umsatz- und Ergebnisrückgang sind rückläufige Absatzzahlen. Das EBIT ist
geprägt von liquiditätsunwirksamen Aufwendungen aus dem Stock Option Programm in
Höhe von 2,10 Mio. Euro (Vj: 2,21 Mio. Euro).
Erfreulich positiv und gegen den Trend laufen die CyBio-Geschäfte in
Asien: Im Vergleich zu 2000 (0,65 Mio. Euro) konnte der Umsatz im ersten
Halbjahr 2001 auf über 1,22 Mio. Euro verdoppelt werden. Zusätzliche Impulse für
den asiatischen Markt erwartet die CyBio AG durch den Abschluss eines neuen
Händlervertrages mit der koreanischen CM Corporation.
Die Anfang des Jahres initiierte Neuausrichtung der Vertriebsstruktur
sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage, insbesondere die Konsolidierung in
der Pharmabranche, sind für die CyBio AG die wesentlichen Gründe für die
aktuelle Geschäftsentwicklung. Um den Absatz schon kurzfristig wieder zu
steigern, hat das Unternehmen die neue Vertriebsstruktur eingeführt und damit
die erforderliche Anpassung an den Markt in Voraussicht vorgenommen.
Aufgrund der Entwicklung in den ersten sechs Monaten erwartet der
Vorstand des Biotechunternehmens einen Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2001,
der unter dem des Vorjahres liegen wird.
CyBio hat einen Auftrag im Hinblick auf eine Beteiligung erteilt. Zu
diesem Zweck beginnt CyBio, eigene Aktien zur Schaffung einer
Akquisitionswährung zu erwerben. (vgl. AdHoc 20.08.2001)
Kontakt: Cornelia Todt IR / PR; Göschwitzer Str. 40; 07745 Jena
Tel. 03641 / 35 14 25; Fax. 03641 / 35 13 60; E-mail: cornelia.todt@cybio-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 541230; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280807 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Digital Advertising AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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digital advertising AG: 3-Monats-Zahlen deutlich über Branchenerwartungen /
Konzernumsatz steigt um 74 Prozent / Ergebnisverbesserung im Plan
Unterhaching, 28. August 2001. Die digital advertising AG hat in den ersten drei
Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 (Geschäftsjahresende 31. März, US-GAAP) den
Umsatz um 74 Prozent auf rund 3.642 TEuro gesteigert (Vorjahr: 2.091 TEuro).
Die kostenorientierte Geschäftspolitik des laufenden Fiskaljahres schlägt sich
bereits im ersten Quartal positiv nieder: Im Vergleich zum 4. Quartal des
vergangenen Geschäftsjahres 2000/01 konnte das EBIT um 596 TEuro verbessert
werden. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf -444 TEuro
(Vorjahr: -508 TEuro), das EBITDA auf -140 TEuro (Vorjahr: -392 TEuro). Der
Periodenfehlbetrag konnte von -344 TEuro im Vorjahr auf -268 TEuro im
Berichtszeitraum verbessert werden. Zum 30. Juni 2001 verfügte das Unternehmen
über liquide Mittel in Höhe von 8.321 TEuro. Die Eigenkapitalquote liegt mit
88,1 Prozent etwa auf Vorjahresniveau (91,9 Prozent). Zum 30. Juni 2001 zählte
der Konzern 232 Beschäftigte, davon 193 in Vollzeit und 29 freie Mitarbeiter.
Ansprechpartner:
Denise Sinnhuber
Tel.: +49 (89) 61 534-160
Elisabeth Gröschel
Tel.: +49 (89) 61 534-161
digital advertising AG
Biberger Straße 93
D- 82008 Unterhaching
Fax: +49 (89) 61 534-101
E-mail: aktie@da-ag.com
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513820; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt/M.; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280811 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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digital advertising AG: 3-Monats-Zahlen deutlich über Branchenerwartungen /
Konzernumsatz steigt um 74 Prozent / Ergebnisverbesserung im Plan
Unterhaching, 28. August 2001. Die digital advertising AG hat in den ersten drei
Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 (Geschäftsjahresende 31. März, US-GAAP) den
Umsatz um 74 Prozent auf rund 3.642 TEuro gesteigert (Vorjahr: 2.091 TEuro).
Die kostenorientierte Geschäftspolitik des laufenden Fiskaljahres schlägt sich
bereits im ersten Quartal positiv nieder: Im Vergleich zum 4. Quartal des
vergangenen Geschäftsjahres 2000/01 konnte das EBIT um 596 TEuro verbessert
werden. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf -444 TEuro
(Vorjahr: -508 TEuro), das EBITDA auf -140 TEuro (Vorjahr: -392 TEuro). Der
Periodenfehlbetrag konnte von -344 TEuro im Vorjahr auf -268 TEuro im
Berichtszeitraum verbessert werden. Zum 30. Juni 2001 verfügte das Unternehmen
über liquide Mittel in Höhe von 8.321 TEuro. Die Eigenkapitalquote liegt mit
88,1 Prozent etwa auf Vorjahresniveau (91,9 Prozent). Zum 30. Juni 2001 zählte
der Konzern 232 Beschäftigte, davon 193 in Vollzeit und 29 freie Mitarbeiter.
Ansprechpartner:
Denise Sinnhuber
Tel.: +49 (89) 61 534-160
Elisabeth Gröschel
Tel.: +49 (89) 61 534-161
digital advertising AG
Biberger Straße 93
D- 82008 Unterhaching
Fax: +49 (89) 61 534-101
E-mail: aktie@da-ag.com
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 513820; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt/M.; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280811 Aug 01
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung bei der TA Triumph-Adler AG
* Halbjahresgewinn des Konzerns übertrifft mit EUR 12,2 Mio. deutlich den
Vorjahreswert
* Mit +19% überproportionaler Ergebnisanstieg bei Triumph-Adler Experts § Output
Nürnberg/Grünwald: Im ersten Halbjahr 2001 setze sich die positive
Geschäftsentwicklung der Unternehmensgruppe Triumph-Adler fort . Die
Umsatzerlöse der Gruppe beliefen sich auf EUR 342,2 Mio. (Vj. EUR 322,1 Mio.),
das EBITDA in Höhe von EUR 58,2 Mio. (Vj. EUR 51,3 Mio.) lag ebenfalls über dem
Vorjahresniveau. In diesem Ergebnis sind schon realisierte Veräußerungsgewinne
von EUR 39,4 Mio. (Vj. EUR 29,1 Mio.) enthalten. Der Halbjahresgewinn des
Konzerns nach Steuern wurde von EUR 7,5 Mio. im Vorjahr auf EUR 12,2 Mio.
gesteigert. Der Unternehmensbereich Triumph-Adler Experts § Output hat im
ersten Halbjahr mit einem Umsatz von EUR 198,6 Mio. (Vj. EUR 191,6 Mio.) zu
rund 58% zum Konzernumsatz beigetragen. Bereinigt um die mittlerweile
aufgegebenen Direktvertriebsaktivitäten von UTAX (im Vj. mit EUR 11,7 Mio.
enthalten) bedeutet dies ein Umsatzwachstum von 10,4%. Der Anteil des
Geschäftsfeldes Präsentationstechnik am Umsatz belief sich auf 25,7% nach 20,5%
im Vorjahr. Das EBITDA konnte überproportional um 19% (bzw. bereinigt um 15,6%)
auf EUR 21,3 Mio. (Vj. EUR 17,9 Mio.) gesteigert werden. Die Umsatzerlöse im
Unternehmensbereich TA Beteiligung beliefen sich auf EUR 143,6 Mio. nach EUR
130,5 Mio. im Vorjahr. Das EBITDA des Unternehmensbereiches belief sich
insgesamt auf EUR 45,0 Mio. (Vj. EUR 41,0 Mio.), bereinigt um die in diesen
Zahlen enthaltenen Veräußerungsgewinne errechnet sich ein Rückgang der
operativen Ertragskraft von EUR 6,3 Mio. Ausblick 2001:Einschließlich der für
das zweite Halbjahr geplanten Akquisitionen erwarten wir für den
Unternehmenskernbereich Triumph-Adler Experts § Output einen Umsatzanstieg um
17,5% auf rund EUR 450 Mio. (Vj. EUR 383 Mio., bish. Progn.2001: EUR 470 Mio.),
bei wiederum überproportionalem Anstieg des EBITDA um 21,5% auf rd. EUR 47 Mio.
(Vj. EUR 38,7 Mio., bish. Progn.2001: EUR 50 Mio.). Für den Unternehmensbereich
TA Beteiligung rechnen wir unverändert mit einem EBITDA von rund EUR 25 Mio.
(Vj. 32,9 Mio.) sowie Veräußerungsgewinnen von rund EUR 50 Mio. (Vj. EUR 54,3
Mio.) hiervon sind bereits EUR 39,4 Mio. realisiert.
Kontakt: P. Pfaffenbach +49/89/641902-33, http://www.triumph-adler.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 749500; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Stuttgart
280815 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung bei der TA Triumph-Adler AG
* Halbjahresgewinn des Konzerns übertrifft mit EUR 12,2 Mio. deutlich den
Vorjahreswert
* Mit +19% überproportionaler Ergebnisanstieg bei Triumph-Adler Experts § Output
Nürnberg/Grünwald: Im ersten Halbjahr 2001 setze sich die positive
Geschäftsentwicklung der Unternehmensgruppe Triumph-Adler fort . Die
Umsatzerlöse der Gruppe beliefen sich auf EUR 342,2 Mio. (Vj. EUR 322,1 Mio.),
das EBITDA in Höhe von EUR 58,2 Mio. (Vj. EUR 51,3 Mio.) lag ebenfalls über dem
Vorjahresniveau. In diesem Ergebnis sind schon realisierte Veräußerungsgewinne
von EUR 39,4 Mio. (Vj. EUR 29,1 Mio.) enthalten. Der Halbjahresgewinn des
Konzerns nach Steuern wurde von EUR 7,5 Mio. im Vorjahr auf EUR 12,2 Mio.
gesteigert. Der Unternehmensbereich Triumph-Adler Experts § Output hat im
ersten Halbjahr mit einem Umsatz von EUR 198,6 Mio. (Vj. EUR 191,6 Mio.) zu
rund 58% zum Konzernumsatz beigetragen. Bereinigt um die mittlerweile
aufgegebenen Direktvertriebsaktivitäten von UTAX (im Vj. mit EUR 11,7 Mio.
enthalten) bedeutet dies ein Umsatzwachstum von 10,4%. Der Anteil des
Geschäftsfeldes Präsentationstechnik am Umsatz belief sich auf 25,7% nach 20,5%
im Vorjahr. Das EBITDA konnte überproportional um 19% (bzw. bereinigt um 15,6%)
auf EUR 21,3 Mio. (Vj. EUR 17,9 Mio.) gesteigert werden. Die Umsatzerlöse im
Unternehmensbereich TA Beteiligung beliefen sich auf EUR 143,6 Mio. nach EUR
130,5 Mio. im Vorjahr. Das EBITDA des Unternehmensbereiches belief sich
insgesamt auf EUR 45,0 Mio. (Vj. EUR 41,0 Mio.), bereinigt um die in diesen
Zahlen enthaltenen Veräußerungsgewinne errechnet sich ein Rückgang der
operativen Ertragskraft von EUR 6,3 Mio. Ausblick 2001:Einschließlich der für
das zweite Halbjahr geplanten Akquisitionen erwarten wir für den
Unternehmenskernbereich Triumph-Adler Experts § Output einen Umsatzanstieg um
17,5% auf rund EUR 450 Mio. (Vj. EUR 383 Mio., bish. Progn.2001: EUR 470 Mio.),
bei wiederum überproportionalem Anstieg des EBITDA um 21,5% auf rd. EUR 47 Mio.
(Vj. EUR 38,7 Mio., bish. Progn.2001: EUR 50 Mio.). Für den Unternehmensbereich
TA Beteiligung rechnen wir unverändert mit einem EBITDA von rund EUR 25 Mio.
(Vj. 32,9 Mio.) sowie Veräußerungsgewinnen von rund EUR 50 Mio. (Vj. EUR 54,3
Mio.) hiervon sind bereits EUR 39,4 Mio. realisiert.
Kontakt: P. Pfaffenbach +49/89/641902-33, http://www.triumph-adler.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 749500; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Stuttgart
280815 Aug 01
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 08:16
Devisen: Euro etwas schwächer - Warten auf Geldmengen- und US-Konjunkturdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich im frühen Handel am Dienstag weiter leicht abgeschwächt. Um 8.00 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9067 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 0,9090 (Freitag: 0,9108) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar war damit 2,1516 (2,1474) DM wert.
Der Eurohandel verlaufe im Vorfeld der Veröffentlichung des Geldmengenwachstums M3 der Eurozone, der anstehenden Konjunkturdaten aus den USA und der Sitzung des Zentralbankrates der EZB am Donnerstag in ruhigen Bahnen, sagten Händler. Ein moderates Geldmengenwachstum könnte die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinssenkung erhöhen.
"Sollten negative US-Konjunkturdaten mit einer Senkung der Leitzinsen in Euroland um 0,25 Prozentpunkte zusammenfallen, könnte der Euro über die Marke von 0,92 Dollar springen," sagte Währungshändler Hijiri Fujiwara von der Daiwa Bank. "Vielleicht könnte der Euro dann die Gewinne sogar weiter bis zur Marke von 0,94 Dollar ausbauen," fügte Fujiwara hinzu./FX/jh/ms/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9062 -0,55% 28.08., 08:17
Devisen: Euro etwas schwächer - Warten auf Geldmengen- und US-Konjunkturdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich im frühen Handel am Dienstag weiter leicht abgeschwächt. Um 8.00 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9067 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 0,9090 (Freitag: 0,9108) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar war damit 2,1516 (2,1474) DM wert.
Der Eurohandel verlaufe im Vorfeld der Veröffentlichung des Geldmengenwachstums M3 der Eurozone, der anstehenden Konjunkturdaten aus den USA und der Sitzung des Zentralbankrates der EZB am Donnerstag in ruhigen Bahnen, sagten Händler. Ein moderates Geldmengenwachstum könnte die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinssenkung erhöhen.
"Sollten negative US-Konjunkturdaten mit einer Senkung der Leitzinsen in Euroland um 0,25 Prozentpunkte zusammenfallen, könnte der Euro über die Marke von 0,92 Dollar springen," sagte Währungshändler Hijiri Fujiwara von der Daiwa Bank. "Vielleicht könnte der Euro dann die Gewinne sogar weiter bis zur Marke von 0,94 Dollar ausbauen," fügte Fujiwara hinzu./FX/jh/ms/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9062 -0,55% 28.08., 08:17
DGAP-Ad hoc: Phenomedia AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phenomedia-Zahlen spiegeln die planmäßig positive Geschäftsentwicklung wider
Mit der Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr 2001 hat die Phenomedia AG die
schon im ersten Quartal verzeichneten positiven Ergebnisse weiter gesteigert.
Bei einem Umsatz von 13,1 Mio. DM wurde ein Wachstum um 140 Prozent gegenüber
dem ersten Quartal erreicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte eine
Umsatzsteigerung von mehr als 91 Prozent erzielt werden. Deutlicher noch wuchsen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das EBITDA - um mehr als 122 Prozent - und
das EBIT um mehr als 220 Prozent. Das EBIT liegt in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres bei über 1,7 Mio. DM.
Bei einem insgesamt mehr als zufriedenstellenden Geschäftsverlauf mit leichten
Spitzen in den Bereichen Lizenzen sowie Services & Technologies entwickelt sich
das Segment der mobilen Unterhaltung (Mobile Entertainment) sehr erfreulich, in
dem die Phenomedia AG insbesondere auch mit ihrem vor einiger Zeit gegründeten
Tochterunternehmen Mobile Scope AG aktiv ist. Auch wenn für diesen Bereich
planmäßig erst im Jahr 2003 mit signifikanten Umsätzen gerechnet wird, ist der
Geschäftsverlauf bereits jetzt "mehr als positiv".
Mit Blick auf das laufende dritte und das bevorstehende vierte Quartal, die
branchentypisch die stärksten Umsatz und Ergebnis bringen, sieht Phenomedia dem
weiteren Geschäftsverlauf mit Zuversicht entgegen. Dies wird auch durch den im
August gemeldeten Großauftrag über 16,0 Mio. DM deutlich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 541490; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
280816 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phenomedia-Zahlen spiegeln die planmäßig positive Geschäftsentwicklung wider
Mit der Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr 2001 hat die Phenomedia AG die
schon im ersten Quartal verzeichneten positiven Ergebnisse weiter gesteigert.
Bei einem Umsatz von 13,1 Mio. DM wurde ein Wachstum um 140 Prozent gegenüber
dem ersten Quartal erreicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte eine
Umsatzsteigerung von mehr als 91 Prozent erzielt werden. Deutlicher noch wuchsen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das EBITDA - um mehr als 122 Prozent - und
das EBIT um mehr als 220 Prozent. Das EBIT liegt in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres bei über 1,7 Mio. DM.
Bei einem insgesamt mehr als zufriedenstellenden Geschäftsverlauf mit leichten
Spitzen in den Bereichen Lizenzen sowie Services & Technologies entwickelt sich
das Segment der mobilen Unterhaltung (Mobile Entertainment) sehr erfreulich, in
dem die Phenomedia AG insbesondere auch mit ihrem vor einiger Zeit gegründeten
Tochterunternehmen Mobile Scope AG aktiv ist. Auch wenn für diesen Bereich
planmäßig erst im Jahr 2003 mit signifikanten Umsätzen gerechnet wird, ist der
Geschäftsverlauf bereits jetzt "mehr als positiv".
Mit Blick auf das laufende dritte und das bevorstehende vierte Quartal, die
branchentypisch die stärksten Umsatz und Ergebnis bringen, sieht Phenomedia dem
weiteren Geschäftsverlauf mit Zuversicht entgegen. Dies wird auch durch den im
August gemeldeten Großauftrag über 16,0 Mio. DM deutlich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 541490; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
280816 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Mayr-Melnhof Karton AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresergebnis 2001: Bisher bestes Halbjahresergebnis
Periodenüberschuss stieg um 47% - Kartonproduktion plangemäß durch
Maschinenstillstände an Nachfragerückgang angepasst - Gute Auslastung im
Faltschachtelbereich - Nachfrage in Q3 und Q4 stark von konjunktureller
Entwicklung abhängig.
Konzernkennzahlen - US Gaap, konsolidiert, in Mio. EUR
1-6/2001 1-6/2000 +/-
Umsatzerlöse 558,9 527,0 +6,1%
Betriebliches Ergebnis 70,6 55,5 +27,2%
Operating Margin 12,6% 10,5%
Ergebnis vor Steuern 74,7 52,7 +41,7%
Jahresüberschuss 48,5 33,0 +47,0%
Gewinn je Aktie in EUR 4,04 2,75
Kartondivision (in Mio. EUR): Umsatzerlöse 359 (+3,2%), betriebliches
Ergebnis 54,6 (+31,3%).
Packagingdivision (in Mio. EUR): Umsatzerlöse 249,3 (+10,2%), betriebliches
Ergebnis 16,0 (+15,1%).
Ausblick: Aufgrund der aktuellen Prognosen ist im 2. Halbjahr insbesondere auf
den westeuropäischen Märkten schwächere Nachfrage zu erwarten. Da der
Lagerabbau bei Kartonverarbeitern weitgehend beendet ist, wird die
Kartonnachfrage bis zum Jahresende im Wesentlichen von der konjunkturellen
Entwicklung abhängen. Der Auftragsstand der Kartondivision lag per Mitte August
mit rund 60.000 Tonnen noch immer auf tiefem Niveau. Daher wird Mayr-Melnhof
die Kartonproduktion auch im 3. Quartal durch selektive Maschinenstillstände in
einem ähnlichen Ausmaß wie im 2. Quartal der Auftragssituation anpassen. Auf
den Beschaffungsmärkten wird aus heutiger Sicht mit weitgehend konstanten
Preisen gerechnet. Daher ist es das Ziel, die Kartonpreise in West- und
Osteuropa stabil zu halten. In der Packagingdivision werden im 2. Halbjahr 2001
spürbare Auswirkungen der schwächeren Konjunktur auf Nachfrage und Auslastung
erwartet. Infolge der gesunkenen Kartonnachfrage und weiterer
Produktionsstillstände in der Kartondivision wird das betriebliche Ergebnis des
Konzerns im 2. Halbjahr 2001 unter jenem des 1. Halbjahres liegen. Insgesamt
kann jedoch aus heutiger Sicht mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis für
das Geschäftsjahr 2001 gerechnet werden.
Presseaussendung und Halbjahresbericht unter http://www.mayr-melnhof.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 093820; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
280820 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresergebnis 2001: Bisher bestes Halbjahresergebnis
Periodenüberschuss stieg um 47% - Kartonproduktion plangemäß durch
Maschinenstillstände an Nachfragerückgang angepasst - Gute Auslastung im
Faltschachtelbereich - Nachfrage in Q3 und Q4 stark von konjunktureller
Entwicklung abhängig.
Konzernkennzahlen - US Gaap, konsolidiert, in Mio. EUR
1-6/2001 1-6/2000 +/-
Umsatzerlöse 558,9 527,0 +6,1%
Betriebliches Ergebnis 70,6 55,5 +27,2%
Operating Margin 12,6% 10,5%
Ergebnis vor Steuern 74,7 52,7 +41,7%
Jahresüberschuss 48,5 33,0 +47,0%
Gewinn je Aktie in EUR 4,04 2,75
Kartondivision (in Mio. EUR): Umsatzerlöse 359 (+3,2%), betriebliches
Ergebnis 54,6 (+31,3%).
Packagingdivision (in Mio. EUR): Umsatzerlöse 249,3 (+10,2%), betriebliches
Ergebnis 16,0 (+15,1%).
Ausblick: Aufgrund der aktuellen Prognosen ist im 2. Halbjahr insbesondere auf
den westeuropäischen Märkten schwächere Nachfrage zu erwarten. Da der
Lagerabbau bei Kartonverarbeitern weitgehend beendet ist, wird die
Kartonnachfrage bis zum Jahresende im Wesentlichen von der konjunkturellen
Entwicklung abhängen. Der Auftragsstand der Kartondivision lag per Mitte August
mit rund 60.000 Tonnen noch immer auf tiefem Niveau. Daher wird Mayr-Melnhof
die Kartonproduktion auch im 3. Quartal durch selektive Maschinenstillstände in
einem ähnlichen Ausmaß wie im 2. Quartal der Auftragssituation anpassen. Auf
den Beschaffungsmärkten wird aus heutiger Sicht mit weitgehend konstanten
Preisen gerechnet. Daher ist es das Ziel, die Kartonpreise in West- und
Osteuropa stabil zu halten. In der Packagingdivision werden im 2. Halbjahr 2001
spürbare Auswirkungen der schwächeren Konjunktur auf Nachfrage und Auslastung
erwartet. Infolge der gesunkenen Kartonnachfrage und weiterer
Produktionsstillstände in der Kartondivision wird das betriebliche Ergebnis des
Konzerns im 2. Halbjahr 2001 unter jenem des 1. Halbjahres liegen. Insgesamt
kann jedoch aus heutiger Sicht mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis für
das Geschäftsjahr 2001 gerechnet werden.
Presseaussendung und Halbjahresbericht unter http://www.mayr-melnhof.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 093820; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
280820 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Ergebnisverbesserung um 35% von EUR -7,9 Mio. im 1. Quartal 2001 auf EUR -5,1
Mio. im 2. Quartal
- Bedarf an liquiden Mitteln sinkt im 2. Quartal 2001 um 44%
- Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Ergebnisverbesserung verabschiedet
München, 28.08.2001 - Die Travel24.com AG (WKN: 748750, TVD) konnte im 1.
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres die vermittelten Reiseumsätze auf EUR
57,9 Mio. (2000: EUR 6,5 Mio.) erhöhen. Die Umsatzerlöse belaufen sich auf EUR
21,0 Mio. (2000: EUR 0,7 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie für das 1. Halbjahr liegt
bei EUR -1,33 (2000: EUR -0,66). Das Konzernergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR -12,0 Mio. (2000: EUR -6,1 Mio.). Der
Konzernfehlbetrag beläuft sich im 1. Halbjahr 2001 auf EUR -13,0 Mio. (2000: EUR
-4,5 Mio.). Im Vergleich zum 1. Quartal 2001 verbesserte sich das Ergebnis im
2. Quartal um 35% auf EUR -5,1 Mio. (1Q/2001: EUR -7,9 Mio.). Ebenfalls positiv
entwickelte sich der Bedarf an liquiden Mitteln. Dieser wurde im Vergleich zum
1. Quartal um 44% auf EUR 6,3 Mio. (Q1/2001: EUR 11,2 Mio.) im 2. Quartal 2001
gesenkt. Der Konzern verfügt bei einer Eigenkapitalquote von 58,1% zum Ende des
1. Halbjahres 2001 über liquide Mittel in Höhe von EUR 16,1 Mio. Der Rückgang
des Konzernverlustes und des Liquiditätsabflusses ist primär auf die Reduktion
der Marketingmaßnahmen zurückzuführen.
Zur weiteren Senkung der Kosten und zur Restrukturierung der Travel24.com AG hat
der Vorstand mit Beginn dieser Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket in Kraft
gesetzt. Der Maßnahmenkatalog sieht vor, die Sachausgaben zu senken, die
Personalkapazitäten anzupassen und das Unternehmen auf die Kerngeschäftsfelder
zu refokussieren. Ebenso wurde beschlossen, alle Standorte unter einem Dach
zusammenzuführen. Dadurch wird eine stärkere Konzentration auf die
ertragsstarken Geschäftsfelder und eine grundsätzliche Verbesserung der
Liquidität ermöglicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich im 1. Halbjahr 2001 auf EUR 21,0
Mio. (2000: EUR 0,7 Mio.). Der stärkste Umsatzbereich der Travel24.com AG war
die Veranstaltersparte mit einem Umsatz von EUR 18,5 Mio. Die Umsätze in den
Geschäftsbereichen Reisevermittlung lagen bei EUR 2,0 Mio. und Technik EUR 0,5
Mio.
Der vermittelte Reiseumsatz beläuft sich auf EUR 57,9 Mio. (2000: EUR 6,5 Mio.).
Der starke Anstieg der Umsatzzahlen ist vor allem auf die im Jahre 2000
erworbenen Unternehmen zurückzuführen.
Die Entwicklung des Reisevertriebs über das Internet ist im 2. Quartal 2001
weiterhin positiv. Insgesamt stiegen die Page-Impressions um 165% auf über 23,6
Mio. an. Die Visits verbesserten sich um 76,5% auf über 2,6 Mio. Die
Onlinebuchungen (Assisted und Non-Assisted Bookings) auf unserer Internetseite
stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überproportional um 300%.
Ergebnis des 2. Quartals 2001 und des 1. Halbjahres 2001 in Mio. EUR
-Zweites Quartal- -Erstes Halbjahr
30.06.2001 -30.06.2000 - 30.06.2001 30.06.2000
Umsatz 10,0 0,5 21,0 0,7
EBIT -5,4 -4,3 -13,7 -6,1
EBITDA -4,5 -4,2 -12,0 -6,1
Ergebnis vor Steuern -5,1 -3,7 -13,0 -5,6
Ergebnis je Aktie -0,5 -0,4 -1,3 -0,7
Vermittelter Reiseumsatz 28,1 3,7 57,9 6,5
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Investor Relations
Silke Siegel
Weinstraße 3
80333 München
Tel.: + 49 89 379 095 0 oder 0800 T24AKTIE
Fax: + 49 89 379 095 55
E-Mail: ir@travel24.com
http://www.travel24.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748750; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280822 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Ergebnisverbesserung um 35% von EUR -7,9 Mio. im 1. Quartal 2001 auf EUR -5,1
Mio. im 2. Quartal
- Bedarf an liquiden Mitteln sinkt im 2. Quartal 2001 um 44%
- Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Ergebnisverbesserung verabschiedet
München, 28.08.2001 - Die Travel24.com AG (WKN: 748750, TVD) konnte im 1.
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres die vermittelten Reiseumsätze auf EUR
57,9 Mio. (2000: EUR 6,5 Mio.) erhöhen. Die Umsatzerlöse belaufen sich auf EUR
21,0 Mio. (2000: EUR 0,7 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie für das 1. Halbjahr liegt
bei EUR -1,33 (2000: EUR -0,66). Das Konzernergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR -12,0 Mio. (2000: EUR -6,1 Mio.). Der
Konzernfehlbetrag beläuft sich im 1. Halbjahr 2001 auf EUR -13,0 Mio. (2000: EUR
-4,5 Mio.). Im Vergleich zum 1. Quartal 2001 verbesserte sich das Ergebnis im
2. Quartal um 35% auf EUR -5,1 Mio. (1Q/2001: EUR -7,9 Mio.). Ebenfalls positiv
entwickelte sich der Bedarf an liquiden Mitteln. Dieser wurde im Vergleich zum
1. Quartal um 44% auf EUR 6,3 Mio. (Q1/2001: EUR 11,2 Mio.) im 2. Quartal 2001
gesenkt. Der Konzern verfügt bei einer Eigenkapitalquote von 58,1% zum Ende des
1. Halbjahres 2001 über liquide Mittel in Höhe von EUR 16,1 Mio. Der Rückgang
des Konzernverlustes und des Liquiditätsabflusses ist primär auf die Reduktion
der Marketingmaßnahmen zurückzuführen.
Zur weiteren Senkung der Kosten und zur Restrukturierung der Travel24.com AG hat
der Vorstand mit Beginn dieser Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket in Kraft
gesetzt. Der Maßnahmenkatalog sieht vor, die Sachausgaben zu senken, die
Personalkapazitäten anzupassen und das Unternehmen auf die Kerngeschäftsfelder
zu refokussieren. Ebenso wurde beschlossen, alle Standorte unter einem Dach
zusammenzuführen. Dadurch wird eine stärkere Konzentration auf die
ertragsstarken Geschäftsfelder und eine grundsätzliche Verbesserung der
Liquidität ermöglicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich im 1. Halbjahr 2001 auf EUR 21,0
Mio. (2000: EUR 0,7 Mio.). Der stärkste Umsatzbereich der Travel24.com AG war
die Veranstaltersparte mit einem Umsatz von EUR 18,5 Mio. Die Umsätze in den
Geschäftsbereichen Reisevermittlung lagen bei EUR 2,0 Mio. und Technik EUR 0,5
Mio.
Der vermittelte Reiseumsatz beläuft sich auf EUR 57,9 Mio. (2000: EUR 6,5 Mio.).
Der starke Anstieg der Umsatzzahlen ist vor allem auf die im Jahre 2000
erworbenen Unternehmen zurückzuführen.
Die Entwicklung des Reisevertriebs über das Internet ist im 2. Quartal 2001
weiterhin positiv. Insgesamt stiegen die Page-Impressions um 165% auf über 23,6
Mio. an. Die Visits verbesserten sich um 76,5% auf über 2,6 Mio. Die
Onlinebuchungen (Assisted und Non-Assisted Bookings) auf unserer Internetseite
stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überproportional um 300%.
Ergebnis des 2. Quartals 2001 und des 1. Halbjahres 2001 in Mio. EUR
-Zweites Quartal- -Erstes Halbjahr
30.06.2001 -30.06.2000 - 30.06.2001 30.06.2000
Umsatz 10,0 0,5 21,0 0,7
EBIT -5,4 -4,3 -13,7 -6,1
EBITDA -4,5 -4,2 -12,0 -6,1
Ergebnis vor Steuern -5,1 -3,7 -13,0 -5,6
Ergebnis je Aktie -0,5 -0,4 -1,3 -0,7
Vermittelter Reiseumsatz 28,1 3,7 57,9 6,5
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Investor Relations
Silke Siegel
Weinstraße 3
80333 München
Tel.: + 49 89 379 095 0 oder 0800 T24AKTIE
Fax: + 49 89 379 095 55
E-Mail: ir@travel24.com
http://www.travel24.com
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WKN: 748750; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280822 Aug 01
Guten Morgen! MEine Güte ist das wieder eine AD-Hoc Flut heute.
Warte auf die Telekom-Zahlen! Bis später!
Warte auf die Telekom-Zahlen! Bis später!
Morgen Zusammen,
Charly-Ticker-Keagan war schon wieder fleissig Heute Morgen
Future leicht im Minus
mfg AMmo
Charly-Ticker-Keagan war schon wieder fleissig Heute Morgen
Future leicht im Minus
mfg AMmo
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jenoptik-Umsatz und Ergebnis liegen im 1. Halbjahr 2001 über Vorjahresniveau.
Stabile Auftragslage trotz schleppender Konjunkturentwicklung.
Jenoptik-Konzern bekräftigt Prognosen für das Gesamtjahr.
Der Jenoptik-Konzern hat das 1. Hj. 2001 erfolgreich abgeschlossen. Mit 833,3
Mio. Euro erreichte Jenoptik beim Konzernumsatz im 1. HJ eine Steigerung um
79,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dies ist im Wesentlichen auf die
Abrechnung eines Clean System Großprojektes zurückzuführen. Auch ohne diese
Abrechnung hätte der Umsatz über Vorjahresniveau gelegen. Das Konzern-
Betriebsergebnis stieg um 82,4% auf 59,0 Mio. Euro. Darin enthalten ist ein
sonstiger betrieblicher Ertrag aus dem Verkauf von Anteilen an der MicroLas
GmbH. Auch ohne diesen Ergebnisbeitrag lag das Konzern-EBIT noch deutlich höher
als 2000. Erneut zugelegt hat der Jenoptik-Konzern beim Jahresüberschuss, der im
1. Hj. 2001 bei 49,8 Mio. Euro lag. Damit konnte das hohe Niveau des
Vorjahreszeitraumes um 6,0% übertroffen werden. Im Vorjahr war im Konzern-
Jahresüberschuss noch der Ertrag aus dem Verkauf eigener Aktien in Höhe von 32,1
Mio. Euro enthalten.Mit 2.071,4 Mio. Euro lag der Auftragsbestand des Konzerns
am 30.06.2001 weiterhin über der 2 Mrd.-Euro-Marke. Der Rückgang des
Auftragsbestandes ist wesentlich auf die Abrechnung eines Clean Systems
Großauftrages zurückzuführen. Mit 1.093,3 Mio. Euro liegt der Auftragseingang um
18,4% unter dem hervorragenden Vorjahresniveau, dem höchsten Auftragseingang
des Jenoptik-Konzerns in einem Halbjahr. Nicht enthalten im Auftragseingang für
das 1. Hj. 2001 ist der im Juli erteilte Großauftrag im Facility Management von
IBM (230 Mio. Euro), der ins laufende 3. Quartal fällt. Unter Berücksichtigung
dieses Auftrages ist die Auftragslage trotz der anhaltend schleppenden
Konjunkturentwicklung stabil geblieben.Der Jenoptik-Konzern hält an den
Prognosen für 2001 fest. Der Umsatz soll um mindestens 25% steigen. Der
Jahresüberschuss soll um mehr als 30% über dem bereinigten Vorjahreswert von
54,4 Mio. Euro liegen, vorausgesetzt, dass alle Projekte zum Jahresende frist-
und kalkulationsgerecht abgerechnet werden. Jenoptik erwartet trotz der
anhaltenden Schwäche der Halbleiterindustrie für 2001 hochgerechnet
Auftragseingänge in Vorjahreshöhe.
Kontakt:
PR, Jörg Hettmann, Tel./Fax 03641-652255/2484
IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652290/3629
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280829 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jenoptik-Umsatz und Ergebnis liegen im 1. Halbjahr 2001 über Vorjahresniveau.
Stabile Auftragslage trotz schleppender Konjunkturentwicklung.
Jenoptik-Konzern bekräftigt Prognosen für das Gesamtjahr.
Der Jenoptik-Konzern hat das 1. Hj. 2001 erfolgreich abgeschlossen. Mit 833,3
Mio. Euro erreichte Jenoptik beim Konzernumsatz im 1. HJ eine Steigerung um
79,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dies ist im Wesentlichen auf die
Abrechnung eines Clean System Großprojektes zurückzuführen. Auch ohne diese
Abrechnung hätte der Umsatz über Vorjahresniveau gelegen. Das Konzern-
Betriebsergebnis stieg um 82,4% auf 59,0 Mio. Euro. Darin enthalten ist ein
sonstiger betrieblicher Ertrag aus dem Verkauf von Anteilen an der MicroLas
GmbH. Auch ohne diesen Ergebnisbeitrag lag das Konzern-EBIT noch deutlich höher
als 2000. Erneut zugelegt hat der Jenoptik-Konzern beim Jahresüberschuss, der im
1. Hj. 2001 bei 49,8 Mio. Euro lag. Damit konnte das hohe Niveau des
Vorjahreszeitraumes um 6,0% übertroffen werden. Im Vorjahr war im Konzern-
Jahresüberschuss noch der Ertrag aus dem Verkauf eigener Aktien in Höhe von 32,1
Mio. Euro enthalten.Mit 2.071,4 Mio. Euro lag der Auftragsbestand des Konzerns
am 30.06.2001 weiterhin über der 2 Mrd.-Euro-Marke. Der Rückgang des
Auftragsbestandes ist wesentlich auf die Abrechnung eines Clean Systems
Großauftrages zurückzuführen. Mit 1.093,3 Mio. Euro liegt der Auftragseingang um
18,4% unter dem hervorragenden Vorjahresniveau, dem höchsten Auftragseingang
des Jenoptik-Konzerns in einem Halbjahr. Nicht enthalten im Auftragseingang für
das 1. Hj. 2001 ist der im Juli erteilte Großauftrag im Facility Management von
IBM (230 Mio. Euro), der ins laufende 3. Quartal fällt. Unter Berücksichtigung
dieses Auftrages ist die Auftragslage trotz der anhaltend schleppenden
Konjunkturentwicklung stabil geblieben.Der Jenoptik-Konzern hält an den
Prognosen für 2001 fest. Der Umsatz soll um mindestens 25% steigen. Der
Jahresüberschuss soll um mehr als 30% über dem bereinigten Vorjahreswert von
54,4 Mio. Euro liegen, vorausgesetzt, dass alle Projekte zum Jahresende frist-
und kalkulationsgerecht abgerechnet werden. Jenoptik erwartet trotz der
anhaltenden Schwäche der Halbleiterindustrie für 2001 hochgerechnet
Auftragseingänge in Vorjahreshöhe.
Kontakt:
PR, Jörg Hettmann, Tel./Fax 03641-652255/2484
IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652290/3629
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
280829 Aug 01
Mein Favorit heute Bayer!
Roche: Kein Kommentar zu angeblichem Angebot für Bayers
Pharma-Sparte
ZÜRICH (AFX) - Die Roche Holding AG hat einen Kommentar zu einer Pressemeldung
abgelehnt, wonach die Gesellschaft der Bayer AG 20 Mrd. US-Dollar in Cash und Aktien für
ihre Pharma-Sparte bietet. Man kommentiere keine Gerüchte, sagte eine Roche-Sprecherin
am Dienstag. Sie lehnte es ab, Gespräche zwischen Bayer und Roche zu bestätigen.
Roche-Chef Franz Humer habe aber immer betont, nach Übernahmegelegenheiten
Ausschau zu halten, sagte sie./ASU/ar
Autor: dpa - AFX, 07:55 28.08.01
Senator wird gerade gerupft.
Roche: Kein Kommentar zu angeblichem Angebot für Bayers
Pharma-Sparte
ZÜRICH (AFX) - Die Roche Holding AG hat einen Kommentar zu einer Pressemeldung
abgelehnt, wonach die Gesellschaft der Bayer AG 20 Mrd. US-Dollar in Cash und Aktien für
ihre Pharma-Sparte bietet. Man kommentiere keine Gerüchte, sagte eine Roche-Sprecherin
am Dienstag. Sie lehnte es ab, Gespräche zwischen Bayer und Roche zu bestätigen.
Roche-Chef Franz Humer habe aber immer betont, nach Übernahmegelegenheiten
Ausschau zu halten, sagte sie./ASU/ar
Autor: dpa - AFX, 07:55 28.08.01
Senator wird gerade gerupft.
Wann kommen Zahlen (PresseKonferenz) raus ich meine welche Uhrzeit???????
Morgen zusammen
wünsche allen einen erfolgreichen Börsentag
grüße an alle, besonders an unseren fleißigen Charly,
az-maja
wünsche allen einen erfolgreichen Börsentag
grüße an alle, besonders an unseren fleißigen Charly,
az-maja
morgen zusammen....
citidax 5382...stand er gestern abend auch schon....
allerdings der 232 ist einen cent billiger geworden 0,52/0,54..während der 231 unverändert blieb 0,62/0,64
ziel bleibt weiterhin vorerst 5340/5360
future verliert 7 stellen auf 1577...
bayer ...könnte sich positiv auf den kurs auswirken....
vw....einigung....aber was es bringt,werden wir noch sehen müssen..ich denke nicht kursrelevant
telekom....warten auf pk
somit langweiliger dax
neuer markt....
travel rakete????
qsc...schade schade..eine meiner perlen,naja mal reaktion abwarten....
senator.....obs weiter geht?????
em.tv..gerücht über kirchrückzug...doch noch eine pleite
brokat....heute auf 1,1/1,20????
so nun wie immer kaffee
happy trade*
citidax 5382...stand er gestern abend auch schon....
allerdings der 232 ist einen cent billiger geworden 0,52/0,54..während der 231 unverändert blieb 0,62/0,64
ziel bleibt weiterhin vorerst 5340/5360
future verliert 7 stellen auf 1577...
bayer ...könnte sich positiv auf den kurs auswirken....
vw....einigung....aber was es bringt,werden wir noch sehen müssen..ich denke nicht kursrelevant
telekom....warten auf pk
somit langweiliger dax
neuer markt....
travel rakete????
qsc...schade schade..eine meiner perlen,naja mal reaktion abwarten....
senator.....obs weiter geht?????
em.tv..gerücht über kirchrückzug...doch noch eine pleite
brokat....heute auf 1,1/1,20????
so nun wie immer kaffee
happy trade*
WKN
575200
Name
BAYER
BID
35.65 EUR
ASK
35.90 EUR
Zeit
28.08.01 - 08:36:28 Uhr
WKN
722440
Name
SENATOR ENTMNT
BID
3.06 EUR
ASK
3.19 EUR
Zeit
28.08.01 - 08:36:53 Uhr
575200
Name
BAYER
BID
35.65 EUR
ASK
35.90 EUR
Zeit
28.08.01 - 08:36:28 Uhr
WKN
722440
Name
SENATOR ENTMNT
BID
3.06 EUR
ASK
3.19 EUR
Zeit
28.08.01 - 08:36:53 Uhr
Guten Morgen @all.
Charlys News-Agentur läuft schon wieder auf Hochtouren.
Vielen Dank.
F.
Charlys News-Agentur läuft schon wieder auf Hochtouren.
Vielen Dank.
F.
@gratis
Bei QSC kann es wirklich spannend werden.
Die wollen 4 bis 20 Millionen weniger Umsatz machen.
aber
Sie wollen auch bis zu 35 Millionen weniger Verlust machen.
tina
Bei QSC kann es wirklich spannend werden.
Die wollen 4 bis 20 Millionen weniger Umsatz machen.
aber
Sie wollen auch bis zu 35 Millionen weniger Verlust machen.
tina
Senator Taxe FFM
3,15-3,25
3,15-3,25
Morgen gratis
Trink nicht zuviel Kaffee!
Trink nicht zuviel Kaffee!
Guten Morgen an alle
Ich hoffe Ihr sitzt alle
in den richtigen Startlöchern
für heute
Viel Glück
Del
Ich hoffe Ihr sitzt alle
in den richtigen Startlöchern
für heute
Viel Glück
Del
haha..big...bin eh im arsch...
tina..ja....aber das juckt keinen in der heutigen zeit....
wow..eichel und ron sommer...hatten gestern ein vieraugengespräch?????????????
da kommt mir eh schon die ganze zeit ein gedanke....was wenn der dax nur auf 5370 und dann dreht????????
wann ist eigentlich die pk.....??
10,11 oder 13 uhr???
happy trade*
tina..ja....aber das juckt keinen in der heutigen zeit....
wow..eichel und ron sommer...hatten gestern ein vieraugengespräch?????????????
da kommt mir eh schon die ganze zeit ein gedanke....was wenn der dax nur auf 5370 und dann dreht????????
wann ist eigentlich die pk.....??
10,11 oder 13 uhr???
happy trade*
Wieviel Uhr ist denn nun PresseKonferenz von Telekom?????
Ich vergass
halte noch put 974
Del
halte noch put 974
Del
DGAP-Ad hoc: Rücker AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Rücker AG hat im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz verglichen mit dem Vorjahr
um 21,3 % auf 64,5 Mio. Euro erhöht.
Der Zuwachs ist vor allem auf das stark wachsende Elektronikgeschäft
zurückzuführen (+33,3 %).
Das EBIT von 1,2 Mio. Euro war beeinflusst durch das konjunkturelle Umfeld mit
entsprechenden Auswirkungen auf Preis und Kapazitätsauslastung sowie durch die
Integration der neu erworbenen Gesellschaften.
Der Vorstand des Unternehmens geht davon aus, dass die genannten Effekte
vorübergehender Natur sind. Neueste Meldungen über die Automobilkonjunktur
bestätigen diese Annahme. Damit wird sich die Strategie der Rücker AG, weltweit
eine komplette Prozesskette anzubieten, auszahlen.
Das EBIT für das Gesamtjahr sollte auf Basis einer realistischen Prognose 4 Mio.
bis 6 Mio. Euro betragen.
Das Gesamtjahr wird mit einem Rekordumsatz von rd. 135 Mio. Euro geschätzt,
deutlich über dem im Jahr 2000 realisierten Volumen von 115 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704 110; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart
280836 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Rücker AG hat im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz verglichen mit dem Vorjahr
um 21,3 % auf 64,5 Mio. Euro erhöht.
Der Zuwachs ist vor allem auf das stark wachsende Elektronikgeschäft
zurückzuführen (+33,3 %).
Das EBIT von 1,2 Mio. Euro war beeinflusst durch das konjunkturelle Umfeld mit
entsprechenden Auswirkungen auf Preis und Kapazitätsauslastung sowie durch die
Integration der neu erworbenen Gesellschaften.
Der Vorstand des Unternehmens geht davon aus, dass die genannten Effekte
vorübergehender Natur sind. Neueste Meldungen über die Automobilkonjunktur
bestätigen diese Annahme. Damit wird sich die Strategie der Rücker AG, weltweit
eine komplette Prozesskette anzubieten, auszahlen.
Das EBIT für das Gesamtjahr sollte auf Basis einer realistischen Prognose 4 Mio.
bis 6 Mio. Euro betragen.
Das Gesamtjahr wird mit einem Rekordumsatz von rd. 135 Mio. Euro geschätzt,
deutlich über dem im Jahr 2000 realisierten Volumen von 115 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 704 110; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart
280836 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Adolf Ahlers AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ahlers AG (WKN 500970 und 500973) beschließt Rückzug aus dem SMAX
Der Vorstand der Ahlers AG hat die Teilnahme an SMAX mit Schreiben vom heutigen
Tage gekündigt. Nach eingehenden Beratungen - auch mit dem Aufsichtsrat, die
seit Dezember 2000 geführt wurden, hat man sich jetzt zu diesem Schritt
entschlossen. Die Ahlers AG zieht damit die Konsequenzen aus einer
unbefriedigenden Kursentwicklung, die die Aktien der Ahlers AG seit der
Teilnahme an SMAX genommen haben.
Die Ahlers AG gehörte zu den Gründungsmitgliedern des SMAX.
Seitdem hat sich der Kurs rückläufig entwickelt, obwohl sich die Gesellschaft in
einem schwierigen Umfeld positiv darstellen konnte.
Eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik mit einer Dividendenrendite, die von
nur wenigen deutschen Aktiengesellschaften erreicht wird, eine Kapitalerhöhung
mit günstigem Bezugspreis sowie zwei Aktienrückkaufprogramme konnten diesem
Trend nicht entgegen wirken.
Die Ahlers AG wird weiterhin den Transparenzanforderungen des Kapitalmarktes
gerecht werden. Neben Quartalsberichten wird es weiter Analystenveranstaltungen
und Pressekonferenzen geben.
Darüber hinaus wird der Dialog mit privaten und institutionellen Anlegern
verstärkt fortgesetzt.
Die Ahlers-Aktien werden weiter im Amtlichen Handel notiert bleiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500970; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr
Berlin, Hamburg und Stuttgart
280838 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ahlers AG (WKN 500970 und 500973) beschließt Rückzug aus dem SMAX
Der Vorstand der Ahlers AG hat die Teilnahme an SMAX mit Schreiben vom heutigen
Tage gekündigt. Nach eingehenden Beratungen - auch mit dem Aufsichtsrat, die
seit Dezember 2000 geführt wurden, hat man sich jetzt zu diesem Schritt
entschlossen. Die Ahlers AG zieht damit die Konsequenzen aus einer
unbefriedigenden Kursentwicklung, die die Aktien der Ahlers AG seit der
Teilnahme an SMAX genommen haben.
Die Ahlers AG gehörte zu den Gründungsmitgliedern des SMAX.
Seitdem hat sich der Kurs rückläufig entwickelt, obwohl sich die Gesellschaft in
einem schwierigen Umfeld positiv darstellen konnte.
Eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik mit einer Dividendenrendite, die von
nur wenigen deutschen Aktiengesellschaften erreicht wird, eine Kapitalerhöhung
mit günstigem Bezugspreis sowie zwei Aktienrückkaufprogramme konnten diesem
Trend nicht entgegen wirken.
Die Ahlers AG wird weiterhin den Transparenzanforderungen des Kapitalmarktes
gerecht werden. Neben Quartalsberichten wird es weiter Analystenveranstaltungen
und Pressekonferenzen geben.
Darüber hinaus wird der Dialog mit privaten und institutionellen Anlegern
verstärkt fortgesetzt.
Die Ahlers-Aktien werden weiter im Amtlichen Handel notiert bleiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 500970; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr
Berlin, Hamburg und Stuttgart
280838 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Marseille-Kliniken AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Marseille-Kliniken AG: Umsatzsteigerung von 8 % im Geschäftsjahr 2000/2001,
Verbesserung des DVFA-Konzernergebnisses auf 1,35 DM pro Aktie zum 30.06.2001
Hamburg, 28. August 2001 - Der Konzernumsatz der Marseiile-Kliniken AG
(WKN 778300) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.07.2000-30.06.2001) auf
Grundlage vorläufig geprüfter Zahlen um 8 % auf 329 Mio. DM (Vorjahr: 306 Mio.
DM) erhöht.
Das Ergebnis nach DVFA verbesserte sich von 0,89 DM auf 1,35 DM pro Aktie
(16,4 Mio. DM). Die positive Entwicklung resultiert primär aus der verbesserten
Auslastung im gesamten Konzern, die von durchschnittlich 90,5 auf 93,4 Prozent
gestiegen ist.
Zahl der vertraglich abgesicherten Betten deutlich über den Erwartungen
Marseille-Kliniken ist es zum 30.06.2001 gelungen, zu den zum Bilanzstichtag
betriebenen 6.274 Betten 1.900 zusätzliche Betten im Wesentlichen in den
alten Bundesländern anzupachten. Diese werden überwiegend im kommenden
Geschäftsjahr in Betrieb gehen.
Direkter Erwerb von weiterem 20 % Anteil an KASANAG
Am Bilanzstichtag betrieb Marseille-Kliniken insgesamt 11 Kliniken mit 1.815
Betten. Zum 01.08.2001 hat die Marseille-Kliniken AG ihre Anteile an der
Karlsruher-Sanatorium-Aktiengesellschaft (KASANAG) von 74,78 % auf 93,78
% aufgestockt. Die KASANAG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr bei einem
Umsatz von 63,5 Mio. DM ein DVFA-Ergebnis von 8,7 Mio. DM.
Die endgültigen geprüften Zahlen sowie die Zahlen des ersten Quartals 2001/02
werden auf der Bilanzpressekonferenz am 08. Oktober in Berlin bekanntgegeben.
Zur Erläuterung der Zahlen findet eine Telefonkonferenz statt, in die sich
Interessierte um 11.00 h unter Tel: 069-27 11 3400 einwählen können.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Marseille-Kliniken AG
Axel Hölzer
Finanzvorstand
Sportallee 1
22335 Hamburg
Tel.: 040/ 51 40 9-354
Fax: 040/ 51 45 9-737
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 778300; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
280839 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Marseille-Kliniken AG: Umsatzsteigerung von 8 % im Geschäftsjahr 2000/2001,
Verbesserung des DVFA-Konzernergebnisses auf 1,35 DM pro Aktie zum 30.06.2001
Hamburg, 28. August 2001 - Der Konzernumsatz der Marseiile-Kliniken AG
(WKN 778300) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.07.2000-30.06.2001) auf
Grundlage vorläufig geprüfter Zahlen um 8 % auf 329 Mio. DM (Vorjahr: 306 Mio.
DM) erhöht.
Das Ergebnis nach DVFA verbesserte sich von 0,89 DM auf 1,35 DM pro Aktie
(16,4 Mio. DM). Die positive Entwicklung resultiert primär aus der verbesserten
Auslastung im gesamten Konzern, die von durchschnittlich 90,5 auf 93,4 Prozent
gestiegen ist.
Zahl der vertraglich abgesicherten Betten deutlich über den Erwartungen
Marseille-Kliniken ist es zum 30.06.2001 gelungen, zu den zum Bilanzstichtag
betriebenen 6.274 Betten 1.900 zusätzliche Betten im Wesentlichen in den
alten Bundesländern anzupachten. Diese werden überwiegend im kommenden
Geschäftsjahr in Betrieb gehen.
Direkter Erwerb von weiterem 20 % Anteil an KASANAG
Am Bilanzstichtag betrieb Marseille-Kliniken insgesamt 11 Kliniken mit 1.815
Betten. Zum 01.08.2001 hat die Marseille-Kliniken AG ihre Anteile an der
Karlsruher-Sanatorium-Aktiengesellschaft (KASANAG) von 74,78 % auf 93,78
% aufgestockt. Die KASANAG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr bei einem
Umsatz von 63,5 Mio. DM ein DVFA-Ergebnis von 8,7 Mio. DM.
Die endgültigen geprüften Zahlen sowie die Zahlen des ersten Quartals 2001/02
werden auf der Bilanzpressekonferenz am 08. Oktober in Berlin bekanntgegeben.
Zur Erläuterung der Zahlen findet eine Telefonkonferenz statt, in die sich
Interessierte um 11.00 h unter Tel: 069-27 11 3400 einwählen können.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Marseille-Kliniken AG
Axel Hölzer
Finanzvorstand
Sportallee 1
22335 Hamburg
Tel.: 040/ 51 40 9-354
Fax: 040/ 51 45 9-737
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 778300; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
280839 Aug 01
DGAP-Ad hoc: ADITRON AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aditron-Gruppe mit deutlichem Umsatzwachstum und gestärkter Ertragskraft in 2001
Die ADITRON-Gruppe, die innerhalb des Rheinmetall-Konzerns den Unternehmens-
bereich "Electronics" bildet, hat im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 378,5
Mio EUR erzielt und liegt damit um 12,8% über dem Vorjahreswert von 335,6 Mio
EUR. Der Geschäftsbereich Heimann Systems konnte insbesondere aufgrund mehrerer
Großprojekte im Bereich Frachtprüfung seine Umsätze gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verdoppeln. Die Geschäftsbereiche Hirschmann und Preh weisen
nach sechs Monaten jeweils positive Zuwachsraten bei der Umsatzent-wicklung von
rd. 11% bzw. 5% aus, während PAT aufgrund des konjunkturellen Rückgangs in den
USA um 2% unter dem Vorjahreswert liegt.
Der Auftragseingang liegt im ersten Halbjahr 2001 mit einem Volumen von 398,3
Mio EUR auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Unter Berücksichtigung der Verkäufe
der EBT-Gruppe und der CKS Systeme GmbH im Vorjahr hat die Aditron-Gruppe einen
Zuwachs von 3,4% erzielt. Hervorzuheben ist die gute Auftragslage bei Heimann
Systems und Hirschmann, die einen Zuwachs beim Ordervolumen von rd. 18% bzw. 12%
erreichen konnten, während PAT auf Vorjahresniveau liegt. Der Geschäftsbereich
Preh konnte seinen sehr guten Vorjahreswert nicht erreichen, da im Bereich
Industrieelektronik ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war.
Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2001 lag mit rd. 288 Mio EUR auf Vorjahres-
niveau. Die Personalentwicklung mit 5.441 Mitarbeitern zum 30. Juni 2001
spiegelt im Vergleich zum Vorjahresstichtag (5.749 Mitarbeiter) im wesentlichen
die Portfoliobereinigung in der ADITRON-Gruppe wider. Neben der EBT-Gruppe und
der CKS Systeme GmbH wurde der Bereich Bildverarbeitung der Preh KG verkauft.
Das Ergebnis vor Steuern der ADITRON-Gruppe liegt per 30. Juni 2001 mit 12,3
Mio EUR deutlich über dem Vorjahreswert von -3,7 Mio EUR. Dazu haben alle
Geschäftsbereiche mit Ausnahme des Geschäftsbereichs PAT beigetragen. Der
Geschäftsbereich PAT lag aufgrund seiner starken Abhängigkeit vom US-Markt unter
den Erwartungen.Bereinigt um Änderungen im Konsolidierungskreis wird für das
Gesamtjahr 2001 ein Umsatzanstieg von rund 7% bei insgesamt sehr guter
Auftragslage erwartet. Das Ergebnis vor Steuern wird trotz der Restrukturie-
rungsmaßnahmen in verschiedenen Konzerngesellschaften erwartungsgemäß über dem
Niveau des Vorjahres liegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703510; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt und Stuttgart
280839 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aditron-Gruppe mit deutlichem Umsatzwachstum und gestärkter Ertragskraft in 2001
Die ADITRON-Gruppe, die innerhalb des Rheinmetall-Konzerns den Unternehmens-
bereich "Electronics" bildet, hat im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 378,5
Mio EUR erzielt und liegt damit um 12,8% über dem Vorjahreswert von 335,6 Mio
EUR. Der Geschäftsbereich Heimann Systems konnte insbesondere aufgrund mehrerer
Großprojekte im Bereich Frachtprüfung seine Umsätze gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verdoppeln. Die Geschäftsbereiche Hirschmann und Preh weisen
nach sechs Monaten jeweils positive Zuwachsraten bei der Umsatzent-wicklung von
rd. 11% bzw. 5% aus, während PAT aufgrund des konjunkturellen Rückgangs in den
USA um 2% unter dem Vorjahreswert liegt.
Der Auftragseingang liegt im ersten Halbjahr 2001 mit einem Volumen von 398,3
Mio EUR auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Unter Berücksichtigung der Verkäufe
der EBT-Gruppe und der CKS Systeme GmbH im Vorjahr hat die Aditron-Gruppe einen
Zuwachs von 3,4% erzielt. Hervorzuheben ist die gute Auftragslage bei Heimann
Systems und Hirschmann, die einen Zuwachs beim Ordervolumen von rd. 18% bzw. 12%
erreichen konnten, während PAT auf Vorjahresniveau liegt. Der Geschäftsbereich
Preh konnte seinen sehr guten Vorjahreswert nicht erreichen, da im Bereich
Industrieelektronik ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war.
Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2001 lag mit rd. 288 Mio EUR auf Vorjahres-
niveau. Die Personalentwicklung mit 5.441 Mitarbeitern zum 30. Juni 2001
spiegelt im Vergleich zum Vorjahresstichtag (5.749 Mitarbeiter) im wesentlichen
die Portfoliobereinigung in der ADITRON-Gruppe wider. Neben der EBT-Gruppe und
der CKS Systeme GmbH wurde der Bereich Bildverarbeitung der Preh KG verkauft.
Das Ergebnis vor Steuern der ADITRON-Gruppe liegt per 30. Juni 2001 mit 12,3
Mio EUR deutlich über dem Vorjahreswert von -3,7 Mio EUR. Dazu haben alle
Geschäftsbereiche mit Ausnahme des Geschäftsbereichs PAT beigetragen. Der
Geschäftsbereich PAT lag aufgrund seiner starken Abhängigkeit vom US-Markt unter
den Erwartungen.Bereinigt um Änderungen im Konsolidierungskreis wird für das
Gesamtjahr 2001 ein Umsatzanstieg von rund 7% bei insgesamt sehr guter
Auftragslage erwartet. Das Ergebnis vor Steuern wird trotz der Restrukturie-
rungsmaßnahmen in verschiedenen Konzerngesellschaften erwartungsgemäß über dem
Niveau des Vorjahres liegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703510; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt und Stuttgart
280839 Aug 01
Bayer
Taxe Xetra 36,80
Delo
Taxe Xetra 36,80
Delo
DGAP-Ad hoc: K & M Möbel AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die K&M Möbel AG, Kirchlengern, hat im 1. Halbjahr 2001 aufgrund eines
konjunkturell bedingten Rückgangs des Konzernumsatzes auf 120,9 Mio. Euro (Vj.
130,6 Mio. Euro) ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von -2,3 Mio. Euro
(Vj. 6,5 Mio. Euro) erzielt. In beiden Konzernbereichen - Aufgebaute und
Mitnahmemöbel - ging das Volumen zurück, wobei sich besonders die schwache
Verfassung des Inlandsmarkts auswirkte. Nach der unbefriedigenden Entwicklung
steht K&M vor einer umfassenden Neuausrichtung der konzernweiten Produktion,
Logistik und Verwaltung mit dem Ziel einer nachhaltigen Verbesserung von
Kostenstruktur und Wettbewerbsfähigkeit. Der Aufsichtsrat stimmte dem vom
Vorstand mit Hilfe externer Berater erarbeiteten Restrukturierungskonzept zu,
das bis Ende 2003 umgesetzt werden soll.
Das Konzept basiert auf 4 Elementen. Zur Senkung von Materialkosten wird das
Produktportfolio durch die Verwirklichung modularer Konzepte und
Plattformstrategien gestrafft und modernisiert. Dem selben Ziel dient die Bün-
delung und Verstärkung des Konzern-Einkaufsmanagements. Die Kostenstruktur soll
ferner durch eine Auslagerung von Versand, Logistik und Fuhrpark sowie die
konzernweite Zusammenführung von Verwaltungsfunktionen entlastet werden. Viertes
Element ist die Bereinigung der Werksstruktur durch die Zusammenfassung
betrieblicher Funktionen wie Produktion, Kommissionierung oder Lagerhaltung an
einzelnen Standorten. Damit verbunden ist eine Reduzierung der Standortzahl.
Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden Auftragslage und preis- wie mengen-
bedingten Umsatzrückgängen sind darüber hinaus Einschnitte in die Belegschaft
unvermeidbar. Im Rahmen der Restrukturierung ist innerhalb der nächsten 2 Jahre
die Freisetzung von rund 500 der derzeit 1.365 Mitarbeiter geplant; es ist
jedoch vorgesehen, dass ein großer Teil über Outsourcing-Modelle
weiterbeschäftigt wird. Die Restrukturierung wird die Ergebnisrechnung der Jahre
2001 und 2002 nochmals belasten, ab 2003 jedoch zu wesentlichen positiven
Ergebniseffekten führen, welche den zu erwartenden Einmalaufwand bei weitem
überwiegen. Für 2001 rechnet K&M mit einem Fehlbetrag von 9,3 Mio. Euro vor
Restrukturierungsaufwand, der sich auf rund 6 Mio. Euro belaufen wird. Die
Rückkehr in die Gewinnzone ist für 2003 vorgesehen. Ein ausführlicher Bericht
wird in dieser Woche veröffentlicht.
Kirchlengern, 28.8.2001. Der Vorstand.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630300; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf,
Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart
280846 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die K&M Möbel AG, Kirchlengern, hat im 1. Halbjahr 2001 aufgrund eines
konjunkturell bedingten Rückgangs des Konzernumsatzes auf 120,9 Mio. Euro (Vj.
130,6 Mio. Euro) ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von -2,3 Mio. Euro
(Vj. 6,5 Mio. Euro) erzielt. In beiden Konzernbereichen - Aufgebaute und
Mitnahmemöbel - ging das Volumen zurück, wobei sich besonders die schwache
Verfassung des Inlandsmarkts auswirkte. Nach der unbefriedigenden Entwicklung
steht K&M vor einer umfassenden Neuausrichtung der konzernweiten Produktion,
Logistik und Verwaltung mit dem Ziel einer nachhaltigen Verbesserung von
Kostenstruktur und Wettbewerbsfähigkeit. Der Aufsichtsrat stimmte dem vom
Vorstand mit Hilfe externer Berater erarbeiteten Restrukturierungskonzept zu,
das bis Ende 2003 umgesetzt werden soll.
Das Konzept basiert auf 4 Elementen. Zur Senkung von Materialkosten wird das
Produktportfolio durch die Verwirklichung modularer Konzepte und
Plattformstrategien gestrafft und modernisiert. Dem selben Ziel dient die Bün-
delung und Verstärkung des Konzern-Einkaufsmanagements. Die Kostenstruktur soll
ferner durch eine Auslagerung von Versand, Logistik und Fuhrpark sowie die
konzernweite Zusammenführung von Verwaltungsfunktionen entlastet werden. Viertes
Element ist die Bereinigung der Werksstruktur durch die Zusammenfassung
betrieblicher Funktionen wie Produktion, Kommissionierung oder Lagerhaltung an
einzelnen Standorten. Damit verbunden ist eine Reduzierung der Standortzahl.
Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden Auftragslage und preis- wie mengen-
bedingten Umsatzrückgängen sind darüber hinaus Einschnitte in die Belegschaft
unvermeidbar. Im Rahmen der Restrukturierung ist innerhalb der nächsten 2 Jahre
die Freisetzung von rund 500 der derzeit 1.365 Mitarbeiter geplant; es ist
jedoch vorgesehen, dass ein großer Teil über Outsourcing-Modelle
weiterbeschäftigt wird. Die Restrukturierung wird die Ergebnisrechnung der Jahre
2001 und 2002 nochmals belasten, ab 2003 jedoch zu wesentlichen positiven
Ergebniseffekten führen, welche den zu erwartenden Einmalaufwand bei weitem
überwiegen. Für 2001 rechnet K&M mit einem Fehlbetrag von 9,3 Mio. Euro vor
Restrukturierungsaufwand, der sich auf rund 6 Mio. Euro belaufen wird. Die
Rückkehr in die Gewinnzone ist für 2003 vorgesehen. Ein ausführlicher Bericht
wird in dieser Woche veröffentlicht.
Kirchlengern, 28.8.2001. Der Vorstand.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630300; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf,
Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart
280846 Aug 01
Xetra 3,16 bei Senator.
EM.TV und Qsc halten sich noch gut.
Bayer 36 -36,40
Jippieh!!!
Teleplan 21,30.
EM.TV und Qsc halten sich noch gut.
Bayer 36 -36,40
Jippieh!!!
Teleplan 21,30.
@gratis
4-Augen-Gespräch? Ich dachte die hätten mit noggert zusammen einen Skat gekloppt! Sagt man dann...
4-Augen-Gespräch? Ich dachte die hätten mit noggert zusammen einen Skat gekloppt! Sagt man dann...
@kohle
10.00 Uhr!
10.00 Uhr!
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 08:45
Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 28. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eher schwächere Vorgaben aus den USA erschweren am Dienstag einen festen Handelsstart an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierhandelsexperten von Lang& Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 5.384 Zählern und damit leichter zum Vortag.
Vorgaben aus den Märkten:
-DAX 5.406,47/+0,35%
-NEMAX 50 1.135,52/+0,56%
-DOW JONES 10.382,35/-0,39%
-NASDAQ COMPOSITE 1.912,42/-0,23%
-NIKKEI 11.189,40/-0,8%
-BOVESPA 12.995,85/-0,04%
Unternehmensmeldungen:
- VW-Tarifeinigung bringt 3.500 neue Arbeitsplätze
- `FTD`: Geplanter Kirch-Einstieg bei EM.TV geplatzt
- Roche: Kein Kommentar zu angeblichem Angebot für Bayers Pharma-Sparte
- ThyssenKrupp: Vorsteuerergebnis im dritten Quartal 374 Mio. Euro gegenüber 408
Mio. Euro
- ThyssenKrupp: Vorsteuerergebnis wird unter dem Niveau des Vorjahres bleiben
- Beate Uhse erhöht Umsatz im ersten Halbjahr um 76% auf 205,4 Mio. DM
- `FT`: Dresdner Kleinwort Wasserstein startet Internet-Handelsplattform
- SAP-Vorstandssprecher: Japanische Software-Lizenseinnahmen werden das
Neugeschäft in Deutschland in einigen Jahren übertreffen
- `FTD`: Klöckner kurz vor Verkauf der Foliensparte
- `FTD`: Vertragsabschluss über Verkauf von CropScience im September
Weitere Meldungen:
-ifo: Trotz besserer Stimmung noch kein breiter Aufschwung
- Arbeitslosenquote in Japan steigt auf neuen Rekord
- IG-Metall-Chef Zwickel räumt Fehler ein
Terminauswahl:
- Deutsche Telekom Halbjahresbericht/Analystentreffen
- CyBio Halbjahresbericht
- Adva Optical Hauptversammlung
- PrimaCom Hauptversammlung
- Mediantis.de Zahlen für das zweite Quartal
- Umweltkontor Halbjahresbericht
- Triumph-Adler Zahlen für das zweite Quartal
- Travel24 Halbjahresbericht
- Adcon Telemetry Halbjahresbericht
- Sachsenring Zahlen für das zweite Quartal
- PixelNet Zahlen für das zweite Quartal
- Phenomedia Zahlen für das zweite Quartal
- Jenoptik Halbjahresbericht
- Endemann!! Internet Zahlen für das zweite Quartal
Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 28. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eher schwächere Vorgaben aus den USA erschweren am Dienstag einen festen Handelsstart an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierhandelsexperten von Lang& Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 5.384 Zählern und damit leichter zum Vortag.
Vorgaben aus den Märkten:
-DAX 5.406,47/+0,35%
-NEMAX 50 1.135,52/+0,56%
-DOW JONES 10.382,35/-0,39%
-NASDAQ COMPOSITE 1.912,42/-0,23%
-NIKKEI 11.189,40/-0,8%
-BOVESPA 12.995,85/-0,04%
Unternehmensmeldungen:
- VW-Tarifeinigung bringt 3.500 neue Arbeitsplätze
- `FTD`: Geplanter Kirch-Einstieg bei EM.TV geplatzt
- Roche: Kein Kommentar zu angeblichem Angebot für Bayers Pharma-Sparte
- ThyssenKrupp: Vorsteuerergebnis im dritten Quartal 374 Mio. Euro gegenüber 408
Mio. Euro
- ThyssenKrupp: Vorsteuerergebnis wird unter dem Niveau des Vorjahres bleiben
- Beate Uhse erhöht Umsatz im ersten Halbjahr um 76% auf 205,4 Mio. DM
- `FT`: Dresdner Kleinwort Wasserstein startet Internet-Handelsplattform
- SAP-Vorstandssprecher: Japanische Software-Lizenseinnahmen werden das
Neugeschäft in Deutschland in einigen Jahren übertreffen
- `FTD`: Klöckner kurz vor Verkauf der Foliensparte
- `FTD`: Vertragsabschluss über Verkauf von CropScience im September
Weitere Meldungen:
-ifo: Trotz besserer Stimmung noch kein breiter Aufschwung
- Arbeitslosenquote in Japan steigt auf neuen Rekord
- IG-Metall-Chef Zwickel räumt Fehler ein
Terminauswahl:
- Deutsche Telekom Halbjahresbericht/Analystentreffen
- CyBio Halbjahresbericht
- Adva Optical Hauptversammlung
- PrimaCom Hauptversammlung
- Mediantis.de Zahlen für das zweite Quartal
- Umweltkontor Halbjahresbericht
- Triumph-Adler Zahlen für das zweite Quartal
- Travel24 Halbjahresbericht
- Adcon Telemetry Halbjahresbericht
- Sachsenring Zahlen für das zweite Quartal
- PixelNet Zahlen für das zweite Quartal
- Phenomedia Zahlen für das zweite Quartal
- Jenoptik Halbjahresbericht
- Endemann!! Internet Zahlen für das zweite Quartal
3,24 Senator.
Boah.
Boah.
@BIG.M Danke
Also wird 538231 bis 10 Uhr gehalten
Also wird 538231 bis 10 Uhr gehalten
V Senator 3,2 (K2,99)
V Epcos FFE 47,5 (K47,6)
Halte Umweltkontor&99%cash
V Epcos FFE 47,5 (K47,6)
Halte Umweltkontor&99%cash
ich habs geahnt...mut wäre wieder belohnt worden
citidax rennt 20punkte hoch.....und der call macht 3 cents
shit
happy trade*
citidax rennt 20punkte hoch.....und der call macht 3 cents
shit
happy trade*
ein Augenblick noch und mein Mut mit 231 wird auch belohnt
k.0,58
k.0,58
NasdaqFuture schwächer, 1576 - 0,51%
Dax 5383 - 22,5 (Tagestief)
Dax 5383 - 22,5 (Tagestief)
finance online-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 09:06
QSC setzt Umsatzwachstum fort, passt Prognosen an
Die QSC AG, ein führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, konnte im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 12,4 Mio. Euro nach 0,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaften. Hierbei wurden 15.636 DSL-Leitungen (2000: 800 DSL-Leitungen) verkauft.
Der Verlust vor Steuern belief sich auf 54,7 Mio. Euro gegenüber -30,1 Mio. Euro in 2000, womit er deutlich unter den Markterwartungen lag. Der EBITDA-Verlust betrug 45,7 Mio. Euro im Vergleich zu -25,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Da die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll ausgleicht, senkt QSC die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von 38-46 Mio. Euro auf 26-34 Mio. Euro bei unverändert 40.000-50.000 verkauften DSL-Leitungen. Die Verlust-Prognose auf EBITDA-Basis hingegen wurde von 90-120 Mio. Euro auf 85-100 Mio. Euro verbessert.
Vor diesem Hintergrund rechnet QSC auch unverändert damit, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis zu erzielen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QS COMMUNICATIONS AG 1,70 B +2,41% 27.08., 19:34
QSC setzt Umsatzwachstum fort, passt Prognosen an
Die QSC AG, ein führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, konnte im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 12,4 Mio. Euro nach 0,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaften. Hierbei wurden 15.636 DSL-Leitungen (2000: 800 DSL-Leitungen) verkauft.
Der Verlust vor Steuern belief sich auf 54,7 Mio. Euro gegenüber -30,1 Mio. Euro in 2000, womit er deutlich unter den Markterwartungen lag. Der EBITDA-Verlust betrug 45,7 Mio. Euro im Vergleich zu -25,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Da die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll ausgleicht, senkt QSC die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von 38-46 Mio. Euro auf 26-34 Mio. Euro bei unverändert 40.000-50.000 verkauften DSL-Leitungen. Die Verlust-Prognose auf EBITDA-Basis hingegen wurde von 90-120 Mio. Euro auf 85-100 Mio. Euro verbessert.
Vor diesem Hintergrund rechnet QSC auch unverändert damit, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis zu erzielen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QS COMMUNICATIONS AG 1,70 B +2,41% 27.08., 19:34
ja kohle wird wohl richtig sein.....
jawohl jetzt down......aber obacht........
happy trade*
jawohl jetzt down......aber obacht........
happy trade*
Neues Kauflimit
knapp unter 3€
bei Senator.
knapp unter 3€
bei Senator.
F... Senator.
Vk zu 3,06
Teilverkauf Bayer Call.
Teleplan schlecht...
Vk zu 3,06
Teilverkauf Bayer Call.
Teleplan schlecht...
wow..das gibt ne vola.....
obacht ob die telkom im vorfeld anzieht..könnt den dax schnell bis 5430 ziehen.....
happy trade*
obacht ob die telkom im vorfeld anzieht..könnt den dax schnell bis 5430 ziehen.....
happy trade*
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 09:11
`FTD`: Finanzminister Eichel zitiert Telekom-Chef Sommer zum Krisengespräch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat einem Pressebericht zufolge Telekomchef Ron Sommer zum Krisengespräch wegen der jüngsten Kursentwicklung der T-Aktie einbestellt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Dienstagsausgabe mit Berufung auf Kreise des Finanzministeriums. "Wir haben ihn einbestellt", heißt es dort. Bei dem Vier-Augen-Gespräch am Montagabend sei es laut FTD vor allem um die Frage gegangen, wie Sommer den Konzern mittelfristig wieder auf Kurs bringen will.
"Wir würden schon gerne wissen, was der Vorstand im Sinne seines Hauptaktionärs zu tun gedenkt", zitiert die FTD Ministeriumskreise. Der Bund hält 43% an der Telekom. Weiter heißt es: "Wenn überhaupt, kann man allenfalls von einer gelben Karte sprechen." Die Deutsche Telekom äußerte sich hierzu auf Anfrage der Zeitung nicht./sk/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
`FTD`: Finanzminister Eichel zitiert Telekom-Chef Sommer zum Krisengespräch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat einem Pressebericht zufolge Telekomchef Ron Sommer zum Krisengespräch wegen der jüngsten Kursentwicklung der T-Aktie einbestellt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Dienstagsausgabe mit Berufung auf Kreise des Finanzministeriums. "Wir haben ihn einbestellt", heißt es dort. Bei dem Vier-Augen-Gespräch am Montagabend sei es laut FTD vor allem um die Frage gegangen, wie Sommer den Konzern mittelfristig wieder auf Kurs bringen will.
"Wir würden schon gerne wissen, was der Vorstand im Sinne seines Hauptaktionärs zu tun gedenkt", zitiert die FTD Ministeriumskreise. Der Bund hält 43% an der Telekom. Weiter heißt es: "Wenn überhaupt, kann man allenfalls von einer gelben Karte sprechen." Die Deutsche Telekom äußerte sich hierzu auf Anfrage der Zeitung nicht./sk/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 18,16 +0,67% 27.08., 20:05
Kaufe SAP! Aktuell 161 Euro!
kauf cybio in der eröffnung!!
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 28.08.2001, 09:16
Beate Uhse: Umsatzwachstum von 76 Prozent
Der Beate Uhse-Konzern konnte im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 205,4 Mio. DM erwirtschaften, was einer Steigerung von 76 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 93 Prozent von 2,9 Mio. DM im Vorjahr auf 5,6 Mio. DM. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 118 Prozent auf 14,2 Mio. DM.
Die Ergebnissteigerung hängt vor allem mit dem unterdurchschnittlichen Anstieg der Kosten für Personal und Material, positiven Auswirkungen der internen Prozessoptimierung sowie ersten Synergieeffekten aus der Integration der niederländischen Töchter zusammen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEATE UHSE AG 12,10 G -0,82% 27.08., 19:20
Beate Uhse: Umsatzwachstum von 76 Prozent
Der Beate Uhse-Konzern konnte im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 205,4 Mio. DM erwirtschaften, was einer Steigerung von 76 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 93 Prozent von 2,9 Mio. DM im Vorjahr auf 5,6 Mio. DM. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 118 Prozent auf 14,2 Mio. DM.
Die Ergebnissteigerung hängt vor allem mit dem unterdurchschnittlichen Anstieg der Kosten für Personal und Material, positiven Auswirkungen der internen Prozessoptimierung sowie ersten Synergieeffekten aus der Integration der niederländischen Töchter zusammen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEATE UHSE AG 12,10 G -0,82% 27.08., 19:20
@ alle, die wie ich qsc im "langfristdepot" haben
kurs 1,33 - 21 %
na herzlichen glückwunsch
hsmaria
kurs 1,33 - 21 %
na herzlichen glückwunsch
hsmaria
Dax 5409+3(Tageshoch), das
ging aber schnell.
ging aber schnell.
ich hoffe es kommen bald die Zahlen von DTE (10Uhr) auf den Tisch damit ein wenig Leben in die Bude kommt
Wenn ich drei Monate zurück denke, war es das letzte mal so, das die Telekom steigen konnte, solange Sommer life auf NTV zu sehen war. Mit Ende der Schaltung viel der Kurs dann.
Mal schauen was heute so geht.
Dax ist zu hoch und sollte zurück kommen.
tina
Mal schauen was heute so geht.
Dax ist zu hoch und sollte zurück kommen.
tina
Thyssen-Krupp mit schönem Intradayreversal TT 14,61
Aktuell 15,09
Aktuell 15,09
EM.TV hält sich viel zu gut.
Geh doch mal einer short.
Geh doch mal einer short.
Aixtron sieht sehr gut aus. Unbedingt beobachten!
Jetzt kommt der DAX langsam in den Schwitzkasten!
Mal eben 20 Punkte rauf sind auch nicht wenig.
tina
tina
Gläubiger wollen Chip-Hersteller Hynix mit Milliardenspritze retten
SEOUL (dpa-AFX) - Die wichtigsten Gläubigerbanken wollen den am Rande des Zusammenbruchs stehenden südkoreanischen Chip-Hersteller Hynix mit einer neuen Milliardenspritze retten. Das am Dienstag vorgelegte Rettungspaket umfasst 5,2 Billionen Won (knapp 4,5 Mrd. Euro/8,8 Mrd. DM). Ein Teil der milliardenschweren Hynix-Schulden soll demnach in neue Aktien des Unternehmens umgewandelt werden, das erst zum Monatsbeginn aus dem Hyundai-Konzern ausgegliedert worden war. Sollten Investmentfonds und übrige Anleger dem neuen Paket nicht bis zum 14. September zustimmen, bleibe nur noch der Gang zum gerichtlichen Verwalter, drohte die Korea Exchange Bank (KEB). Bereits im Mai hatte der Chiphersteller 5,1 Billionen Won erhalten.
Hynix leidet wie die anderen Hersteller von Computer-Hardware unter der schlingernden High-Tech-Konjunktur. Das Unternehmen gehörte zum zusammengebrochenen südkoreanischen Konglomerat Hyundai./FP/bz
28.08. - 09:19 Uhr
SEOUL (dpa-AFX) - Die wichtigsten Gläubigerbanken wollen den am Rande des Zusammenbruchs stehenden südkoreanischen Chip-Hersteller Hynix mit einer neuen Milliardenspritze retten. Das am Dienstag vorgelegte Rettungspaket umfasst 5,2 Billionen Won (knapp 4,5 Mrd. Euro/8,8 Mrd. DM). Ein Teil der milliardenschweren Hynix-Schulden soll demnach in neue Aktien des Unternehmens umgewandelt werden, das erst zum Monatsbeginn aus dem Hyundai-Konzern ausgegliedert worden war. Sollten Investmentfonds und übrige Anleger dem neuen Paket nicht bis zum 14. September zustimmen, bleibe nur noch der Gang zum gerichtlichen Verwalter, drohte die Korea Exchange Bank (KEB). Bereits im Mai hatte der Chiphersteller 5,1 Billionen Won erhalten.
Hynix leidet wie die anderen Hersteller von Computer-Hardware unter der schlingernden High-Tech-Konjunktur. Das Unternehmen gehörte zum zusammengebrochenen südkoreanischen Konglomerat Hyundai./FP/bz
28.08. - 09:19 Uhr
D.Logistics AD hoch ankündigung
- Verbindlichkeiten sind das einzige Kartenhaus bei LOI / quasi schuldenfrei
Zu den Verbindlichkeiten folgender TEXT.
ZUsammenfassung: die V. werden um mindestens 200 MIO € zusammenschmelzen, wenn das CLOSING zu den Übernahmen CSC und Infraserv durch ist. dies passiert im Q3, Q3 geht noch 4 wochen. (!!!!)
Die V. werden in Eigenkapital umgewandelt !!! Das ist kein Trick oder Manipulation, das ist bei jeder übernahme gegen aktien so !!
relevant ist hier insb der letzte Absatz des folgenden Artikels.
"Aktuelle Bewertung von D.Logistics ist ein Witz"
Vorstandschef Hübner: Brauchen und wollen keine Kapitalerhöhung - Kostensparen mit Plattformstrategie
Von Walther Becker, Frankfurt Börsen-Zeitung, 19.6.2001
"Wir sind mehr als komfortabel finanziert", sagt Detlef W. Hübner mit Nachdruck. Gerüchte, wonach die D.Logistics, deren Gründer, Vorstandschef und Großaktionär er ist, in der Finanzklemme stecke, bei Banken hausieren gehen müsse und eine Kapitalerhöhung nötig habe, entbehrten jeder Grundlage. Auch wenn der Neue
Markt nach unten geht, die eigene Aktie unter die Räder gekommen ist und die Zeiten für große Töne vorbei sind - Hübner lässt sich nicht unterkriegen und bleibt nicht um flotte Sprüche verlegen.
"Wir haben kein Problem, und es gibt keinen, der uns eines machen könnte", sagt der CEO des mit rund 10 000 Beschäftigten größten Arbeitgebers an dem Wachstumssegment selbstbewusst.
Gerüchte von Hedge Funds?
Dabei hat der Kurs schwer gelitten, nachdem offenbar gezielt Gerüchte über den Konzern gestreut worden waren. Hübner macht Hedge Funds aus London als Drahtzieher aus. Dafür sprächen nicht zuletzt die außerordentlichen Umsätze. Spekuliert wurde dann in Blättchen für Privatanleger und einschlägigen TV-Sendungen, D.Logistics habe sich mit Akquisitionen verhoben, stehe tief bei Banken in der Kreide, leide unter Finanznot und habe eine Mittelaufstockung nötig. Binnen weniger Tage ging etwa ein Drittel der Börsenkapitalisierung flöten. Das Papier, das jetzt zu Wochenbeginn wieder etwas anzog, rutschte unter 20 Euro und damit auf ein Langzeittief. Hübner dementiert im Gespräch mit der Börsen-Zeitung klipp und klar, dass sein Haus mit einer Mittelaufstockung an Investoren herantrete. Denn das habe die Gruppe nicht nötig. Die Konsortialführer waren BHF und Chevreux. Neuerdings sei man mit CSFB, Goldman Sachs und Merrill Lynch im Gespräch. Mit Blick auf die Bewertungen von Vergleichsunternehmen und die üblichen Multiples hält er einen Kurs von 30 Euro ohne weiteres für gerechtfertigt: "Unsere jetzige Bewertung ist ein Witz, ein Scherz!" D.Logistics stehe schuldenfrei da, und die Investmentbanken seien stark daran interessiert, mit dem Konzern ins Geschäft zu kommen. Bei einem Einzelverkauf der fünf operativen Sparten wären nach Einschätzung Hübners ohne weiteres 1,5 Mrd. Euro drin - gegenüber einer aktuellen Marktkapitalisierung von 520 Mill. Euro. Und betrachte man die Bewertungen der beiden Wettbewerber, die er als Logistiker ohne Fracht akzeptiert - Penske aus den USA und die englische Tibbett & Britten -, dann zeige sich, dass D.Logistics "völlig überzogen abgestraft wurde". Gewinn elfmal gezahlt
Üblich sei, 1,0 bis 1,5-mal den Jahresumsatz zu zahlen - D.Logistics komme bei einem für das laufende Jahr geplanten Erlös von 770 Mill. Euro auf lediglich 67 %. Bezogen auf das Betriebsergebnis (Ebit) - erwartet werden mindestens 47 Mill. Euro - wird der Gewinn damit elfmal gezahlt. Seit Januar 2000 hat die D.Logistics weder eine Barkapitalerhöhung vorgenommen, noch sei eine solche geplant. Es stünden umfangreiche Refinanzierungsmöglichkeiten bei einer großen Zahl von Kapitalmarktadressen zur Verfügung. Konsolidierung hat Vorrang
Der Integration der zahlreichen Zukäufe gibt Hübner eindeutig Vorrang, Akquisitionen plant er derzeit nicht. Analysten können sich vorstellen, dass eines Tages das ebenfalls am neuen Markt gelistete IT-Haus TDS passen könnte, das gerade seine Hardware-Sparte abgestoßen hat. Dies kommentiert Hübner nicht. Dass es Probleme bei der Tochter Mondealnet gebe, räumt er dagegen ein. Greifen die eingeleiteten Maßnahmen dort nicht bis Ende Juli, werde sich D.Logistics von dem erst im November zu 51 % gekauften E-Business-Experten trennen. Dieser trage gerade 4 % zum Konzerngeschäft bei.
Hübner bleibt erklärtermaßen bei seiner Strategie, Akquisitionen mit eigenen Aktien zu finanzieren: Hier habe er die guten Zeiten am Neuen Markt optimal genutzt, und er setze auch weiter auf diese Währung. Gekniffen sind allerdings diejenigen, die zu Kursen von im Schnitt 60 Euro D.Logistics-Papiere erhielten und mit Lock-ups gebunden sind. Mit dieser Strategie sei D.Logistics Weltmarktprimus bei von einer Airline unabhängigen Cargo-Services geworden, bei Verpackungsdienstleistungen Marktführer in Europa und in der Chemielogistik (Infraserv plus Acordis-Joint-Venture) rangiere man ganz vorne.
Zu Emissionspreis über Wasser
Das D.Logistics-Kapital ist zu 42 % im Streubesitz, wobei trotz der jüngsten Bewegungen das Verhältnis Institutioneller zu Privaten 70 zu 30 betrage. Hübner, der selbst zu niedrigen Kursen immer wieder kauft, hält knapp 50 %. Der Rest liegt bei Management und Partnern. Anleger, die bei der Emission im April 1999 zum Zuge kamen, hätten den Aktiensplit 1 : 7 vom Juni 2000 eingerechnet immer noch einen Gewinn von 400 %. Hübner hat einiges vor, die Ertragsstärke des Konzerns aufzupolieren. So sei man dabei, in jedem Land, in dem die Gruppe aktiv ist, eine Plattform für die Back Offices für alle fünf operativen Sparten zu schaffen. Das soll 4 % des Jahresumsatzes als Ergebnis bringen, wobei zunächst allerdings noch Vorlaufkosten anfallen. Daneben würden die Zahlungsziele, die nach Zukäufen in Italien und den USA von ca. 30 rasant auf 78 Tage gestiegen seien, auf etwa 45 gesenkt. Allein dies soll eine freie Liquidität von 40 Mill. Euro generieren. Dazu kämen Verkäufe von Immobilien bei erworbenen Firmen. Ob daneben aus möglichen Veräußerungen liquiditätswirksame Buchgewinne auflaufen - Analysten nennen eine Größenordnung von 20 Mill. Euro -, auch dazu äußert sich Hübner nicht. Schulden relativiert
Mit Blick auf den Bericht zum ersten Quartal 2001 verweist Hübner darauf, dass von den dort gezeigten 251 (i. V. 125) Mill. Euro kurzfristigen Verbindlichkeiten - das sind 41 % der Bilanzsumme von 610 Mill. Euro - allein 122,4 Mill. auf noch nicht übergegangene neue Aktien für bisherige Akquisitionen entfielen. Dieser Betrag sei nach US-GAAP auszuweisen, er belaste aber nicht das Zinsergebnis und falle weg, wenn die Übernahme von Deutscher Tailleur, Franks, Sogema in Italien und einer weiteren Transaktion im Handelsregister eingetragen seien. In den ausgewiesenen 37 Mill. Euro kurzfristiger Bankschulden seien außerdem 10 Mill. Euro enthalten, die D.Logistics nach dem Closing des Erwerbs der CSC, der Cargo-Tochter der KLM, begleichen werde. D.Logistics sei bedeutend stärker von den Lebenszyklen der Produkte von Kunden abhängig als von der allgemeinen Konjunktur, sagt Hübner. Denn eine bedeutende Aktivität sind Inhouse-Dienstleistungen bei Partnern wie etwa Gillette. Zwar spüre man die Flaute in den USA, doch machten neue Orders die Delle wett.
Börsen-Zeitung, 19.6.2001
- Verbindlichkeiten sind das einzige Kartenhaus bei LOI / quasi schuldenfrei
Zu den Verbindlichkeiten folgender TEXT.
ZUsammenfassung: die V. werden um mindestens 200 MIO € zusammenschmelzen, wenn das CLOSING zu den Übernahmen CSC und Infraserv durch ist. dies passiert im Q3, Q3 geht noch 4 wochen. (!!!!)
Die V. werden in Eigenkapital umgewandelt !!! Das ist kein Trick oder Manipulation, das ist bei jeder übernahme gegen aktien so !!
relevant ist hier insb der letzte Absatz des folgenden Artikels.
"Aktuelle Bewertung von D.Logistics ist ein Witz"
Vorstandschef Hübner: Brauchen und wollen keine Kapitalerhöhung - Kostensparen mit Plattformstrategie
Von Walther Becker, Frankfurt Börsen-Zeitung, 19.6.2001
"Wir sind mehr als komfortabel finanziert", sagt Detlef W. Hübner mit Nachdruck. Gerüchte, wonach die D.Logistics, deren Gründer, Vorstandschef und Großaktionär er ist, in der Finanzklemme stecke, bei Banken hausieren gehen müsse und eine Kapitalerhöhung nötig habe, entbehrten jeder Grundlage. Auch wenn der Neue
Markt nach unten geht, die eigene Aktie unter die Räder gekommen ist und die Zeiten für große Töne vorbei sind - Hübner lässt sich nicht unterkriegen und bleibt nicht um flotte Sprüche verlegen.
"Wir haben kein Problem, und es gibt keinen, der uns eines machen könnte", sagt der CEO des mit rund 10 000 Beschäftigten größten Arbeitgebers an dem Wachstumssegment selbstbewusst.
Gerüchte von Hedge Funds?
Dabei hat der Kurs schwer gelitten, nachdem offenbar gezielt Gerüchte über den Konzern gestreut worden waren. Hübner macht Hedge Funds aus London als Drahtzieher aus. Dafür sprächen nicht zuletzt die außerordentlichen Umsätze. Spekuliert wurde dann in Blättchen für Privatanleger und einschlägigen TV-Sendungen, D.Logistics habe sich mit Akquisitionen verhoben, stehe tief bei Banken in der Kreide, leide unter Finanznot und habe eine Mittelaufstockung nötig. Binnen weniger Tage ging etwa ein Drittel der Börsenkapitalisierung flöten. Das Papier, das jetzt zu Wochenbeginn wieder etwas anzog, rutschte unter 20 Euro und damit auf ein Langzeittief. Hübner dementiert im Gespräch mit der Börsen-Zeitung klipp und klar, dass sein Haus mit einer Mittelaufstockung an Investoren herantrete. Denn das habe die Gruppe nicht nötig. Die Konsortialführer waren BHF und Chevreux. Neuerdings sei man mit CSFB, Goldman Sachs und Merrill Lynch im Gespräch. Mit Blick auf die Bewertungen von Vergleichsunternehmen und die üblichen Multiples hält er einen Kurs von 30 Euro ohne weiteres für gerechtfertigt: "Unsere jetzige Bewertung ist ein Witz, ein Scherz!" D.Logistics stehe schuldenfrei da, und die Investmentbanken seien stark daran interessiert, mit dem Konzern ins Geschäft zu kommen. Bei einem Einzelverkauf der fünf operativen Sparten wären nach Einschätzung Hübners ohne weiteres 1,5 Mrd. Euro drin - gegenüber einer aktuellen Marktkapitalisierung von 520 Mill. Euro. Und betrachte man die Bewertungen der beiden Wettbewerber, die er als Logistiker ohne Fracht akzeptiert - Penske aus den USA und die englische Tibbett & Britten -, dann zeige sich, dass D.Logistics "völlig überzogen abgestraft wurde". Gewinn elfmal gezahlt
Üblich sei, 1,0 bis 1,5-mal den Jahresumsatz zu zahlen - D.Logistics komme bei einem für das laufende Jahr geplanten Erlös von 770 Mill. Euro auf lediglich 67 %. Bezogen auf das Betriebsergebnis (Ebit) - erwartet werden mindestens 47 Mill. Euro - wird der Gewinn damit elfmal gezahlt. Seit Januar 2000 hat die D.Logistics weder eine Barkapitalerhöhung vorgenommen, noch sei eine solche geplant. Es stünden umfangreiche Refinanzierungsmöglichkeiten bei einer großen Zahl von Kapitalmarktadressen zur Verfügung. Konsolidierung hat Vorrang
Der Integration der zahlreichen Zukäufe gibt Hübner eindeutig Vorrang, Akquisitionen plant er derzeit nicht. Analysten können sich vorstellen, dass eines Tages das ebenfalls am neuen Markt gelistete IT-Haus TDS passen könnte, das gerade seine Hardware-Sparte abgestoßen hat. Dies kommentiert Hübner nicht. Dass es Probleme bei der Tochter Mondealnet gebe, räumt er dagegen ein. Greifen die eingeleiteten Maßnahmen dort nicht bis Ende Juli, werde sich D.Logistics von dem erst im November zu 51 % gekauften E-Business-Experten trennen. Dieser trage gerade 4 % zum Konzerngeschäft bei.
Hübner bleibt erklärtermaßen bei seiner Strategie, Akquisitionen mit eigenen Aktien zu finanzieren: Hier habe er die guten Zeiten am Neuen Markt optimal genutzt, und er setze auch weiter auf diese Währung. Gekniffen sind allerdings diejenigen, die zu Kursen von im Schnitt 60 Euro D.Logistics-Papiere erhielten und mit Lock-ups gebunden sind. Mit dieser Strategie sei D.Logistics Weltmarktprimus bei von einer Airline unabhängigen Cargo-Services geworden, bei Verpackungsdienstleistungen Marktführer in Europa und in der Chemielogistik (Infraserv plus Acordis-Joint-Venture) rangiere man ganz vorne.
Zu Emissionspreis über Wasser
Das D.Logistics-Kapital ist zu 42 % im Streubesitz, wobei trotz der jüngsten Bewegungen das Verhältnis Institutioneller zu Privaten 70 zu 30 betrage. Hübner, der selbst zu niedrigen Kursen immer wieder kauft, hält knapp 50 %. Der Rest liegt bei Management und Partnern. Anleger, die bei der Emission im April 1999 zum Zuge kamen, hätten den Aktiensplit 1 : 7 vom Juni 2000 eingerechnet immer noch einen Gewinn von 400 %. Hübner hat einiges vor, die Ertragsstärke des Konzerns aufzupolieren. So sei man dabei, in jedem Land, in dem die Gruppe aktiv ist, eine Plattform für die Back Offices für alle fünf operativen Sparten zu schaffen. Das soll 4 % des Jahresumsatzes als Ergebnis bringen, wobei zunächst allerdings noch Vorlaufkosten anfallen. Daneben würden die Zahlungsziele, die nach Zukäufen in Italien und den USA von ca. 30 rasant auf 78 Tage gestiegen seien, auf etwa 45 gesenkt. Allein dies soll eine freie Liquidität von 40 Mill. Euro generieren. Dazu kämen Verkäufe von Immobilien bei erworbenen Firmen. Ob daneben aus möglichen Veräußerungen liquiditätswirksame Buchgewinne auflaufen - Analysten nennen eine Größenordnung von 20 Mill. Euro -, auch dazu äußert sich Hübner nicht. Schulden relativiert
Mit Blick auf den Bericht zum ersten Quartal 2001 verweist Hübner darauf, dass von den dort gezeigten 251 (i. V. 125) Mill. Euro kurzfristigen Verbindlichkeiten - das sind 41 % der Bilanzsumme von 610 Mill. Euro - allein 122,4 Mill. auf noch nicht übergegangene neue Aktien für bisherige Akquisitionen entfielen. Dieser Betrag sei nach US-GAAP auszuweisen, er belaste aber nicht das Zinsergebnis und falle weg, wenn die Übernahme von Deutscher Tailleur, Franks, Sogema in Italien und einer weiteren Transaktion im Handelsregister eingetragen seien. In den ausgewiesenen 37 Mill. Euro kurzfristiger Bankschulden seien außerdem 10 Mill. Euro enthalten, die D.Logistics nach dem Closing des Erwerbs der CSC, der Cargo-Tochter der KLM, begleichen werde. D.Logistics sei bedeutend stärker von den Lebenszyklen der Produkte von Kunden abhängig als von der allgemeinen Konjunktur, sagt Hübner. Denn eine bedeutende Aktivität sind Inhouse-Dienstleistungen bei Partnern wie etwa Gillette. Zwar spüre man die Flaute in den USA, doch machten neue Orders die Delle wett.
Börsen-Zeitung, 19.6.2001
MBX geht weiter.
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 09:27
Bayer: Kein Kommentar zu angeblichem Roche-Angebot für Pharma-Sparte
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG hat einen Kommentar zu einem Pressebericht abgelehnt, wonach Roche für die Pharmasparte der Leverkusener 20 Mrd. US-Dollar in bar und Aktien geboten habe. "Das ist eine Marktspekulation, die wir nicht kommentieren," sagte Unternehmenssprecher Günter Forneck am Dienstag auf Anfrage von dpa-AFX. Auch Roche wollte sich hierzu nicht äußern.
Nach dem Debakel um den Bayer-Cholesterinsenker Lipobay/Baycol sind immer wieder Spekulationen über einen Verkauf der Pharma-Sparte von Bayer im Umlauf. Bayer selbst hatte vor wenigen Wochen den Verkauf der Sparte zwar eine Option genannt. Er sei aber derzeit ausgeschlossen./sk/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG 46,24 -0,24% 28.08., 09:12
ROCHE I 139,7 +0,87% 27.08., 17:34
ROCHE HOLDING AG 92,40 +0,43% 28.08.,
Bayer: Kein Kommentar zu angeblichem Roche-Angebot für Pharma-Sparte
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG hat einen Kommentar zu einem Pressebericht abgelehnt, wonach Roche für die Pharmasparte der Leverkusener 20 Mrd. US-Dollar in bar und Aktien geboten habe. "Das ist eine Marktspekulation, die wir nicht kommentieren," sagte Unternehmenssprecher Günter Forneck am Dienstag auf Anfrage von dpa-AFX. Auch Roche wollte sich hierzu nicht äußern.
Nach dem Debakel um den Bayer-Cholesterinsenker Lipobay/Baycol sind immer wieder Spekulationen über einen Verkauf der Pharma-Sparte von Bayer im Umlauf. Bayer selbst hatte vor wenigen Wochen den Verkauf der Sparte zwar eine Option genannt. Er sei aber derzeit ausgeschlossen./sk/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG 46,24 -0,24% 28.08., 09:12
ROCHE I 139,7 +0,87% 27.08., 17:34
ROCHE HOLDING AG 92,40 +0,43% 28.08.,
Funtzt bei nochjemanden der ConsorsTrader seit 9.23 Uhr nicht mehr?
moin
so put kaufzone 5420/5430
happy trade*
happy trade*
Dax kann sich nicht halten über den Tag, aber erstmal abwarten auf DTE.
Wenn eine AG Probleme hat dann DTE, wie Sommer das in den Griff bekommt????????????????????????????????????????????
Wenn eine AG Probleme hat dann DTE, wie Sommer das in den Griff bekommt????????????????????????????????????????????
@Younga,
dito!!! Und ich dachte schon, heute ist nix los
Grüsse
N.
dito!!! Und ich dachte schon, heute ist nix los
Grüsse
N.
@gratis
Bin dabei
Auch Bayer wird den Gewinn nicht über den Tag halten können.
tina
Bin dabei
Auch Bayer wird den Gewinn nicht über den Tag halten können.
tina
Morgen Jungs und Mädels
Wie erwartet läuft der Dax in einer Seitwärtsbewegung hin zu unteren Aufwärtstrendkanallinie, die zur Zeit so bei etwa 5390 liegt . Wir befinden uns in der "2". Allerdings gibt es auch einige erste Hinweise, daß er sie vielleicht nicht ganz erreicht um nach oben auszubrechen, genauso können diese Zeichen aber auch einen Durchbruch nach unten ankündigen...
Noch ist also alles offen, und mit Sicherheit nicht der Zeitpunkt um einen OS für mehr als wenige Minuten zu halten..
Abwarten...
TRJoe
Wie erwartet läuft der Dax in einer Seitwärtsbewegung hin zu unteren Aufwärtstrendkanallinie, die zur Zeit so bei etwa 5390 liegt . Wir befinden uns in der "2". Allerdings gibt es auch einige erste Hinweise, daß er sie vielleicht nicht ganz erreicht um nach oben auszubrechen, genauso können diese Zeichen aber auch einen Durchbruch nach unten ankündigen...
Noch ist also alles offen, und mit Sicherheit nicht der Zeitpunkt um einen OS für mehr als wenige Minuten zu halten..
Abwarten...
TRJoe
Kaum geschrieben.... hahahaha
@gratis
5430 erreicht.
kaufen
tina
5430 erreicht.
kaufen
tina
231 zu früh gekauft
buy
buy
Hmm, Telekom läuft vorab. Das gefällt mir nicht!
VK SAP 161,95! KK 160,50!
VK SAP 161,95! KK 160,50!
Wer ist denn da so gierig in STU ?
tina
tina
Ad hoc: Greiffenberger AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Im 1. Halbjahr 2001 stiegen der Konzernumsatz der Greiffenberger AG um 34,5% auf 72,4 Mio.Euro und der Auftragseingang um 30,0% auf 80,7Mio.Euro. Auch ohne die Konsolidierung der im Juli 2000 erworbenen Wiessner GmbH, Bayreuth hätte sich der Umsatz um 10,2% verbessert.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte um 4,9% auf 4,3Mio.Euro gesteigert werden. Das EBITDA stieg um 9,0% auf 7,3Mio.Euro. Der Halbjahresüberschuss beläuft sich aus den unten genannten Gründen auf 2,5Mio.Euro und liegt damit auf Vorjahreshöhe.
Für das Gesamtjahr 2001 plant der Greiffenberger-Konzern unverändert einen Umsatz von 150Mio.Euro. Wie zuletzt am 8. Mai 2001 angekündigt, wird das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) weiterhin mit 10,3Mio.Euro, die Kennzahl EBITDA mit 17,3Mio.Euro (+10% gegenüber Vorjahr) erwartet. Bei steigenden Ergebnissen der Tochterunternehmen wird unverändert ein Jahresüberschuss in Höhe des Jahres 2000 von über 7Mio.Euro prognostiziert. Im Jahr 2001 werden Firmenwertabschreibungen in Höhe von 0,7Mio.Euro erstmals ergebniswirksam, während im Vorjahr eine Zuschreibung beim Firmenwert in Höhe von 1,3Mio.Euro (sog. "Lucky Buy") sich positiv auf den Jahresüberschuss auswirkte. Somit bedeutet der erwartete Jahresüberschuss eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr, wie dies auch in der Entwicklung des EBITDA sichtbar wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.08.2001
WKN: 589730; Index: Notiert: Geregelter Markt in München
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Im 1. Halbjahr 2001 stiegen der Konzernumsatz der Greiffenberger AG um 34,5% auf 72,4 Mio.Euro und der Auftragseingang um 30,0% auf 80,7Mio.Euro. Auch ohne die Konsolidierung der im Juli 2000 erworbenen Wiessner GmbH, Bayreuth hätte sich der Umsatz um 10,2% verbessert.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte um 4,9% auf 4,3Mio.Euro gesteigert werden. Das EBITDA stieg um 9,0% auf 7,3Mio.Euro. Der Halbjahresüberschuss beläuft sich aus den unten genannten Gründen auf 2,5Mio.Euro und liegt damit auf Vorjahreshöhe.
Für das Gesamtjahr 2001 plant der Greiffenberger-Konzern unverändert einen Umsatz von 150Mio.Euro. Wie zuletzt am 8. Mai 2001 angekündigt, wird das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) weiterhin mit 10,3Mio.Euro, die Kennzahl EBITDA mit 17,3Mio.Euro (+10% gegenüber Vorjahr) erwartet. Bei steigenden Ergebnissen der Tochterunternehmen wird unverändert ein Jahresüberschuss in Höhe des Jahres 2000 von über 7Mio.Euro prognostiziert. Im Jahr 2001 werden Firmenwertabschreibungen in Höhe von 0,7Mio.Euro erstmals ergebniswirksam, während im Vorjahr eine Zuschreibung beim Firmenwert in Höhe von 1,3Mio.Euro (sog. "Lucky Buy") sich positiv auf den Jahresüberschuss auswirkte. Somit bedeutet der erwartete Jahresüberschuss eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr, wie dies auch in der Entwicklung des EBITDA sichtbar wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.08.2001
WKN: 589730; Index: Notiert: Geregelter Markt in München
@Tina
Meinst Du die 30260Stck. beim751974
Del
Meinst Du die 30260Stck. beim751974
Del
Ich wars net...
er macht nur 0,51 geld in stg.......
happy trade*
happy trade*
Kontron auf Tageshoch
16,24 Euro
16,24 Euro
Guten Morgen
Meinungen zu Aixtron??? Gestern schwach, heute morgen schwach, jetzt ins Plus gelaufen!! Hat jemand Erfahrungen bezg. des normalen Umsatzes bei Aixtron um diese Zeit??
Danke
Gruss STefan
Meinungen zu Aixtron??? Gestern schwach, heute morgen schwach, jetzt ins Plus gelaufen!! Hat jemand Erfahrungen bezg. des normalen Umsatzes bei Aixtron um diese Zeit??
Danke
Gruss STefan
ich stell mal den Chart dazu rein...
@ Tina ich wäre vorsichtig... wie gesagt, kann auch sein, daß er den unteren gar nicht mehr erreicht...
kann aber auch das b sein..
Die spinnen doch wirklich
Telekom schon wieder 3 % im Plus.
tina
Telekom schon wieder 3 % im Plus.
tina
heute macht der Dax ganz brav was ich meine... und zwar immer direkt nach dem ich es poste "brav Tätschel" hahahaha
(Zufall!)
(Zufall!)
@nicki3
, naja es läuft ja wieder...
Dax bricht nach oben aus!
, naja es läuft ja wieder...
Dax bricht nach oben aus!
@Tina8
glaube Ron Sommer er will ein sein Sommerloch ausgleichen,
er muß ja auch sehen wo er bleibt:Laugh:
glaube Ron Sommer er will ein sein Sommerloch ausgleichen,
er muß ja auch sehen wo er bleibt:Laugh:
@tina8
Vielleicht verkündet Ronny gleich das der Eichels Hans ab morgen seine Short-Positinen wieder deckt. Bis 60 Euro!
Vielleicht verkündet Ronny gleich das der Eichels Hans ab morgen seine Short-Positinen wieder deckt. Bis 60 Euro!
kleine Pos. ...231 zu .51 gekauft
@TRJoe
Mag sein.
Schön für dich, wenn du richtig liegst.
Hatte schon mal gesagt. Seit nunmehr 7 Handelstagen selten so viele Fehlsignale gesehen.
Zumindest macht es heute Spaß und das ist auch gut so.
tina
Mag sein.
Schön für dich, wenn du richtig liegst.
Hatte schon mal gesagt. Seit nunmehr 7 Handelstagen selten so viele Fehlsignale gesehen.
Zumindest macht es heute Spaß und das ist auch gut so.
tina
@ BIG.M
...der war super...!!!!
grüße, az-maja
...der war super...!!!!
grüße, az-maja
@BIG.M
Normal dürfte der erzählen was er will. Gibt nicht mehr so viele die das glauben.
Wir werden sehen.
tina
Normal dürfte der erzählen was er will. Gibt nicht mehr so viele die das glauben.
Wir werden sehen.
tina
Sell on good news buy on.............(DTE)
@kohle12
Sommer will ein Loch füllen und das life auf NTV ?
Kopfschütteln, ohne Worte.
tina
Sommer will ein Loch füllen und das life auf NTV ?
Kopfschütteln, ohne Worte.
tina
ich sage doch Sommerloch
So mal eben einen Regenmantel übergezogen.
Noch 5 Minuten dann kommt der Schaumschläger.
tina
Noch 5 Minuten dann kommt der Schaumschläger.
tina
Guten Morgen
Da kaufen paar Doofe DTE - die haben Verluste verdient !
Unglaublich !
mfg
Da kaufen paar Doofe DTE - die haben Verluste verdient !
Unglaublich !
mfg
AH JA JETZT eine Insel mit 2 Bergen
jetzt kommen die Täler
jetzt kommen die Täler
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 09:51
Umsatz- und Gewinneinbruch beim Medienunternehmen Intertainment
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bei dem Medienunternehmen Intertainment sind Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr wegen eines schwebenden Rechtsstreits mit dem US-Partner Franchise eingebrochen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sei von rund 64 Mio. DM auf 1 Mio. DM zurückgegangen, berichtete das Unternehmen am Dienstag in München. Der Umsatz sei in den ersten sechs Monaten um rund 105 Mio. DM auf 28,8 Mio. DM gesunken./DP/bz
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTERTAINMENT AG 3,20 -5,88% 28.08., 09:41
Umsatz- und Gewinneinbruch beim Medienunternehmen Intertainment
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bei dem Medienunternehmen Intertainment sind Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr wegen eines schwebenden Rechtsstreits mit dem US-Partner Franchise eingebrochen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sei von rund 64 Mio. DM auf 1 Mio. DM zurückgegangen, berichtete das Unternehmen am Dienstag in München. Der Umsatz sei in den ersten sechs Monaten um rund 105 Mio. DM auf 28,8 Mio. DM gesunken./DP/bz
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTERTAINMENT AG 3,20 -5,88% 28.08., 09:41
Eben gehört, das unsere Soldaten erst verspätet zu ihrem Auslandseinsatz kommen.
Die müssen alle noch auf so einer Pressekonferenz die Waffen einsammeln.
Das lohnt sich auch eh, da kommen bestimmt mehr als 6000 Stück zusammen und sie brauchen nicht so weit zu fahren.
tina
Die müssen alle noch auf so einer Pressekonferenz die Waffen einsammeln.
Das lohnt sich auch eh, da kommen bestimmt mehr als 6000 Stück zusammen und sie brauchen nicht so weit zu fahren.
tina
DGAP-News: Pankl Racing Systems AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Umsätze der Pankl Racing Systems AG liegen auch nach den ersten drei
Quartalen des heurigen Geschäftsjahres weiterhin über den prognostizierten
Zahlen.
Mit einem Plus von 33,9% ist der Umsatz in den letzten 9 Monaten auf 41,3 Mio
Euro angewachsen. Somit ist bereits nach einem dreiviertel Jahr das
Gesamtergebnis des vergangenen Geschäftsjahres in Höhe von 39,6 Mio Euro mehr
als egalisiert.
Das EBIT stieg in den ersten drei Quartalen von 6,1 Mio Euro im Vorjahr auf 7,3
Mio Euro. Die EBIT-Marge liegt bei 17,6%. Der leichte Rückgang im Vergleich zum
Vorjahreswert ist durch die Aufwendungen für die Entwicklung des Dieselpartikel-
Konverters und die Kosten für die Implementierung der Pankl-Standards in den neu
akquirierten Unternehmen zu erklären.
Das Finanzergebnis von 0,8 Mio Euro erhöht das EGT auf 8,1 Mio Euro. Der
Periodenüberschuß der ersten drei Quartale beträgt 5,8 Mio Euro nach 5,2 Mio
Euro im Vorjahr. Daraus resultiert ein Gewinn je Aktie von 1,49 Euro für die
ersten neun Monate dieses Jahres.
Das starke Umsatzplus im Segment Motorkomponenten von 21% auf Euro 21,6 Mio
liegt mehreren Faktoren zu Grunde: Einerseits ist die erfolgreiche Etablierung
der Motorkomponenten in der amerikanischen NASCAR Rennserie gelungen, Pankl ist
dort bereits Marktführer bei Rennkolben in einer Rennserie, andererseits konnten
durch Detailverbesserungen und Technologieschübe Zuwächse in den Top-Rennserien
Formel 1 und Cart errungen werden.
Die Umsatzerlöse im Segment Antriebskomponenten legten um 54% auf 17,5 Mio Euro
zu. Das Wachstum ist nicht nur dem stetigen Erfolg bei Lieferungen an den
Rennsport zu verdanken, sondern vor allem dem erhöhten Absatz von Antriebswellen
im Aerospace-Bereich sowie der Konsolidierung von Pankl Aerospace.
Der Auftragsstand für das 4. Quartal verzeichnet einen 39,7%igen Zuwachs
gegenüber dem Vorjahreszeitraum und lässt somit eine höhere Wachstumsrate als in
den vorangegangenen Quartalen erwarten. Mit Ende des Geschäftsjahres 2001 wird
Pankl jedenfalls die 50 Mio Euro Umsatz-Marke überschreiten.
28. August 2001
Wenn Sie mehr über Pankl Racing Systems erfahren wollen, besuchen Sie unser IR
Portal auf http://www.bluebull.com. Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht,
uns zu kontaktieren: PANKL RACING SYSTEMS AG, IR, Isolde Kühhas, 0043 664 326
26 47, ir@pankl.co.at oder CFO, Ernst Wustinger, 0043 3862 51 250-114,
director@pankl.co.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 914732; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
280951 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Umsätze der Pankl Racing Systems AG liegen auch nach den ersten drei
Quartalen des heurigen Geschäftsjahres weiterhin über den prognostizierten
Zahlen.
Mit einem Plus von 33,9% ist der Umsatz in den letzten 9 Monaten auf 41,3 Mio
Euro angewachsen. Somit ist bereits nach einem dreiviertel Jahr das
Gesamtergebnis des vergangenen Geschäftsjahres in Höhe von 39,6 Mio Euro mehr
als egalisiert.
Das EBIT stieg in den ersten drei Quartalen von 6,1 Mio Euro im Vorjahr auf 7,3
Mio Euro. Die EBIT-Marge liegt bei 17,6%. Der leichte Rückgang im Vergleich zum
Vorjahreswert ist durch die Aufwendungen für die Entwicklung des Dieselpartikel-
Konverters und die Kosten für die Implementierung der Pankl-Standards in den neu
akquirierten Unternehmen zu erklären.
Das Finanzergebnis von 0,8 Mio Euro erhöht das EGT auf 8,1 Mio Euro. Der
Periodenüberschuß der ersten drei Quartale beträgt 5,8 Mio Euro nach 5,2 Mio
Euro im Vorjahr. Daraus resultiert ein Gewinn je Aktie von 1,49 Euro für die
ersten neun Monate dieses Jahres.
Das starke Umsatzplus im Segment Motorkomponenten von 21% auf Euro 21,6 Mio
liegt mehreren Faktoren zu Grunde: Einerseits ist die erfolgreiche Etablierung
der Motorkomponenten in der amerikanischen NASCAR Rennserie gelungen, Pankl ist
dort bereits Marktführer bei Rennkolben in einer Rennserie, andererseits konnten
durch Detailverbesserungen und Technologieschübe Zuwächse in den Top-Rennserien
Formel 1 und Cart errungen werden.
Die Umsatzerlöse im Segment Antriebskomponenten legten um 54% auf 17,5 Mio Euro
zu. Das Wachstum ist nicht nur dem stetigen Erfolg bei Lieferungen an den
Rennsport zu verdanken, sondern vor allem dem erhöhten Absatz von Antriebswellen
im Aerospace-Bereich sowie der Konsolidierung von Pankl Aerospace.
Der Auftragsstand für das 4. Quartal verzeichnet einen 39,7%igen Zuwachs
gegenüber dem Vorjahreszeitraum und lässt somit eine höhere Wachstumsrate als in
den vorangegangenen Quartalen erwarten. Mit Ende des Geschäftsjahres 2001 wird
Pankl jedenfalls die 50 Mio Euro Umsatz-Marke überschreiten.
28. August 2001
Wenn Sie mehr über Pankl Racing Systems erfahren wollen, besuchen Sie unser IR
Portal auf http://www.bluebull.com. Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht,
uns zu kontaktieren: PANKL RACING SYSTEMS AG, IR, Isolde Kühhas, 0043 664 326
26 47, ir@pankl.co.at oder CFO, Ernst Wustinger, 0043 3862 51 250-114,
director@pankl.co.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 914732; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
280951 Aug 01
DGAP-News: GPC Biotech AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GPC Biotech bestellt Steven Lazar als Worldwide Head for Intellectual Property
Martinsried (Deutschland) und Waltham/Boston, MA (USA), 28. August 2001 -- GPC
Biotech AG (Neuer Markt Frankfurt: GPC) gab heute bekannt, dass Dr. Steven R.
Lazar das Management-Team von GPC Biotech als Worldwide Head für Intellectual
Property verstärkt. Dr. Lazar wird vom Standort Waltham, MA (USA) aus für die
Entwicklung, Pflege und Verteidigung von GPC Biotechs Patentportfolio
verantwortlich sein und das Unternehmen in den patentrechtlichen Aspekten der
strategischen Unternehmensentwicklung leiten. Zur Zeit hält GPC Biotech 60
erteilte und über 180 angemeldete Patente in vielen wichtigen
Geschäftsbereichen.
Dr. Lazar hat in seiner mehr als 16-jährigen Karriere in der pharmazeutischen
Industrie große Erfahrung in den Bereichen der Due Diligence, der
Produktüberwachung und -freigabe, der Überprüfung und Vorbereitung von Lizenzen,
der Einreichung und Aufrechterhaltung von Patenten und der Überwachung von
externen Beratern in Patentverletzungsangelegenheiten und Einspruchsverfahren
gesammelt. Bevor Dr. Lazar zu GPC Biotech kam, war er Managing Intellectual
Property Counsel bei Genzyme Corp. Davor hatte er Senior Intellecutal Property
Positionen bei Genetics Institue, Inc. und Ciba-Geigy Corp. inne. Herr Lazar ist
registrierter Patentanwalt beim U.S. Patentamt, hält einen J.D. von der Duke
Universität für Rechtswissenschaften und einen B.S. vom Massachusetts Institute
of Technology (MIT).
Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands von GPC Biotech, sagte:
"Ich freue mich sehr, Steven Lazar bei GPC Biotech willkommen zu heißen. GPC
Biotech misst seinem Patentportfolio, das Technologien der Genom- und
Proteomforschung, neuartige Angriffspunkte für Medikamente und auch
Medikamentenkanditaten umfasst, hohe Bedeutung zu. Stevens große Erfahrung und
strategische Fähigkeiten werden uns nachhaltig in der Weiterentwicklung von GPC
Biotech helfen."
Steven R. Lazar sagte: " Ich freue mich sehr, mich dem Management Team von GPC
Biotech in der Position als Worldwide Head for Intellectual Property
anzuschließen. Die Kombination von GPC Biotechs Allianzen und
Medikamentenentwicklungsprogrammen ist einmalig in der Industrie. Das
Unternehmen hat in seinen Kernbereichen eine dominierende Patentposition und ich
freue mich darauf, an der Weiterentwicklung dieses Portfolios mitzuarbeiten um
den Wert von GPC Biotech zu steigern."
GPC Biotech AG ist ein internationales Unternehmen der Genom- und
Proteomforschung, welches sich auf die Anwendung seiner breiten integrierten
Technologieplattform in der Entwicklung von kausal wirksamen Medikamenten im
Bereich der Onkologie, der Infektionskrankheiten und der Immunologie
spezialisiert hat. GPC Biotech besitzt führende Expertise auf dem Gebiet des
Zellteilungszyklus, einem zentralen Prozess in der Krebsentstehung, sowie eine
dominierende Patentposition mit 60 erteilten Patenten und mehr als 180
Patentanmeldungen. Zu den Partnern in der Arzneimittelforschung zählen führende
Pharma- und Biotechnologieunternehmen wie Aventis Pharma (PSE: PAVE), Bayer AG
(FSE: BAY), DuPont Pharmaceuticals Company (NYSE: DD-B), Boehringer Ingelheim
International GmbH, die Altana AG (ALT.FSE) Tochtergesellschaft Byk Gulden, Cell
Genesys, Inc. (NASDAQ: CEGE), Evotec OAI AG (FSE: EVT), MorphoSys AG (FSE: MOR)
und Karo Bio USA (SSE: KARO). GPC Biotech hat US-Tochtergesellschaften in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen
finden Sie unter: http://www.gpc-biotech.com.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech-Aktien zu übernehmen.
Für weitere Informationen:
Petra Bassen
Head of Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610
info@gpc-biotech.com oder besuchen sie unsere website: http://www.gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
280921 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech bestellt Steven Lazar als Worldwide Head for Intellectual Property
Martinsried (Deutschland) und Waltham/Boston, MA (USA), 28. August 2001 -- GPC
Biotech AG (Neuer Markt Frankfurt: GPC) gab heute bekannt, dass Dr. Steven R.
Lazar das Management-Team von GPC Biotech als Worldwide Head für Intellectual
Property verstärkt. Dr. Lazar wird vom Standort Waltham, MA (USA) aus für die
Entwicklung, Pflege und Verteidigung von GPC Biotechs Patentportfolio
verantwortlich sein und das Unternehmen in den patentrechtlichen Aspekten der
strategischen Unternehmensentwicklung leiten. Zur Zeit hält GPC Biotech 60
erteilte und über 180 angemeldete Patente in vielen wichtigen
Geschäftsbereichen.
Dr. Lazar hat in seiner mehr als 16-jährigen Karriere in der pharmazeutischen
Industrie große Erfahrung in den Bereichen der Due Diligence, der
Produktüberwachung und -freigabe, der Überprüfung und Vorbereitung von Lizenzen,
der Einreichung und Aufrechterhaltung von Patenten und der Überwachung von
externen Beratern in Patentverletzungsangelegenheiten und Einspruchsverfahren
gesammelt. Bevor Dr. Lazar zu GPC Biotech kam, war er Managing Intellectual
Property Counsel bei Genzyme Corp. Davor hatte er Senior Intellecutal Property
Positionen bei Genetics Institue, Inc. und Ciba-Geigy Corp. inne. Herr Lazar ist
registrierter Patentanwalt beim U.S. Patentamt, hält einen J.D. von der Duke
Universität für Rechtswissenschaften und einen B.S. vom Massachusetts Institute
of Technology (MIT).
Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands von GPC Biotech, sagte:
"Ich freue mich sehr, Steven Lazar bei GPC Biotech willkommen zu heißen. GPC
Biotech misst seinem Patentportfolio, das Technologien der Genom- und
Proteomforschung, neuartige Angriffspunkte für Medikamente und auch
Medikamentenkanditaten umfasst, hohe Bedeutung zu. Stevens große Erfahrung und
strategische Fähigkeiten werden uns nachhaltig in der Weiterentwicklung von GPC
Biotech helfen."
Steven R. Lazar sagte: " Ich freue mich sehr, mich dem Management Team von GPC
Biotech in der Position als Worldwide Head for Intellectual Property
anzuschließen. Die Kombination von GPC Biotechs Allianzen und
Medikamentenentwicklungsprogrammen ist einmalig in der Industrie. Das
Unternehmen hat in seinen Kernbereichen eine dominierende Patentposition und ich
freue mich darauf, an der Weiterentwicklung dieses Portfolios mitzuarbeiten um
den Wert von GPC Biotech zu steigern."
GPC Biotech AG ist ein internationales Unternehmen der Genom- und
Proteomforschung, welches sich auf die Anwendung seiner breiten integrierten
Technologieplattform in der Entwicklung von kausal wirksamen Medikamenten im
Bereich der Onkologie, der Infektionskrankheiten und der Immunologie
spezialisiert hat. GPC Biotech besitzt führende Expertise auf dem Gebiet des
Zellteilungszyklus, einem zentralen Prozess in der Krebsentstehung, sowie eine
dominierende Patentposition mit 60 erteilten Patenten und mehr als 180
Patentanmeldungen. Zu den Partnern in der Arzneimittelforschung zählen führende
Pharma- und Biotechnologieunternehmen wie Aventis Pharma (PSE: PAVE), Bayer AG
(FSE: BAY), DuPont Pharmaceuticals Company (NYSE: DD-B), Boehringer Ingelheim
International GmbH, die Altana AG (ALT.FSE) Tochtergesellschaft Byk Gulden, Cell
Genesys, Inc. (NASDAQ: CEGE), Evotec OAI AG (FSE: EVT), MorphoSys AG (FSE: MOR)
und Karo Bio USA (SSE: KARO). GPC Biotech hat US-Tochtergesellschaften in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen
finden Sie unter: http://www.gpc-biotech.com.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech-Aktien zu übernehmen.
Für weitere Informationen:
Petra Bassen
Head of Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610
info@gpc-biotech.com oder besuchen sie unsere website: http://www.gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 585150; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
280921 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Wienerberger AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2001
Die schlechteren Rahmenbedingungen im ersten Halbjahr 2001 haben die
Ergebnisentwicklung der Wienerberger Gruppe stark beeinträchtigt. Der Umsatz ist
um 11% auf 746,4 Mio. EUR gesunken. Dies ist jedoch auf den Verkauf der
Treibacher Industrie AG zurückzuführen, die in der Vergleichsperiode des
Vorjahres noch 101,7 Mio. EUR zum Gruppenumsatz beigetragen hatte. Ein
bereinigter Vergleich im Baustoffgeschäft zeigt dagegen ein 1%iges
Umsatzwachstum. Organisch war ein Rückgang von 3% zu verzeichnen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe ist in den ersten sechs Monaten um 76%
auf 32,1 Mio. EUR gesunken. Auch nach Bereinigung der in 2000 erzielten
einmaligen Gewinne aus dem Verkauf der Wiekor Gruppe von 15,2 Mio. EUR und der
Wipark Garagen GmbH von 29,8 Mio. EUR sowie des operativen Ergebnisses der
Treibacher Industrie AG von 7,5 Mio. EUR war ein Rückgang um 61% festzustellen.
Dies ist vor allem auf die dramatische Situation in Deutschland und deren
negativen Einfluß auf die angrenzenden Länder zurückzuführen. Belastend waren
auch die anhaltend hohen Energiekosten, die um 13,5 Mio. EUR über dem Vorjahr
lagen. Das Übergangsjahr 2001 ermöglicht es uns, die Optimierung in allen
Bereichen zu intensivieren und unsere Marktpositionen gezielt zu verstärken. Die
angestrebte Umsatzsteigerung von 13% im Kernbereich Ziegel werden wir
angesichts der schwächer als erwarteten Baukonjunktur voraussichtlich nicht
erreichen. Durch die Verlustsituation in Deutschland und die konstant hohen
Energiekosten wird das operative Ergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert
liegen. Zusätzlich könnten einmalige Anpassungen der Wertansätze unserer
Fabriken im Hinblick auf das veränderte Marktumfeld den Jahresgewinn belasten.
Wir blicken jedoch jetzt bereits auf 2002. Dann sollten sich Erfolge als
Resultat der eingeleiteten Maßnahmen zeigen, und wir rechnen wieder mit
Ergebnissteigerungen im Baustoffgeschäft.
Wien, 28. August 2001
Der Vorstand der Wienerberger AG
Weitere Informationen auf: http://www.wienerberger.com oder:
Thomas Melzer, T +43(1) 60192-471, investor@wienerberger.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 083170; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
280959 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2001
Die schlechteren Rahmenbedingungen im ersten Halbjahr 2001 haben die
Ergebnisentwicklung der Wienerberger Gruppe stark beeinträchtigt. Der Umsatz ist
um 11% auf 746,4 Mio. EUR gesunken. Dies ist jedoch auf den Verkauf der
Treibacher Industrie AG zurückzuführen, die in der Vergleichsperiode des
Vorjahres noch 101,7 Mio. EUR zum Gruppenumsatz beigetragen hatte. Ein
bereinigter Vergleich im Baustoffgeschäft zeigt dagegen ein 1%iges
Umsatzwachstum. Organisch war ein Rückgang von 3% zu verzeichnen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe ist in den ersten sechs Monaten um 76%
auf 32,1 Mio. EUR gesunken. Auch nach Bereinigung der in 2000 erzielten
einmaligen Gewinne aus dem Verkauf der Wiekor Gruppe von 15,2 Mio. EUR und der
Wipark Garagen GmbH von 29,8 Mio. EUR sowie des operativen Ergebnisses der
Treibacher Industrie AG von 7,5 Mio. EUR war ein Rückgang um 61% festzustellen.
Dies ist vor allem auf die dramatische Situation in Deutschland und deren
negativen Einfluß auf die angrenzenden Länder zurückzuführen. Belastend waren
auch die anhaltend hohen Energiekosten, die um 13,5 Mio. EUR über dem Vorjahr
lagen. Das Übergangsjahr 2001 ermöglicht es uns, die Optimierung in allen
Bereichen zu intensivieren und unsere Marktpositionen gezielt zu verstärken. Die
angestrebte Umsatzsteigerung von 13% im Kernbereich Ziegel werden wir
angesichts der schwächer als erwarteten Baukonjunktur voraussichtlich nicht
erreichen. Durch die Verlustsituation in Deutschland und die konstant hohen
Energiekosten wird das operative Ergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert
liegen. Zusätzlich könnten einmalige Anpassungen der Wertansätze unserer
Fabriken im Hinblick auf das veränderte Marktumfeld den Jahresgewinn belasten.
Wir blicken jedoch jetzt bereits auf 2002. Dann sollten sich Erfolge als
Resultat der eingeleiteten Maßnahmen zeigen, und wir rechnen wieder mit
Ergebnissteigerungen im Baustoffgeschäft.
Wien, 28. August 2001
Der Vorstand der Wienerberger AG
Weitere Informationen auf: http://www.wienerberger.com oder:
Thomas Melzer, T +43(1) 60192-471, investor@wienerberger.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 083170; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
280959 Aug 01
DTE hat in Stu. von Tagesh.schon wieder 0,32 euro abgegeben
Dax 5423
Dax 5423
Sag ich doch.
Kaum redet der Kerl setzt das Hirn aus und der Kurs steigt.
Wenn er aufhört sollte sich das wieder ändern.
tina
Kaum redet der Kerl setzt das Hirn aus und der Kurs steigt.
Wenn er aufhört sollte sich das wieder ändern.
tina
DGAP-News: Flughafen Wien AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Trotz des europaweit schwächeren Verkehrswachstums kann die Flughafen Wien AG
für das erste Halbjahr 2001 ein gutes Ergebnis vorlegen. Bei gleich bleibendem
Umsatz übertraf der Periodenüberschuss das Ergebnis des Vergleichszeitraumes des
Vorjahres um 0,2 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank um 2,9 Prozent, das Ergebnis vor
Ertragsteuern stieg hingegen um 1,7 Prozent. Besonders gut entwickelten sich die
Umsätze in Shops und Gastronomie.
Diese Zahlen gaben die Vorstandsdirektoren der Flughafen Wien AG, Mag. Herbert
Kaufmann, Ing. Gerhard Schmid und Dr. Kurt Waniek, am 28. August bei einer
Pressekonferenz in Wien bekannt.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
T EUR 1-6/2001 1-6/2000 Veränderung
Umsatzerlöse 158.850,0 158.775,8 0,0%
Sonstige betriebliche Erträge 2.304,7 3.561,9 -35,3%
Betriebsleistung 161.154,7 162.337,7 -0,7%
Aufwendungen für Material und
für bezogene Leistungen -8.634,9 -9.313,8 -7,3%
Personalaufwand -67.471,0 -68.503,9 -1,5%
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen -20.169,2 -22.111,4 -8,8%
Sonstige betriebliche Aufwendungen -16.439,9 -12.508,0 31,4%
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 48.439,7 49.900,6 -2,9%
Finanzergebnis 5.867,0 3.500,5 67,6%
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 54.306,7 53.401,1 1,7%
Ertragsteuern -17.379,8 -16.556,8 5,0%
Periodenergebnis 36.927,0 36.844,3 0,2%
Segmentergebnisse
T EUR 1-6/2001 1-6/2000 Veränderung
Airport:
Segmentumsätze* 66.830,4 65.666,9 1,8%
Segmentergebnis 34.289,1 34.051,9 0,7%
Handling:
Segmentumsätze* 55.526,4 57.437,0 -3,3%
Segmentergebnis 9.528,5 11.829,0 -19,4%
Non-Aviation:
Segmentumsätze* 36.327,3 35.492,2 2,4%
Segmentergebnis 16.770,7 13.706,7 22,4%
* exklusive interne Umsätze
Ausblick
Im Herbst 2001 wird es weitere wichtige Weichenstellungen für den
bedarfsgerechten Ausbau des Flughafen Wien geben. So wird ein
Architektenwettbewerb über die Gestaltung des 2004 fertigzustellenden Office
Park entscheiden. Mit der Errichtung eines Bürogebäudes für die Bereitstellung
der bis dahin notwendigen Flächen und eines Frachtgebäudes für TNT wurde
begonnen, das Logistikzentrum für UPS wird noch im Oktober fertiggestellt.
Im Juli ging die Verkehrsentwicklung zurück: Die Anzahl der abgefertigten
Passagiere sank um 1,1 Prozent, die Flugbewegungen um 0,7 Prozent und das
Höchstabfluggewicht um 5,4 Prozent. Diese Zahlen sind allerdings im Vergleich
mit Juli 2000 zu analysieren, der ein Plus von nahezu 10 Prozent aufwies.
Für das gesamte Jahr erwartet Vorstandssprecher Mag. Herbert Kaufmann ein
Passagierwachstum von rund 3 Prozent sowie eine Stagnation der Flugbewegungen
und einen leichten Rückgang des Höchstabfluggewichtes.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 091180; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München, Stuttgart; London
281000 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Trotz des europaweit schwächeren Verkehrswachstums kann die Flughafen Wien AG
für das erste Halbjahr 2001 ein gutes Ergebnis vorlegen. Bei gleich bleibendem
Umsatz übertraf der Periodenüberschuss das Ergebnis des Vergleichszeitraumes des
Vorjahres um 0,2 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank um 2,9 Prozent, das Ergebnis vor
Ertragsteuern stieg hingegen um 1,7 Prozent. Besonders gut entwickelten sich die
Umsätze in Shops und Gastronomie.
Diese Zahlen gaben die Vorstandsdirektoren der Flughafen Wien AG, Mag. Herbert
Kaufmann, Ing. Gerhard Schmid und Dr. Kurt Waniek, am 28. August bei einer
Pressekonferenz in Wien bekannt.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
T EUR 1-6/2001 1-6/2000 Veränderung
Umsatzerlöse 158.850,0 158.775,8 0,0%
Sonstige betriebliche Erträge 2.304,7 3.561,9 -35,3%
Betriebsleistung 161.154,7 162.337,7 -0,7%
Aufwendungen für Material und
für bezogene Leistungen -8.634,9 -9.313,8 -7,3%
Personalaufwand -67.471,0 -68.503,9 -1,5%
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen -20.169,2 -22.111,4 -8,8%
Sonstige betriebliche Aufwendungen -16.439,9 -12.508,0 31,4%
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 48.439,7 49.900,6 -2,9%
Finanzergebnis 5.867,0 3.500,5 67,6%
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 54.306,7 53.401,1 1,7%
Ertragsteuern -17.379,8 -16.556,8 5,0%
Periodenergebnis 36.927,0 36.844,3 0,2%
Segmentergebnisse
T EUR 1-6/2001 1-6/2000 Veränderung
Airport:
Segmentumsätze* 66.830,4 65.666,9 1,8%
Segmentergebnis 34.289,1 34.051,9 0,7%
Handling:
Segmentumsätze* 55.526,4 57.437,0 -3,3%
Segmentergebnis 9.528,5 11.829,0 -19,4%
Non-Aviation:
Segmentumsätze* 36.327,3 35.492,2 2,4%
Segmentergebnis 16.770,7 13.706,7 22,4%
* exklusive interne Umsätze
Ausblick
Im Herbst 2001 wird es weitere wichtige Weichenstellungen für den
bedarfsgerechten Ausbau des Flughafen Wien geben. So wird ein
Architektenwettbewerb über die Gestaltung des 2004 fertigzustellenden Office
Park entscheiden. Mit der Errichtung eines Bürogebäudes für die Bereitstellung
der bis dahin notwendigen Flächen und eines Frachtgebäudes für TNT wurde
begonnen, das Logistikzentrum für UPS wird noch im Oktober fertiggestellt.
Im Juli ging die Verkehrsentwicklung zurück: Die Anzahl der abgefertigten
Passagiere sank um 1,1 Prozent, die Flugbewegungen um 0,7 Prozent und das
Höchstabfluggewicht um 5,4 Prozent. Diese Zahlen sind allerdings im Vergleich
mit Juli 2000 zu analysieren, der ein Plus von nahezu 10 Prozent aufwies.
Für das gesamte Jahr erwartet Vorstandssprecher Mag. Herbert Kaufmann ein
Passagierwachstum von rund 3 Prozent sowie eine Stagnation der Flugbewegungen
und einen leichten Rückgang des Höchstabfluggewichtes.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001
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WKN: 091180; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München, Stuttgart; London
281000 Aug 01
231 raus zu 0,53...schade 0,54 nicht erwischt(kk0,51)
markt will im augenblick nach oben.....
happy trade*
markt will im augenblick nach oben.....
happy trade*
dpa-AFX-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 10:04
Kartellamt bestätigt Rücknahme von Genehmigungsantrag bei EM.TV
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat die Rücknahme des Antrags der Kirch-Gruppe auf Genehmigung einer Übernahme von EM.TV-Aktien bestätigt. Wie ein Sprecher am Dienstag zu dpa-AFX sagte, sei der Antrag am Freitag zurückgezogen worden. Damit bestätigte er entsprechende Presseberichte. Die Kirch-Gruppe und EM.TV wollten ursprünglich eine Übernahme von 16,74 Prozent der Aktien und 25,1 Prozent der Stimmrechte genehmigen lassen.
"Wir hatten bereits angekündigt, dass die Übernahme nicht in der seit Februar geplanten Form durchgeführt wird", sagte eine EM.TV-Sprecherin. Die Verhandlungen wegen der Übernahme eines kleineren Aktienanteils durch Kirch liefen jedoch weiter./ts/jkr/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISI... 2,84 -0,35% 28.08., 09:41
Kartellamt bestätigt Rücknahme von Genehmigungsantrag bei EM.TV
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat die Rücknahme des Antrags der Kirch-Gruppe auf Genehmigung einer Übernahme von EM.TV-Aktien bestätigt. Wie ein Sprecher am Dienstag zu dpa-AFX sagte, sei der Antrag am Freitag zurückgezogen worden. Damit bestätigte er entsprechende Presseberichte. Die Kirch-Gruppe und EM.TV wollten ursprünglich eine Übernahme von 16,74 Prozent der Aktien und 25,1 Prozent der Stimmrechte genehmigen lassen.
"Wir hatten bereits angekündigt, dass die Übernahme nicht in der seit Februar geplanten Form durchgeführt wird", sagte eine EM.TV-Sprecherin. Die Verhandlungen wegen der Übernahme eines kleineren Aktienanteils durch Kirch liefen jedoch weiter./ts/jkr/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISI... 2,84 -0,35% 28.08., 09:41
Jetzt bin ich beruhigt.
Laut Sommer könnten nuuuuuuur 170 Millionen Aktien auf den Markt kommen.
tina
Laut Sommer könnten nuuuuuuur 170 Millionen Aktien auf den Markt kommen.
tina
Future schmiert aber ganz schön ab 1578
Tina:
Was biste so furchtbar gemein heute?
Sollte Sommer erklären, er kauft eigene Aktien zurck, steht der Kurs Sekunden später bei 20 Euro
Was biste so furchtbar gemein heute?
Sollte Sommer erklären, er kauft eigene Aktien zurck, steht der Kurs Sekunden später bei 20 Euro
Eben 50.000 DTE im Bid bei 18,65!!
Fake??
Fake??
plus 4%
Er hat für alle Aktionäre Werte geschaffen.
tina
Er hat für alle Aktionäre Werte geschaffen.
tina
@tina8
Soviel werden doch schon an 5 Tagen auf Xetra gehandelt!
Aber nach den Zahlen zu urteilen haben die wohl alles zusammengekrazt was Umsatz abwerfen könnte!!
Soviel werden doch schon an 5 Tagen auf Xetra gehandelt!
Aber nach den Zahlen zu urteilen haben die wohl alles zusammengekrazt was Umsatz abwerfen könnte!!
DTE Tagerh. 18,85 das verstehe ich nicht
@germa
Dafür brauch er nur den Vorstandsbeschluss. Von der HV ist das schon abgesegnet. Könnte also jederzeit passieren.
Dafür brauch er nur den Vorstandsbeschluss. Von der HV ist das schon abgesegnet. Könnte also jederzeit passieren.
Da zieht jemand den SHORTIES bei der Dt. Telekom die Schuhe aus...
DTE das ist Betrug die 200 Mio. Aktien kommen zurück !
Das ist ein lügnerrei !
Das ist ein lügnerrei !
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 10:09
SAP: Lizenzeinnahmen in Japan übertreffen bald Neugeschäft in Deutschland
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Walldorfer Softwareschmiede SAP rechnet mit einem Anziehen des Geschäfts in Japan. Wie Vorstandssprecher Henning Kagermann der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) sagte, komme das Unternehmen nach der Ende 1999 vorgenommenen Reorganisation der japanischen Tochter gut voran. "Wir erwarten, dass die japanischen Software-Lizenzeinnahmen das Neugeschäft in Deutschland in einigen Jahren übertreffen werden," sagte er. Derzeit steht Japan bei den Lizenzeinahmen der SAP an dritter Stelle nach den USA und der Bundesrepublik. Längerfristig peile SAP laut Kagermann eine Umsatzsteigerung an, bei der jeweils 40% aus Europa und Amerika und 20% aus Japan kommen sollen.
In den USA gewinne SAP wieder Marktanteile, die meisten Schwierigkeiten seien inzwischen behoben. Allerdings müsse noch der Vertrieb in den USA verstärkt werden, um das Lizenzgeschäft anzukurbeln. In 2002 werde laut Kagermann eine neue Version von der betriebswirtschaftlichen Software R/3 eingeführt, die die Kunden im Rahmen ihres Wartungsvertrages kostenlos erhalten würden.
Laut Kagermann werde auch die Unternehmensstruktur überdacht. Der Manager kündigte an: "Die SAP wird dezentraler."/sk/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 161,40 +0,49% 28.08., 09:55
SAP: Lizenzeinnahmen in Japan übertreffen bald Neugeschäft in Deutschland
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Walldorfer Softwareschmiede SAP rechnet mit einem Anziehen des Geschäfts in Japan. Wie Vorstandssprecher Henning Kagermann der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) sagte, komme das Unternehmen nach der Ende 1999 vorgenommenen Reorganisation der japanischen Tochter gut voran. "Wir erwarten, dass die japanischen Software-Lizenzeinnahmen das Neugeschäft in Deutschland in einigen Jahren übertreffen werden," sagte er. Derzeit steht Japan bei den Lizenzeinahmen der SAP an dritter Stelle nach den USA und der Bundesrepublik. Längerfristig peile SAP laut Kagermann eine Umsatzsteigerung an, bei der jeweils 40% aus Europa und Amerika und 20% aus Japan kommen sollen.
In den USA gewinne SAP wieder Marktanteile, die meisten Schwierigkeiten seien inzwischen behoben. Allerdings müsse noch der Vertrieb in den USA verstärkt werden, um das Lizenzgeschäft anzukurbeln. In 2002 werde laut Kagermann eine neue Version von der betriebswirtschaftlichen Software R/3 eingeführt, die die Kunden im Rahmen ihres Wartungsvertrages kostenlos erhalten würden.
Laut Kagermann werde auch die Unternehmensstruktur überdacht. Der Manager kündigte an: "Die SAP wird dezentraler."/sk/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 161,40 +0,49% 28.08., 09:55
Zocker in DTE - das ist ein Zockeraktie !
soll man den 231 noch halten ? Wie schätzt ihr die Lage ein ?
buy
buy
Ich denke 0,48 für den 538231 ist ein Versuch wert.
tina
tina
MBX bei 0,64
Im Xetra steht nix mehr.
Im Xetra steht nix mehr.
Lage????????? Beschi.....
68 MRD Nettoverbindlichkeiten. Mein Gott! + 68%!
Jetzt wissen wir auch was Ron mit Hans Eichel besprochen hat.
Er hat sich eine politische Bemerkung "erlaubt" (wurde von Eichel ins Redekonzept geschrieben): Konjunktur solle man nicht schlecht reden.
Für wie blöd halten die eigentlich die Leute ?
F.
Er hat sich eine politische Bemerkung "erlaubt" (wurde von Eichel ins Redekonzept geschrieben): Konjunktur solle man nicht schlecht reden.
Für wie blöd halten die eigentlich die Leute ?
F.
Ich mag es nicht belogen zu werden.
Manche Leute dürfte ich privat niemals treffen.
tina
Manche Leute dürfte ich privat niemals treffen.
tina
hat Ron s. eine lange Nase (pinoccio)
Big.M:
Eben!
Wer aktuell den DAX puttet, muss sich bewusst sein das nach einem Rutsch von fast 1000 P. und Telekom-Verlust von annähernd 50% innerhalb weniger Wochen, aus dem nichts mit Gegenbewegungen zu rechnen ist.
Eben!
Wer aktuell den DAX puttet, muss sich bewusst sein das nach einem Rutsch von fast 1000 P. und Telekom-Verlust von annähernd 50% innerhalb weniger Wochen, aus dem nichts mit Gegenbewegungen zu rechnen ist.
tina...warum magst du ron nicht treffen...?????
happy trade*
happy trade*
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 10:15
Bundesfinanzministerium bestätigt Gespräche mit Telekomchef Sommer
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesfinanzministerium hat Gespräche mit Telekomchef Ron Sommer wegen der jüngsten Kursentwicklung der T-Aktie bestätigt. Das Treffen habe am Montagabend stattgefunden, sagte eine Ministeriumssprecherin am Dienstag. Sie dementierte jedoch, dass Sommer "einbestellt" worden sei. Es gebe keinen Grund, an der Person des Vorstandsvorsitzenden zu zweifeln.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) hatte Bundesfinanzminister Hans Eichel den Telekomchef zu einem Vier-Augen-Gespräch "einbestellt". Dabei sei es vor allem um die Frage gegangen, wie Sommer den Konzern mittelfristig wieder auf Kurs bringen will. Der Bund hält 43 Prozent an der Telekom und ist damit Hauptaktionär./FX/rw/sk/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 18,34 +0,99% 28.08., 10:02
Bundesfinanzministerium bestätigt Gespräche mit Telekomchef Sommer
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesfinanzministerium hat Gespräche mit Telekomchef Ron Sommer wegen der jüngsten Kursentwicklung der T-Aktie bestätigt. Das Treffen habe am Montagabend stattgefunden, sagte eine Ministeriumssprecherin am Dienstag. Sie dementierte jedoch, dass Sommer "einbestellt" worden sei. Es gebe keinen Grund, an der Person des Vorstandsvorsitzenden zu zweifeln.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) hatte Bundesfinanzminister Hans Eichel den Telekomchef zu einem Vier-Augen-Gespräch "einbestellt". Dabei sei es vor allem um die Frage gegangen, wie Sommer den Konzern mittelfristig wieder auf Kurs bringen will. Der Bund hält 43 Prozent an der Telekom und ist damit Hauptaktionär./FX/rw/sk/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 18,34 +0,99% 28.08., 10:02
jetzt wirds schwierig....im Dax
Ich hatte zum 01.09.2001 T-DSL bestellt.
Am 31.07.2001 erhielt ich eine Mail, das die Messung o.k. ist und man sich in den nächsten Tagen bei mir wg dem genauen Termin melden wird.
Heute ist Dienstag und ich habe noch keine Nachricht für den Termin Freitag.
tina
Am 31.07.2001 erhielt ich eine Mail, das die Messung o.k. ist und man sich in den nächsten Tagen bei mir wg dem genauen Termin melden wird.
Heute ist Dienstag und ich habe noch keine Nachricht für den Termin Freitag.
tina
DTE reine Zockeraktie mehr nicht !
Ich hör mir hier die Zahlen an - hier wird schön geredet !
Ich hör mir hier die Zahlen an - hier wird schön geredet !
Jetzt lassen sie die Luft wieder ein
bischen raus
Delo
bischen raus
Delo
Sommer redet wie eine Eierfrau vom Viktualienmarkt ständig nur vom Umsatz.
Dem seine Selbstbeweihräucherung geht mir so auf den Nerv, das ist unglaublich.
F.
Dem seine Selbstbeweihräucherung geht mir so auf den Nerv, das ist unglaublich.
F.
@tina
DSL? Was ist das?
DSL? Was ist das?
Wars das jetzt bei der DTE oder gibts noch mal so einen Hype?
Wäre eine schöne Trading Range 18,30 bis 19,00
Wäre eine schöne Trading Range 18,30 bis 19,00
Kauf Senator in der
Auktion, akt. 2,82 - 12,96%
Auktion, akt. 2,82 - 12,96%
BigM / Germa
ist doch alles nur buchhalterisch!
ist doch alles nur buchhalterisch!
könnte nun ein Doppeltop gewesen sein...
.... ziemlich uneindeutig
.... ziemlich uneindeutig
Die Zocker verabschieden sich jetzt von DTE !
Was redet der hier schön !
Was redet der hier schön !
@germanasti
Du hast recht, aber ich liege jetzt 5 cent vorn und wenn er aufhört mir Reden werden es noch ein paar mehr.(Falls ich sie dann noch habe)
tina
Du hast recht, aber ich liege jetzt 5 cent vorn und wenn er aufhört mir Reden werden es noch ein paar mehr.(Falls ich sie dann noch habe)
tina
@ Tina8: Das geht nicht nur Dir so. Viele Tausend Leute warten auf den DSL-Anschluß, nicht weil sie die Telekom kieben sondern weil man die Konkurrenz platt gemacht hat.
Kannst Du mir aber mal erklären warum man bei so einem Auftragsüberhang Millionen in die Werbung steckt für ein Produkt das man nicht liefern kann ?
F.
Kannst Du mir aber mal erklären warum man bei so einem Auftragsüberhang Millionen in die Werbung steckt für ein Produkt das man nicht liefern kann ?
F.
Glattstellungen kurz vor 10 und Wiederanlage kurz nach 10!
Das hat den kurzen Hype bis 19 ausgelöst. Allerdings war hier genau wie gestern erstmal Feierabend
Das hat den kurzen Hype bis 19 ausgelöst. Allerdings war hier genau wie gestern erstmal Feierabend
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 10:23
AKTIE IM FOKUS: EM.TV von verspäteter Abgabe der Quartalszahlen unbeeindruckt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der EM.TV AG haben am Dienstag kaum auf die Verschiebung der Veröffentlichung der Quartalszahlen reagiert. Bis 10.00 Uhr fielen die Anteilsscheine bei dünnen Umsätzen um 1,05 Prozent auf 2,82 Euro, während der NEMAX 50 um 0,77 Prozent auf 1.126,78 Punkte nachgab. Die Deutsche Börse hat nach Auskunft von EM.TV genehmigt, dass das angeschlagene Medienunternehmen die fälligen Quartalszahlen erst am 30. September veröffentlichen wird.
"Positiv ist, dass jetzt keine Strafe fällig wird, da die Börse die Verschiebung genehmigt hat", sagte ein Händler in Frankfurt. Der neue Vorstand müsse erst einmal klar Schiff machen, nachdem fast die komplette Mannschaft ausgewechselt wurde, hieß es. Aber auch dieses Großreinemachen sei keine Garantie für einen nachhaltigen Kursanstieg. "Da stehen noch so viele in der Reihe, die aus dem Wert rauswollen", sagte der Händler./ts/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISI... 2,81 -1,40% 28.08., 10:08
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.124,10 -1,01% 28.08., 10:24
AKTIE IM FOKUS: EM.TV von verspäteter Abgabe der Quartalszahlen unbeeindruckt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der EM.TV AG haben am Dienstag kaum auf die Verschiebung der Veröffentlichung der Quartalszahlen reagiert. Bis 10.00 Uhr fielen die Anteilsscheine bei dünnen Umsätzen um 1,05 Prozent auf 2,82 Euro, während der NEMAX 50 um 0,77 Prozent auf 1.126,78 Punkte nachgab. Die Deutsche Börse hat nach Auskunft von EM.TV genehmigt, dass das angeschlagene Medienunternehmen die fälligen Quartalszahlen erst am 30. September veröffentlichen wird.
"Positiv ist, dass jetzt keine Strafe fällig wird, da die Börse die Verschiebung genehmigt hat", sagte ein Händler in Frankfurt. Der neue Vorstand müsse erst einmal klar Schiff machen, nachdem fast die komplette Mannschaft ausgewechselt wurde, hieß es. Aber auch dieses Großreinemachen sei keine Garantie für einen nachhaltigen Kursanstieg. "Da stehen noch so viele in der Reihe, die aus dem Wert rauswollen", sagte der Händler./ts/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISI... 2,81 -1,40% 28.08., 10:08
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.124,10 -1,01% 28.08., 10:24
Kurz und Bündig T-Schrottline habe auch nur Ärger damit , Abrechnung 5 Monate falsch, funzt nicht und wenn du Hotline anrufst kein weiterkommen oder die legen einfach auf!
Tina:
War nicht gegen Dich persönlich gedacht.
Der DAX ist momentan so volatil, es lassen sich keine punktgenaue Prognosen abgeben.
War nicht gegen Dich persönlich gedacht.
Der DAX ist momentan so volatil, es lassen sich keine punktgenaue Prognosen abgeben.
naja doch noch das Testen der unteren Aufwärtstrendlinie?
liegt aktuell 5380-90 dann war es ein b
komischer Tag...
liegt aktuell 5380-90 dann war es ein b
komischer Tag...
Er hätte eben nicht über T-Online sprechen sollen. Das ist die zweite Wunde vieler Anleger und hat dem Kurs während seiner T-Onlin Rede noch einmal 20 Cent gekostet.
tina
tina
dte gleich im MINUS
Ron hat ein Weltrekord !
@germanasi
Habe ich auch nicht so aufgefaßt
Tatsächlich bin ich der Meinung das die Telekom in den nächsten 4 Wochen die 21 Euro schaffen kann, aber der zweite Startschluß sollte am Donnerstag nach der EZB entscheidung liegen.
tina
Habe ich auch nicht so aufgefaßt
Tatsächlich bin ich der Meinung das die Telekom in den nächsten 4 Wochen die 21 Euro schaffen kann, aber der zweite Startschluß sollte am Donnerstag nach der EZB entscheidung liegen.
tina
V Umweltkontor akt.39,36(TH), K38,7
T-DSL ist auch kein gutes Thema. Wieder 25 Cent wech.
tina
tina
Der Dax bricht ein
geschafft Xetra DTE im MINUS 0,02euro
Sentor wieder
bei 2,97
bei 2,97
Hui.
Kauf 1.Postiton ACG 5,49 - 8,8%
Dax 5378 - 28,16 (Tagestief)
Dax 5378 - 28,16 (Tagestief)
Wenn ich erst mal meinen DSL-Anschluß habe und mein Vertrag ist abgelaufen dann bin ich schneller bei einem anderen Anbieter wie Ron der Schwätzer lügen kann.
F.
F.
und durch...Aufwärtstrend gebrochen---
glückwunsch an die Putter...
glückwunsch an die Putter...
Der redet sich um Kopf und Kragen.
tina
tina
cito 231 0,64 0,66
farniente
Ich bin bei einem anderen Anbieter ( NetCologne ) ist die gleiche Sch... !
Ich wart auch auf mein DSL da !
mfg
Ich bin bei einem anderen Anbieter ( NetCologne ) ist die gleiche Sch... !
Ich wart auch auf mein DSL da !
mfg
weg nach unten frei DAX 5384
Puh, habe heute meinen 2 OS gekauft.
231 gekauft bei 57, dann im tief 48 und nun 63 ! nichts für schwache nerven ! Wie geht es nun weiter ?
Gruß
buy
231 gekauft bei 57, dann im tief 48 und nun 63 ! nichts für schwache nerven ! Wie geht es nun weiter ?
Gruß
buy
@ cloneaktie
also ich habe meinen schon bei Netcologne...
war aber einer der ersten, die machen 8 Kunden / Tag mehr kriegen die nicht hin..
aber ich sag dir die Übertragunsraten sind der Hammer..
10 MB in 1,4 sec download!
also ich habe meinen schon bei Netcologne...
war aber einer der ersten, die machen 8 Kunden / Tag mehr kriegen die nicht hin..
aber ich sag dir die Übertragunsraten sind der Hammer..
10 MB in 1,4 sec download!
äh 1,4 min !!
ACG 5,51-8,47%, vorhin
bei 5,31 im Tief(BID5,3ASK5,5)
bei 5,31 im Tief(BID5,3ASK5,5)
Auf und nieder immer wieder. Und wenn um halb 3 die Ami-Zahlen kommen gehts nochmal rund!
Oh mein Gott.
Nicht schon wieder dieses Bild!
Nicht schon wieder dieses Bild!
Ich war auch schon bei einem anderen Anbieter (Mobilcom, der Sche..laden soll pleite gehen ;D) und muß sagen, daß ich äußerst reumütig zur DTE zurückgekehrt bin.
Charly
Charly
@trjoe
So schnell ging es ja noch nicht mal von CD auf Festplatte!
So schnell ging es ja noch nicht mal von CD auf Festplatte!
... schon wieder dieses scheiß Bild !
2T
@tradergott
Nettes Bild! Nur lass bitte nächstes mal den Kopf da weg.
Nettes Bild! Nur lass bitte nächstes mal den Kopf da weg.
@big....nicht das du nacher vergeblich wartest...
verbrauchervertrauen erst um 16.00.uhr..
happy trade*
verbrauchervertrauen erst um 16.00.uhr..
happy trade*
Der Dax hat überhaupt kein Eigenleben mehr. Da wackelt nur noch der Schwanz (DTE) mit dem Hund (DAX). Den Rest besorgen die Futures.
Die Volksbetrugsaktie Telekom hat wirklich für eine neue Aktienkultur gesorgt: Der Sommer greift den Leuten in die Tasche und die Eichel lacht dazu.
F.
Die Volksbetrugsaktie Telekom hat wirklich für eine neue Aktienkultur gesorgt: Der Sommer greift den Leuten in die Tasche und die Eichel lacht dazu.
F.
TRJoe
1,4 min ist aber nicht der Hammer !
Bekommst du auch immer falsche Rechnungen wo dein Internettarif an den Citytarif nochmal angerechnet wird !
mfg
1,4 min ist aber nicht der Hammer !
Bekommst du auch immer falsche Rechnungen wo dein Internettarif an den Citytarif nochmal angerechnet wird !
mfg
@ BigM
ja leider eigentlich, aber wenn ich daran denke, daß mein erster IBM Komp Compi, ne wahnsinns Festplatte von 20 MB hatte und man dachte, die kriege ich nieeeee voll
Dax ist nun alles möglich...ich mach was Pause
ja leider eigentlich, aber wenn ich daran denke, daß mein erster IBM Komp Compi, ne wahnsinns Festplatte von 20 MB hatte und man dachte, die kriege ich nieeeee voll
Dax ist nun alles möglich...ich mach was Pause
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 28.08.2001, 10:41
QSC senkt Umsatzprognose wegen schleppenden Geschäfts mit Firmenkunden
KÖLN (dpa-AFX) - Die QS Communications AG (QSC) hat ihre Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Erwartet werde nur noch ein Umsatz zwischen 26 und 34 Mio. Euro, teilte der alternative DSL-Anbieter am Dienstag in Köln mit. Zuvor war das Unternehmen von Erlösen zwischen 38 und 46 Mio. Euro ausgegangen. Geschäftskunden würden angesichts des drastischen Konjunktureinbruchs Investitionen in IT- und TK-Dienste zurückhalten, begründete QSC. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden könne die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll ausgleichen.
Im ersten Halbjahr 2001 setzte QSC 12,4 Mio. Euro nach 0,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um. Der Verlust vor Steuern betrug 54,7 Mio. Euro nach zuvor 30,1 Mio. Euro. QSC ist nach eigenen Angaben nahezu schuldenfrei und verfügte zur Jahresmitte über eine Liquidität in Höhe von 211,4 Mio. Euro./rw/cf/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QS COMMUNICATIONS AG 1,38 -18,82% 28.08., 10:27
QSC senkt Umsatzprognose wegen schleppenden Geschäfts mit Firmenkunden
KÖLN (dpa-AFX) - Die QS Communications AG (QSC) hat ihre Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Erwartet werde nur noch ein Umsatz zwischen 26 und 34 Mio. Euro, teilte der alternative DSL-Anbieter am Dienstag in Köln mit. Zuvor war das Unternehmen von Erlösen zwischen 38 und 46 Mio. Euro ausgegangen. Geschäftskunden würden angesichts des drastischen Konjunktureinbruchs Investitionen in IT- und TK-Dienste zurückhalten, begründete QSC. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden könne die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll ausgleichen.
Im ersten Halbjahr 2001 setzte QSC 12,4 Mio. Euro nach 0,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um. Der Verlust vor Steuern betrug 54,7 Mio. Euro nach zuvor 30,1 Mio. Euro. QSC ist nach eigenen Angaben nahezu schuldenfrei und verfügte zur Jahresmitte über eine Liquidität in Höhe von 211,4 Mio. Euro./rw/cf/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QS COMMUNICATIONS AG 1,38 -18,82% 28.08., 10:27
@ clone was hat den TDSL ? die sollen angeblich 25 % langsamer sein..
zudem ich hatte vorher ISDN da brauchte ich für 10 MB so 20 min *g*
Nein bei mri wird alles richtig abgerechnet bisher..
zudem ich hatte vorher ISDN da brauchte ich für 10 MB so 20 min *g*
Nein bei mri wird alles richtig abgerechnet bisher..
guten morgen
halte weiter hin an allem fest
dax muss sich bücken
prost kaffee
halte weiter hin an allem fest
dax muss sich bücken
prost kaffee
@gratis
Bedaankt!
Habe heute noch nicht in die Konjunkturdatenbank geguckt!
War geschätzt!
@farniente
Ich warte noch darauf das Hans Eichel den Aktionären einräumt den Telekomkauf zu 63(!!) € steuerlich abzusetzen!
Bedaankt!
Habe heute noch nicht in die Konjunkturdatenbank geguckt!
War geschätzt!
@farniente
Ich warte noch darauf das Hans Eichel den Aktionären einräumt den Telekomkauf zu 63(!!) € steuerlich abzusetzen!
@cloneaktie
Im Gegensatz zu Breitband ISDN ist das aber fast wie beamen!
Im Gegensatz zu Breitband ISDN ist das aber fast wie beamen!
Rede gleich zu Ende, da gibt es dann noch mal ein paar Cent Beifall.
tina
P.S.
Nach unten
tina
P.S.
Nach unten
mmhhh call.....
happy trade*
happy trade*
DAs war noch nicht alles nur schnell sein
Nfuture schwächer, 1575-0,6%
Bei Telekom musste ich mir
vorhin die Augen reiben, als
die über 19€ lag..
Bei Telekom musste ich mir
vorhin die Augen reiben, als
die über 19€ lag..
GeneScan Europe AG erzielt im ersten Halbjahr 2001 Umsatzwachstum von 77 Prozent
Umsatz im zweiten Quartal 2001 liegt über dem Niveau des ersten Quartals
Auslandsanteil am Gesamtumsatz steigt auf 63 Prozent
US-Tochterunternehmen ist bereits im ersten Halbjahr 2001 profitabel
Ergebnis / Umsatz -Relation verbessert sich von - 94% auf - 65%
Freiburg, 28. August 2001- Die GeneScan Europe AG (GEP, WKN: 586150) hat im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 8,2 Mio. € erzielt. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 4,6 Mio. € ist dies ein Wachstum von 77 Prozent. Gleichzeitig lag der Umsatz im zweiten Quartal mit 4,1 Mio. € - anders als im Vorjahr- leicht über dem Niveau des ersten Quartals. Deutlich unterproportional entwickelten sich die Aufwandspositionen. Dadurch verbesserte sich das Verhältnis zwischen Konzernfehlbetrag und Umsatz auf - 65 Prozent (Vorjahr: - 94 Prozent).
Getrieben wurde das zweistellige Umsatzwachstum in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von der steigenden Nachfrage industrieller Abnehmer von Produkten und Dienstleistungen aus dem Segment der molekularbiologischen Analytik. T€ 2.410 und damit bereits rund ein Drittel steuerte der Geschäftsbereich Produkte zum Konzernumsatz bei. Der Auftragsbestand der Produktsparte zum 30. Juni 2001 beträgt rund 1 Mio. €. Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Nachfrage nach Auftragsanalysen zum Nachweis gentechnisch modifizierter Organismen (GMO) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Der Dienstleistungsbereich erzielte mit einen Umsatz von T€ 5.770 einen Anteil von 71 Prozent am Gesamtumsatz.
Der Auslandumsatz beträgt im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres T€ 5,179. Damit legte der Auslandsanteil am Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozentpunkte auf 63 Prozent zu. Rund 2,3 Mio. € steuerte der amerikanische Markt zum Gesamtumsatz bei. Aufgrund der äußerst positiven Nachfrageentwicklung ist das US-Tochterunternehmen bereits im ersten Halbjahr 2001 und damit früher als geplant profitabel.
Eine positive Entwicklung ist auch im Bereich der medizinischen Diagnostik zu verzeichnen. Einige BioChips ( Pharmakokinetik, Hämochromatose und HLA) befinden sich in Validierung und sind mit einer Markteinführung in 2002 geplant. Die im 2. Halbjahr 2001 zu erwartende Steigerung des Anteils an Kits und BioChips für die Lebensmittelanalyse am Gesamtumsatz und die damit einhergehende Verbesserung der Margensituation lässt uns positiv auf das zweite Halbjahr 2001 blicken. Entscheidend ist, dass das Wachstumspotential der beiden komplementären Geschäftsfelder mit einer soliden Finanzpolitik einhergeht.
Hintergrundinformation zur GeneScan Europe AG
Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt, GEP, WKN 586150) ist ein Systemhaus für angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO-Analyse) in Lebens-, Futtermitteln und Rohstoffen. Auf dem Gebiet der Entwicklung und Produktion von Biochips niedriger und mittlerer Dichte ist das Unternehmen ein im Markt etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, der über ein breites Patentportfolio verfügt. Die Unternehmensgruppe ist in den Kerngeschäften Lebensmittelanalytik, medizinische Diagnostik, Umweltanalytik sowie in den Bereichen Tier- und Pflanzenzuchtanalytik tätig. Die GeneScan Europe AG besteht aus derzeit 10 spezialisierten und synergetisch verknüpften Tochterunternehmen auf vier verschiedenen Kontinenten.
Ansprechpartner:
GeneScan Europe AG
Herr Marc Walser / Frau Gabriele Schmid
Investor Relations
Engesserstr. 4b
D-79108 Freiburg
Tel.: 0761-5038-0
Fax.: 0761-5038-234
Capayon IR GmbH
Herr Jochen Stockhausen
Lise-Meitner-Strasse 9
D-85737 Ismaning / München
Tel.: 089-211184-51
Umsatz im zweiten Quartal 2001 liegt über dem Niveau des ersten Quartals
Auslandsanteil am Gesamtumsatz steigt auf 63 Prozent
US-Tochterunternehmen ist bereits im ersten Halbjahr 2001 profitabel
Ergebnis / Umsatz -Relation verbessert sich von - 94% auf - 65%
Freiburg, 28. August 2001- Die GeneScan Europe AG (GEP, WKN: 586150) hat im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 8,2 Mio. € erzielt. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 4,6 Mio. € ist dies ein Wachstum von 77 Prozent. Gleichzeitig lag der Umsatz im zweiten Quartal mit 4,1 Mio. € - anders als im Vorjahr- leicht über dem Niveau des ersten Quartals. Deutlich unterproportional entwickelten sich die Aufwandspositionen. Dadurch verbesserte sich das Verhältnis zwischen Konzernfehlbetrag und Umsatz auf - 65 Prozent (Vorjahr: - 94 Prozent).
Getrieben wurde das zweistellige Umsatzwachstum in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von der steigenden Nachfrage industrieller Abnehmer von Produkten und Dienstleistungen aus dem Segment der molekularbiologischen Analytik. T€ 2.410 und damit bereits rund ein Drittel steuerte der Geschäftsbereich Produkte zum Konzernumsatz bei. Der Auftragsbestand der Produktsparte zum 30. Juni 2001 beträgt rund 1 Mio. €. Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Nachfrage nach Auftragsanalysen zum Nachweis gentechnisch modifizierter Organismen (GMO) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Der Dienstleistungsbereich erzielte mit einen Umsatz von T€ 5.770 einen Anteil von 71 Prozent am Gesamtumsatz.
Der Auslandumsatz beträgt im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres T€ 5,179. Damit legte der Auslandsanteil am Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozentpunkte auf 63 Prozent zu. Rund 2,3 Mio. € steuerte der amerikanische Markt zum Gesamtumsatz bei. Aufgrund der äußerst positiven Nachfrageentwicklung ist das US-Tochterunternehmen bereits im ersten Halbjahr 2001 und damit früher als geplant profitabel.
Eine positive Entwicklung ist auch im Bereich der medizinischen Diagnostik zu verzeichnen. Einige BioChips ( Pharmakokinetik, Hämochromatose und HLA) befinden sich in Validierung und sind mit einer Markteinführung in 2002 geplant. Die im 2. Halbjahr 2001 zu erwartende Steigerung des Anteils an Kits und BioChips für die Lebensmittelanalyse am Gesamtumsatz und die damit einhergehende Verbesserung der Margensituation lässt uns positiv auf das zweite Halbjahr 2001 blicken. Entscheidend ist, dass das Wachstumspotential der beiden komplementären Geschäftsfelder mit einer soliden Finanzpolitik einhergeht.
Hintergrundinformation zur GeneScan Europe AG
Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt, GEP, WKN 586150) ist ein Systemhaus für angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO-Analyse) in Lebens-, Futtermitteln und Rohstoffen. Auf dem Gebiet der Entwicklung und Produktion von Biochips niedriger und mittlerer Dichte ist das Unternehmen ein im Markt etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, der über ein breites Patentportfolio verfügt. Die Unternehmensgruppe ist in den Kerngeschäften Lebensmittelanalytik, medizinische Diagnostik, Umweltanalytik sowie in den Bereichen Tier- und Pflanzenzuchtanalytik tätig. Die GeneScan Europe AG besteht aus derzeit 10 spezialisierten und synergetisch verknüpften Tochterunternehmen auf vier verschiedenen Kontinenten.
Ansprechpartner:
GeneScan Europe AG
Herr Marc Walser / Frau Gabriele Schmid
Investor Relations
Engesserstr. 4b
D-79108 Freiburg
Tel.: 0761-5038-0
Fax.: 0761-5038-234
Capayon IR GmbH
Herr Jochen Stockhausen
Lise-Meitner-Strasse 9
D-85737 Ismaning / München
Tel.: 089-211184-51
Wallstreet Online-Nachricht Dienstag, 28.08.2001, 10:43
QSC: Prognosen sind Makulatur
Der Anbieter von DSL-Breitbandzugängen QSC hat in den ersten sechs Monaten mit 15.636 Leitungen 12,4 Mio. Euro umgesetzt. Im ersten Halbjahr 2000 waren mit 800 Leitungen 0,4 Mio. Euro erlöst worden. Das EBITDA-Ergebnis erreicht minus 45,7 Mio. Euro nach minus 25,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Verlust vor Steuern kommt auf 54,7 Mio. Euro nach 30,1 Mio. Euro vor einem Jahr. Das Halbjahresergebnis liege über dem Plan und auch über den Markterwartungen, freut sich das Unternehmen. Hierzu hätten insbesondere Einsparungen im operativen Bereich und der Abschluss des Netzaufbaus beigetragen. Und wie geht es weiter? Wegen des –so wörtlich- „drastischen Konjunktureinbruchs“ würden Geschäftskunden Investitionen in IT- und TK-Dienste zurückhalten. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden könne die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll ausgleichen, heißt es in der heutigen Ad-hoc-Meldung. Nach diesen Worten atmet der Leser halbwegs erleichtert durch. Lediglich das unangemessene Wörtchen „drastisch“ hallt negativ nach. Schon wenige Zeilen später enthüllt sich der wahre Bezug von „drastisch“: Damit ist nicht die Konjunktur gemeint, sondern der einbrechende Geschäftsverlauf des Unternehmens.Von wegen - die Privatkunden könnten die Verlangsamung bei den Geschäftskunden nicht voll ausgleichen. QSC senkt die Umsatzprognose für 2001 um 26 bis 32 Prozent von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro. Wieder einmal der am Neuen Markt besonders populäre Salto rückwärts: Die Hiobs-Botschaft wird hübsch verpackt in einer Erfolgsmeldung serviert und mit verharmlosenden Worten garniert. Dass QSC weiterhin 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen verkaufen will, mag man da kaum mehr glauben. Auch die Aussicht auf einen geringeren EBITDA-Verlust von 85 bis 100 Mio. Euro, statt vorher 90 bis 120 Mio. Euro kann mangels erklärender Details nicht nachvollzogen werden. Aber auch wenn sich das Unternehmen die Mühe gemacht hätte, solche zu nennen: Mit solcherart Verlautbarung wird schnell jegliches Vertrauen verspielt. Langfristig ändern sich die Aussichten (erstmal?) nicht: QSC geht unverändert davon aus, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis zu erreichen. Noch was? Ab dem dritten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem verringerten Liquiditätsabfluss. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per Ende Juni 211,4 Mio. Euro nach 294,8 Mio. Euro im Vorjahr. Demgegenüber kommt der Börsenwert auf 142 Mio. Euro. Das ist zwar ein Kurs-Umsatz-Verhältnis bezogen auf das korrigierte Jahresziel von rund 5, aber damit kauft sich der Anleger liquide Mittel im Verhältnis 1 zu 1,5. Die Anlagen gibt es gratis zu, denn QSC ist praktisch schuldenfrei. Die Analysten von Merck Finck & Co rieten Mitte des Monats Anlegern, welche noch keine Aktien von QSC besitzen, auf Panikverkäufe von denjenigen Aktionären zu warten, die den Unterschied zwischen dem amerikanischen DSL-Markt und seinem deutschen Pendant nicht begreifen. In diesem Moment müsse man „einsteigen“. Es bestünden gute Chancen, dass sich das langfristig als sehr erfolgreich herausstellen werde. Demzufolge lautete das Urteil der Experten „buy".Die Aktie rutschte heute im frühen Handel unter 1,30 Euro. Mittlerweile kann sie sich auf 1,36 Euro erholen – ein Minus von 20 Prozent gegenüber dem Vortag. Man darf darauf gespannt sein, was die Amerikaner heute aus dieser Vorlage machen. Die QSC-Aktie ist dort zweitnotiert.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QS COMMUNICATIONS AG 1,37 -16,46% 28.08., 10:33
QSC: Prognosen sind Makulatur
Der Anbieter von DSL-Breitbandzugängen QSC hat in den ersten sechs Monaten mit 15.636 Leitungen 12,4 Mio. Euro umgesetzt. Im ersten Halbjahr 2000 waren mit 800 Leitungen 0,4 Mio. Euro erlöst worden. Das EBITDA-Ergebnis erreicht minus 45,7 Mio. Euro nach minus 25,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Verlust vor Steuern kommt auf 54,7 Mio. Euro nach 30,1 Mio. Euro vor einem Jahr. Das Halbjahresergebnis liege über dem Plan und auch über den Markterwartungen, freut sich das Unternehmen. Hierzu hätten insbesondere Einsparungen im operativen Bereich und der Abschluss des Netzaufbaus beigetragen. Und wie geht es weiter? Wegen des –so wörtlich- „drastischen Konjunktureinbruchs“ würden Geschäftskunden Investitionen in IT- und TK-Dienste zurückhalten. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden könne die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll ausgleichen, heißt es in der heutigen Ad-hoc-Meldung. Nach diesen Worten atmet der Leser halbwegs erleichtert durch. Lediglich das unangemessene Wörtchen „drastisch“ hallt negativ nach. Schon wenige Zeilen später enthüllt sich der wahre Bezug von „drastisch“: Damit ist nicht die Konjunktur gemeint, sondern der einbrechende Geschäftsverlauf des Unternehmens.Von wegen - die Privatkunden könnten die Verlangsamung bei den Geschäftskunden nicht voll ausgleichen. QSC senkt die Umsatzprognose für 2001 um 26 bis 32 Prozent von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro. Wieder einmal der am Neuen Markt besonders populäre Salto rückwärts: Die Hiobs-Botschaft wird hübsch verpackt in einer Erfolgsmeldung serviert und mit verharmlosenden Worten garniert. Dass QSC weiterhin 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen verkaufen will, mag man da kaum mehr glauben. Auch die Aussicht auf einen geringeren EBITDA-Verlust von 85 bis 100 Mio. Euro, statt vorher 90 bis 120 Mio. Euro kann mangels erklärender Details nicht nachvollzogen werden. Aber auch wenn sich das Unternehmen die Mühe gemacht hätte, solche zu nennen: Mit solcherart Verlautbarung wird schnell jegliches Vertrauen verspielt. Langfristig ändern sich die Aussichten (erstmal?) nicht: QSC geht unverändert davon aus, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis zu erreichen. Noch was? Ab dem dritten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem verringerten Liquiditätsabfluss. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per Ende Juni 211,4 Mio. Euro nach 294,8 Mio. Euro im Vorjahr. Demgegenüber kommt der Börsenwert auf 142 Mio. Euro. Das ist zwar ein Kurs-Umsatz-Verhältnis bezogen auf das korrigierte Jahresziel von rund 5, aber damit kauft sich der Anleger liquide Mittel im Verhältnis 1 zu 1,5. Die Anlagen gibt es gratis zu, denn QSC ist praktisch schuldenfrei. Die Analysten von Merck Finck & Co rieten Mitte des Monats Anlegern, welche noch keine Aktien von QSC besitzen, auf Panikverkäufe von denjenigen Aktionären zu warten, die den Unterschied zwischen dem amerikanischen DSL-Markt und seinem deutschen Pendant nicht begreifen. In diesem Moment müsse man „einsteigen“. Es bestünden gute Chancen, dass sich das langfristig als sehr erfolgreich herausstellen werde. Demzufolge lautete das Urteil der Experten „buy".Die Aktie rutschte heute im frühen Handel unter 1,30 Euro. Mittlerweile kann sie sich auf 1,36 Euro erholen – ein Minus von 20 Prozent gegenüber dem Vortag. Man darf darauf gespannt sein, was die Amerikaner heute aus dieser Vorlage machen. Die QSC-Aktie ist dort zweitnotiert.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QS COMMUNICATIONS AG 1,37 -16,46% 28.08., 10:33
@noggert
Da warst Du wohl nicht der einzige!
Da warst Du wohl nicht der einzige!
Der Nas Future sieht auch bescheiden aus
nur mal so...
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schließlich sagt er ihm: "Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail und ich werde dir ein Formular zum Ausfüllen schicken, sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst." Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-Mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-Mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme. Verzweifelt geht der Mann. Er weiß nicht mehr was machen und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschließt, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit US$ 80 nach hause. So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen. Nach wenigen Jahre ist der Mann Besitzer eines der größten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschließt, eine Lebensversicherung abzuschließen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der E-Mail Adresse, um dem Mann den Antrag zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-Mail besitze. "Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-Mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein E-Mail besitzen würden!!" Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft!!" Moral der Geschichte Nr. 1: Internet regelt Dein Leben nicht Moral der Geschichte Nr. 2: Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-Mail an. Moral der Geschichte Nr. 3: Wenn Du kein E-Mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden. Moral der Geschichte Nr. 4: Falls Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schließlich sagt er ihm: "Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail und ich werde dir ein Formular zum Ausfüllen schicken, sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst." Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-Mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-Mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme. Verzweifelt geht der Mann. Er weiß nicht mehr was machen und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschließt, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit US$ 80 nach hause. So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen. Nach wenigen Jahre ist der Mann Besitzer eines der größten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschließt, eine Lebensversicherung abzuschließen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der E-Mail Adresse, um dem Mann den Antrag zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-Mail besitze. "Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-Mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein E-Mail besitzen würden!!" Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft!!" Moral der Geschichte Nr. 1: Internet regelt Dein Leben nicht Moral der Geschichte Nr. 2: Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-Mail an. Moral der Geschichte Nr. 3: Wenn Du kein E-Mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden. Moral der Geschichte Nr. 4: Falls Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...
TRJoe
Woher hast du die Infos über Netcologne das nur 8 DSL Kunden
angeschlossen werden !???
mfg
Woher hast du die Infos über Netcologne das nur 8 DSL Kunden
angeschlossen werden !???
mfg
Teleplan auf TH.
Kauf Fanta.
Kauf Fanta.
@KiFu
lol
tina
lol
tina
TRJoe
Also pro Tag 8 DSL Kunden angeschlossen werden - ich hab da angerufen, kann nicht bestätigt werden !
mfg
Also pro Tag 8 DSL Kunden angeschlossen werden - ich hab da angerufen, kann nicht bestätigt werden !
mfg
@ Noggert: Da wurde spekulativ gekauft weil man auf den großen Gong gehofft hat.
Nach dem großen Bluff und dem üblichen Geschwätz gings genauso schnell wieder runter.
Das ist der beste Beweis daß die Teledoofies nur noch ein Zockerpapier sind a la EM-TV .....oder so.
Aktienkultur
F.
Nach dem großen Bluff und dem üblichen Geschwätz gings genauso schnell wieder runter.
Das ist der beste Beweis daß die Teledoofies nur noch ein Zockerpapier sind a la EM-TV .....oder so.
Aktienkultur
F.
V Senator zu akt.2,89&2,97(K2,82)
V ACG FFE 5,45(5,5)
V ACG FFE 5,45(5,5)
Na der war doch eben gut.
Der Kaufpreis hat sich reduziert weil die Telekomaktien als Bezahlung weniger wert waren.
Wenn die jetzt wieder steigen, war dann der Kauf teurer???
tina
Der Kaufpreis hat sich reduziert weil die Telekomaktien als Bezahlung weniger wert waren.
Wenn die jetzt wieder steigen, war dann der Kauf teurer???
tina
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