Metabox-Internordic Damals und Heute, Skandal? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.01 18:42:30 von
neuester Beitrag 10.09.01 20:57:00 von
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Die Meldung von Metabox über Internordic:
Quelle: www.metabox.de
28.Juni 2000: Met@box AG exklusiver Partner für skandinavisches eCommerce-Konsortium
Die Met@box International AG, ein Tochterunternehmen der Met@box AG (MBX), Hildesheim, hat einen Letter of Intend mit Inter-Nordic (Odense, Dänemark) über insgesamt 1,8 Millionen met@box Set-Top-Boxen geschlossen.
Inter-Nordic ist ein Zusammenschluss von Investoren aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island. Für diese Länder wurde eine exklusive Zusammenarbeit mit der Met@box AG vereinbart. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst zwei Jahren, der Beginn der Lieferungen ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen. Innerhalb des Letter of Intend wird Met@box ebenfalls die Option eingeräumt, sich an der zukünftigen Plattform-Betreibergesellschaft zu beteiligen.
In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Grossbank, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen, um gemeinsam eine skandinavische eCommerce- Plattform auf Basis der von Met@box angebotenen InteractiveTV-Systeme zu errichten.
Für weitere Informationen: Stefan Domeyer, Vorstand, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,Tel. 05121-7533-0, Fax 05121-7533-75, E-Mail: shareholder-info@metabox.de
Investor Relations-Partner der Met@box AG: Schumacher`s AG für Finanzmarketing, Sckellstr. 3, D-81667 München, Tel: 089 - 4892720, Fax: 089 - 48927212, E-Mail: post@schumachers.net
UND HEUTE DIE MELDUNG IM SPIEGEL
Quelle: www.spiegel.de
METABOX
Im Auftrag der Phantasie
Das mittlerweile insolvente Unternehmen Metabox soll die Börse getäuscht haben. Absichtserklärungen über Aufträge waren möglicherweise reine Phantasie.
Hildesheim - Die Vorwürfe fehlerhafter Börseninformationen gegen Mitarbeiter des angeschlagenen Multimedia-Unternehmens Metabox verdichten sich. Die Staatsanwaltschaft Hannover bestätigte am Montag teilweise einen entsprechenden Bericht der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung". Danach stand hinter einem angeblichen Milliarden-Großauftrag aus Dänemark lediglich ein Ein-Mann-Unternehmen. Die Ermittlungsergebnisse gingen in die gleiche Richtung, hieß es.
Mitarbeiter der Metabox AG (Hildesheim), unter anderem der damalige Vorstandsvorsitzende Stefan Domeyer, werden verdächtigt, die Börse fehlerhaft informiert zu haben. Die Zeitung hatte berichtet, dass eine der wichtigsten Ad-hoc-Mitteilungen "nicht auf Tatsachen, sondern auf Wunschdenken gegründet sein könnte". Am 28. Juni 2000 hatte Metabox bekannt gegeben, eine Absichtserklärung mit der dänischen Inter-Nordic über die Lieferung von 1,8 Millionen Settop-Boxen unterzeichnet zu haben. Daraufhin zog der Aktienkurs kräftig an.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte, dass auch in Dänemark ermittelt worden sei. Auch angebliche Aufträge aus Israel wurden geprüft. Die Ermittlungen würden noch bis zu zwei Monate andauern. Metabox wollte sich am Montag zunächst nicht äußern. Das Unternehmen befindet sich im vorläufigen Insolvenzverfahren.
Die Inter-Nordic sei damals nicht im dänischen Handelsregister eingetragen gewesen und habe auch keine Angestellten gehabt, berichtete die "Hildesheimer Allgemeine Zeitung". Der Chef des Unternehmens, der Vietnamese Duong Hoang Thao Ngo, wird mit den Worten zitiert: "Ziel des Letters of Intend mit Metabox war es, dass wir die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerben." Die Zahl von 1,8 Millionen Boxen sei eine Schätzung des Marktpotenzials gewesen. Auch eine von Metabox gemeldete Investorengruppe habe es hinter seiner Firma nicht gegeben.
UND WIE SCHAUT DAS GANZE AUS?
Wie heißt das Wort????
Und wer glaubt immer noch an MBX Unschuld??
DIE HV WIRD (Wenn sie stattfindet) SEHR interessant.
Quelle: www.metabox.de
28.Juni 2000: Met@box AG exklusiver Partner für skandinavisches eCommerce-Konsortium
Die Met@box International AG, ein Tochterunternehmen der Met@box AG (MBX), Hildesheim, hat einen Letter of Intend mit Inter-Nordic (Odense, Dänemark) über insgesamt 1,8 Millionen met@box Set-Top-Boxen geschlossen.
Inter-Nordic ist ein Zusammenschluss von Investoren aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island. Für diese Länder wurde eine exklusive Zusammenarbeit mit der Met@box AG vereinbart. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst zwei Jahren, der Beginn der Lieferungen ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen. Innerhalb des Letter of Intend wird Met@box ebenfalls die Option eingeräumt, sich an der zukünftigen Plattform-Betreibergesellschaft zu beteiligen.
In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Grossbank, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen, um gemeinsam eine skandinavische eCommerce- Plattform auf Basis der von Met@box angebotenen InteractiveTV-Systeme zu errichten.
Für weitere Informationen: Stefan Domeyer, Vorstand, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,Tel. 05121-7533-0, Fax 05121-7533-75, E-Mail: shareholder-info@metabox.de
Investor Relations-Partner der Met@box AG: Schumacher`s AG für Finanzmarketing, Sckellstr. 3, D-81667 München, Tel: 089 - 4892720, Fax: 089 - 48927212, E-Mail: post@schumachers.net
UND HEUTE DIE MELDUNG IM SPIEGEL
Quelle: www.spiegel.de
METABOX
Im Auftrag der Phantasie
Das mittlerweile insolvente Unternehmen Metabox soll die Börse getäuscht haben. Absichtserklärungen über Aufträge waren möglicherweise reine Phantasie.
Hildesheim - Die Vorwürfe fehlerhafter Börseninformationen gegen Mitarbeiter des angeschlagenen Multimedia-Unternehmens Metabox verdichten sich. Die Staatsanwaltschaft Hannover bestätigte am Montag teilweise einen entsprechenden Bericht der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung". Danach stand hinter einem angeblichen Milliarden-Großauftrag aus Dänemark lediglich ein Ein-Mann-Unternehmen. Die Ermittlungsergebnisse gingen in die gleiche Richtung, hieß es.
Mitarbeiter der Metabox AG (Hildesheim), unter anderem der damalige Vorstandsvorsitzende Stefan Domeyer, werden verdächtigt, die Börse fehlerhaft informiert zu haben. Die Zeitung hatte berichtet, dass eine der wichtigsten Ad-hoc-Mitteilungen "nicht auf Tatsachen, sondern auf Wunschdenken gegründet sein könnte". Am 28. Juni 2000 hatte Metabox bekannt gegeben, eine Absichtserklärung mit der dänischen Inter-Nordic über die Lieferung von 1,8 Millionen Settop-Boxen unterzeichnet zu haben. Daraufhin zog der Aktienkurs kräftig an.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte, dass auch in Dänemark ermittelt worden sei. Auch angebliche Aufträge aus Israel wurden geprüft. Die Ermittlungen würden noch bis zu zwei Monate andauern. Metabox wollte sich am Montag zunächst nicht äußern. Das Unternehmen befindet sich im vorläufigen Insolvenzverfahren.
Die Inter-Nordic sei damals nicht im dänischen Handelsregister eingetragen gewesen und habe auch keine Angestellten gehabt, berichtete die "Hildesheimer Allgemeine Zeitung". Der Chef des Unternehmens, der Vietnamese Duong Hoang Thao Ngo, wird mit den Worten zitiert: "Ziel des Letters of Intend mit Metabox war es, dass wir die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerben." Die Zahl von 1,8 Millionen Boxen sei eine Schätzung des Marktpotenzials gewesen. Auch eine von Metabox gemeldete Investorengruppe habe es hinter seiner Firma nicht gegeben.
UND WIE SCHAUT DAS GANZE AUS?
Wie heißt das Wort????
Und wer glaubt immer noch an MBX Unschuld??
DIE HV WIRD (Wenn sie stattfindet) SEHR interessant.
Soviel zur Glaubwürdigkeit eines gewissen Wichtels
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Registriert seit: 19.07.2001
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@ highlaender
Ach, das ist der sinistre KREMLIN aus dem Forum. Lass ihn doch, schliesslich nennt er sich hier vornehm Palastwache, anstatt, wie in Hildesheim: Pförtner, ehrenamtlich !
Ach, das ist der sinistre KREMLIN aus dem Forum. Lass ihn doch, schliesslich nennt er sich hier vornehm Palastwache, anstatt, wie in Hildesheim: Pförtner, ehrenamtlich !
@roger,
Erinnert mich irgendwie an den Horrorfilm mit den GREMLINs...
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