carrier1 HALTEN !!! - 500 Beiträge pro Seite

[wahnfrieden]

und basta

wf

[wahnfrieden]

... warum entbehrt jedlicher Argumente,

also Leute, verkauft einfach nicht !!!

wf

[Kastor]

Die hab ich gekauft bei 0,91 und die bleiben drin!

Kastor

[TheNagus]

hab meine Position bis auf 2000 Stück abgebaut,
gibt sinnvollere Investments derzeit,
schade das ich diesen Artikel erst vor kurzem gefunden habe,
(Dank nochmal an Hexenmeister)
habe wohl die Lage in diesem Bereich falsch eingeschätzt



Aus der FTD vom 6.9.2001
Keine Hoffnung unter dieser Nummer
Von Dan Roberts, London

Rund 1000 Mrd. Dollar wurden durch den Hype um die Telekommunikation vernichtet. In zwei Teilen berichten wir über die geplatzten Träume der Branche. Der zweite Teil erscheint am Freitag.


Ihre größte Schmach erleidet die Telekommunikations-Branche derzeit in einem Industriegebiet östlich von London. Jeden Morgen liefern Lkws kühlschrankgroße Kästen voller Elektrogeräte an. Die Folie, die sie vor dem Nieselregen schützen soll, kann die Namen auf diesen Schränken nicht verdecken: Nortel, Ericsson, Lucent, Cisco ... 6000 Tonnen an unerwünschten Telekommunikationsgeräten fallen dieses Jahr an. Das hat Shields Environmental errechnet: Das Unternehmen zerlegt den Schrott und versucht, so viele Teile wie möglich zu verkaufen. Doch der Markt ist gesättigt, nachdem im vergangenen halben Jahr durchschnittlich alle sechs Tage ein großer Telekomanbieter Pleite gegangen ist.

Was bleibt von den früher viele Millionen Dollar teuren Schränken ist Schrott, ein Rest Edelmetalle, einige toxische Teile und viel Plastik, das in einer nahegelegenen Verbrennungsanlage vernichtet wird. Alles Teil eines Scheiterhaufens im Wert von 1000 Mrd. $, der die Welt an den Rand einer Rezession gebracht hat.


Erst kürzlich hat der britische Telekomkonzern Marconi bekannt geben müssen, dass 2000 Mitarbeiter entlassen werden müssen. Doch das fällt noch gering aus, verglichen mit den Zehntausenden von Arbeitsplätzen, die jede Woche bei größeren Geräteherstellern wie Lucent und Nortel verloren gehen.



Seifenblase zerplatzt


Die öffentliche Meinung hält die Dotcom-Manie für das markerschütterndste Ereignis der vergangenen Jahre. Wichtiger war jedoch die Telekom-Seifenblase, die das Dotcom-Debakel bei weitem überstieg. Diese Geschichte wird selten erzählt - obwohl der Knall beim Platzen der Blase noch immer nachhallt.


Fehlgeschlagene Internethändler haben vielleicht Dollarbeträge in zweistelliger Millionenhöhe verschleudert, bevor sie Pleite gingen. Nach Angaben des European Information Technology Observatory beliefen sich die Ausgaben für Telekom-geräte und -leistungen in Europa und den USA zwischen 1997 und 2001 jedoch auf mehr als 4000 Mrd. $.


Laut Thomson Financial vergaben die Banken zwischen 1996 und 2001 Konsortialkredite in Höhe von 890 Mrd. $. Weitere 415 Mrd. $ lieferten die Rentenmärkte und 500 Mrd. $ stammten aus privaten Mitteln und der Ausgabe von Aktien. Noch mehr kam von rentablen Blue-Chip-Unternehmen, die sich in dem Glauben, dass ein explosionsartiger Anstieg der Internetnutzung zu einer fast unbegrenzten Nachfrage nach Telekomkapazitäten führen würde, an den Rand des Konkurses oder darüber hinaus brachten.



Hochspekulative Anleihen


Das globale Finanzsystem verfiel dem Wahn, mehr und mehr Holz auf diesen Scheiterhaufen zu werfen. Fast die Hälfte der von europäischen Banken 1999 vergebenen Kredite ging an Telekomunternehmen. Die Kreditagentur Moody’s schätzt, dass etwa 80 Prozent aller in den USA am Höhepunkt des Booms ausgegebenen Junkbonds, also hochspekulativen Anleihen, an Telekomanbieter gingen. Fünf der zehn größten Fusionen oder Akquisitionen der Geschichte betrafen Telekomunternehmen während des Booms.


Das bleibende Erbe all diesen Geldes ist ein Überangebot an "Bandbreite" - Kapazitäten zur Übertragung von Datenmengen sowie das Rohmaterial aller Kommunikationsnetze. Dieses Überangebot ist so groß, dass, wenn die sechs Milliarden Erdbewohner das ganze nächste Jahr ununterbrochen telefonierten, ihre Gespräche mit den vorhandenen Kapazitäten innerhalb weniger Stunden übertragen werden könnten.


Analysten gehen davon aus, dass lediglich ein oder zwei Prozent der in Europa und Nordamerika verlegten Glasfaserkabel aktiviert sind. Nach Ansicht einiger Analysten benötigen die restlichen Kabel zur Aktivierung zusätzliches Kapital und stellen deshalb keinen Überhang dar - ein geringer Trost für die hart bedrängte Branche. Denn es gibt genügend Möglichkeiten, aus bereits aktivierten Verbindungen Zusatzkapazitäten herauszuholen, was bereits zu einem deutlichen Preisverfall im Bandbreiten-Angebot geführt hat.



Milliardengrab Bandbreite


Mit neuester Technologie können durch eine einzige Glasfaserverbindung Daten über bis zu 160 verschiedene Lichtwellen übertragen werden. Die meisten modernen Netzwerke verwenden gegenwärtig lediglich ein Zehntel dieses Potenzials.


Auch bei Tiefseeverbindungen liegt eine ähnliche Überkapazität vor. Dort hat jedes neu verlegte Transatlantikkabel so viel Bandbreite wie alle Vorgängerverbindungen zusammen. Die Mobiltelefonunternehmen haben allein in Europa mehr als 200 Mrd. $ investiert, um die Bandbreite ihrer kabellosen Internetdienste auszubauen. Beweise, dass die Verbraucher diese Leitungen benutzen werden oder dass die Technik funktionieren wird, gab es nicht.


Das Platzen der Blase hat sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar gemacht - von Kreditausfällen in Höhe von bislang 60 Mrd. $ dieses Jahr bis hin zu den jüngsten Stelleneinsparungen in fünfstelliger Höhe bei Investmentbanken. Innerhalb eines halben Jahres haben allein die Telekomausrüster über 300.000 Stellen gestrichen, bei Zulieferern und ähnlichen Branchen waren es weitere 200.000.



Kapitalvernichtung in großem Stil


Auch der Börsenwert sämtlicher Telekommunikationsbetreiber und -hersteller ist eingebrochen. Hatten die Unternehmen im März 2000 noch einen Gesamtbörsenwert von 6300 Mrd. $, sind es heute 3800 Mrd. $ weniger. Zum Vergleich: Der Gesamtwertverlust sämtlicher asiatischer Wertpapierbörsen während der Asienkrise Ende der 90er Jahre betrug lediglich 813 Mrd. $.


Die minimalen Erlöse, die aus dem Zusammenbruch derjenigen Unternehmen geborgen werden können, denen der Geldhahn abgedreht wurde, verdeutlichen das verheerende Ausmaß der Lage. Die meisten der 31 Telekombetreiber, die in den vergangenen sechs Monaten Konkurs angemeldet haben, steckten hunderte Millionen Dollar in den Netzwerkausbau. Die Gläubiger müssen bei der Liquidierung dieser Vermögenswerte feststellen, dass diese Investitionen jetzt nur noch einen winzig kleinen Teil des Ausgangsbetrages wert sind.



Der Iridium-Flop


1997 ließ Motorola gleich eine Flotte von Kommunikationssatelliten im Wert von 5 Mrd. $ ins Weltall befördern. Iridium, wie das Projekt hieß, scheiterte jedoch mangels Nachfrage. Wäre das US-Verteidigungsministerium nicht dieses Jahr eingeschritten und hätte nicht ein Konsortium für 25 Mio. $ die Satellitenflotte vom Konkursverwalter erworben, hätte man diese ganz ihrem Schicksal überlassen.


Untersuchungen von Edward Altman von der New York University zufolge konnten Inhaber von Junkbonds Pleite gegangener Telekommunikationsfirmen im ersten Halbjahr dieses Jahres lediglich durchschnittlich 11,9 Cents pro investiertem Dollar retten. Im Vergleich dazu betrug der Wert vergangenes Jahr noch 24,7 Cent.


Sanierungsexperte Richard Coates von Ernst & Young in Großbritannien schätzt, dass gerichtlich bestellte Konkursverwalter durchschnittlich weniger als zehn Prozent der ursprünglichen Aufbaukosten für Netzwerke beim Verkauf dieser Vermögenswerte einbringen können. Bemisst man den Anteil an den Gesamtkosten, nämlich einschließlich der Ausgaben für Infrastrukturen, die nichts mit dem Netzwerk an sich zu tun haben, etwa Personal- und Büromaterialkosten, liegt der Prozentsatz sogar noch niedriger. Den Konkursverwaltern zufolge beläuft sich die durchschnittliche Einbringungsquote der sechs europäischen Telekomfirmen, die gerade ihr Konkursverfahren hinter sich haben, zwischen zwei und drei Prozent. "Es wird zunehmend schwieriger, Käufer zu finden. Viele wägen inzwischen ab, die Ausrüstung einzumotten. Sie hoffen, dass sich die Lage verbessert und sich irgendwann ein Käufer findet, der damit etwas anfangen kann", meint Coates.


Vermutlich werden sie sehr viel Geduld aufbringen müssen. Zu den ersten Alternativanbietern, die 1998 bankrott gingen, gehörte Ionica. Das britische Unternehmen hatte Privathaushalte und Kleinbüros per Funk kabellose Telefondienste angeboten. Drei Jahre später steht der Großteil der Geräte noch immer auf den Dächern, denn ein Abbau ist teurer als die Geräte zu recyceln.


Langsam erkennen die großen Unternehmen endlich, wie viel Geld sie verschwendet haben. Dieses Jahr haben mit Nortel Networks und JDS Uniphase zwei der größten Gerätehersteller den Bilanzwert der Zukäufe, die sie während der Hochphase des Booms getätigt hatten, teilweise abgeschrieben. Dabei kam es zu einigen der größten Buchverluste in der Geschichte der Wirtschaft.


Das finnische Telekomunternehmen Sonera gehörte zu dem guten Dutzend europäischer Unternehmen, die insgesamt 120 Mrd. Euro für UMTS-Lizenzen ausgegeben haben. Letzten Monat gab Sonera eine seiner Lizenzen umsonst zurück, anstatt zusätzlich zu den bisher vier Mrd. Euro weitere Investitionen zu tätigen.



Geld zum Fenster hinausgeworfen


Die Telekommunikations-Manie hat die Welt ein Vermögen gekostet. Ökonomen werden immer darüber debattieren, wie viel genau verschwendet wurde, vor allem, da viele Menschen durch den Goldrausch reich geworden sind. Dabei sollte man bedenken, dass:


O Überkapazitäten im kapitalintensivsten Segment der Industrie bei über 98 Prozent liegen;


O die Rückgewinnungsquote für die abgewickelten Unternehmen zwischen zwei und drei Prozent liegt;


O die Unternehmen, die noch im Handel sind, durchschnittlich Einbußen von 60 Prozent ihres Börsenwerts hinnehmen mussten.


Unter diesen Gesichtspunkten könnte vielleicht ein Viertel des Gelds, das während der Blase ausgegeben wurde, als verschwendete Investition eingestuft werden. Anders gesagt - rund 1000 Mrd. $ wurden zum Fenster hinausgeblasen.



Sensationelle Irrtümer


Einige sehen dies immer noch als Phase kreativer Zerstörung, ohne die wir Erdenbürger niemals die Vorzüge des Internets und verbesserter Kommunikationstechnologie erlebt hätten. Dieselben Optimisten glauben, dass die Telekommunikations-Manie in der Zukunft zur Entwicklung eines neuen Stroms gesunder Profite führen wird.


Doch die lächerlichen Summen, die beim Verkauf von Aktiva erzielt wurden, deuten darauf hin, dass von dieser Technologie derzeit wenig gewünscht wird, nicht einmal zu einem Bruchteil der Herstellungskosten.


Mindestens zwei Fragen muss man sich nach diesem Desaster stellen: Wie konnten so viele clevere Menschen sich so sensationell irren? Und wie hat es das globale Finanzsystem geschafft (zumindest bislang), den Verlust von 3800 Mrd. $ in Aktienwerten und rund 1000 Mrd. $ in echtem Geld zu verdauen?


Nagus

.

[tdwzb]

carrier wird montag wieder deutlich über 70 notieren!
wenn es gut läuft, knacken wir sogar die 80!


lang&schw.:

WKN
932485
Name
CARRIER 1 INTL
BID
.64 EUR
ASK
.75 EUR
Zeit
2001-09-22 15:58:08 Uhr

[Dullhermcken]

Ich hoffe,dass der Scheiß jetzt anfängt zu laufen.
Die Zocker sind jetzt wieder wach geworden.

[wahnfrieden]

"Kann sein,dass der Schrott doch noch richtig abgeht.Vielleicht heute noch. Über 3,75 muß der Ausbruch kommen.Aufpassen."

von Dullhermcken gestern kurz bevor P&T ausbrach
stehen zur Zeit übrigens knapp unter 5€


stimme Dir zu - carrier wäre dran,
Montag tritt der Neue seine Stelle an und
würde mich nicht wundern, wenns dazu
nett news gäbe

good trades

wf

[CrazyBroker]

Wenn das stimmt, was TheNagus gepostet hat, dann müßte carrier 1 selbst bei einer Insolvenz noch einen Wert von größer seiner jetzigen MK haben.

Bye Hansi ...und schwups sind wir reich

PS.: Wenn wir solche Überkapazitäten haben, warum kommt es dann immer wieder zum Datenstau?

[Dullhermcken]

Der Kurs will nicht richtig in Gang kommen.Bin aber auch sehr zuversichtlich.
Die Ralley dürfte noch bis tief in die nächste Woche gehen.
Da haben wir noch etwas Zeit.

[TheNagus]

@Hansi

es rechtfertigt nie und nimmer einen Kurs von 0,7€ für cone,
der sell off sollte nun auch endlich vorrüber sein

habe gestern wieder aufgestockt und bin
in freudiger Erwartung der nächsten Woche(n)

nagische Grüße

DAS KABEL

.

[Hexenmeister]

@TheNagus und alle
Danke, das du meinen gefundenen Bericht aus der Finan.Times ins Board gestellt hast. Dabei ist zu beachten, daß es hauptsächlich die großen Telefongesellschaften betrifft, hier ist insbesonders MARCONI zu nennen, unsere CARRIER eher nicht.
Im übrigen verfolgt den Kurs von PRIMACOM, dann wißt ihr, was uns noch bevor steht.
Nächste Woche wird CARRIER kommen.....
Good Times!

[TheNagus]

übrigens
das Nasdaq Delisting sollte ja vorerst auch Vergangenheit sein

.

[ODDSetFan]

Hallo,

könnt ihr den Thread "Warum zahlt L&S 10% Aufschlag auf den Xetra-Schlusskurs von CARRIER 1 ??? " öffnen, bzw. habt ihr dort auch keine Postings?

Gruß

ODDSetFan

[CrazyBroker]

Der Verfasser hat auch keine Kenntnis darüber welche Datenmengen demnächst anfallen.

Die paar Bytes für den Telefonverkehr kannste vernachlässigen, aber Video on demand kommt und das verschlingt noch Bandbreiten die wir garnicht einschätzen können.

Bye Hansi ...und schwups sind wir reich

[CrazyBroker]

@ODDSetFan ,

wird kein posting angezeigt

Amiland 20 cent im ask

[ODDSetFan]

OK, dann muß ich es halt hier nochmal posten wenn der andere Thread nicht funzt.

Also was mich schon tierisch lange aufregt sind die Analytenmeinungen von Performaxx und die kommen immer dann, wenn gerade Zahlen veröffentlicht worden sind und zutreffend sind sie meiner Meinung nach überhaupt nicht bzw. nur in sehr gerinen Maße. Aber lest einfach selbst. Erst kommt die Einschätzung und dann ein Kommentar von mir... Viel Spaß beim Lesen!

Carrier1 - marktneutral 08.12.2000
Quelle: Performaxx
Gesellschaft: Carrier1
Urteil: marktneutral (Erstanalyse)
Die Bewertung der Performaxx-Analysten für Carrier1 fällt marktneutral aus. Der zunehmende Preisdruck im Geschäftsfeld der Sprachdienste (80% Umsatzanteil) beeinträchtige die Margen, jedoch nehmen dieser Bereich in den kommenden Jahren zugunsten des profitableren Daten-Servicegeschäfts auf ca. 50 bis 60% Umsatzanteil ab. Die Geschäftsleitung überzeugt mit einer klaren Unternehmensstrategie und erzielte zudem in den vergangenen zwei Quartalen einen positiven Cash-flow. Die gefüllte Kasse beinhaltet derzeit 453 Mio. USD, die der Absicherung künftiger Investitionen dienen.
Bei einem 2000er Umsatz in Höhe von 250 Mio. USD erwarten die Analysten der Performaxx AG zwei Jahre mit starkem Umsatzanstieg auf 450 Mio. USD (2001) und 720 Mio. USD (2002). Der EBITDA-Verlust soll im Jahr 2000 bei 30 Mio. USD liegen 2001 soll erstmals eine schwarze Null stehen und 2002 soll der EBITDA-Gewinn 21,6 Mio. DM betragen.
www.performaxx.de
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Mein Kommentar: Alles rosig, wenn die Zahlen eingehalten werden...
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Carrier 1 - marktneutral 21.12.2000
Quelle: Performaxx
Gesellschaft: Carrier 1
Urteil: marktneutral (unverändert)
Die Analysten von Performaxx empfehlen die Aktien von Carrier 1 auch nach den neuesten Umsatz- und Gewinnprognosen seitens des Unternehmens mit dem Urteil marktneutral. Das Schweizer Telekommunikationsunternehmen hatte angekündigt, ab 2001 vermehrt Umsätze in den margenstarken Datendiensten generieren zu können. Die Erlöse werden dann zu 60% auf Sprachdienste und zu 40% auf Datendienste entfallen. Unsere Umsatz- und Gewinnprognosen von 2000 bis 2002 lauten: 250/450/720 Mio. USD Umsatz und einen Gewinn pro Aktie von -0,71/0/+0,42 USD.
www.performaxx.de
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Mein Kommentar: Dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Akzeptiert.
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Carrier 1 - Verkaufen 22.02.2001
Quelle: Performaxx
Gesellschaft: Carrier 1
Urteil: verkaufen (zuvor: marktneutral)
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie von Carrier 1 von „marktneutral“ auf „verkaufen“ herab. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 erscheinen auf den ersten Blick sehr positiv. Der Umsatz konnte um 173% auf 265 Mio. USD gesteigert werden. Die margenstarken Datenverkehrumsätze stiegen sogar um 337% auf 27,5 Mio. USD. Im 4. Quartal betrug der Umsatzanteil 21%, bis Ende 2001 soll er bereits bei 40% liegen. Positiv ist neben dem hohen Auftragsbestand von 285 Mio. USD auch die Liquidität. 360 Mio. USD sichern den weiteren, geplanten Netzauf- und -ausbau. Das anvisierte Umsatzwachstum für die kommenden Monate von ca. 50% scheint realistisch.
Der Jahresfehlbetrag wurde noch nicht publiziert, er dürfte bei ca. 1-3% des Umsatzes liegen. Ursache dafür sind die hohen Verluste der Sprachdienste, bedingt durch Margendruck. Zudem investierte Carrier 1 im abgelaufenen Jahr stark in den Aufbau paneuropäischer, sowie City-Netzwerke. Das Unternehmen will bis Ende 2001 ein positives EBITDA erreichen (2000: minus 34,9 Mio. USD). Das halten die Analysten von Performaxx für unwahrscheinlich, da die Carrier- und Glasfaserbranche derzeit in einer Krise steckt und es für 2001 bereits zahlreiche Gewinn- und Umsatzwarnungen gibt. Sie stufen die Aktie daher von „marktneutral“ auf „verkaufen“ herab.
www.performaxx.de
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Mein Kommentar: Alles noch positiv, jedoch macht sich hier und da schon ein Gedanke von Gewinnwarnung und Margendruck breit - eine Vorahnung?
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Carrier 1 - Verkaufen 12.03.2001
Quelle: Performaxx
Gesellschaft: Carrier 1
Urteil: verkaufen (unverändert)
Die Performaxx-Analysten bewerten die Aktie von Carrier 1 unverändert mit „verkaufen“.
Der Telekomdienstleister gab heute eine Änderung seiner vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2000 bekannt. Neue Informationen über die Liefertermine zweier Infrastrukturaufträge im Gesamtwert von 2,2 Mio. USD veranlaßten die Geschäftsleitung zu dieser Maßnahme. Die Umsätze wurden mit 1 Mio. USD auf das 3. Quartal 2000 und mit 1,2 Mio. USD auf das 1. Quartal 2001 eingebucht, so daß sich der Gesamtumsatz 2000 von 265,1 Mio. USD auf 263,9 Mio. USD verringerte. Der EBITDA-Verlust 2000 stieg auf 35,5 Mio. USD (plus 0,6 Mio. USD), der Nettoverlust erhöhte sich ebenfalls um 0,6 Mio. USD auf gesamt 104,8 Mio. USD. Weiterhin schlecht beurteilen die Analysten von Performaxx die Umsatzaussichten für 2001. Die Carrier 1-Kunden aus den Branchen Festnetz-Carrier und Mobilfunkbetreiber reduzieren ihre Neuinvestitionen, so daß das Unternehmen aufgrund seiner Hochpreispolitik die selbst gesteckten Umsatzziele von 420 - 450 Mio. USD nicht erreichen dürfte. Performaxx stuft daher die Aktie weiterhin mit „verkaufen“ ein.
www.performaxx.de
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Mein Kommentar: Bla bla bla, Liefertermine zweier Infrastrukturaufträge in Gesamtwert von 2,2!!!Mio. US$ (das ist ja nix!!!) veranlaßten die Geschäftsleitung zu dieser Maßnahme....bla bla bla, was ist das denn für eine "schlechte" Nachricht? Es ist gar keine, denn es haben sich zwei Termine verschoben und man mußte irgendwelche Zahlen korrigieren - in dem einen Quartal ist das Ergebnis geschmälert und im anderen erhöht- nix mehr und nix weniger, basta! Umsatzwarnung hin oder her - Performaxx schätzt, daß Carrier1 seine gesteckten Ziele von 420-450 Mio. US$ Umsatz nicht schaffe, weil bla bla bla. die Zahlen des 1&2 Quartals sprechen eine deutlich andere Sprache. Wir haben bis ende 2Quartal normale Zuwachsraten und habben in der ersten Jahreshälfte schon beinahe 200 MioUS$ Umsatz!!! den Rest und wenn es nur noch 5% Wachstum gibt zwischen Q2 und Q3 und Q3 und Q4 schafft Carrier1 bestimmt. Die Zahlen von Q1 und Q2, die Zuwächse von Q42000 auf Q12001 und von Q12001 auf Q22001 beweisen es!!! Für mich ist diese Analyse gegessen.
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Carrier1 - Verkaufen 15.05.2001
Quelle: Performaxx
Gesellschaft: Carrier1
Urteil: verkaufen (unverändert)
Die Analysten der Performaxx AG stufen die Aktien von Carrier1 auf
„verkaufen“ ein. Carrier1 erzielte im 1. Quartal 2001 ein negatives EBITDA in Höhe von 7,4 Mio. USD. Der Betrag erhöhte sich jedoch auf 14,4 Mio. USD, da das Unternehmen überraschend hohe Rückstellungen auf Forderungsausfälle in Höhe von 7 Mio. USD vornehmen mußte. Für das Gesamtjahr kalkuliert die Geschäftsleitung sogar mit Forderungsausfällen zwischen 12 und 17 Mio. USD. Die Prognose eines positiven EBITDA von 15 bis 25 Mio. USD bis Jahresende kann daher nicht mehr realisiert werden. Zudem führten hohe Betriebsausgaben (12,3 Mio. USD) und die erneut hohen Währungsverluste (13,1 Mio. USD) zu 45,244 Mio. USD Nettoverlust im 1. Quartal. Das Ziel für 2001 wurde vom Unternehmen bereits auf das Erreichen eines ausgeglichenen EBITDA revidiert. Einen erfreulich positiven Einfluß auf den Bruttogewinn hatte der deutliche Umsatzanstieg der Datenservices auf 30,9 Mio. USD (2000: 3,6 Mio. USD), da dieser Geschäftsbereich deutlich höhere Margen als die Sprachdienste
erzielt.
Die Analysten der Performaxx AG bewerten die Aktien von Carrier1 aufgrund der zu erwartenden hohen Forderungsausfälle weiterhin mit „verkaufen“.
www.performaxx.de
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Mein Kommentar: Das Ziel für 2001 wurde vom Unternehmen bereits auf das Erreichen eines ausgeglichenen EBITDA revidiert - bla bla bla - am 08.12.2000 war noch die Rede von "einer schwarzen Null" für den EBITDA Wert, da war die Welt noch heil und man empfahl zum halten: "martkneutral". Nun da im laufe der letzen Monate Carrier1 glaubte vielleicht noch zum Jahresende ein positives EBITDA zu sehen und sich die Zahlen doch nicht so zeigte wie erhofft hatt man das Ziel ein positives EBITDA zum Jahresende 2001 zu sehen revidiert - na und? Man hatte erstmalig gar nicht vor laut der Geschäftsentwicklung und dem Vorhaben ein positives EBITDA zu Jahresende 2001 zu sehen. Der Plan war eine "schwarze Null", was für mich +-0 heißt und nicht +irgendwas. Ok, die Zahlen sprechen für sich, es gibt unerwartet hohe Verluste, die ich mir auch noch nicht erklären kann (siehe meine anderen Postings), aber! der Umsatz stimmt, aber! die Auftragslage stimmt, aber das Umsatzwachstum stimmt und all das bei einem rückläufigen Markt!!! Ja man sieht Verlußte auf breiter Basis- überall, Geschäftszweige gehen kaputt, Insolvenzen werden angemeldet, Liquiditätsprobleme hier und da, der 11.September, usw. aber! aber! aber! bei Carrier1 siehts relativ gut aus. Man muß bitte nur hinterfragen, warum die Verluste zustande gekommen sind. Zinsverluste, Forderungsausfälle, hohe Betriebsausgaben, Abschreibungen.... aber! das Netzwerk steht - der Rubel rollt - die Investitionen sind getätigt und die Auftragslage gesund (z.B.AOL verlängerte Verträge bis 2004)......!......?
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Carrier 1 - Verkaufen 14.08.2001 Quelle: Performaxx
Performaxx belässt Urteil zu Carrier 1 auf „verkaufen“
Carrier1 vermarktet in Europa und Nordamerika die Übertragung von Sprach-, Internet- und Breitbandkommunikationsdiensten. Das Unter-nehmen gab heute Quartalszahlen für das 2. Halbjahr 2001 bekannt. Wäh-rend der Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres fast ver-doppelt wurde, stieg der Verlust des Betriebsergebnisses um etwa das drei-fache an. Das dürfte auch dazu geführt haben, dass Präsidenten und CEO, Stig Johansson seinen Posten verließ. Für das 2. Halbjahr ist eine Verringe-rung des Verlustes durch Reduzierung der Investitionen angekündigt, wo-durch die „Cash-burn-Rate“ gesenkt werden soll. Das ist auch dringend notwendig. Andernfalls könnte das Unternehmen schon Mitte bis Ende nächsten Jahres in ernste Liquiditätsschwierigkeiten kommen.
Umsatz 00/01e/02e (Mio. Euro): 262/440/550
EpS 00/01e/02e (Euro): -2,64/-3,9/-2,0
www.performaxx.de
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Mein Kommentar: Die erste vielleicht vernünftige "negative" Analyse die ich seit Jahresbeginn von Performaxx lese...
dem ist aber noch hinzuzufügen, daß zum Datum der Analyse der Kurs schon bei ca. 3€ gestanden hat...
wenn ich eine Analyse abgebe, dann muß ich mir auch den Kurs anschauen und wenn der Kurs am Boden ist und alle schlechten Zahlen eingepreist sind, dann kann ich nicht einfach "verkaufen" als Urteil abgeben!!! ...verkaufen.....verkaufen....das kann doch jeder sagen, aber leider tun es alle... jetzt sind wir bei 0,70€ - und? Performaxx! was empfielst du mir? verkaufen? ja klar - ich hab nichts anderes erwartet. Wenn in den nächsten Zahlen nur steht das der CEO oder wer auch immer einen Furz quer sitzen hat, dann wird der Kurs weiter geprügelt - verkehrte Welt....diejenigen, die dann noch halten, vermutlich aus dem selben Grud wie ich (höher gekauft und Hoffnung auf bessere Zahlen), werden dann reich belohnt - diejenigen, die nichts mehr haben, haben entweder Verlußte eingefahren oder sehen Carrier1 - wie Phoenix aus der Asche.....
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Was sagt ihr dazu? Ich denke jeder normal denkende kann mir da nur zustimmen.

Good Trade

ODDSetFan

[ODDSetFan]

So und auf das ganze was ich grad geschrieben hab, hab ich nochmal 900Stck. nachgelegt!!!! unlimitiert!!!!

28.09.2001 16:50 245,00 STK ausgeführt 0,75 EUR 359,38 DEM
28.09.2001 16:50 655,00 STK ausgeführt 0,76 EUR 973,61 DEM

nicht viel, aber mit gutem Beispiel voran und wenn jetzt wieder irgendjemand kommt und schreibt: "mir wär es peinlich für 1332,99DM zu kaufen, weil so wenig...usw." der möge bitte nicht so großkotzig tun und mal nachlegen ... sagen wir mal so 9000Stck.!!! und auch unlimitiert.

Oki bis dann und Good Trade

ODDSetFan

[CrazyBroker]

@ODDSetFan ,

richtig so, was soll bei diesem Kurs noch ein Limit!

Schade das nicht mehr so handeln / handeln können, ich selber mußte sogar welche zu diesen Kursen verkaufen ( Quartalsende häufen sich bei mir die Rechnungen ).

Bye Hansi und schwups sind wir reich

PS.: hoffentlich wird nicht alles wieder mit 100 Stk. auf 70 gedrückt

[greyhound_cc]

YAp Hansi....THAT´s RIGHT! Warum datenstau??


Leute vergleicht AMILAND nicht mit Deutschland...

Überkapazitäten entstehen da wo sinnlos verpulvert wird und dafür sind die Deutschen nicht bekannt. Allein räumlich und geographisch ist Deutschland in einer anderen Position.

>>>NICE DAY, T.C.

[greyhound_cc]

..übrigens der MM hat gerade den ASK stabilisiert...

...hoffentlich ziehts..

[FRAUKARL]

Wer hätte das heute gedacht?

[tdwzb]

schöner tag heute!

und er ist noch nicht zu ende!

[CrazyBroker]

Ist schon irgenwie eine Ironie, da ziehen endlich die Umsätze an den deutschen Börsen an und im Amiland ist der Handel gleich Null.

Bye Hansi ...auf eine schöne grüne nächste Woche

[luketheduke]

Endlich mal ein positiver Tag vor dem Wochenende. Ab Nachmittag wurde heute eingesammelt. 225.000 Stk. Umsatz ist einer der höchsten im September und die Kurssteigerung auf 0,80 ist auch nicht zu verachten. Daher meine Interpretation: Am Montag tritt der Neue seinen Dienst an und da haben vorher noch ein paar Leute zugelangt. Warum sie dies taten, werden wir hoffentlich schon sehr bald lesen! Schönes Wochenende

[iyass]

Hallo Carrier-Gemeinde,

ich wollte nur sagen, daß ich immer noch auf dem Dreck sitze...habe inzwischen auf nur noch 9000 abgebaut, ehemals 25000...für das Geld habe ich super-Trades gemacht, ein grosser Teil des Carrier-Schmutz aufgefangen...warte nur noch auf einen 30%-Zuschlag bei Carrier und Ihr seid allein...

I HATE CARRIER!!!

;-)

[TheNagus]

hi iyass

ging mir genauso,
war seit 1,15 mit 20k in carrier - 6 Wochen
vor einer Woche auf 2k abgebaut und diese Woche
ENDLICH mal wieder gut Gewinn gemacht

bin jetzt wieder mit 6k investiert, denke es ist
in der Größenordnung derzeit angemessen,
bleibe aber auf den Sprung und beobachte carrier genau -
gestern war ein kleiner Lichtblick und
vielleicht läufts nächste Woche über 1€

ein will ich aus dem Kack gelernt haben -
niiiieeee wieder vollbeladen in den Abgrund rutschen,
meine masochistischen Bedürnisse sind jedenfalls
fürs erste befriedigt

nagische Grüße und auf eine grüne nächste Woche

.

[TheNagus]

noch ein Wörtchen zu carrier1

in den letzten Monaten wurden wohl etliche Buden hart abgestraft,
doch kaum eine hat es bei dem Fall dabei belassen wie carrier1,
irgendwie suspekt, ein Hampel DS eine IR Abteilung die es nicht für nötig hält auf mails von Anlegern zu antworten,
banale adhocs und immer noch keine konkreten Aussichten -
nicht mal ein wenig Wille den Kurs hochzuziehen oder wenigstens bei 0,8 zu stabilisieren,
so schafft man sicher kein neues Vertrauen und wenn sich
in der Richtung nich schleunigst was ändert,
dann kann dieser Laden von mir aus zur Hölle fahren

Nagi

.

[iyass]

Hi TN,

Habe ich richtig verstanden bist nochmal rein? keine Chance, habe keine Interesse etwa zu verbilligen, mein Schnitt derzeit bei 1,30 € sollten wir über 90 sein, werde ich mein gewehr laden und auf dem richtigen Abdruck warten...habe noch nie so lange in eine so`ne Drecksaktie gesteckt...es wird Oktober, möchte nicht unbedingt noch länger in Aktien stecken...Zeit für mein Winterschlaf...

bis dann.

iyass...der carrier1 so richtig hasst

[cure]

Nächte Woche wir es knallen ... der neue CEO fängt an und ich rechne mit einigen News, auch wird wohl seine Meinung zur künftigen Carrier Zukunft treiben ... der Mann ist ja ein alter Hase,, der Kurs hat ja kaum reagiert, im Gegenteil, wir sind nochmal von 3,4 E auf 0,7 runtergerasselt ... ohne techn. Reaktion ( mal kurz von 1 auf 1,2 ) .....
Viele viele Pleitgeieraktien sind die Woche gut gelaufen ..... es schreit nach techn. Reaktion ,und die wird meine Meinung heftig ausfallen ... 1,5 bis 1,8 E können wir sehen ........ und das wird dann ganz schnell gehen .....

Watet mal ab ...

Meine Meinung


CURE

[CrazyBroker]

Ich denke auch, das sich ja in den letzten Monaten auch bei cone was getan haben müßte.
Vieleicht kommen die news ja mit dem neuen CEO.
Im Gegensatz zu vielen anderen hier werde ich aber meine carrier behalten. Die Chancen sind einfach zu gut und wenn der Break-Even erreicht ist reichen schon sehr kleine Gewinne für ein kleines KGV.
Wer ans Internet glaubt, der kommt auch an cone nicht vorbei.

Bye Hansi ...und schwups sind wir reich

[cure]

Hier fehlt die TECHNISCHE REAKTION , die überfällig ist , bei einer Aktie die nur noch 0,5 % des Höchstkurses wert ist schreit dies regelrecht danach , diese Woche kommt der NEUE ; ein alter Fuchs ,, und der sollte aufräumen und das wird man dann auch im Kurs sehen ..

Wenn nicht jetzt wann dann .....???


Gruß CURE