Plaut will weg vom Neuen Markt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.01 11:18:13 von
neuester Beitrag 01.10.01 08:40:18 von
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Plaut will weg vom Neuen Markt
Das Beratungsunternehmen ist mit der Listung am
Neuen Markt in Frankfurt alles andere als glücklich und überlegt mittelfristig eine Veränderung.
SALZBURG (SN-can).
Im November 1999 feierte das Salzburger Beratungsunternehmen Plaut sein Debüt am Neuen Markt in Frankfurt, damals notierte die Aktie bei 21 Euro. Mittlerweile beträgt der Kurs nur noch ein Zehntel dieses Werts, eine Tatsache, über die Plaut-Vorstandsvorsitzender Erich Lebeiner alles andere als glücklich ist. "Natürlich haben wir selbst auch zu dieser Situation beigetragen", räumt Lebeiner im SN-Gespräch ein. Die Wachstumspläne von Plaut seien "zu anspruchsvoll" gewesen, man habe die gesteckten Ziele nicht erreicht. Dennoch sieht Lebeiner die Hauptursache für den massiven Kursverfall der Plaut-Aktie in externen Faktoren: Die Aktienkurse seien in letzter Zeit generell deutlich gesunken, und die am Neuen Markt in Frankfurt gelisteten Werte seien auf Grund der Missstände in diesem Marktsegment besonders unter Druck geraten. Aus heutiger Sicht bereue er, sich beim Börsegang vor knapp zwei Jahren für den Neuen Markt entschieden zu haben, sagte Lebeiner.
Daher denkt man bei Plaut auch darüber nach, sich mittelfristig vom Neuen Markt zu verabschieden und eine Listung im geregelten Handel der Frankfurter Börse anzustreben, eventuell auch eine Zweitlistung in New York. Allerdings sei ein Wechsel des Segments sehr kompliziert und mit hohen Kosten verbunden, meint Lebeiner. "Das ist eine grö-ßere Herausforderung als der Börsegang selber." Daher werde man einen solchen Schritt erst setzen, wenn sich die Situation an den Börsen wieder verbessert habe und die Ergebnisse von Plaut zufriedenstellend seien.
Nach einem deutlichen Verlust im ersten Halbjahr 2001 - das Konzernergebnis nach Steuern fiel auf minus 5,62 Mill. Euro (72,4 Mill. S) nach einem Plus von 3,78 Mill. Euro im ersten Halbjahr 2000 - wolle Plaut das Gesamtjahr positiv abschließen, betonte Lebeiner. Voraussetzung sei freilich, dass sich die Situation in den USA nicht weiter verschlechtere. Denn die Gesellschaft in den USA ist bereits die umsatzstärkste der Plaut-Gruppe. Der Umsatz werde im Gesamtjahr auf 310 bis 330 Mill. Euro (Vorjahr: 290 Mill. Euro) steigen. Ursprünglich peilte Plaut für heuer einen Umsatz von bis zu 370 Mill. Euro an, dieses Ziel sei aber auf Grund der konjunkturellen Talfahrt nicht erreichbar, sagte Lebeiner.
Zur Ergebnisverbesserung beitragen soll die bereits in Angriff genommene Konsolidierung des Unternehmens durch Schließung von Büros, Stellenabbau und Senkung der Nicht-Personalkosten. Es sei gelungen, die Produktivität, gemessen an verkauften Arbeitsstunden, auf 68 Prozent (Vorjahr: 63 Prozent) zu erhöhen, erklärte Lebeiner, auch der Auftragsbestand habe sich deutlich verbessert.
Also nochmal zum mitschreiben
Man erwartet 310-330 Mill Umsatz und Positives Endergebnis
43 Millionen MK KUV 0,13 KGV 2002 1,9
Was möchte man mehr ?
Das sollte doch eigentlich der Renner schlecht hin werden.
Ich weiss ich pushe aber bei diesen Fakten muss man dies
einfach.
Seid doch ehrlich Ihr seid doch alle von einem Umsatzeinbruch ausgegangen und jetzt eine erneute Bestätigung der Planung.
cu Henrys
Das Beratungsunternehmen ist mit der Listung am
Neuen Markt in Frankfurt alles andere als glücklich und überlegt mittelfristig eine Veränderung.
SALZBURG (SN-can).
Im November 1999 feierte das Salzburger Beratungsunternehmen Plaut sein Debüt am Neuen Markt in Frankfurt, damals notierte die Aktie bei 21 Euro. Mittlerweile beträgt der Kurs nur noch ein Zehntel dieses Werts, eine Tatsache, über die Plaut-Vorstandsvorsitzender Erich Lebeiner alles andere als glücklich ist. "Natürlich haben wir selbst auch zu dieser Situation beigetragen", räumt Lebeiner im SN-Gespräch ein. Die Wachstumspläne von Plaut seien "zu anspruchsvoll" gewesen, man habe die gesteckten Ziele nicht erreicht. Dennoch sieht Lebeiner die Hauptursache für den massiven Kursverfall der Plaut-Aktie in externen Faktoren: Die Aktienkurse seien in letzter Zeit generell deutlich gesunken, und die am Neuen Markt in Frankfurt gelisteten Werte seien auf Grund der Missstände in diesem Marktsegment besonders unter Druck geraten. Aus heutiger Sicht bereue er, sich beim Börsegang vor knapp zwei Jahren für den Neuen Markt entschieden zu haben, sagte Lebeiner.
Daher denkt man bei Plaut auch darüber nach, sich mittelfristig vom Neuen Markt zu verabschieden und eine Listung im geregelten Handel der Frankfurter Börse anzustreben, eventuell auch eine Zweitlistung in New York. Allerdings sei ein Wechsel des Segments sehr kompliziert und mit hohen Kosten verbunden, meint Lebeiner. "Das ist eine grö-ßere Herausforderung als der Börsegang selber." Daher werde man einen solchen Schritt erst setzen, wenn sich die Situation an den Börsen wieder verbessert habe und die Ergebnisse von Plaut zufriedenstellend seien.
Nach einem deutlichen Verlust im ersten Halbjahr 2001 - das Konzernergebnis nach Steuern fiel auf minus 5,62 Mill. Euro (72,4 Mill. S) nach einem Plus von 3,78 Mill. Euro im ersten Halbjahr 2000 - wolle Plaut das Gesamtjahr positiv abschließen, betonte Lebeiner. Voraussetzung sei freilich, dass sich die Situation in den USA nicht weiter verschlechtere. Denn die Gesellschaft in den USA ist bereits die umsatzstärkste der Plaut-Gruppe. Der Umsatz werde im Gesamtjahr auf 310 bis 330 Mill. Euro (Vorjahr: 290 Mill. Euro) steigen. Ursprünglich peilte Plaut für heuer einen Umsatz von bis zu 370 Mill. Euro an, dieses Ziel sei aber auf Grund der konjunkturellen Talfahrt nicht erreichbar, sagte Lebeiner.
Zur Ergebnisverbesserung beitragen soll die bereits in Angriff genommene Konsolidierung des Unternehmens durch Schließung von Büros, Stellenabbau und Senkung der Nicht-Personalkosten. Es sei gelungen, die Produktivität, gemessen an verkauften Arbeitsstunden, auf 68 Prozent (Vorjahr: 63 Prozent) zu erhöhen, erklärte Lebeiner, auch der Auftragsbestand habe sich deutlich verbessert.
Also nochmal zum mitschreiben
Man erwartet 310-330 Mill Umsatz und Positives Endergebnis
43 Millionen MK KUV 0,13 KGV 2002 1,9
Was möchte man mehr ?
Das sollte doch eigentlich der Renner schlecht hin werden.
Ich weiss ich pushe aber bei diesen Fakten muss man dies
einfach.
Seid doch ehrlich Ihr seid doch alle von einem Umsatzeinbruch ausgegangen und jetzt eine erneute Bestätigung der Planung.
cu Henrys
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MORGEN IST WEIHNACHTEN
5 Fragen an Plaut
26.9.2001
Anlässlich eines morgigen exklusiven Termins mit dem Plaut Vorstand Alfred Raderer möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten 5 Fragen zu deffinieren.
Alfred Raderer
Bitte deponieren Sie Ihre Fragen im Forum in dem dafür eingerichteten Thread.
Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen zur derzeitigen Situartion finden Sie morgen hier auf austrostocks.com
la/26.9.2001
austrostocks.com
26.9.2001
Anlässlich eines morgigen exklusiven Termins mit dem Plaut Vorstand Alfred Raderer möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten 5 Fragen zu deffinieren.
Alfred Raderer
Bitte deponieren Sie Ihre Fragen im Forum in dem dafür eingerichteten Thread.
Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen zur derzeitigen Situartion finden Sie morgen hier auf austrostocks.com
la/26.9.2001
austrostocks.com
Hallo Henrys
du hast die Analyse vergessen zu posten *g*
Erste Bank Analyst Ralf Burchart meinte zu Plaut, dass der Kursverfall der Anteilspapiere des Consulters nicht nur durch die neue Einschätzung der New Economy der Investoren im letzten Jahr beeinflusst wurde, sondern auch von der schlechten Unternehmensperformance. "Zwar wurde beeindruckend expandiert, das Investorvertrauen ist jedoch durch Ankündigungen, die dann nicht eingetroffen sind strapaziert worden." Das könnte auch der Grund sein, warum die Bewertung der Aktie so niedrig ist. Vielleicht ist es aber auch das hohe Gearing, wo andere Unternehmen in dieser Branche auf einem "grossen Haufen Geld sitzen".
der sagt das,was ich schon die ganze Zeit poste
Von einem Segment- oder Börsenwechsel der Plaut hält Burchart nicht viel, denn dieser ist einerseits teuer und andererseits nicht besonders sinnvoll, da die Investorengemeinde an den anderen Börsen dieselbe ist und auch keine Prestigegewinn zu erwarten sei.
Quelle: BLUeBULL
@ Primas bzw. Henrys
ist das der Traum deiner Schlaflosen Nächte
Sorry, kanns nicht lassen
gruss mks
du hast die Analyse vergessen zu posten *g*
Erste Bank Analyst Ralf Burchart meinte zu Plaut, dass der Kursverfall der Anteilspapiere des Consulters nicht nur durch die neue Einschätzung der New Economy der Investoren im letzten Jahr beeinflusst wurde, sondern auch von der schlechten Unternehmensperformance. "Zwar wurde beeindruckend expandiert, das Investorvertrauen ist jedoch durch Ankündigungen, die dann nicht eingetroffen sind strapaziert worden." Das könnte auch der Grund sein, warum die Bewertung der Aktie so niedrig ist. Vielleicht ist es aber auch das hohe Gearing, wo andere Unternehmen in dieser Branche auf einem "grossen Haufen Geld sitzen".
der sagt das,was ich schon die ganze Zeit poste
Von einem Segment- oder Börsenwechsel der Plaut hält Burchart nicht viel, denn dieser ist einerseits teuer und andererseits nicht besonders sinnvoll, da die Investorengemeinde an den anderen Börsen dieselbe ist und auch keine Prestigegewinn zu erwarten sei.
Quelle: BLUeBULL
@ Primas bzw. Henrys
ist das der Traum deiner Schlaflosen Nächte
Sorry, kanns nicht lassen
gruss mks
Londoner Investmenthaus: Plaut demnächst bei 18 Euro
26.9.2001
Eine Analystin einer Londoner Privatbank (Name und Bank der Redaktion bekannt), meinte gegenüber austrostocks.com/Bluebull, dass in Rücksprache mit Plaut einige Missverständnisse und falsche Zitate der österreichischen Tageszeitung Salzburger Nachrichten ausgemerzt werden konnten. So soll von einem Delisting keine Rede sein, Vorstand Lebeiner wurde lediglich falsch zitiert. Plaut sei zwar unzufrieden mit dem Neuen Markt, einen Wechsel hält die Anlageexpertin jedoch für unwahrscheinlich, da dieser zu teuer wäre. Die Analystin meinte lediglich, dass der Markt derzeit schlecht sei und das Kursniveau daher niedrig.
Auf das erwartete Ergebnis angesprochen sagte die Analystin, dass dieses Jahr im Zeichen der Konsolidierung und der internationalen Expansion gestanden habe, was für die Firma recht teuer war. Doch nun sollen die Ergebniszahlen wieder im Rahmen der Erwartungen liegen. Für das nächste Geschäftsjahr sieht die Analystin etwas bessere Zahlen. Zuvor muss Plaut allerdings dem Markt noch beweisen, dass das Unternehmen die Ertragslage in den USA und Großbritanien nachhaltig verbessern kann.
Mit einer Market Cap von 43 Millionen Euro und einem Umsatz von 310 Millionen, findet die Wertpapierexpertin das Unternehmen unterbewertet und sieht darin deutlich Zeichen für den Unmut der Anleger.
Die neuen Grosskunden, die hochmarige Aufträge bringen, sollen nach Ansicht der Analystin der Lohn für die internationale Expansion sein. So hat zum Beispiel Allied Domecq als neuer Grosskunde Plaut den anderen SAP-Beratern vorgezogen.
Die renommierte Privatbank, die eine Tochter einer deutschen Grossbank ist, zeigt sich gegenüber Plaut bullish und meint, dass man warten muss, was am Markt passiert. Deswegen hat die Analystin die Anteilspapiere der Plaut auch auf Buy und sieht die Aktien mittelfristig nach der DCF-Methode bewertet bei 18 Euro. Das würde allerdings eine Verneunfachung des Kurses bedeuten und erinnert stark an die Lehman Bros. Analyse zu YLine, die gegenüber dem aktuellen Kurs noch eine zehnfache Steigerung voraussagte und dabei kläglich scheiterte.
Nachdem Plaut nächstes Jahr profitabel von der Analystin erwartet wird, soll ein zweiter Teil der Anleihenemission nicht mehr kommen. Auch weil in der nächsten Zeit keine Übernahmen geplant sind. Bis 2005 solle das Gearing auf 15 Prozent sinken, so die Analystin. Plaut notiert derzeit am Neuen Markt bei 2,33 Euro.
mm/jrd/26.9.2001
austrostocks.com/BLUeBULL
Lieber MKS ich kann es auch nicht lassen.
Einigen wir uns auf einen Kurs so um die 9 Euro ?
Ich habe heute eine kleine Mail von Plaut erhalten
SAP und Plaut werden noch enger "zusammenarbeiten"
Grüss mir Deine SAP SI
Henrys
26.9.2001
Eine Analystin einer Londoner Privatbank (Name und Bank der Redaktion bekannt), meinte gegenüber austrostocks.com/Bluebull, dass in Rücksprache mit Plaut einige Missverständnisse und falsche Zitate der österreichischen Tageszeitung Salzburger Nachrichten ausgemerzt werden konnten. So soll von einem Delisting keine Rede sein, Vorstand Lebeiner wurde lediglich falsch zitiert. Plaut sei zwar unzufrieden mit dem Neuen Markt, einen Wechsel hält die Anlageexpertin jedoch für unwahrscheinlich, da dieser zu teuer wäre. Die Analystin meinte lediglich, dass der Markt derzeit schlecht sei und das Kursniveau daher niedrig.
Auf das erwartete Ergebnis angesprochen sagte die Analystin, dass dieses Jahr im Zeichen der Konsolidierung und der internationalen Expansion gestanden habe, was für die Firma recht teuer war. Doch nun sollen die Ergebniszahlen wieder im Rahmen der Erwartungen liegen. Für das nächste Geschäftsjahr sieht die Analystin etwas bessere Zahlen. Zuvor muss Plaut allerdings dem Markt noch beweisen, dass das Unternehmen die Ertragslage in den USA und Großbritanien nachhaltig verbessern kann.
Mit einer Market Cap von 43 Millionen Euro und einem Umsatz von 310 Millionen, findet die Wertpapierexpertin das Unternehmen unterbewertet und sieht darin deutlich Zeichen für den Unmut der Anleger.
Die neuen Grosskunden, die hochmarige Aufträge bringen, sollen nach Ansicht der Analystin der Lohn für die internationale Expansion sein. So hat zum Beispiel Allied Domecq als neuer Grosskunde Plaut den anderen SAP-Beratern vorgezogen.
Die renommierte Privatbank, die eine Tochter einer deutschen Grossbank ist, zeigt sich gegenüber Plaut bullish und meint, dass man warten muss, was am Markt passiert. Deswegen hat die Analystin die Anteilspapiere der Plaut auch auf Buy und sieht die Aktien mittelfristig nach der DCF-Methode bewertet bei 18 Euro. Das würde allerdings eine Verneunfachung des Kurses bedeuten und erinnert stark an die Lehman Bros. Analyse zu YLine, die gegenüber dem aktuellen Kurs noch eine zehnfache Steigerung voraussagte und dabei kläglich scheiterte.
Nachdem Plaut nächstes Jahr profitabel von der Analystin erwartet wird, soll ein zweiter Teil der Anleihenemission nicht mehr kommen. Auch weil in der nächsten Zeit keine Übernahmen geplant sind. Bis 2005 solle das Gearing auf 15 Prozent sinken, so die Analystin. Plaut notiert derzeit am Neuen Markt bei 2,33 Euro.
mm/jrd/26.9.2001
austrostocks.com/BLUeBULL
Lieber MKS ich kann es auch nicht lassen.
Einigen wir uns auf einen Kurs so um die 9 Euro ?
Ich habe heute eine kleine Mail von Plaut erhalten
SAP und Plaut werden noch enger "zusammenarbeiten"
Grüss mir Deine SAP SI
Henrys
Eine Unternehmensberatung im SAP-Umfeld, die es schafft Verluste zu schreiben (dies ist wirklich schwer), hat keine höhere Bewertung verdient. Bei Stundensätzen über 200 DM für einen Berater müssen die Angestellten wohl alle Traumgehälter kassieren - oder etwas anderes stimmt in diesem Laden nicht - vielleicht hat auch der Vorstand teure Hobbys.
Plaut hat seit Beginn der Notierung am NM seine Prognosen noch NIE erfüllt und bei diesem Management wird das wohl auch so bleiben. Die einzige Hoffnung ist die Entlassung des gesamten Vorstands.
Gruss Doby
Plaut hat seit Beginn der Notierung am NM seine Prognosen noch NIE erfüllt und bei diesem Management wird das wohl auch so bleiben. Die einzige Hoffnung ist die Entlassung des gesamten Vorstands.
Gruss Doby
Liebe(r) DOBY
Also wenn man mir sagt ich habe keine Ahnung,dann bist Du der(die) König(in) der Ahnungslosen.
Frage mal MKS ob seine SAP SI dieses Jahr Gewinn macht ?!
Plaut wird laut der Aussage heute, 2001 profitabel arbeiten
Man hat für 2001 einen Umsatz von 370 vorausgesagt.
Jetzt werden es aller Wahrscheinlichkeit "nur " 310 Millionen.
Daraus ergibt sich für mich ein fairer Abschlag von 20 Prozent.
Aber bitteschön nicht von 15 Euro auf 2 Euro.
Ich könnte Dir auf Anhieb 50 Firmen nennen,die gemessen
zu Ihrem Umsatz 20 oder mehr Prozent Verlust erwirtschaften
Siehe SAP SI 184 Umsatz zu 27 Mill Verlust.
Die liegen auch nicht schlecht im Rennen (Wird sich MKS wieder aufregen)
Selbst wenn,und ich betone wenn, Plaut durch die schlechte Konjunktur ,mit einem Verlust von sagen wir 3 Millionen das
Jahr 2001 beenden müsste.Wäre dies gerademal ein Verlust
von EINEM PROZENT gemessen auf den Umsatz.
Leute ,vorsicht jetzt pushe ich!!!!!!!!!!!
Plaut generiert mehr Umsatz mit SAP als
IDS SCHEER,SAP SI,INTELLIGENZ,ORBIS,und wie Sie alle heissen mögen.
Es gibt nur einen Unterschied::::::::::::::::
Plaut ist erheblich niedriger bewertet,und dies wird sich ändern,ob mit einer Beteiligung oder Ohne
Wow Jetzt habe ich aber viel geschrieben
Im übrigen 18 Euro halte sogar ich in der nächsten Zeit für unrealistisch.
cu Henrys
Also wenn man mir sagt ich habe keine Ahnung,dann bist Du der(die) König(in) der Ahnungslosen.
Frage mal MKS ob seine SAP SI dieses Jahr Gewinn macht ?!
Plaut wird laut der Aussage heute, 2001 profitabel arbeiten
Man hat für 2001 einen Umsatz von 370 vorausgesagt.
Jetzt werden es aller Wahrscheinlichkeit "nur " 310 Millionen.
Daraus ergibt sich für mich ein fairer Abschlag von 20 Prozent.
Aber bitteschön nicht von 15 Euro auf 2 Euro.
Ich könnte Dir auf Anhieb 50 Firmen nennen,die gemessen
zu Ihrem Umsatz 20 oder mehr Prozent Verlust erwirtschaften
Siehe SAP SI 184 Umsatz zu 27 Mill Verlust.
Die liegen auch nicht schlecht im Rennen (Wird sich MKS wieder aufregen)
Selbst wenn,und ich betone wenn, Plaut durch die schlechte Konjunktur ,mit einem Verlust von sagen wir 3 Millionen das
Jahr 2001 beenden müsste.Wäre dies gerademal ein Verlust
von EINEM PROZENT gemessen auf den Umsatz.
Leute ,vorsicht jetzt pushe ich!!!!!!!!!!!
Plaut generiert mehr Umsatz mit SAP als
IDS SCHEER,SAP SI,INTELLIGENZ,ORBIS,und wie Sie alle heissen mögen.
Es gibt nur einen Unterschied::::::::::::::::
Plaut ist erheblich niedriger bewertet,und dies wird sich ändern,ob mit einer Beteiligung oder Ohne
Wow Jetzt habe ich aber viel geschrieben
Im übrigen 18 Euro halte sogar ich in der nächsten Zeit für unrealistisch.
cu Henrys
18 Euro? Why not?
Grundsätzlich ist alles möglich an der Börse.
Das Plaut von 18 auf 2 Euro gefallen ist, war ja auch möglich.
Nun, nach der Lazard Capital ist dies nun die 2.Bank mit Kursziel
18 Euro.
Auf Sicht von 2 Jahren, halte ich dies für möglich.
Kurzfristig liegen wohl nicht mehr als 8 Euro drin.
Aber die wenigsten werden bei 18 Euro noch dabei sein, stimmts mks?:
Wenn sich ein Kapitalgeber findet und Plaut in den nächsten 2-3 Jahren
auf 400 Mio Umsatz wächst (z.B. durch weitere Zukäufe), ist ein Gewinn, bei prognostizierter Margenverbesserung
von 1.50 Euro pro Aktie drin.
So und jetzt rechnet mal...
Grundsätzlich ist alles möglich an der Börse.
Das Plaut von 18 auf 2 Euro gefallen ist, war ja auch möglich.
Nun, nach der Lazard Capital ist dies nun die 2.Bank mit Kursziel
18 Euro.
Auf Sicht von 2 Jahren, halte ich dies für möglich.
Kurzfristig liegen wohl nicht mehr als 8 Euro drin.
Aber die wenigsten werden bei 18 Euro noch dabei sein, stimmts mks?:
Wenn sich ein Kapitalgeber findet und Plaut in den nächsten 2-3 Jahren
auf 400 Mio Umsatz wächst (z.B. durch weitere Zukäufe), ist ein Gewinn, bei prognostizierter Margenverbesserung
von 1.50 Euro pro Aktie drin.
So und jetzt rechnet mal...
@ Doby,
du scheinst ja eine Menge Ahnung vom Geschäft zu haben !
Wenn Plaut einen Stundensatz von 200,-- DM hätte könnten sie ihren Laden dicht machen !
Gute SAP-Berater verdienen ein Schweinegeld ! Natürlich gibt es auch die Zuarbeiter mit
Gehältern unter 100.000 DM. Und ein paar Leutchen in der Verwaltung hat man auch noch.
Die Kosten sind durch die Internationalisierung der Plaut-Gruppe entstanden.
Mit dem IPO-Erlös hat man kräftig zugekauft oder selbst aufgebaut.
Dies ist dann doch etwas teurer geworden als geplant.
Und deshalb hat Plaut enttäuscht.
Aber schau dir doch mal BMW oder DCX an. Bei denen sind die Übernahmen ja auch reibeungslos
über die Bühne gegangen, oder ... ?
Es ist eigentlich verwunderlich, dass Plaut nicht so richtig in die roten Zahlen gerutscht ist.
Aber vielleicht gelten sie ja nicht zu unrecht als eine der besten Consulting-firmen im Bereich
der Kostenrechnung.
LOOM
du scheinst ja eine Menge Ahnung vom Geschäft zu haben !
Wenn Plaut einen Stundensatz von 200,-- DM hätte könnten sie ihren Laden dicht machen !
Gute SAP-Berater verdienen ein Schweinegeld ! Natürlich gibt es auch die Zuarbeiter mit
Gehältern unter 100.000 DM. Und ein paar Leutchen in der Verwaltung hat man auch noch.
Die Kosten sind durch die Internationalisierung der Plaut-Gruppe entstanden.
Mit dem IPO-Erlös hat man kräftig zugekauft oder selbst aufgebaut.
Dies ist dann doch etwas teurer geworden als geplant.
Und deshalb hat Plaut enttäuscht.
Aber schau dir doch mal BMW oder DCX an. Bei denen sind die Übernahmen ja auch reibeungslos
über die Bühne gegangen, oder ... ?
Es ist eigentlich verwunderlich, dass Plaut nicht so richtig in die roten Zahlen gerutscht ist.
Aber vielleicht gelten sie ja nicht zu unrecht als eine der besten Consulting-firmen im Bereich
der Kostenrechnung.
LOOM
@Doby,
Du kannst einen Stundenansatz, oft werden auch Tagespauschalen im Consultingbereich
vereinbart, nicht mit einem Stundensatz deiner KFZ-Werkstatt vergleichen.
Die grossen der Beratungsbranche verrechnen im Schnitt DM 2000- DM 3000 pro Tag und Mann.
Das ist nicht ungewöhnlich.
Musst dir ja nicht von einem Berater das Auto reparieren lassen!
Du kannst einen Stundenansatz, oft werden auch Tagespauschalen im Consultingbereich
vereinbart, nicht mit einem Stundensatz deiner KFZ-Werkstatt vergleichen.
Die grossen der Beratungsbranche verrechnen im Schnitt DM 2000- DM 3000 pro Tag und Mann.
Das ist nicht ungewöhnlich.
Musst dir ja nicht von einem Berater das Auto reparieren lassen!
Morgen
Die Analyse gibt es jetzt auch bei Ariva zu lesen !
Allerdings immernoch mit dem Druckfehler 210 statt 310 Millionen Umsatz.
Mal schauen wie Sie aufgenommen wird !
cu Henrys
Die Analyse gibt es jetzt auch bei Ariva zu lesen !
Allerdings immernoch mit dem Druckfehler 210 statt 310 Millionen Umsatz.
Mal schauen wie Sie aufgenommen wird !
cu Henrys
@Henrys
Morgen Henrys,
ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, am Montag noch einmal
1000 Stückchen für 2,30 zu posten.
Ich denke, du hast dafür Verständnis.
Es kommen gute Nachrichten von Plaut...demnächst.
@mks
So schlecht ist doch das Bild von Raderer auch nicht.:
Nun ja, Claudia Schiffer würde ich bevorzugen.
Morgen Henrys,
ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, am Montag noch einmal
1000 Stückchen für 2,30 zu posten.
Ich denke, du hast dafür Verständnis.
Es kommen gute Nachrichten von Plaut...demnächst.
@mks
So schlecht ist doch das Bild von Raderer auch nicht.:
Nun ja, Claudia Schiffer würde ich bevorzugen.
Das will das Aktionärsvolk heute von Alfred Raderer wissen:
Da ja nur 5 Fragen beantwortet werden (schade) bin ich gespannt welche.
Die Antworten kommen noch heute!
Anlässlich eines morgigen exklusiven Termins mit dem Plaut Vorstand Alfred Raderer möchten wir Ihnen die Möglichkeit
bieten 5 Fragen zu deffinieren.
Bitte deponieren Sie Ihre Fragen hier im Forum in diesem Thread.
Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen zur derzeitigen Situartion finden Sie morgen hier auf austrostocks.com
26.09.2001
top
Antwort:
Zeit: 12:43
Von: landeshauptmann
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Glauben sie, dass sich ein Wechsel in den geregelten Handel der Frankfurter Börse positiv auf den Aktienkurs und auf
edweige Kapitalerhöhungen auswirken kann? Ähnliches hat ja gestern auch Edel Music ankündigen lassen. Könnten sie
damit die Vorreiterrolle übernehmen und einige andere Titel im Nemax volgen ihnen.
Antwort: 1
Zeit: 13:41
Von: ifoko (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
1) Wie hoch schätzen Sie die Umsatzrendite für 2001 2002?
Wenn Sie die Frage nicht beantworten wollen/können, wie sind die Schätzungen von seriösen Analysten.
2) Können Sie sich die massiven Käufe/Verkäufe/Verschiebungen von Plaut Aktien beim Kurs von 2,3 (XETRA)
erklären??
Antwort: 2
Zeit: 15:12
Von: Swift (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Meine Frage: Erwarten sie für heuer einen Gewinn?
Antwort: 3
Zeit: 15:54
Von: Knocke (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Die Plaut-Stiftung hat ihre Bestände von über 50% auf unter 40% reduziert. An wen wurden diese Aktienpakete zu
welchem Preis abgegeben? Geschah dies börslich oder außerbörslich?
Antwort: 4
Zeit: 15:56
Von: Hans (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Was tun Sie konkret, um das verlorene Anlegervertrauen (verfehlte Schätzungen, mangelnde IR-Politik) wieder zurück zu
gewinnen?
Antwort: 5
Zeit: 16:00
Von: Georg (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Inwieweit wurde der erstmals platzierte Corporate Bond in Höhe von 30 Mio. Euro vom Kapitalmarkt aufgenommen?
Wieviel Mio. Euro sind tatsächlich bis zum heutigen Tag begeben worden?
Antwort: 6
Zeit: 16:08
Von: Fock (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Die Hypovereinsbank bezeichnet in ihrer Analyse vom 7.8.2001 die bilanzielle Lage von Plaut aufgrund eines hohen
Verschuldungsgrad von 72,4 Prozent als angespannt. Was können Sie diesem Argument entgegen halten?
Antwort: 7
Zeit: 20:31
Von: gast (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Was erwägt plaut von der Unternemhensseite her zu tun gegen den Kursverfall der Aktie ?
Antwort: 8
Zeit: 23:58
Von: Kritikus (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Seit kurzem betreibt Plaut die Strategie, keine eigenen Umsatz- und Gewinnprognosen zu erstellen, sondern auf jene der
Analysten zu verweisen. Das ist im internationalen Börsengeschehen absolut unüblich und wird von Investoren abgelehnt.
Meine Fragen:
Warum werden tatsächlich keine eigenen Schätzungen bekannt gegeben?
Warum versucht das Management nicht, konservative EIGENE Prognosen zu erfüllen? Das stärkt das Anlegervertrauen!
Warum erwecken Sie beim Investor den Eindruck, das Management weiß selber nicht genau, wo`s lang geht (in bezug auf
Ergebnisse)?
27.09.2001
top
Antwort: 9
Zeit: 00:06
Von: Hermann (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Die Londoner Konsortialbank Lazard Capital geht neben einem Kursziel von 18 Euro davon aus, dass Plaut erstens sein
Gearing bis 2005 auf 15 % senken kann und zweitens die Platzierung der 2. Anleihenhälfte nicht mehr notwendig sein
wird.
Können Sie beide Aussagen bestätigen?
Wodurch und in welcher Form wird dieser Schuldenabbau auf 15 % bewerkstelligt?
Antwort: 10
Zeit: 00:11
Von: Robert (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Konnte die recht teure internationale Expansion finanziell bereits verdaut werden?
Werden diese Übernahmen die zukünftigen Bilanzen belasten oder waren das Einmalkosten?
Sind weitere Übernahmen geplant oder ist die internationale Expansion vorerst zu Ende?
Antwort: 11
Zeit: 00:13
Von: Otto (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Wie läuft das Geschäft derzeit?
Wie sieht die derzeitige Auftragslage aus?
Sind Einbrüche im US-Geschäft (fast 50 % Umsatzanteil) zu erwarten?
Antwort: 12
Zeit: 00:26
Von: Thalion (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Wie ist es um die Liquiditätslage des Unternehmens bestellt? Gerüchten zufolge haben die Übernahmen die Liquidität in
Mitleidenschaft gezogen. Ist das korrekt?
Steht die Anleihenemission damit in Zusammenhang?
Antwort:
Da ja nur 5 Fragen beantwortet werden (schade) bin ich gespannt welche.
Die Antworten kommen noch heute!
Anlässlich eines morgigen exklusiven Termins mit dem Plaut Vorstand Alfred Raderer möchten wir Ihnen die Möglichkeit
bieten 5 Fragen zu deffinieren.
Bitte deponieren Sie Ihre Fragen hier im Forum in diesem Thread.
Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen zur derzeitigen Situartion finden Sie morgen hier auf austrostocks.com
26.09.2001
top
Antwort:
Zeit: 12:43
Von: landeshauptmann
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Glauben sie, dass sich ein Wechsel in den geregelten Handel der Frankfurter Börse positiv auf den Aktienkurs und auf
edweige Kapitalerhöhungen auswirken kann? Ähnliches hat ja gestern auch Edel Music ankündigen lassen. Könnten sie
damit die Vorreiterrolle übernehmen und einige andere Titel im Nemax volgen ihnen.
Antwort: 1
Zeit: 13:41
Von: ifoko (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
1) Wie hoch schätzen Sie die Umsatzrendite für 2001 2002?
Wenn Sie die Frage nicht beantworten wollen/können, wie sind die Schätzungen von seriösen Analysten.
2) Können Sie sich die massiven Käufe/Verkäufe/Verschiebungen von Plaut Aktien beim Kurs von 2,3 (XETRA)
erklären??
Antwort: 2
Zeit: 15:12
Von: Swift (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Meine Frage: Erwarten sie für heuer einen Gewinn?
Antwort: 3
Zeit: 15:54
Von: Knocke (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Die Plaut-Stiftung hat ihre Bestände von über 50% auf unter 40% reduziert. An wen wurden diese Aktienpakete zu
welchem Preis abgegeben? Geschah dies börslich oder außerbörslich?
Antwort: 4
Zeit: 15:56
Von: Hans (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Was tun Sie konkret, um das verlorene Anlegervertrauen (verfehlte Schätzungen, mangelnde IR-Politik) wieder zurück zu
gewinnen?
Antwort: 5
Zeit: 16:00
Von: Georg (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Inwieweit wurde der erstmals platzierte Corporate Bond in Höhe von 30 Mio. Euro vom Kapitalmarkt aufgenommen?
Wieviel Mio. Euro sind tatsächlich bis zum heutigen Tag begeben worden?
Antwort: 6
Zeit: 16:08
Von: Fock (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Die Hypovereinsbank bezeichnet in ihrer Analyse vom 7.8.2001 die bilanzielle Lage von Plaut aufgrund eines hohen
Verschuldungsgrad von 72,4 Prozent als angespannt. Was können Sie diesem Argument entgegen halten?
Antwort: 7
Zeit: 20:31
Von: gast (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Was erwägt plaut von der Unternemhensseite her zu tun gegen den Kursverfall der Aktie ?
Antwort: 8
Zeit: 23:58
Von: Kritikus (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Seit kurzem betreibt Plaut die Strategie, keine eigenen Umsatz- und Gewinnprognosen zu erstellen, sondern auf jene der
Analysten zu verweisen. Das ist im internationalen Börsengeschehen absolut unüblich und wird von Investoren abgelehnt.
Meine Fragen:
Warum werden tatsächlich keine eigenen Schätzungen bekannt gegeben?
Warum versucht das Management nicht, konservative EIGENE Prognosen zu erfüllen? Das stärkt das Anlegervertrauen!
Warum erwecken Sie beim Investor den Eindruck, das Management weiß selber nicht genau, wo`s lang geht (in bezug auf
Ergebnisse)?
27.09.2001
top
Antwort: 9
Zeit: 00:06
Von: Hermann (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Die Londoner Konsortialbank Lazard Capital geht neben einem Kursziel von 18 Euro davon aus, dass Plaut erstens sein
Gearing bis 2005 auf 15 % senken kann und zweitens die Platzierung der 2. Anleihenhälfte nicht mehr notwendig sein
wird.
Können Sie beide Aussagen bestätigen?
Wodurch und in welcher Form wird dieser Schuldenabbau auf 15 % bewerkstelligt?
Antwort: 10
Zeit: 00:11
Von: Robert (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Konnte die recht teure internationale Expansion finanziell bereits verdaut werden?
Werden diese Übernahmen die zukünftigen Bilanzen belasten oder waren das Einmalkosten?
Sind weitere Übernahmen geplant oder ist die internationale Expansion vorerst zu Ende?
Antwort: 11
Zeit: 00:13
Von: Otto (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Wie läuft das Geschäft derzeit?
Wie sieht die derzeitige Auftragslage aus?
Sind Einbrüche im US-Geschäft (fast 50 % Umsatzanteil) zu erwarten?
Antwort: 12
Zeit: 00:26
Von: Thalion (Gast)
Betreff: RE: 5 Fragen an Plaut
Wie ist es um die Liquiditätslage des Unternehmens bestellt? Gerüchten zufolge haben die Übernahmen die Liquidität in
Mitleidenschaft gezogen. Ist das korrekt?
Steht die Anleihenemission damit in Zusammenhang?
Antwort:
Morgen
Ich habe mal Herrn Kielgas darauf hingewiesen dass beim Umsatz ne falsche Zahl steht (Hoffentlich)
Das wäre für Plaut eine Gelegenheit sich mal wieder öffentlich zu äussern.
Bis jetzt hat die Analyse noch nichts bewirkt
Vor einem Jahr wäre nach so einer Meldung die Aktie
2-300 Prozent gestiegen.
Primas ich habe mir auch noch einige gegönnt.
cu Henrys
Ich habe mal Herrn Kielgas darauf hingewiesen dass beim Umsatz ne falsche Zahl steht (Hoffentlich)
Das wäre für Plaut eine Gelegenheit sich mal wieder öffentlich zu äussern.
Bis jetzt hat die Analyse noch nichts bewirkt
Vor einem Jahr wäre nach so einer Meldung die Aktie
2-300 Prozent gestiegen.
Primas ich habe mir auch noch einige gegönnt.
cu Henrys
Kann es sein dass die Aktie aufgrund der falschen Umsatzzahl fällt.?
Wäre ja fatal für Ariva.
Falls ja würde ich an Plauts Stelle jetzt mal Gas geben
und den Tintenteufel richtigstellen.
cu Henrys
Wäre ja fatal für Ariva.
Falls ja würde ich an Plauts Stelle jetzt mal Gas geben
und den Tintenteufel richtigstellen.
cu Henrys
Im Oktober wird es um Plaut sehr spannend
Nicht mehr lange und das Plaut-Geheimnis wird gelüftet
Wie IR-Boss Sven Kielgas auf WirtschaftsBlatt-Anfrage bestätigt, wird im Oktober ein S&P-Rating erfolgen. Nachdem der Corporate-Bond-Primärmarkt die letzten Monate einen Boom erfahren hat, ist der Weg dann frei für eine Plaut-Tranche.
Auch für die Aktionäre ist das Rating nicht ganz uninteressant. Immerhin gibt es eine Einschätzung des Rating-Experten S&P über die Liquiditätslage des Unternehmens.
cu Henrys
Nicht mehr lange und das Plaut-Geheimnis wird gelüftet
Wie IR-Boss Sven Kielgas auf WirtschaftsBlatt-Anfrage bestätigt, wird im Oktober ein S&P-Rating erfolgen. Nachdem der Corporate-Bond-Primärmarkt die letzten Monate einen Boom erfahren hat, ist der Weg dann frei für eine Plaut-Tranche.
Auch für die Aktionäre ist das Rating nicht ganz uninteressant. Immerhin gibt es eine Einschätzung des Rating-Experten S&P über die Liquiditätslage des Unternehmens.
cu Henrys
Morgen
so aktiv wie ihr heute schon wieder seit muss der Kurs ja fallen
in einem muss ich Doby recht geben
ohne diesen Vorstand würde der Kurs Flügel bekommen
bestimmt 100-200%
sind gute Fragen dabei, schade das die Antworten wie immer nichtsagent sein werden,
so wie ich euch zwei kenne sucht ihr nur das (alte bekannte) raus und pusht gewaltig *g*
PS, was zahlen die, in Aktien? ihr schmeist sie gleich wieder auf den Markt und drückt den Kurs lol
tschüss mks
so aktiv wie ihr heute schon wieder seit muss der Kurs ja fallen
in einem muss ich Doby recht geben
ohne diesen Vorstand würde der Kurs Flügel bekommen
bestimmt 100-200%
sind gute Fragen dabei, schade das die Antworten wie immer nichtsagent sein werden,
so wie ich euch zwei kenne sucht ihr nur das (alte bekannte) raus und pusht gewaltig *g*
PS, was zahlen die, in Aktien? ihr schmeist sie gleich wieder auf den Markt und drückt den Kurs lol
tschüss mks
SAP: Ausbau von Professional Services Organization
Das Walldorfer Softwareunternehmen SAP wird eine weltweite Geschäftseinheit für die länderübergreifende Beratung in globalen Kundenprojekten aufbauen. Diese teilte der Konzern heute in einer Presseerklärung mit.
Diese „Global Professional Services Organization“ (Global PSO) werde eng mit den globalen Beratungspartnern der SAP zusammenarbeiten und sich branchenübergreifend auf die Beratung international tätiger Großunternehmen konzentrieren, die Beratungsleistungen für globale E-Business-Projekte benötigen.
Während die Global PSO ausschließlich mySAP.com-Projekte betreut, bietet die SAP Systems Integration AG (SAP SI), an der die SAP AG mit rund 60 Prozent beteiligt ist, wie bisher branchenspezifische Beratungs- und Integrationsdienste sowohl für mySAP.com als auch für Produkte anderer Hersteller an.
MKS WO BLEIBT DEIN STIL ?
Das Walldorfer Softwareunternehmen SAP wird eine weltweite Geschäftseinheit für die länderübergreifende Beratung in globalen Kundenprojekten aufbauen. Diese teilte der Konzern heute in einer Presseerklärung mit.
Diese „Global Professional Services Organization“ (Global PSO) werde eng mit den globalen Beratungspartnern der SAP zusammenarbeiten und sich branchenübergreifend auf die Beratung international tätiger Großunternehmen konzentrieren, die Beratungsleistungen für globale E-Business-Projekte benötigen.
Während die Global PSO ausschließlich mySAP.com-Projekte betreut, bietet die SAP Systems Integration AG (SAP SI), an der die SAP AG mit rund 60 Prozent beteiligt ist, wie bisher branchenspezifische Beratungs- und Integrationsdienste sowohl für mySAP.com als auch für Produkte anderer Hersteller an.
MKS WO BLEIBT DEIN STIL ?
In dem momentanen unsicheren Umfeld
bin ich mir ziemlich sicher die Aktie deutlich unter 2 Euro
zu bekommen. Kursziel bis die Zahlen kommen 1,50 Euro. Ihr werdet sehen!!!
bin ich mir ziemlich sicher die Aktie deutlich unter 2 Euro
zu bekommen. Kursziel bis die Zahlen kommen 1,50 Euro. Ihr werdet sehen!!!
Lieber SchlauerDED
Ich an Deiner Stelle würde mich umbennen !
Wie wäre es mit D.....DED
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
cu Henrys
Ich an Deiner Stelle würde mich umbennen !
Wie wäre es mit D.....DED
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
cu Henrys
@SchlauerDed
Hab selten so gelacht.
Hast aber im Unterricht nicht aufgepasst, dass nächste mal eine Stunde
nachsitzen.
Ich vermute, dass du deine Nachricht in einem anderen Board niederschreiben
wolltest? Macht nichts SchlauerDed, kann passieren.
Oder bist du jetzt der Nachfolger von "@aldifan".
Der wollte Plaut auch schon unter 2 Euro.
1 Woche später stand Sie jedoch 70% höher.
Ich werte deine Meldung als gutes Zeichen.
Plaut up!
Hab selten so gelacht.
Hast aber im Unterricht nicht aufgepasst, dass nächste mal eine Stunde
nachsitzen.
Ich vermute, dass du deine Nachricht in einem anderen Board niederschreiben
wolltest? Macht nichts SchlauerDed, kann passieren.
Oder bist du jetzt der Nachfolger von "@aldifan".
Der wollte Plaut auch schon unter 2 Euro.
1 Woche später stand Sie jedoch 70% höher.
Ich werte deine Meldung als gutes Zeichen.
Plaut up!
Hello,
wer verkauft mir denn noch 2000 bei 2,20?
Dann sind`s 20000.
Ich hab keine Ahnung, was bei Plaut wird,
aber zu billig sind sie allemal.
Sich vom NM zu verabschieden waere Schwachsinn, dann sind sicher keine 1000 % drin.
See you later
wer verkauft mir denn noch 2000 bei 2,20?
Dann sind`s 20000.
Ich hab keine Ahnung, was bei Plaut wird,
aber zu billig sind sie allemal.
Sich vom NM zu verabschieden waere Schwachsinn, dann sind sicher keine 1000 % drin.
See you later
Plaut holt sich in Amerika mit Sicherheit mehr als ein
blaues Auge. Die abgesagte Übernahme von IDS/Bristlecon,
sowie die anhaltenden Probleme von Itelligence in Amerika ( gerade wieder Mitarbeiter entlassen) sollten euch zu denken geben. Ich bin mir sicher, daß Plaut die Zahlen nochmals revidiert. Auch die Aussagen in austrostocks überzeugen nur Blinde.
blaues Auge. Die abgesagte Übernahme von IDS/Bristlecon,
sowie die anhaltenden Probleme von Itelligence in Amerika ( gerade wieder Mitarbeiter entlassen) sollten euch zu denken geben. Ich bin mir sicher, daß Plaut die Zahlen nochmals revidiert. Auch die Aussagen in austrostocks überzeugen nur Blinde.
Plaut bleibt am Neuen Markt und sieht fair value bei 15 Euro
Anlässlich eines Informationstages zu mySAP.com von Plaut hat austrostocks.com den Vorstand des IT-Consulters Alfred Raderer zum Interview gebeten.
Das derzeit wohl interessanteste Thema, das Plaut betrifft ist wohl der Aktienkurs und die Gerüchte um einen Segmentwechsel. Hier bestätigte Raderer zwar, das der CEO und CFO Lebeiner schon öfters Bemerkungen zu einem Segmentwechsel fallen gelassen hat, dieses Vorhaben wurde aber gestrichen. "Wir bleiben am Neuen Markt, es wird auch kein Zweitlisting geben", so Raderer. Auch wenn er findet, dass das eher traditionelle Unternehmen im Midmarket von Frankfurt besser aufgehoben wäre.
Alfred Raderer
Allerdings ist man schon mit dem Neuen Markt unzufrieden. Denn zuerst kam eine "verrückte" Übertreibung nach oben in Richtung 80 Euro, die dem Consulter eine grössere Marktkapitalisierung als der AUA bescherte und dann der Absturz auf rund zwei Euro. Nach einem konventionellen Ansatz sieht Raderer Plaut mit den rund 300 Millionen Euro bei einem Kurs von rund 15 Euro. Als fair value würde der Vorstand die Aktien des Unternehmens zwischen 12 und 20 Eurosehen.
Um auch wieder mehr Investorenvertrauen zu erlagen wurden deswegen nicht nur die IR-Kapzitäten in Deutschland und Österreich ausgebaut, sondern auch ein monatlicher Aktionärsbrief gelauncht. Raderer gab zu, dass die IR-Arbeit seit dem IPO nicht besonders gut war. Man habe aber "Lehrgeld bezahlt" und wolle nun die Dinge anders angehen.
Das zum Beispiel SAP den Consulter aufgrund des niedrigen Kurses schlucken könnte, befürchtet Raderer hingegen nicht. "Für SAP sind wir nur einer von vielen Partnern." Derzeit sei SAP nicht an Plaut beteiligt, es geben auch keine Gespräche über eine Beteiligung. Eine feindliche Übernahme stellt sich für Raderer auch nicht zur Diskussion, da rund 60 Prozent aller Aktien von Plaut kontrolliert werden würden. Aber: "wir wissen, dass wir interessant sind!"
Ein Aktienrückkauf, der sich derzeit aufgrund des günstigen Kurses anbieten würde, soll aber erst kommen, wenn die Liquidität des Unternehmens passt. Ausserdem sei von der Hauptversammlung noch keine genehmigt worden, so Raderer. Allerdings gebe es noch rund zwei Millionen Aktien an genehmigten Kapital. Eine Kapitalerhöhung sei aber derzeit ausgeschlossen.
Plauts Liquidität ist zwar mit Aussenständen von rund 100 Millionen Euro nicht besonders gut, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Vergleichsunternehmen geringe, bis keine Schulden haben. Der österreichische IT-Consulter soll aber schon auf einem guten Weg sein, die Schulden zu reduzieren. So soll zum Beispiel die Anleihe Ende Oktober/Anfang November kommen. Je nachdem wann S&P das Rating für Plaut erstellt hat.
Den Abschluss des laufenden Geschäftsjahres kann Raderer noch nicht vorhersagen. Bei Plaut ist das vierte Quartal traditionell am stärksten und dieses Jahr aufgrund des US-Terror nicht genau vorhersehbar. Derzeit werden rund 50 Prozent des Umsatzes in den USA generiert. Für nächstes Jahr werden nur mehr 45 Prozent erwartet. Allerdings hat man schon Effekte aus der schwachen konjunkturellen Lage im Sommer gespürt. Mit den Terroranschlägen wurden in Österreich, Ungarn, Polen und Tschechien Projekte gestoppt, was natürlich auf den Umsatz drückt. Weiters ist Plaut von den steigenden Flugpreise betroffen, da die Berater oft Reisen müssten.
Nachdem das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der Expansion gestanden habe, soll nun nächstes Jahr konsolidiert und optimiert werden. Dadurch sollen auch die Margen wieder in die alten Bereiche von über zehn Prozent zurückkehren. Durch Kündigungen soll dies aber nicht erreicht werden, da das Personalwachstum des Unternehmens ohnehin schon sehr gering sei.
Auch in Zukunft will Plaut stark auf SAP setzten, da dies einen hohen Kundenbereich bringt. So sollen allein in Österreich 422 Privatunternehmen SAP einsetzten. Sollte nur ein viertel von diesen Firmen CRM-Software von SAP verwenden wollen, würden sich rund 100 grosse Projekte daraus ergeben.
Nachdem die eBusinessblase geplatzt ist, zeigt sich Raderer zuversichtlich, dass "konservative IT-Unternehmen" wie SAP wieder interessant wird, da und auch wieder verstärkt auf die Integration in bestehende Systeme und Daten geachtet wird.
Auch in Zukunft will sich Plaut nicht mit den Big Playern wie Pricewaterhousecooper oder CapGemini messen. Man will deren Produktportfolio anbieten können und so mit diesen konkurrieren. Aufträge von DaimlerChrysler und Coca Cola sprechen hier wohl für sich.
Analysten sehen Plaut allerdings derzeit eher skeptisch. So hat die HypoVereinsbank die Aktien des Consulters auf Underperform, die RZB auf Neutral und nur Dresdner Kleinwort Wasserstein spricht von Outperform. Am Donnerstag Nachmittag notieren die Anteilspapiere der Plaut bei 2,3 Euro.
mm/la 27.9.2001
Anlässlich eines Informationstages zu mySAP.com von Plaut hat austrostocks.com den Vorstand des IT-Consulters Alfred Raderer zum Interview gebeten.
Das derzeit wohl interessanteste Thema, das Plaut betrifft ist wohl der Aktienkurs und die Gerüchte um einen Segmentwechsel. Hier bestätigte Raderer zwar, das der CEO und CFO Lebeiner schon öfters Bemerkungen zu einem Segmentwechsel fallen gelassen hat, dieses Vorhaben wurde aber gestrichen. "Wir bleiben am Neuen Markt, es wird auch kein Zweitlisting geben", so Raderer. Auch wenn er findet, dass das eher traditionelle Unternehmen im Midmarket von Frankfurt besser aufgehoben wäre.
Alfred Raderer
Allerdings ist man schon mit dem Neuen Markt unzufrieden. Denn zuerst kam eine "verrückte" Übertreibung nach oben in Richtung 80 Euro, die dem Consulter eine grössere Marktkapitalisierung als der AUA bescherte und dann der Absturz auf rund zwei Euro. Nach einem konventionellen Ansatz sieht Raderer Plaut mit den rund 300 Millionen Euro bei einem Kurs von rund 15 Euro. Als fair value würde der Vorstand die Aktien des Unternehmens zwischen 12 und 20 Eurosehen.
Um auch wieder mehr Investorenvertrauen zu erlagen wurden deswegen nicht nur die IR-Kapzitäten in Deutschland und Österreich ausgebaut, sondern auch ein monatlicher Aktionärsbrief gelauncht. Raderer gab zu, dass die IR-Arbeit seit dem IPO nicht besonders gut war. Man habe aber "Lehrgeld bezahlt" und wolle nun die Dinge anders angehen.
Das zum Beispiel SAP den Consulter aufgrund des niedrigen Kurses schlucken könnte, befürchtet Raderer hingegen nicht. "Für SAP sind wir nur einer von vielen Partnern." Derzeit sei SAP nicht an Plaut beteiligt, es geben auch keine Gespräche über eine Beteiligung. Eine feindliche Übernahme stellt sich für Raderer auch nicht zur Diskussion, da rund 60 Prozent aller Aktien von Plaut kontrolliert werden würden. Aber: "wir wissen, dass wir interessant sind!"
Ein Aktienrückkauf, der sich derzeit aufgrund des günstigen Kurses anbieten würde, soll aber erst kommen, wenn die Liquidität des Unternehmens passt. Ausserdem sei von der Hauptversammlung noch keine genehmigt worden, so Raderer. Allerdings gebe es noch rund zwei Millionen Aktien an genehmigten Kapital. Eine Kapitalerhöhung sei aber derzeit ausgeschlossen.
Plauts Liquidität ist zwar mit Aussenständen von rund 100 Millionen Euro nicht besonders gut, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Vergleichsunternehmen geringe, bis keine Schulden haben. Der österreichische IT-Consulter soll aber schon auf einem guten Weg sein, die Schulden zu reduzieren. So soll zum Beispiel die Anleihe Ende Oktober/Anfang November kommen. Je nachdem wann S&P das Rating für Plaut erstellt hat.
Den Abschluss des laufenden Geschäftsjahres kann Raderer noch nicht vorhersagen. Bei Plaut ist das vierte Quartal traditionell am stärksten und dieses Jahr aufgrund des US-Terror nicht genau vorhersehbar. Derzeit werden rund 50 Prozent des Umsatzes in den USA generiert. Für nächstes Jahr werden nur mehr 45 Prozent erwartet. Allerdings hat man schon Effekte aus der schwachen konjunkturellen Lage im Sommer gespürt. Mit den Terroranschlägen wurden in Österreich, Ungarn, Polen und Tschechien Projekte gestoppt, was natürlich auf den Umsatz drückt. Weiters ist Plaut von den steigenden Flugpreise betroffen, da die Berater oft Reisen müssten.
Nachdem das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der Expansion gestanden habe, soll nun nächstes Jahr konsolidiert und optimiert werden. Dadurch sollen auch die Margen wieder in die alten Bereiche von über zehn Prozent zurückkehren. Durch Kündigungen soll dies aber nicht erreicht werden, da das Personalwachstum des Unternehmens ohnehin schon sehr gering sei.
Auch in Zukunft will Plaut stark auf SAP setzten, da dies einen hohen Kundenbereich bringt. So sollen allein in Österreich 422 Privatunternehmen SAP einsetzten. Sollte nur ein viertel von diesen Firmen CRM-Software von SAP verwenden wollen, würden sich rund 100 grosse Projekte daraus ergeben.
Nachdem die eBusinessblase geplatzt ist, zeigt sich Raderer zuversichtlich, dass "konservative IT-Unternehmen" wie SAP wieder interessant wird, da und auch wieder verstärkt auf die Integration in bestehende Systeme und Daten geachtet wird.
Auch in Zukunft will sich Plaut nicht mit den Big Playern wie Pricewaterhousecooper oder CapGemini messen. Man will deren Produktportfolio anbieten können und so mit diesen konkurrieren. Aufträge von DaimlerChrysler und Coca Cola sprechen hier wohl für sich.
Analysten sehen Plaut allerdings derzeit eher skeptisch. So hat die HypoVereinsbank die Aktien des Consulters auf Underperform, die RZB auf Neutral und nur Dresdner Kleinwort Wasserstein spricht von Outperform. Am Donnerstag Nachmittag notieren die Anteilspapiere der Plaut bei 2,3 Euro.
mm/la 27.9.2001
Und,
was sagt uns das Interview ?
nichts neues (wie erwartet)
oder
wahrscheinlich nicht erreichen des Umsatzes im vierten Quartal (auch nichts neues)
@ Henrys
damit Kursziel höchstens 6-8E in 1-2Jahren, vorher sollten aber Kurse unter 2 E möglich sein
auf die bessere IR-Arbeit bin ich gespannt,man ist ja noch nicht einmal in der Lage Planzahlen zu nennen
tschüss mks
was sagt uns das Interview ?
nichts neues (wie erwartet)
oder
wahrscheinlich nicht erreichen des Umsatzes im vierten Quartal (auch nichts neues)
@ Henrys
damit Kursziel höchstens 6-8E in 1-2Jahren, vorher sollten aber Kurse unter 2 E möglich sein
auf die bessere IR-Arbeit bin ich gespannt,man ist ja noch nicht einmal in der Lage Planzahlen zu nennen
tschüss mks
Kursziel 1,50 Euro, ich bleib dabei!!!
SAP macht es PLAUT vor:"AKTIENRUECKKAUF"
SAP will eigene Aktien im Wert von bis zu 400 Mio Euro zurückkaufen
WALLDORF (dpa-AFX) - SAP -SAP.ETR- will eigene
Aktien im Wert von bis zu 400 Mio. Euro zurückkaufen.
Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen, teilte das
Unternehmen am Freitag in Walldorf mit. Der Beschluss
folge der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai
2001.
Die Hauptversammlung hat demnach den Vorstand
ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt bis zu
30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Damit sollen
in erster Linie Wandlungs- und Bezugsrechte im Rahmen
des Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der
SAP AG 2000) bedient beziehugnsweise der Erwerb von Unternehmen oder
Unternehmensbeteiligungen finanziert werden./aka/av
Oder was kann dem Kurs jetzt helfen?
SAP will eigene Aktien im Wert von bis zu 400 Mio Euro zurückkaufen
WALLDORF (dpa-AFX) - SAP -SAP.ETR- will eigene
Aktien im Wert von bis zu 400 Mio. Euro zurückkaufen.
Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen, teilte das
Unternehmen am Freitag in Walldorf mit. Der Beschluss
folge der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai
2001.
Die Hauptversammlung hat demnach den Vorstand
ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt bis zu
30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Damit sollen
in erster Linie Wandlungs- und Bezugsrechte im Rahmen
des Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der
SAP AG 2000) bedient beziehugnsweise der Erwerb von Unternehmen oder
Unternehmensbeteiligungen finanziert werden./aka/av
Oder was kann dem Kurs jetzt helfen?
Morgen
der arme MM hat gerade 10000St bekommen
jetzt stellt nur noch 5000
gruss mks
der arme MM hat gerade 10000St bekommen
jetzt stellt nur noch 5000
gruss mks
Wer verkauft seit Monaten um jeden Preis ?
Wer hat so viele Aktien ?
Wann hat er keine Aktien mehr ?
Warum verkauft er ?
Es können natürlich auch mehrere Verkäufer sein.
Der Kurs steht so niedrig, weil seit Monaten in größeren Mengen
verkauft wird (so funktioniert eben die Preisbildung an der Börse).
Durch die Verkäufe in großen Mengen macht sich der Verkäufer die Preis selbst kaputt.
Und es sind fast immer Schübe. Es gibt Tage da läuft gar nichts und dann auf einem Schlag
5-stellige Verkäufe.
Aber warum ? Schon nach den immensen Kursverlusten im Frühjahr hat man bei Plaut ja Hiobsbotschaften
erwartet. Was kam ? Recht vernünftige Zahlen (für diese Bewertung).
Natürlich wird Plaut die Auswirkungen des WTC-Anschlages spüren. Aber das spüren
viele andere Firmen noch viel mehr. Und trotzdem wird Plaut verkauft.
Eine Versicherung die Geld auf Grund der Anschläge braucht ? Möglich.
Eine Anteilseigner, der die Aktie im Rahmen der Firmankäufe erhalten und dessen
Haltepflicht jetzt ausläuft ? Möglich.
Möglich ist es, aber richtig plausibel dann auch wieder nicht.
LOOM
Wer hat so viele Aktien ?
Wann hat er keine Aktien mehr ?
Warum verkauft er ?
Es können natürlich auch mehrere Verkäufer sein.
Der Kurs steht so niedrig, weil seit Monaten in größeren Mengen
verkauft wird (so funktioniert eben die Preisbildung an der Börse).
Durch die Verkäufe in großen Mengen macht sich der Verkäufer die Preis selbst kaputt.
Und es sind fast immer Schübe. Es gibt Tage da läuft gar nichts und dann auf einem Schlag
5-stellige Verkäufe.
Aber warum ? Schon nach den immensen Kursverlusten im Frühjahr hat man bei Plaut ja Hiobsbotschaften
erwartet. Was kam ? Recht vernünftige Zahlen (für diese Bewertung).
Natürlich wird Plaut die Auswirkungen des WTC-Anschlages spüren. Aber das spüren
viele andere Firmen noch viel mehr. Und trotzdem wird Plaut verkauft.
Eine Versicherung die Geld auf Grund der Anschläge braucht ? Möglich.
Eine Anteilseigner, der die Aktie im Rahmen der Firmankäufe erhalten und dessen
Haltepflicht jetzt ausläuft ? Möglich.
Möglich ist es, aber richtig plausibel dann auch wieder nicht.
LOOM
Morgen MKS
Selbst Du nennst mittlerweile Kursziele von 6-8 Euro
Du wirst langsam ein richtig kleiner Pusher!
cu Henrys
Selbst Du nennst mittlerweile Kursziele von 6-8 Euro
Du wirst langsam ein richtig kleiner Pusher!
cu Henrys
Morgen zusammen!
@mks
Wie ich feststelle, findest du langsam Geschmack an Plaut...
Dann putz doch bitte die 1550 Stücke weg...
Ah, schon passiert. Danke!!!!!!!!!!!!!
@mks
Wie ich feststelle, findest du langsam Geschmack an Plaut...
Dann putz doch bitte die 1550 Stücke weg...
Ah, schon passiert. Danke!!!!!!!!!!!!!
morgen Henrys
"Gegendarstellung"
1.Kursziel unter 2 E ( Gewinnwarnung im vierten Quartal )
2.bessere IR-Arbeit (was schwerfällt bei diesem Mangerment)
3.Planzahlen bekannt geben und auch mal einhalten bzw übertreffen
und so sollten in 1 bis 2 Jahren 6-8E möglich sein
also braucht man jetzt keine Plaut !
Oh , da ist wieder ein Aufkäufer am Markt kauft 6 st.zu 2,50
PS, mach mal den Leuten klar wie teuer SAP SI ist, die Steigt u. steigt u. steigt *g*
wie soll ich da wieder günstig reinkommen lol
tschüss mks
"Gegendarstellung"
1.Kursziel unter 2 E ( Gewinnwarnung im vierten Quartal )
2.bessere IR-Arbeit (was schwerfällt bei diesem Mangerment)
3.Planzahlen bekannt geben und auch mal einhalten bzw übertreffen
und so sollten in 1 bis 2 Jahren 6-8E möglich sein
also braucht man jetzt keine Plaut !
Oh , da ist wieder ein Aufkäufer am Markt kauft 6 st.zu 2,50
PS, mach mal den Leuten klar wie teuer SAP SI ist, die Steigt u. steigt u. steigt *g*
wie soll ich da wieder günstig reinkommen lol
tschüss mks
Hallo MKS
Ich dachte schon Du hast aufgegeben.
Ich glaube ich muss Keinen mehr aufklären wie teuer SAP SI ist.
Glaubst Du das SAP SI in 1-2 Jahren auch 350 Prozent gestiegen ist,so wie Du es für Plaut vorhersagst ?
Lass mal rechnen MK grob 600 Millionen wären dann 2,1 Milliarden bei 250 Millionen Umsatz und 18 Millionen Verlust
Ja lieber MKS ich denke Deine SAP SI könnte das schaffen
cu Henrys
Ich dachte schon Du hast aufgegeben.
Ich glaube ich muss Keinen mehr aufklären wie teuer SAP SI ist.
Glaubst Du das SAP SI in 1-2 Jahren auch 350 Prozent gestiegen ist,so wie Du es für Plaut vorhersagst ?
Lass mal rechnen MK grob 600 Millionen wären dann 2,1 Milliarden bei 250 Millionen Umsatz und 18 Millionen Verlust
Ja lieber MKS ich denke Deine SAP SI könnte das schaffen
cu Henrys
übrigens heut wieder ganz guter umsatz und mittlerweile RT 2,50-2,64 - mal sehen ob das hält bis zum abend
Da wurden gerade 2.75 in Frankfurt bezahlt.
Jetzt kan der DS doch zufrieden sein:
Erst kauft er zwangsweise 10.000 zu 2,30 und
kauft ihm jemand 10.000 zu 2,49 wieder ab.
Dies ist insofern wichtig, da er jetzt wieder pari ist und
nicht mehr gezwungen ist seine 10.000 am Markt wieder los zu werden.
Auch wenn man beim Käufer bei 10.000 Stück sich noch nicht von einem
institutionellen Investor ausgehen kann scheint doch jemand kräftiges Interesse zu haben.
Und auf der anderen Seite unser Verkäufer !?!???
Das wäre eigentlich nicht ungewöhnlich, wenn wir bei der Aktie ein
einigermaßen gleichmässiges Handelsvolumen hätten. Haben wir aber nicht !
LOOM
Erst kauft er zwangsweise 10.000 zu 2,30 und
kauft ihm jemand 10.000 zu 2,49 wieder ab.
Dies ist insofern wichtig, da er jetzt wieder pari ist und
nicht mehr gezwungen ist seine 10.000 am Markt wieder los zu werden.
Auch wenn man beim Käufer bei 10.000 Stück sich noch nicht von einem
institutionellen Investor ausgehen kann scheint doch jemand kräftiges Interesse zu haben.
Und auf der anderen Seite unser Verkäufer !?!???
Das wäre eigentlich nicht ungewöhnlich, wenn wir bei der Aktie ein
einigermaßen gleichmässiges Handelsvolumen hätten. Haben wir aber nicht !
LOOM
Hallo
muss schon sagen schlau vom MM kauft ein paar ,nimmt seine Order raus läst den Kurs laufen und gibt seine 10000St. von heute Morgen wieder in den Markt denn wer will schon Plaut übers Wochenende *g*
Jetzt mal sehen wie lang der Kurs da oben bleibt oder ob der Verkäufer wieder in den Markt kommt
@ Henrys und Primas
jetzt ist euer Wochenende wohl gerettet
@ alle
ein schönes Wochenende ,
tschüss mks
muss schon sagen schlau vom MM kauft ein paar ,nimmt seine Order raus läst den Kurs laufen und gibt seine 10000St. von heute Morgen wieder in den Markt denn wer will schon Plaut übers Wochenende *g*
Jetzt mal sehen wie lang der Kurs da oben bleibt oder ob der Verkäufer wieder in den Markt kommt
@ Henrys und Primas
jetzt ist euer Wochenende wohl gerettet
@ alle
ein schönes Wochenende ,
tschüss mks
Hallo MKS
Mein Wochenende hängt sicherlich nicht von Aktienkursen ab
Zum MM,falls der Junge mal den Deckel hebt sind wir bei 2,80 Euro.
Schon ein Sch... SPIEL.Wenn eine Aktie abzustürzen droht
halten Sie sich raus und wenn eine Aktie nach oben ausbrechen möchte wird gedeckelt.
Jetzt ist erst einmal Mittagszeit,mit leerem Bauch lässt
sich so schlecht denken.
Mahlzeit
cu Henrys
Mein Wochenende hängt sicherlich nicht von Aktienkursen ab
Zum MM,falls der Junge mal den Deckel hebt sind wir bei 2,80 Euro.
Schon ein Sch... SPIEL.Wenn eine Aktie abzustürzen droht
halten Sie sich raus und wenn eine Aktie nach oben ausbrechen möchte wird gedeckelt.
Jetzt ist erst einmal Mittagszeit,mit leerem Bauch lässt
sich so schlecht denken.
Mahlzeit
cu Henrys
27.09.2001
Plaut bleibt am Neuen Markt
austrostocks.com
Anlässlich eines Informationstages zu mySAP.com von Plaut (WKN 918703) hat "austrostocks.com" den Vorstand des IT-Consulters Alfred Raderer zum Interview gebeten.
Das derzeit wohl interessanteste Thema, das Plaut betreffe sei wohl der Aktienkurs und die Gerüchte um einen Segmentwechsel. Hier habe Raderer zwar bestätigt, das der CEO und CFO Lebeiner schon öfters Bemerkungen zu einem Segmentwechsel fallen gelassen habe, dieses Vorhaben sei aber gestrichen worden. "Wir bleiben am Neuen Markt, es wird auch kein Zweitlisting geben", so Raderer. Auch wenn er finde, dass das eher traditionelle Unternehmen im Midmarket von Frankfurt besser aufgehoben wäre.
Allerdings sei man schon mit dem Neuen Markt unzufrieden. Denn zuerst sei eine "verrückte" Übertreibung nach oben in Richtung 80 Euro gekommen, die dem Consulter eine größere Marktkapitalisierung als der AUA beschert habe und dann der Absturz auf rund zwei Euro. Nach einem konventionellen Ansatz sehe Raderer Plaut mit den rund 300 Millionen Euro bei einem Kurs von rund 15 Euro. Als fair value würde der Vorstand die Aktien des Unternehmens zwischen 12 und 20 Euro sehen.
Um auch wieder mehr Investorenvertrauen zu erlangen, seien deswegen nicht nur die IR-Kapzitäten in Deutschland und Österreich ausgebaut, sondern auch ein monatlicher Aktionärsbrief gelauncht worden. Raderer habe zugegeben, dass die IR-Arbeit seit dem IPO nicht besonders gut gewesen sei. Man habe aber "Lehrgeld bezahlt" und wolle nun die Dinge anders angehen. Dass zum Beispiel SAP den Consulter aufgrund des niedrigen Kurses schlucken könnte, befürchte Raderer hingegen nicht. "Für SAP sind wir nur einer von vielen Partnern." Derzeit sei SAP nicht an Plaut beteiligt, es würde auch keine Gespräche über eine Beteiligung geben. Eine feindliche Übernahme stelle sich für Raderer auch nicht zur Diskussion, da rund 60 Prozent aller Aktien von Plaut kontrolliert würden. Aber: "wir wissen, dass wir interessant sind!"
Ein Aktienrückkauf, der sich derzeit aufgrund des günstigen Kurses anbieten würde, solle aber erst kommen, wenn die Liquidität des Unternehmens passe. Außerdem sei von der Hauptversammlung noch keine genehmigt worden, so Raderer. Allerdings gebe es noch rund zwei Millionen Aktien an genehmigten Kapital. Eine Kapitalerhöhung sei aber derzeit ausgeschlossen. Plauts Liquidität sei zwar mit Außenständen von rund 100 Millionen Euro nicht besonders gut, vor allem, wenn man bedenke, dass die Vergleichsunternehmen geringe, bis keine Schulden hätten. Der österreichische IT-Consulter solle aber schon auf einem guten Weg sein, die Schulden zu reduzieren. So solle zum Beispiel die Anleihe Ende Oktober/Anfang November kommen. Je nachdem wann S&P das Rating für Plaut erstellt habe.
Den Abschluss des laufenden Geschäftsjahres könne Raderer noch nicht vorhersagen. Bei Plaut sei das vierte Quartal traditionell am stärksten und dieses Jahr aufgrund des US-Terror nicht genau vorhersehbar. Derzeit würden rund 50 Prozent des Umsatzes in den USA generiert. Für nächstes Jahr würden nur mehr 45 Prozent erwartet. Allerdings habe man schon Effekte aus der schwachen konjunkturellen Lage im Sommer gespürt. Mit den Terroranschlägen seien in Österreich, Ungarn, Polen und Tschechien Projekte gestoppt worden, was natürlich auf den Umsatz drücke. Des weiteren sei Plaut von den steigenden Flugpreise betroffen, da die Berater oft Reisen müssten.
Nachdem das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der Expansion gestanden habe, solle nun nächstes Jahr konsolidiert und optimiert werden. Dadurch sollten auch die Margen wieder in die alten Bereiche von über zehn Prozent zurückkehren. Durch Kündigungen solle dies aber nicht erreicht werden, da das Personalwachstum des Unternehmens ohnehin schon sehr gering sei. Auch in Zukunft wolle Plaut stark auf SAP setzten, da dies einen hohen Kundenbereich bringe. So sollten allein in Österreich 422 Privatunternehmen SAP einsetzten. Sollte nur ein viertel von diesen Firmen CRM-Software von SAP verwenden wollen, würden sich rund 100 große Projekte daraus ergeben.
Nachdem die eBusinessblase geplatzt sei, zeige sich Raderer zuversichtlich, dass "konservative IT-Unternehmen" wie SAP wieder interessant werde, da und auch wieder verstärkt auf die Integration in bestehende Systeme und Daten geachtet werde. Auch in Zukunft wolle sich Plaut nicht mit den Big Playern wie Pricewaterhousecooper oder CapGemini messen. Man wolle deren Produktportfolio anbieten können und so mit diesen konkurrieren. Aufträge von DaimlerChrysler und Coca Cola würden hier wohl für sich sprechen. Analysten würden Plaut allerdings derzeit eher skeptisch sehen. So habe die HypoVereinsbank die Aktien des Consulters auf "underperform", die RZB auf "neutral" gestuft und nur Dresdner Kleinwort Wasserstein spreche von "outperform". Am Donnerstag Nachmittag hätten die Anteilspapiere der Plaut bei 2,3 Euro notiert.
Plaut bleibt am Neuen Markt
austrostocks.com
Anlässlich eines Informationstages zu mySAP.com von Plaut (WKN 918703) hat "austrostocks.com" den Vorstand des IT-Consulters Alfred Raderer zum Interview gebeten.
Das derzeit wohl interessanteste Thema, das Plaut betreffe sei wohl der Aktienkurs und die Gerüchte um einen Segmentwechsel. Hier habe Raderer zwar bestätigt, das der CEO und CFO Lebeiner schon öfters Bemerkungen zu einem Segmentwechsel fallen gelassen habe, dieses Vorhaben sei aber gestrichen worden. "Wir bleiben am Neuen Markt, es wird auch kein Zweitlisting geben", so Raderer. Auch wenn er finde, dass das eher traditionelle Unternehmen im Midmarket von Frankfurt besser aufgehoben wäre.
Allerdings sei man schon mit dem Neuen Markt unzufrieden. Denn zuerst sei eine "verrückte" Übertreibung nach oben in Richtung 80 Euro gekommen, die dem Consulter eine größere Marktkapitalisierung als der AUA beschert habe und dann der Absturz auf rund zwei Euro. Nach einem konventionellen Ansatz sehe Raderer Plaut mit den rund 300 Millionen Euro bei einem Kurs von rund 15 Euro. Als fair value würde der Vorstand die Aktien des Unternehmens zwischen 12 und 20 Euro sehen.
Um auch wieder mehr Investorenvertrauen zu erlangen, seien deswegen nicht nur die IR-Kapzitäten in Deutschland und Österreich ausgebaut, sondern auch ein monatlicher Aktionärsbrief gelauncht worden. Raderer habe zugegeben, dass die IR-Arbeit seit dem IPO nicht besonders gut gewesen sei. Man habe aber "Lehrgeld bezahlt" und wolle nun die Dinge anders angehen. Dass zum Beispiel SAP den Consulter aufgrund des niedrigen Kurses schlucken könnte, befürchte Raderer hingegen nicht. "Für SAP sind wir nur einer von vielen Partnern." Derzeit sei SAP nicht an Plaut beteiligt, es würde auch keine Gespräche über eine Beteiligung geben. Eine feindliche Übernahme stelle sich für Raderer auch nicht zur Diskussion, da rund 60 Prozent aller Aktien von Plaut kontrolliert würden. Aber: "wir wissen, dass wir interessant sind!"
Ein Aktienrückkauf, der sich derzeit aufgrund des günstigen Kurses anbieten würde, solle aber erst kommen, wenn die Liquidität des Unternehmens passe. Außerdem sei von der Hauptversammlung noch keine genehmigt worden, so Raderer. Allerdings gebe es noch rund zwei Millionen Aktien an genehmigten Kapital. Eine Kapitalerhöhung sei aber derzeit ausgeschlossen. Plauts Liquidität sei zwar mit Außenständen von rund 100 Millionen Euro nicht besonders gut, vor allem, wenn man bedenke, dass die Vergleichsunternehmen geringe, bis keine Schulden hätten. Der österreichische IT-Consulter solle aber schon auf einem guten Weg sein, die Schulden zu reduzieren. So solle zum Beispiel die Anleihe Ende Oktober/Anfang November kommen. Je nachdem wann S&P das Rating für Plaut erstellt habe.
Den Abschluss des laufenden Geschäftsjahres könne Raderer noch nicht vorhersagen. Bei Plaut sei das vierte Quartal traditionell am stärksten und dieses Jahr aufgrund des US-Terror nicht genau vorhersehbar. Derzeit würden rund 50 Prozent des Umsatzes in den USA generiert. Für nächstes Jahr würden nur mehr 45 Prozent erwartet. Allerdings habe man schon Effekte aus der schwachen konjunkturellen Lage im Sommer gespürt. Mit den Terroranschlägen seien in Österreich, Ungarn, Polen und Tschechien Projekte gestoppt worden, was natürlich auf den Umsatz drücke. Des weiteren sei Plaut von den steigenden Flugpreise betroffen, da die Berater oft Reisen müssten.
Nachdem das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der Expansion gestanden habe, solle nun nächstes Jahr konsolidiert und optimiert werden. Dadurch sollten auch die Margen wieder in die alten Bereiche von über zehn Prozent zurückkehren. Durch Kündigungen solle dies aber nicht erreicht werden, da das Personalwachstum des Unternehmens ohnehin schon sehr gering sei. Auch in Zukunft wolle Plaut stark auf SAP setzten, da dies einen hohen Kundenbereich bringe. So sollten allein in Österreich 422 Privatunternehmen SAP einsetzten. Sollte nur ein viertel von diesen Firmen CRM-Software von SAP verwenden wollen, würden sich rund 100 große Projekte daraus ergeben.
Nachdem die eBusinessblase geplatzt sei, zeige sich Raderer zuversichtlich, dass "konservative IT-Unternehmen" wie SAP wieder interessant werde, da und auch wieder verstärkt auf die Integration in bestehende Systeme und Daten geachtet werde. Auch in Zukunft wolle sich Plaut nicht mit den Big Playern wie Pricewaterhousecooper oder CapGemini messen. Man wolle deren Produktportfolio anbieten können und so mit diesen konkurrieren. Aufträge von DaimlerChrysler und Coca Cola würden hier wohl für sich sprechen. Analysten würden Plaut allerdings derzeit eher skeptisch sehen. So habe die HypoVereinsbank die Aktien des Consulters auf "underperform", die RZB auf "neutral" gestuft und nur Dresdner Kleinwort Wasserstein spreche von "outperform". Am Donnerstag Nachmittag hätten die Anteilspapiere der Plaut bei 2,3 Euro notiert.
Hallo Henrys
der MM hat diesen Kursanstieg angezettelt(siehe#37)
der wollte nur seine 10000St. wieder los werden
es liegen keine grössere Orders mehr im Markt (im Moment)
der deckelt nicht der stützt zur Zeit die 2,40
warum hast du die Cance nicht genutzt zu verkaufen in F
in F zahlte man 2,70+2,75 E ,zur gleichen Zeit wurde in X 2,45bis2,55 gehandelt
sollest mal die Tradingscancen nutzen
schade das ich nicht leer verkaufen kann ,hätte bei2,70 gegeben
gruss mks
der MM hat diesen Kursanstieg angezettelt(siehe#37)
der wollte nur seine 10000St. wieder los werden
es liegen keine grössere Orders mehr im Markt (im Moment)
der deckelt nicht der stützt zur Zeit die 2,40
warum hast du die Cance nicht genutzt zu verkaufen in F
in F zahlte man 2,70+2,75 E ,zur gleichen Zeit wurde in X 2,45bis2,55 gehandelt
sollest mal die Tradingscancen nutzen
schade das ich nicht leer verkaufen kann ,hätte bei2,70 gegeben
gruss mks
Hallo MKS
In der Ruhe liegt die Kraft
Jetzt hin und her zu traden ist mir einfach zu stressig
und zu gefährlich.
Ich finde es OK wenn Manche Ihre 15 Prozent versilbern
aber es wird heute noch weiter rauf gehen.
Wenn Du meinen EK kennen würdest,wärst Du an meiner Stelle
sicherlich auch entspannt.
Das Rating wird ein Strong Buy und nicht vergessen wir reden hier über ein Internationales Rating von S&P.
cu Henrys
In der Ruhe liegt die Kraft
Jetzt hin und her zu traden ist mir einfach zu stressig
und zu gefährlich.
Ich finde es OK wenn Manche Ihre 15 Prozent versilbern
aber es wird heute noch weiter rauf gehen.
Wenn Du meinen EK kennen würdest,wärst Du an meiner Stelle
sicherlich auch entspannt.
Das Rating wird ein Strong Buy und nicht vergessen wir reden hier über ein Internationales Rating von S&P.
cu Henrys
Leute, man muss einen Wert auch mal ein paar Monate halten könen.
Ich bin zwar mit Plaut stark im Minus, hab aber auch mit Balda schon verfünffacht und mit
Thiel verdoppelt.(Das waren noch Zeiten)
Wenn ihr bei 15% Plus schon verkauft werdet ihr das nie erleben!
Also: Finger weg vom schnellen Zock.!!
Habe Kursziel von 10 Euro mit Plaut und werde sicher nicht vorher abgeben und wenn ich
2 Jahre warten muss!(muss ich aber nicht):
Ich bin zwar mit Plaut stark im Minus, hab aber auch mit Balda schon verfünffacht und mit
Thiel verdoppelt.(Das waren noch Zeiten)
Wenn ihr bei 15% Plus schon verkauft werdet ihr das nie erleben!
Also: Finger weg vom schnellen Zock.!!
Habe Kursziel von 10 Euro mit Plaut und werde sicher nicht vorher abgeben und wenn ich
2 Jahre warten muss!(muss ich aber nicht):
Hallo Primas
Lass Sie doch !
Da möchte Einer 100 Stücke für 2,50 verkaufen
Selbst bei einem Einstieg von 2 Euro hätte Er gerade mal
100 DM Minus Ordergebühren Limitgebühren und nicht zu vergessen die Steuer.
Die Jungs gehen mir auf die Nerven,die halten den ganzen Betrieb auf.
Klingt zwar fürchterlich arrogant ist aber trotzdem etwas Wahres dran.
Da man für die 100 schliesslich auch Ordergebühren zahlen muss.
Sowas sollte der MM einfach wegräumen.
cu Henrys
Lass Sie doch !
Da möchte Einer 100 Stücke für 2,50 verkaufen
Selbst bei einem Einstieg von 2 Euro hätte Er gerade mal
100 DM Minus Ordergebühren Limitgebühren und nicht zu vergessen die Steuer.
Die Jungs gehen mir auf die Nerven,die halten den ganzen Betrieb auf.
Klingt zwar fürchterlich arrogant ist aber trotzdem etwas Wahres dran.
Da man für die 100 schliesslich auch Ordergebühren zahlen muss.
Sowas sollte der MM einfach wegräumen.
cu Henrys
Wir tauchen gleich wieder in die 2.40-Region.
Schätze, dort werden wir auch schliessen heute abend.
Lieber ein langsamer stetiger Anstieg über Monate, als 30% hoch und 25% runter
am gleichen Tag.
Schätze, dort werden wir auch schliessen heute abend.
Lieber ein langsamer stetiger Anstieg über Monate, als 30% hoch und 25% runter
am gleichen Tag.
Hallo Henrys
ich hab da ne andere Meinung
als ich bei 4,95 verkauft habe hast du auch gesagt wie kann man jetzt aussteigen Plaut wird übernommen und wird weiter steigen
jetzt sind wir bei ca.2,50
die Anleihe ist auch noch nicht am Markt (da kann ich lange suchen)gab nicht genügent Anleger die Zeichnen wollten ohne ein Internationales Rating
der MM hat probleme Kurse zu stellen, will wohl nicht nochmal überrascht werden und 10000 Plaut haben
die 100St.zu 2,50 haben vielleicht mal 20E gekostet
man sollte auch steuerliche Verluste realisieren
und da gibt es ja genug bei Plaut
wo ist die gute Laune von heute morgen
gruss mks
ich hab da ne andere Meinung
als ich bei 4,95 verkauft habe hast du auch gesagt wie kann man jetzt aussteigen Plaut wird übernommen und wird weiter steigen
jetzt sind wir bei ca.2,50
die Anleihe ist auch noch nicht am Markt (da kann ich lange suchen)gab nicht genügent Anleger die Zeichnen wollten ohne ein Internationales Rating
der MM hat probleme Kurse zu stellen, will wohl nicht nochmal überrascht werden und 10000 Plaut haben
die 100St.zu 2,50 haben vielleicht mal 20E gekostet
man sollte auch steuerliche Verluste realisieren
und da gibt es ja genug bei Plaut
wo ist die gute Laune von heute morgen
gruss mks
Hallo Primas
Heute sehen wir die 3 Euro,wart`s ab
Bin vielleicht zu optimistisch wie immer aber ich glaube das letzte Wort ist heute noch nicht gesprochen.
Die Kursziele der Analystenhäuser mit 18 Euro schrecken
die Anleger im Moment ab.
Ich finde es auch fast utopisch und nicht unbedingt förderlich 8fach höhere Kurse in den Raum zu stellen.
Als Plaut vor ein paar Monaten bei 12-14 Euro stand
hätte man den Mund aufmachen sollen.
Jetzt wirken solche Analysen eher unrealistisch
wobei Diese nüchtern betrachtet fundamental in Ordnung
gehen.
cu henrys
Heute sehen wir die 3 Euro,wart`s ab
Bin vielleicht zu optimistisch wie immer aber ich glaube das letzte Wort ist heute noch nicht gesprochen.
Die Kursziele der Analystenhäuser mit 18 Euro schrecken
die Anleger im Moment ab.
Ich finde es auch fast utopisch und nicht unbedingt förderlich 8fach höhere Kurse in den Raum zu stellen.
Als Plaut vor ein paar Monaten bei 12-14 Euro stand
hätte man den Mund aufmachen sollen.
Jetzt wirken solche Analysen eher unrealistisch
wobei Diese nüchtern betrachtet fundamental in Ordnung
gehen.
cu henrys
Hallo MKS
Meine gute Laune habe ich immernoch.
Ich habe meine Aktien die ich für 2,60 und 2,91 damals gekauft habe auch für 4,60 bzw 4,80 verkauft.
Allerdings habe ich mir zwischenzeitlich das dreifache ins Depot geholt.
Manchmal trade ich auch.
Aber wie gesagt jetzt ist es mir zu heiss.
Diesesmal werde ich mich nicht mit 50-60 Prozent begnügen
Zur Bondanleihe nur soviel.
Es kamen nicht wie erhofft 15 Millionen in die Kasse
deshalb hat man beschlossen das Internationale Rating
schon früher als geplant in Auftrag zu geben.
Es stimmt die internationalen Investoren haben sicherlich darauf gedrängt was ich auch nachvollziehen kann.
Wichtig für mich hierbei,ist die Aussage des Vorstands
dass man absolutes Vertrauen in das Rating hat.
Mal ganz ehrlich,Keiner ist so blöd ein Rating anzustreben wenn man nicht sicher sein kann dass es gut bis sehr gut ausfallen wird.
Siehe auch schon die letzten Analysen.
BSP DKW Hat sich richtig Mühe gemacht,würde ich mir mal durchlesen,sind etliche Seiten geworden.
In den Boards liest man immer nur eine Kurzzusammenfassung
Was den heutigen Handelsverlauf betrifft.Nur soviel
Plaut ist mit großen Umsätzen heute gestiegen und dümpelt jetzt vor sich hin.
Vielleicht schliessen wir heute bei 2,40 könnte aber auch gut sein bei einem erneuten Ansturm das wir Richtung drei Euromarke marschieren.
Das ist im Prinzip egal.
Über kurz oder lang wird die Aktie wesentlich höher notieren
als heute,ob man jemals 18 Euro bekommt weiss ich auch nicht
Aber 6-7-8-oder vielleicht 9 Euro ende Oktober,nach einem positiven Rating und einem soliden 3 Quartal sehe ich als realistisch an.
Mein EK liegt einiges unter 3 Euro,also richtige Sorgenfalten bekomme ich nicht
cu Henrys
Meine gute Laune habe ich immernoch.
Ich habe meine Aktien die ich für 2,60 und 2,91 damals gekauft habe auch für 4,60 bzw 4,80 verkauft.
Allerdings habe ich mir zwischenzeitlich das dreifache ins Depot geholt.
Manchmal trade ich auch.
Aber wie gesagt jetzt ist es mir zu heiss.
Diesesmal werde ich mich nicht mit 50-60 Prozent begnügen
Zur Bondanleihe nur soviel.
Es kamen nicht wie erhofft 15 Millionen in die Kasse
deshalb hat man beschlossen das Internationale Rating
schon früher als geplant in Auftrag zu geben.
Es stimmt die internationalen Investoren haben sicherlich darauf gedrängt was ich auch nachvollziehen kann.
Wichtig für mich hierbei,ist die Aussage des Vorstands
dass man absolutes Vertrauen in das Rating hat.
Mal ganz ehrlich,Keiner ist so blöd ein Rating anzustreben wenn man nicht sicher sein kann dass es gut bis sehr gut ausfallen wird.
Siehe auch schon die letzten Analysen.
BSP DKW Hat sich richtig Mühe gemacht,würde ich mir mal durchlesen,sind etliche Seiten geworden.
In den Boards liest man immer nur eine Kurzzusammenfassung
Was den heutigen Handelsverlauf betrifft.Nur soviel
Plaut ist mit großen Umsätzen heute gestiegen und dümpelt jetzt vor sich hin.
Vielleicht schliessen wir heute bei 2,40 könnte aber auch gut sein bei einem erneuten Ansturm das wir Richtung drei Euromarke marschieren.
Das ist im Prinzip egal.
Über kurz oder lang wird die Aktie wesentlich höher notieren
als heute,ob man jemals 18 Euro bekommt weiss ich auch nicht
Aber 6-7-8-oder vielleicht 9 Euro ende Oktober,nach einem positiven Rating und einem soliden 3 Quartal sehe ich als realistisch an.
Mein EK liegt einiges unter 3 Euro,also richtige Sorgenfalten bekomme ich nicht
cu Henrys
Trend zu ASP
Im Bereich ASP (Application Services Provider) positioniert sich IBM als ASP Enabler mit Kernkompetenz in Hosting, Solutions und Hardware und arbeitet mit Partnern wie SAP und Plaut zusammen. Vorgestellt werden zwei Lösungen im Bereich Personalwirtschaft und technischer Handel, die speziell für KMU`s geeignet sind. Der IBM-Businesspartner «in4U AG» wird Navision Financials im ASP-Verfahren demonstrieren.
Ich glaube hierfür bedarf es keinen Kommentar.
cu Henrys
Im Bereich ASP (Application Services Provider) positioniert sich IBM als ASP Enabler mit Kernkompetenz in Hosting, Solutions und Hardware und arbeitet mit Partnern wie SAP und Plaut zusammen. Vorgestellt werden zwei Lösungen im Bereich Personalwirtschaft und technischer Handel, die speziell für KMU`s geeignet sind. Der IBM-Businesspartner «in4U AG» wird Navision Financials im ASP-Verfahren demonstrieren.
Ich glaube hierfür bedarf es keinen Kommentar.
cu Henrys
Für heute habe ich fertig.
Wir sehen, äh lesen uns am Montag wieder.
Macht euch mal paar Gedanken über das Wochenende (Wetter soll wieder schlechter werden )
wie es weitergehen soll mit Plaut?
Ich hab nämlich wichtigeres zu tun....:
Wir sehen, äh lesen uns am Montag wieder.
Macht euch mal paar Gedanken über das Wochenende (Wetter soll wieder schlechter werden )
wie es weitergehen soll mit Plaut?
Ich hab nämlich wichtigeres zu tun....:
Ok , primas
schönes Wochenende
warte auch nur noch auf die positive Eröffnung von den Amis
muss noch meinen Call glattstellen
dann ist für mich auch Wochenende ,bei uns ist super Wetter
gruss mks
schönes Wochenende
warte auch nur noch auf die positive Eröffnung von den Amis
muss noch meinen Call glattstellen
dann ist für mich auch Wochenende ,bei uns ist super Wetter
gruss mks
@Henrys:
Ich möchte auf deine Antwort zu meinem Posting zurückkommen.
Deine Aussage war, dass die arme Konjunktur Schuld an Plauts schlechten Zahlen ist. Du verweist als Beleg auf SAP SI.
Dazu aus den Halbjahreszahlen von SAP SI:
...
Der Operating Profit vor Goodwill-Abschreibungen wuchs im Berichtszeitraum um 61 % von 12,4 Mio. Euro auf 20,0 Mio. Euro. SAP SI verbesserte damit die Operating Profit Marge auf 15,9 % im Vergleich zu 14,6 % im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis je Aktie vor Goodwill-Abschreibungen verdoppelte sich in den ersten sechs Monaten von 0,18 Euro auf 0,39 Euro.
...
Der Verlust bei SAP SI ergibt sich aus der Verschmelzung der Vorgänger-Gesellschaften (dies war seit Börsengang klar kommuniziert). Operativ wird aber sehr gut verdient.
Als weiteres Unternehmen im SAP-Umfeld möchte ich Novasoft erwähnen:
...
Die Novasoft AG konnte den Umsatz im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 46,6 Prozent auf 32 Mio. Euro steigern. Das EBIT verbesserte sich dabei um 46,8 Prozent auf 4,2 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,12 Euro nach 0,06 Euro im Vorjahr
...
Es gibt also gar keine Ausrede für das Management von Plaut zu den desaströsen Zahlen und den STETS verfehlten Planzahlen (galt ja auch schon in 2000). Ich verstehe nicht wie man einem derart führungslos dahintreibenden Tanker wie Plaut hinterherlaufen kann - denn die Grösse von Plaut scheint ja eher das Problem des Managements zu sein (mangelnde Steuerbarkeit und Controlling) als Ausdruck besonderer Kraft. Wenn Plaut schon in guten Zeiten seine Planungen verfehlt hat, was erwartet uns wohl im Fall einer Rezession ?
Der Abstieg eines einst gefeierten Helden geht heute sehr schnell (siehe Heyde, SER, Brokat & Co.). Und dann wird der Schuldenberg schnell zum Totengräber.
Gruss DOBY
Ich möchte auf deine Antwort zu meinem Posting zurückkommen.
Deine Aussage war, dass die arme Konjunktur Schuld an Plauts schlechten Zahlen ist. Du verweist als Beleg auf SAP SI.
Dazu aus den Halbjahreszahlen von SAP SI:
...
Der Operating Profit vor Goodwill-Abschreibungen wuchs im Berichtszeitraum um 61 % von 12,4 Mio. Euro auf 20,0 Mio. Euro. SAP SI verbesserte damit die Operating Profit Marge auf 15,9 % im Vergleich zu 14,6 % im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis je Aktie vor Goodwill-Abschreibungen verdoppelte sich in den ersten sechs Monaten von 0,18 Euro auf 0,39 Euro.
...
Der Verlust bei SAP SI ergibt sich aus der Verschmelzung der Vorgänger-Gesellschaften (dies war seit Börsengang klar kommuniziert). Operativ wird aber sehr gut verdient.
Als weiteres Unternehmen im SAP-Umfeld möchte ich Novasoft erwähnen:
...
Die Novasoft AG konnte den Umsatz im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 46,6 Prozent auf 32 Mio. Euro steigern. Das EBIT verbesserte sich dabei um 46,8 Prozent auf 4,2 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,12 Euro nach 0,06 Euro im Vorjahr
...
Es gibt also gar keine Ausrede für das Management von Plaut zu den desaströsen Zahlen und den STETS verfehlten Planzahlen (galt ja auch schon in 2000). Ich verstehe nicht wie man einem derart führungslos dahintreibenden Tanker wie Plaut hinterherlaufen kann - denn die Grösse von Plaut scheint ja eher das Problem des Managements zu sein (mangelnde Steuerbarkeit und Controlling) als Ausdruck besonderer Kraft. Wenn Plaut schon in guten Zeiten seine Planungen verfehlt hat, was erwartet uns wohl im Fall einer Rezession ?
Der Abstieg eines einst gefeierten Helden geht heute sehr schnell (siehe Heyde, SER, Brokat & Co.). Und dann wird der Schuldenberg schnell zum Totengräber.
Gruss DOBY
Plaut ist seit längerer Zeit schon nicht mehr in der Lage
von innen d. h. organisch zu wachsen. Wachstum wurde hier
in der Vergangenheit nur über Zukäufe realisiert. Da kein
Geld für weitere Zukäufe vorhanden ist, werden die Umsatz-
ziele auch zukünftig nicht eingehalten werden können, inbesondere
bedingt durch die schwache Konjunktur in Amerika. Plaut ist
wie kein anderer Consulter auf die konjunkturelle Erholung
angewiesen und wird auch in den nächsten Quartalen eher wohl in negativer
Hinsicht überraschen.
von innen d. h. organisch zu wachsen. Wachstum wurde hier
in der Vergangenheit nur über Zukäufe realisiert. Da kein
Geld für weitere Zukäufe vorhanden ist, werden die Umsatz-
ziele auch zukünftig nicht eingehalten werden können, inbesondere
bedingt durch die schwache Konjunktur in Amerika. Plaut ist
wie kein anderer Consulter auf die konjunkturelle Erholung
angewiesen und wird auch in den nächsten Quartalen eher wohl in negativer
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