goldmünzen - 500 Beiträge pro Seite

[agram]

Hallo,
weiß jemand, wiso es sich Banken ohne Widerspruch leisten können, beim Ankauf von Goldmünzen nicht den tatsächlichen Goldwert zu Grunde zu legen, sondern hierbei einen Abschlag vornehmen? Bei Münzen von einer Unze macht dies zwischen 25-30 DM aus.

[granitbiss]

Frag mal Deinen Lebenmittelhändler wovon er lebt !!

[Mersey63]

@granit..schöne Antwort..ich hoffe,Deine Bank zieht Dir beim nächsten Kredit oder was auch immer,das ab,was der Lebensmittelhändler so aufschlägt...

[Traderfritz]

Nur der tot ist umsonst, und der kostet das Leben..... Alles hat seinen Preis ob es nun Ausgabeaufschlag, Handelsprovision oder Aufgeld heißt. Oder lebst du nur von Lächeln und Küsschen.

[Takt]

So isses!

Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr
als Knochenarbeit ein ;-)))))

Der kauf von Goldmünzen ist für jeden selbständigen
schon seit Jahren obligatorisch,
ich kaufe seit 1995 im Dreimonatstakt die Maple Leaf.

Seit den letzten Tiefskursen halte ich Normandy
-und Anglogold.

Grund:
1. Das letzte Tief war perfekt ein Tief im 8 Jahreszyklus!
2. Die laufende zykl.-Aufwärtsbewegung wird sich im
2. Halbjahr - 2002 verstärkt fortsetzen.
3. Die extreme Geldmengenausweitung u. die künftigen
Teuerungen sind der künftige Garant für steigende
Edelmetalle.
4. Wirtschaft u. Börse/Aktien laufen nach den aktuellen
dominanten Zyklen, so auch der Goldpreis.
............................................................

Übrigens, das zyklische Hoch im März - 2000 am Aktienmark,
wurde bereits von vier dominante Zyklen im Januar - 2000
angezeigt.
>>> die nächste Baisserallye wird nicht in einen
Haussetrend übergehen!!!!!!!!!!!!!!

Takt
( Börsenzyklusanalyst seit 1968 - Privat )

[agram]

Nun, Eure Antworten verraten, dass ich meiner Frage vom 9.10 noch einige Infos hätte hinzufügen müssen:

In der Vergangenheit wurde (auch in einschlägigen Presseerzeugnissen) bei der Angabe des von den Banken angebotenen Rückkaufpreises stets auch der reine Goldwert der Münze ausgewiesen. Dieser reine Goldwert lag stets unter dem Rückkaufpreis, d,h.,man bekam von der Bank einen höheren Preis, als der reine Goldwert der Münze ausmachte.
Begründete wurde dies u.a. mit dem Prägeaufwand, der auch beim Verkauf der Münzen durch die Banken entsprechend zur Geltung kam. Dass es einen spread zwischen An-und Verkaufspreis zugunsten der Geldinstitute gab und gibt liegt natürlich auf der Hand.Die Frage ist nur, warum es sich Banken nunmehr erlauben können, beim Rückkauf von Golmünzen einen Preis zu zahlen , der unter dem Goldwert liegt(wie gesagt, bis zu 30 DM). Da kann man die Dinger ja gleich einschmelzen lassen und bekommt zumindest den jeweiligen Goldwert wieder.
Vielleicht frage ich mal meinen Apother oder den Bankberater.