23.10.01: Märkte trotzen negativen News. Blühende Landschaften wurden geboren! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.01 23:29:14 von
neuester Beitrag 24.10.01 00:49:08 von
neuester Beitrag 24.10.01 00:49:08 von
Beiträge: 741
ID: 492.296
ID: 492.296
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 22.176
Gesamt: 22.176
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 53 Minuten | 7173 | |
vor 53 Minuten | 5947 | |
heute 11:51 | 4560 | |
11.01.09, 16:18 | 4314 | |
vor 1 Stunde | 4096 | |
vor 1 Stunde | 3563 | |
vor 55 Minuten | 2450 | |
vor 1 Stunde | 2123 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 4. | 9,2480 | +91,13 | 162 | |||
2. | 1. | 18.718,75 | -0,06 | 157 | |||
3. | 7. | 49,23 | +74,06 | 118 | |||
4. | 9. | 6,9840 | +0,11 | 55 | |||
5. | 6. | 12,962 | +6,70 | 54 | |||
6. | 3. | 163,16 | +2,40 | 52 | |||
7. | 5. | 0,1930 | -1,53 | 49 | |||
8. | 10. | 0,4440 | +21,98 | 45 |
Tiefgrün war der gestrige Tag. Trotz einiger Bedenken kleinerer und größerer Marktteilnehmer drehten die Märkte weltweit intraday ins Plus und leiteten eine weitere Rallye-Woche ein. Ist schon fast so wie in alten Zeiten vor März 2000...
Stark belastet waren die Märkte gestern abend von der Meldung über neue Milzbrandfälle und den Tot eines Postangestellten. Ursache ebenfalls Milzbrand. Bei diesem Fall scheint etwas sehr beunruhigendes aufgetreten zu sein, darauf lassen zumindest die vielen Erklärungen darauf schliessen.
Ist es relative Stärke, dass die US-Börsen kurz darauf sehr stark nach oben drehten? In diesem Fall waren es die Zahlen von american express, die vor Einmalkosten rund 50% über den Erwartungen lagen (nach Einmalkosten lagen sie 30% unter diesen Nettoerwartungen), die eine Intradayrallye verursachten. Ein Schelm der denkt die Zahlen wären absichtlich zu dieser Zeit gebracht worden, da sie in den Vorquartalen jeweils vor Börsenöffnung bekanntgegeben wurden.
Zu dieser Bubble-Rallye passten auch die Konjunkturdaten. FRphindikatoren September 0,1% unter den Erwartungen. Die Börsen waren über diese negativen Zahlen erfreut. "Sell on bad news".
Es zeichnet sich momentan tatsächlich die 2. große Rallye mit Vorankündigung in diesem Jahr ab. Nee, nicht nur in diesem Jahr, seit 7 Jahren ist jede Aufwärtsbewegung vorab erahnbar. Grund dafür ist zum einen das scheinbar endlose Vertrauen in Greenspan und zum anderen die künstliche Liquidität, die die amerikanische Zentralbank zur Verfügung stellt.
Dies scheint auch in der momentanen Situation erfolreich zu funktionieren, mit einer erheblichen Einschränkung, dieses Mal ist die Inflationsgefahr so groß wie noch nie in den Jahren zuvor. Es wird nicht gutgehen!
Traurig übrigens, wie offensichtlich mittlerweile die bubblepumpe angeworfen wird: Entweder erleben die Bonds einen Tag vorher massiven Ablauf, oder Gold & Euro verlieren unter Tage sehr stark. Bei beidem ist eine Intradayrallye so gut wie sicher. Grundvoraussetzungen für den größten Crash der Börsengeschichte? Keine Angst, die letzten 18 Monate waren nur das Vorspiel. Der Hauptteil wird in 2002 erfolgen. Dann auf die Weltwirtschaft übertragen.
Die beiden Leitsterne Bonds und DOW-Banken lieferten gestern unterschiedliche Signale.
Während Bonds nahezu unverändert notierten, letgten die Banken um mehr als 2% zu und gaben charttechnisch größere Kaufsignale aus.
& unser Sorgenkind Argentinien notierte börsentechnisch nahezu unverändert.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart klebt direkt an der Oberkante zu den ersten Kaufsignalen. Ab 1385/1400/1440 P. sind die nächsten Widerstände, ehe es ordentlich Aufwärtspotential gibt.
1350 P. sollte in diesem Chart die Marke zwischen gut und böse sein.
Wäre die Welt nicht wunderschön und die Zukunft so positiv, wenn es den Vergleich mit 1929 ff. nicht gäbe?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Sollte die riesige negative Kerze der letzten Woche nur eine Farce gewesen sein? Traurig wenn man die heftigen Umsätze bei dem Fall mit den Miniumsätzen für den momentanen upmove vergleicht. Das schaut alles aus wie ein künstliches Bild.
Seis drum, über 1400 P. erste Kaufsignale, die mit Überschreiten der 1440 P. Marke zu einem theoretischen Ziel von 1580 P. führen.
1300 P. bleiben die Grenze zur technischen Aufgabe.
DER Bärentraum wäre heute ein gap down 1295 P. doch woher kommen?
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
DOW vor neuer Rallye? Die kerzen der letzten 4 Tage, die einen monring-star darstellen, könnten den Eindruck gewinnen lassen.
Über 9500 P. wäre es soweit. Die 10.000er-Marke wäre dann nur noch ein Katzensprung.
Große Verkaufssignale weiterhin unter 9000/8900 P.
Der DOW ist wie alle anderen US-Indizies nicht aus sich selbst heraus in einen neuen Crash zu führen. Zu stark ist mittlerweile die innere Stärke, bzw. die Bubblespritze sitzt fest genug. Es bedarf eines externen Anlass, der zu einem panikartigen Verkauf führt, in dessen Verlauf ein klassischer Crash entsteht.
Der externe Auslöser könnte u.U. auch eine Nichtigkeit sein, den Börse ist reine Psychologie.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
So schnell ändern sich die Verhältnisse. Während am Freitag noch alles nach einer oberen Umkehrformation mit neuen Tiefstständen ausgesehen hat, markierte der S&P gestern eine untere, die mit einer Bestätigung heute die Rallye fortsetzen könnte.
Diese würde bei einer Notierung über 1105 P. erfolgen mit Zielzone 1125 oder gar 1160 P.
Fortsetzung des Crashs unter 1055 P.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax verweilt weiterhin auf sehr hohem Konsolidierungsniveau.
960 vs. 1060 P. ist die Range. Darüber und darunter wie gehabt Potential für rund 100 P.
Eine nachhaltige Trendwende wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch diese Rallye nicht gewesen sein. Der Kursverlauf von WAPME in den letzten Wochen gab für meine Charttechnik ein entsprechendes Signal: Von 3 Euro auf über 20 und wieder komplett zurück ist kein gesunder Markt, sondern schlichtweg eine Zockerbude. Ähnliches scheint sich bei ehemaligen Lieblingen wie Morphosys und Medigene anzubahnen.
Charttechn. Maxiziel für den laufenden upmove von 1500 P. steht nach wie vor. Neue Zielzone nach unten liegt bei rund 320-340 P. im Nemax50.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Ein schlimmer Tag für unsere beiden Freunde!
Während Gold sich noch einigermassen an der 89 Cent-Marke halten konnte, ging Gold hoffnungslos unter und fiel zeitweise gar unter 275 Dollar. Der momentane Preisverfall wird umso trauriger, wenn man weiss das bei den Banken teilw. wochenlange Wartezeiten vorherrscht um an Gold zu gelangen. Die Nachfrage ist so groß! Ich hoffe das irgendwann ein externes Ereignis eintritt, dass das Gold endgültig über 300 Dollar hebt. Vorher wird es wohl keine Chance haben.
Termine heute:
10:00 Vereins- und Westbank AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Hamburg
11:00 Wirtschaftsforschungsinstitute, Herbstgutachten, Berlin
12:00 EU / Außenhandel August (1. Schaetzung) und Juli (revidiert)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DaimlerChrysler AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Deutsche Leasing AG, Jahres-PK, Frankfurt
- CH / Ciba Spezialitaetenchemie AG, Ergebnis 3. Quartal, Basel
- CH / Logitech International, Ergebnis 2. Quartal
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 3. Quartal, London
- US / Exxon Mobil, Ergebnis 3. Quartal, Irving
- US / Compaq Computer, Ergebnis 3. Quartal, Houston
Happy trades...
Stark belastet waren die Märkte gestern abend von der Meldung über neue Milzbrandfälle und den Tot eines Postangestellten. Ursache ebenfalls Milzbrand. Bei diesem Fall scheint etwas sehr beunruhigendes aufgetreten zu sein, darauf lassen zumindest die vielen Erklärungen darauf schliessen.
Ist es relative Stärke, dass die US-Börsen kurz darauf sehr stark nach oben drehten? In diesem Fall waren es die Zahlen von american express, die vor Einmalkosten rund 50% über den Erwartungen lagen (nach Einmalkosten lagen sie 30% unter diesen Nettoerwartungen), die eine Intradayrallye verursachten. Ein Schelm der denkt die Zahlen wären absichtlich zu dieser Zeit gebracht worden, da sie in den Vorquartalen jeweils vor Börsenöffnung bekanntgegeben wurden.
Zu dieser Bubble-Rallye passten auch die Konjunkturdaten. FRphindikatoren September 0,1% unter den Erwartungen. Die Börsen waren über diese negativen Zahlen erfreut. "Sell on bad news".
Es zeichnet sich momentan tatsächlich die 2. große Rallye mit Vorankündigung in diesem Jahr ab. Nee, nicht nur in diesem Jahr, seit 7 Jahren ist jede Aufwärtsbewegung vorab erahnbar. Grund dafür ist zum einen das scheinbar endlose Vertrauen in Greenspan und zum anderen die künstliche Liquidität, die die amerikanische Zentralbank zur Verfügung stellt.
Dies scheint auch in der momentanen Situation erfolreich zu funktionieren, mit einer erheblichen Einschränkung, dieses Mal ist die Inflationsgefahr so groß wie noch nie in den Jahren zuvor. Es wird nicht gutgehen!
Traurig übrigens, wie offensichtlich mittlerweile die bubblepumpe angeworfen wird: Entweder erleben die Bonds einen Tag vorher massiven Ablauf, oder Gold & Euro verlieren unter Tage sehr stark. Bei beidem ist eine Intradayrallye so gut wie sicher. Grundvoraussetzungen für den größten Crash der Börsengeschichte? Keine Angst, die letzten 18 Monate waren nur das Vorspiel. Der Hauptteil wird in 2002 erfolgen. Dann auf die Weltwirtschaft übertragen.
Die beiden Leitsterne Bonds und DOW-Banken lieferten gestern unterschiedliche Signale.
Während Bonds nahezu unverändert notierten, letgten die Banken um mehr als 2% zu und gaben charttechnisch größere Kaufsignale aus.
& unser Sorgenkind Argentinien notierte börsentechnisch nahezu unverändert.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart klebt direkt an der Oberkante zu den ersten Kaufsignalen. Ab 1385/1400/1440 P. sind die nächsten Widerstände, ehe es ordentlich Aufwärtspotential gibt.
1350 P. sollte in diesem Chart die Marke zwischen gut und böse sein.
Wäre die Welt nicht wunderschön und die Zukunft so positiv, wenn es den Vergleich mit 1929 ff. nicht gäbe?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Sollte die riesige negative Kerze der letzten Woche nur eine Farce gewesen sein? Traurig wenn man die heftigen Umsätze bei dem Fall mit den Miniumsätzen für den momentanen upmove vergleicht. Das schaut alles aus wie ein künstliches Bild.
Seis drum, über 1400 P. erste Kaufsignale, die mit Überschreiten der 1440 P. Marke zu einem theoretischen Ziel von 1580 P. führen.
1300 P. bleiben die Grenze zur technischen Aufgabe.
DER Bärentraum wäre heute ein gap down 1295 P. doch woher kommen?
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
DOW vor neuer Rallye? Die kerzen der letzten 4 Tage, die einen monring-star darstellen, könnten den Eindruck gewinnen lassen.
Über 9500 P. wäre es soweit. Die 10.000er-Marke wäre dann nur noch ein Katzensprung.
Große Verkaufssignale weiterhin unter 9000/8900 P.
Der DOW ist wie alle anderen US-Indizies nicht aus sich selbst heraus in einen neuen Crash zu führen. Zu stark ist mittlerweile die innere Stärke, bzw. die Bubblespritze sitzt fest genug. Es bedarf eines externen Anlass, der zu einem panikartigen Verkauf führt, in dessen Verlauf ein klassischer Crash entsteht.
Der externe Auslöser könnte u.U. auch eine Nichtigkeit sein, den Börse ist reine Psychologie.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
So schnell ändern sich die Verhältnisse. Während am Freitag noch alles nach einer oberen Umkehrformation mit neuen Tiefstständen ausgesehen hat, markierte der S&P gestern eine untere, die mit einer Bestätigung heute die Rallye fortsetzen könnte.
Diese würde bei einer Notierung über 1105 P. erfolgen mit Zielzone 1125 oder gar 1160 P.
Fortsetzung des Crashs unter 1055 P.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax verweilt weiterhin auf sehr hohem Konsolidierungsniveau.
960 vs. 1060 P. ist die Range. Darüber und darunter wie gehabt Potential für rund 100 P.
Eine nachhaltige Trendwende wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch diese Rallye nicht gewesen sein. Der Kursverlauf von WAPME in den letzten Wochen gab für meine Charttechnik ein entsprechendes Signal: Von 3 Euro auf über 20 und wieder komplett zurück ist kein gesunder Markt, sondern schlichtweg eine Zockerbude. Ähnliches scheint sich bei ehemaligen Lieblingen wie Morphosys und Medigene anzubahnen.
Charttechn. Maxiziel für den laufenden upmove von 1500 P. steht nach wie vor. Neue Zielzone nach unten liegt bei rund 320-340 P. im Nemax50.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Ein schlimmer Tag für unsere beiden Freunde!
Während Gold sich noch einigermassen an der 89 Cent-Marke halten konnte, ging Gold hoffnungslos unter und fiel zeitweise gar unter 275 Dollar. Der momentane Preisverfall wird umso trauriger, wenn man weiss das bei den Banken teilw. wochenlange Wartezeiten vorherrscht um an Gold zu gelangen. Die Nachfrage ist so groß! Ich hoffe das irgendwann ein externes Ereignis eintritt, dass das Gold endgültig über 300 Dollar hebt. Vorher wird es wohl keine Chance haben.
Termine heute:
10:00 Vereins- und Westbank AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Hamburg
11:00 Wirtschaftsforschungsinstitute, Herbstgutachten, Berlin
12:00 EU / Außenhandel August (1. Schaetzung) und Juli (revidiert)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DaimlerChrysler AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Deutsche Leasing AG, Jahres-PK, Frankfurt
- CH / Ciba Spezialitaetenchemie AG, Ergebnis 3. Quartal, Basel
- CH / Logitech International, Ergebnis 2. Quartal
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 3. Quartal, London
- US / Exxon Mobil, Ergebnis 3. Quartal, Irving
- US / Compaq Computer, Ergebnis 3. Quartal, Houston
Happy trades...
Während Gold sich noch einigermassen an der 89 Cent-Marke halten konnte, ging Gold hoffnungslos unter und fiel zeitweise gar unter 275 Dollar
"Es zeichnet sich momentan tatsächlich die 2. große Rallye mit Vorankündigung in diesem Jahr ab. Nee, nicht nur in diesem Jahr, seit 7 Jahren ist jede Aufwärtsbewegung vorab erahnbar"
Du bist echt süß, Germanasti. Gestern hat sich noch ein Crash abgezeichnet, heute eine Ral. und Du siehst immer alles voraus...
Du bist echt süß, Germanasti. Gestern hat sich noch ein Crash abgezeichnet, heute eine Ral. und Du siehst immer alles voraus...
ein alter Börsenspruch :
the trend is your friend
und der zeigt momentan nach oben
Gruss
Trader13
the trend is your friend
und der zeigt momentan nach oben
Gruss
Trader13
witzisch
BRUMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
BÄRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
CRASHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhhhhhhhhh
morgen geht er los der große CRASH
mfG
andy
BÄRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
CRASHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhhhhhhhhh
morgen geht er los der große CRASH
mfG
andy
Hallo germanisti, mit deinem Kursziel 320-340 im NM 50! Was willst du eigentlich noch an der Börse? Denke das ist die falsche Branche für dich!
Viel Glück und Erfolg wünscht
Viel Glück und Erfolg wünscht
warum Crash ?
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
germanasti
wie ging denn anno dazumal der chart nach rechts weiter?habe keinen bock, es selber rauszusuchen, ist eh quatsch
wie ging denn anno dazumal der chart nach rechts weiter?habe keinen bock, es selber rauszusuchen, ist eh quatsch
22.10.2001, 12:52 Uhr
Dow Jones, keinesfalls long
Helaba Trust
Der Dow Jones Industrial Bernd Kulb, Analyst bei Helaba Trust, zeigt nun wieder Schwäche.
Wage man einen Blick über den großen Teich nach Amerika, so sehe man im Wochenchart des Indices einen starken Widerstandsbereich, der sich auf der Basis 9.400 Punkte befinde. Dort verlaufe nicht nur das 61,8 %-Retracement der seit einem halben Jahr andauernden Abwärtsbewegung, sondern auch die Tiefpunkte aus den Monaten März und April diesen Jahres.
Die Candles würden mit der Mischung aus "Advance Block" und anschließendem "Dark Cloud Cover" auf eine weitere Schwäche schließen. So hält der Experte Indexstände um 8.830 Punkte in der kommenden Woche für keine Überraschung.
Somit sei es ratsam, offene Long-Positionen abzusichern oder Short-Engagements zu einzugehen.
Dow Jones, keinesfalls long
Helaba Trust
Der Dow Jones Industrial Bernd Kulb, Analyst bei Helaba Trust, zeigt nun wieder Schwäche.
Wage man einen Blick über den großen Teich nach Amerika, so sehe man im Wochenchart des Indices einen starken Widerstandsbereich, der sich auf der Basis 9.400 Punkte befinde. Dort verlaufe nicht nur das 61,8 %-Retracement der seit einem halben Jahr andauernden Abwärtsbewegung, sondern auch die Tiefpunkte aus den Monaten März und April diesen Jahres.
Die Candles würden mit der Mischung aus "Advance Block" und anschließendem "Dark Cloud Cover" auf eine weitere Schwäche schließen. So hält der Experte Indexstände um 8.830 Punkte in der kommenden Woche für keine Überraschung.
Somit sei es ratsam, offene Long-Positionen abzusichern oder Short-Engagements zu einzugehen.
wenn ihr tread sieht den germanisti geschrieben hat macht ihn gar nicht auf von dem typ kommt nur müüllll. jedn tag weiss er was neues glugsch.......
22.10.2001, 11:13 Uhr
Volkswagen, Long-Calls interessant
Hamburgische LB
In der ihrer Options-Analyse von vergangenen Mittwoch empfehlen die Analysten der Hamburgischen Landesbank eine Long-Position mit Optionen auf die Volkswagen-Aktie (VOW).
Das Umfeld der Börse lasse weiter auf Erholung hoffen. Die wahrscheinliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank beflügele den Markt und die extrem hohe Liquidität der institutionellen Anleger lasse auf eine Nachhaltigkeit dieser Bewegung hoffen.
Die allgemeine Charttechnik habe bei vielen Werten Kaufsignale ausgelöst, so auch bei VW. Von der technischen Seite her habe die Aktie nach dem Durchbrechen des Widerstandes bei 39 Euro nun wieder Luft bis 46 Euro. Das aktuelle KGV von 6,71 sowie ein Blick auf die aktuellen Tiefstände der Stahlpreise, welche für einen Autohersteller nach wie vor einen hohen Stellenwert hätten, ließen auch eine Bewegung des Anteilsscheins über die 46 Euro hinaus zu.
Angesichts dieser Aussichten empfehlen die Handelsexperten ein Long-Engagement mit Optionen. Sinnvoll scheine der Kauf von Calls mit Basispreis 48 und einer Restlaufzeit bis März 2002. Bei einer Optionspreis von 2,30 Euro wäre je Option eine Prämie von 230 Euro zu zahlen, die gleichzeitig den maximal möglichen Verlust des Engagements darstellen würde. Der Break-Even des Long-Calls läge bei einem Aktienkurs von 50,30 Euro. Ab diesem Kurs laufe die Position in einen theoretisch unbegrenzten Gewinn.
Volkswagen, Long-Calls interessant
Hamburgische LB
In der ihrer Options-Analyse von vergangenen Mittwoch empfehlen die Analysten der Hamburgischen Landesbank eine Long-Position mit Optionen auf die Volkswagen-Aktie (VOW).
Das Umfeld der Börse lasse weiter auf Erholung hoffen. Die wahrscheinliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank beflügele den Markt und die extrem hohe Liquidität der institutionellen Anleger lasse auf eine Nachhaltigkeit dieser Bewegung hoffen.
Die allgemeine Charttechnik habe bei vielen Werten Kaufsignale ausgelöst, so auch bei VW. Von der technischen Seite her habe die Aktie nach dem Durchbrechen des Widerstandes bei 39 Euro nun wieder Luft bis 46 Euro. Das aktuelle KGV von 6,71 sowie ein Blick auf die aktuellen Tiefstände der Stahlpreise, welche für einen Autohersteller nach wie vor einen hohen Stellenwert hätten, ließen auch eine Bewegung des Anteilsscheins über die 46 Euro hinaus zu.
Angesichts dieser Aussichten empfehlen die Handelsexperten ein Long-Engagement mit Optionen. Sinnvoll scheine der Kauf von Calls mit Basispreis 48 und einer Restlaufzeit bis März 2002. Bei einer Optionspreis von 2,30 Euro wäre je Option eine Prämie von 230 Euro zu zahlen, die gleichzeitig den maximal möglichen Verlust des Engagements darstellen würde. Der Break-Even des Long-Calls läge bei einem Aktienkurs von 50,30 Euro. Ab diesem Kurs laufe die Position in einen theoretisch unbegrenzten Gewinn.
@germa
Abgefahren,schon zu gut ist Deine Threadüberschrift.
Weiter so
Rebe
Abgefahren,schon zu gut ist Deine Threadüberschrift.
Weiter so
Rebe
wie verdient Ihr eigendlich am gold ?
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
US-Bonds blicken auf Aktien
Hamburgische LB
Nach Expertenberichten der Hamburgischen Landesbank stellen die Aktienmärkte die entscheidende Einflussgröße für den US-Bondmarkt dar.
Uneinheitlich hätten die US-Treasuries die vergangene Woche beendet, die Kurzläufer am Freitag unverändert geschlossen. Anhaltende Leitzinsphantasie, die durch gemäßigte Inflationszahlen (September CPI: +0,4 %, erwartet: +0,3 %) bekräftigt worden wäre, habe nur zwischenzeitlich für Kursgewinne sorgen können. Das lange Ende hingegen hätte Kursverluste hinnehmen müssen.
Hier hätten die Neuemissionen im Corporate Segment belastet – Ford habe bekannt gegeben, am heutigen Montag statt der zunächst avisierten 3 Mrd. US-Dollar nun doch 7,5 Mrd. US-Dollar in fünf- und zehnjährigen Anleihen aufnehmen zu wollen. Außerdem habe es Gerüchte gegeben, dass auch Daimler-Chrysler vor einer größeren Emission an Unternehmensanleihen stehe.
Heute wären mit lediglich den nebenrangigen Leading Indicators für September (erwartet: -0,5 %) auf dem Kalender keine Impulse von konjunktureller Seite zu erwarten. Im Wochenverlauf werde sich mit den Aufträgen für langlebige Wirtschaftsgüter, dem Konsumentenvertrauen und dem beige book die Versorgung mit Konjunkturdaten verbessern. Die Bondmarktakteure würden außerdem gleich drei Greenspan-Reden zu analysieren haben.
Nach Expertenauffassung werden dagegen heute die Neuemissionen die Bonds belasten. Denn neben der Ford-Anleihe am Montag müsse der Bondmarkt zudem 19 Mrd. US-Dollar an zweijährigen US-Treasuries aufnehmen, die am Mittwoch verkauft würden. Und im Vorfeld der Emission werde man in Händlerkreisen versuchen, den Kurs der Kurzläufer zu drücken.
Daneben würden heute, wie in den kommenden Tagen, die Aktienmärkte, an denen die Berichtssaison andauere, die entscheidenden Einflussgrößen für den Bondmarkt darstellen. Die Experten rechen heute mit einer etwas schwächeren Tendenz. Für die zehnjährigen US-Treasuries werde eine Spanne zwischen 4,60 und 4,70 % genannt.
Hamburgische LB
Nach Expertenberichten der Hamburgischen Landesbank stellen die Aktienmärkte die entscheidende Einflussgröße für den US-Bondmarkt dar.
Uneinheitlich hätten die US-Treasuries die vergangene Woche beendet, die Kurzläufer am Freitag unverändert geschlossen. Anhaltende Leitzinsphantasie, die durch gemäßigte Inflationszahlen (September CPI: +0,4 %, erwartet: +0,3 %) bekräftigt worden wäre, habe nur zwischenzeitlich für Kursgewinne sorgen können. Das lange Ende hingegen hätte Kursverluste hinnehmen müssen.
Hier hätten die Neuemissionen im Corporate Segment belastet – Ford habe bekannt gegeben, am heutigen Montag statt der zunächst avisierten 3 Mrd. US-Dollar nun doch 7,5 Mrd. US-Dollar in fünf- und zehnjährigen Anleihen aufnehmen zu wollen. Außerdem habe es Gerüchte gegeben, dass auch Daimler-Chrysler vor einer größeren Emission an Unternehmensanleihen stehe.
Heute wären mit lediglich den nebenrangigen Leading Indicators für September (erwartet: -0,5 %) auf dem Kalender keine Impulse von konjunktureller Seite zu erwarten. Im Wochenverlauf werde sich mit den Aufträgen für langlebige Wirtschaftsgüter, dem Konsumentenvertrauen und dem beige book die Versorgung mit Konjunkturdaten verbessern. Die Bondmarktakteure würden außerdem gleich drei Greenspan-Reden zu analysieren haben.
Nach Expertenauffassung werden dagegen heute die Neuemissionen die Bonds belasten. Denn neben der Ford-Anleihe am Montag müsse der Bondmarkt zudem 19 Mrd. US-Dollar an zweijährigen US-Treasuries aufnehmen, die am Mittwoch verkauft würden. Und im Vorfeld der Emission werde man in Händlerkreisen versuchen, den Kurs der Kurzläufer zu drücken.
Daneben würden heute, wie in den kommenden Tagen, die Aktienmärkte, an denen die Berichtssaison andauere, die entscheidenden Einflussgrößen für den Bondmarkt darstellen. Die Experten rechen heute mit einer etwas schwächeren Tendenz. Für die zehnjährigen US-Treasuries werde eine Spanne zwischen 4,60 und 4,70 % genannt.
22.10.2001
Epcos Kursziel 80 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Frankfurter Börsenbriefe stufen den DAX-Wert Epcos (WKN 512800) auf Kaufen hoch.
Die Aktie des Unternehmens befinde sich auf der Startrampe für eine handfeste technische Erholung. Das Signal wäre ein Überschreiten des langfristigen Abwärtstrends.
Dies sei jedoch eine rein charttechnische Frage, was sich um so attraktiver darstelle, da das bisherige Allzeittief (von 1999) den jüngsten Wendepunkt nahezu exakt dargestellt habe.
Allein das Erholungspotential könne jetzt bis in Richtung 75/80 Euro laufen, was vom jetzigen Stand noch satte 50% wären. Anleger sollten jetzt kaufen und anschließend per Stop-loss-Limit bei 42,60 Euro absichern.
Epcos Kursziel 80 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Frankfurter Börsenbriefe stufen den DAX-Wert Epcos (WKN 512800) auf Kaufen hoch.
Die Aktie des Unternehmens befinde sich auf der Startrampe für eine handfeste technische Erholung. Das Signal wäre ein Überschreiten des langfristigen Abwärtstrends.
Dies sei jedoch eine rein charttechnische Frage, was sich um so attraktiver darstelle, da das bisherige Allzeittief (von 1999) den jüngsten Wendepunkt nahezu exakt dargestellt habe.
Allein das Erholungspotential könne jetzt bis in Richtung 75/80 Euro laufen, was vom jetzigen Stand noch satte 50% wären. Anleger sollten jetzt kaufen und anschließend per Stop-loss-Limit bei 42,60 Euro absichern.
@trader13,
z.B. ueber goldminen etc. Schau mal ins Forum Gold-Aktien hier bei WO.
... ob aber jeder dran "verdient" lassen wir mal offen
Gruss,
hase
z.B. ueber goldminen etc. Schau mal ins Forum Gold-Aktien hier bei WO.
... ob aber jeder dran "verdient" lassen wir mal offen
Gruss,
hase
Die Analysten von Helaba Trust bewerten die DaimlerChrysler-Aktie (WKN 710000) mit "neutral".
Am 23. Oktober werde DaimlerChrysler den Zwischenbericht für das 3. Quartal vorlegen (Erläuterungen in der Telefonkonferenz um 15:00 MESZ). Neben den Ergebniszahlen sei der Ausblick des Vorstands von besonderer Bedeutung. Entscheidend werde sein, ob der Vorstand die im Februar vorgegebenen Ziele (v.a. Chrysler-Sanierungsplan) nach wie vor für erreichbar halte (Rückkehr der Chrysler Group in die Gewinnzone in 2002, bereinigter Operating Profit des Konzerns in Höhe von 1,2 bis 1,7 Mrd. Euro in 2001).
Man gehe davon aus, dass die US-Tochter Chrysler aufgrund des schwierigen US-Marktumfeldes in 2002 den Break-even nicht erreichen werde, sondern einen operativen Verlust (unbereinigt) in 2002 in Höhe von ca. 600 Mio. Euro ausweisen werde (3. Quartal 2001e: unbereinigter operativer Verlust in Höhe von 550 Mio. Euro, 2001e: 5.835). Darüber hinaus sei durch die Krise bei Freightliner für die Nfz-Sparte in 2001 nur mit einem leicht positiven bereinigten Ergebnis zu rechnen (Einmal-Effekte von 330 US-Dollar). Für den Gesamtkonzern erwarte man in 2001 einen Operating Profit von -2.486 Mio. Euro. Bereinigt dürfte dieser für das Gesamtjahr mit ca. 810 Mio. Euro deutlich unter dem vom Unternehmen gesetzten Zielkorridor liegen.
Die Empfehlung der Experten von Helaba Trust die DaimlerChrysler-Aktie mit "neutral".
Am 23. Oktober werde DaimlerChrysler den Zwischenbericht für das 3. Quartal vorlegen (Erläuterungen in der Telefonkonferenz um 15:00 MESZ). Neben den Ergebniszahlen sei der Ausblick des Vorstands von besonderer Bedeutung. Entscheidend werde sein, ob der Vorstand die im Februar vorgegebenen Ziele (v.a. Chrysler-Sanierungsplan) nach wie vor für erreichbar halte (Rückkehr der Chrysler Group in die Gewinnzone in 2002, bereinigter Operating Profit des Konzerns in Höhe von 1,2 bis 1,7 Mrd. Euro in 2001).
Man gehe davon aus, dass die US-Tochter Chrysler aufgrund des schwierigen US-Marktumfeldes in 2002 den Break-even nicht erreichen werde, sondern einen operativen Verlust (unbereinigt) in 2002 in Höhe von ca. 600 Mio. Euro ausweisen werde (3. Quartal 2001e: unbereinigter operativer Verlust in Höhe von 550 Mio. Euro, 2001e: 5.835). Darüber hinaus sei durch die Krise bei Freightliner für die Nfz-Sparte in 2001 nur mit einem leicht positiven bereinigten Ergebnis zu rechnen (Einmal-Effekte von 330 US-Dollar). Für den Gesamtkonzern erwarte man in 2001 einen Operating Profit von -2.486 Mio. Euro. Bereinigt dürfte dieser für das Gesamtjahr mit ca. 810 Mio. Euro deutlich unter dem vom Unternehmen gesetzten Zielkorridor liegen.
Die Empfehlung der Experten von Helaba Trust die DaimlerChrysler-Aktie mit "neutral".
All die künstliche FED-Pusherei ist mir zuwider. Das Geld kommt vom Staat,
und zum Staat wird es auch wieder zurückkommen, und der wird nicht Schaden nehmen.
Wenn diese Börse steigt mit schlechten Wirtschaftsdaten, dazuwischen mal
komplett einbricht wegen ein paar News, dann wieder unbehelligt ansteigt, da ist einfach zu viel
Geld im Spiel, das nicht an die Börse gehört. Es sollen wieder mal die Kleinanleger
für die Schäden aufkommen. Jetzt werden wir steigende Kurse sehen mit geringen Umsätzen und fallende
mit gewaltigen Umsätzen, das aber erst auf höherem Niveau.
Kann sein, daß es morgen noch gut geht, kann aber auch sein, daß nicht.
Dieses Geld, das nicht an die Börse gehört ist absolut unberechenbar und
Analyse und News gelten nichts mehr.
Jemand muß den Krieg und die Zerstörung bezahlen, und das werden nicht die
teuersten Köpfe sein, die das ganze hier jetzt lenken. Ganz sicher nicht.
Ich für meinen Teil warte auf bessere Wirtschaftsnachrichten,
ich werde Firmen kaufen, deren Umsatz steigt, und vorher warte ich noch auf den Crash.
Lasst euch ruhig alle reinsaugen! Seid gierig! Aber Gier ist eine Todsünde, besonders, wenn man
dabei auf das Kalkül von Mächtigeren hereinfällt.
Also ich warte jetzt auf eine bessere Wirtschaftslage.
Auch wenn die Zinsen dann angehoben werden müssen, die wurden auch
vor dem März 2000 angehoben, und die Börse ist gestiegen, weil
die Firmen bessere Nachrichten auf Lager hatten.
und zum Staat wird es auch wieder zurückkommen, und der wird nicht Schaden nehmen.
Wenn diese Börse steigt mit schlechten Wirtschaftsdaten, dazuwischen mal
komplett einbricht wegen ein paar News, dann wieder unbehelligt ansteigt, da ist einfach zu viel
Geld im Spiel, das nicht an die Börse gehört. Es sollen wieder mal die Kleinanleger
für die Schäden aufkommen. Jetzt werden wir steigende Kurse sehen mit geringen Umsätzen und fallende
mit gewaltigen Umsätzen, das aber erst auf höherem Niveau.
Kann sein, daß es morgen noch gut geht, kann aber auch sein, daß nicht.
Dieses Geld, das nicht an die Börse gehört ist absolut unberechenbar und
Analyse und News gelten nichts mehr.
Jemand muß den Krieg und die Zerstörung bezahlen, und das werden nicht die
teuersten Köpfe sein, die das ganze hier jetzt lenken. Ganz sicher nicht.
Ich für meinen Teil warte auf bessere Wirtschaftsnachrichten,
ich werde Firmen kaufen, deren Umsatz steigt, und vorher warte ich noch auf den Crash.
Lasst euch ruhig alle reinsaugen! Seid gierig! Aber Gier ist eine Todsünde, besonders, wenn man
dabei auf das Kalkül von Mächtigeren hereinfällt.
Also ich warte jetzt auf eine bessere Wirtschaftslage.
Auch wenn die Zinsen dann angehoben werden müssen, die wurden auch
vor dem März 2000 angehoben, und die Börse ist gestiegen, weil
die Firmen bessere Nachrichten auf Lager hatten.
Moin!!
____________________________________________________________
23.10. 00:08
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
boerse-go.de
Bei einem sehr erfreulichen Wochenauftakt konnte die US-Technologiebörse Nasdaq am Montag auf einem Tageshoch schließen, nach dem Investoren die politischen Bedenken über den Krieg gegen den Terror unberücksichtigt gelassen und sich entschieden hatten, auf den wirtschaftlichen AUFSCHWUNG IM NÄCHSTEN JAHR konzentriert zu bleiben.
So konnte der Nasdaq am Ende um 37 Punkte oder 2,2% auf 1708 Punkte zulegen, der Nasdaq100-Index gewann 2,63% auf 1383 Punkte dazu. Zu den Tagesgewinnern gehörten die Unternehmen Atmel, Network Appliance, Amazon.com und CMGi, während Comverse Technology, McLeodUSA, Citrix und XO Communications die größten Verlierer darstellten.
Gut zulegen konnten auch Blue-Chip-Aktien wie die von Intel, Microsoft und Oracle, die alle über 2,8% gewannen. Der stärkste Sektor war wieder einmal der Halbleiterbereich, der SOX gewann am Ende 5,45% hinzu. Tagesgewinner mit einem Kursplus von jeweils über 7% waren die Aktien von KLA Tencor, Novellus Systems und Rambus. Verlierer gab es im SOX keine.
Sehr gut im Rennen lag auch der Biotechbereich, der 3,84% (BTK) und 2,76% (IXBT) gewinnen konnte. Die Bereiche Software, Hardware, Netzwerke und Internet waren dagegen mehrheitlich Underperformer.
"Die Erwartungen sind so niedrig daß jede auch nur annähernd gute Nachricht einen Kursschub auslöst", erklärte Richard Sichel, der 550 Mio $ verwaltet. "Die Leute wollen sagen: Wir haben das Schlimmste hinter uns, der Boden ist gefunden, laßt uns nun ein paar Schnäppchenkäufe tätigen".
Nach Ansicht von Händlern würden die Aktienkurse bereits sehr schlechte Meldungen einpreisen, bei positiven Überraschungen gebe es daher große Kursausschläge.
Aber was ist mit den Terroranschlägen, von denen uns täglich neue Hiobsbotschaften erreichen? "Wir wissen alle, daß es Bioterrorismus bei uns gibt, wir wissen daß ein Krieg statt findet- aber wir können nicht Stunde für Stunde und Minute für Minute darüber nachdenken. Wir wissen auch, daß eine Erholung der Wirtschaft ansteht und davon wollen wir alle profitieren", meinte der Marktanalyst Larry Wachtel von Prudential Securities.
"Meine Kunden kaufen ein weil sie attraktive Bewertungen sehen und glauben, das Schlimmste hinter sich zu haben", erläutert Holly Liss.
Beste Grüsse, nasdaq10.000
____________________________________________________________
23.10. 00:08
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
boerse-go.de
Bei einem sehr erfreulichen Wochenauftakt konnte die US-Technologiebörse Nasdaq am Montag auf einem Tageshoch schließen, nach dem Investoren die politischen Bedenken über den Krieg gegen den Terror unberücksichtigt gelassen und sich entschieden hatten, auf den wirtschaftlichen AUFSCHWUNG IM NÄCHSTEN JAHR konzentriert zu bleiben.
So konnte der Nasdaq am Ende um 37 Punkte oder 2,2% auf 1708 Punkte zulegen, der Nasdaq100-Index gewann 2,63% auf 1383 Punkte dazu. Zu den Tagesgewinnern gehörten die Unternehmen Atmel, Network Appliance, Amazon.com und CMGi, während Comverse Technology, McLeodUSA, Citrix und XO Communications die größten Verlierer darstellten.
Gut zulegen konnten auch Blue-Chip-Aktien wie die von Intel, Microsoft und Oracle, die alle über 2,8% gewannen. Der stärkste Sektor war wieder einmal der Halbleiterbereich, der SOX gewann am Ende 5,45% hinzu. Tagesgewinner mit einem Kursplus von jeweils über 7% waren die Aktien von KLA Tencor, Novellus Systems und Rambus. Verlierer gab es im SOX keine.
Sehr gut im Rennen lag auch der Biotechbereich, der 3,84% (BTK) und 2,76% (IXBT) gewinnen konnte. Die Bereiche Software, Hardware, Netzwerke und Internet waren dagegen mehrheitlich Underperformer.
"Die Erwartungen sind so niedrig daß jede auch nur annähernd gute Nachricht einen Kursschub auslöst", erklärte Richard Sichel, der 550 Mio $ verwaltet. "Die Leute wollen sagen: Wir haben das Schlimmste hinter uns, der Boden ist gefunden, laßt uns nun ein paar Schnäppchenkäufe tätigen".
Nach Ansicht von Händlern würden die Aktienkurse bereits sehr schlechte Meldungen einpreisen, bei positiven Überraschungen gebe es daher große Kursausschläge.
Aber was ist mit den Terroranschlägen, von denen uns täglich neue Hiobsbotschaften erreichen? "Wir wissen alle, daß es Bioterrorismus bei uns gibt, wir wissen daß ein Krieg statt findet- aber wir können nicht Stunde für Stunde und Minute für Minute darüber nachdenken. Wir wissen auch, daß eine Erholung der Wirtschaft ansteht und davon wollen wir alle profitieren", meinte der Marktanalyst Larry Wachtel von Prudential Securities.
"Meine Kunden kaufen ein weil sie attraktive Bewertungen sehen und glauben, das Schlimmste hinter sich zu haben", erläutert Holly Liss.
Beste Grüsse, nasdaq10.000
Montag 22. Oktober 2001, 17:28 Uhr
US-Konjunkturbarometer fiel wie seit 5 Jahren nicht
New York (dpa) - Das amerikanische Konjunkturbarometer ist im September so scharf gefallen wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr.
Der Index der wichtigsten Wirtschaftsdaten ging um 0,5 Prozent zurück, teilte das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, in New York mit. Im August war der Index um 0,1 Prozent gefallen.
Im Januar 1996 war das Barometer zuletzt in ähnlicher Größenordnung gefallen wie jetzt - nämlich um 0,7 Prozent.
«Der Rückgang der letzten beiden Monate lässt annehmen, dass die Schwäche der Wirtschaft bis ins nächste Jahr anhält», sagte Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board.
«Die Dienstleistungsindustrie wird auch schwächer und wir haben wenig Grund zu der Annahme, dass sich das bald ändert.»
Gedrückt wurde das Konjunkturbarometer durch
fallende Aktienpreise und
große Entlassungswellen.
Auto- und Computerhersteller haben ihre Gewinnerwartungen nach unten korrigiert.
Die Zuversicht der Verbraucher geht zurück, die Auslastung der Fabriken und Bestelleingänge ebenfalls.
Das Conference Board wertet acht zuvor veröffentlichte Konjunkturindikatoren aus, sowie Schätzungen über neue Auftragseingänge.
Volkswirtschaftler sind sich praktisch einig, dass die US- Wirtschaft im 3. Quartal geschrumpft ist, nach einem Zuwachs von nur noch 0,3 Prozent (hochgerechnete Jahresrate) im 2. Quartal.
Auch die Wirtschaftsberater der Regierung gehen davon inzwischen aus.
Sollte das Bruttoinlandsprodukt auch im 4. Quartal schrumpfen - wie Experten vorhersagen - , wäre die in den USA übliche Definition einer Rezession - zwei Quartale mit rückläufiger Wirtschaftsleistung - erfüllt.
Die Notenbank hat in diesem Jahr bereits neun Mal die Leitzinsen gesenkt, um Investitionen billiger zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln.
Der Satz für Tagesgeld liegt zur Zeit bei 2,5 Prozent, so niedrig wie seit fast 40 Jahren nicht mehr.
Analysten rechnen mit einer weiteren Senkung bei der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Notenbank am 6. November.
US-Konjunkturbarometer fiel wie seit 5 Jahren nicht
New York (dpa) - Das amerikanische Konjunkturbarometer ist im September so scharf gefallen wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr.
Der Index der wichtigsten Wirtschaftsdaten ging um 0,5 Prozent zurück, teilte das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, in New York mit. Im August war der Index um 0,1 Prozent gefallen.
Im Januar 1996 war das Barometer zuletzt in ähnlicher Größenordnung gefallen wie jetzt - nämlich um 0,7 Prozent.
«Der Rückgang der letzten beiden Monate lässt annehmen, dass die Schwäche der Wirtschaft bis ins nächste Jahr anhält», sagte Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board.
«Die Dienstleistungsindustrie wird auch schwächer und wir haben wenig Grund zu der Annahme, dass sich das bald ändert.»
Gedrückt wurde das Konjunkturbarometer durch
fallende Aktienpreise und
große Entlassungswellen.
Auto- und Computerhersteller haben ihre Gewinnerwartungen nach unten korrigiert.
Die Zuversicht der Verbraucher geht zurück, die Auslastung der Fabriken und Bestelleingänge ebenfalls.
Das Conference Board wertet acht zuvor veröffentlichte Konjunkturindikatoren aus, sowie Schätzungen über neue Auftragseingänge.
Volkswirtschaftler sind sich praktisch einig, dass die US- Wirtschaft im 3. Quartal geschrumpft ist, nach einem Zuwachs von nur noch 0,3 Prozent (hochgerechnete Jahresrate) im 2. Quartal.
Auch die Wirtschaftsberater der Regierung gehen davon inzwischen aus.
Sollte das Bruttoinlandsprodukt auch im 4. Quartal schrumpfen - wie Experten vorhersagen - , wäre die in den USA übliche Definition einer Rezession - zwei Quartale mit rückläufiger Wirtschaftsleistung - erfüllt.
Die Notenbank hat in diesem Jahr bereits neun Mal die Leitzinsen gesenkt, um Investitionen billiger zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln.
Der Satz für Tagesgeld liegt zur Zeit bei 2,5 Prozent, so niedrig wie seit fast 40 Jahren nicht mehr.
Analysten rechnen mit einer weiteren Senkung bei der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Notenbank am 6. November.
Die wichtigste Zahl heute:
____________________________________________________________
Heute sollen zum Halbleiter-Sektor
die Zahlen zum "Book-To-Bill-Ratio" (Verhältnis
Auftragseingänge zu Lieferungen) kommen.
SEMI Book-To-Bill Ratio (Sep)
( 0,61 ) / / [ ]
Uhrzeit unbekannt.
Gruss, n.
____________________________________________________________
Heute sollen zum Halbleiter-Sektor
die Zahlen zum "Book-To-Bill-Ratio" (Verhältnis
Auftragseingänge zu Lieferungen) kommen.
SEMI Book-To-Bill Ratio (Sep)
( 0,61 ) / / [ ]
Uhrzeit unbekannt.
Gruss, n.
Guten Morgen alle.
Washington will Sieg bis zum Winter
Aus der FTD vom 23.10.2001
In der US-Strategie in Afghanistan deutet sich ein Kurswechsel an. Obwohl nach wie vor unklar ist, wer nach dem Krieg in Kabul regieren soll, ist Washington offenbar bereit, den militärischen Druck auf die herrschende Taliban-Miliz deutlich zu erhöhen. Artikel
Zum Thema:
Militärschlag: USA bestreiten Einsatz von Bio-Waffen
Britische Elitesoldaten sollen USA unterstützen
Hintergrund: Anschläge der CIA auf ausländische Politiker
Militärschlag: Powell will Krieg rasch entscheiden
Kommentar: Amerikas neue Bescheidenheit
Milzbrand: US-Postmitarbeiter in Angst
ftd.de, Mo, 22.10.2001, 9:56, aktualisiert: Mo, 22.10.2001, 20:20
In der US-Hauptstadt Washington gibt es einen weiteren bestätigten Fall von Lungenmilzbrand sowie zwei ungeklärte Todesfälle. Die Ermittlungen konzentrieren sich zunehmend auf ein Postamt in New Jersey. Artikel
Zum Thema:
Dubiose Heilsbringer
Suche nach Urhebern konzentriert sich auf New Jersey
Viertes Terror-Opfer in New York
Milzbrand-Erreger stammen aus Biowaffen-Programm
US-Senatsführer erhielt Milzbrandbrief
.
.
.
Aus der FTD vom 23.10.2001
Rezessionsangst lässt Euro fallen
Von Birgit Marschall, Berlin, und Norbert Häring, Frankfurt
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute sehen Deutschland in diesem Herbst "am Rande der Rezession". Die Schwächephase der Konjunktur werde bis Jahresende anhalten, heißt es.
Das Herbstgutachten der Institute wird am Dienstag offiziell in Berlin vorgestellt. Für das kommende Jahr erwarten die Wirtschaftsforscher ein Wachstum von nur noch 1,3 Prozent. Im Frühjahr waren sie noch von 2,2 Prozent Wachstum ausgegangen.
Bereits vorige Woche hatten schlechte Konjunkturprognosen die Rezessionsangst an den Märkten geschürt. Am Montag fiel der Euro vor Bekanntwerden der Institutsprognose gegenüber dem US-Dollar unter die Marke von 89 US-Cent. Händler führten dies auf die zunehmende Enttäuschung über die europäische Geld- und Finanzpolitik zurück, die sich anders als die der USA mit Maßnahmen gegen die sich verschärfende Konjunkturschwäche bisher zurückhält. Die Märkte spekulieren daher, dass Amerika die Wirtschaftskrise schneller überwinden werde als Europa.
Erholung in Sicht
Diese Einschätzung wurde am Montag durch die Prognose der Institute bestätigt. In den USA werde sich die Konjunktur im Jahresverlauf 2002 "deutlich erholen", heißt es im Herbstgutachten. Auch in Deutschland zeichne sich ein Aufschwung 2002 ab, doch werde die Arbeitslosigkeit zum Jahresende 2002 mit 3,86 Millionen noch über dem Stand von Ende 2001 liegen.
Die Ablehnung konjunkturstützender Maßnahmen durch die Bundesregierung stößt vor diesem Hintergrund zunehmend auf Kritik. Die Forschungsinstitute und Wirtschaftsverbände appellierten erneut an die Regierung, den Konjunkturrisiken in der Finanzpolitik Rechnung zu tragen.
Konjunkturbremse
Der Konsolidierungskurs von Finanzminister Hans Eichel wirke 2002 bremsend auf die Konjunktur, heißt es im Gutachten. Die Mehrheit der Institute sprach sich für ein Vorziehen der Steuerreform-Stufe von 2003 auf 2002 aus. Dies würde die Steuerzahler um 13,5 Mrd. DM entlasten. Dem schloss sich auch der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) an. Der Verband prognostiziert, dass die Einzelhandelsumsätze im kommenden Jahr um 1,5 Prozent sinken werden. In diesem Jahr sei ein Umsatzverlust von 0,5 Prozent zu erwarten.
Nach Auffassung der Institute hat die Bundesregierung für vorgezogene Steuererleichterungen genügend Spielraum. Die Defizitquote im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt werde im kommenden Jahr 2,0 Prozent erreichen und damit um einen Prozentpunkt unter der Marke liegen, die der EU-Stabilitätspakt als Grenzwert zulässt. 2001 schätzen die Institute die Defizitquote auf 2,5 Prozent. Finanzminister Eichel hatte bislang eine Neuverschuldungsquote von 1,5 Prozent in diesem Jahr und von 1,0 Prozent 2002 vorgesehen.
Die Institute sprechen sich aus konjunkturellen Gründen dagegen aus, die Defizitquote im nächsten Jahr unter das Niveau des laufenden Jahres zu drücken. Wichtig sei aber, "dass insbesondere die Länder und Gemeinden die Investitionen nicht weiter kürzen, sondern wieder erhöhen". In der Lohnrunde 2002 müssten die Gewerkschaften auf "Nachschlagsforderungen" verzichten.
Leitzinssenkung wahrscheinlich
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Schätzung der Institute die Leitzinsen bis Jahresende um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent senken. Die Zinssenkungen dieses Jahres würden "ihre Wirkungen im Laufe des nächsten Jahres voll entfalten".
Bundesbankpräsident Ernst Welteke nährte am Montag die Erwartung einer baldigen Zinssenkung durch die EZB. In einer Rede in Leipzig äußerte er sich sehr skeptisch zu den Aussichten für die deutsche Wirtschaft und wies auf ein sich weiter verbesserndes Preisklima im Euro-Raum hin.
Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg rechnet eine Mehrheit von 12 der 22 befragten Bankvolkswirte damit, dass die EZB am Donnerstag die Leitzinsen von derzeit 3,75 Prozent um mindestens einen Viertelprozentpunkt senken wird. Die US-Notenbank hatte ihre Leitzinsen seit Jahresbeginn um insgesamt drei Prozentpunkte auf 2,5 Prozent gesenkt.
Bei Terror kann Energie rationiert werden
Aus der FTD vom 23.10.2001
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller will die gesetzlichen Voraussetzungen für Fahrverbote und Stromabschaltungen nach Terroranschlägen schaffen. Artikel
Zum Thema:
Atomkraftwerke bei Terroranschlägen vom Netz
Industrie setzt auf Mini-Atomkraftwerke
Atomausstiegs-Vertrag ist unterzeichnet
.
.
.
23.10.2001 06:05
Musharraf drängt auf Ende von Militäraktion vor Fastenmonat
Islamabad (dpa) - Pakistans Regierungschef Pervez Musharraf drängt auf ein Ende der US-Militäraktion gegen die Taliban vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte November. Obwohl der Krieg gegen den Terrorismus durchaus länger dauern könne, sei das Ziel der gegenwärtigen Operationen in Afghanistan in Kürze zu erreichen, sagte Musharraf im pakistanischen Staatsfernsehen. Er zweifelte Aussagen der Taliban an, dass sie einen massiven Guerilla-Krieg gegen die USA beginnen wollten. Dazu hätten sie nur «geringe Chancen», sagte er.
Washington will Sieg bis zum Winter
Aus der FTD vom 23.10.2001
In der US-Strategie in Afghanistan deutet sich ein Kurswechsel an. Obwohl nach wie vor unklar ist, wer nach dem Krieg in Kabul regieren soll, ist Washington offenbar bereit, den militärischen Druck auf die herrschende Taliban-Miliz deutlich zu erhöhen. Artikel
Zum Thema:
Militärschlag: USA bestreiten Einsatz von Bio-Waffen
Britische Elitesoldaten sollen USA unterstützen
Hintergrund: Anschläge der CIA auf ausländische Politiker
Militärschlag: Powell will Krieg rasch entscheiden
Kommentar: Amerikas neue Bescheidenheit
Milzbrand: US-Postmitarbeiter in Angst
ftd.de, Mo, 22.10.2001, 9:56, aktualisiert: Mo, 22.10.2001, 20:20
In der US-Hauptstadt Washington gibt es einen weiteren bestätigten Fall von Lungenmilzbrand sowie zwei ungeklärte Todesfälle. Die Ermittlungen konzentrieren sich zunehmend auf ein Postamt in New Jersey. Artikel
Zum Thema:
Dubiose Heilsbringer
Suche nach Urhebern konzentriert sich auf New Jersey
Viertes Terror-Opfer in New York
Milzbrand-Erreger stammen aus Biowaffen-Programm
US-Senatsführer erhielt Milzbrandbrief
.
.
.
Aus der FTD vom 23.10.2001
Rezessionsangst lässt Euro fallen
Von Birgit Marschall, Berlin, und Norbert Häring, Frankfurt
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute sehen Deutschland in diesem Herbst "am Rande der Rezession". Die Schwächephase der Konjunktur werde bis Jahresende anhalten, heißt es.
Das Herbstgutachten der Institute wird am Dienstag offiziell in Berlin vorgestellt. Für das kommende Jahr erwarten die Wirtschaftsforscher ein Wachstum von nur noch 1,3 Prozent. Im Frühjahr waren sie noch von 2,2 Prozent Wachstum ausgegangen.
Bereits vorige Woche hatten schlechte Konjunkturprognosen die Rezessionsangst an den Märkten geschürt. Am Montag fiel der Euro vor Bekanntwerden der Institutsprognose gegenüber dem US-Dollar unter die Marke von 89 US-Cent. Händler führten dies auf die zunehmende Enttäuschung über die europäische Geld- und Finanzpolitik zurück, die sich anders als die der USA mit Maßnahmen gegen die sich verschärfende Konjunkturschwäche bisher zurückhält. Die Märkte spekulieren daher, dass Amerika die Wirtschaftskrise schneller überwinden werde als Europa.
Erholung in Sicht
Diese Einschätzung wurde am Montag durch die Prognose der Institute bestätigt. In den USA werde sich die Konjunktur im Jahresverlauf 2002 "deutlich erholen", heißt es im Herbstgutachten. Auch in Deutschland zeichne sich ein Aufschwung 2002 ab, doch werde die Arbeitslosigkeit zum Jahresende 2002 mit 3,86 Millionen noch über dem Stand von Ende 2001 liegen.
Die Ablehnung konjunkturstützender Maßnahmen durch die Bundesregierung stößt vor diesem Hintergrund zunehmend auf Kritik. Die Forschungsinstitute und Wirtschaftsverbände appellierten erneut an die Regierung, den Konjunkturrisiken in der Finanzpolitik Rechnung zu tragen.
Konjunkturbremse
Der Konsolidierungskurs von Finanzminister Hans Eichel wirke 2002 bremsend auf die Konjunktur, heißt es im Gutachten. Die Mehrheit der Institute sprach sich für ein Vorziehen der Steuerreform-Stufe von 2003 auf 2002 aus. Dies würde die Steuerzahler um 13,5 Mrd. DM entlasten. Dem schloss sich auch der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) an. Der Verband prognostiziert, dass die Einzelhandelsumsätze im kommenden Jahr um 1,5 Prozent sinken werden. In diesem Jahr sei ein Umsatzverlust von 0,5 Prozent zu erwarten.
Nach Auffassung der Institute hat die Bundesregierung für vorgezogene Steuererleichterungen genügend Spielraum. Die Defizitquote im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt werde im kommenden Jahr 2,0 Prozent erreichen und damit um einen Prozentpunkt unter der Marke liegen, die der EU-Stabilitätspakt als Grenzwert zulässt. 2001 schätzen die Institute die Defizitquote auf 2,5 Prozent. Finanzminister Eichel hatte bislang eine Neuverschuldungsquote von 1,5 Prozent in diesem Jahr und von 1,0 Prozent 2002 vorgesehen.
Die Institute sprechen sich aus konjunkturellen Gründen dagegen aus, die Defizitquote im nächsten Jahr unter das Niveau des laufenden Jahres zu drücken. Wichtig sei aber, "dass insbesondere die Länder und Gemeinden die Investitionen nicht weiter kürzen, sondern wieder erhöhen". In der Lohnrunde 2002 müssten die Gewerkschaften auf "Nachschlagsforderungen" verzichten.
Leitzinssenkung wahrscheinlich
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Schätzung der Institute die Leitzinsen bis Jahresende um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent senken. Die Zinssenkungen dieses Jahres würden "ihre Wirkungen im Laufe des nächsten Jahres voll entfalten".
Bundesbankpräsident Ernst Welteke nährte am Montag die Erwartung einer baldigen Zinssenkung durch die EZB. In einer Rede in Leipzig äußerte er sich sehr skeptisch zu den Aussichten für die deutsche Wirtschaft und wies auf ein sich weiter verbesserndes Preisklima im Euro-Raum hin.
Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg rechnet eine Mehrheit von 12 der 22 befragten Bankvolkswirte damit, dass die EZB am Donnerstag die Leitzinsen von derzeit 3,75 Prozent um mindestens einen Viertelprozentpunkt senken wird. Die US-Notenbank hatte ihre Leitzinsen seit Jahresbeginn um insgesamt drei Prozentpunkte auf 2,5 Prozent gesenkt.
Bei Terror kann Energie rationiert werden
Aus der FTD vom 23.10.2001
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller will die gesetzlichen Voraussetzungen für Fahrverbote und Stromabschaltungen nach Terroranschlägen schaffen. Artikel
Zum Thema:
Atomkraftwerke bei Terroranschlägen vom Netz
Industrie setzt auf Mini-Atomkraftwerke
Atomausstiegs-Vertrag ist unterzeichnet
.
.
.
23.10.2001 06:05
Musharraf drängt auf Ende von Militäraktion vor Fastenmonat
Islamabad (dpa) - Pakistans Regierungschef Pervez Musharraf drängt auf ein Ende der US-Militäraktion gegen die Taliban vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte November. Obwohl der Krieg gegen den Terrorismus durchaus länger dauern könne, sei das Ziel der gegenwärtigen Operationen in Afghanistan in Kürze zu erreichen, sagte Musharraf im pakistanischen Staatsfernsehen. Er zweifelte Aussagen der Taliban an, dass sie einen massiven Guerilla-Krieg gegen die USA beginnen wollten. Dazu hätten sie nur «geringe Chancen», sagte er.
Terror und die Folgen
Wahrscheinlich zwei weitere Milzbrand-Opfer in den USA / Nordallianz und US-Elitesoldaten greifen Taliban an
23. Okt. 2001 In den USA sind zwei Postangestellte wahrscheinlich an Lungenmilzbrand gestorben. Das gab der Chef des neuen Amts für Heimatschutz, Tom Ridge, am Montag bekannt. Kampfflugzeuge der Vereinigten Staaten haben unterdessen ihre Angriffe auf Afghanistan in der Nacht zum Dienstag fortgesetzt und unterstützten damit offenbar auch gezielt die Truppen der oppositionellen Nordallianz.
In den USA sind zwei Postangestellte wahrscheinlich an Lungenmilzbrand gestorben. Die beiden Postangestellten aus Washington seien am Montag unter „sehr verdächtigen“ Umständen ums Leben gekommen, sagte der Chef des neuen Amts für Heimatschutz, Tom Ridge. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wären dies die ersten Todesfälle seit vor über zwei Wochen ein Fotojournalist in Florida nach Empfang eines Briefs mit Anthrax-Sporen ums Leben kam.
Explosionen in Kabul
Kampfflugzeuge der Vereinigten Staaten haben ihre Angriffe auf Afghanistan in der Nacht zum Dienstag fortgesetzt und unterstützten damit offenbar auch gezielt die Truppen der oppositionellen Nordallianz. „Unsere Bemühungen aus der Luft dienen ganz klar dazu, diese Truppen der Nordallianz am Boden dabei zu unterstützen, dass sie mehr Land erobern können", sagte der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld in Washington. Am frühen Dienstagmorgen überflog zudem ein einzelnes Kampfflugzeug die Hauptstadt Kabul. Augenzeugen zufolge waren anschließend vier bis fünf Explosionen zu hören, ohne dass das Ziel des Angriffs klar gewesen sei.
Die bewaffnete Opposition in Afghanistan hat nach eigenen Angaben erstmals die Taliban mit Hilfe von US-Elitesoldaten angegriffen. Die USA haben den zweiten Tag in Folge Stellungen der Taliban nördlich von Kabul angegriffen. Die Taliban beschuldigten die USA, biologische und chemische Waffen einzusetzen. Das US-Militär verneinte dies. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wies auch zurück, dass bei einem Luftangriff in einem Krankenhaus mehr als 100 Menschen getötet worden sein sollen. Pakistans Präsident Pervez Musharraf warnte vor Angriffen während Fastenmonats Ramadan.
Nordallianz startet Angriff auf Frontstellungen
Wie ein Sprecher eines Kommandeurs der Nordallianz am Montag sagte, starteten die oppositionellen Truppen einen Angriff auf die Frontstellungen der Taliban im Norden von Kabul. 20 US-Elitesoldaten seien mit der Nordallianz gewesen und hätten während des Angriffs „Informationen gesammelt“. Nach Angaben des Sprechers hatten US-Kampfjets den ganzen Tag lang Positionen der Taliban im Tal von Dara-i-Suf nahe der Grenze zur Provinz Balkh bombardiert. Die Luftangriffe hätten der Nordallianz den Weg für ihre Offensive frei gemacht.
Relative Ruhe in Kabul
In der Hauptstadt Kabul blieb es dagegen so ruhig wie seit dem Beginn der Angriffe auf Afghanistan am 7. Oktober nicht mehr. Der Sprecher des Taliban-Informationsministeriums, Abdul Hanan Himat, sagte, Ärzte in Herat und Kandahar hätte ihm von Anzeichen für den Einsatz biologischer und chemischer Waffen erzählt. Eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums wies die Vorwürfe zurück.
Der Pakistan-Botschafter der Taliban, Abdul Salam Saeef, sagte in Islamabad, in Herat seien Patienten, Ärzte und Pflegepersonal bei dem Angriff auf ein Krankenhaus getötet worden. Er sprach von mehr als 100 Toten. Rumsfeld sagte, es gebe absolut keine Beweise für die Taliban-Vorwürfe.
Pakistan: Angriffe vor dem Ramadan beenden
Pakistan kündigte an, keine weiteren afghanischen Flüchtlinge ins Land lassen zu wollen. Präsident Musharraf sagte dem Fernsehsender CNN, es wäre zu wünschen, dass der US-Feldzug vor dem Ramadan beendet würde. US-Außenminister Colin Powell hatte dem Fernsehsender Fox gesagt, die USA wollten die Taliban bis zum Wintereinbruch besiegen. Er schloss nicht aus, dass der Einsatz auch in den Ramadan reichen könnte, der für Gläubige ein Monat der Besinnung ist.
Stellung der Verbündeten bombardiert
Bei ihren Angriffen auf Frontstellungen der Taliban bombardierten US-Kampfflugzeuge offenbar versehentlich auch Posten der oppositionellen Nordallianz. Ein Sprecher des amerikanischen Verteidigungsministeriums wollte die Berichte nicht kommentieren.
Vergleich Nasdaq100+NeuerMarkt
Hilfe Germanasti, die 200Tagelinie kommt immer näher.
Vielleicht würde die Überschrift "Goldener Oktober" besser passen?
EUTR
Hilfe Germanasti, die 200Tagelinie kommt immer näher.
Vielleicht würde die Überschrift "Goldener Oktober" besser passen?
EUTR
USA: WIRTSCHAFTLICHE ERHOLUNG in 2002
____________________________________________________________
Herbstgutachten: "Deutschland am Rande einer Rezession" (drei)
Wichtig ist nach der Einschätzung DER 6 FÜHRENDEN DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSFORSCHUNGSINSTITUTEINSTITUTE auch, dass besonders die Länder und Gemeinden die Investitionen nicht weiter kürzen, sondern wieder erhöhen. Dies erfordere, dass Bund und Länder die Investitionszuschüsse an die Gemeinden nicht kürzten, sondern aufstockten. "Dieser finanzpolitische Kurs verstößt nicht gegen den Stabilitätspakt", unterstrichen die Institute. So werde die Obergrenze für die Defizitquote in Höhe von drei BIP-Prozent weiterhin eingehalten, und das strukturelle Defizit werde - bei entsprechender Ausgabendisziplin - mittelfristig wie vorgesehen abgebaut. Zu dieser Frage gebe es allerdings eine andere Meinung eines der Institute.
Die Wirtschaftsforscher betonten auch, dass eine moderate Lohnpolitik die Erfolgschancen der Stabilitätspolitik der EZB unterstütze, weil der Inflationsdruck von dieser Seite niedrig gehalten werde. Dies bedeute, dass in der Lohnrunde kommenden Jahres auf "Nachschlagsforderungen" verzichtet werde. Zwar seien die Preise in diesem Jahr deutlich kräftiger gestiegen als erwartet; doch sei der Preisschub außenwirtschaftlich und durch andere Sonderfaktoren bedingt gewesen, sodass es "hier nichts Zusätzliches zu verteilen" gebe. Ankündigungen wie eine "harte Lohnrunde" sollten nach dem Rat der Konjunkturexperten daher nicht realisiert werden.
Zur WELTWIRTSCHAFT erklärten die Institute, die Wirtschaft der USA und der übrigen Welt sei von den Anschlägen in einer Phase ausgeprägter konjunktureller Schwäche getroffen worden.
Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu weiteren massiven Terroranschlägen, einer Ausweitung des Konflikts sowie einer Beeinträchtigung der Ölversorgung komme, setze sich aber ab dem 1. HALBJAHR 2002 eine WELTWEITE ERHOLUNG durch, die auch dem Welthandel wieder Schwung verleihe. Entscheidend dafür sei, dass in den Industrieländern der wirtschaftspolitische Kurs bereits einige Zeit vor den Anschlägen expansiv ausgerichtet gewesen sei, und danach weitere stimulierende Maßnahmen ergriffen worden seien.
In den USA werde die derzeitige rezessive Phase Anfang nächsten Jahres überwunden und die Konjunktur werde sich im weiteren Jahresverlauf deutlich ERHOLUNG.
In Japan sei die Produktion in der ersten Jahreshälfte deutlich gesunken, und mit einem Wiederanstieg sei erst in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen.
Im EURORAUM habe sich die Konjunktur seit dem Frühjahr deutlich abgekühlt. Im Verlauf des NÄCHSTEN JAHRES würden die AUFTRIEBSKRÄFTE jedoch allmählich die Oberhand gewinnen, wobei Ausfuhr und Inlandsnachfrage an Schwung gewännen. +++ Andreas Kißler
vwd/22.10.2001/ak/cv
22. Oktober 2001, 20:31
____________________________________________________________
Berlin (vwd) - Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach Überzeugung der sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute "zur Zeit am Rande einer REZESSION". Das schreiben die Institute in ihrem am Dienstag um 11.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Herbstgutachten laut einer Pressemitteilung der Institute, deren Sendesperrfrist bereits am Montagabend von anderer Seite durchbrochen wurde. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte die Leitzinsen in diesem Jahr nochmals um einen viertel Prozentpunkt auf 3,5 Prozent reduzieren, erwarten die Institute außerdem.
Von den monetären Rahmenbedingungen her seien damit Impulse zu erwarten, die ihre Wirkungen im Laufe des nächsten Jahres voll entfalten würden. Angesichts des eng begrenzten konjunkturpolitischen Spielraums der Finanzpolitik im Euroraum komme insbesonde der Geldpolitik die Aufgabe zu, unter Wahrung der Preisstabilität dem Abgleiten der Konjunktur möglichst rasch zu begegnen und den Boden für einen auch binnenwirtschaftlich gestützten Aufschwung zu bereiten. Gegenwärtig belasteten die direkten und indirekten Auswirkungen der Terroranschläge das Wirtschaftsklima zusätzlich, betonten die Institute. Diese Schwächephase werde bis Jahresende anhalten.
+++ Andreas Kißler
22. Oktober 2001, 19:19
____________________________________________________________
Herbstgutachten: "Deutschland am Rande einer Rezession" (drei)
Wichtig ist nach der Einschätzung DER 6 FÜHRENDEN DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSFORSCHUNGSINSTITUTEINSTITUTE auch, dass besonders die Länder und Gemeinden die Investitionen nicht weiter kürzen, sondern wieder erhöhen. Dies erfordere, dass Bund und Länder die Investitionszuschüsse an die Gemeinden nicht kürzten, sondern aufstockten. "Dieser finanzpolitische Kurs verstößt nicht gegen den Stabilitätspakt", unterstrichen die Institute. So werde die Obergrenze für die Defizitquote in Höhe von drei BIP-Prozent weiterhin eingehalten, und das strukturelle Defizit werde - bei entsprechender Ausgabendisziplin - mittelfristig wie vorgesehen abgebaut. Zu dieser Frage gebe es allerdings eine andere Meinung eines der Institute.
Die Wirtschaftsforscher betonten auch, dass eine moderate Lohnpolitik die Erfolgschancen der Stabilitätspolitik der EZB unterstütze, weil der Inflationsdruck von dieser Seite niedrig gehalten werde. Dies bedeute, dass in der Lohnrunde kommenden Jahres auf "Nachschlagsforderungen" verzichtet werde. Zwar seien die Preise in diesem Jahr deutlich kräftiger gestiegen als erwartet; doch sei der Preisschub außenwirtschaftlich und durch andere Sonderfaktoren bedingt gewesen, sodass es "hier nichts Zusätzliches zu verteilen" gebe. Ankündigungen wie eine "harte Lohnrunde" sollten nach dem Rat der Konjunkturexperten daher nicht realisiert werden.
Zur WELTWIRTSCHAFT erklärten die Institute, die Wirtschaft der USA und der übrigen Welt sei von den Anschlägen in einer Phase ausgeprägter konjunktureller Schwäche getroffen worden.
Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu weiteren massiven Terroranschlägen, einer Ausweitung des Konflikts sowie einer Beeinträchtigung der Ölversorgung komme, setze sich aber ab dem 1. HALBJAHR 2002 eine WELTWEITE ERHOLUNG durch, die auch dem Welthandel wieder Schwung verleihe. Entscheidend dafür sei, dass in den Industrieländern der wirtschaftspolitische Kurs bereits einige Zeit vor den Anschlägen expansiv ausgerichtet gewesen sei, und danach weitere stimulierende Maßnahmen ergriffen worden seien.
In den USA werde die derzeitige rezessive Phase Anfang nächsten Jahres überwunden und die Konjunktur werde sich im weiteren Jahresverlauf deutlich ERHOLUNG.
In Japan sei die Produktion in der ersten Jahreshälfte deutlich gesunken, und mit einem Wiederanstieg sei erst in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen.
Im EURORAUM habe sich die Konjunktur seit dem Frühjahr deutlich abgekühlt. Im Verlauf des NÄCHSTEN JAHRES würden die AUFTRIEBSKRÄFTE jedoch allmählich die Oberhand gewinnen, wobei Ausfuhr und Inlandsnachfrage an Schwung gewännen. +++ Andreas Kißler
vwd/22.10.2001/ak/cv
22. Oktober 2001, 20:31
____________________________________________________________
Berlin (vwd) - Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach Überzeugung der sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute "zur Zeit am Rande einer REZESSION". Das schreiben die Institute in ihrem am Dienstag um 11.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Herbstgutachten laut einer Pressemitteilung der Institute, deren Sendesperrfrist bereits am Montagabend von anderer Seite durchbrochen wurde. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte die Leitzinsen in diesem Jahr nochmals um einen viertel Prozentpunkt auf 3,5 Prozent reduzieren, erwarten die Institute außerdem.
Von den monetären Rahmenbedingungen her seien damit Impulse zu erwarten, die ihre Wirkungen im Laufe des nächsten Jahres voll entfalten würden. Angesichts des eng begrenzten konjunkturpolitischen Spielraums der Finanzpolitik im Euroraum komme insbesonde der Geldpolitik die Aufgabe zu, unter Wahrung der Preisstabilität dem Abgleiten der Konjunktur möglichst rasch zu begegnen und den Boden für einen auch binnenwirtschaftlich gestützten Aufschwung zu bereiten. Gegenwärtig belasteten die direkten und indirekten Auswirkungen der Terroranschläge das Wirtschaftsklima zusätzlich, betonten die Institute. Diese Schwächephase werde bis Jahresende anhalten.
+++ Andreas Kißler
22. Oktober 2001, 19:19
Die Furcht vor den Milzbrandanschlägen beschäftigt auch die Börsianer
.
.
Zwischen Hoffen und Bangen
Von Natascha Lenz
21. Okt. 2001 Die amerikanischen Unternehmen läuten die nächste Runde der Quartalsberichterstattung ein. Bis zum 27 Oktober legen mehr als 160 Firmen aus dem S&P 500 Index ihre Zahlen auf den Tisch, darunter Schwergewichte wie Compaq und Amazon, und beeinflussen damit auch das Geschehen an den deutschen Aktienmärkten. Dass es wenig Grund zur Freude gibt, haben viele wie DaimlerChrysler schon von vornherein ihren Anlegern offenbart. Euphorie gab es in dieser Berichtssaison auch bei optimistischen Ausblicken bislang nicht. Die Furcht vor den Milzbrandanschlägen überschattet auch positive Bilanzen.
Ist die Gewinnschwelle in diesem Jahr überhaupt noch zu erreichen, bleibt die Kernfrage beim Online-Buchhändler Amazon. Mit 16 Cents pro Aktie war der Internet-Händler im zweiten Quartal in den Miesen. Analysten rechnen für das dritte Quartal mit demselben Niveau. Obwohl Amazon-Chef Jeff Bezos einen geringeren Umsatz erwartet, plant er für das vierte Quartal den Sprung in die schwarzen Zahlen.
Die Messlatte ist oft schon tiefer gelegt
Für gedämpfte Erwartungen haben bereits Compaq und DaimlerChrysler gesorgt. Der weltweit zweitgrößte Computer-Hersteller, dessen Name nach der Fusion mit Hewlett-Packard verschwinden soll, kündigte Anfang Oktober einen Verlust zwischen fünf und sechs Cent je Aktie an. Fraglich bleibt, ob Compaq-Chef Michael Capellas die Skepsis von Analysten und Anlegern gegenüber dem Zusammenschluss mit HP so besänftigt kann. Das dritte Quartal verglich Capellas mit einem „wahrer Sturm“. Nun muss er sehen, wie groß die Verwüstung ist, die der Sturm zurückgelassen hat.
Ein Stück weiter ist hier bereits Jürgen Schrempp. Zwei Wochen nach den Attentaten von New York und Washington stellte Schrempp die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr in Frage, allerdings ohne konkrete Zahlen zu nennen. Ohne Einmaleffekte hat DaimlerChrysler für das dritte Quartal einen operativen Gewinn angekündigt. Die Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 23 Cents.
JDS Uniphase nach dem Schock für die Märkte
Bei einigen Unternehmen herrschte bereits vor den Attentaten Pessimismus. JDS Uniphase, weltweit größter Anbieter von Glasfaserkomponenten, schockte die Märkte im Juli mit dem höchsten Verlust der US-Geschichte. Voraussichtlich 50,6 Milliarden Dollar Verlust werden in diesem Jahr Akquisitionen von mittlerweile wertlosen Firmen bringen. Nach den Schätzungen der Analysten macht sich dies im gerade abgelaufenen ersten Quartal 2002 (per 29. September) mit minus drei Cents pro Aktie bemerkbar. Elf Cents Verlust pro Aktie lauten die Schätzungen für den Software-Hersteller Broadvision. Mit einer Gewinnwarnung für das zweite Quartal zogen die Kalifornier, die auch am Neuen Markt notiert sind, auch die anderen Unternehmen am Neuen Markt und den Konkurrenten SAP nach unten.
Mehr als nur Bilanzen
Um das blanke Überleben geht es bei Polaroid. Der führende Anbieter von Sofortbildkameras meldete erst in der vergangenen Woche Konkurs an. 900 Millionen Dollar Schulden lasten auf Polaroid. Eine genehmigte Zwischenfinanzierung von 40 Milionen Dollar verschaffte dem Unternehmen eine Atempause, um die Produktion vorerst aufrechtzuerhalten. Neben Einzelheiten zur Umstrukturierung interessieren sich die Investoren auch dafür, ob der japanische Konzern Canon den Kamera-Spezialisten retten kann, wie an der Wall Street kolportiert wurde.
Mitten in der Umstrukturierung befindet sich bereits der größte amerikanische Telekomausrüster Lucent. Im kommenden Jahr will das Unternehmen die Gewinnschwelle wieder überspringen, nachdem es etwa die Hälfte der 120.000 Arbeitsplätze abgebaut hat. Auch für die Mitarbeiter von Lucent in Nürnberg gibt es schon Sozialpläne. Für das abgelaufene vierte Quartal rechnen die Analysten mit einem Verlust. Bleibt abzuwarten, ob sich Börsianer und Investoren wieder mehr für die Erntezeit der Firmen als die Ausbreitung der Milzbrandinfektion interessieren.
.
.
Zwischen Hoffen und Bangen
Von Natascha Lenz
21. Okt. 2001 Die amerikanischen Unternehmen läuten die nächste Runde der Quartalsberichterstattung ein. Bis zum 27 Oktober legen mehr als 160 Firmen aus dem S&P 500 Index ihre Zahlen auf den Tisch, darunter Schwergewichte wie Compaq und Amazon, und beeinflussen damit auch das Geschehen an den deutschen Aktienmärkten. Dass es wenig Grund zur Freude gibt, haben viele wie DaimlerChrysler schon von vornherein ihren Anlegern offenbart. Euphorie gab es in dieser Berichtssaison auch bei optimistischen Ausblicken bislang nicht. Die Furcht vor den Milzbrandanschlägen überschattet auch positive Bilanzen.
Ist die Gewinnschwelle in diesem Jahr überhaupt noch zu erreichen, bleibt die Kernfrage beim Online-Buchhändler Amazon. Mit 16 Cents pro Aktie war der Internet-Händler im zweiten Quartal in den Miesen. Analysten rechnen für das dritte Quartal mit demselben Niveau. Obwohl Amazon-Chef Jeff Bezos einen geringeren Umsatz erwartet, plant er für das vierte Quartal den Sprung in die schwarzen Zahlen.
Die Messlatte ist oft schon tiefer gelegt
Für gedämpfte Erwartungen haben bereits Compaq und DaimlerChrysler gesorgt. Der weltweit zweitgrößte Computer-Hersteller, dessen Name nach der Fusion mit Hewlett-Packard verschwinden soll, kündigte Anfang Oktober einen Verlust zwischen fünf und sechs Cent je Aktie an. Fraglich bleibt, ob Compaq-Chef Michael Capellas die Skepsis von Analysten und Anlegern gegenüber dem Zusammenschluss mit HP so besänftigt kann. Das dritte Quartal verglich Capellas mit einem „wahrer Sturm“. Nun muss er sehen, wie groß die Verwüstung ist, die der Sturm zurückgelassen hat.
Ein Stück weiter ist hier bereits Jürgen Schrempp. Zwei Wochen nach den Attentaten von New York und Washington stellte Schrempp die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr in Frage, allerdings ohne konkrete Zahlen zu nennen. Ohne Einmaleffekte hat DaimlerChrysler für das dritte Quartal einen operativen Gewinn angekündigt. Die Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 23 Cents.
JDS Uniphase nach dem Schock für die Märkte
Bei einigen Unternehmen herrschte bereits vor den Attentaten Pessimismus. JDS Uniphase, weltweit größter Anbieter von Glasfaserkomponenten, schockte die Märkte im Juli mit dem höchsten Verlust der US-Geschichte. Voraussichtlich 50,6 Milliarden Dollar Verlust werden in diesem Jahr Akquisitionen von mittlerweile wertlosen Firmen bringen. Nach den Schätzungen der Analysten macht sich dies im gerade abgelaufenen ersten Quartal 2002 (per 29. September) mit minus drei Cents pro Aktie bemerkbar. Elf Cents Verlust pro Aktie lauten die Schätzungen für den Software-Hersteller Broadvision. Mit einer Gewinnwarnung für das zweite Quartal zogen die Kalifornier, die auch am Neuen Markt notiert sind, auch die anderen Unternehmen am Neuen Markt und den Konkurrenten SAP nach unten.
Mehr als nur Bilanzen
Um das blanke Überleben geht es bei Polaroid. Der führende Anbieter von Sofortbildkameras meldete erst in der vergangenen Woche Konkurs an. 900 Millionen Dollar Schulden lasten auf Polaroid. Eine genehmigte Zwischenfinanzierung von 40 Milionen Dollar verschaffte dem Unternehmen eine Atempause, um die Produktion vorerst aufrechtzuerhalten. Neben Einzelheiten zur Umstrukturierung interessieren sich die Investoren auch dafür, ob der japanische Konzern Canon den Kamera-Spezialisten retten kann, wie an der Wall Street kolportiert wurde.
Mitten in der Umstrukturierung befindet sich bereits der größte amerikanische Telekomausrüster Lucent. Im kommenden Jahr will das Unternehmen die Gewinnschwelle wieder überspringen, nachdem es etwa die Hälfte der 120.000 Arbeitsplätze abgebaut hat. Auch für die Mitarbeiter von Lucent in Nürnberg gibt es schon Sozialpläne. Für das abgelaufene vierte Quartal rechnen die Analysten mit einem Verlust. Bleibt abzuwarten, ob sich Börsianer und Investoren wieder mehr für die Erntezeit der Firmen als die Ausbreitung der Milzbrandinfektion interessieren.
23.10.2001 07:15
Israel verstärkt Truppen in Palästinensergebieten
Jerusalem (dpa) - Ein Mitglied der radikal-islamischen Hamas ist bei der Explosion seines Autos im Westjordanland getötet worden. Nach palästinensischen Angaben fiel er einem israelischen Mordanschlag zum Opfer. Die israelische Armee zerstörte außerdem mit Planierraupen im südlichen Gazastreifen Gebäude, die radikalen Palästinensern Schutz geboten haben. Ungeachtet internationaler Kritik will Israel auch seine Truppen rund um die sechs umzingelten Städte im Westjordanland verstärken und Sondereinheiten zur Terroristenbekämpfung einsetzen.
Soviele schlechte Nachrichten!!!!!!
Doch alle kaufen (nicht Puts) WARUM???????????????
Wann platzt die Blase?????????????
Israel verstärkt Truppen in Palästinensergebieten
Jerusalem (dpa) - Ein Mitglied der radikal-islamischen Hamas ist bei der Explosion seines Autos im Westjordanland getötet worden. Nach palästinensischen Angaben fiel er einem israelischen Mordanschlag zum Opfer. Die israelische Armee zerstörte außerdem mit Planierraupen im südlichen Gazastreifen Gebäude, die radikalen Palästinensern Schutz geboten haben. Ungeachtet internationaler Kritik will Israel auch seine Truppen rund um die sechs umzingelten Städte im Westjordanland verstärken und Sondereinheiten zur Terroristenbekämpfung einsetzen.
Soviele schlechte Nachrichten!!!!!!
Doch alle kaufen (nicht Puts) WARUM???????????????
Wann platzt die Blase?????????????
Moin
US-Konjunkturpaket lässt Börse kalt
Die Geldspritze ist in den Kursen bereits eingepreist. Große Unsicherheit beherrscht weiterhin die Investoren
Branchenrotation bei US-Werten
Von Beatrix Wirth
Berlin - Das Anfang Oktober von US-Präsident Bush angekündigte Konjunkturprogramm dürfte am Dienstag in Washington für erhitzte Gemüter sorgen. Denn im Kapitol, das nach der Zwangspause wegen des Milzbrand-Alarms wieder geöffnet ist, steht die Debatte über die genaue Verwendung der Mittel auf dem Terminkalender. Die Börsianer dürfte die Diskussion jedoch kalt lassen, meinen US-Experten. "Wir werden kurzfristig keine Impulse an den Märkten sehen", so Achim Schneider, Anlagestratege für den US-Markt bei der Dresdner Bank.
Auf den ersten Blick verwundert diese Aussage. Schließlich geht es um die Verteilung von Riesensummen: Bis zu 75 Mrd. Dollar hat Bush in Aussicht gestellt - zusätzlich zu den bereits beschlossenen 40 Mrd. Dollar als Soforthilfe nach den Terroranschlägen und den 15 Mrd. Dollar für die Luftfahrtindustrie. Zusammen mit den sowieso vorgesehenen Steuererleichterungen rechnen Ökonomen mit einem finanzpolitischen Impuls von bis zu 200 Mrd. Dollar im Jahr 2002 für die gebeutelte US-Wirtschaft. Damit ist das Paket eines der größten Konjunkturprogramme seit dem Zweiten Weltkrieg.
Fakt ist indes, dass die Börse die guten Nachrichten längst verdaut hat. Dies zeigt ein Blick auf den breit angelegten S & P-500-Index. Er hat seit der Bush-Rede am 2. Oktober zwar nur um rund zwei Prozent zugelegt. Doch hat eine Branchenrotation stattgefunden: Waren in der Zeit zwischen den Terrorattacken und der Ankündigung des Hilfsprogramms vor allem defensive Werte gefragt, verzeichneten seit Anfang Oktober vor allem Technologie- und Konsumwerte deutliche Kursgewinne. Dahinter steht eine einfache Rechnung: Sollte die US-Konjunktur durch das Hilfsprogramm früher wieder anspringen, werden davon vor allem die Zykliker profitieren.
Nach Ansicht von Dresdner-Stratege Schneider steht diese Börsenentwicklung jedoch auf tönernen Füßen. "Natürlich ist das Programm - zusätzlich zu den Zinssenkungen - ein positiver Impuls für die US-Wirtschaft", sagt er. Doch sei der Verlauf der Konjunkturerholung unverändert schwierig einzuschätzen, so dass er die Marktreaktion vor allem dem Neuigkeitswert des Programms zuschreibt. "Und der ist jetzt erschöpft", so Schneider. Die zunehmende Risikoneigung sei in erster Linie durch den "psychologischen Effekt" zu erklären, sagt auch Carsten Jansing von Hornblower Fischer. Denn dass die Gewinne bei den Tech-Firmen in naher Zukunft wieder sprudelten, glaubten selbst die größten Optimisten nicht.
Die wenig euphorische Haltung der Experten ist auch darauf zurückzuführen, dass mit den Milzbrand-Fällen eine neue Unsicherheit aufgekommen ist, die die positiven Wirkungen des Konjunkturpakets zu begrenzen droht. "Wenn die Angst der Amerikaner überhand nimmt und dies den Konsum weiter bremst, hilft auch die Stimulierung der Wirtschaft durch die Regierung nicht", sagt Daniel Benz, US-Experte bei der Zürcher Kantonalbank. "Dann laufen auch Steuersenkungen ins Leere." Sein Haus geht davon aus, dass die US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr des kommenden Jahres wieder Zuwächse zeigt und sie im Gesamtjahr 2002 um zwei Prozent zulegen wird. "Diese Prognose könnte allerdings noch zu optimistisch sein", schränkt Benz ein. Eine Skepsis, die er offenbar mit anderen Börsianern teilt, wie der geringe Per-Saldo-Zuwachs des S&P-500 widerspiegelt.
Nichtsdestotrotz empfiehlt Benz Anlegern mit einem Ein- bis Zwei-Jahres-Horizont, vorsichtig US-Werte zuzukaufen: "Das Risiko nach unten ist nicht mehr so groß." Benz` Favoriten im Bereich der Frühzykliker und Technologiewerte sind Home Depot, Walt Disney, Intel, Microsoft, Oracle und IBM. "Schließlich haben wir mit den niedrigen Zinsen, der nicht vorhandenen Inflationsgefahr und der günstigen Bewertung vieler Papiere ein ausgezeichnetes Klima für Aktien", sagt Benz. "Wenn nur die Unsicherheit nicht wäre."
Die Geldspritze ist in den Kursen bereits eingepreist. Große Unsicherheit beherrscht weiterhin die Investoren
Branchenrotation bei US-Werten
Von Beatrix Wirth
Berlin - Das Anfang Oktober von US-Präsident Bush angekündigte Konjunkturprogramm dürfte am Dienstag in Washington für erhitzte Gemüter sorgen. Denn im Kapitol, das nach der Zwangspause wegen des Milzbrand-Alarms wieder geöffnet ist, steht die Debatte über die genaue Verwendung der Mittel auf dem Terminkalender. Die Börsianer dürfte die Diskussion jedoch kalt lassen, meinen US-Experten. "Wir werden kurzfristig keine Impulse an den Märkten sehen", so Achim Schneider, Anlagestratege für den US-Markt bei der Dresdner Bank.
Auf den ersten Blick verwundert diese Aussage. Schließlich geht es um die Verteilung von Riesensummen: Bis zu 75 Mrd. Dollar hat Bush in Aussicht gestellt - zusätzlich zu den bereits beschlossenen 40 Mrd. Dollar als Soforthilfe nach den Terroranschlägen und den 15 Mrd. Dollar für die Luftfahrtindustrie. Zusammen mit den sowieso vorgesehenen Steuererleichterungen rechnen Ökonomen mit einem finanzpolitischen Impuls von bis zu 200 Mrd. Dollar im Jahr 2002 für die gebeutelte US-Wirtschaft. Damit ist das Paket eines der größten Konjunkturprogramme seit dem Zweiten Weltkrieg.
Fakt ist indes, dass die Börse die guten Nachrichten längst verdaut hat. Dies zeigt ein Blick auf den breit angelegten S & P-500-Index. Er hat seit der Bush-Rede am 2. Oktober zwar nur um rund zwei Prozent zugelegt. Doch hat eine Branchenrotation stattgefunden: Waren in der Zeit zwischen den Terrorattacken und der Ankündigung des Hilfsprogramms vor allem defensive Werte gefragt, verzeichneten seit Anfang Oktober vor allem Technologie- und Konsumwerte deutliche Kursgewinne. Dahinter steht eine einfache Rechnung: Sollte die US-Konjunktur durch das Hilfsprogramm früher wieder anspringen, werden davon vor allem die Zykliker profitieren.
Nach Ansicht von Dresdner-Stratege Schneider steht diese Börsenentwicklung jedoch auf tönernen Füßen. "Natürlich ist das Programm - zusätzlich zu den Zinssenkungen - ein positiver Impuls für die US-Wirtschaft", sagt er. Doch sei der Verlauf der Konjunkturerholung unverändert schwierig einzuschätzen, so dass er die Marktreaktion vor allem dem Neuigkeitswert des Programms zuschreibt. "Und der ist jetzt erschöpft", so Schneider. Die zunehmende Risikoneigung sei in erster Linie durch den "psychologischen Effekt" zu erklären, sagt auch Carsten Jansing von Hornblower Fischer. Denn dass die Gewinne bei den Tech-Firmen in naher Zukunft wieder sprudelten, glaubten selbst die größten Optimisten nicht.
Die wenig euphorische Haltung der Experten ist auch darauf zurückzuführen, dass mit den Milzbrand-Fällen eine neue Unsicherheit aufgekommen ist, die die positiven Wirkungen des Konjunkturpakets zu begrenzen droht. "Wenn die Angst der Amerikaner überhand nimmt und dies den Konsum weiter bremst, hilft auch die Stimulierung der Wirtschaft durch die Regierung nicht", sagt Daniel Benz, US-Experte bei der Zürcher Kantonalbank. "Dann laufen auch Steuersenkungen ins Leere." Sein Haus geht davon aus, dass die US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr des kommenden Jahres wieder Zuwächse zeigt und sie im Gesamtjahr 2002 um zwei Prozent zulegen wird. "Diese Prognose könnte allerdings noch zu optimistisch sein", schränkt Benz ein. Eine Skepsis, die er offenbar mit anderen Börsianern teilt, wie der geringe Per-Saldo-Zuwachs des S&P-500 widerspiegelt.
Nichtsdestotrotz empfiehlt Benz Anlegern mit einem Ein- bis Zwei-Jahres-Horizont, vorsichtig US-Werte zuzukaufen: "Das Risiko nach unten ist nicht mehr so groß." Benz` Favoriten im Bereich der Frühzykliker und Technologiewerte sind Home Depot, Walt Disney, Intel, Microsoft, Oracle und IBM. "Schließlich haben wir mit den niedrigen Zinsen, der nicht vorhandenen Inflationsgefahr und der günstigen Bewertung vieler Papiere ein ausgezeichnetes Klima für Aktien", sagt Benz. "Wenn nur die Unsicherheit nicht wäre."
DAX am Morgen:
Eine heftige Aufwärtsbewegung am Abend in Amerika und sattes Plus in Japan. Es scheint so als bekäme unsere Michele erneut Nährstoff für die burning-Rallye.
Während im Tageschart heute wohl ein möglicher evening-doji-star zerstört wird, tut sich im 15-Minuten-Chart eine gewaltige SKS auf. Diese würde Kurse zur Ausbildung einer rechter Schulter bis in den Bereich von 4740 P. zulassen.
Rennt es jedoch über 4780 P., ist ein Test des Bereichs 5050/5100 P. wohl nur eine Frage der Zeit. Zumindest theoretisch.
Durchaus möglich das gleich zu Beginn der Bereich 4710/4720 P. angetestet wird. Dies wäre das high der angesprochenen rechten Schulter und könnte noch in dieser Woche zu Kursen von weit unter 4000 P. führen. Eine Bestätigung würde unter 4450 P. erfolgen.
Bullisch: 4680/4690 - 4640 - 5720/4730 P. Dann würde wohl Amerika den weiteren Weg weisen.
Bärentraum wäre 4660 - 4560 - 4600 - 4200. Doch unwahrscheinlich.
Eine heftige Aufwärtsbewegung am Abend in Amerika und sattes Plus in Japan. Es scheint so als bekäme unsere Michele erneut Nährstoff für die burning-Rallye.
Während im Tageschart heute wohl ein möglicher evening-doji-star zerstört wird, tut sich im 15-Minuten-Chart eine gewaltige SKS auf. Diese würde Kurse zur Ausbildung einer rechter Schulter bis in den Bereich von 4740 P. zulassen.
Rennt es jedoch über 4780 P., ist ein Test des Bereichs 5050/5100 P. wohl nur eine Frage der Zeit. Zumindest theoretisch.
Durchaus möglich das gleich zu Beginn der Bereich 4710/4720 P. angetestet wird. Dies wäre das high der angesprochenen rechten Schulter und könnte noch in dieser Woche zu Kursen von weit unter 4000 P. führen. Eine Bestätigung würde unter 4450 P. erfolgen.
Bullisch: 4680/4690 - 4640 - 5720/4730 P. Dann würde wohl Amerika den weiteren Weg weisen.
Bärentraum wäre 4660 - 4560 - 4600 - 4200. Doch unwahrscheinlich.
23.10.2001 07:23
Angst vor Milzbranderreger wächst in den USA
Washington (dpa) - Die Angst vor dem Milzbrand-Erreger in der US- Hauptstadt Washington wächst. Zwei Postmitarbeiter starben wahrscheinlich an den Folgen einer solchen Infektion. Die beiden Angestellten seien unter «sehr verdächtigen» Umständen ums Leben gekommen, sagte der Chef des neuen Amts für Heimatschutz, Tom Ridge. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wären dies die ersten Todesfälle seit dem Tod eines Journalisten vor über zwei Wochen. Der Mann hatte in Florida einen Brief mit Anthrax-Sporen erhalten.
Angst vor Milzbranderreger wächst in den USA
Washington (dpa) - Die Angst vor dem Milzbrand-Erreger in der US- Hauptstadt Washington wächst. Zwei Postmitarbeiter starben wahrscheinlich an den Folgen einer solchen Infektion. Die beiden Angestellten seien unter «sehr verdächtigen» Umständen ums Leben gekommen, sagte der Chef des neuen Amts für Heimatschutz, Tom Ridge. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wären dies die ersten Todesfälle seit dem Tod eines Journalisten vor über zwei Wochen. Der Mann hatte in Florida einen Brief mit Anthrax-Sporen erhalten.
ftd.de, Mo, 22.10.2001, 16:24, aktualisiert: Mo, 22.10.2001, 22:43
US-Börsen: Anleger setzen auf Besserung in der Zukunft
Von Nicola Liebert, New York
Die Investoren ließen sich am Montag von den schwachen Konjunkturindikatoren und schlechten Unternehmenszahlen nicht entmutigen. Stattdessen setzen sie ihre Hoffnungen auf eine Erholung der Unternehmensgewinne im ersten Halbjahr 2001.
Die Nasdaq zog um 2,2 Prozent an. Der Dow Jones stieg um 1,9 Prozent. Negative Quartalsergebnisse überraschen die Anleger derzeit nicht mehr. Statt dessen reicht es schon, wenn Unternehmen die geringen Erwartungen nur leicht übertreffen, um den Markt steigen zu lassen, sagen Analysten. So war es auch am Montag "Wenn man nicht auf den Zug aufspringt, dann verpasst man möglicherweise die Rally", begründete Nick Angilletta von Salomon Smith Barney die Aufwärtsbewegung.
Größter Dow-Gewinner war der Mischkonzern Minnesota Mining & Manufacturing (3M), dessen Gewinne im dritten Quartal zwar um ein Fünftel einbrachen, aber immer noch die Erwartungen der Analysten übertraf. Auch Finanz- und Pharma-Werte legten zu. Im Technologie-Sektor waren vor allem Halbleiter-Aktien wie Intel gefragt. UBS Warburg beschrieb die Auftragslage als verhältnismäßig hoch im Vergleich zu den tatsächlichen Lieferungen.
Börsenaufsicht ermittelt
Einen Kurseinbruch musste der Gaskonzern Enron hinnehmen, gegen den die Börsenaufsicht wegen dubioser Finanztransaktionen ermittelt. Die Ergebnisse des Telekom-Konzerns SBC Communications verfehlten die Erwartungen, der Aktienkurs fiel um gut 5 Prozent. Die Druckerfirma Lexmark senkte ihre Gewinnprognosen und gab ebenfalls Entlassungen bekannt.
Viele Analysten bleiben für die Zukunft skeptisch. "Ich glaube nicht, dass wir schon den Tiefpunkt hinter uns haben", sagt zum Beispiel Doug Cliggott, Chefstratege von J.P. Morgan. Der am Montag vom US-Forschungsinstitut Conference Board gemeldete Rückgang des Index der Wirtschafts-Frühindikatoren um 0,5 Prozent im September wurde aber weitgehend ignoriert.
US-Börsen: Anleger setzen auf Besserung in der Zukunft
Von Nicola Liebert, New York
Die Investoren ließen sich am Montag von den schwachen Konjunkturindikatoren und schlechten Unternehmenszahlen nicht entmutigen. Stattdessen setzen sie ihre Hoffnungen auf eine Erholung der Unternehmensgewinne im ersten Halbjahr 2001.
Die Nasdaq zog um 2,2 Prozent an. Der Dow Jones stieg um 1,9 Prozent. Negative Quartalsergebnisse überraschen die Anleger derzeit nicht mehr. Statt dessen reicht es schon, wenn Unternehmen die geringen Erwartungen nur leicht übertreffen, um den Markt steigen zu lassen, sagen Analysten. So war es auch am Montag "Wenn man nicht auf den Zug aufspringt, dann verpasst man möglicherweise die Rally", begründete Nick Angilletta von Salomon Smith Barney die Aufwärtsbewegung.
Größter Dow-Gewinner war der Mischkonzern Minnesota Mining & Manufacturing (3M), dessen Gewinne im dritten Quartal zwar um ein Fünftel einbrachen, aber immer noch die Erwartungen der Analysten übertraf. Auch Finanz- und Pharma-Werte legten zu. Im Technologie-Sektor waren vor allem Halbleiter-Aktien wie Intel gefragt. UBS Warburg beschrieb die Auftragslage als verhältnismäßig hoch im Vergleich zu den tatsächlichen Lieferungen.
Börsenaufsicht ermittelt
Einen Kurseinbruch musste der Gaskonzern Enron hinnehmen, gegen den die Börsenaufsicht wegen dubioser Finanztransaktionen ermittelt. Die Ergebnisse des Telekom-Konzerns SBC Communications verfehlten die Erwartungen, der Aktienkurs fiel um gut 5 Prozent. Die Druckerfirma Lexmark senkte ihre Gewinnprognosen und gab ebenfalls Entlassungen bekannt.
Viele Analysten bleiben für die Zukunft skeptisch. "Ich glaube nicht, dass wir schon den Tiefpunkt hinter uns haben", sagt zum Beispiel Doug Cliggott, Chefstratege von J.P. Morgan. Der am Montag vom US-Forschungsinstitut Conference Board gemeldete Rückgang des Index der Wirtschafts-Frühindikatoren um 0,5 Prozent im September wurde aber weitgehend ignoriert.
Guten Morgen
Langsam lege auch ich die Skepsis gegenüber der Aufwärtsbewegung ab.
Es stimmt schon. Die Liquidität wird wie immer siegen - vielleicht sollte man sich das dicke Bargeldgeschenk von der FED nicht entgehen lassen - sie pumpt die Märkte Tag für Tag auf neue Höhen!
Langsam lege auch ich die Skepsis gegenüber der Aufwärtsbewegung ab.
Es stimmt schon. Die Liquidität wird wie immer siegen - vielleicht sollte man sich das dicke Bargeldgeschenk von der FED nicht entgehen lassen - sie pumpt die Märkte Tag für Tag auf neue Höhen!
Der NasdaQ des Tages:
New York feiert seine Helden!
New York feiert seine Helden!
Diese grenzenlose Euphorie wird von Tag zu Tag bemerkenswerter & macht mir Angst.
In der Masse der vielen Bullen ragt momentan einzig der negative Bericht der Dresdner heraus. ALLE anderen glauben an die Trendwende! Wiederholt sich bei der old economy tatsächlich nochmal 1929, so wie im letzten Jahr bei den high-techs?
Damals war ein V nach dem ersten Crash Grundlage für den zweiten.
Es muss nicht so kommen! Gut möglich das die Nachrichtenlage so positiv bleibt, dass die Liquidität siegt.
Doch wir alle wissen in welche prikären Situation sich Amerika und die Welt momentan befindet. Der Terrorismus ist DAs Schlagwort schlechthin. Das Risiko eines weiteren Anschlags ist unendlich groß. Genausogut könnte bekanntgegeben werden, dass die beiden Postboten nicht an Milzbrand, sondern einem anderen -viel gefährlicheren Virus- gestorben sind.
Alles ist möglich! Deshalb ist es fahrlässig momentan voll investiert zu sein.
Egal ob mit 100% Aktien oder 100% Puts...
In der Masse der vielen Bullen ragt momentan einzig der negative Bericht der Dresdner heraus. ALLE anderen glauben an die Trendwende! Wiederholt sich bei der old economy tatsächlich nochmal 1929, so wie im letzten Jahr bei den high-techs?
Damals war ein V nach dem ersten Crash Grundlage für den zweiten.
Es muss nicht so kommen! Gut möglich das die Nachrichtenlage so positiv bleibt, dass die Liquidität siegt.
Doch wir alle wissen in welche prikären Situation sich Amerika und die Welt momentan befindet. Der Terrorismus ist DAs Schlagwort schlechthin. Das Risiko eines weiteren Anschlags ist unendlich groß. Genausogut könnte bekanntgegeben werden, dass die beiden Postboten nicht an Milzbrand, sondern einem anderen -viel gefährlicheren Virus- gestorben sind.
Alles ist möglich! Deshalb ist es fahrlässig momentan voll investiert zu sein.
Egal ob mit 100% Aktien oder 100% Puts...
Grenzenlose Euphorie ist das Fundament einer neuen Hausse!
guten morgen germa,
kopf hoch wg. dem gold und silber. das wird schon.
ich denke zur zeit werden alle verunsichert, 5 vor 12 um
den kleinen noch rauszueckeln aus dem markt.
habe da einen netten silber os:
656832 ubs, lz 16.9.02 basis 5,5 0,08 zu 0,10
das könnte der hammer werden!
denke mal es wird anfang nov. losgehen.
gruss
tölzer
kopf hoch wg. dem gold und silber. das wird schon.
ich denke zur zeit werden alle verunsichert, 5 vor 12 um
den kleinen noch rauszueckeln aus dem markt.
habe da einen netten silber os:
656832 ubs, lz 16.9.02 basis 5,5 0,08 zu 0,10
das könnte der hammer werden!
denke mal es wird anfang nov. losgehen.
gruss
tölzer
Moin Tölzer
Gold kommt. Irgendwann wird es die 300er Marke überspringen. Ich hoffe dies geschieht bevor die Deutsche Bank & Co. ihre heimlichen Eindeckungen durchgeführt haben.
Gold kommt. Irgendwann wird es die 300er Marke überspringen. Ich hoffe dies geschieht bevor die Deutsche Bank & Co. ihre heimlichen Eindeckungen durchgeführt haben.
Guten Morgen Germanasti!
Guten Morgen zusammen!
Mfg.: MX150
Guten Morgen zusammen!
Mfg.: MX150
moin MX 150
moin germa
..denke auch an die EZB Sitzung, in Erwartung sinkender Zinsen wird man zumindest bis Donnerstag bullisch bleiben.
Durch den letzten schlechten IFO denkt fast jeder es kommt zur Senkung, bis Donnerstag wird es den Markt sehr stützen......
..denke auch an die EZB Sitzung, in Erwartung sinkender Zinsen wird man zumindest bis Donnerstag bullisch bleiben.
Durch den letzten schlechten IFO denkt fast jeder es kommt zur Senkung, bis Donnerstag wird es den Markt sehr stützen......
Zu #33:
Muss wohl eher heissen:
"Hoffnungen auf eine Erholung der UNTERNEHMENSGEWINNE
im ersten Halbjahr 2002" (!!!).
Gruss, n.
Muss wohl eher heissen:
"Hoffnungen auf eine Erholung der UNTERNEHMENSGEWINNE
im ersten Halbjahr 2002" (!!!).
Gruss, n.
LVA:
Naja, wenn es fällt dann wegen einer externen Meldung. Ob diese die EZB sein wird? Eher unwahrscheinlich.
Gefährlich ist es allemal, denn technisch so schlecht, wie momentan, präsentieren sich die Aktienmärkte seit Jahren nicht mehr. Hohe Umsätze nur noch an wichtigen Unterstützungen, ein Zeichen für die Pumpe. Raus will momentan keiner, da Greenspan ja mal wieder die Welt rettet. Rein jedoch genausowenig. So kommen Tage wie letzten Mittwoch zustande.
Naja, wenn es fällt dann wegen einer externen Meldung. Ob diese die EZB sein wird? Eher unwahrscheinlich.
Gefährlich ist es allemal, denn technisch so schlecht, wie momentan, präsentieren sich die Aktienmärkte seit Jahren nicht mehr. Hohe Umsätze nur noch an wichtigen Unterstützungen, ein Zeichen für die Pumpe. Raus will momentan keiner, da Greenspan ja mal wieder die Welt rettet. Rein jedoch genausowenig. So kommen Tage wie letzten Mittwoch zustande.
Der DAX macht heute wohl ein Eröffnungsgap über die GD38.
Hoffentlich dabei direkt auf 4720 P.
Guten Morgen
Mag ja sein, das der große Crash noch kommt, z.Z. will der
Markt nach oben. Viel Kapital in den Geldmarktfonds, die
Anlage wird hier zunehmend unattraktiver und weitere Zinssenkungen
sind nicht ausgeschlossen.
Trotz vieler schlechter Nachrichten steigt der Markt, viele
befürchten weitere, aber was passiert, wenn positive Nachrichten,
z.B. aus dem Nahen Osten (Afghanistan) kommen? Vielleicht
sind die derzeitigen Kurssteigerungen schon eine Art "Vorfreude"
darauf.
Ein wirklicher Rüchschlag könnte vielleicht gerade nach einer
Beilegung des Konflikts kommen, wenn die Börse der tatsächlichen
wirtschaftlichen Situation und den Unternehmenszahlen wieder
mehr Aufmerksamkeit schenkt.
Aktuell dürfte wirklich nur ein schwerwiegender externer Anlaß
für einen Crash sorgen. Einige weitere Milzbrandfälle z.B., so tragisch
sie für die Betroffenen auch sind, werden dazu wohl nicht führen.
mfG
Dividendenstratege
Mag ja sein, das der große Crash noch kommt, z.Z. will der
Markt nach oben. Viel Kapital in den Geldmarktfonds, die
Anlage wird hier zunehmend unattraktiver und weitere Zinssenkungen
sind nicht ausgeschlossen.
Trotz vieler schlechter Nachrichten steigt der Markt, viele
befürchten weitere, aber was passiert, wenn positive Nachrichten,
z.B. aus dem Nahen Osten (Afghanistan) kommen? Vielleicht
sind die derzeitigen Kurssteigerungen schon eine Art "Vorfreude"
darauf.
Ein wirklicher Rüchschlag könnte vielleicht gerade nach einer
Beilegung des Konflikts kommen, wenn die Börse der tatsächlichen
wirtschaftlichen Situation und den Unternehmenszahlen wieder
mehr Aufmerksamkeit schenkt.
Aktuell dürfte wirklich nur ein schwerwiegender externer Anlaß
für einen Crash sorgen. Einige weitere Milzbrandfälle z.B., so tragisch
sie für die Betroffenen auch sind, werden dazu wohl nicht führen.
mfG
Dividendenstratege
guten morgen, germanasti und alle.
den dax hätte ich mir aber heute morgen stärker erwartet - ist wohl gestern zu gut gelaufen.
grüße
linng
den dax hätte ich mir aber heute morgen stärker erwartet - ist wohl gestern zu gut gelaufen.
grüße
linng
Hey germa,
hast Du Deine Langfristanlage 101 noch,behältst Du
diese auch nach Deiner heutigen Analyse?
Gruß Plumber
hast Du Deine Langfristanlage 101 noch,behältst Du
diese auch nach Deiner heutigen Analyse?
Gruß Plumber
Guten Morgen
Guten Morgen!
moin
Moin an die Verschläfer
Plumber:
Klar, ist doch eine Langfristanlage & würde eine Vervielfachung bei meinem gap dpwn 10% im DAX machen.
Allerdings, ganz wichtig, die Position ist so klein, dass sie nicht weh tut wenn Asche daraus wird! Erst wenns dann mal fällt, wird aufgestockt. Vorher net.
Plumber:
Klar, ist doch eine Langfristanlage & würde eine Vervielfachung bei meinem gap dpwn 10% im DAX machen.
Allerdings, ganz wichtig, die Position ist so klein, dass sie nicht weh tut wenn Asche daraus wird! Erst wenns dann mal fällt, wird aufgestockt. Vorher net.
Übrigens ist in den USA seit der letzten Zinssenkung vom 2. Oktober (Tagesgeld auf 2,5%) der Realzinz negativ:
Die Inflationsrate ist mit 3 % höher
als die Fed-Funds-Rate - der Zins, den sich die Banken untereinander für Tagesgeld berechnen (wie gesagt, 2,5%).
Erst jetzt ist ein stimulierendes Zinsniveau erreicht!
Gruss, n.
Die Inflationsrate ist mit 3 % höher
als die Fed-Funds-Rate - der Zins, den sich die Banken untereinander für Tagesgeld berechnen (wie gesagt, 2,5%).
Erst jetzt ist ein stimulierendes Zinsniveau erreicht!
Gruss, n.
guten morgen
US-Konjunktur weiter auf Talfahrt
Fallende Aktienpreise und Entlassungswellen drücken die Wirtschaft
Das amerikanische Konjunkturbarometer ist im September so scharf gefallen wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Der Index der wichtigsten Wirtschaftsdaten ging um 0,5 Prozent zurück, teilte das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Montag in New York mit. Im August war der Index um 0,1 Prozent zurückgegangen. Zuletzt war das Barometer im Januar 1996 in ähnlicher Größenordnung gefallen wie jetzt - nämlich um 0,7 Prozent.
"Der Rückgang der letzten beiden Monate lässt annehmen, dass die Schwäche der Wirtschaft bis ins nächste Jahr anhält", sagte Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board. "Die Dienstleistungsindustrie wird auch schwächer und wir haben wenig Grund zu der Annahme, dass sich das bald ändert."
Gedrückt wurde das Konjunkturbarometer durch fallende Aktienpreise und große Entlassungswellen. Auto- und Computerhersteller haben ihre Gewinnerwartungen nach unten korrigiert. Die Zuversicht der Verbraucher geht zurück, die Auslastung der Fabriken und Bestelleingänge ebenfalls. Das Conference Board wertet acht zuvor veröffentlichte Konjunkturindikatoren aus, sowie Schätzungen über neue Auftragseingänge.
Volkswirtschaftler sind sich praktisch einig, dass die US- Wirtschaft im 3. Quartal geschrumpft ist, nach einem Zuwachs von nur noch 0,3 Prozent (hochgerechnete Jahresrate) im 2. Quartal. Auch die Wirtschaftsberater der Regierung gehen davon inzwischen aus. Sollte das Bruttoinlandsprodukt auch im 4. Quartal schrumpfen - wie Experten vorhersagen - , wäre die in den USA übliche Definition einer Rezession - zwei Quartale mit rückläufiger Wirtschaftsleistung - erfüllt.
Die Notenbank hat in diesem Jahr bereits neun Mal die Leitzinsen gesenkt, um Investitionen billiger zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln. Der Satz für Tagesgeld liegt zur Zeit bei 2,5 Prozent, so niedrig wie seit fast 40 Jahren nicht mehr. Analysten rechnen mit einer weiteren Senkung bei der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Notenbank am 6. November.
(dpa)
Fallende Aktienpreise und Entlassungswellen drücken die Wirtschaft
Das amerikanische Konjunkturbarometer ist im September so scharf gefallen wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Der Index der wichtigsten Wirtschaftsdaten ging um 0,5 Prozent zurück, teilte das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Montag in New York mit. Im August war der Index um 0,1 Prozent zurückgegangen. Zuletzt war das Barometer im Januar 1996 in ähnlicher Größenordnung gefallen wie jetzt - nämlich um 0,7 Prozent.
"Der Rückgang der letzten beiden Monate lässt annehmen, dass die Schwäche der Wirtschaft bis ins nächste Jahr anhält", sagte Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board. "Die Dienstleistungsindustrie wird auch schwächer und wir haben wenig Grund zu der Annahme, dass sich das bald ändert."
Gedrückt wurde das Konjunkturbarometer durch fallende Aktienpreise und große Entlassungswellen. Auto- und Computerhersteller haben ihre Gewinnerwartungen nach unten korrigiert. Die Zuversicht der Verbraucher geht zurück, die Auslastung der Fabriken und Bestelleingänge ebenfalls. Das Conference Board wertet acht zuvor veröffentlichte Konjunkturindikatoren aus, sowie Schätzungen über neue Auftragseingänge.
Volkswirtschaftler sind sich praktisch einig, dass die US- Wirtschaft im 3. Quartal geschrumpft ist, nach einem Zuwachs von nur noch 0,3 Prozent (hochgerechnete Jahresrate) im 2. Quartal. Auch die Wirtschaftsberater der Regierung gehen davon inzwischen aus. Sollte das Bruttoinlandsprodukt auch im 4. Quartal schrumpfen - wie Experten vorhersagen - , wäre die in den USA übliche Definition einer Rezession - zwei Quartale mit rückläufiger Wirtschaftsleistung - erfüllt.
Die Notenbank hat in diesem Jahr bereits neun Mal die Leitzinsen gesenkt, um Investitionen billiger zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln. Der Satz für Tagesgeld liegt zur Zeit bei 2,5 Prozent, so niedrig wie seit fast 40 Jahren nicht mehr. Analysten rechnen mit einer weiteren Senkung bei der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Notenbank am 6. November.
(dpa)
Moin Igor
11.00 Uhr Bekanntgabe des Herbstgutachtens.
Normalerweise reagieren die deutschen Börsen aber nicht auf heimische Meldungen.
11.00 Uhr Bekanntgabe des Herbstgutachtens.
Normalerweise reagieren die deutschen Börsen aber nicht auf heimische Meldungen.
Morgen alle,
ich denke wir werden noch heute 4560 PKT bei DAX sehen.
ich denke wir werden noch heute 4560 PKT bei DAX sehen.
Es scheinen nun alle im MArkt zu sein.
SWS kommt langsam
14:00 (MEZ)
Land: EU
Beschreibung: Alan Greenspan, Chairman der Federal Reserve, hält eine Rede vor der American Bankers Association zum Thema "Die Reaktion der Finanzindustrie nach den Anschlägen vom 11. September".
Land: EU
Beschreibung: Alan Greenspan, Chairman der Federal Reserve, hält eine Rede vor der American Bankers Association zum Thema "Die Reaktion der Finanzindustrie nach den Anschlägen vom 11. September".
12:30 (MEZ)
Ort: Rom
Land: EU
Beschreibung: Veröffentlichung der Verbraucherpreise in den Großstädten für Oktober 2001.
Erwartet wird ein Anstieg um 0,2 % gegenüber dem Vormonat nach zuletzt unverändert. Im Jahresvergleich wird ein Anstieg um 2,5 % nach 2,6 % erwartet
Ort: Rom
Land: EU
Beschreibung: Veröffentlichung der Verbraucherpreise in den Großstädten für Oktober 2001.
Erwartet wird ein Anstieg um 0,2 % gegenüber dem Vormonat nach zuletzt unverändert. Im Jahresvergleich wird ein Anstieg um 2,5 % nach 2,6 % erwartet
11:15 (MEZ)
Ort: Frankfurt
Land: EU
Beschreibung: Zuteilung des Zwei-Wochen-Refi-Zinstenders durch die Europäische Zentralbank.
Ort: Frankfurt
Land: EU
Beschreibung: Zuteilung des Zwei-Wochen-Refi-Zinstenders durch die Europäische Zentralbank.
11:15 (MEZ)
Ort: Frankfurt
Land: EU
Beschreibung: Zuteilung des Zwei-Wochen-Refi-Zinstenders durch die Europäische Zentralbank.
Ort: Frankfurt
Land: EU
Beschreibung: Zuteilung des Zwei-Wochen-Refi-Zinstenders durch die Europäische Zentralbank.
Die Amerikaner haben noch maximal drei Wochen, um diesen Krieg schnell zu entscheiden, denn dann beginnt der Fastenmonat Ramadan. Wenn die Amis dann noch bombardieren sollten, werden sie die Unterstützung der arabischen Staaten verlieren. Dann wird es erst richtig lustig.
15:00 (MEZ)
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:00
Beschreibung: Wöchtenliche Veröffentlichung des Umsatzes von Ladenketten, Discountern und Kaufhäusern (Redbook) durch Lynch, Jones und Ryan.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:00
Beschreibung: Wöchtenliche Veröffentlichung des Umsatzes von Ladenketten, Discountern und Kaufhäusern (Redbook) durch Lynch, Jones und Ryan.
DAX-Future leicht bullish
technical tr@ders frankfurt
Nach Angaben der Analysten der technial tr@ders frankfurt ist der DAX-Future (FDAX) in die neutrale, leicht bullishe Zone eingetreten. Ein aussageloses Candle-Pattern würde vorliegen.
Die massive Widerstandszone liege zwischen 4.780 und 4.820. Solange dieses Level nicht durchhandelt werden könne bleibe deren Ausblick bearish und die Profitrader versuchen nach eigenen Angaben jede Aufwärtskorrektur zu Verkäufen zu nutzen. Ein Schlusskurs über 4820 drehe deren Bild jedoch wieder ins Positive und 5.400-50 würden aktiviert
technical tr@ders frankfurt
Nach Angaben der Analysten der technial tr@ders frankfurt ist der DAX-Future (FDAX) in die neutrale, leicht bullishe Zone eingetreten. Ein aussageloses Candle-Pattern würde vorliegen.
Die massive Widerstandszone liege zwischen 4.780 und 4.820. Solange dieses Level nicht durchhandelt werden könne bleibe deren Ausblick bearish und die Profitrader versuchen nach eigenen Angaben jede Aufwärtskorrektur zu Verkäufen zu nutzen. Ein Schlusskurs über 4820 drehe deren Bild jedoch wieder ins Positive und 5.400-50 würden aktiviert
@igor 1
SWS
langsam aber gewaltig.
O 3
SWS
langsam aber gewaltig.
O 3
23.10.2001, 08:44 Uhr
Nemax ohne Störung im Aufwärtstrend
Deutsche Bank
Die beiden deutschen Wachstumswerte Indices Nemax All und Nemax50 würden derzeit mit ihrer hohen Bewegungsstabilität beeindrucken, welche trotz eines leichten Rückganges an Bewegungsdynamik derzeit keine Störungen aufweisen würden, so berichten die technischen Analysten der Deutschen Bank.
In beiden Indices sei der aktuell gültige, aufwärts ausgerichtete Aufwärtstrend intakt und zumindest bisher in seinem Bestand ungefährdet.
Bezogen auf den Nemax50 würden die Experten derzeit erst im Bereich um 1.055 mit neuem Widerstand rechnen, das nächst höher liegende potentielle Widerstandsband sei im Bereich um 1.153 zu erwarten. Auf der Unterseite verlaufe die untere Trendbegrenzung des Aufwärtsimpulses im Bereich um 957 Indexpunkte und falle damit mit der aktuell gültigen, potentiellen Unterstützung im Bereich um 958 zusammen. Die nächst tiefer liegende Unterstützung sei im Bereich um 797 Indexpunkte zu erwarten.
Sollten Trading Long Positionen bestehen, empfehle sich ein Anpassen des Stop Kurses auf Niveaus um 958 Indexpunkte
Nemax ohne Störung im Aufwärtstrend
Deutsche Bank
Die beiden deutschen Wachstumswerte Indices Nemax All und Nemax50 würden derzeit mit ihrer hohen Bewegungsstabilität beeindrucken, welche trotz eines leichten Rückganges an Bewegungsdynamik derzeit keine Störungen aufweisen würden, so berichten die technischen Analysten der Deutschen Bank.
In beiden Indices sei der aktuell gültige, aufwärts ausgerichtete Aufwärtstrend intakt und zumindest bisher in seinem Bestand ungefährdet.
Bezogen auf den Nemax50 würden die Experten derzeit erst im Bereich um 1.055 mit neuem Widerstand rechnen, das nächst höher liegende potentielle Widerstandsband sei im Bereich um 1.153 zu erwarten. Auf der Unterseite verlaufe die untere Trendbegrenzung des Aufwärtsimpulses im Bereich um 957 Indexpunkte und falle damit mit der aktuell gültigen, potentiellen Unterstützung im Bereich um 958 zusammen. Die nächst tiefer liegende Unterstützung sei im Bereich um 797 Indexpunkte zu erwarten.
Sollten Trading Long Positionen bestehen, empfehle sich ein Anpassen des Stop Kurses auf Niveaus um 958 Indexpunkte
Hallo Germa,
Gibts einen Grund, warum Du den 101er von der Citi dem 562368er von der Deutschen vorziehst? Die längere Laufzeit ist wegen Weihnachten doch Augenwischerei.
Gruß,
mulgrew
Gibts einen Grund, warum Du den 101er von der Citi dem 562368er von der Deutschen vorziehst? Die längere Laufzeit ist wegen Weihnachten doch Augenwischerei.
Gruß,
mulgrew
(...)
Wirtschaftsprognosen helfen nicht viel
Als Schnäppchenführer für die Börse sind Wirtschaftsprognosen oder Branchenanalysen nach LINGOHRS Meinung jedoch nicht zu gebrauchen. Vielmehr müsse jedes Unternehmen einzeln betrachtet werden.
Dabei würde die klassische Bewertungsmethode des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) nicht mehr viel helfen. Die Gewinne seien manipuliert. "Wichtige Kennzahlen für uns sind der CASHFLOW in Relation zum unternehmensgebundenen Kapital, das Momentum von diesem Cashflow-Return in Investment und der freie Cashflow des Unternehmens, der ausgeschüttet werden könnte, ohne dem Unternehmen zu schaden."
Der Privatanleger sollte, sofern er nur mit einfachen Faustformeln arbeiten könne, nicht das KGV, sondern zumindest das Kurs-Cashflow-Verhältnis ansehen. Dieses sage mehr über das Unternehmen aus.
3.10.01, manager-magazin.de
Wirtschaftsprognosen helfen nicht viel
Als Schnäppchenführer für die Börse sind Wirtschaftsprognosen oder Branchenanalysen nach LINGOHRS Meinung jedoch nicht zu gebrauchen. Vielmehr müsse jedes Unternehmen einzeln betrachtet werden.
Dabei würde die klassische Bewertungsmethode des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) nicht mehr viel helfen. Die Gewinne seien manipuliert. "Wichtige Kennzahlen für uns sind der CASHFLOW in Relation zum unternehmensgebundenen Kapital, das Momentum von diesem Cashflow-Return in Investment und der freie Cashflow des Unternehmens, der ausgeschüttet werden könnte, ohne dem Unternehmen zu schaden."
Der Privatanleger sollte, sofern er nur mit einfachen Faustformeln arbeiten könne, nicht das KGV, sondern zumindest das Kurs-Cashflow-Verhältnis ansehen. Dieses sage mehr über das Unternehmen aus.
3.10.01, manager-magazin.de
mulgrew:
Deutsche Bank Scheine lassen sich ausserbörslich nicht handeln. Deswegen beäuge ich diese nie.
Von den Kennzahlen ist Deiner aber ok.
Deutsche Bank Scheine lassen sich ausserbörslich nicht handeln. Deswegen beäuge ich diese nie.
Von den Kennzahlen ist Deiner aber ok.
@Germanasti,
zu Deinen Thesen:
1. steigt die Inflation, steigen auch die Aktien
2. Dein Blick in die Geschichte ist zwar grds. gut, aber Du schaust zu weit zurück: M.E. ist die Entwicklung 1957 bis 1962 viel passender. Damals der Sputnik Boom, in dem wie in der letzten Hausse Namen für Kursvervielfachungen ausschlaggebend waren ("tronics" statt "dotcoms"), dann der Chrash der "Glamour Stocks" der auch die old economy schließlich mitzog. Dann sogar ein supergau in Form der Kuba Krise... und trotz allem dann plötzlich steigende Kurse (PS. übrigens war die Fiskalpolitik von Kennedy zunächst sogar restriktiv im Gegensatz zu heute).
Möglicherweise zwei Kardinalfehler von Dir??
Booz
zu Deinen Thesen:
1. steigt die Inflation, steigen auch die Aktien
2. Dein Blick in die Geschichte ist zwar grds. gut, aber Du schaust zu weit zurück: M.E. ist die Entwicklung 1957 bis 1962 viel passender. Damals der Sputnik Boom, in dem wie in der letzten Hausse Namen für Kursvervielfachungen ausschlaggebend waren ("tronics" statt "dotcoms"), dann der Chrash der "Glamour Stocks" der auch die old economy schließlich mitzog. Dann sogar ein supergau in Form der Kuba Krise... und trotz allem dann plötzlich steigende Kurse (PS. übrigens war die Fiskalpolitik von Kennedy zunächst sogar restriktiv im Gegensatz zu heute).
Möglicherweise zwei Kardinalfehler von Dir??
Booz
Guten Morgen allerseits!
Ein Sprecher auf FAZ-Radio hat es heute Morgen auf den Punkt gebracht.
Alle die verkaufen wollten haben längst verkauft.
Die bis jetzt schlechten Unternehmenszahlen überraschen niemanden mehr.
Folglich: Keine Überraschung, kein Kursverfall!
SAP ist hier das beste Beispiel. Trotz schlechter Nachrichten, positionieren sich eben jetzt schon die längerfristigen Anleger.
Im nächsten Jahr, wenn eventuell auch erst Mitte bis Ende wird es in USA schneller bergaufgehen als in Europa.
Deshalb schwächelt auch der Euro schon wieder.
Dies nannte er einen technisch sauberen Markt.
In dem Moment wo wir uns tatsächlich in einem Aufschwung befinden gehen die Kurse sicher wieder runter.
Die Börse handelt antizyklisch
Dies muß man nur endlich zur Kenntnis nehmen.
Ich alter "Hin und Her Spieler" eingeschlossen.
Gruß RMFE
Ein Sprecher auf FAZ-Radio hat es heute Morgen auf den Punkt gebracht.
Alle die verkaufen wollten haben längst verkauft.
Die bis jetzt schlechten Unternehmenszahlen überraschen niemanden mehr.
Folglich: Keine Überraschung, kein Kursverfall!
SAP ist hier das beste Beispiel. Trotz schlechter Nachrichten, positionieren sich eben jetzt schon die längerfristigen Anleger.
Im nächsten Jahr, wenn eventuell auch erst Mitte bis Ende wird es in USA schneller bergaufgehen als in Europa.
Deshalb schwächelt auch der Euro schon wieder.
Dies nannte er einen technisch sauberen Markt.
In dem Moment wo wir uns tatsächlich in einem Aufschwung befinden gehen die Kurse sicher wieder runter.
Die Börse handelt antizyklisch
Dies muß man nur endlich zur Kenntnis nehmen.
Ich alter "Hin und Her Spieler" eingeschlossen.
Gruß RMFE
23.10.2001, 09:49 Uhr
Verdrehte Welt an den Märkten
Helaba Trust
Ein Paradebeispiel für die Handelstage des letzten Monats ist der gestrige Montag gewesen, so Bernd Kulb, Marktexperte bei Helaba Trust.
Die Nachrichtenlage sei schlecht. Ein katastrophaler Ifo-Index, das Wirtschaftswachstum zum wiederholten Male nach unten revidiert, die US-amerikanischen Frühindikatoren sehr schwach, die Unternehmensmeldungen schwach, und Gewinnwarnungen auf breiter Front und dennoch bleibe der Markt fest.
Fakt sei, dass sich die Marktteilnehmer an die schlechten Nachrichten gewöhnt hätten. Fakt sei, dass eine hohe Liquidität vorhanden sei, die solche Käufe rechtfertigen könnten. Fakt sei aber auch, dass Aktien auf dem derzeitigen Niveau keineswegs billig, sondern teilweise sogar sehr teuer wären.
Ob der Grund für die steigenden Kurse auch daran liegt, dass ein amerikanisches Investmenthaus sein Musterportfolio um 4 % aufgestockt hat - was viele andere in der Abwärtsbewegung auch getan haben, ohne dass es jedoch geholfen hat - und genügend Gründe angeführt hat, warum die Märkte in den nächsten Wochen und Monaten noch 15 bis 20 % nach oben laufen sollten, lässt der Experte dahingestellt.
Der Anleger selbst solle entscheiden, ob jetzt bereits der richtige Zeitpunkt gekommen sei, in den Aktienmarkt zu investieren. Bis zum Jahresende bleibe es jedenfalls spannend, ob diese hohen Erwartungen erfüllt würden oder nicht.
Verdrehte Welt an den Märkten
Helaba Trust
Ein Paradebeispiel für die Handelstage des letzten Monats ist der gestrige Montag gewesen, so Bernd Kulb, Marktexperte bei Helaba Trust.
Die Nachrichtenlage sei schlecht. Ein katastrophaler Ifo-Index, das Wirtschaftswachstum zum wiederholten Male nach unten revidiert, die US-amerikanischen Frühindikatoren sehr schwach, die Unternehmensmeldungen schwach, und Gewinnwarnungen auf breiter Front und dennoch bleibe der Markt fest.
Fakt sei, dass sich die Marktteilnehmer an die schlechten Nachrichten gewöhnt hätten. Fakt sei, dass eine hohe Liquidität vorhanden sei, die solche Käufe rechtfertigen könnten. Fakt sei aber auch, dass Aktien auf dem derzeitigen Niveau keineswegs billig, sondern teilweise sogar sehr teuer wären.
Ob der Grund für die steigenden Kurse auch daran liegt, dass ein amerikanisches Investmenthaus sein Musterportfolio um 4 % aufgestockt hat - was viele andere in der Abwärtsbewegung auch getan haben, ohne dass es jedoch geholfen hat - und genügend Gründe angeführt hat, warum die Märkte in den nächsten Wochen und Monaten noch 15 bis 20 % nach oben laufen sollten, lässt der Experte dahingestellt.
Der Anleger selbst solle entscheiden, ob jetzt bereits der richtige Zeitpunkt gekommen sei, in den Aktienmarkt zu investieren. Bis zum Jahresende bleibe es jedenfalls spannend, ob diese hohen Erwartungen erfüllt würden oder nicht.
Booz:
Niemand kann die Wirtschaft der nächsten Jahre vorhersehen, auch ich nicht.
Trotzdem muss man sich einige Leitsterne aufbauen und sich daran orientieren. & erst wenn diese nachhaltig ihren Wegweiser verlieren, ist das Szenario hinfällig. Dazu zählen 3 positive Tage noch nicht.
Warum 1929?
Die Nasdaq war im März 2000 1,5fach stärker überbewertet als der DOW in 1929. Alleine das reicht aus um die bislang laufende Baisse zu erklären.
Warum eine 10jährige & mehr Baisse?
Wir haben seit 1995 schlichtweg übertrieben. Das baut sich nie und nimmer in 18 Monaten ab.
Niemand kann die Wirtschaft der nächsten Jahre vorhersehen, auch ich nicht.
Trotzdem muss man sich einige Leitsterne aufbauen und sich daran orientieren. & erst wenn diese nachhaltig ihren Wegweiser verlieren, ist das Szenario hinfällig. Dazu zählen 3 positive Tage noch nicht.
Warum 1929?
Die Nasdaq war im März 2000 1,5fach stärker überbewertet als der DOW in 1929. Alleine das reicht aus um die bislang laufende Baisse zu erklären.
Warum eine 10jährige & mehr Baisse?
Wir haben seit 1995 schlichtweg übertrieben. Das baut sich nie und nimmer in 18 Monaten ab.
Guten Morgen!
@RMFE
man findet immer eine plausible Erklärung, wenn man denn unbedingt eine zur Beruhigung braucht und lange genug sucht.
@RMFE
man findet immer eine plausible Erklärung, wenn man denn unbedingt eine zur Beruhigung braucht und lange genug sucht.
@ alle Bären
lasst euch nicht verrückt machen, früher oder später geht es runter, die fundamentalen Daten können nicht lange unberücksichtigt bleiben.
Ich sehe das Problem so, die Unternehmensgewinne sind die letzten 12 Monate um über 50% gefallen,bzw. viele Unternehmen die Jahrelang gewinn gemacht haben sind in die Verlustzone geraten. Um wieder das Vertrauen der Anleger zurück zugewinnen, müssen die Unternehmen stark auf die Kostenbremse tretten.
Das heißt Arbeitsstellen abbauen,bzw. Investionen zurückstellen.
Daraus folgt, mehr Arbeitslose, weniger Konsum, weniger Investionen kein Wirtschaftswachstum.
Allein das staatliche Konjunktur Programm kann die Volkswirtschaft nicht retten, die niedrigen Zinsen sind auch keine Hilfe, 9 Zinssenkungen haben nichts gebracht, außerdem sind die US-Unternehmen schon jetzt stark verschuldet, unter normalen Umstände dürfte keine Bank eine HighTech Unternehmen weitere Kredite zulassen.
Wie soll die Wirtschaft wieder auf den Boden kommen, wir stehen vor einer langen L-Rezession, mit 6 Monaten dürfte das nicht abgehackt sein, nutzt die nächsten Tage zu Ausstieg seht die Momentanen Kurse als Geschenk an.
lasst euch nicht verrückt machen, früher oder später geht es runter, die fundamentalen Daten können nicht lange unberücksichtigt bleiben.
Ich sehe das Problem so, die Unternehmensgewinne sind die letzten 12 Monate um über 50% gefallen,bzw. viele Unternehmen die Jahrelang gewinn gemacht haben sind in die Verlustzone geraten. Um wieder das Vertrauen der Anleger zurück zugewinnen, müssen die Unternehmen stark auf die Kostenbremse tretten.
Das heißt Arbeitsstellen abbauen,bzw. Investionen zurückstellen.
Daraus folgt, mehr Arbeitslose, weniger Konsum, weniger Investionen kein Wirtschaftswachstum.
Allein das staatliche Konjunktur Programm kann die Volkswirtschaft nicht retten, die niedrigen Zinsen sind auch keine Hilfe, 9 Zinssenkungen haben nichts gebracht, außerdem sind die US-Unternehmen schon jetzt stark verschuldet, unter normalen Umstände dürfte keine Bank eine HighTech Unternehmen weitere Kredite zulassen.
Wie soll die Wirtschaft wieder auf den Boden kommen, wir stehen vor einer langen L-Rezession, mit 6 Monaten dürfte das nicht abgehackt sein, nutzt die nächsten Tage zu Ausstieg seht die Momentanen Kurse als Geschenk an.
Moin Ruhig
SAP hat ein KGV von weit über 100. d.h. das Unternehmen muss um über 100% wachsen, nur um der aktuellen Bewertung gerechtfertig zu werden. Das tut sie aber nicht.
Ich darf nochmals daran erinnern:
Weswegen soll JETZT dieser Vergleich deaktiviert werden?
SAP hat ein KGV von weit über 100. d.h. das Unternehmen muss um über 100% wachsen, nur um der aktuellen Bewertung gerechtfertig zu werden. Das tut sie aber nicht.
Ich darf nochmals daran erinnern:
Weswegen soll JETZT dieser Vergleich deaktiviert werden?
Was schreibt eigendlich Förtschi Boy in seinem Revolver Blatt ??
Kommt dort zufällig wieder dieser Wert vor:
Junge Junge, vervierfacht !
Gruß RMFE
Kommt dort zufällig wieder dieser Wert vor:
Junge Junge, vervierfacht !
Gruß RMFE
wann kommen DCX zahlen ?
starmaikäfer & alle anderen:
Behaltet die momentane fundamentale Stimmung gut im Gedächtnis. Genau SO wird die Trendwende aussehen, in vll. 10-12 Jahren. Sie wird im Pessimismus geboren werden.
Nur werden dabei die fundamentals passen, was sie momentan nicht tun.
Ruhig:
Ich glaube Förtsch hat seinen kpl. DAC in Morphosys gesteckt. KZ dausend reaktiviert.
Der Wert steht schneller wieder unter 20 Euro wie manche verkaufen können.
Behaltet die momentane fundamentale Stimmung gut im Gedächtnis. Genau SO wird die Trendwende aussehen, in vll. 10-12 Jahren. Sie wird im Pessimismus geboren werden.
Nur werden dabei die fundamentals passen, was sie momentan nicht tun.
Ruhig:
Ich glaube Förtsch hat seinen kpl. DAC in Morphosys gesteckt. KZ dausend reaktiviert.
Der Wert steht schneller wieder unter 20 Euro wie manche verkaufen können.
Igor:
Leider keine Zeitangabe von DCX
Leider keine Zeitangabe von DCX
Ich persönlich glaube, daß germanasti sehr schlau ist - er kanns halt nur nicht so zeigen.
@ germa:
SAP, WKN 716 460:
KGV für 2002: 31,3!
Quelle: Euro am Sonntag Nr. 42 vom 21. Oktober 2001,
Seite 50
Gruss, n.
SAP, WKN 716 460:
KGV für 2002: 31,3!
Quelle: Euro am Sonntag Nr. 42 vom 21. Oktober 2001,
Seite 50
Gruss, n.
Morgen germa
Bin gestern mit hängen und würgen nachbörslich 0auf0 aus meinen Puts rausgekommen.Werde aber heute wenn es weiter hochpusht noch mal richtig dick reingehen.
Gibt es eigentlich auch einen guten Put auf Morphosys?
Mfg
Bin gestern mit hängen und würgen nachbörslich 0auf0 aus meinen Puts rausgekommen.Werde aber heute wenn es weiter hochpusht noch mal richtig dick reingehen.
Gibt es eigentlich auch einen guten Put auf Morphosys?
Mfg
Hans Bernecker: Business as usual
Mails/Nachrichten vom 23.10.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Business as usual! Gelassenheit ist nicht Gleichgültigkeit und Ruhe bewahren hat nichts mit lahm zu tun. Die Nachrichten aus Afghanistan tröpfeln so dahin und die Hektik um Milzbrand wird genauso enden wie die von BSE und anderen. Wenn sie dann in Deutschland auftritt, ist Frau Künast dran. Das gibt wieder Schlagzeilen, aber substantiell wird auch daraus nichts. Warum schreibe ich das? Es war richtig, die Dinge mindestens auch richtig einzuordnen und keiner Panikmache zu folgen. Wer es dennoch tat, verlor Geld. Denn die Karawane zieht weiter.
Wall Street konkret: Die Gewinnberichte werden abgehakt. Selbst negative Ausblicke oder vorsichtige Prognosen wurden gestern mit Kursgewinnen belohnt. MMM hatte ich in der letzten AB empfohlen, gestern plus 5 %, obwohl im dritten Quartal der Gewinn um 21 % gesunken war. American Express meldeten einen Gewinneinbruch um 16 % und gewannen 3,4 %. Auf diese Aktie hatte ich kürzlich ebenfalls aufmerksam gemacht. Achten Sie nun sehr darauf, wie sich die Chiphersteller verhalten. Dazu gebe ich Ihnen in der nächsten AB eine geradezu sensationelle Grafik an die Hand und in diesem Falle sind die Könner gefragt: `Was passiert in einem Weltmarkt nach einer Preisreduzierung um durchschnittlich 84 %?` Diese Frage beantwortet kein Börsianer, sondern können nur Marktkenner richtig einschätzen. Mit allen Konsequenzen für Kapazitäten, Lagerhaltung und Preisbildung, und erst dann geht es um die Frage der Aktienperspektive. Also bitte die nächste AB beachten.
Nasdaq-Gewinn gestern plus 2,63 % und damit erneut deutlich besser als der Dow Jones mit 1,88 %. Ich rufe den schon beschriebenen Turboeffekt des Nasdaq in Erinnerung. Der ist zwar kaum zu kalkulieren, aber effektiv da. Microsoft kratzte gestern an der 60-$-Marke. Wenn Sie dazu den jüngsten Spiegel lesen, wird einem `ganz anders`. Eine hochinteressante Konstellation. Denn es wäre schon sensationell, wenn Microsoft der Einbruch ins Internet gelingt und dann eine Marktkapitalisierung von 330 Mrd $ (!) in den richtigen Rahmen gestellt werden muß. Wie man andererseits aus der Not Vorteile zieht, beschrieb gestern Applied Materials, die Sie kennen: Der weltgrößte Hersteller von Maschinen für die Chipindustrie will nach Angaben von Firmenpräsident Dan Maydan seine Umsätze in den nächsten vier Jahren auf 20 Mrd $ verdoppeln. Was besagt dies für diese Branche, wenn alle anderen nur über katastrophale Zahlen berichten? Die letzte Empfehlung für diese Aktie lag bei 40 $ und damit zu hoch, ich rate zu neuen Käufen. Details in Kürze. Auch Intel dürfte gestern den Boden verlassen haben. Inzwischen 25 $ nach dem Tief bei 18,96 $. Indes: Richten Sie Ihr Augenmerk weniger auf die ganz großen und mehr auf die mittleren Titel dieses Segments. Darüber schreibe ich in der nächsten AB.
Frankfurt läßt weiter in der Volatilität nach und legt vorsichtig zu. Wahrscheinlich etwas weniger dynamisch, aber nachhaltiger. Ich hatte das Korrekturpotential als Risiko bis 4300 bezeichnet bzw. 300 Punkte gegenüber der letzten Spitze. Alles zusammen ist immer nur eine `Korrektur im Aufwärtstrend`, was ich unterstreiche. Sie orientieren sich also nicht an einzelnen Limits, sondern nur an der Schwankung des DAX. Erfreulich dabei:
Die Titel, die wirklich ungerechtfertigt unter Druck geraten waren, sehen am besten aus. Die wichtigste Rolle spielen dabei die vier Technikaktien. Die BASF sollte im übrigen beim Gebot für Rhodia beim bisherigen Preis bleiben.
So gut ist diese französische Adresse nicht, die übrigens vor der Fusion von Rhone-Poulenc mit Hoechst zur Aventis seinerzeit ausgegliedert werden mußte, weil sie nicht ins Konzept paßte. Also ein Unternehmen mit schwieriger Struktur. Es wäre besser, wenn die BASF die Finger davon läßt. Ich selbst kenne den Laden ganz gut.
Heute wird es spannend: Daimler legt die Zahlen für das dritte Quartal und für neun Monate vor. Das gibt Diskussionen und ich nehme dazu in der nächsten AB Stellung.
Noch folgende Termine bitte beachten: Ciba bringt die Quartalszahlen, Dassault Systems in Paris, die ich für sehr wichtig halte, ferner GlaxoSmithKline, Amazon, Bristol-Myers Squibb und Exxon Mobil (alle für die gleiche Zeitabgrenzung).
Zu den Währungen: Der Euro bleibt weich und reicht bis 87 Cents nach unten. Mehr ist noch nicht zu sagen. Also bitte keine voreiligen Termindispositionen. Sogar ein Test des alten Tief bei rund 83 Cents würde ich nicht ausschließen, wenn die New Yorker Aktientendenz weiter stabil bleibt.
Ich wünsche Ihnen damit einen erfolgreichen Börsentag.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
-----------------------
Milzbrand mit BSE zu vergleichen.
Wir sind doch keine Rindviecher die auf der Weide verbrannt werden!
Mails/Nachrichten vom 23.10.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Business as usual! Gelassenheit ist nicht Gleichgültigkeit und Ruhe bewahren hat nichts mit lahm zu tun. Die Nachrichten aus Afghanistan tröpfeln so dahin und die Hektik um Milzbrand wird genauso enden wie die von BSE und anderen. Wenn sie dann in Deutschland auftritt, ist Frau Künast dran. Das gibt wieder Schlagzeilen, aber substantiell wird auch daraus nichts. Warum schreibe ich das? Es war richtig, die Dinge mindestens auch richtig einzuordnen und keiner Panikmache zu folgen. Wer es dennoch tat, verlor Geld. Denn die Karawane zieht weiter.
Wall Street konkret: Die Gewinnberichte werden abgehakt. Selbst negative Ausblicke oder vorsichtige Prognosen wurden gestern mit Kursgewinnen belohnt. MMM hatte ich in der letzten AB empfohlen, gestern plus 5 %, obwohl im dritten Quartal der Gewinn um 21 % gesunken war. American Express meldeten einen Gewinneinbruch um 16 % und gewannen 3,4 %. Auf diese Aktie hatte ich kürzlich ebenfalls aufmerksam gemacht. Achten Sie nun sehr darauf, wie sich die Chiphersteller verhalten. Dazu gebe ich Ihnen in der nächsten AB eine geradezu sensationelle Grafik an die Hand und in diesem Falle sind die Könner gefragt: `Was passiert in einem Weltmarkt nach einer Preisreduzierung um durchschnittlich 84 %?` Diese Frage beantwortet kein Börsianer, sondern können nur Marktkenner richtig einschätzen. Mit allen Konsequenzen für Kapazitäten, Lagerhaltung und Preisbildung, und erst dann geht es um die Frage der Aktienperspektive. Also bitte die nächste AB beachten.
Nasdaq-Gewinn gestern plus 2,63 % und damit erneut deutlich besser als der Dow Jones mit 1,88 %. Ich rufe den schon beschriebenen Turboeffekt des Nasdaq in Erinnerung. Der ist zwar kaum zu kalkulieren, aber effektiv da. Microsoft kratzte gestern an der 60-$-Marke. Wenn Sie dazu den jüngsten Spiegel lesen, wird einem `ganz anders`. Eine hochinteressante Konstellation. Denn es wäre schon sensationell, wenn Microsoft der Einbruch ins Internet gelingt und dann eine Marktkapitalisierung von 330 Mrd $ (!) in den richtigen Rahmen gestellt werden muß. Wie man andererseits aus der Not Vorteile zieht, beschrieb gestern Applied Materials, die Sie kennen: Der weltgrößte Hersteller von Maschinen für die Chipindustrie will nach Angaben von Firmenpräsident Dan Maydan seine Umsätze in den nächsten vier Jahren auf 20 Mrd $ verdoppeln. Was besagt dies für diese Branche, wenn alle anderen nur über katastrophale Zahlen berichten? Die letzte Empfehlung für diese Aktie lag bei 40 $ und damit zu hoch, ich rate zu neuen Käufen. Details in Kürze. Auch Intel dürfte gestern den Boden verlassen haben. Inzwischen 25 $ nach dem Tief bei 18,96 $. Indes: Richten Sie Ihr Augenmerk weniger auf die ganz großen und mehr auf die mittleren Titel dieses Segments. Darüber schreibe ich in der nächsten AB.
Frankfurt läßt weiter in der Volatilität nach und legt vorsichtig zu. Wahrscheinlich etwas weniger dynamisch, aber nachhaltiger. Ich hatte das Korrekturpotential als Risiko bis 4300 bezeichnet bzw. 300 Punkte gegenüber der letzten Spitze. Alles zusammen ist immer nur eine `Korrektur im Aufwärtstrend`, was ich unterstreiche. Sie orientieren sich also nicht an einzelnen Limits, sondern nur an der Schwankung des DAX. Erfreulich dabei:
Die Titel, die wirklich ungerechtfertigt unter Druck geraten waren, sehen am besten aus. Die wichtigste Rolle spielen dabei die vier Technikaktien. Die BASF sollte im übrigen beim Gebot für Rhodia beim bisherigen Preis bleiben.
So gut ist diese französische Adresse nicht, die übrigens vor der Fusion von Rhone-Poulenc mit Hoechst zur Aventis seinerzeit ausgegliedert werden mußte, weil sie nicht ins Konzept paßte. Also ein Unternehmen mit schwieriger Struktur. Es wäre besser, wenn die BASF die Finger davon läßt. Ich selbst kenne den Laden ganz gut.
Heute wird es spannend: Daimler legt die Zahlen für das dritte Quartal und für neun Monate vor. Das gibt Diskussionen und ich nehme dazu in der nächsten AB Stellung.
Noch folgende Termine bitte beachten: Ciba bringt die Quartalszahlen, Dassault Systems in Paris, die ich für sehr wichtig halte, ferner GlaxoSmithKline, Amazon, Bristol-Myers Squibb und Exxon Mobil (alle für die gleiche Zeitabgrenzung).
Zu den Währungen: Der Euro bleibt weich und reicht bis 87 Cents nach unten. Mehr ist noch nicht zu sagen. Also bitte keine voreiligen Termindispositionen. Sogar ein Test des alten Tief bei rund 83 Cents würde ich nicht ausschließen, wenn die New Yorker Aktientendenz weiter stabil bleibt.
Ich wünsche Ihnen damit einen erfolgreichen Börsentag.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
-----------------------
Milzbrand mit BSE zu vergleichen.
Wir sind doch keine Rindviecher die auf der Weide verbrannt werden!
Nasdaq10.000:
2002er KGV ist nicht anwendbar, da dieses Jahr bei SAP tiefe SPuren hinterlassen wird. Wetten?
Eagle:
Gibt es leider keinen, sonst hätte ich ihn schon.
2002er KGV ist nicht anwendbar, da dieses Jahr bei SAP tiefe SPuren hinterlassen wird. Wetten?
Eagle:
Gibt es leider keinen, sonst hätte ich ihn schon.
"Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt."
Henry Ford
Henry Ford
"Eines Tages richtete sich der Hahn auf dem Kirchturm nicht mehr nach dem Winde. Da hielten ihn alle Leute für stolz. In Wahrheit war er nur verklemmt."
Charles de Gaulle
Charles de Gaulle
Das Sap KGV gibt das jetzt wieder, dies kann sich jederzeit ändern.
Intershop und andere kleine Fische sind weg vom Fenster, doch Big Player wie SAP werden gestärkt aus der Krise hervortreten.
Software wie Intershop sie vertreibt, wird dann kurzerhand in die SAP Software intigriert.
Ich meine, wenn der Global Player SAP es nicht schafft, wer dann ?
Mag sein, daß SAP noch mal fällt, doch wer sie kauft und die Stoppkurse nachzieht liegt sicherlich nicht so falsch.
Gruß RMFE
Intershop und andere kleine Fische sind weg vom Fenster, doch Big Player wie SAP werden gestärkt aus der Krise hervortreten.
Software wie Intershop sie vertreibt, wird dann kurzerhand in die SAP Software intigriert.
Ich meine, wenn der Global Player SAP es nicht schafft, wer dann ?
Mag sein, daß SAP noch mal fällt, doch wer sie kauft und die Stoppkurse nachzieht liegt sicherlich nicht so falsch.
Gruß RMFE
"Die Nachrichten aus Afghanistan tröpfeln so dahin und die Hektik um Milzbrand wird genauso enden wie die von BSE und anderen. Wenn sie dann in Deutschland auftritt, ist Frau Künast dran."
Bernecker hat ja keine Ahnung..
Sie ist Bundesverbraucherschutzministerin
Bernecker hat ja keine Ahnung..
Sie ist Bundesverbraucherschutzministerin
Nasdaq 10000
Bitte hast du zufällig auch das 2002 KGV von Siebel System
Danke Dir
Bitte hast du zufällig auch das 2002 KGV von Siebel System
Danke Dir
""Diesmal wird es anders sein" - sind die fünf teuersten Worte an der Börse"
André Kostolany
"Selbst wenn man die Ereignisse richtig voraussieht, ist die Reaktion des Pulibkums darauf unberechenbar."
André Kostolany
André Kostolany
"Selbst wenn man die Ereignisse richtig voraussieht, ist die Reaktion des Pulibkums darauf unberechenbar."
André Kostolany
"Heute werden die Aktien entweder steigen oder fallen"
germanasti
germanasti
@ stmk-guru1:
Siebel Systems:
KGV für 2002: 28,7, gleiche Quelle + Seite.
Gruss, n.
Siebel Systems:
KGV für 2002: 28,7, gleiche Quelle + Seite.
Gruss, n.
Ist sie nicht goldig, die SKS
Bei soviel Weisheit im Board kann man nur noch eins hinzufügen ...
23.10.2001 09:24
US-Kampfjets griffen Öl-Konvoi an
Islamabad (dpa) - Die Luftangriffe der USA in Afghanistan gehen weiter. Kampfjets bombardierten mehrere mit Öl beladene Tanklastwagen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AIP wurden dabei fünf Menschen getötet. Die fünf Lastzüge seien einige Kilometer außerhalb Kandahars unterwegs gewesen. Eine unabhängige Bestätigung dieser Angaben gibt es aber nicht. Inzwischen drängt Pakistan die USA auf ein Ende der Militäraktion vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte November.
.
.
.
.Daran erkennt man das USA Afgh. genau beobachtet, jede Bewegung wird Registriert, ausgewertet und Maßnahmen ergriffen.
Den USA ist doch egal wann Fastenmonat ist, beim WTC wurde auch keine Rücksich genommen seitens bin Laden.
.
.
.23.10.2001 10:17
Islamist auf Frankfurter Flughafen verhaftet
Frankfurt/Main (dpa) - Auf dem Frankfurter Flughafen ist am vergangenen Mittwoch ein Islamist unter Terrorismusverdacht verhaftet worden. Die Bundesanwaltschaft bestätigte entsprechende Berichte. Der «Kölner Stadt-Anzeiger» meldet, bei dem Mann handele es sich um ein führendes Mitglied des islamistischen Kaplan-Verbandes aus Köln. Demnach entdeckten die Behörden in seinem Gepäck einen Kampfanzug, eine Sturmhaube und einen Abschiedsbrief. Auf einem Datenträger hätten die Ermittler Darstellungen von Selbstmordanschlägen gefunden.
.
.
.
.23.10.2001 10:08
Zeitungen: Mitglied des Kölner Kaplan-Verbandes verhaftet
Köln/Wiesbaden (dpa) - Ein führendes Mitglied des islamistischen Kaplan-Verbandes aus Köln ist nach Zeitungsberichten am vergangenen Mittwoch auf dem Frankfurter Flughafen verhaftet worden. Nach einem Bericht des «Kölner Stadt-Anzeigers» (Dienstag) fanden die Behörden in seinem Gepäck einen Kampfanzug, eine Sturmhaube und einen Abschiedsbrief an seine Familie.
Der «Wiesbadener Kurier» (Dienstag) schrieb, der Mann sei zur Fahndung ausgeschrieben gewesen und habe mit «Iran-Air» nach Teheran fliegen wollen. Ein Sprecher des Frankfurter Amtsgerichts habe bestätigt, dass Haftbefehl gegen den Mann erlassen worden sei. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe habe am Freitag das Verfahren übernommen.
Nach Darstellung des «Kölner Stadt-Anzeigers» wurde der türkische Student Harun A., ein Schwager des selbst ernannten Kölner Kalifen Metin Kaplan, aus einem Flugzeug herausgeholt. In einer Tasche seien Utensilien eines typischen terroristischen «Schläfers» gefunden worden. Auf einem Datenträger hätten die Ermittler Darstellungen von Selbstmordanschlägen gefunden. Zudem hätten die Behörden einen Behälter mit einer quecksilberartigen Flüssigkeit beschlagnahmt, die nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Frankfurt zur Herstellung eines Zündmechanismus für einen Sprengkörper gebraucht werde.
Der «Kölner Stadt-Anzeiger» schreibt weiter, laut Haftbefehl wollte Harun A. offenbar auf Seiten des afghanischen Taliban-Regimes am Kampf gegen die westliche Welt teilnehmen. Der Mann gelte als Chef-Ideologe des als militant eingestuften Kaplan-Verbandes «Kalifatsstaat».
.
US-Kampfjets griffen Öl-Konvoi an
Islamabad (dpa) - Die Luftangriffe der USA in Afghanistan gehen weiter. Kampfjets bombardierten mehrere mit Öl beladene Tanklastwagen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AIP wurden dabei fünf Menschen getötet. Die fünf Lastzüge seien einige Kilometer außerhalb Kandahars unterwegs gewesen. Eine unabhängige Bestätigung dieser Angaben gibt es aber nicht. Inzwischen drängt Pakistan die USA auf ein Ende der Militäraktion vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte November.
.
.
.
.Daran erkennt man das USA Afgh. genau beobachtet, jede Bewegung wird Registriert, ausgewertet und Maßnahmen ergriffen.
Den USA ist doch egal wann Fastenmonat ist, beim WTC wurde auch keine Rücksich genommen seitens bin Laden.
.
.
.23.10.2001 10:17
Islamist auf Frankfurter Flughafen verhaftet
Frankfurt/Main (dpa) - Auf dem Frankfurter Flughafen ist am vergangenen Mittwoch ein Islamist unter Terrorismusverdacht verhaftet worden. Die Bundesanwaltschaft bestätigte entsprechende Berichte. Der «Kölner Stadt-Anzeiger» meldet, bei dem Mann handele es sich um ein führendes Mitglied des islamistischen Kaplan-Verbandes aus Köln. Demnach entdeckten die Behörden in seinem Gepäck einen Kampfanzug, eine Sturmhaube und einen Abschiedsbrief. Auf einem Datenträger hätten die Ermittler Darstellungen von Selbstmordanschlägen gefunden.
.
.
.
.23.10.2001 10:08
Zeitungen: Mitglied des Kölner Kaplan-Verbandes verhaftet
Köln/Wiesbaden (dpa) - Ein führendes Mitglied des islamistischen Kaplan-Verbandes aus Köln ist nach Zeitungsberichten am vergangenen Mittwoch auf dem Frankfurter Flughafen verhaftet worden. Nach einem Bericht des «Kölner Stadt-Anzeigers» (Dienstag) fanden die Behörden in seinem Gepäck einen Kampfanzug, eine Sturmhaube und einen Abschiedsbrief an seine Familie.
Der «Wiesbadener Kurier» (Dienstag) schrieb, der Mann sei zur Fahndung ausgeschrieben gewesen und habe mit «Iran-Air» nach Teheran fliegen wollen. Ein Sprecher des Frankfurter Amtsgerichts habe bestätigt, dass Haftbefehl gegen den Mann erlassen worden sei. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe habe am Freitag das Verfahren übernommen.
Nach Darstellung des «Kölner Stadt-Anzeigers» wurde der türkische Student Harun A., ein Schwager des selbst ernannten Kölner Kalifen Metin Kaplan, aus einem Flugzeug herausgeholt. In einer Tasche seien Utensilien eines typischen terroristischen «Schläfers» gefunden worden. Auf einem Datenträger hätten die Ermittler Darstellungen von Selbstmordanschlägen gefunden. Zudem hätten die Behörden einen Behälter mit einer quecksilberartigen Flüssigkeit beschlagnahmt, die nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Frankfurt zur Herstellung eines Zündmechanismus für einen Sprengkörper gebraucht werde.
Der «Kölner Stadt-Anzeiger» schreibt weiter, laut Haftbefehl wollte Harun A. offenbar auf Seiten des afghanischen Taliban-Regimes am Kampf gegen die westliche Welt teilnehmen. Der Mann gelte als Chef-Ideologe des als militant eingestuften Kaplan-Verbandes «Kalifatsstaat».
.
"Konzentrieren Sie Ihre Investments. Wenn Sie über einen Harem mit vierzig Frauen verfügen, lernen Sie keine richtig kennen. "
Warren Buffett
Warren Buffett
Zu #92: Richtig, dann wohl eher die hier:
Lebenslauf von
Ulla Schmidt,
Bundesgesundheitsministerin
Ulla Schmidt, geb. Radermacher, wurde am 13. Juni 1949 geboren. Sie ist geschieden und hat eine Tochter. Ulla Schmidt ist Mitglied der SPD seit 1983. Sie ist ferner Mitglied der IG Bergbau, Chemie und Energie, der Arbeiterwohlfahrt, des Kinderschutzbundes und des Arbeiter-Samariter-Bundes.
Ihr soziales und sozialpolitisches Engagement zieht sich wie ein roter Faden durch ihren gesamten Lebenslauf:
Beruflicher Werdegang:
1968:
Abitur am Städtischen Einhardgymnasium in Aachen
bis 1976:
Studium der Psychologie (RWTH in Aachen) sowie Studium an der Pädagogischen Hochschule in Aachen für das Lehramt für Grund- und Hauptschule (1974 Hochschulabschluss), Referendariat im Studienseminar Aachen für Grund- und Hauptschule (1976 2. Staatsexamen)
1976 bis 1985:
Lehrerin an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg, in dieser Zeit (1980 bis 1984) Studium und Hochschulabschluss an der Fernuniversität Hagen für das Lehramt zur Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Schülerinnen und Schüler
1985 bis 1990:
Lehrerin an der Schule für Erziehungshilfe im Kreis Aachen, Bereich Integration
gleichzeitig 1980 bis 1990:
Mitglied im örtlichen Personalrat, im Bezirkspersonalrat und im Hauptpersonalrat für Lehrerinnen und Lehrer an Sonderschulen beim Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Politischer Werdegang:
seit 1983:
Mitglied der SPD,
verschiedene Funktionen auf örtlicher und überörtlicher Parteiebene wie z.B. Ortsvereinsvorsitzende Richterich, Mitglied des Unterbezirksvorstandes Aachen, Mitglied im Parteirat der SPD, Ratsfrau der Stadt Aachen, wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in Aachen, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Aachen-Stadt
seit 1990:
Mitglied des Deutschen Bundestages
bis zu ihrer Ernennung zur Bundesgesundheitsministerin vielfältige Arbeit in verschiedenen Gremien, z.B. Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, Vorsitzende der Querschnittsgruppe für die Gleichstellung von Frau und Mann der SPD-Bundestagsfraktion, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung, Stellvertretendes und später Ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuss, Sprecherin der Projektgruppe "Familienpolitik im 21. Jahrhundert", Sprecherin der ad hoc Arbeitsgruppe "Sexuelle Gewalt gegen Kinder", Vertreterin der SPD im ZDF-Fernsehrat
Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Arbeit und Soziales, Frauen, Familie und Senioren
seit 18. Januar 2001:
Bundesgesundheitsministerin
Lebenslauf von
Ulla Schmidt,
Bundesgesundheitsministerin
Ulla Schmidt, geb. Radermacher, wurde am 13. Juni 1949 geboren. Sie ist geschieden und hat eine Tochter. Ulla Schmidt ist Mitglied der SPD seit 1983. Sie ist ferner Mitglied der IG Bergbau, Chemie und Energie, der Arbeiterwohlfahrt, des Kinderschutzbundes und des Arbeiter-Samariter-Bundes.
Ihr soziales und sozialpolitisches Engagement zieht sich wie ein roter Faden durch ihren gesamten Lebenslauf:
Beruflicher Werdegang:
1968:
Abitur am Städtischen Einhardgymnasium in Aachen
bis 1976:
Studium der Psychologie (RWTH in Aachen) sowie Studium an der Pädagogischen Hochschule in Aachen für das Lehramt für Grund- und Hauptschule (1974 Hochschulabschluss), Referendariat im Studienseminar Aachen für Grund- und Hauptschule (1976 2. Staatsexamen)
1976 bis 1985:
Lehrerin an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg, in dieser Zeit (1980 bis 1984) Studium und Hochschulabschluss an der Fernuniversität Hagen für das Lehramt zur Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Schülerinnen und Schüler
1985 bis 1990:
Lehrerin an der Schule für Erziehungshilfe im Kreis Aachen, Bereich Integration
gleichzeitig 1980 bis 1990:
Mitglied im örtlichen Personalrat, im Bezirkspersonalrat und im Hauptpersonalrat für Lehrerinnen und Lehrer an Sonderschulen beim Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Politischer Werdegang:
seit 1983:
Mitglied der SPD,
verschiedene Funktionen auf örtlicher und überörtlicher Parteiebene wie z.B. Ortsvereinsvorsitzende Richterich, Mitglied des Unterbezirksvorstandes Aachen, Mitglied im Parteirat der SPD, Ratsfrau der Stadt Aachen, wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in Aachen, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Aachen-Stadt
seit 1990:
Mitglied des Deutschen Bundestages
bis zu ihrer Ernennung zur Bundesgesundheitsministerin vielfältige Arbeit in verschiedenen Gremien, z.B. Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, Vorsitzende der Querschnittsgruppe für die Gleichstellung von Frau und Mann der SPD-Bundestagsfraktion, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung, Stellvertretendes und später Ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuss, Sprecherin der Projektgruppe "Familienpolitik im 21. Jahrhundert", Sprecherin der ad hoc Arbeitsgruppe "Sexuelle Gewalt gegen Kinder", Vertreterin der SPD im ZDF-Fernsehrat
Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Arbeit und Soziales, Frauen, Familie und Senioren
seit 18. Januar 2001:
Bundesgesundheitsministerin
Moslems warnen USA vor Krieg während des Ramadan
Moslems in Asien haben die USA am Montag vor Militäreinsätzen gegen Afghanistan während des Fastenmonats Ramadan gewarnt. Sie könnten Gewalt und Hass gegen die USA auch unter bislang gemäßigten Moslems schüren.
Das sagte Niti Hasan, Vorsitzender des Rats moslemischer Gemeinden in Thailand. US-Außenminister Colin Powell hatte nicht ausgeschlossen, dass Militäreinsätze der USA gegen Afghanistan bis in den Mitte November beginnenden moslemischen Fastenmonat reichen könnten. Auch Pakistan, Malaysia, die Philippinen und Indonesien, das weltweit die größte moslemische Bevölkerung hat, warnten vor Unruhen in ihren Ländern, sollten die USA ihre Einsätze nicht rechtzeitig einstellen.
"Es wäre zu wünschen, dass dieser Feldzug vor dem Ramadan beendet wird", sagte Pakistans Präsident Pervez Musharraf dem US-Sender CNN. Ansonsten befürchte er "negative Auswirkungen in der moslemischen Welt". Deutlichere Worte sprachen moslemische Glaubensvertreter in Asien. "Den Amerikanern wird Hass und Zorn entgegenschlagen, sollten sie das Bombardement bis zum Ramadan nicht einstellen", prognostizierte die malaysische Oppositionspartei Islam se-Malaysia.
Angriffe inakzeptabel
Auch der indonesische Außenminister Hassan Wirajuda und philippinische Glaubensführer warnten vor Gewaltausbrüchen in der islamischen Welt. Selbst für gemäßigte moslemische Länder seien Angriffe der USA während des Ramadan inakzeptabel, sagte Niti Hasan.
In Asien ist die Mehrheit der Moslems beheimatet. Allein in Indonesien gehören 90 Prozent der Bevölkerung dem islamischen Glauben an.
Auch in Malaysia, Bangladesch, Thailand und den Philippinen machen Moslems einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung aus. Die Regierungen dieser Länder haben die Anschläge vom 11. September zwar verurteilt, jedoch auch Bedenken gegen die inzwischen über zwei Wochen anhaltenden Militäreinsätze gegen Afghanistan geäußert, die eine Auslieferung des Moslem-Extremisten Osama bin Laden und ein Ende der afghanischen Taliban-Regierung zum Ziel haben.
Demonstrationen gegen US-Angriffe
10.000 Menschen in Indonesien und 30.000 in Thailand demonstrierten zuletzt gegen die US-Angriffe. Nach Ansicht von Experten ist das Ausmaß der Unruhen jedoch verhältnismäßig gering. Die Moslems seien verärgert, zeigten es aber nicht, da sie sich machtlos fühlten, sagte der indische Islam-Experte Asghar Wajahat. Vorsitzende islamischer Gemeinden sagten indes, es gelinge ihnen nur teilweise, ihre Gemeinde zu beruhigen. "Es ist wichtig, Druck auf die USA auszuüben, doch wir müssen vernünftig reagieren", sagte Hasyim Muzadi, Leiter einer 45 Millionen Mitglieder umfassenden islamischen Gemeinde in Indonesien. Experten zufolge ist ein Ausbleiben größerer Unruhen auch dem massiven Einsatz indonesischer Sicherheitskräfte zu verdanken.
Der Fastenmonat Ramadan - der neunte Monat des moslemischen Mondjahres - ist für Moslems ein Monat der Besinnung und der Zurückhaltung. Vom Morgengrauen bis Sonnenuntergang sollen die Gläubigen fasten und das Rauchen unterlassen. In der islamischen Geschichte fanden mehrmals Kriege während der Fastenzeit statt. Gotteskrieger halten sich zwar an die Fastenzeit, sehen es aber als Pflicht, ihren Glauben zu jeder Zeit zu verteidigen.
© 2001 Financial Times Deutschland
------------------
Weiss jemand wan Ramadan in diesem Jahr ist?
Moslems in Asien haben die USA am Montag vor Militäreinsätzen gegen Afghanistan während des Fastenmonats Ramadan gewarnt. Sie könnten Gewalt und Hass gegen die USA auch unter bislang gemäßigten Moslems schüren.
Das sagte Niti Hasan, Vorsitzender des Rats moslemischer Gemeinden in Thailand. US-Außenminister Colin Powell hatte nicht ausgeschlossen, dass Militäreinsätze der USA gegen Afghanistan bis in den Mitte November beginnenden moslemischen Fastenmonat reichen könnten. Auch Pakistan, Malaysia, die Philippinen und Indonesien, das weltweit die größte moslemische Bevölkerung hat, warnten vor Unruhen in ihren Ländern, sollten die USA ihre Einsätze nicht rechtzeitig einstellen.
"Es wäre zu wünschen, dass dieser Feldzug vor dem Ramadan beendet wird", sagte Pakistans Präsident Pervez Musharraf dem US-Sender CNN. Ansonsten befürchte er "negative Auswirkungen in der moslemischen Welt". Deutlichere Worte sprachen moslemische Glaubensvertreter in Asien. "Den Amerikanern wird Hass und Zorn entgegenschlagen, sollten sie das Bombardement bis zum Ramadan nicht einstellen", prognostizierte die malaysische Oppositionspartei Islam se-Malaysia.
Angriffe inakzeptabel
Auch der indonesische Außenminister Hassan Wirajuda und philippinische Glaubensführer warnten vor Gewaltausbrüchen in der islamischen Welt. Selbst für gemäßigte moslemische Länder seien Angriffe der USA während des Ramadan inakzeptabel, sagte Niti Hasan.
In Asien ist die Mehrheit der Moslems beheimatet. Allein in Indonesien gehören 90 Prozent der Bevölkerung dem islamischen Glauben an.
Auch in Malaysia, Bangladesch, Thailand und den Philippinen machen Moslems einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung aus. Die Regierungen dieser Länder haben die Anschläge vom 11. September zwar verurteilt, jedoch auch Bedenken gegen die inzwischen über zwei Wochen anhaltenden Militäreinsätze gegen Afghanistan geäußert, die eine Auslieferung des Moslem-Extremisten Osama bin Laden und ein Ende der afghanischen Taliban-Regierung zum Ziel haben.
Demonstrationen gegen US-Angriffe
10.000 Menschen in Indonesien und 30.000 in Thailand demonstrierten zuletzt gegen die US-Angriffe. Nach Ansicht von Experten ist das Ausmaß der Unruhen jedoch verhältnismäßig gering. Die Moslems seien verärgert, zeigten es aber nicht, da sie sich machtlos fühlten, sagte der indische Islam-Experte Asghar Wajahat. Vorsitzende islamischer Gemeinden sagten indes, es gelinge ihnen nur teilweise, ihre Gemeinde zu beruhigen. "Es ist wichtig, Druck auf die USA auszuüben, doch wir müssen vernünftig reagieren", sagte Hasyim Muzadi, Leiter einer 45 Millionen Mitglieder umfassenden islamischen Gemeinde in Indonesien. Experten zufolge ist ein Ausbleiben größerer Unruhen auch dem massiven Einsatz indonesischer Sicherheitskräfte zu verdanken.
Der Fastenmonat Ramadan - der neunte Monat des moslemischen Mondjahres - ist für Moslems ein Monat der Besinnung und der Zurückhaltung. Vom Morgengrauen bis Sonnenuntergang sollen die Gläubigen fasten und das Rauchen unterlassen. In der islamischen Geschichte fanden mehrmals Kriege während der Fastenzeit statt. Gotteskrieger halten sich zwar an die Fastenzeit, sehen es aber als Pflicht, ihren Glauben zu jeder Zeit zu verteidigen.
© 2001 Financial Times Deutschland
------------------
Weiss jemand wan Ramadan in diesem Jahr ist?
Schaut euch Microsoft an.
Er vernichtet alle kleinen Player.
Die Menschen sind träge oder zu faul, von anderen Anbietern Software kaufen. Viel zu umständlich, da doch Billy alles so schön einfach in seiner Windows Software implementiert hat.
- Internet-Telefon-Software-Anbieter
- Browser-Anbieter
- e-Mailsoftware-Anbieter
- Spiele Boxen
Jetzt will er sogar die Telekom Firmen angreifen.
Die Internet-Telefon-Software im neuen Windows XP soll die Beste sein, die es gibt !
Zudem wird der Kunde bei XP gläserner den je. Jeder wird sich Microsoft Server anmelden um zu telefonieren.
Wenn ich schon sehe wie sich die Massen dummdreist sofort bei hotmail.com angemeldet haben, statt gmx.de oder web.de
zu nehmen, weiß ich was uns blüht.
Ich spreche aus Erfahrung, ich war mal Apple Besitzer.
Doch gab ich klein bei und ging auch zu Microsoft.
Trotz allem gerede, er wird stärker denn je werden.
Dies ist der Grund, warum ich sagte:
Viele Big Player werden stärker denn je werden.
Gruß RMFE
Er vernichtet alle kleinen Player.
Die Menschen sind träge oder zu faul, von anderen Anbietern Software kaufen. Viel zu umständlich, da doch Billy alles so schön einfach in seiner Windows Software implementiert hat.
- Internet-Telefon-Software-Anbieter
- Browser-Anbieter
- e-Mailsoftware-Anbieter
- Spiele Boxen
Jetzt will er sogar die Telekom Firmen angreifen.
Die Internet-Telefon-Software im neuen Windows XP soll die Beste sein, die es gibt !
Zudem wird der Kunde bei XP gläserner den je. Jeder wird sich Microsoft Server anmelden um zu telefonieren.
Wenn ich schon sehe wie sich die Massen dummdreist sofort bei hotmail.com angemeldet haben, statt gmx.de oder web.de
zu nehmen, weiß ich was uns blüht.
Ich spreche aus Erfahrung, ich war mal Apple Besitzer.
Doch gab ich klein bei und ging auch zu Microsoft.
Trotz allem gerede, er wird stärker denn je werden.
Dies ist der Grund, warum ich sagte:
Viele Big Player werden stärker denn je werden.
Gruß RMFE
germa... Du liebst doch die DOW-Finanzler soooooooooooooooo sehr Hat sich mal einer von euch den gestrigen Intrday-Chart der AXP-Aktie angeguckt???
von Redaktion WO [W:O]
American Express: Zum Jubeln zu früh
Jubel an der Börse – ein Kurssprung von mehr als 6 Prozent vom Tagestief, was für einen Wert im Dow Jones eine halbe Welt darstellt. Die Quartalszahlen des US-Finanzdienstleisters American Express sind gut aufgenommen worden. Aber waren sie auch so gut? Der gestrige Kursverlauf nach den Zahlen lässt Fragen aufkommen.
Einen Gewinn je Aktie von 30 Cent vor einmaligen Aufwendungen haben die Analysten erwartet, 45 Cent je Aktie Gewinn sind es geworden. Das Aufatmen der American Express-Aktionäre ist daher durchaus berechtigt: Das operative Geschäft scheint besser zu laufen als befürchtet – trotz Ausfällen im Bereich Reise und Kreditkartenumsätze. Ein Umstand, mit dem sich das Unternehmen im Umfeld der Konkurrenten sehr gut hält.
Bedingt durch die Terroranschläge sehen die Zahlen nach einmaligen Aufwendungen schon anders aus: Hier drücken zum Beispiel Abschreibungen auf Wertpapiere oder die Aufwendungen für den Abbau von 6.100 Arbeitsplätzen kräftig auf den Nettogewinn, der auch gleich unter die Konsensschätzungen der Analysten gefallen ist. 30 Cent Gewinn je Aktie sollten es werden, ganze 22 Cent sind am Ende des dritten Quartals übrig geblieben. So deutlich hat bisher kaum eine Bank die Schätzungen verfehlt, die im Übrigen mit einer Spanne von 0,19 bis 0,36 Cent weit auseinander lagen, was die Verunsicherung der Expertengemeinde zeigt.
Von den Terroranschlägen besonders betroffen
Dass die Börse die Zahlen trotzdem positiv aufgenommen hat zeigt, wie gering derzeit die Erwartungen an die Unternehmen sind. Positive Überraschungen werden dort wie Honig aufgesogen und in höhere Kurse umgesetzt. Ob das bei American Express so ganz angemessen ist, darf hinterfragt werden. Immerhin ist der Konzern stark auf Reisedienstleistungen wie zum Beispiel Traveller-Schecks oder Konsumdienstleistungen wie Kreditkarten ausgerichtet. Und gerade diese Branchen sind von den Attentaten des 11. September besonders hart getroffen.
So bleibt die Hoffnung, dass sich die beiden gebeutelten Branchen schnell erholen. Immerhin dürften die Amerikaner die Erwartungen an das Pro-Forma-Ergebnis (unter Ausschluss von Einmalkosten) im laufenden Jahr überflügeln. Ob das nach Steuern auch gelingt, ist mehr als fraglich. 77 Cent stehen nach 9 Monaten als Gewinn je Aktie in den Büchern. Analysten rechnen im Gesamtjahr mit 1,27 Dollar Gewinn je Aktie. Eine Hürde von 50 Cents im vierten Quartal, die derzeit nicht überwindbar erscheint. Analysten rechnen mit 46 Cent Gewinn je Aktie im Konsens, allerdings wiederum mit einer weiten Spanne von 32 bis 56 Cent.
Erst steil nach unten - dann steil nach oben
So hat der gestrige Kurssprung der Aktie doch etwas von zu viel Hoffnung, zumal die erste Reaktion an der US-Börse nach Veröffentlichung der Zahlen klar in Richtung Süden zeigte, wie ein Blick auf den Intraday-Chart zeigt. Danach setzten volumenstärkere Käufe ein, welche die Aktie gnadenlos nach oben gebracht haben (siehe Chartverlauf nach 20 Uhr MEZ).
Warren Buffet am Werk? Der Mega-Investor hat seine Lieblingsaktien, zu denen auch American Express gehört. Buffet setzt vor allem auf Markenartikler, auf deren Produkte schwierig zu verzichten ist. Sind die Aktien dann noch unterbewertet, steht Buffet auf der Käuferseite. American Express erfüllt zumindest die ersten beiden Kriterien. Zudem hat Buffet bereits lange eine größere Position in der Aktie, die er jüngst auch aufgestockt haben soll. Nun hat American Express bilanziell reinen Tisch gemacht, was dem Großinvestor gefallen haben dürfte.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),10:07 23.10.2001
von Redaktion WO [W:O]
American Express: Zum Jubeln zu früh
Jubel an der Börse – ein Kurssprung von mehr als 6 Prozent vom Tagestief, was für einen Wert im Dow Jones eine halbe Welt darstellt. Die Quartalszahlen des US-Finanzdienstleisters American Express sind gut aufgenommen worden. Aber waren sie auch so gut? Der gestrige Kursverlauf nach den Zahlen lässt Fragen aufkommen.
Einen Gewinn je Aktie von 30 Cent vor einmaligen Aufwendungen haben die Analysten erwartet, 45 Cent je Aktie Gewinn sind es geworden. Das Aufatmen der American Express-Aktionäre ist daher durchaus berechtigt: Das operative Geschäft scheint besser zu laufen als befürchtet – trotz Ausfällen im Bereich Reise und Kreditkartenumsätze. Ein Umstand, mit dem sich das Unternehmen im Umfeld der Konkurrenten sehr gut hält.
Bedingt durch die Terroranschläge sehen die Zahlen nach einmaligen Aufwendungen schon anders aus: Hier drücken zum Beispiel Abschreibungen auf Wertpapiere oder die Aufwendungen für den Abbau von 6.100 Arbeitsplätzen kräftig auf den Nettogewinn, der auch gleich unter die Konsensschätzungen der Analysten gefallen ist. 30 Cent Gewinn je Aktie sollten es werden, ganze 22 Cent sind am Ende des dritten Quartals übrig geblieben. So deutlich hat bisher kaum eine Bank die Schätzungen verfehlt, die im Übrigen mit einer Spanne von 0,19 bis 0,36 Cent weit auseinander lagen, was die Verunsicherung der Expertengemeinde zeigt.
Von den Terroranschlägen besonders betroffen
Dass die Börse die Zahlen trotzdem positiv aufgenommen hat zeigt, wie gering derzeit die Erwartungen an die Unternehmen sind. Positive Überraschungen werden dort wie Honig aufgesogen und in höhere Kurse umgesetzt. Ob das bei American Express so ganz angemessen ist, darf hinterfragt werden. Immerhin ist der Konzern stark auf Reisedienstleistungen wie zum Beispiel Traveller-Schecks oder Konsumdienstleistungen wie Kreditkarten ausgerichtet. Und gerade diese Branchen sind von den Attentaten des 11. September besonders hart getroffen.
So bleibt die Hoffnung, dass sich die beiden gebeutelten Branchen schnell erholen. Immerhin dürften die Amerikaner die Erwartungen an das Pro-Forma-Ergebnis (unter Ausschluss von Einmalkosten) im laufenden Jahr überflügeln. Ob das nach Steuern auch gelingt, ist mehr als fraglich. 77 Cent stehen nach 9 Monaten als Gewinn je Aktie in den Büchern. Analysten rechnen im Gesamtjahr mit 1,27 Dollar Gewinn je Aktie. Eine Hürde von 50 Cents im vierten Quartal, die derzeit nicht überwindbar erscheint. Analysten rechnen mit 46 Cent Gewinn je Aktie im Konsens, allerdings wiederum mit einer weiten Spanne von 32 bis 56 Cent.
Erst steil nach unten - dann steil nach oben
So hat der gestrige Kurssprung der Aktie doch etwas von zu viel Hoffnung, zumal die erste Reaktion an der US-Börse nach Veröffentlichung der Zahlen klar in Richtung Süden zeigte, wie ein Blick auf den Intraday-Chart zeigt. Danach setzten volumenstärkere Käufe ein, welche die Aktie gnadenlos nach oben gebracht haben (siehe Chartverlauf nach 20 Uhr MEZ).
Warren Buffet am Werk? Der Mega-Investor hat seine Lieblingsaktien, zu denen auch American Express gehört. Buffet setzt vor allem auf Markenartikler, auf deren Produkte schwierig zu verzichten ist. Sind die Aktien dann noch unterbewertet, steht Buffet auf der Käuferseite. American Express erfüllt zumindest die ersten beiden Kriterien. Zudem hat Buffet bereits lange eine größere Position in der Aktie, die er jüngst auch aufgestockt haben soll. Nun hat American Express bilanziell reinen Tisch gemacht, was dem Großinvestor gefallen haben dürfte.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),10:07 23.10.2001
Morgen die wolpo....(Igor, hilfe - es steht nicht in mein dictionary ))
Goldie Sachs heute ..
erst fur Germa ...
09:32 BST [DE:502090] GOLDMAN SAYS MEDIGENE IS BETTER PLACED THAN MOST TO BUILD ITS LONG-TERM BUSINESS
_
und ein Euroland bash , aber Nokia ist OK ...
09:28 BST [US:NOK,SE:000053994,US:SNRA,UK: DDT,DE:723610] GOLDMAN SAYS SLOWDOWN IN TECH SPENDING IS SPREADING TO "OLD ECONOMY" BUSINESSES
_
09:27 BST [US:NOK,SE:000053994] GOLDMAN SAYS NOKIA IS ONE OF FEW TECH STOCKS THAT ARE ATTRACTIVE
_
09:27 BST [US:NOK,SE:000053994,US:SNRA,UK: DDT,DE:723610] GOLDMAN SAYS EUROPE`S TECH SECTOR IS FACING TOUGH Q4, NEAR-ZERO VISIBILITY FOR 2002
Goldie Sachs heute ..
erst fur Germa ...
09:32 BST [DE:502090] GOLDMAN SAYS MEDIGENE IS BETTER PLACED THAN MOST TO BUILD ITS LONG-TERM BUSINESS
_
und ein Euroland bash , aber Nokia ist OK ...
09:28 BST [US:NOK,SE:000053994,US:SNRA,UK: DDT,DE:723610] GOLDMAN SAYS SLOWDOWN IN TECH SPENDING IS SPREADING TO "OLD ECONOMY" BUSINESSES
_
09:27 BST [US:NOK,SE:000053994] GOLDMAN SAYS NOKIA IS ONE OF FEW TECH STOCKS THAT ARE ATTRACTIVE
_
09:27 BST [US:NOK,SE:000053994,US:SNRA,UK: DDT,DE:723610] GOLDMAN SAYS EUROPE`S TECH SECTOR IS FACING TOUGH Q4, NEAR-ZERO VISIBILITY FOR 2002
Am 16.11.2001, wenn ich mich nicht irre, eben Mitte November, wie ich schon weiter unten geschrieben habe.
Der wohl eher nicht, oder???
@germanasti
siehe #101
Wh.
23.10.2001 09:24
US-Kampfjets griffen Öl-Konvoi an
Islamabad (dpa) - Die Luftangriffe der USA in Afghanistan gehen weiter. Kampfjets bombardierten mehrere mit Öl beladene Tanklastwagen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AIP wurden dabei fünf Menschen getötet. Die fünf Lastzüge seien einige Kilometer außerhalb Kandahars unterwegs gewesen. Eine unabhängige Bestätigung dieser Angaben gibt es aber nicht. Inzwischen drängt Pakistan die USA auf ein Ende der Militäraktion vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte November.
siehe #101
Wh.
23.10.2001 09:24
US-Kampfjets griffen Öl-Konvoi an
Islamabad (dpa) - Die Luftangriffe der USA in Afghanistan gehen weiter. Kampfjets bombardierten mehrere mit Öl beladene Tanklastwagen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AIP wurden dabei fünf Menschen getötet. Die fünf Lastzüge seien einige Kilometer außerhalb Kandahars unterwegs gewesen. Eine unabhängige Bestätigung dieser Angaben gibt es aber nicht. Inzwischen drängt Pakistan die USA auf ein Ende der Militäraktion vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte November.
@all
Kann mir jemand eine Seite nennen wo ich noch kostenlos gute realt.Kurse bekomme(insbesondere OS)
Danke?
Kann mir jemand eine Seite nennen wo ich noch kostenlos gute realt.Kurse bekomme(insbesondere OS)
Danke?
Ich hab mich geirrt Germa, die Amis haben noch weniger Zeit, der Fastenmonat beginnt schon am 09.11!
Eagle, hier (gestern ging es eine Zeitlang nicht, aber sonst top):
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/kurse_markt.htm
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/kurse_markt.htm
# 109
war zu 103!
war zu 103!
Germa, jetzt definitiv, der 16.11. (entschuldige das Durcheinander, aber die von mir befragte Person hat da etwas verwechselt).
Am 11.11 fängt Fasching an
@germa
noch vor den Zahlen Daimler Put kaufen? Was meinst Du?
mulgrew
noch vor den Zahlen Daimler Put kaufen? Was meinst Du?
mulgrew
@ germa
Guten Morgen,
melde mich kurz vom Schreibtisch.
Habe meine ersten Szenarien entworfen. SKS im Chart gut möglich, dann sollte die Wallstreet heute auch korrigieren.
Sicher ist auch, dass der momentane Impuls auch ausläuft.
Spannend ob der Downmove 4780-4450 schon als Gesamtkorrektur in einer Haussebewegung ausreicht.
Mehr dazu heute mittag.
Bitte stell doch nochmals den aktualisierten DAX Chart rein: ich denke, wenn die Stochastik und auch RSI wegkippt, es nochmals zum putten einlädt zumindest für kurze Zeit.
Diese technische Reaktion würde ich abwarten.
Danke und Gruß
hj
Guten Morgen,
melde mich kurz vom Schreibtisch.
Habe meine ersten Szenarien entworfen. SKS im Chart gut möglich, dann sollte die Wallstreet heute auch korrigieren.
Sicher ist auch, dass der momentane Impuls auch ausläuft.
Spannend ob der Downmove 4780-4450 schon als Gesamtkorrektur in einer Haussebewegung ausreicht.
Mehr dazu heute mittag.
Bitte stell doch nochmals den aktualisierten DAX Chart rein: ich denke, wenn die Stochastik und auch RSI wegkippt, es nochmals zum putten einlädt zumindest für kurze Zeit.
Diese technische Reaktion würde ich abwarten.
Danke und Gruß
hj
Habe eine tolle Seite für OS realtime Kurse gefunden,also keine Bemühungen mehr nötig.
Kann ich sogar weiter Empfehlen http://www.euwax.de
Mfg
Kann ich sogar weiter Empfehlen http://www.euwax.de
Mfg
Boah, bei dem Herbstugtachten zur deutschen Wirtschaftslage wird gelogen das sich die Balken biegen.
-Wirtschaftsaufschwung im 1. Halbjahr 2002, der sich stetig verstärkt.
-IT-Branche wird boomen.
& alles wird als definitiv hingestellt.
-Unternehmen werden ihre Investitionen ausweiten
Wie kann man sich nur so sehr selbst belügen.
Ich glaube ich geh Puts jetzt schon aufstocken.
-Wirtschaftsaufschwung im 1. Halbjahr 2002, der sich stetig verstärkt.
-IT-Branche wird boomen.
& alles wird als definitiv hingestellt.
-Unternehmen werden ihre Investitionen ausweiten
Wie kann man sich nur so sehr selbst belügen.
Ich glaube ich geh Puts jetzt schon aufstocken.
@ germa #118
Der Chart hat sich erledigt, da sich der letzte eingestellte Chart nun aktualisiert hat. DANKE
Gruß
hj
Der Chart hat sich erledigt, da sich der letzte eingestellte Chart nun aktualisiert hat. DANKE
Gruß
hj
Siemens jetzt deutlich über 50 € stabilisiert !
hier sieht man die wirkung des herbstgutachtens ab 11uhr
heute spricht auch noch Greenspan, oder?
wirkung dürfte ähnlich gerichtet sein
heute spricht auch noch Greenspan, oder?
wirkung dürfte ähnlich gerichtet sein
mulgrew:
Daimler ist nun bereits einiges vom Tagestop weg, ist riskant.
ausserdem müssten die Zahlen nun schon megaschlecht sein, wenn Daimler nicht trotzdem steigt. =) buy on bad news!
Daimler ist ein TOP-shortkandidat sobald der Gesamtmarkt dreht.
Danke Ehniente
Wenn am 16.11. Moslemweihnachten beginnt, werden ab diesem Zeitpunkt wohl auch die Gefahr auf weitere Terroranschläge geringer.
Passt zu meinem Szenario: Crash ab jetzt und dann W-Ausbildung bis Jahresende.
Daimler ist nun bereits einiges vom Tagestop weg, ist riskant.
ausserdem müssten die Zahlen nun schon megaschlecht sein, wenn Daimler nicht trotzdem steigt. =) buy on bad news!
Daimler ist ein TOP-shortkandidat sobald der Gesamtmarkt dreht.
Danke Ehniente
Wenn am 16.11. Moslemweihnachten beginnt, werden ab diesem Zeitpunkt wohl auch die Gefahr auf weitere Terroranschläge geringer.
Passt zu meinem Szenario: Crash ab jetzt und dann W-Ausbildung bis Jahresende.
Kann mir jemand einen guten Put auf Nemax50 mit kurzer Laufzeit nennen?Meldet euch dort mal an http://www.euwax.de ,eigentlich die besten OS realtime die ich hatte.
Mfg
Mfg
mulgrew:
Daimler ist nun bereits einiges vom Tagestop weg, ist riskant.
ausserdem müssten die Zahlen nun schon megaschlecht sein, wenn Daimler nicht trotzdem steigt. =) buy on bad news!
Daimler ist ein TOP-shortkandidat sobald der Gesamtmarkt dreht.
Danke Ehniente
Wenn am 16.11. Moslemweihnachten beginnt, werden ab diesem Zeitpunkt wohl auch die Gefahr auf weitere Terroranschläge geringer.
Passt zu meinem Szenario: Crash ab jetzt und dann W-Ausbildung bis Jahresende.
Daimler ist nun bereits einiges vom Tagestop weg, ist riskant.
ausserdem müssten die Zahlen nun schon megaschlecht sein, wenn Daimler nicht trotzdem steigt. =) buy on bad news!
Daimler ist ein TOP-shortkandidat sobald der Gesamtmarkt dreht.
Danke Ehniente
Wenn am 16.11. Moslemweihnachten beginnt, werden ab diesem Zeitpunkt wohl auch die Gefahr auf weitere Terroranschläge geringer.
Passt zu meinem Szenario: Crash ab jetzt und dann W-Ausbildung bis Jahresende.
Na Mädels,
nehmt ihr mich in euren Bärenclub auf. Habe heute morgen mächtig Cash gemacht und meine Long-Positionen sind weitgehend ausgekehrt. Heute nachmittag spricht der Herr Greenspan, morgen kommt das Beige Book und übermorgen wird die EZB die Zinsen NICHT senken (wo kämen wir denn dahin?).
Dachte mir eben: Immer dann die Party verlassen, wenn sie
am schönsten ist. Sonst droht Katzenjammer.
nehmt ihr mich in euren Bärenclub auf. Habe heute morgen mächtig Cash gemacht und meine Long-Positionen sind weitgehend ausgekehrt. Heute nachmittag spricht der Herr Greenspan, morgen kommt das Beige Book und übermorgen wird die EZB die Zinsen NICHT senken (wo kämen wir denn dahin?).
Dachte mir eben: Immer dann die Party verlassen, wenn sie
am schönsten ist. Sonst droht Katzenjammer.
P R E S S E M E L D U N G
SENDESPERRFRIST - DIENSTAG, 23. Oktober 2001, 11.00 Uhr Sanktion der Institute bei Bruch der Sperrfrist: Die Konjunkturabteilungen der sechs Institute werden den betreffenden Pressevertretern/Medien drei Monate keine Interviews, Hintergrundgespräche und Presseinformationen geben.
Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2001 *
Kurzfassung
[ Institute | Übersicht (Eckdaten) | Langfassung (mit Grafiken und Tabellen) ]
Terroranschläge verstärken Konjunkturabschwung - Besserung erst im nächsten Jahr *
Die Wirtschaft der USA und der übrigen WELT wurde von den Anschlägen vom 11. September in einer Phase ausgeprägter konjunktureller Schwäche getroffen. Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu weiteren massiven Terroranschlägen, einer Ausweitung des Konflikts sowie einer Beeinträchtigung der Ölversorgung kommt, setzt sich ab dem 1. HALBJAHR Halbjahr 2002 eine WELTWEITE ERHOLUNG durch, die auch dem Welthandel wieder Schwung verleiht.
Entscheidend dafür ist, dass in den Industrieländern der wirtschaftspolitische Kurs bereits einige Zeit vor den Anschlägen expansiv ausgerichtet war, und danach weitere stimulierende Maßnahmen ergriffen wurden.
In den USA wird die derzeitige rezessive Phase Anfang nächsten Jahres überwunden und die Konjunktur wird sich im weiteren Jahresverlauf deutlich ERHOLEN.
In JAPAN ist die Produktion in der ersten Jahreshälfte deutlich gesunken und mit einem Wiederanstieg ist erst in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen.
Im EURORAUM hat sich die Konjunktur seit dem Frühjahr deutlich abgekühlt. Im Verlauf des nächsten Jahres gewinnen die Auftriebkräfte allmählich die Oberhand, wobei Ausfuhr und Inlandsnachfrage an Schwung gewinnen.
Die DEUTSCHE WIRTSCHAFT befindet sich zur Zeit am Rande einer Rezession.
Der Konjunkturabschwung hatte schon vor einem Jahr begonnen. Jetzt belasten die direkten und indirekten Auswirkungen der Terroranschläge das Wirtschaftsklima zusätzlich. Diese Schwächephase wird bis zum Jahresende anhalten. Für das laufende Jahr ergibt sich ein Wachstum von lediglich 0,7 %. Im kommenden Jahr wird sich die Konjunktur wieder bessern, angeregt von der Erholung der Exporte und einer kräftigeren Inlandsnachfrage. So profitiert der reale Verbrauch vom Rückgang der Inflationsrate. Die Unternehmen werden ihre Investitionen angesichts der optimistischeren Absatz- und Ertragserwartungen wieder deutlich ausweiten. Das Wachstum bleibt im Jahresdurchschnitt 2002 mit (spitz gerechnet) 1,3 % aber wegen des niedrigen Ausgangsniveaus relativ gering.
Die Arbeitslosigkeit wird zunächst weiter steigen und im kommenden Winter saisonbereinigt 3,9 Mill. erreichen; unbereinigt entspricht dies 4 ¼ Mill. Im Verlauf des kommenden Jahres wird die Arbeitslosigkeit wieder sinken und am Jahresende bei 3,8 Mill. liegen.
Die staatliche Defizitquote wird vor allem konjunkturbedingt in diesem Jahr und im nächsten Jahr mit 2,5 % bzw. 2 % deutlich höher liegen als geplant (1,5 % und 1 %). Angesichts der derzeitigen Konjunkturschwäche und der erheblichen Unsicherheit über die weitere Entwicklung steht die Finanzpolitik vor einer schwierigen Aufgabe. Wenn sie harte Sparmaßnahmen ergreift, um das Defizitziel des Stabilitätsprogramms zumindest im nächsten Jahr zu erreichen, verschärft sie den Abschwung ganz erheblich. Wenn sie dagegen im nächsten Jahr einen starken Expansionskurs fährt, gefährdet sie die Glaubwürdigkeit des Konsolidierungskurses. Notwendig ist nach Auffassung der Institute eine Finanzpolitik, die dem Konjunkturrisiko Rechnung trägt, dabei aber die mittelfristige Haushaltskonsolidierung im Auge behält, so dass negative Vertrauenseffekte vermieden werden. Im Jahr 2002 sollte die Finanzpolitik insgesamt gesehen in etwa konjunkturneutral wirken. Das staatliche Budgetdefizit sollte also nicht sinken, sondern annähernd so hoch sein wie im laufenden Jahr; hinter dem gleich bleibenden Defizit verbirgt sich ein geringer Anstieg des konjunkturbedingten Defizits (wegen der weiter sinkenden gesamtwirtschaftlichen Kapazitätsauslastung) und eine leichte Abnahme des strukturellen Defizits. Folgt man dieser Strategie, dann wäre es möglich, die für das Jahr 2003 beschlossene Stufe der Steuerreform in Höhe von 13 ½ Mrd. DM auf das kommende Jahr vorzuziehen. Dieses Vorziehen würde nicht nur zur Stabilisierung der Nachfrage beitragen, sondern würde auch die Angebotsbedingungen weiter verbessern. Wichtig ist auch, dass insbesondere die Länder und Gemeinden die Investitionen nicht weiter kürzen, sondern wieder erhöhen. Dies erfordert, dass Bund und Länder die Investitionszuschüsse an die Gemeinden nicht kürzen, sondern aufstocken. Dieser finanzpolitische Kurs verstößt nicht gegen den Stabilitätspakt. So wird die Obergrenze für die Defizitquote in Höhe von 3 % weiterhin eingehalten und das strukturelle Defizit wird - bei entsprechender Ausgabendisziplin - mittelfristig wie vorgesehen abgebaut (Hier gibt es eine andere Meinung eines Instituts).
Angesichts des eng begrenzten konjunkturpolitischen Spielraums der Finanzpolitik im EURORAUM kommt insbesondere der Geldpolitik die Aufgabe zu, unter Wahrung der Preisstabilität dem Abgleiten der Konjunktur möglichst rasch zu begegnen und den Boden für einen auch binnenwirtschaftlich gestützten Aufschwung zu bereiten. Die EZB, die bereits vor den Terroranschlägen die Leitzinsen um insgesamt einen halben Prozentpunkt zurückgenommen hatte und danach um einen weiteren halben Prozentpunkt, dürfte die Zinsen in diesem Jahr nochmals um einen viertel Prozentpunkt, auf 3,5 %, reduzieren. Von den monetären Rahmenbedingungen her sind damit Impulse zu erwarten, die ihre Wirkungen im Laufe des nächsten Jahres voll entfalten werden.
Eine moderate Lohnpolitik unterstützt die Erfolgschancen der Stabilitätspolitik der Notenbank, weil der Inflationsdruck von dieser Seite niedrig gehalten wird. Das bedeutet, dass in der Lohnrunde des kommenden Jahres auf "Nachschlagsforderungen" verzichtet wird. Zwar sind die Preise in diesem Jahr deutlich kräftiger gestiegen als erwartet; doch war der Preisschub außenwirtschaftlich und durch andere Sonderfaktoren bedingt, so dass es hier nichts Zusätzliches zu verteilen gibt. Ankündigungen wie eine "harte Lohnrunde" sollten daher nicht realisiert werden.
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW)
Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
© 1999 - 2001 ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., München
Poschingerstr. 5, 81679 München, Tel. +49-89-9224-0, webmaster@ifo.de, Home
SENDESPERRFRIST - DIENSTAG, 23. Oktober 2001, 11.00 Uhr Sanktion der Institute bei Bruch der Sperrfrist: Die Konjunkturabteilungen der sechs Institute werden den betreffenden Pressevertretern/Medien drei Monate keine Interviews, Hintergrundgespräche und Presseinformationen geben.
Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2001 *
Kurzfassung
[ Institute | Übersicht (Eckdaten) | Langfassung (mit Grafiken und Tabellen) ]
Terroranschläge verstärken Konjunkturabschwung - Besserung erst im nächsten Jahr *
Die Wirtschaft der USA und der übrigen WELT wurde von den Anschlägen vom 11. September in einer Phase ausgeprägter konjunktureller Schwäche getroffen. Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu weiteren massiven Terroranschlägen, einer Ausweitung des Konflikts sowie einer Beeinträchtigung der Ölversorgung kommt, setzt sich ab dem 1. HALBJAHR Halbjahr 2002 eine WELTWEITE ERHOLUNG durch, die auch dem Welthandel wieder Schwung verleiht.
Entscheidend dafür ist, dass in den Industrieländern der wirtschaftspolitische Kurs bereits einige Zeit vor den Anschlägen expansiv ausgerichtet war, und danach weitere stimulierende Maßnahmen ergriffen wurden.
In den USA wird die derzeitige rezessive Phase Anfang nächsten Jahres überwunden und die Konjunktur wird sich im weiteren Jahresverlauf deutlich ERHOLEN.
In JAPAN ist die Produktion in der ersten Jahreshälfte deutlich gesunken und mit einem Wiederanstieg ist erst in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen.
Im EURORAUM hat sich die Konjunktur seit dem Frühjahr deutlich abgekühlt. Im Verlauf des nächsten Jahres gewinnen die Auftriebkräfte allmählich die Oberhand, wobei Ausfuhr und Inlandsnachfrage an Schwung gewinnen.
Die DEUTSCHE WIRTSCHAFT befindet sich zur Zeit am Rande einer Rezession.
Der Konjunkturabschwung hatte schon vor einem Jahr begonnen. Jetzt belasten die direkten und indirekten Auswirkungen der Terroranschläge das Wirtschaftsklima zusätzlich. Diese Schwächephase wird bis zum Jahresende anhalten. Für das laufende Jahr ergibt sich ein Wachstum von lediglich 0,7 %. Im kommenden Jahr wird sich die Konjunktur wieder bessern, angeregt von der Erholung der Exporte und einer kräftigeren Inlandsnachfrage. So profitiert der reale Verbrauch vom Rückgang der Inflationsrate. Die Unternehmen werden ihre Investitionen angesichts der optimistischeren Absatz- und Ertragserwartungen wieder deutlich ausweiten. Das Wachstum bleibt im Jahresdurchschnitt 2002 mit (spitz gerechnet) 1,3 % aber wegen des niedrigen Ausgangsniveaus relativ gering.
Die Arbeitslosigkeit wird zunächst weiter steigen und im kommenden Winter saisonbereinigt 3,9 Mill. erreichen; unbereinigt entspricht dies 4 ¼ Mill. Im Verlauf des kommenden Jahres wird die Arbeitslosigkeit wieder sinken und am Jahresende bei 3,8 Mill. liegen.
Die staatliche Defizitquote wird vor allem konjunkturbedingt in diesem Jahr und im nächsten Jahr mit 2,5 % bzw. 2 % deutlich höher liegen als geplant (1,5 % und 1 %). Angesichts der derzeitigen Konjunkturschwäche und der erheblichen Unsicherheit über die weitere Entwicklung steht die Finanzpolitik vor einer schwierigen Aufgabe. Wenn sie harte Sparmaßnahmen ergreift, um das Defizitziel des Stabilitätsprogramms zumindest im nächsten Jahr zu erreichen, verschärft sie den Abschwung ganz erheblich. Wenn sie dagegen im nächsten Jahr einen starken Expansionskurs fährt, gefährdet sie die Glaubwürdigkeit des Konsolidierungskurses. Notwendig ist nach Auffassung der Institute eine Finanzpolitik, die dem Konjunkturrisiko Rechnung trägt, dabei aber die mittelfristige Haushaltskonsolidierung im Auge behält, so dass negative Vertrauenseffekte vermieden werden. Im Jahr 2002 sollte die Finanzpolitik insgesamt gesehen in etwa konjunkturneutral wirken. Das staatliche Budgetdefizit sollte also nicht sinken, sondern annähernd so hoch sein wie im laufenden Jahr; hinter dem gleich bleibenden Defizit verbirgt sich ein geringer Anstieg des konjunkturbedingten Defizits (wegen der weiter sinkenden gesamtwirtschaftlichen Kapazitätsauslastung) und eine leichte Abnahme des strukturellen Defizits. Folgt man dieser Strategie, dann wäre es möglich, die für das Jahr 2003 beschlossene Stufe der Steuerreform in Höhe von 13 ½ Mrd. DM auf das kommende Jahr vorzuziehen. Dieses Vorziehen würde nicht nur zur Stabilisierung der Nachfrage beitragen, sondern würde auch die Angebotsbedingungen weiter verbessern. Wichtig ist auch, dass insbesondere die Länder und Gemeinden die Investitionen nicht weiter kürzen, sondern wieder erhöhen. Dies erfordert, dass Bund und Länder die Investitionszuschüsse an die Gemeinden nicht kürzen, sondern aufstocken. Dieser finanzpolitische Kurs verstößt nicht gegen den Stabilitätspakt. So wird die Obergrenze für die Defizitquote in Höhe von 3 % weiterhin eingehalten und das strukturelle Defizit wird - bei entsprechender Ausgabendisziplin - mittelfristig wie vorgesehen abgebaut (Hier gibt es eine andere Meinung eines Instituts).
Angesichts des eng begrenzten konjunkturpolitischen Spielraums der Finanzpolitik im EURORAUM kommt insbesondere der Geldpolitik die Aufgabe zu, unter Wahrung der Preisstabilität dem Abgleiten der Konjunktur möglichst rasch zu begegnen und den Boden für einen auch binnenwirtschaftlich gestützten Aufschwung zu bereiten. Die EZB, die bereits vor den Terroranschlägen die Leitzinsen um insgesamt einen halben Prozentpunkt zurückgenommen hatte und danach um einen weiteren halben Prozentpunkt, dürfte die Zinsen in diesem Jahr nochmals um einen viertel Prozentpunkt, auf 3,5 %, reduzieren. Von den monetären Rahmenbedingungen her sind damit Impulse zu erwarten, die ihre Wirkungen im Laufe des nächsten Jahres voll entfalten werden.
Eine moderate Lohnpolitik unterstützt die Erfolgschancen der Stabilitätspolitik der Notenbank, weil der Inflationsdruck von dieser Seite niedrig gehalten wird. Das bedeutet, dass in der Lohnrunde des kommenden Jahres auf "Nachschlagsforderungen" verzichtet wird. Zwar sind die Preise in diesem Jahr deutlich kräftiger gestiegen als erwartet; doch war der Preisschub außenwirtschaftlich und durch andere Sonderfaktoren bedingt, so dass es hier nichts Zusätzliches zu verteilen gibt. Ankündigungen wie eine "harte Lohnrunde" sollten daher nicht realisiert werden.
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW)
Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
© 1999 - 2001 ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., München
Poschingerstr. 5, 81679 München, Tel. +49-89-9224-0, webmaster@ifo.de, Home
Was ist eigentlich mit dem Euro los?
Wieso spricht eigentlich Greenspan nun mehrmals in der Woche öffentlich zu uns?
Hat wahrscheinlich den selben Grund wie das ewige Stützen der Futures, und das ewige Geld drucken.
Der Markt wird einfach nur manipuliert, mich würde es nicht wunder, wenn jedes Unternehmen die Quartalszahlen erstmal der FED vorlegen muss, und die sagen dann, warte mit der Bekanntgabe bis 20Uhr, bis dann haben wir den Markt so nach oben gepumpt, da fällt die Gewinnwarnung nicht mehr ins Gewicht.
Hat wahrscheinlich den selben Grund wie das ewige Stützen der Futures, und das ewige Geld drucken.
Der Markt wird einfach nur manipuliert, mich würde es nicht wunder, wenn jedes Unternehmen die Quartalszahlen erstmal der FED vorlegen muss, und die sagen dann, warte mit der Bekanntgabe bis 20Uhr, bis dann haben wir den Markt so nach oben gepumpt, da fällt die Gewinnwarnung nicht mehr ins Gewicht.
Da sitzt ein Kasperle mit Krawatte vor der Kamera und will der Welt weiss machen, dass zum Jahreswechsel die Talsohle erreicht werden wird. Die Welt wird erbärmlich zugrunde gehen!
Ich tue etwas für den Konsum und gehe einkaufen.
bis später
PS: Gegen mittag/nachmittag sollte die Todesursache der beiden US-Postboten bekanntgegeben werden. Handelt es sich bei dem Virus nicht um Milzbrand, sondern eine neue Form, machen die Börsen einen Riesensatz nach unten!
Ich tue etwas für den Konsum und gehe einkaufen.
bis später
PS: Gegen mittag/nachmittag sollte die Todesursache der beiden US-Postboten bekanntgegeben werden. Handelt es sich bei dem Virus nicht um Milzbrand, sondern eine neue Form, machen die Börsen einen Riesensatz nach unten!
Junge der deutschen Wirtschaft geht es viel viel besser als wir alle dachten! Es scheint so als wenn alles massiv boomt!
Germa, wenn die Amis auch nach dem 16.11. weiter bomben, weiß ich wirklich nicht, ob einige Moslems friedlich fasten werden. Ich glaube auch, daß wir am Jahresende eine Rallye sehen werden, aber die kann auch erst im Dezember beginnen.
für vetinari
Die einmalige und ganz typische Wolpertinger-Losung.
Die einmalige und ganz typische Wolpertinger-Losung.
@ehniente
Der Fastenmonat bietet den Amis DIE CHANCE für eine Grossoffensive, da in dieser Zeit die Moslems wehrlos beim fasten sind
Sie werden praktisch überrollt werden!
Der Fastenmonat bietet den Amis DIE CHANCE für eine Grossoffensive, da in dieser Zeit die Moslems wehrlos beim fasten sind
Sie werden praktisch überrollt werden!
schon jemandem aufgefallen?
lieblingswort der ntv-sprecher:
"kräftig"
auszusprechen wie chchchrrräfftig
lieblingswort der ntv-sprecher:
"kräftig"
auszusprechen wie chchchrrräfftig
@flo2323
Die fasten doch heute schon. Oder glaubst du, dass die paar Pakete mit Keksen und Ernussbutter, die die Ami´s den Bomben hinterherwerfen, ein Volk ernähren können?
Die fasten doch heute schon. Oder glaubst du, dass die paar Pakete mit Keksen und Ernussbutter, die die Ami´s den Bomben hinterherwerfen, ein Volk ernähren können?
Fastenmonat Ramadan: Im Krieg befindliche Moslems dürfen
das Fasten jeden Tag brechen, alle anderen dürfen erst
nach Sonnenuntergang essen. Aber da die Amis sowieso nur
nachts angreifen, paßt ohnehin wieder alles.
@ nasdaq, posting 109
Jetzt wissen wir endlich, wie Germa Arbeit und WO-Thread
miteinander verbindet. Er ist Pförtner! Das ich da nicht
früher drauf gekommen bin ... Pförtner im Rathaus einer
schwäbischen Kleinstadt. Jetzt müssen wir nur noch ein
Rathaus in Schwaben finden, wo links ein Zahnarzt und
rechts ein Friseur sind ... Wir haben Osama bin Germa
bis auf 20 Meilen eingekreist!
das Fasten jeden Tag brechen, alle anderen dürfen erst
nach Sonnenuntergang essen. Aber da die Amis sowieso nur
nachts angreifen, paßt ohnehin wieder alles.
@ nasdaq, posting 109
Jetzt wissen wir endlich, wie Germa Arbeit und WO-Thread
miteinander verbindet. Er ist Pförtner! Das ich da nicht
früher drauf gekommen bin ... Pförtner im Rathaus einer
schwäbischen Kleinstadt. Jetzt müssen wir nur noch ein
Rathaus in Schwaben finden, wo links ein Zahnarzt und
rechts ein Friseur sind ... Wir haben Osama bin Germa
bis auf 20 Meilen eingekreist!
So ist es mit der Prognose - sie kann eintreffen, aber auch
nicht. Wie ist das denn zu verstehen? Wenn es noch einen Anschlag gibt, dann wird wieder eine neue Prognose gemacht?
Und wenn - wie von Bush angekündigt - die Militäreinsätze
ausgeweitet werden?
Dienstag 23. Oktober 2001, 11:23 Uhr
Forschungsinstitute: Weitaus negativere Szenarien durchaus denkbar
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
BERLIN (dpa-AFX) - Die sechs Forschungsinstitute halten einen negativeren Konjunkturverlauf als von ihnen prognostiziert für durchaus denkbar. "Risiken gibt es genug", sagte Oscar-Erich Kuntze vom Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung am Dienstag bei der Vorstellung des Herbstgutachtens in Berlin.
Das Wirtschaftswachstum werde auf 0,7 Prozent in diesem und 1,3 Prozent im kommenden Jahr geschätzt. Voraussetzung sei, dass es keine neuen Anschläge und keine politische Eskalation gebe, dass die Militäreinsätze der USA begrenzt und der Ölpreis bei 25 US-Dollar im Schnitt stabil bleibe.
Unter diesen Bedingungen wird für das zweite Halbjahr 2002 ein Anziehen der Weltkonjunktur erwartet. Der Welthandel könne dann um 3,5 Prozent zunehmen nach Stagnation in diesem Jahr./nb/wb/DP/bi
nicht. Wie ist das denn zu verstehen? Wenn es noch einen Anschlag gibt, dann wird wieder eine neue Prognose gemacht?
Und wenn - wie von Bush angekündigt - die Militäreinsätze
ausgeweitet werden?
Dienstag 23. Oktober 2001, 11:23 Uhr
Forschungsinstitute: Weitaus negativere Szenarien durchaus denkbar
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
BERLIN (dpa-AFX) - Die sechs Forschungsinstitute halten einen negativeren Konjunkturverlauf als von ihnen prognostiziert für durchaus denkbar. "Risiken gibt es genug", sagte Oscar-Erich Kuntze vom Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung am Dienstag bei der Vorstellung des Herbstgutachtens in Berlin.
Das Wirtschaftswachstum werde auf 0,7 Prozent in diesem und 1,3 Prozent im kommenden Jahr geschätzt. Voraussetzung sei, dass es keine neuen Anschläge und keine politische Eskalation gebe, dass die Militäreinsätze der USA begrenzt und der Ölpreis bei 25 US-Dollar im Schnitt stabil bleibe.
Unter diesen Bedingungen wird für das zweite Halbjahr 2002 ein Anziehen der Weltkonjunktur erwartet. Der Welthandel könne dann um 3,5 Prozent zunehmen nach Stagnation in diesem Jahr./nb/wb/DP/bi
Flo, ich glaube, da irrst Du Dich gewaltig. Wenn die Amerikaner auch während des Fastenmonats bomben sollten, läuft das Faß über. Ich kenne etliche "gemäßigte" Moslems, wie man so sagt, und bei denen kippt jetzt schon langsam die Stimmung, während des Fatenmonats würde es zu etlichen Aufständen kommen. Mehrere arabische oder moslemische Länder haben jetzt schon Probleme, den Volkszorn im Zaum zu halten, bei weiteren Bombardements während des Fastenmonats würden sie es nicht mehr können.
ehniente,
das kann ich gut glauben.
meine vermutung ist ja, dass die nächste stufe der
eskalation aus israel/palästina kommt.
sharon ist ja durchaus zuzutrauen, dass er arafat
liquidieren lässt.
als nächstes wäre konsequenterweise sharon dran
dieser sonderbare tourismusminister hatte ja die
palästinenser u.a. als "ungeziefer" bezeichnet.
aus "pietätsgründen" spricht man darüber nicht mehr.
das kann ich gut glauben.
meine vermutung ist ja, dass die nächste stufe der
eskalation aus israel/palästina kommt.
sharon ist ja durchaus zuzutrauen, dass er arafat
liquidieren lässt.
als nächstes wäre konsequenterweise sharon dran
dieser sonderbare tourismusminister hatte ja die
palästinenser u.a. als "ungeziefer" bezeichnet.
aus "pietätsgründen" spricht man darüber nicht mehr.
Vergesst nicht Kashmir!
@ Swamp Thing, posting 138
@starmaikäfer
Greenspan spricht nicht zu uns, sondern zu den amerikanischen Patrioten.
Zu 80% geht die Börse nach Süden, wenn Mr.Money seine Reden schwingt.
Greenspan spricht nicht zu uns, sondern zu den amerikanischen Patrioten.
Zu 80% geht die Börse nach Süden, wenn Mr.Money seine Reden schwingt.
Haben wir nicht in jeder Bärenmarktralley geglaubt, daß es jetzt wieder aufwärts gehen wird?
Daß es endgültige Tiefststände waren, die wir gesehen haben?
Daß es endgültige Tiefststände waren, die wir gesehen haben?
Orpheo, wir haben drei Brandherde zur Zeit: Afghanistan, Palästina/Israel und Argentienien/Lateinamerika. Und bei dieser explosiven Situation wird ein neuer Bullenmarkt ausgerufen. Wenn die Situation nicht so beängstigend wäre, könnte ich mich totlachen.
Orpheo, wir haben drei Brandherde zur Zeit: Afghanistan, Palästina/Israel und Argentienien/Lateinamerika. Und bei dieser explosiven Situation wird ein neuer Bullenmarkt ausgerufen. Wenn die Situation nicht so beängstigend wäre, könnte ich mich totlachen.
was sagt mein "guru" waxie.
****ausschnitt*************
Market is in bubble trouble now, hehe. Its so funny watching
CNBC and hearing all day how we`ve bottomed, how this rally
proves we`re going higher, how insider buying (its almost ALL
Sept. 11th buying) means we hit bottom, how everyone`s bottom
looks nice in slacks, how bottoms UP, how bottom of the barrel
is really top of the line, yadda yadda.
WE know what this rally is and we are not fooled by it. Its a mere
stutter step upward through earnings which will set us up VERY
nicely for the great fall into warnings season.
BUT, for now, we`ll ride the wave and short on weakness. We`ll
go WITH the market and not buck it.We will not try to pick tops,
nor try to bottom fish. Thats how we`ve made MILLIONS and thats
how we PLAY TO WIN!!
There is a very good shot today that we break over 9400 resistence
and hold on the DOW. If we do, barring bad world news, we may
get a really nice followthrough day.
One reason for the big rallies was AMAT CEO saying that in 2005
AMAT will do $40 BIL in sales.
Ya? Hehe, ROFLMAO!! Where the idiot getting his crystal ball
repaired? What`s truly amazing is that all semiconductor signs
point to death and yet CEO`s who have an obvious stake in
their share price going up can make ridiculous statements out of
thin air!!
*********************
****ausschnitt*************
Market is in bubble trouble now, hehe. Its so funny watching
CNBC and hearing all day how we`ve bottomed, how this rally
proves we`re going higher, how insider buying (its almost ALL
Sept. 11th buying) means we hit bottom, how everyone`s bottom
looks nice in slacks, how bottoms UP, how bottom of the barrel
is really top of the line, yadda yadda.
WE know what this rally is and we are not fooled by it. Its a mere
stutter step upward through earnings which will set us up VERY
nicely for the great fall into warnings season.
BUT, for now, we`ll ride the wave and short on weakness. We`ll
go WITH the market and not buck it.We will not try to pick tops,
nor try to bottom fish. Thats how we`ve made MILLIONS and thats
how we PLAY TO WIN!!
There is a very good shot today that we break over 9400 resistence
and hold on the DOW. If we do, barring bad world news, we may
get a really nice followthrough day.
One reason for the big rallies was AMAT CEO saying that in 2005
AMAT will do $40 BIL in sales.
Ya? Hehe, ROFLMAO!! Where the idiot getting his crystal ball
repaired? What`s truly amazing is that all semiconductor signs
point to death and yet CEO`s who have an obvious stake in
their share price going up can make ridiculous statements out of
thin air!!
*********************
http://www.uni-kiel.de:8080/IfW/konfer/gd/gd01_2.pdf
Hier kann die gesamte Studie "Die Lage der Weltwirtschaft
und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2001"
abgerufen werden.
Gruss, n.
Hier kann die gesamte Studie "Die Lage der Weltwirtschaft
und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2001"
abgerufen werden.
Gruss, n.
Nochmal meine Frage von vorhin,da keine Antwort!
Kann mir jemand einen guten Put auf Nemax50 mit kurzer Laufzeit nennen?Meldet euch dort mal an http://www.euwax.de ,eigentlich die besten OS realtime die ich hatte
Kann mir jemand einen guten Put auf Nemax50 mit kurzer Laufzeit nennen?Meldet euch dort mal an http://www.euwax.de ,eigentlich die besten OS realtime die ich hatte
zum Thema Wirtschaftsprognosen
aus Spiegel Online Dez. 2000
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit drängt es Politiker, Zuversicht zu verbreiten, und so schien es zunächst nicht ungewöhnlich, als auch der Bundeskanzler drei Tage vor dem Fest zur Bescherung rief.
"Wir können als Bundesregierung ohne Überheblichkeit sagen, dass dies ein gutes Jahr für Deutschland war, sowohl ökonomisch als auch politisch", verkündete Gerhard Schröder und rechnete der Nation seine Erfolge vor: Die Wirtschaft wächst mit beachtlichem Tempo, die Arbeitslosigkeit geht zurück, die Preise bleiben stabil. Vor allem aber: "Wir können davon ausgehen, dass das Jahr 2001 ein mindestens ebenso gutes Jahr werden wird."
Kaum hatte Schröder seine Lobrede beendet, trat in Frankfurt eine Reihe von Bankern vor die Öffentlichkeit und prophezeite ihrerseits sattes Wachstum - ganz so, als hätte der diesjährige Kurssturz an den Börsen gar nicht stattgefunden.
Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wagte sogar eine Prognose, die jeden Anleger freuen wird: Er sieht den Dax Ende 2001 "jenseits von 8000 Punkten".
DER SPIEGEL
Pünktlich zu Silvester herrscht Feierstimmung in Berlin, Partylaune in Frankfurt. Doch das Gläserklirren klingt eigentümlich schrill. Denn während Politiker und Wirtschaftsführer auf ein erfolgreiches neues Jahr anstoßen und die Konsumenten an den Adventswochenenden einen exzessiven Kaufrausch auslebten, deutet am Horizont einiges darauf hin, dass die Stimmung besser ist als die Lage. Über dem Atlantik braut sich nämlich etwas zusammen, das die Optimisten in Europa mächtig zerzausen könnte. Das Jahr 2001 wird zu einer Zitterpartie.
---------------------
Anders als Politiker und Banker korrigieren die Konjunkturexperten bereits ihre Prognosen, und zwar nach unten. Keine zwei Monate, nachdem sie ihr gemeinsames Herbstgutachten vorgestellt und ein Wachstum von 2,7 Prozent in Aussicht gestellt hatten, verkündeten zwei der sechs wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute kurz vor Weihnachten neue, vorsichtigere Zahlen. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft nahm seine Voraussage auf 2,4 Prozent zurück. Und auch das Ifo-Institut in München ist skeptischer geworden. Es sagt jetzt nur noch 2,5 Prozent Wachstum voraus. Als Begründung führen beide Institute die Abschwächung in den Vereinigten Staaten an. Der Aufschwung werde deshalb im Jahr 2001 etwas "weniger solide" ausfallen, meint Ifo-Experte Willi Leibfritz.
Aber auch das lehrt ja die Psychologie des Marktes, zu der ganz wesentlich die Wirtschaftsprognosen gehören: Gerade weil diese Vorhersagen häufig für die Realität gehalten werden, stellen sich kluge Firmenchefs und vorausschauende Politiker beizeiten auf die veränderte Lage ein. Für den britischen "Economist" ein überaus faszinierendes Phänomen: "Vorsprung durch Panik".
CHRISTIAN REIERMANN, MICHAELA SCHIESSL
.......da ist selbst der Wetterbericht besser........
aus Spiegel Online Dez. 2000
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit drängt es Politiker, Zuversicht zu verbreiten, und so schien es zunächst nicht ungewöhnlich, als auch der Bundeskanzler drei Tage vor dem Fest zur Bescherung rief.
"Wir können als Bundesregierung ohne Überheblichkeit sagen, dass dies ein gutes Jahr für Deutschland war, sowohl ökonomisch als auch politisch", verkündete Gerhard Schröder und rechnete der Nation seine Erfolge vor: Die Wirtschaft wächst mit beachtlichem Tempo, die Arbeitslosigkeit geht zurück, die Preise bleiben stabil. Vor allem aber: "Wir können davon ausgehen, dass das Jahr 2001 ein mindestens ebenso gutes Jahr werden wird."
Kaum hatte Schröder seine Lobrede beendet, trat in Frankfurt eine Reihe von Bankern vor die Öffentlichkeit und prophezeite ihrerseits sattes Wachstum - ganz so, als hätte der diesjährige Kurssturz an den Börsen gar nicht stattgefunden.
Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wagte sogar eine Prognose, die jeden Anleger freuen wird: Er sieht den Dax Ende 2001 "jenseits von 8000 Punkten".
DER SPIEGEL
Pünktlich zu Silvester herrscht Feierstimmung in Berlin, Partylaune in Frankfurt. Doch das Gläserklirren klingt eigentümlich schrill. Denn während Politiker und Wirtschaftsführer auf ein erfolgreiches neues Jahr anstoßen und die Konsumenten an den Adventswochenenden einen exzessiven Kaufrausch auslebten, deutet am Horizont einiges darauf hin, dass die Stimmung besser ist als die Lage. Über dem Atlantik braut sich nämlich etwas zusammen, das die Optimisten in Europa mächtig zerzausen könnte. Das Jahr 2001 wird zu einer Zitterpartie.
---------------------
Anders als Politiker und Banker korrigieren die Konjunkturexperten bereits ihre Prognosen, und zwar nach unten. Keine zwei Monate, nachdem sie ihr gemeinsames Herbstgutachten vorgestellt und ein Wachstum von 2,7 Prozent in Aussicht gestellt hatten, verkündeten zwei der sechs wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute kurz vor Weihnachten neue, vorsichtigere Zahlen. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft nahm seine Voraussage auf 2,4 Prozent zurück. Und auch das Ifo-Institut in München ist skeptischer geworden. Es sagt jetzt nur noch 2,5 Prozent Wachstum voraus. Als Begründung führen beide Institute die Abschwächung in den Vereinigten Staaten an. Der Aufschwung werde deshalb im Jahr 2001 etwas "weniger solide" ausfallen, meint Ifo-Experte Willi Leibfritz.
Aber auch das lehrt ja die Psychologie des Marktes, zu der ganz wesentlich die Wirtschaftsprognosen gehören: Gerade weil diese Vorhersagen häufig für die Realität gehalten werden, stellen sich kluge Firmenchefs und vorausschauende Politiker beizeiten auf die veränderte Lage ein. Für den britischen "Economist" ein überaus faszinierendes Phänomen: "Vorsprung durch Panik".
CHRISTIAN REIERMANN, MICHAELA SCHIESSL
.......da ist selbst der Wetterbericht besser........
Das spielt doch alles keine Rolle.
Fakt ist, dass alle institutionellen Anleger wieder eingestiegen sind. Deshalb wird die Situation beschönigt, kaschiert und es werden jede Menge Empfehlungen ausgesprochen.
Schließlich muss die Jahresperformance noch aufpoliert werden.
Fakt ist, dass alle institutionellen Anleger wieder eingestiegen sind. Deshalb wird die Situation beschönigt, kaschiert und es werden jede Menge Empfehlungen ausgesprochen.
Schließlich muss die Jahresperformance noch aufpoliert werden.
Weiter geht`s, wie gestern reißt der Future gegen Mittag hoch:
Wenn die US Börse heute einknicken sollte, wird sie dies nicht am Anfang tun.
Sie hat im Hoch geschlossen.
Gruß RMFE
Wenn die US Börse heute einknicken sollte, wird sie dies nicht am Anfang tun.
Sie hat im Hoch geschlossen.
Gruß RMFE
@all
hatte germa nicht einen siemens-put???????????????
mein kursziel für siemens sind schnelle 60 euro.
dann ist der put wertlos.
ja ja, das timing...................
üben,üben,üben!!!!
superbaer
hatte germa nicht einen siemens-put???????????????
mein kursziel für siemens sind schnelle 60 euro.
dann ist der put wertlos.
ja ja, das timing...................
üben,üben,üben!!!!
superbaer
Ich hatte die ganze Zeit über recht, als ich der Meinung war, daß
der Nasdaq Combined Composite einen Fächer ausbilden würde, der uns
zu neuen Tiefs führen würde. Also leider hatte ich damit recht.
Jetzt bin ich der Meinung, daß es nicht sein wird, daß die
bösen Terroristen versuchen, das Finanzsystem zu zerstören und gleich wieder
aufhören damit, sobald die ersten Bomben auf Kabul fallen.
Ich glaubs einfach nicht.
der Nasdaq Combined Composite einen Fächer ausbilden würde, der uns
zu neuen Tiefs führen würde. Also leider hatte ich damit recht.
Jetzt bin ich der Meinung, daß es nicht sein wird, daß die
bösen Terroristen versuchen, das Finanzsystem zu zerstören und gleich wieder
aufhören damit, sobald die ersten Bomben auf Kabul fallen.
Ich glaubs einfach nicht.
Congress Expected to Approve War-Bonds Legislation
Associated Press
WASHINGTON -- The first U.S. war bonds since World War II are nearing approval in Congress, although many analysts say the idea is useful more as a public morale booster than as a significant help to the fight against terrorism.
"From a financial standpoint, it`s meaningless. People can buy savings bonds now," said Henry Aaron, senior economist at the Brookings Institution think tank. "It may be, from a psychological standpoint, a small effect."
Even the Treasury Department is giving the bonds idea a lukewarm response, although officials are careful to praise the "patriotic intent and sentiment" of the legislation`s sponsors on Capitol Hill.
"A strong economy is perhaps our greatest asset as we move forward with this effort," said Treasury Department spokeswoman Tara Bradshaw. "We hope that consumers anxious to put their money to work for the nation will make the purchases planned before Sept. 11 as consumer spending is vital to the economy."
The Senate approved its version of the war-bonds legislation last month as an amendment to the annual Treasury Department spending bill. The House is to take up an identical bill Tuesday, improving the likelihood that a final version will reach President Bush`s desk this fall.
Proceeds from Treasury savings bonds, including war bonds, go into a general pot of money that can be used for any government expenditure. But supporters say bonds sold in the name of the antiterror effort would be an important morale booster, giving ordinary Americans a way to help.
"War bonds will give voice to countless Americans who are looking for opportunities to make a difference in this time of need," said Sen. Mitch McConnell (R-Ky.), the main Senate sponsor.
Tom Ochsenschlager, tax partner at Grant Thornton LLP, said the legislation was mostly symbolic "form over substance" because the government will do whatever it takes to finance the antiterrorism effort. But he said the bonds themselves could become popular, especially with people looking for a relatively safe investment.
"It`s better than a mattress," Mr. Ochsenschlager said. "My guess is, they could do fairly well with it. People are looking for any place to put their money."
The bill leaves the Treasury Department to work out such details as the yield and maturity of the bonds.
The U.S. government first sold war bonds to help finance the Union effort in the Civil War. The World War II bonds essentially were a version of existing savings bonds, initially offered in May 1941 as defense bonds and changed to war bonds after the Japanese attack on Pearl Harbor that December.
More than $185 billion in war bonds was bought during World War II, according to Rep. John Sweeney (R-N.Y.), the main House sponsor of the war-bonds bill.
Even if the measure wins quick approval in Congress, it would likely take months for the Treasury Department to develop a new series of bonds for America`s antiterror war. The most recent new savings bond offering, the Series I bond, took 18 months to put together before its debut in 1998, according to officials at the Bureau of the Public Debt.
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Copyright (C) 2001 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
Associated Press
WASHINGTON -- The first U.S. war bonds since World War II are nearing approval in Congress, although many analysts say the idea is useful more as a public morale booster than as a significant help to the fight against terrorism.
"From a financial standpoint, it`s meaningless. People can buy savings bonds now," said Henry Aaron, senior economist at the Brookings Institution think tank. "It may be, from a psychological standpoint, a small effect."
Even the Treasury Department is giving the bonds idea a lukewarm response, although officials are careful to praise the "patriotic intent and sentiment" of the legislation`s sponsors on Capitol Hill.
"A strong economy is perhaps our greatest asset as we move forward with this effort," said Treasury Department spokeswoman Tara Bradshaw. "We hope that consumers anxious to put their money to work for the nation will make the purchases planned before Sept. 11 as consumer spending is vital to the economy."
The Senate approved its version of the war-bonds legislation last month as an amendment to the annual Treasury Department spending bill. The House is to take up an identical bill Tuesday, improving the likelihood that a final version will reach President Bush`s desk this fall.
Proceeds from Treasury savings bonds, including war bonds, go into a general pot of money that can be used for any government expenditure. But supporters say bonds sold in the name of the antiterror effort would be an important morale booster, giving ordinary Americans a way to help.
"War bonds will give voice to countless Americans who are looking for opportunities to make a difference in this time of need," said Sen. Mitch McConnell (R-Ky.), the main Senate sponsor.
Tom Ochsenschlager, tax partner at Grant Thornton LLP, said the legislation was mostly symbolic "form over substance" because the government will do whatever it takes to finance the antiterrorism effort. But he said the bonds themselves could become popular, especially with people looking for a relatively safe investment.
"It`s better than a mattress," Mr. Ochsenschlager said. "My guess is, they could do fairly well with it. People are looking for any place to put their money."
The bill leaves the Treasury Department to work out such details as the yield and maturity of the bonds.
The U.S. government first sold war bonds to help finance the Union effort in the Civil War. The World War II bonds essentially were a version of existing savings bonds, initially offered in May 1941 as defense bonds and changed to war bonds after the Japanese attack on Pearl Harbor that December.
More than $185 billion in war bonds was bought during World War II, according to Rep. John Sweeney (R-N.Y.), the main House sponsor of the war-bonds bill.
Even if the measure wins quick approval in Congress, it would likely take months for the Treasury Department to develop a new series of bonds for America`s antiterror war. The most recent new savings bond offering, the Series I bond, took 18 months to put together before its debut in 1998, according to officials at the Bureau of the Public Debt.
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Copyright (C) 2001 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
@Alan Greenspan
When I find myself in times of trouble mother Mary comes to me, speaking words of wisdom:
Let it be - let it be!
And in my hour of darkness, she is standing right in front of me:
LET IT BE, LET IT BE!!!!!!!!!!!!
When I find myself in times of trouble mother Mary comes to me, speaking words of wisdom:
Let it be - let it be!
And in my hour of darkness, she is standing right in front of me:
LET IT BE, LET IT BE!!!!!!!!!!!!
flo,
Du meinst er kifft wenn er nicht gerade nuschelt?
Du meinst er kifft wenn er nicht gerade nuschelt?
@orpheo
Alan "Bubble" Greenspan soll nur den Mist von 1998 nicht wiederholen
Alan "Bubble" Greenspan soll nur den Mist von 1998 nicht wiederholen
@ superbaer
der Siemens-Put 711868 ist ein Phänomen und der Beweis für die Willkür der SOG.
Ich habe den letzte Woche für 0,34 bei gleichem Siemens-Kurs wie heute gekauft und bin beim aktuellen Kurs von 0,41 immer noch dick im Plus.
Soweit ich weiß, ist Germa bei 0,40 eingestiegen.
Gruß Bernd
der Siemens-Put 711868 ist ein Phänomen und der Beweis für die Willkür der SOG.
Ich habe den letzte Woche für 0,34 bei gleichem Siemens-Kurs wie heute gekauft und bin beim aktuellen Kurs von 0,41 immer noch dick im Plus.
Soweit ich weiß, ist Germa bei 0,40 eingestiegen.
Gruß Bernd
eaglemen
Immer ruhig Blut, die Seite ist die einzige Ergänzung zu den Emitenten selbst.
Bei denen kannst Du noch zeitnaher die Kurse abfragen, da sie Dir sofort eien Kurs über Deine Direktbank stellen.
Bei welcher Direkt Bank bist Du denn ?
Einen Optionsschein übersicht erhältst Du am besten bei:
http://optionsscheine.onvista.de/
Gib dort Nemax 50 in das Basispreis-Kästchen ein,
gib danach einen Basispreis unterhalb des jetztigen Kurses ein und ein Ablaufdatum des Scheins. Viele Scheine gibt es eh nicht.
Nimm einen Schein, den Deine Direktbank direkt handelt.
Dann bist Du in der Lage schnell ein und auszusteigen.
Gruß RMFE
Ps. Allerdings kannst Du über die Optionsscheinhauptbörse Euwax (Börse Stuttgart) ein Abstauberlimit legen.
Nur werden die Scheine Bei mir (Fimatex) ewig spät eingebucht, wenn ich den Börsenplatz Stuttgart nehme.
Dann kann man verrecken, wenn der Markt in die falsche Richtung geht. Also lasse ich es dort.
Die Realtimekurse die Du siehst kommen aber von dort.
Immer ruhig Blut, die Seite ist die einzige Ergänzung zu den Emitenten selbst.
Bei denen kannst Du noch zeitnaher die Kurse abfragen, da sie Dir sofort eien Kurs über Deine Direktbank stellen.
Bei welcher Direkt Bank bist Du denn ?
Einen Optionsschein übersicht erhältst Du am besten bei:
http://optionsscheine.onvista.de/
Gib dort Nemax 50 in das Basispreis-Kästchen ein,
gib danach einen Basispreis unterhalb des jetztigen Kurses ein und ein Ablaufdatum des Scheins. Viele Scheine gibt es eh nicht.
Nimm einen Schein, den Deine Direktbank direkt handelt.
Dann bist Du in der Lage schnell ein und auszusteigen.
Gruß RMFE
Ps. Allerdings kannst Du über die Optionsscheinhauptbörse Euwax (Börse Stuttgart) ein Abstauberlimit legen.
Nur werden die Scheine Bei mir (Fimatex) ewig spät eingebucht, wenn ich den Börsenplatz Stuttgart nehme.
Dann kann man verrecken, wenn der Markt in die falsche Richtung geht. Also lasse ich es dort.
Die Realtimekurse die Du siehst kommen aber von dort.
wieder Anlauf auf 4700
@ germa ....was ist im DAX eigentlich die nächste wichtige Marke nach oben?
@ germa ....was ist im DAX eigentlich die nächste wichtige Marke nach oben?
flo:
boardmail!
boardmail!
@berndp
das gönne ich euch ja auch!
habe selber jahrelang os gedealt.
aber vorsicht: kann auch schnell mal 20-30% absacken,wenn siemens 2 mark zulegt.
und so wirds kommen.
also raus!!!!
superbaer
das gönne ich euch ja auch!
habe selber jahrelang os gedealt.
aber vorsicht: kann auch schnell mal 20-30% absacken,wenn siemens 2 mark zulegt.
und so wirds kommen.
also raus!!!!
superbaer
@superbaer
ich bin nur noch mit einer kleinen Portion in dem Put, den größten Teil habe ich bei 0,54 versilbert.
Deshalb warte ich ruhig ab, bis Siemens mit ihrer Gewinnwarnung rausrücken wird.
ich bin nur noch mit einer kleinen Portion in dem Put, den größten Teil habe ich bei 0,54 versilbert.
Deshalb warte ich ruhig ab, bis Siemens mit ihrer Gewinnwarnung rausrücken wird.
Siemens bekam in der letzten Spiegelausgabe einen eigenen großen Bericht, mit Daumen nach unten.
-Bricht aber nicht ein, sondern geht weiter hoch!
SAP wurde am Tag der Zahlen letzte Woche überall heruntergestuft.
-Wer an dem Tag bei 105 € eingestiegen ist hat satte Gewinne, und ein Ende ist nicht in Sicht.
Mache genau das Gegenteil von diesen Analystenaussagen und decke Dich ein und Du bist auf der Sonnenseite.
Gruß RMFE
-Bricht aber nicht ein, sondern geht weiter hoch!
SAP wurde am Tag der Zahlen letzte Woche überall heruntergestuft.
-Wer an dem Tag bei 105 € eingestiegen ist hat satte Gewinne, und ein Ende ist nicht in Sicht.
Mache genau das Gegenteil von diesen Analystenaussagen und decke Dich ein und Du bist auf der Sonnenseite.
Gruß RMFE
LVA:
4740 P.
In der nächsten Stunde sollen die Daimler Zahlen kommen
4740 P.
In der nächsten Stunde sollen die Daimler Zahlen kommen
Gomode ist heute superbullisch für die Nasdaq.
Nachdem es letzten Mittwoch kontraindikatorenmässig so gut geklappt hat, heute erneut eine megalange schwarze Nasdaq-Kerze?
Nachdem es letzten Mittwoch kontraindikatorenmässig so gut geklappt hat, heute erneut eine megalange schwarze Nasdaq-Kerze?
23.10.2001
Neuer Bull Market
EveryBuddy`s Trade
Der in größeren Zusammenhängen denkende Global Stratege Jeffrey Applegate von Lehman Brothers glaubt, dass der neue Krieg gegen den Terror den alten Kalten Krieg gegen den Kommunismus, ersetzt und genauso lang dauern wird, so die Experten von "EveryBuddy`s Trade".
Genauso wie es während des Kalten Krieges Haussen und Baissen gegeben habe, die mehr oder weniger von der Geldmarktpolitik der Zentralbanken gebremst oder stimuliert worden seien, werde es auch im Krieg gegen den Terror Bull und Bear Märkte geben. Das tiefste Niveau dürfte gemäß Applegate am 21. September 2001 gewesen sein, und die aggressive Geldmarkt- und Fiskalpolitik dürfte den US-amerikanischen Börsen zum nächsten Bull Market verhelfen. Genauso wie der Kalte Krieger mit dem Fall des Eisernen Vorhangs besiegt worden sei, dürfte der Terrorist besiegt werden. Von der überaus euphorischen Entwicklung an den Neuen Märkten in Europa heute Morgen dürften die Sentiment Readers wieder profitieren und die US-amerikanischen Börsen anfänglich zu Gewinnmitnahmen veranlassen.
-----------------
Überall neue blühende Landschaften
Neuer Bull Market
EveryBuddy`s Trade
Der in größeren Zusammenhängen denkende Global Stratege Jeffrey Applegate von Lehman Brothers glaubt, dass der neue Krieg gegen den Terror den alten Kalten Krieg gegen den Kommunismus, ersetzt und genauso lang dauern wird, so die Experten von "EveryBuddy`s Trade".
Genauso wie es während des Kalten Krieges Haussen und Baissen gegeben habe, die mehr oder weniger von der Geldmarktpolitik der Zentralbanken gebremst oder stimuliert worden seien, werde es auch im Krieg gegen den Terror Bull und Bear Märkte geben. Das tiefste Niveau dürfte gemäß Applegate am 21. September 2001 gewesen sein, und die aggressive Geldmarkt- und Fiskalpolitik dürfte den US-amerikanischen Börsen zum nächsten Bull Market verhelfen. Genauso wie der Kalte Krieger mit dem Fall des Eisernen Vorhangs besiegt worden sei, dürfte der Terrorist besiegt werden. Von der überaus euphorischen Entwicklung an den Neuen Märkten in Europa heute Morgen dürften die Sentiment Readers wieder profitieren und die US-amerikanischen Börsen anfänglich zu Gewinnmitnahmen veranlassen.
-----------------
Überall neue blühende Landschaften
germa wieder da,
NAS wird wohl deutlich steigen.
der NEMAX ist ein guter indikator.
kann mich nicht erinnern dass NEMAX +5% war und NAS negativ
NAS wird wohl deutlich steigen.
der NEMAX ist ein guter indikator.
kann mich nicht erinnern dass NEMAX +5% war und NAS negativ
@ Fischesser
Kennst du auch noch die Untersuchung, wo man nach Analysten-
empfehlungen Depots "nachgespielt" hat? Selbst in der
Hausse von Herbst 98 bis Frühjahr 00 hätte man mit den
meisten Analysten-Depots Geld VERLOREN! Der beste Analyst
hatte ein Plus von 4 %!! In Worten: vier.
Wer heute noch Analysten für seine Anlageentscheidungen
ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen ...
Kennst du auch noch die Untersuchung, wo man nach Analysten-
empfehlungen Depots "nachgespielt" hat? Selbst in der
Hausse von Herbst 98 bis Frühjahr 00 hätte man mit den
meisten Analysten-Depots Geld VERLOREN! Der beste Analyst
hatte ein Plus von 4 %!! In Worten: vier.
Wer heute noch Analysten für seine Anlageentscheidungen
ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen ...
@fehl
Post
Was ich vergessen hab zu sagen:
Ich denke es ist mit der Situation im April zu vergleichen:
Strohfeuer das jederzeit zu Ende gehen kann!
Post
Was ich vergessen hab zu sagen:
Ich denke es ist mit der Situation im April zu vergleichen:
Strohfeuer das jederzeit zu Ende gehen kann!
swamp:
Morgen um 13.30 Uhr in der Telebörse:
Comeback von Gold und Silber
Orpheo:
Die Märkte sind mittlerweiel völlig überhitzt, die technische Kage so schlecht wie seit Jahren nicht mehr und die bullische Stimmung nahezu auf historischem Hoch. Muss man aufpassen das es nicht schlagartig wegbricht.
Morgen um 13.30 Uhr in der Telebörse:
Comeback von Gold und Silber
Orpheo:
Die Märkte sind mittlerweiel völlig überhitzt, die technische Kage so schlecht wie seit Jahren nicht mehr und die bullische Stimmung nahezu auf historischem Hoch. Muss man aufpassen das es nicht schlagartig wegbricht.
Explosion im Nasdaq Future und DAX
@ germa
Danke
13.30Uhr Daimler Zahlen, lt. meinen Info`s
...ich bleibe bis Do. EZB Entscheidung long, habe nun schon eine Weile 1000St. 593393, am Do. werde ich das Investment überdenken, hoffe aber das uns die Unvernunft noch bis 5000P dieses Jahr treibt.
Ansonsten das übliche Daytrading.
Danke
13.30Uhr Daimler Zahlen, lt. meinen Info`s
...ich bleibe bis Do. EZB Entscheidung long, habe nun schon eine Weile 1000St. 593393, am Do. werde ich das Investment überdenken, hoffe aber das uns die Unvernunft noch bis 5000P dieses Jahr treibt.
Ansonsten das übliche Daytrading.
Der offizelle Start der größten Rallye aller Zeiten
Hier kommt LU zahlen ... sollte grottschlecht sein ... rally
@flo
Grundsätzlich bin ich auch geneigt, an einen Rückschlag zu glauben. Jedoch: Könnte es sein, daß wir durch die Nachrichtenlage nicht etwas einseitig geprägt sind? Zahlen repräsentieren schließlich die Vergangenheit. Trotz unserer Medienfreiheit soll man sich m.E. immer anschauen, wer die Nachrichten rausgibt. Die Häufung negativer Marktberichte und Abstufungen bestätigt mich zunehmend in der Annahme, daß die Situation jetzt noch mal so richtig schlecht gemacht wird, um die Big Boys einsammeln zu lassen. Wenn es ihrer Meinung nach genug ist, wirst du entdecken, es kommen die ersten postiven Wirtschaftsmeldungen, die Situation ist doch nicht so schlimm, wie zunächst angenommen (ein Schelm wer Böses denkt...), plötzlich läßt sich mit Aktien wieder gut Geld verdienen, der Konsumrausch kann wieder beginnen, same procedure as every year, James....
Wenn wichtige Stellen plötzlich fundamentale Gründe heranziehen, die sie sonst einen feuchten Kehricht interessieren, dann ist was im Gebüsch.....
So long
Grundsätzlich bin ich auch geneigt, an einen Rückschlag zu glauben. Jedoch: Könnte es sein, daß wir durch die Nachrichtenlage nicht etwas einseitig geprägt sind? Zahlen repräsentieren schließlich die Vergangenheit. Trotz unserer Medienfreiheit soll man sich m.E. immer anschauen, wer die Nachrichten rausgibt. Die Häufung negativer Marktberichte und Abstufungen bestätigt mich zunehmend in der Annahme, daß die Situation jetzt noch mal so richtig schlecht gemacht wird, um die Big Boys einsammeln zu lassen. Wenn es ihrer Meinung nach genug ist, wirst du entdecken, es kommen die ersten postiven Wirtschaftsmeldungen, die Situation ist doch nicht so schlimm, wie zunächst angenommen (ein Schelm wer Böses denkt...), plötzlich läßt sich mit Aktien wieder gut Geld verdienen, der Konsumrausch kann wieder beginnen, same procedure as every year, James....
Wenn wichtige Stellen plötzlich fundamentale Gründe heranziehen, die sie sonst einen feuchten Kehricht interessieren, dann ist was im Gebüsch.....
So long
germa,
das denke ich auch.
wie man sieht, haben die deutschen die methode
der amis, in schlechte earnings hineinzukaufen,
übernommen.
das ist eine bubble-technik, die den markt sicherlich
destabilisiert.
umso wichtiger scheint es zu sein, dem trend zu folgen, so absurd er auch sein mag
das denke ich auch.
wie man sieht, haben die deutschen die methode
der amis, in schlechte earnings hineinzukaufen,
übernommen.
das ist eine bubble-technik, die den markt sicherlich
destabilisiert.
umso wichtiger scheint es zu sein, dem trend zu folgen, so absurd er auch sein mag
Tuesday October 23, 6:26 am Eastern Time
Poor profit news loses power as stocks forge ahead
By Huw Jones
LONDON, Oct 23 (Reuters) - When poor company news loses its potency, does it mean the market has finally turned or are battered investors just desperate to use parked cash?
On Monday, Europe`s chemical leader BASF warned that a worsening global outlook would force it to miss profit targets.
ADVERTISEMENT
On Tuesday, Dutch bank ABN Amro slashed its profit forecast for 2001 by 15 percent, also blaming financial market uncertainty.
And Swiss specialty chemical company Ciba said its net income this year would be below last year`s, while French retailer Pinault Printemps Redoute warned that earnings visibility was limited in the very short term.
Only a while back, such news would have sent the shares tumbling, but BASF ended barely lower, while ABN, Ciba and Pinault were all higher on Tuesday morning.
The broader market was forging ahead, its rally from three-year lows on September 21 entering a fourth week.
So what`s changed?
Bulls argue that much bad earnings news has already been factored into stocks after a year of endless profit warnings.
The worst is over, the speed of European earnings downgrades is slowing, and investors should look ahead to a U.S.-led economic recovery next year as a string of Federal Reserve interest rate cuts and tax rebates kick in.
European stocks fell nearly 20 percent in the immediate aftermath of the September 11 attacks on New York and Washington, but have recouped all their losses after the biggest three-week gain in over 25 years.
Bourses are still down about 20 percent for the year.
Although the market expects European earnings to drop at least eight percent this year, consensus among strategists is for a recovery in 2002 on the back of an anticipated economic rebound on both sides of the Atlantic.
DISCOUNTING TOO FAR?
Stock markets are meant to reflect a forward view, but are they pricing in recovery at the right pace?
Not at all, according to some analysts.
``The market`s relative lack of interest over the last month in the news under its nose and its obsession with discounting events which may or may not occur 12-15 months from here, makes it vulnerable to a setback,`` said Robert Kerr, a strategist at Bank of America. Investor immunity to poor company news alarms others too.
``I do not understand why we are desensitised to this extent,`` said Chris Woods, chief investment officer at State Street Global Advisers, which manages billions of dollars on behalf of investors.
The UK and Continental European markets are closer to fair value than Wall Street, but their fate is still tied to America`s performance, Woods said.
``I don`t think the U.S. market has bottomed out. It is still expensive compared to forward earnings, so I can only assume the bulls are in cloud cuckoo land,`` Woods said.
``They are betting on a strong rebound in the first half of next year, but I disagree about that.``
Morgan Stanley`s global strategist Barton Biggs said on Monday the market`s September lows should be retested, and that the U.S. economy would not recover until the second half of 2002.
``I am waiting for a better opportunity to buy equities,`` Biggs said.
Analysts said institutional investors, sitting on larger-than-usual cash piles, have raced back into the market, worried their funds would lag benchmarks if they held back.
Disagreement over how much an anticipated 2002 recovery can be priced in will continue to fuel volatility in shares, Woods said.
The rebound since September`s lows was led by a technology sector that had fallen to multi-year lows, but on Tuesday Goldman Sachs`s European equity team reiterated its ``underweight`` recommendation for the sector.
Poor profit news loses power as stocks forge ahead
By Huw Jones
LONDON, Oct 23 (Reuters) - When poor company news loses its potency, does it mean the market has finally turned or are battered investors just desperate to use parked cash?
On Monday, Europe`s chemical leader BASF warned that a worsening global outlook would force it to miss profit targets.
ADVERTISEMENT
On Tuesday, Dutch bank ABN Amro slashed its profit forecast for 2001 by 15 percent, also blaming financial market uncertainty.
And Swiss specialty chemical company Ciba said its net income this year would be below last year`s, while French retailer Pinault Printemps Redoute warned that earnings visibility was limited in the very short term.
Only a while back, such news would have sent the shares tumbling, but BASF ended barely lower, while ABN, Ciba and Pinault were all higher on Tuesday morning.
The broader market was forging ahead, its rally from three-year lows on September 21 entering a fourth week.
So what`s changed?
Bulls argue that much bad earnings news has already been factored into stocks after a year of endless profit warnings.
The worst is over, the speed of European earnings downgrades is slowing, and investors should look ahead to a U.S.-led economic recovery next year as a string of Federal Reserve interest rate cuts and tax rebates kick in.
European stocks fell nearly 20 percent in the immediate aftermath of the September 11 attacks on New York and Washington, but have recouped all their losses after the biggest three-week gain in over 25 years.
Bourses are still down about 20 percent for the year.
Although the market expects European earnings to drop at least eight percent this year, consensus among strategists is for a recovery in 2002 on the back of an anticipated economic rebound on both sides of the Atlantic.
DISCOUNTING TOO FAR?
Stock markets are meant to reflect a forward view, but are they pricing in recovery at the right pace?
Not at all, according to some analysts.
``The market`s relative lack of interest over the last month in the news under its nose and its obsession with discounting events which may or may not occur 12-15 months from here, makes it vulnerable to a setback,`` said Robert Kerr, a strategist at Bank of America. Investor immunity to poor company news alarms others too.
``I do not understand why we are desensitised to this extent,`` said Chris Woods, chief investment officer at State Street Global Advisers, which manages billions of dollars on behalf of investors.
The UK and Continental European markets are closer to fair value than Wall Street, but their fate is still tied to America`s performance, Woods said.
``I don`t think the U.S. market has bottomed out. It is still expensive compared to forward earnings, so I can only assume the bulls are in cloud cuckoo land,`` Woods said.
``They are betting on a strong rebound in the first half of next year, but I disagree about that.``
Morgan Stanley`s global strategist Barton Biggs said on Monday the market`s September lows should be retested, and that the U.S. economy would not recover until the second half of 2002.
``I am waiting for a better opportunity to buy equities,`` Biggs said.
Analysts said institutional investors, sitting on larger-than-usual cash piles, have raced back into the market, worried their funds would lag benchmarks if they held back.
Disagreement over how much an anticipated 2002 recovery can be priced in will continue to fuel volatility in shares, Woods said.
The rebound since September`s lows was led by a technology sector that had fallen to multi-year lows, but on Tuesday Goldman Sachs`s European equity team reiterated its ``underweight`` recommendation for the sector.
7:04am 10/23/01 [LU] LUCENT SEE REVENUE IMPROVEMENT IN FY-02`S Q2
7:02am 10/23/01 [LU] LUCENT Q4 ADJ LOSS AT 27 CENTS VS EARNS 10 CENTS
7:03am 10/23/01 [LU] LUCENT Q4 LOSS WIDER THAN CONSENSUS LOSS 23 CENTS
7:01am 10/23/01 [LU] LUCENT TECHNOLOGIES Q4 REV AT $5.155 BLN VS $7.172 BLN
7:02am 10/23/01 [LU] LUCENT`S Q4 ADJ GROSS MARGIN 12.5% VS 33.8%
LVA:
Wenn die Rallye endet, dann schlagartig.
Mir gefallen die niedrigen Umsätze ganz und gar nicht. Wir haben nicht mehr August.
7:02am 10/23/01 [LU] LUCENT Q4 ADJ LOSS AT 27 CENTS VS EARNS 10 CENTS
7:03am 10/23/01 [LU] LUCENT Q4 LOSS WIDER THAN CONSENSUS LOSS 23 CENTS
7:01am 10/23/01 [LU] LUCENT TECHNOLOGIES Q4 REV AT $5.155 BLN VS $7.172 BLN
7:02am 10/23/01 [LU] LUCENT`S Q4 ADJ GROSS MARGIN 12.5% VS 33.8%
LVA:
Wenn die Rallye endet, dann schlagartig.
Mir gefallen die niedrigen Umsätze ganz und gar nicht. Wir haben nicht mehr August.
germa,
das denke ich auch.
wie man sieht, haben die deutschen die methode
der amis, in schlechte earnings hineinzukaufen,
übernommen.
das ist eine bubble-technik, die den markt sicherlich
destabilisiert.
umso wichtiger scheint es zu sein, dem trend zu folgen, so absurd er auch sein mag
das denke ich auch.
wie man sieht, haben die deutschen die methode
der amis, in schlechte earnings hineinzukaufen,
übernommen.
das ist eine bubble-technik, die den markt sicherlich
destabilisiert.
umso wichtiger scheint es zu sein, dem trend zu folgen, so absurd er auch sein mag
Wictory:
Die Rallye derzeit ist ein Strohfeuer.
Wenn wir jetzt eine fundamentale Trendwende sehen, bei einem Stand der US MKs zum BIP von 400% (1929: 150%, danach nie über 30%), dann wäre das glatter Selbstmord.
Das BIP der USA müsste sich shconmal eben ver-8-fachen, damit die Börsenbewertungen gerechtfertigt sind
Wohlgemerkt die derzeitigen Bewertungen.
Fundamental Raum nach oben: 0 Punkte
Psychologisch sind dem Aufwärtstrend allerdings keine Grenzen gesetzt da gebe ich dir Recht. Wenn aber die Psychologie die Börsenkurse macht, dann wird es im Crash enden!
Die Rallye derzeit ist ein Strohfeuer.
Wenn wir jetzt eine fundamentale Trendwende sehen, bei einem Stand der US MKs zum BIP von 400% (1929: 150%, danach nie über 30%), dann wäre das glatter Selbstmord.
Das BIP der USA müsste sich shconmal eben ver-8-fachen, damit die Börsenbewertungen gerechtfertigt sind
Wohlgemerkt die derzeitigen Bewertungen.
Fundamental Raum nach oben: 0 Punkte
Psychologisch sind dem Aufwärtstrend allerdings keine Grenzen gesetzt da gebe ich dir Recht. Wenn aber die Psychologie die Börsenkurse macht, dann wird es im Crash enden!
wo hängt und hängt, oder liegt das nur an meinem dsl?
flo:
danke. ja, sehr suspekt.
weis auch nicht
gleich knacken wir die 1100.-kotz-
jetzt noch kaufen: nein.
unter 1000: ja.
flo:
danke. ja, sehr suspekt.
weis auch nicht
gleich knacken wir die 1100.-kotz-
jetzt noch kaufen: nein.
unter 1000: ja.
Timing ist wirklich alles. Auf schlechtes Wetter warten wird langsam öde!
Nasdaq 1 Monat:
Dax 1 Monat:
Nemax50 1 Monat:
Nasdaq 1 Monat:
Dax 1 Monat:
Nemax50 1 Monat:
Eure Rechnungen Marketcap im Verhältnis zum BIP im Vergleich zu 1929 sind vollkommen irreführend, da seinerzeit deutlich weniger Unternehmen gelistet waren als heute. Gleiches gilt übrigens für Vergleiche zu D, da hier ebenfalls (noch) wesentlich weniger Unternehmen an der Börse sind als in den angelsächsischen Ländern.
Booz
Booz
Bei Daimler wird gerade gezockt
flo:
noch was: zum thema neuer anschlag:
nenne mir einen, der NICHT damit rechnet!
halt wohl nur ne frage des ausmaßes.
noch was: zum thema neuer anschlag:
nenne mir einen, der NICHT damit rechnet!
halt wohl nur ne frage des ausmaßes.
@ flo2323/#186
mit diesem Strohfeuer konnte man eine Menge Geld verdienen.
Aber nur wenn man dabei war
mit diesem Strohfeuer konnte man eine Menge Geld verdienen.
Aber nur wenn man dabei war
vetinari,
Lucent loss widens.
sollte heute gut für +10% sein.
ist halt eine wolpertinger-rally
Lucent loss widens.
sollte heute gut für +10% sein.
ist halt eine wolpertinger-rally
MIT DAIMLER WIRD DAS GLEICHE PASSIEREN WIE MIT SAP.
Alles schlechte ist eingepreist.
Strong Buy!
Gleich 5% im Plus
Gruß RMFE
Alles schlechte ist eingepreist.
Strong Buy!
Gleich 5% im Plus
Gruß RMFE
um ecke guckt
dat trine in mitten blühender landschaften
dat trine in mitten blühender landschaften
23.10.2001 12:03:51 Börsenman On Air
Bankhaus Julius Bär droht Prozess
Klaus Nieding ist Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Wertpapierbesitz und zugleich Anwalt in Frankfurt. Seine Mandanten sind geschröpfte Anleger, seine Gegner die Kriegsgewinnler des letzten Börsenbooms. Nieding versteht sich als Robin Hood der Kleinanleger und hat in dieser Eigenschaft jetzt das angesehene Schweizer Bankhaus Julius Bär ins Visier genommen.
Die Vorgeschichte: Auf dem Höhepunkt des Börsenbooms wollte Niedings Mandant 6 Mio. Mark anlegen und geriet an den Fondsmanager Kurt Ochner. Der managte zwei Wachstumsfonds für die Julius Bär - mit großen Erfolg, aber noch größerem Risiko. Ochner war scharf auf die Millionen des Neukunden und erzählte nur vom Erfolg - nicht vom Risiko. Ein klarer Verstoß gegen die Beratungspflicht des Kapitalanlagegesetzes. Inzwischen ist der Wert des Fonds um 90% abgestürzt, die Schweizer Banker haben Ochner gefeuert und die Anleger ihr Geld verloren.
Aktionärsschützer Nieding wollte für seinen Mandanten eine außergerichtliche Lösung mit Julius Bär, doch die Bank hat Angst vor den Forderungen weiterer Opfer. Deshalb geht die Sache wohl vor Gericht: Es droht ein Schadensersatzprozess, der Justizgeschichte machen könnte: Zum ersten Mal kann eine Fondsgesellschaft unmittelbar haftbar gemacht werden - nicht für ihre riskante Anlagepolitik, aber für einen Verstoß gegen die Beratungspflicht. Und das vor allem, weil ihr oberster Fondsmanager einmal zu gierig war.
Bankhaus Julius Bär droht Prozess
Klaus Nieding ist Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Wertpapierbesitz und zugleich Anwalt in Frankfurt. Seine Mandanten sind geschröpfte Anleger, seine Gegner die Kriegsgewinnler des letzten Börsenbooms. Nieding versteht sich als Robin Hood der Kleinanleger und hat in dieser Eigenschaft jetzt das angesehene Schweizer Bankhaus Julius Bär ins Visier genommen.
Die Vorgeschichte: Auf dem Höhepunkt des Börsenbooms wollte Niedings Mandant 6 Mio. Mark anlegen und geriet an den Fondsmanager Kurt Ochner. Der managte zwei Wachstumsfonds für die Julius Bär - mit großen Erfolg, aber noch größerem Risiko. Ochner war scharf auf die Millionen des Neukunden und erzählte nur vom Erfolg - nicht vom Risiko. Ein klarer Verstoß gegen die Beratungspflicht des Kapitalanlagegesetzes. Inzwischen ist der Wert des Fonds um 90% abgestürzt, die Schweizer Banker haben Ochner gefeuert und die Anleger ihr Geld verloren.
Aktionärsschützer Nieding wollte für seinen Mandanten eine außergerichtliche Lösung mit Julius Bär, doch die Bank hat Angst vor den Forderungen weiterer Opfer. Deshalb geht die Sache wohl vor Gericht: Es droht ein Schadensersatzprozess, der Justizgeschichte machen könnte: Zum ersten Mal kann eine Fondsgesellschaft unmittelbar haftbar gemacht werden - nicht für ihre riskante Anlagepolitik, aber für einen Verstoß gegen die Beratungspflicht. Und das vor allem, weil ihr oberster Fondsmanager einmal zu gierig war.
Hallo Trinchen
Noch oben drauf springen ??
RMFE
RMFE
Hallo Boardler,
die Stimmung ist blendend. Denke schin, daß mal wieder Zeit für etwas leichtere Kurse ist.
Apropo leichter, so oder so ähnlich könnte es den Bullen gehen...
Bin nicht in Puts, habe aber angefangen mich bei den Werten deutlich defensiver zu positionieren.
Kole
die Stimmung ist blendend. Denke schin, daß mal wieder Zeit für etwas leichtere Kurse ist.
Apropo leichter, so oder so ähnlich könnte es den Bullen gehen...
Bin nicht in Puts, habe aber angefangen mich bei den Werten deutlich defensiver zu positionieren.
Kole
7:27am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER Q3 ADJ NET PROFIT €284 MLN VS €327 MLN -RTRS
7:25am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER SEE 01 OPS LOSS OF €2.2-2.6 BLN - RTRS
7:24am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER Q3 SALES DOWN €1.2 BLN TO €35.99 BLN - RTRS
7:22am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER SHARES RALLY 4.6% ON Q3 REPORT
Ich habe noch keine ad-hoc gesehen
7:25am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER SEE 01 OPS LOSS OF €2.2-2.6 BLN - RTRS
7:24am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER Q3 SALES DOWN €1.2 BLN TO €35.99 BLN - RTRS
7:22am 10/23/01 [DE:710000, USCX] DAIMLERCHRYSLER SHARES RALLY 4.6% ON Q3 REPORT
Ich habe noch keine ad-hoc gesehen
Orpheo ... Bubble Power
Um 10:00 Uhr haben die nächsten Förtsch Jünger nachgekauft.
Warum kann ich nicht so schlicht denken, das bringt Geld ohne Ende.
Doch eventuell sind die jetzt ins Messer gelaufen.
Die letzten beißen die Hunde.
Gruß RMFE
Warum kann ich nicht so schlicht denken, das bringt Geld ohne Ende.
Doch eventuell sind die jetzt ins Messer gelaufen.
Die letzten beißen die Hunde.
Gruß RMFE
7:36am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 OPG INCOME $89 MLN VS $148.2 MLN
7:37am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER PEGS Q4 EARNS AT 70 CENTS TO 80 CENTS
7:35am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 EARNS AT 57 CENTS VS $1.03/SHR
7:36am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 EARNS IN LINE WITH CONSENSUS 57 CENTS
7:36am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 SALES AT $1.063 BLN VS $1.133 BLN
Die Amis haben kein interesse mehr an Bohrmaschinen.
& mir geht die technik von WO so langsam richtig auf den Geist.
7:37am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER PEGS Q4 EARNS AT 70 CENTS TO 80 CENTS
7:35am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 EARNS AT 57 CENTS VS $1.03/SHR
7:36am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 EARNS IN LINE WITH CONSENSUS 57 CENTS
7:36am 10/23/01 [BDK] BLACK & DECKER Q3 SALES AT $1.063 BLN VS $1.133 BLN
Die Amis haben kein interesse mehr an Bohrmaschinen.
& mir geht die technik von WO so langsam richtig auf den Geist.
DaimlerChrysler Schrempp`s Plan Undermine by Terrorist Attacks
By Bret Okeson
Stuttgart, Oct. 23 (Bloomberg) -- Three months ago, DaimlerChrysler Chief Executive Juergen Schrempp said the company was on track to operating profit of as much as $1.5 billion this year and would break even at the U.S. Chrysler unit next year.
Then, on Sept. 11, terrorists used hijacked airliners to destroy the World Trade Center and damage the Pentagon. Two weeks later, the fifth-largest carmaker abandoned its 2001 target for profit before interest and taxes as Chrysler sales plummeted.
``DaimlerChrysler was on its way to improving the situation at Chrysler and now it`s being held back,`` said Ulrich Reitz, a fund manager at Frankfurt Trust who helps oversee about 14 billion euros. ``This is something, though, that has hit all other carmakers as well.``
Schrempp, 57, was under pressure from investors to quit earlier this year because of the Chrysler losses. In July, investors were giving him the benefit of the doubt because of progress at the U.S. unit. The DaimlerChrysler board on Sept. 27 extended his contract for two years to April 2005, deciding there was no one better to lead the reorganization.
Chrysler unit sales plunged 28 percent in September following the terrorist attacks. They were down 24 percent in August and 3.1 percent in July as the U.S. economy slowed.
To staunch the decline, Chrysler began offering interest free loans to customers. The move is expected by analysts to deepen Chrysler`s losses, which the company has already estimated to be between $2 billion and $2.5 billion for this year.
Dieter Zetsche, the man Schrempp installed as Chrysler`s president, was determined to stop offering incentives to sell cars. Now, that strategy has been postponed and customers will continue to expect special offers, according to investors.
Incentives
``Once you give someone something, its that much harder to take it back,`` said Jason Forde, who manages 150 million euros at Maintrust in Frankfurt, including as many as 15,000 DaimlerChrysler shares.
The plunge in sales and the extra incentives on cars led the company to abandon its range of profit before interest and taxes of between 1.2 billion euros and 1.7 billion euros for the year. In 2000, it had adjusted operating profit of 5.2 billion euros. The company had said cost cuts at the Chrysler unit were taking effect. It slashed 14,000 jobs, squeezed suppliers and cut shifts.
The company today is expected to report net income adjusted for one-time items of 234 million euros, down 28 percent from 327 million euros in the same period last year, according to the average estimate of eight analysts surveyed by Bloomberg News.
Those results would be better than the third-quarters of rivals General Motors Corp., which reported a $368 million loss, and Ford Motor Co., which reported a $692 million loss. Both General Motors and Ford have been offering incentives to consumers as well.
Falling Shares
DaimlerChrysler shares have fallen 11 percent this year, less than the 27 percent decline of the German DAX stocks index. When the company reported second-quarter results in July, the shares were up 29 percent for the year, making them the best performer on the DAX.
The one bright spot for Schrempp is that he now knows his job is safe. Investors said they`re resigned to keeping him on.
``There`s no one within the company who`s untarnished and no one from outside would be willing to come in and take over with all the company`s problems,`` said Maintrust`s Forde. ``So by default Schrempp has to stay.``
Schrempp, who took as head of former Daimler-Benz AG in 1995, orchestrated the plan that transformed Daimler-Benz AG, Europe`s largest industrial company, into primarily a car and truck maker with operations in Asia, Europe and North America.
He bought Chrysler Corp. for $36 billion and then invested $2.2 billion for a 37.3 percent stake in Mitsubishi Motors Corp. and another $1 billion for Detroit Diesel Corp. and Western Star Truck Holding Ltd.
Selling Units
He sold the Adtranz rail unit to Bombardier Inc. for $752 million, folded the company`s aerospace unit into European Aerospace Defense and Space Co., sold the car electronics unit Temic to Continental AG for 633 million euros and a majority stake in its computer software unit Debis to Deutsche Telekom AG for 5.5 billion euros.
Now the oldest asset, Mercedes-Benz cars, is the profit maker of the Stuttgart, Germany-based company while Schrempp has installed German managers at Auburn Hills, Michigan-based Chrysler, Portland, Oregon-based Freightliner and Tokyo-based Mitsubishi to turn them around.
In the first nine months of the year, Mercedes-Benz sales in Western Europe rose 5.3 percent. The head of Mercedes-Benz, Juergen Hubbert, said the unit will exceed last year`s unit sales and profit.
New Leaders
To get the rest of the company in line, Schrempp appointed former Adtranz head Rolf Eckrodt as chief operating officer at Mitsubishi and sacked James Hebe at Freightliner, replacing him with Rainer Schmueckle.
Freightliner`s sales have plunged as a slower economy has meant less demand for transporting goods. The unit will cut 2,700 jobs, close as many as three plants and take a $330 million charge in the fourth quarter. Freightliner has had to buy back used trucks from its customers at above-market prices and has had to write off the residual value for these trucks.
At Mitsubishi, the outlook is better. The Japanese carmaker still expects to break even this year, despite the terrorist attacks. Sales are down in Japan, its biggest market, by 3.6 percent this year. In the U.S., nine-month sales fell 3.8 percent.
Schrempp will likely be well compensated for his extra years as head of DaimlerChrysler. His pay likely doubled over the last two years. German companies are not required to list salaries of individual executives. Still, overall pay for the company`s management increased from 41 million euros in 1998, divided among 17 management board members for an average of 2.4 million euros, to 52.6 million euros, divided among 12 board members for an average of 4.4 million.
By Bret Okeson
Stuttgart, Oct. 23 (Bloomberg) -- Three months ago, DaimlerChrysler Chief Executive Juergen Schrempp said the company was on track to operating profit of as much as $1.5 billion this year and would break even at the U.S. Chrysler unit next year.
Then, on Sept. 11, terrorists used hijacked airliners to destroy the World Trade Center and damage the Pentagon. Two weeks later, the fifth-largest carmaker abandoned its 2001 target for profit before interest and taxes as Chrysler sales plummeted.
``DaimlerChrysler was on its way to improving the situation at Chrysler and now it`s being held back,`` said Ulrich Reitz, a fund manager at Frankfurt Trust who helps oversee about 14 billion euros. ``This is something, though, that has hit all other carmakers as well.``
Schrempp, 57, was under pressure from investors to quit earlier this year because of the Chrysler losses. In July, investors were giving him the benefit of the doubt because of progress at the U.S. unit. The DaimlerChrysler board on Sept. 27 extended his contract for two years to April 2005, deciding there was no one better to lead the reorganization.
Chrysler unit sales plunged 28 percent in September following the terrorist attacks. They were down 24 percent in August and 3.1 percent in July as the U.S. economy slowed.
To staunch the decline, Chrysler began offering interest free loans to customers. The move is expected by analysts to deepen Chrysler`s losses, which the company has already estimated to be between $2 billion and $2.5 billion for this year.
Dieter Zetsche, the man Schrempp installed as Chrysler`s president, was determined to stop offering incentives to sell cars. Now, that strategy has been postponed and customers will continue to expect special offers, according to investors.
Incentives
``Once you give someone something, its that much harder to take it back,`` said Jason Forde, who manages 150 million euros at Maintrust in Frankfurt, including as many as 15,000 DaimlerChrysler shares.
The plunge in sales and the extra incentives on cars led the company to abandon its range of profit before interest and taxes of between 1.2 billion euros and 1.7 billion euros for the year. In 2000, it had adjusted operating profit of 5.2 billion euros. The company had said cost cuts at the Chrysler unit were taking effect. It slashed 14,000 jobs, squeezed suppliers and cut shifts.
The company today is expected to report net income adjusted for one-time items of 234 million euros, down 28 percent from 327 million euros in the same period last year, according to the average estimate of eight analysts surveyed by Bloomberg News.
Those results would be better than the third-quarters of rivals General Motors Corp., which reported a $368 million loss, and Ford Motor Co., which reported a $692 million loss. Both General Motors and Ford have been offering incentives to consumers as well.
Falling Shares
DaimlerChrysler shares have fallen 11 percent this year, less than the 27 percent decline of the German DAX stocks index. When the company reported second-quarter results in July, the shares were up 29 percent for the year, making them the best performer on the DAX.
The one bright spot for Schrempp is that he now knows his job is safe. Investors said they`re resigned to keeping him on.
``There`s no one within the company who`s untarnished and no one from outside would be willing to come in and take over with all the company`s problems,`` said Maintrust`s Forde. ``So by default Schrempp has to stay.``
Schrempp, who took as head of former Daimler-Benz AG in 1995, orchestrated the plan that transformed Daimler-Benz AG, Europe`s largest industrial company, into primarily a car and truck maker with operations in Asia, Europe and North America.
He bought Chrysler Corp. for $36 billion and then invested $2.2 billion for a 37.3 percent stake in Mitsubishi Motors Corp. and another $1 billion for Detroit Diesel Corp. and Western Star Truck Holding Ltd.
Selling Units
He sold the Adtranz rail unit to Bombardier Inc. for $752 million, folded the company`s aerospace unit into European Aerospace Defense and Space Co., sold the car electronics unit Temic to Continental AG for 633 million euros and a majority stake in its computer software unit Debis to Deutsche Telekom AG for 5.5 billion euros.
Now the oldest asset, Mercedes-Benz cars, is the profit maker of the Stuttgart, Germany-based company while Schrempp has installed German managers at Auburn Hills, Michigan-based Chrysler, Portland, Oregon-based Freightliner and Tokyo-based Mitsubishi to turn them around.
In the first nine months of the year, Mercedes-Benz sales in Western Europe rose 5.3 percent. The head of Mercedes-Benz, Juergen Hubbert, said the unit will exceed last year`s unit sales and profit.
New Leaders
To get the rest of the company in line, Schrempp appointed former Adtranz head Rolf Eckrodt as chief operating officer at Mitsubishi and sacked James Hebe at Freightliner, replacing him with Rainer Schmueckle.
Freightliner`s sales have plunged as a slower economy has meant less demand for transporting goods. The unit will cut 2,700 jobs, close as many as three plants and take a $330 million charge in the fourth quarter. Freightliner has had to buy back used trucks from its customers at above-market prices and has had to write off the residual value for these trucks.
At Mitsubishi, the outlook is better. The Japanese carmaker still expects to break even this year, despite the terrorist attacks. Sales are down in Japan, its biggest market, by 3.6 percent this year. In the U.S., nine-month sales fell 3.8 percent.
Schrempp will likely be well compensated for his extra years as head of DaimlerChrysler. His pay likely doubled over the last two years. German companies are not required to list salaries of individual executives. Still, overall pay for the company`s management increased from 41 million euros in 1998, divided among 17 management board members for an average of 2.4 million euros, to 52.6 million euros, divided among 12 board members for an average of 4.4 million.
Ich dachte Infineon ist fast Pleite ?
Wieso haussieren sie dann?
Infineon 1 Monat:
Gruß RMFE
Wieso haussieren sie dann?
Infineon 1 Monat:
Gruß RMFE
germanasti - was man umsonst benutzen kann, soll man nicht beschimpfen (27.gebot)
vermisse noch immer einen sehr wichtigen beitrag von mir ...
wehe der kommt nach diesem.....
dat trine
vermisse noch immer einen sehr wichtigen beitrag von mir ...
wehe der kommt nach diesem.....
dat trine
Wist ganz schön verstopft. Alles geht schnell auf, nur Wnicht.
Sparen die Jungs an Infrastruktur??
Sparen die Jungs an Infrastruktur??
.....was sind eigentlich blue chips????? besoffen ohne ende?
nicht fehlen darf
dat trine
nicht fehlen darf
dat trine
@ Germa, Gold-Posting 173
Den lieben langen Tag schimpfst du auf den Dilletantenstadl
von der Telebörse und jetzt setzt du deine Hoffnung auf
das Gerülpse dieser Amateur-Truppe?!
Nee, nee, Gold ist seit den 80er Jahren als Anlageform
out. Paßt einfach nicht mehr ins 21. Jahrhundert. Wenn
man aus Aktien raus will, geht man halt in Renten- oder
Geldmarktfonds.
Und eine Inflation wird`s so schnell nicht geben. Rezession
und steigende Preise passen einfach nicht so richtig
zusammen ... manche malen ja schon eine Deflationsgefahr
an die Wand - was aber sicher genauso unsinnig ist. Die
Geldwertstabilität ist nicht das große Thema der nächsten
Jahre ...
Den lieben langen Tag schimpfst du auf den Dilletantenstadl
von der Telebörse und jetzt setzt du deine Hoffnung auf
das Gerülpse dieser Amateur-Truppe?!
Nee, nee, Gold ist seit den 80er Jahren als Anlageform
out. Paßt einfach nicht mehr ins 21. Jahrhundert. Wenn
man aus Aktien raus will, geht man halt in Renten- oder
Geldmarktfonds.
Und eine Inflation wird`s so schnell nicht geben. Rezession
und steigende Preise passen einfach nicht so richtig
zusammen ... manche malen ja schon eine Deflationsgefahr
an die Wand - was aber sicher genauso unsinnig ist. Die
Geldwertstabilität ist nicht das große Thema der nächsten
Jahre ...
Ich sagte doch noch draufspringen auf Daimler.
Jetzt sind sie wieder teurer.
Jetzt sind sie wieder teurer.
Daimler will in den USA zinslose Kredite gewähren, um damit den Absatz wieder anzukurbeln.
Jaja, wir wiederholen 1929 1:1 in jedem Detail.
Jaja, wir wiederholen 1929 1:1 in jedem Detail.
Das hat so keinen wert mehr mit den vielen Aussetzern und Langsamkeit des WO-Systems. Dort ist zudem seit Tagen niemand zu erreichen.
Kennt jemand ein anderes Board? Zumindest solange bis WO wieder funktioniert.
Kennt jemand ein anderes Board? Zumindest solange bis WO wieder funktioniert.
auffällig ist ---------
die nörgeler an germanasti kommen bei steigenden kursen aus dem sumpf und haben immer alles gewußt.
jubelthread ist bei nogger - gerade gesundet an november - und das im oktober.....
aber nogger ist irgendwie lieb.
gruß dat trine
die nörgeler an germanasti kommen bei steigenden kursen aus dem sumpf und haben immer alles gewußt.
jubelthread ist bei nogger - gerade gesundet an november - und das im oktober.....
aber nogger ist irgendwie lieb.
gruß dat trine
# 209
verstopft ist gut,
das bei sinkendem Traffic, kaum noch postings.
Haben wohl nur noch einen server...
Und der ist bald wohl auch offline,
wenns so weitergeht...
# 212
Genau Inflation und Deflation gibts einfach nicht mehr,
heutzutage kann man einfach Dollars drucken,
so viel man will und bezahlt dann alles damit...
auch die Börsenaufschwünge...
verstopft ist gut,
das bei sinkendem Traffic, kaum noch postings.
Haben wohl nur noch einen server...
Und der ist bald wohl auch offline,
wenns so weitergeht...
# 212
Genau Inflation und Deflation gibts einfach nicht mehr,
heutzutage kann man einfach Dollars drucken,
so viel man will und bezahlt dann alles damit...
auch die Börsenaufschwünge...
@flo
#186
Ich gebe dir vollkommen recht, was du mit den reellen Zahlen ausdrücken willst. Aber: einer Tatsache darf man sich gewiß sein, daß gerade der Aktienmarkt, das ach so freie Instrument der Marktwirtschaft massivst von der FED beeinflußt wird (ich bin sicher durch Absprachen mit den Big Boys, von denen wir nichts genau wissen, höchstens vermuten können). Der Aktienmarkt dient als Regulativ der Wirtschaft. Ohne Moos nix los...
Und da nun der private Konsum das momentan letzt Standbein ist, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, liegt es auf der Hand, die Leute wieder Geld verdienen und und auszugeben lassen. Später!!! paßt sich das BIP etc schon wieder an, das hofft zumindest die FED, obs`s gelingt ist eine ganz andere Frage. Fakt ist: es bleibt ihr keine andere Möglichkeit!!!!!!!
Grüße
#186
Ich gebe dir vollkommen recht, was du mit den reellen Zahlen ausdrücken willst. Aber: einer Tatsache darf man sich gewiß sein, daß gerade der Aktienmarkt, das ach so freie Instrument der Marktwirtschaft massivst von der FED beeinflußt wird (ich bin sicher durch Absprachen mit den Big Boys, von denen wir nichts genau wissen, höchstens vermuten können). Der Aktienmarkt dient als Regulativ der Wirtschaft. Ohne Moos nix los...
Und da nun der private Konsum das momentan letzt Standbein ist, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, liegt es auf der Hand, die Leute wieder Geld verdienen und und auszugeben lassen. Später!!! paßt sich das BIP etc schon wieder an, das hofft zumindest die FED, obs`s gelingt ist eine ganz andere Frage. Fakt ist: es bleibt ihr keine andere Möglichkeit!!!!!!!
Grüße
Swamp:
Der Goldbeitrag auf N-TV morgen soll mehr ein Lehrunterricht für Dich sein!
Es wird in den nächsten Jahren KEINE EINZIGE alternative Anlageform zum Gold geben. Keine!
Von Rezession spricht die Allgemeinheit. Rezession ist was harmloses. Mein Weg führt zur Weltwirtschaftskrise und Hyperinflation. Von Tag zu Tag werden die Signale klarer.
Der Goldbeitrag auf N-TV morgen soll mehr ein Lehrunterricht für Dich sein!
Es wird in den nächsten Jahren KEINE EINZIGE alternative Anlageform zum Gold geben. Keine!
Von Rezession spricht die Allgemeinheit. Rezession ist was harmloses. Mein Weg führt zur Weltwirtschaftskrise und Hyperinflation. Von Tag zu Tag werden die Signale klarer.
8:00am 10/23/01 FED`S GREENSPAN DOES NOT COMMENT ON INTEREST RATES
8:00am 10/23/01 GREENSPAN: FLEXIBLE BANKING KEY IN SEPT. 11 AFTERMATH
8:00am 10/23/01 GREENSPAN: FLEXIBLE BANKING KEY IN SEPT. 11 AFTERMATH
8:00am 10/23/01 FED`S GREENSPAN DOES NOT COMMENT ON INTEREST RATES
8:00am 10/23/01 GREENSPAN: FLEXIBLE BANKING KEY IN SEPT. 11 AFTERMATH
8:00am 10/23/01 GREENSPAN: FLEXIBLE BANKING KEY IN SEPT. 11 AFTERMATH
8:00am 10/23/01 FED`S GREENSPAN DOES NOT COMMENT ON INTEREST RATES
8:00am 10/23/01 GREENSPAN: FLEXIBLE BANKING KEY IN SEPT. 11 AFTERMATH
8:00am 10/23/01 GREENSPAN: FLEXIBLE BANKING KEY IN SEPT. 11 AFTERMATH
@Germa: Woher soll denn die Hyperinflation kommen?
Hallo zusammen,
Hab mir eben einen Put auf den Nemax geholt. Ist zwar riskant bei der momentan starken Verfassung, aber die niedrigen Umsätze bei dem starken Anstieg machen ein Abtauchen auf zumindest 1050 beim NM50 wahrscheinlich. Puts halte ich momentan nicht mehr über Nacht
Hab mir eben einen Put auf den Nemax geholt. Ist zwar riskant bei der momentan starken Verfassung, aber die niedrigen Umsätze bei dem starken Anstieg machen ein Abtauchen auf zumindest 1050 beim NM50 wahrscheinlich. Puts halte ich momentan nicht mehr über Nacht
@ germa
Hallo Germa,
kurz aus der Mittagspause nehme ich zur Kenntnis:
2 - 0 für die Bullen.
Bin immer noch 50/50 cash/short. Warte immer noch ab, staune dabei. Erinnert mich alles an Herbst/Frühjahr 99/00.
Neue Bewertungsmaßstäbe, antizyklisch....
3 Szenarien (voraus aber die Einsicht, dass der jetzige Move nach EW von mir nicht einschätztbar und definierbar ist).
1. Wir haben mit 4450 ii abgeschlossen und befinden uns in der Hauptantriebswelle iii. Kursziel: ?.
Dafür spricht die ausreichende techn. Korrektur mit 23 retr.
= bullish
Dagegen spricht das korrektive Muster. Dagegen spricht immer noch die techn. Möglichkeit einer irregular flat-correction (wäre meine erste).
Folge wäre eine SKS oder ein Trippletop.
= bearish
2. Der jetztige Move wird im Bereich 4740 abgefangen und es schließt sich ein downmove an. Wichtig ist, dass 4780 nicht übertroffen wird (würde dieses Szenario sofort schließen).
Wir würde das 38 retr. erreichenl, aber nicht brechen.
KZ: 4330-4350. Abschluß ii.
Anschl. upmove in Hauptantriebswelle iii mit KZ 6330.
= bullish
3. Da die üblichen Techiken keinen Crash ankündigen können,
nehme man ein Crash-Fraktal und lege es an Kursverläufe an
(Methode Germanasti).
= bearish
Gruß
hj
PS: sind die Umsätze immer noch gering?
Hallo Germa,
kurz aus der Mittagspause nehme ich zur Kenntnis:
2 - 0 für die Bullen.
Bin immer noch 50/50 cash/short. Warte immer noch ab, staune dabei. Erinnert mich alles an Herbst/Frühjahr 99/00.
Neue Bewertungsmaßstäbe, antizyklisch....
3 Szenarien (voraus aber die Einsicht, dass der jetzige Move nach EW von mir nicht einschätztbar und definierbar ist).
1. Wir haben mit 4450 ii abgeschlossen und befinden uns in der Hauptantriebswelle iii. Kursziel: ?.
Dafür spricht die ausreichende techn. Korrektur mit 23 retr.
= bullish
Dagegen spricht das korrektive Muster. Dagegen spricht immer noch die techn. Möglichkeit einer irregular flat-correction (wäre meine erste).
Folge wäre eine SKS oder ein Trippletop.
= bearish
2. Der jetztige Move wird im Bereich 4740 abgefangen und es schließt sich ein downmove an. Wichtig ist, dass 4780 nicht übertroffen wird (würde dieses Szenario sofort schließen).
Wir würde das 38 retr. erreichenl, aber nicht brechen.
KZ: 4330-4350. Abschluß ii.
Anschl. upmove in Hauptantriebswelle iii mit KZ 6330.
= bullish
3. Da die üblichen Techiken keinen Crash ankündigen können,
nehme man ein Crash-Fraktal und lege es an Kursverläufe an
(Methode Germanasti).
= bearish
Gruß
hj
PS: sind die Umsätze immer noch gering?
DAX kurz vor US-Börsenöffnung neues Tageshoch.
Nene, es bedarf eines externen Ereignisses und eines 10%igen gap downs. Danach ist der Masse hoffentlich bewusst wie der Hase in den nächsten Jahren läuft.
Nene, es bedarf eines externen Ereignisses und eines 10%igen gap downs. Danach ist der Masse hoffentlich bewusst wie der Hase in den nächsten Jahren läuft.
Sinkende Inflation weckt Hoffnungen, 15:50 Uhr
Die ersten Inflationsdaten für Oktober sind unerwartet günstig. In Baden-Württenberg ging der Preisanstieg im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent in Nordrhein-Westfalen sogar um 0,3 Prozent zurück. Wenn die bundesweiten Zahlen diesen Trend bestätigen, wird das den Zinshoffnungen neue Nahrung geben.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hätte dann Spielraum für Zinssenkungen, und das könnte der schwachen Konjunktur wieder auf die Beine helfen. Davon würden auch die Aktienkurse profitieren.
© 2001 sharper.de
Die ersten Inflationsdaten für Oktober sind unerwartet günstig. In Baden-Württenberg ging der Preisanstieg im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent in Nordrhein-Westfalen sogar um 0,3 Prozent zurück. Wenn die bundesweiten Zahlen diesen Trend bestätigen, wird das den Zinshoffnungen neue Nahrung geben.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hätte dann Spielraum für Zinssenkungen, und das könnte der schwachen Konjunktur wieder auf die Beine helfen. Davon würden auch die Aktienkurse profitieren.
© 2001 sharper.de
Es geht wieder voll los
Heute - B. Förtsch: Die Psyche ist das Zünglein an der Waage»Wenn die Zauderer ihren Pessimismus über Bord geworfen haben und in den Markt drängen, sollten wir auch wieder nachhaltig steigende Kurse sehen.«
Chart-Check
Heute - Trend Micro
8img]http://www.deraktionaer.de/upload/btr/17951_1003826058_title…[/img]
Heute Rofin-Sinar "trading buy"
Heute UMS akkumulieren
Heute Vizrt Finger weg!
Heute Thiel Logistik "strong buy"
Heute Kontron übernimmt Pole Position
Heute Articon-Integralis aussichtsreich
Heute Teleplan verkaufen
Heute Wapme kein öffentl. Übernahmeangebot
Heute ACG Einschätzung bestätigt
Heute Fortec kaufen
22.10.2001 Dicom einsteigen
22.10.2001 Ceyoniq Downgrade
22.10.2001 Highlight Communications kaufen
22.10.2001 Balda Underperformer
22.10.2001 Novasoft übergewichten
22.10.2001 CeoTronics Upgrade
22.10.2001 Kontron Embedded halten
22.10.2001 FJA AG Gewinnmitnahmen
22.10.2001 Qiagen übergewichten
22.10.2001 Balda untergewichten
Hallo W:O, die Online Broker vergessen in ruhigen Zeiten auch immer, daß es mal stürmisch wird..Sie verlieren dann immer regelmäßig Kunden, weil nicht`s mehr geht.
Man kann doch die Serverkapazität nicht so schlank gestalten, in der Hoffnung es wird schon gut gehen
Gruß RMFE
Heute - B. Förtsch: Die Psyche ist das Zünglein an der Waage»Wenn die Zauderer ihren Pessimismus über Bord geworfen haben und in den Markt drängen, sollten wir auch wieder nachhaltig steigende Kurse sehen.«
Chart-Check
Heute - Trend Micro
8img]http://www.deraktionaer.de/upload/btr/17951_1003826058_title…[/img]
Heute Rofin-Sinar "trading buy"
Heute UMS akkumulieren
Heute Vizrt Finger weg!
Heute Thiel Logistik "strong buy"
Heute Kontron übernimmt Pole Position
Heute Articon-Integralis aussichtsreich
Heute Teleplan verkaufen
Heute Wapme kein öffentl. Übernahmeangebot
Heute ACG Einschätzung bestätigt
Heute Fortec kaufen
22.10.2001 Dicom einsteigen
22.10.2001 Ceyoniq Downgrade
22.10.2001 Highlight Communications kaufen
22.10.2001 Balda Underperformer
22.10.2001 Novasoft übergewichten
22.10.2001 CeoTronics Upgrade
22.10.2001 Kontron Embedded halten
22.10.2001 FJA AG Gewinnmitnahmen
22.10.2001 Qiagen übergewichten
22.10.2001 Balda untergewichten
Hallo W:O, die Online Broker vergessen in ruhigen Zeiten auch immer, daß es mal stürmisch wird..Sie verlieren dann immer regelmäßig Kunden, weil nicht`s mehr geht.
Man kann doch die Serverkapazität nicht so schlank gestalten, in der Hoffnung es wird schon gut gehen
Gruß RMFE
Gold und Euro rennen.
Beobachten, denn wenn beide weiterrennen, ist die Börsenrallye vorbei!
Beobachten, denn wenn beide weiterrennen, ist die Börsenrallye vorbei!
mein tipp für heute
put put put
put put put
Die alten Kamellen werden wieder ausgepackt.
germanasti - wo rennt gold und euro?????????
Igor:
Hast Du Hunger und suchst Körner?
Hast Du Hunger und suchst Körner?
germa
das ist mein ernst !!!!!:
das ist mein ernst !!!!!:
Blitzsaubere rechte Schulter mit aufgesetztem Doppeltop. Rallye vorbei?
Bestätigt ist sie erst unter 4450 P.
Zielzone dann rund 4100-4150 P.
und down
Igor:
Ich weiss. Dich kann man zu den treuen Boardlern zählen, auf die immer verlass ist & vor allem die ehrlich sind.
Meine SKS ist so gut wie vollendet.
Ich weiss. Dich kann man zu den treuen Boardlern zählen, auf die immer verlass ist & vor allem die ehrlich sind.
Meine SKS ist so gut wie vollendet.
Trinchen:
Auf zu neuen Höhen
Vll. kommen nun dort blühende Landschaften
Auf zu neuen Höhen
Vll. kommen nun dort blühende Landschaften
wat it dat denn?
SSSKSSS?
SSSKSSS?
ja eisblumen bei aktien
wieder ein riesen Gap
WASHINGTON (Dow Jones)--U.S. Deputy Treasury Secretary Kenneth Dam on Monday said the U.S. economic outlook is "complicated," but wouldn`t be drawn on whether the U.S. economy is in fact in recession.
"We don`t now exactly where the economy is going because we don`t know, first of all, exactly what`s going to happen to consumer confidence," Dam told reporters after delivering a speech here.
Dam said the issue is further complicated by the fact that "we don`t know about further terrorist attacks.
"Whether we`re in recession or not, the question is about the direction of
things. That, I think, is difficult to judge at this point," Dam said.
White House Economic Adviser Lawrence Lindsey last week was the first US administration official to acknowledge that the US economy fell into recession
in the third quarter and would likely remain in recession in the fourth quarter.
On a different topic, when Dam was asked whether the U.S. was pulling back long-term financing for Argentina, as was suggested in a report in Monday`s Financial Times, Dam said the U.S. Treasury is in "very active discussions with the Argentine government, the International Monetary Fund and other major countries, particularly our G7 allies" on the general topic of financing for Argentina.
Dam said there is "no change in our position" with regards to financing for Argentina, but he quickly added that "the situation is changing and we`re in
contact with the Argentine government and other governments regularly on the subject of the IMF role in emerging markets generally."
"We don`t now exactly where the economy is going because we don`t know, first of all, exactly what`s going to happen to consumer confidence," Dam told reporters after delivering a speech here.
Dam said the issue is further complicated by the fact that "we don`t know about further terrorist attacks.
"Whether we`re in recession or not, the question is about the direction of
things. That, I think, is difficult to judge at this point," Dam said.
White House Economic Adviser Lawrence Lindsey last week was the first US administration official to acknowledge that the US economy fell into recession
in the third quarter and would likely remain in recession in the fourth quarter.
On a different topic, when Dam was asked whether the U.S. was pulling back long-term financing for Argentina, as was suggested in a report in Monday`s Financial Times, Dam said the U.S. Treasury is in "very active discussions with the Argentine government, the International Monetary Fund and other major countries, particularly our G7 allies" on the general topic of financing for Argentina.
Dam said there is "no change in our position" with regards to financing for Argentina, but he quickly added that "the situation is changing and we`re in
contact with the Argentine government and other governments regularly on the subject of the IMF role in emerging markets generally."
Bank of Canada senkt die Leitzinsen um 75 Basispunkte.
Weiter hoch die Kurse.
Vergesst die Put`s, es rennt jetzt richtig!
Weiter hoch die Kurse.
Vergesst die Put`s, es rennt jetzt richtig!
und down
und down
Jeden Tag das gleiche Spiel: Erst down und dann up
igor
heute bleibe ich bei down
Gold und Euro up up up
Bernd.P
So ist es.
Wenn man jetzt in Put`s geht, läuft man genau ins Messer.
Doch einmal muß doch runter gehen. Gruß RMFE
So ist es.
Wenn man jetzt in Put`s geht, läuft man genau ins Messer.
Doch einmal muß doch runter gehen. Gruß RMFE
Gleich kommt Mister Näästääg auf N-tv
heute kein reversal,
die idioten sind alle schon an bord
die idioten sind alle schon an bord
Bill Gates erwartet neuen High-Tech-Boom
apa/ap/stp
23.10.2001, 13:54:53
Trotz der aktuellen Flaute rechnet Microsoft-Gründer Bill Gates fest mit einem neuen Boom in der High-Tech-Branche. Die Internetnutzung werde weiter zunehmen und die rasante technologische Entwicklung sich fortsetzen, sagte Gates in einem am Montag im voraus veröffentlichten Interview dem Wirtschaftsmagazin "Impulse". Immer mehr Unternehmen wollten "online" Kosten sparen, schneller werden und Kunden gewinnen, begründete Gates seine Einschätzung.
Chips verdoppeln Leistung weiterhin alle 18 Monate
Er rechne damit, dass die Chips auch weiterhin alle 18 Monate ihre Leistung verdoppelten. Traumhafte Perspektive sieht Gates den Angaben zufolge daher auch für die Software-Entwicklung. In den kommenden zehn Jahren werde mehr passieren als in den vergangenen 20 Jahren. Handschrifterkennung, natürliche Spracherkennung und -ausgabe sollten in fünf Jahren Standard sein.
Im Mittelstand sieht Gates vor allem die Kosten als Hemmnis für eine konsequente IT-Aufrüstung. Viele Business-Programme seien heute einfach noch zu teuer, kritisierte der Manager dem Magazin zufolge. Deshalb laute die Microsoft-Strategie: "Hohes Absatzvolumen bei niedrigem Preis", wurde Gates zitiert.
----------------
Träumen ist erlaubt
apa/ap/stp
23.10.2001, 13:54:53
Trotz der aktuellen Flaute rechnet Microsoft-Gründer Bill Gates fest mit einem neuen Boom in der High-Tech-Branche. Die Internetnutzung werde weiter zunehmen und die rasante technologische Entwicklung sich fortsetzen, sagte Gates in einem am Montag im voraus veröffentlichten Interview dem Wirtschaftsmagazin "Impulse". Immer mehr Unternehmen wollten "online" Kosten sparen, schneller werden und Kunden gewinnen, begründete Gates seine Einschätzung.
Chips verdoppeln Leistung weiterhin alle 18 Monate
Er rechne damit, dass die Chips auch weiterhin alle 18 Monate ihre Leistung verdoppelten. Traumhafte Perspektive sieht Gates den Angaben zufolge daher auch für die Software-Entwicklung. In den kommenden zehn Jahren werde mehr passieren als in den vergangenen 20 Jahren. Handschrifterkennung, natürliche Spracherkennung und -ausgabe sollten in fünf Jahren Standard sein.
Im Mittelstand sieht Gates vor allem die Kosten als Hemmnis für eine konsequente IT-Aufrüstung. Viele Business-Programme seien heute einfach noch zu teuer, kritisierte der Manager dem Magazin zufolge. Deshalb laute die Microsoft-Strategie: "Hohes Absatzvolumen bei niedrigem Preis", wurde Gates zitiert.
----------------
Träumen ist erlaubt
Soll ich es heute doch mal versuchen???
Wer ist dafür ?
Wenn, habe ich Lust auf einen Nemax Put.
Wer ist dafür ?
Wenn, habe ich Lust auf einen Nemax Put.
das war top-timing von mir
soll ich mal anfangen mit os
soll ich mal anfangen mit os
Gap geschlossen und up.
Ich halte Microsoft eh für einen Kauf.
Der ist fester denn je im Sattel.
Bush Regierung wird ihn nicht stoppen.
Gruß RMFE
Ich halte Microsoft eh für einen Kauf.
Der ist fester denn je im Sattel.
Bush Regierung wird ihn nicht stoppen.
Gruß RMFE
nix da
und down
und down
Einen Guten Tag allrn Bären
Nix timing.
Nasdaq schießt voll hoch.
Es bleibt zu gefährlich!
Zum Glück hatte ich gerade meine Hände festgebunden.
Gruß RMFE
Nasdaq schießt voll hoch.
Es bleibt zu gefährlich!
Zum Glück hatte ich gerade meine Hände festgebunden.
Gruß RMFE
ohne 1406 geht garnichts
und down
und down
igor:
Warum machst du keine OS?
Warum machst du keine OS?
23.10.2001 15:19
US-Kampfjets nehmen erneut Taliban-Fronten unter Feuer
Islamabad (dpa) - US-Kampfjets haben nach Angaben der afghanischen Nachrichtenagentur AIP erneut Frontlinien der Taliban unter schweren Beschuss genommen. Einheiten der oppositionellen Nordallianz hätten während der Angriffe versucht, gegen Stellungen der Taliban vorzurücken. Sie seien aber zurückgeschlagen worden, hieß es unter Berufung auf Taliban-Quellen. Unterdessen haben sich die Taliban mit Pakistan angesichts des Stroms afghanischer Flüchtlinge auf den Bau von Auffanglagern in Afghanistan geeinigt.
23.10.2001 15:04
Milzbrand-Ausbreitung in USA immer bedrohlicher
Washington (dpa) - Die Ausbreitung der Milzbrand-Infektionen in den USA wird immer bedrohlicher. In Washington starben zwei Postangestellte mit Verdacht auf Lungenmilzbrand. Die beiden Männer seien am Montag unter «sehr verdächtigen» Umständen ums Leben gekommen, so der Chef des neuen Amts für Heimatschutz, Tom Ridge. Die beiden Postangestellten waren mit starken Atemproblemen ins Krankenhaus gebracht worden und kurz darauf gestorben. Weitere Tests sollen Klarheit über die genaue Todesursache bringen.
AUCH DIE MÜSSEN EINMAL GELD AUFNEHMEN NICHT NUR ICH:Laugh:
23.10.2001 14:59
Berliner CDU muss Kredit aufnehmen Minus von zwei Millionen Mark wegen der Wahlniederlage
Die Berliner CDU muss wegen der unerwartet heftigen Niederlage bei der Abgeordnetenhauswahl Kredit aufnehmen. "Der Fehlbetrag ist nicht unerheblich", sagte Landesgeschäftsführer Matthias Wambach am Dienstag in Berlin. Er bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung "Die Welt", die von einem Minus in Höhe von zwei Millionen Mark spricht. Man werde mit den Banken über eine Kreditlinie verhandeln, sagte Wambach, dem Landesverband drohe aber keineswegs die Zahlungsunfähigkeit
Gleich erschiessen
23.10.2001 14:55
Kaplan-Anhänger soll schwere Gewalttaten geplant haben
Karlsruhe (dpa) - Ein am vergangenen Mittwoch auf dem Frankfurter Flughafen festgenommener mutmaßlicher islamistischer Terrorist soll schwere Gewalttaten geplant haben. Generalbundesanwalt Kay Nehm, der das Verfahren an sich gezogen hat, sagte am Dienstag in Karlsruhe, bei dem 29-jährigen türkischen Studenten Harun A. handele es sich um ein führendes Mitglied des Kölner Kaplan-Verbandes.
Gegen ihn sei Haftbefehl wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und der Anleitung zu schweren Straftaten wie Mord und Totschlag erlassen worden.
Bei der Kontrolle des Gepäcks von Harun A. wurden laut Bundesanwaltschaft unter anderem eine Stoffmaske, Tarnkleidung und ein ABC-Schutzanzug sowie Materialien zur Herstellung eines Sprengsatzzünders sichergestellt. Ferner wurde eine CD-ROM mit detaillierten Anweisungen für den «Heiligen Krieg» so genannter Gotteskrieger gefunden, dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Dienstag) zufolge ging es darin auch um Selbstmordanschläge.
Der Bundesgrenzschutz hatte nach eigenen Angaben einen Hinweis erhalten und den Mann am Mittwoch vor dem Einstieg in eine Iran-Air- Maschine nach Teheran festgenommen. Neben einem türkischen Pass trug er auch einen deutschen bei sich.
Der Verdächtige, der laut «Kölner Stadt-Anzeiger» ein Schwager Kaplans ist, war bereits im Prozess gegen diesen vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf angeklagt und freigesprochen worden. Die Beweisaufnahme ergab laut Gericht, dass sich A. zwar in der Nähe Kaplans aufgehalten hatte, aber in dessen radikal-islamistischer Organisation eher für untergeordnete Hilfsdienste zuständig war. So gestaltete er als Computer-Fachmann die Verbandszeitung, hatte aber keinen Einfluss auf deren Inhalte.
.
.
.
.
23.10.2001 13:49
1000 britische Soldaten bereiten Bodenaktionen vor
London (dpa) - Rund 1000 britische Elite-Soldaten werden derzeit auf den Einsatz bei Bodenaktionen in Afghanistan vorbereitet. Nach einem Bericht des britischen Rundfunks BBC vom Dienstag werden die Kommandotruppen in der Region zurückbleiben, wenn andere Einheiten eines britischen Großmanövers wie geplant Ende der Woche aus Oman abziehen.
Bei den für den Einsatz in Afghanistan vorgesehenen Soldaten handelt es sich um Einzelkämpfer mit Spezialausbildung: Rund 600 Royal Marine Commandos und etwa 400 Soldaten anderer Einheiten stünden für die Kommandoeinsätze bereit. Vor allem sind dies Soldaten der Eliteinheit SAS (Special Air Service), deren Ausbildung in wesentlichen Teilen mit jener der Royal Marine Commandos identisch ist.
Dem Bericht zufolge, der sich auf ranghohe Quellen im britischen Verteidigungsministerium beruft, sollen auch mindestens vier Kriegsschiffe zurückbleiben, wenn die rund 20 000 Soldaten abziehen, die am Manöver «Saif Sareea» (Flinkes Schwert) in Oman teilgenommen haben. Die Kommandotruppen sollten auf diesen Schiffen untergebracht werden.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bezeichnete alle Bericht über bevorstehende Einsätze von britischen Soldaten als «pure Spekulation». Erst am Montag hatte Verteidigungsminister Geoff Hoon erklärt, britische Soldaten stünden auf Abruf für Einsätze bereit.
US-Kampfjets nehmen erneut Taliban-Fronten unter Feuer
Islamabad (dpa) - US-Kampfjets haben nach Angaben der afghanischen Nachrichtenagentur AIP erneut Frontlinien der Taliban unter schweren Beschuss genommen. Einheiten der oppositionellen Nordallianz hätten während der Angriffe versucht, gegen Stellungen der Taliban vorzurücken. Sie seien aber zurückgeschlagen worden, hieß es unter Berufung auf Taliban-Quellen. Unterdessen haben sich die Taliban mit Pakistan angesichts des Stroms afghanischer Flüchtlinge auf den Bau von Auffanglagern in Afghanistan geeinigt.
23.10.2001 15:04
Milzbrand-Ausbreitung in USA immer bedrohlicher
Washington (dpa) - Die Ausbreitung der Milzbrand-Infektionen in den USA wird immer bedrohlicher. In Washington starben zwei Postangestellte mit Verdacht auf Lungenmilzbrand. Die beiden Männer seien am Montag unter «sehr verdächtigen» Umständen ums Leben gekommen, so der Chef des neuen Amts für Heimatschutz, Tom Ridge. Die beiden Postangestellten waren mit starken Atemproblemen ins Krankenhaus gebracht worden und kurz darauf gestorben. Weitere Tests sollen Klarheit über die genaue Todesursache bringen.
AUCH DIE MÜSSEN EINMAL GELD AUFNEHMEN NICHT NUR ICH:Laugh:
23.10.2001 14:59
Berliner CDU muss Kredit aufnehmen Minus von zwei Millionen Mark wegen der Wahlniederlage
Die Berliner CDU muss wegen der unerwartet heftigen Niederlage bei der Abgeordnetenhauswahl Kredit aufnehmen. "Der Fehlbetrag ist nicht unerheblich", sagte Landesgeschäftsführer Matthias Wambach am Dienstag in Berlin. Er bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung "Die Welt", die von einem Minus in Höhe von zwei Millionen Mark spricht. Man werde mit den Banken über eine Kreditlinie verhandeln, sagte Wambach, dem Landesverband drohe aber keineswegs die Zahlungsunfähigkeit
Gleich erschiessen
23.10.2001 14:55
Kaplan-Anhänger soll schwere Gewalttaten geplant haben
Karlsruhe (dpa) - Ein am vergangenen Mittwoch auf dem Frankfurter Flughafen festgenommener mutmaßlicher islamistischer Terrorist soll schwere Gewalttaten geplant haben. Generalbundesanwalt Kay Nehm, der das Verfahren an sich gezogen hat, sagte am Dienstag in Karlsruhe, bei dem 29-jährigen türkischen Studenten Harun A. handele es sich um ein führendes Mitglied des Kölner Kaplan-Verbandes.
Gegen ihn sei Haftbefehl wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und der Anleitung zu schweren Straftaten wie Mord und Totschlag erlassen worden.
Bei der Kontrolle des Gepäcks von Harun A. wurden laut Bundesanwaltschaft unter anderem eine Stoffmaske, Tarnkleidung und ein ABC-Schutzanzug sowie Materialien zur Herstellung eines Sprengsatzzünders sichergestellt. Ferner wurde eine CD-ROM mit detaillierten Anweisungen für den «Heiligen Krieg» so genannter Gotteskrieger gefunden, dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Dienstag) zufolge ging es darin auch um Selbstmordanschläge.
Der Bundesgrenzschutz hatte nach eigenen Angaben einen Hinweis erhalten und den Mann am Mittwoch vor dem Einstieg in eine Iran-Air- Maschine nach Teheran festgenommen. Neben einem türkischen Pass trug er auch einen deutschen bei sich.
Der Verdächtige, der laut «Kölner Stadt-Anzeiger» ein Schwager Kaplans ist, war bereits im Prozess gegen diesen vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf angeklagt und freigesprochen worden. Die Beweisaufnahme ergab laut Gericht, dass sich A. zwar in der Nähe Kaplans aufgehalten hatte, aber in dessen radikal-islamistischer Organisation eher für untergeordnete Hilfsdienste zuständig war. So gestaltete er als Computer-Fachmann die Verbandszeitung, hatte aber keinen Einfluss auf deren Inhalte.
.
.
.
.
23.10.2001 13:49
1000 britische Soldaten bereiten Bodenaktionen vor
London (dpa) - Rund 1000 britische Elite-Soldaten werden derzeit auf den Einsatz bei Bodenaktionen in Afghanistan vorbereitet. Nach einem Bericht des britischen Rundfunks BBC vom Dienstag werden die Kommandotruppen in der Region zurückbleiben, wenn andere Einheiten eines britischen Großmanövers wie geplant Ende der Woche aus Oman abziehen.
Bei den für den Einsatz in Afghanistan vorgesehenen Soldaten handelt es sich um Einzelkämpfer mit Spezialausbildung: Rund 600 Royal Marine Commandos und etwa 400 Soldaten anderer Einheiten stünden für die Kommandoeinsätze bereit. Vor allem sind dies Soldaten der Eliteinheit SAS (Special Air Service), deren Ausbildung in wesentlichen Teilen mit jener der Royal Marine Commandos identisch ist.
Dem Bericht zufolge, der sich auf ranghohe Quellen im britischen Verteidigungsministerium beruft, sollen auch mindestens vier Kriegsschiffe zurückbleiben, wenn die rund 20 000 Soldaten abziehen, die am Manöver «Saif Sareea» (Flinkes Schwert) in Oman teilgenommen haben. Die Kommandotruppen sollten auf diesen Schiffen untergebracht werden.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bezeichnete alle Bericht über bevorstehende Einsätze von britischen Soldaten als «pure Spekulation». Erst am Montag hatte Verteidigungsminister Geoff Hoon erklärt, britische Soldaten stünden auf Abruf für Einsätze bereit.
Hi,
wollte heute nicht Alan sprechen?
wollte heute nicht Alan sprechen?
23.10.2001 12:55
Grüne schließen Koalition mit PDS nicht aus Landesdelegierte kommen am Abend zu Beratungen zusammen
Eine rot-rot-grüne Koalition ist in Berlin offenbar nicht vom Tisch. Grüne und PDS schließen ein solches Bündnis nicht mehr aus. Auch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bestätigte am Dienstag nach dem ersten Sondierungsgespräch von SPD und Grünen, dass über eine solche Konstellation diskutiert wurde. Die Ökopartei will darüber am Abend auf einer Landesdelegiertenkonferenz beraten. Zur selben Zeit kommen die Sozialdemokraten und die PDS zu einem Sondierungsgespräch zusammen. Beide Parteien verfügen nach der Wahl über eine Mehrheit und bräuchten die Grünen nicht.
Rot-Rot-Grün sei eine Option, sagte Grünen-Spitzenkandidatin Sibyll Klotz nach dem Treffen mit der SPD. Es sei jedoch schwierig, eine Begründung für eine solche Konstellation zu finden, wenn es für SPD und PDS reiche. Das werde ausschließlich an Inhalten festgemacht. Noch am Vortag hatte Klotz ein Bündnis mit SPD und PDS abgelehnt, die rein rechnerisch allein regieren könnten. Dahinter steht die Befürchtung, als Partner ohne Druckmittel eigene Positionen nicht durchsetzen zu können.
Ein rot-rot-grünes Bündnis werde an der PDS "nicht scheitern", sagte Fraktionschef Harald Wolf der Nachrichtenagentur ddp. Auch Spitzenkandidat Gregor Gysi hatte zuvor bereits seinen Widerstand gegen eine Dreierkonstellation aufgegeben. Vor den Wahlen war die Partei noch strikt gegen eine derartige Variante.
Nach Darstellung von Klotz wollen die Grünen aber auch weiterhin eine Ampellösung mit SPD und FDP prüfen. Dies mache sich "an Inhalten fest". Bei den Liberalen gebe es jedoch das Problem, das man nicht wisse, "wer ist diese Partei in Berlin".
@all
Egal wo die Quote. com Charts von Dow und Nas bleiben ständig stehen , habt ihr die gleichen Probleme !!??
mfg
Egal wo die Quote. com Charts von Dow und Nas bleiben ständig stehen , habt ihr die gleichen Probleme !!??
mfg
doc:
Hat schon um 14.00 Uhr.
Habe noch keine genaueren Meldungen
Hat schon um 14.00 Uhr.
Habe noch keine genaueren Meldungen
Bill Gates erwartet neuen High-Tech-Boom
...
Chips verdoppeln Leistung weiterhin alle 18 Monate
und Bills software frisst alles wieder auf.
gähn
...
Chips verdoppeln Leistung weiterhin alle 18 Monate
und Bills software frisst alles wieder auf.
gähn
@ doc morris
WASHINGTON (Dow Jones)--U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan praised the "crazy-quilt structure" of the U.S. financial system Tuesday, saying that the ability of banks, hedge funds and mutual funds to perform one another`s tasks helped ensure that the system wasn`t disrupted by terrorist attacks.
In an address to the American Bankers Association, Greenspan said the U.S. financial system might seem inefficient on the surface. It involves "thousands of banks with hundreds of foreign competitors, including some of the largest banks in the world." Modern technology, he said, would allow its work to be done by "far fewer entities."
"But our seemingly crazy-quilt structure creates a different kind of efficiency - one that emphasizes constant cost minimization, innovation and flexibility," Greenspan said. "And that is exactly what we saw a couple of weeks ago, when, literally within hours of the attack on the World Trade Center - with many of the participants still grieving and with the loss of extraordinary personnel and resources - our financial system was finding ways to return to operation."
Greenspan didn`t address the outlook for U.S. interest rates. Amid growing signs that the terrorist attacks had tipped the economy into a recession, the Fed cut its key short-term interest rate to a 39-year low of 2.5%.
Investors widely expect the central bank to cut the rate to 2.25% when its top policymakers next meet on Nov. 6.
The American Bankers Association was originally scheduled to hold its annual convention in Palm Desert, Calif., between Sept. 29 and Oct. 3. It canceled that event because of the terrorist attacks, and opted instead to have speakers address the group on the Internet. Greenspan taped his remarks for broadcast over the association`s Web site, http://www.abaconvention2001.org.
Greenspan said the U.S. financial system immediately felt the shock of the attacks, but the system proved resilient.
"Fed and bank balance sheets ballooned with the maldistribution of reserves and domestic and foreign operations, but there was no fear of either credit or liquidity risk," he said. "Fed funds borrowers and lenders, forced to deal directly because brokers were temporarily unavailable, quickly reached agreements to trade at the targeted federal funds rate."
"Crucially, lenders - banks, in particular - stepped up to meet their commitments, real and implied, to avoid the disruptions that were a large part of the terrorists` objective," Greenspan said.
WASHINGTON (Dow Jones)--U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan praised the "crazy-quilt structure" of the U.S. financial system Tuesday, saying that the ability of banks, hedge funds and mutual funds to perform one another`s tasks helped ensure that the system wasn`t disrupted by terrorist attacks.
In an address to the American Bankers Association, Greenspan said the U.S. financial system might seem inefficient on the surface. It involves "thousands of banks with hundreds of foreign competitors, including some of the largest banks in the world." Modern technology, he said, would allow its work to be done by "far fewer entities."
"But our seemingly crazy-quilt structure creates a different kind of efficiency - one that emphasizes constant cost minimization, innovation and flexibility," Greenspan said. "And that is exactly what we saw a couple of weeks ago, when, literally within hours of the attack on the World Trade Center - with many of the participants still grieving and with the loss of extraordinary personnel and resources - our financial system was finding ways to return to operation."
Greenspan didn`t address the outlook for U.S. interest rates. Amid growing signs that the terrorist attacks had tipped the economy into a recession, the Fed cut its key short-term interest rate to a 39-year low of 2.5%.
Investors widely expect the central bank to cut the rate to 2.25% when its top policymakers next meet on Nov. 6.
The American Bankers Association was originally scheduled to hold its annual convention in Palm Desert, Calif., between Sept. 29 and Oct. 3. It canceled that event because of the terrorist attacks, and opted instead to have speakers address the group on the Internet. Greenspan taped his remarks for broadcast over the association`s Web site, http://www.abaconvention2001.org.
Greenspan said the U.S. financial system immediately felt the shock of the attacks, but the system proved resilient.
"Fed and bank balance sheets ballooned with the maldistribution of reserves and domestic and foreign operations, but there was no fear of either credit or liquidity risk," he said. "Fed funds borrowers and lenders, forced to deal directly because brokers were temporarily unavailable, quickly reached agreements to trade at the targeted federal funds rate."
"Crucially, lenders - banks, in particular - stepped up to meet their commitments, real and implied, to avoid the disruptions that were a large part of the terrorists` objective," Greenspan said.
@ doc morris
WASHINGTON (Dow Jones)--U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan praised the "crazy-quilt structure" of the U.S. financial system Tuesday, saying that the ability of banks, hedge funds and mutual funds to perform one another`s tasks helped ensure that the system wasn`t disrupted by terrorist attacks.
In an address to the American Bankers Association, Greenspan said the U.S. financial system might seem inefficient on the surface. It involves "thousands of banks with hundreds of foreign competitors, including some of the largest banks in the world." Modern technology, he said, would allow its work to be done by "far fewer entities."
"But our seemingly crazy-quilt structure creates a different kind of efficiency - one that emphasizes constant cost minimization, innovation and flexibility," Greenspan said. "And that is exactly what we saw a couple of weeks ago, when, literally within hours of the attack on the World Trade Center - with many of the participants still grieving and with the loss of extraordinary personnel and resources - our financial system was finding ways to return to operation."
Greenspan didn`t address the outlook for U.S. interest rates. Amid growing signs that the terrorist attacks had tipped the economy into a recession, the Fed cut its key short-term interest rate to a 39-year low of 2.5%.
Investors widely expect the central bank to cut the rate to 2.25% when its top policymakers next meet on Nov. 6.
The American Bankers Association was originally scheduled to hold its annual convention in Palm Desert, Calif., between Sept. 29 and Oct. 3. It canceled that event because of the terrorist attacks, and opted instead to have speakers address the group on the Internet. Greenspan taped his remarks for broadcast over the association`s Web site, http://www.abaconvention2001.org.
Greenspan said the U.S. financial system immediately felt the shock of the attacks, but the system proved resilient.
"Fed and bank balance sheets ballooned with the maldistribution of reserves and domestic and foreign operations, but there was no fear of either credit or liquidity risk," he said. "Fed funds borrowers and lenders, forced to deal directly because brokers were temporarily unavailable, quickly reached agreements to trade at the targeted federal funds rate."
"Crucially, lenders - banks, in particular - stepped up to meet their commitments, real and implied, to avoid the disruptions that were a large part of the terrorists` objective," Greenspan said.
WASHINGTON (Dow Jones)--U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan praised the "crazy-quilt structure" of the U.S. financial system Tuesday, saying that the ability of banks, hedge funds and mutual funds to perform one another`s tasks helped ensure that the system wasn`t disrupted by terrorist attacks.
In an address to the American Bankers Association, Greenspan said the U.S. financial system might seem inefficient on the surface. It involves "thousands of banks with hundreds of foreign competitors, including some of the largest banks in the world." Modern technology, he said, would allow its work to be done by "far fewer entities."
"But our seemingly crazy-quilt structure creates a different kind of efficiency - one that emphasizes constant cost minimization, innovation and flexibility," Greenspan said. "And that is exactly what we saw a couple of weeks ago, when, literally within hours of the attack on the World Trade Center - with many of the participants still grieving and with the loss of extraordinary personnel and resources - our financial system was finding ways to return to operation."
Greenspan didn`t address the outlook for U.S. interest rates. Amid growing signs that the terrorist attacks had tipped the economy into a recession, the Fed cut its key short-term interest rate to a 39-year low of 2.5%.
Investors widely expect the central bank to cut the rate to 2.25% when its top policymakers next meet on Nov. 6.
The American Bankers Association was originally scheduled to hold its annual convention in Palm Desert, Calif., between Sept. 29 and Oct. 3. It canceled that event because of the terrorist attacks, and opted instead to have speakers address the group on the Internet. Greenspan taped his remarks for broadcast over the association`s Web site, http://www.abaconvention2001.org.
Greenspan said the U.S. financial system immediately felt the shock of the attacks, but the system proved resilient.
"Fed and bank balance sheets ballooned with the maldistribution of reserves and domestic and foreign operations, but there was no fear of either credit or liquidity risk," he said. "Fed funds borrowers and lenders, forced to deal directly because brokers were temporarily unavailable, quickly reached agreements to trade at the targeted federal funds rate."
"Crucially, lenders - banks, in particular - stepped up to meet their commitments, real and implied, to avoid the disruptions that were a large part of the terrorists` objective," Greenspan said.
stop
und down
und down
PDS ist überhaupt nicht mein Ding,
aber kann man ernsthaft 50 Prozent der Ost-Berliner Wähler ignorieren und so tun als wenn es sie nicht gibt.
Das wäre keine Demokratie.
Also diese Angstkampanie, daß wir nun ne Kommunistische gesellschaft bekommen ist doch lächerlich.
So etwas ist doch im anderen europäischen Ländern normal und kratzt niemanden.
Also immer locker bleiben, auch wenn ich die FDP besser finde.
Doch Gysi wird schon niemanden enteignen.
Lieber wünsche ich mir ne Deutsche Einheit.
Die Angstkampanie von Steffel war doch gruselig.
Gruß RMFE
aber kann man ernsthaft 50 Prozent der Ost-Berliner Wähler ignorieren und so tun als wenn es sie nicht gibt.
Das wäre keine Demokratie.
Also diese Angstkampanie, daß wir nun ne Kommunistische gesellschaft bekommen ist doch lächerlich.
So etwas ist doch im anderen europäischen Ländern normal und kratzt niemanden.
Also immer locker bleiben, auch wenn ich die FDP besser finde.
Doch Gysi wird schon niemanden enteignen.
Lieber wünsche ich mir ne Deutsche Einheit.
Die Angstkampanie von Steffel war doch gruselig.
Gruß RMFE
ftd.de, Di, 23.10.2001, 11:05, aktualisiert: Di, 23.10.2001, 13:55
Mutmaßlicher ´Schläfer´ in Frankfurt am Main verhaftet
Ein mutmaßliches Mitglied des islamistischen Kaplan-Verbands des "Kalifen von Köln" ist vergangenen Mittwoch auf dem Frankfurter Flughafen festgenommen worden. In seinem Gepäck ein Abschiedsbrief und ein Kampfanzug.
Wie der Bundesgrenzschutz und die Bundesstaatsanwaltschaft am Dienstag bestätigten, wurden bei der Festnahme im Gepäck des 28-jährigen Harun A. ein Kampfanzug, eine Sturmhaube und ein Abschiedsbrief an seine Familie gefunden. Er sei aus einer Maschine der Iran Air, die nach Teheran fliegen sollte, herausgeholt worden.
Muhammed Metin Kaplan
Laut einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" soll es sich bei dem Studenten mit deutschem und türeschem Ausweis um einen Schwager des "Kalifen" von Köln, Muhammed Metin Kaplan, handeln. Das Amtsgericht Frankfurt habe Haftbefehl erlassen wegen Verdachts auf versuchten Mordes und Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie der Anleitung zu einer Straftat.
CD-ROM mit Attentats-Anweisungen
Im Gepäck des Verdächtigen wurde nach Angaben des BGS das Material eines typischen "Schläfers" gefunden. Neben den Kampfutensilien seien ein ABC-Schutzanzug und eine CD-Rom sicher gestellt worden, die das Ausbildungsprogramm zum Gotteskrieger enthalte. Des weiteren enthalte das Speichermedium detaillierte Anweisungen, wie sich Attentäter für den Heiligen Krieg vorzubereiten hätten. Ferner habe der Verdächtige ein Röhrechen Quecksilber bei sich gehabt. Die Flüssigkeit könnte möglicherweise zur Herstellung eines Zündmechanismus eines Sprengkörpers gebraucht werden.
Verkettung unglücklicher Umstände
Dem Zeitungsbericht zufolge geht die Staatsanwaltschaft Frankfurt davon aus, dass der Abschiedsbrief an seine Frau nebst Testament darauf schließen lässt, dass der Kölner Student in den Heiligen Krieg ziehen wollte und dabei den Märtyrertod einkalkulierte.
Der Beschuldigte, der zunächst in ein Frankfurter Gefängnis gebracht wurde, ließ laut Medienberichten über seinen Anwalt die Vorwürfe zurückweisen. "Es handelt sich um eine Verquickung unglücklicher Umstände", wird sein Verteidiger zitiert.
Bei dem Prozess um den "Kalifen von Köln" Muhammed Metin Kaplan im vergangenen November war Haran A. mitangeklagt, aber freigesprochen worden. Der "Kalif" war zu vier Jahren Haft verurteilt worden, weil er zwei Mal unmissverständlich öffentlich zur Tötung des Gegenkalifen Halil Ibrahim Sofu in Berlin aufgerufen haben.
Muhammed Metin Kaplan
Mutmaßlicher ´Schläfer´ in Frankfurt am Main verhaftet
Ein mutmaßliches Mitglied des islamistischen Kaplan-Verbands des "Kalifen von Köln" ist vergangenen Mittwoch auf dem Frankfurter Flughafen festgenommen worden. In seinem Gepäck ein Abschiedsbrief und ein Kampfanzug.
Wie der Bundesgrenzschutz und die Bundesstaatsanwaltschaft am Dienstag bestätigten, wurden bei der Festnahme im Gepäck des 28-jährigen Harun A. ein Kampfanzug, eine Sturmhaube und ein Abschiedsbrief an seine Familie gefunden. Er sei aus einer Maschine der Iran Air, die nach Teheran fliegen sollte, herausgeholt worden.
Muhammed Metin Kaplan
Laut einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" soll es sich bei dem Studenten mit deutschem und türeschem Ausweis um einen Schwager des "Kalifen" von Köln, Muhammed Metin Kaplan, handeln. Das Amtsgericht Frankfurt habe Haftbefehl erlassen wegen Verdachts auf versuchten Mordes und Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie der Anleitung zu einer Straftat.
CD-ROM mit Attentats-Anweisungen
Im Gepäck des Verdächtigen wurde nach Angaben des BGS das Material eines typischen "Schläfers" gefunden. Neben den Kampfutensilien seien ein ABC-Schutzanzug und eine CD-Rom sicher gestellt worden, die das Ausbildungsprogramm zum Gotteskrieger enthalte. Des weiteren enthalte das Speichermedium detaillierte Anweisungen, wie sich Attentäter für den Heiligen Krieg vorzubereiten hätten. Ferner habe der Verdächtige ein Röhrechen Quecksilber bei sich gehabt. Die Flüssigkeit könnte möglicherweise zur Herstellung eines Zündmechanismus eines Sprengkörpers gebraucht werden.
Verkettung unglücklicher Umstände
Dem Zeitungsbericht zufolge geht die Staatsanwaltschaft Frankfurt davon aus, dass der Abschiedsbrief an seine Frau nebst Testament darauf schließen lässt, dass der Kölner Student in den Heiligen Krieg ziehen wollte und dabei den Märtyrertod einkalkulierte.
Der Beschuldigte, der zunächst in ein Frankfurter Gefängnis gebracht wurde, ließ laut Medienberichten über seinen Anwalt die Vorwürfe zurückweisen. "Es handelt sich um eine Verquickung unglücklicher Umstände", wird sein Verteidiger zitiert.
Bei dem Prozess um den "Kalifen von Köln" Muhammed Metin Kaplan im vergangenen November war Haran A. mitangeklagt, aber freigesprochen worden. Der "Kalif" war zu vier Jahren Haft verurteilt worden, weil er zwei Mal unmissverständlich öffentlich zur Tötung des Gegenkalifen Halil Ibrahim Sofu in Berlin aufgerufen haben.
Muhammed Metin Kaplan
@all
Egal wo die Quote. com Charts von Dow und Nas bleiben ständig stehen , habt ihr die gleichen Probleme !!??
mfg
Egal wo die Quote. com Charts von Dow und Nas bleiben ständig stehen , habt ihr die gleichen Probleme !!??
mfg
Igor
Fang lieber nicht mit OS an.
Du siehst ja wie sie brennen würden.
Gruß Einer der die Hände in Zement packt.
Fang lieber nicht mit OS an.
Du siehst ja wie sie brennen würden.
Gruß Einer der die Hände in Zement packt.
Kaplan-Verbands des "Kalifen von Köln"
Ich komm aus Köln - die haben ihr freie Hand und keine Angst vor dem Rechtsstaat !!
mfg
Ich komm aus Köln - die haben ihr freie Hand und keine Angst vor dem Rechtsstaat !!
mfg
ftd.de, Di, 23.10.2001, 12:11
Militärschlag: Rumsfeld zornig über Informationsleck im Pentagon
Pakistans Präsident Pervez Musharraf fordert ein Ende der US-Militäraktion gegen die Taliban vor Beginn des Fastenmonats Ramadan Mitte November. Im Pentagon herrschte Beunruhigung, nachdem geheime Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen waren.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld rügte eine undichte Stelle im Pentagon, durch die Informationen über den Bodeneinsatz von Elite-Soldaten in Afghanistan durchgesickert seien. Die Veröffentlichung dieser Information in den Medien habe dem Feind gedient und das Leben der Soldaten gefährdet, sagte Rumsfeld. Er achte zwar die Pressefreiheit, aber die Weitergabe geheimer Informationen an die Presse verstoße gegen Bundesgesetze. Er sei jedoch "zu beschäftigt", um die Verantwortlichen ausfindig zu machen. Die "Washington Post" hatte am Freitag unter Berufung auf einen nicht genannten Pentagon-Sprecher Einzelheiten über den Einsatz von Bodentruppen in Afghanistan veröffentlicht.
"Angriffe bis zum Ramadan beenden"
Pakistans Regierungschef Musharraf will, dass die US-Angriffe bis zum Beginn des Ramadan beendet werden. Obwohl der Krieg gegen den Terrorismus länger dauern könne, sei das Ziel der gegenwärtigen Operationen in Afghanistan "in ein oder zwei Tagen" zu erreichen, sagte er am späten Montagabend. US-Außenminister Colin Powell hatte am Sonntag erklärt, die Entscheidung, ob der Feldzug auch im Ramadan weiter gehen werde, werde auf Grund militärischer und nicht diplomatischer Überlegungen gefällt.
Für gläubige Moslems ist er ein Monat der Selbstdisziplinierung und der inneren Einkehr. Das Fasten während dieser Zeit gehört zu den fünf religiösen Pflichten des Islam. Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang dürfen gläubige Moslems in dieser Zeit weder essen noch trinken oder rauchen. Nur in der Nacht ist die Nahrungsaufnahme erlaubt. Die Fastenzeit des Ramadan wurde geschaffen, damit die Gläubigen "die Frömmigkeit pflegen können", wie es im Koran heißt. Abends werden in der Gemeinde lange Abschnitte aus dem Koran, gelesen werden.
Angst vor Gräultaten
Musharraf plädierte auch dafür, Kabul zur neutralen Zone zu erklären, um eine Eroberung durch die Gegner der radikal-islamischen Taliban-Regierung zu verhindern. Der pakistanische Präsident sagte, er befürchte Gräueltaten in Kabul, sollte die oppositionelle Nordallianz in die seit über fünf Jahren von den Taliban kontrollierte Stadt einrücken. Die Nordallianz steht vor Kabul und wird durch Luftangriffe der USA auf Stellungen der Taliban an der Bürgerkriegsfront unterstützt.
Tote bei Angriff auf Öl-Konvoi
Unterdessen sind die Angriffe der USA auf Afghanistan weitergegangen. Nach Angaben der afghanischen Nachrichtenagentur AIP haben US-Kampfjets außerhalb von Kandahar mehrere mit Öl beladene Tanklastwagen bombardiert und dabei fünf Menschen getötet. Nach Luftangriffen auf Kabul und auf die westliche Stadt Herat meldeten die Taliban insgesamt 40 Tote. Mehrere Gläubige seien nach diesen Angaben auch bei einem Bombeneinschlag in eine Moschee im Westen Afghanistans getötet worden, hieß es.
© 2001 Financial Times Deutschland
Militärschlag: Rumsfeld zornig über Informationsleck im Pentagon
Pakistans Präsident Pervez Musharraf fordert ein Ende der US-Militäraktion gegen die Taliban vor Beginn des Fastenmonats Ramadan Mitte November. Im Pentagon herrschte Beunruhigung, nachdem geheime Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen waren.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld rügte eine undichte Stelle im Pentagon, durch die Informationen über den Bodeneinsatz von Elite-Soldaten in Afghanistan durchgesickert seien. Die Veröffentlichung dieser Information in den Medien habe dem Feind gedient und das Leben der Soldaten gefährdet, sagte Rumsfeld. Er achte zwar die Pressefreiheit, aber die Weitergabe geheimer Informationen an die Presse verstoße gegen Bundesgesetze. Er sei jedoch "zu beschäftigt", um die Verantwortlichen ausfindig zu machen. Die "Washington Post" hatte am Freitag unter Berufung auf einen nicht genannten Pentagon-Sprecher Einzelheiten über den Einsatz von Bodentruppen in Afghanistan veröffentlicht.
"Angriffe bis zum Ramadan beenden"
Pakistans Regierungschef Musharraf will, dass die US-Angriffe bis zum Beginn des Ramadan beendet werden. Obwohl der Krieg gegen den Terrorismus länger dauern könne, sei das Ziel der gegenwärtigen Operationen in Afghanistan "in ein oder zwei Tagen" zu erreichen, sagte er am späten Montagabend. US-Außenminister Colin Powell hatte am Sonntag erklärt, die Entscheidung, ob der Feldzug auch im Ramadan weiter gehen werde, werde auf Grund militärischer und nicht diplomatischer Überlegungen gefällt.
Für gläubige Moslems ist er ein Monat der Selbstdisziplinierung und der inneren Einkehr. Das Fasten während dieser Zeit gehört zu den fünf religiösen Pflichten des Islam. Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang dürfen gläubige Moslems in dieser Zeit weder essen noch trinken oder rauchen. Nur in der Nacht ist die Nahrungsaufnahme erlaubt. Die Fastenzeit des Ramadan wurde geschaffen, damit die Gläubigen "die Frömmigkeit pflegen können", wie es im Koran heißt. Abends werden in der Gemeinde lange Abschnitte aus dem Koran, gelesen werden.
Angst vor Gräultaten
Musharraf plädierte auch dafür, Kabul zur neutralen Zone zu erklären, um eine Eroberung durch die Gegner der radikal-islamischen Taliban-Regierung zu verhindern. Der pakistanische Präsident sagte, er befürchte Gräueltaten in Kabul, sollte die oppositionelle Nordallianz in die seit über fünf Jahren von den Taliban kontrollierte Stadt einrücken. Die Nordallianz steht vor Kabul und wird durch Luftangriffe der USA auf Stellungen der Taliban an der Bürgerkriegsfront unterstützt.
Tote bei Angriff auf Öl-Konvoi
Unterdessen sind die Angriffe der USA auf Afghanistan weitergegangen. Nach Angaben der afghanischen Nachrichtenagentur AIP haben US-Kampfjets außerhalb von Kandahar mehrere mit Öl beladene Tanklastwagen bombardiert und dabei fünf Menschen getötet. Nach Luftangriffen auf Kabul und auf die westliche Stadt Herat meldeten die Taliban insgesamt 40 Tote. Mehrere Gläubige seien nach diesen Angaben auch bei einem Bombeneinschlag in eine Moschee im Westen Afghanistans getötet worden, hieß es.
© 2001 Financial Times Deutschland
Pivots für den 23.10.2001
Pivot-Punkte
Resist 3 1.462
Resist 2 1.427
Resist 1 1.409
Pivot 1.374
Support 1 1.356
Support 2 1.321
Support 3 1.303
und down
Pivot-Punkte
Resist 3 1.462
Resist 2 1.427
Resist 1 1.409
Pivot 1.374
Support 1 1.356
Support 2 1.321
Support 3 1.303
und down
ja clone
So, Anschwung geholt und die Greeni Rallye brummt.
23.10.2001 15:36
Schröder: Keine Rezession, sondern «Wachstumsschwäche»
Leipzig (dpa) - In Deutschland droht nach Ansicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) keine Rezession. «Wir haben es mit einer Wachstumsschwäche, mit einer vorübergehenden Eintrübung der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun», sagte Schröder am Dienstag bei einer Zukunftskonferenz in Leipzig.
Die Wirtschaft wachse ungeachtet eines schwierig gewordenen Umfeldes. Er rechne im kommenden Jahr mit Wachstumsraten wie im Durchschnitt des letzten Jahrzehnts. «Wir hatten im Durchschnitt der 90er Jahre ein Wachstum von zwischen 1 bis 1,5 Prozent», sagte Schröder. «Ich will ja nicht sagen, dass das reicht, aber kein Mensch hat in der damaligen Zeit über Rezessionsängste lamentiert.»
Führende Konjunkturinstitute in Deutschland hatten am Dienstag vor einer drohenden Rezession gewarnt. Die Deutsche Wirtschaft befände sich bereits am Rande einer Rezession.
Der Kanzler sagte: «Alle Basisdaten, über die wir verfügen, weisen darauf hin, dass es im nächsten Jahr wieder besser wird.» Die Inflation sei nach dreieinhalb Prozent im Mai diesen Jahres auf inzwischen rund zwei Prozent zurückgegangen. Alles wiese darauf hin, dass es mit der inflationären Entwicklung weiter nach unten gehe.
Dies trage weit mehr als jedes Strohfeuerprogramm zur Innenkonjunkturentwicklung bei, betonte Schröder. Es gebe keinen realen Grund zum Pessimismus in der Wirtschaft. «Das Vertrauen in die Stärke unserer Wirtschaft ist gerechtfertigt und wir sollten es uns auch nicht selber kaputtreden.»
Das gilt nach den Worten des Kanzlers auch für die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland. «Wir sind auch hier strukturpolitisch auf dem richtigen Weg», sagte Schröder.
Der Kanzler bekräftigte die Unterstützung Deutschlands für das militärische Vorgehen der USA gegen den internationalen Terrorismus. Ein Ausweichen und Wegducken sei nicht erlaubt, es würde auch gegen die nationalen Interessen der Bundesrepublik verstoßen, sagte Schröder. «Es gibt kein sich heraushalten und das aus eigenem Interesse und nicht nur aus Bündnissolidarität.»
An die Eliten in Wirtschaft und Gesellschaft appellierte der Bundeskanzler, ihre besondere Verantwortung wahrzunehmen. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass aus wirtschaftlichen Sorgen und Besorgnissen im Gefolge der militärischen Auseinandersetzungen Ängste werden.
igor:
Unter support3 wäre ok
Unter support3 wäre ok
Die Bonds haben heute zu Beginn verloren, erholen sich momentan aber wieder ein wenig.
DOW und S&P fast gleichauf.
Noch hält der Bereich DOW 9420 - Nasdaq 1400 ca. - S&P 1100
Germanasti,lese ich das richtig,Du hast Dein Kursziel von
3250 auf 4150 angehoben?
Oder handelt es sich hierbei lediglich um das Wochenkursziel ? (4150)
------------------------------------------------------------
Mfg.: MX150
3250 auf 4150 angehoben?
Oder handelt es sich hierbei lediglich um das Wochenkursziel ? (4150)
------------------------------------------------------------
Mfg.: MX150
MX150:
4150 P. wäre KZ aus der SKS.
3250 P. ist KZ wenn Crash kommt. Doch dieser ist momentan noch nicht zu sehen.
4150 P. wäre KZ aus der SKS.
3250 P. ist KZ wenn Crash kommt. Doch dieser ist momentan noch nicht zu sehen.
NASDAQ +1 %
Nemax50 +6%
Nasdaq ist ja öde
Wenn schon diese Hochgefährlichen Put`s, die Gegen die Titanic schwimmen wollen, dann Nemax50 Put.
Aber erstmal nicht mit mir. Da bin ich lieber kein Vorreiter.
Lieber in der 2.Reihe stehen.
Gruß RMFE
Nemax50 +6%
Nasdaq ist ja öde
Wenn schon diese Hochgefährlichen Put`s, die Gegen die Titanic schwimmen wollen, dann Nemax50 Put.
Aber erstmal nicht mit mir. Da bin ich lieber kein Vorreiter.
Lieber in der 2.Reihe stehen.
Gruß RMFE
@ Germa
sieht doch alles voll entspannt aus:
schlechte Nachrichten= steigende Kurse
Öl voll billig= gut gegen Inflation
Bei Euroeinführung werden versteckte Preiserhöhungen bei 10% aller ausgezeichneten Waren erwartet= gut gegen Deflation
EZB wird Zinsen nicht senken( wird sich nicht weiter unter Druck nehmen lassen)
Gold weiterhin weit unter 280
euro wieder unter 90 c ( gut für exporte)
Der Markt will nach oben, überbewertet wie eh und je(siehe KGV vom S&P) aber real waren sie bekanntlich nur ganz selten.
Die Berichterstattung über Quartalszahlen mag uns zwar ärgern (schlechter als letztes Jahr aber besser als erwartet) bedeutet aber angesichts der Erwartungshaltung der Konsumenten vieleicht die Aufrechterhaltung des Konsumentenvertrauens.
Die Fonds müssen investieren, weil sonst auch die Basis peilt was eigentlich gerade politisch bzw. wirtschafltich abgeht. Oma Ilse wird nähmlich das Geld für ihren Enkel abziehen, so könnte aber die Bank neue gute Zahlen präsentieren und Oma Ilse wird sagen, na gut dann zahle ich eben weiter im Monat 100 euro ein.
Am Wochende keine Panik wegen Biowaffen zu spüren, die Shoppingcenter waren geramelt voll (in Berlin zumindestens)!!!. Bei mir in der Uni gehen viele Studis davon aus das Ende nächsten Monats der Krieg zu Ende ist. Die Nachfrage ,Was ist wenn Krieg in den Ramadan geht?, Antwort: Was ist Ramadan?
Konsumenten aller Länder vereinigt euch.
aber machen tut es zum "Glück" keiner.
Im Markt ist eine irrsinnige Liquidität, die nur auf Rendite wartet. Die Auswirkungen von exogenen Schocks sehe ich damit begrenzt, denn so wie Thomfly es so schön beschrieb, bleibt der "Glauben an den Nutzen" trotz temporärer Schocks(11.09.01) ungebrochen und erst wenn kein Nutella mehr auf dem Frühstückstisch steht wird es ernst. Des weiteren war die westliche Welt schon immer Egoistisch und wir werden es auch bleiben. DIE BASIS WILL RENDITE SEHEN. Die letzten 10 Jahre des Dauerbooms haben der Basis die Augen verklebt und vieleicht an Tagen wie dem 11.09.01 für kurz ein tatsächliches Bild vermittelt, aber wehe so etwas wiederholt sich in wenigen Tagen (es gab ja keine 2 Terrorwelle). Genau dieses Wissen haben unsere großen Ökonomen und wissen das wir eine Sucht besitzen: die Konsum und Renditesucht, sie wird die Märkte nach oben ziehen.
es wird also diese Woche weitergehen mit der Tendenz nach oben, ob in der Realwirtschaft begründbar oder nicht bleibt außer Betracht, es wird schwer bleiben eine Weltwirtschaftskrise zu bekommen, bei dem Optimismus den man überall wieder deutlich spüren kann.
mfg
IH
sieht doch alles voll entspannt aus:
schlechte Nachrichten= steigende Kurse
Öl voll billig= gut gegen Inflation
Bei Euroeinführung werden versteckte Preiserhöhungen bei 10% aller ausgezeichneten Waren erwartet= gut gegen Deflation
EZB wird Zinsen nicht senken( wird sich nicht weiter unter Druck nehmen lassen)
Gold weiterhin weit unter 280
euro wieder unter 90 c ( gut für exporte)
Der Markt will nach oben, überbewertet wie eh und je(siehe KGV vom S&P) aber real waren sie bekanntlich nur ganz selten.
Die Berichterstattung über Quartalszahlen mag uns zwar ärgern (schlechter als letztes Jahr aber besser als erwartet) bedeutet aber angesichts der Erwartungshaltung der Konsumenten vieleicht die Aufrechterhaltung des Konsumentenvertrauens.
Die Fonds müssen investieren, weil sonst auch die Basis peilt was eigentlich gerade politisch bzw. wirtschafltich abgeht. Oma Ilse wird nähmlich das Geld für ihren Enkel abziehen, so könnte aber die Bank neue gute Zahlen präsentieren und Oma Ilse wird sagen, na gut dann zahle ich eben weiter im Monat 100 euro ein.
Am Wochende keine Panik wegen Biowaffen zu spüren, die Shoppingcenter waren geramelt voll (in Berlin zumindestens)!!!. Bei mir in der Uni gehen viele Studis davon aus das Ende nächsten Monats der Krieg zu Ende ist. Die Nachfrage ,Was ist wenn Krieg in den Ramadan geht?, Antwort: Was ist Ramadan?
Konsumenten aller Länder vereinigt euch.
aber machen tut es zum "Glück" keiner.
Im Markt ist eine irrsinnige Liquidität, die nur auf Rendite wartet. Die Auswirkungen von exogenen Schocks sehe ich damit begrenzt, denn so wie Thomfly es so schön beschrieb, bleibt der "Glauben an den Nutzen" trotz temporärer Schocks(11.09.01) ungebrochen und erst wenn kein Nutella mehr auf dem Frühstückstisch steht wird es ernst. Des weiteren war die westliche Welt schon immer Egoistisch und wir werden es auch bleiben. DIE BASIS WILL RENDITE SEHEN. Die letzten 10 Jahre des Dauerbooms haben der Basis die Augen verklebt und vieleicht an Tagen wie dem 11.09.01 für kurz ein tatsächliches Bild vermittelt, aber wehe so etwas wiederholt sich in wenigen Tagen (es gab ja keine 2 Terrorwelle). Genau dieses Wissen haben unsere großen Ökonomen und wissen das wir eine Sucht besitzen: die Konsum und Renditesucht, sie wird die Märkte nach oben ziehen.
es wird also diese Woche weitergehen mit der Tendenz nach oben, ob in der Realwirtschaft begründbar oder nicht bleibt außer Betracht, es wird schwer bleiben eine Weltwirtschaftskrise zu bekommen, bei dem Optimismus den man überall wieder deutlich spüren kann.
mfg
IH
Jetzt kommt die Greenspanvorfreude auf.
KERZE
KERZE
kaufen kaufen kaufen
Die Bullen sind los
Die Bullen sind los
Daimler gleich neues Tageshoch.
Kaufen kaufen kaufen
Kaufen kaufen kaufen
Wenn ich den Schröder lese, muß ich kotzen.
Ich lache mich Tod, wie will der das Wachstum für nächste Jahr vorhersagen, der hat im August noch 2,5% vorhergesagt, nun letzte Woche auf 0,75% revidiert.
Zur Inflation: Ist doch nur wegen denn Öl so gefallen, wenn Öl wieder anzieht, haben wir schnell 4-5%.
Durch den Euro werden wir zusätzlich noch von unserem Geld beraubt, alles wird teurer doch die Umstellung, wer was anderes behauptet lügt.
Wahrscheinlich senken die die Preise für einige Sache aus diesem Warenkorb, mit dem die immer die Preissteigerung ausrechnen, um die Inflation noch nach unten zu maniplieren, aber in wirklichkeit fehlen jedem von uns wieder 2-3% im nächsten Jahr, nur durch Aufschläge bei der Euroumrechnungen, bzw. Teilweise ist ja schon kräftig erhöht worden.
Ich lache mich Tod, wie will der das Wachstum für nächste Jahr vorhersagen, der hat im August noch 2,5% vorhergesagt, nun letzte Woche auf 0,75% revidiert.
Zur Inflation: Ist doch nur wegen denn Öl so gefallen, wenn Öl wieder anzieht, haben wir schnell 4-5%.
Durch den Euro werden wir zusätzlich noch von unserem Geld beraubt, alles wird teurer doch die Umstellung, wer was anderes behauptet lügt.
Wahrscheinlich senken die die Preise für einige Sache aus diesem Warenkorb, mit dem die immer die Preissteigerung ausrechnen, um die Inflation noch nach unten zu maniplieren, aber in wirklichkeit fehlen jedem von uns wieder 2-3% im nächsten Jahr, nur durch Aufschläge bei der Euroumrechnungen, bzw. Teilweise ist ja schon kräftig erhöht worden.
@ Fischesser
Zur PDS: Knapp 50% in einem TEIL der Stadt sind kein
Argument für eine Regierungsbeteiligung. Es zählt das
Ergebnis der gesamten Stadt. Sonst müßte mit dem Verweis
auf die großen Mehrheiten in Bayern ja die CSU permanent
in der Bundesregierung sein ...
Ick will die Ampel!
Zur PDS: Knapp 50% in einem TEIL der Stadt sind kein
Argument für eine Regierungsbeteiligung. Es zählt das
Ergebnis der gesamten Stadt. Sonst müßte mit dem Verweis
auf die großen Mehrheiten in Bayern ja die CSU permanent
in der Bundesregierung sein ...
Ick will die Ampel!
Ding-a-ling-a-ling , hier komt der weihnachtsman ...
NEW YORK, Oct 23 (Reuters) - The Federal Reserve said on Tuesday it added $4.75 billion in temporary reserves to the banking system through a round of overnight fixed system repurchase agreements.
The Fed accepted the following collateral:
-- $3.73 billion in Treasuries, stop out 2.49 percent,
-- $0.52 billion in agencies, stop out 2.52 percent,
-- $0.50 billion in MBS, stop out 2.54 percent.
Fed funds were trading at 2.44 percent in morning trade, according to dealers, on the Fed`s target for the rate.
NEW YORK, Oct 23 (Reuters) - The Federal Reserve said on Tuesday it added $4.75 billion in temporary reserves to the banking system through a round of overnight fixed system repurchase agreements.
The Fed accepted the following collateral:
-- $3.73 billion in Treasuries, stop out 2.49 percent,
-- $0.52 billion in agencies, stop out 2.52 percent,
-- $0.50 billion in MBS, stop out 2.54 percent.
Fed funds were trading at 2.44 percent in morning trade, according to dealers, on the Fed`s target for the rate.
die Bullen haben gewonnen - muss ich nun mal zugeben, weil es die Wahrheit !
mfg
mfg
und raus
und down
und so weiter
das wird nix heute
ende aus
und down
und so weiter
das wird nix heute
ende aus
Indexhunter:
Deswegen bedarf es dazu ein externes Ereignis.
Am besten eines über nacht, das zu einem riesgien Eröffnungsgap führt. Damit wäre schonmal ein Großteil der Liquidität vernichtet.
Das große Leiden wird erst mit der Inflation kommen.
Dan gehen die Augen auf, wenn es zu spät ist.
Deswegen bedarf es dazu ein externes Ereignis.
Am besten eines über nacht, das zu einem riesgien Eröffnungsgap führt. Damit wäre schonmal ein Großteil der Liquidität vernichtet.
Das große Leiden wird erst mit der Inflation kommen.
Dan gehen die Augen auf, wenn es zu spät ist.
Indexhunter:
Die Begründung mit der Liquiditätsrallye lasse ich für mich nicht gelten.
Selbige Anführungen gab es bereits im FRühjahr. Das Ergebnis war ein Crash im Spätsommer (bereits vor dem Anschlag!).
Eine Liquiditätshausse haben wir in 1999 gesehen, als es unter hohen Umsätzen explodierte.
In den letzten Wochen sind nur die Abwärtsbewegungen umsatzstark, nach oben so gut wie nichts.
Die Begründung mit der Liquiditätsrallye lasse ich für mich nicht gelten.
Selbige Anführungen gab es bereits im FRühjahr. Das Ergebnis war ein Crash im Spätsommer (bereits vor dem Anschlag!).
Eine Liquiditätshausse haben wir in 1999 gesehen, als es unter hohen Umsätzen explodierte.
In den letzten Wochen sind nur die Abwärtsbewegungen umsatzstark, nach oben so gut wie nichts.
germanasti - was ist, ist internes übel genug.......
dat trine
dat trine
Also wenn der hartnaeckigste Baer hier, cloneaktie,
schon aufgibt, dann heisst es endlich: and DOWN!
Gruss, BB
schon aufgibt, dann heisst es endlich: and DOWN!
Gruss, BB
#297 von germanasti
Aber trotzdem die Bullen haben gewonnen und ich werd mit mein Putblutbad nicht ansehen, bis später cu .
mfg
Aber trotzdem die Bullen haben gewonnen und ich werd mit mein Putblutbad nicht ansehen, bis später cu .
mfg
Resist 2 1.427
keine
sorge
es geht heute down
sorge
es geht heute down
trinchen:
was meinst du?
was meinst du?
trinchen:
was meinst du?
was meinst du?
SwampThing
Bin jedenfalls gespannt wie es ausgeht.
Wie es Wowereit auch macht, er wird es verkehrt machen.
Er kann es niemanden Recht machen.
Wenn er mit der PDS zusammen gehen sollte, dann auch mit den Grünen, dies bedeutet zumindest ein größeres Gegengewicht zur PDS.
Rot Rot kann ich mir nicht vorstellen.
Gruß RMFE
Bin jedenfalls gespannt wie es ausgeht.
Wie es Wowereit auch macht, er wird es verkehrt machen.
Er kann es niemanden Recht machen.
Wenn er mit der PDS zusammen gehen sollte, dann auch mit den Grünen, dies bedeutet zumindest ein größeres Gegengewicht zur PDS.
Rot Rot kann ich mir nicht vorstellen.
Gruß RMFE
Nicht so depressiv ihre baeren ... morgen kommt der Biege Book und das sollte ein down move machen.
Heute abend Semi Book-to-Bill sollte auch schlecht.
Und naechstes woche kommt Q3 GDP ...
Oder Greenie pumpt der Bubble wieder
Aber heute ... UP
Heute abend Semi Book-to-Bill sollte auch schlecht.
Und naechstes woche kommt Q3 GDP ...
Oder Greenie pumpt der Bubble wieder
Aber heute ... UP
meine letzte waffe.
Stochastics are stuck in overbought
which suggests that upside is limited, thus the open may have some negative
strength, though 1750 may be reached on this index after a brief morning
pullback.
Stochastics are stuck in overbought
which suggests that upside is limited, thus the open may have some negative
strength, though 1750 may be reached on this index after a brief morning
pullback.
Wieder eine Kerze und Daimler neues Tageshoch
Die Titanic ist los
Die Titanic ist los
Die erste Richtung ist bekanntlich die falsche
and Down....
Ibag
and Down....
Ibag
Ölwerte ziehen an
Gold dreht
Anleger in Euphorie
Zum Wochenende ist alles wieder rot
Gruß Norged
@clone Du wirst Verluste wieder rein holen,
es kommt ueber Nacht
versprochen
Gold dreht
Anleger in Euphorie
Zum Wochenende ist alles wieder rot
Gruß Norged
@clone Du wirst Verluste wieder rein holen,
es kommt ueber Nacht
versprochen
@Fisch
Du warst früher irgendwie sachlicher und seriöser....
Du warst früher irgendwie sachlicher und seriöser....
Gibts aktien bei geld druckerei maschinen ??
Bald braucht Greenie ein paar neue , die alte mussen tag und nacht in rennen sein
Bald braucht Greenie ein paar neue , die alte mussen tag und nacht in rennen sein
Merryl Lynch bereitet den naechsten Down Move
schon wieder vor,immer dran denken,die Großen
bestimmen die Reise,wird Zeit fuer fallende Kurse,
Banken kommen in Bedraengnis(termingeschaefte u.s.w.)
wenn der Dow jetzt wieder an 9400 nach unten abprallt
ist Schluß mit Lustig.
Gruß Norged
schon wieder vor,immer dran denken,die Großen
bestimmen die Reise,wird Zeit fuer fallende Kurse,
Banken kommen in Bedraengnis(termingeschaefte u.s.w.)
wenn der Dow jetzt wieder an 9400 nach unten abprallt
ist Schluß mit Lustig.
Gruß Norged
put nachkaufen
und down
und down
vetinari,
ich denke, die bullen werden nicht so blöd sein
den bären alles zum top kurs abzukaufen.
vielleicht haben sie grade einen anfang gemacht.
schlaue schwänzchen.
ich denke, die bullen werden nicht so blöd sein
den bären alles zum top kurs abzukaufen.
vielleicht haben sie grade einen anfang gemacht.
schlaue schwänzchen.
heute wird alles rot !!!
bin ich jetzt oberbär hier oder was ?
bin ich jetzt oberbär hier oder was ?
nein igor,
Du siehst das ganz realistisch
Du siehst das ganz realistisch
@ Fischesser
Wären nächstes Jahr nicht Bundestagswahlen, hätte es
Rot-Rot gegeben. Das hat ja in Meck-Pomm auch niemand
gestört. Aber bei der flauen Wirtschaft will Schröder
keine zweite Front aufmachen. Außerdem will er sich die
strategische FDP-Option für 2002 offen halten. Damit kann
er die Grünen disziplinieren und den Schwarzen eins aus-
wischen ...
Wären nächstes Jahr nicht Bundestagswahlen, hätte es
Rot-Rot gegeben. Das hat ja in Meck-Pomm auch niemand
gestört. Aber bei der flauen Wirtschaft will Schröder
keine zweite Front aufmachen. Außerdem will er sich die
strategische FDP-Option für 2002 offen halten. Damit kann
er die Grünen disziplinieren und den Schwarzen eins aus-
wischen ...
flo2323
Ich habe gerade langeweile.
Ist nur ein Spaß.
Put ist mir zu heiß.
Jetzt irgendwo nachschmeißen könnte auch das Messer bedeuten.
Ich bin gerade drauf wie Igor.
Der macht auch nur Trockenübungen. Sonst würde er schon lichterloh brennen.
Ich fand die Förtsch Titelblätter so lustig.
Dagegen ist das Goldene Blatt, was meine Oma immer las, die Süddeutsche Zeitung.
Gruß RMFE
Ich habe gerade langeweile.
Ist nur ein Spaß.
Put ist mir zu heiß.
Jetzt irgendwo nachschmeißen könnte auch das Messer bedeuten.
Ich bin gerade drauf wie Igor.
Der macht auch nur Trockenübungen. Sonst würde er schon lichterloh brennen.
Ich fand die Förtsch Titelblätter so lustig.
Dagegen ist das Goldene Blatt, was meine Oma immer las, die Süddeutsche Zeitung.
Gruß RMFE
@ orpheo
Umgekehrt: Wenn die Kurse davon laufen, müssen die Bären
teuer einkaufen. Die Bullen sind doch schon drin ...
Umgekehrt: Wenn die Kurse davon laufen, müssen die Bären
teuer einkaufen. Die Bullen sind doch schon drin ...
ok ick probier es mal anders:
Wir haben nicht wirklich mehr eine Religion,
Wir haben nicht wirklich mehr Traditionen,
Wir haben nur noch unser Geld, es steht über allem.
Unsere Großen werden dafür sorgen das wir stabile Märkte sehen werden. Ich habe nicht von einer Rally gesprochen, nur davon das man auf exogene Ereignise und ihre Wirkungen nicht mehr so spekulieren kann wie vor 3 oder 4 Wochen. Das Ergebniss von AMEX gestern war doch mal wieder ein parade Beispiel für positive Betrachtungsweise.
Denn diesmal passt die "lass die anderen Volkswirtschaften unsere Rezession zahlen" nicht mehr, es ist ein Szenario von allen drei großen Lokomotiven geworden(global halt). Man wird also Bubble hin oder her weiter pumpen (falls das wirklich in dem angenommen Ausmaß passiert). Dabei kommt mir immer wieder der Gedanke an ein Permetomobile (hatte dazu schon vor ein paar Tagen gepostet). Wir werden noch ne Weile zwischen 4250 und 5000 Pkt hängen bleiben, bevor es langsam nach ersten positiven Meldungen wieder an die 6000 Marke gehen wird. Meine Anmerkungen waren auch eher auf eine Weltwirtschaftskrise bezogen, für die ich kein Signale mehr sehe. (auch Argentinien und Türkei geben mir noch keine signifikanten Merkmale)
mfg
IH
Wir haben nicht wirklich mehr eine Religion,
Wir haben nicht wirklich mehr Traditionen,
Wir haben nur noch unser Geld, es steht über allem.
Unsere Großen werden dafür sorgen das wir stabile Märkte sehen werden. Ich habe nicht von einer Rally gesprochen, nur davon das man auf exogene Ereignise und ihre Wirkungen nicht mehr so spekulieren kann wie vor 3 oder 4 Wochen. Das Ergebniss von AMEX gestern war doch mal wieder ein parade Beispiel für positive Betrachtungsweise.
Denn diesmal passt die "lass die anderen Volkswirtschaften unsere Rezession zahlen" nicht mehr, es ist ein Szenario von allen drei großen Lokomotiven geworden(global halt). Man wird also Bubble hin oder her weiter pumpen (falls das wirklich in dem angenommen Ausmaß passiert). Dabei kommt mir immer wieder der Gedanke an ein Permetomobile (hatte dazu schon vor ein paar Tagen gepostet). Wir werden noch ne Weile zwischen 4250 und 5000 Pkt hängen bleiben, bevor es langsam nach ersten positiven Meldungen wieder an die 6000 Marke gehen wird. Meine Anmerkungen waren auch eher auf eine Weltwirtschaftskrise bezogen, für die ich kein Signale mehr sehe. (auch Argentinien und Türkei geben mir noch keine signifikanten Merkmale)
mfg
IH
Ja Igor , der Oberbaer - aber du brauchst ein komische 1929 graphik auch
Und du musst wie Germa denken und nicht wie ein Ami
Und du musst wie Germa denken und nicht wie ein Ami
Dann bin ich ja beruhigt Fisch
Ich hatte mich schon gewundert wie ein cleverer Boardteilnehmer zu einem hirnlosen Bullen mutieren kann - fast schon so wie Superbaer
Ich hatte mich schon gewundert wie ein cleverer Boardteilnehmer zu einem hirnlosen Bullen mutieren kann - fast schon so wie Superbaer
so hab den dax put nachgekauft 101er mischkurs 72 cent
und siemens put 711868 zu 40cent
ich geh mal ion die sonne und besichte die baustelle von dem Windpark der 3km von unserem ort entfent gebaut wird
@igor
kämpfe für die bären
und siemens put 711868 zu 40cent
ich geh mal ion die sonne und besichte die baustelle von dem Windpark der 3km von unserem ort entfent gebaut wird
@igor
kämpfe für die bären
@ R M fichessen
ich betrachte markt genau wie beim daytrading
nur meine impulse bewerten
und ich sage down
und bleib dabei
amis sind lustig
aber jetzt ist schluss mit lustig
gleich kommt angst in spiel
ich betrachte markt genau wie beim daytrading
nur meine impulse bewerten
und ich sage down
und bleib dabei
amis sind lustig
aber jetzt ist schluss mit lustig
gleich kommt angst in spiel
swamp,
die bären shorten am top.
(oft verkaufen sie anderen bären, die gezwickt wurden,
den schrott. ist eine art kannibalismus. leider)
die bären shorten am top.
(oft verkaufen sie anderen bären, die gezwickt wurden,
den schrott. ist eine art kannibalismus. leider)
Platzt das Bubble nun?
Nasdaq muss unter 1380 P., erst dann wieder Bärentanz!
& ich habe 5 minuten gebaucht um diesen Beitrag hier reinstellen zu können
Nasdaq muss unter 1380 P., erst dann wieder Bärentanz!
& ich habe 5 minuten gebaucht um diesen Beitrag hier reinstellen zu können
London meldet: Alle Al-Quaida-Lager in Afghanistan zerstört.
Was heißt das jetzt?
Was heißt das jetzt?
@ vetinari
mir reicht die graphik der letzte 3 wochen
das ist erste ziel
mir reicht die graphik der letzte 3 wochen
das ist erste ziel
@ hy Leute,
kann mir mal jemand helfen? http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Danke Stefan
kann mir mal jemand helfen? http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Danke Stefan
@ hy Leute,
kann mir mal jemand helfen? http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Danke Stefan
kann mir mal jemand helfen? http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Danke Stefan
SwampThing
Das stimmt allerdings.
Die Schwarzen sind dann tot.
Viele Schwarzwähler werden zur FDP überlaufen und die letzte Bastion wird die CSU in Bayern und die Stammwähler BadeWürteBersch sein.
Die Gelben werden nie so stark werden, daß sie der SPD gefährlich werden könnten.
1A Strategie. Der König ist Schröder.
Nur könnten die Liberalen wieder Königsmord wie zu Helmut Schmids Zeiten begehen.
Doch solange solche Pappnasen wie Mecker-März und die blasse Merkel am Ruder sitzen ist, ist dies keine Gefahr.
Das wir Preussen einen Bayern ans Ruder lassen, ist auch ausgeschlossen.
Gruß RMFE
Das stimmt allerdings.
Die Schwarzen sind dann tot.
Viele Schwarzwähler werden zur FDP überlaufen und die letzte Bastion wird die CSU in Bayern und die Stammwähler BadeWürteBersch sein.
Die Gelben werden nie so stark werden, daß sie der SPD gefährlich werden könnten.
1A Strategie. Der König ist Schröder.
Nur könnten die Liberalen wieder Königsmord wie zu Helmut Schmids Zeiten begehen.
Doch solange solche Pappnasen wie Mecker-März und die blasse Merkel am Ruder sitzen ist, ist dies keine Gefahr.
Das wir Preussen einen Bayern ans Ruder lassen, ist auch ausgeschlossen.
Gruß RMFE
Übrigens von hier aus, Österreich, geht Wziemlich schnell!
Absolut keine Verzögerungen!
Absolut keine Verzögerungen!
und down
Igor:
Bubble-Power.
Wichtig wäre heute ein umsatzstarker Absturz. Ansonsten wird es nix.
Bubble-Power.
Wichtig wäre heute ein umsatzstarker Absturz. Ansonsten wird es nix.
@germa
du nutzt doch nich etwa t-offline?
ich hab grad keine probs,liegt also an deinem tollen isp!
gruss drag
du nutzt doch nich etwa t-offline?
ich hab grad keine probs,liegt also an deinem tollen isp!
gruss drag
@ germa
ich will kein crash
ein "gesundes" down reicht
ich liebe trading markt
und down
ich will kein crash
ein "gesundes" down reicht
ich liebe trading markt
und down
Ich bin immer noch 100 % investiert - im Augenblick läuft es ja super, mal sehen, wie lange noch!
Aber jetzt zu verkaufen halte ich für verfrüht. Ich würd mich schwarz ärgern, wenn´s hinterher weiterläuft.
Aber jetzt zu verkaufen halte ich für verfrüht. Ich würd mich schwarz ärgern, wenn´s hinterher weiterläuft.
@ mannohmann
woher kommt die Info mit der Zerstörung des Al Kaida Netztwerkes?
mfg
IH
woher kommt die Info mit der Zerstörung des Al Kaida Netztwerkes?
mfg
IH
NfDRag:
Ja, aber daran liegt es nicht. Habe es auch schon via Freenet probiert.
Igor:
Nun siehste mal wie die FED-Pumpe dagegen arbeitet.
Gleich wohl wieder neue Highs
Ja, aber daran liegt es nicht. Habe es auch schon via Freenet probiert.
Igor:
Nun siehste mal wie die FED-Pumpe dagegen arbeitet.
Gleich wohl wieder neue Highs
einen haben wir noch.
A N D - U P P P P P !!!!!!
O 3
A N D - U P P P P P !!!!!!
O 3
ich werde gleich zum Stahlbullen.
Resist 1.427 wird halten
amis gehen idioten aus
gleich kommt angst
und down
amis gehen idioten aus
gleich kommt angst
und down
Hier gibt es noch ne kleine Chartanalyse
http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html
http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html
and up - weil unternehmen haben seit monaten aus reiner gewinnsucht(?) mitarbeiter entlassen..........
Hallo Bären
Bin wieder drin,heute mittag hats kauflimit bei 0,70 ausgelöst(582101)die ersten 3300Stck.Nächstes k Limit 0.68€
Heute läuft ja sogar mein 711399.
Mfg
Bin wieder drin,heute mittag hats kauflimit bei 0,70 ausgelöst(582101)die ersten 3300Stck.Nächstes k Limit 0.68€
Heute läuft ja sogar mein 711399.
Mfg
@igor 1
A N G S T ???
O 3
A N G S T ???
O 3
@ trine
Wann wird heute das book to build ratio veröffentlicht?
klasse ich komm wieder und siemens 2% höher
rotz und dreck
na die werden sich wundern wenn die wirtschaft sich nicht erholt
rotz und dreck
na die werden sich wundern wenn die wirtschaft sich nicht erholt
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Boah, P/C-Ratio aktuell bei 0,38!
Alle im MArkt, keine Putabsicherung der Depots. Die Bullen sind sich nun totsicher!
Alle im MArkt, keine Putabsicherung der Depots. Die Bullen sind sich nun totsicher!
ist doch eigentlich ein schönes spiel.
jeden tag den es jetzt noch steigt verlieren die bären
10 % pro einsatz. o. mehr.
die einsätze werden immer höher da das risiko zu sinken scheint.
die bullen werden immer mutiger und haun die restliche kohle
rein.
glaube immer noch daß es noch eine zeitlang steigt.
O 3
jeden tag den es jetzt noch steigt verlieren die bären
10 % pro einsatz. o. mehr.
die einsätze werden immer höher da das risiko zu sinken scheint.
die bullen werden immer mutiger und haun die restliche kohle
rein.
glaube immer noch daß es noch eine zeitlang steigt.
O 3
@ optim
ja
angst zu kaufen
ja
angst zu kaufen
für neun Zeltlager machen die so einen Aufstand.
...und die CIA soll aufgespürt haben, wo sich Bin Laden aufhält(Videotext!)
...und die CIA soll aufgespürt haben, wo sich Bin Laden aufhält(Videotext!)
gegenschlag hohn??????
Zur 1440 P. Marke ist es kein weiter Weg mehr.
Unter Riesenumsätzen am Mittwoch runter & unter lächerlich geringen ab DOnnerstag wieder hoch.
o3
wie ich schmerzlich wieder verspüren musste.
wie ich schmerzlich wieder verspüren musste.
und down
@ germa
Book-to-Bill-Ratio: Ohne Zeitangabe !
___________________________________________________________
23.10. 11:29
Halbleiterausrüstungsmarkt - Ausblick
www.boerse-go.de
Die Bestellungen und Auslieferungen im September von Ausrüstung für die Herstellung von Chips seien nach Angaben von Analysten aufgrund der Anschläge wahrscheinlich gefallen. Sie rechnen damit, dass die Handelsgruppe SEMI heute in ihren monatlichen Bericht eine hohe Book-to-Bill Ratio - das Verhältnis von Neubestellungen zu Auslieferungen von Altbestellungen - vorlegen werde. Doch dieses hohe Verhältnis, normalerweise positiv anzusehen, sei ein Trugschluss, da es auch dadurch entstehen könnte, dass im September die Auslieferungen schneller zurückgegangen seien wie die Neubestellungen, so die Analysten.
So sagte Byron Walker, Analyst bei UBS Warburg, dass die Investoren nicht davon ausgehen sollten, dass ein Zuwachs der Book-to-Bill Ratio auf eine Steigerung der Nachfrage bei Ausrüstung hinweise, da sich die Bestellungen und Auslieferungen auf einem niedrigen Niveau befänden und fallen würden.
Book-to-Bill-Ratio: Ohne Zeitangabe !
___________________________________________________________
23.10. 11:29
Halbleiterausrüstungsmarkt - Ausblick
www.boerse-go.de
Die Bestellungen und Auslieferungen im September von Ausrüstung für die Herstellung von Chips seien nach Angaben von Analysten aufgrund der Anschläge wahrscheinlich gefallen. Sie rechnen damit, dass die Handelsgruppe SEMI heute in ihren monatlichen Bericht eine hohe Book-to-Bill Ratio - das Verhältnis von Neubestellungen zu Auslieferungen von Altbestellungen - vorlegen werde. Doch dieses hohe Verhältnis, normalerweise positiv anzusehen, sei ein Trugschluss, da es auch dadurch entstehen könnte, dass im September die Auslieferungen schneller zurückgegangen seien wie die Neubestellungen, so die Analysten.
So sagte Byron Walker, Analyst bei UBS Warburg, dass die Investoren nicht davon ausgehen sollten, dass ein Zuwachs der Book-to-Bill Ratio auf eine Steigerung der Nachfrage bei Ausrüstung hinweise, da sich die Bestellungen und Auslieferungen auf einem niedrigen Niveau befänden und fallen würden.
Crash?
Crash?
sach mal igor, bin gerade die ralley am laden .........
11:35am 10/23/01 NJ POSTAL WORKER RESPONDING TO ANTIBIOTIC COURSE
11:36am 10/23/01 CDC EXTENDS CIPRO COURSE TO 10 DAYS FOR DC POSTAL
11:35am 10/23/01 CDC: ANOTHER NJ POSTAL WORKER SUSPECTED WITH ANTHRAX
11:36am 10/23/01 CDC EXTENDS CIPRO COURSE TO 10 DAYS FOR DC POSTAL
11:35am 10/23/01 CDC: ANOTHER NJ POSTAL WORKER SUSPECTED WITH ANTHRAX
@germanasti und alle,
die sich wundern warum es so steigt
TrimTabs.com: US-Aktienfonds fließen 459 Mio USD zu
Santa Rosa (vwd) - US-Anleger haben von Dienstag bis Donnerstag vergangener Woche netto 459 Mio USD in US-Aktienfonds investiert, verglichen mit 2,8 Mrd USD an Nettomittelzuflüssen im Vorwochenzeitraum. Demgegenüber verzeichneten Rentenfonds mit langen Laufzeiten Mittelzuflüsse von 1,38 Mrd USD (Vorwochenzeitraum: minus 59 Mio USD), teilte der Fondstracker TrimTabs.com, Santa Rosa, am Montag mit. Die stärksten Zuflüsse verbuchten die überwiegend in den USA investierenden Aktienfonds, die netto 1,48 (plus 1,84) Mrd USD einsammelten. Innerhalb dieser Kategorie verzeichneten TrimTabs.com zufolge konservativ gemanagte Wachstumsfonds Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,99 Mrd (plus 699 Mio) USD. Aggressiv geführte Wachstumsportfolios verzeichneten dagegen Nettobabflüsse von 288 (plus 777) Mio USD. Ebenso erleichtert wurden die Produkte aus dem Bereich "Growth and Income", die 255 (plus 365 Mio USD) abgeben mussten. US-Aktienfonds mit internationalem Anlagefokus erlebten Abflüsse von netto einer Mrd USD (plus 920 Mio). Fonds mit Schwerpunkt auf kommunalen Anleihen verzeichneten indes Nettomittelzuflüsse von 672 (minus 119) Mio USD. US-Fonds mit Anlageschwerpunkt auf Staatsanleihen und Ginnie-Mae-Papieren hätten Zuflüsse von netto 342 (plus 73) Mio USD verbucht. Hochzinsanleihen-Fonds verzeichneten Zuflüsse von 336 (plus 12) Mio USD, Mischfonds legten um 102 (plus 66) Mio USD zu. Fonds mit Fokus auf Unternehmensanleihen sammelten den Angaben zufolge netto 110 (plus 65) Mio USD ein. vwd/22.10.2001/sap
So das ist mein jährlicher Beitrag zu Deinem Thread, bis nächstes Jahr. Ein sich über diesen Realsatirischen Thread sich freuenden.
Lu33
die sich wundern warum es so steigt
TrimTabs.com: US-Aktienfonds fließen 459 Mio USD zu
Santa Rosa (vwd) - US-Anleger haben von Dienstag bis Donnerstag vergangener Woche netto 459 Mio USD in US-Aktienfonds investiert, verglichen mit 2,8 Mrd USD an Nettomittelzuflüssen im Vorwochenzeitraum. Demgegenüber verzeichneten Rentenfonds mit langen Laufzeiten Mittelzuflüsse von 1,38 Mrd USD (Vorwochenzeitraum: minus 59 Mio USD), teilte der Fondstracker TrimTabs.com, Santa Rosa, am Montag mit. Die stärksten Zuflüsse verbuchten die überwiegend in den USA investierenden Aktienfonds, die netto 1,48 (plus 1,84) Mrd USD einsammelten. Innerhalb dieser Kategorie verzeichneten TrimTabs.com zufolge konservativ gemanagte Wachstumsfonds Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,99 Mrd (plus 699 Mio) USD. Aggressiv geführte Wachstumsportfolios verzeichneten dagegen Nettobabflüsse von 288 (plus 777) Mio USD. Ebenso erleichtert wurden die Produkte aus dem Bereich "Growth and Income", die 255 (plus 365 Mio USD) abgeben mussten. US-Aktienfonds mit internationalem Anlagefokus erlebten Abflüsse von netto einer Mrd USD (plus 920 Mio). Fonds mit Schwerpunkt auf kommunalen Anleihen verzeichneten indes Nettomittelzuflüsse von 672 (minus 119) Mio USD. US-Fonds mit Anlageschwerpunkt auf Staatsanleihen und Ginnie-Mae-Papieren hätten Zuflüsse von netto 342 (plus 73) Mio USD verbucht. Hochzinsanleihen-Fonds verzeichneten Zuflüsse von 336 (plus 12) Mio USD, Mischfonds legten um 102 (plus 66) Mio USD zu. Fonds mit Fokus auf Unternehmensanleihen sammelten den Angaben zufolge netto 110 (plus 65) Mio USD ein. vwd/22.10.2001/sap
So das ist mein jährlicher Beitrag zu Deinem Thread, bis nächstes Jahr. Ein sich über diesen Realsatirischen Thread sich freuenden.
Lu33
@igor u. stahlbaer
nicht gleich wieder puts kaufen.
es fällt jetzt genau um 1 % gegen 21 uhr stehen wir
wieder da wo wir jetzt stehen.
o. drüber
grüße und tschüß bis 21 uhr O 3
nicht gleich wieder puts kaufen.
es fällt jetzt genau um 1 % gegen 21 uhr stehen wir
wieder da wo wir jetzt stehen.
o. drüber
grüße und tschüß bis 21 uhr O 3
Zelte zerstört und man weiß wo Bin laden ist!!!
juchhu krieg vorbei, grrrrrrr....
verdammte Rhetorikpenner, scheint aber zu funktionieren. Märkte scheinen sich ja beirren zu lassen. Nächstes Jahr ist wieder alles gut ihr werdet sehen(Gerhard Schröder) und dabei noch angemerkt, alles nur gegen den Terorrismus, ick liebe unser System, ick liebe dit, mein Gott da wird man ja richtig euphorisch......bohhhhhhhhhhhhhhhhh juhhhhhhhhhhhhhchhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu............
mfg
IH (gerade in rosa world)
juchhu krieg vorbei, grrrrrrr....
verdammte Rhetorikpenner, scheint aber zu funktionieren. Märkte scheinen sich ja beirren zu lassen. Nächstes Jahr ist wieder alles gut ihr werdet sehen(Gerhard Schröder) und dabei noch angemerkt, alles nur gegen den Terorrismus, ick liebe unser System, ick liebe dit, mein Gott da wird man ja richtig euphorisch......bohhhhhhhhhhhhhhhhh juhhhhhhhhhhhhhchhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu............
mfg
IH (gerade in rosa world)
Russland hat als weltweit drittgrößter Ölproduzent und nicht-OPEC-Mitglied zur Zeit keine Absicht seine Ölproduktion zu drosseln und sich damit dem Bestreben der Organisation Erdöl exportierender Länder, den zuletzt stark unter Druck geratenen Ölpreis zu stabilisieren, anzuschließen, so die Meldung vom DBH Brokerhaus.
Ein solcher Schritt sei ’’derzeit’’ ausgeschlossen, habe Russlands Energieminister Igor Jussufow am Montag, nach einem Treffen zwischen dem venezolanischen Präsident Hugo Chavez als OPEC Vertreter und dem Russischen Präsidenten Vladimir Putin in Moskau, bekannt gegeben. Lediglich die Möglichkeit einer Reduzierung der Exporte aufgrund des eigenen Mehrverbrauchs während des Winters sei gegeben. Aus russischer Sicht solle die Preisspanne zwischen 22 und 28 Dollar pro Barrel aber grundsätzlich aufrecht erhalten bleiben.
Ein solcher Schritt sei ’’derzeit’’ ausgeschlossen, habe Russlands Energieminister Igor Jussufow am Montag, nach einem Treffen zwischen dem venezolanischen Präsident Hugo Chavez als OPEC Vertreter und dem Russischen Präsidenten Vladimir Putin in Moskau, bekannt gegeben. Lediglich die Möglichkeit einer Reduzierung der Exporte aufgrund des eigenen Mehrverbrauchs während des Winters sei gegeben. Aus russischer Sicht solle die Preisspanne zwischen 22 und 28 Dollar pro Barrel aber grundsätzlich aufrecht erhalten bleiben.
Igor:
Haste eben gesehen?
Die FED pumpt in jeden kleinsten Einbruch aufgrund externen Faktor SOFORT Geld. Da muss was großes kommen, sonst fällt es nicht.
Haste eben gesehen?
Die FED pumpt in jeden kleinsten Einbruch aufgrund externen Faktor SOFORT Geld. Da muss was großes kommen, sonst fällt es nicht.
ok
jetzt nochmal bitte
Resist 3 1.462
Resist 2 1.427
Resist 1 1.409
Pivot 1.374
Support 1 1.356
Support 2 1.321
Support 3 1.303
unter 1409 ist das spiel vorbei
und down
jetzt nochmal bitte
Resist 3 1.462
Resist 2 1.427
Resist 1 1.409
Pivot 1.374
Support 1 1.356
Support 2 1.321
Support 3 1.303
unter 1409 ist das spiel vorbei
und down
optim, warum sollte es 1 %fallen?
du bist wohl andersgläubiger - kicher
dat trine
du bist wohl andersgläubiger - kicher
dat trine
@trinchen
hatte vor der (- 1 %) das max. vergessen.
O 3
hatte vor der (- 1 %) das max. vergessen.
O 3
Telecom-Ausrüster Lucent hat im Schlussquartal und im Geschäftsjahr 2000/2001 Milliardenverluste gemacht und massiv Stellen abgebaut. Der Quartalsverlust betrug 8,8 Milliarden US-Dollar gegenüber einem Verlust von 484 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Damit rutschte der Konzern gegenüber dem dritten Quartal noch tiefer in die Verlustzone.
Im Gesamtjahr fiel ein gigantischer Verlust von 16,2 Milliarden US-Dollar an gegenüber einem Gewinn von 1,2 Milliarden US-Dollar im Jahr zuvor. Darin eingeschlossen waren unter anderem Sonderbelastungen für Umstrukturierung und Stellenstreichungen. Lucent hat seit dem Ende des ersten Quartals 29.000 Stellen abgebaut und die Zahl der Beschäftigten auf 77.000 reduziert. Allein im Schlussquartal wurden 18.500 Stellen gestrichen. Die Gesellschaft will am Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2001/2002 nur noch 57.000 bis 62.000 Mitarbeiter beschäftigen.
Lucent verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von 26 Prozent auf 21,3 Milliarden US-Dollar. Im vierten Quartal setzte Lucent 5,2 Milliarden US-Dollar um oder 28 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.
Konzernchef Henry Schacht hat sich aber einiges vorgenommen: Er will die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückbringen – angesichts der horrenden Verluste im abgelaufenen Jahr ein ambitioniertes Projekt. Und dabei geht Schacht sogar noch davon aus, dass der Telecom-Markt im Jahr 2002 um 15 bis 20 Prozent schrumpfen wird, das von Lucent angepeilte Marktsegment um etwa zehn Prozent. Die Telecomunternehmen werden ihre Ausgaben im laufenden Quartal wegen der Unsicherheit seit den Terroranschlägen vom 11. September noch stärker senken, glaubt Schacht. Deshalb rechnet er gegenüber den vorangegangenen drei Monaten mit einem schrumpfenden Umsatz. Das Ergebnis dürfte sich wegen der Umstrukturierung allerdings verbessern. Schacht hofft, dass sich der Umsatz dann im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres erhöhen wird. (anw/c`t)
Im Gesamtjahr fiel ein gigantischer Verlust von 16,2 Milliarden US-Dollar an gegenüber einem Gewinn von 1,2 Milliarden US-Dollar im Jahr zuvor. Darin eingeschlossen waren unter anderem Sonderbelastungen für Umstrukturierung und Stellenstreichungen. Lucent hat seit dem Ende des ersten Quartals 29.000 Stellen abgebaut und die Zahl der Beschäftigten auf 77.000 reduziert. Allein im Schlussquartal wurden 18.500 Stellen gestrichen. Die Gesellschaft will am Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2001/2002 nur noch 57.000 bis 62.000 Mitarbeiter beschäftigen.
Lucent verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von 26 Prozent auf 21,3 Milliarden US-Dollar. Im vierten Quartal setzte Lucent 5,2 Milliarden US-Dollar um oder 28 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.
Konzernchef Henry Schacht hat sich aber einiges vorgenommen: Er will die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückbringen – angesichts der horrenden Verluste im abgelaufenen Jahr ein ambitioniertes Projekt. Und dabei geht Schacht sogar noch davon aus, dass der Telecom-Markt im Jahr 2002 um 15 bis 20 Prozent schrumpfen wird, das von Lucent angepeilte Marktsegment um etwa zehn Prozent. Die Telecomunternehmen werden ihre Ausgaben im laufenden Quartal wegen der Unsicherheit seit den Terroranschlägen vom 11. September noch stärker senken, glaubt Schacht. Deshalb rechnet er gegenüber den vorangegangenen drei Monaten mit einem schrumpfenden Umsatz. Das Ergebnis dürfte sich wegen der Umstrukturierung allerdings verbessern. Schacht hofft, dass sich der Umsatz dann im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres erhöhen wird. (anw/c`t)
ein Tipp von Christoph Daum:
der Winter wird kalt, bestimmt, schon mal jetzt Koks bestellen.
mfg
IH
der Winter wird kalt, bestimmt, schon mal jetzt Koks bestellen.
mfg
IH
11:49am 10/23/01 [BAYZY] U.S. AND BAYER OFFICIALS MEETING TODAY ON CIPRO
11:49am 10/23/01 [BAYZY] HHS THOMPSON: WILL REVOKE BAYER CIPRO PATENT IF NEEDED
O3:
Haste Bayer noch?
11:49am 10/23/01 [BAYZY] HHS THOMPSON: WILL REVOKE BAYER CIPRO PATENT IF NEEDED
O3:
Haste Bayer noch?
@germanasti
mit 3,5 % verlust verkauft.
die kohle von bayer habe ich in die sws gesteckt.
O 3
mit 3,5 % verlust verkauft.
die kohle von bayer habe ich in die sws gesteckt.
O 3
Wenn die Aussichten für den Halbleitermarkt so schlecht sind, frage ich mich allerdings, warum gerade der SOX Index
(Chipsektor) gerade heute zu höchster Form aufläuft.
Plus 7,2 Prozent
Gruß RMFE
(Chipsektor) gerade heute zu höchster Form aufläuft.
Plus 7,2 Prozent
Gruß RMFE
daum hat recht
und down
und down
dieser anstieg ist in jedem falle gerechtfertigt.
gold ist wie dieser € trompetenblech - $$$$$ sind wertbeständig.
bush ist ein guter präsident..
japan boomt - habe ich etwas vergessen ?
bitte es zu ergänzen
dat trine
gold ist wie dieser € trompetenblech - $$$$$ sind wertbeständig.
bush ist ein guter präsident..
japan boomt - habe ich etwas vergessen ?
bitte es zu ergänzen
dat trine
igor:
Naadaq SK?
Naadaq SK?
War schon langsam Zeit: DOW im Minus!
Fragt sich nur, fuer wie lange...
igor, der wahre Guru
Gruss, BB
Fragt sich nur, fuer wie lange...
igor, der wahre Guru
Gruss, BB
Ruhig:
Heute kommt (soweit ich weiss um mitternacht) das book-to-build-ratio. Letztes Mal war es extrem positiv und alles rannte hoch. Die Leute glauben offensichtlich an selbiges erneut.
Heute kommt (soweit ich weiss um mitternacht) das book-to-build-ratio. Letztes Mal war es extrem positiv und alles rannte hoch. Die Leute glauben offensichtlich an selbiges erneut.
ergänzung zu dat trine...
--->die erde ist eine scheibe und
--->schweine können fliegen...
bf
--->die erde ist eine scheibe und
--->schweine können fliegen...
bf
SOX sind sauber am Widerstand hängengeblieben.
Diese sollten nun in einem Zug bis 250 P. fallen, dann wäre ich zufrieden.
Igor bald Chef von Greenspan?
germa ,du wirst woll nicht Bullisch werden
was macht die Fed mit den fetten Gewinne
haben doch bei 8200 eingesammelt
jetzt gerade verliert der Dow aber heftig 5P
heute noch reversal nach unten nach 20.34 Uhr
UI jetzt aber heftig,Crash (keiner glaubt mehr drann)
was macht die Fed mit den fetten Gewinne
haben doch bei 8200 eingesammelt
jetzt gerade verliert der Dow aber heftig 5P
heute noch reversal nach unten nach 20.34 Uhr
UI jetzt aber heftig,Crash (keiner glaubt mehr drann)
RMFE Book to bill
man nimmt eben alles vorweg, in Erwartung positiver oder weniger negativer Überraschung.....
man nimmt eben alles vorweg, in Erwartung positiver oder weniger negativer Überraschung.....
Super,dass es diesen Bärenthread gibt.
So,die ersten 6 Guiness.Bierchen sind drunten.
Grüße
Rebensaft
So,die ersten 6 Guiness.Bierchen sind drunten.
Grüße
Rebensaft
11:57am 10/23/01 ASHCROFT: 3 OF THE HIJACKERS LIVED TOGETHER IN GERMANY
gehe essen
bis ich zurück bin bitte nas. future auf pivot
bis ich zurück bin bitte nas. future auf pivot
Ah, dashalb auf einmal SÜDEN.
DOW 9352
DOW 9352
rebensaft, guiness im 6er pack???
12:02pm 10/23/01 GERMAN INTERIOR MIN: GERMANY STANDS WITH U.S.
23.10.2001 17:46
Neuer Lungenmilzbrand-Verdacht in US-Bundesstaat New Jersey
Trenton (dpa) - Eine Postangestellte im US-Bundesstaat New Jersey wird unter dem Verdacht von Lungenmilzbrand im Krankenhaus behandelt. Das teilten die Gesundheitsbehörden mit. Sie sei in kritischer Verfassung, teilte ein Sprecher mit. Zwei Post-Mitarbeiter in Trenton werden bereits wegen der weniger gefährlichen Form von Hautmilzbrand behandelt. Dort waren die drei bislang bekannten Briefe mit dem Milzbranderreger Anthrax aufgegeben worden.
Neuer Lungenmilzbrand-Verdacht in US-Bundesstaat New Jersey
Trenton (dpa) - Eine Postangestellte im US-Bundesstaat New Jersey wird unter dem Verdacht von Lungenmilzbrand im Krankenhaus behandelt. Das teilten die Gesundheitsbehörden mit. Sie sei in kritischer Verfassung, teilte ein Sprecher mit. Zwei Post-Mitarbeiter in Trenton werden bereits wegen der weniger gefährlichen Form von Hautmilzbrand behandelt. Dort waren die drei bislang bekannten Briefe mit dem Milzbranderreger Anthrax aufgegeben worden.
nein,trinchen,habe so an die 100 Döschen gebunkert.Habe sie sorgfältig aus dem viererpack genommen und nehme die nächsten in Angriff.
Grüße
Grüße
Dienstag, 23.10.2001, 17:43
ROUNDUP: Institute warnen Eichel: Nicht in Rezession schlittern
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland steht nach Einschätzung der sechs führenden Konjunkturinstitute "am Rande einer Rezession", hat aber Chancen zu einem neuen Aufschwung im Verlauf des Jahres 2002. In ihrem am Dienstag in Berlin vorgelegten Herbstgutachten trauen sie der heimischen Wirtschaft im nächsten Jahr wieder 1,3 Prozent Wachstum zu - nach 0,7 Prozent in diesem und 3,0 Prozent im vorigen Jahr.
Voraussetzungen seien allerdings eine maßvolle Lohnpolitik und eine baldige erneute Senkung der europäischen Leitzinsen um 0,25 Punkte auf 3,5 Prozent. Zugleich müsse die Steuerreformstufe 2003 auf 2002 vorgezogen werden. Der damit verbundene Vorschlag, den Europäischen Stabilitätspakt zu lockern, führte zu heftigem Streit mit Bundesfinanzminister Hans Eichel, der beide Forderungen strikt ablehnte.
Eichel warnte vor einer Aufweichung des Konsolidierungskurses und erklärte: "Es gibt kein Abrücken vom Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt und den dort vereinbarten Konsolidierungszielen."
PROGNOSE KANN IMMER NOCH KIPPEN
Willi Leibfritz vom Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung und Gustav-Adolf Horn vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) betonten dagegen, dass die Prognose immer noch kippen könne. Angesichts anhaltender Milzbrandattacken in den USA und des unsicheren Ausmaßes militärischer Aktionen nach den Terroranschlägen seien die Annahmen des Gutachtens immer noch äußerst riskant.
Horn entgegnete Eichel deshalb: "Wir haben nicht nur eine Haushaltsnotlage, wir haben eine Konjunkturnotlage." Reagiere die Politik falsch, werde das Fass zum Überlaufen gebracht. Es gebe derzeit noch weltweit kumulative Abwärtstendenzen. "Das ist eine ganz kritische Situation." Im Gutachten heißt es: "Ein ungünstigeres Szenario ergebe sich, wenn es erneut zu massiven Terroranschlägen käme. Dies würde zu erneuten Produktionsausfällen und zu einer zusätzlichen Verunsicherung bei Verbrauchern und Unternehmen führen."
INSTITUTE: REGIERUNG WIRD MEHRERE POLITISCHE ZIELE VERFEHLEN
Deutschland könnte dann in eine Rezession geraten, die USA und Japan seien bereits drin. Aber auch in den USA sei vom kommenden Jahr an mit dem Beginn eines neuen Aufschwungs zu rechnen. Dort wird ein Wachstum von 1,7 (2001: 0,9) Prozent im Schnitt des Jahres 2002 angenommen, im Euro-Raum von 1,8 (1,5) Prozent, für den Welthandel von 3,5 Prozent angenommen.
Nach Feststellung der Institute wird die Regierung auch bei anziehender Konjunktur 2002 mehrere politische Ziele verfehlen. So werde die Zahl der Arbeitslosen den von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zunächst anvisierten Durchschnitt für das Wahljahr 2002 von 3,5 Millionen mit 3,86 Millionen deutlich überschreiten. Das seien rund 15.000 mehr als in diesem Jahr.
Nach saisonbereinigt 3,9 Millionen im kommenden Winter werde sie im Verlauf 2002 wieder sinken und am Jahresende bei 3,8 Millionen liegen. Die Beschäftigtenzahl werde im Schnitt 2001 um 34.000 und 2002 nur um 14.000 auf dann 38,75 Millionen zunehmen. Im Jahr 2000 betrug der Zuwachs noch 625.000.
GUTACHTEN: ENTLASTUNGEN VON 33,3 MILLIARDEN MARK IM NÄCHSTEN JAH
Außerdem werde die Bundesregierung hinnehmen müssen, dass die Sozialbeiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern "auf reichlich 41 Prozent" steigen, statt wie geplant unter 40 Prozent zu sinken. Dahinter stehe die Erwartung, dass die Beitragssätze in der Krankenversicherung wegen deren Defizite um durchschnittlich 0,2 Prozentpunkte auf 13,8 Prozent angehoben werden müssen. Leibfritz forderte die Regierung auf, überfällige Reformen im Gesundheitswesen anzupacken und die Förderung der Frühverrentung aufzugeben.
Sämtliche Steuerrechtsänderungen von der Einkommenssteuerreform bis hin zur Erhöhung der Tabaksteuer führen laut Gutachten im nächsten Jahr zu Entlastungen von unter dem Strich 33,3 Milliarden DM. 2003 sind es bereits 43,2 Milliarden und 2005 rund 84 Milliarden DM.
Gegen eine vorübergehende Unterbrechung der Konsolidierung nur im Jahr 2002 sprach sich in einem Minderheitsvotum Joachim Scheide vom Kieler Institut für Wirtschaftsforschung aus. Er verlangte aber von der Regierung stärkere Ausgabenkürzungen, wenn man Steuerentlastungen zu Gunsten der Konjunktur verstärken wolle. Dies wären nach Auffassung aller Institute rund 13,5 Milliarden DM. Eichel hielt den Wissenschaftlern dagegen vor, sie hätten offenbar übersehen, dass im nächsten Jahr bereits beschlossene Erleichterungen von 11 Milliarden DM wirkten. "Das ist fast die Wirkung einer kleinen Steuerreform."/wb/al/DP/rw
info@dpa-AFX.de
ROUNDUP: Institute warnen Eichel: Nicht in Rezession schlittern
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland steht nach Einschätzung der sechs führenden Konjunkturinstitute "am Rande einer Rezession", hat aber Chancen zu einem neuen Aufschwung im Verlauf des Jahres 2002. In ihrem am Dienstag in Berlin vorgelegten Herbstgutachten trauen sie der heimischen Wirtschaft im nächsten Jahr wieder 1,3 Prozent Wachstum zu - nach 0,7 Prozent in diesem und 3,0 Prozent im vorigen Jahr.
Voraussetzungen seien allerdings eine maßvolle Lohnpolitik und eine baldige erneute Senkung der europäischen Leitzinsen um 0,25 Punkte auf 3,5 Prozent. Zugleich müsse die Steuerreformstufe 2003 auf 2002 vorgezogen werden. Der damit verbundene Vorschlag, den Europäischen Stabilitätspakt zu lockern, führte zu heftigem Streit mit Bundesfinanzminister Hans Eichel, der beide Forderungen strikt ablehnte.
Eichel warnte vor einer Aufweichung des Konsolidierungskurses und erklärte: "Es gibt kein Abrücken vom Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt und den dort vereinbarten Konsolidierungszielen."
PROGNOSE KANN IMMER NOCH KIPPEN
Willi Leibfritz vom Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung und Gustav-Adolf Horn vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) betonten dagegen, dass die Prognose immer noch kippen könne. Angesichts anhaltender Milzbrandattacken in den USA und des unsicheren Ausmaßes militärischer Aktionen nach den Terroranschlägen seien die Annahmen des Gutachtens immer noch äußerst riskant.
Horn entgegnete Eichel deshalb: "Wir haben nicht nur eine Haushaltsnotlage, wir haben eine Konjunkturnotlage." Reagiere die Politik falsch, werde das Fass zum Überlaufen gebracht. Es gebe derzeit noch weltweit kumulative Abwärtstendenzen. "Das ist eine ganz kritische Situation." Im Gutachten heißt es: "Ein ungünstigeres Szenario ergebe sich, wenn es erneut zu massiven Terroranschlägen käme. Dies würde zu erneuten Produktionsausfällen und zu einer zusätzlichen Verunsicherung bei Verbrauchern und Unternehmen führen."
INSTITUTE: REGIERUNG WIRD MEHRERE POLITISCHE ZIELE VERFEHLEN
Deutschland könnte dann in eine Rezession geraten, die USA und Japan seien bereits drin. Aber auch in den USA sei vom kommenden Jahr an mit dem Beginn eines neuen Aufschwungs zu rechnen. Dort wird ein Wachstum von 1,7 (2001: 0,9) Prozent im Schnitt des Jahres 2002 angenommen, im Euro-Raum von 1,8 (1,5) Prozent, für den Welthandel von 3,5 Prozent angenommen.
Nach Feststellung der Institute wird die Regierung auch bei anziehender Konjunktur 2002 mehrere politische Ziele verfehlen. So werde die Zahl der Arbeitslosen den von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zunächst anvisierten Durchschnitt für das Wahljahr 2002 von 3,5 Millionen mit 3,86 Millionen deutlich überschreiten. Das seien rund 15.000 mehr als in diesem Jahr.
Nach saisonbereinigt 3,9 Millionen im kommenden Winter werde sie im Verlauf 2002 wieder sinken und am Jahresende bei 3,8 Millionen liegen. Die Beschäftigtenzahl werde im Schnitt 2001 um 34.000 und 2002 nur um 14.000 auf dann 38,75 Millionen zunehmen. Im Jahr 2000 betrug der Zuwachs noch 625.000.
GUTACHTEN: ENTLASTUNGEN VON 33,3 MILLIARDEN MARK IM NÄCHSTEN JAH
Außerdem werde die Bundesregierung hinnehmen müssen, dass die Sozialbeiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern "auf reichlich 41 Prozent" steigen, statt wie geplant unter 40 Prozent zu sinken. Dahinter stehe die Erwartung, dass die Beitragssätze in der Krankenversicherung wegen deren Defizite um durchschnittlich 0,2 Prozentpunkte auf 13,8 Prozent angehoben werden müssen. Leibfritz forderte die Regierung auf, überfällige Reformen im Gesundheitswesen anzupacken und die Förderung der Frühverrentung aufzugeben.
Sämtliche Steuerrechtsänderungen von der Einkommenssteuerreform bis hin zur Erhöhung der Tabaksteuer führen laut Gutachten im nächsten Jahr zu Entlastungen von unter dem Strich 33,3 Milliarden DM. 2003 sind es bereits 43,2 Milliarden und 2005 rund 84 Milliarden DM.
Gegen eine vorübergehende Unterbrechung der Konsolidierung nur im Jahr 2002 sprach sich in einem Minderheitsvotum Joachim Scheide vom Kieler Institut für Wirtschaftsforschung aus. Er verlangte aber von der Regierung stärkere Ausgabenkürzungen, wenn man Steuerentlastungen zu Gunsten der Konjunktur verstärken wolle. Dies wären nach Auffassung aller Institute rund 13,5 Milliarden DM. Eichel hielt den Wissenschaftlern dagegen vor, sie hätten offenbar übersehen, dass im nächsten Jahr bereits beschlossene Erleichterungen von 11 Milliarden DM wirkten. "Das ist fast die Wirkung einer kleinen Steuerreform."/wb/al/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Verzeih mir bitte Trinchen........
..........................aber du bist selten dämlich
..........................aber du bist selten dämlich
Germanasti eine Frage:
Wo würde der 582101 am 31.10.2001,bei einem Dax von 3250 P.,
Deiner Meinung nach stehen?
Wo würde bei den oben genannten Punkten die Volalilität(%)
stehen?
Mfg.: MX150
Wo würde der 582101 am 31.10.2001,bei einem Dax von 3250 P.,
Deiner Meinung nach stehen?
Wo würde bei den oben genannten Punkten die Volalilität(%)
stehen?
Mfg.: MX150
Ich will jetzt Blut sehen !
Abend Germa
Na schon Pleite?! Hoffe nicht, sonst gibts wirklich eine Trendwende
Wie schade, daß ich keine Calls kaufen konnte Gestern...
Zug verpasst nun warte ich auf Put Time, wird diese Heute beginnen?
Na schon Pleite?! Hoffe nicht, sonst gibts wirklich eine Trendwende
Wie schade, daß ich keine Calls kaufen konnte Gestern...
Zug verpasst nun warte ich auf Put Time, wird diese Heute beginnen?
Sch..... markt will nicht nach unten
Im DAX herrscht wirklich grenzenloser Optimismus.
guten abend an alle
wo wollen die märkte eigentlich hin?
null wachstum wird also positiv aufgenommen?
alles eingepreist?
liquiditätsrallye???
fragen über fragen
wo wollen die märkte eigentlich hin?
null wachstum wird also positiv aufgenommen?
alles eingepreist?
liquiditätsrallye???
fragen über fragen
So , bald kommen die mittag zockern - mal sehen was sie mit der Nasi machen.
ftd.de, Di, 23.10.2001, 16:10
Israel ignoriert US-Warnungen
Die Ermordung des israelischen Miniters Rechavam Seevi hat ein blutiges Nachspiel. Trotz der Forderung der USA nach einem sofortigen Rückzug aus den Palästinensergebieten ist die israelische Armee erneut in den Gazastreifen eingedrungen.
Nach Angaben palästinensischer Sicherheitskräfte drang die israelische Armee in das Flüchtlingslager Rafah ein und zerstörte mehrere Häuser. In einer Erklärung des israelischen Militärs hieß es dagegen, die Armee habe lediglich mehrere verlassene Gebäude an der Grenze zu Ägypten zerstört, die von palästinensischen Schützen als Deckung benutzt würden. In Kalkilija im Westjordanland zerstörte die israelische Armee mit Bulldozern und etwa 20 Panzerfahrzeugen das Elternhaus des Selbstmordattentäters, der am 1. Juni in einer Diskothek in Tel Aviv 23 israelische Jugendliche getötet hatte. In Nabulus wurde nach der Hamas-Aktivist Ajman Halaweh durch eine Autobombe getötet. Die Palästinenser machen den israelsichen Geheimdienst für den Anschlag verantwortlich. Halaweh habe auf der Liste derjenigen gestanden, deren Festnahme Isral von den Palästinensern gefordert hatte.
Die US-Regierung verurteilte die israelischen Besetzungen in scharfen Worten. Der durch die Militäraktion verursachte Tod "unschuldiger Zivilisten" sei "inakzeptabel", sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums am Montagabend in Washington. Die Besetzungen hätten zu einer "bedeutenden Eskalation der Spannung und Gewalt" geführt. Zugleich rief er die palästinensische Autonomiebehörde zu einem härteren Durchgreifen gegen militante Palästinenser auf. Der UN-Botschafter der Palästinenser, Nasser El Kidwa, forderte die Vereinten Nationen zu einer Sondersitzung des Sicherheitsrates auf, um die Blockade der Palästinenserstädte zu beenden.
Vetreibung Arafats gefordert
Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon verteidigte die Besetzung der autonomen Städte als "Recht auf Selbstverteidigung " des jüdischen Staates. Dabei gilt es, den Druck auf Palästinenserpräsident Jassir Arafat weiter aufzubauen. Jerusalem fordere Arafat auf, die Mörder des vor einer Woche getöteten israelischen Tourismusministers Rechavam Seevi auszuliefern und die "terroristischen Organisationen" zu zerschlagen. Solange dies nicht geschehe, werde die israelische Armee ihre neuen Stellungen halten. Die Streitkräfte waren nach der Ermordung des Tourismusministers am Mittwoch vergangener Woche in sechs autonome Städte vorgedrungen. Dabei wurden bislang rund 30 Palästinenser getötet.
Rund 80.000 jüdische Siedler und Anhänger rechtsgerichteter israelischer Parteien demonstrierten in Jerusalem für eine Vertreibung von Arafat aus den Autonomiegebieten. Als Redner nahmen auch Seevis Parteifreunde, der israelische Infrastrukturminister Avigdor Lieberman und der Jerusalemer Bürgermeister Ehud Olmert, an der Kundgebung teil.
© 2001 Financial Times Deutschland
--------------------
Sucht Bush gleich seinen nächsten Gegner?
Israel ignoriert US-Warnungen
Die Ermordung des israelischen Miniters Rechavam Seevi hat ein blutiges Nachspiel. Trotz der Forderung der USA nach einem sofortigen Rückzug aus den Palästinensergebieten ist die israelische Armee erneut in den Gazastreifen eingedrungen.
Nach Angaben palästinensischer Sicherheitskräfte drang die israelische Armee in das Flüchtlingslager Rafah ein und zerstörte mehrere Häuser. In einer Erklärung des israelischen Militärs hieß es dagegen, die Armee habe lediglich mehrere verlassene Gebäude an der Grenze zu Ägypten zerstört, die von palästinensischen Schützen als Deckung benutzt würden. In Kalkilija im Westjordanland zerstörte die israelische Armee mit Bulldozern und etwa 20 Panzerfahrzeugen das Elternhaus des Selbstmordattentäters, der am 1. Juni in einer Diskothek in Tel Aviv 23 israelische Jugendliche getötet hatte. In Nabulus wurde nach der Hamas-Aktivist Ajman Halaweh durch eine Autobombe getötet. Die Palästinenser machen den israelsichen Geheimdienst für den Anschlag verantwortlich. Halaweh habe auf der Liste derjenigen gestanden, deren Festnahme Isral von den Palästinensern gefordert hatte.
Die US-Regierung verurteilte die israelischen Besetzungen in scharfen Worten. Der durch die Militäraktion verursachte Tod "unschuldiger Zivilisten" sei "inakzeptabel", sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums am Montagabend in Washington. Die Besetzungen hätten zu einer "bedeutenden Eskalation der Spannung und Gewalt" geführt. Zugleich rief er die palästinensische Autonomiebehörde zu einem härteren Durchgreifen gegen militante Palästinenser auf. Der UN-Botschafter der Palästinenser, Nasser El Kidwa, forderte die Vereinten Nationen zu einer Sondersitzung des Sicherheitsrates auf, um die Blockade der Palästinenserstädte zu beenden.
Vetreibung Arafats gefordert
Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon verteidigte die Besetzung der autonomen Städte als "Recht auf Selbstverteidigung " des jüdischen Staates. Dabei gilt es, den Druck auf Palästinenserpräsident Jassir Arafat weiter aufzubauen. Jerusalem fordere Arafat auf, die Mörder des vor einer Woche getöteten israelischen Tourismusministers Rechavam Seevi auszuliefern und die "terroristischen Organisationen" zu zerschlagen. Solange dies nicht geschehe, werde die israelische Armee ihre neuen Stellungen halten. Die Streitkräfte waren nach der Ermordung des Tourismusministers am Mittwoch vergangener Woche in sechs autonome Städte vorgedrungen. Dabei wurden bislang rund 30 Palästinenser getötet.
Rund 80.000 jüdische Siedler und Anhänger rechtsgerichteter israelischer Parteien demonstrierten in Jerusalem für eine Vertreibung von Arafat aus den Autonomiegebieten. Als Redner nahmen auch Seevis Parteifreunde, der israelische Infrastrukturminister Avigdor Lieberman und der Jerusalemer Bürgermeister Ehud Olmert, an der Kundgebung teil.
© 2001 Financial Times Deutschland
--------------------
Sucht Bush gleich seinen nächsten Gegner?
:laugh.
nix da alan
1409 und down
nix da alan
1409 und down
@ dolby - es sind aussichten für 2010
kannst du nicht so weit sehen??????
brille reicht
dat dämliche trine
kannst du nicht so weit sehen??????
brille reicht
dat dämliche trine
Mich kotzt diese realitätsfremde Idiotenrallye an.
Der Markt,der anscheinend immer recht hat,hat die Idioten halt raffiniert angelockt.
Der Markt als Nutte?
Grüße
Der Markt,der anscheinend immer recht hat,hat die Idioten halt raffiniert angelockt.
Der Markt als Nutte?
Grüße
MX150:
31.10. ist morgen in einer Woche. Da müsste nun extrem viel passieren, wenn der DAx in so kurzer Zeit auf 3250 P. fällt. Freuen würde es mich natürlich.
Vor rund 3 Wochen habe 12-14 Euro als Verkaufszoen errechnet. Das wird er nun wohl nicht mehr packen, wurde viel dran gedreht. Vll. 8-10?
Die Vola. stünde dann wahrscheinlich irgendwo bei 65-75
31.10. ist morgen in einer Woche. Da müsste nun extrem viel passieren, wenn der DAx in so kurzer Zeit auf 3250 P. fällt. Freuen würde es mich natürlich.
Vor rund 3 Wochen habe 12-14 Euro als Verkaufszoen errechnet. Das wird er nun wohl nicht mehr packen, wurde viel dran gedreht. Vll. 8-10?
Die Vola. stünde dann wahrscheinlich irgendwo bei 65-75
Wann spricht Greenspan ?
Gruß RMFE
Gruß RMFE
ich will bei 1.400 im Nas-Future aber kein W sehen...
Gruss, BB
Gruss, BB
Pivot 1.374
händler nutzen diese Zonen beispielsweise zum einstieg in den markt oder zur gewinnmitnahme.
händler nutzen diese Zonen beispielsweise zum einstieg in den markt oder zur gewinnmitnahme.
Pivot 1.374
händler nutzen diese zonen beispielsweise zum einstieg in den markt oder zur gewinnmitnahme.
händler nutzen diese zonen beispielsweise zum einstieg in den markt oder zur gewinnmitnahme.
dieser drecks dax
runter mit dir
runter mit dir
und down
12:24pm 10/23/01 TWO OTHER EXPOSED D.C. POSTAL WORKERS `DOING WELL`
12:24pm 10/23/01 ANTHRAX CONFIRMED AS CAUSE OF D.C. POSTAL WORKER DEATHS
12:24pm 10/23/01 ANTHRAX CONFIRMED AS CAUSE OF D.C. POSTAL WORKER DEATHS
Igor ich bin seit 25 Minuten in einem Nemax50 put.
Jetzt zeige ich Dir mal wie das echte Leben funktioniert.
Ich konnte meine Finger nicht mehr halten.
Hoffentlich verbrenne ich nicht.
Irgendwann muß es ja mal drehen.
Bis jetzt geht es in meine Richtung, bibber.
Im Spielcasino sind wenigstens Puppen. Und hier ?
Gruß RMFE
Jetzt zeige ich Dir mal wie das echte Leben funktioniert.
Ich konnte meine Finger nicht mehr halten.
Hoffentlich verbrenne ich nicht.
Irgendwann muß es ja mal drehen.
Bis jetzt geht es in meine Richtung, bibber.
Im Spielcasino sind wenigstens Puppen. Und hier ?
Gruß RMFE
@ trinchen
wer ist eigentlich
Tradestore31
Posting #407
wer ist eigentlich
Tradestore31
Posting #407
@ rebensaft
..manchmal lohnt es nicht nachzudenken, sondern nur mitmachen.......
..irgendwann habe ich mir abgewöhnt, über verpasste Chancen Gedanken zu machen.......
...früher war ich in solchen Situationen für meine Mitmenschen unausstehlich, heute passierts nur noch selten........
Bleib ruhig.....
..manchmal lohnt es nicht nachzudenken, sondern nur mitmachen.......
..irgendwann habe ich mir abgewöhnt, über verpasste Chancen Gedanken zu machen.......
...früher war ich in solchen Situationen für meine Mitmenschen unausstehlich, heute passierts nur noch selten........
Bleib ruhig.....
rhuig:
Hat doch schon um 14.00 Uhr gesprochen unser Allan.
Mir geht dieser DAX auf den Senkel
Hat doch schon um 14.00 Uhr gesprochen unser Allan.
Mir geht dieser DAX auf den Senkel
@ fisch esser
Ruhig:
Was brauchst Du Puppen?
Was brauchst Du Puppen?
Wenn es nur ein Zwischentief ist und gleich wieder hochwackelt, stelle ich glatt.
Gruß RMFE
Gruß RMFE
da komm ich nach hause und die märkte brechen ein
@ fischesser
das ist falsch
das ist kein handlungsgrund
"Ich konnte meine Finger nicht mehr halten."
das ist falsch
das ist kein handlungsgrund
"Ich konnte meine Finger nicht mehr halten."
und down
Germanasti
oh, Greeni gar nicht mitbekommen. Was meint er denn?
Na los, jetzt voller Absturz bitte.
oh, Greeni gar nicht mitbekommen. Was meint er denn?
Na los, jetzt voller Absturz bitte.
bin voll mit dax puts seid heute und dieser
verkappte deutsche markt kapiert mal wieder nicht
das es jetzt in die andere richtung geht.
was läuft hier für ein film?
sollte es jetzt allen ernstes wieder drehen???
dann versteh ich nichts mehr
strongman
verkappte deutsche markt kapiert mal wieder nicht
das es jetzt in die andere richtung geht.
was läuft hier für ein film?
sollte es jetzt allen ernstes wieder drehen???
dann versteh ich nichts mehr
strongman
dpa
bin laden hat sich hinterm bush versteckt
bin laden hat sich hinterm bush versteckt
Keine Sorge!
Dax in Schlussauktion Minus 50 Punkte!
Dax in Schlussauktion Minus 50 Punkte!
Igor
Ich mache vieles aus dem Bauch.
Meine Überlegung war, daß es eher unwarscheinlich ist, daß der Nemax noch auf Plus 10 Prozent geht.
Also rein in den Put auf Basis 1000.
Fehlen doch nur noch 62 Punkte und der ist im Geld.
Wenn es dreht stelle ich heut noch glatt.
Gruß RMFE
Ich mache vieles aus dem Bauch.
Meine Überlegung war, daß es eher unwarscheinlich ist, daß der Nemax noch auf Plus 10 Prozent geht.
Also rein in den Put auf Basis 1000.
Fehlen doch nur noch 62 Punkte und der ist im Geld.
Wenn es dreht stelle ich heut noch glatt.
Gruß RMFE
Rhugi:
Frag Igor, der hat vorhin den Text gepostet. Bin noch gar nicht dazugekommen ihn zu lesen. Oder blättere ca. 1 - 2 Stunden zurück.-
Frag Igor, der hat vorhin den Text gepostet. Bin noch gar nicht dazugekommen ihn zu lesen. Oder blättere ca. 1 - 2 Stunden zurück.-
Danke für Deine Antwort,Germanasti!
Mfg.: MX150
Mfg.: MX150
Der DOW liefert erst unter 9080 P. erste Verkaufssignale. Ein weiter weiter Weg.
@ fisch esser
so ist beser
das ist grund
so ist beser
das ist grund
Na also Nasdaq gleich im Minus. Mist erst mal gewendet.
Nun müssen nur noch die Deutschen verkaufen.
Doch die wollen ihre Papiere nicht mehr aus der Hand geben und kaufen jetzt eventuell nach.
Kann man Förtschi nicht auch glattsellen.
gruß RMFE
Nun müssen nur noch die Deutschen verkaufen.
Doch die wollen ihre Papiere nicht mehr aus der Hand geben und kaufen jetzt eventuell nach.
Kann man Förtschi nicht auch glattsellen.
gruß RMFE
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Der Dow und die Nasdaq brauchen mindestens
1-2% Miese bevor sich unser Markt überhaupt
gen Null bewegt.
Die Deutschen sind ein etwas anderes Volk in
dieser Beziehung. Dies gilt aber für beide
Richtungen.
NM von knapp 9000 auf ca. 700 und ich bin mir
sicher bei der nächsten Hausse werden wir auch
wieder an der Nasdaq nach oben vorbei stürmen.
Normal gibts nicht.(Siehe auch den Daxabschlag
nach dem WTC-Attentat im Vgl. zum Dow)
by lister
PSer Dow wird m.M. nach noch mit 0,5% im Plus
schließen
und
Mein Dax-Put breeennnnnnt
1-2% Miese bevor sich unser Markt überhaupt
gen Null bewegt.
Die Deutschen sind ein etwas anderes Volk in
dieser Beziehung. Dies gilt aber für beide
Richtungen.
NM von knapp 9000 auf ca. 700 und ich bin mir
sicher bei der nächsten Hausse werden wir auch
wieder an der Nasdaq nach oben vorbei stürmen.
Normal gibts nicht.(Siehe auch den Daxabschlag
nach dem WTC-Attentat im Vgl. zum Dow)
by lister
PSer Dow wird m.M. nach noch mit 0,5% im Plus
schließen
und
Mein Dax-Put breeennnnnnt
was ist denn bei mor los.
hat einer der lemmingführer gesagt: ich habe "gegeben"?
hat einer der lemmingführer gesagt: ich habe "gegeben"?
1409 muss halten
dann SKS
dann SKS
War gerade essen.
Nu wirds langsam Zeit für ein neues TH.
Nu wirds langsam Zeit für ein neues TH.
Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
im Herbst 2001
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW)
Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
Kurzfassung
Terroranschläge verstärken Konjunkturabschwung – Besserung erst im nächsten Jahr
Die Wirtschaft der USA und der übrigen Welt wurde von den Anschlägen vom 11. September in einer Phase ausgeprägter konjunktureller Schwäche getroffen.
Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu weiteren massiven Terroranschlägen, einer Ausweitung des Konflikts sowie einer Beeinträchtigung der Ölversorgung kommt, setzt sich ab dem ersten Halbjahr 2002 eine weltweite Erholung durch, die auch dem Welthandel wieder Schwung verleiht. Entscheidend dafür ist, dass in den Industrieländern der wirtschaftspolitische Kurs bereits einige Zeit vor den Anschlägen expansiv ausgerichtet war, und danach weitere stimulierende Maßnahmen ergriffen wurden.
In den USA wird die derzeitige rezessive Phase Anfang nächsten Jahres überwunden und die Konjunktur wird sich im weiteren Jahresverlauf deutlich erholen.
In Japan ist die Produktion in der ersten Jahreshälfte deutlich gesunken und mit einem Wiederanstieg ist erst in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen.
Im Euroraum hat sich die Konjunktur seit dem Frühjahr deutlich abgekühlt.
Im Verlauf des nächsten Jahres gewinnen die Auftriebkräfte allmählich die Oberhand, wobei Ausfuhr und Inlandsnachfrage an Schwung gewinnen.
(...)
im Herbst 2001
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW)
Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
Kurzfassung
Terroranschläge verstärken Konjunkturabschwung – Besserung erst im nächsten Jahr
Die Wirtschaft der USA und der übrigen Welt wurde von den Anschlägen vom 11. September in einer Phase ausgeprägter konjunktureller Schwäche getroffen.
Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu weiteren massiven Terroranschlägen, einer Ausweitung des Konflikts sowie einer Beeinträchtigung der Ölversorgung kommt, setzt sich ab dem ersten Halbjahr 2002 eine weltweite Erholung durch, die auch dem Welthandel wieder Schwung verleiht. Entscheidend dafür ist, dass in den Industrieländern der wirtschaftspolitische Kurs bereits einige Zeit vor den Anschlägen expansiv ausgerichtet war, und danach weitere stimulierende Maßnahmen ergriffen wurden.
In den USA wird die derzeitige rezessive Phase Anfang nächsten Jahres überwunden und die Konjunktur wird sich im weiteren Jahresverlauf deutlich erholen.
In Japan ist die Produktion in der ersten Jahreshälfte deutlich gesunken und mit einem Wiederanstieg ist erst in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen.
Im Euroraum hat sich die Konjunktur seit dem Frühjahr deutlich abgekühlt.
Im Verlauf des nächsten Jahres gewinnen die Auftriebkräfte allmählich die Oberhand, wobei Ausfuhr und Inlandsnachfrage an Schwung gewinnen.
(...)
Tschuldigung, falscher Thread.:O:O:O
war das schon der Crash?
Hab wieder 10 % Cash. Ein wenig brauch ich auch zum Traden.
Hab wieder 10 % Cash. Ein wenig brauch ich auch zum Traden.
morph. ist ja gut wieder am abschmieren, vieleicht der Vorreiter für die nächsten Tage am NM.
Prallt der Sox ab ?
US Trackbox - Godmode-Trader.de
Aktuell steht der Semiconductor Index (SOX) mit etwa 2 % im Plus bei 455 Punkten. Hier liegt ein Widerstand, der durch die Lows von Anfang September 2001 gegeben ist. Darüberhinaus befindet sich im Bereich von 460-485 Punkten eine "brutale" multiple Widerstandszone.
Wir sind für den SOX mittelfristig bullish. Kurzfristig sollten "Unwegsamkeiten" vorsichtshalber einkalkuliert werden.
US Trackbox - Godmode-Trader.de
Aktuell steht der Semiconductor Index (SOX) mit etwa 2 % im Plus bei 455 Punkten. Hier liegt ein Widerstand, der durch die Lows von Anfang September 2001 gegeben ist. Darüberhinaus befindet sich im Bereich von 460-485 Punkten eine "brutale" multiple Widerstandszone.
Wir sind für den SOX mittelfristig bullish. Kurzfristig sollten "Unwegsamkeiten" vorsichtshalber einkalkuliert werden.
Hallo Germa,
was hälst Du von einem Put auf BASF ?
Würde die Charttechnik das kurzfristig hergeben ?
Ich hätte den 626139 auf meiner WL.
Grüße
Dr. Rosl
was hälst Du von einem Put auf BASF ?
Würde die Charttechnik das kurzfristig hergeben ?
Ich hätte den 626139 auf meiner WL.
Grüße
Dr. Rosl
Ach Nee!!!
DIE manipulieren doch ALLES!
Dax(Zocker)Broker
DIE manipulieren doch ALLES!
Dax(Zocker)Broker
Bin jetzt auch wieder im Nemax-put 537642.
*schwitz*
Aber so einen kleinen Nervenkitzel braucht man schließlich ab und an, oder?
bitterblue
*schwitz*
Aber so einen kleinen Nervenkitzel braucht man schließlich ab und an, oder?
bitterblue
Germa
Ganz schön hohe Umsätze für die Mittagspause oder?
Ganz schön hohe Umsätze für die Mittagspause oder?
Ach nach 20 Uhr MEZ wird der shit Dow soundso wieder hochgezogen - ich versuch mein Bärenmaul erst wieder ab 8700 im Dow aufzureißen !
Gratulation allen Bullen !!
mfg
Gratulation allen Bullen !!
mfg
die eurpäer machen die rechnung ohne den wirt (dow) obs gut
geht???
oder kommt morgen das grosse jammern
geht???
oder kommt morgen das grosse jammern
clone
Nicht resignieren!
Uns Bären hat nach dem 11.09 und die Tage davor auch keiner Tribut gezollt!
Nicht resignieren!
Uns Bären hat nach dem 11.09 und die Tage davor auch keiner Tribut gezollt!
drrosl:
BASF ist gefährlich.
Kann sein das es nochmal bis knapp 41 rennt und Doppeltop bildet. Darüber größere Kaufsignale.
Verkaufssignale erst unter 36,20.
BASF ist gefährlich.
Kann sein das es nochmal bis knapp 41 rennt und Doppeltop bildet. Darüber größere Kaufsignale.
Verkaufssignale erst unter 36,20.
Es wird erst wieder runter gehen wenn die Fonds
all Ihre Kohle investiert haben, etwas merkwürdiges
geschieht und die ersten Kleinen schnell verkaufen
wollen. Doch anscheinend gibt es tatsächlich ne Menge
Kohle die investiert werden will.
by lister
all Ihre Kohle investiert haben, etwas merkwürdiges
geschieht und die ersten Kleinen schnell verkaufen
wollen. Doch anscheinend gibt es tatsächlich ne Menge
Kohle die investiert werden will.
by lister
Es ist 19.15 Uhr,
wo bleibt die Greenspan-Pumpe?
wo bleibt die Greenspan-Pumpe?
Für die Mittagspause sind heute übrigens recht starke Umsätze. Teilw. bis zu 500 Kontrakte pro Minute.
@ lister - aus geld kannste doch auch papierschiffe basteln und ins wasser setzen......
fragen über fragen
dat trine
fragen über fragen
dat trine
@germa
Heute morgen haben wir bedauert das ea auf Morpho.keinen Put gibt.Wär ein schönes Geschäft geworden.
Mfg
Heute morgen haben wir bedauert das ea auf Morpho.keinen Put gibt.Wär ein schönes Geschäft geworden.
Mfg
Die Bonds haben nahezu ihre gesamten Tagesverluste wieder wettgemacht.
Gold und Euro weit vom Tagestief entfernt.
SOX +/-0 (waren heute schon dick im plus!)
Nur die Banken halten mit knapp über 1% noch die Fahne oben.
Ebenso der S&P der leicht besser als der DOW ist.
Gold und Euro weit vom Tagestief entfernt.
SOX +/-0 (waren heute schon dick im plus!)
Nur die Banken halten mit knapp über 1% noch die Fahne oben.
Ebenso der S&P der leicht besser als der DOW ist.
trinchen,
aber die meisten machen sich Gedanken über Weihnachtsgeschenke
und wo gibt es schnelleres Geld als an der Börse, so der
Markt rennt.
Außerdem sitzen viele die halbwegs rechtzeitig aus dem Markt
sind seit 1,5 Jahren auf dem Geld und haben sich nicht
zu investieren getraut. Gieeeeer!!
Und dann kommt noch ein aktzeptables Daimler Ergebnis und
Deutschlands Oberschlaumann Schröder der den Wirtschafts-
weisen Unkenntnis vorwirft und doch glatt behauptet, daß
es in D keine Rezession gibt.
Fazit:
Vor 2 Jahren liefen die Hörigen den Analysten hinterher
und jetzt halt dem Schröder.
by lister
aber die meisten machen sich Gedanken über Weihnachtsgeschenke
und wo gibt es schnelleres Geld als an der Börse, so der
Markt rennt.
Außerdem sitzen viele die halbwegs rechtzeitig aus dem Markt
sind seit 1,5 Jahren auf dem Geld und haben sich nicht
zu investieren getraut. Gieeeeer!!
Und dann kommt noch ein aktzeptables Daimler Ergebnis und
Deutschlands Oberschlaumann Schröder der den Wirtschafts-
weisen Unkenntnis vorwirft und doch glatt behauptet, daß
es in D keine Rezession gibt.
Fazit:
Vor 2 Jahren liefen die Hörigen den Analysten hinterher
und jetzt halt dem Schröder.
by lister
Nasdaq noch heute ~1360?
Aktuell gar nur noch 60 Euro
Bubbles!
Beide werden ruckzuck unter 20, bzw. 10 Euro notieren.
Weitere Blase nsind die Direktbanken und die Logistiker.
jetzt aber
und down
und down
Wir bauen doch nicht ein W ins Future rein oder doch?!
lister - wer hat dir dies märchen erzählt?
daimler .......das märchen endete mit chrysler....den rest schaffte der markt.
morgen anderes märchen
dat trine
daimler .......das märchen endete mit chrysler....den rest schaffte der markt.
morgen anderes märchen
dat trine
@Clone
Es geht los!
Die Aktienparty ist kurz vor dem Ende!
Gruß Norged
Mal darueber nachgedacht wenn demnaechst Industrie-
unternehmen mit Milz verseucht werden und die
Baender still stehen,wird bestimmt einen riesigen
Aufschwung geben
Gruß Norged
Es geht los!
Die Aktienparty ist kurz vor dem Ende!
Gruß Norged
Mal darueber nachgedacht wenn demnaechst Industrie-
unternehmen mit Milz verseucht werden und die
Baender still stehen,wird bestimmt einen riesigen
Aufschwung geben
Gruß Norged
Banken neues Tageshoch und überall W
@ lister
Welche Mehrheit soll vor 1,5 Jahren aus dem Markt gegangen sein und seitdem auf cash sitzen...??
bitterblue
Welche Mehrheit soll vor 1,5 Jahren aus dem Markt gegangen sein und seitdem auf cash sitzen...??
bitterblue
Germa
Über 1410P einen Intraday Call gefällig?!
Über 1410P einen Intraday Call gefällig?!
na ja hofffen wir mal das
der dax in schlussauktion mal runtergeht
die amis etwas luft gut machen nach 20uhr aber der dax morgen trotzdem abtaucht
noch isser zu stark
der dax in schlussauktion mal runtergeht
die amis etwas luft gut machen nach 20uhr aber der dax morgen trotzdem abtaucht
noch isser zu stark
Momentan findet m.E. eine normale Konsolidierung (beim Nassi) statt. Solange er nicht unter ca. 1380 fällt, bleibt`s eine IV. Grade bildet er ein schönes W aus und das könnte den Impuls für die letzt Welle V geben..
So long
So long
überall W :eek.
dann ist alles OK
dann gehts down
dann ist alles OK
dann gehts down
konrad:
Ich persönlich fasse momentan nach 12.00 uhr keinen Call an.
Die Fundamentals sind mir zu unsicher.
Ich persönlich fasse momentan nach 12.00 uhr keinen Call an.
Die Fundamentals sind mir zu unsicher.
Pünklich um 20:00 Uhr wird es hochrennen.
Ich hab glattgestellt.
Gruß RMFE
Ich hab glattgestellt.
Gruß RMFE
pünklich um 20:00 Uhr gehts down
Kaum ausgesprochen, da kommen schon die Kerzen.
#488/489
1409 und down
Germa
Mich juckts in den Fingern, aber habe mir einen Put vorbereitet... Irgendwas ist hier faul glaube ich
Mich juckts in den Fingern, aber habe mir einen Put vorbereitet... Irgendwas ist hier faul glaube ich
@igor
Ich habe es ja geahnt das Du ein Schläfer bist.
Jetzt zeigst Du den Bären.
UP.
Ich habe es ja geahnt das Du ein Schläfer bist.
Jetzt zeigst Du den Bären.
UP.
was zeichnet der future da
an der spitze ein: Y
und down
an der spitze ein: Y
und down
Igor
Pünktlich um 20 Uhr gings aber die letzten Tage Up Up UP...
Nun sollte sich das änderen warum?
Pünktlich um 20 Uhr gings aber die letzten Tage Up Up UP...
Nun sollte sich das änderen warum?
Igor
Die Bullen wollen uns überennen.
Der Sox knickt überhaupt nicht ein.
Die Bullen wollen uns überennen.
Der Sox knickt überhaupt nicht ein.
Igor
Die Bullen wollen uns überennen.
Der Sox knickt überhaupt nicht ein.
Die Bullen wollen uns überennen.
Der Sox knickt überhaupt nicht ein.
Antarra:
Igor faselt nicht von übervollen Öltankern und vollen Öllägern (die sind nämlich in den USA nahezu leer).
Du solltest mal wieder Urlaub machen
Igor faselt nicht von übervollen Öltankern und vollen Öllägern (die sind nämlich in den USA nahezu leer).
Du solltest mal wieder Urlaub machen
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
155 | ||
133 | ||
108 | ||
59 | ||
56 | ||
49 | ||
47 | ||
47 | ||
40 | ||
35 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
30 | ||
29 | ||
28 | ||
28 | ||
23 | ||
21 | ||
19 | ||
18 | ||
17 |