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    ********** Ergreifung Bin Ladens Brflügelt Märkte !!!!!! ********** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.01 11:28:43 von
    neuester Beitrag 16.11.01 19:26:55 von
    Beiträge: 10
    ID: 505.694
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      schrieb am 15.11.01 11:28:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ergreifung Bin Ladens beflügelt Märkte



      Besonders in Hongkong wurde der Markt heute von Gerüchten beflügelt, dass der mutmaßliche Terroristenführer Osama bin Laden inzwischen ergriffen worden sei.

      Andere Quellen sprachen davon, dass Osama bin Laden inzwischen getötet worden sei.

      Zum Handelsschluss hatte der Hang Seng Index 289,35 Punkte oder 2,64 % auf 11.239 zulegen können. Dies sind etwa 50 Punkte unter dem Höchststand des Tages.

      Neben Einzelhandelsunternehmen gewannen besonders die Telekomtitel. So China Mobile 5,5 % auf 27,85 HK-$ oder China Unicom 5,4 % auf 8,85 HK-$



      -fjs- 15.11.2001 10:31:00





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      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 11:33:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte der wirklich geschnappt werden, fangen die Probleme für die westliche Welt erst richtig an.
      Oder glaubt Ihr, seine über die ganze Welt verteilten Anhänger werden das einfach so hinnehmen?
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 11:37:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Welche Probleme sollten erst anfangen, die nicht schon da sind?

      Die restriktive Vorgehensweise gegen die Islamisten bzw. Terroristen ist die einzige Chance, die die zivilisierte Weltgemeinschaft hat. Davor sollten wir keine Angst haben!
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 11:39:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Typ ist ein Verbrecher, mehr nicht !!
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 11:43:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sicher ist er das. Aber welches Land soll denn freiwillig das Risiko aufnehmen, solch einen Prozeß zu führen?
      Das ist doch geradezu eine Einladung für weitere Anschläge.

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      schrieb am 15.11.01 11:47:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das sagt www.bild.de:

      Taliban-Oberhaupt Omar in Kandahar
      Das Oberhaupt der afghanischen Taliban-Bewegung, Mullah Mohammad Omar, befindet sich der Nachrichtenagentur AIP zufolge wohlbehalten im südafghanischen Kandahar. AIP meldete am Donnerstag unter Berufung auf den Taliban-Sprecher Mullah Abdullah, Omar sei unverletzt an einem sicheren Ort und kommandiere seine Einheiten, die ihm ausnahmslos gehorchten.
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 12:00:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Donnerstag 15. November 2001, 06:29 Uhr
      USA melden Tod mehrerer El-Kaida-Anführer

      Washington (dpa) - Die USA haben den Tod mehrerer Anführer des Terrornetzwerks El Kaida gemeldet. Das berichtet der Nachrichtensender CNN. Das Pentagon habe mitgeteilt, dass die Luftwaffe im Taliban-kontrollierten Teil Afghanistans ein Gebäude zerstört hat, in dem sich mehrere El-Kaida-Anführer befanden. Niemand habe den Angriff überlebt. Ob sich Terroristenchef Osama bin Laden in dem Haus aufhielt, sei nicht klar. Auch der genaue Ort des Angriffs wurde nicht genannt.


      http://de.news.yahoo.com/011115/3/2bmzx.html


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 12:41:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 15:22:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 19:26:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      ftd.de, Fr, 16.11.2001, 18:24
      Bin Ladens Militärchef offenbar tot

      Die USA haben am Freitag ihre Angriffe auf Afghanistan ungeachtet des Auftakts des islamischen Fastenmonats Ramadan fortgesetzt. Ein hochrangiges al-Kaida-Mitglied soll getötet worden sein.


      "Wir bombardieren", teilte das US-Verteidigungsministerium mit. Die Angriffspläne würden wegen des Ramadans nicht geändert, sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, nachdem der Beginn des Ramadans in Afghanistan von religiösen Autoritäten auf den Freitag festgelegt worden war. Politische Vertreter und moslemische Geistliche aus zahlreichen Ländern hatten aus Respekt vor den religiösen Pflichten der afghanischen Moslems eine Kampfpause gefordert. Dies haben die USA abgelehnt. Sie verfolgen in Afghanistan den moslemischen Extremisten Osama bin Laden und dessen Organisation El Kaida sowie die bislang regierende Taliban-Bewegung als deren Verbündete. Bin Laden soll hinter den Anschlägen am 11. September in den USA stecken.
      US-Truppen beteiligen sich inzwischen US-Angaben zufolge auch am Boden an den Kämpfen von Taliban-Gegnern im Süden Afghanistans. "Sie töten Taliban, die sich nicht ergeben wollen, und El-Kaida-Mitglieder, die ihre Standorte zu wechseln versuchen", sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Freitag auf dem Weg zu einem Truppenbesuch in den USA.



      Jagd auf die Führungsschicht der Taliban



      Die Jagd auf die oberste Führungsschicht der Taliban und der El Kaida sei im Gang, ihr Bewegungsspielraum schränke sich immer weiter ein. In US-Regierungskreisen hieß es, offenbar sei bei US-Luftangriffen auf Kabul ein hochrangiges al-Kaida-Mitglied getötet worden. Dabei soll es sich um Bin Ladens Militärchef Mohammed Atef handeln. Weiteren US-Informationen zufolge hat die Nordallianz eine Reihe von hochrangigen Taliban- und El-Kaida-Kämpfern gefangen genommen, von denen sich die USA Auskünfte über den Aufenthaltsort Bin Ladens und des Taliban-Führers Mullah Omar erhofft. Berichte des iranischen Rundfunks, Bin Laden sei vermutlich ins nordwestliche pakistanische Grenzland geflüchtet, wies die Regierung Pakistans als absurd zurück.



      Kämpfe um Kandahar



      Die Kämpfe in Afghanistan konzentrierten sich am Freitag auf Kandahar im Süden und Kundus im Norden. Südlich von Kandahar bezogen lokale Anführer eigenen Angaben zufolge Stellungen. Sie stehen der Nordallianz kritisch gegenüber, verfolgen jedoch mit der Vertreibung der Taliban zur Zeit dasselbe Ziel wie die Gruppen aus dem Norden des Landes. Bei Angriffen von US-Kampfflugzeugen auf Kandahar starben Berichten der afghanischen Agentur AIP zufolge elf Zivilisten. Aus dem Kampfgebiet gibt es keine unabhängigen Informationen. In Kundus soll US-Informationen zufolge ein harter Kern der Taliban-Kämpfer, etwa 2000 bis 3000, eingekesselt sein.


      Die Nato sollte noch am Freitag über einen möglichen Einsatz ihrer Truppen unter einem Mandat der Vereinten Nationen (UNO) entscheiden, hieß es in NATO-Kreisen in Brüssel. Die UNO will in Afghanistan den Übergang zu einer stabilen Regierung unterstützen, die von allen Gruppen im Land akzeptiert wird.

      Mit Kritik reagierten Taliban-Gegner auf das Eintreffen von rund 100 britischen Marineinfanteristen auf dem Flughafen Bagram. Kabul sei befreit und deshalb sei ihre Präsenz nicht nötig, sagte Kommandeur Ismail Chan, der Herat im Westen erobert hat. Ihre Ankunft sei nicht mit der Nordallianz abgesprochen, sagte ein Sprecher in Kabul. "Vielleicht gehen sie wieder." Die Briten sollen den Flughafen offiziellen Angaben zufolge für Hilfslieferungen sichern.



      © 2001 Financial Times Deutschland


      mfg derda50


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