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    Post von ConSors!;) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.01 09:21:46 von
    neuester Beitrag 17.12.01 09:47:30 von
    Beiträge: 4
    ID: 519.271
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      schrieb am 10.12.01 09:21:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da schaue ich in meinen Briefkasten und sieh an ConSors schreibt mal wieder! Ich dachte natürlich erst an Werbung doch was stand zu meinem Erstaunen in diesem Brief:“ bla, bla, bla,.........ich brauche mir keine Sorgen zu machen mein Depot ist vollkommen sicher und................bla, bla...........außergewöhnlich hohe Kapitaldecke usw.

      Mir ist schon Klar das mein Geld nicht verloren geht nur meine Frage ist wie wirkt sich das auf meine Fondsparpläne aus, die monatlich von mir bespart werden. Hat das irgendwelche Auswirkungen auf die depotführende Stelle?

      Danke

      The.Cult
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 09:28:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schau mal unter Consors nach.Oben beim Nikolaus(unter Fragen)++
      Bitte
      Duc748
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 12:33:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Neues von Consors

      Zur Situation der SchmidtBank und Consors

      Was bedeutet die Situation der SchmidtBank für Consors? Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten.


      Informationsstand: 30. November 2001


      Was bedeutet die aktuelle Situation für Consors?
      Die Situation hat keine Auswirkungen auf Consors. Ihre Gelder sind bei uns durch den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Und Consors steht wirtschaftlich auf äußerst soliden Beinen.
      Das Bankgeschäft läuft uneingeschränkt weiter. Für Sie als Kunden heißt das, dass Ihnen unsere Dienstleistungen und Services wie gewohnt zur Verfügung stehen.
      Zur Situation im Mutterhaus: Die SchmidtBank ist in Schwierigkeiten geraten, die primär ausgelöst wurden durch Kreditausfälle und dem damit zusammenhängenden Wertberichtigungsbedarf. Aus diesem Grund hat die Familie Schmidt ihre gesamten SchmidtBank Anteile einer Auffanggesellschaft, bestehend aus Hypo- und Vereinsbank AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG und der Bayerischen Landesbank, übergeben. Das bedeutet, die Anteilsstruktur unseres Großaktionärs SchmidtBank hat sich verändert. Für Consors hat das keine direkten Auswirkungen.



      Was passiert, wenn Consors verkauft wird? Wird Consors verkauft?
      Fakt ist: Consors ist aufgrund seiner Marktposition und sich bessernden Finanzzahlen das größte Asset in der SchmidtBank-Gruppe. Aus diesem Grund wird Consors nicht zerschlagen sondern voraussichtlich als Ganzes verkauft. Wie das Ergebnis auch aussehen mag, fest steht dass Ihre Papiere und Ihre Einlagen sicher sind und Ihnen, wie gewohnt, jederzeit zur Verfügung stehen.


      Ist mein Geld in sicheren Händen?
      Ihre Gelder sind über den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Hierdurch sind die Einlagen eines jeden Gläubigers mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. Im Fall von Consors beträgt die Sicherungsgrenze gemäß §6, Abs. 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds 134.162.000,-- Euro.
      Weitere Informationen zur Einlagensicherung der privaten Banken in Deutschland erhalten Sie auf der Website des Bundesverbandes deutscher Banken



      Was wird nun aus Karl Matthäus Schmidt?
      Karl Matthäus Schmidt ist und bleibt CEO bei Consors. Karl Matthäus Schmidt hat Consors aufgebaut und sieht es als seine unternehmerische Aufgabe, das Unternehmen weiterzuführen und seine Idee auch weiterhin voranzubringen.


      Die Banken der Auffanggesellschaft sind doch alles die Mütter von Mitbewerbern. Was heißt das?
      Consors ist in der SchmidtBank-Gruppe das wichtigste Asset. Zwar halten die Bayerische Landesbank und die Großbanken die Mehrheit der Anteile an der SchmidtBank, das Risiko aber trägt der Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Insofern kann es nicht in deren Interesse liegen, ihre wertvollste Beteiligung zu zerschlagen. Consors wird als Ganzes verkauft werden. Consors und seine Mitarbeiter wollen und werden weiterhin DER Onlinebroker für die aktiven Trader und Investoren bleiben.


      Wie unterscheidet sich die Situation von Consors von dem SchmidtBank-Fall?
      Hierzu muss man zuerst eins sagen: Consors ist nicht in Schieflage. Die Kapitalausstattung ist mehr als ausreichend und der Geschäftsbetrieb läuft unverändert gut weiter! Nähere Informationen dazu erfahren Sie aus unserer Quartalsberichterstattung. Natürlich können Sie auch Ihr persönliches Betreuungsteam kontaktieren, das Ihnen gerne weiterhilft.


      Kann Consors über Nacht geschlossen werden und ich dann nicht mehr über meine Papiere verfügen?
      Eine Bank kann vom Bundesamt für das Kreditwesen geschlossen werden, weil sie die Mindestanforderungen für das Eigenkapital nicht mehr erfüllten. Diese Mindestanforderung darf (nach bankaufsichtsrechtlichem Grundsatz 1) eine Eigenkapitalquote von 8%, davon mindestens 4% Kernkapital, nicht unterschreiten. Bei Consors beläuft sich die Eigenkapitalquote per Ende Oktober 2001 auf deutlich über 40%, davon ist alles Kernkapital. Fazit: Aufgrund dieser Zahlen besteht nicht die geringste Veranlassung des Bundesaufsichtsamtes zur Handlung.


      Was passiert bei einer Übernahme mit den Consors-Aktien?
      Wenn eine Gesellschaft derzeit eine andere mehrheitlich übernehmen will, muss sie den Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Wird dieses vom Aktionär nicht angenommen, befinden sich die Aktien wie gehabt im Eigentum des Aktionärs.


      Wann setzt der Handel der Schmidtbank-Aktien wieder ein?
      Auch dazu können wir im Moment noch keine Aussage machen. Laut Auskunft der SchmidtBank wurde der Handel in SchmidtBank-Aktien in Absprache mit den Mitgliedern der Auffanggesellschaft ausgesetzt. Wenn uns neue Informationen vorliegen, werden wir Ihnen diese selbstverständlich zur Verfügung stellen. Außerdem können Sie sich auch über die üblichen Medien, zum Beispiel die Internet-Seite der SchmidtBank ) informieren.


      Wie verhält sich das mit Kreditverträgen? Müssen sie eventuell über Nacht zurück bezahlt werden?
      Der Kunde muss seinen Kredit beziehungsweise seine Überziehung nicht von heute auf morgen zurückzahlen. Er erhält entweder eine Fälligstellung oder eine Kündigung und dann eine Frist zum Ausgleich. Bei der Länge der Frist sind die „berechtigen Belange“ des Kunden zu berücksichtigen. Also: in jedem Fall wird mit Krediten und Überziehungen genau so verfahren wie auch jetzt.


      Was passiert mit den Consors- und SchmidtBank-Fonds?
      Die Fonds sind, auch wenn Sie im Namen SchmidtBank oder Consors tragen, von der Franken Invest, einer Beteiligung der SchmidtBank, emittiert. Die Situation verhält sich ähnlich wie bei Consors. Franken Invest ist von der Situation der SchmidtBank nicht direkt betroffen. Die Geschäfte laufen also ohne Einschränkung weiter.
      Im Übrigen sei noch folgendes erwähnt: Bei Fonds handelt es sich um ein sogenanntes Sondervermögen. Das heißt, das Fondsvermögen geht nicht in das Eigentum der Fondsgesellschaft über. Damit sind auch Fondsanteile jederzeit unter Ihrer Kontrolle. Dies ist vergleichbar mit den Wertpapieren, die Sie erworben haben und die wir für Sie verwahren.


      Stimmt es, dass Sie starke Kundenabwanderungen verzeichnen?
      Nein, das Gegenteil ist der Fall. Consors gewinnt zunehmend neue Kunden. Auch in der Kalenderwoche 47 verzeichneten wir deutliche Kundenzuwächse und steigende Tradezahlen. Consors-Mitarbeiter und –Kunden stehen in hohem Maße hinter dem Unternehmen und dafür bedanken wir uns aus tiefstem Herzen. Wir wissen die tiefe Loyalität zu schätzen und kämpfen für Consors – gemeinsam!


      Wie geht es weiter mit Consors?
      Im Moment können wir noch nichts Neues sagen. Wir werden Sie aber auf jeden Fall über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten.


      Ich habe gehört, Consors ist bei der SchmidtBank in der Haftung?
      Es handelt sich dabei um keinen neuen Sachverhalt. Im Verkaufsprospekt aus dem April 1999, Seite 14 ist dieser Passus aufgeführt. Diese Haftungsfrist läuft im Frühjahr 2003 ab. Die Haftung wäre nur im Fall der Insolvenz der SchmidtBank gegeben. Dieser Fall ist durch die Gründung der Auffanggesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und dem Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen faktisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 09:47:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      test


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