wind7 AG - 01/2002 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.01 11:21:28 von
neuester Beitrag 24.03.02 18:33:00 von
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>#170 von Jesaitis 28.12.01 09:06:13 Beitrag Nr.:5.223.923
>Zur Technik: Dieser Thread ist inzwischen so lang, dass >es selbst mit DSL lange dauert, bis man bei den aktuellen >Beiträge ist ...
>Wie wär´s mit einem neuen?!?
Bitte, hier ist er.
Ich denke auch, daß wir Neuigkeiten zu "unserer" AG besser strukturieren sollten. Mein Vorschlag: für jeden Monat einen neuen Thread (01/2002, 02/2002, etc.)
P.S.: Der Klick auf die kleine "20" unter der Rubrik "Ansicht" öffnet immer nur die letzten 20 Postings und geht dadurch schneller.
>Zur Technik: Dieser Thread ist inzwischen so lang, dass >es selbst mit DSL lange dauert, bis man bei den aktuellen >Beiträge ist ...
>Wie wär´s mit einem neuen?!?
Bitte, hier ist er.
Ich denke auch, daß wir Neuigkeiten zu "unserer" AG besser strukturieren sollten. Mein Vorschlag: für jeden Monat einen neuen Thread (01/2002, 02/2002, etc.)
P.S.: Der Klick auf die kleine "20" unter der Rubrik "Ansicht" öffnet immer nur die letzten 20 Postings und geht dadurch schneller.
Auch ich glaube an sehr deutlich besserer Performance der Wind7-Aktie nach Börsengang, da die Aktie bislang erst sehr kurz im außerbörslichen Handel gehandelt wird und es keinen jahrelang aufgestauten Verkaufsdruck gibt. Die Umsätze zuletzt waren nach Valora-Aussagen recht ordentlich und die Kurse in der Nähe des neuen Ausgabekurses.
Zudem hat das Unternehmen noch nicht so viele Kapitalerhöhung durchgeführt und relativ sehr viele (vier) sichere institutionelle Anleger.
Zudem dürfte die Aktie aufgrund der Investition in sichere deutsche Windkraftprojekte deutlich weniger volantil sein. Die deutlich sinkenden Fremdkapitalzinsen (DtA-& KfW-Kredite) dürften die ganz überwiegend fremdfinanzierten Projekte zudem erheblich in ihrer Rentabilität steigern.
Zudem hat das Unternehmen noch nicht so viele Kapitalerhöhung durchgeführt und relativ sehr viele (vier) sichere institutionelle Anleger.
Zudem dürfte die Aktie aufgrund der Investition in sichere deutsche Windkraftprojekte deutlich weniger volantil sein. Die deutlich sinkenden Fremdkapitalzinsen (DtA-& KfW-Kredite) dürften die ganz überwiegend fremdfinanzierten Projekte zudem erheblich in ihrer Rentabilität steigern.
Danke für die Blumen und den neuen Thread!
Wer am Wochenende noch etwas über die wind 7 Aktiengesellschaft "schmökern" möchte kann sich ab sofort die neue Kurzstudie von Murphy & Spitz auf unserer Homepage downloaden: www.wind7.de
Schönes Wochenende!
Dirk Jesaitis, Vorstand
Wer am Wochenende noch etwas über die wind 7 Aktiengesellschaft "schmökern" möchte kann sich ab sofort die neue Kurzstudie von Murphy & Spitz auf unserer Homepage downloaden: www.wind7.de
Schönes Wochenende!
Dirk Jesaitis, Vorstand
Ab sofort steht auch der komplette Prospekt zum download bereit!
Ein frohes, erfolgreiches und windiges Jahr 2002 wünscht
Dirk Jesaitis
Vorstand der wind 7 Aktiengesellschaft
Ein frohes, erfolgreiches und windiges Jahr 2002 wünscht
Dirk Jesaitis
Vorstand der wind 7 Aktiengesellschaft
Für alle, die das Konzept von Wind7 noch nicht so gut kennen:
Es lohnt sich wirklich, den Verkaufsprospekt von der Homepage www.wind7.de runterzuladen und zu lesen.
Es lohnt sich wirklich, den Verkaufsprospekt von der Homepage www.wind7.de runterzuladen und zu lesen.
Mich würde interessieren, wie hoch jeweils genau die Beteiligungen der institutionellen Investoren sind. Kann mir das jemand sagen? Wenn kein Investor mehr als 5% hält, muss die grösste Einzelbeteiligung deutlich unter 400.000€, vermutlich eher um 100.000€ liegen. Entschuldigt bitte die Ausdrucksweise, aber das ist doch ein Fliegenschiss für einen Investmentfonds wie Invesco oder SEB.
Invesco 150.000,00 EURO Nennwert, SEB 310.000,00 EURO Nennwert
Natürlich sind das keine sehr großen Beträge für diese Unternehmen, aber bei vorbörslichen Werten ist das normal.
Natürlich sind das keine sehr großen Beträge für diese Unternehmen, aber bei vorbörslichen Werten ist das normal.
@Jesaitis
Ich vermute die Umweltfonds von Invesco und SEB haben noch kein sehr hohes Einlagevolumen, so dass größere (vorbörsliche) Beteiligungen auch dem Prinzip der Risikostreuung eines Fonds widersprechen würden.
Ich vermute die Umweltfonds von Invesco und SEB haben noch kein sehr hohes Einlagevolumen, so dass größere (vorbörsliche) Beteiligungen auch dem Prinzip der Risikostreuung eines Fonds widersprechen würden.
Habe Bezugsrechte für die aktuelle Kapitalerhöhung abzugeben.
Bei Interesse bitte Mail an
hodnik@gmx.de
Bei Interesse bitte Mail an
hodnik@gmx.de
13 Euro, dem Bezugspreis für Altaktionäre, dürfte auch deutlich realitätsnäher am wirklichen Kurs liegen, als die 14 Euro für normale Aktionäre.
Ich empfehle einen kurzen Blick auf das Wind 7-Kurschart auf der Valora-Homepage:
http://www.valora.de/html/chart.shtml?526640
Bei der Betrachtung des Kurscharts fällt folgendes auf
Am letzten Tag oder den letzten beiden Tagen (ist nicht genau erkennbar) stieg der Kurs "unklärlicherweise" auf 15,40 Euro, wo doch jeder die Aktie während der Kapitalerhöhung für 14 Euro zeichnen kann. Das richt 5 km gegen den Wind nach Kurspflege durch das Unternehmen.
Ansonsten lag der Briefkurs die letzte Monate mit einer kurzen Ausnahme bei 11-12,70 Euro.
Ich empfehle einen kurzen Blick auf das Wind 7-Kurschart auf der Valora-Homepage:
http://www.valora.de/html/chart.shtml?526640
Bei der Betrachtung des Kurscharts fällt folgendes auf
Am letzten Tag oder den letzten beiden Tagen (ist nicht genau erkennbar) stieg der Kurs "unklärlicherweise" auf 15,40 Euro, wo doch jeder die Aktie während der Kapitalerhöhung für 14 Euro zeichnen kann. Das richt 5 km gegen den Wind nach Kurspflege durch das Unternehmen.
Ansonsten lag der Briefkurs die letzte Monate mit einer kurzen Ausnahme bei 11-12,70 Euro.
Man sollte nicht vergessen, dass die Neuaktionäre der vorhergehenden (4.KE) bereits 13 EURO zahlen mußten. Um diesen Aktionären einen Zeichnungsanreiz zu geben muß der reguläre Preis (ohne Bezugsrechte) bei der jetzigen (5.KE) über 13 EURO liegen. Alles andere wäre ein Eingeständnis der Erfolglosigkeit.
Man sollte die Kurse bei Valora oder sonstwo im außerbörslichen Handel nicht überbewerten. Die gehandelten Stückzahlen sind meistens lächerlich gering (gerade im abgelaufenen Jahr schlief der außerbörsliche Handel fast ein), die Preisfestsetzungen sind häufig gewillkürt.
Wind7 möchte mit der laufenden KE offenbar mehr Aktien absetzen, als bislang existieren (4 neue für 3 alte Aktien). Wenn denn dieses Ziel erreichbar ist, wenn also das Interesse an neuen Wind7-Aktien wirklich so groß ist, dann hätte im dünnen Handel vor der 5. KE schon ein höherer Kurs als 13 EURO resultieren können. Die mehr als 15 EURO konnten offenbar mit relativ wenig Aufwand etabliert werden. Das ganze spricht nicht gegen Wind7, vielmehr gegen außerbörslichen Handel in der jetzigen Börsensituation.
Ich halte Wind7 für eine sehr gute Alternative für alle, die mit dem Gedanken spielen, Gesellschafter bei Windkraftanlagen zu werden, da die Fungibilität der Wind7-Anteile selbst außerbörslich deutlich höher ist, als die Handelbarkeit von Kommanditanteilen. Zugegeben ist Wind7 sicher kein Steuersparmodell, aber dafür streut Wind7 das Risiko auch viel breiter. Wer hat schon Kommanditanteile von 26 Anlagen?
Gruß Preacher
PS: vergleichbares Beispiel zur Misere des Handels außerbörslicher Titel ist BVT. Hier konnte man bei Valora bei der Aktie mit Nennwert 5 EURO kurzfristig zu 3,50 EURO zum Zuge kommen. Zur Zeit ist der Briefkurs 4,29 EURO. Auch damit ist BVT m.E. krass unterbewertet. Der Kurs bleibt jedoch stabil schlecht, weil so gut wie kein Aufnahmevermögen für diese Aktie besteht.
Man sollte die Kurse bei Valora oder sonstwo im außerbörslichen Handel nicht überbewerten. Die gehandelten Stückzahlen sind meistens lächerlich gering (gerade im abgelaufenen Jahr schlief der außerbörsliche Handel fast ein), die Preisfestsetzungen sind häufig gewillkürt.
Wind7 möchte mit der laufenden KE offenbar mehr Aktien absetzen, als bislang existieren (4 neue für 3 alte Aktien). Wenn denn dieses Ziel erreichbar ist, wenn also das Interesse an neuen Wind7-Aktien wirklich so groß ist, dann hätte im dünnen Handel vor der 5. KE schon ein höherer Kurs als 13 EURO resultieren können. Die mehr als 15 EURO konnten offenbar mit relativ wenig Aufwand etabliert werden. Das ganze spricht nicht gegen Wind7, vielmehr gegen außerbörslichen Handel in der jetzigen Börsensituation.
Ich halte Wind7 für eine sehr gute Alternative für alle, die mit dem Gedanken spielen, Gesellschafter bei Windkraftanlagen zu werden, da die Fungibilität der Wind7-Anteile selbst außerbörslich deutlich höher ist, als die Handelbarkeit von Kommanditanteilen. Zugegeben ist Wind7 sicher kein Steuersparmodell, aber dafür streut Wind7 das Risiko auch viel breiter. Wer hat schon Kommanditanteile von 26 Anlagen?
Gruß Preacher
PS: vergleichbares Beispiel zur Misere des Handels außerbörslicher Titel ist BVT. Hier konnte man bei Valora bei der Aktie mit Nennwert 5 EURO kurzfristig zu 3,50 EURO zum Zuge kommen. Zur Zeit ist der Briefkurs 4,29 EURO. Auch damit ist BVT m.E. krass unterbewertet. Der Kurs bleibt jedoch stabil schlecht, weil so gut wie kein Aufnahmevermögen für diese Aktie besteht.
Hier ein ganz interessanter Beitrag aus einem anderen Thread (ungekürzt kopiert).
Gruß,
Dirk Jesaitis
*************************************************
@El Stingo
ich möchte Dir mal eine Antwort auf die Frage geben, warum die wind7 der Windwelt vorzuziehen ist:
Vergleich Windwelt <-> wind 7
Anzahl Aktien:
Windwelt => 6.000.000 Stück
wind7 => 749.100 Stück
Installierte Leistung (am 31.12.2001 Quelle: die jeweilige Firmenhomepage)
Windwelt => 20.900 kW
wind7 => 29.500 kW
Aktienkurs
Windwelt => ca. 7,50 €
wind7 => ca. 14,00 € (Emissionspreis für junge Aktien)
die installierte Leistung pro Aktie:
Windwelt => 20.900 kW /6.000.000 Aktien = 3,48 Watt pro Aktie
wind 7 => 29.500 kW / 749.100 Aktien = 39,38 Watt pro Aktie
das bedeutet
ein Watt installierte Leistung kostet bei
Windwelt => 2,153 €
wind 7 => 0,355 €
Die Windwelt Aktie ist also mehr als 6 mal so teuer als die wind7 Aktie
viele Grüße,
Windfried
Gruß,
Dirk Jesaitis
*************************************************
@El Stingo
ich möchte Dir mal eine Antwort auf die Frage geben, warum die wind7 der Windwelt vorzuziehen ist:
Vergleich Windwelt <-> wind 7
Anzahl Aktien:
Windwelt => 6.000.000 Stück
wind7 => 749.100 Stück
Installierte Leistung (am 31.12.2001 Quelle: die jeweilige Firmenhomepage)
Windwelt => 20.900 kW
wind7 => 29.500 kW
Aktienkurs
Windwelt => ca. 7,50 €
wind7 => ca. 14,00 € (Emissionspreis für junge Aktien)
die installierte Leistung pro Aktie:
Windwelt => 20.900 kW /6.000.000 Aktien = 3,48 Watt pro Aktie
wind 7 => 29.500 kW / 749.100 Aktien = 39,38 Watt pro Aktie
das bedeutet
ein Watt installierte Leistung kostet bei
Windwelt => 2,153 €
wind 7 => 0,355 €
Die Windwelt Aktie ist also mehr als 6 mal so teuer als die wind7 Aktie
viele Grüße,
Windfried
Aktuelle Meldung von der Homepage des Bundesverbandes-Windenegie:
Windkraft-Branche setzt Höhenflug mit neuem Rekordjahr fort
Bundesweit nun rund 8.750 Megawatt Windkraft-Leistung installiert
Osnabrück/Berlin, 16.01.2002. Die Windkraft hat sich im vergangenen Jahr bundesweit so rasant wie nie zuvor entwickelt. Allein im Jahr 2001 wurden 2.079 Windräder mit einer Gesamtleistung von 2.659 Megawatt (MW) neu errichtet. Zum Vergleich: Das entspricht in etwa der Windkraft-Leistung, die im Pionierland Dänemark in den vergangenen 20 Jahren aufgebaut worden ist. Gegenüber dem Zubau im Jahr 2000 (1.668 MW) bedeuten die 2.659 MW des Jahres 2001 einen Zuwachs um sage und schreibe knapp 60 Prozent.
Damit etabliert sich die Windkraft immer mehr zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems. Ende Dezember 2001 waren bundesweit knapp 11.500 Windräder mit einer Gesamtleistung von rund 8.750 MW installiert, das sind rund 44 Prozent mehr als Ende des vergangenen Jahres. "Mit dieser installierten Leistung lassen sich in einem normalen Windjahr knapp 3,5 Prozent des deutschen Stromverbrauchs decken", betonte Dr. Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), heute in Berlin bei der Präsentation der neuen Aufstellungsstatistik.
Nach vorsichtigen Schätzungen des BWE dürften die 2.659 MW in Deutschland in etwa 50 Prozent des weltweiten Windkraft-Zubaus von über 5.000 MW im Jahr 2001 ausgemacht haben. "Damit zeigt sich einmal mehr, das Mindestpreissysteme die Investitionssicherheit bieten, die von Quoten- und Zertifikatssysteme niemals erreicht werden", betont Ahmels. Diese Erfolgsfaktoren bekannt zu machen wird auch Aufgabe des BWE auf der Welt-Windenergie-Konferenz im kommenden Juli in Berlin sein.
Der mit über 10.000 Mitgliedern bundesweit größte Windkraft-Verband erwartet auch für die kommenden Jahre einen ungebrochenen Boom der Windenergie. "Berücksichtigt man die Angaben mehrerer Windkraft-Planungsbüros, so scheint ein weiterer Zubau an Land um 5.000 Megawatt bis Ende 2004 realistisch", so Ahmels. Trotz der Euphorie rät der BWE wegen der langen Laufzeiten von bis zu 20 Jahren allerdings dringend dazu, die vielfältigen Angebote am Markt mit der gebotenen Sorgfalt zu prüfen.
"Diese Zahlen belegen, wie wichtig die Windkraft in einem sauberen Energiemix der Zukunft ist", so Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen NaturschutzRing (DNR). "Für Windkraft-Anlagen darf es allerdings keinen Freifahrschein geben. Wir brauchen natur- und umweltschutzverträgliche Standorte und wegen des bevorstehenden Booms im Offshore-Bereich eine integrierte Raumplanung für die gesamte deutsche Nord- und Ostsee unter Abstimmung mit den Nachbarstaaten. Auf ökologisch wertvollen Flächen dürfen keine Windkraft-Anlagen errichtet werden", betont Weinzierl. Unter diesen Voraussetzungen unterstützt der DNR nachdrücklich den weiteren Ausbau der Windkraft. Schon 2005 dürfte sie über fünf Prozent zum CO2-Reduktionsziel der Bundesregierung beitragen.
In den nächsten Jahren, so die Einschätzung des BWE, würden neben dem weiteren Ausbau im Binnenland vor allem Repowering-Projekte sowie Offshore-Vorhaben und Exportmärkte der deutschen Windkraft-Branche weiterhin
glänzende Aussichten bieten. In diesem Jahr lag die Exportquote bei der Anlagenzahl bei rund 22,5 Prozent, bei
der Leistung bei lediglich 13,5 Prozent.
Die verstärkte Windkraft-Nutzung ist jedoch nicht nur aus umwelt- und klimaschutzpolitischen Gründen dringend erforderlich. Die saubere Energie "Wind" bringt auch neue Impulse für den Arbeitsmarkt: Derzeit sind in der Branche rund 35.000 Menschen beschäftigt, davon wurde rund ein Fünftel allein im vergangenen Jahr eingestellt. "Das ist angesichts der ansonsten eher negativen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ein sehr erfreulicher Trend", betont Dr. Hans Joachim Ziesing, Energieexperte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Der Umsatz der Branche lag im vergangenen Jahr bei schätzungsweise rund 3,5 Milliarden Euro.
Bei der regionalen Verteilung der Windkraft-Leistung in Deutschland bleibt Niedersachsen mit knapp 670 Megawatt neu installierter Leistung im Jahr 2001 weiterhin vor Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen das Windland Nummer eins. Zwischen Harz und Nordsee drehten sich Ende Dezember 3.051 Anlagen (2.427 MW). Die Windkraft kann damit mittlerweile fast zehn Prozent des niedersächsischen Strombedarfs decken. Den größten Windstrom-Anteil gibt es bundesweit allerdings in Schleswig-Holstein: Dort können die insgesamt 2.351 Anlagen (1.555 MW) mittlerweile rund 28 Prozent des Strombedarfs decken. Es folgen Mecklenburg-Vorpommern mit rund 21 Prozent, Sachsen-Anhalt mit über elf Prozent und Brandenburg mit über neun Prozent.
Marktführer im vergangenen Jahr ist das Auricher Unternehmen Enercon mit einem Anteil von 28,5 Prozent an der neu installierten Leistung. In der Hersteller-Rangliste folgen die Unternehmen Vestas Deutschland GmbH aus Husum (Marktanteil: 19,5 %), die NEG Micon Deutschland GmbH aus Ostenfeld (11,4 %), Enron Wind aus Salzbergen (10,9 %) und die Nordex AG aus Hamburg (10,4 %).
Osnabrück, den 16.01.2002
Für Rückfragen:
Dr. Peter Ahmels, BWE-Präsident, Tel.: 0170-8014375
Helmut Röscheisen, Generalsekretär DNR, Tel.: 0160-97 20 91 08
Christian Hinsch, BWE, Herrenteichsstr. 1, 49074 Osnabrück, Tel.: 0541-35060-31
Windkraft-Branche setzt Höhenflug mit neuem Rekordjahr fort
Bundesweit nun rund 8.750 Megawatt Windkraft-Leistung installiert
Osnabrück/Berlin, 16.01.2002. Die Windkraft hat sich im vergangenen Jahr bundesweit so rasant wie nie zuvor entwickelt. Allein im Jahr 2001 wurden 2.079 Windräder mit einer Gesamtleistung von 2.659 Megawatt (MW) neu errichtet. Zum Vergleich: Das entspricht in etwa der Windkraft-Leistung, die im Pionierland Dänemark in den vergangenen 20 Jahren aufgebaut worden ist. Gegenüber dem Zubau im Jahr 2000 (1.668 MW) bedeuten die 2.659 MW des Jahres 2001 einen Zuwachs um sage und schreibe knapp 60 Prozent.
Damit etabliert sich die Windkraft immer mehr zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems. Ende Dezember 2001 waren bundesweit knapp 11.500 Windräder mit einer Gesamtleistung von rund 8.750 MW installiert, das sind rund 44 Prozent mehr als Ende des vergangenen Jahres. "Mit dieser installierten Leistung lassen sich in einem normalen Windjahr knapp 3,5 Prozent des deutschen Stromverbrauchs decken", betonte Dr. Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), heute in Berlin bei der Präsentation der neuen Aufstellungsstatistik.
Nach vorsichtigen Schätzungen des BWE dürften die 2.659 MW in Deutschland in etwa 50 Prozent des weltweiten Windkraft-Zubaus von über 5.000 MW im Jahr 2001 ausgemacht haben. "Damit zeigt sich einmal mehr, das Mindestpreissysteme die Investitionssicherheit bieten, die von Quoten- und Zertifikatssysteme niemals erreicht werden", betont Ahmels. Diese Erfolgsfaktoren bekannt zu machen wird auch Aufgabe des BWE auf der Welt-Windenergie-Konferenz im kommenden Juli in Berlin sein.
Der mit über 10.000 Mitgliedern bundesweit größte Windkraft-Verband erwartet auch für die kommenden Jahre einen ungebrochenen Boom der Windenergie. "Berücksichtigt man die Angaben mehrerer Windkraft-Planungsbüros, so scheint ein weiterer Zubau an Land um 5.000 Megawatt bis Ende 2004 realistisch", so Ahmels. Trotz der Euphorie rät der BWE wegen der langen Laufzeiten von bis zu 20 Jahren allerdings dringend dazu, die vielfältigen Angebote am Markt mit der gebotenen Sorgfalt zu prüfen.
"Diese Zahlen belegen, wie wichtig die Windkraft in einem sauberen Energiemix der Zukunft ist", so Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen NaturschutzRing (DNR). "Für Windkraft-Anlagen darf es allerdings keinen Freifahrschein geben. Wir brauchen natur- und umweltschutzverträgliche Standorte und wegen des bevorstehenden Booms im Offshore-Bereich eine integrierte Raumplanung für die gesamte deutsche Nord- und Ostsee unter Abstimmung mit den Nachbarstaaten. Auf ökologisch wertvollen Flächen dürfen keine Windkraft-Anlagen errichtet werden", betont Weinzierl. Unter diesen Voraussetzungen unterstützt der DNR nachdrücklich den weiteren Ausbau der Windkraft. Schon 2005 dürfte sie über fünf Prozent zum CO2-Reduktionsziel der Bundesregierung beitragen.
In den nächsten Jahren, so die Einschätzung des BWE, würden neben dem weiteren Ausbau im Binnenland vor allem Repowering-Projekte sowie Offshore-Vorhaben und Exportmärkte der deutschen Windkraft-Branche weiterhin
glänzende Aussichten bieten. In diesem Jahr lag die Exportquote bei der Anlagenzahl bei rund 22,5 Prozent, bei
der Leistung bei lediglich 13,5 Prozent.
Die verstärkte Windkraft-Nutzung ist jedoch nicht nur aus umwelt- und klimaschutzpolitischen Gründen dringend erforderlich. Die saubere Energie "Wind" bringt auch neue Impulse für den Arbeitsmarkt: Derzeit sind in der Branche rund 35.000 Menschen beschäftigt, davon wurde rund ein Fünftel allein im vergangenen Jahr eingestellt. "Das ist angesichts der ansonsten eher negativen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ein sehr erfreulicher Trend", betont Dr. Hans Joachim Ziesing, Energieexperte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Der Umsatz der Branche lag im vergangenen Jahr bei schätzungsweise rund 3,5 Milliarden Euro.
Bei der regionalen Verteilung der Windkraft-Leistung in Deutschland bleibt Niedersachsen mit knapp 670 Megawatt neu installierter Leistung im Jahr 2001 weiterhin vor Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen das Windland Nummer eins. Zwischen Harz und Nordsee drehten sich Ende Dezember 3.051 Anlagen (2.427 MW). Die Windkraft kann damit mittlerweile fast zehn Prozent des niedersächsischen Strombedarfs decken. Den größten Windstrom-Anteil gibt es bundesweit allerdings in Schleswig-Holstein: Dort können die insgesamt 2.351 Anlagen (1.555 MW) mittlerweile rund 28 Prozent des Strombedarfs decken. Es folgen Mecklenburg-Vorpommern mit rund 21 Prozent, Sachsen-Anhalt mit über elf Prozent und Brandenburg mit über neun Prozent.
Marktführer im vergangenen Jahr ist das Auricher Unternehmen Enercon mit einem Anteil von 28,5 Prozent an der neu installierten Leistung. In der Hersteller-Rangliste folgen die Unternehmen Vestas Deutschland GmbH aus Husum (Marktanteil: 19,5 %), die NEG Micon Deutschland GmbH aus Ostenfeld (11,4 %), Enron Wind aus Salzbergen (10,9 %) und die Nordex AG aus Hamburg (10,4 %).
Osnabrück, den 16.01.2002
Für Rückfragen:
Dr. Peter Ahmels, BWE-Präsident, Tel.: 0170-8014375
Helmut Röscheisen, Generalsekretär DNR, Tel.: 0160-97 20 91 08
Christian Hinsch, BWE, Herrenteichsstr. 1, 49074 Osnabrück, Tel.: 0541-35060-31
Diese Meldung gehört zu den
börsennotierten oder vorbörslichen
(AboWind) Projektierern, und nicht
zu den börsennotierten (Windwelt) oder
vorbörslichen (Wind7) Windparkbetreibern,
denn die Projektierer profitieren von dem Boom.
Das ist etwa so, als ob man eine Rekordver-
kaufsmeldung über LKWs bei einem
LKW-Flottenbetreiber postet.
börsennotierten oder vorbörslichen
(AboWind) Projektierern, und nicht
zu den börsennotierten (Windwelt) oder
vorbörslichen (Wind7) Windparkbetreibern,
denn die Projektierer profitieren von dem Boom.
Das ist etwa so, als ob man eine Rekordver-
kaufsmeldung über LKWs bei einem
LKW-Flottenbetreiber postet.
@Merill
Diese Meldung gehört auch hierhin. Man sollte schlieslich auch den Gesamtmarkt im Auge behalten
mfg
Windfried
Diese Meldung gehört auch hierhin. Man sollte schlieslich auch den Gesamtmarkt im Auge behalten
mfg
Windfried
aufgrund meines schon sehr hohen depot-anteil gebe ich wind7 bzr bei annehmbarem angebot eurerseits ab!
zur info:
kap 3:4 zu 13 euro statt 14 euro
rechnerischer wert des BZR 1.33euro
möglichst nicht unter 300 BZR, zur glättung aller beträge und der zu beziehenden aktien; angebote unter 15% des rechnerischen wert´s werden sofort verworfen, da ich schon bessere gebote habe; entscheidung vor ende januar nötig vgl.
prospekt
bei interesse kurze meldung an mein wo-postfach
zur info:
kap 3:4 zu 13 euro statt 14 euro
rechnerischer wert des BZR 1.33euro
möglichst nicht unter 300 BZR, zur glättung aller beträge und der zu beziehenden aktien; angebote unter 15% des rechnerischen wert´s werden sofort verworfen, da ich schon bessere gebote habe; entscheidung vor ende januar nötig vgl.
prospekt
bei interesse kurze meldung an mein wo-postfach
Hallo Amer,
meine Bezugsrechte biete ich wesentlich günstiger an, habe aber bisher noch keinen Interessenten.
Wäre natürlich phänomenal, wenn Du Deinen Preis erzielen könntest.
Gruß
Hodnik
meine Bezugsrechte biete ich wesentlich günstiger an, habe aber bisher noch keinen Interessenten.
Wäre natürlich phänomenal, wenn Du Deinen Preis erzielen könntest.
Gruß
Hodnik
um es nochmal klarzustellen; zu 0.2 euro habe ich schon interessenten, aber der ein oder andere cent mehr würde mich natürlich glücklicher machen!
die 1.33 euro sind rein rechnerisch, vielleicht sollte man den rechnerischen gewinn einfach durch 2 teilen?
0.665 euro käufer+verkäufer jeweils...
mal sehn wo wir landen, ist schließlich ne frage von angebot und nachfrage.
die 1.33 euro sind rein rechnerisch, vielleicht sollte man den rechnerischen gewinn einfach durch 2 teilen?
0.665 euro käufer+verkäufer jeweils...
mal sehn wo wir landen, ist schließlich ne frage von angebot und nachfrage.
Nur leider scheint die Nachfrage fast gegen Null zu tendieren. Zu 0,2 würde ich im übrigen auch nicht verkaufen. Es solte schon für beide Seiten fair sein.
Wie schätzt Du die Lage ein, Amer.
Meinst Du, die Kapitalerhöhung kann voll platziert werden?
Viel besser als beim letzten mal ist die Kapitalmarktgroßlage ja bisher nicht (heute scheint ja mal ne Ausnahme zu sein). Damals wurde die KE ja nur zu ca. 50% abgeschlossen.
Allerdings winkt diesmal ja der baldige Börsengang.
Wie schätzt Du die Lage ein, Amer.
Meinst Du, die Kapitalerhöhung kann voll platziert werden?
Viel besser als beim letzten mal ist die Kapitalmarktgroßlage ja bisher nicht (heute scheint ja mal ne Ausnahme zu sein). Damals wurde die KE ja nur zu ca. 50% abgeschlossen.
Allerdings winkt diesmal ja der baldige Börsengang.
wer wettet mit mir über den erfolg der KE?
ich wette, dass maximal 67% der möglichen aktien platziert werden können. diese quote würde ich schon als erfolg werten.
als einsatz stelle ich mir ne flasche schampus (kein aldi!) oder rotwein vor.
traut sich vielleicht der chef persönlich??
ich wette, dass maximal 67% der möglichen aktien platziert werden können. diese quote würde ich schon als erfolg werten.
als einsatz stelle ich mir ne flasche schampus (kein aldi!) oder rotwein vor.
traut sich vielleicht der chef persönlich??
Ich halte dagegen und traue mich sogar (um einen Karton Sekt/Rotwein zu ca. 5 Euro/Flasche) darauf zu wetten, daß Wind7 nicht einmal die 50 % Quote schafft.
Wetten, daß nicht einmal der Chef von Wind7 hier gegen hält !
Wetten, daß nicht einmal der Chef von Wind7 hier gegen hält !
@merril: du wettest doch nicht dagegen, oder habe ich etwas falsch verstanden?
wenn z.b. 40% erreicht werden, hätten wir doch beide gewonnen. wär aber ok. ich krieg nen karton und du eine flasche!
wenn z.b. 40% erreicht werden, hätten wir doch beide gewonnen. wär aber ok. ich krieg nen karton und du eine flasche!
Ich wette, daß Wind7 nicht einmal die 50 % Zeichnungsquote schafft und das hiergegen noch nicht einmal der Chef von Wind7 dagegen hält.
http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020121…
Die versiko-Unternehmensgruppe aus Düsseldorf bietet jetzt auch
Einzelaktien aus dem vorbörslichen Umwelt- und regenerativen
Energiebereich an. Versiko (WKN 760543) wolle risikobewussten
Kunden Möglichkeiten bieten, in umweltschonende Energien zu
investieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Im
Angebot seien zur Zeit zum Beispiel vorbörsliche Aktien der wind 7
AG, einer Betreiberin von Windparks, deren Börsengang für den
Herbst 2002 geplant ist. Bis zum 28. Februar 2002 könnten
Interessenten sich an der Kapitalerhöhung beteiligen.
Die versiko-Filialen in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Wuppertal, Köln,
Frankfurt, Stuttgart und München vertreiben die Aktien
Die versiko-Unternehmensgruppe aus Düsseldorf bietet jetzt auch
Einzelaktien aus dem vorbörslichen Umwelt- und regenerativen
Energiebereich an. Versiko (WKN 760543) wolle risikobewussten
Kunden Möglichkeiten bieten, in umweltschonende Energien zu
investieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Im
Angebot seien zur Zeit zum Beispiel vorbörsliche Aktien der wind 7
AG, einer Betreiberin von Windparks, deren Börsengang für den
Herbst 2002 geplant ist. Bis zum 28. Februar 2002 könnten
Interessenten sich an der Kapitalerhöhung beteiligen.
Die versiko-Filialen in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Wuppertal, Köln,
Frankfurt, Stuttgart und München vertreiben die Aktien
@merril
also das lasse ich mir nicht entgehen!
ich wette also mit dir um einen karton französischen rotwein der preislage 5euro und behaupte das ich bei einem absatz ab 50% der zu emmitierenden aktien die wette gewonnen habe! einverstanden?
ich denke auch herr jesaitis ist einem guten tropfen nicht abgeneigt; deshalb würde ich auf miene wette verzichten falls du nur zu einer bereit bist, wenn du gegen beide wetten würdest gilt die wette...
also das lasse ich mir nicht entgehen!
ich wette also mit dir um einen karton französischen rotwein der preislage 5euro und behaupte das ich bei einem absatz ab 50% der zu emmitierenden aktien die wette gewonnen habe! einverstanden?
ich denke auch herr jesaitis ist einem guten tropfen nicht abgeneigt; deshalb würde ich auf miene wette verzichten falls du nur zu einer bereit bist, wenn du gegen beide wetten würdest gilt die wette...
Ich nehme gerne auch beide Wette an. Nur die Herkunft des Weines sollten wir offen lassen. Ich bevorzuge chilenischen Rotwein gegenüber französischen wg. mehr Qualität für´s Geld.
@merril
die auswahl des weines sei dir unbenommen; ich habe allerdings direkte kontakte, da ich in südwest-frankreich wohne; ich denke im fall des falles, bringe ich einfach ein paar tropfen mit und du entscheidest was du lieber magst...
bin auch des öfteren in der wärmeren jahreszeit in deutschland, spätestens ab mitte mai, wahrscheinlich auch schoneinmal mitte märz...
die auswahl des weines sei dir unbenommen; ich habe allerdings direkte kontakte, da ich in südwest-frankreich wohne; ich denke im fall des falles, bringe ich einfach ein paar tropfen mit und du entscheidest was du lieber magst...
bin auch des öfteren in der wärmeren jahreszeit in deutschland, spätestens ab mitte mai, wahrscheinlich auch schoneinmal mitte märz...
@merril
die auswahl des weines sei dir unbenommen; ich habe allerdings direkte kontakte, da ich in südwest-frankreich wohne; ich denke im fall des falles, bringe ich einfach ein paar tropfen mit und du entscheidest was du lieber magst...
bin auch des öfteren in der wärmeren jahreszeit in deutschland, spätestens ab mitte mai, wahrscheinlich auch schoneinmal mitte märz...
die auswahl des weines sei dir unbenommen; ich habe allerdings direkte kontakte, da ich in südwest-frankreich wohne; ich denke im fall des falles, bringe ich einfach ein paar tropfen mit und du entscheidest was du lieber magst...
bin auch des öfteren in der wärmeren jahreszeit in deutschland, spätestens ab mitte mai, wahrscheinlich auch schoneinmal mitte märz...
Also ich kann bei weitem nicht von 50% meiner Bezugsrechte Gebrauch machen. Dazu fehlt mir im Moment einfach das Geld.
Und obwohl ich meine übrigen Bezugsrechte mehreren potentiellen Interessenten sehr günstig angeboten habe, bin ich bisher kein einziges los geworden.
Es wird m. E. auf jeden Fall schwierig 50% zu platzieren. Wenns denn doch mehr wird, würde ich mich aber freuen.
Und obwohl ich meine übrigen Bezugsrechte mehreren potentiellen Interessenten sehr günstig angeboten habe, bin ich bisher kein einziges los geworden.
Es wird m. E. auf jeden Fall schwierig 50% zu platzieren. Wenns denn doch mehr wird, würde ich mich aber freuen.
Hallo,
falls es jemanden interessiert, ich habe meine Bezugsrechte alle ausgeübt.
mfg
windfried
falls es jemanden interessiert, ich habe meine Bezugsrechte alle ausgeübt.
mfg
windfried
@windfried:
wenn du alle bezugsrechte ausgeübt hast, warum hast du dann nicht schon vor wochen für 12 euro oder billiger eingedeckt???
wenn du alle bezugsrechte ausgeübt hast, warum hast du dann nicht schon vor wochen für 12 euro oder billiger eingedeckt???
Weil Windfried keinen Durchblick hat oder betriebsblind ist, denn schließlich handeln fast alle seine 14 Posts von Wind7 - oder davon, wie schlecht der Mitbewerber Windwelt ist.
Da ich jedoch nicht an seinem Verstand zweifel, nehme ich an, daß er Wind7-Mitarbeiter ist.
Da ich jedoch nicht an seinem Verstand zweifel, nehme ich an, daß er Wind7-Mitarbeiter ist.
Hallo,
vorweg: ich bin kein Mitarbeiter von wind7.
Ich habe mich in den letzten Monaten soweit es ging mit Aktien eingedeckt. Dabei habe ich einen Durchschnittskurs von 11,75 Euro bezahlt. Leider waren nicht viele freie Stücke auf dem Markt.
windfried
vorweg: ich bin kein Mitarbeiter von wind7.
Ich habe mich in den letzten Monaten soweit es ging mit Aktien eingedeckt. Dabei habe ich einen Durchschnittskurs von 11,75 Euro bezahlt. Leider waren nicht viele freie Stücke auf dem Markt.
windfried
ich kenne mehrere leute, die bei valora verkaufen wollten. die haben die auskunft bekommen, dass die dinger momentan keiner haben will und kaum mal ein geldkurs zu stande kommt!
sorry, aber du erzälhst scheisse!
sorry, aber du erzälhst scheisse!
ergänzung: wenn du natürlich nur 100 stück oder ähnliche pipibeträge zusammen gekauft hast und darauf jetzt sämtliche bezugsrechte ausübst, muss ich natürlich alles zurück nehmen.
dann glaub ich dir!
dann glaub ich dir!
Dann wäre Windfried aber ein ganzer armer Mensch,
denn: "Ich habe mich in den letzten Monaten soweit es ging mit Aktien eingedeckt."
Es waren aber deutlich mehr als 100 Wind7-Aktien bei der Valora zu diesen Kursen erhältlich.
denn: "Ich habe mich in den letzten Monaten soweit es ging mit Aktien eingedeckt."
Es waren aber deutlich mehr als 100 Wind7-Aktien bei der Valora zu diesen Kursen erhältlich.
Auch ich habe mir vor einigen Wochen bei Valora einen Nachschlag geholt. Und ein Bekannter von mir ebenfalls.
Es war also durchaus Nachfrage da, kommt halt nur auf den Preis an.
Es war also durchaus Nachfrage da, kommt halt nur auf den Preis an.
die nachfrage kann ich auch bestätigen, allerdings durchweg zu kursen, die deutlich unter dem jetzt angebotenen vorzugskurs liegen, ntürlich mit ausnahme der kosmetischen schlusskurse!!
@svenskollege,
ich glaube nicht, das Valora einem potentiellen Käufer die Auskunft gibt, das "die dinger momentan keiner haben will", das würde ihrem Geschäftszweck diametral gegenüber stehen. Also der einzige, der hier "scheisse erzählt" bist DU
ich glaube nicht, das Valora einem potentiellen Käufer die Auskunft gibt, das "die dinger momentan keiner haben will", das würde ihrem Geschäftszweck diametral gegenüber stehen. Also der einzige, der hier "scheisse erzählt" bist DU
@windfried:
entschuldige bitte meine wortwahl. natürlich haben sie es anders (neutral) formuliert. Tatsache bleibt allerdings, dass die nachfrage, wenn überhaupt mal welche da war, oft so geringe geldkurse hatte, dass kaum geschäft zu stande kam.
entschuldige bitte meine wortwahl. natürlich haben sie es anders (neutral) formuliert. Tatsache bleibt allerdings, dass die nachfrage, wenn überhaupt mal welche da war, oft so geringe geldkurse hatte, dass kaum geschäft zu stande kam.
Ich habe an dieser Stelle mehrfach geschrieben, dass der vorbörsliche Handel nicht überzubewerten ist! Es finden hier nun einmal nur geringe Umsätze statt.
Das ist kein Negativmerkmal der wind 7, sondern der Valora, der AHAG, etc. bzw. des vorbörslichen Handels.
Das schlechte Marktumfeld an den "normalen" Börsen macht sich hier natürlich zusätzlich bemerkbar.
Dirk Jesaitis
Das ist kein Negativmerkmal der wind 7, sondern der Valora, der AHAG, etc. bzw. des vorbörslichen Handels.
Das schlechte Marktumfeld an den "normalen" Börsen macht sich hier natürlich zusätzlich bemerkbar.
Dirk Jesaitis
Der Wind7-Chef persönlich !
Anscheinend wollen Sie doch nicht auf mein Wettangebot (eine Kiste Sekt/Rotwein zu 5 Euro/Flasche) eingehen.
Mein Wettangebot lautet:
Ich wette, daß Wind7 nicht einmal die 50 % Zeichnungsquote schafft und das hiergegen noch nicht einmal der Chef von Wind7 dagegen hält.
Anscheinend wollen Sie doch nicht auf mein Wettangebot (eine Kiste Sekt/Rotwein zu 5 Euro/Flasche) eingehen.
Mein Wettangebot lautet:
Ich wette, daß Wind7 nicht einmal die 50 % Zeichnungsquote schafft und das hiergegen noch nicht einmal der Chef von Wind7 dagegen hält.
Und ich wette, dass Wind7 innerhalb des ersten Monats nach Listing an einer Börse unter den Kurs der jetzigen KE fallen wird. Auch eine Kurshalbierung würde mich nicht wundern... [siehe Baum u.andere.]
Grüße K1
Grüße K1
Herr Jesaitis schreibt, daß man den außerbörslichen Kurs nicht überbewerten soll.
Was ist aber dann der Wert eines Unternehmens, wenn nicht Kurs mal Aktienanzahl ?
Selbst nach der von Wind7 in Auftrag gegebenen Unternehmensstudie beträgt der Wind7-Aktienwert nach der DCF-Methode gerade einmal 14,72 Euro, wenn man die Optionen berücksichtigt. Damit liegt der gegenwärtige Ausgabekurs noch nicht einmal 5 % unter dem Unternehmenswert nach selber in Auftrag gegebener Unternehmensstudie.
Ich schätze einmal, dass nach der DCF-Methode 95 Prozent der börsennotierten Unternehmen gegenwärtig niedriger bewertet als Wind7 sind. Nur sind diese allesamt besser und billiger handelbar, beleihbar und bei schlechten Meldungen bekomme ich die Aktien auch sofort verkauft.
Was ist aber dann der Wert eines Unternehmens, wenn nicht Kurs mal Aktienanzahl ?
Selbst nach der von Wind7 in Auftrag gegebenen Unternehmensstudie beträgt der Wind7-Aktienwert nach der DCF-Methode gerade einmal 14,72 Euro, wenn man die Optionen berücksichtigt. Damit liegt der gegenwärtige Ausgabekurs noch nicht einmal 5 % unter dem Unternehmenswert nach selber in Auftrag gegebener Unternehmensstudie.
Ich schätze einmal, dass nach der DCF-Methode 95 Prozent der börsennotierten Unternehmen gegenwärtig niedriger bewertet als Wind7 sind. Nur sind diese allesamt besser und billiger handelbar, beleihbar und bei schlechten Meldungen bekomme ich die Aktien auch sofort verkauft.
Die 7 im Namen der wind/ AG steht für den Kurs in Euro nach Börseneinführung.
Und wenn die KE erfolgreich angelaufen waäre, könnte der Herr Vorstand ja auch bedenkenlos die Wette halten und würde diese Postings nicht ignorieren.
Und wenn die KE erfolgreich angelaufen waäre, könnte der Herr Vorstand ja auch bedenkenlos die Wette halten und würde diese Postings nicht ignorieren.
also bei der wette mit dem kurs <=7 euro innerhalb des ersten monat´´s nach börseneinführung halte ich dagegen!
macht mal nen guten wetteinsatz fest; melde mich spätestens am sonntag wieder um einzuschlagen...
macht mal nen guten wetteinsatz fest; melde mich spätestens am sonntag wieder um einzuschlagen...
amer, ist nur so eine ahnung, wetten möchte ich nicht drauf.
aber die studie von m & s ist genauso viel wert wie die morphosys kaufempfehlung mit kursziel dausend von förtsch.
mit ein bischen recherche der marktdaten und vergleichswerte hätte ich die studie auch erstellen können.
und nur weil andere windenergieunternehmen NOCH TEURER bewertet sind, muss wind7 kein schnäppchen sein.
aber die studie von m & s ist genauso viel wert wie die morphosys kaufempfehlung mit kursziel dausend von förtsch.
mit ein bischen recherche der marktdaten und vergleichswerte hätte ich die studie auch erstellen können.
und nur weil andere windenergieunternehmen NOCH TEURER bewertet sind, muss wind7 kein schnäppchen sein.
nachdem stefan also zu viel versprochen hat wende ich mich noch einmal direkt an K1: deine verschäfte form (kurshalbierung!14-->7) reizt dich nicht zu einer wette?
die andere sehe ich als zu wahrscheinlich an um dagegen zu wetten... (tut mir leid!)
um jesaitis etwas zu reizen und ni anbetracht alter notierungen würden mich bis zu minus 20% nicht wundern; aber bitte nicht vergessen, das es zu solchen preisen natürlich keine größeren stückzahlen gibt...
die andere sehe ich als zu wahrscheinlich an um dagegen zu wetten... (tut mir leid!)
um jesaitis etwas zu reizen und ni anbetracht alter notierungen würden mich bis zu minus 20% nicht wundern; aber bitte nicht vergessen, das es zu solchen preisen natürlich keine größeren stückzahlen gibt...
@amer
ich finde die Wette mit "unter KE Kurs" (von mir aus auch der über Bezugsrechte verbilligte) schon "gut" genug, denn wenn ich davon ausgehe, dass ich die Aktie dieses Jahr an der Börse billiger kaufen kann, ja warum sollte ich dann jetzt ein KE mitmachen und noch dazu einen Zinsverlust erleiden ?
Ich bin auch kein Hasadeur, der irgendwelche Wetten abschliessen möchte, die unrealistisch sind. Wenn wind7 morgen an die Börse gehen würde, dann würde ich wohl die Wette auf einen Kurs von 10€ innerhalb eines Monats halten. Da ich aber nicht weiss, wie die Börse Ende des Jahres aussieht halt nur "unter KE Kurs". Wenn sich die Börse aber -wider Erwarten- sehr nachhaltig erholen sollte, dann wird man mit den börslich notierten Werten sicher bessere Gewinne einfahren, als mit schon jetzt recht ambitioniert gepreisten vorbörslichen Werten wie wind7.
Grüße K1
ich finde die Wette mit "unter KE Kurs" (von mir aus auch der über Bezugsrechte verbilligte) schon "gut" genug, denn wenn ich davon ausgehe, dass ich die Aktie dieses Jahr an der Börse billiger kaufen kann, ja warum sollte ich dann jetzt ein KE mitmachen und noch dazu einen Zinsverlust erleiden ?
Ich bin auch kein Hasadeur, der irgendwelche Wetten abschliessen möchte, die unrealistisch sind. Wenn wind7 morgen an die Börse gehen würde, dann würde ich wohl die Wette auf einen Kurs von 10€ innerhalb eines Monats halten. Da ich aber nicht weiss, wie die Börse Ende des Jahres aussieht halt nur "unter KE Kurs". Wenn sich die Börse aber -wider Erwarten- sehr nachhaltig erholen sollte, dann wird man mit den börslich notierten Werten sicher bessere Gewinne einfahren, als mit schon jetzt recht ambitioniert gepreisten vorbörslichen Werten wie wind7.
Grüße K1
In der Fachzeitschrift ERNEUERBARE ENERGIEN Ausgabe Februar 2002 steht folgendes zur Kapitalerhöhung von Wind 7 :
(Autor: Joachim Behnke)
--------
Die letzte Kapitalerhöhung der Wind 7 AG, Eckernförde, vor dem Börsengang hat begonnen. Die Gesellschaft will ihr Grundkapital um bis zu zehn Millionen Euro erhöhen. Anleger können die Aktien bis zum 28. Februar zum Preis von 14 Euro kaufen. Für die rund 1.300 Altaktionäre gibt es bei Ausübung ihres Bezugsrechts einen Rabatt von einem Euro auf jede neue Aktie. Drei Viertel des Wind 7-Grundkapitals befindet sich im Streubesitz, der Rest verteilt sich auf fünf institutionelle Anleger und die sieben Gründer, zu denen auch Branchengrößen wie Umweltkontor und P & T zählen. Mit dem Erlös dieser Aktienemission will das Unternehmen die weitere Expansion finanzieren. Das jetzige Grundkapital der Wind 7 beträgt 7.491.000 Euro. Die Aktiengesellschaft hat sich bereits verschiedene Windparks in Deutschland mit einem Investitionsvolumen von 55 Millionen Euro durch Optionsverträge gesichert. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung sollen diese Windparks erworben werden. Mit 29 errichteten Windkraftanlagen hat die wind 7 Aktiengesellschaft ihre Planungen für das vergangene Jahr um mehr als 50 Prozent überschritten. Den vorläufigen Umsatz der Gesellschaft für letztes Jahr beziffert Vorstandsassistent Stefan Groos gegenüber ERNEUERBARE ENERGIEN mit 1,3 Millionen Euro. Mit dem Bestand allein der jetzt in Betrieb befindlichen Windparks erwartet Groos dieses Jahr fünf Millionen Euro Nettoerlös. Bei Zugrundelegung des Status Quo vor der Kapitalerhöhung (installierte Leistung, Kostenapparat, keine zusaätzlichen Investitionen) ergeben die Szenariorechnungen bei durchschnittlichen Windverhältnissen für dieses Jahr nach Auskunft von Stefan Groos 350.000 Euro Gewinn vor Steuern.
------------
Windfried
(Autor: Joachim Behnke)
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Die letzte Kapitalerhöhung der Wind 7 AG, Eckernförde, vor dem Börsengang hat begonnen. Die Gesellschaft will ihr Grundkapital um bis zu zehn Millionen Euro erhöhen. Anleger können die Aktien bis zum 28. Februar zum Preis von 14 Euro kaufen. Für die rund 1.300 Altaktionäre gibt es bei Ausübung ihres Bezugsrechts einen Rabatt von einem Euro auf jede neue Aktie. Drei Viertel des Wind 7-Grundkapitals befindet sich im Streubesitz, der Rest verteilt sich auf fünf institutionelle Anleger und die sieben Gründer, zu denen auch Branchengrößen wie Umweltkontor und P & T zählen. Mit dem Erlös dieser Aktienemission will das Unternehmen die weitere Expansion finanzieren. Das jetzige Grundkapital der Wind 7 beträgt 7.491.000 Euro. Die Aktiengesellschaft hat sich bereits verschiedene Windparks in Deutschland mit einem Investitionsvolumen von 55 Millionen Euro durch Optionsverträge gesichert. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung sollen diese Windparks erworben werden. Mit 29 errichteten Windkraftanlagen hat die wind 7 Aktiengesellschaft ihre Planungen für das vergangene Jahr um mehr als 50 Prozent überschritten. Den vorläufigen Umsatz der Gesellschaft für letztes Jahr beziffert Vorstandsassistent Stefan Groos gegenüber ERNEUERBARE ENERGIEN mit 1,3 Millionen Euro. Mit dem Bestand allein der jetzt in Betrieb befindlichen Windparks erwartet Groos dieses Jahr fünf Millionen Euro Nettoerlös. Bei Zugrundelegung des Status Quo vor der Kapitalerhöhung (installierte Leistung, Kostenapparat, keine zusaätzlichen Investitionen) ergeben die Szenariorechnungen bei durchschnittlichen Windverhältnissen für dieses Jahr nach Auskunft von Stefan Groos 350.000 Euro Gewinn vor Steuern.
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Windfried
Sehr geehrter Herr Jesaitis!
Am 17.01. schrieb ich folgende, leider bisher unbeantwortete mail an Herrn Ties Kaiser:
"Guten Tag Herr Kaiser,
im Zuge Ihrer Kapitalerhöhung klärt der Verkaufsprospekt nicht alle Fragen, die ich besitze. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen:
1. In Ihrem Verkaufsprospekt wird leider überhaupt nicht dargestellt, wie die Aktienanteile auf institutionelle Anleger sowie "Unternehmensnahe Personen" verteilt ist. Bitte geben Sie mir hier eine kurze Übersicht (außer die von Ihnen schon genannten beiden Institutionellen Aktionäre).
2. Gibt es (freiwillige) Halteverpflichtungen von Aktionären?
3. In wie weit müssen alle Aktionäre im Zuge des anstehenden Börsenganges eine Lock-Up-Erklärung unterschreiben?
4. Wird ein Bezugsrechtehandel stattfinden? Bzw. welcher Preis wird z. Zt. für ein BR gezahlt?
Ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen und wünsche viel Erfolg bei der Kapitalerhöhung!
Mit freundlichen Grüßen"
Nun liegt es an Ihnen, mir meine Fragen zu beantworten.
MfG
PennyStocks
Am 17.01. schrieb ich folgende, leider bisher unbeantwortete mail an Herrn Ties Kaiser:
"Guten Tag Herr Kaiser,
im Zuge Ihrer Kapitalerhöhung klärt der Verkaufsprospekt nicht alle Fragen, die ich besitze. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen:
1. In Ihrem Verkaufsprospekt wird leider überhaupt nicht dargestellt, wie die Aktienanteile auf institutionelle Anleger sowie "Unternehmensnahe Personen" verteilt ist. Bitte geben Sie mir hier eine kurze Übersicht (außer die von Ihnen schon genannten beiden Institutionellen Aktionäre).
2. Gibt es (freiwillige) Halteverpflichtungen von Aktionären?
3. In wie weit müssen alle Aktionäre im Zuge des anstehenden Börsenganges eine Lock-Up-Erklärung unterschreiben?
4. Wird ein Bezugsrechtehandel stattfinden? Bzw. welcher Preis wird z. Zt. für ein BR gezahlt?
Ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen und wünsche viel Erfolg bei der Kapitalerhöhung!
Mit freundlichen Grüßen"
Nun liegt es an Ihnen, mir meine Fragen zu beantworten.
MfG
PennyStocks
In Kürze: Trotz eines immer noch bescheidenen Vorstandsgehalts bei der wind7 geht es mir wirtschaftlich so gut, dass ich es mir durchaus (gerade noch) leisten könnte, eine Kiste Wein zu verwetten. Ich bin aber grundsätzlich kein Freund von Wetten und sehe keinen Anlass, dieses hier zu ändern.
Zu meiner Einschätzung der Entwicklung: Ich habe kürzlich ein Paket (fast 40.000,00 EUR) wind 7-Aktien zu 13,00 Euro gekauft und werde auch noch weitere zeichnen.
Zu den Fragen von PennyStocks:
Herr Kaiser war kürzlich ein paar Tage krank, so dass er nun einen großen Berg abzuarbeiten hat. Die Verzögerung bitte ich zu entschuldigen.
zu 1.) Die Gründer der wind 7 halten zusammen 7%, die institutionellen Investoren 12%, Streubesitz also 81%.
zu 2.) Ich werde mich als Vorstand freiwillig für mindestens 3 Jahre verpflichten. Die Aufsichtsräte haben damit sicher auch kein Problem.
zu 3.) Das steht noch nicht fest, da wir (1.) damit rechnen, dass die Regularien sich diesbezüglich evtl. ändern (zumindest gibt es Diskussionen) und (2.) die Emissionsbanken mitzureden haben.
zu 4.) Ein offizieller und organisierter Handel findet nicht statt. Soweit es uns möglich ist, versuchen wir, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Also Angebote bitte direkt an die wind7.
Gruß,
Dirk Jesaitis
Zu meiner Einschätzung der Entwicklung: Ich habe kürzlich ein Paket (fast 40.000,00 EUR) wind 7-Aktien zu 13,00 Euro gekauft und werde auch noch weitere zeichnen.
Zu den Fragen von PennyStocks:
Herr Kaiser war kürzlich ein paar Tage krank, so dass er nun einen großen Berg abzuarbeiten hat. Die Verzögerung bitte ich zu entschuldigen.
zu 1.) Die Gründer der wind 7 halten zusammen 7%, die institutionellen Investoren 12%, Streubesitz also 81%.
zu 2.) Ich werde mich als Vorstand freiwillig für mindestens 3 Jahre verpflichten. Die Aufsichtsräte haben damit sicher auch kein Problem.
zu 3.) Das steht noch nicht fest, da wir (1.) damit rechnen, dass die Regularien sich diesbezüglich evtl. ändern (zumindest gibt es Diskussionen) und (2.) die Emissionsbanken mitzureden haben.
zu 4.) Ein offizieller und organisierter Handel findet nicht statt. Soweit es uns möglich ist, versuchen wir, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Also Angebote bitte direkt an die wind7.
Gruß,
Dirk Jesaitis
Schade - keine Wette.
Das man als Wind7-Zeichner und Altaktionär wahrscheinlich
eine Lock-up-Erklärung abgeben muß und die Aktie dann zusätzlich längere Zeit nicht verkaufen kann, steigert nicht gerade die Zeichnungsattraktivität. Aber anders geht es wohl nicht. Man sieht ja bei der BAUM AG (Kapitalerhöhungskurs: 3,15 Euro - erster Kurs: 0,50 Euro, jetzt 0,7 Euro), welche dramatischen Folgen fehlende Lock-up-Erklärungen haben.
Das man als Wind7-Zeichner und Altaktionär wahrscheinlich
eine Lock-up-Erklärung abgeben muß und die Aktie dann zusätzlich längere Zeit nicht verkaufen kann, steigert nicht gerade die Zeichnungsattraktivität. Aber anders geht es wohl nicht. Man sieht ja bei der BAUM AG (Kapitalerhöhungskurs: 3,15 Euro - erster Kurs: 0,50 Euro, jetzt 0,7 Euro), welche dramatischen Folgen fehlende Lock-up-Erklärungen haben.
Ist es juristisch überhaupt möglich, Kleinanleger auf eine Lock-up-Frist zu verpflichten?
Kann doch sein dass man mal dringend Geld braucht. Bevor man sich verschuldet verkauft man halt seine Aktien.
Man kann meiner Ansicht nach Altaktionäre nicht zu einer Lock-Up-Erklärung zwingen, oder. Im Grunde ist so was doch nur ein "Gentlemen Agreement" (Ausnahme, die Investoren, die sich im Verkaufsprospekt zu einer Haltefrist verpflichtet haben).
Kann doch sein dass man mal dringend Geld braucht. Bevor man sich verschuldet verkauft man halt seine Aktien.
Man kann meiner Ansicht nach Altaktionäre nicht zu einer Lock-Up-Erklärung zwingen, oder. Im Grunde ist so was doch nur ein "Gentlemen Agreement" (Ausnahme, die Investoren, die sich im Verkaufsprospekt zu einer Haltefrist verpflichtet haben).
@Jesaitis:
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Damit habe ich ehrlich gesagt nciht gerechnet! Prima! Lobenswert! So sollten einige andere Vorstände vorbörslicher AG´s einmal IR betreiben :-)
@all
Nein, zwingen zu einer Angabe einer Lock-Up kann man wohl keinen Aktionär. Wohin das führen kann, hat das Beispiel NHS wohl deutlich genug gezeigt! Und genau dieses Dilemma will ich bei der WIND7 AG nicht noch einmal erleben!!!
Werde im Endeffekt wohl doch zeichnen, da ich dem Management und dem Geschäftsmodell vertraue.
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Damit habe ich ehrlich gesagt nciht gerechnet! Prima! Lobenswert! So sollten einige andere Vorstände vorbörslicher AG´s einmal IR betreiben :-)
@all
Nein, zwingen zu einer Angabe einer Lock-Up kann man wohl keinen Aktionär. Wohin das führen kann, hat das Beispiel NHS wohl deutlich genug gezeigt! Und genau dieses Dilemma will ich bei der WIND7 AG nicht noch einmal erleben!!!
Werde im Endeffekt wohl doch zeichnen, da ich dem Management und dem Geschäftsmodell vertraue.
@merril
du vergißt aber unsere wette vom 21.1.02 nicht, oder?
PS: nettes interwiew unter gsc-research.de kostenlos zu lesen mit herrn jesaitis
also mangeldenden einsatz darf man Ihm wirklich nicht vorwerfen...
du vergißt aber unsere wette vom 21.1.02 nicht, oder?
PS: nettes interwiew unter gsc-research.de kostenlos zu lesen mit herrn jesaitis
also mangeldenden einsatz darf man Ihm wirklich nicht vorwerfen...
Die Wette habe ich nicht vergessen.
Danke für Interview-Hinweis. Das Interview ist inhaltlich relativ interessant.
Danke für Interview-Hinweis. Das Interview ist inhaltlich relativ interessant.
@all
Kann mir jemand eventuell den Link zur Komplettstudie über Wind7 AG hier reinstellen?
Vielen Dank!
Kann mir jemand eventuell den Link zur Komplettstudie über Wind7 AG hier reinstellen?
Vielen Dank!
Die Komplettstudie über Wind7 AG gibt`s hier:
http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020125…
http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020125…
Hat Windfried / Jesaitis eine neue "ich poste nur zu Wind7 oder gegen deren Mitbewerber"- ID ?
MaKs1; Postings: 2
MaKs1; Postings: 2
Das ging aber fix, vielen Dank!!!
Könntet Ihr mir bitte einen Gefallen tun und hier bitte posten:
1. Anzahl der Aktien vor der Kap.erhöhung
2. Anzahl der gezeichneten Aktien bei dieser Kap.erhöhung
Wäre doch sehr interessant, einen kleinen Überblick der Akzeptanz zu erhalten!
Könntet Ihr mir bitte einen Gefallen tun und hier bitte posten:
1. Anzahl der Aktien vor der Kap.erhöhung
2. Anzahl der gezeichneten Aktien bei dieser Kap.erhöhung
Wäre doch sehr interessant, einen kleinen Überblick der Akzeptanz zu erhalten!
@merill
Ich bin weder Jesaitis noch MaKs1
viele Grüße
windfried
Ich bin weder Jesaitis noch MaKs1
viele Grüße
windfried
Dann solltest du dich auch einmal zu anderen Aktien äußern.
Alleine im Windbereich gibt es Energie- und Umweltkontor, Plambeck, P&T, Abo-Wind .......
Alleine im Windbereich gibt es Energie- und Umweltkontor, Plambeck, P&T, Abo-Wind .......
warum,
ich interessiere mich hauptsächlich für die Windstromerzeuger und nicht für die Projektierer und Hersteller. Deshalb schaue ich mir diese Werte auch nicht so intensiv an.
viele Grüße,
windfried
ich interessiere mich hauptsächlich für die Windstromerzeuger und nicht für die Projektierer und Hersteller. Deshalb schaue ich mir diese Werte auch nicht so intensiv an.
viele Grüße,
windfried
Hallo Herr Jesaitis,
nachdem nun die Frist für die Ausübung der Bezugsrechte abgelaufen ist, können Sie uns bitte sagen, wieviel % der der KE von Bezugsrechteinhabern gezeichnet wurde?
Gruß
Hodnik
nachdem nun die Frist für die Ausübung der Bezugsrechte abgelaufen ist, können Sie uns bitte sagen, wieviel % der der KE von Bezugsrechteinhabern gezeichnet wurde?
Gruß
Hodnik
Vielleicht könnten die Altaktionäre hier mitteilen, ob Bezugsrechte ausgeübt wurden oder nicht.
Ich habe keine neuen Aktien gezeichnet, weil ich davon ausgehe, dass die wind7 in der Zukunft noch deutlich billiger als für 13 EURO zu haben sein wird. Ich halte einstellige EURO-Kurse nicht für unrealistisch.
Gru Preacher
Ich habe keine neuen Aktien gezeichnet, weil ich davon ausgehe, dass die wind7 in der Zukunft noch deutlich billiger als für 13 EURO zu haben sein wird. Ich halte einstellige EURO-Kurse nicht für unrealistisch.
Gru Preacher
Ich habe etwa 1/4 meiner Bezugsrechte ausgenutzt. Es wäre zwar dinanziell etwas mehr drin gewesen, jedoch ist mir die Stimmung im Moment etwas zu schlecht.
Hab ich genauso gemacht, 1/4 der Bezugsrechte investiert.
Hat denn jemand seine Bezugsrechte verkaufen können?
Hat denn jemand seine Bezugsrechte verkaufen können?
http://212.63.80.132/public/contents/Article.cfm?POS=Studien&CNTID=180
Danke für den Hinweis. Hier nochmal der Link zum anklicken:
http://212.63.80.132/public/contents/Article.cfm?POS=Studien…
viele Grüße,
Windfried (der nicht für wind7 arbeitet, sondern nur Aktionär ist)
http://212.63.80.132/public/contents/Article.cfm?POS=Studien…
viele Grüße,
Windfried (der nicht für wind7 arbeitet, sondern nur Aktionär ist)
In Kürze: Die Altaktionäre haben bis 31.01.2002 ca. 1,6 Mio. EUR gezeichnet. Auch bezüglich der aktuellen öffentlichen Zeichnungsfrist ist die Resonanz sehr erfreulich: Uns erreichen täglich etwa 400 bis 500 Anfragen, so dass wir noch Prospekte nachdrucken mussten. Die Zeichnungsscheine gehen üblicherweise erst zum Ende der Frist beim Unternehmen ein, so dass wir in der nächsten Woche mit dem wesentlichen Rücklauf rechnen und heute dazu noch keine Aussagen machen können. Bei der enormen Nachfrage kann man aber unseres Erachtens optimitisch sein. Auch mit einigen neuen institutionellen Investoren sind wir noch im Gespräch. Eine kleinere Bank hat bereits einen Zeichnungsschein eingereicht!
Gruß,
Dirk Jesaitis, Vorstand
Gruß,
Dirk Jesaitis, Vorstand
Push Push Push ....
Gern! Brandneue Info:
Montag, 18. Februar 2002 12:13:33 Uhr MEZ
pts020215033
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
GSC Research: Studie zur wind 7 AG
Substanzstarke Anlage mit langfristig hoher Rendite
Düsseldorf (pts, 15. Feb 2002 17:37) - Eine detaillierte Studie veröffentlichte GSC Research über die wind 7 AG aus Eckernförde bei Kiel, die derzeit eine außerbörsliche Kapitalerhöhung von bislang 749.100 Euro auf künftig 1,749 Mio. Euro zum Preis von 14 Euro je Aktie mit 10 Euro Nennwert durchführt.
Die wind 7 AG betreibt Windparks und will langfristig zu einem der größten Erzeuger von Energie aus Windkraft werden. Dazu sollen mit den frischen Mitteln weitere hohe Investitionen in neue Projekte getätigt werden, wobei wind 7 über Optionen zur Übernahme von Windparks in Höhe von 65 Mio. Euro verfügt. Zunächst sollen Investionen ausschließlich in Deutschland erfolgen, erst nach dem für etwa Ende 2002 angedachten Börsengang ist die Expansion ins Ausland vorgesehen. Auch bei nach Einschätzung von GSC Research sehr riskanten Offshore-Projekten will sich wind 7 zunächst abwartend verhalten.
Die Finanzierung der Projekte erfolgt zu 80 Prozent mit günstigen öffentlichen Darlehen, die derzeit mit Konditionen von rund 4,5 Prozent pro Jahr sehr attraktiv sind. Da wind 7 klare Anlageziele definiert hat und ausschließlich in Projekte mit zu erwartenden Renditen von mindestens 9 Prozent investiert, kann hierdurch ein starker Hebeleffekt erreicht werden. Durch die kontinuierlichen Erträge der Windkraftanlagen wird somit ein hoher Cash Flow erwirtschaftet.
Der Absatz der erzeugten Energie ist dank des “Erneuerbare-Energien-Gesetzes” (EEG) langfristig gesichert: die Energieversorger sind verpflichtet, regenerative Energie zu festen Preisen bevorzugt in ihre Netze einzuspeisen. Damit soll allerdings keine dauerhafte Subvention erfolgen, sondern sichergestellt werden, dass die an der Schwelle zur Wirtschaftlichkeit stehende Windenergie sich optimal entwickeln kann, da seitens der EU-Kommission ein indikatives Richtziel vorgegeben ist, demzufolge im Jahr 2010 rund 22 Prozent der gesamten Stromerzeugung in der EU aus regenerativen Energien erfolgen sollen, wovon die Windenergie ein wichtiges Standbein darstellt.
Die Bewertung der Aktie sollte nach Ansicht von GSC Research eher analog der von Immobilien-Aktien als anhand der börsennotierten, vom Geschäftsmodell her nicht vergleichbaren Projektierer wie Plambeck, Umweltkontor oder P&T erfolgen, da aufgrund der laufenden Abschreibungen auf die gehaltenen Parks in der Bilanz im Laufe der Zeit enorme stille Reserven entstehen, während die ausgewiesenen Gewinne nur einen Bruchteil der tatsächlichen Wertschöpfung des Unternehmens abbilden, worauf bei der Bewertung unbedingt zu achten ist.
GSC Research sieht die Aktie als substanzstarke Anlage mit einer langfristig hohen zu erwartenden Rendite. Schnelle Gewinne als Spekulation auf den Börsengang sind hingegen nicht zu erwarten.
Die komplette Studie ist unter http://www.gsc-research.de kostenlos abrufbar.
Montag, 18. Februar 2002 12:13:33 Uhr MEZ
pts020215033
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
GSC Research: Studie zur wind 7 AG
Substanzstarke Anlage mit langfristig hoher Rendite
Düsseldorf (pts, 15. Feb 2002 17:37) - Eine detaillierte Studie veröffentlichte GSC Research über die wind 7 AG aus Eckernförde bei Kiel, die derzeit eine außerbörsliche Kapitalerhöhung von bislang 749.100 Euro auf künftig 1,749 Mio. Euro zum Preis von 14 Euro je Aktie mit 10 Euro Nennwert durchführt.
Die wind 7 AG betreibt Windparks und will langfristig zu einem der größten Erzeuger von Energie aus Windkraft werden. Dazu sollen mit den frischen Mitteln weitere hohe Investitionen in neue Projekte getätigt werden, wobei wind 7 über Optionen zur Übernahme von Windparks in Höhe von 65 Mio. Euro verfügt. Zunächst sollen Investionen ausschließlich in Deutschland erfolgen, erst nach dem für etwa Ende 2002 angedachten Börsengang ist die Expansion ins Ausland vorgesehen. Auch bei nach Einschätzung von GSC Research sehr riskanten Offshore-Projekten will sich wind 7 zunächst abwartend verhalten.
Die Finanzierung der Projekte erfolgt zu 80 Prozent mit günstigen öffentlichen Darlehen, die derzeit mit Konditionen von rund 4,5 Prozent pro Jahr sehr attraktiv sind. Da wind 7 klare Anlageziele definiert hat und ausschließlich in Projekte mit zu erwartenden Renditen von mindestens 9 Prozent investiert, kann hierdurch ein starker Hebeleffekt erreicht werden. Durch die kontinuierlichen Erträge der Windkraftanlagen wird somit ein hoher Cash Flow erwirtschaftet.
Der Absatz der erzeugten Energie ist dank des “Erneuerbare-Energien-Gesetzes” (EEG) langfristig gesichert: die Energieversorger sind verpflichtet, regenerative Energie zu festen Preisen bevorzugt in ihre Netze einzuspeisen. Damit soll allerdings keine dauerhafte Subvention erfolgen, sondern sichergestellt werden, dass die an der Schwelle zur Wirtschaftlichkeit stehende Windenergie sich optimal entwickeln kann, da seitens der EU-Kommission ein indikatives Richtziel vorgegeben ist, demzufolge im Jahr 2010 rund 22 Prozent der gesamten Stromerzeugung in der EU aus regenerativen Energien erfolgen sollen, wovon die Windenergie ein wichtiges Standbein darstellt.
Die Bewertung der Aktie sollte nach Ansicht von GSC Research eher analog der von Immobilien-Aktien als anhand der börsennotierten, vom Geschäftsmodell her nicht vergleichbaren Projektierer wie Plambeck, Umweltkontor oder P&T erfolgen, da aufgrund der laufenden Abschreibungen auf die gehaltenen Parks in der Bilanz im Laufe der Zeit enorme stille Reserven entstehen, während die ausgewiesenen Gewinne nur einen Bruchteil der tatsächlichen Wertschöpfung des Unternehmens abbilden, worauf bei der Bewertung unbedingt zu achten ist.
GSC Research sieht die Aktie als substanzstarke Anlage mit einer langfristig hohen zu erwartenden Rendite. Schnelle Gewinne als Spekulation auf den Börsengang sind hingegen nicht zu erwarten.
Die komplette Studie ist unter http://www.gsc-research.de kostenlos abrufbar.
technische Frage an windfried: Was muss ich eigentlich machen, um in diesem Forum einen Link auch als Link zu aktivieren?
Hallo Herr Jesaitis,
wie viel haben Sie denn für die Studie überwiesen?
Nur zur Info:
GSC hat auch für die B-OK eine "Research" Studie geschrieben. Da hiess es u.a.:
"Bei erfolgreicher Umsetzung der Pläne deutliche Wertsteigerungs-Chancen..."
"erhebliches Wachstumspotenzial trotz zahlreicher Mitbewerber..."
"Internet-Start-Up mit erheblichem Potenzial ..."
dafür wurden (glaube ich) damals 15.000 DM von B-OK überwiesen. Was man von dieser Einschätzung halten kann, kann man jetzt bei B-OK nachschauen. Die Aktien (damals 400 DOLLAR) werden jetzt für weniger als 100 DOLLAR angeboten! Vom Börsengang und anderen Prognosen keine Spur...
Ich gehe davon aus, dass Sie keine richtigen Analysten gefunden haben und deshalb GSC genommen haben.
Das wirft kein gutes Licht auf Wind7!
Weiterhin viel Erfolg bei der Emission.
wie viel haben Sie denn für die Studie überwiesen?
Nur zur Info:
GSC hat auch für die B-OK eine "Research" Studie geschrieben. Da hiess es u.a.:
"Bei erfolgreicher Umsetzung der Pläne deutliche Wertsteigerungs-Chancen..."
"erhebliches Wachstumspotenzial trotz zahlreicher Mitbewerber..."
"Internet-Start-Up mit erheblichem Potenzial ..."
dafür wurden (glaube ich) damals 15.000 DM von B-OK überwiesen. Was man von dieser Einschätzung halten kann, kann man jetzt bei B-OK nachschauen. Die Aktien (damals 400 DOLLAR) werden jetzt für weniger als 100 DOLLAR angeboten! Vom Börsengang und anderen Prognosen keine Spur...
Ich gehe davon aus, dass Sie keine richtigen Analysten gefunden haben und deshalb GSC genommen haben.
Das wirft kein gutes Licht auf Wind7!
Weiterhin viel Erfolg bei der Emission.
"außerbörsliche Kapitalerhöhung von bislang 749.100 Euro auf künftig 1,749 Mio. Euro "
Hihihi, gabs’ schon einen Kapitalschnitt bei wind7 ?
Grüße K1
Hihihi, gabs’ schon einen Kapitalschnitt bei wind7 ?
Grüße K1
Lieber Pre-IPO-Reporter,
bitte nennen Sie mir
a) einen einzigen seriösen Analysten, der umsonst arbeitet
und / oder
b) einen einzigen seriösen Analysten, der sich noch nie in einer Prognose getäuscht hat.
Beides werden Sie kaum finden. Wir haben überhaupt keine Angst vor großen und bekannten Namen, aber wissen Sie eigentlich, was ein Research bei Standard-&-Poors oder anderen Branchengrößen kostet???
Sind die - um Ihrer Intention zu folgen - 5mal bestechlicher, weil sie 5mal so teuer sind???
Das Niveau in diesem Forum war schon einmal besser ...
Nichts für ungut,
Dirk Jesaitis, Vorstand der wind 7 Aktiengesellschaft
bitte nennen Sie mir
a) einen einzigen seriösen Analysten, der umsonst arbeitet
und / oder
b) einen einzigen seriösen Analysten, der sich noch nie in einer Prognose getäuscht hat.
Beides werden Sie kaum finden. Wir haben überhaupt keine Angst vor großen und bekannten Namen, aber wissen Sie eigentlich, was ein Research bei Standard-&-Poors oder anderen Branchengrößen kostet???
Sind die - um Ihrer Intention zu folgen - 5mal bestechlicher, weil sie 5mal so teuer sind???
Das Niveau in diesem Forum war schon einmal besser ...
Nichts für ungut,
Dirk Jesaitis, Vorstand der wind 7 Aktiengesellschaft
@ K1
Danke für den TIP - dass ist in der Tat ein fetter Schnitzer bei GSC:
"... Kapitalerhöhung von bislang 749.100 Euro auf künftig 1,749 Mio. Euro ..."
Die EUR-Angaben sind in Wirklichkeit Aktien à 10 EUR-Nennwert!
"... Kapitalerhöhung von bislang 7.491.000 Euro auf künftig 17,49 Mio. Euro ..." wäre richtig.
Danke für den TIP - dass ist in der Tat ein fetter Schnitzer bei GSC:
"... Kapitalerhöhung von bislang 749.100 Euro auf künftig 1,749 Mio. Euro ..."
Die EUR-Angaben sind in Wirklichkeit Aktien à 10 EUR-Nennwert!
"... Kapitalerhöhung von bislang 7.491.000 Euro auf künftig 17,49 Mio. Euro ..." wäre richtig.
Hallo Herr Jesaitis,
dass das Niveau des Forums mit steigender Kritik schlechter wird, ist mir neu. Aber jeder hat da wohl seine eigene Sicht.
Was ich mit meinem Posting anregen wollte, war
1. Sie hätten keinen Analysten bezahlt, wenn er schlecht geschrieben hätte. Fazit: Jede von Ihnen bezahlte Studie wird positiv ausfallen!
2. Es ist mehr als fraglich, in wie weit ein 21 jähriger sich Analyst nennt und Ihre Firma "analysiert". Demnach könnte ich auch jeden Abiturienten für Kleingeld millionenschwere Firmen analysieren lassen.
Nichts für ungut, aber diese Studie sollte nicht bei einem Investment ernsthaft in Betracht gezogen werden.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüssen.
dass das Niveau des Forums mit steigender Kritik schlechter wird, ist mir neu. Aber jeder hat da wohl seine eigene Sicht.
Was ich mit meinem Posting anregen wollte, war
1. Sie hätten keinen Analysten bezahlt, wenn er schlecht geschrieben hätte. Fazit: Jede von Ihnen bezahlte Studie wird positiv ausfallen!
2. Es ist mehr als fraglich, in wie weit ein 21 jähriger sich Analyst nennt und Ihre Firma "analysiert". Demnach könnte ich auch jeden Abiturienten für Kleingeld millionenschwere Firmen analysieren lassen.
Nichts für ungut, aber diese Studie sollte nicht bei einem Investment ernsthaft in Betracht gezogen werden.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüssen.
@jesaitis
zu #75
[_url_]DerLink[_/url_]
ohne die Unterstriche.
Viele Grüße, und viel Erfolg bei der Kapitalerhöhung,
windfried
zu #75
[_url_]DerLink[_/url_]
ohne die Unterstriche.
Viele Grüße, und viel Erfolg bei der Kapitalerhöhung,
windfried
Ich finde die Studie überaus nützlich, erleichtert sie mir doch den Vergleich von Wind7 mit anderen Betreiberfirmen (Windwelt, Unit Energy, BVT).
Aufgrund des sehr hohen Investitionsgrades und starken Wachstums sind herkömmliche KGV-Vergleiche für diese Unternehmen nicht verwendbar, KCV (Kurs-Cash-Flow)-Vergleiche jedoch extrem sinnvoll, da hier die "systembedingt" sehr hohen Abschreibungen rausgerechnet sind. In der Studie wird dies auf den Seiten 10 und 11 ausführlicher erläutert. So beträgt z.B. der geplante Nachsteuergewinn im Jahr 2006 1,5 Mio Euro, der Cash Flow jedoch fast das 15-fache (21,8 Mio Euro).
Aufgrund des sehr hohen Investitionsgrades und starken Wachstums sind herkömmliche KGV-Vergleiche für diese Unternehmen nicht verwendbar, KCV (Kurs-Cash-Flow)-Vergleiche jedoch extrem sinnvoll, da hier die "systembedingt" sehr hohen Abschreibungen rausgerechnet sind. In der Studie wird dies auf den Seiten 10 und 11 ausführlicher erläutert. So beträgt z.B. der geplante Nachsteuergewinn im Jahr 2006 1,5 Mio Euro, der Cash Flow jedoch fast das 15-fache (21,8 Mio Euro).
@Merrill
die Abschreibungen sind "systembedingt" zu recht so hoch und beim Cashflow, der ja den Wertverzehr ausser acht läßt nicht berücksichtigt. Der Cashflow sollte in aller Regel nur als Ausschlusskriterium verwendet werden (sprich negativer Cashflow=Finger weg). Als Positivkriterium ist er jedoch nur bei wenig kapitalintensiven Unternehmen (also gerade das Gegenteil von wind7) geeignet.
Beispiel: Im Jahr 1 wird eine Maschine gekauft. Der "echte" Wertverzehr sei 6,25% p.a., abzuschreiben über 16 Jahre. Finanziert wird über einen bei Endfälligkeit zu tilgenden Kredit mit 5% p.a. Zinsen. Die Maschine erwirtschaftet einen Rohertrag von 10%. Der operative Cashflow wäre danach rd. 5% p.a.. Pech nur, dass in Wirklichkeit ein Verlust erwirtschaftet wird. Also Vorsicht bei kapitalintensiven Unternehmen mit dem Cashflow !
Grüße K1
die Abschreibungen sind "systembedingt" zu recht so hoch und beim Cashflow, der ja den Wertverzehr ausser acht läßt nicht berücksichtigt. Der Cashflow sollte in aller Regel nur als Ausschlusskriterium verwendet werden (sprich negativer Cashflow=Finger weg). Als Positivkriterium ist er jedoch nur bei wenig kapitalintensiven Unternehmen (also gerade das Gegenteil von wind7) geeignet.
Beispiel: Im Jahr 1 wird eine Maschine gekauft. Der "echte" Wertverzehr sei 6,25% p.a., abzuschreiben über 16 Jahre. Finanziert wird über einen bei Endfälligkeit zu tilgenden Kredit mit 5% p.a. Zinsen. Die Maschine erwirtschaftet einen Rohertrag von 10%. Der operative Cashflow wäre danach rd. 5% p.a.. Pech nur, dass in Wirklichkeit ein Verlust erwirtschaftet wird. Also Vorsicht bei kapitalintensiven Unternehmen mit dem Cashflow !
Grüße K1
@merrill:
Wichtiger Hinweis: wie in der Studie deutlich gemacht, geht es nicht darum, dass ein "Kurs-Cash-Flow-Verhältnis" zur Bewertung herangezogen werden sollte, sondern darum, dass systembedingt stille Reserven aufgebaut werden, weil die Windparks nach 16 Jahren nicht komplett wertlos sind (der Park löst sich ja nach 16 Jahren nicht auf einen Schlag in Luft auf).
D.h. man könnte stark vereinfacht sagen, es wird "tendenziell mehr abgeschrieben als der tatsächliche Wertverlust" - auch hier bitte unbedingt Vorsicht: einerseits muss die Abschreibung steuerlich zwingend so geschehen, andererseits ist nicht klar, wie hoch die Restwerte und damit auch die im Laufe der Zeit aufgebauten stillen Reserven sind.
Der Cash Flow stellt in diesem Zusammenhang einerseits eine absolute Obergrenze der jährlichen Wertschöpfung dar (wäre dann der Fall, wenn die Parks nicht an Wert verlören, was ja definitiv nicht stimmt), andererseits kann man aus der großen Differenz zwischen Cash Flow und ausgewiesenem Ergebnis die mögliche hohe Bedeutung einer "stillen Wertschöpfung" erkennen.
Aussage der Studie ist lediglich, dass der ausgewiesene Gewinn nicht die komplette Wertschöpfung zeigt - ob dies der Anleger ebenso sieht, wie hoch diese tatsächlich ist und wie darauf aufbauend eine persönliche Einschätzung der Bewertung aussehen könnte, darüber muss sich jeder Anleger selbst Gedanken machen.
Wichtig ist aber, dass man dieses Problem überhaupt sieht und sich damit beschäftigt, und genau das wollten wir im Rahmen der Studie deutlich machen; ein sturer Blick auf den ausgewiesenen Gewinn greift hier zu kurz.
Dem Einwand von K1 stimme ich ansonsten vorbehaltlos zu.
Gruß Matthias
Wichtiger Hinweis: wie in der Studie deutlich gemacht, geht es nicht darum, dass ein "Kurs-Cash-Flow-Verhältnis" zur Bewertung herangezogen werden sollte, sondern darum, dass systembedingt stille Reserven aufgebaut werden, weil die Windparks nach 16 Jahren nicht komplett wertlos sind (der Park löst sich ja nach 16 Jahren nicht auf einen Schlag in Luft auf).
D.h. man könnte stark vereinfacht sagen, es wird "tendenziell mehr abgeschrieben als der tatsächliche Wertverlust" - auch hier bitte unbedingt Vorsicht: einerseits muss die Abschreibung steuerlich zwingend so geschehen, andererseits ist nicht klar, wie hoch die Restwerte und damit auch die im Laufe der Zeit aufgebauten stillen Reserven sind.
Der Cash Flow stellt in diesem Zusammenhang einerseits eine absolute Obergrenze der jährlichen Wertschöpfung dar (wäre dann der Fall, wenn die Parks nicht an Wert verlören, was ja definitiv nicht stimmt), andererseits kann man aus der großen Differenz zwischen Cash Flow und ausgewiesenem Ergebnis die mögliche hohe Bedeutung einer "stillen Wertschöpfung" erkennen.
Aussage der Studie ist lediglich, dass der ausgewiesene Gewinn nicht die komplette Wertschöpfung zeigt - ob dies der Anleger ebenso sieht, wie hoch diese tatsächlich ist und wie darauf aufbauend eine persönliche Einschätzung der Bewertung aussehen könnte, darüber muss sich jeder Anleger selbst Gedanken machen.
Wichtig ist aber, dass man dieses Problem überhaupt sieht und sich damit beschäftigt, und genau das wollten wir im Rahmen der Studie deutlich machen; ein sturer Blick auf den ausgewiesenen Gewinn greift hier zu kurz.
Dem Einwand von K1 stimme ich ansonsten vorbehaltlos zu.
Gruß Matthias
bin ich zu blöd, die news zu finden oder gibt es noch keine infos zum ergebnis der KE?
Da Wind7 mit Anfragen überschüttet wurden ("uns erreichen täglich etwa 400 bis 500 Anfragen" - siehe untenstehendes Zitat vom Vorstand) kommt man sicherlich mit dem Geldnachzählen bzw. vielen Überweisungen und Zuordnung zu den Zeichnungsscheinen nicht nach.
"Täglich 400 bis 500 Anfragen" macht bei ca. 30-40 Postarbeitstagen ca. 12.000 bis 20.000 Anfragen. Wenn nur jeder fünfte im Durchschnitt 2500 Euro zeichnet kommt man also auf (12.000 / 20.000 Anfragen durch 5 x 2.500 Euro) 6 - 10 Mio Euro Zeichnungssumme.
Hinzu kommen solch hervorragende Vermittler wie die Umweltfinanz und die VERSIKO, die die Unterlagen direkt an ihre Kunden weiter leiteten. Wenn man den Angaben vertraut, müßten also ca. 8 - 14 Mio Euro platziert worden sein.
"Täglich 400 bis 500 Anfragen" macht bei ca. 30-40 Postarbeitstagen ca. 12.000 bis 20.000 Anfragen. Wenn nur jeder fünfte im Durchschnitt 2500 Euro zeichnet kommt man also auf (12.000 / 20.000 Anfragen durch 5 x 2.500 Euro) 6 - 10 Mio Euro Zeichnungssumme.
Hinzu kommen solch hervorragende Vermittler wie die Umweltfinanz und die VERSIKO, die die Unterlagen direkt an ihre Kunden weiter leiteten. Wenn man den Angaben vertraut, müßten also ca. 8 - 14 Mio Euro platziert worden sein.
... habe zwar auch noch keine Infos über das Platzierungsergebnis von wind 7 erhalten, rechne aber kaum mit mehr als 18-24% des angebotenen Volumens, womit man die Börsengangpläne noch vor Ende 2002 wohl getrost vergessen kann.
Die WindWelt-Aktie ist inzwischen auch weiter gefallen (über 70% Verlust seit dem Börsengang 2001).
Gruss aus Wien,
Max Deml
Die WindWelt-Aktie ist inzwischen auch weiter gefallen (über 70% Verlust seit dem Börsengang 2001).
Gruss aus Wien,
Max Deml
wo bleiben denn die erfolgsmeldungen????
so langsam müsste mann doch land unter dem riesigen orderberg sehen?!
so langsam müsste mann doch land unter dem riesigen orderberg sehen?!
Muss schon sagen, dass sich unser Vorstand sehr sehr PR-freudig gibt: mein Kompliment! So auskunftsfreudig habe ich bisher noch keinen Vorstand meiner vorbörslichen Investments erlebt. In der neuen Ausgabe des Wirtschaftskuriers spricht Herr Jesaitis über die Windkraft und natürlich ebenso von der WIND 7 AG.
WEITER SO!!!
Grüße Penny
P.S.: Falls jemand interesse hat, faxe ich den Artikel gerne zu! Fax nr. an broker310@gmx.de!
WEITER SO!!!
Grüße Penny
P.S.: Falls jemand interesse hat, faxe ich den Artikel gerne zu! Fax nr. an broker310@gmx.de!
ja penny, du hast recht. nur leider ist es in den letzten tagen etwas ruhig geworden um unseren vorstand. dabei bin ich doch soooo gespannt, wie die KE gelaufen ist!
laut homepage wird das ergebnis der kap. in den nächsten tagen mitgeteilt!
zitat: mitte märz
zitat: mitte märz
Liebe Diskussionsteilnehmer,
wie von vielen schon erwartet wurde muss ich bedauerlicherweise tatsächlich verkünden, dass unsere Kapitalerhöhung nur ein mäßiger Erfolg war: Konkret sind etwa 17 % der angebotenen Aktien gezeichnet worden, so dass dem Unternehmen rund 2,3 Mio. EUR neues Kapital zufließen. Ganz genaue Aussagen können wir noch nicht treffen, da verschiedene Zeichnungsscheine bis dato nur per Fax vorliegen. Auf die Originale warten wir noch. Auch sind noch nicht sämtliche Geldeingänge auf dem Konto vorhanden.
Grundsätzlich ist anzumerken, dass wir die Beschlüsse für diese Kapitalerhöhung auf der Hauptversammlung im August letzten Jahres getroffen haben. Zu dieser Zeit lag bereits ein 3/4 Jahr mit einer sehr schlechten Börsensituation hinter uns, so dass die meisten Fachleute der Ansicht waren, im Laufe der nächsten Monate würde es langsam wieder bergauf gehen. In Anbetracht dieser Tatsache hatten wir uns auch eine relativ umfangreiche Kapitalerhöhung mit bis zu 10 Mio. EUR Grundkapital vorgenommen.
Was sich anschließend am 11. September in New York ereignete und dass in den Folgemonaten die Aktienmärkte weltweit noch weiter zusammenbrechen, war damals für niemanden vorhersehbar. Bedauerlicherweise ist das "Korsett" einer Aktiengesellschaft sehr formell und unflexibel. Aus diesem Grunde war es beispielsweise nicht mehr kurzfristig möglich, die Beschlüsse zur Kapitalerhöhung insoweit zu verändern, dass man die Zeichnungsfrist verlängert oder aber den Betrag reduziert. Hierfür wäre eine komplette neue Hauptversammlung durchzuführen gewesen.
Die Bewertung, ob es sich bei unserer aktuellen Platzierung um einen Erfolg oder eine große Pleite handelt, ist insofern zu relativieren: Hätten wir seinerzeit Beschlüsse gefasst, das Kapital nur um 2 Mio. EUR zu erhöhen, so wären wir heute - trotz der katastrophalen Börsensituation - überzeichnet gewesen und könnten große Erfolgsmeldungen verkünden. Im Vergleich zur ursprünglichen Zielsetzung allerdings müssen wir natürlich feststellen, dass wir nur einen Teilerfolg errungen haben.
Ich muss gestehen, dass wir aufgrund der sehr positiven Resonanz und enorm großer Nachfrage auch im Januar und Anfang Februar noch relativ optimistisch waren. Immerhin hatten die Altaktionäre bis zum 31. Januar bereits rund 1,6 Mio. EUR gezeichnet. Anschließend haben wir fast 10.000 neue Anfragen bekommen und entsprechend viele Prospekte verschickt. Zahlreiche weitere Interessenten haben außerdem die Unterlagen aus dem Internet herunter geladen. Dass dennoch am Ende so wenige neue Zeichnungen hinzukamen, dürfte im Wesentlichen mit dem weiteren Absturz der Aktienmärkte und insbesondere mit den sehr negativen Meldungen aus der Windbranche zusammenhängen: Die Nichteinhaltung von Planzahlen der börsennotierten Projektierer am Neuen Markt, das schlechte Abschneiden von drei Windpark-Fonds bei Energiekontor, sowie der skandalöse und weltweit publizierte Zusammenbruch von ENRON waren für unsere Kapitalerhöhung nicht besonders hilfreich...
Objektiv betrachtet bin ich der Auffassung, dass die Einwerbung von deutlich über 4 Mio. DM in einem so katastrophalen Marktumfeld durchaus positiv gewertet werden kann. Nach meiner Kenntnis hatten kaum andere Unternehmen in diesem Zeitraum größere Erfolge zu verzeichnen. Ganz im Gegenteil sind zahlreiche Börsengänge und Privatplatzierungen abgebrochen bzw. verschoben worden. In diesem Zusammenhang hoffe ich sehr, dass der Börsengang der REpower Systems AG in diesem Monat realisiert wird. Das Unternehmen ist hervorragend aufgestellt. Der Emissionspreis ist meines Erachtens günstig. Ein erfolgreicher IPO von REpower könnte den deutschen Börsen und insbesondere auch der Windkraftbranche endlich neuen Aufschwung verleihen. Ich habe im Übrigen unmittelbar nach dem geplanten IPO Ende März einen Gesprächstermin mit Herrn Prof. Dr. Vahrenholt, um die Möglichkeiten eines Ausbaus der Zusammenarbeit bzw. strategischer Kooperationen - insbesondere auch in Frankreich und Spanien - zu diskutieren.
Faktisch führt der Teilerfolg unserer Kapitalerhöhung im Hause der wind 7 nicht zu nennenswerten Problemen: Wie wir schon einmal verkündet hatten, war die wind 7 Aktiengesellschaft auch vor dieser Kapitalerhöhung mehr als überlebensfähig. Immerhin haben wir bereits knapp 30 MW installierte Windkraftleistung am Netz, die uns einen jährlichen Cashflow von 5 bis 6 Mio. EUR sichern. In Anbetracht dieser Tatsache müssen wir auch die Planzahlen von 2002 mit 9 Mio. EUR Umsatz nicht gravierend verändern: Fast zwei Drittel der Erträge sind mit den existierenden Anlagen bereits sichergestellt. Gelingt es uns jetzt kurzfristig, die neuen Mittel in gute Projekte zu investieren, können wir durchaus noch 7 bis 8 Mio. EUR Umsatz erreichen.
Inwieweit wir das Ergebnis korrigieren müssen, bleibt zunächst abzuwarten: Eine Verringerung der Umsätze bedeutet für die wind 7 keineswegs zwangsläufig auch eine Verschlechterung der Gewinn/Verlust-Situation. Aufgrund unseres Geschäftsmodells können wir neue Umsätze nur dadurch generieren, dass wir neue Windparks erwerben. Diese sind zwangsläufig mit steuerlichen Abschreibungen verbunden, so dass zunächst immer ein steuerlich negatives Ergebnis resultiert. Die Neuinvestitionen für 2002 werden aufgrund der geringeren Kapitaleinwerbung niedriger ausfallen, was ebenso zu geringeren Abschreibungen führt. Genaue Aussagen zur geänderten Ergebnisplanung können wir insoweit erst in einigen Wochen treffen, wenn entschieden ist, welche Projekte wir konkret erwerben. Die Auswahl ist derzeit relativ groß: Wir haben eine ganze Reihe von hochinteressanten Projekten zur Auswahl. Umso bedauerlicher ist es, dass wir nur einen kleinen Teil davon erwerben können ...
Abschließend noch ein paar Worte zum Börsengang: Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit einer Realisierung in diesem Jahr geringer geworden. Dennoch wollen wir heute noch keine endgültige Aussage zu einer möglichen Verschiebung treffen. Es ist durchaus denkbar, dass sich die Marktsituation in den nächsten Monaten deutlich verbessert. Wir haben nach wie vor zahlreiche Kontakte zu institutionellen Investoren und Banken, die ein hohes Interesse an der wind 7 haben. Bei einem Aufschwung an den Börsen und einem erfolgreichen IPO von REpower können wir möglicherweise in den nächsten Monaten noch genehmigtes Kapital in Höhe von mehreren Millionen Euro platzieren und damit den aktuellen Rückstand bei den Wachstumsplänen wieder aufholen. Parallel bereiten wir intern sämtliche formelle Schritte, die für einen Börsengang notwendig sind, weiter vor. Insbesondere im Bereich IR/PR wird es kurzfristig eine deutliche Verbesserung geben, weil wir zum 01.04.2002 mit Herrn Stefan Arlt einen neuen Mitarbeiter verpflichtet haben, der auf diesem Gebiet einige Jahre bei einem börsennotierten Unternehmen tätig war.
Auch die Buchhaltungsstrukturen und das Controlling stehen weitestgehend: Mit Herrn Wolfgang Vogt haben wir seit 01. Februar einen Mitarbeiter verpflichtet, der 20 Jahre Erfahrung mit vierteljährlicher Berichterstattung und internationalen Bilanzierungsstandards hat. Wir haben heute bereits eine fast tagesaktuelle Buchführung. In Kürze werden wir für interne Zwecke monatliche Abschlüsse erstellen. Die Anfertigung von Quartalsberichten ist insofern für uns schon in naher Zukunft unproblematisch.
Zum 01. Januar bereits haben wir mit Herrn Thorsten Reimers einen Techniker eingestellt, der für die technische Betriebsführung unserer Windkraftanlagen zuständig sein wird. Er besucht im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme zunächst sieben Monate lang einen Fachlehrgang für Servicetechniker von Windkraftanlagen. Die Kosten werden komplett von der Landesversicherungsanstalt getragen. Anschließend erhält die wind 7 noch sechs Monate lang 50 % Zuschüsse für die kompletten Lohnkosten, so dass für uns in diesem Jahr kaum ein nennenswerter Aufwand entsteht. Ergänzt wird die „Mannschaft“ in absehbarer Zeit noch um einen Ingenieur, der die Abteilung der technischen Betriebsführung verantwortlich leiten soll. Hierfür liegen uns zahlreiche interessante Bewerbungen vor. Eine Entscheidung wird in den nächsten Wochen getroffen.
Inklusive der zum 01.04. bereits verpflichteten Verstärkung im Backoffice ist die wind 7 dann personell hervorragend aufgestellt. Mit dieser Besetzung werden wir die in den Planungen angesetzten Personalkosten für 2002 unterschreiten. Lediglich wenn der Börsengang sehr konkret und zeitnah greifbar ist, werden wir noch geringfügige Erweiterungen vorzunehmen haben. Insbesondere würden wir vor einem IPO voraussichtlich noch einen zweiten Vorstand engagieren. Der Vorstandsvorsitzende einer AG ist vor einem IPO monatelang mit Roadshows, Presseterminen, Investorengesprächen, Bankenverhandlungen etc. belastet, sodass kaum Zeit für das operative Geschäft bleibt. Insofern ist die Erweiterung des Vorstandes dann unumgänglich. Es gibt für diese Position im Übrigen auch bereits einen hervorragenden Kandidaten, der großes Interesse bekundet hat. Abschließende Entscheidungen werden in Abhängigkeit von der Entwicklung der nächsten Monate getroffen.
Gruß,
Dirk Jesaitis
wie von vielen schon erwartet wurde muss ich bedauerlicherweise tatsächlich verkünden, dass unsere Kapitalerhöhung nur ein mäßiger Erfolg war: Konkret sind etwa 17 % der angebotenen Aktien gezeichnet worden, so dass dem Unternehmen rund 2,3 Mio. EUR neues Kapital zufließen. Ganz genaue Aussagen können wir noch nicht treffen, da verschiedene Zeichnungsscheine bis dato nur per Fax vorliegen. Auf die Originale warten wir noch. Auch sind noch nicht sämtliche Geldeingänge auf dem Konto vorhanden.
Grundsätzlich ist anzumerken, dass wir die Beschlüsse für diese Kapitalerhöhung auf der Hauptversammlung im August letzten Jahres getroffen haben. Zu dieser Zeit lag bereits ein 3/4 Jahr mit einer sehr schlechten Börsensituation hinter uns, so dass die meisten Fachleute der Ansicht waren, im Laufe der nächsten Monate würde es langsam wieder bergauf gehen. In Anbetracht dieser Tatsache hatten wir uns auch eine relativ umfangreiche Kapitalerhöhung mit bis zu 10 Mio. EUR Grundkapital vorgenommen.
Was sich anschließend am 11. September in New York ereignete und dass in den Folgemonaten die Aktienmärkte weltweit noch weiter zusammenbrechen, war damals für niemanden vorhersehbar. Bedauerlicherweise ist das "Korsett" einer Aktiengesellschaft sehr formell und unflexibel. Aus diesem Grunde war es beispielsweise nicht mehr kurzfristig möglich, die Beschlüsse zur Kapitalerhöhung insoweit zu verändern, dass man die Zeichnungsfrist verlängert oder aber den Betrag reduziert. Hierfür wäre eine komplette neue Hauptversammlung durchzuführen gewesen.
Die Bewertung, ob es sich bei unserer aktuellen Platzierung um einen Erfolg oder eine große Pleite handelt, ist insofern zu relativieren: Hätten wir seinerzeit Beschlüsse gefasst, das Kapital nur um 2 Mio. EUR zu erhöhen, so wären wir heute - trotz der katastrophalen Börsensituation - überzeichnet gewesen und könnten große Erfolgsmeldungen verkünden. Im Vergleich zur ursprünglichen Zielsetzung allerdings müssen wir natürlich feststellen, dass wir nur einen Teilerfolg errungen haben.
Ich muss gestehen, dass wir aufgrund der sehr positiven Resonanz und enorm großer Nachfrage auch im Januar und Anfang Februar noch relativ optimistisch waren. Immerhin hatten die Altaktionäre bis zum 31. Januar bereits rund 1,6 Mio. EUR gezeichnet. Anschließend haben wir fast 10.000 neue Anfragen bekommen und entsprechend viele Prospekte verschickt. Zahlreiche weitere Interessenten haben außerdem die Unterlagen aus dem Internet herunter geladen. Dass dennoch am Ende so wenige neue Zeichnungen hinzukamen, dürfte im Wesentlichen mit dem weiteren Absturz der Aktienmärkte und insbesondere mit den sehr negativen Meldungen aus der Windbranche zusammenhängen: Die Nichteinhaltung von Planzahlen der börsennotierten Projektierer am Neuen Markt, das schlechte Abschneiden von drei Windpark-Fonds bei Energiekontor, sowie der skandalöse und weltweit publizierte Zusammenbruch von ENRON waren für unsere Kapitalerhöhung nicht besonders hilfreich...
Objektiv betrachtet bin ich der Auffassung, dass die Einwerbung von deutlich über 4 Mio. DM in einem so katastrophalen Marktumfeld durchaus positiv gewertet werden kann. Nach meiner Kenntnis hatten kaum andere Unternehmen in diesem Zeitraum größere Erfolge zu verzeichnen. Ganz im Gegenteil sind zahlreiche Börsengänge und Privatplatzierungen abgebrochen bzw. verschoben worden. In diesem Zusammenhang hoffe ich sehr, dass der Börsengang der REpower Systems AG in diesem Monat realisiert wird. Das Unternehmen ist hervorragend aufgestellt. Der Emissionspreis ist meines Erachtens günstig. Ein erfolgreicher IPO von REpower könnte den deutschen Börsen und insbesondere auch der Windkraftbranche endlich neuen Aufschwung verleihen. Ich habe im Übrigen unmittelbar nach dem geplanten IPO Ende März einen Gesprächstermin mit Herrn Prof. Dr. Vahrenholt, um die Möglichkeiten eines Ausbaus der Zusammenarbeit bzw. strategischer Kooperationen - insbesondere auch in Frankreich und Spanien - zu diskutieren.
Faktisch führt der Teilerfolg unserer Kapitalerhöhung im Hause der wind 7 nicht zu nennenswerten Problemen: Wie wir schon einmal verkündet hatten, war die wind 7 Aktiengesellschaft auch vor dieser Kapitalerhöhung mehr als überlebensfähig. Immerhin haben wir bereits knapp 30 MW installierte Windkraftleistung am Netz, die uns einen jährlichen Cashflow von 5 bis 6 Mio. EUR sichern. In Anbetracht dieser Tatsache müssen wir auch die Planzahlen von 2002 mit 9 Mio. EUR Umsatz nicht gravierend verändern: Fast zwei Drittel der Erträge sind mit den existierenden Anlagen bereits sichergestellt. Gelingt es uns jetzt kurzfristig, die neuen Mittel in gute Projekte zu investieren, können wir durchaus noch 7 bis 8 Mio. EUR Umsatz erreichen.
Inwieweit wir das Ergebnis korrigieren müssen, bleibt zunächst abzuwarten: Eine Verringerung der Umsätze bedeutet für die wind 7 keineswegs zwangsläufig auch eine Verschlechterung der Gewinn/Verlust-Situation. Aufgrund unseres Geschäftsmodells können wir neue Umsätze nur dadurch generieren, dass wir neue Windparks erwerben. Diese sind zwangsläufig mit steuerlichen Abschreibungen verbunden, so dass zunächst immer ein steuerlich negatives Ergebnis resultiert. Die Neuinvestitionen für 2002 werden aufgrund der geringeren Kapitaleinwerbung niedriger ausfallen, was ebenso zu geringeren Abschreibungen führt. Genaue Aussagen zur geänderten Ergebnisplanung können wir insoweit erst in einigen Wochen treffen, wenn entschieden ist, welche Projekte wir konkret erwerben. Die Auswahl ist derzeit relativ groß: Wir haben eine ganze Reihe von hochinteressanten Projekten zur Auswahl. Umso bedauerlicher ist es, dass wir nur einen kleinen Teil davon erwerben können ...
Abschließend noch ein paar Worte zum Börsengang: Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit einer Realisierung in diesem Jahr geringer geworden. Dennoch wollen wir heute noch keine endgültige Aussage zu einer möglichen Verschiebung treffen. Es ist durchaus denkbar, dass sich die Marktsituation in den nächsten Monaten deutlich verbessert. Wir haben nach wie vor zahlreiche Kontakte zu institutionellen Investoren und Banken, die ein hohes Interesse an der wind 7 haben. Bei einem Aufschwung an den Börsen und einem erfolgreichen IPO von REpower können wir möglicherweise in den nächsten Monaten noch genehmigtes Kapital in Höhe von mehreren Millionen Euro platzieren und damit den aktuellen Rückstand bei den Wachstumsplänen wieder aufholen. Parallel bereiten wir intern sämtliche formelle Schritte, die für einen Börsengang notwendig sind, weiter vor. Insbesondere im Bereich IR/PR wird es kurzfristig eine deutliche Verbesserung geben, weil wir zum 01.04.2002 mit Herrn Stefan Arlt einen neuen Mitarbeiter verpflichtet haben, der auf diesem Gebiet einige Jahre bei einem börsennotierten Unternehmen tätig war.
Auch die Buchhaltungsstrukturen und das Controlling stehen weitestgehend: Mit Herrn Wolfgang Vogt haben wir seit 01. Februar einen Mitarbeiter verpflichtet, der 20 Jahre Erfahrung mit vierteljährlicher Berichterstattung und internationalen Bilanzierungsstandards hat. Wir haben heute bereits eine fast tagesaktuelle Buchführung. In Kürze werden wir für interne Zwecke monatliche Abschlüsse erstellen. Die Anfertigung von Quartalsberichten ist insofern für uns schon in naher Zukunft unproblematisch.
Zum 01. Januar bereits haben wir mit Herrn Thorsten Reimers einen Techniker eingestellt, der für die technische Betriebsführung unserer Windkraftanlagen zuständig sein wird. Er besucht im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme zunächst sieben Monate lang einen Fachlehrgang für Servicetechniker von Windkraftanlagen. Die Kosten werden komplett von der Landesversicherungsanstalt getragen. Anschließend erhält die wind 7 noch sechs Monate lang 50 % Zuschüsse für die kompletten Lohnkosten, so dass für uns in diesem Jahr kaum ein nennenswerter Aufwand entsteht. Ergänzt wird die „Mannschaft“ in absehbarer Zeit noch um einen Ingenieur, der die Abteilung der technischen Betriebsführung verantwortlich leiten soll. Hierfür liegen uns zahlreiche interessante Bewerbungen vor. Eine Entscheidung wird in den nächsten Wochen getroffen.
Inklusive der zum 01.04. bereits verpflichteten Verstärkung im Backoffice ist die wind 7 dann personell hervorragend aufgestellt. Mit dieser Besetzung werden wir die in den Planungen angesetzten Personalkosten für 2002 unterschreiten. Lediglich wenn der Börsengang sehr konkret und zeitnah greifbar ist, werden wir noch geringfügige Erweiterungen vorzunehmen haben. Insbesondere würden wir vor einem IPO voraussichtlich noch einen zweiten Vorstand engagieren. Der Vorstandsvorsitzende einer AG ist vor einem IPO monatelang mit Roadshows, Presseterminen, Investorengesprächen, Bankenverhandlungen etc. belastet, sodass kaum Zeit für das operative Geschäft bleibt. Insofern ist die Erweiterung des Vorstandes dann unumgänglich. Es gibt für diese Position im Übrigen auch bereits einen hervorragenden Kandidaten, der großes Interesse bekundet hat. Abschließende Entscheidungen werden in Abhängigkeit von der Entwicklung der nächsten Monate getroffen.
Gruß,
Dirk Jesaitis
Huch, ja schuld sind also zusammengefasst:
- der 11. September
- der Zusammenbruch von Enron
- das böse Aktiengesetzt, das so unflexibel ist
- die börsenotierten Projektierer
- die 10.000 Besteller von Emissionsprospekten, die nicht gezeichnet haben.
Nur wind7 ist natürlich nicht schuld an der doch recht bescheidenen Zeichnungsquote
Grüße K1
P.S. Ist doch nicht etwa der Stefan Arlt von ex Mobilcom - hihi.
- der 11. September
- der Zusammenbruch von Enron
- das böse Aktiengesetzt, das so unflexibel ist
- die börsenotierten Projektierer
- die 10.000 Besteller von Emissionsprospekten, die nicht gezeichnet haben.
Nur wind7 ist natürlich nicht schuld an der doch recht bescheidenen Zeichnungsquote
Grüße K1
P.S. Ist doch nicht etwa der Stefan Arlt von ex Mobilcom - hihi.
Es wird der Stefan Arlt von Mobilcom sein, die ja räumlich ebenfalls in der Wind7-Ecke angesiedelt sind. Die "Ratten" verlassen das sinkende (Mobilcom-) Schiff. Und wenn so eine Kraft zu so einer (sorry - aber noch stimmt es) Klitsche wie Wind7 geht, dann schätzen Insider die Mobilcom-Zukunft offensichtlich dunkeldüster ein.
17 % ist ja wirklich eine Enttäuschung, mehr noch, aus den angeblich 10.000 Anfragen nur 0,7 Mio Euro gezeichnet bekommen zu haben. Das wird den Kurs nach Aufnahme einen heftigen Tritt Richtung 10 Euro geben.
17 % ist ja wirklich eine Enttäuschung, mehr noch, aus den angeblich 10.000 Anfragen nur 0,7 Mio Euro gezeichnet bekommen zu haben. Das wird den Kurs nach Aufnahme einen heftigen Tritt Richtung 10 Euro geben.
Die Aktie zu 10 €? das wäre prima denn dann würde ich auch einsteigen. Dass die Resonanz auf die Kapitalerhöhung so gering war, ist sehr bedauerlich, denn das Geschäftsmodell stimmt. Ausgesprochen positiv ist eine mögliche Kooperation mit REpower zu werten, denn dies wäre für wind7 ein Quantensprung. Die Anlagen von REpower gehören ohne Frage mit zu den Besten am Markt. Ich hatte eine engere Zusammenarbeit mit einem Anlagenbauer schon erwartet.
Ausgesprochen positiv sind die personellen Veränderungen zu sehen, wenn sich ein Hr. Arlt für wind7 als neuen Arbeitgeber entscheidet, spricht das doch wohl eher für die wind7. Ich denke Hr. Arlt hätte mit seiner Erfahrung und Kompetenz kein Problem auch bei größeren Unternehmen einen neuen Job zu finden. Auch wenn ich (noch) kein Aktionär der wind7 bin, so wünsche ich Ihnen Hr. Jesaitis weiterhin viel Erfolg.
Ausgesprochen positiv sind die personellen Veränderungen zu sehen, wenn sich ein Hr. Arlt für wind7 als neuen Arbeitgeber entscheidet, spricht das doch wohl eher für die wind7. Ich denke Hr. Arlt hätte mit seiner Erfahrung und Kompetenz kein Problem auch bei größeren Unternehmen einen neuen Job zu finden. Auch wenn ich (noch) kein Aktionär der wind7 bin, so wünsche ich Ihnen Hr. Jesaitis weiterhin viel Erfolg.
Wann geht denn der Handel bei Valora wieder los?
Auch ich hatte nicht mit mehr als 50% gerechnet. Dieses Ergebnis ist für mich allerdings mehr als enttäuschend.
Die Aussage von Herrn Jesaitis, dass ein Teilerfolg errungen wurde, halte ich für wirklich grotesk!
Damit müssen die ambitionierten Ziele, einer der größten Windkraftanlagenbetreiber zu werden, wohl auf das Jahr 2025 verschoben werden.
Die Aussage von Herrn Jesaitis, dass ein Teilerfolg errungen wurde, halte ich für wirklich grotesk!
Damit müssen die ambitionierten Ziele, einer der größten Windkraftanlagenbetreiber zu werden, wohl auf das Jahr 2025 verschoben werden.
Ist vielleicht der Wind 7 inhärente Interessenskonflikt schuld?
Gegründet von Projektieren, Ingenieurbüros und Beratungsunternehmen soll die wind 7 (auch) genau von diesen Unternehmen Windparks kaufen.
Und hat dabei noch keine richtig gute WKAs bekommen z.B. von Enercon - alle anderen sind m.W. stall reguliert - brechen also ab der Nennwindgeschwindigkeit stark in der Leistung ein.
Es macht ein wenig den Eindruck, als würde die Wind 7 den Schrott kaufen, der sich anders nicht plazieren lässt.
Gruss gg
PS: Sollte ich mich irren, wird mich Herr Jesaitis sicher korrigieren.
Gegründet von Projektieren, Ingenieurbüros und Beratungsunternehmen soll die wind 7 (auch) genau von diesen Unternehmen Windparks kaufen.
Und hat dabei noch keine richtig gute WKAs bekommen z.B. von Enercon - alle anderen sind m.W. stall reguliert - brechen also ab der Nennwindgeschwindigkeit stark in der Leistung ein.
Es macht ein wenig den Eindruck, als würde die Wind 7 den Schrott kaufen, der sich anders nicht plazieren lässt.
Gruss gg
PS: Sollte ich mich irren, wird mich Herr Jesaitis sicher korrigieren.
Gern nehme ich zum Beitrag Nr. 98 vom 18.03.2002 Stellung: Der benannte theoretische Interessenskonflikt zwischen der wind 7 Aktiengesellschaft und ihren Aufsichtsräten ist nicht neu. Das Thema wurde immer wieder von potentiellen Investoren kritisch angesprochen, was wir natürlich sehr ernst nehmen. Natürlich kann man nicht ohne weiteres von heute auf morgen Aufsichtsräte austauschen. Derartige Schritte sollten gut durchdacht und vorbereitet sein. Aus diesem Grunde führen wir seit etwa einem dreiviertel Jahr Gespräche mit verschiedenen potentiellen Kandidaten - schwerpunktmäßig aus dem kaufmännischen und dem juristischen Bereich; hier ist der bisherige Aufsichtsrat sicherlich nicht optimal besetzt.
Bereits gestern (Mittwoch 20. März 2002) fand in Hamburg eine Aufsichtsratssitzung statt, wo erste Entscheidungen darüber getroffen worden sind, welche neuen Kandidaten man der Hauptversammlung vorschlagen möchte. Dabei ist insbesondere ein im Aktienrecht sehr erfahrener Rechtsanwalt im Gespräch, der seit Jahren in der Region Hamburg die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) vertritt. Ich gehe davon aus, dass dieser Kandidat von unseren Aktionären mit großer Mehrheit gewählt würde, und dass ein solcher Schritt das Vertrauen ins Management der wind 7 nachhaltig verstärkt.
Die technischen Anmerkungen des Verfassers muss ich deutlich korrigieren: Es ist keineswegs so, dass einzig und allein ENERCON vernünftige Windkraftanlagen baut. Vielmehr gibt es zwischenzeitlich eine ganze Reihe von Windkraftanlagen-Herstellern, die sich qualitätsmäßig etwa auf dem gleichen Niveau bewegen. Das ENERCON-Konzept hat zweifelsohne Vorzüge, jedoch auch einige Nachteile. Diese auszuführen würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Ich habe mich jedoch schon mehrfach in diesem Forum und ebenso unter ecoreporter.de zum Thema geäußert. Bei Interesse können die Beiträge dort sicherlich noch aufgefunden werden.
Falsch ist auch, dass alle anderen Windkraftanlagen stall-reguliert sind. Die beiden Weltmarktführer VESTAS und Gamesa (Spanien) bauen seit vielen Jahren Anlagen mit Pitch-Regulierung. Das drittgrößte Unternehmen am Markt NEG Micon baut bis zur Leistungsgröße von 1,5 MW Stall-Anlagen, bei den größeren Maschinen nun aber auch Pitch-Anlagen oder zumindest Maschinen mit einer Aktiv-Stall-Regelung, was eine Art Zwischenlösung darstellt. NORDEX und AN-Bonus beispielsweise sind ähnlich vorgegangen. Grundsätzlich ist anzumerken, dass in den kleineren und mittleren Leistungsklassen pitch-regulierte Anlagen Vor- und Nachteile haben, die sich ungefähr gegenseitig aufwiegen. In dieser Kategorie haben Stall-Anlagen eindeutig ihre Daseinsberechtigung. Zahlreiche Windkraftanlagen-Hersteller (NEG Micon, AN-Bonus, NORDEX, REpower Systems, etc.) haben bis in den Leistungsbereich 1,5 MW weltweit tausende von Windkraftanlagen mit Stall-Technologie errichtet. Sie waren damit sehr erfolgreich.
Der Vorteil in der Stall-Regulierung liegt im Wesentlichen darin, dass die Rotorblätter fest an die Nabe geschraubt werden können und aufwendige Verstellmechanismen sowie die dazugehörige Regelungs- und Steuerungstechnik komplett entfallen können. Die Leistungsregelung bzw. das Verhindern einer Überdrehzahl wird hier durch aerodynamische Kräfte geregelt: Die Rotorblätter sind so konstruiert, dass es bei bestimmten Windgeschwindigkeiten an der Rotorblattkante zu Verwirbelungen kommt, die das Rotorblatt automatisch leicht abbremsen. Dieses ist der so genannte "Stall-Effekt". Salopp formuliert: Wo keine aufwendige Technik vorhanden ist, kann eine solche auch keinen Defekt haben. Pitch-Regelungen von Windkraftanlagen sind naturgemäß deutlich aufwendiger und daher auch störanfälliger.
Relativieren muss man diese Aussage eindeutig bei größeren Leistungsklassen: Ab ca. 1,5 MW werden Dimensionen erreicht, die mit der Stall-Technologie schwerer in den Griff zu bekommen sind. Aus diesem Grunde setzen nach meiner Kenntnis alle Hersteller bei den größeren Systemen auf Pitch-Regelung.
Nachdrücklich zurückweisen muss ich den geäußerten Verdacht, die wind 7 würde den "Schrott kaufen, der sich anders nicht platzieren lässt". Für eine derartige Äußerung gibt es keine Anhaltspunkte. Ganz im Gegenteil haben wir sämtliche wichtigen Daten unserer Windparkprojekte in den Prospekten und auch im Internet veröffentlicht. Jeder Branchenkenner kann anhand dieser einfach überprüfbaren Daten feststellen, dass wir alle Projekte zu günstigen bis sehr günstigen Preisen erworben haben. Auch zu diesem Thema habe ich mich schon mehrfach in Foren geäußert. Teilweise gab es - z. B. von Murphy & Spitz - ausdrückliche Bestätigungen.
Wer Zweifel an meiner Aussage hat und sie selbst überprüfen möchte, kann dieses ganz einfach tun: Lassen Sie sich einfach einmal von verschiedenen Fondsinitiatoren Windpark-Beteiligungs-Prospekte schicken und rechnen Sie das Verhältnis aus zwischen den Investitionskosten und dem Ertrag des jeweiligen Windparks. Führen Sie dann die gleiche Berechnung einmal für die wind 7-Projekte durch. Jeder Laie wird so in wenigen Minuten zu dem Ergebnis kommen können, dass die wind 7-Projekte ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis aufzuweisen haben.
Gruß,
Dirk Jesaitis
Bereits gestern (Mittwoch 20. März 2002) fand in Hamburg eine Aufsichtsratssitzung statt, wo erste Entscheidungen darüber getroffen worden sind, welche neuen Kandidaten man der Hauptversammlung vorschlagen möchte. Dabei ist insbesondere ein im Aktienrecht sehr erfahrener Rechtsanwalt im Gespräch, der seit Jahren in der Region Hamburg die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) vertritt. Ich gehe davon aus, dass dieser Kandidat von unseren Aktionären mit großer Mehrheit gewählt würde, und dass ein solcher Schritt das Vertrauen ins Management der wind 7 nachhaltig verstärkt.
Die technischen Anmerkungen des Verfassers muss ich deutlich korrigieren: Es ist keineswegs so, dass einzig und allein ENERCON vernünftige Windkraftanlagen baut. Vielmehr gibt es zwischenzeitlich eine ganze Reihe von Windkraftanlagen-Herstellern, die sich qualitätsmäßig etwa auf dem gleichen Niveau bewegen. Das ENERCON-Konzept hat zweifelsohne Vorzüge, jedoch auch einige Nachteile. Diese auszuführen würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Ich habe mich jedoch schon mehrfach in diesem Forum und ebenso unter ecoreporter.de zum Thema geäußert. Bei Interesse können die Beiträge dort sicherlich noch aufgefunden werden.
Falsch ist auch, dass alle anderen Windkraftanlagen stall-reguliert sind. Die beiden Weltmarktführer VESTAS und Gamesa (Spanien) bauen seit vielen Jahren Anlagen mit Pitch-Regulierung. Das drittgrößte Unternehmen am Markt NEG Micon baut bis zur Leistungsgröße von 1,5 MW Stall-Anlagen, bei den größeren Maschinen nun aber auch Pitch-Anlagen oder zumindest Maschinen mit einer Aktiv-Stall-Regelung, was eine Art Zwischenlösung darstellt. NORDEX und AN-Bonus beispielsweise sind ähnlich vorgegangen. Grundsätzlich ist anzumerken, dass in den kleineren und mittleren Leistungsklassen pitch-regulierte Anlagen Vor- und Nachteile haben, die sich ungefähr gegenseitig aufwiegen. In dieser Kategorie haben Stall-Anlagen eindeutig ihre Daseinsberechtigung. Zahlreiche Windkraftanlagen-Hersteller (NEG Micon, AN-Bonus, NORDEX, REpower Systems, etc.) haben bis in den Leistungsbereich 1,5 MW weltweit tausende von Windkraftanlagen mit Stall-Technologie errichtet. Sie waren damit sehr erfolgreich.
Der Vorteil in der Stall-Regulierung liegt im Wesentlichen darin, dass die Rotorblätter fest an die Nabe geschraubt werden können und aufwendige Verstellmechanismen sowie die dazugehörige Regelungs- und Steuerungstechnik komplett entfallen können. Die Leistungsregelung bzw. das Verhindern einer Überdrehzahl wird hier durch aerodynamische Kräfte geregelt: Die Rotorblätter sind so konstruiert, dass es bei bestimmten Windgeschwindigkeiten an der Rotorblattkante zu Verwirbelungen kommt, die das Rotorblatt automatisch leicht abbremsen. Dieses ist der so genannte "Stall-Effekt". Salopp formuliert: Wo keine aufwendige Technik vorhanden ist, kann eine solche auch keinen Defekt haben. Pitch-Regelungen von Windkraftanlagen sind naturgemäß deutlich aufwendiger und daher auch störanfälliger.
Relativieren muss man diese Aussage eindeutig bei größeren Leistungsklassen: Ab ca. 1,5 MW werden Dimensionen erreicht, die mit der Stall-Technologie schwerer in den Griff zu bekommen sind. Aus diesem Grunde setzen nach meiner Kenntnis alle Hersteller bei den größeren Systemen auf Pitch-Regelung.
Nachdrücklich zurückweisen muss ich den geäußerten Verdacht, die wind 7 würde den "Schrott kaufen, der sich anders nicht platzieren lässt". Für eine derartige Äußerung gibt es keine Anhaltspunkte. Ganz im Gegenteil haben wir sämtliche wichtigen Daten unserer Windparkprojekte in den Prospekten und auch im Internet veröffentlicht. Jeder Branchenkenner kann anhand dieser einfach überprüfbaren Daten feststellen, dass wir alle Projekte zu günstigen bis sehr günstigen Preisen erworben haben. Auch zu diesem Thema habe ich mich schon mehrfach in Foren geäußert. Teilweise gab es - z. B. von Murphy & Spitz - ausdrückliche Bestätigungen.
Wer Zweifel an meiner Aussage hat und sie selbst überprüfen möchte, kann dieses ganz einfach tun: Lassen Sie sich einfach einmal von verschiedenen Fondsinitiatoren Windpark-Beteiligungs-Prospekte schicken und rechnen Sie das Verhältnis aus zwischen den Investitionskosten und dem Ertrag des jeweiligen Windparks. Führen Sie dann die gleiche Berechnung einmal für die wind 7-Projekte durch. Jeder Laie wird so in wenigen Minuten zu dem Ergebnis kommen können, dass die wind 7-Projekte ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis aufzuweisen haben.
Gruß,
Dirk Jesaitis
ich finde es schon echt komisch, dass der vorstand hier unbekannte boardteilnehmer schneller und umfangreicher informiert als aktionäre, die emails direkt an wind7 schreiben.
@Verdreifacher
Genau das finde ich sehr fair von Herrn Jesaitis, dass er alle Aktionäre und Nicht-Aktionäre gleich informiert. Wenn er per Mail Informationen an einzelne Aktionäre verschickt, dann hätten diese einen Informationsvorsprung vor den anderen Aktionären. Ok, jeder Aktionär könnte sich die Mühe machen und Fragen an Herrn Jesaitis mailen. Aber dann wäre er ja nur noch mit der Beantwortung der Mails beschäftigt.
Ich finde, Herr Jesaitis betreibt eine hervorragende IR-Arbeit (ok, die positiven Kommentare zum Ausgang der Kapitalerhöhung haben mich etwas genervt). Eine ähnlich gute IR-Arbeit über das w:o Board macht Herr Eckermann von der trac AG.
Genau das finde ich sehr fair von Herrn Jesaitis, dass er alle Aktionäre und Nicht-Aktionäre gleich informiert. Wenn er per Mail Informationen an einzelne Aktionäre verschickt, dann hätten diese einen Informationsvorsprung vor den anderen Aktionären. Ok, jeder Aktionär könnte sich die Mühe machen und Fragen an Herrn Jesaitis mailen. Aber dann wäre er ja nur noch mit der Beantwortung der Mails beschäftigt.
Ich finde, Herr Jesaitis betreibt eine hervorragende IR-Arbeit (ok, die positiven Kommentare zum Ausgang der Kapitalerhöhung haben mich etwas genervt). Eine ähnlich gute IR-Arbeit über das w:o Board macht Herr Eckermann von der trac AG.
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