jobpilot überrascht mit Zahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.02 22:05:40 von
neuester Beitrag 02.02.02 01:02:49 von
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DGAP-Ad hoc: jobpilot AG deutsch
DGAP-Ad hoc: jobpilot AG deutsch
jobpilot AG: Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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jobpilot AG: Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro Umsatz stabilisiert sich, Auftragsvolumen steigt wieder stark an Profitabilität wird im ersten Halbjahr 2002 erreicht
Bad Homburg, 31. Januar 2002. Die jobpilot AG (Neuer Markt: WKN 514 170) - Europas Karrieremarkt im Internet - gab heute die vorläufigen Zahlen für das am 31. Dezember beendete vierte Quartal und Geschäftsjahr 2001 bekannt.
Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht. Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent. Damit stieg das Auftragsvolumen erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wieder an und zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei 0,8 Mio. Euro (ohne einmalige Restrukturierungskosten von etwa 0,3 Mio. Euro), im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 (ebenfalls ohne Restrukturierungskosten in Höhe von 3,2 Mio. Euro).
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 belief sich damit auf gut 45,2 Mio. Euro, ein Zuwachs von rund 35 Prozent im Vergleich zu 33,5 Mio. Euro in 2000. Der Verlust wurde auf 21,2 Mio. Euro reduziert (inklusive aller Restrukturierungskosten in Höhe von 5,5 Mio. Euro), 2000 waren es noch 31,4 Mio. Euro. Ohne die einmaligen Restrukturierungskosten konnte die jobpilot AG damit den Verlust in 2001 gegenüber dem Vorjahr sogar halbieren. Der Barmittelbestand von rund 15,5 Mio. Euro ist zum Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Halbjahr 2002 und für weitere wichtige Investitionen mehr als ausreichend.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2002
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DGAP-Ad hoc: jobpilot AG deutsch
DGAP-Ad hoc: jobpilot AG deutsch
jobpilot AG: Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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jobpilot AG: Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro Umsatz stabilisiert sich, Auftragsvolumen steigt wieder stark an Profitabilität wird im ersten Halbjahr 2002 erreicht
Bad Homburg, 31. Januar 2002. Die jobpilot AG (Neuer Markt: WKN 514 170) - Europas Karrieremarkt im Internet - gab heute die vorläufigen Zahlen für das am 31. Dezember beendete vierte Quartal und Geschäftsjahr 2001 bekannt.
Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht. Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent. Damit stieg das Auftragsvolumen erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wieder an und zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei 0,8 Mio. Euro (ohne einmalige Restrukturierungskosten von etwa 0,3 Mio. Euro), im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 (ebenfalls ohne Restrukturierungskosten in Höhe von 3,2 Mio. Euro).
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 belief sich damit auf gut 45,2 Mio. Euro, ein Zuwachs von rund 35 Prozent im Vergleich zu 33,5 Mio. Euro in 2000. Der Verlust wurde auf 21,2 Mio. Euro reduziert (inklusive aller Restrukturierungskosten in Höhe von 5,5 Mio. Euro), 2000 waren es noch 31,4 Mio. Euro. Ohne die einmaligen Restrukturierungskosten konnte die jobpilot AG damit den Verlust in 2001 gegenüber dem Vorjahr sogar halbieren. Der Barmittelbestand von rund 15,5 Mio. Euro ist zum Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Halbjahr 2002 und für weitere wichtige Investitionen mehr als ausreichend.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2002
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jobpilot will Gewinnschwelle im ersten Halbjahr erreichen
31.01.2002 20:51:00
Das am Neuen Markt notierte Karriereportal jobpilot meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal. Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht. Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent.
Das EBIT lag im vierten Quartal bei -0,8 Mio. Euro, im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001.
Im ersten Halbjahr 2002 soll die Gewinnschwelle erreicht werden. Geld für weitere Investitionen bis zum Erreichen des Break Evens sei mit 15,5 Mio. Euro ausreichend vorhanden.
-red-
31.01.2002 20:51:00
Das am Neuen Markt notierte Karriereportal jobpilot meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal. Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht. Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent.
Das EBIT lag im vierten Quartal bei -0,8 Mio. Euro, im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001.
Im ersten Halbjahr 2002 soll die Gewinnschwelle erreicht werden. Geld für weitere Investitionen bis zum Erreichen des Break Evens sei mit 15,5 Mio. Euro ausreichend vorhanden.
-red-
Jobpilot peilt schwarze Zahlen an [ 01.02.02, 09:45 ]
Von Thomas Müncher
Jobpilot will den Sprung in die Gewinnzone schaffen. Mit einem EBIT von minus 800.000 Euro im vierten Quartal 2001 gegenüber minus 3,3 Millionen Euro im dritten Quartal reduzierte die virtuelle Jobbörse ihre Verluste deutlich.
Darin enthalten sind allerdings nicht einmalige Restrukturierungskosten von 300.000 Euro. Da das Auftragsvolumen weiter steigt sind die Aussichten gut, das die Bad Homburger ihr Planziel erfüllen, im ersten Halbjahr die Gewinnschwelle zu erreichen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Stellenmarkt im Internet, der Angebote für ganz Europa akquiriert, seine Verluste von 31,4 Millionen auf 21,2 Millionen Euro zu verringern. Gleichzeitig legte der Umsatz um 35 Prozent auf 45,2 Millionen Euro zu.
Nach der Flaute wegen der Konjunkturkrise zogen die Geschäfte im vierten Quartal wieder deutlich an. Das Auftragsvolumen verbesserte sich von 7,2 Millionen im dritten auf fast neun Millionen Euro im vierten Quartal.
Auch in den nächsten Monaten dürfte sich dieser positive Trend fortsetzen. Denn immer mehr Unternehmen schalten Anzeigen im Internet, da die Kosten geringer als bei den Printmedien sind und die Akzeptanz der Bewerber weiter steigt.
Wenn die Konjunktur wieder anzieht, wird Jobpilot davon zusätzlich profitieren. Für die Internetfirma spricht zudem die internationale Ausrichtung. Aufgrund der niedrigen Bewertung hat die Aktie noch Spielraum nach oben.
Eine ausführliche Analyse mit Bewertung erfolgt in Kürze.
Quelle: Boerse Online 1/2/02
Von Thomas Müncher
Jobpilot will den Sprung in die Gewinnzone schaffen. Mit einem EBIT von minus 800.000 Euro im vierten Quartal 2001 gegenüber minus 3,3 Millionen Euro im dritten Quartal reduzierte die virtuelle Jobbörse ihre Verluste deutlich.
Darin enthalten sind allerdings nicht einmalige Restrukturierungskosten von 300.000 Euro. Da das Auftragsvolumen weiter steigt sind die Aussichten gut, das die Bad Homburger ihr Planziel erfüllen, im ersten Halbjahr die Gewinnschwelle zu erreichen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Stellenmarkt im Internet, der Angebote für ganz Europa akquiriert, seine Verluste von 31,4 Millionen auf 21,2 Millionen Euro zu verringern. Gleichzeitig legte der Umsatz um 35 Prozent auf 45,2 Millionen Euro zu.
Nach der Flaute wegen der Konjunkturkrise zogen die Geschäfte im vierten Quartal wieder deutlich an. Das Auftragsvolumen verbesserte sich von 7,2 Millionen im dritten auf fast neun Millionen Euro im vierten Quartal.
Auch in den nächsten Monaten dürfte sich dieser positive Trend fortsetzen. Denn immer mehr Unternehmen schalten Anzeigen im Internet, da die Kosten geringer als bei den Printmedien sind und die Akzeptanz der Bewerber weiter steigt.
Wenn die Konjunktur wieder anzieht, wird Jobpilot davon zusätzlich profitieren. Für die Internetfirma spricht zudem die internationale Ausrichtung. Aufgrund der niedrigen Bewertung hat die Aktie noch Spielraum nach oben.
Eine ausführliche Analyse mit Bewertung erfolgt in Kürze.
Quelle: Boerse Online 1/2/02
@sostmann
na, doch nicht so dolle, aber ich denke das nächste Quartal wird noch deutlich besser. Sag mal Dein Username kommt mir sehr bekannt vor, kennen wir uns (hast Du was mit SAP zu tun?)
na, doch nicht so dolle, aber ich denke das nächste Quartal wird noch deutlich besser. Sag mal Dein Username kommt mir sehr bekannt vor, kennen wir uns (hast Du was mit SAP zu tun?)
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