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    PARSYTEC-Strong-Buy - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.02 14:03:16 von
    neuester Beitrag 19.08.02 11:46:29 von
    Beiträge: 25
    ID: 557.708
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      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:03:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Strong-Buy!
      Bid 5,60
      Ask 5,70
      Letzten Donnerstag konnte man für 3,80 einsammaln.
      Hammernews kommen bald.Sehr bald.
      Salut
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:42:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja ja,
      parsytec war ja schon bei 7 € eine klare kaufempfehlung von dir. tolle empfehlung!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 08:40:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      jetzt
      klarer
      Kauf!!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:15:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 10:50:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Davon sollte auch PAQ profitieren können:

      ______________________________

      Die Krise bei den Stahlkochern ist vorüber. Steigende Preise und Kürzungen der Produktion versprechen wieder Gewinne.

      von Peter Gewalt, Euro am Sonntag 26/02

      George W. Bush sei Dank. Der US-Präsident, der die Stahlindustrie außerhalb der USA vor über drei Monaten mit Importzöllen verschreckte, wird heute hinter vorgehaltener Hand von den Firmen dafür gepriesen.

      Denn seit die US-Regierung die Sanktionen gegen ausländische Produzenten eingeführt hat, steigen die Stahlpreise weltweit beständig an. So kostete in Amerika eine Tonne Stahlblech im Dezember 2001 noch 175 Dollar. Heute bekommen die US-Stahlkocher über 260 Dollar dafür.

      Grund der Rally: In den USA können einheimische Produzenten von ihren Kunden deutlich mehr verlangen, da Importstahl durch Strafzölle verteuert wird. Zudem versucht das Stahl verarbeitende Gewerbe wie die Bau-Industrie oder die Autozulieferer angesichts rasant steigender Kosten die Lager aufzufüllen, was den Preis erneut antreibt. Die Schließung mehrerer Stahlwerke hat zudem das Angebot verknappt.

      Schon warnt das einflussreiche Beratungsunternehmen World Steel Dynamics (WSD) vor weiter explodierenden Preisen. Anfang 2003 könnte Stahl auf Grund weltweiter Lieferengpässe die 400-Dollar-Marke erreichen, so die US-Beratungsfirma.

      Arcelor verspricht wieder Gewinne

      Zwar glauben nicht alle Fachleute an dieses Szenario. Doch die Experten sind sich einig, dass die Zeiten vorbei sind, in denen Stahl wie 2001 wegen Überkapazitäten und stark gesunkener Nachfrage billig verscherbelt werden musste. So hat auch die bis Anfang 2002 vom Preisverfall stark gebeutelte europäische Branche den Abschwung hinter sich gelassen.

      Nach einer Preisrunde im zweiten Quartal 2002 wollen die europäischen Unternehmen in diesem Jahr sogar noch mehrmals an der Preisschraube drehen. "Ich bin mir sicher, dass die geplante Erhöhung für den Juli und weitere in 2002 am Markt durchsetzbar sind", sagt Wolfgang Leese, Vorstands-Chef der Salzgitter AG (siehe Interview). Analysten rechnen deshalb auch mit steigenden Notierungen von Stahl-Aktien. Grund: Die EU hat im Gegenzug zur US-Entscheidung und auf Druck der europäischen Hersteller die Importmenge nach Europa beschränkt. Damit will sie verhindern, dass China, Korea oder Taiwan wegen der US-Zölle ihren Export in die Alte Welt umleiten. "Durch diese Abschottung haben die europäischen Konzerne wieder mehr Spielraum, ihre Preise durchzusetzen", erklärt Peter Rieth, Stahlanalyst bei der BHF-Bank. Und gleichzeitig wurde in Europa die Produktion in den vergangenen Monaten eingeschränkt. Sollte nun zudem der erhoffte Konjunkturaufschwung kommen, würde auch die Nachfrage deutlich anspringen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits, so Salzgitter-Chef Leese. Und WSD rechnet gegenüber 2001 mit einer Zunahme der weltweiten Nachfrage um 2,2 Prozent .Auch die von den USA angedrohten Strafzölle können den guten Ausblick kaum trüben. Bisher haben die Europäer bei der US-Regierung zahlreiche Sondergenehmigungen für ihre Exporte durchgesetzt. Als Dank für dieses Entgegenkommen verschob EU-Handelskommissar Pascal Lamy die von der EU angedrohten Strafzölle auf US-Produkte erst einmal.

      Salzgitter sieht mit Freuden auf die Röhren

      Angesichts der blendenden Aussichten rät neben HSBC Trinkaus auch die Investmentbank UBS Warburg den Anlegern, die zyklischen Stahlwerte ins Depot aufzunehmen. Nicht zu den Favoriten der Analysten zählen allerdings US-Werte. Deren Zukunft ist unsicher: Die Konzerne sind zu klein und deshalb wenig konkurrenzfähig, die Anlagen sind veraltet und zusätzlich belasten hohe Pensionszahlungen. Erst vor kurzem trat etwa der US-Konzern Birmingham Steel vor den Insolvenzrichter.Zu den Strong-Buy-Kandidaten zählt UBS dagegen den Luxemburger Branchenprimus Arcelor, der 2002 aus den drei Konzernen Usinor (Frankreich), Arbed (Luxemburg) und Aceralia (Spanien) hervorgegangen ist. Das UBS-Kursziel: 22 Euro, ein Aufschlag von rund 50 Prozent gegenüber dem derzeitigen Niveau.

      Positiv überrascht hat Arcelor-Chef Guy Dollé die Analysten vergangene Woche bei der Vorlage der Zahlen fürs erste Quartal. Zwar schrieben die Luxemburger bei einem Umsatz von 7,3 Milliarden Euro einen Verlust von 24 Millionen Euro - nach einem Gewinn im Vorjahresquartal von 180 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem noch dickeren Minus gerechnet. Im zweiten Quartal will Arcelor dank der Preiserhöhungen wieder Gewinne schreiben. UBS hebt neben dem verbesserten wirtschaftlichen Umfeld das Kostensenkungspotenzial bei Arcelor hervor. Bis zu 700 Millionen Euro beabsichtigen die Luxemburger bis 2006 einzusparen. So könnten laut Konzernchef Guy Dollé mehrere Hochöfen und Walzwerke geschlossen werden.

      Die Konkurrenten in Europa, wie der englische Konzern Corus, hervorgegangen aus British Steel und dem niederländischen Hoogovens-Konzern, sowie ThyssenKrupp haben dagegen diese Fusionseinsparungen schon weitgehend hinter sich.

      Beim Mischkonzern ThyssenKrupp macht die Stahlsparte zudem nur rund ein Drittel des Umsatzes aus. Der Großteil wird im Industriegüter- und Dienstleistungsbereich erwirtschaftet. Damit profitiert der Konzern nicht so stark wie seine Mitbewerber von steigenden Stahlpreisen. Analysten bemängeln zudem bei ThyssenKrupp, dass die wenig profitable Sparte Automobilzulieferung nicht verkauft wird.Mehr Wachstumsphantasie verspricht die Salzgitter AG. Mittelfristig will der Stahlkonzern seinen Umsatz um knapp 50 Prozent nach oben schrauben. Einen weiteren Schritt in diese Richtung hat Salzgitter in der vergangenen Woche gemacht.

      Mit dem Kauf des Röhrengeschäftes des US-Unternehmens North Star, das im vergangenen Jahr 328 Millionen Dollar umsetzte, gehört die Salzgitter-Tochter V & M Tubes nun zu den Big Playern in den USA. Röhren, die für den Bau von Öl- und Gas-Pipelines benötigt werden, machten 2001 rund 20 Prozent des Salzgitter-Umsatzes aus. Der steigt zurzeit kräftig an.

      Gemunkelt wird, dass Salzgitter den nächsten Coup schon in der Schublade hat. Mit einer Aufstockung der Anteile am französischen Röhrenhersteller Vallourec könnten die Niedersachsen diese Sparte ausbauen. Sie halten an Vallourec über 20 Prozent und sind über V&M Tubes mit den Franzosen verbunden. Zur Finanzierung des Deals kommen die steigenden Stahlpreise natürlich genau richtig.

      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:03 01.07.2002

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      schrieb am 02.07.02 19:31:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stabil trotz Abwärtstrend an den Börsen. Auch der Weggang des CFO kann dem Kurs heute nicht anhaben. Ein gutes Zeichen?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:55:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es war ein gutes Zeichen.
      Nach den News von heute und dem positiven Umfeld in der gesamten Stahlbranche ist PAQ ein MUSS für die nächsten Wochen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 21:32:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      20 HTx 4.1 Installationen seit 2/02 klingt eigentlich ganz gut. Dazu kommt das Anziehen des Stahlpreises mit Verbesserung der Investitionsbereitschaft der Kunden.
      Daher wundere ich mich ein wenig, daß der Kurs so an der 2€ Marke klebt. Habe ich was übersehen?


      Parsytec Pressemitteilung 04. Juli 2002
      PARSYTEC AG 04.07.2002 HTx 4.2 Toolsuite Edition released
      Aachen – 4. Juli 2002. Parsytec AG – der weltweit führende Anbieter von
      Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren wie Stahl und Papier –
      meldet das Release der HTS 4.2 Toolsuite Edition für Stahlkunden und der HTP
      4.2 Toolsuite Edition für Papierkunden. Das neue Release ist die konsequente
      Weiterentwicklung von Parsytecs tools-zentriertem Konzept für die Oberflächen-
      und Bahninspektion. Mit den Erfahrungen von mehr als 20 HTx 4.1 Installationen
      hat Parsytec die Toolsuite Edition in 2 Richtungen erweitert: Erstens
      wurde die Einfachheit der Nutzung für erstmalige Anwender verbessert.
      Zweitens erhalten erfahrene Kunden die maximale Kontrolle über das Inspektionssystem.
      Weiter entwickelte Tools (z.B. Visual ClassifierTM oder Unwind
      Control System), neu entwickelte Tools (z.B. Expert Rule Macro Library oder
      Defect Trend Viewer) und eine neuartiger Ansatz zur Handhabung verschiedener
      Materialgruppen machen die HTx 4.1 Toolsuite Edition zu „The Best For
      Both Worlds“.
      Für sein erstmals im Januar 2002 mit der HTx 4.1 Toolsuite Edition vorgestellte
      tools-zentrierte Konzept hat Parsytec sehr positives Kundenfeedback erhalten. Mehr
      als 60 internationale Teilnehmer an der Tools Conference im Februar und mehr als
      20 Installationen bestätigen dies. Basierend auf den Erfahrungen dieser 4.1-
      Installationen hat Parsytec sein tools-zentriertes Konzept weiter entwickelt. Das
      Ergebnis dieser Verbesserungen ist die HTx 4.2 Toolsuite Edition.
      Die HTx 4.2 Toolsuite Edition beinhaltet die fortschrittlichste Inspektions-
      Technologie – aufbauend auf einer Fülle hochentwickelter Algorithmen zur Analyse
      der Oberflächen- und Bahnqualität. Die Kombination einer nutzerfreundlichen
      Bedieneroberfläche mit vielfältigen Software-Funktionalitäten unterstützt die unterschiedlichen
      Anforderungen der Parsytec-Kunden: Für erstmalige Nutzer bietet die
      Parsytec-Software maximale Hilfefunktionen, Einfachheit der Bedienung, spezielle
      Trainingskurse und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Mit dem 4.2-Release
      erhalten erfahrene Anwender maximale Kontrolle, inklusive neuer, über das erweiterte
      Control Panel zugänglich gemachter Klassifikationsmethoden. Außerdem
      bietet ihnen HTx 4.2 Möglichkeiten, die Inspektionsergebnisse on- und offline
      nachzubearbeiten – unter Zuhilfenahme vorgefertigter, sofort einsetzbarer Makros.
      Mit der insgesamt erreichten Einfachheit der Benutzung geht Parsytecs Erfahrung
      aus mehr als 160 weltweiten Installationen einher. Diese garantiert eine systematische
      und schnelle Inbetriebnahme der Oberflächen- und Bahninspektionssystemen
      Parsytec AG
      Corporate Communications
      Dr. Martin Karlowitsch
      Auf der Hüls 183
      52068 Aachen
      Tel. +49 (241) 9696 200
      Fax +49 (241) 9696 500
      Email: kar@parsytec.de
      Internet: www.parsytec.de
      Toolsuite Edition verbessert und erweitert
      HTx 4.2 Toolsuite Edition released

      “The Best For Both Worlds“
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 17:25:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hängt wohl alles davon ab, ob Parsytec mit den neuen Aufträgen aus Italien den Break Even schafft. Sonst geht auch diese Aktie den Weg aller neuen Markttitel: Tolle Ideen, die keine Kohle bringen werden verschwinden.

      Unter 3€ einsteigen, aber die Aktie ist riskant !
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 17:34:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      tolle idee, keine kohle wat für ein quatsch...
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 09:48:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      immer noch ATL ..

      Gute AD Hoc heute ...


      Sollte jetzt zumindest ne technische Reaktion Richtung 2 bis 2,2 kommen ,,, nach dem Ausverkauf ..


      DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      deutsch

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Schnelle Wertschöpfung bei Steinbeis Temming

      - Toolsuite Edition reduziert Implementierungszeit - Randdefekte erkannt: Bahnabrisse verhindert, Ausschuss reduziert

      Aachen - 30. Juli 2002. Parsytec AG - der weltweit führende Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren wie Stahl und Papier - hat mit der HTP 4.1 Toolsuite Edition die Inbetriebnahmezeiten drastisch verkürzt. Nur 4 Wochen nach der Auslieferung hat die Steinbeis Temming GmbH für das Parsytec- System an der PM6 in Glücksstadt die Endabnahme erteilt. Durch die schnelle Detektion von Falten und Einrissen konnte Steinbeis Temming unmittelbar Änderungen im Produktionsprozess vornehmen. Dadurch wurden bereits nach wenigen Tagen der Nutzung Bahnabrisse verhindert und Stillstandszeiten reduziert. Steinbeis Temming ist eine der treibenden Kräfte der europäischen Recyclingpa- pier-Industrie und entwickelt innovative grafische Recyclingpapiere aus 100% Altpapier. Nach der Auslieferung der HTP 4.1 Toolsuite Edition an die PM6 im März 2002 folgten die Inbetriebnahme am 2. April 2002 und die Endabnahme am 16. April 2002. Wesentliche Erfolgsfaktoren dabei waren die innovativen Software- Tools der HTP 4.1 Toolsuite Edition. Sie ermöglichen eine schnelle, intuitive und damit einfache Anpassung des Inspektionssystems an die individuellen Anforderungen der Kunden.

      Durch die hohe Erkennungsleistung der HTP 4.1 Toolsuite Edition werden periodi- sche Defekte wie Ablagerungen am Glättwerk oder Bespannungsmarkierungen sofort erkannt. Auf diese Weise können Fehlerursachen schneller aufgedeckt werden. Mit diesem Wissen wurde der Produktionsprozess optimiert. Darüber hinaus erlaubt die schnelle Detektion von Falten und Einrissen unmittelbare Modifikationen der Züge- und Linienkräfte. Dadurch konnten bereits Bahnabrisse verhindert und Stillstandszeiten reduziert werden. Auf diese Weise wurde nicht nur die Ver- fügbarkeit der Maschine nennenswert erhöht, sondern auch der Materialausschuss bereits in den ersten Wochen der Nutzung um mehrere Tonnen gesenkt.

      Marcus Schwier, Produktionsleiter an der PM6, fasst zusammen: "Mit seiner Viel- zahl von innovativen Software-Tools verstehen wir Parsytec als optimale Ergänzung unseres ganzheitlichen, integrierten Qualitätsprozesses. Zur Produktoptimierung bietet Parsytec hier das attraktivste Produkt am Markt. Nach dem heutigen Kenntnisstand hat das System die Erwartungen weit übertroffen."


      Parsytec AG Corporate Communications Dr. Martin Karlowitsch Auf der Hüls 183 52068 Aachen

      Tel.+49 (241) 9696 200 Fax+49 (241) 9696 500 Email: kar@parsytec.de Internet:www.parsytec.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.07.2002
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 10:10:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wird wohl bald los gehen ...



      Platow 29.07.02
      Parsytec - Tradingchance

      Der Aktienkurs des Softwareherstellers Parsytec (1,45 Euro; WKN 508 990) hat mittlerweile den tiefsten Stand seit Unternehmensgründung erreicht. Bei

      hohen Umsätzen verlor die Aktie allein am Donnerstag über 20%. Wie wir von CEO Falk-Dietrich Kübler im Platow-Gespräch erfahren, habe sich "kurzerhand ein Pensionsfonds dazu entschlossen, vorhandene Positionen aufzulösen". Der Grund für den Verkauf liege laut Kübler nicht in Parsytecs Geschäftsentwicklung oder bevorstehender Negativ-Meldungen.

      "Es wird definitiv keine schlechten Unternehmensmitteilungen geben", betont der Vorstandsvorsitzende. Im Gegenteil, die Q2-Zahlen, die Parsytec am 13.8. veröffentlicht, sollen die genannten Ziele nochmals bestätigen. So werde ein Umsatz auf Vorquartalsniveau erwartet, der geplante Break-even für Q4 bleibe weiterhin bestehen. Positiv habe sich zudem die Book-to-bill-Ratio entwickelt, die laut Kübler auf eine spürbare Geschäftserholung hindeute. Auch das Liquiditätspolster i.H.v. gut 11 Mio. Euro biete noch ausreichend Sicherheit. Der CEO glaubt mittelfristig an einen deutlichen Aufschwung und kaufte selbst erst vor kurzem eine größere Anzahl eigener Aktien.

      Sollten die Zahlen tatsächlich nicht enttäuschen, bietet das ausgebombte Kursniveau eine interessante Basis für Trader. Der Stopp sollte bei dieser kurzfristigen Spekulation eng bei 1,30 Euro platziert werden.¨
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 11:18:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was wollt Ihr noch ..

      Weltmarktführer
      ATL
      Platow bestättigt Zahlen die Inline sind
      Dazu heute sehr gute Ad Hoc ...
      CEO hat selber Aktien jetzt gekauft ...



      Bin sicher im Vorfeld der Zahlen KOMMEN die Käufer -...


      Strong Buy


      Meine Meinung


      CURE
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 14:03:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Genau so sehe ich das auch

      very stroooooooong buy!!!!!

      Die Gelegenheit ist günstig,auf den losfahrenden Zug
      aufzuspringen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 14:15:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Vielleicht kann sich noch einer an den fast 300 % Lauf von P. erinnern ....

      Wie gesagt , die Zahlen sollen NACH PLATOW INLINE sein .., für ein Unternehmen, was Weltmarktführer ist, noch CASH hat , und auf ATL bei 1,5 liegt , NICHT SCHLECHT ....


      Bin mal gespannt wann der ASK das merkt .... glaube es wird bald um einiges teuerer werden ....


      CURE
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 09:30:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Scheint BEWEGUNG reinzukommen, nach oben ...


      Gruss CURE
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 20:00:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Parsytec wird in 14 Tagen die zahlen bringen,bloss der Kurs der Aktie wird dann schon wieder über 2 Euro liegen.

      Gründe:

      Ein Pensionsfond baut gerade Aktien von Parsytec ohne Gründe ab.
      Die zahlen werden durch Insider bestätigt.(PRIOR,PLATOW)
      Weltmarktführer im gewissen Sinn.
      Ausblick lässt noch stärker hoffen.


      Also ........was spricht gegen Parsytec.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 21:16:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn der kleinste Anschein eines nachhaltigen
      Konjunkturaufschwunges aufkommt,wird Parsytec
      überpropotional davon provitieren.Vor allem,weil sich ein
      Auf und Abschwung der Wirtschaft sich als erstes im
      Stahlbereich bemerkbar macht.
      Viele Investitionen der Flachstahlproduzenten wurden ins
      nächste Geschäftjahr verschoben,sprich 2003.Darunter sind
      mit Sicherheit auch Investitionen für Inspektionsanlagen
      vorgesehen.Also wird sich das auch auf
      die Auftragslage von Parsytec bemerkbar machen.
      Was den Kurs angeht,kann sich ja jeder selber ausmalen,
      daß der dann abgeht.

      Und zwar Richtung Norden!!!
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 21:26:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kam heute per e-mail bei mir an.


      Aachen – 1. August 2002. Parsytec AG – der weltweit führende Anbieter von
      Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren wie Stahl und Papier –
      meldet unmittelbar nach dem Release der HTS 4.2 Toolsuite Edition den ers-ten
      Markterfolg. ThyssenKrupp Nirosta GmbH, ein Unternehmen der Thys-senKrupp
      Stainless, dem weltweit größten Edelstahlproduzenten, hat das
      Parsytec-Inspektionssystem zur Installation an der Glühbeizlinie KL3 in Krefeld
      bestellt. Damit setzt die ThyssenKrupp Nirosta GmbH ihren Aufbau einer In-spektions-
      Infrastruktur fort: Nach der Installation der jetzt erworbenen HTS
      4.2 Toolsuite Edition wird ThyssenKrupp Nirosta das Material an 7 verschiede-nen
      Produktionslinien mit Hilfe der Parsytec-Software inspizieren.
      Mit einer Gesamtproduktion von mehr als einer Million Tonnen ist die Thyssen-Krupp
      Nirosta GmbH einer der führenden Hersteller von Flachprodukten aus
      rostfreiem Stahl. Mit dem jetzt erteilten Auftrag erweitert die TyssenKrupp Nirosta
      GmbH ihre Inspektions-Infrastruktur in Richtung eines umspannenden
      Oberflächenqualitäts-Management. Sie nutzt bereits heute 6 Parsytec-Inspektionssysteme.
      Der überwiegende Teil des damit inspizierten Edelstahls wird
      nach der Produktion in der sich anschließenden Adjustage für den Endkunden
      zugeschnitten. Aufgrund der typischen Verwendung von Edelstahlflachprodukten
      u.a. für optische Sichtteile ist die Oberflächenqualität ein wichtiger
      Wettbewerbsfaktor. Durch den Einsatz der Parsytec-Software soll sowohl die
      Detektions- als auch die Fehlerklassifikations-Sicherheit im Produktionsprozess
      deutlich gesteigert werden. Die Leistungsfähigkeit der Inspektionssysteme liefert
      damit in Kombination mit der manuellen Inspektion und einer
      werksübergreifenden Datenarchivierung die notwendige Verfügbarkeit zuver-lässiger
      Qualitätsinformationen und unterstützt auf diese Weise wertkritische
      Produktionsentscheidungen.
      Erst am 4. Juli hatte Parsytec seine neue Produktversion, die HTS 4.2 Toolsuite
      Edition öffentlich releast, und damit sein tools-zentriertes Konzept weiter verbessert
      und erweitert: Für erstmalige Nutzer bietet die Parsytec-Software maximale Hilfe-funktionen,
      Einfachheit der Bedienung, spezielle Trainingskurse und die Möglich-keit
      zum Erfahrungsaustausch. Erfahrene Anwender erhalten die Möglichkeit, die
      Inspektionsergebnisse on- und offline nachzubearbeiten – unter Zuhilfenahme
      vorgefertigter, sofort einsetzbarer Makros. Die insgesamt erreichte Einfachheit der
      Benutzung garantiert eine systematische und schnelle Inbetriebnahme der Oberflä-cheninspektionssysteme.
      Daraus resultiert ein hoher Produktionsnutzen nach einer
      deutlich verkürzten Implementierungsphase.
      Corporate Communications
      Dr. Martin Karlowitsch
      Auf der Hüls 183
      52068 Aachen
      Tel. +49 (241) 9696 200
      Fax +49 (241) 9696 500
      Email: kar@parsytec.de
      Internet: www.parsytec.de
      Neues Produkt erzielt schnellen Markterfolg
      ThyssenKrupp Nirosta kauft
      erstes HTS 4.2-System
      Weltgrößter Edelstahlproduzent setzt Aufbau
      von Inspektions-Infrastruktur fort
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 14:56:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      und schon hat der Verkäufer sein Limit auf 1,40 runter gezogen !!
      Wir werden noch Kurse unter 1 € sehen
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 16:07:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na, da wurden wohl ein paar Stop loss Marken ausgeloest!
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:43:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hat sich mal jemand mit dem Quartalsbericht beschäftigt? Kübler hat demnach seinen Bestand um 240.000 Aktien in den letzten 3 Monaten vergrößert wobei insgesamt (f.a. Parsy-Ma) nur 56.000 Optionen fällig wurden. Müßten dann nicht entsprechende Mitteilungen auf der Parsy-Homepage unter "Directors Dealings" sein??? Das ist mir nicht so ganz klar...
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 17:53:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Endlich der ewige Verkaufsdruck bei Parsytec scheint nun endlich vorbei zu sein... Wer war damals bei dem Run von 2 auf 9 Euro dabei?? Falls nicht... vergesst das Einsteigen nicht..Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 20:28:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jawohl!
      Jetzt gehts wieder ab!
      Böser Fonds ist endlich draußen, neue Investoren steigen unter hohen Umsätzen ein und lösen die Daytrader ab, die ihre 20-40 Cents Gewinn einstreichen.
      Jetzt Kaufen! Die 3 Euro sehen wir sicher und je nach Marktentwicklung auch mehr. Aber: bei hoher Vola das zwischenzeitliche Kassemachen nicht vergessen :-)
      Up!
      BS
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 11:46:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Startseite
      News Analysen Tool
      Analysen suchen: News suchen:


      Parsytec: Buy (HSBC Trinkaus & Burkhardt)
      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Studie vom 16.08.02 die Aktie von Parsytec weiterhin mit „Buy“.

      Laut den Analysten sei die „book-to-bill“ Ratio für das zweite Quartal des Fiskaljahres 2002 wieder über dem 1-a Wert. Des Weiteren habe das Unternehmen den operativen Verlust reduzieren können. Der niedrige Aktienpreis würde das Einnahmerisiko reduzieren, so dass laut dem Investmenthaus ein attraktiver Turnaround bevorstehe. Daher bekräftige man bei HSBC das Votum für die Aktie.




      19.08.2002 10:39 -os-
      Kurzzusammenfassung der Analyse
      Analyst: HSBC Trinkaus & Burkhardt Rating: Buy
      Kursziel: k.A. KGV 03e: k.A.
      Besprechungskurs: k.A. WKN: 508990


      Salut


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