checkAd

    ++Phenomedia : einer der Outperformer der nächsten Wochen?!++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.02 09:22:05 von
    neuester Beitrag 27.03.02 00:23:40 von
    Beiträge: 4
    ID: 571.191
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 292
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 09:22:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leute nutzt das niedrige Kursniveau!
      De Aussichten sind mehr als intkat und sehr positiv!!
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 09:38:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Äußerst intkat, de Aussichten! Die Aktionärs-Klientel der Moorhuhn-Aktie tritt immer zweifelsfreier Zutage. Aber es gibt Hilfe:


      Was ist Legasthenie?
      Legasthenie gilt als Entwicklungsstörung der Lese-Rechtschreib-Fertigkeiten bei normal entwickelter Intelligenz. Sie ist genetisch bedingt und nach heutigem Kenntnisstand nicht heilbar. Den Kindern kann aber geholfen werden. So können sie trotz ihrer Schwäche einen halbwegs normalen Schulweg beschreiten.
      Die Symptome:
      Eine Lese-Rechtschreib-Schwäche zeigt sich in der Regel deutlich zwischen dem zweiten und vierten Schuljahr.

      Typische Erkennungsmerkmale sind
      Schwierigkeiten beim Lesen und/oder bei der Rechtschreibung, sehr schlechte Noten in Deutsch besonders bei Rechtschreibung in Diktaten, jedoch häufig bessere Leistungen in anderen Schulfächern
      Keine Besserung durch Üben
      Häufiges Auftreten gleichartiger Rechtschreib-Fehler, jedoch wird das gleiche Wort nicht immer gleich falsch geschrieben. Ein häufig von Legasthenikern gemachter Fehler sind zum Beispiel:
      Die Reihenfolge der Buchstaben vertauschen,
      symmetrische Buchstaben verwechselt (q mit p und d mit b),
      ähnlich klingende Buchstaben wie d und t werden verwechselt
      In den Fällen, in denen ein Zusammenhang mit den Augenbewegungen besteht, berichten die Kinder auf Anfrage oft, dass sie beim Lesen die Buchstaben auf dem Papier nicht stillstehend sondern, rumtanzen sehen. Außerdem überspringen sie häufig Zeilen und übersehen einzelne Worte oder Wort-Teile.
      Wird die Legasthenie nicht rechtzeitig erkannt und das Kind nicht zusätzlich gefördert, geht den Kindern der Spaß an der Schule schnell verloren. Es treten Verhaltungsstörungen auf, die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder kann behindert werden.

      Die Diagnose:
      Ein einfacher Lese- und/oder Rechtschreib-Test reicht auf keinen Fall aus, um Legasthenie von anderen Lese/Rechtschreib-Schwierigkeiten oder generellen Lern-Schwierigkeiten abzugrenzen. Neben einem Intelligenztest sollte wenn möglich auch noch eine visuelle und akustische Wahrnehmungsuntersuchung durchgeführt werden.

      Legasthenie wird sich in der Regel nicht vor dem ersten oder zweiten Schuljahr bemerkbar machen, früher ist also keine Untersuchung möglich. Andererseits sollte eine sichere Diagnose so früh wie möglich vorliegen, weil sonst die Gefahr besteht, dass der weitere schulische Werdegang des Kindes ruiniert wird, spätestens also im vierten Schuljahr.

      Bei der folgenden Adresse können Sie nachfragen, wo eine Legasthenie-Diagnose in Ihrer Nähe möglich ist:

      Bundesverband Legasthenie, Königstraße 32, 30175 Hannover, Telefon 0511/318738
      www.legasthenie.net
      Werden Störungen der Blickmotorik festgestellt, ist ein Training der Blickkontrolle angezeigt, um die Voraussetzung für einen zuverlässigen Leseprozess zu verbessern. Die Universität Freiburg hat ein Test- und Diagnose-Gerät entwickelt, das sogenannte BlickMobil. Mit ihm können die Blicksprünge des Auges gemessen werden. Mit dem Blick-Mobil ziehen die Mitarbeiter des Freiburger BlickLabors quer durch Deutschland. Informationen, wo und wann getestet wird, erhalten Sie unter 0761/702370.
      Die Kosten für den Test: 200,- DM/pro Kind.

      Die Therapie:
      Die Blicksteuerung entwickelt sich auch bei normal lesenden und schreibenden Kindern noch bis zum 18. Lebensjahr und kann auch bei Erwachsenen durch tägliches Training noch verändert werden. Nach der Feststellung, dass bei bis zu 50 Prozent der legasthenischen Kinder ein Entwicklungsrückstand in der Steuerung der Blickmotorik vorliegt, wurde von der Freiburger Uni ein Trainings-Gerät (FixTrain) für betroffene Kinder entwickelt, mit dem wahlweise die Fixierung des Blickes, die Reflexe oder die willentliche Blicksteuerung trainiert werden können. Diese Geräte werden sowohl an Eltern für einige Wochen ausgeliehen, als auch an Beratungsstellen und Ärzte verkauft. Die Entleihungsgebühr beträgt 150,- Mark plus 4,- Mark/Tag. Zur Sicherung des Geräts ist außerdem eine Kaution in Höhe von 850,- DM als Scheck zu hinterlegen.

      Nähere Informationen hierzu:

      Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. B. Fischer, Institut füür Biophysik und Strahlenbiologie, Telefon 0761/203-9535,
      E-Mail: bfischer@uni-freiburg.de
      In unserem Beitrag wurde das Kind von einer Psychologin therapiert, da die Lese-Rechtschreibschwäche zu spät erkannt wurde und der Junge schon psychologische Probleme hatte. Da Legasthenie vom Gesetzgeber keine ausgewiesene Krankheit ist, müssen die Krankenkassen solche Therapien aber nur zahlen, wenn durch die Lese-Rechtschreibschwäche Verhaltungsstörungen auftreten, die durch Psychologen betreut werden müssen (Gerichtsurteil Aktenzeichen: 5 K 523/97 vom 10. Juli 1997).

      Tipps von unser Expertin Hedi Schillo (Diplom Psychologin vom Institut für Legasthenie in Wuppertal):
      Eltern sollten auf ihre Kinder keinen Druck ausüben, kleine Lernschritte sollten angestrebt werden. Sie sollten mit zu den Beratungen gehen und Kontakt zu den Lehrern halten.






      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 09:53:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      @M@D M@X
      Und was ist Dein Problem?
      Da vergißt mal jemand ein i (Tippfehler...), und Du schreibst hier `ne ellenlange Abhandlung.
      Ist Dir langweilig, oder willst Du uns nur etwas aufheitern?
      :) :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 00:23:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      @M@D M@X


      Na da haben wir ja einen ganz schlauen!

      Legasthenie ist sicher ein oft unterschaetztes aber heute zumnindest ansatzweise therapierbares Problem.
      Deine Schwierigkeiten scheinen dagegen doch eher im persoenlichen Bereich zu liegen und psychologisch-pathologischer Natur zu sein. Das uebersteigerte Beduerfniss sich in dieser Art und Weise mittzuteilen irritiert schon massiv. Die Art und Weise Deiner Ausfuehrungen deuten auf Denkfaehigkeit (und das viruose Beherrschen der COPY/PASTE-Funktion) aber emotionale Reife erwirbt man nur im direkten Umgang mit anderen. Da Deine Sozialisierung ein offenkundiges Desiderat darstellt, darf ich Dir anbieten, Deine Dich bedrueckenden Gefuehle offen zu artikulieren. Ich hoere zu und bin fuer Dich da.

      Zusammen gibt es eine Chance Deine Unfaehigkeit, den Vorgang des schnellen "runtertippens" von Saetzen in Threads von einer Legasthenie unterscheiden zu WOLLEN.

      Beste Gruesse,

      MANGOMANGO


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      ++Phenomedia : einer der Outperformer der nächsten Wochen?!++