wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 241)
eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
neuester Beitrag 26.04.24 11:43:28 von
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Kein Wunder, dass ich immer gestresst bin!!
Ihr faule Säcke
Mark Twain:
Die Schrecken der deutschen Sprache
Die Schrecken der deutschen Sprache
IST EINE SEHR SCHÖNE ANSPRACHE !!!!!!!!!!!!!!!!! von Mark Twain
Es hat mich tief gerührt, meine Herren, hier so gastfreundlich empfangen zu werden, von Kollegen aus meinem eigenen Berufe, in diesem von meiner eigenen Heimat so weit entferntem Lande.
Es hat mich tief gerührt, meine Herren, hier so gastfreundlich empfangen zu werden, von Kollegen aus meinem eigenen Berufe, in diesem von meiner eigenen Heimat so weit entferntem Lande.
Mein Herz ist voller Dankbarkeit, aber meine Armut an deutschen Worten zwingt mich zu großer Sparsamkeit des Ausdruckes.
Entschuldigen Sie, meine Herren, dass ich verlese, was ich Ihnen sagen will. (Er las aber nicht, Anm. d. Ref.)
Die deutsche Sprache spreche ich nicht gut, doch haben mehrere Sachverständige mir versichert, dass ich sie schreibe wie ein Engel.
Mag sein - ich weiß nicht. Habe bis jetzt keine Bekanntschaften mit Engeln gehabt
Das kommt später - wenn`s dem lieben Gott gefällt - es hat keine Eile.
Seit langem, meine Herren, habe ich die leidenschaftliche Sehnsucht gehegt, eine Rede auf Deutsch zu halten, aber man hat mir`s nie erlauben wollen.
Leute, die kein Gefühl für die Kunst hatten, legten mir immer Hindernisse in den Weg und vereitelten meinen Wunsch - zuweilen durch Vorwände, häufig durch Gewalt.
Immer sagten diese Leute zu mir: "Schweigen Sie, Euer Hochwohlgeboren! Ruhe, um Gotteswillen! Suche eine andere Art und Weise, Dich lästig zu machen."
Im jetzigen Fall, wie gewöhnlich, ist es mir schwierig geworden, mir die Erlaubnis zu verschaffen.
Das Komitee bedauerte sehr, aber es konnte mir die Erlaubnis nicht bewilligen wegen eines Gesetzes, das von der Concordia verlangt, sie soll die deutsche Sprache schützen
Du liebe Zeit! Wieso hätte man mir das sagen können - mögen - dürfen - sollen?
Ich bin ja der treueste Freund der deutschen Sprache - und nicht nur jetzt, sondern von lange her - ja vor zwanzig Jahren schon.
Und nie habe ich das Verlangen gehabt, der edlen Sprache zu schaden, im Gegenteil, nur gewünscht, sie zu verbessern; ich wollte sie bloß reformiren.
Es ist der Traum meines Lebens gewesen. Ich habe schon Besuche bei den verschiedenen deutschen Regierungen abgestattet und um Kontrakte gebeten.
Ich bin jetzt nach Österreich in demselben Auftrag gekommen.
Ich würde nur einige Änderungen anstreben
Ich würde bloß die Sprachmethode - die üppige, weitschweifige Konstruktion - zusammenrücken; die ewige Parenthese unterdrücken, abschaffen, vernichten; die Einführung von mehr als dreizehn Subjekten in einen Satz verbieten; das Zeitwort so weit nach vorne rücken, bis man es ohne Fernrohr entdecken kann.
Mit einem Wort, meine Herren, ich möchte Ihre geliebte Sprache vereinfachen, auf dass, meine Herren, wenn Sie sie zum Gebet brauchen, man sie dort oben versteht.
Ich flehe Sie an, von mir sich beraten zu lassen, führen Sie diese erwähnten Reformen aus.
Dann werden Sie eine prachtvolle Sprache besitzen und nachher, wenn Sie Etwas sagen wollen, werden Sie wenigstens selber verstehen, was Sie gesagt haben.
Aber öfters heutzutage, wenn Sie einen meilenlangen Satz von sich gegeben und Sie sich etwas angelehnt haben, um auszuruhen, dann müssen Sie eine rührende Neugierde empfinden, selbst herauszubringen, was Sie eigentlich gesprochen haben.
Vor mehreren Tagen hat der Korrespondent einer hiesigen Zeitung einen Satz zustande gebracht welcher hundertundzwölf Worte enthielt und darin waren sieben Parenthese eingeschachtelt und es wurde das Subjekt siebenmal gewechselt. Denken Sie nur, meine Herren, im Laufe der Reise eines einzigen Satzes muss das arme, verfolgte, ermüdete Subjekt siebenmal umsteigen.
Nun, wenn wir die erwähnten Reformen ausführen, wird`s nicht mehr so arg sein.
Doch noch eins. Ich möchte gern das trennbare Zeitwort auch ein bischen reformiren.
Ich möchte niemand tun lassen, was Schiller getan: Der hat die ganze Geschichte des dreißigjährigen Krieges zwischen die zwei Glieder eines trennbaren Zeitwortes eingezwängt.
Das hat sogar Deutschland selbst empört; und man hat Schiller die Erlaubnis verweigert, die Geschichte des hundertjährigen Krieges zu verfassen - Gott sei`s gedankt.
Nachdem alle diese Reformen festgestellt sein werden, wird die deutsche Sprache die edelste und die schönste auf der Welt sein.
Da Ihnen jetzt, meine Herren, der Charackter meiner Mission bekannt ist, bitte ich Sie, so freundlich zu sein und mir Ihre wertvolle Hilfe zu schenken.
Herr Pötzl hat das Publikum glauben machen wollen, dass ich nach Wien gekommen bin, um die Brücken zu verstopfen und den Verkehr zu hindern, während ich Beobachtungen sammle und aufzeichne.
Lassen Sie sich aber nicht von ihm anführen.
Meine häufige Anwesenheit auf den Brücken hat einen ganz unschuldigen Grund.
Dort gibt`s den nötigen Raum.
Dort kann man einen edlen, langen, deutschen Satz ausdehnen, die Brückengeländer entlang, und seinen ganzen Inhalt mit einem Blick übersehen.
Auf das eine Ende des Geländers klebe ich das erste Glied eines trennbaren Zeitwortes und das Schlussglied klebe ich an`s andere Ende - dann breite ich den Leib des Satzes dazwischen aus.
Gewöhnlich sind für meinen Zweck die Brücken der Stadt lang genug: wenn ich aber Pötzl`s Schriften studieren will, fahre ich hinaus und benutze die herrliche unendliche Reichsbrücke.
Bist Du Alleinunterhalter, oder hast Du die Nachtschicht ???
Aber das ist eine Verleumdung.
Pötzl schreibt das schönste Deutsch.
Vielleicht nicht so biegsam wie das meinige, aber in manchen Kleinigkeiten viel besser.
Entschuldigen Sie diese Schmeicheleien.
Die sind wohl verdient.
Nun bringe ich meine Rede um - nein - ich wollte sagen, ich bringe sie zum Schluss.
Ich bin ein Fremder - aber hier, unter Ihnen, habe ich es ganz vergessen.
Und so, wieder, und noch wieder - biete ich Ihnen meinen herzlichsten Dank!
FIN
FIN
mal sehen ob ein penner sich gemeldet hat
doch ! einer, class-sl von mercedes, hallo! BEIDES mein guter !!!!!!
Die Rede als GANZES !!!!!!!!!!!!!!
Mark Twain:
Die Schrecken der deutschen Sprache
Es hat mich tief gerührt, meine Herren, hier so gastfreundlich empfangen zu werden, von Kollegen aus meinem eigenen Berufe, in diesem von meiner eigenen Heimat so weit entferntem Lande. Mein Herz ist voller Dankbarkeit, aber meine Armut an deutschen Worten zwingt mich zu großer Sparsamkeit des Ausdruckes. Entschuldigen Sie, meine Herren, dass ich verlese, was ich Ihnen sagen will. (Er las aber nicht, Anm. d. Ref.) Die deutsche Sprache spreche ich nicht gut, doch haben mehrere Sachverständige mir versichert, dass ich sie schreibe wie ein Engel. Mag sein - ich weiß nicht. Habe bis jetzt keine Bekanntschaften mit Engeln gehabt. Das kommt später - wenn`s dem lieben Gott gefällt - es hat keine Eile.
Seit langem, meine Herren, habe ich die leidenschaftliche Sehnsucht gehegt, eine Rede auf Deutsch zu halten, aber man hat mir`s nie erlauben wollen. Leute, die kein Gefühl für die Kunst hatten, legten mir immer Hindernisse in den Weg und vereitelten meinen Wunsch - zuweilen durch Vorwände, häufig durch Gewalt. Immer sagten diese Leute zu mir: "Schweigen Sie, Euer Hochwohlgeboren! Ruhe, um Gotteswillen! Suche eine andere Art und Weise, Dich lästig zu machen."
Im jetzigen Fall, wie gewöhnlich, ist es mir schwierig geworden, mir die Erlaubnis zu verschaffen. Das Komitee bedauerte sehr, aber es konnte mir die Erlaubnis nicht bewilligen wegen eines Gesetzes, das von der Concordia verlangt, sie soll die deutsche Sprache schützen. Du liebe Zeit! Wieso hätte man mir das sagen können - mögen - dürfen - sollen? Ich bin ja der treueste Freund der deutschen Sprache - und nicht nur jetzt, sondern von lange her - ja vor zwanzig Jahren schon. Und nie habe ich das Verlangen gehabt, der edlen Sprache zu schaden, im Gegenteil, nur gewünscht, sie zu verbessern; ich wollte sie bloß reformiren. Es ist der Traum meines Lebens gewesen. Ich habe schon Besuche bei den verschiedenen deutschen Regierungen abgestattet und um Kontrakte gebeten. Ich bin jetzt nach Österreich in demselben Auftrag gekommen. Ich würde nur einige Änderungen anstreben. Ich würde bloß die Sprachmethode - die üppige, weitschweifige Konstruktion - zusammenrücken; die ewige Parenthese unterdrücken, abschaffen, vernichten; die Einführung von mehr als dreizehn Subjekten in einen Satz verbieten; das Zeitwort so weit nach vorne rücken, bis man es ohne Fernrohr entdecken kann. Mit einem Wort, meine Herren, ich möchte Ihre geliebte Sprache vereinfachen, auf dass, meine Herren, wenn Sie sie zum Gebet brauchen, man sie dort oben versteht.
Ich flehe Sie an, von mir sich beraten zu lassen, führen Sie diese erwähnten Reformen aus. Dann werden Sie eine prachtvolle Sprache besitzen und nachher, wenn Sie Etwas sagen wollen, werden Sie wenigstens selber verstehen, was Sie gesagt haben. Aber öfters heutzutage, wenn Sie einen meilenlangen Satz von sich gegeben und Sie sich etwas angelehnt haben, um auszuruhen, dann müssen Sie eine rührende Neugierde empfinden, selbst herauszubringen, was Sie eigentlich gesprochen haben. Vor mehreren Tagen hat der Korrespondent einer hiesigen Zeitung einen Satz zustande gebracht welcher hundertundzwölf Worte enthielt und darin waren sieben Parenthese eingeschachtelt und es wurde das Subjekt siebenmal gewechselt. Denken Sie nur, meine Herren, im Laufe der Reise eines einzigen Satzes muss das arme, verfolgte, ermüdete Subjekt siebenmal umsteigen.
Nun, wenn wir die erwähnten Reformen ausführen, wird`s nicht mehr so arg sein. Doch noch eins. Ich möchte gern das trennbare Zeitwort auch ein bischen reformiren. Ich möchte niemand tun lassen, was Schiller getan: Der hat die ganze Geschichte des dreißigjährigen Krieges zwischen die zwei Glieder eines trennbaren Zeitwortes eingezwängt. Das hat sogar Deutschland selbst empört; und man hat Schiller die Erlaubnis verweigert, die Geschichte des hundertjährigen Krieges zu verfassen - Gott sei`s gedankt. Nachdem alle diese Reformen festgestellt sein werden, wird die deutsche Sprache die edelste und die schönste auf der Welt sein.
Da Ihnen jetzt, meine Herren, der Charackter meiner Mission bekannt ist, bitte ich Sie, so freundlich zu sein und mir Ihre wertvolle Hilfe zu schenken. Herr Pötzl hat das Publikum glauben machen wollen, dass ich nach Wien gekommen bin, um die Brücken zu verstopfen und den Verkehr zu hindern, während ich Beobachtungen sammle und aufzeichne. Lassen Sie sich aber nicht von ihm anführen. Meine häufige Anwesenheit auf den Brücken hat einen ganz unschuldigen Grund. Dort gibt`s den nötigen Raum. Dort kann man einen edlen, langen, deutschen Satz ausdehnen, die Brückengeländer entlang, und seinen ganzen Inhalt mit einem Blick übersehen. Auf das eine Ende des Geländers klebe ich das erste Glied eines trennbaren Zeitwortes und das Schlussglied klebe ich an`s andere Ende - dann breite ich den Leib des Satzes dazwischen aus. Gewöhnlich sind für meinen Zweck die Brücken der Stadt lang genug: wenn ich aber Pötzl`s Schriften studieren will, fahre ich hinaus und benutze die herrliche unendliche Reichsbrücke. Aber das ist eine Verleumdung. Pötzl schreibt das schönste Deutsch. Vielleicht nicht so biegsam wie das meinige, aber in manchen Kleinigkeiten viel besser. Entschuldigen Sie diese Schmeicheleien. Die sind wohl verdient. Nun bringe ich meine Rede um - nein - ich wollte sagen, ich bringe sie zum Schluss. Ich bin ein Fremder - aber hier, unter Ihnen, habe ich es ganz vergessen. Und so, wieder, und noch wieder - biete ich Ihnen meinen herzlichsten Dank!
Mark Twain:
Die Schrecken der deutschen Sprache
Es hat mich tief gerührt, meine Herren, hier so gastfreundlich empfangen zu werden, von Kollegen aus meinem eigenen Berufe, in diesem von meiner eigenen Heimat so weit entferntem Lande. Mein Herz ist voller Dankbarkeit, aber meine Armut an deutschen Worten zwingt mich zu großer Sparsamkeit des Ausdruckes. Entschuldigen Sie, meine Herren, dass ich verlese, was ich Ihnen sagen will. (Er las aber nicht, Anm. d. Ref.) Die deutsche Sprache spreche ich nicht gut, doch haben mehrere Sachverständige mir versichert, dass ich sie schreibe wie ein Engel. Mag sein - ich weiß nicht. Habe bis jetzt keine Bekanntschaften mit Engeln gehabt. Das kommt später - wenn`s dem lieben Gott gefällt - es hat keine Eile.
Seit langem, meine Herren, habe ich die leidenschaftliche Sehnsucht gehegt, eine Rede auf Deutsch zu halten, aber man hat mir`s nie erlauben wollen. Leute, die kein Gefühl für die Kunst hatten, legten mir immer Hindernisse in den Weg und vereitelten meinen Wunsch - zuweilen durch Vorwände, häufig durch Gewalt. Immer sagten diese Leute zu mir: "Schweigen Sie, Euer Hochwohlgeboren! Ruhe, um Gotteswillen! Suche eine andere Art und Weise, Dich lästig zu machen."
Im jetzigen Fall, wie gewöhnlich, ist es mir schwierig geworden, mir die Erlaubnis zu verschaffen. Das Komitee bedauerte sehr, aber es konnte mir die Erlaubnis nicht bewilligen wegen eines Gesetzes, das von der Concordia verlangt, sie soll die deutsche Sprache schützen. Du liebe Zeit! Wieso hätte man mir das sagen können - mögen - dürfen - sollen? Ich bin ja der treueste Freund der deutschen Sprache - und nicht nur jetzt, sondern von lange her - ja vor zwanzig Jahren schon. Und nie habe ich das Verlangen gehabt, der edlen Sprache zu schaden, im Gegenteil, nur gewünscht, sie zu verbessern; ich wollte sie bloß reformiren. Es ist der Traum meines Lebens gewesen. Ich habe schon Besuche bei den verschiedenen deutschen Regierungen abgestattet und um Kontrakte gebeten. Ich bin jetzt nach Österreich in demselben Auftrag gekommen. Ich würde nur einige Änderungen anstreben. Ich würde bloß die Sprachmethode - die üppige, weitschweifige Konstruktion - zusammenrücken; die ewige Parenthese unterdrücken, abschaffen, vernichten; die Einführung von mehr als dreizehn Subjekten in einen Satz verbieten; das Zeitwort so weit nach vorne rücken, bis man es ohne Fernrohr entdecken kann. Mit einem Wort, meine Herren, ich möchte Ihre geliebte Sprache vereinfachen, auf dass, meine Herren, wenn Sie sie zum Gebet brauchen, man sie dort oben versteht.
Ich flehe Sie an, von mir sich beraten zu lassen, führen Sie diese erwähnten Reformen aus. Dann werden Sie eine prachtvolle Sprache besitzen und nachher, wenn Sie Etwas sagen wollen, werden Sie wenigstens selber verstehen, was Sie gesagt haben. Aber öfters heutzutage, wenn Sie einen meilenlangen Satz von sich gegeben und Sie sich etwas angelehnt haben, um auszuruhen, dann müssen Sie eine rührende Neugierde empfinden, selbst herauszubringen, was Sie eigentlich gesprochen haben. Vor mehreren Tagen hat der Korrespondent einer hiesigen Zeitung einen Satz zustande gebracht welcher hundertundzwölf Worte enthielt und darin waren sieben Parenthese eingeschachtelt und es wurde das Subjekt siebenmal gewechselt. Denken Sie nur, meine Herren, im Laufe der Reise eines einzigen Satzes muss das arme, verfolgte, ermüdete Subjekt siebenmal umsteigen.
Nun, wenn wir die erwähnten Reformen ausführen, wird`s nicht mehr so arg sein. Doch noch eins. Ich möchte gern das trennbare Zeitwort auch ein bischen reformiren. Ich möchte niemand tun lassen, was Schiller getan: Der hat die ganze Geschichte des dreißigjährigen Krieges zwischen die zwei Glieder eines trennbaren Zeitwortes eingezwängt. Das hat sogar Deutschland selbst empört; und man hat Schiller die Erlaubnis verweigert, die Geschichte des hundertjährigen Krieges zu verfassen - Gott sei`s gedankt. Nachdem alle diese Reformen festgestellt sein werden, wird die deutsche Sprache die edelste und die schönste auf der Welt sein.
Da Ihnen jetzt, meine Herren, der Charackter meiner Mission bekannt ist, bitte ich Sie, so freundlich zu sein und mir Ihre wertvolle Hilfe zu schenken. Herr Pötzl hat das Publikum glauben machen wollen, dass ich nach Wien gekommen bin, um die Brücken zu verstopfen und den Verkehr zu hindern, während ich Beobachtungen sammle und aufzeichne. Lassen Sie sich aber nicht von ihm anführen. Meine häufige Anwesenheit auf den Brücken hat einen ganz unschuldigen Grund. Dort gibt`s den nötigen Raum. Dort kann man einen edlen, langen, deutschen Satz ausdehnen, die Brückengeländer entlang, und seinen ganzen Inhalt mit einem Blick übersehen. Auf das eine Ende des Geländers klebe ich das erste Glied eines trennbaren Zeitwortes und das Schlussglied klebe ich an`s andere Ende - dann breite ich den Leib des Satzes dazwischen aus. Gewöhnlich sind für meinen Zweck die Brücken der Stadt lang genug: wenn ich aber Pötzl`s Schriften studieren will, fahre ich hinaus und benutze die herrliche unendliche Reichsbrücke. Aber das ist eine Verleumdung. Pötzl schreibt das schönste Deutsch. Vielleicht nicht so biegsam wie das meinige, aber in manchen Kleinigkeiten viel besser. Entschuldigen Sie diese Schmeicheleien. Die sind wohl verdient. Nun bringe ich meine Rede um - nein - ich wollte sagen, ich bringe sie zum Schluss. Ich bin ein Fremder - aber hier, unter Ihnen, habe ich es ganz vergessen. Und so, wieder, und noch wieder - biete ich Ihnen meinen herzlichsten Dank!
Zungenbrecher
Bei Leid lieh stets Heil die Lieb`.
Bei Leid lieh stets Heil die Lieb`.
Wenn Baden-Badens Bademeister baden, baden Baden-Badener auch.
Z`Schlaate e Zaane voll Saapfe d`Laatere durapp schlaapfe.
Denen Dänen, denen Dänen Dänen dehnen, dehnen deren Dänen
Bräschdleng-Gsälz
Swabian dialect
Swabian dialect
Bou dou dein Rollolodn rorolln loun.
dialect from Central Frankonia
dialect from Central Frankonia
Abraham! sprach Bebraham; ""Kann ich ma` dein Zebra ha`m?""
dialect from Bremen
dialect from Bremen
Griesbrei bleibt Griesbrei,
und Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil
und Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil
Nickende Nichten und wippende Fichten.
Mos mä do oa oa initoa?
Hät kon kon Kamm?
Mol a mol a mole no.
Strätzt`s z`Züri?
dialect from Zürich, Switzerland
dialect from Zürich, Switzerland
Kontaktlinsenverträglichkeitstest
from the Austrian driver`s license
from the Austrian driver`s license
Auf des Fleischhauers Schild war der Abstand zwischen ""Käse"" und ""und"" und ""und"" und ""Wurst"" zu klein geraten.
I moãn schô aa.
Bavarian dialect
Bavarian dialect
Der Braumeister zu Zipf zapft zehn Fässer Zipfer.
Wo bist`,
Bovist?
a minimal Schüttelreim
Bovist?
a minimal Schüttelreim
Des Weiteren ist das Übrige auszuschließen und im Übrigen sind die Ausschlüße zu erweitern und die Erweiterungen sind ausschießlich zu erübrigen. Erübrigungen werden des Weiteren ausgeschlossen. Ausgeschlossene Erweiterungen sind übrig. Übrige Ausschlüsse werden erweitert. Erweiterte Erübrigungen werden auschgeschlossen. Ausszuschließende Erübrigungen werden erweitert. usw.
Oachkatzlschwoaf
Bavarian and Austrian dialect
Bavarian and Austrian dialect
Musch nit an sellere Schelle schelle,
selle Schelle schellt nit,
musch an sellere Schelle schelle,
selle Schelle schellt.
selle Schelle schellt nit,
musch an sellere Schelle schelle,
selle Schelle schellt.
Ka klans Kind kon kan klan Kerschkern klan kliebm.
Carinthian dialect, Austria
Carinthian dialect, Austria
Wußten sie schon, daß wenn in Reden von Walzwerken und Waldzwergen die Rede ist, es zu Irritationen beim Hörer führt, da es phonetisch nicht ganz leicht ist zu unterscheiden, ob es sich um Walzwerke oder Waldzwerge handelt. Gott sei Dank, ist es aber relativ selten, das ein Waldzwerg ein Walzwerk besucht oder Walzwerke in der Umgebung der Waldzwerge erbaut werden. wenn allerdings Waldzwerg ein Walzwerk baut, handelt es sich demzufolge um ein Waldzwergwalzwerk. Wenn dieser dann auch noch darin arbeitet ist es dann offensichtlich ein Walzwerkwaldzwerg.
Em Hefele em Eckele do leit a gloines Breckele vom Fritzele seim Weckele em Hefele em Eckele. Do kommt a gloines Geckele ond frisst des gloine Breckele vom Fritzele seim Weckele em Hefele em Eckele.
Swabian dialect
Swabian dialect
Und aus des toten Recken Hose wuchs eine rote Heckenrose!
Zwei Astronauten kauten und kauten während sie blaugrüne Mondsteine klaubten.
I han da Apparat ra tra.
Swabian dialect
Swabian dialect
Nau dadiad a da!
dialect from the Upper Palatinate
dialect from the Upper Palatinate
Wixbiaschterl - Gwiazbixerl
Austria dialect
Austria dialect
Wonn i kemma ko, kimm i, i wia owa koam kemma kinna.
Austria dialect
Austria dialect
Einst bergte ich den Krabbel hinauf, da sah ich ein Guckte und loch hinein. Drinnen sassen drei Stühle auf gepolsterten Herren. Da nahm ich meinen Tag ab und sagte ""Guten Hut, meine Herren"". Da lachten sie an zu fingen, dass Ihnen der Platz bauchte. Hahaha, fallerititi, was lacht es da zu gipsen?
Am Zehnten Zehnten um zehn Uhr zehn zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo.
Der Zweck hat den Zweck den Zweck zu bezwecken; wenn der Zweck seinen Zweck nicht bezweckt, hat der Zweck keinen Zweck!
Eine Diplombibliothekarin ist Bibliothekarin mit Diplom,
eine Bibliothekarin mit Diplom ist eine Diplombibliothekarin.
eine Bibliothekarin mit Diplom ist eine Diplombibliothekarin.
Bierbrauer Bauer braut braunes Bier, braunes Bier braut Bierbrauer Bauer.
Der Dachdecker deckt dein Dach, drum dank dem Dachdecker, der dein Dach deckt.
Der Stadtrat von Radstadt
steigt dem Postfräulein auf d` Frostbeulen,
d`rauf haut`s ihm die Postmappen in die Mostpappen.
steigt dem Postfräulein auf d` Frostbeulen,
d`rauf haut`s ihm die Postmappen in die Mostpappen.
Es soll vorkommen, daß die Nachkommen mit dem Einkommen nicht mehr auskommen und dann vollkommen verkommen umkommen.
Drei dicke dumme Damen donnern durch das dicke doofe Dorf.
Der Maurer Böckl trug auf seinem Buckl einen Pickel und ein Packl. Hinterdrein ging der Bummler Bäckl mit seinem Hund Bockl. Auf einmal packte dem Bäckl sein Bockl dem Böckl das Packl und riss es im samt dem Pickel vom Buckl.
Schnecken erschrecken, wenn Schnecken an Schnecken schlecken, weil zum Schrecken vieler Schnecken, Schnecken nicht schmecken.
Wir Wiener Wäscheweiber wäschten weisse Wäsche,
Wenn wir wüssten, wo warmes, weiches Wasser wär.
FIN
Wenn wir wüssten, wo warmes, weiches Wasser wär.
FIN
Das Größte Genie aller Zeiten.
Leonardo da Vinci
Seine Biographie:
Leonardo da Vinci
Seine Biographie:
Leonardo da Vinci wurde am 15. April 1452 in Vinci, ca. 30 km von Florenz entfernt, geboren.
Ich war in Vinci.
Gebe ich zu, ich bin ein großer Bewunderer
von Leonardo
Ich war in Vinci.
Gebe ich zu, ich bin ein großer Bewunderer
von Leonardo
Sein Vater, Ser Pietro da Vinci, war erfolgreicher und wohlhabender Notar, seine Mutter ein Bauernmädchen namens Caterina. Als unehelicher Sohn lebte Leonardo aber bei seinem Vater. Leonardos Vater, der natürlich wollte, dass sein Sohn Notar wird, konnte seinen Willen aber nicht durchsetzen.
Zum einen, weil seinem Sohn die richtige Ausbildung fehlte (Leonardo ging nur kurz in die Volksschule, er konnte kaum lesen, schreiben und rechnen), zum anderen, weil uneheliche Kinder zu dieser Zeit nicht studieren durften.
1469 übersiedelte Leonardo mit seinem Vater nach Florenz, das im 15.Jh. das Zentrum Europas war, wo er eine Lehre in der Werkstatt des Bildhauers und Malers Andrea del Verrocchio (1435_1488) machte. Verrocchio bedeutet übersetzt ,,wahres Auge", ein Beiname, der dem Künstler wegen der großen Einfühlsamkeit, plastischen Prägnanz und perspektivischen Vielschichtigkeit seiner Werke verliehen worden war.
Als erste bekannte Arbeit Leonardos gilt der Engel in der unteren linken Ecke von Verrocchios Gemälde ,,Taufe Christi" (_1472). Giorgio Versari (1511 _ 1474), dem wir durch sein Werk ,,Leben des ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Baumeister" die meisten Fakten aus Leonardos Leben verdanken, berichtet, dass Verroccio, als er diese einmalige Plastizität und Vollkommenheit Leonardos Engels sah, schwor, nie wieder Farben anzufassen.
1472 Aufnahme in die Künstlergilde des Hl. Lukas
Als Leonardo 1472 in die Liste der Lukas-Gilde als Maler eingeschrieben wurde,musste er wenigstens 4_6 Jahre die Malkunst gelernt haben. Bei Verrocchio fieler dessem wichtigsten Mäzen, Lorenzo de Medici, auf, durch den er in denerlauchten Kreis der Philosophen, Mathematiker und Künstler eingeführt wurde.
Als Leonardo 1472 in die Liste der Lukas-Gilde als Maler eingeschrieben wurde,musste er wenigstens 4_6 Jahre die Malkunst gelernt haben. Bei Verrocchio fieler dessem wichtigsten Mäzen, Lorenzo de Medici, auf, durch den er in denerlauchten Kreis der Philosophen, Mathematiker und Künstler eingeführt wurde.
Durch die Lukas-Gilde dürfte er Gelegenheit gehabt haben, seine anatomischenKenntnisse in einem Krankenhaus, in dem die Gilde ihren Sitz hatte, zuvertiefen.
So werden die in den Details des Körperbaus herausragende Darstellung des HeiligenHieronymus und seine Verkündigung auf diese Zeit datiert.
So werden die in den Details des Körperbaus herausragende Darstellung des HeiligenHieronymus und seine Verkündigung auf diese Zeit datiert.
Da überliefert ist, dass Leonardo ein überaus hübscher Junge war und einengroßen Teil seiner Jugend damit verbrachte, das Leben zu genießen und sich zuamüsieren, dürfte dies der Grund gewesen sein, warum er 1476 wegen Päderastie(Homosexualität mit jungen Knaben) angeklagt wurde; er wurde allerdings kurzdarauf wegen mangelnder Beweise freigelassen.
Bis 1976 dürfte er in der Werkstatt Verrocchios gewesen sein. In diese Zeit fälltnoch das Bild Madonna mit der Blumenvase.
Bis 1976 dürfte er in der Werkstatt Verrocchios gewesen sein. In diese Zeit fälltnoch das Bild Madonna mit der Blumenvase.
1478 Auftrag für das Altarwerk für die Kapelle des Hl. Bernhard in derSignoria in Florenz
Trotz einer ersten Bezahlung wird das Werk aber aus unbekannten Gründen nieabgeliefert.
Trotz einer ersten Bezahlung wird das Werk aber aus unbekannten Gründen nieabgeliefert.
1481 Anbetung der Könige
Die Anbetung der Könige ist Leonardos erste große Komposition. Eine Arbeit von7 Monaten, die trotzdem unvollendet blieb. Vorausgegangen sind eine großeAnzahl von Silberstifzeichnungen von Pferden. Generell ist die Anbetung eineOuvertüre zu Leonardos gesamten Schaffen, voll von Themen, die wieder auftretenwerden.
Die Anbetung der Könige ist Leonardos erste große Komposition. Eine Arbeit von7 Monaten, die trotzdem unvollendet blieb. Vorausgegangen sind eine großeAnzahl von Silberstifzeichnungen von Pferden. Generell ist die Anbetung eineOuvertüre zu Leonardos gesamten Schaffen, voll von Themen, die wieder auftretenwerden.
1482 Umzug nach Mailand
1482 bewirbt sich Leonardo als Militäringenieur am Hofe der Sforza, wird dortzuerst als Musiker eingestellt, macht sich aber innerhalb kurzer Zeit einenNamen als Maler, Bildhauer, Architekt und Stadtplaner.
Schon früh begann Leonardo, Kriegsmaschinen zu zeichnen, und über einenZeitraum von 5 Jahren vervollkommnen sich diese Konstruktionen am Hof vonLudovico Svorza.
An dessen Hof beschäftigt sich Leonardo viel mit Studien der Anatomie,Astronomie, Botanik, Geologie und Geographie, erforschte den Flug der Vögel undarbeitete an seinen Erfindungen. Darüber hinaus erteilte ihm Ludovico denbedeutenden Auftrag, ein Reiterdenkmal zu Ehren seines Vaters, des MailänderGroßherzogs Francesco Sforza, zu schaffen.
An dessen Hof beschäftigt sich Leonardo viel mit Studien der Anatomie,Astronomie, Botanik, Geologie und Geographie, erforschte den Flug der Vögel undarbeitete an seinen Erfindungen. Darüber hinaus erteilte ihm Ludovico denbedeutenden Auftrag, ein Reiterdenkmal zu Ehren seines Vaters, des MailänderGroßherzogs Francesco Sforza, zu schaffen.
Nachdem er die Anatomie undBewegungsabläufe von Pferden eingehend studiert hatte, entwarf er den Plan zueinem Denkmal. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Arbeit an diesem Projektkonstruierte er schließlich ein Modell von mehr als 7 Meter Höhe, das, wenn esje errichtet worden wäre, mehr als 80 Tonnen flüssiges Bronze benötigt hätte.Doch das Bronze wurde für Kanonenkugeln benötigt, um sich gegen die französischenTruppen zu wehren, die aber dennoch 1499 Mailand eroberten und Sforza ins Exilzwangen. Das Modell des Reiterstandbildes wurde dabei zerstört.
1483 Auftrag für die Felsgrottenmadonna
Die Felsgrottenmadonna ist ein Gemälde für den dafür vorgesehenen Hohlraumeines Altaraufsatzes. Sie gilt als Leonardos Meisterwerk aus seiner Frühzeit,denn sie ist Leonardos letztes Quattrocento-Bild.
Die Felsgrottenmadonna ist ein Gemälde für den dafür vorgesehenen Hohlraumeines Altaraufsatzes. Sie gilt als Leonardos Meisterwerk aus seiner Frühzeit,denn sie ist Leonardos letztes Quattrocento-Bild.
Im Jahr 1485 schuf Leonardo die Benois-Madonna, für die es einigeVorstudien gibt, die eindeutig Leonardo zugeschrieben werden.
An Ludovicas Hof übte Leonardo auch die Arbeit eines Hofporträtisten aus undporträtierte zwei von Ludovicas Geliebten, Lucrezia Crivelli und
Cecilia Gallerani (dieses Bild halten viele Forscher für das Bild Dame miteinem Hermelin). Ein anderes Porträt aus dieser Zeit ist das Porträt einesMusikers, das ohne Hilfe seiner Schüler gemalt zu sein scheint.
An Ludovicas Hof übte Leonardo auch die Arbeit eines Hofporträtisten aus undporträtierte zwei von Ludovicas Geliebten, Lucrezia Crivelli und
Cecilia Gallerani (dieses Bild halten viele Forscher für das Bild Dame miteinem Hermelin). Ein anderes Porträt aus dieser Zeit ist das Porträt einesMusikers, das ohne Hilfe seiner Schüler gemalt zu sein scheint.
Im Jahr 1490 sind zum ersten Mal zwei Schüler Leonardos erwähnt, GiovanniAntonio Boltraffio und Marco d`Oggiono. Ihnen werden weitere Porträts, u.a. LaBelle Ferronière zugeschrieben.
In die frühen Jahre von Leonardos Aufenthalt in Mailand gehört das erste der NotizbücherundManuskripte, die für die Dauer seines weiteren Lebens umfassend über seinepraktische und wissenschaftliche Tätigkeit berichten. Er begann, seine Notizenwie für einen Traktat niederzuschreiben. Das Ergebnis war das sogenannte ,,MS.B.", das v.a. Skizzen seiner Kriegsmaschinen, aber auch architektonischeVersuche beinhaltet.
Da Vinci untersuchte auch die Hydrostatik und dieHydrodynamik. So wollte er, als Pisa und Florenz politischeMeinungsverschiedenheiten hatten, den Fluss Arno derart umleiten, dass diesernicht länger im Hafen von Pisa mündete.
Außerdem baute er auch Kanäle und Bewässerungsanlagen.
Außerdem baute er auch Kanäle und Bewässerungsanlagen.
Die bedeutendste Sammlung ist der große Band mit Notizen und Zeichnungen in derBibliothek Ambrosiana, bekannt unter dem Namen ,,Codex Atlanticus".Er enthält etwa 4000 Blätter, alle von Leonardos kleiner Handschrift bedeckt.Leonardo konstruierte nicht nur verschiedenste Maschinen, er wollte auchherausfinden, wie und warum sie so arbeiteten.
Dies machte aus dem Techniker denWissenschaftler Leonardo. Im Alter von 50 Jahren begann Leonardo, Latein zulernen, das er aufgrund seiner lückenhaften Schulbildung kaum verstand. ZweiHandschriften belegen diesen Vorgang, eines davon ist das ,,MS. H." (1494),in dem er die zeitgenössische lateinische Grammatik und einen Teil des Wörterbucheskopierte. In diesen Skizzenblättern zeigt sich auch seine Liebe zur Allegorie,in denen er z.B. fabelartige Ereignisse der Naturgeschichte (Hermelin, Eidechse)illustrierte. Auch viele Grotesken und Karikaturen finden sich in diesen Blättern.
Im ,,MS. C" behandelt Leonardo Licht und Schatten (es zeigt z.B. eine langeListe von Diagrammen, in denen er die Wirkung des Lichteinfalls auf Kugeln undZylinder demonstriert), im ,,MS. E" Pflanzen und Bäume.
Leonardo fertigte auch Schriften zur Kunst und Anweisungen zur Malerei, einigemit der linken Hand rückwärts geschrieben, die vom Malen und den Methoden desZeichnens und der Farbgebung handeln. Die Abschrift dieser AufzeichnungenLeonardos ist als Trattato della Pittura bekannt, der aus acht Büchernund 936 Kapiteln besteht.
1495 Beginn des Letzten Abendmahls
Das Letzte Abendmahl gilt allgemein als der Höhepunkt Leonardos Karriere als Maler. Es wurde auf Anordnung Ludovico il Moros für das Refektorium des Dominikanerkonvents in Santa Maria delle Grazie in Mailand gemalt.
Leonardo malte jedoch nicht al fresco, sondern verwendete ein Malmittel aus Öl und Firnis, so dass es nur sehr schlecht erhalten ist.
Das Bild dürfte 1497 vollendet worden sein.
Das Letzte Abendmahl gilt allgemein als der Höhepunkt Leonardos Karriere als Maler. Es wurde auf Anordnung Ludovico il Moros für das Refektorium des Dominikanerkonvents in Santa Maria delle Grazie in Mailand gemalt.
Leonardo malte jedoch nicht al fresco, sondern verwendete ein Malmittel aus Öl und Firnis, so dass es nur sehr schlecht erhalten ist.
Das Bild dürfte 1497 vollendet worden sein.
Von 1497 an arbeitete Leonardo zusammen mit Luca Pacioli, einem der führendenMathematiker dieser Zeit, an dessen berühmten Werk der ,,Divina Proportione".
Im Dezember 1499 verließ Leonardo, nach der Einnahme Mailands durch die Franzosen,den Hof Sforzas, um über kurze Reisen nach Mantua und Venedig im April 1500 erneut nach Florenz zu gehen.
1501 erster Entwurf des Gemäldes Die Jungfrau und die Hl. Anna
1502 tritt Leonardo als oberster Militäringenieur in die Dienste des Oberbefehlshabers der päpstlichen Truppen, Cesare Borgia, ein. Im Zuge seiner Reisen fertigte er sechs Karten Mittelitaliens an und schuf Pläne für Stadtbefestigungen und Kanäle.
Nach seiner Rückkehr 1503 nach Florenz führte Leonardo ein Porträt völlig eigenhändig aus die Mona Lisa
La Gioconda oder Mona Lisa war die 3. Ehefrau des florentinischen Adeligen Francesco del Giocondo und wurde im wohl berühmtesten Gemälde aller Zeiten unsterblich.
In diese Zeit fallen auch Leonardos großartige Pflanzenstudien, mit roter Kreide auf präpariertem Papier gezeichnet, die als Vorstudien zu Leonardos Gemälde Leda mit dem Schwan gelten.
La Gioconda oder Mona Lisa war die 3. Ehefrau des florentinischen Adeligen Francesco del Giocondo und wurde im wohl berühmtesten Gemälde aller Zeiten unsterblich.
In diese Zeit fallen auch Leonardos großartige Pflanzenstudien, mit roter Kreide auf präpariertem Papier gezeichnet, die als Vorstudien zu Leonardos Gemälde Leda mit dem Schwan gelten.
Gleichzeitig war Leonardo in dieser Zeit mit einigen seiner schwierigsten wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt, mit dem Thema des Fluges der Vögel. Um 1505 begann er, die Grundlagen des Fluges zu erforschen. Leonardo gilt als einer der ersten, der versuchte, Maschinen zu konstruieren, mit denen menschliche Wesen fliegen konnten.
Während seiner Zeit bei Cesare Borgia hatte sich Leonardo mit Machialvelli angefreundet, dem er nun einen großen Auftrag der Signoria von Florenz verdankte _ ein großes Fresko im Palazzo Vecchio. Als Thema wählte er den Sieg der Florentiner über die Mailänder in der Schlacht von Anghiari
Während seiner Zeit bei Cesare Borgia hatte sich Leonardo mit Machialvelli angefreundet, dem er nun einen großen Auftrag der Signoria von Florenz verdankte _ ein großes Fresko im Palazzo Vecchio. Als Thema wählte er den Sieg der Florentiner über die Mailänder in der Schlacht von Anghiari
Er begann das Gemälde bereits 1503 und vollendete den Karton Ende 1504, aber Leonardo wählte für den Auftrag auf der Wand eine neue Methode, die im Resultat nicht erfolgreich war. Er malte im selben Raum wie Michelangelo, der zur selben Zeit die Schlacht bei Cascina malte, und dessen Aktfiguren spornten Leonardo zu vermehrten Aktstudien an.
1507 arbeitete Leonardo für den französischen König am Hofe Ludwigs XII.
1508 kehrte Leonardo nach Mailand zurück. Sein Hauptauftraggeber war Charles d`Amboise, Gouverneur von Mailand.
In diese Zeit fällt das ,,MS. F", das mit 1508 datiert ist und Notizen über Botanik, Geologie und Atmosphäre enthält. Blätter des ,,MS. G" befassen sich mit Licht, das auf Bäume fällt, und den verschiedenen Grün- und Blautönen von Bättern und Himmel.
In diese Zeit fällt das ,,MS. F", das mit 1508 datiert ist und Notizen über Botanik, Geologie und Atmosphäre enthält. Blätter des ,,MS. G" befassen sich mit Licht, das auf Bäume fällt, und den verschiedenen Grün- und Blautönen von Bättern und Himmel.
Zwischen 1508 und 1510 dürfte Leonardo die Hl. Anna Selbdritt geschaffen haben. Dabei wandte er seine vielen geologischen Studien für den Hintergrund an _ der Kopf dürfte von einem Schüler gemalt worden sein.
1511 starb Charles d`Amboise, und die Regierung ging über in die Hände von den Generälen Gaston de Foix und Gian Giacomo Trivulzio. Für letzteren begann Leonardo, ein Reiterdenkmal auszuführen, und seine Vorstudien ähneln denen für das Sforza-Denkmal. Das Denkmal selbst sollte jedoch in Stein sein. Besondere Bedeutung wurde dem Sockel beigemessen, der die Figur des Verstorbenen in einem Sarkophag und 8 weitere Figuren zieren sollten
Die Studien für das Trivulzio-Denkmal und in dieser Zeit entstandene Maskeradenkostüme dürften seine letzten Werke seine französischen Auftraggeber in Mailand sein. 1512 übernahmen Spanischer, päpstliche Söldner und Venezianer die Stadt, und Dichter, Künstler und Gelehrte wanderten aus dem als Kulturzentrum verfallenden Mailand nach Rom ab. Im Jahr, bevor auch Leonardo Mailand verließ, fertigte er viele anatomische Studien an, die als ,,MS. A" gelten.
Dabei kooperierte er mit dem Arzt Marc Antonio della Torre, dem anscheinend größten Anatom seiner Zeit. Bis 1515 soll er 30 Männer und Frauenleichen heimlich zersägt und erforscht haben, und das in einer Ära, in der jeglicher Kontakt mit Toten als "teuflisch" bezeichnet wurde.
Ein ganzes Notizbuch ist von etwa 1512 ist der Embryologie gewidmet, und Leonardo fertigte eine der wahrscheinlich ersten Zeichnungen eines Kindes im Mutterleib an.
Ein ganzes Notizbuch ist von etwa 1512 ist der Embryologie gewidmet, und Leonardo fertigte eine der wahrscheinlich ersten Zeichnungen eines Kindes im Mutterleib an.
Ende des Jahres 1512 traf Leonardo in Rom ein, wohin er sich wegen der berühmten Freigebigkeit Giovanni de Medicis angezogen fühlte, der zuvor Papst Leo X. geworden war. Leonardo dürfte es aber bald leid gewesen sein, sich mit den führenden Künstlern Italiens, die sich alle in Rom aufhielten (Raffael; Michelangelo, der durch seine Arbeiten in der Sixtinischen Kapelle uneingeschränkte Autorität hatte), auseinanderzusetzen, und zog sich in Einsamkeit zurück. Vom Papst bekam er auch nicht die erhoffte Unterstützung, denn dieser sagte einmal: ,,Dieser Mann wird nie etwas tun, denn er fängt an, über das Ende nachzudenken, bevor das Werk begonnen ist." Die halbherzige Unterstützung des Vatikans kam mit dem Tod seines Mäzens 1516 endgültig zu erliegen.
Eine Zeichnung eines alten bärtigen Mannes, die als sein einziges Selbstbildnis gilt, dürfte in dieser Zeit entstanden sein. Ihm stehen auf dem Blatt Studien von wirbelndem Wasser gegenüber, mit einer Notiz, in der die Bewegung des Wassers mit der von geflochtenem Haar verglichen wird. In dieser Zeit gab es viele Prophezeiungen einer kommenden Sintflut, und Leonardo beschäftigte sich mit dem Thema von Wasser bereits in Skizzen des ,,Ashburnham-Codex" von 1494 und zum letzten Mal im ,,MS. G".
1515 dürfte Leonardos letztes erhaltenes Bild entstanden sein, der Heilige Johannes, dem unter Leonardos Werken am meisten Abneigung entgegengebracht wird, aber das einflussreichste Bild war.
1516 nahm Leonardo eine Einladung des französischen Königs Franz I. an, von dem er einen Landsitz in Cloux bei Amboise bekam, wo er seine letzten Lebensjahre verbrachte. Offiziell galt er als ,,Maler, Architekt und Konstrukteur des Königs", seine Aufgabe bestand aber hauptsächlich darin, mit dem König zu philosophieren. Für seine Zeichnungen aus dieser Zeit gibt es nur Spekulationen, denn es gibt keine datierten Werke oder Aufträge. Er dürfte aber auch stark eingeschränkt gewesen sein aufgrund eines Schlaganfalls, der zu Lähmungen seiner rechten Hand führte.
Leonardo da Vinci starb am 2. Mai 1519 im Alter von 67 Jahren im Schloss vonCloux. Seine Zeichnungen, Notizen und Schriften vermachte er seinem Schüler Francesco Melzi.
Das Leben Leonardo da Vincis ist immer noch voller Widersprüchlichkeiten und Lücken. Es ist schwer, ihn einzuordnen: Maler, Zeichner, Bildhauer, Architekt, Dichter, Musiker, Geologe, Anatom, Kartograph, Stadtplaner, Mathematiker, Physiker, Wissenschafter, Philosoph, Mediziner, Pädagoge oder Erfinder. Er war ein Mann, dessen Genie und unruhiger Geist ihn ständig fieberhaft von einem Arbeitsgebiet zum anderen trieb. Daher begann er auch vieles, was nicht vollendet wurde (Abendmahl, Schlacht von Anghiari oder das Reiterdenkmal von Francesco Sforza). Nur 17 seiner Gemälde sind erhalten, einige davon unvollendet. Und obwohl seine Notizbücher und Manuskripte faszinierende Informationen enthalten, blieb das Vorhaben, sie zu ordnen und zu veröffentlichen, unausgeführt.
Die Bedeutung Leonardos liegt aber weniger in seinen spezifischen Leistungen auf einzelnen Gebieten als in seiner beispielhaften Art zu forschen und zu denken. Er verkörpert den Inbegriff der Suche nach Wissen jenseits der Grenzen des Bekannten.
Leonardo ist ein Mann, der zu früh aufwacht, während es noch dunkel ist und alle um ihn herum noch schlafen"
(Dmitry Merezhkovsky, ,The Romance of Leonardo da Vinci`)
(Dmitry Merezhkovsky, ,The Romance of Leonardo da Vinci`)
Leonardos Werke und Erfindungen:
Flugtechnik: Flügel für den Menschen, Schwingenflugzeuge, Flugzeugemit Höhen- und Seitenrudern, Hubschrauber, Fallschirm, Perpetuum Mobile
Flugtechnik: Flügel für den Menschen, Schwingenflugzeuge, Flugzeugemit Höhen- und Seitenrudern, Hubschrauber, Fallschirm, Perpetuum Mobile
Militärische Konstruktionen:
Wurfmaschinen (Schleudern), Kanonen, Hakenbüchsen, Mörser, Panzerwagen, Unterseeboot, Orgelgeschütze, Granatwerfer, Armbrüste, Dampfkanone, Studien für Befestigungsanlagen
Wurfmaschinen (Schleudern), Kanonen, Hakenbüchsen, Mörser, Panzerwagen, Unterseeboot, Orgelgeschütze, Granatwerfer, Armbrüste, Dampfkanone, Studien für Befestigungsanlagen
Maschinen und Geräte: Entwurf eines ,,Automobils", einesBrennspiegels, eines Drehkranes, Studien zu Musikinstrumenten, Entwurf eines Turbinrades, ausziehbare Leiter, Dreigangschaltung, zusammenklappbare Möbel
Zeitmessung: Sanduhren, Wasseruhren, mechanische Räderuhren, Entwurfeines Uhrwerks mit Läutmechanik
Hydraulik: Schöpfrad, Pumpe, mechanische Säge, hydraulischeHebevorrichtung,
was machst du noch zu so später stunde
Projekte:
Entwürfe für eine Ponton-, eine Dreh- und eine zweistöckigeBrücke, Plan eines ca. 80 km langen, schiffbaren Kanals zur Umgehung des Flusses Arno von Florenz nach Pisa mit Stauseen, Wehren, Tunneln, Brücken; Konstruktion eines mechanischen Löwens für den König von Frankreich:
Der Löwe kann laufen, sich erheben und Lilien niederlegen.
Entwürfe für eine Ponton-, eine Dreh- und eine zweistöckigeBrücke, Plan eines ca. 80 km langen, schiffbaren Kanals zur Umgehung des Flusses Arno von Florenz nach Pisa mit Stauseen, Wehren, Tunneln, Brücken; Konstruktion eines mechanischen Löwens für den König von Frankreich:
Der Löwe kann laufen, sich erheben und Lilien niederlegen.
Anatomie: Studien des Kopfes, Studien von Gesichtern, anatomischeStudien der Geschlechtsorgane, des Gehirns, der Nerven, der inneren Organe, derGliedmaßen, des menschlichen. Skeletts, der Muskulatur und derEmbryonalentwicklung
hier im board?
Botanik:
beschrieb Phänomene des Geotropismus (Auswirkung derErdanziehungskraft auf Pflanzen) und des Phototropismus (das Wachsen derPflanzen in Richtung des Lichts); fand heraus, daß sich das Alter von Bäumenan den im Querschnitt ihres Stammes sichtbaren Jahresringen ablesen läßt; warder erste, der die Anordnung der Blätter von Pflanzen systematisch beschrieb
beschrieb Phänomene des Geotropismus (Auswirkung derErdanziehungskraft auf Pflanzen) und des Phototropismus (das Wachsen derPflanzen in Richtung des Lichts); fand heraus, daß sich das Alter von Bäumenan den im Querschnitt ihres Stammes sichtbaren Jahresringen ablesen läßt; warder erste, der die Anordnung der Blätter von Pflanzen systematisch beschrieb
Geologie und Physik: Erkenntnisse über Entstehung von Fossilien,dokumentierte das Phänomen der Erosion; seine physikalischen Studien nahmen dieErgebnisse der modernen Hydrostatik, Optik und Mechanik hinweg
und überhaupt. welch ein selbstgespräch!
immer noch bei mark twain?
Viele wissenschaftliche Entdeckungen, die später als große Errungenschaftenvon Kopernikus (Sonne bewegt sich nicht!!), Galilei (Erfindung des Fernrohrs),Newton (Schwerkraft), Darwin (Mensch gehört in dieselbe Kategorie wie dieAffen) gefeiert wurden, hatte Leonardo da Vinci bereits zu seiner Zeit gemachtund beschrieben.
hoppla, er pausiert, der herr bodin
Die sieben Prinzipien des Leonardo da Vinci:
aber nur kurz
1. Curiosità
Der Wunsch zu lernen ist allen edlen Menschen angeboren" (L. daVinci)
Curiosità bezeichnet einen durch unstillbare Neugier geprägten Zugriff auf dasLeben sowie das unnachgiebige Streben nach Wissen.
Jeder Mensch wird neugierig geboren. Leonardos Curiosità war sein ganzes Lebenhindurch Quelle und Antriebskraft seines Schaffens.
Vasari erzählt, daß Leonardo weder Leidenschaft für Frauen empfand noch eineVerpflichtung gegenüber dem Staat, Kirche oder Gott fühlte. Hingabe undLeidenschaft richteten sich allein auf die Suche nach Wahrheit und Schönheit.Seine Neugier durchdrang und bereicherte auch seine alltäglichen Erfahrungen,die Wahrnehmung seiner Umwelt.
Der Wunsch zu lernen ist allen edlen Menschen angeboren" (L. daVinci)
Curiosità bezeichnet einen durch unstillbare Neugier geprägten Zugriff auf dasLeben sowie das unnachgiebige Streben nach Wissen.
Jeder Mensch wird neugierig geboren. Leonardos Curiosità war sein ganzes Lebenhindurch Quelle und Antriebskraft seines Schaffens.
Vasari erzählt, daß Leonardo weder Leidenschaft für Frauen empfand noch eineVerpflichtung gegenüber dem Staat, Kirche oder Gott fühlte. Hingabe undLeidenschaft richteten sich allein auf die Suche nach Wahrheit und Schönheit.Seine Neugier durchdrang und bereicherte auch seine alltäglichen Erfahrungen,die Wahrnehmung seiner Umwelt.
Sein ausgeprägtes Verlangen, die Dinge bis ins Innerste erkunden zu wollen, ließihn einen Forschungsstil entwickeln, der vor allem wegen seiner Gründlichkeitund der Bandbreite seiner Interessensgebiete bemerkenswert ist. Bei seinenanatomischen Studien z. B. sezierte er jeden Teil des Körpers aus mindestensdrei verschiedenen Blickwinkeln.
bodin ist ein autist
Leonardos gesamtes Leben war eine Übung in kreativer Problemlösung auf höchstemNiveau. An dessen Anfang stehen intensive Neugier und aufgeschlossenes Denken,gefolgt von einer Vielzahl aus verschiedenen Blickwinkeln gestellter Fragen.Leonardo hat sein Forschen immer durch Fragen aufgerollt. In seinen Notizbüchernstehen am Anfang Fragen nach der Konstruktion bestimmter Mashinen, dann Fragennach den Grundprinzipien der Dynamik; und schließlich Fragen, die noch niezuvor gestellt worden waren, nach den Wolken, dem Alter der Erde oder derMenschheit.Leonardo wußte auch um die enorme Bedeutung beständigen Lernens. Er begannim Alter von 52 Jahren, sich Latein beizubringen.
Er vertiefte sich aber nicht nur in Kontemplation und Reflexion, sondern suchteauch das Feedback anderer Menschen.
Er vertiefte sich aber nicht nur in Kontemplation und Reflexion, sondern suchteauch das Feedback anderer Menschen.
oder eine eingeschaltete textmaschine
2. Dimostrazione
Dimostriazione ist die Bereitschaft, sein Wissen mittels neuer Erfahrungen undmit der Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, einer beharrlichen Prüfung zuunterziehen.
Dimostriazione ist die Bereitschaft, sein Wissen mittels neuer Erfahrungen undmit der Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, einer beharrlichen Prüfung zuunterziehen.
eventuell gar kein mensch
Erfahrung ist die Quelle allen Wissens. Leonardo profitierte von denErfahrungen, die er im Atelier seines Lehrmeisters Andrea del Verocchio machte.Dabei lernte er auch viele praktische Dinge. Für seine geologischen Studiendurchstreifte er die Hügel der Lombardei und betrachtete die Fossilien nichtnur theoretisch, sondern nahm sie auch in die Hand und zerlegte sie. Für dieAnatomie sezierte er mehr als dreißig menschliche Körper und Tierkadaver.
ich lass jetzt diesen schwaetzer
mit seinen texten wieder allein
penguru, hallo, dachte ich wär allein.
was gibt es ?
was gibt es ?
schwaetzer ? na na, ich habe nachtdienst, bis 04:00
wollte dir mal guten tach sagen
das darfst du, penguru, guten morgen, geht`s gut ?
wo hast du nachtdienst?
bist du beim bund?
oder teilt ihr hier nachtdienste ein?
ausserdem, vier uhr ist gleich!
bodin, du spricht italienisch
interessierst Dich für bin laden
ich muss später zu einem kunde, um ein vorschlag von mir zupräsentieren, bin noch nicht ganz fertig, mache ne kleine denkpause, und poste hier.
bin selbstständiger maschinenbaukonstrukteur !
bin selbstständiger maschinenbaukonstrukteur !
wer von uns beiden macht die hundert voll?
tja, das ist hier die frage
ja, ich spreche italienisch
ich lass dir den vortritt
oder doch nicht
überlasse es dir, ich bin immer für die 101 zuständig
ich meinte die 102
welche art von maschinen
kennst du auch holzbearbeitungsmaschinen
kennst du pressen?
hast du das studiert? wo? karlsruhe?
wie kommst du an aufträge?
wie schätzt du die perspektiven für den deutschen maschinenbau in diesem jahr ein?
verpackungsmaschinen, momentan habe ich mehr mit änderungen an maschinen zu tun, doch meine spezialitäten sind maschinen zu konstruiren ohne vorlagen oder vorgaben, praktisch von null
pergau, du bombardierst mich mit fragen
welche maschinenbauaktie ist aussichtreich?
ich halte z.b. max holding als turnaroundkandidaten!
ksb ist völlig unterbewertet (wasserpumpen)
mit fag kugelfischer habe ich einen schönen gewinn eingefahren
momentan outperformed pwo sehr schon
könig & bauer ist sehr solid
ich habe momentan nicht die zeit und die lust zu investieren, der maschinenbau allgemein steht gut in D da, könnte aber keine aktie empfehlen, bin auch kein profi in dieser hinsicht, leider
so jetzt ist übrigens vier uhr
du kennst dich aber aus, wie es scheint
also ich bin unternehmensberater und stelle immer viel fragen
im deutschen maschinenbau kenne ich mich sehr gut aus -
aus familiären gruenden
aus familiären gruenden
ja penguru, es ist jetzt zeit für mich weiter zu arbeiten,
der leonardo da vinci fan sagt dir nun CIAO, und bedankt sich für die unterhaltung
der leonardo da vinci fan sagt dir nun CIAO, und bedankt sich für die unterhaltung
ich geh jetzt auch schlafen, bin hackemüde!
!
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unternehmensberater stellen immer viele fragen, es ist ihr beruf , habe kein problem damit
ich bin immer noch da
ich bin immer noch da
gut, ich mach den anfang mit dem ende
bis demnächst penguru
warum bist du eigentlich immer noch da
alles gute. schluß. aus. feierabend. punkt.
Guten Morgen an alle..
guten morgen mausel................mache mal kurz ne pause,
mit Leonardo war ich noch nicht fertig
mit Leonardo war ich noch nicht fertig
Leonardo trat aber auch für Originalität und Unabhängigkeit des Denkens ein.Kein Mensch sollte das Vorgehen eines anderen imitieren. Er studierte Texte vonVorgängern wie Äsop, Diogenes, Ovid oder Dante, bemerkte aber, daß vorgefaßteMeinungen den Forscherdrang einschränken.
Er wußte, daß Lernen durch Erfahrung auch Lernen aus Fehlern bedeutete. Aucher unterlag Irrtümern, z. B. die erfolglosen Versuche, die Farben der Gemälde SchlachtvonAnghiari und Abendmahl zu fixieren oder die Konstruktion einerFlugmaschine, die nie abhob.
,,Jedes Hindernis läßt sich durch Beharrlichkeit beseitigen." (L.da Vinci)
Er wußte, daß Lernen durch Erfahrung auch Lernen aus Fehlern bedeutete. Aucher unterlag Irrtümern, z. B. die erfolglosen Versuche, die Farben der Gemälde SchlachtvonAnghiari und Abendmahl zu fixieren oder die Konstruktion einerFlugmaschine, die nie abhob.
,,Jedes Hindernis läßt sich durch Beharrlichkeit beseitigen." (L.da Vinci)
. Sensazione Das beständige Schärfen der Sinne, v.a. des Sehens, mit denen wir uns denZugang zu Erfahrungen erschließen.
,,All unser Wissen gründet sich auf Wahrnehmung." (L. da Vinci)
In den Sinneswahrnehmungen liegt der Schlüssel zur Erfahrung. Sapervedere (zu sehen verstehen) war ein Motto Leonardos und der Grundsteinseiner künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit.
,,All unser Wissen gründet sich auf Wahrnehmung." (L. da Vinci)
In den Sinneswahrnehmungen liegt der Schlüssel zur Erfahrung. Sapervedere (zu sehen verstehen) war ein Motto Leonardos und der Grundsteinseiner künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit.
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3. Sensazione
Das beständige Schärfen der Sinne, v.a. des Sehens, mit denen wir uns denZugang zu Erfahrungen erschließen.
,,All unser Wissen gründet sich auf Wahrnehmung." (L. da Vinci)
In den Sinneswahrnehmungen liegt der Schlüssel zur Erfahrung. Sapervedere (zu sehen verstehen) war ein Motto Leonardos und der Grundsteinseiner künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit.
3. Sensazione
Das beständige Schärfen der Sinne, v.a. des Sehens, mit denen wir uns denZugang zu Erfahrungen erschließen.
,,All unser Wissen gründet sich auf Wahrnehmung." (L. da Vinci)
In den Sinneswahrnehmungen liegt der Schlüssel zur Erfahrung. Sapervedere (zu sehen verstehen) war ein Motto Leonardos und der Grundsteinseiner künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit.
Sein scharfes Auge ermöglichte es ihm, außergewöhnliche und noch nie so genaubeobachtete Feinheiten des menschlichen Ausdrucks in seinen Gemäldenfestzuhalten. Das Auge war für ihn ,,Fenster zur Seele" und ,,dasHauptmittel, durch welches der Verstand die unendlich vielen Werke der Natur inder vielfältigsten Weise betrachten kann."
Dabei plädiert Leonardo aber für die Schärfung aller Sinne Sinästhesie,das Verschmelzen der Sinneseindrücke, ist ein Merkmal aller großen Künstlerund Genies.
Dabei plädiert Leonardo aber für die Schärfung aller Sinne Sinästhesie,das Verschmelzen der Sinneseindrücke, ist ein Merkmal aller großen Künstlerund Genies.
4. Sfumato
Die Bereitschaft, sich auf Mehrdeutiges, Paradoxien und Unsicherheiteneinzulassen und sie zu akzeptieren.
,,Ein Maler, der den Zweifel nicht kennt, wird wenig erreichen."(L. da Vinci)
Der Begriff Sfumato lässt sich mit ,,in Nebel verwandelt", ,,in Rauchaufgehen" übersetzen. Kunsthistoriker beschreiben mit ihm dieverschwommene, mysteriöse Qualität, die da Vincis Gemälde auszeichnet
Die Bereitschaft, sich auf Mehrdeutiges, Paradoxien und Unsicherheiteneinzulassen und sie zu akzeptieren.
,,Ein Maler, der den Zweifel nicht kennt, wird wenig erreichen."(L. da Vinci)
Der Begriff Sfumato lässt sich mit ,,in Nebel verwandelt", ,,in Rauchaufgehen" übersetzen. Kunsthistoriker beschreiben mit ihm dieverschwommene, mysteriöse Qualität, die da Vincis Gemälde auszeichnet
Das Thema der Spannung zwischen Gegensätzen begegnet uns häufig in seinemWerk und gewann im Laufe seines Lebens immer größere Bedeutung. Auf der Suchenach Schönheit erforschte Leonardo das Häßliche in all seinen Formen. SeineZeichnungen von Schlachten, grotesken Gestalten und Überschwemmungen stehen häufigneben Skizzen von Blumen und schönen Jünglingen.
Mit wachsendem Wissen tauchte Leonardo immer tiefer in die Welt des Mehrdeutigenein. Und je bewußter er sich des Geheimnisvollen und Widersprüchlichen wurde,desto ausdrucksvoller vermochte er es darzustellen. Ohne Zweifel erreicht dieDarstellung des Paradoxen in der Mona Lisa ihren Höhepunkt. DasGeheimnis ihres Lächelns hat im Laufe der Jahrhunderte wahre Interpretationsstürmeentfesselt. Sigmund Freud schrieb, die Mona Lisa sei ,,die vollkommensteDarstellung der Widersprüche, die das Liebesleben der Frau bestimmen." IhrLächeln liegt auf der Grenze zwischen Gut und Böse, Mitleid und Grausamkeit,Verführung und Unschuld, Flüchtigkeit und Ewigkeit.
5. Arte / Scienza
Die Entwicklung des Gleichgewichts zwischen Wissenschaft und Kunst, Logikund Phantasie. ,,Ganzheitliches Denken".
Unter Ganzheitlichem Denken versteht man die Ausgeglichenheit beider Gehirnhälften_ Leonardos Fähigkeit beruhte auf der Verknüpfung sowohl der linken Gehirnhälfte(logisches Vorgehen) als auch der rechten (künstlerisch-intuitives Denken).Seine wissenschaftlichen Untersuchungen von Steinen, Pflanzen, die Studien überden Flug, das fließende Wasser und die menschliche Anatomie dokumentierte ernicht in nüchternen, technischen Zeichnungen, sondern mit ausdrucksstarkenKunstwerken. Zugleich sind seine Entwürfe für Gemälde und Skulpturen äußerstdetailliert, analytisch und mathematisch genau.
Die Entwicklung des Gleichgewichts zwischen Wissenschaft und Kunst, Logikund Phantasie. ,,Ganzheitliches Denken".
Unter Ganzheitlichem Denken versteht man die Ausgeglichenheit beider Gehirnhälften_ Leonardos Fähigkeit beruhte auf der Verknüpfung sowohl der linken Gehirnhälfte(logisches Vorgehen) als auch der rechten (künstlerisch-intuitives Denken).Seine wissenschaftlichen Untersuchungen von Steinen, Pflanzen, die Studien überden Flug, das fließende Wasser und die menschliche Anatomie dokumentierte ernicht in nüchternen, technischen Zeichnungen, sondern mit ausdrucksstarkenKunstwerken. Zugleich sind seine Entwürfe für Gemälde und Skulpturen äußerstdetailliert, analytisch und mathematisch genau.
In den Augen Leonardos waren Kunst und Wissenschaft untrennbar. EineVoraussetzung für die künstlerische Fähigkeit, die Schönheit dermenschlichen Gestalt zum Ausdruck zu bringen, ein eingehendes Studium derAnatomie. Kenneth Clark geht jedoch davon aus, dass nicht die Wissenschaft dieKunst, sondern umgekehrt die die Kunst die wissenschaftlichen BemühungenLeonardos beeinflusst habe. Zutreffender sei, dass er die Dinge, die erdarstellte, so gut kannte, weil er sie so gut zu zeichnen verstand.
,,Studiere die Wissenschaft der Kunst und die Kunst derWissenschaft." (L. da Vinci)
,,Studiere die Wissenschaft der Kunst und die Kunst derWissenschaft." (L. da Vinci)
Leonardo trat nicht nur für Strenge und Genauigkeit, Wahrnehmung derDetails, Logik, Mathematik und die intensive praktische Analyse ein. Seine Schülerforderte er zugleich dazu auf, ihre Vorstellungskraft zu aktivieren. Er hieltsie dazu an, die zu zeichnenden Dinge genau zu betrachten und die Fähigkeit zuentwickeln, in diesen einfachen Formen ,,die Ähnlichkeit mit himmlischenLandschaften ... und der Unendlichkeit der Dinge" zu entdecken. Sein Denkenwar ein Durchbruch in der Evolution des Denkens. Das Konzept des ,,kreativenDenkens" als intellektuelle Disziplin existierte vor Leonardo nicht. Daskann mit der Methode des ,,Mind_Mapping" verglichen werden eineganzheitliche Methode zur Entwicklung und Organisation von Ideen, die sich anLeonardos Notizen-Technik anlehnt.
Leonardos Fähigkeiten sind auch auf sein Bemühen um ein gutes Gedächtniszurückzuführen, was er selbst ,,Auswendiglernen" nannte. Nachdem er einenGegenstand sorgfältig aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet hatte, fertigteer eine Zeichnung davon an. Dann vergegenwärtigte er sich die Erinnerung an denGegenstand vor dem inneren Auge, um sie so lange mit der Zeichnung zuvergleichen, bis er den Gegenstand vollkommen in sein Gedächtnis integrierthatte.
6. Corporalità
Die Kultivierung von Anmut, Beidhändigkeit, Fitneß und Haltung.
,,Schön und mit einer herrlichen Physis versehen, schien er ein Modellmenschlicher Perfektion". (Goethe über Leonardo)
Leonardo war Zeitzeugen zufolge selbst mit ebenmäßiger Schönheit, Anmutund Sportlichkeit ausgezeichnet. Er betonte auch immer wieder selbst dieWichtigkeit körperlicher Gesundheit. Er betrieb viel Sport, war Vegetarier,denn er glaubte, daß ausgewogene Ernährung der Schlüssel zu Gesundheit undWohlgefühl sei.
Die Kultivierung von Anmut, Beidhändigkeit, Fitneß und Haltung.
,,Schön und mit einer herrlichen Physis versehen, schien er ein Modellmenschlicher Perfektion". (Goethe über Leonardo)
Leonardo war Zeitzeugen zufolge selbst mit ebenmäßiger Schönheit, Anmutund Sportlichkeit ausgezeichnet. Er betonte auch immer wieder selbst dieWichtigkeit körperlicher Gesundheit. Er betrieb viel Sport, war Vegetarier,denn er glaubte, daß ausgewogene Ernährung der Schlüssel zu Gesundheit undWohlgefühl sei.
Leonardo war der Überzeugung, daß jeder Mensch persönlich für seine körperlicheGesundheit und sein Wohlergehen verantwortlich ist. Er erkannte dieAuswirkungen, die Lebenseinstellung und Gefühle auf den Körper haben, und rietdazu, sich von Ärzten und Medikamenten unabhängig zu machen, denn er vertrateinen ganzheitlichen Ansatz in der Medizin.
Sein Motto: ,,Mens sana in corpore sano."
Sein Motto: ,,Mens sana in corpore sano."
Um eine ausgewogene Körperbalance herzustellen, malte, zeichnete und schriebLeonardo mit der rechten wie mit der linken Hand _ er war also ein ,,Beidhänder".Auch Michelangelo verwendete bei der Arbeit in der Sixtinischen Kapelle sowohldie rechte als auch die linke Hand.
7. Connessione
Die Erkenntnis, dass alle Dinge und Phänomene miteinander verbunden sind.Systemisches Denken.
Als Erklärung für Connessione eignet sich am besten der Metapher desSteines, der in ein ruhiges Gewässer geworfen wird und eine Reihe kreisförmigerWellen bildet. Jede Welle wirkt auf die nächste ein und wird so ständigweitergeführt.
Die Erkenntnis, dass alle Dinge und Phänomene miteinander verbunden sind.Systemisches Denken.
Als Erklärung für Connessione eignet sich am besten der Metapher desSteines, der in ein ruhiges Gewässer geworfen wird und eine Reihe kreisförmigerWellen bildet. Jede Welle wirkt auf die nächste ein und wird so ständigweitergeführt.
Ein Geheimnis von Leonardos Kreativität liegt wohl darin, dass er seinganzes Leben lang unterschiedliche Elemente miteinander kombiniert undzueinander in Beziehung gesetzt hat. In seinen Notizbüchern hat er alle Notizenund Skizzen in zufälliger Weise niedergeschrieben _ es gab keine Gliederungoder Übersicht, denn er wusste darum, dass alles mit allem verbunden ist.
Connessione begann für Leonardo mit seiner Liebe zur Natur und verfestigtesich mit seinen Forschungen zur Anatomie der Menschen und der Tiere. Ererforschte den menschlichen Körper als ein koordiniertes System wechselseitigvoneinander abhängiger Beziehungen.
Er studierte das Wesen der Schönheit an Tausenden von menschlichenGesichtern und kombinierte dann die unterschiedlichen Elemente, die erbeobachtet hatte, um auf diese Art und Weise vollkommene Gesichter in seinen Gemäldenzu erschaffen. Das beste Beispiel dafür stellt die Mona Lisa dar.
Er studierte das Wesen der Schönheit an Tausenden von menschlichenGesichtern und kombinierte dann die unterschiedlichen Elemente, die erbeobachtet hatte, um auf diese Art und Weise vollkommene Gesichter in seinen Gemäldenzu erschaffen. Das beste Beispiel dafür stellt die Mona Lisa dar.
Dem aufmerksamen Beobachter wird Leonardos Einsicht in das universelle System,das sich durch sein Werk zieht, nicht entgehen; die ,,innewohnende Ordnung"läßt sich beispielsweise an Details so unterschiedlicher Werke wie VerrocchiosTaufe (das Haar des Engelskopfes), der Jungfrau und die Hl. Anna (die Anordnungder Figuren), der Mona Lisa (die Landschaft) und den Skizzen zu Eigenarten desWassers erkennen.
so, das war`s zu Leonardo, sagen wir fast.
ein wort noch zu leonardos "La Gioconda", in "D" bekannt unter "Mna Lisa".
ein wort noch zu leonardos "La Gioconda", in "D" bekannt unter "Mna Lisa".
Die Mona Lisa ist das am häufigsten
kopierte Gemälde in der Geschichte
der Malerei. Seit Jahrhunderten fesselt
ihr geheimnisvolles Lächeln die Menschen.
Es erscheint zugleich verführerisch
und zurückweisend, freundlich und kalt.
kopierte Gemälde in der Geschichte
der Malerei. Seit Jahrhunderten fesselt
ihr geheimnisvolles Lächeln die Menschen.
Es erscheint zugleich verführerisch
und zurückweisend, freundlich und kalt.
Die Mona Lisa wurde von Leonardos
Zeitgenossen mit Entzücken und Staunen,
aber auch mit etwas Beklemmung betrachtet.
Der Hintergrund des Bildes ist das schönste
Beispiel von Leonardos Sfumato-Technik.
Zeitgenossen mit Entzücken und Staunen,
aber auch mit etwas Beklemmung betrachtet.
Der Hintergrund des Bildes ist das schönste
Beispiel von Leonardos Sfumato-Technik.
Berge, Wasser und Nebelschleier verschwimmen
ineinander und geben dem Gemälde eine
geheimnisvolle, romantische Atmosphäre.
Leonardo beherrschte die Kunst der geometrische
Perspektive so meisterhaft, dass er in diesem
Gemälde gleich zwei getrennte Fluchtpunkte,
je einen für Hintergrund und Figur, verwendete,
um dem Gemälde eine besondere Wirkung zu
verleihen.
ineinander und geben dem Gemälde eine
geheimnisvolle, romantische Atmosphäre.
Leonardo beherrschte die Kunst der geometrische
Perspektive so meisterhaft, dass er in diesem
Gemälde gleich zwei getrennte Fluchtpunkte,
je einen für Hintergrund und Figur, verwendete,
um dem Gemälde eine besondere Wirkung zu
verleihen.
Leonardo da Vincis Mona Lisa zählt zu den größten Rätseln der Kunstgeschichte. Da über die Entstehungsgeschichte dieses Gemäldes wenigbekannt ist, kam es zu zahlreichen Spekulationen bezüglich der Identität der Porträtierten.
Es wird behauptet das Mona Lisa die Frau des florentinischen Kaufmanns Francesco del Giocondo war, daher heißt das Gemälde auch "La Gioconda". Derzeit geht man davon aus, dass die "Mona Lisa" im Frühjahr 1503 von Francesco del Giocondo anlässlich des Kaufs eines neuen Hauses und der komplikationslosen Geburt eines Kindes in Auftrag gegeben wurde. Lisa wurde 1479 als Tochter von Antonio Maria di Noldo Gheradini geboren und heiratete am 5. März 1495 den Seidenhändler Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo. Der Auftrag für das Bild soll durch die Vermittlung Giuliano de Medicis erfolgt sein. Es heißt, Leonardo habe das Bild so sehr gefallen, dass er die Fertigstellung ständig herauszögerte, um es nicht weggeben zu müssen. Sein Schüler Salai, in der Malerei eher unbegabt, fertigte schließlich eine Kopie davon an und händigte diese Giuliano aus. Dieser war daraufhin schwer enttäuscht vom künstlerischen Schaffen Leonardos.
Leonardo verkaufte das Bild kurz vor seinem Tod an König Franz I., der es im Schloss Amboise aufbewahrte. In der folgenden Zeit kam das Gemälde nach Fontainbleau, Paris, Versaille und schließlich in die Sammlung von Ludwig XIV. Nach der französischen Revolution bekam das Bild eine neue Heimat im Louvre. Napoleon nahm es von dort mit und hängte es in sein Schlafzimmer. Nach dessen Verbannung kam die Mona Lisa zurück in den Louvre.
Nur der Kunsthistoriker Vasari erwähnte den Namen Mona Lisa. Zahlreiche Historikerzweifelten dessen Richtigkeit an und suchten nach anderen Fährten. So wirdbehauptet, es könnte sich um die Favoritin von Giuliano de` Medici handeln, eine gewisse Pacificia Brandano oder eine "Signora Gualanda", oder umeine der Mätressen von Charles d` Amboise, oder auch um Isabella d` Este, dieMarquise von Mantua. Einige Forscher nehmen an, dass es überhaupt kein Modellgegeben, sondern Leonardo eine ideale Frau gemalt habe.
Generationen von Kunsthistorikern haben sich mit diesem Rätsel beschäftigt. In sämtlichen Schriften des Künstlers gibt es nicht die geringste Anspielungauf dieses Gemälde oder dessen eventuellen Auftraggeber.
Auch ist nicht auszuschließen, dass Leonardo bei seiner Arbeit an diesem Porträt Helfer hatte. In diesem Zusammenhang muss berücksichtigt werden, dasssich der toskanische Künstler des 15. Jahrhunderts kaum von einem einfachen Handwerksmann unterschied. Die meisten Werke, die zu jener Zeit entstanden, waren Auftragswerke - die Kategorie des schöpferischen Individuums war den Künstlern zu jener Zeit fremd. Fast immer wurde in der Gruppe gearbeitet und oft wurden die Werke der Meister von ihren Schülern vollendet.
Generationen von Kunsthistorikern haben sich mit diesem Rätsel beschäftigt. In sämtlichen Schriften des Künstlers gibt es nicht die geringste Anspielungauf dieses Gemälde oder dessen eventuellen Auftraggeber.
Auch ist nicht auszuschließen, dass Leonardo bei seiner Arbeit an diesem Porträt Helfer hatte. In diesem Zusammenhang muss berücksichtigt werden, dasssich der toskanische Künstler des 15. Jahrhunderts kaum von einem einfachen Handwerksmann unterschied. Die meisten Werke, die zu jener Zeit entstanden, waren Auftragswerke - die Kategorie des schöpferischen Individuums war den Künstlern zu jener Zeit fremd. Fast immer wurde in der Gruppe gearbeitet und oft wurden die Werke der Meister von ihren Schülern vollendet.
Die Ausbildung der Maler und Bildhauer erfolgte - wie jene anderer Handwerker- im Lehrverhältnis. Die Statuten der Malerzunft von Venedig aus dem 13.Jahrhundert, die auch während des 15. und 16. Jahrhunderts in Kraft blieben, legten eine Lehrzeit von 7 bis 10 Jahren fest. Ein Handwerker musste 5 bis 7Jahre als Lehrling und 2 bis 3 Jahre als Geselle arbeiten, bevor er "promovieren", ein Meisterstück anfertigen und Meisterwerden durfte. Erst durch den Erwerb des Meistertitels war er dazu berechtigt, eine Werkstatt zu eröffnen. Die organisatorische Grundeinheit für Maler und Bildhauer war die Werkstatt. Hier produzierte eine kleinere Gruppe von Männern in enger Zusammenarbeit eine große Vielfalt von Gegenständen, ganz anders als der spezialisierte, individualistische Künstler späterer Zeiten. Manchmal arbeiteten die Gehilfen ständig in der Werkstatt während andere nur für bestimmte Aufträge eingestellt wurden. Selbst wenn ein Gemälde vom Werkstattmeister signiert ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass er es eigenständig gemalt hat; er übernimmt durch seine Signatur vielmehr die Verantwortung dafür, dass es den Maßstäben der Werkstatt entspricht. Innerhalb einer Werkstatt entwickelten sich auch oft Arbeitsteilungen. Wo Schilde, Banner und Betten neben Tafelbildern gemalt wurden, konnte es wohl vorkommen, dass sich die Künstler auf einen dieser Arbeitsbereiche spezialisierten. Aus diesen Kooperationsgepflogenheiten heraus lässt sich erklären, dass mehrere namhafte Künstler an ein und demselben Gemälde arbeiteten.
Auch Leonardo, der bei dem Goldschmied Verrocchio in die Lehre ging, assistierte seinem Meister bei der Ausführung verschiedener Werke. Ein Beispiel hierfür ist die Mitarbeit Leonardos an der "Taufe Christi", einem Gemälde, das die Mönche von San Salvo in Auftrag gegeben hatten. Verrocchio überließ Leonardo die Ausführung von einem der beiden Engel und vermutlich auch die Fertigstellung des Hintergrundes.
Diese Arbeitsteilung bereitete den Kunsthistorikern Probleme bei der Zuordnung. Es ist äußerst schwierig, bestimmte Partien eines Gemäldes odereiner Skulptur einem einzelnen zuzuschreiben. Auch Leonardo, der 1490 seine eigene Werkstatt gründete, hatte zahlreiche Schüler. Oft genügte es ihm, das, was seine Erfindungskraft ihm eingab, in Zeichnungen auszubreiten, die dann von seinen Schülern aufgegriffen und in verkäufliche Bilder umgemünzt wurden.
Diese Arbeitsteilung bereitete den Kunsthistorikern Probleme bei der Zuordnung. Es ist äußerst schwierig, bestimmte Partien eines Gemäldes odereiner Skulptur einem einzelnen zuzuschreiben. Auch Leonardo, der 1490 seine eigene Werkstatt gründete, hatte zahlreiche Schüler. Oft genügte es ihm, das, was seine Erfindungskraft ihm eingab, in Zeichnungen auszubreiten, die dann von seinen Schülern aufgegriffen und in verkäufliche Bilder umgemünzt wurden.
Auch legte Leonardo gerne Hand an Porträts seiner Schüler an. Manche Porträts, wie z. B. der "Mann in der Brera" mit der Innschrift
"Vita siscias uti longa est", müssen das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Schülerund Meister sein. Inwiefern und ob Leonardo bei seiner Arbeit an der Mona Lisa auf die Unterstützungseiner Gehilfen zurückgriff, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Fest steht lediglich, dass dieses Bildnis zu seinen Meisterwerken zählt.
"Vita siscias uti longa est", müssen das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Schülerund Meister sein. Inwiefern und ob Leonardo bei seiner Arbeit an der Mona Lisa auf die Unterstützungseiner Gehilfen zurückgriff, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Fest steht lediglich, dass dieses Bildnis zu seinen Meisterwerken zählt.
Am 21. August 1911 wurde das Bild durch den italienischen Anstreicher Vincenzo Perugia aus dem Louvre gestohlen. Er wollte Mona Lisa "heim" nach Italien bringen. Erst zwei Jahre später tauchte das Bild in Florenz wieder auf.
1956 wurde die untere Hälfte des Bildes durch ein Säure-Attentat schwer beschädigt.
Am 30.12.1956 warf ein Mann einen Stein auf die Mona Lisa. Dieser Mann musste daraufhin sein Heimatland, Bolivien, verlassen.
In den 60er- und 70er-Jahren wurde die Mona Lisa noch in New York, Tokyo und Moskau ausgestellt. Heute befindet sie sich hinter Panzerglas im Louvre in Paris.
Das Original befindet sich heute im Louvre (Paris).
FINE
un arrivederci di bodin, ammiratore di Leonardo, ma anche un buon giorno
1956 wurde die untere Hälfte des Bildes durch ein Säure-Attentat schwer beschädigt.
Am 30.12.1956 warf ein Mann einen Stein auf die Mona Lisa. Dieser Mann musste daraufhin sein Heimatland, Bolivien, verlassen.
In den 60er- und 70er-Jahren wurde die Mona Lisa noch in New York, Tokyo und Moskau ausgestellt. Heute befindet sie sich hinter Panzerglas im Louvre in Paris.
Das Original befindet sich heute im Louvre (Paris).
FINE
un arrivederci di bodin, ammiratore di Leonardo, ma anche un buon giorno
wurde die mona lisa überhaupt in italien gemalt ?
leonardo hat ja auch lange in frankreich gelebt und ist dort
gestorben.
leonardo hat ja auch lange in frankreich gelebt und ist dort
gestorben.
aloha allerseits. da isser wieder
seid wohl wieder auf dem selbsterzähler-trip
Guten Morgen greatmr..
guten morgen, jemand da?
wenn nicht, schnell ein paar posts
chlor, hier bin ich @cher
Das Schloss Chenonceaux gehört zu den späteren Bauten an der Loire.
heute morgen waren hier schon schwerwiegende Aktiendiskussionen zwischen bodin und penguru..
Es wurde zwischen 1515 und 1521 im Renaissance-Stil erbaut.
hallo du mauselchen
Die klassizistische Galerie auf der Brücke über den Cher, einem Nebenfluss der Loire, wurde im Jahre 1560
errichtet.
errichtet.
schönen guten Morgen chair..
Besonders berühmt sind die Gärten von Chenonceaux, die im 16. Jh. ein
Schauplatz für Feste von kaum vorstellbarem Ausmass waren.
Schauplatz für Feste von kaum vorstellbarem Ausmass waren.
Den ersten Garten ließ Diana von Poitiers, Maitresse Franz` I. und später Heinrichs II., anlegen.
Den zweiten ihre Nachfolgerin in Chenonceaux, Katharina von Medici.
greatmr - arbeitest Du schon??
@mausel
und? wie was ist dabei heraus gekommen?
und? wie was ist dabei heraus gekommen?
guten morgen mausel, du frühaufsteherin
aber das heute heute ja schon wieder ein ende für diese woche
Während des Hundertjährigen Krieges war das kleine Städtchen Chinon die
Residenz des französischen Thronanwärters Karl.
Residenz des französischen Thronanwärters Karl.
Im Schloss von Chinon
empfing er im Jahre 1429 Jeanne d`Arc, mit deren Hilfe er als König Karl VII.
in Reims gekrönt wurde.
empfing er im Jahre 1429 Jeanne d`Arc, mit deren Hilfe er als König Karl VII.
in Reims gekrönt wurde.
Schon früher war das Schloss eine königliche Residenz.
greatmr - ich hab´s nicht genau nachgelesen, ich finde Aktien langweilig...
Hier hielten sich oft Heinrich II. von England und sein Sohn Richard Löwenherz, Philipp II. August
u.a. auf.
u.a. auf.
Am Anfang des 14. Jh.s warteten im Schloss die Ritter des
Templerordens auf ihre Hinrichtung in Paris.
Templerordens auf ihre Hinrichtung in Paris.
Nach dem Hundertjährigen Krieg wurde das Schloss verlassen.
rst im 19. Jh.wurden, auf Initiative des
damaligen Inspektors für Denkmalschutz Merimée, die notwendigen Arbeiten
durchgeführt, um das Schloss vor dem Zerfall zu retten.
damaligen Inspektors für Denkmalschutz Merimée, die notwendigen Arbeiten
durchgeführt, um das Schloss vor dem Zerfall zu retten.
Außerdem sehr sehenswert :
Altstadt um die Kreuzung Grand Carroi
Kirche Saint-Etienne 15. Jh.
Kirche Saint-Maurice 12. Jh.
Altstadt um die Kreuzung Grand Carroi
Kirche Saint-Etienne 15. Jh.
Kirche Saint-Maurice 12. Jh.
Das märchenhafte Schloss von Ussé liegt am linken Indre-Ufer.
Es wurde in den Jahren 1462 bis 1535 erstellt.
Im späteren Verlauf wurde das Schloss jedoch so oft umgebaut, dass man von einer
architektonischen Einheit nur bedingt sprechen kann.
architektonischen Einheit nur bedingt sprechen kann.
Die Schönheit des Schlosses wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt, da die
Veränderungen neue Perspektiven in der Raumgestaltung eröffnetet
haben.
Veränderungen neue Perspektiven in der Raumgestaltung eröffnetet
haben.
mausel
dann bist du hier auf dem aktienboard genau richtig
dann bist du hier auf dem aktienboard genau richtig
Die Schlosskapelle ist dagegen sehr homogen gestaltet:
Ein markantes Beispiel der Frührenaissance mit üppiger Ausstattung.
aber ich inzwischen auch
moin moin leute
Orléans ist eine der ältesten Städte in Frankreich.
greatmr - ich bin doch nur auf dem Sofa..
außerdem bin ich immerhin Mitglied in einem Investmentclub..
außerdem bin ich immerhin Mitglied in einem Investmentclub..
Schon in der vorgeschichtlichen Periode
war hier die Hauptstadt des gallischen Volkes Karnuten.
war hier die Hauptstadt des gallischen Volkes Karnuten.
Im Jahre 52 v. Chr. eroberte die
römische Armee die Stadt.
römische Armee die Stadt.
Guten Morgen Maxi..
Im 3. Jh. wurde sie befestigt, um den barbarischen Überfälle stand zu halten.
Die Form dieser Befestigungsanlagen erkennt man bis heute in der Altstadt
von Orléans.
von Orléans.
Im Mittelalter entwickelte sich Orléans zu einem der wichtigsten Handels- und Kulturzentren
Frankreichs
Frankreichs
Berühmt war die geistige Schule von Orléans.
Ihr Einfluss und ihre Tätigkeiten
führten am Anfang des 14. Jh.s zur Gründung einer Universität.
führten am Anfang des 14. Jh.s zur Gründung einer Universität.
moin mausel
gehts dir gut?
gehts dir gut?
Selbst der Hundertjährige Krieg konnte die Entwicklung der Stadt nicht stoppen.
Die Bewohner von Orléans verteidigten mit Erfolg ihre Stadt gegen die Engländer bis ihnen
Jeanne d`Arc mit französischen Armee zur Hilfe kam.
Jeanne d`Arc mit französischen Armee zur Hilfe kam.
Die Religionskriege dagegen gingen nicht spurlos an Orléans vorbei.
ich mach erstmal kaffee
den brauch ich jetzt
In der zweiten Hälfte des 16. Jh.s wurde Orléans zum Hauptzentrum der Protestanten.
bis gleich dann
Sie zerstörten z.T. die Kathedrale, die Kirche St-Aignan und andere Kultstätten.
Maxi - ich müßte mal wieder richtig ausschlafen - ich freue mich schon auf das Wochenende..
moin max, du pokaldieb
Nach der Zurückeroberung der Stadt veranlasste Heinrich IV. die Restaurierung der wichtigsten Gebäude
Auch Ludwig XIV. investierte große Summen in die Restaurierungsarbeiten.
@mausel
manchmal bin ich auch noch in "allgemeines"
manchmal bin ich auch noch in "allgemeines"
Die Revolution von 1789 brachte neue Zerstörungen.
Aber besonders schwer litt Orléans im 2. Weltkrieg.
Userinfo
allgemein
Username: greatmr
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User ist momentan: Online seit 12.04.2002 07:23:45
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Interessen W-O Sofa
allgemein
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Interessen W-O Sofa
Zuerst wurde die Stadt von den Deutschen bombardiert, dann – bei der
Befreiung – von den Amerikaner.
Befreiung – von den Amerikaner.
Heute nimmt man kaum noch das Ausmaß dieser Zerstörungen wahr.
max,
ich lasse mir immer kaffee machen
ich lasse mir immer kaffee machen
greatmr - da gucke ich auch ab und zu mal rein, finde ich aber nicht so interessant ..
Die Altstadt und zahlreiche historische Gebäude wurden sorgfältig restauriert.
habt ihr schon gefrühstückt?
so lange bist Du schon dabei??
ich bräuchte jetzt erstmal einen kaffee
bei uns übrigens:
0°C, dichter nebel
0°C, dichter nebel
macht mir aber leider keiner
chair - ich noch nicht, habe aber auch gar keinen Hunger..
wo ist das, greatmr?
grobe richtung?
grobe richtung?
tröste Dich chair, ich muß meinen auch selber kochen..
hunger habe gleich morgens auch nicht, mausel
aber so ein kaffee ...
aber so ein kaffee ...
in Berlin ist es bedeckt, es werden ungefähr 4 Grad sein..
matze, ich bin der erste depp der anwesend ist
also muß ich warten oder mir selber kaffee kochen
also muß ich warten oder mir selber kaffee kochen
cher
zwischen halle/saale und lutherstadt eisleben
zwischen halle/saale und lutherstadt eisleben
Jeanne d`Arc, Tochter eines reichen Bauern aus Domrémy in Lothringen,
wurde am 6. Januar 1412 geboren.
wurde am 6. Januar 1412 geboren.
die meisten laufen erst um 9 uhr ein
da hab ich schon 2 std. ge.....postet
da hab ich schon 2 std. ge.....postet
Sie half ihren Eltern und spielte mit den Kindern.
Mails:1 Freunde:1 User online:111
die 1 ist heute die glückszahl
guten morgen ihr bildschirm menschen
die 1 ist heute die glückszahl
guten morgen ihr bildschirm menschen
Nichts deutete auf ihre heldenhafte Zukunft während des
Hundertjährigen Krieges hin.
Hundertjährigen Krieges hin.
max
bei uns ist die putzfrau die erste
bei uns ist die putzfrau die erste
Mit 13 Jahren hörte sie "Stimmen", die ihr
befahlen, den französischen König aufzusuchen und die Engländer aus
Frankreich zu vertreiben.
befahlen, den französischen König aufzusuchen und die Engländer aus
Frankreich zu vertreiben.
die Herren müssen sich selber Kaffee kochen..
mein Mitleid wird euch hinterherschleichen..
mein Mitleid wird euch hinterherschleichen..
Nach mehreren Versuchen gelang es ihr
tatsächlich, eine Audienz in Chinon bei Karl VII., dem französischen
Anwärter auf den Thron, zu bekommen.
tatsächlich, eine Audienz in Chinon bei Karl VII., dem französischen
Anwärter auf den Thron, zu bekommen.
guten Morgen zusammen
moin,moin!
Nuukman
Nuukman
Mails:0 Freunde:6 User online:118
bin ich noch so müde
stuggtargt 7°, die sonne ist unser freund
Niemand weiß wie, aber Jeanne
d`Arc überzeugte ihn von ihrer göttlichen Bestimmung
d`Arc überzeugte ihn von ihrer göttlichen Bestimmung
wieso sind die 120 000 nicht geschafft?
Guten Morgen bodin..
Du kannst doch noch gar nicht ausgeschlafen sein..
Du kannst doch noch gar nicht ausgeschlafen sein..
ja, hier sieht es auch nach Sonne aus!
dann geh ich jetzt mal kaffee kochen
und die wetterlage in oberbayern prüfen
und die wetterlage in oberbayern prüfen
moin nussie
( sie sieht mich ja doch nicht )
( sie sieht mich ja doch nicht )
nussi
moin
bin doch gerade erst erschienen
moin
bin doch gerade erst erschienen
Sie bekam seine
volle Unterstützung und ging mit der französischen Armee nach Orléans,
damals von den Engländer belagert.
volle Unterstützung und ging mit der französischen Armee nach Orléans,
damals von den Engländer belagert.
Guten Morgen Nussie und Nuuki..
bodin ist nie ausgeschlafen!
Am 8. Mai 1429 befreite sie die Stadt.
kaffee ? nein danke, ein latte macchiato ist mir lieber !!!
hallo mausel, grüß dich
Dieser strategisch wichtige Sieg wurde vom Volk als ein "Zeichen
der göttlichen Bestimmung" angesehen und Jeanne d`Arc gewann enorm
an Popularität
der göttlichen Bestimmung" angesehen und Jeanne d`Arc gewann enorm
an Popularität
also wir haben auch 0° C.
ich mach noch mit bis zur großen Zahl
Sie ging zurück zu Karl VII. und überzeugte ihn, die
gefährliche Reise nach Reims zu unternehmen.
gefährliche Reise nach Reims zu unternehmen.
und leichte schleierwolken
danach habe ich heute kaum Zeit
Max, das kann noch was werden
warte erst mal ab
mein schnatcht vor sich hin
huch, was hab ich denn hier geschrieben?
guten morgen, nussie, bodin, nuukman ...
#119878 von Nussie 12.04.02 07:55:17 Beitrag Nr.: 6.095.160 6095160
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Max, das kann noch was werden
du meinst mit uns zwei
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Max, das kann noch was werden
du meinst mit uns zwei
schnarcht war gemeint
nussie, der kunde ist könig, da wird geschafft, tag und nacht, wenns sein muss !!!
.....nein, ich meinte mit der Sonne und schönem Wetter!
Hi Chair, gleich großer Pokalfight??
joh, ich muß auch in einer viertel stunde weg
irgendwann liegst du auf der Nase, bodin
du übertreibst, das weisst du
guten morgen cahir, sind wir heute in france ?
schade ( und noch 3 wörter)
hab schon zu viel arbeit liegen lassen
Matz, ich dachte du würdest schon arbeiten.
Geh ins Bett, Elisabeth
(entschärfte Version)
Mozart, der Meister der Fäkaliensprache formulierte es deftiger:
Sch... ins Bett, Elisabeth
(entschärfte Version)
Mozart, der Meister der Fäkaliensprache formulierte es deftiger:
Sch... ins Bett, Elisabeth
ich sitze auf arbeit,
nussie, im prinzip ja, doch ich habe auch oft viele freie tage
aber arbeite nicht
haha, Max, jetzt lach ich schon am frühen Morgen
naja, dafür wirds gut bezahlt
diese Heulsmilies sind einfach klasse
ich möchte mit meinem Teich anfangen
der Besuch muss einfach mithelfen
max,
haste den kaffee fertig?
haste den kaffee fertig?
greatmr, du glücklicher
ich habe was für dich ! gleich
ich habe was für dich ! gleich
meiner duftet schon
ich kann euch einen ziehen
seit gestern haben wir einen jungen schäferhund
ich liebe meine Saeco
München-West, leicht bewölkt, 4 °C
...es heißt:"ich kann euch eine ziehen......"
#119907 von Nussie 12.04.02 08:00:38
ich kann euch einen ziehen
nussie
dass du immer nur an das eine denkst
ich kann euch einen ziehen
nussie
dass du immer nur an das eine denkst
klasse Matz, wie alt ist er?
hast du den beim Züchter gekauft!
was denn, bodin?
frisch vom züchter.
mitte dez. geboren
mitte dez. geboren
Matz...an was denke ich denn?
ob diese rechnung stimmt? muss ich kurz überprüfen
Warum bin ich immer gestresst?
Die Bevölkerung von Deutschland beträgt etwa 80 Millionen Menschen. Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es bleiben also 59,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu machen.
Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, bleiben noch 37,5 Millionen. Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun und 14 Millionen Hausfrauen und Mütter.
Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.
300.000 befinden sich gerade beim Militar oder Zivildienst, 1,7 Millionen sind krank, 1,4 Millionen im Urlaub,
Bleiben 100.000 Menschen.
Davon sind 40.000 Penner und 59.998 befinden sich im Gefängnis. Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.
Du und ich.
Und was tust Du?
Du sitzt da vor dem Computer und liest meinen Artikel.
Kein Wunder, dass ich immer gestresst bin!!
Warum bin ich immer gestresst?
Die Bevölkerung von Deutschland beträgt etwa 80 Millionen Menschen. Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es bleiben also 59,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu machen.
Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, bleiben noch 37,5 Millionen. Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun und 14 Millionen Hausfrauen und Mütter.
Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.
300.000 befinden sich gerade beim Militar oder Zivildienst, 1,7 Millionen sind krank, 1,4 Millionen im Urlaub,
Bleiben 100.000 Menschen.
Davon sind 40.000 Penner und 59.998 befinden sich im Gefängnis. Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.
Du und ich.
Und was tust Du?
Du sitzt da vor dem Computer und liest meinen Artikel.
Kein Wunder, dass ich immer gestresst bin!!
wir hatten ihn "reservieren" lassen,..
weil mein großer ihn zum geburtstag bekommen sollte
werden die nicht schon nach 8 Wochen abgegeben?
greatmr, was meinst du ?
vergiss die Frage
Mich interessen Pokale nicht, Nuuk
jeden tag die selbe prozedur
Guten Morgen @all
Ist die Nachtschicht nicht angetreten
Ist die Nachtschicht nicht angetreten
hast du schon eine Haftpflicht für den Hund gemacht?
nein, anscheinend nicht, cetinje
rasieren warum haben männer einen bart ?
bei einem seriösen Züchter werden die Tiere mit frühestens 12 Wochen abgegeben...
bodin,
ja, du trottel
ja, du trottel
und wir haben uns so gequält
Chair.............ich weiß!!
guten Morgen, cetinje
es ist eine fehlkonstruktion der natur, bin überzeugt
Guten Morgen cetinje..
Hi Cetinje
Nuukman
Nuukman
ja, anne,
habe ich gemacht
habe ich gemacht
Wer hat einen Hund bekommen
3 mio. € deckungssumme für 60€ p.a.
Jolly Caffè aus Florenz gehört zu den besten Herstellern von Espresso
oje, heute wird es weiter runtergehen
greatmr, danke für den drottel wollte nur bestätigt wissen
moin, cetinje.
mein paul
mein paul
Dies beruht auf einer sorgfältigen Auswahl von zwölf verschiedenen,
sehr hochwertigen Arabicasorten und einem besonderen Röstverfahren
sehr hochwertigen Arabicasorten und einem besonderen Röstverfahren
Dabei werden die einzelnen Bohnen-Sorten vor dem eigentlichen
Mischvorgang separat geröstet!
Mischvorgang separat geröstet!
das ist auch wichtig, Matz, falls er etwas anstellt
guten morgen cetinje
Dieser hohe Aufwand gewährleistet
einen optimalen Röstgrad der jeweiligen Bohnensorte, was wiederum
ausschlaggebend für die gleichbleibend höchste Qualität des Caffès ist
einen optimalen Röstgrad der jeweiligen Bohnensorte, was wiederum
ausschlaggebend für die gleichbleibend höchste Qualität des Caffès ist
tröste dich, ich bin ja der andere
Ferner importiert Jolly nur Kaffee, der sowohl mit der "Picking"-Methode
von Hand als auch elektronisch nachsortiert wird.
von Hand als auch elektronisch nachsortiert wird.
ihr merkt, es wird schwer werden, dieses Tempo zu halten
Die renommierte und kompetente italienische Fachzeitschrift
L´Assaggiatore testete Jolly Caffè - mit sehr deutlichem Abstand! - auf
Platz 1.
L´Assaggiatore testete Jolly Caffè - mit sehr deutlichem Abstand! - auf
Platz 1.
bin froh, wenn der Monat rum ist
Ein sonniger Tag steht uns bevor
weil es soviel Zeit
in Anspruch nimmt
greatmr, das habe ich gewusst
ja, nussie , ich auch
meine Wäsche nimmt
oh die 120 kilo nahen ja schon
schon wieder überhand
da hast du uns ja was angetan
da dreht sich gleich nichts mehr bei w:O
das wird ja immer schweinisch langsam
dafür darf ich dich aber in mh mal an meine brust drücken, ja?
wird auch Zeit, Max
wenn jeder den pokal haben will
was mich brennend interessieren würde
Habt ihr den G-Punkt gefunden
Habt ihr den G-Punkt gefunden
...jetzt fehlen noch genau 30 Postings!!!
greatmr, sprichst du mit mir oder mit nussie ?
ich hab gestern Abend damit gerechnet
greatmr,
dein Sohn
ich mag Hunde total gern, hatte eine kleine zickige Lasa Apso Hündin
Das war ein Geschoß, die ist auf jeden los, mit fletschenden Zähnen Das Spazieren gehen war als etwas anstrengend
Hatte sie allerdings erst mit 12 Jahren bekommen, da war nichts mehr zu verändern
dein Sohn
ich mag Hunde total gern, hatte eine kleine zickige Lasa Apso Hündin
Das war ein Geschoß, die ist auf jeden los, mit fletschenden Zähnen Das Spazieren gehen war als etwas anstrengend
Hatte sie allerdings erst mit 12 Jahren bekommen, da war nichts mehr zu verändern
warten alle auf den pokal
ich hab übrigens schuhgröße 42
ich habe (hätte) eine bitte
Matze, ich nicht, ich hab genug davon
bodin
mit nussie - oder bist du auch eine frau
mit nussie - oder bist du auch eine frau
ich kann ein paar Postings pausieren
gleich wird wieder spannend
cetinje
ja, mein sohn
ja, mein sohn
und sonst fällt mir nicht sonderlich viel ein
dann kannst du zuschlagen
ist gestern 5 geworden
stremg dich mal an
Oh je, jetzt postet wieder jeder wie verrückt wegen dem Pokal
er braucht langsam mal ein richtige aufgabe
wahrscheinlich kommt Elrond kurz vorbei
und schnappt zu
ich schau einfach nur zu
gleich gehts los
der kann das gut
die 120000, die würde ich ...wenn`s erlaubt.....oder wie ...
ja, el wird es machen
Sammelt von euch jemand etwas?
es kommt bestimmt wieder einer aus dem hinterhalt
sind meine oder?
wie auch immer er das schafft
oh ein Pokal,schön!
so ein heckenschütze
Briefmarken oder altes Silber oder ähnliches?
mist - weider viorbei
doch nicht wie immer
Hab schon mal nen Pokal angeschleppt
Glückwunsch, chair, wurde auch Zeit!!!!
geiles posting
ich meinte WIEDER VORBEI
ich meinte WIEDER VORBEI
ich wollte ihn gar nicht
gemeines volk ihr
unter wettbewerbsbedingungen
ich freu mich
dannke, danke
ich freu mich
dannke, danke
Glückwunsch uns allen, wir sind gut !!!!
so, ich bin dann weg
wow, chairwoman
du hast ihn dir aber auch echt verdient
zur 120000 Glückwunsch
du hast ihn dir aber auch echt verdient
zur 120000 Glückwunsch
Naaaaaa, Chair...........doch nicht nur die kleinen Dinge im Leben.........????
Glückwunsch!!!Nuukman
Glückwunsch!!!Nuukman
ooch bodin, du wirst dich doch nicht ärgern?
bis heute mittag
ich heb dir Nachts einen 1000er auf
ich sammle erfahrungen
tschüss Matz, geh es langsam an
mach´s gut greatmr..
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