$$$ DEAG - TRADING BUY UNTER 4 EURO - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.02 13:00:09 von
neuester Beitrag 17.04.02 13:58:31 von
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ID: 577.959
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3,1800
EUR
+1,60 %
+0,0500 EUR
Letzter Kurs 10.04.21 Tradegate
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13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Dieses Schnäppchen darf man sich nicht entgehen lassen, gestern bei 3,80 gekauft und bei 5,30 verkauft, gerade erneut bei 3,80 eingestiegen
Die TRADINGCHANCE heute
Good trades
TE
Die TRADINGCHANCE heute
Good trades
TE
Klasse, jetzt bei 3,50.....
prima. inzwischen auf 3,6
kaufen Leute, wir schließen heute wieder deutlich über 4,50 Euro
SL bei 4 wurden ausgelöst, jetzt geht es Richtung 6 Euro
@TradingEyperte
Wie hoch ist eigentlich Deine Trefferquote???
Wie hoch ist eigentlich Deine Trefferquote???
Oh Mann: 3,30
bloß RAAAAAAAAAUUUS!
bloß RAAAAAAAAAUUUS!
dumm gelaufen,
jetzt 3,40
Ciao,
deda
jetzt 3,40
Ciao,
deda
Richtung 6 Euro ??
mein Barometer zeigt 3,40
mein Barometer zeigt 3,40
Unglaublich,
alles was hier besprochen wird ist ein Desaster.
3,10
ciao,
Deda
alles was hier besprochen wird ist ein Desaster.
3,10
ciao,
Deda
@den vermeintlichen Tradexperten
Hoffentlich hängst du richtig dicke drin. Ich freue mich immer wie wahnsinnig, wenn es einen dieser Dummschwätzer erwischt. hahaha
Hoffentlich hängst du richtig dicke drin. Ich freue mich immer wie wahnsinnig, wenn es einen dieser Dummschwätzer erwischt. hahaha
DEAG ins Depot legen
Quelle: DER AKTIONAER
vom letzten Mittwoch
Die Analysten von "Der Aktionär plus" raten die DEAG-Aktie zu halten. Nachdem das Unternehmen am 26. März einen über den vorab gemeldeten Zahlen liegenden Jahresüberschuss von 8,58 Millionen Euro (+223%) respektive 1,08 Euro pro Aktie vorgelegt habe, habe der Kurs bisher trotzdem nicht zulegen können. Umso verwunderlicher, da der Vorstand weiter überzeugt sei, vor dem Hintergrund der günstigen Rahmenbedingungen und der zunehmenden Internationalisierung auch im aktuellen Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum zu erzielen und den Jahresüberschuss erneut verbessern zu können. Der negativen Kursverlauf könne mit der Insolvenz der im Jahresabschluss jedoch schon vollständig abgeschriebenen 33-prozentigen Beteiligung am Internet-Ticketdienstleister Quivive GmbH begründet werden. Ein weiterer Kritikpunkt eines Börsenbriefs, der die jüngste Talfahrt verursacht habe, seien die hohen sonstigen betrieblichen Ergebnisse von DEAG im Jahr 2001 gewesen. Von Finanzvorstand M. Fabis sei den Analysten daraufhin im Gespräch erläutert worden, dass bei einer objektiven Betrachtung aufgrund diverser anderer Kostenblöcke in 2001- wie Abschreibungen, Verwaltungskosten, Vertriebskosten und hoher Umsatzkosten - die sonstigen betrieblichen Erträge den sonstigen betrieblichen Aufwendungen für eine Beurteilung der Profitabilität nicht eins zu eins - wie in diesem kritischen Artikel geschehen - gegenüber gestellt werden könnten. Die Anlaystenpräsentation von DEAG für das Financial Forum zeige die tatsächlich das 2001er-Ergebnis beeinflussenden Sondereffekte auf und verdeutliche, dass den wirklich außerordentlichen Aufwendungen in 2001 von 19,2 Millionen Euro sogar niedrigere sonstige betriebliche Erträge von 18,9 Millionen Euro gegenüberstünden. Alle weiteren im Jahresabschluss aufgeführten sonstigen betrieblichen Erträge seien als normal zu betrachten, da DEAG dafür auch Kosten gegenüber gestanden hätten. Im Jahr 2002 liege der Schlüssel zum Erfolg bei weiteren Kostenreduzierungsmaßnahmen. Ende April wolle das Unternehmen darüber genauer April informieren. Der Konzern habe am 5. 4. mit einem Aktienrückkauf gestartet. Noch investierte Anleger sollten sich auf dem jetzigen Kursniveau von dem Ausverkauf nicht verunsichern lassen. Auch das "Abrasieren" von Stoppkursen an signifikanten Marken könnte von Leerverkäufern zuletzt gezielt ausgenutzt worden sein. Per 31. 12. . 2001 habe das Eigenkapital von DEAG 68,5 Millionen Euro gegenüber einem aktuellen Börsenwert von 40,1 Millionen Euro betragen. Sobald die Panikverkäufe infolge der vom Markt noch nicht verdauten hohen Umsätze nach dem Fondsausstieg eines angelsächsischen Fonds enden würden und die Unternehmenskommunikation klarer werde, dürfte das profitable Unternehmen in kürzester Zeit wieder auf das Niveau des Eigenkapitals respektive 8,15 Euro zulegen können. Sollte der DEAG-Kurs auf dem derzeit niedrigen Niveau verharren, sei auch eine feindliche Übernahme durch einen Branchenriesen wie die Anschutz Entertainment Group (AEG) nicht auszuschließen. Erst zuletzt habe DEAG-Vorstand Schwenkow gemeldet, dass aktuelle Gespräche über einen Betreibervertrag für die neue Mehrzweckhalle in Berlin mit AEG geführt würden und dass weitere internationale Kooperationsverträge folgen könnten. Anleger sollten sich DEAG ins Depot legen, solange die Aktie noch zu diesen Ausverkaufspreisen zu haben sei. Die Bewertung der Analysten von "Der Aktionär plus" für die DEAG-Aktie lautet "halten".
Mein Kursziel 6 Euro bis Freitag, Medien Fond einstieg beginnt jetzt bei 3,50 bis 5,00 Euro
Quelle: DER AKTIONAER
vom letzten Mittwoch
Die Analysten von "Der Aktionär plus" raten die DEAG-Aktie zu halten. Nachdem das Unternehmen am 26. März einen über den vorab gemeldeten Zahlen liegenden Jahresüberschuss von 8,58 Millionen Euro (+223%) respektive 1,08 Euro pro Aktie vorgelegt habe, habe der Kurs bisher trotzdem nicht zulegen können. Umso verwunderlicher, da der Vorstand weiter überzeugt sei, vor dem Hintergrund der günstigen Rahmenbedingungen und der zunehmenden Internationalisierung auch im aktuellen Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum zu erzielen und den Jahresüberschuss erneut verbessern zu können. Der negativen Kursverlauf könne mit der Insolvenz der im Jahresabschluss jedoch schon vollständig abgeschriebenen 33-prozentigen Beteiligung am Internet-Ticketdienstleister Quivive GmbH begründet werden. Ein weiterer Kritikpunkt eines Börsenbriefs, der die jüngste Talfahrt verursacht habe, seien die hohen sonstigen betrieblichen Ergebnisse von DEAG im Jahr 2001 gewesen. Von Finanzvorstand M. Fabis sei den Analysten daraufhin im Gespräch erläutert worden, dass bei einer objektiven Betrachtung aufgrund diverser anderer Kostenblöcke in 2001- wie Abschreibungen, Verwaltungskosten, Vertriebskosten und hoher Umsatzkosten - die sonstigen betrieblichen Erträge den sonstigen betrieblichen Aufwendungen für eine Beurteilung der Profitabilität nicht eins zu eins - wie in diesem kritischen Artikel geschehen - gegenüber gestellt werden könnten. Die Anlaystenpräsentation von DEAG für das Financial Forum zeige die tatsächlich das 2001er-Ergebnis beeinflussenden Sondereffekte auf und verdeutliche, dass den wirklich außerordentlichen Aufwendungen in 2001 von 19,2 Millionen Euro sogar niedrigere sonstige betriebliche Erträge von 18,9 Millionen Euro gegenüberstünden. Alle weiteren im Jahresabschluss aufgeführten sonstigen betrieblichen Erträge seien als normal zu betrachten, da DEAG dafür auch Kosten gegenüber gestanden hätten. Im Jahr 2002 liege der Schlüssel zum Erfolg bei weiteren Kostenreduzierungsmaßnahmen. Ende April wolle das Unternehmen darüber genauer April informieren. Der Konzern habe am 5. 4. mit einem Aktienrückkauf gestartet. Noch investierte Anleger sollten sich auf dem jetzigen Kursniveau von dem Ausverkauf nicht verunsichern lassen. Auch das "Abrasieren" von Stoppkursen an signifikanten Marken könnte von Leerverkäufern zuletzt gezielt ausgenutzt worden sein. Per 31. 12. . 2001 habe das Eigenkapital von DEAG 68,5 Millionen Euro gegenüber einem aktuellen Börsenwert von 40,1 Millionen Euro betragen. Sobald die Panikverkäufe infolge der vom Markt noch nicht verdauten hohen Umsätze nach dem Fondsausstieg eines angelsächsischen Fonds enden würden und die Unternehmenskommunikation klarer werde, dürfte das profitable Unternehmen in kürzester Zeit wieder auf das Niveau des Eigenkapitals respektive 8,15 Euro zulegen können. Sollte der DEAG-Kurs auf dem derzeit niedrigen Niveau verharren, sei auch eine feindliche Übernahme durch einen Branchenriesen wie die Anschutz Entertainment Group (AEG) nicht auszuschließen. Erst zuletzt habe DEAG-Vorstand Schwenkow gemeldet, dass aktuelle Gespräche über einen Betreibervertrag für die neue Mehrzweckhalle in Berlin mit AEG geführt würden und dass weitere internationale Kooperationsverträge folgen könnten. Anleger sollten sich DEAG ins Depot legen, solange die Aktie noch zu diesen Ausverkaufspreisen zu haben sei. Die Bewertung der Analysten von "Der Aktionär plus" für die DEAG-Aktie lautet "halten".
Mein Kursziel 6 Euro bis Freitag, Medien Fond einstieg beginnt jetzt bei 3,50 bis 5,00 Euro
Der Fond hat jetzt aber wirklich günstig rein gekonnt!
Gestern gab es fast das gleiche Gewitter. Man muss sich
ja mal überlegen, wer die ganzen Stücke KAUFT die auf dem
Markt geworfen werden. Vielleicht wollte nur einer günstig rein. Jetzt geht es wieder nach oben.
Gestern gab es fast das gleiche Gewitter. Man muss sich
ja mal überlegen, wer die ganzen Stücke KAUFT die auf dem
Markt geworfen werden. Vielleicht wollte nur einer günstig rein. Jetzt geht es wieder nach oben.
Deag zieht gerade kräftig an (3,60 €), ich kenne einige Fondmanager, die lassen sich solche Chancen nicht nehmen, die Kleinaktionäre haben durch Panikmache günstig verkauft, Kursziel bis heute Abend 20 Uhr 4,50 bis 5,50 Euro, wetten?
hahaha
4,50 bis 5,50...
Jetzt geht einem aber der Arsch ordentlich auf Grundeis. Aber das gönne ich solchen Dummschwätzern.
4,50 bis 5,50...
Jetzt geht einem aber der Arsch ordentlich auf Grundeis. Aber das gönne ich solchen Dummschwätzern.
du wirst sehen, wir sehen schon heute kurse über 4,5euro
@tradingexperte:
Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn man dich in ein paar Tagen an diese Aussage erinnert.
P.S. Nenn uns doch einfach deinen heutigen Einstiegskurs.
Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn man dich in ein paar Tagen an diese Aussage erinnert.
P.S. Nenn uns doch einfach deinen heutigen Einstiegskurs.
SK heute über 5€
Da haben sie heute wieder alle SL abgefischt. Wie gestern
hier KAUFEN eine billigst ein.
hier KAUFEN eine billigst ein.
Das wars dann wohl, vom Segment Neuer Markt wird wohl bald niemand mehr reden. Soll nicht Kostolany gesagt haben:"Alles Betrug"??
@schwesti
Stimmt. Hat er wohl gesagt. Damals hat das kaum einer geglaubt.
Aber inzwischen glaubt das fast jeder von jeder Firma hier.
Ist schon ein Trauerspiel
Stimmt. Hat er wohl gesagt. Damals hat das kaum einer geglaubt.
Aber inzwischen glaubt das fast jeder von jeder Firma hier.
Ist schon ein Trauerspiel
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