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    Türkei hofft auf EU-Beitritt als Ausweg aus Krise - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.02 23:12:54 von
    neuester Beitrag 18.04.02 14:49:56 von
    Beiträge: 31
    ID: 578.205
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      schrieb am 17.04.02 23:12:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      ftd.de, Mi, 17.4.2002, 22:46
      Türkei hofft auf EU-Beitritt als Ausweg aus Krise

      Die Türkei kann die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus Sicht der Regierung nur durch eine Mitgliedschaft in der EU nachhaltig überwinden.

      "Wenn wir in zwei bis drei Jahren sechs bis sieben Prozent Wachstum erreichen wollen, besteht dieser Zusammenhang", sagte der türkische Wirtschaftsminister Kemal Dervis gestern der Financial Times Deutschland. Eine EU-Verankerung würde die Wirtschaftsleistung jährlich um bis zu zwei Prozent ankurbeln, so Dervis.

      Der Weltwährungsfonds IWF hat für Ankara diese Woche eine weitere Krisenhilfe von einer Mrd. $ aus einem Kreditpaket von 16 Mrd. $ über drei Jahre freigegeben. Sorgen bereiten dem IWF aber der Einbruch der Wirtschaft um 9,4 Prozent 2001 sowie die lahmende Reform und Privatisierung der Staatsbetriebe.



      "Das Beste wäre, wir hätten den Euro"


      Die Verzögerung wird Reizthema bei der IWF-Frühjahrstagung am Wochenende sein, räumte Dervis in Berlin vor einem Treffen mit Bundesaußenminister Joschka Fischer ein. "Wir erwarten schwierige Gespräche." Kopfzerbrechen macht ihm auch die neue Stärke der türkischen Lira. Kurzfristig halte er eine Zinssenkung für hilfreich – mittel- und langfristig müsse die Türkei aber die Euro-Zone ansteuern, um die Lira-Volatilität zu begrenzen, so Dervis. "Das Beste wäre, wir hätten den Euro."


      Die Türkei ist seit Ende 1999 Beitrittskandidat. Die Regierung von Bülent Ecevit drängt seit Monaten hartnäckig darauf, dass die EU den Verhandlungsbeginn festsetzt. Mehr als "ernsthafte Überlegungen", so Dervis, sind aber nicht erkennbar.


      Als EU-Mitglied könnte das Land am Bosporus rund 10 bis zwölf Mrd. $ jährlich an Direktinvestitionen aus dem Ausland in Industrie und Dienstleistungen anziehen, schätzt der Minister. In den vergangenen Jahren lag das Volumen allerdings im Schnitt bei

      kläglichen einer Mrd. $.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 23:19:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Entsetzlicher Gedanke..........
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 23:35:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Viele Deutsche können und wollen sich nicht vorstellen, wie sich künftig die Frage der Überfremdung weiter zuspitzen wird. Unsere Großstädte haben sich bevölkerungspolitisch im Verlaufe der vergangenen Jahrzehnte bereits dramatisch verändert. Und obwohl die so genannte Volksmeinung seit Jahr und Tag eindeutig jede weitere Zuwanderung ablehnt, treiben "Volksvertreter" ungeniert den Wahnsinn voran, propagieren "Zuwanderungs-Gesetze" und "Green-Card"-Phantasien. Die Entwicklung kann, wenn es so weitergeht, in den nächsten dreißig Jahren nur zu einem regelrechten Bevölkerungsaustausch führen, von dem sich Etablierte offenbar einen dauerhaften Machterhalt und manche Wirtschaftsbosse Lohndrückerei und Sozialdumping versprechen. Anders ist die Katastrophen-Politik nicht zu erklären.

      Gegenwärtig spricht wenig dafür, dass bald ein lebensnotwendiges Umdenken erfolgt. Die vollständige Aufnahme der Türkei ist längst beschlossene Sache; vor allem, weil es den USA in den Kram passt, die die strategisch günstige Lage der Türkei für weitere Ansprüche auf Macht und Erdöl nutzen wollen. So ist dann auch das Land von der Europäischen Union bereits als Beitrittsbewerber anerkannt. Mit einer vollständigen Aufnahme ist in fünf Jahren zu rechnen.


      Schwerwiegende Folgen


      Für die Deutschen hat das natürlich Folgen. Auf jeden Fall müssten weitere Unsummen Steuergelder zur Unterstützung des neuen Mitglieds aufgebracht werden. Die Türkei erfüllt mit einem minimalen Bruttosozialprodukt in keiner Weise die wirtschaftlichen EU-Kriterien und wäre massiv zu fördern, wobei natürlich auf Deutschland eine Rolle als Zahlmeister zukommt.
      Die Türkei wird schon jetzt massiv bezuschusst, um sie auf "EU-Reife" zu führen. Dabei hat die bisherige Praxis gezeigt, dass sich EU-Subventionen dieser Art in aller Regel zum Fass ohne Boden entwickeln. Dass "nebenbei" Bürgerkriege wie der Kurdenkonflikt "europäisiert" werden, birgt zusätzliche Gefahren. Der EU-Beitritt der Türkei würde uns direkt in die gefährlichen Pulverfässer des Nahen Ostens, Kaukasiens und Mittelasiens drängen. Die EU wäre unmittelbarer Nachbar mutmaßlicher nächster US-Opfer.
      Wie selbstverständlich müsste sich darüber hinaus die sensible Zuwanderungsfrage weiter zuspitzen. Millionen türkische Staatsbürger könnten ohne jede Hindernisse in die Bundesrepublik kommen. Laut UNO-Schätzung wird sich die türkische Bevölkerung in den nächsten 25 Jahren angesichts des enormen Geburtenüberschusses von derzeit 67 Millionen auf 87 Millionen erhöhen und bis zum Jahre 2050 auf etwa 100 Millionen.
      Keine Frage: Auch die von den Bundestagsparteien angestrebte Osterweiterung der Europäischen Union wird nach Schätzungen von Sachverständigen bereits eine alljährliche Zuwanderung zwischen 750.000 und einer Million Fremden bringen, wovon mindestens die Hälfte auf den Arbeitsmarkt strebt.
      Nach einem türkischen EU-Beitritt stünde die Einwanderung weiterer Millionen nach Mitteleuropa bevor.


      Weitere Problem-Zuspitzung


      Ein immer wieder "angedachter" und vielfach diskutierter Beitritt Israels würde all diese Probleme noch übertreffen. Mit Israel käme der Unsicherheitsfaktor Nr. 1 ins Boot. Israels Wohl und Wehe hängt am Faden der US-Unterstützung. Nicht umsonst fragt Professor Norman Finkelstein in seinem Buch: "Die Holocaust-Industrie", "Was, wenn die amerikanischen Eliten es leid sind, sich für Israel die Feindschaft des Restes dieser Welt aufzuladen?" ­ Die Unrechtspolitik von Scharon hat Tel Aviv tatsächlich zuletzt weitgehend isoliert. Gelänge es den USA, dieses "Problem" auf die EU abzuwälzen, wäre vor allem erreicht, dass die EU Israels Kriege mitzutragen hätte.
      Statt sich solcherlei Gefahren auszusetzen, sollten bundesdeutsche Etablierte lieber endlich ihre Ausländerpolitik an den Wünschen eigener Wähler ausrichten. Und diese sind eindeutig: Ausländer-Begrenzung statt weitere Zuwanderung; Arbeitsplätze zuerst für Deutsche; Ausweisung krimineller Fremder und Scheinasylanten. Für diese ganz selbstverständlichen Vorstellungen bedarf es noch nicht einmal Gesetzesänderungen. Es müssten lediglich bestehende Regelungen konsequent angewendet werden. Und dass wir zu immer weiterer Aufnahme von Fremden von der EU oder sonstwem verpflichtet wären, ist ebenfalls großer Unsinn. Schließlich nehmen andere EU-Mitglieder weitaus weniger Zuwanderer auf und setzen auf scharfe Maßnahmen zur Abwehr von Überfremdung.
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 23:49:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir BRAUCHEN MASSIVE Zuwanderung in die BRD.
      Alleine der demografische Faktor bringt uns sonst um.

      Desweiteren ist es nur richtig und gerecht die Türkei (und auch endlich Zypern) den EU-Beitritt und schnellstmöglich
      den beitritt in die Währungsunion zu ermöglichen.

      Wir brauchen eine multikulturelle Gesellschaft, denn nur diese verhindert Rassismus.

      Vorwärts immer, rückwärts nimmer !!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 23:57:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      In der Türkey ist die Politik schon so mit der Russenmafia
      verwoben das Einheimische nur noch in Unrentablen Nischen
      Existieren können.Von Antalya bis Kekova ist Russisch schon
      Umgangssprache und dort versickern auch die EU Hilfen.

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      Avatar
      schrieb am 18.04.02 00:02:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ oktopodius

      Weshalb wissen Sie etwas darüber wie und wo die Russenmafia
      ihre Kontakte pflegt ?????
      Oder sind das spekulationen ihrerseits ??
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 00:13:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tolle Einstellung der Türken.

      Erst den Karren an die Wand fahren und dann auf unsere Kosten sich wieder aus dem Dreck ziehen lassen.

      Will jetzt jeden Land mit wirtschaftlichen Problemen den Euro einführen ??
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 00:20:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ toskanaoskar

      UNS gehört NICHTS.

      Was wir besitzen haben wir anderen genommen.
      Deshalb hungert mehr als die halbe Welt.

      95% von dem was wir "besitzen" müssen wir der dritten Welt zurückgeben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 01:15:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6 ORGASMATRON
      So ich ein Land besuche,versuche ich soviel wie möglich von der Bevölkerung zu erfahren,ist meine leidenschaft.Zur Türkey nenne ich mal ein Beispiel das Du jederzeit überprüfen kannst.Tekirova westlich Antalya nähe Olymbos
      gelegen,sind die Hotels durch Strohmänner fast alle unter
      Russischer Hand.Für Türken ohne Beziehung zur Politik fast
      aussichtslos eine Genehmigung trotz Geld zu bekommen.Diese
      Hotels werden natürlich zum Urlaub von der Russische Mafia
      mit ihren Familien bevorzugt,so das immer mehr Hinweis-
      schilder in Russisch zu sehen sind,und mit intensiven
      Sprachkursen darauf eingegangen wird.

      #8 ORGASMATRON Was die dritte Welt bedrifft,stimme ich Dir wenn auch nicht in dieser höhe ausdrücklich zu.Vorwärts und nicht vergessen die Solidarität.
      Vorwärts immer,rückwärts nimmer zum Verbrecherstaat DDR,so
      will ich das Verstanden haben.
      Den kleinen Trompeter kannste alleine Singen,den Ochs und Esel in seinem Lauf,hält niemand auf.;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 01:20:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Is doch kein Beweis für die "Russenmafia" das in der Türkei russische Geschäftleute Hotels bauen ????? Das dann da Russen Urlaub machen ist ja nicht schlimm. Und das dort russisch gesprochen wird ist wohl nicht schlimmer als das auf Mallorca deutsch gesprochen wird ;)

      Und zur "dritten Welt": Eines Tages werden sie uns hier mit
      wilden Augen von den Fenstern und Dächern einsteigen um sich
      zu holen was wir ihnen genommen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 01:34:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich bin auch nicht Davon ausgegangen,das Du Mallorca und
      Türkey unterscheiden kannst.Obwohl Mallorca auch nicht mehr
      so ohne ist.Eine Baugenehmigung ist für Türken nicht üblich
      und Du hast Garnichts verstanden,wie stellst Du Dir den
      Mafia vor,bist Du wirklich so unbedarft?.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 01:37:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mafia ??

      Soweit ich weiss gibt es die schon lange nicht mehr.
      War mal im Süden Italiens sp. Siziliens ansässig (neben der Camorra)

      Das es soetwas in Russland geben sollte wäre mir neu.
      Es gibt in Russland aber wohlwahr Korruption.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 01:44:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Soweit ich mich erinnern hann, liegt die Türkei zu

      grössten Teilen - rund 90% - in Asien und nicht in Europa.

      Sollte die Prozentzahl nicht stimmen, bitte ich um

      Korrektur.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 01:48:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      PS:
      Wo denn bitte besteht der Zusammenhang zum "europäischen Kulturkreis". Danke für eine Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 02:01:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ nasdaq10000

      Es gibt keinen europäischen Kulturkreis weil wir global zu denken lernen müssen.
      Deshalb muss auch die Türkei endlich in die EU + Währungsunion. Alleine die vielen Millionen in der BRD lebenden Türken sind Grund genug.
      Es werden ja auch Polen, Tschechien, Ungarn, bald vielleicht auch Rumänien, Bulgarien, Bosnien, Serbien, Macedonien, Albanien, Slowenien folgen, denn das sind ebenfalls elementare Teile Europas.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 06:38:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ORGASMATRON

      Meinst du deine Postings ironisch ???:confused::)

      Falls nein, sage mir mal bitte konkret, was wir den dritte Weltländern weggenommen haben ???

      Bitte ein paar Beispiele.
      Danke !


      :):):)


      .....
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 07:10:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aus der #4:

      """

      Wir BRAUCHEN MASSIVE Zuwanderung in die BRD.
      Alleine der demografische Faktor bringt uns sonst um.

      Desweiteren ist es nur richtig und gerecht die Türkei (und auch endlich Zypern) den EU-Beitritt und schnellstmöglich
      den beitritt in die Währungsunion zu ermöglichen.

      Wir brauchen eine multikulturelle Gesellschaft, denn nur diese verhindert Rassismus.

      Vorwärts immer, rückwärts nimmer !!!

      """

      Avatar
      schrieb am 18.04.02 07:11:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aus der #8:

      """

      UNS gehört NICHTS.

      Was wir besitzen haben wir anderen genommen.
      Deshalb hungert mehr als die halbe Welt.

      95% von dem was wir "besitzen" müssen wir der dritten Welt zurückgeben.

      """

      Avatar
      schrieb am 18.04.02 09:46:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Türkei gehört zu 95% zu Asien.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 09:55:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Türkei als zuverlässiger Partner von EU und USA
      sollte der Eintritt vereinfacht werden!
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 10:50:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      #12 ORGASMATRON
      Dann dürfte Dir erst recht unbekannt sein z.B. gibt es kaum
      ein Italienisches Restaurant in Deutschland ,das nicht an die Mafia bezahlen muss,sei es Direkt oder über Waren die er zu überhöhten Preisen abnehmen muss.
      Mafia ist für mich als Sammelbegriff für Kriminelle vereinigungen gemeint,Rhetorisch hast Du natürlich Recht.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 11:49:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nicht die einfachen Deutschen /Europäer stimmen über das Abenteuer der "EU/Asien"-Erweiterung ab.

      Die Politik wird in den USA konzeptioniert. Hier wurde mehrfach interveniert, die Türkei nicht auszuschließen. ... und den europäischen Politikern wird es immer gut gehen, weil sie an den Trögen sitzen.

      Den USA rufe ich zu, öffnet eure Grenze nach Süden, wenn ihr so schlau seid.

      Dies wird jedoch nie geschehen, da dieses Land sich nicht selbst zerstört und von Egoismus geprägt ist.

      Insgesamt wird dieses Szenario die Führungsrolle und Wirtschaftsstärke der USA verstärken, was anscheinend auch bezweckt wird.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 12:25:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was Orgasmatron in diesem Thread an
      historischen Erkenntnissen
      Thesen
      Forderungen
      Kausalzusammenhängen
      und Folgerungen
      verbreitet, zeugt von solch geistiger Schlichtheit, dass -
      nimmt man noch seine doch sehr begrenzte Ausdrucksfähigkeit
      hinzu - der Schluss naheliegt, er habe seine Bildung in
      einer anatolischen Dorfschule erworben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 12:39:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Spinner Orgasmatron ist PDS Wähler. das erklärt alles. :(
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 12:57:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das müsste eher der vorläufer sein,klingt sehr nach SED
      bzw. DKP oder SDAJ,die PDS ist da Fortschrittlicher.;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 13:00:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ihr habt ja nur Angst vor einem Türkei-Beitritt.
      Wie erbärmlich !!!

      Selbstverständlich wird die Türkei bald der EU beitreten.
      Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Bulgarien müssen bald folgen, sonst haben wir ein zweigeteiltet Europa in Arm und Reich.
      Wir werden etwas von unsrem Reichtum abgeben müssen um Osteuropa beim aufbau zu helfen !!
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 13:34:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26 ORGASMATRON
      Ich finde die nehmen sich jetzt schon Freiwillig ein bisschen zuviel durch Kriminalität.Die Ehrlich Erfolgreichen hindert doch keiner, ihre Wirtschaftlichen Leistungen ,Ihren Heimatland zur verfügung zu stellen.Höre immer wieder sie hätten Deutschland aufgebaut,selbst 20 Jährige versuchen mir das Klar zu machen.:D
      Sie zählen für mich auch nicht zur dritten Welt,dafür sind sie zu Wohlhabend.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 14:08:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Prinzipiell ist doch nichts gegen einen EU-Beitritt der Türkei einzuwenden. Gibts dort eigentlich noch die Todesstrafe?????

      P.S. hier noch ein Beispiel für ´ne türkische 1-Euro-Münze:


      Avatar
      schrieb am 18.04.02 14:15:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      @guru:
      Probier mers doch mal hier:

      Avatar
      schrieb am 18.04.02 14:43:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      @fondast:

      THANKS, mei SÖRVER mog grad net. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 14:49:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Beim guru ghert a Masskrug eine,dann flunzts scho.


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