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    0,1% = 80.000 erklären 15%-25% = >16 Mio. als latente Gefahr - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.06.02 23:16:19 von
    neuester Beitrag 03.06.02 00:44:18 von
    Beiträge: 14
    ID: 593.654
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      schrieb am 02.06.02 23:16:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      unglaublich was sich Friedman da geleistet hat.

      In Klartext heisst daß, 0,1% der Bevölkerung erkennen eine

      rechte Gefahr bei bei 15-25% der hier lebenden Bevölkerung.

      Und wollen das verhindern. Gut so. Aber leider nicht demokratisch.

      Fakt ist, daß die Sympahthie für den Staat Israel innerhalb
      Deutschlands stets abgenommen hat.

      Dies liegt nicht etwa, wie bei dem Zentralrat der Juden angenommen, an den Deutschen, sondern an der Politik der Israelis.

      Es ist einfach Zeit das zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:18:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du böser antisemit Du!!!
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:19:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt in allen Industriestaaten ein Potential von ca. 15% Rechtsextremen. Das kann man überall nachlesen.
      Nur bei WO da sind es mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:22:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke eher, dass bei w:o überdurchschnittlich viele Demokraten vertreten sind.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:22:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Heizkessel

      Das ist ja interessant. Warum sind es bei WO mehr?
      Liegt es daran, daß sich hier besonders viele dumme Menschen aufhalten oder könnte es ein anderer Grund sein?

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      schrieb am 02.06.02 23:27:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Politik der Israelis darf kritisiert werden, genau wie die der Amerikaner, der Iraker, der Türken. Aber darum geht es nicht - in dieser Diskussion wird leider mal wieder alles vernebelt...

      Es geht darum, ob starke Ressentiment gegen eine Religionsgruppe, Minderheit, Rasse oder sonstige Gruppierung damit entschuldigt werden dürfen, daß Vertreter dieser Gruppe ihrer freien Meinungsäußerung nachgehen.

      Und genau das dürfen sie nicht.

      @Heizkessel: Politische Extremisten werden immer aktiver sein als passive Demokraten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:27:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      tja die frage ist was ist ein antisemit.

      ist das einer, der nicht alles so macht wie es ihm die semiten befehlen.

      es muß doch noch erlaubt sein andere interessen zu haben als die der semiten.

      wenn also 1o semiten fußball spielen wollen und ich stehe als 11 mann da und will nicht mit ih´nen spielen bin ich dann ein antisemit????????

      was ich sagen will es ist eine frage von definitonen.
      und ich kann mir vorstellen das auch 90% der bewohner eines landes antisemiten sein könnten, wenn semiten den anitsemitismus definieren.

      wie schon gesagt dieses volk hat schon seit jahrhunderten probleme mit anderen völkern, nicht nur mit den europäern oder den deutschen.

      frage: sind die anderen immer nur schuld oder sollte man nicxht auch mal in der eingenen schublade nachsehen.

      was mich nur wundert ist wieviel politische macht haben in einer demokratie 100.000 in eienm verein organisierte leute.
      ich hoffe die frage war nicht antisemitisch.

      denkt mal drüber nach.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:31:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Long1 beim Fußball spielen meistens 22, aber selbst das kapierst du nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:38:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn ich Long1s Ergüsse hier so lese, dann beschleicht mich das Gefühl, daß viele Deutsche doch noch nicht fertig geworden sind mit ihrer "Vergangenheit".

      Nur, wer sich schuldig fühlt, versucht, je mehr zu verdrängen, je größer die Schuld ist. Je unerträglicher die seelische Last des moralischen Zepters, desto größer der Verdrängungseffekt und das Vergessenwollen, und auch der Haß auf denjenigen, der daran erinnert - das ist nur menschlich...

      Wer mit einem Problem nicht fertig wird, definiert es als nicht existent. Oder macht aus Opfern einfach Täter, ein psychologischer einfacher Umkehrschluss, der befreiend wirken kann - wenn er denn realistisch wäre.

      Vielleicht ist genau das das Problem: Wir erleben ein Trauma eines Teils der Nachkriegs-Generation?
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:46:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Wer mit einem Problem nicht fertig wird, definiert es als nicht existent. Oder macht aus Opfern einfach Täter, ein psychologischer einfacher Umkehrschluss, der befreiend wirken kann - wenn er denn realistisch wäre."



      Vielleicht richtig. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß
      ich kein Täter, aber dennoch Opfer bin. Meine Sicht der Situation.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:50:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @long1,
      nur gut, daß die Deutschen schon immer im Frieden mit ihren Nachbarn lebten und nicht seit jahrhunderten probleme mit anderen völkern hatten.
      Dümmer gehts nimmer.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 23:56:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @kpk

      schön das alle anderen Völker in Frieden mit ihren Nachbarn lebten.

      100 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 00:10:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      heizkessel, wavetrader, 109

      also ich weiß auch das 22 lweute fußball spielen.

      aber ihr wißt genau worauf ich hinaus will.

      aber ihr habt keine antwort, das ist euer problem deswegen die nebenkriegschauplätze.

      übrigen ich bin 1953 geboren und habe die juden in deutschland nicht umgebracht.

      mein pate war jude und ist hier hier in deutschland bis 197o gelebt und war auch 1945 noch in deutschland in einem geheimen versteck wo er von deutschen freunden verstecvkt wurde. sein vater war rabbi. die bücher und predigten aus den jahren 1900- 1910 habe ich heute noch und halte sie in ehren.

      insoweit weiß ich wahrscheinlich eher wovon ich rede als ihr.

      ist allerdings eine frage der defintionen wa ein anitsemit ist. die pychologie der definitionen und der negativer besatz eines wortes ist das entscheidende und die macht es permanet zu wiederholen oder wiederholen zu lassen.

      das waren übrigens auch die gleichen methoden die das dritte reich angewendet hat und die heute gängige marketingstrategien darstellen.

      aber zu den fakten: ich fühle mich nicht schuldig und nicht unschuldig. ich habe mir nichts vorzuwerfen.
      die erbschuld ist in deutschland schon seit jahrhunderten abgeschafft, in der art das kinder für ihre eltern haften etc.

      jetzt aber mal eine frage wieviel macht darf ein verein in einer demokratie haben, deren mit glieder zahl 100.000 leute ausmacht und die bevölkerung in dieser demokratie 80 mio beträgt?????

      ihr seit doch die die da immer die lobbyisten verteufeln oder?????

      also wo sind eure fakten.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 00:44:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @long1

      ich hab auch niemanden umgebracht. Einfach niemanden.

      Meine Erziehung ging glasklar in die Richtung:

      Alle Menschen sind gleich.

      Nun, irgendwann lernt man, daß irgendwelche Menschen glauben, gleicher zu sein.
      Und das vortrefflich ausnutzen zu wollen.

      Das stinkt. Und 0,1% der Bevökerung haben eben adäquate Stimmrechte und nicht etwa mehr, weil sie in der Vergangenheit zu Unrecht verfolgt wurden.


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